Studien zu den europäischen Stabdolchen

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Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde im Jahr 2006 an der Ruhr-Universität Bochum begonnen. Im Oktober 2010 wurde

sieài àFa h e ei hàGes hi hts-àu dàKultu isse s hate àde àF eie àU i e sit tàBe li àalsàDokto a eitàa ge o -

e ,àdasàVe fah e à u deài àM zà àa ges hlosse .àDieseàá eità u deàdu hàei àP o oio ssipe diu àde à‘osa-Lu e u g-“itu gàgef de t.àFür Metallanalysen wurden Stabdolche von Mark Hall (Museum and Art Gallery, Perth) zur Verfügung gestellt.

Die Analysen wurden von Peter Northover durchgeführt. Materialaufnahme und Literaturrecherche endeten

i àJa ua à .àNu àaus ah s eiseàko te à eue eàPu likaio e àu dàNeufu deà-i sofe à eka t-ài teg ie tàe de .à)ukü tigeàFo s hu ge àu dàNeue tde ku ge à e de àesàe gli he àdieàE ge isseàdiese àá eitàeite zue t i kel àu dàzuàk iisie e .

Mei e àP o oio s et eue à“ e dàHa se ,à de à ei eàá eità stetsà ità I te esseàu dà iele àhilf ei he àá -

e ku ge à egleitetà hat,à i à i hà ausgesp o he àda k a .à áu hà ei e à ) eitguta hte àMi haelàMe e àu dàde àa de e àMitgliede à ei e àP o oio sko issio àBe ha dàH sel,àNi kàBo o aàu dàHa s-J gàNüsseà

hteài hàda ke .àMei àDa kàgiltàzude àalle ,àdieà i àih eàMusee àu dà“a lu ge àge f etàha e ,àda u te àT e o àCo ie,àMa kàHall,àBe à‘o e ts,àMa g etàLa i ,à Jea eteàPea so ,àNeilàCu is,à“all -á àCoupa ,à“ otàMo iso ,àFio aàMa i k,àHeathe à“e i e,àFle i gàKaul,àáli àH selàu dàI g idàUl i ht.àáusgesp o he à e u -

de àfühleài hà i hàDi kàB a dhe ,àde à i hà i à ei e àá eitàsteigàdu hàLite atu e eise,àHi eise àu dàK iikàu te stützte.àFü à I fo aio e ,àDiskussio e àu dàMate ialie àda keà i hàauße de àB e da àO Co e ,à‘o a àO Flahe t ,à“tua tàNeedha ,àNeilàFai u ,à‘o e toà‘is h,àáldaàViglia di,àá d eaàDoli i,àá tho àHa di g,àDa idàFo ij ,àso ieàK isia àK isia se ,àde à i àzude ài àG te o gàei àausgezei h etesàá eitsu feldà ot,àdasàzu àE tstehu gàdiese àPu likaio à eit ug.àPete àNo tho e àda keài hàfü àdieàe h te àMetalla al se àso ieàdieàsel stloseàÜ e lassu gà eite e àE ge isseàa às hois he à“ta dol he .Fü à Kafee-à u dàBie u de à ità i te p etato is he àMeiste leistu ge à eda keà i hà i hà i à F eu ds hatà eiàFlo ia àKli s ha,àTi eà“ he k,àOleàCh isia àáslakse àu dà‘i hàPote à á haeoDesig ,àde à i àzude à itàge-

stalterischen Ratschlägen zur Seite stand.

I hàda keà ei e àMute àMa i aàHo àdafü ,àdassàsieàstetsàa à i hàglau te.à)ude àseie à ei eà“ h iege elte ài s eso de eàá eteàE e sàge a t,àdieà i hài à i hige àMo e tàzuàei e à“i he u gskopieàz a g.Lastà utà otàleastà hteài hà i hàfü àdieàu e üdli heàU te stützu g,àGeduldàu dàLie eà ei e àF auàMela ieàeda ke ,àoh eàdieàdieseàá eità i htà gli hàge ese à e!à

For those I love

and those I’ve lost

1. Einleitung

1.1. Zur Fragestellung„Stabdolche gehören zu den interessantesten

und merkwürdigsten Funden der frühen Bronzezeit.“ (Lenerz-de Wilde 1991, 25.) Mit diesem Satz war der da aligeàFo s hu gssta dàt efe dàzusa e gefasst.àDas Wort „merkwürdig à e eistà aufà de à e ig ai-schen Charakter, den Stabdolche für die Forschung bis i àjü gsteà)eità esitze .àDiese àCha akte à esulie tàda -aus,àdassài àde à“ta dol he à i htàfu kio aleàWafe ,àso de àze e o ielleàGege st deàu dàP u ko jekteàgesehen werden.1 Dadurch bleiben sie eindimensional und nicht erklärbar.

Die Basis der vorliegenden Arbeit bildet eine im Grundstudium begonnene Materialaufnahme aus der Literatur. Die anfängliche Grundlage bildete die Rei-he Prähistorische Bronzefunde (PBF). Aus dieser Reihe wurde klar, dass die Betrachtung der Stabdolche über la geà)eitàei à eh àode à i de à aio alà es h k-tesà“tudiu àe fuh e .àEsà u deàa e àe e soàdeutli h,àdassàdieà“ta dol heàei eàEi heità ilde .àáufàdieseàWei-se entstand das Interesse an einer Gesamtbetrachtung u dà a à de à E ge isse ,à dieà dieseà e i ge à ü de.àDarüber hinaus gab es zunächst keine weitergehende F agestellu g.à“ h ellà u de à jedo hà esi teàP -isse à i àde àLite atu àofe a ,àdieà eiàde àBet a h-

tu gà desà gesa elte àMate ialsà f agli hà a e .à Otàiede holtà u deà dieà á si ht,à dassà dieà i higste à

Ve eitu gs u eà de à Elà á ga -Be ei h,à dieà áu je-itze àKultu àu dàI la dàseie ,àkau àje a dàe h teàGe ieteà ieàItalie ,à“ hotla dàode à“üdska di a ie .àDieà„ i hige à‘ u eà e da ke àih eà“tellu gàzu i -destàzu àTeilàde àU sta d,àdassàsieàf ühà elai àgutàe -fo s htà u de àu dà“pektakul esàzuà iete àhate .àI -land besitzt eine unübersehbare Fundmenge, der Aun-jeitze à ‘au à auf lligeà “ta dol heà ità Metalls hatàu dàde àElàá ga -Be ei hàzei h etàsi hàdu hàei eàg o-ßeà)ahlàa àG e ài àKo i aio à itàfaszi ie e de àBaubefunden aus. Zudem galten die Stabdolche wei-te àTeile àde àeu op is he àFo s hu gàalsà„Leifossil àder Frühbronzezeit.2 Dies warf verschiedene Fragen auf:àWeshal à sollteà ei à O jekt,à desse à Fu deà eh -heitli hàausàKupfe àu dàá se -Kupfe àLegie u ge à e-stehe ,àei à„Leifossilàde àB o zezeit àsei ?àWieàka àei àO jekt,àdesse àDaie u gàotàe sthateàP o le eàe eitetà u dàdieà a hàde àei zel e à‘ u e àh hstà

i ko siste tà ist,à ü e hauptà zu à „Leifossil à i ge dei-e à)eitstufeà e de ?

De à g ßteàWide sp u hà a à dieà h uigà ie-derholte Meinung, dass es sich bei den Stabdolchen u à ei eàP esige-àu dà“ olgüte àgeha deltàha e.àDieseà I te p etaio àpasstà i htàzuàde ,à asà eià lo-ße àBet a htu gàde à)ei h u ge à i àde àLite atu àe -sichtlich wurde. Hier zeigen sich gebrochene, neu ge-s h teteàO jekteà ità sta kàa geg ife e à“ h eide ,àdieàzu àTeilà isàzu àMitel ippeàode àga àaufàF ag e teàeduzie tà si d.à á de e seitsà s hie à dieseà I te p eta-io àdu hàdieà Fu dko te teàde à “ta dol heà gestütztà

1àLe e z-deàWildeà ,à ;àFü àei eàk iis heà)usa e fassu gàdiese à“i ht eiseàsieheàO Flahe t à .à

2 Wüstemann 1995, 30.

zu werden. Angesichts dieser Beobachtungen muss dasà Ve h lt isà de à “ta dol heà zuà ih e à E haltu gs-zustand und ihren Fundkontexten ergründet werden. Esà giltà da ei,à zu à ei e àdieà o àKeele à aufgezeigte àSchwachstellen der von Friedenssehnsucht getriebe-e àI te p etaio e àzuà e eide ,3 andererseits soll

Krieg nicht zu einer Naturgegebenheit erklärt werden.Ziel dieser Arbeit ist eine Revision der euro-

p is he à“ta dol heà ità eso de e àBli kàaufàde e àte h ologis h-fu kio aleàáspekte.àU àdiesà zuàe ei-he à üsse à au hà alleà Ei zelaspekteà zu à BeispielàCh o ologie,àCho ologie,àT pologie,àMetallu gie,àet . àeiner Neubetrachtung bzw. Neuordnung unterzogen e de .àEi eàei gehe deàá al seà ih e àFu kio àu dà

ih e à Bedeutu gà fü à o ges hi htli heà Gesells hate àka àdieàp o le ais heà„áu aàdesàM ste i se 4 auf-l se .àEsà i dàde àNa h eisàzuà füh e àsei ,àdassàde à“ta dol hà ei eà spezialisie teàWafeà ist,à dieà e eitsà i àde à Kupfe zeità e t i keltà u de.à Da ausà e kl tà si hàih eà Bedeutu g,à dieà sieà i à de à e tsp e he de à Ge-sells hate à esaß.à Esà i dà e su htà “ta dol heà alsàeh di e sio alesàO jektà itàg oße àzeitli he àTiefeà

darzustellen.

1.2. Geographischer RahmenI àEu opaàko te à à“ta dol heàe fasstà e -

den, welche die Basis dieser Arbeit darstellen. (Taf. àDaàei eàDei iio àu dàIde iikaio à o à“ta dol-

chen aus anderen Materialien als Metall den Rahmen desàP ojektesàgesp e gtàh te,à u de àde a igeà“tü-cke nur aufgenommen, wenn ihre Zuordnung eindeu-igà a .à Dieà Ve eitu gà diese à “tü keà dei ie teà dasàArbeitsgebiet von etwa 3 Millionen km2, das sich vor-a gigà aufàWest-,àMitel-à u dà “üdeu opaà es h kt.àDieàGesa t e eitu gàdeh tàsi hà etza igàü e àde àgesamten Raum aus. Vereinzelt kommen noch Fund-pu kteài à“üdosteu opaàhi zu.àDieàauße hal àEu opasàvorkommenden Stabdolche bleiben weitestgehend ausgeschlossen.5 Lediglich einige Felsbilder aus Nord-af ikaà u de ài àdieàá gu e taio ài teg ie t,àdaàhie ào àei e à h o ologis he àE tsp e hu gàausgega ge à

werden kann.6àDe àFels ilde àalsàG uppeà u deàkei àeige esàKapitelàge id et,àso de àih eàDa stellu gài àdie Regionalstudien integriert, da sie aus diesem Kon-text heraus erklärbar werden. Insofern überregionale Bezügeàe isie e ,à e de àdieseài àde àaus e te de àKapitel à e e kt.

Insgesamt liegen Stabdolche aus 352 Fund-ko ple e à ità aus ei he dà gesi he te à U st de àvor. Insgesamt stammen 79 aus Gräbern, 61aus Horten und fünf aus Siedlungen. Unter den Gräbern sind 66

3 Keeley 1996; Diese sind wahrscheinlich am besten in folgenden Zitaten zusa e gefasst:à„Theàa th opologistsà hoseài te p etaio sàha eàhelpedàa ii all àtoàpa if àtheàpast […]“ (Keeley 1996, 170), „In intellectual a dàpopula à ultu e,à a àhasà o eàtoà eà ega dedà à a àasàaàpe ulia àps hosisàofàWeste à i ilisaio .àThisàat osphe eàofàWeste àself-ep oa hàa dà eo-Rousseauia à ostalgiaàisàp e ale tài àtheà ie sàespousedà à a àpost a àa th opologists.” (Keeley 1996, 23) In beiden F lle àka àdieà ezei h eteàPe so e g uppeàu àá h ologe àerweitert werden.

4àDieseàU s h ei u gài detàsi hà eiàO Flahe t à ,à ,àde àe e àdiese à)usta dàk iisie t.

5àChi a:àG ieß/ o àDe allà ,à f.;à“ieheàKo ale à ,à f.;àá . àfür die Verbindung zwischen China und Sibirien.

6 Siehe z.B. Souville 1986, 113f., Abb. 4.

6

ità eka te àFu d e gesells hatu ge .àDieàCh o o-logie wird vorrangig in der Länderstudie im regionalen Kontext der einzelnen Fundensembles entwickelt. Auf die regionale Chronologiediskussion wird nur einge-gangen, insoweit sie für die Stabdolche relevant ist. Fu dko ple e,ài àde e àsi hàkei eà“ta dol heàfa de ,àe de ,à oàesà ot e digàist,àalsàVe glei heàzu àDaie-

rung herangezogen. Da die einzelnen Räume in ihrer Chronologie zum Teil stark voneinander abweichen, u deàaufàei eàKo espo de zta elleàei zel e àCh o-

nologieschemata der einzelnen Regionen verzichtet. Allerdings wird ein eigenes Chronologiemodell für die “ta dol he t i klu gài àEu opaà o ges hlage .

Daàsi hài àde àei zel e àá s h ite àthe e -ezoge eàá e ku ge àzu àMethodikàu dàQuelle k i-

ikà ei de ,àdieàhie ài àdi ekte àBezugàzu àBes h ie-e e àgesetztà u de ,àko teàaufàei à jeàeige esàKa-

pitelàzuàdiese àThe e ko ple e à e zi htetà e de .àEi eà g u dlege deà Quelle k iikà de à Fu de haltu g,àt pologis he à ieà h o ologis he à áus e tu g,à de àá alogie ildu gà u dà a h ologis he à I te p etaio-e à istà de à e tsp e he dà ei füh e de à Lite atu à zuà

entnehmen.7 Die Probleme werden in diesen Arbeiten umfassend dargestellt, daher kann von einer Wieder-holung in der vorliegenden Arbeit abgesehen werden, wo sie über den konkreten Bezugrahmen hinausgeht.

)u àI te p etaio à u deàaufàei à eitesà“pek-t u à o à E ge isse à a de e à Fo s hu gsz eigeàzu ü kgeg ife .à Da u te à si dà Diszipli e ,à dieà t adi-io ellà de à á h ologieà alsà ahestehe dà e pfu de àe de à ieàdieàKultu a th opologie,àa e àau hàsol he,àà

dieàalsà eite àe fe tàgelte à ieàzu àBeispielàPs ho-analyse, forensische Medizin, etc. Die Methode kann alsoàalsà i te diszipli à es h ie e à e de .àDaàstetsào àde à“ta dol he àausàa gu e ie tà i d,àka à u àei à esi te àTeil e ei hàde à o ges hi htli he àGe-sells hate ,ài àde e àsieàVe e du gàfa de ,àe fasstàe de .àJedeàI te p etaio àistàda itài àe ge e à‘ah-e àaufàdieseàGesells hate à es h kt.àEi eà eite -

gehe deàI te p etaio àzu àVe h lt isà o àK iegàu dàGe alf igkeità soziale à “t uktu à sollà a e à de o hàversucht werden.

1.3. ForschungsgeschichteSeit etwa zweihundert Jahren sind Stabdolche

alsà eige eàFu dg uppeà eka t.àNa hde àdieàKli geàaus Suderburgà N .à . à e tde ktà u de,à sp a hàde à u sp ü gli heà Besitze à ‘.U.à ‘üde a à à dasà“tü kàalsà“pießà z .àPikeàa .8 Nach 1809 kam er zu dem Schluss, dass es sich bei seinem Fundstück um eine dem Stabdolch aus Wel sle e (Nr. 15.110) ähnliche Wafeàgeha deltàha e à uss,à eiàde àledigli hàde à e-talle eà“ hatàfehle.9

“eitde à u deàdieseàFu dg uppeà ità e s hie-de e àBeg ife à ezei h et.àDieà e e dete àBeg ifeàe ekie te à da eià eistà de à )usa e ha gà ei e à

7àI àáus ahl:àTo üggeà ;àGho ei -G afà ;àHa se à ;àKeele à;àBe e kà ;àDa id/K a e à ;àEgge tà ;à‘e f e /Bah à

2001; Brather 2004.8à)etle à ,à .9 Das Stück aus Welbsleben „ a à ue ài àei e à u de àsta ke àS hat,àdu hàde à àNiete ,à ieàau hàig.à àe e falsàge ese àzuàse às hei t,àgi ge ,à efesigt. à ‘üde a ào.J.,à à zit.à a hà)etle à ,à

dol h h li he à Kli geà a à ei e à a t h li he à “ hat.àBei letzterem steht die Tatsache im Vordergrund, dass die Klinge erstens an einem langen Stab und zweitens i à e hte àWi kelàdazuà efesigtà a .à “oài de à si hài àde à lte e àFo s hu gàdieàBeg ifeàDol ha t,àDol h-beil und Dolchstab.10à à I s eso de eà l ge eàE e pla-re wurden auch als Schwertstab bezeichnet.11 Unter de à lte e àBeg ife à ei de àsi hàau hàausàheuige à“i htàe ois heàBezei h u ge à ieàzu àBeispielàCo -mandostab.12à Dieseà t gtà e eitsà ei eà I te p etaio àde àFu kio ài àsi h.àI àjü ge e à)eità u deàfü àdieàBe-zei h u gà alsà “ta kli ge à pl die t.à B a dhe à utztàletzte e àBeg if,àdaài àde àBezei h u gà„Dol h à e eitsàei eàfu kio aleà)u eisu gàde àKa pf eiseàste ke.àE àwählt deshalb den neutraleren Zusatz „Klinge“.13 In der o liege de àá eità i dà jedo hàaufàde à i àde àdeut-s he à Fo s hu gà a à h uigste à e e dete à Beg ifà„“ta dol h à zu ü kgeg ife ,àu àdieàu ü e si htli heàBeg ifsla ds hatà i htà o hàko plizie te à e de àzuàlasse .à I à de à e glis hsp a hige à Fo s hu gàhatà a àsi hà o àBegi àa àaufàde àBeg ifà halberd festgelegt. Äh li heàBeg ifeài de àsi hà o àalle à i à estli he àu dàsüdli he àEu opa.14

Die erste Synthese, die auf dem gesamten eu op is he à Mate ialà asie te,à a e à au hà auße -eu op is heà “tü keà ità ei ezog,à sta tà o à “e àP.à Ó ‘ o d i à u dà u deà ü e à à Jah eà a hà ‘üde-a sà E ke t isà i à Jah eà à e fe tli ht.à E à

dei ie teà K ite ie à zu à E ke e à ei e à “ta dol h-kli ge,à au hà e à kei eà “ hat esteà o ha de à si d.àVon Dolchklingen unterscheiden sich Stabdolche in der Regel dadurch, dass sie schwerer seien und eine klar he o t ete deà Mitel ippeà zeige .à )ude à seie à dieàKlingen meist etwas asymmetrisch gestaltet und die á i gu gà de à Nietl he à eiseà aufà ei eà i keligeà“ h tu gàhi ,àdieàotàa e à i htàe aktài à e hte àWi -kelà e laufe.àáuße de à e tàe à o hàge adli igà e -laufe deà“ h tu gsspu e àalsàHi eis.àDieà i higsteàE ke t isàistàjedo h,àdassàdiesàkei e àfeste à‘egelàfol-ge,àso de àfü àjedeàKli geàei zel àaufg u dàdesà isuel-le àEi d u ksàeige sàe ts hiede à e de à üsse.15

Dieseà Dei iio à ka à au hà heuteà o hà Gül-igkeitàfü àsi hà ea sp u he .à“ei eàT pologieàistàseh ào ài is he àMate ialàgep gt,à o eiàdieàT pe à - à o à

allem aus den Stücken der Variante 12b der vorliegen-den Arbeit besteht.16àDieseà u de à o àÓ ‘ o d i à e-lai àfei àa ha dàde àá zahlàde àNiete,àde àL geàde à“tü keàu dàde àáusp gu gsg adàde àMitel ippeàu -te gliede t.à“ei eàT pe à - àstelle àhi gege àei eàg o-ße,àau hài e hal àde àT pe àseh àge is hte,àG uppeàda .à“oàe thalte àalleàd eiàT pe à“tü keàdesàT psà .17 DiesesàFeldàe eite tàsi hà o hàu àdieàko i e tale àFu de,à dieà Ó ‘ o d i à diese à T pe à hi zugesellt.à Esàmuss aber auch darauf hingewiesen werden, dass er

10 Oldeberg 1976, 6.11 Much 1893, 104.12àLis hà ,à à f.13 Brandherm 2004, 322.14 frz. hallebarde;àspa .àalabarda; ital. alabarda.15àÓ ‘ o d i à ,à f.;à The decision whether a weapon is a halberd

a otà eà adeàtoàfollo ài edà ules;àea hàe a pleà ustà eà o side edài àtheàlightàofàtheàfeatu esàhe eà e io ed.”

16àT pàClo a dà a hàHa iso à a,à .17àT pe àCa àu dàCoto à a hàHa iso à a,à à à .

7

da ità dasà G osà desà eu op is he àMate ialsà e fasse àwollte und anerkannte, dass es viele Stücke gibt, die i htà i à dieseà G uppe à falle .à Dieseà ü de à a de-e à E t i klu gsli ie à folge ,à dieà sepa atà et a htetà

werden müssten.18à Dieà T pologieà e tsp a hà ausà sei-e à“i htàei e à h o ologis he àá folge.àálsàU sp u gà

nahm er Irland an, wo sich die metallenen Stücke aus steinernen Vorgängern entwickelt haben sollen.19 Die Stabdolchidee habe auf der iberischen Halbinsel und in I la dàglei hzeiigà esta de ,àa e àaufàde à i e is he àHal i selàseiàsieàledigli hàaufà e eitsà o ha de eàKup-ferklingen übertragen worden, während aus Irland die eige tli heàI o aio sleistu gàsta e.20

)eitli hàet asàsp te àe tsta dàde ài à a hfol-ge de àJah àpu lizie teàÜ e li kàGeo gàLe hle s,àde àe eitsà o àÓ ‘ o d i sàá eitàKe t isàhate.21 Seine

Methode bezieht ausdrücklich archäometallurgische E ke t isseà itàei .àE àeta lie tàei eàT pologie,àdieàe àaus dem verwendeten Metall ableitete. Auch für ihn ist dieàT pologieà ide is hà itàde àCh o ologie.22 Bemer-ke s e te àist,àdassàe àdieàe steàE t i klu gà etalle-ner Stabdolche bereits mit dem iberischen Äneolithi-ku ài àVe i du gà i gtàu dàaufà à .àCh .àdaie t.àDamit war er seiner Zeit weit voraus, da die Forschung ità e ige àáus ah e à isài àjü ge eà)eità“ta dol heà

streng als bronzezeitliches Phänomen wahrnimmt.Die 1963 abgeschlossene Doktorarbeit Hil-

a à “ hi kle sà u deà ieà pu lizie t.à “ hi kle à i tàde à T pologieà Ó ‘ o d i sà o ,à ledigli hà d eià Me k-aleà e ü ksi higtà zuàha e :àdieàG ße,àdieàá tàde à

“ h tu gsplateà u dà dieà á zahlà de à Niete.à E à z hltàalleàMe k aleàauf,àdieàÓ ‘ o d i àausàsei e à“i htàau-ße à á htà gelasse à ha e,à ozuà e à dasà Ve h lt isà o àás et ie-“ et ie,àdieà elai eàB eiteàu dà Fo àde à Mitel ippe,à de à Kli ge ue s h it,à dieà G ßeàde àNietl he àso ieàde àU issàde àKli geà e h et.23 “el stà e à a à i htà e ü ksi higt,à dassà a heàdiese à Me k aleà du hà á utzu gà h hstà a ia elàsi d,à ü deàdiesàzuàei e à ollko e e à)e splite u gàdesàMate ialsàu dàzuàKlei stg uppe àfüh e ,àdieà i htàmehr auswertbar sind.

Das muss auch Schickler bewusst gewesen sein, nennt er doch als wesentliche Merkmale seiner eige e à T pologieà dieà G ßeà de à Nietl he à u dà dieàFo àde àMitel ippe,24 womit er im Übrigen gegenüber Ó ‘ o d i à ledigli hà z eiàHauptk ite ie à zu à t pologi-s he àEi teilu gàhe a zieht.àDa e e à ließàe à si hàof-fe a à eiàde àEi teilu gàsei e àFo e àau hà o àde àgeog aphis he à Ve eitu gà leite .à Fü à dasà eu op i-s heàFestla dàdei ie tàe àfü fàT pe à ità isàzuàfü fàVa-rianten. Daneben trennt er noch drei Regionalformen mit bis zu vier Unterteilungen ab, die wiederum bis zu ie alà u te gliede tà sei à k e .à Dieà iis he à E -e pla eàteiltàe ài à ie àT pe àei ,à o o àe àde àe ste ào hài àd eiàVa ia te àgegliede t.àLetztli hàdei ie tàe à

18àÓ ‘ o d i à ,à .;àFü àdasàdeuts heàMate ialàu dàdieàetallges h tete à“tü keàü e i tàe à ollst digàKossi asàModellà

Ó ‘ o d i à ,à f. .19àÓ ‘ o d i à ,à ;àÓ ‘ o d i à ,à .20àÓ ‘ o d i à ,à .21 Lechler 1938, 26.22àLe hle à ,à f.23 Schickler 1963, 13.24 Schickler 1963, 14.

fü àdieà i is he à“tü keàse hsàT pe ,àdieà jeà isàzuàd eiàVa ia te à esitze .àHi zuàt ete à o hàse hsàT pe àu dàVa ia te àfü àdieà etallges h tete à“ta dol he.à

Beià sei e à t pologis he à Ei teilu gà gi gà esà“ hi kle àda u àaufàdieà„Vieldeuigkeitài àáubauàu dàAussage“ derselben hinzuweisen um damit die Bedeu-tung der Verzierung hervorzuheben.25 Mit seinen recht klei e à G uppe à glau teà “ hi kle à „We kstatg up-pe àdei ie e à zuàk e .26 Darin zeigt sich, dass er Stabdolche für ein zeitlich eng begrenztes Phänomen hielt.à E à siehtà de à „U sp u g à de à “ta dol heà i à de àiteldeuts he àáu jeitze àKultu ,27 deren chronologi-

s heàVe h lt isseà jedo hàdu hà „F e dei üsse àu -klar seien.28à Fü à “ hi kle à daie teà kei à “ta dol hà o àdie Stufe Bronzezeit A2 nach Reinecke.29

Seit Anfang der neunziger Jahre des 20. Jh. sind diverse Aufsätze erschienen, die das gesamteu-op is heà Mate ialà u te à esi te à áspekte à zu-sa e fasse .à Mità ei ige à Be e higu gà e eistàMajolieà Le e z-deàWildeà i à ei e à à pu lizie te àá ikelàda auf,àdassà e s hiede eàáuto e àdieà“ta dol-heà o àalle àu te àde àGesi htspu kte àVe eitu gàu dàCh o ologieà et a htetàh te ,àu àletztli hàda ausàde e àU sp u gàa leite àzuàk e .àDa eiàseiàdieàF a-geàde àFu kio à i htàode à u àu zu ei he dà e ü k-si higtà o de .30 Direkt zu Beginn ihrer Untersuchung ehauptetàsie,à“ hi kle àfolge d,àdieàge e elleàGlei h-

zeiigkeità de à “ta dol heà i à ei e à fo tges h ite e àPhaseàde àF üh o zezeit.àDa a hàdei ie tà sieàu te àHinweis auf den angeblichen besonderen „Formen-ei htu à Miteldeuts hla dà alsà áusga gspu ktà de à

Stabdolchentwicklung.31à Letztli hà i te p eie tà sieà dieà“ta dol heà alsà ei eà P esigeo jekte.à U te à Hi eisàaufàdieài is he à“tü ke,àdieàsieàdu hg gigàfü àjü ge àalsàdieà iteldeuts he àE e pla eàh lt,à e utetàsie,àdassàdiesesà„P esigegut à o ài e à eite e àK eise àgenutzt worden sei. Dies leitet sie daraus ab, dass die irischen Stücke „nur sehr grob gearbeitet“ seien.32 Sie l sstà a e à auße àá ht,à dassà diesesàáussehe à aufà á -nutzung und sekundäre Überarbeitung zurückgehen k te.àálsàleite deàP isseàl sstàsi hàdieàVo stellu gàaus a he ,àdassàesàsi hà eiàde àheuige àFu d e ei-tu gàu àp histo is heà‘ealit tàha dle,àdassàalsoà oàviele Stabdolche aufgefunden, diese auch von mehr Pe so e à ge utztà u de .à Vollko e à u e ekie tàlei tà auße de ,à odu hà ei à „P esigeo jekt à zu à

“ olà o àP esigeà i d.àEi eàsol heà‘e e io à üss-teà dieàVe utu g,à dassà esà si hà eià ei e àO jektàur-sprünglichà u à ei à „P esigeo jekt à ha delt,à suspektàwerden lassen. Lenerz-de Wilde wiederholt damit in Teile ,à asàÓ ‘ o d i à ie u dfü fzigàJah eàzu o àfo -ulie tà hate:à „Whileà the eà a à eà oà dou tà thatà i à

itsào igi àtheàhal e dà asàaàp a i alà eapo àitàisàalsoàe ide tà thatà i à theà ai à ità isà aà o -uilita ia à o je tàhi hàse edàasàa àe le àofàautho it .àTheà atu eàofà

theà eapo àisàsu hàthatàe e à ithàtheàhea à i etsàofà25 Schickler 1963, 253.26 Schickler 1963, 44.27 Schickler 1963, 243.28 Schickler 1963, 248.29 Schickler 1963, 246.30 Lenerz-de Wilde 1991, 25.31 Lenerz-de Wilde 1991, 25.32 Lenerz-de Wilde 1991, 47.

8

theàI ishàe a ples,àità ouldà otà eàusedà igo ousl ào àaàwooden handle without becoming detached.“33 Lenerz-de Wilde blendet den ersten Teil seiner Aussage aber aus.àÓ ‘ o d i àsiehtài àde à“ta dol he àursprünglich fu kio aleàO jekte,à e o à sieà alsà „P esigeo jekte àgeopfe tà u de à u dà da ità alsà sol heà dieàMeh zahlàdesàü e liefe te àFu dstofesàstelle .34

O Flahe t à a eitetà i à ei e à fo s hu gsge-schichtlichen Arbeit heraus, dass die Forschung den e ste à Teilà desà Ó ‘ o d i à )itatsà eitestgehe dà aus-blendet, während der Zweite zum Dogma erhoben wurde.35à E à eistà aufà dieà pe a e teàWiede holu gàdes Dogmas hin, wonach Stabdolche Symbole seien, dieà i htà alsà Wafeà zuà ge au he à a e .à álsà á gu-ment wird angeführt, dass sie „schwach konstruiert“, zu à K pfe à „u geeig et à u dà i sgesa tà „u e-utzt à seie .àGege teiligeàBe eise,à ieà zu àBeispielà

á utzu gsspu e àode à“ ha te à e de àko se ue tàignoriert.36àI àsei e àá eitàgehtàO Flahe t àau hàaufàdieàverschiedenen regionalen Überblicksarbeiten ein und zeigt, dass es den unterschiedlichen Autoren vor allem u àdieàDei iio àei e àU sp u gs egio àde à“ta dol-che ging.37

I àjü ge e à)eitàsi dàz eiàá eite àe s hie e ,àdieà si hà ità de à eu op is he à Gesa t ate ialà e-s h tige .38àBeideàáufs tzeà aue àkei eàeige e àT po-logien auf, sondern greifen auf die verfügbaren regio-nalen Gliederungen zurück. Sie stellen die Chronologie de à“ta dol heà i àde àMitelpu ktàu dàe ke e àdieàe eitsà kupfe zeitli he à á f geà de à “ta dol he t-

wicklung. Beide Arbeiten lassen dabei notwendiger-eiseàdieàTatsa heàauße àá ht,àdassàsi hà e s hiede eà

lokaleà T pe à ü e s h eide .à E e pla e,à dieà i htà i à‘egio alt pologie à ei ge u de à si d,à üsse à de -nach in solche mehr oder minder eingezwungen wer-de .àDe àá ikelàB a dhe sàsetztàsi hài te si à itàde àFu kio à u dà Ka pf eiseà de à “ta dol heà ausei a -de .àE à siehtà i à ih e à fu kio aleàWafe àu dàs hl gtàei e à se se a ige àGe au hà i à Ka pfà o .39 Damit si dàB a dhe àu dà eh à o hàO Flahe t àdieàe ste àFo s he à jü ge e à )eit,à dieà ausd ü kli hà dieà Fu kio àalsàWafeàhe o he e .40

Im Folgenden wird das Fundmaterial einer grundlegenden Revision unterzogen. In der vorge-s hlage e àgesa teu op is he àT pologieàko tàesàz a gsl uigàzuàei e àa de e àKo i aio àde àei zel-e à“tü ke.àDieàCh o ologieà asie tàso eità gli hàaufà

a solute àDaie u ge àu dàFu dko i aio e .àEi eàeueàI te p etaio àalsàei eàde àe ste àspezialisie te à

Wafe àEu opasà i dàaufàG u dlageàei e àGe au hs-spu e -àu dàKo te ta al seà e su ht.

33àÓ ‘ o d i à ,à .34àÓ ‘ o d i à ,à .35àO Flahe t à ,à f.36àO Flahe t à ,à .37àO Flahe t à ,à f.38à“ huh a he ,à f.;àB a dhe à ,à f.39àB a dhe à ,à f.40àO Flahe t à ,à f.;àO Flahe t /B ight/Gaha /Gil h istà ,à f.

2. Typo-chronologische Studie

2.1. EinführungBeiàde àT pe gliede u gàde à“ta dol heàha -

deltàesà si hà ledigli hàu àdieàheu isis heàKatego isie-u gà esi te àte h is he àu dàdeko ai e àEle e -te.àDieàT pologieàistàdieàaufà e s hiede e àE e e àde àá st akio à ee deteà E fassu gà desà Gesa t ate i-als.41à Te h is heà L su ge à eagie e à aufà esi teàNot e digkeite à eiàde àKo st ukio àei e àWafeà ieàde à “ta dol h.à De a hà k e à si hà Fo e à ü e àg oßeàE fe u ge àhi egàglei he àoh eàdi ektà o -ei a de à eei usstàzuàsei .àDaàesàfü àei à esi tesàP o le à ei eà ‘eiheà eh à ode à e ige à fu kio ale àL su ge à gi t,à istà dieà Wah s hei li hkeit,à dassà Pe -so e à u a h gigà o ei a de à aufà diesel eà L su gàko e ,à elai à ho h.à Do hà sel stà eià „e ois he àL su ge à ussàkei es egsà ot e digàei eàBeei us-sung vorliegen, sie ist lediglich wahrscheinlicher.

Deko ai eàEle e teàe tsta e à esi te àVo stellu ge .à“ieà e de à eei usstà o àte h is he àMa h a keità u dà ha d e kli he à F higkeit.à Ei fa heàVe zie u ge ,àzu àBeispielàs hli hteàD eie ke,à e de àbereits durch die Form der Klinge vorgegeben. Sie sind kein zwingender Hinweis auf einen Kontakt. Dieser ist ah s hei li he à eià ko ple e à Muste .à álle di gsà

speise à si hà kü stle is heà z .à ku stha d e kli heàLeistungen aus der Lebensrealität des Herstellenden. Letzte eàdü teà i à esi te à soziale ,à kologis he àu dà ko o is he àKo igu aio e àü e à eiteàá ealeàähnlich gewesen sein. Dadurch teilen Menschen weit-u igà esi teàVo stellu ge àoh eà o ei a de àzuà

wissen oder direkt in Kontakt zu stehen. Mit diesen An-merkungen wird aber die Idee eines direkten Kontakts e s hiede e à G uppe à u dà I di idue à i htà g u d-s tzli hà a geleh t.à Ei e à sol he à I te p etaio à i dàledigli hàdieà igeàVo si htàe tgege àge a ht.

We ài àFolge de àalsoà o à)eitspa e àdieà‘edeàist,ài àde e à esi teàT pe àu dàVa ia te à o -kommen, dann handelt es sich um die Dauer, in der be-si teà te h is heàL su ge à e o zugtà u de àu dàesi teà ituell- stheis heà Vo stellu ge à o ha -

de à a e .àállàdiesàistàjedo hà u àa àO te àu dài à)eit-a s h ite à gli h,àa àu dà i àde e àMe s he àGe-ge st deà i à Bode àdepo ie te .42 Wenn diese Zeit-spa e àalsoà h o ologis heàHiatus aufweisen sollten, dann kommt dafür eine Reihe von Gründen in Frage. Zu e e àsi dàdieàDisko i uit tàde àDepo ie u gssiteà

bei fortdauernder Nutzung der Gegenstände, das au-ße àGe au hàfalle à esi te àte h is he àL su ge àz .àdeko ai e àMoi eàode àdasàE deàde àBe utzu gà

der Gegenstände insgesamt. Ähnliche, auf den Raum ezoge eàE kl u ge àko e àfü àdasà u li heàFeh-

le à i à F age.à I à de à fu dlee e à‘ u e à ge à zu àBeispielàa de eàDepo ie u gssite àgehe s htàha e ,àdie Gegenstände selbst waren unbekannt oder sie wa-e à i htà i higàge ugà z .à u de à i htàalsà ützli hàge ugàa gesehe àu àsieài à‘itualeàei zus hließe .

41 Staaf 1996, 58.42àEsàistà e eitsà o à e s hiede e àáuto e àhe ausgea eitetà

o de ,àdassàesàzuà e s hiede e à)eite àei eà esi teàáus ahlà o àGege st de à a ,àdieàdepo ie tà u de :àNeedha à ;àHa se à

;àH selà ,à f.;àFo ij à ,à f.

9

I àdiese àá s h ità i dàei àst ke esàáuge -e kàaufàde à i te eu op is he àVe glei hàde àei zel-e à T pe à u dà Va ia te à gelegt.à Ei eà detaillie te eà

Besp e hu gà de à Ve gesells hatu ge à e folgtà i à de àDiskussio àde àFu d egio e .à)u hstàgiltàesà jedo hàg u ds tzli hàzuàkl e ,à asàei à“ta dol hàü e hauptàist. Wie kann man einen Stabdolch erkennen und von a de e àKli ge àu te s heide ?

2.2. Was ist ein Stabdolch?Selten erfolgt in Arbeiten die sich mit Stabdol-

he à es h tige ,à ei eà g u dlege deà Dei iio .à )uàesi e ,à asàei à“ta dol hàist,àistà itàg u dlege -

de à“ h ie igkeite à ehatet.àJeàei fa he àdieàDei ii-o àausf llt,àu soà e ige àzut efe dàistàsie.àDieàg u d-lege deà Dei iio à sta tà o à Ó ‘ o d i :à „it is a poi tedà ladeàai edàatào à ea àtheàe dàofàaàshatàa dàt a s e sel àtoàit.“43àEsà istàp o le ais hàdieseàDei i-io àaufàdieàa h ologis he àFu deàzuàü e t age .à I àder Mehrzahl der Fälle hat sich kein Holz an der Klinge erhalten und die wenigsten Stücke besitzen metallene ode à etallu a telteà “ hat-à z .à “ hatkopteile.àNi tà a àde à“ hatàalsoàausào ige àDei iio àhe-aus,àsoà lei tàalsàDei iio àledigli h,àdassàesàsi hà eià

einem Stabdolch um ein „pointed blade“ handelt. Da-mit sind sie aber nicht gegen Dolche abzugrenzen. Aus diesem Problem wurde verschiedentlich abgeleitet, dass eine Unterscheidung von beiden Klingenformen i htà gli hà z .à i htà igàsei.àNa hà a he àáu-

toren bleibe es dem Betrachter selbst überlassen ent-sp e he deàÜ e legu ge àa zustelle .44àEi e àde a i-ge àá gu e taio à folge dà i dàesà jedo hà s h ie igàjegli heàDei iio ài e hal àde àFu dgatu gàKli ge -afe à zuà e hfe ige .à Ei deuigà si dà Dei iio e à

aufg u dà st digà ieße de àÜ e g geà ie.à Ei eà Be-si u gàistàjedo hà ig,àdaàesàsi hà eiàDol he àu dàStabdolchen trotz ihrer ähnlichen Form grundlegend u à e s hiede eà O jekteà ha delt.à Ih e à liegtà i htànur eine unterschiedliche Handhabung zugrunde, son-dern auch ein unterschiedlicher Sinngehalt, wie etwa

43àÓ ‘ o d i à ,à .44 Gedl 1980, 37; Bartelheim 1998, 43.

i àih e à-àzu i destà egio alà-à e s hiede e àDepo ie-u gssiteàzu àáusd u kàko t.45

Ei eà eithi à ziie teà u dà a iie teà Dei ii-on stammt von Harbison.46 Nach ihm sind Stabdolche dei ie tàals:à„a strong metal blade with stout midrib, i etedàatà ight-a glesàtoàtheàshat“.47àDieseàDei iio àistàausàei e ài is he àPe speki eà e steh a .àálle di gsàt ità sieà e eitsà eià de à lokale àKli ge àde àVa ia teà10a nur bedingt zu.48àDieàMitel ippe àdiese àVa ia teàsi dà e h lt is ßigà a hàu dàdieàBl te à elai àdü à(Taf. 15-17). Von anderen Autoren genannte Merkmale u fasse àzu àBeispielàdieà eistàs h ge à“ h tu gs-spu e 49 oder die Asymmetrie der Klingen.50 Letztlich t itàjedo hàzu,à asàÓ ‘ o d i às h ie :à„The decision whether a weapon is a halberd or a dagger cannot be adeàtoàfollo ài edà ules;àea hàe a pleà ustà eà o -

side edài àtheàlightàofàtheàfeatu esàhe eà e io ed.“ De a hà ussà dieà Dei iio à ei esà “ta dol-

hesà ei e à pol theis he à Klassiikaio àu te liege .51 De e tsp e he dà istà jedesà Ei zel eà ei e à ‘eiheà o àMerkmalen allein nicht ausreichend um einen Stab-dol hàzuàide iizie e ,àa e àesà üsse àau hà i htàalleàMe k aleàa àzuàide iizie e de àO jektàzuglei hà o -liege .à Folge deàMe k aleà si dà dieà h uigà g ße e àDimensionen von Stabdolchen gegenüber Dolchen, dasà du hs h itli hà h he eà Ge i ht,à elai à sta keàu d/ode à eiteà Mitel ippe ,à dieà ás et ieà de àGestaltung der Klinge sowie der Nietlochanordnung, aber auch die asymmetrische Abnutzung der Stücke, dieà K ü u gà desà Blatesà u d/ode à de àMitel ippeàund schräg angebrachte sowie geradlinig verlaufende “ h tu gsspu e .àJeà eh àdiese àMe k aleàa zut ef-45àO Flahe t à ,à àzeigt,àdassàsi hàDol heài àI la dà egelhatài à

G e ài de ,à h e dà“ta dol heàde àÄ te àfolge dàfastàauss hließli hài àHo te àu dàEi zeldepo ie u ge à o ko e .àEi eàallge ei e eàá e ku gài detàsi hà eià“ huh a he à ,à .

46àFü àei àjü ge esàBeispielàsieheà“ huh a he à ,à .47 Harbison 1969a, 35.48 Breaghwy bei Harbison (1969a, 46f.).49àz.B.àÓ ‘ o d i à ,à ;àWüste a à ,à .50àHie ità i dà-àh uigàzuà‘e htà-àaufàdieà gli heàI te p etaio à o à

Kli ge àalsà“ta dol heàhi ge iese ,àsoàz.B.à eiàE ese à ,à ;àLumley 2003, 336.

51àEgge tà ,à .

á .à à)u àBes h ei u gà e e deteàTe i ologie

10

fe àsi dàu dàjeàausgep gte àei igeàsi dàu soàsi he e àist von einem Stabdolch auszugehen. Die Niete sind h uigàl ge àalsàa àDol he .àI à a he àF lle àistàesànotwendig, eine Klinge als Stabdolch anzuerkennen, o ohlà kei esà diese à Me k aleà zut it,à e à et aà‘esteàdesà“ h tu gsholzesàe halte àsi d.52 Dieser Um-sta dàgi tàei e àHi eisàda auf,àdassà elai àsi he àu -te àde à“tü ke ,àdieàt adiio ellàalsàDol heàa gesp o-chen werden,53àsi hà o hà“tü keà ei de ,àdieàzu i -destàzeit eiseàalsà“ta dol hàges h tetà a e .

2.3. Terminologie und Einzelaspekte

2.3.1. KlingeZur Beschreibung wurde ein idealer, unbe-

schädigter Stabdolch konstruiert und in verschiedene “ekio e àu te teiltà á .à .àDieàBe e u gàe folgteà

gli hstà sa hli h.à Dieseà Vo gehe s eiseà u deà ge-hltà u à esi teà áuf lligkeite à de à Kli ge à ieà

Bes h digu ge ,à pa ielleà Ve zie u ge à ode à h li-hesà esse àlokalisie e àu dà es h ei e àzuàk e .

Im Folgenden wird die im weiteren Verlauf e utzteàTe i ologieà es h ie e .àDe ài àde à“ hatà

eingefügte Teil des Stabdolches wird als Klinge be-s h ie e ,à asàa gesi htsàde à a h alàaut ete de àAbgrenzungsschwierigkeiten zu den Dolchen hier als eut ale àBeg ifàgesehe à i d.àEi eàE st es h ei u gài dà da ità gli h,à oh eà e eitsà ei eà Deutu gà desà

Stückes vorzunehmen.54à Esà istà i higà zuà e h e ,àdass bei der Betrachtung eine horizontale Ausrichtung de àá hseà o àde à“ h tu gsplateàzu àKli ge spitzeàgewählt wird. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass bei einer horizontalen Ausrichtung der Klingen Dolche eistàs ho àdu hàih eàa de sa igeàGestaltu gàaufal-

le .à“ieàsi dài àde à‘egelàs et is he àgestaltet.àEi eàe steàáus ahlà i dà egü sigt.àDe o hà ussà ea h-

52 Brandherm 2003, 202 205.53à“ieheàhie zuàdieài te essa te àI te p etaio e àWi ige sà ,à f. .54 Dies geht zum Teil auf Brandherm (2003) zurück, der durch seine

Bet a htu gàdesài e is he àMate ialsàgep gtàist.àáufàde ài e is he àHal i selàistàei àWe hselàz is he àQue -à “ta dol h àu dàL gss h tu gàDol h à elai àh uigàa zut efe .àá e àesàistàau hài àsei e àI te p etaio àde àKa pf eiseà B a dhe à ,à à e a ke t.àI àGa ze à i dài àde àhie à o liege de àá eitàjedo hàa àBeg ifà„“ta dol h àfestgehalte ,àdaàde àBeg ifà„Dol h àei eà isuelleàÄh li hkeitàu dàkei eàFu kio s eiseàes h ei t.àO àletzte eàü e hauptàei deuigàü e g eife dàfü àalleàFu deà

de àGatu gà“ta dol hàfestzulege àist,à i dàa àa de e à“telleà esp o he .

tet werden, dass symmetrisch gestaltete Stabdolch-klingen sowie asymmetrische Dolche vorkommen. áuße de à i dà e su htàdu hàdieseàáus i htu gàdieàu te eàu dàdieào e eà“ h eideka teàzuà esi e .

E tla gà de à Ho izo tala hseà i detà ei eà Ei -teilu gà i à e s hiede eà á s h iteà z is he à Schäf-tu gsplate,àBlat und Klingenspitze stat.àBeiàde à‘i h-tungsangaben o und hinten verweist vorn stets in ‘i htu gàKli ge spitzeàu dàhi te à i à ‘i htu gà “ h f-tu gsplateà á .à .àDe ge ßàistàdasàBlatàu te teiltàin eine o de eàund eine hi te eà Hälte.à H uige à istàjedo hàei eà fei e eàGliede u gà i à o de es, itle es und hinteres D itel vorzunehmen.

I à ho izo tale à ‘i htu gà e folgtà ei eà Ei tei-lu gàdesàBlates.à Esà i dàei eàobere und eine untere Schneideàdei ie t,àdieàje eilsàausàSchneidekante und S h eide lä he bestehen. In den meisten Fällen wer-den beide durch eine Mitel ippe getrennt. Bei extrem s h ale àa e àdeutli he àE he u ge à i àdiese àBe-reich wird der Ausdruck Mitelg at gewählt. Falls sich statà ei e à Mitel ippeà hie à z eià Ka elu e à zeige ,àwerden diese als Mitelfu he bezeichnet. Für die “ h tu gsplateàe folgtàe e fallsàei eàho izo taleàEi -teilung, die mit oberer, itle e und unterer Bereich beschrieben werden. Analog zur Schneidekante wer-den der S hätu gsplate a d bzw. im hinteren Be-reich der S hätu gsplate a s hluss terminologisch o àde à“ h tu gsplateàget e t.à I àÜ e ga gàz i-s he àBlatàu dà“ h tu gsplateà i dài à‘a d e ei hàder obere sowie untere Übergang zu den Schneiden u dàdieà i htà i e à aut ete deà S hätu gsspu be-s h ie e .à“o ohlàdieà“ h tu gsplateàsel stàalsàau hàde à Ü e ga gà zuà de à “ h eide à k e à ügela igàausgezogen sein. Dieser Bereich wird dann als Flügel ezei h et.àDieàNietl he à e de àho izo talài àobere,

unter und itle e getrennt und senkrecht entlang der Horizontalachse in o de e und hintere. Zur Beschrei-bung der Gesamterscheinung der Klinge wird grund-legend zwischen triangulären und gestreckten Klingen unterschieden. Diese beiden Tendenzen werden mit ádjeki e à eite à dife e zie t,à alle di gsà i dà hie -zuàkei àfestesà“ he aà e e detàu àdasàFließe àde àFo e à e ü ksi hige àzuàk e .àDe àBeg ifàbreiter gelagert wird vergleichend genutzt um den Übergang z is he àgest e kte àu dàt ia gul e àKli ge à esi -e àzuàk e .

á .à à)u àBes h ei u gà e e deteàRi htu gsa ga e

11

2.3.2. NieteNiete haben sich lediglich an etwas mehr als

ei e à D itelà alle à Fu deà e halte .à I à ei ige à F lle àhandelt es sich nur noch um Nietstümpfe. Letzteres ist vor allem bei Grabfunden bekannt. Dieser Umstand ist ofe a à i htàde àá utzu gà h e dàdesàGe au hsàder Gegenstände geschuldet, sondern liegt an der kor-osio f de de à Wi ku gà de à Ve esu gsgaseà i à

Grab.55à á de eàNieteà lasse à si hà i à ih e à uße e à E -s hei u gà i htà eu teile ,à daà sieà oh eàQue s h it-zei h u ge à o liege àu dài àu gü sigste àFallà i htàeh àaui d a àsi d.

Aus dem vorhandenen Material wurde eine T pgliede u gà fü à dieà o ko e de à Nieteà e stellt.àDa eià u deà i à Gege satzà zu à allge ei e à T polo-gieàde àKli ge àei àg ße esàáuge e kàaufà ess a eàá haltspu kteà u dà i htà de à isuelle à Ei d u kà ge-legt.àDiese àWegà u deàge hlt,àdaàei eàg oßeàMe geàelai à ei heitli he à Date à o lag,à dieà diese à )uga gà

gli hà a hte .à Gestalte is hà i de à si hà a à Nie-ten weniger Unterschiede als an den Klingen, was die Ve utu gà aheà legt,àdassàesà si hà eiàNiete àp i àu à Ve s hleißteileà ha delte.à U te stütztà i dà dieseàVe utu gàdu hàdasàh uige àzuà eo a hte deàU -àu dàNeus h te à o àKli ge .56 Dabei wurden zum Teil eueà Nietl he à a ge a ht,à dieà si hà i à ih e à G ßeà

von ihren Vorgängern unterschieden.57 Manchmal wur-de à au hà Nieteà i à g ße ßigà u passe deà Nietl -chern eingefügt58.

Ausgeschlossen von der Analyse wurden alle “tü ke,àdieà u à o hàNietstü pfeà esaße ,àde e àNiet-aßeàaufg u dà a gel de àI fo aio e ài àde àLite-atu à i htà ausi digà ge a htà e de à ko te à ode à

die nicht anhand der Messung am Originalmaterial er-a htà e de àko te ,àso ieàFu de,àdieàofe a à eià

de à Depo ie u gà alsà Dol hà ges h tetà a e .59 Dem-

55àF eu dli heàMiteilu gà o àD .àPete àNo tho e ,àO fo d.;à“ieheàau hàHu tàO izà ,à .

56àáufàde àWe hselàde à“ h tu gàde ài e is he àKli ge à u deà e eitsàe iese à “ieheàá .à àu dàKap.à . . .

57 z.B. Nr. 15.46.58 Nr. 15.35.59 Nr. 9.42.

nach verblieben noch 193 auswertbare Funde. Dies e tsp i htàet aàei e àVie telàalle à isla gàe tde kte à“tü ke.à)u àp i e àU te s heidu gà u deàei à L -ge -B eite -Quoie tàe e h et.àDiese à ei htà o à , àisà , .àJeàklei e àe àistàu soà he àistàdieàG ßeàdesà

Du h esse sàa àde je ige àde àL geà á .à .àNa h-de àdieseàWe teàe iteltà u de ,à u de à isuellà ie àNieta te à esi tà á .à .

Plo k ieteà esitze àpilzf igàausgea eiteteàE de ,à o eiàdieàKappe à eh àode à e ige àge u detàsi dà á .à , .àI àáus ah ef lle àk e àsieàg zli hàa hà sei .à De àNietk pe à e l utà taillie tà isà ge ad-

li ig.à“ieàsi dàzu àTeilàausgesp o he àfei à ea eitetàu dàpolie t.à

Sit iete verlaufen stets geradlinig (Abb. 4,2). We à dieà Nietk pfeà ea eitetà si d,à k e à dieseàa h,à u dli hà e di ktà ode à ei fa hà u ges hlage à

sein.Hutnieteàsi dàei eàKo posifo àausàNietsità

u dàei e à sepa ate àko is he àNietkappe,àdieà elai àa hàaufge o fe àistà á .à , .àDieà“iteàsi dàge ad-

li igà isàaufàei eàáus ah e,à eiàde àsi hàde à“itàzu àMiteàhi à e di kt.60

I àde àKo st ukio à h el àdieàKegelniete den Hut iete ,àalle di gsàistàih eàKappeà ese tli hàl ge ,àe e àkegela ig,àgestaltetà á .à , .àKegel ieteài de àsi hà ese tli hàh uige àalsàI itaio ài àFo àde àsog.àScheinnieteà a à de à etallu a telte à “ hatk pfe àdesà T psàM à z.à B.à Taf.à d .à Dieseà ko te à i htà i àdie Analyse eingeschlossen werden, da sie keinen aus-wertbaren Durchmesser aufweisen.

An manchen Stabdolchen kommt es zu einer Mischung aus Hut- und Kegel- bzw. Scheinnieten mit “it iete .àI àletzte e àFallàdie e àsieà ah s hei li hàalsàFi ie u g.àEi àVe is hu gàa de e àNieta te àko -te nicht festgestellt werden. Nachdem die Niete aller “ta dol heàe tsp e he dà e a tà u de ,à u deàsieàin einem Diagramm ausgewertet. Der Übersicht hal-e à u de à i htàalleàNieteàei ges hlosse .à“tatdes-

sen sind alle Niete eines Stabdolches in einem Punkt zusammengefasst. (Abb. 3) Da bis auf die erwähnten Ausnahmen kaum grundlegende Unterschiede in den Niete à ei esà E e pla sà festgestelltà e de à ko te ,àist nicht mit einer Verzerrung der Auswertung zu rech-nen.

Insgesamt sind in der Analyse lediglich drei Stabdolche mit Kegelnieten vertreten. Diese setzen si hàa e àausgesp o he àgutà o àde àü ige àNiete àab. Sie sind wesentlich länger bei einem geringen bis

ßige à Du h esse .à Ih à L ge -B eite à Quoie tàlagà z is he à , - , .àHut ieteà si dà u àa à ie àE -e pla e à e t ete .à Ih à L ge -B eite àQuoie tà e-trug zwischen 3,0 und 9,0, damit trennen sie sich nicht ese tli hà o àde à“it iete .à

I sgesa tà si dà “it ieteà o à a htu dsie zigàStabdolchen analysiert worden. Ihr Längen-Breiten Quoie tàliegtàz is he à , àu dà , ,àalle di gsà lasse àsi hàz eiàáus eiße à feststelle .àEi à“ta dol hà itàu -bekanntem Fundort aus Irland (Nr. 12.175) weist nur o hà ei e à ausgesp o he à ku ze à Nietà auf.61 Dieser

60 Nr. 12.148.61 Harbison 1969a, 45, Nr. 291, Taf. 22,291.

á .à àL ge -B eite àQuoie tà s.àDu h esse à Niete

12

ussà alsà “it ietà a gesp o he à e de à a hà sei e àgest e kte àFo à itàde à a hà e eite te àá s hlüs-se .àE à eistàa e àledigli hàei e àQuoie te à o à , àauf.àEsà estehtàdieàM gli hkeit,àdassàdasà“tü kà o àsei-e àDepo ie u gàalsàDol hàges h tetà a .àá àa de e à

E deàdesà “pekt u sà ei detà si hàde à “ta dol hà ausàBurk N .à . à itàei e àQuoie te à o à , .àDie-ser Umstand ist eventuell damit zu erklären, dass das “tü kàehe alsàKegel ieteà esesse àha e àk te.àál-lerdings sind die Fundumstände und -entdeckung ver-h lt is ßigà gutà eo a htet,à soà dassà ei àÜ e sehe àode à i htà áu ese à de à Kegelà u ah s hei li hà ist.àEsà ussàletztli hàofe à lei e ,à eshal àdasàE e pla àde a tàla geàNieteà esaß.

DieàP o k ieteà esitze àei à “pa eàdesà L -ge -B eite àQuoie te à o à , à isà , .àI sgesa tàsi dàin der Analyse neunundneunzig Stabdolche mit diesen Nieten vertreten. Im Bereich zwischen 3,4 und 4,1 gibt esà ei eà Ü e ga gsfeldà o à P o k-à zuà “it iete à itàinsgesamt sechzehn vertretenen Stabdolchen. Interes-sa te eiseàsi dàu te àde àzeh à e t ete e à„ elai àku ze à “it iete à eu à ausà I la dà z .à “ hotla d.àHi zuàko t,àdassàdieàHut ieteà itàei e àausgesp o-he àg oße àDu h esse àe e fallsà ausà I la dà sta -

men.62àW h e dàsi hàu te àde àse hsàE e pla e à itàelai à la ge à P o k iete à de à ei zigeà “ta dol hàità P o k iete à de à i e is he à Hal i selà N .à . à

befand.63 Nimmt man die Tatsache hinzu, dass die Meh zahlàde àausàI la dàu dà“ hotla dàsta e de àNieteàP o k ieteàsi d,à h e dàdieài e is he à“tü keào a gigà ità“it iete à e sehe àsi d,à i dàkla ,àdassà

starke regionale Trends vorliegen. Alle übrigen Regio-e àzeige àsi hà i htài àdiese àEi deuigkeit.àDiesàka à

aber an der zum Teil geringen Stückzahl überlieferter Niete liegen.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Niet-

62 Siehe Anm. 61.

63 Brandherm 2004. 373f, Taf. 94, 1368.

lo hg ßeà eià fehle de àNiete à u à edi gtàei à I di-kato àfü àdieàá tàde à e e dete àNieteàist.àNietl he àità ei e à ge i ge à Du h esse à k e à atü li hà

kei eàNieteà itàg ße e àDu h esse àaufge o e àha e .à álle di gsà k e à i à g ße e à Nietl he àNiete mit kleinerem Durchmesser angebracht wor-den sein. Gelegentlich ist dies zu beobachten.64 Den-noch kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Verbindung instabil war. Wahrscheinlich wurde eine Füllmasse benutzt um die Verbindung zu stabilisieren. Dafü àk teàHa zàge utztà o de àsei ,à ieàesàaufàde à“ h tu gsplateàdesà “ta dol hesà ausàG a à à o àRi-naldone (Nr. 7.28) nachgewiesen wurde.65 An einem Vollg ifdol hàausàde àHo tà i àPraha (Nr. 2.4) gelang der Nachweis einer Füllmasse aus Kieferharz gemischt mit Wachs und Kieselerde oder Sand.66

2.3.3. Verzierungen und Funktionale ElementeEsà istà e eitsà aufà dieà Ve zie u ge à a à “ta -

dol he à so ohlàde àKli ge àalsàau hà eiàT pàM àde à“ hatk pfeà hi ge iese à o de .67à Dieseà Ele e teàe de àe h t,àoh eà jedo hà he àaufàsieàei zuge-

hen68à ode à sieà i de à ü e hauptà kei eà E h u g69. I à Folge de àsollàdasàVe h lt isà o àDeko aio àu dàFu kio alit tà ü e p ütà e de .à Esà i dà z is he à„ ei e àVe zie u ge ,àalsoà sol he àdieàofe a àkei-e àa de e à) e kàdie te àalsàei e àdeko ai e ,70

u dà sol he à ità p akis he à Fu kio àu te s hiede .àáuße de àl sstàsi hài àFolge de àei àEle e tàaufzei-ge ,àdassàh hstà ah s hei li hàauss hließli hàei e àp akis he à) e kàdie te.

G u dlege dàlasse àsi hàEle e teàu te s hei-de ,àdieàzuàei e à‘edukio àdesàMate ials,àu dàsol he,àdie zu einer Vermehrung des Materials führen bzw. sich darüber erheben. Nachfolgend ist natürlich der „idealeà“ta dol h àáusga gspu ktàde àBet a htu g.àE àesitztàz a àei eàMitel ippe,àa e àkei eàzus tzli he à

Ele e teàzu àGestaltu gà á .à .Als Material reduzierend werden Ritzli ie à

(Abb. 5), Punktpunzen (Abb. 6), Kanneluren (Taf. 21f; Taf. 32a) und abgesetzte Schneiden (Taf. 20i) angese-he .à‘itzli ie àsi dà e utli hàzu àG oßteilàe e fallsàmit Punzen angebracht worden.71 Sie sind allerdings sehr schmal und greifen kaum in das Material ein. Da-i à si dà sieà ità de àPu ktpu ze à e glei h a .àBeideàTe h ike à die e à dazuà eh à ode à i de à ko ple eàreine Verzierungen auf einer Unterlage anzubringen. )uà de à h uigste àMuste à z hltà dieàWi kelzie (Taf. 20d). Diese besteht zumeist aus mehreren Winkeln, die ineinander gestellt sind. Diese Verzierung wird auch als Winkelbanddreieck, generell als Dreieckszier,72 oder Linienbandwinkel bezeichnet.73 Gelegentlich kom-

64 Siehe z.B. Nr. 13.13, Nr. 12.90.65àDoli ià ,à .66àNo ot à ,à .67 z.B. Schickler 1963, 245; Wüstemann 1995,78.68 z.B. Coles 1971, 38.69 z.B. Lechler 1938; Schuhmacher 2003.70àBeiàde àDeko aio àde à“ta dol heàha e à e utli hà ituelleà

Vo stellu ge àei eà‘olleàgespielt.àBeiàdiese àDei iio àgehtàesàa e àu àei eàph sis heàNutz a keitàdesàe tsp e he de àEle e ts.

71à“ h a /Wu de li h/Peiske à ,à f.72 Schickler 1963, 244.73 Wüstemann 1995, 85, Nr. 167.

á .à àNiefo e :àPlo kà ,àìità ,àHutà ,àKegelà

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men dreifach übereinander gestellte Winkelzieren vor, die als „Wolfszah uste “ (Taf. 6d) bezeichnet wer-den. Zwischenräume in der Winkelzier sind manch-alàaufgefülltà itàPu kt eihe .àáuße de à e de àdieà

Wi kelà gelege tli hà o à de a ige à ‘eihe à u ah tà(Taf. 14g). Der Ausdruck Winkelzier wurde gewählt um diese Verzierung gegen die Folgende klar abzusetzen. Als Muster aus Ritzlinien erscheinen auch Dreiecke bzw. Dreiecksbänder (Taf. 9f). Diese kommen allein, an de àBasisà o àWi kelzie e à Taf.à j àode à ieàPu kt-reihen in den Zwischenräumen von Winkelzieren vor (Taf. 20e). Seltener treten sie auch an den Schnei-de àaufà Taf.à h .àDieseàD eie keà k e à ità s h -ge à “ h afu e à gefülltà sei .à Da e e à u de à du hàRitzungen noch einfache Linien gebildet, die auch in eh e e à‘eihe àpa allelà o ko e àk e .àH uigà

sind es zwei oder drei. Die bisher genannten Muster si dà eistàaufàde àMitel ippeàa ge a ht.àEi à elai àko ple esàu dàei ziga igesàMuste àausàz eià z .àd eiàpa allele à Li ie à istàa à“ hatkopfàei esà“ta dol hesàder Variante M1d aus dem Hort II von Dieskau (Nr. 15.21-34) zu beobachten. Der zweite Stabdolch dieser Variante aus demselben Hort zeigt ebenfalls ein kom-ple esàMuste àalle di gsàausàz eifa he àPu kt eihe .à‘eihe àpa allelàliege de àei fa he à‘itzli ie à egleite ài à ei ige à F lle à dieàMitel ippeà Taf.à .à Dieà e-talle e à“ hatk pfeàsi dà o àalle àdu hàB de àausàkurzen, nebeneinander gestellten Strichen verziert.

Diese Strichbänderàs u e àh uigà“ hei ieteàu dàdieàRänder bzw. den Nacken der Metallummantelung des “ hatesà Taf.à f .à I à selte e à F lle à ilde à sieà sog.àFischgrätmuster (Taf. 57h).

Zumindest am Stabdolch der Variante 10c aus dem Hort von Neunheilingen (Nr. 15.89) lässt sich eine Überlagerung von einem Dreiecksband mit einer Win-kelzier beobachten. Die Winkelzier wurde demnach zeitli hà o à de à D eie ks a dà a gefe igtà á .à .àWie ielàsp te àdasàD eie ks a dàe tsta d,àistàu si he .àBe e ke s e tàistàauße de ,àdassà a heàde à ei e àVe zie u ge à gelege tli hà hi te à de à “ h tu gsspu àaut ete ,àalsoàga à i htàsi ht a à a e à Taf.à ,à o-eiàdiesàalsàHi eisàaufàei eàseku d eà“ h tu gàge-

wertet werden kann.Dasà i higsteàEle e t,àdasàzuglei hàei e àde-

ko ai e àu dàei e àfu kio ale àáspektà esitzt,à i dàals Kannelur bezeichnet. Die Kannelur unterscheidet sich von der Ritzlinie durch ihre breitere und in der ‘egelàiefe ài sàMate ialàei g eife deàFo .àU te àde àNamen Blutrille, Blutrinne, Hohlkehle oder Hohlbahn i detà a àdiesesàEle e tàa àKli ge à isài à ode eà)eit.àDe àp akis heàNutze àdiesesàEle e tsà i dà itàMate iale spa isàu dàGe i hts eduzie u gà eiàglei h-zeiige à “ta ilit tsge i à a gege e .74à Dazuà passt,àdassà kei eà ei deuige à )ie uste à ità Ka elu e àgefo tà u de ,à ieà ità de à e eitsà esp o he e àEle e te .àKa elu e à egleite à o àalle àdieàMitel-ippe ,àdie e àalsàMitel ippe e satzàode à e de àpa-

rallel zu den Schneiden angebracht.75 In letzterem Fall k te àsieàalsàei eàá tà“oll u hstelleàu dàda itàalsàPufe àgedie tàha e .àFallsàdieàKli geà itàaus ei he -de àK atàaufàei eàa de eàt it,76 gibt die gegen seitlich i ke deàK atàs h he eàKa elu à a h.àDa ità e -

de àdieà i ke deàK teà eite à e teiltàu dàde à“ hlagàsoà esse àa gefede t.àáufàdieseàWeiseà i dàei àiefe esàEi d i ge àde àgeg e is he àKli geàaufàdasàBlatà e -hi de t,à o ità letztli hà ei à e dgüligesà B e he à de àKli geà u ah s hei li he à ge a htà i d.à Ei eà e i-ger schwere Beschädigung der Schneide bietet zudem de à Vo teilà ei e à a hfolge dà lei hte e à ‘epa atu .àDer Stabdolch vom Monte Lioira (Nr. 9.80) gibt hierfür ei àa s hauli hesàBeispielà Taf.à h .à“ei eào e eàu dàu te eà “ h eideka teà istà i à hi te e à D itelà e tla gàde à Ka elu à a ge o he à oh eà ese tli hà iefe eàBeschädigungen aufzuweisen. Ähnliches lässt sich für ein Stück aus dem Hort von Serra de Bornes (Nr. 8.19) eo a hte ,àdesse àiefsteàBes h digu gàe aktà isàzu à

Ka elu à ei ht.à á à de à Kli ge spitzeà istà dieà “ h ei-dekante entlang der Kannelur abgebrochen (Taf. 21i). Diesà e ah teàde à“pitzeàih eàFu kio alit t.

Für die Anbringung von Kanneluren sind meh-e eàWegeà o stell a .àI s eso de eà eiteàu dà a heàk te à du hà Ei s hleife à he gestelltà o de à sei .àTiefe eàu dàs h ale eàKa elu e àk te àaufàPu z-verfahren zurückgehen. Danach erfolgte wahrschein-lich ein Abschleifen und Polieren der Überstände. M gli he eiseà u de àsieàau hàdi ektà itàgegosse .àMetallog aphis heàU te su hu ge àk te àhie àKla -

74à“eife tà ,à ,à“i h o t:àHohl ah .75àNu ài àEi zelf lle ài detàsi hàei eàausàei e àei zel e àKa elu à

gestaltete Winkelzier, z.B. Nr. 16.3.76à“ieheàKap.à . .

á .à àPu ktpu ze à N .à .

á .à àÜ e lage u gàde àLi ie àei e àWi kelzie àdu hàei àD eie ks a dà N .à .

14

heit bringen, allerdings sind solche an Stabdolchen bis-lang kaum erfolgt.77

I àFo ,àE s hei u gàu dàPosiio àe e soà ieài à de à Fu kio à si dàmehrfach abgesetzte Schneiden den Kanneluren sehr ähnlich. Tatsächlich ist der Un-te s hiedà z is he à ausgesp o he à a he à u dà ei-ten Kanneluren und mehrfach abgesetzten Rändern a h alàkau àauszu a he à Taf.à g .àEi àei fa hesà

Absetzen der Schneiden wurde hier nicht mit einbezo-gen, da dies fast notwendigerweise beim (Nach-) Schär-fen der Schneiden bzw. Herausarbeiten von Scharten entsteht.78à Da eià istà glei hgülig,à o à diesà du hàH -mern (Dengeln) oder Schleifen erfolgte.79 Technisch ge-sehen erfolgt das mehrfache Absetzen einer Schneide in gleicher Weise wie das einfache.80 An den irischen “tü ke àdesàT psà àl sstàsi hà te àei eàu glei h ßi-ge Zahl von Absätzen der oberen und unteren Schnei-de erkennen. Dies geht sicher auf ein unterschiedlich intensives Nacharbeiten der Schneiden zurück und zeigt, dass ein Absatz dafür sorgte beim Nachschleifen ei eàglei h ßige eà eueà“ h eideka teàhe zustelle .àDass auch die mehrfach abgesetzten Schneiden eine “oll u hstelleà da stellte ,à ka à hie à e e fallsà te àbeobachtet werden (Taf. 31b; 43a). Zuletzt sei noch angemerkt, dass das Absetzen von Schneiden kaum zu k eai e àLeistu ge ài àE stelle à o àMuste àa eg-te, wie dies etwa für Ritzlinien zu beobachten ist.

Die Wulst oder Rippeàistàei àEle e t,à el hesàsi hà ü e à dieàG u d heàdesàGege sta desà e he t.à“ieà t ità klassis he eiseà alsàMitel ippeà aufà u dà hatàalsà sol heà ei eà sta ilisie e deà Fu kio .à I à Folge -de àsolle à u à i htàalleà i àQue s h itàzuà eo a h-te de à áusp gu ge à esp o he à e de .à Fallsà si hàhie à áuf lligkeite à e ge e ,à e de à dieseà i e hal àde àT pe es h ei u gàa gege e .àI àih e àáusgestal-tu gàko tàde àMitel ippeà jedo hàau hàdeko ai e à

77àPe i a /álle à ,àHu tàO izà ,à f.à .;àá geli i/á iolià ,àf.

78 Lehnert 2005, 9f.79 Der Vorgang des Dengelns wird an mehreren Fundstücken aus Frankreich

von Gallay (1981, 124, Nr. 494) beschrieben. Schleifen der Klingen konnten Penniman und Allen (1960, 88) mit Ausnahme eines Stückes an alle à o àih e àu te su hte àE e pla e àfeststelle .

80àPe i a /álle à ,à f.,àá .à .

Charakter zu. In diesem Zusammenhang lässt sich das áufspalte àde àMitel ippeà e e .àDiesàgehtàü e àei àz ei-àode àau hàd eifa hesà“palte ài àde àhi te e àH lf-teàdesàBlatesàausàei e àei zige àMitel ippeà Taf.à f àhi àzuàei e à) ei ippu gàde àKli geà Taf.à k .àLetzte esàwird dann am Fund aus Ro kfo està(Nr. 12.68) wieder-u à itàei e àMitel ippeàaufgefülltà Taf.à h .àDieà) ei-ippu gà ü ktà soà eità a à dieà “ h eide ,à dassà sieà alsàs h eidepa alleleà‘ippe à ezei h età e de àk e .81 An einzelnen Stücken ist auch kaum unterscheidbar, ob hie àei eà‘ippu gàode àei eàKa elie u gà o liegt.à“oàe s hei e àdieàQue s h iteàde à“ta dol heàausà Jaén (Nr. 9.61) und Cerro de San Benito (Nr. 9.6) geradezu gewellt und es ist nicht zu entscheiden, ob nun die E he u ge à ode à dieà Ve iefu ge ,à dieà zus tzli he àEle e teà si dà Taf.à e,à .à á à diese à “telleà ussàaufàde à)usa e ha gàz is he à‘ippeàu dàKa elu àverwiesen werden. Beide dienen der Stabilisierung des O jektes,à ofü àofe a àde àl gsge i hteteàWe hselài à de àDi keàdesàO jektesà e a t o tli hà ist.à I te es-sa te eiseàsi dàsieàa e àau hàaufàge isseàE fe u gàopis hàkau àausei a de zuhalte .àU te àdiese àGe-si htspu ktà istàei àVe glei hàz.B.àde à“tü keàausàSete-illaà(Nr. 9.95) und Paradilla (Nr. 9.82) aufschlussreich (Abb. 7). An beiden Klingen wird nicht nur derselbe opis heàEi d u k,à so de àau hàa he dàdiesel eàEige s hats e esse u gà aufà u te s hiedli heàWeiseàe zielt.àDa eià e i ktà dieàWi higkeità diese à Ele e -te,à dassà sieà h uigà ità ei e à Ve zie u gsele e te ài iie tà e de ,à ieàzu àBeispielàa à“tü kàausàPraha (Nr. 2.4; Taf. 20e). Letztlich sei noch darauf hingewie-se ,àdassàau hàdieà‘ippe àu dàWülsteàdu hàNa ha -beiten sekundären Veränderungen unterworfen sind.82 “ta dol he,àdieàkei eàde a ige àMe k aleàauf eise ,àk te à u sp ü gli hà du hausà sol heà esesse à ha-ben.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Fu kio alit tà u dà deko ai eà Gestaltu gà si hà si he àgege seiigà eei usstàu dà ef de tàha e .àBeiàde àeiste à Ele e te à istà ei eà I te p etaio ,à dieà i à ei-e à „e t ede à ode à zugu ste à o à Fu kio alit tà

oder Verzierung mündet, als unvollständig zu betrach-ten. Dabei gibt es natürlich „reine“ Verzierungen, wie ei ga gsàaufgezeigtà u de,àdasàheißtàsol he,àdieà i htàfu kio alàsi d.àI de à e s hiede eàu dà e s hiede àko i ie teà Muste à gestaltetà e de ,à a ifesie tàsi hàei àdeko ai e àWille.àDa eià eto tàode à i iie tàdieà Ve zie u gà iede u à u à o ha de eà Ele e te,àdieà i à ih e à Fu kio à fü à de à K pfe à i higà -alsoàfu kio al-àsi d.à

álsà eite esàBeispielàde à I itaio à fu kio a-le à Ele e teà i à de à Ve zie u g,à lasse à si hà au hà dieàScheinumfassungsringe an den Stabdolchen mit me-tallu a telte à“ hatàdesàT psàM àaufüh e .àDieseàsi dà zuglei hàei à fu kio alesàEle e tà fü àde àÜ e -fangguss.83 In gleicher Weise sind aber auch die ent-sp e he de àVe zie u ge àgestaltet,àdieàa àa à“tü kàgegosse e à“ta dol he àdesàT pàM àaut ete .àBeideàFo e ài iie e àhie àU i klu ge à esi te à“tel-len des Stabdolches. Dass es solche Umwicklungen

81 Nr. 12.180.82àK isia se à ,à f.àá .à .83 Drescher 1958, 2f.

á .à àìta dol heà itàKa elu à N .à . àu dàWulstà N .à.

15

gab, belegen Darstellungen am Mont Begoà álpes-Ma ii es,àF a k ei h .84 Hier treten Verdickungen auf, dieàa àzuàde à etallu a telte à“ h te àa aloge àStellen vorkommen (Abb. 8).85 Angesichts dieser Be-o a htu ge àk e àau hàdieà‘ippu ge àa àu te e àu dào e e àá s hlussàde à“ hatk pfeàdesàT psàM àalsàRudimente von Umwicklungen gedeutet werden. In-te essa te eiseà k e à dieseà alsà ‘ippe ,à Taf.à d àoder auch als Kanneluren (Taf. 53a) gestaltet sein.

Be o à u àaufàdieàgeog aphis heàVe eitu gàde à Ele e teà ei gega ge à i d,à sollà a à diese à “tel-le noch kurz auf den Zusammenhang zwischen Stab-dol he à u dà Edel etallà ei gega ge à e de .à Hie àist natürlich zunächst an den erstaunlichen Hort von Pe şi a ià N .à . - . àzuàde ke à itàsei e àz lfàgol-denen Stabdolchen.86àWo eiàde àBeg ifàGoldàhie à e htàeingeschränkt verwendet werden muss. Das Metall de à a al sie te à eide à “tü keà istà ità jeà %à “il e àu dà %à espeki eà %à Kupfe à legie t.87 Dem Hort k e àz eià eite eàFu de,àdieà e utli hàzusa e àin Mă i (Nr. 4.1-4.2) gefunden wurden, angegliedert werden.88à Da ità i de à si hà aufà elai à e ge à ‘au àgleich vierzehn goldene Stabdolche. Dies wird umso erstaunlicher, wenn man es mit dem Katalog der Gold-afe à eiàP i asà e glei ht.89àHie à e de àz lfàgol-

dene Dolchklingen und achtzehn Beile aus Gold und Elekt u à ge a t.à Beià de à Dol he à u dà Beile à ha -deltà esà si hà u à e s hiede eà T pe ,à dieà ü e à ei e àeite àgeog aphis he àu dàzeitli he à‘au àst eue .à

Demgegenüber sind die vierzehn goldenen Stabdolche ledigli hàdieàVa ia teàei esàgeog aphis hàe gà eg e z-te àT ps.àDa ità i dàih eàBedeutu gàu soàdeutli he àherausgehoben.

á de e seitsà i de à si hà kau à Ve zie u ge àa à“ta dol he ,àdieàausàEdel etallà estehe .àHie àsi dànur das Beschlagblech eines fundortlosen Stückes im ‘ is h-Ge a is he àMuseu à i à K l à N .à . àu dàz eià“ta dol he,àdieà ità“il e iete àausgestatetàwaren (Nr. 9.18, Nr. 9.51) zu nennen. Das Goldblech desàFu desà i àK l à N .à . à istà itàei e àPu z u-kelzie à ausgestatet,à dieà i à ih e à u laufe de à Ge-staltu gà de à “t i h a dzie à a à de à “ hatk pfe à desàT psàM àglei ht.àDieà“il e ieteàde àhie à esp o he e àStücke wurden zwar nicht analysiert, doch ist zu ver-ute ,àdassàsieàehe àausàei e à“il e -Kupfe àLegie u gàesta de ,à soà dassà sieà ih eà Fu kio alit tà ah e .90

Letzte esàzeigtà iede u ,àdassàdeko ai e àu dàfu ki-o ale àCha akte àsi hàkei es egsàauss hließe .

Dieà Ve eitu gà de à esp o he e à Ele e teàe gi tà ei à e htà kla esà Bild.à “oà i de à si hà eh fa hàa gesetzteà“ h eide à fastàauss hließli hàaufàde àB i-is he à I sel ,à hie à o à alle à I la dà u dà “ hotla d.àáufàde àKo i e tàistàde à“ta dol hàausàde àHo tà o àWage i ge à(Nr. 19.2) zu nennen. Die dazu analogen, s h eidepa allelà e laufe de àKa elu e àsi dài àg -ße e à )ahlà i à No d este à de à i e is he à Hal i sel,àà

84 Hier lag vermutlich eine rituelle Absicht vor.85 Lumley 1995, 232.86àVulpeà ,à f.87 Hartmann 1982, Anm. 15, Nr. 5154 Nr. 5155, Tab. 35.88àVulpeà ,à ;àBo /Ha se à ,à f.89àP i asà ,à f.90àHu tàO izà ,à .

iede u àI la dàu dà“ hotla dàso ieàde à o d stli-he àáujeitze àBe ei hàei s hließli hàde à i u -ha -ze àG uppeà e eitet.àDieàKa elu àalsàBegleitu gàde àMitel ippeàistàa àst kste ài àItalie àu dàde à“üdos-ten der iberischen Halbinsel vertreten. Für die reinen Verzierungen lässt sich generell eine stärkere Ausrich-tu gài àde à stli he àBe ei hàMiteleu opasàe ke e ,ào eià sieà au hà i à atla is he à Be ei hà F a k ei hsà

u dài àsüd stli he àTeilàde ài e is he àHal i selàauf-t ete àk e .à

Zuletzt sei noch darauf verwiesen, dass auf ei eà Hi zu ah eà diese à Ele e teà zu à T pe ildu gàverzichtet wurde. Dies erklärt sich aus mehreren Grün-de .àVo a gigàha deltà esà si hà eià diese àEle e te àum „Zusätze“ zur Grundgestalt des Stabdolches. Ver-zie u ge ,ài s eso de eàWi kelzie e ài àKo i aio àità D eie ks de ,à e eise à e htà ei deuigà aufà

de àáujeitze àBe ei h,àdo hàko e àsieàhie àdu h-ausàa à e s hiede e àT pe à o .àWe àsieà u à eiàde àDei iio àde àT pe àhi zuàge o e à o de à e ,àe g eàsi hàe t ede àei eàu igeà)e splite u gàdesàMaterials oder ein zu vereinheitlichendes bzw. schlicht falsches Homogenisieren, das sich nach der genannten geog aphis he àVe eitu gà i htet.àBeiàde àdeko ai -fu kio ale àEle e te àe gi tàsi hàü e à eiteà‘ u eàebenfalls augenscheinlich ein Zusammenhang, doch diese à esulie tàausàde àFu kio alit tàdiese àEle e te.àDas Bestreben ein Stück weniger anfällig für Beschädi-gu ge àzuà a he àdü teàü e allà o ha de àge ese àsei .àáusàde à es h kte àáus ahlàa àM gli hkeite àdies zu bewerkstelligen ergeben sich notwendigerwei-seà i à e s hiede e à‘ u e àei eà h li heàL su ge à

á .à àMo tàBegoà álpes-Ma ii es,àF a k ei h ;à U zei h-u gà a hàLu le à ,à

16

fü àP o le e,àoh eàdassàz a gsl uigàei àKo taktà e-sta de àha e à uss.àDe a igeàEle e teà k e àalsàu e usstesàKo eki àdieà‘i higkeitàde àdei ie te àT pe àu dàVa ia te àzus tzli hàstütze ,ài sofe àsieài àih e à geh utàaut ete .à I à diese à F lle à i dà i à de àT pe es h ei u gàgeso de tàda aufàei gega ge .

Damit wird nun Folgend auf die Beschreibung, Ve eitu gà u dà Daie u gà de à ei zel e à T pe à u dàihrer Varianten eingegangen.

2.4. Typ 1

2.4.1. Beschreibung

Ledigli hàse hsàFu deàdesàT psà à u de à is-la gà e tde kt.à Esà ha deltà si hà u à gest e ktà t ia gu-l eà Kli ge à ità ei e à isà zu à “ h tu gsa s hlussàdu hgehe de àMitel ippeà Taf.à a-f .àDieseàistà eistààs h alàu dà elai àge adli ig.àá àde ài is he à“tü ke àkann sie aber auch gekrümmt gestaltet sein. In der Re-gelàistàdieàFo àde à“ h tu gsplateàdu hàz eiàg ße-eàNietl he à esi t.à) is he àdiese àzeigtàde àVe -laufà desà “ h tu gsplate a desà ei eà Ei u htu g,àdie vermutlich als Nietkerbe diente. Zumindest einer der Stabdolche aus Pianizzoli (Nr. 7.22) besitzt vier-e kigeàNietl he .àBeiàei e àde àfu do tlose à“tü keàausàI la dà N .à . àistàei àd itesàNietlo hàu te hal à

diese à Ke eà o ha de .à Ei à sol hesà k teà au hà a àder Klinge aus Ball og (Nr. 12.8) vorhanden gewe-sen sein. Zudem sind an beiden genannten Stücken aus I la dàdieàNietl he àsel stà e h lt is ßigàklei .à“tü-keà ità i htàzuàsta kàa ge utzte àKli ge spitzeàe de àelai àspitz.

I àItalie à i dàdieseàFo àalsàT pàMo te e a-no bezeichnet.91àDieà eide ài is he àE e pla eà u de ào àde à T pe àCa à z .à Coto àa gekoppelt.àDa eià

ist das fundortlose Stück aus Irland (Nr. 12.167) wahr-scheinlich sekundär in diese Form gebracht, so dass esà u sp ü gli hà de à T pà à a geh tà ha e à k teà(Taf. 1d). Der Stabdolch aus dem „Bassin de la Somme“ N .à . àgiltà i àsei e àheuige àU feldàalsà“o de-

rerscheinung, da er der einzige Fund dieser Form im durch Gallay erfassten Bereich ist.92

2.4.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Trotz der wenigen Funde lässt sich die Toskana deutli hà alsà )e t u àde àFu deà esi e à á .à .àDieàFu dko i aio àausàPianizzoli (Nr. 7.21-7.22), die ausàde à eide à“ta dol he àso ieàDol he àdesàT psàMassaàMa ii aà esteht,àe i e tàa àei e àG a fu d.93 91 Bianco Peroni 1994, 35f.92 Gallay 1981, 128, Nr. 533, Taf. 38,533.93 Bianco Peroni 1994, 35f., Nr. 271 Nr. 272.

á .à àT pà àVe eitu g;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu e-ka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

17

Für die Funde aus Montemerano (Nr. 7.18) konnte mit einiger Sicherheit nachgewiesen werden, dass es sich um die vermischten Inventare eines Hortes und eines Grabes handelt.94 Der einzige in Irland sicher lokalisier-a eà“ta dol hàdiesesàT psà u deài àBall og à(12.8)

ei zel àausàei e àMoo àge o ge .àH hst ah s hei -lich verhält es sich ebenso mit dem Stabdolch aus dem „Bassin de la Somme à N .à . ,àdesse àMoo pai aàeinen guten Hinweis darauf gibt. Der genaue Fundort desà “tü kesà istà jedo hà u eka t.95 Für eine chrono-logis heàEi o d u gàdesàT psàalsàga zesàgi tàesàkau àAnsätze. Der Fund aus Montemerano (Nr. 7.18) zeigt e utli h,àdassàsieài à dli he àMitelitalie à e eitsà

in der Phase Remedello II in Gräber gelangten. Sie tre-te àalsoàsi he ài àde àe ste àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àoder noch im Abschluss des 4 Jtsd. v. Chr. auf.96 Das f a z sis heà“tü kàk teài à h o ologis he àU feldàdieser Funde stehen, demgegenüber sind die irischen Stabdolche als sekundäre Überarbeitungen im lokalen Daie u gs ah e àzuàsehe .à“ieàgeh e àde e tsp e-he dài àdieàz eiteàH lteàdesà à.Jtsd.à .àCh .

2.5. Typ 2

2.5.1. Beschreibung

I à T pà à si dà eu à “ta dol heà e ei t,à dieài htà eite à i à Va ia te à u te gliede tà e de .à Esà

ha deltà si hà u à ausgesp o he à la ggest e kte,à t i-a gul eà Kli ge ,à sieà seh à spitzà zulaufe à Taf.à g-o .àDieàu te eà“ h eideàzeigtài àde àhi te e àH lteàei e àeh àode à i de àausgep gte àáuss h it,à h e dà

dieà o e eà “ h eideà i so eità e ke a à glei h ßigàko ka à e l ut.à De à T pà zeigtà ei eà uße stà s h ale,àa e à eistà e htàk tigàausgep gteàMitel ippe.àDieseàl utàotàdu hà isàzu à itle e àNietlo h.àDieài à a -he à F lle à seh à s h gà e laufe deà “ h tu gsspu àliegtàausgesp o he àe gàa àde àNietl he .àIh eàFo àistà a hà oge f igà z .à fastàge adli ig.àBisàaufàei àfu do tlosesà“tü k,àdassài àI la dàaube ah tà i dà N .à. ,àzeige àalleà“tü keàu sp ü gli hàd eiàNietl he .à

Der Fund aus Roggia oàG a i aà (Nr. 7.30) besitzt im “ h tu gsplate a dà ei e à Hi eisà aufà zu i destàein sekundäres Nietloch (Taf. 1h).

Diese à T pà estehtà ausà de à Fo e à Ga a-ra und Villafranca-Tivoli nach Peroni.97 Diese beiden T pe à u de àhie à iede à e ei igt,àdaà sieà kla àde -sel e à Fo u gsp i zipie à folge .à Ledigli hà i à de àáusp gu gà desà áuss h itsà de à u te e à “ h eideàa iie e àsie.à) a àistàesàlegii àa ha dàdiesesàMe k-alsàzuàdife e zie e ,àjedo hà u deàhie ài àg ße e à

‘ah e àdiese àá eitàda aufà e zi htet,àu àdieàEi heitàdiesesàT psàu dàei eàaus ei he dàg oßeàDate asisàzuàbewahren.

2.5.2. Verbreitung, Fundumstände, DatierungVie àde àFu deàdiesesàT psàze t ie e àsi hài à

Be ei hà de à kupfe zeitli he à ‘e edello-Kultu à No d-

94 de Marinis 2006, 220.95 Gallay 1981, 128.96àdeMa i isà ,à ;à)a i ià ,à f.;àDoli ià ,à ;àPea eà ,à

38.97 Bianco Peroni 1994, 7f.

italie sà á .à .àVo àhie àausà st eue à sieà ità jeàei-e à “ta dol hà a hà Mitel-à z .à “üditalie .à Ei e àeite e àE e pla àka à u à o hàallge ei àItalie àalsà

He ku tàzuge iese à e de .àEsà estehtàdieàM gli h-keit,àdassàdiese àT pàdieà iis he àI sel ,àge aue àI -land, erreichte, allerdings sind die Fundumstände des Stückes nicht geklärt und der Fundort unbekannt (Nr.

. .àVe utli hàistàletzte àE desàdo hà o àei e àeze te àI po tàdesà“ta dol hesàauszugehe .98

Leider sind nur bei den Funden aus Grab 5 von Ri aldo e (Nr. 7.29), Spessa (Nr. 7.34)99 und Villafranca Veronese (Nr. 7.44)100 die Grabzusammenhänge hinrei-chend gesichert. Für den Stabdolch aus Roggia oàG a-i aà(Nr. 7.30) ist lediglich bekannt, dass er im Bereich ei e àkupfe zeitli he àNek opoleàge o ge à u de.àDieàVe gesells hatu gà ità ei e à e e fallsà aufgefu de-nen Dolch ist nicht gänzlich sicher.101 In der Literatur wird der Stabdolch vom Lago Lucone (Nr. 7.16) stets alsà “iedlu gsfu dà a gesp o he ,à dazuà ussà jedo hàgesagt werden, dass er lediglich im Bereich einer Sied-lung gefunden wurde. Von derselben Stelle stammen noch weitere Klingen.102 Dennoch kann hier kaum von ei e à E se leà gesp o he à e de ,à soà dassà de àFundzusammenhang wenig gesicherte Hinweise für ei eàDaie u gà liefe t.àDe àei zigeàEi zelfu dàsta tàaus Ga a aà(Nr. 7.15).103 Für die übrigen Stücke sind die Fundumstände unbekannt.

Bisla gàgaltàalsàf üheste àdaie a e àFu dà itàei e à “ta dol hà diesesà T psà dasà G a à ausàVillafran-a-Ve o ese (Nr. 7.44). Vor allem über den Vergleich

der Verzierungsmuster und der Technik der hier ver-gesells hatete à“il e lu ulaeà Taf.à . à u deàei eàDaie u gài àdieà)eità o à à .àCh .à o ges hlage .104 DieàDaie u gà istà a e à e utli hà f ühe à a zusetze .àBereits an den Goldscheiben des Hortes aus Stoll-hofà i detà si hà ei eà e htà h li heà Ve zie u gs eise (Abb. 53).105à Dieà Ko i aio à ausà “ta dol hà u dà de àhie àe e fallsàaufgefu de e àPfeilspitzeàstehtà itàde àPhasen Remedello 1-2 in Verbindung.106 Grab 5 aus Ri aldo e (Nr. 7.29; Taf. 71.1-6) ist wahrscheinlich in dieàe steà‘i aldo e-Phaseà zuàdaie e .107 Damit ist es elai - h o ologis hà f ühe à a zusetze à alsà dasà G a à

aus Villaf a a-Ve o eseà(Nr. 7.44). Neben einem bir-e f ige àKeule kopfàfa dàsi hàei à“tei eil.à“o itàegi tàdieàNiede legu gàdiesesàT psà i àde àG e à

de àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àu dàsetztàsi hài àde àe ste àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àfo t.108

Dieàjü gsteà itàdiese àT pài àVe i du gàge-a hteàDaie u gà i dàde àFu dàausàLago Lucone (Nr.

7.16) zugeschrieben. Die Pfahlbausiedlung, in deren Be ei hà e à alsàO e he fu dà e tde ktà u de,à h ltà

98àpe s.àMiteilu gà‘o a àO Flahe t àu dàDi kàB a dhe .99àBatagliaà - ,à .100àGhisla zo ià ,à f.101 Franciscis 1956, 213.102à“i o ià ,à f.103 Patroni 1909, 277.104 Brandherm 2004, 312.105àCasi ià ,à f.106àNa hà“alza ià ,à àha deltàesàsi hà eiàde àPfeilspitzeàz a à i htà

u àei eàBeiga eài àt adiio elle à“i eà “ieheàKap.à . ,àa e àsieàistàsi he àglei hzeiigàzuàde àa de e àFu de .

107àDoli ià ,à f.;à“ieheàKap.à . .108àdeàMa i isà ,à f.;àFossaià ,à ;àdeàMa i isà ,à ;àNa hà

Ped oià ,à f. àe e tuellàf ühe .

18

alsà f ühesteà Daie u gà ei à de d o h o ologis hà e -a htesàE ge isà o à - à al.àBCà e eit.109 Die

Siedlung beginnt also vermutlich in der Frühbronze-zeit. Inwieweit der Stabdolch nun aber tatsächlich mit der Siedlung in Zusammenhang steht, bleibt fraglich.

2.6. Typ 3

2.6.1. Beschreibung

Mità ie u d ie zigàFu de àstelltàde àT pà àdieàg ßteàG uppeà i htà eite ài àVa ia te àu te gliede -te à “ta dol heà da .à Dasà e ei e deà u dà auf lligsteàMe k alàdiese àG uppeàsi dàdieàauslade de ,à„ ügel-a ige à“ h tu gsplate à Taf.à - .à)uàde à“ h eide àhin zieht die Klinge stark zum Teil sogar extrem ein, so dassà si hà i sgesa tà eistà ei à s h alesà Blatà e gi t.àDe ge ßà istà dieà Mitel ippeà eistà elai à s h alàausgep gtàode àdieàKli ge àzeige àei e à aute f i-ge àQue s h it,ài àde àkei eàMitel ippeàhe o t it.àá à z eià Fu de à l sstà si hà i àBezugàaufàdieàMitel ip-peàei eà“o de e t i klu gàaufzeige .àáufàde à elai àeite àBlatàde àKli geà ausà Seteillaà N .à . à ei -

detà si hàkei eàMitel ippe,à statdesse à si dàhie à z eiàdieà“ h eide à egleite deà‘ippe àa ge a ht,àdieài à“pitze e ei hà zusa e laufe à Taf.à k .à Ei à fu d-

109 de Marinis 1999, 25.

o tlosesà E e pla à N .à . à zeigtà ei eà Mitel ippe,àaufàde à si hà ze t alàei eà eite eà‘ippeà ei detà Taf.à

.àDiesesàPh o e à istàh uige àaufàde à iis he àI sel à a zut efe .à Dieà Nietl he à p se ie e à si hàdurchweg klein und bei den erhaltenen Nieten handelt esàsi hàstetsàu à“it iete.àDieàNietzahlàs h a ktàz i-s he à z eià isà sie e àNietl he .à Ei igeà si dà ah -s hei li hà seku d à a ge a ht.à Beià áui du gà desàStabdolches aus LasàLade asàdelàCasillo (Nr. 9.70) wa-e àalle di gsàalleàNietl he à esetztà Taf.à l .àLetzte esàs hließtàalle di gsà i htàaus,àdassàei igeàde àNietl he àseku d àa gefe igtà u de àu dà s hließli hà alleà itàNiete à esetzt.àHi eiseàaufàseku d eàNietl he ài -de àsi hàdu hausàh uige .àDazuàpasse dàfüh tàde àalsàDolch wiederverwendete und letztlich als solcher ins Grab gegebene Stabdolch aus El Argar (Grab 1025; Nr. . à o àáuge ,àdassàesà zuàei e à Fu kio s e hselà

der Klingen kommen kann. In letzterem Falle gab es i klusi eà de à “ h tu gà alsà “ta dol hà - à Neus h f-tu ge à Taf.à j .àDiesesàPh o e à egeg età e ige àausgep gtà du hausà te ,à e à au hà i htà soà h u-igà ieàa àde àVa ia teà a.àDieseà i te si eàNutzu gàl sstàsi hàau hàa àde àzuà eo a hte de à‘edukio àde à“ h tu gsplate ügelà aufzeige .à Da eià u deà z.B.àdas Stück aus ElàTa a (Nr. 9.45) nach einer solchen ‘edukio à iede gelegtà Taf.à .àDa itàzeigtàsi hàei eàge isseàá f lligkeitàdiesesàT psài à“ h tu gs e ei h,à

á .à àT pà àVe eitu g;àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

19

oh eàdassàhie itàet asàü e àdieàHe ku tàde àBes h -digungen gesagt sei. Der Fund aus Grab 42 in ElàOi ioàN .à . à elegt,àdassàe tsp e he dà es h digteà“tü-keàau hà a hgea eitetà u de à Taf.à p .

I sgesa tà e tsp i htà diese à T pà de à T pà ElàArgar nach Schubart.110à Esà ga à e s hiede tli hà Be-strebungen, die hier versammelten Stücke nach be-si te àGesi htspu kte à eite à zuàu te gliede .111 Ul ei hà e su hteàhe auszui de ,ào àdieàU te s hiedeài àáussehe àde à“ta dol heà i htà u à ualit ts-àu d/ode à „ e kstat - esi tà si d,à so de à o à ih e àau hà ei eà zeitli hà esi teà Di e sio à zug u deàliegt.112 In seinen Überlegungen setzt er vorraus, dass ei eà T pologieà dieà „zeitli hà eg ü deteàO d u gà de àverschiedenen Formvarianten“ sei.113à E àdei ie tàei eàgewisse Zahl von Unterscheidungsmerkmalen, die er a ha dà o à Ko i ge ztafel 114 handhabbar zu ma-he à e su ht.àDiesesàVe fah e à autàjedo hàaufàei eàhoheà)ahlà„ ef agte àI di idue ,àu à ele a teàE ge -isseàzuàliefe .à)u àKo t olleàdiese àE ge isseàgi tàesà

Kontrollrechnungen, wovon die meisten wiederum nur

110 Schubart 1973, 247f.111àUl ei hà / ;à“ huh a he à ;àB a dhe à .112àUl ei hà / ,à .113àUl ei hà / ,à .114àDiesesàVe fah e àsta tàausàde àPs hologieà z .àde àMa kfo s hu g..

sicher sind, wenn viele „Individuen“ befragt worden sind.115 Dass die Zahl der untersuchten Stücke zu klein ist, bemerkt Ulreich und verzichtet unter Verweis dar-aufàaufàjegli he à“ig iika ztest.116àUl ei hàsel stà uße tài à eite e àVo ehalteàgege àdasàE ge isàsei e àKo -i ge ztafel .àT otzàalle àdeutetàe àsieà h o ologis hàohne zu erläutern, woher sich diese chronologische Relevanz ergibt.117àDe a hàsolle à z.B.à “it ieteà f ühàu dàP o k iete118à sp tàsei .àáuße de à falle àdieà ei-de ,à o à ih à dei ie te ,à U te s heidu gs e k aleàde àNietplate ügelà i à ei e à itle e àá s h it.à I àde àF ühphaseàseià eso de sàaufàei eàhalt a eàVe ie-tung geachtet worden.119àDa ausàfolge tàe ,àdassàP o k-ieteàu dà a heàMitel ippe à„ei ige à“tü keàdesàT psàà T pàMo tej a à ità„ei ige àde àVa ia teà aà T pà

Ca apatas à e i de.àDe a hàzeigeàei à a he àQue -s h itàdasàE deàde àsüdostspa is he à“ta dol he t-wicklung an.120

Dem ist zu entgegnen, dass die Stücke vom

115àChi-Quad at,àVie felde test,àko igie te àKo i ge zkoeizie tàKà K*116àUl ei hà / ,à .117àUl ei hà / ,à f.118àWieà e eitsàgezeigtà u de,àsi dàP o k ieteàa àde ài e is he à

“ta dol he àausgesp o he àselte .

119àUl ei hà / ,à .120àUl ei hà / ,à .

á .à àT pà àVe eitu g;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu e-ka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

20

T pàMo tej a àalleàausgesp o he àsta keàQue s h iteàaufweisen. 121àáuße de àsi dà isàaufàei e à fu do tlo-se à“ta dol hà N .à . àa àkei e à eite e àde àE -e pla àde àVa ia te à aà T pàCa apatas 122 und 12a T pàBa tas àP o k ieteàü e liefe t.àDieseàlasse àsi hàu àu si he àa àde àG ßeàde àNietl he àfest a he .à

Die durch Funde überlieferten Niete, die in Verbindung itàei e à“ h tu gàalsà“ta dol hàsta de ,àsi dàaufàde à

i e is he àHal i selài àih e àg oße àMeh heità“it ie-te.àDe a hà l sstà si hà itàde àKo i ge ztafel à e -utli hàkei eà h o ologis heàáussageàt efe .

Brandherm wiederum verteilt den argarischen Fu dstofàaufà ie à e s hiede eàG uppe .123 Gegen die-seàEi teilu gà e detà si hà i à ei e àá ikelà “ huh a-he ,à de à de à a dhe s he à T pologieà o i tà zuà

kleinteilig zu sein. Allerdings bemängelt er auch, dass B a dhe sàT pe àkei eà h o ologis heàode àgeog a-phis heà Dife e zie u gà auf iese .à Dieà T pologieà istàa e ,à a hà ih e à Dei iio ,à dieà Leh eà o à de à G up-pe zuo d u gàaufg u dàei e àu fasse de àGa zheitàvon Merkmalen. Diese kann eine chronologische oder geog aphis heàKo po e teà ei halte ,àesà istà jedo hàkeine Notwendigkeit.124àI àjede àFallà i dà a àei eàa -h ologis heàT pologieàzu hstà a hà uße e àMe k-ale àe stelle à üsse àu àda àhe auszui de ,à el-heà áussage à da i à e thalte à si d.à Ei eà h o ologi-s heàáussageàka àjedo hà i htà o ausgesetzt werden.

Dieà o à B a dhe à o ges hlage eà T polo-gieàde àFu deàistàfü àei e àeu op is he àVe glei hàzuàkleinteilig. Das in der regionalen Betrachtung sinnvolle áusdife e zie e àde à“ta dol heàgehtàü e àei igeàde àg u dlege de àMe k aleà diesesà T psà hi eg.à “o itàwerden die meisten Stücke untereinander in dieselbe t pologis heàE fe u gàgestellt,àdaàda aufà e zi htetài dàVa ia te à z .à“u t pe àzuà ilde .àFo ge e dà

fü àsei e àT pà“a àá to àistàdasàVo ha de sei àz eie àNiete.àI àalle àa de e àMe k ale àe tsp e he àdieseàKli ge àsei e àa de e àa ga is he àT pe .àDiesàfüh tàzuà e s hiede e à“ h ie igkeite .àEsà lei tàu gekl t,àeshal à i htàau hàzu àBeispielàdieàd ei ieige à“tü-keà i à ei e à eige e à T pà zusa e gefasstà e de .à

Auf der anderen Seite werden sekundär mit weite-e àNiete à e sehe eà “tü ke,à dieà u sp ü gli hà ah -s hei li hàe e fallsà u àz eià esaße 125, nicht diesem T pàzuges h ie e .àI àá tàBa a ueteà e ei tàB a d-he à a de e seitsà “ta dol he,à dieà de à Fo p i zipàde àVa ia teà à T pà Ca o à folge ,à ità sol he ,à dieàde àFo ge u gàdesàT psà àe tsp e he .126à“ hließli hàweisen die Stabdolche seiner Arten Monteagudo und LasàLade asàei àde a tàglei hesàFo spekt u àauf,àdassàauch hier eine weitergehende Untergliederung im er-weiterten Rahmen dieser Untersuchung nicht gerecht-

121 Die miniaturisierte Klinge aus Herdade do Peral (Nr. 8.15) besitzt insgesamt eine Sonderstellung.

122àEi zigeàáus ah eàistàde àfu do tloseà“ta dol hàausàNo d estspa ie àN .à . ,àde àz a àkei eàNieteà eh à esaß,àdesse àNietl he àalle di gsàkau àei eàa de eàM gli hkeitàzulasse .

123à“a àá to ,àMo teagudo,àLasàLade as,àBa a uete.124àEi eàVielzahlà o àU sa he àfü à h li hesàáussehe àistà o stell a ,à

z.B.àei à h li he àHe stellu gsp ozess,à h li heàFu kio àu dàau hàei eàh li heà)eitstellu g,àet .àEi eàT pologieàistàsi he ài àde à e igste à

Fällen monokausal begründet.125 z.B. Nr. 9.73.126 z.B. Nr. 9.58.

fe igtàe s hei t.De ge ßàistàei eà‘ü kg uppie u gàsi oll,à

u àei e seitsàdasàgesa teà“pekt u àde àeu op is he àFo p i zipie àzuàe fasse àu dàu àa de e seitsàei eànachvollziehbare Trennung zu verschiedenen Formen zuàe halte ,àau hà e àsieàgeog aphis hà i àglei he àGebiet vorkommen.

2.6.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

T pà àistàaufàde à“üdoste àde ài e is he àHal -i sel,àge aue àde àElàá ga -Be ei h,à es h ktà á .à

.à Tats hli hà i de à sieà si hà isla gà i htà dli hàde à)e t al-Meseta.àDasàE e pla àausàElàTa a (9.45) gilt als Siedlungsfund. Allerdings wurde es an der O e heàei zel à i àBe ei hàei e à“t u gàaufàde àNordhang entdeckt.127àEi àdi ekte à)usa e ha gà itàei e àKo te tàistà i htàgege e .àEi àG oßteilàde àFu -deàsta tàausàde àBestatu ge àde à eka te àElàá -gar-Siedlungen. Dabei wurden allein in El Argar (Antas, á e a,à“pa ie àzeh à“ta dol heà eh àode à i de àsi he ài àG e àe tde kt.àEsàistàa zu e ke ,àdassàdieàFundensemble der Gräber aus San Antón (Orihuela, Ali-a te,à“pa ie àu dàLasàLade asàdelàCasilloà(Callosa de “egu a,àáli a te,à“pa ie àu ge üge dàdoku e ie tàsind und auch der Grabkontext nicht vollständig über-liefert ist, was der schlechten Befund- und Funddoku-e taio àzuzus h ei e à ist.àDahe à e uhtàdieàDaie-u gàaufàde àepo e àFu do tàEl Argar sowie den

Fundortenà Elà Oi ioà Cue asà deà ál a zo a,à ál e a,à“pa ie àu dàFue teàÁla o,àCue asàdeàál a zo a (Al-e a,à “pa ie .à Letzte e à u deà ode à ausgeg a-e .àDa eià egi tàdieàE t i klu gàdiesesàT psà e eitsà

in Horizont I von Fuente Álamo, in dessen Kontext sich das Grab 54 (Nr. 9.53) befand (Taf. 81.9-12).128 Absolut-h o ologis hà ka à diese à Ho izo tà ità / -

à al.àBCàdaie tà e de .129 Sie erreichen in Fuente Álamoà u àdasàE deà o àElàá ga àá.àá àa de e à“telle ,ài s eso de eàde àepo e àFu do tàEl Argar, setzt si hàdieà“iteà“ta dol heài àG e à eizuge e à isà a hàElàá ga àB

1 fort. Der Brandhorizont, der die Schicht XIV

und die darüber gelegene Schicht XIII in der Siedlung von Seteilla,àLo aàdelàRioà “e illa,à“pa ie àt e t,àistàità ei e à Datu à o à à al.à BCà C -daie t.130 In

“ hi htà XIVà fa dà si hà ei à “tei pa ku gsg a ,à dasà ei-e à “ta dol hà desà hie à esp o he e à T psà e thielt.à

Da a hà e he àdieàBestatu ge à itàde a ige à“ta -dolchen wahrscheinlich ab, da bislang kein Fund mit Pi-thos estatu ge àode àa de e àjü ge e àE s hei u -gen in Verbindung gebracht werden konnte. Insgesamt u fasstàdieàNiede legu gssiteàdiesesàT psàalsoàei e à)eit au àz is he à / àu dà / à .àCh .131 Ofe a àko tàesài àLaufeàde à)eitàzuàei e àVe s hie-u gàdesàVe eitu gss h e pu ktes.

127 Brandherm 2003, 387, Nr. 1442.128 Schubart 1986, 236f.129àCast oàMa í ez/Chap a àetàal.à / ,à ,àá .àIV. . ;à

“ huh a he /“ hu a tà ,à .130àHu tàO izà ,à f.131à)u àge aue e àDaie u gàsieheàKap.à . .

21

2.7. Typ 4

2.7.1. Beschreibung

Bislang wurden acht Stabdolche entdeckt, die de àT pà àa geh e à Taf.à a-h .àFü àdiese àT pà u -de àkei eàVa ia te àdei ie t.àDasàst ksteà e ei ige -de Merkmal dieser sehr langgestreckten Klingenform istà dieà Tatsa he,à dassà sieà du hà de à “ hatkopfà hi -du hà gefüh tà u deà u dà dieà “ h tu gsplateà i htàden Abschluss des Stabdolches bildet. Hier soll auf ei eàáus ah eài e hal àdiesesàT psà e iese à e -den. Das Stück aus Herdade do Peral (Nr. 8.15) ist als i iatu isie teàFo àdesàT psà àa zusp e he à Taf.à d .à

Esà istà i htà ei deuig,à o à sei à hi te e à á s hlussà i à“ h tu gskopfàe deteàode àdu hàletzte e àhi du hàgeführt wurde. Letztlich bleiben gewisse Zweifel, ob es si hàü e hauptàu àei e à“ta dol hàgeha deltàhat.àál-le di gsàsp e he àde àgesa teà“ h tu gs e ei hàso-ieàdieàge e elleà uße eàE s hei u gàde àKli geàsta kà

fü àdieseàá ah e.àDieàKli ge àdiesesàT psàzeige ,à itàder genannten Ausnahme, generell sehr starke Mit-tel ippe à z .à do t,à oàde àQue s h ità s hli htà au-te f igàist,à eise àdieà“tü keài sgesa tàei eàg oßeà“t keàauf.àDasàBlatà e eite tàsi hàzu à“ h tu gàhi àund erfährt in einigen Fällen im Frontbereich derselben

ei eà„ ügela ige àáusziehu g.àDieàNietu gàka àho i-zo talàode à e ikalàe folge .à ) eià “ta dol heà zeige àeine zusätzliche Durchlochung (Taf. 5b-c). Allerdings diente diese wohl weder im Falle des Stückes aus É ijaàN .à . à o hàdesàE e pla sàausàEl Argar (Grab 575;

Nr. 9.18) für einen weiteren Niet, da das Loch einmal auße hal àdesà“ h tu gs e ei hàliegtàu dài àa de e àFallàzuàklei à ist.àá àeheste à agà a àa àdieàBefesi-gung eines Schmuckes denken, wobei dies auch nur eine Vermutung ist. Der Stabdolch aus El Argar (Grab

;àN .à . à eistà“il e ieteàauf.àEi eà eite eàáuf-f lligkeità istàa àih àdeutli hàausgep gt:àsei àhi te e àá s hlussàzeigtàei eàhal k eisf igeàEi ziehu g,àdieàsozusage àklei eà„H e àstehe à l sstà Taf.à .àEi eàähnliche Beobachtung lässt sich am Fund aus La Tra-iesaà N .à . à a he .àEsàistàa e à i htàei deuig,ào à

der Abschluss tatsächlich in gleicher Weise ausgeführt wurde, da der Bereich zu stark beschädigt ist. Der Stab-dolch aus É ijaà(Nr. 9.14) ist sicher nicht in dieser Art geformt gewesen, sein Abschluss war einfach leicht ko ka .àDieàá s hlüsseàa de e àE e pla eàsi dàe e -falls konvex oder gerade.Diese àT pàistàide is hà itàde àT pàMo tej a à a hàSchubart.132 Der von Brandherm vorgeschlagenen Un-

132 Schubart 1973, 258f.

á .à àT pà àVe eitu g

22

te gliede u gài àei eà eite eàFo àÉ ijaà i dàhie à i htàgefolgt.133 Diese wurde von ihm vor allem auf Grund-lage der unterschiedlichen Nietanordnungen abgeson-de t.àDa o à u deàhie àa gesehe àu àdieàEi heitàdesàT psàzuà e ah e àu dàda itàdieàg u dlege dà esse eàBeurteilbarkeit.

2.7.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

An dieser Stelle wird nur sehr kursorisch auf dieà ge a te à áspekteà ei gega ge ,à daà diese à T pàaufgrund seiner Beschränkung auf die iberische Halb-i selàu fasse dà i àe tsp e he de àá s h itàausge-e tetà i d.àDieàFu deàdiesesàT psàst eue ài à“üde à

de ài e is he àHal i selàu dà e i de àloseàde àElàá -gar-Bereich mit der Algarve. Sie bleiben auf den Süden der iberischen Halbinsel beschränkt (Abb. 12).

In den Fällen, in denen die Fundumstände aus-ei he dàgutàü e liefe tàsi d,àe tsta e àdieàE e p-

lare Gräbern. Für den Stabdolch aus Monte do Castelo N .à . à ka à i htà eh àei deuigàgekl tà e de ,à

ob er aus einem Steinkistengrab stammt. Die Mehrzahl de à “tü keà u deà jedo hà i à de a ige à Bestatu ge àentdeckt. Lediglich die Klinge aus Grab 575 von El Argar N .à . à efa dà si hà i e hal à ei e à Pithos estat-tu gà Taf.à . - .àG u dlege dàzeigtàsi hàT pà àalsoài àde à elai h o ologis hà lte eàBestatu gs eise.àDe à)eita satzàfü àde àgesa te àT pàistàjedo hà e h lt is-

ßigàsp t.àDieà f üheste à“tü keàgeh e à o hà a hàElà á ga àB

1, dann scheinen sie in der iberischen Mit-

tel o zezeitàdu hzulaufe .àDieàDepo ie u gà egi tàalsoàu à à .àCh .àDasàjü gsteàE se leàstelltàde ài àeh fa he àHi si htàauf lligeàBefu dàausàHerdade do

Peralà N .à . .àEsàk teà o hàa àBegi àde à lte e ài e is he à“p t o zezeità iede gelegtà o de à à sei ,àieà dasà as he a igeàGef ßà so ieà de à hoheà Ku pfà

(Taf. 75.1-3) andeuten.134à Diese à T pà stelltà da ità alsoàsicherlich den Abschluss der Stabdolchentwicklung der iberischen Halbinsel dar.

2.8. Typ 5

2.8.1. Beschreibung

Dasà e ei e deà Me k alà desà T psà à istà dasàFehle à o àNietl he à Taf.à i- .àDiesesà ussàalle -dings für eines der fundortlosen Stücke aus Irland (Nr. 12.142) als fraglich gelten, da hier die Teile der Schäf-tu gsplateàfehle àk te .àálleà ie àFu deàausàI la dàpasse àsi hàgutài àih e àso sige à uße e àFo ài àde à„i is he àT pà àei .àE e soà e h ltàesàsi hà itàde àFunden aus dem Hort von Auchingoul (Nr. 11.4-7), die si hàe e fallsàgutài àde àaufàde à iis he àI sel à e -t ete e àT pà àei gliede àlasse à ü de à Taf.à . -6). Der Stabdolch aus Sil es (Nr. 8.23) stellt in seinem Ge ietàei eà“o de fo àda à Taf.à .àE e soà e h ltàes sich mit dem Stück aus Ka a (Nr. 14.4; Taf. 5l). Die-se à T pà u deà alsoà auss hließli hà i à Hi li kà aufà dieàeso de eà“ h tu gs eiseàge ildet,àu à je eà esse à

e fasse à zuà k e .à Dieseà “ h tu gà k teà ità Bi -ke pe h,àei e àa de e àKle stofàode àe e tuellà ità

133àB a dhe à ,à f.134 Schubart 1975, 50f. 264.

einer organischen Umwicklung erfolgt sein. Dass sie jedo hàges h tetà a e ,à e eise à ih eà teil eiseàe -ke a e àGe au hsspu e .

2.8.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

“ie e àde à eu àFu deà u de àaufàde à ii-s he àI sel ,àge aue àgesagtài àI la dàu dà“ hotla dàe tde kt.à De a hà liegtà hie à de à “ h e pu ktà de àVerbreitung (Abb. 13). Die Stabdolche aus der Algarve z .à ausà “ ho e àdü te à lokaleà Eige e t i klu ge à

sein.Wie bereits erwähnt, stammen die Funde aus

Auchingoul (Nr. 11.4-7) aus einem Hort, für den even-tuell ein Gewässerbezug aufgezeigt werden kann. Von de à u sp ü gli hà sie e à ode à a htà “ta dol he à si dànur vier überliefert.135à Ne e à de à d eià E e pla e àdesàT psà ,àfa dàsi hà o hàei à“tü kàde àVa ia teà a.àDiese àk te àdieà estli he àd eiàau hàa gegliede tàe de ,à e àsieàNietl he àauf iese .àCh o ologis hà

sind sie demnach anhand der letztgenannten Form ei zuo d e .à Daà dieà i is he à “tü keà desà T psà à si hàa àde à elai h o ologis hà lte e àT pà àa leh e ,àk te àsieàe tsp e he dà lte àsei .àDasàE e pla àausàSil esà N .à . à u deàei zel à eià“t aße aua eite àgefunden.136

2.9. Typ 6

2.9.1. Beschreibung

Vo à e t e à la ggest e kte à “ta dol ht pà àu de à isla gà eu à E e pla eà e tde kt,à ei eà áuf-

gliede u gà i à e s hiede eàVa ia te à istàu ig.àDieàKli ge à e i detà ih eà ausgesp o he à la ggest e kteàFo àu dàih àspitzesà)ulaufe à Taf.à - .àDieà eiste àzeige àzude àei eàe t e àk tigeàMitel ippe,àdieà i àmanchen Fällen über 1 cm stark ist. Diese eint nicht ei eà esi teàáusfo u g.àJedeàMitel ippeàistài àih-e àQue s h itàei ziga ig.àDiesàistàei àU sta d,àde àde àT pàe e fallsàei t.à

Der Stabdolch aus Stubbendorf (Nr. 15.99) wurde mit einem Winkelband verziert, dessen inne-rer Bereich mit einer Zick-Zack Linie gefüllt wurde. An den Stücken aus Mo t euil-su -Me (Nr. 10.26), Nowa Wieśà N .à . àu dàei e àfu do tlose àE e pla à N .à15.107) ist eine sog. „Wolfszahnzier“ angebracht. Der Stabdolch aus Villamiel (Nr. 9.114) zeigt schneidenbe-gleite dà eh fa heà‘ille ,àdieà gli he eiseàei àei -zel esà„Wolfzah -Ele e tà a hah e .àDasàE e pla àfällt im Weiteren durch seine lang ausgezogene Schäf-tu gsplateàaufà Taf.à .àDiesà i ktàaufàde àe ste àBli kàzu àT pàu passe d,àdaàdieàso sige à“ h tu gsplat-te àku zàsi dàu dà a hàa s hließe .à)iehtà a àjedo hàdasà “ h tu gs le hà desà Fu desà ausà de à Ode à N .à15.105) sowie des oben bereits erwähnten fundortlo-se Stück (Nr. 15.107) in Betracht, so ergibt diese Form “i .àDasàE e pla àausà“pa ie àk teàei à“tü kàsei ,àdas aus der reinen Anschauung heraus ohne Kenntnis de àge aue àKo st ukio s eiseàde àa de e à“tü ke,àges hafe à u de.àDazuàpasstàdasàFehle àde àMitel ip-

135 Coles 1971, 104.136 Brandherm 2003, 418, Nr. 1444.

23

peàu dàdieàh ideàVe zie u gs eise.137 Ob dies aller-dings tatsächlich so war oder ob es sich bei dem Stück lediglich um eine lokale Variante oder Weiterentwick-lu gàa de e àFo e àha delt,à ussà“pekulaio à lei-ben. Die an diesen Stücken erhaltenen Niete sind stets Hut iete.àá àde à eide à“ta dol he à ità“ h tu gs-le he àt ete àzude àei fa heàBefesigu gssiteàauf.à

Dieses Blech besteht bei dem Stück aus der Oder (Nr. 15.105) aus Gold. Damit ist es neben zwei Stabdolchen ità “il e iete à ausà G e à de à Elà á ga -Kultu à de à

ei zigeà“ta dol h,àde à itàEdel etall-Ele e te àko -struiert wurde.138

Bisla gàgalte àdieseàE e pla eài àih e àje ei-ligen Regionen meist als „Sonderformen“,139 da sich re-gio alàkau àVe glei heàfa de .àMitàde àeu op is he àÜ e li kàk e àdieseà u àzusa e get age à e -de àu dàei e àeige e àT pàko situie e .

137à“ h eidepa alleleàKa elu e àsi dàaufàde ài e is he àHal i selàei àg gigesàEle e t.àDieà eh fa he à‘ille àe s hei e à„f e d .

138 Dabei werden die Funde aus Mă i (Nr. 4.1-4.1) und Pe şi a i,àVă ă eşi N .à . - . àzu hstàauße àá htàgelasse ,àdaàdieseà“tü keà ollst digàausàEdel etallà estehe .

139 Gallay 1981, 128, Nr. 531; Wüstemann 1995, 88, Nr. 179; Brandherm 2003, 378, Nr. 1389.

2.9.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Tendenziell zeichnet sich ein Verbreitungs-s h e pu ktài à stli he àMiteleu opaàa ,à o eiàdieàKli ge àü e àdieàálpe à isàzu àMitel ee küsteàzuài -den sind. Sie streuen aber auch bis zum Ärmelkanal und in den Süden der iberischen Halbinsel (Abb. 14).

Soweit die Fundumstände überliefert sind ha deltà esà si hà eià de à E e pla e à diesesà T psà o -a gigàu àEi zelfu de.àMitàde à“ta dol he àausàNowa Wieśà N .à . à und Stubbendorf (Nr. 15.99) liegen z eiàMoo fu deài à stli he àMiteleu opaà o .àI àde -sel e à‘egio ài detàsi hà itàde àFu dàausàde àOde à(Nr. 15.105) zudem ein Flussfund. Anscheinend exis-ie e àei igeàs h a heàHi eiseàfü àei eàFu da h u-fu gàdiesesàT psà itàde àge sse ezoge e àNiede -legu ge ài à stli he àMiteleu opa.àálle di gsàk teàdieser Befund auf eine mangelnde Überlieferung der Fundumstände in anderen Gebieten zurückgehen und ist daher mit Vorsicht zu betrachten.

Aus Riedài àO e i tal (Nr. 17.7) ist der einzi-geàài àei e àHo tàe tde kteà“ta dol hàdiesesàT psà e-ka tàge o de .àVe gesells hatetà a e àei à‘a dleis-te eil,àdasàt pologis hàz is he àde àT pe àLa g uaidàu dàLausa eàsteht,àei àÖse hals i g,àsie e à“pi altu-

24

á .à àT pà àVe eitu g;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu e-ka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

tuli sowie mehrere Perlen und Schieber (Taf. 112.11-.àEsàk teàsi hà a hàde àáusstatu gàau hàu àei à

Grab gehandelt haben. Menschliche Überreste oder ei eà G a ko st ukio à u de à a e à i htà eo a h-tet.àEi eàge aue eàDoku e taio àde àFu du st deàfa dà ei àáuss h pfe àdesàG a e s,à h e ddesse àdiesesàE se leàge o ge à u de,à i htàstat.140 Von da-he àk teàesàsi hàau hàu àei eàsukzessi eàOpfe u gàeinzelner Gegenstände am selben Ort handeln, wobei Stabdolch und Beil aufgrund ihrer ähnlichen Metallzu-sa e setzu gà e utli hàzusa e geh e .

Der Fund kann in den Übergang der Stufe B o zezeità á à zuà á à daie tà e de .à Dieà Ei zelele-mente kommen in beiden Phasen vor. Mit dem Grab aus Feuersbrunn (Nr. 17.3-4) liegt ein frühes absolut-chronologisches Datum für einen Stabdolch aus Bron-ze in annähernd demselben Raum vor.141 Die anderen E e pla eàdiesesàT psà eise àkei eàdaie a e àFu -densemble auf, was ihre chronologische Bewertung s h ie igà a ht.àEsà u deà e s hiede tli hà e su ht,àdie sog. „Wolfszahnzier“ bzw. Winkelbandzier für eine

140àWiese à ,à f.141 Müller 1999a, 71, Abb. 19b, 3.

sp teàDaie u gài à“tellu gàzuà i ge .142 Allerdings gibt esà dafü à kau à á haltspu kte.à Äh li heàWi kel a d-e zie u ge à lasse à si hà zu àBeispielà e eitsà a àde àie ieige àDol he àausàde àG e feldà o àSingen

(Konstanz, Deutschland) feststellen.143 Da die Form-gebung von Verzierungen stets von der Form des zu e zie e de àGege sta desà it esi tàist,àko e àesi teà áusp gu ge à aufà esi te à Gege -

st de à o .à De a hà ko e à a à de à ie ieige àDolchen aus Singen (Konstanz, Deutschland) einzelne Wi kel e zie u ge à o .àDaàdasàBlatàde àDol heà i htàdu hà ei eàMitel ippeà gegliede tà ist,à ussà u à ei eà“ekio à e zie tà e de .àDe à a h alà o ko e -deàda ü e àgestellteàg ße eàWi kelàfolgtàde ge ßàde à s h eidepa allele à Ka elu e .à Dieà “ta dol heàsi dà de gege ü e à du hà ih eà i à de à ‘egelà k tigeàMitel ippeài àd eià“ekio e àgeteilt,àdieàe tsp e he dàjeàei eàVe zie u gà t age .àDeshal àe s hei tàdieàVe -zie u gàhie àalsàü e ei a de àgestapeltesàWi kel a d.àEi eà pa alleleà E s hei u gà i detà si hà au hà aufà de àVollg ifdol hà ausà de à G a à o à Hilte i ge (Bern, “ h eiz .àHie à ei de àsi hàjeàd eiàWi kel de àaufà

142à“ hi kle à ,à f.à f.;à)i hà ,à f.;àKie le à ,à .143 Krause 1988, 51f., Abb. 14.

á .à àT pà àVe eitu g;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu e-ka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

25

jede à “eiteà desà da hf igà ausgep gte à u dà da itàgegliede te à Blates.à Dieà d eifa heà Gliede u gà de àSchneiden inklusive der Schneidekante gibt die Art der Verzierung vor. Im Weiteren lassen sich ähnliche Bän-der auch an den Rudernadeln aus Singen (Konstanz, Deuts hla d à feststelle .à “ieà folge à kei e à spezielle àGliede u gà u dà ei de à si hà aufà ei e à )eige he,àdieàauss hließli hàzu àVe zie u gàgeda htà a .àDeshal àsi dàdieseàau hàausgesp o he àsta kà itàde àVe zie u -gen angefüllt. Diese Verzierungen verweisen also nicht aufàei e àspeziellà ju ge àá s h it.à“ieà folge àei e àP i zip,àdassà e eitsài àde à“tufeàB o zezeitàá àu dài àälteren A2144àzuài de àist.àEt asàspezielle àistàdieàVe -zierung des Stückes aus Stubbendorf (Nr. 15.99).145 Die la gàausgezoge eàWi kelzie àistà iigà itàei e à)i k-Zack- oder Dreiecksband gefüllt. Damit wird der Fund mit dem Stabdolch aus dem Hort von Praha (Nr. 2.4)146 vergleichbar (Taf. 20e). Bei letzterem ist diese Art der Ve zie u gàu glei hà ei he àausgefüh t,àdasàP i zipàistàjedo hàdassel e.àDiese àHo tàdaie tà itàhohe àWah -scheinlichkeit in den Übergang von Stufe Bronzezeit A1 zuàá .àDieàDaie u gà i dàü e àsei eàVe i du gà ità

144 Das Grab von Hilte i ge (Bern, Schweiz) kann absolut-chronologisch e htàge auàz is he à - à al.àBCàdaie tà e de à “ h e ze à

2004, 217, Abb. 132).145 Wüstemann 1995, 88, Nr. 179, Taf. 31,179.146àB h à ,à f.,àTaf.à , .

ei e àVollg ifdol hàdesà„Italie is he àT ps à Taf.à , àund seinen Anschluss an den Hort aus Luštĕ i e (Nr. 2.1) abgesichert (Taf. 63.1-18).147

áu hàdieà“ h tu gs es hl ge,àdieà itàdiese àT pà e u de àsi dàu dà itàde à“tü ke àdesàT psàM àverglichen wurden, verweisen nicht notwendigerwei-seàaufàei eàDaie u gàdesàT psà à a hàB o zezeitàá .àDies bezeugen die absoluten Daten der Stabdolche aus Melz (Nr. 15.73-84).148 Wollte man die Beschläge te h is h-e oluio isis hà eu teile ,à üsste àsieàVo -g ge fo e àde à ollu a telte à“ hatk pfeàsei ,àjedo hà i dài àdiese àá eità o àei e àg u dlege de àGlei hzeiigkeità eide àE s hei u ge àausgega ge .

á s hließe dà ka à gesagtà e de ,à dassà dieà“ta dol heàdesàT psà à h o ologis hàs h ie igàzuà e-u teile àsi d.àá e àih eà uße li heàáuf lligkeitàistàkei àK ite iu àfü àei eàso de li hàsp teà“tellu gài e hal àde àallge ei e à“ta dol he t i klu gà i à Eu opa.à Je-de fallsà lei tàfü àdieàE e pla eàausàRiedài àO e i -tal (Nr. 17.7), Stubbendorf (Nr. 15.99) und für den Fund aus der Oder (Nr. 15.105)149àau hàei eàDaie u gài àde àÜbergang der Stufe Bz A1 und A2 bzw. also vor 2000 v. Ch .à gli h.

147à“ h e ze à ,à f.;àMou haà ,à .148à‘ass a à ,à f.;à‘ass a à ,à ;àMülle à ,à ,àá .à .149 Kunkel 1931, 41f.

á .à àT pà àVe eitu g;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu e-ka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

26

2.10. Typ 7

2.10.1. Beschreibung

Bisla gà u de àa htàE e pla eàdesàT psà àe t-de kt,àde à i htài àVa ia te àu te gliede tàist.àEsàha -delt sich um trianguläre Klingen mit sehr geradlinigem “ h eide e lauf,àde àselte à uße stàs h a hàko ka àe l utà Taf.à d-k .à Dieà Kli ge spitze à laufe à ausge-sp o he à spitzà zu.àMità ü e à à à istà dieàMitel ippeàbei der Mehrzahl150àde à“tü keàaufalle dàsta k.à)ude àsi dàsieà eistàausgesp o he à u dàgefo t.àDieà“ h f-tu gsplateàs hließtà a h,àselte e àlei htàge u det,àa .àálsàVe zie u gài de àsi hàa àd eiàE e pla e àü e ei-nander angebrachte Winkelbänder. Allerdings wurden dieseài àGege satzàzuàde e àdesàT psà àkla à o ei a -der getrennt.

Die Stücke wurden bislang kaum als eigenstän-dige àT pà ah ge o e .àKo sàsiehtàdieà ie àu ga-is he à “tü keà z a à i hige eiseà alsà u te ei a de àe u de à u dà s hließtà au hà de à Fu dà ausà Ma i à

Brod (Nr. 3.1) ein, vergleicht sie dann aber mit einer ‘eiheà h hstà u te s hiedli he à E e pla e.151 Bei der á he u gà a à dieà “ta dol he,à dieà hie à u te à T pà àe ei tàsi d,àspielteàfü à ieleàáuto e àledigli hàdieà h -

liche Verzierung eine Rolle.152 Schickler vereint einen Teilàde àKli ge àdesàT psà à itàde àhie à esp o he e àT pàalsà„U ga is heàFo .àDieseàáufassu gà i dàhie àaufgrund der Unterschiede in Länge und Breite nicht geteilt. Allerdings wird, wie in der vorliegenden Ar-beit, der Stabdolch aus Thale (Nr. 15.104) angefügt.153 BeiàWüste a ài detàsi hàdieseàKli geài àde àVa ia teà7,154 während er die Klinge aus )s heiplitz-Glei aà (Nr. 15.115) seiner Variante 5 anschloss.155 Beide sind hier i àT pà à e ei t.à)i hàsiehtài àletztge a te àKli geàga àkeinen Stabdolch,156à asà jedo hà zu ü kge iese à e -den muss. Die Klinge zeigt eine Asymmetrie der Niet-l he àso ieàde àKli ge gestaltu g,à ieàesàt pis hàfü à“ta dol heà ist.à áuße de à e ei tà sieà alleà Me k aleàdesàT psà ,à u ài à e klei e te àFo à Taf.à k .àEsàha -deltàsi hàda itàu àei eà i iatu isie teàFo àdesàT psà7, wie sie aus diesem Raum mit dem Fund aus Wüste àBu hholz-Pe le e g (Nr. 15.114) auch für einen ande-e à “ta dol ht pà o liegt.157à T pà à ussà letztli hà auf-g u dàde àg oße àÜ e ei si u gàde àt pologis he àMerkmale und sogar der Verzierung noch der Stab-dolch aus Kiebingen (Nr. 15.65) angegliedert werden.158

150 Da der Fund aus Ma i àB od (Nr. 3.1) nicht mit der Darstellung seines Que s h itesài àde àLite atu àzuài de à a ,à lei tàdieà“t keàf agli h.

151àKo sà ,à .152 Sarnowska 1969, 47; Meier-Arendt 1969, 57.153 Schickler 1963, 30.154 Wüstemann 1995, 88, Nr. 180, Taf. 31,180.155 Wüstemann 1995, 86, Nr. 172, Taf. 30,172.156 Zich 1996, 223.157 Wüstemann 1995, 85.158 Krause 2003, 186f., Abb. 171.

2.10.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Diese àT pàzeigtàei eàlo ke àgest euteàVe ei-tu gà i à estli he àKa pate e ke ,àdieàsi hà isàzu àBalka àe st e kt.àEi à z eite à“ h e pu ktài detàsi hà-ebenfalls in etwas weiterem Rahmen- im zentralen Miteleu opaà á .à .à Dieà eiste à “tü keà u de àeinzeln entdeckt. Ihre genaueren Fundumstände sind meist nicht überliefert. Lediglich der Stabdolch aus Kiebingen (Nr. 15.65) ist sicher als Flussfund anzu-sp e he .159àE e tuellàdeutetàau hàdieàFu do ta ga eà„“tei a htal àdesàE e pla esàausàThale (Nr. 15.104) in diese Richtung.160 Der Stabdolch aus )s heiplitz-Glei-na (Nr. 15.115) wurde in einer Steinkiste mit einem in gest e kte à ‘ü ke lageà estatete à I di iduu à e t-de kt.àálsà eite eàáusstatu gà e e àde à“ta dol hàfa de à si hà i à G a à ei eà Hülse kopf adelà u dà ei àHo hhalsgef ßàde à Fo à B

1 nach Zich.161à Esà ka à i à

Be ei hà de à i u ha ze à G uppeà ah s hei li hà a àdasàE deà o à“tufeà à z .àa àde àBegi àde à“tufeà àgestellt werden.162

Esà u deà e su htàde à“ta dol hàausàde àNe-ckar bei Kiebingen (Nr. 15.65) mit der Stele aus Tübin-ge -Weilhei (Deutschland) in Verbindung zu bringen (Abb. 16).163àJedo hàe tsp e he àdieàa àde à“teleàda ge-stellte àT pe ài àkei e àWeiseàde àKli geàausàKiebingen N .à . .à )ude àdaie tàdieà“teleàet aà à Jah eào àde à itàT pà à e u de e àG a à o à)s heiplitz-Glei aà(Nr. 15.115).164àDasà itàdiese àG a àei à elai àsp te à)eitpu ktà fü àdieàDaie u gàgege e à ist,àheißtài htà ot e dige eise,à dassà de à gesa teà T pà de -

a tà sp tà sei à uss.àá ha dàdesà Fu desàausàHerdade do Peral (Nr. 8.15) konnte bereits gezeigt werden, dass Mi iatu isie u ge à te de ziellà ju gà si d.165 Für eine h o ologis heà Ei o d u gà ko tà du hausà dieà ge-

samte Stufe Bronzezeit A2 in Frage. An dieser Stelle sei nochmals darauf verwiesen, dass ein Vergleich dieser Ve zie u ge à itàde e àdesàápa-Hajdusa so -“ils166 u dàei eàda ausà esulie e deà“p tdaie u gàg u dle-gend abgelehnt wird. Dafür sind dieselben Gründe an-zuführen, aus denen eine, anhand der Verzierung her-geleitete,à“p tdaie u gàdesàT psà àu zut efe dàist.àEsàist vielmehr darauf hinzuweisen, dass das einzig sicher sp tàdaie a eàE e pla à N .à . àkeineàde a igeàVerzierung aufweist.

2.11. Typ 8

2.11.1. Beschreibung

Beiàde à ie zeh àE e pla e àdesàT psà à,àde ànicht weiter unterteilt wurde, handelt es sich um tri-a gul eàKli ge à ità eistà e htàausgep gtàko ka e à“ h eide e laufà Taf.à .à Dieà Mitel ippeà istà i à de à‘egelà seh à eit,à soà dassà dieà “ h eide he à elai às h alà lei e .àDieàgesa teàB eiteàde àMitel ippeàistàeistàglei h ßigàseh àsta kàausgefo t,àsoàdassàsi hà

159 Krause 2003, 254; Reim 2006, 452.160 Wüstemann 1995, 88, Nr. 180, Taf. 31,180.161 Zich 1996, 161.162àFü àdieà he eàDiskussio àsieheàKap.à . .163 Reim 2006, 452.164à“ieheàKap.à . .165à“ieheàKap.à . .166à“ hi kle à ,à f.;àKo sà ,à .

27

otàei à e hte kige àQue s h itàe gi t.àI àei ige àF l-le à istà dieàMitel ippeà o à Ka elu e à egleitet.à á àE e pla àausàMâconà N .à . à i iie e àdieà eide ài à “pu e à o hà e ke a e à ‘itzli ie à a s hei e dàdiese Kannelur (Taf. 8l). Insofern erhalten, ist die Schäf-tu gsplateàglei h ßigàhal k eisf igàge u det.àDieàei zigeàáus ah eà ildetàdieàet asàspitze àausgefo -teà“ h tu gsplateà Taf.à j àdesà“tü kesàausàEuig ei à(Nr. 10.12).167

Letztgenanntes Stück wurde von Gallay bei der Betrachtung der in Frankreich gefundenen Stücke der heterogenen Form Rouans angegliedert.168àDasàE e p-lar aus Mâcon (Nr. 10.23) wurde von ihr hingegen als “o de fo àgesehe .àDieà eiste àE e pla eàgeh e àde àitalie is he àT pàCot o eiàu dàsei e à e s hiede-nen Varianten an.169 Die zwei Klingen aus der G otaàdel-loàS oglietoà eiàál ese (Grosseto, Toskana, Italien)170

167 Gallay 1981, 126, Nr. 508, Taf. 34,508.168àGalla à ,à f.,àTaf.à - .169àBia oàPe o ià ,à f.,àTaf.à - .170 Bianco Peroni 1994, 31f., Nr. 234 Nr. 235, Taf. 16,234-235.

usste àko pletàausges hlosse à e de ,àdaàesàsi hànicht um Stabdolche handelt. Sie sind wesentlich zu dü àu dà i htàla gàge ug.àDieàzugeh ige àNieteàsi dàzu klein und dünn um einem Stabdolch zugerechnet e de àzuàk e .

Neben den beiden in Frankreich gefundenen E e pla e à u deàhie à o hàde à“ta dol hàausàWüs-te àBu hholz-Pe le e g (Nr. 15.114) angegliedert. Zwar istàdesse à“ h tu gsplateà i htà eh ài àih e àp i -ren Form erhalten (Taf. 8o), aber die Gestaltung der Mitel ippeàistàG u dàge ugàfü àei eàde a igeà)u ei-sung. Zusätzlich kann angeführt werden, dass die An-o d u gàde àNietl he àg u dlege dàei eàe e soà u -deà Fo ge u gà de à “ h tu gsplateà e ke e à l sst,àieàsieàdieàa de e à“tü keàdiesesàT psàzeige .àDiese à

Stabdolch ist in allen Dimensionen etwa um die Hälf-teàklei e àalsàdieàa de e àE e pla e,àe àka àalsoàalsàMi iatu isie u gàa gesp o he à e de .àDa ità liege àausàde àe eite te àáu jeitze àBe ei hà e eitsàz eiài iatu isie teà “ta dol heà u te s hiedli he à T pe ào .àDiesà istàei eà i te essa teàPa alleleà zu àElàá ga -

Bereich aus dem ähnliche Phänomene vorliegen. Die-ser Fund wurde von Wüstemann zu dessen Variante 5 gestellt.171

Mità g ßte à Wah s hei li hkeità geh tà ei e àder Stabdolche aus Feuersbrunn (Nr. 17.4) ebenfalls zu diese àT p.àálsàHi eiseàk e àdieàseh àsta kàei zie-he de à“ h eide à i àKo i aio à itàde àDi e sio-ie u gàdesàFu desàgelte à Taf.à j .àDe à“ h tu gs e-ei hà i dàu sp ü gli hàei e ài àglei he àá tàge u de-

ten Abschluss gehabt haben. Das Stück zeigt zwar eine a de eàFo àde àMitel ippe.àDe o hài iie tàdieàalsàWulstàausgefüh teà„“ h tu gsspu àa s hei e dàde àge adli ige à á s hlussà de à Mitel ippe à de à italie i-s he àFu deàdesàT psà .172àDa itàsollteàei à esi te àisuelle àEi d u kàe tstehe .àEi deuigà itàdiese àT pà

kann ein Fund aus N e gesúifaluà N .à . à ide iizie tàe de .àDieàMitel ippe173 und der gesamte Klingenum-issàglei htàde àa de e àE e pla e àdiesesàT psà Taf.à

8m).

2.11.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

DieàMeh zahlà de à Fu deà desà T psà à ko ze -t ie tà si hà aufà dieà “üdh lteà Italie s.àDa eià ziehtà si hàdie Verbreitung von den Abruzzen bis nach Kalabrien. (Abb. 17) Letzteres ist besonders interessant, da hier allei àsie e àE e pla eài àHo tà o àCotronei (Nr. 7.5-7.11)174 gefunden wurden (Taf. 67.1-9), wo sie mit zwei Beileà desà T psà ála oà e gesells hatetà si d.175 Dies e keh tàsi hài àepo e àHo tà o àAlanno (Nr. 7.1)176, i àde àsie e àBeileàdesàe tsp e he de àT psà itàei-e à “ta dol hà desà T psà à e gesells hatetà a e à

(Taf. 66.7-14). Die Uniformität beider Horte in Sachen

171 Wüstemann 1995, 86, Nr. 171, Taf. 30,171.172 Alle Angaben beziehen sich auf die bei Beninger (1934, Abb. 4,6)

pu lizie teàPhotog aphieàdesà“tü kes.173àEsà ussàa ge e ktà e de ,àdassà eiàOto/Wite à ,àTaf.à , àkei à

Que s h itàde àKli geàda gestelltàist.174 Tinè 1962-63, 229, Nr. 1-7, Abb. 1.175àBeiàB a dhe à ,à à i dàei esàde àBeileàalsàT pà“a àLo e zoài à

No eteàa gesp o he ,àdo hàesài de àsi hàfü àdiesesà“tü kà eh àPa allele àzuàde àBeile àdesàT psàála oà Vgl.àCa a i i/Pe o ià ,àTaf.à .à“ieheàKap.à . .

176 Peroni 1971, 248, Abb. 57.

á .à àìteleàausàTü i ge -Weilhei à Deuts hla d ;à Rei à,àá .à a

28

á .à àT pà àVe eitu g;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl

Gegenstandauswahl und -zahl ist beeindruckend. Dies sollteàjedo hà i htàü e st apazie tà e de ,àdaàesàsi hàledigli hà u à z ei,à u li hà elai à eità o ei a de àe fe teàE se leàha delt.àLetztli hàu te lage àHo -te aber vermutlich gewissen Vorstellungen darüber, el heàGege st deàu dài à el he à)ahlàdieseàgeop-

fert werden mussten.Die Funde streuen in nordwestlicher bis nord-

stli he à ‘i htu gà elai à glei h ßigà i à i u alpi-e àBe ei hà isà i sàu ga is heàKisalf ld.àLedigli hàde à

bereits erwähnte und in seiner miniaturisierten Form auf lligeà “ta dol hà ausà Wüste -Bu hholz-Pe le e g N .à . à u deà eite à dli hà e tde kt.à I à i -u alpi e àBe ei hàf lltài s eso de eàde àFu dàei esà“ta dol hesàdiesesàT psài àG a à o àFeuersbrunn (Nr.

. à auf.àE à a à e gesells hatetà itàei e àPf ie ,àei e à ‘a dleiste eilà desà T psà Lausa eà I,à ei e à‘a dleiste eißelàu dàei e àklei e àTopfà itàK u -ben, einer Schale mit Henkel und einem weiteren Stab-dolch der Variante 9d (Taf. 112.3-10).

Insoweit die Fundumstände der übrigen Stab-dol heàdesàT psà à eka tàsi d,àha deltàesàsi hàu àEi -zelfunde. Für den Stabdolch aus Euig ei à(Nr. 10.12) istà ü e liefe t,à dassà e à eià de à “p e gu gà aufà ei e àHo hplateauàzutageàka .177 Der Stabdolch aus Mâcon

177 Gallay 1981, 126, Nr. 508.

(Nr. 10.23) wurde vermutlich aus der Saône gebor-gen.178àBeideàDepo ie u ge àdü te à ituelleàOpfe u -gen darstellen.

Die Klinge aus Feuersbrunn (Nr. 17.4) kann zwi-schen 2200-1980 cal. BC und demnach in die Bronze-zeitàá àdaie tà e de .179 Da es sich wahrscheinlich um ein Imitat handelt, kann angenommen werden, dass er i e hal àde àE t i klu gàdesàT psà à i htàdasàf ühes-teàE e pla àda stellt.àEsà ussà ot e dige eiseàVo -gänger bzw. Vorbilder gegeben haben. Diese sind recht ah s hei li hà aufàde àápe i àHal i selà zuà su he .à

Hier stellen die Horte aus Alanno (Nr. 7.1) und Cotronei (Nr. 7.5-7.11) die einzigen chronologisch auswertbaren Fu d e gesells hatu ge àda .àLeide àsi dà eideài àde àF üh o zezeitàkau àzuài ie e .àDieàBeileàdesàT psàál-anno sind mit der Stufe „B o zoàá i oàC“ verbunden, reichen aber noch bis in Stufe D.180àDiesàe tsp i htàei e àDaie u gài àdieà“tufeàBzàá à isài àde àÜ e ga gàzuàá .àBeileàdesàT psàála oàk e àa solut h o ologis hài àdie Zeit zwischen 2200-1900 v. Chr. gestellt werden, asàau hàde àa solute àDaie u gàdesàG a esàausàFeu-

ersbrunnà N .à . àe tsp i ht.àDe àHo tàausàPie eàál-bignola (Pavia, Lombardia, Italien) verweist eventuell

178 Gallay 1981, 128, Nr. 528.179 Müller 1999a, 71, Abb. 19b, 3; Müller 1999b, 118, Abb. 5.180àCa a i i/Pe o ià ,àTaf.à àTaf.à .

29

auf einen etwas früheren Beginn dieser Beile.181 Wahr-s hei li hàgeh e àdieà eiste àFu deài àdieàE dphaseàvon Bz A1, wobei mit einem Fortleben bis in Stufe Bz A2 gerechnet werden muss.

Letztlich kann noch für die Miniatur aus Wüs-te -Bu hholz-Pe le e g (Nr. 15.114) gesagt werden, dass auch diese eine Vorlage gehabt haben muss. Des-hal àka àe àalsà elai h o ologis hàjü ge àa gesehe àwerden.

I sgesa tàka àT pà àalsoàz is he à - à.à Ch .à daie tà e de ,à o eià e à i à Italie à gli he -eiseàet asà f ühe à egi t.àFü àei eàDaie u gà a hà

à .Ch .àgi tàesà isla gàkei eàá haltspu kte.

2.12. Typ 9DieàG uppeàde à“ta dol heàdesàT psà à istà ità

d eiu dsie zigà E e pla e à g oßà ge ugàu àVa ia te àzuà ilde .àDieàVa ia te à si dà jedo hà i htàhete oge àu dàeige st digàge ugàu àsieàalsàT pe àzuà ezei h-e .àEsà u de à i sgesa tà ie àVa ia te à a-d àu te -

s hiede ,à o eià ieà eiàde àgesa te àT pologieàledig-lich auf visuelle Kriterien aufgebaut wurde. Die Varian-

181àPea eà ,à f.,àá .à ;àFü àdieàDiskussio àsieheàKap.à . .

ten unterscheiden sich vor allem darin, wie rund die “ h tu gsplateà gestaltetà ist,à u dà du hà de àVe laufàder Schneiden. Dabei gibt es natürlich stets Stücke, die zwischen verschiedenen Varianten „schwimmen“.

2.12.1. Variante 9a

2.12.1.1. Beschreibung

Bei Variante 9a handelt es sich um eine recht ho oge eàG uppeà o à fü fu dz a zigà “ta dol he .à“ieàistàgep gtàdu hàei eàkla àt ia gul eàKli ge fo àitàko ka e à“ h eide e laufà Taf.à - .àDieà a heà

Mitel ippeà i tà i àde à‘egelàde à“ h eide e laufàauf und ist im Verhältnis zur gesamten Klingenbreite elai à eit.à Dieà “t keà lei tà et asà u te à de à Ge-sa tdu hs h it.à Ei zel eà “tü keà k e à au hà e t-e àdü àsei .àDieseà“tü keàgeh e à o àalle àzuàde à

Varianten 1-3 nach Wüstemann.182à E à u te gliede teàdie Stabdolche, da er die Nietkerben mancher Stücke fü à ge ui à hielt.à Dieseà áufassu gà i dà i à diese à á -beit nicht geteilt. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass es sich um fortschreitende Abnutzungsstufen der-

182àWüste a à ,à f.

á .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à à=àQuad at,àVa .à à=àRaute,àVa .à dà=àD eie k;àVe g öße teàì oleàità)ahl àà=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à

eka t

30

selben Stabdolchform handelt. An den Klingen selbst kann dieser Prozess nachvollzogen werden. Dabei „verschwindet“ mit fortschreitender Abnutzung zu-

hstàdasà itle eàNietlo h.183 Bei der Bearbeitung zur Neus h tu gà u deà ofe a à au hà i e à eh à de àu sp ü gli hà s ha fà ausgep gteàÜ e ga gàde à “ h f-tu gsplateà zuà de à “ h eide à e s hlife .à Hie eiàko espo die tà eistàde àVe s hleifu gsg adà itàde àG adàde àá utzu gà de à “ h tu gsplateà i sgesa t.àDieà“ h feàdesàÜ e ga gesàk teàsel stàaufàei àNa h-schleifen der Schneiden zurückgehen, welches für den manchmal stark konkaven Verlauf derselben verant-o tli hàsei àk te.àDe a hà eàde à“ta dol hàausà

Hort III von Dieskau (Nr. 15.35)184 das Stück, welches a à e igste à a hgea eitetà depo ie tà u de.à DieàÜbergänge zu den Schneiden sind klar abgesetzt aber nicht scharf. Die Schneiden verlaufen schwach konkav, soàdassàz is he à“ h eideka teàu dàMitel ippe a dào hàei àg ße e àá sta dà esteht.

Esàka àalsoàges hlussfolge tà e de ,àdassàdieàG ße,àFo àu dàá o d u gàde àNietl he àei àspezi-is hesàáussehe à eiàBes h digu gàu dàU a eitu gàhervorrufen. Dies sorgt dafür, dass die Klingen auch bei elai àsta ke àBes h digu gà o hàaufàih eàu sp ü gli-heàFo àzu ü kgefüh tà e de àk e .àOh eàdieàei -

heitliche Gestaltung der Klingenform wäre dies allein jedo hà i htàaus ei he d.

D eià Fu deà oh eà eige eà egio aleà T pologieàwurden dieser Variante angegliedert. Der Stabdolch aus Nø e-Este ølleà N .à . à istà i àsei e àheuige àE s hei u gsfo à ausgesp o he à s hla k,à do hà dieàei deuigeà Gestaltu gà de à Mitel ippe,à dieà g oße àNietl he àu dàde e àá o d u gàzeige àsei eà)ugeh -rigkeit zu Variante 9a (Taf. 11c). Seine Schneiden sind du hàá utzu gà uße stàsta kà eduzie t.àEi eà eite-re, fundortlose Klinge aus Dänemark (Nr. 13.21) wird e e fallsài àdieseàG uppeàgestellt,ào ohlàsieàdeutli hàgedrungener in ihrer Form ist (Taf. 11a). Dafür gibt die leicht gedrückte, aber dennoch rundlich ausgeformte “ h tu gsplateà ità ih e à ka ige à Ü e g ge à zuàden Schneiden Anlass. Des Weiteren ist der konkave “ h eide e laufà zuà e e .à Dieà Mitel ippeà istà i àhi te e àD itelà seh à eità istàu dà e l utàpa allelà zuàde à “ h eide .à Ei à seh à h li he à “ta dol hà istà ausàFalklandà . à eka t.à Esà usste,à daà esà dieà glei-he à Cha akte isikaà zeigt,à e e fallsà diese à Va ia teà

hinzugesellt werden (Taf. 9k). Der einzige Unterschied ist,àdassàa àdiese àFu dàdieàMitel ippeàs h alàu dài àihrem Verlauf geradlinig ist. Zudem erscheint die Klin-ge gedrungener, was aber auf ihre Beschädigungen im o de e àD itelàu dàaufàdieàdeutli hà eduzie teàKli -ge spitzeàzu ü kgeht.

2.12.1.2. Verbreitung, Fundumstände, DatierungDieseàVa ia teàhatàei àausgesp o he à eg e z-

tesà Ve eitu gsge ietà i à süd stli he à Ha z o la dàum die hier verlaufenden Flüsse Saale und Unstrut (Abb. 18). Mit dem Hort II aus G oßàS h e hte (Nr.

183àFolge deàá ildu ge àillust ie e àdiesàseh àgut:àTaf.à e;àTaf.à ;àTaf.à;àTaf.à f;àálsàletzte à“ h itàe folgtàa à a he à“tü ke àda à o hà

eine Sekundärnietung des verbleibenden Materials der “ h tu gsplate,àz.B.àTaf.à .

184 Wüstemann 1995, 81, Nr. 138, Taf. 24,138.

. - . àliegtà eite à dli hài àde àált a kà o hàei eàg ße eàFu da sa lu gà o .àVo àhie àausàst eu-e àdieàFu deà a hà“ka di a ie à Fü e àu dà“ hot-la dà dli heàLo la ds .

Die Mehrzahl nämlich neunzehn der fünfund-zwanzig Stabdolche stammt aus Horten, wobei diese alleà i àMitel-à z .àOstdeuts hla dàe tde ktà u de .àBei zwei weiteren Funden aus der Umgebung von Hal-leà N .à . - . àk teàesàsi hàe e fallsàu àei e àHort gehandelt haben.185à áusà de à eite à e fe te àGe iete àliege àhi gege àledigli hàEi zelfu deà o .

Generell werden diese Horte in die Stufe Bz A2 gestellt,186à oh eà g oßà zuà dife e zie e .à á de e seitsài dàei àMa gelàa àDife e zie u gà eklagt.187 Den Ab-

s hlussàde àDepo ie u gàdiese àVa ia teà ildetàsi he àder Hort aus Drobitz (Nr. 15.36). Das hier vergesell-s hateteàTülle eilà ussà a hàB a dhe àalsà ju gesàEle e tàa gesehe à e de 188 (Taf. 95.7-8). Diese Ver-mutung wird durch die Tatsache gestützt, dass der hier gefundene Stabdolch der einzige der Variante 9a ist, de àausàB o zeà esteht.àá solut- h o ologis hàk teàdiese àFu dài àdieà)eità a hà à .àCh .àgeh e .àDieàHorte II und III aus Dieskau (Nr. 15.21-15.34, Nr. 15.35; Taf. 97-99), Hort III von Halle-Ka e a (Nr. 15.57; Taf. 101.1-4) sowie aus Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91; Taf.à . - à eise àu te ei a de àei à h li hesà“pek-t u à a à e gesells hatete à Fu de à auf.à állge ei àsind sie damit auch mit dem Hort aus Bresinchen (Nr. 15.17-15.18; Taf. 96) vergleichbar. Für diesen soll in diese àá eità iede àei eàDaie u gài àdieàB o zezeit-stufe A1 wahrscheinlich gemacht werden, wie sie be-reits von Breddin vorgeschlagen wurde.189àM gli he -eiseà geh tà au hà o hà dieà Depo ie u gà ausàNeun-

heilingenà N .à . - . àa àdasàE deàdiese àPhaseàoder in den Übergang zu A2, da sie einen Stabdolch der Variante 12b enthielt. Diese Variante kann auf der ápe i -Hal i selà u dà i à I la dà e eitsà ità de àKup-ferzeit in Verbindung gebracht werden.190 Demnach soll für den Hort von Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91) eine Zeitstellung zwischen 2050-1950 v. Chr. vorgeschlagen werden.

Dieà esp o he e à eide à Ho teà ausà Bresin-chen (Nr. 15.17-15.18) und Neunheilingen (Nr. 15.86-

. à ge e à fü à dieà a de e àHo teàu dà Ei zelfu deàHi eiseàaufàde à h o ologis he à‘ah e .àEsàha deltàsi hàu àdieà)eitspa eàz is he à - à .àCh .àDieàeiste à itel-à z .àostdeuts he àFu deàde àVa ia teàaà u de à ah s hei li hà a hà à .àCh .àdepo ie t.à

Der Hort II von Dieskau (Nr. 15.21-15.34) ist dabei mehr oder minder zeitgleich mit dem Grab von Leubin-genà N .à . ,à asàü e àdieàge e ellàglei ha igeàáus-statu gàgesi he tàist.àI à eide àE se lesàko tàei àStabdolch der Variante 11c vor. Nach ihrem Zustand zu urteilen handelt es sich bei beiden um Altstücke, die la geà a hàih e àP odukio à iede gelegtà u de .191

185 Wüstemann 1995, 84, Nr. 157.186àWüste a à ,à f.;à“ h e ze à ,à f.187 Schwenzer 2004, 220.188 Brandherm 2004, 300, Tab. 4.189àB eddi à ,à .àDiskussio àsieheàKap.à . .190à“ieheàKap.à . ,à . àu dà . .191à“ieheàKap.à . .

31

2.12.2. Variante 9b

2.12.2.1. Beschreibung

Dieà ità fü fu dz a zigàE e pla e à e t ete-ne Variante 9b ist durch trianguläre Klingen charakte-isie t,àdieàei e à elai àge ade àVe laufàde à“ h eide à

zeigen (Taf. 11d-13g). Aufgrund von Abnutzung und Na hs hleife à e l utàdieà“ h eideka teàgelege tli hàlei htàko ka .àDieà“ h tu gsplateàistà o àP i zipàhe àge u det,àalle di gsà itàa ge a hte à“eite .àI àde à‘e-gelàistàdieàMitel ippeàs h ale àalsàdieàde àVa ia teà a,àwobei es durchaus Übergangsformen gibt. Allerdings si dàdieàMitel ippe à o àVa ia teà aài àDu hs h ità(6mm) dünner als die von Variante 9b (8mm). An eini-ge à“tü ke àt ete à eh àalsàd eiàNietl he àauf.àVieleàder Klingen zeigen gegenüber den extremen Fällen der Va ia teà aàet asàs h he e àá satzàde à“ h tu gs-plateàzuàde à“ h eide .à

Die beiden niederländischen Funde (Nr. 19.1-2) besitzen mehrfach abgesetzte Schneiden.192 Verein-zeltà si dàdieàKa elu e à e e àde àMitel ippeàsi ht-a à Taf.à e .àEi à“ta dol hàistàfu do tlosàu dà i dàle-

digli hàallge ei à“pa ie àzuge iese à N .à . .àVe -mutlich wurde er im weiteren Umland der Pyrenäen entdeckt, da die Verbreitung der Stücke sich in Frank-reich bis ins Pyrenäenvorland erstreckt. Abgesetzte “ h eide àu dàKa elu e àsi dà egio aleàEige heite .à

DieàMeh zahlàde à“tü keàgeh tàde àf a z si-s he àT pà‘oua sàa .193àEi àE e pla à N .à . à uss-te angefügt werden, dass Wüstemann seiner Variante àa gliede te.àDieà“ h tu gsplateàdiesesà“ta dol hesà

zeigt ein weniger gerundetes Bild und die Seiten sind st ke à a ge a htà Taf.à f .àáuße de à istà dieàKli geàinsgesamt etwas gestreckter als bei Wüstemanns Va-riante 1. Aus diesen Gründen musste das Stück der Variante 9b angegliedert werden. Die hier angefügten ska di a is he à “tü keà k e à ità de à T pà à a hàVandkilde gleichgesetzt werden.194

2.12.2.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

DieseàVa ia teàe st e ktàsi hà eià elai àglei h-bleibender Intensität über ein weites Gebiet, welches vom Umland der Pyrenäen aus über das westliche und

dli heàF a k ei h,àdieàBe elu -“taate àso ieàWest-deutschland bis nach Südskandinavien reicht (Abb.

.àBisàaufàei e àKo takfu dài àHo tàIIà o àDieskau N .à . à spa e à dieà Fu deà de àVa ia teà à jedo hàdasàVe eitu gsge ietàde àVa ia teà aàauf lligàaus.àI ào d estli he à‘i htu gài de àsi hàE e pla eà e ei -

zeltài àWalesàu dà“ hotla d.Die meisten Funde dieser Variante entstam-

e à Ei zeldepo ie u ge .à Da eià u de à dieà d i-schen Stücke in Mooren entdeckt, wobei dies lediglich ausà de à F u gà de à Pai aà ges hlosse à i d.195 Au-ße de à lasse àsi hà fü àei igeà“ta dol heàdiese àVa i-a teàBezügeàzuàFlüsse àaufzeige .àDieàg ße eàFlüsseàwie Rhein196 und Maas197 sind ebenso vertreten wie die

192àButle à ,à f.193àGalla à ,à f.194àVa dkildeà ,à f.195 z.B. Vandkilde 1996, 457, Nr. 582 Nr. 585.196 Nr. 15.70.197 Nr. 19.1.

Hardau198 oder Geay199, letzterer ist aber fraglich. Für dasàE e pla àausàde àU ge u gà o àStrathmiglo (Nr. 11.53) kann ebenfalls eine besondere Umgebung für dieàFu ddepo ie u gàgezeigtà e de .àE à u deàa àei-nem Hang der Fife Lomonds aufgefunden.200 Besonde-eàO teài àde àLa ds hatà u de àa s hei e dàgezieltàfü à Opfe u ge à aufgesu ht,à da ità e a delte à dieàOpfe de àih eà atü li heàU ge u gài à ituelleàLa d-s hate .

Sechs Stabdolche stammen aus geschlosse-nen Fundzusammenhängen. Davon wurden allein drei in Epone (Nr. 10.7-10.9) entdeckt (Taf. 87.1-4). Diese à Fu do tà i dà i à de à Lite atu à h uigà alsà G a àa gesp o he ,201 was sicher auf die Ausführungen Cas-sans zurückzuführen ist. Nach ihm soll der Fund bei ei-e à“keletà i à gest e kte à Lageà zusa e à ità ei e à

La pe,àei e à„Medaille à ei eàMü zeàdesàKaise sàFla i-us Valens (364-378)) und etwas Grobkeramik gemacht worden sein.202àDieseàO jekteàu dàda itàdieàBestatu gàsel stàsi dàsi he àjü ge àalsàdieà“ta dol he.àDieàBestat-tu gàistàsp t is h,àdaàsi hàdieàMü zeài àKiefe àdesàToten befand.203 Bei den Stabdolchen handelt es sich also recht sicher um einen Hort, in dessen Niederle-gu gso tàsp te àei àG a hügelàe i htetà u de.204àEi eàNiederlegung als Hort erklärt auch die hohe Zahl an Stabdolchen, für die es keinen Vergleich unter den bis-her entdeckten Grabfunden gibt. Bislang wurden bis aufàei eàDoppel estatu gài àEl Argar (Nr. 9.16-9.17)205 und dem Grab von Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4), in de-e àsi hà jeàz eià“ta dol heà fa de ,à ieà eh àalsàei à

Stabdolch in einem Grab entdeckt. Andererseits sind ei eà “ta dol hho teà ità e tsp e he dà hohe à “tü k-zahlàdu hausà eka tàu dài àatla is he à‘au àa -zut efe .206

Insgesamt wurden drei weitere Horte mit Stabdolchen dieser Variante entdeckt, wobei sich so-wohl Hort II von Dieskau (Nr. 15.24) als auch der Hort aus O jezie zeà N .à . àa àde à stli he àPe iphe ieàde à Ve eitu gà ei de .à De gege ü e à liegtà de àHort aus Wage i ge à(Nr. 19.2) sozusagen in der Mit-te der Gesamtverbreitung. Alle drei Horte sind mit Gege st de àausgestatet,àdieàzu i destàei eàa -he deà h o ologis heàEi o d u gàe lau e .àáufàdieàP o le aikàde àHo teàde àáu jeitze àKultu ,àzuàde e àder Hort aus Wage i ge à (Nr. 19.2) nicht zählt, wur-de bereits hingewiesen.207 Wie erwähnt ist der Hort II von Dieskauà N .à . à ah s hei li hàzeitli hàpa allelàmit dem Grab aus Leubingenà N .à . .àE à istàda itàe utli hà de à jü gsteà de à d eiàHo te.àDe à Fu dà ausàO jezie ze (Nr. 16.13) kann über das sehr ähnliche Randleistenbeil zumindest ansatzweise mit dem Grab aus Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4) verglichen werden. Der Fund zeigt aber tendenziell mehr Ähnlichkeit mit

198 Nr. 15.102.199 Nr. 10.35.200 Waterston 1940-41, 207f.201 Gallay 1981, 126.202 Cassan 1835, 24f.203 Cassan 1835, 24f.204àGalla /Y a dà ,à .205 Brandherm 2003, 382f.206àEi eàguteàPa alleleàstelltàz.B.àde àHo tàausàSerra de Bornes (Nr. 8.19-

8.22) dar (Brandherm 2003, 374).207à“ieheàKap.à . àu dà . .

32

de àa de e àáu jeitze àHo te ,àdeshal àka àe ài àdieà)eitspa eà - à .àCh .àdaie tà e de .208 Der hier e gesells hateteà“ta dol hàde àVa ia teà àdaie tà

anderenorts deutlich älter.209 Am ältesten ist der Hort aus Wage i ge à(Nr. 19.2), er kann in die Zeit zwischen

- à .àCh .àdaie tà e de .210àMitàdiese àDaie-rungen ist sehr wahrscheinlich lediglich ein Minimum an zeitlicher Ausdehnung der Variante 9b umrissen.

2.12.3. Variante 9c

2.12.3.1. Beschreibung

I e hal à desà T psà à esitztà Va ia teà à a àe igste àE e pla e.àBisla gà u de àledigli hàsie e à

Stabdolche entdeckt. Sie ist gestreckter als die Varian-te à aàu dà .àIh eà“ h tu gsplateàistàdeutli hàge u -det und erscheint dadurch etwas länger (Taf. 13h-14c). Esàe isie tàkei àode àei àkau àe ke a e àÜ e ga gàzu den Schneiden. Der heute zu erkennende Absatz zu den Schneiden des Stabdolches aus dem Rhein bei Mainzà N .à . à i dàe e soà ieàdieàá a hu gàa àde à “eite à de à “ h tu gsplateà du hà sei eà sta keàBeschädigung hervorgerufen (Taf. 13i). Die Schneiden verlaufen geradlinig bis konkav, wobei letzteres durch starkes Nachbearbeiten an manchen Stücken verstärkt ist.

Lediglich die Stabdolche aus Sandager (Nr. 13.15) und Fa e sha (Nr. 11.28) sind bislang in eine ‘egio alt pologieà ei ge u de .à Va dkildeà e h eteàe ste esà “tü kà de à T pà à de à d is he à “ta dol heàzu.211 Hier kann die generelle Nähe zu den Stücken der Va ia teà à u à est igtà e de ,à alle di gsà istà dieà“ h tu gsplateà deutli hà st ke à ge u det.à Deshal ài detàsi hàdasà“tü kàz a ài àsel e àT pàa e ài àei e àanderen Variante. Die Klinge aus Fa e sha (Nr. 11.28) u deà a à de à T pà To fa auà a gegliede t.212 Dieser

á si htà i dà hie à ide sp o he .àDe à T pà To fa auàistàdadu hàdei ie t,àdassàe àehe àei eà eite,àdu hàei e àá satzà o àde à“ h eide àge ildeteà“ h tu gs-plateà auf eist.à Ge u deteà “ h tu gsplate à oh eàAbsatz fehlen dagegen.213 Der Stabdolch aus Fa e sha (Nr. 11.28) zeigt letzteres aber sehr deutlich. Seine “ h tu gsplateàistàoh eàjegli heàá s tzeà Taf.à a .

Das stark beschädigte Stück, welches vermut-lich aus Salzburg (Nr. 15.95) stammt, kann dieser Va-riante angefügt werden. Seine Nietstellung verrät die Fo à de à “ h tu gsplate,à dieà ei e à )u eisu gà zuàde àVa ia te à aàode à dà ide sp i htà Taf.à a .àáu-ße de àzeigtàsei eàte de ziellàs hla keàFo ,àdassàe ài htà itàVa ia teà àide iizie tà e de àka .

2.12.3.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Bei nur sieben Funden lässt sich kaum von ei e à Ve eitu gss h e pu ktà sp e he ,à de o hài de à si hà i e hi à d eià Fu deà i à Ostsee e ei hà“üdska di a ie sà á .à .à) eiàE e pla eàsta e à

208à“ieheàKap.à . .209à“ieheàKap.à . àu dà . .210à“ieheàKap.à . .211 Vandkilde 1996, 458, Nr. 587.212 Brandherm 2003, 283.213 „a àedgeà i etedà oadàta g,à athe àtha àaà ou dedà ut à “ h idt/

Burgess 1981, 57)

noch aus dem Gebiet des Rheinischen Schiefergebir-ges.à Ei e à diese à “ta dol heà u deà ausà de à ‘hei àselbst geborgen. Zwei der drei skandinavischen Funde e de à iede u àaufg u dàih e àPai aàalsàMoo fu -

deà a gesp o he .àáu hàde àHo tà ausàFa e sha (Nr. . à k teà ausà ei e à Ge sse à sta e ,à daà e à

in einer Ton- bzw. Lehmgrube gefunden wurde.214 Die Klinge aus Poggio Aquilone (Nr. 7.23) wurde hingegen zufällig bei der Arbeit auf einem Acker in einem Grab entdeckt.215

Innerhalb dieser Variante ist der Stabdolch aus Poggio Aquilone (Nr. 7.23) sicher der älteste. Das Grab ka àü e àdasàKupfe eilà ità a he à‘a dleiste ,àde àFli tdol hà itàKe e ,àde à i e f ige àKeule kopfàu dàdieà ie àgesielte àFli tpfeilspitze à Taf.à . - àgutàmit dem Grab 3 aus Ri aldo e (Nr. 7.28) verglichen wer-de ,àdasài àdieàz eiteàH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àzuàdaie-ren ist.216àDasà‘a dleiste eilài detàei eàhe o age -de Parallele im Beil der Gletschermumie vom Similaun. Allerdings weist das Beil im Grab aus Poggio Aquilone (Nr. 7.23) noch geringere Randleisten auf. Auch das estli heà E se leà desà G a esà ausà Poggio Aquilone N .à . à itàde àKe dol hàu dàde àPfeilspitze àpas-se àgutàzuàde àWafe àde àGlets he u ie,217 so dass ei eà Daie u gà z is he à - à .à Ch .à i à F ageàkommt.218

Das Stück aus Fa e sha à N .à . àistàjü ge àa zusetze ,à o eiàesàde o hàei e àkupfe zeitli he àá s h itàa geh t.àDe à zugeh igeàG ifzu ge dol hàl sstà si hà itàde à e htàhete oge e àG uppeàde à i-is he à„tanged copper daggers“ in Verbindung brin-gen.219à Dieà G uppeà diese à Dol heà istà ità de à MetalàAssemblage I-II verbunden,220 die zwischen 2500-2300 al.àBCàdaie e .221àDa eiàistàde àKo ple ài e hal àdie-se àPhaseà e utli hà f üh,àdaàe à elai h o ologis hàsi he à o àde àKli ge àdesàT psàBute i kàliegt.222

Dieà eide à esp o he e à Fu dko ple eà lie-gen innerhalb der Gesamtverbreitung dieser Variante ausgesp o he àpe iphe .àEsàistà i htàu ah s hei li h,àdassàei igeàde à i htàdaie a e àEi zelfu deà i àGe-biet eine ähnlich frühe Zeitstellung teilen.

2.12.4. Variante 9d

2.12.4.1. Beschreibung

Insgesamt wurden von Variante 9d bislang sie zeh àE e pla eàe tde kt.àEsàha deltàsi hàu à eitàgelagerte, trianguläre Klingen mit geradlinigem bis lei htàko ka e à“ h eide e laufà Taf.à d- h .àEi eàAusnahme stellt das Stück aus Burk (Nr. 15.20) dar, welches einen stärker konkaven Verlauf der Schneiden zeigtà Taf.à g .àDieà“ h tu gsplateàistà i htàalsàHal -kreis, sondern eher als halbes Oval ausgeformt. Dabei folge à dieà Nietl he à diese à Ve laufà seh à ge au,à soà

214àGe lofà ,à ,àN .à .215 Brizio 1899, 283f., Abb.3.216à“ieheàKap.à . .217 Gleirscher 2003, 44, Abb. 3.218à“ieheàKap.à . .219àGe lofà ,à .220àCaseà ,à ;àNeedha à ,à f.221 Needham 1996, Tab. 3A; Neu kalibriert mit OxCla 4.1.222 Needham 2000, 42.

33

dass sie einen Bogen beschreiben. Der Fund aus Alder-e (Nr. 11.2)223à esitztàz eiàKa ellu e .àEi eà eglei-

tetàdieàMitel ippeàu dàdieà a de eà istà s h eidepa al-lel (Taf. 14d). Ähnliches zeigt der Stabdolch aus Vétroz N .à . ,àe à eistàkei eàausgefo teàMitel ippeàauf,àso de à esitztà statdesse à z eià Mitelfu he à Taf.à

f .àDe gege ü e à u de àa àE e pla àausàFeuers-brunnà N .à . à z eià‘ippe à soàa ge a ht,àdassà sieàde àVe laufàei e àMitel ippeài iie e à Taf.à h .àDieàáusfo u gà de à Mitel ippe à diese à Va ia teà lei tài sgesa tà uße stàhete oge .àDe àFu dàausàTrecastell N .à . à istà z a à a à de à “ h tu gsplate,à ieà dieà‘ tge auf ah eàdesàFu desàzeigtà á .à 224, stark beschädigt, dennoch zeigt sich die Klinge als klar trian-gulär (Taf. 14k).

Ei zel eà “tü keà si dà i à egio aleà T pologie àei ge u de ,à o à de e à alle di gsà kei eà ei eà g oßeàG uppeà i e hal à diese àVa ia teà da stellt.à Dieà “ta -dolche aus der Umgebung von Beaune (Nr. 10.4)225 und LaàG a deàPa oisse (Nr. 10.18)226àgeh e àde àá tà‘ou-ans nach Galley an. Die skandinavischen Funde vertei-le àsi hàaufàdieàT pe à àu dà à a hàVa dkilde,à o eiàder Stabdolch aus Sø de -áldu à N .à . àzu àT pà àgeh e àsoll.àDiese àseiàdu hàei eàkla àge oge eàMit-tel ippe,àei eàge u deteàu dà a h alàfastàa ge i -kelteà“ h tu gsplateà ha akte isie t.àDe àT pàe tsp -heàda itàde àklassis he àáu jeitze àFo e .227 Letz-

tere stellen in dieser Arbeit vorrangig die Stabdolche der Variante 9a. Diese ist aber durch eine insgesamt st ke à e eite teàMitel ippeàu dà ei eà eite à aus-gezoge eà“ h tu gsplateà ha akte isie t.àO ohlàdieà“ h tu gsplateà desà “tü kesà ausà Sø de -áldu (Nr. 13.16) stark beschädigt ist, war sie vermutlich nie der-a igà eità a hàhi te àgezoge .àáuße de à lei tàde àe eite teàBe ei hàde àMitel ippeàdeutli hàs h ale .àEsà ussàda aufà e iese à e de ,àdassài s eso de eàdieà iis he àE e pla eà itàih e à e htàge adli ige àSchneidenverlauf und den randständigen Nieten eine besondere Nähe zu der Variante 10a aufweisen. Da sie jedo hàgest e kte àsi dàu dàei e àet asàh he àaufge-o fe e à“ h tu gsplate e laufàzeige ,àstehe àsieà

den Stücken der Variante 9d näher. Zudem treten in Va ia teà aà du hg gigà u à seh à klei eà Nietl he àauf. Variante 9d erscheint also als eine Mischform zwi-s he àde àT pe à àu dà .

Die Stabdolche des Hortes aus Hoki he -Unterschöllnachà N .à . ,à . - à geh e à ah -scheinlich auch in dieses Umfeld. Leider sind sie in den eiste à F lle à i à “ h tu gsplate e ei hà zuà sta kà

beschädigt, so dass als einzige Hinweise ihr Schneiden-verlauf und vage ihr anzunehmendes Längen-Breiten-Verhältnis bleiben (Taf. 60k-m). Im Falle einer Zuge-h igkeità ü deà si hà dieà á zahlà de à “ta dol heà de àVa ia teà dàaufà eu zeh àe h he .àEi à eite e àsta kàbeschädigter Stabdolch, der aber sicher zu dieser Va-ia teàgeh t,àsta tàausàde àHo tà o àKingarth (Nr.

223àEhe alsà itàde àFu do tàDunaddà á g ll,àG oß ita ie à “ hotla d ài àVe i du gàge a ht.à“ieheàO Co e /Co ie/Ho /“e i eà ,à ;àO Co e /Co ie/Ho à ,à f.

224 Für die freundlich Übersendung dieser Aufnahmen sei Neil Fairburn gedankt.

225 Gallay 1981, 125, Nr. 509.226 Gallay 1981, 125, Nr. 525.227 Vandkilde 1996, 197.

11.35).

2.12.4.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Fu dst euu ge àde àVa ia teà dàk e ài àde àO e lausitzà u dà i à dli he à B h e à eo a htetàwerden, die sich bis an die Donau am Südrand des Bay-rischen Waldes erstrecken (Abb. 18). Falls die Funde aus Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) alle de àVa ia teà dàa geh e ,àliegtàhie àei à“ h e pu ktàde àVe eitu g.àI àNo de àde àB iis he àI sel à e -dichten sich die Stücke wiederum.

Der Stabdolch aus Pederstrup (Nr. 13.13) wur-de in 60 cm Tiefe in einem Moor geborgen. Bei seiner áui du gàsollà o hàde àh lze eà“ hatàe halte àge-wesen sein, der heute aber leider vergangen ist. Auch der Fund aus Moss-side (Nr. 11.43) ist ein Moorfund, wohingegen dies für das Stück aus Sø de -áldu (Nr.

. à u à o hàa ha dàde àPai af u gàe s hlosse àe de àka .àDasàE se leàausàSluie Muir (Nr. 11.51) u deàofe a àe e fallsài àei e àMoo àe tde kt.àál-

lerdings sind hier die genauen Fundumstände etwas verworren.228 Bei der Anlage einer Drainage wurde der Hort aus Kingarth (Nr. 11.35) gefunden,229 was ein Hin-eisàaufà elai àfeu hteàBode e h lt isseàsei àk -

te.à Fü à diese à Fu dà ka à ei eà Feu ht ode depo ie-rung angenommen werden. Gestützt wird dies durch dieàFa eàde àPai a.

Mitài sgesa tàz eiàG a ko ple e àu dà ah -s hei li hàfü fàHo fu de ,àsi dàdieàU st deàfü àei eàDaie u gàdiese àVa ia teà elai àgut.àDe àHo tàausàHof-ki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) kann vor al-le àaufg u dàde àhie à e gesells hatete à“ haleà Taf.à102.8) in den Übergang der Glockenbecher- zur frü-hen Bronzezeit gestellt werden. Das Grab von Pocking (Griesbach, Deutschland)230 ist als Vergleich zu nennen. áu hàde àG ifplate dol hà Taf.à . àe e soà ieàdasàmit dem Hort von We hi ge (Donau-Ries, Deutsch-land) vergleichbare Beil (Abb. 20) verweisen auf eine frühe Stellung innerhalb der Straubinger Kultur. Als ab-solute àDaie u gsa satzàka àdieà)eitàz is he à -2150 v. Chr. veranschlagt werden.231 Das Grab von Feu-

228à“ieheàKap.à . .229 Coles 1971, 105.230àBa is heàVo ges hi hts l te à ,à f.,àá .à , .231àHe dà ,à ;à“ieheàKap.à . .

á .à àRö tge auf ah eàdesàìta dol hesàausàTrecastell N .à . ;à Quelle:àNeilàFai u

34

ersbrunnà N .à . àistàet asàjü ge àa zusetze .àNa hàAussage des hier gewonnenen C14-Datums wurde das Grab in der Zeit zwischen 2200-1980 cal. BC angelegt,232 asàde à“tufeàBzàá àe tsp i ht.àI àde àglei he à h o o-

logis he à‘ah e àgeh tàde àHo tàausàSluie Muir (Nr. . .àDieà itàih à e gesells hatete àBeileà Taf.à . -àdesàT psàMidgaleà e de ài àdasàMetalàásse lageà

IIIàgestelltàu dàz is he à - à .àCh .àdaie t.233 Al-le di gsàk teàdasà i àBestatu gàIà i àG a hügelà o àManor Farmà La ashi e,àG oß ita ie à gefu de eàBeilà aufà de àU sta dà e eise ,à dassà diese àBeilt pàdurchaus auch bis 1900 v. Chr. im Umlauf war.234 Der neu gefundene Stabdolch aus Trecastell (Nr. 11.58) est igtàa e ,àdu hàei àa àsei e à“ hatàe a htesà

C14-Datum, einen Beginn dieser Variante auf den Bri-is he à I sel à z is he à - à al.à BC.235 Obwohl sich im Hort von álde e à N .à . àauße àde à“ta -dol he àkei eà eite e àO jekteà efa de à Taf.à . - ,àstütztàe àdieàDaie u gàu dàgi tàei e à eite e àHi eisàaufàdieà“tufeàBzàá .àDe àhie à e gesells hateteà“ta -dol hàgeh tàzu àVa ia teà .àE à esitztàei eàPa alleleàim Grab von Obhausen (Nr. 15.92), welches ebenfalls in dieà“tufeàBzàá àdaie t.236 Der Hort aus Mal àŽe osek N .à . à i dàge e ellà i àdieà“tufeàBzàá àdaie t.237àE àeistàdahe àei eà h li heà)eitspa eàfü àsei eàNiede -

legung wie das Grab von Feuersbrunn auf (Nr. 17.3). Dieà Depo ie u ge à de à “tü keà de à Va ia -

teà dà gehtà ko i uie li hà i à folge de à á s h ità BzàA2 weiter. In diesen kann der Hort von Luštĕ i eà (Nr. 2.1) gestellt werden.238 Allerdings ist er in dieser Pha-seà i htàge aue ài ie t.à) a àe th ltàe àVollg ifdol heào àte de ziellà lte e àBalis h-B h is he àT p,àa e àau hàei e àdesàBalis h-Pada is he àT ps,àde à i e -hal àde àgesa te àPhaseàofe a àau hàjü ge àdaie-e àk te.239 Grab 8 aus Burkà N .à . àgeh tàe e -

232 Müller 1999a, 71, Abb. 19b, 3; Müller 1999b, 118, Abb. 5.233àNeedha à ,à ;à“ieheàá s h itàB iis heàI sel .234àOli ie à ,à ;àFü àdieàDiskussio àsieheàKap.à . .235àFai u à u pu l.à ;à à±à à Beta- .236à“ieheàKap.à . .237 Moucha 2005, 129.238 Moucha 2005, 70.239à“ h e ze à ,à f.

falls in diese Phase und sollte, wie noch zu zeigen ist,240 i htàzuàju gàa gesetztà e de .à

Nach Zeitstufen getrennt betrachtet, sind unter den wahrscheinlich in Stufe Bz A2 stehenden Stücken die kleineren Klingen mit stärker konkaven Schneiden. Allerdings handelt es sich lediglich um zwei Stabdol-che. Die Menge der Stücke ist also zu gering um daraus ei eà‘egel ßigkeitàa lese àzuàk e .à)ude ài detàsich im Grab aus Feuersbrunn (Nr. 17.3) ein kleinerer Stabdolch in Stufe Bz A1. Seine Schneiden verlaufen aber eher geradlinig.

2.12.5. Zusammenfassung Typ 9T pà à istà eit u igà i à )e t al-,à West-à u dà

No deu opaà e eitet.àBisàaufà jeàei e àFu dàfehltàe ài à “üd-,à “üd est-,à “üdost-à u dà Osteu opa.à Va ia teà9a ist dabei anscheinend recht konzentriert, während si hà dieà a de e à Va ia te à „u liege d à g uppie e .àEsàk teàde àEi d u kàe tstehe ,àdassàesàsi hà eiàde àCi u ha ze àG uppeàde àáu jeitze àKultu ,àu àei eàá tà)e t u àha delt,àdasàI pulseàzu àE t i klu gà o à“ta dol he à i à a de e à ‘egio e à ausgi t.à E tsp e-he deàI te p etaio e àsi dàpu lizie tà o de .241 Die Ch o ologieàde àFu deàzeigtàjedo h,àdassàesàsi hàge auàu gekeh tà e h lt.àDieàf ühe àzuàdaie e de à“ta dol-heà u de à i à a de e à ‘egio e à depo ie t.à I à Fallào àVa ia teà àu dài àspezielle àde àFu dàausàPog-

gio Aquilone (Nr. 7.23) kann sicher davon ausgegangen werden, dass in der Region des Circumharz noch kei-eà “ta dol heà ausàMetallà p oduzie tà u de .à Dahe à

handelt es sich vermutlich um eine zufällige formale Ähnlichkeit, die auf gleichgeartete Notwendigkeiten de àKo st ukio à zu ü kgehe .à E stau li he eiseà istàdiese à“ta dol hà so ohlàgeog aphis hàalsàau hà h o-ologis hàzu i destài àHi si htàaufàT pà à ollko e à

isoliert. Die chronologisch am nächsten am nächsten stehe de à “ta dol heà i de à si hà i à dli he à ál-pe o la dà u dà i à “üdoste gla d.à Dieseà Fu deà si dàa e à i deste sà à Jah eàsp te àdepo ie t.àDieàVa-ia te à àu dà dàsi dàzu i destà a hàih e àdaie a-e àKo te te àzuàu teile àdieà lteste ài àT pà .àDa eià

beginnen Niederlegungen der Variante 9c bereits am Übergang des 4. zum 3. Jtsd. v. Chr. und sie enden vor 2000 v. Chr. Bislang gibt es keine Anzeichen für ein Fo tdaue ài à .àJtsd.à .àCh .àDieàDepo ie u gà o àVa i-a teà dà egi tà ah s hei li hài àde àMiteàdesà .àJtsd.à.àCh .àu dàsieàe detài àVe laufà o àBzàá .àE stài àLau-

fe von Bz A1 beginnt die Niederlegung der Stabdolche de àVa ia te à aàu dà .àDa eiàk teàde àBegi àde àVariante 9b eventuell noch vor dem der Variante 9a liege .àLetzte eài detàih e àH hepu ktàu dàá s hlussài à“tufeàBzàá .àEsàzei h etàsi hàalsoàa ,àdassàVa ia teà9a auf etwas reagiert, das im Umfeld seit langer Zeit bekannt war.

Dieà“iteà“tü keàdesàT psà àzuàdepo ie e à–àseiàesài àG e ,àHo te àode àalsàEi zel iede legu ge à–ài tà i àLaufeàde à)eitàofe a à assi àzu.àDadu hà

istàei eà elai àg oßeà)ahlàa à“tü ke àausàsp tàzuàda-ie e de àKo te te à eka t,àku zà e o àdieàNiede le-gu ge àdiesesàT psàko pletàa e he .à

240à“ieheàKap.à . .241 Lenertz-DeWilde 1991.

á .à àBeileàausàWe hi ge à a;àPasztho /àMa e à ,àTaf.à , . àu dàHoki he -U te s höll a hà ;àE gelha dt/ààWa dli gà ,àá .à , .

35

2.13. Typ 10I sgesa tà liege à o à T pà à d eiu dfü zigà

Stabdolche vor, die in insgesamt drei Varianten unter-gliedert werden konnten.

2.13.1. Variante 10a

2.13.1.1. Beschreibung

Der Variante 10a konnten insgesamt neunzehn Kli ge à zugeo d età e de .à “ieà istà ei eà elai à eitàgelagerte Klingenform, deren Schneiden gerade bis schwach konkav, vereinzelt auch schwach konvex ver-laufe à Taf.à .i- .àDieà“ h tu gsplateà istàs h a hàoge f ig,à o eià dieàNietl he àe gà a à‘a dà lie-

gen und dessen Form aufnehmen. Bei dieser Variante ko e àh uigà eh àalsàd eiàNietl he à o ,àdieàsi hàmeist nicht auf Sekundärnietungen zurückführen las-se .à Dieà Nietl he à si dà isà aufà ei e à Ei zelfallà seh às h al.à Mitel ippe à u de à h uige à aute f igàu dà elai àdü àausgefo t,à o eiàsieà e ei zeltàau hàü e as he dàsta kàsei àk e .àDe àei zigeàe halte eàNiet dieser Variante ist interessanterweise ein Hutniet. Gek ü teàBl te àko e à elai àotà o ,àsi dàa e àsi he àei eàEige heitàI la dsàu dà“ hotla ds.àLedigli hàa à z eià “tü ke à t ete à Ka elu e à auf,à te à gi tà esàhingegen abgesetzte Schneiden.In dieser Variante wurden vor allem Klingen versam-elt,àdieà o àHa iso àalsàT pàB eagh à es h ie e à

wurden.242àEsàko te àfü fàs hois heà“ta dol heàa -gegliede tà e de ,àdieà e eitsà itàdiese àT pà e gli-chen wurden.243àEi àf a z sis hesà“tü kà i dà itàdiese àVariante verbunden (Nr. 10.45), das der Art Rouans a geh t.244 Doch bereits innerhalb dieser recht hete-oge e àG uppeà f lltà dasà “tü kàdu hà sei e à sta ke àU u hà zu à “ h tu gsplateà auf.à áuße de à si dàdieà ü ige à E e pla eà de à á tà ‘oua sà gest e kte .àEi à eite e à“ta dol hàausàF a k ei hà ussàzuàdiese àG uppeàgez hltà e de .àE àsta tà ah s hei li hàausàder Loire bei Nantes (Nr. 10.40). Der Fund wurde von Gallay der Art Glomel zugeordnet.245àDieseàzeigtàjedo hài àde à‘egelàei eàsta keàEi ziehu gàde à“ h tu gsplat-te,àdieà eiàde àhie à esp o he e à“ta dol hàko pletàe lo e àist.àJe eàEi ziehu gàistàau hàfü àdieàVa ia teàaà i hig.à )ude à zeigtà dasà esp o he eà E e pla à

ge ugà a de eà auss hlagge e deà Ke zei he :à Dasàseku d àge ieteteà“tü kà istà elai à eitàgelage t,àesàzeigtà ei eà a gesetzteà “ h eideà u dà de à Que s h itàde àMitel ippeàistà aute f igà Taf.à g .àJedesàdiese àMerkmale für sich genommen würde nicht ausreichen, aber zusammen stellen sie eine gute Basis für die An-sp a heàdesàFu desàalsà“ta dol hàde àVa ia teà aàda .àLetzte Zweifel bleiben allerdings bestehen.

2.13.1.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Dieseà Va ia teà istà isà aufà dieà eide à f a z -sis he à áus ah e à aufà I la dà u dà “ hotla dà e-s h kt.àáusgesp o he ài te essa tàistà eiàde àa àsi hàschon engräumigen Verbreitung, dass auch die übrigen

242 Harbison 1969a, 46f.243 Coles 1971, 40.244 Gallay 1981, 125, Nr. 507, Taf. 34,507.245 Gallay 1981, 125, Nr. 503, Taf. 33,503.

Teileàde àB iis he àI sel àfu df eià lei e à á .à .)eh à E e pla eà diese à Va ia teà k e à alsà

Ei zelfu deàa gesp o he à e de .à) eià u de à e -utli hà i à ei e à “eeà ode àMoo à e se kt.à Ei eàNie-

derlegung in feuchtem Milieu kann auch für das Stück, das vermutlich bei Nantes (Nr. 10.40) gefunden wurde, a ge o e à e de .àEsàsta tà e utli hàausàde àLoire. Die drei Horte, die mit dieser Variante verbun-de à si d,à lasse à si hà ità g oße à Wah s hei li hkeitàalle dieser Kategorie zuweisen. Die Stabdolche aus Ne-wmacharà N .à . à a e à o à ei e à et aà à –à , àm starken Torfschicht bedeckt, womit sie als Moorfun-deàa zusp e he àsi d.246 In Baille- a-Coille (Nr. 11.10) u de àdieàFu deàa àFußeàei esàHa gesà eiàde àKies-

gewinnung entdeckt.247àDiesàk teàei àHi eisàaufàei-nen Bachlauf sein, der den Kies hier angeschwemmt hat. Im Falle des Hortes aus Killaha East (Nr. 12.57) ist bekannt, dass er unter einer durch Wasser ab-ge utzte à “a dstei plateà a à á ha gà ei esà Hügelsàzum Vorschein kam.248à De e tsp e he dà k teà hie àein kleiner Bachlauf bestanden haben, der über den “tei à oss,à u te à de à dieàGege st deà iede gelegtàwurden. Das gerade Horte scheinbar eine besondere ái it tàzuàde a ige àFu du st de àzeige ,àk teàa e àaufàih eài àde à‘egelà esse eàDoku e taio àzu-rückgehen.

