Wissenschaft erleben - Niederrhein Nachrichten

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WETTER _____________ 20. WOCHE ZEITUNG FÜR GOCH UND UEDEM MITTWOCH 18. MAI 2016 Ein Blick in die Vergangenheit des Radiohörens Sammler stellen im Bürgerhaus Uedem ihre Schätze aus. Seite 3 Mit Jim Knopf und Lucas geht es auf die große Reise 3 x 2 Karten für die Eröffnung der Kevelaerer Puppenspieltage gewinnen. Seite 8 Rina und Rudolf wohnen jetzt in der Schwanenstadt Klever Tiergarten beherbergt seit neuestem ein Zwergotter-Pärchen. Seite 16 Do. Fr. 17° 18° 10° Zum nächsten offenen Stamm- tisch lädt das BürgerForum Goch e.V. am morgigen Donnerstag, 19. Mai, ab 19.30 Uhr, alle inte- ressierten Gocher herzlich ins Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, ein. Das BFG will in diesem Monat ein besonderes Diskus- sionsthema in den Vordergrund stellen. „Ärztemangel in Goch und Umgebung drohende Gefahr, schon aktuelles Thema oder kein Zukunftsproblem für Goch?“ Dazu konnte das BFG mit Hermann van der Wouw ei- nen ausgewiesenen Experten im Gesundheitswesen gewinnen, der mit seinem Vortrag „Wie funkti- oniert das Gesundheitswesen?“ ins Thema einführt. Hermann van der Wouw war viele Jahre als Führungskraft im Gesund- heitswesen tätig – unter anderem Leiter einer Krankenkasse – und kennt die Strukturen des Systems sehr genau. Zudem verfügt er über die aktuellen Zahlen rund ums Thema Gesundheitsver- sorgung für die Region. Im An- schluss steht er für Fragen und eine angeregte Diskussionsrunde zur Verfügung. Natürlich stehen Vorstand und BFG-Fraktion auch wieder zu anderen aktu- ellen Themen rund um Goch Re- de und Antwort. AKTUELL ____________ Offener Stammtisch des BürgerForumGoch Für Samstag, 28. Mai 2016: Mittwoch, 25. Mai, 13 Uhr bis 17 Uhr für Kleinanzeigen Geänderter Anzeigenschluss! Das Wochenende stand beim RV Blücher Pfalzdorf wieder ganz im Zeichen des traditionellen Pfingstturniers. Die zahlreichen Dressur- und Springprüfungen boten viel Abwechslung für die Zu- schauer. Mehr Infos: www.ruf-bluecher.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen Wissenschaft erleben Hochschule Rhein-Waal lädt am Samstag zum Tag der offenen Tür ein KREIS KLEVE. „Nicht besichti- gen, sondern selbst erleben“ ist laut Christin Hasken, Spreche- rin der Hochschule Rhein-Waal, das Motto beim Tag der offenen Tür. Am kommenden Samstag kann man von 11 bis 17 Uhr einen Blick hinter die Kulissen werfen, sich über Studiengänge informieren oder Experimente wagen. „Alle Bürger sind will- kommen – nicht nur angehende Studenten“, betont Hasken. Geboten wird ein bunt ge- mischtes Programm: Man kann sich die Computerräume, La- bore, Hörsäle und Bibliotheken ansehen oder Kurzvorträgen der Professoren zu aktuellen Studi- engängen lauschen. Mitarbeiter der Studienberatung stehen rede und Antwort zu sämtlichen be- langen rund ums Studium, das „Haus der kleinen Forscher“ lädt die jüngsten Besucher zu spiele- rischen Experimenten ein, For- schungs- und Sprachzentrum fordern zum Mitmachen auf. Die einzelnen Fakultäten bieten spannende Workshops an. So kann man zum Beispiel im Ge- bäude 08 an einer Bastelstunde zum Thema Thermodynamik mitwirken und einen Stirling- Motor bauen oder in Gebäude 05 mit dem Brain-Computer- Interface erleben, wie sich ein Computer durch Gedanken steuern lässt. Neues entdecken lässt sich mit Elektronenmikro- skop und High-Speed-Kamera in Gebäude 11, in Haus 13 fin- det eine Schau-Destillation von Weinbrand statt. Das persönli- che Lungenvolumen lässt sich in Gebäude 12 testen, gleich nebenan werden Getränke auf ihren Vitamin-C- oder Koffein- Gehalt untersucht. „Wissen- schaft im Wäschekorb – über Wahrheit und Dichtung in der Haushaltshygiene“ ist Thema in Gebäude 10, „Kleine Welt ganz Groß – Mikroskopie für Groß und Klein“ gibt es nebenan in Gebäude 11. Die Lernwerkstatt KLEX (Kindliches Lernen Erfah- ren und Experimentieren) stellt sich in Gebäude 3 vor. „Sehr beliebt sind auch die Führungen durch unser Klimahaus“, sagt Jochen van Bentum, Veranstal- tungsmanager der Hochschule Rhein-Waal. Er verweist auch auf die Bibliotheksführungen und die Schnupperangebote im Sprachzentrum, die Einblicke in die italienische, chinesische und russische Sprache gewäh- ren. Vorstellen werden sich am Samstag auch einige Hochschul- sportgruppen, die Hochschul- bandund das zdi-Zentrum des Kreis Kleve cleverMINT (Ma- thematik, Informatik, Natur- wissenschaften, Technik). „Alle Fakultäten und Organisationen der Hochschule machen mit“, freut sich Hasken über die große Beteiligung. Sie hofft, dass viele Bürger das Angebot nutzen und am Samstag vorbeischauen. Paralell zum Tag der offenen Tür findet zum vierten Mal das Schwanenritter-Race statt. „Wir sind sehr gespannt auf die Kreativität der Teilnehmer“, sagt Stadtmarketing-Chefin Ute Marks und meint damit ganz besonders die Ritter und Schwäne, die alle Boote mit sich führen müssen – ob als Verklei- dung oder gebastelte Figur. „Wir hatten auch schon einen echten ausgestopften Schwan dabei“, er- innert sich Marks, die das Ren- nen 2012 im Rahmen der „Ab in die Mitte“-Aktion erstmals ins Leben gerufen hat. Auch in Sachen Antrieb ist dem Erfin- dungsgeist der Teilnehmer keine Grenze gesetzt. Hier ist Professor William Megill federführend. „Den Antrieb kann man sogar im Vorfeld bauen und mitbrin- gen – er muss aber bionisch sein“, erklärt der Fachmann. An- sonsten gilt: mit paddeln und ru- dern kommt man (meist) auch ans Ziel. Wichtig ist nämlich auch der schwimmende Unter- satz. Und der wird am Samstag vor Ort gebaut. „Wir stellen das Material und das Werkzeug“, erklärt Marks. Dann haben die Teams zwei Stunden Zeit, um ein möglichst fahrtüchtiges Boot zu zimmern. Der Startschuss – erst- mals von Bürgermeisterin Sonja Northing ausgeführt – fällt um 15.15 Uhr am Wendebecken vor der Mensa. Ob es der Klever Se- gelgemeinschaft gelingen wird, zum dritten Mal ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen, davon können sich die Zuschau- er am Samstag selbst überzeu- gen. Verena Schade Sie freuen sich auf den Tag der offenen Tür und das Schwanen- ritter-Race (v.l.): William Megill, Christin Hasken, Petra Hendricks, Ute Marks und Jochen van Bentum. NN-Foto: vs GOCH. Im Kreuzgang des Colle- gium Augustinianum Gaesdonck werden ab Samstag, 21. Mai, 59 Druckgraphiken von Franz Joseph van der Grinten gezeigt. Franz Joseph van der Grinten ist ein Kunsthistoriker, Kunst- sammler und Künstler vom Nie- derrhein. Er wurde 1933 in Kra- nenburg geboren. Von 1971 bis 1993 war Franz-Joseph van der Grinten am Collegium Augusti- nianum Gaesdonck tätig, unter anderem als Kunstpädagoge. Das Collegium Augustinianum Gaesdonck ist froh und stolz, eine Ausstellung von Druck- graphiken von diesem mit der Gaesdonck verbundenen Künst- ler zu präsentieren. Die Auswahl an Grafiken aus den Jahren 1950 bis 1990 Jahre zeigt kleinforma- tige Arbeiten auf Papier, fast aus- schließlich in Schwarz-Weiß. Zu den Motiven zählen Landschaf- ten und Orte am Niederrhein, Architektur, aber auch abstrakte und ornamentale Motive. Diese reduziert Franz Joseph van der Grinten auf Strukturen. Ei- ne zentrale Rolle spielen die mal breiteren, mal ganz zarten Linien – von der exakt Gezirkelten bis hin zur Freien. Die Ausstellung ist während der Schulzeiten frei zugänglich. Die Vernissage findet am Samstag, 21. Mai, um 14.45 Uhr, im Rah- men des Gaesdoncker Ehemali- gentags. statt. Gaesdonck stellt Grafiken von van der Grinten aus Ausstellungseröffnung am kommenden Samstag Wildnistour am Niederrhein KREIS KLEVE. Das SportBil- dungswerk Kleve bietet am 3./4. Juni ein ganz besonderes Ange- bot, eine Wildnistour für Na- turbegeisterte, an. Der Kurs soll einen Einstieg in verschiedene Survivaltechniken geben, vom Überqueren von Flüssen, Ori- entierung mit und ohne Hilfs- mittel bis hin zum Bau eines Unterschlupfes. Dazu treffen sich die Teilnehmer ab 18 Uhr auf dem Zeltplatz „Anna Fleuth“ in Kevelaer-Winnekendonk. Die Teilnahme kostet 55 Euro. Für Interessierte steht auf der Face- bookseite des SportBildungs- werk Kleve ein Trailer zur Ver- fügung. Anmeldungen nimmt Wildnistour-Guide Marcel Ernst unter Telefon 0157/75165830 oder E-Mail an m.ernst@ksb- kleve.de gerne entgegen. Wir fahren Sie zum Flughafen! Weeze – Düsseldorf Eindhoven – Köln www.yellow-point.biz Tel. 0 28 21 - 7 11 57 77 F. Riebe e.K. Betriebssitz/Bereitstellung Fahrzeuge Sonsbeck HRA Kleve 2643 Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht www.swertz-bauzentrum.de 47533 KLEVE Klever Ring 1 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr 47574 GOCH Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr 46509 XANTEN Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr 47495 RHEINBERG Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr 399.- 895.- 595.- Aluminium-/Textilgewebe-Gruppe „BasicPlus“ 4 Multipositionssessel mit Textil-Bespannung und Klapptisch mit kratzfester Kettalux-Plus-Platte, ca. 140 x 95 cm, silber/anthrazit. 299.- WEBER Kugelgrill „Master- Touch GBS“, schwarz Geteilter Grillrost mit Grillrosteinsatz für Gourmet BBQ-System, ca. 57 cm Ø. Porzellan- emaillierter Kessel und Deckel mit integriertem Deckel- thermometer, einfache Reinigung durch „One Touch“-Reinigungssystem aus Edelstahl. Isolierter Lüftungs- schieber, bruch- und wetterfeste Räder, De- ckelhalter Tuck-Away, Brikett-Portionierer, 2 Holzkohlehalter. 10 Jahre Garantie auf Deckel und Kessel. Blockbohlenhaus „Neuseeland“ Fichte naturbelassen. Sockelmaß ca. B 180 x T 180 cm, 18 mm Wandstärke. Inkl. Doppeltür mit Sprossen und Fußboden, ohne Dachpappe. Dining-/Lounge-Garnitur „San Vito“ Aluminium-Gestell, Kunststoffgeflecht, grau. Ecksofa, ca. 254 x 199 cm, 2 Hocker und Tisch mit Glasplatte, ca. 145 x 85 cm. Inkl. Sitz- und Rückenkissen und 3 Zierkissen. auf nno.de d Aktuelle Ausgaben

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20. WOCHE Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M MITTWOCH 18. MAI 2016

Ein Blick in die Vergangenheitdes RadiohörensSammler stellen im BürgerhausUedem ihre Schätze aus. Seite 3

Mit Jim Knopf und Lucas geht es auf die große Reise3 x 2 Karten für die Eröffnung der KevelaererPuppenspieltage gewinnen. Seite 8

Rina und Rudolf wohnen jetztin der SchwanenstadtKlever Tiergarten beherbergt seit neuestemein Zwergotter-Pärchen. Seite 16

Do. Fr.

17° 9° 18° 10°

Zum nächsten offenen Stamm-tisch lädt das BürgerForum Goch e.V. am morgigen Donnerstag, 19. Mai, ab 19.30 Uhr, alle inte-ressierten Gocher herzlich ins Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, ein. Das BFG will in diesem Monat ein besonderes Diskus-sionsthema in den Vordergrund stellen. „Ärztemangel in Goch und Umgebung – drohende Gefahr, schon aktuelles Thema oder kein Zukunftsproblem für Goch?“ Dazu konnte das BFG mit Hermann van der Wouw ei-nen ausgewiesenen Experten im Gesundheitswesen gewinnen, der mit seinem Vortrag „Wie funkti-oniert das Gesundheitswesen?“ ins Thema einführt. Hermann van der Wouw war viele Jahre als Führungskraft im Gesund-heitswesen tätig – unter anderem Leiter einer Krankenkasse – und kennt die Strukturen des Systems sehr genau. Zudem verfügt er über die aktuellen Zahlen rund ums Thema Gesundheitsver-sorgung für die Region. Im An-schluss steht er für Fragen und eine angeregte Diskussionsrunde zur Verfügung. Natürlich stehen Vorstand und BFG-Fraktion auch wieder zu anderen aktu-ellen Themen rund um Goch Re-de und Antwort.

AKTUELL ____________

Offener Stammtischdes BürgerForumGoch

Für Samstag, 28. Mai 2016:Mittwoch, 25. Mai, 13 Uhrbis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Das Wochenende stand beim RV Blücher Pfalzdorf wieder ganz im Zeichen des traditionellen Pfingstturniers. Die zahlreichen Dressur- und Springprüfungen boten viel Abwechslung für die Zu-schauer. Mehr Infos: www.ruf-bluecher.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wissenschaft erleben Hochschule Rhein-Waal lädt am Samstag zum Tag der offenen Tür ein

KREIS KLEVE. „Nicht besichti-gen, sondern selbst erleben“ ist laut Christin Hasken, Spreche-rin der Hochschule Rhein-Waal, das Motto beim Tag der offenen Tür. Am kommenden Samstag kann man von 11 bis 17 Uhr einen Blick hinter die Kulissen werfen, sich über Studiengänge informieren oder Experimente wagen. „Alle Bürger sind will-kommen – nicht nur angehende Studenten“, betont Hasken.

Geboten wird ein bunt ge-mischtes Programm: Man kann sich die Computerräume, La-bore, Hörsäle und Bibliotheken ansehen oder Kurzvorträgen der Professoren zu aktuellen Studi-engängen lauschen. Mitarbeiter der Studienberatung stehen rede und Antwort zu sämtlichen be-langen rund ums Studium, das „Haus der kleinen Forscher“ lädt die jüngsten Besucher zu spiele-rischen Experimenten ein, For-schungs- und Sprachzentrum fordern zum Mitmachen auf. Die einzelnen Fakultäten bieten spannende Workshops an. So kann man zum Beispiel im Ge-bäude 08 an einer Bastelstunde zum Thema Thermodynamik mitwirken und einen Stirling-Motor bauen oder in Gebäude 05 mit dem Brain-Computer-Interface erleben, wie sich ein Computer durch Gedanken steuern lässt. Neues entdecken lässt sich mit Elektronenmikro-skop und High-Speed-Kamera in Gebäude 11, in Haus 13 fin-det eine Schau-Destillation von Weinbrand statt. Das persönli-che Lungenvolumen lässt sich in Gebäude 12 testen, gleich nebenan werden Getränke auf ihren Vitamin-C- oder Koffein-Gehalt untersucht. „Wissen-schaft im Wäschekorb – über Wahrheit und Dichtung in der Haushaltshygiene“ ist Thema in Gebäude 10, „Kleine Welt ganz Groß – Mikroskopie für Groß und Klein“ gibt es nebenan in Gebäude 11. Die Lernwerkstatt

KLEX (Kindliches Lernen Erfah-ren und Experimentieren) stellt sich in Gebäude 3 vor. „Sehr beliebt sind auch die Führungen durch unser Klimahaus“, sagt Jochen van Bentum, Veranstal-tungsmanager der Hochschule Rhein-Waal. Er verweist auch auf die Bibliotheksführungen und die Schnupperangebote im Sprachzentrum, die Einblicke in die italienische, chinesische und russische Sprache gewäh-ren. Vorstellen werden sich am Samstag auch einige Hochschul-sportgruppen, die Hochschul-bandund das zdi-Zentrum des Kreis Kleve cleverMINT (Ma-thematik, Informatik, Natur-wissenschaften, Technik). „Alle Fakultäten und Organisationen der Hochschule machen mit“, freut sich Hasken über die große Beteiligung. Sie hofft, dass viele Bürger das Angebot nutzen und am Samstag vorbeischauen.

Paralell zum Tag der offenen Tür findet zum vierten Mal das Schwanenritter-Race statt. „Wir sind sehr gespannt auf die Kreativität der Teilnehmer“, sagt Stadtmarketing-Chefin Ute Marks und meint damit ganz besonders die Ritter und Schwäne, die alle Boote mit sich führen müssen – ob als Verklei-

dung oder gebastelte Figur. „Wir hatten auch schon einen echten ausgestopften Schwan dabei“, er-innert sich Marks, die das Ren-nen 2012 im Rahmen der „Ab in die Mitte“-Aktion erstmals ins Leben gerufen hat. Auch in Sachen Antrieb ist dem Erfin-dungsgeist der Teilnehmer keine Grenze gesetzt. Hier ist Professor William Megill federführend. „Den Antrieb kann man sogar im Vorfeld bauen und mitbrin-gen – er muss aber bionisch sein“, erklärt der Fachmann. An-sonsten gilt: mit paddeln und ru-dern kommt man (meist) auch ans Ziel. Wichtig ist nämlich auch der schwimmende Unter-satz. Und der wird am Samstag vor Ort gebaut. „Wir stellen das Material und das Werkzeug“, erklärt Marks. Dann haben die Teams zwei Stunden Zeit, um ein möglichst fahrtüchtiges Boot zu zimmern. Der Startschuss – erst-mals von Bürgermeisterin Sonja Northing ausgeführt – fällt um 15.15 Uhr am Wendebecken vor der Mensa. Ob es der Klever Se-gelgemeinschaft gelingen wird, zum dritten Mal ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen, davon können sich die Zuschau-er am Samstag selbst überzeu-gen. Verena Schade

Sie freuen sich auf den Tag der offenen Tür und das Schwanen-ritter-Race (v.l.): William Megill, Christin Hasken, Petra Hendricks, Ute Marks und Jochen van Bentum. NN-Foto: vs

GOCH. Im Kreuzgang des Colle-gium Augustinianum Gaesdonck werden ab Samstag, 21. Mai, 59 Druckgraphiken von Franz Joseph van der Grinten gezeigt. Franz Joseph van der Grinten ist ein Kunsthistoriker, Kunst-sammler und Künstler vom Nie-derrhein. Er wurde 1933 in Kra-nenburg geboren. Von 1971 bis 1993 war Franz-Joseph van der Grinten am Collegium Augusti-nianum Gaesdonck tätig, unter anderem als Kunstpädagoge.Das Collegium Augustinianum Gaesdonck ist froh und stolz, eine Ausstellung von Druck-graphiken von diesem mit der Gaesdonck verbundenen Künst-ler zu präsentieren. Die Auswahl

an Grafiken aus den Jahren 1950 bis 1990 Jahre zeigt kleinforma-tige Arbeiten auf Papier, fast aus-schließlich in Schwarz-Weiß. Zu den Motiven zählen Landschaf-ten und Orte am Niederrhein, Architektur, aber auch abstrakte und ornamentale Motive.Diese reduziert Franz Joseph van der Grinten auf Strukturen. Ei-ne zentrale Rolle spielen die mal breiteren, mal ganz zarten Linien – von der exakt Gezirkelten bis hin zur Freien.Die Ausstellung ist während der Schulzeiten frei zugänglich. Die Vernissage findet am Samstag, 21. Mai, um 14.45 Uhr, im Rah-men des Gaesdoncker Ehemali-gentags. statt.

