Die weite Welt im Herzen Europas - Stadt Halle

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12. Jahrgang/Nr. 20 13. Oktober 2004 www.halle.de der Stadt Halle (Saale) Am 15. Oktober wird die außergewöhnliche Landesausstellung „Der geschmiedete Himmel“ eröffnet Himmelsscheibe von Nebra. Foto: Juraj Lipták Die Bildrechte (copyright) liegen beim Landesamt für Denkmalpflege und Archäo- logie Sachsen-Anhalt. Dr. M. Rätzer geehrt Bürgermeisterin Dagmar Szabados ver- lieh Prof. em. Dr. Manfred Rätzer für seine Verdienste um die Händel-Forschung und die Händel-Traditionspflege auf der Fest- veranstaltung anlässlich des Tages der deutschen Einheit die Ehrennadel des Mi- nisterpräsidenten des Landes Sachsen- Anhalt. A. Nukii dirigiert Unter der Leitung von Atsushi Nukii bestreitet das Philharmo- nische Staatsorchester Halle noch bis Montag, den 18. Okto- ber, Konzerte im japanischen Kobe und Umgebung. Nukii ist Musikdirektor der Kobe Shim- bun. (siehe auch Seite 5) Die weite Welt im Herzen Europas Eine glanzvolle Schau lädt nach Halle ein Stadtteilkonferenz Damaschkestraße, Gesundbrunnen, Lutherstraße, Thüringer Bahnhof OB Häußler: „Nutzen Sie die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung“ Frischemarkt zieht um Ab Montag, den 18. Oktober, ist der Frischemarkt auf dem Hallmarkt prä- sent. Der vorübergehende Umzug an den neuen Standort im Zentrum der Stadt wurde nötig wegen der umfangreichen Bauarbeiten auf dem Marktplatz. (siehe auch Seite 8) Empfang nach den Paralympics 2004 Am Donnerstag, dem 7. Oktober, ist den sachsen-anhaltischen Teilnehmern der XII. Paralympischen Spiele in der Halloren Schokoladenfabrik Halle ein herzlicher Empfang bereitet worden. Der Behinderten- und Rehabilitations- Sportverband Sachsen-Anhalt e.V. hieß gemeinsam mit der Halloren Schokola- denfabrik GmbH Schwimmer Christo- pher Küken und Kugelstoßer Ulrich Iser nach ihrer Rückkehr aus Athen willkom- men. Im Namen der Stadtverwaltung be- grüßte Bürgermeisterin Dagmar Szaba- dos die Sportler. Pflanzung für den Jubiläumshain Aus Anlass des Stadtjubiläums „1200 Jahre Halle“ wird im Stadtteil Silberhöhe ein Jubiläumshain entstehen (Amtsblatt berichtete). Zahlreiche Hallenserinnen und Hallenser haben bisher mit ihrer Spen- de dazu beigetragen, die erste Baum- pflanzaktion „1200 Bäume für Halle“ zu ermöglichen. Zu dieser Aktion laden Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler und Kuratoriumsvorsitzender Dr. Klaus-Pe- ter Rauen neben interessierten Bürgerin- nen und Bürgern alle ein, die bisher – auch anonym – für den Jubiläumshain gespendet haben. Die Baumpflanzaktion findet am Diens- tag, dem 26. Oktober, 14.30 Uhr, am Anhalter Platz / Querfurter Straße statt. Treffpunkt ist an der Stadtteilbegegnungs- stätte „Silva“, Anhalter Platz 3. Festrede von Dr. B. Lazar Eine Festrede unter dem Motto „Ein tschechischer Kommentar zur deut- schen Einheit“ hielt Dr. Boris Lazar, Botschafter der Tschechischen Repu- blik, am 1. Oktober auf der Festveran- staltung in der Konzerthalle Ulrichskir- che anlässlich der 14. Wiederkehr des Tages der Deutschen Einheit. (Fortsetzung auf Seite 2) „Ich werbe immer wieder für das Mitmachen der Bürger, für das Enga- gement für die Verbesserung des Le- bens in unserer Stadt“, betonte Ober- bürgermeisterin Ingrid Häusler wäh- rend der Stadtteilkonferenz am 28. September. „Nutzen Sie die vielfältigen Möglich- keiten der Bürgerbeteiligung.“ Zahlreiche Bewohner aus den Wohn- gebieten zwischen Damaschkestraße, Gesundbrunnen, Lutherstraße, Roßbach- straße und dem gesamten Urban-21-Be- reich am Thüringer Bahnhof waren dem Gesprächsangebot des halleschen Stadt- oberhauptes in die Huttenschule gefolgt. Die Veränderungen, die sich in diesem Bereich in den letzten Jahren vollzogen haben, zeugen davon, dass sich Mitma- chen lohnt: Viele Wohnhäuser sind sa- niert, Grünflächen gestaltet, ein Geh- und Radweg angelegt. Man wohnt gern hier. Nicht zuletzt ist das auch dem engagier- ten Wirken der Bürgerinitiativen zuzu- ordnen. „Die Weiterführung der Stadt- teilkonferenzen – auch und gerade mit den Bürgerinitiativen – ist durchaus sinn- voll und für die Planungen in den einzel- nen Stadtteilen interessant“, so die Ober- bürgermeisterin. Zwei große Bauvorhaben kennzeich- nen die Entwicklung in diesem Stadtteil. So wird gerade das Heizkraftwerk in der Dieselstraße von der Energieversorgung Halle modernisiert. Dr. Matthias Krause, Technischer Geschäftsführer der EVH, informierte über das umfangreiche In- ves-titionsvorhaben. Bereits im nächsten Jahr übernimmt eine neue umweltfreund- liche Anlage die Fernwärmeversorgung (Amtsblatt berichtet in der nächsten Aus- gabe). Das größte Vorhaben der Halleschen Wohnungsgesellschaft bei der Altbausa- nierung in der Damaschkestraße erläu- terte Dirk Scherlies, Abteilungsleiter Technik des Unternehmens. Bevor es in die eigentliche Diskussion ging, begründete Oberbürgermeisterin Ingrid Häusler noch einmal ihr Engage- ment für die Gemeindegebietsreform. „Viele bemittelte Bürger sind ins Um- land gezogen und zahlen dort ihre Steu- ern. Sie nutzen aber nach wie vor die Einrichtungen der Stadt Halle, fahren Straßenbahn, gehen ins Theater oder in Konzerte usw. Für diese zahlt die Stadt und damit der Bürger Betriebskostenzu- schüsse aus dem eigenen Etat.“ In den letzten Jahren hat sich die finanzielle Situation in der Stadt verschärft. Die Ausgaben für Sozialhilfe, zur Erziehungs- hilfe usw. sind enorm gestiegen. „Um den Verwaltungshaushalt bis 2007 zu konsolidieren, müssen wir zu drastischen Sparmaßnahmen greifen, wie die Schlie- ßung des Ammendorfer Bades oder we- niger Straßenbeleuchtung. Mir ist klar, das sind unpopuläre Beschlüsse, aber sie sind nötig“, so die OB. Hans-Joachim Berkes von der Bürger- initiative Dieselstraße/Roßbachstraße knüpfte daran an: „Dass wir auch in Zei- ten leerer Kassen etwas bewegen, zeigt die Entwicklung unseres Wohngebietes seit der letzten Stadtteilkonferenz. Ge- meinsam haben wir es zum Beispiel ge- schafft, einen Geh- und Radweg zu bau- en. Das war möglich durch das engagier- Am Freitag, dem 15. Oktober, öffnet das Landesmuseum für Vorgeschichte seine Pforten zu einer außergewöhnli- chen Schau – der Landesausstellung „Der geschmiedete Himmel – Die wei- te Welt im Herzen Europas vor 3600 Jahren“. Mit Funden von Portugal bis zum Li- banon, von Skandinavien bis zum Mittel- meerraum ersteht in einer außergewöhn- lichen Inszenierung die Welt der Him- melsscheibe von Nebra neu vor dem Be- sucher. Etwa 70 Museen aus ganz Europa haben dafür Leihgaben zur Verfügung gestellt. Die glanzvollen Mittelpunkte der Lan- desausstellung, die unter der Schirmherr- schaft des Ministerpräsidenten von Sach- sen-Anhalt, Professor Wolfgang Böhmer, steht, bilden die Himmelsscheibe von Nebra und der Sonnenwagen von Trund- holm (Dänemark) – präsentiert in einer überdimensionalen Barke im Atrium des Landesmuseums. Die Himmelsscheibe, 1999 auf dem Mittelberg bei Nebra entdeckt, gilt als einer der bedeutendsten archäologischen Funde der letzten Jahrzehnte. Auf einer Bronzescheibe von 32 Zentimeter Durch- messer sind in Gold die bislang ältesten konkreten Darstellungen kosmischer Er- scheinungen weltweit dargestellt. Sie er- lauben ganz neuartige Einblicke in die Vorstellungswelt des bronzezeitlichen Menschen. Prunkvolle Schwerter, Schmuck und Gerät datieren den Fund in die Zeit um 1600 vor Christus. Grundlage dieses Reichtums sind die reichen Bodenschätze Mitteldeutschlands – Kupfer, Salz und hervorragende Bö- den –, die die Voraussetzung für weitrei- chende Fernhandelsbeziehungen und die Herausbildung einer regelrechten „Für- stenschicht“ bilden, die sich in Fürsten- gräbern wie Leubingen oder Helmsdorf manifestiert. In der über drei Etagen präsentierten Schau wird das astronomische und reli- giöse Weltbild der Menschen der frühen Bronzezeit wieder lebendig. Zahlreiche Leihgaben werden in dieser Art zum ers- ten Male in Deutschland ausgestellt, da- runter etwa kleine Goldschiffchen aus dem dänischen Nors und viele andere mehr. Die Räumlichkeiten des Landesmuse- ums wurden für die Ausstellung umfas- send renoviert. So erstrahlen die Gemäl- de im Treppenhaus in neuem Glanze. Außerdem wurde ein behindertengerech- ter Aufzug eingebaut. Zur Ausstellung erscheint im Konrad Theiss Verlag ein Begleitband, der im Museumsshop oder im Buchhandel er- worben werden kann. Die außergewöhnliche Schau ist bis zum 24. April 2005 dienstags bis sonn- tags und an Feiertagen von 9 bis 19 Uhr zu sehen; montags nach Vereinbarung. Internet: www.archlsa.de 50 Jahre Puppentheater Inhalt 3. Migrationstag in Sachsen-Anhalt Seite 2 Tagesordnung der 4. Sitzung des Stadtrates Seite 3 EVH und USV laden zum Familiensportfest ein Seite 4 Bekanntmachungen, Beschlüsse und Ausschreibungen Seiten 6, 9 und 10 Jetzt gegen Grippe impfen! Seite 8 Vorzeigewert der Städte soll erhöht werden Am Donnerstag, dem 7. Oktober, unterzeichneten fünf Oberbürgermeister bzw. Bürgermeister großer Städte in Halle den Antrag zum „Städtetourismus im südlichen Sachsen-Anhalt“ zur Aufnahme in den Regionalen Entwick- lungsplan der Planungsregion Halle. Der Aufbau eines touristischen Städte- netzwerkes soll dazu dienen, den Vorzeigewert der Städte in der Planungsre- gion zu erhöhen, ihre Geschichte, wichtige Persönlichkeiten und historische Standorte durch gezieltes Management in Projekten zu verknüpfen und touri- stisch attraktiv zu machen. Fotos (2): Th. Ziegler Kummerkasten Die Arbeiten zur Umgestaltung des Markt- platzes laufen auf Hochtouren. Leider ist nicht zu vermeiden, dass der normale Alltag der Hal- lenser und besonders der Anwohner und Händ- ler dadurch gestört wird. Um Probleme schnell zu erkennen und nach Möglichkeit zu lösen, Anregungen aufnehmen zu können und viel- leicht auch ein Lob entgegen zu nehmen, wurde im Durchgang des Marktschlösschens ein Kum- merbriefkasten aufgehängt, der regelmäßig ge- leert wird. Wirtschaft extra Die Wirtschaftsförderung der Stadt Halle (Saale) berichtet mit Amtsblatt-Service-Seiten über ausschließlich wirtschaftliche Themen, den Wirtschaftsstandort Halle sowie über die Betei- ligung der Saalestadt an regionalen und überre- gionalen Messen. Die aktuelle Seite in diesem Amtsblatt hat das Thema „Expo real 2004 – größte deutsche Gewerbeimmobilienmesse in München“ zum Inhalt. (ausführlich Seite 7) Das Puppentheater der Stadt Halle (Saa- le) lädt vom 22. bis 29. Oktober erneut zum Festival „Puck 2004“ auf der Kul- turinsel ein. Die Solisten kommen in die- sem Jahr aus Polen, den Niederlanden, Tschechien, Österreich, der Schweiz und aus Deutschland. Gleichzeitig feiert das experimentier- freudige hallesche Theater seinen 50. Geburtstag. Unter der Intendanz von Chri- stoph Werner wurde es für seine Insze- nierungen mit vielen Preisen und Einla- dungen zu Gastspielen in aller Welt be- dacht. (siehe auch Seite 5) Curt Goetz bei Striese Curt Goetz ist jetzt in Halle – zumindest als Denkmal – stets präsent. Geschaffen vom Brehnaer Künster Michael Weihe auf Anregung von nt-Intendant Peter Sodann, steht er auf dem Universitäts- platz, in unmittelbarer Nähe von Thea- terdirektor Emanuel Striese. (Seite 2) 300. Amtsblatt

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12. Jahrgang/Nr. 20 13. Oktober 2004 www.halle.de

der Stadt Halle (Saale)

Am 15. Oktober wird die außergewöhnliche Landesausstellung „Der geschmiedete Himmel“ eröffnet

Himmelsscheibe von Nebra. Foto: Juraj LiptákDie Bildrechte (copyright) liegen beim Landesamt für Denkmalpflege und Archäo-logie Sachsen-Anhalt.

Dr. M. Rätzer geehrtBürgermeisterin Dagmar Szabados ver-lieh Prof. em. Dr. Manfred Rätzer für seineVerdienste um die Händel-Forschung unddie Händel-Traditionspflege auf der Fest-veranstaltung anlässlich des Tages derdeutschen Einheit die Ehrennadel des Mi-nisterpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt.

A. Nukii dirigiertUnter der Leitung von AtsushiNukii bestreitet das Philharmo-nische Staatsorchester Hallenoch bis Montag, den 18. Okto-ber, Konzerte im japanischenKobe und Umgebung. Nukii istMusikdirektor der Kobe Shim-bun. (siehe auch Seite 5)

Die weite Welt imHerzen Europas

Eine glanzvolle Schau lädt nach Halle ein

Stadtteilkonferenz Damaschkestraße, Gesundbrunnen, Lutherstraße, Thüringer Bahnhof

OB Häußler: „Nutzen Sie die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung“

Frischemarkt zieht umAb Montag, den 18. Oktober, ist derFrischemarkt auf dem Hallmarkt prä-sent. Der vorübergehende Umzugan den neuen Standort im Zentrumder Stadt wurde nötig wegen derumfangreichen Bauarbeiten auf demMarktplatz. (siehe auch Seite 8)

Empfang nach denParalympics 2004Am Donnerstag, dem 7. Oktober, ist

den sachsen-anhaltischen Teilnehmernder XII. Paralympischen Spiele in derHalloren Schokoladenfabrik Halle einherzlicher Empfang bereitet worden.

Der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Sachsen-Anhalt e.V. hießgemeinsam mit der Halloren Schokola-denfabrik GmbH Schwimmer Christo-pher Küken und Kugelstoßer Ulrich Isernach ihrer Rückkehr aus Athen willkom-men.

Im Namen der Stadtverwaltung be-grüßte Bürgermeisterin Dagmar Szaba-dos die Sportler.

Pflanzung fürden Jubiläumshain

Aus Anlass des Stadtjubiläums „1200Jahre Halle“ wird im Stadtteil Silberhöheein Jubiläumshain entstehen (Amtsblattberichtete). Zahlreiche Hallenserinnenund Hallenser haben bisher mit ihrer Spen-de dazu beigetragen, die erste Baum-pflanzaktion „1200 Bäume für Halle“ zuermöglichen. Zu dieser Aktion ladenOberbürgermeisterin Ingrid Häußler undKuratoriumsvorsitzender Dr. Klaus-Pe-ter Rauen neben interessierten Bürgerin-nen und Bürgern alle ein, die bisher –auch anonym – für den Jubiläumshaingespendet haben.

Die Baumpflanzaktion findet am Diens-tag, dem 26. Oktober, 14.30 Uhr, amAnhalter Platz / Querfurter Straße statt.Treffpunkt ist an der Stadtteilbegegnungs-stätte „Silva“, Anhalter Platz 3.

Festrede von Dr. B. LazarEine Festrede unter dem Motto „Eintschechischer Kommentar zur deut-schen Einheit“ hielt Dr. Boris Lazar,Botschafter der Tschechischen Repu-blik, am 1. Oktober auf der Festveran-staltung in der Konzerthalle Ulrichskir-che anlässlich der 14. Wiederkehr desTages der Deutschen Einheit.

(Fortsetzung auf Seite 2)

„Ich werbe immer wieder für dasMitmachen der Bürger, für das Enga-gement für die Verbesserung des Le-bens in unserer Stadt“, betonte Ober-bürgermeisterin Ingrid Häusler wäh-rend der Stadtteilkonferenz am28. September.

„Nutzen Sie die vielfältigen Möglich-keiten der Bürgerbeteiligung.“

Zahlreiche Bewohner aus den Wohn-gebieten zwischen Damaschkestraße,Gesundbrunnen, Lutherstraße, Roßbach-straße und dem gesamten Urban-21-Be-reich am Thüringer Bahnhof waren demGesprächsangebot des halleschen Stadt-oberhauptes in die Huttenschule gefolgt.

Die Veränderungen, die sich in diesemBereich in den letzten Jahren vollzogenhaben, zeugen davon, dass sich Mitma-chen lohnt: Viele Wohnhäuser sind sa-niert, Grünflächen gestaltet, ein Geh- undRadweg angelegt. Man wohnt gern hier.Nicht zuletzt ist das auch dem engagier-ten Wirken der Bürgerinitiativen zuzu-ordnen. „Die Weiterführung der Stadt-teilkonferenzen – auch und gerade mitden Bürgerinitiativen – ist durchaus sinn-voll und für die Planungen in den einzel-nen Stadtteilen interessant“, so die Ober-bürgermeisterin.

Zwei große Bauvorhaben kennzeich-nen die Entwicklung in diesem Stadtteil.

So wird gerade das Heizkraftwerk in derDieselstraße von der EnergieversorgungHalle modernisiert. Dr. Matthias Krause,Technischer Geschäftsführer der EVH,informierte über das umfangreiche In-ves-titionsvorhaben. Bereits im nächstenJahr übernimmt eine neue umweltfreund-liche Anlage die Fernwärmeversorgung(Amtsblatt berichtet in der nächsten Aus-gabe).

Das größte Vorhaben der HalleschenWohnungsgesellschaft bei der Altbausa-nierung in der Damaschkestraße erläu-terte Dirk Scherlies, AbteilungsleiterTechnik des Unternehmens.

Bevor es in die eigentliche Diskussion

ging, begründete OberbürgermeisterinIngrid Häusler noch einmal ihr Engage-ment für die Gemeindegebietsreform.„Viele bemittelte Bürger sind ins Um-land gezogen und zahlen dort ihre Steu-ern. Sie nutzen aber nach wie vor dieEinrichtungen der Stadt Halle, fahrenStraßenbahn, gehen ins Theater oder inKonzerte usw. Für diese zahlt die Stadtund damit der Bürger Betriebskostenzu-schüsse aus dem eigenen Etat.“ In denletzten Jahren hat sich die finanzielleSituation in der Stadt verschärft. DieAusgaben für Sozialhilfe, zur Erziehungs-hilfe usw. sind enorm gestiegen. „Umden Verwaltungshaushalt bis 2007 zu

konsolidieren, müssen wir zu drastischenSparmaßnahmen greifen, wie die Schlie-ßung des Ammendorfer Bades oder we-niger Straßenbeleuchtung. Mir ist klar,das sind unpopuläre Beschlüsse, aber siesind nötig“, so die OB.

Hans-Joachim Berkes von der Bürger-initiative Dieselstraße/Roßbachstraßeknüpfte daran an: „Dass wir auch in Zei-ten leerer Kassen etwas bewegen, zeigtdie Entwicklung unseres Wohngebietesseit der letzten Stadtteilkonferenz. Ge-meinsam haben wir es zum Beispiel ge-schafft, einen Geh- und Radweg zu bau-en. Das war möglich durch das engagier-

Am Freitag, dem 15. Oktober, öffnetdas Landesmuseum für Vorgeschichteseine Pforten zu einer außergewöhnli-chen Schau – der Landesausstellung„Der geschmiedete Himmel – Die wei-te Welt im Herzen Europas vor 3600Jahren“.

Mit Funden von Portugal bis zum Li-banon, von Skandinavien bis zum Mittel-meerraum ersteht in einer außergewöhn-lichen Inszenierung die Welt der Him-melsscheibe von Nebra neu vor dem Be-sucher. Etwa 70 Museen aus ganz Europahaben dafür Leihgaben zur Verfügunggestellt.

Die glanzvollen Mittelpunkte der Lan-desausstellung, die unter der Schirmherr-schaft des Ministerpräsidenten von Sach-sen-Anhalt, Professor Wolfgang Böhmer,steht, bilden die Himmelsscheibe vonNebra und der Sonnenwagen von Trund-holm (Dänemark) – präsentiert in einerüberdimensionalen Barke im Atrium desLandesmuseums.

Die Himmelsscheibe, 1999 auf demMittelberg bei Nebra entdeckt, gilt alseiner der bedeutendsten archäologischenFunde der letzten Jahrzehnte. Auf einerBronzescheibe von 32 Zentimeter Durch-messer sind in Gold die bislang ältestenkonkreten Darstellungen kosmischer Er-scheinungen weltweit dargestellt. Sie er-lauben ganz neuartige Einblicke in dieVorstellungswelt des bronzezeitlichenMenschen. Prunkvolle Schwerter,

Schmuck und Gerät datieren den Fund indie Zeit um 1600 vor Christus.

Grundlage dieses Reichtums sind diereichen Bodenschätze Mitteldeutschlands– Kupfer, Salz und hervorragende Bö-den –, die die Voraussetzung für weitrei-chende Fernhandelsbeziehungen und dieHerausbildung einer regelrechten „Für-stenschicht“ bilden, die sich in Fürsten-gräbern wie Leubingen oder Helmsdorfmanifestiert.

In der über drei Etagen präsentiertenSchau wird das astronomische und reli-giöse Weltbild der Menschen der frühenBronzezeit wieder lebendig. ZahlreicheLeihgaben werden in dieser Art zum ers-ten Male in Deutschland ausgestellt, da-runter etwa kleine Goldschiffchen ausdem dänischen Nors und viele anderemehr.

Die Räumlichkeiten des Landesmuse-ums wurden für die Ausstellung umfas-send renoviert. So erstrahlen die Gemäl-de im Treppenhaus in neuem Glanze.Außerdem wurde ein behindertengerech-ter Aufzug eingebaut.

Zur Ausstellung erscheint im KonradTheiss Verlag ein Begleitband, der imMuseumsshop oder im Buchhandel er-worben werden kann.

Die außergewöhnliche Schau ist biszum 24. April 2005 dienstags bis sonn-tags und an Feiertagen von 9 bis 19 Uhrzu sehen; montags nach Vereinbarung.

Internet: www.archlsa.de

50 Jahre Puppentheater

Inhalt3. Migrationstag

in Sachsen-AnhaltSeite 2

Tagesordnung der4. Sitzung des Stadtrates

Seite 3

EVH und USV ladenzum Familiensportfest ein

Seite 4

Bekanntmachungen,Beschlüsse und Ausschreibungen

Seiten 6, 9 und 10

Jetzt gegenGrippe impfen!

Seite 8

Vorzeigewert der Städte soll erhöht werden

Am Donnerstag, dem 7. Oktober, unterzeichneten fünf Oberbürgermeisterbzw. Bürgermeister großer Städte in Halle den Antrag zum „Städtetourismusim südlichen Sachsen-Anhalt“ zur Aufnahme in den Regionalen Entwick-lungsplan der Planungsregion Halle. Der Aufbau eines touristischen Städte-netzwerkes soll dazu dienen, den Vorzeigewert der Städte in der Planungsre-gion zu erhöhen, ihre Geschichte, wichtige Persönlichkeiten und historischeStandorte durch gezieltes Management in Projekten zu verknüpfen und touri-stisch attraktiv zu machen. Fotos (2): Th. Ziegler

KummerkastenDie Arbeiten zur Umgestaltung des Markt-

platzes laufen auf Hochtouren. Leider ist nichtzu vermeiden, dass der normale Alltag der Hal-lenser und besonders der Anwohner und Händ-ler dadurch gestört wird. Um Probleme schnellzu erkennen und nach Möglichkeit zu lösen,Anregungen aufnehmen zu können und viel-leicht auch ein Lob entgegen zu nehmen, wurdeim Durchgang des Marktschlösschens ein Kum-merbriefkasten aufgehängt, der regelmäßig ge-leert wird.

