Post on 25-Jul-2016
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mobil!Clubmagazin des ACS beider Basel
Jan/Fe
b 2
016
Das ACS-Classic-Jahr 2016 im Überblick
Das breit gefächerte Angebot für Oldtimer-Liebhaber | Seiten 9 - 12
Jugendfahrlager neu mit Theorie-Prüfung!
Die beliebte Weiterbildung für Jugend-liche bietet jetzt noch mehr | Seite 16
ACS-Genuss-Reise in die Toskana
Kulinarisches, herrliche Weingüter, faszinierendes Florenz | Seite 17
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04 Gotthard-Abstimmung
6 gute Gründe für ein Ja zur zweiten Tunnelröhre
07 Verkehrsregeln
Diese geänderten oder neuen Gesetze und Ver ordnungen sollten Sie kennen
09 ACS-Classic
Das umfassende Jahres-programm 2016 mit allen Details zum Vormerken
15 Standpunkt
Initiativen für eine neue, diskriminierungsfreie Basler Verkehrspolitik
17 Genüsslich
Alles Wichtige zur ACS-Clubreise 2016
18 ACS-Sportreisen
Garant für prickelnde Erlebnisse und intensive Emotionen
Ja zu echtem Sicherheitsgewinn. Nein zu tückischer Narrensicherheit!
Das Thema Sicherheit nimmt beim
ACS einen sehr grossen Stellen-
wert ein. Einerseits, weil er für sich
in Anspruch nimmt, rund um die
Uhr verlässlicher Partner und Ga-
rant für die Mobilität seiner Mitglie-
der zu sein. Anderseits, weil die
Verkehrssicherheit zu seinen sta-
tutarisch festgeschriebenen Oblie-
genheiten gehört. Sowohl unser
Fahrtrainingsangebot (Seite 19),
als auch unser Verkehrssicher-
heits-Engagement für die Jugend
(Seite 16) sind pragmatische Zeug-
nis se dieser stetigen Bemühun-
gen.
Sicherheit ist zwar ein einfacher
Begriff. Aber längst nicht alles, was
unter diesem Siegel verkauft wird,
bringt auch wirklich mehr Sicher-
heit. Als Beispiel möchte ich die
Bestrebungen einiger Kreise anfüh-
ren, die praktisch flächendeckend,
also auch auf Hauptverkehrsach-
sen, Tempo 30 einführen wollen.
Natürlich gilt die Aussage, dass die
Bewegungsenergie – und somit die
Aufprallenergie bei einer Kollision
– bei Tempo 30 geringer ist als bei
Tempo 50. Aber das ist nur ein ein-
ziger relevanter Aspekt, der längst
noch nicht belegt, dass Tempo 30
insgesamt zu mehr Verkehrssicher-
heit führt.
Ausschlaggebend ist – und das hat
der ACS beim Weiterzug seiner Ein-
sprache gegen die Einführung von
durchgehend Tempo 30 in der Se-
vo gelstrasse geltend gemacht –
dass das Sicherheitsniveau längst
nicht allein von der gefahrenen Ge-
schwindigkeit und vom Anhalteweg
abhängt. Mindestens ebenso ent-
scheidend sind die Aufmerksam-
keit und das Verhalten aller Betrof-
fenen, die Fahrtechnik und Erfahrung
des Lenkers, die Steuerbarkeit des
Fahrzeuges, die Sichtverhältnisse,
die Verständlichkeit der Vorschriften,
sowie anderes mehr.
Dazu kommt, dass es bei Hauptver-
kehrs achsen zur Einhaltung von Tem-
po 30 fast immer zusätzlicher Mass-
nahmen wie Trottoirüberfahrten und
versetzten Anordnung von Parkfel-
dern bedarf. Diese, von den meisten
Automobilisten als Schikane emp-
fundenen Massnahmen, reduzieren
allerdings die Übersichtlichkeit der
Stras se. Infolge der Tempo-Nivellie-
rung kommt es zudem erfahrungsge-
mäss zu unerwünschten Verkehrs-
verlagerungen in Quartierstras sen,
wodurch die Verkehrssicherheit ins-
gesamt nicht verbessert, sondern re-
duziert wird.
Ob es wirklich um die Verbesserung
der Verkerhrssicherheit geht, habe
ich mich auch gefragt, als ich den
Beitrag über die per Anfang Jahr in
Kraft getretenen neuen Verkehrsre-
geln verfasst habe (Seite 7). Gewiss
entspricht die Regulierungswut der
Behörden dem Zeitgeist. Ebenso si-
cher allerdings läuft sie der Eigenver-
Editorial
ImpressumHerausgeberAutomobil Club der SchweizACS Sektion beider BaselHofackerstrasse 72CH-4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 40Fax +41 61 465 40 41info@acsbs.chwww.acsbs.ch
RedaktionChristian GreifACS beider BaselHofackerstrasse 72CH-4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 40christian.greif@acsbs.ch
InserateBrigitta OllozACS beider BaselHofackerstrasse 72CH-4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 40brigitta.olloz@acsbs.ch
DruckKROMER PRINT AGUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon +41 62 886 33 33Fax +41 62 886 33 34
Titelfoto: Wikimedia, Nowik
antwortung und der individuellen
Freiheit zuwider.
Zum Thema Sicherheit noch ein ab-
schliessender Gedanke: Am 28.
Februar findet die Abstimmung da-
rüber statt, wie der Gotthard-Stras-
sentunnel saniert werden soll. Es
gibt viele gute Gründe, die für ein
Ja sprechen (lesen Sie dazu bitte
auch unseren Beitrag auf Seite 4
und 5). In meinen Augen ist mehr
als klar, dass es die zweite Röhre
braucht. Allein schon aus Gründen
der Verkehrssicherheit.
Es ist angesichts der Länge von
fast 17 Kilometern nämlich alles
andere als ein Wunder, dass sich
im bestehenden, nicht richtungsge-
trennten Tunnel regelmäs sig Kata-
strophen ereignen. Eigentlich hät-
te man den längsten Tunnel Euro-
pas doch gar nie als einspurige
Röhre bauen dürfen. Selbst die
NEAT, die in diesem Sommer eröff-
net wird, wurde mit richtungsge-
trennten Röhren gebaut, obschon
diese lediglich dem Güter- und
nicht wie der Gotthard-Strassentun-
nel dem Personenverkehr dienen!
Bleibt zu hoffen, dass eine Mehr-
heit der Stimmberechtigten dies
auch so sieht und Ja sagt zu einem
sicheren Gotthard-Strassentunnel.
Herzlich, Ihr
Christian Greif
Geschäftsführer ACS beider Basel
Volksabstimmung vom 28. Februar 2016
6 gute Gründe für eine zweite Gotthard-RöhreDer Gotthard-Strassentunnel muss saniert werden. Im Wesentlichen aus drei Überlegun-
gen, hat sich der Bundesrat dafür entschieden, diese Instandstellung mit einem zweiten
Tunnel zu bewerkstelligen: Erstens, weil dadurch die Verkehrssicherheit erheblich
verbessert wird, zweitens, um damit den umweltschädigenden Staus entgegen zu treten
und drittens, um das Tessin nicht jahrelang vom Rest der Schweiz abzutrennen.