Gaesdonck stellt Grafi kenvon van der Grinten ausAusstellungseröffnung am kommenden Samstag

Wildnistour amNiederrheinKREIS KLEVE. Das SportBil-dungswerk Kleve bietet am 3./4. Juni ein ganz besonderes Ange-bot, eine Wildnistour für Na-turbegeisterte, an. Der Kurs soll einen Einstieg in verschiedene Survivaltechniken geben, vom Überqueren von Flüssen, Ori-entierung mit und ohne Hilfs-mittel bis hin zum Bau eines Unterschlupfes. Dazu treffen sich die Teilnehmer ab 18 Uhr auf dem Zeltplatz „Anna Fleuth“ in Kevelaer-Winnekendonk. Die Teilnahme kostet 55 Euro. Für Interessierte steht auf der Face-bookseite des SportBildungs-werk Kleve ein Trailer zur Ver-fügung. Anmeldungen nimmt Wildnistour-Guide Marcel Ernst unter Telefon 0157/75165830 oder E-Mail an [email protected] gerne entgegen.

Wir fahren Sie zum Flughafen!

Weeze – DüsseldorfEindhoven – Köln

www.yellow-point.bizTel. 0 28 21 - 7 11 57 77F. Riebe e.K. Betriebssitz/Bereitstellung Fahrzeuge Sonsbeck

HRA Kleve 2643

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

www.swertz-bauzentrum.de

47533 KLEVEKlever Ring 1

Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47574 GOCHAm Bössershof 2

Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 XANTENSonsbecker Str. 41

Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47495 RHEINBERGIndustriestraße 10

Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

399.- 895.- 595.-Aluminium-/Textilgewebe-Gruppe „BasicPlus“ 4 Multipositionssessel mit Textil-Bespannung und Klapptisch mit kratzfester Kettalux-Plus-Platte, ca. 140 x 95 cm, silber/anthrazit. 299.-

WEBERKugelgrill „Master-Touch GBS“, schwarz

Geteilter Grillrost mit Grillrosteinsatz für Gourmet BBQ-System,ca. 57 cm Ø. Porzellan-emaillierter Kessel und Deckel mit integriertem Deckel-thermometer, einfache Reinigung durch „One Touch“-Reinigungssystem aus Edelstahl.Isolierter Lüftungs-schieber, bruch- und wetterfeste Räder, De-ckelhalter Tuck-Away, Brikett-Portionierer, 2 Holzkohlehalter. 10 Jahre Garantie auf Deckel und Kessel.

Blockbohlenhaus „Neuseeland“Fichte naturbelassen. Sockelmaß ca. B 180 x T 180 cm,18 mm Wandstärke. Inkl. Doppeltür mit Sprossen undFußboden, ohne Dachpappe.

Dining-/Lounge-Garnitur „San Vito“Aluminium-Gestell, Kunststoffgeflecht, grau. Ecksofa, ca. 254 x 199 cm, 2 Hocker und Tisch mit Glasplatte, ca. 145 x 85 cm. Inkl. Sitz- und Rückenkissen und 3 Zierkissen.

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Mittwoch 18. Mai 2016NiEDERRhEiN NachRichtEN02

Entscheidung mit „Basta-Politik“Zum Thema Fusionen und Ge-schäftsstellenschließungen bei Sparkassen meldet sich NN-Le-ser Willi Heuvens zu Wort:

„In diesen Tagen liest der auf-merksame Bürger immer wie-der von Fusionsabsichten dreier öffentlich-rechtlicher Kredi-tinstitute, also von Anstalten des öffentlichen Rechts, die sich im Eigentum von Kommunen und Kreis befinden, in deren Kon-trollräten, hier Verwaltungsrat genannt, Politiker entscheidende Worte mitreden .... oder auch nicht .... auch Politiker, die vom Bank- und Finanzwesen nicht die allermeiste Ahnung besitzen ....Interessant auch für Men-schen, die an der Finanzwelt am Niederrhein interessiert sind, scheint die Tatsache, dass drei Sparkassen beabsichtigen, zunächst Fusionsgespräche zu führen und sich dann zu einem Institut zusammen zu schließen.Mittlerweile konnte man der Printpresse entnehmen, dass die Verbandssparkasse Goch-Keve-laer-Weeze wohl kein Interesse hat, ihre Selbständigkeit, ihre Bodenständigkeit und ihre sehr guten Zahlen mit ausgezeichne-

ter Eigenkapitalquote einzubrin-gen. Dies ist verständlich, logisch und finanzwirtschaftlich wohl auch richtig. Diese Sparkasse, die Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze, schließt beispielsweise Schlie-ßung von Geschäftsstellen aus. Darüber hinaus ist die Eigenka-pital- und Liquiditätslage hier exzellent. Man investiert in Goch in die Mitarbeiter – beispielhaft.

Erschreckend auch für mich als Banker mit einer Dienstzeit von deutlich über vierzig Jahren ist die Tatsache, dass die größ-te dieser Fusionsaspirantinnen die Gebühren deutlich erhöht, Öffnungszeiten für mich kun-denungünstig verändert und beispielsweise eine doch größere Geschäftsstelle, die im Ortsteil Rindern am 1. April geschlossen wurde. Nahe am Menschen – dies ist längst vorbei.

Personalstärke und Personal-kosten senken, sich somit weiter vom Kunden entfernen, dies ist nur kurzfristig vom Erfolg ge-krönt, mittel- und langfristig rentieren sich motivierte, gut honorierte und in angemessener Anzahl vorhandene Fachkräf-te sowie das „Vor Ort sein“ bei den Kunden im Einzugsgebiet der Bank. Kommt es zu einer Fusion, ergibt sich auch die Fra-ge: Steigen dann die Bezüge der Vorstandsmitglieder weiter, viel-leicht überdimensional – trotz Einsparungsplänen für Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter? Für mich jedenfalls ist dies der falsche

Weg .... oben Personalkosten (Be-züge) erhöhen, in der Mitte und unten Personalkosten kürzen! Mir scheint, der Vorstand in Kle-ve ist überfordert, um die Pro-bleme von Gegenwart und Zu-kunft zu meistern. Der Kreis Kle-ve, obwohl nicht Gewährträger der Sparkasse Emmerich-Rees, überwies diesem Institut (Spar-kasse Emmerich) 10 Millionen Euro? Kann diese Sparkasse oh-ne die jetzt beabsichtige Fusion überleben? Braucht man die Hil-fe der starken Sparkasse Straelen?

Ich denke, in Kleve ist die Ent-scheidung gefallen – gefallen mit einer „Basta-Politik“ wie einst bei Kanzler Schröder. Dies führte in der Bundespolitik zu Alters- und sonstiger Armut – wohin führt dieser Weg der Sparkassen? Ich glaube... nicht in den Erfolg! In gutes und leistungsfähiges Perso-nal setzen, am Kunden sein und sich nicht entfernen, mit guten Produkten punkten.... das ist für mich die Lösung! Darauf sollten auch die Politiker in den Verwal-tungsräten achten.“

Willi Heuvens, Bedburg-Hau

Leserzuschriften werden unabhän-

gig davon veröffentlicht, ob die darin

zum Ausdruck gebrachte Meinung

mit der Meinung der Redaktion über-

einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen

behält sich die Redaktion vor. Anony-

me Zuschriften werden nicht veröf-

fentlicht.

Barbara Hendricks trifft afrikanische Studierendeinternationaler afrikatag an der hochschule Rw

KLeve. Mit einem Afrikatag, einem nachgespielten Kongress der Union afrikanischer Staa-ten und einem Gespräch über erneuerbare energien in Afrika gingen jetzt bei einem Treffen mit der Klever Bundestagsab-geordneten Barbara Hendricks (SPD) die afrikanisch-stäm-migen Studierenden an die Öf-fentlichkeit.

„Rise together for Africa“ (Ri-TA) – so heißt eine Studieren-dengruppe. Ihr aktuelles Projekt ist der bereits zum wiederholten Male stattfindende „Internati-onale Africa Day“ am 25. Mai ab 14.30 Uhr auf dem Campus Kleve/Gebäude 1. Der Tag steht unter dem Motto „Frauenrechte – Das Leben afrikanischer Stu-dentinnen in Kleve“. Es finden Vorträge von Dozenten, Politi-kern aus der Region und Afrika, aber auch Aufführungen und Infostände statt. Vom 23. bis 25.

Mai organisiert die Initiative auch die „Model African Union Summit“. Hier „spielen“ Studen-tinnen und Studenten die Sit-zungen der Afrikanischen Union nach. So lernen die Teilnehmer ganz praktisch.

„Die jungen Menschen, die hier studieren, bereiten sich da-rauf vor, wichtige Aufgaben in ihren jeweiligen Herkunftslän-dern zu übernehmen und so die

Situation vor Ort zu verbessern“, so Barbara Hendricks. Auch ging es bei dem Gespräch um För-derprogramme wie die erneuer-baren Energien in Afrika – eine Initiative, die von den G7-Staaten ausging und zu der Deutschland drei Milliarden Euro beiträgt. Ri-TA ist für die Durchführung der African Union-Konferenz und des Afrika-Tages noch auf Spen-den angewiesen.

Barbara Hendrick mit Studierenden aus Afrika. Foto: privat

Industriebrache par exellenceein NN-Leser zum Thema Windanlage im Reichswald:

„Der Reichswald wird vor den Windrädern geschützt! Wie ich darauf komme? Na, da sag-te doch unsere Umweltminis-terin anläßlich einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 29.April, dass es ihr ein Bedürf-nis sei, Technologien zum Schutz der Umwelt zu fördern. Da ein Dutzend Windkraftanlagen ent-lang des Kartenspieler Weges nachweislich nicht zum Schutz der Umwelt zählen, weil für ihre Errichtung mindestens 250.000 Quadratmeter Wald gerodet und für die Fundamente 12 Stahlbe-tonsockel in einer Gesamtmasse von 3.000 Kubikmetern gegossen werden müssen, wird die Um-weltministerin alles daran setzen, eine derartige Umweltvernich-tungsaktion zu verhindern! Die Betonklötze der Fundamente müßten dann nach der vorgese-henen Betriebszeit von circa 25 Jahren mit enormem Aufwand

wieder abgebaut werden Weil der bei der Errichtung zur Stabi-lisierung der Windräder verfes-tigte Boden nach dem Rückbau auf Jahre hinaus nicht mehr re-kultivierbar sein wird, würde das Resultat eine Industriebrache per exellance sein!

Die Gemeindevertreter Kra-nenburgs, allen voran ihr Bür-germeister, haben sich von den Initiatoren der Fa. Abo Wind mit von Abo Wind in Auftrag gegebe-nen und auch honorierten „Ar-tenschutzgutachten“, verbunden mit einer, sollten die Gerüchte zutreffen, Renditezusage von anfänglich 200.000 Euro jähr-lich auf neuerdings 400.000 Euro pro Jahr für die Gemeindekasse blenden lassen. Die vorgelegten Artenschutzgutachten befassen sich mit einigen wenigen, nicht zwingend schützenswerten Ar-ten von Lebewesen. Bei der Flut der angefertigten Windraderstel-lungsalibis ist das wichtigste Le-bewesen, der homo sapiens, nicht als schützenswertes Lebewesen, sondern lediglich als Empfänger der Zahlungen von Abo Wind aufgeführt!

Beweis: Der Mensch benötigt zum existieren Sauerstoff. Der wiederum wird von den Wald-bäumen erzeugt. Ebenso benö-tigt der Mensch Wasser. Dieses

Trinkwasser wird durch Saug-brunnen in dem Teil des Reichs-waldes gefördert, der durch den Windradbau vernichtet werden soll! Auch eine Verschmutzung des Grundwassers durch Lecka-gen an den Getrieben der Wind-kraftanlagen mit einem Volumen von 1000 Litern Getriebeoel pro Rotor ist nicht sicher vermeidbar! Hier wird die Trinkwasserversor-gung von ca. 95.000 Bürgern leichtfertig nachhaltig gefährdet! Gleichwohl wird das noch nicht erforschte Problem des von den Windrädern erzeugten Infra-schalls ( fast unhörbarer Schall in einer Frequenz unter 20 Hertz ) den Bürgern verschwiegen.Ma-kaber ist dabei, daß bei Eintre-ten nur eines der befürchteten Unglücke nicht nur die heutigen Befürworter der Misere, sondern vorallem unbeteiligte Bürger die Beschwernisse und Lasten zu tra-gen haben“

Helmut Peppelenbosch sen., Kleve

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mit der Meinung der Redaktion über-

einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen

behält sich die Redaktion vor. Anony-

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fentlicht.

Sparkasse spendet Schaukel für Astrid-Lindgren-SchuleDank einer großzügigen Spende der Stiftung der Verbandsspar-kasse Goch-Kevelaer-Weeze an den Förderverein konnte für den Standort der Astrid-Lindgren-Schule auf der Schützenstraße

in Goch eine Gruppenschaukel angeschafft werden. Die neue Schaukel erweitert sehr zur Freu-de der Kinder das Spiel- und Pausenangebot für die Schule und den Offenen Ganztag.

Die Astrid-Lindgren-Schule in Goch ist ein Förderzentrum des Kreises Kleve. 220 Kinder und Ju-gendliche im Alter von sechs bis 16 Jahren werden an zwei Stand-orten in Goch unterrichtet: Am

Hauptsitz der Schule am Leeger Weezer Weg und am Neben-standort auf der Schützenstraße, dem Gebäude der ehemaligen Pestalozzischule. Foto: SPK

Ehrung für Gerd van HallIn Anerkennung seiner 34-jäh-rigen erfolgreichen Tätigkeit als stellv. Obermeister und Vorstandsmitglied der Innung des Bekleidungshandwerks des

Kreises Kleve und seiner 15-jäh-rigen Tätigkeit im Gesellenprü-fungsausschuss des Bekleidungs-handwerks wurde Gerd van Hall (m) die Silberne Medaille der

Handwerkskammer Düsseldorf verliehen. Ehrenkreishandwerks-meister Heinz Smets (l) aus Kevelaer überreichte mit Kreis-handwerksmeister Ralf Matena-

er (r) aus Bedburg-Hau-Till die Urkunde im Auftrage der Hand-werkskammer in Würdigung sei-ner Verdienste um die Förderung des Handwerks. Foto: privat

NIeDeRRHeIN. Die Arbeits-agentur in Wesel legt ihren Ar-beitsmarktbericht für den April vor. ende April waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Wesel 27.650 Personen arbeitslos ge-meldet. Das sind 611 Personen oder 2,2 Prozent weniger als im März. Im vergleich zum vor-jahr lag die Arbeitslosigkeit um 1.498 Personen oder 5,1 Prozent niedriger. Die Arbeitslosenquo-te ging um 0,2 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent zurück. Im vor-jahr lag die Quote bei 7,3 Pro-zent.

Im Bereich der Arbeitslosen-versicherung (Agentur für Arbeit, SGB III) ging die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum März um 489 Personen oder 5,9 Prozent auf 7.809 Personen zurück. Das sind 689 Personen oder 8,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Im Be-reich der Grundsicherung (Job-center, SGB II) werden aktuell 19.841 arbeitslose erwerbsfähige Hilfebedürftige betreut. Das sind 122 Personen oder 0,6 Prozent

weniger als im Vormonat und 809 oder 3,9 Prozent weniger als im April 2015.

Männer profitieren von rückläufiger Arbeitslosigkeit

Der Arbeitsmarkt zeigte sich im April recht aufnahmefähig. Einen stärkeren Rückgang von März auf April gab es im Agen-turbezirk zuletzt 2011. Von der rückläufigen Arbeitslosigkeit konnten insbesondere Männer profitieren, da diese stärker in den Außenberufen beschäftigt sind. Gleichzeitig melden uns die Arbeitgeber in den Kreisen Wesel und Kleve weiterhin Stellen auf einem hohen Niveau.

Damit gewinnt auch die Früh-jahresbelebung weiter an Fahrt, was sich vor der Sommerpause noch fortsetzen wird“, bilanziert Frank Thiemann, stellvertre-tender Leiter der Agentur für Ar-beit Wesel.

Im April meldeten die Arbeit-geber 1.682 neue Stellen. Das sind 269 Stellen mehr als im

März und 187 Stellen mehr als im April 2015. Insgesamt standen für Arbeitsuchende 5.285 Stellen zur Verfügung – 310 Stellen oder 6,2 Prozent mehr als im Vormo-nat und 1.083 Stellen oder rund ein Viertel mehr als im Vorjahr.

„Im Kreis Wesel hat sich der April dynamischer als der März entwickelt. Hier wurden zum Teil die wegen der Ostertage schwä-cher ausgefallenen saisonalen Veränderungen des Vormonats ausgeglichen.

Mehr Menschen konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden, weil sie eine Tätigkeit am ersten Arbeits-markt aufgenommen haben. Von der wachsenden Nachfrage nach Arbeitskräften haben insbeson-dere junge Menschen unter 25 Jahren profitiert“, so Frank Thie-mann.

10.470 Arbeitslose im Kreis Kleve registrierte die Agentur für Arbeit im April. Das ist ein Rückgang um 205 Personen oder 1,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Mit einem Mi-

nus von 120 Personen oder 1,1 Prozent liegt die Arbeitslosigkeit weiterhin unter dem Niveau des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote ging gegenüber dem Vor-monat um 0,1 Prozentpunkte zurück und lag bei 6,6 Prozent. Ein Jahr vorher lag die Quote bei 6,7 Pro-zent.

Bedarf an Arbeitskräften hat sich erfreulich entwickelt

„Nachdem die Arbeitslosig-keit im Kreis Kleve im Vormonat nur marginal gesunken ist, hat der April einen Schub gebracht. Insbesondere im Versicherten-bereich der Arbeitsagentur ist die Arbeitslosigkeit mit einem Minus von 6,7 Prozent deutlich zurückgegangen. Erfreulich hat sich außerdem der Bedarf an Ar-beitskräften entwickelt. Mit rund 1.750 Stellen im Bestand gibt es für Arbeitsuchende im Kreis Kle-ve vielfältige Perspektiven“, so Frank Thiemann, Geschäftsfüh-rer Operativ der Arbeitsagentur Wesel.

Der Arbeitsmarkt befindet sich weiter im Aufwindarbeitgeber melden Stellen auf hohem Niveau – der april hat einen Schub gebracht

Mittwoch 18. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN 03

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Zum vierten Mal heißt es „Radio Nostalgia“ in UedemSammler aus NRw und den Niederlanden stellen sehenswerte Stücke aus

Uedem. Im Schlütersaal des Bürgerhauses findet am Sams-tag, 21. mai, die vierte Uedemer „Radio-Nostalgia“ statt.

Dabei sein werden wieder viele Sammler und Experten für histo-rische Unterhaltungselektronik aus NRW und den Niederlanden, aber auch von weiter her – vor zwei Jahren gab es sogar schon Besuch von zwei Sammlern aus Moskau.

Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr und ist bis 18.30 Uhr für

Interessenten frei zugänglich. Sie dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Technikern, Sammlern und Nostalgiefreunden. In dieser Zeit können Radios und andere Geräte zur Begutachtung durch die Experten vorgestellt sowie ge- und verkauft oder getauscht werden. Weiterhin stellen einige Sammler besonders sehenswerte Stücke aus ihren Sammlungen öffentlich aus. Mit etwas Glück können kleinere Reparaturen an mitgebrachten Geräten von den

anwesenden Technikern gleich erledigt werden, aufwändigere Arbeiten können individuell ver-einbart werden. Die Veranstal-tung wird wie in den Vorjahren vom Radio-Sammlerstammtisch Niederrhein/Rheinland getra-gen, dessen wichtigste jährliche Zusammenkunft die „Radio-Nostalgia“ ist. Sie wird durch den früheren Uedemer Radio- und TV-Händler Hartmut Daniels ausgerichtet und den Nettetaler Holger Pflug organisiert.

Viele alte Radio-Schätze werden im Bürgerhaus zu sehen sein. Foto: privat

Alte Postkarten von Uedem in der Hohen MühleDer Heimat- und Verkehrsver-ein Uedem zeigt am Sonntag, 22. Mai, und beim Historischen

Markt am 28. und 29. Mai, alte Ansichten von Uedem in der Ho-hen Mühle, Mühlenstraße 101.

Die über 150 privaten Postkarten zeigen größtenteils das Uedem vor dem Krieg und sind erstmalig

zu sehen. Aber auch die Ortsteile Keppeln und Uedemerbruch sind zahlreich zu sehen. Foto: privat

Film „Landraub“ im Goli KinoGoch. In der Reihe „Der beson-dere Film am Donnerstag“ zeigt das Goli Theater in Kooperati-on mit der ökumenischen Eine-Welt-Gruppe Goch am 19. Mai, 20 Uhr, den Film „Landraub“. Ackerland wird immer seltener. Jedes Jahr gehen etwa zwölf Mil-lionen Hektar Agrarfläche durch Versiegelung verloren. Nach der Finanzkrise 2008 hat das globa-le Finanzkapital die Äcker der Welt als Geschäftsfeld entdeckt. Statt Bauern bestimmen dann Profitinteressen über die Böden. „Landraub“ portraitiert die Inve-storen und ihre Opfer. Ihr Selbst-bild könnte unterschiedlicher nicht sein. Die einen sprechen von gesundem Wirtschaften, Sicherung der Nahrungsversor-gung und Wohlstand für alle. Die anderen erzählen von Vertrei-bung, Versklavung und vom Ver-lust der wirtschaftlichen Grund-lagen. „Landraub“ zeigt die Di-mensionen. Eine Fläche, halb so groß wie Europa, wurde bereits aufgekauft, die Bauern und indi-genen Völker mussten weichen. Statt Nahrung für die Region an-zupflanzen, wird im großen Stil für die Märkte der wohlhabenden Länder produziert. „Landraub“ erzählt, was das mit uns zu tun hat. Es sind Programme der EU, die zu Mega-Plantagen für die Biosprit-Erzeugung und zur Zu-ckerproduktion führen. Und es sind Entwicklungshilfe-Gelder, mit denen Super-Reiche ihre In-vestitionen absichern. Einlass ist ab 19 Uhr (fünf Euro).

Mittwoch 18. Mai 2016NiEDERRhEiN NachRichtEN04

Luftwaffe Kalkar besucht Minister Garrelt Duin im Landtag Politik erleben, wo sie gemacht wird. Unter diesem Motto stand eine Fahrt von Soldaten und Mitarbeitern der Luftwaffen-unterstützungsgruppe Kalkar zum Düsseldorfer Landtag. Früh morgens hatten sich die 20 Kameraden auf den Weg in die Landeshauptstadt gemacht – pünktlich genug, um nach einer Einweisung in die Arbeitsstruk-

turen des Landtages und den All-tag eines Abgeordneten auf der Besuchertribüne des Plenarsaales an der Sitzung des Landtages teil-zunehmen. Heiß her ging es bei der Aussprache zu der Thematik ‚Gewalt gegen Polizeibeamte und mögliche Gegenmaßnahmen‘. In dieser Sitzung konnte NRW-Innenminister Ralf Jäger schließ-lich verkünden, dass Nordrhein-

Westfalen in fünf Städten und Kreisen ein eigenes Pilotprojekt zum Einsatz von sogenannten ‚Bodycams‘ starten wird. Im An-schluss an diese Aussprache stand für die Besucher aus Kalkar ein Gespräch mit NRW-Wirtschafts-minister Garrelt Duin auf dem Programm. Bereitwillig stand Minister Duin Rede und Ant-wort, schilderte anschaulich die

gewaltigen Herausforderungen denen sich Nordrhein-Westfalen als Wirtschaftsstandort im inter-nationalen Wettbewerb stellen muss. Am Ende des Besuches herrschte Einigkeit bei Soldaten und Mitarbeitern des Standortes, dass diese Form der Politischen Bildung einen sehr anschau-lichen Einblick in die Landespo-litik bietet. Foto: Luftwaffe Kalkar

Schüler-Konzert mit einem schicksalsträchtigem AuftaktKonzert Landesjugendorchester NRw mit Vorprogramm im Stadthallenfoyer

Kleve. ein Konzert von jungen leuten für (nicht nur) junges Publikum: erneut gastiert am Samstag, 21. Mai, das landes-jugendorchester NRW mit 80 jugendlichen Instrumentalisten in der Klever Stadthalle. es soll für Musiker und Publikum ei-ne „Schicksalhafte Begegnung“ werden – so der Titel des Sin-foniekonzertes zum Saisonab-schluss.

Dafür sorgen nicht nur die schicksalsergebenen Werke des Programms, sondern auch ein facettenreicher Auftakt im Stadthallen-Foyer! Schüler ver-schiedener Klever Schulen ha-ben sich zum Konzertthema „Schicksal“ Gedanken gemacht, zeigen Kunstwerke, Szenen, prä-sentieren Texte, Filmsequenzen und Schattentheater. Schon ei-ne Stunde vor Konzertbeginn (18 Uhr) öffnet um 17 Uhr die Stadthalle ihr Foyer für ein buntes „get together“, das Publi-kum jeden Alters willkommen heißt und über die unterschied-lichen Facetten von „Schicksal“ nachdenken lässt. Ein Literatur-kurs der Ganztagsrealschule hat ein ein schicksalsträchtiges Wort-transparent erstellt. Arbeiten von Schülern der Sekundar- , Ge-

samt- und der Karl-Kisters-Real-schule zeigen Kunst zwischen in-nerem Chaos, Führungsauftrag und der Vorstellung von Paradies (oberes Foyer).

Einstimmung auf Schicksalsthema

Die Literatur- und Schreib-werkstatt der Jahrgangstufe 11 des Freiherr-vom Stein-Gymna-siums griff Schicksalszitate auf und entwickelte Romananfänge, Krimiszenen, Filmsequenz und Monologe von Abiturienten mit offener Perspektive: Wie geht diese Geschichte aus oder weiter? Welchen Weg wird man gehen, kann man sein Leben ändern? Mit Textplakaten und Perfor-mances wird das Publikum auf das Schicksalsthema einge-stimmt und bekommt Fragen gestellt, denn laut Bertolt Brecht „ist das Schicksal des Menschen der Mensch selbst“ (ab 17.10 Uhr im unteren Foyer).

Nach Mozarts Ouvertüre zu „Idomeneo“ - dem König, der beinahe seinen Sohn opfern muss - und Bartóks im unglück-lichen Exil komponierten Viola-Konzert (mit dem Solisten Volker Jacobsen) nutzen Gesamtschüler der Klasse 8 die Konzertpause

für ein Schattenspiel mit Auszü-gen aus dem großen Briefwech-sel zwischen Tschaikowsky und seiner Gönnerin Nadeshda von Meck. Hier geht es um Schönheit von Sprache, Wortwechsel zwi-schen Mann und Frau, Seelenver-wandschaft und Empfindsam-keit – bevor Tschaikowskys von Schicksalsmotiven durchtränkte 5. Sinfonie das Konzert beendet. Dirigent Hannes Krämer wird die Werke anmoderieren und so auch ungeübten Klassikhörern Zugang verschaffen.

Der WDR ist mit einem Ü-Wagen vor Ort und nimmt das – vom Land NRW und der Spar-kasse Kleve großzügig geförderte - Konzert auf. Und wer anschlie-ßend den DFB-Pokal gewinnen wird, hat irgendwie auch mit Schicksal zu tun….

Konzertkarten: Schüler/Stu-denten acht Euro, Erwachsene 16 Euro, Abonnenten: zwölf Euro/sechs Euro, Familienkarte: El-tern mit bis zu drei Kindern 30 Euro, Schülergruppen nach An-meldung: fünf Euro, erhältlich beim Fachbereich Kultur, Telefon 02821/ 84254, im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Telefon 02821/ 84600, sowie an der Tageskasse, 02821/ 970808.

Das Landesjugendorchester NRW gastiert am 21. Mai in der Schwanenstadt. Foto: Veranstalter

Kunst-Weekend Atelier im GartenKleve. Im Rahmen der Kreis-Klever KulTourtage 2016 öff-net das „Atelier im Garten“ am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Mai, zum Kunst-Weekend seine Pforten. Garten und Atelier des Klever Künstlers Detlef The-inert sind in der Oberstadt in der Frankenstraße 19. Theinert zeigt Gartenskulpturen und Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Gra-phik und Plastik. In erster Linie sind aber Bilder moderner Hin-terglasmalerei ausgestellt. Ein kleines „modernes Antiquariat“ mit Kunstbänden zum kleinen Preis rundet das Angebot ab. Se-henswert ist natürlich auch der neugestaltete Stadtgarten mit der 130jährigen Sumpfzypresse. Der Eintritt ist frei, Gruppen sind nach Terminabsprache willkom-men. Kontakt unter Telefonnum-mer 02821/21157.

Viele kennen den Eichenhof bereits als die erste Hofmilch-tankstelle in der Stadt Kleve. Sie liegt an der Engelsstraße 6 in Reichswalde. Außer der frischen Rohmilch, die man hier selbst zapfen kann, und dem Schwei-nefleisch vom Bunten Benthei-mer Schwein bekommt man dort auch Kartoffeln, Eier und Honig von Bauern aus der Region. Natürlich kann man bei jedem Besuch auch die Kühe, Kälbchen und Schweine begrüßen. Für

Kinder und Erwachsene also im-mer ein Erlebnis. Elmar Hannen (auf dem Foto mit Tochter Saski)sagt: „Regionalität, Nachhaltig-keit und vor allem der Kontakt zum Kunden ist uns sehr wichtig. Wir führen diesen Hof jetzt seit vielen Jahren und merken, dass sich mehr und mehr Menschen dafür interessieren, wo ihre Milch herkommt oder wie das Schwein aufgewachsenen ist, das sie essen wollen. Das finde ich sehr schön und geben unseren Kunden ger-

ne die Möglichkeit unsere Tiere kennen zu lernen.“ Darum lädt der Eichenhof Hannen am kom-menden Samstag, 21. Mai, ab 11 Uhr zur Frühlingsgaudi ein. Die Familie Hannen sorgt für Kuchen und Kaffee, Milchmix-getränke, Suppe und Gegrilltes. Außerdem gibt es Hofführungen, einen Hof-Quiz und weiteres zum Spielen und Entdecken für die Kinder. Am Abend sorgt ein DJ für Stimmung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Frühlingsgaudi auf dem Eichenhof

Die Kinder der Gruppe „Theater-spiel” führen eine eigene Version der weltbekannten Geschichte von Saint-Exupery “Der kleine Prinz” auf. Zur Seite stand ihnen die Theaterpädagogin Yvonne Campbell Körner. Am Freitag, 20. Mai, um 19 Uhr findet die Premiere bei Theater im Fluss in der Ackerstraße 50 statt. Der Kleine Prinz lebt zusammen mit seiner geliebten Rose auf einem fernen Planeten und be-sucht die Erde. Hier lernt er den Piloten kennen, der mit seinem Flugzeug in der Wüste notlande-te. Auch trifft er auf seiner Reise auf den anderen Planeten viele merkwürdige Gestalten wie ei-nen König, einen Trinker, einen

Geschäftsmann, eine Schlange und einen Fuchs. Das Theater-spiel wie das Märchen geben ein-fache berührende Antworten auf so schwierige Fragen wie „Was ist Liebe?“ „Was ist im Leben wirklich etwas wert?“ Von Kin-dern gespielt enthüllt sich einmal mehr das Zauberhafte dieser Ge-schichte. Theater im Fluss emp-fiehlt den Besuch für alle Gene-rationen. Am Sonntag, 22. Mai, um 15 Uhr ist das Stück im Rahmen der KreisKleverKulTOURtage bei freiem Eintritt zu sehen. Karten-reservierungen sind unter [email protected] oder 02821/ 979379 zu tätigen, da die Zu-schauerzahl begrenzt ist.

Kleiner Prinz beim Theater im Fluss

Bücherschätze begutachtenKleve. Was sind meine alten Bücher wert? Fragen beantwor-ten Experten am 21. Mai von 10 bis 14 Uhr in der Stadtbücherei Kleve, Wasserstraße 30-32. Unter dem Motto „Schätze im Regal“ geben Eckard Erdmann (Buch-handlung Hintzen), Peter Cor-nelissen (The Prints Collector, NL) und Helmut van Bebber (Antiquariat Zeitzeichen) Aus-kunft. Alle Bücherfreunde sind eingeladen mit ihren Schätzen vorbeizukommen. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Goch: Eintauchen in die Dada-WeltGoch. „Hundadart Jahre DA-DA in Goch? 1916– 2016“ – un-ter diesem Titel schafft die Reihe bahn-off in Zusammenarbeit mit dem Museum Goch eine spar-tenübergreifende Veranstalung im Rahmen des Kreis Klever Kulturtage. Das Foyer (die Bahn-hofshalle) wird in das legendäre Gocher „Kabarett Woltère“ ver-wandelt. Die Besucher werden in eine Welt der geheimnisvollen Klänge, der Bilder und Installa-tionen, des Sprechtheaters, der Archikulpturen, des Absurden, der Sprachcollage, der Überra-schungen, des Dada geführt. Die Veranstaltung findet im Foyer des Bahnhof Goch, am Sonnta-gnachmittag, 22. Mai, ab 16 Uhr, statt. Mitwirkende sind Gesine Lersch-van der Grinten, Goch (Stimme, Inszenierung, Dekor), Garvin Dickhof, Viersen (Archi-kulpturen) und Martin Lersch, Goch (improvisierte Musik, Re-gie, Dadachor Goch).

NIeDeRRheIN. Der Kultur-ausschuss der landschaftsver-sammlung Rheinland hat für das laufende Jahr die Unterstüt-zung von 16 rheinischen Mu-seen mit knapp 300.000 euro beschlossen. Damit unterstützt der landschaftsverband Rhein-land (lvR) im Rahmen seiner Museumsförderung Projekte und Ideen rheinischer Museen.

Mit dem Geld werden Projekte in allen musealen Bereichen un-terstützt, wie zum Beispiel bei Ausstellungskonzeption und -realisierung, Museumsplanung und Restaurierung, ebenso wie Publikationen und museumspä-dagogische Angebote. Alle Mu-seen wurden im Vorfeld durch die LVR-Museumsberatung mu-seumsfachlich beraten.

Zu den 16 geförderten Museen zählen große und kleine Häuser in der rheinischen Museums-

landschaft: So erhalten das Stadt-museum Siegburg, das Museum Zinkhütter Hof in Alsdorf (Städ-teregion Aachen) und das Muse-um Schloss Moyland (Kreis Kle-ve) Unterstützung bei der Über-arbeitung einzelner Abteilungen der Dauerausstellung. Ähnliche Projekte werden im Museum Neukirchen-Vluyn sowie im Nie-derrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath realisiert. Weiter werden Sonderausstellungspro-jekte im Museum Kurhaus Kleve sowie im Frauenmuseum Bonn und dem Frechener Keramion gefördert. Im Bereich Publikati-onen werden die Erstellung und der Druck von Sonderausstel-lungskatalogen des Museums für Angewandte Kunst Köln und des Bergisch Gladbacher Schul-museums – Sammlung Cüppers unterstützt. Das Kindermuse-um Wuppertal erhält finanzielle

Zuwendung zur sachgerechten Lagerung und Verpackung von Papierobjekten, während sich das Deutsche Röntgen-Museum Remscheid über eine Förderung für die Umlagerung und Zusam-menlegung seiner Depoträume freut. Zur Verbesserung seines Archivs, finanziert der LVR dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln die Anschaffung einer aktuellen Museumssoft-ware. In Bonn werden muse-umspädagogische Angebote des Kunstmusems unterstützt, die die geplante Sonderausstellung „Thomas Huber. Am Horizont“ begleiten werden. Mit den ausge-sprochenen Förderungen hat der LVR nun einen ersten Betrag von knapp 300.000 Euro zur Unter-stützung musealer Projekte zur Verfügung gestellt. Im Laufe des Jahres 2016 sind weitere Förde-rungen in Aussicht gestellt.

Landschaftsverband fördert rheinische MuseenKulturausschuss stellte ersten Betrag von 300.000 Euro bereit

Hommage an Police und StingKleve. Auf die Klangfabrik-Bühne in der Dorfkneipe „Zum Wolf“ (Bürgerhaus), Postdeich 200, in Kleve-Griethausen, kommt am Freitag, 20. Mai, ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) die vierköpfige Duisburger Band „Policeman‘s Sting“. Das Kon-zertprogramm ist eine Hom-mage an das 2007/2008 Reuni-on Livealbum der Band, ergänzt durch diverse „Sting”-Solo Songs. Eintrittskarten gibt es für zehn Euro bei CD Line im W-I-M, Kapellenstraße Mater-born (Telefon 02821/7114603), Music Shop Kleve Hoffmann-allee (Telefon 02821/6699435), Gaststätte „Zu den vier Win-den“, Lindenallee (Telefon 02821/24845), Stadtmarketing (Telefon 02821/895090), Dorf-kneipe „Zum Wolf“, Postdeich 200, Griethausen, beim Ticket-service unter www.klangfabrik-kleve.de sowie für zwölf Euro an der Abendkasse. Klangfabrik-Mitglieder sowie Schüler und Studenten (mit Ausweis) zahlen die Hälfte.

KURZ & KNAPP

vortrag: Im Rahmen der Kreis Klever Kulturtage spricht Dr. Christiane Kuhlmann am Sams-tag, 21. Mai, ab 19 Uhr, im Mu-seum Goch, Kastellstraße 9, zu der aktuellen Wechselausstellung im über das Werk des Fotografen Jürgen Schadeberg, der jahrzehn-telang für Zeitungen und Maga-zine fotografiert hat.

Mittwoch 18. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN 05

Die „Ploppies“: Arnolds Messdiener beim Steintorlauf Diese Messdienergruppe ist da-bei! Am Sonntag, 19. Juni, gehen beim Hobby und Firmenlauf im Rahmen des diesjährigen Stein-torlaufs zehn Jugendliche der Arnold-Janssen-Gemeinde Goch an den Start: (vl) Antonia Glaap, Christian Plaep, Nicola Hüls, Ke-vin Bongers, Nadine Fischer, Nils Kleinmann, Gesa Küppers (es fehlen: Judith Simons, Julia Riße und Maya Moeselaken). Ziel der Gruppe ist es, auf die Jugendar-

beit aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass die Messdiene-rarbeit lustig und auch spaßig sein kann. „Gemeinsam werden wir uns auch außerhalb von den Gruppenstunden auf den Stein-torlauf vorbereiten“, so Christian Plaep, Leiter der Gruppe. „Si-cherlich möchten wir einen gu-ten Platz erreichen, aber in erster Linie geht es um den Spaß und die Abwechslung zum normalen Alltag“, so Christian Plaep weiter.

