AMTSBLATT DER GEMEINDE

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Jahrgang 2019 Freitag, den 12. April 2019 Nummer 15 AMTSBLATT DER GEMEINDE Herausgeber: Gemeindeverwaltung, Marsweilerstr. 4, 88255 Baindt, Tel. (07502) 9406-0, Fax (07502) 9406-18, E-Mail: [email protected], Homepage: www.baindt.de. Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Sitzungsberichte und anderer Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung ist Bürgermeisterin Simone Rürup oder Ihr Stellvertreter im Amt; für die kirchlichen Nachrichten das jeweilige Pfarramt; für die Vereinsnachrichten der jeweilige Verein; für den übrigen Inhalt der Redakteur, Ralf Berti, Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG. Herstellung/Vertrieb: Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG, Max-Planck-Str. 14, 70806 Kornwestheim, Telefon (07154) 82 22-0, Telefax (07154) 82 22-15. E-Mail Anzeigen: [email protected]. Erscheint wöchentlich freitags. Aus organisatorischen Gründen muss sich die Redaktion Kürzungen vorbehalten. Nachlese zur Frühjahrsputzete Bei schönstem Sonnenschein fand am vergangenen Samstag in unserer Gemeinde die Frühjahrsputzete statt. Ca. 60 Helferinnen und Helfer - überwiegend Mitglieder der örtlichen Vereine aber auch einige in Baindt untergebrachte geflüchtete Menschen - konnten wir begrüßen. In sechs verschiedenen Bereichen im Gemeindegebiet wurde Müll eingesammelt. Hauptsächlich Flaschen, Dosen,Tüten, Zigarettenschachteln und viele Glasscherben, aber auch Folien, Pizzaverpackungen und eine tote Ente konnten entsorgt werden. Darüber hinaus hat ein im Graben gelandeter PKW viel Plastikmüll hinterlassen. Allen Helferinnen und Helfern, die unsere schöne Gemeinde rechtzeitig zum Frühjahr wieder „herausge- putzt“ haben ein herzliches Dankeschön! Toll, dass unsere Ehrenamtlichen und engagierten Bürgerinnen und Bürger auch hier mit angepackt haben. Im Anschluss an den Frühjahrsputz, haben wir uns mit einem zünftigen Vesper und bei guten Gesprächen gestärkt. Ihre Simone Rürup Bürgermeisterin

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Jahrgang 2019 Freitag, den 12. April 2019 Nummer 15

AMTSBLATT DER GEMEINDE

Herausgeber: Gemeindeverwaltung, Marsweilerstr. 4, 88255 Baindt, Tel. (07502) 9406-0, Fax (07502) 9406-18, E-Mail: [email protected], Homepage: www.baindt.de. Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Sitzungsberichte und anderer Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung ist Bürgermeisterin Simone Rürup oder Ihr Stellvertreter im Amt; für die kirchlichen Nachrichten das jeweilige Pfarramt; für die Vereinsnachrichten der jeweilige Verein; für den übrigen Inhalt der Redakteur, Ralf Berti, Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG. Herstellung/Vertrieb: Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG, Max-Planck-Str. 14, 70806 Kornwestheim, Telefon (07154) 82 22-0, Telefax (07154) 82 22-15. E-Mail Anzeigen: [email protected]. Erscheint wöchentlich freitags. Aus organisatorischen Gründen muss sich die Redaktion Kürzungen vorbehalten.

Nachlese zur Frühjahrsputzete Bei schönstem Sonnenschein fand am vergangenen Samstag in unserer Gemeinde die Frühjahrsputzete statt.

Ca. 60 Helferinnen und Helfer - überwiegend Mitglieder der örtlichen Vereine aber auch einige in Baindt untergebrachte geflüchtete Menschen - konnten wir begrüßen. In sechs verschiedenen Bereichen im Gemeindegebiet wurde Müll eingesammelt.

Hauptsächlich Flaschen, Dosen, Tüten, Zigarettenschachteln und viele Glasscherben, aber auch Folien, Pizzaverpackungen und eine tote Ente konnten entsorgt werden. Darüber hinaus hat ein im Graben gelandeter PKW viel Plastikmüll hinterlassen.

Allen Helferinnen und Helfern, die unsere schöne Gemeinde rechtzeitig zum Frühjahr wieder „herausge-putzt“ haben ein herzliches Dankeschön! Toll, dass unsere Ehrenamtlichen und engagierten Bürgerinnen und Bürger auch hier mit angepackt haben.

Im Anschluss an den Frühjahrsputz, haben wir uns mit einem zünftigen Vesper und bei guten Gesprächen gestärkt.

Ihre Simone Rürup Bürgermeisterin

Seite 2 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

Sehr geehrte Autoren,

aufgrund der Osterfeiertage werden folgende Redaktionsschlüsse vorgezogen:

Veröffentlichung 18.04.2019Redaktionsschluss 15.04.2019, 21:00 Uhr

Wir bitten um Beachtung und wünschen schöne Osterfeiertage,Der Verlag

VorgezogenerRedaktionsschluss

Amtliche Bekanntmachungen

Straßenreinigung im Gemeindegebiet Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass in der Zeit von Samstag, 13. April, bis Mittwoch, 17. April, ab 7:00 Uhr morgens die Kehrmaschine Straßen, Gehwege und Plätze im Ge-meindegebiet abkehrt. Wir bitten Sie, den angefallenen Wintersplitt von den Geh-wegen auf die Straße zu kehren und dafür Sorge zu tragen, dass keine Hindernisse (Autos, Mülltonnen usw.) den Ver-kehrsraum versperren. Bürgermeisteramt Ist Ihr Personalausweis/Reisepass noch gültig? Personalausweis / Reisepass (ePass) Personalausweise und Reisepässe werden nicht mehr ver-längert und nur auf persönlichen Antrag ausgestellt. Wir bitten, Anträge auf Neuausstellung eines Dokuments rechtzeitig zu stellen. Die Bearbeitungszeit bis zur Lieferung beträgt 2 - 6 Wochen. Gültigkeit: Antragsteller unter 24 Jahren erhalten einen Personalaus-weis/Reisepass mit einer Gültigkeitsdauer von 6 Jahren Antragsteller ab 24 Jahren erhalten einen Personalausweis/Reisepass mit einer Gültigkeitsdauer von 10 Jahren Unterlagen: Zur Beantragung eines Personalausweises/Reisepasses benötigen wir - ein aktuelles biometrisches Lichtbild (Bildaufnahme

auch direkt bei Beantragung im Rathaus möglich) - Ihr bisheriges Ausweis-/Reisedokument - Ihre Geburts- bzw. Abstammungs- oder gegebenen-

falls Eheurkunde. Gebühren Reisepass: Reisepass (unter 24 Jahren) 37,50 € Reisepass (ab 24 Jahren) 60,00 € Vorläufiger Reisepass 26,00 € Express-Reisepass (unter 24 Jahren) 69,50 € Express-Reisepass (ab 24 Jahren) 92,00 €

Gebühren Personalausweis: Personalausweis (unter 24 Jahren) 22,80 € Personalausweis (ab 24 Jahren) 28,80 € Vorläufiger Personalausweis 10,00 € Kinderreisepass Kinderreisepässe werden auf 6 Jahre ausgestellt, jedoch maximal bis zum 12. Lebensjahr. Unterlagen zur Beantragung/Verlängerung: - ein aktuelles biometrisches Lichtbild (Bildaufnahme

für Kinder nicht im Rathaus möglich) - eine Geburts- bzw. Abstammungsurkunde - Unterschrift beider sorgeberechtigten Elternteile Ab dem 10. Lebensjahr ist es unbedingt erforderlich, Ihr Kind zur Antragstellung mitzubringen, da es im Kinderrei-sepass unterschreiben muss. Bei gültigen Kinderreisepässen kann jederzeit das Licht-bild aktualisiert werden. Hierfür benötigen wir lediglich das neue aktuelle Lichtbild des Kindes und den gültigen Kinderreisepass. Gebühr: Die Gebühr für einen neuen Kinderreisepass beträgt 13,00 € Verlängerung/Aktualisierung eines (gültigen) Kinderreisepasses 6,00 € Ihre Passbehörde Bürgermeisteramt Baindt Frau Pfeiffer, Telefon 07502/9406-12 Fundamt Folgende Fundgegenstände liegen im Rathaus zur Ab-holung bereit: April Durometer (Messgerät) Jugendfahrrad März Fahrrad Autoschlüssel Februar mehrere Schlüssel Kopfhörer Ball der Vereine: Kapuzenpulli, weißer beschrifteter Pul-lover Januar mehrere Schlüssel Armbanduhr Halskette Laptopbatterie Trinkflasche mehrere Handschuhe Raspler-Mütze Fasnetshut (dunkelblau) Vesperdose Kinderrucksack Dezember Ehering mit Gravur Strickweste (Weihnachtstanz Schenk-Konrad-Halle) schwarze Wollmütze mehrere Kofferschlüssel November Stoffhandschuhe kleine Tasche mit Blutdruckmessgerät Diabetikertäschchen

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 3

Gemeinde Baindt

Landkreis Ravensburg

Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge zur Wahl des Gemeinderats am 26. Mai 2019 Zur Wahl des Gemeinderats am 26. Mai 2019 hat der Gemeindewahlausschuss die nachstehend aufgeführten Wahlvorschläge zugelassen. Bei Wahlvorschlägen von Parteien und Wählervereinigungen, die im Gemeinderat bereits vertreten sind, richtet sich die Reihenfolge nach ihren Stimmenzahlen bei der letzten regelmäßigen Wahl dieser Organe; bei Stimmen-gleichheit hat das Los entschieden. Die übrigen Wahlvorschläge folgen in der Reihenfolge ihres Eingangs; bei gleichzeitigem Eingang hat das Los entschieden (§ 18 Abs. 4 KomWO).

Bezeichnung der Wahl (Gemeinderatswahl ) Wahlvorschlag (Name und ggf. Kurzbezeichnung der Partei oder Wählervereinigung, Kennwort) Bewerber / Bewerberin (Lfd.-Nr., Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand, Jahr der Geburt, Anschrift - Hauptwohnung - 2) 3))

Freie Wählervereinigung Baindt ( FWV ) 1. Bayer, Heiko selbständig, 1973, Thumbstraße 61 2. Elsas, Christoph Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, 1974, Erlenstraße 13 3. Gauder, Simon selbständig, 1992, Lilienstraße 16 4. Jaudas, Yvonne Dipl. Betriebswirt, 1979, Daimlerstraße 17 5. Joachim, Martina Software Kundenberaterin, 1985, Wickenhauserstraße 35/1 6. Konzett, Stefan Karosseriebaumeister, 1964, Friesenhäuslerstraße 37 7. Kränkle, Florian Verwaltungsfachangestellter, 1995, Ziegeleistraße 42 8. Lang, Andreas selbständig, 1971, Rosenstraße 1/1 9. Lott, Thorsten kaufmännischer Angestellter, 1977, Rosenstraße 2 10. Renic, Mladen Petar Elektroinstallateur, 1978, Innere Breite 15 11. Schad, Jürgen Dipl. Bauingenieur (FH), 1971, Sulpacherstraße 131 12. Stratmann, Renate Dipl. Medienpädagogin, 1974, Veilchenstraße 3/1 13. Svoboda, Alexander leitender Angestellter, 1971, Kornblumenstraße 16 14. Titz, Julia Lehrerin, 1985, Rehstraße 57

Christlich Demokratische Union ( CDU ) 1. Bracht-Beyer, Ilona Heilpraktikerin, 1958, Boschstraße 24/1 2. Dietz, Katja Architektin, Dipl. Ing. (FH), selbständig, 1976, Rehstraße 22/1 3. Herrmann, Dieter Rechtsanwalt, 1958, Froschstraße 29 4. von der Heydt, Christian Museumsleiter (Historiker), 1980, Rehstraße 19 5. Hotz, Karin Beamtin i.R. 1965, Tulpenstraße 2 6. Hummler, Harald Arbeitserzieher, 1969, Buchenstraße 16 7. Kreutle, Johannes Dipl. Ing. (FH), 1974, Im Voken 21 8. Lins, Volkher Dipl. Betriebswirt, 1966, Sperlingweg 11 9. Müller, Stefan Gärtnermeister, Betriebswirt des Handwerks, 1964, Lilienstraße 21/1 10. Strehle, Axel Angestellter, 1981, Gartenstraße 23 11. Winkler, Stephan Angestellter, Dipl. Ing. Maschinenbau, 1970, Tulpenstraße 6

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Bezeichnung der Wahl (Gemeinderatswahl ) Wahlvorschlag (Name und ggf. Kurzbezeichnung der Partei oder Wählervereinigung, Kennwort) Bewerber / Bewerberin (Lfd.-Nr., Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand, Jahr der Geburt, Anschrift - Hauptwohnung - 2) 3)) Bündnis 90/Die Grünen 1. Spiegel, Michael Ingenieur für Umwelt – und Arbeitsschutz, 1957, Marderstraße 50 2. Claßen, Antje Leitung amb. Hospiz, Politikwissenschaftlerin, 1964, Marsweilerstraße 79 3. Herz, Norbert Umweltingenieur, 1964, Tulpenstraße 26 4. Graf, Doris Gymnasiallehrerin, 1956, Lilienstraße 50/1 5. Sona, Sebastian Online Marketing-Manager, 1985, Rosenstraße 32 6. Lyszus, Barbara Osteopathin, Heilpraktikerin, Physiotherapeutin, 1965, Kiesgrubenstraße 5 7. Gutzeit, Dirk Dipl. Ing. (FH) Solaringenieur, 1964, Thumbstraße 52 8. Böhner, Daniela Berufsschullehrerin, 1967, Im Voken 42 9. Laepple, Ludwig Lehrer i.R. Lehrbeauftragter PH, 1948, Gartenstraße 31 10. Lehn, Kornelia Dipl. Sozialarbeiterin (FH), 1961, Grünenbergstraße 4 11. Dr. Widmann, Bernhard Arzt, 1967, Marsweilerstraße 79 12. Hopperdietzel, Torsten Techniker, Fachplaner bauliche Barrierefreiheit, 1973, Marsweilerstraße 77

Ort, Datum Baindt, den 12. April 2019

Bürgermeisteramt

gez.Simone Rürup, Bürgermeisterin Unterschrift, Amtsbezeichnung

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 5

Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Gemeindefeuerwehr - Feuerwehrentschädigungssatzung - Der Gemeinderat der Gemeinde Baindt hat am 02. April 2019 aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Würt-temberg in Verbindung mit § 15 des Feuerwehrgesetzes für Baden-Württemberg folgende Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Gemeindefeuerwehr (Feuerwehrentschä-digungssatzung) vom 04.11.1997 beschlossen:

1. § 4 (zusätzliche Entschädigung) erhält folgende Fassung: Die nachfolgend genannten ehrenamtlich tätigen Angehö-rigen der Gemeindefeuerwehr, die über das übliche Maß hinaus Feuerwehrdienst leisten, erhalten eine zusätzliche jährliche Entschädigung (Funktionszulage) im Sinne des § 15 Abs. 2 Feuerwehrgesetz: - Feuerwehrkommandant 1440,00 € - stellvertretender Kommandant 576,00 € - Jugendwart 576,00 € - Stellvertretender Jugendwart 288,00 € - Gerätewart 15,00 €/ Stunde Sofern der Gerätewart bei der Gemeinde Baindt beschäftigt ist und die anfallenden Arbeiten während der Arbeitszeit erfolgen, wird keine Entschädigung gezahlt.

2. Diese Satzung tritt zum 01.01.2019 in Kraft. Hinweis: Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- und Formvor-schriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen dieser Änderungssatzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO un-beachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jah-res seit der Bekanntmachung dieser Änderungssatzung gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu beachten. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Be-kanntmachung der Änderungssatzung verletzt worden sind. Baindt, den 05.04.2019 Simone Rürup Bürgermeisterin

Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses zur 8. Änderung des Bebauungsplanes „Innere Breite“ Der Gemeinderat der Gemeinde Baindt hat am 02.04.2019 die 8. Änderung und des Bebauungsplanes „Innere Breite“ in der Fassung vom 19.03.2019 als Satzung beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich ist im abgebildeten Lage-plan dargestellt. Diese 8. Änderung des Bebauungsplanes „Innere Brei-te“ wird gem. § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) durch diese Bekanntmachung rechtsverbindlich. Ein Genehmi-gungsverfahren beim Landratsamt Ravensburg war nicht erforderlich, da der Bebauungsplan aus dem gültigen Flä-chennutzungsplan entwickelt worden ist. Die 8. Änderung des Bebauungsplanes „Innere Breite“ – bestehend aus Planzeichnung, Satzung und Begründung – kann ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Rathaus der Gemeinde Baindt (Marsweilerstraße 4, 88255 Baindt), Zimmer 4.2 während der allgemeinen Öffnungszei-ten eingesehen werden. Jedermann kann den Bebauungs-plan einsehen und über ihren Inhalt Auskunft verlangen. Zudem soll die in Kraft getretene Änderung des Bebau-ungsplanes mit Begründung im Internet unter http://www.

baindt.de/buergerinfo/bebauungspl%E4ne/index.htm eingestellt und einsehbar sein. Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB ist eine Verletzung von Ver-fahrens- oder Formvorschriften des Baugesetzbuches beim Zustandekommen eines Bebauungsplanes unbeachtlich, wenn sie im Falle einer beachtlichen Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, im Falle einer beachtlichen Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes (§ 214 Abs. 2 BauGB), im Falle von beachtlichen Mängeln des Abwägungsvorgangs (§ 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB) oder im Falle beachtlicher Fehler nach § 214 Abs. 2a BauGB nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes ge-genüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung oder die Mängel begründen soll, ist darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB). Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zu-lässige Nutzung durch diese Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes und über das Erlöschen von Ent-schädigungsansprüchen wird hingewiesen. Hinweis zur Gültigkeit von Ortsrecht: Nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württem-berg (GemO) gelten Satzungen, die unter Verletzungen von Verfahrens- und Formvorschriften dieses Gesetzes zustan-de gekommen sind, ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn: 1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die

Genehmigung oder Bekanntmachung der Satzung ver-letzt worden sind,

2. die Bürgermeisterin dem Beschluss nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder wenn vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 GemO genannten Frist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss bean-standet hat oder die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeich-nung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden sind.

Ist eine Verletzung nach § 4 Abs. 4 Satz 2 Nr. 2 GemO gel-tend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 GemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Baindt, den 12.04.2019 Simone Rürup, Bürgermeisterin

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Seite 6 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses zur 2. Erweiterung des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Mehlis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Der Gemeinderat der Gemeinde Baindt hat am 12.03.2019 für das Gebiet „Gewerbegebiet Mehlis“ die 2. Erweite-rung des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Mehlis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu in der Fassung vom 21.02.2019 als Satzung beschlossen. Der räumliche Gel-tungsbereich ist im abgebildeten Lageplan dargestellt. Diese 2. Erweiterung des Bebauungsplanes „Gewerbe-gebiet Mehlis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu werden gem. § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) durch diese Bekanntmachung rechtsverbindlich. Ein Genehmi-gungsverfahren beim Landratsamt Ravensburg war nicht erforderlich, da der Bebauungsplan aus dem gültigen Flä-chennutzungsplan entwickelt worden ist. Die 2. Erweiterung des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Mehlis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu – beste-hend aus Planzeichnung, Satzung und Begründung – kann ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Rathaus der Gemeinde Baindt (Marsweilerstraße 4, 88255 Baindt) Zimmer 4.2, während der allgemeinen Öffnungszeiten ein-gesehen werden. Jedermann kann den Bebauungsplan mit Begründung sowie die zusammenfassende Erklärung über die Art und Weise, wie die Umweltbelange und die Ergeb-nisse der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung in dem Bebauungsplan berücksichtigt wurden, und aus welchen Gründen der Plan nach Abwägung mit den geprüften, in Betracht kommenden anderweitigen Planungsmöglichkei-ten gewählt wurde, bei der Gemeinde Baindt einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen. Zudem soll der in Kraft getretene Bebauungsplan mit Be-gründung und der zusammenfassenden Erklärung im Internet unter http://www.baindt.de/buergerinfo/bebauungspl%E4ne/index.htm eingestellt und einsehbar sein. Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB ist eine Verletzung von Verfah-rens- oder Formvorschriften des Baugesetzbuches beim Zustandekommen eines Bebauungsplanes unbeachtlich, wenn sie im Falle einer beachtlichen Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Ver-fahrens- und Formvorschriften, im Falle einer beachtli-chen Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes (§ 214 Abs. 2 BauGB), im Falle von beachtlichen Mängeln des Abwägungsvorgangs (§ 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB) oder im Falle beachtlicher Fehler nach § 214 Abs. 2a BauGB nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit Bekanntma-chung des Bebauungsplanes gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung oder die Mängel begründen soll, ist darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB). Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zu-lässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hin-gewiesen. Hinweis zur Gültigkeit von Ortsrecht: Nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württem-berg (GemO) gelten Satzungen, die unter Verletzungen von Verfahrens- und Formvorschriften dieses Gesetzes zustan-de gekommen sind, ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn

1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder Bekanntmachung der Satzung ver-letzt worden sind,

2. die Bürgermeisterin dem Beschluss nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder wenn vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 GemO genannten Frist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss bean-standet hat oder die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeich-nung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden sind.

