Amtsblatt - BRAVORS - Land Brandenburg

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Nummer 7 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 15. Jahrgang Potsdam, den 24. August 2006 Inhaltsverzeichnis I. Amtlicher Teil Bildung Seite Erste Verordnung zur Änderung der Landesschulbezirksverordnung vom 20. Juni 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 Verwaltungsvorschriften über Rahmenlehrpläne und andere curriculare Materialien an Schulen des Landes Brandenburg (VV-Rahmenlehrplan und curriculare Materialien - VVRLPcM) vom 2. Juli 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV-Leistungsbewertung) vom 19. Juli 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378 Rundschreiben 13/06 vom 17. Juli 2006 Flexible Pflichtstundenverteilung über einen längeren Zeitraum; Führung von Unterrichtsstundenkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 Mitteilung 17/06 vom 24. Juli 2006 Anmeldeverfahren bei deckungsgleichen Schulbezirken und Auslegung der wichtigen Gründe gemäß § 106 Abs. 4 Satz 3 des Brandenburgischen Schulgesetzes (BbgSchulG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 Mitteilung 18/06 vom 26. Juli 2006 Änderung des Brandenburgischen Schulgesetzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390 II. Nichtamtlicher Teil Unfallversicherung und Haftung in Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391 Ausschreibung Türkisch-Deutsche Kinderkonzerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403 Stellenausschreibungen im Bundesgebiet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 Stellenausschreibungen für den Auslandsschuldienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405

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Nummer 7

Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport

15. Jahrgang Potsdam, den 24. August 2006

Inhaltsverzeichnis I. Amtlicher Teil

Bildung

Seite

Erste Verordnung zur Änderung der Landesschulbezirksverordnung vom 20. Juni 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326

Verwaltungsvorschriften über Rahmenlehrpläne und andere curriculare Materialien an Schulen des Landes Brandenburg (VV-Rahmenlehrplan und curriculare Materialien - VVRLPcM) vom 2. Juli 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363

Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV-Leistungsbewertung) vom 19. Juli 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378

Rundschreiben 13/06 vom 17. Juli 2006 Flexible Pflichtstundenverteilung über einen längeren Zeitraum; Führung von Unterrichtsstundenkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . 385

Mitteilung 17/06 vom 24. Juli 2006 Anmeldeverfahren bei deckungsgleichen Schulbezirken und Auslegung der wichtigen Gründe gemäß § 106 Abs. 4 Satz 3 des Brandenburgischen Schulgesetzes (BbgSchulG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385

Mitteilung 18/06 vom 26. Juli 2006 Änderung des Brandenburgischen Schulgesetzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390

II. Nichtamtlicher Teil

Unfallversicherung und Haftung in Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391

Ausschreibung Türkisch-Deutsche Kinderkonzerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403

Stellenausschreibungen im Bundesgebiet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404

Stellenausschreibungen für den Auslandsschuldienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405

326 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 6 vom 30. Juni 2006

I. Amtlicher Teil

Bildung

Erste Verordnung zur Änderung der Landesschulbezirksverordnung

Vom 20. Juni 2006 (GVBl. II S. 314)

Auf Grund des § 106 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 des Brandenburgischen Schulgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Au­gust 2002 (GVBl. I S. 78) verordnet der Minister für Bildung, Jugend und Sport nach Anhörung der beteiligten Schulträger:

Artikel 1

Die Landesschulbezirksverordnung vom 28. Juni 2005 (GVBl. II S. 338) wird wie folgt geändert:

Die Anlagen 1 und 2 zu § 1 werden wie folgt gefasst:

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OSZ - "Märkisch-Oderland"

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OSZ "G.-W.-Leibniz" Eisenhüttenstadt

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OSZ - "Teltow-Fläming"

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OSZ "G.-W.-Leibniz" Eisenhüttenstadt

o o o o o o o o g g o o s s p p o o i o o r r

OSZ - "Palmnicken"

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OSZ - "Spree-Neiße II"

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OSZ - "Havelland"

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OSZ II - Barnim

o o o o o o o o g g o o s s p p o o i o o r r

OSZ I - Barnim

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OSZ - "Oberhavel II"

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OSZ I - Barnim

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OSZ "G.-W.-Leibniz" Eisenhüttenstadt i i i i i i i i i d p s s d d

OSZ - "Palmnicken" i i i i i i i i i d P s s d d

OSZ - "Spree-Neiße II" i i i i i i i i i d w s s O O

OSZ - "Spree-Neiße I" i i i i i i i i i d w s s o o

OSZ - "Lausitz" i i i i i i i i i d

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OSZ- "Elbe-Elster" i i i i i i i i i d K s s M o o

OSZ - "Dahme-Spreewald" I I I I I I I I I d w s s c/o

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OSZ - "Teltow-Fläming" i i i i i i i i i d H s s c c

OSZ - Werder i i i i i i i i i d s s s c c M M

OSZ - Teltow

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OSZ - "Havelland" i i i i i i i i i d F s s b/c

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OSZ - "Uckermark" i i i i i i i i i d E s s d d

OSZ II - Barnim i i i i i i i i i d D s s D D

OSZ I - Barnim i i i i i i i i i D M M d s s d d

OSZ - "Oberhavel II" i i i i i i i i i d C s s c c

"Georg-Mendheim" OSZ i i i i i i i i i d c s s C C

OSZ - "Ostprignitz-Ruppin" i i i i i i i i i d B s s B B

OSZ - "Prignitz" i i i i i i i i i d A s s M M b b

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laufende Nummer

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OSZ - "Konrad Wachsmann"

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OSZ I - Frankfurt/Oder

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OSZ - "Gebrüder Reichstein"

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OSZ "Johanna Just" Potsdam t t g g i i i i i i i i i b b b b s s s s s s s s g g g g g g

OSZ II - Potsdam t t g g i i i i i i i i i b b b b s s s s s s s s g g g g g g

OSZ I - Potsdam t t g g i i i i i i i i i b b b b S S S S S S S S g g g g g g

OSZ - "Märkisch-Oderland"

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OSZ "G.-W.-Leibniz" Eisenhüttenstadt

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OSZ - "Palmnicken"

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OSZ - "Spree-Neiße II"

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OSZ - "Spree-Neiße I"

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OSZ - "Lausitz"

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1 2 1 2 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2

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laufende Nummer

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OSZ II - Potsdam r r g g a a g w w k t

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OSZ - "Märkisch-Oderland"

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OSZ - "Palmnicken" r r g g o o g w w k t

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OSZ II - Barnim r r g g a a g w w M M M M M M k t

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"Georg-Mendheim" OSZ r r g g a a g w w k t

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laufende Nummer

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OSZ II - Potsdam f a a s s s s s d d s s

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OSZ - Teltow f a a s s s s s d d s s

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Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

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Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

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363 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am 1. August 2006 in Kraft.

Potsdam, den 20. Juni 2006

Der Minister für Bildung, Jugend und Sport

Holger Rupprecht

Verwaltungsvorschriften über Rahmenlehrpläne und andere curriculare

Materialien an Schulen des Landes Brandenburg (VV-Rahmenlehrplan und curriculare Materialien -

VVRLPcM)

Vom 2. Juli 2006 Gz.: 33.11

Auf Grund des § 10 Abs. 6 des Brandenburgischen Schulgeset­zes in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. August 2002 (GVBl. I S. 78) bestimmt der Minister für Bildung, Jugend und Sport:

Inhaltsübersicht

1 - Anwendung 2 - Aufbewahrung und Zugänglichkeit 3 - Übergangsregelungen 4- In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten

Anlagen: 1. In Kraft gesetzte Curricula für die Primarstufe 2. In Kraft gesetzte Curricula für die Schulen der

Sekundarstufe I 3. In Kraft gesetzte Curricula für die gymnasiale

Oberstufe 3. a In Kraft gesetzte Curricula für die Qualifika­

tionsphase der gymnasialen Oberstufe 4. In Kraft gesetzte Curricula für die allgemeine

Förderschule 5. In Kraft gesetzte Curricula für den zweiten

Bildungsweg 6. In Kraft gesetzte Curricula für die Berufsschule 7. In Kraft gesetzte Curricula für die Berufsfach­

schulen 8. In Kraft gesetzte Curricula für die Fachober­

schule 9. In Kraft gesetzte Curricula für doppelqualifi­

zierende Bildungsgänge 10. In Kraft gesetzte Curricula für die Fachschulen 11. In Kraft gesetzte Curricula für Zusatzkurse

zum Erwerb der Fachhochschulreife in beruf­lichen Bildungsgängen

1 - Anwendung

(1) Der Unterricht wird auf der Grundlage der in der Anlage aufgeführten Rahmenlehrpläne (RLP) erteilt.

(2) Die in der Anlage 3 a genannten Rahmenlehrpläne weisen Themenfelder für die vier Kurshalbjahre aus. Die Reihenfolge der Themenfelder ist verbindlich.

(3) Soweit keine Rahmenlehrpläne erlassen wurden, kann das für Schule zuständige Ministerium zulassen, dass der Unter­richt auf der Grundlage anderer geeigneter curricularer Materi­alien erteilt wird. Andere geeignete curriculare Materialien sind insbesondere

a) vorläufige Rahmenlehrpläne (VRLP), b) vorläufige Rahmenpläne (VR), c) in Landesrecht überführte Rahmenlehrpläne der Kultusmi­

nisterkonferenz (KMK-RLP), d) Unterrichtsvorgaben (UV) und e) verbindliche curriculare Vorgaben (VcV).

(4) Das für Schule zuständige Ministerium kann schulinterne Rahmenlehrpläne (SIRP) durch Einzelgenehmigung zulassen.

2 - Aufbewahrung und Zugänglichkeit

(1) Die Rahmenlehrpläne und die vom für Schule zuständigen Ministerium zugelassenen anderen geeigneten curricularen Materialien sind allen Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern und den Mitgliedern der Mitwirkungsgremien der Schule zugänglich zu machen.

(2) Die in den Anlagen aufgeführten Rahmenlehrpläne und die anderen geeigneten curricularen Materialien für die Schulen des Landes Brandenburg stehen auf dem Brandenburger Bil­dungsserver zur Verfügung und sind unter www.bildung-bran-denburg.de abrufbar. Sie können als Druckfassung beim Wis­senschaft und Technik Verlag, Dresdener Straße 26, 10999 Ber­lin, Tel.: 0 30/61 66 02-22, Fax: 0 30/61 66 02-20, E-Mail: [email protected] oder Internet unter: www.wt-verlag.de er­worben werden.

(3) Rahmenlehrpläne sind fünf Jahre nach ihrem Außer-Kraft-Treten aufzubewahren. Danach können sie formlos vernichtet werden.

3 - Übergangsregelungen

(1) Schülerinnen und Schüler, die sich am 31. Juli 2006 im Bil­dungsgang zur Vermittlung des schulischen Teils einer Berufs­ausbildung oder im Bildungsgang der Berufsfachschule nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung befin­den, beenden diese Bildungsgänge auf der Grundlage der zu Beginn des Bildungsgangs geltenden KMK-Rahmenlehrpläne.

(2) Die Rahmenlehrpläne für die Qualifikationsphase der Gymnasialen Oberstufe (Anlage 3a) sind in den Schuljahren 2006/2007 und 2007/2008 Grundlage für die Erarbeitung

364 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

schuleigener Lehrpläne (schulinterner Curricula). Sie gelten für alle Schülerinnen und Schüler, die ab dem Schuljahr 2008/ 2009 in die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe eintreten oder diese aus anderen Gründen beginnen.

4 - In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten

(1) Diese Verwaltungsvorschriften treten am 1. August 2006 in Kraft.

(2) Gleichzeitig treten

a) die VV-Rahmenlehrplan und curriculare Materialien vom 29. Juli 2005 (ABl. MBJS S. 306),

b) das Rundschreiben 59/95 vom 13. Juni 1995 (ABl. MBJS S. 526),

In Kraft gesetzte Curricula für die Primarstufe

c) das Rundschreiben 87/96 vom 19. November 1996 (ABl. S. 692) und

d) das Rundschreiben 19/99 vom 1. Juli 1999 (ABl. MBJS S. 386)

außer Kraft.

Potsdam, den 2. Juli 2006

Der Minister für Bildung, Jugend und Sport

Holger Rupprecht

Anlage 1 zu den VV

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 203014.04 Biologie RLP 01.08.2004 201001.04 Deutsch RLP 01.08.2004 201030.04 Fremdsprachen:

Englisch Französisch Polnisch Russisch

RLP 01.08.2004

202012.04 Geschichte RLP 01.08.2004 202013.04 Geografie RLP 01.08.2004 201083.04 Kunst RLP 01.08.2004 202041.04 Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde RLP 01.08.2004 203001.04 Mathematik RLP 01.08.2004 201081.04 Musik RLP 01.08.2004 203016.04 Physik RLP 01.08.2004 202011.04 Politische Bildung RLP 01.08.2004 203052.04 Sachunterricht RLP 01.08.2004 001086.05 Schultagebuch für Kinder von beruflich Reisenden

- Zur Erprobung ­Herausgeber: KMK (Arbeitsgruppe „Unterricht für Kinder von beruflich Fahrenden“)

01.08.2005

101013.97 Sorbisch/Wendisch RP 01.08.1997 204001.04 Sport RLP 01.08.2004 203054.04 Wirtschaft-Arbeit-Technik RLP 01.08.2004

Anlage 2 zu den VV In Kraft gesetzte Curricula für die Sekundarstufe I

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 303051.02 Astronomie/WP RLP 01.08.2002 303014.02 Biologie RLP 01.08.2002 303015.02 Chemie RLP 01.08.2002 301092.02 Darstellen und Gestalten/WP RLP 01.08.2002 301001.02 Deutsch RLP 01.08.2002 301021.02 Englisch RLP 01.08.2002

365 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 301023.02 Französisch RLP 01.08.2002 302013.02 Geografie RLP 01.08.2002

geändert zum 01.08.2004

302012.02 Geschichte RLP 01.08.2002 geändert zum 01.08.2005

303012.02 Informatik/Wahlpflichtbereich (WP) RLP 01.08.2002 301083.02 Kunst RLP 01.08.2002

geändert zum 01.08.2004

301034.02 Latein RLP 01.08.2002 302041.04 Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde RLP 01.08.2004 303001.02 Mathematik RLP 01.08.2002

geändert zum 15.10.2002

301081.02 Musik RLP 01.08.2002 303018.02 Naturwissenschaften/WP RLP 01.08.2002 303016.02 Physik RLP 01.08.2002 302011.02 Politische Bildung RLP 01.08.2002 301011.02 Polnisch RLP 01.08.2002 301056.02 Russisch RLP 01.08.2002 001086.05 Schultagebuch für Kinder von beruflich Reisenden

- Zur Erprobung ­Herausgeber: KMK (Arbeitsgruppe „Unterricht für Kinder von beruflich Fahrenden“)

01.08.2005

101013.97 Sorbisch/Wendisch RP 01.08.1997 301036.95 Spanisch Übernahme NRW 01.08.1995 304001.02 Sport RLP 01.08.2002 303053.02 Wirtschaft-Arbeit-Technik RLP 01.08.2002 303063.02 Wirtschaft-Arbeit-Technik/WP RLP 01.08.2002

Anlage 3 zu den VV

In Kraft gesetzte Curricula für die gymnasiale Oberstufe

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 4037.92 Bautechnik VR, Übernahme

Schleswig-Holstein 10.08.1992

4029.92 Biologie /Chemie /Physik VR 10.08.1992 1 - 2003 Biologie VcV 16.01.2003 2 - 2003 Chemie VcV 16.01.2003 9 - 2003 Physik VcV 16.01.2003 4034.92 Chemietechnik VR, Übernahme

Schleswig-Holstein 10.08.1992

4038.92 Darstellendes Spiel VR 10.08.1992 4001.92 Deutsch VR 10.08.1992 3 - 2003 Deutsch VcV 16.01.2003 4035.92 Elektrotechnik VR, Übernahme

Schleswig-Holstein 10.08.1992

4003.92 Englisch VR 10.08.1992 4 - 2003 Englisch VcV 16.01.2003 4013.92 Französisch VR 10.08.1992 5 - 2003 Französisch VcV 16.01.2003 4007.92 Geografie (Erdkunde) VR 10.08.1992 6 - 2003 Geografie VcV 16.01.2003 4006.92 Geschichte VR 10.08.1992 7 - 2003 Geschichte VcV 16.01.2003

366 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 4024.92 Griechisch VR 10.08.1992 4030.92 Informatik VR 10.08.1992 403035.01 Kommunikation und Technik (b) VRLP 01.08.2001 4010.92 Kunst VR 10.08.1992 4023.92 Latein VR 10.08.1992 4036.92 Maschinentechnik VR, Übernahme

Schleswig-Holstein 10.08.1992

4002.92 Mathematik VR 10.08.1992 8 - 2003 Mathematik VcV 16.03.2003 4009.92 Musik VR 10.08.1992 402016.01 Pädagogik (Erziehungswissenschaft) VRLP 01.08.2001 402020.01 Pädagogik (Erziehungswissenschaft) (b) VRLP 01.08.2001 402018 Philosophie RP 01.08.1993 402011.94 Politische Bildung VR 01.08.1993 10 - 2003 Politische Bildung VcV 16.03.2003 401011 Polnisch RP 10.08.1997 402017.01 Psychologie VRLP 01.08.2001 402021.01 Psychologie (b) VRLP 01.08.2001 4033.92 Rechnungswesen VR 10.08.1992 402015 Recht RP 01.08.1993 4014.92 Russisch VR 10.08.1992 101013.97 Sorbisch/Wendisch RP 01.08.1997 401036.95 Spanisch Übernahme NRW 01.08.1995 404001 Sport RP 01.08.1993 403013 Technik RP 01.08.1993 403036.94 Wirtschaftsinformatik VR 01.08.1994 402014 Wirtschaftswissenschaft RP 01.08.1993 4032.92 Wirtschaftswissenschaft (b) VR, Übernahme

Schleswig-Holstein 10.08.1992

Anlage 3 a zu den VV

In Kraft gesetzte Curricula für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 403014.06 Biologie RLP 01.08.2006 403015.06 Chemie RLP 01.08.2006 401001.06 Deutsch RLP 01.08.2006 401021.06 Englisch RLP 01.08.2006 401023.06 Französisch RLP 01.08.2006 402013.06 Geografie RLP 01.08.2006 402012.06 Geschichte RLP 01.08.2006 403012.06 Informatik RLP 01.08.2006 401083.06 Kunst RLP 01.08.2006 401034.06 Latein RLP 01.08.2006 403002.06 Mathematik RLP 01.08.2006 401081.06 Musik RLP 01.08.2006 403016.06 Physik RLP 01.08.2006 402011.06 Politische Bildung RLP 01.08.2006 401011.06 Polnisch RLP 01.08.2006 401056.06 Russisch RLP 01.08.2006 401036.06 Spanisch RLP 01.08.2006 404001.06 Sport RLP 01.08.2006

Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006 367

Anlage 4 zu den VV

In Kraft gesetzte Curricula für die Förderschule

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 116001.05 Rahmenlehrplan für den Bildungsgang zum Erwerb des

Abschlusses der allgemeinen Förderschule RLP 01.08.2005 1300.96 Förderschule für Geistigbehinderte UV 01.08.1996

Anlage 5 zu den VV In Kraft gesetzte Curricula für den zweiten Bildungsweg

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 701001 Deutsch RP 01.08.1993 702016 Erziehungswissenschaft RP 01.08.1996 702010 Gesellschaftslehre:

Erdkunde Geschichte Politische Bildung

RP 01.08.1993

703012 Informatik RP 01.08.1993 701071 Kunst RP 01.08.1993 701034 Latein RP 01.08.1993 703001 Mathematik RP 01.08.1993 701030 Moderne Fremdsprache:

Englisch Französisch Russisch

RP 01.08.1993

703018 Naturwissenschaften: Biologie Chemie Physik

RP 01.08.1993

Anlage 6 zu den VV

In Kraft gesetzte Curricula für die Berufsschule

6.1 Berufsfeldübergreifende Fächer

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 4277 Deutsch

Deutsch/Kommunikation VR 22.08.1991

501022.03 Englisch für gewerblich-technische Berufe UV Übernahme Bayern

01.08.2003

501021.03 Englisch für kaufmännische und verwaltende Berufe UV Übernahme Bayern

01.08.2003

504001.97 Sport in der beruflichen Bildung UV 01.08.1997 502001.04 Wirtschafts- und Sozialkunde, Politische Bildung,

Politische Bildung/Wirtschaftslehre UV 01.08.2004

6.2 Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51016910.98 Bankkaufmann/Bankkauffrau KMK-RLP

vom 17.10.1997 01.08.1998

51017809.96 Bürokaufmann/Bürokauffrau KMK-RLP vom 29.05.1991

01.08.1996

51017810.05 Bürokraft, Bürofachkraft UV 01.08.2005

368 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51017873.05 Fachangestellter/Fachangestellte für Arbeitsförderung KMK-RLP

vom 04.12.1998 i. d. F. vom 15.09.2005

01.08.2005

51017321.05 Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

51016811.06 Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau KMK-RLP vom 13.01.2006

01.08.2006

51017813.95 Industriekaufmann/Industriekauffrau KMK-RLP vom 09.06.1995

01.08.1995

51017810.96 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation KMK-RLP vom 29.05.1991

01.08.1996

51017019.05 Kaufmann/Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienst­leistungen

KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

51017031.06 Kaufmann/Kauffrau für Marketingkommunikation KMK-RLP vom 08.03.2006

01.08.2006

51017010.04 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung KMK-RLP vom 27.07.2004

01.08.2004

51017022.05 Kaufmann/Kauffrau für Tourismus KMK-RLP vom 09.12.2004

01.08.2005

51016940.06 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen - Finanzberatung - Versicherungen

KMK-RLP vom 08.03.2006

01.08.2006

51016812.04 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel KMK-RLP vom 17.06.2004

01.08.2004

51017123.99 Kaufmann/Kauffrau im Eisenbahn- u. vom Straßenverkehr KMK-RLP vom 08.06.1999

01.08.1999

51016811.06 Kaufmann/Kauffrau im Groß- u. Außenhandel KMK-RLP vom 13.01.2006

01.08.2006

51017020.05 Reiseverkehrskaufmann/Reiseverkehrskauffrau KMK-RLP vom 28.01.2005

01.08.2005

51016820.04 Verkäufer/Verkäuferin KMK-RLP vom 17.06.2004

01.08.2004

51017811.99 Verwaltungsfachangestellter/Verwaltungsfachangestellte KMK-RLP vom 05.02.1999

01.08.1999

6.3 Berufsfeld Metalltechnik

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51022520.04 Anlagenmechaniker/Anlagenmechanikerin KMK-RLP

vom 25.03.2004 01.08.2004

51022640.03 Anlagenmechaniker/Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51022870.04 Fahrradmonteur/Fahrradmonteurin KMK-RLP vom 25.03.2004

01.08.2004

51023000.02 Feinwerkmechaniker/Feinwerkmechanikerin KMK-RLP vom 14.05.2002

01.08.2002

51042856.97 Fertigungsmechaniker/Fertigungsmechanikerin KMK-RLP vom 14.05.1997

01.08.1997

51022830.97 Fluggerätmechaniker/Fluggerätmechanikerin KMK-RLP vom 14.05.1997

01.08.1997

51042020.97 Gießereimechaniker/Gießereimechanikerin KMK-RLP vom 25.04.1997

01.08.1997

51022730.04 Industriemechaniker/Industriemechanikerin KMK-RLP vom 25.03.2004

01.08.2004

51022613.03 Karosserie- u. Fahrzeugbaumechaniker/Karosserie- u. Fahrzeugmechanikerin

KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51022610.96 Klempner/Klempnerin KMK-RLP vom 05.06.1989

01.08.1996

369 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51022710.04 Konstruktionsmechaniker/Konstruktionsmechanikerin KMK-RLP

vom 25.03.2004 01.08.2004

51023160.03 Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51022880.04 Kraftfahrzeugservicemechaniker/Kraftfahrzeugservice-mechanikerin

KMK-RLP vom 30.04.2004

01.08.2004

51022810.03 Mechaniker/Mechanikerin für Karosserieinstandhaltungs­technik

KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51022820.03 Mechaniker/Mechanikerin für Land- und Baumaschinen­technik

KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51022701.02 Metallbauer/Metallbauerin KMK-RLP vom 14.05.2002

01.08.2002

5102323.05 Metallbearbeiterin/Metallbearbeiter Metallfeinbearbeiterin/Metallfeinbearbeiter

UV 01.08.2005

51022516.96 Schneidwerkzeugmechaniker/Schneidwerkzeugmechanikerin KMK-RLP vom 12.05.1989

01.08.1996

51022858.06 Teilezurichter/Teilezurichterin UV 01.02.2006 51022843.04 Werkzeugmechaniker/Werkzeugmechanikerin KMK-RLP

vom 25.03.2004 01.08.2004

51022212.04 Zerspanungsmechaniker/Zerspanungsmechanikerin KMK-RLP vom 25.03.2004

01.08.2004

51022853.03 Zweiradmechaniker/Zweiradmechanikerin KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

6.4 Berufsfeld Elektrotechnik

Nr. des Plans Titel(Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51033113.05 Elektroanlagenmonteur/Elektroanlagenmonteurin KMK-RLP

vom 25.04.1997 01.08.2005

51033160.03 Elektroniker/Elektronikerin: - Energie- und Gebäudetechnik - Automatisierungstechnik - Informations- und Telekommunikationstechnik

KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51033165.03 Elektroniker/Elektronikerin für Automatisierungstechnik KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51033170.03 Elektroniker/Elektronikerin für Betriebstechnik KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51033175.03 Elektroniker/Elektronikerin für Gebäude- und Infrastruktur­systeme

KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51033180.03 Elektroniker/Elektronikerin für Geräte und Systeme KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51033163.03 Elektroniker/Elektronikerin für luftfahrt-technische Systeme KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51033141.03 Elektroniker/Elektronikerin für Maschinen und Antriebstechnik KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51033146.99 Informationselektroniker/Informationselektronikerin KMK-RLP vom 08.06.1999

01.08.1999

51033185.03 Systemelektroniker/Systemelektronikerin KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51033190.03 Systeminformatiker/Systeminformatikerin KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

370 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

6.5 Berufsfeld Bautechnik

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51044823.96 Asphaltbauer/Asphaltbauerin KMK-RLP 01.08.1996

vom 10.02.1984 51040910.96 Aufbereitungsmechaniker/Aufbereitungsmechanikerin KMK-RLP 01.08.1996

vom 29.04.1992 51044825.97 Bauwerksabdichter/Bauwerksabdichterin KMK-RLP 01.08.1997

vom 14.03.1997 51044652.04 Bauwerksmechaniker/Bauwerksmechanikerin für Abbruch KMK-RLP 01.08.2004

und Betontrenntechnik vom 29.01.2004 51046352.02 Bauzeichner/Bauzeichnerin KMK-RLP 01.08.2002

vom 14.06.2002 51044400.99 Berufsausbildung in der Bauwirtschaft KMK-RLP 01.08.1999

- Hochbaufacharbeiter/Hochbaufacharbeiterin vom 05.02.1999 (Maurer/-in, Beton- und Stahlbetonbauer/-in, Feuerungs- und Schornsteinbauer/-in

- Ausbaufacharbeiter/Ausbaufacharbeiterin (Zimmerer/-in, Stukkateur/-in, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in, Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolie-rer/-in, Trockenbaumonteur/-in)

- Tiefbaufacharbeiter/Tiefbaufacharbeiterin (Straßenbauer/-in, Rohrleitungsbauer/-in, Kanalbauer/-in, Brunnenbauer/-in, Spezialtiefbauer/-in, Gleisbauer/-in)

51044520.98 Dachdecker/Dachdeckerin KMK-RLP 01.08.1998 vom 27.03.1998

51044824.99 Fassadenmonteur/Fassadenmonteurin KMK-RLP 01.08.1999 vom 23.04.1999

51044531.00 Gerüstbauer/Gerüstbauerin KMK-RLP 01.08.2000 vom 14.04.2000

5104441.05 Hochbaufachwerkerin/Hochbaufachwerker UV 01.08.2005 51044820.97 Isolierfacharbeiter/-in KMK-RLP 01.08.1997

Industrie-Isolierer/Industrie-Isoliererin vom 21.11.1996 51044652.04 Wasserbauer/Wasserbauerin KMK-RLP 01.08.2004

vom 30.04.2004

6.6 Berufsfeld Holztechnik

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 5105 5041.00 Bootsbauer/Bootsbauerin KMK-RLP

vom 07.06.2000 01.08.2000

5105501.05 Holzbearbeiterin/Holzbearbeiter UV 01.08.2005 51055050.06 Holzmechaniker/Holzmechanikerin KMK-RLP

vom 13.01.2006 01.08.2006

51055010.06 Tischler/Tischlerin KMK-RLP vom 13.01.2006

01.08.2006

6.7 Berufsfeld Textiltechnik und Bekleidung

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51063516.05 Änderungsschneider/Änderungsschneiderin KMK-RLP

vom 1803.2005 01.08.2005

51063522.97 Berufsausbildung in der Bekleidungsindustrie (Stufenausbildung) - Modenäher/Modenäherin - Modeschneider/Modeschneiderin

KMK-RLP vom 26.09.1996

01.08.1997

51063510.04 Maßschneider/Maßschneiderin KMK-RLP vom 25.03.2004

01.08.2004

Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006 371

6.8 Berufsfeld Chemie, Physik und Biologie

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51076311.00 Biologielaborant /Biologielaborantin KMK-RLP

vom 13.01.2000 01.08.2000

51076330.05 Chemielaborant/Chemielaborantin KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

51071410.01 Chemikant/Chemikantin KMK-RLP vom 01.12.2000

01.08.2001

51076332.00 Lacklaborant/Lacklaborantin KMK-RLP vom 13.01.2000

01.08.2000

51076315.96 Milchwirtschaftlicher Laborant/ Milchwirtschaftliche Laborantin

KMK-RLP vom 19.02.1988

01.08.1996

51071410.05 Produktionsfachkraft Chemie KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

6.9 Berufsfeld Drucktechnik

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51081730.00 Drucker/Druckerin KMK-RLP

vom 31.03.2000 01.08.2000

51081850.98 Mediengestalter/Mediengestalterin für Digital- und Printmedien

KMK-RLP vom 27.03.1998

01.08.1998

51081754.00 Siebdrucker/Siebdruckerin KMK-RLP vom 31.03.2000

01.08.2000

6.10 Berufsfeld Farbtechnik und Raumgestaltung

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 5109511.05 Bau- und Metallmalerin/Bau- und Metallmaler UV 01.08.2005 51095101.03 Fahrzeuglackierer/Fahrzeuglackiererin KMK-RLP

vom 16.05.2003 01.08.2003

51098361.04 Gestalter/Gestalterin für visuelles Marketing KMK-RLP vom 30.04.2004

01.08.2004

51095110.03 Maler und Lackierer/Malerin und Lackiererin KMK-RLP vom 16.05.2003

01.08.2003

51094920.05 Polsterer/Polsterin KMK-RLP vom 21.11.1996

01.08.2005

51094924.05 Polster- und Dekorationsnäher/ Polster- und Dekorationsnäherin

KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

51094910.04 Raumausstatter/Raumausstatterin KMK-RLP vom 30.04.2004

01.08.2004

6.11 Berufsfeld Körperpflege

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51119010.97 Friseur/Friseurin KMK-RLP

vom 21.11.1996 01.08.1997

51119020.02 Kosmetiker/Kosmetikerin KMK-RLP vom 14.12.2001

01.08.2002

372 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

6.12 Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51123911.04 Bäcker/Bäckerin KMK-RLP

vom 29.01.2004 01.08.2004

50141500.03 Beiköchin/Beikoch UV 01.08.2003 51149100.98 Berufe im Gastgewerbe:

- Fachkraft im Gastgewerbe - Hotelfachmann/Hotelfachfrau - Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau - Hotelkaufmann/Hotelkauffrau - Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie

KMK-RLP vom 05.12.1997

01.08.1998

51126821.06 Fachverkäufer/Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk: - Bäckerei/Konditorei - Fleischerei

KMK-RLP vom 08.03.2006

01.08.2006

51124010.05 Fleischer/Fleischerin KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

511218.04 Hauswirtschaftshelferin/Hauswirtschaftshelfer UV 01.08.2004 5014772.03 Helferin/Helfer im Gastgewerbe - zweijährige Ausbildung- UV 01.08.2003 5014773.03 Helferin/Helfer im Gastgewerbe - dreijährige Ausbildung ­ UV 01.08.2003 51129212.99 Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin KMK-RLP

vom 08.06.1999 01.08.1999

51124110.98 Koch/Köchin KMK-RLP vom 07.01.1998

01.08.1998

51123920.03 Konditor/Konditorin KMK-RLP vom 21.03.2003

01.08.2003

6.13 Berufsfeld Agrarwirtschaft

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51130110.05 Fachkraft Agrarwirtschaft KMK-RLP

vom 18.03.2005 01.08.2005

51130621.98 Forstwirt/Forstwirtin KMK-RLP vom 05.12.1997

01.08.1998

5113051.05 Gartenbaufachwerkerin/Gartenbaufachwerker UV 01.08.2005 51130510.96 Gärtner/Gärtnerin KMK-RLP

vom 08.12.1995 01.08.1996

51130110.96 Landwirt/Landwirtin KMK-RLP vom 27.10.1994

01.08.1996

51130210.05 Tierwirt/Tierwirtin KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

6.14 Berufe ohne Berufsfeldzuordnung

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51143041.97 Augenoptiker/Augenoptikerin KMK-RLP

vom 21.11.1996 01.08.1997

51147040.98 Automobilkaufmann/Automobilkauffrau KMK-RLP vom 27.03.1998

01.08.1998

51145460.97 Baugeräteführer/Baugeräteführerin KMK-RLP vom 14.03.1997

01.08.1997

51146243.96 Bergvermessungstechniker/Bergvermessungstechnikerin KMK-RLP vom 03.02.1993

01.08.1996

51147144.01 Berufskraftfahrerin/Berufskraftfahrer KMK-RLP vom 01.12.2000

01.08.2001

51147121.04 Eisenbahner/Eisenbahnerin im Betriebsdienst KMK-RLP vom 30.04.2004

01.08.2004

373 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51147050.98 Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und

Informationsdienste Fachrichtungen: - Archiv - Bibliothek - Information und Dokumentation - Bildagentur

KMK-RLP vom 27.03.1998

01.08.1998

51147051.00 Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: - Medizinische Dokumentation

KMK-RLP vom 10.12.1999

01.08.2000

51147748.97 Fachinformatiker/Fachinformatikerin KMK-RLP vom 25.04.1997

01.08.1997

51141352.02 Fachkraft für Abwassertechnik KMK-RLP vom 14.05.2002

01.08.2002

51141353.02 Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft KMK-RLP vom 14.05.2002

01.08.2002

51144232.04 Fachkraft für Lagerlogistik KMK-RLP vom 25.03.2004

01.08.2004

51145013.06 Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugstechnik KMK-RLP vom 13.01.2006

01.08.2006

51141354.02 Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice KMK-RLP vom 14.05.2002

01.08.2002

51149410.02 Fachkraft für Schutz und Sicherheit KMK-RLP vom 14.05.2002

01.08.2002

51149140.02 Fachkraft für Veranstaltungstechnik KMK-RLP vom 14.06.2002

01.08.2002

51149351.02 Fachkraft für Wasserversorgungstechnik KMK-RLP vom 14.05.2002

01.08.2002

51145221.04 Fachlagerist/Fachlageristin KMK-RLP vom 25.03.2004

01.08.2004

51146341.96 Film- und Videolaborant/Film- und Videolaborantin KMK-RLP vom 24.02.1983

01.08.1996

51140531.97 Florist/Floristin KMK-RLP vom 21.11.1996

01.08.1997

51148370.97 Fotograf/Fotografin KMK-RLP vom 25.04.1997

01.08.1997

51146340.96 Fotolaborant/Fotolaborantin KMK-RLP vom 06.07.1981

01.08.1996

51148355.98 Fotomedienlaborant/ Fotomedienlaborantin KMK-RLP vom 17.10.1997

01.08.1998

51149342.99 Gebäudereiniger/Gebäudereinigerin KMK-RLP vom 25.03.1999

01.08.1999

51144850.01 Glaser/Glaserin KMK-RLP vom 11.05.2001

01.08.2001

51143155.97 Hörgeräteakustiker/Hörgeräteakustikerin KMK-RLP vom 23.06.1997

01.08.1997

51141810.04 Holzbearbeitungsmechaniker/Holzbearbeitungsmechanikerin KMK-RLP vom 29.01.2004

01.08.2004

51147746.97 Informatikkaufmann/Informatikkauffrau KMK-RLP vom 25.04.1997

01.08.1997

51143172.97 Informations- und Telekommunikations-System-Elektroniker/Informations- und Telekommunikations-System-Elektronikerin

KMK-RLP vom 25.04.1997

01.08.1997

51147791.97 Informations- und Telekommunikations-System-Kaufmann/ Informations- und Telekommunikations-System-Kauffrau

KMK-RLP vom 25.04.1997

01.08.1997

51147811.98 Justizfachangestellter/ Justizfachangestellte KMK-RLP vom 05.12.1997

01.08.1998

51147031.06 Kaufmann/Kauffrau für Dialogmarketing KMK-RLP vom 05.12.1997

01.08.2006

374 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51147060.98 Kaufmann/Kauffrau für audiovisuelle Medien KMK-RLP

vom 27.03.1998 01.08.1998

51147029.97 Kaufmann/Kauffrau für Verkehrsservice KMK-RLP vom 25.04.1997

01.08.1997

51147029.01 Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen KMK-RLP vom 11.05.2001

01.08.2001

51151440.04 Mechaniker/Mechanikerin für Reifen- und Vulkanisations­technik

KMK-RLP vom 25.03.2004

01.08.2004

51156360.98 Mechatroniker/Mechatronikerin KMK-RLP vom 30.01.1998

01.08.1998

51158354.06 Mediengestalter/Mediengestalterin in Bild und Ton KMK-RLP vom 27.04.2006

01.08.2006

51148561.06 Medizinischer Fachangestellter/Medizinische Fachangestellte KMK-RLP vom 18.11.2005

01.08.2006

51156370.98 Mikrotechnologe/Mikrotechnologin KMK-RLP vom 30.01.1998

01.08.1998

51154311.96 Molkereifachmann/Molkereifachfrau KMK-RLP vom 18.07.1991

01.08.1996

51157863.96 Notarfachangestellter/Notarfachangestellte KMK-RLP vom 20.01.1995

01.08.1996

51152340.05 Oberflächenbeschichter/Oberflächenbeschichterin KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

51153744.96 Orthopädiemechaniker und Bandagist/ Orthopädiemechanikerin und Bandagistin

KMK-RLP vom 09.05.1996

01.08.1996

51151610.05 Papiertechnologe/Papiertechnologin KMK-RLP vom 28.04.2005

01.08.2005

51156851.96 Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter/ Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte

KMK-RLP vom 02.02.1993

01.08.1996

51153423.05 Produktionsmechaniker/Produktionsmechanikerin Textil KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

51158334.05 Produktveredler/Produktveredlerin Textil KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

51157862.96 Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte KMK-RLP vom 20.01.1995 und „Präzisierungen und Ergänzungen“

01.08.1996 geändert zum 01.08.2005

51158042.97 Schornsteinfeger/Schornsteinfegerin KMK-RLP vom 26.09.1996

01.08.1997

51157030.06 Servicefachkraft für Dialogmarketing KMK-RLP vom 08.03.2006

01.08.2006

51157140.05 Servicefahrer/Servicefahrerin KMK-RLP vom 18.03.2005

01.08.2005

51157250.98 Servicekaufmann/Servicekauffrau im Luftverkehr KMK-RLP vom 30.01.1998

01.04.1998

51157811.97 Sozialversicherungsfachangestellter/ Sozialversicherungsfachangestellte

KMK-RLP vom 26.09.1996

01.08.1997

51157090.01 Sport- und Fitnesskauffrau/Sport- und Fitnesskaufmann KMK-RLP vom 11.05.2001

01.08.2001

51147534.96 Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte KMK-RLP vom 08.12.1995

01.08.1996

51157161.02 Straßenwärter/Straßenwärterin KMK-RLP vom 02.07.2002

01.08.2002

51159321.02 Textilreiniger/Textilreinigerin KMK-RLP vom 14.05.2002

01.08.2002

51158563.06 Tiermedizinischer Fachangestellter/ Tiermedizinische Fachangestellte

KMK-RLP vom 28.04.2005

01.08.2006

51157095.01 Veranstaltungskauffrau/Veranstaltungskaufmann KMK-RLP vom 11.05.2001

01.08.2001

51152343.99 Verfahrensmechaniker/Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik

KMK-RLP vom 30.06.1999

01.08.1999

375 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 51151316.02 Verfahrensmechaniker/Verfahrensmechanikerin für

Brillenoptik KMK-RLP vom 14.06.2002

01.08.2002

51141510.06 Verfahrensmechaniker/Verfahrensmechaniker in der Kunststoff- und Kautschuktechnik - Bauteile - Faserverbundstoffe - Formteile - Halbzeuge - Kunststofffenster - Mehrschicht-Kautschukteile

KMK-RLP vom 08.03.2006

01.08.2006

51151910.97 Verfahrensmechaniker/Verfahrensmechanikerin in der Hütten- und Halbzeugindustrie

KMK-RLP vom 25.04.1997

01.08.1997

51151120.97 Verfahrensmechaniker/Verfahrensmechanikerin in der Steine- und Erdenindustrie

KMK-RLP vom 21.11.1996

01.08.1997

51156240.96 Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin KMK-RLP vom 17.12.1994

01.08.1996

51151621.01 Verpackungsmittelmechanikerin/ Verpackungsmittelmechanikerin

KMK-RLP vom 11.05.2001

01.08.2001

51158562.01 Zahnmedizinische Fachangestellte/ Zahnmedizinischer Fachangestellter

KMK-RLP vom 11.05.2001

01.08.2001

51153031.98 Zahntechniker/Zahntechnikerin KMK-RLP vom 17.10.1997

01.08.1998

6.15 Bildungsgänge zur Vertiefung der Allgemeinbildung und Berufsorientierung oder Berufsvorbereitung

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 520019.05 Lerneinheiten VcV 01.08.2005

Anlage 7 zu den VV

In Kraft gesetzte Curricula für die Berufsfachschule zum Erwerb eines Berufsabschlusses nach Landesrecht

7.1 Berufsfeldübergreifende Fächer

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 4277 Deutsch

Deutsch/Kommunikation VR 22.08.1991

501022.03 Englisch für gewerblich-technische Berufe UV Übernahme Bayern

01.08.2003

501021.03 Englisch für kaufmännische und verwaltende Berufe UV Übernahme Bayern

01.08.2003

504001.97 Sport in der beruflichen Bildung UV 01.08.1997 502001.04 Wirtschafts- und Sozialkunde, Politische Bildung,

Politische Bildung/Wirtschaftslehre UV 01.08.2004

7.2 Fachrichtungen

Die nachfolgend aufgeführten Curricula enthalten alle fachrichtungsbezogenen Fächer.

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 561811.04 Assistent/Assistentin für Automatisierungs- und

Computertechnik UV 01.08.2004

561822.04 Assistentin/Assistent für Tourismus UV 01.08.2004 561712.04 Biologisch-technische Assistentin/

Biologisch-technischer Assistent UV 01.08.2004

561713.04 Chemisch-technische Assistentin/ Chemisch-technischer Assistent

UV 01.08.2004

376 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 561814.99 Kaufmännische Assistentin/Kaufmännischer Assistent

Bürowirtschaft UV 01.08.1999

561823.05 Kaufmännische Assistentin/Kaufmännischer Assistent Fremdsprachen

UV 01.08.2005

561821.05 Kaufmännische Assistentin/Kaufmännischer Assistent Informationsverarbeitung

UV 01.08.2005

561713.04 Landwirtschaftlich-technische Assistentin/ Landwirtschaftlich-technischer Assistent

UV 01.08.2004

561719.04 Lebensmittel-technische Assistentin/ Lebensmittel-technischer Assistent

UV 01.08.2004

561801.05 Sportassistentin/Sportassistent UV 01.08.2005 561719.04 Umweltschutz-technische Assistentin/

Umweltschutz-technischer Assistent UV 01.08.2004

Anlage 8 zu den VV

In Kraft gesetzte Curricula für die Fachoberschule

8.1 Fachrichtungsübergreifende Fächer

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 80012.92 Biologie UV Übernahme

Nordrhein-Westfalen 01.08.1996

80016.92 Chemie UV Übernahme Berlin

01.08.1996

581001.99 Deutsch UV 01.08.1999 581021.99 Englisch UV 01.08.1999 583001.99 Mathematik UV 01.08.1999 80011.92 Physik UV

Übernahme Berlin 01.08.1996

504001.97 Sport in der beruflichen Bildung UV 01.08.1997 502001.04 Wirtschafts- und Sozialkunde, Politische Bildung,

Politische Bildung/Wirtschaftslehre UV 01.08.2004

8.2 Fachrichtungen

Die nachfolgend aufgeführten Curricula enthalten alle fachrichtungsbezogenen Fächer.

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 585013.99 Agrarwirtschaft

- einjähriger Bildungsgang ­UV 01.08.1999

501060.99 Sozialwesen - einjähriger Bildungsgang ­

UV 01.08.1999

581700.99 Technik - ein- und zweijähriger Bildungsgang ­

UV 01.08.1999

581802.99 Wirtschaft- und Verwaltung - einjähriger Bildungsgang ­

UV 01.08.1999

581801.99 Wirtschaft- und Verwaltung - zweijähriger Bildungsgang ­

UV 01.08.1999

Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006 377

Anlage 9 zu den VV

In Kraft gesetzte Curricula für doppelqualifizierende Bildungsgänge

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 80012.92 Biologie UV Übernahme

Nordrhein-Westfalen 01.08.1996

80016.92 Chemie UV Übernahme Berlin

01.08.1996

581001.99 Deutsch UV 01.08.1999 581021.99 Englisch UV 01.08.1999 583001.99 Mathematik UV 01.08.1999 80011.92 Physik UV

Übernahme Berlin 01.08.1996

504001.97 Sport in der beruflichen Bildung UV 01.08.1997 502001.04 Wirtschafts- und Sozialkunde, Politische Bildung,

Politische Bildung/Wirtschaftslehre UV 01.08.2004

Anlage 10 zu den VV

In Kraft gesetzte Curricula für die Fachschule

10.1 Sozialwesen

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 621014.03 Biologie UV Übernahme

Thüringen 01.08.2003

621008.04 Deutsch/Kommunikation UV 01.08.2004 621013.03 Heilerziehungspflege UV Übernahme

Niedersachsen 01.08.2003

621014.02 Heilpädagogik - Aufbaulehrgang ­

UV Übernahme Niedersachsen

01.08.2002

623012.06 Informationsverarbeitung UV 01.08.2006

10.2 Typ Technik

Ohne Herausgeber 01.08.1994 Deutscher Industrie-und Handelstag

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung Berufs- und Arbeitspädagogik (Ausbildung der Ausbilder)

Anlage 11 zu den VV

In Kraft gesetzte Curricula für Zusatzkurse zum Erwerb der Fachhochschulreife in beruflichen Bildungsgängen

Nr. des Plans Titel (Kurzfassung) Bemerkungen In-Kraft-Setzung 501020.04 Englisch VcV 01.08.2004 503001.05 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich,

Fach: Mathematik VcV 01.08.2005

501007.03 Muttersprachliche Kommunikation/Deutsch VcV 01.08.2003

378 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen

des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung)

Vom 19. Juli 2006 Gz.: 32.05

Auf Grund des § 146 des Brandenburgischen Schulgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. August 2002 (GVBl. I S. 78) bestimmt der Minister für Bildung, Jugend und Sport:

Inhaltsübersicht

Abschnitt 1 Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Grundsätze der Leistungsbewertung 3 Schulische Gremien 4 Information der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 5 Bildung abschließender Leistungsbewertungen 6 Bewertungsformen 7 Leistungsverweigerung, Versäumnis, Täuschung und Unre­

gelmäßigkeiten

Abschnitt 2 Vergleichsarbeiten 8 Vergleichsarbeiten als schriftliche Arbeiten 9 Aufgabenstellung und Durchführung der Vergleichsarbeiten 10 Bewertung der Vergleichsarbeiten 11 Zuständige Fachkonferenzen für Vergleichsarbeiten

Abschnitt 3 Bewertungsbereiche 12 Schriftliche Arbeiten 13 Schriftliche Lernerfolgskontrollen 14 Leistungen bei der Mitarbeit im Unterricht 15 Hausaufgaben 16 Andere Bewertungsbereiche

Abschnitt 4 Schlussbestimmungen 17 In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten

Anlage Anzahl und Dauer der schriftlichen Arbeiten

Abschnitt 1 Allgemeines

1 - Geltungsbereich

(1) Diese Verwaltungsvorschriften gelten für die Leistungsbe­wertung in den Bildungsgängen der Primarstufe, der Sekundar­stufe I und in der gymnasialen Oberstufe.

(2) Im Zweiten Bildungsweg gelten für die Leistungsbewer­tung

a) die Regelungen für die Sekundarstufe I für den Bildungs­gang zum nachträglichen Erwerb der Fachoberschulreife und

b) die Regelungen für die gymnasiale Oberstufe für den Bil­dungsgang zum nachträglichen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife

entsprechend, soweit nachfolgend keine besonderen Regelun­gen für die Bildungsgänge des Zweiten Bildungsweges getrof­fen werden.

(3) Diese Verwaltungsvorschriften sind Grundlage für Be­schlüsse schulischer Gremien, insbesondere für Beschlüsse ge­mäß § 85 Abs. 2 Nr. 5 und § 87 Abs. 2 Nr. 2 des Brandenburgi­schen Schulgesetzes.