Nach dem Steintorlauf trifft sich die komplette Gruppe dann zu einem gemütlichen Abend und Ausklang bei Kaltgetränken und Grillfleisch. Alle freuen sich auf einen tollen und hoffentlich er-folgreichen Steintorlauf. Weitere interessierte Messdiener aus der Gemeinde können sich noch ger-ne bis zum Freitag, 10. Juni bei Christian Plaep anmelden unter: [email protected]. Foto: privat

Brieftauben zeigen sich in sehr guter FormPreisflug der Reisevereinigung Uedem-Goch-Kleve

Goch. Zum zweiten Preisflug ab Bad Vilbel (247 Kilometer) wurden kürzlich 1.532 Tauben der Reisevereinigung Uedem-Goch-Kleve bei gutem Wetter und leichtem Südost-Wind ge-startet.

Da das Wetter am Auflassort für die Tauben wie aus dem Bil-derbuch war, zogen sie alle ganz hervorragend gen Heimat ab. Mit einer Fluggeschwindigkeit von 1.689 Metern/Minute traf dann die erste Taube bei Sportfreund Manfred Wennekers ein. Nach einem schnellen Flugverlauf, der ohne Verluste beendet wer-den konnte, waren die Preise um 11.21 Uhr also nach 21 Minuten vergeben. Das zeugt wiederum von der guten Form, in der die Tauben von den Züchtern an den

Start gebracht wurden. Die er-sten zehn Preisträger waren wie folgt. 1. Wennekers Manfred, 2. SG Otten-Hünnekes, 3. Krzysztof Lewko, 4.. Voß Eugen, 5. Drieh-sen Heinz, 6. Dahms Walter, 7. Aymans Georg, 8. van Zadelhoff Evert, 9. SG Otten-Hünnekes und 10. Wennekers Manfred.

Auf diesem Flug wurden wie-der die Medaillen für die Aktion Mensch ausgeflogen, bei der die Brieftaubenzüchter in dem letz-ten Jahrzehnt schon mehr als zirka acht Millionen Euro für be-hinderten Menschen gespendet haben.

Die Aktion Mensch Medaille haben gewonnen: 1. Driehsen Heinz, 2. Wennekers Manfred und 3. Hartmann Karl Heinz, Er-satz ist van Beek Willi.

Kraft und Ausdauer in der freien Natur trainierenangebot des LaV Kessel startet Ende Mai

KeSSel. „In Nature Training“ und „In Nature light“ - diese beiden outdoor-Trainingsan-gebote des lAV Kessel beinhal-ten eine Kombination aus Kraft und Ausdauertraining.

Neben kurzen Laufeinheiten bzw. Walking-Strecken im Kurs „In Nature Light“ werden immer wieder Kraftübungen im direkten Kontakt mit der Natur absolviert. Trainiert wird mit allem, was die Natur zu bieten hat und vor allem wird man lernen, sein eige-nes Körpergewicht als Trainings-gerät optimal einzusetzen. Das Training in und mit der Natur ist ein besonderes Erlebnis. Termine für das Kursangebot „In Nature Training“ (Laufen und Kraft) ist jeden Montag und Freitag von 18 bis 19 Uhr, im Zeitraum 30. Mai bis 9. Juli. Termine für das Kursangebot „In Nature Light“

(Walken und Kraft) sind jeden Montag und Freitag, von 17 bis 18 Uhr, vom 30. Mai bis 9. Juli. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Kirche in Kessel. Die Kosten betragen 60 Euro pro Kurs, LAV-Mitglieder erhalten zehn Prozent Nachlass. Ansprechpartner ist Rainer van Wickeren, Leicht-athletik B-Trainer, Übungsleiter B Sport in der Prävention und DTB – 4xF Outdoor FitCamp Instructor. Um Anmeldung wird bis zum 20. Mai gebeten, Anmeldeformulare unter www.lav-goch-kessel.de. Verbindliche Anmeldungen können auch per Mail an [email protected] erfolgen.

Es werden je Kurs maximal zehn Teilnehmer zugelassen (Be-rücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen). Weitere Aus-künfte 0160/94828483.

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Donau-Radweg: Von Passau nach Wien, von Samstag, 13., bis Sonntag, 21. August. Österreichs bekanntester Radweg führt im-mer entlang der Donau, durch Talengen und weite Becken.

Burgen, Klöster und historische Städte säumen den Radweg bis nach Wien. Streckenverlauf: Weitestgehend eben. Weitere In-fos: 02823/973115, Anmeldung: 02823/973113.

Südtirol und Dolomiten - Wan-dern und/oder Besichtigungen von Sonntag, 11., bis Sonntag, 18. September. Standort ist Me-

ransen auf der Sonnenterasse des Eisacktales. Weitere Informatio-nen: 02823/973115, Anmeldung: 02823/973113.

Mittwoch 18. Mai 2016NiEDERRhEiN NachRichtEN06

Widder21.03.-20.04.Wenn es im Job sehr konfus zugeht, sollten Sie sich zusammenrei-

ßen. Mit erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentration lassen sich unnötige Fehler vermeiden und launische Vorge-setzte besser in den Gri� bekommen.

Stier21.04.-21.05.In der Liebe stehen die Sterne für die Stiere zur Zeit sehr freundlich.

Ein Hauch Romantik kann auch nicht schaden. Ein Aus� ug zu zweit oder ein Dinner wäre angesagt. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf es lohnt sich.

Zwilling22.05.-21.06.In privaten Beziehungen sollten Sie sich nicht dazu hinreißen lassen,

aus dem Nähkästchen zu plaudern. Im Übrigen sollten Sie sich mal wieder mehr Zeit für den Partner nehmen. Venus belohnt Sie mit schönen Stunden.

Krebs22.06.-22.07.Heute könnte es an-ders kommen, als Sie gedacht bzw. geplant

haben. Sie können aber von den unvorhergesehenen Entwicklungen pro� tieren. Reagieren Sie in jedem Fall aufgeschlossen und � exibel.

Löwe23.07.-.23.08.Wenn Ihr Chef Ihnen vertrauliche Mitteilun-gen macht, sollte es

Ehrensache sein, dass Sie diese für sich behalten. Nicht nur einfach deshalb, weil Sie davon pro� tieren könnten, sondern auch, weil es „anständig“ ist.

Jungfrau24.08.-23.09.In der Liebe kann es nicht schaden, wenn Sie sich mehr Zeit für

den Partner nehmen. Machen Sie doch mal zeitig Feierabend und überraschen Ihren Partner. Venus gibt den richtigen Kick und belebt Ihr Liebesleben.

Waage24.09.-23.10.Ob mit einem großen Karrierewunder zu rechnen ist, scheint

etwas fraglich zu sein. Doch neue Per-spektiven könnten sich heute allemal erö� nen. Gehen Sie deshalb mit o� enen Augen und Ohren durch die Berufswelt.

Skorpion24.10.-22.11.Im Job läuft es rund, Sie wissen was Sie wollen und können

Vorgesetzte überzeugen. Zwar nicht auf Anhieb, aber mit Geduld und klugen Argumenten. Dies nötigt auch Ihren Kollegen Hochachtung ab.

Schütze23.11.-21.12.Heute ist aus kosmischer Sicht ein guter Tag. Da sollten sich Stress und

Hektik in Grenzen halten und die Freizeit etwas üppiger bemessen sein. Ein Grund mehr, sich privaten und ganz besonders amourösen Dingen zu widmen.

Steinbock22.12.-20.01.Pluto lässt es heute ru-hig angehen. Da ist nicht zu befürchten, dass sich

die Dinge überstürzen und Sie sich über-schlagen müssen. Legen Sie die Hände trotzdem nicht in den Schoß. Sportliche Aktivitäten wären nicht schlecht.

Wassermann21.01.-19.02.Heute scheinen Sie von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt zu

sein und das ist auch gut so. Venus sorgt für überaus tiefe und intensive Gefühle. So gestaltet sich das Bezie-hungsleben sehr prickelnd.

Fische20.02.-20.03.Der Mond könnte Sie einerseits ein wenig phlegmatisch machen,

andererseits aber Ihre Lust auf das Schmieden neuer Pläne schüren. Tun Sie sich keinen Zwang an und lassen Sie Ihrer Fantasie ruhig freien Lauf.

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Niederrhein Nachrichten

18. Mittwoch

Goch: Jeden ersten und dritten Mitt-woch im Monat: VdK-Sprechstunde von 17.30 bis 19 Uhr in der Senioren-tagesstätte am Markt 15 in Goch.

Goch: Jeden ersten und dritten Mitt-woch im Monat: Stotterer-Selbsthil-fegruppe trifft sich von 18 bis 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus am Markt in Goch.

Goch: inline-Skater-treff, am Park-platz bei Sport Matern. ab 19 Uhr.

Uedem: Jeden dritten Mittwoch im Monat treffen des Männerkreises Uedem, evangelisches Gemeinde-zentrum „arche 80“, turmwall 21. ab 19.30 Uhr.

19. Donnerstag

Goch: ausstellung „the Europeans – a celebration“ mit Fotografien von Jürgen Schadeberg (bis 5. Juni). ab 10 Uhr.

Goch: Jeden Donnerstag: Öffentliche Führung durch die aktuelle ausstel-lung im Museum Goch, Kastellstraße (Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei). ab 15 Uhr.

Uedem: Schachklub Uedem, trai-ningsabend für Kinder und Jugendli-che, hanns-Dieter-hüsch-hauptschu-le, Meursfeldstraße 8. ab 17 Uhr.

Geldern: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt: te-lefon 0157/36176323.

Weeze: „Guttempler Gemeinschaft, treffen im Evangelischen Gemein-dehaus, ab 19.30 Uhr. Kontakt 0152/24374698, Nottelefon-Sucht 01803 240700, 24 Stunden an 365 ta-gen.

20. Freitag

Pfalzdorf: Radtour mit den Rad und wanderfreunden Pfalzdorf nach Keh-rum, treffpunkt ist an der St. Martinus Kirche. ab 13 Uhr.

Goch: awo Kaffee- und Spielenach-mittag, 14.30 bis 17 Uhr, in der Seni-orentagesstätte Markt 15.

Goch: „hermann und Dorothea“, Lesung mit der Schauspielerin hil-degard Krost, Gruppe Leselust, café Padre, Frauenstraße 10 (Eintritt frei, Spenden für Mumaaso e.V. erbeten). ab 15 Uhr.

Goch: Vorlesen für Kinder ab fünf Jah-ren in der Stadtbücherei Goch, Pfalz-dorfer Straße 47: Das Märchen „Kalif Storch“ (auf deutsch und arabisch) von wilhelm hauff. ab 16 Uhr (kosten-lose Eintrittskarten nur vorab in der Stadtbücherei).

Uedem: Schachklub Uedem, Vereins-abend, Gasttätte Lettmann (Mühlhoff-straße). ab 20 Uhr.

21. Samstag

Goch: Kreatives Gestalten mit Speck-stein oder Pompons für Kinder vom Grundschulalter bis elf Jahre, Ev. Ge-meindehaus, Markt 8 (2,50 Euro Ge-

bühr, anmeldung: 02823/7458). 10 bis 14 Uhr.

Goch: ausstellung „the Europeans – a celebration“ mit Fotografien von Jürgen Schadeberg (bis 5. Juni). ab 11 Uhr.

Goch: Kreis Klever Kulturtage und internationaler Museumstag. 11 bis 17 Uhr.

Goch: Evangelische Kirche Goch, Markt 8, aktion „offene Kirche“. 14 bis 17 Uhr.

Goch: „Miteinanderfest“ des Runden-tisches Goch auf dem Marktplatz, mit kleinem Programm, Spiel und Spaß für alle Generationen und Kulturen. 14 bis 18 Uhr.

Uedem: Radwanderfahrt des Rad-sportvereins „Sturm 03“, treffpunkt Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße. ab 14 Uhr. (jeden 3. Samstag im Mo-nat, april bis oktober).

Goch: ausstellungseröffnung mit 59 Druckgraphiken von Franz-Josef van der Grinten, im Rahmen des Ehema-ligentages, Kreuzgang des collegium augustinianum Gaesdonck, Gaesdon-cker Straße 220. ab 14.45 Uhr.

Uedem: Vierte „Radio Nostalgia“ im Bürgerhaus Uedem, agathawall 11. Sammler stellen sehenswerte Stücke aus. 15 bis 18.30 Uhr.

Goch: Vortrag im Museum Goch, Ka-stellstraße 9: „Künstler oder Journa-list? Der künstlerische Blick des Bild-journalisten“. Dr. christiane Kuhlmann spricht zur aktuellen ausstellung von Jürgen Schadeberg. ab 19 Uhr.

22. Sonntag

Goch: Freie Evangelische Gemeinde Goch (FeG), Mühlenstraße 72, Pfingst-gottesdienst. ab 10 Uhr.

Goch: Großer Bücherflohmarkt der Bücherei Liebfrauen im Pfarrheim arnold-Janssen, Voßheider Straße 92. 10 bis 17 Uhr.

Asperden: Vortrag von hans-Georg Steiffert in der Remise des Klosters Graefenthal: „Klöster in der Geschich-te des Niederrheins - ihre Gemein-samkeiten und ihre Unterschiede“. ab 10.30 Uhr.

Goch: ausstellung „the Europeans – a celebration“ mit Fotografien von Jürgen Schadeberg (bis 5. Juni). ab 11 Uhr.

Uedem: Lesung mit Joachim henn „hüsch und die Verwandten“ - typen und texte von hanns Dieter hüsch, in der hanns-Dieter-hüsch-Verbund-schule Uedem-weeze, Meursfeldstra-ße 8. ab 11 Uhr.

Asperden: Öffentliche Führung auf Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, treffpunkt am torbogen. ab 11 Uhr.

Uedem: offene Gärten im Kleverland „Mai grün und Frühlingsfarben“, Jutta und Michael Bongers, Marienbaumer Straße 5. 11 bis 17 Uhr.

23. Montag

Uedem: Elterncafé, Beratung und offene Sprechstunde im Familien-zentrum „Kunterbunt“, thelenweg 13, informationen/anmeldung: [email protected] oder mittwochs unter telefon 02825/8224. ab 8.30 Uhr.

Uedem: Das evangelische Frauen-forum lädt jeden vierten Montag im Monat zu einer Gesprächsrunde mit interessanten themen ein. Evangeli-sches Gemeindezentrum „arche 80“, turmwall 21. 9.30 bis 11.30 Uhr.

Uedem: Jeden zweiten und vierten Montag im Monat: café internatio-nal – Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger. Gemeindezentrum der Freien Evangelischen Gemeinde Uedem, am Roten Berg 1. ab 14.30 Uhr.

Uedem: Faszination Bilderbuch im Familienzentrum „Kunterbunt“, the-lenweg 13, Nanette Daniels liest den Kindern jeden zweiten und vierten Montag vor. ab 10 Uhr.

Uedem: Jeden zweiten und vierten Montag café der Begegnung (60+), evangelisches Gemeindezentrum „ar-che 80“, turmwall 21. 14.30 bis 17 Uhr.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für alko-hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-canisius-haus.

Goch: VhS-Veranstaltung „Farbtypbe-ratung“, Langenberg Zentrum, Rog-genstraße 39. Der hautunterton ent-scheidet, welche Farben am besten zu einem passen. weitere infos und anmeldung unter telefonnummer: 02823/6060. 19 bis 22 Uhr.

24. Dienstag

Goch: „café miki“, Müttertreffen, in den Räumlichkeiten der Stadtbü-cherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47. austausch, informationen, Kontakte knüpfen. Kinder bis drei Jahre kön-nen mitgebracht werden. Von 10 bis 12 Uhr.

Goch: ausstellung „the Europeans – a celebration“ mit Fotografien von Jürgen Schadeberg (bis 5. Juni). ab 10 Uhr.

Uedem: „Lauftreff ohne Namen“ im Uedemer Volkslauf e.V., treffpunkt für Läufer und Nordic-walker an der hohen Mühle, Mühlenstraße 101. ab 18.30 Uhr (ohne Gewähr, Verabre-dung immer tagesaktuell über whats-app).

Goch: Selbsthilfegruppe der ano-nymen alkoholiker für polnisch spre-chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein-dehaus am Markt.

Goch: Selbsthilfegruppe der ano-nymen alkoholiker für Betroffene. treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der Eisenbahn-freunde Goch-Kleve im clubheim, Benzstraße 24 (Gocher industriege-biet west). ab 18 Uhr.

Goch: angelehnt an den Dokumen-tarfilm „Babys“ wird im Familienzen-trum „Pusteblume“, heinrichstraße 6, über die Entwicklung von Kindern diskutiert. anmeldung (fünf Euro) bei der Familienbildungsstätte Kalkar, te-lefonnummer 02824/97660. Von 20 bis 21.30 Uhr.

25. Mittwoch

Goch: inline-Skater-treff, am Park-platz bei Sport Matern (auf dem wall). ab 19 Uhr.

KEVELAER. Der Kampf Gut gegen Böse wird in der letzten Aufführung im Rahmen der Reihe „Puppenspiel 18+“ aus-gefochten wird. Das Theatrium Figurentheater präsentiert am Freitag, 20. Mai, die Komödie „Adams Äpfel“ und rundet so das Ende der Kultur-Saison 2015 /2016 ab. Das Theater-stück ist als Puppenspiel für Er-wachsene adaptiert worden und wird um 20 Uhr im Forum der Öffentlichen Begegnungsstätte der Stadt Kevelaer zu sehen sein.

Für die jungen Puppenspiel-Freunde finden am darauffol-genden Wochenende, Samstag, 21. Mai, und Sonntag, 22. Mai, die „19. Kevelaerer Puppenspiel-tage“ statt.

Der starke Glaube an das Gute im Menschen

Im Puppenspiel „Adams Äp-fel“ wird den Besuchern den Dorfpfarrer Ivan vorgestellt, der sehr stark an das Gute im Men-schen glaubt. Er nimmt sich deshalb in seiner abgelegenen Kirche verlorener Seelen an: kleptomanische Triebtäter, ver-antwortungslose Alkoholiker, schießwütige Tankstellenräuber – sie alle danken Ivan seinen un-erschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen auf ihre eige-

ne Weise. Das Spiel funktioniert prächtig – bis Adam auftaucht, ein tumber Skinhead, der sich fest vorgenommen hat, dem Hei-ligenschein Satanshörner aufzu-setzen.

Das Leben in Ivans abgeschie-denem Refugium ist beschaulich. Dass einfach nicht sein kann, was nicht sein darf, ist für Ivan eine Überlebensstrategie. Im Um-kehrschluss heißt das: Nimmt man ihm seine Illusionen, schei-tert er an der harten Realität. Der stets gut gelaunte Gottesmann

empfängt den bulligen Adam freundlich und unbefangen, stolz auf seine Erfolge in der Resozia-lisierungsarbeit: Jetzt also ist der Rechtsradikale dran, zum Gut-menschen gewandelt zu werden. Dem wortkargen Adam ist eines im Innern seines Glatzkopfes sofort klar: Irgendetwas stimmt nicht in dieser allzu heilen Welt. Adam schmiedet einen Plan, den man geradezu teuflisch nennen kann.