Über den Vergleich des im Hort aus Killaha East (Nr. 12.57) aufgefundenen Dolches (Taf. 94.8) mit de à“tü kàausàde àLo ki gto àHo tàso ieàde àT pe àBute i k,àMilsto àu dàMaste to àgela gtàNeedha àzuà ei e à Daie u gà i à Ü e ga gà sei e à Pe iodeà à zuàPeriode 3.249àDieseàPe iode àdaie e àa solut- h o o-logisch zwischen 2200-1900 cal. BC250 bzw. 2200-2050 cal. BC.251 Abgesehen vom Fund von Isla à (Nr. 11.33), k e àdieàü ige àHo teà u à e igàzu à eite e àKl -rung der Chronologie beitragen, da es sich um reine Stabdolchhorte handelt. Zudem sind die vergesell-s hatete àKli ge àzu àg ßte àTeilàt pologis hàkau àa sp e h a .àEi zigàde à i àHo tà o àNewmachar auf-gefundene Stabdolch der Variante 12a wäre noch zu nennen (Nr. 11.46), allerdings trägt er nichts zur Prä-zisierung der Chronologie bei (Taf. 91.3). Letztlich ist noch zu erwähnen, dass alle analysierten Stücke dieses T psàausàB o zeà estehe .

Der Hort von Isla à (Nr. 11.33) stellt einen h hstài te essa te àFu dko ple àda .àDieàVe gesell-s hatu gà desà E se lesà istà ausgesp o he à f agli h.àá gesi htsàde àpa allele àE s hei u gài àHo tà o àSto-keàFe (Nr. 11.52) wird an dieser Stelle eine Zusam-e geh igkeità a ge o e .à Dieà Beifu deà i à Isla à

N .à . àstelle àde àKo ple ài àdieà“p t o zezeit252 Taf.à . - .àDieàKli geà a àzu à)eitpu ktàih e àDe-

246 Coles 1971, 103.247 Coles 1971, 108.248 Harbison 1968-69, 52.249 Needham 2000a, 42f.; Die absoluten Daten für die Scheide der

Dolchklinge aus dem Lockington-Hort wurden mit OxCal 4.1 neu kali ie t:

± àBPà O á- ;à - à al.àBCà -“ig a ;à - à al.àBC (1-Sigma).

± àBPà O á- :à - à al.àBCà -“ig a ;à - à al.àBC (1-Sigma).

250 Needham 2000a, 42.251 Schuhmacher 2003, 276.252 Coles 1962, 32.

36

po ie u gà i htà eh àge au hsf hig.àDasàdeutetàa àwie lange Stabdolche zum Teil als Altstücke im Umlauf ge ese à sei à k e ,à e o à sieà letztli hà depo ie tàu de .àEi àFu kio s a delà o àei e àWafeàhi à zuà

ei e àE stü kàode àei e à O jektàde àáh e à eàda àjedo hàa zu eh e .

2.13.2. Variante 10b

2.13.2.1. Beschreibung

Auch bei den siebzehn Vertretern der Variante àha deltàesàsi hàu àausgep gtàt ia gul eàKli ge à

(Taf. 18-19e). Allerdings erfolgt der Schneidenverlauf st ke àko ka ,àde e tsp e he dàistàde àU u hàa àde à“ h tu gsplateàs h fe àausgefo t.à Esàha deltàsich dabei um eine regelrechte Ausziehung. Der Ab-s hlussàde à“ h tu gsplateàistà oge f ig,àzu àTeilàa e à st ke àge u detàalsà eiàVa ia teà a.à Esà t ete àh uige à“tü keàauf,àde e àNietl he à i htàsoàe gàa à“ h tu gsplate a dàliege .

Diese Variante ist mit vielen Vertretern von Re-gio alt pologie àdu hsetzt.à“oài de àsi hàjeàei à“tü kàde àVa ia teàaàu dà àdesàT psàCot o eià iede .àDieàVa-riante Cotronei b besteht lediglich aus zwei Stücken, die sich voneinander aber recht deutlich unterschei-

den.253 Der hier zur Variante 10b gestellte Fund aus Popoli (Nr. 7.27) ist weniger gestreckt und weist auch kei eà hal u deà “ h tu gsplateà aufà Taf.à k ,à ieàsieàde àz eiteàE e pla àde àVa ia teàCot o eià àzeigt.àDassel eàka àfü àde à“ta dol hàausàEt u ie à N .à . àgesagt werden, dessen genauerer Fundort unbekannt ist.254àE à u deà o àBia oàPe o iàde àVa ia teàCot o eiàa angefügt. Jedoch zeigt auch er keine klar halbkreis-f igeà“ h tu gsplateà ieàdieàa de e à“ta dol heàdesàT psàCot o eià Taf.à .

Interessant ist der Fund eines Stabdolches aus LasàLade asàdelàCasilloà N .à . .àE à u de,àa gesi htsàsei esàFu du feldes,àde àa ga is he àT pe àa geglie-dert.255àDiesàhatà i sofe à sei eàBe e higu g,àalsàdassàsei eà “ h tu gsplateà ge ausoà eità istà ieà dieà desàT psàElàá ga ,àde àhie àalsàT pà àzusa e gefasstàist.àAllerdings ziehen seine Schneiden weniger stark ein, so dassàesà i htàzu àt pis he à„Flügel ildu g àde à“ h f-tu gsplateàko tà Taf.à d .àDa itàzeigtàsi h,à ieà ie-ße dàdieàei zel e àT pe àau hài e hal àih e àlokale àE t i klu gà si d.à )ude à füh tà esàdieàVe u de heitàde àa ga is he à itàa de e àeu op is he àT pe à o à

253 Bianco Peroni 1994, 31, Nr. 231-232.254 Bianco Peroni 1994, 31, Nr. 229.255 Brandherm 2003, Nr. 1405.

á .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à à=àQuad at,àVa .à à=àRaute;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à à=àeh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

37

Augen.Im Weiteren konnten noch drei Klingen der

Wüstemann-Variante 5 (Nr. 15.54, Nr. 15.69, Nr. 15.106) und eine der Variante 6 (Nr. 15.59) angeglie-dert werden. Dabei ist der Stabdolch aus Helta (Nr. 15.59) sicherlich sekundär in diese Form gebracht wor-de à Taf.à e .à“ei eàu sp ü gli heàFo àistà i htà eh àità “i he heità esi a ,à dahe à u deà e à i à dieseà

G uppeàei gefügt.àDasàE e pla àausàHalle-Gie i he -stein (Nr. 15.54) markiert hingegen den Übergang zu den Stabdolchen der Varianten 9b und 14b (Taf. 18d). Haupts hli hà o à de à Hi te g u dà de à áusfo u gàde à “ h tu gsplateà u deà o hàdasà “tü kà ausàde àHort II von Lunow (Nr. 15.69) der Variante 10b ange-gliedert (Taf. 18g).

Von den dänischen Stücken wurden zwei des T psà à N .à . ,àN .à . àu dàjeàei esàde àT pe à à N .à13.3) sowie 4 (Nr.13.10) nach Vandkilde angegliedert. Dieà eide à E e pla eà desà T psà à geh e à aufg u dàih e à ge u dete à “ h tu gsplateà zuà Va ia teà à(Taf. 18h, 19e). Die genannten dänischen Stabdolche u de à ità de à Kli ge à desà T pà B eagh à pa alleli-

siert.256àMo phologis hà estehe à jedo hà dieà ei ga gsàerwähnten Unterschiede zur Variante 10a, die hier das Ä ui ale tàdesàT psàB eagh à ist.àDe à“ta dol hàdesàT psà à a hàVa dkildeà istà i àD e a kàei àsi gul esà“tü k,à es h ei tàjedo hàa à este àdasàP i zipàde àVa-ia teà à Taf.à j .àáu hàdiese àFu dà u deà itàde àT pà B eagh à pa allelisie t.257 Letztlich muss für das Stück aus Ellehøjgå d (Nr. 13.3) gesagt werden, dass es s hli htà i htàVa dkildesàDei iio àih esàT psà à itàei-e àfastà e ht i klige à“ h tu gsplateàe tsp i ht.258

Dasà u à o hàalsàF ag e tàü e liefe teàE e -pla àausàMeckenheim (Nr. 15.72)259 wird hier angefügt, daàsei eàMitel ippeà eh e e àFu de àdiese àVa ia teàgleicht und seine Dimensionen eine ähnliche Form er-s hließe àlasse à Taf.à i .

2.13.2.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Die Verbreitung dieser Variante lässt sich recht ei deuigà es h ei e .à“ieàsi dàkla àaufàdieà estli heàOstseeàko ze t ie tà o àalle àdieàd is he àHaupi -seln und Norddeutschland (Abb. 21). Von hier aus er-streckt sich die Verbreitung in südlicher Richtung und ei htà o à dli he à álpe o la dà i à dieà Toska aà

sowie die Abruzzen also Zentralitalien. Zwei recht nah zusa e liege deà Fu dpu kteà lasse à si hà o hà i àküste ahe àBe ei hà o d stli hàde àG a pia àMou -tai sài àde às hois he àHighla dsà eo a hte .

Die skandinavischen Stabdolche stammen wie-derum vermehrt aus Mooren. Zusätzlich kann ein sol-he àU sta dàfü àde àEi zelfu dàausàáltausee-Pu he

(Nr. 17.1) angegeben werden.260àEi àFeu ht ode -à z .àGewässerbezug wird auch für den Hort aus Auchingoul (Nr. 11.4) vermutet.261 Der Hort aus Meckenheim (Nr.

. à u deàaufàei e àH he ü ke àe tde kt.Mitàd eiàHo fu de àu dàei e àE e pla ,àdasà

256 Vandkilde 1996, 196f.257 Vandkilde 1996, 199.258 Vandkilde 1996, 197.259àK ste à ,à f.à ,àN .à .260 Morton 1927, 59f.261à“ieheàKap.à . .

si he àausàei e àG a à sta t,à e s hei tà dieà “ituai-o àfü àdieàDaie u gà elai àgut.àLeide àsi dàjedo hàausàdem Grab von Popoli (Nr. 7.27) keine weiteren Funde bekannt, ebenso fehlen weitergehende Beobachtun-gen über das Grab selbst.262 Da sich im Hort von Au-chingoul (Nr. 11.4) auch eine Klinge der Variante 10a efa dàka àe àa àdieàDaie u gàdiese àKli ge àa ge-

s hlosse à e de .à)u alàdieà e gesells hatete àKli -ge àdesàT psà àe e fallsàde e àFo àauf eh e .àDe àHort aus Meckenheim (Nr. 15.72) bietet zwar über das e gesells hateteà Beilà desà T psà Lausa eà ei e à á -

schluss an das Grab aus Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4), soll aber wegen des Halskragenfragmentes im Hort et-asàjü ge àdaie tà e de .àVe utli hàgeh tàe àa e àà

noch in die Stufe Bz A1.263

2.13.3. Variante 10c

2.13.3.1. Beschreibung

Die achtzehn Klingen dieser Variante sind aus-gesp o he à eitàgelage t.àI à a he àF lle àü e steigtàdie maximale Breite gar die Gesamtlänge (Taf. 19f-20). De à“ h eide e laufàistàsta kàko ka àausgep gt,àau hàhie à iede à itàE t e f lle .àDe àÜ e ga gàz is he à“ h eide àu dà“ h tu gsplateà i htàdadu hàs ha fàum, was in einigen Fällen zu einer „Flügelbildung“ füh t.à Dieà “ h tu gsplateà istà e t e à a hà u dà ih àá s hlussàka à a hà oge f ig,àge adeàode àsoga àa hà i e àge oge àausgep gtàsei .àLetzte esàk -

te auf sekundäre Nachbearbeitungen zurückzuführen sein. In dieser Variante kommen anstelle „normaler“ Mitel ippe àotàMeh fa h ippu ge àode àgespalte eàMitel ippe à o .àEi alàt itàa àdieseà“telleàei eàdop-pelteàKa elu à Taf.à f .àE tsp e he deàVe zie u ge àaufà de àMitel ippe.à á à ei e à “ta dol hà i iie tà dieàVe zie u gàde àVe laufàde àMitel ippeà Taf.à e .àDieàNiets he ataàsi dàa s hei e dàlokalàgep gt.à“ieàlas-sen sich daher kaum vereinheitlichen.

Immerhin vier der fünf Stabdolche in Wüs-te a sà Va ia teà à i de à si hà hie à iede .264à Ei esàde à “tü keà diese àG uppeà istà seku d à de a igà sta kàü e a eitet,àdassàesàei e àa de e àG uppeàzuge ie-sen werden musste. Der Stabdolch aus Wa stedt (Nr. 15.109) und zwei der Funde aus dem Hort II von Dies-kauà N .à . ,àN .à . à eise àei à“ h tu gs le hàauf, das sie in die Nähe der Stabdolche der Form M1 rückt.265 An einem dieser Stücke kann die Form des Bleches noch vage mit Variante M1a oder M1d in Ver-bindung gebracht werden (Taf. 58i). Je ein weiteres E e pla àde àhie à esp o he e àG uppeàz hlteàWüs-temann zu seinen Varianten 5 (Nr. 15.108) sowie 6 (Nr. 15.109) und ein Stück betrachtete er als Sonderform (Nr. 15.50).

I àVa ia teà ài de àsi hàdieà e lei e de àz eià“tü keàdesàT psà àde àd is he à“ta dol heà a hàVandkilde.266àHie àzeigtàsi hà u ,àdassàdiese àT pà i htàieà Va dkildeà o s hlugà a à de à T pà B eagh à a -

zugliedern ist, sondern eher mit der Variante 4 nach

262 Peroni 1971, 252.263 Fü àei eàdetaillie teàDiskussio àde àCh o ologieàsieheàKap.à . .264 Wüstemann 1995, 84f.265à)u àP o le aikàdesàT psàM àsieheàKap.à . .266 Vandkilde 1996, 196f.

38

Wüste a à pa allelà l ut.à á à diese à “telleà seià o hàerwähnt, dass es sich bei der Klinge aus Kogt ed (Nr.

. à i htà u à ei e à “ta dol hà ha del à uss.à E à istàhier lediglich angefügt, da auch die Beweise gegen eine sol heàá sp a heà i htàsta kàge ugàsi dà Taf.à .àDieàgesa teàVa ia teà à istà elai à a hài à ih e àDu h-messer.

Der von Gallay nachgetragene Stabdolch aus der Saône bei Pouill -su -Sa e (Nr. 10.36) wurde von ihr in die Art Rouans eingefügt.267 Allerdings ist diese Ei o d u gàu zut efe d,àdaàdieàá tà‘oua sàzu i destài à ih e à ge u dete à “ h tu gsplate à geei tà ist,à dieàdiesem Stück fehlt (Taf. 20g). In Frankreich muss dieser Stabdolch klar als Sonderform gewertet werden.

Interessanterweise etablierte Harbison, ob-wohl ihm aus Irland drei sehr ähnliche Stücke zur Ver-fügung standen,268àkei e àeige e àT p.àDiese àG uppeàk e àz eià eite eà e htàe gà e a dteàE e pla eàausà“ hotla dàa gefügtà e de .269àEi eàü e as he dàeinheitlich Formgebung ist diesen Stabdolchen zu ei-gen (Abb. 22). Neben den für die Variante bereits als t pis hà a gege e e à Cha akte isika,à si dà sieà o hàdu hà ei eà Nietstellu gà estehe dà ausà z eià g oße àNietl he àdi ektà e e àde àMitel ippeàgeke zei h-net. Besondere Ähnlichkeit besteht für die beiden s hois he àKli ge à zuà ei e à fu do tlose ,à i is he àE e pla à Taf.à i .àDieseà“ta dol heàsi dàzude àdu hàei à eistà e htà ei esàKupfe à itàhohe à)i -Gehaltàgeeint. Interessanterweise stehen die beiden schot-is he à N .à . ,àN .à . àu dàdasàfu do tloseà i i-s heà“tü kà N .à . àde à“ta dol he ài à dli he àEu opaà ahe.à De gege ü e à zeige à dieà “tü keà ausàder Umgebung von Ca a (Nr. 12.19) und Ro kfo est (Nr. 12.68) mit ihrer „Flügelbildung“ eine gewisse An-s hlussf higkeitàa àde àT pà .à I sgesa tàü e iege ààa e à dieàMe k aleà fü à dieà Va ia teà .à T pis hà fü àde à i is he à u dà s hois he à Be ei hà istà dieà K ü -u gàdesàBlatesà Taf.à g,à h .

2.13.3.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Die Verbreitung dieser Variante erstreckt si hà loseà ü e à dasà stli heà u dà dli heà )e t aleu-opaà á .à .àEi à lei htàe h htesàVo ko e à istà i àde àg oße àáu jeitze àHo te à o àG oß-S h e hte (Nr. 15.47-15.48, Nr. 15.50) und Dieskau (Nr. 15.23, N .à . àso ieàu àP agàzuà eo a hte .àEi eàz eiteàleichte Verdichtung lässt sich in Zentralirland sowie de às hois he àLo la dsàe ke e .

Die beiden dänischen Funde sind wiederum Ei zelfu deàausàMoo e .àDe à“ta dol hàausà eiàPouil-l -su -Sa e (Nr. 10.36) wurde aus der Saône gebor-genen, ist also ein Flussfund. Im weiteren lassen sich keine Feuchtboden- oder Gewässerfunde für diese Va-riante ausmachen. Der Hort aus Praha (Nr. 2.4) stammt aus einer schmalen Felsschlucht und war mit einem Stein abgedeckt.

Ge e ellà ka à fü à dieseà Va ia teà ei eà elai àsp teà )eitstellu gà a ge o e à e de ,à o eià dieàMasse der Funde sicherlich in der Stufe Bz A2 nieder-gelegt wurde. Für die Horte aus Neunheilingen (Nr.

267 Gallay 1988, 174, Nr. 1649.268 Nr. 12.19, Nr. 12.68, Nr. 12.180.269 Nr. 11.29, Nr. 11.26.

15.88) und Praha (Nr. 2.4) ist noch eine Zeitstellung am E deà o àBzàá à gli hà Taf.à . - ,àTaf.à . - ;à106.1-9).270

2.13.4. Zusammenfassung Typ 10I sgesa tà et a htetà eistà T pà à z eià Ve -

eitu gss h e pu kteàauf.àDiesàsi dàde ài is h-s hot-is heàBe ei hà so ieà dasà dli heàu dà stli heà )e -t aleu opa.à Da eià si dà dieà f üheste à Fu deà ità de àVariante 10a verbunden. Will man nicht von einer voll-st digàzuf llige àPa allele t i klu gàdesàT psà àaus-gehe ,à soà ussàgesagtà e de ,àdassàesàofe a àausàde ài is h-s hois he àBe ei hàI pulseài sà dli heàMiteleu opaàgege e àhat.à

Esà u deàa e àau hà e eitsàaufàdieàloseàVe i -du gàdesàT psà à itàde àT pà à e iese .àDiesà agàfü àei e àge isse àEi ussàausàdiese àBe ei hàstehe ,àde àsi hà gli he eiseàü e àdasàsüdli heàF a k ei hàu d/ode àMitelitalie à a hà)e t aleu opaà eite à e -itelte.àDieàVe i du gàz is he àde àT pe à àu dà à

k teàau hàaufàKo takteàz is he àI la dàu dàde àEl-Argar-Bereich hinweisen.

DieàFu deàdesàT psà àgeh e à a hàde à it-teleu op is he à Ch o ologieà i à dieà “tufe à Bzà á -á ,àwobei es anscheinend eine sukzessive Abfolge von Va ia teà aàü e à àzuà àgi t.àEi deuigàt e e àlasse àsi hàdieàVa ia te àa e à i ht.àDasàheißt,à e ei -zeltàk te à“tü keàde àVa ia teà à e eitsà i àBzàá àvorkommen, während es noch Stücke von Variante 10a ge e à ag,àdieài àá s h itàBzàá à iede gelegtà u -den.

270àMou haà ,à ;à“ieheàdieàKap.à . àu dà . .

á .à àVe s hiede eàKli ge àaufàdiesel eàG ößeàskalie tàu dà ü e ei a de à p ojezie t.à )ei h u g:à N .à . ;à N .à

. ,àPhotoàN .à .

39

2.14. Typ 11T pà à istà ità sie e u dz a zigàFu de à e -

t ete .à Ei à eite esà “tü kà istà z a à sta kà es h digt,àka à jedo hà ità ei ige à “i he heità a gegliede tà e -de .àI sgesa tà e de àd eiàVa ia te àdei ie t.

2.14.1. Variante 11a

2.14.1.1. BeschreibungDie vierzehn Funde der Variante 11a sind

du hàei àt ia gul esàÄuße esà itàseh àge adli ige àSchneidenverlauf charakterisiert (Taf. 21-22e). Letzte-rer kann auch sehr schwach konkav oder konvex aus-gep gtàsei .àI àBe ei hàdesà o de e àNietlo hpaa esài htàde à“ h tu gs e ei hàs ha fàa àu dàgehtàda à

i àdieàáuszipfelu gàü e ,àdieàdasàhi te eàNietlo hàauf-i t.à Dieseà Fo à ka à zu à Teilà ge adezuà g ifzu -

ge a igàe s hei e .àDieàKli ge spitzeàist,ài sofe àsieàe halte àist,à eistàsta kàge u det.àH uigàsi dà eiàdie-se à Va ia teà s h eidepa alleleà Ka elu e à a zut ef-fe .àDieàMitel ippeàistài àde à‘egelàei fa hà a hào al.àáufg u dàdesà elai àei heitli he àE s hei u gs ildesàk e àdieà eide àsta kà es h digte à“tü keàausàde àHort von Abreiroà N .à . - . à itàg oße à“i he heitàzuàdieser Variante gezählt werden (Taf. 21a-b).

DieàDei iio à diese à Va ia teà stehtà z is he à“ hu a tsà eite à Fassu gà desà T psà Ca apatas271 und Brandherms sehr enger.272 Im Grunde wird Schuhma-cher gefolgt, der ebenfalls Unterschiede im bisherigen Ca apatas-Mate ialà sah,à a e à B a dhe sà pa ikula-isis he à“i ht eiseà i htàfolgte.273 In der vorliegenden á eità u deà o hàei àFu dàsei esàT psàJa ài teg ie tà(Taf. 21e), nämlich der Stabdolch aus der Umgebung desàepo e àFu do tàJaén (Nr. 9.61).274 Ausgeschlos-sen aus der Betrachtung wurden die Funde aus Salir Loul ,àálga e,àPo tugal 275 und Fue teàT ja (Córdoba, “pa ie 276, da es sich bei ihnen nicht um Stabdolche ha delt.à Ih eà Fo à ide sp i htà de à á sp a heà alsà“ta dol h,àauße de à esitze àsieàa àde à“ h tu gs-plateàauss hließli hà“pu e ,àdieàaufàei eà“ h tu gàalsàDolch hinweisen.

2.14.1.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

DieseàVa ia teà istàausgesp o he àe gàaufàdasàGebiet der nordwestlichen iberischen Halbinsel kon-zentriert (Abb. 23). Hier ist es insbesondere die Region T s-os-Mo tes,à i à de à si hà allei à eu à de à ie zeh àStücke fanden. Zwei Stabdolche wurden im Südosten u àJa àsüdli hàdesàGuadal ui i àe tde kt.àDe àei zigeànicht-iberische Fund, der allerdings nur sehr unsicher mit dieser Variante verbunden ist, stammt aus Västra G tala d.

Der Hort aus Abreiro (Nr. 8.1-8.2) wurde bei ei-nem Brückenbau entdeckt, so dass ein Zusammenhang mit dem hier verlaufenden Fluss vermutet werden ka .àálle di gsàk teàau hàdieà o ta eàLageàsig i-ika tàfü àdieàOpfe u gàge ese àsei .àE e fallsài à)u-

271 Schubart 1973, 253f.272àB a dhe à ,à f.273 Schuhmacher 2002, 164f.274 Brandherm 2003, 375, Nr. 1378.275 Brandherm 2003, 375, Nr. 1375, Taf. 95,1375.276 Brandherm 2003, 376, Nr. 1379, Taf. 96,1379.

sammenhang mit dem Berg mag die Ortsauswahl für dieàDepo ie u gàdesà“ta dol hesàausàAlto das Pereiras (Nr. 8.7) gestanden haben. Interessant ist die Lage des Fundes aus Monte Lioira (Nr. 9.80). Im direkten Umfeld u de à dieà Depo ie u ge à o à ie à eite e à Niet-

dolchen entdeckt, so dass hier eine länger andauern-deà“iteà o àEi zelopfe u ge àfass a à i d.277 Für den Fund aus El Arribanzo (Nr. 9.35) ist anscheinend ein Bezug zu einem Gewässer gesichert.278

Dieà Daie u gà diese à Va ia teà gestaltetà si hàauße o de tli hàs h ie ig,àdaàsieàe t ede àalsàEi zel-fu deàode ài à o ot pis he àHo te à o ko t.à“tetsàsind es sogar lediglich Stabdolche der Variante 11a. Der Fund aus Monte Lioira (Nr. 9.80) eignet sich nicht zu à he e à zeitli he à Ei g e zu g.à Dieà Dol heà ausàMonte Lioira verweisen lediglich allgemein in die iberi-sche Frühbronzezeit,279à o eiàei igeàde àHetauss h it-teàau hà o hài àdieà a hfolge deàPhaseàdaie e àk -ten. Alle Stücke weisen eine extrem lange Laufzeit auf. Fü àde à“ta dol hàsel stàko tà o hàei eàP odukio àu dàNiede legu gà o à à .àCh .ài àF age.àDieàDaie-u gàde àü ige à“tü keà ussà o e stàofe à lei e .280

Fallsà“ta dol heàalsà“iedlu gsfu deàa gesp o-chen werden, bezieht sich dies meist darauf, dass sie in der Nähe einer Siedlung gefunden wurden, ohne dass si hàei àe g a e e à“iedlu gsko te tàe ge e àh te.281

2.14.2. Variante 11b

2.14.2.1. BeschreibungDieàVa ia teà à istà ei eà elai à klei eàG up-

peà ità ledigli hà fü fà Fu dstü ke .à Wieà eià Va ia teà11a bricht der Klingenverlauf im Bereich der vorde-e à Nieteà u ,à alle di gsà e l utà dieà “ h tu gsplat-teàda à e htà eit,à soàdassà i htàde àEi d u kàei e àG ifzu geà e tstehtà Taf.à f-j .à De à “ h eide e laufàerfolgt an einigen Stücken etwas konkaver. Drei der fü fà“ta dol heàzeige àei àauf lligesàNiets he a,à eiàde à si hàg ße eà ità klei e e àNietl he àa e h-sel .àEsà estehtàdieàM gli hkeit,àdassàesàsi hà i htàu àeine sekundäre Nietung handelt. Die Nietstellung mit a e hsel dàg ße e àu dàklei e e àL he àk teào à o he ei àalsàMuste àgepla tàge ese àsei .

Der Stabdolch aus Bruck an der Leitha (Nr. . àistàde àg ßteàu dàs h e steà“ta dol h,àde à is-

la gàe tde ktà u de.àE àistà , à àla gàu dàda ità , àà l ge à alsà a de eà g oßeà E e pla e.à Da a hà si dà

dieà“ h iteài àde àG ße u te s hiede àh hste sài à1-2 cm Bereich anzusetzen. Zudem hat er ein Gewicht von 1132 gr, während der folgende lediglich 686 gr N .à . à iegt.àT otzàdiese àG ßeà eistàe àa à eh-

reren Stellen wahrscheinlich Scharten auf, die darauf s hließe àlasse ,àdassàe àzu àKa pfàei gesetztà u de.àDasàE e pla àausàBruck an der Leitha (Nr. 17.2) besitzt mehrfach abgesetzte Schneiden, während die Stabdol-che aus álde e (Nr. 11.1) und Obhausen (Nr. 12.92) ledigli hàei fa hàa gesetztàsi dà Taf.à f,àTaf.à j .

277à)u à he e àá al seàsieheàKap.à . .278 Brandherm 2003, 456.279 Comendador Rey 1995, 125.280àB a dhe à ,à ;à“ieheàKap.à . .281 Für das Stück aus El Arribanzoà N .à . àsieheàz.B.àL pezàPlaza/“a tos/

‘o i aàLl e sà / ,à f.

40

Die beiden letztgenannten Stabdolche sind in ‘egio alt pologie à ei ge u de .à Dasà “tü kà ausà Ob-hausen (Nr. 12.92) wurde von Wüstemann in dessen Variante 6 gestellt.282à Dasà E e pla à istà a e à e ige àgest e kt,à dieà “ h tu gsplateà istà eite à ausgezoge àund gerundeter geformt. Der Stabdolch aus álde e (Nr. 11.1) wurde von Gallay mit der Art Rouans in Ver-bindung gebracht.283 Dieser Art fehlt üblicherweise der fü àdieàVa ia teà à i hige,às ha feàá satzàde à“ h f-tu gsplate.à

2.14.2.2. Verbreitung, Fundumstände, DatierungBei lediglich fünf Funden lässt sich kaum eine

ko siste teàáussageàzu àVe eitu gàt efe .àDe o hàsei angemerkt, dass drei der Stücke im weiteren Südos-te à)e t aleu opasàgefu de à u de à á .à .

Der Stabdolch aus Bruck an der Leitha (Nr. 17.2) wurde ca. 75-100 m vom modernen Lauf der Lei-thaà e fe tà eià D ai agea eite à ge o ge .284 Damit estehtàdieàM gli hkeit,àdassàei àGe sse ezugà eià

de àDepo ie u gà o ha de à a . Trotz der geringen Stückzahl fanden sich im-

282 Wüstemann 1995, 87, Nr. 176.283 Gallay 1981, 127, Nr. 524.284 Beninger 1934, 130.

e hi à z eià E e pla eà i à e gesells hatete à Ko -texten. Der Hort von álde e (Nr. 11.1) kann dabei alle di gsà u àei ges h ktàzu à h o ologis he àEi -ordnung genutzt werden, da er lediglich aus zwei Stab-dolch besteht (Taf. 89.1-2 ). Letzterer kann mit Variante dàide iizie tà e de ,àdieàso ohlà i à“tufeàBzàá àalsà

au hà á à aut it.à Et asà esse à istà dasà G a à ausà Ob-hausenà N .à . à h o ologis hà zuà esi e à Taf.à106.10-11). Die hier beigegebene ungegliederte Tasse der Form 2G

8 nach Zich285àzeigtàfü àdasàG a àei eà elai -

h o ologis heà“tellu gài àde à o klassis he àáu jeit-zer Phase.286àDa itàgeh tàesài àdieà“tufeàBzàá .àFü àde àHort von álde e (Nr. 11.1) kann lediglich allgemein ei eàDaie u gài àdieà .àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àa ge-nommen werden.

2.14.3. Variante 11c

2.14.3.1. BeschreibungDe à Kli ge e laufà de à eu à E e pla eà de à

Variante 11c ist deutlich gestreckter als die der Vari-anten 11a und 11b. Ihr Schneidenverlauf ist leicht bis

285 Zich 1996, 637.286 Brandherm 2004, 302.

á .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à à=àQuad at,àVa .à à=àRaute;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à à=àeh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

41

st ke àko ka à Taf.à .àDe àU u hàde à“ h tu gs-plateàe s hei tàst ke àge u detàalsà eiàde àa de e àeide àVa ia te .àDasà itle eàNietlo hàistàe e soà ieà

bei Variante 11a klar herausgehoben, allerdings ist die-se àBe ei hàdu hàdieài àde à‘egelàg ße e àNietl he àetwas breiter.

Dieà E e pla eà diese à Va ia teà e tsta e àe s hiede e à ‘egio alt pologie .à “ieà falle à i e -

halb dieser durch die besondere Gestaltung ihrer “ h tu gsplateà auf.à Esà si dà jeà ei à “tü kà de à T pe àCarn (Nr. 12.74),àCoto à N .à . àu dàde àá tà‘oua sàN .à . à e t ete .àHi zuà ko tà o hà ei à E e p-

lar, dass in Frankreich als Sonderform angesehen wird N .à . .à áuße de à i dà ei à Fu dà desà T psà à de à

dänischen Stabdolche nach Vandkilde angefügt (Nr. 13.5). Hinzu kommen noch zwei Stabdolche der Vari-ante 6 nach Wüstemann (Nr. 15.34, Nr. 15.67). Damit kann die generelle Nähe zum Fund aus Obhausen (Nr.

. ,àdieàWüste a à e a lassteàdieseàE e pla eàzuàe ei e àteil eiseà est igtà e de .

Dieà“ h tu gsplateàdesà“ta dol hesàausàSto-keàFe (Nr. 11.52) besonders die Ausziehung um das itle eàNietlo hàsi dàseku d àgefo t,à ieàdieàs ha -

fen Knicke anzeigen. Das Stück wurde also zumindest ei alàü e a eitet,à e o àesàdepo ie tà u de.

2.14.3.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Für die Funde der Variante 11c lassen sich kei-eàáussage àü e àVe eitu gss h e pu kteàt efe .à

“ieàst eue à o àde àB iis he àI sel àü e àF a k ei h,àSkandinavien und Deutschland bis in das südliche Vor-la dàdesà“lo akis he àE zge i gesà á .à .

Der Stabdolch aus H edhol (Nr. 13.5) wird ü e àdieàF u gàde àPai aàalsàMoo fu dàa gesp o-chen. Daneben kann auch für den Fund von Stoke Fe (Nr. 11.52) ein Bezug zum feuchten Milieu her-gestelltà e de .à E à u deà à a àUfe à desàWisse àentdeckt.287 In diesem Zusammenhang muss auch der Stabdolch aus V ško eà adà Ipl‘o (Nr. 1.6) gesehen e de .àE à u deàe t ede ài àei e àTalaueàde àEipelà

entdeckt oder auf der gegenüberliegenden Uferseite a àei e àHa gàdesàMah .288

Mitàei e àG a -àu dàd eiàHo fu de àistàau hàfü àdieseàVa ia teàdieàM gli hkeitàzu à h o ologis he àEi o d u gà elai à gut.à De à “ta dol hà ausà de àG a àvon Leubingen (Nr. 15.67) ist mit einem absoluten Da-tu à e u de .àDiesesàka à ità ± à .àCh .àa ge-geben werden. Demnach erfolgte die Anlage des Gra-esàalsoài àjede àFallài àde àz eite àH lteàdesà .àJh.à .à

Chr.289àEsàliegtàalsoà o hài àei e àf ühe àPhaseàde à“tufeàBz A2. Der Zusammenhang mit einem Stabdolch der Variante 11c im Hort II von Dieskau (Nr. 15.34) bestä-igtàdieàg oßeàN heà eide àKo ple eà Taf.à - .àEi eàgleiche chronologische Stellung kann angenommen werden (Taf. 103). Vereinzelt wurden Stücke dieser Va ia teà o hài àdeutli hàjü ge e à)eitàdepo ie t,àda -auf weist der Stabdolch aus StokeàFe (Nr. 11.52) hin. Beiàdiese à e ei tli he àHo tàk teàesàsi hàu àdieàsukzessive Niederlegung von Gegenständen handeln,290

287àHa kesà ,àGBà ,à / .288àOžď ià ,à .289àBe ke /J ge /Kauf a /Lità ,à ;à)u àDiskussio àsieheàKap.à . .290àO Flahe t à ,à .

wie dies auch für den Fundort Monte Lioira (Nr. 9.80) angenommen wird. Im Gegensatz hierzu stammen die O jekteà ausà Stokeà Fe (Nr. 11.52) nicht aus einem weiteren Umkreis, sondern von ortsgleicher Stelle. Wa àdieàDepo ie u gàa àdiese à“telleà ega ,àka ài htà eh à eko st uie tà e de .àDo hàdaàdieà jü gs-

te àFu deài àdieà“p t o zezeitàdaie e à Taf.à . - ,ài dàdieàDepo ie u gà i htài àde àf ühe àB o zezeitàih-e àá fa gàge o e àha e .àEsàistàu ah s hei li h,àdassàü e àei e àde a igàla ge à)eit au àhi àdiesel eà“telleàzu àDepo ie u gàaui d a à a .àDe a hà i dàdieàNiede legu gàdesà“ta dol hesài à jü ge e à)eitàe -folgtàsei .à)uàdiese à)eitpu ktà a àdasà“tü kà e eitsàmehrere hundert Jahre alt. Dies wird dadurch bestä-igt,àdassàdasàE e pla àalsàesàgeopfe tà u de,à e eitsàstark sekundär überarbeitet war.

Insgesamt handelt es sich bei dieser Variante u àei eà elai àsp teà“ta dol hfo .àDaàhie àa e àau hàseku d à i à dieseà Fo à ge a hteà Kli ge à aut ete ,àmag dies zum Teil an ihrer langen Gebrauchszeit liegen.

2.14.4. Zusammenfassung Typ 11Fü àde àgesa te àT pàlasse àsi hàz eiàVe ei-

tu gss h e pu kteà feststelle .à Ei e à liegtà i à No d-este àde àI e is he àHal i sel,àde àa de eài detàsi hà

i à Be ei hà de à Ci u ha ze àG uppeà de à áu jeitze àKultu .àVo àáu jeitze àBe ei hàst eue àsieà a hà“üd-oste .àDa eiài de à si hàaufàde à i e is he àHal i selàauss hließli hà “ta dol heàde àVa ia teà a,à h e dàdiese bis auf eine Ausnahme in den anderen Regionen fehlen (Abb. 23).

Die Niederlegung von Stabdolchen der Varian-teà à egi tàsi he ài àde àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à.àCh .àEsàka àa ge o e à e de ,àdassàalleàE e p-la eàdiese àG uppeài àdiese à)eità iede gelegtà u de .àáu hà fü à Va ia teà aà ka à ei eà de a igeà )eitstel-lung angenommen werden, obwohl hier die chrono-logis he à Hi eiseà i sgesa tà uße stà s h a hà si d.àDiesà liegtà a à de à o ot pis he à Niede legu gssite,àdieàt otzàde àTatsa he,àdassàesà elai à ieleàHo teàgi t,àkau àDaie u gsa s tzeàliefe t.àE e tuellàistàesàjedo hàe e àdieseà“ite,àdieàei e àHi eisàaufàei eà)eitstel-lu gài àdieàz eiteàH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àgi t.291 Der Stabdolch vom Monte Lioira (Nr. 9.80) kann vermutlich in die Zeit vor 2000 v. Chr. gestellt werden.292 Dabei sei aber angemerkt, dass einige Stücke der Variante 11b durchaus noch in der Stufe Bz A2 niedergelegt worden sei àk e .àO ohlàdieàVa ia teà à gli he eiseàe e fallsài àde àBzàá àih e àá fa gà i t,àgeh e àdieàDepo ie u ge à i à ih e àMeh zahlà i à dieà “tufeàBzàá .àVermutlich handelt es sich bei Variante 11c meist um seku d ài àdieseàFo àge a hteàI itaio e àde àa -de e àVa ia te àdesàT psà .àEsàka àau hàa ge o -men werden, dass die Ähnlichkeit der Varianten 11a u dà à ah s hei li hà aufà gege seiigeà Beei us-sung zurückzuführen ist.

291à“ieheàKap.à .292 Von Commendador Rey (2003, 181) wird er in weiterem Kontext an das

E deàdesà .àJtsd.à .àCh .àdaie t.

42

2.15. Typ 12Mit vierundsiebzig Stabdolchen in vier Varian-

te à istà T pà à elai à zahl ei hà e t ete .àDieàVa ia -te à dei ie e à si hà o à alle à du hà dieà u te s hied-li hàsta kàausgep gte àÜ e g geàde à“ h eide àzu à“ h tu gsplate.à Da eià zeigtà diese à T pà i à U te -s hiedàzuàT pà àkei eàsepa ateàáusziehu gàde à“ h f-tu gsplate,àdassàheißtàde àhi te eàá s hlussàistà eite àgestaltet.à)ude àe folgtàde àá satzàzu à“ h tu gsplat-te meist vor den vorderen Nieten.

2.15.1. Variante 12a

2.15.1.1. Beschreibung

Insgesamt konnten zwanzig Stabdolche der Variante 12a zugewiesen werden. Die Klingen zeigen ei à elai à gest e ktesà a e à i e à o hà t ia gul esàÄuße es,à o eiàsieàdu hàih e àü li he eiseàge ade à“ h eide e laufàu dàdieàh uigàsta kàge u deteàKli -ge spitzeà de o hà e htà assi à e s hei e à Taf.à -

.àDieàMitel ippeà e l utà eistà ge adeàu dà lei tàdabei schmal.

Esà lasse à si hà a àde à “ta dol he àdiese àVa-ia teàei igeà lokaleàCha akte isikaàaus a he .àW h-e dàdieàE e pla eà o àde à I e is he àHal i selàei -fa hàa gesetztàsi dà Taf.à g ,àzeige àdieàs hois he àund walisischen meist mehrfach abgesetzte Schneiden Taf.à d .à )ude à esitze à dieseà “tü keà h uigà ei eàeite eà‘ippeàaufàde àMitel ippe.àDieà “tü keà i àO -

l a aisà zeige à de gege ü e à ei e à á satz,à de à i àVergleich stärker reduziert ist (Taf. 25b). Der Stabdolch aus Lasà Na es (Nr. 9.74)293 hat im Gegensatz zu den ü ige à i e is he à Kli ge à ei eà sta kà u egel ßigeàu dà eduzie teà“ h tu gsplateà Taf.à h .à)ude àsi dàalleàd eiàNietl he à seh à eità a hà o à ge ü ktàu dàelai àged gtàa ge a ht.àDe a hàka àdasà“tü kà

sicher als sekundär überarbeitet gelten, allerdings ge-h teàesàaufg u dàsei e àü ige àMe k aleàau hà o àdiesen Arbeiten vermutlich der Variante 12a oder aber

aà a .à Ei eà eite eà seku d à ü e a eiteteà Kli geàstammt aus dem Hort von Newmachar (Nr. 11.46).294 á àdiese àE e pla à u de àdieàÜ e esteàde à“ h f-tu gsplateàu dàei àTeilàde àMitel ippeàzuàei e à eue à“ h tu gsplateàausgeh e tà Taf.à j .àBeiàdiese àVorgang wurde das Material zum Teil so dünn, dass a dli hàL he àu dà‘isseàe tsta de à á .à .àVe -utli hàgeh teàdasà“tü kàu sp ü gli hàei e àa de e à

Stabdolchform an, da ihm die sonst für diese Variante aufàde àB iis he àI sel àü li heà‘ippeàaufàMitel ippeàfehlt.àH hst ah s hei li hà istà au hàei à fu do tlosesàE e pla àausàde à„Vall eàdeàlaà“a e à N .à . àse-kundär überformt. Als Hinweis darauf kann die Kürze de à Kli geà i à Ko i aio à ità de à Tatsa heà gelte ,àdassàdieàMitel ippeà isàzu àá s hlussàdesà“ h tu gs-e ei hesàdu hl ut.à)ude àk teàde à“ta dol hàausà

Cerro Benzala (Nr. 9.5)295 aus einer längeren Klinge ent-sta de àsei ,à o eiàdasà“tü kàau hài àsei e àjetzige àFo à e eitsà elai àla gàistà Taf.à .

Dieài e is he àu dàdieàf a z sis he à“ta dol-

293 Brandherm 2003, 373, Nr. 1367.294 Coles 1971, 103, Abb. 30,6.295 Brandherm 2003, 377f., Nr. 1386.

heàsi dà i à egio aleàT pologie àei gegliede t.à I àVa-ia teà aàsi dàdieàT pe àBa tasàu dàVilla ielà e ei t,à

wobei von letzterem das Stück aus Beluso (Nr. 9.3) ausgeschlossen wurde, da es weder mit den hier ver-sa elte à“tü ke à o hà itàde àT pàVilla ielàÄh -li hkeite àzeigt.àEsàha deltàsi hàu àei eàla ggest e kteàFo ,àde àde àá satzàzu à“ h tu gsplateàfehlt.àHi zuàko tà a e à o hà jeà ei à Fu dà de à T pe à Ca apatasàund Finca de la Paloma. Zu ersterem rechnete Brand-herm den sekundär überarbeiteten Fund aus Las Na-es (Nr. 9.74)296,àde àa e ài àsei e àheuige àGestaltàdieàáusziehu gàu àdasà itle eàNietlo hà fehltà Taf.à h .àDasàei zigà e ei e deàEle e tàde àE e pla eàdesàT psàFi aàdeà laàPalo aà ist,àdassà sieà ie àNietl he à esit-zen.297à Vo à de à f a z sis he à Fu de à u deà dieà ge-sa teàá tàá oiseà a hàGalla àa gegliede t.àEi à“tü kàder Art Glomel wird ebenfalls noch angefügt,298 da sein Absatz im Gegensatz zu den übrigen Klingen dieser Art e ige às ha fàausgep gtàist.àE à a àau hà i htà ei hà

ge ugàu àdasà“tü kà itàde àT pà àde à o liege de àá eitàzuàide iizie e .àáusàde àf a z sis he à‘au àu deà o hàei àFu dàde àá tàLu esà o àepo e à

Fundort Lu es (Nr. 10.22) angeschlossen. Diese Art ist i s eso de eài à“ h tu gs e ei hà uße stàhete oge àgestaltet,àsoàdassàsieàhie àaufà e s hiede eàT pe àu dàVa ia te àaufgeteiltà u de.àEi à“tü k,àdasà o àWüste-a àalsà“o de fo àklassiizie tà u de ,à i dàdiese à

Variante zugerechnet. Der Stabdolch aus Seega (Nr. 15.98) ist insofern interessant, als dass er die einzige reine Verzierung dieser Variante trägt. Diese ist unter-hal àdesàHolzesàdesà“ hatkopfesàa ge a ht.à“ieà a àalsoà i htàsi ht a ,à asàda aufàs hließe àl sst,àdassàde àStabdolch eventuell sekundär überformt wurde oder dieseàO a e teàkei e àdeko ai e ,àso de àehe àei-e à ei à ituelle àCha akte à esaße .

2.15.1.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Das Verbreitungsbild der Variante 12a zeigt z eià )e t e à á .à .à Ei esà ei detà si hà i à de àwestlichen Cambrian Mountains (Wales) und das an-de eà i àO l a aisàe tla gàde àLoi eàso ieà itàei e àFu dàa àde àYo e.àáufàde ài e is he àHal i selàko -zentriert sich diese Variante ebenfalls, allerdings ohne kla e à“ h e pu kt.àáusgespa tà lei tà u àde à‘au àder Variante 11a und bis auf einen Fund das Verbrei-tu gsge ietàde àElàá ga àKultu .

Die Stabdolche mit bekanntem Fundort aus de à O l a aisà sta e à alleà ausà Flüsse ,à o eià esàsich beim Fund aus Sai t-De is-e -Val (Nr. 10.33) wahrscheinlich um einen Hort handelt.299àEi à eite e àHort aus feuchtem Milieu stammt aus Newmachar (Nr. 11.46), wie weiter oben bereits ausgeführt.300 Der Hort aus Tonfannau (Nr. 11.56-11.57)301àu dàde àEi zelfu dàaus Baútas (Nr. 8.8)302 wurden bei Steinbrucharbeiten

296 Brandherm 2003, 373, Nr. 1367.297 Obwohl Brandherm eine Reihe Merkmale nennt (Brandherm 2003, 377

Taf. 98, 1383 - 1385), sind das tatsächlich vereinende Merkmal a s hei e dàdieàNietl he ài s eso de eài àVe glei hà itàde àa de e àT pe .

298 Nr. 10.11.299 Gallay 1981, 125, Nr. 499.300à“ieheàKap.à . .301 Hughes 1932, 395f.302 Brandherm 2003, 376, Nr. 1380.

43

entdeckt.Insgesamt sind in dieser Variante sieben ver-

schiedene Horte vertreten. Dabei bleibt der Hort aus Tonfannau (Nr. 11.56-11.57) ohne chronologische Aussage, da hier lediglich zwei Stabdolche derselben Va ia teà aufgefu de à u de .à Mo ot pis heà Ho -te liegen aus Sai t-De is-e -Val (Nr. 10.33), Kingarth (Nr. 11.34) und Newmachar (Nr. 11.46) vor. All diese E se leà esitze à u à ei ges h kte à h o ologi-schen Aussagewert. Immerhin sind es aber Stabdolche e s hiede e àT pe àu dàVa ia te ,àdieàhie à e gesell-s hatetàsi d.àDieàge is hte àHo teàsta e àalleà o àder iberischen Halbinsel. Hierin wird ein weiteres, regi-onal unterschiedliches kulturelles Phänomen sichtbar; trotz der Verwendung ähnlicher Stabdolchformen. Die i e is he à Ho teà geh e à ah s hei li hà alleà i à dieà“tufeàElàá ga àá.àDe àHo tàausàVélez Blanco (Nr. 9.113) istà elai h o ologis hà lte à alsà de àHo tàFinca de la Paloma N .à . ,àdaàde àHetauss h itàde à e gesell-s hatete à G ifzu ge kli geà i à letztge a te à Ho tàalsà jü ge à e e tetà i dà Taf.à . - .303 Demnach k teàVélez Blanco (Nr. 9.113) den ältesten Fundzu-sa e ha gàdiese àG uppeàda stelle à Taf.à . - .àAls zusätzlicher, aber schwächerer Hinweis für eine

303 Brandherm 2003, 118.

te de ziellàf üheà)eitstellu gàde à esp o he e àE e -pla eà i e hal à diesesà á s h itesà seià e h t,à dassàdie Stabdolche aus Finca de la Paloma (Nr. 9.47)304 und LasàNa es,àálloza (Nr. 9.74)305àausà elai à ei e àKupfe àestehe .à Ei à h li hà ei esà Kupfe à zeigteà si hà ei àe gesells hatete à Beilà desà letztge a te à Ko ple-

xes.306à á solut h o ologis hà geh e à dieseà Fu deà i àde àá s h itàz is he à / - à .àCh .307

Ei eà uße stài te essa teàVe i du gàl sstàsi hàzwischen den Horten von Fi aàdeàlaàPalo a,àPa toja (Nr. 9.47) und Kingarth (Nr. 11.34) aufzeigen. In beiden waren sowohl ein Stabdolch der Variante 12a als auch ei e àde àVa ia teà aà e gesells hatet.àDa eià a e àbeide Stücke der letztgenannten Variante sekundär in dieseàFo àge a ht.àDiese àU sta dàl sstàei eàDepo-ie u gài àglei he à)eita s h ità ah s hei li hà e -

den.308 Falls das stark beschädigte Stück im Hort von Kingarthà N .à . àtats hli hàzu àVa ia teà dàgeh t,à

304à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à ,àN .àááà0968.

305à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à ,àN .àPáà6715.

306à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à .307à“ieheàKap.à . .308àDieàBedi gu gàdiese àá ah eàist,àdassà“ta dol heàzuà esi te à

Zeiten in die Form der Variante 15a umgearbeitet wurden.

á .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à à=àQuad at,àVa .à à=àRaute,àVa .à dà=àD eie k;àVe g öße teàì oleàità)ahl àà=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à

eka t

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fände sich hierin ein weiteres stützendes Argument für diesen Ansatz. Der Hort aus Newmachar (Nr. 11.46) ist ità de à Ve gesells hatu gà ei e à Kli geà de à Va ia teàaàalsàet asàjü ge àei zustufe .309 Interessanterweise

ist es in diesem Hort die Klinge der Variante 12a, die sekundär in diese Form gebracht wurde.

Für die übrigen Stücke dieser Variante ist eine h li heà )eitspa eà fü à dieà Depo ie u gà a zu eh-e .àá s hei e dà e la gte àdieàhe s he de àOpfe-u gssite ài àze t ale àGe ietàde ài e is he àHal i -sel,àdassàge is hteàI e ta eài àHo te àgeopfe tà u -de ,à h e dà“ta dol heài àO l a aisàei zel ài àFlüs-sen versenkt oder an Flussufern niedergelegt werden mussten. Der Umstand, dass letztere Funde dadurch heuteà s h e à ei zuo d e à si d,à sp i htà i htà gege àei eàf üheàDaie u g.310

2.15.2. Variante 12b

2.15.2.1. Beschreibung

In der Variante 12b sind insgesamt vierund-d eißigà“ta dol heà e ei t.àEsàha deltàsi hàu àkla àt i-anguläre Klingen mit konkavem Schneidenverlauf (Taf.

- .à Dieà “ h tu gsplateà istà du hà ei e à kla e àAbsatz abgetrennt. Dieser ist allerdings in manchen F lle à e eitsà sta kà e s hlife .à Dieà “ h tu gsplateàselbst kann gerundet oder winkelig ausfallen. Diese Va ia teà ei haltetàei eà‘eiheà elai àklei e à“ta dol-he.àEsàha deltàsi hàa e à i htàz i ge dàu àMi iatu-

risierungen. Wie noch zu zeigen sein wird, werden die “ta dol heàdiese àVa ia teài àLaufeàih e àE t i klu gàa s hei e dàg ße .àMeh fa hàode àei fa hàa gesetz-teà“ h eide àt ete àh uige àauf.à

Der Stabdolch aus Whitele s (Nr. 11.71) zeigt a stelleàei e àMitel ippeàz eiàsi hàa àde àKli ge spit-zeà e ei e deà‘ippe .àBeideà e de àaufà ih e àI e -seiteà o àei e àKa elu à egleitetà Taf.à j .

Ei esàde à“tü keàausàde àHo tà o àNeunhei-lingen (Nr. 15.88) ist sicher sekundär in diese Form ge-a ht.àDiesàzeigtàdieàu egel ßigeà“ h tu gsplateà

i àKo i aio à itàde à eità a hà o àge ü kte àNiet-l he à Taf.à e .

I àVa ia teà àgehe àdieà“tü keàdesàT psàClo-nard auf.311 Hinzu kommen noch einige Stabdolche der T pe àCa àu dàCoto .à Esàha deltà si hàu àdieà st -ke à t ia gul e à E e pla eà ità kla à ausgep gte àá satz,àdieàzude àei eà elai àge adeàMitel ippeàzei-ge .àáuße de àsi dà o hàz eià“tü keàde àá tàGlo elàvertreten,312àde e àá satzàsta kàausgep gtàistàu dàdieà“ h tu gsplateàkla àa t e t.àDieàN heàde à i is he àu dà f a z sis he àT pe à u deàdu hàKo sà festge-stellt.313à Ei à Fu dà de à Va ia teà à a hà Wüste a 314 wurde aus denselben Gründen angegliedert.

Fraglos wäre eine weitere Untergliederung diese à Va ia teà gli h,à et aà a ha dà de à Fo à de à“ h tu gsplate,àde àá zahlàde àNietl he àode àde-e à á o d u g.à Da aufà u deà jedo hà e zi htet,à daà

309à“ieheàá s h itàKap.à . .310à“ieheàau hàKap.à .311 Harbison 1969a, 45.312 Nr. 10.2; Nr. 10.16.313 Kovacs 1996, 91.314 Wüstemann 1995, Nr. 15.88.

diesàzuàei e àzuàg oße à)e splite u gàdesàhie à eo -a htete àFo p i zipsàgefüh tàh te.

2.15.2.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

De à kla eà “ h e pu ktà diese à Va ia teà liegtài à I la d/No di la d,à o eiàdieà estli he àu dà d-li he à Küste egio e à ausgespa tà lei e à á .à .àE stau li he eiseà fehltàdieseàVa ia teà i à“ hotla d,àdass ansonsten sehr eng mit Irland verbunden ist. Wei-te àsüd stli hàst eutàdieàE e pla eàz is he àBako -ald,àde àKlei e àKa pate àu dà i àBe ei hàde à I selà

El aà z .àde à ahegelege e àKüste e ei hàdesàFest-landes. Zwar sind dies lediglich zwei oder drei Stabdol-heàjeà‘egio ,àde o hàliege àdieseàsoàe gàzusa e ,àdassà sieà alsà Ko ze t aio e à a gesp o he à e de àk e .

Esàlasse àsi hàei igeàFu deà itàFeu ht ode -àbzw. nassem Kontext aufzeigen. So stammen zwei Klin-ge àde à iis he à I sel àausàFlüsse .àEi e à u deà i àLondon (Nr. 11.37) bei der County Hall im Uferbereich der Themse geborgen.315à Ei à z eite à Fu dà u deà eiàHillsquarter (Nr. 12.45) aus dem Shannon geborgen.316 Der Stabdolch aus De assa (Nr. 12.33) entstammt einem lokalen See.317 Die Funde aus Tull alle (Nr. 12.76)318 und Kilcolagh (Nr. 12.58)319 wurden in Moo-e à e tde kt.à Beià diese à agà esà si hà zu à )eitpu ktàde à Opfe u gà e e fallsà u à “ee à geha deltà ha e .àLetztli hà lei tà o hàzuàe h e ,àdassàdieàPai aàdesàStabdolches aus á e i es (Nr. 10.2)320 ebenfalls auf einen Gewässer- oder Moorfund hinweist.

Mit drei Horten und zwei sicheren sowie ei-e à et asà u si he e à G a fu dà istà dieà Daie u gs-

situaio à fü à dieseà Va ia teà alsà gutà ei zustufe .à Dieàfrühesten Stabdolche sind vermutlich die beiden Fun-deàausàMasse g e ài àde àH hle à eiàFo i o (Nr. 7.13)321 und Sa àGiuseppe (Nr. 7.32)322. Sie sind kaum p ziseà h o ologis hàei zuo d e ,àdaàdieà“ituaio ài àde àG ote àaufg u dàde àzahl ei he àTote àseh àu -übersichtlich ist. Die C14-Daten aus Fo i o (Nr. 7.13) rangieren zwischen 3500-2500 cal. BC.323à Ei eà h li-heà “pa eiteà e isie tà fü à dieà e gesells hatete àKli ge .àDieài àde àG oteà o àSa àGiuseppe (Nr. 7.32) gefu de e àPfeilspitze à Taf.à . àu dàdieàFlas he -halsgef ßeà Taf.à . - àk e à itàde à“tufe à‘e-medello bzw. Rinaldone 1 und 2 verbunden werden.324 DaàdieàH hleà e htàs h ellà e fülltà u de,325 ist für den Stabdolch mit einer Zeitstellung zwischen 3500-2500 al.àBCàzuà e h e àoh eàdiesàge aue àei e ge àzuàk -e .àI àde àG oteà o àFo i o (Nr. 7.13) wurden noch

einige glockenbecherzeitliche Funde entdeckt, die in dieà letzteàPhaseàde àKupfe zeitàdaie e .àDieà eiste àKupfe gege st deà Taf.à . - ,àau hàde à“ta dol h,àwurden mit Ausnahme eines Dolches aus dem Abraum

315 Lawrence 1929, 93.316àMuseu su te lage àzuàNMIàDà :à .317àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .318 Harbison 1969a, 45, Nr. 282.319 Harbison 1969a, 42, Nr. 224.320àGe lof/Ha se /Oehle à ,à f.,àN .à .321 Zanini 2002, 192f.322 Cremonesi 2001, 120 188.323 Cremonesi 2001, 197; de Marinis 2006, 218.324 de Marinis 2001, 260.325 Cremonesi 2001, 191.

45

geborgen.326à Ü e à de àVe glei hà ità de à t pologis hàu dàgeog aphis hà ahegelege e àFu dàausàSa àGius-eppe (7.32) müssen diese Klingen aber als vor-glocken-becherzeitlich gelten.327

In diesen Zeitrahmen ist vermutlich auch der Stabdolch aus P paà N .à . àzuàstelle .àE à estehtàausàs h a hà e u ei igte àKupfe .à)ude àk e à a hàeue e àFo s hu ge àMitelfu he àalsàMe k alà f ü-

her Klingen gelten.328àáusà o hà ei e e àKupfe à estehtàein Stabdolch mit unbekanntem Fundort aus Mähren (N. 2.6).329à“ei àMetallà istàe gà itàde àdesàE e pla sàaus dem Hort von Veleh ad-R košà N .à . à e k üpt,àsoàdassàei eàpa alleleàzeitli heà“tellu gàde k a àist.

Der reine Stabdolchhort von Hillswood (Nr. . à ka à alsà ei eà de à f üheste à “ta dol hdepo-

ie u ge à I la dsà gelte ,à daà dieà Depo ie u ge à o à“ta dol he à u dà Ä te à hie à g u ds tzli hà pa alleleàPhänomene sind.330 Aus reinen Axthorten sind in Irland die frühesten Beilformen bekannt. Diese werden mit dem MA I in Verbindung gebracht.331 Dies kann dem-nach auch für die reinen Stabdolchhorte angenommen werden. Insofern ist tatsächlich mit der ersten Verfüg-a keità o àKupfe àau hà itàde àe ste àáut ete à o à

“ta dol he à zuà e h e .à Dieà Depo ie u gà e eig etàsich zeitlich zumindest leicht versetzt. Das früheste Kupfe à i dàz is he à - à al.àBCàdaie t.332

Ei eà f üheà )eitstellu gà t ità ah s hei li hàauch für den Hort aus Castell Coch (Nr. 11.18) zu. In dem ebenso wie im Hort von Hillswood (Nr. 12.46) eine bzw. mehrere Klingen der Variante 13a mit einer Klin-geàde àVa ia teà à e gesells hatetà a e à Taf.à . -3; Taf. 93.7-11, 94.1-2). Trotz der Tatsache, dass kei-ne der analysierten Klingen der Variante 12b auf den B iis he à I sel à )i à e thielt,à e de à sieà de o hàmindestens bis 2000 cal. BC im Umlauf gewesen sein. Et asà jü ge àalsàdieà i is he àKli ge à istàde àHo tàausàNeunheilingen (Nr. 15.88) , der in die Phase zwischen

- à .àCh .àgeh t.333Falls es sich bei dem Grab aus Glo el (Nr.

10.16), wie hier angenommen wird, tatsächlich um ein ges hlosse esàE se leàha delt,334 bildet dieser Fund de àá s hlussàde àE t i klu gàde àVa ia teà à Taf.à87.5-17). Von Needham wird es in den Beginn seiner „series 3“ gestellt, die er zwischen 1900-1700 v. Chr. daie t.335àDaàesài e hal àdiese à)eitspa eàalsà elai àfrüh gilt, soll eine Niederlegung zwischen 1900-1800 v. Chr. angenommen werden.336

2.15.3. Variante 12c

2.15.3.1. Beschreibung

Bei den lediglich sieben Stabdolchen der Va-riante 12c handelt es sich um trianguläre bis leicht

326àpe s.àMiteilu gàáldaàViglia di;à“ieheàau hàViglia dià a .327àEi eàDiskussio à eide àFu deài detàsi hài àKap.à . .328 Klimscha (im Druck).329 SAM 2, 4906, Taf. 8,4906.330àO Flahe t à ,à f.331 Needham 1996, 126.332àNeedha à ,à .;àO B ie à ,à f.333à“ieheàKap.à . .334 Needham 2000, 199, Nr. 17.335àNeedha à ,à f.,àá .à ,à - .336à“ieheàKap.à . .

gestreckte Klingen (Taf. 29.a-g). Der Schneidenverlauf istà ko ka .à Dieà “ h tu gsplateà istà elai à eità gela-ge tàu dàt apezoid,à o eiàdieà“eite àlei htàko ka àsei àk e .à De à hi te eà á s hlussà istà jedo hà a h alàs h a hàaufge l t.

Der Stabdolch aus Sai t-De is-e -Val (Nr. 10.32) wurde zur Art Luynes gezählt. In dieser hetero-ge e àG uppe,àstelltàe àdasàei zigeà“tü kàda ,àdesse à“ h tu gsplateà ede àei e àkla e àá satzàaus ildetào hà ko pletà ge u detà istà Taf.à e .à Dasà E e pla à

aus Foiano della Chiana (Nr. 7.12) wurde von Bianco Pe o iàalsàDol hàa gesp o he ,à o eiàsieàesàalsàsi gu-läres Stück einordnete.337 Aufgrund seiner Asymmetrie, de à u glei h ßige à á utzu gà u dà de à s h ge à“ h tu gsspu à ka à dieà Kli geà alsà “ta dol hà a ge-sp o he à e de à Taf.à .à De à “ta dol hà ausàWi-chelen (Nr. 20.1)338àistàa àde à“ h tu gsplateàu dàde àÜ e g ge àzuàde à“ h eide à elai àsta kà es h digt.àDe o hàistàa àde ào e e à“eiteàde à“ h tu gsplateànoch die Originalform erkennbar (Taf. 29g). Nach die-se àzuàu teile àgeh tàe àzu àVa ia teà .

2.15.3.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Ge e ellà istà dieseàVa ia teà i àG oß ita ie àu dàde à dli he àWesteu opaà e eitetà á .à .àEsàha deltà si hàu àei e à elai àg oße à‘au .àáu hàwenn die Funde durch ihre geringe Zahl sehr gestreut si d,àistàdasàGe ietàde o hàkla àdei ie t.

Die Funde aus Wi hele (Nr. 20.1) und Sai t-De is-e -Val (Nr. 10.32) stammen aus Flüssen. Die fran-z sis heà Kli geà u deà a à Ufe à de à Loi eà e tde kt.339 Demgegenüber wurde der belgische Stabdolch aus der Scheldte ausgebaggert. Die genaue Stelle kann aber nicht sicher rekonstruiert werden.340à áu hà dasà E e -pla àausàMa po t (Nr. 11.41) kann als Gewässerfund a gesp o he à e de ,àdaàesàofe a àausàde àKüste -gewässern vor dem Ort stammt.341 Der Stabdolch aus Manea (Nr. 11.40) ist vermutlich ein Moorfund, da sich direkt benachbart zur Fundstelle heute noch ein sol-hesà ei det.342 Vom südlichen Steilhang direkt über

dem Fluss Culgower (Abb. 25) stammt der Stabdolch vom Culgower Hill nahe Helmsdale (Nr. 11.23).343 Für alle Funde mit bekanntem Fundort im oben beschrie-e e à Haupt e eitu gsge ietà ei à Ge sse ezugà

glau hatàge a htà e de .àWiede u àlasse àsi hà e-so de eà Natu gege e heite à alsà Opfe pl tzeà aufzei-gen.

DieàDaie u gssituaio à fü à dieseà Va ia teà istàuße stà s hle ht.à Dieà ei zigeà Fu d e gesells hatu gà

liegt mit dem etwas unsicheren Hort aus Sai t-De is-e -Val (Nr. 10.32) vor. Wie bereits erwähnt, ist es ein reiner Stabdolchhort (Taf. 88.18-19). Die vergesell-s hateteàKli geàgeh tàde àVa ia teà aàa ,àdieà z i-s he à / - à .àCh .àdaie tà e de àka .344 Ei eàsol heàDaie u gàka à eite àü e àdieàBeo a h-

337 Bianco Peroni 1994, 19, Nr. 132.338 Butler 1963, 17, Nr. 19.339 Gallay 1981, 125, Nr. 496.340 Verlaeckt 1996, 118, Nr. 239.341àNM‘:àNYà àNWà .342 Pendleton 1999, 170, Nr. 5862.343àI fo aio àzu àFu dàausàde àIMáG.344à“ieheàKap.à . .

46

tu gà ei e à “ta dol hho teà de à iis he à I sel ,345 aber auch der nordwestlichen iberischen Halbinsel ab-gesichert werden.346 Letztlich bleibt dies aber unsicher u dà ussàkei es egsàfü àalleàE e pla eàzut efe .

2.15.4. Variante 12d

2.15.4.1. Beschreibung

)uà Va ia teà dà geh e à i sgesa tà ie zeh àFu de.à“ieàsi dàt ia gul ,à o eiàdasàBlatà elai às h-alà ist.àDe àÜ e ga gàzu à“ h tu gsplateà esitztàei-e àkla e àá satz,àde àalsà„ ügela ig à ezei h età e -

den kann (Taf. 29h-30). Das eine Mehrzahl der Funde kei eàNietl he àzeigt,à istà speziis hà fü àde àHo tàausàPe şi a ià N .à . - . .àI àdiese à a e àei eà‘eiheà“tü-keà i htàfe igàgestelltà Taf.à .àVe utli hà a àkei esàde àE e pla eàjeàges h tet.347àEi esàde àaufalle dste àMe k aleàistàde àsta kàges h eiteà“ h eide e lauf.àE e fallsàhe ausste he dàist,àdassàalleàKli ge àde àVa-riante 12d aus Goldlegierungen bestehen.

2.15.4.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Diese Variante stammt von lediglich zwei Fund-o te ài àDo auie a dà‘u ie sà á .à .àU àei eàWiederholung zu vermeiden werden die Fundumstän-deàu dàdieàDaie u gài àe tsp e he de àá s h itàde àL de studieà esp o he .348

2.15.5. Zusammenfassung Typ 12I sgesa tàgesehe à istàT pà à elai à eit u-

igà e eitet,àa e àaufà esi teà‘egio e àko ze -t ie t.àG ße eàá sa lu ge àlasse àsi hàledigli hài àZentralfrankreich, im weiteren Zentralirland und im ru-

is he àDo auie a dàfeststelle .àáuße de àst eu-e àsieàü e àgesa tàG oß ita ie àu dàdieà i e is heàHalbinsel. Interessant ist der Umstand, dass ein weiter “t eife à o àsüdli he àF a k ei hàü e àdieàálpe à isàa hàB h e àu dàM h e àfu df eià lei t.àDiese à“t ei-

fen trennt die Funde nicht nur räumlich, sondern auch die frühesten Funde der Variante 12b von den übrigen. Dieseàsi dàzude àdieàf üheste àdesàgesa te àT psà .à

Variante 12b lässt sich über den gesamten Ver-laufàde àE t i klu gàde à“ta dol heà i à Eu opaà a h-weisen. Allerdings gibt es chronologische und geogra-

345à“ieheàKap.à . .346 “ieheàá s h itàKap.à . .347àVulpeà ,à .348à“ieheàKap.à . .

phis heà “p ü ge.à Ofe a à ha deltà esà si hà u à ei eàte h ologis hà ausgesp o he à guteà Fo à fü à “ta dol-he,àaufàdieài e à iede àzu ü kgeg ife à u de.àEi eàeh fa hà E t i klu gà e s hei tà gli h,à glei hzeiigà

aber auch ein Weitergeben der Technik über viele Ge-e aio e àu dà eiteà‘ u e.àDieàgeog aphis he àLü-ke àzeige ,àdassàu se àheuigesàBildà o àde àp histo-is he àDepo ie u gssite àgep gtàist.

Dieà Depo ie u gà desà T psà à egi tà i à de àe ste àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .à itàde àVa ia teà .àDie Mehrzahl der Funde wurde zwischen 2500-2000 .à Ch .à depo ie t.à De à á s hlussà stelltà e e fallsà dieàVa ia teà .àDe àT pà à a à isà - à .àCh .ài àU lauf.àMitàVa ia teà à estehtàdieàM gli hkeitàei e àfo tdaue de àDepo ie u gà o à“tü ke àdesàT psà àisài àdieàjü ge eàF üh o zezeit.

2.16. Typ 13De àT pà àstelltàdieàg ßteàG uppeàde àeu o-

p is he à“ta dol he.àI sgesa tàko te àhu de t ie -zeh àE e pla eà ità diese à T pà ide iizie tà e de .àDrei Varianten wurden aus dem Material gebildet. Hin-zu kommen noch fünfzehn Stücke die eventuell diesem T pàa gegliede tà e de àk e ,àa e àzuà es h digtàsi dàu àdiesà itàletzte à“i he heitàko staie e àzuàk -e .àT otzàde àFu d e geàdiesesàT psàsi dàdaie a eà

Ko ple eà elai à a à si d.àDahe àe folgtàei eà h o o-logische Auswertung der Funde nicht wie sonst inner-halb der einzelnen Varianten. Diese sind in den Horten

li hà o à alle à itei a de à ko i ie t.à Ei eà e t-sp e he deà áus e tu gà i dà alsoà i à zusa e fas-se de àá s h itàdiesesàT psàe folge .

2.16.1. Variante 13a

2.16.1.1. Beschreibung

)u àVa ia teà aàgeh e ài sgesa tàa htu d-d eißigà“ta dol he.àDieàKli ge àsi dàdeutli hàgest e k-te àalsàdieà“tü keàdesàT psà .àIh àBlatàistàgek ü t,àwobei der obere Schneidenverlauf leicht geschwungen sei à ka à Taf.à - .àDieà “ h tu gsplateà istà du hàeinen Absatz am Übergang zu den Schneiden klar ab-get e t.àDiese àBe ei hàistài àDu hs h itàalle di gsàs h he àausgep gtàalsà eiàde à“tü ke àdesàT psà .àI àei e àP ozessàzu eh e de àá utzu gàt itàde àá -satzài e à eite àzu ü k,àda o àistàde ào e eàofe a àst ke à et ofe àalsàde àu te e.àDe a hàfehltàa àei i-gen Stücken einer der Absätze vollkommen. Beide Ab-s tzeàk e àe t e à e u detàu dà eduzie tàsei .àá àVa ia teà aàt ete àausgesp o he àh uigàs h eidepa-rallele Kanneluren bzw. mehrfach abgesetzte Schnei-de àauf.àDieàMitel ippeà e l utà eistàglei h lei e dàschmal und nimmt in der Regel die Krümmung des Blatesàauf.

Ei à fu do tlosesà “tü kà ausà “ hotla dà N .à. à istà seku d à i à sei eà heuigeà Fo à ge a ht.à

Die obere Schneide ist nachgearbeitet und nicht wie-de à ges h tà o de .à Do hà dieà Kli geà k teà au hàu sp ü gli hàde àVa ia teà aàe tsp o he àha e à Taf.à35f).

DieseàVa ia teà estehtàhaupts hli hàausàde à

á .à àFu dlageàdesàìta dol hesà o àCulgower Hillà N .à. à ità ode e àBe auu g

47

T pàCoto à a hàHa iso .349àEsà e de à o hàei igeàE -e pla eàaufge o e ,àdieàu sp ü gli hàde àT pàCa àa geh te ,àdaàfü àdieàhie à o ges hlage eàT pologieàvor allem der Absatz an den Übergängen zu den Schnei-de àauss hlagge e dà a .àDieàK ü u gàdesàBlatesàu dàde àMitel ippeà u deàet asà i àde àHi te g u dàge ü kt,àdaàesàei àt pis hesàEle e tàde àB iis he àI -sel àistàu dàde e tsp e he dàe e à i htàa àei e àT pàge u de à ist.à álsà zus tzli hesàá gu e tà eià de à Ei -teilung der Varianten konnte dieses Merkmal aber ge-nutzt werden, da ausreichend Stücke vorhanden sind, dieà si hà i à diese àu te s heide .àáuße de à e de ào hàz eià“tü keàdesàT psàClo a dàa gefügt,350 da sie

für die Variante 12b nicht triangulär genug erscheinen u dà de àá satzà i à sei e à ut aßli hà u sp ü gli he àFo à i htàausgep gtàge ugàistà Taf.à ,àe .

2.16.1.2. Verbreitung und Fundumstände

DieseàVa ia teàistàkla àaufàdieàB iis he àI sel àes h kt,à o eiàI la dàei s hließli hàNo di la dàde à

“ h e pu ktà ilde .àI e hal àI la dsàistàdieàVe ei-tu gàde àdepo ie te à“tü keàa s hei e dàz eigeteiltàá .à .àEi eàKo ze t aio àziehtàsi hàe tla gàde àKüs-

tenregionen im südlichen Munster, während sich die z eiteàü e àLei ste ,àCo a htàu dàdieà stli heàH lteào àUlste àe st e kt.àD eiàausà“ hotla dà sta e deà“tü keàk e àkei e àge aue e àFu do tàzuge iese àe de .à“ieàsi dàa e à ohlà lokale àU sp u gs,àdaàsieà

si hà i àEi zelele e te à o àde à i is he à“tü ke àu -te s heide ,à ieà zu à Beispielà ei eà a heà statà ei e ào ale àMitel ippeà Taf.à h .à) eià eite eàE e pla eàstammen aus Wales.

Für sechzehn Funde dieser Variante sind die Fu du st deà i htàü e liefe t.àá htàsta e àjedo hàsicher aus Mooren. Hierbei ist insbesondere der Hort aus Hillswood (Nr. 12.47, Nr. 12.49-12.52)351 zu nennen, de à àet aà à àiefài àMoo ode àe tde ktà u -

349àHa iso à a,à f.350 Nr. 12.176-12.177.351àÓ ‘ o d i à ,à à .

de.àDiese àHo tà e thieltà fü fà E e pla eàde àVa ia teà13a. Des Weiteren ist noch ein Stück aus dem Hort von Coto (Nr. 12.27) zu nennen.352 Auch für die beiden Ei zelfu deàausàG eag afa a (Nr. 12.43)353 und Carn N .à . à istà ei eà E tde ku gà i àMoo à ü e liefe t.àVo à letzte àFu dà istà eka t,àdassàu sp ü gli hà sei à“ hatàe halte à a .354 Für viele Stücke, deren Fundum-st deà i htàü e liefe tà si d,à ka àei eàDepo ie u gàin Feuchtbodenmilieu bzw. eine Versenkung in einem Gewässer aufgrund ihrer schwarz-braun bis schwarz gef te à Pai aà a ge o e à e de .à De à Ei zel-fund vom Hill of Allen (Nr. 12.44)355 wurde, wie der Name schon sagt, auf einem Hügel entdeckt.

2.16.2. Variante 13b

2.16.2.1. Beschreibung

Bei Variante 13b handelt es sich um gestreck-te Klingen, die eine einfache meist gerundete Schäf-tu gsplateà auf eise .à Dasà Blatà u dà dieàMitel ippeàde àei u d ie zigàE e pla eàsi dà ßigà isà sta kàge-krümmt (Taf. 36-40d). Mehrfach abgesetzte Ränder z .à s h eidepa alleleà Ka elu e à t ete à deutli hà

selte e à aufà alsà eià Va ia teà a.à Ei à deutli he à U -terschied zu letzterer ist das Fehlen des Absatzes am Übergang zu den Schneiden. Allerdings mag es sich bei ei ige à “tü ke àehe alsàu à E e pla eàde àVa ia teà13a gehandelt haben, deren Absätze lediglich vollkom-e à e s hlife à z .àa gea eitetà u de .àDiesàzeigtà

die enge Verbundenheit beider Varianten.Diese Variante besteht wiederum vorrangig

ausà E e pla e à desà T psà Coto à a hà Ha iso ,356 nämlich aus denen ohne Absätze an den Übergängen zu den Schneiden. Hinzu treten abermals einzelne “ta dol heàdesàT psàCa àu dàei àE e pla àdesàT psà

352àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .353 Harbison 1969a, 42, Nr. 215.354 Harbison 1969a, 39, Nr. 146.355 Harbison 1969a, 42, Nr. 216.356àHa iso à a,à f.

á .à à Va ia teà aà Ve eitu g;à Ve g öße teà ì oleàità)ahl à à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,à lee eàì oleà=à

Fu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d-aio à eka t

á .à à Va ia teà à Ve eitu g;à Ve g öße teà ì oleàità)ahl à à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,à lee eàì oleà=à

Fu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d-aio à eka t

48

Clonard.357 Am oberen Rand des letzteren in Derrinsal-lagh (Nr. 12.32) gefundenen Stückes scheint ein Absatz zuà e isie e ,à alle di gsà gehtà diese à Vo sp u gà ah -s hei li hàaufàdieàBes h digu gàde à“ h tu gsplateàzurück (Taf. 36e).

2.16.2.2. Verbreitung und Fundumstände

Diese Variante ist noch stärker auf Irland be-s h kt,à ledigli hà i à “ hotla dà u de à o hà z eiàVe t ete à e tde kt.à Esà fa de à si hà isla gà kei eà E -e pla eài àsüdli he àVe eitu gsge ietàde àVa ia teà13a in Irland (Abb. 27).

Je eine Klinge dieser Variante fand sich eben-falls als Moorfund in den Horten von Hillswood (Nr. 12.48)358 und Coto (12.28).359à)us tzli hàk e à o hàdieàEi zelfu deàausàDownhill (Nr. 12.36)360, Clonloghan (Nr. 12.21)361 und Cloo o is (Nr. 12.23)362 genannt werden. Hinzu kommen in dieser Variante noch fünf Fu de,àdieà itàei e àFluss-àode àso sige àGe sse -ko te tà i à Ve i du gà ge a htà e de à k e .àDe àFund aus Rathfa ha à N .à . à u deà i htàe pli-zit in Zusammenhang mit einem Gewässer gebracht.363 Jedo hà u deàe à , à àiefà i àei e àKiesg u eàzuta-ge gebracht,364 was sich nicht anders als mit Umlage-rungen durch Wasser erklären lässt. Im Loughnaglack bei Drummond Otra (Nr. 12.37) wurde ein Stabdolch entdeckt.365 Hier befand sich auch ein crannog, ob da-ità jedo hàei à“iedlu gsfu dà o liegt,à l sstàsi hà i htà

mehr rekonstruieren.366 Von den vierundzwanzig Stab-dol he ,àfü àdieàde àFu do tà he à esi tà e de àka ,à l sstà si hà eià i e hi à zeh à E e pla e à ei eà

357 Nr. 12.32.358 Harbison 1969a, 42, Nr. 217.359 Harbison 1969a, 42, Nr. 206.360 Harbison 1969a, 39, Nr. 153.361 Harbison 1969a, 41, Nr. 199.362 Harbison 1969a, 42, Nr. 201.363 Harbison 1969a, 43, Nr. 231.364àÓ ‘ o d i à ,à .365Harbison 1969a, 42, Nr. 210.366à‘ate /P e de gast/Wadellà ,à ,àN .à .

Ve i du gà zuà Ge sse -à z .à Feu ht ode depo-nierungen aufzeigen. Für eine Reihe weiterer Klingen t itàdiesà a gesi htsà ih e àPai af u gà ah s hei -lich ebenfalls zu.

2.16.3. Variante 13c

2.16.3.1. Beschreibung

Beià de à fü fu dd eißigà Fu de à de à Va ia teà13c handelt es sich ebenfalls um klar gestreckte Klin-gen, die keinen Absatz am Übergang zu den Schnei-de àauf eise à Taf.à e- .àDieà“ h tu gsplateàistàeistàei fa hàge u det,à o eiàesàzuàá a hu ge àa à

o e e à u dà u te e à ‘a dà ko e à ka .à Blatà u dàMitel ippeà si dà eistà ge ade,à e ei zeltà ka à ei eàlei hteàK ü u gàaut ete .àDieàMitel ippeàistà i htàsoàglei hf igàgestaltetàà ieà eiàVa ia teà a,àesàk -e à seh à s h aleà a e à au hà elai à eiteà z .à si hà

verbreiternde vorkommen. Abgesetzte Ränder bzw. s h eidepa alleleàKa lu e àt ete àh uige àaufàalsà eiàVa ia teà ,àa e à i htàsoàotà ieà eiàVa ia teà a.

Diese Variante ist zu etwa gleichen Teilen aus Kli ge àde àT pe àCa 367à u dàCoto 368 zusammenge-setzt.àá de eàT pe à fehle .àDieà“tü keàdesàT psàCot-ton, die in diese Variante gestellt wurden, zeigen kei-nen Absatz am Übergang zu den Schneiden und sind deutlich schwächer oder gar nicht gekrümmt. Auch an diese àKli ge à agàu sp ü gli hàei àá satzà esta de àha e ,àde àa e à itàde à)eità e s hlife àistàode àa ge-arbeitet wurde.

2.16.3.2. Verbreitung und Fundumstände

Die Klingen dieser Variante bleiben auf Irland es h kt.àHie àzeige àsieàei eàte de ziellà o d stli-

che Ausbreitung. Die Gebiete Munster und der südli-che Teil von Leinster bleiben bislang fundfrei (Abb. 28).

Abermals stammt einer der Funde aus dem Moorhort von Coto (Nr. 12.29).369à Ei à eite e àHo tàaus moorigem Boden mit einem Stabdolch der Varian-te 13c stammt aus Frankford (Nr. 12.42).370 Drei weitere Ei zelfu deàk e àe e fallsàei deuigà itàMoo e ài àVe i du gàge a htà e de .àEi e à o àdiese à zeigt,àdassàesàsi hà eiàdiese àDepo ie u ge à e utli hàu àehemalige Versenkungen in einem See handelte. Der Stabdolch aus C ot (Nr. 12.30) wurde unterhalb der Torfschicht auf dem Ton liegend gefunden.371 Das lässt da aufàs hließe ,àdassàde àFu dài àde à“eeàge o fe àu deà u dà aufà de à Bode à sa k.à “p te à ildeteà si hà

dann darüber der Torf. Insgesamt lassen sich zudem vier Flussfunde aufzeigen, von denen zwei aus dem Blackwater372à so ieà jeà ei e à ausà de à “ha o 373 und dem Suck374 stammen. Auch in dieser Variante kann an-ha dàde àPai af u gàei ige àfu do tlose à“tü keàei àZusammenhang mit Feuchtboden- oder Gewässerde-po ie u ge àa ge o e à e de .

367àHa iso à a,à f.368àHa iso à a,à f.369 Harbison 1969a, 42, Nr. 207.370àHa iso à ,à f.371àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .372 Nr. 12.34; Nr. 12.71.373 Nr. 12.94.374 Nr. 12.80.

á .à à Va ia teà à Ve eitu g;à Ve g öße teà ì oleàità)ahl à à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,à lee eàì oleà=à

Fu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d-aio à eka t

49

2.16.4. Zusammenfassung Typ 13DieàKli ge àdiesesàT psàsi dàfastàauss hließli hà

aufàI la dà es h kt.àLedigli hàei igeà e igeàE e pla-eàst eue ài sà dli heàu dà estli heàG oß ita ie .àDiesàistàu soàe stau li he ,à e à a à e ü ksi higt,àdass ansonsten fast immer zumindest ein oder zwei Fu deà eitàe fe tàdesàeige tli he àVe eitu gsge-bietes vorkommen.

Unter den hundertvierzehn Stabdolchen des T psà ài de à si hà ledigli hà ie àHo te.àEi eà eite eàFu d e gesells hatu g,à de e à )usa e geh igkeitàjedo hàu ah s hei li hàist,375 stammt aus Lete ke (Nr. 12.61).376 Nur einer der Horte enthält andere Ob-jekteàalsà“ta dol he.àDa itàistàde àHo tàausàFrankford (Nr. 12.42) der einzige, der direkt chronologisch aus-wertbar ist. Hier fanden sich neben einem Stabdolch de àVa ia teà à o hàei àBeilàdesàT psàLoughà‘a el,àd eiàdesàT psàBall eg,àei esàda o àf ag e ie t,àu dàei àDol hàde àe e tuellàde àT pàCo ke àa geh tà Taf.à93.2-6)377. Die Beile stellen diesen Hort in die Phase vor de àBeile àdesàT psàMidgale.378 Die Phase der letztge-a te àistà itàde à“tufeàBzàá à a hà‘ei e keàzuàpa al-

lelisieren.379àDieseàdaie tà a.à - à .àCh .àE e tu-ell beginnt sie noch etwas früher, wenn man das Grab 34 aus Quenstedt (Mansfeld-Südharz, Deutschland) mit einbezieht.380

De à T pà Loughà ‘a elà giltà alsà lteste à Beilt pàaufàde àB iis he àI sel àu dàgeh tài àdasàMetalàás-semblage (MA) I-II.381 Allgemein wird angenommen, dassàsieà itàde àe ste à e füg a e àKupfe àhe gestelltàwurden, das vermutlich von Ross Island stammt. Die hierfür verfügbaren Daten werden ab 2400 cal. BC angegeben,382 doch sie kalibrieren zwischen 2500-2150 cal. BC.383àDe à„“u t p àBall egà u deà o àHa iso àelai - h o ologis hàjü ge àei geo d et.384àDieàt polo-gis he àU te s hiedeàz is he àde àT pàLoughà‘a elàu dàde à„“u t p àBall egàsi dàdeutli hàge i ge àalsàz is he à letzte e à u dà de à Beile à desà T psà Killaha.àZudem wurden Ballybeg-Beile nie zusammen mit den jü ge e à de à t pe à Ball alle à ode àDe iggi à auf-gefunden.385 Der Dolch aus Frankford (Nr. 12.42) ist zu sta kà ze st tà u à ih à si he à ei e à T pà zuo d e à zuàk e à u dàda ità e e tuellà dieàDaie u gà zuà e fei-e .àI sofe àistàei eàDaie u gàdesàHo tesàz is he à

2300-2150 BC anzunehmen, da die frühen Beile, ob-ohlàsieàfü àde àHausge au hà eite àp oduzie tà o -

de àsei àk te ,àausàde àHo te à e s h i de .386 In Irland treten rein aus Äxten bestehende

Horte im MA I auf, während Horte mit mehreren Ob-jektgatu ge à si hà a à de àMáà IIà i de .387 Die Beile u dà“ta dol heàsi dà i à ih e àDepo ie u gssite àe gà

375àÓ ‘ o d i à ,à f.,àN .à ;àHa iso à - ,à .376 Harbison 1969a, 42f., Nr. 226.377àHa iso à ,à f.378àHa iso à - ,à à f.;àO Flahe t à ,à .379àGe lofà ,à f.380 Müller 1999b, 118.381 Needham 1996, 125f.382àO B ie à a,à f.383 Needham 1996, 125.384 Harbison 1969b, 77.385àO Flahe t à ,à .386àO Flahe t à ,à .387 Needham 1996, 126.

aneinander gebunden und folgen, mit leichten Abwei-chungen, den gleichen Regeln.388 Wie die Funde aus Whitespotà Do ,à G oß ita ie à No di la d à u dàKnocknagur (Galway, Irland) belegen, ist der Guss in zweischaliger Form nicht notwendigerweise ein chro-nologisches Moment, sondern lediglich eine technolo-gische Notwendigkeit zur Formung einer stabilen Mit-tel ippe.389à Esà istà alsoà e htà si he à a zu eh e ,à dassàdie reinen Stabdolchhorte mit den reinen Beilhorten desàMáàIàpa allelisie tà e de àk e .àI sofe àk -te für die Horte aus Coto (Nr. 12.27-12.29) und Hills-woodà N .à . - . àau hàei eàDaie u gàz is he à2500-2300 cal. BC in Frage kommen. Dies wäre ange-si htsàde àF ühdaie u gàde à“ta dol heàde àVa ia teà

àko siste t,à o àdiese à ei detàsi hàei àE e pla àim Hort von Hillswood (Nr. 12.46) (Taf. 93.7), .

388àO Flahe t à ,à f.389àI àglei he àWeiseà uße tàsi hàO Flahe t à ,à f. .àE à eistàda aufà

hin, dass Flachbeile nicht notwendigerweise im Zweischalenguss hergestellt wurden.

á .à àìta dol hà itàe halte e àHolzs hatàausàCarnà N .à.

50

Falls es sich beim Fund aus Lete ke (Nr. 12.61) tatsächlich um einen Hort gehandelt haben sollte, dann zeigt er wie schon die Funde aus Isla à(Nr. 11.33) und Stokeà Fe (Nr. 11.52) ein tradieren ei zel e à “ta dol heà i à itel-à isà sp t o ezeitli heàPhasen.390 Damit wäre dieses Phänomen auf den Bri-is he à I sel à te àa zut efe .à I sofe à istàau hàdieàC- àDaie u gàdesà“ hatesà á .à àdesà“ta dol hesàaus Carn (Nr. 12.15)391 nicht überraschend. Das Datum kann zwischen 1404-1055 ca. BC (1-Sigma) bzw. 1529-847 cal. BC (2-Sigma) kalibriert werden.392 Falls es bei de àBep o u gà i htàzuàei e àFehle à z .àei e àKo -ta i aio àdesà P o e ate ialsà geko e à ist,à ka àBrandherms Anmerkung gefolgt werden, dass damit ledigli hà de à “ hatàdaie tà ist.393 Anscheinend gibt es aufàde àB iis he àI sel àei eàT adiio àei zel eà“ta -dolchklingen über Jahrhunderte nicht nur aufzube-ah e ,àso de àau hà euàzuàs h te .

I e hal àde àVa ia te àdesàT psà à istàkau àei eà h o ologis heàU te s heidu gà gli h,à daà alleàd eià i à de à pote iellà seh à f ühe à Fu dà ausà Coto (Nr. 12.27-12.29) vorkommen. Auch ansonsten sind die Varianten recht eng miteinander verbunden. Ihre Daie u gà ei htà ah s hei li hà o à à isà à .àCh .àu dàe e tuellà o hà isà à .àCh .àEi zel eà“tü-keà e de à gli he eiseà isài àdieàMitel-àu dà“p t-o zezeitàaube ah t.

2.17. Typ 14De àT pà àk e ài sgesa tà ie u dse hzigàà

E e pla eàzuge iese à e de ,àdieà si hà i à i sgesa tàdrei Varianten aufgliedern.

2.17.1. Variante 14a

2.17.1.1. Beschreibung

I à diese àVa ia teà si dà fü fu dd eißigà ausge-p gtàgest e kteàKli ge à e sa eltà Taf.à d- .à“ieàzeige àei eàei fa heà eistà a heàode à a hàa ge u -deteà“ h tu gsplate,àdieà teil eiseà lei htà e eite tàist.àDieàMitel ippeà istàh uigà u à s h a hàe ke a àode à t itàü e hauptà i htà auf.àVe ei zeltà istà sieà a e àau hà seh à eto t.à Diese à Va ia teà ließe à si hà ei eà‘eiheà o àKli ge àa s hließe ,à a àde e à jedo hà u àDol hs h tu ge àzuà eo a hte àsi d.àDiese àPh o-men begegnet man vor allem auf der iberischen Halb-insel, wo Stabdolche und Dolchen z.T. in denselben T pe à e t ete àsi d.394 àDe e tsp e he dài de àsi hàin dieser Variante auch Stücke versammelt, bei denen dieà“ h tu gàz is he àDol hàu dà“ta dol hà e hselt.à

Der Stabdolch aus Grab 3 von LaàPijoilla (Nr. . à stehtà t pologis hà z is he à de à Va ia te à aà

und 14b, vor allem weil er etwas breiter gelagert ist als dieàa de e àKli ge àde àVa ia teà aà Taf.à e .àE àistàaber auch nicht breit genug für die Klingen der Varian-te 14b. Letztlich wurde er der Variante 14a angeglie-

390 Brandherm 2004, 286.391 Harbison 1969a, 39, Nr. 146.392àD- à ± BPà B i dle à ,à f.;à itàO Calà . à euàkali ie t .393 Brandherm 2004, 286.394àBeiàB a dhe àsi dàdiesà o àalle àdieàT pe àCa oà B a dhe à ,à

f. àu dàValeàdeàCa ahalà B a dhe à ,à f. .

dert, da diese grundlegend kürzer ist als Variante 14b.

Variante 14a setzt sich vor allem aus Klingen de àT pe àCa o,395 Vale de Carvahal396àu dàBa a uete397 nach Brandherm zusammen. Die Klinge El Puntarrón Chico (Nr. 9.42) zeigt, dass es sich bei manchen der hier alsàVa ia teà aàide iizie te à“tü keàu àa gea eite-teàKli ge àha del àk te,àdieàu sp ü gli hàde àT pà àa geh te à Taf.à a .àTats hli hà e ei teàB a dhe àdiese Klinge in der Art Monteagudo mit Klingen,398 die i à de à o liege de à á eità alsà T pà à a gesp o he àwerden. Aus verschiedenen Arten der von Brandherm alsà) ei ietkli ge à áá àdei ie te àG uppe,àko e àei igeà “tü ke,à dieà aufg u dà ue ge ase te à Holz es-teà e utli hà alsà “ta dol hà ges h tetà iede gelegtàu de .àHie àistàzu àBeispielàde àFu dàausàde àCerro

delàCula t illo,àGo afe (Nr. 9.10) zu nennen (Taf. 44k). DieseàE e pla eàsi dàalsàMi iatu isie u ge àa zusp e-chen bzw. als kleine Dolchklingen, die eventuell nur für dasàBeg isàalsà“ta dol hàges h tetà u de .

Der Stabdolch aus einem Grab bei Passebæk (Nr. 13.12)399à i dà a gefügtà Taf.à j .à Du hà sei eàAsymmetrie, seine leicht schräg angebrachte Schäf-tu gsspu àu dàdu hàdieàlei hteàK ü u gàsei e àMit-tel ippeàka àei eàI te p etaio àdesà“tü kesàalsà“ta -dol hàge e hfe igtà e de .

2.17.1.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Dasà Haupt e eitu gsge ietà de à “ta dol heàder Variante 14a ist die iberische Halbinsel (Abb. 30). I e hal à diesesàGe ietesà e isie e à z eià eit u i-geà“ h e pu kte,àdieàdu hàei e àfu df eie àKo ido àgetrennt sind. Dieser erstreckt sich von Südwesten nach Nordosten und teilt die Halbinsel annähernd in z eiàH lte .àDa eiàistài s eso de eài te essa t,àdassàim Südosten die Funde aus Gräbern stammen und im No d este à o àalle àausàHo te .à“i he eàEi zelfu deàfehlen hingegen.

Der früheste Fund, der am ehesten mit Varian-te 14a in Verbindung zu bringen ist, stammt aus Grab 3 von LaàPijoilla (Nr. 9.62). Der Stabdolch besteht aus “a dstei .à I àde àBestatu gàfa de àsi hà e e à“ile -kli ge àau hàsog.àPhala ge idoleà Taf.à . .àEi eàfei-nere chronologische Untergliederung ist, wie bei vie-le àKolleki g e ,àkau à gli h.àFü àdasàG a àe is-ie tàei àC- àDatu ,àdasàz is he à - à al.àBCà(1-Sigma) bzw. 2873-2581 cal. BC (2-Sigma) kalibriert werden kann.400 Man wird also auch für die Niederle-gu gà desà “ta dol hesà ei e à )eitpu ktà i e hal à de à“pa eà z is he à - à al.à BCà a eh e à k -nen. Dies wird durch seine Lage in einer der untersten “ hi hte àdesàG a esà est igt.401

Die Niederlegung der übrigen Funde der Vari-a teà aà egi tàdeutli hàsp te ài àde àPhaseàElàá ga àá,à ofü àe e pla is hàdasàFels is he g a àausàCerro de San Christóbal (Nr. 9.7) angeführt werden kann. Die

395àB a dhe à ,à f.396àB a dhe à ,à f.397 Brandherm 2003, 382f.398 Brandherm 2003, 381, Nr. 1407.399àá e /Ke ste à ,à ,àN .à .400àHu tadoàP ez/àFe dezàdeàQui o es/àPe e oàEsp à ,à f.;à

Ga aà“a ju à ,à ,àTa .à . ;àNeuàkali ie tà itàO Calà . .401àHu tadoàP ez/àFe dezàdeàQui o es/àPe e oàEsp à ,à .

51

Meh zahlàde àFu deà u deàda ài àde à“tufeàElàá ga àB

1àdepo ie t,ài s eso de eài àG e àde àepo e à

Nek opoleà i à Elà á ga .à G a à à istà pote iellà dasàjü gste,àdaàesàsi hàhie eiàu àdieàei zigeàPithos estat-tung der Variante handelt (Taf. 79.1-3). Letztere gel-te à elai - h o ologis hà alsà jü gsteà G a fo .402 Die Niede legu gàde à“tü keài àde àG e àdesàElàá ga -Be ei hesà egi tà i àde àPhaseàz is he à / -

à .àCh .,à i e hal àdiesesàá s h itesàte de ziellàjedo hà sp t.à Dieà eiste à Fu deà u de à si he à z i-s he à - à .àCh .ài àdieàG e àgelegt.àEi zel eà“tü keàk e àau hà o hà isà à .àCh .à iede gelegtàworden sein.403

Die Stabdolche aus den Horten der nord-westlichen Verbreitungszone sind deutlich schwerer zu beurteilen. Der Hort aus Roufei o,à Sa eaus (Nr. 9.87-9.88)404 ist der einzige der drei Horte, der nicht u à Kli ge à e thielt.à Dasà hie à e gesells hateteà Beilà

desàT psàCa alesà Taf.à . à l utàdu hàdieàgesa -te Glockenbecherzeit bis in die Frühbronzezeit.405 Die

402àUl ei hà / ,à ;àUl ei hà .403àFü àei eàBes h ei u gàde àa solute àCh o ologieàsieheàKap.à . .404 Brandherm 2003, 240 244, Nr. 783 Nr. 800.405 Harbison 1967, 108.; Brandherm 2002, 45; Monteagudo (1977, 6) steht

diese àEi s h tzu gàk iis hàgege ü e àu dàh ltàdieàDaie u gàfü àzuà

G ifzu ge kli geàde àá tàCie pozuelosà O1)406 sichert

ei eà)eitstellu gà i àei eàPhaseàa ,àdieà itàElàá ga àáàzuà pa allelisie e à ist.407 Der Hort aus Cano (Nr. 8.10-. à u deà e utli hàet asàsp te à iede gelegt.àEsà

muss noch auf den extrem abgenutzten Zustand der Klingen in den Horten verwiesen werden (Taf. 44d-h; Taf.à . - .àDieàP odukio àdiese àKli ge àliegtàsi he -lich wesentlich Zeit vor ihrer Niederlegung. Auch ein áube ah e àü e àl ge eà)eitàistà o stell a à e o àsieàletztli hàgeopfe tà u de .àDa eiàha deltàesàsi hàjedo hài htàu àde a igàla geà)eitspa e ,à ieàsieàe e tuellà

aufàde àB iis he àI sel àzuà eo a hte àsi d.Die Klinge aus Grab 3 von LaàPijoilla (Nr. 9.62)

zeigt, dass Stabdolche in den Phasen vor der Nieder-legung der metallenen Stücke bereits bekannt waren.

2.17.2. Variante 14b

2.17.2.1. Beschreibung) eiu dz a zigà E e pla eà k e à ità Va i-

a teà à ide iizie tà e de .àEsàha deltàsi hàu àge-

früh.406àB a dhe à ,à f.,àN .à .407à“ieheàKap.à . .

á .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à à=àQuad at,àVa .à à=àRaute;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à à=àeh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

52

st e kteà Kli ge ,à dieà jedo hà eite à gelage tà si dà alsàdie Klingen der Variante 14a (Taf. 46-47h). Obwohl es ei igeà ausgesp o he à gest e kteà E e pla eà gi t,à istàdieseàVa ia teài àde à‘egelài sgesa tàg ße àdi e si-o ie t.àDieà“ h tu gsplateàistà eistàei fa hàgefo tàu dàs hließtà a hàge u detàa .àDieà“ h eide à e lau-fen geradlinig, manchmal sind sie leicht konkav, was aber wahrscheinlich auf Abnutzung zurückgeht. Die Mitel ippe à e laufe à s h alà ode à e eite à si hàge adli ig.àá àei ige àE e pla e à istàdieà“ h tu gs-spu àe tla gàde ào e e à“ h eideà a hà o àgezoge .àI àdiese àVa ia teài de àsi hàh uige àausgesp o he àa heà“tü ke.

DasàFu da e tàdiese àVa ia teà ildetàde àT pàCalvatone.408 Hinzu kommen einige Klingen, die von Bianco Peroni als Dolche angesehen wurden, wie der Stabdolch aus dem Grab 3 von Ri aldo e (Nr. 7.28).409 Na hàBia oàPe o iàgeh tàe ài àdieàG uppeàpugnali a aseàse pli eàipoàRi aldo e,àde e àt pologis heàBe-

s h ei u gàalle di gsàde àdesàT psàCal ato eàglei ht.410 Die Klinge ist zwar für einen Stabdolch nicht sonderlich g oßà Taf.à ,àalle di gsàistàde àFu dàausàMontalto di Castroàà N .à . ,àde à o àBia oàPe o iàkla ài àde àT pàCalvatone gestellt wird, noch kleiner (Taf. 46i). In der Harzmasse des Stabdolches aus Grab 3 von der Nek-opoleàRi aldo eà N .à . à ei detàsi hàde àá d u kàl gsge i htete àHolzfase .àDiesàistàjedo hà i htàz i -ge dàei àHi eisàaufàei eà“ h tu gàalsàDol h.àDieàKli -geàk teà i àei e àK ieholzs h tu gà efesigtàge e-se à sei ,à dieàde a igeàá d ü keà e u sa he à ü de.àDasà Holzà i tà eià diese à “ h tu gsa tà te de ziellànach hinten an Dicke zu, weshalb die vorderen Niete a àdiese à“tü kàdieàkü ze e àsi d.àDiesà ide sp i htàde àVe h lt isàa àa de e àeu op is he à“ta dol he àz.B. aus Irland. Die Niete sind insgesamt ausreichend lang für einen Stabdolch und wesentlich länger als bei de àDol he àde àG uppeà i àdieàe à o àBia oàPe o iàgestellt wurde.

Zwei iberische Funde konnten Variante 14b angegliedert werden. Der Stabdolch aus Cerrillo de Cia ieja (Nr. 9.4) wurde von Brandherm in dessen Art Ba a ueteàgestellt.411 Diese geht vor allem in Variante

aàauf.àDieseàKli geà u deàa gekoppelt,àdaàsieà eite àgelagert ist als die übrigen (Taf. 46e). Zudem zeigt er ei-nen geradlinigen Schneidenverlauf. Weiter unterstützt wird die Zuweisung zu Variante 14b durch die oben o sp i ge deà“ h tu gsspu ,àdieàsi hà i àdiese àVa i-

ante konzentriert. Der zweite iberische Fund stammt aus Loma de la Terrera (Nr. 9.76),412 der zu Brandherms á tàá a a esàgeh t.àáusàdiese àG uppe,àdieàsi hàhie ào àalle ài àVa ia teà à iede i det,à u deàe àaus-gegliede t,à eilà ih à o à alle à de à ha akte isis heàko ka eàVe laufà de à “ h eide à fehltà Taf.à g .à “tat-desse à laufe à sieà elai à ge ade.à )us tzli hà istà sei eà“ h tu gsplateàet asàge u dete ,à asàsi hàau hàehe ài àVa ia teà ài det.àE à stelltàei e àÜ e ga gsfu dàzwischen beiden Varianten dar.

áusàde àf a z sis he àT pologieàko te àz eià

408àBia oàPe o ià ,à f.409 Bianco Peroni 1994, 6, Nr. 30.410 Bianco Peroni 1994, 6; vgl. Bianco Peroni 1994, 15.411 Brandherm 2003, 383, Nr. 1417.412 Brandherm 2003, 379, Nr. 1396.

“o de fo e à so ieà de à “ta dol hà o à epo e àFundort Roua s (Nr. 10.31) angegliedert werden. Die á tà‘oua sàistàei eài sgesa tàhete oge eàG uppeà itàe htà u te s hiedli hà gefo te à “ h tu gsplate ,àdo hàsi dàsieàalleà eite àausgezoge àalsàdieàdesàepo-nymen Fundes (Taf. 47b). Deshalb ist dieser hier einge-fügt worden.

Falls es sich bei der Klinge aus B ghol (Hor-sens, Dänemark) tatsächlich um einen Stabdolch handelt,413à geh tà e à ah s hei li hà i à dieseà Va ia -te.à Diesà ka à e utetà e de ,à daà sei à u sp ü gli-ches Längen-Breiten-Verhältnis anscheinend dem der hie à e sa elte à “ta dol heà e tsp o he à hat.à Dieà“ h eide à e liefe àofe a à elai àge adli ig.à)ude àsi dà i à Va ia teà ,à ieà e h t,à ieleà seh à a heà“tü keà e sa elt.àE e soàe s hei e à elai àotàKli -ge ,à el heàMitel ippe à egleite deàKa elu e àauf-eise àode àMitelfu he ,à e àdieàMitel ippeàga zà

fehlt.

2.17.2.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Va ia teà à istà s h e pu kt ßigà i àMitel-àund Norditalien verbreitet. Hierbei gibt es zwei klar dei ie teàKo ze t aio e à á .à .àDieàst ke eài -det sich zwischen Arno und Tiber. Dieses Gebiet wird allgemein mit der sog. Rinaldone-Kultur in Verbindung gebracht wird. Die zweite Ansammlung mit weniger Fu de à ei detàsi hà eite à dli hài àálpe o la dài àKo taktge ietàVe eie sà itàde àLo a dei.àDiesesàGebiet wird mit der Remedello-Kultur verbunden. Von hier aus streuen die Funde mehr oder minder über ga zàEu opa,à o eià“ka di a ie àfu df eià lei t.

I e hal àdiese àG uppeàsi dàz eiàFlußfu de.àDer Stabdolch aus Roua s (Nr. 10.31)414 wurde aus der Loire, das zweite Stück wurde bei Mâcon (Nr. 10.24)415 aus der Saône geborgen. Diese beiden Klingen sind die ei zige à si he e àEi zelfu deàde àVa ia teà .àVo àStabdolch aus Cal ato e (Nr. 7.2) ist lediglich bekannt, dassàe à gli he eiseàausàde àBe ei hàde àdo ige àSiedlung stammt.416àEsàha deltàsi hàalsoàsi he àu àei-nen Streufund, dessen Zusammenhang mit der Sied-lung keineswegs gegeben ist.

Mit insgesamt sechs Gräbern und einem Hort-fu dàistàdieàáusga gssituaio àfü àei eà h o ologis heàEi o d u gà diese à Va ia teà seh à gut.à Hi zuà ko e àmehrere Funde, für die ein Grabzusammenhang zu-mindest vermutet werden kann oder es besteht ein ge e elle à)usa e ha gà itàei e àNek opole.

Der früheste Fund stammt aus Grab 3 von Ri-naldoneà N .à . .à Dasà eigege e eà Gef ßà stehtà t -pologis hàz is he àde àGef ße àde àsp te àLagozza-àund der frühen Remedello-Kultur (Abb. 31)417. Das die Remedello- und die Rinaldone-Kultur weitestgehend glei hzeiigà si dà istà itle eileà eka t.418 Dies wird dadu hà est igt,àdassàdasàz is he à eide àG uppe à

413à“ieheàKap.à . .414 Gallay 1981, 126, Nr. 506.415 Gallay 1981, 128, Nr. 529.416 Peroni 1994, 15, Nr. 84.417àNeolithis heàVe glei heàsta e àzu àBeispielàausàde àCa aàLazza oà

“a itoà ,àá . , .àWeite eàBeispieleàu dàei eàDei io àde àFo ài de àsi hà eiàBo elloà ,àKap.à àTaf.à àTaf.à , àTaf.à .

418àDoli ià ,à .

53

u speziis heà Mate ialà dasà speziis heà ü e iegt.419 Abgesichert wird diese Zeitstellung durch die beiden e gesells hatete àFla h eileàde àFo e àC-á:áà z .àC-á:B.420 Zudem lässt sich als Vergleich Grab 4 aus Pi-a ei-O ta ia (Viterbo, Lazio, Italien) anführen. Grab 3 aus Ri aldo eà N .à . àgeh tàde a hài àdieàf ü-heà Phaseà de à italie is he à Kupfe zeit,421 die zwischen

- à al.àBCàdaie t.422 Innerhalb dieser Phase ist esàsi he li hàe e fallsàf ühàzuàplatzie e .

Das Grab aus Casa uo aàdiàS.àBiagioàdellaàValleà(Nr. 7.3)423àistàsi he li hàjü ge .àálle di gsàka àesài àde àz eite àH lteàdesà .à Jts.à .àCh .à i htàge aue ài ie tàe de .àDe àhie à ità ei e àDol hà e gesells hateteà

T pàGua distalloà Taf.à . àt ità e eitsàa àde àMiteàdes 4. Jtsd. v. Chr. auf. Demnach ist für die Gräber,424 in de e à si hà Ve gesells hatu ge à ità diese à Dol he ài de ,àei eàf üheàDaie u gàzu i destà gli h.àDol-heàdiesesàT psài de àsi hà ità“ta dol he àde àVa i-a teà ài àde à ut aßli he àG e à o àSan Cristo-foro (Nr. 7.31)425 und Montalto di Castro (Nr. 7.17; Taf. 67.11, 71.8)426.àLeide à u deàe ste esàausgep ügtàu dàdas zweite in einer Raubgrabung geborgen, so dass der Kontext nicht absolut gesichert ist.

áu hàdieàFu deàausàde àNek opoleà eiàPoggio delle Sorcheà N .à . à u de à ausgep ügt.427 Unter den Funden wurde ein Beil (Taf. 69.7) entdeckt, wel-hesàde àde àMu ieàausàde àÖtztale àálpe à z .àde àFo àC-á:Cà a hàMag usso -“taafàe tsp i ht.428 Auch e àdieàVe gesells hatu gàde àFu deàu si he àist,àsoà

ergibt sich damit dennoch ein recht früher Beginn der Nek opole.429

Ei eà kupfe zeitli heà Daie u gà istà au hà fü àde à Fu dà ausà de à Nek opoleà o à Fo tai e-les-Puits (Nr. 10.15) anzunehmen. Der Stabdolch wurde im Be-ei hàde àNek opoleàe tde ktàu dà i dà itàde àG a à

A verbunden. Obwohl diese Zuweisung nicht gänzlich gesichert erscheint,430 so ist es doch sein Gesamtzu-sa e ha gà itàde àG e feld.àDieàNek opoleàge-h tà kultu ellà zu à ‘e edello-Be ei h.431 Damit wird deutlich, dass der Fund innerhalb der Phase zwischen 3500-2500 v. Chr. niedergelegt wurde.432 Leider kann dies aufgrund der ungesicherten Fundumstände nicht eite àp zisie tà e de .

De gege ü e àistàdasà“tei pa ku gsg a àausàCe illoàdeàCia ieja,àDalíasà N .à . ài àde àdeutli hàjü -ge e à á s h ità Elà á ga à B

1 zu stellen. Dafür stehen

o à alle à dieà hie à e gesells hatete à Ke a ikfo -men (Taf. 75.8-16)433. Trotz der augenscheinlich recht

419à“tei i ge à ,à f.420 Staaf 1996, 60f., Tab. 2.421àDoli ià ,à ;àdeàMa i isà ,à .422àBa ieldà ,à f.;àPea eà ,à ;àFü àei eàDiskussio àsieheàKap.à . .423àdeàá gelisà ,à f.,àá .à .424 de Marinis 2006, 216.425àBu esta/Gaggi/Gia di o/Mo o iàLa f edi i/Ni ola di/P ota oà ,à

Abb. 2,1.426 Bianco Peroni 1994, 15, Nr. 88.427à‘e di i/Ma ia elli/)a i ià ,à f.428 Staaf 1996, 61.429àFü àei eàBesp e hu gàde àCh o ologieàsieheàKapà . .430àCo ie à ,à f. à e zei h etàde à“ta dol hà i htài àG a i e ta .431àCo ie à ,à f.;àGalla à ,àN .à ;à“ huh a he à ,à ;à

Brandherm 2004, 315.432 Pearce 2007, 38.433àB a dhe à ,à ,àN .à ;à“ hu a tà ,à ;à“ieheàKap.à . .

h li he à “ h tu gsspu ,à gi tà esà ei e à sig iika te àU te s hiedà zu à G oßteilà desà ü ige àMate ialsà de àVa ia teà .àDasà“tü kà esitztàkei eàMitel ippeàode àMitelfu he .àDe àFu dàistà itàei ige à“i he heitàz i-s he à / - à .àCh .ài àdasàG a àgeko e .àE e fallsà elai à ju gà istà de àHo tà o àO jezie ze (Nr.

. ,à e àe à e utli hàau hàet asàf ühe àdaie tà(Taf. 111.13-18). Dieser Hort wurde wahrscheinlich zwischen 2050-1950 v. Chr. niedergelegt.434

Beiàdiese àju ge àFu de àliegtà i htà ot e -digàei eàdi ekteàBeei ussu gàdu hàdieàitalie is he à“tü keà o .àNe e àde àM gli hkeitàei e àu a h gige àE t i klu gàdiese à e htàei fa he àFo e àk teàesàsich in O jezie ze (Nr. 16.12) auch um eine sekundär überarbeitete Klinge der Variante 9b handeln. Die Klin-ge besteht zudem aus Bronze, was bei den Funden der Va ia teà à h uige à a zut efe à ist.à Diese à Va ia teàe tsp i htà au hà dieà z eiteà “ta dol hkli geà i à Ho tàTaf.à d .à Weite eà elai à ju geà Fu deà e de à dieà

Stabdolche aus Ro hes (Nr. 18.2)435 und Augsburg (Nr. 15.4)436 sein, da sie ebenfalls aus Bronze bestehen. Aber

434àGedlà ,à ,àN .à ;à)i hà ,à ,àN .àN ;à“ieheàKap.à . àu dà . .435 Wyss 1959, 6, Taf. 2,2.436 SAM 1, Nr. 24.

á .à àKe a ik e glei h:àa.àGef ßàausàG a à à o àRi al-do eà N .à . ;à .àe d eolithis heàGef ßeàausààá e eàCa -dide;à .à halkolithis heàausàPia ei-O ta iaà àu dàPog-gialià Vallelu gaà - ;à )ei h u ge :à a.à Doli ià ,à Taf.à, .;à .àMaggi/ìta i ià ,àá .à , àá .à , .;à à .à

Fal eià ,à ä .à .;à à - .à Neg o ià Cata hio/Mia ià,àá .à .

54

diese Funde müssen nicht notwendig nach 2000 v. Chr. daie e .àI te essa te eiseà estehtàz is he àdiese àeide à “tü ke à ei eà ausgesp o he à g oßeà t pologi-

s heàN he.à I à dieseà klei eà i te eàG uppeàgeh tà si-he àau hà o hàei àfu do tlosesàE e pla à N .à . àausà“ hotla d.437

Dieà ü ige à E e pla eà diese à Va ia teà si dàh o ologis hà kau à zuà i ie e .à Ei eà kupfe zeitli heàDaie u gà istà a e à au hà a gesi htsà desà e e dete àMetallsà e plizità i htà ausges hlosse .438 Über den, in de à o liege de àá eitàk iis hàgesehe e ,àt pologi-s he àVe glei hàistàei eàsol heàDaie u gàz.B.àfü àde àStabdolch aus Mâconà N .à . à gli h.àDe àalsà) i-schenform zwischen 14a und 14b beschriebenen Fund aus Grab 3 von Laà Pijoillaà N .à . .à De à spa is heà“ta dol hà zeigtà gege ü e à de à f a z sis he à ei eàlei htà a he à ge u deteà “ h tu gsplate.à á so ste àistà dieà uße eà Fo à seh à h li h.à áu hà s h he eàMerkmale wie die Nietanzahl und das Fehlen der Mit-tel ippeàistàglei hà Taf.à h ,àsoàdassàfü àdasà“tü kàausàMâcon (Nr. 10.24) eine annähernd zeitgleiche Stellung e utetà e de à ka .à áuße de à estehe à eideà

nicht aus Bronze.

2.17.3. Variante 14c

2.17.3.1. Beschreibung

Mit lediglich acht Funden stellt die Variante à dieà klei steà G uppeà i e hal à desà T psà à da .à

DieàKli ge àsi dà egelhatà o hà e ige àgest e ktàalsàdieàde àVa ia teà àu dàdieà“ h tu gsplateàistà a hàmit gerundeten Übergängen (Taf. 71). Im konkaven “ h eide e laufà zeigtà si hà stetsà zu i destà ei seiigàei à elai às ha fe àK i k.àEsàsollà i htàda ü e àhi egàget us htà e de ,àdassàesàsi hàhie eià gli he ei-se um ein durch Beschädigung verursachtes Merkmal ha delt.àDe o hàe s hei tàesàsoà egelhat,àdasàesài s-eso de eài àKo i aio à itàde àa de e àMe k a-

len als variantenbildend angesehen wird. Bis auf einen Fallàsi dàdieàMitel ippe à u àseh às h a hà o ha de àu dà eistàfehle àsieàga z.àI àjeàei e àFallàistàdieàMitel-ippeà o àKa elu e à egleitetà z .à du hàMitelfu -

chen ersetzt.Die Art Arrayanes439 bildet die Grundlage dieser

Va ia te.àEi à eite esà“tü kà N .à . àde à i e is he àT pologieà i dàa gegliede t,àdasàde àá tàBa a ueteàangeschlossen war.440àEsàzeigtàdeutli he àei eàt ia gu-läre Form als die Mehrzahl der Klingen dieser Art (Taf. 47l), die hier in Variante 14a aufgegangen ist. Aber dieà “ h tu gsplateà e eite tà si hà au hà i htà sta kàge ugàu àde à“ta dol hà itàde àT pà àide iizie e àzuàk e .àM gli he eiseà istàesàseku d àausàei e àsol he àKli geàe tsta de .àHi zuàko tàei àE e pla àN .à . àoh eàFu do ta ga eàausà Italie .àU sp ü g-li hà u deàdiesesà“tü kàde àT pàCal ato eàzuge e h-net.441àDo hàdieà o hàet asàst ke àa ge a hteà“ h f-tu gsplateà so ieà dieà s ha fà ko ka à ei ziehe de àSchneiden waren ausschlaggebend es in die Variante

437àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à .438à“ieheàKap.à .439àB a dhe à ,à f.440 Brandherm 2003, 383, Nr. 1421.441 Bianco Peroni 1994, 15, Nr. 86.

àzuàstelle à Taf.à p .àDieào e àsta kà a hà o àgezo-ge eà“ h tu gsspu à e eistàaufàde à)usa e ha gàitàVa ia teà .àEsà u deà e eitsàaufàdieàM gli hkeità

verwiesen, dass es sich bei Variante 14c um reduzierte oder überarbeitete Stabdolche anderer Varianten oder T pe àha del àk te,àspeziellàde àVa ia te à aàu dà14b.

2.17.3.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

De àVe eitu gss h e pu ktàdiese à“ta dol-che bildet der Südosten der iberischen Halbinsel. Aller-di gsàsi dàsieà i htàz i ge dàaufàde ài e e àElàá ga -Bereich konzentriert (Abb. 30).

Daà dieà ei zige à Fu d e gesells hatu ge ào à de à i e is he à Hal i selà sta e ,à i detà ei eàdetaillie teàBesp e hu gàde àCh o ologieà i àe tsp e-he de àá s h itàstat.àHie àsolle à u àku zeàzusa -

menfassende Anmerkungen gemacht werden. In den Gräbern von Sierra del Hacho (Nr. 9.97)442 und á a a-nes (Nr. 9.2)443àfa de àsi hàI e ta e,àdieàde àEi d u kàeiner glockenbecherzeitlichen Zeitstellung erwecken.444 Leider sind diese Funde auf der Iberischen Halbinsel ausgesp o he àla gle ig,àsoàdassàei eàDaie u gài àElàá ga àáàkei esfallsà auszus hließe à ist.445à E e fallsà u àei e à Hi eisà aufà ei eà Elà á ga à á-zeitli heà “tellu gàgibt das Grab 533 von El Argar (Nr. 9.19).446àEsà a àoh eàsig iika teàBeifu deàalsàFels is he estatu gàa ge-legt,àdieàalsà elai - h o ologis hà ltesteàG a legeàdesàElàá ga -Be ei hesàgilt.447 Die gleiche zeitliche Stellung muss für den Fund aus Aguilar (Nr. 9.1)448 angenommen werden, falls es sich tatsächlich um einen Hort handeln sollte (Taf. 75.6-7).

I sgesa tàsi dàdieàDaie u gsa s tzeàfü àdieseàVa ia teà elai às h a h,àdo hàka ài àde àGesa theitàgesagtà e de ,àdassà i deste sàei eàElàá ga àá-zeit-li heà“tellu gàseh à ah s hei li hàist.àM gli he eiseàbeginnen die Niederlegungen dieser Variante noch in de à o àElàá ga àáàliege de àGlo ke e he zeit.

2.17.4. Zusammenfassung Typ 14Dieà st kste à Fu dko ze t aio e à desà T psà

ài de àsi hài à edite a e àBe ei h.àI àNo d es-ten der Iberischen Halbinsel lässt sich noch eine Fund-st euu gàfeststelle .à I àü ige àEu opaàsi dàdieàKli -ge à u à e ei zeltà a zut efe ,à o eià dasà dli heàMitel-àu dàWesteu opaàfu dlee à lei e .

DieàDepo ie u ge à o àVa ia teà à egi e ào à de e à de à Va ia teà a.à Dieà geog aphis heà “tel-lu gàde àFu deàe e soà ieàih eàsta keàássoziaio à itàG e àlasse àei e àEi ussàde à lte e àVa ia teà àaufàdieàE t i klu gàde àjü ge e àVa ia teà aà elai àwahrscheinlich erscheinen. Mit dem Fund aus Grab 3 von LaàPijoillaà N .à . àe gi tàsi hàda eiàei àt polo-gis he à u dà h o ologis he à Ko takfu d.à álle di gsà

442 Brandherm 2003, 379, Nr. 1396A.443 Brandherm 2003, 379, Nr. 1392; Der Grabzusammenhang ist nicht

vollständig gesichert, aber sehr wahrscheinlich.444 Sierra del Hachoà N .à . :àPal elaspitze,àá s hutzplate;àá a a es

N .à . :àKupfe pf ie ,àá s hutzplate.445àCast oàMa í ez/Chap a àetàal.à / ,à ,àá .àIV. . .446 Brandherm 2003, 379, Nr. 1394.447àUl ei hà / ,à ;àUl ei hà .448 Brandherm 2003, 377, Nr. 1391.

55

bleibt mindestens für die Zeit zwischen 2500-2400 .àCh .àei eàLü ke,àdieàofe a à itàei e àgeog aphi-s he àWe hselàde àDepo ie u gssiteàei he geht.àFallsàda o àausgega ge à i d,àdassàei eàBeei ussu gàde àFormen und damit lange anhaltender Kontakt der Ge-biete bestanden hat, dann muss auch davon ausgegan-ge à e de ,àdassàesàt pologis hà h li heà“ta dol heài àde à) is he zeitàgege e àhat.àVa ia teà àk teàdieseàLü keà gli he eiseàs hließe ,àalle di gsàfeh-le à dafü à ei deuige eàHi eise.à Jede fallsà l sstà si hàdiese àT pà ieàs ho àT pà à ahezuàü e àdieàgesa teàE t i klu gszeità de à eu op is he à “ta dol heà a h-weisen.

2.18. Typ 15Mità de à T pà à e de à i sgesa tà sie zeh à

Fu deà ide iizie t.àEsàko te àz eiàkla à o ei a de àgetrennte Varianten gebildet werden. Das vereinende Ele e tà ist,àdassà ih eàFo à i htàalsà t ia gul àa ge-sp o he à e de àka .à

2.18.1. Variante 15a

2.18.1.1. Beschreibung

Dieà elfà Kli ge à de à Va ia teà aà k e à alsàspatelf igà es h ie e à e de à Taf.à .àDa itàgehtàei he ,àdassàdieàKli ge spitzeàsta kàa ge u detàist.à I àE t e f lle à e tsp i htà dieà‘u du gàde à “ h tu gs-plate.àLetzte eà istà eità a hàhi te àgezoge àu dàge-u det,à o eiàdieà“eite àa ge a htàsei àk e .àDe à“ h eide e laufà istà ausgesp o he à ge adli ig.à DieàMitel ippeà istà o à de à “ h eide he à eistà u àschwach abgesetzt. An manchen Klingen lässt sich kei-eàMitel ippeàe ke e .àMi deste sà ie à“ta dol heà

sind anscheinend sekundäre Umformungen anderer T pe .449àá àdiese à“tü ke àl utàdieàMitel ippeà isài àde àBe ei hàde àNietl he .àá àei e àKli geàausàde àHort von Backside of Aldieà N .à . à ko te à elai àg o eàÜ e a eitu gsspu e à eo a htetà e de ,àdieàzude àü e s hlife à u de à Taf.à h .450

Ledigli hàd eiàFu deàsi dà ità egio ale àT po-logien verbunden. Der Stabdolch aus Beluso (Nr. 9.3) wurde an die Art Villamiel angeschlossen.451 Diese hat z a àau hàei eà elai àge u deteàKli ge spitze,àalle -di gsà istà ih eà “ h tu gsplateà a gesetztà Taf.à e .àTrotz ihrer gestreckten Form sind diese Klingen im Ge-ge satzàzu àE e pla àausàBelusoà N .à . à i htàalsàspa-telf igàa zusp e he .àDe à“ta dol hàausàde àHo tàvon Finca de la Paloma (Nr. 9.48) wurde von Brand-herm in eine eigene Art Finca de la Paloma gestellt (Taf. 48g). Diese Art beinhaltete lediglich drei Funde, die zudem in ihrer Gesamtgestaltung, abgesehen von de àNietl he ,àde a igàhete oge à a e ,àdassàsi hàalle drei Stabdolche in dieser Arbeit in verschiedenen T pe àu dàVa ia te à iede i de .àDasàE e pla àausàLanfains (Nr. 10.19)452 wird der Art Rouans zugerechnet, die hier vor allem in Variante 9b aufgeht. Die Klingen

449 Backside of Aldie (Nr. 11.8-11.9); Finca de la Paloma (Nr. 9.48); Kingarth (Nr. 11.36); Zihlwil (Nr. 18.4).

450 Coles 1971, Fig. 31,5; Die Beobachtungen konnten am Original (PMAG K 1972.309) gemacht werden.

451 Brandherm 2003, 377, Nr. 1390.452 Gallay 1981, 125, Nr. 518.

dieser Art sind klar triangulär geformt und zeigen eine e ige à ge u deteà Kli ge spitze.à Diesà l sstà si hà a à

hie à esp o he e à “ta dol hà i htà eo a hte à Taf.à48i).

Der Fund aus Bacharach (Nr. 15.5)453 ist zwar stark beschädigt und zeigt nicht mehr die charakte-isis hà ge u deteà Kli ge spitze,à do hà si dà so ohlà

der Schneidenverlauf ebenso wie Formung der Schäf-tu gsplateàdafü àaus ei he dà Taf.à a ,àdassàe ài àdie-seàG uppeàgestelltà e de àka .

2.18.1.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Ei eà elai às h a heàFu dko ze t aio àka ài à“ hotla dàausge a htà e de .àI àÜ ige àst eue àdieàKli ge à e htà eit u igàü e àdasàsüdli heàG oß-ita ie à u dà dli heà F a k ei h,à de à ‘hei à e t-

lang bis in die Schweiz sowie auf der iberischen Halb-insel (Abb. 32).

Die Stabdolche aus Duisburg (Nr. 15.37)454 und Beluso (Nr. 9.3)455à u de à eideàjeàausàei e àFlussàge-o ge ,àde à‘hei à z .àde à‘ aàdeàá ousa.àFü àei e à

der Funde aus London (Nr. 11.38)456 kann dies ebenfalls aufg u dà de à s h zli h- au e à F u gà de à Pai-na angenommen werden. Für die Horte aus Kingarth (Nr. 11.36)457 und Baille- a-Coille (Nr. 11.11)458 wurde aufàdieseàM gli hkeità e eitsà e iese .àBeiàletzte e àHo tà istàu si he ,ào àdieàhie à esp o he eàKli geàtat-s hli hàzugeh igà ist.àáufàde àKli geài detàsi hàei eàBes h itu g,àdieà„Bail-„ oder „Rail-„à edeute àk te,àFallsàesàe ste eàBedeutu gàzut it,àda àistàesàei àHi -eisàaufàdieà)ugeh igkeitàzu àHo t.459

Fünf der Stabdolche stammen aus insgesamt ie àHo te .àD eiàda o à u de ài à“ hotla dàe tde kt.à

Ihre chronologische Auswertung ist mit Problemen be-hatet,àdaàesàsi hàu à ei eà“ta dol hho teàha delt.460 E e soà u deà e eitsàdieàe geàBi du gàdesàHo tesàausàFinca de la Paloma (Nr. 9.48) mit dem Hort aus Kin-garth (Nr. 11.36) erwähnt.461àDe àspa is heàHo tàka ài àdieàPhaseàz is he à / - à .àCh .àgestelltàe de .àGlei hesàt ità e utli hàaufg u dàde àglei h-

a ige à“ta dol h e gesells hatu gàaufàde àHo tàausàKingarth (Nr. 11.36) zu. Da der Hort aus Baille- a-Coille (Nr. 11.11) zumindest eine Klinge aus Bronze (Var. 10a) e thielt,àistàe à e utli hàalsàjü ge àa zusehe àu dài àde à“pa eà z is he à - / à .à Ch .à iede -gelegt. Für die Klingen aus Backside of Aldie (Nr. 11.8-11.9) kann eine Niederlegung innerhalb der etwas äl-teren Phase angenommen werden, da sie aus Arsen-Kupfe à esta de .462à Dieà U sp u gsfo à e tsp a hàdamit vermutlich nicht den Klingen der Variante 10a.

453àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .454 Brunn 1959, 74, Nr. 16.455 Brandherm 2003, 378, Nr. 1390.456àO ‘io dai à ,à ,àN .à .457à“ieheàKap.à . .458à“ieheàKap.à . .459 Coles 1971, 93 108.460 Backside of Aldieà N .à . - . :àz ei alàVa .à aàBaille- a-Coille (Nr.

. - . :àVa .à a,à es h digtesàE e pla ,à aà ? àKingarth (Nr.

. - . :àVa .à a,àVa .à a,à es h digtesàE e pla à Va .à d? .461à“ieheàKap.à . .462àNo tho e à ,à ,à‘ /Mea à‘ /Mea .

56

2.18.2. Variante 15b

2.18.2.1. Beschreibung

Dieàauf lligàgefo teàVa ia teà à estehtàle-digli hàausàse hsàE e pla e .à“t e gàge o e àk -ten diese Stücke natürlich als triangulär beschrieben e de ,àa e àdieà u deà“ h tu gsplateàso ieàde à e-

lai àglei h ßigeàÜ e ga gàzuàde à“ h eide ài àKo -i aio à ità de à ko e e à “ h eide e laufà ge e à

de àKli ge àei e àt opfe f ige àU issà Taf.à a-f .àEsàgi tàei igeàVa ia ze àa àde à“tü ke ,àsoàzeige àdieà“ h tu gsplate à a h alà lei htà ei ziehe deà “ei-ten, was aber vereinzelt auf sekundäre Bearbeitungen zurückgeführt werden kann (Taf. 49e). Alle Stücke be-sitze à ei eà s h ale,à si hà kau à e eite deàMitel-ippe,àde e àE deà o àde àNietl he àu ah tà i d.

Die beiden Stücke aus E si es (Nr. 10.13) und Paimboeuf (Nr. 10.28) wurden in die Art Luynes ge-stellt.463 Sie unterscheiden sich allerdings von den an-deren beiden Stücken durch ihre weniger gestreckte E s hei u gà u dà dieà ko e e à “ h eide à Taf.à a,àc), so dass sie hier abgesondert sind. Von den beiden

463 Gallay 1981, 124f.

i is he à Fu de à u deà jeà ei e à de à T pà B eagh àu dàde àT pàCa àzugeo d et.àDe àe ste eà“ta dol hàwurde in Kilrea (Nr. 12.59) geborgen.464 Ihm fehlt der kla eàU u hàzuàde à“ h eide àu dàdieà a hàge u -deteà “ h tu gsplateà de à ü ige à “tü keà desà T psàBreaghwy.465àE àistàzude àdeutli hàkü ze àu dà eistàei-e à ko e e à statà ei esà ko ka e à “ h eide e laufà

auf (Taf. 49b), deshalb wird er der Variante 15b zuge-iese .àDasàfu do tloseàE e pla à N .à . à u deào àHa iso àde àT pàCa àzuge iese .466 Die Schnei-de àsi dà i à itle e àBe ei hà edi gtàdu hàBes h -digu gàheuteàko ka .àDieàGesa fo àde àKli geàl sstàa e à e ute ,àdassàsieàu sp ü gli hàko e à e liefe à(Taf. 49e).

2.18.2.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Die Variante 15b zeigt eine extrem weit ge-streute Verbreitung, dennoch lässt sie sich als westeu-op is hesàPh o e àe ke e à á .à .àDe àei zigeàeite à süd stli hà gelege eà Fu dà ausà de à Badelh hleà

464 Harbison 1969, 46, Nr. 307.465 Hier vor allem Variante 10a.466 Harbison 1969, 40, Nr. 172.

á .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à à=àQuad at;àVe g öße teàì oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà ìtü k-zahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

57

bei Peggau (Nr. 17.5)467àzeigtàei eà eei d u ke deàt po-logische Ähnlichkeit mit dem Fund aus Paimboeuf (Nr.

. .à álsàH hle fu dà eistà de à e stge a teà “ta -dolch einen insgesamt sehr seltenen Fundkontext auf. Ledigli hàz eià eite eàFu deàk e àalsàPa alleleàdazuàge a tà e de ,à oh eà glei hzeiigà Teilà ei e à Bestat-tu gà zuà sei .à Ei e àdiese à“ta dol heàe tsta tàde àJu gfe h hleà eiàLitze do f-Tiefe elle (Nr. 15.68).468 Der Fundort des anderen Stabdolch kann lediglich mit „No d estspa ie à N .à . à a gege e à e de .469 áuße de à ei de àsi hài àdiese àVa ia teàz eiàsi he-re Flussfunde. Der Fund aus Kilrea (Nr. 12.59) wurde aus dem Bann geborgen, während der Stabdolch aus Paimboeuf (Nr. 10.28) aus der Loire stammt.

I à diese àVa ia teài de à si hà kei eàdaie e -de à Fu d e gesells hatu ge .à Dieà Gege st deà ausàW o ete à N .à . à u de à alsà Ho tà i te p eie t.470 Chit àstellteàdiesà i higàu dàko igie teàdieàP o e ie zàdes Fundes.471à De a hà istà de à “ta dol hà alsà Ei zelf-u dàa zusehe .àDasàE e pla àausàE si es (Nr. 10.13) stammt vermutlich aus einem Grabhügel, allerdings sind keinerlei Beifunde bekannt geworden.472

DieàVa ia teàistàalsoàausgesp o he às h ie igàchronologisch zu beurteilen. Mit dem Grab aus E si es (Nr. 10.13) ergibt sich eventuell ein schwacher Hinweis. I à dli he àF a k ei hàsi dà eite eàFu deà o à“ta -dolchen aus Grabhügeln bekannt geworden. Der Grab-hügel von Glo elà N .à . à i dà o àNeedha à elai àfrüh in seiner „series 3“ angesetzt und kann zwischen

- à .àCh .àdaie tà e de .473 Für den Grabhügel aus St. Fiacreà N .à . àe isie tàei àC -Datu ,àdasàtrotz seiner hohen Standardabweichung im Vergleich ità a de e àa solute àDate àausà h li he àKo ple-

xen auf eine Anlage des Grabes zwischen 2100-1950 cal. BC verweist.474 Vermutlich wurde das Grab aus E -sines (Nr. 10.13) zwischen 2100-1800 v. Chr. angelegt. Leider lässt sich dies nicht weiter eingrenzen.

Der Fund aus Kilreaà N .à . à eistàei àKupfe àmit niedrigen Verunreinigungen auf, was als Hinweis zuà e te à ist,à dassà e à si hà i à sei e à Daie u gà i htào àde à“tü ke àdesàT psà àu te s heidet.à I sofe àko tàfü àih àei àf ühe esàDatu ài àF age.àDasàKupfe àdes Fundes aus Peggau (Nr. 17.5) weist noch weniger Verunreinigungen auf. Vermutlich ist er in dieselbe Phaseàzuàdaie e .àDieseàDaie u ge à lei e à jedo hàlediglich eine Annäherung, die nicht als besonders si-cher angesehen werden sollte.

2.18.3. Zusammenfassung Typ 15Diese à T pà st eutà ü e à eiteà Teileà Eu opas,à

ledigli hàNo d-à u dàOsteu opaà lei e à fu df ei.à Ei eàlei hteàVe di htu gà gi tà esà i àNo de àde àB iis he àInseln (Abb. 32).

Ei eàzusa e fasse deàCh o ologieàistàkau à

467à“ h idà ,à f.468àKu kelà ,à à ,àTaf.à , ;àDaàdieà“keleteà eolithis hàdaie e àistà

kein Zusammenhang mit dem Klingenfragment anzunehmen.469 Brandherm 2003, 373f., Nr. 1368.470 Wheeler (1925, 141 144.) gibt als Fundort „Wrexham“ an.471àChit à ,à f.472à‘oussot-La o ueà ,à f.473àNeedha à ,à f.,àá .à ,à - .474àNeedha à ,à ;à“ieheàKap.à . .

gli h,àaufg u dàde às hle hte àDate lageà o àVa i-ante 15b. Allerdings deutet sich an, dass beide Varian-te à eh àode à i de àglei hzeiigàsi d.àMitàde àFu dàaus Kilrea (Nr. 12.59) und Peggau (Nr. 17.5) ergibt sich dieàM gli hkeit,à dassà e e tuellà dieàDepo ie u gà o àStabdolchen der Variante 15b etwas früher begonnen wurde.

2.19. Typ 16“e hzeh àFu deà e de ài àT pà àzusa e -

gefasst. Sie sind sehr ähnlich, so dass darauf verzichtet wird sie weiter in Varianten zu unterteilen. Natürlich lasse àsi hàU te s hiedeài de ,àalle di gsà ü deàei eàEi teilu gà a hàdiese àdieàG uppeàzuàsta kàu te glie-dern.

2.19.1. BeschreibungBeiàdiese àT pàha deltà esà si hàu à lei htà ge-

st e kte,à de o hà a e à kla à alsà t ia gul à a zusp e-he deà Kli ge .à Dieà “ h tu gsplateà istà e e fallsàt ia gul àode àt apeza igàgefo tà Taf.à g- j .àDieà“eite àde à“ h tu gsplateàziehe àzu àTeilàkla àko ka àein. Der Schneidenverlauf reicht von schwach konkav isà ko e .à álsà ‘esultatà de à “ h tu gsplate -à u dà

Schneidengestaltung ist der Übergang zwischen bei-de àalsà elai às ha fe àU u hàausgefüh t.àDieàMit-tel ippe àsi dà eistàausgesp o he às h alàu dà e lau-fe à elai àge adli igàode à e eite àsi h,à isàaufàei eàáus ah e,à u à seh à s h a h.à Ei igeà Kli ge à zeige àei à auf lligesà Niets he a,à dasà ausà fü fà Nietl he àesteht.àVo àdiese àsi dà ie àt apezf igàa ge a htà

u dàdasàfü teà ei detàsi hài àMitelstellu gàdahi te .I àT pà ài de àsi hà eh e eàE e pla e,àdieà

i à e s hiede eà‘egio alt pologie àei gegliede tà a-ren. Die Funde aus Fe i es-Haut-Clo he (Nr. 10.14),475 Rost e e (Nr. 10.30)476 sowie eine Klinge (Nr. 10.42), deren Fundort lediglich mit „Picardie“ angegeben wer-den kann,477 wurden von Gallay ihrer Art Rouans an-gegliede t.àI àdiese àG uppeàfalle àsieàjedo hàdeutli hàdu hà dieà Fo à ih e à “ h tu gsplateà aufà Taf.à k;àTaf.à ;à Taf.à f .à E e fallsà zu à f a z sis he à ‘egio-alt pologieàgeh tàdasàE e pla àausàRis-O a gis (Nr.

10.29) und wird dort der Art Glomel zugerechnet.478 Dieser Stabdolch wird vor allem aufgrund des schar-fe à U u hsà z is he à “ h eide à u dà “ h tu gs-plateàso ieàde àFo u gàde à“ h tu gsplateài àde àT pà à gestelltà Taf.à .à “ei àNiets he aà zeigtà ie àt apezf igà a geo d eteà Nietl he ,à o eià dasà da-hi te àgestellteà i àMitelstellu gà fehlt.à Esà estehtàdieàM gli hkeit,àdassàdieà“ h tu gsplateàseku d àü e -arbeitet ist und es deshalb fehlt. Allerdings ist dies un-ah s hei li h.àDieàt apezf igeàá o d u gà o à ie à

Nietl he ài detàsi hàdu hausàh uige .àDie Klingen die das Nietschema bestehend aus

fü fà Nietl he à auf eise ,à u de à de à T pà Mal àLe eà zuge iese .à ‘e htà e gà ità diese à e a dtàsi dà esi teà E e pla eà desà T psà Cu ute i.479 Die

475 Gallay 1981, 126, Nr. 515.476 Gallay 1981, 127, Nr. 516.477 Gallay 1981, 127, Nr. 517.478 Gallay 1981, 125, Nr. 501.479àVajso à ,à ,àá .à ;àMatus hikà ,à f,àá .à àá .à .

58

hie à aufgefüh te à Kli ge à de à o ge a te à T pe 480 u de à isla gà stetsà alsà Dol heà a gesp o he à ledig-

lich der Fund aus Jako o (Nr. 5.1) wurde von Vinski als Stabdolch erkannt.481 Die Klingen aus Érpatak (Nr. 6.2)482 und ein Stück mit unbekanntem Fundort aus Ungarn,483 die eher dem Stück aus B aisla a (Nr. 1.1)484 ähneln, e de àa ges hlosse .àáuße de àseià o hàaufàdieàe -

stau li heàt pologis heàN heàz is he àde à“tü kàausàDolné Se e o e (Nr. 1.2)485 und einer fundortlosen Klinge von Sardinien (Nr. 7.42) verwiesen.486

Na hàde àhie à e t ete e àpol theis he àKlas-siikaio à üsse à dieseà “tü keà alsà “ta dol heà a ge-sp o he à e de .àDafü àgi tàesàei eà‘eiheà o àG ü -den. Sie sind massiver gestaltet als die zeitgleichen Dol-he,àsieàsi dàalsoà ese tli hàg ße àu dà eite à á .à

33)487.à áuße de à esitze à sieà zu à g ßte à Teilà ei eàelai à assi eà Mitel ippeà z .à ei e à auf lligà sta -ke àQue s h it.àHi zuàko tàdieàas et is heàGe-staltung der Übergänge zu den Schneiden ebenso wie dieà ás et ieà de à Nietl he .à áuße de à e s hei tàzu i destài àde àá ildu ge àdieàMitel ippeàei ige àder Klingen leicht gekrümmt (Taf. 49g; Taf. 50d)488. Als weiteres Argument kann angeführt werden, dass die “tü keà ofe a à as et is hà a ge utztà si d.à Ei e àder beiden Übergänge ist meist stärker verrundet als der andere. Zudem ist die gegenüberliegende Schnei-de weiter abgenutzt (Taf. 49i). Jedes dieser Merkmale für sich genommen, würde zweifellos nicht ausreichen um die Verwendung als Stabdolch zu belegen, aber alle zusammen genommen auch angesichts ihrer Gleich-f igkeità k e à dieseà Me k aleà alsà aus ei he dàangesehen werden.

Esàsi dàauße de àz eià i iatu isie teà“tü keàbekannt, die ebenfalls eine gewisse Asymmetrie zei-gen und deshalb wahrscheinlich als Stabdolche anzu-sp e he àsi d.489 Die Funde aus B aisla a (Nr. 1.1) und Le i eà N .à . à si dà gli he eiseà seku d à u ge-a eitet.àLetzte e àFu dàzeigt,àdassàsi hàdieàNietl he àeià Bes h digu gà elai à s h ellà zuà Nietke e à u -a del àlasse à Taf.à a .àBeiàei e àNeus h tu gà u -

den überstehende Metallreste wahrscheinlich abgear-eitet.à De ge ßà esaßà e utli hà au hà dasà “tü kà

aus B aisla aà N .à . àehe alsàNietl he à Taf.à g 490.

2.19.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

De à“ h e pu ktàde àVe eitu gàliegtàei deu-igà i à süd stli he à Miteleu opa.à “ieà ko ze t ie e àsich dabei insbesondere im Umfeld des Slowakischen E zge i ges,à de à dli he à áusl ufe à de à Ka pate àso ieà de à Klei e à Ka pate à á .à .à Dieà ü ige àFu deà st eue à o à alle à i à Westeu opa.à áuße à fü àden Fund aus Jako o (Nr. 5.1) sind keine besonderen

480àB aisla a (Nr. 1.1); Dolné Se e o e (Nr. 1.2); Le i e (Nr. 1.3); Skalice (Nr. 1.4); Velehrad-R koš (Nr. 2.7).

481 Vinski 1963, 139-141, Abb. 1,1.482 Kemenczei 1991, 8f; Nr. 4.483 Kemenczei 1991, 9; Nr. 5.484àVajso à ,à ,àN .à . .485àVajso à ,à ,àN .à . .486 SAM 2,3. 8044, Taf. 49.487 Matuschik 1998, 228, Abb. 229.488 Matuschik 1998, 226, Abb. 227, 3-5.489 Nr. 10.42; Nr. 15.103.490àVajso à ,à ,àN .à . .

Fundumstände überliefert. Dieser wurde in einem Moor entdeckt.491

U te à de à se hzeh à Fu de à diesesà T psà i -detà si hà ledigli hà ei à Ho fu d.à Diese à sta tà ausàVelehrad-R koš (Nr. 2.7). Aufgrund der vergesellschaf-tete à a h e hte kige àMeißelà Taf.à . - àu dàsei e ào phologis he à N heà zu à Dol hkli geà ausà de à ep-

onymen Fundort Mal àLe e (Senica, Slowakei) wird e à ità de à “tufeàBod ogke eszt à pa allelisie t.à Dieseàerstreckt sich etwa von 3750-3400 v. Chr.492 Damit ist diese àT pàei e àde àf üheste à“ta dol ht pe ,àde ài àEu opaà a hge iese à e de à ka .à E à t ità da ità i àeiner Region auf, der bislang kaum eine eigenständi-ge Stabdolchentwicklung zugestanden wurde.493 Aller-di gsàe st e ktàsi hàau hàdiese àT pà e utli hà isà i àdieà iteleu op is heà F üh o zezeit,à ofü à de à ausàBronze bestehende Fund aus Thale (Nr. 15.103) ein Hinweis ist. Dabei ist interessant, dass sie in der Früh-o zezeità ieàa de eàT pe àau hà i iatu isie tà o -

kommen. Für den Stabdolch von Sardinien (Nr. 7.42)

kann angenommen werden, dass er ebenfalls in ei-e à f ühe à á s h ità geh t.à Ei e à Hi eisà da aufàildetàsei eàausgesp o he àg oßeàN heàzu àFu dàaus

Velehrad-R koš (Nr. 2.7). Allerdings besteht das Stück ausà “a di ie à N .à . à ausà á se -Kupfe ,à o eià esàneben einem Silbergehalt, der dem der Klingen aus Velehrad-R koš (Nr. 2.7), Dolné Se e o e (Nr. 1.2) und Skaliceà N .à . à glei ht,à kei eà g ße e à U ei -heiten aufweist.494àEsàka àalsoàa ge o e à e de ,àdass der Stabdolch lokal hergestellt wurde und etwas jü ge àistàalsàdieàslo akis he àu dàts he his he àFu -de,àsoàdassàhie àei eàDaie u gài àdieàe steàPhaseàde àitalie is he à Kupfe zeità o ges hlage à e de à soll.à491 Vinski 1963, 139f.492àPata à ,à f.;àVasajo à ,à f.,àá .à àá .à ;à)i e a à

,à ;àFü àei eàDiskussio àsieheàKap.à . .493àKo sà ,à f.494 SAM 2,3, 8044.

á .à à L ge -B eite -Ve glei hà de à T pe à Cu ute i,àMal à Le eà u dà Dol à ìe e o e:à ìta dol heà á à u dàDol hkli ge à B ;à Matus hikà ,à á .à .;à Modii-zie u gàC.H.

59

Nach der absoluten Chronologie würde dies eine Nie-derlegung zwischen 3500-3000 v. Chr. bedeuten.495

Für den Fund aus Ge o a (Nr. 9.55) ist lediglich eka t,àdassàe àausàzi f eie àKupfe à esteht.496 Da-ità lei tà i e hi àdieàM gli hkeitàei e àf ühe àDa-

ie u gàofe .àDasàei zigeàsp teàE e pla à N .à . àist die Miniaturisierung. Demnach kann für die übrigen Stücke, da sie normale Dimensionen besitzen und nicht ausàB o zeà estehe ,àei eà elai àf üheà)eitstellu gàa -genommen werden. Um dies weiter zu untermauern, wären weitere Metallanalysen hilfreich, allerdings sind ieleàde àE e pla eà i htà eh àaui d a .àDa eiàsi dàdieseàDaie u ge àaufg u dàde àfehle de àFu d e ge-sells hatu ge àausgesp o he àp o iso is h.à

2.20. Typ 17I sgesa tà e de àde àT pà à u à eu àFu -

de zugewiesen. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass ihre Unterscheidung zu Dolchen recht schwierig ist, wie im Folgenden zu zeigen sein wird.

495à“ieheàKap.à . .496 Riuró 1943, 280.

2.20.1. Beschreibung

álleàE e pla eàdiesesàT psà eise àNietke e àauf,à dieà h uigà as et is hà a ge a htà si d.à Diesàu deà i àKo i aio à itàei e à i àGege satzàzuàa -

de e àNietke e kli ge àk tige àMitel ippeàu dà i àei ige àF lle à itàei e às h ge à“ h tu gsspu àode àauch einer gekrümmten Form als ausschlaggebend für dieà I te p etaio àalsà“ta dol hàge e tetà Taf.à k-s .àDer Stabdolch aus Grab 2 von Spilamberto (Nr. 7.35)497 wurde als solcher aufgrund seiner Lage im Grab ge-e tetà á .à g .à E à efa dà si hà ità sei e à L gs-

a hseà ho izo talà zu à “keletà aufà de à li ke à “ hulte àdesà Tote .à Ei eà geda hteà se k e hteàá hse,à dieà o à“ h tu gs e ei hàausgeht,àe deteàe aktà i àde à e h-te àHa dàdesàBestatete .àDe àglü kli heàU sta dàde àp ofessio elle à áusg a u gà u dà de à gute à Beo a h-tu gà e lau e à dieseà á sp a he.à Diesà l sstà ‘au à fü àdieàM gli hkeit,àdassà eite eàstei e eàKli ge àdiesesàGe ietesà gli he eiseà alsà “ta dol heà ges h tetàwaren.498 Die Klinge aus Spilamberto (Nr. 7.35) ebenso ieàde àz eiteàstei e eàFu dàdiesesàT psàausàValenci-

497 Bagolini 1981, 109.498àWeite eàU te su hu ge àzuàdiese àThe aà e à ot e dig,àk e à

aber im Rahmen dieser Arbeit nicht geleistet werden.; Für einen Ü e li kàde àstei e e àKli ge àsieheàMotesà ,à f. .

á .à àT pà àVe eitu g;àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

60

na (Nr. 9.112)499 sind deutlich breiter als die metallenen E e pla eà Taf.à s .à

Demgegenüber sind die Metallklingen alle klar gestreckt. Sie besitzen meist eine sehr schmale Mitel ippe.àDiesà i dà o àde à stei e e à“tü kàausà“pa ie ài iie t.à) eiàFu deàzeige à u àei eàei seii-geàMitel ippe.àá àz eià eite e à“tü ke ài de àsi hàstatàdiese àz eià‘ippe ,àdieàa e à i htà ieàa àa de e àT pe àausei a de gehe ,àso de àpa allelàzuei a de àstehen (Taf. 50m-n). Die Schneiden verlaufen meist konvex. Nur an einem Stück aus Grab 3 von Alcalar (Nr. 8.3-8.6)500 ist der Schneidenverlauf konkav, was aber auf eine Beschädigung bzw. deren Nachbearbeitung zu ü kgehe à k teà Taf.à l .à Dieà “ h tu gsplateàs hließtà a hà a ,à ka à a e à e ei zeltà oge f igàsein.

DieàG u dlageàdiesesàT psà ildetàdieàá tàál a-lar nach Brandherm,501 der mit Blick auf ältere Litera-tur darauf hinweist, dass es sich bei den Stücken auch u à “ta dol heà ha del à k te.502à Dasà E e pla à ausàValencina (Nr. 9.112) wurde in der genannten Arbeit

499 Brandherm 2003, 418f., Nr. 1447.500 Brandherm 2003, 79, Nr. 23.501àB a dhe à ,à f.502àLeis e /Leis e à ,à ;à“a o à ,àá .à ;àB a dhe à ,à .

getrennt von den Klingen der Art Alcalar betrachtet.503 Dieàsi ht a e àU te s hiedeàliege àjedo hàledigli hài àder Art des Materials begründet. Die Ähnlichkeiten im “ h tu gs-à z .àNiet e ei h,àde àMitel ippeàe e soàwie des Schneidenverlaufes werden in der vorliegen-de àá eitàalsàg oßàge ugàa gesehe ,àu à sieàhie à i àei e à T pà zuà e ei e .à T otzà sei e à sta ke à Bes h -digu gàu dàde à fehle de àMitel ippeàka àau hàde àFund aus Udlej e (Nr. 13.17) aufgrund der Asymmetrie de àNietke e àalsà“ta dol hàa gesp o he àu dài àdie-se àT pàgestelltà e de à Taf.à .

2.20.2. Verbreitung, Fundumstände, Datierung

Dieà“ta dol heàdesàT psà àha e à ih e àVe -eitu gss h e pu ktàkla ài àde àKüste egio e àdesà

Südens der iberischen Halbinsel. Je ein Stück fand sich o hài àsüdli he àBe ei hàde à itle e àPoe e eàso-

wie im Nordosten von Seeland (Abb. 35).I sgesa tà sie e à de à eu à E e pla eà sta -

men aus Gräbern, wobei vier im selben Grab entdeckt wurden. Die Funde aus dem Grab 3 von Alcalar (Nr. . - . à e de àü e àdieàKupfe a h eileà i àdieà“tu-

503 Brandherm 2003, 418f., Nr. 1447.

á .à àT pà àVe eitu g;àVe g öße teàì oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu -eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

61

feàII-IIIáàde àTejo-Kultu àgestelltà Taf.à . - .àdiesàe t-sp i htà de à f ühe à isà itle e à Kupfe zeità de à i e i-schen Halbinsel.504

Fü àdieàKli ge àdesàT psà àko tàa gesi htsàder Zeitstellung des Grabes aus Alcalar (Nr. 8.3-8.6) ei eà )eitspa eà o à / - / à .à Ch .à i àFrage.505àDiesàü e s h eidetàsi hà itàde àDaie u gàdesàGrabes 2 aus Spilamberto (Nr. 7.35). Das Grab selbst istàa e à i htàsi he àzuàdaie e ,àdaàesàgest tà a àu dàauße àde à“ta dol hà ledigli hàd eiàgesielteàPfeilspit-ze à e thielt.à Esà e de à di e seà Felszei h u ge à desà“ilsàIIIáà itàdiese à“tü kài àVe i du gàge a ht,àzu àBeispielà a à de à “teleà ausàCapitello dei Due Pini (Pas-pa do,àVal a o i a,àB es ia,àItalie .506àDiese à“ilà i dàz is he à - à .àCh .àdaie t.507 Dies ist zweifellos ei à la ge à )eit au à fü àde a igà e igeà Fu de,à do hàselbst wenn man für diese Stabdolche lediglich den Zeitraum annimmt, der durch das absolute Datum aus Grab 3 von Alcalar (Nr. 8.3-8.6) gegeben ist, wird klar, dassàsieàzu i destài àdieàe steàH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àgeh e .

2.21. Typ M1álsà e ei e desàEle e tàdesàT psàM à u deà

dieàMetallu a telu gà desà “ h tu gs e ei hesà ge-wertet. Insofern wurde nicht zwischen Stabdolchen u te s hiede ,à de e à “ hatkopfà u dà Kli geà sepa atàgegossen wurden und solchen, die in einem Guss ent-sta de .à Esà ka à eo a htetà e de ,àdassàdieà sepa-ate à Kli ge ,à dieà i à de à “ hatk pfe à ste ke ,à de ào ale àKli ge t pe àde àE e pla eà ità ei àh lze -e à“ h te àe tsp e he .à“oà üssteàdieàKli geàei esà

Stabdolches aus Hort II von Dieskau (Nr. 15.23)508 in ih e àjetzige àFo ,àdieàsi he li hàü e a eitetàist,à itàde àVa ia teà àide iizie tà e de à Taf.à h .àNi tàman den Fund aus Stubbendorf (Nr. 15.100)509 hinzu, i dà deutli h,à dassà dieàMetallu a telu gà ofe a à

ei àWegà a à alteà Kli ge à euà zuà s h te à Taf.à .àDies wird gestützt durch einen weiteren Stabdolch aus dem Hort II von Dieskau (Nr. 15.21).510àDieà‘ tge auf-ah eà ofe a tà ei eà es h digteà “ h tu gsplate,à

dieàde àVa ia teà aàe tsp i htà á .à 511. Dies ist kon-siste tà itàde àü ige àE s hei u gàde àKli ge.àáu hàhier wurde also eine bereits benutzte Klinge wieder-e e detà u dà i à ei e à assi e à “ hatkopfà gegos-

sen.512 Welche chronologischen Rückschlüsse sich dar-ausàe ge e ,à i dàa àE deàdiesesàá s h itesàzusa -e fasse dà esp o he .à

Esàzeigtàsi h,àdassàesàsi hà eiàde à etalle e à“ hatk pfe àu dà“ h te àu àei à i higesàt pologi-s hesàEle e tàha delt.àálteà“ta dol heà u de àü e -fo t,àsp i hài àei eà eueàt pologis heàFo àge a ht.àDieseà i dàhie àalsàst ke àáuss hlagàge e dàzu àG up-pie u gà et a htetà alsà dieà u sp ü gli heà Fo .à Mità

504 Monteagudo 1977, 24f.505àGa aà“a ju à ,à ,àTa .à . ;à“ieheàKap.à . .506 Cocchi Genick 2004, 113.507àá aià ,à ;àFü àdieàCh o ologieàsieheàKap.à . .508 Wüstemann 1995, 78, Nr. 130.509 Wüstemann 1995, 76, Nr. 123; Die sekundär überarbeitete Klinge

geh teàu sp ü gli hà e utli hàzu àVa ia teà a.510 Wüstemann 1995, 71, Nr. 97.511 Drescher 1958, Taf. 3.512 Drescher 1958, 32.

de à eue à áussehe à u de à sieà letztli hà geopfe t.àDieàÜ e fo u gàzeigt,àdassàei à esi te à isuelle àEi d u kàe e ktà e de àsollte.àDassel eàt itàaufàdieàKli ge à zu,à dieà i à ei e à “tü kà ità de à “ hatk pfe àgegosse à u de .àDeshal à u de àsieàhie à i htàt po-logis hàa get e t.àá ha dàde àFo àde à“ h tu gs-k pfeàko te à ie àVa ia te àfü àdieàfü fzigàE e pla eàdei ie tà e de .àDieàDaie u gà i dà ieàs ho àfü àT pà

ài àde à)usa e fassu gà esp o he àu dà i htàzu-hstà fü àdieàei zel e àVa ia te .àEsà usste àkei eà

u te s hiedli he à Daie u gs ste eà itei a de à i àEi kla gàge a htà e de .

2.21.1. Variante M1a

2.21.1.1. Beschreibung

Die siebenundzwanzig Stücke der Variante M aà zei h e à si hà du hà ei e à spitzà ausgezoge e àNa ke àdesà“ hatkopfesàausà Taf.à - .àDiesà istàdieàei zigeà Va ia teà i à de à “ hatk pfeà ità Kli ge à a à“tü kàgegosse à o ko e .àDe ào e eà“ hatkopfa -s hlussà istàstetsàget epptà e eite t,à o eiàe àh uigàa hàhi te à eite àausgezoge àist.àEsàdo i ie e àz eià

Ve zie u ge à a à u te e à Teilà desà “ hatkopfes.à )u àeinen treten Kanneluren auf, zum anderen Scheinum-fassu gs i ge,à dieà de à Ü e fa gguss i gà i iie e .àLetzte eà k e à au hà u te hal à ei esà e hte à Ü e -fa gguss i gesà a à “ hatà aut ete .à Meistà si dà esàzwei Scheinumfassungsringe, wobei gelegentlich auch a de eà)ahle àaut ete .àDieà eiste à“tü keà esitze àode à esaße à ei e à itàMetallà u a telte à “ hat.àDo tà oàde à“ hatàheuteà i htàü e liefe tàist,à elege àgebrochene Überfanggussringe (Taf. 52e), dass er einst o ha de à a .à Ei eàKa elu àa àu te e àá s hlussàdesà “ hatkopfesà Taf.à à zeigtà e e falls,à dassà hie àu sp ü gli hà ei à “ hatà i à Ü e fa ggusste h ikà a -gebracht gewesen ist.513à Dasà E e pla à ausàBrunn (Nr. 15.19)514à esaßà e utli hà u à ei e à itàMetallà u -a telte àá s hlussàdesà“ hatesà Taf.à d .àDieàKli -

ge àsel stàe tsp e he ài àBlat e ei hà eitestgehe dàdenen der Variante 9a. Im Gegensatz zu diesen treten h uige à s h eidepa alleleà Ka elu e à i à Ve i du gàitàei e àsta kàge u dete àKli ge spitzeàaufà Taf.à a .à

I àz eiàF lle àistàdieàGesa fo àde àKli geà eka t,àda eià zeigtà si h,à dassà dasà E e pla à ausà Stubbendorf (Nr. 15.100)515 sekundär überarbeitet wurde (Taf. 55b). Als Sonderform innerhalb dieser Variante muss ange-sichts der eingesetzten Klinge ebenso wie des durch-o he àgea eitete à“ hatkopfesàdieàKli geàausàPtus-

za (Nr. 15.16)516 gelten (Taf. 52g).Die Grundlage dieser Variante stellen die ver-

schiedenen Varianten der Stabdolche des Norddeut-s he àT psà a hàWüste a 517 bzw. des Mecklenbur-gis he àT psà a hàGedl.518àI e hal àdesàletzte e àT psàu deà o hàdieàVa ia teàPtuszaàdei ie t.àDieseà ei -

haltet die Funde aus Ptusza (Nr. 16.15) und Kotła (Nr.

513 Drescher 1958, 33; Horn 2011.514 Wüstemann 1995, 73, Nr. 104.515 Wüstemann 1995, 76, Nr. 123.516 Gedl 1980, 36, Nr. 59.517àWüste a à ,à f.518àGedlà ,à f.

62

16.8), der hier aber Variante M1c zugeordnet wird.519 I e hal àde àVa ia teàM aàk te àa ha dà e s hie-dener Merkmale weitere Varianten oder Subvarianten ei geteiltà e de .àDa aufà u deàjedo hà e zi htetàu àdieàEi heitàdesàe fasste àP i zipsàzuà e ah e àu dàu ài htàzuàu e egli hà i àde àsp te àe folge de à h o-

nologischen Zuordnung zu werden.

2.21.1.2. Verbreitung und Fundumstände

Die Funde der Variante M1a konzentrieren sich kla àaufàdasà o d stli heàMiteleu opaà á .à .àEi i-geàE e pla eài de àsi hà o hài à“üdska di a ie .àDieàVa ia teàzeigtàkei eà eitàauße hal àdesàVe eitu gs-s h e pu ktesà ei dli he àE e pla e.àI à estli he àu dà südli he à Be ei hà i de à si hà ei igeà Ho teà itàmehreren Stabdolchen dieser Variante.

Immerhin dreizehn Funde stammen sicher aus feuchtem Milieu, davon allein sechs aus dem Hort II von Melz (Nr. 16.73-15.78). Dieser lag auf dem Über-ga gà de à To f-à zu à “ hlufsa ds hi ht.à Da ausà l sstàsi hà s hließe ,à dassà de à Ho tà u sp ü gli hà i à ei e àSee versenkt wurde.520 Auch der nahegelegene Hort aus Blankenbergà N .à . àsta tàausàde àto ige àSchichten des trockengelegten Blankenberger Sees.521 Weite eà Ho fu deà ausà to ige à “ hi hte à sta e àaus Blengow Nr. 15.12-15.13)522 und dem ebenfalls na-hegelegenen Stubbendorf (Nr. 15.100). Von letzterem ist bekannt, dass er aus einem „Moderloche“ stammt. Demnach wird er sicher in einem See versenkt wor-den sein.523 Die beiden schwedischen Funde wurden in Mooren entdeckt.524 Für zwei weitere Klingen kann zu-mindest vermutet werden, dass sie aus einem feuchten Milieu stammen. Die Stabdolche aus Wel sle e (Nr.

519 Gedl 1980, 36f.520 Schoknecht 1972, 233f.521 Wüstemann 1995, 74.522 Wüstemann 1995, 72.523 Wüstemann 1995, 76.524 Oldeberg 1974, 56 137, Nr. 363 Nr. 925.

15.110)525 und Ptusza (Nr. 16.15)526 wurden in Gräben e tde kt,à dieà zu à E t sse u gà ge utztà u de .àDa-her kann angenommen werden, dass es sich ehemals um mooriges Gebiet gehandelt haben mag. Die Hort-fu deàü e iege à itàsie zeh àE e pla e àkla .à) eiàStabdolche stammen aus gesicherten Grabkontexten. Diese wurden in Bossee (Nr. 15.16)527 und ŁekiàMałe (Nr. 16.9)528àe tde kt.àEsàha deltàsi hàu àdieàei zige à ei-de àG e à i àgesa te àT psàM .à“ieà efa de àsi hàa à estli he à z .à stli he à‘a dàde àVe eitu gàde àVariante M1a.

2.21.2. Variante M1b

2.21.2.1. Beschreibung

In der Variante M1b sind lediglich sechs Funde versammelt. Als deutlichster Unterschied zu Variante M aà zeigtà si hà ei à ge ade à Na ke à desà “ hatkopfesàTaf.à .àKli geàu dà“ hatkopfàsi dàstetsàsepa atàge-gosse .àDe ào e eàá s hlussàdesà“ hatkopfesà e ei-te tà si hà u à s h a hàu dà istà i htàget eppt.àDieàá -s hlussplateàistàst ke à e eite t.àDieà eiste àFu deàdieser Variante sind reich durch Strichlinien verziert. áufà de àBl te ài de à si hà zude àotàD eie ks -de àu dàWi kel e zie u ge .àEi igeàde àKli ge àk -te àe e fallsàde àVa ia teà aàa geh e ,àa e àesàzeigtàsi hà i sgesa tà ei eà g ße eàVa ia zà de à Fo e .à á àden Stabdolchen aus I o o ła (Nr. 16.5)529 und Veli-uona (Nr. 21.1)530ài de àsi hà etallu a telteà“ h f-te (Taf. 56b, f). Hingegen sind die Stücke aus Juncewo (Nr. 16.7)531 und S odaàWielkopolska (Nr. 16.16)532 nur “ hata s hlusskappe à e sehe à Taf.à d,àf .

Va ia teàM àe tsp i htà ollst digàde àG oß-pol is he àT pà a hàGedl.533 Angefügt wurde noch der Stabdolch aus Veliuona (Nr. 21.1), der bereits von Gedl u dàČi il tėàdiese àT pàzugeo d età u de.534

2.21.2.2. Verbreitung und Fundumstände

DieàE e pla eàde àhie à esp o he e àVa ia -te konzentrieren sich in Masowien zwischen Warthe und Weichsel bzw. in deren Umfeld (Abb. 37). Zwei “tü keà u de àa seitsàdiese àKo ze t aio àe tde kt.àEi à“ta dol hàdiese àVa ia teàausàde àHo tà o àBresin-chen (Nr. 15.18)535 wurde leicht südlich des Zusammen-ussesàde àWa theàu dàde àOde àaufgefu de .àDasà st-

li hsteàE e pla àde àeu op is he à“ta dol heàsta tàaus Veliuonaà N .à . .àE àfa dàsi hàa àMitellaufàde àMe elà dli hàdesàBalis he àLa d ü ke s.àLetzte e àe l utà dli hàde àFu dko ze t aio ,à i àsüdli he àe laufe de à Mitelpol is he à z .à No ddeuts he àTie a dà ei det.

In dieser Variante stehen allerdings weniger Fu de,àau hàp oze tual,ài à)usa e ha gà itàfeu h-

525 Wüstemann 1995, 76, Nr. 124.526 Gedl 1980, 36, Nr. 59.527àá e /Ke ste /Will othà ,àN .à .528 Gedl 1980, 35, Nr. 57.529 Gedl 1980, 34, Nr. 52.530àČi il tėà ,à f.;àČi il tėà ,àTaf.à , .531 Gedl 1980, 34, Nr. 53.532 Gedl 1980, 34, Nr. 54.533 Gedl 1980, 33.534àGedlà ,à ;àČi il tėà ,à f.535 Wüstemann 1995, 77, Nr. 128.

á .à àVa .àM aàVe eitu g;àVe g öße teàì oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu -do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio àeka t

63

te àMilieuà alsà i à Va ia teàM a.à Ledigli hà fü àdasà E -e pla àausàJuncewo (Nr. 16.7)536 ist überliefert, dass er ei àTo fste he àe tde ktà u de.àDieàHo fu deàsi dàità i sgesa tàd eiàE e pla e à o à jeà e s hiede e à

Fu do te àaufalle dàotà e t ete .

2.21.3. Variante M1c

2.21.3.1. Beschreibung

Mit lediglich vier Funden ist Variante M1c eine elai àklei eàG uppe.àDe àNa ke àdesà“ hatkopfesàistà

zwar ausgezogen, aber nicht so weit wie es bei Varian-teàM aàa zut efe àistà Taf.à a-d .àE àka àalsàge u -detà a gesp o he à e de .à De à o e eà “ hatkopfa -schluss ist nur an einem Stück verbreitert. Im Übrigen e detàe àge adeàu dà a hàode à a hào e àofe àu dàgezackt. Wie schon bei Variante M1b ist die Mehrzahl de àE e pla eà ità“t i hli ie à e zie t.àá àde àKli ge àt ete à h uige àWi kel e zie u ge à auf.à Fü à alleà “tü-cke bis auf das aus Wel sle e (Nr. 15.112)537à e isie-ren Hinweise auf das Vorhandensein einer metallenen “ hatu a telu gà Taf.à d .àálle di gsàistàe àa àkei-nem der Stücke sicher überliefert. Auch bei Variante M àzeige àdieàBl te àde àKli ge àÄh li hkeità itàde àKli ge àde àVa ia teà a.à“ieàk te àa e àau hàa de e àVa ia te àode àT pe à a geh e .àDe à a à “ hatkopfàdes Stabdolches aus Wel sle e (Nr. 15.112) nachge-ildeteàHetauss h itàistàei àHi eisàda auf,àdassà a ào si higà sei à sollteà alleà Kli ge à ità hal k eisf i-ge àHetauss h ità ot e dige eiseàalsàDol hkli ge àa zusp e he à Taf.à d .àDieseàVa ia teà i ktà itàde àáusziehu gàdesà“ hatkopf a ke s,àde à elai àge adeàerfolgenden oberen Abschluss und der reichen Verzie-rung wie eine Mischung aus Variante M1a und M1b.

Der Stabdolch aus Kotłaà N .à . àgeh t,à ieàbereits erwähnt, zur Variante Ptusza der Stabdolche desà Me kle u ge à T psà a hà Gedl.538 Die beiden in diese àVa ia teà ei dli he à“tü keà u de àhie à o àal-le àaufg u dàdesà ese tli hàspitze àausgefüh te àNa-

536 Gedl 1980, 34, Nr. 53.537 Wüstemann 1995, 79, Nr. 132.538 Gedl 1980, 36, Nr. 60.

ckens des Stückes aus Ptusza (Nr. 16.15) getrennt. Die beiden Stabdolche aus Langenstein (Nr. 15.66)539 und Wel sle e (Nr. 15.112)540 wurden von Wüstemann als Sonderfunde kategorisiert. Sie wurden von ihm nicht alsà T pà e fasst,à so de à ledigli hà zusa e à eha -delt, da er davon ausging sie stammten aus derselben „We kstat .541àáufg u dàde àge a te àCha akte isikaàwerden die Stücke hier in dergleichen Variante vereint, wobei in dieser Arbeit nicht von einer Herstellung in de sel e à„We kstat àausgega ge à i d.

2.21.3.2. Verbreitung und Fundumstände

Die vier Funde sind recht weit verstreut, aller-di gsà i dài àVe glei hà itàde àGesa t pàei eàkla àsüdlich ausgerichtete Verbreitung deutlich. So ist es auch nicht überraschend, dass der südlichste Fund des T psàM àzuàdiese àVa ia teàgeh tàu dàausàde àálpe -vorland bei á tsdo f-B u thal (Nr. 15.1) stammt.542

Für den Fund aus Wel sle e (Nr. 15.112) kann, wie bereits erwähnt, angenommen werden, dass es sich um eine Niederlegung in einem Feuchtboden-ge ietàha delte.àDaàalleàO jekteàzu àsel e à)eitpu kt,àwenn auch mit etwas Abstand zueinander in den Bo-den kamen, kann man vermuten, dass es sich um einen Ho tàha delte.àDassàdieseà“tü keà a hàei e àWasse utàentdeckt wurden,543àk teàdieseàE fe u gàe kl e .àVermutlich wurden sie durch das Wasser verlagert.

Der Fund aus Kotłaà N .à . àk teàau hàei àGrab gewesen sein.544àI àde àMe geàde àFu deàspiegeltàe àkei es egsàdieàü li he àáu jeitze àHo teàode àde-e à O jektaus ahlà Taf.à . - .à E à istà zude à ü e àde à e gesells hatete à K i k a d eißelà e htà e gàmit dem Grab aus Leubingen (Nr. 15.67) und über die Ko i aio àausàMeißel,à‘a dleiste eilà„“ hsis he àT ps à Taf.à à u dà de à Vollg ifdol hà o à “aale-Wei hsel-T pà itàde àG a àDàausàŁekiàMałe (Kamie-ie ,àPoz ań,àPole à e u de à á .à . .àK i k a d-eißelà t ete à i à de à áu jeitze à Ho te à i htà i à )u-

sammenhang mit Stabdolchen auf. Ob die Steine und Holzkohle, die mit dem Fund entdeckt wurden,545 eben-falls ein Hinweis auf ein Grab sind, sei dahingestellt. Al-le di gsà ussàda aufà e iese à e de ,àdassàofe a àkeine Knochen beobachtet wurden.

2.21.4. Variante M1d

2.21.4.1. Beschreibung

Auch mit Variante M1d lassen sich nicht allzu ieleà “tü keà ide iizie e .à Ledigli hà ie à si dà diese à

Variante zugeordnet. Sie unterscheidet sich am deut-lichsten von den anderen Varianten innerhalb dieses T ps.àDieàFu deà esitze àei e àhal u de à“ hatkopf-a ke àu dà esà e isie tà kei à a hào e à ausgefüh te à

Abschluss (Taf. 57e-h). Die Stücke zeigen meist einen

539 Wüstemann 1995, 78f. , Nr. 131.540 Wüstemann 1995, 79 , Nr. 132.541 Wüstemann 1995, 78.542àB u à ,à ,àN .à ;àBeiàOto/Wite à ,à ,àN .à àistàde à

Fundort mit Laufen an der Salzach angegeben. Beide Orte liegen dicht beieinander im Kreis Laufen, so dass es sich in einem der Fälle wohl um eine Verwechslung handelt.

543 Lehmann 1789, 68.544 Gedl 1980, 13, Nr. 7.545à“ege à ,à f.

á .à àVa .àM àVe eitu g

64

elai à la ge à “ hata satzà z .à ei eà “ hattülle.à I àFalle des Stabdolches aus Halle-Jäge e g (Nr. 15.55)546 istàdieseàTülleàe e tuellà o àde àDepo ie u gàa ge o-he à Taf.à g .àVe utli hà esaße àalleàE e pla eà ieàitàMetallàu a telteà“ h te.àálsà eite e àHi eisà

darauf kann neben dem Fehlen von Überfanggussrin-ge àode àei e àKa elu àa àu te e àE deàde à“ hat-tülleà ei à hie à ei dli hesà Lo hà gelte .à Diesesà die teà

gli he eiseà zu à áuf ah eà ei esà klei e à Nietesàode à Nagelsà zu à Befesigu gà desà h lze e à “ hates.à“ hei u fassu gs i geà lasse à si hàa à alle à E e pla-ren beobachten, wobei diese am Stabdolch aus dem Hort I von Halle-Ka e a (Nr. 15.56)547à i htà plasis hàausgeführt, sondern als Fischgrätmuster angedeutet sind (Taf. 57h). Die Verzierungen der Stücke variieren seh àsta k.àEsài de àPu kt-àu dà“t i h eihe àá e -dung sowie geritzte Strich- bzw. Linienbänder. Bis auf den Stabdolch aus Halle-Jäge e g (Nr. 15.55) ist die Verzierung stets als reich anzusehen.

Demgegenüber fällt auf, dass die Klingen im-e àu e zie tàsi d.àDieàBl te àstehe àde e àde àVa-

riante 9a sehr nahe, was in einem Fall auch durch eine ‘ tge auf ah eàa àei e à“tü kàausàde àHo tàIIà o àDieskauà N .à . à est igtà e de àka à á .à 548. álle di gsà zeigtà de à “ h tu gs e ei hà de à Kli geà i àStabdolch aus Halle-Jäge e g (Nr. 15.55), dass es sich in diesem Fall eher um eine Klinge der Variante 10c handelt (Taf. 57g).

Variante M1d besteht vollständig aus den Stab-dol he àdesà“ hsis he àT psà a hàWüste a .549 Die Klinge aus Suderburgà N .à . àgeh tàe tgege àde àVermutung Laux nicht zu dieser Variante.550 Nur auf-grund des Fehlens von Holzresten kann nicht von einer Metalls h tu gà ausgega ge à e de .à Dieà eiste àde àHolzà ges h tete à “ta dol heà zeige à kei eà ‘esteàih e à“ h tu ge à eh .à)us tzli hà elegtàdieà‘ tge -aufnahme eines der Stabdolche aus Hort II von Dieskau N .à . ,àdassàau hàdieseà“tü keàu sp ü gli hàHolz-s h tu ge à esesse àha e àk e .551

2.21.4.2. Verbreitung und Fundumstände

álleà ishe àgefu de e àE e pla eàde àVa ia -teàM dàsta e àausàde àNo d este àde àLeipzige àTie a d u htàu àdieà“tadtàHalleà á .à .à

Drei der vier Stabdolche wurden in insgesamt zwei Horten entdeckt. Bislang gibt es keine Hinweise auf Feuchtbodenfunde. Auch darin unterscheidet sich dieseàVa ia teàofe a à o àde à ishe à esp o he e ,àda selbst für Variante M1c zumindest ein Fund aus ei-e àde a ige àMilieuà ah s hei li hà ge a htà e -

den konnte.

546 Wüstemann 1995, 71, Nr. 99.547 Wüstemann 1995, 71, Nr. 100.548 Drescher 1958, Taf. 3.549 Wüstemann 1995, 70f.550 Laux 1996, 305.551 Drescher 1958, Taf. 3,12.

2.21.5. Sonder- und unbestimmbare Fundeálsà u esi a eà “tü keà üsse à o à alle à

“ hattülle à a gesp o he à e de ,à daà fü à sieà kei eà“ hatk pfeàaufgefu de à u de àode ài àFu d ate i-alà esi tà e de àk e .àDieàg ßteàá sa lu gàsol he à“ h teàsta tàausàde àHo tàIIà o àMelz (Nr. 15.79-15.84). Von den insgesamt neun entdeckten “ h te à ließe à si hà z eià si he à de à à eite à e t-fe tàgefu de e à“ hatk pfe àzu eise .àEi à eite e à“ hatàgeh teàzuàde àe e fallsàhie àe tde kte à‘a d-leistenbeil.552à Esà e lei e à alsoà se hsà “ h te,à de e àVa ia teà i htàsi he à esi tà e de àka .àDassàesàsi hà si he à u à “ta dol hs h teà ha delt,à zeige à dieàdort angebrachten Scheinumfassungsringe, die am “ hatàdesà‘a dleiste eilesàfehle .àáuße de àistàletz-teres auf andere Art zusammen gefügt worden.553

Auch im Hort von Deszczno (Nr. 16.1)554 fand si hà u à o hàei eà“ hattülle.àDieseà a à ledigli hà i àu te e à D itelà e halte .à I à diese à )usa e ha gàmuss darauf verwiesen werden, dass auch in G oßàSchwechten (Nr. 15.51)555à ie à “ hata s hlusstülle àgefu de à u de ,à oh eà dassà e tsp e he dà etalle-eà “ hatk pfeàe tde ktà o de à e .àDieseà Tülle à

552à“ hok e htà ,à f.,àá .à - ;à‘ass a /“ hok e htà ,à43f.

553 Schoknecht 1972, 237.554 Gedl 1980, 37, Nr. 62.555 Wüstemann 1995, 90, Nr. 189-192.

á .à àVollg ifdol hà àu dàRa dleiste eilà àausàG a àDà o àŁekiàMałe;à)ei h u g:àGedlà ,àTaf.à a.;àMà :

65

k te àsel st e st dli hàau hàa à“ta dol he àoh eàde a igeà“ hatk pfeàa ge a htàge ese àsei .àM g-licherweise wurden hier aber auch vier Stabdolche des T psàM àgeopfe t.àDa à ü deàesà si hàu àei eàpars pro toto-“iteà ha del ,à daà u ah s hei li hà ist,à dassàausge e h etàdieà ie à“ta dol hk pfeàseitàde àáui -dung verloren gingen oder gar nicht erst entdeckt wur-den.

Im Hort aus Be li -S h ö k itz (Nr. 15.9)556 ist neben den beiden Stabdolchen der Variante M1a e e tuellà o hàdieà‘ippeàei esà “ hei - U fassu gs-i gesà e gesells hatet.à Letzte e à k teà o à ei e àd ite à“ta dol hàsta e ,àde àda àa e à i htà eh àesi a à e.à Va ia teà M dà eà si he à auszu-

s hließe ,àdaàhie àde a igeà‘i geàfehle .àálle di gsàistàkeineswegs sicher, dass es wirklich die Überreste eines “ta dol hesà si d.à I à jede à Falleà ha deltà esà si hà u àeine pars pro toto Niederlegung.

Im Hort von Neunheilingen (Nr. 15.86) wurden ie àB u hstü keà o à“ hat h e àgefu de .557 Davon passe àd eiàsi he àa ei a de ,àau hà e àei esà u àdieàl gsà geteilteà H lteà ei e à “ hat h eà ist.à Dieseà d eiàsi dàseh à h li hàpai ie t.àDasà ie teà“tü kàpasstà i htàmit den anderen Dreien zusammen und zeigt auch ei eà a de eà Pai a.à Esà ha deltà si hà u à de à u te e àá s hlussàei e à“ hat h e.àDieàVe utu gàliegtàalsoàahe,àdassàesàsi hàehe alsàu àz eià“ h teà e s hie-

de e à“ta dol heàgeha deltàhat.àDiesà i dà ek tigtàdurch die Verzierung. Sie folgt zwar dem gleichen Prin-zip,à a iie tà a e à lei ht.à á à de à zusa e geh ige àB u hstü ke à si dà dieà ‘ippe à s h fe à ausgep gt,àsieà si dà s h gà a ge a htà u dà ità et asà g ße e àAbstand zueinander. Demgegenüber liegen die sechs ‘ippe àdesàu te e àá s hlussesàe ge àzusa e .àáu-ße de àsi dàsieàge adeàu dàet asà a he .àDe ào e eàAbschluss dieses Fragments ist zwar leicht unregelmä-ßig,àa e àesà i ktà i htàa ge o he ,à ieàdieàa de e àBruchstücke.558àEsà estehtàdieàM gli hkeit,àdassàesàsi hà556 Wüstemann 1995, 90, Nr. 193.557 Wüstemann 1995, 71, Nr. 101.558 Alle Beobachtungen wurden an den Originalen (BM L 1868,1228.268a)

eiàdiese àO jektàu àei eà“ hata s hlusstülleàha -delt.àá s hließe dàl sstàsi hàfeststelle ,àdassài àNeun-heilingenà N .à . à e htà si he à dieà “ h teà z eie à“ta dol heàdesàT psàM à iede gelegtà u de .

Daneben gibt es Stabdolche, die mit Klinge, “ hatkopfàu dàe e tuellà“ hatà iede gelegtà u de ,àaber so beschädigt sind, dass ihre Form nicht sicher a zusp e he à ist.à De à i à Hanstorf (Nr. 15.58) gefun-de eà“ta dol hàgeh tà itàg oße àWah s hei li hkeitàde à Va ia teà M aà a .à Nu à i à diese à Va ia teà i de àsich nämlich in einem Stück mit der Klinge gegossene “ hatk pfe.àálsàzus tzli hesàá gu e tàka àa gefüh tàwerden, dass der Fund im Inneren des Verbreitungsge-bietes der Variante M1a entdeckt wurde. Letzte Unsi-he heite à lei e àjedo hà estehe .

DasàE e pla àausàAham (Nr. 15.2) sowie zwei aus dem Hort II von Dieskau (Nr. 15.23; Nr. 15.33) zei-ge à‘esteà ei e àMetallu a telu gàdesà “ h tu gs-bereiches. An zwei Stücken sind diese Reste aber re-lai à es h digt.àDahe à ussàofe à lei e ,ào àesàsi hàehe alsà u à ollst digeà “ hatk pfeà ha delteà ode àu à“ h tu gs le he.àDafü àsi dàdieàMetall esteàa e ài àVe glei hàzuàde àBle he àde à“ta dol heàdesàT psà àzuàdi k.àDe ào e eà‘a dàdesàMetallsàa àE e pla àausàAham (Nr. 15.2) ist anscheinend unbeschädigt erhal-te .àNa hàde à u de àFo àzuàu teile ,àk teàesàsi hàu àei àE e pla àde àVa ia teàM dàha del .àálle di gsà

eàesàdasàe steàauße hal àei esàseh àe ge àVe ei-tungsgebietes. Sehr wahrscheinlich zur Variante M1d geh teàa e àei esàde à eide à“tü keàausàde àHo tàIIàvon Dieskau (Nr. 15.23; Nr. 15.33).559

)u àá s hlussàdiesesàKapitelsà ussà o hàaufàei e à Ei zelfu dà ausà ei e à Moo à eià Wo o o (Nr. 16.18) eingegangen werden.560àE à u deà àe tde kt.àVo àde à“tü kàe isie tàleide à u à o hàei eàseh às he-e hateà“kizze.àOfe a àha deltàesàsi hàa e àu àei-

nen Hybrid aus einem Stabdolch und einer Hammer-knaufaxt. Der Fund lässt sich ausgezeichnet mit dem Hybriden aus Santa Fiora (Nr. 7.33)561 vergleichen. Die Maßeàdesà Fu desà ausàWo o o (Nr. 16.18) sind zwar u eka t,àskalie tà a àih àjedo hàaufàdieàL geàdesàStabdolches aus Santa Fiora (Nr. 7.33), so ist zu sehen, dassàsi hà eideàE e pla eài àih e àP opo io e à e htàh li hàsei à üsse à á .à .àDieàG ße e h lt isseàeide à “tü keà si e à itei a de à ü e ei ,à e e soà

wie die Länge des Hammerknaufes und sein Verhält-nis zur Klinge.562à I te essa te eiseà esaßàdasàO jektàeiàde àáui du gàofe a àei e à“ hat.àEsàka à i htà

mehr geklärt werden, ob es sich dabei um einen mas-si e àMetalls hatà ieàa àde àE e pla e àde àVa ia teàBe aàdesàá t psàEs holl ü ke àode àu àei eà‘ h eàieàa àde àE e pla e àdesàT psàM àha delte.àálle -

di gsà istà esà ah s hei li hà ei à Metalls hat,à o aufàege àde àofe a àgute àE haltu gàges hlosse à e -

den kann. Der Stabdolch muss als Sonderform inner-hal àdesàT psàM àgelte .

gemacht.559 Wüstemann 1995, 84, Nr. 160.560 Gedl 2004, 31, Nr. 35.561àBa ieldà ,à .562àNatü li hà üsse àdieà“tü keà i htàtats hli hàglei hàg oßàge ese àsei .

á .à àVa .àM dàVe eitu g;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl

66

2.21.6. Zusammenfassung Typ M1De àgesa teàT pàM à istàaufàdasà o d stli heà

Miteleu opaàko ze t ie t,àesàgi tàausgesp o he à e-igeàáus eiße .àDo hà sel stà dieà e ige ,à dieà esà gi t,à

lassen sich aus der Verbreitung ihrer Varianten heraus du hausà e stehe .àDasàheißt,àde àsüdli hsteàáus ei-ße àgeh tàau hàde àa àsüdli hste à e eitete àVa i-a teàa ,à h e dàde à stli hsteàzuàde àVa ia teàgeh t,àdieàe tsp e he dàa à eiteste ài àOste àzuài de àist.

Die Funde aus feuchtem Milieu sind mit Vari-ante M1a verbunden. Allerdings liegt dies eher an ih-e à Ve eitu gs au à alsà da a ,à dassà esà esi teà‘egel à speziellà fü à dieseàá tà o à “ta dol hà ga .àDe àz eià isà d eià G a fu de à diesesà T psà stehe à i sge-sa tà d eiu dd eißigà ode à ie u dd eißigà Ho fu deàvon sechzehn oder siebzehn verschiedenen Fundorten gege ü e .àLetzte esà i dàgespiegeltà o àsie zeh àEi -zelfunden.

DieàMeh zahlàde àE e pla eàsta tàalsoàausàFu d e gesells hatu ge .àDe àHi eisàaufàei eà g-li he eiseà f üheàDaie u gà a he à “tü keà sta tào à Ei zelfu dà ausàWo o o (Nr. 16.18). Wie bereits e h tà istà diese à “ta dol hà t pologis hà so ohlà itàdem Fund aus Santa Fiora (Nr. 7.33) als auch mit der Va ia teàBe aàde àÄ teàdesàT psàEs holl ü ke àseh àgut vergleichbar. Der italienische Fund wird von Bar-ieldà itàde àkupfe zeitli he à‘i aldo e-Kultu ài àVe -bindung gebracht, deren steinerne Äxte einen gleich-a ige à á s hlussà zeige .563 Diese Kultur muss nach neueren Daten in die Zeit zwischen 3500-2500 cal. BC daie tà e de .564 Sie ist mit den Stufen I-II der Reme-dello-Kultu à eitestgehe dà ide is h.565 Damit steht diese àá s h itàz is he àde à lte e àVe glei he àde àÄ teàdesàT psàEs holl ü ke ,àdieài àde àBod ogke esz-

563àBa ieldà ,à .564àBa ieldà ,à ;àPea eà ,à .565àDoli ià ,à ;à“tei i ge à ,à f.

t -Kultu à desà Ka pate -Be ke sà gesehe à e de ,566 u dà de à jü ge e ,à dieà a à i à de à Ä te à de à Ei zel-g a -à u dà s h u ke a is he à Kultu à Miteleu opasàe utet.àLetzte eàk e àa solut- h o ologis hàz i-s he à - à al.àBCà z .à - à al.àBCàdaie tàwerden.567àáufg u dàdesàgeog aphis he à‘ah e sàsollàhier tendenziell eine Stellung des Fundes aus Wo o o N .à . à i à jü ge e àá s h itàa ge o e à e -de ,à o eiàdu hausàau hàei eàDaie u gài à itle e àá s h itàdesà .àJtsd.à .àCh .ài àF ageàko t.

Ist der Stabdolch aus Wo o o (Nr. 16.18) in gewisser Weise auch eine Ausnahmeerscheinung, so zeigtàe àdo h,àdassàdieàf üheàDaie u gàde à“ta dol heàaus dem Hort II von Melz (Nr. 15.73-15.84) keineswegs ü e as he dàist.àNatü li hàsi dàdieà“ h teàde àVa ia -teàBe aàdesàT psàEs holl ü ke àa de s,à li hà as-siv, gegossen (Abb. 41).568 Dennoch zeigt es, dass die Ideeà etalle eà“ h teà fü à esi teàO jekteà zuàe -stelle àkei es egsàu e iteltài àde àF üh o zezeitàaut at.à“ieà a e àau hàkei eàI o aio àde àáu jeit-ze àKultu .àá gesi htsàdiese àU st deàistàdasàE s hei-nen der Stücke des Hortes II von Melz (Nr. 15.73-15.84) zwischen 2200-2050 v. Chr. nicht überraschend.569à Esàzeigt sich also, dass die Variante M1a vermutlich den Begi àde àDepo ie u ge à o à“ta dol he à itàMe-tallummantelung darstellt.