Ist eine Verletzung nach § 4 Abs. 4 Satz 2 Nr. 2 GemO gel-tend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 GemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Baindt, den 12.04.2019 Simone Rürup, Bürgermeisterin

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Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Wohnen Mehlis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Der Gemeinderat der Gemeinde Baindt hat am 02.04.2019 den vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Wohnen Meh-lis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu in der Fassung vom 21.02.2019 als Satzung beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich ist im abgebildeten Lageplan dargestellt. Der vorhabenbezogene Bebauungsplan „Wohnen Mehlis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu wird gem. § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) durch diese Bekanntmachung rechtsverbindlich. Ein Genehmigungsverfahren beim Land-ratsamt Ravensburg war nicht erforderlich, da eine Überein-stimmung mit dem rechtsgültigen Flächennutzungsplan im Wege der Berichtigung des Flächennutzungsplanes gem. § 13b i.V.m. § 13a Abs. 2 Nr. 2 BauGB herbeigeführt wurde. Der vorhabenbezogene Bebauungsplan „Wohnen Mehlis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu – bestehend aus Planzeichnung, Satzung und Begründung – kann ab Ver-öffentlichung dieser Bekanntmachung im Rathaus der Ge-meinde Baindt (Marsweilerstraße 4, 88255 Baindt), Zimmer 4.2 während der allgemeinen Öffnungszeiten eingesehen werden. Jedermann kann den Bebauungsplan einsehen und über ihren Inhalt Auskunft verlangen. Zudem soll die in Kraft getretene Änderung des Bebau-ungsplanes mit Begründung im Internet unter http://www.baindt.de/buergerinfo/bebauungspl%E4ne/index.htm eingestellt und einsehbar sein.

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 7

Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB ist eine Verletzung von Ver-fahrens- oder Formvorschriften des Baugesetzbuches beim Zustandekommen eines Bebauungsplanes unbeachtlich, wenn sie im Falle einer beachtlichen Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Ver-fahrens- und Formvorschriften, im Falle einer beachtlichen Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebau-ungsplanes und des Flächennutzungsplanes (§ 214 Abs. 2 BauGB), im Falle von beachtlichen Mängeln des Abwä-gungsvorgangs (§ 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB) oder im Falle beachtlicher Fehler nach § 214 Abs. 2a BauGB nicht schrift-lich innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Be-bauungsplanes gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung oder die Mängel begründen soll, ist darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB). Der Flächennutzungsplan des Verwaltungsverbandes wurde gem. § 13 b i.V.m. § 13 a Abs. 2 Nr. 2 BauGB für den Bereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes im Wege der Be-richtigung angepasst. Der berichtigte Flächennutzungsplan ist ebenso wie der vorhabenbezogene Bebauungsplan im Rathaus der Gemeinde Baindt hinterlegt und kann während der allgemeinen Öffnungszeiten dort eingesehen werden. Hinweis zur Gültigkeit von Ortsrecht: Nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württem-berg (GemO) gelten Satzungen, die unter Verletzungen von Verfahrens- und Formvorschriften dieses Gesetzes zustan-de gekommen sind, ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die

Genehmigung oder Bekanntmachung der Satzung ver-letzt worden sind,

2. die Bürgermeisterin dem Beschluss nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder wenn vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 GemO genannten Frist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss bean-standet hat oder die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeich-nung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden sind.

Ist eine Verletzung nach § 4 Abs. 4 Satz 2 Nr. 2 GemO gel-tend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 GemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Baindt, den 12.04.2019 Simone Rürup, Bürgermeisterin

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Sitzungsbericht aus der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 02.04.2019

TOP 1 Einwohnerfragestunde Von den anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörern wurden keine Fragen an die Verwaltung gestellt. TOP 2 Bekanntgabe von Beschlüssen, die in nichtöffentlicher Sitzung gefasst wurden Aus der letzten Gemeinderatssitzung vom 12.03.2019 sind keine Beschlüsse, die in der nichtöffentlichen Sitzung ge-fasst wurden, bekanntzugeben. TOP 3 Kreisverkehr am Ortseingang - Vergabe der Bauarbeiten Bauamtsleiterin Frau Jeske berichtet: Im März 2017 hat das Landratsamt Ravensburg, Straßen-bauamt, die Zustimmung zum Bau eines Kreisverkehrs am Ortseingang von Baindt im Zuge der K 7951, erteilt. In der Sitzung vom 04.04.2017 wurde das Ingenieurbüro Haag + Noll aus Ravensburg mit der Planung beauftragt. Die Ausschreibung wurde am 16.02.2019 in der Schwäbi-schen Zeitung veröffentlicht. Die Ausschreibungsunterlagen wurden von 4 Firmen angefordert. Die Angebotseröffnung fand am 13.03.2019. Ausgeschrieben wurden die Baumaßnahmen des Kreis-verkehrs mit Retentionesbecken, der Bypass (Hochwas-serschutz des Fischerareals) vom Sulzmoosbach in das Becken, die Anbindung des Fischerareals an das beste-hende Nahwärmenetz sowie Belagserneuerung auf der ganzen Länge vom Dachser bis kurz vor die Grenze nach Baienfurt. Die Kosten für die Belagserneuerung werden vom Landkreis getragen. Zur Submission gingen 3 Angebote ein. Die Auswertung der Angebote ist im Preisspiegel dargestellt. Die Angebotspreis-spanne der Hauptangebote liegt zwischen 1.510.659,01 Euro brutto (= 100%, günstigstes Angebot) und 1.999.027,56 Euro brutto (=132,3%, teuerstes Angebot). Das günstigste Angebot nach VOB/A § 16 wurde von der Fa. Strabag, Langenargen abgeben mit einer Angebots-summe von 1.510.659,01 Euro brutto. Nach VOB/A § 16 soll der Zuschlag auf das Angebot er-teilt werden, das unter Berücksichtigung aller technischen und wirtschaftlichen, ggf. auch gestalterischen und funk-tionsbedingten Gesichtspunkten als das wirtschaftlichste erscheint. Das Angebot der Fa. Strabag, Langenargen mit einer Angebotssumme von 1.510.659,01 Euro brutto ist das wirtschaftlich günstigste Angebot. Die Angebotssum-me teilt sich wie folgt auf Kreisverkehrsplatz 839.353,21 € brutto Ingenieurbauwerke 91.654,40 € brutto Hochwasserschutz/ Bypass 250.340,30 € brutto Erweiterung der Nahwärmeversorgung 56.835,49 € brutto Belagssanierung K 7951 272.475,61 € brutto

Beschluss: Die Arbeiten für den Kreisverkehrsplatz und Belagserneu-erung wird an die Fa. Strabag, Langenargen mit einer An-gebotssumme von 1.510.659,01 € brutto erteilt.

Seite 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

TOP 4 Bericht des Feuerwehrkommandaten Der Feuerwehrkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Baindt, Herr Bucher, teilt zunächst mit, dass sich die Mit-gliederzahl der Einsatzabteilung und der Feuerwehran-wärter gegenüber dem Stand Januar 2017 um 5 Perso-nen erhöht hat. Der Altersdurchschnitt beträgt 34 Jahre. Im vergangenen Jahr nahmen 5 Feuerwehrkameraden an einem Erste Hilfe Kurs teil, je 4 Kameraden machten eine Ausbildung zum Tuppmann bzw. Sprechfunker. Weitere 3 Personen besuchten den Truppführerlehrgang, sowie 5 Personen machten die Ausbildung zum Atemschutzge-räteträger. 5 Kameraden sammelten Erfahrungen in der Brandbekämpfungstechnik. Im Jahr 2018 waren 33 Einsätze zu verzeichnen (24 techni-sche Hilfe, 4 Feuer-, 3 Fehl- und 2 sonstige Einsätze). Ne-ben diesen 33 Einsätzen gab es noch 6 Feuersicherheits-wachdienste, 3 vorbeugende Brandschutzmaßnahmen, 22 Übungen sowie 35 Sonderübungen, 74 Lehrgangstage so-wie 47 Sitzungen und Besprechungen. Neben einer Schleif-korbtrage wurde eine Rückfahrkamera, LED-Blaulichter, Schmutzwasserpumpen sowie B-Schläuche angeschafft. Fraktionsübergreifend wurde Herr Bucher für seine pro-fessionelle Arbeit gelobt. Die Feuerwehr Baindt ist außer-gewöhnlich gut organisiert. Für eine gute Ausrüstung der Feuerwehr werden die notwendigen finanziellen Mittel im-mer zur Verfügung gestellt. Großes Lob gab es auch für die Jugendarbeit – was sich auch in den aktuellen Mitglie-derzahlen widerspiegelt. TOP 5 Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschä-digung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Ge-meindefeuerwehr-Feuerwehrentschädigungssatzung (FwES) Hauptamtsleiter Plangg teilt mit: In der Gemeinderatssitzung am 04.11.1997 wurde die Feuerwehrentschädigungssatzung - zuletzt geändert am 12.12.2017 - beschlossen. Nach § 4 dieser Satzung sind die zusätzlichen Entschädi-gungen geregelt. Danach erhalten folgende Personen eine Funktionszulage: - Feuerwehrkommandant 1440,00 € - Stellvertretender Kommandant 576,00 € - Jugendwart 576,00 € - Stellvertretender Jugendwart 288,00 € - Gerätewart 260,00 € Sofern der Gerätewart bei der Gemeinde Baindt beschäftigt ist und die anfallenden Arbeiten während der Arbeitszeit erfolgen, wird keine Entschädigung gezahlt. Herr Florian Schabel ist Mitglied der freiwilligen Feuerwehr und übt dort die Tätigkeit des Gerätewarts aus. In der Zeit vom 01.01.2015 – 31.12.2018 war Herr Schabel bei der Gemeinde Baindt als Bauhofmitarbeiter beschäftigt. Wie in der Satzung unter § 4 ausgeführt, hat Herr Schabel bis zu seinem Ausscheiden aus dem Beschäftigungsver-hältnis mit der Gemeinde Baindt die anfallenden Tätigkeiten als Gerätewart während der Arbeitszeit (Freitagvormittags) erledigt. Es wurde daher auch keine Entschädigung gezahlt. Herr Schabel übt nach wie vor die Tätigkeit des Geräte-warts aus, die Funktionszulage in Höhe von derzeit 260,00 € / Jahr deckt jedoch bei weitem nicht seinen Arbeitsauf-wand. Die monatliche zeitliche Inanspruchnahme beträgt ca. 25 Stunden. Der Kreisfeuerwehrverband Ravensburg empfiehlt, den Ge-rätewart im Rahmen eines geringfügigen Beschäftigungs-verhältnisses zu beschäftigen.

Bei den Bauhofmitarbeitern, die ebenfalls Mitglied der frei-willigen Feuerwehr sind, hat niemand Interesse das Amt des Gerätewarts zu übernehmen. Herr Bucher ist zudem mit der Arbeit von Herrn Schabel sehr zufrieden. Bis zu seinem Ausscheiden als Bauhofmitarbeiter der Ge-meinde Baindt war Herr Schabel - wie oben ausgeführt - ca. 25 Stunden pro Monat mit Feuerwehraufgaben betraut. Bei einem Bruttogehalt in Höhe von 2800,00 € zzgl. Arbeitge-beranteil an den Sozialversicherungsbeiträgen von 820,00 € ergibt dies rein rechnerisch einen Betrag in Höhe von ca. 565,00 €, der für die Feuerwehrtätigkeit angefallen ist. In Absprache mit Herrn Bucher schlagen wir vor, die Arbeit des Gerätewarts mit 15,00 €/Stunde zu entlohnen. Die Ab-rechnung erfolgt auf Stundennachweis, die vom Komman-danten abzuzeichnen sind. Für den Gerätewart ergibt sich dann ein monatlicher Betrag in Höhe von ca. 375,00 €. Mit dieser Konstellation stehen dem Bauhof ca. 25 Monats-arbeitsstunden mehr zur Verfügung.

Beschluss: Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschä-digung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Ge-meindefeuerwehr - Feuerwehrentschädigungssatzung - Der Gemeinderat der Gemeinde Baindt hat am 02. Ap-ril 2019 aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für Ba-den-Württemberg in Verbindung mit § 15 des Feuerwehr-gesetzes für Baden-Württemberg folgende Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung der eh-renamtlich tätigen Angehörigen der Gemeindefeuerwehr ( Feuerwehrentschädigungssatzung ) vom 04.11.1997 be-schlossen:

1. § 4 (zusätzliche Entschädigung) erhält folgende Fassung: Die nachfolgend genannten ehrenamtlich tätigen Angehö-rigen der Gemeindefeuerwehr, die über das übliche Maß hinaus Feuerwehrdienst leisten, erhalten eine zusätzliche jährliche Entschädigung (Funktionszulage) im Sinne des § 15 Abs. 2 Feuerwehrgesetz: - Feuerwehrkommandant 1440,00 € - stellvertretender Kommandant 576,00 € - Jugendwart 576,00 € - Stellvertretender Jugendwart 288,00 € - Gerätewart 15,00 €/ Stunde Sofern der Gerätewart bei der Gemeinde Baindt beschäftigt ist und die anfallenden Arbeiten während der Arbeitszeit erfolgen, wird keine Entschädigung gezahlt.

2. Diese Satzung tritt zum 01.01.2019 in Kraft. Hinweis: Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- und Formvor-schriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen dieser Änderungssatzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO un-beachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jah-res seit der Bekanntmachung dieser Änderungssatzung gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu beachten. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Be-kanntmachung der Änderungssatzung verletzt worden sind. Baindt, den 05.04.2019 Simone Rürup Bürgermeisterin

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 9

TOP 6 Sanierung des Feuerwehrgerätehauses - Vergabe der Lieferung und Montage einer Abgas-

absauganlage für drei Fahrzeugstellplätze Kämmerer Abele trägt folgenden Sachverhalt vor: Abgasabsauganlage: In Rahmen der Haushaltsplanung für das Jahr 2019 bean-tragte die Freiwillige Feuerwehr Baindt einen Austausch der bestehenden Abgasabsauganlage. Gegenwärtig sind in der Fahrzeughalle des Feuerwehr-gerätehauses drei Einsatzfahrzeuge untergebracht. Die in diesen Fahrzeugen verwendeten Dieselmotoren produzie-ren im Verbrennungsprozess Dieselemissionen, denen die Feuerwehrkräfte derzeit ausgesetzt sind. Die Absaugung der Fahrzeugabgase über feste Schläuche im Boden ist schon lange nicht mehr Stand der Technik. Eine mitfah-rende Abgasabsaugung ist aus Gesundheitsschutzgründen vorgeschrieben (Unfallverhütungsvorschriften, UVV). Die Absaugung sollte über den zentralen Alarmschalter auto-matisch aktiviert werden. Gemäß § 2 Abs. 1 UVV „Grundsätze der Prävention“ (GUV-V A1) und § 9 „Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen“ (GefStoffV) in Verbindung mit Technische Regeln für Ge-fahrstoffe (TRGS) 554 „Abgase von Dieselmotoren“ ist in Fahrzeughallen eine Abgasabsauganlage vorgeschrieben. Danach sollten Dieselmotoremissionen in Fahrzeughallen beim Aus- und Einrücken grundsätzlich am Abgasaustritt erfasst und gefahrlos abgeführt werden. Dazu sind die Dieselmotoremissionen durch eine Abgasabsaugung nach TRGS 554 Abschnitt 4.2.6 zu beseitigen. Unabhängig von der rechtlichen Notwendigkeit ist es zum Schutz der Gesundheit der Feuerwehrleute erforderlich. Insbesondere deshalb, weil die persönlichen Schutzaus-rüstungen der Feuerwehrangehörigen derzeit mit in der Fahrzeughalle untergebracht sind. In enger Abstimmung mit der Feuerwehr wurde festgelegt, dass alle drei Fahrzeugboxen einen Anschluss an die Ab-gasabsauganlage erhalten. Letztere können über decken-montierte Führungsschienen der Fahrzeugbewegung (z. B. beim Ausrücken) mehrere Meter nachgeführt werden. Der Feuerwehrkommandant hat nach Feststellung der tech-nischen Notwendigkeit drei Angebote von verschiedenen Firmen eingeholt. Die eingeholten Angebote lagen zum Zeitpunkt des Versands der Sitzungseinladung noch nicht vollständig vor. Eine Übersicht der Angebote sowie eine Vergabeempfehlung wird Ihnen als Tischvorlage am Sit-zungstag ausgeteilt. Die Gemeinde hat für den Einbau einer Abgasabsauganla-ge 8.000 € im Finanzhaushalt als Investition bereitgestellt. Diese Mittel werden aber mit Sicherheit nicht vollständig ausreichen, da die ersten Angebote deutlich über der Kos-tenschätzung liegen. Umbau/ Erweiterung und Sanierung Feuerwehrgerä-tehaus: Bezüglich des Umbaus und der Erweiterung des Feuer-wehrgerätehauses ist eine Planung und Kostenschätzung erforderlich, damit ein Zuschussantrag bis Ende 2019 ge-stellt werden kann. Gem. VwV-ZFeu könnte, da kein zusätz-licher Stellplatz geschaffen wird, pro m² sonstiger Nutzflä-che 290 EUR Zuschuss, jedoch nicht mehr als 30 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, gewährt werden. Nähe-res würde jedoch noch in Abstimmung mit dem Kreisbrand-meister geklärt werden. Des Weiteren würde die Verwaltung einen Ausgleichsstockantrag stellen. Es sollte zeitnah ein Architekt mit der Planung und einer Kostenschätzung be-auftragt werden.

Die Abgasabsauganlage sollte gemäß oben geschilder-tem Sachverhalt erneuert werden. Der Kommandant, Herr Bucher, hat im Auftrag der Gemeinde Angebote eingeholt und wertet diese aus. In der Gemeinderatssitzung sollte die Vergabe für das kostengünstigste Angebot gem. Tischvor-lage erfolgen. Die weiteren Punkte der Bauausschusssitzung vom 05.11.2018 werden zeitnah vom Bauamt in Zusammen-arbeit mit dem Bauhof (Außen- und Hallenbeleuchtung) umgesetzt. Bezüglich der Planung des Umbaus/der Erwei-terung und Sanierung des Feuerwehrgerätehauses sollte vom Gremium ein Architekt bestimmt werden. Beschluss: 1. Die Lieferung und Montage einer Abgasabsauganlage

für drei Fahrzeugstellplätze im Feuerwehrgerätehaus wird an den günstigsten Bieter, die Firma Blaschke zu einem Angebotspreis von brutto 15.449,59 € vergeben.

2. Der Gemeinderat beschließt die Erhöhung des Haushalts-ansatzes für die Erneuerung der Abgasabsauganlage. Der überplanmäßige Bedarf in Höhe von 7.449,59 € wird durch Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer gedeckt.