(4) Diese Verwaltungsvorschriften gelten für Prüfungen nur in­soweit, als durch das für Schule zuständige Ministerium keine besonderen Regelungen getroffen werden.

(5) Diese Verwaltungsvorschriften gelten in den Jahrgangsstu­fen 1 bis 3 nur insoweit, als durch das für Schule zuständige Ministerium keine besonderen Regelungen getroffen werden.

(6) Für die Leistungsbewertung von Schülerinnen und Schü­lern mit einer Lese-Rechtschreib-Schwierigkeit gelten die Ver­waltungsvorschriften über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit einer Lese-Rechtschreib-Schwierigkeit.

2 - Grundsätze der Leistungsbewertung

(1) Ziel der Leistungsermittlung ist die Feststellung des aktuel­len Kompetenzniveaus gemessen an den Vorgaben der Rahmen­lehrpläne und anderer geeigneter curricularer Materialien. Die Leistungsbewertung umfasst die Leistungsermittlung, die Leis­tungsbeurteilung und die Mitteilung des Ergebnisses an die Schülerinnen und Schüler sowie an deren Eltern. Es ist Aufgabe der Lehrkräfte, für jede Schülerin und jeden Schüler die Voraus­setzungen im Unterricht zu schaffen, die eine weitgehende An­näherung von Leistungsfähigkeit und tatsächlich erbrachter Leistung ermöglicht. Die Aufgabenstellungen sind so zu gestal­ten, dass sie dem Entwicklungsstand sowie dem Sach- und Text­verständnis der Schülerinnen und Schüler entsprechen.

(2) Die Leistungsbewertung ist ein bewusster und planmäßiger pädagogischer Vorgang. Die Leistungsermittlung setzt insbe­sondere eine gezielte und beständige Leistungsbeobachtung voraus und erfordert eine einheitliche und schlüssige Umset­zung der Beobachtungen in Bewertungen. Die Leistungsbewer­tung muss nachvollziehbar und verständlich sein.

(3) Die Leistungsbewertung dient insbesondere der Informa­tion und Beratung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern über den Leistungsstand und die Leistungsentwicklung. Sie ist Ausgangspunkt für die Förderung der Schülerinnen und Schü­ler sowie Grundlage für die Gestaltung der Schullaufbahn. Schwerpunkte der Leistungserziehung sind die Entwicklung von Anstrengungsbereitschaft und die Stärkung des Vertrauens in die eigene Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse der Leistungsbewertung sind durch die Lehr­kräfte auszuwerten. Die Auswertung dient als Grundlage für Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität. Die Leistungsbewertung ist kein Mittel der Disziplinierung.

379 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

(4) Die Leistungsbewertung im Fach Sport berücksichtigt den jeweiligen Entwicklungsstand in Bezug zu den in den Rahmen­lehrplänen benannten Lernzielen, den Leistungswillen und die sozialen Verhaltensweisen sowie den individuellen Lernfort­schritt in Abhängigkeit von der physischen und psychischen Entwicklung.

(5) Gruppenarbeiten können bewertet werden, sofern gewähr­leistet ist, dass den an der Gruppenarbeit beteiligten Schülerin­nen und Schülern individuelle Leistungsanteile zugeordnet werden können. Die Bewertung kann sich auf das Ergebnis und den Prozess der Gruppenarbeit beziehen.

3 - Schulische Gremien

(1) Die Beschlüsse der schulischen Gremien zur Leistungsbe-wertung erfolgen im Rahmen der Rechts- und Verwaltungsvor­schriften. Sie berücksichtigen insbesondere die Empfehlungen zu Formen der Leistungsbewertung in den Rahmenlehrplänen und in den anderen geeigneten curricularen Materialien.

(2) Zur Gewährleistung einer einheitlichen Bewertung legen die Konferenz der Lehrkräfte die Grundsätze der Leistungsbe­wertung für die gesamte Schule und die Fachkonferenzen die jeweiligen fachbezogenen Besonderheiten fest. Sie beschließen insbesondere über

a) die Grundsätze der Leistungsbewertung, b) die Information und Beratung der Schülerinnen und Schü­

ler und der Eltern, c) die Verteilung von schriftlichen Arbeiten im Schuljahr, d) die Grundsätze für andere Bewertungsbereiche gemäß

Nummer 16, e) die Form der Überprüfung von Hausaufgaben, f) die Berücksichtigung von Verstößen gegen die sprachliche

Richtigkeit und g) die Grundsätze des Umgehens mit Leistungsverweigerung.

(3) Die Klassenkonferenz berät und beschließt unter Beachtung der Beschlüsse der Konferenz der Lehrkräfte und der Fachkonfe­renzen in Bezug auf die einzelne Schülerin, den einzelnen Schü­ler sowie die Lerngruppe. Sie entscheidet insbesondere über

a) die Versetzung, b) das Aufrücken in die nächst höhere Jahrgangsstufe anstelle

der Versetzung, c) die Zeugnisse und d) die Einführung der schriftlichen Informationen zur Lern­

entwicklung anstelle von Noten.

(4) Die Beschlüsse der schulischen Gremien zur Leistungsbe-wertung sind für die Lehrkräfte der Schule verbindlich.

4 - Information der Schülerinnen und Schüler und der Eltern

(1) Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern haben ein Recht auf Auskunft über den erreichten persönlichen Leis­tungsstand und die Lernentwicklung.

(2) Schülerinnen und Schüler sowie Eltern sind über die Anfor­derungen, die zu erbringenden Leistungen, die Zahl und Art der schriftlichen Arbeiten und weiterer Leistungsnachweise, deren Gewichtung und die Möglichkeiten einer angemessenen Vorbereitung zu informieren. Die Lehrkräfte informieren im Verlauf eines Schulhalbjahres die Schülerinnen und Schüler re­gelmäßig sowie auf Nachfrage über deren Leistungsstand. Die Lehrkraft ist verpflichtet, eine Schülerin oder einen Schüler bei deutlicher Veränderung des Leistungsstandes sowie im Falle ei­ner zu erwartenden nicht ausreichenden abschließenden Leis­tungsbewertung rechtzeitig zu informieren und mit ihr oder ihm Möglichkeiten der Leistungsverbesserung zu beraten. Lehrkräfte haben den Schülerinnen und Schülern zu den er­brachten Leistungen ausreichende Hinweise zu geben, um den Betroffenen eine Zuordnung zu den Anforderungen, zum Leis­tungsstand der Lerngruppe und zu den eigenen Fähigkeiten zu ermöglichen. Dabei sind das Alter der Schülerinnen und Schü­ler und die Bereitschaft und die Fähigkeit der Eltern zum Um­gang mit fachlichen und pädagogischen Problemen angemes­sen zu berücksichtigen.

(3) Ist in den Jahrgangsstufen 3 bis 10 auf Grund der Leistun­gen im ersten Schulhalbjahr die Versetzung zum Schuljahres­ende gefährdet, ist ein entsprechender Vermerk in das Zeugnis zum Schulhalbjahr aufzunehmen. Zeichnet sich erst im zweiten Schulhalbjahr ab, dass die Versetzung gefährdet ist, sind die El­tern schriftlich zu benachrichtigen und zu einem Beratungsge­spräch einzuladen. Die Benachrichtigung erfolgt in der Regel zehn Wochen vor der Zeugnisausgabe. Auf etwaige besondere Folgen einer Nichtversetzung ist hinzuweisen. Unterbleibt der Zeugnisvermerk oder die erforderliche Benachrichtigung, so kann daraus kein Anspruch auf Versetzung hergeleitet werden.

(4) Auf Beschluss der Elternversammlung können Klassen­und Kursarbeiten mit einem Notenspiegel versehen werden.

5 - Bildung abschließender Leistungsbewertungen

(1) Bei der Leistungsbewertung werden alle im Zusammen­hang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen angemessen berücksichtigt. Dies sind die Leistungen

a) in schriftlichen Arbeiten gemäß Nummer 12,b) in schriftlichen Lernerfolgskontrollen gemäß Nummer 13,c) bei der Mitarbeit im Unterricht gemäß Nummer 14,d) in Hausaufgaben gemäß Nummer 15 unde) in anderen Bewertungsbereichen gemäß Nummer 16.

(2) Werden Noten auf der Grundlage mehrerer einzelner Leis­tungen ermittelt, bestimmt sich das Gewicht der jeweiligen ein­zelnen Leistung an deren Umfang und Anforderungen.

(3) Zur Bildung abschließender Leistungsbewertungen, insbe­sondere zur Bildung von Zeugnisnoten, sollen in allen Berei­chen der von der Schülerin oder dem Schüler erwarteten Leis­tungen einzelne Noten nachgewiesen werden. Dabei ist nicht die Zahl der Noten entscheidend, sondern die möglichst ausge­wogene Erfassung der erbrachten Leistungen in den vorgese­hen Bewertungsbereichen und in den für eine Bewertung vor­gesehenen Unterrichtsinhalten. Eine abschließende Leistungs­

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bewertung kann insbesondere bei langer Krankheit der Schüle­rin oder des Schülers nur erfolgen, wenn ein angemessener Umfang der Inhalte des Rahmenlehrplanes und anderer geeig­neter curricularer Materialien vermittelt und bewertet wurde.

(4) In den Jahrgangsstufen 1 bis 6 gehen schriftlich erbrachte Leistungen mit einem Anteil von höchstens 40 Prozent in die abschließende Leistungsbewertung ein. Die Entscheidung trifft die Fachkonferenz. In den Jahrgangsstufen 2 bis 4 im Fach Deutsch gilt dies nicht für die einzelnen Aufgabenbereiche, sondern für die Festlegung der Gesamtnote. Im Fach Fremd­sprachen der Jahrgangsstufe 3 wird die abschließende Leis­tungsbewertung aus den Noten der fachspezifischen Kompe­tenzbereiche „Hörverstehen“, „Sprechen“ und „Leseverstehen“ gebildet.

(5) In der Sekundarstufe I dürfen schriftliche Arbeiten mit ei­nem Gewicht von höchstens 50 Prozent in die abschließende Leistungsbewertung eingehen. Die Entscheidung trifft die Fachkonferenz. Die Bildung der Kursbewertung im Zweiten Bildungsweg erfolgt entsprechend den Rechtsvorschriften für den Zweiten Bildungsweg.

(6) Die Bildung der Kursabschlussnote in der gymnasialen Oberstufe erfolgt entsprechend den Rechtsvorschriften für die gymnasiale Oberstufe. Die Bildung der Kursbewertung im Zweiten Bildungsweg erfolgt entsprechend den Rechtsvor­schriften für den Zweiten Bildungsweg.

6 - Bewertungsformen

(1) Die Leistungen von Schülerinnen und Schülern werden in der Regel durch Noten, Punkte oder schriftliche Informationen zur Lernentwicklung bewertet.

(2) Die Leistungsbewertung durch Noten erfolgt gemäß § 57 Abs. 3 des Brandenburgischen Schulgesetzes in sechs Noten­stufen von „sehr gut“ bis „ungenügend“. Die Bewertung der einzelnen Leistung kann innerhalb einer Notenstufe mit der Angabe einer Tendenz oder einem Worturteil genauer beschrie­ben werden.

(3) Die Bewertung mit Noten in den Jahrgangsstufen 5 bis 10 erfolgt nach folgendem Schlüssel, wobei bei erhöhten oder ge­ringeren Anforderungen die zuständigen schulischen Gremien Abweichungen beschließen können.

Erreichte Leistung Note 100 % bis 96 % 1 95 % bis 80 % 2 79 % bis 60 % 3 59 % bis 45% 4 44 % bis 16 % 5 15 % und weniger 6

In den Jahrgangsstufen 3 und 4 ist der Schlüssel unter Berück­sichtigung des Leistungsstandes der Lerngruppe und der Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler anzupassen. Die Beschlüsse fassen die unter Nummer 3 Abs. 2 benannten schulischen Gremien. Die Bewertung mit Noten und Punkten

in der gymnasialen Oberstufe erfolgt nach folgendem Schlüs­sel:

Noten 1+ 1 1­ 2+ 2 2­ 3+ 3 3­ 4+ 4 4­ 5+ 5 5­ 6 Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Erreichte Leistung ab %

95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 36 27 18 9 0

(4) Soweit gemäß § 57 Abs. 1 des Brandenburgischen Schulge­setzes Leistungen in Form von schriftlichen Informationen zur Lernentwicklung bewertet werden, sind der Leistungsstand und die Lernentwicklung in den Fächern und Lernbereichen differenziert darzustellen. Schülerinnen und Schüler der Jahr­gangsstufen 1 bis 4, deren Leistungen durch schriftliche Infor­mationen zur Lernentwicklung bewertet werden, müssen auf die Benotung der erbrachten Leistungen in den folgenden Jahr­gangsstufen vorbereitet werden. Die Ergebnisse bei der Leis­tungsermittlung sind regelmäßig zu dokumentieren. Die Klas­senkonferenz kann die Form und den Umfang der Dokumenta­tion festlegen. Die Aussagen sind so zu dokumentieren, dass der erhobene Lernstand stets ins Verhältnis zu den gestellten Anforderungen gesetzt wird. Bei schriftlich erbrachten Schü­lerleistungen erfolgt die Bewertung in Form einer schriftlichen Einschätzung.

(5) Die Zuordnung zu einer Leistungsskala und die Übertra­gung in eine Note ist den Schülerinnen und Schülern so offen zu legen, dass diese sie nachvollziehen können.

7 - Leistungsverweigerung, Versäumnis, Täuschung und Unregelmäßigkeiten

(1) Die Schülerinnen und Schüler sind gemäß § 44 Abs. 2 des Brandenburgischen Schulgesetzes verpflichtet, die geforderten Leistungsnachweise zu erbringen. Verweigert eine Schülerin oder ein Schüler einzelne Leistungen oder sind Leistungen in einem Fach aus von ihr oder von ihm zu vertretenden Gründen nicht bewertbar, werden sie in der Regel wie eine ungenügende Leistung bewertet. Unter Berücksichtigung von Alter und Rei­fe der Schülerin oder des Schülers oder wenn ein wichtiger Grund dies rechtfertigt, kann auf eine Bewertung verzichtet oder die Wiederholung angeordnet werden. Die Entscheidung trifft die Lehrkraft. Sofern eine Leistung wegen unentschuldig­ten Fehlens nicht erbracht wurde, ist dies als Leistungsverwei­gerung zu behandeln, wenn die Leistungsfeststellung angekün­digt wurde.

(2) Haben Schülerinnen oder Schüler aus von ihnen nicht zu vertretenden Gründen die erforderlichen schriftlichen Arbeiten oder andere Leistungsnachweise nicht erbracht, entscheidet die Lehrkraft über die Notwendigkeit und Art einer Ersatzleistung. In der gymnasialen Oberstufe und in den Bildungsgängen des Zweiten Bildungsweges ist den Schülerinnen und Schülern Ge­legenheit zu geben, die vorgesehenen Leistungsnachweise nachträglich zu erbringen. Im Einvernehmen mit der Schullei­terin oder dem Schulleiter kann die Lehrkraft den Leistungs­stand auch durch eine besondere mündliche, schriftliche oder praktische Überprüfung feststellen.

(3) Bedient sich eine Schülerin oder ein Schüler zur Erbrin-

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gung einer Leistung unerlaubter Hilfe, so ist dies eine Täu­schung. Wird bei oder nach der Anfertigung einer bewerteten schriftlichen Arbeit oder eines anderen Leistungsnachweises eine Täuschung oder ein Täuschungsversuch festgestellt, so entscheidet die Lehrkraft je nach Schwere des Falles, unter Be­rücksichtigung von Alter und Reife der Schülerin oder des Schülers und danach, inwieweit der unter der Täuschung er­brachte Teil eindeutig begrenzt werden kann, ob

a) die Leistungsfeststellung fortgesetzt und die Arbeit ganz oder teilweise bewertet,

b) die Wiederholung angeordnet oder c) die Note „ungenügend“ erteilt

wird.

(4) Wer durch eigenes Verhalten die Leistungserbringung so schwerwiegend behindert, dass die ordnungsgemäße Durch­führung der eigenen Leistungserbringung oder die anderer ge­fährdet ist, kann von der Leistungserbringung ausgeschlossen werden. Absatz 1 gilt entsprechend. Die Lehrkraft kann auch entscheiden, dass die Leistungserbringung auf der Grundlage der bis zum Zeitpunkt des Ausschlusses erbrachten Leistungen bewertet wird.

Abschnitt 2 Vergleichsarbeiten

8 - Vergleichsarbeiten als schriftliche Arbeiten

(1) Vergleichsarbeiten sind Leistungsfeststellungen, die zur Si­cherung vergleichbarer Standards in bestimmten Fächern und in bestimmten Jahrgangsstufen schulübergreifend oder auch landesweit mit gleichen Aufgabenstellungen durchgeführt wer­den. Testverfahren gemäß § 66 Abs. 2 des Brandenburgischen Schulgesetzes sind keine Vergleichsarbeiten gemäß Satz 1.

(2) Im Bildungsgang der Grundschule gemäß § 15 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 und in den Bildungsgängen der Sekundarstufe I gemäß § 15 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 des Brandenburgischen Schulgesetzes werden zur Sicherung vergleichbarer Standards in den Klassen bzw. Kursen der Jahrgangsstufen 5 und 8 in den Fächern Deutsch und Mathematik im zweiten Schulhalbjahr jeweils ei­ne Vergleichsarbeit geschrieben. Die Vergleichsarbeiten erset­zen jeweils eine der in den entsprechenden Jahrgangsstufen vorgesehenen schriftlichen Arbeiten.

(3) Schulen können in allen Jahrgangsstufen über diese Ver­gleichsarbeiten hinaus weitere Klassenarbeiten in den hier ge­nannten und in weiteren Fächern vollständig oder teilweise ent­sprechend den hier beschriebenen Merkmalen für Vergleichsar­beiten vorbereiten, durchführen, bewerten und auswerten.

9 - Aufgabenstellung und Durchführung der Vergleichsarbeiten

(1) Die zuständigen Fachkonferenzen legen rechtzeitig die An­forderungen, die Aufgabenstellungen sowie die vorgesehenen Bewertungskriterien und Bewertungsmaßstäbe für die Ver­

gleichsarbeiten fest. Grundlage hierfür sind die jeweiligen Rahmenlehrpläne, die schuleigenen Lehrpläne und die in der jeweiligen Jahrgangsstufe bearbeiteten Unterrichtsinhalte. Die Anforderungen und Bewertungskriterien sind gegenüber den Schülerinnen und Schülern und den Eltern offen zu legen.

(2) Die Klassen der Jahrgangsstufen 5 und 8 führen die Ver­gleichsarbeiten jeweils zum gleichen Termin durch. Die Termi­ne für die einheitliche Durchführung der Vergleichsarbeiten werden durch die zuständige Fachkonferenz festgelegt. Inner­halb einer Woche soll nur eine Vergleichsarbeit geschrieben werden. Die Dauer der Vergleichsarbeit in der Jahrgangsstufe 5 bestimmt sich nach der Anlage. In der Jahrgangsstufe 8 um­fasst die Dauer der Vergleichsarbeit einheitlich zwei Unter­richtsstunden.

(3) An Gesamtschulen und Oberschulen kann die Vergleichsar­beit in der Jahrgangsstufe 8 kursbezogen oder kursübergreifend durchgeführt werden.

10 - Bewertung der Vergleichsarbeiten

(1) Die Vergleichsarbeiten werden von den Lehrkräften, die die Fächer in den Klassen oder Kursen unterrichten, bewertet und benotet. Dabei sind die von den zuständigen Fachkonferenzen beschlossenen Bewertungskriterien und Bewertungsmaßstäbe zu Grunde zu legen. Die in den Vergleichsarbeiten erbrachten Leistungen gehen entsprechend einer Klassenarbeit in die Jah­resnote der jeweiligen Fächer ein.

(2) Zur Sicherung einheitlicher Bewertungsgrundlagen werden aus jeder Klasse oder Kursgruppe vor der Korrektur durch die unterrichtende Lehrkraft vier zufällig ausgewählte Vergleichs­arbeiten von einer weiteren Lehrkraft korrigiert, die einen No­tenvorschlag unterbreitet (Vergleichsbeurteilung). Diese Lehr­kraft ist in der Regel aus der jeweils anderen gemäß Nummer 11 Abs. 2 kooperierenden Schule. Die erforderliche Abstimmung wird durch die beteiligten Schulleitungen vorgenommen. Weicht die Vergleichsbewertung von der Benotung der unterrichtenden Lehrkraft ab, verständigen sich die beiden Lehrkräfte über die abschließende Bewertung. Kommt keine Einigung zustande, wird die Note von der unterrichtenden Lehrkraft festgesetzt.

(3) Nach Korrektur und Rückgabe der Vergleichsarbeiten wer­den die Ergebnisse in der zuständigen Fachkonferenz ausge­wertet. Die Schule berichtet gegenüber dem staatlichen Schul­amt über die Auswertung der Ergebnisse.

11 - Zuständige Fachkonferenzen für Vergleichsarbeiten

(1) Die Aufgaben gemäß Nummer 9 werden durch die Fach­konferenzen und durch die überschulischen Fachkonferenzen gemäß § 87 Abs. 1 und 4 des Brandenburgischen Schulgeset­zes wahrgenommen.

(2) Alle Schulen kooperieren zur Lösung der Aufgaben gemäß Nummer 9 mit mindestens einer weiteren Schule, die einen gleichen Bildungsgang führt. Die Schulleitungen und die Vorsitzenden der zuständigen Fachkonferenzen der beteiligten

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Schulen stimmen sich dabei über die Form der Zusammenar­beit zur Erfüllung der Aufgaben gemäß Nummer 9 ab. Sie sind verantwortlich für die Vorbereitung und Durchführung min­destens einer Beratung, an der alle Mitglieder der zuständigen Fachkonferenzen teilnehmen und in der die erforderlichen Be­schlüsse, insbesondere

a) zu den Anforderungen,b) zu den Aufgabenstellungen,c) zu den Bewertungskriterien und Bewertungsmaßstäben,d) zum Termin der Durchführung der Vergleichsarbeiten so­

wie e) zum Termin der Auswertung der Vergleichsarbeiten

gefasst werden. § 77 des Brandenburgischen Schulgesetzes gilt entsprechend. Die Sätze 1 bis 3 gelten nicht für Förderschulen, die nach den Rahmenlehrplänen des Bildungsganges der Grundschule unterrichten.

(3) Die Schulleitungen der beteiligten Schulen stimmen sichüber die Bildung von Kooperationen ab und teilen dem staat­lichen Schulamt spätestens bis zum 15. Dezember des jeweili­gen Kalenderjahres die Bildung der geplanten Kooperation mit.

Abschnitt 3 Bewertungsbereiche

12 - Schriftliche Arbeiten

(1) Schriftliche Arbeiten sind Klassenarbeiten, Kursarbeiten und Klausuren. Sie werden in der Regel von allen Schülerinnen und Schülern einer Klasse oder Lerngruppe unter Aufsicht gleichzeitig und unter gleichen Bedingungen angefertigt. Über die Anzahl und Dauer der schriftlichen Arbeiten in den Jahr­gangsstufen 3 bis 10 entscheidet die Fachkonferenz im Rah­men der Anlage. Die Anzahl und Dauer der Klausuren in der gymnasialen Oberstufe richtet sich nach den Rechtsvorschrif­ten für die gymnasiale Oberstufe. Die Anzahl und Dauer der Klausuren in den Bildungsgängen des Zweiten Bildungsweges richtet sich nach den Rechtsvorschriften für den zweiten Bil­dungsweg. Über die Grundsätze der Verteilung im Schulhalb­jahr entscheidet die Schulkonferenz gemäß § 91 Abs. 2 Nr. 4 des Brandenburgischen Schulgesetzes.

(2) Schriftliche Arbeiten beziehen sich in der Regel auf einen bestimmten Abschnitt des vorangegangenen Unterrichts. Sie enthalten Aufgabenstellungen, welche die Verknüpfung der im Unterricht behandelten Inhalte befördern und mehrere Anfor­derungsbereiche umfassen. Die inhaltlichen Schwerpunkte und die Kriterien und Methoden der Leistungsbewertung müssen den Schülerinnen und Schülern vor der Arbeit vertraut sein.

(3) Schriftliche Arbeiten sind mindestens fünf Unterrichtstage, in der gymnasialen Oberstufe mindestens drei Wochen, vor der Anfertigung anzukündigen. An einem Tag darf von einer Schü­lerin oder einem Schüler nur eine schriftliche Arbeit geschrie­ben werden. In den Jahrgangsstufen 3 bis 10 sollen in einer Woche nicht mehr als zwei schriftliche Arbeiten geschrieben werden. Die Koordination der Termine erfolgt durch die Klas­senlehrerin oder den Klassenlehrer, in der gymnasialen Ober­

stufe durch die Oberstufenkoordinatorin oder durch den Ober­stufenkoordinator und in den Bildungsgängen des Zweiten Bil­dungsweges durch die Lehrkraft, die mit der Wahrnehmung der Aufgaben beauftragt ist.