Wirtschaft extraDie Wirtschaftsförderung der Stadt Halle

(Saale) berichtet mit Amtsblatt-Service-Seitenüber ausschließlich wirtschaftliche Themen, denWirtschaftsstandort Halle sowie über die Betei-ligung der Saalestadt an regionalen und überre-gionalen Messen. Die aktuelle Seite in diesemAmtsblatt hat das Thema „Expo real 2004 –größte deutsche Gewerbeimmobilienmesse inMünchen“ zum Inhalt. (ausführlich Seite 7)

Das Puppentheater der Stadt Halle (Saa-le) lädt vom 22. bis 29. Oktober erneutzum Festival „Puck 2004“ auf der Kul-turinsel ein. Die Solisten kommen in die-sem Jahr aus Polen, den Niederlanden,Tschechien, Österreich, der Schweiz undaus Deutschland.

Gleichzeitig feiert das experimentier-freudige hallesche Theater seinen 50.Geburtstag. Unter der Intendanz von Chri-stoph Werner wurde es für seine Insze-nierungen mit vielen Preisen und Einla-dungen zu Gastspielen in aller Welt be-dacht. (siehe auch Seite 5)

Curt Goetz bei Striese

Curt Goetz ist jetzt in Halle – zumindestals Denkmal – stets präsent. Geschaffenvom Brehnaer Künster Michael Weiheauf Anregung von nt-Intendant PeterSodann, steht er auf dem Universitäts-platz, in unmittelbarer Nähe von Thea-terdirektor Emanuel Striese.

(Seite 2)

300. Amtsblatt

der Stadt Halle (Saale)

Herausgeberin:Stadt Halle (Saale), Die Oberbürgermeisterin

Verantwortlich: Dr. Dirk Furchert,FachbereichsleiterKommunikation und DatenverarbeitungTel.: (03 45) 2 21 - 41 20, Fax (03 45) 2 21 - 41 22,Internet: www.halle.de

Redaktion: Bernd Heinrich (Leitung),Telefon (03 45) 2 21 - 41 23; Hildegard HähnelE-Mail: [email protected]: 5. Oktober 2004

Verlag: Köhler KG, Martha-Brautzsch-Str. 14,06108 Halle (Saale), Tel.: (03 45) 2 02 15 51,Fax: (03 45) 2 02 15 52

Geschäftsführer: Wolfgang KöhlerAnzeigenleitung: Wolfgang KöhlerVertrieb: Köhler KG, M.-Brautzsch-Str. 14, 06108Halle (Saale), Tel. (03 45) 2 02 15 51, Fax (03 45)2 02 15 52, E-Mail: [email protected]: Torgau Druck GmbH & Co. KGDas Amtsblatt Halle erscheint 14-täglich.Auflage: 115.000 Stück.

Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 8 v. 01.01.2004.Der Abonnementspreis beträgt jährlich 55,- Eurozzgl. MwSt. innerhalb der Stadt Halle (Saale).Bestellungen nimmt der Verlag entgegen.Privathaushalte erhalten eine kostenlose Briefkas-tenwurfsendung, soweit dies technisch möglich ist.

13. Oktober 2004 • Seite 2STADTGESCHEHEN

Problemebeim

AnwohnerparkenVor und während der Stadtteilkonfe-

renz Damaschkestraße, Gesundbrunnen,Lutherstraße, Thüringer Bahnhof wand-ten sich die Bürgerinitiativen „Diesel-straße/Roßbachstraße“ und „EigeneScholle“ mit Anliegen, Fragen und An-regungen an die Stadtverwaltung.

Wünschen würden sich die Bürger eineWeiterführung des Anwohnerparkens indie Straßen nördlich der Franz-Heyl-Stra-ße bis Schlosserstraße. Inzwischen hatdie Verkehrsplanung die Situation über-prüft. Gesetzlich ist geregelt, dass fürAnwohner tagsüber nur 50 Prozent undnachts 75 Prozent der Stellflächen vorbe-halten bleiben dürfen. Auch Besucherdes Stadtgebietes benötigen einen ge-wissen Parkraum. Eine „Erweiterung“kann sich nur auf etwaige Änderungenam bestehenden Gebiet beziehen, nichtaber eine Ausdehnung des Bewohner-parkens in die Straßen nördlich der Franz-Heyl-Straße bis zur Schlosserstraße um-fassen. Ein Bewohnerparkgebiet darf sichnach Gesetzeslage höchstens auf zweibis drei Querstraßen erstrecken. Das be-stehende Gebiet hat demnach seine ma-ximal zulässige Größe erreicht.

Parkraumprobleme in einigen Straßen-abschnitten (z. B. Großgörschenstraße)sind darauf zurückzuführen, dass mit derSanierung der Mehrfamilienhäuser kei-ne neuen Stellplätze geschaffen wurdenund sich der gesamte ruhende Verkehrim öffentlichen Straßenraum konzentriert.Mit der geplanten Anlage eines bewirt-schafteten Parkplatzes auf der Freiflächean der Franz-Heyl-Straße wird ein zu-sätzliches Angebot für Bewohner oderauch Pendler geschaffen.

OB Häußler: „Nutzen Sie die Möglichkeiten...“

Aktuelle Informationen aus der Stadtverwaltung

Amtsblatt erscheint heutemit seiner 300. Ausgabe

Die Ausgabe 21/2004 vom

erscheint am Mittwoch, dem27. Oktober 2004.

Redaktionsschluss ist amDienstag, dem 19. Oktober 2004.

(Fortsetzung von Seite 1)te Zusammenwirken von Bürgern, Äm-tern und Sponsoren.“ Er legte zudem dar,was die Bewohner weiterhin bewegt: dasAnwohnerparken ist zu einem Problemgeworden.Im Zusammenhang mit Ordnung, Sicher-heit und Sauberkeit – zum Beispiel beiwilden Müllplätzen – appellierte er an dieBürger, nicht weg zu schauen, mehr Zi-vilcourage zu zeigen.

Für das Problem Anwohnerparken (sie-he auch „Nachschlag“ am Fuß dieserSeite) brachte die OberbürgermeisterinVerständnis auf. „Trotzdem kann nie-mand in Anspruch nehmen, seinen Park-platz direkt vor der Haustür zu finden.“

Randale und VandalismusTenor der weiteren Debatte waren dann

die Lärmbelästigung durch eine Dreh-scheibe auf dem Spielplatz, der Basket-ballplatz und randalierende Jugendliche.

Stundenlanges Prellen, Drehen und Van-dalismus belasten die Wohnqualität. DieOB regte Kontrollen und den Einsatz vonStreetworkern an.„Ein bisschen Lärm gehört dazu“„Andererseits sage ich, dass wir glück-

lich über Kinder sind. Ein bisschen Lärmgehört dazu, und den müssen wir auchertragen. Es darf eben nur nicht ausar-ten.“ Deshalb warb sie dafür, immer wie-der das Gespräch mit den Kindern undJugendlichen zu suchen.

Polizeirevierleiter Paulick bestätigte:„Viele vertreten die Meinung, dass Kin-der zum Leben dazugehören – ,aber bittenicht vor unserer Haustür!’. Man könneden Nachwuchs aber nicht einfach ab-schieben“, warb er für ein moderates Mit-einander. Schuldirektor Haas bestätigteden Eindruck der Bürger zur lärmbela-stenden Drehscheibe auf dem Spielplatzund zum Basketballplatz. „Vielleicht

können diese Anlagen umgesetzt wer-den, zum Beispiel auf das Gelände amThüringer Bahnhof oder auf den Schul-hof“, schlug er vor.

Diese Vorschläge werden nun vor Ortgeprüft. In die Idee von einer Umverle-gung und Entzerrung der Spielgelegen-heiten sollten auch Überlegungen zur eh-renamtlichen Pflege einbezogen werden,empfahl Ingrid Häußler.Bunker in Gestaltung einbeziehen

Von ähnlichen Erfahrungen und Pro-blemen im Wohngebiet am Grünen Feld/Damaschkestraße berichtete ein Vertre-ter der Bürgerinitiative „Eigene Schol-le“.

Hier habe man nach Aussprachen mitAnwohnern, Müttern, Jugendlichen undÄmtern die Drehscheibe wieder wegneh-men lassen. Im Zusammenhang mit derSanierung der Häuser im Bereich Da-maschkestraße empfahl er, die beiden

alten Bunker gegenüber der Lutherkir-che und an der Albert-Ebert-Straße in dieGestaltung einzubeziehen.Zu kurze Grünphase an der Ampel

Weiterhin sprachen Bürger zur Stadt-teilkonferenz die für Fußgänger zu kurzeAmpelschaltung an der Theodor-Neu-bauer-Straße an, eine wiederholte Ab-senkung auf einem Fußweg, die Gestal-tung eines alten Wirtschaftshofes desGrünflächenamtes im Läuferweg even-tuell als Parkplatz und zu anderen Proble-men (Amtsblatt berichtet in der nächstenAusgabe).

Oberbürgermeisterin Ingrid Häusler be-dankte sich für die vielen Anregungenund Vorschläge zur weiteren Entwick-lung des Stadtteils. „Ich lade Sie alle zumweiteren Mitmachen ein. Lassen Sie esuns gemeinsam anpacken, wo sich etwasverbessern lässt. Wir haben eine schöneStadt, in der wir alle gern leben wollen.“

Veränderungen beiWertstofferfassung

Bis Ende 2006 werden auf den zentra-len Wertstoffcontainerplätzen der StadtHalle (Saale) die Papiercontainer ent-fernt.

Die Papierbündelsammlung wird in denStadtrandbereichen zum Ende dieses Jah-res eingestellt. Bis zu diesem Zeitpunktstehen in den genannten Bereichen blaueTonnen zur Verfügung. Jeder Grund-stückseigentümer kann dann seine eige-ne blaue Tonne nutzen. Wer dieses An-gebot nicht annehmen möchte, kann Pa-pier, Pappe und Kartonagen zu den An-nahmestellen der Stadtwirtschaft GmbHin die Äußere Hordorfer Straße 12, Äu-ßere Radeweller Straße 15 und Schiefer-straße 2 bringen.

Tonnen dürfen gemäß Sondernutzungs-satzung und § 18 der Abfallwirtschafts-satzung der Stadt Halle (Saale) nicht imöffentlichen Bereich (Fußweg) abgestelltwerden, sondern sind auf dem eigenenGrundstück unterzubringen und dürfennur am Entsorgungstag auf dem Fußwegstehen.

Seltenes Fest derEisernen HochzeitDas seltene Fest der Eisernen Hochzeit

begehen demnächst zwei Ehepaare in derSaalestadt.

Das Ja-Wort gaben sich vor 65 Jah-ren am 16. Oktober Herbert und Mar-garethe Hieke aus dem Lunzbergringund am 18. Oktober Herbert und FridaBrohmer aus der Gustav-Staude-Straße.

DiamanteneHochzeit

Das Fest der Diamantenen Hochzeitfeiern demnächst zwei Ehepaare in derSaalestadt. Vor 60 Jahren am 13. Oktobergaben sich Max und Erna Ziegler ausder Dübener Straße und am 21. OktoberPeter und Charlotte Dittfeld aus demErnst-Barlach-Ring das Ja-Wort.

Die Stadt gratuliertzum Geburtstag

In den nächsten Wochen feiern 23 Se-niorinnen und Senioren in Halle einenbesonderen Geburtstag.

Ihr 101. Lebensjahr vollendet am14. Oktober Martha Büchner im „ClaraZetkin“ AWO Seniorenzentrum in derSoltauer Straße 15 und ihr 100. Lebens-jahr am 16. Oktober Hedwig Bartmußim Krokusweg.

95 Jahre werden am 14. Oktober Ger-trud Schnabel im Amselweg, am 15.Oktober Karolina Kehle in der Liebe-nauer Straße sowie Ella Scherlich in derTheodor-Neubauer-Straße, am 20. Okto-ber Susanna Berger in der WeißenfelserStraße, am 22. Oktober Dorothea Wie-gand in der Turmstraße und am 23. Ok-tober Lucie Federle in der Pestalozzi-straße.

Auf neun erfüllte Lebensjahrzehnteblicken am 14. Oktober Johanna Fied-ler im CURA Seniorencentrum in derQuerfurter Straße 10, am 15. OktoberElsa Reißig im DRK Altenpflegeheim„Käthe Kollwitz“ am Niedersachsenplatz4 und Else Endreß in der Louis-Jent-zsch-Straße, am 21. Oktober GertrudKahmann in der Stendaler Straße undMarie Wipplinger in der Hölderlinstra-ße, am 22. Oktober Johanna Mittag imSenioren-Service-Zentrum im Böllber-ger Weg 150 und Sophie Nowak in derNauestraße, am 23. Oktober Franz Pur-gand in der Saturnstraße und MarthaGaebel in der Turmstraße, am 24. Okto-ber Otto Hohenberg in der Friedrich-Wöhler-Straße und Lisbeth Luft im Se-nioren-Service-Zentrum im BöllbergerWeg 150, am 25. Oktober Erwin Küh-nel im Ernst-Barlach-Ring sowie EvaZiegler in der Katowicer Straße, am 26.Oktober Hildegard Lautenschläger inder Zerbster Straße und Herta Krauseim DRK Altenpflegeheim „Käthe Koll-witz“ am Niedersachsenplatz 4.

Allen Jubilaren übermittelt die Stadtherzliche Glück- und Geburtstagswün-sche zum Ehrentag.

Die „Liga der Freien Wohlfahrts-pflege in Sachsen-Anhalt“ bereitet inZusammenarbeit mit den Wohlfahrts-verbänden eine Fachtagung zum The-ma „Partizipation von Migranten amgesellschaftlichen Leben“ vor.

Diese Zusammenkunft findet am Sonn-abend, dem 6. November, in der Georg-Friedrich-Händel-HALLE statt. Bürger-meisterin Dagmar Szabados wird die Teil-nehmer begrüßen. Dieser bereits 3. Mi-grationstag in Sachsen-Anhalt wird erst-mals in der Stadt Halle (Saale) stattfin-den.

Migranten haben vielfältige Chancen,Einfluss auf unterschiedliche gesellschaft-liche Bereiche, wie Kommunalpolitik,Bildung, Gesundheit und Quartiersma-nagement, zu nehmen. Der 3. Migrati-onstag wird gemeinsam mit Organisatio-nen für und von Migranten Möglichkei-ten aufzeigen, wie ein gemeinsames Mit-einander in der Saalestadt und in SachsenAnhalt organisiert und Begegnungen ge-fördert werden. Beide Seiten, die Mehr-heitsgesellschaft und die Migranten müs-

Tagung zurBeteiligung vonEinwanderern

3. Migrationstag in Sachsen-Anhalt am 6. Novembersen noch mehr ermutigt werden, Chan-cen zur Beteiligung zu ergreifen. Diesewerden noch nicht in dem Umfang ge-nutzt, wie sie zur Verfügung stehen.

Die Tagung wird gute Beispiele auf-zeigen, von denen gelernt werden kann.Gleichzeitig sollen Anforderungen for-muliert werden, um die Beteiligung vonMigranten im gesellschaftlichen RaumSachsen-Anhalts spürbarer werden zulassen.

Neben der Liga werden als Mitveran-stalter der Ausländerbeauftragte der Lan-desregierung, Achim Bürig, die Auslän-derbeauftragte der Stadt Halle (Saale),Petra Schneutzer, die Universität Mag-deburg und der Ausländerbeirat Halleauftreten.

Die Tagung wird in drei Arbeitsgrup-pen durchgeführt: „Partizipation und Ge-meinwesen“, „Partizipation und Bil-dung“, „Partizipation und Gesundheit“.Geplant ist eine Podiumsdiskussion.

Weitere Informationen: Petra Schneutzer,Ausländerbeauftragte, Telefon 2 21-40 23,E-Mail: [email protected]

NACHSCHLAG

Aufgabender

PolitessenZur jüngsten Stadtteilkonferenz inte-

ressierten sich die Bewohner, für welcheSachverhalte die Politessen zuständig sindund mit welchen Kompetenzen. Wie er-folgt Zusammenarbeit mit Polizei? Wersind die Kontaktbeamten?

Lutz Müller vom städtischen Fachbe-reich Allgemeine Ordnung, Sicherheitund Sauberkeit dazu: Die Politessen sindfür alle Fragen der Ordnung, Sicherheitund Sauberkeit, wenn auch in unterschied-licher Form und Umfang, zuständig. BeiVerstößen im „Ruhenden“ Verkehr kön-nen sie sofortig einschreiten – von derVerwarnung über Abschleppen oderUmsetzen bis hin zur Ordnungswidrig-keitsanzeige. Schwerpunkt ist die Ahn-dung des Gehwegparkens. Die Zerstö-rung vor allem bei Kleinmosaikpflasternimmt überhand und zieht hohe Repara-turkosten nach sich. Außerdem werdenMängel aller Art aufgenommen und zurBearbeitung weitergeleitet oder Mängel-bzw. Ordnungswidrigkeitsanzeigen zurWeiterbearbeitung durch andere zustän-dige Mitarbeiter oder Stellen vorgefer-tigt. Die für den halleschen Süden und dieSilberhöhe tätigen 16 Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter haben 2004 bereit 16 000Verwarnungen aussprechen müssen.

OB Häußler dankte den Politessen öf-fentlich für den nicht immer leichten„Job“. Mit der Polizei gebe es eine wö-chentliche Abstimmung der Schwerpunk-te, auch unter Beachtung der Zuständig-keiten und Kompetenzen, bestätigte derLeiter des Polizeireviers Süd Paulick undstellte den Bürgern den neuen Kontakt-beamten Stößel vor. Seitens der Stadtnimmt diese Aufgabe Fred Perling wahr.

Liebe Leserinnen und Leser,die heutige 300. Ausgabe des Amts-

blatts der Stadt Halle (Saale) ist ein guterGrund zur Rückschau und zum Blick indie Zukunft.

Seit dem ersten Erscheinungsterminam 18. Januar 1993 hat das Amtsblattseine Leserinnen und Leser stets aktuellüber das Neueste aus der städtischenVerwaltung informiert. Das veränderteSelbstverständnis der Stadtverwaltung aufdem Weg zu einem Serviceunternehmenfür die Bürger hat im Laufe der Jahre

auch die Inhalte des Amtsblatts verändertund geprägt.

Zentrale Aufgabe des Amtsblatts ist es,Vorhaben und Entscheidungen der Stadt-verwaltung und des Stadtrates öffentlichbekannt zu machen. Jeder Bürger sollwissen, welche kommunalpolitischenZiele im Mittelpunkt unserer Arbeit ste-hen; schließlich wird der Alltag der Hal-lenserinnen und Hallenser durch das „Rat-haus“ und den Stadtrat entscheidend be-einflusst.

Aber heute geht es um mehr: In meinenregelmäßigen Bürgersprechstunden, inden Stadtteilkonferenzen und in vielenEinzelgesprächen erfahre ich, dass unse-re Heimatstadt kaum jemanden gleich-

gültig lässt. Immer mehr Bürgerinnenund Bürger engagieren sich ehrenamtlichin Vereinen und Initiativen, bringen ihreIdeen ein und identifizieren sich mit ihrerStraße, ihrem Wohnviertel.

Auch deshalb haben sich die Inhalteunseres Amtsblatts gewandelt, das keinbloßes „Verlautbarungsorgan“ ist, son-dern die Kommunikation zwischen Ver-waltung und Bürgern transparent undaktuell gestalten will.

Unsere Stadt präsentiert sich auf vielenunterschiedlichen Ebenen: Messen, Aus-stellungen und Publikationen gehörenebenso dazu wie ein moderner und vielbeachteter Internetauftritt. 80 000 Besu-cher nutzen monatlich bereits die mehrals 10 000 Seiten auf www.halle.de.

Beides, das städtische Amtsblatt miteiner 200-jährigen Tradition in Deutsch-land, und die tagesaktuelle Informationzum Beispiel unseres Newsletters aufunserer Homepage, gehören zusammenund ergänzen sich.

Das Amtsblatt unserer Stadt wird auchkünftig ein wichtiges Instrument und fes-ter Bestandteil der Informationspolitikder halleschen Stadtverwaltung sein. DieLektüre der traditionellen Tages- undWochenzeitungen kann und will diesePublikation nicht ersetzen, sondern durchZusatzinformationen ergänzen und er-weitern.

Liebe Leserinnen und Leser,ich wünsche Ihnen auch in Zukunft

eine informative und anregende LektüreIhres Amtsblatts!

Mit herzlichen GrüßenIngrid HäußlerOberbürgermeisterin

Ingrid Häußler,Oberbürger-meisterin der StadtHalle (Saale)

Hubschrauberzur Luftrettung

Das Luftrettungszentrum Halle hat amFreitag, dem 8. Oktober, zwei Rettungs-hubschrauber neuester Generation be-kommen. Während eines medizinischenSymposiums wurden die Hubschrauberauf dem Flugplatz Halle-Oppin vorge-stellt. Unter dem Thema „Luftgebunde-ner Intensivtransport“ diente die Veran-staltung dem Informationsaustausch undals Diskussionsplattform für die an derLuftrettung Beteiligten. Der Hubschrau-ber MD 900 „Explorer“ ist wegen seinertechnischen Innovationen sehr flexibeleinsetzbar. Bürgermeisterin DagmarSzabados war als Vertreterin der Stadt-verwaltung bei der Übergabe zugegen.

3. MitteldeutscherPR-Tag der IHK

Zum dritten Mitteldeutschen PR-Tagam Freitag, dem 15. Oktober, in der Zeitvon 9 bis 15 Uhr, lädt die Industrie- undHandelskammer Halle-Dessau (IHK) inden Vollversammlungssaal der IHK inHalle, Franckestraße 5, ein.

Der PR-Tag bietet Öffentlichkeitsar-beitern aus Unternehmen und Institutio-nen sowie Medienvertretern in einemVortrags- und Diskussionsprogramm dreiWorkshops mit den Themen „Wie kom-me ich in die Medien?“, „Kommunikat-ionschancen für Unternehmen der Zulie-ferindustrie“ und „Vorsicht Falle – Neu-es zu rechtlichen Rahmenbedingungen inder Medienbranche“ an.

Seite 3 • 13. Oktober 2004 BEKANNTMACHUNGEN

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Trinken im Fitness-StudioKunden das Mitbringen eigenerGetränke verbieten, könnte dasStudio diese zu unangemessenenPreisen anbieten. Zudem führt diesportliche Betätigung zu einemzwangsläufigen Flüssigkeitsver-lust, der einen Getränkekonsumunumgänglich macht. Ein schutz-würdiges Interesse des Fitness-Stu-dios, durch diese Klausel die Hy-giene zu gewährleisten, ist nicht zuerkennen (Urteil des OLG Bran-denburg vom 25.06.2003, Az: 7 U36/03)(Mitgeteilt von Frau Rechtsanwäl-tin Sylvia Riha-Krebs, aus derKanzlei Rechtsanwälte Bischof,Riha-Krebs & Kollegen, Gotthard-str. 26, 06217 Merseburg)

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Tagesordnung der 4. Sitzung des Stadtrates am 27. Oktober 2004

Der Stadtrat der Stadt Halle (Saale)tritt am Mittwoch, 27. Oktober 2004,14 Uhr, im Festsaal des Stadthauses,Marktplatz 2, zu seiner 4. Tagung zu-sammen.Die Einwohnerfragestunde vorrangigzu Themen, die auf der Tagesordnungstehen, findet außerhalb der Tages-ordnung statt und beginnt 14 Uhr. Siedauert längstens eine Stunde. Mit derTagesordnung wird früher begonnen,falls der Zeitraum einer Stunde nichtausgeschöpft wird.

Tagesordnung -Öffentlicher Teil

Einwohnerfragestunde

01 Eröffnung der Sitzung, Feststellungder Ordnungsmäßigkeit der Einla-dung und der Beschlussfähigkeit

02 Feststellung der Tagesordnung

03 Genehmigung der Niederschrift derSitzung vom 29.09.2004

04 Bekanntgabe der in nichtöffentlicherSitzung gefassten Beschlüsse

05 Vorlagen05.1 Hauptsatzung

Vorlage: IV/2004/04501

SportausschussDie 1. öffentliche/nichtöffentliche Sit-zung des Sportausschusses findet amDonnerstag, 14. Oktober 2004, 17 Uhr,im Stadthaus, Kleiner Saal, statt.

Tagesordnung - Öffentlicher Teil01 Eröffnung der Sitzung, Feststellung

der Ordnungsmäßigkeit der Einla-dung und der Beschlussfähigkeit

02 Feststellung der Tagesordnung03 Wahl des Protokollführers04 Konstituierung des Sportausschusses

- Wahl der/des Stellv. Vorsitzenden05 Information über Struktur und Auf-

gaben des Fachbereiches Schule,Sport und Bäder; aktuelle Arbeits-schwerpunkte der öffentlichen Sport-verwaltung

06 Wahl der Mitglieder für die AG„Sportforum“

07 Anträge08 Anfragen09 Anregungen10 MitteilungenTagesordnung - Nichtöffentlicher Teil01 Bestätigung der Tagesordnung02 Information zur Übertragung des

Sportgymnasiums03 Anfragen/ Anregungen

Andreas Hajek,Ausschussvorsitzender

Ingrid Häußler,Oberbürgermeisterin

***

FinanzausschussDie nächste Sitzung des Ausschusses fürFinanzen und städtische Beteiligungs-verwaltung und Liegenschaften findet amDienstag, 19. Oktober 2004, 16.30 Uhr,im Stadthaus, Wappensaal, statt.