TOP 7 Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen des Be-bauungsplanes „Bifang-Erweiterung“ für die Errichtung eines Schwimmbeckens in der nicht überbaubaren Flä-che auf dem Flst. 139/6, Benzstraße 2 Bauamtsleiterin Frau Jeske teilt mit: Die Bauherrin möchte auf dem Flst. 139/6 ein Schwimm-becken mit einer Länge von 6,00 m, einer Breite von 3,00m und einer Tiefe von 1,45m teils im Erdreich vergraben in den Garten einbauen. Da der Beckeninhalt des Pools we-niger als 100m³ beträgt ist das Wasserbecken nach § 50 Abs. 1 der Landesbauordnung Baden Württemberg (LBO) verfahrensfrei. Das Bauvorhaben liegt im rechtsgültigen Bebauungsplan „Bifang-Erweiterung“ und wird nach § 30 Abs. 1 BauGB beurteilt. (B-Plan rechtskräftig 18.09.1975). Nach den Fest-setzungen des Bebauungsplanes sind Nebenanlagen in den nicht überbaubaren Grundstücksflächen, mit Ausnahme von notwendigen Stützmauern, nicht zulässig. Zugelassen sind außerhalb der Baugrenze nur Freitreppen, Gesimse, Dachvorsprünge, Blumenfenster, feststehende Sonnen-schutzeinrichtungen, Balkone, Terrassen und Veranden. Da ein Schwimmbecken nicht aufgeführt ist, ist hierfür eine Befreiung von den planungsrechtlichen Festsetzungen des Bebauungsplans nach § 31 Abs. 2 BauGB erforderlich. Nach § 31 Abs. 2 BauGB kann ein Vorhaben von den Fest-setzungen des Bebauungsplanes befreit werden, wenn die Grundzüge der Planung nicht berührt werden, die Abwei-chung städtebaulich vertretbar ist, die Durchführung des Bebauungsplans zu einer offenbar nicht beabsichtigten Härte führen würde und die Abweichung auch unter Wür-digung der nachbarlichen Interessen mit den öffentlichen Belangen vereinbar ist. Auf dem Luftbild ist zu sehen, dass im Bereich des Bebau-ungsplanes Bifang-Erweiterung zahlreiche Schwimmbe-cken gebaut sind, für die kein Antrag auf Befreiung gestellt wurde. Nach Ansicht der Gemeinde sollte der Befreiung aus Gleichheitsgründen zugestimmt werden, da auch die Grundzüge der Planung nicht berührt sind und die Abwei-chung städtebaulich vertretbar ist.

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen nach § 36 Abs.1 BauGB zu der erforderlichen Befreiung wird erteilt.

Seite 10 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

TOP 8 Bauantrag zum Anbau einer Überdachung an bestehen-de landwirtschaftliche Lagerhalle auf Flst. 451, Mars-weilerstraße 93/1 Bauamtsleiterin Frau Jeske berichtet: Der Bauherr beantragt auf der Südseite der bestehenden landwirtschaftlichen Lagerhalle einen Anbau von ca. 168 m² Fläche. Die Vergrößerung der Lagerfläche wurde erfor-derlich, da auch der Obstbaubetrieb auf Biolandwirtschaft umgestellt wurde. Der neue Unterstand dient ca. zur Hälfte als Weideunterstand für Rinder und zur Unterbringung von Sondergeräten, die auf Grund der Umstellung für den Obst bau erforderlich wurden. Nach § 35 Abs.1 BauGB ist ein Bauvorhaben im Außenbe-reich zulässig, wenn öffentliche Belange nicht entgegenste-hen, die ausreichende Erschließung gesichert ist und wenn es einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb dient und nur einen untergeordneten Teil der Betriebsfläche einnimmt. Nach § 35 Abs. 3 BauGB liegt eine Beeinträchtigung öf-fentlicher Belange vor, wenn das Vorhaben 1. den Darstellungen des Flächennutzungsplans wider-

spricht, 2. den Darstellungen eines Landschaftsplans oder sons-

tigen Plans, insbeson dere des Wasser-, Abfall- oder Immissionsschutzrechts, widerspricht,

3. schädliche Umwelteinwirkungen hervorrufen kann oder ihnen ausgesetzt wird,

4. unwirtschaftliche Aufwendungen für Straßen oder ande-re Verkehrseinricht ungen, für Anlagen der Versorgung oder Entsorgung, für die Sicherheit oder Gesundheit oder für sonstige Aufgaben erfordert,

5. Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege, des Bodenschutzes, des Denkmalschutzes oder die na-türliche Eigenart der Landschaft und ihren Erholungs-wert beeinträchtigt oder das Orts- und Landschaftsbild verunstaltet,

6. Maßnahmen zur Verbesserung der Agrarstruktur beein-trächtigt, die Wasserwirtschaft oder den Hochwasser-schutz gefährdet,

7. die Entstehung, Verfestigung oder Erweiterung einer Splittersiedlung befürch ten lässt oder

8. die Funktionsfähigkeit von Funkstellen und Radaranla-gen stört.

Aus Sicht der Verwaltung sind die Vorgaben des § 35 Abs. 1 BauGB erfüllt und § 35 Abs. 3 BauGB nicht beeinträchtigt.

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag wird erteilt. TOP 9 Bauantrag zum Umbau eines bestehenden Wohnhauses in zwei Wohneinheiten, durch Anheben des Kniestocks und Anbau eines Balkons mit Zugangstreppe und den hierfür erforderlichen Befreiungen von den Festsetzun-gen des Bebauungsplanes „Bifang Erweiterung“ auf dem Flst. 137/8, Boschstr. 67 Bauamtsleiterin Frau Jeske trägt folgenden Sachverhalt vor: Das Gebäude Boschstraße 67 wurde 1978 als Einfamilien-wohnhaus genehmigt. Der Enkel der Eigentümer möchte im Dachgeschoss des Gebäudes eine zusätzliche Woh-nung einbauen. Um das Dachgeschoss sinnvoll nutzen zu können, soll der Kniestock um 1,10m angehoben werden. Der Kniestock ist im Bebauungsplan wie im Baugesuch dargestellt definiert (Außenkante Dachhaut). Durch die An-hebung des Daches entsteht ein zweites Vollgeschoss. Für jede Wohnung ist ein Kfz- Stellplatz in und einer vor der Garage vorgesehen.

Das Bauvorhaben liegt im rechtsgültigen Bebauungsplan „Bifang-Erweiterung“ und wird nach § 30 Abs. 1 BauGB beurteilt. (B-Plan rechtskräftig 18.09.1975). Für die Über-schreitung der Kniestockhöhe und das 2. Vollgeschoss ist eine Befreiung von den planungsrechtlichen Festsetzungen des Bebauungsplans nach § 31 Abs. 2 BauGB erforderlich. Nach § 31 Abs. 2 BauGB kann ein Vorhaben von den Fest-setzungen des Bebauungsplanes befreit werden, wenn die Grundzüge der Planung nicht berührt werden, die Abwei-chung städtebaulich vertretbar ist, die Durchführung des Bebauungsplans zu einer offenbar nicht beabsichtigten Härte führen würde und die Abweichung auch unter Wür-digung der nachbarlichen Interessen mit den öffentlichen Belangen vereinbar ist. Aus Sicht der Verwaltung sind die Grundzüge der Planung nicht berührt, die Abweichung ist städtebaulich vertretbar und mit den nachbarlichen Interessen vereinbar. Die An-grenzer haben die Zustimmungserklärung unterschrieben.

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen für die Befreiungen im Rahmen des Bauantrags zum Umbau des bestehenden Wohnhauses in zwei Wohneinheiten, durch Anheben des Kniestocks und Anbau eines Balkons mit Zugangstreppe wird erteilt. TOP 10 Bauantrag zum Anbau an eine bestehende Doppelhaus-hälfte und Einbau einer Wohnung ins Dachgeschoss mit Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungspla-nes auf Flst. 798, Hirschstr. 21 Bauamtsleiterin Frau Jeske berichtet: Die Bauherrin beantragt einen Anbau von 4,30m auf 8,00m auf die Westseite einer 1962 gebauten Doppelhaushälfte. Im Erdgeschoss soll durch den Anbau eine Erweiterung des Wohnbereiches und eine überdachte Terrasse geschaffen werden. Im Dachgeschoss soll eine neue Wohneinheit ent-stehen. In den Dachgiebel des Anbaus ist ein Wohn- und Essbereich geplant. Für die beiden Wohnungen ist jeweils ein Kfz-Stellplatz in der Garage und einer vor dem Gebäude vorgesehen. Für das Gebiet, in welchem das Gebäude Hirschstr. 21 liegt, gibt es einen alten Baulinienplan aus dem Jahr 1962. Es ist hier lediglich eine Baulinie zur Hirschstraße hin eingezeich-net und eine Baugrenze Richtung Garten. Die hintere Bau-grenze soll mit dem Anbau um 1.30m überschritten werden (10,40m²). Für diese Überschreitung des Bauquartiers ist eine Befreiung von der Festsetzung des Bebauungsplans nach § 31 Abs. 2 BauGB notwendig. Nach § 31 Abs. 2 BauGB kann ein Vorhaben von den Fest-setzungen des Bebauungsplanes befreit werden, wenn die Grundzüge der Planung nicht berührt werden, die Abwei-chung städtebaulich vertretbar ist, die Durchführung des Bebauungsplans zu einer offenbar nicht beabsichtigten Härte führen würde und die Abweichung auch unter Wür-digung der nachbarlichen Interessen mit den öffentlichen Belangen vereinbar ist. Aufgrund anderweitig fehlender Festsetzungen im Bebau-ungsplan wird das Bauvorhaben nach § 34 BauGB beurteilt. Innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile, ist ein Vorhaben zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksflä-che, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist. Die Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnis-se müssen gewahrt werden. Das Ortsbild darf nicht beein-trächtigt werden.

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 11

Aus Sicht der Verwaltung fügt sich der Anbau in die nähere Umgebung ein, die Erschließung ist gesichert. Die Befrei-ung kann erteilt werden, da die Grundzüge der Planung nicht berührt werden und die Abweichung städtebaulich vertretbar ist.

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag und die erforderliche Befreiung wird erteilt. TOP 11 Bauantrag zu Umbau, Erweiterung und teilweise Nut-zungsänderung des bestehenden Hotels und den er-forderlichen Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes „Boschstraße“ auf Flst. 48/2, Bosch-str. 4 Bauamtsleiterin Frau Jeske teilt mit: Das Gebäude Boschstraße 4 wurde 1992 als Pensions-neubau mit Wohnung im Dachgeschoss genehmigt. Das Gebäude wurde letztes Jahr verkauft und der neue Besit-zer möchte zu den bereits vorhandenen 18 Gästezimmer 10 zusätzliche Zimmer anbieten. Hierfür ist ein Anbau in nord-östlicher Richtung erforderlich. In die vorhandenen Gemeinschaftsräume im Untergeschoss soll eine zusätzli-che Wohnung eingebaut werden. Die 4 neuen Zimmer im Erdgeschoss des Anbaus sollen barrierefrei von der Zufahrt her erreichbar sein. Der Flachdachanbau soll eine extensive Begrünung erhalten. Auf dem Grundstück sind insgesamt 12 Stellplätze für PKW und 11 Fahrradstellplätze geplant. Zu den erforderlichen Stellplätzen ist im Bebauungsplan festgelegt, dass je Wohneinheit ab 70m² Wohnfläche min-destens 2 Stellplätze herzustellen sind. Für die Ermittlung der Anzahl der Stellplätze für das Hotel ist die Verwaltungs-vorschrift des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur über die Herstellung notwendiger Stellplätze (VwV Stellplät-ze) maßgebend. Hier werden bei Hotels, Pensionen, Kur-heimen und anderen Beherbergungsbetrieben 1 Stellplatz je 2-6 Zimmer gefordert. Fahrradstellplätze müssen es 1 je 10 Betten sein. Es sind die nach VwV erforderlichen Stell-plätze für KFZ als auch für Fahrräder vorhanden. Der Fahrradraum sowie der Müllraum sind in einem separa-ten Gebäude mit den Abmessungen 6,54m auf 5,76m und einer Höhe von 2,40m in der nicht überbaubaren Fläche geplant. Im Bereich, in dem der Bebauungsplan ein allge-meines Wohngebiet ausweist, ist eine Nebenanlagen bis max. 40m³ umbauten Raum pro Baugrundstück zulässig. Im Bereich des Mischgebietes, in dem auch das Grundstück Boschstraße 4 liegt, sind keine Nebenanlagen in der nicht überbaubaren Fläche zulässig. Mit den Gebäuden, auch dem geplanten Neubau ist die GRZ von 0,4 eingehalten. Allerdings wird die GRZ im Gan-zen um 182m ², was 24% der zulässigen Fläche entspricht, überschritten. Das Bauvorhaben liegt im rechtsgültigen Bebauungsplan „Boschstraße“ und wird nach § 30 Abs. 1 BauGB beurteilt. (B-Plan rechtskräftig 21.01.2005). Für die Überschreitung der Grundflächenzahl und den Fahrrad- und Müllraum in der nicht überbaubaren Fläche sind Befreiungen von den planungsrechtlichen Festsetzungen des Bebauungsplans nach § 31 Abs. 2 BauGB erforderlich. Nach § 31 Abs. 2 BauGB kann ein Vorhaben von den Fest-setzungen des Bebauungsplanes befreit werden, wenn die Grundzüge der Planung nicht berührt werden, die Abwei-chung städtebaulich vertretbar ist, die Durchführung des Bebauungsplans zu einer offenbar nicht beabsichtigten Härte führen würde und die Abweichung auch unter Wür-digung der nachbarlichen Interessen mit den öffentlichen Belangen vereinbar ist.

Aus Sicht der Verwaltung sind die Grundzüge der Planung nicht berührt, die Abweichung ist städtebaulich vertretbar und mit den nachbarlichen Interessen vereinbar. Fraktionsübergreifend wurde zum Ausdruck gebracht, dass die nachgewiesenen Stellplätze nicht ausreichen. Es ist da-durch vorprogrammiert, dass Autos der Gäste des Baindter Hofs in der Boschstraße bzw. Maybachstraße parken. Der Bauherr soll sich Gedanken darüber machen, wo weitere Stellplätze untergebracht werden können.

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen für die Befreiungen im Rahmen des Bauantrags zum Umbau, Erweiterung und teilweise Nutzungsänderung des bestehenden Hotels wird nicht erteilt. TOP 12 Antrag auf Befreiung und auf Ausnahme von den Fest-setzungen des Bebauungsplanes „ Im Spielmann“ für die Errichtung eines Carports und einer Garage auf Flst.761, Rosenstr. 12 Bauamtsleiterin Frau Jeske teilt mit: Der Bauherr möchte auf dem Flst. 761 eine Garage mit 7,00m Länge, 3,71m Breite und einer Höhe von 2,53m an der Südseite seines Grundstücks errichten. Ein auf der Nordseite bereits gebauter Carport mit 6,00m Länge, 3,00 m Breite und 2,60m bzw. 2,30m wurde bereits gebaut und soll nachgenehmigt werden. Das Bauvorhaben liegt im rechtsgültigen Bebauungsplan „Im Spielmann“ und wird nach § 30 Abs. 1 BauGB beur-teilt. (B-Plan rechtskräftig 23.07.1959) Die Festsetzungen im Bebauungsplan sind nicht in pla-nungs- und bauordnungsrechtliche Festsetzungen unter-teilt, weshalb alle Befreiungen nach dem Baugesetzbuch erfolgen können. Im Bebauungsplan wurde damals entlang der Rosenstraße ein Grünstreifen eingeplant. Unter Punkt 6 der Festsetzun-gen des Bebauungsplanes steht, dass die Erstellung von Garagen in Vorgärten und Bauverbotsflächen ausnahms-weise in den Fällen gestattet wird, in welchen eine andere Fläche nicht zur Verfügung steht. Hierfür ist eine Ausnah-me nach § 31 Abs. 1 BauGB erforderlich. Ebenfalls ist im Bebauungsplan für Garagen eine massive Bauweise vor-gesehen. Der offene Carport entspricht nicht dieser Vor-gabe. Deshalb ist hierfür eine Befreiungen nach § 31 Abs. 2 BauGB erforderlich. Weiterhin sind Satteldächer vorge-schrieben mit einer Dachneigung für Garagen mit 22-25 °. Da sowohl der Carport als auch die Garage mit Flachdach geplant, bzw. schon gebaut sind ist auch hierfür eine Be-freiungen nach § 31 Abs. 2 BauGB erforderlich. Nach § 31 Abs. 1 BauGB können von den Festsetzungen des Bebauungsplans solche Ausnahmen zugelassen wer-den, die in dem Bebauungsplan nach Art und Umfang aus-drücklich vorgesehen sind. Nach § 31 Abs. 2 BauGB kann ein Vorhaben von den Fest-setzungen des Bebauungsplanes befreit werden, wenn die Grundzüge der Planung nicht berührt werden, die Abwei-chung städtebaulich vertretbar ist, die Durchführung des Bebauungsplans zu einer offenbar nicht beabsichtigten Härte führen würde und die Abweichung auch unter Wür-digung der nachbarlichen Interessen mit den öffentlichen Belangen vereinbar ist. Nach Ansicht der Gemeinde sind die Grundzüge der Pla-nung nicht berührt und die Abweichung ist städtebaulich vertretbar, die Ausnahme ist im Bebauungsplan vorgese-hen.

Seite 12 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen nach § 36 Abs.1 BauGB zur Ausnahme und den erforderlichen Befreiungen wird erteilt. TOP 13 Antrag auf Mitfinanzierung der neu zu errichtenden Geh- und Radwegbrücke über die Bahnlinie Ulm-Fried-richshafen im Schenkenwald Kämmerer Abele berichtet: Die Brücke im Schenkenwald muss der Südbahn-Elektrifi-zierung weichen. Der Schenkenwald mit seinen 68 Hektar Fläche steht seit 1967 unter Naturschutz und ist anders als die meisten Waldflächen in der Region kein Forst mit Nadelholz, sondern ein Mischwald und Lebensraum unter-schiedlicher Vogelarten. Für die Naherholung spielt er auch deshalb eine Rolle, weil er sozusagen barrierefrei erreich-bar ist, ohne wie sonst die Höhenzüge des Schussentals erklimmen zu müssen. Die Gemeinde Fronreute kommt im beigefügten Antrag auf die benachbarten Gemeinden Baienfurt, Baindt Wolperts-wende und Berg bezüglich eines Mitfinanzierungsanteils zu. Die Gemeinde Baindt hat in den Haushaltsjahren 2019 und 2020 keine finanziellen Mittel für die Schenkenwaldbrücke im Haushaltsplan bereitgestellt. Da sich Projekte zeitlich verschieben bzw. sich die Gewerbesteuer 2019 noch positiv gestaltet, könnte die Gemeinde ohne einen Nachtragshaus-halt vorzunehmen, dem beantragten Investitionszuschuss in Höhe von 80.000 € zustimmen. Die Gemeinde Baindt könnte dem interkommunalen Zu-schuss zustimmen und einen einmaligen Investitionskos-tenzuschuss gewähren. Da die Baukosten noch offen sind, sollte im Beschluss eine Obergrenze für die Gemeinde Baindt beim Investitionskostenzuschuss festgelegt werden. Die Unterhaltungskosten der Schenkenwaldbrücke obliegen bei der Gemarkungsgemeinde Fronreute. Finanzielle Auswirkung? Ja Nein

Gesamtkosten der Maßnah- men (Beschaf-fungs-/ Herstellungs-kosten)

KostenlaufendesHaushalts-jahr

jährlicheFolgekosten/ -lasten (Nutzungsdauer)

FinanzierungEigenanteil(Eigen- undFremdmittel

Objektbe-zogeneEinnahmen(Zuschüs-se /Beiträge)

Ca. 80.000 EUR

2019: ca. 40.000 2020: ca. 40.000

0 EUR einmaliger Investitions-kostenzu-schuss ohne Folgekosten

0 EUR 0 EUR

Veranschlagung als Investitionskostenzuschuss

Im Ergebnishaushalt Im Finanzhaushalt Haushaltstelle

X 541001.1803

Beschluss: 1. Die Gemeinde Baindt fördert den Neubau einer Geh-

und Radwegbrücke über die Bahnlinie im Schenken-wald mit einem einmaligen Festbetrag von 80.000 €. Die Gemeinde Baindt beteiligt sich nicht an den Unter-haltungskosten. Die Unterhaltungskosten der Geh- und Radwegbrücke obliegen der Gemarkungsgemeinde Fronreute.