Der Kampf des Guten gegen das Böse ist eröffnet und hält

tiefgründige Skurrilitäten und aberwitzige Gefechte parat. Die Besucherzahl der Reihe „Pup-penspiel 18+“ steigt erfreulich an. Im vergangenen Jahr wurde diese für die Region „besondere Veranstaltungsreihe“ vom Keve-laer Marketing nach Auflösung des Kulturvereins Impuls über-nommen.

Puppenspiel bereichert Kulturangebot

„Puppenspiel 18+“ wird auch in der neuen Saison die Facet-ten des Kulturangebots der Stadt Kevelaer bereichern. „Sichern Sie sich bereits bei der Saison-Abschluss-Aufführung die Abo-Karten zu Sonderkonditionen für die neue Spielzeit“, so Bernd Pool, Leiter Stadtmarketing. Die Vorschau für die Spielzeit 2016/2017 ist an der Abendkasse und beim Kevelaer Marketing im Rathaus zu erhalten.

Eintrittskarten sind zu einem Preis von elf Euro im Vorverkauf beim Kevelaer Marketing im Erd-geschoss des Rathauses der Stadt Kevelaer, Peter-Plümpe-Platz 12, Telefon 0 28 32/122-150 bis -153 erhältlich. Für Kurzentschlosse-ne besteht an der Abendkasse die Möglichkeit, die Eintrittskarten zu einem Preis von jeweils 14 Eu-ro zu erwerben.

Die Komödie „Adams Äpfel“ wird am Freitag, 20. Mai, 20 Uhr, vom Theatrium Figurentheater im Forum der Öffentlichen Begegnungs-stätte Kevelaer aufgeführt. Foto: privat

Das Gute kämpft gegen das Böse„adams Äpfel“ - aufführung in der Reihe „Puppenspiel 18+“ in Kevelaer

Apotheken:Goch, Kevealer, Kleve, Weeze

Mittwoch: Rathaus-apotheke, Busmannstraße 58, Kevelaer, telefon 02832/5295; Beginen-apotheke ohG, Grabenstraße 38, Kalkar, telefon 02824/4370.Donnerstag: Glocken-apotheke, alter Markt 7, weeze, telefon 02837/95014; apotheke im Eoc, hoffmannallee 41-51, Kleve, telefon 02821/997040; Nicolai-apotheke, Monrestraße 49, Kalkar, telefon 02824/2237.Freitag: Markt-apotheke, hag-sche Straße 100, Kleve, telefon 02821/18175.Samstag: Bären-apotheke, auf dem wall 15, Goch, telefon 02823/870000.Sonntag: Einhorn-apotheke, Steinstraße 18, Goch, telefon 02823/87510.Montag: cyriakus-apotheke, wasserstraße 2, weeze, telefon 02837/1717.Dienstag: Stern-apotheke, annastraße 23, Kevelaer, telefon 02832/5187; Einhorn-apotheke ohG, tiergartenstraße 3, Kleve, telefon 02821/23519.

Ärzte:Bundesweite kostenfreie Bereit-schaftsdienstnummer 116117 für die anrufzentrale.Faxnummer für Sprach- und hörgeschädigte 0800 5895210.

Zahnärzte:Kreis Kleve 01805/986700

Augenärzte: 0180/504411070

Frauenberatungsstelle IMPULSVoßstraße 28, 47574 Gochtelefon 02823/419171 E-Mail: [email protected]

Für Tiere:wenden Sie sich bitte an ihren haustierarzt.

Mittwoch 18. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN 07

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Waldemar Besler und Rainer Haas sind seit 40 Jahren dabeiJubilarehrungen bei der Jahreshauptversammlung des MSc Flott-weg Pfalzdorf

Pfalzdorf. Während der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung des traditions-reichen Motor-Sport-Club flott-Weg Pfalzdorf verwies Jürgen fischer vor allem auf die Weihnachtsfeier im Clublokal Schröder in Pfalzdorf. Er be-richtete von dieser feier, auf der auch die Clubjubilare geehrt wurden.

Clubvorsitzender Paul Zaa-delaar beglückwünschte damals zunächst Elisabeth Heystermann

für 25 Jahre, danach die Mitglie-der Waldemar Besler und Rainer Haas für 40 Jahre Mitgliedschaft im MSC Flott-Weg.

In seinen Ausführungen blickte Fischer dann auf die 70er und 80er Jahre zurück, als Bes-ler und Haas aktiv waren und an internationalen und natio-nalen Rallyeveranstaltungen in ganz Deutschland teilnahmen. Ein Opel Ascona A war das erste Fahrzeug, mit dem sie auf Jagd nach Meisterschaftspunkten

machten, später folgte ein Opel Kadett GTE, der in der dama-ligen Rallyeszene als eines der erfolgreichsten Wettbewerbs-fahrzeuge galt. Auf einem glei-chen Fahrzeugtyp begann auch Rallyeweltmeister Walter Röhrl Mitte der 70er Jahre seine so er-folgreiche Karriere.

Vom Rallyesport zum Slalom-wettbewerb reichte die Bandbrei-te der Sportler. Während Rainer Haas 1976 einen gerade neu auf dem Markt erschienen VW Golf GTI bei Slalomveranstaltungen einsetzte, brachte Waldemar Bes-ler einen der legendären NSU TTS an den Start.

Nun wurden alle drei für die-se erfolgreichen Zeiten im Mo-torsport-Club Pfalzdorf gefeiert und nahmen aus der Hand von Paul Zaadelaar und Jürgen Fi-scher eine Urkunde über ihre 40 Jahre andauernde treue Mit-gliedschaft entgegen.

Während seiner Dankesworte an die Gäste und den Gastgeber erinnerte Rainer Haas kurz an die vielen Erlebnisse rund um den Motorsport und ging auch auf die Teilnahme als Zuschau-er an der weltberühmten Rallye Monte Carlo ein. Insgesamt sie-benmal waren Flott-Weg Mit-glieder in den 70er und 80er Jah-ren im französischen Seealpen mit dabei, als Walter Röhrl und Christian Geistdörfer um Punkte für die Rallyeweltmeisterschaft kämpften.

Haas kündigte bereits jetzt an, dass am 7. März 2017, dem 70. Geburtstag von Rallyewelt-meister Walter Röhrl, ein DIA-Vortrag im Clublokal Schröder gezeigt wird.

Für ihre langjährige Treue zu Flott-Weg Pfalzdorf sind (v.l.) Waldemar Besler (40 Jahre), Wolfgang Schröers (Hintergrund, Sla-lommeister), Elisabeth Heystermann (25 Jahre),Paul Zaadelaar (Vor-sitznder) und Rainer Haas (40 Jahre) geehrt worden. Foto: privat

Großer Bücherflohmarkt in LiebfrauenZu einem großen Bücher-Floh-markt lädt die Bücherei Lieb-frauen in Goch alle Leseratten ganz herzlich ein. Er findet am Sonntag, 22. Mai, von 10 bis 17

Uhr, im Pfarrheim an der Ar-nold-Janssen-Kirche in Goch, Voßheider Straße 92, statt. Zu Mini-Preisen werden Kinder- und Jugendbücher, Krimis,

Thriller, Romane und Sachlite-ratur sowie Bildbände an diesem Tag angeboten. Es handelt sich hierbei sowohl um aussortierte Bücher aus eigenem Bestand als

auch um eigens für diesen Zweck gespendete Bücher. An diesem Sonntag bleibt die Bücherei we-gen des Flohmarktes zur Ausleihe geschlossen. Foto: privat

Frühlingsfest für InsektenGarten von Nicole Peters ist Fronleichnam geöffnet – 1.080 Quadratmeter bilden die Kulisse

aSPErdEn. „Großes Schau-spiel im garTenatelier Peters“ heißt es wieder Ende Mai. auf-geführt wird das „frühlingsfest für Insekten“.

Die Kulisse: Der Garten um das Atelier der Künstlerin, an der Maastraße. Sichtachsen ver-binden die verschiedenen Gar-tenräume des siebenjährigen Gartens auf 1.080 Quadratme-

tern: Eine Baumbank um die Hainbuche und Terrasse in ih-rem Schatten, Sonnenterasse, Rosenpavillion, Naschgarten, Lindenhöhle; Rhododendren und Azaleen malen im Mai große Farbflächen um Senkgarten und Brunnenplastik; Rosen, Nelken und Weißdorn verströmen im Frühsommer einen betörenden Duft. Wie ein ausgetrocknetes

Flussbett zieht sich der Weg des Kiesgartens durch Gräser, Thy-mian, Stachelnüsschen, Sedum und patagonisches Eisenkraut.

Die aktuellen Hauptdarsteller: der Weißdorn, die Schneebälle und die pinken Azaleen. In den Nebenrollen in violett: Thymian, Flieder, Salbei und Akelei. Mu-sikalische Untermalung: Bienen, Brunnenwasser, Vögel. Gegen

Ende Mai folgt dann der Wechsel in den Hauptrollen: Die Rosen übernehmen. Besucher können das „Gartenschauspiel“ von ver-schiedenen lauschigen Sitzplät-zen bei einem Kaffee beobachten. Die Öffnungstage Fronleichnam, 26. Mai, und Sonntag 30. Mai, jeweils 10 bis 18 Uhr. Eintritt ab zwölf Jahren drei Euro inklusive Kaffee.

Mittwoch 18. Mai 2016NiEDERRhEiN NachRichtEN | GS 1

SchirmherrBürgermeisterThomas Görtz

Fr, 08. Juli Beginn 20:30 Uhr

Sa, 09. Juli Beginn 20:30 Uhr

So, 10. Juli Beginn 19:30 Uhr

Mi, 13. Juli Beginn 20:30 Uhr

Do, 14. Juli Beginn 20:30 Uhr

Sa, 16. Juli Beginn 20:30 Uhr

So, 17. JuliBeginn 20:00 Uhr

THE QUEEN REVIVAL BAND

WISE GUYS

KLASSIK OPEN AIR

GLENN MILLER ORCHESTRA

STEFANIE HEINZMANN & BAND

ONE NIGHT OF BUENA VISTA

ALBERT HAMMOND & BAND

XANTEN: TIX – Tourist Information Xanten | GELDERN & KLEVE: Niederrhein Nachrichten GOCH: Völckersche Buchhandlung | KEVELAER: Reisebüro Schatorjé | WESEL: Ticketshop Mattke

REES-HALDERN: Haldern PopBar | MOERS: MoersMarketing GmbH | ONLINE: www.vp-konzerte.de

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08.-17. Juli 2016Im Park am OstwallTickets sichern – Vorverkauf läuft!

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Niederrhein Nachrichten · Marktweg 40 c Geldern · Tel. 02831- 97770-0Mo. - Do. 8.00 - 17.00 Uhr, Fr. 8.00 - 14.00 Uhr

Niederrhein Nachrichten · Hagsche Str. 45 Kleve · Tel. 02821- 40080-20Mo. - Do. 9.00 - 12.30 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr, Fr. 9.00 - 15.00 Uhr

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Tickets gewinnen für: „Jim Knopf und Lucas der Lokomotivführer“„Die complizen“ eröffnen am 21. Mai die 19. Kevelaerer Puppenspieltage

KEVELAER. „Die Complizen“ eröffnen am Samstag, 21. Mai, die 19. Kevelaerer Puppenspiel-Tage im Forum der Öffentlichen Begegnungsstätte. Die NN ver-losen für das Figuren-Musical „Jim Knopf und Lukas der Lo-komotivführer“ für die Vorstel-lung am 21. Mai, 15 Uhr, 3 x 2 Tickets an ihre Leser.

Lummerland ist in Gefahr! Deswegen machen sich Jim Knopf, Lukas und ihre treue Lo-komotive Emma im Auftrag von König Alfons dem Viertel-vor-Zwölften auf die Suche nach dem Scheinriesen Herrn Tur-Tur. Der soll nämlich in Zukunft als wan-delnder Leuchtturm auf der Insel leben und diese so vor Unheil

bewahren. Auf dem Weg zu ihm müssen sie Abenteuer bestehen und treffen auf kleine Drachen und die Nixe Sursularpitschi. Was auf der Reise noch alles ge-schieht, sehen die kleinen und großen Puppen-Fans im Forum der Öffentlichen Begegnungs-stätte. Denn dort werden am Samstag, 21. Mai, die 19. Kevela-erer Puppenspiel-Tage mit dem Figuren-Musical „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ um 15 Uhr eröffnet. Das am Ver-kaufsoffenen Sonntag, 22. Mai, fortgeführte Festival der Hand- und Stabpuppen wird vom Ke-velaer Marketing mit Unterstüt-zung der Volksbank an der Niers eG, dem Verkehrsverein Kevelaer

und Umgebung e.V. und den Straßenwerbegemeinschaften veranstaltet. Puppenliebhaber dürfen sich auf fünf innerstäd-tische Bühnen mit unverwechsel-barem Unterhaltungsprogramm und verschiedenen Walk-Acts freuen.

Gewinnspiel

Wer Eintrittskarten für das Er-öffnungsstück „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ gewinnen möchte, ruft am Don-nerstag, 19. Mai, um 15 Uhr die Hotline 02831/9777099 an. Die ersten drei Anrufer gewinnen die Karten. Die Tickets werden an der Tageskasse für die Gewinner hinterlegt. Viel Glück.

Das Figuren-Musical „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ eröffnet am Samstag, 21. Mai, 15 Uhr, die 19. Kevelaerer Puppenspiel-Tage im Forum der Öffentlichen Begegnungsstätte der Stadt Kevelaer. Foto: privat

In Grefrath wird dem Gaumen einiges gebotenStreet Food Market in Grefrather EisSport & EventPark

GREFRATH. Beim 1. Street Food Market im Grefrather Eis-Sport & EventPark am Sonntag, 5. Juni, haben alle Streetgour-mets, Feinschmecker und regio-nalen Anbieter die Möglichkeit Ihre besonderen Speisen und Spezialitäten anzubieten.

Die Besucher können sich auf einen Markt mit vielen Essstän-den, Garküchen und Foodtrucks freuen. Dazu dürfen natürlich auch die passenden Getränke-angebote nicht fehlen. Egal ob Cocktailbar, Champagner oder Weintasting, auch hier wird dem Gaumen einiges geboten.

Die Besucher dürfen sich auf Genüsse unterschiedlichster Art und Herkunft freuen. Zahlreiche Stände, Buden und „Foodtrucks“ laden zum grenzenlosen Schlem-men ein. Gerichte aus Amerika, Asien oder England dürfen ver-kostet werden, denn das Street Food Festival hat eine lange in-ternationale Tradition. Genau das spiegelt sich auch beim An-gebot der Stände wieder.

Egal ob Sternekoch, Küchen-chef oder passionierter Hobby-Koch, hier kommen Alle zu-sammen, die am Herd etwas Besonderes zu bieten haben. In ihren Gerichten spiegelt sich die Vielfalt unterschiedlichster Es-senskulturen dieser Welt wieder. Der Street Food Market vereint diese ganz besonders reizvolle Mischung an einem Ort und lädt dazu ein, regionale und inter-nationale Snacks und Gerichte in einem lebhaften Rahmen zu erkunden, zu entdecken und zu genießen. Der Eintritt zum Street

Food Market beträgt drei Euro; Kinder (bis zwölf Jahre) haben freien Eintritt. Das Mitführen von Hunden ist aus hygienischen Gründen nicht gestattet.

Ebenfalls ist das Mitbringen von Speisen und Getränken nicht erlaubt. Weitere Informationen zu der Veranstaltung gibt es auf www.street-food-market.com.

29. Sommerfestival in der Kölner PhilharmonieVielfalt und Qualität sind wie immer Programm in Köln

KÖLN. Zum 29. Mal präsen-tiert das Kölner Sommerfestival Highlights des internationalen Live-Entertainments in der Köl-ner Philharmonie. Vielfalt und höchste Qualität sind wie im-mer Programm.

Eröffnet wird das diesjährige Festival mit Konzerten von gleich zwei unverwechselbaren Frauen: der weltweit gefeierten deutschen Ausnahmekünstlerin Ute Lemper und der Grande Dame des fran-zösischen Chansons Juliette Gré-co. Tänzerisch wie musikalisch in höchstem Maße aufregend wird es danach mit der kubanischen Tanzsensation Ballet Revolución. Die mitreißende Performance ist mit einer neuen Show erst-mals seit vier Jahren wieder in der Domstadt zu erleben und liefert ein atemberaubendes

Tanzfeuerwerk. Tänzerisch nicht minder brillant und im besten Sinne außergewöhnlich wird es, wenn die „Primaballerinen“ der phänomenalen Ballettcom-pagnie Les Ballets Trockadero de Monte Carlo ihr Repertoire präsentieren: Originalgetreu, mit parodistischem Scharfblick und in Spitzenschuhen der Größe 47 tanzen sie die großen Klassiker der Ballettgeschichte.

Der krönende Abschluss des Festivals gehört einem nur sel-ten aufgeführten Klassiker der Musiktheatergeschichte. Mit The Gershwins‘ Porgy and Bess ist eine der großen amerika-nischen Opern endlich wieder in Deutschland zu erleben und führt tief in das Leben der 1930er Jahre in der Südstaaten-Stadt Charleston.

29. Kölner Sommerfestival

Ute Lemper eröffnet amFreitag, 8. Juli, das Kölner 29. Sommerfestival;Juliette Gréco verabschiedet sich am Samstag, 9. Juli, von ihren deutschen Fans;Ballet Revolución gastiert vom12. bis 24. Juli und vom 2. bis 6. august; Les Ballets trockadero de Monte carlo vom 26. bis 31. Juli;the Gershwins‘ Porgy and Bessvom 9. bis 14. august Uhrzeit der Vorstellungen:Montag bis Freitag, 20 Uhr,Samstag, 15 und 20 Uhr,Sonntag, 14 und 19 Uhrweitere ausführliche informatio-nen zum Sommerfestival in Köln und tickets gibt es unter der Rufnummer 0221/2801, unter der hotline der Kölner Philharmonie 0221/280280 und im interent unter koelnersommerfestival.de und unter bb-promotion.com.

Tänzerisch wie musikalisch in höchstem Maße aufregend wird es danach mit der kubanischen Tanzsensation Ballet Revolución. Foto: Nilz Böhme

vom 19.Mai. bis 25.Mai.

Filmtitel:

Kin

o

FSK Do Fr Sa So Mo Di Mi19.05. 20.05. 21.05. 22.05. 23.05. 24.05. 25.05.