(4) Die Korrekturzeiten sollen in der Primarstufe eine Woche, in der Sekundarstufe I zwei Wochen und in der gymnasialen Oberstufe drei Wochen nicht überschreiten. Schriftliche Arbei­ten sollen jedoch spätestens vor der nächsten schriftlichen Ar­beit korrigiert und zurück gegeben werden. Bei der Korrektur oder bei der Rückgabe der korrigierten schriftlichen Arbeit ist die richtige Lösung oder angemessene Erfüllung der gestellten Aufgabe darzustellen oder mit der Klasse zu erarbeiten. Ob von den Schülerinnen und Schülern eine schriftliche Berichti­gung anzufertigen ist, entscheidet die Lehrkraft.

(5) Sind mehr als ein Drittel der schriftlichen Arbeiten in den Jahrgangsstufen 3 bis 10 mit der Note „mangelhaft“ oder „un­genügend“ bewertet worden, ist zu prüfen, ob die Vorbereitung der schriftlichen Arbeit ausreichend und die Anforderungen an­gemessen waren. Die Entscheidung, ob die schriftliche Arbeit gewertet oder wiederholt wird, trifft die Schulleitung nach Rücksprache mit der Lehrkraft und den Klassensprecherinnen und Klassensprechern.

(6) Schriftliche Arbeiten einschließlich Aufgabenstellungen sind nach erfolgter Auswertung im Unterricht den Schülerin­nen und Schülern zur Kenntnisnahme der Eltern und gegebe­nenfalls zur Berichtigung mitzugeben. Sofern im Einzelfall ei­ne Rückgabe an die Schule in angemessener Frist nicht erwar­tet werden kann, sind die Eltern über die Möglichkeit der Kenntnisnahme in der Schule zu informieren.

13 - Schriftliche Lernerfolgskontrollen

(1) In schriftlichen Lernerfolgskontrollen wird der Lernerfolg der unmittelbar vorher liegenden Unterrichtsstunden einschließ­lich der damit verbundenen häuslichen Arbeitsaufträge über­prüft. Die Bewertung der mündlichen Leistungen darf dadurch nicht ersetzt werden. Schriftliche Lernerfolgskontrollen unter­scheiden sich von schriftlichen Arbeiten durch eine geringere Dauer und einen geringeren Umfang. Sie sollen möglichst kurzfristig nach der Durchführung, spätestens vor der nächsten schriftlichen Lernerfolgskontrolle, bewertet, zurückgegeben und ausgewertet werden

(2) Schriftliche Lernerfolgskontrollen in den Jahrgangsstufen 1 und 2 sollten einen zeitlichen Arbeitsumfang von 10 Minuten nicht überschreiten. Im Fach Fremdsprachen sind schriftliche Lernerfolgskontrollen erst ab Jahrgangsstufe 4 zulässig. Vor schriftlichen Lernerfolgskontrollen sind hinreichend Übungs­phasen vorzusehen.

14 - Leistungen bei der Mitarbeit im Unterricht

(1) Leistungen bei der Mitarbeit im Unterricht sind bei der Leistungsbewertung angemessen einzubeziehen. Hierzu gehö­ren mündliche Beiträge im Unterricht und je nach Fach einge­brachte praktisch-experimentelle oder gestalterische Leistun­

383 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

gen sowie praktische Beiträge im Zusammenhang mit der Prä­sentation von Leistungen.

(2) Bei mündlichen Beiträgen sind Qualität und Quantität an-gemessen zu gewichten. Neben den auf Aufforderung hin er­brachten mündlichen und praktischen Beiträgen sind auch von den Schülerinnen und Schülern selbständig erbrachte Leistun­gen zu berücksichtigen, die im sinnvollen Zusammenhang mit dem Unterrichtsprozess stehen. Die Schülerinnen und Schüler sollen zu solchen Leistungen, wie zum Beispiel Anregungen, Zusammenfassungen, weiterführende Fragen und kritische An­merkungen, ermuntert werden. Hierzu gehören auch Beiträge, die den eigenen und den gemeinsamen Lernprozess voranbrin­gen, wie das Ausprobieren von Lösungen und Fehleranalysen. Des Weiteren ist angemessen zu würdigen, inwieweit mündli­che Beiträge nur an die Lehrkraft adressiert werden oder auch das Gespräch mit der Lerngruppe suchen und beleben.

(3) Eine mit Noten versehene Bewertung jeder einzelnen Leis­tung bei der Mitarbeit im Unterricht oder in jeder Unterrichts­stunde ist nicht erforderlich. Bei kontinuierlicher Leistungsbe­obachtung erfolgt die zusammenfassende Bewertung in regel­mäßigen Abständen und nach nachvollziehbaren und transpa­renten Kriterien.

15 - Hausaufgaben

(1) Die Ergebnisse der Hausaufgaben sind in den Unterricht einzubeziehen. Die Anfertigung der Hausaufgaben ist regelmä­ßig zu überprüfen.

(2) Hausaufgaben können nur dann bewertet werden, wenn

a) die zu erbringenden Schülerleistungen in der Schule darge­boten werden,

b) die zu erbringenden Schülerleistungen zum Gegenstand ei­ner Leistungserhebung gemacht werden,

c) die zu erbringenden Schülerleistungen auf andere Weise eindeutig zugeordnet werden können oder

d) die mögliche Unterstützung durch Dritte im Rahmen der Gewichtung der erreichten Note berücksichtigt wird.

16 - Andere Bewertungsbereiche

Andere Bewertungsbereiche werden durch die Bildungsgang­verordnungen festgelegt. Darüber hinaus können sie durch die Fachkonferenzen auf der Grundlage der Rahmenlehrpläne und weiterer geeigneter curricularer Materialien festgelegt werden, wenn dies der besseren Erfassung der erbrachten Leistungen dient. Soweit praktische Leistungen nicht in Leis­tungen bei der Mitarbeit im Unterricht eingehen, können Sie zu einem eigenen Bewertungsbereich zusammengefasst wer­den.

Abschnitt 4 Schlussbestimmungen

17 - In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten

(1) Diese Verwaltungsvorschriften treten mit Wirkung vom 1. August 2006 in Kraft. Sie treten am 31. Juli 2011 außer Kraft.

(2) Gleichzeitig treten die Verwaltungsvorschriften zu Ver­gleichsarbeiten vom 15. November 2001 (Abl. MBJS S. 533), geändert durch Verwaltungsvorschriften vom 30. September 2004 (Abl. MBJS S. 499), außer Kraft.

Potsdam, den 19. Juli 2006

Der Minister für Bildung, Jugend und Sport

Holger Rupprecht

384 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Anlage

Anzahl und Dauer der schriftlichen Arbeiten

Grundschule

Fach/Lernbereich Jahrgangsstufe Zahl im Schuljahr

Dauer in Minuten1

Deutsch 3 4 5 6

2 3 3 - 4 4

15 bis 30 20 bis 45 30 bis 45 45 bis 60

Mathematik 3 4 5 6

2 3 3 - 4 4

20 30 45 45

Erste Fremdsprache 4 5 6

1 - 2 3 - 4 4

15 30 30 bis 45

Lernbereich Naturwissenschaften

5 6

je Fach eine je Fach bis zu zwei

20 30 bis 45

Lernbereich Gesellschaftswissenschaften

5 6

je Fach eine je Fach bis zu zwei

20 30 bis 45

1 Die Minutenangaben dienen der Lehrkraft als Orientierung, den Umfang der Aufgabenstellung so zu bemessen, dass die überwiegende Anzahl der Schülerinnen und Schü­ler die Klassenarbeit in der vorgesehenen Zeit bewältigen kann. Dabei sind geringfügige Abweichungen auf Grund individueller Lernbesonderheiten der einzelnen Schülerin oder des einzelnen Schülers möglich.

Sekundarstufe I

Fach Jahrgangsstufe Zahl im Schuljahr

Dauer in Unterrichtsstunden

Deutsch 7 8 9 10

4 - 6 4 - 6 4 - 6 3 - 4

1 - 2 1 - 2 1 - 2 1 - 3

Mathematik 7 8 9 10

4 - 5 4 - 5 4 - 5 3 - 4

1 1 - 2 1 - 2 1 - 3

Fremdsprachen 7 8 9 10

4 - 5 4 - 5 3 - 4 3 - 4

1 1 1 - 2 1 - 2

Wahlpflichtunterricht ab Jahrgangsstufe 7 (soweit nicht Fremdsprache)

7 8 9 10

0 - 4 0 - 4 0 - 4 0 - 4

1 - 2 1 - 2 1 - 2 1 - 2

Gymnasiale Oberstufe Die Anzahl und Dauer der schriftlichen Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe bestimmt sich nach den hierfür geltenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften.

385 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Rundschreiben 13/06

Vom 17. Juli 2006 Gz.: 15.4 - Tel.: 8 66-37 35

Flexible Pflichtstundenverteilung über einen längeren Zeit­raum; Führung von Unterrichtsstundenkonten

Rundschreiben 30/00

Gemäß § 17 der Verordnung über die Arbeitszeit der Beamten im Land Brandenburg (Arbeitszeitverordnung - AZV Bbg) hat das Ministerium des Innern im Rahmen der Experimentier­klausel der Verlängerung der Regelung zu einer abweichenden, ungleichmäßigen Verteilung der regelmäßigen durchschnitt­lichen Pflichtstundenzahl über einen längeren Zeitraum bis zum Schuljahresende 2006/2007 zugestimmt.

Dadurch kann innerhalb dieses Zeitraumes der Unterrichtsein­satz der Lehrkräfte schul- oder schuljahresbezogen abweichend von der durchschnittlichen wöchentlichen Unterrichtsver­pflichtung nach Maßgabe des Rundschreibens 30/00 festge­legt und ausgeglichen werden.

Die übrigen Bestimmungen des Rundschreibens 30/00 vom 18.September 2000 gelten uneingeschränkt weiter.

Mitteilung 17/06

Vom 24. Juli 2006 Gz.: 14.7 - Tel.: 8 66-37 27

Anmeldeverfahren bei deckungsgleichen Schulbezirken und Auslegung der wichtigen Gründe gemäß § 106 Abs. 4 Satz 3 des Brandenburgischen Schulgesetzes (BbgSchulG)

Vorbemerkung

Die Schulträger des Landes Brandenburg machen zusehends Gebrauch von der gesetzlichen Möglichkeit, deckungsgleiche Schulbezirke festzulegen.

Allerdings traten hier in der Vergangenheit oftmals Probleme auf, was z. B. das Verfahren bei Übernachfrage einer bestimm­ten Grundschule oder der Schulpflichtüberwachung anbelangt.

Um hier Sicherheit in der praktischen Anwendung zu erhalten, ist Gegenstand des ersten Teils der Mitteilung, wie das Verfah­ren bei Übernachfrage gestaltet werden kann und welche Schu­le die Einhaltung der Schulpflicht überwachen sollte. Sollten sich Eltern oder Schulträger an die staatlichen Schulämter des Landes Brandenburg wenden, fungiert die Mitteilung als Emp­fehlung, um die wiederkehrenden Fragen einheitlich beantwor­ten zu können.

Im zweiten Teil der Mitteilung wird beschrieben, welche Grün­

de es rechtfertigen können, eine andere als die zuständige Grundschule zu besuchen.

Um hier auf eine möglichst landesweite gleiche Handhabung des § 106 Abs. 4 Satz 3 des Brandenburgischen Schulgesetzes hinzuwirken, werden in der Mitteilung unter Berücksichtigung der einschlägigen gerichtlichen Entscheidungen die „wichtigen Gründe“ beispielhaft aufgelistet.

Inhaltsübersicht

1 - Grundsätze 2 - Formen der Schulbezirke 3 - Besonderheiten bei deckungsgleichen Schulbezirken 4 - Wohnung 5 - Satzung 6 - Wichtige Gründe gemäß § 106 Abs. 4 Satz 3 des Branden­

burgischen Schulgesetzes 7 - Keine wichtigen Gründe 8 - Verfahren

Anlage - Antrag zum Besuch einer anderen als der zuständigen Grundschule

1 - Grundsätze

Gemäß § 106 Abs. 1 BbgSchulG wird für jede Grundschule unter Berücksichtigung der genehmigten Schulentwicklungs­planung der Schulbezirk bestimmt, für den die Schule örtlich zuständig ist. Für Schulen in freier Trägerschaft gilt die Schul­bezirksregelung nicht. Schulbezirke für Grundschulen werden durch die Schulträger (Gemeinde, Gemeindeverband, Schul­verband) bestimmt. Ein Schulträger, der keine Grundschule unterhält, muss die zur Schulbezirksfestlegung berechtigende Satzungsbefugnis auf einen Schulträger übertragen, der eine Grundschule unterhält.

2 - Formen der Schulbezirke

Gemäß § 106 Abs. 2 Satz 3 BbgSchulG können sich Schulbe­zirke überschneiden oder deckungsgleich sein1. Bei der Festle­gung sich überschneidender Schulbezirke entscheidet der Schulträger über die Zuordnung der Schülerinnen und Schüler aus dem Überschneidungsgebiet zu einer Schule. Bei de­ckungsgleichen Schulbezirken wird für alle beteiligten Grund­schulen ein übereinstimmender Schulbezirk festgelegt.

3 - Besonderheiten bei deckungsgleichen Schulbezirken

Das nachstehend beschriebene Anmeldeverfahren wird für die Schulträger empfohlen, die deckungsgleiche Schulbezirke fest­legen wollen:

Entscheidet sich der Schulträger für die Festlegung deckungsglei­cher Schulbezirke, sollten zunächst Einzugsbereiche der jeweili­

1 Siehe auch Nr. 2 des RS 23/04 vom 25.10.2004 (ABl. MBJS S. 501)

386 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

gen Grundschulen gebildet werden. Diese Einzugsbereiche richten sich nach der Nähe zwischen Wohnung und Schule. Bei der Festlegung der Einzugsbereiche sind das zu erwartende Schüleraufkommen sowie die Kapazität der Schule zu berück­sichtigen.

Um bei deckungsgleichen Schulbezirken sicherzustellen, dass jedes schulpflichtige Kind an einer Schule des Schulträgers an­gemeldet wird, sollte der Schulträger vor dem Anmeldeverfah­ren die Schulen über die anzumeldenden Kinder des jeweiligen Einzugsbereiches der Schule in Kenntnis setzen. Die Eltern sollten der Schule, in deren Einzugsbereich ihr Kind wohnt, mitteilen, an welcher Schule sie es angemeldet haben. Die Schule des Einzugsbereichs sollte für die Überwachung der Schulpflicht zuständig sein. Gleichzeitig wird das Kind gemäß § 5 Abs. 1 Satz 4 und 5 der Grundschulverordnung (GV) an der gewählten Schule angemeldet, sofern diese eine andere als die Schule des Einzugsbereiches ist. Die gewählte Schule stellt fest, ob die Aufnahmevoraussetzungen erfüllt sind. Ist die Schule des Einzugsbereichs mit der gewählten Schule iden­tisch, erfolgt nur an dieser die Anmeldung gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 GV.

Ist eine bestimmte Grundschule übernachgefragt, sollte sich die Aufnahme des Kindes an dieser Schule danach entschei­den, ob die Wohnung der Eltern sich in dem Einzugsbereich der übernachgefragten Schule befindet. Sind darüber hinaus freie Plätze vorhanden, entscheidet die Nähe zur Wohnung.

Lehnt die Schulleiterin oder der Schulleiter der gewählten Schule die Aufnahme ab, wird diese Entscheidung den Eltern schriftlich mitgeteilt. Die Anmeldeunterlagen sollten an die El­tern zurückgeschickt werden. Zusammen mit dem Ablehnungs­bescheid sollte den Eltern eine Übersicht der Schulen mit noch freien Kapazitäten übersandt mit dem Hinweis werden, dass sie ihr Kind innerhalb einer vom Schulträger festzusetzenden Frist an einer dieser Schulen anmelden müssen. Die Eltern können erneut frei wählen, an welcher dieser Schulen sie ihr Kind an­melden wollen.

4 - Wohnung und gewöhnlicher Aufenthalt

Maßgeblich für die örtlich zuständige Grundschule ist gemäß § 106 Abs. 4 Satz 1 BbgSchulG die Wohnung oder der ge­wöhnliche Aufenthalt des Kindes2. Die Wohnung gemäß § 2 Nr. 8 BbgSchulG3 ist im Land Brandenburg schulpflichtauslö­sendes Merkmal. Gemäß § 16 Abs. 2 des Brandenburgischen Meldegesetzes gilt als die Hauptwohnung eines minderjährigen Einwohners die vorwiegend benutzte Wohnung der oder des Personensorgeberechtigten.

Bei Kindern von Fahrenden, von Binnenschiffern und Artisten oder die anlässlich einer Unterbringung in einem Heim melde­

2 Hinsichtlich des Begriffs „Wohnung“ wird auf § 15 des Brandenburgischen Meldegesetzes verwiesen. Die Regelungen zur Hauptwohnung (§ 16) finden entsprechende Anwendung.

3 Im Gegensatz zu den Regelungen anderer Länder - hier wird auf den Wohn­sitz gemäß der §§ 7 bis 11 BGB abgestellt - wird an die nachvollziehbaren und aufgrund des Melderegisters überprüfbaren tatsächlichen Aufenthalts­verhältnisse nach dem Brandenburgischen Meldegesetz angeknüpft.

rechtlich keiner (Haupt-)Wohnung zuzuordnen sind, richtet sich die zu besuchende Schule nach dem gewöhnlichen Auf­enthalt. In diesen Fällen ist davon auszugehen, dass die für den jeweiligen Aufenthaltsort zuständige Schule besucht werden muss, wenn der Aufenthalt über drei Tage hinausgeht. Verfügt der Schulträger des Aufenthaltsortes über mehrere Schulen, ist die Stützpunktschule zu besuchen.

5 - Satzung

Die Festlegung des Schulbezirkes durch den zuständigen Schulträger erfolgt gemäß § 106 Abs. 5 Nr. 1 BbgSchulG durch Satzung. Sie ist gemäß der Bekanntmachungsverordnung vom 1. Dezember 2000 (GVBl. II S. 435) bekannt zu machen. DieSatzung unterliegt keiner Genehmigungs- und Anzeigepflicht. Es gelten die Vorschriften des § 5 der Gemeindeordnung des Landes Brandenburg.

Vor der Festlegung des Schulbezirks hört der Schulträger die Schule an. Die Schulkonferenz gibt hierzu gemäß § 91 Abs. 3 Nr. 2 BbgSchulG die Stellungnahme für die Schule ab.

6 - Wichtige Gründe gemäß § 106 Abs. 4 Satz 3 BbgSchulG

Gemäß § 106 Abs. 4 Satz 3 BbgSchulG kann das staatliche Schulamt aus wichtigem Grund den Besuch einer anderen als der zuständigen Schule gestatten.

Das staatliche Schulamt entscheidet, ob ein wichtiger Grund vorliegt. Zu beachten ist, dass die Aufnahmekapazität der auf­nehmenden Schule nicht erschöpft sein darf. Liegt ein wichti­ger Grund vor, wägt das staatliche Schulamt das öffentliche Interesse gegenüber dem Individualinteresse ab. Das öffentli­che Interesse kann insbesondere überwiegen, wenn es um den notwendigen Erhalt des Schulstandortes geht, möglichst aus­geglichene Klassenfrequenzen erreicht oder die Bandbreiten eingehalten werden sollen. Das Individualinteresse umfasst den Besuch einer anderen Schule aufgrund der vorgebrachten individuellen Gründe. Abzustellen ist auf das Wohl des Kin­des.

Nach einem Umzug des Kindes während der Jahrgangsstufen 1 und 2 oder 5 und 6 soll der Besuch der bisherigen Grundschule weiter gestattet werden.

Grundsätzlich haben alle Schulen, die denselben Bildungs­gang anbieten, nach dem Gesetz den gleichen Bildungsauftrag zu erfüllen und vermitteln den gleichen Bildungsweg. Pädago­gische Gründe können daher einen wichtigen Grund darstel­len, wenn

a) ein mehr als einmaliger Schulwechsel vermieden werden soll,

b) nur die gewünschte Schule Religionsunterrichtet anbietet, c) gemäß § 8 Abs. 4 und 5 GV eine andere Begegnungs­

sprache oder erste Fremdsprache als Englisch angeboten wird,

d) die gewünschte Schule über ein besonderes Schulprofil ­insbesondere Ganztagsangebote - verfügt oder

387

4

Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

e) die gewünschte Schule die flexible Eingangsphase anbietet oder nach der Montessori-Methode unterrichtet.

Gemäß § 4 Abs. 2 der Schulversuchsverordnung liegt in dem Wunsch zur Teilnahme an einem Schulversuch regelmäßig ein wichtiger pädagogischer Grund für die Aufnahme an der ge­wünschten Schule vor. Gleiches gilt für den Wunsch, an einem Schulversuch an der örtlich zuständigen Grundschule nicht teilzunehmen.

Eine notwendige Betreuung durch Dritte kann als wichtiger so­zialer Grund anerkannt werden. Auch Angebote im außerschu­lischen Bereich, die im Tagesablauf der Schülerin oder des Schülers und für deren oder dessen individuellen Bildungsweg bestimmend sind, können einen wichtigen sozialen Grund dar­stellen.

Die Nähe der Arbeitsstelle der Eltern sowie der Besuch der Ge­schwisterkinder an einer bestimmten (nicht zuständigen) Schu­le können wichtige soziale Gründe darstellen, wenn eine ange­messene Betreuung am Ort der zuständigen Schule nicht abge­sichert werden kann.

7 - Keine wichtigen Gründe

Nicht zu den wichtigen Gründen gehören insbesondere:

a) Einschulung eines Großteils des bisherigen Freundeskrei­ses oder der Kindergartengruppe in einer anderen Schule4,

Vgl. VG Schleswig-Holstein Beschluss vom 25. Juli 2002 - 9 B 47/02; VG Frankfurt (Oder) Beschluss vom 1. Juni 2005 - 1 L 174/05; VG Frankfurt (Oder) Beschluss vom 29. Juli 2004 - 1 L 339/04

b) kürzerer Schulweg zur gewünschten Schule, c) Spannungen zwischen Eltern und Schulleitung, d) geringer Anteil Deutsch sprechender Mitschülerinnen und

Mitschüler, e) besonders gutes Verhältnis des Kindes zur Lehrkraft

oder f) Fortsetzung der Betreuung in der bisherigen Kindertages­

stätte.

8 - Verfahren

Eltern minderjähriger Kinder stellen einen entsprechenden Antrag (Anlage 1) beim zuständigen staatlichen Schulamt. Das Vorliegen eines wichtigen Grundes ist gemäß § 26 Abs. 2 des Brandenburgischen Verwaltungsverfahrensgesetzes in der Fas­sung der Bekanntmachung vom 9. März 2004 (GVBl. I S. 78) durch Nachweise darzulegen.

Das staatliche Schulamt entscheidet nach Anhörung der Eltern und nach Anhörung des Trägers der zuständigen Schule. Die Entscheidung ergeht im Benehmen mit dem Träger der anderen Schule.

Lehnt das staatliche Schulamt den Antrag ab, können die Be­troffenen Widerspruch einlegen. Das staatliche Schulamt prüft, ob dem Widerspruch abgeholfen werden kann.

Gegen den (ablehnenden) Widerspruchsbescheid kann Klage beim Verwaltungsgericht erhoben werden.

Zur Verfahrenserleichterung kann der in der Anlage befindli­che Antrag verwendet werden. Eine entsprechende Empfeh­lung kann dem Schulträger gegeben werden.

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Anlage

Über die für die Wohnung

Zuständige Grundschule

An dasStaatliche Schulamt .........

Antrag zum Besuch einer anderen als der zuständigen Grundschule gemäß § 106 Abs. 4 des Brandenburgischen Schulgesetzes

Betr.: Umschulung in weitere Beschulung in Einschulung eine andere Schule der bisherigen Schule Lernanfänger

Angaben zum Kind: Angaben des Antragstellers:

Name: ......................................................................................... Name: .......................................................................................

Vorname: .................................................................................... Vorname: ..................................................................................

Geburtsdatum: ........................................................................... Anschrift: ..................................................................................

Jetzige Jahrgangsstufe: ..............................................................

Stellung des Kindes zum Antragsteller: ...................................................................... Telefon: .....................................................................................

Für die Wohnung zuständige Grundschule:

Schulname: .................................................................................................................................................................................................

Anschrift: ...................................................................................................................................................................................................

Gewünschte Schule:

Für mein o. g. Kind beantrage ich ab ............................. die Beschulung in der folgenden Schule:

Schulname: .................................................................................................................................................................................................

Anschrift: ...................................................................................................................................................................................................

Begründung des Antragstellers (ggf. Anlagen beifügen):

....................................................................................................................................................................................................................

....................................................................................................................................................................................................................

....................................................................................................................................................................................................................

....................................................................................................................................................................................................................

....................................................................................................................................................................................................................

....................................................................................................................................................................................................................