Tagesordnung - Öffentlicher Teil01 Eröffnung der Sitzung, Feststellung

der Ordnungsmäßigkeit der Einla-dung und der Beschlussfähigkeit

02 Feststellung der Tagesordnung03 Genehmigung der Niederschrift der

Sitzung am 21.09.200404 Jahresabschluss für das Wirtschafts-

jahr 2002/ 2003 Thalia/Kinder- undJugendtheater Halle

Ausschusssitzungen der Stadt Halle (Saale)05 Abfallwirtschaftssatzung der Stadt

Halle (Saale)06 Abfallgebührensatzung der Stadt

Halle (Saale)07 Antrag auf Genehmigung einer über-

planmäßigen Ausgabe für Tilgungvon Krediten für kommunale Sonder-rechnungen ohne Umschuldung

08 Genehmigung einer außerplanmäßi-gen Verpflichtungsermächtigung fürdas Vorhaben „SanierungsmaßnahmeBTG Alwiner Verein“ im Haushalts-jahr 2004

09 Beschluss zur Weiterführung derHaushaltskonsolidierung

10 Umsetzung von Haushaltsmitteln2004Verwendung der noch verfügbarenHaushaltsmittel, die aus den Olym-piamitteln 2012 im Haushalt 2004 fürMaßnahmen im Sportbereich zur Ver-fügung stehen

11 Anträge von Fraktionen und Stadträ-ten

11.1 Antrag der Fraktion NEUESFORUM+UNABHÄNGIGE zurVerwendung der freigewordenenMittel für die Bewerbung Olympia2012 im UA 5510

11.2 Antrag der HAL-Fraktion zum wei-teren Vorgehen beim Projekt Phä-nomena in Halle (Saale)

11.3 Änderungsantrag der HAL-Frakti-on zum Antrag der HAL-Fraktion,zum weiteren Vorgehen beim ProjektPhänomena in Halle (Saale)

11.4 Antrag der PDS-Fraktion zur Betrei-bung des Passendorfer Schlösschens

11.5 Antrag der CDU-Fraktion betreffendden Neubau einer Garagenanlagezwischen Kapellengasse und Unter-berg

11.6 Antrag des Stadtrates JoachimGeuther, CDU, betreffend die Ent-wicklung des Wohnungsbaustand-ortes Wörmlitz/Pfingstanger/Kirsch-berg

12 Anfragen von Stadträten13 Beantwortung von Anfragen14 Anregungen15 MitteilungenTagesordnung - Nichtöffentlicher Teil01 Feststellung der Tagesordnung

02 Genehmigung der Niederschrift derSitzung am 21.09.2004

03 Gesellschafterangelegenheit04 Belastung eines Erbbaurechtes mit

Grundschulden05 Anträge von Fraktionen und Stadträ-

ten06 Anfragen von Stadträten07 Beantwortung von Anfragen08 Anregungen09 Mitteilungen

Dr. Bodo Meerheim,Ausschussvorsitzender

Ingrid Häußler,Oberbürgermeisterin

***

HauptausschussDie 3. öffentliche/nichtöffentliche Sitzungdes Hauptausschusses des Stadtrates derStadt Halle (Saale) findet am Mittwoch,20. Oktober 2004, 16 Uhr, im Stadthaus,Wappensaal, statt.

Tagesordnung - Öffentlicher Teil01 Eröffnung der Sitzung, Feststellung

der Ordnungsmäßigkeit der Einla-dung und der Beschlussfähigkeit

02 Feststellung der Tagesordnung03 Genehmigung der Niederschrift der

Sitzung vom 22.09.200404 Vorlagen04.1 Hauptsatzung04.2. Benutzungssatzung der Verwal-

tungsbibliothek der StadtverwaltungHalle (Saale)

04.3 Jahresabschluss für das Wirtschafts-jahr 2002/2003 Thalia/Kinder- undJugendtheater Halle

05 Anträge von Fraktionen und Stadträ-ten

05.1 Antrag der CDU-Stadtratsfraktionzur Änderung der Geschäftsordnungdes Gestaltungsbeirates

06 Anfragen von Stadträten07 Mitteilungen

Tagesordnung - Nichtöffentlicher Teil01 Feststellung der Tagesordnung02 Genehmigung der Niederschrift der

Sitzung vom 22.09.200403 Vorlagen03.1 Dienstaufsichtsbeschwerde gegen

die Oberbürgermeisterin04 Anträge von Fraktionen und Stadträ-

ten05 Anfragen von Stadträten06 Mitteilungen

Ingrid Häußler,Oberbürgermeisterin

***

VergabeausschussDie 3. öffentliche/ nichtöffentliche Sit-zung des Ausschusses für städtische Bau-angelegenheiten und Vergaben nachVOB, VOL und HOAI findet am Don-nerstag, 21. Oktober 2004, 17 Uhr, imRatshof, Zimmer 107, statt.

Tagesordnung - Öffentlicher Teil01 Eröffnung der Sitzung, Feststellung

der Ordnungsmäßigkeit der Einla-dung und der Beschlussfähigkeit

02 Feststellung der Tagesordnung03 Genehmigung der Niederschrift vom

07.10.200404 Vorlagen05 Anträge von Fraktionen und Stadträ-

tenEs liegen keine Anträge vor.

06 Anfragen von Stadträten07 Beantwortung von Anfragen08 Anregungen09 MitteilungenTagesordnung - Nichtöffentlicher Teil01 Feststellung der Tagesordnung02 Genehmigung der Niederschrift vom

07.10.200403 Vorlagen03.1 Planungsleistungen für die Kom-

plettsanierung der Kooperativen Ge-samtschule W. v. Humboldt, Haus B/C in Halle (Saale), Lilienstraße 19

03.2 Vergabebeschluss FB 80 03/2004:Weitere Produktumsetzung entspre-chend des Marketingkonzeptes derWirtschaftsförderung in den Grenzeneines Rahmenvertrages für denLeistungszeitraum 01/2005 - 12/2005mit Optionsrecht bis 12/2008

04 Anträge von Fraktionen und Stadträ-tenEs liegen keine Anträge vor.

05 Anfragen von Stadträten

06 Beantwortung von Anfragen07 Anregungen

Johannes Krause,Ausschussvorsitzender

Ingrid Häußler,Oberbürgermeisterin

***

JugendhilfeausschussDie nächste Sitzung des Jugendhilfeaus-schusses des Stadtrates der Stadt Halle(Saale) findet am Donnerstag, 28. Ok-tober 2004, 16 Uhr, im Fachbereich Kin-der, Jugend und Familie, Schopenhauer-str. 4, Raum 117, statt.Zu Beginn ist 16 Uhr die Kinder- undJugendsprechstunde, in deren unmittel-baren Anschluss die Sitzung ist.

Tagesordnung - Öffentlicher TeilKinder- und Jugendsprechstunde

01 Eröffnung der Sitzung, Feststellungder Ordnungsmäßigkeit der Einla-dung und der Beschlussfähigkeit

02 Feststellung der Tagesordnung03 Genehmigung der Niederschrift vom

27.09.200404 Stand zum „Kriseninterventions-

system“05 Haushaltsänderungsantrag UA 4550

und 456006 Anträge von Fraktionen und Stadträ-

ten07 Anfragen von Stadträten08 Anregungen09 Mitteilungen

- „Cochemer Modell“- Modellprojekt „Kind & Ko“- Entwicklungsmaßnahme Heide-SüdProjekt Familienmodell

Tagesordnung - Nichtöffentlicher Teil01 Feststellung der Tagesordnung02 Genehmigung der Niederschrift vom

27.09.200403 Anträge von Fraktionen u. Stadträten04 Anfragen von Stadträten05 Anregungen06 Mitteilungen

Hanna Haupt,Ausschussvorsitzende

Ingrid Häußler,Oberbürgermeisterin

05.2 Wahl in die Gesellschafterver-sammlung der Städtisches Kranken-haus Martha-Maria Halle-DölaugGmbHVorlage: IV/2004/04485

05.3 Beschluss zur Weiterführung derHaushaltskonsolidierungVorlage: IV/2004/04491

05.4 Benutzungssatzung der Verwal-tungsbibliothek der StadtverwaltungHalle (Saale)Vorlage: III/2004/04049

05.5 Beschluss zum Ersatzneubau desCliquentreffs „Schnatterinchen“ inHalle-Neustadt- überarbeitete Fassung -Vorlage: III/2004/04137

05.6 Namensgebung GymnasiumVorlage: IV/2004/04259

05.7 Stellungnahme zum Entwurf desRegionalen Entwicklungsplanes derPlanungsregion HalleVorlage: IV/2004/04502

05.8 Erhaltungssatzung Nr. 57 GlauchaVorlage: IV/2004/04464

06 Anträge von Fraktionen und Stadt-räten

06.1 Antrag zur Überprüfung der Stadt-räte auf Mitarbeit beim Ministerium

für StaatssicherheitVorlage: IV/2004/04497

06.2 Antrag der PDS-Fraktion zur „Ge-denkstätte für die Opfer von Kriegund Gewalt auf dem Gertrauden-friedhof“Vorlage: IV/2004/04512

06.3 Antrag der CDU-Stadtratsfraktionzu Standgebühren auf dem Hall-marktVorlage: IV/2004/04513

07 Anfragen von Stadträten07.1 Anfrage des Stadtrates Oliver Klaus,

CDU, zur Wahl des Beigeordnetenfür Planen, Bauen und Straßenver-kehrVorlage: IV/2004/04514

07.2 Anfrage des Stadtrates GernotTöpper, CDU, zu den erstinstanzli-chen Kosten für die Stadt Halle imZusammenhang mit den Bestands-schutzverfahren der städtischen Er-zieherinnen am Arbeitsgericht inHalleVorlage: IV/2004/04510

07.3 Anfrage des Stadtrates JoachimKnauerhase, WIR. FÜR HALLE.,zur Vergabe öffentlicher AufträgeVorlage: IV/2004/04499

07.4 Anfrage des Stadtrates Dr. MohamedYousif, PDS, zur Situation und Ent-wicklung der Aussiedler- undFlüchtlingswohnheime in der StadtHalle (Saale)Vorlage: IV/2004/04504

08 mündliche Anfragen von Stadträ-ten

09 Mitteilungen

09. Präsentation - Integrationsnetzwerkder Stadt Halle (Saale)Vorlage: IV/2004/04428

Tagesordnung -Nichtöffentlicher Teil

01 Feststellung der Tagesordnung

02 Genehmigung der Niederschrift derSitzung vom 29.09.2004

03 Vorlagen

03.1 Dienstaufsichtsbeschwerde gegendie OberbürgermeisterinVorlage: IV/2004/04489

03.2 GesellschafterangelegenheitVorlage: IV/2004/04463

03.3 Mittelstraße 17/18Vorlage: III/2004/04155

03.4 FB 66 - 061/ 2004 - Ausbau Dürren-berger Straße, StraßenbauarbeitenVorlage: IV/2004/04483

03.5 Vergabebeschluss FB 80 03/2004:Weitere Produktumsetzung entspre-chend des Marketingkonzeptes derWirtschaftsförderung in den Gren-zen eines Rahmenvertrages für denLeistungszeitraum 01/2005 - 12/2005mit Optionsrecht bis 12/2008Vorlage: IV/2004/04509

04 Anträge von Fraktionen und Stadt-räten

04.1 IntendantenverträgeVorlage: IV/2004/04493

05 Anfragen von Stadträten05.1 Anfrage des Stadtrates Oliver Klaus,

CDU, bezüglich eines VergleichesVorlage: IV/2004/04515

06 mündliche Anfragen von Stadträ-ten

07 MitteilungenHarald Bartl,

Vorsitzender des StadtratesIngrid Häußler,

Oberbürgermeisterin

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13. Oktober 2004 • Seite 4STADTGESCHEHEN

Ein zündender Rhythmus – undschon macht Bewegung mehr Spaß.

Darauf setzen Energieversorgung Hal-le (EVH) und Universitätssportverein(USV) mit ihrem neuen Konzept des seitmehreren Jahren bekannten und belieb-ten Familiensportfestes. Wer also amSonnabend, dem 16. Oktober, ab 10 Uhr,in die Brandberge-Sporthalle kommt,kann wesentlich mehr erleben als in denJahren zuvor: Zum einen natürlich lo-cken die 18 Sportstationen, bei denen

Halles Partnerstadt Karlsruhe ludauch in diesem Jahr zwei Studentin-nen beziehungsweise Studenten zu ei-nem vierwöchigen Praktikum in derVerwaltung der badischen Fächerstadtein.

Über ihren Aufenthalt vom 2. bis 27.August berichtet Berit Gölitzer.

„Im August dieses Jahres bekamen wir,Sebastian Paul und ich, Berit Gölitzer, imRahmen der Städtepartnerschaft Halle –Karlsruhe die Chance, ein Praktikum inunserer süddeutschen Partnerstadt zu ab-solvieren. Ich hatte im Frühsommer meinStudium der Geisteswissenschaften ander Martin-Luther-Universität Halle-Wit-tenberg beendet und sah darin eine Mög-lichkeit, weitere praktische Erfahrungenzu sammeln.

Nicht nur wir Hallenser nahmen andem Studentenaustausch 2004 teil, son-dern auch Studenten aus den Partnerstäd-ten Nancy, Nottingham, Krasnodar undTemeswar.

Vier erlebnisreiche Wochen standen

Das „Kommunale Netzwerk zurSchuldenprävention“ gründete sich imMärz unter der Moderation des Fach-bereiches Kinder, Jugend und Familie.

Es vereint Schuldner- und Insolvenz-beratungsstellen mit halleschen Institu-tionen, die sich mit der Verschuldung vonBürgern konfrontiert sehen. Gemeinsamentwickelte das Netzwerk Schuldenprä-vention vielfältige kostenfreie Präventi-onsangebote für Kinder, Jugendliche undFamilien – vom Thema „Taschengeld“über „Rechtsfragen rund ums Girokonto“bis hin zur „Haushaltsplanung“ und zum

FrauenZimmerGeschichte(n)

„FrauenZimmerGeschichte(n)“ – einbesonderer Arbeitskreis zum Stadtjubi-läum – ist ein gemeinsames Projekt desFrauenpolitischen Runden Tisches in derStadt Halle, der Gleichstellungsbeauf-tragten und des Courage e.V. Halle.

Dieses Projekt richtet sein Hauptau-genmerk auf den weiblichen Anteil ander Geschichte der Stadt Halle, der zumStadtjubiläum im Jahr 2006 auch sicht-bar werden soll. Der Arbeitskreis trifftsich am Donnerstag, dem 21. Oktober,18 Uhr, im Christian-Wolff-Haus, Gro-ße Märkerstraße 10.

Wer Lust hat, sich mit Frauengeschichtein unserer Stadt zu beschäftigen und sichin Vorbereitung auf das Stadtjubiläumkreativ einzubringen, ist herzlich einge-laden mitzumachen.

Kontakt: Telefon (03 45) 2 21-47 90E-Mail: [email protected]: www.frauentisch-halle.de

Info-Telefonfür Frauen

Das Informationstelefon des Mütter-genesungswerkes steht allen Müttern fürFragen rund um Mütter- oder Mutter-Kind-Kuren, Beratung, Hilfe und Unter-stützung zur Verfügung.

Die Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deut-sches Müttergenesungswerk, Bergstraße63, 10115 Berlin, ist montags bis don-nerstags von 8 bis 18 Uhr und freitagsvon 8 bis 17 Uhr zu erreichen unter Te-lefon (0 30) 33 00 29-0.

Mit dem Kurtelefon hat das Mütterge-nesungswerk eine Anlaufstelle für alleFrauen geschaffen, die Erstinformatio-nen benötigen oder Probleme auf demWeg zu ihrer Kur haben. Frauen könnenhier sofort AnsprechpartnerInnen undKontakte, Adressen benannt werden. DasKurtelefon ist eine weitere Anlaufstellefür Frauen in Problemsituationen. DasMüttergenesungswerk bietet allen Frau-en an, diesen Service zu nutzen und sichhier Unterstützung zu holen.

Errichtung einerTempo-30-Zone

Zur weiteren Verbesserung der Wohn-qualität und zur Verkehrsberuhigung wirdim Wohngebiet Mannheimer Straße, Hil-desheimer Straße, Ingolstädter Straße undStraße der Befreiung auf der Grundlageeiner verkehrsbehördlichen Anordnungdes Fachbereiches Tiefbau/ Straßenver-kehr in Abstimmung mit der Polizeidi-rektion eine Tempo-30-Zone eingerich-tet. Gleichzeitig wird im Kreuzungsbe-reich Straße der Befreiung/ Wiener Stra-ße die Vorfahrtsregelung geändert.

Die verkehrsorganisatorischen Maß-nahmen treten am Mittwoch, dem 13. Ok-tober, in Kraft.

Alle bisherigen Vorfahrtsregelungenwerden außer Kraft gesetzt. In der Tem-po-30-Zone gilt generell die Rechts- vorLinks-Vorfahrtsregelung. Mobile Ver-kehrs- und Zusatzzeichen weisen auf diegeänderte Regelung hin. Verkehrsteil-nehmer werden um erhöhte Aufmerk-samkeit gebeten.

Sperrung desKanenaer WegesIm Kanenaer Weg werden in Höhe der

Eisenbahnüberführung Restarbeiten beimStraßenbau und zur Entwässerung im Auf-trag der Deutschen Bahn AG durchge-führt. Aus diesem Grund wird der Kane-naer Weg bis Freitag, den 22. Oktober,voll gesperrt.

Die Umleitung erfolgt aus RichtungDelitzscher Straße über Riebeckplatz /Merseburger Straße / Thüringer Straßeund Raffineriestraße.

Grenzstraße istzum Teil Sackgasse

Während der Bauarbeiten zur Verle-gung eines Abwasserkanals in der De-litzscher Straße erfolgt die Anbindungdes Kanals an die Grenzstraße. Deshalbwird der Einmündungsbereich der Grenz-straße zur Delitzscher Straße seit Mon-tag, den 4. Oktober, bis Sonnabend, den30. Oktober 2004, voll gesperrt.

Eine Umleitung ist ausgeschildert überFiete-Schulze-Straße und ReideburgerStraße. Die Grenzstraße ist von der Rei-deburger Straße in Richtung DelitzscherStraße als Sackgasse eingerichtet.

Zahl der Jungschuldner steigt kontinuierlich Kommunales Netzwerk zur Schuldenprävention der Stadt Halle(Saale) hilft bei der „Haushaltsplanung“

„Traum von den eigenen vier Wänden“.Mit gezielter Aufklärung, Information undBildung will die Stadt Halle (Saale) zu-nehmender „Jungverschuldung“ entge-genwirken. Hallesche Schuldner- und In-solvenzberatungsstellen verwiesen bereitszu Jahresbeginn auf einen kontinuierli-chen Anstieg der Zahl von Jungschuld-nern. Versandhausschulden, Schwarzfahr-ten, der Wunsch nach einer eigenen Woh-nung und übersteigertes Konsumdenkenstellen das aktuelle Risikopotenzial fürjunge Menschen dar.

Das Handy als multifunktionelles Kom-

munikationsmittel und Statussymbol fürJugendliche lässt zunehmend mehr jungeMenschen in die „Schuldenfalle“ tappen.„Handyschulden“ – das ist die Haupt-schuldenart junger Hallenser. Der Grundhierfür liegt auch darin, dass viele Heran-wachsende nicht oder nicht ausreichendgelernt haben, mit finanziellen Mitteln„richtig“ umzugehen, diese Mittel einzu-teilen beziehungsweise auf Konsum undWünsche zu verzichten, wenn das Geldnicht ausreicht.

Information und Vermittlung: Ines Pilling,Kinderbüro, Telefon (03 45) 6 85 70 94

Energieversorgung Halle und Universitätssportverein laden zum Familiensportfest ein

Stadtrat istumgezogen

Die Fraktionen des Stadtrates sind ausdem Haus der Fraktionen in das Techni-sche Rathaus, Hansering 15, umgezogen.Die aktuellen Kontaktdaten sind im In-ternet zu finden auf www.halle.de(Bürger&Kommune/Stadtrat).

Neue allgemeineBeratungsstelle

Dieser Tage ist im neuen Café deralkoholfreien Begegnungsstätte (Amts-blatt berichtete) in der August-Bebel-Straße 22 eine neue allgemeine Sozialbe-ratungsstelle eingerichtet worden. Siesteht Ratsuchenden jeden Donnerstag von9 bis 13 Uhr offen. Geschulte ehrenamt-liche Mitarbeiter geben hier Antwortenauf Fragen zu Hartz IV und anderen so-zialen Problemen. Die Beratung erfolgtunabhängig und kostenlos.

Kürzung erst am1. Februar 2006

Die Angst ist da, aber völlig unbegrün-det: Wer in der Zeit bis zum 31. Januardes Jahres 2006 seine Arbeit verliert undsich arbeitslos melden muss, hat nach dergegenwärtig geltenden Gesetzesgrund-lage noch Anspruch auf längstens 32Monate Arbeitslosengeld-Bezug, wenner 57 Jahre und älter ist.

Die generelle Verkürzung des Arbeits-losengeldes auf zwölf Monate (auf längs-tens 18 Monate für die 55-jährigen) gilterst ab 1. Februar 2006.

Das Dritte Gesetz für Moderne Dienst-leistungen am Arbeitsmarkt gilt bereitsseit Januar dieses Jahres, die neue Rege-lung tritt wegen des verfassungsrechtli-chen Vertrauensschutzes von 25 Mona-ten erst im Februar 2006 in Kraft.

Ohne Antragkein Geld

Die Vorsitzende der Geschäftsführungder Agentur für Arbeit Halle, SabineEdner, sagt bei dem Blick auf die aktuel-len Rücklaufquoten deutlich: „Wer sei-nen Antrag auf Arbeitslosengeld II nichtabgibt, bekommt auch keine Leistung!“

Bisher wurden im gesamten Agentur-bezirk nur knapp 30 Prozent der Anträgezurückgegeben. „Das sind zu wenig“, sodie Agenturchefin. Sie betont noch ein-mal, dass sich die Arbeitslosenhilfe-Be-zieher mit den Antragsunterlagen ausein-andersetzen sollten. „Man soll keine Be-denken haben, die Agentur berücksichti-ge möglicherweise spätere Gesetzesän-derungen bei bereits abgegeben Anträ-gen nicht. Dem ist nicht so, eventuellnoch folgende Gesetzesänderungen wer-den selbstverständlich berücksichtigt.“

Unterstützung beim Ausfüllen der An-träge bieten zahlreiche Beratungsstellen(veröffentlicht im Amtsblatt Nummer 19vom 29. September). Diese vereinbarenauch den Termin bei der Agentur fürArbeit für die Abgabe der Unterlagen.Anträge können auch an den Nachmitta-gen in der Agentur für Arbeit abgegebenwerden. Möglich machen dies zusätzlicheingerichtete Annahmeplätze.

Veranstaltungenim Planetarium

In den Herbstferien bietet das Raum-flugplanetarium auf der Peißnitzinsel fol-gende Veranstaltungen an: am Montag,dem 18. Oktober, und am Donnerstag,dem 21. Oktober: „Abenteuer Astrono-mie“; am Dienstag, dem 19. Oktober, undam Mittwoch, dem 20. Oktober: „RalphsSternstunde“. Die Veranstaltungen be-ginnen jeweils 10 Uhr.

Wertstoffcontainernur noch für GlasAuf dem Wertstoffcontainerplatz im

Karl-Ernst-Weg unweit des Bahnüber-gangs stehen ab Monatsende nur noch dieSammelbehälter für Glas zur Verfügung.

Die Wertstoffcontainer für Pappe, Pa-pier und Kartonagen sowie für Verpa-ckungen mit dem Grünen Punkt ausKunststoff, Verbundstoff und Metall wer-den wegen wiederholter Brandstiftungersatzlos eingezogen. Die Anwohner wer-den gebeten, für das Sammeln dieserWertstofffraktionen die gelben und blau-en Tonnen zu benutzen.

Praktikum in der badischen FächerstadtBerit Gölitzer berichtet über ihren vierwöchigen Aufenthalt in Halles Partnerstadt Karlsruhe

uns bevor, in denen neben der Arbeit inder Karlsruher Stadtverwaltung der kul-turelle Teil unseres Aufenthalts keines-wegs zu kurz kam. Auf dem Programmstand unter anderem der Besuch des ZKM– Zentrum für Kunst und Medientechno-logie, des Badischen Landesmuseumssowie der Orangerie der StaatlichenKunsthalle. Feucht-fröhlich gestaltetesich die Besichtigung der heimischenBrauerei „Hoepfner“ mit einer anschlie-ßenden Bierprobe. So lernten wir, dassBier ein gesundes Getränk sei und somitschlechtes Gewissen nach regelmäßigemBierkonsum völlig unberechtigt sei.

Höhepunkt dieser Veranstaltungsreihewar wohl für jeden von uns der Rundflugüber Karlsruhe. Dank tropischer Tempe-raturen zu Beginn unseres Aufenthaltsgenossen wir die Nachmittage in denhiesigen Freibädern und die Abende lie-ßen wir in den Biergärten ausklingen.