Der Gotthard-Stras sentunnel ist seit 35 Jahren in Betrieb. Er muss in rund zehn Jahren umfassend saniert werden. Nach sorgfältiger Prüfung der in Frage kommenden Möglichkeiten sind Bundesrat und Par lament zum Schluss ge-kommen, dass für die Sanierung der bestehenden Röhre der Bau einer zweiten Röhre am Gott-hard die zweckmässigste und effi zienteste Lösung darstellt.Die Sanierungslösung mit dem Bau einer zweiten Tunnelröhre sieht vor, dass nach deren Fertig-stellung der gesamte Verkehr durch den neuen Tunnel ge leitet würde. In dieser Zeit kann die alte Röhre saniert werden. Nach Abschluss der Sanierungsarbei-ten wird in jeder Röhre ohne gefährlichen Gegenverkehr je eine Fahrspur geöffnet. Die Si-cherheit kann dank eines neu vorhandenen Pannenstreifens stark erhöht werden. In Verfas-sung und Gesetz wird explizit garantiert, dass es keine Kapazi-tätserweiterungen gibt und nicht mehr Fahrzeuge durch den Gott-hardtunnel fahren werden als heu te. Diese Sanierungslösung wird von einem Referendumskomitee bekämpft. Dieses will den Ver-kehr während der Sanierungszeit mit einer provisorischen Verla-destation auf die Bahn verlagern. Die se Variante wurde vom Bun-desrat und vom Parlament eben-falls im Detail geprüft, allerdings
Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
Politik
Fahrspuren sind im heutigenGotthard-Strassentunnel vorhanden. So wird es auch bleiben, selbst wenn die zweite Gotthardröhre Realität wird: In jeder Röhre wird nämlich nur eine einzige Fahrspur zur Verfügung stehen.
Kilometer lang ist der Gotthardtunnel. Er ist damit derdrittlängste Strassentunnel der Welt und
der längste Tunnel in den Alpen.
Eng. Dunkel. Beängstigend. Der Gotthard ist nicht nur der längste, son-der auch der gefährlichste Tunnel der Alpen. Foto: André Albrecht
eindeutig verworfen. Der Bau ei-nes Sanierungstunnels am Gott-hard ist die mit Abstand beste Lösung.
Das sind die sechs wesentlichs-ten Gründe dafür:
Mehr Sicherheit
Das Unfallrisiko ist im engen Raum eines Tunnels mit Gegen-verkehr und ohne Abstellstreifen sehr hoch. Allein schon eine ge-wöhnliche Panne in einem Tun-
nel erschwert die Pannenhilfe stark und kann Ursache eines schweren Unfalls werden und sogar zu einem katastrophalen Brand führen. Seit Inbetriebnah-me haben im Gotthardtunnel 36 Menschen das Leben verloren. Alleine zwischen 2001 und 2014 star ben im Gotthardtunnel 21
Per sonen (beachten Sie die Gra-fi k auf der rechten Seite). Das sind fast zwei Verkehrstote jedes Jahr. Allein 18 Menschen verstar-ben bei einer Frontalkollision, weil der Gotthardtunnel in Ge-genrichtung geführt wird, was den heutigen Sicherheitsanforde-rungen in keiner Wei se mehr ge-nügt.Heutzutage müsste der Tunnel zwischen Göschenen und Airolo sowieso zwingend richtungsge-trennt gebaut werden. Ab 10‘000
Fahrzeugen pro Tag und Fahr-streifen ist ein Doppelröhrentun-nel im Gegenverkehr obligato-risch.Das ist übrigens auch im Bahn-verkehr Standard: Die beiden NEAT-Bahntunnel am Ceneri und Gotthard werden aus Sicher-heitsgründen zweispurig gebaut.
Kostengünstigste Variante
Mit dem Bau eines Sanierungs-tunnels wird das Geld am effi -zientesten und mit nachhaltigem Nutzen eingesetzt. Der Bau einer zweiten Röhre ist günstiger als ein Verlad, wie ihn die Alpenini-tiative fordert. Das Kosten Nut-zen Verhältnis ist beim Bau eines Sanierungstunnels mit Abstand am besten. Vor allem deshalb, weil der Bau einer zweiten Röhre eine nachhaltige Investition von bleibendem Wert darstellt. Die Ver la desta tio nen hingegen müss-ten nach der Sanierungszeit für teures Geld wieder zurückgebaut – und bei der nächstfälligen Sa-nierung wieder aufgebaut wer-den.
Ein Lösung, die funktioniert
Der Bau einer zweiten Röhre er-möglicht eine reibungslose Sa-nierung. Nach deren Abschluss kann der Verkehr ohne Kapazi-tätserweiterung sicher, weil rich-tungsgetrennt, in je einer Röhre geführt werden.Das Verlade-Provisorium hinge-gen ist ein Bastelwerk, das selbst im Idealfall zu wenig Kapazitä-ten hat: Heute weist der Gott-hard-Strassentunnel eine Kapa-zität von 900 Personenwagenein-heiten pro Stunde und Richtung auf. Mit einem Autoverlad könn-ten je Richtung aber nur gerade 600 Autos pro Stunde transpor-tiert werden! So käme es regel-mässig zu massiven, wirtschafts- und umweltschädigenden Staus.
Wirtschaftliche Bedeutung
Norditalien gehört zu den be deu-tendsten Handelspartnern der Schweiz. Unternehmungen aus
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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
Politik
Nach 10 Jahren Bauzeit eröffnete Bundesrat Hans Hürlimann am 5. September vor 35 Jahren den Gotthard-Strassentunnel.
Franken betrugen seinerseit die Baukosten für den Gotthard-Strassentunnel. Die jährlichen Unterhaltkosten belaufen sich auf rund 20 Millionen Franken. Die Betriebskosten
schlagen mit 12 Millionen zu Buche.
sämt lichen Kantonen exportie-ren und importieren Waren über den Gotthard und die Tessiner Aussengrenzen nach Italien (Wa-renwert 2014 über 9 Milliarden Franken) und sind zwingend auf eine funktionierende Strassen-ver bindung angewiesen. Schwei-zer Firmen kämpfen heute schon mit dem starken Franken. Gera-de in exportorientierten Unter-nehmen sind Arbeitsplätze ge-fähr det. Über Jahre die Ver bin-dungs wege zu den wichtigsten Ab satz märkten zu kappen, ist ein unverantwortbares Risiko. Ei ne längere Schliessung des Tunnels würde vor allem aber auch der lokalen Wirtschaft der Kantone Tessin, Uri und Grau -bün den schaden. Die volkswirt-schaftlichen Aus wirkungen einer Sanierung ohne zweite Röh re mit einer längeren Schlies sung des Tunnels belaufen sich auf 100 bis 300 Millionen Franken, die diese Gebiete verlieren.
Zusammenhalt der Schweiz
Mit dem Bau eines Sanierungs-tunnels am Gotthard kann die alte Tunnelröhre saniert werden, ohne dass die Strassenverbin-
dung zwischen dem Tessin und der restlichen Schweiz unterbro-chen wird. Eine provisorische Ver ladelösung, wie sie das Refe-rendumskomitee fordert, schot-tet das Tessin hingegen während
Jahren vom Rest der Schweiz ab. Eine Vollsperrung des Tunnels würde das Tessin sehr teuer zu stehen kommen, da der Touris-mus praktisch zum Erliegen käme.
Umwegverkehr und Staus
Im 2014 haben den Gotthard im Durchschnitt 17’354 Fahr zeuge pro Tag passiert. Er ist damit die wichtigste schweizerische Nord-Süd-Achse. Rund 58 Prozent al-
ler Fahrzeuge queren die Al pen durch den Gotthard-Stras sen tun-nel. Diese Verkehrsströme sind sehr sensibel. Es ist deshalb zu befürchten, dass es bei einer Sa-nierung ohne zweite Röh re, res-pektive mit einer kapazitätsmäs-sig unzureichenden Ver la de-lösung, zu unerwünschten Ver-kehrsverlagerung über die Al- pen pässe am San Bernardino, Sim plon sowie Grosser Sankt Bern hard kommen wird.
Eine Frage der Vernunft
Viele gute Gründe sprechen für ein Ja. Es geht um mehr Sicher-heit im Stras senverkehr, um si-chere Investitionen statt Baste-leien, um eine nachhaltige Inves-tition in die Zukunft, um die Si cherheit für die Schweizer Wirt schaft und nicht zuletzt um die Sicherung des Zusammen-halts der Schweiz. Es ist ein Ge-bot der Vernunft, am 28.2.16 ein Ja in die Urne zu legen.