Ort, Datum: Unterschrift Antragsteller:

389 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Stellungnahme der zuständigen Grundschule:

Stellungnahme der gewünschten Grundschule:

Stellungnahme des zuständigen Schulträgers:

Stellungnahme des Schulträgers der gewünschten Schule:

Bearbeitungsvermerk des Staatlichen Schulamtes:

390 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Mitteilung 18/06

Vom 26. Juli 2006 Gz.: 14.1 - Tel.: 8 66-37 21

Änderung des Brandenburgischen Schulgesetzes

Im Anschluss an die Mitteilung 34/05 vom 29.07.2005 (ABl. MBJS Nr. 6/2005 S. 199f) erfolgt der Hinweis auf die 16. Än­derung des Brandenburgischen Schulgesetzes.

1. Änderung des Brandenburgischen Schulgesetzes

Das Brandenburgische Schulgesetz ist durch das Erste Ge­setz zum Abbau von bürokratischen Hindernissen im Land Brandenburg (Erstes Brandenburgisches Bürokratieabbau­gesetz - 1. BbgBAG) vom 28. Juni 2006 (GVBl. I S. 74) geändert worden.

Durch Artikel 17 (Änderung des Brandenburgischen Schulgesetzes) wurde in § 112 Abs. 1 Satz 3 BbgSchulG das Wort „Elternbeteiligung“ durch die Wörter „Kosten­beteiligung der nach der Satzung anspruchsberechtigten Schülerinnen und Schüler, bei minderjährigen Schülerin­nen und Schüler der Eltern,“ ersetzt. Der Absatz 1 lautet jetzt wie folgt:

„(1) Die Landkreise und kreisfreien Städte sind Träger der Schülerbeförderung für die Schülerinnen und Schüler an Schulen in öffentlicher Trägerschaft und an Ersatzschulen, die in ihrem Gebiet ihre Wohnung haben. Bei Schülerinnen und Schülern der beruflichen Schulen mit einem Berufs­ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis tritt die im Ausbil­dungs- oder Arbeitsvertrag benannte Ausbildungs- oder Ar­beitsstätte an die Stelle der Wohnung. Die Landkreise und kreisfreien Städte regeln das Nähere in eigener Verantwor­tung durch Satzung, wobei sie eine angemessene Elternbe­teiligung Kostenbeteiligung der nach der Satzung an­spruchsberechtigten Schülerinnen und Schüler, bei minder­jährigen Schülerinnen und Schüler der Eltern, sicherzu­stellen haben.“

Gemäß Artikel 23 tritt diese Änderung am 1. August 2006 in Kraft.

Zur Begründung wird auf die Landtagsdrucksache 4/2735

vom 28.03.2006 hingewiesen, dort noch zu Artikel 18 (www.parldok.brandenburg.de/parladoku/w4/drs/ab%5F27 00/2735.pdf).

Aus der Begründung zum Regierungsentwurf sind folgen­de Auszüge hervorzuheben: „Die Änderung des § 112 dient der Klarstellung, dass die Landkreise und kreisfreien Städte als Träger der Schülerbeförderung nicht nur die El­tern minderjähriger Schülerinnen und Schüler sondern auch die volljährigen Schülerinnen und Schüler angemes­sen an den Schülerfahrtkosten zu beteiligen haben. Die Än­derung ist aus Gründen der Rechtssicherheit und insbeson­dere der Gleichbehandlung erforderlich.“

2. Zitierweise

Die Zitierweise lautet gegebenenfalls: „§ ... des Branden­burgischen Schulgesetzes in der Fassung der Bekanntma­chung vom 2. August 2002 (GVBl. I S. 78), zuletzt geän­dert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 28. Juni 2006 (GVBl. I S. 74).“

3. Brandenburgisches Vorschriftensystem (BRAVORS)

Über die Suchfunktion in www.landesrecht.brandenburg.de gelangen Sie zur konsolidierten Fassung des Brandenburgi­schen Schulgesetzes.

4. Ausblick

Am 21. Juni hat der Landtag in erster Lesung folgende Re­gierungsentwürfe mit Änderungen zum Brandenburgi­schen Schulgesetz in die Ausschüsse überwiesen (Be­schlussprotokoll 4/33 vom 12. Juli 2006):

Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Schulgeset­zes und weiterer Rechtsvorschriften, Gesetzentwurf der Landesregierung vom 07.06.2006, Drucksache 4/3006.

Gesetz zu dem Staatsvertrag vom 22. Mai 2006 über die Errichtung eines gemeinsamen Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und zur Ände­rung landesrechtlicher Vorschriften, Gesetzentwurf der Landesregierung vom 01.06.2006, Drucksache 4/2990.

391 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

II. Nichtamtlicher Teil

Unfallversicherung und Haftung in Schulen

Inhaltsübersicht

1. Unfallversicherung

1.1 Rechtsgrundlagen 1.2 Was ist ein Arbeits- oder Schulunfall? 1.3 Wer ist gesetzlich unfallversichert? 1.4 Unfallfürsorge für Lehrkräfte im Beamtenverhältnis 1.5 Versicherte Tätigkeiten 1.6 Unfallversicherungsschutz auf Wegen 1.6.1 Allgemeines 1.6.2 Beginn und Ende des Schul-(Arbeits)weges 1.6.3 Nicht versicherte Wege 1.7 Beförderung von Schülerinnen und Schülern in priva­

ten Kraftfahrzeugen auf Unterrichtswegen 1.8 Verlassen des Schulgeländes 1.9 Besteht Unfallversicherungsschutz auch bei selbst ver­

schuldetem Unfall? 1.10 Tätigkeiten, bei denen kein gesetzlicher Unfallversi­

cherungsschutz besteht 1.11 Zuständigkeit 1.11.1 Unfallkasse Brandenburg als Träger der gesetzlichen

Unfallversicherung 1.11.2 Zusätzlicher Unfalldeckungsschutz durch den Kommu­

nalen Schadensausgleich (KSA) 1.12 Unfallanzeige 1.13 Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung 1.14 Beschränkung der Haftung 1.15 Ansprüche gegen Dritte 1.16 Ersatz für Sachschäden im Zusammenhang mit einem

Unfall

2. Haftung

2.1 Beschädigung oder Abhandenkommen von Eigentum der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und sonsti­gen Bediensteten (Sachschäden)

2.1.1 Allgemeines 2.1.2 Beschränkung des Anspruchs 2.1.3 Anspruch aus Staatshaftung des Landes als Dienstherr

der Lehrkräfte 2.1.4 Sachschadensersatz durch den Kommunalen Schadens­

ausgleich 2.2 Schäden am Eigentum des Schulträgers 2.2.1 Schäden, die durch Lehrkräfte verursacht sind 2.2.2 Schäden, die durch Schülerinnen und Schüler verur­

sacht sind 2.3 Haftpflichtansprüche Dritter 2.3.1 Praxislernen, fach-, betriebs- und berufspraktische Aus­

bildung in schulischen beruflichen Bildungsgängen, Schülerlotsendienst

2.3.2 Verletzung der Aufsichtspflicht 2.3.3 Verkehrssicherungspflicht des Schulträgers

1. Unfallversicherung

1.1 Rechtsgrundlagen

Rechtsgrundlage für die gesetzliche Unfallversiche­rung ist das Siebte Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII), das durch Artikel 1 des Gesetzes zur Einordnung des Rechts der gesetzlichen Unfallversicherung in das So­zialgesetzbuch (Unfallversicherungs-Einordnungsge-setz - UVEG) vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1254) eingeführt wurde. Das SGB VII kann im Internet unter http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/sgb_7/index. html eingesehen werden.

1.2 Was ist ein Arbeits- oder Schulunfall?

Ein Arbeits- oder Schulunfall liegt gemäß § 8 Abs. 1 SGB VII vor, wenn eine versicherte Person infolge ei­ner versicherten Tätigkeit einen Unfall erleidet. Unfälle sind zeitlich begrenzte, von außen auf den Körper ein­wirkende Ereignisse, die zu einem Gesundheitsschaden oder zum Tod führen. Als Gesundheitsschaden gilt auch die Beschädigung oder der Verlust eines Hilfsmit­tels, beispielsweise Brille oder Hörgerät.

Die Entscheidung, ob ein versicherter Arbeits- oder Schulunfall oder ein Wegeunfall vorliegt und welche Leistungen die gesetzliche Unfallversicherung er­bringt, trifft im Land Brandenburg ausschließlich die Unfallkasse Brandenburg als zuständiger Un­fallversicherungsträger (Anschrift und Ausnahme­fälle siehe Nummer 1.11.1). Im Zweifelsfall sollte ein Unfall grundsätzlich angezeigt werden.

1.3 Wer ist gesetzlich unfallversichert?

Es sind nach § 2 SGB VII gesetzlich unfallversichert:

a) Angestellte Lehrkräfte und sonstiges Schulperso­nal (Absatz 1 Nr. 1),

b) Schülerinnen und Schüler in allgemeinbildenden Schulen in öffentlicher oder freier Trägerschaft (Absatz 1 Nr. 8 Buchstabe b),

c) Schülerinnen und Schüler in beruflichen Schulen in öffentlicher oder freier Trägerschaft, die Bil­dungsgänge in schulischer Form besuchen sowie Auszubildende in dualer Berufsausbildung beim Besuch der Berufsschule (Absatz 1 Nr. 8 Buchsta­be b) und während der beruflichen Ausbildung im Ausbildungsbetrieb (Absatz 1 Nr. 1),

d) Kinder beim Besuch von Horten oder anderen Kin­dertagesstätten (Absatz 1 Nr. 8 Buchstabe a),

e) gewählte Mitglieder der Gremien der schulischen Mitwirkung sowie der Gremien auf Kreis- und Landesebene (Absatz 1 Nr. 10 Buchstabe a),

f) Ehrenamtlich für die Schule Tätige (Absatz 1 Nr. 10 Buchstabe a oder Absatz 2).

Erläuterung zu Buchstabe b:

Ausländische Schülerinnen und Schüler, die im Rah­

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men von Schüleraustauschen regelmäßig am Unter­richt teilnehmen und fest in den Schulbetrieb integriert sind, sind wie Brandenburger Schülerinnen und Schü­ler gesetzlich unfallversichert. Kein Unfallversiche­rungsschutz besteht für diejenigen, die im Rahmen von Schülerbegegnungen nur an einzelnen Unterrichts­oder sonstigen Schulveranstaltungen teilnehmen.

Erläuterung zu Buchstabe e und f:

Der Versicherungsschutz für ehrenamtlich Tätige wurde im Jahr 2005 erweitert. Versicherungsschutz besteht seitdem auch, wenn die ehrenamtliche Tätigkeit im Rahmen einer Vereinsmitgliedschaft ausgeübt wird, z. B. Schulförderverein. Ehrenamtliche Tätigkeit ist insbe­sondere dadurch gekennzeichnet, dass sie freiwillig und unentgeltlich erfolgt, eine mögliche Aufwandsentschä­digung darf einen Betrag von monatlich 154 Euro nicht überschreiten. Ehrenamtlich Tätige sind bei Vorliegen der Voraussetzungen neben den gewählten Mitgliedern der Mitwirkungsgremien beispielsweise Eltern oder an­dere Personen, die gemäß § 68 Abs. 3 BbgSchulG zur Unterstützung der Lehrkräfte oder selbstständig im Unterricht oder als Begleitung und Aufsicht bei Schul­fahrten oder anderen schulischen Veranstaltungen ein­gesetzt sind oder die Arbeitsgemeinschaften oder Ganz­tagsangebote der Schule durchführen. Die Beauftra­gung sollte schriftlich und unter Bezeichnung der Auf­gaben erfolgen, insbesondere weil dies gleichzeitig mit der Übertragung von Aufsichtspflichten verbunden ist. Unfallversicherungsschutz besteht auch für Eltern, die im Auftrag des Schulträgers Renovierungs- oder Ver­schönerungsarbeiten, beispielsweise in Klassenräumen oder Außenanlagen durchführen. Dagegen sind Perso­nen, die aufgrund eines Honorarvertrags als selbststän­dig Tätige Leistungen für die Schule erbringen, nicht gesetzlich unfallversichert. Gewerblich Beschäftigte, die für ihre Firma für die Schule tätig sind, beispiels­weise Handwerker oder in der Schülerbeförderung ein­gesetzte Busfahrer sowie Beschäftigte von Koopera­tionspartnern nach den VV-Ganztag genießen ihren Un­fallversicherungsschutz unmittelbar über das jeweilige Unternehmen, bei dem sie beschäftigt sind.

1.4 Unfallfürsorge für Lehrkräfte im Beamtenverhältnis

Lehrkräfte in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis als Beamte gehören nicht zum Kreis der versicherten Personen gemäß § 2 SGB VII. Sie ha­ben im Falle eines Dienstunfalls Anspruch auf Unfall­fürsorge gemäß Abschnitt V des Beamtenversorgungs­gesetzes, einzusehen im Internet unter http://bundes-recht.juris.de/bundesrecht/beamtvg/index.html. Die Un­fallfürsorge umfasst das Heilverfahren, den Unfallaus­gleich (je nach körperlicher Beeinträchtigung), das Un­fallruhegehalt, die Unfallhinterbliebenenversorgung, die einmalige Unfallentschädigung sowie die Möglich­keit der Erstattung von Sachschäden und besonderen Aufwendungen. Beamte sind also in der Unfallfürsorge keinesfalls schlechter gestellt als Angestellte in der ge­setzlichen Unfallversicherung. Die Bearbeitung erfolgt

im zuständigen staatlichen Schulamt, dem der Unfall über die Schulleitung zu melden ist. Für die Unfallmel­dung ist das Formblatt „Unfallanzeige für Lehrkräfte im Beamtenverhältnis“, für die Meldung von Wegeun­fällen das Formblatt „Wegeunfallbogen“ zu verwenden. Ich bitte, die Mitteilung 27/97 zu beachten.

Die nachfolgenden Aussagen zum gesetzlichen Unfall­versicherungsschutz nach dem SGB VII, insbesondere zu Zuständigkeiten, Verfahren und Leistungen, betref­fen aus dem o. g. Grund nur angestellte Lehrkräfte. Die allgemeinen Hinweise und Aussagen zu den Vorausset­zungen für den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz können in der Regel auch entsprechend für Beamte an­gewendet werden.

1.5 Versicherte Tätigkeiten

Gesetzlich unfallversichert sind die in Nummer 1.3 ge­nannten Personen bei allen mit dem Schulbesuch, dem Besuch des Hortes oder einer anderen Kindertagesstät­te oder mit der Erfüllung der Dienstpflichten der Lehr­kräfte und des sonstigen Schulpersonals zusammen­hängenden Tätigkeiten und beim Zurücklegen der da­mit unmittelbar zusammenhängenden Wege. Der Un­fallversicherungsschutz erstreckt sich auf alle Tätigkei­ten innerhalb des rechtlichen und organisatorischen Verantwortungsbereichs der Schule. Diese Vorausset­zung ist insbesondere gegeben bei

a) dem Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlunterricht ein­schließlich der Projekte und Exkursionen im Rah­men des Unterrichts,

b) dem Aufenthalt in der Schule während Freistunden, Pausen oder Wartezeiten nach Ankunft oder bis zur Abfahrt des Verkehrsmittels für die Schülerbeför­derung sowie der Teilnahme an unmittelbar vor oder nach dem Unterricht von der Schule oder im Zusammenwirken mit ihr durchgeführten Betreu­ungsmaßnahmen, zu denen auch die Hausaufga­benbetreuung gehört,

c) Ganztagsangeboten nach den VV-Ganztag soweit diese schulische Veranstaltungen sind,

d) Schulfahrten nach den VV-Schulfahrten - auch in das Ausland,

e) Schülerbetriebspraktika, Praxistagen oder anderen Veranstaltungen nach den VV-Praxislernen, fach-, betriebs- und berufspraktischen Ausbildungsab­schnitten, die aufgrund der Bildungsgangverord­nungen Bestandteil beruflicher Bildungsgänge in schulischer Form sind,

f) schulischen Arbeitsgemeinschaften, Neigungs- und Fördergruppen, Übungsgruppen oder Schulsport­arbeitsgemeinschaften im Projekt Sportverein/ Sportverband und Schule,

g) dem Religionsunterricht der Kirchen und Reli­gionsgemeinschaften,

h) sonstigen Veranstaltungen, die vom MBJS, dem staatlichen Schulamt oder der Schulleiterin oder dem Schulleiter zur „schulischen Veranstaltung“ erklärt wurden,

393 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

i) dem Aufenthalt im Hort oder einer anderen Kin­dertagesstätte - auch in den Ferien,

j) Beratungen und Veranstaltungen der Mitwirkungs­gremien und

k) Maßnahmen der staatlichen Lehrkräftefortbildung sowie für die Fach- und Schulberatung im Rah­men des Beratungs- und Unterstützungssystems (BUSS). Bei anderen Fortbildungsveranstaltun­gen, für die Sonderurlaub gewährt wird, kann im Einzelfall Unfallversicherungsschutz bestehen. Die Entscheidung trifft der Unfallversicherungsträ­ger.

Erläuterung zu Buchstabe c (Ganztagsangebote):

Bei den meisten Angeboten nach den VV-Ganztag vom 3. Februar 2004 (ABl. MBJS S.134) sind die Voraus­setzungen für eine schulische Veranstaltung gegeben. Auch wenn bei den Ganztagsangeboten der Schulen Veranstaltungen nicht von Lehrkräften sondern von eh­renamtlich Tätigen, Honorarkräften oder Koopera­tionspartnern der Schule, z. B. Horten, freien Trägern der Jugendhilfe, Sportvereinen oder Musikschulen, durchgeführt werden, kann es sich um schulische Ver­anstaltungen handeln, bei denen Unfallversicherungs­schutz besteht. Grundsätzliche Voraussetzung ist, dass die Veranstaltungen im Ganztagskonzept der Schule verankert sind und die Schule die Gesamtverantwor­tung für die Veranstaltungen behält. Dies ist der Fall bei:

- Der verlässlichen Halbtagsgrundschule gemäß Num­mer 9 der VV-Ganztag sowie bei entsprechenden Angeboten in den Jahrgangsstufen 1 bis 6 in För­derschulen,

- Ganztagsangeboten des Hortes oder anderer Ko­operationspartner der Schule in offener Form ge­mäß Nummer 8 der VV-Ganztag in Grundschulen und in den Jahrgangsstufen 1 bis 6 in Förderschu­len,

- Allen Pflicht-, Wahlpflicht- und wahlfreien Ange­boten in voll- oder teilweise gebundener Form in Ganztagsschulen der Sekundarstufe I gemäß Num­mer 11 der VV-Ganztag, in den als Ganztagsschule genehmigten Jahrgangsstufen 7 bis 10 der Förder­schulen sowie in allen Lernstufen der Förderschu­len für geistig Behinderte, die grundsätzlich Ganz­tagsschulen sind und

- Ganztagsangeboten in offener Form gemäß Num­mer 10 der VV-Ganztag in Schulen der Sekundar­stufe I und in Förderschulen.

Kein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz besteht bei der Teilnahme an Angeboten gemäß Nummer 3 Abs. 4 der VV-Ganztag, die zwar in den Räumen der Schule stattfinden und die schulischen Ganztagsange­bote ergänzen können aber nicht in organisatorischer Verantwortung und unter Aufsicht der Schule stehen. Ob möglicherweise der Veranstalter eine Unfallversi­cherung abgeschlossen hat, sollte bei diesem erfragt werden.

Erläuterung zu Buchstabe d (Schulfahrten):

Schulfahrten sind durch Verwaltungsvorschriften gere­gelt. Sie können danach in begründeten Ausnahmefäl­len auch in den Ferien stattfinden. In diesem Fall sollte vor dem Beginn der Fahrt eine Abstimmung mit dem Träger der Unfallversicherung erfolgen. Dagegen sind Fahrten oder sonstige Unternehmungen von Schüler­gruppen, die reine Freizeitaktivitäten sind und nicht die Kriterien der entsprechenden Verwaltungsvorschriften erfüllen auch dann keine Schulfahrten, wenn Lehrkräf­te (hier als Privatpersonen) daran teilnehmen. Fahrten von Abschlussklassen, die nach der Ausgabe der Ab­schluss- oder Abgangszeugnisse stattfinden, sind keine Schulfahrten, da das Schulverhältnis mit der Zeugnis­ausgabe beendet wird.

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz besteht für all die Betätigungen, die im Rahmen des „Gemeinschafts­erlebnisses Schulfahrt“ verrichtet werden. Entschei­dend ist, dass die Tätigkeit dem organisatorischen Ver­antwortungsbereich der Schule zuzurechnen ist. Dies sind insbesondere der Weg von der Wohnung zum für den Fahrtantritt festgelegten Treffpunkt (in diesem Fall „Schulweg“), egal ob dieser in der Schule oder direkt an der Abfahrtstelle des Verkehrsmittels festgelegt wurde, die Fahrt mit dem Verkehrsmittel zum Aufent­haltsort, alle gemeinschaftlichen Unternehmungen am Aufenthaltsort, auch wenn - wie bei älteren Schülerin­nen und Schülern durchaus üblich - Schülergruppen al­lein, ohne unmittelbare Aufsicht der Begleitpersonen unterwegs sind, die Rückfahrt mit dem Verkehrsmittel bis zu dem Ort, an dem die Schulfahrt beendet ist, so­wie der Weg zur Wohnung. Es kann also davon ausge­gangen werden, dass die Schülerinnen und Schüler auf einer Schulfahrt bei den meisten Betätigungen Unfall­versicherungsschutz genießen. Ausgenommen sind le­diglich all jene Tätigkeiten, die überwiegend der Be­friedigung persönlicher Bedürfnisse dienen und des­halb dem privaten Bereich zuzuordnen sind, wie Essen, Trinken und Schlafen. Der Versicherungsschutz ent­fällt, wenn Schülerinnen und Schüler vorübergehend von der Schulfahrt beurlaubt sind, beispielsweise für einen Verwandtenbesuch am Aufenthaltsort, oder wenn sich Schülerinnen und Schüler eigenmächtig, ohne Er­laubnis der fahrtleitenden Lehrkraft von der Gruppe entfernt haben und auf eigene Faust etwas unterneh­men. Darauf sollten die Schülerinnen und Schüler und Eltern unbedingt in Vorbereitung der Schulfahrt hinge­wiesen werden.

Unfallversicherungsschutz besteht auch bei Schulfahr­ten in das Ausland. Durch Vorschriften des über- und zwischenstaatlichen Sozialversicherungsrechts ist si­chergestellt, dass bei Unfällen in bestimmten Ländern die notwendigen Leistungen zu Lasten des deutschen Unfallversicherungsträgers gewährt werden. Solche Regelungen bestehen zwischen den Staaten der Euro­päischen Union - EU - (Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta,

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Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und griechischer Teil Zyperns), des Europäischen Wirt­schaftsraums - EWR - (Island, Liechtenstein, Nor­wegen) und der Schweiz sowie auf Grund von Abkom­men Deutschlands mit Bosnien-Herzegowina, Israel, Kroatien, Marokko, Mazedonien, Serbien und Monte­negro, Tunesien und der Türkei. Wie und in welchem Umfang die Leistungen dort zu erbringen sind, richtet sich nach den Rechtsvorschriften des Aufenthaltsstaa­tes. Das bedeutet, dass in manchen Staaten eingeschränk­te Heilbehandlungsleistungen hinzunehmen sind.

In allen nicht genannten Staaten, z. B. USA, erfolgt keine aushilfsweise Versorgung mit Sachleistungen. Die fahrtleitende Lehrkraft muss sich vor Ort selbst um die ärztliche Versorgung der Schülerin oder des Schü­lers bemühen. Die Kosten hierfür sind zunächst selbst zu tragen. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Rechnungen die notwendigen Angaben enthalten, aus­reichend spezifiziert sind und die Bezahlung quittiert ist.

Die Hilfegewährung im Ausland erfolgt für gesetzlich Krankenversicherte vorläufig aufgrund der Anspruchs­bescheinigung einer gesetzlichen Krankenkasse für Leistungen im Krankheitsfall. Die Schülerinnen und Schüler bzw. Eltern sind im Vorfeld der Schulfahrt dringend darauf hinzuweisen, die Anspruchsberechti­gung rechtzeitig vor Fahrtbeginn von ihrer Kranken­kasse einzuholen und bei der Schulfahrt mitzuführen. Zu beachten ist, dass nur Vertragsärzte und -kranken­häuser des aushelfenden Trägers aufgrund der An­spruchsberechtigung vorläufige Hilfe gewähren. Priva­te Ärzte oder Krankenhäuser sind nicht am Aushilfe­verfahren beteiligt, dort sind grundsätzlich die Kosten zunächst selbst zu begleichen. Nähere Auskünfte geben die Merkblätter der Krankenkassen.

Bei Unfällen von Schülerinnen und Schülern, die keine Anspruchsbescheinigung einer gesetzlichen Kranken­kasse haben, beispielsweise weil sie privat krankenver­sichert sind, müssen die Behandlungskosten grundsätz­lich zunächst selbst verauslagt werden.