Ich war im Hauptamt der Stadt Karls-ruhe beschäftigt, wobei sich der Tätig-keitsbereich von zentralen Verwaltungs-

aufgaben über die Pflege der Partner-schaften der Stadt Karlsruhe bis hin zuRepräsentationsaufgaben der Stadt er-streckte. Ich erhielt einen Einblick underledigte mehrere Verwaltungsgängeselbst. Außerdem übte ich eine Mittler-funktion zwischen dem Hauptamt alsOrganisator einerseits und uns Studentenandererseits aus.

Hinter uns liegen vier erlebnisreicheWochen. Wir hatten Gelegenheit, dieStadt sowie uns gegenseitig kennen zulernen. Karlsruhe haben wir als eine ge-mütliche und sonnige Stadt erlebt, in derdie Menschen immer ein Lächeln auf denLippen haben. Die deutsche sowie dieeuropäische Einheit haben sich in denKöpfen unserer internationalen Gruppelängst vollzogen, weil wir diese jedenTag aufs Neue praktizierten.

Bedanken möchte ich mich bei derStadt Halle, dass ich an diesem Aus-tauschprojekt teilnehmen durfte. Für dienachfolgenden Projekte wünsche ich gu-tes Gelingen und viel Erfolg.

man ein Gefühl für Sportarten wie Uni-ho-ckey, Kung Fu und Tischtennis ge-winnen kann. Neu ist ein Rennen mit demErdgas-Go-Kart auf dem Außengelände.Und wegen der großen Nachfrage wiederaufgenommen: das Bierkästen stapeln inluftiger Höhe.

Zugleich soll jedoch auch ein vielsiei-tiger Ohrenschmaus angeboten werden,denn hallesche Pop-Sternchen wie Skills,Chrissy und Night Bird werden das sport-liche Treiben mit ihrer Musik begleiten:

Kung Fu steht neben zahlreichen anderen Sportarten auf dem Programm amSonnabend, dem 16. Oktober, ab 10 Uhr, beim Familiensportfest der EVH und desUSV in der Brandberge-Sporthalle. Außerdem sind attraktive Preise (siehe rechtsnebenstehend) zu gewinnen. Foto: J. Schlüter

Die Aktion „Ein Herz für Halle“ geht weiterAttraktive Preise zu gewinnen / vielseitiger Ohrenschmaus / Erdgas-Co-Kart-Rennen / Bierkästen stapeln

In der Stadt Halle (Saale) beteiligensich Vertreterinnen und Vertreter ausVereinen, Verbänden und Initiativenan der bundesweiten Aktion Lucia.Aufgerufen hat dazu der InitiativkreisFrauen und Gesundheit des GesundeStädte-Projektes Halle (Saale).

Anliegen der Aktion Lucia ist es, überdie Gefahr des Brustkrebses bei Frauenaufzuklären. Außerdem fordert die Akti-on ein Mammografie-Screening inDeutschland nach EU-Leitlinien.

Am Freitag, dem 1. Oktober, dem ers-ten Tag des internationalen Brustkrebs-monats, waren an den Stufen des Rats-hofs auf dem Marktplatz 53 Grablichterentzündet worden. Diese Lichter standensymbolisch für die 53 Frauen, die immer

Frauengesundheitstage in HalleKampf gegen den Brustkrebs bei Frauen / Saalestadt an bundesweiter Aktion Lucia beteiligt

noch täglich in Deutschland an Brust-krebs sterben. Gleichzeitig wollten diebeteiligten Frauen Licht in das dunkleKapitel „Brustkrebs in Deutschland“ brin-gen. In Deutschland sterben jedes Jahr3 500 Frauen nur deshalb an Brustkrebs,weil ihre Krankheit nicht frühzeitig ent-deckt wird.

Die Aktion Lucia war gleichzeitig derAuftakt zu den 7. Frauengesundheitsta-gen in der Stadt Halle (Saale) vom 1. bis16. Oktober.

Obwohl die Kassenärztliche Bundes-vereinigung (KBV) bereits im Januar2004 die Richtlinien zum Aufbau einesMammografie-Screenings nach EU-Leit-linien veröffentlicht hat, reagierte bishernur Nordrhein-Westfalen darauf und lei-

tete erste Schritte ein. Die Aktion Luciafordert, dass diese KBV-Richtlinien um-gehend im gesamten Bundesgebiet um-gesetzt werden. Es dürfe nicht sein, dassjährlich 19.000 Frauen in Deutschlandihren persönlichen Kampf gegen denBrustkrebs verlören. „Solange durch ärzt-liche Standesinteressen und Alleingängevon Bundesländern die Einführung derBrustkrebsfrüherkennung in ganzDeutschland verzögert wird, kostet diesweiterhin Tausende Frauen das Leben“,kritisiert Rita Rosa Martin, Koordinato-rin der Aktion Lucia und Geschäftsführe-rin der Patientinnen-Initiative BreastHealth – bewusst handeln gegen Brust-krebs. Informationen im Internet unter

www.aktion-lucia.de

Reisegutscheinüber 500 Euro

Gegen 15.45 Uhr werden unter all je-nen, die am Sonnabend, dem 16. Okto-ber, beim EVH-Familiensportfest min-destens acht Sportstationen absolviert ha-ben, attraktive Preise ausgelost – Haupt-preis ist ein Reisegutschein über 500 Euro.

Telefonrechnungbis zu 600 Euro

Das EVH-Familiensportfest bietet denKunden des Unternehmens eine einmali-ge Gelegenheit zum Sparen. Denn wer andiesem Tag seine Telefonrechnung mit-bringt, sich bei den Kundenberatern zumProdukt Premium+ beraten lässt und ei-nen Vertrag abschließt, kann an einerAuslosung teilnehmen. Der Preis: DieEVH übernimmt die Jahrestelefonrech-nung bis zu einer Höhe von 600 Euro.

jeweils von 11 bis 13 Uhr und von 14 bis15 Uhr.

Wie stets bei „Ein Herz für Halle“spendet die EVH zwei Euro für jedenBesucher. Die Spende geht an den Uni-versitätssportverein und an die Kinder-druckwerkstatt der Stiftung humalios.

Übrigens: der Eintrittspreis für alle er-wachsenen Sportfestbesucher beträgtzwei Euro.

Kunden von Halplus Strom oder Hal-plus Erdgas zahlen nur einen Euro.

Seite 5 • 13. Oktober 2004 KULTUR

Noch bis Montag, den 18. Oktober,wird das Philharmonische Staatsor-chester Halle zum ersten Mal in Japangastieren (Amtsblatt berichtete). Un-ter der Leitung von Atsushi Nukii be-streitet das Orchester Konzerte in Kobeund Umgebung.

Nukii hat die Position des Musikdirek-tors der Kobe Shimbun (Kobe Press Cul-tural Foundation) inne, auf dessen Einla-dung die Philharmonie in Japan weilt.Auf dem Tourneeprogramm, das Nukiiausgewählt hat, stehen Werke von Hän-del, Beethoven, Mendelssohn-Bartholdyund Schumann. Außerdem wird ein japa-

Klaus Weise dirigiert seine ersten Kon-zerte als Generalmusikdirektor am29. und 30. Oktober am Opernhaus.

Guillermo Deisler (1940 bis 1995) isteine Personalausstellung „Federn für mei-nen Flug“ mit Malerei, grafischen Arbei-ten und Collagen des „Protagonisten dervisuellen Poesie“ gewidmet, die noch bisMittwoch, den 10. November in derZweigstelle der Deutschen Bank im Rit-terhaus zu sehen ist.

Ralf Rossa, Ballettdirektor am Opern-haus Halle, übernimmt am Theater inKiel die Choreografie für das Musical„On the Town“ von Leonard Bernstein.Premiere ist am 13. November.

Christoph Rackwitz, in Zörnitz imSaalkreis lebender gebürtiger Hallenser,zeigt in der Galerie auf der KulturinselMalerei und Grafik.

Lisa S. Rackwitz, Tochter von Chris-toph Rackwitz, stellt noch bis Sonnabend,den 6. November, in der Zentralbiblio-thek am Hallmarkt, Salzgrafenstraße 2,Zeichnungen und Grafiken unter demMotto „Kosmos“ aus.

Martin Neumann, hallescher Archi-tekt, zeigt noch bis Freitag, den 15. Okto-ber, im Foyer des Technischen Rathau-ses, Hansering 15, Skizzen und Zeich-nungen zu bekannten Architekturdenk-malen aus Deutschland und benachbar-ten Ländern.

Erneut „Orpheusin der Unterwelt“Der Dauerbrenner am Opernhaus Hal-

le „Orpheus in der Unterwelt“ von Jac-ques Offenbach ist wieder da. Axel Köh-ler stellt in der Rolle des Orpheus einweiteres Mal nicht nur seine erstklassi-gen sängerischen Qualitäten unter Be-weis, sondern zeigt, dass er auch hervor-ragend Geige spielen kann.

Pluto, der Gott der Unterwelt, ist inEurydike verliebt. Diese möchte sich vonihrem Mann Orpheus trennen. Orpheusist längst Eurydikes überdrüssig gewor-den und amüsiert sich mit seinen Schüle-rinnen. Alles könnte so einfach sein, dochdie „Öffentliche Meinung“ beschwert sichbei Jupiter auf dem Olymp...

Nächste Termine: 23. und 24. Oktober

Oper zumStadtjubiläum

Ingomar Grünauer, österreichischerKomponist, hat die Oper „Cantor – DieVermessung des Unendlichen“ fertig ge-stellt.

Das Auftragswerk des OpernhausesHalle soll in der Spielzeit 2005/ 2006anlässlich des Stadtjubiläums zur Urauf-führung gebracht werden. Thematischbehandelt die Oper das Leben des bedeu-tenden Mathematikers Georg Cantor, derviele Jahre an der Universität in Hallewirkte. In der Titelpartie des Georg Can-tor wird Kammersänger Axel Köhler zuerleben sein.

Wiederaufnahme:„Romeo und Julia“

Eine tragische Liebesgeschichte ist amvergangenen Freitag, dem 8. Oktober,wieder auf die hallesche Opernbühnegekommen: „Romeo und Julia“ – dieLiebesgeschichte aller Zeiten; das Bal-lett von Sergej Prokofjew. Eine Liebe aufimmer und ewig: Sie lernen sich kennen,sie verlieben sich, sie heiraten heimlich,sie müssen sich trennen, sie geben sichselbst den Tod. Durch Shakespeare wur-den die Liebenden von Verona unsterb-lich. Die Solisten des Ballett Rossa, Mar-keta Slapotova und Michal Sedlacek tan-zen die beiden Hauptpartien des Balletts.

Weitere Vorstellung: 29. Oktober

Vom 22. bis 29. Oktober hat dasPuppentheater ein weiteres Mal inter-nationale Gäste zum Festival „Puck2004“ auf der Kulturinsel eingeladen.

Die Solisten kommen aus Polen, denNiederlanden, Tschechien, Österreich,der Schweiz und aus Deutschland.

Gefeiert wird gleichzeitig das 50. Jubi-läum des experimentierfreudigen halle-schen Theaters, das unter der Intendanzvon Christoph Werner für seine innova-tiven und genreübergreifenden Inszenie-rungen mit vielen Preisen und Einladun-gen zu Gastspielen in alle Welt bedachtwurde.

Der Vorverkauf für alle Vorstellungender Festwoche findet in der zentralenTheater- und Konzertkasse auf der Kul-turinsel statt. Kartenreservierungen sindauch auf der Homepage des Puppenthea-ters Halle möglich. Den Flyer gibt es invielen Kultureinrichtungen.

Eröffnet wird das Treffen der Solistenund Compagnien, am Freitag, dem22. Oktober, 20 Uhr, durch die beiden„Schirmherren“ OberbürgermeisterinIngrid Häußler und den Intendanten desneuen theaters Peter Sodann sowie Inten-dant Christoph Werner.

Die Flöz Production aus Berlin zeigtdie Inszenierung „Ristaurante Immorta-

le“. Neville Tranter, der bekannten Ma-gier des Puppentheaters, beendet mitseiner neuesten Produktion „Schicklgru-ber, alias Adolf Hitler“ am 29. Oktoberden Reigen der Gratulanten. Eine Fest-veranstaltung vereint danach Freunde,Förderer und ehemalige Mitarbeiter desPuppentheaters der Stadt Halle. Im Jubi-läums-Film wird die Verschmelzung per-sönlicher Lebensgeschichten mit derGeschichte des kleinen Theaters sicht-bar. Das Treffen der Protagonisten derinteressantesten westeuropäischen Figu-ren-, Material-, und Objekttheater ver-spricht u. a. ein Wiedersehen mit NevilleTranter aus den Niederlanden und demÖsterreicher Christoph Bochdansky. AusTschechien kommen das Drak Theatreund die anarchische Gruppe Buchty aloutky. Das Figurentheater Wilde &Vogel (Tübingen) hat mit Studenten derTheaterakademie Warschau ein Vielstim-men-Parlando zu Wagners „Der Fliegen-de Holländer“ erarbeitet, das durch dieKollision verschiedener Handschriftenund Theaterformen auf der Bühne be-sticht.

Das Claudia-Bauer-Ensemble (Berlin),das Materialtheater Stuttgart und dieHelden des Jahrhunderts (Berlin) sowiedie halleschen Gastgeber zeichnen für

Vom 22. bis 29. Oktober: Puppenspieler aus sechs Ländern beim Festival Puck 2004

„Puppen“ erwarten die Besucherinnen und Besucher in ausgewählten „Puppencafés“. Jeweils nach der letzten Vorstellungkommen die Gäste des Festivals zu „ihrem“ Publikum. In Bars und Cafés der halleschen Innenstadt laden sie zu „kulinarischenInszenierungen“ ein. Das eintrittsfreie Angebot reicht von Nummernprogrammen mit kellnernden Handpuppen und einemPuppenautomaten bis zur Inszenierung „Ein Sommernachtstraum“ mit Barkeeper.

Puppentheater Hallefeiert seinen 50. Geburtstag

Festival Puck 2004 / Nummerprogramm / Nachtprogramm mit kellnernden Handpuppendie Vielfalt der Kunstgattung in Deutsch-land.

Neben den Vorstellungen auf den Büh-nen der Kulturinsel (am Tag für Famili-enpublikum und abends für Erwachse-ne), sind die „Puppencafés“ ein Schwer-punkt der Festwoche. Jeweils nach derletzten Vorstellung kommen die Festi-valgäste zu „ihrem“ Publikum. In Barsund Cafés der halleschen Innenstadt la-den sie zu „kulinarischen Inszenierun-gen“ ein. Das eintrittsfreie Angebot reichtvom Nummernprogramm mit kellnern-den Handpuppen und einem Puppenau-tomaten (Buchty a loutky) bis zur Insze-nierung „Ein Sommernachtstraum“ miteinem Barkeeper (Claudia Bauer Ensem-ble).

Das Nachtprogramm von „Roter Hori-zont“ (Kleine Ulrichstraße 27), „Kaffee-schuppen“ (Kleine Ulrichstraße 11), und„Sunset Beach“ (Große Ulrichstraße 33/34) startet jeweils 22 bzw. 23 Uhr. Eröff-net werden die Abendvorstellungen am22. Oktober, 22 Uhr, im „Roter Hori-zont“ mit der Premiere „Puppencafé“ deshalleschen Puppentheaters.

Die Videoprojektion „Konterfeis“ wirdan verschiedenen Gebäuden in der In-nenstadt zu sehen sein.

Internet: www.puppentheater-halle.de

ArmenischeKulturtage

Sachsen-Anhalt lädt zu ArmenischenKulturtagen ein. Unter der Schirmherr-schaft der Armenischen Botschaft unddes Kultusministeriums stehe bei der Kul-turwoche nicht nur das alte, kulturellreiche Armenien im Vordergrund, son-dern die gegenwärtige Kultur, die sichauf dem Fundament der 1700-jährigenchristlichen Kulturgeschichte entwickelthabe, so Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz. Zudem führe die Ver-anstaltungsreihe, die mit wenig Geld abermit sehr viel Engagement organisiertwurde, den seit Jahrzehnten bestehendenkulturellen Dialog zwischen Sachsen-Anhalt und Armenien fort.

Noch bis zum 5. November werden inAschersleben, Halle und Magdeburg mitzahlreichen Veranstaltungen wie Kon-zerten, Filmen, Ausstellungen und Le-sungen um die Themen Kunst, Literaturund Wissenschaft das Alltagsleben derRepublik im Südkaukasus vorgestellt.

Neues Caféim Opernhaus

Am Freitag, dem 8. Oktober, öffneteim Konzertfoyer des Opernhauses dasCafé „Da Capo“. Täglich ab 14 Uhr gibtes im ersten Nichtraucher-Café der Stadtneben Kaffee- und Kuchenspezialitätenauch kleine Snacks. Durch das neue Cafésteht Besuchern das Opernhaus der Saa-lestadt künftig auch nachmittags offen.

Während der Öffnungszeiten sind auchdie Ausstellungen des Halleschen Kunst-vereins in der Foyer-Galerie im Opern-haus zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.

Philharmonisches Staatsorchester in JapanKonzerte in Kobe und Umgebung / Leitung: Atsushi Nukii / Werke von Händel, Beethoven und Schumann

nisches Stück von Toshiichiro Genda zurAufführung gebracht.

In Vorbereitung der Tournee bestrittdas Orchester Konzerte unter dem Diri-genten Nukii in Halle, in Stendal und inMerseburg. Zu hören war unter anderemdie Suite Nr. 2 D-Dur aus Händels Was-sermusik, Schumanns Klavierkonzert ina-Moll op. 54 und die „Pastorale“ vonBeethoven. Das Klavierkonzert wurdemit Alexander Meinel am Flügel gespielt.

Das Philharmonische Staatsorchestertritt in Japan nicht nur mit seinen Konzer-ten als musikalischer Botschafter derSaalestadt auf. Im Gepäck befanden sich

auch Tausende von Broschüren zu denHändel-Festspielen in japanischer Spra-che, die vor Ort verteilt wurden. Außer-dem erhielten die Gastgeber Bildbändevon Halle.

Das Philharmonische Staatsorchesterbestreitet monatlich mehrere Abstecher-konzerte in Sachsen-Anhalt und hat sichauch außerhalb der Landesgrenzen seitJahren einen Namen gemacht.

Außerhalb Halles ist die Philharmonieim Oktober und November auch in fol-genden Städten zu hören: Zeitz, Luther-stadt Eisleben, Köthen, Stendal und Mün-chen.

Zu einer Benefizveranstaltung mitKonzert und Kunstauktion lädt der Ver-ein zur Förderung krebskranker KinderHalle (Saale) e.V. am Sonntag, dem31. Oktober, 11 Uhr, in die Kommodedes neuen theaters ein. Dorit Gäbler, ei-ner der bekanntesten sächsischen Show-und Unterhaltungsstars, gestaltet das Pro-gramm mit Liedern von Hildegard Knefund eigenen Texten.

Zu der in der großen Pause stattfinden-den Kunstauktion bringt Galerist undDozent Jo Achim Wenke ab 11.45 UhrMalerei, Grafik, Keramik und Glaskunstsowie Schmuck von Halleschen Künst-lern unter den Hammer.

Die Veranstaltung steht unter derSchirmherrschaft von LandtagspräsidentProf. Dr. Adolf Spotka. Der Verein zurFörderung krebskranker Kinder Halle(Saale) e.V. finanziert sich ausschließ-lich aus Spendenmittel und Mitgliedsbei-trägen, und wird in der Vergabe staatli-cher finanzieller Mittel zur Abdeckungwiederkehrender Kosten nicht berück-sichtigt. Alle erzielten Erlöse kommenden kleinen Patienten zugute.

Kontakt: Verein zur Förderung krebskran-ker Kinder e.V., Ernst-Grube-Str. 31, 06120Halle (Saale), Telefon: (03 45) 5 40 05 02,Fax (03 45) 5 40 05 08www.kinderplanet-halle.de

Konzert mit Dorit GäblerBenefiz und Kunstauktion / Erlöse für „Kinderplanet“Au parfum

de tangoEin Tango-Abend, der so

schnell nicht wieder zu erlebensein wird, findet am Mittwoch,dem 20. Oktober, 20 Uhr, in derKommode des nt statt. „Den Tan-go sollte man den Argentiniernüberlassen – oder L’art de Passa-ge! Diese Vollblutmusikanten le-gen einen Tango hin, dass einemHören und Sehen vergeht. Nein,das Hören eigentlich nicht, denndas wird hier gerade zur Sucht!“schreibt die Thüringer Landes-zeitung.

Die Stimme – und dazu ein Klavier (Rein-mar Henschke), manchmal auch Gitarre(Leeman) und Bass (Ingo York): Querdurch die Republik begeistert Ulla Mein-ecke mit ihrem neuen Programm Publi-kum und Kritik. Neben Klassikern ihresRepertoires, die sie in neuem Gewand mitintensiver Direktheit neu interpretiert,präsentiert sie völlig neue Songs ihrerneuen CD „Die Luft ist rein“.

Im Rahmen der Frauenkulturtage derStadt Halle (Saale) gastiert Ulla Meine-cke am Sonntag, dem 24. Oktober, 20Uhr, im Großen Saal des neuen theaters.

Ulla Meinecke im nt

PERSONALIA

L’art de Passage und Helmut Lipsky aus Kanada im nt

Stefan Kling (Klavier), Tobias Morgenstern(Akkordeon),und Wolfgang Musick (Bass) reizenihr musikalisches Können und ihre Spielfreude bisan die Grenzen aus. Mit dem Kanadier HelmutLipsky haben sie sich einen klassischen Violinis-ten an ihre Seite geholt.

Fotoausstellungin der Sparkasse

In der Zweigstelle der Stadt- und Saal-kreissparkasse in der Rathausstraße wirdbis zum 29. Oktober 2004 eine Fotoaus-stellung des Landesmuseums für Vorge-schichte Halle gezeigt. Die Ausstellungpräsentiert eine Auswahl der herausra-gendsten Fundobjekte Sachsen-Anhaltsund kann während der Öffnungszeitender Zweigstelle besucht werden. Bisheri-ge Stationen der Fotoschau waren dieEuropa-Parlamente in Straßburg (Okto-ber 2003) und Brüssel (Juli 2004).

Zur Geschichteder Stadt GlauchaDie Interessengemeinschaft „Stadttei-

le und eingemeindete Ortschaften“ unddas Kuratorium „1200 Jahre Halle an derSaale“ laden alle Interessierten am Mitt-woch, dem 13. Oktober, 18 Uhr, herzlichzum öffentlichen Vortrag „Glaucha – ZurGeschichte einer Vorstadt“ von Frau Dr.Britta Schulze-Thulin in das Christian-Wolff-Haus, Gr. Märkerstraße 10, ein.