12

0 17.00 17.00

Englische Originalversion 12 20.00

12 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00

12

12

0 14.30

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DLRG Goch: Schwimmkurs für Flüchtlinge2015 sind in Deutschland viermal so viele Flüchtlinge ertrunken wie Einheimische. Auch die Go-cher Katastrophenschutzhelfer hatten zweimal die traurige Auf-gabe, einen ertrunkenen Flücht-ling aus dem Wasser zu bergen. Für die DLRG Goch war dies

Grund genug, einen Schwimm-kurs für Flüchtlinge anzubieten. Zu Beginn des Jahres konnte der Ausbildungsleiter Andreas Mlodzian-Hoven acht Flücht-linge aus Afghanistan im Goch-Ness begrüßen. Er traf auf eine hochmotivierte, äußerst höfliche

und zuvorkommende Gruppe junger Männer, die keine Angst vor dem Wasser zeigten und die ersten Schwimmübungen schon nach kurzer Wassergewöhnung in Angriff nehmen konnten. Nachdem alle Teilnehmer das Gleiten geübt hatten, war es nur

noch eine Frage der Übung bis die ersten Schwimmbewegungen beherrscht wurden. Alle Teilneh-mer sind hoch motiviert, das Schwimmen in kurzer Zeit zu er-lernen. Dank gilt dem GochNess, das kostenlos das Bad zur Verfü-gung stellt. Foto: DLRG

Erfolgreiche StaffelläufeNur einen Tag nach ihrem Start in Leverkusen standen Elisa Gansel und Silke Flören vom SV Viktoria Goch erneut an der Startlinie. Gemeinsam mit Silke Haschberger (Bild oben) liefen sie die 3 x 800 Meter in einer Zeit von 8.18,48 in und belegten da-

mit den 2. Platz. Philipp van der Wielen, Mika Neickes und Noah van Sambeck (Bild unten) liefer-ten sich ein spannendes Rennen über die 3 x 1.000 Meter, mussten sich auf der Zielgeraden der Staf-fel des VfL Merkur Kleve knapp geschlagen geben. Foto: privat

6. Klever Triathlon für 2016 abgesagtwirtschaftliche Durchführung ist nicht möglich

KREIS KLEVE. Der 6. Klever Sparkassen Triathlon 2016 fällt aus – eine Fortführung 2017 ist geplant. Nach fünf erfolgrei-chen Triathlonveranstaltungen wird es in 2016 erstmalig keinen Sparkassen Triathlon in Kleve geben. Der Grund: Eine wirt-schaftliche Durchführung ist in diesem Jahr nicht möglich.

„Sowohl bei den Sponsoren als auch vor allem bei den Teilneh-merzahlen haben wir als Veran-stalter Rückgänge zu verzeich-nen“, erklärt Veranstalter Detlev Ingenwerth.

Der Aufwand für Technik, Absperrungen, Sicherheits-maßnahmen und personelle Unterstützung am Becken, der Lauf- und Radstrecke sei unab-hängig von der Teilnehmerzahl und die daraus entstehenden Fixkosten erforderten neben den großzügigen Unterstützungen durch die Sponsoren eben auch Einnahmen aus dem Startgeld. „Mit dem jetzt vorliegenden

Meldeergebnis lässt sich die Veranstaltung aber nicht kos-tendeckend ausrichten und an der Kostenschraube kann nicht zu Lasten der bisherigen Qua-lität der Veranstaltung gedreht werden. Die Sportlerinnen und Sportler, aber auch alle Besucher haben berechtigte Ansprüche an die Qualität eines solchen Spor-tevents und an die Sicherheit für Sportler und Gäste. Daher sehen wir uns gezwungen, den Klever Sparkassen Triathlon in 2016 auszusetzen“, so Ingenwerth, In-haber der Veranstaltungsagentur tryathlon.

Er betont: „Wir bedauern die-sen Schritt, möchten aber im nächsten Jahr die 6. Auflage des Klever Sparkassen Triathlon an-bieten, der Termin hierzu wird in Kürze bekanntgegeben. Alle gemeldeten Sportlerinnen und Sportler werden unverzüglich von uns informiert und erhal-ten die gezahlten Startgebühren selbstverständlich erstattet.“

Farbtypberatung am Montag, 23. Mai, von 19 bis 22 Uhr, bei der VHS Goch, Langenberg Zen-trum (Kurs G5395G, Gebühr: 20 Euro). Jeder Mensch verfügt über seinen eigenen gewissen Hautunterton, der darüber ent-scheidet, ob die Farben aus der warmen oder die Farben aus der kühlen Farbpalette am besten zu ihm passen. Die richtigen, typ-gerechten Farben bewirken ei-ne positive Außenwirkung und stärken das Wohlbefinden des

Menschen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erfahren in diesem Kurs, welche Farben ih-rem Farbtyp entgegen kommen und somit ihre Ausstrahlung besonders vorteilhaft unterstrei-chen. Infomaterial: zwei Euro. Weitere Informationen unter Te-lefonnummer 02823/6060, An-meldung: VHS-Geschäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder auch per Internet: www.vhs-goch.de.

KURZ & KNAPP

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Versammlung: Der Vorstand des Uedemer Spielverein 1919 e.V. lädt seine Mitglieder zur diesjäh-rigen Jahreshauptversammlung am Freitag, 20. Mai, um 19.30 Uhr, im Jugendraum am Sport-platz ein. Auf der Tagesordnung stehen unter andrem Neuwahlen des Vorstand und Ehrungen lang-jähriger Mitglieder, der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen.Die Einladung mit den Tages-

ordnungspunkten ist im Internet unter folgender Adresse zu fin-den www.uedemersv.de.

Dudelsack: Schnupperkurs am Donnerstag, 16. Juni, von 19 bis 21.15 Uhr, St. Martin Schule, Pfalzdorf (Kurs G2232G, Ge-bühr: 15 Euro). Die Griffe wer-den anhand eines Practice Chan-ters erlernt. Weitere Informatio-nen: 02823/973116.

Mittwoch 18. Mai 2016NiEDERRhEiN NachRichtEN10

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Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann segnete nicht nur den neugestalteten Eingangsbereich sondern auch die Mitarbeiterinnen der Kevelaerer Priesterhauspforte. Von links: Marianne Boßmann (scheidet Ende Juni aus), Monika Voß und Britta Stenmanns. Ab dem 1. Juli wird Maria Haesters (nicht auf dem Foto) die dritte im Bunde sein. NN-Fotos: Kerstin Kahrl

KEVELAER. Es sei ein beson-derer Tag, sagte Kevelaers Wall-fahrtsrektor Rolf Lohmann, als er den umgestalteten Emp-fangsbereich, die frühere Pforte und die angrenzenden Büros im Priesterhaus Kevelaer segnete. „Wir wollen die Menschen offen empfangen“. Unter diesem Mot-to stand die Neugestaltung des Priesterhaus-Eingangsbereichs. Pünktlich zu Beginn der Wall-fahrtszeit wurden die Arbeiten fertig.

Der Wunsch nach Offenheit ging in Erfüllung. Vor der Emp-fangstheke wurde eine sich au-tomatisch öffnende Glasschiebe-tür installiert. Mitarbeiterinnen und Besucher treten in direkten Blickkontakt. Alle Türen, auch die große, schwere Holztür zum Kapellenplatz, öffnen sich auto-matisch und erleichtern so den Zugang ins Priesterhaus.

Die ausführende Architektin Nicole Danckwart legte bei ihrer Arbeit großen Wert darauf, den Charakter des Gebäudes zu er-halten und seine prägenden Ele-mente hervorzuheben. Statt in zwei Bauabschnitten gelang ihr der Umbau in einem Abschnitt. „Die Maßnahme soll aussehen wie aus einem Guß,“ erklärte sie. Mit der Umgestaltung der Pforte wurden zugleich dringend not-wendige Renovierungsarbeiten in diesem Bereich, den angren-zenden Besprechungsräumen

und im Wallfahrtsbüro vorge-nommen. Renoviert wurden das Büro von Dr. Killich, Generalse-kretär der Wallfahrt, die Spree-kammer, der Schriftenstand und zwei kleine Sprechzimmer. Sicherheit und Brandschutz wurden auf den neuesten Stand gebracht.

Bis zur ihrer Renovierung wies die Priesterhauspforte deutli-che Zeichen ihres früheren „Le-bens“ als Klosterpforte auf (das Priesterhaus war einst ein Ora-torianerkloster). Sie besaß eine Klingel, mit der sich Besucher anmelden mussten. Die Mitar-beiterinnen öffneten dann ein kleines Fenster, durch das die Kommunikation stattfand. „Wir

haben jetzt schnelleren Blick-kontakt und können die Körper-sprache unserer Besucher besser erkennen. Außerdem wissen die Leute jetzt sofort, wo sie sich melden müssen“, sagte Mitarbei-terin Britta Stenmans.

„Die Mitarbeiter haben hier starke Arbeit zu leisten. Der Dienst ist vielseitig und viel-schichtig“, beschrieb er die be-sondere Aufgabenstellung.Im-merhin sei der Servicebereich 365 Tage in der Woche besetzt. In der Wallfahrtszeit täglich von 7 bis 22 Uhr, außerhalb dieser Zeit von 7 bis 20 Uhr. „Wir sind hier der verlängerte Arm der Tröste-rin der Betrübten“, so Wallfahrts-rektor Lohmann.

Während der Renovierungs-phase befanden sich Pforte und Wallfahrtsbüro provisorisch im Mutter Teresa-Saal. „Wir sind zweimal umgezogen und dank professioneller Vorbereitung hat alles prima geklappt. Wir waren bis zum letzten Moment arbeits-fähig“, lobte Dr. Rainer Killich.

Der Umbau hat rund 200.000 Euro gekostet, die das Bistum Münster komplett übernimmt. Im November, nach Ende der Wallfahrtszeit, wird im Priester-haus weiter renoviert. Dann sind die alten Flure an der Reihe. Au-ßerdem sollen Bäder eingebaut, Sicherheitsbeleuchtung und Brandmelder installiert werden. Kerstin Kahrl

Besucher und Mitarbeitertreten in direkten BlickkontaktUmbau der Priesterhauspforte pünktlich zur wallfahrtszeit beendet

Nicole Danckwart betreute als Architektin die Umbaumaßnah-men.

Als Junior-Botschafterin in die USAJedes Jahr gibt das Parlamenta-rische Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestages zirka 300 Schülern und jungen Berufs-tätigen durch Vollstipendien die Möglichkeit, ein Austauschjahr

in den USA zu erleben. Clara Guntlisbergen, Schülerin der Jahrgangsstufe 10 am Gymnasi-um Goch, hat das Auswahlver-fahren, bei dem es unter anderem auf eine gute Allgemeinbildung

und soziales Engagement an-kommt, erfolgreich durchlaufen. Sie wird das nächste Schuljahr unter der Patenschaft von Barba-ra Hendricks in Utah verbringen. Das Programm existiert seit 1983

und beruht auf der politischen Zusammenarbeit zwischen Ame-rika und Deutschland, weshalb die Stipendiaten auch gerne als Junior-Botschafter bezeichnet werden. Foto: privat

KLEVE. Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) am St.-Antoni-us-Hospital in Kleve bietet in Zusammenarbeit mit der Bera-tungsstelle für Kinder, Jugend-liche und Familien des Caritas-verbandes Kleve ab sofort eine Schreiambulanz für Eltern mit ihren Säuglingen und Kleinkin-dern an.

„Die Geburt eines Kindes ist ein besonderes Ereignis“, weiß Petra Wundschock, leitende Oberärztin des SPZ. „Alle hoffen, dass das Kind gesund sein wird und sich gut entwickelt.“ Oft ist dies der Fall. Manchmal ist es jedoch eine große Herausforde-rung, den Bedürfnissen des Kin-des gerecht zu werden. „Vor allem dann, wenn es viel schreit, die El-tern unsicher werden, sich über-fordert fühlen bis hin zur deut-lichen Erschöpfung“, so Wund-schock. Problematische Sympto-me sind etwa exzessives Schreien des Säuglings, Schlafstörungen, Fütterprobleme, Ruhelosigkeit des Kindes, Verunsicherung und Überlastung der Eltern. Hier bie-tet das SPZ in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Kin-

der, Jugendliche und Familien des Caritasverbandes Kleve Hil-fe. Ein Team aus Ärzten, Psycho-logen, Physiotherapeuten und Logopäden entwickelt aus einer individuellen Diagnostik eine individuelle Therapie.Vorausset-

zung für die Behandlung im SPZ ist eine gültige Überweisung vom Kinderarzt, Kinder- und Jugend-psychiater oder Neurologen. Ter-minvereinbarung unter Telefon 02821/4907393 oder [email protected].

Oberärztin Petra Wundschock berät Eltern in der Schreiambulanz des St. Antonius-Hospitals Kleve. Foto: privat

Eltern und Kinder erfahren Hilfe in der Schreiambulanzangebot der caritas und des St. antonius-hospitals in Kleve

KURZ & KNAPP

Tastschreiben in sechs Stunden für Berufstätige, Wiederein-steiger, Schüler, Studenten und Polizeianwärter ab Montag, 13. Juni, von 17.30 bis 19 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte Bu-ry St. Edmunds Straße (Kurs G5431K, Gebühr: 66 Euro). Ob im Studium, im Beruf oder pri-vat - ohne PC geht nichts mehr. Fast jeder benutzt ihn heutzuta-ge, aber kaum jemand kann die

Tastatur mit zehn Fingern blind bedienen. Dieser Kurs bietet die Chance, die Tastatur eines PC in nur vier Lerneinheiten blind be-dienen zu lernen. Mit dem ein-gesetzten Lernsystem macht es einfach Spaß, Computerschrei-ben zu lernen. Der Kurs vermit-telt die sichere Tastenkenntnis. Die spätere Anwendung des Er-lernten im Alltag soll dann zum Schnellschreiben führen. In der

Kursgebühr ist ein Kursbegleit-heft enthalten.

Einstieg in das Internet 50plus am Dienstag, 7. Juni, und Don-nerstag, 9. Juni, jeweils von 9 bis 12 Uhr, VHS Kevelaer, Begeg-nungsstätte Bury St. edmunds Straße (KursG5601K, Gebühr: 36 Euro). Warum den Umgang mit dem Internet nur den Jüngeren überlassen? Hier haben auch die Älteren Gelegenheit, in aller Ru-he zu surfen. Unter Anleitung

lernen sie, diese neue Technik zu nutzen. Das Lerntempo bestim-men sie selbst. Behandelt werden: Aufbau und Funktionsweise des Internet, Nutzung der Internet-Zugangssoftware (Browser), Ein-satz von Suchmaschinen, Versen-den und Empfangen von E-Mails

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Renault Captur ENERGY TCe 90 : Gesamtverbrauch (l/100 km):innerorts: 6,0; außerorts: 4,5; kombiniert: 5,1; CO2-Emissionenkombiniert: 114 g/km. Renault Captur: Gesamtverbrauch (l/100 km):kombiniert: 5,6 – 3,6; CO2-Emissionen kombiniert: 127 – 95 g/km(Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie.

AUTOHAUS VAN AAL OHGRenault VertragspartnerBoschstr. 24, 47574 Goch,Tel. 02823-29017, www.autovanaal.de

Abb. zeigt Renault Captur Intens mit Sonderausstattung.

*Zzgl. Materialkosten. Gültig vom 01.05. bis 30.06.2016

Mit dem klaren Durchblick fährt es sich gleich viel sichererim autoglas-Monat Mai bietet das autohaus van aal seinen Kunden einen umfassenden Freie-Sicht-check an

Goch (cDS). Seit 1984 ist das Autohaus van Aal nun schon auf der Boschstraße 24, im Gocher Industriegebiet West, ansässig und genauso lange stehen Kun-denzufriedenheit, exzellenter Service und Beratung an aller-erster Stelle.

Im „Wonnemonat“ Mai hat der Gocher Kfz-Meisterbetrieb die Sicherheit seiner Kunden in puncto Autoglas ganz genau im Blick. Denn die Gefahren eines Steinschlags in der Windschutz-scheibe sollte man nicht unter-schätzen. Schnell ist ein kleiner Steinschlag passiert – und oft warten Autofahrer dann viel zu lange mit der Reparatur. Es sieht ja erst einmal nicht so schlimm aus, denken sich viele. Dabei ist die gute Sicht beim Autofahren im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtig.

Steinschlag

Außerdem kann aus diesem Mangel unversehens ein großes Sicherheitsrisiko für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer werden. Nämlich dann, wenn sich die kleine Stelle zu einem großen Riss ausweitet und wo-möglich noch die Scheibe platzt.

Dafür reicht meist schon eine kleine Erschütterung, zum Bei-spiel durch eine Bodenwelle. So wird statt einer Scheibenrepara-tur ein unter Umständen teurer Tausch fällig. Damit es gar nicht soweit kommt, können Auto-fahrer selbst erste Maßnahmen ergreifen.

Denn wer die Schadenstelle sofort vor Wasser und Schmutz schützt, der kann sich die Mög-lichkeit einer späteren Reparatur offenhalten. Es ist eigentlich ganz einfach: Die beschädigte Stelle muss gesäubert und getrocknet werden. Der Steinschlag wird an-schließend mit einem Klebeband abgedeckt. So bleibt genügend Zeit, einen Termin in der Fach-werkstatt zu vereinbaren oder diese direkt anzusteuern.

Scheiben-Check

Das Autohaus van Aal bietet seinen Kunden im Autoglas-Monat Mai einen umfassenden Scheiben-Check an. „Denn wir sind der richtige Ansprechpart-ner, wenn es um die schnelle und fachgerechte Reparatur von Glasbruchschäden, von Stein-schlägen und den Austausch von Verglasungen geht,“ betont Ge-

schäftsführer René Gravendyk.Gecheckt werden auch die

Scheibenwischer, die Lampen, der Scheibenklarbehälter. Oft haben die Wischerblätter darun-ter gelitten, dass sie in der kalten Jahreszeit auf vereisten Scheiben benutzt wurden und durch Um-welteinflüsse verschleißen sie oh-nehin. Das ist ungünstig für die Sichtverhältnisse.

Außerdem steht ein um-fassender Frühjahrscheck auf dem Programm. Bei über 30 Kontrollen prüfen die Service-Fachleute von van Aal wesent-liche Leistungsfunktionen des Fahrzeugs, wie Bremsen, Rei-fen, Elektrik, Flüssigkeitsstän-de und vieles mehr. Apropos Reifen: Das Autohaus bietet seinen Kunden eine große Aus-wahl an Reifen und Komplett rädern der führenden Reifenher-steller an. Ob erstklassige Pre-miumbereifung oder preisgün-stigere Qualitätsreifen – für jeden ist etwas Passendes dabei.

Verbandskasten

Im Autohaus van Aal werden Information und Service groß geschrieben. So weist René Gra-vendyk mit Blick auf die kom-menden Sommerferien darauf

hin, dass der Verbandskasten richtig bestückt sein muss; das ist bei Unfällen in der EU gesetzlich vorgeschrieben. „Wir kontrol-lieren den Inhalt und tauschen gegebenenfalls aus.“ Denn zum einen muss alles vorhanden sein und zum anderen darf bei Ver-bandsmaterial, Pflaster, Kom-pressen etc. das Ablaufdatum nicht überschritten sein.

Grüne Plakette

Ein kleines Detail, das viele Autofahrer übersehen oder gar nicht erst „auf dem Schirm“ ha-ben: Fehlt auf der grünen Plaket-te das eigene Autokennzeichen, ist diese nicht gültig! Das ist besonders ärgerlich, wenn man sich mit seinem Auto in einer der aktuell 53 Umweltzonen (Stand April 2016) befindet und in eine Kontrolle gerät. Dann wird ein Bußgeld von 80 Euro fällig. Einen Punkt in Flensburg gibt es dage-gen nicht mehr.

Seit 1. Juli 2014 dürfen nur noch Wagen mit der grünen Um-weltplakette – auch Feinstaub-plakette genannt – die Umwelt-zonen befahren. Noch ein wich-tiges Detail: Ist die Schrift auf der Plakette verblasst, ist der Fahrer dafür verantwortlich, sich um ei-

ne neue grüne Plakette zu küm-mern. Das gilt auch bei einem Kennzeichenwechsel – es muss die neue Nummer in die Plaket-te eingetragen werden. Natürlich hilft das Autohaus van Aal hier gerne weiter!

Markenwerkstatt

Seit vielen Jahren ist das Auto-haus Markenwerkstatt für Ren-ault und Nissan. Reparaturen werden vom geschulten Team mit Original- oder qualitativ gleichwertigen Ersatzteilen so schnell wie möglich ausgeführt. Sollte ein Ersatzteil einmal nicht am Lager sein, ist es binnen kür-zester Zeit verfügbar, so René Gravendyk.