2. Der Gemeinderat Baindt stimmt der außerplanmäßigen Ausgabe in Höhe von 80.000 € gem. § 84 Abs. 1 Ge-meindeordnung zu.

TOP 14 Abwägung über die eingegangenen Stellungnahmen und Bedenken der Behörden und Träger öffentlicher Belange und Satzungsbeschluss zur 8. Änderung des Bebauungsplanes „Innere Breite“ und den örtlichen Bauvorschriften hierzu Bauamtsleiterin Frau Jeske trägt folgenden Sachverhalt vor: In der Sitzung des Gemeinderats am 08.05.2018 wurde der Aufstellungsbeschluss zur 8. Änderung des Bebauungs-planes „Innere Breite“ gefasst. Erforderlich ist die Bebau-ungsplanänderung, um den Bau einer Halle für den Bauhof zu ermöglichen. In der Sitzung vom 25.07.2018 wurde der Billigungs- und Auslegungsbeschluss gefasst. Die öffentli-che Auslegung fand vom 13.08.2018 bis 14.09.2018 statt. Aus der Bevölkerung gingen keine Stellungnahmen ein. Die Behörden und Träger öffentlicher Belange wurden mit Schreiben vom 31.07.2018 zu einer Stellungnahme bis zum 07.09.2018 gebeten. Da das Baufeld nicht mit dem geplanten Bauvorhaben über-einstimmte, musste eine neue Verfahrensrunde durchge-führt werden. Diese wurde in der Sitzung des Gemeinderats am 09.10.2018 beschlossen und fand vom 02.11.2018 bis zum 19.11.2018 statt. Aus der Bevölkerung gingen auch bei dieser Runde keine Stellungnahmen ein. Da die vorgebrachten Bedenken zum Schallschutz nicht abge-wogen werden konnten, war eine 3. Verfahrensrunde erforder-lich. Diese wurde in der Sitzung vom 05.02.2019 beschlossen und fand vom 25.02.2019 bis zum 11.03.2019 statt. Auch die-ses Mal ging aus der Bevölkerung keine Stellungnahme ein. Der Abwägungsvorschlag zu den eingegangenen Stellung-nahmen der Behörden und Träger öffentlicher Belange ist in Anlage 3 dargestellt.

Beschluss: 1. Der Gemeinderat der Gemeinde Baindt macht sich die

Inhalte der Abwägungs- und Beschlussvorlage zur Fas-sung vom 21.01.2019 zu eigen.

2. Für die in der Gemeinderatssitzung beschlossenen Inhalte wurde bereits vor der Sitzung eine vollständi-ge Entwurfsfassung zur Verdeutlichung der möglichen Änderungen ausgearbeitet. Die vom Gemeinderat vor-genommenen Änderungs-Beschlüsse im Rahmen der nun vorgenommenen Abwägungen sind mit den Inhal-ten dieser Entwurfsfassung identisch.

Der Gemeinderat billigt diese Entwurfsfassung vom 19.03.2019. Die Änderungen beschränken sich auf re-daktionelle Änderungen des Textes . Es sind keine In-halte betroffen, die zu einer erneuten Auslegung führen. Die von den Änderungen betroffenen Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange werden entspre-chend benachrichtigt.

3. Die 8. Änderung des Bebauungsplanes „Innere Breite“ in der Fassung vom 19.03.2019 wird gemäß des Sat-zungstextes als Satzung beschlossen.

TOP 15 Satzungsbeschluss zum Vorhabenbezogenen Bebau-ungsplan „Wohnen Mehlis“ und den örtlichen Bauvor-schriften hierzu Bauamtsleiterin Frau Jeske berichtet: Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 10.04.2018 die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Wohnen Mehlis“ beschlossen.

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 13

Erfordernis und Ziel der Planung ist die Schaffung der pla-nungsrechtlichen Voraussetzungen zur Umsetzung eines Wohngebäudes, um den Erwerb von potenzieller gewerb-licher Baufläche durch die Gemeinde Baindt und somit lokalen Unternehmen die Möglichkeit des Verbleibs am Standort Baindt zu ermöglichen. In der Sitzung vom 09.10.2018 wurde der Billigungs- und Auslegungsbeschluss gefasst. Die öffentliche Auslegung fand vom 27.12.2018 bis 28.01.2019 statt. Aus der Bevöl-kerung gingen keine Stellungnahmen ein. Die Behörden und Träger öffentlicher Belange wurden mit Schreiben vom 14.12.2018 zu einer Stellungnahme bis zum 28.01.2019 gebeten. Der Abwägungsvorschlag zu den eingegange-nen Stellungnahmen wurde bereits in der Sitzung vom 12.03.2019 beraten. Bereits am 06.11.2019 wurde ein Durchführungsvertrag von der Grundstückseigentümerin unterzeichnet. Auf Grund der eingegangenen Stellungnahmen mussten noch 2 Ver-einbarungen vor Satzungsbeschluss vereinbart werden. In einer Vereinbarung musste die Verpflichtung eingegangen werden, neue Obstbäume auf dem Flst. 1014 anzupflanzen. Dieses Dokument wurde am 28.02.2019 unterschrieben. In der zweiten Vereinbarung verpflichtet sich die Grund-stückseigentümerin die in den Hinweisen des Bebauungs-planes unter 4.9 aufgeführten Aussagen zu, Artenschutz umzusetzen. Diese Vereinbarung wurde am 08.03.2019 unterzeichnet.

Beschluss: 1. Der Gemeinderat der Gemeinde Baindt hat sich bereits

in der Gemeinderatssitzung vom 12.03.2019 die Inhalte der Abwägungs- und Beschlussvorlage zur Fassung vom 09.10.2018 zu eigen gemacht.

2. Die in der Gemeinderatssitzung darüber hinaus be-schlossenen Inhalte ergänzen die Inhalte der Abwä-gungs- und Beschlussvorlage.

3. Für die in der Gemeinderatssitzung beschlossenen Inhalte wurde bereits vor der Sitzung eine vollständi-ge Entwurfsfassung zur Verdeutlichung der möglichen Änderungen ausgearbeitet. Die vom Gemeinderat vor-genommenen Änderungs-Beschlüsse im Rahmen der nun vorgenommenen Abwägungen sind mit den Inhal-ten dieser Entwurfsfassung identisch.

Der Gemeinderat billigt diese Entwurfsfassung vom 21.02.2019. Die Änderungen beschränken sich auf Er-gänzungen der Hinweise und redaktionelle Änderungen der Planzeichnung und des Textes. Es sind keine Inhalte betroffen, die zu einer erneuten Auslegung führen. Die von den Änderungen betroffenen Behörden und sons-tigen Träger öffentlicher Belange werden entsprechend benachrichtigt.

4. Der Vorhabenbezogene Bebauungsplan „Wohnen Meh-lis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu in der Fas-sung vom 21.02.2019 wurden gemäß dem Satzungstext als Satzung beschlossen.

5. Hinweis: Der Flächennutzungsplan wird gemäß § 13b i.V.m § 13a Abs. 2 Nr. 2 BauGB für den Bereich der 1. Änderung des Bebauungsplanes „Kiesgrubenstraße“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu im Wege der Berichtigung angepasst.

TOP 16 Beitritt zum Verein „Natur- und Kulturlandschaft Alt-dorfer Wald e.V.“ Bürgermeisterin Frau Rürup teilt mit: Unsere Natur- und Kulturlandschaft hat eine hohe Schutz- und Erholungsfunktion, darüber hinaus birgt der Altdorfer

Wald unsere wertvollste Ressource „Wasser“. Es wird des-halb angeregt dem neu gegründeten Verein „Natur- und Kulturlandschaft Altdorfer Wald e.V.“ beizutreten. In § 2 der beigefügten Satzung des Vereins ist der Ver-einszweck beschrieben: Förderung des Umwelt- und Naturschutzes sowie Förde-rung der Heimatpflege und Heimatkunde in der Region Altdorfer Wald. Der Satzungszweck wird insbesondere durch folgende Tätigkeiten verwirklicht: Beschaffung und Verbreitung von Informationen; Informationsveranstaltungen und Pressear-beit; Abgabe von Stellungnahmen bei Vorhaben, die den Vereinszweck betreffen; umweltpädagogische Veranstaltun-gen; Themenkampagnen; Zusammenarbeit mit Verbänden, Kommunen und Parteien. In dem beigefügten Pressetext heißt es unter anderem, wir möchten den Altdorfer Wald als Ganzes schützen und ihn auch jungen Menschen näher bringen. Wir sind nicht grundsätzlich gegen Kiesabbau ..... . Diese Inhalte stehen auch mit den Interessen der Gemeinde Baindt im Einklang stehen. So unter anderem Kiesabbau dort, wo er aufgrund einer vorangegangenen umfassenden Güterabwägung vertret-bar ist. Es wird befürwortet dem Verein beizutreten.

Beschluss: Die Gemeinde Baindt tritt als juristische Person des öf-fentlichen Rechts dem Verein „Natur- und Kulturlandschaft Altdorfer Wald e.V.“ bei. Der Jahresbeitrag beträgt 20,00 €. TOP 17 Verschiedenes Bekanntgaben a) Antrag Städtebauförderung Bürgermeisterin Frau Rürup teilt mit, dass der Antrag

auf städtebauliche Förderung des Dorfplatzes abge-lehnt wurde.

b) Förderprogramm Kommunale Rad- und Fußverkehr-sinfrastruktur, Radweg entlang der Verbindungs-straße Baindt-Mochenwangen

Kämmerer Abele teilt mit, dass die Gemeinde aus dem Förderprogramm für den Radweg entlang der Verbin-dungsstraße Baindt-Mochenwangen BA III eine Förde-rung i. H. v. 387.500 € erhält.

c) Heimatkennzeichenhalterungen In einigen Kreisstädten bzw. Kreisgemeinden gibt es

schon solche Kennzeichenhalterungen. Diese Aktion wird von der Gemeindeverwaltung positiv gesehen.

Vorgeschlagen wurde: „Baindt liegt richtig“ bzw. „Viele Grüße und bis

Baindt“ Mehrheitlich sprach sich das Gremium für den Spruch

„Viele Grüße und bis Baindt“ aus. d) Rosenstraße Einmündung Kornblumenstraße In diesem Einmündungsbereich wurde im Rahmen von

Verkehrsberuhigungsmaßnahmen (Spielstraße) in die Fahrbahn eine Mulde eingearbeitet. Viele Fahrzeuge haben auch bei sehr niedriger Geschwindigkeit damit ein Problem. Die Verwaltung wird abklären, ob die Tiefe dieser Mulde rechtens ist.

e) Öffnungszeiten Rathaus Es wurde angefragt, ab wann die Öffnungszeiten des

Rathauses geändert werden. Bürgermeisterin Frau Rürup bemerkte, dass zeitnah noch Gespräche mit den Mitarbeitern des Rathauses geführt werden. Zum 01.06.2019 werden dann die Öffnungszeiten des Rat-hauses geändert.

Seite 14 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

f) Verunreinigung Dusche in der kleinen Sporthalle Unmissverständlich wurde von den Gemeinderatsmit-

gliedern zum Ausdruck gebracht, dass es zukünftig nicht mehr toleriert wird, dass die Fußballer ihre Kick-schuhe in der Dusche reinigen. Die Verwaltung wird im Außenbereich bei der großen Sporthalle (beim DFB-Mi-nispielfeld) einen Schuhputzplatz einrichten.

g) Trimm-Dich-Pfad Auf eine entsprechende Frage teilte die Verwaltung

mit, dass für die Pflege bzw. Ausschilderung des Spiel-platzes und Trimm-Dich-Pfades oberhalb des Baindter Bädle die Forstverwaltung zuständig ist. Ab Mitte Ap-ril wird eine Security-Firma neben dem Areal Baindter Bädle auch den Schulbereich, vor allem an Wochen-enden regelmäßig kontrollieren.

Notdienste

Fachärztlicher NotfalldienstAugenarzt Tel. 01801 92 93 46Kinderarzt Tel. 01801 92 92 88Zahnarzt: Tel. 0180 591 16 30Arzt Tel. 116 117 (kostenlose Rufnummer, ohne Vorwahl)

Notfallpraxis RavensburgOberschwaben Klinik - Krankenhaus St. Elisabeth, Elisa-bethenstr. 15, 88212 RavensburgÖffnungszeiten: Sa, So und an Feiertagen 8 – 13 Uhr und 14 – 19 Uhr

Notfallpraxis Ravensburg (Kinder)Oberschwaben Klinik - Krankenhaus St. Elisabeth, Elisa-bethenstr. 15, 88212 RavensburgÖffnungszeiten: Sa, So und an Feiertagen 9 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr

Notfallpraxis WeingartenKrankenhaus 14 Nothelfer, Ravensburger Str. 39, 88250 WeingartenÖffnungszeiten: Sa, So und an Feiertagen 9:00 bis 18:00 Uhr

TierarztSamstag, 13. April/Sonntag, 14. April Tierklinik Dr. Ganal und Dr. Ewert, Tel.: (0751) 4 44 30 - Telefonische Anmeldung erforderlich -

(Festnetz kostenfreie Rufnummer Tel.: 0800 00 22 833, Homepage: www.aponet.de) Samstag, 13. April Apotheke 14 Nothelfer in Weingarten, Ravensburger Stra-ße 35, Tel.: (0751) 5 61 11 10 Sonntag, 14. April Apotheke am Elisabethen-Krankenhaus in Ravensburg, Elisabethenstraße 19, Tel.: (0751) 79 10 79 10

Organisierte Nachbarschaftshilfe BaindtEinsatzleitung: Frau Petra Maucher, Tel.: 62 10 98

Malteser Ravensburg-WeingartenHausnotruf und Mahlzeitendienst, Tel.: (07 51) 36 61 30

Deutsches Rotes KreuzKreisverband Ravensburg e.V. Hausnotruf und Menüservice „Essen auf Rädern“, Tel.: (0751) 56 06 10

Hospizbewegung Weingarten ∙Baienfurt ∙ Baindt ∙ Berg e.V.Begleitung für schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen

Hospiz Ambulant, Vogteistr. 5, WeingartenTelefon: 0751-180 56 382, Telefon: 0160- 96 20 72 77 (u.U. Anrufbeantworter, es erfolgt ein Rückruf)Ansprechpartnerin Dipl.-Päd. Dorothea BaurPersönliche Sprechzeit: Montag 16-18 Uhr, Mittwoch 11-13 UhrDonnerstag 11-14 Uhr und nach VereinbarungE-Mail: [email protected]: www.hospizbewegung-weingarten.deSpendenkonto: KSK Ravensburg IBAN: DE39 6505 0110 0086 1381 92

Störungs-Rufnummer StromTel. 0800 3629-477 (kostenfrei)Internet netze BWhttps://www.netze-bw.de/kunden/netzkunden/service/stoerungsmeldungen/index.html

Bei Störung der GasversorgungTel.: (0751) 804 20 00

WasserversorgungTel.: (0751) 40 00-919 und nach Dienstschluss Tel.: 0160 44 94 235

Kirchliche Sozial-station RavensburgPflege, Betreuungsgruppen,Beratung, Essen auf Rädern in den Gemeinden Baien-furt, Baindt und Berg.Tel. 0751 36360-110 Maybachstr.1, Weingarten

Wohl-Fühl-TreffBetreuungsgruppe für dementiell erkrankte Menschen bzw. für Menschen die einfach nur Geselligkeit suchen. Jeden Dienstag von 14 bis 17 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Saal. Ihre Ansprechpartnerin, Rebecca Herz erreichen Sie te-lefonisch unter 0751 36360-116

Hotline Müllentsorgerfirmen Veolia/Hofmann Bad Waldsee(bei Fragen rund um die Leerung/Abfuhr)Tel.: 0800/35 30 300

Hotline Landratsamt Ravensburg (allg. Fragen zum Thema Müll, Behältergemeinschaften etc.) Tel.: (0751) 85-23 45

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 15

Sozialstation St. Anna- Pflegebereich Baienfurt – Baindt –Marktplatz 4, 88255 Baienfurt, Tel. (0751) 4 67 96, E-Mail: [email protected]

Lebensräume für Jung und AltDorfplatz 2/1, 88255 BaindtGemeinwesenarbeiterin Carola SchmachtlTel. (07502) 92 16 50, E-Mail Baindt: [email protected]

AbfallwirtschaftÖffnungszeiten des Wertstoffhofs Baindt in der Karwoche Der Wertstoffhof Baindt ist in der Karwoche am Karsams-tag, den 20.04.2019, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr geöffnet. Um Beachtung wird gebeten. Ihre Gemeindeverwaltung Wertstoffannahmestationen Gutenfurt und Obermoo-weiler am Karsamstag geschlossen Am Karsamstag, den 20. April, bleiben die Wertstoffannah-mestationen auf den Deponien Gutenfurt (Ravensburg) und Obermooweiler (Wangen) geschlossen. An den darauf folgenden Werktagen gelten die üblichen Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 16.30 Uhr sowie samstags von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr.

VeranstaltungskalenderApril 12.04. JHV Raspler Bischof-Sproll-Saal 15.-18.04. Osterschießen 22.04. Osterschießen Siegerehrung 25.04. DRK Blutspendetermin Baienfurt 26.04. JHV Blutreitergruppe Bischof-Sproll-Saal 28.04. Blutreitergruppe Georgsritt Bergatreute 30.04. Maibaumstellen Dorfplatz Mai 04.05. Schnuppertennis f. Kinder Tennisplatz Baindt 05.05. Erstkommunion Baindt 05.05. Blutreitergruppe Georgsritt Ochsenhausen 07.05. Gemeinderatssitzung Rathaus 11.05. DRK Erste Hilfe Kurs Baienfurt 15.05. Seniorentreff – Ausflug mit Maiandachtl 15.05. Konzert Jugendchor Baindt Bischof-Sproll-Saal 19.05. Konfirmation I ev. Kirche in Baienfurt 26.05. Europa- und Kommunalwahlen 26.05. Konfirmation II ev. Kirche in Baienfurt 30.05. Blutreitergruppe Proberitt 31.05. Blutritt Weingarten

KindergartenachrichtenKindergarten St. MartinPalmenverkauf am Palmsonnntag Liebe Gemeindemitglieder, am Palmsonntag können Sie einen Pal-men für 4,50 Euro käuflich erwerben. Unser Elternbeirat wird die selbstge-bastelten Palmen der Kindergartenel-

tern am Dorfplatz, sowie vor der Kirche verkaufen. Der Erlös kommt den Kindergartenkindern zu Gute. Verkauf am Dorfplatz: ab 9.15 Uhr Verkauf vor der Kirche: ab ca. 9.45 Uhr An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Eltern bedanken, die sich extra Zeit nehmen, die Palmen im Kindergarten zu basteln. Allen voran unserem Eltern-beirat, der den Palmenverkauf organisiert und durchführt. Herzlichen Dank!

Lustige Ostereiersuche im Altenzentrum Am Donnerstag, den 4. April, machten sich die Kinder vom Kindergarten St. Martin auf den Weg zum Altenzentrum Selige Irmgard. Der Osterhase war schon im Vorfeld sehr fleißig und hatte für alle Kinder Ostereier im Alternzentrum versteckt. Wir wurden herzlich von den Senioren und dem Pflegepersonal begrüßt und bei der Suche unterstützt.