Seit Inbetriebnahme haben im Gotthardtunnel 36 Menschen das Leben verloren. Das sind 36 zu viel. Grafik: zVg
«Wir müssen verbinden anstatt trennen. Dann ist die
Schweiz stark.Es ist keine Lösung, das
Tessin während Jahren auf dem Strassenweg zu isolieren.
Ich sage Ja zum Sanie-rungstunnel am Gotthard.»
Bernhard Russi
Olympiasieger
«Die zweite Röhre am Gotthard ist auch für die Region Basel von grosser
Bedeutung. Sonst verlagert sich der Stau nämlich
einfach auf unsere Strassen. Ich sage deshalb Ja zum
Sanierungstunnel»
Dr. Sabine Pegoraro
Regierungsrätin Kanton BL
«Allein schon aus Gründender Verkehrssicherheit ist eine
zweite Röhre ein Gebot der Vernunft. Verladen ist keine
taugliche Alternative.Ich sage deshalb Ja zum
Sanierungstunnel am Gotthard »
Urs Schweizer
Präsident ACS beider Basel
«Das Tessin ist ein Teil der Schweiz.
Wir können es nicht drei Jahre lang durch
die Schliessung der wichtigsten Strassen-verbindung vom Rest
des Landes abhängen.»»
Carla del Ponte
ehem. Chefanklägerin UN-Tribunal
5
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Per 1.1.2016 sind auf Bundesebene mehr als 400 Erlasse
in Kraft getreten. Allein für den Bereich «Öffentliche Werke
– Energie – Verkehr» sind es deren 60. «ACS mobil!» hat
für Sie die Wichtigsten zusammengestellt.
Die heute geltende Verkehrs re-geln verordnung wurde 1962, die Si gnalisationsverordnung 1979 er lassen. Seit ihrem Inkrafttreten wurden die beiden Erlasse zwar im mer wieder revidiert. Trotzdem enthalten sie nach wie vor zahl-reiche veraltete Bestimmungen, die nun gestrichen oder angepasst werden.
Alte Zöpfe abgeschnitten
Weil nicht mehr aktuell, werden unter anderem die folgenden Be-stimmungen aufgehoben: Die Re-geln für Fussgängerkolonnen, je-ne über das Mitführen von sper-rigen sowie spi t zen und kantigen Gegenständen sowie jene, wonach Velofahrende die Pedale nicht los-
reduzieren. Im Klartext: Rück-wärtsfahren soll künftig auf das
die Überholspur nut zen dürfen. Das heisst: Neu dürfen in der Schweiz auf dreispurigen Auto-bahnen nur noch Autos, Motor-räder und nicht plombierte Lie-ferwagen und Wohnmobile die Überholspur benutzen. Reisecars, schwere Wohnmobile oder auf Tempo 100 km/h plombierte Lie-ferwagen müssen die linke Spur meiden. Lastwagen und Anhän-gergespanne durften schon bisher nicht auf die Überholspur.
Pendlerabzüge
Im 2014 haben die Stimmberech-tigen den Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FA-BI) angenommen. Eine der be-
Zudem legalisiert der Gesetzge-ber etwas, was viele Velofahrende heute bereits tun: Das Befahren
Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
Service
Neue und geänderte Verkehrsregeln:
Was gibt's Neues im 2016?
lassen dürfen. Nach wie vor ver-boten ist allerdings das Ve lofahren ohne die Hände am Lenker zu behalten. Weil kaum im Gebrauch, werden die Signale «Einfahrt von rechts» und «Einfahrt von links» auf Au-tobahnen und Autostrassen ge-strichen.
Rückwärtsfahren verboten!
Weil beim Rückwärtsfahren im Verhältnis zur zurückgelegten Di-stanz überdurchschnittlich viele tödliche Unfälle verursacht wer-den, will der Bundesrat diese Ma-növer auf ein absolutes Minimum
Neu erlaubt: Velofahren mit Los-lassen der Pedale. Foto:Pixabax
wirklich Notwendige beschränkt sein; nämlich auf das Manövrie-ren, auf das Rückwärtsfahren sehr kurzer Strecken und auf jene Fäl-le, in denen eine Weiterfahrt, be-ziehungsweise ein Wenden nicht möglich ist.
Überholspur nur für Schnelle
Im Interesse, den Verkehrsfl uss zu verbessern, darf auf einer Au-tobahn mit drei Spuren pro Rich-tung die Spur ganz links künftig nur noch von Fahrzeugen benutzt werden, die schneller als 100 Ki-lometer pro Stunde fahren kön-nen. Bisher galt dafür ein Limit von 80 km/h. Damit wird aller-
Rückwärtsfahrt: Nur noch erlaubt, wenn Weiterfahren und Wenden nicht möglich sind. Foto:123RF
Überholspur: Nur noch für jene, die schneller als 100 km/h fahren dürfen. Foto: C. Greif
dings keine Mindestgeschwindig-keit defi niert, sondern lediglich reglementiert, welche Fahrzeuge
Beschränkung des Pendlerabzugs zugunsten der Bahn. Foto:Pixabax
schlossenen Massnahmen ist der sogenannte Pendlerabzug: Un-selbstständig Erwerbende dürfen bei der direkten Bundessteuer nur noch maximal 3000 Franken für berufsbedingte Fahrkosten vom steuerbaren Einkommen abzie-hen. Diese Regelung gilt auf Bun-desebene seit 1.1.16. Ebenfalls im Kanton Basel-Stadt. Im Kanton Basel-Landschaft steht derselbe Maximalabzug zur Debatte. Eine Einführung ist allerdings erst für die Steuerperiode 2017 geplant.
Neue Veloregeln
Bisher waren auf Radwegen nur einspurige Fahrräder zugelassen. Neu dürfen diese auch von mehr-spurigen Velos sowie solchen mit (Kinder-)Anhängern genutzt wer-den.
von Einbahnstrassen in umge-kehr ter Richtung. Erlaubt ist dies allerdings nur dann, wenn expli-zit darauf hingewiesen wird.Wie Andreas Knuchel, Medien-sprecher des Justiz- und Sicher-heitsdepartements des Kantons Ba sel-Stadt auf Anfrage mitteilte, wird es deshalb in Basel aber kaum zu grösseren Änderungen kommen: Bereits bis anhin wur-den Ein bahn strassen wenn immer möglich für den Velogegenver-kehr ge öffnet. Selbstverständlich werde aber jede Einbahnstrasse bevor diese für den Velogegenver-kehr freigegeben wird, von den Spezialisten der Kantonspolizei
Nur mit entsprechendem Hinweis dürfen Einbahnstrassen von Velos befahren werden. Foto: zVg
Justitia ist gefordert, um die Über-sicht über die vielen neuen Erlasse nicht zu verlieren. Foto: flikr.com
(Dienst für Verkehrssicherheit) gemeinsam mit den zuständigen Stellen beim Amt für Mobilität geprüft, ob die Strasse sich für diese Verkehrsregelung eignet, insbesondere die Strasse genü-gend breit ist.
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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
News
Freizeit und Auto an der SpitzeInsgesamt 20'500 Kilometer pro
Per son legte die schweizerische Be-
völkerung im Jahr 2010 zurück; zwei
Drittel davon im Inland (13'600 km)
und ein Drittel im Ausland (6'900
km). Den grössten Anteil machte mit
54 Prozent der Freizeitverkehr aus
(11'000 km). Erst weit dahinter folg-
ten die Arbeitswege mit 17 Prozent
(3'400 km) und die Einkaufswege
mit 10 Prozent (2'100 km). Das
meistverwendete Verkehrsmittel ist
das Auto: Mit ihm wurden 2010 rund
49 von 100 zurückgelegten Kilome-
tern gefahren (also fast 10'000 km
pro Per son). 26 Prozent der Jahres-
distanz entfielen auf das Flugzeug
(5'200 km) und 19 Prozent (3'800
km) auf den öffentlichen Verkehr (Ei-
senbahn, Bus, Tram).