Ei eà h li he,à et asà jü ge eà )eitspa eà lie-fert das Grab aus ŁekiàMałe (Nr. 16.9). Die C14-Daten weichen untereinander stark ab und besitzen zum Teil hohe Standardabweichungen. Vergleicht man sie aber untereinander wird ersichtlich, dass sie sich im á s h itàz is he à - à .àCh .à i htà ide sp e-chen.570àMitàde àDoppelho tàausàBresinchen (Nr. 15.17-

. àk teàau hàdieàDepo ie u gàde àVa ia teàM ànoch in der Stufe Bz A1 beginnen.571 Leider ist unklar wie sich die Funde auf die zwei Horte verteilen. Zumindest ei esà de à Gef ßeà Taf.à . à „te die t à i à dieseà Pha-se.572àNi htà u àge e ellàü e àBeifu deà ieàdieàVollg if-dol heà desà Ode -El e-T pà Taf.à . ,à so de à au hàü e àdieàKo i aio àei esà“ta dol hesàde àVa ia teàM1a mit der Variante M1b ist der Hort aus G a o o (Nr. 16.2-16.3) eng verbunden. Mit dem beschädigten Stabdolch aus G a o oà N .à . - . ,àde à gli he -eiseàzu àVa ia teà àgeh t,à estehtàa gesi htsàde à

Verzierung eventuell eine Parallele zu einer Klinge aus einem Hort bei Praha (Nr. 2.4).573 Moucha stellt diesen Hort in die Stufe Bz A1.574àálle di gsài de àsi hàdieàhie àe gesells hatete à‘a dleiste eileàau hà o hài àde à

566 Menke 1989, 43f.; Laux 2000, 191.567àKi e tà ,à f.;à‘ass a /G sdo fà ,à ,àTa .à ;àMülle à

1999a, 49f.568àU te hal àdesàK pe sàde àá tàausàBebra (Hersfeld-Rotenburg,

Deuts hla d ài detàsi hàei eà“telle,àdieà ieàei às h g-gestellte à‘i gàaussieht. Nach Kibbert (1980, 26, Nr. 6., Taf. 1,6) handelt es sich hie eiàu àei eà“ h eißstelleàzu à‘epa atu àdesàge o he eà“ hates.àDiesàka ài àsi hàalsàko ple e à etallu gis he àVo ga gàge e tetàwerden.

569àMülle à a,à f.,àá .à ;à“ieheàKap.à . .570à‘ass a /G sdo fà ,à f.;à“ieheàKap.à . .571 Breddin 1969, 41.572àDasàGef ßà ussàalsàVa ia teà á

2 a hà)i hàa gesp o he à e de .àDasà

G a àausàB e keà elegt,àdassàesà o hài àdieà“tufeà àsei e à„Ci u ha ze àG uppe àde àáu jeitze àKultu àgeh t.

573 Moucha 2005, 242, Nr. 175, Taf. 76.574 Moucha 2005, 69.

á .à àVe glei hàìa taàFio aà N .à . àu dàWo o oà N .à. ;àaufàdiesel eàG ößeàskalie t

67

Phase Bz A2, wie das Grab aus Leubingen (Nr. 15.67) elegtà Taf.à . - .àMitàde àBegi àde àDepo ie u gà

der Variante M1b kann wahrscheinlich am Übergang der Stufe Bz A1 zu Bz A2 gerechnet werden, wobei die-ser Beginn vermutlich im 21. Jh. v. Chr. liegt.

Variante M1d kann bislang nicht älter als in die Phaseàá àde àF üh o zezeitàdaie tà e de .àáus eisàdafür ist der Hort II aus Dieskau (Nr. 15.21-15.34), der elai à e gà ità de à G a à ausà Leubingen (Nr. 15.67) e u de àist.àDafü àstehtàdieàVe gesells hatu gà ità

einem Stabdolch der Variante 11c. Sie sind die einzi-ge à eide à E e pla eàdiese àVa ia teà i à diese àGe-iet.à Dieà ‘a dleiste eileà o à “ hsis he à T pà i à

beiden Funden unterstützen dies nur bedingt, da sie bereits in der Phase A1 zusammen mit Stabdolchen aut ete àk te ,à e àdieàDaie u gàdesàHo tesàausàBresinchenà N .à . - . à i à dieseà Phaseà zut it.àAllerdings ist das Grab aus Leubingen (Nr. 15.67) sehr gutàz is he à - à .àCh .àdaie t.àEsàistà i htà o àei e à allzuà g oße àDife e zà zu àHo tà IIà ausàDieskau (Nr. 15.21-15.34) auszugehen. Deshalb muss er zwi-schen 2000-1900 v. Chr. in den Boden gekommen sein. I àdieseà)eitspa eàl sstàsi hà ah s hei li hàau hàde àei zigàgutàdaie a eàFu dàde àVa ia teàM àausàKotła (Nr. 16.8) stellen. Wie bereits erwähnt kann er sowohl mit dem Grab aus Leubingen (Nr. 15.67) und dem Grab D aus ŁekiàMałe (Nr. 16.9) in Verbindung gebracht wer-den. Als terminus post quemàe isie tàfü àletzte esàG a àdas Datum aus dem Zentralgrab A von ŁekiàMałe (Nr.

. ,à eshal àesà o à“ h e ze ài àdieàMiteàdesà .à

Jh. v. Chr. gestellt wurde.575àálle di gsà l sstàdieàDaie-u gàdesà)e t alg a esàsi he àau hàei eàDaie u gà o à

Grab D am Übergang zum 20. Jh. v. Chr. zu. Insofern kommt auch für den Fund aus Kotła (Nr. 16.8) eine Da-ie u gàz is he à - à .àCh .ài àF age.à

á s hließe dà ka à gesagtà e de ,à dassà dieàE t i klu gà ità de à “ta dol he à de à Va ia teà M aàih e àá fa gà ah .à‘elai àku zàda aufolge dà egi -e à dieà Depo ie u ge à de à Va ia teàM .à ) is he à

diesen beiden Varianten bestehen die einzig sicheren Ko takfu deàde àVa ia te àdesàT psàM .576àEsàka à itàeiniger Sicherheit gesagt werden, dass es sich bei der Va ia teàM àu àei eàlokaleà‘eakio àaufàdieàVa ia -ten M1a und M1b handelt. Sie kann als Hybridform gelten. Die Variante M1d ist etwas eigenständiger ent-i kelt.àDassàa e àau hàhie àEi üsseàde àVa ia teàM aà

bestanden haben, zeigen die Scheinumfassungsringe. Diese dienten an den Stücken mit metallummantelten “ hatà zu à I teg aio à desàÜ e fa gguss i gesà i à dasàGesamtbild. Zwar sind sie auch an der Variante M1a als ein Rudiment tatsächlicher Umwickelungen des Schaf-tesàa zusp e he ,577 aber manche erfüllen eben noch ei e à) e kàauße àde àVe zie u g.àDieà assi eàVe zie-u gàde à eiste àE e pla eàk teàaufàei e àEi ussà

der Stabdolche der Variante M1b hinweisen. Dieà eide à elai - h o ologis hà jü ge e à

Va ia te àM àu dàM dà lei e à egio al,à ità elai àe ige à Fu de à ausgesp o he à eg e zt.à Deshal ài dàhie à o àei e à elai àe ge à)eife ste à fü àdieà

Depo ie u ge àausgega ge .à I te essa te eiseà t e-ten Bronzeklingen bislang nur an den Stabdolchen der Variante M1a auf. Die Klingen der anderen Varianten estehe à ausà á se -Kupfe .à álle di gsà u de à dieà

Metalls h teàde à eiste àgetestete à“ta dol heàausàeh àode à i de àho hp oze ige àB o zeàhe gestellt.à

Esàk teàalsoàsei ,àdassài àde à“ hatk pfe àde àVa i-anten M1c und M1d ältere Klingen wiederverwendet wurden. Diese Annahme wird durch die beobachte-teà sta keà Bes h digu gà desà “ h tu gs e ei hesà de à“tü keà est igt,àa àde e àdiese àBe ei hàsi ht a àist.àDieàVa ia teàM aàk teà alsoàei eà I o aio àge e-se à sei ,à dieà aufà dieà Ke t isà o alà holzges h te-te à“ta dol he,à etalle e à“ h teàde àÄ teàdesàT psàEs holl ü ke à Va ia teàBe a àode à au hà o à “ta -dolchen, die dem Stück ausàWo o o (Nr. 16.18) gli-chen, zurückgeht. Da diese Stabdolche vollständig neu p oduzie tà u de ,àko teà a ài sgesa tàdasà„ eue àMaterial Bronze verwenden. Die Stabdolche der Vari-a te àM àu dàM dàe tsta de à elai h o ologis hàals Nachahmungen nach den ersten Stücken der Va-riante M1a unter Verwendung älterer Klingen. Diese u de àalsàKo positaài àÜ e fa ggussàa àde à eue à

“ hatk pfe à efesigt.à Deshal à fehltà i à de à Kli ge ào hàdasà)i ,ào ohlàesài àde à“ hatk pfe àaut it.à

Die Mehrheit der Funde der Variante M1a wurde aber i àglei he àá s h ità ieàdieàE e pla eàde àa de e àVa ia te àdepo ie t.àEsàgehtàhie àledigli hàu àdieà ela-i eàá folgeàdesàe ste àáut ete sàde àDepo ie u gs-

575 Schwenzer 2004, 227f.576àEsà u deà e eitsàa gu e ie t,àdassàzu àHo tàausàWel sle e (Nr.

. - àau hàdasà“tü kàde àVa ia teàM àgeh t.àEsàsollàa e àda a àerinnert werden, dass dies nicht gesichert ist.

577àBa ieldà ,à .

á .à àFu dàde àVa ia teàBe aàdesàT psàEs holl ü ke àausàLuži e;àFotoàdesào e e à a àu dàu te e à àì hata -s hlusses

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siteà de à ei zel e à Va ia te .à á solut h o ologis hàlässt sich dies aber bislang lediglich im Hort II von Melz N .à - . ài ie e .

2.22. SonderformenI àdiese àG uppeàsi dàse hsà“ta dol heàzusa -

e gefasst,àdieà i htàei deuigàei e à esi te àT pàode à ei e à esi te à Va ia teà zuge iese à e de àk e .à “ieà zeige à e t ede à E ke u gs e k aleàeh e e à Fo e àode à sieà glei he à kei e .à Ei eà d it-

teàM gli hkeità ist,àdassàdasàE e pla à z a àei àMe k-alà ei e à esi te à Fo à esitzt,à diesesà a e à zuà

s h a hàausgep gtàist;à h e dàesàsi hàsta kài àa de-e àáspekte àu te s heidetà Taf.à a-f .àDieseà Fu deàalsàU ikateàode àsi gul eà“tü keàa zusp e he ,àt itànur bedingt für das archäologisch überlieferte Material zu.àU sp ü gli hà a e à ah s hei li hà eh e eà h -li heà“ta dol heà i àU lauf.àLetztli hà ussàa e àofe àlei e ,à o àdieseà “tü keàalsoà au hà i à p histo is he à

Zeit singuläre Stücke waren oder ob auch sie nach gewissen vereinheitlichten Vorstellungen hergestellt wurden.

Aus Irland stammt ein Stabdolch, dessen ge-aue àFu do tàu eka tà ist.àE à i dàalle di gsàu si-

cher mit Ardlagheen More oder Highlake (Nr. 12.77)578 in Verbindung gebracht. Auch von Harbison wird dieses E e pla à e eitsàde à“o de fo e àzuge e h et.àDe à“ta dol hàka à o si higài àdieàN heàde àVa ia teà aàge ü ktà e de à Taf.à a .àDafü àsp i htàdieà eitàgela-gerte Form des Stückes ebenso wie die eng am Schäf-tu gsplate a dàliege de àNietl he .àDo hà h e dàdieseà itàde à“ h tu gsplate a dàa àde àE e pla-e àde àVa ia teà aàei e à eh àode à i de à a he à

Rundung folgt, verlaufen beide hier klar triangulär. Dieàausgesp o he àsta keàK ü u gàdesà“ta dol hesàlässt sich in dieser Form nur an einigen irischen Fun-den der Variante 10c beobachten. Die Verzierung mit Mitel ippe à egleite de àPu kt eihe àistàaufàde à i-is he àI sel àsi gul à á .à .àÄh li hesàl sstàsi hà u àan den Stabdolchen aus dem Hort von O jezie ze (Nr. 16.12-16.13)579 beobachten. Dieser Parallele sollte al-lerdings nicht zu viel Gewicht beigemessen werden, da der Stabdolch mit den Stücken der Varianten 10a und

à aus ei he dàgutà e glei h a à ist.à I à sei e àDaie-u gà i dàe àdiese àVa ia te àe tsp e he .àE à estehtà

nach seiner Färbung zu urteilen vermutlich aus Bronze, auch darin wäre er dann mit den genannten Varianten vergleichbar.

Vo àei e à eite e à“ta dol hàde àB iis he àInseln ist lediglich bekannt, dass er im Bereich Nord-irlands gefunden wurde (Nr. 12.128).580à E à istà e ut-li hà seku d à i à sei eà heuigeà Fo à ge a htà u dàgeh teà u sp ü gli hà ah s hei li hà i sà U feldà desàT psà à Taf.à e .à“ei eàseku d eàU fo u gà fa dàa à de à “ h tu gsplateà stat,à dieà ofe a à iede à i àeine runde Form gebracht wurde, nachdem die Niet-l he à ut aßli hà ausge o he à a e .à Dassà dieà“ h tu gsplateàda eià ief eiàgestaltetà u de,à ü ktàdasà“tü kà i àdieàN heàdesàT psà .àálle di gsà eistàesà

578 Harbison 1969a, 47, Nr. 308.579 Gedl 1980, 48, Nr. 111-112.580 Harbison 1969a, 43, Nr. 241.

einen deutlichen Absatz zu den Schneiden auf, der am e h te àT pàfehlt.àVo àHa iso à u deàe àde àT pàCoto àa gegliede t.àE à i dài àde àDaie u gs ah e àdesàletztge a te àT psàgeh e .

Drei Sonderformen fanden sich im südlichen Bereich der iberischen Halbinsel. Davon stehen zwei de àFu de àdesàT psà à ahe.àDieseà u de à i àCerro de San Benito (Nr. 9.6) und in Laà Pijoilla (Nr. 9.63) e tde kt.à Beideà Kli ge à zeige à ei eà elai à s h ale,àla ggezoge eà “ h tu gsplateà ità ei e à ze t ale àNietloch (Taf. 59b, d). Zu den Schneiden besteht ein deutli he àá satz.àI àU te s hiedàzuàde àE e pla e àdesàT psà àistàde à“ h eide e laufàko e .à“ h e e àiegtà a e à o h,à dassà dieà “ h tu gsplateà ofe a ài htàü e àde à“ hatkopfàhi ausà e l ge tàist.àDe -

ge ßà u deàde à“ta dol hàausàCerro de San Benito N .à . à o àB a dhe àau hà i htài àsei eà itàT pà àide is he àT pe àÉ ijaàode àMo íj a àei geo d et.581 DieàE e pla eàsta e à eideàausàG e .àDe àFu dàaus Cerro de San Benito (Nr. 9.6)582 wurde in einem re-lai àei fa he àE d a hg a àe tde kt,à el hesàjedo hàei hàausgestatetà a .àI àih à a e à e e àde à“ta -dol hàei àKupfe a h eil,àz eià“ile kli ge ,àt ia gul -eà“ile l te à itàko ka e àBasis,àei à as he f igesàGef ßàso ieàei eà“ haleà e gesells hatet.àDe àz eiteàStabdolch stammt aus dem Bereich des Grabs I von La Pijoilla (Nr. 9.63). Anscheinend wird er mit den früh-bronzezeitlichen Schichten in Verbindung gebracht, die dem Horizont Ferredeira bzw. Montelavar hinzuge-rechnet werden.583 Darüber hinaus lässt er sich kaum ge aue à daie e .à Fallsà esà tats hli hà ei eà E t i k-lu gsli ieà o àdiese à“tü ke àzuàde àE e pla e àdesàT psà àge e àsollte,àda àsi dàdieseàKli ge àdieàei zi-gen, die sich von einer Form ohne erkennbare weitere Ei üsseài àei eàa de eà eite e t i keltàha e .

De àd iteàspa is heà“ta dol h,àde àei eà“o -derform darstellt, wurde in Ibi (Nr. 9.60) entdeckt. Die Fundumstände sind unbekannt.584à “ei eà “ h tu gs-plateà esitztà ei eà g ifzu ge a igeà áusziehu gà eiàglei hzeiige à E klusio à desà hi te e à z .à itle e àNietloches. Das Stück steht formal in die Nähe der Kli ge àdesàT psà à Taf.à .àDo hà i àGege satzàzuàde àE e pla e àdiesesàT ps,àdieài àdiese àBe ei hàotàei e à elai à a ge u dete à Ve laufà de à Fo e à zei-ge ,àistàde à“ h tu gs e ei hàdesàhie à esp o he e àE e pla esà ausgesp o he à kla à u dà p g a tà ausge-fo t.àáuße de àzeigtàdieseàKli geàei eàáus u htu gàim Bereich des oberen und unteren Nietloches, die sich ansonsten nur noch an einer Klinge aus Tullamore (Nr. 12.74)585 der Variante 11c beobachten lässt (Taf. 23f). Sie ist allerdings an diesem Fund weniger deutlich aus-gep gt.àDu hàdieseàáus u htu gà ildetàsi hàa à“tü kàaus Ibi (Nr. 9.60) ein kleiner aber deutlicher Absatz zu den Schneiden. Der Schneidenverlauf bildet eine auf-falle deàPa alleleàzuàde àgeog aphis hàseh à eitàe t-fernten Stabdolchen der Variante 12d. Zwar laufen die Kli ge àa àde àLetztge a te àspitze àzuàu dàdieàBl t-

581 Brandherm 2003, 174, Nr. 387.582 Brandherm 2003, 174, Nr. 387.583àHu tadoàP ez/E uezàNa as u sà ,à f.;àB a dhe à àstehtà

de àHo izo tàMo tela a àk iis hàgege ü e .584 Brandherm 2003, 375, Nr. 1377.585 Harbison 1969a. 40, Nr. 161.

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te àzeige àa de eàMitel ippe à Taf.à ,àg u dlege dàstehen sich beide aber durch ihren geschwungenen Ve laufà elai à ah.àáufàde ài e is he àHal i selài de àsich, soweit dies überblickt werden konnte,586 keine weiteren Dolch- bzw. Stabdolchklingen mit einer der-a ige àFo .àEi eàDaie u gàdesà“tü kesàf lltàs h e .àÜ e àde àVe glei hà itàde à“tü ke àdesàT psà à o àde ài e is he àHal i selàk teàei eàDaie u gài sàletz-te Viertel des 3. Jtsd. v. Chr. in Frage kommen. Falls die Verbindung zu den Stücken der Variante 12b besteht, dann wäre auch eine Ausweitung dieses Zeitraums bis zu àMiteàdesà .àJtsd.à .àCh .à gli h.àDieseàDaie u ge àk e àa e à i htàalsàgesi he tàgelte ,àdaàsieàledigli hàaufàei e àt pologis he àVe glei hà e uhe .

Dasàletzteàhie àzuà esp e he deà“tü kàde à“o -de fo e àgeh tà e utli hàzu àHo tàausàWel sle e (Nr. 15.111).587 Seine Form lässt sich am besten als die ei esà la gest e kte à T apezesà es h ei e à Taf.à f .àM gli he eiseàha deltàesàsi hà i htàu àei e à“ta -dol h,àdaàde à“ h tu gs e ei hàseh às h a hàausge-p gtàistàu dàdieàNieteàseh àklei àsi d.à“el stà e àde àFu dà zu à Ho tà geh te,à ka à e à i htà si he à daie tàwerden, da mit dem hier gefundenen „Zinken“ ledig-li hàei eà eite eà“o de fo àsi he à e gesells hatetàa .àWah s hei li hà ko tà jedo hà ei eà i htà he à

einzugrenzende Stellung im der Stufe Bz A2 in Frage.588

2.23. SchaftlochformenWie schon die Sonderformen stellen die

“ hatlo hfo e à kei e à ei heitli he à T pà da .à Esàhandelt sich sozusagen um Sonderformen, die durch ih eà Fo à de à á i gu gà a à “ hatà geei tà e de àTaf.à g-i .àBisla gàsi dàledigli hà ie àde a igeàFu deà

bekannt geworden, wovon eines nur in der Literatur ohne Abbildung (Nr. 9.106) überliefert ist. Dieser Stab-dolch stammt von der iberischen Halbinsel und soll dem Stück aus der Provinz Cuenca (Nr. 9.100) geähnelt ha e à Taf.à i .àDasàBlatàsollàa e àdu h o he àge-arbeitetet gewesen sein.589 Die Klinge aus der Provinz Cuencaà N .à . à esitztàei eàs h aleàu dà e htà a-heàE he u g,àdieàalsàaufàdasàBlatàlaufe de à‘ippe à

ausgebildet sind. Am ehesten erinnert diese Form an den Stabdolch aus der Umgebung von Jaén (Nr. 9.61).590 á àdiese àKli geà ei de àsi hà‘ippe ,àdieàdu hàei eàe t e à eite,à de à Mitel ippeà folge deà Ka lie u gàge ildetà e de à Taf.à e .à á à hie à esp o he e à“tü kà N .à . àe de àsieà itàde àhi te e àBlatd it-tel.àDe àVe glei hsfu dà N .à . àgeh tàde àVa ia teà

aàa .àDieàge e ellàdeutli hàausgep gteàt ia gul eàFo àdesàBlatesàa à“ta dol hàausàde àP o i zàCuenca lässt sich auch mit den Klingen dieser Variante verglei-chen. Der von Brandherm angestrengte Vergleich mit de àis aelis he àu dàs is h-pal si e sis he àE te -schnabel- bzw. Fensteräxten kann hier nicht nachvoll-zogen werden.591àDiese àÄ te àfehltàdieà‘ippe ildu gà

586 Für einen Überblick wurde vor allem der Katalog bei Brandherm (2003) genutzt.

587 Wüstemann 1995, 89, Nr. 185.588àDall à ,à ;àálle di gsàistàhie àdasàHaupta gu e tàau hàledigli hà

dieàVe gesells hatu gà itàei e à“ta dol hàde àVa ia teàM .589àÓ ‘ o d i à ,à ;àB a dhe à ,à ,àN .à .590 Brandherm 2003, 375f., Nr. 1378.591àB a dhe à ,à f.

bzw. Kannelierung. Da es sich um Äxte handelt, zeigen sieàzude àei e àa de e àBlat e laufàu dàih e àfehltàde àá satzà o à“ hatlo hàzu àBlat.592àDieàE h u gào àD u h ü he àa àBlatàde à e utli hà h li he à

aber verschollenen Klinge,593 kann keineswegs als gesi-he tàgelte àu dàeig età si hà i htàalsàáusga gspu ktàfü à ei e à t pologis he à Ve glei h.à Dasà Ei zige,à asàdieseà“tü keàei tà istàdieàge e elleàá tàde à“ h tu g.àDo hàau hàdieseàistàa àde àE te s h a el-à z .àFe s-te te àdu hàei eà ese tli hàl ge eà“ hat h eàge-p gt.àFallsàdieàhie à o ges hlage eàPa allelit tàzuàVa-ia teà aàzut it,àda àistàdieàKli geàausàde àP o i zà

Cuencaài àde àglei he à)eit ah e àzuàdaie e .àDiese àl sstàsi hàa e à e htàs h e à esi e àu dàka à le-diglich mit der iberischen Frühbronzezeit angegeben werden.594

Der Fund aus der IpeI‘/Ipol (Nr. 1.5)595 zeigt mit de à“ hei iete àu dàde àausgezipfelte à“ h tu gs-nacken (Taf. 59h) eine vordergründige Ähnlichkeit mit de à “ta dol he à desà T psà M ,à speziellà de à Va ia teàM a.àDo hà“ hei ieteà esitze àei àde a igesàáusse-he ,àga zàglei hào àNieteàa àei e àh lze e à“ hat-kopfàode àdieà“ hei ieteàde àVa ia teàM aà i iie e .àGege àei eàNa hah u gàde à“ hei ieteàdesàT psàM àsp i ht,àdassàletzte eàdeutli hàg ße àsi d.àDieàge a -teàáusziehu gàa àNa ke àdesà“ hatkopfesàka àsi hàdu hausà i àglei he àFo àa àh lze e à“ h te à e-fu de àha e .àálle di gsàsi dà ei aheàkei eàh lze e à“ hatk pfeà eka t.àEsàistàa zu eh e ,àdassàau hàdieàVa ia te àdesàT pàM àh lze eà“ hatk pfeài iie e .àI sofe à ussà itàde àhie à esp o he e àFu dà i htàdas Imitat eines Imitates vorliegen.596 Beide Formen k te àget e tàet asài iie e àu dàdeshal àdassel-eàáussehe àha e .àLetzte eàM gli hkeità i dàhie àfa-o isie t,àdaàdieàg zli hàa de sa igeà“ h tu gsfo àei à á gu e tà gege à ei eà di ekteà Ke t isà desà T psàM1 ist. Die augenscheinliche Nähe des Stückes aus der IpeI‘/Ipol à N .à . à zu à T pàM à e uhtà alsoà aufà de àBeobachtung und Nachahmung der gleichen Vorlage,

li hà ei fa hà holzges h tete à “ta dol he.à Da itàka àa ge o e à e de ,àdassàdasàE e pla àausàde àIpeI‘/Ipol à N .à . àet aài àdieàglei heà)eitspa eà ieàdasàG osàde à“tü keàdesàT psàM àgeh t.àDieseà ei htào àde à“tufeàBzàá à isàBzàá .àáu hàde àt pologis heà

Vergleich mit den Äxten aus dem Gräberfeld von Tis-zafü ed-Majo oshalo àstehtàde à i htàz i ge dàe t-gegen.597 Diese sind mit der Füzesabony-Kultur in Ver-i du gàzuà i ge ,àdieà eitestgehe dàpa allelà itàde à

“tufeàBzàá àist.à“ieàl utàa e à eite ài àet asàjü ge eàZeit.598àDieàÄ teàk te à o àhie à esp o he e àFu dài spi ie tà o de àsei .

De àletzteàhie àzuà esp e he deàFu dàsta tàaus Santa Fioraà N .à . .à Esà ha deltà si hà u à ei e àHybrid, bestehend aus einer Stabdolchklinge und ei-

592 Miron 1992, Taf. 16.593 Brandherm 2003, 418, Nr. 1446.594à“ieheàfü àdieàDaie u gàdieàKap.à . àu dà . .595 Kemenczei 1988, 76, Nr. 417a.596àLetztli hài iie e àau hàdieà“ hei iete àdesàT psàM à u à ealà

o ha de eàNiete àa àh lze e à“ h te .àá alogàdazuàka àa ge o e à e de ,àdassàdieàáusziehu gàa àde à“ hatk pfe àde àVariante M1a auch etwas vorher bekanntes nachahmt.

597 Kovacs 1996, 92.598àHa di gà ,à f.,àá .à , ;à“ieheàKap.à . .

70

e àK auha e à Taf.à g .àDieàKli geàl sstàsi hàgutàü e à ih e à elai à ge ade à “ h eide e laufà u dà dieàs h ale,àsi hàkau à e eite deàMitel ippeà itàde à“ta dol he àde àVa ia teà à e glei he .àáufalle dàistà dieà auße ge h li hà sta keàMitel ippe,à dieà a e àvermutlich auf gusstechnische Notwendigkeiten zu-ü kgeht.à De à K auha e à i detà si hà a à e tsp e-

chenden Äxten ab der ersten Phase der Rinaldone-Kul-tu .à I à glei he àá s h ità egi e à i à sel e à ‘au àdieàDepo ie u ge àde à“ta dol heàde àVa ia teà .599 Der Fund aus Santa Fioraà N .à . àgeh tà ah s hei -li hài àdieàe steàPhaseàde àitalie is heàKupfe zeitài àde àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .

2.24. Beschädigte ExemplareSelbstverständlich handelt es sich auch bei

de à hie à esp o he e à “tü ke à i htà u à ei e à ei-ge e àT p.àálleàdieseàKli ge à u de à ledigli hàalsà zuàsta kà es h digtàe pfu de ,àu àsieàsi he àei e àT pàbzw. einer Variante zuzuweisen (Taf. 60-62n). Dies wur-deà elai à igideàgeha dha t,ào ohlà fü à ieleà“tü keàe tsp e he deàVe utu ge ài à“a he à)u eisu gàa -gestelltà e de àk te .àDa aufà i dàa e à e zi htet,àdaàesàsi hàu àei eà i htàzuàu te s h tze deàQuelleàfü àFehle à u dà Ve f ls hu ge à ha delt.à Esà istà de a hàau hàü e üssigà sieà h o ologis hà zusa e fasse dàzu behandeln. Die Diskussion der einzelnen Stücke e folgtà i à ‘ah e à ih e à egio ale à Ei i du g.à DieàKa ie u gà de à Fu deà zeigt,à dassà dieseà si hà e ke -a à g uppie e .600 Sie verdichten sich klar im Umfeld

“ka di a ie sàu dài às hois h-i is he àBe ei h.àDieàNiede legu gàsta k,àzu eistài te io ell,à es h digte àKli ge à folgtà esi te à “ite à u dà istà eh heitli hài àHo te àu dàEi zeldepo ie u ge àa zut efe .àDiesàspiegeltàsi hàau hà eiàde à“tü ke ,àdieà i htà eh àa -sp e h a àsi d.à“ieài de àsi hà o àalle ài àde àkla e àHo t-à z .àEi zelfu d egio e àfü à“ta dol he.601

599àBa ieldà ,à ;àPed oià ,à ;àDoli ià ,à ;àPea eà ,à;à“ieheàKap.à . .

600à“ieheàKap.à .601àHo à ;à“ieheàKap.à .

71

3. Länderstudie

3.1. Stabdolche Tschechiens und der Slo-wakei

3.1.1. Typologie, Fundumstände, VerbreitungInsgesamt wurden im Gebiet Tschechiens und

der Slowakei bislang 13 Stabdolche entdeckt. In der Li-teratur werden die Klingen aus den Gräbern bei Je išů àÚjezdà B li a,à Tepli e,à Ts he hie à u dà Noutonice P aha-z pad,à Ts he hie à so ieà ausàde àDepotà o à

Lušteniceà Mlad àBolesla ,àTs he hie àalsà“ta dol heàa gesp o he .602 Für all diese Klingen kann eine der-a igeàDeutu gà jedo hà ità “i he heità ausges hlosse àwerden. Dafür sind verschiedene Gründe zu nennen. So zeigt die Klinge aus Noutoniceà P aha-z pad,àTs he-hie à ei e à o egaf ige à Hetauss h it,à de à i à

Zusammenhang mit dem schwachen Durchmesser der Kli geàaufàei eàDol hs h tu gàs hließe àl sst.603 Zwar s hei tà dasà Fo p i zipà de à desà T psà à zuà e tsp e-chen, allerdings ist das Stück insgesamt viel zu klein. Daàfü àdiese àT pà isla gàkei eàMi iatu isie u ge à e-kannt sind, muss das Stück als Dolch betrachtet wer-de .àGlei hesà t ità fü àei eàKli geàausàde àHo tà o àLuštenice à Mlad àBolesla ,àTs he hie àzu.à) a à h eltàih eà uße eàE s hei u gàe fe tàde à“ta dol he àdesàT psà àalle di gsàistàsieàe e soà ieàde àe halte eàNietàzu klein. Anscheinend ist zudem nur eine Schneide vor-ha de ,àsoàdassàdasà“tü kàehe àalsàMesse àa zusp e-he à ist.àáu hàdieàKli geà ausàG a à / à eià Je išů àÚjezdà B li a,àTepli e,àTs he hie àistàzuàdü àfü àei e à“ta dol h.à)ude àzeigtàsieài à estli he àE s hei u gs-ildà kei es egsà dieà ‘elaio e à ei esà “ta dol hes.à

Auch ihre Lage im Grab lässt nicht den Rückschluss da-rauf zu, es handle sich um einen Stabdolch.604

In Tschechien und der Slowakei wurden fünf Klingen gefunden, die bislang stets als Dolche ange-sp o he à u de .àDiesàliegtàsi he à i htàzuletztàa àih-e àausgesp o he àf ühe à)eitstellu g.605 Auf Grund be-si te à o phologis he àEige s hate à sollà hie à je-doch eine Nutzung als Stabdolche vorgeschlagen wer-de .àDieà“tü keà u de à isla gàde àT pàMal àLe eàz .à de à T pà Cu ute i,à Va .à Vădast aà zuge e h et.606

Zunächst fällt die deutliche Asymmetrie der Klingen auf.àDieàhe ausgezoge e àÜ e g geàzu à“ h tu gs-plateà liege à si hà i à kei e à Fallà gege ü e ,à so de àei he à elai àsta kà o ei a de àa .à)ude àsi dàdieà

Ü e g geà sel stà u te s hiedli hà gestaltet.à Ei e à istàdeutli he àausgep gt,à h e dàde àa de eà eh à„ e -s hlife àist.àO àdieseà„Ve s hleifu g àa e àtats hli hàvom Gebrauch der Stücke herrührt, kann ohne Ana-lyse der Originale in dieser Arbeit nicht genauer be-si tà e de .àDieàNietlo hstellu gà–àzu i destàde ào de e à eide àNietl he à–à i tàdieàás et ieà

zumeist deutlich auf. Als weiterer Hinweis auf eine “ h tu gàalsà“ta dol hàka àdieàTatsa heàgelte ,àdassàanscheinend eine Seite stärker beschädigt bzw. nach-

602 Moucha 2005, 65.603 Moucha 2005, 64, Abb. 17.604àBlažek/Medu aà ,à ,àTaf.à , / .605à“ieheàKap.à . . .606àVajso à ,à ,àá .à ;àMatus hikà ,à f,àá .à àá .à .

gearbeitet ist. An den Stücken aus B aisla a (Nr. 1.1) und Skalica (Nr. 1.4 ) kann in der Zeichnung vermutlich ei eàlei htàgek ü teàMitel ippeà eo a htetà e de àTaf.à g;à Taf.à d .à Dieà Mitel ippe à si dà i sgesa tàseh àsta kàgestaltet.à) a àt itàdiesà i htàauss hließli hàu dà i htài e àa à“ta dol he ài àE s hei u g,àde -o hà istà esà du hà dasà egelhateà áut ete à ei à gutesà

E ke u gszei he .àEi eàseh à h li heàGestaltu gàdesàQue s h itsài detàsi hàa àde à o a gigàsüdosteu o-p is he àT pà à Taf.à d-k àu dàVa ia teà dà Taf.à .à

Insgesamt lässt sich die in allen Dimensionen e g ße teàE s hei u gàde àhie à esp o he e àKli -

gen607 ebenfalls als Hinweis darauf deuten, dass es sich um Stabdolche handelt (Abb. 33). Dieses Phänomen i detàsi hàau hà eiàsp te e à“ta dol he ài àVe glei hàzu normalen Dolchklingen. Die Gestaltung der Schäf-tu gsplateà die tà de à Ve teilu gà ei i ke de à K at,àe o à dieseà dieà Nieteà e ei ht.à Dieà g ifzu ge a igeà

Gestaltu gà de à hie à esp o he e à Kli ge à si dà kei àá gu e tàfü àei eà“ h tu gàalsàDol h.àEi à“ta dol h,àel he àde àVa ia teà aàa geh tàu dàausàde àU -

gebung von Jaén (Nr. 9.61) stammt (Taf. 21e),608 zeigt ieà sta kà dieà “ h tu gsplateà ei esà “ta dol hesà ei-e àG ifzu geà h el àka .àDieà esp o he e à“tü keà

müssen wegen ihrer triangulären bzw. langgestreckt t apezoide à Fo u gà de à “ h tu gsplateà ità de àT pà à ide iizie tà e de ,à o ità i àTs he hie àu dàde à“lo akeiàfü fàFu deàdiesesàT psà o liege .

DieàT pe à ,à àu dà àsi dàofe a àjeàz ei-mal im gesamten Fundgut vertreten. Die Stabdolche desà T psà à geh e à da eià eideà ità g oße à Wah -scheinlichkeit zur Variante 9d. Beide sind schwer zu eu teile ,à daà i s eso de eà ih à “ h tu gs e ei hà

stark beschädigt ist. Dennoch ist im Falle einer Klinge aus dem Hort von Luštenice (Nr. 2.1) noch ausreichend Material erhalten609 um ihre Krümmung beurteilen zu k e àu dà letztli hàdiese àVa ia teàzuzu eise à Taf.à14m). Bei dem Fund aus Mal àŽe osek (Nr. 2.2)610 las-se àdieàGestaltu gàdesàBlates,à de à “ h eide e laufàu dàde à o hàe ke a eàÜ e ga gàzuàde à“ h tu gs-plateà Taf.à àdieseàá sp a heàe e fallsàzu.à

Beià de à Kli ge à desà T psà à ha deltà esà si hàbeide Male um die Variante 10c. Die Klinge aus Praha (Nr. 2.5)611à k teàei eàMi iatu isie u gà Taf.à f àde àKlinge des anderen Hortes aus Praha (Nr. 2.4) sein.612 Beso de sàdieà eite ,àiefe àKa elu e ,à el heàdieàVerzierung des Stückes Nr. 2.4 aufnehmen (Taf. 20e), k e àdiesà est ige .à

Dieà eide àFu deàdesàT psà àt e e àsi hài àdie Varianten 11b und 11c. Dabei ist erkennbar, dass der letztgenannte Stabdolch aus V ško eà adàIpl‘o (Nr. 1.6)613 sekundär in diese Form gebracht wurde, da dieà eide à o hài takte àNietl he à eitàaufàdasàBlatàverschoben sind (Taf. 23i). Der einzige Fund eines Stab-dolches der Variante 12b stammt vermutlich aus Mäh-ren (Nr. 2.6).614

607 Matuschik 1998, Abb. 229.608 Brandherm 2003, Nr. 1378, Taf. 96,1378.609 Schranil 1921, Taf. 3,5.610àMou haà ,àTaf.à , / .611 Moucha 2005, Taf. 163,181.612àMou haà ,àTaf.à , / .613 Kovacs 1996, Abb. 4,4.614 SAM 2, 4906, Taf. 8,4906.

72

Beim letzten hier behandelten Stück (Nr. 1.5) ha deltà esà si hà u à ei e à “ta dol hà ità “ hatlo h.àT pologis hà istàda eià eso de sà i te essa t,àdassàdasà“ hatlo hà ità sei e à “ hei iete à u dà de à áuszie-hung am hinteren Abschluss den Stabdolch in die Nähe de àVa ia teàM aà ü ke à Taf.à h .àDe àáusl se àdiese àI itaio à a e àa e à e utli hà i htàdieà“tü keàdesàT psàM ,àso de ài à eide àF lle àk te à“ta dol heàitàh lze e à“ h tu gàalsàVo ilde àu a h gigà o -

einander gedient haben.615 Von den dreizehn in Tschechien und der Slo-

wakei gefundenen Stabdolchen stammen vier aus Horten. Dieses Verhältnis wird umso eindrücklicher, wenn man sich vor Augen hält, dass diese vier zu den insgesamt sieben Stücken aus Tschechien zählen. Der Hort aus Luštenice à N .à . à u deà à ei àP üge àei esàá ke sàe tde kt.àBeiàá lageàdiesesàOpfe sà u deàde à‘i gs h u kàofe a ài ei a de àges ho e àu dàdieàKli ge ài àdieàE deàgeste kt.àDe àFu dà u deà a hàsei e àE tde ku gà„ausge ühlt ,à o eiàei àDol hàu dàeinige Halsringe verloren gingen. Leider wurde der Hort auf verschiedene Museen und anscheinend auch P i atsa le à aufgesplite t.616 Dank der guten Über-liefe u gà de à Fu du st deà istà t otzà de à u p ofessi-o elle àBe gu gàei àTeilàdesà‘itualsàde àDepo ie u gàrekonstruierbar.

Auch bei einem der Horte aus Praha (Nr. 2.4) si dà dieà Fu du st deà elai à gutà doku e ie t.à E àu deài àei e àku ze àu dà e ite te àFelse s hlu htà

desà Felska sà „Koz à hř et à aufgefu de .à Dieà Fels-schlucht selbst wurde im Laufe der Zeit vermutlich du hà “tei u ha eite à ze st t.à Dieà Gege st deàfa de à si hàu te àei e à g oße à Fels lo k.617à Ei à de -a igesà Ge i gsu feldà teiltà au hà de à Ho tà ausà Malé Že osek à N .à . .à E à fa dà si hà a à ‘a deàdesàDo -e plateausài àPoph ge llà eiàde àá lageàei esà“tei àge u hes.àDa eià u deàhie àofe a àseitàp histo i-s he à)eità“tei àge o he ,àdaàdasàGe llàalsàÜ e esteàde à He stellu gà o àMahlstei e à a gesp o he à e -den kann. Zudem fand sich bis in 6m Tiefe noch band-ke a is heàKe a ik.àDieàd eiàKli ge à a e àofe a àaufei a de àgestapelt.618

Mitàde à“ hatlo hsta dol hà N .à . àausàde àIpel‘,à desse à ge aue à Fu do tà jedo hà u eka tà ist,àliegtàei àFlussfu dà o .àDasàE e pla àausàV ško eà adàIpl‘o (Nr. 1.6) wurde im Bereich einer vorgeschichtli-

615à“ieheàKap.à . .616 Fundumstände ausführlich bei Moucha (2005, 126, Nr. 111).617àFu du st deàausfüh li hà eiàDi a /“edl čekà ,à f. .618 Fundumstände ausführlich bei Moucha (2005, 128, Nr. 115).

he à“iedlu gài àde àFlu àMah àei zel à a hàde àTief-p üge àge o ge .619 In wie weit die Klinge aber mit der Siedlung in Zusammenhang steht ist ungeklärt. Die ge-aue e àFu du st deàde àü ige àEi zelfu deàsi dà

unbekannt.In der Verbreitung der Funde zeigen sich zwei

Ko ze t aio e à á .à .àEi eàistài àB h e ài àBe-ei hàdesàEl e oge sà O e el e àlokalisie t.àDiesàistàdasà

Gebiet, in dem bislang die meisten Horte des Betrach-tungsraumes entdeckt wurden. Demgegenüber ist ein et asà eite àst eue de àVe eitu gss h e pu ktài àsüdlichen Grenzgebiet der Slowakei zu Ungarn am süd-li he à‘a dàdesà“lo akis he àE zge i gesà isà i sàGe-ietà dli hàde àKlei e àKa pate ài àsüdli he àM h-

ren festzustellen.

3.1.2. ChronologieDie frühesten Funde sind in Tschechien und

de à“lo akeià itàde àT pà à e u de .àDieà itàde àStabdolch im Hort von Veleh ad-R koš (Nr. 2.7) ver-gesells hatete à assige ,à a h e hte kige à MeißelàTaf.à . - à elege àei e àf ühe àDaie u gsa satz.620 Äh li heàa e àdeutli hàklei e eàMeißelài de àsi hà e-eitsà i à f ühiszapolg zeitli he àG e à e e soà ieà

in Siedlungen, die mit der mährisch-bemalten Keramik so ieà itàde àõelieso e-Kultu ài àVe i du gàstehe .àálle di gsàgeh e àdieài àVeleh ad-R koš (Nr. 2.7) ge-fu de e à“tü keàsi he ài àei e àsp te e àá s h it.621 Anhand von Vergleichstücken aus ungarischen Gräbern und Horten werden sie zeitlich in die Stufe Bodrogke-eszt àgestellt.àHie à egi e àdieàFu deài àde àPhaseà

I und ziehen sich bis Phase II. Absolut-chronologisch bewegt sich dies im Rahmen zwischen 3750-3400 v. Chr.622àDieseàDaie u gà i dà ek tigtàdu hàde àHo tàaus Mal à Le eà “e i a,à “lo akei .à E à e th ltà ei e àDolch, ein Flachbeil, eine zweischneidige Hackenaxt so ieà ei e à g oße ,à ze o he e à u dà u ollst di-gen Brillenanhänger. Die Hacke ist eine für die Bodrog-ke eszt àKultu àt pis heàFo àu dà ei htà isàzu àMiteàdes 4. Jtsd. v. Chr.623à I àdiesel eà)eità–àde àsog.à“ hei-e he kelho izo tà–àgeh tàau hàde àü e àde àB ille -

anhänger gut mit diesem Hort vergleichbare Fund aus

619àOžď ià ,à f.620àNo ot à ,à ,àá .à ;àŘiho skýà ,à ,àN .à - ,àTaf.à

73,1154-1155; Schalk 1998, 60 70, Taf. 10,5-6.621àPata à ,à f.;à“ halkà ,à f.;àJü gstàhe o geho e à o à

Zimmermann (2007, 53).622àPata à ,à f.;àVasajo à ,à f.,àá .à àá .à ;àMatus hikà ,à

f.;à)i e a à ,à .623 Zimmermann 2007, 52f.

á .à àVe eitu gài àTs he hie àu dàde àìlo akei;àlee eàì oleà=àFu do tàf agli h

á .à à Ve eitu gà de à kupfe -à s h a z à u dà f üh-o zezeitli he à E e pla eà g au ;à lee eà ì oleà =à Fu -

do tàf agli h

73

Stollhofà Niede ste ei h,à Öste ei h .624 Vermutlich k e àdieà“ta dol heàdesàT psà ài àTs he hie àu dàde à“lo akeià i à ei e àpa allele à )eita s h itàdaie tàwerden. Das fundortlose Stück aus Mähren (Nr. 2.6) l sstàsi hàhie àe e tuellàa s hließe .625àDafü àsp e he àsei eàT pologie,àde àVe eitu gs au à á .à àu dàdieàMetallg uppeà E .

I à B h e à liege à ità de à d eià Ho te à guteàDaie u gs gli hkeite àfü àdieàVa ia te à dàu dà àvor. Sowohl der Hort aus Luštĕ i e (Nr. 2.1) als auch der Hort aus Praha (Nr. 2.4) beinhalten Voll- und Tül-le g ifdol heà e s hiede e àT pe à Taf.à ,àTaf.à . -

.à Beideà Ho teà si dà da eià ü e à Vollg ifdol heà desàBalis h-Pada is he à T psà e u de à Taf.à . ;à Taf.à64.10).626 Diese Dolche werden gemeinhin in die klas-sis he à Phaseà de à áujeitze à Kultu à daie t,627 wobei dieseài à dli he àáu jeitze àBe ei hà itàde à“tufeàBzàá à a hà‘ei e keàpa allelisie tà i d,628 während sie i à h is he àBe ei hà h o ologis hà itàB o zezeitàA1 gleichgestellt wird.629àDaàdieàa soluteàDaie u gàdie-se à“tufeàsi hà i à iteldeuts h-pol is he à i htà o àtschechischen bzw. slowakischen Rahmen unterschei-det,àko tàfü àdieseàHo teàei eàDaie u gà o à à .àChr. zumindest in Betracht.630 Die Zierscheibe im Hort von Luštĕ i e (Nr. 2.1) besitzt in Süddeutschland Par-allelen, die von Ruckdeschel in die Bronzezeit A1 da-ie tà e de .631àDieàáufassu g,àdassàesàsi hài àLuštĕ i e N .à . àu àei àjü ge esà“tü kàha dle,àdaàesàgegosse à

sei, wird hier nicht geteilt.632 Auch der schwere, ovale Armring wird hier nicht zwingend als Hinweis auf eine

624àá gelià ,à f.,àTaf.à ;àVajso à ,à f.625à“áMà ,à ,àTaf.à , ;àálte ai àk teàdieàKli geàa e àau hàet asà

jü ge àsei ,àsieheàu te .626à“ h e ze à ,à f.627à“ h e ze à ,à f.;àMou haà ,à f.628 Zich 1996, 279.629àMou haà ,à ;àBa telhei à ,à f. à e t itàa s hei e dàei eà

gegenteilige Meinung.630àFu ek/Veliačik/Vlad à ,à f.,àTa .à .631 Ruckdeschel 1978, 175.632 Schwenzer 2004, 232.

Jü ge daie u gà gesehe ,633à Pa allele à i de à si hà i àHort von Bresinchen (Nr. 15.17-15.18), der von Bred-di àe e fallsà e eitsài àdieà“tufeàBzàá àdaie tà i dà Taf.à96.7)634. Der Hort von Luštĕ i e (Nr. 2.1) kann also in den Ü e ga gàde à“tufeàBzàá /á àgestelltà e de .àGlei hesàgilt für den Hort aus Praha (Nr. 2.4), da er nicht nur mit dem Hort aus Luštĕ i e (Nr. 2.1) verbunden ist, son-de à itàei e àVollg ifdol hàdesàItalie is he àT psà àTaf.à . àei à te de ziellà seh à f ühesàE e pla à ei -

haltete.635 Also kommt auch für diesen Hort durchaus ei eàEi o d u gà o à à .àCh .ài àF age.

Ei eà h li heà )eitstellu gà sollà hie à fü à de àFund aus der IpeI‘/Ipol (Nr. 1.5) 636 angenommen wer-de ,à o eià e à aufg u dà sei esà o hà et asà h he e à)i gehaltsà u dà desà i sgesa tà et asà ei e e à Kup-fe à gli he eiseàet asàjü ge àa zusetze àist.637 Der Fund zeigt eine vordergründige Ähnlichkeit mit den “ta dol he à desà T psà M à u dà speziellà de à Va ia teàM a.àDe e tsp e he dà u deàe à itàdiese àpa alle-lisiert. Als weiterer Vergleich wurde auf die Äxte aus den Gräbern B 54 und B 115 des Gräberfeldes Tisza-fü ed-Majo oshalo à e iese .638àDieàG e àgeh e àder Füzesabony-Kultur der Theiss-Region an,639 diese G e àk e à itàde à“tufeàáà a hà‘ei i keàpa alle-lisie tà e de .à áusà J szd zsaà J sz-Nag ku -“zol ok,àU ga à sta tàei àDatu à ità ei e àausgesp o he àju ge à)eitspa eà o à à isà à al.àBC.àEi eàKo -ta i aio àdesàP o e ate ialsà istà i htàauszus hlie-ße . 640à Diese à á s h ità ka à u à seh à u ge auà itàde à“tufe àBzàB-C/Dài àEi kla gàge a htà e de .641 Die

633 Schwenzer 2004, 232.634 Breddin 1969, 41.635à“ h e ze à ,à f.636 Kemenczei 1988, 76, Nr. 417a.637à“ieheàKap.à .638 Kovacs 1996, 92.639àCs ià ,à f.640àálleàDate àausàG sdo f/Ma ko /Fu ekà ,à f.à ,àTa .à .à

Dieà“ hi hte àVI-Vàgeh e àde à esp o he e àKo ple àa ,à o eià u àdieàjü ge eàdaie tàist.àDe àBegi àsi he àjedo hà eite eàhie àaufgeführte C14-Daten ab.

641 Zich 1996, 330f.; Harding 2000, 13f., Abb. 1,3.; Schwenzer 2004, 220.

á .à àVe eitu gàde àìta dol heà i à südöstli he àMiteleu opa;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deàìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka t/u si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

74

f üheste àDate à o àG e àde àNek opoleàMeg asz àegi e àjedo hà e eitsàu à à al.àBC.,642 was noch

de àB o zezeitàá àe tsp i ht.àFü àde àhie à esp o he-nen Stabdolch soll angesichts der Stabdolchentwick-lu gài àáu jeitze àBe ei hàkei à)eitpu ktà a hà à .àChr. für die Niederlegung angenommen werden, weil da a hàau hài àMiteleu opaàkei eà egul e àDepo ie-u ge à o à“ta dol he àzuài de àsi d.643àEi eàDaie-

rung des Fundes vor 2000 v. Chr. kommt durchaus in Betracht, da Nachweise für Stabdolch in angrenzenden Gebieten vorliegen.

I àsüdli he àM h e àu dà dli hàde àKlei e àKa pate à z .àa àde àG e zeàzuàU ga ài àGe ietàLe-i eài detàsi hàei eàá sa lu gàseh àf ühe à“ta dol-heà á .à .àEsàha deltàsi h,à e àih eàI te p etaio àalsà“ta dol heàzut it,àu àdieàf üheste àfeststell a e àMetallsta dol heài àEu opa.àI àB h e àhi gege àt e-te à“ta dol heài àHo fu de àauf,àdieà elai àsi he ài àdieà lte eàB o zezeitàdaie tà e de àk e .àFü àde àitle e àá s h itàdesà .àJtsd.àBCàliege àkei eàdaie -a e à Fu deà o ,à asà dieàá h gigkeità heuige à Fo -

s hu gà o àde àNiede legu gssite à o àáuge àfüh t.àálle di gsà k teà ü e à sei eà u ga is he à u dà u -nischen Vergleiche das fundortlose Stück aus Mähren N .à . ài àdieseà)eitàdaie e .

3.2. Stabdolche des Südöstlichen Mittel-europas und Südosteuropas

3.2.1. Typologie, Fundumstände, VerbreitungDer hier zur Beschreibung gewählte geogra-

phis heà‘ah e àu fasstàU ga ,à‘u ie ,à“e ie àund Bosnien-Herzegowina. In diesem Gebiet gibt es elai à e igeàFu de,àdieàzude àkau àDaie u gshi -eiseàliefe .àEsàsollàgezeigtà e de ,àdassà“ta dol heà

in diesen Gebieten zwar im Fundgut Sondererschei-u ge à si d,à si hàa e àa so ste àgutà i à dasàeu op -

ische Gesamtgebiet einfügen (Abb. 44). In diesem Gebiet konnten siebenundzwanzig Stabdolche erfasst e de .àDa o à ei de àsi hà ie zeh àaufàde àGe ietà

desàheuige à‘u ie s,àelfài àU ga àu dàjeàei e ài àSerbien bzw. Bosnien-Herzegowina. Die meisten Fun-deàdesàBet a htu gs au esàgeh e àde àT pà àa .àI sgesa tà ha deltà esà si hà u à se hzeh à E e pla e.àVie zeh àda o àgeh e àzu àVa ia teà d,àdieà itàz eiàFu dpu kte ài à‘u ie à e t ete àsi d.àHie à e lei-e àsieài àDo auie a d.àI à eide àF lle àha deltàesà

sich um Horte.Der Fund aus Pe şi a ià N .à . - . à geh tà

da eià zuà de à spektakul ste à Fu de à i à )usa e -ha gà ità“ta dol he à i àEu opaà i sgesa t.àHie à fa -de àsi hài sgesa tàz lfà„golde e à“ta dol he.644 Au-ße de à u de à o hà ei à golde esà Ku zs h e f ag-ment (Taf. 65.16) und die Fragmente von vier bis sechs Ä te à Taf.à . - àe tde kt,à o eiàjeàei eàalsà“ hat-lo h-àu dàK auha e a tàso ieàá tà itàz li d is he àNa ke e l ge u gà a gesp o he à e de à ka .à Ei à

642à“igà“ø e se /‘e a -“alis u à ,à .643à“ieheàKap.à . àu dà . .644àDe àBeg ifà„Gold àistàhie ài àá füh u gsst i heàgesetzt,àdaàesàsi hàu à

eine Legierung handelt, die in den zwei getesteten Stücken immerhin ei e àá teilà o à %àágàu dà à z .à %àCuàaus a ht.

“ta dol hà u deà eze tàze st t.àDieàKli ge à efa de àsich in verschiedenen Stadien der Gussnachbearbei-tung. Diese reichen von feinem Polieren (Taf. 65.4) bis zu gänzlich unbearbeiteten Stücken (Taf. 65.12).645 Die e e fallsà zuà diese à Va ia teà geh e de à “tü keà ausàMă i (Nr. 4.1-4.2) wurden 1929 entdeckt und stam-men angeblich aus einem Grabhügel.646 Allerdings ist dies nicht ausreichend abgesichert. Diese Funde zei-gen eine erstaunliche Ähnlichkeit zu den anderen Fun-de àdesàT psà à Taf.à h-i .àTats hli hài detàsi hài àU ga àei àE e pla àde àVa ia teà ,àü e àdasàsi hàei eàVe i du gàzuàde ài àWest-àu dà“üd esteu opaàverbreiteten Stücken herstellen lässt. Der Stabdolch stammt aus der Umgebung von P pa (Nr. 6.4).647 Für das Stück sind keinerlei Fundumstände überliefert (Taf. 27h).

Dieàz eiteàg oßeàFu dg uppeàstelle àdieà“tü-keàdesàT psà ,àdieàei à e htàei heitli hesàÄuße esàzei-

gen. Innerhalb des Betrachtungsraumes sind sie auf Ungarn konzentriert. Auch wenn hier zwei der vier Funde ohne Fundortangabe sind,648 so zeichnet sich te de ziellà ei eà Ve eitu gà i à dli he à U ga àan der Grenze zur Slowakei ab.649 Der Fund aus Mar-i àB od (Nr. 3.1)650 zeigt aber (Taf. 7e), dass die in der „Pe iphe ie àde àGesa t e eitu gàde àeu op is he àStabdolche gelegenen Stücke keineswegs isoliert sind. Gleiches gilt für den Fund aus Jako o (Nr. 5.1)651. Dieser geh tàzu àT pà à Taf.à l ,à o àde ài àU ga àz eiàeite eà“ta dol heàgefu de à u de .àDieàE e pla eà

aus Érpatak (Nr. 6.2) und eines ohne Fundortangabe N .à . à üsse à i à ih e à á sp a heà alsà “ta dol heàu si he à lei e à Taf.à j;àTaf.à g .àDieseàKli ge àe -s hei e à elai à a hà fü à“ta dol he,àalle di gsàsp e-he àih eàü ige àDi e sio e àfü àdieseàI te p etai-

on. Gleiches gilt für die Asymmetrie ihrer Schulterab-s tze,àdieàzude à o àde àNietl he àaufge o e àwird. An dem Stück aus Érpatak (Nr. 6.2) ist nach der á ildu gàei eàlei hteàK ü u gàde àMitel ippeàfest-zustelle .àDieà Kli geàdesà fu do tlose à E e pla sà ausàU ga àistà i sgesa tàzuà e oge ,àu àet asàDe a i-gesà ità“i he heitàsage àzuàk e .àDieà eide àletztge-nannten Stücke sind bereits mit der Variante Cucuteni Bà z .àLo asàBàpa allelisie tà o de .652 Allerdings zeigt das Längen-Breiten-Verhältnis der genannten Stücke deutliche Abweichungen vom üblichen Aussehen der si he e àDol heàdiesesàT psà á .à .653

De àT pà àso ieàdieàVa ia te à àu dà àsi dàu à itàjeàei e à“tü kà e t ete .àLeide àsi dàau hà eià

diesen Stücken die Fundumstände unbekannt. Ins-gesamt ist die Überlieferung der Kontexte in diesem Gebiet als sehr ungenau zu bezeichnen. Dies liegt u.a. daran, dass die Funde bereits im 19. Jh. ergraben654 und

645àVulpeà ,à f.;àHie ài de àsi hàau hàzusa e fasse dàI fo aio e àzu àFu dges hi hte.

646àBo /Ha se à ,à f.647àKo sà ,à ,àFig.à , .648 Kemenczei 1991, 9, Nr. 8 Nr. 9.649 Kemenczei 1991 , 9, Nr. 6 Nr. 7.650 Vinski 1963, 140-142, Abb. 1,2.651 Vinski 1963, 139-141, Abb. 1,1.652 Matuschik 1998, 223f., Abb. 225,4 Abb.231,1.653 Matuschik 1998, Abb. 229.654 Kemenczei 1988, 9, Nr. 7.

75

da a hà eite e kautà u de .655 Immerhin ist für den Stabdolch aus Jako o (Nr. 5.1) überliefert, dass sein Fundort in einem moorigen Gebiet lag.656àEsàka àalsoàangenommen werden, dass er auch hier versenkt wur-de.

3.2.2. ChronologieAuf Grund des Mangels an Fundvergesellschaf-

tu ge à istà dieà h o ologis heà Ei o d u gà s h ie ig.àFü àVa ia teà dàliege àFu d e gesells hate à o .àál-le di gsàistàsieà egio alà uße stà eg e zt,àsoàdassàkau àeite gehe deà‘ü ks hlüsseàgezoge à e de àk e .à

Auf die Variante 12d soll daher zuerst das Augenmerk gerichtet werden, da sie trotz aller Unsicherheiten die este àM gli hkeite à fü àei eà h o ologis heàáussa-

geà liefe t.àDieàDaie u gàdesàHo tesàausàPe şi a i (Nr. 4.3-4.14) erfolgte bisher vor allem auf Grundlage des sekundär657àgegosse e àHetesàde àKu zs h e tkli ge.àDieses wurde mit der mykenischen Kultur und hier ins-besondere mit dem Schwert aus Gräberrund B, Grab δ aus Mykene selbst in Verbindung gebracht.658 Neben de à o àM.àP i asàe h te àte h ologis he àDife-renzen zwischen Mykene und Pe şi a i (Nr. 4.3-4.14)659 e isie e à au hà o hà fu da e taleà U te s hiedeà i àde à uße e àE s hei u g.à Esà lasse à si hà atü li hà ei-nige generelle Ähnlichkeiten feststellen, diese liegen jedo hài àde àá tàde à“ h tu gà eg ü det,à i htàda i àdassàhie àet asài iie tàode ài po ie tà o de à e.àVulpesàHi eisàü e àdieà“il e teàDaie u gshi eiseàzu erlangen660à u deàsp te àaufge o e .àÜ e àei e àVe glei hà itàstei e e àFo e ài à“ hatzàLàausàT ojaàIIà i dàei eàDaie u gà i àdieàMiteàdesà .à Jtsd.à .àCh .à

gli h,à o eià ofe a àHi eiseà fü à de a igeàÄ teàim 2. Jtsd. v. Chr. fehlen.661 Dass die Stabdolche aus Mă i à N .à . - . àe e fallsài àdiese à‘ah e àgeh -e ,à i dà i htà u à ausà ih e à uße li he àÄh li hkeità

ersichtlich, sondern auch darin, dass ein sehr ähnliches Metall verwendet wurde.662

Ne e àde àallge ei àü e àT pologieàu dàMe-tallurgie zu gewinnenden chronologischen Ansätzen gibt es im Gebiet kaum weitere Hinweise. An dieser “telleà ussàa e à o hàaufàdieàFu deàdesàT psà àausàJako o (Nr. 5.1), Érpatak (Nr. 6.2) sowie das Stück Nr. . à hi ge iese à e de .àDieseàk e à ieào e àe -

wähnt mit der Variante Cucuteni Lovas B in Verbindung ge a htà e de .àDieseàKli ge àdaie e ài àdieàsüdost-eu op is heà Ho hkupfe zeità u dà e ei he à a s hei-e dà o hà dieà “p tkupfe zeit.663 Diese Variante des

T psàCu ute ià egi tà a hà à .àCh .àu dààl utà isàzu àE deàdesà .àJtsd.à .àCh .à eite .664 Falls der Vergleich diesesàT psà itàde àgolde e àDol hàausàMalaàG uda Koto ,àMo te eg o àzut efe dàist,665 kommt auch noch

655àM to à ,à .656 Vinski 1963, 141.657àVulpeà ,à f.658àVulpeà ,à f.659àP i asà ,à f.660àVulpeà ,à f.661àBo /Ha se à ,à .662à %àáu,à %àág,à - %àCuà Bo /Ha se à ,à .663àMatus hikà ,à f.664àVajso à ,àá .à .665 Matuschik (1998, 225) vergleicht den Dolch aus Balk -á apusztaà

mit dem Fund aus VelikaàG uda,à h e dàe ài àde àzugeh ige à

ei eàDaie u gài àdasàf üheà .àJtsd.à al.àBCài àF age.666 Dafü àsp i ht,àdassàde àFu dàausà Jako o (Nr. 5.1) aus Bronze besteht. In diesem chronologischen Rahmen ist vermutlich auch das Stück aus P pa (Nr. 6.4) anzusie-del .àá zei he àfü àei eàDaie u gài àdasàE deàdesà .àJtsd.à .àCh .àsi d,àdassàdasàE e pla àausàKupfe à esta dàu dàdassàesàledigli hàMitelfu he à esitzt.667 Diese sind de àMitel ippe àde à f ühe à“tü keàdesàT psà àseh àähnlich gestaltet.

I à “üdosteu opaà k teà dieà E t i klu gà de à“ta dol heà o hà o àde àMiteàdesà .àJtsd.à .àCh .à egi -e ,àfallsàdieàI te p etaio àde àE e pla eàdesàT psà à

als Stabdolche angenommen wird. Ihre Formgebung hält sich noch sehr eng an die Dolche, allerdings mit de àe tsp e he de àMe k ale ,àdieà sieàalsà “ta dol-che kennzeichnen. Der Anschluss der Gesamtentwick-lung an das 3. Jtsd. v. Chr. ist vermutlich über den Stab-dolch ausàP pa (Nr. 6.4) gegeben. Die Bedeutung der “ta dol heài detà ah s hei li hàei e àH hepu ktài àde àMiteàdesà .àJtsd.à .àCh .à itàde àgolde e àE e p-laren der Variante 12d in Rumänien. Den Fortgang der E t i klu gà isà zu àBegi à de àB o zezeità u à à.à Ch .àu dàe e tuellà o hà isà zu à “tufeàBzàá à ep -se ie e àdieàFu deàdesàT psà .àT pologis hàu dàdu hàdie Verzierung ergeben sich Hinweise auf Grund der ha akte isis he à „Wolfszah zie à u dà ih e à N heàzu àT pà ,àde ài àItalie ài àdieàF üh o zezeitàdaie t.668 Letztli hàistàT pà à itàde àFu dàausàN e gesúifalu (Nr. . àau hài àsüdosteu op is he àFu dgutà e t ete .

3.3. Stabdolche in Italien

3.3.1. TypologieDie meisten Funde stammen vom italienischen

Festland. Dagegen sind von den Inseln bislang nur zwei “tü keà eka tàge o de .àEi esàsta tà o à“a di ie àu dàei à eite esà o àEl a.àMo e ta àsi dài sgesa tàzweiundvierzig Stabdolche überliefert, die sich in drei Ve eitu gss h e pu kte à g uppie e .à Dieà eiste à“ta dol heài àItalie àgeh e àT pà àa ,ài sgesa tàha -deltàesàsi hàu àzeh àE e pla e.àDiese àT pà estehtà o àalle àausà“tü ke àdesàT psàCot o eiàVa .àáàso ieàVa .àCànach Bianco Peroni.669 Zu letzterer Variante werden von ihr zwei schwer beschädigten Klingen aus der G otaàdelloà S oglieto (Grosseto, Toscana) gezählt.670 Aller-di gsàsp e he àso ohlàdieàge i geà“t keàalsàau hàdieàe halte e àdü e àu dà o àalle à uße stàku ze àNieteàgege àdieàI te p etaio àalsà“ta dol h.à

“ie e à “ta dol heà lasse à si hà de à T pà à zu-eise .à I à diese à i de à si hà dieà T pe à Villaf a a-

Tivoli und Gambara671 vereint. Bianco Peroni gliedert

Abbildung (Matuschik 1998, Abb. 231,1.) den Stabdolch aus Erpatak zeigt.àEsà a htàa e àkei e àg oße àU te s hied,à el heàde à eide àKli ge àletzte dli hà e gli he à e de àsollte ,àdaàdieàt pologis he àÄhnlichkeiten zwischen den Stücken bleiben.

666àP i asà ,à f.;àG u dlageàdafü àistàei àC -Datu àausàei e àG a àbei VelikaàG uda (Kotor, Montenegro), das mit dem Grab aus Mala G udaà Koto ,àMo te eg o àe gà e u de e àist.àEsàdaie tàz is he à2800-2700 cal. BC liegt.

667 Klimscha (im Druck).668à“ieheàKap.à . . .669 Bianco Peroni 1994, 31f.670 Bianco Peroni 1994, Taf. 16,234 Taf. 16,235.671 Bianco Peroni 1994, 7f.

76

die Funde aus Lago Lucone (Nr. 7.16) und Spessa (Nr. . ,àde àT pàVillaf a a-Ti oliàa .àBeideàE e pla eà

si dà jedo hà i à “ h eide e ei hà s h e à es h digtàTaf.à i-j ,àde àfü àdieà)u eisu gàzuàdiese àT pài e sài higà ist.àDe àFu dàausàLago Lucone (Nr. 7.16) lässt

ü e hauptàkei eà‘ü ks hlüsseàaufàsei eàu sp ü gli heàForm mehr zu. Allerdings kann am Stück von Spessa N .à . ài àde àhi te e àH lteàde àu te e à“ h eideàei eà Ei ziehu gà eo a hte à e de .à De a hà e-ginnt der stark ausgebrochene Bereich dieser Schneide e stàa àde àMite.àWe àhie à jedo hàei eàEi ziehu gàvorliegt, die nicht auf eine Beschädigung zurückgeht, ka à diesesà “tü kà si he à de à T pàGa a aà a hà Bi-anco Peroni zugewiesen werden. Nach dieser Revisi-on wäre die Klinge aus Villafranca die einzige, die in Bia oà Pe o isà e lie e.à Esà istà dahe à ge e hfe igtàaufg u dàde àso sige à ahe àVe a dts hatà eide àT pe ,àdieseàzuà e ei e .àEi à eite esà“tü kà N .à . ,àdas nur noch fragmentarisch überliefert ist (Taf. 1l), l sstàsi hà itàei ige à“i he heitàa gliede .àEsàsta tàaus Grab 5 von Ri aldo e (Nr. 7.29). Die Gestaltung der Mitel ippe,àdieàP opo io e àso ieàdieà estli heà uße-eàE s hei u gàdesàBlatesàlege àdiese à“ hlußà ahe.672

T pà àistà ità eu àE e pla e à e t ete ,à o-eiàa htàzu àVa ia teà àgeh e àu dàei esàzu àVa ia -

teà .àNa hàBia oàPe o iàe tsp e he àdieseà i à Italie àeitgehe dàde àT pàCal ato e.àLedigli hàde àFu dàausà

Ri aldo eà N .à . àG a à à ussteà o hàde àT pà àangegliedert werden (Taf. 46o).673 Der Stabdolch wurde

672àDoli ià ,à .673 Bianco Peroni 1994, 15f.

o àBia oàPe o iàalsàT pà‘i aldo eà itàei fa he àBa-sis bezeichnet.674 Hinzu kommen zwei Funde, die von Bia oàPe o ià i htà e ü ksi higtà u de àode à e -de à ko te .à Ei e à u deà i à Casa uo aà dià S.à Biagioàdella Valle (Nr. 7.3), der andere in San Cristoforo (Nr. . àe tde kt.àVa ia teà àdesàT psà à e eistàaufàde à

i e is he àT pàá a a esà a hàB a dhe .675 Ledigli hàd eiàFu deàsi dàde àT pà àzuzu ei-

se .àI àItalie à e de àdieseà“ta dol heàalsàT pàMo te-merano bezeichnet.676à“u t pà àistài àItalie à itàz eiàE e pla e à e t ete ,à e e soàVa ia teà .à De à ausàFo i o (Nr. 7.13) stammende Stabdolch wird von Za-i iàde àT pà àa gegliede t.677àDieseà)u eisu gàistàje-

do hà i htàzut efe d,àdaàsi hàa àde à“tü ke àdesàT psàà ie alsàei àá satzàzu à“ h tu gsplateàzeigt,à ieàe à

am Stück aus Fo i o (Nr. 7.13) vorkommt (Taf. 26i). áuße de àhatàdieàKli geàkei e àko ka e à“ h eide -e laufàu dà sieà istàdeutli hàg ße àdi e sio ie t.à Ei àeite e à “ta dol hà sta tà ausà ei e à G oteà eià San

Guiseppeà N .à . .à“ei eà uße eàFo àe tsp i htàde à“ta dol he àde àVa ia teà ,àalle di gsà istàe à elai àklein und weist nur eine sehr geringe Stärke auf (Taf.

h .àE àka àalsoà i htà itàletzte à“i he heitàalsà“ta -dol hàa gesp o he à e de .à

Nu àjeàei àFu dàistàsi he à itàde àT pe à ,à àu dà àide iizie a .àLetztge a teàVa ia teàsta tàaus Grab 2 von Spilamberto (Nr. 7.35). Aufgrund ihrer

674 Bianco Peroni 1994, 6, Nr. 30.675àB a dhe à ,à f.676 Bianco Peroni 1994, 35f.677 Zanini 2002, 192.

á .à àVe eitu gàde àìta dol heài àItalie ;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì -oleà=àFu do tàu eka t/u si he ,àVie e keà=àRegio e à itàìta dol hda stellu ge à oh eàQua it t

77

Fundlage kann die Klinge sicher als Stabdolch ange-sp o he à e de .à “ieà lagà e ht i keligà zu à K pe àauf der linken Schulter des Toten (Abb. 132g)678.àEsà i dàvermutet, dass auch in Grab 73 von Re edelloàSoto B es ia àei à“ta dol h,àde àde àT pà à h elt,à eige-

geben wurde.679àEsà eà gli h,àdassàesàsi hàtats h-lich um einen solchen handelt, allerdings erlaubt der Befu dàkei eàsi he eàá sp a he.à

Ei à“ta dol h,àde à u àu si he àde àFu do tà„Fonte Vetriana“ (Nr. 7.43) zugewiesen werden kann, istà leide à soà sta kà es h digt,à dassà ei eà T pe zu ei-su gà i htàei deuigàe folge àka à Taf.à l .àMitàei e àge isse àMaßàa à“pekulaio àk teàesàsi hàaufg u dàsei e àP opo io e àu dàde àGestaltu gàde àMitel ip-peàu àei à“tü kàdesàT psà àode àde àVa ia teà àha -del .àDieàFo àei esàE e pla esàausàPomarance (Nr. . à istà u eka t.à Esà sollà a e à de à a de e à “ta -

dolch geähnelt haben.680 Beim Fund aus Santa Fiora (Nr. . àha deltàesàsi hàu àei e àde àseh àselte àaut e-

te de à “ hatlo hsta dol heà Taf.à g .à Diesesà “tü kàistàei eàKo posifo àausàei e à“ta dol hàu dàei e àHammerknaufaxt, die in Italien in steinerner Form vor-

678 Bagolini 1981, 109; Cocchi Genick 2004, 113.679àMotesà ,à .680 Bianco Peroni 1994, 15.

kommen.681 Der Stabdolch ist singulär.

3.3.2. VerbreitungIn Italien lassen sich drei stärkere Verbrei-

tu gss h e pu kteà aus a he à á .à .à De à e steàliegt in Norditalien und umfasst die Lombardei und Ve-eie .àMa àk teàhie à o àe eite te àU la dàdesà

Ga daseesàsp e he .àDa e e àsi dàdieàToska aàso ieàKalabrien zu nennen. Wie noch zu zeigen sein wird, be-ziehe àsi hàdieseàVe eitu gss h e pu kteà i htàaufà“ta dol heàallge ei ,àso de àaufà esi teàT pe .àDabei ist zu beachten, dass früher vermeintlich klar o ei a de àget e teàKultu e s hei u ge àte po alàe ge à zusa e ge ü ktà si dà u dà la geà glei hzeiigeàPhase à auf eise .à áuße de à uhe à dieseà Kultu e àauf einer breiten gemeinsamen Basis im Fundgut.682 Ei eà st ikteà h o ologis heà ode à kultu elleà T e u gàz is he àde à‘e edello-àu dà‘i aldo e-Kultu à istà je-de fallsàkau à o hà gli h.Dieseà)e t e àko elie e àde o hàaufalle dà ità e-si te à“ta dol ht pe .àVie àde àfü fàFu deà i àde àLo a deià u dàVe eie à geh e àde à T pà à a ,à ei àFund lässt sich mit Variante 14b in Verbindung brin-

681àBa ieldà ,à f.682àHie zuàausfüh li hà“tei i ge à ,à f.

á .à àá.àBo oà à Val a o i a,àB es ia ;àB.àCapitelloàdeiàDueàPi ià Paspa do,àVal a o i a,àB es ia ;àC.àCa e à à Valtel-li a,àLo a dia ;àD.àCa e à à Valtelli a,àLo a dia ;àF.àCasio etoàdiàChiu oà Chiu o,àValtelli a,àLo a dia ;àoh eàM

78

gen. Dieser Verbreitung kann noch der Stabdolch aus Spilamberto (Nr. 7.35) zugerechnet werden, obwohl er et asà eite àe fe tà o àde àeige tli he àKo ze t a-io àliegt.àDieseàVe eitu gàl utàpa allelàzu àVe ei-tung der unter dem Namen Remedello zusammenge-fasste àKultu e s hei u g.àFu deàdesàT psà àko e àau hà südli hà u dà süd stli hà ih e à Haupt e eitu gào .à “ieà o ie ie e à si hà a à süd stli he à Küste e -laufàMitelitalie s.àDieàE e pla eàdesàT psà à ilde ài à“üditalie àei e à“ h e pu kt.àá htà o àzeh àKli ge àdiesesàT psà fa de àsi hà i àKala ie .àHie àsi dàsieà je-doch auf zwei Fundorte beschränkt. Zwei weitere Stab-dol heà diesesà T psà u de à i àMitelitalie à e tde kt,àet asà stli hà z .àsüd stli hàdesàVe eitu gss h e -pu ktesàdesàT psà .àDieàVa ia teà àistàhaupts hli hài àde àToska a,àLazioàu dàPe ugia,àalsoài à dli he àMitelitalie à e eitet.à Diese à Be ei hà i dà ità de à‘i aldo e-Kultu à ide iizie t.à Ei à “ta dol hà ei htàvon dieser Verbreitung ab und wurde in Norditalien e tde kt.àDieàd eiàKli ge àdesàT psà àteile àsi h mit der Variante 14b das Verbreitungsgebiet.

3.3.3. FundumständeI à ga zà Italie à si dà isla gà z eià Ho fu deà

mit Stabdolchen bekannt, aus denen insgesamt acht Stücke stammen. In Alanno (Nr. 7.1) ist ein Stabdolch ità sie e à‘a dleiste eile àdesàT psàála oà e ge-

sells hatetà Taf.à . - .à Ü e à dieà Fu du st deàdieses Hortes, der 1907 aus dem Kunsthandel ange-kautà u de,à si dà kei eà eite e à Detailsà eka t.683 Der zweite Hort wurde in Cotronei (Nr. 7.5.-7.11) in der Gege dàdesàLagoàá polli oàe tde kt.684 Die genaueren Fundumstände sind auch in diesem Fall unsicher.685 Klar istà u ,à dassà e à eià á ke t igkeite à aufgede ktà u -de.àálle di gsàka àdieà I te p etaio àalsàHo tàalsàge-sichert gelten.686 In ihm waren sieben Stabdolche mit z eià ‘a dleiste eile à e gesells hatet.à Ei esà de àBeileàgeh tàzu àT pàála o,àdasàa de eàzu àT pà“a àLorenzo in Nocete (Taf. 67.1-9)687. Alle bislang in Horten gefu de e à“ta dol heàgeh e àde àT pà àa .àDiese àT pà istà i àGege satzà zuàde àa de e à jedo hà i htà i àGräbern vertreten.

Insgesamt stammen lediglich zwei Funde aus gesi he te àEi zeldepo ie u ge .àEi e àda o à istàde àStabdolch aus Gambara, dieser wurde in einer Kies-grube entdeckt688à u dà geh tà zuà T pà .à ) eià Kli ge àwerden vage mit Siedlungen in Verbindung gebracht. Über den Stabdolch aus Cal ato eà N .à . à heißtà esàeià à Bia oà Pe o ià ledigli h,à dassà e à gli he eiseà

aus dem Bereich einer Siedlung stamme.689 Der zweite Stabdolch wurde in einem Siedlungsareal am Lago Lu-coneà N .à . àe tde kt.àE àka àalsàO e he fu dàeiner Pfahlbausiedlung zutage.690 Diese Lage gibt kaum áuskü teàü e àde àtats hli he à)usa e ha gà itàde à“iedlu g,àdieàDaie u gàdesàFu desàode àau hàdieà

683 Bianco Peroni 1994, 31, Nr. 233.684 Bianco Peroni 1994, 31, Nr. 221-231.685àTi à - ,à .686 Bianco Peroni 1994, 31, Nr. 221.687 Brandherm 2004, 315, Tab. 6.688 Bianco Peroni 1994, 7, Nr. 33.689 Bianco Peroni 1994, 15, Nr. 84.690 Brandherm 2004, 314.

I te io àsei e àNiede legu g.àI e hi àsta e àausàdiese àBe ei hà eh e eàa de eàKli ge ,àdieàde àT pe àFontanella, Cetona, „a base semplice senza chiodi“, „a manico composito àT pàPoladaàVa .àBàu dà„a base sem-plice àT pàPie eà“.àGia o oàVa .àBàzugeo d età e de ,àsowie eine Rollennadel.691 Von einem „Fundzusammen-ha g àistàda eiàkau àzuàsp e he .

De à G oßteilà de à italie is he à “ta dol heàstammt, wie bereits angedeutet, aus Gräbern. Da-eià do i ie e à ei fa heà Ei zel estatu ge à „tombe

a fossa à otà ei geietà i à Felsgestei à ode à klei e e àatü li he àH hle à „tombe a forno“ oder „tombe a

cassa“).692à)ude àt ete àMasse estatu ge à i àH h-le à auf.à “oà fa de à si hà zu à Beispielà i à ei e à H hleàbei Sa à Giuseppe (Nr. 7.32) neben einem Stabdolch dieà “keleteà o à i sgesa tà à I di idue ,à da u te à44 Männer, 19 Frauen, 5 Kinder.693 Die „tombe a fos-sa à eise ài àBe ei hàde àsog.à‘i aldo e-G uppeàei eàte de ziellà dli heàVe eitu gàauf.694 Im Gräberfeld von Ri aldo e (Nr. 7.28-7.29) fanden sich zwei Stab-dol heà i à jeà ei e à G a 695à ità Ei zel estatu ge .696 Weite à dli hài àBe ei hàde àsog.à‘e edello-Kultu àdo i ie e à Ei zel estatu ge à i à g ße e à u dà klei-e e àNek opole .àBestatu ge àt ete àhie àalle di gsà

auch vereinzelt auf.697 Aus solchen Gräbern stammen lediglich zwei Stabdolche. Von diesen ist vor allem das Grab aus Spilambertoà N .à . àseh àgutàdoku e ie tà(Abb. 132g).698àálle di gsà ei detàsi hàdiese àFu dà e-lai à eitài à“üde ài àVe h lt isàzu àHaupt e eitu gàde à Fu deàde à dli he à Ko ze t aio .àDe à a de eàStabdolch stammt aus einem Grab in Villaf a a-Ve-ronese (Nr. 7.44) und wurde 1913 in 3,60 m Tiefe in einer Kiesgrube entdeckt. Die Befragung der Arbeiter e a hteàdieàE ke t is,àdassàesàsi hà eiàde àe e fallsàhie à gefu de e à Pfeilspitzeà Taf.à . à e ige à u àeine Beigabe als vielmehr um die Todesursache des Be-statete àha delte,àdaàsieàsi hài àdesse à“ hl feàfa d.699 Insgesamt lassen sich vierzehn Funde sicher Gräbern zuweisen, hinzu kommen neun Klingen, die vage mit G a ko te te à i à Ve i du gà ge a htà e de à k -nen. Lediglich für acht italienische Stabdolche lassen si hàkei eàI fo aio e àzuàde àFu du st de àaus-i digà a he .à

3.3.4. Darstellungen von StabdolchenI à eh e e à ‘egio e à desà alpi e à Be ei hsà

Italiens wurden Darstellungen von Stabdolchen auf verschiedene steinerne Untergründe graviert. In Val-camonica (Brescia) und Valtellina (Lombardia) sind sol heàá ildu ge àa àh uigste àzuài de .àEi zel eàDarstellungen sind auch aus dem Valàd‘áosta und aus Arco (Trento; Abb. 45) bekannt. Bislang sind etwa 52-

àá ildu ge àaufà àFelse àode àGestei s l ke àa à

691 Bianco Peroni 1994, 8, Nr. 38.692àzu àitalie is he àTe i ologie:àWhitleà ,à ;àDoli ià ,à .693 Cremonesi 2001, 203.694àWhitleà ,à .695 Grab 3 und Grab 5.696àDoli ià ,à - ,àTaf.à , ;à à-à ,àTaf.à , .697àWhitleà ,à f.698 Bagolini 1981, 109.699àNa hà“alza ià ,à à u deàdiesài àei e à)eitu gsa ikelà o à .à

März 1913 berichtet.

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14 Fundorten entdeckt worden.700àU àdieà‘elaio e ài e hal àdiese àFu dgatu gàaufzuzeige ,àseiàhie àe -wähnt, dass allein für das Valcamonica die Anzahl an Zeichnungen auf 300.000 Gravuren geschätzt wird.701 DieàDa stellu ge ài de àsi hàaufà“tele ,à o àde e àei-igeàalsàa t opo o phàa gesp o he à e de àk e ,à

a e à esà u de à au hà Fels he à alsà U te g u dà fü àdie Zeichnungen genutzt. Manche der Darstellungen ka à a àdi ektà itàde àph sis hàgefu de e àO jek-te à e i de .àáufàde àa t opo o phe à“teleàCapitel-lo dei Due Pinià Paspa do,àVal a o i a,àB es ia;àá .à46b), sind zwei Stabdolche dargestellt, die der Klinge aus Spilambertoà G a à à N .à . à e tsp e he .à Hie àsi dà alsoà “ta dol heà desà T psà à a ge ildet.à DieseàVerbindung wurde unter anderem von Gocchi Genick aufgezeigt.702 Die Darstellungen von Bo oà (Valcamo-nica, Brescia; Abb. 46a), Ca e à (Valtellina, Lombar-dia; Abb. 46c), Ca e à (Valtellina, Lombardia; Abb. 46d) und Ce oà (Valcamonica, Brescia; Abb. 47a) zeige à “ta dol heà dessel e à T ps.à Dieà Da stellu gàaus Ce oà àistàz a à o àde à“ h tu gsplateà isàzu àMiteàde àKli geà i htà eh à o ha de ,àalle di gsàsi dà

700 Für eine Zusammenfassung siehe Casini (1994).701àá aià ,à ;àá ei he deà)ahle à e tàá à ,à ,àde à o à

geschätzten 110.000 Gravuren ausgeht.702 Cocchi Genick 2004, 113.

de àKli ge e laufàu dàdieàKo i aio à itàde àá tàfü àei eàá sp a heàaus ei he d.à I à eite e à lasse à si hàmit hoher Wahrscheinlichkeit die Felszeichnungen von Ti a o-Lo e o (Valtellina, Lombardia; Abb. 48f), Cornal 3 (Teglio, Valtellina, Lombardia; Abb. 47d) und Vangio-eà (Teglio, Valtellina, Lombardia; Abb. 48g) anschlie-

ße .àá àde à“teleà o àTi a o-Lo e o wird die Abbildung des Stabdolches durch die Gravur eines Hirsches oder Steinbocks überlagert. Allerdings reicht der Klingenum-riss oberhalb und unterhalb über das Tier hinaus (Abb.

f .àEsàzei h etàsi hàei ào ale àVe laufàa ,àde àkla àfü àeinen Spila e to- h li he à “ta dol hà sp i ht.à álsàverstärkendes Argument kann wiederum die Kombina-io à itàde àá tàa gefüh tà e de .àI àFalleàde à“teleàCornal 3 ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich eben-falls um eine solche Klinge handelt. Zweifel muss aber estehe à lei e ,à daà i à Be ei hà de à “ h tu gà de à

Fels ausgebrochen ist (Abb. 47d). Die Gravur der Stele Va gio eà àzeigtàz eiàWafe ,àdieà“ta dol heà o àhie àesp o he e à T pà da stelle à k te .à Dieà Wafeà i à

de à‘i gg a u àk teàaufg u dàih esà eità a hàu te àausgezogenen Umrisses aber auch eine besondere Art von Axt sein, während bei der zweiten Zeichung unter-hal àde à“ta dol heàdesàT psà àde à“ h tu gs e ei hàdurch ausgebrochenen Fels unklar ist (Abb. 48g). Letz-

á .à àá.àCe oà à Val a o i a,àB es ia ;àB.àCe oà à Val a o i a,àB es ia ;àC.àCo alà à Teglio,àValtelli a,àLo a -dia ;àD.àCo alà à Teglio,àValtelli a,àLo a dia ;àE.àCo iàF es hià Mo te hioàdiàDa fo,àVal a o i a,àB es ia ;àF.àFoppeàdiàNad oà à Val a o i a,àB es ia ;àG.àFoppeàdiàNad oà à Val a o i a,àB es ia ;àoh eàM

80

teres führt zu denselben leichten Zweifeln, die im Falle der Stele Cornal 3 bestehen bleiben mussten. Letztlich muss noch auf die Felszeichnung des Ro iaàdelà Sole Paspa do,àVal a o i a,àB es ia;àá .à d à e iese àe de .àDieseàsi dàz a àseh às he ais h,àalle di gsà

k te à eideàG a u e àe e fallsàKli ge àdesàT psà àdarstellen. Insgesamt lassen sich wahrscheinlich zehn isàz lfàDa stellu ge àSpilamberto-ähnlicher Klingen

feststelle .àDiesàzeigt,àdassàsieàdu hausàh uige à e -treten gewesen sein müssen. Bislang konnte aber le-digli hàei à eale àFu deài àItalie àsi he à itàdiese àT pàide iizie tà e de .àNa hàde à“tele àBo oà und Ca-e à waren diese Klingen in einer Art Knieholzschäf-tu gà efesigt.

An den Abbildungen, die dem Stabdolch aus Spilamberto (Nr. 7.35) ähneln, lassen sich einige Be-o a htu ge à a s hließe .à Besi teà „“ets à k e àfestgestelltà e de ,ài àde e àdieseà“ta dol heàaut e-ten. An vier Fundorten sind es ein Stabdolch mit davor liegender Axt. Darüber angebracht war die Darstellung von einem oder zwei Kreisornamenten,703 die als Son-nen gedeutet werden.704 In einem Fall befand es sich darunter. Die Deutung als Sonnensymbole wird etwas

703 Bei Caven 1 sind es eventuell sogar drei.704àFossaià ,à à f.;àdeàMa i is/Fossaià ,à .

ungewisser, wenn der Ring oder Kreis, wie im Falle Ti a o-Lo e os nur angedeutet und in ein Viereck ein-gefasstàist.àá e àau hàdieàalte ai eàI te p etaio àalsàHals i geàode à-kete 705 wird durch die eben genann-teà Da stellu gà f agli h.à M gli he eiseà gehe à hie àSchmuck und Sonne auch ineinander über, d.h. es ist im Ei zel e à i htàzuàkl e ,ào àdieà“o eàda gestelltàistàoder ein die Sonne symbolisierendes Schmuckstück.706 I àda gestellte àE se le,à ei de àsi hàh uigà o hàmehrere (Remedello-) Dolche. Die abgebildeten Tiere si dàa s hei e dàjü ge e àDatu s,àdaàsieàzu i destàin zwei Fällen die Spilamberto-ähnlichen Stabdolche überlagern.707

In einem zweiten ``Set‘‘ erscheinen die Spilam-e to-ähnlichen Stücke zusammen mit anderen Stab-

dol he .à Dieà a t opo o pheà “teleà o à Capitello dei Due Pini zeigt zwei gleiche Klingen. Auf den Stelen Cor-nal 3 und Vagio eà waren hingegen Stabdolche des T pà às h gàü e àde àSpila e to-ähnlichen Klingen plazie t.à‘e edello-Dol heàsi dàau hàaufàdiese à“tele àa ge ildetàalle di gsài àjeà e s hiede e àKo posiio .àGegenüber den bereits erwähnten „Sets“ zeigt die Ste-le Bo oà à kei eà eite eà holz-à z .à ue ges h teteà705 Gleirscher 2003, 48.706à“ieheàKap.à .707àCo alà (Abb. 47c); Ti a o-Lo e o (Abb. 48f).

á .à àá.àLeàC ou-Cha p ota dà Valàd’áosta ;àB.àOssi oà à Val a o i a,àB es ia ;àC.àLaàBolpà Paspa do,àVal a o i a,àB es ia,àItalie ;àD.àRo iaàdelàìoleà Paspa do,àVal a o i a,àB es ia ;àE.àTe e à Ceto,àVal a o i a,àB es ia ;àF.àTi a o-Lo e oà Valtelli a,àLo a dia ;àG.àVa gio eà à Teglio,àValtelli a,àLo a dia ;àoh eàM

81

Wafeà i à Ko i aio ,à so de à ledigli hà u te à de à“ta dol hàd eià‘e edello-Dol he.àáufàdiese à“teleài -det sich auch ein Kreisornament, es ist aber sehr weit ü e àde à“ta dol hàplatzie t.àFallsàdieàWafe,àdieàsi hàan der Stele Va gio eà à i àK eiso a e tài det,àei àStabdolch ist, steht dieser nicht in direkten Zusammen-ha gà itàde à e eitsàe h te à„“et àde à“tele.àE àistàeher mit der Darstellung auf Bo oà vergleichbar.

Wie bereits erwähnt, lassen sich auch Stab-dol heàdesàT psà àaufàde à“tele à ide iizie e ,àdazuàgeh e àCornal 3 (Abb. 47d), Va gio eà (Abb. 48g), Corni Freschi (Montecchio di Darfo, Valcamonica, Bre-scia; Taf. 47e), Cemmo 3 (Abb. 47b), Casio etoà diàChiuro (Chiuro, Valtellina, Lombardia; Abb. 46f). Hinzu kommen eventuell noch die Stabdolche auf dem Fels Foppe di Nadro 4 (Valcamonica, Brescia; Abb. 47g) und dieà)ei h u ge àE àso ieàE à o àFelsàFoppe di Nad-oà (Valcamonica, Brescia; Abb. 47f). Angesichts der skizze hate àDa stellu gs eiseài àletzte e à‘egio àistàdies aber sehr fraglich. Auf der Stele Cornal 3àk te àehe alsà d eià ode à ie à “tü keà desà T psà à a ge ildetàgewesen sein. Leider ist der obere Teil der Stele wegge-brochen, so dass dies nicht mit letzter Sicherheit fest-gestellt werden kann (Abb. 47d).

I sgesa tà i de à si hà a htzeh à isà d eiu d-z a zigàá ildu ge à o à“ta dol he àdesàT psà .àDieà“ta dol heàdesàT pà àt ete àaufàde àá ildu ge àau hài àKo i aio à itàde à“ta dol he àauf,àdieàde àKli -ge aus Spilambertoà h el ,à ieào e à e eitsà esp o-he .àI àdiese à„“ets àsi dàstetsà i deste sàz eiàT pààKli ge à o ha de ,à h e dà o àT pà ài e à u à

ei à“tü kàa ge ildetàist.àI àei e àz eite à„“et ài de àsi hàauss hließli hà“ta dol heàdesàT psà à i àg ße e à

Stückzahl. Am eindrücklichsten ist dies auf der Ste-le Corni Freschi zu beobachten, hier sind allein neun Klingen abgebildet (Abb. 47e). Die Tiere auf der Ste-le Cemmo 3 wurden sicher nicht mit den Stabdolchen glei hzeiigàg a ie t,àdaàsieàdieseàü e s h eide à á .à

.àGlei hesà t ità e utli hàau hàaufàdieàhie àei -gravierte Menschenreihe zu (Abb. 49a). Auf der Stele Casio etoàdiàChiu o überlagert der Stabdolch die Tie-re und wird anscheinend wiederum von der menschli-chen Figur überdeckt (Abb. 46f). Diese steht zwar klar in Bezug zum Stabdolch, ist aber vermutlich nachträg-lich angebracht. Dies wird durch die Beobachtung ge-stützt,àdassàde à“ hatàde àKli geàzu hstàdu hg gigàg a ie tàu dàda àsp te à o àde àHa dàde àFigu àu -terbrochen wurde.708à á à letzte e àBeispielà zeigtà si h,àdassàT psà àau hàei zel àda gestelltà u de.àDiesàk -te auch für die Felszeichnungen von Foppe di Nadro 4 und à zut efe ,à oà ei à si ht a e à )usa e ha gàder Stabdolche zueinander fehlt (Abb. 47f-g). Jedoch ergeben sich hier, wie angemerkt, Schwierigkeiten in de àá sp a heàde àKli ge .

Ei eà de à Kli ge à aufà de à “teleà Co alà (Te-glio,à Valtelli a,à Lo a dia,à á .à à k teà ei e à“ta dol hà desà T psà à ep se ie e .à DieàG a u à u -te s heidetàsi hàsilisis hà o àde àda u te àa ge ilde-ten Remedello-Dolchen. Falls dies so ist, sind anschei-nend sowohl der gesamte Metallbereich inklusive der “ h tu gsplateà itàde à ha akte isis he à itle e àEi u htu g,àalsàau hàalleàd eiàNieteàu dàdahi te àlie-ge dàde à“ hatà a kie t.àOfe a àistàau hàdieà“ h f-tu gsspu à a ge ildet.à DieàMa kie u ge à eite à o àauf der Klinge sind schwer zu erklären, aufgrund der

708à“ieheàKap.à . . .

á .à àá.àCe oà à Val a o i a,B es ia ,àalleàPhase ;àB.àá oà T e i o,àT ie t ;àoh eàM

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i sgesa tà ealisis he àDa stellu gàk teàesàsi hàu àB ü heà ha del à ode à gli he eiseà soga à u à ei eàArt Scheide (Abb. 47c).

Die Felszeichnungen von LeàC ou-Cha p ota d (Val d‘Aosta; Abb. 48a) und Termen (Ceto, Valcamoni-ca, Brescia; Abb. 48e) sind recht detailliert und geben a de eàT pe àa àalsàdieà o a gehe dà esp o he e .àDiese Felszeichnungen zeigen einen ausgeformten “ h tu gs e ei h.àDe à“ hatàsel stàistà eistà i htàalsàei fa he à“t i hàausgefüh t,àso de à ealisis hà itàei-ner gewissen Stärke graviert. In Termen sind zwei Stab-dolche dargestellt. Diese sind nahezu rechtwinklig zu-ei a de àa ge a ht.àEi e àzeigtàei e àdetaillie tàaus-gefo te à “ h tu gs e ei h,à de à “ hatà sel stà a e àist nur als einfache Linie angegeben. Die Darstellung desàz eite à“ta dol hesà istà i htàga zà ollst dig.àEsàfehle àde ào e eàá s hlussàdesà “ h tu gs e ei hes.àDe à“ hat,àde àhie ài àei e àge isse à“t keà itàz eiàLinien dargestellt wurde, ist ebenfalls nicht vollständig ausgeführt. Die Klinge dieses Stabdolches ist nicht, wie dieàde àa de e àDa stellu gàdi ektà itàde à“ hatà z .à“ hatkopfà e u de ,à so de à istà o àdiese àa ge-l stàu dàlei htà e d ehtàei ge itzt.àá s hei e dàistàdie-seà)ei h u gài àz eiàá eitsg ge àe stellt.àá gesp o-he à e de àdieà eide à“tü keàalsàVe t ete àdesàT psà

M1, aufgrund eines kurzen Striches, der unterhalb desà “ h tu gs e ei hesà e ht i keligà zu à “ hatàe l ut.709 Die Darstellung aus Leà C ou-Cha p ota d

wiederum wird mit den Stabdolchen des italienischen T psà Cot o eià z .à Cal ato eà eideà a hà Pe o ià a -gesp o he .710àDieseàe tsp e he à i àde à o liege de àá eitàde àT pe à à z .àT pà ài s eso de eàVa ia -teà .àBeideàIde iikaio e àsi dàjedo hàz eifelhat.àDie Klinge aus Leà C ou-Cha p ota d weist ein ande-res Längen-Breiten-Verhältnis auf als die Klingen des T psà àu dàde àVa ia teà à á .à a .àEsàistàe e fallsàz eifelhat,ào àde àklei eàQue st i h,àde à e ei tli hàde àá satzàdesà“ hatkopfesàei esàT pàM à“ta dol hesàa ge e àsoll,ài àdiese àFo àü e hauptàzu à)ei h u gàgeh t.àá àde àu te e àDa stellu gài de àsi hàe e -fallsà“t i he,à el heàa à“ hatàa setze ,àdieàa e àof-fe ku digà i htài àei e àfu kio ale à)usa e ha gàmit ihm stehen (Abb. 48e). Zudem sind auf dem Fels die Überreste mehrerer Gravuren zu beobachten, die eventuell weiterer Klingen darstellen und entweder i htàzuàE deàgefüh tà u de àode àdu hàE osio à e -lasstà si d.à “oà e gi tà si hà ei à et asà e ais hesà Bild,à

durch das man insbesondere die obere Darstellung skepis hà et a hte à uss.àáu hàde à“ta dol hà o àLe C ou-Cha p ota dà eistàei eàQue li ieàu te hal àde à“ h tu gàauf,àalle di gsàgi tàdieseàledigli hàei e àá -satzàa à á .à a .àLetztli hàsi dàalleàd eiàKli ge à elai àu speziis hàu dàk te à itàei e àg oße àBa d eiteàa de e àKli ge à ide is hàsei .àDieào e eàKli ge da -stellung aus Termenà i detà zu à Beispielà i te essa teàParallelen in einem neugefundenen Hort aus Hoki -he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64). Zwei der hier

gefundenen Klingen sind nach Beschädigungen sekun-d à z .àe e tuellàsoga àte i à iede àges h tetà o -den (Taf. 102.1-4). Durch ihre Beschädigung weisen sie

709 de Marinis 1994, 104.710àBa fo/Fossaià ,à .

ei eà h li heà uße eàE s hei u gà auf,à ieàdieào e eàKli geàausàTe e .àDazuàpasst,àdassàsieàde àEi d u kàe e ktàalsàseiàsieà o à“ hatàa ge o he .à)us tzli hàzeige à eideàG a u e àei eà h li hàs h aleàMitel ip-pe.à Letztli hà eise à e igeà Kli ge à ausà Italie à ei eàderart breit gelagerte Form auf, abgesehen von zwei Kli ge àde àVa ia teà .à I à eite e à i u alpi e àBe ei hài de àsi hàa de eàBeispieleàde àVa ia teà ,àaber auch der Variante 9d, die den Gravuren aus Le C ou-Cha p ota d und Termen h el .à Ei e à diese àStabdolche fand sich wiederum in Hoki he -U te -schöllnach (Nr. 15.60-15.64).

Ei à eite e à Fall,à i de àá ildu ge à o eiligàità‘ealie àide iizie tà e de ,àl sstàsi hàa s hließe .à

Nach Casini sollen die auf der Stele von Arcoà T e i-o,àT ie t àa ge ildete à“ta dol heàKli ge àdesàT psà

Montebradoni darstellen (Abb. 49b),711 wie sie auch Gocchi Genick abbildet.712 Diese sollen exakt den Re-medello-Dolchen gleichen, allerdings ohne deren Grif-fangel zu besitzen.713 Bei Bianco Peroni stellen diese Kli ge àei e àTeilàdesàDol ht psàGaudo.714 Diese Klin-gen sollten weiterhin als Dolche angesehen werden, da die vorhandenen Niete zu kurz sind im Vergleich zu du hs h itli he à “ta dol h iete .à )ude à si dà sieàrecht schmal, meist zeigen sie nicht dasselbe Längen-Breiten-Verhältnis wie Remedello-Dolche. Falls es sich bei den Gravuren um Stabdolche handeln sollte, die de àDol he àglei he àda àfehle àsieà isla gàalsàph -sis heàO jekteài àFu dgut.àLetztli hàka àB a dhe sàThese es handle sich bei diesen Gravuren um Stabdol-heà desà T pà 715 nicht weiter abgesichert werden, da

auch hier das Längen-Breiten-Verhältnis nicht überein-si t.àDieseàI te p etaio e à e de à ah s hei li hàdu hàde à a he à“ hata s hlussà i spi ie t.àDazuà istàzu sagen, dass auch die Darstellungen der Beile diesen a he à á s hlussà zeige .à á .à à Da ausà ka à ge-

s hlosse à e de ,àdassàesàsi hà i htàu à ealisis hàda -gestellteà“ h teàha delt,à so de à i à ge isse àMaßeàu àá st akio e .à

Abgesehen von zwei Darstellungen auf dem Fels Foppe di Nadro 4 lassen sich in den Abbildungen der Region Foppe di Nadroàkei eàT pe àge aue àide -iizie e .à Dieseà G a u e à si dà e htà s he ais h,à soàdass meist lediglich trianguläre Klingen zu erkennen si d.à No hà s olhate à si dà dieàMi iatu isie u ge àauf der Stele Ossi oà (Valcamonica, Brescia; Abb.

,àde e àG ßeà u àei e àB u hteilàde à e a h a -ten Remedello-Dolche ausmacht.

Die vorangehend genannten Abbildungen er-s hei e à i htài à esi te à“etsà o àGege st de àmit einer gewissen Beziehung zueinander, sondern st eue àü e àg ße eàFl he .àDieseà i ke à ieà“ze-e ie .à Dieà G a u e à e deutli he à jedo h,à dassà ità

ei e à ese tli hàh he e à)ahlàa à“ta dol he àzuà e h-nen ist, als uns heute überliefert sind.716 Den über zehn á ildu ge àdesàT psà àstehtà u àei eàei zigeàsi he àide iizie teà ‘ealieà gege ü e .àDiesà zeigt,à dassà “ta -

711 Casini 1994, 79.712 Cocchi Genick 2004, 112, Abb. 7A.713 Casini 1994, 79.714 Bianco Peroni 1994, Taf. 3,23-3,25.715 Brandherm 2004, 313.716àÄh li heàá ah e ài de àsi hà eiàMa i is/Fossaià ,à .

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dolche selten niedergelegt wurden. Demnach muss ihr Vo ko e ài àp histo is he à)eitàalsà ese tli hàh -her eingeschätzt werden.

3.3.5. Ch o ologieZu den frühesten Stabdolchen zählt in Italien

ein Stück der Variante 14b aus Grab 3 vom Gräberfeld in Ri aldo e (Nr. 7.28). Hier fanden sich neben dem Stabdolch zwei Flachbeile, zwei stark beschädigte Dol-heà e utli hàdesàT psàPia ei,717 das Fragment eines eite e àDol hesà e e tuellà dessel e à T ps,à z eià ku-

gelf igeà Keule k pfe,à eu zeh à gesielteà Pfeilspit-ze à so ieà d eià eite e,à dieà i htà he à esi a àsi d,à u dà ei à au higesà Gef ßà ità as he f ige àHalsansatz (Taf. 70)718.àBia oàPe o iàide iizie teàde à“ta dol hà ità ih e à G uppeà pugnali a base semplice ipoàRi aldo e.719àDieseàG uppeàistàt otzàih e àge i ge à“tü kzahlà uße stà hete oge à u dà kau à alsà ei heit-li he à T pàa zusp e he .à ) eià de àd eià “tü keàdiese àG uppeà u de àalsà“ta dol heàe ka t720àu dàde àT pàCalvatone721 zugewiesen. Dies ist für den Stabdolch aus de à hie à esp o he e à G a à si he à i hig.à Fü à dasàzweite Stück aus einem Grab bei Poggio Aquilone (Nr. . à t itàdiesà jedo hà i htà zu.à I à ‘ah e àde à o -

liegenden Arbeit muss es der Variante 9c angegliedert werden.722

Mità de à Ide iikaio à desà “ta dol hesà ausà

717àEhe alsàalsàT pàVe hia oàklassiizie tà Bia oàPe o ià ,à .àDieàU e e u gà u deà ig,àdaàdasà“tü kàausàVe hia oàzuà es h digtàist,àu àalsàLeite e pla àei esàT psàhe a gezoge àzuà e de .à“ieheàau hàDoli ià ,à f. .

718àDoli ià ,à f.,àTaf. - a.719 Bianco Peroni 1994, 6f., Taf. 3,30-32.720àDoli ià ,à .721 Bianco Peroni 1994, 15f., Taf. 7,84-89; In der vorliegenden Arbeit ist

diese àT pà eitestgehe dà itàVa ia teà àide is h.722 s.u.

Grab 3 ist die klassische Zweiteilung der Stufe Rinaldo-ne durch Peroni723 in Rinaldone 1 und 2 zu revidieren. Na hàdiese àsolle à“ta dol heàdesàT psàCal ato eà Va .à

à i à dieà Phaseà à geh e ,à h e dàdieà i àG a à àgefu de e àDol heàu dàkugelf igeàKeule k pfeàde àPhase 1 zugewiesen werden (Taf. 70.2-6).724 Diese Pha-sen wurden weiter untergliedert. Die nicht-revidierte G uppeàpug aliàaà aseàse pli eàipoàRi aldo eàwurde der Phase Rinaldone 1B zugeteilt. Allerdings geschah dies anhand einer unsicheren Fundvergesellschaf-tung.725àEi eà eite gehe deàU te gliede u gàdesàT psàCal ato eà Va .à à u deàa ha dàih e àMitel ippe àe su ht,à o a hàde à“u t pàáàei eàplasis hàhe o -t ete deà Mitel ippeà auf eise à soll,à h e dà dieseàsi hài àQue s h ità eià“u t pàBà i htà a h eise àlie-ße.726àMitel ippe àeig e àsi hàa e àkau àzu à eite e àUnterteilung, da sie zu verschieden ausgeformt sind. De à T pà ussà alsoà eite hi à alsà Ei heità et a htetàwerden, obwohl eine Unterteilung anhand des Län-ge -B eite-Ve h lt issesà gli hà e s hei t.à I à diese àá eità u deàsi hàgege àdieseàOpio àe ts hiede àu àei à eiteàBasisàfü àdieàDaie u gàzuà e ah e .à

Gute Vergleiche für die in Grab 3 von Ri al-doneà N .à . à e gesells hatete à Dol heà sta e àaus Grab 4 (Abb. 50a) von Pia ei-O ta ia (Viterbo, Lazio)727 sowie aus Grab 4 von Lunghezzina. In beiden G e à e de à sieà o à Beile à á .à à desà T psàPia ei-Koll a à egleitet,à o eià dasà E e pla à ausàGrab 4 von Pia ei-O ta ia stark beschädigt ist.728 Das Beil ist aufgrund seines Zustandes nicht leicht in Ma-g usso -“taafsà T pologieà ei zugliede .à U sp ü gli hàk teàesàsi hàu àei àBeilàde àFo àC-á:Bàgeha deltàhaben. Die Beile in Grab 3 von Ri aldo e (Nr. 7.28) ge-h e àzuàde àFo e àC-á:áà Taf.à . à z .àC-á:Bà Taf.à70.8).729à Dieà Va ia teà C-á:Bà ko tà i à de à dli he àálpe à e eitsài àPhaseàIIà o ,àgeh tàsüdli hàa e ài àdieàPhaseàIII.àI à eide àPhase ài de àsi hàBeileàde àVa ia -teàC-á:á.àPhaseàIIIàko espo die tà itàde àBegi à o àRemedello, während Phase II durch die Lagozza-Kultur gep gtàist.àFü àPhaseàIIàs hl gtàMag usso -“taafàei eàDaie u gà o à - à .àCh .àu dàfü àPhaseàIIIà o à3100-2800 v. Chr. vor.730àBe ü ksi higtà a àjedo hàdieàa solute àDate àde àEis u ieà o àHausla jo hàu dàdie neuere Forschung zu ihren Beifunden in vollem U fa g,à setztà sei eà Phaseà IIIà - à Jah eà zuà sp tàan.731àKo espo die e dà ussàsei eàPhaseàIIàzuàde àp -se ie te àa solute àDate àzu ü kdaie tà e de .àDieàDaten der Chassey- und Lagozza-Kultur beginnen am Fundort Arene Candideà “a o a,à Ligu ia à / àal.à BC.à ‘elai - h o ologis hà i dà a e à a ge o -e ,à dassà dieà Lagozza-Kultu à et asà sp te à alsà dieà

Chassey-Kultur beginnt.732 In Norditalien brechen die Lagozza-Siedlungen in der Stufe Isera 4 ab, wofür vom Fu dplatzàCastellaz di Cagnò (Varese, Lombardia) ein

723 Peroni 1971.724àDoli ià ,à .725àDoli ià ,à .726àDoli ià ,à .727àFal heià ,à f.728àDoli ià ,à .729 Staaf 1996, 57.730 Staaf 1996, 60f., Tab. 2.731 Dal Ri 2006, 23.732àBa ield/Be a àB ea/Maggi/Ped oià ,à .

á .à àDol hà a àu dàBeilà àausàPia ei-O ta iaà Vite -o,àLazio ;àMà : à Fal heià ,àá .à - .

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absolutes Datum von 3600-3400 cal. BC zur Verfügung steht.733à álle di gsà sta tà o à epo e à Fu do tàLagozza (Varese, Lombardia) selbst noch ein weiteres C- àDatu .àDiesesà eistàei eà“pa eà o à - àcal. BC auf,734à asàaufàei e àausgep gte àá s h itàde àÜ e s h eidu gà eide àPhase às hließe àlasse àk -te. Auch die Tatsache, dass am Monte Loreto (Liguria) e eitsàu à / à al.àBCàKupfe àgef de tà u de,à

lässt ein frühes Datum für das Grab 3 von Ri aldo e N .à . à ità sei e à ei he àKupfe ausstatu gà g-

lich erscheinen.735 Dies wird durch ein weiteres Datum aus der Mine Libiola ansatzweise gestützt. Hier wurden fü àde àEi he s hatàei e àPi keà o àz eiàLa o ato ie àu te s hiedli heàDate à e itelt,à dieà z is he à -3120 cal. BC liegen.736 Mit dieser Zeitstellung wäre das Fla h eilàde àVa ia teàC-á:á,à ieào e àgezeigtà u de,àalsàálfu dài àG a àa sp e h a .àDieseàálfu deàe d-eolithis he àFla h eileàsi dà a hàDoli iàMe k alàde à

“tufeà‘i aldo eàI.àE àgehtàda o àaus,àdassàG a à à N .à. ài àdiese àBezugs ah e àgeh t,àzuàde àau hàdieàu de àKeule k pfeàpasse à Taf.à . - ,à u dàdaie tàesài àdieàf ühesteàPhaseàde àitalie is he àKupfe zeit.737 Diese muss anhand absoluter Daten inzwischen mit 3500-3000 cal BC angegeben werden.738

DasàGef ßàausàG a à à o àRi aldo e (Nr. 7.28) kann eine Zeitstellung des Grabes am Übergang der Phasen II und III nach Magnusson-Staaf bzw. an der

733àPed oià ,à .734àBagoli i/Biagià ,à ;à‘- á:à à± ;à - à -“ig a ;à -

3099 (2-Sigma); Neu kalibriert mit OxCal 4.1.735àBa ield/Be a àB ea/Maggi/Ped oià ,à ;àMaggi/Pea eà ,à

f.736àMaggi/Pea eà ,à .737àDoli ià ,à .738àPea eà ,à ;àDoli ià .

We deà de à Lagozza-Fi alphaseà zuà ei e à f ühe à ‘e-medello-Phase absichern. Mit seinem angedeuteten as he a ige à Halsa satz,à de à a e à i htà zu à Fla-

s he halsà de à t pis he à asoà aà ias o ausgeführt ist á .à ,à i tà dasàGef ßà ei eàMitle stellu gà ei .àT pis hà fü à Gef ßeà de à Lagozza-Kultu à si dà e ikaleà‘ h e auh gu ge ,àdieà eistàoh eà eite eàVe a -ke u gste h ikàaufàde àGef ßk pe àa ge a htà u -de à á .à .àDe a igeàGef ßeà u de àu te àa de-rem in Arene Candide (Savona, Liguria) aufgefunden.739 I àde àLagozza-Fi alphaseà e u de àdieàke a is he àFormen dieser Art und besitzen kaum noch klare Um-brüche. Diese treten erst im Laufe der Remedello-Kultur wieder klar an bikonischen Formen auf (Abb.

.àI àdiese àPhaseàstehe àdieà‘ h e auh gu ge àeite à o àGef ßk pe àa ,à soàdassà ih eàL he àg -

ße à si dà á .à .àDe gege ü e à liege à sieà i à de àLagozza-Kultu à stetsà e gà a à Gef ßà a .à Ei à eite e àU te s hiedàist,àdassàsieài àde àjü ge e àGef ße t i k-lu gàstetsà e ei zeltàaut ete ,à h e dàsieài à lte e àá s h ità geh utà z .à egel e htà ge eihtà e s hei e à(Abb. 51c).740 Zum bereits genannten Merkmal des Halsa satzesà k e à soà eite eà Me k aleà hi zuge-fügtà e de ,àdieàde àÜ e ga gs ha akte àdesàGef ßesàaufzeige .àDieàGef ßfo à istàge u det,àdieà e ikale à‘ h e auh gu ge àliege à o hàe gàa àGef ßk pe àu dàsieà eise à elai àklei eàDu hlo hu ge àauf.àál-le di gsàt ete àsieà u à o hàei zel àaufàde àGef ßh lf-ten auf (Abb. 51a). Diese Beweise sichern eine Stellung des Grabes 3 von Ri aldo e (Nr. 7.28) in den Übergang o àPhaseàIIàu dàPhaseàIIIà a hàMag usso -“taafàa .àEsàdaie tàde a hàf ühài àde àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à.àCh .àDasàGef ßà l sstàsi hàgutà itàde àausàde à e-

reits erwähnten Grab 4 von Pia ei-O ta ia (Viterbo, Lazio) vergleichen. Die absoluten Daten dieses Grabes ide sp e he à de à hie à o ges hlage e à )eitstellu gà

nicht. Da e e à e isie e à eite eàG e à ità “ta -

dolchen der Variante 14b in Casa uo aàdiàS.àBiagioàdel-la Valle (Nr. 7.3)741 und Pomarance (Nr. 7.25).742 In erste-e àG a à a e àzus tzli hàei àDol hàdesàT psàGua di-stallo,àei àBeilà ità a he à‘a dleiste ,àei eà“ haleà itàK u e àu dàei àFlas he halsgef ßà e gesells hatetà(Taf. 66.15-19).743àDieàDol heàdesàT psàGua distalloàt e-te àe st alsà i àde àz eite àH lteàdesà .à Jtsd.à .àCh .àauf.744à Dassà diesesà G a à jedo hà ah s hei li hà et asàsp te àdaie tàalsàG a à àausàRi aldo e (Nr. 7.28), zeigt dasàBeil.àDiesesàe tsp i htàz a ài àsei e àU issàge-e ellà de à Beilà de à Eis u ieà o à “i ilau .à “ei eà

Randleisten sind aber klarer abgesetzt (Taf. 66.16). Das Beilà dü teà alsoà t pologis hà et asà jü ge à alsà dasà ge-nannte Vergleichsstück sein.745à Dasà Flas he halsgef ßàTaf.à . àe tsp i htàde àklassis he àFo àde à asoàaàias o (Abb. 51b) und muss eventuell in die zweite Phase der Rinaldone-Kultur gestellt werden.746 Aber es seiàau hàda aufàhi ge iese ,àdassàei à elai àgutesàVe -

739 Borrello 1984, 36.740àBo elloà ,à f.741àdeàá gelisà ,à f.,àá .à .742àBia oàPe o ià ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àDoli ià ,à f.743àDeàá gelisà ,à f.,àá .à .744 de Marinis 2006, 216.745 Gleirscher 2003, 44, Abb. 3.746 Cremonesi 2001, 175.

á .à àá.àRi aldo e,àG a à ;àB.à asoàaàias oàausàCo a oàa dàElis;àC.àe d eolithis heàKe a ikàausàá e eàCa dide

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glei hsstü kàausàG a à àde àNek opoleà o àRi aldo e sta t,à el hesà o àDoli ià i àdieàf ühe eàPhaseàge-stellt wurde.747à“o itàdaie tàesàsi he ài àde àÜ e ga gàdes 4. zum 3. Jtsd. v. Chr. Auch die Tatsache, dass der Stabdolch in Casa uo aàdiàS.àBiagioàdellaàValleà(Nr. 7.3) ausà ei e àKupfe à esteht,à e eistàaufàei eàte de -ziellà f üheà )eitstellu g.à E e tuellà istà e à a e à au hà alsàAltstück in das Grab gelangt. Die Beifunde des Grabes aus Pomaranceà N .à . à si dà leide à ofe a à i htàvollständig überliefert, so dass keine verlässlichen Aus-sage àzuàt efe àsi d.àDasàG a àka àso ità i htài àde àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àu dàde àz eite àPha-seàde àitalie is he àKupfe zeitài ie tà e de .àDieàBeileàverweisen eher auf die ältere Phase, während das Ge-f ßà gli he eiseàet asàjü ge àa zusetze àist.àáu hàin diesem Falle ist aber auf die frühe Stellung des Gefä-ßesàausàG a à à o àRi aldo e zu verweisen.

Vermutlich aus Gräbern stammen die Stabdol-heàaus:àMontalto di Castro (Nr. 7.7)748 und Poggio delle

Sorche (Nr. 7.24).749 Die Klingen aus Olmo di Nogara (Nr. 7.19-7.20) stehen vermutlich in einem verwandten Zu-sammenhang.750àDasàE e pla àausàde àG a à o àMon-talto di Castro (Viterbo, Lazio) war mit einem Dolch desà T psà Gua distalloà e gesells hatetà Taf.à . .àÜber weitere Funde ist leider nichts bekannt, da das Grab im Zuge einer Raubgrabung zu Tage kam.751 Der “ta dol hàgeh tàzu àVa ia teà ,ài àde àe e soà ieài àDol he àdesàT psàGua distalloàei àMetallà e t ete àist,à dasà au hà i à de àNek opoleà o à Sel i iola (Ischia di Castro, Viterbo, Lazio, Italien) vorkommt.752 Diese ist anhand von C14-Daten zwischen 3500-2900 cal. BC daie t.753 De Marinis sieht die Stabdolche der Variante

747àDoli ià ,à f.748 Bianco Peroni 1994, 15, Nr. 88, Taf. 7,88.749à‘e di i/Ma ia elli/)a i ià ,à f.750àTo aàI:à“alza ià ,à ,àá .à ,àTaf.à ,T àI;àTo aà à is:à“alza ià

2005, 277, Abb. 586, Taf. 41,Tb 516 bis; Letzteres Stück weist Salzani ,à àde àT pà àzu,àde àjedo hà eite eàu dà a he eàá s hlüsse

zeigt.àáuße de àfehltàde à“tü kàdieà ha akte isis heàEi ziehu gàde“ h eide .àDahe àistà“alza isàá si htàzuà ide sp e he .

751 Bianco Peroni 1994, 15, Nr. 88, Taf. 7,88.752 de Marinis 2006, 216.753 Cremonesi 2001, 197.

à so ieàdieàDol heàdesàT psàGua distalloà ehe àa àE deàdiese àPhase.754àDagege àistàjedo hàei zu e de ,àdassàde àhie à esp o he eà“ta dol hàdassel eàá se -“il e -Muste à ieàdasàBeilàde àEis u ieà o à“i ilau àaufweist.755àWo eiàde àá se a teilàlei htàe h htàist,à asàaber zwischen (Stab-)Dolchen und Beilen als normal anzusehen ist.756 All dies sind Hinweise darauf, dass der Stabdolch aus Montalto di Castro (Nr. 7.7) wahrschein-lich im letzten Viertel des 4. Jtsd. v. Chr. als Beigabe in dieàBestatu gàgela gte.

Na hàde ài àBe ei hàde àNek opoleà o àPog-gio delle Sorche (Nr. 7.24) gefunden Gegenständen zu u teile ,àko tà fü àdieàNek opoleàei à h li hà f ühe àBeginn in Betracht. Unter den Gegenständen befand si hàei àBeilàde àVa ia teàC-á:Cà Taf.à . àu dàei àBeilàmit niedrigen Randleisten (Taf. 69.7), welches bereits á kl geà desà T psà Ne uzà zeigt.à à Beideà Beileà zeige ài à ih e àT pologieàei eàge isseàVe a dts hat.757 Die Fo e à egi e àsp teste sà i à letzte àD itelàdesà .àJtsd.à .àCh .,à ieàdasàBeilàde àEis u ieà o àHausla -jo hàode à h li heàBeileài à‘e edello-G e àzeige .àO àdieseàf üheà)eitstellu gà jedo hàau hàfü àdasàG a àgilt, aus dem der Stabdolch stammt, lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Allgemein ist mit einem Fortle-ben der Variante 14b in der Phase Remedello 2 und eventuell die frühe Glockenbecherzeit zu rechnen.758

Die Felszeichnung in Leà C ou-Cha p ota d (Abb. 48a) soll einen Stabdolch der Variante 14b oder desà T psà à da stelle .à Vo à a de e à áuto e à e de àdie Gravuren anhand dieser Zuweisung in die frühe B o zezeitàdaie t.àDa eià i dà i htà itàde àa de e àaufàde àFelsà ei dli he àWafe da stellu ge àa gu-e ie t,à so de à dieà “ta dol hfo à zu à Daie u gà

he a gezoge .à De zufolgeà sollà dieà elai eà á folgeàdieser Felsbilder über die Remedello-Dolche hin zu den Gravuren von Stabdolches gehen.759 Hier muss an-ge e ktà e de ,àdassàdieàGlei hzeiigkeitàde àFels ild-da stellu ge àu dàde à eale àO jekteàstetsàalsàgege e àhi ge o e à i d,à asà jedo hà kei es egsà de à Fallàsei à uss.àDieà)ei h u ge àk te àzu àBeispielàaufàVorfahrenverehrung zurückgehen,760 wodurch die rea-le à“tü keà lte à z .àdieàDa stellu ge àjü ge àdaie e àü de .àDieà“p tdaie u gàde à“ta dol h-G a u e ài à

Leà C ou-Cha p ota d scheitert daran, dass durchaus glei hzeiigeà Da stellu ge à o à ‘e edello-Dol he àund Stabdolchen bekannt sind. Zudem wurde bereits gezeigt,à dassà dieàG a u e à i htà de à ge a te à T pàz .àde àVa ia teàe tsp e he .àDo hàsel stà e àdieà

Ide iikaio à itàVa ia teà àzut efe àsollte,à u deàe eitsàgezeigt,àdassàsieà i àdieà f üheà italie is heàKup-

fe zeitàdaie t.à Jede fallsà istàdieàFelszei h u gà o àLe C ou-Cha p ota d kein Hinweis darauf, dass Variante 14b bis in die frühe Bronzezeit fortdauerte.

Das Grab aus Poggio Aquilone (Nr. 7.23) ist eng mit dem Grab 3 von Ri aldo e (Nr. 7.28) verbunden, asàde àFu d ei htu àu dàdieàKlasseàde àáusstatu gà

754 de Marinis 2006, 216.755àPed oià ,à .756 de Marinis 2006, 213.757 Staaf 1996, 61.758àdeàMa i isà ,à ;àDoli ià ,à f.;àdeàMa i isà ,à .759àBa fo/Fossaià ,à f.760 Salzani 2007, 89.

á .à àFoppeàdiàNad oàIà Val a o i a,àB es ia ;àoh eàMàdeàMa i isà ,àá .à .

86

angeht.761à ‘elai h o ologis hà istà esà ah s hei li hàet asàjü ge .àI àdiese àG a àfa de àsi hà ie àgesiel-teàFli tpfeilspitze ,àei àFli tdol hà itàKe e ,àei à i -e f ige àKeule kopfàu dàei àBeilà itàseh à a he à

Randleisten neben einem Stabdolch der Variante 9c Taf.à . - .àFü àdieà‘a dleiste eileà itàseh à a he àLeiste à Taf.à . à i dàei eàDaie u gài àdieàPhaseà‘e-medello 2 angenommen.762 Die Unterschiede zum Beil der Mumie vom Hausla jo hà si dà jedo hà a gi al.763 Das vorliegende Beil besitzt lediglich einem etwas ab-gerundeten Abschluss. Grundlegend muss also von ei e à Glei hzeiigkeità ausgega ge à e de .à Diese àá ga e à ide sp i htà de à Fli tke dol hà i htà Taf.à

. .àDe àT pàka àz is he àde àPhase à‘e edelloààu dà à h o ologis hàkau ài ie tà e de .764 Die hier

gefu de eà Keule kopfo à Taf.à . à giltà ishe à alsàelai h o ologis hàjü ge àalsàkugelf igeàKeule .765 Neue eàE ge isseà e eise àaufàei eà“tellu gàde a -ige àKeule k pfeàallge ei ài àdieàz eiteàH lteàdesà .àJtsd. v. Chr., wie C14-Daten aus Ponte San Pietro (Grab 21) deutlich machen.766àáu hà e àde àhie à esp o he-eàKeule kopfà o phologis hà o àde àE e pla e àausà

Ponte San Pietro (Grab 21) oder Ri aldo e (Grab 5; Nr. 7.29) abweicht, so ist das Grab aus Poggio Aquilone (Nr. 7.23) vermutlich in denselben allgemeinen Rah-e àzuàstelle .àEsàistàa e à ege àde àN heàdesàBeilesà

zu à “tü kà de à Eis u ieà o à Similaunà et asà jü ge àanzusetzen.

Nachdem gezeigt werden konnte, dass Stab-dol heài à dli he àItalie àsp teste sài àde àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .à egi e ,àseiàhie àda aufà e -iese ,àdassàFels ilde à o à“ta dol he àjü gstài plizità

mit dem Neolithikum in Verbindung gebracht wurden. Am Fels von Foppe di Nadro Ià u deàei eà a th opo-o pheàFigu àdesà“ilsàIà itàei e à“ta dol hàe tde ktà

(Abb. 52). De Marinis vermutet, dass diese Figuren ü e à dieà e u de e à Gege st de à zuà daie e àseien.767à Figu e àausàa de e à)eite à itàde àe tsp e-he de à Gege st deà sehe à a e à e tsp e he dà a -

ders aus und unterscheiden sich somit von denen des “ilsàI.àDe à“ta dol hà u deàde a hàko se ue tà itàde à“ilàIàide iizie t.768 Foppe di Nadroàgeh tàzuàde à)e t e à de àVe eitu gà de à “ileà Ià u dà II.769 Anschei-e dàliege à“ta dol h-G a u e ài à eide à“ile à o .770

Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass metallene Kli ge à da gestelltà u de .à Esà istà logis h,à dassà “ta -dol heà e o àsieài àG e àode àa de eiigà iede -gelegt werden konnten, in Gebrauch waren und dem-nach abgebildet werden konnten. Damit ergibt sich die M gli hkeit,àdassà“ta dol heài àNo ditalie à e eitsà o àde àMiteàdesà .à Jtsd.à .àCh .à eka tà a e .àEsàka à

761 Auf diesen Umstand weist auch de Marinis (2001, 261) hin, auch wenn er Grab 3 von Ri aldo eà Vite o,àLazio à e utli hàzuàju gàdaie t.

762 de Marinis 1997, 43.763 Siehe Gleirscher 2003, Abb. 3.764à“ieheàMotesà ,à f.;àdeàMa i is/Ped oià ,à àdaie e àsieà

nach Remedello 2, während Salzani (2005, 290) zu Recht auf die Klinge de àEis u ieà o àHausla jo hà e eist.àU te àVe eisàaufàdieàC -Date àl sstàe àsieài àde àMiteàdesà .àJtsd.à .àCh .à egi e .

765àDoli ià ,à .766àDoli ià ,à f.,àá .à .767 de Marinis 1994, 119.768àá aià ,à .769àá aià ,à .770àá aià ,à .

jedo hà i htàgesagtà e de àausà el he àMate ialàsieàesta de àode à el he àU sp u gsàdieàIdeeàih e àKo -

st ukio à a .Obwohl die genaueren Fundumstände des

Stabdolchhybrids aus Santa Fiora (Nr. 7.33) unbekannt si d,àka àdieseàKli geà elai àsi he ài àdieàKupfe zeitàdaie tà e de .à De à “ta dol hà istà ità ei e à “ hat-lo hà e sehe àu dàhatàde àá s hlussàei e àK auha -meraxt. Letzere treten unter anderem in der Rinaldo-ne-Kultur unter den frühesten Funden auf.771 Da sie in dieàe steàPhaseàdiese àKultu àgeh e ,772 beginnt ihre Laufzeitàalsoài àde àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .773 I àde àá s h itàz is he à - à .àCh .774 fällt in No ditalie àdieàsog.à„Bo aàQuad ata àso ieàdieà letz-ten Funde der Lagozza-Keramik.775à Da u te à ei de àsi hàÜ e ga gsfo e àzuàde àkupfe zeitli he à asoàaàias o.àLetzte esàko espo die tà itàde àfü àG a à àausàRi aldo e (Nr. 7.28) gemachten Beobachtung.

àEi àe e fallsà e htàf ühe à“ta dol ht pàistàT pà17 mit Spilamberto (Nr. 7.35) als einzigem Fundort ei-e à‘ealieàdiesesàT ps.àG a à àallei à istàkau àp ziseà

daie a ,à a e à dieà Nek opoleà i sgesa tà egi tà i àÜ e ga gàdesàNeolithiku sàzu àKupfe zeitàu dà istà isài àdieà olleàKupfe zeità elegt.776 Die Darstellungen des T psà à e de à itàde à“ilàIIIá àide iizie t.777 Dieser “ilà i dà e eitsài àdieàe steàPhaseàde à‘e edello-Kul-tu àgestelltàu dàklassis hàz is he à / - à .àCh .àdaie t.778 Mit diesen Zeichnungen verbunden sind Remedello-Dolche, deren Parallelen in den Gräbern von Re edelloàSoto (Brescia) mit C14-Daten zwischen

- à al.à BCà daie tà si d.779 Diese Phase wird alsà ‘e edelloà à ezei h et.à I à dieseà Phaseà geh e àau hàBeileà itàseh à a he à‘a dleiste .àDieà i ào e àbeschriebenen Darstellungsset 1 abgebildeten Beile e de à ità diese à ide is hà sei .à Esà eà gli h,à

dassàde àBegi àe tsp e he de àDa stellu ge àf ühe àdaie t.àEsàgi tàei igeàFli tkli ge ,àdieàde àKli geàausàSpilamberto (Nr. 7.35) gleichen. Bei diesen handelt es si hà eh àode à i de àsi he àu àDol he.àDiese àT pàwurde als „Dolche mit seitlichen Nietkerben“780 bzw. „ itàG ifzu ge 781à es h ie e .àDazuàgeh e àalsàf ü-hesteà Beispieleà de à “ile dol hà de à Glets he u ieào àHausla jo hàu dàei eà“ile kli ge,àdieà i àG a à à

von Re edelloàSoto gefunden wurde. Beide werden in dieà Phaseà‘e edelloà à daie t.àá solut h o ologis hàe tsp i htà diesà de à )eità z is he à - à .à Ch .782 Ei à eite esàVe glei hsstü kàsta tàausàG a à à o àRe edelloà Sotoà u dà geh tà i à dieà z eiteà Phaseà desàGräberfeldes zwischen 3000-2500 v. Chr. Das weiter o e à esp o he eà“tü kàausàRe edelloàSoto Grab 73 geh t,àfallsàesàei à“ta dol hà a ,à i htàT pà àa ,àdaà

771àNa hàBa ieldà ,à à estehtàdasà“tü kàzude àausàKupfe .772àPed oià ,à .773àDoli ià ,à .774àDoli ià ,à ;àPea eà ,à .775àDoli ià ,à .776 Bagolini 1981, 278.777àFossaià ,à f.;àCasi i/Fossai/“i o ellià ,à ;àCasi i/Fossaià

2004, 326.778àCasi i/Fossai/“i o ellià ,à ;àá aià ,à .779àdeàMa i isà ,à f.;àFossaià ,à ;àdeàMa i isà ,à ;àNa hà

Ped oià ,à f. àk te àsieàf ühe àdaie e .780àdeàMa i is/Ped oià ,à à .781àMotesà ,à f.782 Pearce 2007, 38.

87

esàkei eàNietke e àhat.àDieseàKli geàdaie tài àdieàGlo-ckenbecherzeit783 (2461-2043 cal. BC, 2-Sigma784) Nord-italie sàu dàzeigtàdieàg oßeàLaufzeitàdiese à“tü ke.àT pà

àt itài àItalie à a hàde àFelsda stellu ge àzuàu tei-le à ah s hei li hàa à / à .àCh .àaufàu dà ei htàeventuell bis ins letzte Viertel des 3. Jtsd. v. Chr.

I àdieàf üheàPhaseàgeh tàau hàdieà“teleàArco I. Hier sind Stabdolche mit Äxten und Remedello-Dolchen kombiniert (Abb. 49b). Beide Sets785 treten hier zugleich auf.àDieà“teleàsel stàistàa t opo o ph.àDasà Hal - àK ei-so a e tà istàhie àkla àalsàHalsketeàe ke a .àNa hàFossaiàsollàsieàz is he à - à .àCh .àdaie e .786 Doch da die abgebildeten Gegenstände und deren Ko posiio àde ào e à esp o he e à“tele àglei he ,àdü teàau hàfü àdieà“teleàArco Iàehe àei eàDaie u gà o à

/ - à .àCh .à zut efe .àBeiàde àda gestell-ten Stabdolchen handelt es sich vermutlich um Klingen desàT psà ,à o eiàih e àdieàausgep gteà oge f igeàEi ziehu gàde àu te e à“ h eideàfehlt.787

Ü e àdieàDaie u gàdesàG a esàausàVillafran-ca Veroneseà N .à . à he s htà kei eà Ei igkeit.à DasàG a i e ta à esta dàausàei e àgesielte àPfeilspitze,àei e à pu kt e zie te à “il e lu ulaà u dà ei e à “ta -dol hà desà T psà .788à Dieà “il e lu ulaà i dà h uigà itàder Stele 5 des Steinkistengrabes MII aus PeitàChas-seur (Sion) in Verbindung gebracht, auf der das Stück ei eàPa alleleài de àsoll.789 Davon ausgehend wird die Lunula mit der Glockenbecherzeit in Verbindung ge-bracht. Die Stelen von PeitàChasseu (Sion) sind aber wiederverwendet in kleinen Steinkisten, die ebenfalls de àGlo ke e he phaseàzuges h ie e à e de .àáus-s hließli hà“tele àdesàT psàBài de àsi hà i àde àKo s-t ukio àde à“tei kiste .àDieàGlo ke e he zeità ei htà

783àMotesà ,à .784à ± àBPà deàMa i isà ,àá .à àKali ie tà itàO Calà . .785à“età :àei à“ta dol h,àdiago alàda o àei eàá t;à“età :àz eiàdiago alà

voreinander gestellte Stabdolche.786àFossaià ,à f.787àB a dhe à ,à .àEsàha deltàsi hàa e à ah s hei li hà i htàu à

“ta dol heàdesàT psàGa a a.788àGhisla zo ià ,à f.,àá .à .789 Nicolis 2004, 136.

in der Schweiz von 2500-2200 v. Chr.,790 während die Aufstellung von Stelen in PeitàChasseu (Sion) um 2400 v. Chr. enden soll.791àDieàáufstellu gàde à“tele àdesàT pàB nimmt also lediglich einen Zeitraum von 2500-2425 .àCh .ài àá sp u h792àu dàa s hließe dà iede e e -

det. Esà istà zuà ede ke ,àdassà “il e o jekteà ede à

im Remedello-793 noch im Gaudobereich794 unbekannt si d.à áuße de à si dà de a igeàO jekteà so ieà so si-geà e ois heà Gege st deà h e dà de à Glo ke e-cherzeit in Italien ebenso selten wie in den vorange-ga ge e àEpo he .795 Brandherm nennt als nächsten Vergleich eine Goldlunula aus Cabeceiras de Basto796, dieà o àButle àaufg u dàde à e gesells hatete àGold-s hei e àf ühàdaie tà i d.797 Auf der Lunula aus Sai t-Ma i -de-Co l a sà áosta ài de à si hà z a à h li heàVe zie u ge ,àa e à sieà eistà i à a de e àTeile àg oßeàUnterschiede auf.798àEi zel eàPu z eihe ,à o àde e àa àesi te à “telle à ku zeà ‘eihe à a z eige ,à i de à

sich bereits an den Goldscheiben des Hortes von Stoll-hof (Abb. 53)799.àDe a igeà“ hei e à e de àü e à e -gleichbare Funde aus der Siedlung Ho staad-Hö le dendrochronologisch an den Beginn des 4. Jtsd. v. Chr. daie t.800àEsà i dàalsoàdeutli h,àdassàdasàG a à o àVill-af a a-Ve o ese (Nr. 7.44) auch über die Silberlunula kaum chronologisch näher eingegrenzt werden kann. Na hà“alza ià e eistàdieàKo i aio àausà“ta dol hàu dàde àPfeilspitzeàehe àaufàdieàPhaseà‘e edelloà .801 In Hinblick auf die Stele von Arco I und die anderen ge-a te àá küpfu gspu kteàka à a àB a dhe àda -

i àfolge ,àdassàdieà“ta dol heàdesàT psà àspätestens im 25. Jh. v. Chr.einsetzen.802 Vermutlich beginnen sie aber schon vor der Phase Remedello 2.

Das Grab 5 aus Ri aldo eà N .à . à est igtàdies.àHie à fa dà si hàei à f ag e ie te à“ta dol hàdesàT psà à Taf.à . .àDieàDaie u gàdesàG a esà e uhtà o àallem auf dem Stabdolch. Als weiterer Hinweis wird das e gesells hateteàMesse à itàFu de àausàT ojaàpa al-lelisie tà u dà i à ei eà fo tges h ite eà Phaseà de à g i-schen Bronzezeit gestellt (Taf. 71.2). Absolutchronolo-gis hà i dàei eà)eitàz is he à / - / à .àChr. angegeben.803 Der Zustand der Stabdolchklinge legt ahe,àdassàsieàalsà i htà eh àfu kio alesàáltstü kà i à

das Grab gelangte. In gleichem Zustand fand sich ein Steinbeil im Grab. Beile dieser Art treten in den schwei-zerischen Seeufer- und Feuchtbodensiedlungen nach 2600-2500 v. Chr. nicht mehr auf, sie reichen aber bis i àdieàMiteàdesà .àJtsd.à .àCh .àzu ü k.804 Angesichts der Tatsa he,àdassàletztli hàau hà i e f igeàKeule k p-

790àHa iso /He dà ,à f.,àá .à .791à“t klià ,à .792àHa iso /He dà ,àá .à .793 de Marinis 1997, 43.794 Brandherm 2004, 312f.795 Nicolis 2004, 136f.796 Brandherm 2004, 312.797 Butler 1963, 182.798 Brandherm 2004, 312.799àCasi ià ,à f.800 Gleirscher 2003, 49.801 Salzani 2007, 89.802 Brandherm (2004, 314) nennt zwar zusätzlich noch das 24. Jh. v. Chr.,

alle di gsàka àdiesàu te àVe eisàaufàdasàE deàde àáufstellu gà o à“tele ài àPeitàChasseu àausges hlosse à e de .

803àDoli ià ,à .804àHaf e /“ute à ,à f.,àá .à .

á .à àGolds hei eàausàde àHo tà o àìtollhof

88

feàsp teste sàu à à .àCh .à egi e ,805 sind die An-sätze dieses Grab in die erste Phase der italienischen Kupfe zeità zuà stelle à aus ei he d.à I àWeite e à ussànoch auf den im Fund aus Spessa (Nr. 7.34) vergesell-s hatete àDol hàhi ge iese à e de à Taf.à . .àDie-ser wurde verschiedentlich als “Glockenbecherdolch” a gesp o he .806 Jedoch muss das Stück aufgrund des o hàe ke a e àá satzesàzu à“ h tu gsplate,àde à

z eiàNietl he à so ieà sei e àge i ge àG ßeàehe à i àdieàN heàde àDol heàdesàT psàMassaàMa ii aàge ü ktàwerden, wie sie sich in Pianizzoli (Nr. 7.21-7.22) fan-den (Taf. 68.31).807àDe e tsp e he dàistàde àFu dàausàSpessa (Nr. 7.34) in dieselbe Phase wie das Grab 5 aus Ri aldo eà N .à . àzuàdaie e .

Otà i dàaufàde à)usa e ha gàde àDa stel-lu gàei esà“ta dol hesà o àT pà à itàei e àDol hàdesàCie pozuelos-T psàaufàde à“teleàCemmo 3 verwiesen (Abb. 47b).808à Esà ussà da aufà hi ge iese à e de ,àdassà aufà diese à “teleà uße stà ieleàDa stellu ge à a -gebracht sind, insgesamt 85 Gravuren.809à Esà gi tà ieleàÜ e lage u ge .à Dieà Glei hzeiigkeità de à ge a te àGravuren kann als ungesichert gelten, da sich Dolch- und Stabdolchklingen nicht wie in anderen Abbildun-ge àdi ektàaufei a de à eziehe .àáuße de à ussàaufàdieàK iikà“alza isàa àde àá ah eàde àGlei hzeiigkeitào à Da stellu gà u dà eale à O jektà o h alsà hi ge-

wiesen werden.810à“el stà e à eideàO jekteài àCe -oà àglei hzeiigàg a ie tà u de ,àe s hei tàT pà àsi-

cher früher in anderen Kontexten. Der Stabdolch vom Lago Luconeà N .à . ,àde àalsàO e he fu dài àBe-ei hàei e àPfahl ausiedlu gàe tde ktà u de,à k teàaufàei eàLaufzeitàdesàT pà ài àItalie à isài àdasàE deàdesà3. bzw. den Beginn des 2. Jtsd. v. Chr. hindeuten. Diese Siedlung lieferte zwei frühbronzezeitliche Dendroda-te .àFü àdieàPhaseàIáàistàdiesàdieà“pa eà à-à àcal. BC und für die Phase IB 1985 - 1979 cal. BC.811 All diesàzeigtàau hàfü àde àT pà àei eàla geàLaufzeit.à

DieàCh o ologieàdesàT pà 812 ist in Italien recht u kla ,àdaàdieà e ige àE e pla eàu si he eàFu du -st deà esitze .à I à sei e à Ü e li ksda stellu gà pa -allelisiert Brandherm die italienischen Stücke dieses T psà ità de àB o zezeità á ,à daà i àMontemerano (Nr. 7.18) neben dem Stabdolch zwei Randleistenbeile des T psà “a à Lo e zoà i à No eto,à ei eà ``Vollg ifdol hkli -ge à u dà ei à Gußku he à e gesells hatetà seie à Taf.à67.14-17).813àDieàFu du st deàdiesesàE se lesàsi dàaber unsicher. Seit längerem besteht die Vermutung, dassàT pà à lte àsei à üsse.814 De Marinis verwies auf die seltsame Zusammensetzung des Funde und zeig-te,àdassàesàsi hà eiàde à e ei tli he àVollg ifdol h-kli geàehe àu àei e àDol hàdesàT psàMassaàMa ii aàhandelt (Taf. 67.13). Metallurgisch setzen sich die Beile o àde àKli ge àa ,àletzte eà estehe àausàKupfe à ità

hohem Arsengehalt ohne Zinn. Die Beile hingegen

805àDoli ià ,à ;àPea eà ,à ;àDoli ià ,à f.806 Bianco Peroni 1994, 14, Nr. 73; Schuhmacher 2002, 271f.807 Bianco Peroni 1994, 20, Nr. 141.808àdeàMa i isà ,à f. ;àDazuàDoli ià ,à ;à“alza ià ,à f.809 Casini 1994, 171.810 Salzani 2007, 89.811 de Marinis 1999, 25.812àT pàMo te e a oà a hàPe o ià ,à f.813 Brandherm 2004, 315.814àdeàMa i isà ,à ;à)a i ià ,à f.;àDoli ià ,à .

wurden aus Bronze mit hohen Blei- und Arsengehalten gefe igt.àDieseàLegie u gàistàt pis hàfü àdieàitalie is heàF üh o zezeit,à h e dàdieà etallu gis heàKo posi-io àde àKli ge àehe à i àdieàKupfe zeità eist.815 Daher handelt es sich wahrscheinlich um zwei chronologisch get e teà Fu dko ple eà o à glei he à Fu do t.à DieàDol heà solle à zuà ei e à ut aßli he à K pe estat-tu gà geh e à Taf.à . - ,à h e dà dieà Beileà u dàde à Gußku he à ei e à Ho tà a geh e à Taf.à . -17).816à U sp ü gli hà u deà de à ei ga gsà e h teà``Gesa tko ple àalsà iposiglioàII bezeichnet um ihn gegen eine vermeintlich einzeln gefundenes Beil abzu-grenzen.817 Dieses Beil unterscheidet sich in Aussehen und metallurgischer Zusammensetzung kaum von den beiden anderen Beilen.818 Damit wird die Vermutung gestützt, dass es sich tatsächlich um zwei Niederlegun-ge àha delte,àdieàjedo hà e is htà u de .àDe àfol-gend zählt de Marinis zu dem rekonstruierten Hort alle drei Beile.819 Für das rekonstruierte Grab geht er von ei e à glo ke e he zeitli he à Daie u gà aus,820 wäh-e dàà)a i iàfü àdieàDol heàdesàT psàMassaàMa ii aàu dàdieà“ta dol heàdesàT psà à o àei e àBegi ài àde àitle e àKupfe zeitàausgeht.821àFü àei eàI te p etaio à

desà“ta dol hesàalsàG a eiga eàsp i htàau h,àdassàa àih à“tof esteàe halte àsi dà Taf.à .àÄh li hesàko teàbislang in Horten nicht beobachtet werden.822

á àdiese à“telleà ussà jedo hàa ge e ktà e -den, dass Beile in Gräbern in der Toskana durchaus e gesells hatetà ità “ta dol he à o ko e ,à soàzu àBeispielà i àPomerance (Nr. 7.25). Die genannten G ü deà sp e he à a e à dafü ,à dassà esà si hà i àMonte-merano (Nr. 7.18) um zwei getrennte Niederlegungen ha delt.àÄh li hà uße tàsi hàau hàDoli i,àde àdeàMa-i isàfolge dàdieà etallu gis heàKo posiio àde àFu -

de strikt chronologisch auslegt.823àFü à ih àdaie e àdieà“ta dol heàdesàT psà àzusa e à itàDol he àde àT -pe àGaudo,à‘e edello,à‘i aldo eàu dàPo teà“.àPiet oài àdieà itle eàKupfe zeit,àalsoàPhaseà à o à‘e edel-lo. Absolutchronologisch wären die Stücke in die Zeit z is he à - / à .àCh .àzuàsetze ,à o eiàsieà

gli he eiseà isàzu àBegi àde àB o zezeità eite -laufen.824 Die Felsbilddarstellung auf der Stele Cornal à á .à à geh tà i à de sel e à zeitli he à‘ah e .à

Hie àstelltàdieào e eàa ge ildeteàKli geà gli he ei-seàei e à“ta dol hàdesàT psà àda .à“ieàge h tàa s hei-e dàei e àEi li kà``i àdieà“ h tu g.àDe ào e eàu dà

de àu te eàNietà ei de àsi hài àNietl he ,à h e dàsi hà de à itle eà i à ei e à g oße à Nietke eà ei detàu àdieàKli geàzuàsta ilisie e àu dà “ hlag- àE e gieàzuàa so ie e .à De à dahi te à ei dli heà s h geà “t i hàk teà de à “ hatà de à Kli geà a deute .à Dieseà ``Teil-darstellungen‘‘ sind durchaus nicht selten. Auf Cornal àsel stài de àsi hàa àDol he àf eiàs h e e deàNiete.à

815 de Marinis 2006, 220.816 de Marinis 2006, 220.817 Bianco Peroni 1994, 35, Nr. 270.818 de Marinis 2006, 220.819 de Marinis 2006, 220.820 de Marinis 2006, 220.821 Zanini 2002, 192f.822 Bianco Peroni 1994, Taf. 18, 270.823àdeàMa i isà ,à ;àDoli ià ,à .824àdeMa i isà ,à ;à)a i ià ,à f.;àDoli ià ,à ;àdeàMa i isà

2006, 220; Pearce 2007, 38.

89

Beiàde àDaie u gàdesàT psà àha deltàesàsi hàledigli hàu àI dizie .à“ieàalleàk e àei e àgesi he te àFu dzu-sa e ha gà i htàe setze àu à letztli hàg ße eàGe-issheitàzuàe la ge .àDieàglei heàDaie u gàgiltà ah -

scheinlich für den Fund aus Pianizzoli (Nr. 7.21-7.22). Dieàhie àe e fallsà e gesells hatete àDol heàdesàT psàMassaà Ma ii aà egi e à z a à f ühe ,à lasse à ei eàsolche Zeitstellung aber zu.825

E e fallsài àdieàKupfe zeitàgeh e àdieàKli ge àaus Fo i o (Nr. 7.13)826 und Sa àGiuseppe (Nr. 7.32).827 De à“ta dol hàausàFo i oàistàsi he à i htà itàde àT pàà zuà pa allelisie e ,à ieà )a i ià o s hl gt.à álle di gsà

geh tàe àtats hli hà itàde à“tü kàausàSa àGuiseppe zur selben Variante.828 Dies ist die Variante 12b. Beide Fu deà u de à i à G ote à e tde ktà ità ei e à g oße àAnzahl weiterer Gegenständen und einer hohen Zahl a à Bestatu ge .à I à Sa à Giuseppe (Nr. 7.32) sind es mindestens achzig Individuen.829àBeiàde a igà iele àBe-statu ge àu dàFu de à istàesàkau à gli hàei zel eàO jekteà ità esi te àBestatete ài àVe i du gàzuàbringen. Insgesamt fanden sich 88 asiàaàias o830 in der G oteà Taf.à . - .à)usa e h ge deà“ he e àfa de àsi hàü e à eh e eàQuad a te àhi egàu dài àe s hiede e à“ hi hte .à“o itàko teàkei eàst aig a-phis heàá folgeàdesàMate ialsàfestgestelltà e de .831àEsàsp i htà fü à ei eà elai à as heàá folgeàde àBestatu -gen, eventuell aufgrund einer kriegerischen Auseinan-dersetzung.832 Dennoch streckt Cremonesi die Funde ü e àei eà elai àla geà)eit.àNa hàih àsi dàdieàf ühes-ten Funde gehenkelten Tassen, die mit 3500-3104 cal. BC (2-sigma)833à daie tà e de .à De à á s hlussà sollà i àder Glockenbecherzeit liegen. Dafür sind die Hinweise aber sehr schwach.834

Die vier Dolche in Sa àGiuseppeàgehe àjedo hàe utli hàaufàledigli hàei àode àz eià estateteàI di-

viduen zurück (Taf. 71.13-16). Der Vergleich mit Bestat-tu ge ài àde àToska a,àzu àBeispielài àRi aldo e, be-st igtàdieseàVe utu g.835 Cremonesi zeigt den Bezug zu à Gaudo-Kultu à ità de à Ve eisà aufà ei e à silet-a ige àFli tdol hà Taf.à . 836,àde à i àde àH hleà o àFo i oà ità - à al.àBCà -sig a àdaie tàist.àDieàt pis he àDol heà si dà i à de àG e à à so ieà à ausàBuccino zwischen 3517-2924 cal.BC (2-sigma) nieder-gelegt worden.837 Alle anderen Daten, die Cremonesi ausà h li he à H hle à e t,à a gie e à zeitli hà z i-schen 3600-2350 cal. BC (2-sigma) bzw. 3500-2500 cal. BC (1-sigma).838àDieà)eitspa eàe st e ktàsi hàalsoà

825 Peroni 1994, 35f., Nr. 271.826 Zanini 2002, 192f., Abb. 50,1.827 Cremonesi 1993, Nr. 15, Abb. 5.828 Zanini 2002, 192.829 Cremonesi 2001, 203.830 Cremonesi 2001, 175.831 Cremonesi 2001, 191.832àálsàHi eiseàda aufàka àdieàü e p opo io aleà)ahlàa à li he à

Bestatete àso ieàT au ataàa àei ige à“ h del àge e tetà e de à(Cremonesi 2001, 199 203).

833àC e o esià ,à à e tàei àC -Datu àausàLeopa dià à± àBP), das hier mit OxCal 4.1 neu kalibriert wurde.

834 Cremonesi 2001, 199f.835 s. o.836 Cremonesi 2001, 196.837àdeMa i isà ,à ;àFo i o:à à± àBP;àBo i o:à à± àBP.838 Cremonesi 2001, 197

ColleàValàd Elsa:à à± àBPà=à - -sig a à/à - 3139 (2-sigma) cal BC;

über mindestens eintausend Jahre. Die chronologische “ituaio ài àde àH hle à istà jede fallsàseh àu kla .àDieàVe gesells hatu gà i à Gesa tko ple à ità Dol he àde àT pe àMassaàMa ii a,àGaudoàso ieàGua distal-lo,àGef ße à ità as he f ige àHalsàu dàgesielte àPfeilspitze à k teà jede fallsà fü à Sa à Giuseppe (Nr. . àei eà)eitstellu gài àde à egi e de à isà itle-e àKupfe zeitàa zeige ,839àfallsàdieàH hle,à ieàsi hàa -deutet,à tats hli hà s h ellà e fülltà u de.à Dieà H hleàvon Fo i oà N .à . àk teàau hà o hài àde àf ühe àGlockenbecherzeit genutzt worden sein, wie zum Bei-spielà ei àO jektà zeigt,à eià de à esà si hà s hei a à u àei eàá s hutzplateà Taf.à . àha delt.àálleàKupfe -gege st deà isàaufàei e àDol hàsta e àjedo hàausàdem Abraum,840 weshalb sich hieraus kein geschlosse-esàE se leàe gi t.à I s eso de eàdu hàdieà u li-heàN heàu dàde àgute àt pologis he àVe glei hà ità

dem Stabdolch aus Sa àGiuseppe (Nr. 7.32), sind beide “tü keàalsàa he dàglei hzeiigàa zusehe .à“ieàdaie-e à e utli hàa àdasàE deàdesà .à isài àde àBegi àdesà.àJts.à .àCh .àDa itàgeh e àdieseà eide à“ta dol heà

zu den frühesten Funden der Variante 12b. Dieà“ta dol heàdesàT psà àdaie e ài àdieàF üh-

bronzezeit.841àDiese àT pàistài àItalie àledigli hà o à ie àFundorten bekannt. Die Klingen aus Frosinone (Nr. 7.14)842 und Strongoli (Nr. 7.36)843 sind chronologisch nicht auswertbar, da bei ersterem die Fundumstände u eka tà si dà u dà letzte e à ei à Ei zelfu dà ist.à á àden beiden anderen Fundorten wurden sie in Horten e tde kt.à Dasà E se leà o à Cotronei (Nr. 7.5-7.11) e thieltàsie e à“ta dol heàso ieàjeàei à‘a dleiste eilàde àT pe àála oàu dà“a àLo e zoài àNo ete.844 Ob es sich bei letztgenanntem Beil tatsächlich um ein Stück diesesàT psàha delt,à istà jedo hàz eifelhatà Taf.à . ,àda diese Beile wesentlich weiter ausgezogene Schnei-den zeigen.845à M gli he eiseà istà esà a hgea eitet.àáusàde àepo e àFu do tàAlanno (Nr. 7.1) liegt ein recht ähnlicher Hort vor, in dem ein Stabdolch mit sie-e àBeile àdesàT psàála oà e gesells hatetà a à Taf.à

66.7-14).846àNa hàB a dhe à si dàdieseàBeilt pe à itàde à“tufeàBzàá àzuàpa allelisie e .847 Absolutchronolo-gis hàdaie e àsieàda itàz is he à àu dà / àcal. BC.848àFü àdieàF ühphaseàka àei eàDaie u gàz i-schen 2000-1900 v. Chr. angenommen werden. Dem-

Ma a ese:à à± àBPà=à -à à -sig a à/à -2926 (2-sigma) alàBC;à à± àBPà=à -à à -sig a à/à -2763 (2-sigma) alàBC;à à± àBPà=à -à à -sig a à/à - à -sig a à alà

BCFo i o:à à± àBPà=à -à à -sig a à/à -2351 (2-sigma) cal BCCasaleàdelàCa alie e:à à± àBPà=à - à -sig a à/à - à(2-sigma) cal BC“el i iola:à à± àBPà=à -à à -sig a à/à - à -sig a àalàBC;à à± àBPà=à - à -sig a à/à - à -sig a à alàBC;à à± àBPà=à - à -sig a à/à - à -sig a à alàBC.

839 de Marinis 2001, 260.840àpe s.àMiteilu gàáldaàViglia di.841àDiese àe tsp i htàde àT pàCot o eià a hàBia oàPe o ià ,à f. .à

Meh e eà“tü keà u de ài àde à o liege de àá eitàa de e àT pe àzugewiesen.

842 Bianco Peroni 1994, 31, Nr. 228, Taf. 16,228.843 Bianco Peroni 1994, 31, Nr. 227, Taf. 15,227.844 Brandherm 2004, 315.845à gl.àCa a i i/Pe o ià ,àTaf.à ,‘.846 Bianco Peroni 1994, 31, Nr. 233, Taf. 16,233.847 Brandherm 2004, 315.848àdeàMa i isà ,à f.,àá .à .;àde s.à ,à f.

90

gege ü e à eise àCa a i iàu dàPe o iàdiese àT pà e-reits der Stufe B o zoàá i o C zu, was mit Stufe Bz A1 zuàpa allelisie e àist.849 Im Hort von Pie eàál ig ola (Pa-via, Lombardia, Italien) treten Beile der Form Alanno e e àu fe ige àBeile àauf.850 Die roh gegossenen Bei-

leà si dà e utli hàa àde àT pàNe uzàa zus hließe .àIh àge i ge à)i -Gehaltà o àu te à %àka àalsàu te -stützendes Argument gelten.851àDa ità estehtàdieàM g-li hkeitàde àT pàála oà itàde àe ste àá s h itàde àBronzezeit zwischen 2300-2000 v. Chr. zu verbinden.852 Dass sich im Hort eine Axt mit einem Sn-Gehalt von

, %à efa d,à agà itàde àU si he heite àf ühe àLe-gie u gsp ozesseàe kl a àsei .àEi à o àB o zoàá i o Càka à i htàausges hlosse à e de .àDieàDaie u gs-spa eà fü à dieà Beileà de àá tà ála oà lei tà i e hal àde àF üh o zezeitàso itàofe ,àdiesà ussàau hàfü àde àHort von Alanno (Nr. 7.1) gelten. Die Stabdolche des T pà à üsste à si hà de e tsp e he dà eià Ca a i i/Peroni über die Phasen II und III ihrer Stufe Orrizonte Riposiglio erstrecken bzw. über B o zoàá i o C und D.853àDaàesàkei e àá haltspu kteàdafü àgi tàde àT pà àh o ologis hà o à de àBeile à desà T psàála oà a zu-koppel ,à ussà au hà ei eà et asà f ühe eàDaie u gà i àBetracht gezogen werden.

Esà istà i te essa t,à dassà si hà dieà “ta dol heàItalie sà i à z eiàg oßeàG uppe à t e e .à I àde àei e ài de à si hà Kli ge ,à dieà de à e s hiede e à Phase àde à Kupfe zeità zuge iese à e de à k e à u dà de-e àLaufzeite àh hste à isài àde àBegi àde àf ühe à

Bronzezeit reichen. Diese wurden vorrangig in der dli he àH lteàItalie sài àG e àaufgefu de .àDieà

z eiteàG uppeàstehtàde àe ste àsozusage àspiegel ild-li hà gege ü e ,à sieà istà aufàdieà südli heàH lteà Italie sàeg e zt.àHie àt itàsieài àf üh o zezeitli he àKo te -

ten auf und ist anscheinend, insofern sich dies bei der geringen Zahl an Fundorten sagen lässt, enger mit Hor-ten verbunden. Jedenfalls liegen bislang keine Grab-fu deà o .àDassàsi hàdieàz eiteàG uppeàu a h gigà o àder ersten entwickelt hat, ist unwahrscheinlich, wenn a àdieà o phologis he àÄh li hkeite àz is he àde à

T pe à ,à à u dà à et a htet.à Ei eà h li heà h o o-logis h-geog aphis heàVe s hie u gà u deà e eitsài àGebiet Tschechiens und der Slowakei beobachtet.

Die Anhäufung von Stabdolchen der Gravuren der Stelen Corni Freschi und Cemmo 3 gleicht der des Hortes von Cotronei (Nr. 7.5-7.11). Dies macht wiede-u à dieà lü ke hateà u dà du hà Niede legu gssite àesi teà Fu dü e liefe u gà deutli h,à dieà dieà Ve -eitu gàde àGege st deà u àauss h ithatàa ildet.à

Diese These lässt sich weiter absichern. In Italien haben Stabdolche eine Laufzeit von über eintausend Jahren. “ieà ei he à o àde àz eite àH lteàdesà .à Jtsd.à .àCh .àbis ca. 1800 v. Chr. Zieht man die Anzahl von maximal z eiu d ie zigà “tü ke à i à Bet a ht,à eà h hste sà

849àCa a i i/Pe o ià ,à f.,àTaf.à àTaf.à .850 Pearce 1998, 57, Abb. 3.851 Pearce 1998, 58.852 Pearce 1998, 57; Nach Whitehouse (1994, 91) reichen die Daten bis

2400 v. Chr. zurück.853àBeiàCa a i i/Pe o ià ,àTaf.à àt ete àdieseàjedo hàe stài àde à

elai h o ologis hàjü ge e àPhaseàauf,à o eiàde àHo tà o àAlanno Pes a a,àá uzzi,àItalie ài àde àKo i aio sstaisikà e d.,àTaf.à àe s hei t,àoh eàdassàjedo hàdieàhie à e gesells hateteàKli geàe h tàwird.

alleà a.àfü fu dd eißigàJah eàei à euesà“tü kài àU laufàgeko e à z .àei àáltesàdepo ie tà o de .àDa eiàistàzuà e ü ksi hige ,àdassàesàsi hàhie àu àei eàGesa t-

heà o à a.à . àk 2 handelt. Dies würde eine o phologis heà á h gigkeit,à ieà sieà a h eisli hào ha de àist,àu gli hà a he .àGlei hsa à eàei àko i uie li hesàáut ete ài àde sel e à ituelle àKo -texten kaum erklärbar.854 Daraus wird deutlich, dass bei weitem die meisten der ehemals genutzten Stabdol-heà i htàü e liefe tà si d,àdaà sieà s hli htà i htàdepo-

niert wurden.

3.4. Stabdolche der Iberischen Halbinsel

3.4.1. TypologieInsgesamt fanden sich auf der iberischen Halb-

insel 137 Stabdolche, von denen 23 aus Portugal und à ausà “pa ie à sta e .à Dieà eiste à de à aufà de à

i e is he à Hal i selà gefu de e à “ta dol heà geh -e àde àT pà àa ,àde àsi hà i ge d oàso stài àEu opaài det.àálsà L su gs a ia teàei esà esi te à te h i-s he à P o le s,à li hà dieà aut efe de à “ hlag-k teà zuà e teile ,à ka à e à i à dieàN heàde à “ta dol-heàdesàT psà àge ü ktà e de .àDadu hàe gi tàsi hàa e à u àei eàe fe teàt pologis heàVe a dts hat.àDe àT pà à e ei tàdieàá te àMo teagudo855 und Las La-deras856àde à„d ei-àu dà eh ieige à“ta kli ge à a hàBrandherm. Dazu kommen noch einige Klingen der Art Ba a uete857. Des Weiteren ist die Art San Anton858 der „Zweinietklingen“ nach Brandherm angegliedert. I sgesa tà ha deltà esà si hà u à ei eà ‘ü kg uppie u gàzu àT pà„Elàá ga à a hà“ hu a t,àdaàhie ità fü àdieài àdiese àá eitàa gest e teàg oß u igeàBet a htu gàei à elai àkla e à‘au àdei ie tà e de àka ,àdesse àMengenbasis so erhalten bleibt. Die Aufgliederung des T psà Elà á ga à i à dieà Va ia te à áà u dà B,859 wie sie Ul-reich860àsp te à e ietàu dà“ huh a he 861 übernimmt, i dà hie à e e fallsà i htà eite à e folgt.à Esà ha deltà

si hà eiàVa ia teàElàá ga àBà z .à à ledigli hàu àdu hàGebrauch und sekundäre Überformung reduzierte Kli ge àde àVa ia teàáà z .à .àDaàsieàjedo hà o hàaufàihre Grundformen zurückführbar sind, sollen sie hier nicht getrennt werden. Alle vierundvierzig Funde die-sesàT psàfa de àsi h,à ieà e eitsàe h t,ài à“pa ie .àEi eà Gussfo h lteà diesesà T psà u deà e ei tli hàin LaàBasida,àTota a (Murcia) entdeckt und weist im “ h tu gsplate e ei hà ei à “teg egai à auf.862 Nach eue e à I fo aio e àha deltàesàsi hàa e àu àei eà

Fälschung.863

D eiu d ie zigà“ta dol heàk e àde àT pà àzuge e h età e de .à Da o à e falle à ie u dd eißigàauf die Variante 14a, zwei auf die Variante 14b und sechs auf die Variante 14c. Letztere Variante besteht

854àG e ,àHo te,àEi zeldepo ie u ge àu dàFelszei h u ge .855 Brandherm 2003, 380f.856àB a dhe à ,à f.857 Brandherm 2003, 382f.858àB a dhe à ,à f.859à“ hu a tà ,à f.860àUl ei hà / ,à f.861 Schuhmacher 2002, 270f.862 Schubart 1973, 251, Anm. 12; Lull 1983, 197; Montero Ruiz 1994, 205;

Brandherm 2003, 434f., Nr. 1531, Taf. 111,1531.863àMü dl.àMiteilu gà‘o e toà‘is h.

91

vorrangig aus der Art Arrayanes der „Drei- und mehr-ieige à “ta kli ge .864 Die Variante 14a wiederum estehtàhaupts hli hàausàde àá te àCa o865 und Vale

de Carvahal866àde à„) ei ietkli ge .àEi eàge aueàU -terscheidung zwischen Dolch- und Stabdolchklingen dieser Variante verbietet sich eigentlich, da zahlreiche Kli ge à “pu e à eide à “ h tu gsfo e à auf eise .àT pologis hà l sstà si hà z is he à de à Kli ge ,à dieà u àjeà ei eà de à eide à “ h tu gs a ia te à auf eise ,àkei eàU te s heidu gàt efe .à“ hu a tàu dà a hàih àSchuhmacher fassen die Stabdolchklingen dieser Vari-a teàzu àT pàCa oàzusa e .867 Das letzte noch nicht erwähnte Stück stammt aus Grab 3 von LaàPijoilla (Nr. 9.62).868àDasàE e pla àstehtàt pologis hàz is he àde àVarianten 14a und b, wurde aber letztlich der Varian-te 14a angegliedert. Auch ihr steinernes Material hebt diesen Fund von den anderen ab.

De àT pà àistàaufàde ài e is he àHal i selàle-digli hà itàVa ia teà aà elegt,à o àde àsi hàz lfàE -e pla eàfa de .àI àdiese àVa ia teàsi dàdieà“ta dol heàdesàT psàCa apatas869 nach Brandherm vereint. Bei der Klinge aus Salirà Loul ,àálga e àha deltàesà si hà i htàum einen Stabdolch. Variante 11a wurde auch wie-der die Klinge aus der Umgebung von Jaén (Nr. 9.61) a gegliede t,à ieà u sp ü gli hà o à “ hu a tà o ge-schlagen.870 Von Brandherm wurde sie als abgesondert betrachtet.871 Dies geschah, da in ihr sozusagen eine )uspitzu gàdesàallàdiese àKli ge àzug u deàliege de àFo p i zipsà zuà e ke e à ist.àDiesà t ità jedo hà i htàaufàdieàa de e àsog.àatla is he à“ta dol heàde ài e i-schen Halbinsel zu, die von Schuhmacher übergreifend alsàT pàCa apatasà ezei h età u de .872 Letztgenann-te wurden hier als Variante 12a abgetrennt. Die Cha-akte isike àdiesesàT psàsi dàa àdiese àVa ia teàz a àu à s h a hà ausgep gt,à a e à z eifellosà o ha de .à

Insgesamt wurden bislang neun Vertreter dieser Va-riante auf der iberischen Halbinsel entdeckt, andere Varianten fehlen.

Der auf die iberische Halbinsel beschränkte T pà àistà itàa htàFu de à e t ete .àE àistàaufg u dàsei-e à auf llige à Fo à lei htà o à a de e à “ta dol he à

zuà u te s heide .à Diese à T pà u deà i à dieà Fo e àMo tej a 873à u dà E ija874 aufgegliedert vor allem auf-grund der unterschiedlichen Nietstellung.875àU sp ü g-li hà u de à eideà Fo e à zusa e à alsà T pà Mo -tej a à dei ie t.876 Aufgrund der geringen Stückzahl sollteàde àT pà i htà eite àze splite tà e de ,877 da die Nietanordnung zwar ein trennender Faktor ist, aber im Ve glei hà zu à Pa allelit tà de à uße e à Fo à kei à e-se tli he .àEsà u deàaufàdieàKli ge àausàCerro de San Benito (Nr. 9.6) und LaàPijoillaà N .à . àalsà gli heà

864àB a dhe à ,à f.865àB a dhe à ,à f.866àB a dhe à ,à f.867 Schubart 1975a, 84.; Schuhmacher 2002, 264f.868àHu tadoàP ez/àFe dezàdeàQui o es/àPe e oàEsp à ,à f.869àB a dhe à ,à f.870 Schubart 1973, 253f., Abb. 7b.871 Brandherm, 2003, 375f., Nr. 1378.872à“ huh a he à ,à f.873àB a dhe à ,à f.874àB a dhe à ,à f.875 Brandherm 2003, 175.876à“ hu a tà ,à f.877à“ huh a he à ,à f.

Vo g ge àde àKli ge àdesàT psà à e iese à Taf.à ,àd).878àDieàKli ge fo à istàa de sàausgep gt.àO glei hàdieà “ h tu gsplateà eide à “tü keà elai à la gge-streckt ist, gibt es keinen gesicherten Hinweis darauf, dassàsieàdu hàdieà“ h tu gàhi du hàgefüh tà u de .àAuch die Stellung des Nietloches ist kein Hinweis, denn ei àei zel esàNietlo hà ei detàsi hà ei aheà ot e di-gerweise zentral.

T pà àistàaufàde ài e is he àHal i selàsie e -alà e t ete .à Da ità i de à dieseà Kli ge à hie à ih eà

g ßteàVe eitu g.àWieà eiàT pà àistàesà i htàlei htàzuàunterscheiden, bei welchen Stücken es sich um Dolche u dà eià el he àu à“ta dol heàha delte.àLetztli hà -ge àdieà“ h tu gsa te àau hàhie àh uige àge e hseltàha e .àB a dhe àdei ie teàdieseàKli ge àalsàá tàál-ala àsei e à„u dife e zie te àKli ge à itàKe het .879 O ohlàe àguteàá gu e teàfü àei eàI te p etaio àzu-i destàei ige à“tü keàalsà“ta dol heàaufüh t,à lei tà

er unentschieden.880 In dieser Arbeit werden alle Stücke diese à á tà alsà “ta dol heà a gesp o he .à Dieà G ü deàdafü àsi dàdieàs h gà e laufe deàHetspu ,àdieàás -metrie der Klinge, der Nietkerben und der Abnutzung de à “ h tu gsplate.à Natü li hà si dà i htà alleà dieseàMerkmale an allen Klingen vorhanden, doch sind stets eh e eàaus ei he dàausgep gt.

) eià Fu deà k e à alsà “ hatlo hfo e à a -gesp o he à e de .àBeià eide àistàleide àde àge aue eàFundort unbekannt. In einem Fall ist zudem keinerlei Abbildung des Stückes überliefert.881 Allerdings sollen beide Stücke recht ähnlich gewesen sein.882 Zwei wei-tere Funde sind der Variante 15a anzugliedern. Dabei muss angemerkt werden, dass es sich bei der Klinge aus dem Hort von Finca de la Paloma (Nr. 9.48)883 um eine Sekundärform handelt (Taf. 48g). Die Klinge ge-h teàalsoàu sp ü gli hàsi he àei e àa de e àT pà z .àeiner anderen Variante an.

De àT pe à z .àVa ia te à ,à ,à ,à àu dà àistà aufà de à i e is he àHal i selà je eilsà u à ei à “ta -dolch zuzuweisen. Leider sind von den Klingen des T pà 884 und der Variante 9b885 die Fundumstände un-eka t.àBeideà e eise ài àde à itel-à z .à esteu-op is he à‘au .àDieàKli geàde àVa ia teà àsta tà

vermutlich aus einem Grab in LasàLade asàdelàCasillo,àCallosa de Segura (Nr. 9.68).886 Die Verbreiterung der “ h tu gsplateàistàa àsi hàau hàei àt pis hesàEle e tàdesàaufàdieài e is heàHal i selà es h kte àT psà .àál-le di gsàfehltàdiese à“tü kàdieàs ha feàEi ziehu gàde à“ h eide à Taf.à f .àEsà agàsi hàhie àu àei eàzuf lli-ge Ähnlichkeit handeln, aber er musste in die Variante

ài teg ie tà e de ,àdaàdieà)u eisu gàauss hließli hàauf Grund visueller Kriterien erfolgte.

Drei Stabdolche müssen den Sonderformen zugesp o he à e de ,àdaàsieài àde àdei ie te àT pe àu dàVa ia te àkei eàá s hluss gli hkeitài de .àDieà

878 Brandherm 2004, 296.879àB a dhe à ,à f.880 Brandherm 2003, 80f.881 Brandherm 2003, 418.882àÓ ‘ o d i à ,à .883 Brandherm 2003, 377, Nr. 1383.884 Brandherm 2003, 377, Nr. 1384.885 Brandherm 2003, 380, Nr. 1398.886 Brandherm 2003, 381, Nr. 1405.

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Stücke aus Cerro de San Benito (Nr. 9.6)887 und LaàPijoil-laà Nr. 9.63)888àstehe àu z eifelhatà itei a de ài àVe -bindung. Allerdings erscheint dies nicht ausreichend, u à ei e à eige e à T pà ode à ei eà eige eà Va ia teà zuàdei ie e .àDe àletzteàFu dàsta tàausàIbi (Nr. 9.60)889 und er stellt eine mit der Variante 11a verwandte Son-derform dar. Zwar zeigt der Stabdolch eine ähnliche Gestaltu gà de à “ h tu gsplate,à a e à sei à Blatà istàg u dlege dàa de sàgestaltetà Taf.à .àEsàe i e tàa àden Schneidenverlauf der Variante 12d, die aber wahr-s hei li hàkei e àdi ekte àEi ussàaufàdieàGestaltu gàhate.

3.4.2. FundumständeInsgesamt gibt es auf der iberischen Halbinsel

sechsundfünfzig sicher aus Gräbern geborgene Stab-dol he.àI àVe h lt isàzu à estli he àEu opaàha deltàesàsich um eine sehr hohe Zahl. Die meisten dieser Klin-ge à e tsta e à de à Elà á ga -Be ei hà i s eso de eàde àg oße ,àepo e àG e feldài àEl Argar (Antas, ál e a àso ieàde àzahl ei he à“iedlu gs estatu ge àanderer Fundorte. Allein sechzehn Stabdolche wur-de à si he à i à de àG e à desà epo e à Fu do tesàEl Argar entdeckt.890 Die Siedlungen in ElàOi io (Cue-asàdeàál a zo a,àál e a ,àFuente Álamo (Cuevas de ál a zo a,àál e a ,àHe e ías (Cuevas de Almanzora, ál e a àso ieàLasàLade asàdelàCasillo (Callosa de Se-gura, Alicante) und San Anton (Orihuela, Alicante) er-brachten ebenfalls Stabdolche aus Gräbern. Zwar ist in San Anton der Grabzusammenhang unklar aufgrund ei e à elai à s hle hte àDoku e taio ,891 doch kann im Gesamtbild kaum ein Zweifel daran bestehen, dass auch diese Stabdolche Gräbern entstammen. Leider ist de e tsp e he dà i htsà ü e à si he eà Fu d e gesell-s hatu ge àa àdiese àO tà eka t.àDasàGlei heàt itàfür die Funde aus LasàLade asàdelàCasillo zu. Daneben gi tàesàei eàVielzahlà o àFu do te ài àU feldà o àElàá ga ,à o àde e à u àjeàei à“ta dol hàausàu si he e àGrabkontexten bekannt geworden ist.

I à Be ei hà de à Elà á ga -Kultu à e tsta e àStabdolche zumeist Steinkisten. Daneben treten auch Fels is he -à u dà “tei pa ku gsg e à auf.à Nu à e -ei zeltà i de à si hà dieà E e pla eà i à Pithosg e .892 Ledigli hà ei à G a à istà alsà ei fa hesà E d a hg a à a -zusp e he .àEsàfa dàsi hàa seitsàdesàKe ge ietesàde àElàá ga -Kultu à i àCerro del Culantrillo (Nr. 9.10). Das letztgenannte Grab zeigt im Übrigen, dass durchaus au hà ei li heàBestatu ge à ità -à hie à i iatu isie -te à-àWafe àausgestatetà u de .893àEi eà elai àhoheà)ahlà a à Fu de à sta tà ausà Meh fa h estatu ge .àI sgesa tàsi dàa à àode à àFu do te àDoppel-àu dàa à z eie à D eifa h estatu ge à feststell a .à Dieseà

887 Brandherm 2003, 174, Nr. 387.888 Brandherm 2004, 293, Abb. 8,2.889 Brandherm 2003, 375, Nr. 1377.890àVo àdiese àNek opoleàsi dà ie à eite eà“tü keà eka t,àde e à

Grabzusammenhang als fraglich gilt. Da Stabdolche hier aber auskeinem anderen Kontext bekannt sind, kann man davon ausgehen, dass auch diese Stücke in Gräbern niedergelegt wurden. Zusammenfassend zu den Grabungen der Gebrüder Siret siehe“ hu a t/Ul ei hà .

891àFu g sà ,à f.à f.;àÅ e gà ,à .892à“ hu a t/Ul ei hà ,à à f.,àTaf.à , dàTaf.à , .893 Brandherm 2003, 203, Nr. 546, Taf. 35,546.

Anzahl verweist auf den Umstand, dass bei schlechter doku e ie te àG e à i htài e àEi zel estatu -gen vorliegen müssen.894 Wo ausreichend gute Unter-suchungsergebnisse vorliegen, zeigt sich, dass es sich eistà u à li h- ei li heà Doppel estatu ge à

ha delt.àDieà Tote à ka e àofe a à a hei a de à i sàGrab.895àEsàistà i htàda o àauszugehe ,àdassàesàsi hàu àTotenfolge gehandelt hat, da C14-Daten leichte chro-nologische Unterschiede zwischen den Verstorbenen e ke e à lasse .à Meh fa h estatu ge à i de à si hàh uigài à“tei kiste .àDieà eide àei zige àhie àzuà e -nenden Felsnischengräber wurden in Fuente Álamo (Nr. 9.49; Nr. 9.52)896àe tde kt.àDieàD eifa h estatu gàaus Seteillaà N .à . à a àalsà“tei pa ku gsg a àa -gelegt.897 Dieser Fundort liegt abseits des Kernbereichs de àElàá ga -Kultu .

Hi zuàko e àFu deàausàTholos-à z .àG oß-stei g e .à Mità diese à G a t pà si dà i s eso de-eàKli ge àdesà T psà à e u de .àállei à ie à “tü keà

stammen aus dem Grab 3 von Alcalar (Nr. 8.3-8.6). áu hà dieà E e pla eà ausà El Moral (Nr. 9.37) und Los Millaresà N .à . à u de ài àde a ige àG e àauf-gefunden. In der obersten Schicht des Tholosgrabes aus El Barranquete (Nr. 9.36) wurde ein Stabdolch der Variante 14a ohne direkten Zusammenhang mit einer Bestatu gàaufgefu de .898à Esàha deltà si hà e utli hàu àei eà sp te eàWeihega e.àEi eà eite eàKli geàdesàT psà à u deàu itel a ài àVe i du gà itàde àBe-statu ge àdesàTholosg a esà à o àLaàPijoilla (Nr. 9.62) e tde kt.àT pologis hàstehtàdiesesà“tü kàz is he àde àVarianten a und b.

Insgesamt liegen zweiundzwanzig Stabdol-che auf der iberischen Halbinsel aus Horten vor. Die-seà fa de à si hà zu eistà auße hal à desà Be ei hesà de àElàá ga -Kultu .àBeiàz eiàKli ge àsi dàdieàFu dko te -teà u si he .à Dazuà geh tà dieà Ve gesells hatu gà de àKlinge aus Aguilar (Nr. 9.1)899 mit einem Flachbeil.900 In Manzanarestal (Nr. 9.99) wiederum sollen neben dem “ta dol hàz eià„Fal atas ,àei eàe e tuellà laf igeà“ielspitzeà u dà eite eàMetallgege st deà gefu de àworden sein.901àáuße àde à“ta dol hàsi dàalleàGege -st deà e s holle à u dà ih eàVe gesells hatu gà z ei-felhat.902

Der Hort aus Abreiro (Nr. 8.1-8.2) wurde im Zuge von Brückenbauarbeiten an einem Steilhang im Bereich eines kleinen Wasserlaufes gefunden, der den ‘ioà Tuaà speiste.903 Dies belegt einen Gewässerbezug. O e hal àdesà “teilha gesà ei detà si hàei eà halkoli-thische Siedlungsstelle (Cemitério dos Mouros).904 Auch für die Horte vom Monte do Castro, Carrapatas (Nr. 8.17-8.18) und aus der Serra de Bornes, Vale Bemfei-to (Nr. 8.19-8.22) kann ein Wasserbezug angenommen werden. Als Hinweis darauf wird verstanden, dass in

894à)uàde àP o le e àsieheà“ hu a t/Ul ei hà ,à f. .895à“ hu a t/Ul ei hà ,à f.896 Brandherm 2003, 385, Nr. 1428-1429, Taf. 103,1429-1428.897àáu età“e le à ,à f.898 Almagro Gorbea 1973, 84.899 Monteagudo 1977, Nr. 207.900à“ ithà / ,à f.901àBlasàCo i aà ,à f.902 Brandherm 2003, 398 401.903àB tholoà ,à ;àB a dhe à ,à .904 Brandherm 2003, 395.

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diese àGe ietà ieleàQuelle àe tsp i ge .905 Allerdings istàdieseàI te p etaio àet asà age,àdaà ieàei àsi he e àBezug zu einem Fluss gegeben ist.906 Dass die Horte Ser-ra de Bornes, Vale Bemfeito (Nr. 8.19-8.22), LasàNa es,àAlloza (Nr. 9.74) und Finca de la Paloma (Nr. 9.47-9.48) bei Feldarbeiten gefunden wurden, ist hingegen sicher. Fü à de à letztge a te à Fu dà istà auße de à eka t,àdassàe ài àei e àGef ßà iede gelegtà u de.àEsàhatàsi hàaber nur eine Scherbe erhalten.907 Der Zusammenhang des Hortes aus Velez Blanco (Nr. 9.113) ist anscheinend gesichert, allerdings sind die näheren Fundumstände und der Fundort unsicher.908

Der Fund vom Monte Lioira (Nr. 9.80) ist ver-s hiede tli hà alsà Ho tà a gesp o he à o de ,à daà de àStabdolch in der Nähe von fünf Dolchen geborgen wurde.909 Brandherm führt ihn in seinem Katalog als fraglichen Hort auf,910à h e dàMeijideàCa eselleàu dàCo e dado à‘e àdieàE iste zàei e àze st te àNek o-poleài àE gu gàziehe .911 Die Fundumstände der aus-ge agge te àGege st deàk e à i htàalsà gesi he tà905 Brandherm 2003, 395.906 Torbrügge (1972, 14f.) verweist darauf, dass sich Flüsse über die Zeit

e lage àk e .907 Brandherm 2003, 376, Nr. 1381.908 Brandherm 2003, 377, Nr. 1385.909àB a dhe à ,à à Hie àalsà e utli hesàDepotàa gesp o he . ;à

Brandherm 2004, 292.910 Brandherm 2003, Nr. 1366; 373.911àMeijideàCa eselleà ,à ;àCo e dado à‘e à ,à ;àI àei e à

sp te e àPu likaio àsp i htàCo e dado à‘e à ,à àde àFu dàals unsicheren Hort an.

gelte .à I àWeite e à i dà o à ei e à Ei zelfu dà z .àfraglichem Hort ausgegangen.912

Die meisten einzeln gefundenen Stabdolche u de à h e dà e s hiede e à Baut igkeite à e t-

deckt.913à Beià ei ige à lasse à si hà jedo hà i te essa teàBeo a htu ge àa s hließe .àFü àde àFu dàausàBeluso N .à . à i dàaufg u dàde àPai aàa ge o e ,àdassàe àausàde à‘ aàdeàá ousaàsta t.914 Neben dem viel esp o he e àGe sse ezugàl sstàsi hàfü àei igeàEi -

zelfu deà elai àkla àei àHügel-à z .àBe glageàaufzeige .àSo wurde der Stabdolch von Alto das Pereiras (Nr. 8.7) vermutlich einzeln auf einem Hügel geborgen.915 Auch die aus einem Steinbruch bei Baútas (Nr. 8.8) stam-mende Klinge ist vermutlich in einem solchen Kontext zu sehen. Sie stammt ebenfalls von einem Steilhang mit Wasserlauf. Hier liegt augenscheinlich eine Ver-bindung zwischen Gewässer- und Bergbezug vor. Auf de à da ü e à liege de à Kuppeà efa dà si hà iede u àeine chalkolithische Siedlung.916àEi àBezugàzu àBe gàistàsi he àau hà eiàde ài àei e àH hleàgefu de e à“ta -dol hàausà„No d estspa ie à N .à . àgege e .àEsàistàu eka t,ào àe àBesta dteilàei esàE se lesà a à

912àFü àei eàNek opoleà ità“tei kiste ,à ieàsieà o àMeijideàCa eselleàu dàCo e dado à‘e à e utetà i d,àfehle àe tsp e he deàFu de,à ieà“tei plate .

913 z.B. Brandherm 2003, 375 418, Nr. 1376 Nr. 1444.914àB a dhe à ,à ,àN .à àsp i htà o àei e à„ausgep gte[ ]à

Wasse pai a .915 Delgados 1891, 563.916 Brandherm 2003, 395.

á .à àVe eitu gàI e is heàHal i selà Fu deàoh eàEi g e zu gàdesàFu do tesàfehle ;àVe g öße teàì oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he

94

oder nicht.917àBisla gàsi dàeu opa eità u àseh à e igeàFu deàausàH hle à eka tàge o de .918

Ei eàde àKli ge àausàElàTa a à (Nr. 9.45), die alsà O e he fu dà i à Be ei hà ei e à “t u gà a àNordhang entdeckt wurde, wird allgemein als Sied-lu gsfu dàa gesp o he .919 Die Hanglage verbindet ihn mit den Funden aus Baútas (Nr. 8.8) oder auch dem Hort aus Abreiro (Nr. 8.1-8.2). Sie macht deutlich, dass es sich auch im Falle des Stabdolches aus ElàTa a à(Nr. . à u à ei eà gezielteà Ei zeldepo ie u gà geha deltà

ha e àk te.àBishe àk e àledigli hàz eiàFu deàsi he à ità

“iedlu gspl tze à i à Ve i du gà ge a htà e de .à Ei-e àistàdieàH he siedlu gàLa Solana (Nr. 9.65), in deren

Schicht IIa ein Stabdolch entdeckt wurde.920 Die andere Siedlung liegt bei Valencina (Nr. 9.112). Der Stabdolch ka àa e à i htà itàei e à esi te à“ hi htàassozi-iert werden.921

3.4.3. Verbreitung

Die Verbreitung der Stabdolche auf der iberi-s he àHal i selà eistàz eiàg ße eàVe eitu gsze t-e àaufà á .à .à)u àei e àistàdiesàde àBe ei hàde àElàá ga -Kultu ,ài s eso de eàdieàP o i ze àál e aàu dàAlicante. Die Funde streuen in westlicher Richtung zwi-s he àGuadal u i e ke àu dàMitel ee küste.àWe-sentlich schwächer streuen sie auch nach Norden und No doste .àEi àz eite à“ h e pu ktàliegtài àde àpo tu-giesis he àP o i zàT s-os-Mo tes.àHie à u de àsieàaufàelai à eg e zte à‘au ài àd eiàHo te à itài sgesa tà

acht Stabdolchen entdeckt. Die Funde streuen vor al-lem in nordwestlicher Richtung nach Galizien und ent-la gàdesàDou oàso ieàsei e àNe e üsseài àdieàNo d-meseta, deren südlicher Bereich aber fundleer bleibt. Ei àd ite à‘au ,àde àzu i destàei eàFu da h ufu gàauf eist,à istàdieàP o i zàálga e.àEi àaufalle dà fu d-leerer Streifen zieht sich im nordost-iberischen Bereich o àde àP e e àzu àE otalàu dàda à eite àü e àdasàKasilis heà“ heidege i geà isàzu àátla ikküsteàde àEst e adu a.à Ei zigà u àMad idà he u à t ete à ei igeà“ta dol heà aus.à Diesà k teà fo s hu gsges hi htli hàedi gtàsei àdu hàei eàe h hteà ode eàBaut igkeità

i àdiese àBe ei h.àDieseàE kl u gàka àa e à i htàfü àdie Leere in diesem Streifen ausreichen, das zeigen die auli hà i htà i de àaki e àBe ei heàu àBa elo a,à

Zaragoza und Lissabon, die kaum Stabdolchfunde er-brachten.

DiesesàBildàe tsp i htà u à i àTeile àde àge e-rellen Verbreitung anderer Klingen auf der iberischen Hal i sel.à “üd-à z .à “üdostspa ie à zeigtà ei eà hoheàFunddichte von Dolchen und Stabdolchen. Im Ge-ge satzàdazuà zeigtàde àgallizis heà‘au àei eàg ße eàMe geàa àDol he .àáu hàdieàEst e adu aàu dàde àka-talonische Raum um Barcelona erbrachten durchaus g oßeàFu d e ge àa àDol he ,à h e dà“ta dol heàhier fehlen. Andererseits sind kaum andere Klingen als “ta dol heàausàde àP o i zàT s-os-Mo tesà eka t.922 917 Brandherm 396.918 Brandherm 2003, 373f., Nr. 1368.919àHe dezàP ezà ,à à .920 Pavón Soldevila 1993, 148; Pavón Soldevila 1998, 89.921 Ruiz Mata 1975, 90f.922 Zur Gesamtverbreitung aller Klingen siehe Brandherm 2003, Taf. 123.

Esà u deàda aufàhi ge iese ,àdassàdieàVe eitu gàde àCie pozuelos-Dol heà teil eiseà de à “ta dol h e ei-tung ähnelt.923

G a fu deà ha e à ih e à “ h e pu ktà i à Be-ei hà de à Elà á ga -Kultu à u dà ziehe à si hà et asà e -

streuter bis in die Provinz Algarve. Dabei ist interes-sa tàzuà eo a hte ,àdassà isla gàde àBe ei hà dli hàde à )e t al-Mesetaà i htà ü e s h ite à i d.à Nahezuàko ple e t àdazuà e halte àsi hàHo fu de,àdieà isàaufàei eàode àz eiàáus ah e à dli hàdiese à‘egio àa zut efe àsi d.àBei àFu dàausàAguilar (Nr. 9.1) kann aufgrund unzureichender Überlieferung der Fundzu-sammenhang nicht als gesichert gelten.924 Angesichts des generellen Verbreitungsmusters von Grab- und Ho fu de à ità “ta dol he à istà de à Fu dà ausà Vélez Blanco (Nr. 9.113) eine Überraschung, da sich mit ihm ei àHo tài ài e e àBe ei hàde àElàá ga -Kultu ài det.àDies ist im Weiteren interessant, wenn man sich die Ve eitu gàde àT pe àa sieht.

Hie àistàzue stàT pà àzuà e e ,àde àt pis hàfü àde à‘au àde àElàá ga -Kultu àist.àTats hli hàd i gtàdie-se àT pàpa allelàzu àVe eitu gàde àG e à i htài àdieà‘egio e à dli hàde à)e t al-Mesetaà o .àVo àde ài s-gesamt 44 Funden wurden lediglich vier westlich der Stadt ál e íaà ál e a,à “pa ie à e tde kt.à T pà à istànicht nur räumlich eng begrenzt, sondern fand sich au-ße de à isàaufàáus ah e àauss hließli hài àG e .àáu hàdieàT pe à àu dà àe ei he à i htàdieà‘egio e à

dli hà de à “ie aà Mo e aà u dà desà ále tejo.à álle -di gsàsi dàsieàau hài à“üd este àa zut efe .àáu hàsieàlei e àde e tsp e he dà–ài sofe àdieàFu du st -

deà eka tàsi dà–àaufàG e à es h kt.àDieàei zigeàAusnahme bildet der Stabdolch aus Valencina de la Concepciónà N .à . .àJedo hà ei detàe àsi hà elai àeità e fe tà o à de à Haupt e eitu gà diesesà T psà

auf der iberischen Halbinsel. Da er zudem aus Stein besteht, unterscheidet er sich deutlich im Material.