Bei jedem Unfall ist umgehend Kontakt mit der Unfall­kasse Brandenburg aufzunehmen, um das weitere Vor­gehen abzustimmen. Der Bundesverband der Unfall­kassen e. V. (BUK) hat ein Merkblatt zum Verhalten bei Unfällen im Ausland herausgegeben, das bei der Un­fallkasse Brandenburg bezogen werden kann oder auch im Internet einsehbar ist (GUV-SI 8060).

Erläuterung zu Buchstabe g (Religionsunterricht):

Der von den Kirchen und Religionsgemeinschaften durchgeführte Religionsunterricht gilt insbesondere wegen der engen Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen Kirche oder Religionsgemeinschaft und Schule, der Einbindung in den Schulbetrieb (Stunden­planung) sowie der Aufnahme der Leistungsbewertun­

gen in die schulischen Zeugnisse als schulische Veran­staltung. Gemäß § 6 Abs. 2 der Religionsunterrichts­verordnung besteht für die Schülerinnen und Schüler gesetzlicher Unfallversicherungsschutz bei der Teil­nahme am Religionsunterricht. Unfallversicherungs­schutz besteht gemäß § 8 Abs. 2 SGB VII auch auf dem Weg von der Wohnung oder Schule zum Religions­unterricht und zurück, wenn dieser außerhalb des Schulgeländes in Räumen der Kirche oder Religions­gemeinschaft stattfindet. Die Unfallanzeige wird durch die Schulleitung vorgenommen, der Unfall ist deshalb unverzüglich der Schulleitung mitzuteilen.

Staatliche Lehrkräfte, die gemäß Nummer 7.1 der Ver­einbarung über den Religionsunterricht im Land Bran­denburg Religionsunterricht im Rahmen ihrer Unter­richtsverpflichtung erteilen, üben dienstliche Tätigkeit aus und sind somit unfallversichert. Religionslehrkräf­te der Kirchen und Religionsgemeinschaften sind über diese unfallversichert.

Erläuterung zu Buchstabe h (sonstige schulische Ver­anstaltungen):

Die Erklärung zur schulischen Veranstaltung kann von der Schulleiterin oder dem Schulleiter für die einzelne Schule, vom staatlichen Schulamt für mehrere Schulen in seinem Zuständigkeitsbereich oder vom MBJS vor­genommen werden. Sie soll schriftlich erfolgen. Sie darf nur vorgenommen werden, wenn die Veranstaltung in einem inneren Zusammenhang mit dem Unterrichts­und Erziehungsauftrag der Schule steht und die Teil­nahme der Schülerinnen und Schüler unter organisato­rischer Verantwortung und allgemeiner Aufsicht der Schule erfolgt, d. h. wenn die Schule sowohl für die äu­ßeren Bedingungen als auch für die inhaltliche Gestal­tung sowie die Leitung und Aufsicht verantwortlich ist. Schulische Veranstaltungen können insbesondere Sport­veranstaltungen - auch im Rahmen der Zusammenar­beit von Schul- und Vereinssport, Veranstaltungen im Rahmen von Schülerwettbewerben (siehe Rundschrei­ben 11/02 vom 27. April 2002 [ABl.MBJS S. 297]), Schulfeste, Theater- und Konzertbesuche sein. Die blo­ße Bereitstellung von Schulräumen und Einrichtungen sowie die Anwesenheit von Lehrkräften reichen für sich allein nicht aus. Reine Freizeitaktivitäten dürfen nicht zur schulischen Veranstaltung erklärt werden. Dies gilt auch für Schülergruppen gemäß § 49 des Brandenburgischen Schulgesetzes.

Schulische Veranstaltung im Rahmen von Schülerwett­bewerben sind insbesondere die Vorbereitung auf die Teilnahme, die Lösung von Problemstellungen und Aufgaben, das Entwerfen und Herstellen von Projekten und Exponaten in Arbeitsgemeinschaften, Arbeits- und Interessengruppen, Zirkeln und Kursen, wenn diese un­ter organisatorischer Verantwortung der Schule stehen und von Lehrkräften oder anderen im Auftrag der Schule handelnden Personen geleitet werden sowie die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern oder Schü­lergruppen an Veranstaltungen des Wettbewerbs ein­

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schließlich Preisverleihungen, wenn sie von der Schule dazu beauftragt oder ausgewählt wurden. Auch für die aufsichtführenden Personen besteht Versicherungs­schutz. Lehrkräfte sind auch unfallversichert, wenn sie im Auftrag der Schule als Jurymitglieder an Schüler­wettbewerben teilnehmen.

1.6 Unfallversicherungsschutz auf Wegen

1.6.1 Allgemeines

Versicherungsschutz ist gegeben beim Zurücklegen des mit der versicherten Tätigkeit (siehe Nr. 1.5) zusam­menhängenden unmittelbaren Weges nach und von dem Ort der Tätigkeit (§ 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII). Entschei­dend ist der innere Zusammenhang mit der Tätigkeit.

a) Auf dem Weg zwischen Wohnung und Schule oder Ort der schulischen Veranstaltung sowie Ausbil­dungs- oder Arbeitsstätte besteht Unfallversiche­rungsschutz, wenn der Weg wegen des Besuchs der Schule oder der schulischen Veranstaltung, der fach-, betriebs- oder berufspraktischen Ausbildung oder der Wahrnehmung der dienstlichen Pflichten angetreten wird und es sich um den direkten Weg handelt, wobei dies nicht immer die kürzeste Ver­bindung sein muss, wenn beispielsweise ein ande­rer Weg verkehrstechnisch günstiger, schneller oder ungefährlicher ist.

b) Schülerinnen und Schüler, die am Schulort eine Unterkunft, z. B. im Wohnheim haben, sind sowohl auf dem Weg zwischen der Unterkunft am Schulort und der Schule als auch auf dem Weg zur ständigen Familienwohnung unfallversichert (§ 8 Abs. 2 Nr. 4 SGB VII). Dies trifft auch zu für Lehrkräfte oder sonstiges Schulpersonal, die am Dienstort eine Unterkunft haben.

c) Da für den Besuch eines Hortes oder einer anderen Kindertagesstätte (Kita) Versicherungsschutz be­steht, gilt dieser auch für den Weg zwischen Woh­nung und Hort/Kita sowie zwischen Hort/Kita und Schule. Auch auf dem Weg zu anderen Einrichtun­gen oder Personen, deren Obhut ein Kind wegen der Berufstätigkeit der Eltern anvertraut wird, sind sowohl die Eltern als auch das Kind versichert (§ 8 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a, Nr. 3 SGB VII). Das bedeu­tet, dass auch Lehrkräfte oder sonstiges Schulper­sonal, die wegen ihrer Berufstätigkeit ihr Kind fremder Obhut anvertrauen müssen, auf diesem Abweg ebenso wie das Kind Unfallversicherungs­schutz genießen.

d) Benutzen mehrere Versicherte gemeinsam ein Fahrzeug (Fahrgemeinschaften), besteht Versiche­rungsschutz auch auf den dadurch notwendigen ab­weichenden Wegen (§ 8 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. b SGB VII).

e) Versicherungsschutz besteht für Schülerinnen und

Schüler sowie aufsichtführende Lehrkräfte oder von der Schule beauftragte Dritte weiterhin auf al­len Wegen, die im Rahmen des Unterrichts oder der schulischen Veranstaltung (Unterrichtswege) zurückgelegt werden, wie beispielsweise der Weg zum Sport- oder Schwimmunterricht. Bei diesen Wegen handelt es sich versicherungsrechtlich um „Betriebswege“, die Teil der versicherten Tätigkeit sind. Bedeutung hat dies insbesondere für die Haf­tungsbeschränkung (siehe Nummer 1.14).

1.6.2 Beginn und Ende des Schul- (Arbeits)weges

Der Weg beginnt an der Außentür des Wohnhauses, al­so an der Haustür, nicht der Wohnung. Der Weg endet an dem Ort, an dem planmäßig der Unterricht, die schulische Veranstaltung oder die sonstige versicherte Tätigkeit gemäß Nummer 1.5 beginnt. Der Rückweg endet wiederum an der Haustür. Mit welchem Ver­kehrsmittel der Weg zurückgelegt wird, ist für den Ver­sicherungsschutz ohne Belang.

Beispiel: Wenn die Schülerin oder der Schüler im Hausflur die Treppe herunterstürzt, besteht dafür kein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Ereignet sich der Sturz je­doch auf der Außentreppe, besteht Versicherungs­schutz.

1.6.3 Nicht versicherte Wege

Kein Versicherungsschutz besteht in der Regel wäh­rend einer Unterbrechung des Weges sowie bei Um­wegen aus privaten Gründen, beispielsweise um Freun­de abzuholen oder zu besuchen oder um für den priva­ten Bereich Einkäufe zu erledigen. Bei Unterbrechun­gen von mehr als zwei Stunden geht die Rechtspre­chung davon aus, dass auch der restliche Weg nicht mehr unter Versicherungsschutz steht. Die Entschei­dung trifft die Unfallkasse Brandenburg im Einzelfall. Es soll deshalb im Zweifelsfall der Unfall grundsätz­lich angezeigt werden.

1.7 Beförderung von Schülerinnen und Schülern in pri­vaten Kraftfahrzeugen auf Unterrichtswegen

Die Beförderung von Schülerinnen und Schülern in privaten Kraftfahrzeugen ist in Nummer 8 der VV-Auf-sicht geregelt. Die ihr privates Fahrzeug zur Verfügung stellende Person, hier handelt es sich insbesondere um Eltern, Mitschülerinnen und Mitschüler, Lehrkräfte oder sonstiges Schulpersonal sollte von der Schulleite­rin oder dem Schulleiter darauf hingewiesen werden, dass sie im Fall eines Unfalls oder der Beschädigung des Kraftfahrzeugs keinen Rechtsanspruch auf Ersatz von Sachschäden am Fahrzeug oder für den Wegfall von Schadensfreiheitsrabatten der Kraftfahrzeugversi­cherung hat. Ob Lehrkräften oder sonstigem pädagogi­schem Personal im Einzelfall Schadensersatzleistungen bei Dienstunfällen gemäß § 32 des Beamtenversor­gungsgesetzes (BeamtVG) oder bei Schadensfällen im

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Sinne von § 46 des Landesbeamtengesetzes (LBG), die in Ausübung des Dienstes eingetreten sind, ohne dass ein Dienstunfall vorliegt, gewährt werden, entscheidet das staatliche Schulamt nach pflichtgemäßem Ermes­sen. Die Ersatzleistung erfolgt jeweils nach Maßgabe des § 32 BeamtVG sowie der dazu erlassenen Verwal­tungsvorschriften.

Es besteht Unfallversicherungsschutz für die im Auf­trag der Schule handelnde fahrzeugführende Person so­wie für die beförderten Schülerinnen und Schüler. Die fahrzeugführende Person unterliegt der Haftungsbe­schränkung (siehe Nr. 1.14). Eine zusätzliche Insassen­versicherung ist nicht erforderlich. Im Gegensatz zu diesen im schulischen Auftrag handelnden Personen sind Eltern oder andere Personen, die aus privaten Gründen ihr Kind zu einer der o. g. Veranstaltungen be­fördern, nicht gesetzlich unfallversichert.

1.8 Verlassen des Schulgeländes

Beim Verlassen des Schulgeländes während der Pausen oder Freistunden besteht Versicherungsschutz nur dann, wenn dies der Erhaltung der Arbeits- oder Schulfähig­keit dient. Dies ist anzunehmen bei der Nahrungsauf­nahme, insbesondere der Teilnahme an der Schulspei­sung oder dem Mittagessen in der Kantine, dem Kauf von Nahrungsmitteln zum unmittelbaren Verzehr, so­fern er der Aufrechterhaltung der Schulfähigkeit dient, oder dem Kauf von Schulartikeln zum unmittelbaren Gebrauch im Unterricht. Zu beachten ist jedoch, dass in der Regel nur auf dem Weg Unfallversicherungs­schutz besteht, da der Aufenthalt im Speiseraum oder der Kantine sowie das Essen und Trinken selbst als ei­genwirtschaftliche Tätigkeiten nicht versichert sind. Die Entscheidung trifft im Einzelfall die Unfallkasse Brandenburg.

1.9 Besteht Unfallversicherungsschutz auch bei selbst verschuldetem Unfall?

Verbotswidriges Handeln schließt einen Versicherungs­fall nicht aus (§ 7 Abs. 2 SGB VII). Auch wenn Schüle­rinnen und Schüler gegen Anordnungen der Schullei­tung oder der Lehrkräfte verstoßen haben, besteht ge­setzlicher Unfallversicherungsschutz bei Vorliegen der Voraussetzungen. Dies trifft beispielsweise zu, wenn Schülerinnen und Schüler trotz Aufforderung durch die Lehrkraft im Sportunterricht keine sportgerechte Klei­dung tragen oder ihre Schmuckstücke nicht abgelegt haben. Auch wenn Schülerinnen und Schüler das Schulgelände unerlaubt verlassen haben, ist dies noch kein ausreichender Grund, den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung auszuschließen, wenn das Verlas­sen des Schulgeländes einem der in Nummer 1.8 ge­nannten Zwecke dient. Lediglich dann, wenn das Ver­halten der versicherten Person in so hohem Maße ver­nunftwidrig und gefährlich war, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit mit dem Unfall rechnen musste, ist der Unfall nicht mehr mit der versicherten Tätigkeit in Zusammenhang zu bringen. Leistungen der gesetz­

lichen Unfallversicherung können dann ganz oder teil­weise versagt werden, wenn der Unfall bei einer Hand­lung des Versicherten eingetreten ist, die nach rechts­kräftigem strafrechtlichen Urteil ein Verbrechen oder vorsätzliches Vergehen ist (§ 101 Abs. 2 SGB VII). Bei Beamten darf eine Unfallfürsorge nicht gewährt wer­den, wenn der Verletzte den Dienstunfall vorsätzlich herbeigeführt hat (§ 44 Abs. 1 BeamtVG).

1.10 Tätigkeiten, bei denen kein gesetzlicher Unfallversi­cherungsschutz besteht

Kein Unfallversicherungsschutz besteht bei allen Tä­tigkeiten, die im wesentlichen dem privaten Lebensbe­reich zuzuordnen sind. Dies sind insbesondere

a) die Anfertigung von Hausaufgaben und die Vorbe­reitung auf den Unterricht zu Hause,

b) die Teilnahme an privatem Nachhilfeunterricht, der nicht durch die Schule als schulische Veranstaltung angeboten wird oder als Betreuungsmaßnahme un­mittelbar im Anschluss an den Unterricht im Zu­sammenwirken mit der Schule organisiert ist,

c) der Aufenthalt in Wohnheimen oder Internaten, d) das Verlassen des Schulgeländes für private Zwe­

cke sowie für den Erwerb von Gegenständen, die im Privatbereich genutzt werden, beispielsweise Zeitschriften, Spielwaren, Süßigkeiten oder Ge­nussmittel und

e) die Teilnahme an Fahrten oder Flügen privater Ver­anstalter, die keine Schulfahrten gemäß Num­mer 1.5 Buchstabe d oder schulischen Veranstal­tungen gemäß Nummer 1.5 Buchstabe h sind.

1.11 Zuständigkeit

1.11.1 Unfallkasse Brandenburg1 als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung

Träger der gesetzlichen Unfallversicherung im Land Brandenburg ist für alle Schülerinnen und Schüler, an­gestellten Lehrkräfte, sonstiges Schulpersonal und im Auftrag der Schule handelnde Dritte in Schulen in öf­fentlicher Trägerschaft, für Schülerinnen und Schüler in Schulen in freier Trägerschaft sowie für Kinder in Horten und anderen Kindertagesstätten die

Unfallkasse Brandenburg Postfach 1113 15201 Frankfurt(Oder) Tel.: (0335) 5216-0 E-Mail: [email protected]

Das Personal der Schulen in freier Trägerschaft ist bei der zuständigen Berufsgenossenschaft versichert.

1 Errichtet mit Wirkung vom 1. Januar 1998 durch Verordnung über die Er­richtung einer gemeinsamen Unfallkasse Brandenburg (UKV) vom 2. De­zember 1997 (GVBl. II S. 906) aus Landesausführungsbehörde für Unfall­versicherung Brandenburg und Gemeindeunfallversicherungsverband Bran­denburg.

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Für Unfälle, die im Rahmen der dualen Berufsausbil­dung im Ausbildungsbetrieb passieren, ist die für den jeweiligen Ausbildungsbetrieb zuständige Berufsgenos­senschaft der zuständige Träger der Unfallversicherung. Die Anzeige erfolgt durch den Ausbildungsbetrieb.

Die Unfallkasse Brandenburg stellt im Internet unter http://www.ukbb.de/ Formulare für die Unfallanzeige sowie umfangreiche Informationen bereit. Das gesamte Regelwerk der Unfallkassen kann im Internet unter http://regelwerk.unfallkassen.de eingesehen bzw. her­untergeladen werden.

1.11.2 Zusätzlicher Unfalldeckungsschutz durch den Kommu­nalen Schadensausgleich (KSA)

Die Schulträger haben die Möglichkeit, bei dem KSA einen zusätzlichen Unfalldeckungsschutz für Schüle­rinnen und Schüler zu vereinbaren. Dieser umfasst Leistungen, die durch die gesetzliche Unfallversiche­rung nicht erbracht werden oder die Leistungen der ge­setzlichen Unfallversicherung ergänzen. Der KSA bie­tet speziell für Schülerinnen und Schüler zwei Leis­tungskombinationen an. Ein großer Teil der Schulträ­ger hat diese Leistungen mit dem KSA vereinbart.

Die „Leistungskombination 1“ umfasst Haftpflichtde­ckungsschutz für Schülerlotsen und Schülerinnen und Schüler, die an einem Schülerbetriebspraktikum teil­nehmen, Bestattungskosten bis zu 1.000 € sowie Ber­gungs- und Überführungskosten bis zu 1.000 €.

Die „Leistungskombination 2“ umfasst zusätzlich eine Invaliditätsentschädigung für Unfallfolgen, die zu einer dauernden Minderung der Erwerbsfähigkeit führen, bis zu 75.000 €. Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit.

Die Leistungen des KSA sind jedoch grundsätzlich nachrangig. Das bedeutet, dass der KSA nur Leistun­gen erbringt, die nicht von anderen Versicherungsträ­gern in Anspruch genommen werden können, bei­spielsweise aufgrund der von den Eltern oder volljähri­gen Schülerinnen und Schülern abgeschlossenen priva­ten Unfallversicherung oder der Haftpflichtversiche­rung des Verursachers.

Informationen können im Internet unter www.ksa.de eingeholt werden.

1.12 Unfallanzeige

Jeder Unfall von Schülerinnen und Schülern, der sich bei einer versicherten Tätigkeit gemäß Nummer 1.5 oder auf einem damit zusammenhängenden Weg ge­mäß Nummer 1.6 ereignet, ist der Schulleitung umge­hend mitzuteilen. Dies trifft auch für Unfälle zu, die sich während des Praxislernens oder in den jeweiligen Bildungsgangverordnungen als Bestandteil der schuli­schen Ausbildung festgelegten fach-, betriebs- oder berufspraktischen Ausbildungsabschnitten oder son­

stigen, außerhalb des Schulgeländes stattfindenden schulischen Veranstaltungen ereignen. Die Schullei­tung veranlasst die Ausfüllung einer Unfallanzeige (Formblatt) und die Meldung an die Unfallkasse Bran­denburg. Anzuzeigen ist jeder Unfall von Schülerin­nen und Schülern, der eine ärztliche Behandlung er­fordert.

Unfälle von Lehrkräften sind über die Schulleitung dem staatlichen Schulamt zu melden, das nach Beteili­gung des Sicherheitsbeauftragten und des Personalrats die Unfallanzeige an die Unfallkasse Brandenburg weiterleitet. Dies trifft auch zu für im Auftrag der Schule tätige Dritte und Mitglieder von Mitwirkungs­gremien auf Schul- und Kreisebene. Unfälle von Mit­gliedern der Landesgremien werden vom MBJS ange­zeigt.

Bei Lehrkräften, sonstigem Schulpersonal, Gremien­mitgliedern sowie im Auftrag der Schule handelnden Dritten ist der Unfall anzuzeigen, wenn er zu einer Ar­beitsunfähigkeit von mehr als drei Kalendertagen ge­führt hat (§ 193 SGB VII). Auf Verlangen der Unfall­kasse Brandenburg hat die Erstellung einer Unfallan­zeige auch darüber hinaus zu erfolgen (§ 192 Abs. 3 SGB VII).

Besonders schwere oder tödliche Unfälle sowie Mas­senunfälle sind der Unfallkasse Brandenburg und dem zuständigen staatlichen Schulamt sofort telefonisch zu melden.

Formulare für die Unfallanzeige können von der Ho­mepage der Unfallkasse Brandenburg www.ukbb.de heruntergeladen werden. Nicht meldepflichtige Unfälle sind in jedem Fall in das Verbandbuch der Schule ein­zutragen.

1.13 Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung

Die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung (Drittes Kapitel SGB VII) sind die

a) Heilbehandlung,b) Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben,c) Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemein­

schaft und ergänzende Leistungen, d) Leistungen bei Pflegebedürftigkeit sowie d) Geldleistungen.

Über die Gewährung von Leistungen entscheidet grundsätzlich der zuständige Träger der Unfallversi­cherung im Einzelfall.

Erläuterungen:

Die Heilbehandlung umfasst insbesondere die ärztli­che und zahnärztliche Behandlung, die Versorgung mit Arznei- und Verbandmitteln, Heilmitteln einschließlich Krankengymnastik und andere Therapieleistungen, die häusliche Krankenpflege sowie den Ersatz von Körper­

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ersatzstücken und größeren orthopädischen Hilfsmit­teln. Erforderliche Fahrt- und Transportkosten werden ebenfalls übernommen. Brillen und andere Hilfsmittel, die infolge eines Unfalls beschädigt oder zerstört wur­den, werden instandgesetzt oder bis zur festgelegten Kostengrenze ersetzt. Ist wegen der Art und Schwere der Verletzung eine besondere unfallmedizinische Be­handlung angezeigt, wird diese erbracht.

Die Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ha­ben die Aufgabe, die oder den Verletzten nach seiner Leistungsfähigkeit und unter Berücksichtigung seiner Eignung und Neigung möglichst auf Dauer beruflich einzugliedern. Bei Schülerinnen und Schülern um­fasst die Berufshilfe insbesondere alle Maßnahmen, um ihnen eine ihren Anlagen und Fähigkeiten ent­sprechende Schulbildung zu ermöglichen. Solche Maßnahmen sind insbesondere der Einzelunterricht bei langandauernder Schulunfähigkeit, die Fahrtkos­tenerstattung für den Schulweg, wenn dieser wegen des Unfalls vorübergehend nicht zu Fuß zurückgelegt werden kann und ein Anspruch auf Schülerbeförde­rung oder Schülerfahrtkostenerstattung nicht besteht, sowie die Ausstattung mit technischen Unterrichts­und Lernhilfen.

Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemein­schaft und ergänzende Leistungen sind u. a. die Kraftfahrzeughilfe und die Wohnungshilfe einschließ­lich der Leistungen für eine notwendige behindertenge­rechte Ausstattung der Wohnung sowie eventuelle Um­zugskosten.

Pflegeleistungen werden als Pflegegeld, auf Antrag auch durch Bereitstellung einer Pflegekraft oder durch Heimpflege erbracht.

Geldleistungen sind das Verletztengeld, die Rente so­wie Leistungen an Hinterbliebene.

1.14 Beschränkung der Haftung

Ist die Verursacherin oder der Verursacher des Unfalls eine in der Schule tätige Person, d. h. Schulleiterin oder Schulleiter, Lehrkraft (auch wenn diese als Beamter oder Beamtin selbst nicht gesetzlich unfallversichert ist), sonstiges Schulpersonal, Mitschülerin oder Mit­schüler sowie im Auftrag der Schule handelnde Dritte, haftet diese gegenüber der geschädigten Person oder deren Angehörigen für den Personenschaden nur dann, wenn sie den Unfall vorsätzlich oder auf einem versi­cherten Weg zum oder vom Ort der Tätigkeit gemäß Nummer 1.6.1 Buchstabe a bis d verursacht hat (§§ 104 bis 106 SGB VII). Das bedeutet, dass auch nur in diesen Fällen von dem schulangehörigen Unfallver­ursacher oder der Unfallverursacherin ein Schmerzens­geld gefordert werden kann. Ansonsten werden mit den in Nummer 1.13 genannten Leistungen von der gesetz­lichen Unfallversicherung alle Ansprüche abgedeckt. Dies trifft auch bei Unfällen auf Betriebswegen gemäß Nummer 1.6.1 Buchstabe e zu.

Von den Sozialversicherungsträgern kann der Unfall­verursacher für entstandene Aufwendungen bei Vor­satz oder grober Fahrlässigkeit haftbar gemacht wer­den, maximal bis zur Höhe des zivilrechtlichen Scha­densersatzanspruches (§ 110 SGB VII).