Mit schönen Frühlings- und Osterliedern stimm-ten wir die Bewohner auf die kommende Osterzeit ein. Zum Abschluss überreichten die Kinder ihre gebastelten Osterei-er, die hoffentlich einen schönen Platz im Fenster der Senioren finden wer-den. Der Besuch hat den Kindern wieder große Freude bereitet. Vielen herzlichen Dank für die kunterbunten Ostereier!

Seite 16 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

SchulnachrichtenFörderverein KlosterwiesenschuleAbschied eines Gründungsmitglieds aus dem Vorstand: Jahreshauptversammlung des Förder-vereins

Mit den Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen (derzeit 205 Mitglieder), Spenden und Erträgen von Bewirtungen konnte auch im letzten Jahr viel Schönes für die Klosterwiesen-schule und die Schülerschaft getan werden. Wir danken an dieser Stelle allen Unterstützern und vor allem auch denen, die den Verein ohne Anbindung oder mit Spen-den fördern. Wie schon in den Jahren vorher wurde die Bläserklasse der Dritt- und Viertklässler vom Förderverein durch die Übernahme der Versicherung, der Reparaturkosten der Musikinstrumente und kleiner Zusatzanschaffungen mitfi-nanziert. Auch z. B. Die Werk- und Koch-AG in der Schule können mit Unterstützung des Fördervereins wieder attrak-tive Angebote für die SchülerInnen machen. Des weiteren wurde mal wieder die die Spielkiste neu ausgestattet und auch viele Ausflüge der einzelnen Klassen bezuschusst. Insgesamt konnte der Förderverein die Schule und ihre SchülerInnen mit fast 6.000€ unterstützen, berichtete un-sere Kassenwartin Frau Leopold. Der Entlastung des Vorstands folgten dann die Wahlen. Bedauerlicherweise wollte Frau Leopold, die ein Grün-dungsmitglied des Vereins ist, den Posten der Kassenwartin aufgeben und den Vorstand verlassen. Danke an Romy Leopold für ihr langjähriges großes Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz! Erfreulicherweise hat sich mit Frau Dorn schnell eine neue Kassenwartin gefunden, die sich auf ihre Tätigkeit schon freut. Auch dafür schon einmal ein großes Dankeschön! Es wurden jeweils einstimmig gewählt: Erste Vorsitzende: Frau Celia Mischkowski (Wiederwahl) Kassenwartin: Frau Manuela Dorn (Neuwahl) Kassenprüferinnen: Frau Juliane Barleben und Frau Eva Escher 1. Beisitzer: Frau Nadine Striegel (Wiederwahl) 2. Beisitzer: Frau Andrea Kunzemann (Wiederwahl) 3. Beisitzer: Frau Diana Schramm (Wiederwahl) 4. Beisitzer: Frau Elke Hirschmann (Wiederwahl) 5. Beisitzer: Frau Maria Hummel (Wiederwahl) Des weiteren war die Datenschutzgrundverordnung Thema der Hauptversammlung. Das erstellte Verarbeitungsver-zeichnis wird auf der Homepage veröffentlicht. Und für das 25-jährige Jubiläum des Fördervereins im nächsten Jahr wurden erste Ideen gesammelt, um den Verein noch bekannter zu machen und dieses Ereignis an-gemessen zu begehen. Wer unseren Verein aktiv unterstützen möchte, z. B. durch Mithilfe bei der Bewirtung der Basare, darf sich gerne mit einem der Vorstandsmitglieder in Verbin-dung setzen. Renate Stratmann (Schriftführerin)

Die Vorsitzende Celia Mischkowski verabschiedet die Kas-senwartin Romy Leopold

Aktive des Fördervereins Klosterwiesenschule e.V.

BüchereiÖffnungszeiten in den Osterferien Die Gemeindebücherei ist von Montag den 15.4.2019 bis Freitag den 26.4.2019 aufgrund der Osterferien geschlossen. Ab Montag den 29.4.2019 ist wie gewohnt ge-öffnet.

Montag 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Dienstag 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freitag 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Zur InformationFörderverein Altenzentrum Selige Irmgard e.V.Cafeteria im Altenzentrum Die Cafeteria ist am Dienstag, den 16. April (Karwoche) geschlossen. Förderverein

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 17

BEING THERE – DA SEIN Die Lebensräume für Jung und Alt zeigen am Mittwoch, 24.04.2019 um 18.00 Uhr den Dokumentarfilm von Thomas Lüchinger „Being there – Da sein“ (95 Min., 2016, Farbe, mit Untertiteln). Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Ambulanten Hospizdienst Weingarten, Baienfurt, Baindt und Berg und findet im Dietrich-Bonhoeffer-Saal in Baindt statt. Der Film portraitiert vier Menschen aus verschiedenen Kulturen, die Sterbende begleiten. In ihrem Dasein für andere werden sie mit ihrer eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Dabei treten die vier Protagonisten immer wieder neu mit ihrem eigenen Leben in Beziehung – ihr Verhältnis zu Tod und Sterben reflektierend. Der Film führt in sensibler Weise in Räume des Übergangs. Dabei wirft er die Frage auf, ob wir in der heutigen Zeit das Sterben als Teil des Lebens verstehen und damit die Auseinandersetzung mit dem Sterben als Bereicherung in unser Leben zurückbringen. Die vier Protagonisten des Films sind Alcio Braz, Psychotherapeut und Zenmeister aus Brasilien, Sonam Dölma, Shechen Hospiz in Nepal, Ron Hoffmann, Compassionate Care ALS, USA und Elisabeth Würmli, freiwillige Sterbebegleiterin aus der Schweiz. Frau Baur vom Ambulanten Hospizdienst wird an diesem Abend anwesend sein und für einen Austausch nach dem Film zur Verfügung stehen. Mittwoch, 24. April 2019, 18.00 Uhr Dietrich Bonhoeffer Saal, Baindt Eintritt frei. Es wird um eine Spende gebeten für das Hospiz in Kathmandu, Nepal.

Ambulanter Hospizdienst Weingarten ● Baienfurt ● Baindt ● Berg Vogteistr. 5, 88250 Weingarten

BEING THERE – DA SEIN Die Lebensräume für Jung und Alt zeigen am Mittwoch, 24.04.2019, um 18.00 Uhr den Dokumentarfilm von Thomas Lüchinger „Being there – Da sein“ (95 Min., 2016, Farbe, mit Untertiteln). Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Ambulanten Hospizdienst Weingarten, Baienfurt, Baindt und Berg und findet im Dietrich-Bonhoeffer-Saal in Baindt statt. Der Film portraitiert vier Menschen aus verschiedenen Kulturen, die Sterbende begleiten. In ihrem Dasein für andere werden sie mit ihrer eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Dabei treten die vier Protagonisten immer wieder neu mit ihrem eigenen Leben in Beziehung – ihr Verhältnis zu Tod und Sterben reflektierend. Der Film führt in sensibler Weise in Räume des Übergangs. Dabei wirft er die Frage auf, ob wir in der heutigen Zeit das Sterben als Teil des Lebens verstehen und damit die Auseinandersetzung mit dem Sterben als Bereicherung in unser Leben zurückbringen. Die vier Protagonisten des Films sind Alcio Braz, Psycho-therapeut und Zenmeister aus Brasilien, Sonam Dölma, Shechen Hospiz in Nepal, Ron Hoffmann, Compassionate Care ALS, USA und Elisabeth Würmli, freiwillige Sterbebe-gleiterin aus der Schweiz. Frau Baur vom Ambulanten Hospizdienst wird an diesem Abend anwesend sein und für einen Austausch nach dem Film zur Verfügung stehen. Mittwoch, 24. April 2019, 18.00 Uhr Dietrich Bonhoeffer Saal, Baindt Eintritt frei. Es wird um eine Spende gebeten für das Hospiz in Kathmandu, Nepal. MittagstischOffener Mittagstisch Wir laden alle herzlich zum Offenen Mittagstisch am Mitt-woch, 24. April, um 12.00 Uhr ein, Dorfplatz 2/1 im Die-trich-Bonhoeffer-Saal. Es gibt folgendes Menü: Gefüllter Putenrollbraten mit Spätzle und Gemüse. Genießen Sie ein gemeinsames Essen in netter Runde! Kosten für das Essen, Getränke, Kaffee und Kuchen: 6,50 €. Dieser Betrag wird nach dem Essen kassiert. Bitte melden Sie sich bis Dienstag, 23.04., 11.30 Uhr bei der Bürgertheke in Baindt an, Tel.: 07502/940612 oder 07502/940672.

Was geschieht beim Sterben? Einen lieben Menschen im Sterben zu beglei-ten – das wünschen sich viele Angehörige. Dennoch kann die Vorstellung eine große Ver-unsicherung auslösen, denn wir sind den Um-

gang mit dem Sterben nicht mehr gewohnt. Der Vortrag gibt einen konkreten Einblick, was beim Ster-ben eines Menschen geschieht – welche körperlichen Veränderungen finden statt, welche Symptome können auftreten? Was können Angehörige am Lebensende un-terstützend tun, was müssen sie wissen, um gut begleiten zu können und nicht verunsichert zu sein und wie wichtig ist Flüssigkeit und Nahrung? Referentin: Dorothea Baur, Leitung des Ambulanten Hos-pizdienstes Weingarten, Dipl. Pädagogin, Palliativ Care Zusatzqualifikation Donnerstag, 11.04.2019, 19 Uhr Hospiz Ambulant, Vogteistr. 5, Weingarten

Gastfamilien gesucht! Haben Sie ein Zimmer oder eine kleine Wohnung frei? Ha-ben Sie Freude am Umgang mit Menschen, und können Sie sich vorstellen, ein Kind oder eine erwachsene Person bei sich aufzunehmen und im Alltag zu begleiten? Wir suchen im Landkreis Ravensburg engagierte Famili-en, Lebensgemeinschaften oder Einzelpersonen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die eine Behinderung haben. Sie erhalten dauerhafte Begleitung und Unterstützung durch unseren Fachdienst sowie ein angemessenes Be-treuungsentgelt. Nähere Informationen: Liebenau Teilhabe gemeinnützige GmbH Betreutes Wohnen in Familien (BWF) Friedhofstraße 11, 88212 Ravensburg Telefon 0751 977123-0 www.stiftung-liebenau.de/teilhabe Europäische Impfwoche vom 24. bis 30. April 2019 Telefon-Hotline des Gesundheitsamtes rund um das Thema „Impfungen“ Vom 24. bis 30. April findet die alljährliche, von der Welt-gesundheitsorganisation (WHO) ausgerufene Europäische Impfwoche statt, an der sich auch das hiesige Gesundheit-samt wieder mit einer Telefon-Hotline beteiligt. Unter der Nummer 0751/ 85-5310 informiert das Amt während dieser Zeit an den Werktagen täglich von 8:00 bis 12:00 Uhr über Impfungen und ihren Nutzen. „Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven Maßnahmen der Medizin überhaupt“, betont Dr. Michael Föll, der Leiter des Gesundheitsamtes. „Wer sich impfen lässt, tut nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch denen, die sich zum Beispiel krankheits-bedingt nicht impfen lassen können“, wirbt Föll für re-gelmäßige Schutzimpfungen. Darüber hinaus berät das Gesundheitsamt Ravensburg im Rahmen der Einschu-lungsuntersuchung jährlich circa 2500 Kinder und deren Sorgeberechtigte zu den empfohlenen Impfungen. Denn: Jeder Geimpfte vermindert dasÜbertragungsrisiko für die-jenigen, die nicht geimpft werden können oder dürfen. Zu dieser Gruppe gehören etwa junge Säuglinge, Menschen mit einem angeborenen Immundefekt oder Patienten mit bestimmten Krebstherapien. Allerdings tritt der Effekt des sogenannten „Herdenschutzes“ erst bei einer Quote von etwa 95% geimpften Personen ein. Unmittelbares Ziel einer Impfung ist es, den Geimpften vor einer Krankheit zu schützen. Werden hohe Durchimp-fungsraten erreicht, ist es darüber hinaus möglich, einzelne Krankheitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten. Für die Kinderlähmung (Poliomyelitis) wurde dieses Ziel in Europa bereits im Juni 2002 erreicht. Jedoch stellt die Globalisierung in diesem Zusammenhang eine erneute Herausforderung dar, weswegen es weiterhin regelmäßiger Impfanstrengungen bedarf. Auch Masern, Mumps und Röteln könnten eigentlich schon längst der Vergangenheit angehören. Immer mehr Jugend-liche und junge Erwachsene erkranken jedoch an Masern. Dies hat gerade bei Masern, Mumps und Röteln für die Mitmenschen, die nicht geimpft werden können, beson-dere Bedeutung. Wegen der zunehmenden Impfmüdigkeit in Deutschland ist der sogenannte „Herdenschutz“ in Ge-fahr. So lag die Impfquote für Masern im Jahr 2017/ 2018 im Land Baden-Württemberg durchschnittlich zwar bei über 95%, im Landkreis Ravensburg jedoch leider nur bei 91,6%. Gerade berufstätigen Eltern sollte zudem bewusst sein, dass beim Auftreten einer Maserninfektion in einem

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Kindergarten oder einer Schule Ungeimpfte die Einrichtung für zwei Wochen nicht betreten dürfen. BIT - Bündnis Inklusion Teilhabe e.V. www.bitev.de Helfen Sie gern? Wir auch! Gehen Ihnen die Dinge nicht mehr so leicht von der Hand? Sind Sie im Laufen, Sehen oder Hören beeinträchtigt? Ha-ben Sie Schwierigkeiten bei den vielen kleinen und großen Selbstverständlichkeiten? 80% der Behinderungen werden im Alter von über 60 Jah-ren erworben. Mit einem steigenden Altersdurchschnitt der Bevölkerung nimmt daher auch der Anteil der Menschen mit Behinderung zu. Unser Ziel ist, dass Sie mit einer Behinderung den Alltag leichter bewältigen können. Klug vorzusorgen heißt, bewusst in bauliche Barrierefrei-heit zu investieren. Für eine größtmögliche Selbstständig-keit braucht es deshalb alters- und behindertengerechte Strukturen. Als ehrenamtliche Selbsthilfeorganisation bieten wir behinderten Menschen und deren Familien eine per-sönliche oder telefonische Erstberatung an. Wir sind gemeinnützig und im Landkreis Ravensburg tätig. Rufen Sie uns einfach an unter 0151 6701 7316. Ihr Torsten Hopperdietzel Vorsitzender Bündnis Inklusion Teilhabe e.V. VR 721247, Amtsgericht Ulm St-Nr.: 77052/15420, FA Ravensburg Berufsinformationszentrum Erfolgreich bewerben Angebot im Berufsinformationszentrum (BiZ) für Be-schäftigte – Bewerbungsmappe von Profis prüfen lassen Eine gute Bewerbungsmappe ist der erste Schritt zum neu-en Job. Der erste Eindruck ist wichtig. Eine ansprechende, fehlerfreie und aussagekräftige Bewerbung vermittelt dem zukünftigen Arbeitgeber ein gutes Bild des Bewerbers. Das Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Ar-beit Ravensburg bietet am 18. April einen kostenlosen Be-werbungsmappencheck an. Die Mitarbeiter der Agentur für Arbeit prüfen die Bewerbungsunterlagen und geben hilfreiche Tipps zur inhaltlichen und optischen Gestaltung. Das Angebot richtet sich an alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich beruflich verändern wollen und un-sicher sind, ob die Bewerbungsunterlagen den aktuellen Anforderungen entsprechen. Wer Interesse hat, braucht lediglich die fertige Bewerbung in ausgedruckter Form sowie auf einem USB-Stick mitbringen. Änderungen kön-nen anschließend direkt an den Bewerbungs-PCs im BiZ vorgenommen werden. Der Bewerbungsmappencheck ist ein regelmäßiges Ange-bot der Agentur für Arbeit und findet monatlich statt. Der jeweils nächste Termin kann telefonisch unter 0751/805-222 oder direkt im BiZ, Schützenstraße 69 in Ravensburg erfragt werden. Selbsthilfegruppe Muskelverkrampfung – Dystonie Bodenseekreis Die Selbsthilfegruppe trifft sich wieder am Samstag, 20. Ap-ril 2019, um 11.00 Uhr, in Tettnang. Treffpunkt ist vor dem Haupteingang des Rathauses Tettnang, Montfortplatz 7. Haben Sie einen Schiefhals, Lidkrampf, Schreibkrampf oder eine andere Dystonieform? Oder haben Sie noch keine Diagnose, haben aber eine Fehlhaltung des Kopf-es oder blinzeln häufig und unregelmäßig mit den Augen oder sprechen gehaucht oder gepresst oder ihre Hand

verkrampft sich beim Schreiben? Auch dann könnten Sie an Dystonie erkrankt sein. In der Gruppe werden Sie über die verschiedenen Dys-tonieformen und deren Behandlungsmöglichkeiten infor-miert. Sie können sich direkt mit Betroffenen über Dystonie austauschen. Außerdem möchte die Gruppe mit Aktionen auf die schlechte Versorgung der Dystoniepatienten in der Region hinweisen. Dies ist jedoch nur mit Hilfe aller Be-troffenen möglich. Kommen Sie unverbindlich zum Gruppentreffen und lernen die Mitglieder kennen. Weitere Informationen unter: https://www.dystonie.de/selbsthilfegruppen/regiona-le-gruppen/bodenseekreis-friedrichshafen.html oder bei Kontakt: Annette Daiber, Tel. 07542 / 980 890 Vollsperrung der Kreisstraße 8034 zwischen Aulendorf und Haslach Von 23. April bis 10.Mai Die Kreisstraße 8034 zwischen Aulendorf und Haslach wird wegen Straßenbauarbeiten von Dienstag, den 23. April bis voraussichtlich Freitag, den 10. Mai in beide Fahrtrichtun-gen gesperrt. Wie das Landratsamt mitteilt, wird der Fahr-bahnbelag erneuert und es werden Arbeiten an der Straße-nentwässerung sowie den Randeinfassungen durchgeführt. Die Umleitungsstrecke führt für beide Richtungen über die L 285 nach Aulendorf – L 284 – K 7559 – L 275 nach Has-lach und Tannhausen. Für Behinderungen, welche durch die Arbeiten entstehen, bittet das Landratsamt die betrof-fenen Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Landkreis geht in Sachen E-Government neue Wege Neues Bürgerportal zum 1. April eröffnet Auch digital bürgerfreundlich, mit diesem Motto startete das Bürgerportal des Landkreises Ravensburg zum 1. April. Nach der Einführung der Warn-App NINA und der kreisei-genen Abfall-App macht das Ravensburger Landratsamt mit diesem innovativen Angebot den nächsten Schritt in Sachen Bürgernähe und E-Government und ist nun erst-mals virtuell rund um die Uhr für seine Einwohner geöffnet. Unter der einprägsamen Internetadresse onlinedienste.rv.de können ausgewählte Verwaltungsdienstleistungen online genutzt werden. „Wir wollen es Ihnen einfach machen! Mit diesem Verspre-chen an unsere Bürger starteten wir vor einem Jahr mit der Entwicklung eines Bürgerportals“, erinnerte sich Landrat Harald Sievers beim Start des Bürgerportals am 29. März. „Heute ist es selbstverständlich, Dienstleistungen rund um die Uhr online in Anspruch zu nehmen, wie beispielsweise Bankgeschäfte oder das Buchen von Reisen. So lag es nahe, dies auch für die Dienstleistungen der Kreisverwal-tung zu ermöglichen und dabei nicht nur einen Mehrwert für den Bürger, sondern auch für unsere Behörde zu errei-chen.“ Denn durch einfachere Abläufe erspare das neue Onlineangebot auch der Verwaltung ganz nebenbei Arbeit und Zeit, teilte er den rund 30 zur Eröffnung im Kreishaus I erschienenen Gästen mit. Mit Regio IT, einem Kommunalen Rechenzentrum aus NRW, holte man sich zur Umsetzung einen erfahrenen Partner an Bord, der bereits rund 50 Bürgerportale betreibt. „Die besondere Herausforderung bei diesem Projekt lag für uns in der Entwicklung eines passgenauen Dienstleistungspor-tals mit Interaktionsmöglichkeit mit der Behörde und nicht nur eines reinen Informationsportals“, berichtete Dieter Ludwigs, Geschäftsführer der Regio IT. Besonders hob Ludwigs die hervorragende Zusammenarbeit mit der Kreis-verwaltung hervor, ohne deren Einsatz eine Umsetzung

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 19

in diesem kurzen Zeitraum nicht möglich gewesen wäre. Damit die über das Bürgerportal angebotenen Dienstleis-tungen komplett online und ohne umständliche Zwischen-schritte abgeschlossen werden können, lag der Schwer-punkt bei der Umsetzung neben einer verschlüsselten Kommunikation mit der Behörde vor allem auch auf der Einbeziehung von gängigen E-Payment-Lösungen wie etwa Paypal, Pay Direct oder Bezahlung per Kreditkarte. Unter onlinedienste.rv.de können sich die Bürgerinnen und Bürger künftig mit ihrer E-Mail-Adresse und einem selbst gewählten Passwort ein Bürgerkonto anlegen und die an-gebotenen Onlinedienste nutzen. Zur Registrierung und Authentifizierung bei besonders schützenswerten Dienst-leistungen wird dabei eine persönliche Online-PIN benö-tigt, die allen Kreisbürgern in den nächsten Tagen per Post zugesandt wird. Das Einreichen von Anträgen über das Bürgerportal wird durch eine automatische Ausfüllfunkti-on stark vereinfacht. Der persönliche Postkorb gibt einen Überblick über die eingereichten Anträge und deren Bear-beitungstand. Und sofern noch offene Fragen zu den ge-stellten Anträgen bestehen, kann über einen verschlüssel-ten Kommunikationskanal direkt mit dem entsprechenden Sachbearbeiter Kontakt aufgenommen werden. Überhaupt wurden den Themen Datensicherheit und Da-tenschutz höchste Priorität eingeräumt. Der Landkreis Ra-vensburg hat eigens dafür ein IT-Sicherheitsunternehmen mit der Überprüfung des Bürgerportals beauftragt. Ergeb-nis: Das Bürgerportal erfüllt die neuesten Sicherheitsstan-dards und die Kommunikation über den verschlüsselten Postkorb ist sogar um ein Vielfaches sicherer als per E-Mail. „Wir wollten kein weiteres Infoportal, sondern ein einfa-ches, schnörkelloses Bürgerportal mit dem sich konkrete Anliegen bequem von Zuhause aus erledigen lassen“, so Sievers. Im ersten Schritt wurden nun Dienstleistungen aus dem üblicherweise stark frequentierten Abfallbereich in das Bürgerportal aufgenommen. So können zunächst unter an-derem Abfallbehälter an- und abgemeldet, die Abholung des Sperrmülls beantragt, Leerungsdaten eingesehen oder Sonderbanderolen und Zusatzsäcke bestellt werden. Die Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten und die Fahrzeug-zulassung sind weitere Bereiche, die nach dem Willen der Kreisverwaltung künftig online geregelt werden können.