á s hei e dà e h ltà si hà dieà G uppeà o àHo fu de à i àde àP o i zàT s-os-Mo tesàdazuàko -ple e t .à)u i destài à ih e àe ge e àU k eisàaus-s hließli hà estehtà sieà ausà “ta dol he à de à Va ia teà11a besteht. Diese Variante bleibt auf die iberische Halbinsel beschränkt. Die Variante 12a konzentriert sich in der Region Madrid. Dies kann als weiteres Ar-gument gegen ein forschungsgeschichtlich bedingte Fundhäufung gesehen werden. Ansonsten ist diese Va-ia teàaufàde àgesa te àHal i selà e st eutàzuài de .à

Interessanterweise sind Variante 11a und 12a auch im Ve eitu gsge ietà de à T pe à ,à à u dà à i htà itàG e à i à Ve i du gà zuà i ge .à Viel eh à i detàsi hà i à ei zige àHo tà i à ze t ale àBe ei hàde àElàá -gar-Kultur eine Klinge der Variante 12a. Dies zeigt wie sta kàdieà isla gà esp o he e àT pe à ità esi te àDepo ie u gssite àko elie e .àDieàFu deàdesàT psà àest ige ,àdassàesà egio alà elai à st ikteàVo stellu -

gen davon gab, wie mit Stabdolchen zu verfahren war und in welchen rituellen Vorgängen sie Verwendung zuài de àhate .àI àde à‘egio e àsüdli hàde à)e t al-Mesetaà i de à si hà Kli ge à desà T psà à i à G e .àN dli hàda o àsi dàsieài àHo te à e t ete .à) a àsi dà

923 Brandherm 2003, 414.924à“ ithà / ,à f.

95

Gräber im Norden seltener als im Süden, aber sie feh-le àkei es egsà llig.925à“ta dol heàspiele ài àBestat-tungsritus hier aber eben keine Rolle.

Ü e à dieà estli he à T pe à lasse à si hà kei eàweitergehenden Aussagen machen, da sie zu verstreut gefu de à u de àu d/ode ài sgesa tàzuà e igàE e -pla eà o liege .

3.4.4. Darstellungen von StabdolchenVon der iberischen Halbinsel sind bislang neun-

undvierzig Darstellungen von Stabdolchen bekannt, o eiàdieàIde iikaio à i htài e àei fa hàist.926 Vier-

zigà da o à u de à aufà atü li heà Fels he à gepi kt.àDieà estli he à eu à ei de à si hà aufà “tele .à “e hsàdiese à“tele à si dà i htàigü li h,à h e dàd eià a th-opo o phàgea eitetàsi dà á .à .àJeàei eàDa stel-lu gàaufàz eiàde àa th opo o phe à“tele àistàge itzt,à

h e dàdieàde àa de e àgepi ktà u de.àVo àde à i htàigü li he à“tele à u deàei eàgepi kt,àei eàge itztàu dàvier Abbildungen wurden als Relief angebracht.

In Hinsicht auf die Verbreitung dieser Funde fällt zunächst besonders ins Auge, dass Abbildungen o à “ta dol he à i à Be ei hà de à Elà á ga -Kultu à oll-

925àPi gelà ,à ;àDieàFu ddi hteàistài à dli he àBe ei hàde àHal i selàgenerell dünner.

926àzusa e fasse dàB a dhe à ,à f.

ständig fehlen. Das Gleiche gilt für Darstellungen von Kli ge afe à i à állge ei e .927 In der Algarve und i à ále tejoà i de à si hà “tele à ità “ta dol hda stel-lu ge .àálleàfü fà“tele àsi dà i htàigü li hàu dà isàaufàei e à Fallà si dà dieàWafe à alsà ‘eliefà a ge ildet.à De àEi zelfallàistàhie àei eàEi itzu g.à

Im Nordwesten der iberischen Halbinsel schlie-ße àsi hàá ildu ge àu dà ealàgefu de eà“ta dol heàaus.àDieàei zigeàá ildu gà i àBe ei hàph sis he àge-fundener Klingen (Abb. 56a) stammt aus Prado San-to oder Antas, Vale de Juncalà Mi a dela,à T s-os-Montes).928 Dieser Fundort ist etwa 30 km von Abreiro N .à . - . àe fe t.àálle di gsàistàdieàDa stellu gàzuàei fa hàausgefüh tàu àsieà itàspeziis he à“ta dol h-t pe ài àVe i du gà i ge àzuàk e .à“eh àauf lligàistàjedo hàih àe t e e à“ h tu gs i kel.àDieàDa stel-lung fällt in dieser Umgebung im Weiteren auf, da es si hàu àdieàei zigeà i ht-igü li heà“teleà ità“ta dol hài àde à‘egio e à dli hàde à)e t al-Mesetaàha delt.àI àsüdli he ,à stli he àu dà o d stli he àU feldàu àT s-os-Mo tesà fa de à si hà d eià eite eà “tele à ità“ta dol ha ildu ge ,à dieà alle di gsà alleà a th opo-o phà ausge ildetà a e .à Nu à a à de à “teleà o à Ta-u oàdelàMo te,à Lu ego (León)929 war die Darstellung

927 Brandherm 2003, Taf. 166.928 Sanches 1994, 403, Abb. 4; Brandherm 2003, 451, Nr. 1748.929 Almagro Basch 1972, 108, Abb. 12; Brandherm 2003, 451, Nr. 1754.

á .à àVe eitu gàde àìta dol hda stellu ge àaufàde àI e is he àHal i sel;àK eisà=àFels ilde ;àQuad atà=à i htàigü li-heàìtele ,àD eie kà=àa t opho o pheàìtele ;àVe g öße teàì oleà=à eh e eàDa stellu ge àa àFu do t

96

ei ge itztà Taf.à .à Esà ussà a à diese à “telleà a ge-merkt werden, dass es sich eher um eine Stele mit an-th opo o phe àDa stellu gàalsàu àei eàa th opo o -pheà“teleàha delt.àBeiàde àa de e à istàdieàá ildu gàei gepi kt,930 was auch der Technik der Stele von Prado Santo oder Antas, Vale de Juncalà Mi a dela,àT s-os-Mo tes àe tsp i htà á .à a .àDiese àTe h ikà egeg-net man wieder an den Zeichnungen auf natürlichem Fels, die sich allesamt in den nordwestlichen Küstenre-gio e à“pa ie sàfa de .àDa itàkeh tàsi hàdasàVe ei-tu gs ildàdiese à o d estli he à“ta dol hg uppeàu .àWieà e eitsà es h ie e àhatàdieseàih e à“ h e pu ktài àT s-os-Mo tesàu dàst eutàda àe tla gàdesàDou oàweiter in nordwestlicher Richtung. Die Darstellungen ze t ie e àsi hà jedo hàdeutli hà i àde à letztge a te à‘egio àu dàst eue àda ài àsüd stli he à‘i htu g,à o-bei sie ihr „Substrat“ (vom Fels auf die Stele) wechseln. Die Technik bleibt aber gleich. Dabei muss noch deut-lich gemacht werden, dass die hier gefundenen Stelen bis auf das Stück aus Prado Santo oder Antas, Vale de Juncalà Mi a dela,à T s-os-Mo tes à kla à i à Be ei he àaut ete ,àdieà o àde à“ta dol he àofe a à„ge ie-den“ werden. In gleicher Weise verhält es sich mit den Stelen und Stabdolchen in den Provinzen Algarve und ále tejo.àW h e dài àde àálga eàdieà“ta dol heàü e -iege ,à si dà i à ále tejoà eh à Da stellu ge à e t e-

te .à Äh li heà Beo a htu ge à k e à i àVal d’Aosta (Italien)931 und am Mont Bego (Frankreich)932 gemacht werden.

Dieà á ildu ge à de à süd estli he à G uppe,àstellen anscheinend bis auf eine Ausnahme Klingen de à Va ia teà aà ode à desà T psà à da à á .à g .à

930 Brandherm 2003, 450f., Nr. 1735 Nr. 1756.931à“ieheàKap.à . .932à“ieheàKap.à . .

Diesà u te stütztà zu i destà i à á s tze à dieà I te p e-taio àde àletzte e àalsà“ta dol he.àI àFallàde à“teleàIàaus Passadeiras, São Bartolomeu de Messines (Silves, Algarve)933àe tsp i htàdieàDa stellu gàde àT pà à á .à56c). Bei der Stele aus Ta u oà delà Mo te,à Lu ego Le àha deltàesà si hà jedo hàsi he à i htàu àdiese àT p,àdaàdieàKli geài àWese tli he àzuà eitàgelage tàistà(Abb. 55b). Zudem ist nicht anzunehmen, dass es sich bei den beiden dargestellten Punkten oder Kreisen um Nieteàha delt,ào ohlàsieàzu hstàde àEi d u kàei e àNietstellung wie am Stück aus É ija (Nr. 9.14) erwe-ke .à “ieà e üh e àa e àde à“ h tu gs e ei hà i htàode à u à a dli h.à Nietda stellu ge à á .à à k -e à auss hließli hà a à de à Felszei h u ge à ausà La eà

daàCh ,àCa gasàdeàMo azo (Pontevedra) festgestellt e de .à Hie à ei detà si hà au hà dieà ei zigeà Da stel-

lung, die natürliche Merkmale des Felsens nutzt.934 Die o d estli hà e eitete à Felszei h u ge à e tsp e-he àalleàde àge e ellàalsà„atla is h àa zusp e he -de àT pe à àu dà .àI àei zel e àka àjedo hà i htàge auàdei ie tà e de ,àu à el he àVa ia te àesàsi hàhandelt.

An den Darstellungen selbst lassen sich noch ei igeàHi eiseà zu àGestaltu gàdesà“ hatesàa lese .àWie am Mont Begoà álpes-Ma ii es,àF a k ei h àt e-te à e e ei a de àge adeàu dàge oge eà“ h teàauf,ào eiàdieàBiegu gà a hà i e à so ieà a hàauße àe -

folge à ka .à Esà ka à a e à i htà eo a htetà e de ,àdassàdieàK ü u gà u à eià esi te à“ hatl ge àaut it.935àI à a he àF lle àistàau hà u àde à ut aß-li heàG ibe ei hà a hài e àode àauße àge oge .àBeiàei ige àE e pla e àistàde àu te eà“ hata s hlussàalsà

933 Brandherm 2003, 451, Nr. 1743A, Taf. 120,1743A.934 Brandherm 2003, 450, Nr. 1737-1741.935àsieheàKap.à . .

á .à à ìta dol hda stellu ge à de à I e is he à Hal-i selà B a dhe à ,àTaf.à , ,àTaf.à , ,àTaf.à

, a,à Taf.à , á,à Taf.à , ,à Taf.à , ,àTaf.à , . ;àoh eàM

á .à à La eà daà Ch ,à Ca gasà deà Mo azoà B a dhe à,àTaf.à , . ;àMà :

97

Knauf (Abb. 57) ausgeformt. An der Darstellung von áugaàdaàLa eàI,àGo do a (Pontevedra) ist dieser Ab-s hlussàhake a igàgestaltetà á .à e .àáuße de àsi dài keligà o à“ hatàa gehe deàHa dha e àzuà eo -

a hte .àEi eàDa stellu gài àOàCast iñoàdeàCo o,àSa t-iago de Compostela (La Coruña)936 zeigt sogar zwei die-se àHa dha e à á .à f .àDieào e eà istà k euzf igàzu à“ hatàa ge a ht,àsoàdassà a àhie à ah s hei -li hà esse à o à d eià Ha dha e à sp i ht.à Et asà eh àalsàdieàH lteàde àá ildu ge àha e àei e à“ hatàde àoberständig über die Klinge hinausreicht. In einigen Fällen ist dieser „überstehende“ Teil nach vorn gebo-gen. An der Abbildung auf der Stele von Mo teàNo o,àSão João de Negrilhosà áljust el,àBai oàále tejo àu -s hließtàde à a hà o àge oge eàTeilàdieàKli geà egel-recht (Abb. 56g). Andererseits zeigt die Stele o àVi haàdoàC uzei oàdaàQui taàdaàVeiga,àLo g oi a (Mêda, Bei-aàálta àa àe e àje e à“telleàei eà a hàhi te àgezoge eà

Verdickung.Wieà eiàalle à esp o he e àDa stellu ge à o à

Stabdolchen wird auch in diesem Fall klar, dass Stab-dolche auch in Regionen vorhanden waren, die heute kei eà ph sis he à O jekteà geliefe tà ha e .à )us tzli hàkann angenommen werden, dass Regionen mit Fun-de àei eà ese tli hàh he eà)ahlàa àO jekte à o ha -de àge ese àsei à uss.àWiede u à esi e à o ge-s hi htli heà Depo ie u gssite à dieà “i ht a keità o àStabdolchen im archäologischen Fundgut.

3.4.5. ChronologieAn dieser Stelle muss zunächst auf termino-

logische Schwierigkeiten der iberischen Chronologie eingegangen werden. Danach wird die Phase etwa o à - à .àCh .àalsà jü ge eà z .à jü gsteàPhaseà

936 Brandherm 2003, 450, Nr. 1731.

der iberischen Frühbronzezeit bezeichnet. Um 1900 .àCh .à i dà e eitsà itàde àEi setze àde à i e is he àMitel o zezeitàge e h et.937àHi gege à i dài àMitel-eu opa,àa e àau hà i à Italie àu à à .àCh .àe stàde àBeginn der Frühbronzezeit angesetzt.938 Zumindest in Miteleu opaà i dà itàei e àDaue àde àf üheste àB o -zezeità isà / à .à Ch .à ge e h et.939 In diesem Kapitelà i dà eitestgehe dàdieàTe i ologieàde ài e i-schen Halbinsel verwendet.

áufg u dàdesàzahl ei he àáut ete sàdesàT psàà i à G a ko te te à ietetà si hà fü à diese à T pà ei eà

ausgesp o he àguteàu dà eiteàáusga gs asisàfü àdieàChronologie. Die meisten dieser Funde entstammen de àg oße àa ga is he àFu dpl tze à ieàFuente Ála-mo; ElàOi ioàode à de à epo e àEl Argar. Als ver-l ssli hsteàQuelleàfü àDaie u ge à ussàhie eiàFuente Álamo a gesehe à e de .à Esà u deà ode à geg a-e .àDe a hàk e àdieàFu dko ple eàalsàgesi he tà

u dàgutàdaie tàgelte .àá e àau hàdieà eitàü e àhu -dert Jahre zurückgehenden Forschungen der Brüder “i età i à Fue teà ãla oà u dà Elà á ga à sel st,à si dà seh àguteàI fo aio s uelle .940à‘elai h o ologis heàEi -ordnungen stehen für die Grabformen941 und die Kera-mik942 zur Verfügung.

Dieà elai eà Ch o ologieà de à Bestatu gsfo -e àstelltà si hà itàÜ e g ge à folge de aße àda :à

1. Felsnischengräber, 2. Steinkistengräber, 3. Pithosbe-statu ge .à Fels is he g e à u dà “tei kiste à laufe àità zeitli hà lei htà e setzte à á f ge à i à Elà á ga à áàeitestgehe dàglei hzeiig.àEi eàkla eàT e u gàe gi tà

si hà ledigli hà fü àPithos-Bestatu ge ,àdieà isla gà u ài àElàá ga àBàfestzustelle àsi d.943

Diesà est ige àau hàdieà ode e àG a u ge àin Fuente Álamo.àHie àl sstàsi hàkei eàPithos estatu gàa ha dàih e àst aig aphis he àPosiio àode àih esàFu -di e ta sài àdieà“tufeàElàá ga àáàdaie e .àFels is he -g e àsi dàhie àofe a à egelhatà itàde à lteste àBe-statu ge à e u de .944 In Fuente Álamo solle àg oßeà“tei kiste à lte àsei ,àalsàsol heà itàdi ke àPlate .àá àjü gste àsolle à“tei kiste à itàdü e àode à“ hiefe -plate àsei .àDaàdiesàjedo hà-à e àü e hauptà-à u àfü àei à seh à eg e ztesàGe ietàGüligkeitàhat945 und wohl au hà u ài àde àselte ste àF lle àde a igàge auà eo -a htetà e de àka ,à i dàdieseàáuteilu gàhie à i htàeite à e ü ksi higt.

Fü à de à T pà à lasse à si hà z a zigà gesi he teàG a fu deà ità e tsp e he de à Ve gesells hatu gàausmachen.946 Davon stammen vier aus Felsnischen-,

937 Brandherm 2004, 312; Jüngst wurde ein dreigliedriges Modell für dieà h o ologis heàGliede u gàde àElàá ga -Kultu à o gestelltà Lull/Mi /He ada/‘is hài àD u k .àDaà“ta dol heàalle di gsà a hàde àe ste à eide àPhase àauße àGe au hàfalle ,àka àhie àaufàei eà he eàBet a htu gà e zi htetà e de .à)ude àl utàdieàe steàPhaseà itàElàá ga àáàu dàdieàz eiteàPhaseà itàde à o ges hlage e àE deàde à“ta dol he t i klu gàpa allel.àLetzte esà i dà o hàausgefüh t.

938àMülle à a,à ;àBieià“esie i/Ma a a a/Hookà ,à .939 Müller 1999a, 77.940à“i et/“i età .941àUl ei hà / ,à ;àUl ei hà .942 Schubart 2001; Schuhmacher 2002; Beide mit älterer Literatur.943àLull/Mi /He ada/‘is hài àD u k.944 Schubart 2004, 65f.945à“ieheàzu à h o ologis he àá folgeàde à“tei kiste àUl ei hà / ,à

;àDieseàá folgeàka àa e à i htàa àalle àFu do te àalsàgüligàbetrachtet werden.

946 Nach Brandherm (2003, 384, Nr. 1422) ist nicht vollständig gesichert,

á .à à ìteleàausàVi haàdoàC uzei oàdaàQui taàdaàVeiga,àLo g oi aà B a dhe à ,àTaf.à . ;àoh eàM

98

ie zeh àausà“tei kiste -àu dàz eiàausà“tei pa ku gs-g e .àEsàlasse àsi hàz eiài te essa teàBeo a htu -ge àa s hließe ,àe ste sàsta tàkei à“ta dol hàdiesesàT psàausàei e àPithosg a àu dàz eite sà u de àd eiàder vier vorhandenen Felsnischen in Fuente Álamo (Nr. 9.49, Nr. 9.52-9.53) entdeckt. Mit den Felsnischenbe-statu ge à si dàe a tu gsge ßàdieà lte e àGef ß-fo e à e gesells hatet.à I à de à G e à à u dà àvon Fuente Álamoà N .à . - . à fa de à si hà T pfeàde àf ühàdaie e de àFo à aà Taf.à . .àBei àletzt-ge a te àG a à eistàde àTopfàei e à“ta dfußàaufà Taf.à81.14).947àDiesesàG a àistàst aig aphis hài àde àHo izo tàIàdesà“iedlu gsplatzesàei ge u de .948 In Grab 54 wur-deà zude à o hà ei eà á s hutzplateà e tde ktà Taf.à

. .àáuße de à a ài à eide àG e à o hàjeàei àDol hà e gesells hatet.àDe àDol hà Taf.à . àausàG a à54 (Nr. 9.52) ist mit dem Stück aus Grab 75 von Fuente Álamo (Nr. 9.49) zu verbinden (Taf. 81.17). Beide haben ei eà seh à ko ple eàNieta o d u gà ausà z eià Niet ei-he àzuàjeàd eià z .à ie àNiete ,àei e àga zà z .àfastàge-s hlosse e ,àk eis u de àHetauss h itàu dàei eàzu à“ h tu gsplateàge f ete,à oge f igà e laufe deà“ h tu gsspu .à )ude à glei he à si hà de à “ h eide -e laufàso ieàdieàsta kàge u deteà“ h tu gsplate.àBeià

Grab 75 (Nr. 9.49) handelt es sich ebenfalls um ein Fels-nischengrab.949àDe e tsp e he dàe thieltàesàei àGef ßàde àFo à aà itàho hàliege de àU u h.àEsàha deltàsi hàda itàu àei eà e htàf üheàGef ßfo à Taf.à . .àDes Weiteren enthielt dieses Grab eine kleine Schale der Form 2a-2 (Taf. 81.19) sowie einen Goldarmring itàfü fe kige àQue s h ità Taf.à . .

An dieser Stelle soll noch auf ein weiteres Fels-is he g a à e iese à e de .à Esà ha deltà si hà u à

Grab 534 aus El Argar (Nr. 9.21). Darin fand sich ne-ben dem Stabdolch lediglich ein Nietdolch (Taf. 77.8).950 Ei eàDol hkli geàglei he àá tà Taf.à . à u deài àG a à58 von Fuente Álamo (Nr. 9.52) entdeckt, so dass von ei e à h li hà f ühe àDaie u gà ausgega ge à e de àkann.

Der Goldarmring aus Grab 75 in Fuente Álamo N .à . ài detàsei eà hste àPa allele ài à o ze-

zeitlichen Westen der iberischen Halbinsel.951 Allerdings si dàdieàdo ige àá i geàe t ede à u dsta igàode àitàei e à ie e kige àQue s h ità e sehe àu dàofe à

gearbeitet.952àE ge à itàdiese àPa allele à e u de àistàde àGolda i gà Elekt u àausàG a à ài àFuente Ála-mo.àDe àá i gàistà u dsta ig,à assi àgegosse ,àofe àu dà eistàlei htà e di kteàE de àauf.àBeideàFu dstü keàsi dài àElàá ga -Ge ietàsi gul ,àdaàesàsi hà eiàt pis hàargarischem Schmuck um Draht- oder Blecharbeiten handelt. 953 Zudem lassen sie Fuente Álamo als heraus-

o àdiese à“ta dol hàtats hli hàzuàG a à àgeh t.àDieàBeiga eàz eie àeite e àKli ge àistàa e à i htàu ge h li h,àdeshal à e de àdieà

Funde hier zusammen aufgeführt. Allerdings sollen sie nicht als G u dlageàfü àdieàDaie u ge àge utztà e de .

947àFü àei eàdetaillie teàDa stellu gàde àKe a ik h o ologieàsiehe:àSchubart 2001; Schubart 2004; Ulreich 2004.

948à“ hu a t/á teagaà ,à .949 Pingel 1991, Abb. 8.950 Brandherm (2003, 287, Nr. 998) stellt ihn formal in eine Art mit dem

Dolch aus dem Grab Fuente Álamo 58, aber die Ähnlichkeiten sind gering.

951 Pingel (1992, 23) erwähnt den Hort von Caldas de Reyes.952 Pingel 1992, 23.953 Pingel 1992, 21.

ragenden Fundort erscheinen.954 In Grab 18 aus Fuen-te Álamoà N .à . à u deàei eàGoldspi aleà itàei e àDurchmesser von 2 cm entdeckt, die sich formal gut in dieà“ h u kt pe àdesàElàá ga -Be ei hesàei fügtà Taf.à

. .à I te essa tà istàhie àdieàVe gesells hatu gà itàeinem Stabdolch, der Silbernieten aufweist.

Mit den Gräbern aus Fuente Álamo kann an-scheinend eine frühe Phase der Stabdolchentwicklung gefasstà e de .à‘elai h o ologis hà istàG a à à N .à9.52) vermutlich das älteste.955 Grab 54 (Nr. 9.53) ist an de àÜ e ga gà o àHo izo tàIàzuàIIàzuàdaie e .956 Grab à N .à . àistà o hà itàei e à e htàf ühe àá s h ità

i e hal àde àPhaseàIIàzuà e i de .àGlei hesàt ità e -mutlich für Grab 75 (Nr. 9.49) zu. Den Abschluss der Stabdolche in Fuente Álamo markiert Grab 18 (Nr. 9.51). Mit den Silbernieten zeigt die Klinge bereits ein Me k al,àdasà itàPhaseà IIIà e u de à e de àk -te.957àáu hàdieà“pi alfo àde à“ h u k eiga eà i tàte de ziellàde àjü ge e àá s h ità o eg.àDaàe àa e àaus Gold besteht, verweist er noch auf die ältere Pha-se.958àGe e ellà istàfü àde àjü ge e àá s h ità Elàá ga àB) von einer Zunahme an Silberfunden auszugehen.959 “o itàka àfü àG a à à N .à . àei eàsp teàDaie u gàinnerhalb der Phase II oder am Übergang zu Phase III angenommen werden.

Hier sollen nun die für Fuente Álamo verfügba-ren C14-Daten in die Diskussion eingebracht werden. ) eiàDate àsta e àausàG a à à N .à . àje eilsàei-nes von den Knochen des männlichen und eines vom weiblichen Individuum. Das Datum für das weibliche Individuum kann mit 2121-1932 cal. BC (1-Sigma) bzw. 2188-1884 cal. BC (2-Sigma) kalibriert werden. Für dasà li heà I di iduu à e folgtà dieà Kali aio à ità1961-1771 cal. BC (1-Sigma) bzw. 2116-1693 cal. BC (2-Sigma).960àBeideàlasse àei eàDaie u gài àdasà .àJh.àv. Chr. zu. Damit ist eine Stellung des Grabes in den II. Horizont von Fuente Álamo gli h.961 Die Frauenbe-statu gàistàda eià lte àalsàdieàBestatu gàdesàMa es.àDaà kla à ist,à dassà dieà Bestatu ge à sukzessi eà e folg-ten962 und man von einer wie auch immer gearteten so-zialen Bindung beider Individuen ausgehen kann, lässt sich vermuten, dass der Altersabstand in etwa dem á sta dàde àBee digu gàe tsp i ht.à“oà i dàdasà -liche Individuum etwa 25 bis 35 nach dem weiblichen estatetà o de àsei .àU te àde àVo aussetzu g,àdassà

beide etwa zur gleichen Zeit geboren wurden.Dieà Daie u gà desà Ho izo tesà Ià istà p o le a-

is h,àdaàdieàDate àseh à eitàst eue .963àE à ussàa e à

954àDiesàk teàa e àau hàde àu fasse de ,à ode e àáusg a u ge àgeschuldet sein, die an diesem Ort vorgenommen wurden.

955à“ hu a t/á teagaà ,à .956 Schubart 2003, 312; Brandherm (2003, 340; Nr. 1264) nennt nur die

Ve k üpfu gà itàHo izo tàI.957 Schubart 2001, Abb. 3 Abb. 5.958 Pingel (1992, 21) verweist darauf, dass bis dato keine Goldfunde aus

de àjü ge e àPithos estatu ge àsta e .959àLull/Mi /He ada/‘is hài àD u k;àBla eà ,à àzeigt,àdassà i htà

z i ge dàde àp oze tualeàá teil,àso de àdieàa soluteàMe geàzunimmt.

960à“ huh a he /“ hu a tà ,à ,àO á- àO á- ;àNeuàkali ie tàmit OxCal 4.1.

961àPi gelà ,à ;àDieàDaie u gà eià“ huh a he à ,à àistà a hàde à o liege de àá eitàzuàju gàa gesetzt.àE àdaie tàdieàe ste àPhase àde àHo izo teàIàu dàIIà lte àalsàdieàzugeh ige àHo izo teàsel st.

962à“ hu a t/Ul ei hà ,à f.963àPi gelà ,à ;à“ huh a he à ,à ;à“ huh a he /

99

älter sein als der Beginn des Horizontes II, deshalb soll hie àei eàDaie u gàfü àHo izo tàIà o à - à .àCh .àvorgeschlagen werden.964

Die neu kalibrierten Daten machen insgesamt einen Beginn des Horizontes II von Fuente Álamo um 2150 v. Chr. sehr wahrscheinlich.965à Dieà jü gsteà C- àdaie teàPhaseàliefe tà itààFáà à B- àei à elai àverlässliches Datum, dessen Standardabweichung mit

± àBPà i htàzuàho hàist.à“ei eàKali aio à est -igtàei e àá s hlussàdesàII.àHo izo tesàu à à .àCh .,ào eiàei àNa hle e à isà à .àCh .à gli hà ist.àFü à

das Grab 18 von Fuente Álamoàko tàalsoàei eàDaie-u gài àdieàz eiteàH lteàdesà .àJh.à .àCh .ài àBet a ht.à

àáusàa de e àG e à i à Elàá ga -Be ei hà lie-gen weitere C14-Daten vor. Das Grab aus He e íasà(Nr. . àe a hteàei eàP o eà o àHolzs hat,àde e àDa-

ie u gàz is he à - à al.àBCàa gesetztà e de àkann.966àDaàdieà i àG a à e gesells hatete àFu deàei-esàGef ßesàdesàT psà à Taf.à . àu dàei esàsil e e à

“pi al i gesà Taf.à . à e eitsàaufàdieà jü ge eàPhaseàde àElàá ga -Kultu à e eise ,à i dàdieàBestatu gàku zànach 2000 v. Chr. angelegt worden sein.

Ei à eite esàC -Datu à u deàausàG a à à o àElàOi io (Nr. 9.39) gewonnen.967 Dieses Grab markiert ah s hei li hàde àÜ e ga gà o àElàá ga àáàzuàB.àDa-

fü àsp e he àau hàdieà eigege e e àKli ge àde àFo -men AA5968 und AB6969 nach Brandherm (Taf. 79.10-11). Dieàke a is he àBeiga e àsi dàofe a à h o ologis hài dife e tà Taf.à . .970 Die Beigabe einer oder zwei-e à eite e à Dol hkli ge à t ità te de ziellà h uige à i àjü ge e à)eitàauf.àDasàG a àka à e utli hài àdieà)eitàzwischen 2000-1850 v. Chr. gestellt werden.

Auch das Grab 999 aus El Argar (Nr. 9.29) sowie ein weiteres aus ElàTa a à N .à . àe thielte àGef ßeàde àFo à a .àDa eià h eltàdasàGef ßà Taf.à . àausàEl Argar insbesondere dem aus Grab 54 von Fuente Ála-mo (Nr. 9.53). Das in einer Felsnische angelegte Grab 534 aus El Argar (Nr. 9.21), muss zum einen aufgrund seiner Grabform, zum anderen der hier gefundenen Dolchklinge (Taf. 77.8) als früh angesehen werden. Der Dolch lässt sich mit der Klinge aus Grab 58 von Fuente Álamoà ál e a àpa allelisie e .971àáuße de à e i detà

“ hu a tà ,à ;àNeuàkali ie tà itàO Calà . .:àFáà à Bl - :à1747-1533 cal. BC (1-Sigma), 1883-1495 cal. BC (2-Sigma); FA 1382 (B-

:à - à al.àBCà -“ig a ,à - à al.àBCà -“ig a ;àFáàà B- :à - à al.àBCà -“ig a ,à - à al.àBCà

(2-Sigma).964àCast oàMa í ez/Chap a àetàal.à / ,à ,àá .àIV. . .965à“oàau hàPi gelà ,à ;àDate à eià“ huh a he /“ hu a tàà ,à

à euàkali ie tà itàO Calà . .:àFáà à B- :à - à al.àBCà-“ig a ,à - à al.àBCà -“ig a ;àFáà à B- :à - àal.àBCà -“ig a ,à - à al.àBC -“ig a ;àFáà à B- :à -

à al.àBCà -“ig a ,à - à al.àBCà -“ig a ;àFáà à B- :à2026-1921 cal. BC (1-Sigma), 2131-1881 cal. BC (2-Sigma); FA 773 (B-

:à - à al.àBCà -“ig a ,à - à al.àBCà -“ig a ;àFáàà B- :à - à al.àBCà -“ig a ,à - à al.àBCà

(2-Sigma).966àCast oàMa í ez/Chap a àetàal.à / ,à f.,àN .à ;àNeuàkali ie tà

itàO Calà . .: C“IC- à - à al.àBCà -“ig a ,à - à al.àBC (2-Sigma).

967à“ huh a he /“ hu a tà ,à ;àNeuàkali ie tà itàO Calà . .: (OxA-:à - à al.àBCà -“ig a ,à - à -“ig a .

968 Brandherm 2003, 197.969 Brandherm 2003, 279.970à“ hu a tà ,à f.à f.;àBeiàde àTopfàha deltàesàsi hàaufg u dàdesà

a gesetzte à‘a desàehe àu àde àT pà .971àB a dhe à ,à f.,àN .à àN .à .

eideàBestatu ge àdieàá tàde àG a a lage.In die Phase von 2000-1900 v. Chr. kann das

Grab 42 aus ElàOi ioà N .à . àgestelltà e de .àEsàistàmit dem Grab aus He e íasà(Nr. 9.58) verbunden, da eideà G e à a alogeà Dol h eiga e à Fo à áE 972

enthalten (Taf. 79.15; Taf. 82.8).Dieàjü gsteàG uppeàde à“ta dol heàdesàT psà à

stelle àdieàG a fu deàda ,àde e àei àGef ßàde àFo àà eigege e à u de .àDieseàFo àt itàa àHo izo tàIIIà

von Fuente Álamoà z .àa àElàá ga àB1 in Gräbern auf.973

Sie bleibt vermutlich auch auf diese Zeit beschränkt.974 ‘elai à ied igeàGef ßeàdiese à Fo à ieà ausàElàOi o Grab 62 (Nr. 9.41) und El Argar Grab 994 (Nr. 9.20) stelle à de à Begi à de à E t i klu gà da à Taf.à . .àDas Grab aus ElàOi o (Nr. 9.41) enthielt zudem Silber-s h u kàu dàei eàe h hteà)ahlàa àDol hkli ge à Taf.à

. ,à .à)eitli hà a hfolge dà u deàge ßàde àge-st e kte e àG a gef ßàdasàG a à àausàEl Argar (Nr. 9.26) angelegt. Der Halsverlauf ist bei diesem bereits recht geradlinig gestaltet (Taf. 78.16). Den Abschluss ilde àdieàGef ßeàausàG a à à o àEl Argar (Nr. 9.16-

9.17) sowie aus Grab 3 in Los Cipreses (Nr. 9.77; Taf. . - ,àTaf.à . .àá àdiese àT pfe ài de àsi hài àge-

adezuàidealt pis he àáusp gu gàei àseh àiefàliege -der Umbruch bei gestreckter Form und einem geraden Halsverlauf.

In El Argar (Nr. 9.16-9.17) ist wiederum silber-e à“pi als h u kà e t ete à Taf.à . ,à h e dài àLos

Cipreses N .à . àei eàe h hteàá zahlàa àDol hkli -gen feststellbar ist (Taf. 84.11-12). Über das zweite Bei-ga e gef ßàde àFo à àausàLos Cipreses (Nr. 9.77; Taf.

. à geli gtà e utli hà au hàdieà Ei gliede u gà desàGrabes aus ElàRi àdeàál e d i os (Nr. 9.43). Zwar k e àde a igeàGef ßeàau hàs ho àf ühe àa gesetztàwerden, wie das Grab aus He e íasà (Nr. 9.58) zeigt, alle di gsà est igtài àhie à esp o he e àFallàdieà e -gesells hateteàDol hkli geà Taf.à . à ei eàDaie u gài àde à lte e àá s h itàde à i e is he àMitel o ze-zeit.975àEi eàglei ha igeà)eitstellu gàka àfü àdasàG a àaus Seteillaà N .à . à est igtà e de .àDiesesàG a àist mit Phase I (Schicht XIV) der Siedlung verbunden. Schichten XIII und XIV sind durch einen Brandhorizont get e t,àde àC -daie tà u de .àDe àB a dàfa dà o à

à al.àBCàstat.976 Die drei in diesem Grab anwesen-de àBestatu ge àe folgte à ah s hei li hàsukzessi e.àJede à Tote à k teà ei eà Kli geà eigege e à o de àsein. Da die Klingen aber annähernd in denselben Ab-s h ità daie e ,977à ka à z is he à ih e à kei à g oße àzeitli he àá sta dàliege .àM gli he eiseàsta e àdieàdrei Toten auch in Folge einer kriegerischen Auseinan-de setzu g.à“ieàk te àalsoàzuglei hài àdasàG a àge-legt worden sein.

Grab 2 aus He e íasà N .à . à k teà ei eàh o ologis heàMitle stellu gàei eh e ,àdaàhie àso-ohlàei àGef ßàde àFo à a àalsàau hàei esàde àFo àà e gesells hatetà a e à Taf.à . - .

972àB a dhe à ,à f.,àN .à àN .à .973 Schubart 2003, 312.974àDahi gehe dà i dàdieàáussageàB a dhe sà ,à ài te p eie t,à

dass es sich um eine vergleichsweise kurzlebige Keramik handle. 975 Brandherm 2003, 349.976àHu tàO izà ,à f.977àHu tàO izà ,à à .

100

Dieàa solut h o ologis heàDaie u gàde à“tufeàElàá ga àB

1 kann über C14-Daten des Horizontes III aus

Fuente Álamo zwischen 1900-1750 cal. BC angesetzt werden.978à Ei à Na hle e à isà à al.à BCà e s hei tà

gli h.979 Anhand der Tatsache, dass sich alle in diese Phaseàdaie e de àG e à o hài àde à elai h o o-logis hà lte e àBestatu gsfo e àfa de ,àka àa ge-leitetà e de ,àdassàsieài àei e àf ühe àá s h itàgeh -e .àJede fallsàfehle àPithos estatu ge ,àdieà itàT pàà e u de à e de àk te .àEsàka àa ge o e àe de ,à dassà dieà “iteà de à egelhate à G a eiga eà

diesesà T psà gege à à .à Ch .à e det.à Diese à Befu dài dàdu hà eue eàá eite à est igt.980

I à dasà glei heà “pa u gsfeldà geh e à au hàdieà “ta dol heà desà T psà à aufà de à i e is he àHal -insel. Zwei Klingen der Variante 14c befanden sich in G e à itàte de ziellà e htàf ühe àBeiga e .àEi e àdieser Funde (Nr. 9.19) wurde als Felsnischengrab an-gelegt.àDa itàko tàte de ziellàei eàf üheàDaie u gàin Frage. Dieser Ansatz wird durch die vergesellschaf-tete Klinge (Form AB1) gestützt (Taf. 77.6). Dolchklin-gen dieser Form leiten sich von glockenbecher- oder o hà lte o zezeitli he à Kli ge à a .à álle di gsà i -

den sie sich noch vereinzelt bis zur älteren iberischen Mitel o zezeit.981 Dennoch muss die in Grab 533 (Nr. 9.19) vorliegende Verbindung einer Klinge dieser Art itàde àf ühe àG a fo àalsàHi eisàaufàei eàf üheàElà

á ga àá-zeitli heàDaie u gàge e tetà e de .àI àG a àaus Sierra del Hacho (Nr. 9.97) sind neben dem Stab-dol hàei eàPal elaspitzeà Taf.à . àu dàei eàs h aleàá s hutzplateà Taf.à . à e gesells hatet.à Letzte-eà ko e à z a à du hausà i à sp te e à G e à o ,àsoà zu àBeispielà i à Los Cipreses (Nr. 9.77; Taf. 84.10), sieà si dàda à jedo hàkü ze .àá de e seitsài de à si hàPal elaspitze à e eitsà i à de à Megalithg e à u dàegelhatà i à )usa e ha gà ità glo ke e he zeit-li he à Na h- Bestatu ge .àDieà àFo e à ità„ e a-schenen“ Übergängen gelten als argarzeitlich.982 Zieht a àjedo hàVe glei hsfu deà ieàdieàausàde àDol e à

von El Teriñuelo; ElàP adoàdeà laàNa a oder insbeson-dere La Veguilla (alle Prov. Salamanca) in Betracht,983 kommt durchaus ein Glockenbecher-Kontext in Frage. Diese àBefu dà ide sp i htàei e àElàá ga àá-zeitli he àDaie u gàkei esfalls,àdaàdieseàFu deàhie à itàKe a ikàdesà Cie pozuelos-“ilsà e u de à si d.984 Das Fehlen dieser Keramik in Sierra del Hacho (Nr. 9.97) ist zwar kein Hinweis auf ein älteres Datum, aber eben auch kei e à aufà ei à jü ge es.à Ve ei zeltà aut ete deà Pal-elaspitze ài àKo te te àde ài e is he àMitel o ze-

zeitàgelte àalsà„a hais hes àEle e t.985àIh eà egelhateàBeigabe muss also als beendet betrachtet werden. Die Funde aus á a a esà(Nr. 9.2) sind leider chronologisch

978à“ hu a tà ,à ,àá .à ;à“ huh a he /“ hu a tà ,à ;àFáà àB. à i dà i htà e ü ksi higt,àdaàesà eh e eàHo izo teàu faßt.àálleàDate à euàkali ie tà itàO Calà . .:àFáà à B- :à - àal.àBCà -“ig a ,à - à al.àBCà -“ig a ;àFáà à B- :à -

1683 cal. BC (1-Sigma), 1879-1633 cal. BC (2-Sigma); Fáà à B- :à2021-1781 cal. BC (1-Sigma), 2126-1746 cal. BC (2-Sigma).

979 Dieser Ansatz ist konsistent mit Pingel 2001, 86.980àLull/Mi /He ada/‘is hài àD u k,àTa .à .981 Brandherm 2003, 260.982àLeis e /Leis e à ,à f.983àBe et/P ez/“a to jaà ,àá .à àá .à àá .à .984à)u àDiskussio àde àglo ke e he zeitli he àDaie u gàs.u.985 Schubart 2003, 328.

kau à aus e t a ,à auße de à istà dieà G a fo à u e-ka t.àEsàistàjedo hà i htà o àei e à h o ologis hàju -gen Fund auszugehen.

Für Variante 14a lassen sich ebenfalls eini-ge frühe Funde aufzeigen. Das Grab aus Cerro de San Christóbalà N .à . àk teàde àG a fo à Fels is he -grab) nach zu den frühesten Funden dieser Variante geh e .à álle di gsà fehle à isà aufà ei igeà loseà NieteàBeifu de,àsoàdassàei eàBest igu gàfehlt.àLedigli hàdasà“tei pa ku gsg a àausàCe illoàdeàCia ieja (Nr. 9.4) be-i halteteàei eàKo i aio àausàei e à“ta dol hàu dàei e àGef ßàde àFo à a à Taf.à . .à)ude àfa de àsi hàei à sp te àTopfàde àFo à à Taf.à . àu dàei ài e e zie tesà Fußgef ßà de à Fo à .à Taf.à . àBeideà si dà ità Elà á ga à B

1 verbunden,986 so dass das

e stge a teàGef ßàei eà„alte tü li he àBeiga eàist.àWeite eàjü ge eàFu deàa àÜ e ga gàzuàElàá -

gar B lassen sich feststellen. Im Grab 463 von El Argar N .à . àliegtà itàei e àGef ßàde àFo à aà Taf.à . àei àá k üpfu gspu ktàa àdasàG a à àausàElàOi io (Nr. 9.39) vor. Auch das Grab aus Cerro del Culantrillo (Nr. . à geh tà aufg u dà sei e à Fu d e gesells hatu gàità sil e e à “pi als h u kà Taf.à . à u dà ei e à

Gef ßà de à Fo à a à Taf.à . à i à dieseà Phase.à á -scheinend werden die Gräber also im Laufe der Zeit a hàu dà a hà ei he àausgestatet.à

Esàe tstehtàde àEi d u k,àdassàesàsi hà eiàde àGräbern, die neben dem Stabdolch nur ein oder zwei Gef ßeàe thielte ,àu àFu deàde à“tufeàElàá ga àáàha -delt. In diesem Zusammenhang sind die Gräber aus El Oi ioà(Grab 249, Nr. 9.38) und Ho aàdelàMatade o (Nr. 9.59) zu nennen. Hinzu kommt wahrscheinlich noch das Grab aus El Puntarrón Chico (Nr. 9.42), mit seiner h li hà li he àáusstatu g.

“i he à i à Phaseà Elà á ga à B1 lassen sich Grä-

e àdaie e ,àdieàGef ßeàde àFo à àode à ,à eh-e eà Dol hkli ge à u d/ode à sil e e à “pi als h u kà

enthielten. Hier sind die Gräber 155 (Nr. 9.30), 169 (Nr. 9.15), 244 (Nr. 9.22), 449 (Nr. 9.31) sowie 975 (24) aus El Argar zuà e e .àHi zuàt itàe e tuellàdasàG a à

à N .à . à o àsel e àFu dplatz,àdaàesàsi hà eiàde àgli he eiseà e gesells hatete à Dol hkli geà Taf.à

77.16) vermutlich um ein umgearbeitetes Kurzschwert handelt.987àDe àjü gsteàFu dàt itài àG a à à N .à . àwiederum in El Argar auf.àEsàha deltàsi hàhie eiàu àdieàei zigeàPithos estatu gàde àVa ia teà a.àWieà e-eitsà a gedeutetà si dàdieseà jü ge e àG e àkla à ei-he àausgestatet.

Die chronologische Stellung der Klinge aus dem Tholosgrab 4 von El Barranquete (Nr. 9.36) ist lei-de à i htà zuà esi e .àDe à“ta dol hà u deà i àde àobersten Schicht des Grabes entdeckt ohne weiteren daie e de à )usa e ha g.988à E à ussà alsà ei zel àe e tuellà i à )ugeàde àVo fah e e eh u gàdepo ie -tes Stück gelten.

Der einzige Siedlungsfund der Variante 14a wurde während einer Ausgrabung in La Solana (Nr. . àe tde kt.àE àka à itàde àPhaseàIIáàdiese à“ied-

lung in Verbindung gebracht werden.989 Diese Schicht

986 Schubart 2003, 324.987 Brandherm 2003, 339.988 Almagro Gorbea 1973, 84.989 Pavón Soldevila 1993, 152f.; Pavón Soldevila 1994, 109; Pavón Soldevila

101

i dà itàde àÜ e ga gàdesàlokale àEpi halkoliiku sàzur voll entwickelten Bronzezeit in Verbindung ge-bracht; dem Beginn der Südwest-Bronzezeit I. Damit stehtàdieà“ hi htàa àÜ e ga gà o àElàá ga àáàzuàElàá -gar B.990 Als Hinweis darauf wird von den Ausgräbern zumindest teilweise der Stabdolch selbst benutzt.991 Angesichts der chronologischen Variabilität dieser Fun-deà a htàdiesàdieàDaie u gàa e àseh àu si he .

Der lediglich aus Klingen bestehende Hort aus Cano (Nr. 8.10-8.14) ist chronologisch kaum auszu-e te .àEi igeàde à“tü keà u de à i à Laufeà ih e àGe-au hs iog aphieà alsà “ta dol heà ge utztà Taf.à . -.àálleàE e pla eàsi dàe t e àa ge utzteàáltstü ke.à

Demnach bleibt fraglich, ob das uniforme Aussehen ih e àP odukio àode àih e àla ge àNutzu gàges huldetàist.àEi eàDiskussio àde àá folgeàde à“ h tu gsspu e àe s hei tà e igàsi oll,àdaàsieài àEi zel e àkau àge-si he tàsi d.àáusàde à“i htàdesàáuto s,àistàesà i htà g-li hàei àjü ge esàDatu àei e à“pu àa zulese ,à u à eilàsie wenige Millimeter vor einer anderen liegt.

DieàDaie a keitàdesàHo tesàausàRoufei oà(Nr. 9.87-9.88) ist deutlich besser. Hier fanden sich eben-fallsà ausgesp o he à a ge utzteà Kli ge ,à o à de e àz eiàzeit eiseàalsà“ta dol hàges h tetà a e .à)ude àe thieltàde àHo tàei e àg oße àG ifzu ge dol hà Taf.à85.13), fünf Nietdolchklingen (Taf. 85.9-11, 14-15, 17), z eià Fla h eileà Taf.à . - ,à ei eà Pfeilspitzeà Taf.à

. à u dà ei e àMeißelà Taf.à . .à Dasà Ho tgef ßàistàleide à e lo e .àDieàBeileàgeh e à a hàMo teagu-doà de à T pe à á 992 und 4B993 an. Zuvor wurden sie i à eite e à Ko te tà alsà T pà Ca alesà ezei h et.994 Diese àT pà i dà itàde àGlo ke e he zeità i àVe i -dung gebracht.995 Dennoch bleibt er anscheinend bis i à dieà jü ge eà F üh o zezeità i à Ge au h.996 In die Glockenbecherzeit verweist auch die vergesellschaf-teteàG ifzu ge kli geàde àá tàCie pozuelosà O

1) nach

Brandherm.997à Daà a à kei e à de à hie à e gesells hate-te à Kli ge à ei eà itel o zezeitli heà “ h tu gsa tàfestgestelltà e de àka ,à ussà o àei e àallge ei àElàArgar A-zeitlichen oder etwas früheren Niederlegung ausgegangen werden.

Äh li hàdaie tàde àHo fu dàausàPue toàdeàGu-ialà Nr. 9.85).998àNa hàáussageàde à“ h tu gsspu e à

ka à dieà e gesells hateteà Kli geà de à Fo à ‘à a hàBrandherm (Taf. 85.2) in die iberische Frühbronzezeit gestellt werden.999 Falls es sich bei dem Fund aus Agui-lar (Nr. 9.1) um einen Hort gehandelt haben sollte, muss auch die hier vorgefundene Klinge der Variante 14c mit Hinblick auf die Beile aus Roufei oà (Nr. 9.87-9.88) in diesen Zeitrahmen gestellt werden (Taf. 75.7).

Ho t-àu dàG a fu deàdesàT psà àdaie e à o àElàá ga àáàode àet asàf ühe à isàElàá ga àB

1. Damit sind

sieà g u dlege dàpa allelà ità de à Fu de àdesà T psà .à

1998, 89 148.990 Schubart 1975, 134.991 Pavón Soldevila 1993, 152.992 Monteagudo 1977, 39f.993àààMo teagudoà ,à f.994 Harbison 1967, 108.995 Harbison 1967, 108.996 Brandherm 2002, 45.997àààB a dhe à ,à f.,àN .à .998àààEs o tellàPo sadoà ,à f.999 Brandherm 2003, 152.

Allerdings lässt sich eine zeitliche Verschiebung insbe-so de eàde àVa ia teà aài àde àG e àzu àjü ge e àPhaseàfeststelle .àDieàE e pla eàausàHo te à a e àa -s hei e dàausgesp o he àla geài àU lauf.

In denselben kulturellen Rahmen wie die Ty-pe à àu dà àgeh tàde àT pà .àDieseàFo à istàe e -soà ieà T pà à ei eà i e is heà “o de e s hei u g.à DieàFu dstü kzahlà istà ge i gà u dà dieà e gesells hatete àFu deà si dà eistàu speziis h.àDe àei zigeàet asàge-aue àdaie a eà“ta dol hàsta tàausàG a à à o à

El Argar (Nr. 9.21). Bereits die Anlage des Grabes als Pi-thos estatu gàl sstàsi hà a hàElàá ga àBàdaie e .àBe-st igtà i dàdieseàDaie u gàdu hàdieà e gesells hate-te àDol hkli ge àso ieàdu hàde à“pi als h u kà Taf.à77.11).1000à“il e ieteàt ete àhi gege à e eitsàa àE deàder vorangegangenen Phase auf, z.B. in Grab 18 aus Fu-ente Álamo (Nr. 9.51).

Na hàsei e àBeifu de à Taf.à . - àdaie tàdasàGrab 4 von Herdade do Peralà N .à . ài àdieàjü ge eài e is heàMitel o zezeit1001à z .à i à dieà südpo tugie-sis he à B o zezeitphase à II-III.1002à Esà ha deltà si hà u àei eà i iatu isie teàFo àdesàT pà .àBeiàei e àde a i-ge à“o de fo ,àdieà i htàde àK pfe àdie te,à agàei eà de a tà sp teà )eitstellu gà i htà e u de .à “ieàgeh tài àdieàPhaseàdesàNa hle e sàde à“ta dol he.à

Leider sind die Beifunde des Grabes aus La T a iesaà N .à . à u speziis hà Taf.à . - 1003. Wenn alle di gsàzut it,àdassà i àdiese à‘egio à i àde à jü ge-e à Phaseà e ige à O jekteà i à dieà G e à gela ge à

als in der vorangegangenen,1004àda àgeh tàau hàdie-sesàG a à i à dieà i e is heàMitel o zezeit.1005 Die Bei-fu deà Gef ßfo e à à u dà ;à Taf.à . - 1006 des Stabdolchfragmentes aus dem Grab von Puerto Lope N .à . àsi dà i htà h o ologis hàzuài ie e .1007 In der “tei kiste -Nek opoleà o àCampina (Nr. 8.9) konnten die Funde nicht mehr den einzelnen Gräbern zugeord-net werden (Taf. 74.1-7).1008àá s hließe dàka àgesagtàe de ,àdassàT pà àdieàjü gsteà“tufeàde à“ta dol he t-i klu gà aufà de à i e is he àHal i selà so ieà Eu opasà

im Allgemeinen ist. Im Süden der iberischen Halbinsel gibt es den

T pà ,àde à itàsei e àVe i du gàzuàde àKuppel-à z .à„Tholos -G e àei eà elai àf üheà)eitstellu gàe ke -e à l sst.à Dieà eiste à Fu deà diesesà T psà sta e à

aus Grab 3 in Alcalarà N .à . - . .àEsàha deltàsi hàu àei à Kuppelg a à ità ei e à klei e à “eite ka e ,à dasàsi hà i à ei e à Nek opoleà h li he à G e à efa d.1009 Der lange Gang ist durch Pfostensteine in drei Abtei-leàgeteilt,àa àsei e àE deàfa dàsi hàei à eh fa hà i -einander geschachtelter Vorraum, dessen Innenein-aute à a hàde àE deàde àBestatu ge àe folgtàsei à

müssen.1010à “ tli heà Kupfe gege st deà u de à i à

1000à“ hu a tà ,à f.;à“ hu a tà ,à f.1001 Schubart 1975, 50.; Brandherm 2003, 177.1002àVeigaàFe ei a/Fe a doàdeàál eidaà ,à f.1003àGa aà“a ju à ,à .1004àGa aà“a ju à ,à .1005 Hunt Oritz 1998, 269.1006àJa alo à“ hez/“al aie aàCue aà ,à f.1007 Schubart 2003, 308.1008 Schubart 1973a, 254.1009àLeis e /Leis e à ,à f.,àá .à .1010àLeis e /Leis e à ,àTaf.à .

102

der Seitenkammer entdeckt.1011 Leider ist nicht klar, a à dieseà Ka e à a gelegtà u de.à Esà liegtà i à de à

Natu à o à Kolleki estatu ge ,à dassà ih à Mate ialàeistà i htàgutàzuàt e e àist.àDiesàt itài s eso de eà

fü àaltàausgeg a e eàBefu deàzu.àDieàKupfe a h eileàgeh e à zu à T pà áà a hàMo teagudoà u dà e de àü e àdieàBeifu deà itàde à“tufeàII-IIIáàde àTejo-Kultu àz .à de à f ühe à isà itle e à Kupfe zeità e u de .à

Dasà e tsp i htà de à o glo ke e he zeitli he à Kup-ferzeit.1012àDe à ide sp i htàBla eàu dà stelltà speziellàdieà Kli ge à i à ei eà f üheà Glo ke e he phase.1013 Im G a àsel stài de àsi hà jedo hàkei e leiàHi eiseàaufàGlockenbecherelemente,1014 allerdings fehlen in diesem Bereich Glockenbecherfunde insgesamt.1015 Die Stücke aus Grab 3 von Alcalar (Nr. 8.3-8.6) wurden wahr-scheinlich in einer zweischaligen Gussform hergestellt. Dieser Umstand wurde genutzt um sie näher an die iberische Frühbronzezeit zu rücken. Als unterstützen-desà á gu e tà u deà dieà ) ei ippigkeità Taf.à - àmancher Stücke angeführt.1016 Demgegenüber ist dar-auf hinzuweisen, dass der zweischalige Guss nicht not-e dige eiseàaufàei àjü ge esàDatu às hließe àl sst.à

Fu deàausà I la dàu dà Italie à k e àdiesà est ige ,àdaà z eis haligà gegosse eà “ta dol heà jeà a hà ‘egio ài à e tsp e he dà seh à f ühe à Fu dko ple e à aut e-ten.1017 Die Stücke aus Grab 57 von Los Millares (Nr. 9.78) und El Moral (Nr. 9.37) zeigen aber auch, dass der zweischalige Guss keineswegs überall verbreitet a .à Taf.à o-p àDieà o àB a dhe àhe a gezoge e à

Mitel ippe ,à si dà -à ieà e à sel stà a e ktà -à u glei hàgestaltet.1018

Fü àei eà jü ge eàDaie u gàe ge e à si hàalsoàkei eàá haltspu kte,àso de àdasài sgesa tàalte tü -li heàGep geàde à e gesells hatete àFu deàstehtà i àVordergrund. Für die Tholoiàe isie e àa soluteàDate ,àdieàei eà)eitspa eà o à / - à al.àBCàu -fassen.1019 In Anbetracht der Tatsache, dass die Klingen zu àE deàdiesesàá s h itsàei ge a htà o de àsei àk te ,àa e à i htà a hàde àVe s hlussàde àKa e àdu hà dieà Ei aute à desà Vo au es,à ka à ei eà Nie-de legu gàsp tài àde àe ste àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àangenommen werden. Generell in die gleiche zeitli-heà “pa eà i dàG a à à ausà Los Millares (Nr. 9.78) daie t.1020 Das hier entdeckte Phalangenidol (Abb. 59) i detàPa allele ài àG a à àausàLaàPijoilla (Nr. 9.62).1021 Dahe àk e àdieàDate àdiesesàG a es,àdasà o hàei -gehe de à esp o he à i d,àau hà fü àde àT pà àgel-tend gemacht werden.

Die im Bereich der Siedlung aus Valencina (Nr. 9.112) geborgene steinerne Stabdolchklinge, kann zur Daie u gà desà T pà à kau à et asà eit age ,à daà sieài htà st aig aphis hà i àdieà“iedlu gàei ge u de à ist.à

1011àLeis e /Leis e à ,à .1012àMo teagudoà ,à f.;àLeis e /Leis e à ,à f.1013 Blance 1971, 81.1014 Monteagudo 1977, 24f.1015àBue oà‘a i ez/Ba ossoàBe ejo/V z uezàCuestaà ,àá .à . .1016 Brandherm 2003, 85f.1017à“ieheàKap.à . àu dà . .1018 Brandherm 2003, 86.1019àGa aà“a ju à ,à ,àTa .à . .1020àLeis e /Leis e à ,à .1021àHu tadoàP ez/àFe dezàdeàQui o es/àPe e oàEsp à ,à ,à

Abb. 10.10.

Dieà“iedlu gà ei htàa s hei e dà o hà isài àdieàjü ge-re iberische Frühbronzezeit.1022àDasàMate ialàdeutetàje-doch vorrangig auf eine chalkolithische Stellung hin.1023 I sofe à ka à dieà o ges hlage eà )eitspa eà fü à dieàDaie u gàdesàT psà àu e de tà lei e .

E e fallsà i à diese à f ühe à á s h ità geh tàeine Klinge aus Grab 3 von LaàPijoilla (Nr. 9.62). Der “ta dol hàistàei eàausàKalkstei àgefe igteà“o de fo àdesàT psà .à“ieàstehtàt pologis hàz is he àde àVa i-a te à aàu dà .àDasàG a àistà ità ± àBPà Beta-121143)1024à elai à p ziseà daie tà ist.à Dieà Kali ie u gàerfolgt zwischen 2862-2625 cal. BC (1-Sigma) oder 2873-2581 cal. BC (2-Sigma).1025 Neben einer Reihe mit Grab 3 von Alcalarà N .à . - . à e glei h a e àGef ß-fo e ,à Pfeilspitze à u dà “ile kli ge ,à fa dà si hà hie àau hàei eàkupfe eàKli ge.1026àDieseàe tsp i htàih e à u-ße e àGestaltu gà a hàzuàu teile àde àFo u gsp i -zipàdesàT psà à Taf.à . .àDieà ausgesp o he àdü -eàKli geàoh eàMitel ippeà istà jedo hàkei à“ta dol h.à

De o hà ka à ità ih à dieà o ges hlage eà Daie u gàfü àde àT pà àu dàsei e àfo ale àGestaltu gà eite àabgesichert werden. Stabdolche sind nicht zwangsläu-igà jü ge àalsàDol he,à zu alà sieà i à a de e à‘egio e àe eitsàl ge àdepo ie tà u de .1027

Fü àde àT pà àe gi tàsi hàa gesi htsàde àDa-ie u gàde àVa ia teà ài àItalie àei eài te essa teàI -te p etaio s gli hkeit.àEsàk teàsi hà eiàde à“tü kàaus Grab 3 von LaàPijoilla (Nr. 9.62) um ein steiner-nes Imitat der italienischen Klingen handeln. Darüber e folgteà gli he eiseà ei eà Weite ga eà desà Fo -p i zipsàa àdieàKli ge àde àVa ia teà aàde ài e is he àF üh-à u dà lte e à Mitel o zezeit.à De à gest e kte àFo à a hàzuàu teile àk teàau hàT pà àei eàlokaleà‘ei te p etaio àode àádapio àde àitalie is he àKli -

1022 Ruiz Mata 1975, 90f.1023 Brandherm 2004, 296.1024àHu tadoàP ez/ Fe dezàdeàQui o es/ Pe e oàEsp à ,à f.;à

Ga aà“a ju à ,à ,àTa .à . .1025 Neu kalibriert mit OxCal 4.1.1026àHu tadoàP ez/àFe dezàdeàQui o es/àPe e oàEsp à ,à ,à

Abb. 9.1027à“ieheàKap.à . .

á .à àPhala ge idolàausàLosàMilla esàG a à à N .à . ;àoh eàMà Leis e /Leis e à ,àTaf.à , .

103

gen der Variante 14b sein. All dies muss aber aufgrund de àsp li he àFu deàletztli hàH potheseà lei e .

DieàFu deàde àVa ia teà aài de àsi hà o a -gig im Nordwesten der iberischen Halbinsel. Aus dem “üde àsi dàledigli hàz eiàE e pla eà eka t.àMitàde àFunden aus Monte do Castro (Nr. 8.17-8.18), Serra de Bornes (Nr. 8.19-8.22) und Abreiro (Nr. 8.1-8.2) liegen d eiàHo fu deàfü àdieseàVa ia teà o .àDieà“ta dol heàausà letzte e àsi dàz a à elai àsta kàze st t,àk e àa e àsi he àdiese àVa ia teàzugesp o he à e de .àLei-de àha deltàesàsi hà eiàalle àKo ple e àu à o ot pi-s heàHo te.àDa itàsi dàsieàalsoàausgesp o he às hle htàzuà daie e .à Dieà Glei hf igkeità ih e àMo phologie,àihrer Fundumstände sowie ihrer räumlichen Nähe lässt ei eà h li heàGlei hf igkeità de àDaie u gà e u-ten. Lediglich über die Metallzusammensetzung kann ei eà Daie u gà i à dieà i e is heà Mitel o zezeità alsàeher unwahrscheinlich bezeichnet werden.1028

Wieà e eitsà a gesp o he ,à ha deltà esà si hàbeim Fund vom Monte Lioira (Nr. 9.80) wahrscheinlich i htàu àei e àHo fu d.àG ifzu ge kli ge ,à ieà sieà

im Umfeld des Stabdolches gefunden wurden, sind bereits seit dem Beginn der iberischen Frühbronzezeit bekannt.1029 Zumindest eines der Stücke zeigt Ähnlich-keiten zu noch chalkolithischen Klingen.1030 Anhand ih e àHetauss h iteà e de àei igeàde àKli ge àa de-e seitsàa àde àBegi àde ài e is he àMitel o zezeitàdaie t.àEsàha deltà si hàa e àu àzu i destà seku d àges h teteàáltstü ke.1031 Für den Stabdolch, der eben-falls ein Altstück ist, soll an dieser Stelle eine zeitliche Stellung in die Frühbronzezeit angenommen werden. “ei eàP odukio àu dàDepo ie u gà liege à e utli hàvor 2000 v. Chr.1032àDasàE deàde à“iteàsukzessi e àNie-derlegungen an diesem Ort wird in der beginnenden i e is he à Mitel o zezeità zuà e o te à sei .à I sge-sa tàzeige àdieàhie àdepo ie te àKli ge àei eàe t e àlange Laufzeit.1033àDafü àstehe àdieàHetauss h iteàde àälteren Frühbronzezeit.1034

DieàDaie u gssituaio àfü àdieàet asà eit u-ige à e eiteteàVa ia teà aàistà esse .àEi àge is h-

ter Hort stammt aus der Region um Vélez Blanco (Nr. 9.113). Obwohl der genaue Fundort unbekannt ist, ga àesàa àde àVe gesells hatu gàdiese àFu deà isla gàkeinen Zweifel. Hier wurden neben dem Stabdolch ein G ifzu ge dol h,à ei à Fla h eilà so ieà z eià Pal ela-spitze à e tde ktà Taf.à . - .à á s hei e dà k e àdieseàFu deài àde à lte e à isàzu àjü ge e ài e is he àF üh o zezeità i htà he ài ie tà e de .1035 Allerdings istàdieàKo i aio àausàPal elaspitze àu dàG ifzu -ge kli ge àjü gstài àde àBegi àde à lte e àB o zezeitàgestellt worden.1036à Ei à eite e àHo tà sta tà ausà Las Na es (Nr. 9.74). In ihm fand sich neben der Stabdolch-

1028à“ieheàKap.à .1029 Comendador Rey 1995, 125.1030 Vergleiche Brandherm 2003, Taf. 186.A2 mit einem Fund aus át u i

(Cantabria) (Peredo 2003, 196f., Abb. 15,1).1031 Brandherm 2003, 399.1032àCo e dado à‘e à ,à àdaie tàalleàhie àgefu de e àKli ge

a àdasàE deàdesà .àJtsd.à .Ch .1033 Brandherm 2003, 120.1034 Brandherm 2003, Nr. 166; 110f.1035 Brandherm 2003, 118.1036àCo sueg aà‘od guezà ,à à e tàei eàu zut efe deàa soluteà

Daie u g.

klinge ein Beil (Taf. 84.5), das der Variante 8AI nach

Mo teagudoà a geh t.1037à O à de à Kupfe k opfà ode àBeschlag (Taf. 84.4)1038 tatsächlich zum Fundensem-leà geh t,à e s hei tà f agli h.à E à i dà o à Fe dezà

u dàBelt àz a àzusa e à itàde àa de e à eide àFunden abgebildet, allerdings wird im Text keine Zu-sa e geh igkeità e h t.1039à Esà istà au hà i htà o àallzuàg oße àBedeutu g,àdaàdasà“tü kàei àU ikatàistàu dàso ità kau à zu à Daie u gà eit gt.1040 Beile der hier e tde kte àá tàsi dà o àalle ài àGe ietàde àElàá ga -Kultu à e eitetà u dà k e à i e hal à de à “pa eào àElàá ga àáà isàB

1àkau àzeitli hài ie tà e de .1041 Da

dasàBeilàjedo hàausàKupfe à itàs h a he àVe u ei i-gungen besteht,1042à sollà hie à fü àde à lte e àá s h itàpl die tà e de .à

Mit dem Hort aus Finca de la Paloma (Nr. 9.47-9.48) liegt letztlich ein weiteres ausreichend abgesi-he tes,àge is htesàFu de se leà o .àEsàfa de àsi hà

neben den Stabdolchen der Variante 12a und 15a, ein G ifzu ge dol h,à ie à Pal elaspitze ,à ei eà Nietke -bensäge, vier Bruchstücke eines Goldblechbandes so-ieàdieà“ he eàei esàGef ßes,àdasà itàpu ktgefüllte à

D eie ke à e zie tà a à Taf.à . - .àDiesesàE se -leàl sstàsi hàausgezei h età itàde àVe gesells hatu -ge ài à ei hàausgestatete àGlo ke e he g e à e -glei he .àI s eso de eàdieàKo i aio àausàPal ela-spitze ,àG ifzu ge kli geà u dà Gold- Ble h a dà si dàda eià aufalle d,à ieà zu à Beispielà i à Vila ellaà G a à

,àPue tesàdeàGa íaàRod íguezà(La Coruña), Perro Alto (Grab 193),1044 und Fuente Olmedo (Valladolid).1045 Fü àdasà “ ge latài de à si hà eso de sà i te essa teàPa allele à Taf.à . - à i à lte àdaie e de àG a à àvon Alcalar (Nr. 8.3-8.6.) und in einem Grab aus Las Cumbres, Carmona (Sevilla).1046

állàdieseàPa allele à eise àaufàdieàM gli hkeitàhin, dass es sich bei dem Fund aus Finca de la Paloma (Nr. 9.47-9.48) eventuell auch um einen Grabfund ge-ha deltàha e àk te.àHa iso àsp a hàsi hàaufg u dàde à e gesells hatete à“ geàgege àdieàI te p etaio àals Grab aus.1047 Die oben angeführten Vergleiche zei-ge à jedo h,à dassà diesesà á gu e tà u zut efe dà ist.àE àpa allelisie teàde àHo tàausàFinca de la Paloma (Nr. . - . à ità sei e à „Mo tela a -G uppe .1048 Über

den Vergleich mit dem Fund aus Pe oà áltoà G a à, Fuente Olmedo (Valladolid)1050 lässt sich eine

Ve i du gà itàGlo ke e he ke a ikàde àCie pozu-elos-Variante aufzeigen. Diese ist weitestgehend mit de à Phaseà áà de à Elà á ga -Kultu à zuà pa allelisie e .1051 álle di gsà sollà hie à aufg u dà de à Ve gesells hatu gàitàGold,àde àPal elaspitze àu dàde àG ifzu ge kli -

1037 Monteagudo 1977, 82f., Nr. 466A.1038 Monteagudo 1977, 83; Brandherm 2003, 373, Nr. 1367.1039àFe dez/Belt à ,à .1040 Brandherm 2003, 399.1041 Monteagudo 1977, 83.; Brandherm 2003, 399.1042à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à .1043 Brandherm 2003, Taf.169b.1044 Brandherm 2003, Taf. 170a.1045 Garrido-Pena 2006, Abb. 7.4.1046 Brandherm 2003, Taf. 168d.1047 Harrison 1974, 60.1048àHa iso à ,à ;àK iikà eiàB a dhe à ,à f. .1049 Brandherm 2003, Taf. 170a.1050 Garrido-Pena 2006, Abb. 7.4.1051àCast oàMa í ez/Chap a àetàal.à / ,à ,àá .àIV. . .

104

geàso ieàdesà“ ge latesàei eà“tellu gài à lte e àá -s h itàa ge o e à e de .àDa eiàsi dà i htà u àdieàEi zelt pe ,àso de àe e àau hàdieàKo i aio àde àFu deà i hig.à

I sgesa tà istà fü àVa ia teà aàei eàDaie u gàzwischen 2400-2000 v. Chr. anzunehmen. Der Hort von Vélez Blancoà N .à . à istà elai h o ologis hàvor dem Fund aus Finca de la Paloma (Nr. 9.47-9.48) a zusetze ,à daà dieàG ifzu ge kli geà Taf.à . à desàletztge a te à E se lesà a s hei e dà ei e à et asàjü ge e àHetaus h itàauf eist.1052 Aufgrund der Ver-gesells hatu gà i àFinca de la Paloma (Nr. 9.47-9.48) ist auch für Variante 15a auf der iberischen Halbinsel eine ähnliche Zeitstellung anzunehmen.

Für alle weiteren auf der iberischen Halbinsel gefundenen Stücke stehen keine Fundvergesellschaf-tungen zur sinnvollen Auswertung Verfügung. Dem-a hà e de àsieàhie à i htà eite à esp o he .

álsà letzteà Fu dg uppe,à dieà „Fu d e gesell-s hatu ge àzeigt,à lei e àdieàá ildu ge àaufà“tei .ààAllerdings muss hier nicht ins Detail gegangen werden, da sich die Felsbilder an die lokale Chronologie der dargestellten Gegenstände angleichen. So zeigen die Abbildungen im Nordwesten der iberischen Halbinsel ei eàe geàBi du gà z is he àde àG ifzu ge dol he àder glockenbecherzeitlichen sowie der nachfolgenden Phaseàu dàde àlokale à“ta dol ht pe .àDe a igeàKo -posiio e à i de à si hà i à áugaà daà La e (Gondomar,

1052 Brandherm 2003, 118.

Po te ed a,à “pa ie àu dàPozaàdaà Lagoa,àRedo dela (Pontevedra; Abb. 60).1053 In gleicher Weise ist dies auch a àde àa th opo o phe à“teleàausàVinha do Cruzeiro daàQui taàdaàVeiga,àLo g oi aà á .à àa zut efe .1054

Esàl sstàsi hàei eài te essa teàBeo a htu gàa -fügen. An den iberischen Abbildungen im Nordwesten t itàei eàKo i aio àauf,àdieàau hà o àde à o ditali-e is he àFels ilde àgutà eka tàist.àEi fa hàgestalte-te Stabdolche wurden mit einem davor oder dahinter gestellte à K eiso a e tà ko i ie t,à zu à Beispielàauf dem Fels P i ado oà ,àSilleda (Pontevedra) oder in X àdeàDeus,àMo aña (Pontevedra; Abb. 61).1055 Der-a igeà Ko i aio e à e de à i à No ditalie à i à dieàKupfe zeitàdaie t.1056 Sie sind also deutlich älter als die o d esi e is he à á ildu ge .à Äh li heà “ oleà

k e àdu hausà zuà e s hiede e à)eite àe isie e ,àz.B. vor dem Hintergrund einer ähnlichen Ideologie. Esà ussàa e àau hàda aufàhi ge iese à e de ,àdassàdieàK eiso a e teà i htà a solutà ide is hà si d.à Kla àwird durch die Darstellungen auf der iberischen Halb-i selàjedo h,àdassàau hàhie àdeutli hà eh à“ta dol heàin Umlauf gewesen sein müssen, als überliefert sind.

Zum Abschluss sei noch auf die Abbildungen i à“üdpo tugalà e iese .àHie àe s hei e à“ta dol heàdesà T psà à u dà de à Va ia teà aà aufà de à igü li he àu dà i ht-igü li he à“tele à e eitsài àKo i aio à ità

1053 Peña Santos 1980, 126.1054 Brandherm 2003, Taf. 194.1055 Peña Santos 1980, 120f., Abb. 4 Abb. 5.1056à“ieheàKap.à . .

á .à à áugaà daà La eà a ;à Pozaà daà Lagoa,à Redo delaà àB adle à ,àá .à . aàá .à . a.

á .à àP i ado oà ,àìilledaà a ;àX àdeàDeus,àMo añaà àPeñaàìa tosà ,à f.,àá .à àá .à .

105

frühen Schwertern.1057àDiesà istà ei àBelegà fü àdieàá l -sung der Stabdolche durch Schwerter im Verlauf der f ühe à i e is heàMitel o zezeit.à U te à diese à Ge-si htspu ktàistàdieà“teleàausàLas Lanchetas, Valdefuen-tes de Sangusin (Salamanca) interessant (Abb. 62).1058 De à “ta dol hà diese à á ildu gà t ità gege ü e à de àSchwert in den Hintergrund, als wäre dem Ausführen-den die zeitliche Abfolge bewusst gewesen. Der Stab-dol hàsel stàk teàde àT pà àa geh e .àDu hàde ài htà da gestellte à hi te e à á s hlussà de à “ h tu gàussàei eàE ts heidu gàjedo hàofe à lei e .

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Stabdolchentwicklung im Süden bzw. Südwesten der iberischen Halbinsel vermutlich im Übergang des .àzu à .àJtsd.à .àCh .,àsp teste sàz is he à / -

à al.à BCà egi t.à E e tuellà ges hahà diesà u te àEi ussà de à italie is he à “ta dol he.1059 Nach 2400 .àCh .ài detàdieà“iteà“ta dol heà i à ituelle àKo te -

ten niederzulegen weite Verbreitung. Verschiedene “ta dol ht pe à u dà - a ia te à e t i kel à si h.à áufàder iberischen Halbinsel zeigen die Klingen eine lange Le e szeità isà i à dieà jü ge eàMitel o zezeit.à álle -dings sei angemerkt, dass sich unter den Stabdolchen desà esp o he e à ‘au esà u à ei à o ze esà E e -pla à ei det.à Ni tà a à de à U sta dà hi zu,à dassàerste Zinnbronzen an der Wende zum 2. Jtsd. v. Chr.

1057àB a dhe à ,à f.,àN .à àN .à àN .à àN .à áàN .à .1058 Brandherm 2003, Taf. 193.1059àHie àt itàdieàIdeeàei e àde a ige à“ h tu gà iede u àzeitglei hà ità

de àáut ete à o phologis hà h li he àDol hkli ge àaufà Va ue /Ve g l /‘e i ou tà .àPote iellàistà atü li hàau hàei eà ei àauto htho eàE t i klu gà o stell a ,àa e àaufg u dàde àg oße àformalen Nähe ist doch von einem Kontakt auszugehen.

aut ete 1060 und Stabdolche in anderen Regionen mit Dol he àzuàde àe ste àdepo ie te àO jekte àgeh e ,àdieà egelhatà itàde à eue àTe h ikà e u de àsi d,1061 wird man nicht von einer bis lange nach 1800 v. Chr. ei he de à P odukio à o à “ta dol he à aufà de à i e-is he àHal i selàausgehe àk e .àNatü li hà e de àá se -Kupfe à Legie u ge à la geà ge utzt,1062 aber auf de à i e is he à Hal i selà fehltà dieà E t i klu gà eue àFo e ,àdieàsi hà o ale eiseà itàde àáuko e àde à)i etallu gieà e i det.à)u àE deàhi àe isie -ten Standolche eventuell nur noch als Symbole einer e ga ge e à)eit,à ieàde àausgesp o he àju ge,à i i-

aturisierte Fund aus Herdade do Peral (Nr. 8.15) zeigt. Dieài e is heàHal i selàistàdieàei zigeà‘egio àEu opas,àin der sich der Übergang vom Stabdolch zum Schwert a h ologis hàei deuigàfasse àl sst.1063

3.5. Stabdolche in Frankreich, Belgien und den Niederlanden

3.5.1. TypologieAuf dem Gebiet Frankreichs, Belgiens und der

Niederlande wurden bislang 53 Stabdolche entdeckt. Da o à lei e àz eiàE e pla eàg zli hàoh eàEi g e -zung des Fundortes. Die meisten der in Frankreich ge-fu de e à “ta dol heà geh e àde à T pà à a ,à o o àallein neun der Variante 9b zugerechnet werden müs-se .àDieàü ige àz eiàFu deàgeh e àde àVa ia teà dàa .àDieseàgeh e à a hàGalla àzu àT pà‘oua s.1064 Von diese à T pà usste à a e à elfà de à u sp ü gli hà z ei-undzwanzig Stücke ausgegliedert werden. Vier weite-eà“ta dol heàk te àe e tuellàde àT pà àa geh tà

haben, allerdings sind sie zu stark beschädigt, um mit letzte à “i he heità zuge iese à e de à zuà k e .1065 Hier fügen sich die beiden niederländischen Stabdol-heàausgezei h etàei ,à eideàgeh e àzu àVa ia teà .à

Mitàa htàFu de àistàde àT pà àa àz eitst ks-ten vertreten. Diese verteilen sich mit fünf Stabdol-chen auf die Variante 12a, zwei auf die Variante 12b so ieà à itàei e .àDiese àT pàstelltàsi hàzusa e àausàde àFu de àde àT pe àLu es,àá oiseàu dàGlo-mel.1066àálleàd eiàVe t ete àdesàT psàá oiseài de àsi hàdabei in Variante 12a wieder.1067àDieà eide àE e pla eàde à Va ia teà à geh e à a hàGalla à de à T pàGlo-mel an,1068 während der Stabdolch der Variante 12c (Nr.

. à o àih àde àT pàLu esàzuge iese à u de.àHie àlässt sich wiederum der einzige Stabdolchfund aus Bel-gie àa füge ,àde àe e fallsàzu àVa ia teà àgeh tà N .à20.1).

De à T pà à ka à ità i sgesa tà ie à “ta dol-he àide iizie tà e de .àDa o à u deàei e à o àGal-

lay der Art Glomel zugewiesen,1069 während die restli-

1060à“u ezàOte oà ,à .1061àz.B.àdieàVa ia teà aài àI la dà sieheàKap.à . ,àde àáu jeitze à‘au à

sieheàKap.à . àode àdieàDol heàdesàG e feldesàausà“i ge àa àHohentwiel (siehe Krause 1988).

1062 Needham 2002, 101.1063àLull/Mi /He ada/‘is hà i àD u k à ilde àdahe àei eàeige eàPhase.1064 Gallay 1981, 126f.1065 Nr. 10.6; Nr. 10.17; Nr. 10.27; Nr. 10.34.1066àGalla à ,à f.1067 Gallay 1981, 125.1068 Nr. 10.2; Nr. 10.16.1069 Nr. 10.29.

á .à àLasàLa hetas,àValdefue tesàdeàìa gusi à B a d-he à ,àTaf.à . ;àoh eàM

106

chen drei der Art Rouans angegliedert wurden.1070 Mit jeàd eiàFu de àsi dàdieàT pe à àu dà à e t ete .àDa-eià geh e àalleà d eià “tü keàdesà T psà à zuàVa ia teà

,àdieàdesàT pà à itàei e àFu dàzu àVa ia teà aàund mit zweien zur Variante 15b. Je zweimal wurden isla gà dieà “ta dol heà de à T pe à ,à à u dà à e t-

de kt.àW h e dà eideàFu deàdesàT psà àzu àVa ia teààgeh e ,àspaltetàsi hàT pà ài àjeàei à“tü kàde àVa-

ia te à aàu dà .àEi àsta kà es h digte à“ta dol h,àder eventuell aus der Loire bei Nantes (Nr. 10.40) ge-borgen wurde,1071àk teà gli he eiseàe e fallsàzu àVa ia teà aàgeh e .àI à eite e àfa de àsi hài sge-sa tàz eià“tü keàdesàT psà àu dàei esàdesàT psà .

) eià Kli ge à k e à aufg u dà ih e à sta ke àBes h digu ge àkei e àT pàzuge iese à e de .àDa-eià si dà sieà soà sta kà ze st t,à dassà au hà kei eà á -

he u gà gli hàe s hei t.àVo àz eià eite e à“tü ke àsind keine Abbildungen bekannt, allerdings wurden sie i àde à lte e àLite atu àalsà“ta dol heàa gesp o he .àDas Stück, welches vermutlich aus der Loire stammt, u deàda eiàalsàFu dà„i is he àT ps àklassiizie tà N .à

10.41).1072àGalla à e utet,àdassàesàsi hà gli he eiseàum ein fundortloses Stück aus dem Museum in Nantes

1070 Nr. 10.14; Nr. 10.30; Nr. 10.42.1071 Gallay 1981, 125, Nr. 503, Taf. 33,503.1072 Baudouin 1923, 181; Leeds 1926, 223.

N .à . àha del àk te.1073àDiese àM gli hkeità u -deàjedo hà o he à e eitsà o àB ia dà ide sp o he .1074 Diese à Wide sp u hà ka à hie à i htà ek tigtà e -den, da es sich bei dem von Gallay vorgeschlagenen “tü kàe e tuellàu àei e àVe t ete àde ài àI la dàh uigàvorkommenden Variante 10a handelt. Nach Harbison

eàdieseàKli geàde àT pàB eagh 1075àa zus hließe .àEi s h ke dàseià jedo hàe h t,àdassàdasà“tü kàzuàstark beschädigt ist, um letzte Sicherheit zu erlangen. Vom zweiten unbekannten Fund, der aus Languidic N .à . àsta t,àsi dà i e hi àdieàMaßeàü e lie-

fert.1076 Nach diesen zu urteilen und nach dem Längen-B eite -Ve h lt isàk teàesàsi hàu àei e à“ta dol hàdesàT psà àgeha deltàha e .àá de e seitsàsi e àdieàMaßeàa e àau hà itàde àT pà àü e ei .à

3.5.2. VerbreitungAnhand der allgemeinen Verbreitung lässt sich

i à F a k ei hà eo a hte ,à dassà dieà Depo ie u ge ào à “ta dol he àde à g oße à Flussl ufe ,à de à “a e,à

Rhône, Loire, Seine und der Somme folgen (Abb. 63).1077 DieàB etag eà ildetàei e àa de e à“ h e pu kt.àEi eà

1073 Gallay 1981, 128, Nr. 537.1074 Briard 1965, 67.1075 Harbison 1969, 46f.1076 Gallay 1981, 128, Nr. 536.1077àGalla /Y a dà ,à .

á .à à Ve eitu gà F a k ei hà Fu deà oh eà Ei g e zu gà desà Fu do tesà fehle ;à Ve g öße teà ì oleà ità )ahl à à =àeh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he

107

“t uktu ie u gà de à Ve eitu gà a hà T pe à istà kau àwahrzunehmen. Lediglich in Zentralfrankreich lässt si hà ei eà H ufu gà desà T psà à eo a hte .à T pà às hei tà o a gigàde à‘egio e àde àá tla ikküsteàzuàfolgen. Letztlich lässt sich noch darauf hinweisen, dass si hàde àT pà àso ieà eh heitli hàdieàVa ia teà àa àstli he à z .àsüd- stli he à‘a dàde àVe eitu gàde à

“ta dol heà i à F a k ei hà i de .à állà diesà istà e ige àdeutlich als es in der Beschreibung erscheint.

Ei à Fu dàde àVa ia teà à u deà eiàRoua s N .à . ài àde àLoi eàe tde kt.àT pà às hei tàsi hài à

Norden zu konzentrieren. Dies ist allerdings ein etwas verzerrtes Bild, da mit Epone (Nr. 10.7-10.10) ein ein-zige àFu do tàallei àd eià“tü keàdiesesàT pàliefe t.àDe -a igàhoheà“tü kzahle à i àei e àKo ple à lasse à si hài à estli he à F a k ei hà i htà eo a hte .àBesi -teà‘egio e à ità esi te à o he s he de àDepo-ie u gssite àk e à ieàzu àBeispielàaufàde ài e i-

schen Halbinsel nicht festgestellt werden. Der einzige gesicherte Grabfund wurde in der Bretagne in Saint Fiacreà N .à . àe tde kt.àI à elai e àN heàfa dàsi hàder Stabdolch aus Glo el (Nr. 10.16), bei dem es sich wahrscheinlich ebenfalls um einen Grabfund handelt. Anscheinend „häufen“ sich in der Bretagne Gräber, alle di gsà ka à diesà eià ledigli hà z eià Fu dpu kte àkau à ità“i he heità ehauptetà e de .

3.5.3. FundumständeBisher wurden in Frankreich lediglich an zwei

O te àFu dko ple eàe tde kt,àdieà ah s hei li hàalsàHo teà a gesp o he à e de à k e .à I à Sai t-De is-e -Val (Nr. 10.32-10.33) wurden zwei Stabdolche (Taf. 88.18-19) am Ufer der Loire in direkter Nähe zuein-a de ,à à àiefài àBode àe tde kt.1078 Die Tiefe ist ein elai àgute àHi eisà da auf,à dassàdieà “tü keà i à Flußà

versenkt wurden und ihre Nähe zueinander, dass dies e utli hà glei hzeiigà ges hah.à De àHo tà ausàWage-

ningenà N .à . à u deà ei àP a ze à o àB u e ài àetwa 60 cm Tiefe aufgedeckt.1079

Epone (Nr. 10.7-10.10) lieferte bislang die meisten Stabdolche in Frankreich (Taf. 87.1-4). Aller-

1078 Gallay 1981, 125, Nr. 496.1079àPle teà ,à ;àGlas e ge /Butle à ,àTaf.à f.;àButle à ,à f.

dings sind die Fundumstände unklar. Die vier Klingen kamen 1814 während der Planierung eines Grabhügels zum Vorschein. Sie sollen zusammen mit menschlichen K o he àu dàO jekte ,1080à dieà i à is heà )eità daie-e ,àgefu de à o de àsei .àEsàe ge e àsi hà u àz eià

gli heà“ze a ie .àE t ede àha deltàesàsi hàu àei-e àHo tàü e àde àsp te àei à is hesàG a àa gelegtà

wurde1081 oder tatsächlich um einen älteren Grabhügel ità is he àNa h estatu g.àDieàTatsa he,àdassàsi hà

i àG a àei eàÖlla peà so ieàei eàMü zeàdesàKaise sàFlavius Valens (364-378 n. Chr.) befand,1082à est igtàei à)usa e ha gàde àK o he à itàde à is he àFu -de .àNa h eiseàfü àkupfe -àode à o zezeitli heàK o-he à fehle .àáuße de à u de à isla gàkei eàG e àitàei e àde a igàhohe à)ahlàa à“ta dol he àauße -

halb der iberischen Halbinsel gefunden. Horte mit ei-e àe tsp e he de àode àg ße e àá zahlàa à“ta kli -

ge à si dà a e àdu hausà eit u igà eka t.à Esà i dàsi hàalsoà eiàdiese àDepo ie u gàa àeheste àu àei e àHort gehandelt haben.

Da e e à e isie tà dasà G a à ausà Saint Fiacre (Nr. 10.34). Der Grabhügel wurde 1897 ausgegraben u dàhateàzuàdiese à)eitpu ktàei e àDu h esse à o à

à àu dà o hàei eàH heà o à à .àNa hàde àáusg a-u ge à u deà e à iede à aufges hütet.1083 Der Stab-

dolch wurde an der Südwand der Kammer gefunden, o eiàdieàKli ge spitzeà a hàWeste àzeigte.à I àG a àa e à auße de à z eià Beileà ità ied ige à ‘a dleis-

te ,à ie àG ifplate dol he,à fü fà F ag e teà eite e àDolche,1084àF ag e teàei e àu esi a e à eite e àKli ge,àei àklei e àVollg ifdol hà o à‘h e-T p,àz eiào ze eàPfeilspitze àso ieàF ag e teàei esàsil e e à

Metallgef ßesà Taf.à . - à e gesells hatet.1085áu hà ei à Fu dà ausà Glo elà k teà esà si h,à

a hà sei e à geog aphis he à Lageà u dà de à e ge-sells htete àGege st de à zuàu teile ,à u à ei àG a àgehandelt haben. 1840 wurde beim Anlegen des Glomel-Kanals in Glo elà N .à . àdiesesàE se leà1080 Cassan 1835, 24f.1081àGalla /Y a dà ,à f.1082 Cassan 1835, 24f.1083àBal uetà ,à f.1084àI sgesa tàgeh e àdieà e utli hà àKli ge àde àT pe à‘u do ,à

Qui pe l àu dàT e àa à Needha à ,à .1085àBal uetà ,à f.

á .à àDa stellu ge àa àMo tàBego:àá.àT pà ;àB.àVa ia teà ;àC.àDa stellu gà itàko ple e àNietu g;àD.à eite eàDa stel-lu ge ;àE.àVe glei hà itàDa stellu ge ài àFoppeàdiàNad oà

108

e tde kt.à Esà estehtà ausà eu àDol he àdesà T psà‘u-do ,àei e àDol hàdesàT psàT e àu dàei e àBeilà

ità ied ige à‘a dleiste à Taf.à . - .à Esà u deà i àde à Ve ga ge heità dieàM gli hkeità ei e à seku d e àDepo ie u gàdesà“ta dol hesài àG a hügelàa gesp o-chen.1086 Wie ein neu gefundener Stabdolch aus Ewe-fo dàWestà N .à . à zeigt,à eàdiesàdu hausà g-lich.1087 Andererseits fand sich im Grab von Saint Fiacre N .à . à e e fallsà ei à “ta dol h.à Esà istà de a hà

nicht unwahrscheinlich, dass sich im Grab von Glo el N .à . àe e fallsàei àde a igeàKli geà efa d.àDe -

nach wird der Fund hier als Grab behandelt.In den Gräbern aus Saint Fiacre (Nr. 10.34) und

Glo el (Nr. 10.16) lässt sich ein Phänomen feststellen, das in Zusammenhang mit den frühbronzezeitlichen Fü ste g e àalsà„Ü e ausstatu g à ezei h età u -de.1088 In diesen reichen Gräbern wie Leubingen (Nr. 15.67) und ŁekiàMałe (Nr. 16.9) treten ebenfalls Stab-dol heàauf.àBeideàf a z sis heàG e àliege àaufà elai àengem Raum vor. Sie fügen sich damit in das Bild der Ve eitu gàe tsp e he de àG e àei ,àdieàsi hài àde àBretagne konzentrieren.1089

Ähnlich verhält es sich mit dem Fund aus E si-nesà N .à . .àE à u deàausàei e àHügelàge o ge .1090 Esàk teàsi hàalsoàu àei àG a àha del ,àalle di gsàistàüber direkte Beifunde nichts weiter bekannt. Der Stab-dolch aus Fo tai e-les-Puits (Nr. 10.15) kam im Bereich eines Remedello-1091 bzw. Rinaldone-Gräberfeldes1092 zutage.à Esà si dà a e à ede à ei à G a zusa e ha gào hàdi ektà e gesells hateteàGege st deàe h t.à

Auf der Zeichnung des Grabes 1 ist der Stabdolch ebenfalls nicht zu erkennen. Insofern handelte es sich ah s hei li hàu àei eàEi zeldepo ie u g,àdieài àBe-

zug zum Gräberfeld stand, ohne einer individuellen Bestatu gàzugeo d etàzuàsei .àEi à h li hàgelage te àFallàliegtàzu àBeispielài àOlmo di Nogara (Nr. 7.19-7.20) vor,1093àalsoà i àei e à‘au ,àde à itàde àf a z sis he àNek opoleài àVe i du gàsteht.

Weite eàu si he eà z .à i htàzuàü e p üfe deàE se lesàsi dà o àde àFu do te àLanfains (Nr. 10.19) und Gue les ui (Nr. 10.17) bekannt. In ersterem Fall u deà o àde àVe gesells hatu gàdesà“ta dol hesà ità

einem Schwert und einem Tüllenbeil berichtet.1094à Esàlei tàu kla ,ào àesàsi hàhie àu àei eàfehle hateàÜ e -

liefe u gàha delteàode àu àei eàE s hei u gàpa allelàzum Hort von Stokesà Fe (Nr. 11.52), in dem auch ei à “ta dol hà ità seh à ielà jü ge e à Fu de à e ge-sells hatetàist.1095 Für den zweiten erwähnten Fundort wurde ein Zusammenhang mit zwei Beilen erwähnt, eiàde e àesàsi hàe t ede àu àBeileà ità a he à‘a d-

leisten oder um Flachbeile gehandelt haben soll.1096 á e à i àMus eà deàMo lai à ko teà kei à Hi eisà aufàei eà de a igeà Ve gesells hatu gà ausi digà ge a htà

1086 Needham 2000, 199, Nr. 17.1087à ü dl.àMiteilu gàT e o àCo ieà NM“àE .1088 Hansen 2002, 153f.1089 Hansen 2002, Abb. 8.1090 Gallay 1981, 125, Nr. 495.1091 Combier 1976, 169; Gallay 1981, 129.1092 Strahm 2005, 28.1093 Salzani 2005, 277.1094 Micault 1883, 104.1095àHa kesà ,àGBà ,à / .1096 Schickler 1963, Katalog Frankreich.

werden.1097

Esà u deà e i htet,àdassàde à“ta dol hàausàLa-G a de-Pa oisse (Nr. 10.18) aus Schicht II der Siedlung Pi e e tàsta t.àDe à)usa e ha gàistàa e àofe -bar fraglich.1098àGau he àfüh tàde à“ta dol hàjede fallsàalsàEi zelfu dàauf.1099

Beià de à eiste à f a z sis he à “ta dol hfu -de àha deltàesà si hàu àEi zeldepo ie u ge .àáuße -ge h li hà ieleà Kli ge à si dà Fluß-à z .à Ufe fu de.àI sgesa tàz lfàde àse hsu d ie zigàFu deàsta e àsi he àausàde a ige àKo te te .àHi zuàko e à o hàdieàE e pla eàausàá e i es (Nr. 10.2), Mâcon (Nr. 10.23-10.24) und Sai t-Sa i ie (Nr. 10.35), die ver-utli hài à asse àode àfeu hte àMilieuàdepo ie tà u -

den. Beim Stabdolch aus á e i esà N .à . àk teàesàsi hà a hàde àPai aàzuàu teile àu àei e àMoo fu dàha del .à Dassel eà k teà au hà aufà ei à fu do tlosesàStück, für das lediglich die Bezeichnung „Bassin de la “o e àü e liefe tàist,àzut efe .1100 Sowohl der Stab-dolch aus Roe o d (Nr. 19.1) als auch der aus Wi he-lenà N .à . àsi dàFlussfu de.àLetzte e àistàalsà„I po tàausàF a k ei h àa gesp o he à o de .1101 Jedoch fügt er sich gut in die Gesamtverbreitung ein, weshalb nicht o àei e àdi ekte à I po tàauszugehe à ist.àE à u deà

aus der Schelde zwischen 1896-1897 bei Pontaert aus-gebaggert. Zum Abschluss sei noch erwähnt, dass der Stabdolch aus Euig ei à N .à . à eià ei e à “p e -gu gàaufàei e àHo hplateauàzutageàka .1102

3.5.4. Darstellungen von StabdolchenáusàF a k ei hà istàei eà elai àg oßeà)ahlà o à

Stabdolchdarstellungen bekannt. Sie stammen aus ei-ner einzigen Fundregion. Am Mont Begoà álpes-Ma i-i es à u de à isla gà i sgesa tàü e à à Fels il-de à doku e ie t.1103 Davon sind ca. 268 oder mehr Darstellungen von Stabdolchen.1104 Dabei ist deutlich, dassàdieseàG a u e ài àg ße e ,àalpi e à‘ah e àzuàsehen sind. Die besten Vergleiche für die hier gefun-denen Felsbilder sind von den Felsen Foppe di Nadro 4 (Abb. 47g)1105 und LeàC ou-Cha p ota d (Abb. 48a) be-kannt.1106 Sie kommen hier nicht wie sonst im Valcamo-nica und Valtellina auf Statuen-Stelen vor,1107 sondern wie am Mont BegoàaufàFels he à o ko e .

Die am Mont Bego aufgefundenen Stabdolch-darstellungen sind sehr variantenreich. Allein für die Form der Klingen konnten zehn Varianten nachgewie-sen werden.1108àNi ge dsài àEu opaàistàei eà e glei h a àg oßeà)ahlàa àph sis he à“ta dol he à o àei e àei -zel e àFu do tàü e liefe t,àsel stà e à a àei e àg -ße e àU k eisà e ü ksi higt.àEsàistàdahe à ah s hei -li h,àdassàhie àzu àTeilàau hà“ta dol ht pe àa ge ildetàsi d,àdieà i htàph sis hài àeu op is he àFu dgutàü e -

1097àGalla /Y a dà ,à .1098 Gallay 1981, 127, Nr. 525.1099 Gaucher 1976, 577.1100 Gallay 1981, 128, Nr. 533.1101 Verlaeckt 1996, 118, Nr. 239.1102 Gallay 1981, 126, Nr. 508.1103àBegi à ,à ;àá à ,à à e tàa ei he dà . àG a u e .1104à“ta dà a hàLu le à ,à f. .1105àChiodi/Mas ataà ,à f.1106àBa fo/Fossaià ,à f.1107àCasi ià ,à f.1108 Lumley 1995, 168.

109

liefert sind.1109àDasàBe ühe ,à esi teàDa stellu ge àità esi te àT pe ài àVe i du gàzuà i ge ,àgehtà

dahe à u à edi gtàauf.à) a àlasse àsi hàde àT pà àso-ieàdieàVa ia teà à e htàgutà ità esi te àG a u-

ren in Verbindung bringen (Abb. 64),1110à do hà k e àda ità ledigli hà dieà “ta dol ht pe à z .à - a ia te àide iizie tà e de ,àdieàei eà eso de eà a ka teàGe-staltung der Klinge aufweisen. Unterscheidungsmerk-aleà iele àKli ge àsi dàjedo hàsol he,àdieài àde àG a-

vuren nicht oder nur unzureichend zu erkennen sind, ieàzu àBeispielàdieàFo àde à“ h tu gsplateàode à

dieà)ahlàu dàá o d u gàde àNiete.àDahe àk e àdieàDarstellungen, die lediglich eine mehr oder minder tri-a gul eà Kli geà auf eise ,à kau à si he à esi te àT pe à ode à Va ia te à zugeo d età e de .1111 Zudem si dàdieàhie àdiskuie te àFels ilde à letztli hà i htà i àei e à atu alisis he ,à so de à ei eà a st ahie e de àDarstellungsweise graviert.

Der Versuch den Stabdolch aus Fo tai e-les-Puitsà N .à . à ità esi te àDa stellu ge ài àVe -bindung zu bringen,1112 führt zu keinem befriedigenden E ge is.à Dieà Gestaltu gà de à “ h tu gsplate à füh tài htà ot e dige eiseàzuàei e à esi te àáusfo -u gà desà h lze e à “ hatkopfes.à áu hà lasse à si hà

Nietzahle àso ieà-a o d u ge ài de ,àdieàzu i destàfü à“ta dol heà e htàu ge h li hàsi d.à)u àBeispielàkann man an einer Gravur acht im Halbkreis um den hi te e à á s hlussà desà “ hatkopfesà a ge a hteàPu kteàfeststelle ,àz eià eite eà ei de àsi hàjeàei e ào e -àu dàu te hal àde àKli geà o àde à“ h tu gsspu à(Abb. 64c).1113à We à a à diesà ko se ue tà alsà Nieteàdeutet,à st ßtà a à aufàdasàP o le ,à dassàde àei zigeàannähernd ähnliche Fund aus Culloden (Nr. 11.24) stammt.1114 Dabei müssen aber die beiden Punkte vor de à “ h tu gà u e ü ksi higtà lei e .à Dieà ge a -teàKli geàgeh tàde àVa ia teà àa ,àdieài àde àálpe àlediglich mit dem aus Bruck an der Leitha (Nr. 17.2) stammenden Stabdolch vertreten ist.1115 Wenn man dieà eide àPu kteà e ü ksi higt,à ussà a àe t ede àakzepie e ,àdassàesàofe a àei eàg ße eà“pa eàa àStabdolchen gab als uns überliefert ist oder aber, dass es sich nicht um Niete, sondern eine Art Verzierung ha del àk te.àFü àei eàsol heàVe zie u gàließe àsi hàaber im archäologischen Material auch keine Paralle-le ài de .

Interessante Beobachtungen lassen sich an den Gravuren in der Region des Mont Bego zu den so stàu eka te à“ h te à a he .à“ieà eise àei eàauße ge h li hàhoheàBa d eiteàa àVa iaio e àauf.à“oàsi dàku zeà“ h teà eistàge adeàgestaltet,à h e dàl ge eàotài àei eà‘i htu gàge oge àsi d.1116 Diese Bie-gu ge àk e àdu hausà a iie e .àGlei hesàka àa àden italienischen Darstellungen beobachtet werden.

1109 Zu erinnern ist hier daran, dass in Norditalien ca. zehn Darstellungen desàT psà àledigli hàei e àph sis he àFu dstü kàgege ü e àstehe àsieheàKap.à . .

1110àE tsp e hu ge àfü àT pà :àLu le à ,àá .à , - ;àE tsp e hu ge àfü àVa .à :àLu le à a,àá .à , ;àLu le à ,àá .à , .

1111 Lumley 2003b, 443f.1112 Lumley 2003b, 443.1113 Begin 1999, 25, Abb. 18.1114 Coles 1971, Fig. 32,2.1115 Beninger 1933, 130.1116 Lumley 1995, 158.

áuße de àl sstàsi hàei eàge isseàBa d eiteàa àG ife àund Handhaben feststellen (Abb. 106k-m). Diese rei-he à o àQue sta ge àa àu te e àE deàdesà“ hatesàisàhi àzuàhake a ige àáusfüh u ge .1117 Diese führten

zu àI te p etaio àde à“tü keà itàla ge às h ale àKli -gen als Sensen.1118àDieseàDeutu gàka àjedo hàaufg u dàde àgute àá s hlussf higkeitàdiese àBilde àa àde àT pàà zu ü kge iese à e de .à Dieà Ve s hiede a igkeità

de à“ h teàzusa e à itàde àU te s hiedli hkeitàde àKli ge à e eistà e utli hà da auf,à dassà jeà a hàGe-samtgestaltung des Stabdolches unterschiedlich mit ih àgek ptà u de.

In Fontanalbaà Mo tà Bego,à álpes-Ma ii es àka à ei eà eite e,à dieà “ h teà et efe deàBeo a h-tung gemacht werden. Dort wurden Stabdolche mit ü e la ge à“ h te àu dàsog.àklei e àPe so e à peitàpersonage à da gestellt.à Dieà Wafe à e de à da eià i àalle à ‘egelà ü e à de à Kopfà gehalte à ità eide à ode àeinem Arm.1119àá à “ hatà l sstà si hàh uigàei eà egel-

ßigeà U te gliede u gà du hà Pu kteà ode à ku zeàQue ille àfeststelle à á .à .1120 Dies legt die Vermu-tung nahe, dass diese Personen nicht „klein“ sind und de à“ hatàkei àei zel e à“ hat.àViel eh à u de àhie à

gli he eiseà eh e eàH lze à zusa e ge u de àu àdieàKli geàh he àe po àhe e àzuàk e .àDeshal àka àde à“ hatàau hà i htàalsà„ü e la gà ezei h etàe de .àM gli he eiseàha deltàesàsi hàhie eiàu àdieàealisis heàDa stellu gàei esàtats hli hàausgefüh te à

Rituals. Allerdings sind die Klingen selbst gegenüber de àPe so e à e g ße tàu dàdieàVe di ku ge àt ete àu àa à e ige à“tü ke àauf.àEi àI ei a de ü e gehe à

von Ritual, Drohgebärde und idealisierter Darstellung k teàalsoà o liege .

Zum Abschluss sei nochmals darauf hinge-wiesen, dass auch die Darstellungen am Mont Bego dieà Ve utu gà est ige ,à dassà esà i à p histo is he à)eità ese tli hà eh à“ta dol heàu dài à ielf lige e àFormen gab, als heute bekannt sind. Zudem wird eine áh u gàda o à e itelt,à ieà es h ktàdieàI te p e-taio àde àfu kio elle àNutzu gà lei e à uss,à e àsieàzu àG oßteilà u àdieàKli ge àke t.

3.5.5. ChronologieDer Überblick über die zeitliche Ausdehnung

der Stabdolchentwicklung in Frankreich gestaltet sich elai às h ie ig.àDiesà liegtà o àalle àda a ,àdassàgutàauszu e te deà Fu dko ple eà fehle .à De à Ho tà ausàEpone (Nr. 10.7-10.10) erbrachte lediglich die Verge-sells hatu gà z eie à “ta dol h a ia te .à Fallsà esà si hàbei dem Fund Sai t-De is-e -Val (Nr. 10.32-10.33) um ei eàHo t iede legu gàha delte,àt itàfü àih àdassel eàzu.àálsàU sta dà fü àdieà s hle hteàDaie a keità ka àangeführt werden, dass im Betrachtungsgebiet Stab-dol heà otà i à Flüsse à e se ktà u de .à Beià diese àVo ga gà ge àdu hausà eh e eàu dà e s hiede eàO jekteà e se ktà o de àsei ,àalle di gsàistàdiesàheuteàkau à o hà a hzu ollziehe .à DieàO jekteà e de à jeànach Form und Gewicht unterschiedlich vom Wasser

1117 Lumley 1995, Abb. 103,1-5.1118 Lumley 1995, 157.1119 Lumley 1995, 232; Lumley 2003b, 271.1120 Lumley 1995, 232, Abb. S.232.

110

z .àde à“t u gà eei usst,àsoàdassàsieà i htà eh àim Zusammenhang aufgefunden werden. Das Grab aus E si es (Nr. 10.13) lieferte keinerlei Beifunde.

Den einzigen verlässlich überlieferten und aus-zu e te de à Ko ple à liefe tà i à F a k ei hà dasà G a àaus Saint Fiacre (Nr. 10.34). Für dieses Grab liegt ein C- àDatu à o ,àdasà o àei e àEi he ohleàde àG a -ko st ukio àsta t.à Leide àhatàesà ità ± àBPà(Gif-863) eine extrem hohe Standardabweichung. Die Daie u gàe tsp i htàei e à)eità o à - à al.àBCà(1-Sigma) bzw. 2864-1983 cal. BC (2-Sigma).1121 Hier las-se àsi hàü e àde ài àG a à e gesells hatete àVollg if-dol hà o à‘h et pà eite eàI dizie àa s hließe à Taf.à88.14). Aus dem vergleichbaren Grab von Hilte i ge (Bern) stammt ein Datum, das mit 2024-1895 cal. BC (1-Sigma) bzw. 2134-1776 cal. BC (2-Sigma) kalibriert werden kann.1122 Gerade im 2-Sigma Bereich zeigen eideàDate àei eàÜ e s h eidu g,àdieàei eàDaie u gào à - à .à Ch .à gli hà a ht.à Da ità k teàdieàDaie u gà o hà o àde à)eite e deà liege .àDiesàe tsp heàau hàde àVe utu g,àdassàDol heàdesà‘h -et psà e eitsàa à z .àku zà o àde àWe deà o àBzàá à

zu A21123àode ài à jü ge e àá s h ità o àá àaut ete àk te .1124

Dieseà Daie u gà istà iede u à ko siste tà itàneueren chronologischen Vorstellungen in Frankreich. Dasà G a à geh tà de a hà i à dieà z eiteà H lteà o à„Bronze I“.1125à Diesà daie tà Needha sà )eita satzà fü àden Beginn seiner „Armorican series 2“ um ca. 50 Jah-re zurück. Allerdings stellt er das Grab aus Brun Bras C tesàdá o àei eàku zeà)eitspa eà o àdieseàPha-

se.1126àDiesesàG a àhatà ità ± àBPàei à elai àp zi-ses Datum, dass mit 2121-1956 cal. BC (1-Sigma) bzw. 2137-1929 cal. BC (2-Sigma) kalibriert werden kann.1127 Beideà Kali ie u ge à zeige à ei eà guteà Ü e ei si -mung mit dem hier für das Grab von St. Fiacre (Nr. 10.34) vorgeschlagenen Zeitansatz, selbst wenn man ei e à áltholzefektà ità i à Bet a htà zieht.à Dieà eide àzuletzt genannten Gräber sind zudem über die Beigabe eines Silberbechers und eine generell ähnlichen Aus-statu gs eiseà e u de .1128 Leider ist der Stabdolch aus St. Fiacre (Nr. 10.34) so stark beschädigt, dass sich ede àsei àT pàges h eigeàde àei eàspeziis heàVa i-

ante mit Sicherheit feststellen lassen (Taf. 88.1). Über dieàFo àde àMitel ippeàl sstàsi hà u àdieàVe utu gàa stelle ,àdassàesàsi hàu àei eà uße stàsta kàa ge utz-teàKli geàdesàT psà àha delt.

Auch der Hort aus Wage i ge (Nr. 19.2) da-ie tà seh à ah s hei li hà i à dieà “tufeà Bzà á .à Dasà i àHo tàgefu de eàFla h eilà Taf.à . àstehtàt pologis hàz is he à de à Beile à desà i is he à T psà Loughà ‘a elàz .àdesà“u t psàBall egàu dàde àT pàKillaha/Mid-

gale.1129 An der erstgenannten Beilform treten bereits

1121 Needham 2000, 160; Neu kalibriert mit OxCal 4.1.1122à“ h e ze à ,à ,àá .à ;à ± àBPà ETH- à euà

kalibriert mit OxCal 4.1.1123à“ h e ze à ,à f.1124 Bill 1973, 56.1125àBuisso -Cail/Vitalà ,à ,àá .à .1126 Needham 2000, 160.1127 Needham 2000, 160; Neu kalibriert mit OxCal 4.1.1128àNeedha à ,àá .à ;àBal uetà ,à f.,àá .à , .1129àButle à ,à f.,àFig.à , à i gtàsieà itàde àT pàMidgaleài à

Ve i du g,àde à i dàhie àaufg u dàt pologis he àU te s hiedeà i htà

dü e,à a hà ge u deteà á s hlüsseà aufà e e soà ieàa h-se hse kigeàQue s h ite.1130 Allerdings scheinen

beide Merkmale in Wageningen (Nr. 19.2) deutlicher ausgep gt.àFü àei eàá gliede u gàa àdieàT pe àKillahaàoder Midgale ist aber der Abschluss des Beiles zu breit gelage t.àDieàE e pla eàdiese àT pe àsi dàhie à i àde à‘egelà ese tli hàs h ale .àáuße de àistà ei àT pàKil-laha die Schneide breiter.1131 Deshalb wurde es auch mit de àsüd iis he àBeilt pàB ithdi à e u de ,àdaàdie-ser einen breiteren Abschluss aufweist.1132 Nicht uner-wähnt soll bleiben, dass das Beil über einen gewissen Zinnanteil verfügt.1133 Für den Dolch (Taf. 113.2) gibt es gute Vergleiche im Gräberfeld von Singen.1134 Mit Letz-terem ist auch die metallische Zusammensetzung der Gegenstände des Hortes aus Wage i ge (Nr. 19.2) vergleichbar.1135à Da ità istà ei eà Daie u gà z is he à2150-2000 v. Chr. wahrscheinlich.1136à Diesà e tsp i htàde àLNàBà a hàFo ij 1137 und kann mit der Stufe Bz A1 a hà‘ei e keàpa allelisie tà e de .

Na hà Needha à geh tà de à Fu dà ausàGlo el (Nr. 10.16) zur nachfolgenden „series 3“. Innerhalb die-se à“tufeàplatzie tàe àih àjedo hàf üh,àdaàe à itàKli ge àdesà o hà lte e à T pà ‘u do à e gesells hatetà istà(Taf. 87.9-16). Von diesen Dolchen fanden sich immer-hi à eu à“tü kài àG a .àáuße de àgeh tàzuàdiese àE se leà o hàei àBeilà ità ied ige à‘a dleiste ,àdasàde àT pàNe uzà aheà steht.1138 Letztere werden auch h uigài à)usa e ha gà itàVollg ifdol he àdesàT pàRhône gefunden.1139 Damit kann der Fund von Glo el (Nr. 10.16) näher an das Grab von St. Fiacre (Nr. 10.34) gerückt werden. Für die „Armorican series 3“ gibt es ledigli hàei àC- àDatu ,àdassà ità ± àBPàei eàe t e eà“ta da da ei hu gàauf eist.àEsàsta tàausàeinem Grabhügel bei Cruguel (Morbihan).1140 Der 1-Sig-ma Bereich fällt zwischen 1874-1315 cal. BC und der 2-Sigma Bereich zwischen 2121-1025 cal. BC.1141 Dieses Datum ist nahezu unbrauchbar, aber immerhin wi-de sp i htàesàei e àDaie u gàde à„se iesà àz is he à1900-1700 v. Chr. nicht. Für den Fund aus Glo el (Nr. 10.16) soll hier eine Niederlegung um 1900 v. Chr. vor-ges hlage à e de .àáufg u dàde àDol heà o àT pà‘u-

do à u dà desà Beilsà ka à de à Fu dà jede fallsà i htàese tli hà sp te à a gesetztà e de .à állà diesà ka à

natürlich nur angenommen werden, wenn es sich tat-s hli hàu àei à e gesells hatetesà E se leà geha -delt haben sollte.

“o ità eàesàalsoà gli h,àdassàdieà“ta dol-heàdesàT psà à i à i à esp o he e à‘au à o àde e àdesàT psà à z .àde àVa ia teà àaut ete .àálle di gsà

gefolgt.1130 Harbison 1969b, Taf.7,28 Taf. 14,21 Taf. 15,7.1131àHa iso à ,àTaf.à - ;àColesà ,à ,àá .à ;à“ h idt/

Bu gessà ,à f.,àTaf.à - .1132 Needham 2002, 103.1133àButle à ,àNlà ;à , %à“ .1134àK auseà ,à f.,àá .à .1135àLi e sage/Li e sageà ,à ;àFo ij à ,à .1136àNeedha /Leese/Hook/Hughesà ,à ,àTaf.à ;àNeedha à ,à

f.;àO B ie à ,à ;àFo ij à ,à ;àNeedha à ,à .1137àFokke sà , f. à utztàdieàska di a is heàCh o ologie.;àFo ij à

, ;àK iikà eiàLa i g/ a àde àP i htà / ,à f.1138àNeedha à ,à f.,àá .à ,à - .1139 Schwenzer 2004, 221.1140 Needham 2000, 163.1141 Neu kalibriert mit OxCal 4.1.

111

eàdies,à e àdieàá sp a heàdesàFu desàausàSai t-Fiacreà N .à . àalsàT pà à i higàist,à ità u àjeàei e àFu dpu ktà elegt.

Esà gi tà a e à ei igeà Hi eise,à dieà e ute àlassen, dass der Stabdolch aus á e i es (Nr. 10.2) ü e àde àt pologis he àu dà etallu gis he àVe glei hàitàde àE e pla àausàPap à N .à . ài àdieàMiteàdesà.àJtsd.à .àCh .àdaie tà e de àk te.1142 Aber auch die-

seà Daie u gà istà ausgesp o he à u si he .à Jede fallsàzeigtà dies,à dassà “ta dol heà sp teste sà i à itle e àá s h itàde àeu op is he à“ta dol he t i klu gàaufàdem Gebiet Frankreichs vertreten waren. Anschlie-ße dà e de àei igeàHi eiseàdafü àa gefüh t,àdassàsieàe eitsà f ühe à eka tà a e à u dà de e tsp e he dà

auch benutzt wurden.Ei e à gute àHi eisà ge e àdieà Felszei h u -

gen am Mont Bego,à dieàde à“ilàde à)ei h u ge à i àFoppe di Nadroà e tsp e he .à U te à de à Da stellu -gen in Foppe di Nadro 4 wurden einige Stabdolche mit denen der Stele von Arco Iàpa allelisie t.1143 Zudem ei de àsi hàu te àdiese àG a u e àau hàsol he,àdieà

Remedello-Dolche zeigen.1144 Dies deutet eine Zeitstel-lu gàde àFelszei h u ge àsp teste sài àdieàz eiteàPha-se der Remedello-Kultur an, was nach absoluten Daten de à)eità o à / - à al.àBCàe tsp i ht.1145àEsàist angemerkt worden, dass die Darstellungen in Foppe di Nadroàzu i destà elai h o ologis hà jü ge àseie àalsàdieà )ei h u ge àdesà“ilsà IIIaà i à estli he àVal a-monica und Valtellina.1146à De à u deà jü gstà jedo hàide sp o he àu dàFoppe di Nadro als Zentrum einer

f ühe àPhaseàa gesp o he .1147 Die dort abgebildeten “ta dol heà u de àfolge i higài àdieàe tsp e he de àPhasen gestellt.1148à Da ità egi e à sieà sp teste sà i àde à .àH lteàdesà .àJts.à .àCh .à

E tsp e he deàKo se ue ze ài àde àDaie u gàk te à si hàe e tuellàau hà fü àMont Bego ergeben. Auf den Felsen des Mont Bego erscheinen neben Stab-dolchen ebenfalls Dolche, die den Remedello-Formen zugesp o he à e de àk e .1149 Da solche Dolche im süd stli he àF a k ei hàdu hausà ealà o ko e ,1150 ist davon auszugehen, dass nicht nur Gesehenes, sondern tatsächlich Anwesendes abgebildet wurde. Remedello-Dolche treten im Dolmen von Ga otsà àO -gon (Bouches-du-Rhône) auf. Der Dolmen selbst ist im „N olithi ueài alàa ie àe aut,àalle di gsà ei de àsich Funde darin, die einen Anschluss an die Glocken-becherzeit erlauben.1151 Die Radiokarbondaten für die Glo ke e he phaseà ei he à o à - à al.àBC.1152 Damit ergeben sich aus diesem Vergleich leider ledig-li hàseh à ageàHi eiseàfü àei eàDaie u g,àdaàdieàDol-che sicher älter sind.

Mit dem Fund aus Fo tai e-les-Puits (Nr.

1142à“ieheàKap.à . àu dàKap.à .1143àFossaià ,à .1144àdeàMa i is/Fossaià ,à .1145àdeàMa i isà ,à f.;àFossaià ,à ;àdeàMa i isà ,à ;àBieià

“esie i/Ma a a a/Hookà ,à ;àPea eà ,à àl sstàsei eàe steàPhaseà àBCàe de .;à“ieheàKap.à . .

1146 de Marinis 1994, 104.1147àá aià ,à .1148àá aià ,à .1149 Lumley 1995, 316.1150 Lemercier 2004, 469.1151 Lemercier 2004, 469.1152 Lemercier 2004, 443.

. àliegtàei à gli he àFu dàausàei e àseh àf ühe àá s h ità o .à E à sta tà ausà ei e à klei e à G e -feld.1153àDaàdasàGesa t ate ialàde àNek opoleà halko-lithisch ist,1154 kann für den Stabdolch dieselbe Zeitstel-lu gàa ge o e à e de .àDe à“ta dol hàe tsp i htàde àVa ia teà ,àdieàzu àg ßte àTeilà i à dli he àItalie à e eitetà ist.àEsàsi dàdu hausàDife e ze à i àAussehen feststellbar, so dass nicht notwendig von ei-e àI po tàauszugehe àist.àDieàG a fu deàdiese àVa i-

a teàgeh e ài àNo ditale àalleàde àKupfe zeitàa .à)u àTeilàdaie e àsieài àdieàz eiteàH lteàdesà .àJts.à .àCh .àáuße de à si dà “ta dol heà ausà diese à Be ei hà e-ka t,àdieàledigli hài àBe ei hà o àNek opole àaufge-funden wurden, aber keinen Grabkontext aufweisen.1155 Daraus ergibt sich eine deutliche Parallele zu Fo tai e-les-Puits (Nr. 10.15).

á s hließe dà ka à alsoà gesagtà e de ,à dassààdasàf ühesteàáut ete à o à“ta dol he àseiàesàalsà ealeàStücke, sei es in Darstellungen in Frankreich in Zusam-e ha gà itàde àalpi e àBe ei hàsteht.àDiesà istàaufà

de àKo taktà itàde àsüdalpi e àBe ei hàNo ditalie sàzu ü kzufüh e .à Diesesà áut ete à k teà isà i à dieàz eiteàH lteàdesà .àJts.à .àCh .àzu ü k ei he .à

I à de à B etag eà t ete à Depo ie u ge à o à“ta dol he àe stà a hà à .àCh .ài àE s hei u g.àI s-gesa tà e eistàdasàf üheàáut ete à o àVa ia teà ,àdie in Frankreich auch aus Flüssen stammt, darauf, dass u te àde àEi zel-à u dà i s eso de eàde à Flussfu de àeventuell weitere frühe Stabdolche zu vermuten sind.

3.6. Stabdolche der britischen Inseln

3.6.1. TypologieI sgesa tà u de à aufà de à iis he à I sel à

isla gà à“ta dol heàe tde kt.àDa o àe falle à àaufà I la d,à àaufà“ hotla d,àd eizeh àaufàWales,àelfàaufàE gla dàu dàz eiàaufàdieàKa ali sel .àVo àde à àStabdolchen aus Irland sind 106 ohne nähere Fund-o ta ga e .àDasà edeutet,à dassà u à et aà %à eh àode à i de àgesi he teà I fo aio e àauf eise .à Ei-nen ähnlichen Prozentsatz erhielt Charles Mount für dieàKupfe -àu dàB o zefu deàde àf ühe à isà itle e àB o zezeitàdesài is he à“üdoste s.àFü à %àdiese àO -jekteàsi dàFu do tàu dà-u st deà eka t.1156 Stabdol-che fallen also nicht grundsätzlich aus diesem Raster.

Dieàg ßteàG uppeàde àB iis he àI sel à ildetàde à T pà à ità à E e pla e .àDieseà e teile à si hàauf drei Varianten, von denen 38 zu Variante 13a, 41 zuàVa ia teà àu dà àzuàVa ia teà àgeh e .àHie ài de à si hà dieà o à Ha iso à dei ie te à T pe à Ca àu dàCoto à iede .1157 Unter Ausschluss einiger Stücke, dieàa de e àT pe àu dàVa ia te àzuge iese à e de àusste ,à u de àdieseà“ta dol heà euàgegliede t.àEsàu de àzude à o hàei igeàE e pla eàdesàT psàClo a dà

angefügt,1158 vor allem weil sie langgestreckter sind als dieàü li he àKli ge àdiesesàT ps.àDieseà“ta dol heài -den sich hier in Variante 12b und sind mit 25 Stück der

1153 Gallay 1981, Nr. 459.1154 Brandherm 2004, 315.1155à“ieheàKap.à . .1156 Mount 2001, 2.1157àHa iso à a,à f.à f.1158 Harbison 1969a, 45.

112

i sgesa tà àFu deàdesàT psà à e t ete .àDieàü ige àe teile à si hà ità fü fà E e pla e à aufà Va ia teà aà

und mit vier auf Variante 12c. Diese beiden Varianten e eise à ehe à aufà est-à z .à süd esteu op is heà

Formen.1159àMitàde àT pà àk e ài sgesa tà à“ta -dol heà ide iizie tà e de .àHa iso sà T pàB eagh àistà eitestgehe dàide is hà itàVa ia teà a,1160 der 17 Fu deàa gegliede tà e de àk e .àFü fà“tü keàgeh -ren Variante 10c an, während zwei der Variante 10b hi zugeselltà e de à k e .à Dieseà eide à Va ia te àergeben sich aus einer Vielzahl vereinzelter Stücke aus ‘egio alt pologie ,à dieà a e à o à alle à i sà dli heàu dà stli heàMiteleu opaà e eise .àMitàelfà“ta dol-he àistàde àT pà à e t ete .àDa o àgeh e àledigli hàjeà

einer der Variante 9a und 9c an, während mit Variante à i e hi à d eià Fu deà e u de à e de à k e .à

Dieà estli he à se hsà E e pla eà geh e à zuà Va ia teà9d. Letztere stellen eine Mischform aus der Variante

aàu dàde à“tü ke àdesàT psà àda ,à asài te essa teàh o ologis heàM gli hkeite à e f et,à dieà o hà e-sp o he à e de àsolle .àEi àFu dàde àVa ia teà dà a àz a àde àT pàCa àa gegliede t,1161 doch ist der Stab-dol hài e hal àdiese àG uppeà e htàu ge h li h.

Dieàü ige à“tü keàsi dàaufàde àB iis he àI -sel à isla gà i htà i à eige e à‘egio alt pologie à e -t ete .àá htàE e pla eàk e àalsàde àT pà àzuge-h igà ezei h età e de .àDa o à lasse à si hà fü fà de àVariante 15a und drei der Variante 15b angliedern. Alle Fu deàde àVa ia teà aàaufàde à iis he àI sel àsi dàsehr wahrscheinlich sekundär in diese Form gebracht. Ih eàu sp ü gli heà Fo à istà i htà eh àe ke a .à Jeàei à“tü kàde àVa ia teà à a ài àdieàT pe àCa 1162 und Breaghwy eingeordnet.1163 Aus den genannten Gründen mussten sie anders eingegliedert werden.1164

“ie e àFu deàk e à itàde àT pà à ide ii-ziert werden. Lediglich ein Fundort ist bekannt,1165 an de àa e ài e hi àd eiàE e pla eàe tde ktà u de .àEsàka à eo a htetà e de ,àdassàdieài is he à“tü keài ài à ih e àFo àde àT pà à he àstehe ,à h e dàdieàs hois he àde àVa ia te à dà z .à aà h el .

Jeà z eià“ta dol heàde àB iis he à I sel à k -e àde àT pà àu dàde àVa ia teà àzugeo d età e -

de .àDieà eide à“tü keàdesàT psà à u de à o àHa i-so à i àdieàT pe àCa 1166à z .àCoto 1167 eingeteilt. Sie u te s heide à si hà o à diese à jedo hà deutli hà u dàglei he à ità ih e à Ei u htu gà i à itle e à Teilà desà“ h tu gsplate a s hlussesà de à T pà Mo te e a-no nach Bianco Peroni.1168àDiese àgehtà i àT pà àdiese àá eitàauf,àsoàdassàau hàdieà esp o he e à“tü keàhie àei gegliede tà e de à usste .à Ei eà de à Kli ge ,à dieàhie à itàVa ia teà àide iizie tà e de ,à u deà o àHa iso à i htà alsà “ta dol hà a gesp o he ,à so de àalsàDol hà i te p eie t.1169à Dasà “tü kà ka à jedo hà auf-

1159à“ieheàKap.à . .1160 Harbison 1969a, 46f.1161 Nr. 12.8.1162 Nr. 12.106.1163 Nr. 12.59.1164à“ieheàKap.à . .1165 Auchingoul (Nr. 11.5-11.7).1166 Nr. 12.7.1167 Nr. 12.167.1168 Bianco Peroni 1994, 35f.1169 Nr. 12.97.

g u dàsei e àás et ie,àde àg oße à“t keàso ieàde àgek ü te àMitel ippeàalsà“ta dol hàgelte .àDieàaus-gesp o he àko ka eàFo àde à“ h eide àgehtà e ut-lich auf Abnutzung zurück.

Letztli hà ussà o hàaufà ei e à Fu dàdesà T psàà e iese à e de ,àde ài àI la dàaube ah tà i d.1170

Dieseàseh àauf lligeàFo àistàeige tli hà e htàe gàaufàItalien begrenzt und erscheint hier in Irland „fremd“. Dasàfu do tloseàE e pla à esitztàet asàg ße eàNiet-l he àalsàdieà italie is he àFu deàu dàde àáuss h itài àu te e àá s h itàdesàBlatesàe folgtà eite àu dàie-fe .àDieà“ h tu gsplateàistàet asàge u dete àgefo t.àTrotz dieser Unterschiede handelt sich vermutlich um ei à euzeitli hài po ie tesà“tü k.

21 Stabdolche sind in ihrer Form unbekannt, daàzuàih e àkei eàá ildu ge àe isie e à z .àaufge-funden werden konnten. Das Stück aus Blandford (Nr. 11.14), von dem Pearce berichtet,1171 hat dabei even-tuellà ieàe isie t.1172 Aus dem Blackwater bei Shanmul-lagh oder Ball ulle (Nr. 12.72) stammt neben einem “ta dol hà o hàei àei zel e àNiet.àM gli he eiseàge-h tàe àzuàei e àde àz eià eite e àgefu de e à“ta -dolche, denen einer bzw. alle Niete fehlen.1173 Für den Fund aus Millton Moss (Nr. 12.42) ist überliefert, dass esà si hà u à dieà Ve gesells hatu gà ei esà Fla h eilesà,, ithà f ag e tàofà [a]à s o dà [fou d]à i à “1174 han-dele. Colin Burgess und Peter Karl Schmidt bemerken, dass es sich eventuell um einen Stabdolch gehandelt ha e à k te.1175 Aus Culbin Sands (Nr. 11.20-11.22) stammt ein heute vollständig verlorener und ohne á ildu ge à ü e liefe te à Ho t.à I à u sp ü gli he àFu d e i htà e de à dieà “tü keà alsà La ze spitze à(lanceheads à a gesp o he ,à dieà zusa e à ità de àTeilà ei e à “pee spitzeà spea -head) gefunden worden seien.1176 Walker schlug vor, dass es sich bei den Lan-ze spitze àu à“ta dol heàha del àk te,àdaàsieà o àde à “pee spitzeà sp a hli hà get e t,à a e à de o hànicht als Dolche (dagger àa gesp o he à u de .1177 Der Stabdolch aus L eàFa (Nr. 11.39) ist zwar erhalten, a e àdasà“tü kàistài àsei e àFo à i htàsi he àa zusp e-he .àEsà u deà ode à itàei e àeise e àG ifa gelàe sehe ,àdieàde à“ h tu gs e ei hà ollst digàü e -de kt.àDieàBlafo àe e soà ieàde àhoheà)i gehaltàk e àa e àalsàHi eisàda aufàge e tetà e de ,àdassàdasà“tü kàde àVa ia teà aàzuzusp e he àist.

I sgesa tàsi dà àFu deàde a igà es h digt,àdassà sieà t pologis hà i htà ode à u à uße stà u si he àzugeo d età e de àk e .àDo tà oàVe utu ge àa -gestelltà e de àk e ,àgeh e àdieà“tü keàzu àG oß-teilà ah s hei li hà i à dasà U feldà de à T pe à à u dà

,àselte e àzu àT pà .àVe ei zeltàstehtàzuà e ute ,àdassàih eàFo à itàVa ia teà dàode à aàa zusp e he àist.

An dieser Stelle muss noch kurz auf das Grab aus Mo lough (Nr. 12.65) eingegangen werden. Das

1170 Nr. 12.181.1171 Pearce 1983, 36 390 478f.1172à ü dl.àMiteilu gàPete àNo tho e ,àO fo d.1173à‘a se /Bou ke/C o eà ,à ,àN .à ,àá .à .1174àMa ki toshà ,à ;àzit.à a hàBu gess/“ h idtà ,à .1175àBu gess/“ h idtà ,à .1176à“ta dol heà u de àdu hausà te àfü àLa ze àgehalte ,àsieheàz.B.à

L eàFa à(Nr. 11.39).1177 Walker 1974, 106.

113

“tü kà istà s h e à eei t higt,àdo hà i à ei e à‘eko -st ukio szei h u g1178 erinnert der Fund an iberische Stabdolche der Varianten 11a oder 14c. Aufgrund des a he àQue s h itsàu dàde àK i keà i àde à“ h eide-ah ,à eà esà letzte e à zuzusp e he .àDieseà Fo e à

si dà a so ste à jedo hà f e dà i à I la d.à Esà gi tà alsoà) eifel,à dassà esà si hà ü e hauptà u à ei e à “ta dol hàhandelte.1179

3.6.2. VerbreitungDe à ei deuigeà Ve eitu gss h e pu ktà de à

B iis he à I sel à istà I la d,à o eià hie à dieà Fu deà i àsüdli he àLei ste àu dà stli he àMu ste àdeutli hàaus-dü e à á .à .àE e soà e h ltàesàsi hài à estli he àCo aughtàzu àKüsteàhi .àI àG oß ita ie àlasse àsi hàie à “ h e pu kteà feststelle ,à dieà du hà eh à ode ài de à g oßeà )o e à oh eà Fu deà get e tà e de .à

Hie à istàdieà o d stli heàKüste zo eàde às hois he àHighlands zu nennen, das Gebiet um den Moray Firth isà zu à stli he à Vo la dà de à G a pia àMou tai s.à

Dieà “ hois he à Lo la dsà stelle à ei e à eite e ,à

1178 Stuart Needham sei an dieser Stelle für die Zusendung gedankt.1179à ü dl.àMiteilu gà“tua tàNeedha .

e àau hàlo ke e àgest eute à“ h e pu ktàda àe e -soà ieàWalesàu dàdasàsüd stli heàE gla d.àL sstàsi hàdie fundfreie Zone in den Gebirgsregionen durch die topog aphis he à Gege e heite à e kl e ,à lei tà dieàeiteàu dà la geà)o eà z is he àWalesàu dàde à st-

li hàliege de à“ h e pu ktài àE gla dà i htài àglei he àWeise verständlich.

‘elai àe gàaufàI la dà eg e ztàsi dàdieàFu deàdesàT psà ,à o eiàsi hà o àVa ia teà aàz eiàE e pla-re in Wales fanden, während Variante 13b mit einigen Fu de à i à“ hotla dà e t ete à ist.àEsà istà i te essa t,àdass Variante 13c, obwohl sie in Irland tendenziell eine o d stli heàVe eitu gàzeigt,à i htài àG oß ita ie à

vorkommt. Ähnlich interessant ist auch die Verbreitung

o àT pà .àDiese ài detàsi hà e t ete àdu hàVa ia teààko ze t ie tài à eite e à)e t ali la d.àáusà“ hot-

la d,àWalesàu dàE gla dàliegtàa e à u àjeàei àFu dà o .àDie Varianten 12a und 12c bleiben demgegenüber auf G oß ita ie à es h kt.

Ei eà e geà Ve i du gà z is he à “ hotla dàu dà I la dà spiegeltà si hà i à de à Ve eitu gà o à T pà10. Variante 10a ist zwar in Irland stärker verbreitet,

á .à àVe eitu gàB iis heàI sel à Fu deàoh eàEi g e zu gàdesàFu do tesàfehle ;àVe g öße teàì oleà ità)ahl àà=àeh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he

114

a e à i detà si hà ità i e hi à fü fà E e pla e à gutài à “ hotla dà e t ete .àMità u à jeà z eià Fu de à t itàVariante 10b auf. In Irland fehlt Variante 10c gänzlich, während sie mit zwei Funden ganz im Nordosten der Easte àHighla dsài à“ hotla dàe s hei t.àDe àgesa -teàT pà àfehltà isla gài àE gla dàu dàWales.à

DieàVe eitu gàdesàT psà à istà ishe àalsàPh -o e àG oß ita ie sà zuàsehe ,à o eiàVa ia teà dà

et asà e st ktài à“ hotla dàzuài de àist.àDe àei zigeàFu dàdesàT pà ài àI la dàka àa e à iede u àalsàBelegàfü àei eàe geàVe i du gàzuà“ hotla dàgelte .àáu hàT pà à lei tà isà aufà ei e à Fu dà aufàG oß ita ie àes h kt.àDieàVe eitu gàdiesesàT psà e di htetàsi hà

lei htài à“ hotla d.O Flahe t à e iesàaufàei eà i te essa teàgeo-

g aphis heà T e u g,à dieà au hà i à Hi li kà aufà dieàVerbreitung der Stabdolche zu bemerken ist.1180 Diese t e tàde à dli he à o àsüdli he àBe ei h.àEsàha -deltàsi hà eiàde à dli hàaufgefu de e à“ta dol he àmehrheitlich um Moor- bzw. Gewässerfunde. Im Sü-den sind nur zwei Moor- sowie zwei Gewässerfunde eka t,àde e àHe ku tàausàde àGe sse àalle di gsà

z eifelhatà ist.à )ude à i de à si hà i à diese à Be ei hàfast alle bekannten und vermuteten frühbronzezeitli-chen Minen. Hier kommen verschiedene Sichtweisen auf den rituellen Umgang mit materieller Kultur zum áusd u k.àEsà l sstà si hàa füge ,àdassà i àWalesàMoo -fu deàofe a àfehle .àDe gege ü e àge i e à“ta -dol heà itàGe sse ezugài àG oß ita ie àa s hei-nend an Gewicht.

3.6.3. FundumständeFü à à Fu deà si dà aufàde à iis he à I sel à

mehr oder minder abgesicherte Fundumstände über-liefe t.à Da u te à ei de à si hà à Ve gesells hatu -ge ,à hi zuà ko e à E se leà o à d eià Fu do te ,àde e à)usa e geh igkeitàf agli hàist.àDa u te à e-

1180àO Flahe t à ,à .

i de àsi hàledigli hàz eiàG e ,àei esàda o àsta tàaus Bishop‘sàMill (Nr. 11.13)1181, das andere aus Mo -lough (Nr. 12.65).1182 Beide wurden in Steinkisten ent-de kt,à o eiàe ste eà„sa gf ig àge ese àsei àsoll,1183

h e dà letzte eà ausà ie à “tei plate à ei à u egel-ßigesà ‘e hte kà ildete.à De à De kstei à de à Kisteà

aus Mo lough (Nr. 12.65) war auf der Unterseite mit B ge à e zie t.1184 Jüngst wurde ein Stabdolch in Tre-castell (Nr. 11.58) bei einer Ausgrabung entdeckt.1185 Die Klinge befand sich in einer Grube, die dem Zent-rum eines Kreisgrabens am nächsten war (Abb. 66). Da si hài àde àG u eàauße àei ige àHolzkohle e ke àkei àeite esàMate ialàfa d,àka à i htàaufàei eàBestatu gà

geschlossen werden.1186àDe àBefu dà ussàalsàauf lligeàEi zeldepo ie u gàgelte .

á à àFu do te àka à elai àsi he à o àei e àDepo ie u gà i à feu hte à Bode à z .à i à ei e à Ge-wässer ausgegangen werden. Davon fanden sich 22 in Mooren. Bei diesen handelt es sich wahrscheinlich ebenfalls um Versenkungen in ehemaligen Seen, die e stà a ht gli hà zuà Moo e à u de .à Esà ließe à si hàzu àTeilà eei d u ke deàFu diefe à a h eise ,àdieàaufàei àla gàa halte desàTo f a hstu às hließe àlas-sen.1187 Der Fund aus Cloonagh (Nr. 12.22)1188 befand sich ehe alsàet aà , à àiefài àBode .1189 In Corlurgan (Nr. 12.26)1190 wurde ein Stabdolch in 6,10 m Tiefe entdeckt. Der Hort aus Newmachar (Nr. 11.44-11.46)1191 fand sich, e à a àdieà - àa get age e à)e i ete àTo fà

hinzurechnet, in 3,00-3,60 m Tiefe. Die Klingen aus Frankford (Nr. 12.42)1192àlage àga à , à àiefàu te àde àO e he.à Ei eà i te essa teà Beo a htu gà ließà si hàbeim Hort aus Hillswood (Nr. 12.46-12.52) machen. Diese Stücke fanden sich eng beieinander und gleich ausge i htet.à Esà i dà dahe à a ge o e ,à dassà sieàbeim Versenken zusammengebunden waren.

Beià à eite e àFu de àstehtàdieàDepo ie u gàwahrscheinlich in Zusammenhang mit Gewässern. Der Stabdolch aus Rathfa ha (Nr. 12.67)1193 muss dabei de à“tü ke àausàg oße àFu diefe àhi zugeselltà e -den, sie betrug 8,50 m. Da er zudem aus einer Kiesgru-eàsta t,àistà elai àsi he ,àdassàe àehe alsài àei e à

Gewässer versenkt wurde. Aus einem See stammt das Stück aus Drummond Otra (Nr. 12.37), es wurde im Lough agla kàaufàode ài àde àN heàei esàde àdo ige àcrannógs entdeckt.1194àEsàk teàsi hàalsoà i htà u àu àei e àGe sse fu d,àso de ài àdiese àspezielle àFallàum einen Siedlungsfund handeln. Da allerdings kei-ne genaueren Fundbeobachtungen vorliegen, ist die-se Verbindung nicht näher abzusichern und nicht zur

1181àO ‘io dai à ,à ,àN .à .1182 Harbison 1969a, 46, Nr. 303.1183àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .1184 Morris 1929, 113, Abb. 3.1185àFai u à ,à ;àFai u à u pu l.à .;àNeedha à u pu l.à .1186 An dieser Stelle sei Neil Fairburn und Stuart Needham herzlich für die

Be i hteàso ieà eite eà ü dli heàI fo aio e àgeda kt.1187à)uàFu diefe àsieheàau hàMou tà ,à .1188 Harbison 1969a, 41f., Nr. 200.1189 Der Fund wurde in etwa 1,80 m Tiefe entdeckt, allerdings wurden

zu o à e eitsà a.à , à o àde àehe alige àO e heàa get age .1190 Harbison 1969a, 39, Nr. 151.1191àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ;àColesà ,à .1192 Harbison 1969a, 42, Nr. 214.1193 Harbison 1969a, 43, Nr. 231.1194à‘ate /P e de gast/Wadellà ,à ,àN .à .

á .à à Fu dsituaio àdesà ìta dol hesà aisà T e astellà N .à. ;àD eie kà=àìta dol hkli ge

115

Auswertung geeignet. Letztlich lässt sich hier noch der Stabdolch aus dem De assa àLake (Nr. 12.33) anfü-gen.1195

Ne e àde ài à“ee àdepo ie te àKli ge àlasse àsich 12 Flussniederlegungen feststellen. Der Hort vom Ufer des Wissey bei StokeàFe (Nr. 11.52) wurde in seiner Integrität angezweifelt. Den Orginalbericht zur áusstellu gàde àO jekteàa à .àJa ua à àziie e dàe ktàÓ ‘ o d i àa ,àdassàdieàKli geà i àBe i htà i htà

erwähnt werde.1196àDeshal àseiàz eifelhat,àdassàsieà itàde àO jekte àzusa e àgefu de à u de.àálle di gsàsagt der Bericht der Ausstellung lediglich, dass der Stabdolch, aus welchen Gründen auch immer, nicht itàausgestelltà u de.àEsài de àsi hàkei eàI fo ai-

o e ,àdassàe à i htà itàde àa de e àO jekte àzusa -e àe tde ktà u de.àJoh àE a s,ài àdesse à“a lu gà

si hàdieàO jekteà efa de ,àe h tàa e àausd ü kli h,àdass sie zusammen gefunden wurden.1197à Ó ‘ o d i àe eistà zude à aufà dieà u te s hiedli heà Pai ie u gà

der Stücke. Dazu ist neben den oben bereits gemachten Anmerkungen1198 noch zu sagen, dass eventuell das bei der Niederlegung hohe Alter des Stabdolches Anteil an de àu te s hiedli he àPai ie u gàgeha tàha e àk -te.1199àBeiàC.F.C.àHa kesà e de àdieà) eifelàÓ ‘ o d i sàdann auch nicht wiedergegeben.1200à Ei eà álte ai eàDeutung des Hortes aus StokeàFe (Nr. 11.52) wäre, dassàesàsi hà i htàu àei e àHo tài à‘ei dei iio àha -delt.à DieàU glei hzeiigkeità si ht a à i à u te s hiedli-he àálte àde àO jekteà k teà ità u te s hiedli he àNiede legu gszeite ài àVe i du gàstehe .àEsà estehtàdieà M gli hkeità ei e à fo tdaue de à Niede legu gàei zel e àO jekteà ü e à ei e à la ge à )eit au .1201à Ei àähnliches Phänomen konnte für den Fund aus Monte Lioira (Nr. 9.80) wahrscheinlich gemacht werden.1202

Auch der Hort aus Killaha East (Nr. 12.57) ist ah s hei li hàalsàFlussfu dàa zusp e he .àE à u deà

u te àei e àdu hàWasse àa ge utzte àKalkstei plateàgefunden, die auf der Seite eines Abhanges ruhte.1203 Hie à efa dàsi hà gli he eiseàei eàQuelle.àDieàPlat-te war entweder bereits vor Ort oder sie wurde her-eiges hat,àu àde àHo tàzuà ede ke .à“ieàk teàausà

ei e àFlussàzu àDepo ie u gàhe eiges hatà o de àsein oder sie wurde so niedergelegt, dass Wasser darü-e à oss.àHie à estehtàei eàVe i du gàz is he àBe gà

u dà Quellge sse ,à dieà h uige à i à “ hotla dà a zu-t efe àist.àFü àd eiàFu do teàka àei àa aloge à)usa -menhang vermutlich aufgezeigt werden. Im Falle der Funde aus Culgower Hill (Nr. 11.23)1204 und Auchingoul

1195 Harbison 1969a, 45, Nr. 281.1196àFlo e à - ,à :à,,T oàleaf-shaped,àa dàth eeàspea -heads,àallà

oke ;àfou dàtogethe ào àtheà a ksàofàtheà i e àWisse ,à ea àStokesàFe ,àNo folk. àzit.à a hàÓ ‘ o d i à ,à .

1197àE a sà ,à .1198 s.o. Anm. 7.1199à“ieheàKap.à . . .1200 Hawkes 1955.1201àO Flahe t à ,à à a htàaufàdiesesàPh o e àauf e ksa àu dà

e eite tàdahi gehe dàde àHo t eg if.àDe gege ü e à eàa e àaufàei e àGes hlosse heitàdesàBeg ifesà„Ho t àzuà eha e ,àdaàei àFu de se leàdasàglei hzeiigà iede gelegtà u deàa de eàsozialeu dà h o ologis heàI plikaio e ài àsi hàt gt,àalsàdieàsukzessi eàOpfe u gà o àO jekte .

1202àMeijideàCa eselleà ,à f.1203àáp“i o à ,à f.1204 Discovery 1992, 48.

(Nr. 11.4-11.7)1205 kann ein Bezug zu Berg und Gewäs-ser als gesichert gelten, da sie sich an einem Steilhang bzw. einer Terrasse direkt über einem Flusslauf fanden. Der Hort aus Baille- a-Coille (Nr. 11.10-11.12)1206 wurde a àFußeàei esàHa gesà eiàde àF de u gà o àKiesàe t-de kt.àDiesàk teàaufàei e àFlusslaufàhi deute .à

Zwei weitere Stabdolche sind zu nennen, die alsà Depo ie u ge à aufà ei e à Be gà a gesp o he àe de àk e .àVo àHa gàde àFifeàLo o dsàsta tà

die Klinge aus der Umgebung des Strathmiglo (Nr. 11.53).1207 Der Stabdolch vom Hill of Allen (Nr. 12.44) wurde bei Steinbrucharbeiten geborgen.1208

Zum Abschluss soll auf zwei weitere Funde ver-iese à e de ,àdieà gli he eiseài àVe i du gà ità

de àMee àstehe .àEi e àKa teà a h,àdieà o àde àNai-o alàMo u e tsàRe o d-Datenbank des „English Heri-tage“ zur Verfügung gestellt wird, wurde der Fund aus Bridlington (Nr. 11.15)1209 direkt am Strand entdeckt.1210 áusà de sel e à Quelleà sta e à Fu dka te ,à dieà de àStabdolch aus Ma po t (Nr. 11.41)1211 als aus den Küs-tengewässern vor dem Ort stammend ausweisen.1212 In diesem Bereich ist auf einer älteren Karte ein Gebiet verzeichnet, das als Riseho à S a bezeichnet wird.1213 Esàha deltà si hàhie eià a s hei e dàu àei eàU iefeàbzw. Sandbank, von welcher der Fund geborgen wor-de àsei àk te.

Die genannten Kontexte erscheinen zumin-dest heutzutage als besonders. Letztlich wurden aber bei diesen Stabdolchen nur die Fundumstände besser doku e ie t.àNe e àdiese àE e pla e àe isite tàei eàVielzahlà eite e à Kli ge ,à dieà aufg u dà ih e à Pai aàalsàGe sse -à z .àMoo fu deàa gesp o he à e de àk te ,à o ohlà i htsà N he esà ü e à dieà U st deàde àáui du gà eka tà ist.àEsàha deltàsi hà o àalle àum Stabdolche mit dunkelbrauner bis schwärzlicher Pai a.

3.6.4. ChronologieVo àde àB iis he àI sel àliege àledigli hàse hsà

Ve gesells hatu ge à o àFu de à o ,àdieàO jekteà e -s hiede e àGatu ge àe thalte .àHi zuàko e àa ht,ài àde e à“ta dol heà e s hiede e àT pe à z .àVa ia -te à o liege .à Dieseà k e à alsà zus tzli heàHi eiseàzu àDaie u gàge utztà e de ,àu àdieà elai - h o o-logis heà“tellu gà esi te àT pe ài àlokale àKo te tàa zusi he .àEi esàde à e füg a e à‘adioka o date àstelltà gli he eiseàde àá s hlussàde à“ta dol he t-i klu gà de à B iis he à I sel à da .à Dasà a de eà stehtà

vermutlich sehr früh in der lokalen Chronologie.Dasà jü ge eà Datu à sta tà ausà de à G a à

von Mo lough (Nr. 12.65) und wurde von kalziniertem

1205 Coles 1971, 104.1206àÓ ‘ o d i à ,à f.,àN .à .1207 Waterston 1940-41, 207f.1208àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .1209àO ‘io dai à ,à ,àN .à ;àNM‘:àTáà àNEà .1210àhtp://pasts ape.e glish-he itage.o g.uk/ aps.asp ?a= &ho _id=

& ite ia=hal e d&sea h=all& aio al= & e o dspe page= &so t= & =sà zuletztàOkt.à .

1211àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ;àNM‘:àNYà àNWà .1212àhtp://pasts ape.e glish-he itage.o g.uk/ aps.asp ?a= &ho _id=

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1213àhtp:// .old- aps. o.uk/I de MapPage .asp à zuletztàOkt.à .

116

Knochengewebe gewonnen.1214àEsàka àz is he à -1921 cal. BC (1-Sigma) bzw. 2131-1881 cal. BC (2-Sig-ma) kalibriert werden.1215à Da ità ka à dieà Bestatu gàz is he à - à al.àBCàdaie tà e de .àDasàG a àwar bis auf den Stabdolch fundleer. Allerdings gibt es ei e àDaie u gsa satzàfü à o ze eàKli ge .à

) eià e gesells hateteà Fu deà ei halte à“ta dol heàde àVa ia teà a.àEsàha deltàsi hàda eiàu àden Hort aus Killaha East (Nr. 12.57), in dem sechs Bei-leàdesàT psàKillaha,àei àG ifzu ge dol hàu dàei à eite-esàBeilà itàei e àe tsp e he de à“ta dol hàe tde ktà

wurden (Taf. 94.3-11)1216.àDieàG ifzu ge kli geà i dà itàde à o df a z sis he àLa gdol he àde àá tàQui pe -le,à a e à au hà de à T pe à Bute s i k,àMillsto à so ieàMasterton in Verbindung gebracht (Taf. 94.8).1217 Dieser Dol hàistài àI la dàei àsi gul esà“tü k,àa e àausàG oß-britannien liegt ein gutes Vergleichsstück im Locking-ton Hort vor (Abb. 67).1218 An der Holzscheide wurden C -Daie u ge à o ge o e ,àdieàz eià i htà itei-a de àko pai leàDate àp oduzie te .1219àEi àE ge isà

liefe tàdieàseh àf üheàDaie u gà o à - à al.àBCà(1-Sigma) bzw. 2568-2206 cal BC (2-sigma), das andere Datum liegt bei 2121-1920 cal. BC (1-Sigma) bzw. 2195-1786 cal BC (2-sigma).1220àDaàdasà z eiteàE ge isà si hà1214 Brindley 2001, 148.1215à ± àBPà G á- à euàkali ie tà itàO Calà . à B i dle à ,à

148).1216 Harbison 1969a, 46; Harbison 1969b, 24.1217 Needham 2000a, 42.1218 Hughes 2000.1219à ± àBPà O á- ,à ± àBPà O á- ,à eideàNeedha à

2000a, 42) neu kalibriert mit OxCal 4.1.1220 Needham 2000a, 43f.

gutà i àde à)eit au àde àQui pe leàDol heàei fügt,1221 kann man davon ausgehen, dass sich bei der ersten Daie u gàei àFehle àei ges hli he àhat.àDe àHo tà i dàzwischen 2100-1950 cal. BC niedergelegt worden sein. Needha à i tà alsà )eitpu ktà fü à dieà Niede legu gàein Datum um 2000 v. Chr. an, wobei hier ein eventu-elle à„áltholzefekt à e eitsàei ge e h etàsei àdü te.àE à e eistàda auf,àdassàei àde a tà eità o à ut aß-li he àO tàde àHe stellu gàgefu de esàP esigeo jektàeinige Zeit in Umlauf gewesen sein wird. Dadurch sei de à)eitpu ktàde àHe stellu gàde à“ heideàte de ziellàa àde àBegi àde àe itelte à)eitspa eàzuàlege .1222 DiesesàDatu àistàgutà itàde àa solute àDaie u gàdesàGrabes aus Mo lough (Nr. 12.65) vergleichbar, das ebenfalls eine Bronzeklinge enthielt.

Der Hort von Killaha Eastà N .à . à dü teàaufg u dàsei e àVe gesells hatu gà itàKillaha-Beile àet asà f ühe àdaie e .àDieseàBeileà e de à h o olo-gis hà eitestgehe dà itàde àBeile àdesàT psàMidgaleàgleichgesetzt.1223à Fü à de à epo e à Fu do tàMidgale “uthe la dshi e,à G oß ita ie à “ hotla d à u dàei eàBestatu gàausàManor Farmà La ashi e,àG oß i-tannien), in der sich ein Beil der Form 3A fand, liegen C -Date à o .à Dieà Daie u gà fü à de à Midgale-Ho tàu deàa àKe holzàdu hgefüh tàu dà eistàei eà“pa -

ne von 2290-1870 cal. BC (2-sigma) auf.1224 Die Daten aus dem Grab bei Manor Farm sind etwas inkonsistent. Ei eàP o eàsta tàausàBestatu gà à o àde à e a -ten und anderen menschlichen Knochen, die Probe er-a hteàei àE ge isà o à - à al.àBCà -sig a ;à

1750-1410 cal. BC (2-sigma).1225 Dieses Datum ist ausge-sp o he àju g.à)ude à i dàesà o àz eià eite e àDaie-u ge ài àF ageàgestellt.àEi eà eite eàP o e,àdieàBestat-

tung 1 zugerechnet wird, stammt von Tierknochen und iesà alsà E ge isà ei eà Daie u gà o à - à al.à

BC (1-sigma) bzw. 1970-1600 cal. BC (2-sigma) aus.1226 Vo àde ,àa he dàglei hzeiige ,1227àB a d estatu gàà u deà ei eà P o eà auss hließli hà e a te à K o-

chen mit 1880-1680 cal. BC (1-sigma) bzw. 1950-1600 al.à BCà -sig a àdaie t.1228 Die beiden letzteren Pro-e àpasse àseh àgutàzusa e àu dàk e à a hàde à

G a u gse ge isse à i htà o àBestatu gà àdaie e .àE e tuellà a àdieàP o eàHá‘-à / àdu hàjü ge-eàNa h estatu ge àko ta i ie t,à ieàNeedha àa -

deutet.1229 Das Beil aus Manor Farm besteht aus einer

1221 Needham 2000a, 44.1222 Needham 2000a, 44, Abb. 27.1223àVgl.àHa iso à ,à f.;àBu gess/“ h idtà ,à f.;àNeedha /

Leese/Hook/Hughesà ,àá . ;à“ huh a he à ,à ;àI àdiese à“i eà e e detàau hàO B ie à ,à àdieà eide àT pe ezei h u ge àpa allel.

1224àNeedha /‘a se /Coo s/Ca t ight/Peità ,àTa .à . ,àá .à .1225àNeedha à ,à ,àTa .à B;àLei htàa ei he deàE ge isseà

eiàOli e à ,à à .à Há‘- ,à ± àBP,à - à al.àBC (1-sigma), 1740-1410 (2-sigma)). Zudem verwechselt Oliver (1987, 180) die Probenummern. Die wird einmal mit HAR-5628 und ein anderes mal mit HAR-5658 angegeben.

1226 Needham 1996, 129, Tab. 3B; Wiederum leicht abweichend Oliver ,à à :àHá‘- ,à ± àBP,à - à al.àBCà -sig a ,à

2010-1600 (2-sigma).1227 Nach Oliver (1987, 176) stammt es [...] from the satellite i hu aio

( u ialà ) [...] (Hervorhebung C.H.).1228 Needham 1996, 129, Tab. 3B; Wiederum leicht abweichend Oliver

,à à :àHá‘- ,à ± àBP,à -1650 cal. BC (1-sigma), 2010-1600 (2-sigma).

1229 Needham 1996, 129, Tab. 3B.

á .à àG ifzu ge kli geàausàde àLo ki gto àHo tà Need-ha à a,àá .à .

117

Niedrigzinn-Bronze1230,àdieà fü àdasàMáàIIIà t pis hà ist.1231 I e hal àdiese àPhaseàk teàesàa e à e htàsp tàsei ,àe à a àfü àdieàMidgale-Beileàpa allelàzuàde àKillaha-

Beilen annehmen kann,1232 dass Verzierungen tendenzi-ellàsp teàE s hei u ge àsi d.1233 Da die Beile aus dem Hort von Killaha East (Nr. 12.57) unverziert sind, kann a ge o e à e de ,àdassàsieà i htàsp tàsi d.àLetzt-lich deutet auch die Verbindung mit den Dolchen des T psàBute i k,àdieài àde àÜ e ga gàde àPe iodeàII-IIIàgestelltà e de àk e ,1234àei eàDaie u gàdesàHo tesàvon Killaha East (Nr. 12.57) vor 2000 v. Chr. an. Dem-nach ist von einer Niederlegung zwischen 2200-2050 v. Chr. auszugehen.1235

I àei e à te de ziellà lte e àá s h ità u deàder Hort aus Sluie (Nr. 11.51) niedergelegt. Die Inte-g it tàdiesesàFu desà u deà o àÓ ‘ o d i àa gez ei-

1230àNa hàde àá al seà eiàOli e à ,à ,àTa .à :à , %à“ .1231à< %à“ à a hàNeedha /Leese/Hook/Hughesà ,à f.1232àO Flahe t à ,à ;à“ieheàa e à“ h idt/Bu gessà ,à .1233à“ h idt/Bu gessà ,à àa gu e ie e àgege àdieseàThese.àNeue eà

Untersuchungen z.B. an den Niederlegungen aus Dail na Caraidh I e ess-shi e,àG oß ita ie à “ hotla d àstütze àa e àdieàelai - h o ologis heàá ah e,àdaàsi hàhie àz eiàsepa ateàNiede legu ge àa zei h e .àEi eà ei haltetà e zie teàE e pla e,àdieàÄlte eàu e zie teà Ba et/Gou la à ,à .

1234 Needham 1996, 128.1235 Needham 1996, 130, Tab. 3b; Needham 2000a, 42; Schuhmacher

2003, 276.

felt.1236 C.F.C. Hawkes1237 und ihm folgend John Coles1238 zeigten, dass D. Wilsons Angaben1239 aber ausreichend si he àsi dàu dàde àHo tàso itàde àEi zigeà itàei e àgesi he te à Fu dko ple à ità hete oge e à )usa -e setzu gà i à “ hotla dà ist.àDaàe h tà i d,àdassà

der Fund aus einer ,,cist àsta t,àk teàesàsi hàau hàu àei eàBestatu gàgeha deltàha e .1240 Jedoch schei-e àhie fü àdieàá haltspu kteà i htàauszu ei he .à)u-

dem wurde berichtet, dass der Fund in einem Moor entdeckt wurde, was nicht mit der Annahme eines G a esà i à Ei kla gà zuà i ge à ist.àDe à“ta dol hà a àmit zwei Flachbeilen mit verbreiterter Schneide, ein-ziehe de à “eite ah e à u dà aufge l te ,à dü -e à Na ke à e gesells hatet.à “ieà k e à de à T pà

Midgale zugewiesen werden (Taf. 92.2-3). Die irische Pa allele s hei u g,à de à T pà Killaha,à estehtà zu eistàaus Bronze.1241àGlei hesà i dàfü àde àT pàMidgaleàa ge-nommen, da er als Sicherstellung der Zinnversorgung

1236àÓ ‘ o d i à ,à àziie tàde ào igi alàFu d e i ht:à,,Two celts o àa e-headsàofà o ze,àa outà ài hesàlo g,àa dà ài hesàa oss,àa dàaàSpea -headào àDagge - ladeàofà o ze,à ài hesàlo gàa dà à oadàatàtheà aseà hi hàisà ou dedàa dàpie edà ithàfou àholesàfo ài i gàtoàa handle. These weapons were found at Sluie, on the Findhorn, and e eàe hi itedà àSi àJoh àDi kàLaude ,àBa t. àEsài detàsi h,à ieà

Ó ‘ o d i àa e kt,àkei àHi eisàda auf,àdassàdieàO jekteàzusa e àgefunden wurden. Allerdings ist der Hinweis auf die unterschiedliche Pai aàu edeute d,àdaàesàsi hàu à e s hiede eàMetallzusammensetzungen handelt.

1237 Hawkes 1958, GB 30.1238 ,,The eàisà oà easo àtoàdou tàtheàasso iaio .” (Coles 1971, 107).1239 Wilson 1863, 254; zit. nach Coles 1971, 104.1240 Hawkes 1958, GB 30.1241 Harbison 1969b, 24.

á .à àFu dlageàdesàìta dol hesàausàT e astellà N .à . à Foto:àNeilàFai u

118

au hàoh eàdi ekte à)uga gàzuà atü li he à)i uelle àgesehen wird.1242àEsàistài te essa tàzuà eo a hte ,àdassàdie Beile aus Sluieà N .à . àei eàgezi teàO e heàbesitzen.1243 Dieses wird als Kennzeichen der frühesten Bronzebeile gesehen.1244à Esà ussà da aufà hi ge iese àwerden, dass die Beile aus Sluie (Nr. 11.51) sich von de à Beile à desà T psà Killahaà u te s heide .à Letzte-eà eise à egelhatà ielà eite eà“ h eide he àaufàalsàdieàhie à esp o he e à“tü ke,1245 selbst wenn man bedenkt, dass die Beile des Hortes durch Abnutzung leicht beschädigt sind. Unter den Beieln der Variante Ball egài de àsi hàa e àei igeàguteàPa allele .àLeide àsind alle Vergleichsfunde ohne Fundortangabe und Fundumstände.1246à U à dieà elai h o ologis hà lte eàStellung des Hortes aus Sluie (Nr. 11.51) gegenüber dem Fund aus Killaha East (Nr. 12.57) auszudrücken, ka àfü àih àei eàDaie u gài àf üheste àá s h itàdesàMA III nach Needham angenommen werden. Damit ka àei eàDaie u gàz is he à - à .àCh .à o ge-schlagen werden.1247àáufg u dàde àt pologis he àN heàder Beile zur Variante Ballybeg wäre auch eine Stellung a àÜ e ga gà o àMáàIIàzuàIIIà gli h.à

Dass am Beginn der Bronzezeit um 2200 v. Chr. festgehalten wird, wurde von Burgess auf das Behar-e àaufàdieà g pis he àDate àfü àdasàE deàdesàálte à‘ei hesàzu ü kgefüh t.àE àzeigtàauf,àdassàdasàE deàde àKupfe zeità u dà de à Ü e ga gà zu à B o zezeità e eitsàum 2300 v. Chr. oder sogar um 2350 v. Chr. beginnt.1248 Diesài detàei eàBest igu gàdu hàde à“ta dol hàausàTrecastellà N .à . ,à de à ah s hei li hà pa allelà zu àKlinge aus Sluieà N .à . àde àVa ia teà dàa geh t.àDe àh lze eà“ hatkopfà á .à à istàC -daie tàu dàkann in die Zeit zwischen 2400-2300 cal. BC gestellt werden.1249àNi tà a à ei e à „áltholzefekt à a ,à e -s hie tàsi hàdiese à)eit au à gli he eiseàu àei i-geàJah e,àsoàdassàei eà“pa eà o à - à al.àBCàa gege e à e de à uss.à Beià diese à “ hatà ha deltàesàsi hàa e à i deste sàu àdieàz eiteàNeus h tu gàde àKli ge.à“ieàka àda itàalsà lte àalsàih à“ hatàgelte ,àwobei dies aufgrund verschiedenen Faktoren kaum chronologisch zu fassen ist.

Daneben gibt es noch weitere Hinweise auf einen früheren Beginn der Stabdolchentwicklung der B iis he àI sel .àDe àHo tàausàFa e sha (Nr. 11.28) bestand aus einem Stabdolch der Variante 9c und ei-e àG ifzu ge kli geà Taf.à . .1250àVo àde à eiàGe lofào gelegte àG ifzu ge kli ge àu te s heidetàsi hàdieà

Klinge aus Faversham durch ihre leicht konkav einzie-he de à“ h eide àu dàdieàsi hà e jü ge deàG ifzu -ge.1251à Esà ussà a ge e ktà e de ,àdassàdiese àT pà i àsi hà e htàhete oge àist.àDe o hàsi dàalleàzugeh ige àgutà itei a de à e glei h a .à“oài de àsi hàdieàko -

1242 Needham 2002, 117.1243à“ h idt/Bu gessà ,à ,àN .à .1244àKi es/C addo k/Needha /La gà ,à ;àNeedha /Leese/Hook/

Hughesà ,à ;àBa et/Gou la à ,à f.1245 Harbison 1969b, Taf. 19-36.1246 Harbison 1969b, Taf. 16,6 Taf. 17, 2 Taf. 17, 6 Taf. 17,10-11.1247àNeedha à ,à f.1248 Burgess 2004, 357.1249àFai u à u pu l.à .;à à±à à Beta- .1250àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ;àDe àFu dàfehltài àsei e àBesp e hu gàde à

Ve gesells hatu ge ,àdaàe àih àalsàu si he àa sah.àNa hàCaseà ,àf. àka àde à)usa e ha gàjedo hàalsàgesi he tàgelte .

1251àGe lofà ,à ,àN .à .

ka àei ziehe de à“ h eide àa àei e àklei e e àG if-zungendolch aus barrow G.6a von Mere (Wiltshire)1252 ebenso wieder, wie der Absatz im Schulterbereich. Der Ei d u kà de à si hà e jü ge de à G ifzu geà e tstehtàdadu h,àdassàdieseàet aà iigàa ge o he àist.àW eàdie Klinge aus barrow G.8 von Rou d a (Wiltshire)1253 a àde sel e à“telleàge o he ,à ü deàei àglei ha igesàE s hei u g ildàe tstehe .àDieàá zei he àei e àNiet-ke eà i à “ hulte e ei hà k te à aufà ei eà Bes h -digu gà zu ü kgehe ,à dieà diese à Ei d u kà e tstehe àl sst.àGe lofàsel stà a htàkla ,àdassàdieàKli geàausàFa-e sha (Nr. 11.28) den anderen von ihr unter der Be-

zeichnung tanged copper daggers zusammengefassten Stücken gleicht.1254 Daher kann nicht die Rede davon sein, dass die Klinge ohne Parallelen sei.1255 Needham ka à alsoà au hà oh eà ko i e taleà Ve glei hsstü keàden Hort dem MA II angliedern.1256 Da der Dolch mit de àG ifzu ge kli ge àde àGlo ke e he kultu à e -a dtà ist,à ka à Needha sà f ühe à Daie u gsa satzà

nur unterstützend hervorgehoben werden. Da er nicht z is he àMáàIàu dàMáàIIàdife e zie t,àgeh tàde àFu dàin die Zeit zwischen 2500-2300 v. Chr.1257

Der Hort aus Frankford (Nr. 12.42) kann auf-g u dàsei e àVe gesells hatu gà itàBeile àde àT pe ààLough Ravel und Ballybeg lediglich allgemein als früh a gesp o he à e de à Taf.à . - .1258 Hierbei ist die elai eàá folge,àdieà o àHa iso àe stelltà u de,à o àBedeutu g.àDe àT pàLoughà‘a elàgeh tàzuàde àf ühes-ten Beilen in Irland.1259 Seit einigen Jahren ist bekannt, dassàde àKupfe e z e g auà i à I la dàu à à al.àBCàsp teste sàjedo hà à al.àBCà ega .1260 Als Ausweis dieser frühen Phase werden die Horte von Knocknagur (Galway, Irland) und Whitespotà Do ,àG oß ita i-en (Nordirland)) angeführt.1261 Dabei zeigt insbesonde-eà de à i à letzte e à Ho tà e gesells hateteà Dol h,1262

dass schon in der frühen Phase in zweischaliger Form gegossen wurde.1263 Nun ist auf den Umstand zu ver-eise ,àdassàsi hàdasàMáàIà ishe àauss hließli hàdu hà

„ ei e àBeilho teàdei ie t.1264 Wenn man aber den Aus-führungen O‘Flahertys folgt,1265 kann man erkennen, dassà“ta dol heài à ih e àNiede legu gssite à itàde àBeile à e glei h a à si d.à “ieà t ete à deutli hà te à i à

1252àGe lofà ,à ,àN .à .1253àGe lofà ,à ,àN .à .1254àGe lofà ,à :à,,Si ila àisàtheàdagge àf o àFa e sha [...]”.1255à,,ei e[ ]àG ifzu ge kli ge,àdieài àG oß ita ie àkei eà i kli hà

ü e zeuge de àPa allele ài det à B a dhe à ,à .1256àB a dhe à ,à ;àNeedha à a,à àleitetàjedo hàledigli hà

ü e àei e àEu opaàu spa e de àVe glei hàde àL ge àde àU sp u gàde àDol heàdesàT psàQui pe leàhe .à“ei eàDaie u gàde àKli geàausàFa e sha ài sàMáàIIà autàjedo hà i htàaufàdiese àVe glei hàauf.

1257 Needham 2000b, 126.1258àO Flahe t à ,à .1259àHa iso à ,à f.;àMità eue àTe i ologieà est ige àNeedha /

Leese/Hook/Hughesà ,à ,àá .à àu dàO Flahe t à ,à àdiesesàE ge is.

1260àNeedha à ,à ;àO B ie à ,à f.,àá .à .1261 Harbison 1969b, 70.1262 Bei Brandherm (2004, 283) wird auf die Deutung dieser Klinge als

Stabdolch hingewiesen. Die Ähnlichkeit zu Stabdolchklingen ist nicht o àde àHa dàzuà eise .àDagege àsp e he àa e àz.B.àih eàG ßeàode àdasàFehle àde àMitel ippe.àDe gege ü e àfehle àe ts heide deàHinweise für eine solche Zuweisung, weshalb der Fund ausgeschlossen wurde.

1263àO Flahe t à ,à .1264 Needham 1996, 126, Tab. 1.1265àO Flahe t à ,à f.

119

Ho te à i s eso de eà i à sog.à ei e à u dà i à Ei zelde-po ie u ge à alsà i à G e à auf.1266à I te p eie tà a àdiese àBefu dàko se ue t,à soà ussà a àdieà f ühes-ten Stabdolche in den reinen Stabdolchhorten der re-lai h o ologis hà f ühe àFo e à su he .àáuße de àwurde zurecht darauf verwiesen, dass die vermeintlich weiter entwickelte Technik des zweischaligen Gusses, weniger ein chronologisches Moment, sondern eher eine Notwendigkeit ist.1267 Man wird also für die Stab-dol heàdieàglei he à h o ologis he àMaßst eàgelte àlasse à üsse à ieà fü àBeile.àDasàheißtà ko k et,àdassàmit Stabdolchen bereits im MA I zu rechnen ist und z a à i à de à ei e à “ta dol hho te àu dàEi zeldepo-nierungen mit frühen Stabdolchformen. Insofern ist au hàO Flahe t sàDaie u gà itàei e àBegi àa à àv. Chr. recht zu geben.1268àE e tuellàistàsieà a hàde ào e àgenannten Daten sogar noch früher anzusetzen, also ab 2500 v. Chr. Man muss davon ausgehen, dass Stab-dol heà itàde àBegi àde àVe füg a keitàlokale àE zesàhergestellt wurden.1269

DieàVa ia teà ài detàsi hà eitestgehe dài àÓ ‘ o d i sà T pe à - à iede .à E à siehtà i à ih e à de àf üheste à áusd u kà de à eu op is he à “ta dol he t-wicklung.1270 Letzteres ist gerade in Bezug auf Irland nicht aufrecht zu erhalten, dennoch handelt es sich si he e utli hà à u à elai à f üheà Kli ge .à De à Ho tàaus Castell Coch (Nr. 11.17-11.18)1271à estehtàausàjeàei-e à“ta dol hàde àVa ia teà àu dà a.àE àistàe gàa à

den Fund aus Frankford (Nr. 12.42) gebunden, wenn dort mit der Variante 13c auch ein leicht andersgear-teter Stabdolch vorliegt. Der in Castell Coch (Nr. 11.17-

. à e gesells hateteàDol hàdesàT psàCo ke àstütztàdieseàá gu e taio à Taf.à . ,à . .1272 Der walisische Ho tà i dàalsoàpa allelàzuàde àHo tàausàFrankford (Nr.

. àdaie e .àEsà l sstà si hà ei eà eite eà i te essa teà Beo -

a htu gài àBezugàaufàdieàBeileàa s hließe .àBeileàdesàT pà Loughà ‘a elà u dà de à Va ia teà Ball egà si dà is-la gà ieà ità Beile à de à T pe à Ball alle à u dà De -iggi à e gesells hatetà o gefu de à o de .1273à Ei eà

ähnliche Dichotomie lässt sich unter den Stabdolchen feststelle .àEsài de àsi hà“ta dol heàdesàT psà à e -gesells hatetà ità sol he à de à Va ia teà .à áufà de àanderen Seite sind Stabdolche der Variante 10a mit Stabdolchen der Variante 12a und 15a zusammen gefu de à o de .à Ei eà Ü e s h eidu gà diese à z eià„Sets“ trat bislang nicht auf. Zusätzlich kann gesagt werden, dass die einzigen Beile, die bislang mit den Kli ge à desà T psà à aut ate ,à de à T pà Loughà‘a elàu dà de à Va ia teà Ball egà e tsp e he .à De gege -ü e àgeh e àdieàei zige àsi he àa sp e h a e àBeile,àdieà itàVa ia teà aàassoziie tàaut ate ,àzu àT pàKil-

1266 Needham 1988, 229.1267àO Flahe t à ,à f. à eistàda aufàhi ,àdassàFla h eileà i htài à

zweischaligen Formen gegossen sein müssen, während dies bei Dol he àu dà“ta dol he à ot e digàistàu àei eàMitel ippeàzuàerzeugen. Die Funde aus Whitespot (Co. Down) und Koncknagur (Co. Galway) bezeugen dies.

1268 zit. bei Brandherm 2004, 280.1269àColesà ,à f.;àNo tho e à .1270àÓ ‘ o d i à ,à f.1271àL h/áldhouse-G ee /Da iesà ,à .1272àHa iso à a,à ;àHa iso à ,à f.;àNeedha à ,à f.1273àO Flahe t à ,à .

laha.àEsà ussàa e àa ge e ktà e de ,àdassài e hi àz eià Ve gesells hatu ge à o à Killahaà u dà Ball egàBeilen vorliegen.1274 Die aufgezeigte Dichotomie lässt si hà eite àdu hàdieàBeo a htu gà e iefe ,àdassàalleàbisher analysierten Stücke der Variante 10a aus Bron-ze bestehen. Demgegenüber bestehen die Klingen des T psà àso ieàde àVa ia teà àausàa se is he à z .àei igeà“tü keàausàledigli hàlei htà e u ei igte àKup-fer. Aber es fanden sich bislang auch keine Stücke der Variante 12a aus Bronze.

Ei eà e ige à kla eà á t e u gà l sstà si hà fü àdie Klingen der Variante 9d herausarbeiten. Diese wur-den bislang noch nicht in Zusammenhang mit Klingen desàT psà àode àde àVa ia teà aàe tde kt.àálle di gsàfand sich in Kingarth (Nr. 11.34-11.36)1275 ein Stabdolch, der sekundär zur Variante 15a umgearbeitet wurde u dà ei à E e pla à de à Va ia teà a.à Dasà d iteà “tü kàistàa àde à“ h tu gsplateàsta kà es h digt,àde o hàdü teàesàsi hàu àei e àVe t ete àde àVa ia teà dàha -deln (Taf. 90.11-13). Die beiden Klingen des Hortes aus Backside of Aldie (Nr. 11.8-11.9)1276àgeh e àzu àVa ia -te 15a. Jedoch wurden auch sie sekundär in diese Form ge a htà Taf.à . - .àDieàu sp ü gli heàFo àde à“tü-cke wird Variante 9d geähnelt haben, da die Klingen de àVa ia teà aài àDu hs h itàdü e àsi d.à)ude àestehe à eideà“ta dol heàausàa se is he àKupfe .àEsà

istàa s hei e dàso,àdassàVa ia teà dà te àe stàsta kà e-schädigt bzw. sekundär überformt in Horte kam. Damit ka àdieà eite ào e à o ges hlage eàMitle stellu g,àdie anhand der Beile des Hortes aus Sluie (Nr. 11.51) hergeleitet wurde, weiter abgesichert werden.

In Hinblick auf das bisher Geschriebene kann die These aufgestellt werden, dass sich die Variante dàt pologis hàausàde àVa ia teà àaufàde à iis he à

Inseln entwickelt hat. Sie ist wahrscheinlich etwas äl-te à istàalsàVa ia teà a,àstehtà ih àt pologis hàa e à e-lai à ahe.à Dahe à k teà sieà eià de à He aus ildu gàdieser Variante in der einen oder anderen Weise eine ‘olleàgespieltàha e .àDieseàVe utu gàka à i sofe àek tigtà e de ,à daà i à “ hotla d,à dasà elai à e geà

Verbindung zum irischen Bereich aufzeigt, sowohl Va-ia teà dàalsàau hà aà o ko e .à‘ei àh potheis hàk teàsi hà itàKe t isàde àVa ia teà dàdieàFo àVa-riante 10a herausgebildet haben.

Zusammenfassend kann folgendes Modell für dieà“ta dol he t i klu gàde à iis he àI sel à o ge-s hlage à e de .à Dieà gesa teà E t i klu gà egi tài à I la dà i à de à sp te à z eite àPhaseàde à“ta dol h-e t i klu gà Eu opasà a à Begi à de à z eite à H lteàdes 3. Jtsd. v. Chr. Die Stabdolche dieser ersten Phase geh e àzu àT pà àoh eàhie à z is he àde àVa ia -te à h o ologis hà u te s heide à zuà k e à u dà de àVa ia teà .à Et aà zu à sel e à )eità ode à ku zàda a hàko tà esà zuà e ste à Depo ie u ge à ah s hei li hàlokalà he gestellte à “tü keà de à ge a te àG uppe à i àWalesàu dà“ hotla d.àE e fallsàglei hzeiigàko tàesài à “üdoste à E gla dsà ità de à Ho tà o à Fa e sha N .à . à zu àDepo ie u gàei esà E e pla sàde àVa-ia teà .àHie i àspiegeltàsi hàehe àei àKo taktài àde àko i e tale àWest-àu dàMiteleu op is he àBe ei h.à1274àO Flahe t à ,à ,àá .à .1275 Coles 1971, Abb. 29,1-3.1276 Coles 1971, 106, Abb. 31,5-6.

120

á solut h o ologis hà ka à dieseà I iialphaseà ità/ - à .àCh .àa gege e à e de .

Die zweite Phase wird durch den Hort von Slu-ieà N .à . à geke zei h et.à I à dieseà Phaseà geh tàwahrscheinlich auch der Hort von álde e (Nr. 11.1-

. ,à de àhie à e gesells hateteà “ta dol hà de àVa i-a teà ài detài àG a à o àObhausen (Nr. 15.92) eine et asàjü ge àdaie e deàPa allele.1277 In Irland wurden ah s hei li hà eite hi à“ta dol heàdesàT psà àu dà

de àVa ia teà àdepo ie t.àDieseàPhaseà eàa solut-chronologisch zwischen 2350-2200 v. Chr. anzusetzen.

I àei e àd ite àPhaseàe t i kel àsi hà e ut-li hàausàei e àhohe àMo ilit tài e hal àde à iis he àI sel àdieà“ta dol heàde àVa ia teà a.àDieà euàaut e-te de à“it iete à z .àKappe iete à e eise à g-li he eiseàaufàei e àKo taktà itàde àElàá ga -Be ei hàode àMiteleu opa.1278 Aber es ist auch denkbar, dass dieseà á tà de à Befesigu gà aufà ei eà Eige e t i klu gàzu ü kgeht.àDieàVa ia teà dàko tà u à o hà uße stàstark beschädigt oder sekundär überarbeitetet als Vari-ante 15a in den Boden. Damit verbunden sind auch die Depo ie u ge àde àVa ia teà a.à I àdiese àá s h itàfällt wahrscheinlich auch die Niederlegung des Hortes aus Auchingoul (Nr. 11.4-11.7), da hier die Klingen des T psà àdieàGestaltu gàde àVa ia teà aàauf eh e .àá àdasàE deàdiese àPhaseàgeh tàdieàVa ia teà à itàih-e à ho hp oze ige à )i o ze .à Dieseà Phaseà ka àa solut h o ologis hàe e tuellà ità - / à .àChr. angegeben werden, da Variante 10c auf dem Kon-i e tàsi he à o hà isài àdieà“tufeàBzàá à o ko t.

Den Abschluss bildet eine Phase des „Nachle-bens“. Vereinzelte Stücke werden in stark abgenutz-te à u dà es h digte à )usta dà isà i à itel-à z .àsp t o zezeitli heà )eite à aube ah t.à Dafü à stehtàdieàDepo ie u gà o àUfe àdesàWisse à eiàStoke Fer-

(Nr. 11.52). Der Stabdolch wurde sekundär umge-arbeitet und kann in diesem Zustand als Variante 11c a gesp o he à e de .àE à u deà ità“pee spitze àu dàSchwertern aufgefunden (Taf. 91.4-10).1279à Ei à h li-hesàE se leà liegtà o à Isla à (Nr. 11.33) vor, dessen )usa e geh igkeità jedo hà z eifelhatà ist,à daà dieàFu deà ledigli hà zusa e à a gekautà u de .1280 Die Ve gesells hatu gà de à O jekteà ausà Lete ke (Nr. 11.61) ist derart unsicher,1281 dass sie hier nicht einge-schlossen werden sollte.1282 In diesem Zusammenhang ussà o hàaufàdieàa soluteàDaie u gàdesàHolzs haf-

tes des Stabdolches aus Carn (Nr. 12.15)1283 verwiesen werden. Das C14-Datum kann zwischen 1404-1055 cal. BC (1-Sigma) bzw. 1529-847 cal. BC (2-Sigma) kalibriert werden.1284 Falls es bei der Probe nicht zur Kontamina-io àka ,àsoàistàB a dhe àzuàfolge ,àdassàda ità„sen-su strictoàledigli hàde à“ hatàdaie tà i d. 1285 Falls also auch dieser Stabdolch in den Kontext des Nachlebens deutli hàf ühe àhe gestellte à“ta dol heàaufàde àB ii-

1277à“ieheàKap.à . .1278àI àBa e àt ete àklei eàNietl he àa àVa ia teà dàauf,àz.B.àHoki he -

Unterschöllnach (Nr. 15.60-15.64).1279àHa kesà ,àGBà ,à / .1280àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .1281 Harbison 1968-69, 54.1282 Harbison 1969a, 35.1283 Harbison 1969a, 39, Nr. 146.1284àB i dle à ,à f.;à ± àBPà D- .1285 Brandherm 2004, 286.

s he àI sel àgeh t,àistàe àBelegàfü àei eàNeus h tu gà„a ike àWafe .àDasàO igi alholzàhatàde àDaie u gs-vorgang nicht überdauert,1286 so dass keine zweite Pro-be zur Kontrolle genommen werden kann.

3.7. Stabdolche Skandinaviens

3.7.1. TypologieIn Skandinavien wurden bislang insgesamt 34

“ta dol heàgefu de .àDieà„di ke àFli tspitze ,àdieài àder skandinavischen Forschung als Stabdolche (dän. dolksta e à a gesp o he à e de ,à k e à i à de à o -liege de à á eità i htà e ü ksi higtà e de .à Ei igeà“tü keàzeige à esi teàHi eiseàfü àei eà“ h tu gàalsà “ta dol h,à ieà zu à Beispielà ei à as et is hesàÄuße esàode à esi teàBes h digu ge ài àNa ke -bereich. Sie treten ab Phase 2 nach Klassen auf. Diese ei htà o à / - à .àCh .àe e tuellàau hà à

v. Chr.1287àEi eàdetailie teàBesp e hu gà ü deàde à‘ah-e àdiese àá eitàsp e ge .

Vo àei ige à)eitàistàaufàdieàM gli hkeità e ie-sen worden, dass es sich beim Dolch aus dem Hort von B ghol (Horsens, Dänemark) um einen Stabdolch geha deltà ha e à k te.1288à Fü à dieseà I te p etaio àsp i htà á .à àsei eàas et is heàFo àu dàsei àelai àausgep gtàt ia gul esàÄuße es.àá e àdieàKli -geàistà leide àzuà es h digt,àu àsieàei deuigàalsà“ta -dol hàzuàide iizie e ,àges h eigeàde àsieàsi he àei-e àT pà z .àei e àVa ia teàzuzus h ei e .àálle di gsà

l sstà sieà si hà e htà gutà ità esi te à italie is he àFunden in Verbindung bringen, die der Variante 14b a geh e .àHie àistà o àde àGestaltu gàdesàBlatesàhe àzunächst der Fund aus Casa uo aàdiàS.àBiagioàdellaàVal-le (Nr. 7.3) aber auch das Stück aus Fo tai e-les-Puits N .à . àzuà e e .àFu he àa stelleàei e àMitel ip-peàzeigtà i àde sel e àVa ia teàde à“ta dol hàausàCal-ato eà N .à . .àEi eàVa iaio àt itàa àE e pla àausà

San Cristoforo (Nr. 7.31) auf, wo die tatsächlich vorhan-de eàMitel ippeà o à sol he à Fu he à z .à Ka elu-ren begleitet wird. Die geringe Stärke der Klinge aus B ghol à sp i htà eige tli hà gege à ei eà I te p etaio àalsà“ta dol h.àEi à“ta dol hàausàOlmo di Nogara (Nr. 7.20) macht die Deutung der Klinge aus B ghol als “ta dol hà du hà ih eà h li heà “t keà a e à glau hat.àDennoch überwiegen Zweifel aufgrund der starken Be-schädigung. Das Stück wurde daher letztlich nicht in de àKatalogài teg ie tàu dàesàspieltàau hài àde à eite-e àá gu e taio à u àei eàu te geo d eteà‘olle.

I àska di a is he à‘au àgeh e àdieà eiste àFu deàde àT pà àa .àVo ài sgesa tàzeh àFu de à e -teile àsi hàd eiàaufàdieàVa ia teà àu dàjeàz eiàaufàdieàVa ia te à aàso ieà d.àDe àVa ia teà àgeh e àd eiàE e pla eàa .àE e tuellàk e àdiese àVa ia teà o hàzwei weitere Klingen zugerechnet werden.1289 Sie sind jedo hàzuàsta kà es h digt,àu àsieàletztli hàz eifelsf eiài àdieseàG uppeàzuàstelle .àEsà eàalsoà gli h,àdassàdie letztgenannte Variante die stärkste innerhalb des T psà ài à“ka di a ie àist.à

1286 Brindley 2001, 149.1287àKlasse à ,à f.1288àJe se à ,à f.1289 Nr. 13.1; Nr. 13.22.

121

De àa de eàzahl ei hà e t ete eà“ta dol ht pàistàT pà .àVie àKli ge àk e àVa ia teà àu dàd eiàVa ia teà àa gegliede tà e de .àDiese àT pà e ei tàalleàE e pla e,àdieà o àVa dkildeàalsàT pà àde àd i-s he à “ta dol heà a gesp o he à e de .1290à T pà àlei tàaufàD e a kà es h kt.à) eiàFu deàk e à

de à auf llige à T pàM à zuge e h età e de ,à o eiàeideàde àVa ia teàM aàa geh e àu dàausà“ h ede à

sta e .àNu àjeàei alàsi dàdieàT pe à z .àVa ia te à5, 11c, 14a, 16 und 17 bislang aufgefunden worden.

Das schwer beschädigte Stück aus Balle (Nr. . à eistà ei eà ausgesp o he à i te essa teà Gestal-

tu gàde àMitel ippeàauf,àdieàesà gli he eiseài àdieàNähe der Variante 9a rückt. Allerdings ist das Stück sehr klein, was nicht nur auf ihren fragmentarischen E haltu gszusta dàzu ü kzufüh e àist.àEsàhatàet aàei àD itelàde àG ßeàde àKli ge àde àVa ia teà a,àsoàdassàdasàE e pla àe e tuellàalsà i iatu isie teàFo àa zu-sp e he àist.

3.7.2. FundumständeDie meisten skandinavischen Stabdolche sind

a s hei e dàMoo fu de.àDieseà)u eisu gàe folgtà je-do hàh uigàledigli hàü e àih eàs h a z- au àgef -teà Pai a,à dieà alsà „Moo pai a à ezei h età i d.1291 Selten sind die genaueren Fundumstände tatsächlich bekannt, wie im Fall der Klinge aus Ellehøjgå d,àUl øl-le (Nr. 13.3). Sie wurde 1858 in einer feuchten Senke geborgen. Besonders interessant ist der Stabdolch aus Pederstrup, Ballerupà N .à . .àE à u deà ài àei e àTiefeà o à àe tde kt.àBeiàsei e àáui du gà a e à‘esteà de à ehe alige à Holzs h tu gà o ha de ,à dieàheute aber leider vergangen sind.1292 Die Mehrzahl der

1290 Vandkilde 1996, 196f., Abb. 191.1291 Vandkilde 1996, 457f.1292àá e /Ke ste à ,à ,àN .à .

i à“ka di a ie àgefu de e à“ta dol heàsi dàEi zelde-po ie u ge .àVo àzeh à“tü ke àsi dàdieàFu du st -de nicht überliefert.

Aus Passebæk, Søborg (Nr. 13.12) ist eine Be-statu gà itàei e à“ta dol hà eka t.àEsàha deltàsi hàdabei um ein Steinkistengrab, das keine Überhügelung eh àauf ies.àEsà u deà à ei àP üge àa àWest-

ha gà u te hal à de à Kuppeà desà Hes je gs entdeckt. Dieà“tei kisteà a ào alàausài sgesa tà ie àg oße à“ei-te plate à u dà z eià klei e e à Kopfplate à gefo t.à) is he àde à eide à “eite plate à efa dà si hà o hàjeà“eiteàei à) is he stei .à“oà i te essa tàde àBefu dàauch ist, es gab neben einigen Knochen und dem Stab-dolch keine weiteren Funde im Grab.1293 Lediglich zwei Stabdolche waren mit weiteren Funden vergesellschaf-tet. In Dagstorp (Nr. 14.1) wurde in 12m Tiefe im Moor-ode àei àHo tàe tde kt.à)u àFu de se leàgeh te àe e àde à sta kà es h digte à“ta dol h,àde à gli-he eiseàde àVa ia teà àa geh t,à o hàei àBeilàu dà

ein Armring. Leider ist der Hort nicht auswertbar, da sowohl der Armring als auch das Beil verschollen sind, ohne dass ihr Aussehen überliefert wäre.

De àHo fu dàausàB ghol kann angefügt wer-de ,àdaàesàsi hàpote iellàu àei eà“ta dol hkli geàha -delt.àE àistà i àde àFo s hu gàseità la ge à eka tàu dàu deàko t o e sàdiskuie t.1294 Neben der Klinge fan-

de àsi hà ie àFla h eile,àd eiàKupfe spi ale àu dàei eàg oßeà“ he eàei esàt i hte e he zeitli he àGef ßes.àPai a esteàa àde à“ he eà elege àdieàGes hlosse -heità desà Ho tesà ei s hließli hà de à “ he e.1295 Nach de àu sp ü gli he àFu d e i htàlage àdieàFu dstü keàgemeinsam auf der Scherbe und wurden in einer Sand-

1293àá e /Ke ste à ,à ,àN .à ,àá .à .1294àEi eà)usa e fassu gàde ,à o àalle àdeuts he , Diskussion mit

e tsp e he de àLite atu ài detàsi hà eiàKlasse à ,à f. .1295 Klassen 2000, 19.

á .à àVe eitu gàìka di a ie ;àVe g öße teàì oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu -do tàu eka tàode àu si he

122

grube geborgen.1296

3.7.3. VerbreitungIn der Gesamtverbreitung der in Skandinavien

gefundenen Stabdolche lassen sich zwei Verbreitungs-s h e pu kteà aus a he à á .à .à Ei e à stelltà dieàI selà F àda .àHie ài detà si hàei eà südli heàu dàei eà

dli heàKo ze t aio .àDieàFu deàst eue à i sà o d-stli heàJütla d.àDe àa de eàVe eitu gss h e pu ktà

e st e ktà si hà o à o d stli he à “jælla dà zu à süd-estli he à“kå e.àDa ü e àhi ausài detàdieàDepo ie-u gà o à“ta dol he à a hàheuige àE ke t issta dàkau àVe eitu g.àDieàa àh uigste à o ko e de àT pe à à u dà à e teile à si hà da eià glei h ßigà aufàeideà “ h e pu kte.à álsà i te essa tesà Detailà ka à

festgehalten werden, dass sich beide Stücke der Vari-ante M1a in Skåne fanden. Die extrem beschädigten “tü keà zeige à ei à auf lligesà Ve eitu gs uste ,à sieàg uppie e àsi hàaufàde àd is he àFestla dài àlo ke e à“t euu gài àde àPe iphe ieàu àdasàeige tli heà)e t u àde àDepo ie u gà o à“ta dol he ài à“üdska di a ie .à

3.7.4. ChronologieZur Chronologie der Stabdolche in Skandi-

a ie à k e à kau à ge aue eà áussage à get ofe àwerden. Aus den Funden lässt sich kein eigenständi-ges chronologisches Gerüst erstellen, so dass lediglich t po- h o ologis hàa gu e ie tà e de àka .à

Die einzige Ausnahme bildet der Fund aus B ghol .à E à i dà ü e à dasà e gesells hateteà Gef ßài à dasà d is heà F üh eolithiku à IIà daie tà á .à .àAbsolutchronologisch wurde der Fund damit zwischen 3500-3300 v. Chr. niedergelegt.1297àE àstelltàda itài àdie-se àU feldàei e àauße ge h li hàf ühe àFu dàei e àKupfe kli geàda ,àdieà gli he eiseàei à“ta dol hàge-ese àsei àk te.àI àá s hlußàseiàaufàde à“ta dol hà

aus Sandager (Nr. 13.15) verwiesen, der der Variante àa geh t.àFü àih àistàhe ausgea eitetà o de ,àdassà

e àei àde àÄ te àdesàT psàB ghol àseh à h li hesàMe-tall hat. Nach den Bearbeitern sei er der einzige Fund diese àG uppe,àde ài àei eàa de eà)eitàdaie e.1298 Nach de à hie à ge o e e à E ke t isse ,à liegtà esà jedo hàdu hausài àBe ei hàdesàM gli he ,àdassàe àei eàe t-sp e he dà f üheà )eitstellu gà teilt.à áufg u dà sei e àdo hà e htà e t i kelte à Fo ,à zu àBeispielà dieà aus-gep gteàMitel ippe,à ussà e à jedo hà elai - h o o-logis hà jü ge à alsà de àHo tà ausàB ghol à daie e .à E àk teàalsoài àdasàE deàdesà .àJtsd.à .àCh .àode ài àde àBegi àdesà .à Jtsd.à .àCh .àgestelltà e de .àEi à f ühe àI pulsàk teà itàei e àausàde à“üde àko e de àEi ussài àVe i du gàstehe ,àde àsi hàau hài àei e àFu dà desà T psà à aufà Gotla dà spiegelt.1299 Insgesamt ha deltàesàsi hàhie àjedo hàu à uße stà ageàI dizie .