Unter „Vorsatz“ versteht man das Wissen und Wollen des rechtswidrigen Erfolges (Unfall) und der Verlet­zung oder zumindest deren billigende Inkaufnahme. „Grobe Fahrlässigkeit“ liegt vor, wenn schon einfach­ste, ganz naheliegende Überlegungen nicht angestellt wurden und wenn das nicht beachtet wurde, was im konkreten Fall jedem einleuchten müsste. Bei einfa­cher Fahrlässigkeit, hierum handelt es sich in den meisten Fällen, ist ein Rückgriff auf die Unfallverursa­cherin oder den Unfallverursacher nicht möglich. Da­von unabhängig kann die Unfallverursacherin oder der Unfallverursacher strafrechtlich oder dienstrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

1.15 Ansprüche gegen Dritte

Bei Unfällen, die von schulfremden Personen verur­sacht wurden sowie bei Unfällen, die sich auf einem in Nummer 1.6.1 Buchstabe a bis d Weg ereignet haben, kann von der Unfallverursacherin oder dem Unfallver­ursacher Schadensersatz einschließlich Schmerzens­geld gefordert werden. Es besteht keine Haftungsbe­schränkung.

1.16 Ersatz für Sachschäden im Zusammenhang mit ei­nem Unfall

Ersatz für bei einem Unfall beschädigte Gegenstände, beispielsweise für Kleidung, Schultaschen oder auch Fahrzeuge, wird durch die gesetzliche Unfallversiche­rung nicht geleistet. Die Haftungsbeschränkung ge­mäß §§ 104 bis 106 SGB VII gilt für Sachschäden nicht. Wenn der Unfall nicht selbst verschuldet wurde, kann gegebenenfalls bei der Unfallverursacherin oder dem Unfallverursacher eine Schadensersatzforderung für Sachschäden geltend gemacht werden. Es gelten die Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).

Für Lehrkräfte kann im Einzelfall Schadensersatz ge­leistet werden. Liegt ein Dienstunfall vor, so erfolgt die Ersatzleistung unmittelbar nach § 32 BeamtVG. In Sachschadensangelegenheiten, bei denen kein Dienst­unfall eingetreten ist (§ 46 LBG), erfolgt eine Ersatz­leistung in analoger Anwendung des § 32 BeamtVG. Ein Anspruch auf Sachschadensersatz besteht grund­sätzlich nicht. Die Entscheidung trifft das zuständige staatliche Schulamt nach pflichtgemäßem Ermessen.

Für ehrenamtlich tätige Mitglieder der Mitwirkungs­gremien besteht ebenfalls kein Anspruch auf Sachscha­densersatz. Ob Schadensersatz aus Billigkeitsgründen geleistet wird, entscheidet nach pflichtgemäßem Er­messen für Mitglieder von schulischen Gremien der Schulträger, für Mitglieder von kreislichen Gremien

399 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

der Landkreis oder die kreisfreie Stadt und für Mitglie­der von Landesgremien das MBJS.

2. Haftung

2.1 Beschädigung oder Abhandenkommen von Eigen­tum der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und sonstigen Bediensteten (Sachschäden)

2.1.1 Allgemeines

Der Schulträger als Verantwortlicher für die Bereitstel­lung der materiellen und sächlichen Voraussetzungen hat alle zumutbaren Sicherungsmaßnahmen gegen Diebstahl oder Beschädigung für die von den Schüle­rinnen und Schülern und Bediensteten berechtigter­weise in die Schule mitgebrachten Gegenstände zu treffen. Er hat im Rahmen seiner Verkehrssicherungs­pflicht dafür zu sorgen, dass sich die Schulanlagen und -gebäude sowie die Ausstattungsgegenstände in einem ordnungsgemäßen und sicheren Zustand befinden. Ins­besondere ist darauf zu achten, dass während des Schulbetriebs Unbefugte keinen unkontrollierten Zu­tritt zu den Unterrichtsgebäuden haben. Ein Anspruch aus Staatshaftung oder Amtshaftung (vgl. Nr. 2.1.3) auf Sachschadensersatz bei Abhandenkommen oder Be­schädigung von Kleidung und üblicherweise in die Schule mitgebrachten Gegenständen besteht gegenüber dem Schulträger, wenn diese Voraussetzungen nicht gewährleistet sind. Der Anspruch auf den Ersatz von Sachschäden, die vom Schulträger zu vertreten sind, richtet sich grundsätzlich gegen den Schulträger. Ob er dafür eine Versicherung abschließt oder die Schadens­ersatzleistungen aus seinem Haushalt - wie auch das Land - finanziert, entscheidet der Schulträger.

Ein lückenloser Schutz vor Diebstahl oder Beschädi­gung ist jedoch nicht möglich. Entscheidend ist, ob die üblichen und für den Verantwortlichen zumutbaren Si­cherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Grundsätz­lich reicht es aus, wenn die Unterrichtsräume, Lehrer­zimmer und Umkleideräume verschließbar sind und verbindliche Festlegungen für das Verschließen getrof­fen sind (durch Anordnung der Schulleitung) oder wenn die Hauseingänge zu den Unterrichtsgebäuden verschlossen oder bewacht sind. Bei sogenanntem „Ka­meradendiebstahl“ unter Schülerinnen und Schülern oder beim Abhandenkommen von im verschließbaren Lehrerzimmer abgelegtem persönlichem Eigentum der Lehrkräfte ist der Schulträger in der Regel nicht zum Schadensersatz verpflichtet, wenn er die genannten Voraussetzungen geschaffen hat.

Beispiel:

Nach einem Urteil des OLG Köln vom 03.06.1993 (Az. -7 U 149/92) haben Lehrkräfte keinen Anspruch auf Schadensersatz gegenüber dem Schulträger, wenn ihnen im Unterricht verwendete, private Materialien wie Videokassetten, Tonträger oder Bilder, während

der Aufbewahrung in der Schule abhanden kommen und der Schulträger eine ausreichende Aufbewahrungs­möglichkeit, beispielsweise einen verschließbaren Schrank oder Raum, zur Verfügung gestellt hat.

Lehrkräften oder sonstigem pädagogischen Personal kann jedoch im Einzelfall für Sachschäden, die ihnen im Dienst entstanden sind, auf Antrag Sachschadenser­satz gewährt werden. Der Antrag ist über die Schullei­tung an das zuständige staatliche Schulamt zu richten. Dieses entscheidet nach pflichtgemäßem Ermessen, ein Anspruch auf Schadensersatz besteht nicht.

2.1.2 Beschränkung des Anspruchs

Der Anspruch auf Schadensersatz muss jeweils im Ein­zelfall geprüft werden. Nicht in jedem Fall ist ein An­spruch begründet. Er kann gemindert werden oder ganz entfallen, wenn der oder dem Geschädigten oder bei minderjährigen Schülerinnen und Schülern deren El­tern gemäß §§ 254 und 278 BGB ein Mitverschulden anzurechnen ist. Ein Mitverschulden gemäß § 254 BGB liegt dann vor, wenn die oder der Geschädigte diejenige Sorgfalt und Aufmerksamkeit außeracht lässt, die jedem ordentlichen und verständigen Men­schen obliegt, um sich vor Schaden zu bewahren. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn es sich bei dem beschädigten oder abhanden gekommenen Eigentum um nicht üblicherweise in die Schule mitgebrachte Gegenstände wie beispielsweise Designerkleidung, wertvolle Uhren und Schmuckstücke sowie höhere Geldbeträge handelt2. Ein Mitverschulden der Schüle­rinnen oder Schüler kann vorliegen, wenn diese die vom Schulträger bereitgestellten verschlossenen Auf­bewahrungsmöglichkeiten nicht nutzen oder ihr Eigen­tum nicht beaufsichtigen, obwohl ihnen dies möglich und für sie zumutbar ist.

2.1.3 Anspruch aus Staatshaftung des Landes als Dienstherr der Lehrkräfte

Bei Pflichtverletzungen der Lehrkräfte und des sonsti­gen pädagogischen Personals haftet grundsätzlich das Land gemäß § 1 Staatshaftungsgesetz der DDR (StHG DDR), welches gemäß Nummer 1 der Anlage zu § 1 Abs. 1 des Gesetzes zur Bereinigung des zu Landes­recht gewordenen Rechts der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (Erstes Brandenburgisches Rechtsbereinigungsgesetz - 1.BbgRBG) vom 3. Sep­tember 1997 (GVBl. I S. 104) als Landesrecht fortgilt. Ein Schadensersatzanspruch besteht nicht, wenn der Geschädigte auf andere Weise Ersatz des Schadens er­langen kann. Entsprechendes gilt für die Haftung des jeweiligen Schulträgers bezüglich einer Pflichtverlet­zung des sonstigen Schulpersonals.

2 Entscheidung des BGH vom 16.04.1964, III ZR 83/63, SPE S. II H I/21; Entscheidung des LG Kiel, Urteil vom 04.12.1975, 2 O 193/75, SPE S. VI F II/161.

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Erläuterung: lehrungen, eine allgemeine Organisation und die übli­che Aufsicht. Im Schadensfalle muss wiederum eine

Der Staatshaftungsanspruch gemäß StHG DDR ist um- Prüfung nach den in Nummer 2.1.1 und 2.1.2 genann­fassender (verschuldensunabhängig, erweiteter Haf­ ten Kriterien erfolgen. tungskreis und -umfang) als der Amtshaftungsanspruch gemäß § 839 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) i. V. m. 2.1.4 Sachschadensersatz durch den kommunalen Schadens-Art. 34 des Grundgesetzes. Durch die Anwendung des ausgleich StHG der DDR wird somit auch ein eventuell beste­hender Anspruch aus § 839 BGB/Art. 34 GG abge- Wenn der Schulträger beim KSA die Leistungskombi­deckt. nation 1 oder 2 vereinbart hat, umfasst dies auch eine

Billigkeitsentschädigung für Sachschäden bei Abhan-Ist einer Schülerin oder einem Schüler ein Sachscha­ denkommen oder Beschädigung von Kleidungsstü­den durch eine Pflichtverletzung einer Lehrkraft ent­ cken, Fahrrädern, Brillen und sonstigen zum Schulge­standen, haftet das Land als Dienstherr. Das Land brauch bestimmten Sachen bis zu einer Höchstentschä­kann die Lehrkraft in Regress nehmen, wenn sie den digungssumme von 250 €. Diese Billigkeitsleistungen Schaden vorsätzlich oder grob fahrlässig (siehe werden nicht zur Abdeckung eines Staats- oder Amts-Nummer 1.13.2) verursacht hat. Rechtsgrundlage für haftungsanspruchs gegenüber dem Schulträger ge-den Rückgriff ist für Beamte § 44 des Landesbeam­ währt sondern sind davon unabhängig. Voraussetzung tengesetzes (LBG), für angestellte Lehrkräfte § 14 ist, dass der Schaden im Zusammenhang mit dem BAT-O, der besagt, dass für die Schadenshaftung die Schulbetrieb entstanden ist und nicht durch grobe Fahr­für die Beamten geltenden Vorschriften anzuwenden lässigkeit der Schülerin oder des Schülers verursacht sind. Der Antrag ist an das staatliche Schulamt zu wurde. Ein Anspruch auf Billigkeitsleistungen besteht richten, welches die Schadensersatzansprüche prüft nicht. Der Deckungsschutz durch den KSA ist jedoch und gegebenenfalls Schadensersatzleistungen veran­ nachrangig (siehe auch Nummer 1.11.2). Wenn andere lasst. Versicherungen Schadensersatz leisten, beispielsweise

eine durch die Eltern abgeschlossene private Hausrat-Beispiel: oder Fahrradversicherung, gehen diese grundsätzlich

vor. Eine Pflichtverletzung kann vorliegen, wenn die Lehr­kraft während eines Schülerversuches im Chemie- 2.2 Schäden am Eigentum des Schulträgers unterricht den Raum verlässt und eine Schülerin oder ein Schüler während dieser Zeit seine Kleidung mit Der Schulträger stellt u.a. die Schulgebäude, Ausstattun-Chemikalien beschädigt. gen sowie die Lehr-, Lern- und sonstigen Unterrichtsmit­

tel bereit. Kommt es bei der Benutzung dieser teilweise Nicht zu den Aufgaben der Lehrkräfte gehört es, die erheblichen Werte durch Lehrkräfte und Schülerinnen beim Sportunterricht abzulegenden Gegenstände ein- und Schüler zur Beschädigung, Zerstörung oder zum zusammeln und zu beaufsichtigen. Die Lehrkraft ist le- Verlust stellt sich die Frage nach dem Schadensersatz. diglich dazu verpflichtet, darauf zu achten dass die Schülerinnen und Schüler zur Vermeidung von Verlet- 2.2.1 Schäden, die durch Lehrkräfte verursacht sind zungsgefahren sportgerechte Kleidung tragen und Gegenstände, die beim Sport behindern oder zu Verlet- a) Der Schulträger hat keinen Schadensersatzan­zungen führen können, vor dem Unterrichtsbeginn ab­ spruch gegen das Land Brandenburg als Dienstherr legen. Der Schulträger muss dafür sorgen, dass die ab- der Lehrkraft aus Amtshaftung gemäß § 839 BGB zulegenden Sachen während der Zeit, in der sich die i. V. m. Art. 34 Abs. 1 GG bzw. aus Staatshaftung Schülerinnen und Schüler nicht selbst darum kümmern gemäß § 1 StHG DDR. können, ausreichend gesichert werden (siehe Nr. 2.1.1) und dass die Schülerinnen und Schüler nach dem Ende Erläuterung: des Sportunterrichts Gelegenheit haben, diese wieder an sich zu nehmen. Wenn eine Lehrkraft Wertgegen- Voraussetzung für einen Anspruch aus § 839 BGB stände der Schülerinnen und Schüler deshalb einsam­ i. V. m. Art. 34 I GG bzw. § 1 StHG DDR ist die melt und aufbewahrt, weil der Schulträger keine ange- Verletzung einer Amtspflicht durch einen Beamten messene Aufbewahrungsmöglichkeit bereitgestellt hat, gegenüber einem Dritten. Amtspflicht ist hier die handelt sie für den Schulträger. Im Falle des Abhanden- Bewahrung von dem Beamten anvertrauten Gegen­kommens haftet deshalb nicht das Land als Dienstherr ständen vor vermeidbarem Schaden. Dritter kann der Lehrkraft im Rahmen der Staatshaftung, sondern dabei zwar auch eine öffentlich-rechtliche Körper­gegebenenfalls der Schulträger. schaft sein, wenn die Wahrung der Interessen die­

ser Körperschaft (auch) zu den Amtspflichten des Die Lehrkraft ist auch nicht verpflichtet, bei jedem ein- Beamten gehört. Allerdings muss diese juristische zelnen Kind darauf zu achten, dass dieses alle seine ab- Person dem Beamten bei der Erfüllung seiner gelegten oder verwahrten Sachen nach dem Sportunter- Amtspflicht gegenüber stehen, wie dies für das richt wieder an sich nimmt. Es genügen allgemeine Be- Verhältnis zwischen Beamten und seinem Dienst­

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herrn auf der einen Seite sowie dem Bürger auf der anderen Seite kennzeichnend ist. Dies ist nicht der Fall, wenn der Beamte bei seiner Arbeit gleichzei­tig Aufgaben seines Dienstherrn und der geschä­digten Körperschaft erfüllt, wenn die beiden also „gleichsinnig“ zusammenwirken und nicht wider­streitende Interessen verfolgen.

Der Schulbetrieb und die Organisation von ord­nungsgemäßem Unterricht ist eine gemeinsame Aufgabe von Land und Schulträger. Beide nehmen lediglich nur unterschiedliche Funktionen wahr. Die Pflicht der Lehrkraft, mit ihr anvertrautem Schuleigentum sorgsam umzugehen, liegt im Inter­esse des Landes und des Schulträgers. Folglich ste­hen sich beide nicht „in Vertretung widerstreiten­der Interessen“ entgegen sondern „wirken gleich­sinnig zusammen“ (Gemeinschaftsaufgabe). Sie sind Teil einer einheitlichen Organisation und ihre Beziehungen untereinander erscheinen als „Inter­num“. Der Schulträger ist deshalb nicht Dritter im Sinne des § 839 BGB. Er hat keinen Anspruch ge­gen das Land aus Amtshaftung oder Staatshaftung (vgl. BGH Urteil vom 7. Mai 1973 - III ZR 47/71; OLG Köln, Urteil vom 14.12.1989 - 7 U 116/89 und OVG RP, Urteil vom 28.05.2004 - 2 A 12079/03).

b) Der Schulträger hat keinen Schadensersatzanspruch gegenüber der Lehrkraft aus § 44 Abs. 1 LBG (gilt entsprechend für Angestellte), wenn diese den Schaden im Rahmen der Unterrichtstätigkeit verur­sacht hat.

Erläuterung:

Der Bundesgerichtshof (BGH) sah in seinem o. g. Urteil vom 7. Mai 1973 einen Anspruch des Schul­trägers nach § 96 des Landesbeamtengesetzes Ba-den-Württemberg (in Brandenburg § 44 Abs. 1 LBG) als gegeben an. Danach ist ein Beamter dem Dienstherrn, dessen Aufgaben er wahrgenommen hat, zum Ersatz des Schadens verpflichtet, den er ihm durch vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzung zugefügt hat. Der Anwendung dieser Vorschrift stand nach der Auffassung des BGH nicht entgegen, dass die Lehrkräfte in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis zum Land stehen, nicht aber zum Schulträger. Nach der Auffassung des BGH ist nicht allein der beamtenrechtliche Dienstherr ersatzberechtigt, sondern es komme auch ein anderer als die Anstel­lungskörperschaft als Dienstherr in Betracht, wenn der Beamte dessen Aufgaben wahrgenommen hat und dieser dadurch einen Schaden erlitten hat (so­genannter haftungsrechtlicher Dienstherr). Nach der Auffassung des BGH nimmt eine Lehrkraft an öffentlichen Schulen bei dem Gebrauch von Lern­mitteln und deren Einsatz für Zwecke der Lehrtä­tigkeit Aufgaben des kommunalen Schulträgers wahr, weshalb dieser einen eigenen Ersatzanspruch hat.

Der Schadensersatzanspruch nach § 44 Abs. 1 LBG ist kein zivilrechtlicher sondern ein öffent-lich-rechtlicher Anspruch. Zuständig für den Streitfall sind deshalb die Verwaltungsgerichte. Diese haben eine entgegengesetzte Position ver­treten. Das Bundesverwaltungsgericht hat ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH BW) vom 08.05.1984, 4 S 2792/83, bestätigt, wonach der Schulträger von einer Lehrkraft keinen Schadensersatz auf der Grundlage der beamten­rechtlichen Haftungsregelung erlangen kann, wenn die Lehrkraft den Schaden im Rahmen der Unter­richtstätigkeit verursacht hat. Der VGH BW hatte die Schadensersatzklage eines Landkreises als Schulträger gegen eine Lehrkraft abgewiesen, die im Kunstunterricht mit den Schülerinnen und Schülern Siebdrucke hergestellt hatte. Bei der anschließenden Reinigung des Siebes entstanden durch herabtrop­fende Nitrolösung erhebliche Schäden am Fußbo­den. Der VGH BW kommt zunächst ebenfalls zu der Feststellung, dass Land und Schulträger beim Be­trieb einer Schule gleichsinnig zusammenwirken. Anders als der BGH sieht aber der VGH BW einen Schadensersatzanspruch des Schulträgers auf beam­tenrechtlicher Grundlage nicht als gegeben an. Er begründet dies damit, dass Lehrkräfte im Rahmen ihrer Unterrichtstätigkeit ausschließlich Aufgaben des Landes, nicht des kommunalen Schulträgers wahrnehmen und die Pflicht der Lehrkräfte zum Schutz der vom Schulträger bereitgestellten Unter­richtsmittel, Schulgebäude und Einrichtungen die Lehrkräfte kraft ihres Dienstverhältnisses zum Land trifft. Der VGH BW bewertete die Pflicht zum Schutz des Eigentums des Schulträgers nicht als ei­ne eigenständige, dem Schulträger gegenüber beste­hende Amtspflicht sondern als eine „Erscheinungs­form und Ausprägung der allgemeinen Pflicht, frem­des Eigentum vor Schäden möglichst zu bewahren“, die auch andere mit dem Schuleigentum in Berüh­rung kommende Personen, insbesondere Schülerin­nen und Schüler oder Eltern, trifft.

Die Frage, ob eine beamtenrechtliche Haftung von Schulleiterinnen und Schulleitern bzw. von diesen beauftragten Lehrkräften gegenüber dem Schulträ­ger dann in Frage kommen könnte, wenn sie für ihn „äußere Schulangelegenheiten“ wahrgenommen haben, z. B. Verwaltung der Lernmittel im Zu­sammenhang mit der Lernmittelfreiheit, wurde vom VGH BW nicht näher erörtert.

c) Drittschadensliquidation

Das Land Brandenburg kann auf der Grundlage des § 44 Abs. 1 Satz 1 LBG den Schaden des Schulträ­gers gegenüber der Lehrkraft geltend machen (Drittschadensliquidation) oder seinen Schadenser­satzanspruch in entsprechender Anwendung des § 285 Abs. 1 BGB an den Schulträger abtreten, wenn die Lehrkraft den Schaden grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht hat.

402 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Erläuterung: aufsichtsbedürftig, die wegen Minderjährigkeit oder wegen ihres geistigen oder körperlichen Zustandes der

Wenn der Schulträger, wie festgestellt, weder im We­ge der Amtshaftung vom Land noch auf beamten-

Beaufsichtigung bedürfen. Minderjährige Schülerinnen und Schüler sind also grundsätzlich aufsichtsbedürftig.

rechtlicher Grundlage von den Lehrkräften Scha- Die Aufsichtspflicht umfasst grundsätzlich einen zwei­densersatz erlangen kann, ist dies unbillig. Es ist des­halb in der Rechtsprechung anerkannt, dass bei ei-

fachen Inhalt. Sie hat zum einen die Aufgabe, die Min­derjährigen selbst vor Schäden zu bewahren, die ihnen

nem vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten durch eigenes Verhalten, das Verhalten anderer oder Schaden das Land als Dienstherr der Lehrkräfte den beamtenrechtlichen Schadensersatzanspruch auch

durch gefährliche Umstände drohen (Betreuungs­pflicht). Zum anderen dient die Aufsichtspflicht dazu,

ohne eigenen Schaden im Drittinteresse des Schulträ­ außenstehende Dritte vor Schaden zu bewahren. Die gers gegenüber der Lehrkraft geltend machen kann (Drittschadensliquidation). Eine weitere Vorausset-

Aufsichtspflicht obliegt gemäß den familienrechtlichen Bestimmungen des BGB neben anderen Rechten und

zung, ein zwischen den Beteiligten bestehendes Ob- Pflichten den sorgeberechtigten Personen, also in der hutsverhältnis, ergibt sich aus dem gemeinsamen Pflichtenkreis und kann hier vorausgesetzt werden.

Regel den Eltern.

Ob das Land zur Drittschadensliquidation verpflich- Schülerinnen und Schüler besuchen öffentliche Schulen tet ist, ist nicht unumstritten. Der VGH BW und das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz (OVG RP)

im Rahmen der gesetzlich festgelegten Schulpflicht. Die Eltern sind also verpflichtet, ihre Kinder in die

gehen davon aus, ohne dies näher zu begründen. Schule zu schicken. Sie können während dieser Zeit ih-

Dem Schulträger wird aber in der Rechtsprechung re Aufsichtspflicht nicht selbst wahrnehmen, ihre Auf­sichtspflicht ruht. Der gesetzlichen Schulpflicht folgt

auch ein auf analoge Anwendung des § 285 Abs. 1 BGB gestützter Anspruch auf Abtretung des Scha­densersatzanspruchs gegeben (BGH NJW 1970,

die gesetzliche Pflicht der Schule zur Aufsicht über die minderjährigen Schülerinnen und Schüler während der Teilnahme am Unterricht und an anderen schulischen

38, 40). Es gibt also zwei Möglichkeiten, den An­spruch des Schulträgers zu befriedigen. Die Abtre­tung hat für das Land den Vorteil, dass das Prozess-

Veranstaltungen einschließlich der Pausen und einer an­gemessenen Zeit vor und nach dem Unterricht. Die Schule ist also kraft Gesetzes zur Aufsicht verpflichtet.

risiko und die damit verbundenen Kosten beim Schulträger verbleiben. Auch Fragen hinsichtlich

Die Beaufsichtigung der ihnen anvertrauten Schülerin­nen und Schüler ist eine Dienstpflicht der Lehrkräfte.

der Höhe des Schadensersatzes, der Kausalität und Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Eltern für Möglichkeiten einer Einigung können im direkten Verhältnis besser geklärt werden, als wenn das

Schäden, die ihr Kind während des Schulbesuchs verur­sacht, in der Regel nicht schadensersatzpflichtig sind.

Land Brandenburg „zwischengeschaltet“ ist.