Der Bundesrat hat Mitte Dezember
des letzten Jahres den Ausbau des
22 Kilomter langen Teilstücks der A1
zwischen der Verzweigung Luterbach
und Härkingen von vier auf sechs
Spu ren gutgeheissen. Der ACS be-
grüsst diesen Entscheid.
Der Ausbau der A1 auf sechs Fahr-
spuren wird massgeblich zur Besei-
tigung dieses Engpasses beitragen,
dadurch Stau reduzieren und Aus-
weichverkehr durch die Dörfer ver-
meiden helfen.
Zusammen mit der Erneuerung des
gesamten Abschnittes belaufen sich
die Kosten auf rund 818 Millionen
Franken. Das Geld stammt aus dem
Infrastrukturfonds und dem Budget
für den Unterhalt. Die Bauzeit be-
trägt mindestens sechs Jahre.
Einziger Wermutstropfen: Der Bau-
beginn ist erst ab 2022 geplant, so-
dass es noch mindestens 14 Jahre
dauern wird, bis die leidigen Staus
der Gegenwart der Vergangenheit an-
gehören werden.
Okay für Sechsspur-Ausbau
A1 Luterbach – Härkingen
Verkehrsmittelbenutzung 2010, Jahresmobilität in % (bezogen auf Jah-resdistanzen im In- und Ausland, Personen ab 6 Jahren) Grafik: BFS
Wie das Basler Bau- und Verkehrs-
departement mitteilte, sollen bis En-
de Juli 2016 sämtliche Fuss gänger-
strei fen in Basel – immerhin 1'440
an der Zahl – mit hochreflektieren-
den Glasperlen auf hellem Gelb-
Farbton ausgestattet werden. Zu-
dem sollen die Streifen bei dieser
Gelegenheit von 40 auf 50 Zentime-
ter verbreitert werden. Damit soll die
Verkehrssicherheit auf Fussgänger-
streifen verbessert werden. Zur Um-
setzung dieser Massnahme wurden
1,45 Millionen bewilligt. Nachdem
die Einsprachefrist unbenützt abge-
laufen sei, werde mit den Arbeiten
ab Frühling 2016 begonnen.
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Reinach: Birseck Garage, 061 711 15 45 – Sissach: Hediger Automobile AG, 061 971 29 10 – Zwingen: Garage Keigel, 061 565 12 22
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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
ACS Classic
ACS: Herr Schmid. Was ist eigent-lich die ACS-Classic-Gruppe?Reto Schmid: Wir sind ein von Marken unabhängiger Club im Club. Bei uns sind alle Liebhaber von Oldtimerfahrzeugen herzlich willkommen. Was zählt, ist die Begeisterung für Oldtimer an sich.
Wohl eine sehr zeitintensive Ange-legenheit? Nein. Bei uns haben die Mitglieder keine Verpfl ichtungen. Jede und Jeder kann nach Belieben an den an gebotenen Events teilnehmen. Diese sind in der Tat sehr zahl-reich, weil wir ein breites Spek-
Liebe Classic-Freunde
Es gibt so viele gute Gründe, um in der ACS-Classic-Gruppe mit-zumachen.
Einerseits macht es einfach unheimlich Spass, an den «Oldies» rumzuschrauben, sie zu restaurieren und auf Vorder-mann zu halten.
Ich geniesse aber in erster Linie auch die regelmässigen Ausfahr-ten in unseren geliebten Carros-sen, immer wieder neue Orte, Landschaften und Lokalitäten kennen zu lernen. Auch im 2016 haben wir wieder ein sehr viel-versprechendes Programm zu bieten.
Last, but not least, freue ich mich aber vor allem auch auf Ihre Gesellschaft, mit Gleichge-sinnten diesem begeisternden Hobby zu frönen.
Es wird mir ein Vergnügen sein, Sie bei unseren Classic-Anläs-sen willkommen zu heissen.
Herzlich, Ihr
Reto Schmid
trum von Veranstaltungen anbie-ten wollen. Darum gibt es in ei-nem Classic-Jahr von unge zwun -genen Benzingesprächen über Aus fahrten, Besichtigungen, bis hin zu anspruchsvollen Rallyes und Kurs angeboten, sei es zum Thema Tech nik oder Rallye, ei-gentlich fast alles. Kurz gesagt: Alles, was einen Old timerbesitzer interessieren kön n te.
Gibt es Bedingungen für die Mit-gliedschaft in der Classic-Gruppe?Ja. Einerseits muss man ein Oldti-merfahrzeug besitzen.
Classic-Seiden-Schal
CHF 65.--
ACS-Classic-Batch
CHF 100.--
ACS-Classic-Schirm
CHF 48.--
Alter, Marke, Preis, sind aller-dings nicht von Bedeutung. Andererseits sollte man Freude ha ben an Geselligkeit, an Ausfl ü-gen und am Fahren. Zudem ist eine Mitgliedschaft beim ACS Vo-raussetzung. Dazu kommt noch der separat in Rechnung gestellte Jahresbeitrag von 30 Franken für die Mitgliedschaft in der Oldtimer-gruppe.
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Schlüssel-Anhänger
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ACS-Classic-TShirt
CHF 99.--
ACS-Classic-Cap
CHF 25.--
Foto: Gellinger, Pixabay
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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
Jahresprogramm 2016
27. Februar 2016TechniktagAls Vorbereitung auf die kommenden Ausfahrten – und damit die
Freude daran nicht durch vermeintlich irreparable Pannen getrübt wird
– bietet der Techniktag praktischen Anschauungsunterricht, wie die
häufi gsten Defekte gefunden und repariert werden können.
9. April 2016FrühlingsausfahrtZur Eröffnung der Saison organisiert die ACS-Classic-Gruppe eine
Ausfahrt durch den südostlichen Schwarzwald ohne jeglichen Prü-
fungsdruck mit Schwerpunkt Fahren durch schöne Landschaften,
gutes Essen und Geniessen mit Gleichgesinnten.
Winterraid 13. – 17.01.
AVD Histomonte 17. – 21.02.
Retromobil Paris 03. – 07.02.
Autmobilsalon Genf 03. – 14.03.
Antwerpen Classic 04. – 06.03.
Technorama Kassel 12. – 13.03.
Retro Classic Stuttgart 17. – 20.03.
OTM Fribourg 19. – 20.03.
Veterama Hockenheim 01. – 03.04.
Technoclassica Essen 06. – 10.04.
Coppa d’Europa 07. – 10.04.
GP Mutschellen 01.05.
Technorama Ulm 07. – 08.05.
Sachs Franken Classic 13. – 15.05.
Würtemberg Historic 13. – 14.05.
Oldtimer in Obwalden 14. – 15.05.
Mille Miglia 19. – 22.05.
Villa d’Este 20. – 22.05.
Gaisbergrennen 26. – 28.05.
Swiss Classic World 28. – 29.05.
Bodensee Klassik Welt 03. – 05.06.
Goodwood Festival of Speed 23. – 26.06.
Heidiland Classic 24. – 26.06.
12. März 2016SchlauchprüfungenUnter dem Motto «Übung macht den Meister» veranstaltet die ACS-
Classic-Gruppe wie alle Jahre für unsere rallyefahrende Fraktion einen
Übungstag, an welchem das exakte Befahren von Schlauchprüfungen
geprobt werden kann.