Kirchliche Nachrichten

Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist BaindtKath. Pfarramt • 88255 Baindt • Thumbstraße 55

13. April - 22. April 2019

Gedanken zur Woche Gott nimmt uns an, weil er uns liebt, und nicht wegen irgendeines Wortes, das wir sagen,

oder irgendeiner Handlung, die wir vollbringen. Paul Tillich

Sonn- und Feiertagsgottesdienste in der Seelsorgeeinheit Baienfurt-BaindtSamstag, 13. April 17.30 Uhr Baienfurt Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 14. April 09.30 Uhr Baindt Palmweihe auf dem Dorfplatz Anschließend Prozession in die

Kirche 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Kindergarten

St. Martin 09.45 Uhr Baienfurt Palmweihe auf dem Parkplatz ne-

ben der Kirche 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit dem Kirchen-

chor10.00 Uhr Kindergottesdienst mit der Kleinen

Kirche im Gemeindehaus

Samstag, 13. April Kein Gottesdienst in Baindt Sonntag, 14. April - Palmsonntag 09.30 Uhr Palmweihe auf dem Dorfplatz, bei Regen in der

Kirche, anschließend Palmprozession in die Kirche 10.00 Uhr Eucharistiefeier († Adelbert Berger, Monika Kronenberger, Christina

und Pius Materie, Jakob Wagner mit Angehörige) Lektorendienst: Gruppe I Kommunionhelferdienst: Gruppe I Die Kollekte an Palmsonntag ist für das Heilige

Land bestimmt Dienstag, 16. April Kein Schülergottesdienst - Schulferien Donnerstag, 18. April - Gründonnerstag 10.00 Uhr Miniprobe für Karfreitag 11.00 Uhr Miniprobe für Osternacht 19.00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl mit Kelchkom-

munion Lektorendienst: Gruppe II Kommunionhelfer: Gruppe II Nach der Abendmahlfeier Betstunde, gestaltet

vom offenen Singkreis. Mitbeterinnen und Mit-beter sind herzlich dazu eingeladen

Freitag, 19. April - Karfreitag 10.00 Uhr Kinderkreuzfeier 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi mit Kir-

chenchor Lektorendienst: Gruppe III Kommunionhelferdienst: Gruppe III Samstag, 20. April - Karsamstag 21.00 Uhr Feier der Osternacht, Weihe des Osterwassers

und Segnung der Osterspeisen Lektorendienst: Gruppe IV Kommunionhelfer: Gruppe IV Sonntag, 21. April - Ostersonntag - Hochfest der Auf-

erstehung des Herrn 09.30 Uhr Oster-Hochamt mit Kirchenchor Lektorendienst: Gruppe V Kommunionhelfer: Gruppe V Bischof-Moser-Kollekte Am Ende des Gottesdienstes werden Fleisch, Eier und Brot für das häusliche Ostermahl gesegnet.

Seite 20 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

09.30 Uhr Kirche für Kinder in der Kapelle der Blinden-schule

Montag, 22. April - Ostermontag 10.00 Uhr Eucharistiefeier († Kurt Brugger, Georg Locher, Elisabeth Fugunt, Josefine

und Eugen Knoll, Barbara und Josef Lemmer, Ida und Georg Selensky, Else und Johann Neth, Klara Merk, Pia und Baptist Heilig, Eduard Gel-zenlichter, Ludwig und Felizia Gelzenlichter, Ho-norata und Georg Usselmann, Karl Jerg)

Lektorendienst: Gruppe I Kommunionhelfer: Gruppe I Bischof-Moser-Kollekte

Ministrantendienst

Sonntag, 14. April Felix Haller, Jonas Pfister, Marisa Pfister, Lisa Schad, Steffi Schad, Benjamin Stiefvater, Simon Stiefvater Gründonnerstag, 18. April Leon Bogenrieder, Nadine Haug, Anna Spähn, Jakob Spähn, Pia Kronenberger, Hannah Gross, Laureen Hart-mann, Florian Sonntag

Karfreitag, 19. April Hannah Beihl, Carmen Kamps, Carolin Maurer, Raphael Reck, Benjamin Michelberger, Benjamin Zentner, Timo Kutter

Karsamstag, 20. April - Osternacht Luis Bürck, Felix Haller, Alexander Haug, Johannes Haug, Julian Kurz, Laura Kurz, Lukas Moosmann, Ra-phael Reck, Tobias Schnez, Markus Wöhr, Simon Elbs, Laureen Hartmann, Linus Kaplan, Jannis Kaplan, Flo-rian Sonntag

Ostersonntag, 21. April Hannah Beihl, Leon Bogenrieder, Nadine Haug, Jonas Heilig, Fabian Konzett, Carolin Maurer, Jonas Pfister, Marisa Pfister, Frida Rapp, Zita Rapp, Lisa Schad, Steffi Schad, Anna Spähn, Jakob Spähn, Benjamin Zentner, Timo Kutter

Ostermontag, 22. April Carmen Kamps, Benjamin Stiefvater, Simon Stiefvater, Pia Kronenberger, Hannah Gross, Benjamin Michelberger Wir proben am Gründonnerstag für den Karfreitag um 10.00 Uhr und um 11.00 Uhr für die Osternacht. Bitte schaut wo ihr eingeteilt seid und wann ihr ministrieren wollt. Alle sind natürlich zu allen Gottesdiensten herzlich eingeladen. Wir brauchen euch

Pfarrer Bernhard Staudacher Nach telefonischer Vereinbarung (Tel. 912623) Thumbstraße 55, Baindt E-Mail-Adresse: [email protected] Sprechzeiten Gemeindereferentin Silvia Lehmann Nach telefonischer Vereinbarung Büro: Kirchstraße 8, Baienfurt Tel. 0751 / 5576199, (Tel. privat 943630) E-Mail-Adresse: [email protected]

Sprechzeiten Gemeindereferentin Regina Willmes Nach telefonischer Vereinbarung Büro: Kirchstraße 8, Baienfurt Tel. 0751 / 56969624 E-Mail-Adresse: [email protected]

Gemeindehaus St. Martin / Bischof-Sproll-Saal: Belegung und Reservierung Frau Gudrun Moosherr Tel. 07502 - 911666 E-Mail: [email protected]

Katholische Kirchenpflege Baindt: Frau Lucy Schellhorn (Kirchenpflegerin) Bankverbindung: KSK Ravensburg IBAN DE43 6505 0110 0079 4009 85 BIC SOLADES1RVB

Kath. Pfarramt St. Johannes Baptist Thumbstr. 55, 88255 Baindt Pfarramtssekretärin Frau Christiane LottTelefon 07502 - 1349 Telefax 07502 - 7452 [email protected] www.katholisch-baienfurt-baindt.de

Das Pfarrbüro ist vom 16. April bis 18. April geschlossen.

Öffnungszeiten: Dienstag 09.30 - 11.30 Uhr Donnerstag 15.00 - 18.00 Uhr Freitag 09.30 - 11.30 Uhr

Kath. Pfarramt Mariä Himmelfahrt Kirchstraße 8, 88255 Baienfurt Telefon 0751 - 43633 Telefax 0751 - 58812 [email protected]

Erstkommunionkinder 2019 aufgepasst Klingt gut - das Gotteslob Liebe Erstkommunionkinder 2019, auch in diesem Jahr bezuschusst unser Bischof

Dr. Gebhard Fürst den Kauf eines neuen Gotteslobes für die Erstkommunionkinder mit jeweils 10,00 € pro Erst-kommunionkind. Jeder, der einem Erstkommunionkind ein Gotteslob schenkt, oder jedes Erstkommunionkind, das sich ein Gotteslob kauft, bekommt bei Vorlage des Buches einen Aufkleber eingeklebt und den Zuschuss einmalig in bar. Den Aufkleber und den Zuschuss gibt es im Pfarrbüro Baienfurt während der Öffnungszeiten. Das Kommunionteam

Ewige Anbetung 2019 Der Tag der ewigen Anbetung in Baindt fällt dieses Jahr auf den Karsamstag - Tag der Grabesruhe Jesu. Er entfällt deshalb in diesem Jahr.

Beichtgelegenheit in der Fastenzeit in Baienfurt Samstag, 13. April 17.30 Uhr (Pfarrer Bernhard Staudacher) 18.30 Uhr Bußfeier mit Eucharistiefeier

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 21

Beichtgelegenheiten in der Fastenzeit und in der Karwoche 2019

Ort Datum Zeit

Gottesberg Bad Wurzach

Montag bis Gründonnerstag (15. – 18.04.2019)

Karfreitag, 19.04.2019

Karsamstag, 20.04.2019

09.30 – 11.00 Uhr 16.00 – 17.00 Uhr

09.00 – 12.00 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr

09.30 – 12.00 Uhr

KlösterleWangen

Mittwoch bis Karsamstag(17. – 20.04.2019)

Mittwoch, 17.04.2019

09.30 – 11.30 Uhr

15.00 – 17.00 Uhr

Haus Regina Pacis, Leutkirch

Mittwoch bis Freitag (03. - 05.04.2019)

Mittwoch bis Freitag (10. - 12.04.2019)

Mittwoch, 03.04.2019

Mittwoch, 10.04.2019

Freitag, 13.04.2019

Mittwoch, 17.04.2019

07.00 Uhr

07.00 Uhr

20.00 Uhr

20.00 Uhr

21.00 Uhr mehrere Beichtväter

10.00 – 12.00 Uhr und zwei Beichtväter16.00 – 18.00 Uhr

Ravensburg: Liebfrauen und Christkönig

Samstag, 13.04.2019

Gründonnerstag, 18.04.2019

Karfreitag, 19.04.2019

09.00 – 15.00 Uhr, in Liebfrauen

15.00 – 16.30 Uhr, in Christkönig

08.00 – 10.00 Uhr, in Liebfrauen

Weingarten: Basilika - in der Marienkapelle

Samstag, 13.04.2019

Karfreitag, 19.04.2019

09.00 – 11.00 Uhr

08.00 – 12.00 Uhr

Wallfahrts kirche Maria Steinbach

Gründonnerstag, 18.04.2019

Karfreitag, 19.04.2019

Karsamstag, 20.04.2019

09.00 – 10.30 Uhr 10.30 – 11.30 Uhr für Kinder und Jugendliche14.30 – 16.30 Uhr

09.00 – 11.30 Uhr

09.00 – 11.30 Uhr 14.30 – 15.45 Uhr

Offene Betstunde am Gründonnerstag Der Singkreis lädt alle Interessierten ganz herzlich wieder ein zu einer Betstunde im Anschluss an die Feier des letz-ten Abendmahles (ca. 20 Uhr) Wir versammeln uns wieder vorne um den Altar um ge-meinsam zu beten und zu singen. Dazu ganz herzliche Einladung!

Ostern 2019

Sonntag, 21. April 2019 – 09.30 Uhr Kath. Kirche Baindt

Kinder bis zur 2. Klasse sind eingeladen mit uns spielend Gottesdienst zu erleben. Die Eltern dürfen die Kinder gerne begleiten oder den Gottesdienst in der Kirche mitfeiern. Wir marschieren während dem regulären Gottesdienst in die Kapelle der Blindenschule und kehren dann zum Segen wieder zurück in die Kirche. Das Kirche für Kinder Team

ÖKUMENE– gemeinsam als Christen

Offener Singkreis Am Mittwoch, den 17. April 2019, treffen wir uns um 20.00 Uhr zur Probe für Gründonnerstag im Kirchenchorraum. Wir werden am Gründonnerstag, 18. April 2019, nach dem Abendmahlgottesdienst (ca. 20.00 Uhr) die anschließende Betstunde gestalten. Wir freuen uns, wenn viele Mitbeter mit uns die Betstun-de halten.

Evangelische KirchengemeindeBaienfurt-Baindt

Tel.: 0751/43656, Fax: 0751/ 43941;

E-Mail-Adresse: [email protected] Homepage:

www.evangelisch-baienfurt-baindt.de Pfarrbüro: Öschweg 32, Baienfurt,

Tel.: 0751/ 43656 (Di und Do: 8.00-11.00 Uhr)

Pfarrer M. Schöberl

Wochenspruch: Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Johannes 3,14.15

Seite 22 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

Sonntag, 14. April - Palmsonntag 10.30 Uhr Bft Gottesdienst mit Posaunenchor

und Taufe Emilio Carlucci Montag, 15. April 20.00 Uhr Bft Kirchenchor Hauptprobe in der

Kirche Dienstag, 16. April 09.30 – 11.00 Uhr Bft Krabbelgruppe 15.15 – 17.00 Uhr Bft Krabbelgruppe Mittwoch, 17. April 09.00 – 11.00 Uhr Bft Krabbelgruppe 10.30 Uhr Bdt Gottesdienst Pflegeheim Kein Konfirmandenunterricht !!! Donnerstag, 18. April - Gründonnerstag 19.00 Uhr Bft Gottesdienst mit Abendmahl vom

Glaubenskurs mitgestaltet, mit Streichorchester und Frauenchor

Freitag, 19. April - Karfreitag 09.30 Uhr Bdt Festgottesdienst 10.30 – 11.30 Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus 10.30 Uhr Bft Festgottesdienst mit Abenmahl,

mit Querflöte und Gesang Sonntag, 21. April - Ostersonntag 05.30 Uhr Bft Gottesdienst mit Abendmahl 09.30 Uhr Bdt Gottesdienst mit Abendmahl, mit

Geige und Chor 10.30 Uhr Bft Familiengottesdienst mit Kiki, mit

Geige und Chor

Ökumenischer

am 7.April 2019

um 10.45 Uhrim Dietrich-Bonhoeffer-Saal, Dorfplatz 2/1

in Baindt

„Gott lässt

alles wachsen“

Wir laden hiermit alle Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern,Großeltern, Paten und Freunden herzlich ein!

Krabbelgottesdienst am 07. April 2019 “Gott lässt alles wachsen” Heute berichteten die Kinder zunächst, was sie am Wegrand alles entdeckten und

was anders ist, als im Winter. Schnell kamen wir darauf, dass nun die Blumen wieder blühen, weil es warm ist.

Dann betrachteten wir winzige Kresse in unterschiedli-chen Wachstumsstadien und überlegten, was die Pflan-zen brauchen. Frau Lehmann vertiefte das Thema “Wachsen” mit einer Körperübung und dass aus etwas Unscheinbarem, winzi-gen Großes entstehen kann. Jedes Kind durfte noch Kresse in ein Töpfchen für Zuhau-se einsäen. Zum Abschluss gab es Butterbrote mit Kresse und wir wa-ren überrascht, weil so viele Kinder Kresse dazuwählten.

Christliche Gemeinschaft - wie sie leibt und lebt Glaubenskurs in der Evangelischen Kirchengemeinde Baienfurt-Baindt Zu drei Abenden hat die Evangelische Kirchengemeinde Baienfurt-Baindt in der Passionszeit eingeladen, um sich mit den Themen „Spuren Gottes in meinem Leben“, „Inves-tiere ich in die richtigen Werte?“ und „Wonach richtet sich mein (innerer) Kompass?“ auseinander zu setzen.

Eine lebhafte Gruppe versammelte sich und begann jeden der Abende mit einem köstlichen gemeinsamen Essen. Es folgte ein Impuls zum jeweiligen Thema des Abends, der von einem Team engagierter Mitarbeiter gestaltet wurde und die Teilnehmer zum Nachdenken, persönlichen Aus-tausch und Diskutieren anregte.

Festlicher Abschluss die-ser intensiven Abende wird ein gemeinsamer Abendmahlsgottes-dienst mit der ganzen Gemeinde sein, der am Gründonnerstag, 18. April, um 19.00 Uhr in der Ev. Kirche in Baien-

furt stattfindet. Alle sind herzlich eingeladen, mitzufeiern! Ihr Pfarrer Martin Schöberl

Anmeldungen bitte immer bis spätestens 4 Tage vor dem Termin

Helga Kaminski Petra Neumann-Sprink Ursula Thoma Tel. : 07502-4103 Tel. : 0751-52501 Tel.: 0751-59316 [email protected] [email protected]

Kreativer Montag im Dietrich-Bonhoeffer-Saal in Baindt, Dorfplatz 2/1 Wir beginnen – wenn nichts anderes angegeben ist – um 8.30 Uhr, Ende gegen 11.30 Uhr. Der Kostenbeitrag beträgt in der Regel € 5,50; Material nach Verbrauch April 15.04. Thoma: „Osterdeko“ - Nadelfilzen 29.04. Beckert: „Stoffdruck“ 06.05. Weglehner: „Olivenbäume - unser Lebenselixier“ -

Ölpastell 13.05. Schwartz-Glonnegger: „Blühende Bäume“ - Aquarell

Christliche Brüdergemeinde Baienfurt (Baptisten) e.V.Baindter Str. 11, 88255 BaienfurtE-Mail:[email protected]

Regelmäßige Veranstaltungen unserer GemeindeFreitag Kinderchor 18.00 - 19.00 Uhr (7 - 12 Jahre) Kindergruppen 19.00 - 20.30 Uhr (6 - 12 Jahre) Teenie 19.00 - 20.30 Uhr (12 - 16 Jahre) Bibelarbeit 19.00 - 20.30 UhrSamstag Jugend 19.00 - 20.30 Uhr (Ab 16 Jahre)Sonntag: Gottesdienst 10.00 - 12.00 Uhr (Sonntagsschule 11.00 - 12.00 Uhr)

Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.