Hat eine Lehrkraft durch einfache Fahrlässigkeit den Eine eventuelle Haftung von Schülerinnen und Schü­lern richtet sich nach § 823 ff. BGB. Ob ein Minderjäh-

Schulträger geschädigt, kann dieser in der Regel kei­ riger für den von ihm verursachten Schaden verant­nen Schadensersatz erlangen. wortlich und haftbar sein kann, richtet sich gemäß

§ 828 BGB nach seiner Verschuldensfähigkeit. Ent-2.2.2 Schäden, die durch Schülerinnen und Schüler verur­ scheidend ist zunächst das Alter. Kinder unter sieben

sacht sind Jahren sind grundsätzlich nicht verschuldensfähig und können daher nicht verantwortlich gemacht werden.

Ist der Schaden aufgrund einer Aufsichtspflichtverlet- Jugendliche zwischen sieben und 18 Jahren sind einge­zung durch Lehrkräfte eingetreten, trifft Nummer 2.2.1 zu.

schränkt verschuldensfähig. Sie können dann nicht für den verursachten Schaden verantwortlich gemacht werden, wenn sie nicht die zur Erkenntnis der Verant-

Eine Rechtsvorschrift, nach der Eltern grundsätzlich für ihre Kinder haften, gibt es nicht. Sie könnten nur

wortlichkeit erforderliche Einsicht haben. Volljährige Schülerinnen und Schüler sind in der Regel verschul-

dann zum Schadensersatz herangezogen werden, wenn densfähig. Da Schülerinnen und Schüler in der Regel sie ihre Aufsichtspflicht verletzt hätten. Während des Schulbesuchs obliegt die Aufsichtspflicht aber nicht

kein eigenes Einkommen oder Vermögen haben, ist es für den Geschädigten, in diesem Fall den Schulträger,

den Eltern sondern der Schule. Ein Schadensersatzan­ nicht auszuschließen, dass sein Anspruch auch bei fest­spruch kann somit gegenüber den Eltern jedenfalls dann nicht geltend gemacht werden, wenn der Schaden

gestellter Schadensersatzpflicht der Schülerin oder des Schülers erst nach Beendigung der Schul- und Berufs­

während des Schulbesuchs entstanden ist. Die Schüle­ ausbildung erfüllt werden kann. Haben die Eltern eine rin oder der Schüler haftet gegebenenfalls selbst nach den Regelungen des BGB.

Familienhaftpflichtversicherung abgeschlossen, so sind darin in der Regel auch die Kinder bis zum 18. Le­bensjahr einbezogen. Die private Haftpflichtversiche-

Erläuterung: rung tritt in der Regel bei einfacher und grober Fahr­lässigkeit, nicht aber bei vorsätzlicher Beschädigung

Gemäß § 832 Abs. 1 Satz 1 BGB sind alle Personen ein.

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2.3 Haftpflichtansprüche Dritter

2.3.1 Praxislernen, fach-, betriebs- und berufspraktische Ausbildung in schulischen beruflichen Bildungsgän­gen, Schülerlotsendienst

Gemäß § 110 Abs. 2 Nr. 7 des Brandenburgischen Schulgesetzes ist der Schulträger verpflichtet, die Kos­ten für den Haftpflichtdeckungsschutz für Schülerin­nen und Schüler, die an Schülerbetriebspraktika, Be­triebserkundungen, Radfahrprüfungen oder ähnlichen Schulveranstaltungen teilnehmen sowie für Schülerin­nen und Schüler, die im Schülerlotsendienst eingesetzt sind, zu tragen. Dieser tritt dann ein, wenn eine Schüle­rin oder ein Schüler bei der Teilnahme an den genann­ten Veranstaltungen oder bei der Wahrnehmung der Aufgaben als Schülerlotse einem Dritten einen Scha­den zufügt, eine Aufsichtspflicht- oder Amtspflichtver­letzung nicht vorliegt, die Schülerin oder der Schüler nach den Regelungen des BGB gegebenenfalls selbst haften muss und der Schaden nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurde. Ob der Schulträger eine Haftpflichtversicherung abschließt oder den Scha­densersatz aus seinem Haushalt leistet, ist ihm überlas­sen. In der Leistungskombination 1 des von dem KSA angebotenen Unfalldeckungsschutzes für Schülerinnen und Schüler ist ein entsprechender Haftpflichtde­ckungsschutz enthalten. Dieser ist in der Höhe be­grenzt auf 500.000 € für Personenschäden, auf 50.000 €

für Sachschäden und auf 6.000 € für Vermögensschä­den. Für Schülerlotsen besteht Haftpflichtdeckungs­schutz bis zu 30.000.000 € für Personen- und Sach­schäden und bis zu 20.000.000 € für Vermögensschä­den. Auch hier gilt wieder, dass die Leistungen des KSA nachrangig gewährt werden, d. h. wenn eine von den Eltern abgeschlossene private Haftpflichtversiche­rung Schadensersatzleistungen erbringt, gehen diese den Leistungen des KSA vor.

2.3.2 Verletzung der Aufsichtspflicht

Die Wahrnehmung der Fürsorge- und Aufsichtspflicht gehört zu den Dienstpflichten der Lehrkräfte. Das Nä­here zur Aufsichtspflicht ist durch die VV-Aufsicht ge­regelt. Der Inhalt der Aufsichtspflicht hängt von den Umständen des Einzelfalles ab. Welche Maßnahmen erforderlich sind, hängt insbesondere von dem Alter und der Einsichtsfähigkeit der Schülerinnen und Schü­ler, den örtlichen Verhältnissen und den erkennbaren akuten Gefährdungsmöglichkeiten ab. Aufsicht muss kontinuierlich, aktiv und präventiv erfolgen, die Schü­lerinnen und Schüler müssen sich zumindestens beauf­sichtigt fühlen, auch wenn die Lehrkraft nicht jeden Einzelnen ununterbrochen im Auge behalten kann. An­dererseits soll die Aufsicht die Selbständigkeit und Selbstverantwortung der Schülerinnen und Schüler nicht mehr als notwendig einschränken.

Fügen Schülerinnen oder Schüler einem Dritten oder dessen Eigentum einen Personen- oder Sachschaden zu, ist zu prüfen, ob der Schaden durch eine Verletzung der

Aufsichtspflicht entstanden ist. Wird eine Aufsichts­pflichtverletzung der Schulleitung oder einer Lehrkraft festgestellt, haftet das Land als Anstellungskörperschaft im Rahmen der Staatshaftung (siehe Nr. 2.1.3).

Ist der Schaden nicht auf eine Verletzung der Auf­sichtspflicht der Lehrkräfte zurückzuführen, haftet die Schülerin oder der Schüler nach den Regeln des BGB. Die Eltern können nicht zur Haftung herangezogen werden (siehe Erläuterung zu Nummer 2.2.2).

2.3.3 Verkehrssicherungspflicht des Schulträgers

Der Schulträger ist im Rahmen der allgemeinen Ver­kehrssicherungspflicht gemäß § 823 BGB verpflichtet, die Schulgebäude und -anlagen sowie die Ausstattung in einen solchen Zustand zu versetzen, dass diese keine Gefahr sowohl für die in der Schule tätigen (siehe Nr. 2.2) als auch für außenstehende dritte Personen dar­stellen. Er haftet für Sachschäden der in der Schule tä­tigen Personen sowie für Personen- und Sachschäden nicht im Auftrag der Schule tätiger schulfremder Drit­ter, die durch eine ungenügende Wahrnehmung seiner Verkehrssicherungspflicht entstanden sind.

Ausschreibung Türkisch-Deutsche Kinderkonzerte Internationales Projekt für ein

interaktives Musikerleben

Detlef Bensmann - Saxophon, Komposition Sinem Altan - Klavier, Komposition

Mit der Aufnahme der Beitrittsverhandlungen der Europäi­schen Union wird in der Türkei ein jahrelanger Prozess der An­näherung fortgesetzt. Aus diesem Gedanken und aus vielfälti­gen türkisch-deutschen Kooperationen heraus entstand die Idee gemeinsamer Kinderkonzerte. Sie sind ausgerichtet auf die In­tegration von Kindern mit Migrationshintergrund, den Abbau von Vorurteilen und kulturelles Kennen lernen über den Weg der Musik.

Die integrative Kraft der Musik, die mit den Erwartungshaltun­gen der Hörer spielt und deshalb unerwartete Hörerlebnisse bieten kann ist ein Weg der Verständigung zwischen Orient und Okzident. Klassische türkische Musik ist in Deutschland kaum bekannt und wird hier zur Grundlage, um über sprachliche Grenzen und kulturelle Unterschiede hinaus, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Die Konzerte sind geeignet für Kindertagesstätten, Schulen und Jugendeinrichtungen. Sie werden entsprechend der Alters­gruppen differenziert und berücksichtigen unterschiedliche Vor­kenntnisse, einschließlich der Fortbildungsaspekte des pädago­gischen Personals und der Eltern.

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404 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

terial. Die Inhalte (Anzahl der Konzerte, Vor- und Nachberei­tung mit den Künstlern) bedürfen einer individuellen Abspra­che. Kosten für die Anfahrt werden im Vertrag vereinbart. Vor­aussetzung ist die Bereitstellung eines Flügels.

Bei Interesse erhalten Sie nähere Informationen bei:

Susanne Kolleck Konzertagentin Deutschtaler Str. 128 12355 Berlin [email protected] www.susannekolleck.org

Stellenausschreibungen im Bundesgebiet

Im Geschäftsbereich des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport ist im Staatlichen Schulamt Wünsdorf zum 01.06.2007 die Stelle

einer Schulrätin/eines Schulrates

für den Schulaufsichtsbereich Grundschulen

gemäß Nummer 4 der Verwaltungsvorschrift über die Gliede­rung und Aufgaben des regional zuständigen staatlichen Schul­amtes (Rahmengeschäftsordnung Staatliches Schulamt) vom 24.03.2004 zu besetzen.

Die Stelle der Schulrätin/des Schulrates ist nach Besoldungs­gruppe A 14 BbgBesO zzgl. Amtszulage (vergleichbar Vergü­tungsgruppe Ib BAT-O zzgl. Amtszulage) bewertet.

Aufgaben:

Unabhängig von der jeweiligen zugeordneten Funktion beste­hen für jede Schulrätin oder jeden Schulrat allgemeine schul­fachliche Aufgaben, die das Ziel der Bestandsaufnahme, Ent­wicklung und Sicherung der Qualität von Lehren und Lernen haben.

Hierzu zählen insbesondere die Unterstützung der Schulen durch Beratung, die Wahrnehmung der Fachaufsicht über die Schulen, die Gewährleistung von Zusammenarbeit und Infor­mationsaustausch, die Wahrnehmung von Aufgaben der Perso­nalführung und der Personalentwicklung sowie die Mitwirkung bei Prüfungen nach dem Lehrerbildungsrecht. Der derzeitige Aufsichtsbereich umfasst die Grundschulen des Landkreises Dahme-Spreewald.

Zu den schulaufsichtbezogenen Fachaufgaben der Schulrätin oder des Schulrates des Schulaufsichtsbereiches Grundschulen gehören insbesondere

- die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Kita, Hort und Schule durch Beratung,

- die Beratung von Schulen, Schulträgern und Kooperations­partnern zu Ganztagsangeboten,

- die Beratung der Schulen und Koordinierung des Einsatzes besonders fachkundiger Lehrkräfte für die Förderarbeit bei Teilleistungsstörungen,

- die Koordinierung der Zusammenarbeit von Grundschulen und weiterführenden allgemein bildenden Schulen bei der Information und Beratung der Eltern zum Übergang in die Jahrgangsstufen 5 und 7,

- die Mitwirkung in Fragen der Schulentwicklungsplanung, - die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Ver­

gleichsarbeiten und diagnostischen Tests.

Anforderungen:

Befähigung für die Laufbahn des Schulaufsichtsdienstes (§ 32 SchulLVO) sowie Erfüllung der weiteren beamten- und lauf­bahnrechtlichen Voraussetzungen.

Mehrjährige Erfahrungen mit überdurchschnittlichen Leistun­gen in der Leitung einer Grundschule. Darüber hinaus werden gute Kenntnisse im Verwaltungs- und Schulrecht, gute Kennt­nisse der bestehenden Regelungen und Bedingungen für die Gestaltung und Entwicklung der brandenburgischen Schulen und gute Fähigkeiten zur Zusammenarbeit mit den Leitungen der Grundschulen, mit dem Schulrätekollegium und den Ver­waltungskräften gefordert.

Engagement und hohe Arbeitsbereitschaft, Fähigkeiten und Bereitschaft zur kollegialen Zusammenarbeit sowie zur Wahr­nehmung von Management- und Führungsfunktionen werden vorausgesetzt.

Die Bewerbung von Frauen ist besonders erwünscht.

Schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des § 2 SGB IX werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die schriftliche Bewerbung ist innerhalb von vier Wochen nach Veröffentlichung dieser Ausschreibung zu richten an das

Staatliche Schulamt Wünsdorf Der Leiter Verwaltungszentrum B Hauptallee 116/7

15806 Zossen.

Das Staatliche Schulamt Perleberg beabsichtigt, vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen die nachfolgend aufgeführte Stelle als

Abteilungsleiterin oder Abteilungsleiter der Abteilung GOST

am Georg - Mendheim - Oberstufenzentrum Oberhavel ­Wirtschaft

Wesendorfer Weg 39

16792 Zehdenick

umgehend zu besetzen.

405 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Aufgaben:

a. Leitung der Abteilung, insbesondere Planung und Leitung von Abteilungskonferenzen und Dienstbesprechungen, Leitung von Jahrgangskonferenzen bei Entscheidungen über Versetzungen, Zeugnisse und Abschlüsse;

b. Zusammenwirken mit Lehrerinnen und Lehrern, Eltern, Schülerinnen und Schülern und dem Schulträger auf gute Unterrichts- und Arbeitsbedingungen;

c. Vertretung der Abteilung im Rahmen der Befugnisse gegen­über Erziehungsberechtigten, Behörden, Betrieben etc.;

d. Berechnung des Lehrerbedarfs für die Abteilung, Koordi­nierung des Lehrereinsatzes der Abteilung, Erfassung von Mehrarbeit;

e. Planung und organisatorische Durchführung von schuli­schen Prüfungen und Unterstützung der zuständigen Stel­len bei nichtschulischen Prüfungen;

f. Information und Beratung der Schülerinnen und Schüler über Wahl der Unterrichtsangebote in der Abteilung;

g. schulfachliche Koordinierung innerhalb der Abteilung.

Die Bewerberinnen und Bewerber sollten über folgende Vor­aussetzungen verfügen:

1. Befähigung für die Laufbahn des Studienrates; 2. Mehrjährige Bewährung im Unterricht des Bildungsganges; 3. Fähigkeit und Bereitschaft

- zur kollegialen Zusammenarbeit in der Abteilung, in der OSZ-Leitung, mit der Schulaufsicht sowie den Mit­wirkungsgremien,

- zur Innovation in der Unterrichts- und Erziehungsar­beit am OSZ;

4. Durchsetzungs- und Organisationsvermögen, Belastbarkeit; 5. Umfassende Kenntnisse des brandenburgischen Schulrechts

sowie der einschlägigen Verordnungen.

Die Stelle kann mit einer/m Beamtin/en oder mit einer/m An­gestellten besetzt werden. Sie ist mit der Besoldungsgruppe A 15 BbgBesG (vergleichbar Vergütungsgruppe I a BAT-O) bewer­tet. Die Funktion als Abteilungsleiterin/Abteileitungsleiter wird zur Feststellung der Bewährung in der Funktion übertra­gen. Die Feststellung der Bewährung erfolgt nach Ablauf eines Jahres. Eine Beförderung kann erst nach Erfüllen der schul­laufbahnrechtlichen und sonstigen beamtenrechtlichen Voraus­setzungen erfolgen.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt be­rücksichtigt.

Bewerbungen sind innerhalb von 4 Wochen nach Veröffentli­chung dieser Ausschreibung zu richten an das

Staatliche Schulamt Perleberg Berliner Straße 49 19348 Perleberg.

Stellenausschreibungen für den Auslandsschuldienst

Die folgende Stelle als Fachberaterin/Koordinatorin oder Fachberater/Koordinator ist zum 01.09.2007 zu besetzen:

Kanton, China

Aufgaben:

Zu den Aufgaben einer Fachberaterin/Koordinatorin bzw. eines Fachberater/Koordinators gehört:

- Abschlussbezogene Betreuung des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache (DaF) an chinesischen Fremdsprachenmit­telschulen sowie die fachliche und organisatorische Koor­dinierung und Betreuung der dort eingesetzten Pro­grammlehrkräfte (PLK);

- Vorbereitung, Beantragung und Durchführung von Prüfun­gen zum Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz, Stufe II (DSD II);

- Beratung weiterer Schulen, die Interesse haben und die Voraussetzungen für die Einführung des DSD und Einsatz von PLK erfüllen;

- Konzeptionelles Einbeziehen von Förderungsmaßnahmen der Länder der Bundesrepublik Deutschland und Amtshilfe bei der Umsetzung;

- Zusammenarbeit mit Mittlern (DAAD, GI, PAD u. ä.) im Rahmen der StADaF;

- Zusammenarbeit mit und Beratung der chinesischen Erzie­hungsbehörden in allen Fragen den Deutschunterricht mit DSD-Abschluss betreffend (Curriculumentwicklung, Leh­rerfortbildung, Abschlüsse u. ä.).

Die gesamte Tätigkeit erfolgt in großer Selbstständigkeit und Eigenverantwortung und bietet engagierten Lehrkräften die Chance einer höchst interessanten Auslandstätigkeit.

Voraussetzungen:

- 1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe II oder ein gleichwertiges Diplom in den Fächern Deutsch und einer modernen Fremdsprache;

- einschlägige Erfahrungen mit Deutsch als Fremdsprache; - wünschenswert sind außerdem Erfahrungen mit deutsch­

fremdsprachigem Fachunterricht; - wünschenswert sind mehrjährige funktionsstellenbezogene

Erfahrungen in Deutschland, die den Bewerber/die Bewer­berin befähigen, ein umfangreiches Programm zu planen, zu organisieren und umzusetzen;

- professionelle Erfahrungen im Umgang mit einem PC-Ar-beitsplatz;

- Kenntnisse der chinesischen Sprache sind wünschenswert; - Erfahrungen in der Erwachsenenbildung; - Bereitschaft und Fähigkeit, Führungsverantwortung zu

übernehmen; - Verhandlungsgeschick (im Umgang mit den fördernden

deutschen Stellen, der deutschen Auslandsvertretung, den chinesischen Stellen);

- Beamter/-in auf Lebenszeit im Schuldienst (oder unbefris­tet angestellte Lehrkräfte aus den neuen Bundesländern).

406 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Bewerbung:

Bewerbungsunterlagen erhalten Sie über das Bundesverwaltungs­amt (BVA) - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) oder über deren Homepage: www.auslandsschulwesen.de.

Wenn Sie bereits in die Bewerberdatei des Bundesverwaltungs­amtes (BVA) - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) - aufgenommen sind, teilen Sie der ZfA bitte Ihr Interesse am Einsatz als Fachberaterin/Fachberater schriftlich (formlos) mit, und zwar spätestens bis 15.11.2006.

Sollten Sie sich neu auf diese Stelle bewerben, richten Sie bitte Ihre Bewerbung möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg über Ihre Schulleitung, Ihr staatliches Schulamt, das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Frau Dr. Jutta Thiemann, zuständiges Mitglied im Bund-Länder-Ausschuss im Ausland (BLASchA), an das Bundesverwaltungsamt - Zent­ralstelle für das Auslandsschulwesen - gleichfalls bis spätes­tens 15.11.2006.

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungs­schreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebens­laufes an das Bundesverwaltungsamt (BVA) - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) - (als Vorabinformation) und ei­ner weiteren Kopie an Frau Dr. Jutta Thiemann, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Steinstraße 104 - 106, 14480 Potsdam, wird gebeten.

Eine Berücksichtigung der Bewerbung kann nur bei rechtzeiti­gem Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen (Frei­stellung, dienstliche Beurteilung) auf dem Dienstweg erfolgen.

Das Bundesverwaltungsamt hat sich Frauenförderung zum Ziel gesetzt. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders be­grüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eig­nung vorrangig berücksichtigt. Es wird lediglich ein Mindest­maß an körperlicher Eignung verlangt.

Informationen über die fachlichen Gegebenheiten am Ort als Fachberaterin/Koordinatorin oder Fachberater/Koordinator in China erhalten Sie unter folgender Telefonnummer:

01888-358-1452 (Herr Kohorst) oder über die E-Mail-Adresse: [email protected].

Die folgende Stelle als Fachberaterin/Fachberater ist zum 01.09.2007 zu besetzen:

Stockholm, Schweden

Aufgaben:

Zu den Aufgaben der Fachberaterin/des Fachberaters gehört:

- Beratung und Betreuung der schwedischen Schulen mit ei­nem Deutschprogramm;

- Organisation der Prüfungen des Deutschen Sprachdiploms der Kultusministerkonferenz und der Zentralen Deutsch­prüfung;

- enge Zusammenarbeit mit schwedischen Schulbehörden bei der Konzeption bilingualer Unterrichtsprogramme;

- Fortbildungsangebot für schwedische Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer;

- enge Zusammenarbeit mit anderen deutschen Mittlerorga­nisationen.

Die gesamte Tätigkeit erfolgt in großer Selbstständigkeit und Ei­genverantwortung und bietet erfahrenen und engagierten Lehr­kräften die Chance einer höchst interessanten Auslandstätigkeit.

Voraussetzungen:

- 1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe II oder ein gleichwertiges Diplom in den Fächern Deutsch und/oder einer modernen Fremdsprache;

- einschlägige Erfahrungen mit Deutsch als Fremdsprache - wünschenswert sind außerdem Erfahrungen mit deutsch­

fremdsprachigem Fachunterricht; - wünschenswert sind mehrjährige funktionsstellenbezogene

Erfahrungen in Deutschland die den Bewerber/die Bewer­berin befähigen, ein umfangreiches Programm zu planen, zu organisieren und umzusetzen;

- professionelle Erfahrungen im Umgang mit einem PC-Ar-beitsplatz;

- sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache; - Kenntnisse der schwedischen Sprache sind wünschens­

wert; - Erfahrungen in der Erwachsenenbildung; - Verhandlungsgeschick (im Umgang mit den fördernden

deutschen Stellen, der deutschen Auslandsvertretung, den schwedischen Stellen);

- Beamter/-in auf Lebenszeit im Schuldienst (oder unbe­fristet angestellte Lehrkräfte aus den neuen Bundeslän­dern).

Bewerbung:

Bewerbungsunterlagen erhalten Sie über das Bundesverwal­tungsamt (BVA) - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) oder über deren Homepage: www.auslandsschulwesen.de

Wenn Sie bereits in die Bewerberdatei des Bundesverwaltungs­amtes (BVA) - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) - aufgenommen sind, teilen Sie der ZfA bitte Ihr Interesse am Einsatz als Fachberaterin/Fachberater schriftlich (formlos) mit, und zwar spätestens bis 15.11.2006.

Sollten Sie sich neu auf diese Stelle bewerben, richten Sie bitte Ihre Bewerbung möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg über Ihre Schulleitung, Ihr staatliches Schulamt, das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Frau Dr. Jutta Thiemann, zuständiges Mitglied im Bund-Länder-Ausschuss im Ausland (BLASchA), an das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen - gleichfalls bis spä­testens 15.11.2006.

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungs­schreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebens­laufes an das Bundesverwaltungsamt (BVA) - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) - (als Vorabinformation) und ei­

407 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

ner weiteren Kopie an Frau Dr. Jutta Thiemann, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Steinstraße 104 - 106, 14480 Potsdam, wird gebeten.

Eine Berücksichtigung der Bewerbung kann nur bei rechtzeiti­gem Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen (Frei­stellung, dienstliche Beurteilung) auf dem Dienstweg erfolgen.

Das Bundesverwaltungsamt hat sich Frauenförderung zum Ziel gesetzt. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders be­

grüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eig­nung vorrangig berücksichtigt. Es wird lediglich ein Mindest­maß an körperlicher Eignung verlangt.

Informationen über die fachlichen Gegebenheiten am Ort als Fachberaterin/Fachberater in Schweden erhalten Sie unter fol­gender Telefonnummer:

01888-358-1446 (Herr Göser) oder über die E-Mail-Adresse: [email protected].

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Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg

Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 7 vom 24. August 2006

Herausgeber: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg - Referat 12 ­Der Bezugspreis beträgt jährlich 55,22 € (zzgl. Versandkosten + Portokosten). Die Preise gelten zuzüglich 7 % Mwst.

Die Berechnung erfolgt im Namen und für Rechnung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg.Die Kündigung ist nur zum Ende eines Bezugsjahres zulässig; sie muss bis spätestens 3 Monate vor Ablauf des Bezugsjahres dem Verlag zugegangen sein.

Die Lieferung dieses Blattes erfolgt durch die Post. Reklamationen bei Nichtzustellung, Neu- bzw. Abbestellungen, Änderungswünsche und sonstigeAnforderungen sind an die Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH zu richten.

Herstellung, Verlag und Vertrieb: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, Karl-Liebknecht-Straße 24–25, Haus 2,14476 Potsdam-Golm, Telefon Potsdam 56 89 - 0