15. April 2016Classic NightDie fünfte, beinahe schon als legendär zu bezeichnende «Classic-
Night» führt dieses Jahr in die Ajoie. Sie stellt für Fahrer und Beifahrer
gleichermassen eine Herausforderung dar (Detailausschreibung und
Anmeldeinformationen auf Seite 12).
11. Juni 2016Quickie IJedermann weiss, was ein Quickie ist. Bei uns bezieht sich der Qui-
ckie auf eine kurze, lustvolle Rallye bei welcher der Spass im Vorder-
grund steht. Einfache Prüfungen und ein leicht verständliches Road-
book führen die Teilnehmer ans Ziel.
25. April 2016Visit I: Fundus VerkehrshausBegeisternde Exponate aus dem Fundus des Verkehrshaus Luzern,
dem meistbesuchten Museum der Schweiz. Präsentiert und vorge-
stellt wird die 18. Sonderausstellung von Stephan Musfeld, dem
Patron des Pantheon Museums in Muttenz.
Das Classic-
10
Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
Jahresprogramm 2016
17. September 2016Quickie IIUnd weil der erste Quickie so lustvoll war, gibt’s im Herbst gleich
noch einen zweiten. Weitere Details werden nicht bekannt gegeben.
Der Kenner schweigt und geniesst.
25. November 2016Classic-SpotWir lassen das Jahr mit einem vergnüglichen Abend in einem gepfl eg-
ten Restaurant ausklingen und stimmen uns auf die kommende
Adventszeit ein. Bitte den Termin unbedingt gleich jetzt in die Agenda
eintragen!
Schloss Bensberg 01. – 03.07.
Schloss Dyck Classic 05. – 07.08.
Silvretta Classic 07. – 10.07.
BCCM St. Moritz 08. – 10.07.
Heidelberg Historic 21. – 23.07.
Ennstal Classic 27. – 30.07.
Schauinsland Klassik 04. – 06.08.
Raid Suisse Paris 18. – 21.08.
Jungfrau Rallye 26. – 27.08.
BCCM Mollis 28.08.
GP Safenwil 03.09.
Autojumble Beaulieu 03. – 04.09.
Goodwood Revival 09. – 11.09.
Technorama Hildesheim 10. – 11.09.
Eggentaler Herbstclassic 06. – 09.10.
Veterama Mannheim 07. – 09.10.
London Brighton LBVCR 06.11.
31. Oktober 2016Visit II: Carrossier ZagatoZagato, Inbegriff für Auto-Design und einer der ältesten noch heute
existierenden Karosseriegestalter Italiens. Durch die Ausstellung mit
aussergewöhnlichen Automobilen führt einmal mehr Stephan Musfeld
als grossesr Connaisseur der Materie.
22. Oktober 2016HerbstausfahrtDie Herbstausfahrt bildet im Oktober für manche den Abschluss der
Classic-Saison bevor die guten Stücke eingewintert werden. Lassen
Sie sich überraschen, wo die Reise hinführt und geniessen Sie das
Zusammensein mit Freunden und Gleichgesinnten.
-Jahr 2016
11
Startort wird die idyllisch gelegene Löwenburg bei Roggenburg im Lützeltal sein. Mehrere Etappen mit vie len Sonder-prüfungen führen die Teilnehmen-den über befestigte, wun derschöne und zugleich unbekannte Ne ben-strassen durch den Jura. Ein detail-liertes Roadbook begleitet durch die Special’s, Schlauchprüfungen und Blindtrails. Präzises Fahren mit der Stoppuhr vor Augen ist gewünscht: Hier werden Fahrer und Beifahrer
Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
ACS-Classic: Mitglieder-Event
Am Freitag, den 15. April
2016, organisiert die
Classic-Gruppe des ACS
beider Basel die fünfte
«Classic Night».
gleichermassen gefordert. Ein kom-petenter Pannendienst begleitet den Fahrzeugtross.Genügend Ruhepausen und ein ge-diegenes Nachtessen in musealem Umfeld in der Doubs-Region ver-schaffen genügend Energie für die Rückfahrt zur Löwenburg, wo die Zieleinfahrt stattfi ndet. Ein kleiner Midnight-Lunch mit an-schliessender Preisverteilung krönt diese Veranstaltung, welche für alle sportlichen Classic-Fahrer ein abso-lutes Muss ist.Erstmals wird auch ein Teilnehmer-feld für Teams eröffnet, welche ohne Zeitnahme und Wertung teilnehmen möchten, jedoch eine organisierte Nachtfahrt spannend fi nden.
Die beliebte ACS «Classic Night» mit neuem Modus: Nicht nur für Hartgesottene. Foto: zVg
Ein ganz besonderer Event für Oldtimer-Liebhaber:
Die 5. ACS «Classic Night»: Alles neu!!
Programmab 15.30 Administrative Wagenabnahme und Dokumentenabgabe
auf der Löwenburg 16.15 Obligatorisches Teambriefing17.00 Start des ersten Teamsca. 20.00 Eintreffen des ersten Teams am Ziel der 1. Etappe und
Neutralisation, gestaffeltes Nachtessen21.00 Neustart des ersten Teamsca. 22.30 Eintreffen des ersten Teams am Zielort Löwenburg22.30 – 23.45 Midnight-Lunch23.45 Rangverkündigung24.00 Ende der Veranstaltung
Elektronische Hilfsmittel sind zuge-lassen. Die Fahrzeuge müssen voll-getankt sein, Warnwesten und Ta-schenlampe sind Pfl icht.
Rahmenbedingungen
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Während der gesamten Veranstal-tung ist ein Reparatur- und Not-dienst sichergestellt.Das Startgeld beträgt pro Team in-klusive Essen, Dokumentation und Mehrwertsteuer:Team mit Wertung: CHF 390.–Team ohne Wertung: CHF 350.–Weitere Informationen, Ausschrei-bung samt Anmeldeformular bitte anfordern bei:
ACS beider Basel, Brigitta Olloz, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz. T 061 465 40 43, F 061 465 40 41, E-Mail: brigitta.olloz@acsbs.ch Nicolas Joerin
Fahrzeuge und Besatzung
Grundsätzlich besteht ein Team aus Driver und Co-Driver. Es werden nur Oldtimer zugelassen mit Jahr-gang 1986 und älter. Die Fahrzeuge müssen dem SVG entsprechen.
Die ACS-Classic-Groupdankt ihren Sponsoren
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Endlich wieder da: die Triple Black. Der Boxer mit 92 kW (125 PS) und 125 Nm Drehmoment lässt selbst stärkste Männerherzen höher-schlagen. Neue Abenteuer rufen, fremdes Terrain will erobert werden. Das nahezu rein-schwarze Sondermodell der legendären Reise-Enduro ist auch mit ABS Pro erhältlich. Und damit du auf jeder Piste stilvoll unter-wegs bist, gehören Kreuzspeichenräder zur Grundausstattung. Dieser Gesamtauftritt ist einer Ikone würdig.
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5. Juni 2016, 10-14 Uhr
3. Juli 2016, 10-14 Uhr
7. August 2016, 10-14 Uhr
4. September 2016, 10-14 Uhr
2. Oktober 2016, 10-14 Uhr
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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
Standpunkt
Zämme fahre und parkiere mir besser!
Was haben wir uns gefreut an die-
sem denkwürdigen 15. November
2015, als das Basler Stimmvolk
sowohl die gefährliche VCS-Stras-
seninitiative als auch den nicht
minder radikalen Gegenvorschlag
versenkt hat. Dank einer beispiel-
losen Zusammenarbeit der Ver-
kehrs- und Wirt schaftsverbände
sowie der bürgerlichen Parteien
konnte der verkehrspolitische Gau
verhindert werden. Der Trend zu
weiteren Schikanen für den moto-
risierten Individualverkehr konnte
damit vorläufig gestoppt werden.