13. Oktober 2004 • Seite 6BEKANNTMACHUNGEN

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Beschlussübersicht der 3. Sitzung des Stadtrates am 29. September 2004

Öffentliche BeschlüsseMitwirkung der Stadt Halle (Saale) beider Wahl der ehrenamtlichen Richter fürdas Oberverwaltungsgericht Magde-burg für die Amtsperiode 1. Januar 2005bis 31. Dezember 2008Vorlage: IV/2004/04462

Wahl von Vertrauenspersonen für denSchöffenwahlausschussVorlage: IV/2004/04461

Wahl von Vertrauenspersonen für denAusschuss zur Wahl der ehrenamtlichenRichter für das Verwaltungsgericht Hal-le (Saale)Vorlage: IV/2004/04460

Wahl der Mitglieder der Stadt Halle(Saale) für die Regionalversammlungder Regionalen PlanungsgemeinschaftHalleVorlage: IV/2004/04386

Wahl neuer Mitglieder in den Verwal-tungsrat der Stadt- und Saalkreis-sparkasse, der Paul-Riebeck-Stiftung zuHalle sowie der Stiftung Hospital St.Cyriaci et AntoniiVorlage: IV/2004/04419

Neubesetzung der Gremien der städti-schen Eigen- und Beteiligungsunter-nehmenVorlage: IV/2004/04418

Bestellung eines Arbeitnehmervertretersin den Theaterausschuss des Eigenbe-triebes Thalia Theater Halle/Kinder-und JugendtheaterVorlage: IV/2004/04481

Bestellung eines Arbeitnehmervertretersin den Theaterausschuss des Eigenbe-triebes neues theater/schauspiel halleVorlage: IV/2004/04480Baubeschluss Innensanierung Objekt„An der Feuerwache 5“Vorlage: IV/2004/04309Feststellung Jahresabschluss 2002 derEntwicklungsgesellschaft Industriege-biet Halle-Saalkreis mbH & Co. KGVorlage: IV/2004/04368Feststellung Jahresabschluss 2002 derEntwicklungs- und VerwaltungsGesell-schaft Halle-Saalkreis mbHVorlage: IV/2004/04367Feststellung Jahresabschluss 2003 derBio-Zentrum Halle GmbHVorlage: IV/2004/04283Feststellung Jahresabschluss 2003 derAbfallwirtschaft GmbH Halle-LochauVorlage: IV/2004/04282Feststellung Jahresabschluss 2003 der„Akazienhof“ gemeinnützige Heim-gesellschaft der Stadt Halle (Saale) amMelanchthonplatz mbHVorlage: IV/2004/04281Feststellung Jahresabschluss 2003 derHalleschen Wohnungsgesellschaft mbHVorlage: IV/2004/04285

Feststellung Jahresabschluss 2003 derTGZ Halle Technologie- und Gründer-zentrum Halle GmbHVorlage: IV/2004/04286

Feststellung Jahresabschluss 2003 derVerwaltungsgesellschaft für Versor-

gungs- und Verkehrsbetriebe der StadtHalle (Saale) mbHVorlage: IV/2004/04291

Feststellung Jahresabschluss 2003 derGWG Gesellschaft für Wohn- und Ge-werbeimmobilien Halle-Neustadt mbHVorlage: IV/2004/04284

Zurückgezogene undabgesetzte öffentliche

BeschlussvorlagenBeschluss zum Ersatzneubau desCliquentreffs „Schnatterinchen“ inHalle-NeustadtVorlage: III/2004/04137zurückgezogen

Förderung der freien Träger der Ju-gendhilfe im Haushaltsjahr 2004Vorlage: IV/2004/04312abgesetzt

Beschlosseneöffentliche Anträge von

Fraktionen und StadträtenAntrag der Fraktion der PDS zum Re-gionalen EntwicklungsplanVorlage: IV/2004/04429

Antrag der Fraktion der PDS zum Sport-und Freizeitzentrum „Hufeisensee“(SFZ)Vorlage: IV/2004/04431

Antrag der Stadträte NEUES FORUM +UNABHÄNGIGE, Prüfantrag an dieOberbürgermeisterin Frau Häußler zurVerwaltungsstrukturVorlage: IV/2004/04413

Verwiesene, vertagte,erledigte, abgelehnte und

zurückgezogene öffentlicheAnträge von Fraktionen

und StadträtenAntrag der Fraktionen des Stadtrates zurBildung eines zeitweiligen Ausschussesfür BeschwerdenVorlage: IV/2004/04366erledigt

Antrag der CDU-Stadtratsfraktion zurEinrichtung von Beiräten für das Stadt-museumVorlage: IV/2004/04434verwiesen in den Kulturausschuss

Antrag der CDU-Ratsfraktion zur recht-zeitigen Einbeziehung betroffener Un-ternehmen bei städtischen Planungenund BaumaßnahmenVorlage: IV/2004/04444verwiesen in den Ausschuss für Wirt-schaftsförderung und Beschäftigung

Antrag der CDU-Stadtratsfraktion zurÄnderung der Geschäftsordnung desGestaltungsbeiratesVorlage: IV/2004/04448verwiesen in den Hauptausschuss

Antrag der Stadträtin Isa Weiß, CDU,zum Projekt PhänomenaVorlage: IV/2004/04456

vertagt in die Novembersitzung desStadtratesAntrag der Fraktion NEUES FO-RUM+UNABHÄNGIGE zur Verwen-dung der freigewordenen Mittel für dieBewerbung Olympia 2012 im UA 5510Vorlage: IV/2004/04405verwiesen in den Ausschuss für Finan-zen, städtische Beteiligungsverwaltungund LiegenschaftenAntrag der Fraktion NEUES FORUM +UNABHÄNGIGE zur Errichtung einerLinksabbiegespur im Bereich Magde-burger Straße/Anhalter StraßeVorlage: IV/2004/04406verwiesen in den Ausschuss für Wirt-schaftsförderung und BeschäftigungAntrag der Fraktion NEUES FORUM +UNABHÄNGIGE, zur Erteilung einesPrüfauftrages an den Ausschuss fürWirtschaftsförderungVorlage: IV/2004/04407abgelehnt

Beantwortete öffentlicheAnfragen von Fraktionen

und StadträtenAnfrage der Stadträtin Ute Haupt, PDS,zur Nutzung des Ammendorfer Rathau-sesVorlage: IV/2004/04433Anfrage des Stadtrates Dr. MohamedYousif, PDS, zum Arbeitslosengeld II fürAusländerInnen ab 01.01.2005 in derStadt Halle (Saale)Vorlage: IV/2004/04427Anfrage der Stadträtin Dr. AnnegretBergner, CDU, zur Umsetzung des Fach-konzeptes des Konservatoriums „GeorgFriedrich Händel“Vorlage: IV/2004/04453Anfrage des Stadtrates Prof. LudwigEhrler, MitBürger, zum Baugrund inHalle-NeustadtVorlage: IV/2004/04455Anfrage der Fraktion WIR.FÜR HALLE,BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, MitBür-ger, zur Errichtung eines geisteswissen-schaftlichen Zentrums auf dem Gelän-de der „Spitze“Vorlage: IV/2004/04452Anfrage der Stadträtin Dr. Eva Mahn,MitBürger, zur zukünftigen Nutzung derNeuen ResidenzVorlage: IV/2004/04451Anfrage der Stadträtin Dr. GesineHaerting, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN,zu Baumfällungen, Erdarbeiten und derAnlage von Parkplätzen im WohngebietTrothaer Straße/Seebener Straße/Mötz-licher StraßeVorlage: IV/2004/04449Anfrage des Stadtrates Prof. LudwigEhrler, MitBürger, zur Abwasserentsor-gung in der Stadt Halle (Saale)Vorlage: IV/2004/04457Anfrage der Stadträtin Dr. GesineHaerting, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN,zum Neubau eines Krematoriums amGertraudenfriedhofVorlage: IV/2004/04446

Anfrage der Stadträtin Dr. GesineHaerting, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN,zur Erweiterung der Paracelsusstraße,Höhe Äußere Hordorfer Straße, zu Las-ten eines GrünstreifensVorlage: IV/2004/04443Anfrage der Stadträtin Dr. GesineHaerting, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN,zum DomplatzbrunnenVorlage: IV/2004/04438Anfrage der CDU-Stadtratsfraktion be-treffend den Kulturtreff Halle-Neustadtund das Passendorfer SchlösschenVorlage: IV/2004/04442Anfrage der CDU-Stadtratsfraktion zumVeranstaltungskalender der StadtVorlage: IV/2004/04437Anfrage der Stadträtin Isa Weiß, CDU,zu den Kosten im Zusammenhang mitder OlympiabewerbungVorlage: IV/2004/04447Anfrage der CDU-Stadtratsfraktion zuden Öffnungszeiten der städtischenFreibäderVorlage: IV/2004/04441Anfrage der Stadträte Wolff/Schuh,NEUES FORUM + UNABHÄNGIGE,zur Verlängerung der BadesaisonVorlage: IV/2004/04459

Anfrage der Stadträtin Dr. AnnegretBergner, CDU, zum MDR-Musiksom-merVorlage: IV/2004/04440Anfrage des CDU-Stadtrates WernerMisch zum „Netzwerk gegen illegaleGraffiti“ der Stadt Halle (Saale)Vorlage: IV/2004/04450Anfrage des Stadtrates Thomas Go-denrath zu Ordnung und Sicherheit amHufeisenseeVorlage: IV/2004/04436Anfrage der CDU-Stadtratsfraktion be-treffend die Fassung eines Grundsatz-beschlusses zum StadtmuseumVorlage: IV/2004/04435

Anfrage der Stadträtin Isa Weiß, CDU,zu den Kosten im Zusammenhang mitder HaushaltskonsolidierungVorlage: IV/2004/04445Anfrage der Stadträte Wolff/Schuh,NEUES FORUM + UNABHÄNGIGE,zum derzeitigen Stand des Haushalts-defizites im Haushaltsjahr 2004Vorlage: IV/2004/04425Anfrage der Stadträte Wolff/Schuh,NEUES FORUM + UNABHÄNGIGE,zum Themenkomplex Mittelstraße 17/18/18aVorlage: IV/2004/04384Anfrage der Stadträte Wolff/Schuh,NEUES FORUM + UNABHÄNGIGE,zum Thema Uferbebauung PfälzerstraßeVorlage: IV/2004/04402Anfrage der Stadträte Wolff/Schuh,NEUES FORUM + UNABHÄNGIGE,zum Stand Umsetzung der Fahrradab-stellanlagen und SchließfächerVorlage: IV/2004/04404Anfrage des Stadtrates Uwe Heft, PDS,zu Versicherungen für StadträteVorlage: IV/2004/04432

Anfrage des Stadtrates Prof. LudwigEhrler, MitBürger, zur MedizinischenFakultät und zum Klinikum der Medi-zinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergVorlage: IV/2004/04454

Zur Kenntnisgenommene Mitteilungen

Information des Projektsteuerers IPM anden Stadtrat der Stadt Halle (Saale) „27.Quartalsbericht Straßenbahnneubau-maßnahme Halle-Neustadt/Hauptbahn-hof“Vorlage: IV/2004/04353

Investitionsprogramm „Zukunft, Bil-dung und Betreuung“ 2003-2007(Ganztagsschulförderung)Vorlage: IV/2004/04474

Nichtöffentliche BeschlüsseMietverträge für Einrichtungen derKinder- und Jugendhilfe in FreierTrägerschaftVorlage: IV/2004/04335

Miet- bzw. Nutzungsvereinbarungen fürHorte in Freier TrägerschaftVorlage: III/2004/04129Kandidat der Stadt Halle (Saale) für dieVerleihung des Preises „Das uner-schrockene Wort“ im Jahr 2005Vorlage: IV/2004/04356

Umgestaltung Bahnhofsvorplatz in Hal-le (Saale) – StraßenbauarbeitenFB 66 54/ 04Vorlage: IV/2004/04397

VOB-Vergabe FB66 47/04 Erneuerungder Passage einschließlich GalerieAbbrucharbeiten, Straßen- und Wegebau,Treppenanlagen, Beton- und Stahlbau-arbeiten, Landschaftsbauarbeiten, elektri-sche Anlagen, AusstattungenVorlage: IV/2004/04373

VOB-Vergabe FB66 48/04 Ausbau West-straßeStraßenbau, Entwässerung, Beleuchtung,Begrünung, LichtzeichenanlagenVorlage: IV/2004/04374

Beschlossenenichtöffentliche Anträge von

Fraktionen und StadträtenDringlichkeitsantrag der SPD-Fraktionzu Mietverträgen für SportvereineVorlage: IV/2004/04492

Beantwortetenichtöffentliche Anfragen

von Fraktionen undStadträten

Anfrage der CDU-Stadtratsfraktion be-treffend die Privatisierung der Straßen-beleuchtungVorlage: IV/2004/04439

Harald BartlVorsitzender des Stadtrates

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Seite 7 • 13. Oktober 2004 WIRTSCHAFT / STADTGESCHEHEN

Insgesamt 15 Unternehmen aus Hal-le haben sich dafür ausgesprochen,Orte im Umland per Gesetz in die Saa-lestadt einzugemeinden.

In einem am Dienstag, dem 5. Oktober2004, veröffentlichten Brief an Minister-präsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmerhieß es, die Firmen befürchteten „eineschleichende Destabilisierung der StadtHalle“.

Über ein Jahrzehnt hinweg habe eszwischen Halle und dem Umland erheb-liche Verwerfungen gegeben. Das Um-land habe seine Entwicklung teilweiseauf Kosten der Stadt gestärkt, schriebendie Unternehmen. Das betreffe Einkaufs-zentren, Gewerbegebiete und Großwohn-anlagen. Das werfe die Frage auf, «obdiese Funktionsstörungen nicht neu be-dacht und zugunsten des Oberzentrumsdurch eine umfassende Gebietsreformausgeglichen werden sollten», heißt es indem Brief. Unterzeichnet haben den Briefunter anderem die Geschäftsführer und

Die Stadtmarketing Halle (Saale)GmbH (SMG) informiert im Amts-blatt künftig regelmäßig über Aufga-ben und Projekte des Stadtmarketings.

Die SMG wurde Ende 2003 gegründetund ist Ergebnis einer Initiative der StadtHalle, engagierter Bürger, des Förder-vereins Stadtmarketing e. V., der City-Gemeinschaft Halle e. V. und des För-dervereins Pro Halle e. V., einer Vereini-gung von Wirtschaftsunternehmen ausHalle.

Im Sinne einer Private-Public-Part-nership arbeiten diese Beteiligten in derSMG zusammen. Aufgabe der SMG sinddie Konzipierung, Positionierung undVermarktung eines unverwechselbarenProfils der Stadt Halle im nationalen undinternationalen Rahmen. Schwerpunkteder Arbeit sind unter anderem Aktivitä-ten zur Belebung der Innenstadt, die Kam-

Hallesche Unternehmenstellen sich hinter ihre Stadt

Firmen befürchten „eine schleichende Destabilisierung der Stadt Halle“

Direktoren der Halloren Schokoladen-fabrik, der Kathi Rainer Thiele GmbH,des Maritim Hotels Halle, der VolksbankHalle und der Karstadt Warenhaus AG,Filiale Halle.

Nach Halles Plänen sollen 21 Gemein-den aus dem Umland mit 23 000 Einwoh-nern in die Saalestadt integriert werden.Damit würde die Einwohnerzahl der Stadtauf 270 000 steigen und fast die Hälfteder in den vergangenen zehn Jahren ver-lorenen Bevölkerung gehörte damit wie-der zu Halle. Die Saalestadt hatte ge-droht, wegen der Gebietsreform vor Ge-richt zu ziehen. Erwogen wird eine Klagegegen die Kreise im Umland von Halle.Die Landräte hätten die Einheitsgemein-den im Umland nicht genehmigen dür-fen, argumentiert die Stadt. Damit seiendie kommunalen Zusammenschlüsse sogroß, dass sie kaum noch an Halle ange-gliedert werden könnten. Die Landesre-gierung erarbeitet derzeit ein Gesetz zurStadt-Umland-Problematik.

Stadtmarketing aktuell

Was macht eigentlich dieStadtmarketing-Gesellschaft?

pagne „Willkommen in der Kultur“, Tei-le des Eventmanagements im Rahmender 1200-Jahr-Feier sowie die Organisa-tion und Kommunikation des Bewer-bungsprozesses Halles um den Titel einerEuropäischen Kulturhauptstadt 2010 un-ter dem Motto „Halle verändert“.

Die SMG ist erreichbar unter folgen-der Adresse: Stadtmarketing Halle (Saa-le) GmbH, Stadtcenter Rolltreppe (1. Eta-ge), Große Ulrichstraße 57, 06108 Halle(Saale), Telefon (03 45) 1 22 79-0, Fax(03 45) 1 22 79-22.

Das Team der SMG: Lothar Meyer-Mertel (Geschäftsführer), Anke Ruprecht(Eventmarketing), Anke Michler (Pres-searbeit), Heike Steib (Marketing), FrankAmey (Citymanagement) und DanielaNagel (Organisation).

Internet: www.halle.de (Rubrik Stadtmar-keting), E-Mail: [email protected]

Im Amtsblatt Nummer 9 der StadtHalle (Saale) vom 12. Mai 2004 hatteder Fachbereich Grünflächen Verän-derungen in der Friedhofsstruktur be-kanntgegeben.

Sie betreffen die Friedhöfe in Seeben,Diemitz, Giebichenstein und die kom-munalen Friedhofsteile von Dölau undWörmlitz.

In der Veröffentlichung heißt es: „InGrabstätten, deren Nutzungsrechte zurEinhaltung der gesetzlichen Ruhefristennoch ausreichend sind, werden Beiset-zungen weiterhin durchgeführt. Die Ru-hefristen bei Erdbestattungen betragen20 Jahre und die bei Urnen zehn Jahre.Neue Nutzungsrechte an Grabstättenwerden nicht mehr verliehen und beste-hende nicht mehr verlängert.“

Nach mehreren Hinweisen aus der Be-völkerung wurden der Sachverhalt unddie Möglichkeiten nochmals geprüft. DieFestlegung, dass keine neuen Nutzungs-

Fachbereich Grünflächen teilt mit

Veränderungen in derFriedhofsstruktur

rechte an Grabstätten verliehen werden,bleibt bestehen. Die Verlängerung be-reits erworbener Nutzungsrechte wirdermöglicht, jedoch längstens bis zumTermin des Ablaufs des auf dem jeweili-gen Friedhof zuletzt verliehenen Nut-zungsrechtes. Daher können Verlänge-rungen bei Bedarf beantragt werden wiefolgt:

Friedhöfe Seeben, Diemitz und Dölau:bis Februar 2034; Friedhof Giebichen-stein: bis Januar 2030; Friedhof Wörm-litz: bis September 2032.

Im Rahmen dieser genannten Zeiträu-me können unter Beachtung der gesetzli-chen Ruhefristen Bestattungen durchge-führt werden. Die Stadt verhandelt ge-genwärtig mit der evangelischen Kirchen-gemeinde Wörmlitz-Böllberg zwecksÜbergabe der Rechtsträgerschaft deskommunalen Friedhofsteiles Wörmlitz andie Gemeinde, so dass hier eventuell an-dere Regelungen zu erwarten sind.

Eine Pflanzenbörse plant der Fach-bereich Grünflächen am Sonnabend,dem 16. Oktober, in seinem HauptsitzLiebenauer Straße 118.

Von 9 bis 12 Uhr werden gegen eineSpende für Unicef „Für die Kinder in derKaribik – Opfer der Naturkatastrophen“Dahlienknollen aus dem Pestalozziparkangeboten. Außerdem können die Blu-menliebhaber auch ihre mitgebrachtenüberschüssigen Pflanzen und Blumen-knollen aus Garten oder Vorgarten kos-tenlos tauschen. Es wird gebeten, Ver-packungsmaterial mitzubringen.

Die Mitarbeiter des Fachbereichs Grün-flächen hoffen, dass die Blumenfreundedieses Anliegen durch großzügige Spen-den unterstützen.

Pflanzenbörse imFachbereich Grünflächen

Einnahmen für Unicef / Nothilfeprogramm für Kinder in der Karibik

Unicef hatte im September umgehendeine Nothilfeaktion für die Kinder in derKaribik gestartet, die Opfer der Wirbel-stürme wurden. Viele wurden verletzt,Zehntausende haben ihr Zuhause verlo-ren. Unicef schätzt, dass 80 bis 90 Pro-zent aller Gesundheitszentren und Schu-len schwer beschädigt sind. Unicef hatPlastikplanen, Medikamente, Zusatznah-rung für Kleinkinder und Zelte für Not-schulen zur Verfügung gestellt und setztalles daran, die Kinder mit Nahrung undsauberem Trinkwasser zu versorgen so-wie sanitäre Anlagen zu errichten.

Mit den Einnahmen aus der „Pflanzen-börse für Unicef“ wird das Nothilfepro-gramm für die Kinder in der Karibikunterstützt.

Erfolgreiche Präsentation auf Deutschlands größter Gewerbeimmobilienmesse in München

11. bis 14. November 2004 SaaleMesse Größte Verbraucherausstellung des Landes Sachsen-Anhalt4. bis 6. Februar 2005 Reisen, Freizeit, Caravan Größte Tourismusmesse für Sachsen-Anhalt4. bis 6. Februar 2005 HOCHZEIT 10. Hallesche Hochzeitsmesse25. bis 27. Februar 2005 Chance Messe für Aus- und Weiterbildung, Existenzgründung und

-sicherung, Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung4. bis 6. März 2005 MotorTrend Regionalmesse für Auto, Motorrad und Zubehör18. bis 20. März 2005 SaaleBAU Die mitteldeutsche Baumesse15. bis 17. April 2005 Tier & Garten Die Verkaufs- und Erlebnisausstellung27. bis 29. Mai 2005 Kunstmesse2. bis 4. September 2005 VITAL Die Senioren- und Gesundheitsmesse2. bis 4. September 2005 ÖKOtrend Messe für umweltbewusste Produkte und Dienstleistungen

Die Messe im Internet: www.halle-messe.de

Regionale Messen in Halle (Saale)

Talk mit Oberbürgermeisterin IngridHäußler auf der Expo Real 2004.

Fotos (2): Ö-Konzept

Expo Real 2004 – Stand der Stadt Halle (Saale).

Die Wirtschaftsförderung Halle hatsich vom 4. bis 6. Oktober erfolgreichund gemeinsam mit zehn Partnern ausder halleschen Wirtschaft (Amtsblattberichtete) auf der größten deutschenGewerbeimmobilienmesse – der ExpoReal in München – Projektentwick-lern, Anlegern und anderen in der Im-mobilienwirtschaft tätigen Unterneh-men aus ganz Deutschland und Euro-pa präsentiert.

Mit einer überzeugenden Standgestal-tung und einem markanten Blickfängerin Form von kleinen Rasenflächen desWissenschafts- und Innovationsparkssowie keramischen Grashalmen, die derBurg-Diplomand Nikolaus Oehler gestal-tet hat, konnten viele interessierte Kun-den an den Stand der Saalestadt gezogenwerden.

Vorträge und TalkrundenEin reiches Programm mit Fachvorträ-

gen und Talkrunden, in die unter anderenOberbürgermeisterin Ingrid Häußler,Sven Zetsche vom IIC Berlin und zahl-reiche weitere Persönlichkeiten bis zuBernd Heuer von der Bernd Heuer Dia-log GmbH Berlin als Experten einbezo-gen waren, hat viele Besucher angelockt– unter ihnen auch Dr. Karl-Heinz Daeh-re, Minister für Bau und Verkehr desLandes Sachsen-Anhalt, und Staatsse-kretär Rudolph Bohn.

Halle mit Sternenüber der Saale

Wirtschaftsstandort Halle auf der Expo real erfolgreichSpitzenprodukte waren unter anderem

der Wissenschafts- und Innovationsparkund die Immobilien der Landesheilan-stalt, auf die schon im Vorfeld mit Anzei-genschaltungen und Sonderbeilagen inder „Süddeutschen Zeitung“ und der„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ auf-merksam gemacht wurde.

650 Gespräche am StandDie Wirtschaftsförderung und die zehn

Standpartner aus der privaten Wirtschaftkonnten ein positives Resümee ziehen,das unter anderem etwa 650 Gesprächeam Stand sowie die Verabredung zu kon-kreten Nachkontakten einschließt.

All dies wurde möglich, weil die Stand-gestaltung in idealer Weise auf den Stand-ort aufmerksam machte und das differen-zierte Angebot am Stand selbst das Inter-esse der potenziellen Kunden gefundenhat.

Bereits während der Messe fanden Ge-spräche darüber statt, wie diese erfolgrei-che Präsentation auch im Jahre 2005 aufder Expo Real wiederholt und ausgebautwerden kann.

Für die innovative Standgestaltung, diedie Themen Wirtschaftsstandort, Medi-enstandort, Technologiestandort undKulturstandort in besonders prägnanterund nachhaltiger Weise hervorgehobenhat, zeichnet die hallesche Firma Ö-Kon-zept verantwortlich. Die Wirtschaftsförderung der Stadt

Halle (Saale) war mit einem Stand aufder Messe für Dialogmarketing vom27. bis zum 29. September vertreten.

Die DIMA 2004 verzeichnete 220 Aus-steller aus neun Ländern. Im Ergebnis derPräsentation des WirtschaftsstandortesHalle kann auf Ansiedlungs-, aber auchauf Kooperationsanfragen von mehrerenUnternehmen aus den Branchen IT- undMedienwirtschaft, Call-Center, Logistiksowie Marketing verwiesen werden.

Speziell im Call-Center Bereich wirdnoch im IV. Quartal dieses Jahres eineNeuansiedlung in der Saalestadt erwar-tet, die über 150 Arbeitsplätze in derersten Phase nach sich ziehen wird.

Kontakt: Stadt Halle (Saale), Wirtschafts-förderung, André Schulz, Cornelia Ste-cher, Marktplatz 1, 06108 Halle (Saale),Telefon (03 45) 2 21-47 77 und 2 21-47 86,Fax (03 45) 2 21-47 76;E-Mail: [email protected]

Halle auf derDIMA 2004

in DüsseldorfWirtschaftsförderung vertreten

Die Landwirtschaftliche Fakultätstartet in das Wintersemester 2004/2005 mit einem völlig neu ausgestatte-ten Computerpool.

Das von Bund und Land getrageneComputer-Investitions-Programm (CIP)ermöglichte die Ausstattung nach demmodernsten Stand sowohl bei Hard- alsauch Software. Entsprechend den Anfor-derungen der Studienfächer wurden 20leistungsfähige PC ( Pentium4 mit 3GHz,1 GB RAM und 80 GB HD) hauptsäch-lich für Office-, Datenbank- und Statis-tikanwendungen und für die landwirt-schaftliche Managementsoftware be-schafft und weitere sechs PC (Pentium4mit 3GHz, 2 GB RAM und 160 GB HD)mit höherer Rechen- und Grafikleistungz. B. für die Arbeit mit Agrar-GIS-Soft-

ware. Diese Rechner ermöglichen auchdie effektive Bearbeitung von multime-dialen Lehrmaterialien bzw. e-Learning-Inhalten. Komplettiert wird die Hard-ware durch 1GBit-Netzwerk-Komponen-ten und zwei Server mit insgesamt 1280GB Festplattenkapazität. Die Software-ausstattung enthält moderne Office-Sys-teme, Software zur Erstellung von e-Learning-Komponenten, Statistik-Soft-ware und vor allem entsprechend desAusbildungsprofils der Fakultät auchAgrar-GIS-Software und ein komplettesPaket Managementsoftware für Landwirt-schaftsunternehmen.

Durch die neue Ausstattung des Com-puterpools konnten die Bedingungen undMöglichkeiten für Lehre und Selbststu-dium deutlich verbessert werden.