Mit Motrio hat das Autohaus ein breites Angebot für ältere Renault-Fahrzeuge im umfang-reichen Repertoire. Für ein Mo-dell, das älter als fünf Jahre ist, gibt es von der Renault-eigenen Marke Motrio günstigere Ersatz-teile, die dem Renault Qualitäts-standard entsprechen. Gemein-sam mit dem Kunden wird die geeignetste Lösung gesucht.

Viele weitere Informationen zu Leistungen und Service gibt es auch auf der Homepage unter: www.autovanaal.de.

Geschäftsführer René Gravendyk (r) und Automobilkaufmann Jens Pauwen (l) stehen den Kunden gerne für alle Fragen rund um ihr Fahrzeug zur Verfügung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Christian Küsters (l), Diagnosetechniker/Kfz-Meister und Thomas Köppe (r) demonstrieren den fachgerechten Austausch einer Windschutzscheibe. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Mittwoch 18. Mai 2016NiEDERRhEiN NachRichtEN12

Sretan ti rodjendan MamaAlles Liebe wünschen wir Dir zum

50. GeburtstagDanke für alles was Du für uns getan hast,

für uns tust und noch tun wirst.Wir feiern heute und für immer den besten Menschen

in unserem Leben.Auf weitere 50 Jahre mit dir.

Wir lieben dich deine Töchter Nevena, Ivana, Deana und Kristina

Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter

Lina DeijaniraApril 2016

6:09 Uhr

3330 g

50 cm

Wir danken von Herzen für die Glückwünsche und Geschenke.

Julia und Mirco Michalleck

Bitte deutlich in Blockschrift ausfüllen (für jedes Satzzeichen und jeden Wortzwischenraum ein Feld)

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Der Betrag liegt bei soll von meinem Konto abgebucht werden

Rubrik: für Mittwoch für Samstag (Sa./Mi.-Kombi) Chiffre

Verbreitungsgebietam Samstag(Auflage 151.380)

Verbreitungsgebietam Mittwoch(Auflage 145.930)

Emmerich

Rees

Kleve

Goch

Kevelaer

Xanten

Geldern

1

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7

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Auch wenn Dein Spiel zu früh abgepfiffen wurde,

so bist und bleibst Du immer in unseren Herzen.

50

Dich loslassen zu müssen, tut sehr weh. Dennoch ist es für uns tröstlich zu wissen, dass du nun wieder mit den Menschen, die du geliebt hast und die dir vorausgegangen sind, vereint und bei Gott geborgen bist.

Hedi Hagedorn* 6. Februar 1942 † 7. April 2016

Danke... für ein stilles Gebet, für eine stumme Umarmung, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für das letzte Geleit, für Blumen, Kränze und Geldspenden.

Im Namen aller Angehörigen:

Familie Klaus Hagedorn Familie Jügen Hagedorn

Es war für uns tröstlich, zu erfahren, dass so viele sie gern hatten und wir so viel Anteilnahme erfahren durften.

Marienbaum, im Mai 2016Das Sechswochenamt, gestiftet von der Nachbarschaft, ist am Samstag, dem 21. Mai 2016, um 17.00 Uhr in der Wallfahrtskirche Marienbaum.

Statt Karten

Wenn die Kraft zu Ende geht,ist Erlösung Gnade.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unseren guten Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager und Cousin

Aribert Störmer* 9.6.1951 † 8.5.2016

In stiller Trauer:Siglinde StörmerSandra und RenéMadelen und Normen mit Paul und PaulaSteven und MadeleineCousine Ingrid und JürgenAnverwandte und Freunde

46519 Alpen, Schulstr. 7

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 23. Mai 2016, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Menzelen statt.

24 Stunden im Einsatz für PatientenGastroenterologisches Zentrum im wilhelm-anton-hospital in Goch bietet eine endoskopischer Notfallbetreuung an

Goch. „Wer nachts einen Glas-splitter verschluckt, kommt zu uns. Wer sonntags unerträg-liche Bauchschmerzen hat, kommt zu uns.“ PD Dr. Stavros Katsoulis, chefarzt des gastro-enterologischen Zentrums im Wilhelm-Anton-hospital, weiß um den mitunter lebensretten-den Service, den er und sein Team den Menschen der Region bieten.

„Wir sind das einzige Kran-kenhaus im Kreis Kleve, das eine endoskopische Notfallbetreuung anbietet – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.“ 60 Kilome-ter sind es bis zur nächsten An-laufstelle in Krefeld. „Das ist für manchen Notfall zu weit“, so Katsoulis. Notfälle mitten in der Nacht sind jedoch nicht die Re-gel. „Bauchschmerzen sind unser Tagesgeschäft“, sagt Dr. Katsoulis. Die Gastroenterologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der Spei-seröhre, von Magen, Dünn- und Dickdarm sowie der Leber, der Gallenwege und der Bauchspei-cheldrüse, vom Magengeschwür bis zum Speiseröhrenkrebs. So auch im Wilhelm-Anton-Hospi-tal. Katsoulis, seit 2002 Chefarzt

im Klinikum, hat an zwei Univer-sitätskliniken gearbeitet, in Kiel habilitiert. Und schwärmt von den Versorgungsmöglichkeiten des Gocher Krankenhauses: „Die Zusammenarbeit der Disziplinen ist außergewöhnlich gut“, sagt er. Die 2013 neu eingerichtete en-doskopische Abteilung, deren organisatorischer Leiter er ist,

bietet ausgezeichnete Diagnose-möglichkeiten. „Wir arbeiten auf dem aktuellsten Stand der Tech-nik, bestens organisiert, nach den neuesten Hygienestandards“, so Katsoulis. „Das kommt den Men-schen zugute.“

Mehr als 2.000 stationäre Pati-enten betreuen Dr. Katsoulis und sein Team – drei Ober- und fünf

Assistenzärzte – pro Jahr. Dazu kommen ambulante Patienten, die nach der Untersuchung nach Hause gehen. „Mehr als 5.000 Endoskopien pro Jahr“, über-schlägt Katsoulis.

Die Diagnostik seiner Diszi-plin hat in den letzten Jahren große Sprünge gemacht. Die Bildqualität von Endoskopien

oder Endosonografien (Ultra-schall von innen) ermöglicht die Früherkennung von Krank-heiten und dadurch schonende Behandlungsmethoden. Werden etwa Geschwüre durch eine en-doskopische Untersuchung früh-zeitig entdeckt, kann man sie unter Umständen endoskopisch entfernen – und erspart den Pati-enten damit eine aufwendige und belastende Operation. „Wir ar-beiten dabei auch mit ganz neu-en Methoden der Blutstillung“, informiert Katsoulis. Sogenannte Hämosprays ermöglichen das schonende Verkleben innerer Blutungen.

Nicht in jedem Fall ist Heilung möglich. „Ein fortgeschrittener Speiseröhrenkrebs ist in der Re-gel nicht operabel“, sagt Katsou-lis. „Aber wir können helfen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.“ Zum Beispiel durch das Einsetzen eines Röhrchens in die Speiseröhre, das einem Pati-enten das Schlucken von Nah-rung wieder ermöglicht.

„Das kann ein großer Gewinn sein“, sagt Katsoulis. „Patienten sind auch für Hilfen dieser Art sehr dankbar.“

KEVELAER. Im Rahmen des Spiritual care Projektes Kevela-er lädt der Rektor der Wallfahrt, Domkapitular Rolf Lohmann, am Freitag, 20. Mai, 15 bis ca. 21 Uhr zum zweiten Mal Menschen mit einer MS-Erkrankung ein, in gemeinschaftlichem Mitei-nander einen Tag des Trostes und des Aufrichtens an diesem besonderen ort der Trösterin der Betrübten zu erfahren. Das Thema lautet: „Berühren und Aufrichten“.

An Multiple Sklerose (MS) er-krankte Menschen leiden an viel-fältigen Symptomen. Deswegen nennt man sie auch die „Krank-heit der 1000 Gesichter“. Im Jahr 2015 waren ca. 130.000 Menschen in Deutschland daran erkrankt. Wissenschaftler nennen sie auch die „Krankheit der 1000 Fragen“. Auf der ganzen Welt arbeiten wissenschaftliche Teams an die-sem Thema. Der neue Chefarzt der Neurologie des Marien-Hos-pitals Kevelaer, Dr. Klaus-Dieter Willemborg, wird im Rahmen dieser Wallfahrt zur Erkrankung einen Vortrag halten: MS und Spiritualität – „Gott hilft durch die Medizin, ohne die Medizin und manchmal auch gegen sie“ (R. Stuhlmann). Die Betroffenen suchen die Orte, wo „Hand ange-legt“ wird an sie. Ärzte, Kliniken, Physiotherapeuten, Masseure, Ergotherapeuten, Logopäden...

Die meisten an MS erkrankten Menschen können diesen Trost, diesen Zuspruch, aber auch die-ses Berührtwerden wunderbar gebrauchen und auch genießen. Das wirkliche physische Heilwer-den durch ein Wunder, d. h. eine medizinisch nicht erklärbare, je-doch konstatierte Genesung ei-ner MS-Patientin, hat in Kevelaer stattgefunden.

Die Geschichte der Maria Of-fermanns aus Aachen-Brandt ereignete sich im Jahr 1949 auf einer Wallfahrt, zu der sie eigent-lich kaum noch in der Lage war, aufzubrechen. Eine Votivtafel in der Kerzenkapelle zum Dank erinnert an dieses Ereignis und ein Telegramm, das sie voll von großer Freude und Bewegung unmittelbar versandte, lautete: „Bin geheilt, Eure Mutter!“ So erklärt sich vielleicht auch eine besondere Verbundenheit von erkrankten, auch MS erkrankten Menschen mit diesem Ort.

Der Rektor der Wallfahrt, Domkapitular Rolf Lohmann, sagt „Auf unserem Pilgerweg nach Kevelaer und an diesem besonderen Gnadenort der Gottesmutter, der Consolatrix afflictorum, der Trösterin der Betrübten, können wir neu eine entlastende, aufrichtende Nähe, diese wunderbare, andersartige Berührung, das Angerührtwer-den erfahren. Kraft und neue

Perspektive spüren. Angst verlie-ren. Vertrauen gewinnen in uns mit dieser Erkrankung. Vor allem jedoch in Gott. Gemeinsam mit anderen Kranken und unseren Angehörigen, Freunden, Beglei-tern. Lassen wir doch diese Nähe zu “. Das Programm im Detail: 15 Uhr - Heilige Messe mit Ein-zelkrankensegnung/Krankensal-bung (nach Voranmeldung). Um 16.15 Uhr: Meditation und Gebetsimpuls am Gnadenbild der Trösterin der Betrübten. Um 17 Uhr Vortrag: Dr. med. Klaus-Dieter Willemborg, Chefarzt der Neurologie des Marien-Hospi-tals Kevelaer. Der Vortrag findet statt im Priesterhaus Kevelaer. Um 18 Uhr: Gemeinsames Be-ten des Kreuzweges im Priester-haus mit Bildimpressionen des großen Kevelaerer Kreuzweges (Texte Evelyn Horn). Anschlie-ßend gibt es einen gemeinsamen

Abend-Imbiss im Priesterhaus (kostenpflichtig). Hierfür ist ei-ne Anmeldung erforderlich. Um 20 Uhr beginnt das Konzert des Familienchores der Basilikamusk auf dem Kapellenplatz. Das Pro-gramm ist ein Angebot. Jede/r Teilnehmer kann sich nach sei-nen Kräften und Möglichkeiten

aussuchen, was ihr/ihm möglich und wichtig ist. Die Veranstal-tung wird mit Unterstützung der Deutschen Multiple Sklerose Ge-sellschaft, Landesverband NRW e.V. sowie der Pfarr-Caritas St. Marien ehrenamtlich - von Be-troffen und Nicht-Betroffenen - organisiert.

Wallfahrt für an Multiple-Sklerose-Erkrankteorganisiert von der Pfarrcaritas an St. Marien Kevelaer und der Multiple-Sklerose-Gesellschaft NRw

Chefarzt PD Dr. Stavros Katsoulis (r) und Endoskopieschwester Michaela de Kosta (l) demonstrieren Elena Müller die endoskopischen Untersuchungsmöglichkeiten im Gocher Wilhelm-Anton-Hospital. Foto: thomas Momsenn

Mittwoch 18. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN 13

Und immer sind irgendwoSpuren deines Lebens:

Gedanken, Bilder,Augenblicke und Gefühle.

Sie werden uns immeran dich erinnernund dich dadurch

nie vergessen lassen.

Ein Jahr ohne Dich ...

Anna Müllergeb. Hebben

* 31. Dezember 1928U 18. Mai 2015

Uedem, im Mai 2016

FamilienMüller, Vierboom, Hebben

Gedanken - Augenblicke sie werden uns immer an dich erinnern und uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Wir danken herzlich für alle liebevolle Anteilnahme, die wir in Gesprächen, durch Briefe, sowie beim Geleit zum Grab erfahren haben.

Elisabeth Ricken Kinder, Enkelkinder und Angehörige

Kleve-Materborn, im Mai 2016

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 22. Mai 2016 um 11.00 Uhr in der St. Anna Kirche Materborn, wozu wir freundlich einladen.

Gerhard Ricken*15. Mai 1926 † 7. April 2016

An: NIEDERRHEIN NACHRICHTEN Rüller/Gietmann (Alpen-Veen) Abteilung Anzeigenbearbeitung Sonsbeck, 13.05.2016 von: Familienanzeige:

Ausgabe: Xanten/Geldern

Erscheinungstag: Mittwoch, 18. Mai 2016

Größe: 3 spltg. x 100 mm

Symbol: T065

Sonstiges: Bitte, PDF-Datei 1:1 übernehmen!!! Danke

Behaltet mich so in Erinnerung wie ich in den schönsten Stunden mit euch beisammen war.

Johann Ingendae

† 6. April 2016

Herzlichen Dank,

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Im Namen der Familie Johanna Ingendae Kinder und Enkel

Sonsbeck, im Mai 2016

Das Sechswochenamt halten wir am Sonntag, 22. Mai 2016, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena zu Sonsbeck, wozu wir freundlichst einladen.

Bestattungen Peters, Sonsbeck

In der Huf 10 47665 Sonsbeck

Tel.: 02838 – 3341

KD-Nr.: 245305

Jakob Gartz* 16. März 1930† 28. März 2016

Statt Karten!

Der Tod eines lieben Menschen ist die Rückgabe einer Kostbarkeit, die Gott uns nur geliehen hat.

In stiller Trauer und dankbarer Erinnerung an die Zeit, die wir mit ihm verbringen durften, danken wir allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet und uns ihre Verbundenheit und Anteilnahme in vielfältiger Weise bekundet haben.Ein besonderer Dank gilt der St.-Antonius-Bruderschaft, der Freiwilligen Feuerwehr Eyll und der Nachbarschaft.

Heinz Gartz Christel und Friedhelm Beyen mit Familie

Kerken-Eyll, im Mai 2016Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 21. Mai 2016, um 18.15 Uhr in der St.-Dionysius-Kirche zu Nieukerk.

Meine Kräfte sind zu Ende,nimm mich, Herr, in Deine Hände.

Der Mittelpunkt unserer Familie ist von uns gegangen.

Nach einem langen und erfüllten Leben starb, versehen mit den Tröstungenunserer heiligen Kirche, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma undUroma

Antonette Köhlergeb. van Ryt

Mitglied der kath. Frauengemeinschaft

* 23. Dezember 1917 † 6. Mai 2016

In Liebe und Dankbarkeit:

Doris MaasHanneliese KoxWilly und Monika KöhlerEnkel, Urenkel und Angehörige

47638 Straelen-Herongen, Amandusweg 9

Die Urnenbeisetzung ist am Montag, dem 23. Mai 2016, um 14.00 Uhr von der Friedhofskapelle inHerongen aus. Anschließend ist die Eucharistiefeier in der St.-Amandus-Kirche in Herongen.

Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.

Wir hoffen, mit dieser Anzeige auch diejenigen zu erreichen, die aus Versehen keine persönlicheTrauerkarte erhalten haben.

1. Jahresgedächtnis

Noch immer erscheint mir alles wie ein Alptraum und es ist sehr schwer zu verstehen, dass wir nicht mehr zusammen sind.Getrennte Wege wollten wir doch nie gehen!

Ich denke immer noch, die Tür geht auf, Du kommst herein und alles wird wie früher sein!

Es war unheimlich schwer von Dir Abschied nehmen zu müssen, aber es ist noch schwerer, alleine weiterleben zu müssen.

Von all den vielen schönen gemeinsamen Jahren bleiben jetzt nur noch Erinnerungen. Das Leben mit Dir war wunderschön, irgendwann werden wir uns wiedersehen! Ich liebe Dich und vermisse Dich sehr!

Unvergessen, in Liebe und Dankbarkeit

Jürgen

Mit allen, die Dich nicht vergessen haben, möchten wir heute besonders an Dich denken!

Issum, im Mai 2016

Angelika Maurusgeb. Enkelmann

* 27. April 1954† 18. Mai 2015

Anita Schöttlergeb. Küppers

* 31. Oktober 1951 † 13. Mai 2016

Im Namen aller Angehörigen:

Detlef Schöttler

47623 Kevelaer, Alte Wember Straße 14

Der Wortgottesdienst ist am Freitag, 20. Mai 2016, um 15:30 Uhr in der Friedhofs-kapelle in Kevelaer. Anschließend findet die Urnenbeisetzung statt.

Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizontist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.

Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.Weiße Kreuze

retten keine LebenEin Leser der NN wendet sich in einem Offenen Brief an Landrat Wolfgang Spreen:Sehr geehrter Herr Spreen, zu-letzt habe ich wiederholt in der lokalen Presse zur Kenntnis ge-nommen, dass Weiße Kreuze an den Straßen des Niederrheins (erneut zusätzlich) aufgestellt wurden, um an die Verkehrsto-ten im Kreis Kleve zu erinnern und um Achtsamkeit hervor-zurufen. Hier wurde auch von einem 18-Jährigen aus Kalkar berichtet – stellvertretend für die vielen Opfertoten im Kreis – der aufgrund einer kurzen Un achtsamkeit von der Straße abkam und gegen einen Baum prallte. Als Bürger des Kreises (Issum), der mit seinem Pkw vie-le Kilometer jährlich im Kreis-gebiet berufsbedingt abfährt, stelle ich mir stets eine bislang unbeantwortete Frage: Warum können nicht für alle repräsen-tativ aufgestellten weißen Kreuze für die Unfalltoten einfach die viel zu nah an den Straßen ge-pflanzten Bäume gefällt werden? Wie schnell können nicht nur Unfälle wie die des 18-jährigen Pkw-Fahrers aus Kalkar entste-hen, sondern auch uns jeden im Kreisgebiet (z.B. Walbecker Stra-ße von Geldern nach Walbeck) jederzeit treffen, wenn ein ent-gegenkommender Pkw plötzlich, aus unerklärlichen Gründen auf die Gegenfahrbahn gerät? Ein reflexartiges Ausweichen wäre durchaus denkbar und führt in den meisten Fällen zu schwerwie-genden Unfällen mit Todesfol-ge, weil die Wahrscheinlichkeit, gegen einen der vielen am Stra-ßenrand gepflanzten Bäume zu prallen signifikant höher ist, als in einer der Lücken dazwischen ins zumeist landwirtschaftliche Brachland zu geraten. Gerade in der Winterzeit ist die Gefahr be-sonders groß, auf nasser, vereister Straße schnell unverschuldet von der Straße abzukommen und ge-gen einen Baum zu prallen. Eine Geschwindigkeitsreduzierung kann dann nur in einigen weni-gen, jedoch nicht in den meisten Fällen helfen. Lieber Herr Landrat, auch wenn ich nicht selbst Betroffener bin, möchte ich dennoch stellvertre-tend die Ängste und Schicksale vieler Bürger hier benennen und nach Antworten suchen. Gibt es eine politische Partei oder Bewe-gung, die anstatt Weiße Kreuze aufzustellen auch einmal in Er-wägung zieht, möglicherweise in Unfallschwerpunktbereichen den ein oder anderen Baum zu fällen? Oder ist der Asphalt der Grund, warum Bäume als Son-nenschutz nicht so einfach ge-fällt werden dürfen (damit die Straßen länger beständig sind und nicht erneut werden müs-sen)?! Für mich persönlich retten aufgestellte Kreuze keine Men-schenleben, da ich ein achtsamer Fahrer bin. Dennoch muss ich jederzeit mit der Unachtsamkeit des Gegenverkehrs (z.B. riskante Überholmanöver) rechnen, der mich zum Ausweichen nötigen könnte. Jeder Baum der dann nicht an der Straße gepflanzt ist, würde Leben retten – ein Weißes Kreuz nicht!