Webseite: www.christliche-gemeinde-baienfurt.de

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 23

Vereinsnachrichten

Knapper, aber verdienter Sieg SV Fronhofen – SV Baindt 0:1 (0:0) In einer kampfbetonten Partie errang der SV Baindt beim SV Fronhofen einen knappen, aber verdienten Sieg und holte damit wichtige Punkte im Abstiegskampf. In einer weitgehend ausgeglichenen Par-

tie hatten die Gäste in der 1. Halbzeit die besseren Tor-möglichkeiten, blieben aber ohne Torerfolg. Die Angriffsak-tionen der Gäste waren oft zu ungenau, oder es fehlte der entscheidende Pass, um einen Angreifer in Schussposition bringen zu können. Die Baindter Abwehr hatte den Gegner meist sicher im Griff, so dass dieser kaum zu zwingenden Tormöglichkeiten kam. Pech hatten die Gäste dann, als Yan-nick Spohn mit einem Schuss aus ca. 25 m nur den Pfosten traf (27.). Eine gute Tormöglichkeit hatte dann auch Jonat-han Dischl, aber ein Fronhofener Abwehrspieler konnte im letzten Moment klären (36.). In der 2. Halbzeit konnten die Gäste dann nicht mehr an die Leistung der 1. Halbzeit anknüpfen. Man verlor zu viele Zweikämpfe, so das der Gegner immer wieder in Ballbesitz kam und jetzt meist am Drücker war. Trotzdem zeigten die Gäste immer wieder gute Angriffe, aber es fehlte weiterhin der erfolgreiche Torabschluss. Auf der andern Seite konn-ten sich die Gastgeber ebenfalls nicht gegen die Baindter Abwehr durchsetzen. In einer Druckphase der Gastgeber gelang dann Nico Geggier aus halbrechter Position mit einem Schuss aus ca. 20 m durch die Abwehr in die linke Torecke nach einem Zuspiel von Thorsten Renz der viel um-jubelte Führungstreffer (82.). Diesen Vorsprung verteidigten die Gäste erfolgreich bis zum Schlusspfiff und konnten drei wichtige Punkte mit nach Hause nehmen. SV Baindt: Luca Wetzel, Hussein Khanafer, Fabian Gess-ler, Marko Szeibel, Tobias Szeibel, Philipp Thoma, Michael Brugger (59. Jan Fischer), Nico Geggier (86. Lukas Walser), Johannes Schnez (79. Thorsten Renz), Yannick Spohn (94. Michael Gauder), Jonathan Dischl.

SV Fronhofen II – SV Baindt II 1:1 (0:1) Nach einem schwachen Spiel in dem das Team Laufbereit-schaft und Ehrgeiz vermissen ließ, trennte man sich letzt-endlich mit einem leistungsgerechten Unentschieden und damit das Vorrücken auf den 2. Tabellenplatz verpasst. Das Tor zur 0:1 Halbzeitführung erzielte Pascal Reich.

Frauenfußball TSV Berg – SV Baindt 1:2 (1:1) Das frühe Angreifen und viele Aktionen vor dem Baind-ter Tor zeigten, dass der Fokus bei Berg klar auf Sieg stand. Zum wiederholten Male zwang der TSV Berg dem SV Baindt sein Spiel auf. Baindt spielte zu viele hohe und unpräzise Bälle. Für die Kopfballstarke Abwehr von Berg waren diese Bälle ein leichtes und so kamen die Baindter nur sehr schwer vor das gegnerische Tor.

In der 14. Minute passierte es dann, die Unordnung in der Abwehr von Baindt wurde von den Damen aus Berg sofort genutzt. Der TSV Berg schoss das 1:0 und ging in Führung.Mit diesem Rückstand galt es noch mehr zu kämpfen. In der 20. Minute gelang Viola Zanutta dann der Ausgleich. Der Treffer wurde vorbereitet durch eine sehr präzise geschos-sene Ecke von Ana Montero-Schäfer. Baindt fand zurück ins Spiel, jedoch konnten die Damen dem Spiel nicht wie gewohnt ihren Stempel aufdrücken. Das Spiel war geprägt von vielen unnötigen Ballverlusten auf beiden Seiten. In der 80. Minute schoss Ramona Schnell ihr erstes Tor für den SV Baindt und somit stand es 1:2. Das Spiel gestaltete sich schwieriger als man es gegen den Tabellenletzten erwar-tet hätte. Die Berger kämpfen wie gewohnt bis zur letzten Minute um den Ausgleich. Dennoch endete das Spiel zu Gunsten der Damen aus Baindt mit 1:2. Die Damen des SV Baindt bedanken sich bei den mitge-reisten Zuschauern für die Unterstützung. Es spielten: Marlene Schäfer, Nina Schäfer, Tamara Sperle, Daniela Kesenheimer, Tasja Kränkle, Theresa Pfister, Lena Schäfer, Viola Zanutta, Andrea Schaz, Ana Montero-Schä-fer, Lisa Meschenmoser, Lina Bentele, Melisa Pfau, Ramo-na Schnell

Jugendfußball: Ergebnisse E1-Junioren: SGM Haisterkirch/Molpertsh. - SV Baindt 3:2 E2-Junioren: SGM Haisterkirch/Molpertsh. - SV Baindt 2:4 D1-Junioren: SGM Baindt/Baienfurt - FC Leutkirch 0:7 D2-Junioren: spielfrei C1-Junioren: SGM Bergatreute/Wolfegg - SGM Baindt/Baienfurt 1:3 C2-Junioren: SGM Baindt/Baienfurt - TSV Tettnang abgesetzt B-Junioren: SGM Baienfurt/Baindt - SGM Röthenbach/Oberr./Stiefenh. abgesetzt A-Junioren: SGM Baienfurt/Baindt - SGM Kressbronn/Bodolz/Hege 2:3

D-Juniorinnen: SGM Baindt/Blitzenr./Fronh. - SpVgg Lindau 3:1 Der Erfolg gegen Lindau basierte zum einen auf der stabi-len Abwehr um Scarlett und Viviane gegen zwei schnelle Stürmerinnen. Zum anderen aus einem kreativen Mittelfeld, von wo aus die Tore hervorragend vorbereitet wurden, die dann cool durch unsere Stürmerinnen erzielt wurden. Die Tore erzielten Mona, nach herrlichem Pass von Hedda, Martha nach einem tollen Dribbling über den ganzen Platz nach Balleroberung am eigenen Strafraum und Jana nach gutem Zusammenspiel mit Tabea S. Im dritten Spiel der Rückrunde zeigen unsere Mädels, welch gute spielerische Entwicklung sie in den letzten Wochen vollzogen haben – klasse, weiter so. Es spielten: Julia Eberlen, Jana Eiberle, Mona Eiberle, Ta-bea Lins, Nora Lüttmann, Scarlett Pogrzeba, Vivienne Po-grzeba, Hedda Said, Tabea Schauffler, Selena Schobloch, Martha Stöhr, Viviane Wertmann

C-Juniorinnen: SV Maierhöfen-Grünenbach - SGM Blitzenr./Fronh./Baindt 1:3 Nachdem unsere Mädels in der Vorrunde gegen die Mädels aus Isny/Maierhöfen noch mit 1:10 verloren hatten, woll-te man zumindest ein besseres Ergebnis aus dem Allgäu mitbringen. Es galt die schussstarken Spielerinnen des Heimteams vom Tor weg zu halten und sie bereits kurz nach der Mittellinie mit einer Dreierkette anzugreifen. Da-hinter sollte Jule dann abräumen, was durchkommt. Vorne wollte unser Team mit 2 Stürmerinnen die Dreierkette des SVM knacken. Unsere Mädels waren an diesem Samstag

Seite 24 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

klasse unterwegs, setzten die Vorgaben um und belohnten sich mit Treffern von Irma, Jule (direkter Freistoß) und Heidi. Celina hielt noch 2 Mal klasse und die Überraschung war perfekt. Glückwunsch an unsere C-Mädels. Es spielten: Laura Bauhofer, Celina Puschmann, Hanna Steidle, Irma Ederer, Jule Trotzki, Marie Lochmaier, Heidi Eberlen, Vanessa Klimaschewski, Leonie Heisele, Lara Zweifel

B-Juniorinnen: SV Fronhofen (SGM Fronreute-Baindt) - SV Deuchelried 4:4 Mit neuem Spielsystem und viel Mut im Spiel nach vor-ne konnten wir gleich den ersten Angriff, ausgehend von einem langen Ball von Anna-Lena, einer Flanke von Bec-ci und Abschluss durch Lara, gleich in der ersten Minu-te erfolgreich abschließen und bereits 15 Minuten später setzte sich Jule im Zentrum durch und schoss den Ball in den Winkel. Nach einem zwischenzeitlichen Gegentreffer umspielte Jule dann kurze Zeit später gleich drei Spiele-rinnen plus Torspielerin und erzielte unser drittes Tor. Und kurz vor der Pause war es dann Sarah, die nach Zuspiel von Leonie auf und davon zog und den Ball ins lange Eck schob. Nach der Pause setzte der Gegner alles auf eine Karte und presste sehr gut drauf, womit wir einige Probleme hatten und zwei Gegentreffer hinnehmen mussten. Doch nach 20 Minuten fingen wir uns wieder einigermaßen und hätten das knappe Ergebnis sicher über die Zeit gerettet, wobei Heidi noch zweimal hervorragend gehalten hat, aber ein zweifelhafter Elfmeter entriss uns den Sieg kurz vor Schluss. Am Ende war es über beide Halbzeiten betrachtet eine gerechte Punkteteilung, wobei sich insbesondere auf die erste Halbzeit für die nächsten Spiele aufbauen lässt. Es spielten: Anna Bauhofer, Rebecca Butsch, Barbara Bürkle, Sarah Deutelmoser, Heidi Eberlen (T), Anna-Lena Eibler, Theo Esseln, Carina Hehl, Lara Herde, Julia Klein, Tracy Lehmann, Ulrika Metzler, Leonie Rist, Jule Trotzki, Franziska Valentin

Vorschau Sonntag, 14. April 2019 SV Baindt II – FC Lindenberg II 13.00 Uhr Eine Leistungssteigerung gegenüber den letzten Spielen wird bei den Gastgebern erforderlich sein, wenn man ge-gen Lindenberg, einer Mannschaft aus dem Mittelfeld, als Sieger vom Platz gehen will. SV Baindt – FC Lindenberg 15.00 Uhr Eine weitere richtungsweisende Partie hat der SV Baindt gegen Tabellenzwölften FC Lindenberg vor sich, der vier Punkte mehr als der SV Baindt auf dem Konto hat. In der Vorrunde trennte man sich 2:2. Um im Abstiegskampf aber weiter Hoffnung haben zu können, sollte man dieses Spiel jedoch gewinnen. Mit einer geschlossenen Mannschafts-leistung, einer wie zuletzt guten Abwehrleistung und einer hoffentlich erfolgreichen Angriffsleistung soll diese Spiel gewonnen werden. Eine spannende Partie ist zu erwarten.

Frauenfußball FC Scheidegg – SV Baindt 11.00 Uhr In Scheidegg hat der SV Baindt den Tabellenvorletzten zum Gegner, sollte aber nicht den Fehler machen, diesen Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. Mit einer geschlosse-nen Mannschaftsleistung werden die Baindter versuchen, als Sieger vom Platz gehen zu können.

Jugendfußball: Vorschau (Spielort bei Heimspielen ist unterstrichen) Freitag, 12. April 2019 E2-Junioren: spielfrei E1-Junioren: spielfrei Samstag, 13. April 2019

D2-Junioren: SGM Waldburg/Ankenr./Grünkr. - SGM Baindt/Baienfurt 14.15 Uhr D1-Junioren: FC Wangen - SGM Baindt/Baienfurt 14.15 Uhr C2-Junioren: SGM Schlachters/Hergensw./Oberr. - SGM Baindt/Baienfurt 14.00 Uhr C1-Junioren: SGM Baindt/Baienfurt - SGM Waldburg/An-kenr./Grünkr. 14.00 Uhr A-Junioren: FC Wangen - SGM Baienfurt/Baindt 17.00 Uhr D-Juniorinnen: SV Immenried - SGM Baindt/Blitzenr./Fronh. 14.15 Uhr C-Juniorinnen: SGM Blitzenr./Fronh./Baindt - SC Unter-zeil-Reichenh. 15.30 Uhr B-Juniorinnen: SV Unterjesingen - SV Fronhofen (SGM Fronreute-Baindt) 15.30 Uhr Sonntag, 14. April 2019 B-Junioren: TSV Tettnang - SGM Baienfurt/Baindt 11.00 Uhr

TC Baindt e.V.„Wandertreff-Rendezvous“ Am Dienstag 16.04.2019 Treffpunkt:um 9.30 Uhr Ziel: Rotach bei Hasenweiler (Traube) Gehzeit: ca. 2 Std. Achtung: Fahrgemeinschaft!“!!

Taekwondo Baindt e.V.Württembergische Meisterschaft Drei Sportler vom TKD Baindt sind am Sonntag nach Sulz am Neckar gereist um dort am Turnier in der Stadionhalle teilzu-nehmen - wie auch 250 weitere Teilnehmer

aus ganz Württemberg. Kristof durfte als erster Starten und holte sich mit starken Noten in der Präsentation in der Leistungsklasse 2 die Goldmedaille. Aufgrund der besonderen Ausschreibung der Meisterschaft nahm Kai trotz seines blauen Gürtels bereits in der Gruppe aus der Leistungsklasse 1 teil. Die Konkurrenz war abgese-hen von hohen Gürtelgraden immens, da manche der Teil-nehmer sogar schon auf Bundesebene Erfolge feiern konn-ten. So erhielt Kai mit einer souveränen Leistung Platz 5. Auch Marlies konnte sich in Leistungsklasse 1 die bronze-ne Medaille sichern. Wir gratulieren allen Teilnehmern - super Leistung! Kristof Grundorath GOLD Marlies Schmid BRONZE Kai Wiest Platz 5. Alfred Manthei

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Narrenzunft Raspler e.V.Heute Freitag den 12.04.2019 um 20.00 Uhr findet unsere Jah-reshauptversammlung und Zunftratswahl, im Bi-schof-Sproll-Saal statt. Gemäß dem Wahlmodus wird jährlich je-

weils die Hälfte des Zunftrates abwechselnd für die Amts-dauer von zwei Jahren gewählt. Demzufolge sind dieses Jahr folgende Tagesordnungspunkte vorgesehen: 1. Begrüßung und Bericht der Zunftmeisterin 2. Kassenbericht 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung der Vorstandschaft 5. Wahlen - Zunftmeister/in - Kassierer/in - Brauchtumer/in - 1 Zeugwart - 2 Zunfträte für Veranstaltungen - 7 Ordner/innen - 2 Kassenprüfer/innen 6. Festsetzung des Mitgliederbeitrages 7. Anträge und Verschiedenes Anträge sollten bis spätestens 8 Tage vor der Hauptver-sammlung schriftlich beim Vorstand eingereicht werden. Zu dieser wichtigen Veranstaltung und Wahl laden wir alle Mitglieder recht herzlich ein. Über ein zahlreiches Erscheinen würden wir uns freuen und danken im Voraus für euer gezeigtes Interesse am Vereinsgeschehen. Euer Zunftrat

Reitergruppe Baindt1. Mai-Ausflug Am 1. Mai starten wir um 10 Uhr am Reit-gelände. Über Schachen wandern wir wei-ter nach Baienfurt zum Sterkshof. Dort er-wartet uns ein Spanferkel und Leckeres

vom Grill. Nach dem Essen kann jede Familie ein kleines Boot ge-stalten. Auf dem Rückweg machen wir an der Ach ein Bootsrennen. Die Bootsbauer des schnellsten Schiffchens erhalten ei-nen Eisgutschein über 15 Euro, der zweite Platz einen Gutschein über 10 Euro und das drittplatzierte Boot einen 5-Euro-Gutschein. In der Eisdiele können die Gewinner gleich ihre Gutschei-ne einlösen. Danach wandern wir zurück zum Reitplatz. Wer möchte, darf gerne Salat oder sonstige Beilagen mit-bringen. Diese können vorab bei Familie Sterk abgegeben werden. Der Unkostenbeitrag beträgt für Erwachsene 10 Euro und für Kinder 5 Euro (inklusive Getränke). Bei schlechtem Wetter treffen wir uns um 12 Uhr direkt auf dem Sterkshof. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung bis zum 21.04.2019 bei [email protected] oder 0151 53932974.

Ausflug am 14./15. September nach Dresden In diesem Jahr möchten wir einen Ausflug nach Dresden und Moritzburg machen. Wir fahren am Samstagmorgen um 5 Uhr mit dem Dop-peldecker Bistrobus los. Frühstück gibt es im Bus mit Gruppentischen. Gegen 13 Uhr werden wir in Dresden ankommen und unsere Zimmer im Hilton Hotel im Zentrum der Altstadt beziehen. Bis ca. 19 Uhr bleibt Zeit zur freien

Verfügung (Führungen, Shoppen, Wellness...) bis wir uns anschließend zum Abendessen in den Pulverturm bege-ben. Später kann das Nachtleben, besonders das Künst-lerviertel Neustadt erkundet werden. Alles ist bequem zu Fuß erreichbar. Am Sonntag erwartet uns ein Langschläferfrühstück und es bleibt nochmals Zeit, die Stadt zu erkunden. Gegen 11:30 Uhr werden wir zum Gestüt Moritzburg aufbrechen, um uns dort die Hengstparade anzusehen. Auf der Heim-fahrt bleibt dann Zeit für einen gemütlichen Ausklang. In Baindt werden wir um ca. 1 Uhr ankommen. Die Kosten pro Person betragen 250 Euro. Der Eigenanteil für Erwachsene beläuft sich auf 130 Euro, Jugendliche be-zahlen 90 Euro (inbegriffen sind die Busfahrt,Verpflegung im Bus, eine Stadtführung nachmittags, Übernachtung mit Frühstück und der Besuch der Hengstparade). Anmelden kann man sich bei Alexander Henzler (mail: [email protected] oder 0176 21138357) bis zum 28.04.19. Wir freuen uns auf ein tolles Wochenende mit Euch!

BlutreitergruppeFreitag, 26. April 2019, Hauptversammlung der Blutreitergrup-pe Baindt Die Hauptversammlung der Blutreitergruppe Baindt findet am Freitag, den 26. April 2019,

um 20.00 Uhr im Bischof-Sproll-Sall statt. In der Versamm-lung werden verdiente Blutreiter geehrt und die Anmeldun-gen zu den Georgsritten in Bergatreute und Ochsenhau-sen sowie zum Blutritt in Weingarten entgegengenommen. Hierzu sind alle Blutreiter, ehemalige Blutreiter und Gönner der Blutreitergruppe herzlich eingeladen. Weitere Termine: - Sonntag, 28. April 2019, 25ster St. Georgsritt mit Georgs-

fest in Bergatreute Gwigg - Sonntag, 05. Mai.2019, 43ster St. Georgsritt in Ochsen-

hausen - Donnerstag, 30. Mai 2019, Christi Himmelfahrt, Proberitt

in Sulpach - Freitag, 31. Mai 2019, Blutfreitag in Weingarten

Die Helfer-vor-Ort (HvO) Gruppe des DRK Baienfurt- Baindt Im vierten Teil unserer Kampagne zur Helfer-vor-Ort Gruppe des DRK Baienfurt-Baindt freuen wir uns Sie zu informie-ren, wie Sie die ehrenamtliche Arbeit Ihrer Helfer-vor-Ort unterstützen können. Um in einer HvO Gruppe tätig zu sein, müssen einige Grundvoraussetzungen erfüllt werden. Hierzu gehören ne-ben der Volljährigkeit und der Wohnort- oder Arbeitsnähe zum Einsatzgebiet der jeweiligen Gruppe auch eine ent-sprechende medizinische Fachausbildung. Die notwendige Fachausbildung kann aber natürlich über das DRK erwor-ben werden. Eine Bereitschaft, sich regelmäßig fortzubil-den, sollte bestehen. Gern können Sie sich unverbindlich bei uns informieren. Als erster Ansprechpartner steht Ihnen Sven Stiefvater ([email protected]) als HvO-Beauftragter für Baindt zur Verfügung.