Landwirtschaftliche Fakultät Halle

Neuausstattungdes Computerpools

Der Draht zum Amtsblatt:

Telefon (03 45) 2 21-41 23

13. Oktober 2004 • Seite 8STADTGESCHEHEN

Bis Anfang Dezember 2004wird die Stützmauer im 2. Bau-abschnitt zwischen Burgstraßeund Schleifweg saniert. Die Bau-maßnahme ist eine Fortsetzungder Realisierung des 1. Bauab-schnittes aus dem Jahre 2003.

Die Arbeiten umfassen eineLänge von 53 m und schließensich südlich dem im Vorjahr fer-tiggestellten Teil an. Der Zustanddieses Bauwerkes hat sich in denvergangenen Jahren ständig ver-schlechtert. Der Fußweg an deröstlichen Seite der Burgstraßemusste wegen herausbrechendenNatursteinen bereits vor einigenMonaten gesperrt werden, dienicht mehr vorhandene Standsi-cherheit der Stützmauer gefähr-det die Verkehrssicherheit für den

Amstarzt Dr. Eberhard Wilhelms

Jetzt gegen Grippe durch Impfung schützenAuch wenn das Wetter im Moment

noch schön ist, sollte jedermann schonjetzt daran denken, dass bald wiedereine Grippewelle zu erwarten ist.

Jahr für Jahr erkranken viele Men-schen an einer Grippe. Nicht wenige da-von sterben an einer Komplikation. DieGrippeschutzimpfung erhalten gesund-heitsbewusste Bürger beim Hausarzt.

Man kann sich, so Amtsarzt Dr. Eber-hard Wilhelms, gegen die echte Grippe,also die Influenza, durch eine Impfungschützen. Anders als bei den bekanntenInfektionskrankheiten verändert sich dasInfluenzavirus immer wieder, so dass einejährliche Impfung notwendig ist. DieImpfung ist die einzige echte Möglich-keit, sich vor der Influenza zu schützen.Das Virus verbreitet sich durch Tröpf-cheninfektion und ist hochgradig anste-

ckend. Es kann sich auf Grund seinerkurzen Inkubationszeit schnell verbrei-ten.

Der Amtsarzt rät: impfen lassen solltensich im Prinzip Menschen aller Alters-klassen, die das Risiko einer Erkrankungvermeiden möchten. Der Impfstoff istauch für Kinder und Jugendliche geeig-net. Ab dem 60. Lebensjahr sollte mansich jährlich gegen Grippe impfen lassen.Auch Menschen in Alten- und Pflegehei-men sollten regelmäßig geimpft werden.

Bei Kindern ist die Immunisierungbereits ab dem vollendeten ersten Le-bensjahr möglich.

Zu den sogenannten Risikogruppenzählen Herz-Kreislauf-Patienten, chro-nisch Kranke wie z.B. Diabetiker, Aller-giker, Asthmakranke und Patienten miteinem geschwächten Immunsystem. Ins-

besondere Menschen, die in versorgungs-technischen Einrichtungen und Betrie-ben mit viel Publikumsverkehr tätig sind,sollten sich impfen lassen.

Impfstoffe werden jährlich neu ent-wickelt. In Deutschland sind Impfstoffeaus inaktivierten Krankheitserregern zu-gelassen. Die Impfstoffe werden aufgrundder neuesten Empfehlungen der Weltge-sundheitsorganisation (WHO) jährlichneu hergestellt.

Die WHO unterhält ein umfangreichesÜberwachungssystem, das in 110 Län-dern in nationalen Zentren die Entwick-lung der Grippeviren beobachtet.

Nur auf diese Weise kann sicherge-stellt werden, dass der jährliche Impf-stoff auch Antigene gegen den geradeaktuellen Epidemiestamm des Grippevi-rus enthält.

Deutschkenntnissewerden verbessertBei der AWO gibt es ein neues Ange-

bot für MigrantInnen und AussiedlerIn-nen. In lockerer Atmosphäre wird einSprachkurs durchgeführt, in demDeutschkenntnisse geübt und verbessertwerden. Gleichzeitig wird viel Nützli-ches über das Leben in Halle, besondersim Stadtteil Silberhöhe vermittelt. DasProjekt wird über das Programm LOSgefördert. Der Kurs begann am Montag,dem 11. Oktober und findet künftig je-weils montags, 9.30 bis 10.30 Uhr, imHort Jessener Straße 14 statt und ist ko-stenlos. Interessenten können sich auchnach Beginn noch melden unter der Tele-fonnummer 6 91 63 oder kommen mon-tags direkt in die Jessener Straße 14.

Papier-Workshopan der VHS HalleIm November findet an der Volks-

hochschule (VHS) Halle ein Wochen-endworkshop „Papier“ statt. Hochwerti-ge Pflanzen- und Recyclingpapiere wer-den hergestellt. Dazu werden Pflanzenund scheinbar wertlose Materialien wiezum Beispiel Kaffeesatz zusammenge-tragen, um daraus handgeschöpftes Pa-pier herzustellen.

Anmeldungen nimmt die VHS, Dies-terwegstraße 37, unter der Telefonnum-mer 2 91 53 19 entgegen.

Betriebszeitender Parkeisenbahn

In diesem Monat verkehrt die Parkei-senbahn „Peißnitzexpress“ sonnabendsund sonntags von 10 bis 12 Uhr und von13 bis 18 Uhr. Montags bis freitags sowiebei ungünstiger Witterung fährt die Park-eisenbahn nicht. Vorerst letzter Betriebs-tag ist Sonntag, der 31. Oktober.

Wochenmarkt aufdem Hallmarkt

Wegen des umfangreichen Baugesche-hens auf dem Marktplatz wird eine Um-setzung des Frischemarktes auf den Hall-markt erforderlich.

Der vorübergehende Umzug der Händ-ler mit ihrem gesamten Sortiment ist fürdie Zeit vom Montag, dem 18. Oktober,bis Sonnabend, den 13. November, ge-plant. Wochenmarkt wird zu den bisheri-gen Öffnungszeiten montags bis sonn-abends abgehalten. Er ist mit den Stra-ßenbahnlinien 1, 5, 5E, 8, 10 und 11erreichbar. Obst, Gemüse, Blumen undandere frische Produkte sind nun amGöbel-Brunnen zu haben. Die Stadt danktden Händlerinnen und Händlern herzlichfür ihre Kooperation und bittet die Hal-lenserinnen und Hallenser um Verständ-nis für den kurzfristigen vorübergehen-den „Ortswechsel“.

Abwasserleitungam Landrain

Zwischen der Dessauer Straße und demMühlrain wird bis Ende Mai kommendenJahres am Landrain eine Abwasserlei-tung verlegt. Dazu wird der Landrain indiesem Bereich als Richtungsverkehr vonder Dessauer Straße in Richtung Mühl-rain eingerichtet. Die Umleitung vomMühlrain in Richtung Dessauer Straßeerfolgt über den Kornblumenweg.

Tagesexkursionnach Berlin

Wegen der großen Nachfrage bietetdie städtische Seniorenberatungsstelleallen interessierten älteren Bürgern imRahmen des Themenjahres „Aufklärungdurch Bildung“ nochmals am Mittwoch,dem 10. November, eine Tagesexkursionnach Berlin an.

Im Reisepreis von 26 Euro sind derBesuch des Deutschen Bundestages mitsachkundiger Führung sowie eine zwei-stündige Stadtrundfahrt enthalten.

Anmeldungen zu dieser Fahrt werdenab sofort in der Seniorenberatungsstelle,Marktplatz 1, Zimmer 246 oder unter derTelefonnummer 2 21-49 72 entgegenge-nommen.

Hier gibt es auch weitere Informatio-nen zum Reiseverlauf.

Angebote (nichtnur) für Frauen

Im Rahmen der 7. Frauengesundheits-tage (Amtsblatt berichtete) finden nochbis zum 16. Oktober verschiedene Ver-anstaltungen statt.

Dazu zählen am Mittwoch, dem 13. Ok-tober, 18 Uhr, im Stadthaus, Marktplatz2, „Auswirkungen der beschlossenen Ge-sundheitsreform auf Frauen und Män-ner“, ein gesundheitspolitischer Vortragmit Diskussion, unter Leitung von Dr.Astrid Bühren, Präsidentin des DeutschenÄrztinnenbundes.

Am Sonnabend, dem 16. Oktober, 10Uhr, steht die Veranstaltung im Stadt-haus, Marktplatz 2, unter dem Leitgedan-ken „Minderjährig und schwanger!? –Fordert die pubertäre Entwicklung mo-derner Mädchen eine radikal andere Auf-klärungspolitik?“

Informationen: Jasmine Chaghouri, Koor-dinatorin Gesunde Städte-Projekt, Tele-fon 2 21-40 28; Susanne Schmotz, Gleich-stellungsbeauftragte, Telefon 2 21-47 91

RestlicheTaxischeine

Das Referat für Gleichstellung derStadtverwaltung informiert, dass ab so-fort die restlichen 3 000 von insgesamt10 000 Taxischeinen für dieses Jahr aus-gegeben werden. Die Scheine für dasFrauen-Nacht-Taxi gelten bis zum 31. De-zember 2004. Gutscheine für das Jahr2005 werden ab 3. Januar 2005 ausge-reicht.

Das Büro der Gleichstellungsbeauf-tragten im Ratshof, Zimmer 126, ist mon-tags bis donnerstags von 9 bis 15 Uhr,dienstags von 9 bis 18 Uhr sowie freitagsvon 9 bis 12 Uhr zu erreichen.

Zutritt zumRatshof gesichertAb Montag, den 11. Oktober, werden

unmittelbar vor dem Ratshof auf demMarktplatz im Auftrag der Energiever-sorgung Halle (EVH) durch die FirmaElektro Bohndorf Mittel- und Nieder-spannungskabel in die Erde gebracht.

Im Zuge der Neugestaltung des Markt-platzes ist eine neue Trasse von der Gro-ßen Märkerstraße bis zur Rathausstraßenotwendig. Sie wird unmittelbar an denvorhandenen Gebäuden entlang geführt.

Die Arbeiten werden bis Ende Oktoberdauern. Dabei ist der Zugang zum Rat-haus und zum Bürgerservice stets ge-währleistet.

Am Donnerstag, dem14. Oktober, beginnt dervierspurige Ausbau derWeststraße im Gewerbe-gebiet Halle-Neustadt.

Ziel ist es, die Arbeitenauf der 850 Meter langenAusbaustrecke sowie denAusbau des Knotens West-straße/Zscherbener Land-straße bis November 2005abzuschließen.

Vorgesehen sind unter an-derem die Verlegung vonVer- und Entsorgungsanla-gen, der Bau von vier Kreu-zungen, die mit Ampeln

Kfz-Verkehr und die Straßenbahn.Die vorgesehene Sanierung er-

fordert zunächst den Abriss deralten Mauer. Der Wiederaufbauerfolgt als Zyklopenmauerwerkunter vorzugsweiser Nutzung deralten Porphyrsteine. Die Auf-mauerung wird durch Edelstahl-anker und Ortbeton an der Rück-seite gesichert. Die Sichtseite zurStraße wird verfugt und mit einerAnti-Graffiti-Beschichtung verse-hen. Zugehörig wird ein neuesGeländer nach historischen Vor-bild aufgesetzt.

Ausgelöst durch die geplanteBautätigkeit kommt es im unmit-telbaren Baustellenbereich zu Ver-kehrsraumeinschränkungen. Abder zweiten Oktoberwoche 2004wird der Schleifweg für Fahrzeu-

Sanierung Stützmauer BurgstraßeAuf einer Länge von 53 m Arbeiten im zweiten Bauabschnitt unmittelbar am Volkspark

ge voll gesperrt. Lediglich für Ein-satzfahrzeuge wie z.B. Feuerwehrist eine Zufahrt bis zur Baustel-lenabsperrung möglich. Fußgän-ger und Radfahrer können hinterder Baustellenabsperrung denSchleifweg passieren.

Die östliche Burgstraße wirdim Baustellenbereich eingeengt.Die Verkehrsregelung erfolgt übereine Lichtzeichenanlage.

Mit der Durchführung der Bau-maßnahme ist die Firma Ehrings-dorfer Bau GmbH aus Weimarbeauftragt worden. Die AnfangOktober begonnene Baumaßnah-me soll bis Anfang Dezember2004 abgeschlossen werden.

Die Kosten dieser Sanierungbelaufen sich auf etwa 200 000Euro.

Neustädter Passagewird umgestaltet

Die Stadt Halle (Saale) nimmt am Don-nerstag, dem 14. Oktober, die kompletteErneuerung der Neustädter Passage inAngriff.

Die Umgestaltung der Passage erfolgt imRahmen der Landesinitiative „Urban 21“.Ziel der Umgestaltungsmaßnahmen ist es,durch offenes Grün, Sitzgelegenheiten undSpielelemente die Attraktivität des Gebietesinsgesamt spürbar zu erhöhen und die Hal-lenserinnen und Hallenser dort zum Verwei-len einzuladen.

Darüber hinaus werden die westliche Ram-pe und Zugänge behindertenfreundlich ge-staltet.

Die Arbeiten, die bis November des kom-menden Jahres abgeschlossen sein sollen,beginnen am südlichen Teil der FreitreppeWest und werden dann an der Galerie amLandesamt für Soziales fortgesetzt.

Amtsblatt der Stadt Halle (Saale): Redaktion:Tel. 2 21 - 41 23; E-Mail: [email protected]

Ausbau derWeststraße beginnt

gesteuert werden, die Verbes-serung der Situation für Fuß-gänger und Radfahrer sowiedie Anpflanzung von Bäumenund Sträuchern. Insgesamtwird es vier Bauabschnittegeben. Anlieger können ihreGrundstücke jederzeit errei-chen. Für Behinderungen, diedurch die Bauarbeiten auftre-ten können, bittet die Stadtbereits vorab Fußgänger, Rad-und Autofahrer um Nachsichtund Verständnis.

Genauere Anliegerinforma-tionen erfolgen noch durch diebauausführenden Firmen.

KURZ & KNAPP

Im Reiseblatt der FAZ erschien am16. September ein ganzseitiger Artikelüber Halle. Er ist im Internet unterwww.faz.net / Reise / Bewerber 2010gegen ein geringes Entgelt von 1,50 Euro(sonst 2,50 Euro) bestellbar.

Eine Dokumentation zum Einzug der104. US Infanterie-Division „Timberwöl-fe“ in Halle ist am 5. Oktober im Stadtar-chiv an Dr. habil. Hans-Jochen Marquardt,Beigeordneter für Kultur, Bildung undSport, durch Wilfried Krause aus Veune/Westflandern übergeben worden. Krausewar damals Augenzeuge der Befreiung.

Bürgermeisterin Dagmar Szabadosals Vertreterin der Stadtverwaltung hatder Anzeigenzeitung „Sonntagsnachrich-ten“ und Herausgeber Hagen Königsederam Sonntag, dem 3. Oktober, zum 10-jährigen Bestehen Grüße übermittelt.

Beim Laternenfest-Entenrennenwurden auf folgende Nummern Kinogut-scheine ausgelost: 4809, 1447,4487, 1311,1295, 931, 978, 1443, 2332, 585. Gewin-ner melden sich bitte bis Ende Oktober inder „humalios“-Geschäftsstelle, ZerbsterStraße 14.

Nach fast zwanzig Jahren Nachwuchs bei Lissa und Bono

Knapp sieben Wochen sind sie inzwischen alt – die noch namenlosen zwei Löwenkätz-chen und der Kater im halleschen Zoo – und wiegen zusammen reichlich zehn Kilo.Nach fast zwanzig Jahren hat der Bergzoo damit wieder Löwennachwuchs. Aller-dings werden die drei Kinder von Lissa und Bono nicht in Halle bleiben.

Foto: Th. Ziegler

Schwerpunkt ist diePräventionsarbeit an Schulen

„Netzwerk gegen Drogen“ hat sich uneingeschränkt bewährt„Das 1998 vom Stadtrat beschlosse-

ne Konzept „Netzwerk gegen Drogen“hat sich uneingeschränkt bewährt. Dievernetzte Zusammenarbeit zwischenSuchtkrankenhilfe, Jugendhilfe undStrafverfolgungsbehörde führt zu ei-ner effizienten Zusammenarbeit zwi-schen freiem und öffentlichen Träger.

Davon profitieren Konsumenten psy-choaktiver Substanzen ebenso wie dieBürger der Stadt Halle (Saale) und desLandkreises Saalkreis“, bilanzierte Bür-germeisterin Dagmar Szabados in einemPressegespräch am 5. Oktober 2004.

Im Vergleich zu 2002, so der Berichtdes Koordinierungskreises, ist die Zahlder Heroin/Kokain-Konsumenten umetwa acht Prozent angestiegen. Eine stei-gende Tendenz wird auch von der Polizeibei Verstößen gegen das Betäubungsmit-telgesetz wahrgenommen.

467 Klienten wurden im Jahr 2003 inden beiden Sucht- und Drogenberatungs-stellen der Arbeiterwohlfahrt und des

Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsver-bandes betreut.

Dadurch, dass sich die Justiz gegeneine externe Sucht- und Drogenberatungin den Justizvollzugsanstalten entschie-den hat, lief die Finanzierung von 1,5Beraterstellen im Bereich der illegalenDrogen und 0,5 Beraterstellen im legalenDrogenbereich aus.

Trotz der leichten Erhöhung der Kon-sumentenzahlen ist der Anteil der Hero-in/Kokain-Konsumenten in Halle/Saal-kreis im Vergleich zu Städten in den altenBundesländern mit unter einem Prozenteher als gering einzuschätzen.

Nach wie vor stehen Alkoholmiss-brauch (etwa zehn Prozent) und -abhän-gigkeit (etwa fünf Prozent) in der Ge-samtbevölkerung an vorderster Stelle.Noch problematischer ist nach Aussagedes Bundesdrogenberichtes, dass sich 44Prozent aller Jugendlichen bis zum 17.Lebensjahr als Raucher/innen bezeich-nen.

Drogenstreetwork ist vor allen Dingendafür verantwortlich, dass sich in Hallekeine offene anonymisierte Drogenszeneetablieren konnte.

Drogenstreetwork übernimmt durchihre aufsuchende Tätigkeit eine „Brü-ckenfunktion“ zwischen Drogenszeneund ausstiegsorientierten Hilfeangebo-ten. Ein Schwerpunkt des „Netzwerkesgegen Drogen“, so das Resümee des Jah-resberichts, ist weiterhin die Präventi-onsarbeit in Schulen, die sich dort inerster Linie an die Pädagogen und Elternin ihrer Vorbildfunktion wendet, aberauch an Jugendliche und Kinder.

Mit dem im Jugendhilfeausschuss undder Stadtverwaltung beschlossenen „Re-gionalen Präventionskonzept“ verfügenStadt und Saalkreis über ein verbindli-ches Arbeitsinstrument.

Jahresberichte und Präventionskonzeptesind erhältlich bei der Drogenbeauftrag-ten der Stadt Halle (Saale), Christine Gün-ther, Telefon (03 45) 2 90 07 61

Seite 9 • 13. Oktober 2004 BEKANNTMACHUNGEN

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Amtliche Bekanntmachungen

Verordnung der Stadt Halle(Saale) über das Offenhalten

von Verkaufsstellen amSonntag, dem 28.11.2004

Auf Grund des § 14 Abs. 1 des Gesetzesüber den Ladenschluss vom 28.11.1956in der Fassung der Bekanntmachung vom2. Juni 2003 (BGBl. I S. 744), in Verbin-dung mit Ziffer 4.7.5 der Anlage 2 derVerordnung über die Regelung von Zu-ständigkeiten im Immissions-, Gewerbe-und Arbeitsschutzrecht sowie in anderenRechtsgebieten vom 14. Juni 1994(GVBl. LSA S. 636, berichtigt S. 889),zuletzt geändert durch Gesetz vom25. Juni 2003 (GVBl. LSA S. 138), wirdFolgendes verordnet:

§ 1In dem in § 2 beschriebenen Gebiet derStadt Halle (Saale) dürfen Verkaufsstel-len aus Anlass der Eröffnung des Weih-nachtsmarktes am Sonntag, dem 28. No-vember 2004, in der Zeit von 13 bis 18Uhr, offengehalten werden.

§ 2Die Freigabe gilt für folgende Bereichedes Stadtgebietes: Stadtzentrum, begrenztdurch Waisenhausring, Moritzzwinger,Hallorenring, Robert-Franz-Ring, Mo-ritzburgring, Universitätsring, Hansering,zuzüglich (obere) Leipziger Straße, Mar-tinstraße, Röserstraße, Marienstraße,Dorotheenstraße, Augustastraße, Char-lottenstraße, Große Steinstraße, AmSteintor, Geiststraße, Mansfelder Straße,Hafenstraße sowie Steinweg.

§ 3Der § 17 des Gesetzes über den Laden-schluss, die Bestimmungen des Arbeits-zeitgesetzes vom 06.06.1994 (BGBl. I S.1170), zuletzt geändert durch Art. 35 desGesetzes zur Einführung des Euro imSozial- und Arbeitsrecht sowie zur Än-derung anderer Vorschriften (4. Euro-Einführungsgesetz) vom 21.12.2000(BGBl. I S. 1983, 2011), des Jugend-arbeitsschutzgesetzes vom 12.04.1976(BGBl. l S. 965), zuletzt geändert durchArt. 36 des 4. Euro-Einführungsgesetzesund des Mutterschutzgesetzes i. d. F. derBekanntmachung vom 20.06.2002(BGBl. I S. 2318) sind zu beachten.

§ 4Diese Verordnung tritt am Tage nach ih-rer Veröffentlichung im Amtsblatt für dieStadt Halle (Saale) in Kraft.Halle (Saale), 05.10.2004

Ingrid Häußler,Oberbürgermeisterin

***

FrühzeitigeÖffentlichkeitsbeteiligung

zum Bebauungsplan Nr. 50Opernhaus Halle

Die Stadt Halle beabsichtigt zum Bebau-ungsplan Nr. 50, Opernhaus Halle, eine

frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligungdurchzuführen.Der Bebauungsplan wird mit der wesent-lichen Zielsetzung erstellt, eine Erweite-rung des Opernhauses nach Norden, überdie bisherige Straßenführung der Kapel-lengasse bis zur Straße Unterberg plane-risch vorzubereiten.Ein weiteres Ziel ist die Integration ei-ner Tiefgarage bzw. eines in die Hangla-ge des Unterberges eingebrachten Park-hauses, um die notwendigen Stellplätzefür die Oper zu schaffen.Die Grenze verläuft im Uhrzeigersinnbeschrieben vom Universitätsring, HausNr. 20, entlang der nördlich an die Stra-ße Unterberg angrenzenden Bebauung(die Grenze verläuft jeweils entlang dernördlichen Flurstücksgrenzen dieser Be-bauung) bis zur August-Bebel-Straße,von dort im Osten entlang der westlichenStraßenseite der August-Bebel-Straße, imSüden entlang der Flucht des Hauptein-gangs der Oper bis zur östlichen Straßen-seite des Universitätsrings und entlangdieser Straßenseite wieder nach Nordenbis zum Haus Nr. 20.Im Zeitraum vom 25.10.2004 bis05.11.2004 wird der Vorentwurf des Be-bauungsplanes mit der Begründung in derStadtverwaltung Halle, Hansering 15, im5. Obergeschoss ausgehängt.Es besteht die Gelegenheit zur Äußerungund Erörterung des Planungsinhaltes.Eine telefonische Terminvereinbarungmit der zuständigen Stadtplanerin imFachbereich Stadtentwicklung und -pla-nung, Antonina Wietzke, Tel-Nr. 2 21-48 99, wird angeboten.Halle (Saale), 06.10.2004

Ingrid Häußler,Oberbürgermeisterin

***

Änderung desFlächennutzungsplanes der

Stadt Halle (Saale), lfd. Nr. 15„Sonderbauflächen an

der Merseburger Straße“Die vom Stadtrat der Stadt Halle (Saale)in der 53. Tagung am 28.04.2004 be-schlossene Änderung des Flächennut-zungsplanes lfd. Nr. 15 „Sonderbau-flächen an der Merseburger Straße“ wur-de mit Verfügung des Landesverwal-tungsamtes Halle vom 08.09.2004, Az.:204-21101-15.Ä/HAL/000, nach § 6BauGB genehmigt.Mit dieser Bekanntmachung wird diegenehmigte Änderung des Flächennut-zungsplanes wirksam.Jedermann kann die Änderung des Flä-chennutzungsplanes einschließlich desErläuterungsberichtes dazu im Fachbe-reich Stadtentwicklung und -planung,Verwaltungsgebäude Hansering 15, 5.Obergeschoss, Zimmer 535, während derDienstzeiten montags, mittwochs unddonnerstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis

15 Uhr, dienstags von 9 bis 12 Uhr und13 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 12Uhr einsehen und über den Inhalt Aus-kunft verlangen.Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Ver-fahrens- und Formvorschriften sowieMängel in der Abwägung sind nach § 215Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB unbeachtlich,wenn die Verletzung der o. g. Verfahrens-und Formvorschriften nicht innerhalbeines Jahres, Mängel in der Abwägungnicht innerhalb von sieben Jahren seit Be-kanntmachung schriftlich gegenüber derStadt geltend gemacht worden sind. Beider Geltendmachung ist der Sachverhalt,der die Verletzung oder den Mangel be-gründen soll, darzulegen.Halle (Saale), 01.10.2004- Dienstsiegel -

i. V. Dagmar SzabadosIngrid Häußler,

Oberbürgermeisterin

***

Auflegung SchöffenlisteDer Stadtrat der Stadt Halle (Saale) hatin seiner Tagung am 25. August 2004 dieVorschlagsliste für die kommende Schöf-fenwahl aufgestellt.Die Liste umfasst die Geburtsnamen, dieFamiliennamen, die Vornamen, Tag undOrt der Geburt, Wohnanschrift und Be-ruf der Vorgeschlagenen.Diese Liste wird in der Zeit vom 14. Ok-tober bis 21. Oktober 2004 im Ratshof,06100 Halle (Saale), Zimmer 354, Sub-missionsstelle, während der Dienststun-den (Montag bis Freitag von 8 bis 11.30Uhr und Montag bis Donnerstag von13.30 bis 15 Uhr) zu jedermanns Einsichtausgelegt.Gegen die Vorschlagsliste kann binneneiner Woche, gerechnet vom Ende derAuflegungsfrist, also bis 28. Oktober2004, schriftlich oder zu Protokoll mitder Begründung Einspruch erhoben wer-den, dass in die Vorschlagsliste Personenaufgenommen sind, die nach § 32 desGerichtsverfassungsgesetzes (GVG)nicht aufgenommen werden durften odernach §§ 33, 34 nicht aufgenommen wer-den sollten.Diese Rechtsvorschriften liegen mit derVorschlagsliste zur Einsichtnahme aus.Halle (Saale), 6. Oktober 2004

Jörg Baus,Ressortleiter

***Teileinziehung

SternstraßeDie Widmung der in der GemarkungHalle, Flur 57, gelegenen Teilstrecke derSternstraße wird aus Gründen des öffent-lichen Wohls auf die Benutzung durchden Fußgängerverkehr, beschränktenFahrverkehr zur verkehrlichen Erschlie-ßung der anliegenden Grundstücke undLieferverkehr beschränkt.Die Sternstraße wird daher gemäß § 8

Abs. 1 StrG LSA mit Wirkung vom13.10.2004 teilweise eingezogen.Die teilweise eingezogene Straße beginntim Westen an der Einmündung GroßeMärkerstraße und mündet im Osten in dieKleine Brauhausstraße. Sie umfasst dieFlurstücke 61 (Teilfläche) und 62. IhreLänge beträgt ca. 120 m.Das Landesverwaltungsamt hat der Teil-einziehung mit Verfügung vom08.07.2004 zugestimmt.Die amtliche Bekanntmachung der Teil-einziehung Sternstraße im Amtsblatt derStadt Halle (Saale) vom 15.09.2004 wirdgleichzeitig gemäß § 49 VwVfG wider-rufen.RechtsbehelfsbelehrungGegen diese Allgemeinverfügung kanninnerhalb eines Monats nach Bekanntga-be, schriftlich oder zur Niederschrift,Widerspruch bei der Stadt Halle (Saale),Marktplatz 1, 06100 Halle (Saale), erho-ben werden.BekanntmachungsanordnungDie vom Stadtrat der Stadt Halle (Saale)in seiner 53. Sitzung am 28.04.2004 be-schlossene Teileinziehung der Sternstraßewird hiermit öffentlich bekannt gemacht.Die Teileinziehung wird im Zeitpunkt deröffentlichen Bekanntmachung wirksam.Halle (Saale), 08.10.2004

Ingrid Häußler,Oberbürgermeisterin

***Planung für einen Radweg

im Zuge der Landesstraße 159hier: Vorarbeiten auf GrundstückenDie Straßenbauverwaltung beabsichtigt,zwischen der Gemeinde Salzmünde undder Stadt Halle zur Erhöhung der Ver-kehrssicherheit für Radfahrer das o. a.Bauvorhaben durchzuführen. Um dasVorhaben ordnungsgemäß planen zu kön-nen, müssen auf verschiedenen Grund-stücken seit dem 8. Oktober 2004 biszum 19. November 2004 Vermes-sungsarbeiten durchgeführt werden.Folgende Grundstücke sind betroffen:Gemarkung Halle-DölauFlur: 1Flurstücke: 4; 92/3; 14; 15/2; 15/1; 12;97/60; 413/59; 695; 16/5; 16/6; 16/7.Da die genannten Arbeiten im Interesseder Allgemeinheit liegen, sind die Betrof-fenen nach § 36 Straßengesetz für dasLand Sachsen-Anhalt (StrG LSA) alsGrundstücksberechtigter verpflichtet, siezu dulden.Die Arbeiten können auch durch Beauf-tragte der Straßenbauverwaltung durch-geführt werden. Etwaige durch diese Vor-arbeiten entstehende unmittelbare Ver-mögensnachteile werden in Geld entschä-digt.Sollte eine Einigung über eine Entschä-digung in Geld nicht erreicht werden kön-nen, setzt das Landesverwaltungsamt aufAntrag der Straßenbaubehörde die Ent-schädigung fest.

Durch diese Untersuchung wird nichtüber die Ausführung des geplanten Rad-weges entschieden.Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen diesen Bescheid kann innerhalbeines Monats nach Veröffentlichung Wi-derspruch erhoben werden. Der Wider-spruch ist beim Straßenbauamt Halle,Ludwig-Wucherer-Straße 11, 06108 Hal-le (Saale), schriftlich oder zur Nieder-schrift einzureichen.Halle (Saale), 20.09.2004

Straßenbauamt Halle,Im Auftrag

Lotze***

Ausweiseund Reisepässe

Der Personalausweis bzw. Reisepasshat, je nach Alter des Antragstellers, eineGültigkeit von fünf oder zehn Jahren.Oft merkt der Betroffene erst beim Gangzur Sparkasse oder kurz vor seinem ge-planten Urlaub, dass sein Dokument nichtmehr gültig ist.Der Fachbereich Bürgerservice weistdarauf hin, dass die Bearbeitungszeit ca.sechs bis acht Wochen beträgt.Die rechtzeitige Bearbeitung ist in denBürgerservicestellenMarktplatz 1Montag 8 bis 16 Uhr, Dienstag und Don-nerstag von 8 bis 19 Uhr, Mittwoch von8 bis 12 Uhr, Freitag von 9 bis 15 undam Samstag von 9 bis 12 Uhr;Florentiner Bogen 21Montag und Donnerstag von 8.30 bis 16Uhr, Dienstag 8.30 bis 18 Uhr, Mittwochvon 8.30 bis 12 Uhr und Freitag von 9bis 12 Uhr.Am Stadion 6Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis12 Uhr, Dienstag von 9 bis 18 Uhr undDonnerstag von 9-15 Uhr,möglich.Die Ausstellungsgebühr für einen Perso-nalausweis beträgt 8 Euro und für einenReisepass bis zur Vollendung des 26. Le-bensjahres 13 Euro und ab dem 27. Le-bensjahr 26 Euro.Zur Antragstellung ist das alte Dokument,ein aktuelles Lichtbild (35x45 mm) undeine Personenstandsurkunde mitzubrin-gen.Laut § 1 des Gesetzes über Personalaus-weise hat jeder Bundesbürger die Pflicht,ab dem 16. Lebensjahr einen gültigenPersonalausweis oder Reisepass zu be-sitzen.Wer nicht im Besitz eines gültigen Do-kumentes ist, kann mit einem Verwarn-oder Bußgeld belegt werden.Bitte ersparen Sie sich all diese Unan-nehmlichkeiten und prüfen Sie die Gül-tigkeit Ihres Dokumentes.

Ihr Fachbereich Bürgerservice

Die Stadt im Internet:www.halle.de

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13. Oktober 2004 • Seite 10BEKANNTMACHUNGEN

Kassenöffnungszeiten:Dienstag 10-13 Uhr, Donnerstag 15-18 Uhr sowie eine Stunde vor

Konzertbeginn (Reservierungen erlöschen 3 Tage vor Konzerttag)Weitere Vorverkaufsstellen: Theater- und Konzertkasse (Gr. Ulrichstraße),TiM Ticket Kaufhof-Passage (Marktplatz), Halle-Ticket im Kaufhof (Markt-

platz), ARTES./Ticket-Galerie (Salzgrafenplatz)

KONZERTHALLE

Christian-Wolff-Str. 2

06108 Halle (S.)

Tel. 0345-2 21 30 21

Fax 0345-2 21 30 22

Kartenverkauf

Tel. 0345-2 21 30 26

Sonnabend, 16. Oktober 2004, 17.00 UhrDIE ORGELSTUNDEDomorganist Hansjürgen Scholze, DresdenNicolas de Grigny: Hymnus »Veni Creator Spiritus«Johann Kuhnau: Suonata secondaJohann Sebastian Bach: Passacaglia c-MollThèodore Salomè: ScherzoOlivier Messiaen: »Das himmlische Mahl«Raymond Moulaert: »Das verlorene Schaf«

Sonnabend, 16. Oktober 2004, 17.00 UhrGLOCKENSPIELKONZERT VOM ROTEN TURM

Sonntag, 17. Oktober 2004, 16.00 UhrCHORKONZERT ZUR HERBSTZEITChöre des Sängerkreises Giebichenstein

Sonntag, 24. Oktober 2004 bisFreitag, 5. November 2004XIV. SENIOREN-SCHACHWELTMEISTERSCHAFT

Dresdener Domorganist zurOrgelstunde in der Ulrichskirche

Am Sonnabend, 16.10.2004 um 17 Uhr findet in der Kon-zerthalle Ulrichskirche die nächste Orgelstunde statt. Hans-jürgen Scholze, seit 1972 Domorganist der Kathedrale (Ka-tholische Hofkirche) in Dresden an der letzten und größtenOrgel aus der Werkstatt Gottfried Silbermanns, ist der So-list des Konzerts. Auf seinem Programm stehen Werke vonNicolas de Grigny, Johann Kuhnau, Johann Sebastian Bach,Thèodore Salomè, Olivier Messiaen und Raymond Mou-laert.Karten gibt es an der Konzerthallenkasse, in der Theater-und Konzertkasse (Gr. Ulrichstraße), bei TiM-Ticket Kauf-hof-Passage (Marktplatz), Halle-Ticket im Kaufhof (Markt-platz) und ARTES./Ticket-Galerie am Salzgrafenplatz.

Auch dieses Jahr findet zu Weihnachten im Steintor-Varieté Halle die traditionelle Weih-nachtsrevue für die ganze Familie statt:

„Herr Fuchs und die kleine Hexe Allesfutsch“( vom 02.12.2004- 21.12.2004 )

wird ein Wiedersehen mit alten Bekannten:Herr Fuchs, Lumpi- der Hund, Watschel- die Ente, Rudi- das Rentier. Aber auch neue Figuren,wie die kleine Hexe Allesfutsch und Schnuff, als Ober-Bäcker, wird man dieses Jahr kennenlernen. Natürlich werden Sie sich alle beim Weihnachtsmann wieder einfinden.Und vorher?Kaum zu glauben: Die freche kleine Hexe Allesfutsch heißt eigentlich Susanne Gernegroßund ist eine hübsche Elfenprinzessin. Warum sie verzaubert wurde? Das erzählt unsere dies-jährige Weihnachtsrevue und natürlich auch, warum Herr Fuchs plötzlich alles kaputt macht,was er in die Pfoten bekommt. Sogar die Wunderwunschmaschine beim Weihnachtsmann! ObWeihnachten nun dieses Jahr ausfallen muss?Na, zum Glück sind ja noch Lumpi und Watschel da.... Aber ob es ihnen wirklich gelingenwird, die drei Rätsel der kleinen Hexe- Allesfutsch zu lösen und so wieder alles in Ordnungkommt? Wir werden sehen...!

Der Vorverkauf für dieses große Ereignis läuft bereits. Karten gibt es:- über den telefonischen Ticket- Service: 0345 / 20 29 771- über das Internet: www.tim-ticket.de- TiM- Ticket in der Galeria Kaufhof und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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Hinweise auf öffentliche Ausschreibungen/ StellenausschreibungAusschreibung

nach VOB/A § 17Ausschreibungsnummer: MMZ 005/2004Vergabeverfahren: Öffentliche Aus-schreibung nach VOB/AArt und Umfang der Leistung: Los 22:Mauer-, Beton- und Baustellensiche-rungsarbeiten: 85 m² - 11,5 cm Mauer-werk; 215 m² - 17,5 cm Mauerwerk; 505m² - 24 cm Mauerwerk; 110 m³ Mauer-werk - 15 t Betonstahl - 77 m³ OrtbetonAusführungsort: Mansfelder Straße 56,06108 Halle (Saale)

***Ausschreibungsnummer: FB 66 72/2004Vergabeverfahren: Öffentliche Aus-schreibung nach VOB/AArt und Umfang der Leistung: Beschil-derung mit Verkehrszeichen nach StVOim Stadtgebiet der Stadt Halle (Saale) imRahmen der Werterhaltung und Neu-beschilderung – 840 Stück Demontagevon Verkehrszeichen; 400 Stück Ab-bruch/ Rückbau von Schildträgern undFundamenten; 700 Stück Aufstellen vonSchildträgern; 1.800 Stück Montage vonVerkehrs- und Zusatzzeichen; 1.150Stück Lieferung von Verkehrs- und Zu-satzzeichen; 880 Stück Lieferung vonSchildträgern; 140 Stück Kragarme,Rohrpfostenverlängerungen, Boden-hülsen; 3.250 Stück Schellen, diversesKleinmaterial (Schrauben, Spannbandusw.); 5 Stück VerkehrsspiegelAusführungsort: Halle (Saale)

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Ausschreibungsnummer: ZGM - B -099/ 2004Vergabeverfahren: Beschränkte Aus-schreibung nach VOB/AArt und Umfang der Leistung: Errich-tung einer neuen Hauptverteilung, De-montage und Entsorgung der alten Anla-

Die Ausschreibungen werdenvollständig im Ausschreibungs-anzeiger Sachsen-Anhalt, Tel.-Nr. (03 45) 6 93 25 74/ 5 54,und im Internet unter(www.halle.de > Bürger undKommune > Rathaus online >Ausschreibungen) veröffent-licht.

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öffentlichemTeilnahmewettbewerb

nach VOL/A § 17Ausschreibungsnummer: GB IV 451.511/2004Vergabeverfahren: FreihandvergabeOrt der Lieferung/Leistung: Pressear-beit für die Händel-Festspiele 2005Die Leistung umfasst: Erarbeitung einesPresseplanes für das laufende Geschäfts-jahr – Formulierung und Verbreitung vonPressemitteilungen u. ggf. redaktionellerBeiträge; Schwerpunkt: überregionalebzw. europaweite Pressearbeit – auf derGrundlage der Themenschwerpunkte derjeweiligen Festspiele, gezielte Kontakt-pflege zu Feuilletonjournalisten wie auch

zu Reise-, Lifestylemagazinen unter tou-ristischen Aspekten; Herausgabe einesmonatlichen Händel-Berichtes: The-menfindung – Internet, E-Mail-Versand;Medienpartnerschaften der Händel-Fest-spiele sind besonders zu berücksichtigen;Überprüfung und Ergänzung des Me-dienverteilers; Pflege und Erweiterungdes Pressedienstes; Datenbank; Medien-analyse, Kontakt-Netzwerk; Ticketing,Kontaktpflege, Kartenbearbeitung für dieJournalisten, Vorbereitung und Durch-führung von mindestens zwei Pressekon-ferenzen bzw. Pressegesprächen einschl.Pressemappe sowie Pressebüro währendder Händel-Festspiele; schließt die um-fassende Betreuung der Journalisten ein;Organisation eines Journalistenpro-gramms während der Festspiele; An-sprechpartner für alle Fragen; Kontakt-pflege zu den ständigen Partnern derHändel-Festspiele wie Opernhaus Halle,Philharmonisches Staatsorchester, Goe-the-Theater Bad Lauchstädt, neues the-ater usw.; Vermittlung von Exklusiv-In-terviews mit Künstlern, Gästen u. a., Be-reitstellung von O-Tönen; tägliche loka-le Berichterstattung, wie Meldungen, In-fos, Änderungen usw. an die regionalePresse (MZ, Bild usw.); technische Ab-sicherung, Vorbereitung und Durchfüh-rung von Pressekonferenzen bzw. Pres-segesprächen und des Pressebüros wäh-rend der Händel-Festspiele, wie Heraus-gabe eines täglichen Bulletins, digitalerFotodienst, Pressespiegel, Presseschauusw.; NachbereitungOrt der Leistung: Während der Händel-Festspiele 2005 ist die Leistung in Hallezu bringen. In der übrigen Zeit gibt eskeine örtliche Festlegung.Ansprechpartner: Direktion der Händel-Festspiele, Große Nikolaistraße 5, 06108Halle (Saale), Tel. (03 45) 50 09 02 22

Stellenausschreibung

Die Stadt Halle (Saale) sucht für denFachbereich Kinder, Jugend und Fami-lie, im Cliquentreff „Schnatterinchen“eine/ einenSozialpädagogische/n Mitarbeiter/inAnforderungen:- abgeschlossenes Hochschul- oder

Fachhochschulstudium- Sozialarbeit/ Sozialpädagogik- grundlegende Kenntnisse über GG,

BGB, KJHG, JÖSchG, SGB, BSHG,Verwaltungsrecht, Verwaltungsver-fahrensrecht, kommunales Haus-haltsrecht, Arbeitsstättenverordnung,Arbeitsschutzvorschriften

- mehrjährige praktische Erfahrung inder Jugend(sozial)arbeit

- Sozial-, Methoden- und Fachkompe-tenz

- Umgang mit Kindern und Jugendli-chen unterschiedlicher Nationalitätensowie mit verhaltensoriginellen Kin-dern und Jugendlichen

- Erfahrungen im Umgang mit jungenMenschen in schwierigen Lebensla-gen

- persönliche Eignung, Kooperations-bereitschaft, Teamfähigkeit, sehrhohe Belastbarkeit, überdurchschnitt-liches Engagement

- hohe Einsatzbereitschaft bei flexiblerArbeitszeit (Nachtstunden und Wo-chenenden)

Aufgaben:- eigenständige sozialpädagogische

Tätigkeit/ Sozialarbeit- Schaffung eines Vertrauensverhält-

nisses zu Kindern und Jugendlichen- Planung und Durchführung von be-

darfsorientierten Angeboten und Pro-jekten mit Kindern und Jugendlichenin der cliquenorientierten Jugendar-beit, an territorialen Brennpunktenmit Orientierung auf das Wohnum-feld und die Gemeinwesenarbeit

- Förderung der Sozialisation der Ziel-gruppen, Beratung der Zielgruppe

- Planung und Durchführung von Ta-gesfahrten, zusätzlichen Freizeitan-geboten im Rahmen der Stadtrand-erholung mit besonders benachteilig-ten Gruppen

- Vermittlung bei Problemen von Kin-dern und Jugendlichen innerhalb derClique, am Arbeitsplatz, in der Schuleoder der Familie

- Unterstützung und Begleitung bei der

Konfliktbewältigung und Umsetzungindividueller Lösungsvarianten, För-derung von Toleranz und Akzeptanz

- Zusammenarbeit mit Einrichtungender öffentlichen und freien Träger derJugendhilfe

- Förderung eines Wertebewusstseinsim Zusammenhang mit der eigenver-antwortlichen Erhaltung und Pflegezur Verfügung gestellter Räume, Ge-räte und Materialien

- Förderung von Kreativität, Gestal-tungs- und Experimentierfreude

- Eigenständige Bearbeitung der über-tragenen Sach- und Verwaltungs-arbeiten, Haushaltsplanung, Teilnah-me an Weiterbildungsveranstaltungen

- Aufbau und Pflege eines institutio-nellen Netzes, Öffentlichkeitsarbeit

- Mitarbeit an der Vernetzung sozial-raumorientierter Jugend(sozial)arbeit

Die Vergütung erfolgt nach Vergütungs-gruppe Vb/IVb BAT-O.Schwerbehinderte, die sich für diese Tä-tigkeit interessieren, werden bei gleicherEignung bevorzugt.Für fachspezifische Rückfragen stehtMirko Petrick vom Fachbereich Kinder,Jugend und Familie, Tel.-Nr. (03 45)2 21-56 57, zur Verfügung.Vorstellungskosten werden von der StadtHalle (Saale) nicht erstattet.Die vollständigen Bewerbungsunterlagensind bis zum 29. Oktober 2004 an dieStadt Halle (Saale), Fachbereich Orga-nisation und Personalservice, 06100 Hal-le (Saale), zu richten.

Stadt Halle (Saale)Die Oberbürgermeisterin

bei derStadt Halle (Saale)Fachbereich Organisation undPersonalserviceAus- und Fortbildung06100 Halle (Saale).Deine Ansprechpartner sind:Christel HommelTelefon (03 45) 2 21-61 14(Ausbildungsberufe 3 bis 8);Werner MitbauerTelefon (03 45) 2 21-61 11(Ausbildungsberufe 1 und 2).Schwerbehinderte werden bei gleicherEignung bevorzugt.Solltest Du Dich für mehrere Ausbil-dungsberufe interessieren, ist für jedeneinzelnen Beruf eine vollständige Bewer-bung einzureichen.Aus wirtschaftlichen Erwägungenwird auf eine Eingangsbestätigung ver-zichtet.Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

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Flughafen-Informationen

AIRPORTI n f o rma t i on

FLUGHAFENLEIPZIG-HALLE

Passagierzahlen im Plus – positiver Trendam Flughafen Leipzig/Halle setzt sich fort

In den ersten neun Monaten verzeichnete der Flughafen Leipzig/Hallemit 1.585.271 Fluggästen ein Passagierzuwachs von 5 Prozent im Ver-gleich zum Vorjahreszeitraum. Wurden von Januar bis September 20031.509.958 Fluggäste gezählt, stieg die Zahl der Passagiere von Januarbis September 2004 um 75.313 Reisende.Zuwächse im Touristik- und LinienverkehrMit insgesamt 1.093.563 Urlaubsreisenden wies der Touristikverkehr inden ersten neun Monaten einen Zuwachs von 62.962 Passagieren aus.Dies entspricht einem Plus von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahres-zeitraum. In Bezug auf den Vorjahresmonat, in dem 175.108 Ferienflug-gäste gezählt wurden, konnte mit 184.015 Urlaubsreisenden ein Anstiegvon 5,1 Prozent verzeichnet werden. Spitzenreiter bei den Urlaubszielenwar in dieser Sommersaison Spanien, gefolgt von der Türkei und Grie-chenland.LinienverkehrIm Linienverkehr setzte sich die positive Entwicklung der vergangenenMonate fort. Bis Ende September nutzen in diesem Jahr 467.870 Linien-fluggäste den Airport Leipzig/Halle. Allein im letzten Monat wurden 60.817Linienfluggäste gezählt, 4.569 mehr als im September 2003. Dies ent-spricht im Vergleich zum Vorjahresmonat einem Zuwachs von 8,1 Pro-zent. Somit liegt die Zahl der Linienflugpassagiere, bezogen auf die Mo-nate Januar bis September, stabil auf dem Vorjahresniveau.Besonders positiv entwickelten sich die Verbindungen zu den beiden gro-ßen Drehkreuzen München und Frankfurt. Die Zahl der abfliegenden bzw.ankommenden Passagiere stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat aufder Strecke München – Leipzig/Halle um rund 2.800 sowie auf der Stre-cke Frankfurt – Leipzig/Halle um ca. 1.100 Passagiere. Bereits seit Be-ginn des Sommerflugplans wird auf beiden Routen jeweils montags bisfreitags, und nach München auch sonntags, ein zusätzlicher täglicherFlug angeboten, so dass München und Frankfurt 33- bzw. 39-mal proWoche angeflogen werden. Eine gestiegene Nachfrage verzeichnetenauch die Linienverbindungen nach Düsseldorf und Wien, die wöchent-lich 22- bzw. 12-mal bedient werden.

Flughafen Leipzig/ Halle GmbHMarketing/PRTel.: (0341) 2 24 11 59, Fax: (0341) 2 24 11 61www.leipzig-halle-airport.de

NaherholungDahlener Heide

GP. Es gibt bestimmte Situati-onen, die jeden Autofahrer zurVerzweiflung treiben: Auf ei-ner Reise behindern kilome-terlange Staus die Weiterfahrt.Man will diesen entfliehen,doch weiß nicht, welches dierichtige Abfahrt ist. Ganz ge-lassen können hier diejenigenbleiben, die z.B. den neuenADAC-ReiseAtlas Deutsch-land 2005/2006 im Gepäckhaben. Einfach den nächstenRastplatz anfahren und bei ei-nem gemütlichen Picknickdurchblättern. So kann manneue Kräfte für die Weiter-fahrt sammeln und verschafftsich gleichzeitig einen Über-blick, wo es langgeht. Denndie sehr detaillierten Karten(Maßstab 1: 200.000) sind amComputer erstellt und GPS-tauglich. Auch kleinere Orte,Straßen und Sehenswürdigkei-ten wurden deutlich gekenn-zeichnet.Reisende mit viel Zeit findenaußerdem in der Touristikstra-ßenliste und in der Karte land-schaftlich attraktive Strecken.