Markus KlaumannIssum

Leserzuschriften werden unabhän-

gig davon veröffentlicht, ob die darin

zum Ausdruck gebrachte Meinung

mit der Meinung der Redaktion über-

einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen

behält sich die Redaktion vor. Anony-

me Zuschriften werden nicht veröf-

fentlicht.

Ein besonderer Blick auf die Rosenkranz-Sammlungin Betrieb: Die neue Medienstation im Niederrheinischen Museum in Kevelaer

KEVELAER. Sie scheint auf den ersten Blick nicht zum Rest der Ausstellung zu passen, aber auf dem zweiten Blick erkennt man, welche Möglichkeiten sie bietet: Die neue und moderne Medienstation ist extra für die Dauerausstellung „Rosenkrän-ze, Wallfahrt und Kunst“ im Niederrheinischen Museum in Kevelaer in Betrieb genommen worden.

„Hier werden Kunst, Reli-gion und Wallfahrt den Besu-chern nahe gebracht“, erzählt der Museumsleiter Dr. Burkhard Schwering. Gemeinsam mit dem Gestalter Jürgen Zellmann und Mitarbeiter Josef Pauls kam er im vergangenen Jahr auf die Idee, die Dauerausstellung auf eine andere Art und Weise zu bereichern. „Die Informations-tiefe in der Vitrine ist leider be-schränkt. Die Exponate liegen hier zwar aus, aber sie können ihre Geschichte nicht erzählen. Mit der neuen Medienstation

werden sie wieder lebendig ge-macht“, erklärt Zellmann. Mit der neuen Medienstation werde die Ausstellung auch interaktiver gestaltet, ergänzt Pauls. Und Ve-ronika Hebben, Mitarbeiterin im Museum, betont: „Die Station ist eine schöne Art des Zugangs zu Rosenkränzen.“

Dabei handelt sich um eine Bildschirm mit Touch-Funktion, über den die Besucher selbststän-dig nicht nur mehr über Rosen-kränze erfahren, sondern auch über den, der seine umfangrei-che und wertvolle Rosenkranz-sammlung dem Museumsförder-verein zur Verfügung gestellt hat: Weihbischof Heinrich Janssen. In einem Film, der an der Medien-station abgerufen werden kann, erzählt er in einem Interview die Geschichte der Rosenkränze, ihre Bedeutung für die Menschen und wie er dazu kam, über 900 Ro-senkränze zu sammeln. „Ich ha-be alle meine Rosenkränze dem Museum gegeben, damit sie nicht

verloren gehen oder zerstreut werden“, sagt er. Etwa 200 da-von sind nun in der Ausstellung zu sehen. Neben der Geschichte der Rosenkränze können die Be-sucher auch die vertonte Version des Gedichts „Wallfahrt nach Kevlaar“ von Heinrich Heine an-schauen. Unterlegt ist das Video mit Bildern aus der Sammlung, unter anderem von den Künst-lern Martin Lerch, Hermann Dorst und Helmut Andreas Paul (HAP) Grieshaber. Zudem kann das Gedicht-Buch an der Station digital gelesen werden. „Wer die Filme anschaut, bekommt viel-leicht einen anderen Blick auf die Sammlung“, hofft Pauls.

Zwar dauerten die Dreharbei-ten im Klarissenkloster Kevelaer nur zwei Tage, das Projekt, wur-de über mehrere Monate geplant. Weitere Infos zu den Öffnungs-zeiten und zu Führungen gibt es unter www.niederrheinisches-museum-kevelaer.de.

Anastasia Borstnik

Über die neue Medienstation freuen sich Äbtissin Schwester Bernadette, der Gestalter Jürgen Zell-mann und Schwester Magdalena, Weihbischof em. Heinrich Janssen, Museumsmitarbeiter Josef Pauls und Museumsleiter Dr. Burkhard Schwering (v.l.). NN-Foto: anastasia Borstnik

KURZ & KNAPP

Blutspende: Gelegenheit zur Blutspende besteht wieder am Mittwoch, 15. Juni, 15.30 bis 20 Uhr, in der Hanns-Dieter-Hüsch-Verbundschule, Meurs-feldstraße 8, in Uedem. Infos: www.drk-blutspende.de.

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Geänderter Anzeigenschluss!Für die Ausgabe am Samstag, 28. Mai 2016

Mittwoch 25. Mai, 13 Uhrbis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Anzeigenblatt GmbH47608 Geldern, Marktweg 40cTel. 0 28 31 / 9 77 70 - 0 Fax 0 28 31 / 9 77 70 - 7047533 Kleve, Hagsche Straße 45 Tel. 0 28 21 / 4 00 80 - 20www.nno.de E-Mail : [email protected]. ID-Nr.: DE 811 114 736

KleinanzeigenannahmeMontag + Donnerstag ... 8–20 Uhr Dienstag + Mittwoch ..... 8–17 Uhr Freitag ................................. 8–14 UhrTelefon: ............................... 02831/9777077 Fax: ....................................... 02831/9777070 Internet: www.nno.de

Anzeigen und BeilagenStraelen, Kerken, und Wachtendonk: Stefan Bull .......................... 02831/97770-25Geldern und Issum: Gabriele Wittpahl............. 02831/97770-37Geldern und Veert: Doris Steeger..................... 02831/97770-31Walbeck, Pont, Rheurdt und Kapellen: Isabell Cooper ................... 02831/97770-39Xanten, Sonsbeck, Alpen und Rheinberg: Hannes Gietmann ........... 02802/91777 Detlev Rüller ...................... 02802/91777Kevelaer-StadtIris Mehlem Kunze ........... 02831/97770-33Kevelaer Ortsteile und WeezeMeike Hüsges .................... 02831/97770-38Goch und Uedem: Hildegard Gomolla.......... 02831/97770-28Bedburg-Hau und Kalkar: Regina Bartjes ................... 02831/97770-27Kleve, Kellen und Kranenburg: Gaby Kemper .................... 02821/40080-34Emmerich, Rees und Bocholt: Udo Kersjes ........................ 02821/40080-29Niederlande: Jeanette Katzy .................. 02831/97770-24

AnzeigenleitungAndreas Rohfleisch ........ 02831/97770-10 E-mail: [email protected]

RedaktionGeldern, Straelen, Kerken, Wachtendonk, Issum und Rheurdt: Andrea Kempkens ........... 02831/97770-42 E-mail: [email protected] Nina Meyer ......................... 02831/97770-47 E-mail: [email protected] und Weeze: Kerstin Kahrl ...................... 02831/97770-43 E-mail: [email protected] und Uedem: Corinna Denzer-Schmidt 02831/97770-44 E-mail: [email protected], Sonsbeck, Alpen, Rheinberg und Kalkar: Ingeborg Maas ................. 02802/91440 E-mail: [email protected] Lorelies Christian ............. 02802/91440 [email protected], Bedburg-Hau und Kranenburg: Verena Schade .................. 02821/40080-46 E-mail: [email protected] Frost ....................... 02821/40080-67 E-mail: [email protected] und Rees: Michael Bühs ..................... 02821/40080-64 E-mail: [email protected]: Helge Engelien ................. 02831/97770-48 E-mail: [email protected]

RedaktionsleitungAndrea Kempkens ........... 02831/97770-42 E-mail: [email protected]

Redaktion Online (nno.de)Nina Meyer ......................... 02831/97770-47 E-mail: [email protected]

SatztechnikWolfgang Stenmans ....... 02831/97770-57 E-mail: [email protected]

VertriebNiederrhein Nachrichten Logistik GmbH Marktweg 40c, 47608 Geldern Warenannahme: Am Pannofen 23 aVertriebsleitung: Heike Haupt ...................... 02831/97770-688

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Nachdruck der von der Niederrhein Nachrichten Anzeigenblatt GmbH gesetzten, gestalteten und veröffentlichten Anzeigen, Texte und Bilder ist nur mit unserer ausdrücklichen Zustimmung erlaubt.Für unverlangte Einsendungen wird keine Gewähr übernommen.Postbezug der Niederrhein Nachrichten 92,- a zzgl. MwSt.

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Zuverl. Gartenhilfe im Raum Wankum ge-sucht S 02836/2358385

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115-NN-11A

lässige Technik, für die Hugo Jun-kers viele Jahre zuvor den Grund-stein gelegt hat. (mdd)

30 Jahre Kompetenz in der BrennwerttechnikJunkers setzt neue Maßstäbe bei Heizgeräten

1985 bot Junkers sein erstesBrennwertgerät an: die CL 100. Siebeinhaltete bereits einen einzigenWärmetauscher für Heizung undBrennwertnutzung. Diese Innova-tion ersetzte die bisherige, kost-spielige Lösung mit zwei Wärme-tauschern. Den Grundstein für diemoderne Brennwerttechnik hatteHugo Junkers bereits 1894 mit sei-ner Patentschrift zum „Flüssigkeits-erhitzer“ gelegt. Darin wies derTechnikpionier als Erster auf dieNutzung der Abgaswärme mittelsKondensation hin.

Mit der Cerapur 9000i läutet Jun-kers nun eine neue Ära ein: Die Ge-rätelinie wartet mit edlen Materia-lien und einem schicken Design auf.Die Bedienung ist dank der Touch-Regelung intuitiv-einfach, und dasGerät lässt sich unkompliziert in be-reits vorhandene oder zukünftigeSmart-Home-Lösungen einbinden.

Im Inneren stecken hochwertigeBauteile und eine effiziente, zuver-

Mit der CL100 fing alles an. Vor 30Jahren gingen bei Junkers die ers-ten Brennwertgeräte für Deutsch-land in Serie. mdd/Foto: Junkers

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871A-NN-05-16

Neuer Smartphone-Tarif von Tchibo – für alles, was wirklich zählt

Menschen starren mit gesenktemKopf auf ihr Smartphone-Display:ein bekanntes Bild, nicht nur mor-gens im Bus und der U-Bahn. Vielescheinen den Blick für das Wesent-liche zu verlieren. Dabei soll mo-bile Kommunikation das Le-ben nicht bestimmen, son-dern vereinfachen undbereichern – für je-den so, wie er esbraucht. Daher bie-tet Tchibo mobil abdem 9. Mai einenneuen Smartphone-Tarif, individuell undflexibel in den dreiGrößen S/M/L an.

Jetzt mehr drin: Im Smart M, z. B.erhalten Kunden für nur 9,95 Euromonatlich eine Internet-Flatrate mit800 MB und 300 Minuten. Solltenüber die Inklusiv-Leistungen hin-

aus doch einmal mehr Minuten an-fallen oder SMS versendet werden,erfolgt die Abrechnung fair imPrepaid-Tarif mit nur 9 Cent proFolgeminute und Standard-SMS.Der Nutzer ist völlig flexibel – der

Wechsel innerhalb vonSmart S, M oder L, sowiein den jeweils aktuellenAktionstarif, ist jederzeitmöglich. Und das Beste:alles ohne feste Laufzeit. Passend zum neuen Ta-rif bietet Tchibo mobilauch attraktive Geräte:das Einsteiger-Smart-phone Samsung Galaxy

J1 für 99 Euro, sowie dasTop-Smartphone Samsung GalaxyJ5 für 149 Euro. Das neue Tarif-Angebot ist ab dem 9. Mai inallen Tchibo Filialen oder unterwww.tchibo.de/mobil erhältlich.

Tchibo Mobilfunk GmbH & Co. KG, Überseering 18, 22297 Hamburg; Standortinformationen aufwww.tchibo.de unter „Tchibo Service“ oder unter Telefon 040/55 55 55 12. Mobilfunkangebot derTelefónica Germany GmbH & Co. OHG im Netz von O2 (Georg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 München)

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Die Museen laden ein! Museumstag am 22. Mai 2016Am 22. Mai 2016 ist Internationa-

ler Museumstag! In ganz Deutsch-land laden die Museen an diesemSonntag ein zu besonderen Aktionen,Museumsfesten oder Blicken hinterdie Kulissen. Sie zeigen, welcheSchätze sie in ihren Sammlungenbewahren, mit welchen innovativenIdeen sie ihre Besucher begeisternund wie sie unser kulturelles Erbevermitteln. Dass Museen häufigmit anderen Kultureinrichtungenund Partnern in ihrer Umgebungzusammen Neues bewegen, istAusdruck des diesjährigen Mottos„MUSEEN IN DER KULTUR-LANDSCHAFT“.

Der vom Internationalen Museums-rat ICOM jährlich weltweit ausge-rufene Tag macht auf die Bedeu-tung und Vielfalt der Museen auf-merksam. In Deutschland findet derInternationale Museumstag tradi-tionell in Zusammenarbeit zwi-schen dem Deutschen Museums-

bund, ICOM Deutschland und denEinrichtungen der Sparkassen-Finanzgruppe statt und wird in en-ger Kooperation mit den regionalenMuseumsverbänden umgesetzt.

Unter www.museumstag.de fin-den Sie alles zu den teilnehmendenMuseen sowie den vielfältigen Ak-tionen und Angeboten bundesweit,und auch auf Facebook und Twitterwird der Museumstag ganzjährigbegleitet.

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KLEVE. Die Stars lassen auf sich warten. Sie scheuen die Öf-fentlichkeit, die Fotografen, den Rummel und den roten Teppich, der eine Art Schotterpiste mit Swimming-Pool ist.

Vorab also ein paar Worte vom Chef. Rudolf und Rina sind schon seit zwei Wochen im Klever Tiergarten. Rudolf ist fünf, Rina zwei Jahre alt. Der Chef träumt längst von Nachwuchs. Der Platz würde reichen. Aber sowas von. Die beiden Neuen halten sich noch in ihren Gemächern auf. Die Otter-Suite wird ganzjährig beheizt. 16 bis 18 Grad. Rudolf und Rina haben gewissermaßen einen Migrationshintergrund – und das auch noch im doppelten Sinn. Zunächst einmal kommen die beiden aus Holland. ZieZoo heißt ihre ehemalige Heimat

Der Klever Tiergarten und der ZieZoo in Uden pflegen ei-nen „offenen Tiertausch“. Motto: Gibst du mir einen Lamahengst, gebe ich dir zwei asiatische Zwer-gotter. Womit wir beim zweiten Teil des Migrationshintergrun-des wären.

Aonyx Cinerus, so lautet Ru-dolf und Rinas lateinischer Deckname, „bevorzugen vege-tationsreiche Küstenabschnitte und Flussufer in Asien rund um den indischen Ozean. Gut, das wär‘ jetzt ein Stückchen weg, aber die Einwanderer fühlen sich auch hierzulande wohl – Dauer-beheizung (siehe oben) voraus-gesetzt. Wer also Zwergotter hal-ten und zusätzlich Nachwuchs haben möchte, sollte investieren. Das haben sie im Klever Tiergar-ten gemacht. 50.000 Euro hat die

Otterherberge mit Freigehege gekostet – ein Jahr lang wurde gebaut. Dem Pärchen scheint‘s zu gefallen, denn sie denken nicht daran, vom großen Bahn-hof Gebrauch zu machen.

Sie verharren im Unsicht-baren. Da muss sich doch was machen lassen? Erster Versuch: Tiergartenchef Dietmar Corne-lissen begibt sich ins „Gehäuse“ und die Schlüssel rasseln. Rina und Rudolf stürmen (Kopf an Schwanz) durch einen der drei Ausgänge und verschwinden, kaum haben die Fotografen Maß genommen. Er: unter einem Baumstumpf. Sie: unter einem Stein. Fotos? Von wegen. Der Chef ruft eine seiner Mitarbei-

terinnen. Die kommt mit dem, was alle wollen: Futter. Sie legt Hühnerhälse und Eintagsküken ins Gehege und verschwindet wieder. Rudolf ist ein ganz ein Schlauer. Er stürmt kurz aus dem Baumstumpfschutzbereich ins Freie, greift sich das (natür-

lich tote) Küken und verduftet. Wer will denn schon öffentlich essen? Rudolf jedenfalls nicht. Trotzdem denkt man an Loriot. Erste Besucher kommen schau-lustig daher: „Nun lass doch mal das Kind nach vorn.“ Auch Rina kann dem Futter nicht widerste-hen – ottert unterm Stein weg Richtung Hühnerhals, greift sich das Fresschen ... Ende des Außen-termins.

Dietmar Cornelissen hät-te noch anderes zu zeigen. Wie wär‘s mit einem Eselfohlen – ganz frisch von heute mor-gen. Weiße Mutter, schwarzes Kind. Auf dem Weg zur Eselei noch schnell ein paar schlafen-de Frischlinge fotografiert. Süß!

Storchenjunge gäb‘s auch, aber „da braucht ihr dann schon ein Tele“, sagt der Chef. Vorbei am Känguruh und schnell mal zu den Präriehunden. Die haben auch Junge. Präriehunde sind, der Laie spricht, eine Art Wes-ternausgabe des Erdmännchens und könnten auch an das gute alte Murmeltier erinnern.

Die Erdmännchen wohnen ein paar Gehege weiter. Zwei liegen in der Sonne wie Pauschalurlauber am Strand. Man möchte schwö-ren, dass sie schon morgens ih-re Handtücher ausgelegt haben. Dann noch ein letzter Otterblick. Nein, doch nicht. Rina und Ru-dolf sind wahrscheinlich wieder ins Innere ihrer neuen Nobel-herberge verschwunden. Haben die da eigentlich Internet? Wäre ja ganz schön: Bewegungsmelder an die Ausgangstür und schon könnte man auf dem Smartpho-ne dem beiden beim Ausflügeln zuschauen. Nur so dumm. Ande-rerseits: Hingehen ist viel besser. Tiergarten ist Wirklichkeit, auch wenn die Stars nicht immer auf Kommando erscheinen. Aber so ist es auch in Hollywood.

Heiner Frost

Wenn die Stars nicht erscheinen, greift man gern zum Agenturbild.

Hühnerhälse fürs Otterpaarab sofort wohnen zwei Zwergotter im Klever tiergarten. Nachwuchs erwünscht.

Ihren ersten Auftritt absolvierten Rina und Rudolf im Eiltempo. Fo-tografieren? Nur wenn‘s sein muss. NN-Foto: hF

Die Kollegen Erdmännchen lassen es ruhig angehen: Pauschalur-laub mit Schattenplatz. NN-Foto: hF

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