Mit den beiden Funden der Variante 9d1300 be-stehtàdieàM gli hkeitàei esà elai à f ühe àBegi sà i àska di a is he à“p t eolithi ku à LN .àDa itàk teà

1296 Kallsen 2000, 351, Nr. 94.1297 Klassen 2000, 79; ähnlich Jensen 2001, 432.1298àLi e sage/Li e sageà ,à .1299 Nr. 14.8.1300àEsà estehtàei eàá s hluss gli hkeitàa àdasàG a àausàFeuersbrunn

(Nr. 17.3) und den Hort aus Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-. .à“ieheàKap.à . àu dàKap.à . .

dieàko i uie li heàDepo ie u gà o à“ta dol he àu àoder kurz nach 2400 v. Chr. beginnen. Die Funde der Variante 9c verweisen auf einen ähnlich frühen1301 oder etwas früheren Zeithorizont.1302àDe àI pulsàzu àHe stel-lu gà agà aufà ei e à te à zuà eo a hte de àKo taktàitàde àB iis he à I sel à zu ü kgehe .àHie à liegtà ità

dem Fund aus Fa e sha (Nr. 11.28) ein vergleich-barer Fund der Variante 9c vor (Taf. 90.4-5). Im Grab aus Poggio Aquilone (Nr. 7.23) kann ein extrem früher Vertreter der Variante 9c in Italien festgestellt werden. )ude àk teà o hàde àFu dàausàUdlej e (Nr. 13.17), de à de à T pà à a geh t,à elai à f ühà daie e .à I àeu op is he à Fu dgutà lasse à si hà “ta dol heà diese àForm nach 2500 v. Chr. nicht mehr nachweisen. Für die skandinavische Klinge sind aber keine Fundumstände überliefert.

De àHaupta teilà de à “ta dol heà i dà a e à i àei eà itàde àlokale àLNàIIà a hàVa dkildeàpa allelàlau-fende Zeitstufe zu stellen sein.1303 Dies belegen Funde de àVa ia te à a,à à so ieàM a.àEsà seiàa e àda aufàverwiesen, dass das Stück aus Lej egå d (Nr. 13.8) in seiner Metallzusammensetzung dem Singener Metall e tsp i ht,1304 somit also noch in die Stufe Bz A1 oder dasàLNàIàgeh e àk te.1305

3.8. Stabdolche in Deutschland

3.8.1. TypologieAuf dem Gebiet Deutschlands wurden bislang

insgesamt 107 Stabdolche gefunden. Die Stabdolche t e e àsi hàzu hstàkla ài àz eiàg oßeàG uppe .àDieàáuf lligsteàistàdieàde à etallu a telte à“tü keà T pàM ,àde e à“ hatkopfàausàKupfe àode àB o zeà esteht.àDiese umgab einen Kern aus Holz, Ton bzw. einer Kom-i aio àausà eide .àLetzte esàl sstàsi hàgutàa àFu dà

aus Bossee (Nr. 15.16) beobachten (Abb. 71).1306 Die Kli ge à o à fü fzeh à Fu de à si dà sepa atà gegosse àu dài àde à“ hatk pfe à ità“ite àpe àÜ e fa ggussài ie t.à De gege ü e à si dà d eizeh à “ hatk pfeà itàder Klinge an einem Stück gegossen worden. Bei zwei “ta dol he à ussàei eàge aue eàIde iizie u gàofe àbleiben, da die Zeichnungen nicht detailliert genug si d.à I àde àF lle ,à i à de e àdieà sepa atàgegosse e à“ hatk pfeàze o he àsi d,àka à a àdieàFo àde àKli ge à ollst digàa al sie e à Taf.à .à “ieàk e àe tsp e he de àT pe àzugeo d età e de .àálle di gsàu de àsieài àde àT pologieàkau àge i htet,àdaà isla gài htà alleà Kli ge à e tsp e he dà u te su htà e de à

konnten. Für siebzehn der gefundenen Stabdolche des T psàM à u deàei eà etalle eà“ hat h eàgegosse àu dàdieseà itàei e àÜ e fa gguß i gàa à“ hatkopfàefesigt.àMa h alàistà u à o hàdiese à‘i gà z .àei à

B u hstü kàda o àe halte ,à ieà a àesà zu àBeispielàam Fund aus Pustohl-Radegast (Nr. 15.93) oder Bossee (Nr. 15.16) beobachten kann (Taf. 52e)1307. An den Stab-dol he àausàde àHo fu dàMelz II (Nr. 15.75) ist kurz

1301à“ieheàKap.à . àu dàKap.à . .1302 s.o.1303 Vandkilde 1996.1304à“áMà , ,àN .à ;àLi e sage/Li e sageà ,à ,àá .à .1305àLi e sage/Li e sageà ,à .1306àá e /Ke ste /Will othà ,àTaf.à , .1307 Wüstemann 1995, Taf. 14,107.

123

á .à àHo tàausàB ghol à Ho e s,àD e a k ;àMà : à Klasse à ,àá .à .

124

ü e àde à “ hatkopfa satzà ei eà u laufe deà‘illeà zuàbeobachten (Taf. 54c).1308àDieseàl sstàda aufàs hließe ,àdassàhie àei àsol he à‘i gàsaß.àDieàe e fallsài àMelz (Nr.

. - . àgefu de e à“ta dol hs h teà est ige àdiesà Taf.à a-f .à ) eià “ h teà ko te à si he à “ hat-k pfe à N .à . - . àzuge iese à e de .1309

Der Stabdolch aus Brunn (Nr. 15.19) weist le-digli hàei e àgegosse e à“ hats huh,àkei e àga ze à“ hat,àauf.1310àVie à eite eà“ hats huheàsta e àausàdem Hort G oßà S h e hte à II (Nr. 15.51), wobei un-klar ist, ob sie von vier weiteren Stabdolchen stammen oder den gefundenen zugewiesen werden müssen (Taf. 58d-g).1311àVo àde à“ h te àde à eide à“tü keàausàde àHort von Be li -S h ö k itz (Nr. 15.7-15.9) sind nur noch die (Schein-) Umfassungsringe vorhanden (Taf.

a- .àEsà lei tàalle di gsàofe ,ào àdieseàledigli hàa àei e àHolzs hatà efesigtà a e àode à o àu sp ü gli-he à etalle e à“ hatàe fe tà u de .àáufàletzte esàeise àa e àdieàu egel ßige à‘ de àhi .1312

Dieàz eiteàg oßeàG uppeàde à“ta dol heà i dàdu hà“tü keàoh eàMetallu a telu ge àde à“ hattei-leà ge ildet.à Ei eà áus ah eà u dà zuglei hàÜ e ga gs-form sind hier fünf Klingen, die einen Blechbeschlag aufàih e àh lze e à“ hatkopfàauf iese .àDa eiàzei-ge àd eià“tü keàei eà e e ke s e teàÄh li hkeit.àEi-

1308 Wüstemann 1995, Taf. 18,116.1309à‘ass a /“ hok e htà ,à .1310 Wüstemann 1995, Taf. 13,104.1311àWüste a à ,àTaf.à , - ;à“ieheàKap.à . .1312 Wüstemann 1995, Taf. 15,108 Taf. 19,125.

ner dieser Funde stammt aus Stücht (Nr. 15.101; Taf. 6h), ein weiterer aus der Oder ``zwischen Schwedt und de àpo e s he àG e ze‘‘ (Nr. 15.105; Taf. 7b).1313 Bei dem letzten Stabdolch ist der Fundort vollkommen un-eka tà N .à . ,àe à i dài à‘GMàK l àaube ah tàTaf.à a .àálleàd eiàgeh e àzuàT pà .àá à“ta dol hài àK l e à Museu à istà dasà Ble hà i à “ h tu gs e ei hànach innen umgeschlagen. In diesem Bereich weist der Fu dàausàde àOde à o àde à uße e àPu z eiheàei e àÜberstand auf, von dem anzunehmen ist, dass er eben-falls eingeschlagen war. Das Blech an diesem Stück estehtàausàGold.à E à istàda itàde àei zigeà“ta dol h,à

abgesehen von den rumänischen Funden, in dessen Ko st ukio àGoldàei eà‘olleàspielte.àálleàd eiàge a -ten Funde weisen Hutniete auf.

Bei einem vierten Stück, das aus dem Hort Dieskau II (Nr. 15.23)1314àsta t,àistà i htàei deuig,ào àdasàBle hàde à“ hatkopfàdo hà ollst digàu a tel-te (Taf. 58h), wie es bei einem weiteren Stabdolch aus Dieskau IIà N .à . à de à Fallà istà Taf.à i .à E à k teàso ità i à dieà G uppeà de à etallu a telte à “ta dol-heà geh e .à Dasà letzteà hie à zuà e e deà E e pla à

stammt ebenfalls aus Dieskau allerdings aus Hort III N .à . .à Esà l sstà si hà de àKli ge àde àVa ia teà aà

angliedern (Taf. 9i).I àDeuts hla dàu fasstàdieàz eiteàg oßeà“ta -

dol hg uppeà eu u dse hzigàFu de.àDieà eiste à“tü-ke,à i sgesa tà si dà esà d eiu dd eißig,à geh e à de àT pà àa .àHi zuàko e à ie àFu de,àdieà gli he ei-seàdiese àT pàa gegliede tà e de à k e .à “ieà si dàaber zu stark beschädigt, um dies mit Sicherheit sagen zuàk e .1315 Zweiundzwanzig dieser Klingen sind der Variante 9a, sechs der Variante 9b, zwei der Variante 9c und drei der Variante 9d zuzuordnen. Die drei stark es h digte à“tü keàk te à ah s hei li hàde àVa i-

a teà àa gefügtà e de .àT pà àistàa àz eitst kste àvertreten, sechsmal mit Variante 10b und siebenmal ità Va ia teà .à Beià a he à E e pla e àde àVa i-

a teà àk teàesàsi hàu àseku d eàÜ e fo u ge àder Stabdolche der Variante 9a handeln.

Dieà ü ige à T pe à si dà ese tli hà selte e àa zut efe .à T pà à u dà à si dà d ei alà aufgefu de ào de .àEi alàha deltàesàsi hàu àVa ia teà àu dà

z ei alàu àVa ia teà .àDa a hàfolge àdieàT pe à àu dà à ità jeà z eià“tü ke ,à o eià o àT pà à jeàei àFund der Variante 12a sowie einer der Variante 12b zu-zu eise àist.àE e fallsà itàz eiàFu de àka àVa ia teà

aàa gefügtà e de .àMità u àjeàei e àFu dàsi dàdieàT pe à àu dà àso ieàdieàVa ia teà à e t ete .

Von vier Funden, die in der Literatur als Stab-dol heàa gesp o he à e de ,àistàdasàáussehe àu e-ka t.à Ei eà kü zli hà aufgefu de eà Kli geà ausà Rhede (Nr. 15.94)1316àka ài àih e àjetzige àFo àkei e à“ta -dol ht pàzugeo d età e de à Taf.à j .àDe o hàha -delteàesà si hà e utli hàu sp ü gli hàu àei e à“ta -dolch der Variante 9b oder 9d. Drei weitere Funde sind de a tàsta kà es h digt,àdassàsieàkei e àT pàzugeo d-età e de àk e .

1313 Kunkel 1931, 41.1314 Wüstemann 1995, Nr. 138, Taf. 24,138.1315 Nr. 15.61; Nr. 15.63-15.64; Nr. 15.94.1316 Deiters 2008, 78f.

á .à à Ko st ukio à desà ìta dol hesà ausà Bosseeà N .à. ;àoh eàMà á e /Ke ste /Will othà ,àTaf.à .

125

3.8.2. VerbreitungDie Verbreitung der Stabdolche in Deutschland

zeigtà ei e à deutli he à “ h e pu ktà süd stli hà desàHa zes.àá e àau hàde àNo dostdeuts hla dàt itàdeut-lich hervor (Abb. 72). Analysiert man die Verbreitung der Stabdolche anhand der überlieferten Fundumstän-deà i dàdeutli h,àdassàG a fu deàaufàei eà elai àklei-eàG uppeà o àd eiàG e àaufàdasàThü i ge àBe ke àes h ktà lei e .àÖstli hàda o ài detàsi hàdasàG a à

von Burkà N .à . à i à de àO e lausitz.à Ei eà uße stàsta keà Ko ze t aio à o à Ho fu de à istà i à di ektào d stli hà a s hließe de à Ge ietà u à Halle (Saale)

bekannt. Im weiteren fanden sich um die Thüringer G uppeàhe u à eite eàHo teà ità“ta dol he .àDa itàstellen der Hallenser und Thüringer Raum starke Kon-

ze t aio spu kteàfü à“ta dol heàda .àI e hal àdiese àGe ieteà lei e àG a -àu dàHo fu d egio e àa e àa -s hei e dà get e t.à I à No d- stli he à Teilà Deuts h-la dsài detàsi hàde àHaupta teilàde àHo fu de.à

Von dem genannten Muster der Verbrei-tu gss h e pu kteà ei he à ledigli hà z eiàHo teàausà“üddeuts hla dà a .à Ei e à u deà i àMeckenheim (Nr. 15.72) und ein zweiter in Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) entdeckt. Sie enthielten einen bzw. fünf Stabdolche. In Westdeutschland kommen Stab-dolche insgesamt nur vereinzelt vor. Bis auf das Stück aus Rhede (Nr. 15.94), das in Zusammenhang mit ei-nem Hausgrundriss entdeckt wurde, handelt es sich in diese à Ge ietà u à Ei zelfu de.à I sgesa tà egleite àdieàEi zelfu deàdieàVe eitu gss h e pu kte.àI à“üd-

á .à àVe eitu gàDeuts hla dà u àFu dpu kteàoh eàìtü kzahle ;àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he

126

deuts hla dàt ete àsieà e e àde àHo fu de àhe o .àI à Be ei hà de à Thü i ge /Halle se à G uppeà u dà i ào d stli he à‘au àhalte àsi hàdieàei zel àgefu de eà

Klingen die Waage bzw. treten gegenüber der Zahl der Funde aus Horten sogar zurück. Während sich Hort- u dàEi zelfu deà e eitu gs ßigà e is he ,à lei tàder kleine Kreis der Gräber des Thüringer Beckens oh eàei zel à depo ie teà “ta dol heà á .à .à I à ih-e àU feldàsi dàjedo hàKli ge àausàa de e àFu du -

ständen bekannt.Ei igeà T pe à zeige à ei à sig iika tesàVe ei-

tu gs uste .àHie zuàz hle àT pà àu dàsei eàVa ia te .àDabei ist Variante 9c lediglich mit einem Fund im Be-trachtungsraum vertreten. Variante 9a konzentriert si hà deutli hà i à Ge ietà de à Ho fu deà u à Halle.à I àHort Dieskau II (Nr. 15.24) ist diese Variante mit einem “ta dol hàde àVa ia teà à e gesells hatet.àLetzte e àistà dasà ei zigeà E e pla à ei e à a de e à Va ia teà desàT psà à i à diese à Be ei h.à N dli hà da o à ei detàsich mit sieben Funden im Hort G oßà S h e hte à II N .à . - . ,àN .à . àei à eite e à“ h e pu ktà

der Variante 9a. In einem weiten Bogen westlich die-se àVe eitu gàistàdieàVa ia teà àa zut efe .à“üdli hàu dà stli hàde àHaupt e eitu gà o àVa ia teà aài -de àsi hàs h e pu kt ßigàVe t ete àde àVa ia teà d.

E e fallsàsig iika tàistàdieàVe eitu gàdesàT pàM .àPa allelàzu à“ h e pu ktàde àVa ia teà aàu àHal-le ist Variante M1d zu sehen. Klingen letzterer Variante si dàaufàdasàGe ietàde àHalle se àG uppeà es h kt.àVariante M1a ist mit zwei Ausnahmen grundlegend im

dli he ,àdieàVa ia te àM àu dàM dài àsüdli he àBe ei hàde àGesa t e eitu gàdesàT psàM àa zut ef-fen. Getrennt werden beide Verbreitungsgebiete von einem Nordwest-Südost verlaufenden „Korridor“, der f eià o àFu de à ist.àálleàü ige à“ta dol ht pe àsi dànur in geringer Anzahl vertreten, so dass das Ablesen esi te à Ve eitu gs uste à ei eà “pekulaio à

wäre.)uletztàseià o hàe h t,àdassàdasàg oßeàFu d-

auko e à u à Halleà ah s hei li hà fo s hu gsge-schichtlich mit dem ehemaligen Braunkohletagebau in Verbindung zu bringen ist (Abb. 73). Gerade im Ge ietà u à Dieskauà i de à si hà heuteà ausgedeh te,àekuli ie teàGe iete.à á de e seitsà fehle à i à a de e à

Regionen mit Braunkohletagebau vergleichbar reiche Stabdolchfunde. Insofern kann diese Region dennoch aufg u dà ih esà hohe à Fu dauko e sà alsà e e -kenswert gelten.

3.8.3. FundumständeAus Deutschland sind bislang lediglich vier

Gräber mit Stabdolchbeigaben bekannt. Nach Zich wurde die Klinge aus dem Grab von Zscheiplitz (Nr.

. àf ls hli hàalsà“ta dol hàa gesp o he .1317 Über ih e àá s hlussàa àde àT pà àka àsieàa e àde o hàalsà“ta dol hàide iizie tà e de .àI e hal àdiese àG up-peàstelltàdieàKli geàalle di gsàei àU ikatàda ,àdaàsieàalsàMiniaturisierung (Taf. 107.12-14) verstanden werden muss. Die Toten der Gräber von Zscheiplitz (Nr. 15.115) und Burkà N .à . à a e ài à“tei kiste à estatet.àI àletzte e à a à o hàde àLei he s hate àei e àHo ke -estatu gàzuà eo a hte .à I à )s heiplitzà a àdasà e-

stateteà I di iduu à i à gest e kte à ‘ü ke lageà eige-setzt.1318 Über das Grab aus Obhausen (Nr. 15.92) sind leider keine Details zum Grabbau bekannt.

De àauf e digste àG a aubauàhateàdasà e-rühmte Grab aus Leubingen (Nr. 15.67). Der Grabhügel selbst war vom modernen Boden aus gemessen 8,50 àho h,àda eiàe falle àet aà à àaufàdieào e eà“ hi htà

i àde àsi hàdieàNa h estatu ge à efa de .àDe à it-le eàáubauà a àei eà , à àdi keà“ hi htàE de.àDa u -ter befand sich eine 2 m hoher Kern aus Steinen. Der u sp ü gli heàDu h esse àdesàHügelsà et ugà e ut-li hà à .àE à a à o àei e à à àiefe àG a e àu ge-e .àDasà)e t alg a à esaßàei eàhi l gli hà eka te,à

auf e digà ko st uie teàTote hüte.1319 Der Tote lag in gestreckter Rückenlage, rechtwinklig darüber gelegt fand sich ein weiteres Individuum.

álleà fü fà G e à k e à allei à aufg u dà de àTatsache, dass sie einen Stabdolch enthalten, als von der breiten Masse abgehoben betrachtet werden.1320 Das Grab aus Obhausen (Nr. 15.92) weist neben dem “ta dol hàledigli hàei àGef ßàaufà Taf.à . - .àDieàÜ e liefe u gssituaio àistàs hle ht,àsoàdassàesàdu h-ausà gli hà e s hei t,à dassà eite eà Fu deà e lo e àgingen. Zich schreibt, dass es Zweifel am Fundzusam-menhang gegeben habe, aber angesichts der bis da-hi àg gige àDaie u gà eide àFu deàauge s hei li hà„nicht sein [konnte], was nicht sein [du te] .1321 Folgt a àPaulàH fe ,à ga àesà kei e leià ) eifelà a à Fu dzu-

sammenhang. Unsicherheiten gab es lediglich in Bezug auf den Fundort.1322

Das Grab von Leubingen (Nr. 15.67) stellt zu-sammen mit den Gräbern der Bretagne die oberste

1317 Zich 1996, 223.1318 Brandherm 2004, 302.1319àDetailsà eiàH fe à ,à f.1320à“ieheàKap.à . . .1321 Zich 1996, 225.1322àH fe à ,à f.

á .à àVe eitu gài àU feldàdesàHa zes;àK eisà=àEi zel-fu d,àQuad atà=àHo t,àD eie kà=àG a ,àlee esàì olà=àFu -do tàu si he ,à u li heàF u gà=àehe aligeàB au koh-lea auge iete

127

Klasseà de à G e à de à eu op is he à F üh o zezeitàdar. Neben dem Stabdolch fanden sich hier weitere Wafe à z .à ulifu kio aleà Ge te,à dazuà geh e àd eià t ia gul eà G ifplate dol heà Taf.à . - à u dàzwei Randleistenbeile (Taf. 103.5-6). Aus dem Grab-hügel von Langelà eiàK e àsta tàei àB o ze eil,àdasà i à “ h tu gàu dàB eiteàde à “ h eide àde àg -ße e à‘a dleiste eißelà Taf.à . à h elt.à Esà eà

gli h,àdassàsol heàMeißelàzu i destàteil eiseàe e -fallsàalsàWafe àdie te .1323 Im weiteren fanden sich ein Wetzstein (Taf. 103.17) und eine neolithische Steinha-cke (Taf. 103.16), sowie ein reiches Schmuckensemble aus Gold, bestehend aus einem Armring (Taf. 103.10), z eià Öse kopf adel à Taf.à . - ,à z eià Noppe -i ge à Taf.à . - àu dàei e à“pi al ll he à Taf.à

103.13).1324àHi zuàko tàei àGef ß,àdasà o à)i hàalsàT -p E

1àa gesp o he à u de.1325 Das Grab von Leubingen

N .à . àgeh tà i àei eàKatego ieà itàde àG e àvon Helmsdorf (Mansfeld-Südharz) und ŁekiàMałe (Nr. 16.9).1326à) eiàdiese àsog.à„Fü ste g e àgeh e àzuàde à a à ei hste à ausgestatete à i à „áu jeitze à Be-ei h .à“ieàe thalte à ità“ta dol he àei àO jekt,àdasài sgesa tà ehe à selte à i à eu op is he à Fu dgutà auf-t it.

Das Grab aus Burk (Nr. 15.20) ist deutlich är-e à ausgestatetà alsà dieà esp o he e à „Fü ste g -e .à De o hà ka à esà aufg u dà desà golde e à Nop-

pe i gesài àde àK eisàde à„ ei he àBestatu ge àauf-genommen werden. Zudem enthielt dieses Grab einen „Bu ke àTopf à T pà C

3 nach Zich; 95.5).1327 In Zscheip-

litz (Nr. 15.115) wurden zwar keine Goldgegenstände e tde kt,à a e à ei eà o ze eà Hülse kopf adelà Taf.à

. ,àei à“ta dol hàu dàei àHo hhalsgef ßàdesàT psà9B

1 nach Zich (Taf. 107.14).1328

In der schieren Masse an Gegenständen wer-den die Gräber von den meisten in Deutschland gefun-de e àHo te àü e t ofe .àHie àka àledigli hàdasà itàWafe à „ü e ausgestatete àG a à o à Leubingen (Nr. 15.67) mit einigen der kleineren vor allem süddeut-schen Horte verglichen werden.1329

Sechsundvierzig Stabdolche stammen aus ins-gesamt achtzehn verschiedenen Horten. In diesen stel-len sie nach den Axt- bzw. Beilformen, Ringen und Per-le à dieà ie tg ßteà Fu dg uppeà da .à álle di gsà ussàgesagt werden, dass Perlen lediglich im Hort Dieskau IIà N .à . - . àgefu de à u de à Taf.à . .àEi eàeite eàEi s h ku gà ussà i à FalleàdesàHo tesà o à

Bresinchen (Nr. 15.17-15.18) gemacht werden. An die-ser Fundstelle wurden zwei Horte in ca. 2 m Abstand o ei a de àgefu de .àIh àI haltà u deà a hàde àE t-

deckung vermischt.1330 In den vier Horten1331 mit hohen Fundzahlen für

1323àP sztho /Ma e à ,à àfüh e àMeißelàalsà“t eitmeißelàzusa eitàBeile àu dà “t eit- àÄ te àalsàWafe àauf.àMou haà ,à à e t

sie unter gleicher Bezeichnung zusammen mit Dolchen, Stabdolchen u dà“ hat h e te .

1324 Wüstemann 1995, 87, Nr. 175.; Zich 1996, 243 497f., Nr. F189.1325 Zich 1996, 188.1326àáu hàdieà ei he ,àf üh o zezeitli he àG e àde àB etag eàk e

a ges hlosse à e de .à“ieheàHa se à ,à f. àu dàKap.à . .à1327 Zich 1996, 84f.1328 Zich 1996, 161.1329àDieseàVe i du gà u deà o àHa se à ,à f. àhe o geho e .1330 Breddin 1969, 15f.1331 Bresinchen (Nr. 15.17-15.18); Dieskau III (Nr. 15.35); Halle-Ka e aàIII

Beile fanden sich mit Ausnahme von Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91) lediglich ein bis zwei Stabdolche. Sie geh e àzuàei e à‘eiheà o àHo te à itài sgesa tà as-si e àáusstatu g,àdaài àih e àau hà elai àhoheà“tü k-zahlen an Ringen1332à u dà Dol he à depo ie tà si d.1333 Der Hort Dieskau II (Nr. 15.21-15.34) weist eine hohe á zahlà o àO jekte àauf.àálle di gsàistàdiesesàBildàei àe igà e ze t,àdaàdieà àBe stei pe le àsi he à u à

zuàei e àKeteàgeh te à Taf.à a, .à I àdiese àHo tàfehle àg oßeà“tü kzahle à o àBeile ,àdafü àt ete à e -eh tà“pi als h u kàu dà“ta dol heàauf.àMità ie zeh à

Klingen ist er bislang der Hort mit den meisten Stab-dol he à i àEu opa.àDieàMeh zahlàde àHo teà ità“ta -dolchen weist kaum mehr als zehn Klingen auf. Aber i àLi hteàde àG e ,àdieà egelhatà u àei e à“ta dol hàenthalten, wird deutlich wie herausgehoben die Horte sind.

Ei igeà Fu deà lasse à si hà ità ei e à Niede le-gung in feuchtem Milieu in Verbindung bringen. Für den Hort aus Blengow (Nr. 15.12-15.14), der 1808 aufgefunden wurde, ist überliefert, dass er aus einem Moor stammt.1334 Der Hort II aus Melz (Nr. 15.73-15.84) u deà i à , à à Tiefeà aufgefu de .à E à lagà a hà‘ass-

mann und Schoknecht aufà ei e à “ hlufsa ds hi htàam Übergang zum Torf.1335 Demnach ist anzunehmen, dassàesàsi hà eiàdiese àO tàzu à)eitpu ktàde àNiede -legu gàu àei e à“eeàha delte,àde àsp te à e su pte.àVom Hort aus Stubbendorf (Nr. 15.100) ist überliefert, dass er 1859 in einem „Moderloche“ entdeckt wur-de.1336à Letzte eà si dà dei ie tà alsà „klei e,à isolie te[…]àMoo tü pel .1337 Hier kann der Hort aus Blankenberg (Nr. 15.10-15.11) angeschlossen werden. Der Fund wurde aufàde àto ige à“ hi hte àei esà“eesàe tde kt,àder trockengelegt wurde. Wüstemann sieht hierin ei-nen See- bzw. Gewässerfund,1338à daà e à jedo hà ei àTorfstechen im trockengelegten See entdeckt wurde, ist eher von einem Moorfund auszugehen. Des Wei-teren wurden die Klingen aus Stubbendorf (Nr. 15.99), Hanstorf (Nr. 15.58), á tsdo f-B u thal (Nr. 15.1) und Aham (Nr. 15.2) aus Mooren geborgen. Daraus lässt sich erkennen, dass Moor- und Seefunde enger zusammenhängen als beide mit Flussfunden. Arbeits-te h is hà si dà sieà i htà i e à lei htà zuà dei ie e .àDer Fund von Melz (Nr. 15.73-15.84) zeigt aber, dass ituelleàDepo ie u ge à esi te à La ds hate à e-du te .àBe e ke s e tàist,àdassàdieseàFu du st deàaufàdieà“ta dol heàdesàT pàM à es h ktà lei e .1339 “el stài àde à eità o àHaupt e eitu gsge ietàdiesesàT psàu dàdiese à“iteàe fe te àFu do te àá tsdo f-Brunnthal (Nr. 15.1) und Aham (Nr. 15.2) korrelieren T pàu dàFu du sta d.

Zusätzlich lassen sich noch eine Reihe von Flussfunden aufzeigen. Sie wurden vermutlich einzeln depo ie t.à O jekte,à dieà heuteà a à Flussufe à zutageàgef de tà e de ,à k te à aufà ei eàVe lage u gàdesà

(Nr. 15.57); Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91).1332 Bresinchen (Nr. 15.17-15.18); Dieskau III (Nr. 15.35).1333 Bresinchen (Nr. 15.17-15.18); Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91).1334à“ h te /Lis hà - ,à .1335à“ hok e htà ,à ;à‘ass a /“ hok e htà ,à .1336 Zich 1996, 373.1337àMe e sàG oßesàKo e saio sle iko ,àBd.à ,à Leipzigà ,à .1338 Wüstemann 1995, 74, Nr. 109.1339 Wüstemann 1995, 34.

128

Flusses etesàzu ü kzufüh e àsei .àEsàgi tàt otzàalle àei igeà eka tà Beispieleà fü à Ho teà a à Flussufe .1340 Drei Stabdolche sind in Deutschland bekannt, die di-ektà ausà Fluss ete à sta e .à ) eià da o à u de à

im Rhein bei Mainz (Nr. 15.70-15.71) entdeckt,1341 de àD iteài àNe ka à eiàKiebingen (Nr. 15.65).1342 Zwei eite eàFu deàk te à o àFlussufe àsta e .àDe à

Stabdolch aus Suderburg (Nr. 15.102) wurde beim Abschwemmen eines Sandhügels an der Hardau ent-deckt.1343àEsàka à e utetà e de ,àdassàdiese àHügelàim Laufe der Zeit vom Fluss angeschwemmt wurde und soàde à“ta dol hà eite à e s hütete.àDassàesàsi hàu àeinen Grabhügel handelt, wie Laux vermutet, ist eher unwahrscheinlich, da Stabdolche nur in sehr wenigen ‘egio e ài àG e àaut ete .1344 Selbst wenn es sich bei dem Sandhügel um einen Grabhügel gehandelt ha-ben sollte, ist ein Zusammenhang mit dem Stabdolch keineswegs gegeben. Das zweiten Stück soll „zwischen “ h edtàu dàpo e s he àG e ze à N .à . àe t-de ktà o de àsei .àEsàsollà o àWestufe àsta e àu dàbeim Baggern gefunden worden sein.1345

O ohlà dieà Flussfu deà geog aphis hà eitàe st eutà liege àu dà u à e ei zeltàaut ete ,àk e àde o hà z eià Mut aßu ge à a gestelltà e de .à “ieà

1340 z.B. StokesàFe (Nr. 11.52).1341àK ste à ,à à .1342 Lenerz-de Wilde 1991, 36.1343à)u àHe leitu gàdesàFu do tesàsieheà)etle à ,à f. .1344àLau à ,à f.1345 Kunkel 1931, 41.

t ete à isla gà u ài à dli he àDeuts hla dàauf,à h-e dàFu deàausàFluss ete à ishe àaufàdasàsüd estli-

che Deutschland beschränkt bleiben. Flussfunde und Moo -/“eefu deàs hließe àsi hàgeog aphis hàaus.

Als letztes sei noch der Fund aus der Jungfern-h hleà eiàLitze do f-Tiefe elle (Nr. 15.68) erwähnt. Esàha deltàsi hàu àdasà o de eàB u hstü kàei e àKli -ge,à de e à uße eà Fo à dieà á sp a heà alsà “ta dol hàzu i destà gli hà a ht.à DasàMate ialà diesesà F ag-e tesà u deà o àKu kelà z a àalsàB o zeàa gesp o-he ,àa e àesàistà isla gà i htàa al sie t.àEsà u deài à

selben Bereich gefunden wie ein Schuhleistenkeil.1346 DieàBestatu ge àsi dàa e àsi he à lte àalsàdieàKli ge,àwie C14-Daten zeigen.1347

3.8.4. Darstellungenin Deutschland ist lediglich ein Fund mit Dar-

stellungen von Stabdolchen bekannt. Dabei handelt es sich um den Menhir aus Tübingen-Weilheim (Abb. 16; á .à a .àDiese à u deà i àF ühjah à à ei àBag-ge ài à)ugeà o à“t aße a eite àe tde kt.àEi àklei e àTeil des Menhirs ging verloren. Insgesamt ist er mit ei-e àH heà o à , à àu dàei e àg ßte àB eiteà o à a.à, à àe halte ,à o eiàe àu sp ü gli hàei eàH heà o àa.à , àgeha tàha e àdü te.àáufà a.à , à àH heàistàe àa ikàge o he ,à asà e utli hàaufàei eàa si hts-

1346 Kunkel 1955, 92.1347 Orschiedt 2002, 96.

á .à àVe glei hàde àDa stellu gsko posiio e :àá.àTü i ge -Weilhei ;àB.àCa e à ;àC.àCe oà ;àD.àCa e à ;àE.àVa -gio eà ;àF.àTi a o-Lo e o

129

olleà)e st u gàzu ü kgeht.1348áufà de àMe hi à i de à si hà zahl ei heà apf-

f igeà Ve iefu ge à u dà ‘ille ,à o eià letzte eà dieàN pf he àzu àTeilà itei a de à e i de .àDieseàVe -iefu ge à elege ,àdassàde àMe hi ài àei e àá s h itàsei e àE iste zàalsà“ hale stei àgedie tàhat.àáufàei e à“eite,àdieàf eiàistà o àN pf he àu dà‘ille àist,à ei detàsi hàei ào ale àK eis,àde à à à isst.àáuße de àsi dàhie àfü fàWafe àda gestellt.à‘ei àgehtàda o àaus,àdass es sich bei allen fünf um Stabdolche handelt.1349 Fossaiàhi gege àide iizie tàz eiàde àWafe àalsàBei-le, nämlich die oberste und die schräg über dem zwei-ten Stabdolch von unten stehende.1350 Ihm ist in seiner Deutung der schräg über dem Stabdolch angebrachten Wafeàzuzusi e .à“ieà eistà a hàih e à“ h tu gàei-e à elai àge adli ige ,àpa allele àVe laufàde à“eite à

aufàu dàs hließtà itàei e àge ade à“ h eideka teàa .àDer Klingenverlauf der obersten Abbildung hingegen glei htàde àda gestellte à“ta dol he .àDieàKli ge spit-ze erscheint eher gerundet. In diesem Fall wäre also ehe à‘ei àzuzusi e .

Ei eàEi o d u gàde à“teleà i àde àKo te tàa -derer Darstellungen und Stabdolche sowie dessen h o ologis heà I plikaio e à e folgtà i à a hfolge -de àKapitel.àE h tàseiàhie à ledigli hà o h,àdassàdieàKo i aio à s h gà o ei a de à a geo d ete à Beileàu dà “ta dol heà i à Ko i aio à ità ei e à ‘i g-à z .àKreisdarstellung1351 zum Kanon der norditalienischen Da stellu gsko i aio e à ità “ta dol he à geh tà(Abb. 74). Die Art der Darstellung unterscheidet sich al-lerdings leicht von den norditalienischen Abbildungen.

3.8.5. ChronologieZwei Chronologien stehen im Zentrum der

Diskussion in Deutschland. Im Nordosten ist dies die f üh o zezeitli heà áu jeitze à Kultu ;à i à “üde à dasàReinecksche Chronologieschema, vor allem seine Stufe Bzàá.à)u àKo elaio à eide àCh o ologie àdie e à o àallem Nadelformen, was auf die Untergliederung der Reinecke-Stufen durch W. Ruckdeschel zurückgeht.1352 )u hstà sollà de à sog.à e eite teàáu jeitze àBe ei hàet a htetà e de .àDaàei àg oße àTeilà dli hàde àsog.à

áu jetzte à “iedlu gsze t e à o ko t,1353 käme hier auch eine Diskussion nach der Terminologie des skan-di a is he à “p t- àNeolithiku sài àF age.1354 Die Fund-ko ple eà estehe àa e à o a gigàausàMetallfo e ,àdieàgutà itàde e àde àsog.àáu jeitze à“iedlu gsze t-ren zu vergleichen sind.

)u hstà seià a ge e kt,à dassà “ta dol heà otàalsà „f üh o zezeitli heà Leifo e 1355 bezeichnet e de .àDiese àBeg ifàistà i efüh e d.à“i he li hàha -

delt es sich bei Stabdolchen, zumal solchen mit metal-lu a telte à“ hat,àu àseh àauf lligeàFo e .àDe àBeg ifà „Leifo à ode à „Leit p à a e à leitetà si hà o à1348 Beschreibung nach Reim (2006, 447f.).1349 Reim 2006, 448.1350àFossaià ,à .1351àI àde à o liege de àá eità i dàei eàI te p etaio àalsà“ olà

favorisiert, das in Zusammenhang mit der Sonne steht.1352 Ruckdeschel 1978.1353 Zich 1996, 225.1354 Vandkilde 1996.1355à)i hà ,à ;àWüste a à ,à ;àá de eàBeg ifeàsi dà„Leit pe à

ode à„Leifossil .

et asàa de e àhe .àE à istà e u de à itàde à„“t ai-g aphis he àMethode ,àdieàa geleh tàa àdieàgeologi-s heà “t aig aphieà alsà Idealà ei eà elai à kla eàá folgeàu dà da ità Ch o ologieà o à “ hi hte à i plizie t.1356 Diesà istà si he li hà i htà zut efe dà fü à de à G oßteilàde àeu op is he à“ta dol heàu dàda itàau hà fü àdieàin Deutschland gefundenen. Die meisten Stabdolche stammen nicht aus regulären Ausgrabungen, sondern es sind Zufallsfunde. Zudem sind sie meist vor langer Zeit entdeckt worden. Hinzu kommt, dass sie in ihrer Meh zahlàEi zelfu deàoh eàjede àdaie e de àKo te tàsi d.à Dieà )ahlà de à zu i destà a he dà elai à ode àga àa solutàzuàdaie e de à“ta dol heàistà uße stàge-i g.à Ei eà „Leifo àdaie tàper se, sie müssen nicht du hà a de eà Fu deà daie tà e de .à Ih eà Daie u gàistà soàei deuig,àdassàa de eàFu deàdu hàsieàdaie tàe de .à „Leifossilie à si dà stetsà Haupta gu e teà

i à Daie u gsf age .à “ta dol heà hi gege à si dà ledig-lich schwache chronologische Hinweise. Trotz dieser Schwierigkeiten kann man die Stabdolche selbst in eine gewisse chronologische Ordnung bringen, die sich als Annäherung an die Realität versteht.

Das umfangreichste Werk zur chronologischen Gliede u gàde àáu jeitze àKultu àsta tà o à)i h.1357 E à gela gtà zuà sei e à U te gliede u gà aufà Basisà ei e àKo i aio sstaisik1358à u dà l sstà a soluteà Daie u -ge ,àdieàfü àei eà‘eiheà o àKo ple e à o liege àauße àAcht1359.à Ih àe tgehtà so,àdassà sei e àT pologieàdu h-aus andere Momente als chronologische innewohnen k te .1360àáuße de àfüh tàesàdazu,àdassàsei eàaufàBa-sisà de àG a fu deàe a eiteteà „st afe àGliede u g,1361 si hà eh fa hà di ektà ide sp i htà u dà atu isse -s hatli hà e a hte à Date à zu ide à l ut.1362 Da er Ho fu deà eitestgehe dàauße à o àl sst,àsolle àau hàzunächst die Gräber betrachtet werden.

Aus mehreren Gründen bietet sich hier zu-nächst das Grab von Leubingen (Nr. 15.67) an. Zum ei-e àistàesàt otzàsei e àf ühe àE tde ku gàu dàBe gu gà

gutàdoku e ie t,à zu àa de e à ietetàesàü e à sei eàzahl ei he à Fu deà guteàM gli hkeite à zu à Ve glei hàitàa de e àFu dpl tze .àDieàTatsa he,àdassàesàa so-

lut h o ologis hàdaie tàist,à a htàesà eso de sài te-ressant. Neben dem oben bereits beschriebenen auf-e dige àBauà esaßàdasàG a àei à ei hesàáusstatu g-

sensemble. Bei den Dolchen handelt es sich um mit s h eidepa allele àLi ie à e zie teà“tü keàde àVa ia teàBurgstaden-Leubingen (Taf. 103.7-9), die Randleisten-eileà geh e àde à “ hsis he à T pà Taf.à . - à a à

u dà o àde àd eià‘a dleiste eißelàka àjeàei e àalsàlanggestreckt (Taf. 103.4), sehr klein (Taf. 103.3) und alsà sog.à K i k a d eißelà Taf.à . à a gesp o he à

1356à“ieheàzu à„“t aig aphis he àMethode àEgge tà ,à f. .1357 Zich 1996.1358à)i hà ,à :à„Vorüberlegungen zu dieser Verfahrensweise führten

zuàde àE ge is,àdaßàdasàzuàe a te deàResultatàhi ei he dàsig iika tàe s hei e à ü de,àu àalsà h o ologis heàGliede u gàakzepie tà e de àzuàkö e .“

1359à)i hà ,à :à„F age àde àa solute àDaie u gàde à[áu jeitze àKultur]à a e àfü àdieà o liege deàá al seà ollstä digàe t eh li hàu dàbrauchten konsequenterweise, da sie meinen Ansatz methodisch i àkei e àWeiseàgestalte àhalfe ,àau hàa s hließe dà i htàdiskuie tàzuàwerden.“

1360àHie zuàu dàzuà eite gehe de àK iik:àMülle à ,à f.1361 Zich 1996, 347.1362 s.u.

130

werden. Darüber hinaus lagen im Grab ein Wetzstein (Taf. 103.17), ein Schuhleistenkeil (Taf. 103.16), ein To gef ßà desà T pà E

1 nach Zich (Taf. 103.18) sowie

Goldschmuck (Taf. 103.10-15).1363àDe à“ta dol hàgeh tàzur Variante 11c.

Die dendrochronologischen Messungen wur-de àa à eh e e àklei e e àEi he h lze à ità i des-te sà à Jah i ge àu dàei e àg ße e à à Jah i geàu fasse de à Es he u dholzà o ge o e .à De àjü gsteàe halte eàJah i gàe ga àei àDatu à o à à.à Ch .à Na hde à dasà fehle deà “pli tholzà a gezoge àu de,à e ga à si hà ei àDatu à o à ± à .à Ch .à Esà

k teà eite esàKe holzàfehle ,àdo hàdieàáus e te àgehe àda o àaus,àdassàsel stà e à eh e eà)e i e-ter fehlen sollten, das Datum immer noch vor dem E deàdesà .à Jh.à .Ch .à liegt.1364 Demnach kann für die Grabanlage ein Zeitraum von 1950-1900 v. Chr. ange-nommen werden.1365

Na hà)i hàko espo die eàdasàG a àgutà itàsei-e à „Ci u ha ze àG uppe .à I e hal à diese àG uppeà

setztàe àesàa àdasàE deàde à“tufeà à z .ài àde àÜ e -ga gà zuà “tufeà ,à daàe à e eitsà „ái it te à zuàdiese àStufe sieht. Anzeichen dafür sollen der Knickrandmei-ßelà u dà dieà Dol heà sei .1366 Das Grab von Leubingen (Nr. 15.67) ist in mehrerlei Hinsicht eng mit dem Grab aus Helmsdorf verbunden. Dabei ist auf die goldenen “ h u k eiga e à u dàWafe à zuà e eise ,à a e à i àHelmsdorf ist kein Stabdolch aufgefunden worden. áuße de à e i detà sieà dieà Beiga eà o à O jekte ,àdie eine Verbindung mit dem Neolithikum herstellen, also in den Gräbern Altstücke darstellen. Nach Zich da-ie tàHelmsdorf in die Stufe 4, ohne dass er eine Ten-de zàzu àE deàde à“tufeàa gi t.1367 Daraus kann man schlussfolgern, dass nach seiner Analyse das Grab aus Helmsdorf älter sein müsse als das Leubinger Grab N .à . .à De à ide sp e he à ei deuigà dieà a so-

luten Daten. Helmsdorf ist dendrochronologisch mit ± à .àCh .àdaie t.1368 Damit kommt für die beiden

Gräber ein zeitlicher Abstand von 50-150 Jahren in Fra-ge.1369

Das Grab von Leubingen (Nr. 15.67) bietet eine Vielzahl von Verbindungen zu anderen Funden mit Stabdolchen. Wie weiter unten noch ausgeführt wird, sind dies die Horte aus Dieskau (Nr. 15.21-15.35), Bre-sinchen (Nr. 15.17-15.18), Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91; Taf. 106.1), G a o o (Nr. 16.2-16.3; Taf. 109.5), Kotła (Nr. 16.8; Taf. 110.7) und eventuell das Grab aus ŁekiàMałeà(Nr. 16.9; Taf. 111.5).1370àDieàNoppe i geàausàLeu i ge ài de àei eàE tsp e hu gài àG a à o àBurk (Nr. 15.20; Taf. 150a,3). Lediglich einen schwachen Hin-weis auf eine Verbindung stellt der Stabdolch aus dem Grab von Obhausen (Nr. 15.92) dar, der zwar ebenfalls zu àT pà ,àa e àzu àVa ia teà àgeh t.

Das Grab aus Obhausen (Nr. 15.92) ist das

1363à)u àáusstatu gàsiehe:àH fe à ,à f.;à)i hà ,à f.,àN .àF ;àBrandherm 2004, 303, Tab. 5.

1364àBe ke /J ge /Kauf a /Lità ,à .1365à‘ass a /G sdo fà ,à .1366 Zich 1996, 279f.1367 Zich 1996, 279.1368àBe ke /J ge /Kauf a /Lità ,à .1369à‘ass a /G sdo fà ,à .1370à“ieheàKap.à . .àJeàei esàde àBeileàausàG a o o (Nr. 16.2-16.3) und Łekià

Małeà N .à . àsi dà u às h e àde à“ hsis he àT pàa zus hließe .

früheste Grab mit einer Stabdolchklinge innerhalb de à áu jeitze à Kultu .à De à ei zigeà e gesells hateteàFu dà istà ei eà u gegliede teà Tasseà o à T pà G

8 (Taf.

106.10).1371àWieà B a dhe à e eitsà a e kte,à geh tàdiese Tasse in die entwickelte Stufe 2 oder in den Be-gi àde à“tufeà àde à„Ci u ha ze àG uppe .1372 Wobei dieà“taisikàehe àfü àde àBegi àde à“tufeà àsp i ht,àdieàitàde à o klassis he àPhaseàdiese àG uppeàde àáu je-

itze àKultu àpa allelàl ut.1373DasàE deàde àBeiga eà o à“ta dol he ài àG -

bern markiert das Stück aus Zscheiplitz (Nr. 15.115). Na hà)i hsàko i aio sstaisis he àVe fah e à ussàdieser Fund in die Stufe 5 gestellt werden. Ausschlag-ge e dà istà fü à ih à dasà Ho hhalsgef ßà T pà B

1; Taf.

107.14), das nach seinen Serien Schlesien und Sachsen i à dieà jü ge eà áu jeitze à Kultu à daie t.à I à Be ei hàde à „Ci u ha ze à G uppeà istà esà dasà ei zigeà “tü kàausàei e à ele a te àFu d e gesells hatu g.àDe ge-ge ü e à stehtà dieà eigege e eàHülse kopf adel,à dieào a gigài àde àG e àde à„klassis he àáu jeitze àKultu àzuài de àsi d.àVe ei zeltàt ete àE e pla eài àVĕteřo -Be ei hà o hà i à jü ge e à )usa e h ge àauf.àVo àMou haà i dàdasàGef ßà itàde àklassis he àPhaseà de à h is he àáu jeitze à Kultu à i à Ei kla gàge a ht.àEsà i dàsoga àalsàei eàde àHaupfo e àide -iizie t.1374àDieàTatsa he,àdassàsi hàdasà estateteàI di-viduum in Rückenlage im Grab befand, soll nach Zich a zeige ,àdassàhie à e eitsàei àKo taktà ità itel o -zezeitli he àG uppe à o lag.1375 Dem wäre entgegen zu halten, dass es sich bei, zweifellos vorhandenen, Bestat-tungsregeln „ i htà u à ei eà á tà o à athe ais he àGesetze [handelt], die keine Ausnahme zulassen“.1376 Beiàei e à egelhate à“ite,àdieà a hàOste ào ie ie teàe hteàHo ke estatu ge à e la gt,àsi dàáus ah e àieà ei eà Bestatu gà i à ‘ü ke lageà erwartbar. Diese

áus ah e à k e à e s hiede eà U sa he à ha e ,àu.a.àgi tàH usle àde à“tatusàdesàBestatete àa .1377 Die Beiga eà o àHülse kopf adelàu dà“ta dol hàso ieàdieàBestatu gài àei e à“tei kiste,àlasse àdieàá sp a heàalsàGrab eines Individuums, dem in irgendeiner Form ein h he e à“tatusài eà a ,à e hfe ige .à

Wenn das Grab aus Zscheiplitz (Nr. 15.115) auch nicht die Dimensionen des Grabes von Leubin-gen (Nr. 15.67) erreicht, so zeigen sich doch Parallelen. áu hàdiesesà sollteàaufg u dàde àT pologieà jü ge àda-ie tà e de àu dà eistàei eàBestatu gài àgest e kte àRückenlage auf. Das Grab von Leubingen (Nr. 15.67) ide sp i htà ità sei e à atu isse s hatli he à Da-

te à jedo hà ei e à Daie u gà i à de a tà ju geà )eit.à Esàkann eventuell angenommen werden, dass in Gräber o àPe so e à itàgeho e e à“tatus,à e e à„a ike à

Stücken wie im Falle Leubingens, auch sehr „moderne“ Gege st deàka e .àáuße de àk te àdieàTote ài àeso de e à Lageà ge etetà o de à sei .1378 Dies wäre

ei eà Ko se ue zà ausà de à Ko i aio sstaisik,à dieà

1371 Zich 1996, 637.1372 Brandherm 2004, 302.1373 Zich 1996, Beilage 5.1374àMou haà ,à f.1375 Zich 1996, 283.1376 Häusler 2004, 154.1377 Häusler 2004, 163.1378àÄh li hàChildeà ,à :à„‘ hietai s‘à e eàal ead à u iedàe te ded“

(Hervorhebung C.H.).

131

auch Müller bereits andeutete.1379 So kann für das Grab aus Zscheiplitz (Nr. 15.115) geschlussfolgert werden, dass es wahrscheinlich am Übergang der Stufe 4 zur “tufeà à steht.àDa ità e àdieàe tsp e he de àKo -se ue ze àausàde à gli he eiseài à„Ci u ha ze àBe ei hàju ge àFo àde àKe a ikàund der klassischen Nadel gezogen.

Ei à h li hesàP o le àe gi tàsi hàfü àdasàG a à8 aus Burkà N .à . .à Esà u deàa àFu dplatzà àe t-deckt und stellt hier eines der reichsten, wenn nicht ga àdasà ei hsteàG a àde àNek opoleàda .àDasà estate-te Individuum lag in einer Steinkiste, die mit 3,50 x 2,20 àdieàz eitg ßteàdesàG e feldesàist.àHi zuàko tà

das gesondert erwähnte so gfäligà gesetzteà P aste .àEsàzeigt,à el hàhohe àKo st ukio sauf a dài àdiesesàG a à ge osse à sei à uss.à álsà Beiga e à ste he à ei àgolde e àNoppe i gàu dà i htàzuletztàde à“ta dol hàhe aus.àDe àNoppe i gà istàde àei zigeàGoldfu dàdesàG e feldes.àDe à “ta dol hà istà e e à ei e àMeißelàausàG a à àdasàei zigeàg ße eàO jektàausàB o ze.1380

Zich setzt das Grab aus Burk (Nr. 15.20) in sei-eà“tufeà àde às hsis he àG uppeàde àáu jeitze àKul-

tur.1381àDieseàko espo die tà itàde à“tufeà àde àG uppeà„Circumharz“.1382 Ausschlaggebend sei der vergesell-s hateteàgehe kelteàGef ß.àDiese àT pàseiài à“a hse àauße ài àdiese àG a àu dài àei e à eite e àausàBu kài htà e t ete .à Da ausà s hließtà )i hà ei eàWeite e t-i klu gàde àBu ke àT pfe.àáuße de àseie àdieseàG -e ài àsei e àKo i aio sstaisikà i htà itàde à“tufeà

3 zu „vernetzen“.1383à I à de àBu ke àNek opoleà si dà ge-he kelteàGef ßeàa e àkei es egsàf e d,àsoàdassàhie àehe à o àei e àlokale àEige heitàausgega ge à e de àmuss. Sie ist ohne weitere Belege kaum chronologisch zu werten. Damit muss davon ausgegangen werden, dass dieses Grab ebenfalls im Laufe der Stufe 3 der s hsis he àG uppeàa gelegtà u de.àEsàgeh tàalsoài àdieàklassis heàPhaseàde àáu jeitze àKultu .à

áu hàWüste a sàEi a dàfü àei eàJü ge da-ie u gàdesàG a esàausàBurkà N .à . àg eità i ht.àE àfüh tàalsàá gu e tàde àgolde e àNoppe i gàa .à I àGrab 5 aus Naundorf käme eine Parallele zusammen ità ei e à du hlo hte à Kugelkopf adel à o .1384 Aller-

di gsà geh e à golde eàNoppe i geà au hà zuà lte e àKontexten, wie z. B. dem Grab von Leubingen (Nr.

. .àDo tàfehle àdu hlo hteàKugelkopf adel .àDie-se àNadelt pàistàau hài àBurk (Nr. 15.20) nicht vorhan-den. Das Fehlen der Nadel ist als Hinweis auf eine mit Leu i ge àpa alleleàDaie u gàzuàdeute .àDasàG a àausàFeuersbrunn (Nr. 17.3-17.4) kann hier als zusätzliches Argument angeführt werden. Auch hier erscheint ein G a à itàei e àt pologis hàgesehe à„ju ge àE se -leài à a hàde àa solute àDate à elai àf ühe à)eit.1385

á s hei e dà e h ltàesàsi hàso,àdassài àG a àh he a -gige à I di idue à dasàát i utà „p og essi à alsà i higàangesehen wurde.

1379 Müller 1999, 69.1380àP sztho /Ma e à ,à àhe e àde àCha akte àalsàWafeàhe o .à

Moucha (2005, 63) bezeichnet sie ebenso, gesteht ihnen aber nur einen „symbolischen“ Charakter zu.

1381 Zich 1996, 319.1382 Zich 1996, Abb. 13.1383 Zich 1996, 319.1384 Wüstemann 1995, 86.1385à“ieheàKap.à . .

Als nächstes soll der Blick auf die Horte ge-le ktà e de .àEsàko e àzu hstàHo teài àBet a ht,àdieàMetallfo e à e thalte ,à dieà au hà i à áu jeitze à„Ke ge iet à o ko e .à Esà ha deltà si hà u à i sge-sa tàse hzeh àHo te.àD eiàda o à e ei e àauss hließ-lich Stabdolche einer Variante.1386àEi àHo tà eistà isàaufàei à e s holle esàGef ßàledigli hà“ta dol heà e s hie-de e àT pe àauf.1387àEsà lei e àalsoàz lfàHo te,ài àde-e à“ta dol heà itàa de e àO jekte à e gesells haf-

tetà si d.à I à sei e àá eità zuàde àHo fu de à i à “a h-sen-Anhalt, Sachsen und Thüringen gibt von Brunn zu Beginn einschränkend zu bedenken, dass in Horten e gesells hateteà T pe à du hausà la geà Laufzeite àesitze à k e .à Dadu hà i dà ei eà h o ologis heà

Deutung der einzelnen Horte verunklart und unsicher. Seinen sechs Zeitstufen kann er nur drei Fundschichten a s hließe ,à o eià dieà z eiteà Fu ds hi htà si hà ü e àd eià )eitstufe à - à ausspa t.àDe o hàgehtàe àda-o àaus,àdassàdieàHo teà elai àei heitli hàu dàzeitli hà

klar abgegrenzt zu fassen sind.1388 Heute kann dies in diese àEi deuigkeit,à ieàB a dhe àa e kt,1389 kaum o hà ehauptetà e de .

Nach von Brunn besitzen geschlossene Funde „ u à ölligàglei he àáussage e t,à e àsieàsi hà uel-le äßigà e tsp e he à ,à d.h.à ögli hstà de à glei he àQuelle gatu gàa gehö e .“1390 Dies sei so, da Hort- und G a fu deà i à Miteleu opaà e s hiede à zusa e -gesetzt sind.1391à Diesà hatà sei eà Be e higu g,à esà ussàjedo hà a ge e ktà e de ,à dassà esà z is he à Ho te àund Gräbern durchaus Überschneidungen im Fundgut gibt.1392àDieseàsollte à i htàauße àá htàgelasse à e de .àWe à a àau hàdieà h o ologis he àE ge isseà i htàeins zu eins auf die anderen Fundumstände übertra-ge à da f,à soà istà da ità do hà si he à ei à á haltspu ktàgegeben. Dass es auch in Gräbern durchaus langlebige z .àzu à)eitpu ktàde àNiede legu gà„a ike à“tü keà

gibt, beweist der „Schuhleistenkeil“ aus dem Grab von Leubingen (Nr. 15.67). Deshalb wird als nächstes ge-p üt,à el heàá küpfu gspu kteàesàz is he àde àFo -men der Horte und denen der Gräber gibt. Aufgrund seines Fundreichtums wird das Grab von Leubingen N .à . àalsà i higste àBezugspu ktàhe a gezoge .

Das im Grab beigegebene Randleistenbeil des „“ hsis he àT ps à e i detàesà itàde àHo te àBre-sinchen (Nr. 15.17-15.18), Dieskau III (Nr. 15.35) und Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91). Unter den letzten beiden Fundorten ist eine gewisse räumliche Nähe gegeben. Mit dem Hort von Bresinchen (Nr. 15.17-

. àe gi tàsi hàü e àde àofe e àá i gàei à ei-te e àá k üpfu gspu ktàzu àG a àausàLeubingen (Nr. 15.67). Zwar ist der Armring aus Bresinchen weder ausàGoldà o hà e zie t,àa e àdieàE de àsi dàseh à h -li hàausgefo t.àGlei hesà t itàfü àei e àá i gàausàdem Hort Dieskau II (Nr. 15.21-15.34) zu. Zu letzterem

1386àBe li -S h ö k itz (Nr. 15.7-15.9); Blankenberg (Nr. 15.10-15.11); Blengow (Nr. 15.12-15.14).

1387àG oßàS h e hte (Nr. 15.41-15.51).1388àB u à ,à f.1389 Brandherm 2004, 302.1390 Brunn 1959, 13.1391 Brunn 1959, 14.1392à“oàgi tàesàfü à)i hà ,à f. àei eà eitgehe deàÜ e ei si u gà

zwischen dem Hort von Bresinchen (Nr. 15.17-15.18) und dem Grab von Leki Male (Nr. 16.9).

132

gi tàesàei eà eite eàVe i du g,àdaà si hàhie àei àpa-ralleler Stabdolch der Variante 11c fand. Der geringe Du h esse àde àNietl he à a à “tü kà ausàDieskau II N .à . - . àl sstàei eàBefesigu gà itàHut iete ,à

wie im Falle des Stabdolches aus Leubingen (Nr. 15.67) elai àsi he àe s hei e .àWe àesàau hà e igàáussa-gek atà esitzt,àseiàhie àde o hàe h t,àdassàa à ei-de à Fu do te à “pi al ll he à e gesells hatetà si d.àU te s hiedeàsi d,àdassàsi hài àHo tà à“pi al ll he àbefanden und im Grab nur eines. Zudem besteht das ‘ ll he ài àLeubingen (Nr. 15.67) aus Gold.

Die mit Leubingen (Nr. 15.67) verbundenen Fu do teà zeige à ei e à “ h e pu ktà i àU st ut-à u dà“aale e ei h.à á e à sieà st eue à au hà i sà süd stli heàDeuts hla dàso ieài àdasàsüd estli heàPole .àI à d-li he àHo fu d e ei hàk e àkei eàei deuige àPa -allelen ausgemacht werden.

Über den Hort von Bresinchen (Nr. 15.17-. àu dàdieài àih à e gesells hateteàDoppela t,àdieà

ofe e àÖse hals-àu dàá i geàso ieàde à“ta dol hàder Variante M1a1393à geli gtàde àá s hlussàdesà dli-he àBe ei hesàde àHo fu d e eitu g.

T otzà de à Vielzahlà a à Fu de à u dà dieà g oßeàMe geà a à Pa allele ,à e de à alleà Ho teà elai h o-ologis hà i àdieà“tufeàBzàá àdaie t.1394 In diesem Ab-

s h it,à el he à de à “tufeà à “a hse :à “tufeà à a hà)i hàe tsp i ht,àalsoàde àklassis he àPhaseàde àáu je-itze àKultu ,àsi dàdieàFu deà a hà“ h e ze àü e àei eàZeit von 200 bis 300 Jahren verteilt bzw. besitzen lange Laufzeiten.1395 Bei dem Versuch etwas Struktur in die-seà o olithis heàDaie u gàzuà i ge ,à ussàzu hstàdasàG a à o àO hause àausge o e à e de .àEsàda-ie tàsi he à i àdieà o klassis heàPhase.àDasàG a à u -de vor 2000 v. Chr. angelegt1396àu dàgeh tàalsoà o hài àdieà“tufeàá .àEi eà h li heàDaie u gàs hl gtàB eddi àfü àde àDoppelho tà o àBresinchen (Nr. 15.17-15.18) vor.1397àDiesàh ltà)i hàfü à„ lligàu akzepta el àu dàfüh tàzu àBelegàdieàguteàVe k üpba keitàz is he àBresin-chen (Nr. 15.17-15.18) und dem Grab von ŁekiàMałeà(Nr. 16.9) an.1398 Allerdings lassen die absoluten Daten aus ŁekiàMałeà N .à . àei eàsol heàDaie u gàdu h-aus zu.1399àHi zuàko e àdieàGef ßeàausàBresinchen (Nr.

. - . .àEi esàda o àgeh tàde àVa ia teà B2 an

(Taf. 96.4), die Zich in die Stufe 4 seiner „Circumharzer G uppe ,1400àalsoài àdieàklassis heàPhaseàde àáu jeitze àKultur stellt.1401àDasàa de eàGef ßà eistàjedo hàkei às-f igàges h u ge esàP oilàaufàu dà ussàdahe àehe àmit Variante 20A

2 (Taf. 96.5) in Verbindung gebracht

e de ,àdieàe àa àde àBegi àde à“tufeà àstellt.àEsà„ e-k uie e àsi hàa e à o hàausàde à“tufeà .1402 Das Grab aus Börnecke belegt aber ein Vorhandensein in dieser Stufe.1403àEsà istàalsoàda itàzuà e h e ,àdassàzu i destàei àTeilàde àFu de,ài àdieà lte eà“tufeàdaie t.à

1393 Breddin 1969.1394 Wüstemann 1995, 70f.1395 Schwenzer 2004, 229f.1396 Brandherm 2004, 304f.1397 Breddin 1969, 41.1398 Zich 1996, Anm. 371.1399à“ieheàKap.à . .1400 Zich 1996, 186.1401 Zich 1996, 277.1402 Zich 1996, 271.1403 Zich 1996, 274.

Dass dies auch für die in Bresinchen (Nr. 15.17-15.18) aufgefundene Variante M1a nicht auszuschlie-ße àist,à elege àdieàa solute àDate àdesàHo tesàIIàausàMelz (Nr. 15.73-15.84). Wenn also die „entwickelte“ Gusste h ikàde à“ta dol heàdesàT psàM à z .àde àVa-riante M1a Kennzeichen der Stufe Bz A2 sein sollte,1404 dann wäre letztlich der Beginn der Stufe Bz A2 im 21. o h istli he àJah hu de tà i htàauszus hließe .

Die ältesten absolutchronologischen Daten sta e à o àde àH lze ,àdieàsi hài àde à“ta dol h-s h te à o àMelz (Nr. 15.73-15.84) befanden.1405 Die-se fünf Daten rangieren zwischen 2466-1743 cal. BC (2-Sigma) bzw. 2391-1881 cal. BC (1-Sigma).1406 Mit ± à Jah e à zeige à dieseà Date à ei eà ausgesp o he àhohe Standardabweichung. Rassmann gelangt zu ei-e àMitel e tdaie u gà o à à± àBP,1407 wobei er

dieà eide à lteste àDate àauße à o à l sst.1408 Dies er-gi tàei eàkali ie teà)eitspa eà o à - à al.àBCà(1-Sigma) bzw. 2272-1947 cal. BC (2-Sigma).1409

Für die Forschung waren diese Daten eine Ü e as hu g,à daie e à sieà do hà a hà de à g gige àChronologie zu alt. Seitdem wird versucht, ihnen ge-recht zu werden. Rassmann selbst nimmt an, dass da-mit nicht die Niederlegung der Stabdolche, sondern ih eàHe stellu gàdaie tàsei.1410 Schwenzer versucht für dieàH lze ,àdieàausàsei e à“i htàhu de tàJah eà„zuàalt àseien,1411à ei e àáltholzefektà o à isà zuà à Jah e àzuàe s hließe .à I à Mitelà i tà e à - à Jah eà a .1412 Es he holzàhatàjedo hà u àei eàNutzholzst keà o à -

à ,àdaàesàaufg u dà esi te àHolzeige s hate àu.a.à Elasizit t à e htà ju gà ge utztà i d.à “ieà e de à

meist im Alter von 70-80 Jahren eingeschlagen.1413 Dass es sich bei Melz (Nr. 15.73-15.84) nicht um Holz aus dem innersten Kern gehandelt haben kann, wird aus den Zeichnungen ersichtlich, wenn man wie Schwen-ze àa i t,àdassàdieàFüllu gàdesàQue s h itsàde àge-zei h ete àH lze àkei eàFülls h afu ,à so de àá ildàde à‘ealit tà ist.àU àei eàá he u gàa àei e à g-li he à áltholzefektà zuà e su he ,à seià hie à ei àMitelàvon 40-60 Jahren vorgeschlagen. Dies umgerechnet aufàdieà -“ig aàWe teà ü deàei eà)eitspa eàfü àdieàNiederlegung von ca. 2150-1950 cal. BC bzw. für den 2-Sigma Bereich 2200-1900 cal. BC ergeben. Nur wenn a àga zàa àdasàE deàdiese à“pa eàgehtàe h ltà a à

das von Schwenzer gewünschte Datum.1414 Mit den hier o ges hlage e à Date à i dà a à dieà g oßeà Wah -s hei li hkeitàei e àDaie u gà o hài sà .àJh.à al.àBCàakzepie e à üsse .à

Gege àei eàsol heàDaie u gà e detà“ h e -

1404 Schwenzer 2002, 77; Schwenzer 2004, 238.1405 Schoknecht 1971.1406 Schwenzer 2002, Abb. 3; Neu kalibriert mit OxCal 4.1.1407 Rassmann 1993, 100.1408à‘ass a à ,à f.;à‘ass a à ,à .1409àNeukali aio à itàO Calà . .1410 Rassmann 1993, 58f.1411 Schwenzer 2004, 217.1412 Schwenzer 2002, 82.1413àHie eiàha deltàesàsi hàf aglosàu à ode eàE fah u gs e te,à

alle di gsà e de àglei ha igeàE fah u ge ài àf ühe e à)eite àgemacht worden sein, da sie auch in anderen Bereichen (z.B. die “pli te fe u gàa àBauh lze à o zui de àsi d.àQuelle:htp:// .i foholz.de/ht l/ _page.pht l?p = a

&p = à zuletztàJa .à .1414 Schwenzer 2004, 217.

133

zer -auch im Hinblick auf Melz (Nr. 15.73-15.84)- ein, dassà„ko ple e àFo e ài àáu jeitze àBe ei hà i htào àde àE deàdesà .à Jhà .à Ch .à aut ete à ü de .1415

Zwar erkennt er frühe Funde mit Formen der klassi-s he àáu jeitze àKultu àa ,à ieàsieài àde àG e à àund 34 von Quenstedt mit einer „klassischen“ Henkel-tasseà z .àei e àÖse kopf adelà o ko e ,àalle di gsàseie à dieseàG e à i htà „di ekt à ità de à ko ple e àGusstechnik verbunden.1416 Von anderen Autoren wird a e àdieàÖse kopf adelà e eitsàalsàko ple eàFo àa -erkannt.1417 Zudem sei an dieser Stelle auf den Fund aus Wo o o (Nr. 16.18) verwiesen, der im Randbereich der áu jeitze àKultu à aufgefu de à u de.àDiesesàO jektàistàt otzàsei esàs hle htàü e liefe te àE s hei u gs il-desàa àdieàÄ teàde àVa ia teàBe aàdesàT psàE holl ü-cken1418à a s hließ a .àHie à seià eso de sà aufà dieà Ä teàaus Bebra (Kr. Hersfeld-Rotenburg)1419 sowie Luži e Hodo 1420 verwiesen (Abb. 41). Beide besitzen einen etalle e à“ hat,àde àde e àde à“ta dol heàdesàT psà

M àsta kà h eltàu dà ità e htàalsàko ple eàGussfo àgelte àka .àÜ e àde àt pologis he àVe glei hà e de àdieseà “tü keà i à dieà „Ju gkupfe zeit à daie t.à “ieà ste-hen in Verbindung mit der Schnurkeramik des 3. Jtsd. .à Ch .,à oh eàdassàdieseàDaie u gà ge aue àp zisie tà

werden kann.1421àDa a àistàzuàe ke e ,àdassàko ple eàGusstechniken bereits längere Zeit bekannt waren.

Der an den Stabdolchen aus dem Hort II von Melz (Nr. 15.73-15.84) zur Anwendung gekommene Ü e fa ggussà istà ei eà I o aio .à Mità diese à Fest-stellu gà istà jedo hà i htà elegt,à dassà sol hesàWisse àerst nach dem 20 Jh. v. Chr. entstanden sein muss.1422 Dassài e hi àd eià“ h teàdesàHo tesàIIàausàMelz (Nr.

. - . ài àdieàG uppeàB àgeh e àu dàei e àsoga ài àG uppeàD ,àsi he tàdesse àf üheà“tellu gài e hal àdesàT psàM à eite àa .1423àDieàHe stellu gàdiese àG up-pe à e itelteàsi hà gli he eiseàü e àde àKo taktàitàde ài is h-s hois he à‘au .1424 Die Gegenstände

des Hortes II aus Melz (Nr. 15.73-15.84) besitzen einen egelhatà ied ige e à “il e -à u dàNi kelgehaltà alsà dieà“ hatteileàde àsp te e àHo teàausàDieskau (Nr. 15.21-15.34; Nr. 15.35) und G oßà S h e hte (Nr. 15.41-15.51).

áusàgesa teu op is he à“i ht eiseà ussàda-rauf hingewiesen werden, dass Stabdolche zu diesem )eitpu ktà e eitsàü e à àJah eài àEu opaài àU laufàa e àu dà eiteàVe eitu gàfa de .àEsàistàdahe àu -

wahrscheinlich, dass es sich bei den Stabdolchen des áu jeitze à ‘au esà u à u e iteltà aut ete deà Ei-ge e t i klu ge à ha delt.à De à ide sp e he à dieàe eitsà aufgezeigte à t pologis he à á h gigkeite .à

Tatsächlich zeigt nicht nur der Fund aus Wo o o (Nr. 16.18), dass Stabdolche in diesem Gebiet vor dem E tstehe à de à áu jeitze à Kultu à eka tà a e .à

1415 Schwenzer 2002, 77; Schwenzer 2004, 238.1416 Schwenzer 2002, 78f.1417 Müller 1999, 71; Krause 2003, 81f.1418àKi e tà ,à f.1419àKi e tà ,à f.1420àŘ ho skýà ,à f.1421àKi e tà ,à f.;àŘ ho skýà ,à f.;à“ieheàKap.à . .1422àG sdo fà ,à ,àTa .à àdaie tàde àBegi àde àklassis he àPhaseà

de àáu jeitze àKultu àu à à al.àBC.1423à“ieheàKap.à . .1424à“ieheàKap.à . .

Ei à eite esà I dizà gi tà dasà s h u ke a is heàG a à àaus B au sdo f-B au s ed aà Me se u g-Que fu t,àDeutschland).1425àEsàe thieltàei eàWafeàausàGe eih,àdieàspitzàzul utàu dàzu à“ hatài àspitze àWi kelàgestelltàa .à )ude à a à sieà elai à a hà u dà u deà itelsà

ei esà “ hatlo hesà efesigt.à á alogà zu à G a à à ausàSpilambertoà N .à . àhieltàde àToteàde à“ hatà ah -scheinlich in der Hand (Abb. 75).1426à“ei eà a heàFo àu dàdieà “tellu gà zu à “ hatà lasse à ei eàDeutu gà alsà“ta dol hà ode à I itaio à ei e à e tsp e he de àWaf-fe recht wahrscheinlich werden.1427à Esà zeigtà si hà also,àdass Hort II aus Melzà N .à . - . à ei ge etetàa ài àei eà‘eiheà o a gehe de àE t i klu ge .àDie-

seààko te tualisie e àdieà“ta dol heà itàMetalls hat.àIh eà E tstehu gà ka à alsà logis heàWeite e t i klu gàet a htetà e de .àEi eàDaie u gàdesàMelze àHo tesàII àz is he à - à .àCh .àistàde a hà ede àp o-

1425àMathiasà ,à f.1426àMathiasà ,àá .à a.1427àB u à ,à f. àsp a hàde àFu dàausàB au sdo f-B au s ed aà

als Stabdolch an. Dennoch wurde hier auf eine Aufnahme in den Katalog verzichtet, da der Übergang zu den Geweihhacken zu ieße dàist.àEsà edü teàei e àeige e àU te su hu gàu àdieàT e u gà

zwischen letzteren und Stabdolchen aus Knochen bzw. Geweih zu dei ie e .àGlei hgülig,ào àdieseàT e u gàe isie tàode à i ht,àe gi tàsi hài àHi li kàaufàdieàGe eihha ke ,à„“pitzha ke àu dà“p osse kli ge à z .à“pitzh e à Wi ige à ,à f.àá .à - àeine faszinierende Parallelentwicklung.

á .à à G e à à u dà à ausà B au sdo f-B au s ed aàMe se u g-Que fu t à itàì hatlage eko st ukio ;àoh eàMà Mathiasà ,àá .à a.;àModiikaio àC.H.

134

le ais hà o hàu e st dli h.1428Bisla gà galte à dieà “ta dol heà desà T psàM d,à

daàsieàdu hg gigàoh eàMetalls hatàko st uie tà u -de ,àalsàt pologis hà lte .1429 Angesichts der Daten der Stabdolche von Melz (Nr. 15.73-15.84) wird man dieses e oluio isis heàModellàkau àauf e htàe halte àk -e .àDieà“tü keàdesàT psàM dàsi dàgutà itàde àMate-ialà de à klassis he à Phaseà de àáu jeitze à Kultu à e -u de .àáu hàu te àBe ü ksi higu gàde àá al seàde à

Vollg ifdol heà du hà “ h e ze à s heite tà a e à ei eàweitergehende innere Abstufung der Funde der klassi-s he àPhase.à“oàgelte àdieàVollg ifdol heàdesàOde -El-e,à“aale-Wei hselàu dàdesàB h is h-Balis he àT psà

als in dieser Stufe älter und die Dolche des Malchiner so ieàdesàBalis h-Pada is he àT psàalsà jü ge .1430 An a de e à“telleàheißtàesàa e ,àletzte e àseiàde àe steàVoll-g ifdol hà dli hà de à álpe à u dà de àMal hi e à T pààseià itàdiese àe gà e u de ,àa e àjü ge .à

De àOde -El eàT pà iede u àsollà a hàGe lofài àdieà“tufeàBzàá àdaie e ,àdafü àg eàesàlautà“ h e -ze àa e àkei eàá haltspu kte.1431 In der Tat verhält es si hà fü à dieà Ho teà ità “ta -à u dà Vollg ifdol he à so,àdass in den Horten von Bresinchen (Nr. 15.17-15.18) und Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91) sowohl die älte-e àT pe àOde -El eàu dà“aale-Wei hselàalsàau hàde àe ei tli hà jü ge eàBalis h-Pada is heàT pà o ha -

den sind. Lediglich für den Hort von Stubbendorf (Nr. . à ka à aufg u dà de à e gesells hatete à Voll-

g ifdol heàdesàMal hi e àT psàda àei eàjü ge eà)eit-stellung angenommen werden.

An dieser Stelle sei nochmals auf den Hort von Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91) verwiesen. Für ih àsollàhie àei eà elai àf üheà)eitstellu gà o ges hla-ge à e de .à E à istà ità de àHo tàausàBresinchen (Nr. 15.17-15.18) verbunden. Zwei der Stabdolche (Taf.

. - àzeige àaufalle deàMuste .àÄh li heàVe zie-u ge àdaie e à itàde àG a àausàAnzingà E e s e g,à

Deutschland) bereits in die Zeit zwischen 2190-1982 cal. BC (1-Sigma) bzw. 2271-1937 cal. BC (2-Sigma).1432 Unterstützend kann an dieser Stelle angeführt werden, dassà si hà h li heà Deko aio e à au hà i à G e feldàvon Singenài de .1433 Stabdolche der ebenfalls im Hort e gesells hatete àVa ia teà àk e àaufàde àápe -i àHal i selàu dài àI la dà e eitsà itàde àKupfe zeitài à

Verbindung gebracht werden.1434 Demnach soll für den Hort von Neunheilingenà N .à . - . àei eàDaie-rung zwischen 2050-1950 v. Chr. vorgeschlagen wer-de .à Diesà e tsp i htà ei e à “tellu gà i à Ü e ga gà de àStufe Bz A1 zu A2. Der Hort von Praha (Nr. 2.4) wird h li hàdaie t.1435 Beide Horte sind wiederum über ei-

nen Stabdolch der Variante 10c verbunden.Zusammenfassend kann für die Stabdolche der

Variante M1a eine Laufzeit von der Stufe Bz A1 bis in dieàfo tges h ite eà“tufeàBzàá àa ge o e à e de .àDieselbe Zeitstellung kann für die übrigen Stücke des

1428àMülle à a,à f.,àá .à .1429 Schoknecht 1971, 249; Wüstemann 1995, 70f.1430à“ h e ze à ,à f.1431 Schwenzer 2004, 238.1432à“ h e ze à ,à f.à ± àBPà euàkali ie tà itàO Calà . .1433 Krause 1988, Abb. 14.1434 Cremonesi 1993, Nr. 15; de Marinis 2001, 260; Zanini 2002, 192f.;

“ieheàKap.à . ,àKap.à . àu dàKap.à . .1435àMou haà ,à ;à“ieheàKap.à . .

T psàM àa ge o e à e de .Esà u deàdieàVe utu gàge uße t,àdassà a à

dieà ‘a dleiste eileà desà „“ hsis he à T ps à ah -scheinlich auch anhand ihres Zinngehaltes chronolo-gis hàso ie e àk e.1436 Falls dies für die Stabdolche e e fallsà zut it,à eà dieà Va ia teàM aà dieà jü gsteàdesàT psàM à a hàde àVa ia te àM àu dàM d.àálleàep o te àKli ge àde àVa ia teàM aà iese à“ -Gehal-

teàz is he à , àu dà , à%àauf,àdieàKli ge àde àVa ia -te àM àu dàM dàzeige àa e àh hste sà , %à“ .àDieàMeh zahlàliegtà o hàdeutli hàu te àdiese àE ge is.1437 I àFolge de àsollàei àModellàzu àE kl u gàdiesesàU -sta desàa gesi htsàde àf ühe àE tstehu gàde à“ta dol-che der Variante M1a entworfen werden.

An einer Klinge aus dem Hort II von Dieskau (Nr. 15.21), kann die interessante Beobachtung ge-a htà e de ,àdassàsieàseku d ài àde à“ta dol hkopfà

eingefügt wurde (Abb. 93).1438à Dieà Kli geà geh tà zu àVariante 9a. Anbetracht dieses Befundes kann gesagt werden, dass eine unterschiedliche Metallzusammen-setzu gàde àKli geàu dàdesà“ hatkopfesàei àdeutli he àHi eisàda aufàist,àdassàde à“ hatkopfàei àseku d esàEle e tà da stellt.1439à I à dieseà “ hatk pfeà u de à a -scheinend vor allem alte und bereits sekundär überar-beitete Klingen eingefügt. Die Klinge des Stabdolches aus dem Hort von Stubbendorf (Nr. 15.100) wurde seh à ah s hei li hàseku d à i àei eàKli geàdesàT psà

àu gefo t,à e o àsieài àde à“ hatkopfàka ,à gli-he eiseàu àsieàda i ài ie e àzuàk e .àIh àKli ge -àu dàMitel ippe e laufàglei htà iede u àei e à“tü kàaus dem Hort Dieskau IIà N .à . .àBeiàLetzte e àistà–àsi he àe e fallsàseku d à–àdieàKli geàalsàVa ia teà àausgeformt. Die Klinge aus Stubbendorf (Nr. 15.100) esaßà a e à ei e à h he e à )i gehaltà alsà de à “ hat-

kopfàu dàde à“ hat.Zusammenfassend kann für den Bereich der

áu jeitze à Kultu à gesagtà e de ,à dassà dasà f ühesteàáut ete à o à“ta dol hkli ge à itàei fa hàh lze e à“ hatà itàde àKli geà o àObhausen (Nr. 15.92) im letz-te àá s h itàdesà .àJtsd.à .àCh .àgefasstà e de àka .àLeider ist die Klinge aus Obhausen (Nr. 15.92) die ein-zige,àdieà i àáu jeitze àBe ei hà itàde àVa ia teà àide iizie a à ist.à Mità de à G a à o à Leubingen (Nr.

. àgi tàei e àHi eisàaufàei eàE t i klu gàhi àzuàVariante 11c. Von letzterer liegt im Hort Dieskau II (Nr. 15.34) ein weiteres Stück vor, was den Hort mit einiger Wah s hei li hkeitàe e fallsài sà .àJh.à .àCh .àdaie t.àE e fallsài àDieskau II (Nr. 15.24-15.32) gefunden wur-den Klingen der Varianten 9a und 9b. Variante 9a ist zahlreich in Horten vertreten.1440 Damit hat diese Klin-genform mindestens eine Laufzeit über die gesamte klassis heàPhaseàde àáu jeitze àKultu .àGlei hesàka àfür die Variante 10c angenommen werden, die in G oßàSchwechten II (Nr. 15.47-15.48) und Neunheilingen (Nr.

. à itàde àVa ia teà aà e gesells hatetàist.àVa ia -te 10b kommt im Hort Lunow II (Nr. 15.69) im gleichen

1436 Brandherm 2004, 302; Rassmann 2004, 351f.1437àDieàdu hà eue eà“áM-Bep o u ge àfalsiizie te àE ge isseà o

Oto/Wite à à u de àauße à o àgelasse .1438 Drescher 1958, Taf. 3.1439à“ieheàKap.à .1440 Dieskau III (Nr. 15.35), Drobitz (Nr. 15.36), G oßàS h e hte àII (Nr.

15.41-15.51), Halle-Ka e aàIII (Nr. 15.57), Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91).

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zeitlichen Kontext vor. In Neunheilingenà N .à . ài -det sich zu dem eine Klinge der Variante 12b, die ei-nen Hinweis auf die frühe Zeitstellung des Hortes gibt. áufàde àB iis he àI sel àgeh e àdieseàKli ge ài àdieàZeit zwischen 2500-2000 v. Chr.1441àEi s h ke dà ussàaber gesagt werden, dass dieser Stabdolch zum einen i à hie à esp o he e àGe ietàei àU ikatà istàu dà zu àanderen erst sekundär in diese Form gebracht wurde. De àHo tàistàalsoài àlokale àKo te tàzuàdaie e .

Im Folgenden wird der Blick auf West- und “üddeuts hla dàgele ktàu dàzu hstàü e p üt,à el-heàá k üpfu gspu kteàesàa àde àáu jeitze àBe ei hà

gibt. Bislang fanden sich lediglich zwei Horte, die aber itàKli ge àausgestatetà a e ,àdieàau hài àde àHo te à

desàáu jeitze à‘au esà o ko e .àI àHo tà o àMe-ckenheim (Nr. 15.72) wurde das Fragment einer Klinge e tde ktà Taf.à . ,àdieàaufg u dàih esàMitel ippe -verlaufs und des erkennbaren Umrisses wahrschein-li hàde àVa ia teà àzuàzu eise àist.àVe gesells hatetàistà sieà ità z eià F ag e te à ei esà ge ippte àHalsk a-gens (Taf. 101.8-9), einem stark abgenutzten Beil mit a he à‘a dleiste à Taf.à . àso ieàei e às h ale à

‘a dleiste eilà ità hal k eisf ige à “ h eideà desàT psàLausa eà Taf.à . .1442àDasàg ße eàBeilà u deào à K ste à alsà Fla h eilà a gesp o he ,1443 allerdings si dà sta kà e s hlife eà ‘a dleiste à o hà zuà e ke -e .àDassàdieseà u à o hàei seiigà eo a htetà e de à

k e ,àpasstàzu àa ge utzte à)usta dàdesà“tü kes,àdesse à “ h eideà ollko e à e stu pt.1444 Zu den “ h alseite à istà sieà ei aheà u ge telt.1445 Dieses Beil stellt den Hort in die Stufe Bz A2.1446àálleàO jekteàsi dà ausgesp o he à a ge utzt,à dassà heißtà de à Hals-k age ,àdasàBeilà itàde à a he à‘a dleiste àu dàde àStabdolch sind sicher lange Zeit in Gebrauch gewesen. Sie alle sind alt gebrochen.1447 Zumindest der Stabdolch u deài àdiese àze st te àFo à e utli hàü e àl -

ge eà)eitàaube ah t,à isàe àletztli hàalsàTeilàdesàHo tesàiede gelegtà u de.àDieàKli geàgeh tàde ài àde à o lie-

ge de àá eitàdei ie te àMetallg uppeàD àa ,à el heàgutà itàFahle zàdesàT psà“i ge àzuà e i de àist.1448àEsàmuss aber angemerkt werden, dass das Meckenhei-mer Stück in der Ag-Ni Verteilung leicht abweicht.1449 “o itàk teàdieàE tstehu gàdiese àKli geà o hài àde àdu hàK auseà dei ie te àHo izo tà IIà falle .1450 Kibbert verband das Metall der Gegenstände des Hortes mit de àf ühe àÖse i gkupfe àu dàgi gàaufg u dàdesse àebenfalls von einer frühen Stellung innerhalb seiner Stufe Meckenheim aus.1451

Ei à euàgefu de e àHo tàausà“üddeuts hla dài tàei ài te essa tesà“ hlagli htàaufàdieàE t i klu gà

de à“ta dol heài àdiese à‘au .àáuße de àistàa àih à

1441à“ieheàKap.à . .1442 Kibbert 1980, 117, Nr. 152, Taf. 13, 152.1443àK ste à ,à .1444 Nach Kibbert (1980, 117) wurde der Fund sekundär als Hammer

benutzt.1445àK ste à ,à .1446 Brandherm 2004, 307.1447àBeiàei e à“i htu gàde àFu deài àMuseu àde àPfalz,à“pe e àko te

kei eà ode e àB u hstelle àfestgestelltà e de .àÄh li hà uße tàsi hàReinecke (1932, 267).

1448 Krause 2003, 157.1449 Krause 2003, 158, Abb. 125.1450 Krause 2003, 84f., Abb. 34.1451 Kibbert 1980, 118.

gutàzuàe sehe ,à ieàlü ke hatàu se àheuigesàBildàist.àIn Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) wur-de 2006 ein Hort entdeckt, der die Zahl der bislang in Bayern aufgefundenen Stabdolche von fünf auf zehn e doppelt.àE àistàei e àde àselte e àF lle,ài àde e àdieà

Fundumstände recht genau beobachtet wurden und ei eàNa hg a u gàstafa d.àDieàfü fà“ta dol heà u -de à itàde à“pitze à a hào e ài àei e àGef ßà iede -gelegtà Taf.à , .àMità ih e à e gesells hatetà a e ào hàei àBeilà ità a he à‘a dleiste à Taf.à . àu dà

ei eà klei eà G ifplate kli geà Taf.à . .à á gede ktàa àde àTopfà itàei e à“ haleà Taf.à . .1452 Trotz der

Fu d e gesells hatu gà istà de à Ho tà h o ologis hài htà lei htà ei zuh ge .à Dasà Beilà stelle à E gelha dtà

u dà Wa dli gà i à de à „U k eis à desà T psà Ne uz,1453 welcher chronologisch schwer einzuordnen sei. Tat-s hli hàistàdieàCh o ologieàde a ige àBeileàp o le a-is h.àálle di gsàka à itàde àBeilàei eàe steàá he-u gà z .àEi g e zu gà o ge o e à e de .à

I à de à jü ge e à Lite atu à istà dieà h o ologi-s heà ‘ei h eiteà de à Beileà desà t psà Ne uzà zu à Teilàunterschätzt worden.1454 Kibbert wies hingegen schon da aufàhi ,àdassàsi hàu te àde àkupfe e à‘a dleiste -eile àde à“ h eizà sol heàdesàT psàNe uzà ei de ,à

dieàsi he li hà i àdieà Ju gkupfe zeità zuàdaie e àseie .àDes Weiteren sah er in den Remedello-Beilen kleinere Vorgängerformen.1455à Dieseà Ve utu ge à i de à si hàau hà i à Beilà de à Glets he u ieà o à Hausla jo hàest igt.1456 Anscheinend verhält es sich bei den dem

T pàNe uzà ahestehe de àFo e àso,àdassàdieà lte-ren Stücke tendenziell kleiner sind. Als weiteres Bei-spielà füh tà Ki e tà dasà e e fallsà klei e eàNe uz-Beilàaus einem Hort von Kö lőd (Kom. Tolna, Ungarn) an, dasàe àju g-à isàsp tkupfe zeitli hàdaie t.1457 In Bayern l sstàsi hàei à eite esàBeilàaufzeige ,àdasàde àT pàNe -ruz nahesteht. Zudem handelt es sich bei dem Beil aus dem Hort von We hi ge (Donau-Ries), das bislang als singulär galt,1458àu àei eàausgesp o he àguteàPa alleleàzum Beil von Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64).1459 Beide Beile sind unter 10cm lang, während Beileà o àT pàNe uzà eistàü e à à liege .1460 Der Hort von We hi ge wird anhand seiner vergesell-s hatete àgolde e àNoppe i ge,àdieài àdiese àFo ài àde àf ühe àG e àde à“t au i ge àG uppeàaut e-te ,ài àei eàf üheàPhaseàde à“tufeà“t au i gàdaie t.1461

á ha dà de à Metallo jekteà u dà ih e à Pa al-lelen kann der Hort von Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15-64) in eine ähnlich frühe oder eventu-ellà et asà f ühe eà Phaseà daie tà e de .à I à de à G -e àdesàepo e àFla hg e feldesà o àStraubing

ko e à au hà klei e,à t ia gul eà G ifplate dol heàvor.1462à Ei e à h o ologis he à Ei o d u gà desà Fu desà1452àE gelha dt/Wa dli gà ,à .1453àE gelha dt/Wa dli gà ,à .1454 Schwenzer 2004, 221.1455 Kibbert 1980, 98.1456àá ioli/Dug a i/Ha se /Lute oi/Ped oi/“pe là ,à ,àá .

1; Dieses Stück wurde entweder in einer zweiteiligen oder verlorenen Form gegossen.

1457 Kibbert 1980, 98.1458àP sztho /Ma e à ,à .1459àE gelha dt/Wa dli gà ,à f.1460 Kibbert 1980, 97f.1461àP sztho /Ma e à ,à .1462àP sztho /Ma e à ,à ;àNa hàHe dà ,à ,àTaf.à àko e à

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von Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) an-ha dà de à “ta dol he,à ieà sieà o à E gelha d/Wa d-ling vorgeschlagen wurde,1463 muss aber energisch wi-de sp o he à e de .à Metallfu deà i sgesa tà zeige àausgesp o he à la geà Laufzeite ,à ieà diesà e eitsà fü àdieà“ta dol heàu dàdieàBeileàdesàT psàNe uzàgezeigtàwurde. Im vorliegenden Fall kann aber dank der guten Ü e liefe u gssituaio à aufà z eià ke a is heà Fu deàverwiesen werden, die aufgrund ihrer Zerbrechlichkeit te de ziellà e ige à la gà aube ah tà e de àk e àals Metallgegenstände. Sie wurden somit vermutlich

he àa àNiede legu gszeit au àp oduzie tà u de .àDe àTopf,ài àde àde àHo tà iede gelegtà u de,àsollàPa-allele à i à de à h is he à áu jeitze à Kultu à i de àu dàau hàHals-/“ hulte e ei hà eto e deàTupfe leis-ten seien Merkmal frühbronzezeitlicher Siedlungske-ramik in Bayern.1464àDasà o àE gelha dtàu dàWa dli gàa gefüh teàBeispielà eistàjedo hàei e àdeutli hàh he àliegenden Bauchumbruch, einen anders gestalteten Hals- und Randbereich auf. Zudem ist es weitmundi-ger.1465àT pfe,àdieàde àFo àdesàGef ßesàausàHoki he -Unterschöllnachà N .à . - . ;àTaf.à . àe tsp e-he ,ài de àsi hài àMitel hei ge ietà e eitsài àE d-eolithiku .à“ieàgeh e àhie àde àFo àT àa .1466 Leider e tàGe e sàkei eàge aue eàDaie u gàde à“tü ke.1467

Halsà u dà “ hulte à eto e deà Tupfe leiste à si dà e-eitsài àde àGlo ke e he phaseàu dàda o à eka t.1468

Für die Schale (Taf. 102.8) ergibt sich ein bes-se e àDaie u gsa satzài àde àsp te àKupfe zeit.1469 Als Parallele wird das Glockenbechergrab von Pocking (Griesbach)1470 genannt, diese Ansicht wird hier geteilt. Dieà a dst dige àG ilappe àa àsol he à“ hale àsi dàals selten bezeichnet worden.1471à Beideà“ hale àgeh -e à i à dieàG uppeà . à a hàHe d.1472 Sie stellen „Leit-fu de àde àjü ge e àGlo ke e he stufeàda .àEi fa heà‘ de àu dàdu hlo hteàG ilappe à ieài àFalleàHof-ki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) sind aber bereits früher, und zwar in der Glockenbecher-Phase A2b bekannt. Zusammenfassend kann gesagt werden, dassàdasàE se leàa ha dàde àke a is he àFo e ài àdieàE dphaseàde àGlo ke e he stufeàgestelltà e de àuss.àI àa solute àDate àausged ü kt,àe tsp i htàdiesà

einem Zeitraum, der vermutlich nach 2400 v. Chr. be-ginnt1473à u dà sp teste sà à .à Ch .à e det.à DasàG a àaus Pocking markiert mit absoluten Daten von 2274-1924 cal. BC (2-Sigma) mit dem Median 2081 cal. BC si he li hàdasàE deàde à gli he àNiede legu gspha-se. Der gesamte Zeitraum kann mit 2400-2100 v. Chr. gefasstà e de .àDe àHo tàgeh tàalsoà e utli hài àdieàsp testeàKupfe zeit.àEi àÜ e ga gàzu àf üheste àB o -zezeitàistà gli h,à i dàhie àa e àalsàu ah s hei li hàbetrachtet.

dieseà e eitsài àde à“p tkupfe zeità o .1463àE gelha dt/Wa dli gà ,à f.1464àE gelha dt/Wa dli gà ,à .1465à) poto kýà ,à ,àá .à . .1466 Gebers 1984, 29, Abb. 4.T2.1467àGe e sà ,à f.1468 Gebers 1984, 20; Heyd 2003, Abb. 5,3 Abb. 6.1469àE gelha dt/Wa dli gà ,à .1470àBa is heàVo ges hi hts l te à ,à f.,àá .à . .1471àE gelha dt/Wa dli gà ,à .1472 Heyd 2000, 240, Abb. 64.1473 Heyd 2000, 470.

Esà i dàdeutli h,àdassàde àHo tàau hà itàdie-ser Annäherung nicht mit der gewünschten Präzision daie tà e de àka .àJedo hàistàe àsi he li hàf ühe àa -zusetze àalsà o àE gelha dtàu dàWa dli gà o ges hla-gen.1474 Von diesem Punkt aus kann nun ein Vergleich itàa de e à“ta dol he àge agtà e de .àDieàE e p-

lare aus Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) geh e àzu àVa ia teà d.àDe à hsteàFu dàdiesesàT psàstammt aus einem Grab bei Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4).1475àá àdiesesàG a àka àü e àdasà e gesells hate-te Beil wiederum der Fund aus Meckenheim (Nr. 15.72) a ges hlosse à e de à ka .à Dasà G a à daie tà a hàC-14 Daten zwischen 2200-1980 cal. BC1476 und steht chronologisch damit in einer Phase nach dem hier be-sp o he e àHo tàausàHoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64). Insgesamt sind Klingen der Variante 9d1477 i àde àe ste à„Ge e aio 1478 in Horte und erst danach i àei e àz eite à„Ge e aio ài àG e àgela gt.àDiesàveranschaulicht auch ein Vertreter der Variante 9d im Grab von Burkà N .à . .àDieàt pologis hà este àVe -glei heà sta e à jedo hà i te essa te eiseàausà z eiàHo te ,ào glei hàdieseàseh à eitàe fe tà o àBa e àgefu de à u de .àEsàha deltàsi hàda eiàu àde à“ta -dolch aus Sluie (Nr. 11.51) und ein Stück von álde e N .à . .àáuße àde àTatsa he,àdassàletzte eàNietl he àauf eise ,àdieàaufàP o k ieteàhi deute ,àe tsp e he àsie sehr gut den vollständigen Klingen aus Hoki he -Unterschöllnach (Nr. 15.60-15.64). Für den Hort von Sluie (Nr. 11.51) konnte eine Niederlegungszeit zwi-s he à - / à .àCh .à e a s hlagtà e de .1479 Indirekt kann der Hort von álde e (Nr. 11.2) in die gleiche Zeit gestellt werden.

áufg u dà ih e à Fo à k e à dieà “ta dol heàaus Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) mit der Stele aus Tübingen-Weilheim in Verbindung ge-a htà e de .à“ieàe tsp e he àsi hài àih e àDi e si-

o e àu dàdieàlei htàa ge u dete àKli ge spitze .à“ieàlaufe àjede fallsài à eide àF lle à i htàde a tàspitzàzu,àwie dies für die Klinge aus Kiebingen (Nr. 15.65) der Fall ist. Letztere kann deshalb auch nicht mit den Darstel-lungen auf der Stele in Verbindung gebracht werden u dàzu àDaie u gàhe a gezoge à e de .1480 Allerdings istàdieà“teleàsi he li hà lte àalsàde à esp o he eàHo t.àWi higà fü à dieà h o ologis heà Beu teilu gà de à “teleàistàei eàKo posiio ài àde àu te e àH lteàde àgesa -te àBild he.à“ieàzeigtàei e à“ta dol h,àdesse àKli geàleicht anders geformt ist, als die der anderen beiden G a u e .à“ieà e laufe à eidseiigàdeutli hàko e .àDe à

1474àE gelha dtàu dàWa dli gà ,à f. à e su he àü e àdasàG a à oJe išů àÚjezd eine Brücke zum Grab von Leubingen (Nr. 15.67) zuschlagen. Dazu ist zu sagen, dass Je išů àÚjezd sicher keinenStabdolch enthält und die Klinge weder den Stabdolchen ausHoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) noch dem ausLeubingen (Nr. 15.67) ähnelt.

1475 Lauermann 2003, 57, Abb. 31.1476 Müller 1999, Abb. 19b.1477 Abgesehen von den Funde aus Italien kann dies anscheinend für die

eiste à“ta dol heà itàei e àge isse à‘egel ßigkeitàfestgestelltwerden.

1478à„Ge e aio àistàhie àge hltàu àdieàÜ e g geàu dàde àzeitli heFlussàzuà e a s hauli he ,à h e dàdieàBeg ifeà„“tufe àode à„Phase àeine Abgeschlossenheit suggerieren, damit soll aber keineswegs einem Biologismus das Wort geredet werden.

1479à“ieheàKap.à . .1480àEi eàde a igeàDaie u gà i dà o àFossaià ,à à o ges hlage .

137

“ hatà istà a hà hi te à ge oge à u dà k i ktà a à E deàschärfer um, was ihn auch von den anderen unterschei-det. Schräg über diesem Stabdolch sind zwei Dinge dar-gestellt:àhi te àih àei àBeilàu dàda o àei àK eis.àDieseàKo posiio àistà o à“tele àausàNo ditalie à eka t,àzuànennen sind hier die Darstellungen von Ca e à , Ca e à

, Ce oà , Ti a o-Lo e o und Vangione (Abb. 74). Die Stellung des Kreises variiert stets. Auf der Darstel-lung von Cornal 3àfehltàde àK eis.àGlei h ßigà lei tàdieàKo i aio àausàBeilàu dà“ta dol h,àdieàjedo hài e àgenau andersherum gestellt sind als auf der Stele von Tü i ge -Weilhei (Abb. 74a). Aufgrund ihrer singu-l e à“tellu gài àsüddeuts he à‘au àu dàde àg oße àÄhnlichkeit mit den norditalienischen Stabdolchdar-stellu gàe s hei tàesàge e hfe igt,àdieseàKo posiio àalsàNa hah u gàa zusp e he .àDa ità eàau hàdasàVe taus he àde à“tellu gàde à eide àWafe àzuàe kl -ren. Da anzunehmen ist, dass zum einen Stabdolche i àGe au hà a e àu dà au hàdieseà spezielleàDa stel-lu gsko i aio à ei eà Bedeutu gà hate,à ka à ei eàDaie u gà i à ei e à h li he à)eit au àa ge o e àe de .àHie fü à ko tà ei eàDaie u gà i à F age,à u à

seh àu p ziseà ità - / à .àCh .àa gege e àwerden kann.1481 Die Stele aus Tü i ge -Weilhei ist elai h o ologis hàa e àjü ge àalsàdieàDa stellu ge ài àNo ditalie àzuàdaie e .1482 Der Hort von Hoki he -Unterschöllnach (Nr. 15.60-15.64) wurde demnach in einer Phase nach den Gravuren von Tübingen nieder-gelegt.àFallsàdiesesàModellàakzepie tà i d,àda àsi dàAbbildungen von Stabdolchen in diesem Raum älter als dieàNiede legu ge à eale àO jekte.1483

Dieà elai eàá folgeàde à“ta dol heài àDeuts h-land kann wie folgt zusammengefasst werden. Nach einer Phase der bildlichen Darstellung kommen Stab-dolche während der Glockenbecherzeit in Süddeutsch-la dàalsàEi zeldepo ie u ge àu dàalsàBesta dteilà o àHo te à i à de à Bode .à Da a hà t ete à sieà geh utà i àde àHo te àu dàEi zeldepo ie u ge àdesàe eite te àáu jeitze àBe ei hesàauf.àHie ài de à sieà si hà zude àals Beigaben in Gräbern. Allerdings sei darauf hinge-wiesen, dass Stabdolche, obgleich sie in manchen Hor-te à i à g ße e à )ahlà o ko e ,à ei eà elai à klei eàFu dg uppeàda stelle .àI e hal àde àáu jeitze àPha-seà de à “ta dol he t i klu gà i à Deuts hla dà k e àder Hort II von Melz (Nr. 15.73-15.84) und das Grab von Obhausen (Nr. 15.92) als früh angesehen werden. Da a hà folgtà dasàG osà de à Fu deà i à ei e à itle e àá s h it,à hie à si dà zu àBeispielà dieàHo teà ausàDies-kau (Nr. 15.21-15.34; Nr. 15.35), Bresinchen (Nr. 15.17-15.18) etc. zu nennen. Das Grab von Leubingen (Nr.

. à geh tà e e fallsà i à diese à ‘ah e .à Nu à ageàl sstà si hà dieà “p tphaseà de à “ta dol he t i klu gàfassen. Vermutlich beginnt sie noch in der klassischen áu jeitze àKultu .à)uàih àgeh e à gli he eiseàdasàGrab aus Zscheiplitz (Nr. 15.115) sowie der Hort aus Stubbendorfà N .à . à ità sei e à Vollg ifdol he ào àMal hi e àT p.àWe àdieàTülleàdesàBeilesàausàDro-

bitzà N .à . àtats hli hàalsàjü ge esàEle e tàge e -tetà e de à da f,à istà au hà diese à Fu dà de à “p tphaseà

1481àá aià ,à f.1482à)uàdiese àDaie u gàsieheàKap.à . .1483àá aià ;àG a à àausà‘i aldo eàu dà eite eàG e àk e àals

Ausnahme gelten.

zuzurechnen.1484 Die Stufen der Stabdolchentwicklung i àáu jeitze àBe ei hàko espo die e à i htà z .à u àageà itàde à h o ologis he àáu jeitze à“tufe .

Absolut lassen sich die Phasen der Stabdolch-entwicklung im gesamten Betrachtungsraum wie folgt daie e .à De à e ste à Hi eisà aufà “ta dol heà gi tà esài à de à )eità z is he à - / à .à Ch .à Daà die-se àNa h eisà jedo hà ledigli hà ità e ei zelte à I dizi-e àgefüh tà e de àka ,à istà esà isla gà i htà gli hàdies als Phase zu bezeichnen. Die erste „echte“ Pha-seà eà de a hà ità - à .à Ch .à zuà daie e àund die zweite zwischen 2100-1700 v. Chr.1485 Die vor-geschlagene Unterteilung der zweiten Phase ist mit absoluten Daten nur sehr vage zu bezeichnen, da mit ausgep gte àÜ e lappu ge àzuà e h e àist.àDe o hàsollàesàhie àzu i destàh potheis hà e su htà e de .àDe àf üheàá s h itàk teàei eà)eitspa eà o à -

à .àCh .,àde à itle eà o à - à .àCh .àu dàdieà“p tphaseà - à .àCh .àa de ke .à

Wieà k e à u àdieà i àDeuts hla dà o ko -e de àT pe àu dàVa ia te ài àdiesesà“ he aàei ge-

fügtà e de ?1486 Falls auf der Stele von Tü i ge -Weil-heim tatsächlich Klingen abgebildet sind, die denen des Hortes von Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) gleichen, und falls es sich um Abbildungen von ge utzte à “tü ke àha delt,à da à k teàVa ia teà dàe eitsà i à diese à uße stà f ühe àá s h ità z is he à

- / à .à Ch .à i à südli h-süd estli he àDeuts hla dà aut ete .à I à diese à )usa e ha gàka à aufà ei eà ge isseà o phologis heàN heàde àVa-rianten 9d und 14b hingewiesen werden. Letztere ge-h e à i à Italie à zuàde à f üheste à “tü ke ,à dieà s ho ài àde àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .à a hge iese àsi d.àDasàBlatà z .à de à “ h eide e laufà istà eià ei-de àVa ia te à h li hà eitàa gelegtàu dà e l utàge-adli igàode às h a hàko ka .àDieà“ h tu gsplateàistàje eilsàu te s hiedli hàausgefüh t.àá à eide àFo e àk e à“it ieteà o ko e ,àz.B.à i àG a à à o àRi-naldone (Nr. 7.28; Taf. 70.1) oder im Hort von Hoki -he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64; Taf. 102.1-4).

Der Stabdolch aus dem Grab von Burk (Nr. 15.20) wur-deà ah s hei li hà i à z eite à á s h ità de à z eite àPhaseà iede gelegt.àDiese à“ta dol hài detàsi hà ela-i à eità o àde àHaupt e eitu gàsei e àVa ia teàe t-fe t.àDa itàteile àVa ia teà dàu dà àausgesp o he àla geàLauf-à z .àDepo ie u gszeite .à

In diesem Zusammenhang muss der einzige Fu dàde àVa ia teà à i à Deuts hla dà a gesp o he àe de .àE àsta tàausàS hife stadtà N .à . ,à g-

li he eiseàausàde à“ hife st dte àWald.àÜ e àsei eàFu du st deà istà leide à i htsà eka t.àWe à “it-niete an dieser Variante tatsächlich Ausdruck einer frü-hen Zeitstellung sind, kann für dieses Stück trotz seiner sekundären Überformung vermutlich eine Stellung am E deà o àPhaseàei sà z .àei àf ühe àá s h itàde àPha-se zwei vermutet werden. Die Nachnietungen einiger Stücke im Hort II von Dieskau (Nr. 15.30, Nr. 15.32) zei-ge àjedo h,àdassà“it ieteàdu hausà o hàsp te à o -

1484à“oà uße tàsi hàzu i destàB a dhe à ,à ,àTa .à .1485àDieàla geàGlei hzeiigkeità eide àPhase à u deàa si htli hà i ht

a gegli he ,àdaàdieàU si he heite à eiàde àDaie u gàu dàde àFlussder Zeit veranschaulicht werden sollten.

1486àI àFolge de à esp o he eàPhase àsi dà i htàide is hà itàKap.à . .

138

ko e àk e à Taf.à f,àh .I àe ste àá s h itàde àz eite àPhaseà egi tà

dieà P odukio à u dàNiede legu gà de à etallu a -telte à“ta dol heàdesàT psàM .àIh eàDepo ie u gàe -detài àletzte àá s h itàdiese àPhase.àM gli he eiseào hài àde àz eite àá s h itàde àe ste àPhaseàgeh tà

Variante 11b, wobei mit dem Grab von Obhausen (Nr. 15.92) der einzige Fund dieser Variante in Deutschland o liegt.àálle di gsàs hei tàhie àei eàE t i klu gàhi àzuà

Variante 11c vorzuliegen, die mit dem Grab von Leu-bingen (Nr. 15.67) und einer Klinge im Hort Dieskau II N .à . à gutà i à de à z eite àá s h itàde à z eite àPhaseàdaie a àsi d.à

I à letztge a te à Ho tà ko e à haupts h-lich Stabdolche der Variante 9a vor. Diese Form ist

gli he eiseà ei eà lokaleà ‘eakio à aufà Kli ge à de àVa ia teà d.à Ei à eite e à Ei uss1487 zur Bildung der Va ia teà aà gehtà e utli hà o à de à B iis he à I -sel àü e àde àge e elle àKo taktà itàde àáu jeitze à‘au àaus.àálsàHi eiseàda aufàk e àdieàái it tàde àRandleistenbeile im Hort Dieskau II (Nr. 15.60-15.64) zuà iis he àBeile àe e soà ieàei àFu dàde àVa ia teàaàaufàde àB iis he àI sel 1488 gelten. Der Hort II von

Dieskau N .à . - . àgeh tàjede fallsài àde à it-le e àá s h itàde àz eite àPhase.à

Ei eàP odukio à o àE e pla e àde àVa ia teàaàka à o hàa àá s hlussàdesàe ste àá s h itsà o à

Phase zwei angenommen werden, z.B. aufgrund ihres z.T.à ausgesp o he à hohe à á utzu gsg ades.à Ei e àweiteren Hinweis kann die Metallurgie der Stabdolche liefern.1489 Die Masse der analysierten Klingen weisen )i à ga à i htà ode à u à i à Gehalte à u te à , %à auf.àáuße de à zeigtà dieà h o ologis heà “tellu gà de àMe-tallso teà áà a hà de àMetallso teà Bà dieseàM gli hkeitàan.1490àDe à seh àhoheà)i a teilà % àdesà “ta dol hesàaus Drobitz (Nr. 15.36) ist daher ein Anzeichen dafür, dassàe àtats hli hàalsàsp tà i e hal àde àVa ia teà aàa zusehe à ist.à E à istà de à ei zigeà Fu d,à de à si he à zuàdiese àVa ia teàgeh tàu dàausàB o zeà esteht.1491 Dies ek tigtàdieàzeitli heà“tellu gàsei e àNiede legu gài à

letzte àá s h itàde àz eite àPhase.àálsoàistà itàNie-de legu ge àde àVa ia teà aàau hài àdiese àá s h itànoch zu rechnen.

Ei eà h li heàDaie u gàka àfü àVa ia teà àangenommen werden, immerhin zwei der insgesamt fü fà ep o te àFu deàdiese àVa ia teà esitze à elai àhoheà )i gehalte.à áuße de à ha deltà esà si hà otà u àdie hochlegierte Metallsorte (A).1492à E e fallsà hie à a -ges hlosse à e de àka àVa ia teà ài àáu jeitze àBereich. In Neunheilingen (Nr. 15.88) ist sie mit einer Kli geà de à Va ia teà aà e gesells hatet,à o eià die-se àHo tàdu hausà o hà a hàá àgeh e àk te.àDieàVariante 10b kann über die Horte Lunow II (Nr. 15.69)

1487àMa àk teàhie àz.B.àa àdieàg oße àP o k ieteàde ke ,àdieà eiVariante 9a vor der teilweise vorgenommenen sekundären Überarbeitung Verwendung fanden.

1488 Falkland (Nr. 11.27).1489 Siehe dazu Rassmann 2010 und Lorenz 2010.1490à“ieheàKap.à .1491àEsàha deltàsi hàhie eiàu àei eàalteàá al seà Oto/Wite à ,à ,à

N .à ,àsoàdassàde à“ -We tà gli he eiseàu te àde àa gege e e à%àliegt,àjedo hà i dàesàsi hàt otzàalle àu àei à“tü kàausàB o zeà

handeln.1492àOto/Wite à ,à ,àN .à àN .à ;à“ieheàKap.à .

und Meckenheimà N .à . ài àde àz eite àá s h itàgestelltà e de .à I àde à letzte àá s h itàde àz eite àPhase kann das Grab von Zscheiplitz (Nr. 15.115) ge-stelltà e de ,à ofü àdieàHülse kopf adelàei àHi eisàist.àT pà àdaie tà i e hal àde àklassis he àPhaseàde àáu jeitze àKultu àa s hei e dà elai àsp t.1493

U kla à lei tàdieà“tellu gàde àT pe à ,à àu dà16 sowie die von Variante 12a und 15a in Deutschland. T pà àka àda eiàü e àei e à t pologis he àVe glei hàa à dieà “tü keà o à T pàM àa ges hlosse à e de .1494 Wo eiàhie àei àBegi à i àz eite àá s h itàde àPha-se zwei veranschlagt werden soll, da alle metallurgisch analysierten Stücke einen Sn-Gehalt von mindestens , %à auf eise .1495 Tatsächlich kann angenommen e de ,àdassàesàsi hàu àei eà elai àsp teàE t i klu gà

handelt.Dass auch im Bereich Deutschlands mit einem

langen Nachleben von Stabdolchklingen zu rechnen ist, zeigt ein neu gefundenes Stück aus Rhede (Nr. 15.94). Hier wurde eine Klinge in einer Grube, die in Zusam-e ha gà ità ei e à itel o zezeitli he à Haus-

grundriss stand, aufgefunden.1496 Die Klinge ist massiv nach- und umgearbeitet worden, so dass ihre heute ü e liefe teà Fo ,à si he à i htà ih e à u sp ü gli he àFo àe tsp i ht.à)ude à a àsieàzuletztà e utli hàalsàDol hàges h tet.àO glei hàdieàDeutu gàalsàa si hts ollàiede gelegtesà áltstü kà si he à i higà ist1497, muss der

ausgesp o he àhoheà)i gehaltàdesà“tü kes1498 zudem alsà áus eisà fü à ei à elai à sp tesà P odukio sdatu àgelten.

3.9. Stabdolche in Polen und Litauen

3.9.1. TypologieAuf dem Gebiet Polens konnten 19 oder even-

tuellà à“ta dol heàausi digàge a htà e de .àEi à ei-teres Stück wurde in der Oder bei Schwedt gefunden, so dass es auch auf deutschem Gebiet aufgefunden o de àsei à k te.àá gegliede tà i dà o hàei àei -

zelner Fund aus Litauen. In Polen trennen sich die Stab-dol heàzu hstàkla ài àz eiàG uppe .àHie ài detàsi hàdieàz eitg ßteàG uppeàdesàT psàM .àállei àelfàFu deàlasse àsi hàdiese àT pàzu eise .1499àFü fàda o àk e àmit der Variante M1a, vier mit der Variante M1b und ei e à itàde àVa ia teàM àide iizie tà e de .àHi zuàkommt noch das Stück aus Veliuona (Nr. 21.1),1500 das e e fallsàzu àVa ia teàM àgeh t,à eshal àde à“ta -dolch sich in die weitere Beschreibung gut einfügt. Der Fund aus Deszczno (Nr. 16.1) kann lediglich allgemein de àT pàM àzugesp o he à e de ,àdaàesàsi hà u àu à

1493 Brandherm 2004, Tab. 5.1494à“ieheàKap.à . . .1495 Dieser Wert fand sich in der Probe des Fundes aus der Oder (Nr.

. .àEsà ussàa e àei s h ke dàa ge e ktà e de ,àdassàdieseàá al seàe e fallsàaltàistà Oto/Wite à ,à ,àN .à .àEsà estehtàa e àdieàM gli hkeit,àdassàesàdasàei zigeà“tü kàdiesesàT psàist,àdasàtatsächlich keinen nennenswerten Sn-Gehalt aufweist.

1496 Deiters 2008, 78f.1497àDeite sà ,à ;àMa à agàa àei àBauopfe ào.Ä.àde ke .1498à , %à“ àsieheàDeite sà ,àTa .à , .1499àDieàFo àdesà u às h itli hàü e liefe te à“ta dol hesàausàPoradz (Nr.

. àistà i htà eh à eka t,àesàk teàsi hàa e àu àei à“tü kàdesàT pàM àgeha deltàha e à )i hà ,à ,àN .àL .

1500 Tyszkiewicz 1850, 60, Taf. 1.3.

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de àu te e àTeilàei esà“ hatesàha deltà Taf.à .àDie Variante M1a ist dabei mehr oder minder

ide is hà itàde àsog.àNo ddeuts he àT p1501 bzw. sy-o à Me kle u gis he à T p,1502 während Variante

M àde àsog.àG oßpol is he àT pàe tsp i ht.1503 In Po-le àgi tàesàkei eà“ta dol he,àdieà itàde à“ hatkopfàam Stück gegossen wurden. In I o o ła (Nr. 16.5; Taf. 56b), ŁekiàMałe (Nr. 16.9; Taf. 53b) und Mie zesz (Nr. 16.10; Taf. 55a) sind die Metallummantelungen der “ h teà o hà ollst digàe halte .àI àJelenino (Nr. 16.6; Taf. 52f) und S odaàWielkopolskaà (Nr. 16.16; Taf 56f) si dà etalle eà“ hata s hlüsseàaufgefu de à o de .àZumindest in S odaàWielkopolskaà(Nr. 16.16) ist dieser á s hlussà a à “ hatà a s hei e dà alsà á s hlusstülleàangebracht gewesen. Hier sei nochmals darauf verwie-sen, dass der Stabdolch aus der Oder (Nr. 15.105) mit sei e à “ hatkopbes hlagà ei à Bi degliedà z is he à“ta dol he à ità etallu a telte àu dàei fa hàh lze -e à“ hatk pfe àda stellt.à

Insgesamt sind in Polen lediglich vier Stabdol-heàfeststell a ,àdieà u à itàei e àHolzs h tu g1504 ver-sehe à a e .à“ieàgeh e à itàjeàei e à“tü kàde àT pà à(Nr. 16.11; Taf. 6e) bzw. den Varianten 9b (Nr. 16.13; Taf.

d àu dà àa à N .à . ;àTaf.à j .àáuße de à u deàim Hort von G a o o (Nr. 16.4) eine weitere Klinge ge-fu de àdieàaufg u dàih e àg oße àDi keàu dàih e àFo àdu hausàei eà“ta dol hkli geàda stelle àk teà Taf.à

k .à Dieà e ke a e à Ü e esteà de à elai à g oße àNietl he àsp e he àjede fallsàgege àdieàIde iikaio àalsàVollg ifdol hkli ge.1505àDieà„eige a ig[e] 1506 Verzie-u gài detàei eàPa alleleàa àde à“ta dol hkli geàausà

Praha (Nr. 2.4; Taf. 20e).1507 Auch die leichte Asymmet-ie,ài sofe àdieseà eiàei e àde a igàsta kà es h digte àKli geàzuà eu teile àist,àsp i htàfü àei e à“ta dol h.àEsàhandelte sich also recht sicher um eine Stabdolchklin-ge.àWieàih àge a te àVe glei hàgeh tàsieàde àVa ia teà10c an.

Ei à eite e à“ta dol h,àde àausàei e àG a à eiàPoradzà N .à . àge o ge à u de,àgeh tà e utli hàde àT pàM àa .1508 Das Stück gilt aber als verschollen. Aus dem NachbarortàWo o o (Nr. 16.18)1509, der kaum àk àe fe tà liegt,àsta tà e utli hàei àsi gul e à

Fu d.àVo àdiese àFu dàe isie tàleide à u à o hàei eàp o iso is heà Fu dskizzeà Taf.à .à Na hà diese à zuàurteilen handelt es sich eher um einen Stabdolch, als eine Axt.1510àDasàBlatà e jü gtà si hà zu à o de e àá -s hluss.à“el stà e àdasàBlatàei eàge isseà“t keà e-sesse àha e àsollte,àsp i htàdieà uße eàFo àdeutli hàfü à ei e à “ta dol h.à Esàha delteà si hà si he li hà au hànicht um eine Hacke, da bei diesen der Abschluss seit-li hà et a htetà eistà a hà e det.1511 Die leichte Run-du gàde à“pitzeàausàWo o oà N .à . à ide sp i htà

1501 Wüstemann 1995, 72.1502 Gedl (1980, 35) nennt weitere Synonyme.1503 Gedl 1980, 33.1504à)uàGedlsàE ts heidu gàdieseà“tü keàu dàdieàDol heà i htàzuàt e e

sieheàKap.à . .1505 Brandherm 2004, 300, Tab. 4.1506 Gedl 1980, 44.1507 Moucha 2005, Nr. 175, Taf. 76.8.1508 Zich 1996, 548, Nr. L80.1509 Gedl 2004, 31, Nr. 35.1510 Gedl 2004, 31f.1511àŁę z kià ,à f.,àá .à . .

de .à áuge s hei li hà esaßà dasà “tü kà ei e à “ hat,àieàe àfü àde àT pàM àt pis hàist.àDiese à esta dàseh àah s hei li hàausàMetall,àdaàe àko pletàe halte àistà

und sogar Details zeigt, wie die Verdickung am unteren á s hlussàdesà“ hates.àá àei e àHolzs h tu gàh te àsi hà de a igeà Fei heite à e utli hà i htà e halte .ààDer hintere Abschluss des Fundes war ähnlich einer K auha e a tà ausgefüh t.à álsà ei eà sol heàH id-fo ,à eà dieà Ko i aio à ità ei e àMetalls hatàsi gul .àDasà“tü kà ussàalsà“o de fo àdesàT psàM àa gesp o he à e de .àEi àVe glei hsstü kàoh eà“ hatàstammt aus Santa Fiora (Nr. 7.33).1512

3.9.2. VerbreitungStabdolche sind in Polen auf den Nordwesten

es h ktà á .à .à “ieà spiegel à alsoàdasà ge e elleàFundbild von Dolchklingen, wobei diese noch etwas eite à a hà“üdoste àausg eit.1513àNa hàT pe à z .àVa-ia te àaufgegliede tàe ke tà a ,àdassàdieàE e pla eà

der Variante M1a nach Osten und Norden tendieren, während sich die Funde der Variante M1b im Südos-ten konzentrieren. Die Verbreitung von Variante M1a ergibt mit Ostdeutschlands ein einheitliches Bild, was angesichts der Auswahl der Betrachtungsräume nach modernen Grenzen wenig überrascht.

Besonders interessant ist die Vergesellschaf-tu gà o à jeàei e à“ta dol hàde àVa ia te àM aàu dàM1b in den Horten von Bresinchen (Nr. 15.17-15.18) und G a o o (Nr. 16.2-16.3). Letzterer erreicht zwar nicht die Anzahl der Fundstücke des Hortes von Bre-sinchen (Nr. 15.17-15.18), ist aber dennoch ein ext-e à ei he àHo t.àBeideàsi dàgutà e glei h a .àEsà ussà

nochmals darauf hingewiesen werden, dass der Hort o àB esi he àei àDoppelho tàist,àd.h.àa àdiese à“telleà

wurden zwei Horte vergraben.1514 Jeder einzelne Hort

1512àBa ieldà ,à ,àá .à .1513 Gedl 1980, Taf. 22.1514àB eddi à ,à f.

á .à à Ve eitu gà Pole ;à e g öße teà ì oleà ità)ife à=à eh e eàFu deà á zahl

140

esaßà alsoà ei eà e tsp e he dà e i ge teà á zahlà a àO jekte .àDe àHo tà o àG a o o (Nr. 16.2-16.3) liegt recht nahe am Hort aus Bresinchen (Nr. 15.17-15.18), beide fügen sich daher gut in die Verbreitung ein.

Auch in Polen zeigt sich eine tendenziell südli-chere Verbreitung der Gräber, die hier mit Leubingen (Nr. 15.67) über Burk (Nr. 15.20) in etwa auf derselben H heà liege .à Dieà Ho fu deà eise à ü e à Bresinchen (Nr. 16.17-15.18) sowie Be li -S h ö k itz (Nr. 15.7-15.9) in Richtung Nordostdeutschland. Überraschend istàhi gege ,àdassàsi hàdieàEi zelfu deài à o d stli he à‘i htu gà elai à kla à o à de à Ve eitu gà de à Ho teàund Gräber absetzen. In dieser Hinsicht liegt der ein-zeln gefundene Stabdolch aus Veliuona (Nr. 21.1) zwar i e à o hà eità o àde àHaupt e eitu gàe fe t,àalle di gsàistàsei eàPosiio àausàde àge e elle àVe ei-tu gàde àDepo ie u gssite àhe ausàzuàe kl e .

3.9.3. Fundumstände und -zusammensetzungAuf dem Gebiet des modernen Polens wurde

bislang nur ein in seinen Fundumständen gesichertes Grab entdeckt. Der Grabhügel von ŁekiàMałe (Nr. 16.9) efa dàsi hài àei e àG uppeàausà eh e e àG a hügel ,à

dieà je eilsà i htà eite à alsà à à ausei a de à lage .àBeim Grab mit dem Stabdolch handelt es sich um das )e t alg a à K pe g a àá;àHügelàI àei esàHügels.àDie-se àhateàei e àDu h esse à o à à àu dà a à o hàet aà , à àho hàe halte .àDe ài e eàáubauà esta dàaus alternierenden Schichten von Sand und Lehm. Ins-gesamt waren es 1200 m3àE d ate ial.àDa i à efa de àsi hàse hsàstei e eàG a ko st ukio e .àDasà)e t al-g a à a ài àde àa stehe de àBode àei geietàu dà itàei e à eso de sàauf e dige à“tei ko st ukio à e se-he .àEsà a à u dli hà itàei e àDu h esse à o à à àu dà efa dàsi hà a i alà , àu te àde àHügelkuppe.àDieàfü fà“eku d estatu ge àfa de àsi hàaufàBode -niveau und im Hügel selbst.1515àDieàáusstatu gàdesà)e -tralgrabes enthielt den bereits erwähnten Stabdolch der Variante M1a. Des Weiteren fanden sich ein frag-e ta is hà e halte e ,à a h-t ia gul e à Dol hà Va-ia teàMie z e? ,1516àei àBeilà o à„“ hsis he àT p ,àz eià assi eàofe eàá i ge,àde e àá s hlüsseà ità“t i he à e zie tàsi d,àei eàsog.à„ p is he à“ hleife -nadel, zwei kleine Golddrahtringe, vier intakte Ton-gef ßeà á ,à K ,à P,à á 1517 sowie zwei weitere Gef ßf ag e teà Taf.à . - .1518 Anhand dieser Bei-ga e ausstatu gà eko st uie te àdieàáusg e àei eà

li h/ ei li heà Doppel estatu g.1519 Dies wäre gli hà e ü ksi higtà a à zu àBeispielàdieàVe h lt-

nisse in Leubingen (Nr. 15.67), allerdings ist auch hier dieà “ h u kaustatu gà i htà ei deuigà ei e à Pe so àzuzuweisen, da sie sich zwischen beiden befand.1520 Da ei deuigeà“kelet esteài àŁekiàMałe (Nr. 16.9) fehlen, ussàdieàM gli hkeitàei e àMeh fa h estatu gàofe à

gelassen werden.Der Fund aus Kotła (Nr. 16.8) wurde 1889 in

50 cm Tiefe auf einem Feld entdeckt, er soll zwischen

1515àBes h ei u gà a hàKo iańska-Piasz ko a/Ku ato skià ,à f.1516 Gedl 1980, 44, Nr. 86, Taf. 12.86.1517àálleà)u eisu ge à a hà)i hà ,àN .àQ .1518 Gedl 1980, 35, Nr. 57.1519àKo iańska-Piasz ko a/Ku ato skià ,à .1520àH fe à ,àá .à .

g oße à“tei e ài às h a ze à itàHolzkohleà e is h-tem Sand aufgefunden worden sein.1521 In ihm waren ei à“ta dol hàde àVa ia teàM ,àei àVollg ifdol hà o à“aale-Wei hsel-T p,à ei à ‘a dleiste eilà „“ hsis he àT ps àu dàei àK i k a d eißelà e gesells hatetà Taf.à110.4-7). Nach den Fundumständen und der Beiga-e ko i aio àha delteàesàsi hà gli he eiseàu à

einen Grabfund bei dem die Knochen vergangen waren oder nicht mit aufgesammelt wurden. Als schwacher eite e à Hi eisà k teà dieà “tellu gà i e hal à de à

südlicheren Fundverbreitung in Polen herangezogen werden.

Ei à eite e à gli he àG a fu dà sta tàausàPoradz (Nr. 16.14). Das Stück ist leider ohne Zeichnung verschollen, so dass man lediglich aus der Beschreibung ei esà „“ielà u dà o df ige à Blat à e s hließe àkann, dass es sich wahrscheinlich um einen Stabdolch ha delte.àE à u deà e utli hài àBe ei hàei esàausge-p ügte àG a esàge o ge .àVo àdiese à“telleàsta e ài à Weite e à ei à ‘a dleiste eil,à ei à la zef ige à“ile dol h,àei àá i g,àei àgolde e àNoppe i gàu dài deste sàfü fàGef ße.1522àDieàKo i aio àausà“ta -

dolch, diversen Armringen in nicht zu hoher Zahl, Beil u dàDol hàso ieàei ige àGef ße àe i e tàseh àsta kàa àdieàáusstatu gàde àG e à o àŁekiàMałe (Nr. 16.9) und Leubingen (Nr. 15.67). Allerdings kann dies hier lediglich als vage Vermutung stehen gelassen werden.

Horte sind in Polen aus Deszczno (Nr. 16.1), G a o o (Nr. 16.2-16.4), O jezie ze (Nr. 16.12-16.13) und S odaàWielkopolska (Nr. 16.16) bekannt. Genauere Fu d eo a htu ge à si dà ofe a à i htà aufgezei h-et,àauße àdassàde àHo tàausàS odaàWielkopolska (Nr. . à eiàBaua eite àzutageàgef de tà u de.1523

Im Hort von Deszczno (Nr. 16.1) fanden sich e e àde àu te e à“ hate deàei esà“ta dol hesàdesà

T psàM ,àei à assi e àB o ze i gà itàst i h e zie te àAbschlüssen1524à so ieà ei à Hals i gà ità „ eilf ige àAnsätzen und verbreiterten Abschlüssen (Taf. 108.5).1525 Beiàletzte e àha deltàesàsi hàu àei àselte esàE e p-la .àDieà assi e àB o ze i geàsi dàei eàt pis heàFo àin den Horten, so fanden sich Parallelen auch im Hort von G a o o (Taf. 110.2-3).1526 Hier wurden mehrere Varianten dieser Ringe aufgefunden sechs mit strich-e zie te à E de à so ieà sie e à sog.à „Blutegel i ge .àDesàWeite e à u de à se hsàÖse hals i geà e tde kt.à)u à Wafe ausstatu gà desà Ho tesà geh te à fü fàVollg ifdol heà Taf.à . - ,à o à de e à d eià de àEl e-Wa the-T p1527à u dà jeà ei e à de à “üdpo e -s he -T p,1528àOde -El e-T p1529à so ieàde àBalis h-Pa-da is he -T p1530à zuge e h età e de à k e .à Hi zuàkommen noch zwei Randleistenbeile, die trotz ihrer u te s hiedli he à Fo à de à „“ hsis he à T p à zu-gesp o he à e de à Taf.à . - .1531 Im Hort von Ob-

1521 Seger 1925, 84f.1522 Zich 1996, 548, Nr. L80.1523 Gedl 1980, 34, Nr. 54.1524 Zich 1996, 210, Anm. 770.1525 Buchholz 1925, 101, Abb. 5-7; Gedl 1980, 37, Nr. 62.1526àE zepkià ,à f.1527à“ h e ze à ,à f.1528à“ h e ze à ,à f.1529à“ h e ze à ,à f.1530à“ h e ze à ,à f.1531 Brandherm 2004, 300, Tab. 4.

141

jezie ze (Nr. 16.12-16.13) befanden sich neben zwei Stabdolchen der Varianten 9b und 14b, zwei massive Armringe, davon ist einer ein sog. „Blutegelarmring“, ei à la gesà à s h alesà ‘a dleiste eil,à ei eà ge ippteàDoppela tà so ieà ei à Vollg ifdol hà desà Balis h-B h-is he -T psà Taf.à . .àI àHo tàausàS odaàWielko-

polska (Nr. 16.16) ist wiederum ein massiver Armring ità st i h e zie te à E de à a zut efe ,à auße de à

ei eàá spi aleàu dàei à “ta dol hàde àVa ia teàM à(Taf. 112.1-2).

U te àde àEi zelfu de àistàfü àdieà“ta dol heàaus Juncewo (Nr. 16.7), No aàWieś (Nr. 16.11) und Wo-rowo (Nr. 16.18) überliefert, dass sie aus Mooren stam-e .àE e fallsà itàei e àDepo ie u gài àFeu ht ode à

k teàde àFu dàausàPtusza (Nr. 16.15) in Zusammen-ha gàstehe ,àdaàe à ei à)iehe àei esàG a e sàzu àE t-wässerung eines Bruches entdeckt wurde.

3.9.4. ChronologieFü à dieà Daie u gà de à “ta dol heà aufà pol i-

s he àGe ietàistàdasà elai h o ologis heà“ he aàde àáu jeitze àKultu àauss hlagge e d.ààálle di gsàe isie-ren zumindest für den Grabhügel von ŁekiàMałe (Nr. 16.9) auch einige absolute Daten.1532 Alle Daten stam-e à o àHolzp o e ,à o àde e àofe a à u àz eiài -e hal àdesàG a ko ple esàge aue àlokalisie tà e de à

k e .1533àI à -sig a-Be ei hàdaie tàdieàjü gsteà i htàsicher lokalisierte Probe von 2111 bis 1755 cal. BC1534 und die älteste 2299 bis 2032 cal. BC.1535 Im 2-sigma-Be-ei hàka àdieàDaie u gà ità - à al.àBCàso ieà

2461-1960 cal. BC angegeben werden. Diese Daten wei-sen eine hohe Standardabweichung auf und weichen insgesamt stark voneinander ab. Trotz allem lässt sich ein Bereich erkennen, in dem sie sich überschneiden. Dieser liegt im 1-sigma-Bereich bei 2100-2000 cal. BC und im 2-sigma-Bereich bei 2200-1950 cal. BC. Obwohl diese Daten sich gut in die Daten der ostdeutschen G e àu dàHo teàde àáu jeitze àKultu àei füge ,à ei-he àsieào àde àP o le eàih e àLokalisaio à i htàaus,àu àdasàG a ài àsei e àDaie u gàa zusi he .àU àdiesàzuàe ei he àe isie e àz eià eite eàDate ,àdieài e -hal àdesàG a esàad uatàlokalisie tà e de àk e .àEsàhandelt sich um ein Holzstück, das aus der zentralen Grabkammer A stammt1536 sowie ein weiteres aus dem zusammengebrochenen Dach der Grabkammer.1537 Das letztere Datum kann mit 2022-1919 cal. BC (1-sigma); 2120-1882 cal. BC (2-sigma) kalibriert werden. Das an-de eàDatu à eistàei eàg oßeà“ta da da ei hu gàauf,àdaàdieàP o eàjedo hàei deuigàausàde àG a àsta t,àsollteà sieà esà e tà sei ,à e ü ksi higtà zuà e de .à Esàreicht von 2578-2141 cal. BC (1-sigma) oder 2871-1979 cal. BC (2-sigma). Das Datum ist als „deutlich zu alt“ zurückgewiesen worden. Diese Sicht ignoriert, dass es durchaus eine Überschneidung mit den übrigen Daten, zumindest im 2-sigma-Bereich, gibt.

Das Grab von ŁekiàMałe (Nr. 16.9) wird in der

1532àC a e/G ii à ,à ;à‘ass a /G sdo fà ,à f.à;àálleàDate àrekalibriert mit OxCal 4.1.

1533 Schwenzer 2002, 78.1534àBl - :à à± àBP.1535àBl - :à à± àBP.1536àM- :à à± àBP.1537àG N- :à à± àBP.

Zeit zwischen 2100-1950 v. Chr. angelegt worden sein. De a hà istà ei eà Daie u gà o à dasà .à Jh.à .à Ch .à

gli h.1538 Wie schon die Stabdolche aus Melz (Nr. 15.73-15.84) zeigen, ist diese Zeitstellung auch für ko ple e eà Fo e à gli h.à Dieà guteà M gli hkeitàzum Anschluss an den Hort von Bresinchen (Nr. 15.17-

. àfügtàsi hàgutài àdasàBildàei .àáufàei eà gli heàBz A1-zeitliche Stellung eines Teils dieses Hortes wur-de bereits verwiesen.1539 Die in Łekià Małe (Nr. 16.9) aufgefu de eà „C p is he à “ hleife adelà Taf.à . àist eine sehr langlebige Form.1540à“ieàk teàa e àei eàrecht frühe Zeitstellung des Grabes in der klassischen Phaseàde àáu jeitze àKultu àa deute .àDieseàNadel àtreten schon in der Stufe Bz A1 auf. Im Grabhügel I in ŁekiàMałeà N .à . àt itàdasàe h teàE e pla ài àde à)e t alg a ka e àst aig aphis hà o àei e ài àG a àDàe gesells hatete àÖse kopf adelà auf.1541 Dies ist au-ße de àalsàBelegàzuà e te ,àdassàG a àáàausàŁekiàMałe N .à . à lte àistàalsàdieàBestatu gà o àLeubingen (Nr. . .à Dieà á ese heità ei e à „á pho e à o à T pà

12A1à Taf.à . àsi he tàdiese àDaie u gsa satzàa .à

“ieàgeh tà a hà)i hài àdesse à“tufeà ài à“ hlesie àalsoài àdieà o klassis heàáu jeitze àPhase.1542

Im Grab D des Hügels I in ŁekiàMałe wurden ei à Meißel,à ei à ‘a dleiste eilà „“ hsis he à T ps àu dà ei à Vollg ifdol hà o à “aale-Wei hsel-T pà auf-gefu de .àDieseàBestatu gà u deàei àode àz eiàGe-e aio e à a hà de à )e t alg a à áà a gelegt.à Dieseà

Ko i aio à e i detàG a àDà itàde àFu dàausàKotła N .à . ;à . - .àEi à elai àf ühe à)eita satzàistàü e àde àVollg ifdol hàau hàhie àgege e ,àdaàdiese àT pàalsàf üheste à dli hà de àálpe à a gesp o he à u de.1543 Ei eà eite eàVe k üpfu gà estehtà iede u à itàde àGrab von Leubingen (Nr. 15.67) über das Beil sowie den K i k a d eißelà Taf.à . - .à

Die Horte von G a o o (Nr. 16.2-16.4), Sroda Wielkopolska (Nr. 16.16) und Deszcznoà N .à . àk -e à zeitli hà i htà ge aue à i ie tà e de .à álle di gsà

werden sie sich mit einiger Sicherheit im chronologi-schen Umfeld der Gräber von ŁekiàMałe (Nr. 16.9) und Leubingen (Nr. 15.67) verorten lassen. Für den Hort von G a o o (Nr. 16.2-16.4) kann dies anhand der re-lai àf ühe àVollg ifdol heàdesàOde -El e-T psàa gesi-chert werden. Auch wenn einige von diesen aus Fahl-e zàdesàT psà“i ge à estehe ,1544 gibt es aber für den hie à esp o he e àHo tàkei e àá haltspu ktàfü àei eàe t e eà F ühdaie u g.à Viel eh à si he à dieà e ge-sells hatete àBeile,àÖse hals i geàu dàá i geà itàst i h e zie te à E de à de à o ges hlage e à )eita -satzàoh eàih àjedo hàei g e ze àzuàk e .1545 Gleiches kann anhand der strichverzierten Armringe für die an-deren beiden erwähnten Horte gesagt werden.

Der Hort von O jezie ze (Nr. 16.12-16.13) kann leide à t otzà sei e à a de sa ige à áusstatu gà kau àa de sàdaie tà e de .àDassàe àp i zipiellà i àdiesel eà

1538àDieseàM gli hkeitàistàau hà itàde à o àK auseà ,à ào ges hlage e àDaie u gàz is he à - à .àCh .àa gede kt.

1539à“ieheàKap.à . .1540àNo ot à ,à .1541àKo iańska-Piasz ko a/Ku ato skià ,àá .à .1542à)i hà ,à f.1543 Schwenzer 2004, 238.1544 Schwenzer 2004, 238.1545 Wüstemann 1995, 70f.

142

)eitàgeh t,àzeigtàso ohlàdieàDoppela tà Taf.à . 1546 alsà au hà dasà Beilà o à T pà Guzo i eà Taf.à . .1547 De à Vollg ifdol hà desà Balis h-B h is he -T psà Taf.à111.16) wird aufgrund einiger technischer Merkmale elai h o ologis hàjü ge àei gestutàalsàdieàVollg if-

dolche des Hortes von G a o o (Nr. 16.2-16.4).1548 Auf der anderen Seite lässt sich der Hort aus O jezie ze (Nr. 16.12-16.13) vage über das Beil auch mit dem Grab aus Feuersbrunn (Nr. 173-17.4.) vergleichen. Dieses Grab istà a solutà ità - à al.àBCàdaie t,1549 was eine Daie u gà o à à .àCh .ài e hi à gli hàe s hei-e à l sst.à áufg u dà de à a de e à e gesells hatete à

Fu deàka àei eàsol heàEi o d u gàfü àO jezie ze (Nr. 16.12-16.13) vermutlich ausgeschlossen werden. Al-le di gsà k teàdiesàei àHi eisàda aufà sei ,àdassàe àinnerhalb der Stufe Bz A2 eine frühe Stellung aufweist. Diesàka àü e àdieà)ugeh igkeitàzu àMetallg uppeàD àdes Stabdolches der Variante 9d aus Feuersbrunn (Nr. 17.3) sowie beider Klingen aus O jezie ze (Nr. 16.12-

. àu te stütztà e de .àDe àte po aleàU te s hiedàs hl gtàsi hài àh he e à)i gehaltàde à eide à“ta dol-che des Hortes nieder.

Da ità est igtàsi h,à asàsi hàa àde à“ta dol-chen Ostdeutschlands bereits abzeichnete. Klingen der Variante M1a beginnen früher als die anderen Funde desàT psàM ,à ah s hei li hà e eitsà i à .àJh.à .àCh .àDies wird von den Daten des Grabes aus ŁekiàMałe (Nr. 16.9) gestützt. Davon ausgehend entwickelten sich wahrscheinlich die Varianten M1b, M1c und M1d. Inte-ressanterweise fehlt bislang in Polen eine vorangehen-

1546 Gedl 2004, 30.1547à“zpu a à ,àN .à .1548 Schwenzer 2004, 238.1549 Müller 1999, 71, Abb. 19b.3.

deà E t i klu gà i ht- etallu a telte à “ta dol he.àKei esà de à e tsp e he de à “tü keà eistà ei eà f üheàZeitstellung auf.

Zum Abschluss sei hier noch kurz auf das Stück aus Wo o o (Nr. 16.18) hingewiesen. Ohne nähere Begründung wurde das Stück über ein vermeintliches Vergleichsstück aus Brzeà i à dieà z eiteàH lteà de à Pe-iodeà à de à pol is he à B o zezeità gestellt.1550 Das be-

reits erwähnt Vergleichsstück aus Italien ist aber in de à z eite à á s h ità de à italie is he à Kupfe zeitàdaie t.1551 Beide Stücke wären demnach über 400-500

gli he eiseà soga àü e à à Jah eàget e tà o -ei a de .àEi eàge aue eàBeu teilu gà eide à“tü keàistàtatsächlich recht schwierig, da es sich in beiden Fällen u àEi zelfu deàha delt.à álle di gsà k e àü e àde àt pologis he àVe glei hàei igeàE ke t isseàge o e àe de à á .à .àDe àMetalls hatàu dàde àk auha -e a igeàá s hlussàs hließtàdasà“tü kàa àdieàÄ teàde à

Va ia teà Be aà desà T psà Es holl ü ke à a .à Esà seie àdieà “tü keàausàde àepo e àFu do tàBebra (Hers-feld-Rotenburg)1552 und Luži eà Hodo 1553 genannt. Mit letzterem verbindet das Stück insbesondere der á s hlussàdesà“ hatesàu dàdieàáuf l u gàa ào e-e à Teilà desà “ hatlo hesà á .à .à Dieà ás et ieàdesàK auha e a s hlussesàteiltàdasà“tü kà itàde àFund aus Bebra (Hersfeld-Rotenburg), auch wenn hier die Ausrichtung vertauscht ist (Abb. 77). Die ge-strichelte Linie an der Skizze des Fundes aus Wo o o (Nr. 16.18) deutet eine Verdickung an, die ähnlich de-nen der beiden Vergleiche ausgeführt zu sein scheint. E e tuellà u deàsieà e ige àspitzàausgefüh t.àLeide àistàau hàdieàDaie u gàde àVe glei hsstü keàp o le ais hàu dàe folgtà o àalle àü e àde àt pologis he àVe glei hàità s h u ke a is he à Ä te à de à Ju gkupfe zeit.1554

De àhie à esp o he eàFu dà lei tà h o ologis hàp o -le ais h.àJedo hà i dàü e àde àVe glei hàdeutli h,1555 dass er klar früher anzusetzen ist als die Funde der klassis he àáu jeitze àKultu .

3.10. Stabdolche in Österreich und der Schweiz

3.10.1. Typologie, Verbreitung, Fundumständeáufà de à Ge ietà Öste ei hsà ko te à isla gà

a htà u dà i à de à “ h eizà ie à “ta dol heà ide iizie tàwerden. Die Funde der Schweiz konzentrieren sich bis-lang klar auf den Bereich des Bieler Sees. Insgesamt sind Stabdolchfunde anscheinend auf die westliche “ h eizà eg e zt.àE e pla eàausàde àOsts h eizàfeh-le à isla g.à I àÖste ei hà u de àdieà eiste à Fu deài à a he e àOste àdesàLa desàe tde ktà á .à .àI àstli he àálpe o la dàÖste ei hsàzeigtàsi hàei ài te-essa te àVe eitu gs h e pu kt,à o eiàdiese àa e àatü li hàa à e a h a teà‘egio e àa zus hließe àsei ài d.àT otzàde àTatsa he,àdassà“ta dol heàdesàT psàM à

bis nach Süddeutschland verbreitet sind und mit den

1550 Gedl 2004, 32.1551àBa ieldà ,à .1552àKi e tà ,à f.,àTaf.à . .1553àŘ ho skýà ,à f.,àTaf.à . .1554àáusfüh li hà eiàKi e tà ,à f. àda gestellt.;àLau à ,à .1555à“ieheàKap.à . . .

á .à àK auha e a tàausàBe aà He sfeld-Rote u g ;àoh eàMà Ki e tà ,àTaf.à , .

143

Fundorten Aham (Nr. 15.2) und á tsdo f-B u thal N .à . à e htà ahà a à Haupt e eitu gsge ietà i àÖste ei hà aufgefu de à u de ,à t ate à isla gà kei eà“tü keàdiesesàT psàhie àauf.àEi zigàü e àde à“ta dol hào àT pà àausàRiedài àO e i tal (Nr. 17.7) kann gene-ellàei eà ageàVe i du gà itàT pàM àhe gestelltà e -de .àá àde à“ta dol he àdesàT psà àt ete àz.T.à etal-le eàBle heàauf,à itàde e àdasàHolzàde à“ h tu gà e-s hlage à a .àM gli he eiseàleitetàdieseàTe h ikàü e àzu den Metallummantelungen. Am Stück aus Riedà i àOberinntal (Nr. 17.7) fehlt allerdings ein solches Blech. De àFu dà u deà e eitsà à eià“t aße a eite àge-macht. Da die Fundumstände nur unzureichend über-liefe tà si d,à estehtà dieàM gli hkeità dassà esà si hà u àei àG a àha delte.àMeistà i dàdasàE se leàjedo hàalsàHo tàa gesp o he .

Aus der Schweiz liegt mit dem Fund aus Ro hes N .à . àei à“tü kà o ,à eiàde àesàsi hàu sp ü gli hà

gli he eiseàu àei àE e pla àdesàT pesà àgeha -deltàhat.àDafü àsp e he àsei eàausgep gtàsta keàMit-tel ippeà so ieà ei à a à u te e àNietà ei dli he àMa-te ial est,à de à gli he eiseà u sp ü gli hà zuà ei e à“ h tu gs es hlagà geh te.à I à “ h tu gs e ei hàwird deutlich, dass der Stabdolch sekundär überarbei-tetà u de.àLeide àl sstàsi hàdieàu sp ü gli heàFo àde àKli geà i htà eh àsi he à esi e ,à eshal àe à o -phologis hà a hàsei e àletzte àFo àde àVa ia teà àzugeo d età u de.à E à estehtà ausà B o ze,à o i à ei àseku d e àHi eisàaufàei eàVe a dts hatà itàT pà6 zu sehen ist.

Die Variante 10b ist als einzige mit zwei Fun-de ài àÖste ei hà e t ete .àEi à“ta dol hàsta tàausàáltausee-Pu he à N .à . .à E à u deà u te à to ige àE deà aufà ei e à “ hi htà ausà l uli he à Leh à i à ei e àTiefe von 1,10 m gefunden.1556 Dies weist auf eine Ver-se ku gài à oo ige àGel deàhi .àEt aà à àda o àe fe tà fa dà si hà dasà F ag e tà ei e àDol hkli ge.1557 áufg u dàde àE fe u gàsi dà eideàFu deà i htàz i -ge dàalsàHo tàa zusp e he .àEsàdeutetàaufàei eà“iteàanhaltender Versenkung einzelner Gegenstände in die-se à‘au àhi .àEi à eite e à“ta dol hàdiese àVa ia teàstammt aus Pranhartsberg (Nr. 17.6). Diese Klinge soll in Grabzusammenhang gefunden worden sein, da von diese à “telleà eh e eà “keletg e à eka tà si d.1558 Allerdings ist dies kaum ein hinreichender Beweis, da weder geklärt ist welcher Zeitstellung diese Gräber a geh e ,à o hàsi dàBeifu deàfü àde à“ta dol hà e-ka t.àDahe à istàdasà“tü kàa àeheste àalsàEi zelfu dàzu betrachten.

Ei à“tü kàausàde àG a à o àFeuersbrunn (Nr. 17.3) lässt sich der Variante 9d angliedern. Im selben )usa e ha gàfa dàsi hàzude àei eàKli geàdesàT psà8. Das Grab wurde am 22. November 1923 entdeckt u dàda auhi àa à .àDeze e à egul àausgeg a e .àDieà à à - à àg oßeàu dà à àiefeàG a g u-eàe thieltàei eàHo ke estatu g.1559 Neben den Stab-

dolchen lagen im Grab ein lang-schmales Randleisten-eil,àei à‘a dleiste eißel,àei àPf ie àu dàei àklei e à

Topfà itàK u e à so ieàei eà“ haleà itàHe kelà Taf.à

1556 Morton 1927, 59.1557 Morton 1927, 59.1558 Lauermann 2003, 266.1559 Beninger 1934, 132.

112.3-10).1560 Das Grab von Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4) k teài à)usa e ha gà itàei e à e utli hàglei h-zeiige à“iedlu gàatehe .1561

An Variante 9d lässt sich in der Schweiz der Fund aus Vétrozà N .à . à a s hließe .à Dieseà Kli geàesaßàFu he àa stelleàei e àMitel ippe.àDasàs h e à

beschädigte Stück aus Jihl (Nr. 18.1) kann nur allge-ei ài àde àK eisàdesàT psà àgestelltà e de .

Ei à eite esà ah s hei li hà zusa e ge-h igesà Fu de se leà liegtà ausà Riedà i à O e i tal (Nr. 17.7) vor. Allerdings kann von einer tatsächlichen glei hzeiige àNiede legu gàde àFu deà i htà itàalle -letzter Sicherheit ausgegangen werden, da sie „nach de à á ga e à de à Museu s-ákte à …à i à He stà desàJah esà à o àSt asse a eite à ei àáuss höpfe àei esàG a e sà…àgefu de à [wurden].“1562 Da der Zinn-gehalt des Stabdolches1563 und des Randleistenbeiles1564 sich kaum unterscheiden, kann von einer Gleichzei-igkeitàzu i destàdiese à eide àO jekteàausgega ge àe de .àEsàistà i htsàü e à o ha de esà“kelet ate ialàeka t.àDahe àdü teàesàsi hàu àei e àHo tàha del .

Aus Bruck an der Leitha (Nr. 17.2) stammt ein “ta dol hàde àVa ia teà .àE à u deài àOkto e à àbei Drainagearbeiten gefunden, etwa 75-100 m weit o àUfe àde àLeithaàe fe t.1565 Bei diesem Fund han-deltàesàsi hàu àde àg ßte à“ta dol h,àde à isla gàe t-de ktà u de.àE àe ei htàei eàL geà o à , à àu dàeine maximale Breite von 14,3 cm bei einem Gewicht o à àg.àDaàsi hàdasà“tü kàofe a ài àei e àge is-

sen Tiefe vergraben fand, kann von einer absichtsvoll e folgte à Ei zeldepo ie u gà i à Feu ht ode à ausge-gangen werden.

Der Fund aus St aßà i à St aße tal (Nr. 17.8) ka à itàde àVa ia teà ài àide iizie tà e de .àO -ohlàdieà“ h tu gsplateàausge o he àist,àistàih àei eàh li hà a heà‘u du gàa zusehe .àGlei hesàka àge-e ellàfü àdieà uße eàE s hei u gsfo àgesagtà e de .à

Leider sind die näheren Fundumstände nicht bekannt.“ hließli hà istàei à eite e àEi zelfu dàzuà e -

e .à E à sta tà ausà de à Badelh hleà eià Peggau (Nr. . .àDieàKli geàde àVa ia teà à u deài àde àH hleà

wahrscheinlich im Jahr 1914 aufgefunden.1566 Der Stab-dolch aus Zihlwil (Nr. 18.4) ist sekundär umgeformt u dà uss,àdaàsi hàdieàalteàFo à i htà esi e àl sst,àmit Variante 15a in Verbindung gebracht werden.

Dieà jü gstà alsà “ta dol heà a gesp o he-nen Funde aus Gai do f und Ra e s u g (beide Niede ste ei h 1567 sind keine, sondern Dolchklin-gen. Die Klinge aus Gai do f ähnelt zwar dem Stück aus Feuersbrunn (Nr. 17.4), ist aber im Wesentlichen zuàklei .àIh àG ße e h lt isàl sstàau hà i htàaufàei eàMi iatu isie u gàs hließe .àDieàKli geàausàRa e s u g ist anhand ihrer Dimensionierung ebenfalls als Dolch a zusp e he .à

G zli hà u e st dli hà lei tà dieà á sp a heàeines Klingenfundes aus Grab V 111 in Unterhautzental

1560 Lauermann 2003, 56f., Abb. 31.1561 Lauermann 2003, 521.1562 Wieser 1892, 21.1563àOto/Wite à ,à ,àN . .1564 SAM I 167.1565 Beninger 1934, 130f.1566 Schmid 1934, 158f.1567 Weinberger 2008, 109f., Nr. 89 Nr. 91 Nr. 92.

144

Niede ste ei h .à E à zeigtà auße àei e à lei hte ,à e -mutlich durch die Beschädigung bedingten Asymmet-rie keinerlei Anzeichen eines Stabdolches. Seine Lage i àG a àu te stütztàei eàsol heàá sp a heàe e fallsài àkei e àWeise.àE e tuellà u deàdieàausgesp o he àklei-ne Klinge sekundär als Anhänger getragen.1568

Die Klinge aus dem schweizerischen Orpund (Nidau, Bern, Schweiz) hielt man ebenfalls für einen Stabdolch.1569à“ieà istà jedo hàzuàklei ,àau hà ih àG ße -e h lt isàl sstàei eàde a igeàI te p etaio à i htàzu.

3.10.2. ChronologieDie Funde aus dem schweizerischen Gebiet

tragen wenig zur Chronologie der Stabdolche des be-sp o he e à ‘au esà ei,à daà dieà Fu du st deà e t-weder unbekannt bzw. unsicher sind oder es sich um Ei zelfu deà ha delt.à áusà Öste ei hà hi gege à liege àei igeàdaie a eàFu d e gesells hatu ge à o .

Der früheste Fund stammt aber vermutlich dennoch aus dem Bereich der Schweiz, auch wenn dieà Hi eiseà da aufà elai à s h a hà si d.à De à “ta -dolch aus Vétroz (Nr. 18.3) wurde indirekt mit der Pf e -G uppeà z .à a de e à kupfe zeitli he à u dàeolithis he à G uppe à i à Ve i du gà ge a ht.1570à Esà

wurde auch berichtet, dass er zusammen mit einem, e utli hà kupfe e ,à Meißelà aufgefu de à o de à

sein soll.1571àKupfe eàMeißelàsi dàausàde àBe ei hàde àho hkupfe zeitli he à Bod ogke eszt -Kultu à gutà e-ka t.à Leide à liege à a e à kei e leià I fo aio e à zuàde à Fu du st de à o .à DieàMo phologieà desà “ta -

1568 Kiebler 2009, 145f.1569àKelle -Ta uzze à ,à f.,àá .à , ;àTs hu ià ,à f.1570 Wyss 1973, 80, Abb 30.1571àÓ ‘ o d i à ,à ,àá .à .

dol hesà stütztà a e àei eà elai à f üheà h o ologis heàPosiio ,àdaàMitelfu he àalsà„altes àEle e tàde àKli -genentwicklung erkannt wurden.1572

Das Grab aus Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4) ist e utli hàde à h o ologis hàaussagek tigsteàFu d,àdaà esà atu isse s hatli hà daie tà u dà ei eà Ve ge-sells hatu gà o àFu de àauf eist.àÜ e àdasàBeilàdesàT psàLausa eàIà Taf.à . àka àdasàG a àa àdieàHo -te von Meckenheim (Nr. 15.72) und O jezie ze (Nr. 16.12-16.13) angeschlossen werden.1573 Der vergesell-s hateteà‘a dleiste eißelà Taf.à . à istà i àdiese àGe ietà elai à isolie t.à álsà Pa alleleà u deà ei à Fu dàaus dem Grab 13 von Alteglofsheim (Regensburg) ge-nannt.1574 Bei diesem Stück handelt es sich aber nicht u à ei e à ‘a dleiste eißel,à so de à u à ei à l fel-a igesà‘a dleiste eilà o àT pàLausa eàII,àVa ia teàAlteglofsheim.1575 Das zuletzt genannte Grab wird über dieà Ve gesells hatu gà ei e à Öse kopf adelà u dà ei-esàá i gesà ità e jü ge de àE de ài àdieàjü ge eà

Phaseàde àáu jeitze àKultu àgestellt.1576 Doch kann zu-i destàfü àdieàÖse kopf adel à itàde àG a à àausà

Quenstedt (Mansfelder Land) ein Beginn dieser Form i àei e àf ühe e àá s h ità elegtà e de .

àLetztli hà e eistàdieàC -Daie u gàdesàG a-bes von Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4) tendenziell in den lte e àá s h it.àDe a hàdaie tàdasàG a àz is he à

2200-1980 cal. BC.1577 Interessant sind unter diesem Gesi htspu ktà dieà Ve i du ge ,à dieà si hà ü e à dieàhie à e gesells hatete à “ta dol heàaufzeige à lasse .à

1572 Klimscha (im Druck).1573 Lauermann 2003, 544.1574 Lauermann 2003, 548.1575àP sztho /Ma e à ,à ,àN .à .1576àP sztho /Ma e à ,à .1577 Müller 1999a, 71, Abb. 19b.3; Müller 1999b, 118, Abb. 5.

á .à àVe eitu gàÖste ei h;à e g öße teàì oleà ità)ife à=à eh e eàFu deà á zahl

145

Der Stabdolch der Variante 9d lässt sich im etwas er-eite te àgeog aphis he à‘ah e à ità a de e àKli -

ge à e i de .àDazuàgeh e àdieà“ta dol heàausàde àHort von Hoki he -U te s höll a h (Nr. 15.60-15.64) u dàdasà e ei tli hàju geàG a àausàBurk (Nr. 15.20). Der zweite in Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4) gefundene “ta dol hàgeh tàde àT pà àa ,àdieài àde àitalie is he àFrühbronzezeit in den Horten von Cotronei (Nr. 7.5-7.11) und Alanno (Nr. 7.1) vorkommen. Diese werden a solutà a.à - à .àCh .àdaie t.1578 Als Basis dieser Daie u gàdie tàdieàT po-Ch o ologie.àDe gege ü e àsind die Daten des Grabes aus Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4) zu bevorzugen. Diese geben zu erkennen, dass itàei e àf ühe e àáut ete àdiesesàT psàzuà e h e à

ist.Der zweite Stabdolch mit auswertbarem Fun-

densemble stammt aus Riedài àO e i tal (Nr. 17.7).1579 DasàBeilàsel stàstehtàt pologis hàz is he àde àBeile àdesàT psàLa g uaidà IIàu dàLausa eà I.à Taf.à . 1580 Diese Beile kommen in den Stufen Gemeinlebarn II und III vor. 1581à De à u dsta igeàÖse hals i gà Taf.à . àe eistàjedo hàz.àB.àü e àdasàG e feldàIàausàFranz-

hausenà Niede ste ei h à i à dieà “tufeàGe ei le a àII.1582 Diese wird mit dem Übergang der Stufe Bz A1b zu á àpa allelisie t.1583àDieà“pi altutulià Taf.à . àsi dàzuàla gle igàu àdieseàDaie u gàge aue àfasse àzuàk -e .àE e soàistàde à“ta dol h,àde àzu àT pà àgeh t,ài htà esse à zuà daie e .à Esà ha deltà si hà eià sei e à

Ve glei he àausàde à o d stli he àDeuts hla dàso ieàPole àaus ah slosàu àEi zelfu de.àDe à %à“ -á teilàde àKli geàsp i htà i htàz a gsl uigàfü àei e à jü ge-e àá satzàdesàE se les.àDieàa solute àDaie u ge à

des Grabes aus Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4) und des Hortes aus Melz II (Nr. 15.73-15.84) zeigen, dass mit e tsp e he de àB o ze à au hà s ho à f ühe à zuà e h-nen ist. Das Gräberfeld von Singen hat ebenfalls veran-s hauli ht,àdassà itàf ühe à)i legie u ge àei deuigàzu rechnen ist.1584àDieseàk e àzu àTeilà e eitsàei e àsehr hohen Anteil an Zinn aufweisen.1585 Um diese Ten-de zà zuà e ü ksi hige à ka àde à Fu dà i à de àÜ e -ga gàde à“tufeàBzàá /á àdaie tà e de .

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ei eàko i uie li heàNiede legu gà o à“ta dol he ài àesp o he e àBe ei hàsi hàe stà a hà à .àCh .àfest-

stelle àl sst.àWah s hei li hàko tàsieàsp teste sài à.àJh.à .àCh .à iede àzu àE liege .àDo hàei eàf ühe eà

Anwesenheit metallener Stabdolche lässt sich vermut-lich über den Fund aus Vétroz (Nr. 18.3) erkennen.

1578à“ieheàKapitelà . .1579àWiese à , f.1580 Mayer 1977, 97.1581 Mayer 1977, 97.1582àNeuge aue /Neuge aue à ,àTaf.à àTaf.à .1583 Lauermann 2003, 574.1584 Krause 1988.1585àEi eà e zie teàNadelà itàt o pete f ige àKopfàausàG a à àzeigtà

ei e à)i gehaltà o à %à “áMà .

146

4. Archäometallurgie der Stabdolche

4.1. Allgemein“eità ü e àhu de fü fzigà Jah e à i te essie e à

sich Forscher für die Zusammensetzung des Metalls p histo is he àO jekte.à I à )usa e ha gà ità “ta -dolchen lassen sich erste Analysen bereits kurz nach de àMiteàdesà .àJah hu de tsàfeststelle .àJ.W.àMalletàe fe tli hteà à ei eà de à e ste à Metalla al se à

eines solchen Stückes.1586àVo àBegi àa à u de à“pu-e ele e teà alsà et asà a gesehe ,à dassà aufà dasà E z,àausàde àdieàMetallo jekteàhe gestelltà u de ,àzu ü k-geht.1587 Damit sind ebenso früh erste Überlegungen ü e à dieà He ku tà de à Kupfe e zeà e u de .à Ü e àei eàá al seà lokale à E zesà sollteà de e àU sp u gso tàherausgefunden werden.1588àOtoàu dàWite à e su h-te ,à geleitetà o à diese à Vo stellu ge ,à ü e à dieà E t-de ku gà ei e à speziis he à Metallzusa e setzu gàità ho hp oze ige à “pu e ele e ta teile à sog.à

Ve u ei igu ge à á se -á i o -“il e -Ni kel à e-si teàLage st te e ie eà a hzu eise .1589 Auf de-e àG u dlageàleitete àsieà iede u àde àU sp u gàde à“ta dol heàso ieàde àeu op is he àB o zete h ikài s-gesa tàausàMiteldeuts hla dàa .1590 Diese Sichtweise istàalsà„he z oze t isis h à ezei h età o de . 1591 Die Wahrnehmung der Archäologie als „hervorragende aio aleàWisse s hat 1592 war dabei die Prämisse.1593

T otzàde àideologis he àP gu gà u de àde a igeàá -si hte à isài à elai àju geà)eitàpu lizie t.1594àEsàistàalle -dings nicht davon auszugehen, dass sich diese Autoren posii àaufàdieàge a teàIdeologieà eziehe .à

E gà itàde àF age,ào à itàMetalla al se àHe -ku ts esi u ge à o ge o e à e de à k e àoder nicht, ist die Frage verbunden, ob die zum Teil elai àhohe àá se -á teileài àKupfe ài te io ellàhe -

gestellt sind oder nicht.1595 Jenseits davon werden seit ei ige à)eitàBleiisotope -á al se àalsà eue àWegàei e àHe ku ts esi u gàgesehe .àDieseà e de à i àdie-ser Arbeit nicht weiter behandelt, da bislang zu wenige E ge isseàfü à“ta dol heà o liege .1596àI àjü ge e à)eitàu de àei igeà etallog aphis heàU te su hu ge àa à

Stabdolchen durchgeführt.1597 Diese erbrachten aber in Bezug auf die Metallzusammensetzung keine wesent-li hà eue à E ke t isse.à Deshal à lei e à de a igeàá al se à i à diese à á s h ità eitestgehe dà auße ào .àálle di gsà i dài àde àF ageàde àFu kio àde à“ta -

dolche auf sie zurückzukommen sein. Bevor nun aber der Auswertung der Metallanalysen und ihrer zeitli-chen und räumlichen Ausdehnung nachgegangen wird,

1586à)iie tà a hàCofe à ,à ;àDe a hà ah àMalletàei eàP o eà oeiner s the-shaped Klinge, die aus dem County Roscommon stammensollte.àDieàsoà ezei h ete àKli ge à u de àsp te àalsà“ta dol hee ka tà E a sà ,à f. .àVe utli hàha deltàesàsi hàu àN .à . .

1587àCofe à ,à .1588àCofe à ,à .1589àWite à ,à .1590àOto/Wite à ,à f.;àOto/Wite à .1591 Klassen 2000, 21.1592 Kossinna 1912.1593 Klassen 2000, 21.1594 Lenerz-deWilde 1991, 26 44.1595 Pearce 1998, 52.1596 Stand 2010.1597àPe i a /álle à ,à f.;àHu tàO izà ,à f.;à f.;àá geli i/

á iolià ,à f.

sind einige Anmerkungen zum Vorgehen notwendig.

4.1.1. Vorüberlegung: Sind Arsen-Kupfer Me-

talle bewusst hergestellt worden?I à ei e à e ste à g ße e à “tudieà zuà de à “ta -

dol he àI la dsàu dà o a gehe dàde àBeileàgi gàCofe àda o à aus,à dassà h he eàMe ge à sog.àVe u ei igu -gen (i pu iies) im Metall auf ein bewusstes Hervor-ufe à ei à “ h elze à de à E zeà z .à de à He stelle àdesà O jektesà zu ü kgehe .1598 Dieser Ansicht wurde i à jü ge e à )eità o à de à Hi te g u dà desà i e is he àMate ialsà ide sp o he .à Beià sei e àBet a htu gàde àsüd esi e is he àMetallu gieà e eistàHu tàO izàda-rauf, dass der Schlüssel zur Frage, ob die hohen Arsen-Werte willentlich hervorgerufen wurden oder nicht, darin läge, ob den Herstellern dieses Metalls dessen Vo teileà e usstàge ese àsi d.àE à e ei tàdiesàu te àHi eisàda auf,àdassàá se -Gehalteà o à a.à %à i htsàzu àVe esse u gàdesàMetallsà eit üge .àEi à e e k-a e àá siegàde àH teà ei àKalts h iede àt eteàe stà

a àei e àGehaltàu à %àauf,à el he à e e ke s e tàho hàseiàu dàseh àselte àaut ete.1599

Diese à á ah eà istà aufà eh e e à E e e àzuà ide sp e he .à No tho e à e e kteà i à Hi li kàaufàde àá se -Gehalt,àdassàei àá teilàu à %àfü àei eàgute Balance zwischen Stärke (strength) und Zähigkeit (toughness) des Metalls sorge.1600àEi àz eiàp oze ige àAnteil zeige in dieser Hinsicht wenig mehr Vorteile als ei esàKupfe .1601àLetzte esà edeutetàa e ài plizit,àdassàe tsp e he deàVo teileàdaàsi d,àsieàsi dà u àe e à i htàseh àg oß.à)us tzli hàe h htàsi hàa e à ei àKalts h ie-den die Härte (hardness àgege ü e à ei e àKupfe .1602 Ei àMetallàausàde àVe i du gà o àá se àu dàKupfe àlei tàzude àe t e àdukilàau hà eiàde àe h hte àH -

te, die durch das Kaltschmieden hervorgerufen wird.1603

Buddà ez eifelteà dieà Validit tà diese à E pe i-e te,àdaàsieài àih e àVe su hsaubauàu dàP isse à

zu vereinfacht seien. Die gezogenen Schlüsse seien deshalb keineswegs sicher.1604àEi gede kàdiese àu dàa -de e àEi sp ü heà u deàei eàVe su hs eiheà o àLe ht-man unternommen (Abb. 79).1605 Sie konnte einen sig-iika te àá siegàde àH teà ei àKalts h iede àfest-

stelle .àBeso de sàefeki àt itàdiese àH tege i à eiàei e à‘edukio àde àDi keà isàzuà %àu dàda à iede àa àei e à‘edukio à o à %àauf.àá às h hste à istàde àEfektà eiàei e à‘edukio àu à %.àDiesàallesàgiltàselbst für Metalle mit einem Anteil von lediglich 0,5-1 %àá se .1606àBeiàei e à‘edukio àu à %àsi dàz is he àei e àá teilà o à %àá se àu dà %à)i àkau àU te -s hiedeà auszu a he .à Beià ei e à - à %à ‘edukio àü e steigtàde àH teefektàei esàMetallsà ità , %àá se àde àei e à %à)i legie u g.1607 Zusätzlich zeigte sich ein

1598àCofe à ,à .1599àHu tàO izà ,à ;àFü àde à“üdoste à“pa ie sà uße teàsi hà

Montero Ruiz (1994, 261) in ähnlicher Weise.1600 Northover 1989, 112f.1601àHu tàO izà ,à .1602 Northover 1989, 113.1603 Northover 1989, 112f.1604àBuddà ,à f.1605àLe ht a à ,à f.1606 Lechtman 1996, 494f., Abb. 18-19, Tab. 3.1607 Lechtman 1996, 496, Abb. 20.

147

sig iika te àá siegài àde àDeh a keitàu dàDukilit tàdesàMetalls.à Le ht a à gi tà diese à Efektà gege ü e àde à H teà ga à de à Vo zugà i à de à Qualit ts e esse-rung.1608àá se à so gtà ei àGussà fü àei eàglei h ßigeàVerteilung des Oxids, wodurch die Bildung von Rissen während des Kaltbearbeitens reduziert bzw. gehemmt wird.1609àDassà“ta dol heài àde a ige àWeiseà ea eitetàwurden, ist bekannt1610àu dàt itàau hàfü àdieà“tü keàde àiberischen Halbinsel zu.1611 Aus all dem wird deutlich, dass,à e à a à u à ei e à áspektà ieà zu à Beispielàden Härtegewinn betrachtet, dies als „nicht ausrei-chend“ erscheinen mag. Will man in der Kategorie des „áus ei he sà e eile ,àsoà ge à ieleàklei eàVo teileàdem Herstellenden durchaus als „ausreichend“ gegol-te à ha e .à Esà u deà da aufà hi ge iese ,à dassà “ta -dol heàh uigà esse àgefe igteà“ h eide àauf eise ,àdie zusätzlich zum Abschluss noch geglüht (annealing) u de ,àdaàfü àsieàs ha fe,à eißfesteà“ h eide à i higà

waren.1612àDasàGlühe àka àalsàletzte à“ h itàalle di gsàauch fehlen. 1613àU te àdiese àGesi htspu ktàsollteà a àitàKatego ie à ieà„ i htàaus ei he d à o si higàsei .à

Heuteà agà ei à te h is hà ità „ u à %à ge esse e àá siegàde àH teàalsà„ i htàaus ei he d àe s hei e .à

1608àLe ht a à ,à f.1609 Northover 1989, 112.1610àPe i a /álle à ,à f.;àá geli i/á iolià ,à f.1611àHu tàO izà ,à f.;à f.1612 Northover 1989, 114.1613àDeli es/Fe dezàMa za o/He /‘o i aà ,à f.

Fü à de je ige à jedo h,à de à de à “ta dol hà i à Ka pfàe utzte,àk teàdiesàde àe st e te àVo teilàge a htà

haben, der letztlich über Sieg oder Niederlage ent-s hied.àHi zuàt ete àEfekteà ieàei eàVe esse u gàde àGusseige s hate à u dà ei e à e t ag ei he e à Kupfe -p odukio .1614

Neben dieser p akis he Dimension der An-ese heità o àá se àgi tàesà o hàdieàM gli hkeitàei-

ner ästheis he . Immer wieder ist auf die Farbände-u gàdesàMetallsàdu hàdieàBeiga eà o àá se àzuàKup-fe à e iese à o de .à Da ità u deà gli he eiseàe su htàei eàáuhellu gàdesàMetallsàzuàe ei he ,àdiesàges hiehtà du hà ei eàMak oseg egaio .1615 Ab einem Gehaltà o à %àá se àe h ltàdasàso stà tli heàKupfe àei eàgel li heàFa e,à e àesàpolie tà i d.1616àá à %àá -sen wird die Farbe dann silbrig.1617àDaàdiese àFa efektàjedo hàaufàei eàE t is hu gàdesàMetallsàzu ü kzufüh-e àist,àdü teàdasàa s hließe deàGlühe àei e àgege -teilige àEfektàha e .à

Ei à eite esà á gu e tà Hu tà O iz à ist,à dassàe tsp e he deàLegie u ge àselte àaut te .àDe àWe tàde àe à e tàistàei àP oze t e tàu à %,1618às hließtà a àalsoàa al sie teàO jekteà itàei e àá se e tàa à , %àein, so bestehen 20 von 84 iberischen Stabdolchen aus

1614à‘o e ts/Tho to /Pigotà ,à .1615àBezu /O e à ,à ;àPea eà ,à .1616àDeli es/Fe dezàMa za o/He /‘o i aà ,à .1617àBudd/Ota a à ,à f.1618àHu tàO izà ,à .

á .à àKupfe -á se àLegie u ge ,àH teg adà s.àDi ke edukio à ei àKalth e à Le ht a à ,àá .à - ,àTaf.à

148

de a ige àMetall.àálsoàko tà fü àei à Fü telà isà zuàei e àVie telà ei eà ausgesp o he à guteà Eige s hats-verbesserung in Frage. Bereits daran ist zu erkennen, dassàde a igeàE e pla eàkei es egsàselte àaut ete .àDaà o à Le ht a à jedo hàgezeigtà u de,àdassà e eitsàei à Gehaltà a à %à á se à sig iika teà Ä de u ge à ge-ge ü e à‘ei kupfe à e u sa ht,1619 müssen Stabdolche mit einem solchen Arsenwert ebenfalls eingeschlossen werden. Zieht man diese mit in Betracht, so ist zu er-ke e ,àdassàet aà %àde àaufàde ài e is he àHal i -sel entdeckten Funde einen Arsenwert aufweisen, von de à ei eà Ve esse u gà de à Mate ialeige s hate àdurch Kaltbearbeiten zu erwarten ist.

Dasà si hà hie à p se ie e deà Bildà i dà o hàdeutlicher, wenn in Betracht gezogen wird, dass Stab-dol heàaufàde ài e is he àHal i selài àDu hs h itàei-e àh he e àá se -GehaltàalsàG ifzu ge dol heàu dà

Pal elaspitze àe thalte .1620 Diese Beobachtung kann aufà Gesa teu opaà e eite tà e de .à “ tli heà i àde à eiàK auseàpu lizie te àDate a k1621àaui d a e àFlachbeile aus Ländern, aus denen auch Stabdolche sta e ,à u de àaufà ih e àá se gehaltàhi à gep üt.à

1619 Lechtman 1996, 494f., Abb. 18-19, Tab. 3.1620àDeli es/Fe dezàMa za o/He /‘o i aà ,à .1621 Krause 2003.

Et asàü e àei àVie telà % àdiese àBeileà eise àei e àá se gehaltàa à %àauf.àDe àstehe àausàde sel e àL -de à %àde àgetestete à“ta dol hkli ge àgege ü e .àDe ào e à i àá leh u gàa àHu tàO izàu dàNo tho e àdei ie teàá se -We tà o à , %ài detàsi hàsoga à u ài à, %àde àFla h eile,à h e dàesà eiàde à“ta dol he à

i e hi à o hàei àFü telà , % àde àKli ge àist,àdieàei e à de a ige à á teilà zeige .à De à á se -Mitel e tàalle àa al sie te à“ta dol heàliegtà eià u dà , %àu dàde àMedia à eià , %.àDieàFla h eileàzeige àei e àMit-tel e tà o à a.à , %àso ieàei e àMedia à eià , %.1622 Ve utli hà u deàde àe tsp e he de àBeile àdasàá -se àe e fallsàa si hts ollàhi zugefügt.àEsà est igtàsi hàNorthovers Anmerkung, dass es für Beile verglichen itàde à“ta dol he à e ige à i higà a .1623 Wäre es

nicht absichtsvoll beigemischt, müsste der Wert beider Fu dgatu ge àsi hàdu hàde à eit u ige àVe glei hàverwischen und annähern.

Esàgi tà e s hiede eàHi eiseà ieàde àe h hteàArsengehalt erzeugt wurde. So geht Northover davon aus, dass beim Guss der Stücke darauf geachtet wurde, dassàsieà i htàzuà ielàá se àdu hàO idaio à e lie e .1624 Ei e à eite e àHi eisà ge e à Fu dpl tze,à a à de e àKupfe àges h olze à u de,àhie àsi dà a hàde àáussageà‘o e ts,àTho to sàu dàPigotsàh uigàa se is heàu dào dis heàE zeàa ese d.àBeideàE za te à u de àzu-sa e ài à esi te àVe h lt isse àei ges h olze à( o-s eli g).1625 Dass sich die Hersteller des Metalls de à u te s hiedli he à E zeà e usstà a e ,à ka à alsàgesichert gelten. Sie unterscheiden sich nicht nur farb-li h,àá se àso de tàzude àau hàei e àk o lau ha i-gen Geruch ab, wenn es erhitzt wird. Beim Schmelzen istà esà du hà eiße à „a se is he à ‘au hà e ke a àu dàesàhi te l sstà eißeà‘ü kst de.1626àá de eàE ke -u gs ethode à ge àhi zuàko e .

Aus der vorangegangenen Diskussion kann dieài àde àÜ e s h itàdiesesàá s h itesàgestellteàF a-ge,ào àá se -Kupfe àMetalleà e usstàhe gestelltà u -de ,àposii à ea t o tetà e de .àFü àdieà“ta dol heàu de à isse tli hà á se -Kupfe à Legie u ge à he ge-

stellt,àdaàdieseàfü àdieàE zeugu gàha te àso ieàs ha fe à“ h eide àf de li hàsi d.àáuße de à egü sige àsieàdieàDukilit tàu dà“t ess esiste zàde àKli ge.àDasàglei-heàgiltàau hàfü àá i o ,àdasài àsei e àEige s hate à

dem Arsen recht ähnlich ist. Sowohl Arsen als auch á i o à i ke àde à egai e àEfekte à o àBis utài àMetall entgegen. Junk bemerkte deshalb, dass man, e à a àdieàWe teà o àá se àu dàá i o àzusa -

menzieht, sehr leicht auf die von Northover genannten %àk e.1627àDiesàt itàau hàfü àdieà“ta dol heàzu,à o à

de e à a.à %àei e à su ie te àGehaltà o à %à fü àá se àu dàá i o à auf eise .àDe ào e à ge a te àh he e àWe tà o à , %à ü de àda ài e hi à o hàü e àei àD itelàde àa al sie te àFu deàe ei he .

1622àEi eà h li heàBeo a htu gà a hteàPea eà ,à à ei àVe glei hào àkupfe zeitli he àGege st de àItalie s.àE àstelltàe e fallsàei e à

Unterschied im Arsengehalt von Beilen und verschiedenen Dolchen fest. Allerdings handelt es sich bei dem von ihm als Stabdolch (Pearce

,àá .à a àa gesp o he eà“tü kà i htàu àei e àsol he .1623 Northover 1989, 114.1624 Northover 1989, 114.1625à‘o e ts/Tho to /Pigotà ,à .1626 Pearce 1998, 57; Pearce 2007, 86.1627 Junk 2003, 18.

Zinn%

á se /á ti o%

unrein%

rein%

á .à àVe teilu gàde àMetalle:àKli ge à

Bronze nur Sn

%

Bronze +àás/“

%

á .à àá se -/á i o zusatzài àB o zekli ge à

149

DieàE ke t is,àdassàesàsi hà eiàde àMetalle àitàh he e à„Ve u ei igu ge àu à ea si higteàLe-

gierungen handelt, ist in die Auswertung der Metall-a al se à ei ge osse .à Be o à jedo hà ei eà detaillie teàAufgliederung der Metallzusammensetzung der Stab-dol heà e folgt,à i dà i à ei e à g ße e à ‘ah e à dasàVe h lt isà o àá se -àu dà)i etallu gieàgep üt.

4.2. Arsen- und Zinnmetallurgie

4.2.1. EinleitungFür Zinn ist das Hinzufügen als bereits ausge-

s h olze esàMetallà zu à Kupfe à ah s hei li he à alsàfür Arsen, es kann aber durchaus auch ein o-s eli g statgefu de àha e .1628àá se -Kupfe -Metallu gieà u -deàofe a à e eitsài àseh àf ühe àá s h ite àde àMe-tallu gie,à e à i htàga à itàBegi àde sel e ,àp aki-ziert.1629

Mità de à Ei füh u gà o à B o zeà e folgtà ei àte h ologis hà u dà da ità h o ologis hà sig iika te à

1628 Thornton 2009, 27.1629àNeedha à ,à ;à‘o e ts/Tho to /Pigotà ,à .

Bronze%

á se /á ti o%

unrein%

rein%

á .à àVe teilu gàde àMetalle:àNieteà

Bronze nur Zinn

%

Bronze + ás/“

%

á .à àá se -/á i o zusatzài àB o ze ieteà

Bronze%

á se /á ti o%

unrein%

á .à àVe teilu gàde àMetalle:àì hatteileà

Bronze+ ás/“ /ág

%

Bronze nur Zinn

%

á .à àá se -/á i o zusatzà i à ì hatteile àausàB o zeà

150

Ei s h it.1630 Dies drückt sich nicht zuletzt in der Be-nennung der Bronzezeit aus.1631 Im Folgenden soll nun das Verhältnis von Arsen- und Zinnmetallurgie disku-ie tà e de .à Dieà F ageà da eià ist,à i ie eità si hà dieàEi füh u gà de à B o zeà i à de à “ta dol he à spiegelt.àEsà i dàzu hstà u àg o àz is he à ità)i à B o ze àund Arsen legierten Stücken sowie verunreinigten und sol he àausà ei e àKupfe àdife e zie t.àá i o à i dàalsàglei h e igàzuàá se àa gesehe .àálsà„ ei àgelte ài à diese àÜ e si htà E e pla e,à dieà alleà Ele e teà itàei e àGehaltà o àu te à , %àauf eise .àU ei àsi dàalsoà “tü ke,à dieà i ge dei à Ele e tà ità ei e à á teilàu te à %àa e àü e à , %à esitze .à“ta dol he,àdieà“il-e àode àNi kelàü e à %à ei halte ,à a e à kei esàde à

Ele e teà)i ,àá se àode àá i o ,à e de à o àdie-se àBet a htu gàzu hstàausges hlosse .àDiesà et itàaber lediglich eine Klinge.

4.2.2. Statistische AuswertungIn der Auswertung wurden 390 Analysen von

Kli ge ,à à o àNiete àu dà à o à“ hatteile ,àa -ha dàde e àau hàdieàMetallg uppe àge ildetà u de ,àe ü ksi higt.à“o aldàde àá teilàa à)i à≥ %à et ug,àu deà o àei e ài te io elle àHe stellu gàausgega -

ge .à Esà zeigtà si h,à dassà %à de à Kli ge à ausà B o zeàestehe ,à h e dà e e fallsà %à i ht-legie tà si d.à

Der überwiegende Anteil der Klingen besteht aus Ar-se -à ode à au hàá i o legie u ge à á .à .à Esà istàhie à o hà a zu e ke ,à dassà %à de à B o zee e p-lare zusätzlich zu ihrem Zinnanteil einen Arsen- bzw. á i o gehaltà o à ü e à %à auf eise à á .à .àU te àde àNiete ài de àsi hà %,àdieàausàB o zeà e-stehe à á .à .àVo àdiese à esaße à %àzus tzli hàei e àá teilà o à≥ %àá se à z .àá i o à á .à .àálle di gsàzeigtàsi hàdieàauf lligsteàÄ de u gài àMe -ge e h lt isà de àNiete,à dieà ità á se à z .à á i o àlegiert sind und solchen, die als unrein bezeichnet e de àk e .àBeideà a he à eiàde àGesa tzahlàde àà

a al sie te àNieteà jeà %à aus.à ) hltà a à dieà “tü keàausà ei e àKupfe àzuàde àu ei e àhi zu,àe gi tàsi hàei àá teilà o à %à i ht-legie te à“tü keà á .à .àEsàbestehen also wesentlich mehr Niete aus unreinem Kupfe àalsàKli ge .àDiesesàBildà de tàsi hàd asis hà eiàde à“ hatteile .àDieàá al se àsta e àzu àTeilà o àdenselben Stabdolchen, es wurden aber verschiede-eàTeileà ep o t.àDieà“ hatteileà estehe àzuà %àausà

B o ze.àLegie u ge à itàá se à z .àá i o à a he àu à o hà %àausàu dà u à %àde à“tü keà estehtàausà

u ei e àMetallà á .à .àálle di gsàzeige à %àde ào ze e àE e pla eà o hàá se -à z .àá i o e teào à≥ %à á .à .

U àdieàB o ze à eite àzuàa al sie e ,àk e àdieàB o zea teileài àd eiàU te g uppe àget e tà e -de .àB o ze ,àdieàei e àá teilàa à)i à o à≥ %à isà< %àbesitzen, werden als Niedrigzinnbronzen bezeichnet. á à≥ %à)i a teilà i dà o àei e à„ o ale à)i le-gierung ausgegangen und bei einem Zinngehalt von ≥ %àistà o àei e àHo hzi o zeàdieà‘ede.àBeiàde àKlingen stellen die Bronzen mit „normalem“ Zinngehalt ità %àdieàg ßteàG uppeà á .à . .àU te àde àa à

1630àDe akopoulou/Élu e/Je se /Jo ke h el/Mohe à ,à f.1631àTho se à ,à f.;àHa se à ,à f.

C.)%

B.)%

A.)%

1.

C.)%B.)

%

A.)%

2.

C.)%

B.)%A.)

%

3.

á .à àB o zea te à .àKli ge ;à .àNiete;à .àì hatteile:àá. àHo hzi ,àB. àNo alzi ,ààC. àNied igzi

151

si hà e eitsàseh à e ige à o ze e àNiete àistà ità %àdieàG uppeàde àNied igzi stü keàa àh uigste à e -treten (Abb. 86.2). Im starken Gegensatz dazu stehen dieà o ze e à “ hatteile,à dieà zuà %à ausàHo hzi -o zeà estehe à á .à . .àBeiàNiete àu dà“ hattei-

len halten sich Bronzen mit „normalen“ Zinnnanteil bei et aà %à á .à . - .à Esà zeigtà si hà also,à dassà aus-gesp o he à ieleà de à “ hatteileà ausàHo hzi o zeàhergestellt sind, während diese bei den Nieten kaum ei eà‘olleàspielt.àDieàKli ge àstehe àz is he à eide àáusp gu ge ,àda eiàistàzuà ede ke ,àdassàB o zeàle-digli hà eià k appà ei à Fü telà alle à “tü keà e e detàwurde.

Nur als vage Tendenz lässt sich bei den Klingen die Senkung der Arsengehalte bei steigendem Zinnan-teil erkennen (Abb. 87). Im Diagramm ist dies noch am ehesten anhand der errechneten Trendlinie zu erken-nen.1632àT otzàde àg oße àU si he heitàsollàdasàE ge isàhie àp se ie tà e de ,àdaàei à h li he àP ozessàau hàa de o tsàzu àBeispielài àBulga ie àfestgestelltà u -de.1633

4.2.3. VerbreitungZwischen den Stabdolchen aus Bronze und den

a de e àgi tàesàei e àaufalle de àU te s hied.àW h-e dàdieà“tü keàausà ei e àu dàu ei e àKupfe à á .à

àso ieàdieàá se -Kupfe -Legie u ge à á .à àü e àalle Gebiete streuen, ist die im Zusammenhang mit “ta dol he àaut ete deà)i etallu gieàkla à u li hàbeschränkt. Zwar ist in diesem Zusammenhang von ei-

1632àDa eià u de àO jekteà ità)i àu te à , %àso ieàjeàei eàá al seàausàMelz (FMZM 32690) und G i e à FM)Mà ,àdaà eideàü e à %àSn zeigen, zur besseren Übersicht ausgeschlossen.

1633 Chernykh 1978, 168, Abb. 86.

e à e htà g oße àGe ietà zuà sp e he ,à de o hà t itàde àU te s hiedàdeutli hàge ugàhe o à á .à a- .àEi-esàde àGe iete,ài àde e à)i etallu gieàaut it,àistà

de ài is h-s hois heàBe ei h.àI àWales,à oàesàt polo-gische Überschneidungen zum vorgenannten Bereich gibt, fehlen Klingen aus Bronze aber. Den anderen noch kla e àhe o t ete de à“ h e pu ktà ildetàde àe ei-te teàáu jeitze àBe ei hàdesà dli he àu dà stli he àMiteleu opas,à o eiàdieàG e ze à e s h i e .à“oàstreuen auch im südlichen Skandinavien und dem Al-pe o la dà isàhi ei ài sàKa pate e ke à“ta dol heàaus Bronze.

I àáu jeitze àBe ei hài de àsi hàNied igzi -bronzen vor allem im Südosten (Abb. 90a), während dieà Ho hzi o ze à e st ktà i à No de à aut ete àá .à .à I à i is h-s hois he à Be ei hà l sstà si hàe e fallsà ei eà Dife e zà z is he à Ho hzi o ze àund anderen aufzeigen. Während in Irland die Zahl de à Ho hzi o ze à u dà Kli ge à ità ei e à itle-e à )i gehaltà glei h lei e dà ist,à si dà i à “ hotla dà

vor allem Hochzinnbronzen vertreten (Abb. 90b-c). In Südskandinavien bestehen die beiden hier gefundenen “ h teà ausà Ho hzi o ze,à h e dà dieà Meh zahlàde à o ze e àKli ge àausàei e àB o zeà ità itle e à)i gehaltà he gestelltà u de .à áu hà i à Ka pate o-ge àhe s he àB o ze à ità itle e à )i gehaltà o àá .à .àNied igzi o ze à lei e àhaupts hli hàaufà dasà süd stli h- stli heàMiteleu opaà ko ze t ie tà(Abb. 90a).