So macht reisen SpaßSo etwa die Schwarzwald-Hochstraße von Baden-Badennach Freudenstadt oder dieStörtebekerstraße von Pogumnach Stade. Dazu gibt es nochfür 16 Großstädte wie Berlin,Hamburg, München oderLeipzig eigene Citypläne(Maßstab 1:25.000). Über-sichtliche Fernstraßenkartenmit ADAC-LotsenSystem fürSüd- und Norddeutschlandsorgen dafür, dass der Fahrerauch auf Langstrecken nichtden Überblick verliert.Mit einer Europakarte (Maß-stab 1:4 Millionen) findet ersich auch jenseits der deut-schen Grenzen zurecht. Alszusätzlicher Service sind u.a.Entfernungen und Fahrzeitenin Deutschland, eine Entfer-nungstabelle für Europa so-wie deutsche Kfz-Kennzei-chen aufgelistet. Der Atlas mit296 Seiten ist für 8,50 Euro inallen ADAC-Geschäftsstellen,an Tankstellen und im Buch-handel erhältlich. Im Internetkann man ihn auch unterwww.adac.de/verlag bestellen.

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Halle. Am 1. Juli 2004 starte-te die AOK Sachsen-Anhaltgemeinsam mit dem Hausärz-teverband Sachsen-Anhalt(BDA) und der Kassenärztli-chen Vereinigung Sachsen-An-halt (KV Sachsen-Anhalt) daserste landesweite Hausarztpro-gramm im Bundesgebiet. Dasgemeinsame Ziel: Mehr Struk-tur in der medizinischen Ver-sorgung, mehr Service und we-niger Bürokratie mit der Pra-xisgebühr für die Patienten.Seit Start des Hausarztpro-gramms haben sich am 22.09.159.250 AOK-Versicherte lan-desweit und ca. 11.809 AOK-Versicherte in Halle und Saal-kreis plus ca. 8.200 Versicher-te in den Landkreisen Merse-burg-Querfurt (MQ), Weißen-fels (WSF) und im Burgen-landkreis (BLK) eingeschrie-ben. Mehr als 1.200 Ärzte,darunter auch über 120besonders spezialisierte Fach-ärzte, machen bereits mit. Inder Stadt Halle beteiligen sichvon 195 Arztpraxen bereits124."Die Nachfrage unserer Versi-cherten nach dem Hausarztpro-gramm ist einfach enorm", er-klärt Sylvia Fräßdorf, Leiterinder AOK-Niederlassung Hal-le/Süd. Jeder fünfte Versicher-te ab Vollendung des 18. Le-bensjahres sei bereits dabei(insgesamt rund 900.000 Mit-glieder, davon sind 722.000Versicherte über 18 Jahre alt).Dies zeige auch, welch hohen

Stellenwert die Versicherteneiner Steuerung der ärztlichenBehandlung durch ihren Haus-arzt beimessen. Dem Hausarztkommt mit der hausarztzen-trierten Versorgung - ermög-licht durch die Gesundheitsre-form 2004 - mehr als bishereine koordinierende Rolle imGesundheitswesen zu. Er isterster Ansprechpartner für denPatienten, steuert ihn durch dasGesundheitssystem, führt alleBefunde zusammen und be-wertet sie. Im Bedarfsfall über-weist er zum Spezialisten.Doppeluntersuchungen wer-den so verringert, negative Ef-fekte einer eventuell nichtaufeinander abgestimmtenMedikamenten-Verordnungvermieden. Das Hausarztmo-dell nehme damit auf, was frü-her allgemein üblich war undfür den Patienten eine rasche,effiziente und kostengünstigemedizinische Betreuung auf-grund eines oft langjährigenVertrauensverhältnisses bedeu-tete.Vorteile für die VersichertenFür die AOK-Mitglieder hatdie Teilnahme an der hausarzt-zentrierten Versorgung nebender Qualitätssteigerung in dermedizinischen Behandlungweitere Vorteile wie etwa kür-zere Wartezeiten in der Praxissowie die Hilfe bei der Termin-vereinbarung mit Fachärzten.Im Vertrag ist festgelegt, dassdie Wartezeit für Versicherte,die am Hausarztprogramm der

AOK Sachsen-Anhalt teilneh-men, in der Arztpraxis in derRegel auf 30 Minuten begrenztist, wenn zuvor ein Termin ver-einbart wurde.Der Hausarzt wird üblicher-weise Termine für den über-nächsten Tag vergeben. Mitdem Hausarztprogramm gibtes für die Versicherten derAOK Sachsen-Anhalt aucheine sehr unbürokratische Lö-sung in Bezug auf die Praxis-gebühr. Mit einer Gebühr von20 EURO pro Jahr, die perÜberweisung für den Eintrittin das AOK-Hausarztpro-gramm geleistet wird, wird diegewählte Hausarztpraxis zur"Praxisgebühr-freien Zone",den Arzttermin beim Gynäko-logen - auch über reine Vorsor-geuntersuchungen hinaus - ein-geschlossen."Unser gemeinsames Ziel istdie enge Abstimmung zwi-schen Haus- und Facharzt zumWohle des Patienten. Deshalbsind auch besonders speziali-sierte Fachärzte, bei denenman erfahrungsgemäß nurschwer einen Termin be-kommt, mit im Boot", so Syl-via Fräßdorf.Informationen zum Hausarzt-programm der AOK Sachsen-Anhalt gibt es beim AOK-Ser-vicetelefon unter Tel. 0180/ 230 46 86 (6 Cent je Anruf;montags bis freitags von 8 Uhrbis 20 Uhr, samstags 8 Uhr bis14 Uhr) bzw. im Internet unterwww.aok.de/sa. InteressierteÄrzte können sich an die Ver-tragsabteilung der Kassenärzt-lichen Vereinigung wenden,Tel. 0391/627-63 41.Dazu gab es am 22.09.2004 einPressegespräch: Rede und

Antwort standen:- Sylvia Fräßdorf, Leiterin derAOK-Niederlassung Halle/Süd- Frau Dipl.-Med. GerlindeGerdes (Foto rechts), prakt.Ärztin in der Ludwig-Wuche-rer-Str. 10, Halle. Sie arbeiteteals Vorstandsmitglied bei derKassenärztlichen Vereinigung(KV) auch im Rahmen der KVam gemeinsam initierten Hau-arztmodell in Sachsen-Anhaltmit! Sie sagte u.a., dass dieHZV eine gesellschaftspoliti-sche Verbesserung der Akzep-tanz von Patienten und Haus-ärzten bedeutet. Die Akzep-tanz bei Patienten (Versi-cherten der AOK) als auchbei den Hausärzten seienorm und überraschend gut.Zudem war ein neues Ge-sicht vorzustellen: Dr. Mi-chael Prang, TV-Moderatorund Buchautor (Foto unten).

Anschließend hatten Frau Frä-ßdorf und Herr Dr. Prang einGroßflächenplakat "Mein Arzt- mein Partner" am Hallmarktangebracht; siehe Foto obenlinks.

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4-Zimmer-Wohnung, 06122 Halle,Nördliche Neustadt, Robert-Bunsen-Weg 10, 66.45 qm, Balkon, Badewan-ne, KM 293,54 EUR, NK 123,99 EUR,Wohnungsgenossenschaft Leuna e.G.,Frau Metze, 0345-673 42 07 (ID:WPG87-12102)4-Zimmer-Wohnung, 06114 Halle,Paulusviertel, Schillerstr. 55, 99.87 qm,Balkon, Einbaukueche, Badewanne,KM 589.23 EUR Verhandlu, NK 189,75EUR, HNC Vermögensverwaltungsge-sellschaft mbH, 0172-9336512, 0345-2003358 (ID: igy12-10249)4-Zimmer-Wohnung, 06116 Halle,Dautzsch, Haferweg 29, 97.40 qm, Bal-kon, Dachgeschoss, Tageslichtbad, Ba-dewanne, Dusche, KM 603,63 EUR,NK 175,25 EUR, Hebecker Hausver-waltungs GmbH, Herr Möckel, 0345 /29248-0 (ID: CGM86-31672)

5-Zimmer-Wohnungen

5-Zimmer-Wohnung, 06122 Halle,Nördliche Neustadt, Robert-Bunsen-Weg 3, 78.18 qm, Balkon, KM 364,35EUR, NK 165,- EUR, Wohnungsgenos-senschaft Leuna e.G., Frau Metze, 0345-673 42 07 (ID: WPG87-12140)5-Zimmer-Wohnung, 06122 Halle,Nördliche Neustadt, Zur Saaleaue 75,104.37 qm, Balkon, zweites WC, KM448,79 EUR, NK 207,07 EUR, Woh-nungsgenossenschaft Leuna e.G., FrauKirchhof, 0345-673 42 47 (ID: WPG87-12732)5-Zimmer-Wohnung, 06114 Halle,Paulusviertel, Rathenauplatz 19, 166.70qm, Balkon, Tageslichtbad, Badewanne,WG geeignet, Dusche, Parkett, KM850,12 EUR, NK 248,37 EUR, Heb-ecker Hausverwaltungs GmbH, HerrMöckel, 0345 / 29248-0 (ID: CGM86-37447)

5-Zimmer-Wohnung, 06114 Halle,Paulusviertel, Wielandstr. 22, 152.50qm, Balkon, Tageslichtbad, Badewanne,Abstellraum, zweites WC, Dusche,PKW Stellplatz, Haustiere erlaubt, KM820,- EUR, NK 234,- EUR, Impuls Bau-management GmbH, Frau Hellwig,0345-29 84480 (ID: bms65-10028)

Einfamilienhäuser

Villa/Herrensitz, 06110 Halle, Innen-stadt, Philipp-Müller-Str. 86, 63.80 qm,Balkon, Badewanne, KM 384,26 EUR,NK 114,89 EUR, Hebecker Hausver-waltungs GmbH, Herr Möckel, 0345 /29248-0 (ID: CGM86-39001)Einfamilienhaus, 06110 Halle, Innen-stadt, Richard-Riedel-Hof 11, 103.53qm, Tageslichtbad, Badewanne, zweitesWC, Garten, KM 604,20 EUR, NK211,50 EUR, GHS ImmobilienserviceGmbH, Frau Conrad, 0345/ 21 96 40(ID: HFG38-10051)Villa/Herrensitz, 06114 Halle, Giebi-chenstein, Reichardtstr. 18, 142.00 qm,Balkon, Badewanne, Dusche, Parkett,Garten, KM 795,20 EUR, NK 156,20EUR, Hebecker HausverwaltungsGmbH, Herr Möckel, 0345 / 29248-0(ID: CGM86-37474)

Gewerbeobjekte

Markt/Laden, 06108 Halle, Altstadt,Dachritzstr. 07, Verkaufsfläche 149.27qm, Bürofläche 149.27 qm, KM 918.01EUR Verhandlu, NK 306,- EUR, HNCVermögensverwaltungsgesellschaftmbH, 0172-9336512, 0345-2003358(ID: igy12-10178)Büro/Praxis, 06108 Halle, Innenstadt,Dachritzstraße Händelhauskarree 07,Bürofläche 172.04 qm, Gesamtfläche172.04 qm, KM 1056.05 EUR Verhandl,NK 352,68 EUR, HNC Vermögensver-waltungsgesellschaft mbH, 0172-9336512, 0345-2003358 (ID: igy12-10179)Markt/Laden, 06120 Halle, HeideNord, Grasnelkenweg Lettiner Ein-kaufs-Oase 02, Verkaufsfläche 57.57qm, Gesamtfläche 57.57 qm, KM 500.00EUR Verhandlu, NK 230,28 EUR, HNCVermögensverwaltungsgesellschaftmbH, 0172-9336512, 0345-2003358(ID: igy12-10218)Markt/Laden, 06120 Halle, HeideNord, Grasnelkenweg Lettiner Ein-kaufs-Oase 02, Verkaufsfläche 61.76qm, Gesamtfläche 61.76 qm, KM 617.60EUR Verhandlu, NK 274,04 EUR, HNCVermögensverwaltungsgesellschaftmbH, 0172-9336512, 0345-2003358(ID: igy12-10219)

Markt/Laden, 06120 Halle, HeideNord, Grasnelkenweg Lettiner Ein-kaufs-Oase 02, Verkaufsfläche 61.76qm, Gesamtfläche 61.76 qm, KM 617.60EUR Verhandlu, NK 247,04 EUR, HNCVermögensverwaltungsgesellschaftmbH, 0172-9336512, 0345-2003358(ID: igy12-10220)Markt/Laden, 06120 Halle, HeideNord, Grasnelkenweg Lettiner Ein-kaufs-Oase 02, Verkaufsfläche 111.69qm, Gesamtfläche 111.69 qm, KM1116.90 EUR Verhandl, NK 446,76EUR, HNC Vermögensverwaltungsge-sellschaft mbH, 0172-9336512, 0345-2003358 (ID: igy12-10221)Markt/Laden, 06120 Halle, HeideNord, Grasnelkenweg Lettiner Ein-kaufs-Oase 02, Verkaufsfläche 89.22qm, Gesamtfläche 89.22 qm, KM 892.20EUR Verhandlu, NK 356,88 EUR, HNCVermögensverwaltungsgesellschaftmbH, 0172-9336512, 0345-2003358(ID: igy12-10222)Markt/Laden, 06120 Halle, HeideNord, Grasnelkenweg Lettiner Ein-kaufs-Oase 02, Verkaufsfläche 39.30qm, Gesamtfläche 39.30 qm, KM 393.00EUR Verhandlu, NK 157,20 EUR, HNCVermögensverwaltungsgesellschaftmbH, 0172-9336512, 0345-2003358(ID: igy12-10223)Markt/Laden, 06120 Halle, HeideNord, Grasnelkenweg Lettiner Ein-kaufs-Oase 02, Verkaufsfläche 64.37qm, Gesamtfläche 64.37 qm, KM 643.70EUR Verhandlu, NK 257,48 EUR, HNCVermögensverwaltungsgesellschaftmbH, 0172-9336512, 0345-2003358(ID: igy12-10224)

1-Zimmer-Wohnungen

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3-Zimmer-Wohnungen

3-Zimmer-Wohnung, 06110 Halle, In-nenstadt, Bernhardystr. 48, 58.47 qm,Balkon, Einbaukueche, Badewanne,Parkett, KP 75000.00 EUR Verhand,Prov k.A., HNC Vermögensverwal-tungsgesellschaft mbH, Herr Schwarz,0345-2003358 (ID: igy12-10287)3-Zimmer-Wohnung, 06114 Halle,Paulusviertel, Kapitalanleger Aufge-passt 1, 82.79 qm, Balkon, Tageslicht-bad, Badewanne, Dusche, KP 66.000,-EUR, Prov k.A., Eurofinanz Kapitalma-nagement GmbH, Herr Heidenreich,0345/52666957 (ID: xbl55-10071)3-Zimmer-Wohnung, 06114 Halle,Paulusviertel, Kapitalanleger Aufge-

passt 1, 63.32 qm, Balkon, Tageslicht-bad, Badewanne, KP 50.600,- EUR,Prov k.A., Eurofinanz Kapitalmanage-ment GmbH, Herr Heidenreich, 0345/52666957 (ID: xbl55-10073)3-Zimmer-Wohnung, 06114 Halle,Paulusviertel, 86.15 qm, Parkett, KP163.254,25 EUR, Prov k.A., Höll,07231/62991 oder 034 (ID: ftk25-10124)

Einfamilienhäuser

Doppelhaushälfte, 06120 Halle, HeideSüd, Feldschlösschen 0, 113.00 qm, Ta-geslichtbad, Badewanne, zweites WC,Dusche, KP 158.500,- EUR, Prov k.A.,ALTSTADTIMMOBILIEN HammerGebaeudemanagement, Hammer, 0345-4789766 (ID: ALH69-10317)Reihenhaus, 06120 Halle, Heide Süd,Klettenweg 0, 113.00 qm, Tageslichtbad,Badewanne, zweites WC, Dusche, KP131.900,- EUR, Prov k.A., ALTSTADT-IMMOBILIEN Hammer Gebaeudema-nagement, Hammer, 0345-4789766 (ID:ALH69-10318)Reihenhaus, 06126 Halle, 147.00 qm,KP 161.300,- EUR, Prov k.A., Halle /Saale, 0345/2123648 (ID: bmn86-10198)Einfamilienhaus, 06126 Halle, 245.00qm, KP 249.000,- EUR, Prov k.A.,Chemnitz, 0371 / 674 28 -0 (ID: rzh85-10052)Einfamilienhaus, 06126 Halle, 110.00qm, KP 174.000,- EUR, Prov k.A., Hal-le / Saale, 0345/2123648 (ID: bmn86-10186)Doppelhaushälfte, 06120 Halle, 125.00qm, KP 169.500,- EUR, Prov k.A., Hal-le / Saale, 0345/2123648 (ID: bmn86-10200)Einfamilienhaus, 06120 Halle, 135.00qm, KP 150.000,- EUR, Prov 5.80 % desPreises, Halle / Saale, 0345/2123648(ID: bmn86-10204)Einfamilienhaus, 06120 Halle, 120.00qm, KP 185.500,- EUR, Prov k.A., Hal-le / Saale, 0345/2123648 (ID: bmn86-10208)Doppelhaushälfte, 06120 Halle, 135.00qm, KP 149.000,- EUR, Prov k.A., Eis-leben, 03475/65060 (ID: nev69-10098)Einfamilienhaus, 06120 Halle, 105.00qm, KP 166.170,- EUR, Prov k.A., Hal-le / Saale, 0345/2123648 (ID: bmn86-10194)

Mehrfamilienhäuser

Mehrfamilienhaus, 06110 Halle, In-nenstadt, Gesamtwohnfläche 700.00qm, KP 76.693,- EUR, Prov 5.80 % desPreises, Höll, 07231/62991 oder 034(ID: ftk25-10132)

Mehrfamilienhaus, 06112 Halle, Frei-imfelde, Gesamtwohnfläche 937.14 qm,KP 360.000,- EUR, Prov 5.80 % desPreises, Böckeler, 03445-7086-0 (ID:wds56-11178)Mehrfamilienhaus, 06112 Halle, AmWasserturm, Gesamtwohnfläche1065.03 qm, KP 576.000,- EUR, Prov5.80 % des Preises, Böckeler, 03445-7086-0 (ID: wds56-11054)Mehrfamilienhaus, 06110 Halle, In-nenstadt, Gesamtwohnfläche 1117.84qm, KP 440.000,- EUR, Prov 5.80 % desPreises, Böckeler, 03445-7086-0 (ID:wds56-11146)Mehrfamilienhaus, 06110 Halle, In-nenstadt, Gesamtwohnfläche 1060.09qm, KP 130.000,- EUR, Prov 5.80 % desPreises, Böckeler, 03445-7086-0 (ID:wds56-11104)Mehrfamilienhaus, 06110 Halle, In-nenstadt, Gesamtwohnfläche 774.74qm, KP 325.000,- EUR, Prov 5.80 % desPreises, Böckeler, 03445-7086-0 (ID:wds56-11434)Mehrfamilienhaus, 06108 Halle, Alt-

stadt, KP 1.000.000,- EUR, Prov k.A.,Träger, 02161-15047 (ID: nko66-10008)Mehrfamilienhaus, 06108 Halle, In-nenstadt, Hermannstr. 0, Gesamtwohn-fläche 436.00 qm, KP 130.000,- EUR,Prov 5.80 % des Preises, ALTSTADT-IMMOBILIEN Hammer Gebaeudema-nagement, Hammer, 0345-4789766 (ID:ALH69-10325)Mehrfamilienhaus, 06108 Halle, In-nenstadt, Gesamtwohnfläche 471.00qm, KP 100.000,- EUR, Prov 5.80 % desPreises, Höll, 07231/62991 oder 034(ID: ftk25-10050)Mehrfamilienhaus, 06108 Halle, In-nenstadt, Laurentiusstr. 10, Gesamt-wohnfläche 410.00 qm, KP k.A., Provk.A., Stadt Halle, Frau Kirsten, 0345-221 4482 (ID: USQ55-10005)

Gewerbeobjekte

Sonstiges, 06110 Halle, Gesamtfläche11500.00 qm, KP 2.000.000,- EUR,Prov k.A., Steinfels, 04045036447 (ID:yif61-10096)Ärzte-/Bürohaus, 06110 Halle, Büro-fläche 467.00 qm, Gesamtfläche 467.00qm, KP 250.000,- EUR, Prov 5.80 % desPreises, Böckeler, 03445-7086-0 (ID:wds56-11422)Halle/Industrie, 06112 Halle, Innen-stadt, Edmund-von-Lippmann-Str. 0, KP150500.00 EUR Verhan, Prov k.A.,Stadt Halle, Frau Kirsten, 0345-2214482 (ID: usq55-10027)

Sonstiges, 06108 Halle, Innenstadt, KP60.000,- EUR, Prov k.A., AlexanderHeim-Kiechle, (089) 21 11 31 40 (ID:mxq71-10004)

Gesellschaft für Wohn-und GewerbeimmobilienHalle-Neustadt mbH

Bekanntmachung nach VOB, Teil A, § 17, Abs. 1 ( 2)a) Auftraggeber:

GWG - Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle-Neustadt mbHAm Bruchsee 14 in 06122 HalleTel. 0345 69230, Fax 0345 6923410

b) Vergabeverfahren:Öffentliche Ausschreibung gemäß VOB/A § 3 Abs. 1 (1)

c) Art des Auftrages:Abbruch eines 11-geschossigen Wohngebäudes in Plattenbauweise

d) Ort der Ausführung:Traberstraße 28, 30, 32 (Block 376/1-3)

e) Art und Umfang der Leistung:Abbruch eines 11-geschossigen Wohngebäudes in Plattenbauweise (ca.34.461 m³ umbauter Raum einschl. monolithischer Stahlbetonfundament-platte und Streifenfundamenten); Baumfällarbeiten; komplette Entkernung(einschl. teilweiser Schadstoffentfernung - Morinol, Mineralfaser -); Ver-füllen und Verdichten der Baugrube (ca. 2.100 m³); Rasenansaat undWiederherstellung der Außenanlagen; Schutzvorkehrungen für Wege,Anlagen und Baumbestand; Baustelleneinrichtung

f) Losaufteilung: entfälltg) Planungsleistung:

Erarbeitung einer Abbruchtechnologie innerhalb von 5 Werktagen nachZuschlagserteilung zur Vorlage beim Fachbereich Bauordnung und Denk-malschutz der Stadt Halle und dem Gewerbeaufsichtsamt

h) Ausführungszeitraum: 13.12.2004 – 22.12.2004 und 07.01.2005 -31.03.2005Der Bieter hat mit seiner gewählten Technologie die Einhaltung der vor-gegebenen Bauzeit zwingend zu gewährleisten. Mögliche Schadenser-satzansprüche, resultierend aus einer Bauzeitverlängerung, werden demAuftragnehmer in Rechnung gestellt.

i) Ausgabe der Ausschreibungsunterlagen:Die Ausgabe bzw. der Versand der Ausschreibungsunterlagen erfolgt am20./21.10.2004 in der Zeit von 8:00 bis 16:00 Uhr bei:Ingenieurbüro für Hoch- und Tragwerksplanung Tel. 0345 2031593Dipl.-Ing. Bernd Tantzscher Fax 0345 4788837Adam-Kuckhoff-Straße 25 a, 06108 HalleEs wird gebeten, vorab die Abholung der Unterlagen anzukündigen.

j Zahlung:Kostenbeitrag (nicht erstattungsfähig) bei Abholung 15,00 •

bei Versand 20,00 •Voraussetzung für die Zusendung ist die Vorlage eines Verrechnungs-schecks.

k) Ablauf der Einsendefrist05.11.2004, 9:00 Uhr (später eingegangene Angebote werden nicht be-rücksichtigt)

l) Anschrift: Die Angebote sind zu richten anGWG - Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle-Neustadt mbHAm Bruchsee 14 in 06122 Halle

m) Abfassung: Die Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen.n) Zur Angebotseröffnung zugelassene Personen:

Zur Submission sind nur Bieter und ihre Bevollmächtigten zugelassen.o) Submission: 05.11.2004

Termin: 9:15 UhrOrt: GWG Halle-Neustadt mbH, Am Bruchsee 14, 06122 Halle, Raum2.01

p) Kaution oder sonstige Sicherheiten:Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % v. H. der Auftragssum-me. Anerkannt werden ausschließlich Bürgschaften deutscher Bankenund Versicherungen.

q) Zahlungsbedingungen:Nach VOB und/bzw. Zusätzlichen Vertragsbedingungen der GWG Halle-Neustadt mbH.

r) Rechtsform von Bietergemeinschaften:Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

s) Nachweise:Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähig- undZuverlässigkeit Angaben zu machen, gemäß § 8, Nr. 3 (1), Buchstabe a,b (eindeutige Aussagen zu Referenzen hinsichtlich Abbruch vergleich-barer Objekte einschließlich Benennung der Ansprechpartner sowie Te-lefon und Fax Bauherren), c, d (Nachweis der vorhandenen technischenAusrüstung für den Abbruch eines 11-geschossigen Wohngebäudes inPlattenbauweise - Höhe Gebäude über Gelände 33,20 m zzgl. Verfüg-barkeit während des vorgegebenen Realisierungszeitraumes), e (ein-schließlich Nachweis der entsprechenden Qualifikation), f der VOB/A.Zusätzlich sind die Unbedenklichkeitsbe- scheinigungen des Finanzam-tes und der Krankenkasse (Ausstellungsdatum nicht älter als 4 Wochen)sowie die Freistellungsbescheinigung des Finanzamtes beizufügen.

t) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: 17.12.2004u) Änderungsvorschläge und Nebenangebote sowie Vorschläge zur Ab-

bruchtechnologie sind zugelassen.v) Sonstige Angaben:

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