Seite 26 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

Da sich der laufende Unterhalt unserer HvO Gruppen aus-schließlich über Spendengelder finanziert, freuen wir uns über Ihre finanzielle Unterstützung, die zu einhundert Pro-zent in unsere ehrenamtliche Arbeit fließt. Überweisen Sie einfach den gewünschten Betrag mit dem Betreff „HvO Baindt“ auf unser Spendenkonto. Was uns besonders wichtig ist: bitte melden Sie einen medizinischen Notfall immer über die Notrufnummer 112.

Helfer vor Ort der Bereitschaft Baienfurt-Baindt

Blutspendetermin in Baienfurt Nur gemeinsam können alle Pa-tienten mit Blut versorgt werden. Jeden Tag werden tausende le-bensnotwendige Bluttransfusio-nen durchgeführt, welche ohne die zahlreichen Blutspenden

nicht möglich wären. Da es keine künstliche Alternative gibt, ist der Patient bei einer Bluttransfusion immer auf die Hilfe eines Mitmenschen angewiesen, der vorher sein Blut gegeben hat. Die Übertragung erfolgt dabei immer blutgruppengleich. Andernfalls könnten lebensgefährliche Komplikationen auftreten. Damit in jeder Blutgruppe zu je-der Zeit ausreichend Präparate zur Verfügung stehen, ist die Hilfe aller nötig. Die nächste Möglichkeit um sich durch eine Blutspende zu engagieren, bietet das DRK Baienfurt-Baindt am Donnerstag, dem 25.04.2019 von 15:00 Uhr bis 19:30 Uhr Achtalschule, Ravensburger Straße 18 88255 BAIENFURT Jede Spende zählt! Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum 73. Geburtstag, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung und Untersuchung sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Als Dank werden alle Spender vom DRK Baienfurt-Baindt mit einem leckeren Imbiss, verschiedenen Kuchen (z.B. Donauwelle) und alkoholfreien Getränken versorgt. Um auch Eltern mit kleinen Kindern eine Spende möglichst angenehm zu gestalten, finden Sie bei unseren Blutspen-determinen für Ihre Kinder stets eine Spieleecke und für die Kleinsten Hochsitze und einen Wickeltisch. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen. Wir freuen uns auf Sie! Bringen Sie auch gerne Kollegen und Freunde mit – weil Leben retten so einfach sein kann.

Wirtschaftsverbund Baienfurt-BaindtUnternehmertreffen und Betriebsbesichtigung bei unserem Mitglied Gebhardt

Werkzeug- und Maschinenbau GmbH in Baienfurt Ein Unternehmer-Treffen der besonderen Art fand am Frei-tag, 29. März 2019, bei Firma Gebhardt in Baienfurt statt. In einem gemeinsamen Aufruf durch die MIT Mittelstands-vereinigung der CDU/CSU, dem Wirtschaftsverbund Bai-enfurt-Baindt und der CDU Baienfurt, sind 40 Unternehmer und Interessierte gefolgt. Nach Begrüßung der Gäste und dem Bundestagsabge-ordneten Axel Müller MdB sowie des Hauptredners des Abends, Europa-Abgeordneter Norbert Lins MdEP durch den MIT Vorsitzenden Christian Bangert, übernahm der Gastgeber Markus Gebhardt das Wort, und stellte sein Unternehmen den Gästen vor. Die Gebhardt Werkzeug- und Maschinenbau GmbH ist ein hochmodernes Engineeringunternehmen mit Spezialisie-rung im Bereich der Folgeverbund- und Transferwerkzeu-ge für die Automobilindustrie. „Unsere hochqualitativen Produktbereiche erstrecken sich von Struktur- über Ge-triebeteile bis hin zu Dekor-Elementen. Die ganzheitliche Prozessabdeckung unseres Werkzeugbaus garantiert eine konsequent hohe Qualität und Präzision für unsere Kunden. Die gesamte Abwicklung, ab der grundlegenden Planung bis hin zum Tryout und dem serienfertigen Werkzeug, wird von unserem kompetenten und motivierten Team kun-denoptimiert bewerkstelligt. Damit wir unseren Standard halten können und auch in Zukunft den Anforderungen un-serer Kunden gerecht werden, bauen wir seit Jahrzehnten auf eine solide firmeninterne Ausbildung. In unserer Pro-zesskette ist neben der großen Erfahrung und des ständig wachsenden Know-Hows unserer Mitarbeiter, ein hoch-moderner technischer Stand unseres Unternehmens un-abdingbar.“ berichtet Markus Gebhardt. Markus Gebhardt trat nach der Ausbildung zum Diplom Ingenieur, 1992 in die Geschäftsführung der Firma ein. Un-ter seiner Leitung wurde das Baienfurter Unternehmen in seiner Ausrichtung hin zur Automobilbranche geführt und zählt heute zu den führenden Unternehmen im Bereich des Präzisionswerkzeugbaus in Deutschland. Im Anschluss an den Betriebsrundgang beider Werke re-ferierte EU Abgeordneter Norbert Lins. Lins griff das The-ma des Rundganges auf, da sich die Fa. Gebhardt bereits heute Bauteile für die PKW Brennstoffzelle fertigt. Ein Ver-bot für Dieselfahrzeuge sieht der EU Abgeordneten Lins nicht als erforderlich. „Die Vorgaben der EU lassen den Ländern Spielraum. So kann z.B. bis zu einer Höhe von 4 Meter und in einer ausreichenden Entfernung von bis zu 25 Metern, die Abgase an Straßenkreuzungen gemessen werden. Betrachtet man einige Messstationen in Deutsch-land, wie z.B. in Stuttgart, wo direkt neben der Fahrbahn in PKW Höhe gemessen wird, hat man natürlich bei die-ser Auslegung der Messstation den ungünstigsten, sprich höchsten Wert.“ so Lins. Ein weiteres Thema für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist die sehr hohe Steuerlast in Deutschland. In kaum einem anderen Land auf diesem Planeten müssen Unternehmer mehr Steuern zahlen als in Deutschland. Ebenso sieht es bei den Arbeitnehmern aus. Die Kalte Progression (Net-to vom Brutto) ist nach wie vor zu hoch. Ein einheitliches EUROPA benötigt einheitliche Gesetze und mehr „Netto vom Brutto“ sonst macht sich eine Gehaltserhöhung für den Arbeitnehmer (nicht) kaum bemerkbar. Freude durch

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Mehreinnahmen hat in diesem Fall nur der Staat. Diese Forderungen stellten die Anwesenden ebenso an den Eu-ropa Abgeordneten wie die Überprüfung der Grenzwert-belastung von 40 µg/m3. Dieser Wert ist ein rund 30 Jahre alter Wert, ursprünglich eingeführt für Gasheizöfen und von der Europäischen Kommission für Verbrennungsmotoren herangezogen. Im weitern Verlauf erarbeiteten die Teilnehmer unter der Moderation des MIT Kreisvorsitzenden Christian Bangert die Aufgaben an ein Unternehmen, um Mitarbeiter lang-fristig zu binden. Neben der transparenten Philosophie des Unternehmens (wofür stehen wir) sind ein interessanter Arbeitsplatz mit einem attraktiven Umfeld und eine finan-zielle Erfolgsbeteiligung, entscheidende Kriterien sich für lange Zeit an ein Unternehmen zu binden. Ebenso wichtig ist ein klares Feedback, wo der Arbeitnehmer steht und welche Perspektiven ihn erwarten. Genannt wurden auch die soziale Unternehmenskultur - top down-, der persönli-che Spielraum sowie eine ausgewogene work-life-balance. Man muss heutzutage als Unternehmer mehr Zeit und En-gagement den Mitarbeitern entgegenbringen. Letztendlich wird es sich auszahlen, denn zufriedene Mitarbeiter machen auch den Unternehmer zufrieden. Im Anschluss hat Markus Gebhardt alle Teilnehmer zu ei-nem Imbiss eingeladen und das so wichtige miteinander reden konnte beginnen.

Schwäbischer Albverein OG WeingartenGemeinsame Wanderung mit der OG Ravensburg Auf der Kisslegger Seenplatte von Wolfegg wandern wir auf dem Sechs-

weiherweg durch Wald und Feld mit schönen Aussichts-punkten, vorbei an den 6 Weihern zurück nach Wolfegg. Treffpunkt: Sonntag, 14. April 2019, 8.30 Uhr Ravens-burg, Bahnhof, Bussteig 13. Gehzeit ca. 5 Std., 17 km., Auf- und Abstieg 103 m. Ruck-sackvesper, Einkehr nach Wahl. Fahrpreis € 5,00 f. Mit-

glieder. Rückfahrt 15.30 Uhr ohne Einkehr, 17.30 Uhr mit Einkehr/ Ankunft RV 16.15 Uhr / 17.15 Uhr. Gelände nicht schwierig, trotzdem werden Stöcke und gutes Schuhwerk empfohlen. WF. Gherty Mayer, Tel. 0751 99558686 - Gäste sind herzlich eingeladen -

SOZ I A L VERBAND VdK Baden-Württemberg VdK-Treff vom Ortsverband Weingarten Schon zum 2.Mal wurde das Tech-

nische Hilfswerk Ortsverband Weingarten von der Vorsit-zenden Karin Maucher vom VdK OV Weingarten eingeladen, um die ehrenamtliche Arbeit des THW`s den zahlreichen Interessenten vorzustellen. Dieses Mal konnte der Gerä-tekraftwagen 1 mit der Ausstattung, den Anwesenden ge-zeigt werden. Allen Fragen um das THW, im Allgemeinen und der Aus-stattung, stellte sich der Ortsbeauftragte Herr Möhrle sehr gerne. Es war ein rundherum gelungener Nachmittag mit interessanten Gesprächen und Fragestellungen. Mit freundlichen Grüßen - Ihre Karin Maucher

Was sonst noch interessiert

Liederkranz Baienfurt Chorproben Männerchor Dienstag, 19.30 Uhr, wöchentlich, Vereinsheim Chorleitung Irene Streis Weitere Sänger sind gern willkommen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich! Infos: 0751-25 914 CHORifeen Donnerstag, 18. April keine Probe Infos: 07502-91 27 12 www.liederkranz-baienfurt.de Ostermontag: Motorradweihe in Laimnau bei Tettnang Der Motorsportclub Langnau e.V. im ADAC lädt alle Mo-torradfahrerinnen und Motorradfahrer zur Motorradweihe am Ostermontag, 22. April 2019, 10 Uhr, in die Pfarrkirche nach Laimnau bei Tettnang ein. Im Anschluss an den Got-tesdienst wird Dekan Hangst die Biker und die Motorräder vor der Kirche für eine unfallfreie Saison segnen. Danach

Seite 28 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 15

sind die Motorradfahrerinnnen und Motorradfahrer zum Frühschoppen in das Foyer der Argentalhalle Laimnau ein-geladen. Die Motorradweihe findet bei jedem Wetter statt. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.msclangnau.de oder telefonisch unter der Nummer 0170 930 96 44. Theaterverein Waldburg e.V. Bald ist es wieder soweit: in Waldburg ist Theaterzeit! Wir spielen in diesem Jahr für Sie die kurzweilige Farce Taxi fatal Aufführungstermine: Nachmittagsvorstellung: Freitag, 26. April 2019 14:30 Uhr Bewirtung mit Kaffee und Kuchen, Karten an der Nachmit-tagskasse (kein Kartenvorverkauf) Eintrittspreis 5 €, Kinder 3 € Abendvorstellungen: Freitag, 26. April 2019 19:30 Uhr Samstag, 27. April 2019 19:30 Uhr Sonntag, 28. April 2019 18:30 Uhr Freitag, 03. Mai 2019 19:30 Uhr Samstag, 04. Mai 2019 19:30 Uhr Eintrittspreis 9 €Kartenvorverkauf: Im Foyer der Mehrzweckhalle Waldburg, nur Montag, den 15. April 2019 von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr.Telefonisch nur unter dieser Telefonnummer: 0151 / 26531677Am Montag, den 15. April 2019 ab 9:30 Uhr bis 19:00 Uhr, ab Dienstag, den 16. April 2019 werktags 18:00 - 20:00 Uhr.Vorbestellte Karten bitte spätestens am Tag der Aufführung bis 19.00 Uhr an der Abendkasse abholen. Für weitere Informationen, z.B. den Bestuhlungsplan besu-chen Sie unsere Homepage www.theaterverein-waldburg.de und schmökern Sie in unserem Flyer! Wir freuen uns auf Ihren Besuch Theaterverein Waldburg e.V. Am 25. April in Bad Waldsee: Kochworkshop „Pasta“ für Jugendliche ab 14 Jahren Kreis Ravensburg – Beim Workshop „Pasta“ bereitet Refe-rentin Barbara Reichle mit den Teilnehmern leckere Nudel-gerichte zu. Die Rezepte, die schnell und einfach zuzube-reiten sind, reichen vom selbstgemachten Nudelteig über ein Pesto bis hin zu einer süßen Variante. Es ist bestimmt für jeden Geschmack ein passendes Gericht dabei. Der Workshop findet am Donnerstag, den 25. April von 16.00 bis 19.00 Uhr im Ernährungszentrum Bodensee-Ober-schwaben, Schillerstraße 34 in Bad Waldsee statt. Mitzu-bringen sind: Schürze, Spül-, Geschirr- und kleines Hand-tuch sowie Vorratsbehälter. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 Euro. Anmeldung unter www.ernaehrung-oberschwaben.de. Naherholung zwischen Schussen und Seen Die Blitzenreuter Seenplatte – die Natur mit allen Sin-nen genießen! Professionelle Gästeführer zeigen Ihnen die unverwech-selbare Natur- und Kulturlandschaft mit ihren typischen Moränenhügeln. Es werden Führungen angeboten, - jeden ersten Samstag im Monat (auch außerplanmäßige

Führungen – beachten Sie die Hinweise im Mitteilungs-blatt oder auf unserer Internetseite)

- jeden Sonntag (bis Oktober)

Die Führungen dauern in der Regel ca. 2 Stunden. Die sonntäglichen Führungen beginnen immer um 14:30 Uhr am Parkplatz beim Häcklerweiher. Für Kinder bis 14 Jahren sind die Führungen kostenlos, Erwachsene zahlen 3,00 EUR. Sonntag, 14. April 2019 Gästeführer: Detlef Stoll Gibt es Moorleichen? Bei einem Spaziergang im Bereich der Blitzenreuter Seen-platte begeben wir uns auf die Spuren alter Sagen und Mythen rund ums Moor. Sind es nur Schauermärchen, wenn über Wiedergänger oder Aufhocker berichtet wird? Fast tausend Moorleichen wurden über die Jahrhunderte hinweg in Mitteleuropa gefunden. Jede erzählt eine eigene Geschichte, die es zu entschlüsseln gilt. Manchmal gelingt es die Sprache zu verstehen und so einen Einblick in das Leben der Verstorbenen und ihren Tod zu erhalten. Wis-senschaft und Mythen können dabei helfen. Als gemütlicher Abschluss ist die anschließende Einkehr in eine ortsansässige Gaststätte vorgesehen. Der Parkplatz am Häcklerweiher liegt an der B 32 zwischen Altshausen und Blitzenreute. Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Wanderung begrü-ßen zu dürfen. Besuchen Sie unsere Internetseite: www.zwischenSchus-senundSeen.de

Musikverein Reute-Gaisbeuren e.V. Traditionelles Osterkonzert in Reute Der Musikverein Reute-Gaisbeuren e.V. lädt am Ostersonn-tag 21. April 2019 herzlich zu seinem Jahreskonzert in die Durlesbachhalle nach Reute ein. Auch in diesem Jahr ha-ben die Musiker unter der Leitung von Dirigent Erich Stei-ner ein überaus ansprechendes und abwechslungsreiches Programm für Sie einstudiert. Das Konzert beginnt um 20:00 Uhr und der Eintritt hierzu ist frei. Startschuss für die Einkommensteuererklärung 2018 Neuer Service: Steuerchatbot beantwortet Fragen Ab Mitte März bearbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Finanzämter die Einkommensteuererklärungen für das Jahr 2018. Bis zum 28. Februar eines Jahres haben Arbeitgeber, Versicherungen und andere Institutionen Zeit, die für die Steuerberechnung erforderlichen Angaben an die Finanzverwaltung zu übermitteln. „Je früher die Abgabe der Steuererklärung, desto schnel-ler die Erstattung“, betont Andrea Heck, Präsidentin der Oberfinanzdirektion Karlsruhe. Die gesetzliche Frist zur Abgabe der Steuererklärung 2018 endet für steuerlich nicht beratende Bürgerinnen und Bürger zwar erst zum 31. Juli 2019, aber erfahrungsgemäß steigt gegen Fristende der Erklärungseingang überproportional. Dieses Jahr steht den Steuerbürgerinnen und Steuerbür-gern für allgemeine Fragen zu ihrer Steuererklärung der Steuerchatbot zur Verfügung. „Wir erweitern damit unseren Bürgerservice, denn er unterstützt die Steuerbürgerinnen und Steuerbürger unabhängig von den Servicezeiten des jeweiligen Finanzamtes rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche“, so die Präsidentin. Baden-Württemberg ist hier bundesweit Vorreiter. Sie finden den Steuerchatbot unter anderem auf der Homepage des Finanzamts Ravensburg (https://finanzamt-bw.fv-bwl.de/fa_ravensburg). Heck empfiehlt, die elektronische Abgabe der Steuerer-klärung, insbesondere die Nutzung des Internetportals „Mein ELSTER“. Hier bieten die Länder einen bequemen,

Nummer 15 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 29

sicheren und bei vorheriger Authentifizierung weitestge-hend papierlosen Zugang zum Finanzamt an. Über „Mein ELSTER“ können die Daten aus dem Vorjahr übernom-men, eine unverbindliche Steuerberechnung durchgeführt oder die Möglichkeit der vorausgefüllten Steuererklärung genutzt werden. Außerdem ermöglicht die elektronische Abgabe, Hinweise und Erläuterungen zu den einzelnen Sachverhalten direkt in der Steuererklärung anzugeben. Das erspart Nachfragen des Finanzamtes. Belege sollen nicht beigefügt werden. „Im Bedarfsfall for-dern wir sie an. Es genügt, wenn Sie diese für eventuelle Rückfragen vorhalten“, so Heck. Weitere Informationen zur Erstellung Ihrer elektronischen Steuererklärung finden Sie unter https://www.elster.de. Hinweis zu den Steuererklärungsvordrucken Nachdem zwischenzeitlich eine Vielzahl von Steuerbürge-rinnen und Steuerbürger verpflichtet sind, die Steuererklä-rungen authentifiziert zur übermitteln, hat das Finanzamt Ravensburg grundsätzlich keine Steuererklärungsvordru-cke mehr an die Städte und Gemeinden des Finanzamts-bezirks weitergegeben. Denn die Prüfung, ob die Steuer-erklärung authentifiziert übermittelt werden muss, kann nur von der zuständigen Finanzbehörde beantwortet werden. Sowohl telefonisch als auch Vor-Ort im Bürgerbüro des Finanzamts Ravensburg in Weingarten erhalten Steuerbür-gerinnen und Steuerbürger näher Auskünfte und gegebe-nenfalls Steuererklärungen in Papierform.

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Herzen alles Liebe

Herzen alles Liebe

und Gute!

Lass es krachen.

Wir sagen ja!

Daniela Hahn

Maximilian Heinz

Am 01.01.2001 um 11.00 Uhr in der St. Martin Kirche.

Zum anschließenden Sektempfang laden wir herzlich ein.

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Maximilian HeinzLiebe M� a,

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