Fü àdieàá se -Kupfe àLegie u ge à á .à àso-ieà fü àdieà“tü keàausà ei e àode àu ei e àKupfe à

(Abb. 88) lassen sich noch einige Beobachtungen an-s hließe .à I à “ ho e à zeige à si hà isla gà auss hließ-li hàá se -Kupfe àLegie u ge ,à h e dàaufàFü e àu dà“eela dàauss hließli hà“ta dol heà z .àNieteàausàu -

á .à àá se à s.à)i à Kli ge à ità i .à , %àì

152

ei e àKupfe àaufgefu de à u de .àI àJütla dàko tàwiederum beides vor. Auf der iberischen Halbinsel ko e à so ohlà á se -Kupfe à Legie u ge à alsà au hàu ei esà Kupfe à o .à álle di gsà fehle à á se -Kupfe àLegierungen anscheinend im Inneren der Iberischen Halbinsel und beschränken sich auf die küstennahen ‘egio e àso ohlàdesàMitel ee esàalsàau hàdesàátla -is he àOzea s.àI àei e à eite à“t eife à o àde àB e-tag eàü e àdasàO lea aisài àdasàálpe o la dàu dàdasàO e hei is heàTie a dàsi dà isàaufàei e àNietàkei eàauf Stabdolche bezogenen Analysen bekannt, die un-ei esàKupfe àzeige .àWeite à dli hàa àNo d a dàde àdeuts he àMitelge i gszo eà u dà i à No ddeuts he àTie a dà t ete à o à alle àNieteà ausà u ei e à Kupfe àauf, wohingegen Klingen aus diesem Material fehlen. In Irland sind einige Klingen und Niete aus unreinem Kupfe à he gestelltà o de .à De gege ü e à gi tà esà i àG oß ita ie à eistà u àNieteàausàu ei e àKupfe .à

Nieteà ausàá se -Kupfe à Legie u ge à si dà i s-gesamt wesentlich seltener vertreten. Auch in Irland

t ità a à eh à Nieteà ausà u ei e à Kupfe à alsà ausàá se -Kupfe à Legie u ge à a .à Vo à alle à i à Be ei hàdesà Do autalesà z is he à álpe à u dà Ka pate à so ieài à Kisalf ldà isà zu à “lo akis he à E zge i geà t ete ào àalle à“ta dol hkli ge àausàu ei e àKupfe àauf.àW h e dàsieài àde àLo a dei,àVe eie àu dàde àPoe-bene fehlen, streuen in der Toskana einige Funde. Rei-esàKupfe àfa dàsi hàa àledigli hàz eiàFu do te ,1634 die eità o ei a de àe fe tàliege .à“ieà e de à e u -

den durch ihr mediterranes Umfeld.Bronzene Stabdolche, die neben dem notwen-

dige à )i a teilà o hà Gehalteà o à á se à u d/ode àá i o à o à ≥ %à auf eise ,à ko ze t ie e à si hà i àe eite te à áu jeitze à ‘au à á .à .à I à U feldàst eue à o hàei igeàE e pla e.àEt asà e di htetà t e-te à sieà i à “üdska di a ie à auf.à áuf lligà ist,à dassà sieàaufàde àB iis he àI sel ,àdieà a hàde àáu jeitze àBe-

1634àCasa uo aàdiàS.àBiagioàdellaàValle (Marsciano, Perugia, Italien); Los Millaresà “a taàFeàdeàMo d ja ,àál e a,à“pa ie .

á .à àVe eitu gàde àFu deàausà ei e àu dàu ei e àKupfe à K eisà=àKli ge,àQuad atà=àNiet,àD eie kà=àì hatteil ;àVe -g öße teàì oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

153

á .à àVe eitu gà o àFu de àausàá se -Kupfe -Legie u ge :àa.àalleàFu deà K eisà=àKli ge,àQuad atà=àNiet,àD eie kà=àì hatteil ;à .à u àKli ge ;àVe g öße teàì oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu e-ka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

154

reich die meisten Bronzestücke lieferten, nur schwach vertreten sind.

4.2.4. Stabdolche und ZinnmetallurgieI àFolge de à i dà i htàdasàáuko e àde à

)i etallu gieà i à eite e à‘ah e àdiskuie t,à so -dern nur ihr Bezug zu den Stabdolchen und die Räume in denen Stabdolche aus Bronze vorkommen.1635 Hier sind vor allem zwei Gebiete interessant. Zum einen ist

1635àFü àei e àei füh e de àÜ e li kàsieheàPa eà ,à f. .

diesàde ài is h-s hois heà‘au àu dàzu àa de e àde àe eite teàáu jeitze àBe ei hà isà zu àOstseeàu dà i sàPol is heàTie a d.àFü àdieàNutzu gà o àB o zeài à“ta -dolchen stehen die Klingen der Variante 10a und 10c. I à áu jeitze àBe ei hà t ità e e àVa ia teà à o hàdieàVa ia teà àhi zu.àEsàzeigtàsi hàalso,àdassàde àge-sa teàT pà àe gà itàde à)i etallu gieà e u de àist,à au hà e à i htà jede àei zel eàFu dàdiesesàT psàausàB o zeà esteht.àI sgesa tàsi dà %àalle àB o ze-fu deà itàdiese àT pà e k üpt.àI àáu jeitze à‘au àt ità itàT pàM àei eà eite eà“ta dol hg uppeàauf,àdieà

á .à àVe eitu gà e s hiede e àB o zea te à K eisà=àKli ge,àQuad atà=àNiet,àD eie kà=àì hatteil,àVe g öße teàì oleàità)ahl à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à

eka t :àa.àNied igzi o ze;à .àB o zeà ità itle e à)i gehalte ;à .àHo hzi o ze

155

ebenfalls eng an die Bronzetechnologie gebunden ist. Mitàdiese àT pàlasse àsi hà %àalle àB o zefu deà e -binden.

áufàde àB iis he àI sel àstehtàde àT pà à itàde àKillaha/Midgale/B ithdi -Beile ài àVe i du g.àDieàDepo ie u gà o àde a ige à“ta dol he à egi tàda-itài àde à)eitàz is he à / à .àCh .,1636 dafür ste-

hen die Horte aus Sluie (Nr. 11.51) und Killaha East (Nr. 12.57) selbst.1637àáu hài àáu jeitze àBe ei hà egi e àdie Niederlegungen bronzener Stabdolche vor 2000 v. Chr. Die Funde aus Melz (Hort II, Nr. 15.73-15.84) und wahrscheinlich ŁekiàMałe (Nr. 16.9) sind ein Hinweis darauf.1638àDo hà i àGege satzà zu à i is h-s hois he à‘au à daue à dieà Depo ie u ge à o hà isà deutli hàa hà à .àCh .àa .à“ieài de àih e àá s hlussà ah -

s hei li hàu à / à .àCh .,1639à o eiàdiesesàE deàschwer zu fassen ist. Die regulären Niederlegungen auf de àB iis he àI sel àe de àjede fallsà e utli hà e-reits um 2000 v. Chr.1640

Dieseà E ge isseà si dà i s eso de eà i te es-sant, wenn man sie in Beziehung zum Übergang der vollen Nutzung der Bronzetechnologie in den einzel-nen Räumen setzt. Nach dem von Snodgrass beschrie-benen Modell des „working iron“ ist dies die 3. Phase, in der ein Metall ein Älteres ersetzt, wobei durchaus o hà “tü keà ausà de à lte e à Metallà aut ete à k -

1636àNeedha à ,à ,àTa .à ;àNeedha /‘a se /Coo s/Ca t ight/Peità ,àTa .à , ,àá .à ;àNeedha à ,à f.

1637à“ieheàKap.à . .1638 Krause 2003, 81f.1639à“ieheàKap.à . .1640 Needham 1996, 130, Tab. 3b.

nen.1641 Dieser Übergang vollzieht sich nach Pare im áu jeitze à‘au àz is he à / - à .àCh .1642 á gesi htsà de à i à diese à á eità p se ie te à E ge -nisse muss dieser Zeitraum wahrscheinlich insgesamt f ühe àu à - à .àCh .àdaie tà e de .àVe ei zeltàk e àB o ze àau hà o àdiese à)eit au àaut ete .àáufàde àB iis he à I sel à ollziehtàsi hàde àÜ e ga gàfrüher zwischen 2200-2000 v. Chr.1643

áusàde àp se ie te àka àgefolge tà e de ,àdass die regulären Niederlegungen von Stabdolchen in diese àÜ e ga gsphaseàa e he à á .à .àDe àBe-gi àde àB o zezeit,à edeuteteàalsoàofe a àdasàE deàde à“ta dol heài àde àje eilige à‘egio e .àDassàheißtàaber auch, dass sich die bronzenen Stabdolche in einer Phase des Übergangs der Arsenmetallurgie zur Zinn-etallu gieà ei de .àU te àdiese àGesi htspu ktàistà

dasàáut ete àei e àB o zeà itàhohe àá se -à z .àá -i o a teile à e e ke s e t.à“ieàka àalsàph sis he àAusdruck dieses Übergangs gelten. Zusätzlich zum gän-gige àLegie e àde àhohe àá se -à z .àá i o gehal-te mengte man dem Metall einen gewissen Anteil des eue àEle e tsà)i à ei.àáufg u dàei e à‘eiheà gli-

cher Gründe wurde nachfolgend begonnen die Gehal-teàde àa de e àEle e teàzuàse ke .à

) eiàde à gli he àG ü deàsolle à eispielhatàa gefügtà e de .àá se à istàgitigàu dàstelltàda itàei àpote iellesà Gesu dheits isikoà da .à )u à á de e à istà)i à e utli hà esse ài àLegie u gsp ozessàzuàko t-rollieren, da es nicht in einem o-s eli g Prozess bei-

1641 Snodgrass 1980, 336f.1642 Pare 2000, 19, Abb. 1.14.1643 Pare 2000, 21f., Abb. 1.14.

á .à àB o zefu deà ità ei e àá se /á i o -Gehaltà a à %à u à Fu do teàoh eàDiffe e zie u gà a hàO jektàu dàQua it t ;àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

156

gefügt werden musste.1644

Dass dabei in diesem Gebiet zum Teil Zinnge-halteà o àü e à %àaut ete ,àistàkei àGege a gu e tàgege àdieà o ges hlage e,àf ühe eàDaie u gàde àEi -führung der Bronzetechnologie.1645 So fanden sich auf der iberischen Halbinsel in vergleichbarer bzw. in noch f ühe e à )eità B o zefu deà ità ü e à %à )i .1646 Im U feldà desà e eite te à áu jeitze à Be ei hsà i de àsich auch im neolithischen Kontext bereits vereinzelt B o zegege st de.àBeispiels eiseà u deàei eàB o -ze adelà ità ei e à )i a teilà o à , %à i à ei e àschnurkeramischen Steinkistengrab in Kirchscheidun-ge -Kloßholz (Burgenlandkreis, Deutschland) aufge-funden.1647àDassàdieàIdeeàWafe à ità etalle e à z .ài àdiese àFallà etallu a telte à“ h te àzuà e sehe àdurchaus nicht neu war, zeigen der Stabdolch aus Wo-rowo (Nr. 16.18)1648 sowie die Funde der Variante Beb-aàdesàT psàEs holl ü ke .1649àáu hàde à elai àei fa hàausgefüh teàÜ e fa ggussàzu àVe i du gàdesà“ hat-kopfesà ità de à “ hatà istà i htà z i ge dà alsà ju gesàEle e tàzuàsehe .àDieàVe e du gàde àÜ e fa gguss-te h ikài àHo fu dà o àPe şi a i (Nr. 4.3-4.11) zeigt, dassàei eàde a igeàTe h ikà e eitsàa àde àMiteàdesà .àJts.à .àCh .à eka tàge ese àsei àk te.1650

Ei à eite e àHi eisàda auf,àdassà si hà i à de à

1644 Thornton 2009, 27.1645 Melzà N .à . :à , %;àG i e à N .à . : , %.1646 Pare 2000, 22.1647 Schickler 1981, 423.1648 Gedl 2004, 31, Nr. 35.1649àKi e tà ,à f.,àN .à ,àTaf.à . .1650àVulpeà ,à f.

“ta dol he àge auàde àÜ e ga gà o àde àá se -Kup-fe -à zu à B o ze etallu gieà spiegelt,à ka à a gefügtàwerden. Von den Stabdolchen, deren Klinge getrennt o à “ hatkopfà gegosse à u de,à si dà sie e à a à ei-

den Teilstücken analysiert.1651 In vier Fällen bestehen dieà“ hatk pfeàausàB o ze,à i htà jedo hàdieàKli ge .à) eià “ hatk pfeà estehe à i htà ausà B o ze,à zeige àa e à ei e à h he e à )i a teilà alsà dieà zugeh ige àKlingen. An einem der Stabdolche aus dem Hort II von Dieskau (Nr. 15.21) lässt sich im Detail beobachten, wie diesà e utli hàzusta deàka .àEi à‘ tge ildà elegt,àdassà i à “ hatkopfà ei eà e eitsà e utzteàu dà seku -där nachgearbeitete Klinge in Überfanggusstechnik efesigtà u deà á .à .à Dieà Kli geà zeigtà kla ,à dassà

alleà ih eàNietl he àausge o he àsi d.àW eàdiesà i à“ hatkopfàges hehe ,àh te àsi hàdieàa ge o he e àTeile erhalten.1652àDe à)i a teilàdesà“ hatkopfesàistà ità, %àz a àzuàge i gàu àih àalsàB o zeàa zusp e he ,à

a e àde àá teilàistàde o hàkla àh he àalsài àde àKli geàità , %.àDe àz eiteà“ta dol hàde àVa ia teàM dàausà

diese àHo tàistàz a à i htàge tgt,àa e àsei eàKo s-t ukio à l sstàaufàei à h li hesàPh o e à s hließe .à

1651à)i a teileàKli ge-“ hatkopf:DieskauàIIà N .à . :à , %à Kli ge ;à , %à “ hatkopfDieskauàIIà N .à . :à“p.à Kli ge ;à %àà “ hatkopfHalle-Jägerberg N .à . :à .d.à Kli ge ;à %à “ hatkopfHalle-Ka e aàIà N .à . :à .d.à Kli ge ;à , %à “ hatkopfStubbendorf N .à . :à %à Kli ge ;à , %à “ hatkopfVästra Klagstorpà N .à . :à .d.à Kli ge ;à %à “ hatkopfWel sle e (Nr. 15.112):à , %à Kli ge ;à , %à S hatkopfBeim Fund aus Brunnà N .à . àistàu kla ,ào àKli geàu dà“ hatkopfàz eiàsepa ateàTeileàsi d.

1652 Drescher 1958, Taf. 3.

á .à àPhaseàde àìta dol hdepo ie u gàu dàDu hsetzu gàde à„ olle “àB o zezeit:àu a deteàDate à=àá s hlussàdesàÜ e ga gsàzu à„ olle “àB o zezeit;àf eieàDate à=à)eitspa eàde àDepo ie u gà o ze e àìta dol he;àPfeileà=à h o olo-gish esàGef lleài àde àá eig u gàde àB o ze etallu gie;àEi f u gà=àHauptzo e àde àB o ze utzu gà eiàìta dol he àdu kle à=ài te si e ;à Pa eà ,ààá .à . .;à odiizie tàC.H.

157

De à“ hatkopfàu dàei àNiet1653 dieses Stabdolches be-stehen aus Bronze. Die Klinge wurde aus einer Arsen-Kupfe àLegie u gàgefe igt.à

Ofe a à u de à esi teàKli ge à itàei e àNeus h tu gà ge ü digt.àDa eià i iie teà a à dieà i à

dli he àBe ei hà e eitsàf ühe àaut ete de à“ hat-k pfe,àdieà ità ih e àKli ge àa à“tü kàgegosse à u -de àu dà utzteàotàdasà eueàMetallàB o ze.

Ähnliches kann auch für den Stabdolch aus Hal-le-Jägerberg (Nr. 15.55) gesagt werden, wie die Zeich-nung des Fundes bei Wüstemann zeigt (Abb. 94).1654àEsàwird deutlich, dass die Arsenlegierungen ohne Zinn im hie à esp o he e àáu jeitze àBe ei hà e utli hà l-te à si d.àWe à dieà ho hp oze ige à )i -á se à z .àá i o à Ve i du ge à sig iika tà fü à de à Ü e ga gàbeider Technologien sind, dann sind die Klingen, die o àalle à zu àVa ia teà aàgeh e ,à i à ih e àMeh zahlà

einer älteren Phase zuzurechnen.1655 Das bedeutet frei-li hà i ht,àdassàsieà i htà i àei e à jü ge e àá s h itàiede gelegtà o de à sei à k e ,à a e à sieà u de àe utli hài àih e àg oße àMeh heitài àde à“tufeàBzàá à

hergestellt. Insofern muss der Fund aus Drobitz (Nr. . à alsà elai àsp tàhe gestelltàa gesehe à e de .à

E àistàde àei zigeàsi he àzugeh igeàFu dàsei e àVa ia -

1653 SAM 9525.1654 Wüstemann 1995, Taf. 12.99.1655 Rassmann 2010; Lorenz 2010.

te, der aus Bronze besteht. Der Ansatz wird durch die Daie u gàsei e àNiede legu gài àei eàfo tges h ite eàPhaseà o àBzàá àa ha dàdesà e gesells hatete à f ü-hen Tüllenbeils gestützt (Taf. 95.8).

DaàB o zeà itàhohe àá se -à z .àá i o ge-halten also mit dem Übergang der Arsen- zur Zinnme-tallurgie in Verbindung zu bringen ist, muss abschlie-ße dà o hàku zàaufàdasàselte e eàáut ete àdiesesàMe-tallsàaufàde àB iis he àI sel àei gega ge à e de .àEsàl sstàsi hàsage ,àdassàde àÜ e ga gàofe a àseh à ielàschneller erfolgte,1656 so dass weniger Stücke in dieser Te h ikà he gestelltà z .à depo ie tà e de à ko te .àZuletzt kann noch angemerkt werden, dass das Zeit-fenster mit ca. 200-250 Jahren gegenüber den 350-450 Jah e ài àáu jeitze àBe ei hàklei e à a .

4.2.5. Fazit und Implikationen für die Arsenme-

tallurgieBis hierhin konnten für das Verhältnis von Ar-

sen- und Zinnmetallurgie drei wesentliche Dinge ge-zeigtà e de :à

. à Dasà áut ete à o à “ta dol he à ausà B o -ze beschränkt sich im Wesentlichen auf Räume, in denen der Wandel zur „vollen“ Bronzenutzung bzw. zu einer „industriell“ betriebenen Bronzemetallurgie sp teste sàu à à .àCh .à z .à / à .àCh .àalsàabgeschlossen gelten kann.1657 Dies sind vor allem der i is h-s hois heà‘au àu dàde àBe ei hàde àe eite -te àáu jeitze àKultu .à

2.) Mit dem Abschluss dieses Übergangs bre-he à dieà egul e à Depo ie u ge à o à “ta dol he à

und wahrscheinlich auch ihre Herstellung ab. Signi-ika tà fü àdieseàPhaseà istà i àáu jeitze àBe ei hàei eàB o zeà ità á se -à u d/ode à á i o a teile à o à≥ %.1658

3.) Damit kann gesagt werden, dass die in Arsenmetallurgie hergestellten Stabdolche in ihrer Gesa theità o à diese àÜ e ga gà geh e .àDasà heißtànicht, dass nicht auch noch vereinzelt Stücke in der äl-te e à Te h ikà depo ie tà ode à ga à he gestelltà o de àsei àk te .1659

Die Arsenmetallurgie kann bis in den Beginn der Metallurgie insgesamt zurückverfolgt werden.1660 Diesà t ità fü à dieà f üheàMetallu gieà ei zel e à ‘ u eàieàzu àBeispielà I la d1661 ebenso zu, wie für den Be-

gi àde àMetallu gieài à“üd-,àWest-àu dàMiteleu opaài sgesa t.à Letzte esà zeigtà si hàda i ,àdassàkupfe zeit-li heàDol heà zu àBeispielà ausà“eeàa àMondsee, Bad Waldsee (Reute) oder auch Misling 2 Arsengehalte von isà zuà %àauf eise .1662àDieseàdaie e à o àE deàdesà.à isài àdieàe steàH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .1663à)u àE deà

1656 McKerrel 1978, 14.1657 Pare 2000, Fig. 4.14; Krause 2009, 63.1658àWieà o hàzuàzeige àsei à i dàko e àau hà“il e àu d/ode àNi kelài à

de a igàhohe àKo ze t aio e à o .àálle di gsàistàdiesàselte e àu dàdahe à e ige àsig iika t.

1659àNeedha à ,à ;àEi à o stell a esà“ze a ioà e àz.B.àzeit eiseàVe so gu gse gp sseà ità)i .

1660 Northover 1989, 111; Lechtman 1996, 477; Roberts 2009, 131.1661 Needham 2002, 113.1662àBa telhei /E kstei /Hijs a s/K auß/Pe i kaà ,à ,àHDMà à

HDM 1510 HDM 1535.1663àBa telhei /E kstei /Hijs a s/K auß/Pe i kaà ,à f.

á .à àU zei h u gàde àRö tge auf ah eàei esàìtü kesàausàHo tàIIà o àDieskauà N .à . ;àoh eàMà D es he à ,àTaf.à , .

á . àHalle-J ge e gà N .à . ;à oh eàMà Wüste a à,àTaf.à , .

158

diesesàá s h itesàlasse àsi hàau hà e eitsàdieàe ste àStabdolche feststellen, wofür der Hort aus Veleh ad-R košà N .à . àdieàDaie u gàa si he t.1664àEi à e glei h-bares, aber fundortloses Stück aus Sardinien (Nr. 7.42) eistàei e àá se gehaltà o à≥ %àauf.1665 Damit kann im-

plizitàfü à %àde àEi zeldepo ie u ge ,àde e àKli ge àunter Verwendung der Arsenmetallurgie hergestellt wurden, angenommen werden, dass sie in ihrer Mehr-zahlàzuàei e à)eitpu ktà o àde àjeàlokale àÜ e ga gàzur Bronzemetallurgie hergestellt wurden. Also im Ver-laufàdesàgesa te à .àJtsd.à .àCh .àDasàGlei heàt itàfü àdieàe tsp e he de à„ ei e à“ta dol hho teàzu.àDassàau hà dieà á i o etallu gieà e eitsà f ühà ei setzt,àzeigen die am Monte Bradoni (Volterra, Pisa, Toscana, Italie àgefu de e àá i o -K pfe.àFü àdieàei eàVe -gesells hatu gà ità‘e edello-Dol he à esteht.1666

Um diese Beobachtung weiter zu analysieren u dàdieàDaie u gàe e tuellà eite àzuàp zisie e ,à u -deà dieà Kupfe zusa e setzu gà ge aue à et a htet.àDa in dieser Arbeit davon ausgegangen wird, dass Ar-sen absichtsvoll beigemengt wurde, es auf eine frühe )eitstellu gàhi eistàu dàesàauße de ài àde à“ta dol-he àei àseh àh uigàaut ete desàEle e tàist,à u deàei eàG uppie u gà o àalle à itàBli kàaufàá se à o ge-o e .à)u àKo elaio à u de àau hàdieàB o zestü-

cke mit einbezogen.

4.3. Kupfergruppen der Stabdolche

4.3.1. Methode der AuswertungVe su heà zu à Besi u gà desà He ku tso -

tesà esi te àE zeàa ha dàde à he is he àá al seàde àMetallko posiio àfe ige àO jekteà e de ài àde ào liege de àá eitàk iis hà et a htet.àDaàdieàMetall-ko posiio ,àzu i destà asà)i ,àá se àu dàá i o àa geht,à ille tli hàdu hàdieàMis hu gà o àE ze àso-wie regional unterschiedliche Herstellungstechniken hervorgerufen wurde, sollten sie als Ausdruck be-si te à Te h ikt adiio e 1667 betrachtet werden. Daraus und aus den vorangegangenen Überlegungen folge à esi teà ethodis heà Not e digkeite à fü àdie Auswertung der Metallanalysen.

T otzàdiese àEi deà i dàfü àdieàMetalla a-l se àaufàstaisis heàVe fah e àzu ü kgeg ife .àDieseàE ts heidu gà liegtà i à de à s hie e à Date e geà u dàde e à gli he à Ko i aio e à eg ü det.à )ude àotà si hà hie à kau à ei eà i p essio isis heà á al seà

a .à Dieà “áM-Mate ialg uppe à stellte à si hà fü à ei eàAnalyse der Stabdolche als zu detailliert heraus. Zu-dem wurden sie auf Grundlage der metallurgischen )usa e setzu gà e s hiede ste à O jektgatu ge àe stellt.à Dieseà dife e zie e à si hà a e à zu i destà lo-

1664àPata à ,à f.;àVasajo à ,à f.,àá .à àá .à ;àMatus hikà,à f.;à)i e a à ,à f.

1665 SAM 8044.1666àT u pà ,à .1667àDieseà ei de àsi hà iede u ài à“pa u gsfeldàz is he

Be usstsei àu dàU te e usstsei .àDe a hàk teàde àEi zel egar nicht oder nicht mehr bewusst gewesen sein, weshalb eineesi teàMetallko posiio àge au htà u de.àDiesàistà itàde

Beg ifà„T adiio à elai àgutà es h ie e .àM gli he eiseà u deei eà esi teà)usa e setzu gà e e det,à i htà eilà a àda iteinen technisch überlegenen Stabdolch herstellen konnte, sondern eilà a àesà„s ho ài e àsoàge a htàhatàu dàesàfu kio ie te.

kal in ihrer Metallzusammensetzung klar, wie oben bereits anhand des Vergleichs der Stabdolche mit den Beilen gezeigt wurde. Demnach muss eine eigene Ord-nung für die Stabdolche gefunden werden. Deshalb i dàaufàei eàa ge a delteàFo àde àG aphe -à z .à

Diagramm-Methode (graph method) nach Waterbolk u dà Butle à zu ü kgeg ife .1668 Für die verschiedenen Qua it tsstufe à e e dete àsieàei eàloga ith is heàSkala, die einem Intervall von ∜ folgt.1669 Die ver-s hiede e à I te alleà e de à i àdiese àá eità jedo hài htà ieàzu àBeispielà eiàColesà itàde àBezei h u -

ge à ied ig,à itel,à ho hà u dà seh à ho hà e sehe ,1670 sondern es werden Zahlen vergeben. Dabei wird n.d. ità ,à“pu e à t ./“p. - , à%à ità ,à i .à , à%à ità,à i .à , à%à ità ,à i .à , à%à ità àu dà i .à à%à itàà odie t.àWe teà o àü e à à%à u de à ità à ezei h-et.à )us tzli hà u de àdieà )ahle odie u ge à ità jeà

ei e àFa eà e sehe .àI àTe tà e de àausàsp a hli he àGründen die Zahlencodierungen wie folgt wiedergege-ben, sehr hochàe tsp i htàde àCodeà ,àhoch dem Code 6, als itel bzw. itelho h wird der Code 5 bezeich-net, mit niedrig wird Code 4 und mit sehr niedrig Code 3 angegeben. Die Codes 1 und 2 werden wieder als nicht messbar bzw. i htà o ha de und als in Spuren vorhanden bezeichnet. Dieses System ist demnach et-asààfei e àalsàColes.àÜ e àdieseàá st akio à o àde à

a al sie te àE ge isse ,àspiele àzu àei e àU si he -heiten und kleinere Fehler in den Metallanalysen keine ‘olleà eh .à)u àa de e àk e àdieà eh heitli hà o -handenen SAM-Daten so mit anderen Programmen1671 e gli he à e de àoh eàdieseà a hà esi te àKo -e io e à u setze à zuà üsse .1672à )u à G uppie u gàe de àdieàEle e teà)i à “ ,àBleià P ,àá se à ás ,à

á i o à “ ,à“il e à ág ,àNi kelà Ni ,àBis utà Bi àu dàEise à Fe à e utzt.àLedigli hàei eàG uppeà u deà a hàih e à Gehaltà a à )i à dei ie t.à )ude à ges hahà diesàu ài àz eite àI sta z.àBis utàu dàEise à u de àe e -

fallsà u à alsà seku d eà G uppie u gsk ite ie à a ge-wendet. Ausgeschlossen wurden Gold (Au), Zink (Zn) und Cobalt (Co), da sie zumeist nicht vertreten sind. Auf diese Weise kann die Mehrzahl der neueren iberi-schen Analysen eingeschlossen werden, da hier diese Ele e teàzu àTeilà i htà itàa al sie tà u de .1673 An-de eàEle e teà ieà Cad iu à Cd ,à “ h efelà “ à ode à“ele iu à “e à e de à i htà e ü ksi higt,àdaàsieà i htàegelhatà itàa al sie tà u de .àI sofe àstehe àsieàzuàselte àfü àei eàáus e tu gàzu àVe fügu g.àáuße de àwurden einzelne Analysen ausgeschlossen, wie zum Beispielà dieà desà “ta dol hesà ausàBaútas (Nr. 8.8), da

1668àWate olk/Butle à ,à .1669àLi e sage/Li e sageà ,à .1670àColesà ,à f.1671 z.B. Northover 1999.1672àNo tho e à u pu lizie t ,à .1673àMo te oà‘uizà .;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà

‘od guezà .

159

á .à àG uppe àde àMetallso teàá

hie àdieài àdieàáus e tu gàaufge o e e àEle e teàteilweise nicht getestet wurden.1674 Insofern mehrere Analysen eines Fundes vorliegen, wird grundlegend aufàdieàNeueste àzu ü kgeg ife .àDa o à i dà u àa -gesehen, wenn den neueren Analysen für die Auswer-tu gà ot e digeàEle e teàfehle àode àdieàP o eàalsàkontaminiert angesehen wird. Falls mehrere neuere á al se à o ha de à si d,à i dà dieà Ele e tko i a-io àausge hlt,àdieàa àh uigste àaut it.àáufàdieseàWeiseà k e à d eihu de ta htzigà á al se à o à Kli -gen, hundertzwanzig von Nieten sowie zweiundfünfzig o à“ hatteile à e ü ksi higtà e de .àDieseà e de à

mit einem Buchstaben-Zahlen-Code versehen um sie zuàa o isie e .àBeiàde àG uppie u gà u deàdiese àjedo hà zus tzli hà ausge le detà u à si hà i htà u e-

1674à“e a-Ma i ezà ,à .

wusst leiten zu lassen, da die Buchstaben einen Hin-weis auf das Fundland boten.

DieàCodie u ge à àu dà à e de à eiàde àEle-e te à)i ,àá se àu dàá i o àalsàHi eisàaufàei eà

Legie u gàgesehe .àBeiàa de e àEle e te à i dàdiesàzu i destàalsàM gli hkeità i àBet a htàgezoge .à I àei-e àz eite à“ h ità i dàü e p ütài iefe àsi hàdieà

á ese heità o à)i àaufàdieàEle e teàaus i kt.Esà sollà o hà da aufà e iese à e de ,à dassà

kau àPa allele à zuàa de e àdei ie te àKupfe so te àgezogen werden, wie sie etwa von Schwenzer für den áu jeitze à ‘au à zusa e gefasstà e de .1675 Die Terminologie wird zum Teil anders verwendet, das heißtà a de eà We teà e e ge à si hà hi te à esi -te à Beg ife .à Dasà „“i ge e à Metallà i dà zu à Bei-

1675 Schwenzer 2004, 183f.

á .à àVe eitu gàde àMetallso teàáà K eisà=àá ,àQuad atà=àá ,àD eie kà=àá ;àVe g öße teàì oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t :àá.àKli ge ;àB.àNiete

160

spielà ei alà du hà hoheà á i o -à u dà Ni kela teileàdei ie t,1676 an anderer Stelle werden zusätzlich noch itle eà isàhoheàá se -àu dà“il e gehalteàge a t.1677

Während in der vorliegenden Arbeit hohe Werte mit ei-e àá teilà o à≥ %àdei ie tàsi d,àliege àdieseàDei i-

io e ài à“ h e ze sàá eite às ho à eià≥ , - , %.1678 Hinzu kommt, dass in der Literatur unterschiedliche Bezei h u ge àfü àdiesel e àKupfe so te à e e detàwerden.1679 Insofern wird auf andere Bezeichnungen nur verwiesen, wenn sich tatsächlich klare Parallelen ergeben.

Esà u deà e eitsàfestgestellt,àdassàdieà eiste àde àa al sie te à“ta dol heàei e àá se gehaltà o à≥à%àà esitze .àU àei eàG uppie u gàde àFu deàzuàge-

währleisten wurde also vor allem darauf geachtet, wie si hàdieàa de e àEle e teà zu àá se à e halte .àáufàdieseàWeiseà u de àfü fàg oßeàG uppe àge ildet,àdieàa hfolge dà i à ih e àU te g uppe à esp o he à e -

de à solle .à Dieà ei zel e à G uppe à e de à ka ie t,àalle di gsà i dà aufà ei eà Ka ie u gà de à “ hatteileàgrundlegend verzichtet, da deren Verbreitung mit dem T pàM àko espo die t,à o itàei eàDife e zie u gài àHinblick auf die Auswertung der Metallurgie fehlt. Im Folge de à e de àdieàG uppe àku zà es h ie e àu dàaufà ih eàHaupt e eitu gà e iese .à áufà ei eà h o-ologis heà Ei o d u gà i dà a à diese à “telleà e zi h-

tet,àdaàdieàG uppe àzu àTeilàseh àklei àsi d.1680àEi igeàh o ologis heàáspekteà e de àü e li ke dài àei e àeige e à Teila s h ità da gestellt.à Ge e ellà l sstà si hàfeststelle ,à dassà a heà Fu do teà ieà zu à BeispielàG oßà S h e hte (Nr. 15.41-15.51) verstärkt hervor-treten, da hier mehr Analysen durchgeführt wurden. Dadurch wird das Bild leicht, aber vertretbar verzerrt. Dieàt pologis heàVe teilu gàde àei zel e à“o te àu dàG uppe àistàde àTa elleà i àá ha gà z .àde àKatalogàzu entnehmen.

4.3.2. Stark legiertes oder „hochverunreinig-

tes“ Kupfer (A)Dieses Metall ist dadurch gekennzeichnet,

dassà i deste sà z eiàEle e teà ità≥à %à o ha de àsind. Zinn wird dabei von der Beurteilung ausgenom-men. Angesichts der eingangs gemachten Vorüberle-gungen müsste diese Sorte besser nur hochlegiertes ode àsta kàlegie tesàKupfe àge a tà e de .àDaàjedo hàfür Silber und Nickel nicht sicher von einer Legierung ausgega ge à e de àka ,à i dàdieàBe e u gàofe àgelasse .àDieseà“o teàka à i àd eiàG uppe àu te teiltàwerden (Abb. 95).

4.3.2.1. Gruppe A1

G uppeà á à zei h età si hà dadu hà aus,à dassài deste sàd eiàEle e teàei e àá teilà o à≥à %àauf-eise .à I sgesa tà t ete à i à diese à G uppeà z eiu d-

fü fzigàá al se àauf.àDa o àgeh e àsie zeh àzuàKli -

1676 Schwenzer 2004, 184.1677 Needham 2002, 107.1678àNeedha à eziehtàsi hàaufàdieàDei iio à o àLi e sageàu dàLi e sageà

(1989, 59).1679 Schwenzer 2004, 183.1680àDiesàe folgtà u àü e li ke d,àfü àei eàiefe gehe deàá al seàde à

ei zel e àFu dko ple eàsieheàKap.à .

ge ,à fü fzeh à zuà Metalls hatteile à u dà z a zigà zuàden Nieten. Sb ist durchgängig mit einem hohen Wert vertreten. Je einer der Anteile von Arsen, Silber oder Ni kelàka àau hàu te à %àsi ke ,à o eiàá se àu dà“il-e à stetsà ità i deste sà itle e àGehalte àp se tà

bleiben, während Nickel bis auf niedrige Werte fallen kann. Die Mehrzahl der Analysen weist einen niedri-gen bis hohen Bismutgehalt auf besonders die Klingen u dà“ hatteile.àáu hàBleiàu dàEise àe ei he àotà ied-igeà isà itelhoheàWe te.1681DasàMetallà de à G uppeà á à i detà si hà haupts hli hài à stli he à No ddeuts he à z .à Mitelpol is he àTie a dàu dàde àsüdli hàa g e ze de àGe iete àdesàHarzumlandes sowie in Schlesien wieder. Die Klingen zeigen eine etwas weiträumigere Verbreitung (Abb. 96). Während sich die Niete eher auf das Harzumland und Schlesien beschränken (Abb. 96B).1682

4.3.2.2. Gruppe A2

DieseàG uppeà folgtà ei e à seh à st ikte àMus-te .àá se àu dàá i o à ei de àsi hàdu hgehe dàaufàhohem Niveau, während Nickel und Silber gegenüber den beiden einen geringeren Gehalt aufweist. Silber lei tà ko sta tà i à de à itle e à “pa eite,à Ni kelà

liegt meist auf niedrigem Niveau, seltener darunter. Letzte esàka àauss hließli hà eiàde ài is he àFu de àfestgestellt werden.1683àBleià eistàh uigà ied igeàGehal-teàauf.àU te àde àFu de àausàde àáu jeitze àBe ei hàh ltàsi hàde àEise a teilàaufà itle e àu dà ied ige àNi eau,à h e dàe ài àü ige àEu opaàda u te àliegt.àAuf eine Abtrennung wurde verzichtet, da sich daraus kein deutliches Muster ergibt. Im Vergleich der Analy-se àde àKli ge àu dàde à“ hatteileàzeigtàsi h,àdassàdieàet asàe h hte àEise a teileà itàde à“ta dol he àde àVa ia teàM aàko espo die e .àDiesà istà i s eso de eàeiàde à“ta dol he àzuà eo a hte ,àde e à“ hatkopfà

1681à) eiàáus ah e ài de àsi hài àdiese àG uppe:àei e àde à“ta dol heaus Melz II (FMZM1200) sowie ein Niet des Stabdolches aus Leubingen OWà .àDieàá al seàdesàe ste à“tü ksàistàe e tuellàfehle hatà itei e à)i a teilà o àü e à à%àu dàei e àEise gehaltà o à %.àDieP o eàk teà itàPai aàko ta i ie tàge ese àsei à Bus hà ,à f. .

1682 Von den Funden des Hortes II aus G oßàS h e hte (Nr. 15.41-15.51)u de àNietsta àu dàNietkappeàei zel e àNieteàget e tà ep o t.

Dahe àliege àausàih à elai à ieleàP o e à o .1683àI àei e àEi zelfallàausàde àHo tà o àBresinchen (Nr. 15.17-15.18)

e ei htàNi kelàei e à itelhohe àGehalt,à lei tàa e àde o hàu tedem Anteil von Silber.

161

á .à àG uppe àde àMetallso teàB

á.à B.à

C.à

á .à àVe eitu gàde àMetallso teàBà Ve g öße teàì oleà ità)ahl à à=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,à lee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t :àá.àK eisà=àB ,àQuad atà=àB ,àD eie kà=àB ;àààààààààààààB.àK eisà=àB ,àQuad atà=àB ,àD eie kà=àB ;àC.àK eisà=àB ,àQuad atà=àB ,àD eie kà=àB ;àD.àVe eitu gàde àNieteàde àMetall-so teàB:àK eisà=àB ,àQuad atà=àB ,àD eie kà=àB ,àRauteà=àB ,àìte à=àB

D.à

162

ità de à Kli geà a à “tü kà gegosse à u de.à Esà istà alsoànicht verwunderlich, dass Klingen annähernd diesel-e àWe teàauf eise à ieàih eà“ hatteile.1684

I àG uppeàá ài de àsi hàz a zigàKli ge ,à le-digli hà ie àNieteàu dà“ hatteileà o àelfà e s hiede e àE e pla e .àá àd eià “ta dol he à u de à“ hatàu dà“ hatkopfà z .àei alà“ hatàu dàdieàÜ e fa gguss-ahtà sepa atà getestet.à Ma heà Fu dstü keà u de àeh fa hà a al sie t,à dieà Ei zela al se à s h a ke à

z is he àde àG uppe àá àu dàá .Ei à “ h e pu ktà de à Ve eitu gà i detà si hà

i à o d stli he à Deuts hla dà á .à .à Hie à i de àsi hàdieà eiste àde à“tü ke,àdieàei e àlei htàe h hte àEise a teilà auf eise .à Ei eà eite eà Fu d e di htu gàliegt in der Toskana zwischen Arno und Tiber vor. Als Haupt e eitu gsge ietàstelltàsi hàa e àI la dàhe aus.àIn der Karte ist das Bild allerdings verzerrt, da nur zwei Stücke einen bekannten Fundort aufweisen. Wenige e st euteàKli ge àdiese àG uppeài de àsi hà o hài àKa pate e ke àu dàei àE e pla à i àPa ise àBe ke .àNieteàk e à o àalle ài àsüdli he àBe ei hàde àNo d-deutschen Tiefebene festgestellt werden (Abb. 96B). Ei à Fu dà diese àG uppeà sta tà ausà de à estli he àTeilà de à s hois he à “outhe à Upla dsà u dà istà a àeheste à itàde ài is he àKli ge àdiese àG uppeài àVe -bindung zu bringen.

4.3.2.3. Gruppe A3

Dieà d iteà G uppeà istà et asà difuse à alsà dieàG uppeàá .àWiede u à ei de àsi hà i deste sàz eiàEle e teà ausà de à ‘eiheà á se ,à á i o ,à “il e à u dàNickel auf hohem Niveau wobei Nickel stets in hohen Anteilen festzustellen ist. Der Bismutanteil ist maximal auf niedriger Stufe vertreten oder in den meisten Fällen gar nicht feststellbar. Die Klingen sind in drei Fällen mit hohen Arsenanteilen und in drei weiteren mit hohen á i o a teile à ko i ie t.à Ledigli hà ei alà ei -detàsi hài àde àKo i aio à itàhohe àNi kel e tàei àhoher Silbergehalt.1685àLedigli hàz eià“ hatteileàk e ài àdieseàG uppeàei gegliede tà e de .àBeideà esitze àzus tzli hàzu àg uppe speziis he àNi kela teilàei e àhohe àá i o gehalt.àI sgesa tà e de àde àG uppeàá à fü fzeh àNieteàa gefügt.àEsà l sstà si hà sage ,àdassàder hohe Nickelgehalt dreimal mit einem gleichhohen á se a teilà ko i ie tà istà u dà eià z lfà Niete à z .àd eizeh àá al se à itàei e àhohe àá i o e tàzu-sa e f llt.àDieseàHo oge it tàe tsp i gtàde àTatsa-che, dass lediglich Niete von drei Fundorten in dieser G uppeà e t ete àsi d.

DieàNieteà si dàa e alsàe gàaufàdasà itle eàOst-à z .à Miteldeuts hla dà eg e zt,à h e dà dieàKli ge àdiese àG uppeàseh à eitàst eue .àLetzte eàfa -de àsi hàaufà“eela d,à i àNo ddeuts he àTie a d,à i àBe ei hàde àLe htale àálpe ,à i àO lea aisà isàhi à zu àToskana und der Algarve (Abb. 96A-B).

1684àEi eàáus ah eà o àdiese à‘egelàsta tàausàde àHo tàIIà o àMelzG uppeàá :à“ hatkopfà FM)M ;àG uppeàá :àKli geà FM)M .

1685 Als Ausnahme wurde der Stabdolch aus Apeldorn (OW 919) in dieseG uppeài teg ie t,àdaàe à itàsei e àhohe àNi kela teilàso stàsi gulwäre.

4.3.3. Arsen-Kupfer Legierungen (B)Wie der Name bereits andeutet ist Arsen hier

de à Haupt esta dteil,à de à stetsà i à hohe à Gehaltà ≥à% à e t ete à ist.à Diesesà Metallà i dà alsà Legie u gà

aufgefasstàglei hgülig,ào àesàausàde àge is hte àEi -s h elze à e s hiede e à E zeà o-s eli g),1686 durch die Beimengung von Arsen z.B. in der Form von Scher-benkobalt (gediegen Arsen)1687àode àdu hàe tsp e he -de Techniken beim Guss gewonnen wurde.1688 Das Wort Legie u gà i dàhie àaufàde àlatei is he àU sp u gàliga-re (lat. ligare, ligōà=à e i de àzu ü kgefüh t,à o eiàdavon abgesehen wird, wie diese Verbindung herge-stelltà u de.àEsà e de à eu àU te g uppe àdei ie tà(Abb. 97).

4.3.3.1. Gruppe B1

Ne e à de à g uppe t pis he à á se a teilàeistà dieseà G uppeà itelhoheà Gehalteà a à á i o ,à

Silber und Nickel auf. In der Regel sind niedrige An-teileàa àBis utà e t ete .àDieà eide ài àdieseàG uppeàgestellte à “ hatteileà desà “ta dol hesà ausàBrunn (Nr. 15.19)1689 zeigen ebenfalls hohe Silbergehalte. Acht Kli ge àgeh e àzu àG uppeàB .

Dieà Fu deà de àG uppeà B à ko ze t ie e à si hàim Raum um Halle/Saale (Saalkreis, Deutschland) in Hort II und III von Dieskau (Nr. 15.21-15.34; Nr. 15.35). “ieà st eue à o à No ddeuts he à Tie a dà isà a hàPommern (Abb. 98A).

4.3.3.2. Gruppe B2

I àGege satzàzu àG uppeàB ài detàsi hàNi kelànur auf niedrigem und in einigen Fällen sogar auf sehr ied ige à Ni eau.à á i o à u dà “il e à si dà de ge-

ge ü e à iede à ità itle e àá teile à e t ete .àDe àBleigehalt bleibt bei den Klingen und Nieten im nicht ess a e à isà ied ige àBe ei h,à eiàde à“ hatteile à

steigtàe àjedo hà isàaufàhoheàá teileàa .àBis utàko tàin den Nieten nur bis zu sehr niedrigen Gehalten vor,

h e dàesài àde àKli ge àlei htàe h htàist.àDieàh hs-te à Bis ut e teà i e hal à diese àG uppeà zeige à dieà“ hatteile,àsieàe ei he à itle eàWe te.1690à I àG uppeàB2 sind dreiundachtzig Klingen, zehn Niete und acht “ hatteileà e ei t.à

DieàG uppeàB àistài e hal àdesàhie à es h ie-e e à“ ste sàei eàde je ige ,àdieàde àá-Metalà a hà

Coghlan und Case1691à h eltà z .à itàih àide is hàist.àDe e tsp e he dà ilde àI la d,à“ hotla dàu dàWalesàdasà Haupt e eitu gsge iet.à Da ü e à hi ausà lasse àsi hàei igeàKli ge àaufàde àKo i e tà feststelle .à“ieàstreuen von Jütland, Seeland, dem Oberlauf der Oder und der Oberlausitz bis in die Toskana. Die Niete blei-e àkla e àaufàI la d,à“ hotla dàu dàWalesà es h kt.à

In Irland kann für die Funde, deren Fundort bekannt ist soga àgesagtà e de ,àdassàsieàsi hàaufàdasà itle eàI -land konzentrieren (Abb. 98A, D)

1686à‘o e ts/Tho to /Pigotà ,à .1687 Pühringer 2000, 171; Allerdings gibt es keine Belege für einen

p histo is he àá auàode àGe i u gà Bau eiste à ,à .1688 Northover 1989, 114.1689 OW 997; FMZM 2399.1690àDu hàe h hteà“il e -àu dàBleia teileàistàde à“ta dol hàausàVästra

Klagstorpà N .à . àei eàáus ah e.àE à u deàhie àaufg u dàdesàniedrigen Nickelgehaltes integriert.

1691àCoghla /Caseà ;àNo tho e à ,à ;àNeedha à ,à f.

163

4.3.3.3. Gruppe B3

I à Ve glei hà zuà G uppeà B à zei h età si hà dieàG uppeàB àdadu hàaus,àdassàde àNi kel e tàdasà“pu-e i eauà i htàü e s h eitet.à“elte àistàde àá i o -à

bzw. Silbergehalt niedrig. Bismut übersteigt nur verein-zeltàseh à ied igeàá teile,àEise àistà u à i à e igeàF l-le àü e hauptà ess a .àBeiàde àNiete àistàgege ü e àG uppeàB àBleiàet asàe h ht.àEsàk e àei u dd eißigàKlingen und sieben Niete angegliedert werden.

áu hàdieàG uppeàB àstehtà itàde àá-Metalài àVerbindung. Die wenigen bekannten Fundorte für Nie-teàsi dà iede u àaufàdasà itle eàI la dàko ze t ie t.àDieàKli ge à ek tige àdiesesàBild.àEi eà eite eàklei e-re Ansammlung lässt sich in den Horten der Saaleregi-on um Halle/Saale (Saalkreis, Deutschland) feststellen. Jeàei àE e pla àka à o hài àNo di la d,ài àsüdli he à“ hotla d,ài àWales,ài à stli he àVo la dàdesàB h e àWaldes sowie in der Toskana lokalisiert werden. Die ied ige à isà itle e àBis ut-Gehalteài de àsi hàau-

ße hal à desàHaupt e eitu gs au esàde àB iis he àI sel .àDieàG uppe àB àu dàB àko e àotàa àsel e àFu dplatzà o à á .à á,àD .1692

4.3.3.4. Gruppe B4

DieseàG uppeàistàdu hàei àa de esàVe h lt isàdesà“il e sàzuàNi kelàu dàá i o àgeke zei h et.àNi-kelà istàaufà ied ige à isà itle e àNi eau,à h e dà

1692 z.B. Moss-sideà N .à . :àNietàG uppeàB à “áMà ;àKli geàG uppeB3 (SAM 7429).

Silber meist geringere bis maximal gleichhohe Anteile zeigt.àGege ü e àá i o à istà “il e àdu hg gigà e -i ge t.àBis utàe ei htàotà ied igeàGehalte,ài àei e àFallàistàesà ità itelhohe àá teile à e t ete .àBleiàzeigtàkei eà‘egel ßigkeit.àI à ie àu zusa e h ge de àF lle à e ei htà au hà Eise à dasà itle eà Ni eau,à h-rend es sonst kaum feststellbar ist.

Die Verbreitung ist sehr weit verstreut, zeigt a e àte de ziellàei eà dli heàáus eitu gà o àMit-teleu opaà isà a hàWesteu opa.àDieàFu deàst eue à o àde àB iis he àI sel ài àdieàNo a dieà eite ài sàPa-ise àBe ke àu dà o àNo ddeuts he àTie a dà i àdieàdeuts heà Mitelge i gszo e.à Weite à a seitsà k e ào hàz eiàE e pla eài àG e feldà o àEl Argar (Án-

tas,à ál e a,à “pa ie à festgestelltà e de .1693à Ei à ei -zel e à “ta dol hà ausàMetallà diese à G uppeà u deà i àder Toskana entdeckt (Abb. 98B, D).1694

4.3.3.5. Gruppe B5

á i o ,à “il e ,àNi kelà u dà au hàBis utà si dài àdiese àG uppeàaufà ied ige àNi eauà e t ete .àá -i o àka àau hàlei htà e i ge tàsei ,à h e dàNi kelàet asàe h htà o ko e àka .à“il e à ei htài à eideà‘i htu ge àa .àBis utàka ài àEi zelf lle à itàei e àitle e à Ni eauà aut ete ,à lei tà a e à eistà da u -

ter.1695à I àG uppeàB àsi dàse hsu dd eißigàKli ge àu dà

1693 Nr. 9.32; Nr. 9.20.1694 Nr. 7.28.1695àEi eàáus ah eàistàde à“ta dol hàausàMalmö (Nr. 14.5), der mit Silber

á .à àVe eitu gàde àMetallso teàC:àK eisà=àKli ge,àQuad atà=àNiet;àVe g öße teàì oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deàìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

164

zwei Niete vereint.DieseàG uppeàhatàei eà h li hà eiteàVe ei-

tu gà ieà G uppeà B .à álle di gsà istà dieà Bildu gà o à“ h e pu kte àzuàe ke e .àEi e àzeigtàsi hàdeutli hàin der Saaleregion um Halle/Saale. Im Grab von Obhau-sen (Nr. 15.92) bestanden sowohl die Klinge1696 als auch ein Niet1697àausàdiese àMetall.àEi à eite esà)e t u àistàin Skå e (Schweden) auszumachen. Auf der iberischen Hal i selàt itàde à‘au àde àElàá ga -Kultu àu dàet asàschwächer der iberische Nordwesten hervor. Darüber hi ausàst eue àsieài àWesteu opa.àEi eàKli geàfa dàsi hàauße de à o hài àNo ditalie à á .à B,àD .

4.3.3.6. Gruppe B6

Gege ü e à G uppeà B à istà de à Ni kelgehaltàdu hg gigà e i ge t.à á i o ,à “il e à u dà Bis utài de àsi hàa àh uigste à ità ied ige à isàseh à ied i-gen Anteilen. Bismut ist vereinzelt nicht messbar. Acht-zeh àKli ge àsi dài àG uppeàB à e t ete .à

DieàVe eitu gàdiese àG uppeàistài àVe glei hàzuàde à ishe à esp o he e àG uppe àde àá se -Kup-fer Legierungen deutlich in Richtung iberische Halbin-selà e s ho e .à Haupts hli hà e st e ktà sieà si hà o àde àálga eàü e àále tejoàu dàT as-os-Mo tesà isà a hàGalizie .à“ h he àistàde àElàá ga -Be ei hà e t ete .àI à Miteleu opaà st eutà sieà a à estli he à z .à südli-he à‘a d.à I àWesteu opaàt itàsieà u à e ei zeltàauf.àEi àE e pla àfa dàsi hà iede u ài àde àToska aà á .à98B, D).

4.3.3.7. Gruppe B7

Fü àdieseàG uppeàistàei à a i alài à“pu e à o -ha de e à á i o a teilà sig iika t.à De gege ü e àsi dà“il e àu dàNi kelà itàlei htàe h hte àGehalte àa -wesend. In einem Fall sogar auf hohem Niveau.1698 Bis-mut bleibt meistens niedrig bis sehr niedrig, kann aber e ei zeltàa ei he .àEise à istàe t ede à i htà ess-a àode àaufàge i ge àNi eauàa zut efe .àI àG uppeà

B7 sind vierzehn Klingen und ein Niet aufgenommen.DieseàG uppeài detàei eà seh à eiteàVe ei-

tung. Fundansammlungen lassen sich vage in Wales u dàE gla dàso ieàs h he ài àde à dli he àH lf-te Italiens feststellen. Locker streut sie im Westen der i e is he àHal i sel,à oàsieàdieàVe eitu gàde àG up-peà B à a hzei h et.àWeità a gelege à istà sieà i àHalle-Jägerberg (Nr. 15.55)1699 und Bruck an der Leitha (Nr. 17.2)1700àa zut efe à á .à C-D .

4.3.3.8. Gruppe B8

I à diese àG uppeài detà si hàalsàei zigàdu h-g gigà e t ete esà Ele e tà “il e à aufà ied ige à isàitle e àNi eau.àBis utà e h ltà si hà ieà i àG uppeà

B .àBleiàu dàEise àsi dàet asàu deutli hà ità ied ige àisà itle e àá teile .àDieseàt ete à o àalle ài àMitel-

deuts hla dàauf,à eshal àdieseàG uppeà i htàaufgeteiltàu de.àDe àG uppeàB àk e àz a zigàKli ge àa ge-

gliedert werden.

u dàNi kelàz eià“pu e ele e teàaufà itle e àNi eauàauf eist.1696 SAM 9534.1697 SAM 9533.1698àN .à . ;àDieàVe teilu gàde àEle e teàe tsp i htàde àMuste àdiese à

G uppe.1699 OW 388.1700 K 29957.

DieseàG uppeàt ità e st ktài àde à iteldeut-schen Horten Dieskau II (Nr. 15.21-15.34) und G oßàSchwechtenà IIà N .à . - . àauf.àDe à“ h e pu ktàdiese àG uppeàistàa e àdieài e is heàHal i sel.à“ieàsi dàhaupts hli hài àá dalusie àz is he àde àFlussl ufe àdesà Guadal ui i à u dà Ge ilà festzustelle à u dà da itàlei htà estli hà desà ze t ale à Elà á ga -Be ei hes.à Ve -einzelt zeigen sie sich im iberischen Westen und Nord-westen (Abb. 98C-D).

4.3.3.9. Gruppe B9

Ne e àá se àl sstàsi hàkei àa de esàEle e tài àsig iika te àá teile àfeststelle .à I àei e à“o de fallàistàBleiàaufà itle e àNi eauà e t ete .àI àdiese àG up-peàsi dàzeh àKli ge àzusa e gefasst.

DieàG uppeàB àistàs h e pu kt ßigài à“üde àder iberischen Halbinsel verbreitet. Vereinzelt streuen dieàFu deàdiese àG uppeà i àWesteu opa.à) eiàFu deàdesàT psà àgeh e àih àa .àEi eàdiese àKli ge à i dài àI la dà aube ah t,à eideà sta e à a e à e utli hàaus Norditalien (Abb. 98C).

4.3.4. Legiertes Kupfer (C)DiesesàMetallàspiegeltàdasàMuste àde àG uppe à

A1 und A2, mit dem Unterschied, dass Arsen als be-si e de àá teilàdu hàá i o àode àselte e à“il e àe setztàist.àI àalle àF lle à ei detàsi hàde àje eilsàa -de eàEle e ta teilàaufà itle e àNi eau.àE e soà e -hält es sich mit Arsen, das nur in einem Sonderfall dar-unter sinkt. Die Gehalte von Nickel und Blei schwanken stark. Aus diesem Metall bestehen insgesamt sieben Kli ge ,à eu à Nieteà u dà ie à “ hatteile,à o à de e àzwei vom selben Stück aus dem Hort von Bresinchen (Nr. 15.17-15.18) stammen.1701

Dieses Metall ist vor allem im Norddeutschen Tie a dà u dà i à “aalege ietà stli hà desà Ha zesà e -eitet.à Esà zeigtà a e à i à “üdska di a ie à ei eà z eiteà

s h he eà Fu dh ufu g.à Ve ei zelteà Fu dpu kteàsi dà i à B h e ,à de à álpe o la d,à i à Laiu à u dàGuyenne sowie Irland zu beobachten.

DieseàG uppeàstelltàei eà i te essa teà“ h it-stelle zwischen dem „hochverunreinigten“ Metall A

1701à“ hatkopfà OWà ;à“ hatfußà OWà .

á .à àG uppe àde àMetallso teàD

165

u dàde àá se -Kupfe àLegie u ge àda .à“ieàzeigtài s e-so de eàN heàzu àG uppeàB .àM gli he eiseà a à eiàde àHe stellu gàdiesesàMetallsàu sp ü gli hàei eàh he-eàKo ze t aio à eite e àEle e teà ea si higt.à “o-

mit stellt die Metallsorte C eventuell eine Variante des ho h e u ei igte àKupfe sàda ,à dieà aufà ei à s h elz-àode àgusste h is hàfehle hatesàVe fah e àzu ü kgeht.àDe e tsp e he dà e g ztà si hà dasà Ve eitu gs ildàde àge a te àMetalleà z .àMetallg uppe .àDe àU -sta d,àdassàdiesesàMetallàa àsp te à“ta dol he à u ài àNiete à o ko tàu dàesàhie àe tgege àdesàso sige àT e dsàausgesp o he à e igàode àga àkei àBis utàu dàBleiàzeigt,àk teàa e àau hàda aufàhi eise ,àdassài à

diesen Fällen recyceltes Metall genutzt wurde (Abb. 99).

4.3.5. Verunreinigtes arsenisches Kupfer (D)Dasàhie à es h ie e eàMetallà esitztà dieà Ele-

e teà á se ,à á i o ,à “il e à u dà Ni kel,à alle di gsànicht in hohen Anteilen. In diesen Mengenbereichen muss wahrscheinlich für die Mehrzahl der Funde von ei e à tats hli hà u ea si higte à Ve u ei igu gàdu hà dieà e tsp e he de à Ele e teà ausgega ge àe de .à De à a heà Fu deà k te à ausà e elte à

Metallàhe gestelltà o de àsei .àDieàT e u gàu à %à

á .à àVe eitu gàde àKli ge àde àMetallso teàDà Ve g öße teàì oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà ìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t :àá.àK eisà=àD ,àQuad atà=àD ,àD eie kà=àD ;àB.àK eisà=àD ,àQuad atà=àD ,àD eie kà=àD ;àC.àK eisà=àD ,àQuad atà=àD ,àD eie kà=àD ;àD.àVe eitu gàde àNieteàde àMetallso teàD:àK eisà=àD ,àQuad atà=àD ,àD eie kà=àD ,àRauteà=àD ,àìte à=àD ,àDoppelk euzà=àD

A B

C D

166

ist letztlich eine in dieser Arbeit gesetzte Grenze und i hts,àdasàsi hàdu hàde àHe stelle de àdesàe tsp e-he de àMetallsàde a tàp ziseà fasse à ließ.àDe a hàk e àsi hài e hal àdiese àG uppeàhoheà„Ve u ei-nigungen“, recyceltes Metall, misslungene oder falsch a ges h tzteàLegie u ge à ei de .àDieseà“o teà i dài à eu àG uppe àu te gliede tà á .à .

4.3.5.1. Gruppe D1

Ke zei he à diese à G uppeà istà ei à ko sta tàitle esà Ni eauà de à Ele e teà á se ,à á i o à u dà

“il e .à De gege ü e à si dà Ni kel,à Bis utà u dà Eise àu à i à “pu e à z .à ga à i htà feststell a .à Dieà Ni kel-

gehalte in Nieten erreichen die sehr niedrige Stufe. In dieseàG uppeàk e àzeh àKli ge àu dàa htzeh àNie-teàgestelltà e de .àTeil eiseàgeh e àNietàu dàKli geàzuglei hàdiese àG uppeàa .1702àG uppeàD à esitztà elai àe igeàFu dstü ke,àdieàaufàI la dàu dà“ hotla dà e-

schränkt bleiben (Abb. 101A).

4.3.5.2. Gruppe D2

I à Gege satzà zu à G uppeà D à istà dieseà G up-peàdu hàei e à i deste sà ied ige àNi kela teilàge-ke zei h et.àá i o àu dà“il e àk e àgelege tli hài à e i ge te à Gehalte à aut ete .1703 Bismut bleibt eistàaufà ied ige àNi eau.àáu hàBleiàu dàEise àsi dà

h uige àa zut efe àalsài àG uppeàD .àEsàsi dàsie e -undzwanzig Klingen, dreizehn Nieten und insgesamt fü fàá al se à o à“ hatteile à e t ete .

Dieàzu àG uppeàD àgeh e de àFu deàsi dà e-lai à eitàgest eut.à“ieàzeige à“ h e pu kteài ài is h-s hois h- alisis he à‘au àu dàde àNo ddeuts he àTie a dàei s hließli hàde à“aale egio à stli hàdesàHa -zes.àEi eàá sa lu gà o àE e pla e ài detàsi hài àsüd stli he àMiteleu opa.à Ei zel eà Fu deà si dà o hàin der Toskana, der Girondemündung und in La Man-cha sowie der Algarve feststellbar. Wiederum ist zu be-obachten, dass die Niete einen sehr viel engeren Ver-breitungsraum aufweisen (Abb. 101A, D).

4.3.5.3. Gruppe D3

I à diese à ausgesp o he à klei e à G uppeà e-i de àsi hà ledigli hàz eiàKli ge .à“ieàhe e àsi hà o àde àü ige àá al se àdu hàih e à itle e àGehaltàa àá se àu dàá i o à eiàei e àa so ste à elai à ei e àMetallàa .àEsà ussteàei eàeige eàG uppeàge ildetà e -de ,àdaàsieàsi hàkei e àa de e àG uppe,àu dàseiàesà u àalsà“o de f lle,àa füge àließe .àVo àei e àVe eitu gàka àkau àgesp o he à e de ,àdaàsi hàei e ài à“aa-lege ietà stli hàdesàHa zesàfa d,à h e dàde àa de eàausàde àKüste ge ietà desàMo a à Fi thà i à “ hotla dàstammt (Abb. 101A, D).

1702 z.B. Rathfa ha à N .à . ;àKli ge:à“áMà ;àNiet:à“áMà .1703àEi e àde àNieteàausàde àHo tà o àTonfannau (Nr. 11.57; N 22R) stellt

einen Sonderfall wegen des fehlenden Silbers dar.

4.3.5.4. Gruppe D4

áu hài àdiese àG uppeà ei detàsi hàá se àaufàitelhohe àNi eau.àá i o àu dà“il e àzeige àh hs-

tens niedrige Anteile, sie übersteigen nie den Nickelge-halt, sondern sind maximal auf gleichem Niveau. Meist liegtàzu i destàei e àde à eide àWe teàda u te .àEise àistàotà ità ied ige ,àselte e à ità isàzuà itle e àWe -ten vertreten. Bismut und Blei fehlen bis auf eine bzw. z eiàáus ah e .àDe àG uppeàD àgeh e àa htàKli ge àund zwei Niete an.

Die Klingen und Niete zeigen eine schwer-pu kt ßigeàVe eitu gàaufàde ài e is he àHal i sel.àHie àst eue àsieà jedo hà o àEl Argarà ã tas,àál e a,à“pa ie ,à i sà itle eà á dalusie à isà a hà Kasilie .àVereinzelte Klingen fanden sich zudem in Ulster, im nordwestlichen Jütland und Italien (Abb. 101B).

4.3.5.5. Gruppe D5

I àVe glei hàzuàG uppeàD àfehltài àdiese àG up-peàNi kelàe e soà ieàBleià ollst dig.àDasàEise i eauàistài ko siste t.à“ie e àKli ge àu dàz eiàNieteàk e àdiese àG uppeàzugeo d età e de .àDieàFu deàst eue àü e àdieàgesa teài e is heàHal i sel.àEi eàKli geàfa dàsich im Umfeld des Bieler Sees in der Schweiz (Abb. 101B, D).

4.3.5.6. Gruppe D6

á i o àe ei htài àdiese àG uppeà i htà eh àdas Niveau von Silber. Letzteres besitzt niedrige und i àei e àFallàsoga à itle eàGehalte.àNi kelàzeigtàsi hàet asàu egel ßigà itàh hste sà ied ige àá teile .àBismut ist auf sehr niedrigem oder niedrigem Niveau anwesend. Blei ist zumeist nicht messbar. Acht Klin-ge àk e à itàdiese àG uppeài àVe i du gàge a htàwerden.

Dieà e ige à “ta dol heà de à G uppeà D à si dàausgesp o he à eità e eitet.àEi eàlei hteàFu dh u-fu gà istà i à ‘au àde à Elàá ga -Kultu à zuà eo a hte .àDa ü e àhi ausài de àsi hàE e pla eài àGalizie ,àde às hois he à “outhe àUpla ds,à i à U feldà desàNeu-siedler Sees sowie in Dänemark (Abb. 101B, D).

4.3.5.7. Gruppe D7

BeiàG uppeàD àha deltàesàsi hàu àei eà eite-eàG uppeà elai à ei e àKupfe s,àdasà e e àá se à u ào hàNi kelàalsàlei htàe h hteàVe u ei igu gà esitzt.à

álleà a de e à Ele e teà si dà isà aufà ei e à Ei zelfallài htà ess a .à Dieseà G uppeà u deà o a gigà ge il-

det,àdaàsi hàdieàFu deàkei eàa de eàG uppeàei füge àlasse .àLedigli hàd eiàE e pla eà e de àa gegliede t.

) eiàFu deà u de ài à“ h ede àe tde kt.Ei-ner stammt aus dem zentralen Skåne stammt, der an-de eà o àGotla d.àDasàd iteàE e pla à u deài àsüd-lichen Küstenbereich des Moray Firth entdeckt (Abb. 101C).

4.3.5.8. Gruppe D8

á se à lei tà i à diese à G uppeà aufà ied ige àNi eau.à“il e àu dàNi kelàzeige à isàaufàjeàei eà itel-hoheàáus ah eà e e fallsà u à ied igeàá teile.à á i-o àistàde gege ü e à eistàet asàe h ht.àFü fàKli -

ge àu dàz eiàNieteàsi dài àdiese àG uppeà e t ete .

á .à àMetallso te àde àG uppe àEàu dàF

167

T otzà de à ge i ge à )ahlà a à E e pla e à i àG uppeàD àlasse àsi hà itàI la dàu dàde àe eite te àU feldàde àálpe àz eià„á sa lu ge àaus a he .àLetzteres Fundgebiet kann mit der Poebene, dem “ h eize à Mitella dà u dà de à Ne ka talà z is he àSchwarzwald und Schwäbischer Alb umrissen werden (Abb. 101C, D).

4.3.5.9. Gruppe D9

DieseàG uppeàu te s heidetà si hà o àG uppeàD àdu hàei e ài sgesa tà itelhohe à“il e e tàso-ieàdasàFehle à o àNi kelàu dàEise .àá se àistàa e alsà

auf niedrigem Niveau vertreten. Lediglich drei Klingen e de ài àdiese àG uppeàzusa e gefasst.

Vo àei e à„Ve eitu g àistàkau àzuàsp e he .àDieà E e pla eà i de à si hà i à ei e à la ggest e kte àBa dà o à de à “o e-‘egio à zu à deuts he à álpe -

o la dà isài sàKisalf ldà á .à C .

4.3.6. Verunreinigtes Kupfer ohne Arsen (E)Das hier beschriebene Metall weist noch eini-

ge Verunreinigungen auf, allerdings ist Arsen, bis auf wenige Ausnahmen, nicht nachweisbar. Insofern wäre dieses Metall auch an die vorangehend beschriebe-e àG uppe àa s hließ a .àEsà u deàhie àsepa atà e-

s h ie e ,àdaàá se àalsàei à i hige àBesta dteilài àde à“ta dol he àe ka tà u de.àEsàstehtàzuàe a te ,àdassàdasàFehle à z .àdeutli hà e i de teàáut ete àdiesesàEle e tesàei eàge isseàáussagek atà i gtà á .à .

4.3.6.1. Gruppe E1

á se ,àEise ,àNi kelàu dàBleiàk e à isàaufàEi -zelfälle nicht gemessen werden. Silber ist durchgehend ità itle e à á teile à e t ete .à á i o à s h a ktà

et as,àhatàa e ài àde à‘egelà ied igeà isà itle eàWe -te.àBis utàzeigtàsi hàseh àu egel ßig.àI àG uppeàE àsind acht Klingen vertreten.

G uppeà E à ko ze t ie tà si hà i à U feldà de àKlei e àKa pate àu dàst eutà o àhie à isàa àde à“üd-a dà desà “lo akis he à E zge i ges,à dasà Do autalà i à

Bereich der Ungarischen Tiefebene sowie in die Stei-e a k.àEi à“tü kàfa dàsi hài à‘hei àa àNo d a dàde àK l e àBu htà á .à .

4.3.6.2. Gruppe E2

Dasà Kupfe à diese à G uppeà istà ausgesp o he às h a hà e u ei igt.àI àei ige àF lle àt itàá se à o hàin sehr niedrigen Anteilen auf. Das am stärksten vertre-te eàEle e tàdiese àG uppeàistà“il e ,àdasài àei e àFallàsoga à itle eà á teileà zeigt.1704à I à diese à G uppeà si dàneun Klingen und sechs Niete vereint.

DieàFu deàst eue ài ài is h-s hois he à‘au àu dàaufàFü e àu dàselte e àü e àMitel-àu dàWesteu-opaà isàzu àKa pate oge à á .à .

4.3.6.3. Gruppe E3

G uppeàE à u deà a ht gli hà o àG uppeàE àa get e t,àdaàesàsi hàauss hließli hàu àNieteàha delt,àdieàei e àaufalle de àBleia teilàzeige àde à itelho hàz .à te àho hàist.àá se àzeigtàsi hà i deste sài à“pu-e .àI àÜ ige àistàsieàG uppeàE àseh à h li h.

Ei eàko siste teàVe eitu gàzeige àdieseàFu -de nicht. Zwei Niete vom selben Stabdolch stammen aus der Somme-Region,1705 ein anderer Niet wurde im Kisalf ldàe tde kt1706 (Abb. 103).

4.3.7. Reines Kupfer (F)Lediglich zwei Klingen bestehen aus reinem

Kupfe à á .à .à O ohlà eideà Fu deà elai à eitào ei a de à e fe tà gefu de à u de ,à ei tà sieà ih à

mediterranes Umfeld (Abb. 103). Der eine wurde in Grab 57 von Los Millares (Nr. 9.78)1707 und der andere im Grab von Casa uo aàdiàSa àBiagioàdellaàValle (Nr. 7.3) entdeckt.

De àVe glei hà ità ei e àO jektà ausà gediege-

1704 Nr. 13.3.1705 Nr. 10.2.1706 Nr. 6.4.1707 SAM 2297.

á .à àVe eitu gàde àKli ge àde àMetallso te àEàu dàF;àá:àK eisà=àE ,àQuad atà=àE ,àD eie kà=àF;àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ;àB:àQuad atà=àE ,àD eie kà=à E ;à Ve g öße teà ì oleà ità )ahl à à =à eh e eà Fu deàìtü kzahl ,àlee eàì oleà=àFu do tàu eka tàode àu -si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t

B

A

168

e àKupfe àausàde àMi eà‘ioàTi toà zeigt,àdassà eideà“tü keà ausà de sel e àMate ialà estehe à k te .1708 Esà eà au hà gli h,à dassà de à g oßeà ‘ei heitsg adàdes Metalls auf Recycling zurückgeht. Dieser Vorgang ist seit dem Beginn der Metallurgie in verschiedenen Regionen bekannt.1709

4.3.8. Auswertung nach MetallsortenAuf die Unterschiedlichkeit und Ähnlichkeit

zwischen Stabdolchteilen und Klingen wurde bereits e iese .àEi eàkla àa ei he deà)usa e setzu gàde àNieteà ka à ah s hei li hà ità de àNeus h te àder Klinge in Verbindung gebracht werden.1710 Insofern e de à i à Folge de à u à Kli ge à e ü ksi higtà u à

dasàBildà i htàu igàu kla e àzuàgestalte .I à“o teàáà estehe à %àde àKli ge àausàB o -

ze, bis auf wenige Ausnahmen stammen die meisten E e pla eà ausà de à e eite te à áu jeitze à ‘au .àNo hàdeutli he àzeigtàsi hàdasàBildài àG uppeàá .àMeh àalsà z eià D itelà de à i à diese à G uppeà e sa elte à“tü keà estehe àausàB o zeàu dà u de ài àáu jeit-ze àBe ei hàaufgefu de .àI àdiese àG uppeàspiegeltàsi hàdasàfü àde àÜ e ga gàzu à„ olle àB o zezeitàt pis heàMetall.1711àDieàG uppe àá àu dàá àzeige àdiesesàMetallào hàteil eise,à o eiàalleàe tsp e he de àE e pla eà

a e alsàausàde àáu jeitze àBe ei hà sta e .àMitàden Gräbern aus Alcalar (Nr. 8.6) und Ri aldo e (Nr. . à si dà i à eide à G uppe à seh à f üheà “ta dol heàe t ete .àEi eàDaie u gà o àde àz eite àH lteàdesà.àJtsd.à isàzu àe ste àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àko tà

für die beiden genannten Fundorte in Betracht. Hierin zeigt sich der frühe Beginn der Arsenmetallurgie.1712 Das Metall des Überganges zur „vollen“ Bronzezeit ist ne-e àde àá se àa àkla ste à itàe h hte à“il e -àu d/

oder Nickelanteilen verbunden. Die Wiederverwen-du gà lte e àMetallsà k teà dafü à so ge ,à dassà si hàesi teà Ele e teà i à Metallà e i ge .1713 Hierin

liegtà e utli hàde àU sp u gàde àet asàs h he àle-gie te àG uppe àá àu dàá .

Die weite Verbreitung der Sorte B lässt bereits ei à h o ologis hà difusesà Bildà e ute .à De o hàk istallisie tàsi hàzu i destàG uppeàB àalsàsp tàhe aus.àDieseà Daie u gà i dà du hà de à U sta dà e ze t,àdassà ü e à dieà H lteà de à Kli ge à diese à G uppeà ausàden Horten II und III aus Dieskau (Nr. 15.21-15.34; Nr. 15.35) stammt. Allerdings wird dadurch die Vermutung est igt,àdassàesàsi hà eiàde à he is he à)usa e -

setzu gà de à Metalleà u à de à Wide hallà esi te àetallu gis he à T adiio e à ha delt.à )i à t ità a e -alsà u ài àde àte de ziellàjü ge e à“ta dol he àauf,à

z.B. im Grab aus )s heiplitz-Glei aà (Nr. 15.115). Die-sesàKupfe àistàe gà itàde àG uppeàá à e a dt.àBeideàG uppe àstelle ài e hal àih e à“o teàdieàG uppe à itàde àh hste àá teile àa de e àEle e te.à

1708àHu tàO izà ,à f.1709 Needham 2002, 99.1710à“ieheàKap.à . .1711àB o zeà itàhohe àá se -àu d/ode àá i o a teile .1712àNo tho e à ,à ;àLe ht a à ,à ;àOta a à ,à .1713àNeedha /Leese/Hook/Hughesà ,à f.;àBau eiste à ,à f.

führt verschiedene Varianten und Dimensionen von Recyclingauf, welche die Metallzusammensetzung alle auf verschiedene Weiseeei usstàha e àdü te .

DassàdieàG uppeàá à i àVe glei hàzuàB àei e àh he e à á teilà a à o ze e à “tü ke à esitzt,à ka àsi hà gli he eiseà ausà ih e à eh à a hà No doste àausge i htete à Ve eitu gà e kl e .à Hie i à k teàsi hàei à„Ei si ke àde à)i etallu gieàausà‘i htu gàde àB iis he àI sel àzeige .àDieàG uppe àB àu dàB ,ài àde e àsi hàdasàt pis heàá- etalàde àB iis he àI sel àspiegelt,à e eise àaufàdieseàM gli hkeit.1714

I sgesa tàzeige àsi hà iede ài àalle àG uppe àfrühe Stücke neben solchen, die in die Stufen Bz A1 u dàá àgeh e .àá àdiese à“telleàseià o hàaufàG uppeàB à e iese .àDieseà e th ltà de à g ßte àá teilà itali-e is he àFu de.àMitàde àBestatu gàausàPoggio Aqui-loneà N .à . à u dà gli he eiseà au hà de à Fu dàaus Spessaà N .à . à ka à dieà G uppeà B à teil eiseàz is he à - / à .à Ch .à daie tà e de .à Et-asà jü ge à a e à de o hà kupfe zeitli hà istà ei eà hie à

vertretene Klinge aus Alcalar (Nr. 8.4). Aber auch in diese àG uppeài detàsi hà itàde à“ta dol hàausàHal-le-Jäge e gà N .à . àei à elai àsp tà iede gelegtesà“tü k,à ofü à de à seku d à a ge a hteàMetalls hatàein Nachweis ist.

Dieses Bild wiederholt sich in der Sorte D. Die G uppe àD àu dàD àzeige àda eià iede u àei e àgu-ten Anschluss an das á- etalàde àB iis he àI sel .àEsàzeigtàsi h,àdassàesài àG uppeàD àzuàei e àÜ e lage u gàz is he à o ze e à“tü ke àdesà dli he àáu jeit-zer Bereiches und solchen aus Irland kommt. Insofern istàesài te essa t,àdassàdieseàG uppeàau hàde àMetallàdesà“i ge e àT psà h li hàist.1715àI àdiese àG uppeàzeigtàsi hàa e àau hàei eàVe i du gài àde àsüdli h-süd st-li he àBe ei hàde àB o zekli ge àde àT pe à àu dà .àáu hà i à diese à G uppeà t ete à zu à Beispielà ità de àFund aus Montalto di Castroà N .à . àseh àf üheàE -e pla eàauf.

Der hier beschriebene Prozess lässt sich am ei deuigste àa àde à“o teàEà eo a hte .àDieàG uppe àE àu dàE àzeige à eideàei à elai à ei esàKupfe .àBeideàG uppe à esitze àa e àei eàdeutli heà h o ologis heàDife e z.àDieàH lteàde àFu deàde àG uppeàE àgeh tài àde à f üheste àá s h itàde à“ta dol he t i klu gài àEu opa.àHie fü àka àalsàBelegài àdiese àG uppeàde àHort aus Veleh ad-R koš (Nr. 2.7) angeführt werden.1716 DasàMetallàe tsp i htà eitestgehe dàde àKupfe àdesàT psàN g d a al,àdasàe gà e a dtà itàde à“áM-G uppe àE àu dàC Bàist.1717àDa o àsetztàsi hàG uppeàE àa àdeutli hste àdadu hàa ,àdassà eh àalsàz eiàD itelàihrer Funde aus Bronze mit zum Teil mit sehr hohen )i gehalte à esteht.àLeide àgi tàesài àdiese àG uppeàkei eàdaie e de àFu de se les.à I àde àG uppeàE àtreten aber die Varianten 10b und 10c auf, welche in dieà “tufe à Bzà á à u dà á à gestelltà e de à k e .à I àdiese àG uppeàzeigtàsi hàzude àei eà t pologis h- e-tallu gis heàÜ e s h eidu gà z is he à de àB iis he àInseln und dem südskandinavischen Bereich.

Mità de à g ße à e de de à ‘ei heità de à1714àCoghla /Caseà ;àNo tho e à ,à ;àNeedha à ,à f.1715àLi e sage/Li e sageà ,à ;àNeedha à ,à ;à“ h e ze à ,

;àáu hài à“i ge àt ete à e eitsàei igeàDol heà itàh he e)i a teile àauf,àdieà isàzuà , %à ei he à “áMà .àDe àh hsteá teilàzeigtàei eà‘olle adelà ità , %à HDMà .

1716àPata à ,à f.;àVasajo à ,à f.,àá .à àá .à ;àMatus hikà,à f.;à)i e a à ,à f.

1717 Schmitz 2004, 551.

169

Kupfe zusa e setzu ge à l sstà si hà i htà u à ei eàte de zielleàVe lage u gàde àVe eitu gà o àMitel-eu opaàu dàde àB iis he àI sel àhi àzu à estli he àMiteleu opa,àde àsüdli he àWesteu opaàu dàde àI e-rischen Halbinsel feststellen. Die stark legierten bzw. i à‘elaio àzuàde àa de e àG uppe à ih e à“o teàst -ke à e u ei igte àG uppe àá -á ,àB -B àu dàD -D àko ze t ie e à si hà kla à i à i is h-s hois he à so ieài àáu jeitze àBe ei h.àDe gege ü e ài de àsi hàdieàG uppe àB ,àB ,àB ,àB àso ieàD àu dàD à e st ktài àoben beschriebenen südlicheren bzw. südwestlichen Be ei h.àNo hà ei e eàG uppe àde à“o teàDàso ieàdieà“o teà Eà e eise à ehe à i à dasà Ge ietà desà südli he àz .àsüd stli he àMiteleu opas,à e ige àdeutli hàsi dà

sieàa e àau hài ài is h-s hois he àBe ei hà e eitet.Esà l sstà si hà zude à ei eà áuf he u gà de à

Ve eitu gà e ke e .à W h e dà dieà G uppe à B -B àdo hà elai à kla à aufà dasà stli heà Miteleu opaà u dàde à i is h-s hois h- alisis he à ‘au à es h ktàlei e ,àst eue àdieàG uppe àD -D àa e àau hàB àu dà

B àt otzàge isse à“ h e pu kteàseh à eit.àálsàBeg ü -dung dafür kann angenommen werden, dass die nur o hà i à ge i ge e à á teile à o ha de e à Ele e teà

kei e àdi ektà eei usse de àWille àdesàHe stelle -de à eh àu te lage .à“ieàsi dàalsoàNe e p odukteàa -de e àVo g ge.àHie fü àk te àá eitss h ite à ieàzu àBeispielàdieàáus ahlà o àE ze , esi teàGuss-àund Schmelzverfahren oder das Recycling beschädig-te àO jekteà e a t o tli hàsei .1718 Sie sind also sekun-d eàI dikato e à esi te àVo g ge,àdieàü e à eiteàz .à eità e fe teà ‘egio e à oh eà Ke t isà o ei -

a de à h li hà ge ese à sei à ge ,à daà zu à Beispielàesi teà E zeà ità esi te à Ve u ei igu ge à

h uige àausge hltàode à eilà h li heà“ h elz-àu dàGusste h ike à a ge e detà u de .à Letzte à E desàkann aber auch Zufall als Faktor nicht ausgeschlos-se à e de .àálsàBeispielàka àhie àa gefüh tà e de ,àdass sowohl der Stabdolch aus Grab 3 von Ri aldo e N .à . ,àde ài àdieàitalie is heàKupfe zeitàdaie t,àalsàau hàde à i à )usa e ha gà ità ei e à itel o ze-zeitlichen Haus gefundene Stabdolch aus Rhede (Nr. 15.94)1719àausàMetallàde àG uppeàB à estehe .àDieà ei-den Funde sind weder räumlich noch chronologisch o hà t pologis hà e u de .à Weshal à sieà u à a e à

de sel e àMetallg uppeàa geh e ,àistàleide à o e -ta à i htàei deuigàzuàkl e .à

)u à“ hlussàseià o hàaufàdieàsta keà)e splite-u gài àde àMetallzusa e setzu gàNo d-àu dàMite-litalie sàhi ge iese .à I e hal àde à“o teàBà ei de àsi hàhie àu te àde à elai àsi he àzuàdaie e de àFu -de à auss hließli hà sol he,à dieà de à italie is he à Kup-ferzeit zuzurechnen sind.1720àEsàka à e utetà e de ,àdassà diesesà E ge isà ei e à o hà i htà ü e g eife dàka o isie te àT adiio àde àMetallhe stellu gàges hul-detà ist.à Ei à h uigesà áusp o ie e à eue à Te h ike àu dà)usa e setzu ge àka àalsàU sp u gà e utetàe de .àOh eàdiesesàP o le àei e àL su gà he àzuài ge ,à i dàdiesà o àde àkupfe zeitli he àKli ge àdesà

1718 Siehe hie zuàNeedha /Leese/Hook/Hughesà ,à f. .1719àDeite sà ,à f.1720àRi aldo e (Grab 3, Nr. 7.28), Poggio Aquilone (Nr. 7.23), Spessa (Nr.

7.34), Villafranca Veronese (Nr. 7.44); Für eine detaillierte Chronologie sieheàKap.à . .

T psà àaufàde ài e is he àHal i selà est igt.àIh eà)u-sammensetzung ist ähnlich variantenreich.

4.4. InterpretationDie zum Teil recht feinen Unterschiede inner-

hal àde àMetallso te àu dà-g uppe àlasse àei eàdifuseàräumliche Gliederung erkennen, die auf regional leicht verschiedene Guss- und Schmelzverfahren zum Bei-spielà u te s hiedli heà E zko i aio e ,à etallu gi-s heàTe h ike àode à‘e li gp akike àzu ü kgefüh tàe de àko te.àEsà zeigtà si hàalsoàei à‘au -)eit-Ko -

i uu à esi te à Metallzusa e setzu ge ,à dasàerst im interkulturellen Vergleich sichtbar wird.1721 Die Grundlage dieses o positu à o i uu 1722 sind be-si teàT adiio e àu dàNot e digkeite àde àMetall-herstellung, eine Mischung aus bewussten und unbe-usste àHa dlu ge àso ieà uße e àU st de.àEi àTeilà

diese àG u dlage à a à o àde àp histo is he àMe -s he à i htàode à u àu zu ei he dàzuà eei usse .à

Der Zusammensetzung des Metalls liegen in-ei a de à e s h ktà di e siizie e deà u dà ho oge-isie e deà Vo g geà zug u de.à Wi higà a à fü à dasà

herzustellende Metall, welche Art von Gegenstand aus ih àe s hafe à e de àsollte.àBesi teàE zeà u de àausge hlt,à a e à esi teà E zso te à a e à gli-cherweise nicht immer verfügbar. Die Auswahl selbst i dà iede u à o àVo stellu ge àzu àFu kio alit t1723

und zum Aussehens1724 des herzustellenden Gegenstan-desàdei ie t.àO ohlàallàdiesàzusa e h gtàu dàsi hàgege seiigà edi gt,àka àesà o ei a de àget e tà e-trachtet werden, es sollte aber nicht zu monokausalen E kl u ge àfüh e .

Ei à “ta dol h,à desse à du hà dasà o-s eli gàesi te à E zeà e h hte à á se gehaltà zuà h te e à

Schneiden führt, schneidet besser durch die Kleidung ei esà Geg e sà u dà e letztà ih à efeki e .à “ei eà Fa -be ist zudem heller als die von Klingen, die mit einem geringeren Arsenanteil hergestellt wurden. Wie noch auszufüh e à sei à i d,à p ojizie e àMe s he àGe altàu dà )e st u gà e utli h,à da ità sieà i htà aufà sieàselbst zurückfällt.1725 Demnach kann angenommen wer-de ,à dassà dieà Efeki it tà ei e àWafeà i à dieseà sel stàp ojizie tà z .àalsàih àinnewohnend angesehen wird.1726 álsà opis hesà Ke zei he à diesesà U te s hiedsà teàsi hàdieàFa ge u gàa ,àdieà o àp histo is he àMe -schen abseits abstrakter Prozentwerte sensorisch fass-a à e.àFolgli hàk teà e su htà o de àsei àdieseà

Fa eàzuài iie e ,àu àei eài àglei he àWeiseà„ hi-geàWafe àzuàe halte .àDe a hà ussàde àVo teilàdesàArsens beim Kaltschmieden dem Hersteller noch nicht einmal bewusst gewesen sein.

Ei à eite e àáspektàistàdieàE ts heidu g,ài à ieàweit Metall recycelt wird und zu welchen Anteilen.1727 áu hàhie eiàhatà ko o is hesàDe ke ,à ieàa gesi htsà

1721 Needham 2002, 113.1722 Needham 2002, 113.1723àBeispiels eise:àMüsse àdieà“ h eide àkaltàgeh e tà e de àu d

ussàdeshal àá se ài àMetallàsei àode à i ht?1724à)u àHe stellu gà esi te àFa e àü e àdieà)usa e setzu g

desàMetallsàsiehe:àBezu /O e à ,à ;àPea eà ,à f.;àDeli es/Fe dezàMa za o/He /‘o i aà ,à .

1725 Freud GW 4, 75.1726 Horn 2011.1727 Baumeister 2004, 24f.

170

de à auko e de à Ho teà zuà e ute à ist,à e ut-li hàehe àei eàu te geo d eteà‘olleàgespielt.àáusl se àk te à zu à Beispielà dieà áh e e eh u gà ode à dieàVerehrung erfolgreicher Krieger gewesen sein, wenn a àzu àBeispielàei eàalteàWafeàei s h olzàu dàih à

Metallàaufà eh e eà eueàWafe ài àge i ge àMe ge àe teilte.àEi àsol hesà‘e li gà eàkau àfeststell a ,àdaà de à Haupta teilà de à eue àWafeà e utli hà ausàneuem Metall bestünde. Dass Ahnenverehrung eine i higeà‘olleài à iele à e s hiede e àKultu e àspieltà

u dàspielte,àistàausàde àKultu a th opologieà eka t.1728

4.5. Fazitá s hließe dà ka à gesagtà e de ,à dassà ei à

i kli hàg oße àEi s h itài àde à“ta dol he t i klu gàità de à áuko e à de à B o zeà statgefu de à hat.à

Sobald sich die Bronzetechnologie vollends durchsetzt, i htà dieà “ta dol he t i klu gà i à de à et efe de à

‘ u e àa ,à a hde àzu àBeispielà itàde àT pà àzu-hstà o h alsà eueàFo e àauko e .àEsàko -

teàauße de àgezeigtà e de ,àdassàdieàá se -àe e soàieàdieàá i o etallu gieà eiàde à“ta dol he àei eà

g ße eà‘olleàspieltàalsàdieà)i etallu gie.àDieàMetall-he stellu gà itàá se àke zei h etàdieàKupfe zeit.àEi-nige wenige Stücke zeigen zudem noch mit dem reinen Kupfe à de à “o teà Fà ei eà Ve i du gà zuà o hà lte e àMetallu giet adiio e .1729à I à Ü e li kà est igtà dieà

1728àPa ke àPea so à ,à f.;àEi e à h li he àP ozessàko teàGodelie(1987, 148) bei den Baruya beobachten. Diese glaubten ihreWafe àseie à itàei e à agis he àK atà e sehe .à)ude àseie àsienicht von Menschen hergestellt, sondern von wohlwollenden Geisternih e àVo fah e àgege e .àDa a hàseie àdieàWafe à o àGe e aiozuàGe e aio àa àdieàje eilsà„Wü dige à eite gege e à o de .Beiàdiese àWafe àha deltàesàsi hàu à“tei keule ,àdieàfallsàsieze a he à euàhe gestelltà e de à usste .àEsà ussteàalsoàzuàei ea si hts olle à„Ve gesse àih esàa th opoge e àU sp u gesàko e .Fü àMetall afe àe gi tàsi hàdieàtheo eis heàM gli hkeitàdesWeite ge e sàde àK atàei e à es h digte àWafeài à e elteMaterial.

1729à“t ah /Haupt a à ,à f.,àá .à àá .à .

Ausbreitung der mit Arsen legierten Stabdolche den Weg, der für die früheste Metallurgie nachgezeichnet wurde.1730 Zunächst treten sie am nordwestlichen Ab-s hlussàdesàKa pate oge sài àde àE dphaseàde àdo -ige à itle e àKupfe zeità auf,à da a hàe s hei e à sieàim Bereich der frühesten Phase des Rinaldone- und ‘e edello-Be ei hes.à Ei à aufà “a di ie à gefu de e à“ta dol hà N .à . ,àde àzu àT pà àgeh t,àka àauf-g u dà sei e à g oße àN heà zuà de à Fu de à i àU feldàde àKlei e àKa pate àalsàáus eisàei esàdi ekte àKo -taktesà eide à ‘egio e à gelte .à Vo à hie à ausà i de àsie ihren Weg in das südliche Frankreich, aber auch in de à“üde àde àI e is he àHal i selà á .à .àEsà istàzuà eo a hte ,àdassà“ta dol heàseitàih e àá ku tài àRinaldone- und Remedello-Bereich zur frühesten Pha-seàei e à egelhatàa ge e dete àMetallu gieàgeh e .àIm iberischen Raum werden sie gar deren Vorboten.1731 Fü à ei eà ge aue eà h o ologis heà Dei iio à istà ei eàge isseàMe ge asisà o à N te ,à dieà leide à eià de àStabdolchen nicht vorliegt. Durch die zum Teil recht fei e àU te s hiede àgi tàsi hàei eàdifuseà u li heàGliederung zu erkennen.

Aus dem Gesamtüberblick der Metallurgie der Stabdolche ergibt sich also, dass der längste Teil der eu op is he à“ta dol he t i klu gà i àde àKupfe zeitàliegt.à I à diese à )eità i detà de à “ta dol hà sei eà ei-teà Ve eitu gà u dà dieà ese tli he à I pulseà sei e àMo phologie.àDassàde àg ßteàá teilàde àFu deàda eiàah s hei li hàe stà a hà à .àCh .àode ài àáu jeit-

zer Bereich erst nach 2200 v. Chr. niedergelegt wurde, istàkei àGege a gu e t.àEsàko teà e eitsàgezeigtà e -de ,àdassàdasàáut ete à o à eale à“tü ke àz a àü e àdieàDepo ie u gssite ài fo ie tàa e àkau àda ü e ,ào à“ta dol heàausàMetallài à esi te à‘egio e àa -wesend oder abwesend waren oder in welchen Men-gen sie in Umlauf waren.

1730à“t ah /Haupt a à ,à ,àá .à .1731à“t ah /Haupt a à ,à ,àá .à .

á .à ààáus eitu gàde àKo solidie u gsphaseàde àKupfe etallu gieà s h a z àu dàde à etalle e àìta dol heà ot ;àPfeileà=àI pulse,àDate à=àDaie u gs itel e t

171

5. Zwischenergebnis: Typologie, Chronologie und Archäometallur-gie

5.1. Phasen der Stabdolchentwicklung in Europa

áusàde àEi zelstudie à T po-Ch o ologie,àL -der, Metallurgie) lassen sich drei Phasen der Stabdol-he t i klu gài àEu opaàa leite .àDieseàEi teilu gàistà

bei einer Gesamtlaufzeit zwischen 2000-1700 Jahren ausgesp o he à g o .à “ieà es h ei tà la g ie igeà P o-zesse,àdieài à esi te à‘egio e àehe àa fa ge à z .àenden als in anderen. Gelegentlich fehlt eine Phase in manchen Regionen auch gänzlich. Die beschriebene Abfolge ergibt sich nur, wenn die Stabdolchentwick-lu gài àEu opaàalsàEi heità et a htetà i d.àLokalàka àdieseàE t i klu gà si hàausà iele à“t ge àhe leite ,àieàz.àB.àsel st digeàI o aio e ,à i ht- etallis heà

Vo g ge fo e ,àI itaio e àode àTe h ikt a sfe .Phase 1:à DieseàPhaseàdaie tà z is he à -

/ à .àCh .à“ieàka àalsàI iialphaseàde à etal-le e à“ta dol heài àEu opaàgelte .àDieàe steà h o olo-gis hàfass a eàFu ddepo ie u gà Taf.à . - à ildetàde àHort aus Veleh ad-R koš (Nr. 2.7). Diese zeigt den Ur-sp u gàde à“ta dol heài àei e àH id ildu gàausàde àlte e àFo e àDol hà Kli ge àu dàBeilà “ h tu g .àDe àf ühesteà“ta dol ht pàistàT pà .àDiese àzeigtàei eàf ü-he Ausdehnung der Stabdolche vom Umfeld des nord-estli he à á s hlussesà desà Ka pate oge sà dli hà

desàKisalf ldà gli he eiseà a hà “a di ie .àDiesà istàanalog zu dem, was für die eng verwandten Dolche des T psàMaleàLe a eà eo a htetà u de.1732

Noch innerhalb dieser Phase entwickelt sich ei eàei fa heàu dàefeki eàGestaltu gàde à“ h tu gs-plateà itàVa ia teà .àDieseà i dà i àG a à à o àRi-naldoneà N .à . àa àBegi àde àitalie is he àKupfe -zeitàfass a à Taf.à .àVa ia teà àp gtàdieàFo àde à“ h tu gsplateà desà T psà à eite à aus.à “ieà k teàe e tuellà e e fallsà o hà i à de à e ste à H lteà desà .àJtsd.à .à Ch .à ei setze ,à e à a à dieà )ugeh igkeitàeiner Klinge dieser Variante1733àzu àMetallg uppeàE àalsàHi eisàaufàei eàde a igàf üheà)eitstellu gàliest.

Bestehen die Stabdolche zu Beginn aus unrei-e àKupfe ,à e de à o hài àVe laufà o àPhaseà àe steà

á se legie u ge à ei gefüh t.àDieà Legie u gàdesà Kup-fe sà itàá se àka àda itàalsà fü àdieàKupfe zeità t pi-s hesàMetallàgelte .àI àdieseàPhaseàgeh e à e utli hào hà eite e à itel-à z .à o ditalie is he àG e .1734

Ne e àVa ia teà à k teà au hà o hàdieà Fo àdesàT psà à i àdiese àPhaseàe t i keltà o de àsei .àDiesàist konsistent mit der vermutlich in den Übergang zu Phaseà à zuà daie e de à eite e à áus eitu gà i à dieàkupfe zeitli he àMegalithkultu e àde ài e is he àHal -insel.1735 Während Variante 14b und die meisten Felsbil-der vom Mont Bego wahrscheinlich die Kenntnis von “ta dol he àausàMetallà i àE d eolithiku à“üdf a k-

1732à)i e a à ,à f.1733 Nr. 2.6.1734 Montalto di Castro (Nr. 7.17); San Cristoforo (Nr. 7.31); Spilamberto

(Nr. 7.35).1735 Alcalar (Grab 3, Nr. 8.3-8.6); Los Millares (Grab 57, Nr. 9.78).

reichs markieren.1736

Der Hort aus B ghol (Horsens, Dänemark) zeigtà dieà M gli hkeità de à Ke t isà o à “ta dol he àaus Metall auch in Südskandinavien. Dies wird even-tuellà o à ei e à fu do tlose à Kli geà desà T psà à aufàGotland gestützt.1737 Mit dieser ersten Ausbreitung be-gi tàei eà eite eà etallu gis heàáusdife e zie u g.àZudem fängt in dieser frühen Phase bereits die Darstel-lu gà o à“ta dol he àaufàFelse àu dà“tele ài àalpi e à‘au àa .àEi àá lege àdiesesàPh o e sà istàdieà“teleàaus Tü i ge -Weilhei (Deutschland). Sie deutet die Kenntnis von Stabdolchen auch in der Schwäbischen ál àa .àDieàKe t isà o à“ta dol he àausàMetallàk -teà egio alà dieàKo st ukio àglei ha ige àWafe à itài ht- etallis he à Kli ge à u dà “pitze à a ge egtà ha-e .àEi eàu a h gigeàu dà letztli hà f ühe eàE t i k-

lu gàde a ige àWafe ài à a he à‘egio e àistàa e àglei h e e higtàzuà e ute .

Phase 2: In der zweiten Phase breiten sich die “ta dol heà eite à aus,à da ità gehtà ei eà iels hi hi-geà áusdife e zie u gà ei he .à Diese à á s h ità ka àalsà Ho hphaseà de à “ta dol heà ezei h età e de .à“ieàdaie tà z is he à / - / à .Ch .à itàÜbergang zur Phase 3. Innerhalb dieses Zeitabsschnit-tesà l utà dieà E t i klu gà i à Mitel-à u dà No ditalie àeite .àT pà àgeh tà e utli hà eh heitli hà i àdieseà

Phase, wobei er wahrscheinlich bereits in Phase 1 ent-i keltà u de.à á de eà E t i klu gsli ie à si dà ko -e io elle .àDe à“ h tu gs e ei hà Va .à àu dàdieàKli ge fo à Va .à à e de àopi ie t.àDe àFu dàausàSandagerà N .à . à e eistàaufàdieàM gli hkeitàde àko i uie li he àHe stellu gà o à“ta dol he àausàMe-tall in Südskandinavien (Taf. 14b). Auf der iberischen Halbinsel wird Variante 14b vermutlich zur Variante 14a weiterentwickelt.1738 Letztere Form bleibt im Laufe ih e àE t i klu gàe gàa àdieàDol heàge u de .àWa àund wie dieser Vorgang ablief ist fraglich, da zu wenige au hà u à ageàzuàdaie e deàFu deà o ha de àsi d.

Der Hort aus Pe şi a i (Nr. 4.3-4.14) markiert u à à .Ch .àdieàWe deàzu àsp te e àá s h itàdie-se àPhaseà Taf.à . - .àE àstehtàzude àfü àde àBegi àzu eh e de àDepo ie u gsaki it tà o à“ta dol he ài à eite e àeu op is he à‘ah e .àDieàNiede legu -ge àde àB iis he à I sel à setze à f ühà i àde à .àH lteàdes 3. Jtsd. v. Chr. ein.1739 Mit dem Hort aus Hoki he -Unterschöllnach (Nr. 15.60-15.64) ist der Anfang der o d stli he àáus eitu gàde à“iteà“ta dol heà egel-

hatàzuàdepo ie e àe fasstà Taf.à .àDieàElàá ga -Kul-tu à ah àu itel a à ità ih e àBegi àdieà“iteàauf,àStabdolche in Gräber zu geben. Dieser Umstand stützt dieàH pothese,àdassàhie àT adiio e àde à o a gehe -de àkupfe zeitli he àKultu e àu dàih e à edite a e àKontakten fortgesetzt wurden.

Dieà Weite e t i klu gà de à T pe à füh tà zu àBeispielàzuàde àVa ia te à d,à aàode àau hà .àDa-neben sind aber auch mehr oder minder eigenständige I o aio e àfeststell a àzu àBeispielàde àT pà .àEi eàVielzahlà e s hiede e àMetallzusa e setzu ge ài -det Anwendung, die die meisten in der vorliegenden

1736àFo tai e-les-Puits (Nr. 10.15).1737à“ieheàKap.à . .1738àLaàPijoilla (Nr. 9.62).1739àFa e sha (Nr. 11.28); Trecastell (Nr. 11.58); Frankford (Nr. 12.42).

172

á eità dei ie te à “o te à a de kt.à Da ità ka à ei eàVielzahlàlokale àT adiio e àde àMetallhe stellu gàauf-gezeigt werden. Die Analyse der Metallurgie stützt die H pothese,àdassàdieà eiste à„ ei e àHo teàu dàei -zel àdepo ie te à“tü keàausàá se -Kupfe àLegie u ge àz .à u ei e à Kupfe à i à diese à á s h ità geh e .à

Fallsà dieseàá ah eà zut it,àe s hei tà au hàdieàáus-eitu gàde à“ta dol heà i htà eh àalsà„áula e à

in einzelnen Regionen. Sie wird als nachvollziehbare Ausbreitung aus lokalem Techniktransfer und direkten Fe ko takte à e tla gà de à eu op is he à Küste à u dàFlusssysteme darstellbar.

Mità de à sp te e àá s h ità de à Phaseà à e -detà ah s hei li hàdieàDepo ie u gà o à“ta dol he ài àNo ditalie àu dà o l uigàau hà i àMitelitalie .àDa-ità i htà au hà dieàNiede legu gà desà T psà à a .à Dieà

Fels ilde à o à“ta dol he àe de à i àalpi e àBe ei hài àei e àf ühe àá s h itàde àPhaseà .à“p te à egi tàdie Darstellung von Stabdolchen auf Felsbildern und an Stelen der iberischen Halbinsel.

I sgesa tà zeigtà si hà i à diese à Phaseà ei eà z -ge li heà Fo tsetzu gà de à E t i klu g,à dieà i à Phaseà àwurzelt. Im Verlauf von Phase 2 nimmt sie aber an Dy-a ikàzu.àDe à“ h e pu ktà e hselteài àVe laufà o à

Italie àaufàdieàB iis he àI sel àu dài àde àElàá ga -Be-ei h.àáu hàdieàMeh heitàde àf a z sis he àFu deà i dàe utli hài àdiese àPhaseàdepo ie t.à

Phase 3:àDieàE dphaseàde à“ta dol he t i k-lu gàistà o àalle àdu hàz eiàPh o e eàgep gt.à)u àei e à istà diesà dieà Ei füh u gà de à B o zete h ologie,àzu àa de e àdieà asse hateàNiede legu gà o à“ta -dol he ài àBe ei hàde àe eite te àáu jeitze àKultu .àDieàDaie u gà o àPhaseà àe tsp i htàde à)eitàz is he à

/ - à .Ch .De à f ühesteà B o zefu dà daie tà e eitsà i à

Phaseà à u dà geh tà zu à t pologis hà lteste à Fo ,1740 doch er bleibt ein vereinzeltes Phänomen in Phase 2. Auf der iberischen Halbinsel laufen die Stabdolche in dieser Phase weiter, ohne dass sich die Bronze zu ih-e àHe stellu gàdu hsetzt.àáu hài àI la dàu dà“ hot-la dà l utàdieàDepo ie u gà eite ,àalle di gsàka àdieàBronze bei der Herstellung der Stabdolche hier umfas-se dàu dà s h ellà auf.à )u à glei he à )eità k e à e steàNiederlegungen bronzener Stabdolche im erweiterten áu jeitze à‘au àfestgestelltà e de .àáufàde àápe i àHalbinsel kommen erneut einige Niederlegungen von Stabdolchen vor. Die Klingen weichen allerdings geo-g aphis h,à t pologis hà u dà i à de à Depo ie u gssiteàvon den älteren Stabdolchen ab.

Insgesamt herrschen im Gegensatz zur voran-gehenden Phase 1 gemischte Horte vor, die im west-li he à z .àsüd estli he àEu opaàa e à o hài àPhaseàà aut ete à k te .1741 Durch die Beobachtung der

Ve h lt isseà i à I la dà i dàdeutli h,àdassàEi zelfu deàzahle ßigàzu ü kgehe .

Mitàde àEi füh u gàde àB o zeàko tàesà o h-alsàzu àE t i klu gà eue àFo e .àDieseàsi dàkla e à

aufà esi teàKa pf eise àzuges h ite .àDieàT pe à,à àu dà àsi dàehe àalsà“ hlag afe àko st uie t,à h-e dàT pà àehe àei e à“ h u g afeàe tsp i ht.àáu hà

1740àJako o (Nr. 5.1).1741àI àPhaseà àgeh e à ah s hei li hà eite eàFu deàz.B.àde àHo tàaus

Frankford (Nr. 12.42).

lte e,à e ige à spezialisie teà Fo e à e de à eite àausdife e zie tà ieàzu àBeispielàVa ia teà a.àáuße -de ài detà ei eàWe du gàhi à zu àp u k olle e àGe-staltu gà de à “ta dol he.à Hie fü à k e à de à T pàM àu dàdieàápplikaio à o à“ h tu gs le he àalsàBelegeàa gefüh tà e de .àU à à .àCh .à i htàdieàE t i k-lung neuer Formen ab.

I à Phaseà à ko e à o à alle à i à áu jeitze à‘au à ho hlegie teà z .à ho h e u ei igteà Kupfe a -te àaufà G uppe àá ,àá ,àB àu dà“o teàC .à“ieà e de àin dieser Arbeit als direkte Vorstufe der Zinnmetallur-gieà i te p eie t.à I à áu jeitze à „Ke e ei h à setztàsich die Bronzetechnik anscheinend erst nach 2000 v.Chr. vollends durch. Dadurch kann die Arsenmetall-urgie en gros als die Herstellungstechnik der Zeit vor

/ à .àCh .àgedeutetà e de .àDiesàistài s eso -dere für die Variante 9a interessant, die somit in ihrer Mehrzahl als vor 2000 v.Chr. hergestellt gelten müs-sen.1742 Sie wurden aber mehrheitlich erst nach dieser We deàdepo ie t.

Im Süden der iberischen Halbinsel und im Aun-jeitze à Be ei hà e de à “ta dol heà o hà i à e ste àVie telà desà .à Jtsd.à .Ch .à iede gelegt.à áufà de àB ii-schen Inseln verschwinden sie um die Zeitenwende aus dem Fundgut. In dieser Zeit kam es in der ersten Phase de à„Fü ste g e àde àB etag eàu dàdesàáu jeitze àBe ei hsàzu àku zzeiige àBeiga eà o à“ta dol he .àDieàgemischten Horte mit Stabdolchen zeigen dabei nicht u à i à ih e à „Ü e ausstatu g à Pa allele à zuà diese à

Gräbern, sondern auch der Zusammensetzung insge-samt. Deshalb wurde in der Forschung für einige Hor-te,àdieàM gli hkeità esp o he ,àdassàesàsi hàu à i htàe ka teàG e àgeha deltàha e àk te.1743àDiesàt itài à e ste à Li ieà fü à de à e eite te à áu jeitze à ‘au àzu, allerdings verweisen die italienischen Horte eben-so wie der Hort aus Killaha East (Nr. 12.57)1744 auf eine a alogeàE t i klu gài àü ige àEu opaà Taf.à . - .

Auf der iberischen Halbinsel geht die Darstel-lung von Stabdolchen auf Stelen weiter. An diesen i detàsi hàei àHi eisàaufàde àNiede ga gàde à“ta -dol heà i à )usa e ha gà ità de à áuko e à desàSchwertes,1745à ieàe ài àEi zelfallàau hài àG a àfestge-stellt werden kann.1746

Nachleben: In wenigen Funden lässt sich ein „Nachleben“ der Stabdolche feststellen.1747 Der Hort aus StokeàFe (Nr. 11.52) und eventuell der unsiche-re Fund von Isla (Nr. 11.33) sind sie mit wesentlich jü ge e àWafe à e u de à Taf.à . ;à . .àDieà ge-a te àFu dko ple eàk e à gli he eiseàalsàei à

Ve eisà aufà ei eà Ve eh u gà de à áh e à i te p eie tàwerden. Die Hinweise sind aber zu rar um dies näher auszuführen.

1742 Rassmann 2010; Lorenz 2010.1743 z.B. Riedài àO e i tal (Nr. 17.7), Kotła (Nr. 16.8).1744àNeedha à a,à f.1745 z.B. Las Lanchetasà Valdefue tesàdeà“a gusi ,à“ala a a,à“pa ie .1746àSeteillaà(Nr. 9.95).1747àRhede (Nr. 15.94); StokeàFe à N .à . ;àu si he :àIsla (Nr. 11.33).

173

6. Funktion der Stabdolche

6.1. AllgemeinSeit Stabdolche zuerst erkannt wurden, wer-

de à I te p etaio e à ih e à Fu kio à o ge o e .àIn der Literatur kann manchmal bereits anhand der gewählten Bezeichnungen abgelesen werden, in wel-he àWeiseà sieà i te p eie tà u de .à Lis hà e tà sieà

„Commandostab“1748 und zeigt damit, dass er sie Perso-e à o àh he e à“tatusà-àde àKo a die e de à-àzu-

sp a h.àE àl sstàau hàe ke e ,àdassàe ài àih e àkei eàph sis hàfu kio ale àGege st deàsah,àso de à ei eàá zei he .àá de e seitsà u deàa e àau hà elai àf ühàda aufà e iese ,àdassàesàsi hàu àei eàWafeàgeha -deltàha e à uss.à“i etàsp i htà“ta dol heàkla àalsàarme de guerre an.1749

Beideàá si hte àliege ài àih e àje eilsàlokale àGegebenheiten begründet. Auf der iberischen Halb-i selà fa de à si hà “ta dol heà i à elai à iele à Bestat-tu ge àde àElàá ga -Kultu .àDe gege ü e à a e à sieài àMiteleu opaàselte eàFu de.àI àde àG e àde àElàArgar-Kultur erschienen die Stabdolche alltäglicher u dà ità ei e à ge isse à Fu kio alit tà ausgestatet.àáufàde àa de e à“eiteà u de àdieàE e pla eàdesàe -eite te à áu jeitze à ‘au esà alsà de a igà he ausge-

ho e à u dà jegli he à p ofa e à Ge au hà e ei e dàgesehen, dass sie als reine Symbolgegenstände inter-p eie tà u de .àMetalle eà“ h teà e st kte àdiese àEi d u kàzus tzli h.

De àg ßte àEi ussàaufàdieàFo s hu gàhateàoh eà) eifelàdieàá eità“ea àP.àÓà‘ o d i s.àE àsahài àde àdepo ie te à“ta dol he àkei eàfu kio ale àO -jekte.àDieàVe i du gà z is he à“ hatàu dàKli geà seiàselbst bei den starken Nieten der irischen Stücke zu s h a h.àE às h ie :à„[…]à itàisàalsoàe ide tàthatài àtheàai à ità isàaà o -uilita ia ào je tà hi hàse edàasàa à

e le àofàautho it .àTheà atu eàofàtheà eapo àisàsu hàthatàe e à ithàtheàhea à i etsàofàtheàI ishàe a ples,àità ouldà otà eà usedà igo ousl à o à aà oode à ha dleàwithout becoming detachted.“.1750 Diese Anmerkung u deàü e àGe e aio e à o àFo s he àu hi te f agtàeite gege e àu dàda itàgefesigt.1751 Die vermeintlich

schwache Verbindung bzw. generell die Untauglichkeit zu à Ka pfà i dà o hà i à jü gste à Pu likaio e à zi-ie t.1752 Diese Sicht sorgte dafür, dass aus den Stabdol-he ài àde àFo s hu gà ei eà“ ol-àu dàOpfe gege -

stände werden konnten.1753 Demgegenüber erkannte Ó ‘ o d i ,àdassàdasà“ olài àsei e àU sp u gài àei e àfu kio ale àWafeà eg ü detàlag.1754

I à jü ge e à)eità i dà iede à e eh tàaufàdieàFu kio alit tà de à “ta dol heà alsà Wafeà e iese .àDafü à e de à so ohlà theo eis heà Ü e legu ge à

1748 Lisch 1861, 140.1749 Siret 1913, 168.1750àÓà‘ o d i à ,à .1751à“ieheàzusa e fasse dàhie zuàO Flahe t à ,à f. .1752àMou haà ,à ;àE gelha dt/Wa dli gà ,à ;à“kak-Nielse à

2009, 355.1753 Bei Le e z-deWildeà ,à f. àistà i htàzuàe ke e ,àdassàei eà

a de eàFu kio ài àBet a htàgezoge à i d.1754àÓà‘ o d i àstelltàde àa gefüh te à)itatàdieàBe e ku gà o a :à„While

the eà a à eà oàdou tàthatài àitsào igi àtheàhal e dà asàaàp a i alàweapon, […]“ Demnach geht dem Symbol der Autorität eine real ausgeführte Macht voraus.

alsà au hà e pe i e tal-a h ologis heà Ve su heà a -gefüh t,à aufà dieà sp te à o hà ei gega ge à i d.1755 Im Folge de à solle à zue stà theo eis heà Ü e legu ge àangestellt werden, auf welche Weise mit Stabdolchen gek ptà e de àko te.àE stàda a hà i dàu te su ht,ào àtats hli hà itàih e àgek ptà u de.

6.2. Theoretische Überlegungen zur Kampfweise

6.2.1. Form und KampfweiseGegenstände werden von Menschen als Hilfs-

itelàzuàei e à esi te à) e kàhe gestellt.àDa eiàe de àsieàsoàko st uie t,àdassàde àGege sta dàjeà a hà

Ke t issta dà desà He stelle sà de à o esi te à) e kà opi alà e füllt.1756à I sofe à istà de à O jektà dieàzuàe fülle deàFu kio s eiseàei ges h ie e .à“ hli htàgesagt,àei àO jektà itàei e à“ h eideà i dài ài ge dei-ner Weise zum Schneiden benutzt worden sein. Falls es si hà eiàdiese àO jektàu àei à i ht-fu kio alesàO -jektàha delt,à i dàsei eàFo àei e àe tsp e he de àO jektàe tleh tàsei .àDieà i te die teà z .àu sp ü gli-heàFu kio s eiseàistàa àde àFo àalsoàa les a .1757

Mità de à Fo te t i klu gà de à Wafe te h o-logie,à zuàde àau hàdieàFo àgeh t,àgehtàei eàg adu-elleà Ä de u gà de à Ka pf eiseà ei he .1758 Beide sind alsoà itei a de à e s h kt.àEsàistàa e àei eàge isseàÜ e setzu gsleistu gà o à de à e st e te à Fu kio à i àdie Form notwendig. Diese ist von mehreren Faktoren a h gig,à ieà z.à B.à de à te h is he à Ve ge à desàHe stelle de .à álsoà ka à dieà Fu kio à z .à k e àdieàFu kio e ài àde àFo àdesàO jektesà u à e stelltàaufgefu de à e de .à“ hlüsseàk e àdahe à u àaufàei e à ge isse à G adà de à á st akio à gezoge à e -de .àEi e àgefu de e àFlas heàka à a àde ge ßàzu hstà u à u te stelle ,à zu à áube ah u gà ei e àSubstanz hergestellt worden zu sein, ohne genau de-i ie e àzuàk e ,àu à el heàesàsi hàda eiàha delte.àInsofern ist auch die Unterscheidung von Merkmalen u dà„Wi k ale àü e üssig.1759àEsàka àalsoào jeki àfestgestellt werden, dass eine Flasche nicht mit der In-

1755àB a dhe à ,à f.;àO Flahe t à ,à f.;àO Flahe t /B ight/Gaha /Gil h istà ,à f.

1756àCapleà ,à f.;àWo eiàdieàVo stellu gàda o ,à asàa à este àgeeignet ist, sich nicht mit der Realität decken muss.

1757 Thrane 2006, 495; „á àsuggesio àofàho às o dsà e eàusedà usteà asedàupo àtheà o pholog àofàtheà ladesàa dàhiltsà[…] ;àH uigeo hàistàdiesài plizità eiàde àBes h ei u gà o àO jekte à itgeda ht,

z.B.à eiàChap a à ,à ,àde àdieàFu kio à o àK o he -àu dGeweihhacken bzw. -äxten daraus ableitet, zu welchem Zweck sieopi ie tàsei àk te .

1758àVa dkildeà a,à à eziehtàdiesàz a àaufàdieàEi füh u gàdesSchwertes, doch kann davon ausgegangen werden, dass auch kleinere E t i klu ge àe tsp e he dàklei e eàVe de u ge àde àKa pf eiseàmit sich bringen.

1759 Winiger 1999, 75f.; „Fragt [der Archäologe] dann beispielsweise, wasdasàMe k alàei e àS hlag afeà ä e,àu dàsu htàesàa àO jekt,àsu htàe àa àfals he àO t;àde à„S hlag afe“àistàkei à o jeki es àMe k alàso de àei à su jeki es àWi k al, […]“ Hierin liegt ein logischer Fehle .àNatü li hàka àdasàMe k alàei e à“ hlag afeà i htà„“ hlag afe àlaute ,àso de àdasàO jektà ussàei esàode à eh àMe k aleài àsei e àKo st ukio àauf eise ,àdieàda aufàs hließe àlasse ,àdassàesàaufàdieseàFu kio àhi àhe gestelltà u de.à“oà eàfü àei eà“ hlag afeàz.B.àei à e l ge te àHe elà o àI te esse.àHie i à i dàiede u àe si htli h,àdassàei à esi tesàMe k alà i htàz i ge dà

aufàei eà esi teàFu kio àfestgelegtàist.àWasàjedo hà i htsàda a àändert, dass diese Merkmale real vorhanden sind.

174

te io àhe gestelltà u de,àalsà“ hlag afeàzuàdie e .àDamit zeigt sich, dass man durchaus auch aus dem Ne-gai e à s hlussfolge à ka .àDe àá h ologeàu dàde àGegenstand treten dabei in eine gewisse Kommuni-kaio àu dà sel st e st dli hà i dàdadu hàdieà I te -p etaio à zuàei e à ge isse à Teilà o àde à Idee àu dàVo stellu ge à desà Bet a hte sà eei usst.1760 Das Be-usstsei àdiesesàU sta desàe gli htàei eà sel st- à

k iis heàP üfu g.I à diese à e ste à “ h ità i dà dieà E ke t is,à

dass die Form eines Gegenstandes etwas über dessen Gebrauch verrät, mit der Prämisse verbunden, dass “ta dol heà fü à de à Ka pfà he gestelltà u de .à DieàE fo de isà „Ka pf higkeit à stelltà esi teà Bedi -gungen an das Design des Gegenstandes Stabdolch. Esà u de àFo e àges hafe ,àdieàdieàzuàe a te de àei i ke de à K teà opi alà a fa ge à u à dieàWafeàhalt a e à zuà a he .à Beià allà de à spiele à i e à dieàVorstellungen des Herstellenden eine entscheidende Rolle. Bei dieser Analyse soll allerdings nicht in die Tie-fen der Mechanik eingedrungen,1761 sondern lediglich ei igeà G u dp i zipie à de à K at i ku gà e ü ksi h-igtà e de .1762à Da ità e de à dieà M gli hkeite à itàde à “ta dol he à zuà k pfe à e ku det.à áusà diese àM gli hkeite àe gi tàsi h,à el heàBes h digu ge àde àKa pfàpote iellàa à“ta dol hàhe o iefàu dà ieàdie-se sich an den konkreten Stücken zeigen müssten. Falls si hàde a igeàEi üsseàda àa àde àgefu de e à“ta -dolchen nachweisen lassen, kann dies als Hinweis auf ei eàe tsp e he deàVe e du gàgelese à e de .

Bevor nun aber dir ekt auf die Schneiden und Kli ge spitze à ei gega ge à e de à soll,à ussà zu-

hstà dieà Fu kio à de à e s hiede e à “ h tu gs-plate à u te su htà e de .à I à ih e à i dà h uigà de à“ h a hpu ktà de à “ta dol heà e utet.à Dieà “ h f-tu gsplateàu dàde à“ hatkopfàsi dàei àe pi dli he àBe ei h,à daà hie à aufà dieà Kli geà ei i ke deà K teà i àde à “ hatà gele ktà e de .à Dieà ge hlte à Fo e àleite à dieà ei i ke deà K atà je eilsà a de sà a à de à“ hatkopfà eite .à U à dieà K teà a zus h he ,à istàei eà gli hstà eiteà Ve teilu gà ot e dig.à Wede àKli geà o hà “ hatkopfà sollte à i à Ka pfà e utli hàg ße e à“ hade à eh e àode àga àze e he .àDie-se Notwendigkeit ist nicht auf Stabdolche beschränkt, so de àgiltàfü à“ hlag-àu dà“i h afe àe e soà ieàfü àWe kzeuge.àFü àei eàWafe,àde e à“ hl geàf o talàü e àdieàKli ge spitzeàe folgte ,àistàei eà o hàkla àg ifzu -ge a igà ausgefüh teà “ h tu gsplateà i htà o à Vo -teil,à daà sieà dieà ei i ke deà K atà ge i htetà aufà ei e àelai à klei e à Pu ktà le kt.àDe àD u kàu dàda ità dieà

Gefahr einer Beschädigung sind an dieser Stelle sehr ho h.àDeshal àsi dàdieàf ühe à“tü keàdesàT psà ,àdieào hàseh à ahàa àde àDol he ào ie ie tàsi d,à assi à

durch dreifach hintereinander gestellte Niete gesichert Taf.à g- j .àDieàK atà i ktàalsoà eiàei e à“ hlagà itàde à“pitzeàdu hàdieàKli geài àge ade à‘i htu gàaufàde àhi te e à itle e àBe ei hàde à“ h tu gsplate.àWe àdieàMitel ippeà i htà aus ei he dà k tigà ist,à ka à esàs ho à o he à i à Be ei hà desàBlatesà zuà “tau hu ge à

1760 Vandkilde 2006a, 484.1761àEi eàko ple eàBe e h u gàde àK at egeàu dà-widerstände für die

ei zel e àKli ge fo e à ü deàde à‘ah e àdiese àá eitàsp e ge .1762àG oß/Hauge /“ h ell/“ h de à ,à - .

kommen, wie eine Klinge ohne bekannten Fundort aus Ungarn zeigt.1763àEi àü e àdieà“ h eide àgefüh te àá g ifà istà fü à dieseà Kli ge à o teilhate .à Esà istà alsoàbesser, wenn der entstehende Druck auf den hinteren á s hlussàde à“ h tu gsplateàglei h ßigà eità e -teiltà i d.àDiesà ge h leistetà ei eà elai à eiteà a hàge l teàode àhal u deàFl he.àTats hli hà egeg etàdiesà alsà hsteà E t i klu gsstufeà de à “ta dol heà i àde à a he à z .à a hà ge l te à “ h tu gsplate àder Variante 14b (Taf. 46a-47h), die in die erste Phase de àitalie is he àKupfe zeitàgeh t.1764

Ne e àde àáusfo u ge àde à“ h tu gsplat-te lässt sich ein weiterer Weg aufzeigen, den durch ei-nen Schlag verursachten Druck auf das Metall und den “ hatàzuà e i ge .àHie eià i dàde àBlat e ei hà o àde à “ h tu gsholzà e eite t,à h e dà dieà “ h f-tu gsplateàzu ü ksp i gt.àDe àsoàge ildeteàá satzàliegtàaufàde à“ h tu gsholzà z .ài àei e à a he àNut,à ieàdieà“ h tu gsspu e àzu àBeispielàa àde à“tü ke àausàVélez Blanco (Nr. 9.113; Taf. 25h)1765 oder auch P pa (Nr. 6.4; Taf. 27f)1766àa deute .àDieseàL su gàistàs ho ài àde àausgesp o he à f ühe à Fu de àdesà T psà à a gelegt,àde e à“ h tu gsplateà o àÜ e ga gàzu àá s hlussàhi àko ka àei ziehtà Taf.à i .àE steàáusp gu ge àdie-se àVa ia teàlasse àsi hàa àE deàdesà .àJtsd.àu dài àde àe ste àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àa àde àFu de àausàde àitelitalie is he àG ote 1767 feststellen. Im Laufe der

Zeit verbreitert sich der Absatz in unterschiedlicher Intensität. Deutlicher treten sie an Variante 12d (Taf.

h- àu dàotàa àVa ia teà à Taf.à - àhe o ,àet-was schwächer an den Varianten 12a (Taf. 24-25), 12c (Taf. 29a-g). Auch Variante 13a (Taf. 31-35) zeigt eine glei hgelage teàE t i klu g.

‘eduzie te àu dà i àdasà I e eàdesà“ hatkop-fesà e legt,à egeg etàdiesesàP i zipàau hàzu àBeispielàa àVa ia teà à Taf.à f-j .à)uglei hàt ete àge u deteà“ h tu gsplate àzu àBeispielàa àVa ia teà aàauf.àá àder Variante 12b und vor allem an Variante 12d fanden si hà ekta gul eà“ h tu gsplate .àI àdiese à)usa -menhang ist an Variante 12b zu beobachten, dass sie h uigàdu hà eh àalsàd eiàNieteàgesi he tàsi d.àáu hàa àVa ia teà aàistàei eàde a igeàVe eite u gàzuà e-o a hte ,à h e dà dieà “ h tu gsplateà teil eiseà zuàei e à g ifzu ge a igà ausgep gte à áppe di à edu-zie tà istà Taf.à e .àDiese àáppe di à istà e di kt,àdaàe àsi hàausàei e àVe l ge u gàde àMitel ippeà ildetà z .àsi hàdi ektàdahi te à ei det.

Ei eà e t e eà áusfo u gà desà P i zipsà de àgli hstà eite àVe teilu gàde àei i ke de àK teà

l sstàsi hàa àde ài e is he àKli ge àdesàT psà à eo -a hte .à Taf.à - àDieàáusfo u gàde à“ h tu gsplat-teà u deàhie àalsà „ ügela ig à es h ie e .1768 Da der “ hlitzài àHolzàdesà“ hatkopfesàa he dàdieàB eiteàde à“ h tu gsplateà esesse àha e à uss,à u deàde à“ hatkopfà e utli hài àBe ei hàde àFlügelà ità“ h ü-u ge à gesi he t.à Äh li hesà istà a à jü ge e à Kli ge à

1763 Kemenczei 1991, 9; Nr. 5; Taf. 1.5.1764àDoli ià ,à ;àPea eà ,à ;à“ieheàKap.à . .1765 Brandherm 2003, 377, Nr. 1385, Taf. 98.1385.1766àKo sà ,à ,àá .à . .1767àFo i o (Nr. 7.13); Sa àGiuseppe (Nr. 7.32).1768à“ieheàKap.à . . .

175

aus China überliefert.1769 Diese Technik fand vermutlich au hà a à a de e à “ta dol he à zu à Beispielà de àVa i-a teà à ode à àá e du g.à Ei à ‘udi e tà diese àTe h ikàhatàsi hàa àde à etalle e à“ hatk pfe àdesàT psàM àe halte .àFastàalleà“ hatk pfeàdiesesàT psà e-sitzen ober- und unterhalb der Klinge, manchmal auch u àaufàei e à“eite,à eh fa hàu laufe deà‘ippe ,à‘il-

len oder in manchen Fällen Scheinumfassungsringe, dieàei eàde a igeàU i klu gài iie e à Taf.à e .àá àei ige à“tü ke àt itàdiesesà‘udi e tà u à o hàalsà‘itz-verzierung auf.

Der Stabdolch aus dem Grab von ŁekiàMałe (Nr. 16.9)1770àzeigtàde a igeà‘ille àa àu te e àá s hlussàde à“ hat h e.àHie eiàha deltàesàsi hà ah s hei li hàu àdas Rudiment einer Umwicklung dieses Bereiches für ei e à e esse te àG ifà Taf.à .àEi eàsol heà“ h ü-rung fand vermutlich noch aus einem anderen Grund stat.àWe à eh e eàNieteài àei e à eh àode à i de àse k e hte à‘eiheàstehe ,àda àistàesà gli h,àdassàsieài àde sel e àHolzfase àsaße .àDadu hàe h htàsi hà eiàe tsp e he dàsta ke àK atei i ku gàdieàCha e,àdassàde à“ hatàe tla gàdiese àFase àsplite t.àEi eàde a igeàU i klu gà ü deà ei à e tsp e he desà áufsplite àverhindern.

U à dieà Besp e hu gà de à Ve i du gà o à“ hatà u dà Kli geà a zus hließe à ussà o hà ku zà aufàdieà L su gà a à de à Kli ge à desà T psà à ei gega ge àwerden. Bei dieser auf den Süden der Iberischen Halb-i selà es h kte à “o de l su gà istà dieàKli geàdu hàde à “ hatà hi du hgefüh t.à U à zuà e hi de ,à dassàdieàK atei i ku gà u àaufàde àNiete àlastet,à u de àfastàalleà“tü keài àBe ei hàdesà“ hatholza satzesà e -eite t.àDa itài detàei eà esse eàVe teilu gàde àK atà

stat,à e o àsieàdieàNieteàe ei htà Taf.à a-h .àOfe a àwar man sich also des Problems bewusst.

Esàzeigtàsi h,àdassàdieà“ h tu gsplate à o a -gig so konstruiert wurden, dass sie die auf ihre Verbin-du gà itàde à“ hatkopfàei i ke de àK teàopi alàverteilen und dadurch abschwächen. Dort wo sie nicht

1769 Brandherm 2003, 388.1770 Gedl 1980, 35, Nr. 57.

opi alà e teiltàsi d,à u deàdieàKli geà itàei e àh he-ren Anzahl an Nieten abgesichert. Die verbreiterten á s tzeàdesàÜ e ga gsàde à“ h eide àzu à“ h tu gs-plateà so ge à e e fallsà fü à ei eàDispe sio à de à K at-einwirkung. Sie entlasten die Niete und den Abschluss de à“ h tu gsplate.àDieàNieteàei esà“ta dol hesà itàa hàge l te à isàhal u de à“ h tu gsplateàoh eà

á s tzeàistàde gege ü e àei e àh he e àK atei i -ku gà ausgesetzt.à De o hà i detà ei eà glei h ßigeàVe teilu gà e e à je e à K teà du hà dieà ‘u du gà de à“ h tu gsplateà stat.àDieà Flügelà desà T psà à si dà eiàde a ige à“ hl ge àausgezei h etàgeeig et,àK atàausàjegli he à‘i htu gài àde à“ hatà eite zuleite .àWe àdieà Flügelà glei hà la gà si dà i ktà dieà K atà aufà eideàglei hàsta k.àBeiàei e às h gàaut efe de à“ hlagàlei-tetàde ào e eàFlügelàdieàK atàaufàde àhi te e àBe ei hàdesà “ hatkopfesà u ,à h e dà de à u te eà aufg u dàdesàD eh o e tesàdieàK atài àde à o de e àBe ei hàfüh t.à Fallsà dieà Kli geà jedo hà zuà lo ke à i à de à “ h f-tu gàsitzt,à estehtàei àe h htesà‘isiko,àdassàdieàFlügelàe he .à Ei eàU i klu gà ü deàdiesesà‘isikoà i i-ie e .àBeiàVa ia teà à istà eià s h gàaut efe de à

“ hl ge ,àjeà u àei e àá satzà elastetàoh eàáusglei hàdurch den anderen (Abb. 105). Hier liegt ein gewisses Bes h digu gspote ialà o .

Dieàhal k eisf igà isà a hàge u dete à“ h f-tu gsplate àsi dà fü à“ hl geà itàde à“pitzeàu dàde à“ h eide à glei he aße à geeig et.à Gege ü e à de àStücken mit verbreitertem Absatz lastet bei frontalen “ hl ge àet asà eh àK atei i ku gàaufàde àNiete .àDaà hal k eisf igeà isà a hà ge u deteà “ h tu gs-plate à seitli heà u dà f o taleà “ hl geà glei he aße àgutà a fa ge à k e ,à u deà ità ih e à a s hei e dàei à de à Fe hte à h li he à Ka pfsilà e o zugt.à DasàEi hake àdesàGeg e sà a à gli he eiseà itàei e-zogen.

Dieà“ h eide àu dàKli ge spitze ài fo ie e àüber den bevorzugten Gebrauch der Stabdolche bes-se àalsàdieà“ h tu gsplate .àVe utli hàa àde àz ei-te àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .ài detàsi hài àNo ditalie àitàT pà àei eàseh àausdife e zie teàKli ge fo .àDe à

t pis heàKli ge auss h itàu dàdieàotàlei htà a hào e àge oge eà “pitzeàu te stütze à ei e à ehe à se se a i-ge àGe au h.àM gli he eiseàdie teàdieseàFo àau hàde àEi hake .àDu hàde àáuss h ità u de àtheo e-is hàiefeà“ h iteà gli h,àoh eàdassàdieàKli geàfestàsitze à lei e à ko te.à M gli he eiseà gi tà esà ei eàE t i klu gàhi àzuàiefe e àKli ge auss h ite ,à e àa ài àBet a htàzieht,àdassàdiese à eiàde àf ühe àE -

e pla à ausàVillafranca Veronese (Nr. 7.44) nur einen seh à a he àBoge à es h ei tà Taf.à o .àDasàspitzeà)u-laufe àdesàT psà àk teàau hàaufàei e àGe au hàalsà“ hlag afeàhi deute .àDiesà ü deàau hàdasàh uige àzuàe ke e deàNa ha eite àdiese à“pitze àe kl e .à

Die gekrümmten Klingen des irischen (-schot-is h- alisis he à ‘au esà u te stütze à ei à Ei hake àdes Gegners ebenfalls (Taf. 35). Diese mit dem Beginn de àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .àauko e de àVa ia te à esitze àei à teil eiseàse se a igesàáusse-he à Taf.à j .àFü àdieàKli ge àdesàT psà àu dàdesàT psààgiltàjedo h,àdassàde àse se a igeàGe au hàei eàE -eite u gà de à á e du gs gli hkeite à i à Ka pfà

176

á .à à Ve ei fa htesà ì he aà eià ei e à ì hlagà gege àei e àìta dol hàde àVa ia teà :à ote àPfeilà=àì hlag i h-tu g;à Blaueà D eie keà =à Haupt elastu gà de sà ì h tu g-splate;ào a ge e àBoge à=àD eh o e t,àD eie keàzeige àdieàaufàdieàNieteà i ke deàK at i htu gà z .àdieàRi htu gài sgesa táufàei eàDa stellu gàde àGege k teà u deàausàG ü de àde àÜ e si htli hkeità e zi htet.

da stellte.àEsà istà i htàda o àauszugehe ,àdassàesàdieàei zigeàKa pf ethodeà a ,àdaàdieào e e à“ h eide àeistàe e fallsàges h tàsi d.àI àWeite e à e eise à

dieàKli ge spitze àaufàei e àGe au hàalsà“ hlag afe.àDieàe e fallsàa àde àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à

.àCh .àauko e de à“ta dol heàdesàT psà à Taf.à - ,àT psà à Taf.à a-h à u dà de àVa ia teà aà Taf.à d- àzeige à eistà elai às hla keàu dàspitzàzulaufe deàBl t-te .à I s eso de eàde àT pà à eistà da eià i à de à‘egelàei eà elai àg oßeà“t keàde àBl te àauf.àDieseàdeutetàehe àaufàei eàKo st ukio àhi ,àdieàzu àáusfüh u gàge-alt olle à“ hl ge à itàde àKli ge spitzeàgeeig etàist.à

álle di gsà s hließtà diesà a de eàKa pte h ike à i htàaus,à ieàesài àspitze àWi kelàko st uie teà“ta dol heàieà z.B.à dasà “tü kà ausà Elàá ga à G a à ?,àN .à . à

nahelegen.1771àDieà“ h tu gsplate àdesàT psà àdeute àa ,àdassà itàei e àde a ige àK atei i ku gàge e h-net wurde.

De à Ge au hà esi te à T pe à o a gigàalsà“ hlag afe,à l sstàsi hàdeutli he àa àde àsp te e àKli ge àde àT pe à à Taf.à - àu dà à Taf.à d-k àa le-se .àDieàKli ge àlaufe àausgesp o he àspitzàzu.à“o itàko ze t ie e àsieàalsoàdieàki eis heàE e gieàaufàei e àsehr kleinen Punkt. Dies führt zu einer Verbesserung de à M gli hkeità desà Ei d i ge sà ei e à Kli ge.1772 Bei e tsp e he de à Ve su he à zeigteà si h,à dassà “ hl ge,àdieàü e àei eàspitzeà“ta zeàe folgte ,àz ei-à isàd ei alàe ige àE e gieà e igte ,àu àdieàglei heàEi d i g-

iefeàzuàe ei he àalsàei eà a hàe de deà“ta ze.1773 Die ausgesp o he àsta ke àMitel ippe à eide àT pe àlas-se à e ute ,à dassà dieà “ hl geà ità e tsp e he de àWucht ausgeführt werden sollten. Somit erklärt sich au hàdieàauße o de tli heàL geàde àKli ge àdesàT psà.àEsàsollteàei à gli hstàiefesàEi d i ge àde àKli geài à

de àK pe àdesàGeg e sàsi he gestelltà e de .àDa ausàl sstàsi hàa leite ,àdassàde àKa pfà itàdiese à“ta dol-he àaufàei e àde a ige à“ hlagàhi àausge i htetà a .

Esà istà e htà ah s hei li h,à dassà dieà Geg e ài àKa pfàehe à e su hte àauszu ei he àu dàaufàde ài hige àMo e tàzu à“ hlagàzuà a te ,àalsà ildàu à

sich zu schlagen. Man wollte sicherlich nicht durch ei-e àu p zise àT efe à iskie e ,àsei eàWafeàe t isse à

zuà eko e .àT pà à istà kü ze ,àalle di gsà e eite tàsi hàdasàBlatàkla e àge adli ig.àDa ausàka àges hlos-se à e de ,àdassàhie àehe à eite eàalsàiefeàWu de àea si higtà a e .àÄh li hesàka àfü àdieàKli ge àde à

Va ia teà aà Taf.à - àu dàdesàT psà à Taf.à àa ge-nommen werden. Zwar laufen die Klingen weniger spitzàzuàalsàdieàde àT pe à àu dà .àá e àdieàKli ge spit-zeàistàdo hàdeutli hàge ugàausgep gt.àáu hàdieàk ti-geàu dà eiteàMitel ippeàdeutetàaufàdieseàM gli hkeitàhin.

Ei eàa de eàá tàzuàK pfe àofe a tàsi hàa àde à Kli ge à ità a he e à Mitel ippe à u dà g oße à“ h eide he .àDieseàt ete à egelhatàa àT pà àaufàTaf.à i- .à Dieà “ h eide he à si dà zude à h uigàelai à dü .à Da ità ka à ehe à ei eà aufà “ h iteà hi àausgelegteàKa pf eiseàe s hlosse à e de .àDieàdü -e àu dà eite à“ h eide he àge h leiste àda eià

ei à iefesà Ei d i ge à desà “ h ites.à Esà k e à so ità1771 Brandherm 2003, 384, Nr. 1422, Taf. 103.1422.1772àWi th/“t au hà ,à .1773à“he gold/Fle kà ,à .

eiteà u dà iefeà Wu de à e u sa htà e de .à áu hàwenn Schwerter insgesamt anders geführt wurden, i dà ih eàFu kio s eiseàseh à h li hà es h ie e .1774

Beià diese à á tà desà Ka pfesà istà eià ei e à T efe à itàe ige àK atei i ku gàaufàdieàKli geàzuà e h e .àDa-

du hàko te àdieàMitel ippe à elai à a hàgehalte àwerden.

Mit dieser Aufgliederung ist nicht gesagt, dass dieàe tsp e he de àT pe àu dàVa ia te àauss hließ-lichàaufàdieseàWeiseà e e detà u de .àEsàzeigtàledig-li hàdieàTe de zàaufàei eà esi teàWeiseàzuàk p-fen. An verschiedenen Stabdolchen sind diese Merk-aleà u te s hiedli hà sta kà ausgep gtà u dà de o hà

zeigen viele Klingen Hinweise auf die Anwendung mul-iple àKa pte h ike .àálsàBeispielàka àhie àei à“ta -dolch der Variante 10c mit unbekanntem Fundort (Nr. 12.180) angeführt werden.1775à E à esitztà eite,à a heà“ h eide he ,à ei eà a heàMitel ippeà u dà s ha feà“ h eide .àállàdiesà eistàaufàei eàKa pf eiseàhi ,àdieàde àGeg e à“ h iteàzufüge àsollte.àDe à“ta dol hàistàzude à gek ü t,à asà ei à Ei hake à e lei hte tà u dàgutà itàde à“ h eide ài àKa pfàzuàko i ie e àist.à)us tzli hàl sstàsi hàa e àau hàei eà elai àspitzàzulau-fe deàKli geàfeststelle .à“o itàistàdieseàWafeàaufàalleàhe geleitete àKa pf eise àausgelegt.

Letztli hà i dà a à u te stelle à k e ,à dassàei à K pfe ,à de à dieà Cha eà siehtà ei e à Geg e à itàei e àü e àdieàKli ge spitzeàausgefüh te à“ hlagà zuàesiege ,àge auàdiesàau hà e su he à i d.àE àtutàdies,à

sel stà e à sei à “ta dol hà aufà ei e à i ale à “ h itàa hàde àEi hake àei esàK pe teilsàhi àausgelegtàistà

u dàe àzu hstà e su htàde àKa pfàaufàdieseàWeiseàzuà ee de .àDieàBl te àsi dàzude àotàaufàKo i a-io e à eh e e à Ka pte h ike à hi à ausgelegt.à E stàelai àsp tàt ete àKli ge fo e àauf,àdieàkla àaufàei eàesi teà Ka pf eiseà spezialisie tà si d.à Jede fallsà

kann gesagt werden, dass die Klingen insgesamt auf eine gute Verteilung und Abschwächung der einwir-ke de àK teàhi àko st uie tà u de .1776

T pà àistài àge isse àWeiseàei eàseh àspezielleàFo à Taf.à a-h .àDasàBlatà e eistàdu hàsei eàs h a-leà spitzà zulaufe deàFo àu dàdieàk tigeàMitel ippeào àalle àaufàei eàVe e du gàde à“pitzeà i àKa pf.àDieàdu hàdieà“ h tu gàgefüh teàKli geàe eite tàdieàM gli hkeite àdadu h,àdassàdieà‘ü kseiteàdesà“ hat-kopfesài àKa pfàge utztà e de àko te.àH hstà ah -scheinlich war dies auch bei Vorgängerformen bereits der Fall.1777àDiesàistàu soàplausi le ,àdaàso itàdieàa àT pàà eo a ht a eàFo à i htàu e iteltàaut teàu dà

damit unerklärlich wäre.áufg u dà ih esàMate ialsàu dàde àE haltu gs-

edi gu ge àsi dà“ h teà u à e ei zeltàu dà eistà u àf ag e ta is hàe halte .àDe à“ hatàei esà“ta dol hesàstelltàjedo hàei e à ese tli he àBesta dteilàde àWafeàu dàspieltà e utli hàau hài àKa pfàei eàg oßeà‘olle.àDieà etalle e à“ hatk pfeàu dà“ h teàdesàT psàM àe gli he àei igeàáussage àzuàde à“ h te àausàHolzàTaf.à - .à“oàko teàzu àBeispielàei eàU i klu gà

1774 Bridgford 1997, 103.1775 Harbison 1969a, 47, Nr. 311, Taf. 24.311.1776àDieseàtheo eis heàHe leitu gàk teàa ha dàde à o àO Flahe t

,à àa gekü digte àVe su heàü e p ütà e de .1777 s.u.

177

178

á .à àVe s hiede eàì hatko st ukio e àa àFels ilde :àa.àMo teàNo o,àì oàJo oàdeàNeg ilhos,àáljust el,àBai oàále tejo,àPo tugal;à .àFoppeàdiàNad oà Felsà ,àB es ia,àLo a dia,àItalie ;à .àCa e ,àValtelli a,àLo a dia,àItalie ;àd.àHohe àátlas,àMa okko;àe.àMo tàBego,àálpes-Ma ii es,àF a k ei h;àf.àMo tàBego,àálpes-Ma ii es,àF a k ei h;àg.àVi haàdoàC uzei oàdaàQui taàdaàVeiga,àLo g oi a,àM da,àBei aàálta,àPo tugal;àh.àHohe àátlas,àMa okko;ài.àPassadei-asà ìteleàI ,àì oàBa tolo euàdeàMessi es,àìil es,àálga e,àPo tugal;àj- .àMo tàBego,àálpes-Ma ii es,àF a k ei h;à.àPed aàá ha,àDu ia,àLaàCo uña,àìpa ie ;ào.àáugaàdaàLa eàI,àGo do a ,àPo te ed a,àìpa ie

a b c d e

f g h i j

k l m n o

desà“ hatkopfesàso ieàa de e àTeileàdesà“ hatesàhe -geleitetà e de .àJedo hàha e àdieà etalle e à“ h teàa e àdieàVo stellu gà o àde àh lze e à“ hatfo e àder anderen Stabdolche etwas fehlgeleitet. Da die Me-tallformen vor allem gerade gestaltet sind, wurde dies au hàaufàalleàa de e à“ h teàü e t age .

Felszeichnungen zeigen ein anderes Bild. Hier i dà ei eà hoheàVa ia zà de à “ h teà si ht a ,à ausà de à

si hà eite eà I plikaio e à fü à dieà Ka pf eiseà e ge-e à á .à .à Esà lasse à si hà i htà u à ge adeà e -

laufe deà “ h teà feststelle ,à so de à i à g oße à )ahlàso ohlà a hà i e àalsàau hà a hàauße àgek ü te.àDamit verändert sich die Stellung der Klinge und somit au hàdieàá e du gài àKa pf.àNa hàauße àgek ü -teà“ h te,àde e àKli ge àsi hàzu à“ hatài àstu pfe àWi kelà ei de ,à stelle à ei e à g ße e à Be ei hà de àunteren Schneide frei (Abb. 106l). In diesen Fällen ka àa ge o e à e de ,àdassàdieàKa pf eiseàaufàei à“ h eide à itàdiese àFl heàausgelegtà a .àEsàistàzuàeo a hte ,àdassàdieà a hàauße àgek ü te à“ h teà

h uige àa à elai à eite àu dà e igàspitze àKli ge àaut ete à á .à h .àHie ità i dàdieàH potheseàge-stützt, dass diese Klingen eher schneidend verwendet u de .àFü àei àEi hake àistàdieà“tellu gài àstu pfe à

Winkel weniger geeignet.Ei eà “tellu gà i à stu pfe à Wi kelà l sstà si hàà

a e àdu hgehe dàa àG a u e à eo a hte ,àdieàT pà àh el à á .à d .àDe àKli ge auss h itàdiesesàT psàk teàdazuàgedie tàha e ,àei àEi hake à ei àGeg e àzuàsi he àt otzàde àdafü àet asàu o teilhate e à“tel-lu gàdesà“ hates.

Na hài e àgek ü teà“ h teà e de àotà ità

nach oben gewinkelten Klingen dargestellt (Abb. 106e). á à de a ige à “ h te à lasse à si hà h uige à s h aleàu d/ode àspitzeàKli ge àfeststelle à á .à .à“elte àsind die Klingen nach unten gerichtet (Abb. 106f). Die a hàu te àge i hteteà“tellu gàdü teàei àT efe à ità

de àKli ge spitzeàso ieàdasàEi d i ge àe lei hte tàha-e .àEi eàsol heàáus i htu gà egü sigtàa e àau hàdasà

Ei hake à o àK pe teile àdesàGeg e s.àI sofe àka àhie i àei àHi eisàaufàdieàhe geleiteteàFu kio s eiseàgesehen werden.

á à de à “ h te à lasse à si hà eite eà Cha ak-te isike àfeststelle .àBeiàei ige àDa stellu ge àistàde àhi te eàTeilàdesà“ hatkopfesà e di ktà z .à e l ge t.àDiese Verdickung lässt sich an der Darstellung auf der Stele aus Vinha do Cruzeiro da Quinta da Veiga (Abb.

g ,àa e àau hàa àDa stellu ge ài àátlasge i geài -de à á .à h .àEi eàVe l ge u gàde àKli geàdu hàde à“ hatkopfàka àa àde àDa stellu gàaufàde à“teleàI aus Passadeiras beobachtet werden (Abb. 106i). Im Be ei hàdiese àFu dstelleà u de àE e pla eàdesàT psà4 entdeckt. Doch zumindest eine so gestaltete Darstel-lu gài detàsi hàau hàa àMo tàBegoà á .à j .

6.2.2. Historischer VergleichO Flahe t à e iesàaufàde àU sta d,àdassàdieà

sog. polla e besonders gut geeignet ist für den Ver-glei hà itàde à“ta dol h.àEsà ließe àsi hàhie àPa alle-

1778àEi eàguteàdeuts heàÜ e setzu gàistàs h ie ig.àI àde àFe ht ü he ,hie ài s eso de eàHa sàTalhofe s,à i dàsieàledigli hàalsàá tà ezei h et.àá de eàa e à elai àu ge u hli heàBezei h u ge àsi dàMo da tàode àLuze e àHa e .àDieàdi ekteàÜ e setzu gàausàde àE glis he àwäre Stab- oder Stangenaxt.

179

á .à àa.àpollaxe;à .àpollaxesà ità e s hiede e àì hate de

a b

len in der Verwendung ableiten.1779àDieseàWafeà esaßàei e à i à Ve h lt isà zu à G ßeà desà K pfe sà la ge à“ hat.àIh àKopfà a àei àH idàausàd eiàWafe à á .à

a :àHa e kopfà mail ,à ei e à aufsitze de à “pitzeà(dague) und dem bec de faucon. Letzterer befand sich gegenüber dem mailàu dà a à ue àzu à“ hatàa ge-a ht.àEsàha deltàsi hàu àei e àDo à z .àei eàdi ke,à

dol ha igeàKli geà á .à ,1780 was stark an einen Stabdolch erinnert.1781 Der bec de faucon trat seltener au hà ei zel à alsà Wafeà auf.1782 Selbstverständlich be-stehtà kei eàdi ekteàVe i du gà z is he àde à kupfe -àu dà o zezeitli he à“ta dol he àu dàde à itelalte -li he à z .àf üh euzeitli he àWafe .àDe àÄh li hkeitàder Form liegt die Notwendigkeit bzw. der Wille auf esi teàWeiseàzuàk pfe àzug u de.

DieàKa pf eiseà itàde àpolla e wird am bes-

1779àO Flahe t à ,à .1780 Schulze 2007, 63.1781 Anglo 2000, 153.1782àá gloà ,à ;àáusàde àhisto is he àJapa àsi dà h li heàWafe à

u te àde àNa e àKa aàu dà‘okushakuka aà eka t,àdieài àKo udōà„álteàKa pkü ste àVe e du gàfa de à G ee à ,à .

ten und eindrücklichsten in drei Büchern beschrieben, dem Le Jeu de la Hache,àFio eàde àLi e isàFlos Duellato-rumàu dàTalhofe sàFe ht u h.1783 Hier wird der bec de fauconà zu à Beispielà zu à Ei hake à u dà He a ziehe àdes Gegners genutzt, wenn der Schlag mit diesem verfehlt und hinter dem Gegner landet.1784 Dabei wer-de à glei hà z eià Ka pte h ike à si ht a ,à dieà fü à dieàStabdolche logisch hergeleitet wurden. Mit dem bec de faucon wurde der Gegner eingehakt oder es wurde ità de à Kli ge spitzeà zuges hlage à á .à a .à De à

herangezogene Gegner konnte im weiteren Verlauf entweder niedergerissen oder mit einem Schlag ins Gesi htàauße àGefe htàgesetztà e de .1785àEi à h li he àá laufà eà i à Ka pfà ità ei e à “ta dol hà o stell-a ,àde àz.B.àdieà“ hate de àkeule a igeà e di ktàhatà

(Abb. 106c, h, m; Abb. 56).

1783 Anglo 2000, 158.1784 Anglo (2000, 158) nennt Knie und Nacken.; Siehe auch Schulze (2007,

Taf. 83 Taf. 91).1785 Schulze 2007, Taf. 83 Taf. 91 Taf. 94,3-4; Nach dem Niederreisen

ka àde àKa pfài àei e à lligàa de e àWeiseàfo tgesetztà e de .Hie eià e de àklei e eàWafe àalsàde à“ta dol hà i hig,à li hàDolche und Messer.

180

á .à àa.àEi hake àu dàNiede eiße àdesàGeg e sà a hàei e à e fehlte àì hlagà itàde àbec de faucon;à .àá eh àu dàá g ifà „á i de “ à itàde àì hat,à .àei eàá g ifsfo à itàde àì hat

a

b

c

De à “ hatà spieltà i sgesa tà ei eà g oßeà‘olle,ài s eso de eàde à itle eàTeil.à I Le Jeu de la Hache wird er als de àha he bezeichnet. Mit diesem wur-de à“ hl geàdesàGeg e sàpa ie tà z .à „a ge u de ,ào eiàde àHolzs hatàde àgeg e is he àWafeàa isie tà

wurde (Abb. 108b).1786

U te à diese à áspektà si dà dieà te à a à de àStabdolchen auf Felsbildern dargestellten Handhaben interessant (Abb. 106k-o).1787àWe à itàde à“ hatàpa-riert wird, wollte man seine Hände sicher vor einem “ hlagàs hütze .à I àMitelalte à z .àde àF ühe àNeu-zeitàga àesàdafü àe tsp e he dàgepa ze teàHa ds hu-he.à Dieà Ha dha e à te à hie à ei eà M gli hkeità dieà

1786àEi eàdeuts heàÜ e setzu gàdesàLe Jeu de la Hacheài detàsi hà ei“ hulzeà ,à f. .

1787àBo uetà ,à f.

“ta ilit tàde àWafeàzuàu te stütze àu dà eiàde àPa adeàdennoch nicht Gefahr zu laufen, an der Hand verwun-detàzuà e de .à)ude à te àsieàdieàM gli hkeitàde à“ta dol hàse se a igàzuàs h i ge .

áu hà dieà h uige à zuà eo a hte de à a hào e àausgezoge e à“ hatk pfeà á .à f-g ,à ieàsieàs h he àa àHolzs hatàdesàFu desàausàCarn (12.15; á .à àu dàalsà‘udi e tàa àde à“tü ke àdesàT psàM àzu beobachten sind, stehen eventuell in Zusammen-ha gà ità de à á eh à ei esà “ hlages.à Dieà E kl u gàhierfür muss aber etwas weiter ausgeführt werden. We à i htàdieàM gli hkeità esta d,àei e à“ hlagà itàde à“ hatàzuà lo ke ,à le kteà a à ih à e utli hà i àde àWi kelàausàKli geàu dà“ hatà aheàa à“ h tu gs-ansatz. Hier ist der Hebelarm am kürzesten und und dasàBlatàsel stà eistàa à eiteste .àDa itàsi dàdieàaufà

181

á .à àa.àEi hake àdesàGeg e sà itàei e àHake àa àì hate de;à à e s hiede eàì hatl ge à eiàde àpolla e;à àG -u dstellu gàfü àde àKa pfà itàde àpolla eài à .àJh.;àdàG u dstellu gàfü àde àKa pfà itàde àìta dol h?à Mo tàBego,àálpesàMa ii ,àF a k ei h

a

b

c d

dieàVe i du gàz is he à“ hatàu dàKli geà i ke de àK teàa àdiese à“telleàa às h hste .àDe àB u hàde àKlinge war also unwahrscheinlich. Die Verlängerung desà“ hatkopfesà a hào e àstelltàe e tuellàdieseàá -eh gli hkeità au hà gege à o à o e à ko e deà

Schläge sicher.Anders sind die an den Felsbildern zu beobach-

tenden Abzweigungen zu beurteilen, welche sich am “ hata s hlussà ei de .à Dieseà k te à a ge a htàge ese àsei ,àu àei àEi hake àu dà)iehe àzuàe lei h-te à á .à a .àáu hàhie fü ài de àsi hà eiàTalhof-fers Darstellungen Parallelen. Manche polla e besitzen de a igeà Fo ts tzeà a stelleà de à so stà ü li he à eise -e à“pitzeà á .à àu dàsieà u de àe tsp e he dà

eingesetzt (Abb. 109a).1788

“ h ie ige à si dà a hà u te à ge f ete,à hal -u deà Fo ts tzeà a à de à “ hate de à de à “ta dol h-

gravuren zu beurteilen (Abb. 106l). In manchen Fällen handelt es sich vermutlich um überlagerte oder über-lage deàDa stellu ge à o àH e .àá e ài à a he àF lle àk te àsieàau hào igi àzu à“ta dol hàgeh -e .àM gli he eiseàha delteàesàsi hàu àei eàVo i h-tu g,àu àGlied aße àdesàGeg e sàode àde à“ hatàsei-e àWafeàaufzufa ge àu dà egzus hie e .

Dieà “ h teà de à polla esà weisen ei eà elai àstarke Varianz in der Länge auf, ebenso wie die der da gestellte à “ta dol he.à Esà k e à a sla ge1789 und halblange1790à isàhi àzuà elai àku ze à“ h te àfest-gestellt werden (Abb. 109b).1791

á s hließe dàseià o hàaufàdieà e e ke s e -te Ähnlichkeit zweier Abbildungen verwiesen (Abb.

.àI à eide àF lle àstehe àdieàFigu e à elai à eit-ei igàda,àdieàá eà si dà a ge i keltàu dàde à“ hatà

de àWafeàs h gàü e àde àKopfàe ho e .àDasà“ haf-te deàliegtàh he àalsàdieàKli ge.àDieàKli ge spitzeàzeigtàa hàu te à á .à d .àBeiàTalhofe àistàdasàe ho e-eà“ hate deàaufàde àGeg e àge i htet.àE à e tàesà

die „notwendige“ Grundstellung für einen Schlag.1792 Dieàz eiteàhie à esp o he eàá ildu gàistàkupfe zeit-li h.à Beià ih à si dà dieà P opo io e à z is he à K pfe àu dàWafeàa he dàsi igà á .à .àDieàWaf-feà u deà alsoà i htà zu à ) e kà de à ‘ep se taio àe g ße t.à)ude à istàsieà i htàge adeà i àdieàLutàge-st e ktàa ge ildet.àEsà i dàhie à o ges hlage ,àdassàesàsi hàa alogàu àdieàG u dstellu gàzu àKa pfà itàde à“ta dol hàha delt.àWe àz eiàde a tà h li heàWafe àin gleicher Weise gehalten werden lag dem vermutlich derselbe Zweck zugrunde.

1788 Hull 2006, Abb. S. 236 Abb. S. 282.1789 Anglo 2000, 153.1790 Hull 2006, Abb. S. 160 Abb. S. 166.1791 Anglo 2000, 112, Abb. S. 111.1792àHullà ,à ;àDieàBild es h itu gà esagt,à„De à otàsta dàfu àde

slag ,à asàHullà ,à ,à à ieàfolgtàü e setzt:à„The needed stance countering the strike .àDieseàÜ e setzu gà i dàalsàfehle hatàa gesehe .à) a àistàdieàÄuße u gàTalhofe sà i htàg zli hàei deuig,àa e àesàistàkei àspeziellesàWo tàfü àKo te àei gefügt.àDeshal àka ànicht angenommen werden, dass sich dieser Stand darauf bezieht. Da in der Abbildung zwei Figuren sind, die sich duellieren ist zudem nicht gänzlich klar, auf welche sich die Bildbeschreibung bezieht. Da aber anscheinend beide Figuren ähnliche Beinstellungen zeigen, k teàesàsi hàdu hausàaufà eideà eziehe .

6.2.3. ZusammenfassungInsgesamt lassen sich an den verschiedenen

Kli ge fo e à d eià g u dlege deà á g ifste h ike àa lese :àde à“ hlagà itàde àKli ge spitzeà “ hlag af-fe ,àdasà“ h eide à “ h u g afe àu dàdasàEi hake .àá à a he à Kli ge à istà ei eà te h is hà spezialisie -tere Ausrichtung der Form auf eine oder zwei dieser á g ifste h ike à zuà eo a hte .àDieàGestaltu gàdesàT psà à a htà o hàei eà ie teàá g ifste h ikàdeutli h,àde àkeule a ige àGe au hàdesà“ hatkopfes.àDieàá -ildu ge àde à“ h teàfüh e àletzte esà o hàkla e à o à

áuge .àáuße de àzeige àsieà eite eà“pezialisie u ge àei zel e à“ta dol heàaufà esi teàTe h ike .à)us tz-lich wird ersichtlich, dass bei manchen Stabdolchen die á e du gàde àTe h ikàdesàEi hake sàso ieàdesàkeu-le a ige à“ hlagesàaufàdasà“ hate deà e lage tà u -de. Dargestellte Handhaben legen nicht nur den Ge-au hàalsà“ h u g afeà ahe,àso de à e deutli he à

au hàdieàWi higkeitàdesà“ hatesài àde àDefe si e.Ü e à de à Ve glei hà ità de à Ka pf eiseà de à

historischen polla eà ka à diesà gestütztà e de .à Esàzeigtà si h,à dassàde à “ hatà i à de àDefe si eà i hige àistàalsàdieàKli ge.à I àde àOfe si eàko tà ih àzu i -destài àde àVo e eitu gàei esàfü àde àKa pfàe ts hei-denden Schlages ebenfalls wesentliche Bedeutung zu. Da ausàka àges hlosse à e de ,àdassà i àde àK p-fe àa àh uigste àdieàh lze e à“ hatteileàaufei a -de àt afe .à“elte e àp allte à e utli hàdieàKli geàu dàdasà “ hatholzà ità hohe à K atà aufei a de à u dà a àseltensten werden beide Klingen direkt aufeinander get ofe àsei .àDiesà u deà e utli hàs ho àaufg u dàder Gefahr, dass die Klinge zerbricht, vermieden.

6.3. Beschädigungen und Nachbearbei-tungen an Stabdolchen

An den Stabdolchen sind zahlreiche Beschädi-gu ge àzuà eo a hte .àEsà u de à o àalle àdieàO i-gi alstü keàde àB iis he àI sel àso ieàei igeà“ta dol-che aus Deutschland, Italien und der Iberischen Halb-insel analysiert.1793 Insgesamt konnten hundertacht-undsechzig Stücke im Original untersucht werden. Dies e tsp i htàet aàei e àVie tel,àde àhie à esp o he e àStücke.

Esà ko teà festgestelltà e de ,à dassà esà eià)ei h u ge ài àde àLite atu àh uigàzuàei e à‘etus heàesi te àBes h digu ge à ko t.à “oà e de à zu à

Beispielà i s eso de eà “ ha te à a à de à “ h eide à i àden Zeichnungen angeglichen. Für dieses Angleichen ist teilweise der Verkleinerungsfaktor der Zeichnun-gen verantwortlich (Abb. 110a). Dass Scharten an den O igi ale à tats hli hà altà si d,à zeigtà ih eàPai ie u g.ààÜber den Vergleich der Originalstücke mit den Zeich-nungen konnte ansatzweise nachvollzogen werden, wie sich Beschädigungen in den Zeichnungen dennoch iede s hlage àu dà el heà‘edukio e àsieàe fah e àá .à a .àDahe à k e à a ha dà de à )ei h u ge àpote ielleàBes h digu ge à festgestelltà e de .à Klei-

1793àNa hàá s hlussàde àDisse taio àko te à o hà àd is he,àz eiàdeutsche und ein schwedischer Stabdolch untersucht werden. DieE ge isseàdiese àá al se àko teà i htà eh ài àdieà“taisikaufgenommen werden. Grundlegend kann aber gesagt werden, dass si hàdieàge a hte àBeo a htu ge à est ige

182

nere Scharten, etc. sind hier allerdings nicht mehr auszu a he ,à o ohlà sieà a à de à O igi ale à h uigàvertreten sind (Abb. 110a). Auch andere Beschädigun-gen sind in Zeichnungen nicht oder nur unzureichend feststellbar, obwohl sie deutlich am Original zu beob-a hte à si d.à Ve iegu ge à e de à zu à Beispielà otàu àe ke a ,à e à o àde à“tü ke àei àL gss h ità

gezei h età u de.à)ude àk e àKli ge àe tla gà ih-rer Längsachse verdreht sein, was in der Zeichnung des Que s h itsà u àa àlei hte àá k i ke àei e à z .àge-ge l uigà eide à “ h eide he à si ht a à i dà á .à

.à“o ohlàQue -àalsàau hàL gss h ità e de à i àZeichnungen aber auch teilweise angeglichen (Abb. 110b). Das verfügbare Fotomaterial wurde durchgese-hen, da bei ihm auch kleinere Beschädigungen sichtbar sind.

á àde à“ta dol he àk e à i htà u àBes h -digungen festgestellt werden, sondern auch deren Na h ea eitu gà z .à ‘epa atu .à Dieseà i de à stat,àwenn das Stück weiter verwendet werden soll. Nach-folge dà e de à dieà Bes h digu ge à u dà “pu e à de àNa h ea eitu gàdei ie t.1794

1794 Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird die Anzahl der angegebenenVe glei hsstü keàli iie t.

183

á .à àa.àRedukio àu dàVe u du gà o àBes h digu ge àdu hàdieàVe klei e u gà eià)ei h u ge à o àN .à . à Pho-to:àBMàLàW.G.à ;à)ei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , . ;à .àQue s h iteàa àde àB u hstelleà o àN .à . à a.à)ei h u g:àHa iso à aàTaf.à , .;à .àU zei h u gàPhotos:àNMIàDà :à

a

b

6.3.1. BeschädigungenB u h:à B ü heà á .à - à k e à du hà

e s hiede eàU sa he àaut ete .àálsàE ge issàei e àeinmaligen Überlastung werden sie Ge alt ü he ge-nannt. Daneben treten Brüche auf, die durch wieder-holteà Bea sp u hu gà he o ge ufe à e de .à Dieseàheiße à Schwingungsbrüche,1795 bei denen es zu einer

1795àBa gel/“ hulzeà ,à f.

E üdu gàdesàMate ialsàko t.àBei à B u hà ka à esà zuà ei e à dukile à Ve fo -

u gàdesàO jektesà ko e à á .à a .àWa àu dàin welcher Form es zum Bruch kommt, hängt von der Bes hafe heitàdesàMate ialsàso ieàde àei i ke de àK atàa .1796àEi àB u hàgehtài àei e àLi ieàdu hàdasàge-sa teà Mate ial.à “ ha te à u dà ‘isseà k e à e e soà

1796àCapleà ,à .

184

á .à à á -,àáus- àB ü he:àa.à itàVe iegu gài à o de e àD itelàde àKli geà N .à . ,à .àa ge o he eàì h tu g-splateà N .à . ,à .àáus u hàde àì h eideà N .à . ,àd.àausge o he esàNietlo hà . à,àe.àáus u hài àVe i du gàitàRisse à N .à . ,à f.àB u hàe tla gàei e àKa elu à N .à . ,àg.à seitli hà e d gtesàMate ialàa ge o he à N .à. ,àh.àausge o he esàNietlo hà itàei ged ü kte àÜ e st de à N .à .

a b

c d

e f

g h

zum Bruch führen wie Verdrehungen und Verbiegun-ge .àWe àa àde àKli geàga zeàTeileà ieàzu àBeispielàdieàKli ge spitzeà á .à a àode àdieàga zeà z .àg -ße eà Teileà de à “ h tu gsplateà fehle à á .à ,àài dàda o àgesp o he ,àdassàdieseàab- oder weggebro-

chenàsi d.àKlei e eàFehlstelle ài àMate ialà esi te àKlingenteile werden als Ausbruch bezeichnet, wie zum Beispielàausge o he eà“telle à i àde à“ h eideà á .à111c) oder ein ausgebrochenes Nietloch (Abb. 111d). Die meisten an den Stabdolchen zu beobachtenden B ü heàgehe àaufàdi ekteàK atei i ku gà zu ü k.àá àwenigen Funden konnten Brüche beobachtet werden, dieà aufà du hà Ko osio à e tstehe deà “pa u gà zu-ü kgehe àk te .

Fü àdieàei i ke de àK teàe ge e àsi hàz eiàgli heàQuelle .à)u àei e àk teàesàsi hàu àei eà

a si hts olleà )e st u gà i à )ugeà de à Opfe u gà ha -

del .à )u à a de e à eà esà gli h,à dassà dieà Kli geàh e dà ei esà Ka pfesà du hà sta keà “ hl geà a à e-

si te à“telle à i ht.àBeiàei e àB u h,àde à itàei e àsta ke àVe iegu gà o àde àe dgülige àB e he àdesàMate ialsà ei he geht,à istà o à Ei i ke à ei e à elai àglei h ßige ,àa daue de àK atàauszugehe .àDieseàkann nicht das Resultat eines oder mehrerer Schläge gege à dieà Kli geà sei ,à daà dieseà i htà glei h ßigà a àde sel e à “telleà ità de sel e à K atà t efe .à Esà ka àalso angenommen werden, dass ein absichtsvolles Zer-brechen vorliegt.

Brüche, die nur mit geringen Biegungen ein-he gehe ,àlasse àehe àaufàdasàEi i ke àei e àku ze àu dà sta ke à K atà s hließe .à Dasà t ità o à alle à fü àvorher bereits geschwächte Teile zu. Brüche, die durch dieàNietl he àü e àdieà“ h tu gsplateàlaufe à á .à111e), sind wahrscheinlich in gleicher Weise zu erklä-

185

á .à àWeite eàBeispieleàfü àB ü he:àa.àì h tu gsplateàu dàNietlö he à N .à . ,àà .àa ge o he esà o de esàKli ge d it-telà N .à . ,à .àausge o he eàì h eideà N .à .

a b c

á .à àRisse:àa.àei ge isse eàNietlö he àalsàFolgeà o àD u kà N .à . ,à .àRissàalsàì hlagfolgeà N .à . ,àRissàa àei e àNietlo hàalsàFolgeàei esàì hlagesà N .à . ;àd.àKo ossio s issà N .à . ,àe-f.à eite eàBeispieleàfü àRisseà N .à . ,àN .à

.

a b c

d e f

e .àWe àNietl he à jedo hàausge o he à si dàu dàsich eventuell noch nach hinten aufgebogene Metall-esteài de à Taf.à f ,à istàei eàehe àa halte deàK at-

einwirkung zu vermuten.An den Schneiden treten Ausbrüche auf, die

e utli hà aufà E üdu gà du hà iede holte,à hetigeà“ hl geàfolgte .àDa eiàzeigtàsi h,àdassàde àáus u hà f-te àe tla gà o àKa elu e à e l ut,àsofe àdieseà o -handen sind (Abb. 111f). Dies stützt die Vermutung, dassàesàsi hà eiàde àKa elu e àu àgepla teà“oll u h-stelle àha delt.àáus ü heàa àde à“ h eide àk e àauch auf seitlich verdrängtes Material zurückgehen, das abgebrochen ist (Abb. 111g). Insgesamt sind Brü-che an sehr vielen Stabdolchen zu beobachten.

Riss:à‘isseà á .à àk e àalsàVo stufeàei-nes Bruches gesehen werden. Im Unterschied zu die-se àe de à‘isseà jedo hà i àO jekt.à “ieàk e àdu hàpl tzli heà K atei i ku gà e tstehe ,à dieà au hà Ge-

waltbrücheà e u sa ht.àá de seitsàistàesà gli h,àdassàsieàau hàdu hàei eàE üdu gàdesàMate ialsàaufg u dàa halte de àK teàhe o ge ufe à e de .àBeià eide àko e à i htà u à)ug-,àso de àau hàD u kk teài àFrage wie der Stabdolch aus Ball ga le (Nr. 12.10, Abb. 113a) zeigt. Dadurch, dass die Niete den Druck nicht vollständig abfangen konnten, wurde die Schäf-tu gsplateàa àde à lee e ,àp i e àNietl he àei -ged ü kt.àEsàe tsta de àseitli hà‘isse,à eilàdieàBelast-a keitàdesàMate ialsàü e s h ite à u de.

An einem der Stabdolche aus Assich (Nr. 11.3) steht der entstandene Riss sicher im Zusammenhang ità de à “ h tu gsa satzà á .à .à E à e tsta dà

mit hoher Wahrscheinlichkeit durch wiederholt von unten erfolgte Schläge. Dies wird durch den direkt vor de à ‘issà ei dli he à g ße e à áus u hà est igt.àDe à ‘issà e liefà da à isà zu à “ hata satzà e e tuellàin mehreren Zwischenstadien an eine durch mehrere

186

á .à àì ha te :àa.- .à i keligà N .à . ,àN .à . ;à .àge u detà N .à . ;àd.-e.à e d gtesàMate ialà o ha de à N .à. àu dàa ge o he à N .à . ;àf.àseh àklei eàì ha teà N .à . ;àg.ài àVe i du gà itàei e àRissà N .à . ;àh.à ità

u te s hiedli he àDi ekio alit tà N .à . ;ài.-l.à eite eàBeispieleàfü àì ha te à N .à . ,àN .à . ,àN .à .

a b c

d e f

g h i

j k l

Faktoren sehr stabile Stelle. Diese Faktoren sind die Ve di ku gà desà Mate ialsà du hà dieà Mitel ippe,à dieàfesige deàWi ku gà desà “ hatkopfesà u dà dieà ausge-oge eàK at e teilu gàdu hàdieàLageàz is he àalle à

Nietl he .Ei e à h li he à a e à e ige à ausgep gte à

Riss zeigt ein Stabdolch aus dem Rhein bei Mainz, E dal-We ke (Nr. 15.70). Dass auch hier eine von unten i ke deàK atàde à‘issàausl ste,àistàa àde àseitli he à

Verbiegung des Metalls im Bereich dieser Stelle zu erkennen (Abb. 113c). An diesem Stabdolch ist keine “ h tu gsspu àfeststell a ,àdieàde à“ hata satzàke -zei h et.àEsàka àa e àausàde àBeo a htu gàa à“ta -dolch aus Assich (Nr. 11.3) geschlossen werden, dass de à“ hatàet aài àBe ei hàdesà‘issesàa setzte.à

Klei e eà ‘isseà si dà otà i à Be ei hà de à “ h f-tu gsplateà u dà de à Nietl he à festzustelle .à Esà istàa zu e ke ,àdassàdieseà eià)ei h u ge àh uigà etu-s hie tà e de .à‘isseàsi dàei àBelegàfü àdieàausgesp o-he à hoheà Bea sp u hu gà desà Mate ials.à áufg u dàde àdu hàKo osio àe tstehe de à“pa u gàka àesàebenfalls zu Rissen kommen (Abb. 113d).

ì ha te :àBeià “ ha te àha deltàesà si hàu à -f igeà Bes h digu ge à de à “ h eide,à de e à Tiefeài deste sà ih e àB eiteàe tsp i htà á .à .àH uigàei he àsieàjedo hàiefe ài àdasàMate ial.à“ ha te à e-sulie e à ausà ei e à ei alig,à ku zà i ke de ,à hohe àK at.à“ieàsta e à o àáut efe àde àKli geàaufàei e àähnlich geformten Gegenstand mit annähernd dersel-e à H te,à alsoà zu à Beispielà ei eà a de eà Kli ge.à Daà

ei e à ei i ke de à K atà i e à ei eàGege k atà ità

glei he à“t keàzuàEige àist,1797 kann davon ausgegangen e de ,à dassà si hà a à eide àO jekte à ei eà h li heà

Bes h digu gà ildet.àJeà a hàDi keàu dàBes hafe heitàdesàMate ialsà estehe àU te s hiedeài àde àje eilige àAusformung.

“ ha te à esitze à e s hiede eà áusp gu -ge .àá àh uigste àe s hei e àsieà i keligà á .à a-b), doch lassen sich auch stärker gerundete Formen feststellen (Abb. 114c). Allerdings sollen diese Formen hier nicht weiter unterschieden werden, da der Fokus dieser Arbeit nicht darauf liegt, von welchen anderen Wafe àsieàsta e .1798

Ei eà “ ha teà istà o ale eiseà ei eà duki-le Verformung, die mit der Verdrängung von Materi-al einhergeht (Abb. 114d). Falls dieses Material nicht mehr vorhanden ist, kann es entweder abgearbeitet oder einfach abgebrochen sein (Abb. 114e). Die Längs-richtung der Scharte bzw. ihres längeren Schenkels ge-ben die Richtung an, aus der der Schlag einwirkte (Abb.

.àTiefe eà“ ha te à üh e à eistà o àK te àhe ,àdie rechtwinklig zur Schneidebahn erfolgten. Je nach G ßeàde àK atei i ku gàu dàH teàdesà“ta dol hes,àa iie tà dieà Tiefeà de à “ ha te .à “ieà k e à du hausàseh à klei à sei à á .à f .à Da eià gilt:à jeà klei e à dieàScharte ist, umso unwahrscheinlicher ist, dass sie in Zeichnungen sichtbar ist. Verdrängtes Material wird

1797 Hier liegt das Wechselwirkungsgesetz zugrunde (a ioà=à ea io;D itesàNe to s hesàá io ;àG oss/Hauge /“ h ell/“ h de à ,10f.).

1798àEi eàge aue eàáufgliede u gài detàsi hà eiàO’Flahe t /B ight/Gaha /Gilchrist (2008, 24, Abb. 1-5).

187

á .à àDelle :àa.- .àaufge olltesàMate ialà N .à . ,àN .à . ;à .-d.à eite eàBeispieleàfü àDelle à N .à . ,àN .à .

a b

c d

188

á .à à ì hlagspu e :à a.à l gli hà N .à . ;à .ào alà N .à . ;à .à ögli he eiseàü e s hlife eàGuss lase à N .à. ;àd.às h a hàausgep gtà N .à . ;àe.àhohe àD u kàalsàU sa heà N .à .

a b

c d

e

h uigàga à i htàda gestellt.Manchmal sind Scharten in direktem Zusam-

e ha gà ità ‘isse à feststell a à á .à g .à Ei à di-rekter Zusammenhang kann angenommen werden. Beià iede holte à K atei i ku gà aufà diesel eà “telle,àist ein Ausbrechen dieses Bereiches sehr wahrschein-lich. Dies gilt insbesondere wenn die Schläge aus un-terschiedlichen Richtungen aber auf denselben Punkt e folge à á .à h .à“ ha te àk e àü e allàa àBlatàaut ete ,à a h alàsi dàsieàa e ài à esi te àBe-reichen konzentriert (Abb. 114c, i). Zusammen mit den B ü he àstelle àdieà“ ha te àdieàa àh uigste àzuà e-obachtende Beschädigung an den Stabdolchen dar.

Delle :àDelle à á .à à si dà eite à u dà i àde à ‘elaio à a he à alsà “ ha te .à “ieà si dà eiste sàoge f igà á .à a .à Delle à si dà h uigà dasà E -

ge isà i pulsa ige à K te.à I à a he à F lle à ka àjedo hàda o àausgega ge à e de ,àdassàesàsi hà i htàum einen Schlag handelt, sondern um einen über ge-wisse Zeit aufrecht erhalten hohen Druck. Dies kann insbesondere dann vermutet werden, wenn Material nicht einfach nur verdrängt ist, sondern sich regelrecht aufrollt (Abb. 115b).1799 Das verdrängte Material kann sel st e st dli hà au hà e fe tà o de à ode à a ge-brochen sein (Abb. 111g).1800 Bei Dellen ist es schwierig festzustellen aus welcher Richtung ein Schlag erfolgte. Insgesamt sind Dellen seltener als Scharten.

ì hlagspu e à - a ke :à Dieseà Bes h digu -ge à si dà de à “ ha te à elai à h li h,à u te s heide àsich aber in ihrer Lage (Abb. 116). Während sich Schar-te àu dàDelle àa àde à“ h eide à ei de à á .à i ,àsi dà “ hlagspu e à aufà de à Blatà a zut efe .à Hie àt ete àsieài s eso de eàaufàde àMitel ippeàauf.àáu hàeià“ hlag a ke àko tàesàh uigàzuàei e àVe d -

gung von Material. Zudem zeigen sie ähnlich geformte Ei d ü keà i àMetallà ieà “ ha te à á .à a .à Dassà“ hlagspu e à i htàsoàiefàsi dà ieà“ ha te ,à esulie tàausàde àU sta d,àdassàdieàK atàaufàei eà eite eàFl -heà i kt.àDe ge ßà i dàsieàst ke àa ges h ht.àDahe àko tàau hàdieàh uige àaut ete deàl gli heàForm. In manchen Fällen sind sie aber auch rundlich z .à o alà á .à .à I à a he à F lle à k teà esà

sich auch um Gussblasen handeln (Abb. 116c).Ma heà diese à “ hlagspu e à a e à e e tu-

ell das Resultat einer konstant oder länger wirkenden K atà á .à e .à I à diese à F lle à eà dieàBezei h-u gà„D u kspu à ah s hei li hàa ge a hte .àI àde à

‘egelà e de à sieà jedo hà aufà “ hl geà zu ü kgehe .àManchmal sind Schlagmarken nur sehr schwach und daher kaum zu erkennen (Abb. 116d). Insgesamt tre-ten sie seltener als Scharten auf. In Zeichnungen, ins-eso de eà eià“t i hzei h u ge àsi dàsieàh uigà i htà

mit angegeben.Ve iegu g:àG u ds tzli hàk e àVe iegu -

ge à a à alle à Teile à de à Kli geà aut ete .à “ieà k e àa e àau hàdieàKli geài sgesa tà et efe à á .à .àJeàa hde à ieàsta kàdieàje eiligeàBiegu gàist,à i dà o à

gebogen, e oge oder umgebogenàgesp o he .àU -ge oge eàTeileà ei de àsi hà i deste sài àei e à °àWi kelàzuàih e àu sp ü gli he àPosiio à á .à a- .à

1799 Backside of Aldie (Nr.11.9); Islay (Nr. 11.33).1800 Backside of Aldie (Nr. 11.9); unbekannt (Nr. 12.107).

Demgegenüber werden nur sehr schwache Deformie-rungen mit gebogen bezeichnet (Abb. 117d). Verbogen beschreibt einen Zustand der sich zwischen den bei-de àVo ge a te à ei detà á .à e .

Biegu ge àk e ài àKli ge e laufà eh fa hàaut ete à á .à f .àáuße de ài detà a àsieài àalle àG ade àa àde àKli ge spitzeà á .à e ,ài à eite e àVe laufàdesàBlatesà á .à f ,àa àde à“ h tu gsplat-teà á .à a- àu dàa àde àNietl he à á .à àsowie an den Schneiden. Letzteres geht zumeist mit Dellen und Scharten einher (Abb. 114 b, g, k-l), kann a e àau hà eh fa hàaut ete dàzuàei e àVe stu pfu gàder Schneide führen (Abb. 117h). Mehrfach vorkom-e deàBiegu ge àa àde à“ h tu gsplateàk e àei àegel e htesàáufalte àhe o ufe à á .à g .1801

Bei umgebogenen Teilen kann zumeist von ei e à ko sta tà a halte de à K at i ku gà ausgega -ge à e de .àBeiàledigli hàge oge e àEle e te àka àde gege ü e à aufà ku zeà K ati pulseà ges hlosse àwerden, die allerdings wahrscheinlich mehrfach ein-i kte .àEsàha deltàsi hàda à e utli hàu àei eàE -

müdungserscheinung. Je stärker die Biegung ist, umso eher führt sie letztlich zum Bruch. Dies ist noch davon a h gig,à ieàsp deàdasàMetallàist.

Besonders schwächere Biegungen sind auf Zeichnungen kaum sichtbar, da meist auf einen Längs-s h ità e zi htetà i d.àáusgesp o he àsta kàu ge o-gene Teile sind allerdings auch in den normalen Dar-stellungen zu erkennen. Insgesamt konnten mehr oder i de àsta keàBiegu ge àh uige à eo a htetà e de .à

Da eià e de àdieàausà“ ha te àu dàDelle à esulie e -den nicht mit gezählt. Insofern treten Biegungen selte-ner auf als Scharten und Brüche.

Ve d ehu g:àDieseàBes h digu ge à á .à àsind in Abbildungen kaum sichtbar, es sei denn sie sind seh àsta kàausgep gtà á .à a .àVe d ehu ge àk -e à a h alàa ha dàdesà uße stàs h a he àá k i-ke sàei e à“ h eide heài à)ei h u ge à a h eis-

bar sein. Leider helfen auch Fotos kaum weiter.1802àEsàistàdavon auszugehen, dass Verdrehungen grundsätzlich auf eine länger andauernde und konstant einwirkende K atàzu ü kgehe .à“ieàt ete àa àBlatà á .à f ,àde à“ h tu gsplateà á .à - àode àde àKli ge spitzeàaufà á .à d .à “ieà k e à si hà a e à au hàü e àdieàgesa teàKli geàe st e ke à á .à a .àEi eàFolgeà o àVerdrehungen sind Risse.

Insgesamt konnten an den Stücken Verdrehun-gen seltener beobachtet werden als Verbiegungen. Teilweise sind Verdrehungen sehr schwach und fallen kaum auf. Am Original kommt hinzu, dass die Klingen zu àBet a htu gài àu ge h li he àWi kel àgehalte àwerden müssen um diese Beschädigung erkennen zu k e .àDieài àTeile às h a heàáusp gu g,àh gtà e -utli hà itàde àhohe àK atauf a dàzusa e ,àde à

notwendig ist um Verdrehungen hervorzurufen.ìtau hu g:à á à de à “ta dol he à t ete à “tau-

hu ge à auss hließli hà a à de à Kli ge spitzeà á .àa,à -e àu dàa àhi te e àá s hlussàde à“ h tu gs-

plateàaufà á .à .à“ieàgehe à itàs h he e àBie-

1801 unbekannt (Nr. 12.93).1802àEi eàe tsp e he deàFi ie u gàde àFu deàe eistàsi hàalsàs h ie ig.à

Zudem erschwert die Tiefenunschärfe eine gute Sichtbarkeit aufPhotog aphie .

189

gungen einher. Hervorgerufen werden sie durch kurze gli he eiseàa e à iede holtà i ke deàI pulsk f-

te. In der gezeichneten Aufsicht stellen sich Stauchun-ge à alsà lei htà a ge a hteàBe ei heàda .àDiesà t itàal-lerdings auch auf kleinere, abgebrochene Stellen und Biegungen zu. Insofern sind sie an Zeichnungen zum Teil schwer zu erkennen. Stauchungen treten deutlich seltener auf als die bisher beschriebenen Beschädigun-ge .àálle di gsàsi dàdieàÜ e g geàzuàklei e - hige àBiegu ge à ieße d.àMa h alà ildetàsi hàu àdieàge-stau hteà“telleàei eàá tà„Hof ,àde àf eià o àPai aà ist.àDiesesàPh o e àh gtà gli he eiseà itàde àVe -dichtung des Materials zusammen, das dann weniger stark korrodiert (Abb. 119a).

Bes h digu ge à de à Niete:à á à Niete à zeigtà

sich eine Reihe unterschiedlicher Beschädigungen. Sie k e àz.B.à e oge àsei .à“ h he eàBiegu ge àge-he à e utli hà aufà E üdu gse s hei u ge à du hàwiederholt erfolgende Schläge zurück. Je weiter die “tü keà e oge à si dàu soà l ge àdaue teàdieàK at-einwirkung vermutlich an.

á à iele à“tü ke àzeigtàsi hàjedo hàei eàa de eàFo àde àBes h digu g.àEt aài àde àMiteàdesàNietesàei detàsi hàei eà eh àode à i de àkla àu laufe deà

‘illeà ità eidseiigà e d gte àMate ialà á .à a-b). Dies geht wahrscheinlich ebenfalls auf wiederholte K ati pulseàzu ü k.àNieteàsaße à e utli hà i htài -e àfestài àde àNiel he ,àso de àko te àsi hà o à

allem bei längerem Gebrauch drehen. Dadurch ist die ‘illeàh uigàu laufe d.àDieseàBes h digu gàko teà o à

190

á .à à Ve iegu ge :à a.à u ge oge eà ì h tu gsplateà ìeite a si htà N .à . ;à .à u ge oge eà ì h tu gsplateàF o tala si htà N .à . ;à .àge oge eàNietlö he à N .à . ;àd.àge oge esà o de esàD itelà N .à . ;àe.à e oge eàKli ge spitzeà N .à . ;àf.àge oge e àKli ge e laufà N .à . ;àg.à e oge eàu dàaufgefalteteàì h tu gsplateà N .à . ;àh.à e stu pteàì h eideà N .à .

a b c

d e

f

hg

alle àa àP o k iete à eo a htetà e de .àEsà estehtàdieàM gli hkeit,àdassàdieà“it-àu dàHut ieteà itàei e àe g gli he àMate ialà ieàHa zà i à ih e àL he àge-si he tàu dàa gepolste tà u de .à Ei eàde a igeàVe -utu gà lege à au hà dieà h uige à a zut efe de à „zuà

g oße àNietl he à ahe,à i àde e àsi hà“it ieteà e-i de .

Die Rillenbildung ist auf Zeichnungen meist i htàsi ht a ,àdaàdieàNieteàh uigà i htàsepa at,àso -

de à i à de à “ h tu gsplateà sitze dà da gestelltà e -de .àHie eiàü e de ktàdieà“ h tu gsplateàde àe t-sp e he de àBe ei hàa àNiet.

Ko osio :à Beià de à folge de à Bes h ei u gàgeht es nur um solche Korrosion, die in Zusammen-hang mit den vorgenannten Beschädigungen steht.

Pai a ildu gà istà dieà g gigsteà Ko osio à a à Kupfe àu dàKupfe legie u ge .àI àBode àistàdieàKo osio à o àKupfe à i àde à‘egelà seh à e la gsa t.àá àLa gsa s-te ài detàsieà i à eut ale àPh-U feldà Phà àstat.àJeàeite à o àdiese àMitel e tàzuà asis he àode àsau-e àVe h lt isse àa ge i he à i d,àu soàh he àistàdieà

Korrosion.1803

Dieà i à G e à he s he deà át osph eà e-gü sigtà Ko osio à a s hei e d,à daà zuà eo a hte àist,àdassàdieàe tsp e he de à“ta dol heàg u dlege dàstärker korrodiert sind.1804àE e tuellàh gtàesàda itàzu-sa e ,àdassàsi hàGege st deàausàHo te àu dàEi -

1803 Kirchberg 2001, 1180f.1804 Die Vermutung wurde von Dr. Peter Northover, Oxford in einer mndl.

Miteilu gà est igt. “ieheàau hàHu tàO izà ,à .

191

Abb. 118 Verdrehungen: a. extreme Verdrehung (Nr. 9.101); b. Schäftungsplatte (Nr. 12.147); c. Schäftung-splatte (Nr. 12.30); d. vorderes Drittel/Klingenspitze (Nr. 13.20)

a

b c

d

192

zeldepo ie u ge àsofo tà i àei e à eh àode à i de àluta ges hlosse e à U feldà efa de ,à h e dà i àGräbern noch über einen gewissen Zeitraum ein Hohl-raum besteht.

Ei eà ge i hige eà ‘olleà spielte à a e à dieà i àGräbern vorhandenen Faulgase. Sie tragen zur stärke-e à Ko osio à diese à Fu deà ei.à Ei esà diese à Ve e-su gsp odukteàistàá o iak,à el hesà eiàKupfe àu dàsei e àLegie u ge à“pa u gsko osio àhe o ut.1805 De e tsp e he dàlasse àsi hàdu hàdieàKo osio àaus-gel steà“pa u gs isseà eo a hte à á .à a .àVe -mutlich brachen bereits geschwächte Stellen letztlich als erste ab. Diese Stellen, wie z.B. Risse bieten der Ko osio à ei eà g ße eà á g ifs he.à I s eso de eàdurch Dellen oder Scharten verdrängtes Material zeigt du hàdieàe tstehe de à)ugk teàei eàVielzahlàklei e-rer Risse (Abb. 121c). Diese Bereiche werden von der Korrosion schneller durchdrungen und brechen von daher eher ab (Abb. 121d-e). An den Stabdolchen blei-ben Beschädigungen zurück, die kaum noch nach an-th opoge e àBes h digu ge àaussehe ,àdaàih e àdasàt pis heà e d gteà Mate ialà fehltà á .à e,à á .à

1805à“p h à ,à ,àTa .à

121b). In Zeichnungen ist dieser Prozess nicht mehr nachzuvollziehen. Dennoch suggerierten die Beob-achtungen an den Originalen, dass viele der ausgebro-he e à“telle àa àde à“ h eide àaufàei e àde a ige à

Vorgang zurückgehen.Esàsollà o hàda aufà e iese à e de ,àdassàa à

einer Klinge klar ersichtlich war, dass sie mit Gewebe umwickelt war (Abb. 121f).1806à Diesesà f de teà ofe -si htli hàdi ke eàPai as hi hte ,àdieàu àdieà“ h eideàstark gerundet sind. An dieser Klinge ist nicht mehr nachzuvollziehen, ob sie Beschädigungen in diesem Bereich besitzt. Für eine Reihe iberischer und italieni-scher Klingen lässt sich dies ebenfalls vermuten.

6.3.2. NachbearbeitungenH e :à Esà gehtà hie à i htà u à dasà H -

mern, das zum Schärfen und Härten der Schneiden a hà de à Gussà stafi det.à De a igesà H e à istàeh fa hà etallog aphis hà i à e s hiede e à ‘egio-e àEu opasà a hge iese .1807 An dieser Stelle soll das

1806àElàOi ioà G a à ,àN .à . ;àDiesàt itàa àKli ge àausàde àElàá ga -Be ei hàseh àh uigàaufà Hu dtà ,à f. .

1807à“ieheàKap.à .

Abb. 119 Stauchungen: a. Klingenspitze (Nr. 11.39); b. Schäftungsplatte (Nr. 12.26); c.-e. weitere Beispiele (Nr. 10.36, Nr. 7.2, Nr. 13.6)

a b

c d e

áuge e kàaufàH e àalsàMethodeàzu à‘epa atu àgelegtà e de .àI àdiese àFu kio à u deàesàge utztàu àe d gtesà Mate ialà a zu a he ,à dasà alsà Folgeà o à

Scharten und Dellen entstand. Damit sollte die Schnei-defähigkeit der Klingen wiederhergestellt werden. Da-bei wurde das Metall nicht wieder in die Schneidebahn zu ü kgeh e t,àso de àotà eite àu ge oge àu dàa hàfestgeh e tà á .à d .àá à a he àKli ge à

i de àsi hàso ohlà e eitsàu geh e teà“telle àalsàauch solche, die erneut umgebogen sind (Abb. 122c). Letzte eà u de à ofe ku digà o à de à Depo ie u gài htà eh à epa ie t.