Diesen positiven Schwung gilt es
ins neue Jahr mitzunehmen, um
endlich das Pendel hin zu einer
ausgleichenden Verkehrspolitik zu
bewegen. Ich bin sehr froh, auf
Partner wie den ACS zählen zu dür-
fen, um gemeinsam diesen nächs-
ten Schritt zu gehen. Der Gewerbe-
verband Basel-Stadt hat im Rah-
men seines Neujahrsempfangs
zwei Initiativen vorgestellt, die ein
besseres Miteinander im Stras-
senverkehr erreichen möchten.
Das über ge ordnete Ziel beider
Vorlagen liegt darin, jedem einzel-
nen Verkehrsträger seine Berech-
tigung zuzusprechen und das un-
sinnige gegeneinander Ausspielen
ebendieser zu beenden.
Die erste Initiative trägt daher pas-
senderweise den Titel «Zämme
fahre mir besser» und verlangt
eine Neudefinition der verkehrspo-
litischen Grundsätze im Umwelt-
schutzgesetz. Konkret soll die
2010 beschlossene Reduktion des
motorisierten Verkehrs um zehn
Prozent bis 2020 wieder gestri-
chen werden. Die letzten Jahre
haben gezeigt, dass diese Forde-
rung utopisch, schädlich sowie mit
einer wachsenden Stadt nicht zu
vereinbaren ist. Mit der Initiative
setzt sich Basel-Stadt für eine Ver-
minderung der Verkehrsemissio-
nen sowie einer Erhöhung des An-
teils umweltfreundlicher Verkehrs-
mittel ein – jedoch ohne un rea-
listische und kontraproduktive Ziel-
vorgaben.
Die zweite Initiative mit dem Titel
«Parkieren für alle Verkehrsteil-
nehmer» will die Parkiersituation
für sämtliche Verkehrsteilnehmer
verbessern. Also für Velos, Roller,
Motorräder aber eben auch für Au-
tos. Die Initiative will den klamm-
heimlichen Parkplatzabbau stop-
pen. Bei jeder Aufhebung muss in
einem Radius von 200 Metern ein
gleichwertiger Ersatz geschaffen
werden. Und auch für Velos müs-
sen in der ganzen Stadt ausrei-
chend Parkiermöglichkeiten ange-
boten werden. Davon profitieren
nicht nur die Läden und Gewerbe-
treibenden, sondern gerade auch
die Anwohnerinnen und Anwohner
in den Quartieren, die heute unter
starkem Suchverkehr leiden.
Die beiden Initiativen haben zum
Ziel, mit der jahrelangen Fronten-
bildung und Frontenpflege zwi-
schen motorisierten und nicht mo-
torisierten Strassen- und Park-
raumbenützern aufzuräumen. Das
schaffen wir allerdings nur ge-
meinsam – ich danke Ihnen darum
schon jetzt für Ihre Unterstützung!
Weitere Informationen sowie den
Unterschriftenbogen zum Her un-
ter laden finden Sie unter:
Marcel Schweizer, Präsident Gewerbeverband Basel-Stadt
«Salina Raurica» wird eine mas-sive Bevölkerungs- und Verkehrs-entwicklung mit sich bringen. Pro gnostiziert sind zusätzliche 40‘000 Personenwege pro Tag!
Neue Strasse ist untauglich
Die neu geplante Strasse mit drei Kreiseln und Querung der nach Augst verlängerten Tramlinie (siehe Plan) vermag das Verkehrs-volumen nicht zu bewältigen. Im verkehrstechnischen Bericht wird dann auch offen zugegeben, dass zahlreiche Knoten eine mangel-hafte Verkehrsqualität aufweisen, was zu regelmässigen und langen Staus führen würde. Salopp wird dazu im Resumée festgehalten: «Die bereits heute in Spitzenstun-den prekäre Verkehrslage beim Autobahnanschluss Pratteln wird sich noch weiter akzentuieren. Durch die Überschreitung der Kapazitätsgrenzen der Anschluss-knoten werden die Stausituatio-nen tendenziell länger dauern». Es ist für den ACS beider Basel, der auch Mitglied in der kantona-len Task-Force Anti-Stau ist, in-akzeptabel, vorsätzlich Stausitua-tionen zu planen, von de nen alle, auch der strassengebundene ÖV betroffen wären.
Die verlegte Rheinstrasse würde zudem für Augst auch nicht die längst notwendige Entlastung brin gen, weil der Verkehr nach wie vor mitten durchs Dorf ge-führt wird. Zudem wäre die Neu-baustrecke die Hälfte länger, was zu zusätzlichem Treibstoffver-brauch und zu sätzlichen Emissi-onen führen würde.
Realistische Planung gefordert
Der ACS beider Basel fordert ei-nerseits eine Anpassung der völlig unrealistischen und unerreichba-ren Modalsplit-Vorgabe, ander-seits entweder eine «echte» Um-fahrung, die diesen Namen auch ver dient und Augst massgeblich vom Verkehr entlastet, oder aber alternativ, dass auf den Rückbau der bestehenden Strasse entlang dem Rhein verzichtet wird (und so mit auch tatsächlich zusätzliche Strassenkapazität zur Bewälti-gung der zusätzlich erwarteten Verkehrsanforderungen zur Ver-fügung stünde). Nur so kann gewährleistet wer-den, dass der künftige Verkehr umwelt- und wirtschaftsverträg-lich bewältigt werden kann. Alles andere wäre eine unverantwort-bare Geldverschwendung.
ACS lehnt Verkehrskonzept «Salina Raurica» abDer ACS beider Basel begrüsst die Bestrebungen des
Kanton, im Bereich «Salina Raurica» ein für Wohnen und
Wirtschaften gleichermassen attraktives Gebiet zu
er schliessen. Er fordert allerdings eine taugliche Ver-
kehrsinfrastruktur dazu.
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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
ACS-Jufala
Das aktuelle Interview:
«Jetzt hat das Jufala noch mehr zu bieten»
ACS: Herr Schäufele. Die Theo-rieprüfung gleich im Lager able-gen zu können, das war ein lange gehegter Wunsch. Wie haben Sie das geschafft?
Michael Schäufele: Ich stand schon seit Längerem mit den zu-ständigen Behörden in den beiden Basel sowie Ob- und Nidwalden in Kontakt. Diese haben unser Anliegen sehr positiv aufgenom-men und ent gegen kom men der-weise Hand zu einer sehr prakti-kablen Lösung geboten. Deshalb kann im 2016 erstmals die theo-retische Führerprüfung im Lager abgelegt werden.
Während des diesjährigen Jugendfahrlagers, das vom
2. bis 9. Juli 2016 auf geschützten Pisten im Melch tal
stattfi nden wird, kann erstmals die Verkehrstheorie-
prüfung abgelegt werden. «Jufala»-Leiter, Michael
Schäufele weiss, wie es dazu gekommen ist.
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Prüfung im Lager abgelegt werden kann?Mindestens einen Monat vor Be-ginn des ACS-Jugendfahrlagers muss bei der Wohngemeinde das offi ziel le Gesuch zur Erlangung des Lernfahrausweises gestellt werden. Nebst den üblichen Un-terlagen gemäss Weisungen auf der Hompage der zuständigen Mo torfahrzeugkontrolle sind zu-sätzlich die beiden fol gen den Do-kumente beizulegen: An trag, dass die Theorieprüfung aus ser kan to-nal abgelegt wer den darf sowie An mel de bestätigung für das ACS-Jufala.
Gibt es eine Altersbeschränkung?Für die Zulassung zur Theorie-prüfung gelten die üblichen Al-tersbeschränkungen. Das heisst: Frühestens drei Monate vor Errei-chen des 18. Altersjahres kann man direkt den Lernfahrausweis für die Kategorie B beantragen. Jüngere Teilnehmende müssen den «Umweg» über die Kategorie A1 nehmen. Die Theorieprüfung ist zwei Jahre lang gültig.