Das Hämmern ist aber nicht auf die Schneiden es h kt,àso de ài de àsi hàau hàa àde àá s tze à

zu à“ h tu gsplateà á .à d àu dàde àNietl he à(Abb. 122e) wieder. Auch verdrängtes Material an ge-stau hte àKli ge spitze à u deà gli he eiseà h -li hà u geh e t.à á à ei e à Beispielà u deà diesesàMetallà da à au hà o hà a hà ausgeh e t.à M gli-cherweise handelt es sich aber auch um den oben er-wähnten „Hof“ in Folge einer Stauchung (Abb. 122f).

Umgehämmertes Material kann natürlich in Folge weiterer Belastung oder Korrosion abbrechen. In einigen Fällen ist dann noch eine Verfärbung der Stelle zuàe ke e ,àaufàde àdasàMate ialàu sp ü gli hàfestge-hämmert war (Abb. 121b, Abb. 122g).

Durch Hämmern konnten abgebrochene “ h tu gsplate ài àei eà eueàFo àge a htà e de .àDasàMate ialàdesàBlatesàu dàde àMitel ippeà u deàsoàausgetrieben, dass sich genug Fläche für eine sekundä-re Nietung ergab. In manchen Fällen kann dieser Vor-ga gà o hà festgestelltà e de .à Esà ha deltà si hà da àe t ede à u à seh à g o à ausgefüh teà Ha e spu e àá .à a àode àdieà eueà“ h tu gsplateà u deàsoà

stark ausgetrieben, dass infolge des dünnen Metalls du hà Ko osio à L he à e tsta de à á .à .à á àanderen Stücken kann ein solcher Vorgang nur noch vermutet werden. Bei Stabdolchen, die im Bereich der “ h tu gsplateà i htà a hgea eitetà si d,à e isie tàü li he eiseà ei à kla e à á satzà z is he à Mitel ip-pe a s hlussà u dà “ h tu gsplate.à Diese à ka à eiànachbearbeiteten Stücken fehlen (Abb. 122g). Insofern kann vermutet werden, dass Klingen, bei denen die Mitel ippeàa satzlosà i àei eà elai àdi keà“ h tu gs-plateàü e geht,àseku d ài àdieseàFo àge a htà u -den. Am kürzlich entdeckten Stabdolch aus Trecastell Taf.à . àka àdiesàa ha dàei e à‘ tge auf ah eà

gezeigt werden.1808 Hier zeichnet der dicke, sekundär ge ieteteàTeilàdeutli hàdieàFo àei e à o ale àMitel-ippeà a hà á .à .àá à“tü ke àdieàde a igeà“pu-

ren zeigen, erfolgte das Aushämmern vermutlich sehr fei .àá s hließe dà u deàde àBe ei hà ah s hei li hàzude àpolie t,àu àdieàá eitsspu e àzuà eseiige .

I à selte e à F lle à ließà si hà ei eà Welle fo àder Schneiden erkennen (Abb. 122a-b). Streng ge-nommen sind diese Wellen nur viele kleine und hin-tereinander gereihte Biegungen der Schneide. Doch aufg u dà ih e à eso de e àFo àu dà ih esà ut aß-li he àU sp u gsà u de àsieà o àde àBiegu ge àaus-genommen. Vermutlich geht diese Wellung auf ein un-

1808 Für die Aufnahmen sei an dieser Stelle Neil Fairburn gedankt.

egel ßigesàDe gel 1809 der Schneide zurück. Solche Wellen entstehen an den Schneiden von Sensen, wenn dieseàu sa hge ßà ea eitetà e de .1810 Auch diese “pu e à si dà a à de à )ei h u ge à kau à zuà e ke e .àGalla àe h tàa e àh uige ,àdassàdieà o àih à et a h-teten Stabdolche gedengelt seien.1811

ì hleife ,à Feile ,à áus etze :à E e soà ieàH e à a àFeile àu dà“ hleife àei à i hige àBea -beitungsvorgang. Nach dem Guss mussten Stabdolch ità e s hiede e àMethode à ges hlife à u dà polie tàe de .à Do hà au hà alsà ‘epa atu aß ah eà fa de à

diese Techniken Anwendung. Auf vielen Stabdolchen i de àsi hàK atze ,àdieàpai ie tàsi dàu dàso itàdu hàp histo is hesà“ hleife àhe o ge ufe àsei àk te .àAn einigen Stücken lassen sich im Bereich der Schnei-den gleichgerichtete und engliegende Kratzer erken-nen, die vermutlich auf ein Nachschärfen zurückgehen á .à a .àI à a he àF lle àsi dà“ hleifspu e à itàde à loße àáugeàsi ht a à z .à o àa de e àK atzspu-e àzuàu te s heide .à)u à esse e àE ke a keitàhel-fe à ik oskopis heàU te su hu ge à á .à .1812

Schleifen wird auch erkennbar, wenn Kannelu-e àpa iellà e s h i de à á .à .1813 Wie anhand s h a hà es h digte àode àu es h digte à E e pla-re zu erkennen ist, wurden Stabdolche mit derselben Zahl an Kanneluren an der oberen und unteren Schnei-

1809 kalthämmern.1810àMe kel a hà ,à f.1811àDieà“ haie u gàde à“ h eide àa àde àDa stellu gàdesà“ta dol hà

ausàPai oeufà N .à . à eiàGalla à ,àTaf.à . àk teàz.B.àei eàde a igeàWellu gàa zeige .

1812àMik oskopis heàU te su hu ge à a e àleide àe stà a hàá s hlussde à o liege de à“tudieà gli h.àEi igeàFotosàko te àa e à oDrucklegung noch eingefügt werden.

1813àu eka tà N .à . ;àEsàistàa e ài àdiese àFallàei eà ode eàU sa heànicht ausgeschlossen.

193

Abb. 120 Beschädigung an Nieten: a. Nr. 12.36; b. Nr. 15.6

a

b

de hergestellt (siehe z.B. Nr. 12.108). Wenn nun eine u egel ßigeàVe teilu gàfestzustelle àist,àka àda o àausgegangen werden, dass die fehlenden Kanneluren, wie vorher bereits angemerkt, als Sollbruchstellen abgearbeitet wurden. Der Schneidenbereich wurde e utli hà iede à gede geltà ode à ü e s hlife à u dàa s hließe dàpolie t.àDa ità e s h a de àdieàletzte ào hàsi ht a e àVe iefu ge àde àalte àKa elu .à

In manchen Fällen wurden nicht nur gezielt die “ h eide à ü e s hlife ,à so de à dasà gesa teà Blat.àDasàka àzuàÄ de u ge àdesàQue s h itesàfüh e àu dàsomit zur Verschleifung der Form.1814à M gli he eiseàu de àsoà i htàallzuàiefeà“ hlag a ke àü e a eitet.

áuße de àzeigtàsi hàa àei e à“ta dol h,àdassàdurch Dellen verdrängtes Material abgefeilt wurde (Abb. 124d). Dies ist hier nur zu erkennen, da es sehr grob ausgeführt wurde. Daher blieben Überstände zu-rück. Auf ein nachfolgendes Polieren wurde verzichtet.

1814àK isia se à ,à f.à,àá .à .

Fallsà“ ha te àu dàDelle àso gf ligà ea eitetà u de ,àzeige à sieà si hàalsà oge f igeà elai àglei h ßigeàFehlstellen in der Schneide (Abb. 124e).1815 Dieser Vor-gang ist eventuell auch Ursache der an Zeichnungen zuà eo a hte de àg ße e àB ge àa àde à“ h eide .àScharten wurden ebenfalls ausgewetzt, um auf diese Weiseàpote ielleàB u hstelle àde àKli geàzuà eseiige à(Abb. 124f).

Auch andere Klingenteile wurden vermutlich zu àNa h ea eitu gàges hlife .àMa heàKli ge àzei-ge à i à Be ei hà ih e à “pitzeà Fehlstelle ,à dieà teil eiseàisà zu àMitel ippeà ei he .àDiesà istàe e tuellà fü àdasà

áus etze à g ße e à “ ha te à ode àáus ü heà zuà e -a te à á .à g .àá àa de e àKli ge spitze àistàde à

Ü e ga gàde àMitel ippeà zu à‘estàde à“ h eideà so-eitàa ge a ht,àdassàe à i htà eh àe ke a àistà á .àh;àsieheàau hàK isia se à . .àNatü li hàko tà

in diesen Fällen auch ein vorangehendes Hämmern

1815 auch Neunheilingen (Nr. 15.87).

194

Abb.121 Korrosion: a. Spannungsriss (Nr. 9.19); b. abgebrochenes verdrängtes Material (12.107); c. Risse an verdrängtem Material (Nr. 12.141); d. stark korrodiertes verdrängtes Material (Nr. 12.174); e. verdrängtes Material teilweise abgebrochen als Folge von Korrosion (Nr. 12.132); f. Gewebereste (Nr. 9.40)

a b

c

d

e

f

dieses Bereiches in Frage. Allerdings war es leider in kei e àFallàdi ektàsi ht a .àEsàistàzuà e ute ,àdassàdieàKli ge spitze à zu hstà eite à ausgeh e tà u -de ,àu à eueà“pitze àzuà ilde .àH uigàistàdiesàau hàa àde àgezei h ete àKli ge spitze àzuà eo a hte à á .à

124i).Aus dieser Betrachtung ergibt sich, dass das

Schleifen, Feilen und Auswetzen ebenso wie das Häm-e àei à egel ßigàa ge e deteàu dà o aleàVo -

gänge in allen Phasen waren, die ein Stabdolch durch-

195

Abb. 122 Hämmern: a.-b. Wellung (Nr. 15.10, Nr. 12.62); c.-d. verdrängtes Material (Nr. 12.149, Nr. 12.44); e. sekundär überarbeitete Schäftungsplatte (Nr. 11.38); f.-g. “Hof”-Bildung (Nr. 12.34, Nr. 12.171)

a b

c d

e

f g

lief.à )ude à ka à esà i à e eitsà ges hlife eà “telle à zuàeue à Bes h digu ge à zu à Beispielà “ ha te à ko -

men (Abb. 125).1816àBet a htetà a àdasàhi te eàD itelàder Klinge aus dem Hort von Killaha East (Nr. 12.57), wird deutlich wie weit Schneiden abgetragen wurden, um sie einsatzfähig zu halten (siehe z.B. Nr. 7.34).1817

á eißel ,à á k eife à u dà a de eà Repa a-tu -àu dàBea eitu gs ethode :àá àei ige àKli ge àließàsi hàei àstufe eiseàzu àKli ge a dàhi àe folgtesàAbtragen von Metall feststellen (Abb. 126a).1818 Dieses Ph o e à et ità o àalle à“ h tu gsplate .àH -e à ode à “ hleife à ko e à alsà E kl u gà i htà i à

1816 unbekannt (Nr. 12.113).1817àEi à eite esàBeispielàistàdieàKli geàausàSpessa (Nr. 7.34; Bianco Peroni

1994, Taf. 5.37).1818 unbekannt (Nr. 12.114).

F age.à“tatdesse à eàei eàá tàá eißel àode àá -kneifen des überständigen Materials vorstellbar. Diese Beschädigung konnte lediglich an einer Klinge sicher eo a htetà e de ,àdieàI te p etaio à lei tàalsoàaus-

gesp o he àspekulai .Ei eà eite eà si gul eà Fo à de à ‘epa atu à

lässt sich an einer Klinge beobachten, die eventuell aus Friarshenge (Nr. 11.65, Abb. 126b) stammt. An dieser Klinge ist der obere Niet ausgebrochen. Der Ausbruch u deà ità ei e à gefaltete à u dà u à dieà “ h tu gs-

plateàgelegte àMetall le hàges hlosse .àDasà‘epa a-turblech wurde durch zwei Niete gesichert. Diese wur-de à a hgeh e tà u dà so eità a gea eitet,à dassàsi hà itàde àBle hàei eàFl heàe gi t.àEsàgi tà) eifelàda a ào àdieseà‘epa atu àaltàist,àalle di gsàfuße àdieseà

196

Abb. 123 Hämmern: a. Spuren (Nr. 11.68); b. ausgedünntes Material (Nr. 11.46); c. Röntgenaufnahme (Nr. 11.58)

a b

c

197

Abb. 124 Schleifen, Feilen, Auswetzen: a. schwaches Schleifmuster (Nr. 12.4); b. überschliffene Kanneluren (Nr. 12.84); c. Schleifmuster x300 (Nr. 13.14); d. teilweise entferntes verdrängtes Material (Nr. 12.43); e.-f. ausgewetzte Beschädigungen der Schneide (Nr. 12.175, Nr. 12.29); g. weiträumiges Auswetzen (Nr. 12.26); h. abgeflachter Übergang der Mittelrippe zu den Schneiden Nr. . ; i. Mittelrippe geht direkt in Klingenspitze über (Nr. 15.34)

a b

c

d

e

f

g

h

i

vor allem auf ihrer Singularität.1819à Esà e isie e à kei eàzwingenden Gründe, sie nicht als alt anzusehen.1820 Zur áukl u gà üssteàdasàBle hàa h o etallu gis hàu -te su htà e de .àDieà esp o he e à‘epa atu e àsi dàohne Zweifel selten, aber sie zeigen, dass durchaus mit weiteren Methoden zur Instandhaltung der Stabdol-che zu rechnen ist.

ìeku d ietu ge :à “eku d eà Nietu ge à(Abb. 127)1821àk te à ielàh uige à o geko e àsei ,àalsàesàheuteàofe si htli hà ist.à “ola geàdieàNietl he ài taktà a e ,àk e à es h digteàNieteàausgetaus htàwerden, ohne dass es heute feststellbar wäre. Der Hin-te g u dàk teàzu àBeispielàde àáustaus hàei esà e-s h digte à“ hatesàsei .

Ei àHi eisàhie aufà ist,àdassàNieteàgege ü e àden Klingen in der Zusammensetzung ihres Metalls h uigàge i ge eàá teileàlegie te àode à e u ei ige -de àEle e teàzeige .àDa itàliegtàdieàVe utu gà ahe,àdass es sich um recyceltes Metall handelte. Niete, die aus einem der Klinge sehr ähnlichen Metall bestehen, stammen somit vermutlich aus einer Schmelze. Dem-zufolgeà u deà zu à E stko st ukio à o ale eiseàdasselbe Metall für Klinge und Niete genutzt.

Besonders interessant ist hierbei ein Stabdolch aus der Oder (Nr. 15.105). Drei seiner Niete wurden analysiert, zwei besitzen ein sehr ähnliches Metall und einer weicht klar davon ab. Alle drei Niete besitzen ge-ge ü e àde àKli geàei e àe h hte àNi kel-á teil.àDieàbeiden sehr ähnlichen Niete stehen dem Metall der Kli geà de o hà he à alsà de à d iteà Niet.à )u i destàdieser Niet wurde also für eine Sekundärnietung des Stabdolches benutzt, ohne dass dies in einer rein visu-ellen Betrachtung erkennbar wäre.

á de e seitsà gi tà esà au hà “ h tu gsplate ,àdieà seh à deutli hà aufà ei eàNa hs h tu gà e eise .àNeben einem Nietschema mit vorhandenen Nieten besteht bei ihnen ein zweites Nietschema oder ein Teil desselben ohne Niete (Abb. 113a). Aber auch wenn kei-ne Niete erhalten sind, lassen sich sekundäre Nietun-ge à eistà a h eise .àálsàBeispielàsollàhie àei à“ta -dolch ohne bekannten Fundort aus Irland (Abb. 127a) a gefüh tà e de .àI àsei e à“ h tu gsplateà ei de àsi hà i deste sàse hsàNietl he .àD eiàsi dài àDu h-esse àlei htàg ße àalsàdieàa de e .àDieàd eiàg ße e à

Nietl he à ilde àei àD eie k.àDieà a heà“eiteàistàzu à“ h tu gsa satzà hi à ausge i htet.à Diesà e tsp i htàdem normalen Nietschema der irischen Stabdolche. Dieà klei e e à Nietl he à si dà e e fallsà d eie kigà a -

1819à dl.àMiteilu gàD .àT e o àCo ie,àEdi u gh.1820à dl.àMiteilu gàD .àPete àNo tho e ,àO fo d.1821àDa itàka àau hàdieàd ite,à ie teàode àjedeà eite eà“ h tu g

bezeichnet sein.

ge a ht,à a e à gespiegeltà ü e à dasà a de eàNiets he-aàgelegt.àDaàkei esàde àNietl he àge o he àist,àistà

a zu eh e ,àdassàdieàKli geà itàei e àe h hte àá -zahl an Nieten abgesichert werden sollte. Vermutlich a e àalleàNietl he àzuàei e à esi te à)eitpu ktà

zugleich mit Nieten versehen.Andere Indikatoren für sekundäre Nietungen

si dà eh e eà“ h tu gsspu e àaufàei e àKli geà sieheàz.B.àN .à . àu dà eitàaufàdasàBlatà e s ho e eàNiet-l he à á .à .à )ude à si dà alleà “ta dol he,à dieàei eà u gea eiteteà “ h tu gsplateà auf eise à itàneuen Nieten versehen worden. Das gilt auch, wenn kei eàO igi al ietl he à eh à festzustelle à si d.àWieàdieàBeispieleàde à i e is he àHal i selà zeige ,àk e àità ei e à Neus h tu gà Fu kio s e hselà ei he ge-

hen (siehe z.B. Nr. 9.16). Dadurch kommt es vermutlich auch zu einem Bedeutungswandel. Insgesamt kann e utetà e de ,àdassàei eàE eue u gàde àNieteàa à

Stabdolchen nicht die Ausnahme, sondern eher die ‘egelà a .àDadu hà e de àNieteàu dà“ hatàalsà„Ve -s hleißteile àe ke a .

6.4. Die zwei anthropogenen Quellen der Beschädigungen

6.4.1. KampfspurenBeschädigungen, die auf Schläge zurückgehen,

k e à itàKa pha dlu ge ài àVe i du gàge a htàe de .àáus ü heà e de àteil eiseàe e soài te p e-

ie t,à eso de sà e àsieàe ke a àaufà“ ha te àode à‘isseàzu ü kgehe .à)us tzli hàk e àlei htàu dà eh -fa hàge oge eàBl te àalsàHi eiseàaufàKa pha dlu -gen gelten.

Scharten sind ein sicherer Hinweis auf einen Ge au hài àKa pf.1822 Das Gleiche gilt für Schlagmar-ke ,à daà sieà ausà de sel e à Vo ga gà esulie e .à DaàStauchungen und Schlagmarken vermutlich in enger Ve i du gà stehe ,à si dà au hà sieà alsà Ka pfspu e àa zusehe .àM gli he eiseà eise àsieàau hàaufà i htàüberlieferte Panzerungen oder Schilde z.B. aus gehär-tete àLede àhi .àEi àáufei a de t efe àde àKli ge ài àKa pfàdü teà u à zuf lligàu dàdahe à seh à selte àpas-siert sein.

Dieà o à O Flahe t à e h te à U-f ige àScharten1823à k te à o à de à “eite ah à ei esà Beilsàstammen. Beile zeigen in Irland in ihren frühesten Stu-fe àe tsp e he dàge u deteà“eite .1824 Auch für die Be-schädigungen eines fundortlosen Stückes aus Irland1825 k teà dieà “eite ah à ei esà Beilesà e a t o tli hàsein. Stabdolch und Beil sind demnach mehrmals auf-ei a de àget ofe .

Aneinandergereihte Beschädigungen wurden a à “ h e te à pote iellà alsà Hi eisà aufà ei eà ea -si higteà)e st u gàde àWafeàge e tet.1826àDieseàM g-li hkeità esteht.àálle di gsà si dàdu hausà“ituaio e ài à Ka pfà o stell a ,àdieà zuàde a ige àBes h digu -

1822 Bridgford (1997, 106) deduziert dies zwar für die Schwerter, aber dieSchneiden eines Stabdolches werden sich kaum anders verhalten haben.

1823àO Flahe t /B ight/Gaha /Gil h istà ,à f.1824 Siehe z.B. Harbison (1969b, Taf. 5.4).1825 Nr. 12.84.1826 Bridgford 1997, 106f.

198

Abb. 125 Neubeschädigung eines ausgewetzten Bere-ichs (Nr. 12.113)

ge àfüh e àk e .“ ha te à t ete à a à “ h eide à eià k appàd eià

Vie telàde àu te su hte à“tü keàauf.àO Flahe t àko -teà u à a à ei e à D itel,à de à o à ih à u te su hte àKli ge ,à de a igeà Bes h digu ge à feststelle .1827 Der u te su hteàáuss h itàde à“ta dol heàde à o liege -den und O‘Flahertys Arbeit überschneidet sich nur zu àTeil.àO Flahe t à e tetà a hàde àpu lizie te àá -bildungen zu urteilen nur solche Beschädigungen als Scharten, die verdrängtes Material aufweisen bzw. u eei t higtà o àKo osio àsi d.àI àde à o liege -de àá eità i dàdieàI te p etaio àde à“pu e à e ige àstreng vorgenommen. Dies geschieht aufgrund der o a gehe dà es h ie e e àEfekte,àu.a.àdesàá a ei-

tens bzw. Abbrechens des verdrängten Materials und der Korrosion.

Dieà Te h ikà desà Ei hake s,à dieà aufg u dà e-si te àBes h digu ge ài àde àLite atu àhe geleitet1828 u dàhie àa ha dàtheo eis he àÜ e legu ge àgestütztàwurde, lässt sich anhand der Scharten nicht als einzige fü à“ta dol heài àF ageàko e deàKa pf eiseà a h-eise .àDasàEi hake à es h digtà e utli hà o àalle à

dieà u te eà “ h eideà ku zà o à de à “ h tu gsa satz,àdaàhie àa àefeki ste àei gehaktà e de àko te.àBeiàde à hie à o gelegte à U te su hu ge à ließà si hà kei àaufalle desà Ü e ge i htà e tsp e he de à Bes h di-gungen erkennen.

We ài àdiese àBe ei hàaufalle deàKa pbe-s h digu ge àaut ete ,àsi dàdiesàz.àT.àseh àiefàgehe -de Ausbrüche an beiden oder nur einer Schneide (Abb.

a .àDasàH uigkeits e h lt isàistàz is he àei seiigàoben bzw. unten ausgeglichen. Diese Beschädigungen k e ài à)usa e ha gà itàde àá eh àei esà“ hla-gesàstehe ,àde ài àWi kelàz is he à“ hatàu dàKli geàa gefa ge à u de.àHie itàsi dà gli he eiseàau hàBes h digu ge à zuà e kl e ,à dieà k appà hi te à de à“ h tu gsspu àliege à á .à .àEi àk tige à“ hlagà

1827àO Flahe t /B ight/Gaha /Gil h istà ,à f.1828 Brandherm 2004, 322.

k teàe stài àdasàHolzàu dàda ài àdasàMetallàei ge-d u ge àsei .àDa itàistàdieàTe h ikàdesàEi hake sà i htàide legt.àEsàka àa e àei à eite esàFeldàde àI te p e-

taio s gli hkeite à fü à de a igeà Bes h digu ge àaufgezeigt werden.

Delle à e de à o à O Flahe t à ità de à áuf-schlagen der Schneiden auf Knochen in Verbindung ge a ht,à ieàesàfü à“ h e te àe pe i e tellà a hge-wiesen wurde.1829à I à h o ologis he à u dà geog aphi-s he à‘ah e à diese àá eità esitze à alleàWafe à ei-e àHolzs hat.àU te àdiese àGesi htspu ktàka àde à

U sp u gà o àDelle àau hà i àHolzs hatàde àgeg e i-s he àWafeà e utetà e de .à“ hatàu dà“ h eide àt afe àzude à itàh he e àWu htàaufei a de àalsàdieàKli geàaufàK o he .àEsàistàda o àauszugehe ,àdassàsieàdurch Kleidung, Haut und andere Gewebeschichten abgebremst wird.1830

álsà “ hlag afeà ge utzte Stabdolche bieten u àei eàausgesp o he àklei eàT efe he.àWe àsieà

alsà“ h u g afeà e utztà u de ,à es h ei tàdieàá -g ifs e egu gàei e àBoge àu dàkei eàdi ektàf o taleàLi ie.àWalke à kalkulie te,à dassà de à K pe à ei esàGeg-e s,àde àde àá g eife àf o talà egeg etàzuà %à ità

“keletà ede ktàist.àáuße de àe e h eteàe ,àdassàei àzufälligàa ges hosse esàP ojekilà ità %àWah s hei -li hkeità ei hesàGe e eà t it.1831à I à ei e àNahka pfàsi dà)ufallst efe à o hàselte e àalsà ei à“ huss afe -ge au h,àdaàdieàWafeàko t ollie te àgefüh tà i d.àáu-ße de à a à a à i àei e àKa pfàh hst ah s hei -li hà e ühtàlei htà e letzli heàBe ei heàzuàt efe .1832àEsà1829àO Flahe t /B ight/Gaha /Gil h istà ,à .1830àO Callagha /Jo es/Ja es/Lead eate /Holt/Nokesà ,à f.

zeige à ieàseh àHaut,àFetge e eàu dàMuskel àKli ge à eiàei e“i hà e se .àDiese àEfektà i dàg ße àge ese àsei ,à e àdieKli geà itàei e àg ße e àFl heàaut it,àz.B.àde à“ h eide .

1831 Walker 2001, 584.1832àWieàWalke à ,à à iteilt,à e de ài àde àU“áà u à , %àde

á g ifs u de àalsà„ us ula /skeletal“ angegeben. Da für denmodernen wie für den vorgeschichtlichen Angreifer davonausgegangen werden kann, dass er seinen Kontrahenten ausschaltenollte,àka àhie i àei eàBest igu gàfü àdasàGesagteàgesehe à e de .

I àih e àá al seàde à“keleteàde àOpfe àdesàMassake sà o àTalhei ,

199

Abb. 126 Andere Reparatur- und Bearbeitungsmethoden: a. möglicherweise abgekniffene oder abgemeißelte Schäftungsplatte (Nr. 12.114); b. Reparaturestelle (Nr. 11.65)

a b

u deà e eitsàaufàdieà i higeàFu kio àdesà“ hatesài à Ka pfà e iese .à Ni tà a à dieà o a gehe deàá gu e taio àhi zu,à i dàdeutli h,àdassàei àU sp u gàde àDelle à i à“ hatàei e àa de e àWafeà ese tli hàwahrscheinlicher ist.

Dieà “ hat h eà ei esà i à diese à á eità a a-lysierten Stückes der Variante M1a (Nr. 15.10) wies

ko te àWahlàu dàK igàgege ü e àde à assi e à“ h delt au atakau àVe letzu ge àdesàpostk a iale à“keletesàfeststelle à Wahl/K igà ,à . .à)ude à a e àdieseà e àsieàzuàe ke e à a eieàdi ektàt dli h.àDe o hàfüh te àdieàáuto e àdiese àBefu dà i ht

da aufàzu ü k,àdassàde àK pe à i htàode à u à e igàa geg ifeu de.à“tatdesse àsehe àsieàei eà„g ße eàá zahlà o

Wei hteil e letzu ge àalsàgege e à Wahl/K igà ,à .

U egel ßigkeite à u dà Delle à auf,à asà e e tuellàe e fallsà alsà Hi eisà aufà ei e à Ei satzà desà “ hatesài àKa pfàge e tetà e de àka .à)ude àfa de àsi hàa àsei e àKli geàKa pf-àu dàNa h ea eitu gsspu e àá .à .à á à )ei h u ge à diesesà T psà lasse à si hà

gelegentlich ähnliche Beobachtungen machen (Abb. 129).1833 Daraus ergibt sich, dass ein kleiner Teil der “ta dol heàdesàT psàM aàzu i destàzeit eiseàalsàWaf-feàfu gie tàha e àk te.

“tau hu ge àde àKli ge spitzeàu dàde à“ h f-tu gsplateà e eise à e e soà ieà s h a h,à zu à Teilàmehrfach,àge oge eàBl te àdieàBe utzu gàalsà“ hlag-afe .àDassàesàei ige àGe altà edu teàu à“tau hu -

ge à he o zu ufe ,à zeige à dieà Ve su heà O Flahe t s.àDer von ihm rekonstruierte Stabdolch wies, erst nach-de à e à z a zigà “ hafsk pfeà a à de à h teste à “telleàdesà“ h delsàdu hstoße àhate,àei eàlei hteàE eite-u gàdesàMetallsàa àde àKli ge spitzeàauf.1834 Also stam-e às h e eà“tau hu ge à e utli hà o àáut efe à

auf härtere Materialien wie Metall, Stein, gehärtetes Leder o.ä.

Dasà egel ßigeàNa hs h fe àde à“tü keà e-legt den Gebrauch der Schneiden des Stabdolches als “ h u g afe.à Mità de à Ka elu à alsà “oll u hstelleàu dàe tsp e he de àNa h ea eitu gàso ieàde àáus-etze à u de àdieà“ h eide à gli hstàge adli igàge-

halten,àu àp o le loseà“ h iteàzuàe gli he .àU àdies zu gewährleisten darf die Klinge nicht hängen blei-ben z. B. in der Bekleidung des Gegners.

Meh e eà “ h tu gsspu e à u dà seku d eàNietu ge àsi dàNa h eis,àdassàdieà“ h teà eiàBeda fàe eue tà u de .àI sgesa tàzeigtàde àh uigàzuà eo -a hte deà K eislaufà ausà ‘epa atu e à u dà àWiede e-s h digu ge ,àdassàdieà“ta dol heàseh àotài àKa pfàeingesetzt wurden. Vorangehend wurde hergeleitet, dassàde àKa pfà o a gigàausàei e àáus ei he àu dàVe eide à allzuà hetige à T efe à aufà dieà geg e is heàWafeàode àdieàK o he àdesàGeg e sà esta d.àDiesàe -gi tàsi hàausàde àLogikàdesàK pfe s,àde à a à oll-teàsi he li hà i htàde àVe lustàde àeige e àWafeàauf-g u dàei e àBes h digu gà iskie e .àáusàei e àKa pfà

hteà a à alsà “iege à he o gehe ,à allei à aufg u dàde àh he e àCha eàzuàü e le e .àEi àK pfe à uss-te damit rechnen mehreren Feinden gegenüberzuste-hen. Scharten und Ausbrüche bedeuten eine nicht zu unterschätzende Bruchgefahr.1835à Dieà da ausà esulie-e deàU taugli hkeitàde àWafeà a àle e s ed ohe d,à

da man dem nächsten Gegner im Zweifel ohne Waf-feà ausgeliefe tà a .àDe àKa pfà sel stà folgtà alsoà ei e àge isse à Öko o ie.à Bes h digu ge à si dà de a hàehe àu ea si higteàE eig isse.àIh eàg oßeà)ahlàka àalsàHi eisàaufàei eàausgesp o he ài te si eàu dà ie-de keh e deàNutzu gà de à “ta dol heà alsàWafe à ge-wertet werden.

1833àWüste a à ,àTaf.à . à áus u hài àde à“ hata satz h e ,Taf.à . à a ge o he eàKli geàu dà“ hatfuß ,àTaf.à .a ge o he esàBlat,àu te e à“ h eideàs ha ig .àDiesàsi dàledigli hei igeàBeispiele.

1834àO Flahe t à ,à f.1835 Schulze 2007, 54f.

200

Abb. 127 Sekundärnietungen: a.-d. verschiedene Schemata (Nr. 12.136; Nr. 11.26; Nr. 11.24; Nr. 12.175)

a

b

c

d

6.4.2. RitualspurenAus einer Reihe von Indikatoren konnte ge-

schlossen werden, dass vor der Niederlegung einer Vielzahlà o à “ta dol he à “ hatà u dà Kli geà get e tàwurden.1836 In vielen Fällen muss von einer beträchtli-he àK ata st e gu gàausgega ge à e de ,àu àdiesàzuàe ei he .àDieàT e u gàdesà“ hatesà o àde àKli geàistàda eiàalsàge altsa e àTeilàde àOpfe u gàei esà“ta -dolches zu sehen.

Für diesen Vorgang gibt es schwächere und st ke eàHi eise.àVe d ehu ge àde à“ h tu gsplateà1836àNe elsi kà ,à àzeigteàdieseàM gli hkeitàfü àÄ teàu dà“pee e

auf:à„[…]àasàa àa eàa dàspea àa eàalsoàda agedà he àthei àshatàisdamaged […] .àEi eà h li heàá e ku gài detàsi hà eiàČi il tėà ,

:à„B a hà a àde àS hat,àsoà a hteà a àdieàLa zeàu au h a .“

oder der gesamten Klinge sind starke Indikatoren (Abb. a .àFü àsieàl sstàsi hàkei eàU sa heài àKa pfàhe lei-

ten. Um diese Beschädigungen hervorzurufen, ist eine hoheàu dàko sta teàK atei i ku gà ot e dig.àDiesàhängt wahrscheinlich mit dem Versuch des Herausdre-he sàde àKli geàausàde à“ hatàzusa e .àDe àD u kàlastet dabei aufgrund des Drehmoments oben und un-te àalte ie e dàaufàde à“eite àdesà“ hatkopfesàu dàde à “ h tu gsplate.à “ta dol heà si dà a à este à ge-gen von oben und unten sowie frontal wirkende Kräf-teàa gesi he t.àEi àseitli hesàáus e he à a àalsoà eiàdiese às h u glose àK ata st e gu gàa àlei hteste àzu bewerkstelligen.

Auch Dellen, bei denen sich das verdrängte

201

Abb. 128 a. Krafteinwirkung im Bereich des Übergangs der Schneiden zur Schäftungsplatte (Nr. 12.3; Nr. . ; Nr. . ; b. mögliche Kampfbeschädigung hinter der Schäftungsspur Nr. . ; c. Beschädigungen

und Reparaturen des Stabdolches aus Blankenberg (Nr. 15.10): 1. ausgewetzte Dellen und Scharten; 2. weite Delle; 3. Scharten

a

b c

1 1

2 3

Metall aufgerollt hat (Abb. 115a),1837àk e à itàei e àsolchen Vorgang in Verbindung gebracht werden. Hier-bei ist an eine Verlängerung für den Hebel zur Aus-füh u gàde àD eh e egu gàzu àBeispielàdu hà“t eàode àB ete àzuàde ke .àEi eàsol heàVe l ge u gàdesàHebels ist auch anzunehmen, weil ein Abdrehen der Klinge von Hand, zumindest bei einem unbeschädig-te à“ hatkopf,à e utli hà u às h e àzuà e e kstel-ligen ist. Jedenfalls war der Druck, der seitlich auf den Schneiden lastete, zu hoch, so dass diese aufgrund der hohe à K atei i ku gà u oge .à Begü sigtà u deàdies eventuell durch bereits vorhandene Risse aber auch Scharten. Deutlich erkennbar wird dieser Vor-gang nur in seltenen Fällen, bei denen Material an beiden Schneiden verdrängt wurde und sich gegenläu-igàauf ollteà á .à a- .1838àNatü li hà t itàau hà fü à1837 unbekannt (Nr. 12.94).1838àIsla (Nr. 11.33); S hife stadt (Nr. 15.97).

dieses verdrängte Metall zu, was bereits für das durch Ka pfàhe o ge ufe eàgesagtà u de.àá àdiese à“telle àhatàdieàKo osio àei e àgute àá g ifspu kt,àdadu hàk teàesà eiàde àáui du gà e eitsà e lo e àsei .

Esàistàalsoài àEi zel e àzuàp üfe ,ào àsi hà ei-tere Hinweise ergeben, woher die Beschädigung rührt. An einem Fund konnte auf der gegenüberliegenden Seite einer Delle mit aufgerolltem Metall eine weitere entdeckt werden, deren verdrängtes Material bereits a ge o he à a à á .à .à Esà ka à seh à ah -scheinlich davon ausgegangen werden, dass die Klinge i à ei e à D eh e egu gà o à “ hatà get e tà u de.àInsgesamt lässt sich beobachten, dass diese Art der Bes h digu gàaufàdasàhi te eàD itelàde àKli ge àku zào àde à“ hata satzà es h ktàist.à

Ei à sta kà e oge esà ode à ga à u ge oge esàBlatàistà atü li hài àsi hàsel stàei eà)e st u gàde àKli -ge,à elegtà a e à o hà i htàdieà T e u gà o à “ hat.à

202

Abb. Auswahl an Stabdolchen des Typs M mit möglichen Kampfbeschädigungen: . Scharten; . Dellen; 3. Scharten oder Dellen; 4. Scharten, Dellen oder Ausbrüche; 5. Klingenspitzen nachgearbeitet; 6. Klingen-spitzen; abgebrochen (a: Nr. 15.55; b: Nr. 15.66; c: Nr. 16.5; d: Nr. 15.110; e: Nr. 15.74; f. Nr. 16.6)

a b

c d

e f

4 4 4

4

4

44

5

5

11 1

1 1

1

6

6

3 3

3

3

3

2 2

2

2

2 2 2

Fallsà dieseà Bes h digu gà jedo hà a à de à “ h tu gs-plateàaut it,à istà o àei e àDepo ie u gàoh eà“ hatàauszugehen (Abb. 130d). Diese starken Biegungen ge-hen auf eine starke und länger andauernd wirkende K atàzu ü k,àdieàe t ede àdi ektà eiàde àT e u gàde àKli geà o à“ hatàe tsta dàode àdieà“ h tu gsplateàwurde nach der Trennung noch weiter umgebogen. Esà istà jede fallsà i htà o stell a ,à dassà esà zuà de a i-ge àVe iegu ge ài e hal àdesà elai àe gàsitze de à“ hatkopfesàko t.àWe ài àhi te e àá s hlussàde à“ h tu gsplateà “ ha te à u dà g ße eà áus ü heàsind (Abb. 131a), dann kann es eventuell zur weiteren Bes h digu gà a hà de à E fe u gà desà “ hatesà ge-kommen sein.

á ge o he eà “ h tu gsplate à lasse à seh à

ah s hei li hàaufàei eàDepo ie u gàde àKli geàoh eà“ hatà s hließe à á .à .à áusge o he eàNietl -he àk e àz eifelf eiàau hàdu hà i àKa pfàei i -ke deà K teà e u sa htà sei .à De o hà ka à gesagtàwerden, dass die Trennung umso wahrscheinlicher i d,à jeà eh à Nietl he à ausge o he à si d.à I s e-

so de eà e àei àseitli hesàáus eiße àde àNietl he àsichtbar ist (Abb. 131b), kann von einer gewaltsamen T e u gàdesà“ hatesàausgega ge à e de .àNa hàhi -te àge oge esàMetallàa àde àNietl he àzeigtà á .à

,à dassà ei à áus eiße à a hà o à stafa d.à álle -di gsàk teàdiesàau hàdu hàei e à“ hlagà o ào e ài àKa pfàausgel stà o de àsei ,à o eiàde àe tsp e he -deàBe ei hàaufg u dàdesàku ze àK ati pulsesà e ut-li hàehe àge o he àa statà e oge à e.

203

Abb. 130 a. frontale Schrägaufnahme beider Seiten (Nr. 11.33); b. frontale Schrägaufnahme (Nr. 15.97); c. auf-gerolltes Material und gegenüberliegende Abbruchstelle (Nr. 11.9); d. starke Verbiegung (Nr. 12.93)

a

b

c

d

Das Fehlen von Nieten ist zunächst als schwa-cher, nur unterstützender Indikator anzusehen. Die ü e lige deà Meh zahlà de à Fu deà u deà zuf lligàe tde ktàode à o àLaie àaufgesa elt.àNieteàk te àeià de à áui du gà s hli htà ü e sehe à o de à sei ,àe àsieà e eitsàausàde àNietl he àgefalle à a e .à

Auch bei der Lagerung in Privatsammlungen oder Mu-see àk te àdu hausàNieteà e lo e àgega ge àsei .àálle di gsà e h ltà esà si hà au hà so,à dassà ei eà g oßeàá zahlà a à Fu de à zu àBeispielà ausà I la dà t otzà ih e às hle hte àFu d edi gu ge àNieteà esitze .àEsàka àalso nicht davon ausgegangen werden, dass fehlende Niete immer auf die genannten modernen Umstände zurückgehen. Ohne bereits vorgreifen zu wollen, ergibt au hàdasà Fu d ildà zu àBeispielà de à I e is he àHal -i sel,àdassàfehle deàNieteàaufàei eàDepo ie u gàoh eà“ hatàs hließe à lasse .àEsà istàu ah s hei li h,àdassàbis auf eine Ausnahme die Niete der Stabdolche des Nordwestens zufällig nicht mit aufgefunden wurden ode à i à de à Museu sdepotsà e lo e à gi ge ,à h-rend die Niete des Südostens sich zufällig fast alle er-hielten. Wenn Niete extrem verbogenen sind, verwei-se à sieà aufà ei à ge altsa esàá t e e à desà “ hatesà(Abb. 132a).

DieàT e u gà o àKli geàu dà“ hatàistài àHo tàII von Melzà N .à . - . àei deuigà elegt,à oà ei-deà Teileà get e tà depo ie tà u de .à Fü fà etalle eà“ hatk pfeàde àVa ia teàM aàu dàde ào e eàTeilàei e àglei ha igàgegosse e à‘a dleiste a tàfa de àsi hàzu-sammen auf einer Lehm-Sand-Schicht in 1,75 m Tie-fe.à Ei à eite e à glei ha ige à “ hatkopfà fa dà si hà i àá au .à Nu à z eià Mete à da o à e fe tà u de à i àglei he àTiefeàa htà etalle eà“ h teàe tde kt.1839 Zwei “ hatk pfeàko te àa àe tsp e he deà“ h teàe e -soàa gepasstà e de ,à ieàdasà‘a dleiste eilàu dàsei à“ hat.àDieàa de e à“ h teàk te àzuà eite e ,à i htàe tde kte ,à“ hatk pfe àgeh e .1840

DieàVe i du gàz is he à“ hatkopfàu dàMe-talls hatà estehtà eiàde à“tü ke àdesàT psàM àausàei-

1839 Schoknecht 1972, 233.1840à“ hok e htà ,à ;à‘ass a /“ hok e htà ,à .

nem Überfanggussring.1841 Falls dieser Ring gebrochen ist,à ka à si he à o à ei e à T e u gà o à “ hatà u dà“ta dol hkopfàausgega ge à e de à á .à .1842 In vielen Fällen ist auch der Ring nicht mehr vorhanden. Ei eà‘illeàa àu te e àá s hlussàdesà“ hattülle a sat-zes ist dann ein sicherer Nachweis, dass hier ehemals ei àsol he à‘i gàu dàda itàei à etalle e à“ hatàa -ge a htà a .àDe a igeà‘ille àsi dà ot e digàfü àde àÜberfangguss.1843 Der in Deszczno (Nr. 16.1)1844 entdeck-teàu te eàTeilàei esà etalle e à“ hatesà e deutli ht,àdassà“ h teàau hàoh eàKli geàfü àei eàDepo ie u gài àBetracht kamen.

Esà lasse à si hàau hàei igeà I dikato e àaufzei-ge ,àdieàaufàei e à eiàde àDepo ie u gà o ha de e à“ hatàhi eise .àá àofe si htli hste àistàdiesà atü -lich, wenn sich Holzreste erhalten haben (Abb. 132c). Hierbei sind Zeichnungen der Fundumstände, insofern diese vorhanden sind, hilfreich (Abb. 132d). Wenn Tei-leàde à“ h tu gsplateàa ge o he à si d,à a e à o hàmit aufgefunden werden, kann angenommen werden, dassàsieài e hal àdesà“ h tu gskopfesàa ge o he àsind. Damit konnten sie nicht verloren gehen (Abb.

e .àDa eiàspieltàesàkei eà‘olle,ào àdieseà“tü keàauf-g u dà o àKa pha dlu ge àode àde àaufàdieàKo osi-o àzu ü kgehe de à“pa u ge àa a he .

Die Korrosion selbst kann ein Indikator für das Niede lege à ità“ hatàsei .àáufà a he àBl te àhatàsi hà ei eà elai à di keà Pai aà a gelage t,à dieà a à de à“ h tu gsplateàsta kàzu ü kt it.àI àdiese àF lle àka àsicher angenommen werden, dass bei Niederlegung desà“tü kesàde à“ hatà o hàa àsei e àPlatzà a àu dàdiesen Teil vor der Korrosion schützte (Abb. 132f).1845 Ei eà ei fa heàVe f u gà de à “ h tu gsplateà ei htàjedo hà i ht,àdaàdieseàau hà h e dàde àNutzu gàe t-sta de à sei à ka .àWe à si hà kei eà ofe si htli he à‘itualspu e à ieàz.B.àdieàVe d ehu gài de ,àsi dà oll-ständig vorhandene Niete ein guter Indikator für eine

1841 Drescher 1958, 2f.1842 Wüstemann 1995, Taf. 14.107.1843 Drescher 1958, 33f.1844 Gedl 1980, 37, Nr. 62, Taf. 10.62.1845àElàOi io (Grab 62, Nr. 9.41).

204

Abb. 131 a. möglicherweise Scharten an der Schäftungsplatte (Nr. 17.3); b. Nietlochreste seitlich verbogen (Nr. 12.156); c. Nietlochreste nach außen gebogen (Nr. 12.104)

a b c

205

Abb.132 a. extrem verbogene Niete (Nr. 9.90); b. gebrochener Überfanggussring (15.93); c.-d. Holzreste der Schäftung (Nr. 9.40; Nr. 9.31); e.Teil der Schäftungsplatte abgebrochen und wieder festkorrodiert (Nr. 9.19); f. Schäftungsplatte weniger korrodiert (Nr. 9.41); g. Spilamberto, Grab 2 (Zeichnung: Bagolini 1981, 109.; Mo-difikation C.(. ; h. hohe anzahl gleichförmiger Scharten Nr. . ; i. Schlagmarken in direkter Nähe zu einer Bruchstelle, Überstände moderne Reparatur (Nr. 12.134)

a b c d

e

f g

h

i

Niede legu gà itài takte à“ hat.àIm Falle des steinernen Stabdolches aus Grab

2 in Spilamberto (Nr. 7.35)1846 konnte aufgrund der Fu dlageàe s hlosse à e de ,àdassàe à itsa tà“ hatàniedergelegt wurde (Abb. 132g). Die Klinge befand si hà o e hal à desà li ke à “ hulte lates.à “ieà lagà i àe hte àWi kelàzu àBestatete àu dà ih eà“pitzeàzeig-teà a hàauße ,àlei htài à‘i htu gàdesàBe ke sàged eht.àNi tà a àei e àh potheis hàge ade à“ hat e laufàa ,à ausge i htetà ü e à eideà Nietke e ,à soà l utà de à“ hatàkla àzu à e hte àHa dàdesàTote .àDieseà efa dàsich direkt oberhalb der Genitalien. Damit ergibt sich ei eà “ hatl geà o à i deste sà à ,à de à “ hat-kopfàei ges hlosse .àDe àu te eàá s hlussàdesà“ haf-tesàka à i htà eh à esi tà e de ,àe àk teàalsoà

1846 Bagolini 1981, 109.

länger gewesen sein.Daà si hà a à de àMeh heità de à o à “ hatà ge-

t e te àE e pla eàei à ge issesàMaßàa àGe altei -i ku gàzeigt,àdieàaufàde àT e u gsp ozessàzu ü kge-

führt werden kann, ist davon auszugehen, dass dieser P ozessàü li he eiseà itàei e àe tsp e he de àK at-anstrengung verbunden war. Zudem gibt es neben dem oben bereits genannten Umbiegen der Klingen noch eite eàHi eiseài te io elle à)e st u gài à)ugeàde à

Niede legu g.à“oàgi tàesàE e pla e,àdieàde a igà as-si à ità glei hf ige à “ ha te à e sehe à si d,à dassào àei e à ea si higte à)e st u gàde àKli geàausge-ga ge à e de à ussà á .à g .àDieàVe stu pfu gàde àKli geàistàau hài àfu kio ale à)usa e ha gàa -zut efe ,à ieàei eà fu do tloseàKli geàausà“ hotla dà(Nr. 11.66)1847à zeigt.à Beià ih à gehtà dieseà Ve stu pfu g,àdieà hie à dieà o e eà “ h eideà et it,à ah s hei li hàauf ein Abarbeiten von Beschädigungen ohne nachfol-ge deà eueà “ h fu gà zu ü k.à I à ih e à Fu kio alit tàist die Klinge dadurch aber nicht eingeschränkt. In der ‘egelà i dàei eàVe stu pfu gàde à“ h eide àa e àzuàde àa si htli he à)e st u ge àzuàz hle àsei .

á s hließe dàseià o hàaufàei e à“ta dol hàhi -ge iese ,àde àofe a àdu hà“ hl geàaufàdasàBlatàze -o he à u de.àE à esitztàhie àei eà assi eàH ufu gà

von Schlagmarken. Der Fundort sowie die Fundum-stände sind leider unbekannt (Abb. 132i).1848à Esà zeigtàsi h,àdassà u àdasà assi eàu dàko ze t ie teàáut ete àvon Schlagmarken und Dellen direkt an der Bruchstelle alsà“pu e ài te io elle à)e st u gàge e tetà e de àk e .

Dieà ituelleà)e st u gà o à“ta dol he àka àauf vielfache Weise und mit verschiedene Methoden au hà a à de sel e à Kli geà stafi de .à Louisà Ne el-si kàs hloss,àdassàesàsi hà eiàde à)e st u gàu àei e ài à Ektaseàausgefüh te àáktàha delte.1849 Dies kann im Hinblick auf die Behandlung der Stabdolche nicht be-st igtà e de .à Dieà ità e tsp e he de à “ hl ge à i àVerbindung zu bringenden Scharten wurden natürlich mit der notwendigen Gewalt verursacht. Das rekonst-uie teàHe ausd ehe àde àKli geàausàde à“ hatàl sstà

aber eher auf einen ruhig und gezielt ausgeführten áktà s hließe .àEi eà la gsa eàBe egu g,à i àde à a hàu dà a hàh he eàK atàaufge autà u de,à a àda eiàa -s hei e dà i hig,àda itàei eà„aus ei he de àBes h -digung der Klinge sichergestellt werden konnte, bevor dasàHolzàdesà“ hatesà z .à“ hatkopfesà a hga .à

6.4.3. Statistische AuswertungInsgesamt konnten so 662 Stücke analysiert

e de ,à o eià dieà este à E ge isseà atü li hà o àden Originalen stammen. Fotos sind aber ebenfalls ei eàseh àguteàQuelle.àDieàá al seà o à)ei h u ge àistàitàei e àge isse àMaßàa à“pekulaio à e u de .

Insgesamt konnten 172 Stabdolche im Original u dà àaufàFotosàa al sie tà e de .àDiesàsi dà %àalle àbetrachteten Stücke und stellt damit eine solide Aus-gangsbasis dar (Abb. 133a). An den meisten Stabdol-he à ließe à si hà Bes h digu ge à feststelle ,à dieà aufà

1847 Nr. 11.66.1848 Nr. 12.134.1849àNe elsi kà ,à f.;àNe elsi kà ,à f.

206

Abb. 133 a. Grundlage der Analyse; b. Ge-brauchsspuren (Kampf) gesamt; c. Gebrauchsspuren (Kampf) Originale

a

b

c

Ka pha dlu ge àzu ü kgefüh tà e de àk e .à Le-digli hà eià %àalle à et a htete à“tü keà u de àkei eàsi he e àHi eiseàaufàei eàNutzu gài àKa pfàe ka t.àBeià %àko te à“pu e à eo a htetà e de ,àdieà g-li he eiseà aufà Ka pfà zu ü kgehe à á .à .à I àVerhältnis zu den im Original betrachteten Stücken, eiàde e àsi hài à %àalle àF lleàsi he eàHi eiseàaufà

ei eàNutzu gàde àKli ge ài àKa pfàfa de ,àe s hei tàdiese Zahl als etwas zu gering (Abb. 133c). Allerdings k te àda i àau hà egio aleàáspekteàe thalte àsei .à

álsàHi eisàaufàei e àGe au hài àKa pfà u -de àau hà‘epa atu e àge e tet,àdaàdieseàde àWiede -he stellu gà de à Ei satzf higkeità die e .à ‘epa atu e àko te à eiàet asà eh àalsàde àH lteàalle à“ta dol heàbeobachtet werden (Abb. 134a1). Wiederum liegt die-ser Wert bei den Originalen bzw. dort wo Fotos ver-füg a à a e àet asàh he à á .à a .àHie eià ussàeda htà e de ,àdassàesàsi hà u àu àdieàofe si htli hà

e ke a e à ‘epa atu aß ah e à ha delt.à We àa hges hlife eà ode à gede gelteà “telle à a s hlie-

ße dàpolie tà u de ,àsi dàsieàkau à o hàfestzustelle .àSelbst wenn kaltgehämmerte Schneiden metallogra-phis hà a hge iese à si d,à lei tà dieà F ageàofe ,à o àes sich dabei um den Herstellungs- oder den nachgear-beiteten Zustand handelt. Auf eine weitere Aufgliede-u g,à oàsi hàdieseà‘epa atu e à efa de à u deà e -

zichtet, da sie an den gezeichneten Klingen nicht sicher festzustellen sind.

Dieà a à h uigste à zuà eo a hte deà Bes h -digung sind Scharten und Dellen (Abb. 134b-c). Unter den Beobachtungen an Fotos und Originalen sind die Prozentzahlen leicht verschoben. Hier sind Dellen bei

%à de à “ta dol heà o zui de à t otzà ih e à g u dle-ge dàe h hte àE ke a keità á .à .àDiesàk -teàda ausà esulie e ,àdassàsel stàa ge o he esà e -d gtesàMate ialà o hàsi ht a à ist.àEsà u deà e eitsà

erwähnt, dass Scharten in Zeichnungen grundsätzlich abgerundeter dargestellt werden. Dadurch lassen sie si hà i htà i e à ei deuigà gege à Delle à a g e ze .àBetrachtet man die Prozentzahl der an Fotos und Ori-gi ale à eo a htete à “ ha te à % ,à i dà deutli hàdassàesàsi hà eiàei ige àde àalsàDelle àa gesp o he e àBeschädigungen an Zeichnungen wahrscheinlich um Scharten handelt (Abb. 134b2).

Schlagmarken sind bei Fotos und Originalstü-cken an über einem Viertel der analysierten Stücke festzustellen (Abb. 134d2). In der Gesamtbetrachtung a e àesàledigli hà %à á .à d .àDieseà e glei hs-eiseà ied igeà)ahlà est igt,àdassàesàsi hàu àei eàsel-

te e à aut ete deà Ka pbes h digu gà ha delt.à DieàKa pf eiseàu dàKo st ukio à egü sigtà dasàáut e-te à diese à Bes h digu gà i ht.à Ih à spo adis hesà áuf-treten zeigt aber auch, dass es sich nicht um eine regel-hateàMethodeàzu à ituelle à)e st u gàde àE e pla eàha delt.à )ude à eei t hige à sieà i htà dieà Fu ki-onalität, wenn sie nur vereinzelt vorhanden sind. Die i à )ei h u ge à ge e ellà s hle hteà E ke a keità o àSchlagmarken sorgt für den vermerkten deutlich ver-ringerten Prozentsatz.

%à de à Kli ge à u de à so eità e ke a ài deste sàei alà euàges h tetà á .à a .àHie eià

handelt es sich um einen Wert, der an den Originalen u dàFotosà u à lei htàe h htà istà ità %à á .à .àDe à elai à ied igeàá teilà liegtàda i à eg ü det,àdassàNeus h tu ge à aufà ei eàWeiseà stafi de à ko te ,àdieàheuteà i htà eh àsi ht a àist.àáuße de àsi dà ieleà“ h tu gsplate àsta kà es h digt.àá àih e àistàkau ào hàfestzustelle ,ào àsieàseku d àges h tetà a e .

Stauchungen sind ein sicherer Indikator für Ka pha dlu ge ,à i e hi à %à de à Kli ge à zeige àdiese Beschädigung (Abb. 135c). Angesichts der theo-eis hàhe geleitete àKa pfa tàei e àe ts heide de à

207

Abb. 134 a. Überarbeitungen gesamt (1) und an Originalen (2); b. Scharten gesamt (1) und an Originalen (2); c. Dellen gesamt (1) und an Originalen (2); d. Schlagmarken gesamt (1) und an Originalen (2)

a b

c d

1 2 1 2

1 2 1 2

“ hlagà itàde àKli ge spitzeàa zu i ge ,à üssteàdie-seàBes h digu gàaufalle dàotàa àde àe tsp e he de àKli ge t pe 1850àaut ete .àDo hàdieàVe teilu gàistà ei-testgehe dà i sig iika tà á .à d .à Vo à de à z lfàFu de àdesàT psà à ü de à eu à i htà e t ete àsei ,àwenn die Stücke nur anhand der Zeichnung und nicht i àO igi alàa al sie tà o de à e .àDasàGlei heàt itàfür die beiden Funde der Variante 12b zu, die im Origi-nal zur Verfügung standen. Dies ist mit dem Umstand in Verbindung zu bringen, dass Stauchungen in Zeich-u ge à kau à o à a he à á ü he à zuà u te s hei-

den sind. Dieàá ü heàde àKli ge spitzeà u de ài àdieà

Betrachtung mit einbezogen, da sie vermutlich auf die-sel eàKa pfes eiseàzu ü kgehe .1851 Im Gesamtmate-ialàsi dàdieseàa à %àde àKli ge àfestzustelle à á .à

136a1). Betrachtet man aber nur die Stücke mit Ab-brüchen, ergibt sich für diese ein klares Übergewicht

1850àVo àei e àáuteilu gà a hàVa ia te à i dàhie àa gesehe .àEi eáufgliede u gà ü deàzuàklei teiligàu dàdahe à i htài te p eie a .Dieàdeutli hà esse eàE ke a keitàde a ige àBes h digu ge àa àdeO igi ale à ü deàzude àdasàE ge isà e ze e .

1851àDiesàe tsp i htàu gef h àČi il tėsà„)usta dà à ,à .à

(Abb. 136a2). Um ein klareres Bild zu erlangen, sind die es h digte à“ta dol heà itàde àGesa tzahlàdesàT psà

in Bezug zu setzen (Abb. 136b). Hierbei zeigt sich, dass dieà s hla ke à z .à seh àspitzà zulaufe de àT pe ,àdieàzu àTeilà seh àk tigeàMitel ippe àzeige ,à itàei e àá teilà o à ü e à %à alle à E e pla eà e t ete à si d.àW h e dàdieà eite àu dàzu àTeilà e htà a he àT pe àeiàu te à %à lei e .1852

I sgesa tàzeige àsi hàhie àdieàT pe à itàei e àe h hte àP oze tzahl,àfü àdieàei eàNutzu gàalsà“ hlag-afe à e eitsàtheo eis hàhe geleitetà u de.àI sofe àest igtà si hà au hàde àU sp u gà i à Ka pf,à daà so stà

ei eàglei h ßige eàVe teilu gàa zu eh e à e.1853Ei eà a hàT pe /Va ia te à get e teà staisi-

s heàáus e tu gàde àKa pfspu e àistài àállge ei e ài sig iika tà á .à .àI àde à eiste àG uppe ài -de àsi hàz is he à àu dà %à es h digteàE e pla-e.àLedigli hàz eiàVa ia te à ei he àsig iika tàa .àEsà

1852à)u àFehle à o àT pà àsieheàKap.à . .1853àDiesàstehtàte de ziellàde àI te p etaio àe tgege ,àdassàesàsi hàu

ituelleàBes h digu ge àha dleà Či il tėà ,à f. .àálle di gsà et itdiesàledigli hàdieàKli ge spitze àde à“ta dol he.àá de eàB ü heàsi dàeher als rituelle Beschädigungen zu sehen.

208

Abb. 135 a. Sekundärschäftungen gesamt; b. Sekundärschäftungen an Originalen; c. Stauchungen gesamt; d. Stauchungen und Typologie

a b c

d

handelt sich um die Varianten 12d und M1a, deren be-s h digteà“tü keà %àu dà %à espeki eàaus a he .àAuch eine Trennung nach Fundumständen zeigt keine kla eàT e u gà á .à a .à) a àfalle àdieàHo fu deàità %àet asàa ,àa e àhie àsi dàdieàauße ge h li-

chen Funde der Variante 12d eingeschlossen. Werden dieseà auße à o à gelasse ,à e gi tà si hà ei à á teilà o à

%àdu hàKa pfà es h digte à“tü ke,à asàet aàde ài àG a fu de à e t ete e àá teilàe tsp i ht.à

I à de à Katego ieà de à ‘itualspu e à istà esà a -dererseits wenig ergiebig auf die Prozentzahlen der einzelnen Beschädigungen zu sehen, da sie zum Teil

seh ài di iduellàode àaufà esi teàG uppe à ezoge àsind.1854àDieàstaisis heàáus e tu gàde àFu du st deàzeigtài àGege satzàzuàde àKa pfspu e àu dà-s h de àei eàhoheà“ig iika z.

Dieà‘itualspu e àgehe àaufàei eà i te io elleà)e st u gàde à“ta dol heàzu ü k.àI àde à eiste àF l-le à ei haltetàdieseà)e st u gàei eàT e u gàde àKli -geà o à“ hat.àDieseàT e u gàka à eià a.àde àH lteàaller analysierten Stabdolche beobachtet werden (Abb.

1854àDieàBezei h u gà‘itualspu e à u deàge hlt,àdaàei igeà“ta dol heeinbezogen wurden, die aufgrund ihrer Fundumstände auf dieE fe u gàdesà“ hatesàs hließe àlasse .

209

Abb. 136 a. abgebrochene Klingenspitzen gesamt (1) und innerhalb der Gruppe von Klingen mit Abbrüchen (2); b. beschädigte Klingenspitzen und Typologie; c. Kampfspuren und Typologie

a

b

c

1 2

137b).1855 Nur in fünf Fällen kann ausreichend sicher da o àausgega ge à e de ,àdassàauss hließli hàei eàa de eàFo àde ài te io elle à)e st u gàde àKli geàstatgefu de àhat.à) eiàKli ge à u de à u à e oge .àBei drei weiteren Stücken kann angenommen werden, dass sie auf eine andere Art unbrauchbar gemacht u de ,à h e dàde à“ hatà eiàde àDepo ie u gà e -utli hà efesigtà lie .àá e àau hàF lle,à eiàde e àdieà

Kli geà o à “ hatàget e tàu dàda à eite à ze st tàu de,àsi dà elai à eg e zt.àF ag e teàstelle àhie eiào hàdieàg ßteàG uppe.àálsàF ag e teà e de à“ta -

dol heàdei ie t,àde e à“ h tu gsplateàfehltàu dà o àde e àBlatàzus tzli hà o hà i deste sàei àD itelàe t-fe tà u de.àDieseàG uppeà a htàu te àde à“tü ke àità a get e te à “ hatà %à aus.à Dieseà Kli ge à si dàu àseh às h e àalsà“ta dol heàzuà esi e ,àdahe à

erklärt sich ihre niedrige Zahl.1856 Ge e ellà zeigtà si h,à dassà ü e à ei à D itelà de à

Stabdolche aus unsicheren bzw. unbekannten Fundum-st de àsta t.àEi à eite esàD itelàka à eh àode ài de àsi he àalsàEi zeldepo ie u ge àa gesp o he àe de .àHo fu deà si dà ità %à e t ete ,à h e dàu à %à de à E e pla eà ausà G e à sta e .à Dieà

“iedlu gsfu deà si dà eitestgehe dà i sig iika t,à daàsieà ledigli hà ità %àa zut efe àsi dà á .à .à Le-digli hàz eiàE e pla eàe tsta e àgesi he te à“ied-lungskontexten, während der Rest im Bereich ehemali-ge à“iedlu ge àalsàO e he fu deàge o ge à u de.

Beiàde àHo fu de àe gi tàsi hàei àkla esàÜ e -ge i htà de à “tü keà % ,à dieà oh eà “ hatà iede ge-legtà u de à á .à d .à Ko ple e t à e h ltà si hàde à “tatusà desà “ hatesà i à de à G e .à Hie à stelle àdieài taktà ità“ hatà iede gelegte à“ta dol heài sge-sa tà %.àDieàKli geàausàMo lough (Nr. 12.65) ist hier e thalte ,àdaàsieà e utli hàa à“ hatà ei dli hà itàde àTote à e a tà u de.àDieàWafeà egleiteteàde àTote àalsoàfu kio sf hig.àDieàoh eà“ hatài sàG a àge-gebenen Stabdolche sind mit einem Viertel vertreten.

%àk e à i htàsi he àzuge iese à e de .DieàEi zelfu deàsi dài à ih e àVe teilu gàet asà

difuse ,à ge e à a e à i à állge ei e à dieà á teileà de àHo fu deà iede .à U te à de à Ei zelfu de à ei de àsich wahrscheinlich unerkannt gebliebene Gräber. E e pla eà ità u sp ü gli hà u eka te à ode à u si-he e à Fu du st de à u de à e e tuellà sp te à alsà„Ei zelfu de à ezei h et.àBeidesàt gtà ah s hei li hàzu dem etwas undeutlicheren Bild bei. Allerdings kann gesagtà e de ,àdassàEi zeldepo ie u ge àe gà itàde àHo fu de à e a dtàsi d.

E a tu gsge ßà istà dieà Ve teilu gà i e -hal àde àE e pla eà itàu si he e àode àu eka te àFu du st de à o hàdifuse .àDe àá teilàa à“ta dol-he ,à de e à “ hatzusta dà i htà si he à zuà eu teile à

1855àDieàgege ü e àHo à . à e de te àP oze ta ga e à esulie e àaus der Aufnahme weiterer Funde z.B. des Hortes aus Pe şi a i (Nr. . - . .àEi eà i higeàÄ de u gà et itàde àFu dàausàŁekiàMałe (Nr.

16.9). Nach einer erneuten Durchsicht der Literatur stellte sich heraus, dassàde àB o ze i gàofe a à ode àe fe tà u de.àDe à“ta dol hàgela gteàalsoài taktài àdasàG a à Ko iańska-Piasz ko a/Ku ato skià1954, Taf. 4,1a-c.; Gedl 1980, 35.).

1856à“ieheàKap.à . .àáufg u dàde àa àT pàM àgezeigte àDepo ie u gà oei zel e à“ h te ,àsi dà h li heàNiede legu ge àh lze e à“ h teàei eàlogis heàM gli hkeit.àá h ologis hà e àsol heàDepo ie u ge àkaum nachzuweisen.

210

Abb. 137 Fundumstände: a. Kampfspuren; b. rituelle Zerstörung; c. gesamt; d. intentionelle Zerstörung

a

b

c

d

ist,àistài àdiese àG uppeàu dàau hàde àEi zelfu de à e-lai àho h.àDiesàe kl tàsi hàjedo hàausàde àU sta d,àdassàa àdiese à“ta dol he àh uige à ode eàBes h -digungen feststellbar sind. Teilweise stammen sie von Mate iale t ah e à fü àMetalla al se ,àdieà jeà f ühe àsieà ausgefüh tà u de ,à u soà eh à Mate ialà e -igte .àá de eà u de à ah s hei li hà du hàu sa h-ge ßeà Ha dha u gà eià ode à a hà de à áui du gàhervorgerufen, bevor sie in die Hände von erfahrenen “a le à ode àMusee à gela gte .à áuße de à sollteài htàauße àá htàgelasse à e de ,àdassàdieseà“ta dol-

che zum Teil seit über 150 Jahren in Umlauf sind.

6.4.4. Geographische AuswertungDaà Ka pfspu e à a s hei e dà i htà egio alà

gebunden sind, wird hier auf eine Darstellung ihrer Verbreitung verzichtet. Aus ihr gehen keine weiteren I fo aio e àhe o .à Esà i dà alsoàauss hließli hà aufàdieà‘itualspu e àei gega ge àu dà o àalle àaufàdieà i-tuelleàBeha dlu gàdesà“ hatesà o àde àDepo ie u g.

Wieà dieà “taisikà e eitsà zeigte,à e de à i àHo te à o à alle à Kli ge à iede gelegt,à de e à “ hatài à )ugeà de àDepo ie u gà e fe tà u de.à Vo à alle ài à z eià ‘egio e à i de à si hà jedo hà au hà Ho teà ità“ta dol he ,àdieàofe a à i taktà iede gelegtàode à i àde e à eideàá te àde àDepo ie u gàzusa e ài àsel-e àHo tàp akizie tà u de à á .à a .

Esàha deltàsi hàu àdasàGe ietesàu àde à“aa-lekreis bis zum südlichen Teil des Norddeutschen Tief-la des.àKultu ellà istàesà itàde àáu jeitze àKultu à e -u de .àI àU k eisàdiesesàBe ei hesài de àsi hài àde à

a g e ze de à dli he à H lteà de à No ddeuts he àTiefe e e,à Po e ,à de àMitelpol is he à Tie a dàisà a hàB h e à i à de àHo te àauge s hei li hà u à

“ta dol he,àde e à“ hatàe fe tà u de.àDiesàt itài àWeite e àau hàfü àdieàHo fu deàde ài e is he àHal -insel1857 sowie für die anderen Regionen zu, in denen si hà e ei zeltàHo teài de .

áu hà i à I la dàko e à i takteàu dà ze st teà“ta dol heàpa allelài àHo te à o .àDasài àT pologieàu dàDaie u gà e gà ità I la dà e u de eà “ hotla d1858 zeigt dem gegenüber bislang lediglich Stabdolche, de-e à“ h teà o àde àNiede legu gài àHo tàe fe tà u -

den.Beiàde àDa stellu gàde àEi zelfu deà u deàda-

rauf verzichtet in ihrer Zuweisung fragliche Stücke zu ka ie e ,àdaàsi hàdadu hàdasàBildàzuàseh à e u kl tàá .à .à Dasà “ituaio ,à dasà si hà ausà de àVe ei-tu gàde àEi zelfu deàe gi t,à istà e ige àdeutli h.àNu àam Unterlauf der Loire kommt es zu einer Ansamm-lu gà o à Ei zeldepo ie u ge à Flussfu de ,à de e à“ hatà itàg oße à“i he heità eiàde àNiede legu gàe -halten war.1859 Aus dem Unterlauf der Charante sowie de àMitellaufàde àLoi eà si dà eite eàFlussfu deà e-ka t,àa àde e àa e à i htàei deuigàgekl tà e de àka ,ào àde à“ hatà eiàde àNiede legu gà efesigtà a à

1857à“ieheàKap.à . .1858à“ieheàKap.à . .1859àÄh li hesà u deàfü àjü ge eàWafe ài àFe la dàdesàCa idgeshi eà

festgestellt.àI àFeu ht ode àsi dàsieàh uige ài taktà iede gelegtào de ,à h e dàf ag e ie teàFu deàehe ài àt o ke e àB de à

aut ete à Yates/Ha di gà ,à .

oder nicht. Vo àPa ise àBe ke àü e àdieàdeuts heàMitel-

gebirgszone bis in den westlichen Teil der Norddeut-s he à Tiefe e eà ko e à Ei zeldepo ie u ge à o àalle àoh eà“ hatài àde àBode .àDa ità est ige àsieàdas Bild, das sich aus den Horten von Wage i ge à(Nr. 19.2) und Meckenheim (Nr. 15.72) ergibt. Die Stabdol-che aus Epone (Nr. 10-7-10.10) müssen in diesem Be-reich demnach als Ausnahme gelten. Die Verbreitung de à ze st tà iede gelegte à “tü keàe st e ktà si hà o àdo tàü e àdasàálpe o la dà isài àde àKa pate oge .àUnter den Horten zeigt dies der Fund aus Hoki he -Unterschöllnach (Nr. 15.60-15.64) an.

Du hàdiese àBe ei hà e l utàei à o à“üdska -di a ie à ü e àde à “aalk eisà isà i sà álpe o la dà ei-he desàBa dàausàFu de ,àdieà i taktàdepo ie tà u -de .àáu hài àde à estli he àáusl ufe àdesàBalis he àLa d ü ke sà z .à i à itle e àBe ei hàdesàMitelpol-is he àTie a desàt ete àei igeàEi zeldepo ie u ge àità“ hatàauf.àHie eiàha deltàsi hàu àde à stli he à

Randbereich der feststellbaren Stabdolchverbreitung i àdiese àGe iet.àI àI la dàistàdasàBildàausgesp o he àgemischt, womit auch hier der von den Horten vor-gezei h eteà Befu dà est igtà i d.à I à süd stli he àKüste e ei hà “ hotla dsà k e à e e fallsà ei igeàFu deà eo a htetà e de ,à dieà ofe a à ità “ hatàdepo ie tà u de .à Hie à i dà ah s hei li hà ei à Ei -ussàausàI la dàsi ht a ,àde ài àde àü ige àDepo ie-u ge à “ hotla dsà i à Hi li kà aufà ‘itualha dlu ge à

bislang nicht feststellbar ist. Sehr ähnlich stellt sich die Verbreitung in Südskandinavien dar. Hier werden die eiste àE e pla eàoh eà“ hatà iede gelegt,àledigli hà

i à estli he àBe ei hàt ete àei zel eà ità“ hatàdepo-nierte Stücke auf.

Beim Blick auf die Verbreitung der Behandlung desà “ hatesà eià de à G a fu de à stelltà si hà he ausàá .à ,à dassà si hàG e à allge ei à i à “üdeu opaàko ze t ie e .à “ieà s hließe à si hà itàHo te à eitest-gehe dà aus.à I à de à dli he à H lteà de à ápe i àHal i selàko e à“ta dol heà o àalle àze st tàoh eà“ hatà i àdieàG e .àHie à u de àau hàFu deàaufge-o e ,àdieàausàde àBe ei hà o àNek opole àsta -

men, ohne dass ein direkter Grabzusammenhang be-ka tà e.àDieàzeitli heà“tellu gàde àNek opole àu dàFu deàlege àjedo hàei e àge e elle à)usa e ha gàahe.àEsà i dàhie àda o àausgega ge ,àdassàe t ede à

ein Grabzusammenhang übersehen wurde, da weite-eàBeifu deàfehlte à z .àdasà“keletà e eitsà e ga ge à

war, oder dass die Funde allgemein in Bezug auf die Nek opoleàsel stà iede gelegtà u de .à“ieàgalte àda àde àGe ei s hatàde àTote àu dà i htàei e à esi -ten Individuum.

Im Süden der iberischen Halbinsel, vorrangig i àElàá ga -Be ei h,àko e àdieà“ta dol heà ità“ hatài à dieàG e .à Leide à ka à ei eà elai à g oßeà )ahlà a àFunden nicht zugewiesen werden, unter anderem weil sieà de à i sgesa tà s h ie igà zuà eu teile de à T pà

àa geh e .àEsàka àa e àgesagtà e de ,àdassàsi hàdeutlich ein zu den Horten des Nordens bzw. Nordwes-te sàgege l uige àT e dàzeigt.à

I àü ige àEu opaàsi dàG e ài sgesa tàehe àselte .àJeàei esàistàausàI la dà z .à“ hotla dà eka t.à

211

212

Abb. 138 ritulle Zerstörung: a. Hortfunde; b. Einzelfunde; Quadrat = intentionell zerstört; Kreis = intakt; Stern = gemischt; Fragezeichen = Zustand fraglich; Symbol leer = Fundort unsicher

a

b

Das Grab aus Mo lough (Nr. 12.65) beinhaltete einen Stabdolch, der zwar mit dem Toten verbrannt wurde, aber intakt auf den Scheiterhaufen gelangte. Damit be-st igtàe àde àallge ei ài àI la dà eo a htete àT e d.àIm Grab aus Bishop’s Millà N .à . ài à“ hotla dà a àdagegen nur das Fragment eines Stabdolches beigege-e .àDe e tsp e he dà a à eiàde àNiede legu gàkei à

“ hatà eh à o ha de .àEsàfolgtàda itàde àge e elle àT e dài à“ hotla d.

Im Umfeld der Kieler Bucht, des Thüringer Be-ke sàso ieàde àsüd stli he àáusl ufe àde àLeipzige àTie a d u htàt ete àG e àaufài àdieà“ta dol heà itài takte à“ hatàgela gte .àDieseà ei de àsi hài àBe-ei hà desà fü à dieà Ei zelfu deà dei ie te à Ba desà de àVe eitu gà i taktà depo ie te à “tü ke.à Hie zuà ka àauch noch das Grab aus Feuersbrunn (Nr. 17.3-17.4) ausàde à stli he àálpe o la dà i àDo autalàge e h-net werden. Vom zweiten hier niedergelegten Stab-

dol hà u deàde à“ hatàjedo hàe fe t,à o ità e ut-li hàei àEi ussàausàde àsüdli he àItalie àfass a à i d.àDiese Vermutung wird durch den Umstand gestützt, dassàde à et efe deà“ta dol hàzu àT pà àgeh t,àde àe e àdo tàsei e àVe eitu gss h e pu ktà esitzt.à

Insgesamt kann gesagt werden, dass zwischen Gräbern und Horten eine räumliche Trennung be-steht.1860 Zusätzlich lässt sich beobachten, dass es auch z is he à de à Meh zahlà de à i taktà u dà ze st tà ie-dergelegten Stabdolche eine deutliche Trennung gibt. Diese geht eventuell darauf zurück, dass das Fundbild

1860 Als Ausnahme kann das Grab aus Bishop’s Mill (Nr. 11.13) genanntwerden, das sich in der Nähe zum Hort von Sluie Muir (Nr. 11.51) fand. Das Grab aus Mo lough (Nr. 12.65) befand sich dem gegenüber randlich der Gesamtverbreitung der Stabdolche in Irland und in deutli he àE fe u gàzu à hste àHo t.àDieàKli geàka ài àI la dàalsà„fremd“ gelten. Der Hort aus Vélez Blanco (Nr. 9.113) bildet ebenfalls ei eàáus ah e.àDiese àe thieltàei e àfü àdieseà‘egio àu t pis he àStabdolch.

213

Abb. 139 rituelle Zerstörung in Gräbern; Quadrat = intentionell zerstört; Kreis = intakt; Stern = gemischt; Fragezeichen = Zustand fraglich; Symbol leer = Fundort unsicher; vergrößerte Symbole (Zahl) = mehrere Fun-de (Anzahl)

Le e de .à Kultu a th opologis heà “tudie à zeige ,àdassàO jekteàdieàde àTote à egleitete àglei he aße à„sterben“ mussten um mit ihm ins Jenseits einzuge-hen.1863 In Hinblick auf die Stabdolche zeigt sich, dass hie àg oßeà“o gfaltàa àde àTagàgelegtà u de.àMeistàistài htà u àde à“ hatàe fe t,àso de àdieà“ h tu gs-

plateà u deàteil eiseàdu hàdasàáus e he àde àNiet-l he à eite àze st t.1864àáuße de à u de àdieàNieteàmeist nicht mit in das Grab gegeben.1865 Die Verbindung zu à Fu kio ie e à de à Wafeà u deà sozusage à ge-kappt.àMa heàKli ge à u de àzus tzli hà e oge .1866 Ei eàde a igà eha delteàWafeà ist,à etapho is hàge-sp o he ,àtot.

An dieser Stelle muss noch kurz auf den Stab-dolch aus Mo lough (Nr. 12.65) eingegangen werden. E à u deà itàde àTote à e a t.àE àhatàalsoàdassel eàProzedere zu durchlaufen wie der Tote um ins Jenseits zuà gela ge .à “o eità esà “ta dol heà et it,à istà diese à

1863 Parker Pearson 2009, 26.1864 z.B. Ri aldo e (Grab 3, Nr. 7.28).1865 Das Fehlen der Niete wird hier nicht als forschungsgeschichtlich

begründeter Umstand aufgefasst. Ausnahmen zeigen, dass Niete insofern sie vorhanden waren nicht übersehen wurden (z.B. Olmo di Nogara (Grab 516 bis, Nr. 7.19) oder Ri aldo e (Grab 3, Nr. 7.28)).

1866 z.B. Olmo di Nogara (Grab l, Nr. 7.20), Poggio Aquilone (Nr. 7.23) oder Sa àGiuseppe (Nr. 7.32).

214

durch die klare räumliche Verteilung von Horten und G e àgep gtà ist.àMeistà si dàa àde àFu de àei esàge isse àU feldesà h li heà ituelleàP akike à zuà e-o a hte .à Dieà Ei zelfu deà e g ze à da eià de à o àHort- und Grabfunden weitestgehend freien Raum re-lai àho oge .à

6.4.5. Interpretation der peri-depositionalen

ZerstörungDieà folge de à Be e ku ge à solle à ei à ps -

hologis hesàG u dge üstàu eiße ,à o àde àgehotài d,àdassàesàdieà)e st u gà o àO jekte àalsàopfe -

den Akt erhellen kann.1861àDieài te io elleà)e st u gàei esàO jektesà liegtà o ,à e àesàgezieltà i àei e à)u-stand versetzt wird, in dem es nicht mehr in seiner u sp ü gli he à Fu kio à zuà ge au he à ist.à Da eià istàesà u e he li h,à o à eià de à )e st u gà Ge altà a ge-e detà i dàode à i ht.àI sofe àdieà)e st u gà i htà

selbst schon als Gewalt anzusehen ist. In diesem Sinne istàdieàE fe u gàdesà“ hatesà itàde sel e àps ho-logischen Hintergrund zu erklären wie andere Metho-de àzu à)e st u gàei esàO jektes.

Dieà “iteà Gege st deà e e soà ieà Get keàu dà “peise à ità i à ei à G a à zuà ge e ,à l sstà aufà de àGlau e àa àei eàá tà o àje seiige àWeite le e àdesàVe sto e e às hließe .àDe àBeg ifà„Je seits à i dàda-bei in einem sehr breiten Sinne verwendet. Damit ist nicht notwendigerweise eine „andere Welt“ bezeich-net. In der vorliegenden Arbeit ist damit die gesamte Bandbreite der Vorstellungen gemeint, die sich an die E iste zàei esàMe s he à a hàsei e àTodàk üpfe .1862 U te àdiese àGesi htspu ktàistàesàglei hgülig,ào àde à“ta dol hà itàode àoh eà“ hatài àdasàG a àgela gte.àWo i à k teà u à a e à de à speziis heà U te s hiedàde àE fe u gàdesà“ hatesàu dàda itàde à)e st u gàdesàO jektesàgege ü e àde àNiede lege àei esàfu k-io stü hige à“ta dol hesàliege ?

Die unterschiedlichen Niederlegungsweisen im Grab zeigen vermutlich verschiedene Sichtwei-se àaufàdasàO jektà sel stàu dà ieàesà ità de àTote ài sà Je seitsàü e geht.àMitàsei e à)e st u gà i dàde àStabdolch derselben Prozedur unterzogen wie der Tote selbst (Abb. 140a). Der kürzlich Verstorbene wird aus de à‘ei hàde àLe e de àge isse .àE à e s h i detàausàseinem Umfeld und hinterlässt eine Lücke im Gefüge der sozialen Bindungen. Was zunächst zurück bleibt ist sei àfu kio slose àK pe àalsà“i ildàdesà„ze st te à

1861 Bei diesem Unterfangen muss notwendig von den konkreten Befu de àa st ahie tà e de .àálsàKo eki à e de àsieàa e àstetsài àBli kà ehalte .à“oàk e àU si he heite àu dàalte ai eàI te p etaio e àaufgezeigtà e de .àDieàhie àei ge a hteE ke t isseàa de e àDiszipli e à ieàde àKultu a th opologie,àSoziologie und Geschichtsforschung werden nicht als direkte Analogie gesehe à I sollà ,à f. ,àso de àdie e àde àIllust aio àesi te àps his he àVo g ge,à e s hli he àBedü f isseàu dà

‘eakio e .àHie eià i dà o àei e àg u dlege de à„ps his he àEi heit à „ps hi àu it “) der Menschheit ausgegangen (Keeley 1996,

,àoh eàdassàda ausàposii àa geleitetà e de àk te,à asàde àMensch sei (Adorno GS 6, 130.; Adorno GS 20.1, 263).

1862àNe e à iele àa de e àe h tàPa ke àPea so à ,à f. àz.B.àde àProzess ein „Ahne“ zu werden oder auch das Wiederauferstehen der Tote àu dàih eà‘ü kkeh àalsàGeiste àzu àGe ei s hatàde àLe e de àu àdieseàzuà u le .à)u à)usa e ha gàdiese àPh o e eàsieheàunten.

Abb. 140 a. Wandlung beim Übergang ins Jenseits des Menschen und “lebendigen“ Objektes; b. dualistische Natur eines unbelebten Objektes

Diesseits Jenseits

intakt

lebend tot

zerstört

Objekt

Diesseits Jenseits

a

b

Vo ga gàei ziga ig.àEsàka àa e àallge ei àa ge o -e à e de ,à dass,à e à ei à O jektà ste e à ussteà

wie ein Mensch, der Gegenstand als „lebendes Ding“ gesehen wurde. Nur Lebendiges kann sterben, was da-durch gegeben ist, dass sich Leben und Tod antagonis-is hàgege ü e àstehe àu dàde o hàei àu t e a àverbundenes Paar sind.1867

DiesesàGege satzpaa à Bi a is us 1868 ist derart e a ke t,àdassàesà o à a he àMe s he g uppe ài àdieàá ato ieà esi te àTie eàp ojizie t1869 und in ih-e àM the àaufgeg ife à i d.1870àEsàistài àih e àDe ke ào ip se t:à„Wi àha e àaufàG u dàde àVo aussetzu gàweitere Schlüsse aufgebaut, dass alles Lebende aus in-e e àU sa heàste e à üsse.àWi àha e àdieseàá ah-

me so sorglos gemacht, weil sie uns nicht als solche er-s hei t.àWi àsi dàge oh tàsoàzuàde ke ,àu se eàDi hte àestä ke àu sàda i .à[…]àde àp i ii e àVölke àistàdieà

Ideeàei esà„ atü li he àTodes“àf e d;àsieàfüh e àjedesàSte e àu te àih e àaufàde àEi lussàei esàFei desàode àei esà öse àGeistesàzu ü k.“ (Freud GW 13, 47.) Freud e eistà aufà de à allgege ige à )usa e ha gà

von Leben und Tod, auch wenn der Tod „künstlich“ von auße àhe o ge ufe à i d.àDe àz eiteàTeilàdesà)itatesàk teàei e àHi eisàda aufàge e ,à eshal à o à e-

1867àL i-“t aussà e,à f.;àDasài àOpfe itualàa zut efe deàWe hselspielàu dàdieàVe s h ku gàz is he àTodàu dàLe e à„ges hle htli he àFo tp a zu g àliege àhie i à eg ü detà Bu ke tà

1997, 85).1868à) eifellosàha deltàesàsi hàhie eiàu àe t e eàá st akio e à o àde

Vielfalt der Realität und wie sie erfahren wird.1869àL i-“t aussà e,à à ,àá .à .1870àL i-“t aussà e,à à .

si te àG uppe àdasàO jektà„get tetà e de à uss-te.1871 Wenn der Tod stets als hervorgerufen erfahren i d,à ussteà a àih àau hàa àO jektàkü stli hàhe ei-

füh e .àDe àBi a is usàz is he à“ h pfu gàu dà)e -st u gà agàhie eiàe kl e ,à eshal àda eià i htàaufàei à uße esà Ei i ke à e t aut,à so de à sel stàHa dàangelegt wird.

Aus dem Vorangegangenem kann geschlossen e de ,àdassà“ta dol he,àdieàu ze st tà i sàG a àge-

langten, als „tote“ oder unbelebte Dinge gesehen wur-de à á .à .à I sofe à e igteàdasàO jektàkei eàeso de eàBeha dlu gàu ài àJe seitsàp se tàzuàsei .à

I àdiese àFallàzeigtàsi hàei eàdualisis heàNatu ài àde àdie Dinge im Reich der Toten ebenso verwendungsfä-higà a e à ieài à‘ei hàde àLe e de ,àjeà a hde à e àsie bei sich trug.

Dies wird sehr deutlich im Grab 2 aus Spilam-berto (Nr. 7.35).1872àDe àBestateteàhieltàde à“ hatàdesà“ta dol hesài àde àHa dài àei e àPosiio ,àdieàih à„ e-eitàfü àde àEi satz àzeigtà á .à g .àEsà i dàdeutli h,à

dass hier keine Notwendigkeit bestand, dass das Ob-jektài sàJe seitsàhi ü e t it,àda itàde àToteàesà utze àko te.àEi eàet asàa ge a delteàI te p etaio à e,àdassàde àToteàde àGege sta dà ei àEi t itài àdieà„a -dere Welt“ gebrauchen sollte. Da dieser Übergang in der Welt der Lebenden beginnt, musste der Gegen-stand in dieser Welt noch brauchbar sein.1873àE e tuellàsahà a àdasà Ei t ete à i sà Je seitsà ità ei e à Ka pfàverbunden.

Beiga e ài àG e à eise àei eàg oßeàBa d-eiteà zus tzli he à I te p etaio e àauf.à “ieà si dàei eà

Ga eàa àdieàTote ,àKe zei h u gàei e à esi te àKlasse von Personen, sie sind Symbol für die Lebenden u dàda itàgesells hatli heàBots hat.àDieàBeiga e ài àG e à ep oduzie e àdahe àdieàsieà e utze deàu dàp oduzie e deàGesells hat.àIh eàFu kio àistà i htàaufàdieàei esà“tatuss olesàode àalsàá zeige àei esàpolii-s he àWille sà es h kt,àso de àde àO jekte àka àei eàge isseà“pa eàa à e s hiede e àFu kio e àzu àselben Zeit zu (Abb. 141). Die Beigaben sind eine „Sa-che zwischen Menschen“. Sie werden von Menschen get igtà u dà eziehe à si hà iede u à aufàMe s he ,àdassàheißtàso ohlàaufàdieàá ese de à eiàde àBestat-tu gàalsàau hàaufàde àBestatete àsel st.àDiesàt itàau hàdann zu, wenn sie dazu dienen Verstorbene als Teil der Trauerarbeit in Vorfahren zu verwandeln.1874 Geister si dàe e soà ieàáh e àa àdieà“ph eàde àMe s he àgebunden, unabhängig davon wie sehr sie mythisch ü e h htà e de ,à daà sieà ih à e tsta e .à Fü àHo teàu dàEi zeldepo ie u ge àgi tàesàei eàausgesp o he àg oßeà Vielfaltà a à Beg ü du ge à fü à dieà Opfe u g.1875

1871àI à h li he àWeiseà uße tàsi hàT u pà ,à àzuàsei e àBeo a htu g,àdass Steindolche zum Teil absichtlich zerbrochen in Gräber gelangen.

1872 Bagolini 1981, 109.1873àEi àBeispielàhie fü à e,àdassà eiàde àI a àaufàBo eoàde à

Verstorbenen ein Messer in das Grab gelegt wurde, damit er das Band, welches ihn in dieser Welt hält, durchtrennen kann (Parker Pearson 2009, 11).

1874àO ohlàF eudà GWà ,à f. àesà i htàe plizitàe h t,àdü teàau hàei à„angemessenes“ Begräbnis dazu beigetragen, die Schuldgefühle gegenüber dem Toten abzubauen.

1875àU te àde àEi zelfu de àk e à e ei zeltàVe lusfu deàsei .Meh heitli hà i dàesàsi hàjedo hàu àOpfe àgeha deltàha e .àá de sistàesà i htàzuàe kl e ,à eshal àEi zelfu deài àI la dàu dSüdskandinavien die überwiegende Mehrheit der Stabdolche stellen,

215

Abb. 141 Funktion und Wirkungsrahmen von Grab-beigaben: a. Gaben an den Toten; b. gesellschaftlich-es Symbols; c. Botschaft an die Gesellschaft

a b c

Neben Menschen, Ahnen und Geistern wurden sie gli he eiseà au hà fü à g tli heà E it te à get igt.à

Beiàdiese àOpfe ha dlu ge àspielteàdieà)e st u gàde à“ta dol heàei eà i higeà‘olle.àWasàt ie àdiese àVo -ga gàalsoàa ?

Die Psychoanalyse bietet ein gutes Instrumen-ta iu àdieàG ü deàfü àei eàde a igeà)e st u gàzuà e-leuchten. Diese Methode ist zwar aus dem Verhalten moderner Menschen abgeleitet, aber sie verweisen auf ein wesentlich älteres Moment. Die Psychoanaly-se erfasst trotz ihrer Gebundenheit an die bürgerliche Epo heà itàih e àT ie leh eàet asàÜ e histo is hes.1876

F eudàsel stàsahà i à sei e àMethodeàdieàM g-lichkeit den „Menschheitsbeginn zu rekonstruieren“.1877 Fü àih àistàsieàalsàWisse s hatà i htàdu hàih e à“tofàbedingt, sondern durch die Technik, mit der sie ihn durcharbeitet.1878àáu hài àa de e àps hoa al is he àArbeiten wird in der Nachfolge Freuds das „Unbewuss-te als Schlüssel der Vorgeschichte“1879 verstanden.

DieàPs hoa al seàke tàd eiàspeziis heàG ü -

h e dàsieàaufàde àI e is he àu dàápe i àHal i selà elai àseltesi d.àEsàgi tàkei e àe si htli he àG u d,à eshal ài àde àletztge a teRegionen weniger Stabdolche „verloren“ worden sein sollten als inanderen.

1876àGi eault/Uhlà ,à ;àHa se à ,à f. àe h tàdieàM gli hkeit.1877àF eudàGWà / ,à .1878 Freud GW 11, 403f.1879àF o sà ,à àposii eà“i htàaufàdieàTheo ie àC.àG.àJu gsà i dà

i àde à o liege de àá eità i htàgeteilt.àJu gà agà i htàalleàáspekteàde à aio alsozialisis he àIdeologieàgeteiltàha e ,àa e àsei eàTheo ielie àdo hàstetsàa àdieseàa s hlussf higà Co ksà ,à f. .àDiesàliegt

a àde à assisis he àu dàa ise iis he àVe satzstü ke ài àJu gsIdeologie und Theorie (z.B. Jung 1972, 210f. 213f.; Jung 1931, 166).“ei eàTheo ieàka àalsà„dieàgege ige,à“ozialesà e s hlüssel de

deàfü àdasà)e st e àalsàOpfe ha dlu gà á .à .1880 Esàka àalsàBiteà z .àBitopfe àaut ete .àHie eià i dàei àklei e esàU glü kàhe o ge ufe àu àei àg ße esàzu vermeiden.

De àz eiteàG u dàistàde àDa k.àDieà)e st u gàka à alsoà alsà Da kesopfe à e folge ,à e à ei e à ei àglücklicher Umstand widerfährt, von dem man nicht e a tetàh te,àdassàdasà„“ hi ksal àih àzuließe.àDiese àUmstand wird als etwas Unverdientes erfahren, dass esà auszuglei he à gilt.à Diesà k teà eispiels eiseà dieàpl tzli heàHeilu gàei esàMe s he àsei ,à o àde à a àglau te,àe à ü deàste e .àHie à„si t àdasàO jektàalsàE satz.àDe àe a teteàVe lustà z .àde à i htàe a teteàGe i à ussàko pe sie tà e de ,àu àdasàGlei hge-i htàde àDi geàzuàga a ie e .

De àd iteàG u dàistàdieà„E ekuio àei esàO -jektes,à el hesà alsà Belastu gà ah ge o e à i d.àDasàO jektàe i e tàa à esi teàVo g geàu dàGe-schehnisse, von denen man sich trennen oder „befrei-e à hte,à daà sieà ità ps his he à U a eh li h-keite à e u de àsi d.àMa àk teàdieseàá tàalsoàalsà„Bef eiu gsopfe à ezei h e .à I à de à Vo ges hi hteài de à dieà Opfe u ge à z a à e usstà stat,à a e à dieàG ü de,à i htà dieà gli he à Beg ü du ge ,à liege ài àU e usste .à Esà istà ah s hei li h,àdassàdieàps -hologis he àG ü deàfü àdasà)e st e àalsàOpfe ha d-

Gestalt des Mythos“ (Adorno GS 8, 92) bezeichnet werden. Damitstelltàsieàde à„‘ü kfallàde àáukl u gài àde àM thos à Gessà ,àda .àEsà agàsei ,àdassàJu gsàTheo ie à„s ste ais he àu dweitreichender“ waren als die „seiner Vorgänger“ (Fromm 2008, 257),a e àsieàsi dàesài àei e àgege aukl e is he à“i .

1880àF eudàGWà ,à f.

216

Abb. 142 Psychische Auslöser für die Zerstörung als Opferhandlung

Dank

Bitte

“Exekution”

zerstört

lung meist in unterschiedlichen Graden miteinander vermischt vorliegen.1881 Das in dieser Arbeit aufgebau-teà theo eis heàGe üstà istàu a h gigàda o ,à el heàO jekteàze st t,à ieàdieà)e st u ge àko k etàausge-führt oder die Rituale fortgesetzt wurden.

Dieà o àClaudeàL i-“t aussàgesa elte àu dàa al sie te à i dige e à M the à i plizie e ,à dassà dieàGe i u gàdesàKupfe sà z .àde àE zàausàde àE deàalsàge alt igeàHa dlu gàe fah e à u de.àEsà i dàalsàet-asàe pfu de ,àdassà a àde àle e dige àNatu àe t-eißt.1882à I àdieseàM the àspieltàotàGe altàei eà‘olle.àáuße de à e de à Me s he ,à zu i destà zeit eise,àei sà ità de àNatu .à áufà dieseàWeiseà i dà dasà Kupfe àin die menschliche Kultur gebracht, die als antagonis-is hàzu àNaturàe pfu de à i d.1883àDieseàE f e du gàvon der Natur geht auf ihre nicht verstandene Beherr-s hu gà u dà da ità aufà dieà fo ts h eite deà E a zipa-io à o à ih à zu ü k.1884 Demnach wird in den Mythen au hàdieàGe i u gàdesàe ste àKupfe sàotà itàGe altàe u de .à“oàe halte àesàdieàMe s he àzu àBeispiel,àe à sieà ei e à esi te à F os hà u le à ode à sieà

werden von „Lad à Wealth ità ih e à kupfe e à Fi -gernägeln verletzt. Aus den so entstandenen Wunden ko tàdasàKupfe .1885à I à ei e àa de e àBeispielà i dàei eà F auà o à de àM e à e ge aligt,à de e à sieàdasà Kupfe à zeigt.à Du hà diese àáktà e s h i detà dasàKupfe à o àde àE do e heàu dà ussàalsàFolgeàde àE deàge altsa àe t isse à e de .1886

Gewalt führt also zum Verschwinden und zu-glei hà zu à Wiede e s hei e à desà Kupfe s.à Dieà Ge-altàistài àáktàde à)e st u gàalsàOpfe ha dlu gàalsoà

enthalten.1887 In gleicher Weise werden die sog. Bru-he zho teàde à itle e àu dàsp te àB o zezeitài te -p eie t.àDieà)e st u gàde à a hfolge dàdepo ie te àO jekteàsollàda eiàde àge altsa e àáktàde àE t akio àdesàE zesàausàde àE deàu dài àei e àz eite à“ h itàdasàáuss h elze àdesàKupfe sà i à ei e à üte de àFeue àspiegel .1888 Diese gewaltsamen Akte bringen das Me-tallà i à dieà “ph eà de à e s hli he à Kultu .à Do hà dieàGe altàe detà i htàa àdiese àPu kt.àEsàka àhi zuge-fügtà e de ,àdassàdasàMetallài àei eà esi teàFo àgez u ge à i dàu dàesà i dà a à et asà efesigt,à itàdem es in der Natur keine Verbindung eingeht; den h lze e à “ hat.àDiese àVo ga gà u deà i à de à T e -u gàde àKli geà o à“ hatàu gekeh t.

1881àI àet asà e stellte àFo à esp i htàBu ke tà ,à àdieseG u d oi eài àde àOpfe ite àde à“o ge,à“ huldàu dàWiede gut a hu g.àáu hàdieà o àih àdei ie te àE satz-àu dàá l seopfe à Bu ke tà ,à àso ieàP eisga eopfe à Bu ke tà ,à37) zirkeln um die hier genannten Gründe.

1882àL i-“t aussà ,à à e i htetàz.B.à o àei e àM thos,ài à el he àe kl tà i d,àdassàdasà„le e dige àKupfe àget tetà e de à ussàu àesàbearbeitbar zu machen.

1883àWe ài àde àM the àde à“ta dpu ktàde àMe s hheità e ekie tà i d,àistàde àHauptgege satzàotàde àz is he àKultu àu dàNatu à L ià“t aussà1976a, 196). Die Verwandlung von einem ins andere geht meist mitGewalt einher.

1884 Adorno GS 3, 52; Mit Freud (GW 14, 480) kann gesagt werden, dassde àDest ukio st ie àdieàNatu ehe s hu gà o a t ei t.àI sofe àistàesà i htà e u de li h,àdassàKultu àu dàNatu àalsàa tago isis hàah ge o e à e de .àDe àDest ukio st ie àagie tàa e à i htà

u a h gigà o àde àLi idoà z .àE os;àF eudàGWà ,à ,àdaàdieàNatu àzu àBef iedigu gà esi te àBedü f isseà ehe s htà i d.

1885àL i-“t aussà ,à .1886àL i-“t aussà ,à .1887 Freud GW 4, 185.1888 Nebelsick 2000, 171.

I à Bezugàaufà de à “ hatà l sstà si hà ei eà h li-cher, als gewaltsam erfahrener Prozess deduzieren. DasàHolzàfü àde à“ hatà i dà o àBau ,àei e àle e -den Organismus, abgeschlagen und nachfolgend in die „ i hige àFo àge a htà itelsà“ h eide àu dà“ ge .

All die bisher beschriebenen Arbeitsvorgänge a e àallt gli heàT igkeite .à“i he li hàhatà i htàjede à

ei zel eà á eits o ga gà ei à g oßesà Opfe à ausgel st.àEsà agà i àálltagàausge ei htàha e ,àdieàDi geà i àde à„ i hige à ‘eihe folge à zuà tu à ode à ei fa heà ‘itualeàneben der Arbeit auszuführen.1889

Dieà E pi du gà de à Ge altà i detà aufà ei e àeh àode à i de àu e usste àE e eàstat,à eshal à

sieàih e àáusd u kài àM the àu dà‘ituale ài det.àFü àei àOpfe ,à ieàsieàdieàDepo ie u ge àda stelle ,à uss-teà e utli hàzus tzli hàet asàáuße ge h li hesàge-s hehe .àDieà o aleà‘oui eà ei hteàda à i htà eh àausàu àdieàE fah u gàde àallt gli he àGe altàzuàko -pe sie e ,à ità de àMe s he à u dàNatu à si hà egeg-e .àOpfe u ge à ità “ta dol he à a e à selte ,à asà

aus dem Verhältnis zwischen Verbreitung und Gesamt-laufzeit hervorgeht.1890

Dieà ge a te à ps hologis he à G ü deà k -e àjeàu te s hiedli hàge i ktàu dàei eà)e st u gàde à

Gege st deàalsàOpfe ha dlu gàausgel stàha e .àDasàofe si htli hsteà istà da eià ei à Da kopfe .à Ma à da ktàfür das Material aus dem der Gegenstand besteht und kehrt den Prozess der Herstellung mit einem ähnlichen áuf a dà a à Ge altà u .à Ei à Bitopfe à istà o stell a ,àzu à Beispielà eià Ma gelà a à esi te à ‘ohstofe àieàet aàKupfe .àMa à fügtà si hàdu hàdieà)e st u gà

u dàDepo ie u gàei esà“ta dol hesàaufàz eiàE e e àsel stàei àge i ge esàU glü kàzu.àDe à“ta dol hàk -te,à e à e à fu kio alà elasse à o de à e,à dazuàe utztà e de àu àsi hàge altsa àdasàBe igteàzuàes hafe .àDieàDepo ie u gàso gteàzude àdafü ,àdassàa à dasà Kupfe ,à ausà de à dieà Kli geà esta d,à i htàeh à e e de à ko te.à Dasà g ße eàU glü k,à dassà

damit verhindert werden sollte, liegt im Andauern des Ma gels,à de à letztli hà dieà Ge ei s hatà ed oht.1891

1889à Diesesà „Ei fa he à eà zu à Beispielà i à h istli he à ‘ah e à ei àspo ta esà “toß- Ge et.1890àFü àdieà ishe àe tde kte àHo teàu dàEi zeldepo ie u ge àe g eàsi hà

ei eàNiede legu gàalleà ie àJah e.àFü àalleàKli ge àoh eàFu do tàu d/oder unsicheren Fundumständen wurde davon ausgegangen es ha dleàsi hàu àEi zeldepo ie u ge .àEsàsi dàau hàdieà“tü keàitgez hlt,àdieàkei eà“pu e àei e ài te io elle àBes h digu gà

besitzen. Nicht mitgezählt wurden lediglich Gräber bzw. Funde, die in Verdacht stehen aus Gräbern zu stammen. Selbst wenn sich also die Fundmenge der Stabdolche, die nicht aus Gräbern stammen i àde à hste àJah e à e ie fa he à z .à e àde a igà ieleàFu deàisàheuteàü e sehe àode àu eo a htetàze st tà o de àsei àsollte ,àü deà a ài àeu opa eite à‘ah e àaufàledigli hàei eàDepo ie u g

p oàJah àko e .à)uàei e à h li he àP o le àsieheàPea eà ,àf.;à“ieheàau hàu te àKap.à . . .

1891àDieseàGa e à i htà u àa àdieà„G te ,àso de àau hàa àa de eàdasàLe e àde àMe s he à esi e deàE it te à D o e ,àGeiste ,àVo fah e ,àet . à-à e de ài àde àE a tu gàe a ht,àdassàdieseàWesenheiten „et asàG oßesàfü àet asàKlei es“ geben (Mauss 1989a,

.àDassàMauss à“p a hge au hàfastàide is hà itàde àF euds he àist („[…] dies Unheil [wurde] a ge i htet,àu àei àG öße esàabzuwenden.“), kann nicht als Zufall gelten. Vielmehr zeigt es etwas Universelles in der menschlichen Psyche. Das Mauss‘ Anmerkung da eiàdieàVe h lt isseàu d ehtà Ma à illàet asà„G oßes àe halte ,ài htàesàa e de . ,àliegtàa àsei e àá gu e taio à itàBli kàaufàdieà

G te .àÜ e àdieàVe i du gà itàde àlatei is he àdo ut des zeigt er dieàa th opologis heàBeo a htu gàalsàPh o e à itàla ge àGeschichte.

217

I à Da kesopfe à s h i gtà e utli hà zu à Teilà ei eàBiteà it.àEsà a à ah s hei li hàge ü s ht,àdassàde à)usta dàgute à‘ohstofe e so gu gàa halte àsolle.àEsàt efe àsi hàau hài àdiese àFo àá gstàu dàágg essio ài àOpfe .1892

Die bis hierhin hergeleiteten Phänomene ste-hen am ehesten in Bezug mit Horten, in denen ver-s hiede eà O jektgatu ge à “ h u k,à We kzeuge,àWafe ,àet . àdepo ie tà e de .àHie eiàgehtàesà ah -s hei li hàu àdieàVe so gu gà itàE zà z .àKupfe .àDiesàe kl tà e utli h,à eshal à“ h u kàzu àBeispielà i -taktà lei e àko te.àE à a à itàkei e àa de e àMa-te ialà festà e u de .à Da ità k e à ah s hei li hàau hàdieàDepo ie u gàu fe ige àO jekteàe kl tà e -de ,àdieài àe ste àMo e tàih e àE iste zà iede àze -st tà e de .àDiesàistàa e àauße ài àHo tà o àPe şi a i (Nr. 4.3-4.14), bei Stabdolchen kaum zu beobachten. Hie eiàk teàei à“i he stelle àde àGuss ualit tà a hàei e à ‘eiheà o à Fehlgüsse à áusl se à desà Opfe sà ge-ese à sei .à Wieà Fehlgüsseà si dà u fe igà geopfe teà

“tü keà„totàge o e ,àdaàsieà ieàzuàih e à esi te à) e kàfu kio ie te .àEi eà‘eiheà o à“ta dol he àausàdem Hort von Pe şi a i (Nr. 4.3-4.14) zeigt denselben Gussfehler,1893à asàdieàhie àp se ie teà I te p etaio àstützen würde. Neben den hier aufgezeigten konkreten áusl se à ga àesà e utli hà eite e,àdieà i à de àhie ào ges hlage e à ps hologis he à I te p etaio s ah-

men fallen.Depo ie u ge ,à dieà auss hließli hà ausà Waf-

fe à estehe ,àk e à o àde àHi te g u d,àde àhie àp se ie te à ps hologis he à G u dst uktu à a de sài te p eie tà e de .àDiesàs hließtàHo teàu dàEi zelde-po ie u ge àei .àEi eàBiteàk teàdieà ituelleà)e st -u gà o à Ka pha dlu ge à ausl se .à Hie eià istà de àVe lustà ei esà ge isse à á teilsà a àWafe à u dà da itàde àVe lustà o àKa pk atàdasàklei e eàU glü k,à el-hesàdasàg ße eàU glü k,àzu àBeispielàdieàNiede lageà

oder hohe Verluste, vermeiden soll.1894àM gli he eiseàsollteàda itàau hà jegli heàKa pha dlu gà e hi de tàwerden.

Na hà ei e à Ka pfà agà dieà )e st u gà o à

1892 Burkert 1984, 37.1893àVulpeà ,à .1894àL i-“t aussà ,à f. àe h tài dige eàM the ,ài àde e àK iegà

kulis heàHa dlu ge à o ausgehe .àDieseà‘ite àsolle àde à“iegàsi he .àDieàa de sgea teteàNatu àzeigtàdieàg oßeàVa ia ilit tàe s hli he àHa del s,àa e àau hàdassàesàei e àD a gàgi tàde a igeà

Rituale durchzuführen.

Wafe à ei à Da kopfe à ge ese à sei .à Diesesà Opfe àk teàzu àBeispielàdu hàei e à“ieg,à ied igeàVe lus-teà ode à sp te à dieà Heilu gà s h e à e letzte à K iege àausgel stà o de àsei .à I àdiese à‘ah e àgeh tàdasàausàde àá ikeàü e liefe teàOpfe àgeg e is he àWaf-fen.1895à Hie à si dà iede u à e s hiede eà Va iaio e àu dàKo i aio e à o stell a .

De à d iteà G u dà i e hal à desà aufgezeigte àps hologis he à G u dge üstes,à dieà „E ekuio à desàalsà Belastu gà e pfu de e à O jektes,à istà i à Hi li kàaufàWafe à eso de sà i te essa t.àWafe à alsàWe k-zeugeà o àTodàu dà)e st u gàsi dàsi he àalsàBelastu gàe fah e à o de àe e soà ieàK iegàu dàKa pfà i sge-samt.1896 Der Grund dafür liegt nicht so sehr darin, dass dasà T te à sel stà alsà et asà Belaste desà e pfu de àworden wäre.1897à Tats hli hà ges hahà esà h hst ah -s hei li hà egel ßigà u dà ot.1898à DieàWafe à u de àah s hei li hàalsàBelastu gàe pfu de ,à eilàda ü e à

ei eàVe i du gàzuàde àGet tete à esta dà á .à .àDie Geister der Verstorbenen werden stets gefürch-tet.1899 Diese Furcht erwächst aus der Feindseligkeit der Le e de àgege àdieàVe sto e e ,àdieàaufàe e àje eàzu ü kàp ojizie tà i d.1900 Die Toten verwandeln sich so

1895 Aldhouse-Green 2006, 298.1896àKeele à ,à àf.1897àHie àistàehe àdasàGege teilàa zu eh e .àEsàzeigtàsi hà eist,àdassà

K ieg,àT te àu dàsoga àMassake àzu àTeilàausgesp o he àposii à elegtàsi dà ‘ed o dà ,à f. .àÄh li hesàka àausàei e àM thosàde àBaruya gelesen werden, wenn dort berichtet wird, dass sie unter ihren Fei de àei à„s h esàMassake àa i htete à Godelie à ,à . .

1898àKeele à ,à ;àHa di gà ,à ;àWei e ge à ,à àf.1899àF eudàGWà ,à à ;à“ieheàau hàL i-“t aussà ,à f.à f. .à1900 Freud (GW 9, 79, siehe auch Fromm 2008, 92) erklärt diese Furcht

i htàe oluio ,à ieàMe e -O la à ,à f. àu te stelltàu àsieàa hfolge dàklei àzuà ede à z .àzuàpa ikula isie e .àDieàTote a gstà

erwächst aus der Ambivalenz gegen die Verstorbenen. All die ei zel e àáspekteàdieàMe e -O la à , àaufz hlt,àsi dàdo hàaufàdieàei eàode àa de eàWeiseà itei a de à e s h kt.àDe a igàaufgesplite tà e de àá i ale ze à i htàsi ht a ,àtoteàPe so e à-g uppe à e de àe t ede àgefü htetàode à i ht,àposii ,à egai àode à eut alà eu teilt.àEsà i dàausge le detàdasài e hal àei àu dàde sel e àGesells hat,àsoga ài e hal àei esàI di iduu sàgege àPe so e à -g uppe àsel stàdesàeige e àU feldesàausgesp o he àa i ale teàGefühls egu ge àhe s he .à“oàk e àz.B.àK iege àgefürchtet und zugleich geehrt werden (Redmond 1994, 48; Keeley 1996, 144f.). Diese Gefühle lassen sich nicht mit Buchstabencodes fasse àu dàglei hsa à ü ok ais hàaus e te à Me e -O la à ,àf. .à)u alàdieàei zel e àPe so e à i htà u àei eàIde it tà esesse à

haben müssen. All das was unter „Totenangst“ zusammengefasst wird, kann sich in der Praxis und im Bewusstsein der Menschen gänzlich anders darstellen, als es im Un- bzw. Unterbewussten ist (Burkert1997, 34).

218

Abb. 143 Waffe als Vermittler zwischen Krieger und dem von ihm getöteten Gegner

tötet mit rächt durchKrieger Wafegetöteter

Gegner

i à a hsü higeàD o e ,àde e àdieàK atà a hgesagtài d,à dieà Le e de à i à ih à ‘ei hà ziehe à zuà k e .1901

Dagegen schützen sich die Lebenden mit einer Reihe von Regeln und Tabus.1902

U te àdiese àGesi htspu kte àka àa ge o -e à e de ,àdassàdieàGeiste àget tete àGeg e à o hà

mehr gefürchtet wurden. Zunächst bestand bei diesen i htàdieàM gli hkeitàsieàdu hàT aue a eitài àáh e à

zuà e a del .à Dieà “pa u gà u dà á i ale zà desà)usa e ha gesà z is he à Gespe ste -à u dà D o-nenfurcht einerseits und Ahnenverehrung1903 anderer-seitsà istà hie à i htà au s a .à Esà usste à alsoà a de eàL su gs gli hkeite à gefu de à e de .à áuße de àist die Feindseligkeit gegenüber dem kürzlich Verstor-e e àu soàsi ht a e ,à e à a à ih àsel stàget tetà

hat.àDieàget tete àFei deàha e àalsoàei eà eso de eàBe e higu gàsi hàa àde àK iege ,àde àsieàget tetàhat,àzu rächen.1904àDeshal à u deàde àT tu gsaktàsel stà e -utli hài àet asàp ojizie t,àu àdieà‘a heàdesàGet te-

ten von sich selbst fern zu halten.Philosophe à e s hiede e àEpo he àka e àzuà

der Ansicht, dass es nichtàdieàWafe àsi d,àdieà t te ,àsondern Menschen selbst. Wenn dies eine Sicht gewe-se à e,àdieàso iesoàjede àteilt,àda à eàesàü e -üssigà sieà alsà aufs h ei e s e teà E ke t isà a zuse-

hen.1905à Da ità zeigtà si hà i di ekt,à dassà dieà P ojekio àWafe àalsà„T te à o àGe altàu dàTodà ah zu eh e àtats hli hàstafa d.1906

De à Dest ukio st ie à istà a hà auße ,à gege àO jekte,àge i htet.1907àDieàdu hàih àausgel steàágg es-sion muss wiederum unterdrückt werden und wird in Schuld umgewandelt.1908àI àFalleàde à)e st u gàalsàOp-fe ha dlu g,à i s eso de eà e àesà si hàu àdieà „E -ekuio à ei esà alsà elaste dà e pfu de e à O jektesàhandelt, wird ein interessanter Vorgang sichtbar. Der Dest ukio st ie à istà i htà u àU sp u gàde àá i a-lenz, sondern er salviert das Seelenleben auch von den “ huldgefühle .à Dieà Gesells hatà e igtà alsoà i htàu àdasà luigeàOpfe àzu àá leitu gàih e àágg essio ,1909

so de à au hà dasà ze st e is heà Opfe à alsà Bef eiu gà

1901àT a hselà ,à f. àko teà a h eise ,àdassàsi hàdieseàFu htà o àWiedergängern) sogar direkt im archäologischen Kontext iede i det.àHie i àspiegeltàsi hàdieàá gstà o àü e atü li he à

Mächten (Volk 2009, 17f.).1902àF eudàGWà ,à f.1903 Freud GW 9, 82f. Der von Angst und Furcht Befallene wird aber

allesà e su he àsi hà o àdiese àá gstàzuà ef eie ,àdaàsieàei à h hstàu a ge eh esàGefühl àistà F o à ,à .àEi eàM gli hkeitàistàdie Umwandlung in „Ahnen“. In diesem Zusammenhang wird e ke a ,àdassàFu htài àde àEh fu htàe thalte àist.

1904à‘ed o dà ,à à ;àF eudàGWà ,à ;à‘eidà ,à ;àEsà u deàbeobachtet, dass diese Furcht zum Teil soweit geht, dass ein Reinigungsritus in dem Moment erfolgen muss, in dem ein Gegner get tetà u de.àDe àK iege à a àge igtàsi hài àdiese àMo e tàzu i destàfü àei eàku zeà)eità o àKa pfàzu ü kziehe à Keega à ,à29).

1905 „L‘a eà[…]àu ido àgliàuo i ià olteà olte,à o àpe à aliziaàdiàlo o,àaàdià olo oà heà al agia e teàl‘adope a o.” Giovanni Boccaccio

(Rolli 1725, 283).„Que ad odu àgladiusà e i e ào idit,ào ide isàtelu àest.” Lucius Annaeus Seneca (Gummere 1920, 341).

1906àDiesesàPh o e ài detàsi hàau hài e à iede ài àaktuelle àDisku se ,àz.B.ài àde àDe ateàu àst e ge eàWafe gesetze.à“tetsàs h i gtà eiàde àBefü o te àdieàHof u gà it,àdassàVe oteàallei àzuàei e à e ige àge altsa e àGesells hatàfüh e .

1907 Freud GW 14, 480; Freud GW 4, 22.1908 Freud GW 14, 498.1909 Burkert 1984, 20f.

von der Schuld der im Krieg sichtbaren Aggression.Esà l sstà si hà o hàei à eite e àáspektàaufzei-

ge .àI àHi li kàaufàget tete,àfei dli heàK iege à u deàvon Freud hervorgehoben, dass Wasser als Trennung vom Reich der Toten erfahren wird.1910 Dies ist nicht der ei zigeàáspektà o àWasse ,1911 welches ein ambivalen-tes Medium ist.1912àI àFolge de àistàa e àde àáspektàde àT e u gà i hig.

Wasser trennt die Lebenden in mehrfacher Hi si htà o à de à Tote .à Ei e seitsà istà esà h uigà de àFluss auf dem die Verstorbenen ihre Reise ins Jenseits antreten.1913 Andererseits müssen indigene Krieger be-si teà‘ite à Ta uge u he à a hàde àBlut e gie-ße à du hlaufe .à Dazuà geh e à ‘ei igu gsakte.1914 In diesem Zusammenhang ist es nebensächlich, ob die ‘ei igu gàledigli hàei àTa uà eseiigtàode àaki ài àde àZustand der Reinheit versetzt.1915 Jedenfalls ist der Reini-gu gs itusà z .àdieàLust aio ài àde àTa uge u he àweithin verbreitet.1916 Wenn angenommen wird, dass de àáktàdesàT te sài àdieàWafeàp ojizie tà u de,à i dàei eà sta keà Ve i du gà z is he à Wafeà u dà Wasse àah s hei li h.àáufàdieàeige eàWafeà ezoge ,àko -

teàda i àei eàT e u gàz is he àde àWafe esitze àu dà de à Get tete à gesehe à e de .à )uglei hà ka àdieà„Bluts huld àge ei igtà e de .àDieà)e st u gàde àWafeà a htàdieà“ olk atàde àHa dlu gàst ke ,ài àde à a à de àWafeà ih eàMa htà zuà t te à ah à u dàdieseàMa htàso itàau hàph sis hà o àI hàt e te.àDa-du hà u deàdieàVe i du gàzu àGet tete àgekappt.àInsbesondere das Versenken von Dingen wird von Bur-ke tà alsà P eisga eopfe à a gesp o he ,1917 welche sich eignen vorhandenes Übel aufzunehmen und aus der Weltà zuà s hafe .1918 Falls es sich bei der versenkten Wafeà u à dieàWafeà ei esà Fei desà ha delte,à ussteàdiese Trennung geschehen, da eventuell der Geist des Tote àalsài àsei e àBesitzà e k pe tàgesehe à u de.àDurch diesen konnte er dann Rache nehmen.1919

I àa ike àQuelle à i dàzude à e i htet,àdassàau hà Beuteà de à Lust aio à u te zoge à u de.1920 Hier

1910 Freud GW 9, 75.1911àL i-“t aussà ,à f.;àL i-“t aussà e,à .1912àL i-“t aussà e,à f.,àá .à .1913àGe epà ,à f.1914 Freud GW 9, 47f.; Wolf 2004, 144.1915àGe epà ,à .1916à‘ed o dà ,à à ;àF eudàGWà ,à à f.;àGe epà ,à ;à“t aussà

,à f.;àNa hà‘ed o dà ,à àfehltàsieàalsàhe o geho e e àáktài àH uptli gstü e .àálle di gsàhe e àsi hàK iege àz.B.àdu hàeso de eàEssge oh heite à ieàde àVe zi htà esi te àFleis ha te ào àde àNo al e lke u gàa .à‘est ikio àde àEssge oh heite àistà

ein Kennzeichen von Reinigungsriten. Insofern kann vermutet werden, dassàsi hàdieseàK iege ài àei e à)usta dàde àdaue hate à‘ei heitàhalte ,àde àzus tzli heà‘ite à a hàde àKa pfàü e üssigà a he àk te.

1917 Burkert 1984, 37.1918àBeiàKüh eà ,à àistàdieseàá tà o àOpfe ài à‘ah e àde àVo -

Opfe àzu à‘ei igu gàu àdasàeige tli heàOpfe àausfüh e àzuàk e àes h ie e .àEsàka àa ge o e à e de ,àdassàei e àsol he à

Opfe àei à o alesàLe e à itàsei e àzukü tige à ituelle àP i hte ànachfolgen kann.

1919àGe epà ,à à e i htetàdiesàfü àVe sto e eàde àeige e àG uppe.àálle di gsàgi tàesàkei e àG u dàa zu eh e ,à eshal àGlei hesài à a he àGesells hate à i htàau hàfü àde àBesitzàget tete àFeinde gelten sollte.; Als Abschwächung reicht mancherorts a s hei e dàei eàzeit eiseàT e u gà o àde àWafe.àE satzha dlu ge àk te àdu hgefüh tà o de àsei ,àz.B.àdieàVe se ku gà o àK pfe àget tete àFei deài àFlussà ‘ed o dà ,à .

1920 Wolf 2004, 133.

219

k teàesàausge ei htàha e ,àei e àTeilàei e àe tsp e-chenden Behandlung zu unterziehen, um den Rest be-halte àzuàk e .

Die Versenkung diente ebenso wie das Vergra-e à de à “i he stellu g,à dassà dasà O jektà u dà dieà ità

ihm verbundenen Mächte nicht zurückkehren konn-te .àDieà„E ekuio àt itàhie eià e utli hà itàde àDa kopfe à zusa e .à Beidesà si dà Opfe ,à dieà a hàei e à esi te àHa dlu gàode àei e à esi te àE eig isà e folge .à ) a à eà au hà ei eà o a gehe -de ,à ei ige de àáktài àVe i du gà itàei e àBitopfe àvorstellbar, aber die besondere Verbindung zwischen Reinigung und Trennung soll hier als ausreichender Hi eisàda aufàgelte ,àdassàdasàOpfe à a hàde àGe-fe htàstafa d.

Aus dem Gesagten ergeben sich für die Stab-dol heà e stau li heà‘ü ks hlüsse.à Esà ka à a ge o -e à e de ,àdassà i htàjedeàWafeàau hàgeopfe tà u -

de.àDe a hàk teàei eàWafeàalsàOpfe ga eàausge-reicht haben.1921 Dabei handelte es sich eventuell um dieàdesàá füh e sàode àu àdieàWafe,àdieàa à eiste à„get tetà hat .à Letzte esà k teà au hà i à Bli kà aufà dieà„Le e sspa e àde àWafeàei eà‘olleàgespieltàha e .àDassàheißtàei à“ta dol h,àde àla geàu dàotàget tetàhat,àussàletztli hàgeopfe tà e de ,àdaàe àzu ài e àg ße-

ren Gefahr für seinen Besitzer wird. Die immer wieder a zut efe deàDepo ie u gà o àáltstü ke à ü deàfü àdieseàTheseàsp e he .à)usa e fasse dàka àgesagtàe de ,àdassàdasàT te às h e iege dàge ugàge e-

se àsei à uss,àu àei àOpfe àauszul se .àDiesesàModellàk teàau hàdasàh uigeàáut ete àei zel e à“ta dol-heà itàe fe te à“ hatài àFluss,àMoo àode àa de e à

Gewässerbezügen erklären.DieàNiede legu gàu ze st te à “tü keà i àHo -

te à u dà Ei zelfu de à istà s h ie igà zuà i te p eie e .àVo àde àhie àaufgezeigte àps his he àG u dst uktu àsind sie pe àdei iio e ausgeschlossen, da diese sich u àdieà )e st u gà alsàOpfe àd eht.àDieseà i dàdu hàunbewusste Prozesse hervorgerufen und kann dem-a hà i htà alsà st iktà e sta de à e de .à ) eià E kl -u gs gli hkeite àsolle àge a tà e de .

Me s he àle e ài àsozialàdei ie te àG uppe àmiteinander, wozu notwendigerweise die Abgrenzung gege àa de eàG uppe àgeh t.1922 Diese kommt aus dem unbewussten und bewussten Verlangen, sich als vonei-a de à e s hiede àda zustelle .àHie eiàk teàei eà

G uppeà ei à esi tesà Ele e tà nicht übernehmen, dasà o à ei e à e a h a te à G uppeà e utztà i d.1923 G oßeàN heàka àalsoà zu àNot e digkeità füh e ,à fü àei eàá g e zu gàzuàso ge ,àu àdieàeige eàIde it t1924 zuà est ige .àU àdiesà zuà e ei he à istà dieà I e sio àei àklei e àa e àefeki e à“ h it.àI sofe àk teàzu àBeispielàdasàseh àge is hteàVe eitu gs ildàde àze -st tà z .à i ht-ze st tà iede gelegte à “ta dol heàin Irland aus dem räumlichen und zeitlichen Abgren-zu gs edü f isà e s hiede e àMe s he g uppe àhe -

1921àEsàistài àa de e àOpfe zusa e h ge à te àzuà eo a hte ,àdassàein Teil für das Ganze (pars pro toto) ausreicht (Durkheim 2007, 496 501).

1922àF o à ,à f. à ezei h etàdiesàalsàG uppe a ziss us.1923àL i-“t aussà ,à .1924àEsàseiàe plizitàa ge e kt,àdassàde àI haltàdiese àIde it tà e utli hà

i htàposii à z.B.àalsà„Eth ie ,à“ta ,ào.Ä. à esi tà e de àka .

vorgehen. Hierbei kann es selbstverständlich zu Misch-fo e àko e .àáusàde àVo ha de sei àgeog aphi-s he àu dàte po ale àFakto e àe gi tàsi hàdasà a h-mal stark verwischte Bild, welches sich der Forschung heuteàp se ie t.

Esàe isie tà o hàei eà eite eàM gli hkeit.àDieàNiede legu gà o à “ta dol he à i à Ho te à u dà Ei zel-depo ie u ge àk te àde à ituelle àModusàG e àde à‘egio à e ekie e .à“ta dol he,àdieà ità“ hatà ie-dergelegt wurden erscheinen vorrangig in Regionen, i àde e àsieàfu kio alà itàde àTote ài àdasàJe seitsàgelangten.1925àDiesà agà si hàaufàdieà so sige àNiede -legu ge àü e t age àha e ,àsoàdassàde à„)e st u g àmit dem einfachen Vergraben oder Versenken der Zer-st u gàge ügeàgeta à a ,àdaà a àde àDi ge àkei àEi-genleben zugestand.

1925 Für Irland ist in diesem Fall natürlich nur das Grab aus Mo lough (Nr. . àzuà e e .àEi eàU te su hu gàde àDol heàaufàdiesesàPh o e à

hi ,àk teà eite eàKla heitàs hafe .à

220

6.5. Fazit: Sind Stabdolche reine Symbol-gegenstände?

Dieàjü gsteàI te p etaio àde à“ta dol heàsiehtài à ih e à Opfe e kzeugeà zu à T tu gà o à Vieh.à )u àEi satzà i à Ka pfà eig eà si hà de à “ta dol hà i ht,à daàesà i htàs h e àsei,àsi hàgege àei eàWafeà itàla ge à“ hatàzuà e teidige .àI àWeite e àseie àau hàku zge-s h teteà “ta dol heà kau à fü à ei eà Ve e du gà i àKa pfàgeeig et,àdaàsieàdazuà i htà esse àgeeig etàsei-en als Äxte.1926

In dieser, zumal unbegründeten, Annahme i dà de à “ hatà i htà alsà aki e à Teilà de à Wafeà e-

g ife .àWeshal àesà lei htà sei à sollte,à si hàgege àei eàsolche zwei- bzw. anderthalbhändig geführte Waf-fe zu wehren bleibt fraglich. Durch den Fortgang des Ka pfesà e u sa hteàE s h pfu gàu dàe lite eàVe let-zu ge àdu hà“ hl geà itàde à“ hatàode àde à“ haf-te deà eei t hige àei eàDefe si e.àMitàde àá e -kung Skak-Nielsens wären zudem sämtliche Stangen-afe à de à e s hli he à Ges hi hteà u geeig età fü à

de àKa pf,à asàdieàGes hi hteàdiese àWafe à jedo hàei deuigà ide legt.1927

De à Vo teilà de à “ta dol heà i à Ka pfà gege -über Äxten und Beilen ist zum einen, dass sie beim “ hlagàü e àdieà“pitzeàei eàh he eàki eis heàE e gieàerzeugen. Dadurch dringen sie leichter durch Kleidung und Fleisch. Sie verursachen so massiv blutende Wun-de ,à zus tzli hà k e à O ga eà ges h digtà e de .à)u àa de e àistàde àá g ifà itàei e à“ta dol hà a i-antenreicher. Zusätzlich zum eben beschrieben Schlag itàde à“pitze,àk e àdieà“ h eide àei gesetztà e -

de ,àu àzu àBeispielà“eh e àu dàMuskelge e eàde àGegners zu durchtrennen.1928

Scharten und Schlagmarken müssen als Nach-eisàei esàKa pfesàgege àa de eàWafe àgelte .àDel-

le à i à de àKli ge à elege à teil eiseàde à Ei satzà desà“ hatesà i àKa pf.àDasà egelhateàu dàzu àTeilà as-si eàáut ete àdiese àBes h digu ge àso ieàe tsp e-he de à ‘epa atu aß ah e à elege à ei e à h u-ige à u dà i te si e à Ei satz.à Dieseà Bes h digu ge àsi dàjede fallsà i htà itàde àBe utzu gàalsà“ak al-à z .à“ hla htu gs e kzeugà i à Ei kla gà zuà i ge .à Ni htàzuf lligài detàsi hàa à“ta dol he àausàChi aà ge), die i à“ h it uelle àalsàWafe à elegtàsi d,àei àseh à h li-ches Beschädigungsmuster.1929

Dass Skak-Nielsen den Stabdolchen noch eine ge isseàFu kio alit tàzusp i ht,àt e tàih à o àde àI -te p etaio àde à“ta dol heàalsà„ ei e à“ ol-à z .àStatusgegenstand.1930à Dasà jü gsteà Beispielà e tsta tàde àspa is he àFo s hu g.àDieàáuto e àsp e he àde àKli ge àjegli heàp akis heàVe e du gàa .à“ieàsehe ài àde àá zahlàgefu de e àE e pla eàdieàGesa t e -geà de à je alsà i à ‘au à e isie e de à “ta dol he.1931 1926à“kak-Nielse sà ,à àk appeàá e ku ge àzu àFu kio à

de à“ta dol he,à e de àhie àe e pla is hàaufgefüh t.à“ieàfassep g a tàzusa e ,à asàgege àdieàI te p etaio àde à“ta dol heàalsàWafeàseitàde àá eitàÓà‘ o d i sàhe o ge a htà u de.à“ieheàzusa e fasse dàO Flahe t à ,à f. .

1927àá gloà ,à f.;à“ hulzeà ,à f.1928 Brandherm 2004, 322.1929àU de hillà ,à f.,àá .à . .1930àLe e z-deWildeà ,à f.;àMou haà ,à ;àE gelha dt/Wa dli gà

2008, 102.1931àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à .

“ hließli hà s hlussfolge à sie:à „Mostà p o a l ,à the [halberds] were related to the Argaric gender and po-e à ideolog ,àa dà se edàasàe le sàofàhigh- a kedà

maleness.”1932à Wieà ei à ha lose à u dà i à Ka pfà u -au h a e à Gege sta dà ità ei e à Ma hideologieàe k üptà sei à ka à u dà zu à áus eisà ho h a gige à

Männlichkeit wird, bleibt unbeantwortet.Zur Beleuchtung der Frage, wie Gegenstände

zuà “tatuss ole à e de ,à istà ei à )itatà desà Poliik-isse s hatle sà He f iedà Mü kle à ü e à dieà ode -

nen Warlords der „neuen Kriege“ interessant. „[… D]ie Kalaschnikow [ist] i à ei ige à Wa lo digu aio e àikonische[s]à)ei he àfü àdieàBe eits hatàzuà utale ,àu -e e he a e àGe altàge o de .“1933 Die Kalaschnikow

istà“ olàu dàá zeige àei esà esi te à“tatus.àDe -noch würde wahrscheinlich niemand auf die Idee ver-fallen, es handle sich um ein „reines Statussymbol“.1934 DieàQuelleàde àWi k higkeitàdesà“ olsàKalas h i-kow ist einfach zu erkennen, weil es sich um ein zeitge-

ssis hesàO jektàha delt.Mit dem Sturmgewehr Kalaschnikow kann

verheerende und sehr reale Gewalt ausgeübt werden. Dassel eà t ità au hà fü à dieà o ges hi htli heà “ hlag-àu dà “ h u g afeà “ta dol hà zu.à Daà dieà ode eà“ huss afeàei eàI di idual afeàist,àeig etàsieàsi hàzu àDarstellung eines Individuums als „Herren des Krieges“ (warlord). Jeder besiegte Gegner wird unmissverständ-li hàde àP esigeàdesàI di iduu sàzugesp o he ,àdasàdieàWafeàfüh t.àDadu h,àdassà itàei e àKugelà i àde à‘egelà u à ei àGeg e à get tetà e de à ka ,à e ah tàsi hài à ode e àHa dfeue afe àet asà o àglo ii-zie te àKa pfà„Ma àgege àMa .1935àBeiàHo e ài -detàsi hàei eàsol heàd a atu gis heàÜ e h hu gàdesàDuells,àdieàkau àei eàE tsp e hu gài àde à‘ealit tàge-fu de àha e àdü te.1936

Der Grund ist darin zu suchen, dass ein nicht alsà e e ü igà da gestellte à Geg e à de à e u ge-nen Sieg nicht als Heldentat erscheinen lassen kann. Da ità i tàdasàP esigeàdesàK pfe sà i htàzu.àEi àzuf lligà i à Ka pfà get tete àGeg e à istà e ige à p es-iget hig,àalsàei àGlei h a gige àde àu te àglei he àVoraussetzungen besiegt wird. Je besser der Gegner u dà jeàh he àdieàHe ausfo de u gàu soàg ße àka àdieàeige eàKa pk atàp se ie tà e de .àDe àK iege àzeigtàsi hà itàsei e àWafeàalsàe fah e e àu dàgeü te àK pfe .1937

DieàWafeà e leihtàdieàMa htàzu àefeki e e àT te ,à odu hàsieàzu à“ olàdiese àMa htà i d.àDasà

1932àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à .1933 Münkler 2007, 35.1934àÄh li hàa gu e ie e àKeele /Fo ta a/Qui kà ,à ài àBezugàaufà

de às olis he àGehaltà o àBefesigu ge .1935àDieseàÜ e h hu gàdesà) eika pfesàhatàsi hàz.B.ài à h e dàdesà

I ak-K iegesà / àe sta ke de àa ia e ika is he à‘esse i e tàerhalten. An der amerikanischen Kriegsführung wurde moniert, dass sie sich vor allem auf „Masse und Material“ stütze (Diner 2002, 157). Hie às h i gtàe plizitàdieàVo stellu gà it,àei àK iegà üsseà„ ite li h àalsoài àfai e à) eika pfàgefüh tà e de .àDe àHi te g u dàdiese àVo stellu gàistàde àfals heàGlau eà itelalte li heà u dà euzeitli he àbzw. generell vormoderne Kriegsführung sei eine Reihe von Duellen gewesen (Contamine 1996, 254).

1936àCh issa thosà ,à f.1937 Dadurch wird deutlich, dass ein augenscheinlich unbeschädigter

“ta dol hàdu hausài àKa pfàei gesetztà o de àsei àk te.àLetztli hàk teàe à o àei e à uße stàf hige àK iege àgefüh tà o de àsei .

221

P esigeàdesàK iege sàu dàde àWafeàsi dà itei a de àe s h kt,àesà edi gtàu dà e eh tàsi hàgege seiig.à

Stabdolche wurden also zu männlichen Statussymbo-len, weilà a à ità ih e àT te àko te.1938 Sie sind am h uigste ài àsol he àG e àa zut efe ,àdieàda aufàs hließe à lasse ,à dassà dieà hie à estatete à Pe so e ài à de à Gesells hatà ei eà i higeà ‘olleà ei ah e .àU àdieàBedeutu gàdiese àTote à i higàei zus h tze ,àmuss darauf verwiesen werden, dass in kaum einer ‘egio e àaus ei he dàBestatu ge à eka tàsi d,àu àdieàGesa tzahlàde àBe lke u gàde àje eilige à)eitàzuàep se ie e .1939àEsà lei tàalsoàdieàF age,àwer wurde

begraben bzw. werà u deà ü e hauptà alsà ü digà e-t a htetà ei eà Bestatu gà zuà e halte .à Oh eà hie à -her auf diese Frage eingehen zu wollen, fällt auf, dass “ta dol heà eistài àde à„ ei hste àG e àzuài de àsi d.à“ieà a e àalsoàsi he àpote teà“tatuss ole,àdie-seàPote zàe hielte àsieàausàih e àFu kio àalsàWafe.à

Im Gegensatz zu den Beilen lässt sich für die “ta dol heà kei eà zus tzli heà Fu kio à alsà We kzeugàa leite .à “ieà geh e à i à dieà Katego ieà de à „ ei e àWafe .à Ih à ) e kà a à esà a de eàMe s he à zuà e -letze à u dà zuà t te .à Da ità istà i htà gesagt,à dassà sieànicht auch zu anderen Zwecken genutzt worden sein k te .à )u à Beispielà eà esà o stell a ,à dassà ei àbei der Jagd durch den Bogen niedergestrecktes Tier letztli hà ità de à “ta dol hà e dgüligà e legtà u de.àÜ li he eiseà u deàdiesàjedo hà e utli hà itàde àMesser oder Dolch erledigt. Sie sind für diese Aufgabe ei fa he ,àp zise àu dàgezielte àzuàha dha e .àI àde àG uppeàde à ei e àWafe àistàde à“ta dol hàdieàe steàausàMetallà i àMitel-,àWest-àu dà“üdeu opa.àDieà“pe-zialisie u gài àde àFu kio àistà e a t o tli hàfü àde àes h kte à ‘ah e ,à i à de à dieà Kli ge à geopfe tà

wurden. Dieser Rahmen kann in den allermeisten Fäl-le à itàde àO e eg ife àKrieg, Kampf, Tod und Sieg abgesteckt werden.

Do hà sel stà e à ei eà Opfe u gà aufà ‘oh-stof a gelàzu ü kgeht,àsoà istàei àk pfe is he àHi -te g u dàkei es egsàauszus hließe ,à jeà a hde àaufàel he àWegeà dieà á eig u gà eue à ‘ohstofeà z .à

‘ohstof uelle à o à si hà gi g.1940à Fü à ulifu kio aleàWerkzeuge (tool- eapo )1941à z.B.à Beileà liegtà ei eà g -ße eàBa d eiteàa àFu kio e à o .àDa ità e g ße tàsi hàdieàBa d eiteàde àOpfe u gsa l sse.àáuße de àwerden sie von einer breiteren Masse benutzt, sie sind alsoà i àálltagàp se te .àDe e tsp e he dàka à e -utetà e de ,àdassàsieàde à„allt gli he e àOpfe u gs-

gege sta dàsi d.àDaàdieà“ta dol heàofe si htli hà u àmit auße ge öh li he àMe s he à estatetà u de ,à

1938 Bei Keeley (1996, 50) ist dieses Zitat auf Äxte und Beile bezogen, es t itàa e àge ausoàaufà“ta dol heàzu.

1939 Zu diesem Problem siehe z.B. Thrane (2006, 492f.). Für das Neolithiku àu dàChalkolithiku àdesàBalka sà e tàChap a àei eà„la geàListe à o àNek opole àu dà“iedlu gs estatu ge àoh eàNa h eisà o àT au ata.àI sgesa tàfüh tàdieseàListeà àBestatu ge àfü àei e à)eit au à o ài e hi à àJah e àaufà Chap a à ,à

,àTa .à .àFü àdieà)eite àu dà‘ u eàdiese àá eitàsieheàKap.à .1940àáu hàz is he àG uppe à itàla ge àáustaus h-àu dà

Ve a dts hats eziehu ge àka àesàzu àKa pfàu à‘essou e àko e à Chap a à ,à .àE e tuellàk teàei àsol hesàPh o e àfü àde àDepo ie u gs-Hot-“potài àde àGege dàu àHalle “aalk eis,àDeuts hla d à z .àdieà„Ci u ha ze àG uppe àde àáu jeitze àKultu àallge ei à o liege .

1941àChap a à ,à .

kann man davon ausgehen, dass sie nur unter auße -gewöhnlichenàU st de àgeopfe tà u de .

Stabdolche sind also keine „reinen Symbol- ode àOpfe gege st de .à Esà ha deltà si hà u à e i elài àKa pfàei zusetze deàWafe .à“ieàko te à e hee-e deàu dàt dli heàWu de às hlage .à)ude àzeigte àsieàde à itàih e àK pfe de àalsàgeü te àK iege .àDa-ausà ezoge àsieàih eàK atàalsà“tatuss olàu dàda i àliegtàde àG u dà ih e àOpfe u g.àá gel stà e de àdieà“ta dol heà i à ih e à ph sis he à u dà da ità ituelle àFu kio à o à“ h e t.

222222

7. Stabdolche und die vorgeschichtli-chen Gesellschaften

7.1. EinleitungI à o a gega ge e à Kapitelà ko teà gezeigtà

e de ,à dassà “ta dol heàdieà spezialisie teàWafeàde àKupfe zeità “üd-,à West-à u dà Miteleu opasà si d.à “ieàu de àü e à àJah eàalsàgef h li heàWafeà e utzt.à

Daraus folgend waren sie als das Symbol des Gewalt-pote ialsà esi te àM e àp se t.àE stài àVe laufàde à F üh o zezeità e de à sieà du hà a de eàWafe àieàzu àBeispielàde à“ h e tà e d gt.1942 Damit ist

gesagt, wann, wie lange, wo und auf welche Weise sie angewendet wurde. Im Folgenden soll beleuchtet e de ,à asàei eà ei e àWafeàü e àdieàGesells hatà

aussagt,ài àde àsieàauko t,àsi hà e eitetàu dà ei-terentwickelt wird.

Esà folgtàei eà‘eko st ukio àu dàda ità I te -p etaio ,àdieàsi hàausàde àÜ e li kàü e àg oßeàte -po aleà u dà geog aphis heà ‘ u eà e gi t.à Beià diese àVersuch besteht die Notwendigkeit zu abstrahieren. De a hà k e à u à esi teà gesells hatli heàMechanismen aufgezeigt werden.1943à Jedeà Ko k eio àistà itàVo si htàzuà et a hte ,ài sofe àsieàü e hauptà

gli hàist.1944à“ieàk e àletztli hà u àausàde àá st ak-io àhe ausà e su htà e de .àEi àEi fo de àde àKo -k eio à gege à dieà á st akio à istà alsoà si los.1945 Um gesells hatli heàP ozesseàu dàHi te g ü deàzuàe ke -e ,à e de àá alogie àausàde àKultu a th opologie,1946

Psychoanalyse1947àu dàde àGes hi hts isse s hatàhe -angezogen.1948àDieàko k ete àFall eispieleà e de àde -a hàa st ahie tàu àei eàEi si htài àdieàBa d eiteàge-

sells hatli he àE s hei u gsfo e àzuàe la ge .àEsà istà i htà dieà á si htà diese à á eità dieà Le-

e ssituaio à desà kupfe zeitli he à Eu opasà ità de àz.B.à de à Ei oh e à de à T o ia d-I sel ,à desà „Wolfs-a es àode àau hàei esàádelige àdesàEu op is he à

Mitelalte sà alsà ide is hà zuà et a hte .à Dieà a gelei-teten Phänomene und Prozesse werden mit dem ar-h ologis he àBefu dàko f o ie t,àu àsieàsoàaufàih eàE kl u gsk atàhi àzuàp üfe .àDa itàsolle àletztli hà e-si teàáspekteà o ges hi htli he àGesells hate àe -

1942àI à“pa ie àistàdiesàdi ektài àG a à o àSeteilla (Nr. 9.95) und an der a th opo o phe à“teleàausàLas Lanchetas (Valdefuentes de Sangusin, Salamanca) zu beobachten.

1943 Gibbon 1984, 21.1944 „Jeàko k ete àá th opologieàaut it,àdestoàt üge is he à i dà

sie,glei hgüligàgege àdasàa àMe s he ,à asàga à i htài àih àalsàde àSu jektàg ü det,àso de ài àde àP ozeßàde àE tsu jeki ie u g,àde àseitàu o de kli he à)eite àpa allelàliefà itàde àges hi htli he àFo aio àdesàSu jekts.“ (Adorno GS 6, 129f.); Insofern sind á th opologieàu dàá h ologieàe gà e k üpt,àdaàá h ologieàe su htàje eà u o de kli he à)eite àzuàe fo s he .

1945àDieseàK iikàe folgtàotài plizit,à ieàdasàBeispielàei esàjü gstàe s hie e e àá ikelsàzeigt:à Weàa eàalsoà o i edàthatàasse io sàabout the rise of warriors are related to the dominant discourse e plo edàtoàe plai àpastàso ialàd a i s,à e te edào àtheà o st u io àofàg a dà a ai esàa dàa st a tàso ialà atego iesàa dàte de ies.àI àtheàpa i ula à aseàofà a io sàa dà a fa e,àtheàe phasisào à a o-s aleàe pla aio sàhasài o edàoutàfu da e talàaspe tsàofàspe ii àso ialài te a io s. à á a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-Brobeil 2009, 1039).

1946 Siehe Anm. 1962.1947à“ieheàKap.à . . .1948àá h ologis heàI te p etaio e à asie tàu eige li hàaufà

á alogie ildu gà Da id/K a e à ,à .

hellt werden. Da dies immer vor dem Hintergrund des “ta dol hesà alsà „ ei e àWafeà ges hieht,à e folgtà dieàBet a htu gà atü li hàausàei e à esi te àBli k i -kel.àDeshal à k e àhie à i htà alleà gesells hatli he àPhänomene erfasst werden. Um Letzteres zu bewerk-stellige à edü teà esà ei e à iefe à gehe de à á al seàzu à Beispielà de à “iedlu gs eise,à de à E h u g,à a -de e àFu dg uppe àus .,àdieài à‘ah e àdiese àá eitànicht zu leisten ist. Zusätzlich sei darauf verwiesen, dassà esà o à jede à ‘egelà áus ah e à gi t.1949 Ausnah-men sind also zu erwarten und müssen aus dem All-gemeinen, aus dem das Besondere erst hervorgeht,1950 heraus erklärt werden.

Be o à u à jedo hà aufà dieà gesells hatli he àI plikaio e àde à“ta dol heàei gega ge à i d,à üs-sen einige Prämissen erklärt werden.

7.1.1. Wie viele Stabdolche gab es?I àde àa h ologis he àLite atu à i dàotàda o à

ausgega ge ,àdassàdieàFu dzahle à esi te àO jek-teà si hà oh eà eite esà aufà dieà p histo is heà Le e s-realität übersetzen lässen.1951àFü àde àElàá ga -Be ei hàwurde herausgestellt, dass Stabdolche (und Schwer-te àledigli hà , %àde à„Gesa tp odukio à etalle e àO jekteàdiesesà‘au esàaus a hte .1952 Aus dieser ver-meintlich geringen Zahl wird letztlich hergeleitet, dass „spezialisie te àWafe à i à diese à Ge ietà i à u à seh àgeringen Mengen vertreten gewesen seien. Demnach spielte àsieàkei eà‘olleà i àK ieg,àfallsàesàdiese àü e -hauptà i à ausgep gte e à Fo à gege e à ha e.1953 Hier liegt eine Missverständnis vor.1954

Dieà Gesa tzahlà i à Eu opaà gefu de e à “ta -dol heà et gtà o e ta à a.à à E e pla e.à Dieseàk e à ità à e s hiede e à Fu d iede legu ge àin Verbindung gebracht werden.1955à Esà e gi tà si hà eiàeiner minimalen Laufzeit von 1700-1800 Jahren (3500-

/ à .àCh . àei eàF e ue zà o àei e àei zel e àNiederlegung etwa alle drei Jahre. Das Gebiet erstreckt sich über ca. 3 Mio. km2. Selbst wenn man davon aus-geht, dass die vier- oder fünfache Menge nicht oder o hà i htà e tde ktà u de,à istà diesà ei eà uße stà ge-

ringe Zahl. Handelte es sich dabei auch nur annähernd u à dieà u sp ü gli heà )ahlà de à i à de à eu op is he àKupfe -à u dà F üh o zezeità e t ete e à “ta dol he,àließeàsi hàkau àei eàko siste teàáus eitu g,àWeite -e t i klu gàu dàáusdife e zie u gàe kl e .1956 Diese ka àjedo hàkla à a hge iese à e de .à

No hàei deuige à i dàdiesesàBild,à ziehtà a àdie langen Laufzeiten mancher Formen in Betracht. Als Beispielàseiàhie àVa ia teà àge a t.àDieseàe st e ktà1949àH usle à ,à à a hteàdiesàaufàdieàk appeàu dàp g a teà

Fo el:à„Regelàu dàáus ah eà edi ge àei a de à ieàTheseàu dàá ithese.“

1950 Adorno GS 6, 322.1951àI àEi zelfallàka àdiesàa e àzut efe .1952àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à .1953àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à f.1954à“ieheàz.B.àKap.à . .1955 Hierbei wurden Stücke mit unbekanntem Fundort bzw. unsicheren

Fu du st de àalsàEi zeldepo ie u ge àge e tet.à“o itàha deltàesàsich hierbei um die maximale Zahl bislang bekannter Niederlegungen.

1956àDa eiàistàesàglei h,ào àdieseàü e àei eàpassi eàDifusio àdu hàNa hah u gàu dàNot e digkeitàode àei àaki esàWeite ge e ài à(Aus-)Tausch erfolgte. Beide erfordern notwendig Mobilität von Personen.

223

si hà o àde àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .à isà a hà2000 v. Chr. Bei einer Laufzeit von etwa 1500 Jahren reicht diese Variante von der Toskana bis in das west-liche Polen, bei lediglich 23 verschiedenen Fundnie-de legu ge .à Dasà Fo p i zipà lei tà jedo hà eitest-gehend stabil. Hier schwingt bereits ein weiteres Mo-e tà it.àEsài de àsi hàu te àde à“ta dol he àei zel-eà“tü ke,àdieàsi hàausgesp o he à h li hàsehe ,àa e à

du hàseh à eiteàE fe u ge à o ei a de àget e tàsi d.àálsàBeispieleà lasse àsi hàdieà“ta dol heàausàde àBadelh hleà eiàPeggau (Nr. 17.5) und aus der Loire bei Paimboeuf (Nr. 10.28) anführen (Taf. 49c-d). Natürlich wäre eine direkte Gabe der einen Region an die ande-re vorstellbar. Wenn aber die Zahl gefundener Stücke de à eale à á zahlà au hà u à a he dà e tsp o he àha e àsollte,àhießeàdas,àdassàei eà esi teàG uppeàvon Menschen eine ihrer zwei oder drei vorhandene “ta dol hkli ge à eite gege e àh te.àDiesàistàausge-sp o he àu ah s hei li h.àálsà eite esàBeispielàk -nen noch die Stabdolche aus dem Hort von Finca de la Paloma (Nr. 9.48) und aus Zihlwil (Nr. 18.4) genannt e de .àBeideàgeh e àzu àVa ia teà aà Taf.à g-k .à

Beià diese à dü teà esà si hà u sp ü gli hà u à diesel eàStabdolchform gehandelt haben. Auch die Funde der Variante 12d aus Rumänien wären kaum zu erklären. Esàistàu ah s hei li h,àdassàhu de teà o àKilo ete àkeine Stabdolche genutzt wurden und dann unvermit-telt eine angeblich eigenständig entwickelte Variante aut it.à)u alài àih e àMate ialàei eàÜ e h hu gàde àWafeàzuàe ke e àist.1957

Dieà H pothese,à dassà esà deutli hà eh à “ta -dolche gegeben hat, wird durch eine weitere Beob-a htu gà est igt.à á àMont Begoà álpes-Ma ii es àkonnten bisher über 270 Felsbilder von Stabdolchen ide iizie tà e de .1958àDe àgeog aphis hàa à hste àgelegene Stabdolch wurde zwar weniger als 100 km e fe tà aufgefu de ,1959 doch ist nur ein kleiner Teil de àá ildu ge à itàdiese àT pài àVe i du gàzuà i -ge .àDieàMeh zahlàde àá ildu ge àdaie tài àdieàKup-ferzeit, also früher als der genannte Fund.1960 Lediglich ei ài àe eite te àU feldàgefu de esàE e pla àka àalsà Na h eisà fü à ei eà kupfe zeitli heà Ke t issà o àStabdolchen gelten.1961 Doch kann davon ausgegangen e de ,àdassà“ta dol heài àde àKupfe zeità i àU feldà

des Mont Bego bekannt waren.Ei eà h li heà Beo a htu gà l sstà si hà i à Itali-

e à a he .àHie àk e àde àei zigà ealàgefu de e àE e pla àdesàT pà à zeh à isàelfàG a u e àei e àsol-chen Stabdolchklinge gegenübergestellt werden. Die E fe u gàz is he àde àFu do te à et ugà eitàü e à

àk .àDieseàPh o e eàk e à i htàe kl tà e -de ,à e à tats hli hà u àde a igà e igà“ta dol heàe isie tàha e .

Esà gi tà kei eà á haltspu kteà dafü ,à ieà ieleàStabdolche in den einzelnen Regionen tatsächlich vor-handen waren. Wahrscheinlich werden die Fundzahlen i à esi te àGe iete ài à)uku tà o hàsig iika tàa -

1957 Hansen 2002, 164.1958à“ta dà à a hàLu le à ,à f. .1959àá e àdesàT oisàCh es (Nr. 10.3).1960à“ieheàKap.à . .1961àFo tai e-les-Puits (Nr. 10.15).

steigen.1962àDieà e ige à a h eis a e àDepo ie u ge ào à“ta dol hs h te àoh eàKli geà e eise àaufàde à

Umstand, dass vielleicht ein gewisser Anteil von De-po ie u ge à i htàe ka tà u de .àDieàBeo a htu g,àdassàKli geàu dà“ hatàh uigàget e tà u de ,àu te -stütztàdieàThese,àdassàau hàHolzs h teàoh eàih eàKli -ge à depo ie tà o de à sei à k te .1963 Die Chancen aufàei eàE haltu gàu dàE tde ku gàde a ige àNiede -legu ge àsi dà uasià i htàe iste t.àDe o hàka à i htàa ge o e à e de ,àdassàalleà je alsàe isie e de àStabdolche in der ein oder anderen Weise niedergelegt u de .à Esà i dàhie àda o àausgega ge ,àdassà “ta -

dol heà o àde àKupfe zeità isà i à dieà f üheàB o zezeitàeh àode à i de ài àga zàEu opaà e eitetà a e à ità

Ausnahme der Gebiete, in denen noch vor der Wende desà .àzu à .àJtsd.à .àCh .à“ h e te àaut ete .1964

7.2. Stabdolche und Gräber

7.2.1. Stellenwert von Gräbern und StabdolchenBei der Betrachtung der Gräber fällt ein gleich-

gelagertes Phänomen auf, wie es für die Stabdolche esp o he à u de.1965 Zumindest für die in dieser Ar-eità et a htete à ‘egio e à u dà )eite à de à eu op i-

s he àP histo ieàistài àde àG e à u àei àáuss h itàde àje eilige àBe lke u gàe fasst.àU àdiesàzuàzeige àseien zunächst einige Zahlen aufgeführt.

In einem sich über etwa 500-1000 Jahre er-st e ke de à )eit au à fa de à si hà i à de à Nek opoleàvon Re edelloà Soto (Brescia, Lombardia, Italien) 123 Gräber.1966 Daraus ergäbe sich eine Grablege ca. alle 5-10 Jahre. Selbst wenn man annimmt, dass zehnmal eh àG e àu eo a htetàze st tà u de àode àsi hà

im weiteren Umfeld fänden, ergäbe sich lediglich ein isàz eiàBestatu ge àp oàJah .àDieà)ahlàde àG e àistài htàaus ei he dàu àdieàGesa t e lke u gàa zude-ke .àNo hàdeutli he à i dàdiesà eiàde àNek opoleà o àRi aldo e (Viterbo, Lazio, Italien), in der zwei Stabdol-che gefunden wurden. Bei einer ähnlich langen Lauf-zeit wie beim Gräberfeld von Re edelloàSoto wurden hier lediglich 16 Gräber angelegt.1967 Hinzu kommen e e tuellà o hàd eiàG e àausàde à àk àe fe te àRi aldo e-IàVaggi (Viterbo, Lazio, Italien).1968

Die zweite Region, in der Stabdolche regel-hatà i àG e à eigege e à u de ,à istàde àElàá ga -Be ei h.à Dieà g ßteà á zahlà aufgefu de e à G e àsta tàausàde àepo e àEl Argarà á tas,àál e a,à“pa ie .àHie à u de à àBestatu ge àe tde kt.1969

1962àEi àgutesàBeispielàhie fü àistàde àHo tàausàHoki he -U te s höll a h N .à . - . ,àdu hàde àsi hàdieàFu dzahlài àde àe tsp e he de à‘egio à itàei e àMalà e doppelteà E gelha dt/Wa dli gà ,à f.,àAbb. 46).

1963 Horn 2011.1964 Schulz 2006, 217 221.1965à“ieheàKap.à . .1966 Marinis 1997, 35; Pearce 2007, 38.1967àDoli ià ,à .1968àDoli ià ,à f.1969à“ hu a t/Ul ei hà ,à ;à“i età e i htetà o à à“kelefu de à

u dàs h tzteàet aà àBestateteàfü àde àgesa te àBe ei hàin El Argarà zit.à a hàKu te à ,à .àDasàet aà %àde àTote ài àPhaseàBàgeh tà Ku te à ,à ,àistà i htàei fa hà itàWa hstu àde àBe lke u gàzuàe kl e .à“tatdesse àistà itàei e àÄ de u gàde àIdeologieàzuà e h e ,àdieàesàei e à eite e à“pekt u àde àBe lke u gàe lau teàei eàBestatu gàzuàe halte .

224

Bei einer Laufzeit von 700-800 Jahren1970 wäre es in 10 Jah e àzuàledigli hà - àBestatu ge àgeko e .àBeiàei e à elai à ho hà geg ife e à Ve dopplu gà de à )ahlàde àBestatete ,à ü deàdieàge a teà)ahlàde àG a le-gen sich über 5 Jahre erstrecken. Das ist insbesondere a gesi htsàde ài àdiese à)eite àe h hte àKi de ste -li hkeitàzuà e ig,àu àdieàGesa t e lke u gàzuà ep -se ie e .1971àEi eàBestatu gàsta dàalsoà u à esi -ten Individuen zu.1972 Dies wird noch sichtbarer in der deutli hà ge i ge e à )ahlà de à Bestatu ge à a de e à“iedlu ge à ieàzu àBeispielàFuente Álamo (Cuevas de ál a zo a,àál e a,à“pa ie .1973

Dieà Gesells hatà t e tà si hà alsoà e tla gà desàp se ie te à Ph o e sà i à z eià G uppe :à Me -s he ,àdieà i htà estatetà u de àu dàsol he,àdieàei e àBestatu gàfü à ü digàe a htetà u de .àHi zuàko tàalsàg u dlege deàá stufu gàBestatu ge àoh eàBeiga-e àu dàsol heà itàde a ige àO jekte .àEsàgi tàalsoà

ei eà fu da e taleà post o taleà Hie a hie.à áufà de àu te ste àLe elài de àsi hàMe s he ,àdieàkei e àBe-statu gà ü digà a e ;àaufàei e à itle e àLe elàsi dàMe s he ,à dieà ei e à Bestatu gà fü à ü digà e a h-tet wurden, aber keiner Beigaben erhielten; auf dem o e ste àLe elài de àsi hàPe so e ,àdieàge ugà„Wü -de à esaße à itàBeiga e à estatetàzuà e de .1974 Dies e ekie tà ah s hei li hà a he dà sozialeà ‘ealit -te àdesàt gli he àLe e sài àdiese àGesells hate .

Die Gräber wurden in den verschiedenen ‘ u e à o hà eite à a hà áusstatu gsklasse à u -terteilt.1975 Allerdings lässt sich für die einzelnen Regi-onen kein übergreifendes Schema erstellen. Während zu à Beispielà i à Elà á ga -Be ei hà Gef ßeà ei eà h uigào ko e deà Beiga eà si d,à dieà au hà allei à aut it,ài de àsieàsi hà u à i àde à ei hste àBestatu ge àde àNek opoleàRi aldo e. Gold fehlt hier vollständig, es ist a e àei àklassiizie e de àFakto ài àáu jeitze àu dài àElàá ga -Be ei h.

állge ei à spieltà dieà Qualit t,à Qua it tà u dàVarianz der Beigaben im Ausdruck von Status eine Rol-le.à Dieà Qua it tà istà i à a he à F lle à u à u si he àzuà esi e ,à i s eso de eà e à à ze st teà ode àmehrteilige, durch kurzlebige organische Materialien e u de eàO jekteàzu àBeispielàPe le kete à o lie-

gen. Im Remedello- und Rinaldone-Bereich ist die An-ese heità o àKupfe o jekte àei àHi eisàaufàei e à

hohe à“tatusàdesàBestatete .1976 Insofern kann einigen I di idue àde à i àH hle à ei dli he àMasse estat-tu ge àdiesesà ‘au esà ei à e tsp e he de à “ta dà zu-ge illigtà e de .àHie àzeige àsi hàPe so e à itàh he-rem Status, ohne dass diese Individuen in der Masse ide iizie tà e de àk te .àI àElàá ga -Be ei hàt itàKupfe àalsà“tatuss olàet asàzu ü k.àDol heàsi dàz.B.à1970àChap a à ,à ;àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-

Brobeil 2009, 1038.1971àCast oàMa í ez/Chap a àetàal.à / ,à ;àKu te à ,à f.;à

á s hei e dà de tàsi hài àde àsp te e àPhaseàde àElàá ga -Kultu àde àBestatu gs itus,àsoàdassà e eh tàKi de à eg a e à u de à(Lull 2000, 590). Dadurch wird die Kindersterblichkeit zumindest teilweise sichtbar.

1972àChap a à ,à f.;àChap a à ,à .1973à‘is hà ,à f.1974àá ha dà o àG a eiga e àdei ie teà„áusstatu gsklasse à

st uktu ie e àalsoàledigli hàei eà esi teàBe lke u gss hi ht.1975àMa i isà ,à ;àLull/Est ezà ,à f.1976 Marinis 1997, 35.

ei eà elai àh uigeàBeiga e,àstatdesse à eh e àGoldàu dà sp te à“il e àdieseà“telleàei .àVo àalle à i àáu -jeitze àGe ietà t ità o hà de àáuf a dà ei à Bauà de àGräber hinzu.1977 Interkulturelle Studien zeigen zwar, dassà diesà h uigà ei à i hige à áspektà ist,1978 er kann aber dennoch nicht für den argarischen Raum1979 oder dieàNek opoleà o àRi aldo e1980 geltend gemacht wer-de .àFü àde àáu jeitze àBe ei hà u deàauße de à e-reits angedeutet, dass besonders „moderne“ Dinge in Gräber von Personen mit hohem Status gelangten.1981 I àde àkupfe zeitli he àNek opole àItalie sàsi dàdieseà„ ode e àGege st deà ah s hei li hài àde àKup-fe o jekte àzuàe li ke .

Stabdolche treten also zumeist in Gräbern der h hste à áusstatu gsklasse à auf;à u a h gigà o àihrem eigenen Symbolgehalt. Das ist in den Gräbern aus Ri aldo e, Fuente Álamo oder auch Leubingen (Nr.

. àofe si htli h.àEsàt itàa e àau hàaufàG e àzu,àdie auf den ersten Blick weniger beeindruckend sind. Dafür stehen die Gräber aus Burk (Nr. 15.20) und Ob-hausen (Nr. 15.92) mit ihrer im Kontext des Fundortes aufwendigen Bauweise.1982 Letzteres ist ein sehr frühes G a ài e hal àde àáu jeitze àKultu ,àsoàdassàde àhie àe gesells hateteà“ta dol hà itàsei e àMasseàa àMe-

tall in diesem Bereich ein Novum als Grabbeigabe dar-stellt.

Lediglich im Gräberfeld von El Argar erscheint dieàKlasseàde àG e à ità“ta dol hàet asà i ellie t.àEsàgi tà eh àG e à ità h li he àáusstatu gà u àe e àohne Stabdolche. Die Gräber mit Stabdolchen heben si hàa e à o hàgutàgege àdieàa de e àBestatu ge àa ,àdieàzu àBeispielà te àledigli hàei àGef ßà esitze .

Nimmt man nun die Beobachtung, dass hoch-klassigeà G a ausstatu ge à ausà ei e à Ko i aio àte à aut ete de à Ele e teà zu à Beispielà Pfeilspit-

ze à i à Italie àode àei àGef ßà i àa ga is he àBe ei h àità selte e à Ele e te à zu à Beispielà Kupfe -à ode à

Goldgege st de à estehe ,àka àdieàWi higkeitàde àStabdolche in Gräbern als Anzeiger eines hohen Sta-tus weiter gestützt werden. In El Argar stammen aus

àG e à“ta dol he.àM gli he eiseàsi dàesàsoga à19, wenn man fünf Klingen aus unsicheren bzw. unbe-kannten Kontexten hinzuzählt. Das macht einen Anteil o à , - , %àaus.à I àElàOi io (Cuevas de Almanzora, ál e a,à“pa ie àliegtàde àá teilàde à“ta dol heàe e -fallsà eià , %.àI àFuente Álamoàsi dàesàsoga à , %.àálsàBeispielàausàde àáu jeitze à‘au àsollàdasàG e feldàaus Burk (Nr. 15.20) angeführt werden. Hier wurden 18 bzw. im etwas weiteren Umfeld 21 Gräber entdeckt.1983 De à p oze tualeà á teilà a à G e à ità “ta dol he àliegtà hie à z is he à , - , à %.à Dieseà )ahle à si dà a-tü li hà u à da à aussagek tig,à e à ei eà ge isseàAnzahl an Gräbern vorliegt. Dies wird angesichts der Nek opoleài àRi aldo e (Viterbo, Lazio, Italien) ersicht-lich. Hier liegt der Anteil an Gräbern mit Stabdolchen

1977 z.B. Grab 8 aus Burkà N .à . ;à“ieheàKap.à . .1978 Parker Pearson 2009, 31.1979à“ hu a t/Ul ei hà ,à f.1980àDieàG ße àde àG e à lei e àseh à h li hàu dàesàzei h etàsi hàkei eà

“ig iika zàa à Doli ià ,à f. .1981àMülle à a,à ;à“ieheàKap.à . .1982à)i hà ,à f.1983àDe àFu dplatzà„Bu kàWest à u deàausges hlosse ,àdaàhie àdieà

Fundzusammenhänge unklar sind (Zich 1996, 525).

225

eià , à z .à , %.àBeiàledigli hà - àG e à i dàkla ,à dassà hie à u à seh à e igeà Pe so e à ü e hauptàestatetà u de .àI sofe àsi dàei zel àgelege eàG -e à i htà itàei e àde a ige à‘e h u gàauszu e te ,à

sondern bei ihnen wäre auf die abgesonderte Lage als hervorhebendes Merkmal zu verweisen.

7.2.2. Stellung der mit Stabdolch Bestatteten“ta dol heàfa de àsi hà isla gàfastàauss hließ-

li hà eià li he àBestatete .1984 Demnach liegt das Hauptauge e kà diesesà á s h itsà aufà de à tote àM e .à Dieà Ges hle hte situaio à istà i à a he à‘egio e às h ie igàzuà eu teile ,àdaàkei eàa th opo-logischen Studien vorliegen. Allerdings hat sich gezeigt, dassà do t,à oà de a igeà U te su hu ge à o ge o -men wurden, die Stabdolche vorrangig mit männlichen Tote àassoziie tàsi d.àWe à a e àalsoàdieseàTote ?

Beim Toten aus Villafranca Veronese (Nr. 7.44) fa dàsi hài àG a àauße àde à“ta dol hàu dàde àLu ulaàei eà Pfeilspitze.à Diesà i ktà i à ei e àG a à ità Beiga-ben wie dem singulären Silberschmuck und der gro-ße àHa d afeàehe à ieàei eàE t e tu gàdesàTote .àEi eàpars pro totoà “iteà sollà hie à i htà a ge o e àwerden.1985 Letztere ist im Zusammenhang des Grabes unwahrscheinlich. Zwar wurde der Stabdolch rituell ze st t,àdo hàdieàKli geà u deà i htà eite àausei a -der gebrochen und vollständig beigegeben. Auch die Lunula war vollständig.

Ei à)eitu gs e i htà o à .àM zà àzeigt,àdassàde àPfeilài àde àTatàkei eàBeiga eà a .àEsà i dà e-i htet,àdassàsi hàdieàPfeilspitzeà i à“ h delàdesàTote àefa d.àLeide à u deàdiese àTeilàdesà“keletesà eiàde à

áui du gàze st t.1986àDieàPosiio àka àa e àalsàgesi-chert gelten.1987àálsà Todesu sa heà ussàalsoàei àKopf-schuss angesehen werden. Die Scharten und Dellen des Stabdolches zeigen, dass dieser benutzt wurde. De àToteà a àalsoàh hst ah s hei li hàei àK iege ,àde ài à Ka pfà get tetà u de.à Dieà Beiga eà o à “ h u k,àden er vermutlich auch im Leben getragen hat, zeigt, dassà ih àdieàBestate de àalsà i higeà z .à higeàPerson sahen.

á alogie àausàde àKultu a th opologieàk e àhelfe àdieà“ituaio à eite àzuàe helle .àI à“üda e ikaàe de àauss hließli hàO e h upte àei esàHausesà ità

“ h u kà u dàWafe à estatet.à I à de àH uptli gstü-e àe halte à u àdieàH uptli geàWafe àu dà“ h u kà

ausà Edel etall.1988 Auch auf Neuguinea erhielten aus-s hließli hà eso de sàhe ausgeho e eàK iege àWafe àals Beigabe im Grab.1989

Die hohe Stellung des Toten aus Villafranca Ve-ronese (Nr. 7.44) zeigt sich auch darin, dass er zwar im Ka pfàget tetà u de,àa e àde o hàei eàela o ie teàBestatu gàe hielt.àEsàzeigtàsi h,àdassàdiesà i htàü e -allàü li hà a .àI à a he àGesells hate à u de à o à

1984àEi eàáus ah eà i dà eite àu te à es h ie e .1985àEsàgi tàkei e àG u dàa zu eh e ,àdassàdasàG a àu ollst digà

geborgen wurde (Salzani 2007, 80).1986à)iie tà a hà“alza ià ,à .1987 Salzani 2007, 80.1988à‘ed o dà ,à à .;àálsàBeispielàfü àdieàg ie his heàá ikeàsieheà

Vandkilde (2006b, 519f.).1989àGodelie à ,à f.;àá de eàBeispieleà eià‘ed o dà ,à ;à

K isia se à ,à f.

“ hla hfelde à u à eso de sàhe ausgeho e e,àgro-ße Krieger zurückgebracht und begraben.1990àM gli he -eiseàzeigtàsi hàhie ,àdassàde àTodài àKa pfài àkupfe -

zeitli he àItalie à ità eso de e àEh eà e sehe à a .1991 Als Parallele kann das Grab 2 aus Spilamberto (Nr. 7.35) a gefüh tà e de .àDieàd eiàPfeilspitze àdiesesàG a esàfanden sich zwischen Abdomen und Thorax verteilt. Dieà“pitze àzeigte à eiàáui du gà i ht,à ieàesàfü àdieàLageà i àei e àK he àzuàe a te à e,à a hàu te ,àsondern nach oben (Taf. 132g).1992àE e tuellàistàau hài àdiese àFallài àde àPfeilspitze àdieàTodesu sa heàzuàse-hen und keine Beigabe.1993

Fü àMitelitalie àliege àleide àkei eàde a ige àBeo a htu ge à o ,à e t ede à eilà “kelet esteà i htàe tsp e he dà doku e ie tà u de ,à kei eà e halte àa e àode àdieàFu deàausàMasse g e à i àH hle à

stammen. Allerdings lässt sich in Ri aldo e (Grab 3, Nr. 7.28) eine Beobachtung machen, die auch hier die Fu kio à desà Bestatete à alsà K iege à stützt.àMità z eiàKeule k pfe ,àz eiàBeile ,àd eiàDol he àu dà àPfei-len1994 besitzt dieses Grab keine für eine einzelne Person i àKa pfàsi ollàei zusetze deàáustatu g.àDieàWafe,àdie der Tote im Leben führte war vermutlich der Stab-dol h,àdaàe àhie à u àei alà e t ete àist.àKeule k pfeàüsse àalsàWafeàa gesehe à e de ,ààde ge ßàsi dà

sie als eapo -toolà dei ie t.1995 Aber auch die Beile sind hier männliche Statussymbole, weil im gegebenen Ko te tàehe àaufàei eàFu kio àalsàWafeàzuàs hließe àist.1996 Den Dolchen kommt im gleichen Sinn Bedeutung zu.1997à I à ei e à g oße àBa d eiteà a à Kultu e àdie e àDol heàa e àau hàde àGe i u gà o àT oph e 1998 oder de à a de eiige à Ve stü elu gà de à Lei heà desàGegners.1999àBeideàI te p etaio e às hließe àsi hà i htàaus,à so de àe ge e à i à )usa e ha gà o àKa pfàund Krieg Sinn. Letztlich war das Grab 3 aus Ri aldo e N .à . à itàWafe à„ü e ausgestatet .2000

Dieà Muliplikaio à esi te à Ele e teà istàa hà Ha se à ei à Da stellu gs itel.2001 Der Tote in

Grab 3 von Ri aldo eà N .à . à istàalsàg oße àK iegs-he àda gestellt.à“ei eàWafe,àde à“ta dol h,àzeigtàü e àih eà Ge au hsspu e ,à dassà sieà e utli hà ge utztàu de.àDieàBestatu gà istàei esàde àf üheste àG e àità“ta dol h eiga eàü e haupt.2002à“p te eàG e ài à

Mitelitalie à zeige à ei à seh à h li hesà áusstatu gs-

1990 Redmond 1994, 37.1991 Redmond 1994, 37.1992 Bagolini 1981, 109.1993àVe utli hà efa dàsi hàde àToteàausà“pila e toài àei e àet asà

e h hte à“tellu gàalsàaufàih àges hosse à u de,à odu hàdieàP ojekileàs h gà a hào e àge i htetàei d i ge àko te .

1994àDieàLageà elai àzu à“keletàistà i htàgekl t.àEsà estehtàdieàM gli hkeit,àdass einer oder mehrere dieser Pfeile wiederum die Todesursache sind.

1995àChap a à ,à .1996 Keeley 1996, 50.1997à“ieheàKap.à . .1998àL i-“t aussà ,à ;à‘ed o dà ,à f.1999àKeele à ,à f. à e i htetà o à eh e e àBeispiele àfü à„o e kills“

ausàNo da e ika.àBeispieleàausàÄthiopie àsi dà eià‘eidà ,à f. àaufgefüh t.àT otzàde à eite àte po ale àu dàgeog aphis he àVe eitu gàde àT oph e ge i u gàu dàde àVe stü elu gà a hàde àKa pfàlasse àsieàsi hài àa h ologis he àBefu dà u à elai àselte àfasse .àEi àgutàe fo s htesàBeispielàistàa e àdasà„Crow Creek Massacre à )i e a à ,à f. .

2000 Hansen 2002.2001àHa se à ,à ;àPed oià ,à .2002à“ieheàKap.à . .

226

muster.2003 Dieses umfasste Stabdolch, Beil, Dolch und Keule.àDieàTote àsi dài e à o hà itàWafe àü e aus-gestatetàu dài sofe àalsàg oßeàK iege àda gestellt.àEsàhat dabei den Anschein, als ob das Set, welches ihnen eigege e à u de,à dieà Bestatete à i à dieà Na hfolgeà

desàBestatete ài àG a à à o àRi aldo e (Nr. 7.28) stel-len sollte. Dies hat aber vermutlich andere Gründe, als dassàesàtats hli hàei eà„I itaio àdiese àG a legeàist.

I àa ga is he à‘au àstelltàsi hàdieà“ituaio àet-was anders dar. Zwar sind Stabdolche auch hier mit den G e àde àh hste àáusstatu gsklasse à e u de ,àa e àesàgi tài sgesa tà eh àBestatu ge àoh eà“ta -dol he,à dieà e e fallsà i à dieseà G uppeà geh e .à Hie ài dà de à “ta dol hà sel stà alsà á zeige à de à h hste à

áusstatu gskatego ieà gesehe .2004 Rechnet man die a hàih e àGes hle htà i htà esi a e àBestatu -

ge à ità “ta dol he à zuà de àM e estatu ge ,2005 e gi tàsi hàfü àdieseàei àDu hs h itsalte à o à à àJahren.2006àDasàálte àde à itàdiese àM e à estate-te à F aue à liegtà i à Du hs h ità eià à à Jah e .àNa hà ei e à de og aphis he à “tudieà de à Nek opo-le Gatasà Moj a ,à ál e a,à “pa ie 2007 zu urteilen, kommen Stabdolche also insgesamt in die Gräber von Pe so e à ità h he e à álte .à Dasà Du hs h itsalte ào àM e ,àdieà ità“ta dol he àdesàT psà à eg a-

ben wurden, liegt bei 59 (60) Jahren. Männer, die mit “ta dol he àdesàT psà 2008à estatetà u de ,à a e ài à“ h ità à àJah eàalt.àBeiàF aue àistàde àFallàet asàa de sàgelage t.àI àDoppel estatu ge à itàde àT pà à

2003 Poggio Aquilone (Nr. 7.23), Ri aldo e (Grab 5, Nr. 7.29) und eventuell Poggio delle Sorche N .à . :àDieàBeiga eàei esàDol hà i dàhie àe e tuellàdu hàdasàh uige eàáut ete à o àBeile àe setzt.

2004à)uàdiese àKo ple àsieheàLull/Este ezà ,à f. .2005 Dies kann aufgrund des eingangs genannten Zusammenhanges

angenommen werden.2006 In Klammer steht der Median der Sterbealter.2007àCast oàMa i ez/Chap a àetàal.à / ,à f.2008 Zumeist handelt es sich um Variante 14a, in einigen Fällen ist es aber

au hàVa ia teà ,àdeshal à u deàhie àde àgesa teàT pà àge a t,àobwohl Variante 14b fehlt.

u de àsieàdu hs h itli hà -j h igà à estatet.2009 W h e dàsieài àG e à itàT pà ài à“ h ità -j h-rige (37) begraben wurden. In Gatas zeigt sich, dass jü ge eàPe so e àu dàF aue à e eh tài àei e àsp te àPhaseà estatetà u de ,à h e dàPe so e àü e à ài àdiese àsp te à“tufeàfehle .2010

Ma àk teàhie i à ei eà h o ologis heàKo -po e teà e ute .àBeideà“ta dol ht pe àlaufe àa e àü e àla geàPhase àpa allel.àDe a hàsollàei eàa de eàI te p etaio à o ges hlage à e de .à Esà istà auf llig,àdass in Gatasà Bestateteà z is he à - à Jah e à ei-testgehend fehlen. Gleiches konnte für Fuente Álamo Cue asà deà ál a zo a,à ál e a,à “pa ie à festgestelltà

werden.2011àEsà u deà o ges hlage ,àdassàdieseàPe so-nen nicht an ihrem Wohnort, sondern in El Argar (An-tas,àál e a,à“pa ie à estatetà u de .2012 Die Gräber ità“ta dol h eiga eàs hei e àdiesàzuà est ige .àI àEl

Argaràhate àdieàTote à ità“ta dol hài àMitelàei à“te -ealte à o à à àJah e .à“ieà a e àda itài à“ h ità

deutli hà jü ge à alsà dieà Tote à de à a de e àO te.à Ei eàá al seàde à“ta dol ht pologieàde àBestatu gso te,2013 in denen sich mehr als ein Stabdolch fand, zeigt ein in-te essa tesàE ge is.àEsà u de àalleàdo tàgefu de e àStabdolche einbezogen, auch wenn der Grabkontext nicht gesichert ist.2014à De a hà stelltà T pà à i àEl Ar-garà %àde à“ta dol hfu de.àDa itàt ete àsieàdeutli hàh uige àaufàalsàa de o tsà á .à .àWieàistàdiesesà

2009àEsàsi dàalle di gsà u àz eiàG e à e t ete .2010àDieseàPhaseà i dà ità - à .àCh .àa gege e .à Cast oàMa i ez/

Chap a àetàal.à / ,à à ,àá .à àá .à .2011àCast oàMa i ez/Chap a àetàal.à / ,à .2012àMi à à zit.à a hàCast oàMa i ez/Chap a àetàal.à / ,à ;à

Ei eàalte ai eàDeutu gà i dà eite àu te àe h t.2013 El Argarà á tas,àál e a ,àElàOi ioà Cue asàdeàál a zo a,àál e a ,à

Fuente Álamoà Cue asàdeàál a zo a,àál e a,à“pa ie ,àHe e ías Cue asàdeàál a zo a,àál e a ,àLasàLade asàdelàCasillo (Callosa de

Segura, Alicante), San Antón (Orihuela, Alicante).2014àEsàistàda o àauszugehe ,àdassàesàsi hàau hà eiàdiese àFu de à

u sp ü gli hàu àG a fu deàha delte,àdaà“ta dol heàa àdiese àO te àisla gà i htàausàa de e àKo te te àdoku e ie tàsi d.

227

Abb. 144 Relative Verteilung der Stabdolche der Typen 3 und 14 in den Fundorten des El Argar Bereiches

Bildàzuài te p eie e ?Ve utli hà zeigtà si hà ei à ko ple esà ‘a gs s-

te ,à dassà aufà i deste à z eià E e e à e uht.à Dasàálte à istà a s hei e dà ei à auss hlagge e de à áspekt.àDa in Siedlungen und teilweise unter dem Boden von Ge ude à estatetà u de,2015 handelte es sich bei den Begrabenen eventuell um Personen, die ihre Macht alsàO e hauptàei esàHausesàausü te .2016 Diese „alten Männer“ wurden in der Regel mit Stabdolchen des T psà à estatet.à“ieà u de àa e à i htàauss hließli hàitàde a ige àWafe à eg a e ,à o àdahe àe isie teàe utli hà i deste sàei eà eite eàE e e.àDieà“ta -dol heàdesàT pà àsi dàe t ede àu ges h teteàDol-che2017 oder erinnern in ihrer Form stark an Dolche.2018 “ieàk te àalsoàalsà„ ei aheà oll e ige à“ta dol heàangesehen worden sein. Man musste also vermutlich ei e àge isse à“tatusàe ei he ,àu àei esà„ oll e i-gen“ Stabdolches würdig zu sein. Da es sich bei den “ta dol he àu àWafe àha delt,àistàdiese à“tatusà itàdem des „alten Kriegers“ bzw. „Kriegsherren“ zu über-setzen.2019

De à „ ei aheà oll e ige à “ta dol hà u deàdabei vermutlich Personen ins Grab mitgegeben, die si hà e eitsài àKa pfàhe o geta àhate ,àa e à o àih-e àTodà i htàde àh hste à“tatusàe ei hte .àWe àa àdieseàModellàakzepie t,à eàei eàge isseà“t a-

iizie u gàdesàzuàe ei he de à“ta desàe fasst.àI àEi -zelf lle à k teà de à „ ei aheà oll e ige à “ta dol hàau hàei àEh e zei he àfü àPe so e àge ese àsei ,àdieàü li he eiseà i htà dasà ‘e htà hate ,à “ta dol heà alsàGrabbeigabe zu erhalten oder sie im Leben zu führen.

Fü à ei e à sol he à “o de fallà k teà dasà i àjede àHi si htà auf lligeàG a àausàCerro del Culantril-loà N .à . à stehe .àEsàha deltà si hàu àei àE d a h-g a ,à i àde àsi hàei eàauße ge h li hàklei eàKli geàfand. Dieses Stück wurde lediglich durch einen Niet gesi he t.à á ha dà de à Que ase u gà u dà sei e àás et ieà a àesà jedo hàalsà“ta dol hàzuà i te p e-ie e .2020à Beià de à estatete à I di iduu à ha deltà esàsi hàu àei eàF au.à“ieà e sta ài àju e ile àálte ,àalsoàetwa zwischen 13-19 Jahren.2021 Ihre übrige Grabaus-statu gàzeigtàsieàalsàju geàF auà o àhohe à“tatus.2022 In ihrem Leben war anscheinend etwas geschehen, dass sieàfü àdieàBeiga eàei esà“ta dol hesà ualiizie te.àDie-sesàE eig isà sta dà gli he eiseà i à )usa e ha gàitàih e àf ühe àTod.àDassàih àei eàWafeà eigege e à

wurde, kann als Zeichen gelesen werden, dass dies

2015àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à .2016àI à“üda e ikaàgehtàausàeth oa h ologis he àE ge isse àhe o ,à

dasàO e h upte àei esàHaushaltesàu te àde àFuss ode àih e àHäusern begraben wurden (Redmond 1994, 15).

2017 z.B. El Argar (Grab 463, Nr. 9.25); Der Tote in diesem Grab starb im Alter von 14-20 Jahren.

2018àz.B.àElàá ga à G a à ,àN .à . ;àDe àMa à e sta ài àei e àálte àvon 30-50 Jahren, während die mit ihm begrabene Frau lediglich 14-18 Jahre alt war als sie starb.

2019àáufàde à)usa e ha gà o àWafe à ità edeute de àK iege ài àkultu a th opologis he à“tudie à u deà e eitsàhi ge iese .àBeiàde àStämmen der nordamerikanischen „G eatàPlai s“ ist eine enge Ko elaio àz is he àBeiga e àu dàGes hle htàso ieà‘a gà eo a htetàworden (Parker Pearson 2009, 76f.).

2020 Brandherm 2003, 205.2021àNa hàde àEi teilu gà eiàCast oàMa i ez/Chap a àetàal.à / ,à

90.2022àsil e e à“pi ala eif,àdu h oh teàMus hels hale,à“ hale,à

U u hgef ß,à ho is heàKalkstei plate,àKlopfstei .

itàKa pfài àVe i du gàzuà i ge àist.àBishe àfehle àei deuigeàBelegeàei e à egelhate àBeiga eà o à“ta -dolchen in Frauengräbern. Daher handelte es sich an-s hei e dàu àei eàauße ge h li heàTat.àDassàsol heàHeldentaten von Personen, die noch nicht in einem ge isse à “ta dà a e ,à e isie te àu dàe tsp e he dàgewürdigt wurden, zeigen indigene Mythen.2023 Damit ka àih eàauße ge h li heà“tellu gàa e à u àteil ei-se erklärt werden.

Dasà Fehle à t dli he à T au ataà u deà alsàNachweis dafür gewertet, dass nicht mit Stabdolchen gek ptà u de.2024 Dass dies eine Fehleinschätzung ist,àka à ieàfolgtà eg ü detà e de :àEsà u deà eo -a htet,à dassà i s eso de eà alteà K iege à „ oll e ige à“ta dol heà e hielte .à Ih à “tatusà esulie teà a s hei-nend aus einem langen Überleben als Krieger. Die an-gesp o he eà“tudieàzeigtàei e ài àdiese à)usa e -ha gà i te essa te à T e dà de à Kopf e letzu ge .à Beiàden Individuen zwischen 41-60 Jahren steigt der Anteil a àKopf e letzu ge àaufà , %àgege ü e à , %à eiàden 21-40 Jährigen. Bei den über 60 Jährigen liegt die-se àá teilà soga à eià , %.à ) eià o à d eià u te su h-ten Individuen zeigten eine Verletzung des Schädels.2025 Mità steige de à Le e salte à e h htà si hà dieà )ahlà de àK pfe,àde e àei àK iege àausgesetztà a .àDa itàsteigtàdasà‘isikoài àei e àdiese àK pfeà e letztàzuà e de .àO aleà u dà u deà Ve letzu ge à a à “ h delà k te àsi hàde àáusfüh u ge àzu àKa pf eiseàfolge dàdu hà“ hl geà ità de à “ hatà so ieà de à “ hatkopfà e ge-ben.2026

Die Bedeutung dieser „alten Männer“ wird noch deutlicher, wenn man sich vor Augen führt, dass esà si hà i à Be ei hà de à Elà á ga -Kultu à i à “ h ità u àei eàseh àju geàBe lke u gàha delte.2027àK pfeà u -de à itàhohe àI te sit tàu dàde àá si htàzuàT te àge-füh t.àDieje ige àdieàü e le te à e eh te àih e àge-sells hatli he à“tatus,à ieà e heilteàWu de à zeige .àI àElàá ga -Be ei hàgela gte àde a hàalte,àe folg ei-heàK iege ài àdieàh hste àsoziale à“tellu ge .2028

2023 Godelier (1987, 149f.) nennt z.B. das Vertreiben eines überlegenen Gegners durch Nicht-Krieger.

2024àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à f.2025àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à ;à

Zwar sind lediglich drei untersuchte Individuen über sechzig, aber wie dieàáuto e àsel stàs h ei e àistàih eà“taisikàsig iika t.

2026à“ieheàKap.à . .àDasàde a ige,à„u speziis heàT au ata àau hà o àWafe s h te àsta e àk e ,à i dà o àWahlàu dàK igà ,174) in ihrer Auswertung des Massakers von Talheim hergeleitet.

2027 Kunter 1997, 31.2028àDieàáuto e àdesàhie àge a te àá ikelsàt efe àfolge deàáussage:à

„Another important fact in the framework of the present discussion isàtheàa se eàofàa àothe àdisi i eàele e tsà- esidesà eapo sàthe sel es-àide if i gàtheà e ài àtheàto sàasà a io s.” (Aranda-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à .àáu hà e àes etwas seltsam erscheint, Krieger noch mit etwas anderem als itàih e àWafe àide iizie e àzuà üsse ,àka àde ài plizie te à

F ageàhie àgea t o tetà e de :à“ieàk te àsi hàsel stài àih e àGesells hate àide iizie e ;àz.àB.à itàih e àNa e àausàü e sta de e àK pfe ,àalsoàe e àoh eàt dli heàT au ata.àDiesàk teàsi hài àFue teàãla oà est ige ,àhie àstelle àdieàg ßteàG uppeàde àestatete àM e àdieàü e à -j h ige à Ku te à ,à ,àTa .à .à

á alogàistàde àU sta dàa zufüh e ,àdassà a àz.B.ài àde àpa a ais he àKultu e àfü ài àKa pfàe lite eàVe letzu ge àTitelàe hieltà ‘ed o dà

,à .àKeele à :à f. à uße tàsi hàge e ellàzuàWu de àu dàNa e .àDe a igeàPh o e eàsi dài àde àá h ologieàkau àa h eis a ,àdeshal àsollteàei àWafe e se leài àG a àaus ei he à

u àei e àK iege àzuàide iizie e .àEsàsollteàe stàge o e à e de .àEi à ieàau hài e àgea tete à)usa e ha gà itàKa pfàu dàK iegà

228

Dasàfü àdasàkupfe zeitli heàItalie à i higeàEle-e tà de à „Ü e ausstatu g à t ità i à Elà á ga -Be ei hà

zu ü k.à I à a de e à eu op is he à ‘egio e à i detà esàsi hà jedo hà au hà i à de à F üh o zezeit.à Dieà „Ü e -ausstatu g ài detàsi hà i à‘ah e àdiese àá eitàa àEi d ü kli hste ài àG a àausàLeubingenà N .à . .àEsàgeh tàzuàde àa à este àausgestatete àde àeu op i-schen Frühbronzezeit. Die Gräber mit Stabdolchen der B etag eà die e à alsà Pa allele .à Ü e ausstatu gà itàWafe à u dà ei à h li he à áuf a dà i à G a auà a-he àdieseàBestatu ge à e glei h a .2029 Weitere Grä-e àdesàáu jeitze àGe ietsàu dàa g e ze de à‘ u eà

k e àa gefügtà e de .2030àNe e àde àEle e tàde à„Ü e austatu g ài de àsi hà i àde àBestatu ge à f-te àBeiga e e se le,àdieà ieài à‘au àde àElàá ga -Kultu à ei à hete oge esà “pekt u à a à Gege st de àep se ie e .àBeiàG e àde àB etag eà ità“ta dol-he à liegtàde àFokusàet asà st ke àaufàWafe àalsà i àáu jeitze à‘au .

Fü àdieài àdiese àá eità esp o he e àBestat-tu ge àdesàáu jeitze à‘au esà liege à itàáus ah eàdes Grabes aus Leubingenà N .à . àkei eàa th opolo-gis he àU te su hu ge à o .àDe àdo tà estateteàToteàzeigtà ei eà Fo à de à á th iisà defo a sà á th ose .àDieseàka à e eitsà eiàPe so e à jü ge e àálte sàauf-treten.2031àá e àsieà istàdeutli hàh uige à eiàMe s he ào à ü e à à Jah e à a zut efe .2032 Sie wurde am To-

ten aus Leubingenà N .à . àe plizitàalsà„álte sgi ht àbeschrieben.2033àI àáu jeitze à‘au àhatàei à o àálte àdeutli hà gezei h ete à Ma à alsoà h hsteà Eh e à eiàseiner Grablege erfahren. Vermutlich kann hier ein Zu-sammenhang mit seiner sozialen Stellung als Lebender he gestelltà e de .àDaà a à ih àei à „Wafe a se al àeiga ,à i dà a àau hà ih àa alogàzu àElàá ga -Kultu à

alsàalte àK iegshe e àa sp e he àdü fe .I à“üdost-“pa ie àka àTote folgeàalsàU sa heà

fü àDoppel estatu ge àausges hlosse à e de .2034 In Leubingen (Nr. 15.67) hingegen ist der Fall anders gela-gert. Beide Leichen kamen zugleich in das Grab.2035àEi àzufälliges Ableben eines Greises von über 60 Jahren u dàei esàju ge àM d he sà o à a.à àJah e àka àalsàsehr unwahrscheinlich gelten. In der Anordnung und Auswahl der Gegenstände lässt sich die Kanonisierung desàWide sp u hspaa esà ju g-altà e ke e .àáu hàdieàBestatete àsel stà spiegel àdiese àGege satz.à)ude àzeigtà si hà alsà eite eà Opposiio à li h- ei li h.àMa à e igteà alsoà ei à ju gesàM d he à u à de à al-te àMa àa ge esse àzuà eg a e .àEsàha delteàsi hàdemnach sehr wahrscheinlich um Totenfolge.2036 Dieses Ph o e à i dài àeth og aphis he à“tudie àh uige à

ka àausàWafe àa geleitetà e de .à“ieheàau hàT ehe eà .2029 ŁekiàMałeà N .à . :àøà à ;à↕à a.à , à

Leubingen N .à . :àøà à à ;à↕à a.à , à à à ;ài àKla e àe uteteàu sp ü gli he àMaße

Saint Fiacre (Nr. 10.34):àøà à ;à↕à a.à à .2030 Burkà N .à . :à“tei kisteà , à à , à ;à“tei p aste

Feuersbrunnà N .à . - . :àG a g u eà , à à , ,à , à àiefZscheiplitzà N .à . :“tei kiste;à„ eso de e àTote lage.