Ist die Gebühr für die Theorieprü-fung im Lagerpreis bereits einge-schlossen?Nein. Die ordentliche Prüfungs-gebühr wird se parat in Rechnung gestellt.
An wen können sich die Teilneh-menden bei Fragen wenden?Fast alle Informationen sind auf unserer Website www.acsbs.ch
unter der Rubrik Jufala/Ju gend-gruppe zu fi nden.
Selbstverständlich steht der ACS aber auch telefonisch für Aus-künfte gerne zur Verfügung.
Vielen Dank, Herr Schäufele, für diese Informationen.
Michael Schäufele, Lagerleiter.
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ne Park Hotel «I Lec ci», drei Mal Frühstück, Mit-tagessen und Abendessen, drei Weindegustati-onen mit Führung und Verpfl e-gung, sämtliche Transfers im Car, Reiseführung.Im Preis nicht eingeschlossen sind die Getränke zu den Mahlzeiten sowie Kurtaxen im Hotel, per-sönliche Auslagen und Trinkgel-der sowie die Reise zum Flug-hafen Zürich und retour.Die Mindestteilnehmerzahl be-trägt 20 Personen.Anmeldeschluss ist der 8. April 2016, res pektive solange es freie Plätze gibt!Für weitere Informationen und Auskünfte stehen wir sehr gerne zur Verfügung: ACS beider Basel, Sybille Hal ler-Hue ber, sybille.haller@acsbs.ch, Te lefon 061 465 40 30.
ACS-Clubreise vom 29. September bis 2. Oktober 2016:
Genussreise in die MaremmaGeniessen Sie mit dem
ACS eine viertägige Club-
Reise durch die südliche
Toskana mit zahlreichen
kulinarischen und kulturel-
len Höhepunkten.
Die renommierten Wein güter Am- peleia mit der «Weingöttin» Elisa-betta Foradori, Tenuta di Biserno
Städtchen Castiglione del-la Pes caia. Abendessen in einem gemütli-chen Lokal in der Nä-he.
Sonntag, 2.10.16
Nach dem Frühstück Abreise nach Florenz. Geführter Spazier-gang zu den bedeutendsten Se-henswürdigkeiten der Stadt. Mit-tagessen in einem gepfl egten Res-taurant oberhalb der Stadt mit spektakulärer Aussicht. Fahrt zum Flughafen und Rückfl ug mit Swiss um 19.00 Uhr nach Zürich.
Hotel-Unterkunft
Während aller drei Tage wird das herrlich gelegene Park Hotel«I Lecci» um das Wohl der Mit-reisenden besorgt sein. Das Vier-sternehaus nahe San Vincenzo liegt direkt am Meer in einem pri-vaten Park mit eigenem Strand und wunderschöner Hotelanlage.
Eckdaten
Preis pro Person: CHF 1'795.– im Doppelzimmer und CHF 1'895.–im Einzelzimmer.Im Preis inbegriffen sind der Hin- und Rückfl ug mit Swiss inklusive einem Hand- und einem Aufgabe-gepäckstück, sowie allen Taxen, drei Übernachtungen im Vierster-
Freitag, 30.9.16
Nach dem Frühstück Fahrt zu ei-nem belebten Wochenmarkt in der Region. Anschlies send Besichti-gung des renommierten Weinguts Ampeleia samt Degustation. Mit-tagessen in einem nahe gelegenen Restaurant. Nachmittag zur freien Verfügung in der wunderschönen Ho telanlage. Abend essen.
Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
Reisen
Nicht nur die Weine von Le Mortelle sind eine Klasse für sich. Auch die Architektur begeistert. Foto: zVg
mit seinen an Bolgheri grenzenden Rebgärten, sowie Le Mortelle der Fa milie Antinori gehören zum Fein sten, was die Maremma zu bieten hat. Diese Kellereien sind nicht nur ein Inbegriff önolgischer Superlativen, sondern auch archi-tektonische Nonplusultras, deren Besuch ein besonderes Erlebnis darstellen. Unvergessliche Eindrü-cke bieten wird auch die abschlies-sende Besichtigung von Florenz, der Hauptstadt der Toskana.
Donnerstag, 29.9.16
Mittags-Flug mit der Swiss von Zürich nach Florenz. Treffen mit der Deutsch sprechenden Rei se-füh rerin, die uns die ganzen vier Tage begleiten wird. Weiterfahrt und Besichtigung sowie Degusta-tion des gepfl egten Weingutes Te-nuta Biserno. Ankunft im Hotel am späteren Nach mittag, Check-in sowie Abendessen in einem ty-pischen «Ristorante» der Region.
Samstag, 1.10.16
Degustation im Wein gut Le Mor-telle mit Führung durch den zy-lindrischen, in die Erde eingelas-sene Baukörper der Kellerei, anschlies send Mittagessen. Am Nachmittag Strandspaziergang oder Besuch des malerischen
Park Hotel «I Lecci»: Einfach ein herrliches Vergnügen. Foto: zVg
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oder den neuen Sportkatalog zu. Lassen Sie sich vom vielseitigen Sportangebot des ACS beider Ba-sel inspirieren.
Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
Reisen
ACS Sportreise vom 29. bis 31. Juli 2016:
Mit dem ACS zum F1-Rennen Hockenheim!Hochspannung, Lifestyle,
Hightech, Sport-Wett kampf,
Kommerz, Prominententref-
fen. All' das bieten For mel-
1-Rennen. Sie sind ein
blei bendes Erlebnis in
einem unvergleichlichen
Ambiente.
Der ACS beider Basel wurde vom Hockenheimring als eine offiziel-le Vor verkaufsstelle auserwählt. Dadurch kommen wir in Genuss von verschiedenen Vorteilen, die wir Ihnen natürlich auch sehr ger-ne weitergeben. Erleben Sie vom Freitag 29. bis Sonntag 31. Juli 2016 Hockenheim live, ein abso-lutes Highlight der For mel 1!
Eintrittskarten Weekend
Tickets gültig sowohl am Samstag als auch Sonntag:Haupttribüne A-E CHF 520.–Mercedes-Tribüne ab CHF 370.–Südtribüne Oberrang CHF 650.–Südtribüne C D ab CHF 370.–Südtribüne BEFGH ab CHF 310.–Nord A B ab CHF 310.–Innentribüne ABC ab CHF 180.–Stehplatz CHF 180.–
Eintrittskarten Sonntag
Einen Sitzplatz nur für Sonntag gibt es wesentlich günstiger:Innentribüne ab CHF 150.–Südtribüne ab CHF 280.–Nordtribüne ab CHF 280.–Haupttribüne CHF 495.–
oder 3-tägigen Fahrten sind die Übernachtungen im 4* Hotel Eu-ropa in Ludwigshafen inbegriffen. Ein angenehmes Hotel an ruhiger Lage. Profitieren Sie auch von un-serer ACS-Reiseleiter-Crew, die schon viele Jahre die Reisen be-gleiten.
Premium-Angebote und Paddock
ACS-Reisen ist auch in der Lage, Ihnen Aussergewöhnliches anzu-bieten: Sie haben die Qual der Wahl. Es stehen Ihnen drei Premi-um-Angebote zur Auswahl, die ein einmaliges Ambiente, reservierte Sitzplätze und exqui site Verpfle-gung bieten. Oder haben Sie Lust,einmal hinter die Kulissen, respek-tive von der Boxengasse in die hei-ligen Hallen der F1 zu schauen und sich ein Paddock-Angebot zu gönnen? Lassen Sie sich beraten! Ein VIP-Arrangement gibt es be-reits ab CHF 1'050.– pro Person.
Buchung und Auskünfte
Gerne senden wir Ihnen das De-tailprogramm von Hockenheim
Hotelunterkunft
Im Raum Mannheim und Darm-stadt bieten wir verschieden 3*-4* Hotels an. Übernachtungspreis ab CHF 80.– pro Person, Frühstück inbegriffen.
Busfahrten 1-, 2- oder 3 Tage
Möchten Sie nicht selber nach Ho-ckenheim fahren? Kein Problem! Geniessen Sie die Fahrt im erst-klassigen Car von Ernst Marti AG aus Kallnach ab diversen Statio-nen in der Schweiz. Bei den 2-
Unglaubliches Hochgefühl: Die Königsklasse im Motorsport, die Formel 1. Fotos: Hockenheimring GmbH
Der Hockenheimring in Baden-Württemberg ist jene Motorsport-Renn-strecke, die von Basel aus am schnellsten zu erreichen ist. Grafik: ACS
Einfach Hochspannung pur. Nicht nur sicht bar, sondern spürbar.
Weitere Informationen und Aus-künfte erhalten Sie unter: ACS beider Basel, Sybille Hal ler-Hue ber, sybille.haller@acsbs.ch, Te lefon 061 465 40 30.
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Praxisorientierte Übungen auf extra prä parierten Pisten.
Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016
Verkehrssicherheit
Wenn Sie diese Fragen nicht alle-samt mit «gewiss oder «na, klar» beantworten können, sollten Sie die Gelegenheit nutzen und sich umgehend zum exklusiven ACS-Training an melden.In diesem Fahrkurs, der auf dem Gelände des «Driving Center Sa-fenwil» durchgeführt wird, kön-nen die Teilnehmenden in zur Ver fügung gestellten Fahrzeugen ihre fahrerischen Fähigkeiten in Theo rie und Praxis testen. Ausgewiesene Verkehrsinstrukto-ren zei gen vor Ort, wie in kriti-
schen Situationen, beispielsweise bei einem Unfall, richtig rea giert werden muss. In verschiedenen
prak tischen Übungen wird das Erlernte vertieft und das korrekte Verhalten geschult.
Praxis und Theorie
Zahlreiche Verkehrsregeln wur-den in den letzten Jahren ange-passt. Im theoretischen Teil wer-
den die wichtigsten Änderungen präsentiert und das Wissen über Recht und Gesetz aufgefrischt.
Kulturelles Highlight
Der Kurstag wird mit einer exklu-siven Führung durch das Event-center Safenwil abgerundet. Im neu eröffneten Museum der Emil Frey AG sind einmalige Sammler- und Liebha ber fahr zeuge aus der Nach kriegs zeit bis in die Achtzi-gerjahre vorwiegend englischer und japanischer Provenienz zu bestaunen.
Eckdaten des Kurses
Datum: Samstag, 21. Mai 2016 von 8 bis 17 Uhr. Mindestteilnehmerzahl: 24Preis: CHF 295.– inklusive Bus-fahrt ab Basel, Mittagessen, Kaf-feepause und Eintritt ins Emil Frey Museum samt Führung.
Exklusiver ACS-Event vom Samstag, 21. Mai 2016
Fahrerische Weiterbildung und Kultur mit StilWissen Sie, was bei einer
Notbremsung zu tun ist?
Wie ver hält man sich auf
nasser Stras se oder bei
plötzlich auftretenden
Hindernissen? Bin ich up to
date, was die Verkehrsre-
geln anbelangt?
Anmeldefrist: 15. April 2016Details und weitere Angaben er-halten Sie nach Ihrer Anmeldung. Die Anmeldungen werden nach Ein gang berücksichtigt.
Anmeldung und Fragen: Frau Bri gitta Olloz, ACS beider Basel, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz, T 061 465 40 40, F 061 465 40 41 oder E-Mail an: brigitta.olloz@acsbs.ch. Esther Hug
Begeisterung pur: Das Classic-Car-Museum in Safenwil.
Basel Garage Keigel, Hochstr. 48 061 565 11 11Frenkendorf Garage Keigel, Rheinstr. 69 061 565 12 21Möhlin Vasellari AG, Bienenweg 10 061 855 96 00
NISSAN X-TRAIL 4x4AB FR. 33 190.–
NISSAN QASHQAI 4x4AB FR. 29 190.–
NISSAN JUKE 4x4AB FR. 24 250.–
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Binningen Gorenmatt Garage AG, Bottmingerstr. 47 061 422 13 00 Arlesheim Garage Faller AG, Birseckstr. 9 061 701 21 21Zwingen Garage Müller AG, Baselstr. 31 061 761 60 75
Abgebildete Fahrzeuge: NISSAN QASHQAI TEKNA 4x4, 1.6 dCi, 130 PS (96 kW), 5.1 l/100 km, Benzinäquivalent 5.7 l/100 km, 133 g CO2/km, Energieeffi zienz-Kategorie: C, Katalogpreis Fr. 38 790.–. NISSAN JUKE TEKNA 4x4 Xtronic, 1.6 DIG-T, 190 PS (140 kW), 6.5 l/100 km,
153 g CO2/km, Energieeffi zienz-Kategorie: E, Katalogpreis Fr. 32 250.–. NISSAN X-TRAIL TEKNA 4x4, 1.6 dCi, 130 PS (96 kW), 5.4 l/100 km, Benzinäquivalent 6.0 l/100 km, 143 g CO
2/km, Energieeffi zienz-Kategorie: D, Katalogpreis Fr. 44 090.–. Ø aller Neuwagen:
139 g/km. Beworbene Fahrzeuge: NISSAN QASHQAI ACENTA 4x4, 1.6 dCi, 130 PS (96 kW), 5.1 l/100 km, Benzinäquivalent 5.7 l/100 km, 133 g CO2/km, Energieeffi zienz-Kategorie: C, Katalogpreis Fr. 33 790.–, abzgl. NISSAN TOP PRÄMIE Fr. 2910.–, abzgl. 4x4 BONUS
Fr. 1690.–, Nettopreis Fr. 29 190.–, Anzahlung Fr. 0.–, 36 mtl. Leasingraten Fr. 409.–, 0% effekt. Jahreszins. NISSAN JUKE ACENTA 4x4 Xtronic, 1.6 DIG-T, 190 PS (140 kW), 6.5 l/100 km, 153 g CO2/km, Energieeffi zienz-Kategorie: E, Katalogpreis Fr. 27 750.–, abzgl. NISSAN
TOP PRÄMIE Fr. 2110.–, abzgl. 4x4 BONUS Fr. 1390.–, Nettopreis Fr. 24 250.–. Anzahlung Fr. 0.–, 36 mtl. Leasingraten Fr. 369.–, 0% effekt. Jahreszins. NISSAN X-TRAIL ACENTA 4x4, 1.6 dCi, 130 PS (96 kW), 5.4 l/100 km, Benzinäquivalent 6.0 l/100 km, 143 g CO2/km,
Energieeffi zienz-Kategorie: D, Katalogpreis Fr. 36 890.–, abzgl. NISSAN TOP PRÄMIE Fr. 1860.–, abzgl. 4x4 BONUS Fr. 1840.–, Nettopreis Fr. 33 190.–. Anzahlung Fr. 0.–, 36 mtl. Leasingraten Fr. 475.–, 0% effekt. Jahreszins. Es gelten die Leasingkonditionen der RCI Finance SA, 8902 Urdorf: Km-Leistung/Jahr: 10 000 km. Restschuldversicherung inklusive. Obligatorische Vollkaskoversicherung für Leasingvertrag nicht inbegriffen. Effekt. Jahreszins 0%. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Kunden führt. Angebot ist gültig für Bestellungen von Privatkunden bei allen an der Aktion teilnehmenden NISSAN Partnern vom 01.01.2016 bis 31.03.2016 oder bis auf Widerruf. NISSAN SWITZERLAND, NISSAN CENTER EUROPE GMBH, Postfach, 8902 Urdorf.
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