2031 Bradford 1902, 309.2032 Bradford 1902, 305.2033 Müller 1906, 77.2034à“ hu a t/Ul ei hà ,à f.2035àH fe à ,à àTaf.à .2036àDiesà e ute àau hàGuila e/)a ità ,à .

beobachtet.2037àáu hàfü àdieàKo i aio àausàTote fol-geàu dàÜ e ausstatu gài de àsi hàPa allele ,àdieàzei-gen, dass dies mit einer hohen sozialen Stellung der estatete àHauptpe so àei he gi g.2038

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nach áus eisàde àG a fu deà i àáu jeitze àu dà i àa ga i-schen Raum ein hoher Status mit einer langen Lauf-bahn als Krieger bzw. Kriegsherr verbunden war.2039 Die egelhateà Beiga eà o à “ h u k,àGef ße à u dà g-li he eiseàWe kzeuge àzeigt,àdassàau hàa de eàáki-it te àzu àBeispielàde àGa e taus hàglei he aße à

zu einem hohen Status führen konnten. Zudem stan-de àdieseàM gli hkeite àa s hei e dàei e à eite e àSchicht zur Verfügung. Demgegenüber war der Gewinn o àP esigeài àkupfe zeitli he àItalie àaufàde àKa pfàzugespitzt.à Nu à e igeà I di idue à u de à zus tzli hàode à auss hließli hà alsà Gastge e à da gestellt.2040 Im kupfe zeitli he à Italie à estateteà a àau hà i àK iegàget teteàPe so e ài àG e ,àdieàei e àhohe à“tatusàa zeige .àDe àTodà i àKa pfà u deàdahe à gli he -eiseàalsàEh eàa gesehe .à

Als Konstante verweisen die vorangehend be-sp o he e àG e àaufàdieàE iste zàde àsoziale àI si-tuio àdesàg oße Kriegers.2041 Abgesehen davon ergibt si hà egio alàei eàhoheàVa ia zài àih e à‘ep se taio àund ihrer tatsächlichen sozialen Stellung.

7.3. Gewalt und GesellschaftDieà Wafeà alsà “ olà stelltà alsoà de à K iege à

dar, weil sie Ausdruck seiner Fähigkeit zur Ausübung o àGe altàist.àDu hàde àU sta d,àdassà i htàjede àTote à ei eàWafeà ità i sà G a à gege e à u de,à zeigtàsieàdasàhoheàP esigeàdesje ige ,àde àsieàe hielt.àP es-igeà i dàalsàgehei is olle,àu ide stehli heàMa htàbeschrieben.2042à I di idue àk e àP esigeàdu hàáll-t gli hesàa h ufe ,ài de àsieàei eàT igkeità esse ,àef-feki e àode àau hà u àsi ht a e àausfüh e àalsàa de e.àJe nachdem wodurch man es angesammelt hat, kann a àei e à esi te à“tatusàfü àsi hà ea sp u he .à

In nicht oder nur schwach arbeitsteiligen Gesellschaf-ten sind alle Männer Krieger.2043 Dadurch reicht es nicht

2037 Redmond 1994, 48; Totenfolge ist an sich ein weit verbreitetes Ph o e à ü e li ke dà eiàFis hà ,à f. ,àdieàau hàa àa de e àO te ài àBe ei hàde àáu jeitze àKultu à eo a htetà e de àka àFis hà ,à .àI à esp o he e à‘ah e àistàesàglei hgülig,ào àsieàf ei illigàode àu te à) a gàe folgteà Fis hà ,à f. .

2038 Am eindrucksvollsten ist das Grab 11 aus Sito Conte (Panama). Die ei àode àz eiàHaupt estatete à a e àei ge etetài àz eià“ hi hte àausàjeà àGet tete .àDieseài à)ugeàde àTote folgeài sàG a àgela gte àPe so e à u de à itàGolds h u kàausgestatet.à)ude àzeigtàsi hài àdiese àG a àei àfaszi ie e desàáus aßàa àÜ e austatu g.àI sgesa tàfa de àsi hà à ! àO jekteài àG a ,àda u te à ieleàWafe à(Redmond 1994, 116).

2039àHie àistà i htàde àPlatzàdieàálte sg uppe àde àáu jeitze àKultu à itàih e àáusstatu gsklasse ài àVe i du gàzuà i ge .àDasàa th opologis heàBildàistàjede fallsà i htàsoàei deuigà ieài àElàá ga -Be ei hà Ull i hà ,à f. .;à“oà uße tàsi hàau hà)i hà ,à .

2040 In Re edelloàSotoà B es ia,àItalie às hließe àsi hàWafe ,àdieàei e àhohe à“tatusàa deute à Kupfe eile ,àu dàKe a ikàg zli hàausà deàMa i isà ,à f. .

2041àI sofe àistàesà i htà e u de li h,àdassàglei ha igeàWafe ài àf ühstaatli he àChi aàe e fallsài àG e àei e àsoziale àEliteàaut ete .à“ieàd ü ke àhie àde sel e à“tatusàausà U de hillà ,à

f.,àTa .à . .2042àLeàBo à ,à f.2043àDiesàt itàaufàdieà„G eatàMa “ Syteme (Godelier 1987, 138) ebenso zu

wie auf „Big Man àGesells hate .àDe à„Big Man“ steht nur

229

einfach nur den Stand eines Kriegers zu erreichen, son-dern der zu angestrebte Status war der eines g oße Kriegers.2044 Doch wodurch erhielt der Verstorbene sein P esige?à

Ma àsa eltàP esigeài à esi te àFelde .àT igkeit,àá tàdesàP esigesàu dàzuàe ei he de à“tatusàedi ge àsi hàgege seiig.àDasàheißt,à e à a à si hà

zu àBeispielà i àá ke auàhe o tat,à ko teà a à zu àsel e à)eitàkei àP esigeàalsàK iege àsa el àu dàso-ità e utli hà i htàalsàg oße àK iege à et a htetà e -

den.Dieà Eth og aphieà p se ie tà ei à ei deuigesà

Bild,à ieà a àalsàK iege àP esigeàa h ut:àI àde à„G eatàMen“ Systemen Melanesiens erhielt ein Mensch den Rang eines aoulata, indem er sich allein dem Feind e tgege à a f.àDa eiàsollteàdiese àKa pfàe tgege àdesàso stà Ü li he à di ektà i à Nahka pfà e folge .2045 Sein ‘uh à u hsà jedes al,à e à e à ei e à Geg e à de àSchädel einschlug.2046 Sahlins war unsicher, ob er den Faktor Krieg für den Status der „Big Men“ unterschätz-te.2047à Diesà ko teà Le o ie à aukl e à u dà zeige ,àdass „Big Men à ih à P esigeàei deuigàausàde àK iegàe hielte .à“ieà ah e àzude àaki àa àde àKa pha d-lungen teil.2048àI àde à“ta esgesells hate à“üda e-ikasà e u hsà P esigeà e e fallsà ausà de à T te à o à

Gegnern.2049àEsàe h hteàde àsoziale àu dà ilit is he àRang.2050àDe ge ßà eh ltàdasàBlut e gieße àau hà eiàh he e à gesells hatli he à O ga isaio sfo e à sei-eà Fu kio .à I à de à af ika is he à K igstü e à ieà

z.B. Nkore setzt sich dies fort. Kriegsherren konnten ihren Ruhm durch erfolgreich geführte Kriege vermeh-ren.2051 Bei den ostafrikanischen Stämmen des 19. Jh. e e higteàei eà esi teàá zahlàget tete àM e à

zu àT age à esi te àF isu e .2052 Mit diesen wurde jede àdeutli hàge a ht,à asàfü àei eàPe so àih àhie àentgegen trat. Diese Aufzählung soll damit beendet e de .àDasàP i zipsàistàkultu ü e g eife d.

Dasàa gesa elteàP esigeà i dà o àde àMit-gliede àde àGesells hatàalsà i ke desàP i zipàteil ei-seà e usstàe ka t.àDieà‘i htu gàsei e àWi k hig-keità u dà sei esàU sp u gsà i dà jedo hà e keh t.à DasàP esigeà i dà alsà this heà Ma htà ah ge o e ,àdieàu a h gigà o à e s hli he àHa del àe isie t.2053 Der Krieger erwirbt sie nicht, sie wohnt von Beginn a ài à ih .àEsà istà i htàde àK iege àsel st,àde à higàist,àso de àesàistàdieseàK at,àdieàih à higà a ht.à

a gi alàü e àde àa de e .àE àistài à“i eàdesàWo tesàei à„primus inter pares“ (Sahlins 1963, 289). Das Gleiche gilt für die süda e ika is he à“ta esgesells hate à ‘ed o dà ,à .àáu hài àa ike àG ie he la dà Nei e gà ,à f. àu dài àf üh itelalte li he àGefolgs hats ese à “ hulzeà ,à f. à a e àalleàode àdieà eiste àM e ài àK iegàalsàK pfe deàglei h.à

2044 Godelier 1987, 138.2045 Godelier (1987, 147) verwendet, zumindest in der deutschen

Fassung,àde à iss e st dli he àBeg ifà„) eika pf .àáusàsei e àweiteren Beschreibung wird aber ersichtlich, dass es sich um eine Fei desli ieà itàe tsp e he de àMasseàa àGeg e àha deltà Godelie à1987, 147f.).

2046 Godelier 1987, 148.2047 Sahlins 1963, 291.2048 Lemonnier 1991, 9.2049 Redmond 1994, 21.2050 Redmond 1994, 31.2051 Karugire 1972, 23.2052 Reid 2007, 205f.2053 z.B. Roscoe 1915, 191.

Hie i à liegtàau hàdasàPote ialàde àP ojekio àdesàT -te s,à zu à Beispielà aufà dieà Wafe.2054 Tatsächlich wird a he o tsàdieàWafeà itàde sel e àK atàausgestat-

tetàgesehe ,àdieàde àg oße àK iege à eseelt.2055 Wenn ei à Gotà zu à “eg u gà de à Wafeà a ge ufe à i d,2056 da àsollàdieseàK atàde àWafeàe stàgege e à e de .àDe o hà i dàau hài àdiese àFallàdasàT te àsel stà i àdieàWafeà z .àdieàih à u ài e oh e deàK atàp oji-zie t.àQuelleàdiese àMa htàk e àda eiàdieàVo fah e ,àAhnen,2057àG te ,àGeiste à sei 2058àode à ih àU sp u gà istàmagischer Natur.2059àDieàK atàka àdu hà eite esàT -te àe h htà e de àode àsieàistà o à o he ei ài àh he-e àQua it tàu e ka tàa ese d.àDasàMo e tàde àQua iizie a keità diese à i agi ie te ,à this he àMa htàzeigtà ih eàVe i du gà itàde àP esige.àBeideàsi dàge u de àa àPe so e ,àfolge i higàsi dàsieà i htàdirekt vererbbar.2060 Der g oße Krieger nahm sein Pres-igeàalsoà o t tli hà itài sàG a ,à oàesài à a he àKulturen auch materiell seinen Ausdruck fand.

P esigeàu dà this heàK atàsi dàdasàE ge isàeiner Reihe sozialer Akte, die letztlich den Status her-stellen.2061àDe àda ausà esulie e deà‘a gà asie tà o hàauf einer Reihe weiterer Akte, allerdings soll hier nur dieà itàWafe à e u de eàáusü u gà o àGe altà e-ekie tà e de .àDasàü e àWafe ge au hàa geh uteà

P esigeàsugge ie tàda eiàU esieg a keitàu dàGe alt-

2054à“ieheàKap.à . . .2055 Godelier 1987, 148.2056 Roscoe 1915, 86.2057à‘ed o dà ,à ;àI à“üda e ikaà i dàdieseàK atàarutam genannt,

asà„dieàálte à edeutet.àDieseàálte àsi dàdasà siizie teàKolleki àde àe ste àVo fah e ,àdieàalsàg oßeàK iege àgesehe à u de .àDe a igeàK teà u de àzu à‘e hfe igu gàei e à“t aiizie u gàde àG a site àherangezogen (Redmond 1994, 49).

2058à‘eidà ,à f. àe h tàF lle,à eiàde e àdieseàK atà i htàdaue hatàim Individuum vorhanden ist. Sie muss stets neu erbeten werden, wobei erfolgreiche Krieger als gesegneter erscheinen als andere.

2059 Godelier 1987, 148.2060àDieà this heàK atàka àü e t ag a àsei .àBei àTodàei esàaoulata

aufàde à“ hla hfeldà ega e àsei eàU te ge e e à esi teàK pe teileàzuà e zeh e àu àsi hàsei eàK atàei zu e lei e à Godelie à

,à f. .àá de seitsàko teàdieseàK atà a hàde àTodài àa de e àWeiseàaufàei eàPe so àü e gehe àau hàoh eàdi ekteàVe a dts hatàode àa de eàáuto ais e à Godelie à ,à .àDieàK atà ussteàerst in einer Person erkennbar werden ehe sie auf den verstorbenen g oße àK iege àzu ü kgefüh tà u de.àE ke a à u deàsie,à e àsi hàei eàPe so àdu hàT te àhe o tatàu dàda itàP esigeàa h ute.àDiese à“tatusà a à ü k i ke dàu dà u deà itàde à this he àK atàdes verstorbenen Kriegers in Verbindung gebracht. Anders verhält es si hà itàTitel ,àdieàdu hàdasàP esigeàe ei htà u de .àDieseàk ee li hàsei ,à o eiàdieàE e à esi teàVe p i htu ge àe fülleüsse àz.B.àsi hài àKa pfàzuàü e à ‘ed o dà ,à .àDieà

Ve e u gàdesàTitelsà ussàalsoà ü k i ke dàge e hfe igtà e de .I àG a au hàk teàdieàÜ e t ag a keitàdesàP esigesàsi ht a àe de .àMa àe ho àe e tuellàá sp u hàaufàei e àTitelài de à a à

de àTote à itàde àGa e àausstatete,àdieàsei àP esigeàs olisie te .àHierbei wird ein mehrdimensionales Geben von Gaben sichtbar, dass u àtheo eis hàskizzie tà e de àka :àDe àVe sto e eàga ài àLe e à

etwas, dass im Moment des Todes erwidert werden musste. Dem Tote à u de ài àE a tu gàsei e àT a sfo aio ài àei e àáh e /Vo fah e àBeiga e àgege e àu àsei e àÜ e ga gàzuàe gli heu dàih àgü sigàzuàsi e .àDasàGe e àhateàa e ài h e tàau hàáuße i ku gài àde àGesells hatàde àLe e de àu dàzeigteàde àGe e àde àGe ei s hatàalsà„g oße àMa .àHie ài detài àge isse àWeiseàdieàsozialeàÜ e t agu gà o àP esigeàstatàu dàesàzeigtàsi hàdieà ealeàWi ku gàei e ài agi ie te àK at.

2061à“ahli sà ,à ;àDasàt itàau hàda àzu,à e àde à“tatusàdu hàdieàI iiaio à o he esi tà u de.àWu deàdiese àBesi u gà i htàdu hàe tsp e he deàTate àFolgeàgeleistet,à u deà a àkei àg oße àK iege àu dàe fuh àei eàu soàg ße eàDe üigu gà Godelie à ,à144).

230

pote ialà desà K iege s,à de à soà alsà ideale à Bes hütze àu dà egeh te àállia zpa t e à ah ge o e à e de àkann.2062àE folgài àK iegà a hteàei e àK iege àzu àBei-spielà zu à e o zugte àHei atspa t e ,à odu hà eueàállia ze àgek üptà e de àko te .2063

Diesesà Ge altpote ialà a hteà esà gef h li hàK iege àzuàko f o ie e .àE àko teàdieseàá i ale zàausàVe eh u gàu dàFu htà i e hal àde àG uppeà ut-ze ,àu à“t eitgeg e àzu àf iedli he àEi igu gàzuàz i -ge .àDa itàe he tàe àsi hàü e à esi teàa de eàBe-ziehungen wie z.B. die lineage, um die Integrität der G uppeàzuà e ah e .à“oàe tsp i gtàausàde àP esigeàdesàT te sà letztli hàgesells hatli heàMa ht.2064 Letzte-res macht einen in der Diskussion um Krieg und Frie-de ài àde àU -àu dàF ühges hi hteàh uigàü e sehe e àZusammenhang deutlich, nämlich den des inneren F iede sà itàde àGe altàode àde àPote ialàzu àáus-ü u gà o àGe alt.à I à I e e à de àGesells hatà i dàdiesesà Ge altpote ialà zu à “t afpote ial.à á à de àfei dli he à K iege à i dà e e pliizie t,à asà ei e àMitgliedà de à G uppeà eià de à Ve eige u gà o à Ge-ho sa àd oht.àDieàsoàge o e eàáuto it tà igtàzu àTriebverzicht insbesondere zum Verzicht auf Aggressi-o ,à eiàde àWah u gàde àI teg it tàde àG uppe.2065

Istà dieseà áuto it tà e stà i situio alisie tà ge-ug,à sta ilisie tà sieàGesells hate à ü e à de à Todà ei -

zel e àFüh u gspe s li hkeite àhi aus.2066 Im afrikani-s he àK ig ei hàNko eà u de à eispiels eiseàNa h-folgek iegeà u te à de à „“ h e à ei esà e sto e e àHe s he sà e iede ,à e à ei e à de à pote ielle àNa hfolge àalsàK iegshe àdeutli hà eh àP esigeàa ge-sa eltàhateàalsàsei eà„B üde .2067àEsàko tà i s e-sondere dann zu verheerenden Kriegen, wenn der mi-lit is heà‘uh àglei h ßigàu te àih e à e teiltàist.2068 Daraus wird ersichtlich, dass Hierarchie Ausdruck eines esi te àGe alt e h lt issesà istàode à ieàádo oà

esà fo ulie te:à „áufàde àGe alt,à ieà seh à sieà legalis-is hà e hülltàsei à ag,à e uhtàzuletztàdieàgesells hat-liche Hierarchie.“ (Adorno GS 3, 130.)

Doch auf dieser Gewalt beruht nicht nur die in-e eà“t uktu àei e àGesells hat,àso de àau hàih àVe -

2062àNa hà“ahli sà ,à àga a ie tàde à‘uh àauße hal àde àeige e àG uppeàei e ài di ekte àEi uss.

2063àL i-“t aussà ,à f.2064 Godelier 1987, 152f.2065àF eudàGWà ,à f.;àF eudà GWà ,à f. àfüh tàdiesàa àBeispielàdesà

Aggressionstriebes aus. Die ausgeübte Aggression ist die u sp ü gli heàFo àde à I te esse - àKo iktl su gà F eudàGWà ,à14). Der Aggressionstrieb wird von Freud (GW 17, 128) wie die Triebe i sgesa tàalsà„U k at à es h ie e .àDa ità e eise àsieàaufàih eàHe ku tàausàde àNatu .àDaàsieàa e àNatu à e de ,à eei usse àund letztlich zu ihrer Beherrschung führen, sind sie zugleich aus dieser Natu àhe ausgeho e .à“ieài de àsi hàa àde à“ h itstelleàz is he àNatu àu dà“oziale :àTie àu dàMe s h.à“ieà a del à„e steàNatu ài à„zweite Natur“ (Adorno GS 1, 359), welche auf sie selbst wieder zu ü k i kt.àI sofe àistàesàü e üssigàF eudà z .àde àT ie theo ieàvorzuhalten, sie würden den Menschen auf die „erste Natur“ zu ü k e fe àu dàih ài àei eà illkü li heàT tu gs as hi eàe a del à z.B.àCa a à ,à .àCa a à ,à ài te p eie tàhie àde àT ie àalsàI si kt,à asàa e àu zut efe dàistà La a à ,à .àDieàágg essio àalsàT ie àfußtài àde àNatu ,àa e àih eàE s hei u gsfo e àe de ài àalle àKo ple it tà o àgesells hatli he àKo te tàge a delt.

2066àDa itàsi dàá i ale ze àgege àdieseàáuto it tàu dàei àáubegeh e àgege àsieài e hal àde àG uppeà i htàausges hlosse ,àso de àwerden erst verstehbar.

2067 Karugire 1972, 23.2068 Karugire 1972, 25f.

h lt issà zuà a de e .àDiesà i dà a à ofe si htli hste ,àe à si hàGe altà ofe àalsà Ko iktà uße t.àá de e -

seitsàspieltàsieàau hàei eà ese tli heà‘olleài à)u ü k-d ge àu dàBeg e ze àofe e àKo ikte.àálsàBeg e -zungsmechanismus der Gewalt wird der Tausch und das Veranstalten von Gelagen gesehen.2069 Der zeremo-nielle Austausch reduziert den Krieg indirekt, wenn er ihn auch nicht als Ganzes ersetzt.2070àDieà‘elaio àdesàAustausches mit dem Krieg wird teilweise in der Art der Taus hga e àsi ht a :àI àáf ikaàdesà .àJh.à u de à itàmilitärischen Gütern Friedensverträge geschlossen,2071 in Südamerika waren Kriegsgefangene neben dem Gold ei esàde à i higste àTaus ho jekte,2072 zwischen feind-li he à“t e à u de àPfeilspitze àgetaus ht,àdieàsieàa de fallsà aufei a de à a ges hosse à h te .2073 Der Austausch wird von denselben Männern organisiert, die sich auch in der Kriegsführung hervortun.2074 Krieg und Austausch sind also nur zwei Seiten derselben Me-daille.2075àF iede àzuàsite àe fo de tàotàdieàá d ohu gàoder den tatsächlichen Gebrauch von Gewalt.2076à Ei àaus ei he dàhohesàPote ialàzu àGe altàu dàde àWil-le àsieàei zusetze àistà ot e dig.àL i-“t aussàgehtàso-gar soweit, den Austausch aus dem Krieg abzuleiten.2077 Ei eà h li heà Mo ilit tà o à Me s he à u dà Güte àz is he à e s hiede e à soziale à Ei heite à est igtàdies.2078 Insofern ist es nicht verwunderlich, dass Krieg und Austausch im archäologischen Befund dieselben E s hei u gsfo e àa eh e àk e .2079 Ob ein Ge-genstand letztlich durch verschiedene Raubzüge oder e s hiede eàTaus hakteàü e àei eà esi teàE fe -

nung wandert, bevor er in den Boden kommt, ist kaum nachweisbar.

Zum Abschluss soll noch kurz auf den Stel-le e tàdesàK iegesàalsàE s hei u gsfo àde àGe altàeingegangen werden. Zu diesem Thema ist in den letz-ten 20 Jahren ein Reihe von Beiträgen erschienen, die ausà e s hiede e à Pe speki e à u te à a de e à i àÜ e s h eidu gsfeldà o àá th opologieàu dàá h o-logie geschrieben wurden.2080à De à poi ie testeà Bei-trag stammt dabei von Lawrence Keeley, der zu dem “ hlussàko t:à„[…]warfare [was both] common and hadài po ta tàefe tsài àp ehisto .“ Doch auch in der lte e à Fo s hu gà i de à si hà eistà i à Ne e s tze àHi eiseà aufà dieà Wi higkeità desà K iegesà fü à Gesell-s hate à u te s hiedli hste à ‘egio e .à “oà ga à esà eià

2069 Keeley 1996, 120f.2070 Lemonnier 1991, 23; Godelier 1999, 139; Auch in den Mythen

No da e ikasàe tstehtà a hàei e àÜ e ei ku tàde àáustaus hàausàde àK iegàu dà es h ktàdiese àfolgli hà L i-“t aussà e,à f. .àDa eiàs hließe àsi hàK iegàu dà ege àáustaus hàde sel e àG uppe àkeineswegs aus (Keeley 1996, 120f.).

2071 Reid 2007, 182.2072 Redmond 1994, 47.2073à‘ed o dà ,à à ;àBeispieleàausàáf ikaà eià‘os oeà ,à .2074 Roscoe 1921, 98f.; Sahlins 1963, 291; Lemonnier 1991, 18; Redmond

1994, 22; Reid 2007, 182.2075 Lemonnier 1991, 9f.2076 Chagnon 1983, 6.2077àL i-“t aussà à zit.à a hàLe o ie à ,à .2078àKeele à ,à f.2079àKeele à ,à f.2080àHie àka à u àei eàklei eàáus ahlàa gege e à e de :àLe o ie à

;à‘ed o dà ;àCa a à ;àCa a /Ha di gà ;àWalke à;àDie k oßà ;àVa dkildeà ;àGuilai e/)a ità ;àOto/

Th a e/Va dkildeà ;àJo ke h elà ;à‘eidà ;àPete -‘ he à;àá kush/álle à ;àCh issa thosà .

231

den Baruya keinen wirklichen Frieden, sondern ledig-li hàWafe sillst de.2081 Auch bei anderen Stämmen dieser Region war Krieg ein übliches und ständiges Ver-fahren.2082 In Nordamerika waren kriegerische Ausein-a de setzu ge àa s hei e dàei àj h li hàaut ete desàE eig is,à dassà e gà ità de à Jagdà e k üptà a .à Beideàkonnte nahtlos ineinander übergehen.2083 Krieg wurde alsàJagdà Kopjagd àgesehe ,à odu hàdiesesàVe h lt isàverständlicher wird.2084

áusà No da e ikaà k e àM the à ei e à Ei -li kà i à dieà ps his he à “pu e à desà K iegesà ge e .à

Der Stellenwert von Krieg wird deutlich, wenn in My-the àet aàdieà“o eàsel stàalsà hige ,àg oße àK ie-ge àp se ie tà i d,àdieàaufàih e àFeldzüge àde àTodàbrachte.2085àEi àa de e àM thosà e i htetà o àU sp u gàdesàK ieges.àE àe z hltà o àei e àF auà itàzuà iele àKi -de :à DieàHüteà a àgestoptà oll...u dà aldà ega e àsie alle, sich zu streiten und miteinander zu kämpfen...Seithe à i dài e àei eàHälteàde àE d e ölke u gàdieàa de eàHälteà ekä pfe ,àu dàesà i dàkei e àF iede àgeben. à L i-“t aussà ,à .;àáuslassu gài àO igi-al àEsàda fàda o àausgega ge à e de ,àdassàde àK iegài htà u àalsàpe a e tàe pfu de à u de,à so de à

esàtats hli hàau hà a .àáu hài àNeu-Gui eaài detàsi hàde à K iegà a à p o i e te à “telleà i à de à E z hlu ge àwieder. Der Gründungsmythos der Baruya ist ein Mas-saker.2086 Insgesamt gehen Massaker auf eine fortschrei-te deà Eskalaio àdesà K iegesà raids) zurück.2087 Neben den Mythen belegt die Anwesenheit von Kriegs-2088 und ‘ei igu gs ite à a hà de à T te 2089à letztli h,à ieà iefàde àK iegài à ituelleàI situio e àu dàda itài àdieàPs -che des Menschen eingeschrieben ist.

Zuletzt sei darauf verwiesen, dass auch in der jü gste àa h ologis he àLite atu à o hài e àa ge-füh tà i d,à dassà „p i ii e à K iegà „ o ale eise àhoch ritualisiert und reguliert sei. Dies wird zum Beleg genommen, er sei mehr oder minder harmlos.2090 Die-seà“i htà e uhtàzu eistàaufàde àI te p etaio àTu e -

2081 Godelier 1987, 155.2082àGodelie à ,à ;àau hàModjeskaà ,à .2083àL i-“t aussà ,à .2084àL i-“t aussà ,à .2085àL i-“t aussà ,à .2086 Godelier 1987, 145.2087 Keeley 1996, 67.2088àGe epà ,à à .2089 Freud GW 9, 47f.; Wolf 2004, 144.2090àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à ;à) eià

de ài àdiese àá ikelàziie te àáuto e à ollte àjedo hàde à‘itualk iegànicht als die Norm, sondern lediglich als ebenfalls e iste t aufzeigen. Daneben erwähnen sie eine Reihe anderer Formen des Krieges Walke à ,à f.;àGuilai e/)a ità ,à f. .àGuilai e/)a ità

,à à e e àalsàBeispielàK pfe,à eiàde e àde àVe lie e à“kla eàdes Gewinners wurde. Darüber hinaus berichten sie, dass für „Ve lie e àde sel eàáusd u kà ieàfü à„ste e àode à„get tetàe de à e e detà u deà Guilai e/)a ità ,à f. .àWalke à

zeigtàauf,àdassàdieà“i htàaufài dige e à z .àp histo is he àK iegàalsàha losàfals hàist:à„Theài st,àa dàpe hapsà ostàpai ful,àlesso àisào eàofàhu a àe ualit .àE e he eà eàp o eài toàtheàhisto àofàou àspe iesàeài dàe ide eàofàaàsi ila àpate àofà eha io :àPeopleàha eàal a sàee à apa leàofà othàki d essàa dàe t e eà uelt .àTheàsea hàfo àa à

ea lie ,àless- iole tà a àtoào ga izeàou àso ialàafai sàhasà ee àf uitless.àállàtheàe ide eàsuggestsàthatàpea efulàpe iodsàha eàal a sàee àpu tuatedà àepisodesàofà a fa eàa dà iole e.àásàfa àasà eà

k o ,àthe eàa eà oàfo sàofàso ialào ga izaio ,à odesàofàp odu io ,ào àe i o e talàsei gsàthatà e ai àf eeàf o ài te pe so alà iole eàfor long.” (Walker 2001, 590).

Highs,2091àdieàei gehe dà o àKeele àk iisie tà u de.2092 DieseàK iikà ussàhie à i htà iede holtà e de .à“tat-desse àsolle àz eiàBeispieleà e deutli he ,àdassàei eàRegulierung und Ritualisierung des Krieges keineswegs bedeutet er sei harmlos. Lemonnier berichtet, dass in a he àG uppe àK iegeàzu àBes tigu gàde àáh e à

entweder mit deren Hilfe oder ohne geführt werden.2093 Diese Ritualkriege sind nicht weniger brutal als Kriege, dieàa de eàHi te g ü deàha e .àEi àBeispielà ieà eitàK iegà egulie tà ist,à zeigtàGodelie .à E à e i htetà da o ,àdass bei einer zufälligen Begegnung ein Feind nicht a geg ife à u de,à e àe àglau hatà a he àko -te, dass er rituelles Wild für die Geburt eines Kindes jagteàode àPf hleà fü à sei e àGa te à s h eide à uss-te.2094à Hie i à zeigtà si hà ei eà ‘egulaio à desà K ieges,àdieà ih à atü li hà es h kteà u dàOpfe à e ied.à Esàbedeutet aber weder, dass Kriege ansonsten harm-los waren, noch dass es insgesamt keine oder wenige gegeben hat. Wie gezeigt wurde, ist das Gegenteil der Fall. Kriegsgründe variieren und vermischen sich, sie si dà ede à auss hließli hà i à ate ielle à ‘ah e à zuàsu he ,à o hàauss hließli hà i à ituelle .2095 Man wird dieseà G ü deà kau à t e e à k e .à Dassel eà t ità

gli he eiseàfü àdieàá tàde àK iegsfüh u gàzu.

7.4. Stabdolche, Gewalt und Krieg - Ver-such einer Synthese

Gesells hate ,à dieà ei eà ieà au hà i e à a-heà“t aiizie u gà zeige ,2096 gründen sich auf Gewalt

zur Sicherung des inneren Friedens.2097 Wenn Gesell-s hate àP esigeà i àG a àzu àáusd u kà i ge ,àdieàTote àü e àdieàBeiga eàei e à„ ei e àWafeà ieàde à“ta dol hàalsà g oßeàK iege àauszei h e àu dà si hà ih àkulis h-spi ituellesà Bedü f isà i à ‘ituale à ità de a i-ge àWafe àausd ü kt,àda àeta lie tàsi hàdieàáuto i-t tàü e àde àKa pfàgege àa de e.àDieàMode eàzeigt,àdassàdiesàau hàfü àGesells hate àzut it,àdieàkei eàde -a ige ,àa h ologis hà fass a e à“pu e àhi te lasse .àIn den drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Isla àsi dàausgep gteàBeiga e site à i htà eh à o -handen.2098àá h ologis hà i dàalsoàdasàP esigeo jektàislamischer und anderer Warlords, die Kalashnikov, 2099 nicht in Gräbern sichtbar sein. Insofern kann das von Adorno Gesagte2100 im Hinblick auf die Archäologie ab-ge a deltà e de :àáufàde àGe alt,à ieàseh àsieàtapho-

2091 Turner-High 1949.2092àKeele à ,à f.2093 Lemonnier 1991, 21.2094 Godelier 2987, 154.2095àWalke à ,à ;àEsàgi tàzude àei e àU te s hiedàz is he à

de àHi te g u dàei esàKo iktesàu dàsei e à‘aio alisie u gài àps hoa al is he à“i e àso ohlàaufà“eite àde ài dige e à z .àp histo is he àMe s he àalsàau hà eiàá th opologe à z .àArchäologen.

2096àDieseà“t aiizie u gàka àzahlloseàE s hei u gsfo e àa eh e ,àei igeàBeispieleàsi dà“ta es e deàu dàH uptli gstü e à(Redmond 1994), Big Man und Great Man Systeme (Sahlins 1963; Godelie à ,àK ig ei heà Ka ugi eà àode àzahlloseàa de eàGefolgs hatss ste e .àEsàistàdiese ànucleus, der sie vergleich- und dife e zie a à a ht.

2097àDasàt ità i htà u àaufài dige eàode àp histo is heàGesells hate àzu,àso de àau hàaufà ode e.àáuße de à eàesàei àFehle àegalit eàGesells hate àalsà ot e dige eiseàf eià o àGe altàzuàsehe .

2098 Parker Pearson 2009, 169.2099àMü kle à ,à ;à“ieheàKap.à . .2100 Adorno GS 3, 130; s.o.

232

o is hà e hülltà sei à ag,à e uhtà zuletztà dieà gesell-s hatli heàHie a hie.

Der Stabdolch ist also ein Hinweis auf die ge-alf igeà O ga isaio à de à p histo is he à Gesell-

s hate ,à dieà ih à utzte .à Da ü e à hi ausgehe deàHi eiseà zu à detaillie te e à Besi u gà de à Gesell-s hatsfo e àsi dà s h a hàu dàu deutli h,à asàda-a à liegt,à dassà dieseàGesells hate à si hà u à g aduellàu te s heide .à Esà gi tà z is he à Gesells hatsfo e àeine endlose Zahl Misch- und Übergangsformen.2101 Dennoch soll versucht werden einige Tendenzen auf-zuzeigen.

Metallene Stabdolchklingen2102 kommen in ei-e àPhaseà a hàde àe ste àKupfe he stellu gài à stli-he àMiteleu opaàauf.2103 Dieser Hybrid aus den altbe-

kannten tool- eapo sàBeilàu dàDol hàe isie teà gli-cherweise bereits vorher als Stein-, Knochen- oder Ge-weihform. Die Technik im Umgang mit einem Beil oder auch einem Dolch lernt man im alltäglichen Umgang. Da ità e k pe tà a àau hàdieàg u dlege de àBe e-gu ge à fü à de à Ka pfà ità ih e .2104 Für die Anwen-du gàei e àspezialisie te àWafeà ieàde à“ta dol hàistàità ih e à uliple à á e du gs gli hkeite à T ai-

ning neben der täglichen Arbeit erforderlich. Der Zu-sa e ha gà itàde à o a gehe de àEi füh u gàde àKupfe p odukio à legtà dieà Ve utu gà ahe,à dassà ei àWa delàde àGesells hatàstafa d,àde àsi hàü e àei eàgewisse Zeit hinzieht. Letztlich gelang es aber einigen Personen vermutlich sich soweit über die Subsistenz zu e he e ,àdassàsieàdieseà)eitàaub i ge àko te .àWe àdieà“ta dol heài àFu dgutàaut ete àistàdiese àP ozessàe eitsàa ges hlosse .à)uàdiese à)eitpu ktàko teàei àesi te àK eisà o àPe so e àsi hàdu hàih eàF hig-

keiten in der Kriegsführung von den übrigen Mitglie-de à ih e à soziale à Ei heite à a setze .à Diesà k teàbereits für vorangehende Zeiten der Fall gewesen sein, dieàá ese heitàkupfe e àWafe à a htàdiese àP o-zess lediglich leichter fassbar.

Dieàsi ht a eà)uspitzu gà o àáuto it tàaufàih-e àk iege is he àU sp u gà i àde à itelitalie is he àG e àl sstàdieseàG uppeàalsàg oße Krieger erkenn-a à e de .àEsà istàa zu eh e ,àdassàdieseàPe so e à

ei eàge isseàá ziehu gsk atàfü àa de eà ità e ige àP esigeà esaße ,àdaà o àih e à“ hutzàausgi g.2105 Was ih eà M gli hkeite à e g ße te,à si hà ausà de à ei e à“u siste zà he auszuhe e .àDiesà dü teà o à alle à de à“u o di aio à o à F aue à ges huldetà sei .2106 G o-ßeàK iege à esaße àdu hà ih eà“tellu gà eh àF aue ,àdaàE folgà i àK iegàa àdieàHei atà o àF aue àgek üptàwar.2107àDieseà“u o di aio à i dài àde àu te geo d e-

2101àLiepà ,à f. àzeigt,àdasàdieà eka te à“ ste eà z.B.àG eatàMa ,àBigàMa àu dàH uptli ge àei eàfo s hu gs edi gteàIdealisie u gàda stelle ,àdieàesài à‘ei fo àkau àgege e àhat.àEsàha deltàsi hàu àá st akio e ,àdieà esi teà“t uktu e àe stà eg eiba à a he .àE e soàzeigtàLiep,àdassàesàkei eà ot e dige,àsp i hàe oluio isis he,àAbfolge einer Form zur anderen gibt.

2102 Im Folgenden werden mit „Stabdolch“ stets Stücke mit einer Klinge ausàMetallà ezei h et.àEi eàausd ü kli heàE h u gài de à u àKlingen aus anderem Material.

2103à‘o e tsà ,à ;à“ieheàKap.à . .2104 Mauss 1989b.2105 Godelier 1987, 150.2106àDiesàs hließtàei eà at ili ea eàu d/ode à at ilokaleàO d u gàde à

Gesells hatàkei es egsàaus.2107àL i-“t aussà ,à f.;à‘ed o dà ,à .

te à‘olleàde àF auài àde àBestatu ge àdesà‘e edel-lo- und Rinaldone-Bereiches sichtbar.2108 Durch diese á h gigkeits e h lt isseà esaße àdieà P esiget ge àei eà h he eà Wi ts hatsk atà et aà i à Ga e taus h.àAndererseits waren sie damit aber auch von den Sub-ordinierten abhängig.2109

Die Ambivalenz, die Kriegern entgegen ge-bracht wurde,2110 geht einher mit der konstanten Dro-hu g,àdasàeige eàGe altpote ialà a hàI e àzuà i h-ten.2111àDiesesàPote ialà e deutli htàde à“ta dol h,àdaàe àdieàWafeàistà itàde àesài àK iegàge o e à u de.àDe à“ta dol hà istàefeki ,àu e üstli hàu dà)ei he àstolzer Männlichkeit.2112 Dieses zeigt sich daran, dass sie eine beinahe exklusiv männliche Grabbeigabe wa-ren.2113

Anhand einiger Felsbilder von Stabdolchen lässt sich dieser Bezug des Stabdolches zur Männlich-keit ebenfalls aufzeigen. In der Umgebung des Mont Begoà k e à ie u dd eißigàDa stellu ge à o àMe -schen mit Stabdolchen festgestellt werden. Die Genita-lie àde àg a ie te àPe so e àsi dàseh àg oßàda gestelltà(Abb. 8 Abb. 109d).2114 Hier ist vermutlich die Stele aus Soalar als Parallele zu sehen.2115àDe à“ta dol hà ei detàsi hàhie àa àGü telài àde àK pe iteà á .à .àDiesàkann aufgrund der Behinderung beim Gehen und des schlechten Tragekomforts, nicht als alltägliche Trag-weise angesehen werden. Der Stabdolch ist mit dem Pe isàide iizie tàu dà i tàsei eà“telleàei .àá àde àFelsen des Mont Bego fand sich eine Zeichnung, die i à diese à á eità ità ei e à G u dstellu gà zu à Ka pfàmit dem Stabdolch in Verbindung gebracht wird (Abb. 109c, d).2116 Am historischen Vergleichsbild zeigt sich eine ähnliche Akzentuierung des Genitalbereichs (Abb.

,àd;àau h:àá .à .àDe àG u dàhie fü àistài àei e àVerschränkung von Männlichkeit, männlicher Macht und Krieg bzw. Aggression zu suchen, die anscheinend eine historische Konstante darstellt.2117

Die Felsbilder zeigen ein weiteres Indiz für ihre Ve i du gà itàGefe hte .à) eiàde à esp o he e àFi-guren am Mont Bego recken ihren Stabdolch weit in dieà Lutà gli he eiseà ità ei e à Ve l ge u gà desà“ hatesà á .à .2118à Eth og aphis hà istà alsà feste à Be-standteil der Rituale vor dem Krieg das „Schwenken“ („ a i g à de à Wafe à elegt.2119à álsà I te p etaio s-

2108àdeàMa i isà ,à ;àI à‘i aldo eàistàkei àei deuigesàF aue g a àfeststell a à Doli ià ,à f. .àWasà atü li hà i htàauss hließt,àdassàFrauen auch einen gewissen Rang erreichen konnten.

2109 Godelier 1987, 150.2110 Keeley 1996, 144f.2111 Was, wie gezeigt wurde, letztlich Hierarchie etabliert (Adorno GS 3,

130).2112 Münkler (2007, 166) bezieht dieses auf die bereits genannte moderne

á alogieàKalas h iko .à“ieheàKap.à .àI àdiese àá s h itài detàsi hàau hàde àNa h eis,àdassà“ta dol heàefeki àei zusetze àu dàwiderstandsfähig waren.

2113àDieàge a teàáus ah eàistàalsàBest igu gàde à‘egelàzuàlese .2114àLu le /B gi à ,à ;àI àÜ e li kàstelltàsi hàhe aus,àdassàWafe ,à

wenn sie mit Menschen kombiniert sind, an Männern dargestellt sind Fossaià ,à .

2115à“es aà“es a/L pezàQui ta a/Mujikaàálusiza/‘oda sàVi e te/Vegas Aramburu 2009, Abb. 5.

2116à“ieheàKap.à . . .2117àz.B.àGodelie à ,à ;àBu ke tà ,à f.;àMü kle à ,à ;àEi à

a de e àHi eisàist,àdasàse uelleàá si e zàzuàde à‘ei igu gs ite àa hàde àT te àgeh tà ‘ed o dà ,à .

2118à“ieheàKap.à . .2119 Redmond 1994, 52f.

233

vorschlag soll hier angenommen werden, dass eventu-ellàdiese àVo ga gàda gestelltàist.àDieài dige eàIde ii-kaio àde à“o eàalsàg oße Krieger2120 ist in Hinblick auf den Zusammenhang, der in Norditalien beobachteten Da stellu gsetsà o àWafe à itàei e àK eiso a e t,àinteressant. Das Ornament kann vermutlich mit der “o eà ide iizie tà e de .2121à Ei eà E tsp e hu gàdie-sesà Da stellu gszusa e ha gesà i detà si hà a à de àStelen von Tü i ge -Weilhei und Soalar,2122 worauf noch zurückzukommen sein wird.

Jü gstà istà de àWe hselà o à Kolleki -à zuà Ei -zel estatu ge àalsàei eàá tà i di idualisis heàWe deàbeschrieben worden.2123à Tats hli hà e tstehtà de à Ei -d u k,àdassà i àEi zel estatu ge àdasà I di iduu à e-tonter dargestellt wurde. Dadurch wird aber auch der áuss h itàde àBestatete àei ges h kt.àDieàG a le-gung lief also anscheinend synchron mit einem wich-ige à We de à esi te à Ei zelpe so e .à Ei zel e-statu ge àzeige àei e à)u a hsàa àMa htàei zel e àMenschen, der den Sinn dieser Personen für Individu-alität hervorgerufen haben mag. Inwieweit sich beide Vo g geà a e à gege seiigà edi ge ,à ka à a à diese àStelle nicht weiter verfolgt werden.

Fü à dieà itelitalie is he à Masse estatu -ge à i à H hle à estehtà au hà dieàM gli hkeit,à dassà esàsi hà u à dasà E ge isà ei e à k iege is he à áusei a -de setzu gàha delte.àDieàH hle à u de àa s hei e dàrecht schnell verfüllt.2124à Hie i à k teà ei à á gu e tàfü àdieseàTheseà estehe .àDieàKolleki g e àk e àa e àau hàode à gli he eiseà zuglei hà aufà ei eà e-lai à a hà st aiizie teà Gesells hatà s hließe à lasse .ààF aue àu dàKi de àk e à iede u àalsà“u o di ie -te erfasst werden. Ihre Zahl ist gegenüber der Zahl der Männer deutlich verringert.2125à H gtà dieà Bestatu gàmit kriegerischen Auseinandersetzungen zusammen, k teà diesà aufà F aue au à s hließe à lasse .à Ü e -le te àdieàhie àofe a àfehle de àF aue àu dàKi de ànicht, sei es durch Krieg oder ein natürliches Ableben, wurden sie nicht in gleicher Weise wie die Männer ei-e àBestatu gàfü à ü digàe a htet.àM gli he eiseàistà

dieàá tà ei li he àBestatu ge àa h ologis hàei fa hànicht sichtbar. Womit aber dennoch auf eine ungleiche Behandlung zwischen beiden Geschlechtern geschlos-sen werden kann.

DieàKolleki estatu ge à ità“ta dol he àaufàde à i e is he àHal i selàk e àu te àde àBli k i -kelàde à e utete à“u o di aio à o àF aue à itàde àitelitalie is he àH hle estatu ge ài àVe i du gà

ge a htà e de .àEsàka àa ge o e à e de ,àdassàhie àa de e,àa e àu te àdiese àáspektà e glei h a eà

2120àL i-“t aussà ,à .2121à“ieheàKap.à . .2122àWeite eài e is heàBeispieleà eiàPeñaà“a tosà ,à f.àá .à - .2123àBlas o/Liesau/‘ os/Bla o/áliaga/Mo e o/Dazaà ,à f.;àWo eiàdieà

áuto e às ho àG e à ità ese tli hà e ige àTote àalsài àMitelitalie àalsàKolleki estatu ge à et a hte .

2124 Cremonesi 2001, 191.2125 Neben 44 Männern wurden lediglich 19 Frauen und 5 Kinder zur

letzte à‘uheàge etetà C e o esià ,à .àFü àdieà e i ge teàá zahlàa àF aue ,àk e àhie à ede à iologis heàFakto e ,à ieàeine verringerte Geburtenrate von weiblichen Individuen, noch ei eà uelle k iis hàzuàe s hließe deàfehle hateàGeschlechtszuweisung aufgrund von Beigaben verantwortlich ge a htà e de .;à“ieheài sgesa tàzu àThe e ko ple à„F aue deizit :àVolk/Bü h e à ,à f.

gesells hatli heàBedi gu ge àhe s hte .2126áu hà fü à de à Elà á ga -Be ei hà ka à pa allelà

zu à o he à Beo a htete à o à ei e à “u o di aio àder Frauen ausgegangen werden.2127 Insgesamt stellt si hà dieà “ituaio à de à K iege à a e à et asà e de tàdar. Mit der verbreiterten Basis der Stabdolche in den Gräbern kommt eine veränderte Stellung des Kriegers zu àVo s hei .à I àh he àst aiizie te àGesells hate àstellen g oße Krieger nicht mehr die oberste Schicht de àGesells hatàu dàih eàMa htàistà i htà eh ài àglei-cher Weise wie in Great- oder Big Man-Systemen zuge-spitzt.à“ieàsi dàsel stàu te geo d etàu te àei eàh he eàpoliis h-gesells hatli heà Ma ht.à Milit is he à ‘a gàh gtà a e à e e fallsà a à T te ,à d.h.à u soà h he à dieàQuoteàde àget tete àGeg e àu dàe folg ei hàgefüh te àK pfeàistàu soàg ße àdasàgesells hatli heàP esigeàund damit der Rang.2128

Diese verbreiterte Basis an Kriegern mit ho-hem Status lässt sich vor allem in El Argar selbst beob-achten. Weiter oben wurde bereits angedeutet, dass dieseà “iedlu gà alsà ei eà á tà ituelle à z .à poliis he à)e t alo tà i à de àFo s hu gà i te p eie tà i d.2129 Hier sollàei eàalte ai eàI te p etaio àa gefüh tà e de .àIn der vorliegenden Analyse erscheint El Argar eher als eine mehr oder minder autonome Siedlung, die ledig-li hàei e àet asàa de e àU ga gà itàP esigeàu dàál-te àp akizie te.àE t ede à eka à a àei e àe tsp e-he de à“tatusàs h elle àode àdieàK pfe àausàdiese à“iedlu gàe ei hte àei e àde a ige à‘a gàehe ,àdaàsieàesse eàK pfe à a e .àDo hàga zàglei h,ào àesàsi hàei àElàá ga -Be ei hàu àei eàpoliis hàei heitli he à

Verband aus Siedlungen oder um nur lose verbundene, eh à ode à i de à auto o à ehe s hteà Ei zelsied-

lu ge àha delte,àei eàiefg eife deàá eitsteilu gà itàde à da ità ei he gehe de à spezialisie te à I situio-nen, wie z.B. einer Armee, lässt sich nicht feststellen.2130 Dahe à a à ah s hei li hà iede u àjede à li heàEi oh e à auch Krieger neben einer Reihe weiterer Fu kio e .àMa he àgela gàesàdu hàE folgài àKa pfàsozialài àei e à esi te à‘a gàaufzusteige ;àde àei-nes „Kriegsherren“.2131àáusàdiese àk te àsi hàda àdieà

2126àW h e dài à itelitalie is he àBe ei hàofe a àKolleki -àu dàEi zel estatu ge àpa allelàstafa de ,àsetzte àdieàEi zel estatu ge ài àI e is he à‘au à a hàde àKolleki estatu ge à itàde àsp te àGlo ke e he phaseàei à Blas o/Liesau/‘ os/Bla o/áliaga/Mo e o/Dazaà ,à f. .àHie eiàha deltàesàsi hàu à“iedlu gs estatu ge ,àasàde àBezugàzu à‘au àde àElàá ga -Kultu àhe stellt.àDieà

Glei hzeiigkeitài à itelitalie is he àGe ietàk teàei à eite e àHi eisàda aufàsei ,àdassàdieàkolleki e àG e àtats hli hài àei ige àFällen mit kriegerischen Auseinandersetzungen einhergingen.

2127àFü àde àElàá ga -Be ei hà u deàa gesi htsàde à e htàh uige àDoppel estatu ge àei à o oga esà“ ste à eko st uie tà “ hu a t/á taegaà ,à .àáufàG u dlageàei e àBe e h u gàdesàElte /Ki d-Ve h lt issesàka àdiesàjedo hàe tk tetà e de .àEsàko e àe s hiede eàa de eàE kl u gs odelleài àBet a ht,àz.B.àdieàBestatu gàde àe ste àode àde àLie li gs-F auàode àau hàde àF au,àdieàden ersten Nachkommen geboren hat, usw.

2128 Redmond 1994, 31.2129àMi à à zit. a hàCast oàMa i ez/Chap a àetàal.à / ,à .2130 Gilman 2001, 69f.2131àDe àI haltàdiese àGef ße,àdieà itàde à eità e eitete àFo à ài à

Ve i du gàge a htà e de ,à esta dàofe a àausàei e às hlaf oh -àz .àopiu halige à“u sta zà “ hu a tà ,à f. .àDiesàk teàaufà

den Umstand verweisen, dass sozialer Rang eben auch durch das Geben im Sinne des Wortes rauschender Feste gewonnen wurde. “ol heàFesteà u de à e utli hàau hà h e dàde àBestatu gàsel stàabgehalten.

234

Na hfolge à àe e tuellà asie e dàaufàVe a dts hat àde à e sto e e àMa htha e à ek uie tàha e ,à h -lich dem wie z.B. in Nkore.2132 Dabei muss aber keine glei ha igeàGesells hatsfo à o gelege àha e .àDieàGesells hatà t e tà si hà ieà e eitsà a gedeutetà o hànicht in verschiedene Klassen,2133àsoàdassàau hàsozialàh -he àstehe deàPe so e àglei hzeiigàa de eàFu kio e àerfüllen mussten z.B. in der Subsistenz.

Dieà e tsp e he de à Tote à e de à alsà g oße K iege à estatet,2134à ga zà glei hà o à ih e à dieà Opio àde àNa hfolgeàei esàHe s he sàofe àsta dàode à i htàbzw. ob sie genutzt wurde oder nicht. Die Beobach-tu g,à dassà i à H uptli gstü e à de àNahka pfà ei e àh he e à“telle e tàei i t,àu te stütztàdieàThese,àdass die Siedlungen im argarischen Raum eine ähnli-heàGesells hatsst uktu à itàe tsp e he de àI situ-io e àgeha tàha e àk te .àEi àHi eisàistàdasà)u-ü kgehe àde àBeiga eà o àPfeilspitze ài àG e àdesàElàá ga -Be ei hesàgege ü e àde àBe ei hàde ài àde ào liege de àá eità esp o he e à italie is he àKup-

ferzeit.2135 Dieà a ga is he à “iedlu ge à sel stà si dà ofe -

bar hierarchisch strukturiert, denn es gab Wohnberei-heà fü à h he a gigeà Pe so e .2136à Ofe a à ha delteà

es sich bei den Personen mit herausgehobenem Status eher um eine Schicht als um Individuen. Die Bestat-tu gsp a isàde à“iedlu gs-à z .àHausg e à i à‘au àde àElàá ga -Kultu ài detàei eàá alogieà i àde à“ta -esgesells hate à“üda e ikas,2137 allerdings sind die-

seàgege àGesells hate à ità„chiefs“ abgegrenzt durch dasà Fehle à diese à I situio .à Da ità ussà dasà o e àp se ie teà Bildà a ges h htà e de .à I à Elà á ga -Be ei hàk te àsi hà i àde à f ühe àu dà egi e de àitle e ài e is he àB o zezeitàe stàla gsa àI situi-

o e à h li hàzuàde àH uptli gstü e àhe ausge ildetàhaben. Lediglich in El Argarà sel stà k te àdieseà e-eitsà ausgep gte à o ha de à ge ese à sei .à Esà zeigtà

sich die hohe Variabilität menschlicher Gesellschaf-te .àBesi teàgesells hatli heàI situio e àk e àsich mit verschiedenen Formen der Machtausübung verbinden müssen es aber nicht. Allerdings fehlen h hst ah s hei li hà e ts heide deà I situio e ,àum den von Lull und Micó vorgeschlagenen vormoder-e à“taatàzuà e hfe ige .2138àEsàzei h etàsi hàehe àei eà

He s hatàde àálte /Älteste à i à ei e à lo ke e àVe -band einzelner Siedlungen ab.

Fü à dieà Bestatu ge à desà áu jeitze à ‘au-mes insbesondere Leubingen (Nr. 15.67) und andere „ü e ausgestatete à G e à i à de à B etag eà u deàe utet,à dassà sieà u isshatà sozialeà Leit ilde à de à

2132àKa ugi eà ,à ;àVe a ds hatà u deàa e à i htà ei à iologis hàdei ie tà Ka ugi eà ,à f. .

2133àK isia se /La sso à ,à .2134 Redmond 1994, 56.2135àI à)usa e ha gà itàde ài àdiese àá eità esp o he e àG e à

desàElàá ga -Be ei hesài de àsi hàa e ài sgesa tàd eiàá s hutzplate .

2136àChap a à ,à .2137à‘ed o dà ,à f.,àá .à ;àEi àaufàdieàálteàWeltà ezoge e

Ve glei hài detàsi hà eiàVeità .àDiese à i gtàdieà“iedlu gs estatu ge à itàde àá ese heitàde àáh e ài àVe i du gà(Veit 1996, 354). Das in den Ahnen g oße Krieger gesehen werden konnten, wurde bereits aufgezeigt.

2138àLull/Mi à ;à)u àK iikàa àde a ige àKo zepte àsieheàGil a à(2001).

frühbronzezeitlichen Führungsschichten erkennen las-sen.2139àWe à dieàG a ausstatu gà alsoà dasà a deutet,àasà i à de à e tsp e he de à Gesells hate à i higeà

soziale Faktoren waren, dann geben sie auch an, wo-ità dieà Bestatete à pote iellà ih e à “tatusà e a ge .à

Diese à )uga gà zu à P esige,à dasà letztli hà dieà sozialeàStellung begründet, ist nach den Beigaben graduell verschieden. Leubingen (Nr. 15.67) und Saint Fiacre (Nr. 10.34) zeigen dabei über die Niederlegung von Ge-f ße àdieàTote àalsàGastge e à o àFeste à ità e au-schenden Getränken, wie es auch für den Raum der Elà á ga -Kultu à u dà a hà eue e à E ke t isse à fü àdasàGlo ke e he -Ph o e àgelte àk te.2140 Gefä-ße,à dieà de à Fo àu dàG ßeàdesà E e pla sà ausà Leu-i ge àe tsp e he ,à u de à itàde à„áube ah u g à

von Getränken in Verbindung gebracht.2141àDa eiàdü teài à hie à esp o he e à G a à ah s hei li hà i htà dieàei eà Lage u gàei eà‘olleàgespieltàha e .àVe utli hà

2139 Hansen 2002, 168.2140à‘ojo-Gue a/Ga ido-Pe aàetàal.à ,à f.2141à‘ojo-Gue a/Ga ido-Pe aàetàal.à ,à f.àá .à .

235

Abb. 145 Stele aus Soalar (Baztán, Navarra, Spanien)

ke zei h etàdasàGef ßàde je ige ,àde àdasàGet kàzum Ausschank bereitstellte. In dieser Hinsicht ist das Grab aus ŁekiàMałeà N .à . àseh ài te essa t.àEsàzeigtàz a àkei eàÜ e ausstatu gà itàWafe ,àdafü àistàhie àitàse hsàGef ße àa s hei e dàdieàFu kio àdesàGast-

ge e sà„ eto t ,à o eiàsi hà„áube ah u gs-„àso ieàT i kgef ßeàfa de .à I àdiese à‘egio à istàalsoàa s hei-e dàdiese àFakto à i hige àalsài àde à eite à estli hà

gelege e àGesells hate .àDe à“tatusàdesàK iege sàt itàaber auch hier deutlich genug hervor.

De a igeà Festeà ko te à theo eis hà zuà ei e àg oße àá zahlà o àá l sse àgege e à e de ,àdieàde àGrabritus, Vorkriegs- und Nachkriegsrituale sowie eine schier endlose Zahl weitere Gelegenheiten einschlie-ße .2142àDieseàáusstatu gàe g ztàdieàde àWafe àalsoàharmonisch und ist keinesfalls Beleg für eine grundle-ge deàF iedli hkeitàde à esp o he e àGesells hate .àDieà M gli hkeite à zu à Da stellu gà ode à zu à E e àeines hohen Ranges sind lediglich erweitert.

Der Silberbecher aus Saint Fiacre (Nr. 10.34) ist eine Variante desselben Themas. Sein Material ver-weist auf den Zusammenhang von hochrangigen Per-s li hkeite àu dàO jekte àausàEdel etall.àDieseàVe -i du gà istàofe a àei eà eiteàTeileàEu opasàu fas-

sende Konstante unabhängig von der konkreten Form de à He s hatà u dà de à Beg ü du g,à o ausà dieseàO jekteà ih eàMa htà ezoge .2143 Der genannte Becher ka àzude àfü àde àE e àe ois he àGüte àu dàda-mit generell für den Tausch stehen.

Eth og aphis heà U te su hu ge à elege ,àdassàGoldàei eà gli heàG a eiga eàfü àg oßeàK iege àwar. Zugleich ist im selben Zusammenhang belegt,2144 dassàTaus ho jektàausàdiese àMate ialàausgesp o he ài higà si d.2145 Dies zeigt, dass g oße Krieger zwei

Fu kio e à u t e a à itei a de à e ei te :à sieààp oiie te à o àTaus hha delàu dàsi he te àih .

Alles zusammen genommen kann insbeson-de eàde àBestateteài àG a àausàLeubingen (Nr. 15.67) elai à zu à je eilige à Ko te tà aufà ei e à E e eà itàde à p u k ollà eg a e e à H uptli ge à “üda e ikasàgesehen werden,2146àoh eà itàdiese àide is hàzuàsei .àDieà “elte heità ità Leu i ge à pa allele à G e à ka àzu à ei e à dieà áuss h ithatigkeità de à Fu dü e lie-fe u gà i à esi te à ‘egio e à a zeige à ode à dieài sta ile eà Ei i htu gà esi te à gesells hatli he àI situio e .àFallsà a àdiese àá gu e tà folgt,àka àa àa eh e ,àdassàHe s hatsfo e à i àáu jeit-

ze à‘au à elai à i sta ilà a e .à I àHi li kàaufàdieseàI te p etaio à istàdieàá e ku gàChildesà i te essa t,àdassà ausgesp o he à ei heà Bestatu ge à ei à )ei he àvon Instabilität seien.2147àDiesàka àfü àGesells hate ài àeh fa he àHi si htàzut efe .àDieseàI sta ilit tàk -

teàfü àei eà esi teàG uppeà o àPe so e à esta de à

2142àz.B.à‘ed o dà ,à f.;àPa ke àPea so à ,à f.;àLiepà ,à ;àI àsp te e àPhase à egeg etàdiesàseh àei d ü kli hà iede àz.B.ài àK ate ào àVi àode àde àBestatu gàausàHo hdo f.

2143 Pauketat 2007, 55.2144 Redmond 1994, 32.2145 Redmond 1994, 47.2146àO ohlàdieàeu op is he àG e à i htàa he dàa àdieàBestatu ge à

ausà“iioàCo teàhe a ei he ,àsoàzeige àsi hàdo hà e lüfe deàPa allele :àTote folge,àÜ e austatu gà itàWafe àu dàGef ße àsowie aufwendiger Grabbau (Redmond 1994, 116).

2147àChildeà ,à f.

haben, die ihre Herrschergewalt bzw. die Nachfolge ed ohtàsah.àDa eiàk teàdieàHe s hatsfo àsel stà

sta ilà lei e àode àdieàI situio àalsàsol heà a ài sta-il.àálsàH potheseàka àa ge o e à e de ,àdassài à

Be ei hàde àáu jeitze àKultu àdieàI situio àalsàsol heài sta ilà a .àálsàHi eisàda aufàka àdieàEpisode haf-igkeitàü e ausgestatete àG e àgelte .2148

Aus dem bis hierhin Geschriebenen wird der “telle e tà desà “ta dol hesà fü à dieà esp o he e ào ges hi htli he àGesells hate àdeutli h.à“ei eà“el-

tenheit betont seinen hohen Status. In Hinblick darauf i dà dieà i à e eite te à áu jeitze à Be ei hà stafi -

de deàDepo ie u gàei e àVielzahlà o à“ta dol he ài àei e à ei zel e àHo tà i à ih e à ga ze àáuße ge h -li hkeità deutli h:à i à Ho tà IIà o à Dieskau (Nr. 15.21-15.34) sind es 14, zehn sind es in G oßà S h e hte (Nr. 15.41-15.51) , in Neunheilingen (Nr. 15.86-15.91) sechs, im Hort II von Melz (Nr. 15.73-15.84) mindes-tens sechs. Weitere Horte dieses Bereiches zeigen faszi ie e dà hoheà “tü kzahle à a de e à Wafe à u dàO jekte.2149à I à á et a htà desse à k teà dieà hie à h -potheis hàa ge o e eàI sta ilit tàde àáusl se àfü àdas Verschwinden der Stabdolche aus dem Fundgut sein. Letztlich fällt er vermutlich gänzlich aus dem Ge-au h.àWah s hei li hàistàdasàáuko e àde àB o zeà

fü à je eà Ve de u ge à zust dig,à dieà ei eà K iseà i àáu jeitze àGe ietà he o ufe .à “ieà i gtà eueàWaf-fe fo e à ieà“pee eàu dà“ h e te .àM gli he eiseàgehe àda ità eueàHe s hatss ste e,àIdeologie àu dàI situio e àei he .àM gli he eiseàistàdieàEi füh u gàvon Bronze für den sukzessiven Niedergang des Stab-dol hesài àallàsei e àFu kio e àau hài à estli he àEu-opaà e a t o tli h.2150

7.5. FazitDer Stabdolch war eines der Kennzeichen

g oße Krieger.2151 Je nach Zeit, Raum und sozialem U feldàko te àsieàdiese à“tatusà i à e s hiede eàE -s hei u gsfo e àgesells hatli he àMa htàu setze .àDieseà E s hei u gsfo e à u te s heide à si hà u àg aduellàu dàei à„Fo ts h it àistà u àü e àausgesp o-he àla geà)eitpe iode àfass a .àDa itàsi dàgege l u-igeà Te de ze à kei es egsà ausges hlosse .à Ko sta tàbleibt der Untergrund auf dem diese unterschiedlichen a e àdo hà e a dte àHe s hatsfo e à uhe .àDie-sesà gesells hatli heà Fu da e tà s h i gtà i à de àDe-po ie u ge à u dà á ildu ge à de à “ta dol heà it.àHe s hatà e uhtà aufà li he à Ge alt,à aufge autàu dàzu à“ hauàgestelltài àKa pfàu dàK ieg.

K iegàalsàKo k eio àde àGe altàe tziehtà si hàh uigàei e àdi ekte àBeo a htu g.àEsài de àsi hà u àsp li hà t dli heà T au ata,à esà si dà kau à Ü e esteà2148 Zwischen den vergleichbaren Gräbern von Leubingen (Nr. 15.67) und

Helmsdorf besteht eine Lücke von 50-150 Jahren, zumal sie aufgrund ih e àgeog aphis he àE fe u gà i htàde sel e àG uppeàzuzuo d e àsind.

2149àEsàha deltàsi hà ah s hei li hàehe àu àei e àBesta dteilàdeP esigeausstatu gà li he àK iege àalsàei e à„ ei li he àáspektim Hort.

2150à“ieheàKap.à .2151àVe utli hà a àde à“ta dol hàalsàWafeà i htàaufàdieseàPe so e

beschränkt, sie hoben sich im Umgang mit ihm lediglich von anderena .àDa eiàha deltàesàsi hàu àei e à elai e àWe t,àdaàe ài àVe h lt iszu àk pfe is he àVe ge àde àU eltàdesàe tsp e he deKriegers steht.

236

kupfe -à z .à f üh o zezeitli he à Massake à eka t.àDennoch kann der Krieg als ein wesentlicher sozialer Fakto àausge a htà e de .àDa e e àe isie e à o hàei eà‘eiheà eite e ,à i htà i de à i hige àFakto e ,àdie aber im Rahmen dieser Arbeit nicht analysiert e de .à I àGesells hate ,à i àde e àsi hàP esigeà ità

Wafe à e i det,à e uhtàdiesesàP esigeà ah s hei -lich auf einem ordinären Anhäufen von gegnerischen Leichen. Teilweise wurde dies vermutlich mit extraor-di e à B utalit tà e ei ht.à Dieà assi eà Ü e h hu gàesi te àI di idue àu dàdieàTotalit t,àdieàWafe ài à

geisige à Le e àei eh e ,2152 ist nicht aus gelegent-li he à Duelle à ode à spiele is hà ausget age e ,à e -ei tli hà ha lose à Ko ikte 2153 mit wenigen oder

oh eàOpfe àzuàe kl e .Das „Schwenken“ der Stabdolche vor dem

Krieg ist eine Drohung mit Gewalt. Das ist ein Hinweis aufàih e ài e gesells hatli he àWe tàalsà“ ol.àEi eàDrohung muss zwei Bedingungen erfüllen, um als sol-heà i ksa à zuà sei :à .à DasàMitelà ità de à ged ohtà

wird, muss bereits sichtbar Anwendung gefunden ha-ben. 2. Die Drohung selbst muss in der Realität konkret durchführbar sein.

Abgesehen von den Stabdolchen ist auf diese Weise auch der Stellenwert der Beile sowie anderer tool- eapo s zu erklären.2154à áufg u dà sei e à spezia-lisie te à Fu kio à ü e steigtà de à “ta dol hà i à sei e à“ig iika zàa de eàWafe à ieàdasàBeil.àG u dlageàda-fü àistàsei eàEfeki it tà ei àT te .àE àstehtàda eiài à)e t u àei e àkupfe -àu dàf üh o zezeitli he àIdeo-logie männlicher Gewalt und der Kriegsführung. Diese Ideologieàistà e utli hà itàkos is he àK pe à “o -e/Mo d à e u de .2155à Esà ka à a e à i htà ko k età

gesagtà e de ,à ieà ih eà “tellu gà i à diese à Ge e htàwar.2156àDieàVe i du gà z is he à kos is he àK pe àu dàMetalle àe gi tàsi hà gli he eiseàü e àdieàFa -eàu dàLi ht e e io àdesàMetalls.2157 Deshalb erschei-

nen Sonne und Stabdolch zusammen auf Felsbildern in geog aphis hàu dà h o ologis hàget e te à‘egio e àieàz.B.àde àU feldàde àálpe ,àde ài e is he àHal i -

sel und der Schwäbische Alb. Die Verbindung zur Sonne als Bestandteil die-

se àIdeologieàistàkei àWide sp u hàzu à eità e eite-

2152à“ta dol heàstehe à eiàde àFels ilde àglei h e e higtà e e à‘i deund Ackerbau-Darstellungen, also der Lebensgrundlage vielere s hli he àGesells hate .

2153àDiesesàBeg ifspaa àallei àistàei àO o o .2154 Fü à“pee e,àPfeilàu dàBoge àso ieàe e tuellàde àDol hàko tàhie

o hàei eàFu kio ài à‘ah e àde àJagdài àBet a ht,àde e àBezugàzuK iegà e eitsàe te tà u de.

2155àDieà“o eàistàaufàde àFels ilde à e e àWafe àei esàde àh uigsteEle e teà Fossaià ,à .à)ude àe s hei e à eideàotàge ei sa àFossaià ,à f. .à“ieheàau hàdeàMa i isà ,à .

2156àKos is heàK pe à ieà“o eàu dàMo dà eh e ài à ieleGesells hate àei eàze t aleà‘olleàei .àá lassàistàih àBeit agàzuWu hsà o àP a ze à isàzu àBesi u gà o à)eit.àDe a hàistàesi htàü e as he d,àdassàsieài àde àKos ologieàdiese àG uppe àei e

e e soàze t aleà‘olleàei eh e àk e .2157àDe àMo dàk teàzu à“o eàko ple e t àge ese àsei ,à ie

angesichts der aus Silber bestehenden Lunula aus VillafrancaVeronese (Nr. 7.44) vermutet werden kann. Dieser Gegensatz wirdi àde àNo da e ika is he àM the à itàde àGege s tze àju g-altL i-“t aussà ,à àu dà li h- ei li hà L i-“t aussà ,

193) in Verbindung gebracht. Da die Inversion eine einfache undh uigeàTe h ikàistàu àsi hà o àa de e àa zuhe e à L i-“t auss

,à f. ,àk teàde àMo dà eiàde àBildu gàei e àIde it tàa àdieStelle der Sonne treten.

te à“iteàdieà“ta dol heài àde àE deàzuà e g a e .àFü àesi teà i dige eàGesells hate à i dà ei àU p u gà

ih esà ituelle àLe e sài àei e à„IdeologieàdesàKupfe s àvermutet.2158àDieseàGesells hate àsahe àdasàKupfe àalsà„chthonische Sonne“.2159 In Nordamerika fehlen Nach-eiseà fü à h li heà Depo ie u gs ite ,à ieà sieà i à Eu-opaà o he s he .à Fallsà i à Eu opaà jedo hà de a igeàdu hàdieà ate ielle àEige s hate àdesàKupfe sàhe -o ge ufe eàá si hte àa zut efe à a e ,àk teàsi hàda ausà dieà “iteà e t i keltà ha e à Gege st deà ausàMetallàu te i dis hàzuàopfe .à

Der Stabdolch ist in dieser Ideologie des Krie-gesàMitelàundà“ olàsei e à e s hli he àVe k pe-rung im g oße Krieger oder Herren des Krieges. Die “o eàistàdieàkos ologis heàE tsp e hu gàdesàg oße Kriegers. In Abwandlung bzw. Verkehrung kann an ihre “telleàau hàde àMo dàt ete .àDieài te p etai à eko s-truierte Ideologie des Krieges bezeichnet dabei nur ei-e àBe ei hà o ges hi htli he àGesells hate .à“ieàe -

g ztàsi hà itàa de e à ieàzu àBeispielàde àIdeologieàder Gabe bzw. des Austausches. Aus diesem Verhältnis werden beide erst verständlich, da beide Ideologien miteinander verschränkt sind.2160 Da nicht davon auszu-gehen ist, dass es eine Trennung von Weltlichem und ‘eligi se àga ,à a àdieàIdeologieàdesàK iegesà z .àdesàK iege sàTeilàei e àpoliis he à‘eligio .2161 Diese stellte die Totalität2162à de à esp o he e à o ges hi htli he àGesells hate àda .

7.6. Ausblick: Archäologen, Gewalt und der Krieg

Walte àBe ja i às h ie àde àhisto is he àFo -s hu gà i sà“ta u h:à„DieàK iikàde àGe altà istàdieàPhilosophieà ih e à Ges hi hte.“, und er fährt fort „Ein u à aufsà Nä hsteà ge i htete à Bli kà e agà hö hste sà

ei àdialekis hesàáufàu dàá à i àde àGestaltu ge àde àGe altà alsà e htsetze de à u dà e htse halte de à zuàgewahren. Dessen Schwankungsgesetz beruht darauf, daßà jedeà e htse halte deà Ge altà i à ih e à Daue à dieàe htsetze de,à el heà i à ih à ep äse ie tà ist,à du hàdieàU te d ü ku gàde àfei dli he àGege ge alte à i -direkt selbst schwächt. Dies währt so lange, bis entwe-de à eueàGe alte àode àdieàf ühe àu te d ü kte àü e àdieà ishe à e htsetze deàGe altàsiege àu dàda itàei àeuesàRe htàzuà eue àVe fallà eg ü de . à Be ja i à

1992, 130.) Diesesàáufàu dàá ,à el hesàsi hàau hàde àp -

histo is he à Fo s hu gà p se ie t,à i htetà sieà ih e àBli kà aufà dasà Ofe si htli he,à istà ità de à Ve h lt isàvon Krieg und Frieden bezeichnet.2163 Gewalt bleibt in alledem zentral als rechtsetzend, womit friedliche Zei-ten abgesichert werden. Analog dazu versteht sich das Ve h lt isà o àKa pfàu dàTaus h.à Fasstà a àdieàGe-

2158àL i-“t aussà ,à .2159àL i-“t aussà ,à .2160àLe o ie à ,à f.;à‘eidà ,à f.2161àNi htàs kula isie teàGesells hate àzei h e àsi hàdu hàei e

u t e a eàVe i du gàph sis he àu dà sis he àK teà z.B.‘ed o dà ,à àu dàei eàg oßeàBa d eiteà ituell-poliis heT igkeite àausà z.B.àGodelie à ,à .

2162 Die gesamte Lebensrealität wird aus einem einzigen Zusammenhangeg ife à F eudàGWà ,à .

2163à“ieheàBe ja i à ,à àfü àde à)usa e ha gà o àF iedeàu dKrieg.

237

walt nicht als Grundlage dieser sozialen Verhältnisse auf, erscheint es als Paradox, dass zwischen all dem „f iedli he àáustaus hàpl tzli hàKa pfàu dàK iegàallesàzunichte macht.2164

álsà ‘eakio à aufà Keele sà Pole ikà gege à á -th opologe àu dàá h ologe às h ie àFe guso ,àdassàkei à e sthate à Wisse s hatle à da a à z ei e,à dassàesàK iegà o àde à)i ilisaio àgege e àha e.2165 Dennoch lässt sich bei einem Teil der Forschung das Bedürfniss beobachten, Gewalt aus der Vorgeschichte auszublen-de .à “pezialisie teà Wafe à ieà de à “ta dol hà solle àa hà á a da-Ji ez,à Mo t -“u asà u dà Ji ez-

Brobeil genauso wenig eine Rolle im Krieg bzw. für K iege àgespieltàha e à ieàdasàBeilàode àdasàMesse .à“oà klei ge edetà ei htà ei eàWafeà i àG a à i ht,à u àde à Bestatete à alsà K iege à zuà ide iizie e .2166 Diese áuto e à s hlussfolge ,à dassà de à “ta dol hà E le àei e àGes hle hte -àu dàMa hideologieàho h a gige àM li hkeitàsei,àde e àFu kio àdieàEi s hü hte u gàzu àKo st ukio à o àpoliis he àMa htà a .àDe à“ta -dol hàseiàei eàE i e u gàda a ,àdassà a àGe altàei -setzte àk eàfallsà ot e dig.àDiesàh geàa e à i htàmit weit verbreitetem Krieg zusammen, sondern „ir-ge d ie à itàde àPote ialàph sis heàGe altàzuà o-bilisieren.2167

Ei eàde a igeàá al seàe kl tà i ht,à ohe àdieàWafe àih àPote ialà ezoge àha e ,à ohe àde à“tatusàder Männer stammt oder weshalb man ihnen glaubte, Ge altàausü e àzuàk e .àDa itàka à i htsàe kl tàwerden, da diese Analyse die logische Antwort, den K iegàalsàE s hei u gsfo à o àGe altàzuà eg eife ,àih-esàI haltesàe tledigt,àde àausà assi e àT te à esteht.à

Krieg, Gewalt, Macht und Autorität sind damit leere Wo thülse .àBeiàá a da-Ji ez,àMo t -“u asàu dàJi ez-B o eilàe s hei tàdas,à asàWafe àu dàM -e àih eàMa htà e leihtàalsà this heàE e gie.àDiese àegeg età a àau hài àeth og aphis he àáufzei h u -

gen, in denen indigene Informanten eine eben solche this heàE e gieài àWafe àu dàMe s he à i ke àse-

hen.2168àDieàáuto e àspiegel àalsoà u àei eà esi teàIdeologie, sie klären sie nicht auf. Diese Ideologie, die fü àdieàKupfe -àu dàf üheàB o zezeità itàde àBeg ife àKa pf,à Metall,à kos is heà K pe à i à Ve i du gà ge-bracht werden konnte, ist wie ihre modernen Varian-ten notwendig falsches Bewusstsein insofern, als dass sieàgesells hatli heàVe h lt isseà e s hleie t.2169 Diese Ideologieà i dàa e à o àalle àMitgliede àde àe tsp e-he de àGesells hate à geteilt.à “ieà ka à alsoà o ili-

siert werden, aber kaum instrumental eingesetzt.So etabliert Gewalt Hierarchie und Autori-

tät.2170 Sie ist rechtsetzend und rechterhaltend. Damit e ah tàsieàdieàI teg it tàde àGesells hate àu dàso gtà

2164à)uàdiese à“ hlussfolge u gàgela ge àGuilai e/)a ità ,àa hàei e àe zelle te à“tudieàzuàde àá f ge àdesàK ieges.à“ieàk e

dasàPa ado àletztli hà i htàau se àu dàsoà lei tàih e àkei eàa de eàWahlàalsàdieà e s hli heàGes hi hteàalsàWe hselspielà esse e àu dàs hle hte e àE iste zzust deàzuà eg eife à Guilai e/)a ità ,à240).

2165 Ferguson 2008, 502.2166àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à à .2167àá a da-Ji ez/Mo t -“u as/Ji ez-B o eilà ,à .2168 Godelier 1987, 148f. 154; Redmond 1994, 12 49; Durkheim 2007, 496.2169 Adorno GS 6, 190f.2170 Adorno GS 3, 130.

glei hzeiigàfü àih eàáu su g.àEi àáusd u kà z .àei eàE s hei u gsfo à diese à Ge altà istà K ieg.à De à “taatàhatà ità sei e àGe alt o opolàei eà I teg aio sk atàges hafe ,à dieà esà ei e à i à Ve glei hà zuà p histo i-s he à Gesells hate à g oße à )ahlà o àMe s he à e -laubt, innerhalb seiner Grenzen in Frieden zu leben.2171 Dieà“taate ,à i htà u à ode e,àe s hafe àalsoàet asàNeues,2172à dasà Keele à ità de à tats hli he à “pü a -keit der pa à o a a in Verbindung bringt.2173àEi àBli kàauf die „neuen Kriege“ zeigt dabei, welche Verhält-nisse herrschen ohne staatliche Zentralgewalt.2174 Da-ità i dàei eàáh u gà o àde à gli h,à asà o àde à

Eta lie u gà diese à Ge altà gehe s htà ha e à ag.2175 Die „neuen“ Kriege s h ele à o àsi hàhi àund werden nicht mehr geführt.2176 Damit ist nicht gesagt, dass sie weniger brutal oder gar harmlos wären, sondern dass sieà kei eà g oße à E ts heidu gss hla hte à auf eise àund auch gar nicht darauf abzielen.2177 Dadurch kommt esàzuàei e àpe a e te àK iegszusta d,àde à uhige eàPhase àauf eise àka ,àa e àau hàe upi eàáus ü heào àGe alt.à E à i detà kei à E de.àDeshal à istà e à stetsàp se tàu dàe fasstàdieàgesa teàGesells hat.2178 Genau diesà i dà o àá th opologe àfü à o -staatli heàGesell-s hate àfestgestellt.2179àEsàka àglei he aße àfü àdieà

2171àBe ja i à ,à àe ke tàdies,àzeigtàa e àau h,àdassàdadu hàei eàK iikàdesà“taatesà i htàu gli hàist.

2172àBe ja i à ,à .2173 Keeley 1996, 32f.2174àMü kle à ,à f. à e tàz.B.àdasàE falle à o àkla e àG e ze ,à

asà„‘ de àu kla e à a htàu dàsieàda itài àsta kàu k pteà)o e àe a delt.àáuße de àgi tàesàkei eàkla eàU te s heidu gà eh àz is he àK iegàu dàF iede àso ieàKo ata te àu dàNi ht-Ko ata te .

2175 Münkler 2007, 9.2176àC e eldà ,à f.à f.;àC e eldà ,à f.à zità a h:àMü kle

2007, 60).2177 Münkler 2007, 67f.2178àHie eiàgehtàesà o àalle àu àde ài e gesells hatli he àF iede .

Selbstverständlich haben die zwischenstaatlichen Kriege einehoheà)ahlàa àOpfe àspeziellài àletzte àJah hu de tàgefo de t.àDieseà)ahle àstehe àa e àau hài à)usa e ha gà itàei e àsta ke àá siegàde àgesa te àWelt e lke u gàu dàde àU sta d,àdassGesells hate à “taate àei eài e àg ße eà)ahlàa àMe s heu fasse .àKeele à f.,àá .à . - à et a htetàalsoàzuà‘e htàdiep oze tuale àá teileàa àK iegsopfe .à“peziellàzu à) eite àWeltk iegàund die in seinem Zuge von den Deutschen ins Werk gesetzteVernichtung der Juden, wurde bereits früh herausgearbeitet, dass essi hà ei à aio alsozialisis he àDeuts hla dà i htàu àei e à“taatàau hà u ài à es h kte à“i eàha delteà Neu a à ,à f. .àDiese Diskussion geht aber über den Rahmen der vorliegenden Arbeit hinaus, es soll daher bei dieser kurzen Anmerkung bleiben.

2179 Nach Godelier (1987, 155) gibt es bei den Baruya keinen „echten“F iede ,àso de à u à o ü e gehe deàWafe sillst de.à“o alddieàáuf üstu gà eitàge ugàfo tges h ite à a ,à u de àdiesege o he à eite eàHi eiseàzu àPe a e zàdesàK iegesà ei:L i-“t aussà ,à ;àGodelie à ,à ;àModjeskaà ,à ;Keeley 1996, 32f.). Manche Autoren verweisen auf Schwierigkeiteni àde àDei iio àdesàBeg ifesà„K ieg à Pete -‘ he à ,à f. ,oh eàei eàeige eàDei iio àhe auszua eite .àDadu hàka àaufe ue eàá tàdieàPe a e zàdesàK iegszusta desà egie tà e de

u dàde àBeg ifàdesàK iegesàsel stà i dàaufge ei ht.àNa hàPet as hà,à àha deltàesàsi hàu àdieà„áu istu gàsi hàh uigà

ide sp e he de ,àhisto is he àu dàeth ologis he àFall eispiele,àa àde e àE deàei eàa it eàI te p etaio àalsàE ge isàp se ie tài d. àG u dàhie fü àseiàdieàBelie igkeit,àdieài àde àpost ode e à

De ateàalsàa a tga disis hàgelte.àK iiklosigkeità e deàalsà eso de sàk iis heàBet a htu gàp se ie t.àNa hàde à“i -E tlee u gàdesàBeg ifesà„K ieg ,à e ühtàsi hàPete -‘ he àdieàFehdeà i htàalsFo àdesàK iegesàzuàdei ie e à Pete -‘ he à ,à .àU tediese àGesi htspu ktàistàa zu e ke ,àdassàdieàMaß ah e àdeitelalte li he àGotesf iede e egu gà o àalle àdasàFehde ese

ei d e àsollte .à“ieàsollteàa e àa he dàkei e àEfektàaufàde

238

kupfe -àu dàf üh o zezeitli he àGesells hate à eo -a htetà e de ,ài àde e àde à“ta dol hàWafeàzu à u-talen Anwendung von Gewalt im Krieg und dadurch “ olàde àGe altà eiàde àKo st ukio àso ieàLegii-aio àgesells hatli he àHe s hatà a .àDasà“tudiu à

diese àWafeà z .àih esàgesells hatli he àFu da e tsàe gli htà i à Gege zugà ei e à Ei li k,à eshal à dieàeue e àBest e u ge àzu àBeseiigu gàdesàstaatli he à

Ge alt o opolsà iede u à i à ei e à Pe petuie u gàder Gewalt mündet. Mit dem Verschwinden des staat-li he à Ge alt o opolsà e s h i detà e e à i htà dieàge alf igeàEi i htu gà e s hli he àGesells hat,àso de àsieà ü detài àei e àt i alisis hesà z .,à o-de àgesp o he ,à‘a ket-Modell.2180

Krieg bringt also nur das Fundament der gesell-s hatli he àVe h lt isseàzu àVo s hei .àI sofe àsi dàAnmerkungen, dass Krieg nicht „in unseren Genen“2181 oder „unserem Blut liegt“2182à i hig.à álle di gsà istà e àauch nicht vollkommen getrennt von der Natur. Ge-alt,à de e à E s hei u gsfo à e à ist,à asie tà aufà ág-

g essio ,àdieàdu hàde à e s hli he àGeistà eei usstàund sozial verändert wird.2183 Die Aggression selbst ist a e à letztli hà atü li he à U sp u ges.à “ieà e tsp i gtàei e àgest te àBef iedigu gà o àBedü f isse .2184 Die ge alf igàei ge i hteteàWeltàu te i detàágg essi-on mit der Androhung von Gewalt, also sozial gewan-delter Aggression.2185 Hierin wird eine Bedingung zur ot e dige à„ e ü tige àEi i htu gàde àGesa tge-

sells hatàalsàMe s hheit 2186 sichtbar. Diese wäre mit ei e à f eie àM gli hkeità zu àBef iedigu gàde à jeà i di-viduellen Bedürfnisse bezeichnet. Bis heute muss dies als unerreicht angesehen werden.

Die archäologische Analyse vorgeschichtlicher Gesells hate à a ha dà ih e à ate ielle à Kultu à da fàdie innewohnenden Gewaltverhältnisse und deren Äu-ße u ge à i htà ig o ie e àode àklei à ede .àDieàVo -stellu gà o à f iedli he à p histo is he à Gesells haf-ten2187à ei haltetàdieà o a is heà Idee,àdassàesàet asà

„G oße àK ieg àha e à Co ta i eà ,à f. .àDieàFehdeà a àofe a àfü àdieàGesa theitàde àBe lke u gàdieà ed ü ke de eàFo àde àGe alt.àDieà e ha lose deàBe e u gàalsà„pe s li hà oi ie teàáusei a de setzu g à Pete -‘ he à ,à àhiltàkau à eite ,àdaàsi hàMoi aio ,àzu i destài àih e àjeài di iduelle àáusp gu g,àa h ologis hà i htà a h eise àl sst.àáuße de àka à ah s hei li hàjede àTeil eh e àau hà ode e àK iegeàjeài di iduelle,àa e à atü li hàgesells hatli hàü e p gte,àMoi aio àu te stelltà e de ,ài sofe àe à i htàalsàMas hi eàha delt.àDieàp histo is heàFo s hu gàsollteàalsoàdie Fehde als Kriegsform einbeziehen.

2180àMü kle à ,à f.;àOh eàdiesà eite àausfüh e àzuàk e àseiàa ge e kt,àdassàMü kle àdieàIdeologieàgege ü e àde àÖko o ieunterschätzt. Siehe z.B. Küntzel (2002).

2181àLe o i /‘ose/Ka i à .2182 Ferguson 2008, 505.2183 Brothwell 1999, 26f.2184àF eudàGWà ,à f.;àEsà i dàkei eàU te s heidu gàz is he àph sis he à

u dàps his he àBedü f isse àget ofe .2185à“ieheàKapitelà . . .

2186 Adorno GS 10, 618.2187 In der Zusammenfassung ihrer Arbeit wird das Verlangen Peter-

‘ he sàje eà„f ied olleàU ges hi hte àzuà ete àsi ht a :à„EinVe glei hà o àheuige à a àlo dsà itàspäta ike àodef üh itelalte li he àK iegshe e àliegtàjede fallsàz eifellosà ähe àalsein solcher mit den Yanomami oder den Bandkeramikern, ganz zus h eige à o àpaläolithis he àu dà esolithis he àWild eute .“Pete -‘ he à ,à à“ieà e su htàdieseà„Eh e etu g ,i de àsieàausàih e àMate ialàei eà“teige u gàk iege is he àáki it titàfo ts h eite de à)eitàhe leitet.àDiesà asie tàaufàde àá ah e,àdaß

„[wo] K iegà eka te aße àei àFakto à a , […] er sich auch im

Ei fa hesàg e,à zuàde à u àzu ü kzukeh e àsei.àDiesàist eine Illusion, Archäologie kann nicht nach vorgefer-igte à L su ge à su he .àá h ologie,à àá th opologieàu dàa de eàWisse s hate àsollte ài te diszipli àge-nutzt werden, da sie überhistorische Prozesse erfassen u dàda itàE ke t isseàü e àdasàheuigeàLe e àge i -e .à“oàk e àsieàWe kzeugeàde àK iikàsei .

Esà istà e e s hli h,à o à K iegà ei e à á fa gàhate,2188àdaàesà u àseku d àu àih àgeht.àE àsollteàalsàáusd u kà ei esà esi te à Ve h lt issesà eg ife àe de ,àausàdesse àLogikàhe ausàe à ot e digàist.àE ài dà e s h i de ,àso aldàdieàGesells hatàsoàei i h-

tet ist, dass er nicht mehr in ihrem Fundament ruht. Der Mensch kann dabei nicht als von der Natur abge-t e tà et a htetà e de ,àde :à„We àdieàF ageà a hàde àVe h lt isà o àNatu àu dàGes hi hteàe sthatàge-stellt werden soll, bietet sie nur dann Aussicht auf Be-antwortung, wenn es gelingt, das geschichtliche Sein in sei e àäuße ste àges hi htli he àBesi theit,àda,à oàesàa àges hi htli hste à ist,àsel e àalsàei à atu hatesàSein zu begreifen, oder wenn es gelänge, die Natur da, oàsieàalsàNatu às hei a àa àiefste ài àsi hà e ha t,à

zu begreifen als ein geschichtliches Sein.“ (Adorno GS ,à .;àá :àHe o he u gài àO igi al àDieàp histo-

rische Forschung kann helfen dieses Verhältnis aufzu-klären, indem sie aufzeigt wann und wie der Mensch sich über Naturzwänge erhebt, aber auch wie er den-noch an sie gebunden bleibt und auf sie zurückfällt. Sie kann damit helfen, die notwendigen Bedingungen ei e à e ü tige àEi i htu gàde àWeltàzuàdei ie e .

Befundà[zeige…] à Pete -‘ he à ,à .àDieà o àih àpu lizie te“taisike àsi dàjedo hàei eàWa u g.àDieà)ahlàde àTote à ità i hte heilte àVe letzu ge àsteigtài àMitelalte àtats hli hàsp u ghata ,àa e àdiesàgehtà itàei e àÄ de u gàde àBestatu gsp a iseinher. Das Christentum billigt allen Glaubensgenossen ein Begräbniszu unabhängig ihrer sozialen Stellung; also auch Gegnern undK pfe ,àdieà o zeiigài àKa pfàsta e à B e k/B a de u g

, .àDe àe fassteàáuss h itàistàseh à ielàg ße àu dàe e à i htu àaufàje eà es h kt,àdieài àK pfe àe folg ei hà a e .àà)u

P o le aikàde àBestatu ge àsieheàKapitelà . .2188 Ferguson 2008, 504f.

239

8. ZusammenfassungDie Stabdolche stellen eine der meistdisku-

ie te àu dàze t ale àWafe gatu ge àEu opasàda .2189 Esàha deltàsi hàu àDol he,àdieàa àei e à la ge à“ielàe ht i keligàzu àG ifàalsoàglei hàei e àBeilàges h f-

tet wurden. Sie sind demnach ein Hybrid aus Beil und Dolch. Ihr Vorkommen erstreckt sich über weite Teile Eu opas,à o à Italie à isà a hà “üdska di a ie à Taf.à

.à De à stli hsteà Fu dà sta tà ausà Litaue ,à dieàestli hste àE e pla eàausàPo tugal.à) a àlasse àsi hà

Ve eitu gss h e pu kteàfeststelle ,àalle di gsàzeigtàsich die Verbreitung insgesamt viel dichter als in der Fo s hu gà isla gàp se ie t.à“ta dol heài de àsi hài à ga zà Eu opaà alsà lo ke à e u de esà Netz e k.à I àde à o liege de à“tudie à zuàde àeu op is he à“ta -dolchen werden diese aus vier Blickwinkeln betrachtet. Damit wurde erstmals seit der über siebzig Jahre alten á eitàÓ ‘ o d i s2190à dasà eu op is heà Fu dgutà i sge-sa tàei e à eue àá al seàu te zoge .àEsà u de à i àRahmen dieser Arbeit nur die metallenen Stabdolch-kli ge à et a htet.à Ledigli hà alsà Que e eisà u deàauf Stabdolche aus anderen Materialien eingegangen.

U àdieàGesa theitàde àeu op is he à“ta dol-heài àallàih e àFa ete àzuàe fasse à ussteàei eàt po-logis heàNeugliede u gàdesàFu dstofesàe folge .àDieàt adiio elle à ‘egio alt pologie à ü e s h eide à si hàteil eise,à asàzuà h o ologis he àu dài te p etai e àU si he heite àfüh t.àáufàei eàBezei h u gàde àT pe àa hà esi te à Fu do te à u deà e zi htet,à stat-

desse à u deàaufàei eà)ahle -Bu hsta e -Ko i ai-o à zu ü kgeg ife .à Esà sollteàde à Ei d u kà e iede àe de ,à ei e à „U sp u gso t à ode à ei eà „Idealfo à

e fasse à zuà k e .à Beso de esà áuge e kà u deàaufàte h is heàL su ge àzu àáuf ah eàu dàDifusio àei i ke de àK teàgelegt.àDe a hà a e àdieà“ h f-tu gsplate à u dà dieà Ü e g geà zuà de à “ h eide àp i e à Fakto àde àG uppie u g.àDieà Fo àde àBl t-ter war sekundär, da sie stärker durch Beschädigun-ge àu dà‘epa atu à eei t higtà u de ,àsoàdassàsi hàhie à eh à M gli hkeite à zu à Va iaio à e ge e .à DieàBes h digu ge àde à“ h tu gsplate àsi dàglei hf -miger, insofern sind sie für den gewählten Ansatz ver-lässlichere Faktoren. Die ca. 710 Stabdolche wurden i à àT pe àgegliede t,à o àde e àsie e àz eià isà ie àVa ia te àauf eise .àFü àdieà“ hatlo h-àu dà“o de -fo e à u deàjeàei eàeige eàG uppeàge ildet.àEi igeàKli ge ,à dieà isla gà alsàDol heàdesà T psàMaleà Le a eàa gesehe à u de ,àko te àaufg u dà ih e àMo pho-logieàalsà“ta dol heàa gesp o he à e de .à

Insgesamt zeigt sich deutlich die Verwoben-heità desà eu op is he à Fu dgutes.à Dieà gege seiigeàAbhänigkeit der Formen veranschaulicht, dass in ver-meintlich fundleeren Räumen ebenfalls Stabdolche in U laufàge ese àsei à üsse .àFü àei eàE kl u gàü e àgelege tli heà Fe ko takteà ü e à de a igà eiteà ‘ u-me hinweg sind die Verbindungen zu breit gefächert u dàzuàsta il.àEi alàe t i kelteàFo e à eise àla geàLaufzeiten auf.

Na hàde à h o o-t pologis he à“tudieà u de àdieà “ta dol heà u te à ‘ü ksi htà aufà de e à E ge isseà

2189à“ta dol heàt ete à atü li hàau hàauße hal àEu opasàauf.2190àÓ ‘ o d i à .

i à ih e à egio ale àU feldàda gestellt.à Esà zeigtà si h,àdassàesà lokalà la geàT adiio e à i àde àDepo ie u gs-site àde à“ta dol heàgi t.àDieàNiede legu gà o à“ta -dolchen in Gräbern ist vorrangig ein mediterranes Phä-o e .àHo teàu dàEi zelfu deàsi dàü e iege dàei eà

E s hei u gà desà atla is he à ‘au esà u dà desà d-li he àMiteleu opa.à Ei deuigàge is htà t ete à eideàDepo ie u gssite à u ài àáu jeitze àBe ei hàauf.

Dieài àde à h o o-t pologis he à“tudieà e eitsàskizzie teàCh o ologieàko teà eite à e ietà e de .àDabei wurde auf die regionalen Chronologieschema-taàzu ü kgeg ife .àDieà i àde à letzte à Jah e à i e sàge a hse eàá zahlàu dàh he eàP zisio àa solut h o-nologischer Daten sind der Kern der Chronologie. Alle Date à u de à itelsàO Calà . à euàkali ie tàu àei eàglei h ßigeàáusga gse e eàzuà esitze ,àsoàdassàdieà‘elaio àde àDate àzuei a de à esse àa gesi he tàist.àWoà a soluteàDaie u ge à fehle ,à u deà dieà Ch o o-logieà ü e à de à Ve glei hà e gesells hatete à O jekteàso ieàFu dko i aio e àeta lie t.à“oàko teàgezeigtàwerden, dass Stabdolche wesentlich früher beginnen alsà ishe àa ge o e .àDieàE t i klu gàde à“ta dol-heà i dà e utli hà e eitsài àde àe ste àH lteàdesà .àJtsd.à .à Ch .à i à U feldà de à Klei e à Ka pate à fass a .àMitàde àz eite àH lteàdesà .àJtsd.à .àCh .à egi tàda àdie weitere Ausbreitung der Niederlegungen von Stab-dol he ài àkupfe zeitli he àMitel-àu dàNo ditalie .2191 I à de à z eite àH lteàdesà .à Jtsd.à .à Ch .à e fah e à sieàih eà eitesteàáusdeh u g.àI àe ste àD itelàdesà .àJtsd.àV. Chr. verschwinden sie weitestgehend aus dem Fund-gut.àáufàde àB iis he à I sel ,à i àNo df a k ei hàu dàe utli hà i à Italie à e e soà ieà de à i u alpi e à‘au àges hiehtàdiesà aldà a hà à .àCh .àI àáu je-itze àBe ei hàe detàih eàNiede legu gà a hàei e à as-se hate àNiede legu gà o hà o àode àu à à .àCh .àAnscheinend halten sich die Stabdolche am längsten auf der Iberischen Halbinsel. Sie erreichen hier noch de àBegi àde à itle e ài e is he àB o zezeit.

O jekteà üsse àe stàei eàge isseà‘olleà i àei-e à Gesells hatà e la ge ,à eheà sieà i à ituelle à Fu d-

niederlegungen erscheinen. Von daher waren sie wahrscheinlich in den einzelnen Regionen bereits eine gewisse Zeit in Benutzung, bevor sie niedergelegt wur-de .à Da ausà e kl tà si hà dieà Ku ulaio à i à de à )ahlàde àNiede legu ge àa àE deà ih e à Laufzeit.à Esà istà zuàe a te ,àdassàei àO jektà a hde àesàsei eàFu kio ài à ei e àGesells hatà e lie t,à au hà ausà de à Fu dgutàe s h i det.àDahe àistàdasàE deàde àNiede legu ge àe htà ah s hei li hàide is hà itàde àE deàde àNut-

zung der Stabdolche.Die Studie zur Archäometallurgie betrachtete

die verfügbaren Metallanalysen. Zunächst wurde in einem Überblick das Verhältnis der Zinnmetallurgie zuà a de e à Kupfe zusa e setzu ge à a al sie t.àDa ausàe gi tàsi h,àdassàet aàz eiàD itelàde à“ta dol-heàausàá se -Kupfe àLegie u ge àhe gestelltà u de .à

Diese Legierung wird als kennzeichnend für die Phase o àde àEi füh u gàde à)i etallu gieàa gesehe .àEsà

zeigte sich, dass die Mehrzahl der Funde dieses Metalls i àdieà)eitàz is he à / - à .àCh .àdaie t.àI à

2191àDiesà i dàdu hàjü gsteàa solut h o ologis heàDaie u ge àausItalie à est igt,àsieheàDoli ià .

240

Be ei hà de à áu jeitze à Kultu à ei htà esà ah s hei -lich bis in die Zeit um 2000 v. Chr. und im Süden der I e is he à Hal i selà isà zu à á s hlussà de à do ige àE t i klu g.àDieà eiste à ei e àHo teàu dàEi zelfu -de bestehen aus Stabdolchen, die aus diesem Metall he gestelltà u de.àDieseàFu deàgeh e àfolgli hài àei-e àglei ha ige à)eit ah e .àEi eà eite eàáufgliede-u gàdesàKupfe sàde à“ta dol heài à“o te àu dàG up-pe à e a hteà kei eà detaillie te eà áukl u gà ü e àdie chronologische Stellung der einzelnen Stabdolche. álle di gsàzeigteàsi hàei eàVielzahlàlokale àT adiio e àder Metallherstellung und es konnte auf Recycling ge-schlossen werden.

Dieà E t i klu gà de à “ta dol heà i à Eu opaàko teài ài sgesa tàd eiàPhase àu te gliede tà e de :à

Phaseà à - / à .àCh . à ep se ie tàeinen langsamen Beginn und die Ausbreitung der De-po ie u ge à o à“ta dol hkli ge àausàMetall.

Phaseà à / - / à .àCh . à istàalsàHo hphaseàde àE t i klu gàzuà ezei h e ,ài àde àsi hàdie wesentlichen Formen entwickelten.

Phase 3à / - / à .àCh . àistàge-ke zei h età du hàdieà Ei füh u gàde à )i etallu -gie, mit der der Niedergang der Stabdolche einhergeht.

DieàFu kio àde à“ta dol heà u deài àei e àei-genen Studie betrachtet. Die Basis bildete die Analyse et aàei esàVie telsàalle à“ta dol hfu de.àDe àG oßteilàdiese à O igi aleà sta tà ausà iis he ,à i is he à u dàdeutsche Museen.2192à Dieà E ge isseà diese à á al seàwurden auf die Zeichnungen der übrigen Funde extra-polie t.àEi eàg oßeà)ahlàa àBes h digu ge àu dà‘epa-raturen ist feststellbar. Die Beschädigungen konnten zu àei e à itàKa pfàzu àa de e à itàei e à ituelle à)e st u gà i à )ugeà de à Depo ie u gà i à Ve i du gàgebracht werden.

Ka pfspu e àzeige àsi hà i àFu dgutàa àü e à%àalle à“ta dol he.àá àde àH lteàsi dà“pu e àei e à

ituelle à)e st u gàzuàe ke e .àá ha dàde àausgea -eitete àT pologieàk e àd eiàKa pf eise àhe gelei-

tetà e de .àE ste sà u de à“ta dol heàalsà“ hlag af-feàge utzt.à) eite sàko te àsieàalsà“ h u g afeàei -gesetztà e de .àHi zuàko tàd ite sàdieàM gli hkeitàK pe teileàdesàGeg e sàei zuhake .àÜ e àdieà“i htu gàder Felsbilder von Stabdolchen und den Vergleich mit ei e à h li hà ko st uie te ,à histo is he àWafeà pol-la e à ko teà alsà ie teà Te h ikà de à assi eà Ei satzàdesà “ hatesà he geleitetà e de .à Dieà eo a htete àKa pfspu e à est ige àdieàh potheis hàa geleitete àKa pf eise .àDa eiàsi dà i s eso de eàDelle à i àde à“ h eide àaufàde àEi satzàdesàgeg e is he à“ hatesàzu ü kzufüh e .àEsàka àalsoàgesagtà e de ,àdassàesàsi hà eiàde à“ta dol he àu àefeki eàu dà a ia te -ei hàei zusetze deàWafe àha delt.à“ieà eise àkei eàa de eàlogis heàFu kio àalsàde àEi satzài àKa pfàauf,àdahe àk e àdieà“ta dol heàalsà„ ei e àode àspeziali-sie teàWafe à ezei h età e de .àáusàdiese àFu kio àerklärt sich im Weiteren, wie aus ihnen Symbol- und P esigegege st deà e de àko te ,à eitestgehe dà

2192àNa hàá s hlussàde àDisse taio àka e ài à‘ah e àei esàPostdo -P ojektesàa àde àU i e sit tàG te o gà o hà àd is he,às h edis heàu dàdeuts heà“ta dol heàhi zu.àDasàP ojektà u deài à‘ah e àdesàITNà„Fo gi gàIde iies àausàMitel àdesàFPà à„Ma ieàCu ieàá io s àde àEu op is he àU io ài a zie t.

oh eàdassàsieàda eiàih eàFu kio alit tàei üßte .àI à“ta dol hàka àalsoàdieàspezialisie teàWafeàde àKup-fe zeitàgesehe à e de ,àdieà a hàde àI iialphaseàde àKupfe he stellu gà i à Fu dgutà e s hei tà u dà ità Ei -führung der Bronze wieder verschwindet.

Dieà o ge a te à‘itualspu e àsi dàzu àg ß-te àTeilà itàde àE fe e àdesà“ hatesà o àde àNie-derlegung in Verbindung zu bringen. Dieses Phänomen i detàsi hà o a gigài àHo te àu dàEi zelfu de à ie-de .àDiesàistàei àHi eisàda auf,àdassàesàsi hà eiàEi zel-depo ie u ge à eh heitli hà u à a si hts olleà Opfe àund nicht um Verluste oder Verwahrfunde handelt. Die G a fu deàzeige àei eàgeog aphis heàT e u gàdiese à“ite.àI àElàá ga -Be ei hàka e à“ta dol heà eistàu -beschädigt in die Gräber, während sie in Italien in der ‘egelà o he àze st tà u de .

I àde àI te p etaio àdiesesàPh o e sàko -te gezeigt werden, dass es sich bei der unterschiedli-chen Behandlung im Grab um eine unterschiedliche “i htà aufà O jekteà ha delt.à We à de à “ta dol hà o àde àBeiga eàze st tà u de,àgaltàe à e utli hàa alogàzu àTote àalsàet asàLe e diges,àdasà„get tet à e de àmusste, bevor es ins Jenseits gelangen konnte. Wird der Stabdolch dagegen intakt ins Grab gegeben, wur-de er wahrscheinlich als unbelebtes Ding gesehen, das itàei e àdualisis he àNatu àausgestatet,ài àDiesseitsà

und Jenseits zugleich vertreten war.Dieà )e st u gà de à “ta dol heà i à de à Ho t-

fu de à u dà Ei zeldepo ie u ge à ko teà ità ei e àps hoa al is hàhe geleitete àG u dst uktu àde à)e -st u gà alsàOpfe ha dlu g2193 in Verbindung gebracht werden. Diese Handlungen stehen vermutlich in Ver-i du gà itàd eiàá te à o àOpfe :à .àDa kesopfe ;à .à

Bitopfe ;à .àBef eiu gs-àode àT e u gsopfe .álleàd eiàOpfe u gsg ü deàk e à i àde à)u-

sa e ha gà o àKa pfàu dàK iegàgestelltà e de ,àdaàesàsi hà eiàde à“ta dol he àu à ealàei gesetzteàspezi-alisie teàWafe àha delte.àDieàd iteàFo àistài àdiese à)usa e ha gà dieà I te essa teste.à Dieà )e st u gàde àWafeà so gtà fü à ei eà T e u gà o à de à ità de àWafeàGet tete àu dàda ità o àáktàdesàT te sàsel st.àDepo ie u ge à o à “ta dol he à e folgte à h uigà i àGewässern. Darüber ergibt sich eine Verbindung des beobachteten Phänomens zu den, in der Kulturanth-opologieà h uigà eo a htete ,à ‘ei igu gs ite à a hàde àT te .àEsàko teàgezeigtà e de ,àdassàdasàT te àh hst ah s hei li hà assi àge ugàode àaus ei he dàotà itàdiese àWafeàausgefüh tà o de àsei à uss,àu àei àOpfe àauszul se .

Dieài àde àei zel e à“tudie àge o e e àE -kenntnisse über die Stabdolche wurden in einer ab-s hließe de à“ theseà o àGege sta dàdiese àá eitàausàaufàdieàGesells hate à e ekie t,ài àde e àdieàKli -ge àG a eiga eàu dàOpfe u gsgege sta dà a e .àI àdieseà“ theseà ossàdieàE ke t isà o àde àáuss h it-hatigkeitàde àa h ologis hà zuàe fasse de à ate iel-le à Kultu à p histo is he à Gesells hate à ei .à )ude àu de à i te diszipli à ge o e eà E ke t isseà

ü e àdieàFu kio s eiseà e s hli he àGesells hate àeinbezogen. Stabdolche werden nur Menschen von h hste àP esigeàu dà“tatusài àde àG e àalsàBei-

2193àF eudàGWà ,à f.

241

ga eà zugesta de .à Diesesà P esigeà u de,à so eità esàdieseàWafeà et it,à du hà Blut e gieße à ge o e .àEsà u deài à“tatusàu dàda itàletztli hài àgesells hatli-che Macht umgewandelt.

De à “tatus,à de à de à “ta dol hà ep se ie t,àist der des g oße Kriegers. Diese setzen sich von den o ale àK iege ,àdieà o àG oßteilàde àM e àei e à

Gesells hatà gestelltà u de ,à du hà ih à g ße esà Ge-s hi kài àKa pfàu dàdieàh he eà)ahlàget tete àGeg e àa .àM gli he eiseà u de àdieseàI di idue àau hà u ào à ih e à u ge e de à Gesells hatà alsoà g oße Krie-

ger wahrgenommen. Der Status ist mit unterschiedli-he àE s hei u gsfo e à o àHe s hatà e u de .àGesells hatli heàMa htà e uhtàaufàKa pfàu dàK ieg.àá s hei e dà estehtà da i à ei eà Ko sta teà je seitsàde à u li he àu dàgeog aphis he àU te s hiede.àDieà“u o di aio à o àalle à o àF aue à a à e utli hàei àzus tzli hesài àdiese à)usa e ha gàgeh e desàEle-ment. Dies ging mit einer Ideologie des Kriegers, der M li hkeità u dà e utli hà kos is he à K pe à ei -her.

DasàGe altpote ial,àdasàdu hàBlut e gieße àglau hatà u de,àe gli hteàu dàsi he teàdieà I teg-aio àde àG uppeà a hàI e .à)ude àe gli hteàesàde àáustaus hà itàa de e .àEsàfüh teàa e à ot e digàzuà h uige à áus ü he à e e à je e à Ge alt,à sp i hàK iegà a hàI e àu dàáuße .àLetztli hà i dàdieàGe alt-f igkeità de à Ei i htu gà e s hli he à Gesells haf-ten in einem beinnahe zwei Jahrtausende währen-de à)eit au àda stell a .à I àdiese àá s h itàgeli gtàesà esi te àK iege à si hàü e à ih eàFu kio à o à‘està de à G uppeà aufà G u dlageà diese à gesells hatli-he àKo situio àa zuhe e .àMitàde à)eità i dàdieseà“tellu gài situio alisie t.àDieje ige ,àdieàdiesàs haf-ten, waren g oßeàK iege .àM gli he eiseà u de àsieàauch zu Organisatoren und Verwaltern des Krieges, dieà sel stà i htà eh à k pfe à usste .àDe je ige ,àde e àesàgela gàsi hài àKo te tàih e àGesells hatàalsàdieàM higste àzuàp se ie e ,àga à a àde àGege -sta d,àde àih e àzuàih e àP esigeà e half,àalsàdesse à“ olà itài sàG a :àde à“ta dol h.

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9. Literaturá elsàB.-U.àá els,àEi à o zezeitli he à“ta dol hàausà“tü ht.àDas archäologische Jahr in Bayern, 1984, 47-48.Å e gàNilsààÅ e g,àLaàCi ilisaio à olithi ueàda sàlaàP i -suleàI i ue.à Uppsala/Leipzig/Pa isà .ádo oàGìàTheode àW.àádo o,àPhilosophis heàF ühs h ite .àDieàIdee der Naturgeschichte. GS 1, 345-365.ádo oàGìàTheode à W.à ádo o/Ma à Ho khei e ,à Dialekikà de àáukl u g.àPhilosophis heàF ag e te.àG“à ,à - .ádo oàGìàTheode àW.àádo o,àNegai eàDialekik.àG“à ,à - .ádo oàGìàTheode à W.à ádo o,à “oziologis heà “ h ite à I.à Post-s iptu .àG“à ,à - .ádo oàGìàTheode àW.àádo o,à “i h o te.àK iis heàModelleà .àGS 10, 595-798.ádo oàGìà .Theode àW.àádo o,àVe is hteà“ h ite àI/II.à)uàUl i hà“o e a sà„Negai e àá th opologie .àG“à . ,à -263.ád uisi io esàCue poàFa ultai oàdeàá hi e os,àBi liote a iosàà àá -ue logosà H sg. ,àád uisi io esàdelàMuseoàá ueol -

gico Nacional (1940 - 1945). (Madrid 1947).ál e htàCh istophàál e ht,à áusàWesfale sà Vo zeit.àWesf li-s heàKu stheteà .à Do t u dà .ál u àPhotog aphis hesàál u àde àp histo is he àu dàa -th opologis he àáusstellu gài àBe li .à Be li à .áldhouse-G ee àMi a daàáldhouse-G ee ,à“e iologiesàofàsu jugaio .àTheà itualisaio à ofà a -p iso e sà i à Late à Eu opea àá i uit .àI :àTo àOto/He ikàTh a e/HelleàVa dkildeà(Hrsg.), Warfare and society. Archaeological and soci-alàa th opologi alàpe spe i es.à áa husà ,à à–à304.ál ag oàBas hàMa í àál ag oàBas h,àLosà dolosà àlaàestelaàde o adaàdeàHe àP ezà C e es à àelà doloàestelaàdeàTa u oàdelàMo teà Le .àT a ajosàdeàP ehisto iaàN“à ,à ,à83-124.ál ag oàGo eaàMa aàJosefaàál ag oàGo ea,àElàpo ladoà àlaà e po-lisàdeàElàBa a ueteà ál e a .à Mad idà .ál esàF a is oàMa uelà ál es,àMe iasà a ueol gi o-his-tóricas do distrito de Bragança IX. (Porto 1934).ál esàF a is oàMa uelà ál es,àMe iasà a ueol gi o-his-tóricas do distrito de Bragança XI, (Porto 1947).á aiàE a uelàá ai,àTheàWa àofàLifeà‘e o dedài àtheà‘o kàArt of Valcamonica. Adoranten 2008, 13-35.á e /Ke ste àEkkeha dà á e /Ka là Ke ste ,à Dieà Fu deà de à lte-ren Bronzezeit des nordischen Kreises in Dänemark,

“ hles ig-Holstei àu dàNiede sa hse .àBd.à I.à Kope -hage /Neu ü ste à .á e /Ke ste àEkkeha dà á e /Ka là Ke ste ,à Dieà Fu deà de à lte-ren Bronzezeit des nordischen Kreises in Dänemark, “ hles ig-Holstei àu dàNiede sa hse .àBd.àII.à Kope -hage /Neu ü ste à .á e /Ke ste àEkkeha dà á e /Ka là Ke ste ,à Dieà Fu deà de à lte-ren Bronzezeit des nordischen Kreises in Dänemark, “ hles ig-Holstei àu dàNiede sa hse .àBd.àIII.à Kope -hage /Neu ü ste à .á e /Ke ste àEkkeha dà á e /Ka là Ke ste ,à Dieà Fu deà de à lte-ren Bronzezeit des nordischen Kreises in Dänemark, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Bd. VIII. (Ko-pe hage /Neu ü ste à .á e /Ke ste àEkkeha dà á e /Ka là Ke ste ,à Dieà Fu deà de à lte-ren Bronzezeit des nordischen Kreises in Dänemark, “ hles ig-Holstei àu dàNiede sa hse .àBd.àIX.à Kope -hage /Neu ü ste à .á e /Ke ste /Will othàEkkeha dà á e /Ka là Ke ste /Ka l-Hei zà Will oth,à DieàFunde der älteren Bronzezeit des nordischen Kreises in Dänemark, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Bd. XIX. (Neumünster 2005).á e /Ke ste /Will othàEkkeha dà á e /Ka là Ke ste /Ka l-Hei zà Will oth,à Vi -org Amt. Bd. XII. (Neumünster 2008).á geliàWilhel àá geli,àDe àDepofu dà o à“tollhof.àá ale àdes Naturhistorischen Museum Wien 70, 1967, 491-496.á geli i/á ioliàI a aàá geli i/Gil e toàá ioli,àLeàa iàe eolii heà Co-logna Veneta) e di Gambarella (Povegliano). Indagini hi i heà eà tessitu ali.à Bollei oàdelàMuseoàCi i oà dià

Storia Naturale di Verona 31, 2007, 51-61.á gloà“ d e àá glo,àTheà a ialàa tsàofà‘e aissa eàEu ope.à(New Haven 2000).ápa i ioàP ezàJos àápa i ioàP ez,àEstudioàe o i oà àso ialàdeà laàEdadàdelàB o eà ale ia o.à Va le iaà .ápa i ioàP ezàJos àápa i ioàP ez,àLesàa elsàdelàpo leà ale iaà àdeàlaàseua cultura. (Valencia 1988).ápìi o àá.àM.àáp“i o ,àTheàea lie àB o zeàágeài àtheà o thàofàIreland. Ulster Journal of Archaeology 32, 1969, 28-72.á a da-Ji ez/Mo t -ìu as/Ji ez-B o eilà2009

Go zaloàá a da-Ji ez/“a d aàMo t -“u as/“il iaàJi ez-B o eil,à Co i i gà e ide e?àWeapo sà a dàskeleto sài àtheàB o zeàágeàofàsouth-eastàI e ia.àá i-uit à ,à ,à - .

á àá d eaàá ,àMo teàBegoàeàVal a o i a,à o f o toàf aàleàpi àa i heàleàfasiàisto iai e.àDalàNeolii oàalàB o zeàá i o,àpa allelis ià eàdife e zeà t aà a egieàeàpitoiàdeiàdueàpoliàdell a teà upest eàalpi e.à‘i istaàdià“ ie zeà

244

Preistoriche 59, 2009, 265-306.á haeologiaàáppe di .àá haeologiaà ,à .á kush/álle àEliza ethàN.àá kush/Ma kàW.àálle à H sg. ,àTheàa ha-eology of warfare. Prehistories of raiding and con-uest.à Gai es illeà .

á uda/Go çal es/Gil/Fe ei aàá aà Ma ga idaà á uda/Vi to à Go çal es/F.à B aga çaàGil/Gaspa à Fe ei a,àáà e poleàdaà IdadeàdoàB o zeàdoà o teàdeàValeàdeàCa alhoà “ i os ,àClioà ,à ,à59-66.á tioli/Dug a i/Ha se /Lutte otti/Ped otti/ìpe là2003

Gil e toàá ioli/MaiaàDug a i/Tho asàHa se /Lu aàLute oi/á alusiaàPed oi/Ge ha dà“pe l,àC stallo-g aphi àte tu eàa al sisàofàtheài e a àa dà oe alà op-pe àa esà à o -i asi eà eut o àpo de àdif a io .àI :à á gelikaà Fle ki ge ,à Dieà Glets he u ieà ausà de àKupfe zeità .à Neueà Fo s hu gse eg isseà zu àMa àausàde àEis.à Boze /Wie à ,à - .áu etàìe le àMa aàEuge iaàáu età“e le ,à“epultu asàdeàlaàEdadàdelàB o eàe àlaàMesaàdeà“eteillaà “e illa .àMad ide àMiteilu ge à ,à ,à - .áu etàìe le /ìe aàGo z lezàMa aàEuge iaàáu età“e le /Ma aà‘e ediosà“e aàGo z lez,àU aàsepultu aàdeàlaàEdadàdelàB o eàe à“e-teillaà “e illa .àT a ajosàdeàP ehisto iaàN.“.à ,à ,à225-251.áu età ìe le /ìe aà Go z lez/Es a e a/Ruizà Del-gadoàMa aàEuge iaàáu età“e le /Ma aà‘e ediosà“e aàGo z lez/Jos à Luisà Es a e a/Ma uelàMa aà‘uizàDel-gado,àLaàMesaàdeà“eteill,àLo aàdelà‘ oà “e illa .à Mad idà1983).á laàJua àMa aàMa uelaàá alaàJua ,àElàpo lia e toàa g i oàe àLo a.àEstadoàdeàlaà uesi .à Mu iaà .á alaàJua /Ó izàGo z lez/PoloàCa a hoàMa aàMa uelaàá alaàJua /‘o ueàÓ izàGo z lez/Jua àLuisàPoloàCa a ho,àElàdesa olloàdeà laà etalu giaàe àlaà o a aàdeàLo a.àI :àF a is oàCha àJi ez/á -to ioàJos àMulaàG ez/F a is oàCal oàGa a-To elàH sg. ,àLo a.àPasadoà àp ese te.àápo ta io esàaàlaàhis-

toria de la región de Murchia I. (Lorca 1990), 105-126.á alaàJua /PoloàCa a hoàMa aàMa uelaà á alaà Jua /Jua à Luisà Poloà Ca a ho,àDosà a i ie tosàa g i os.àElà‘i àdeàál e d i os,àelàCe oàdeàlasàViñasà–àLo aà Mu ia .àápo ta io esàalàestudioàa ueol etal gi o.àI :àLaà“a deg aà elàMedi-te a eoàt aàilàse o doàeàilàp i oà ille ioàa.àC.àáiàdelàII. Convegno di studi “Un millenio di relazioni fra la Sar-deg aàeàIàpaesiàdelàMedite a eo à“ela giusà–àCalgia i,à

à–à à o e eà .à Caglia i ,à - .Ba he hiàL.àBa he hi,àL i dust iaà lii aàdellaàG otaàdelàFo i o.àI :à áldaà Viglia dià H sg. ,à Laà g otoà delà Fo i o.à U aàa it à fu e a iaà e eolii aà delà G osseta o.à Fi e zeà

2002), 167-182.BadalàGa aàE esi aàBadalàGa a,àá lisisàa at i oàdeàu àf ag-

e toàdeà ade aàdelà a i ie toàa ueol gi oàdeàTa-a à áspe,àáli a te .àI :àHo e ajeàaàJe i oàMoli aà

Ga a.à Mu iaà ,à - .Bagoli iàBe a di oà Bagoli i,à Ilà eolii oà eà l et à delà ‘a e.à ‘i-e aàaà “pila e toà -à “.à Cesa ioà - .à Vig olaà

1981).Bagoli i/BiagiàBe a di oàBagoli i/PaoloàBiagi,àTheà adio a o à h o-olog àofàtheà eolithi àa dà oppe àageàofàNo the àIta-

l .àO fo dàJou alàofàá haeolog à / ,à ,à - .Baie àRudolf Baier, Die vorgeschichtlichen Altertümer des P o i zial useu sàfü àNeu o po e àu dà‘üge ài àStralsund in der Ausstellung Berlin. (Stralsund 1880).Baldo e oàNa a o/Fe e àPal aàá aà Baldo e oà Na a o/Jos à E i ueà Fe e à Pal a,àLasà e polisàe à istasàdeàlaàp o i iaàdeàM laga.àCu-adernos de Prehistoria de la Universidad de Granada 9, 1984, 175-193.Bal uetàá eàBal uet,àLesàtu ulusàa o i ai sàduàB o zeàa -cien. (Rennes 2001).Ba fo/FossaiàFede i aà Ba fo/á geloà Fossai,à Laà o iaà i isaà dià LeàC ou-Cha p ota dà Valàdáosta .àNoizieàá heologi heàBergomensi 12, 2004, 339-351.Ba ieldàLa e eà H.à Ba ield,à T oà Italia à hal e dsà a dà theàuesio àofàtheàea liestàEu opea àhal e ds.àO igi ià ,à

1969, 67-83.Ba ieldàLa e eàH.àBa ield,àTheà I e a à e isited.àá i uit à68, 1994, 10-26.Ba ieldàLa e eàH.àBa ield,àTheàChal olithi ài àItal .àCo side-aio sàofà etalàt polog àa dà ultu alà i te a io .à I :àB.àBagali i/àF.àLoà“ hia oà H sg. ,àTheà oppe àageàià àtheàNea àEastàa dàEu ope.à Fo lià ,à - .Ba ield/Be a àB ea/Maggi/Ped oiàLa e eà H.Ba ield/à Ma iaà Be a à B ea/à ‘o e toàMaggi/à á alusiaà Ped oi,à P o essià dieà a ia e -toà ultu aleà elà eolii oàdell Italiaà sete t io ale.à I :àIsitutoàItalia oàdiàP eisto iaàEàP otosto iaà H sg. ,àáiàdellaà XXXVà ‘iu io eà “ ie ii a.à I à e o iaà dià LuigiàBe a àB ea.à Fi e zeà ,à - .Ba gel/ì hulzeàHa s-Jü ge àBa gel/Gü te à“ hulzeà H sg. ,àWe kstof-ku de.à Be li /Heidel e g/Ne àYo kà .Ba et/Gou la àJoh àC.àBa et/‘o e tàB.àGou la ,àá àea l à etalàas-semblage from Dail na Caraidh, Inverness-shire, and its o te t.àP o eedi gsàofàtheà“o iet àofàtheàá i ua iesà

of Scotland 129, 1999, 161-187.Ba telhei àMa i àBa telhei ,à“tudie àzu à h is he àáu jeit-zer Kultur. Chronologische und chorologische Untersu-chungen. (Bonn 1998).Ba telhei /E kstei /Hijs a s/K auß/Pe i kaàMa i àBa telhei /K.àE kstei /M.àHijs a s/‘.àK auß,àKupfe zeitli heà Metallge i u gà i à B i legg,à Öste -ei h.à I :à Ma i à Ba telhei /E stà Pe i ka/‘üdige à

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Krause (Hrsg.), Die Anfänge der Metallurgie in der al-te àWelt.à ‘hade /Wesf.à ,à - .B tholoàMa iaà deà Lou desà B tholo,à ála a dasà daà Épo aà doàB o zeà oàMuseuà ‘egio alà deà B aga ça.à I :à á tasà eàe iasàdoàIàCo g essoàNa io alàdeàá ueologiaà Lis-

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Baudoui àMa elàBaudoui ,àD ou e teàd u àpoig a dàdeà lágeàduàCui e,à àPai œuf,àda sàlaàLoi e,àe à .àBullei àdeà laà “o i t à P histo i ueà F a çaiseà ,à ,à -182.Bau eiste àMa i à Bau eiste ,à Metall e li gà i à de à F ühge-s hi hte.àU te su hu ge àzu àte h is he ,à i ts hat-li he àu dàgesells hatli he à‘olleàseku d e àMetall-e e tu gà i à .à Jah tause dà .àCh .à ‘ahde /Wesf.à

2004).Ba is heàVo ges hi hts l te àBa e is hesà La desa tà fü à De k alp ege,à Fu d e-richt für das Jahr 1957. Jungsteinzeit. Pocking. Bayeri-s heàVo ges hi hts l te à ,à ,à - .Be ke /J ge /Kauf a /LitàBe dà Be ke /Klausà Diete à J ge /Diete à Kauf a /Tho asà Lit,à De d o h o ologis heà Daie u ge à o àEi he h lze àausàde àf üh o zezeitli he àHügelg -e à eiàHel sdo fàu dàLeu i ge à áu jeitze àKultu à

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‘ .-Ge .à)e t al-Museu sài àMai z.àMai ze à)eit-s h ità ,à ,à - .BeltzàRobert Beltz, Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Vollständi-gesàVe zei h isàde à i àG oßhe zogli he àMuseu àzuàSchwerin bewahrten Funde. (Berlin 1910).Be et/P ez/ìa to jaàNi ol sàBe et/‘osa ioàP ez/Ma uelà“a to ja,àE ide -iasà a pa ifo esàe àelà alleà edioàdelàTo es.àI :à‘.àdeàBal àBe h a /P i ii aàBue oà‘a ezà H sg. ,àIIàCo g esoàdeàá ueolog aàPe i sula .àNeol i o,àCal-ol i oà àB o e.à )a o aà ,à - .Be i ge àEdua dà Be i ge ,à F üh o zezeitli heà “ta dol heà ausàNiede ste ei h.à P histo is heà )eits h ità ,à ,à130-144.Be ja i àWalte àBe ja i ,à)u àK iikàde àGe alt.àI :àWalte àBe -ja i ,à“p a heàu dàGes hi hte.àPhilosophis heàEssa sàausge hltà o à‘olfàTiede a .à “tutga tà ,à -131.Be -ìaud à à–àálf edoà Be -“aud ,à Noi eà su à uel uesà o jetsà p -histo i uesàduàPo tugalà fa i u sàe à ui e.àCo u i-cações dos Serviços Geológicos de Portugal 2, 1888-92, 119-124.Be iuàDumitru Berciu, Romania before Burebista. (Londodn 1967).Be e gue àIsid oàál e tàBe e gue ,àO jetosàdeà o eàa te o a-osàeàhispa o o a osàdelàMuseoàdeàMu ia.àMe o i-

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BC ài àtheàB iishàMuseu .à Lo do à .Billà aJakob Bill, Die Glockenbecherkultur und ihre frühe B o zezeitài àf a z sis he à‘ho e e ke àu dàih eàBe-ziehungen zur Südwestschweiz. (Basel 1973).BillàJako à Bill,à Quel uesà la esà deà halle a deà duà o -zeà a ie à da sà l Està deà laà F a e.à Bullei à deà laà so-i t à p histo i ueà f a çaiseà ,à ,à - .

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BilligàGe ha dàBillig,àDieàáu jeitze àKultu ài à“a hse .àU ge-d .àDiss.à Leipzigà .BilligàGe ha dàBillig,àEi àBeit agàzu àHe stellu gste h ikàu dàzum Verwendungszweck der frühbronzezeitlichen ‘a d eileà i à Miteldeuts hla d.à á eits-à u dà Fo -s hu gs e i hteàzu às hsis he àBode de k alp egeà6, 1957, 285-316.BilligàGe ha dàBillig,àDieàáu jeitze àKultu ài à“a hse .àKata-log.à Leipzigà .Billigà -Gerhard Billig, Frühbronzezeitliche Funde der Nieder-lausitzàu dàih eà“telllu gài e hal àde àáu jeitze àKul-tur. Alt-Thüringen 6, 1962-63, 246-273.Bla eàBeatrice M. Blance, Die Anfänge der Metallurgie auf der iberischen Halbinsel. SAM 4. (Berlin1971).Bla hetàJea -ClaudeàBla het,àLesàp e ie sà etallu gistesàe àPicardie et dans le Nord de la France. (Paris 1984).BlasàCo i aàMiguelàã gelàdeàBlasàCo i a.àU aàala a daàp o ede -teàdelà alleàdelàMa za a esà Mad id .à)eph usà / ,à1981, 157-166.BlasàCo i aàMiguelàã gelàdeàBlasàCo i a,à Laàp ehisto iaà e ie teàen Asturias. (Oviedo 1983).Blas o/Liesau/R os/Bla o/áliaga/Mo e o/Dazaà2009

Co ep i à Blas o/Co i aà Liesau/Pat i iaà ‘ os/Jua àF.à Bla o/‘a uelà áliaga/Este à Mo e o/á a t aà Daza,àKupfe zeitli heà “iedlu gs estatu ge à ità Glo ke -e he -à u dà P esige eiga e à ausà de à G a e e kào àElàCa i oàdeàlasàYese asà “a àFe a doàdeàHe a-es,àP o .àMad id .àU te su hu ge àzu àT pologieàdesà

Grabritus und zu dessen sozialer Symbolik. Madrider Miteilu ge à ,à ,à - .Blažek/Medu aàJa à Blažek/Pet à Medu a,à á heologi k à ýzku à àse e oz´pad hàče h hà àlete hà à–à .à Mostà1995).Blu eàE.à Blu e,à áusstellu gà i à Kaise -F ied i h-Museu .àVor- und frühgeschichtliche Altertümer aus dem Ge-biet der Provinz Posen. (Posen 1909).Bo uetàái àBo uet,àDesàa esà o t eàleàte ps.àHalle a desàetàpoig a dsàp ise tàlaàdataio àdesàg a u es.àDossi-e sàdeàlá h ologieà ,à ,à - .Böh àJ.à B h ,à Pokladà o zo hàd kà aàKozi hàHbete h.àPa tk àa heologi k à ,à ,à - .Boh àWaldtraut Bohm, Die ältere Bronzezeit in der Mark B a de u g.à Be li /Leipzigà .Boh àWaldtraut Bohm, Die Vorgeschichte des Kreises West-p ig itz.à Leipzigà .Boh stedtàF. Bohnstedt, Die Bronzezeit. Jahresbericht des altmär-

kischen Vereins für vaterländische Geschichte und In-dustrie zu Salzwedel 51, 1937, 34-47.B aàI.à B a,à B o zko ià t tà ka d szekà Bo sodgeszt ől.àHOMÉ 2, 41-44.Bo a ou àL.àBo a ou ,àLaà all eàdeà laà“a eà à lágeàduàB o -ze.àI pla taio sàhu ai esàetà elaio sà o e ialesà

- àa a tà ot eà e .àI :àELáCà H sg. ,àL o àauàFilàdes Fleuves. (Lyon 1982), 21-28.Bo /Ha se àHe a àBo /“ e dàHa se ,àHel eàu dàWafe àált-eu opas.à Mai zà .Bo elloàMaria Angelica Borrello, The Lagozza culture (3rd mil-lennium b.c.) in Northern and Central Italy. (Bergamo 1984).Bos hàGi pe aàPed oàBos hàGi pe a,àEt olog aàdeàlaàPe sulaàI i-ca. (Barcelona 1932).B adfo dàE.H.à B adfo d,à á th iisà def o a s.à Jou alà ofà Bo eàand Joint Surgery, 1902, 297-312.B adle à‘i ha dàB adle ,àDagge sàd a .àDepi io sàofàB o zeàágeà eapo sài àátla i àEu ope.àI :àCh istophe àChip-pi dale/Paulà“tephe àCha lesàTaço à H sg. ,àTheàa ha-eology of rock-art. (Cambridge 1998), 130-143.B a dhe àDi kàB a dhe ,àElàpo la ie toàa g i oàdeàLasàHe -e asà Cue asàdeàál a zo a,àál e a àseg àlaàdo u-e ta i à i ditaàdeàL.à“i et.àT a ajosàdeàp ehisto iaà/ ,à ,à - .

B a dhe àDirk Brandherm, Zur Kultur der älteren Bronzezeit im Nordwesten der Iberischen Halbinsel und ihren atlan-is he àBeziehu ge .àMad ide àMiteilu ge à ,à ,à22-60.B a dhe àDirk Brandherm, Die Dolche und Stabdolche der Stein-kupfe -àu dà lte e àB o zezeitàaufàde àI e is he àHal -i sel.àPBFàVI, .à “tutga tà .B a dhe àDi kàB a dhe ,àPo teu sàdeàhalle a des?àÜ e legu -ge àzu àHe ku t,àE t i klu gàu dàFu kio àde à o -zezeitlichen Stabklingen. Varia neolithica 3, 2004, 279-334.B athe à“e asia à B athe ,à Eth is heà I te p etaio e à i à de àfrühgeschichtlichen Archäologie. Geschichte, Grundla-ge àu dàálte ai e .à Be li à .B eddi à‘olfà B eddi ,à Ei à áu jeitze àGef ßà o àGot e g,à K .àNeu uppi .à áusg a u ge à u dà Fu deà ,à ,à -132.B eddi à‘.àB eddi ,àDe àáu jeitze àB o zeho fu dà o àB esi -he ,àK .àGu e .àVe fe tli hu ge àdesàMuseu sàfü à

Ur- und Frühgeschichte Potsdam 5, 1969, 15-41.B e k/B a de u gàBeatàB e k/HugoàB a de u g,à“p ta ikeàu dàf ühesàChristentum. (Berlin 1977).

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B euilàH.à B euil,à Lágeà duà B o zeà da sà leà Bassi à deà Pa isà .àLá th opologieà ,à ,à - .B euilàH.à B euil,à Lágeà duà B o zeà da sà leà Bassi à deà Pa isà .àPoignards, couteaux, scies, rasoirs, racloirs faucilles du Bassi à deà laà “o e.à Lá th opologieà ,à ,à -296.B ia dàJa uesàB ia d,àLesàd p tsà eto sàetàl geàduà o zeàatla i ue.à ‘e esà .B ia dàJa uesàB ia d,àLesàtu ulusàdá o i ue.à Pa isà .B ia d/Bou hisàJa uesà B ia d/Ja uesà Bou his,à Laà Pal o tallu gieàduàNo d-OuestàdeàlaàF a e.à“pe t og aphieàdesà o -zesà i à Pal o tallu gieà deà laà F a eà átla i ue.à ágeàduàB o zeà .àT a au àduàLa o atoi eà„á th opologie-P histoi e-P otohistoi e-Quate ai eà á o i ai s àRennes, 1984, 45-61.B idgfo dà“ueàD.àB idgfo d,àMighie àthe àtheàPe ?àá àedge i-seà lookà atà I ishà B o zeàágeà s o ds.à I :à Joh à Ca a à(Hrsg.), Material harm. Archaeological studies of war and violence. (Glasgow 1997), 95-115.B i dle àAnna L. Brindley, Tomorrow is another day. Some ra-dio a o à datesà fo à I ishà o zeà a tefa ts.à I :à W.H.àMetz/B.L.à a à Beek/H.à “teegst a/Ja à Jo da à Butle àH sg. ,àPai a.àEssa sàp ese tedà toà Ja à Jo da àButle ào àtheào assio àofàhisà thà i thda .à G o i ge /á s-terdam 2001), 145-160.B iishàMuseu àB iishà Museu à H sg. ,à áà Guideà toà theà á i uiiesàofàtheàB o zeàágeài àtheàdepa t e tà iishàa dà e-diae alàá i uiies.à O fo dà .B ito àDe isàB ito ,àT adiio sàofàMetal-Wo ki gài àtheàLa-te àNeolithi à a dà Ea l àB o zeàágeàofàB itai :à Pa tà .àProceedings of the Prehistoric Society N.S. 24, 1963, 258-325.B izioàE.à B izio,àMa s ia o.à To aà adà u azio e,à o te e -teàogeiàlii iàedàa iàdià a e,às ope taà ellaà lo alit àdetaàPoggioàá uilo e.àNoizieàdegliàs a iàdiàa i hitaàcomunicate alla R. Accademia die Lincei 13, 1899, 283-289.B oth ellàDon Brothwell, Biosocial and bio-archaeological as-pe tsàofà o i tàa dà a fa e.àI :àJoh àCa a /á tho-ny Harding (Hrsg.), Ancient warfare. Archaeological pe spe i es.à “t oudà ,à - .B ü k e àM. Brückner, Zeugnisse und Kenntnisse zur Ur- und Frühgeschichte bei Theodor Fontane im Blickfeld mo-de e àa h ologis he àFo s hu g.àu ged .àDiplo a -beit (Halle 1988).B u àWilhelm Albert von Brunn, Zu den Bronzen von Thale und Welbsleben. Germania 25, 1941, 73-82.B u àWilhel àál e tà o àB u ,àB o zezeitli heàHo fu deà

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P i ii aà Bue oà ‘a ez/‘osaàMaà Ba osoà Be ejo/á to ioàV z uezàCuesta,àTheàBeake àPhe o e o àa dàtheà fu e a à o te tsà ofà theà i te aio alà Tagus.à I :àP i ii aàBue oà‘a ez/‘osaàMaàBa osoàBe ejo/‘.àdeàBal àBeh a ,àG aphi alà a ke sàa dà egalithàuilde sà i àtheài te aio alàTagus,à I e ia àPe i sula.à

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(1922-23), 1923, 123-166.CaloàLou ido/ìie aàRod guezàF a is oà Caloà Lou ido/Joseà Ca losà “ie aà ‘od guez,àLei o,à “a taàMa iaà de.à I :à G a à E i lopediaà GallegaàXIX.à “a iago/Gij à .CapleàCh isàCaple,àO je ts.à‘elu ta tà it essesàtoàtheàpast.àLo do /Ne àYo kà .Ca idgeàCa idgeàá i ua ia à“o iet ,àá i uiiesàa dà o ksàof art exhibited. Archaeological Journal 12, 1855, 193.Ca a i i/Pe o iàGia àLuigiàCa a i i/‘e atoàPe o i,àLet àdelà o zoài àItalia.àPe àu aà o ologiaàdellaàp oduzio eà etallu gi-ca. (Perugia 1999).Ca a àJohn Carman (Hrsg.), Material Harm. Archaeological studies of war and violence. (Glasgow 1997).Ca a /Ha di gàJoh àCa a /á tho àHa di gà H sg. ,àá ie tà a fa-e.àá haeologi alàpe spe i es.à “t oudà .Ca as oàRus/Pa h àRo e oàJa ie àCa as oà‘us/Jua àá.àPa h à‘o e o,à LaàEdadàdelàB o eàe àlaàp o i iaàdeàJa .àI :àOs aldoàá tae-gaà H sg. ,àHo e ajeàaàLuisà“i età - .à Mad idà1986), 361-377.Ca as oà Rus/Pasto /Pa h à Ro e o/Ca as oà Rus/Medi aàCasado/Malpesaàá aloàJa ie à Ca as oà ‘us/M.à Pasto /Jua à á.à Pa h à‘o e o/E.àCa as oà‘us/J.àMedi aàCasado/M.àMalpe-saàá alo,àVesigiosàa g i osàe àelà áltoàGuadal ui-i .à Ja à .

Ca iazoàJua àdeàMataàCa iazo,àLaàEdadàdelàB o e.àI :à‘a àMe dezàPidalà H sg. ,àHisto iaàdeàEspañaàI.à Mad idà1947), 753-852.Ca ile oàMill /ìu ezàMa u z/Ó izàìole àMa uelà Ca ile oàMill /ã gelaà “u ezàMa u z/Do-i goà Ó izà “ole ,à E a a io esà a ueol gi asà e à Elà

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337.Casi i/Fossai/ìi o ellià“tefa iaàCasi i/á geloàFossai/Ma ioà“i o elli,àNuo iào oliiàisto iaiàdelloàsileàIIIàáài àValtelli a.àNoizieàá -

cheologiche Bergomensi 12, 2004, 195-216.Cassa àá.à Cassa ,à á i uit sà gauloisesà età gallo- o ai esà deàlá o disse e tà deàMa tesà “ei e-et-Oise .à Ma tesà1835).CasilloàYu itaàál e toà delà Casilloà Yu ita,à Elà Neoe eol i o.à I :à‘a àMe dezà Pidalà H sg. ,à Histo iaà deà Españaà Ià(Madrid 1947), 484-714.Cast oàMa í ez/Chap a àetàal.à /P.à V.à Cast oà Ma i ez/‘.à W.à Chap a /P.à Go z lesàMa /V.à Lull/‘.à Mi oà P ez/C.à ‘ihueteà He ada/‘.à‘is h/M.a E.à“a ahujaàYll,àTie posàso ialesàdeàlosà o -te tosàfu e a iosàa g i os.àá alesàdeàP ehisto iaà àá -ueolog aà / ,à / ,à ,à - .

CatalogueàCatalogueà ofà a i uiiesà i à theà Naio alà Museu .àEdi u ghà .CatalogueàCatalogueà ofà theà Naio alà Museu à ofà á i uiies.àEdi u ghà .CatalogueàCatalogueà “ oishà E hi iio ,à Glasgo .à Glasgo à1911).CatalogueàCatalogueàofà theà “aleàofàO je tsà f o à theàColle io àof the Late Robert F. Day of Cork (19. - 22. 5. 1913).

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Wo ldàP ehisto à / - ,à ,à - .Che khàE ge iiàN.àChe kh,àGo eoàdeloàià etallu gi aà àd e -e she àBolga ii.à “oiaà .

ChildeàGo do àVe eàChilde,àTheàDa u eài àp ehisto .à O fo dà1929).ChildeàGo do àVe eàChilde,àTheàp ehisto àofà“ otla d.à Lo -don 1935).ChildeàGo do àVe eàChilde,àDi e io alàCha gesà i à Fu e a àP a i esàdu i gà , àYea s.àMáNà ,à ,à – .Chiodi/Mas ataàClaudiaàChiodi/àElisaàMas ata,àI isio ià upest iàt aàet àdelà‘a eàedàet àdelàB o zoàsulleà o eà àeà àdiàFoppeàdiàNad o.àNoizieàá heologi heàBe go e sià ,à ,à301-311.Chit àLil àF.àChit ,àB o zeàHal e dàsaidàtoàha eà ee àfou dài à“h opshi e.àá hæologiaàCa e sisà ,à ,à -211.Ch issa thosàStefan G. Chrissanthos, Warfare in the ancient world. F o à theàB o zeàágeà toà theà fallà ofà ‘o e.à Westpo tà2008).Či il tėàág ėà Či il tė,à )u à “elte heità etalle e à Wafe à de àB o zezeità i à Ost aliku .à á h ologis hesà Ko es-po de z latà ,à ,à - .Či il tėàág ėàČi il tė,àWahlàde àWafe .à“tudie àzu àDeutu gàde à o zezeitli he àWafe depo ie u ge ài à dli-he àMiteleu opa.à Bo à .Co hiàGe i kàDa ielaàCo hiàGe i ,àCo side azio iàsull ideologiaà e-ligiosaà ell E eolii oà italia o.àBullei oàdiàPalet olo-gia Italiana 95, 2004, 83-126. Co ksàGeof e àCo ks,àPs hothe ap ài àtheàThi dà‘ei h.à O -ford, 1985).Cofe àGeo geàCofe ,à I ishàCoppe àHal e ds.àP o eedi gsàofà

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206.Colo i esàRo aàJosepàColo i esà‘o a,àLaà e opolisàa g i aàdeàCallo-saà p o i iaàála a t .àá ua iàd I situtàdeàEstudisàCa-talans 7 (1921-26), 1931, 61.Colo i esàRo aàJosepàColo i esà‘o a,àLaà e polisàdeà„LasàLade asàdelà Casillo à Callosaà deà “egu a,à p o i iaà dála a t .àá ua ià d I situtà deà Estudisà Catala sà à à –à ,à1936, 33-39.Co ie àJa ueli eàCo ie ,àLesàsepultu esàdeàFo tai e-le-Puitsà“a oie .à I :à ái à Bo uet/Cha lesà Lag a dà H sg. ,àN olithi ueàetà gesàdesà etau àda sàlesàálpesàf açai-ses.àIXeàCo g sàUI“PP,àLi et-guideàdeàl e u sio àá .à(Nice 1976), 169-171. Co e dado àRe àBeatriz Comendador Rey, Caracterización de la metal-u g aài i ialàgallega.àU aà e isi .àT a ajosàdeàP ehisto-ria N.S. 52, 1995, 111-129.Co e dado àRe àBeatriz Comendador Rey, The Leiro hoard (Galicia, “pai .àTheàlo el ài d?.àI :àá jaàG e e/To iasà“p i ge à(Hrsg.), Gold und Kult der Bronzezeit. (Nürnberg 2003), 176-188.Co sueg aàRod guezàála a daà delà dep sitoà deà V lezà Bla -oà ál e a à e à elà Museoà á ueol gi-

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237-283.Co tezà aFe a doà‘usellàCo tez,àNo osà ate iaisàpa aàoàestudoàdaà IdadeàdoàB o zeàdeàT s-os-Mo tesàeàáltoàDou o.àBolei àdaàCasaàdoàDou o,à ,à - .Co tezàFe a doà‘usellàCo tez,àá i idadesàa ueol gi asàdeàPo tugalàe à .àá hi oàEspañolàdeàá ueolog aà ,à1949, 400-413.Co tezàFe a doà ‘usellà Co tez,à Nue osà ate ialesà pa aà elàestudioà deà laà Edadà delà B o eà deà à T s-os-Mo tesà àáltoàDou o.àI :àC i aàdelàIàCo g esoàNa io alàdeàá -ueolog aà àdelàVàCo g esoàá ueol gi oàdelà“udesteàál e aà .à Ca tage aà ,à - .CouilàL o àCouil,àLágeàduàB o zeàe àNo a dieàetàsp ia-le e tàda sàlesàd pa te e tsàdeàl Eu eàetàdeàlaà“ei e-I f ieu e.àBullei àdeà laà “o i t àNo a deàd Etudesàp histo i uesà ,à ,à - .CouilàL o à Couil,à I e tai eà desà d ou e tesà deà lägeà duàB o zeàda sàleàd pa te e tàduàCal ados.àásso iaio àF a çaiseàpou àlá a e e tàdesà“ ie es,à ,à -973.Co e àCowen J. D., The Origins of the Flange-hilted Sword ofàB o zeà i àCo i e tal.à Eu ope,àP o eedi gsàofà theàPrehistoric society 32, 1966, 262-312.C a e/G ii àH.à‘.àC a e/Ja esàB.àG ii ,àU i e sit àofàMi higa à a-diocarbon dates XIV. Radiocarbon 14, 1972, 155-194.C e o esiàGuilia oà C e o esi,à Laà g otaà dià “a àGiuseppeà aà ‘ioàMa i a,àIsolaàd El a.àP eisto iaàeàP otosto iaài àEt u iaà1, 1993, 117-121.C e o esiàGuilia oàC e o esi,àLaàg otoàsepol aleàE eolii aààdià

“a àGiuseppeàall Isolaàd El a.à Fi e zeà .C e eldàMa i à a àC e eld,àDieà)uku tàdesàK ieges.à Mü he à1998).C e eldàMa i à a àC e eld,àáufsiegàu dàNiede ga gàdesà“taa-tes. (München 1999).Cs iàMa ietaà Cs i,à Ce ete iesà ofà theà Füzesa o à ul-tu e.à I :àMi ist àofàNaio alàCultu alàHe itage/TelekiàL szl àFou daio ,àHu ga ia àa haeolog àatàtheàtu àofàtheà ille iu .à Budapestà ,à - .Cuad adoàRuizàJua àCuad adoà‘uiz,àU aà isitaàalàMuseoàá ueol gi oàdeàál e a.à ál e a .Cull e gàCa làCull e g,àO àá ifa tàá al sis.àáàstud ài àtheàs ste-ai sàa dà lassii aio àofàaà“ a di a ia àEa l àB o -

ze Age material with metal analysis and chronology as o t i ui gàfa to s.à Bo /Lu dà .Dall àU teàDall ,àHeiligeàWafe ài àHa zà–àdieàKeuleà o àTha-leàu dàde à)i ke à o àWel sle e .à I :àHa aldàMelle àH sg. ,à De à ges h iedeteà Hi el.à “tutga tà ,à

108-110.DalàRiàLorenzo Dal Ri, The archaeology of the Iceman. Re-search on the material culture and the link to the con-te po a àe ide eàdis o e edài àtheàálps.àI :àMa oàSamadelli (Hrsg.), The chalcolithic mummy. In search of i o talit .à Bolza o/Wie à ,à - .Da id/K a e àNi holasàDa id/Ca olàK a e ,àEth oa haeolog ài àa -io .à Ca idgeà .Da iesàEllisà Da ies,à Theà P ehisto i à a dà ‘o a à ‘e ai sà ofàDe ighshi e.à Ca difà .Da à‘o e tàDa ,àO àso eàp ehisto i à e ai sàf o àLoughàE e.àUlste àJou alàofàá haeolog à ,à ,à - .Da à‘o e tà Da ,à B o zeà spea à headà fou dà ea à Belle k.àJournal of the Cork Historical and Archaeological Soci-ety 7, 1901, 122-124.Da à‘o e tàDa ,à“pea àheadàa dàso ketedàloopedà eltàf o àSchull. Journal of the Cork Historical and Archaeologi-cal Society 11, 1905, 187.deàá gelisàMa iaàC isi aàdeàá gelis,àLaàst utu aàto aleàdiàCa-sanuova di S. Biagio della Valle (Marsciano, Perugia). 397-410.D heleteàJ.à à D helete,à Ma uelà dá h ologieà p histo i ue,àeli ueàetàgallo- o ai eàII/ .à Pa isà .Deite sà“tepha à Deite s,à Theà Middleà B o zeà ágeà fa steadàf o à‘hedeà No thà‘hi eà–àWestphalia,àGe a .àI :à“ij à á oldusse /Ha à Fokke sà H sg. ,à B o zeà ágeàsetle e tsài àtheàLo àCou t ies.à O fo dà ,à - .

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K.à De akopoulou/Ch.à Élu e/J.à Je se /J.-P.à Mohe ,àEi füh u g.à I :à Eu opa atà H sg. ,à G te à u dàHelde àde àB o zezeit.àEu opaài à)eitalte àdesàOd sseus.à Ost-ilde à ,à - .deàMa i isà‘afaeleàCa làdeàMa i is,àP o le esàdeà h o ologieàdeàl a tà upest eà duà Val a o i a.à Noizieà á heologi heàBergomensi 2, 1994, 99-120.deàMa i isà‘afaeleà Ca là deàMa i is,à Theà e eolithi à e eta à ofà‘e edelloà “otoà B“ à a dà theà elai eà a dà a soluteàh o olog àofàtheàCoppe àágeài àNo the àItal .àNoizieà

Archeologiche Bergomensi 5, 1997, 33-51.deàMa i isà‘afaeleàCa làdeàMa i is,àTo a dsàaà elai eàa dàa so-lute chronology of the Bronze Age in Northern Italy. Noizieàá heologi heàBe go e sià ,à ,à - .deàMa i isà‘afaeleà Ca là deà Ma i is,à áspeià dellaà etallu giaàdell a i aàetaàdalà o zoài àTos a a.àI :àFa ioàMa i i/á to ioàMa ioà‘ad illià H sgs. ,àP eisto iaàeàp otosto-iaàdellaàTos a a.àáiàdellaàXXXIVà iu io eàs ie ii a,à

Fi e ze,à àsete eà-à àoto eà .àDedi ataàaàá -tonio Mario Radmilli. (Firenze 2001), 253-281.deàMa i isà‘afaeleà Ca là deà Ma i is,à áspeià dellaà etallu giaàdell et àdelà‘a eàeàdell a i aàet àdelàB o zoà ellaàpe-isolaàitalia a.à‘i istaàdiàs ie zeàp eisto i heà ,à ,à

211-272.deàMa i is/Fossaià‘afaeleà Ca là deàMa i is/á geloà Fossai,à á ià edà á -aià ell a teà upest eàdellaàVal a o i aàeàdellaàzo aà

alpi e.à I :àF a oàMa zai oà H sg. ,àGue ie iàp i ipiàedàe oi.à F aà ilàDa u ioà eà ilà Poàdallaà p eisto iaà all altoàMedioevo. (Trento 2004), 355-365.deàMa i is/Ped oià‘afaeleà Ca là deàMa i is/á alusiaà Ped oi,à Let à delà‘a eà elà e sa teàitalia oàdelleàálpià e t o-o ide ta-li.àI :àIsitutoàItalia oàdiàP eisto iaàEàP otosto iaà H sg. ,àLaàValleàdáostaà elà uad oàdellaàp eisto iaàeàp otosto-iaàdell a oàalpi oà e t o-o ide tale.àáiàdellaàXXXIàiu io eàs ie ii a,àCou a eu ,à - àgiug oà .à Fi-

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E e tàMa àE e t,à‘ealle iko àde àVo ges hi hte.àBd.à à Be li à1926).E e tàMa àE e t,à‘ealle iko àde àVo ges hi hte.àBd.à à Be -lin 1929).

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C/ ,à ,à - .E gelàCa làE gel,àBilde àausàde àVo zeitàa àde à itle e àEl e.àEi à Hei at-à u dà Volks u hà fü à de à ‘egie u gs ezi kàMagde u gà u dà sei eàG e zla ds hate à .à “tei zeitàund Bronzezeit. (Burg 1930).E gelha dt/Wa dli gàBe dà E gelha dt/Walte à Wa dli g,à Ei à f üh o ze-zeitli hesàWafe depotà o à U te s h ll a h.à Dasà a -chäologische Jahr in Bayern 2006, 2007, 38-40.E gelha dt/Wa dli gàBe dà E gelha dt/Walte à Wa dli g,à Dasà f üh o ze-zeitli heà Wafe depotà ausà Hoki he -U te s h ll-a h,à Lk .à Passau.à I :à Ka là “ h otz,à Vo t geà desà .à

Niede a is he à á h ologe tages.à ‘ahde /Wesf.à2008), 93-107.E zepkiàB.àE zepki,àW kopaliskoà àPolskiejàP z sie e,àpo .àko-s iañski.à)apiskiàá heologi z eàPoz añà ,à ,à - .E zepkiàB.àE zepki,àDe àB o zefu dà o àG a o o.àPose e àá -h ologis heàMitheilu ge à ,à ,à - .Es o tellàPo sadoàMaildeàEs o tellàPo soda,àDosàpuñalesàdeàlaàEdadàdelàBronce hallados en el Puerto de Gumial (Alto Aller). Bolei àdelàI situtoàEstudiosàástu ia osà ,à ,à -419.Es o tellàPo sodaàMaildeàEs o tellàPo soda,àCatalogoàdeàlasàedadesàdeàlosà etalesàdelàMuseoàá ueol gi oàO iedo.à O iedoà1982).Esta ioàdaàVeigaà“e asi oàPhillipesàMa i sàEsta ioàdaàVeiga,àá igüi-dades monumentães do Algarve III. (Lisboa 1889).Esta ioàdaàVeigaà“e asi oàPhillipesàMa i sàEsta ioàdaàVeiga,àá igüi-dades monumentães do Algarve IV. (Lisboa 1891).E a sà -Joh àE a s,àádd essào à theà B o zeàPe iod .àP o ee-di gsàofàtheà“o iet àofàá i ua iesàofàLo do à ,à -73, 392-412.

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/ ,à - .Fai u àNeil Fairburn, The biggest dig in Welsh history. Current á haeolog à / ,à ,à - .Fai u àNeilà Fai u ,àFeli d eà toàB e o àGasàPipeli eàá ha-eologi alàássess e tà‘epo tà ithà o t i uio sà f o àCa ia àá haeologi alàP oje tsàa dàCots oldàá ha-eolog ,àLa dàa dàMa i eàU pu lishedàClie tà‘epo tàfo àNaio alàG id.à u pu l.à .Fal heiàF a oàFal hei,àDueà uo eà e opolisàe eolii heàdel-laà ultu aàdià‘i aldo eà ellaà alleàdelàFio a.àI :à“o iet àArcheologica Comense (Hrsg.), Studi in onore di Fer-a teà‘itato eàVo ille .à Co oà ,à - .Fe guso à‘.àB ia àFe guso ,àá haeolog ,àCultu alàá th opolog ,àa dàtheào igi sàa dài te sii aio sàofà a .àI :àEliza ethàN.àá kush/Ma kàW.àálle à H sgs. ,àTheàa haeolog àofàa fa e.àP ehisto iesàofà aidi gàa dà o uest.à Gai es-

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de do Peral (Évora)Filguei aàVal e de/Ga aàál à à–àJos àFilguei aàVal e de/álf edoàGa aàál ,àMate ialesàpa aàlaà a taàa ueol gi aàdeàlaàp o i iaàdeàPo te ed-a.àElàMuseoàdeàPo te ed aà ,à - ,à à–à .FilipàJa àFilip,àE z klop dis hesàHa d u hàzu àU -àu dàF üh-ges hi hteàEu opas.àBd.à .à P agà .Fis hàJ gà Fis h,à T dli heà ‘ituale.à Dieà i dis heàWit e e -brennung und andere Formen der Totenfolge. (Frank-furt am Main 1998).Fis hàJ gà Fis h,à Dieà i dis heàWit e e e u g.à T tu gàode à“el st tu g?.à I :àá d easàB h ,à“te e à o àei-ge e à Ha d.à “el st tu gà alsà kultu elleà P a is.à K l à2005), 309-332.Fis he àUlrich Fischer, Die Gräber der Steinzeit im Saalegebiet. Studien über neolithische und frühbronzezeitliche G a -à u dà Bestatu gsfo e à i à “a hse -Thü i ge .à

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F es edaà Padilla/Rod guezà á iza/L pezà L pez/Ro-d guezàá izaàEdua oàF es edaàPadilla/Ma aàOli aà‘od guezàá iza/Ma uelà L pezà L pez/Jos à Ma uelà ‘od guezà á iza,à

E a a i àdeàu ge iaàe àelàCe oàdeà“a àCh ist alàOg ja es,àG a ada .àCa pañasàdeà à à .àá ua-ioàá ueol gi oàdeàá dalu aà, ,à - .F eudàGWà /“ig u dàF eud,àDieàT au deutu g.àGWà / ,à - .F eudàGWà“ig u dà F eud,à )u à Ps hopathologieà desà áltagsle-e s.àÜ e àVe gesse ,àVe sp e he ,àVe g eife ,àá e -

glaube und Irrtum. GW 4, 5-324.F eudàGWàSigmund Freud, Totem und Tabu. GW 9, 3-206.F eudàGWà“ig u dàF eud,àVo lesu ge àzu àEi füh u gài àdieàPs -choanalyse. GW 11, 2-497.F eudàGWà“ig u dàF eud,àJe seitsàdesàLustp i zips.àGWà ,à - .F eudàGWàSigmund Freud, Das Unbehagen in der Kultur. GW 14, 419-506.F eudàGWà“ig u dàF eud,àWa u àK ieg?.àGWà ,à - .F eudàGWàSigmund Freud, Abriss der Psychoanalyse. GW 17, 63-138.F iedelàE stàF iedel,à“ h e t-Pfahls.àVe ha dlu ge àde àBe -li e à Gesells hatà fü à á th opologie,à Eth ologieà u dàU ges hi hteà .à)eits h itàfü àEth ologieà ,à ,à18-21.F öhli hàF hli h,à “tudie à zu à itle e à B o zezeità z is he àThü i ge àWaldàu dàált a k,à Leipzige àTie a d u htàund Oder. Braunschweig 1983.F o àE i hàF o ,àá ato ieàde à e s hli he àDest uki i-tät. (Reinbek 2008).Fo ta eàTheodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Bran-de u gàI.àDieàG afs hatà‘uppi .à Mü he à .Fu gúsàJulioàFu g s,àLaàedadàp ehist i aàe àO ihuela.à‘az à àFe 5, 1903, 361-374, 484-495.Fu gúsàJulioàFu g s,àNe polisàp ehist i aàdeàO ihuela.àBo-leí àdeàlaà‘ealàá ade iaàdeàlaàHisto iaà ,à ,à -368.Fu ek/Veliačik/Vlad àV la à Fu ek/Ladisla à Veliačik/Jozefà Vlad ,à DieàB o zezeità i à slo akis he à ‘au .à ‘ahde /Wesf.à1999).Ga hi a/Cof àJ.àGa hi a/á d àCof ,àU àD p tàdeàl geàduàB o zeàà“ai t-Vi ie -de-M do à Gi o de .àBullei àdeàlaà“o i-t àp histo i ueàf a çaiseà / ,à ,à - .

Gaf e /Deite sàJü ge àGaf e /“tepha àDeite s,à H use ,à G u e à u dàDol he.à“pu e à o zezeitli he àBesiedlu gài à‘hede.àI :àHa sge dà Helle ke pe /Hei zà Gü te à Ho /Ga ieleàIse e g/Jü ge àKu o àà H sg. ,àVo àá fa gàa .àá h o-logieà i àNo d hei -Wesfale .à Mai zà ,à - .

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Galla àG etelàGalla ,àDieàkupfe -àu dàalt o zezeitli he àDol-che und Stabdolche in Frankreich. PBF VI,5. (München 1981).Galla àG etelàGalla ,àDieà itel-àu dàsp t o ze-àso ieà lte -eisenzeitlichen Bronzedolche in Frankreich und auf de à iis he àKa ali sel .àPBFàVI, .à “tutga tà .Galla /Y a dàG etelà Galla /Jea -Claudeà Y a d,à Be e ku ge à zuà i àFrankreich gefundenen Stabdolchen. Archäologisches Ko espo de z latà ,à ,à - .GalliàEdoa doàGalli,à“ ope teàp eisto i heài àte ito ioàdiàPo-a a e,à elàVolte a o.àBullei oàdiàPalet ologiaàIta-

liana 38, 1912, 125-131.Ga de tàOtoàF ied i hàGa de t,àde àHo fu dà o àBe li -Li h-te adeàu dàdieà dli heàVe eitu gàde àáu jeitze àKultu .à Jah u hà desà ‘ is h-Ge a is he à )e t al-museums 4, 1957, 23-62.Ga de tàOtoàF ied i hàGa de t,àÄltesteàGes hi hteàdesàBe li e à‘au es.àI :àá hi àfü àdeuts heàHei atp egeà H sg. ,àHei at h o ikàBe li .à K l à ,à - .Ga aàál àálf edoàGa aàál ,àO jetosàa ueol gi os.àElàMuseoàde Pontevedra 24, 1970, 37-46.Ga aàBellidoàMa aàPazàGa aàBellido,àál u àdeàdi ujosàdeàlaà ole -i àdeà o esàa iguosàdeàá to ioàVi esàEs ude o.à

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ca). Murcia 4 Fasc. 14, 1978, 48-52.Ga aàì hezàMa uelàGa aà“ hez,àElàpo ladoàa g i oàdelàCe oàdel Culantrillo, en Gorafe (Granada). Archivo de Prehis-to iaàLe a i a ,à ,à - .Ga aàì hez/Ca as oàRusàMa uelà Ga aà “ hez/Ja ie à Ca as oà ‘us,à á lisisàespe t og i osàdeào jetosà et li osàp o ede tesàdeàlaàp o i iaàdeàG a ada.à I :àC i aàdelàXVàCo g esoàá ueol gi oàNa io alà Lugo,à .à )a agosaà ,à237-253.Ga aàìa do alàEuge ioàGa à“a do al,à“egu daà a pañaàdeàe a a-io esàe àelà a i ie toàa g i oàdeà„ElàPu ta àChi-o ,àBe iaj à Mu ia .àNoi ia ioàá ueol gi oàHisp -

nico 6, 1962 (1964), 108-114.Ga aàìa ju àLeo a doàGa aà“a ju ,à“egu daài te e i àdeàu -ge iaàe àlaà e polisàdeàlaàEdadàdelàB o eàdeàLaàT a-iesaà ál ad àdeàlaàPlata,à“e illa .àá ua ioàá ueol -gi oàdeàá dalu a,à à ,à - .

Ga aàìa ju àLeo a doàGa aà“a ju ,àLaàT a iesa.àá lisisàdelà e-gist oàfu e ioàdeàu aà o u idadàdeàlaàEdadàdelàB o -e.àI :àLeo a doàGa aà“a ju ,àLaàT a iesa.à‘itualàfu-e a ioà àje a uiza i àso ialàe àu aà o u idadàdeàlaà

EdadàdelàB o eàdeà“ie aàMo e aàO ide tal.à “e illaà1998), 101-189.Ga aàìa ju àLeo a doàGa aà“a ju ,àFu e a àideolog àa dàso i-alài e ualit ài àtheàLateàP ehisto àofàtheà“outh-Westà.à à-à à al.àBC .àI :àPed oàD az-del-‘ o/Leo a doà

Ga aà“a ju à H sgs. ,à“o ialài e ualit ài àI e ia àlateàp ehisto .à O fo dà ,à - .Ga idoàLu ueàá to ioàGa idoàLu ue,àU àe te a ie toàe à istaàe àelàt i oàdeàPizza a.àI :àá ueolog aàdeàá dalu aào i-e tal.à“ieteàestudios.à M lagaà ,à - .Gau he àGillesàGau he ,àLesà i ilizaio sàdeàlágeàduàB o zeàda sàleàBassi àpa isie àetàleàNo dàdeàlaàF a e.àI :àJea àGui-lai eà H sg. ,à P histoi eà F a çaiseà .à Lesà i ilisaio sà

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h ologis he à I te p etaio .à Ei eà aktual-a h ologi-s heàU te su hu gàa àaf ika is he àG uppe .à F a k-fu tàa àMai /Be /LasàVegasà .Gi o àGu àGi o ,àá th opologi alàá haeolog .à Ne àYo kà1984).Gi eault/Uhlàálai àGi eault/‘i ha dàUhl,àVo àWe kzeugàzu àKu st-e k.àDieàE i du gàdesà“ ols.à I :à F a oisà“a o/

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Ha pelàJosefàHa pel,àÚja àta ul okàaà zko l.à Buda-pestà .Ha pelà -JosefàHa pel,àáà o zko àe l keiàMag a ho a à Ià–àIII.à Budapestà - .Ha se à“ e dà Ha se ,à “tudie à zuà de àMetalldepo ie u ge àwährend der älteren Urnenfelderzeit zwischen Rhône-talàu dàKa pate e ke .à Bo à .Ha se à“ e dàHa se ,àVo àde àá f ge àde àp histo is he àá h ologie.à Ch isia à Jü ge se à Tho se à u dà dasàD eipe iode s ste .à P histo is heà )eits h ità ,à2001, 10-23.Ha se à“ e dàHa se ,à„Ü e ausstatu g ài àG e àu dàHo -ten der Frühbronzezeit. In. Johannes Müller (Hrsg.), Vo àE d eolithiku àzu àF üh o zezeit.àMuste àsozi-ale àWa dels?.à Bo à ,à - .Ha se à“ e dà Ha se ,à á h ologieà istà kei eà “pate isse -s hat.àE gu ge àzu àa h ologis he àDate ge i -nung. Das Altertum 50, 2005, 197-220.Ha iso àPeter Harbison, The Frankford (Birr) Hoard reconside-red.Journal of the County Louth Archaeological Society 16, 1966, 85-90.Ha iso àPete àHa iso ,àMedite a ea àa dàátla i àele e tsà

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- .à Ne àYo kà .Höfe àPaulàH fe ,àDe àLeu i ge àG a hügel.àJah ess h itàfü àdie Vorgeschichte der sächsisch-thüringischen Länder 5, 1906, 1-99.Hoh a àKarl Hohmann, Zur urgeschichtlichen Fundkarte der Feld a kà Be li -“ h k itz.à B a de u giaà ,à1930, 21-29.Hoh a àKarl Hohmann, Frühbronzezeitliche Funde von der un-te e à Dah eà süd stli hà Be li s.à áusg a u ge à u dàFunde 4, 1959, 264-267.Hook/á i asà Palau/C addo k/Moli aà Go z les/Ro-the e gà‘.à Hook/á.à á i asà Palau/P.T.à C addo k/F.à Moli aàGo z les/B.à‘othe e g,àCoppe àa dà“il e à i àB o zeàágeà“pai .àI :àWillia àH.àWald e /‘e àClai eàKe a dà(Hrsg.), Bell Beaker of the Western Mediterranean. (Oxford 1987), 147-172.Ho àCh isia à Ho ,à Deli e ateà Dest u io à ofà Hal e ds.àI :à Ma ia eà M dli ge /Ma io à U kel a ,à B o zeàágeà a fa e.àMa ufa tu eàa dàuseà eapo .à O fo dà2011), 53-65.HülleàWe e àHülle,àáus e tu gàde àE ge isseàfü àdieàVo -ges hi hteà U te à eso de e àBe ü ksi higu gàMitel-

deuts hla ds .àI :àWilhel àWite ,àDieàáus eutu gàde àiteldeuts he àE zlage st te ài àde àf ühe àMetall-

zeit.à Dieà ltesteà E zge i u gà i à o dis h-ge a i-s he àLe e sk eisàI.à Leipzigà ,à - .HughesàGwilym Hughes (Hrsg.), The Lockington gold hoard. An Ea l àB o zeàágeà a o à e ete àatàLo ki gto ,àLei-cestershire. (Oxford 2000).HullàJef e àHull,àFightàEa estl .àTheàight- ookàf o à àáDà àHa sàTalhofe .àhtp:// .thea a.o g/pdf/Fight-Ea estl .pdfHu dtàH. J. Hundt, Der Dolchhort von Gaubickelheim in Rhein-hesse .àJah u hàdesà‘ is h-Ge a is he à)e t al-useu sàMai zà / ,à ,à - .

Hu tàO itzàMa àá.àHu tàO itz,àá lisisàa ueo etal gi oàdeàLaàT a iesa.àI :àLeo a doàGa aà“a ju ,àLaàT a iesa.à‘i-tualà fu e a ioà à je a uiza i à so ialàe àu aà o u i-dadàdeàlaàEdadàdelàB o eàdeà“ie aàMo e aàO ide -tal. (Sevilla 1998), 259-270.Hu tàO izàMarc A. Hunt Oritz, Prehistoric Mining and Metallurgy in South West Iberian Peninsula. (Oxford 2003).Hu eàá.àHu e,àLeà“ o aisàau àágesàduàB o zeàetàduàFe .àLesà“ o aisàd ap sàlá h ologie.à “e sà .Hu tadoàP ez/E uezàNa as u sàVi to àHu tadoàP ez/Jua àJa ie àE uezàNa as u s,àP ehisto iaà àP otohisto ia.àI :àHisto iaàdeàlaàBajaàE t e-adu a.àBd.à .à M idaà ,à -à .

Hu tadoàP ez/àFe dezàdeàQui o es/àPe e oàEs-p àVi to à Hu tadoà P ez/Pila à Mo d ja à Fe dezà deàui o es/Jua àPe e oàEsp ,àE a a io esàe àlaàtu -aà àdeàLaàPijoilla.àE t e adu aàá ueol gi aà à ,à

2002, 249-266.Ilies uàO ta ia à Ilies u,à Caietà sele i à deà i fo a eà asup aàeşte iià ole ţiilo àBi liote iiàá ade ieià‘.P.‘.à ,à .

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11, 1956, 299-300.L pezàCue illas/BouzaàB e àFlo e i oàL pezàCue illas/Fe àBouzaàB e ,àOsàoe-st i ios,àosàsaefesàeàaàoiolat aàe àGaliza.àá ui osàdoà“e i a ioàdeàEstudosàGalegosà ,à ,à - .L pezàPlaza/ìa tos/Ro i aàLl e sà /Ma iaà “o o aà L pezà Plaza/J.à “a tos/“al ado à ‘o i aà

262

Llo s,à ála a daà à puñalesà deà le güetaà à e a hesàp o ede tesàdelà“.O.àdeàlaà ue aàdelàDue o.à)eph usà

/ ,à / ,à - .

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Mah àá.à Mah ,à ‘e e tà a uisiio sà ofà a haeologi alà i dsàadeà àtheàNaio alàMuseu ,àDu li .àJou alàofàtheà

‘o alà“o iet àofàá i ua iesàofàI ela dà ,à ,à - .Malletà -J.àW.àMallet,à ‘epo tà o à theà he i alà e a i aio à ofàa i uiiesàf o àtheà useu àofàtheà‘o alàI ishàá ade-

.à T a sa io sàofà theà‘o alà I ishàá ade ,à “ ie eà22, 1848-1855, 313-342.Malu ue àdeàMotesà /Jua àMalu ue àdeàMotes,àLasà ultu asàhallst i asàe àCataluña.àá pu iasà / ,à / ,à - .Ma de aàH.-E.àMa de a,àVe su hàei e àGliede u gàde àáu jeit-ze àKultu à i àMiteldeu s hla d.à Jah ess h ità fü à it-teldeutsche Vorgeschichte 37, 1953, 177-236.Ma ië /Ul i -ClossetàMa à E.à Ma ië /Ma gue iteà Ul i -Closset,à Duà N oli-thi ueà àl ägeàduàB o zeàda sàleàsud-estàdeàl Espag e.à(Bruxelles 1985).Ma silleàLouisàMa sille,àHa hesàe à o zeàe epio elles.àBul-lei àdeàlaà“o i t àp histo i ueàf a çaiseà / ,à ,à577-581.Ma íàJus età /F a is oàMa íàJus et,àálgu asào se a io esàso eàlaàala a daàdeàGe o a.àá pu iasà / ,à / ,à -292.Ma í ezàRod guez/Po eàGa a/á alaàJua àá d sàMa í ezà‘od guez/Jua aàPo eàGa a/Ma aàMa uelaàá alaàJua ,àLasàp i asàfu e iasàdeàlaà ul-tu aàa g i aàe àLo a-Mu ia.à Lo aà .M to àL.à o àM to ,àDol hst eàausàU ga .àP histo is heà)eits h ità ,à ,à - .Mas hàA.G. Masch, Zwei Commando-Stäbe. Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Alter-tumskunde 15, 1850, 272.Mas hàA.G. Masch, Bronzene Commando-Stäbe. Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Al-tertumskunde 16, 1851, 275-276.MathiasàWalde a à Mathias,à Katalogeà zu à iteldeuts he à“ h u ke a ik.à Teilà V:à Mitle esà “aalege iet.à Be li à1982).Matus hikàI.àMatus hik,àKupfe fu deàu dàMetallu gie-Belege,àzu-glei hàei àBeit agàzu àGes hi hteàde àkupfe zeitli he àDol heàMitel-,àOst-àu dà“üdosteu opas.à I :àM.àMai -berger, Das Moordorf von Reute. Archäologische Un-te su hu ge ài àde àju g eolithis he à“iedlu gà‘eute-Schorrenried. (Staufen i. Br. 1998), 207-255.Maussà aMa elàMauss,àDieàGa e.àFo àu dàFu kio àdesàáus-taus hesà i à a hais he à Gesells hate .à I :à Ma elàMauss,à“oziologieàu dàá th opologieà .à F a kfu tàa àMain 1989), 11-148.MaussàMa elà Mauss,à K pe te h ike .à I :à Ma elà MaussàH sg. ,à“oziologieàu dàá th opologieà .à F a kfu tàa à

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F ühges hi hte.à Leipzigà .MilloteàJ.P.àMillote,àLeàJu aàetàlesàPlai esàdeàlaà“a eàau à gesàdesà tau .à Besa ço à .Mi o àE.à Mi o ,à á esà a dà ádzesà f o à Ca aa .à PBFà , .à“tutga tà .Mit hell/O’Lea /Rate àG.àF.àMit hell/M.àO Lea /J.à‘ate ,àO àaà o zeàhal-e dàf o àCou t àMa oàa dàaà o zeàspea headf o à

County Westmeath. Proceedings of the Royal Irish Aca-demy 46C6, 1941, 287-298.ModjeskaàNi holasà Modjeska,à Post-Ipo oea à ode is .à TheàDu aàe a ple.àI :àMau i eàGodelie /Ma il à“t athe àH sgs. ,à Bigà e à a dà g eatà e .à Pe so ii aio sà ofàpo e ài àMela esia.à Ca idgeà ,à - .Mohe àJea -Pie eàMohe ,àQueàsa o s- ousàdeàlágeàduàB o -zeàda sàleàNo dàdeàlaàF a e?à d pa te e tsàduàNo dàetà duà Pas-de-Calais .à Bullei à deà laà “o i t à p histo-i ueàf a çaiseà ,à ,à - .Mohe àJea -Pie eàMohe ,àLágeàduàB o zeàda sàlaà gio àdeàParis. (Paris 1977).Mo teagudoàLuis Monteagudo, Die Beile auf der iberischen Halbin-sel. PBF IX,6. (München 1977).Mo teliusàOscar Montelius, Svenska fornsaker. (Stockholm 1872).Mo teliusà -Oscar Montelius, Finnas i Sverige minnen från en ko-pa ålde ?à“ e skaàFo i esf e i ge sàTidsk ità ,à1881-1893.Mo teliusà aOs a à Mo telius,à O à ids est i gà i o à o sål-dern. (Stockholm 1885).Mo teliusàOs a àMo telius,àLaàCi ilisaio àp i ii eàe àItalieàde-puisà l i t odu io à desà tau à I.à “to khol /Be li à1885).Mo teliusàOscar Montelius, Die Chronologie der ältesten Bron-zezeit in Norddeutschland und Skandinavien. (Braun-schweig 1900).Mo teliusàOs a à Mo telius,à Laà h o ologieà p histo i ueà e àF a eà età e à d aut esà pa sà eli ues.à Lá th opologieà12, 609-623.Mo teliusàOs a àMo telius,àLaàCi ilisaio àp i ii eàe àItalieàde-puisà l i t odu io à desà tau à II.à “to khol /Be li à1905).Mo teliusàOscar Montelius, Kulturgeschichte Schwedens. Von de à lteste à )eite à isà zu à elte à Jah hu de tà a hàCh istus.à Leipzigà .Mo teliusàOscar Montelius, Guldarbeten från bronsåldern, funna i sverige. Fornvännen 11, 1916, 1-62.Mo teliusàOs a àMo telius,àMi e àf å à å àfo id.à “to khol à

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1895).Mülle àWilhel àMülle ,àDieà“keleteàdesàLeu i ge àG a hügelsàges h ie e àJe a,àHe stà .à Jah ess h itàfü àdieà

Vorgeschichte der sächsisch-thüringischen Länder 5, 1906, 60-77.Mülle à aJoha esàMülle ,à)u à‘adioka o daie u gàdesàJu g-àu dàE d eolithiku sàu dàde àF üh o zezeità i àMit-telelbe-Saale-Gebiet (4100-1500 v. Chr.). Berichte der ‘ is h-Ge a is he -Ko isio à ,à ,à - .Mülle àJoha esà Mülle ,à )u à a solut h o ologis he à Daie-u gà u dà I te p etaio à de à iteldeuts he à áu je-itz-I e ta e.àI :àJozefàB to a/Ja osla àPeška,àáktuelleàP o le eàde àE fo s hu gàde àF üh o zezeitài àB h-men und Mähren und in der Slowakei. (Nitra 1999), 113-126.Mülle -Ka peàHe a à Mülle -Ka pe,à )u à alt o zezeitli he à Ge-s hi hteàEu opas.àJah es e i htàdesàI situtsàfü àVo ge-schichte der Universität Frankfurt a. M., 1977, 39-64.Mü kle àHerfried Münkler, Die neuen Kriege. (Reinbek 2007).MuñozàCo oàJua àMuñozàCo o,àPo ladoà o à e polisàdelàB o eàIIàMedite eoàe àPeñalosa,àt i oàdeàBañozàdeà laàE i a.à Boleí à delà I situtoà deà Estudiosà Gie e sesà22, 1976, 45-54.Mu illoàRedo doàJua àF.àMu illoà‘edo do,àEstadoàdeàlaà uesi àso eàelàpo la ie toàdu a teàelàCal ol i oà àlaàEdadàdelàB o -eàe àlasàsu ei asà o do esas.àá alesàdeàá ueolig aà

Cordobesa 1, 1990, 53-80.Museoàá ueol gi oàNa io alàMuseoàá ueol gi oàNa io al,àGuiasàdeàlosàMuseosàdeàEspañaàI.à Mad idà .Naio alàMuseu àofàI ela dàNaio alàMuseu àofà I ela d,àá ualà epo tà - .à(Dublin 1933).Naio alàMuseu àofàI ela dàNaio alàMuseu àofàI ela d,àá ualà epo tà à–à .à(Dublin 1934).Naio alàMuseu àofàI ela dàNaio alàMuseu àofà I ela d,àá ualà epo tà - .à(Dublin 1935).Na a oàMede osàJua à F a is oà Na a oàMede os,à Mate ialesà pa aà elàestudioàdeàlaàEdadàdelàB o eàe àelà alleà edioàdelàVi-alopoà áli a te ,àLu e tu à ,à ,à - .

Ne elsi kàLouisàNe elsi k,àáufàBiege àu dàB e he .àEkstais heàEle e teà o zezeitli he à Mate ialopfe à –à ei à Deu-tu gs e su h.à I :à á.à H selà a dà B.à H selà H sgs. ,à

265

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66, 2000, 151-207.Needha à“tua tà P.à Needha ,à á al i alà i pli aio sà fo à Bea-ke à etallu g à i àNo th-WestàEu ope.à I :àMa i àBa -telhei /E stà Pe i ka/‘üdige à K auseà H sg. ,à Dieàá f geàde àMetallu gieà i à de à alte àWelt.à ‘hade /Wesf.à ,à - .Needha à“tua tàP.àNeedha ,àássess e tà‘epo tào à oppe àhal-e dàe a atedàf o àtheàFeli d eàtoàB e o àPipeli eàatà

T e astell,àPo s.àu pu l.àá ikel,à .Needha /La so /G ee à“tua tà P.à Needha /á d e à J.à La so /“tephe à H.àG ee ,àB iishàB o zeàágeà etal o k.àá - àea l àB o -ze Age hoards. (London 1985).Needha /Leese/Hook/Hughesà“tua tà P.à Needha /M.N.à Leese/D.‘.à Hook/M.J.àHughes,à De elop e tsà i à theà Ea l à B o zeà ágeà e-tallu g àofà“outhe àB itai .àWo ldàá haeolog à / ,à1989, 383-402.Needha /Ra se /Coo s/Ca t ight/Peità“tua tà P.à Needha /C.à B o kà ‘a se /D.à Coo s/C.àCa t ight/P.à B.à Peit,à á à I depe de tà Ch o olog àfo àB iishàB o zeàágeàMetal o k.àTheà‘esultsàofà theàOxford Radiocarbon Accelerator Programme. Archaeo-logical Journal, 154 (1997), 1998, 55-107.Neg o iàCata hio/Mia iàNu iaàNeg o iàCata hio/Mo i aàMia i,àLaà e opoliài aldo ia aàdiàPoggialiàVallelu gaà G osseto .àáspeiàdelà itualeàfu e a io.àI :àáiàdellaàXXXIVà‘iu io eà“ i-e ii aàdell IsitutoàItalia oàdiàP eisto iaàeàP otosto ia.à(Firenze 2001), 384-393.Nei e gàMi haelà“.àNei e g,àWa fa eài à o ldàhisto .à Lo do /Ne àYo kà .Nesto àI.à Nesto ,à Î eputu ileà so ietăţiià ge ili eà pat ia haleàşiàaleàdest ă ă iiào dui iià o u eiàp i ii e.àEpo aà

B o zului.à I :à C.à Dai o i iu/E.à Co du a hi/I.à Nesto /Gh.à Ştefa /M.à D.à Mateià H sg. ,à Isto iaà ‘o ieià .àBu u eşià ,à - .Neuge aue /Neuge aue àCh isi eàNeuge aue /Joha es-Wolfga gàNeuge au-er, Franzhausen. Das frühbronzezeitliche Gräberfeld I. (Horn 1997).Neu a àGotha dà Neu a ,à Dieà E t i klu gà de à áu jeitze àKe a ikà i à Miteldeuts hla d.à P histo is heà )eit-s h ità ,à ,à - .Neu a àFranz Neumann, Behemoth. Struktur und Praxis des Naio alsozialis usà - .à F a kfu tà a à Mai à2004).Ni olas/Du al/Elu e/Mohe /Mo da tàálai à Ni olas/álai à Du al/Ch isi eà Elue e/Jea -Pi-e eà Mohe /C.à Mo da t,à Lágeà duà B o zeà auà useàdáu e e.à‘e ueàá h ologi ueàdeàl EstàetàduàCe t e-Està ,à ,à - .Ni olisàF a oà Ni olis,à Ilà a pa ifo eà elà te ito ioà postoàaà sudà delloà spa ia ueà alpi o.à I :à F a oàMa zai oàH sg. ,àGue ie iàp i ipiàedàe oi.àF aàilàDa u ioàeàilàPoàdallaàp eisto iaàall altoàMedioe o.à T e toà ,à -138.No tho e àJ.àPete àNo tho e ,àP ope iesàa dàUseàofàá se i -Cop-pe à állo s.à I :à á d easà Haupt a /E stà Pe i ka/Günther A. Wagner (Hrsgs.), Old World Archaeolome-tallurgy. (Bochum 1989). 111-118.No tho e àJ.Peter Northover, The earliest metalworking in sou-the àB itai .àI :àá d easàHaupt a /E stàPe i ka/Th.à‘eh e /Ü.àYalçi à H sgs. ,àTheà egi i gsàofà etal-lurgy. (Bochum 1999), 211-226.No tho e àu pu l.J.Pete àNo tho e ,àá al sisàofà“ oishà oppe àa dàea l àB o zeàágeàhal e ds.à u pu l.àO fo d .Noi iasàNoi ias.àBoleí àdeàlaàCo isi àdeàMo u e tosàHis-t i osà àá ísi osàdeàO e seà / ,à ,à .No ot àMaria Novotna, Die Nadeln in der Slowakai. PBF 13,6. (München 1980).No ot àMa iaàNo ot ,à)u à“tellu gàei ige àKupfe dol he àa àitle e àDo au.àTh a iaàP aehisto i aà“upple e tu à

Pulpude aà ,à ,à - .No ot àMi osla aàNo ot ,àBesi u gàde àKit asseà o ga-is he à“tof à o àde àG ifsfüllu gàdesàB o zedol hesà

I .à N .à à .à I :à Go da aà Di a /) ěkà “edl ček,àHo fu dà de à alt o zezeitli he à Dol heà o à P ahaà-“u hdol.àH o a ýà lezàsta o o zo ý hàdýkàzàP ah à

6-Suchdola. (Prag 1999), 39.Nuglis hàKlausàNuglis h,à‘ad-àu dà“ hei e adel ài à itle e àEl ege iet.àEi àBeit agàzu àCh o ologieàde àB o zezeit.à(Halle 1966).O e aie àHugoàO e aie ,à I p esio esà deàu à iajeà p ehist i-

266

oàpo àGali ia.àBoleí àdeàlaàCo isi àdeàMo u e tosàHist i osà à á ísi osà deà O e seà / ,à ,à - ;à/ ,à ,à à–à .à zit.à a hàB a dhe à .

O’B ie à aWillia à O B ie ,à á se i alà oppe à i à ea l à I ishà e-tallu g .à I :à “uza eà M.à M.à You g/á.à Ma kà Polla d/PaulàBudd/‘o e tàá.àI e ,àMetalsài àá i uit .à O fo dà1999), 33-42.O’B ie àWillia àO B ie ,à‘esou eàa aila ilit àa dà etalà sup-pl ài àtheài sula àB o zeàáge.àI :àá d easàHaupt a /E stà Pe i ka/Thiloà ‘eh e /Ü salà Yalçi à H sg. ,à Theàegi i gàofà etallu g .àP o eedi gsàotàheài te aio-

nal conference “The Beginning of Metallurgy”, Bochum 1995. (Bochum 1999), 227-236.O’Callagha /Jo es/Ja es/Lead eatte /Holt/Nokesà1999

P.T.àO Callagha /M.D.àJo es/D.“.àJa es/“.àLead eate /C.á.à Holt/L.D.M.à Nokes,à D a i sà ofà sta à ou ds.àFo eà e ui edà fo à pe et aio à ofà a iousà ada e i àhu a àissues.à Fo e si à “ ie eà I te aio alà / ,à1999, 173-178.O’Co ellàDo alàB.àO Co ell,àNoteào à o zeàhoa dàfou dàatàKi-lahaàEast,àKe a e,àCo.àKe .àJou alàofàtheà‘o alà“o-iet àofàá i ua iesàofàI ela dà ,à ,à .O’Co e /Co ieà i àVo .

O’Co e /Co ie/Ho /ìe i eàB e da àO Co e /T e o àCo ie/Ch isia àHo /Hea-the à“e i e,àáàfa ousàge e al sàfo gote ài d.àTheàp o-e a eàofàtheàhal e dàf o àtheàPoltallo hàColle io àedis o e ed.àKil a i àHouseàMuseu àNe slete à ,à

2009, 2.O’Co e /Co ie/Ho àB e da àO Co e /T e o àCo ie/Ch isia àHo ,àU eàt ou ailleàou li eàdeàl a ie àdu h àdeàNo a dieàetàsaà ed ou e te.àásso iaio àpou àlaàp o oio àdesà e-he hesàsu àl geàduà o zeàBullei à ,à ,à - .O’Flahe t à‘o a àO Flahe t ,àá àa al sisàofàI ishàEa l àB o zeàágeàhoa dsà o tai i gà oppe ào à o zeào je ts.àJou alàofàtheà“o iet àofàá i ua iesàofàI ela dà ,à ,à - .O’Flahe t à‘o a àO Flahe t ,àTheàEa l àB o zeàágeàhal e d.àáàhis-tory of research and a brief guide to the sources. Jour-alàofàtheà“o iet àofàá i ua iesàofàI ela dà ,à ,à

74-94.O’Flahe t à‘o a àO Flahe t ,à I à theà e eà ofà theà eholde :à “o eàfa to sàafe i gàtheà e o di gàofà o te tàfo àI ishàhal-e ds.à Jou alà ofà I ishà á haeolog à / à / ,à

2006, O’Flahe t à‘o a à O Flahe t ,à áà eapo à ofà hoi e.à E pe i e tsàithàaà epli aàI ishàEa l àB o zeàágeàhal e d.àá i uit à

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zig 1952).

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Pea eàMa kàPea e,àB ightà ladesàa dà edà etal.à Essa sào ào thà Italia à p ehisto i à etal o k.à Chippe ha à

2007).Ped oiàá alusiaàPed oi,àTheà eolithi àágeài àT e i oàáltoàádige.àP eisto iaàálpi aà ,à ,à - .Ped oiàá alusiaà Ped oi,à Let à delà ‘a eà i à Italiaà sete t-io ale.à Le e ge eà dià u eliteà Gue ie a.à I :à F a oàMa zai oà H sg. ,àGue ie iàp i ipiàedàe oi.àF aàilàDa-u ioàeàilàPoàdallaàp eisto iaàall altoàMedioe o.à T e toà

2004), 115-125.Pelleg i iàG.à Pelleg i i,à ‘iposiglioà dià as ieà dià o zoà aà a gi iàile aiàs ope ià elàte ito ioàdelàCo u eàála o.àNo-izieàdeglià“ a iàdiàa i hit à à ,à ,à - .Peñaàìa tosàá to ioà deà laà Peñaà “a tos,à Lasà ep ese ta io esà deàala a dasàe àlosàg a adosà upet esàgellegos.à)eph usà

/ ,à ,à - .Pe dleto àColin F. Pendleton, Bronze Age Metalwork in Northern Eastàá glia.àáàstud àofàitsàdist i uio àa dài te p etai-on. (Oxford 1999).Pe i a /álle àT.à K.à Pe i a /I.à M.à álle ,à áàMetallu gi alà “tud à ofàFou àI ishàEa l àB o zeàágeà‘i edàHal e dsài àtheàPità‘i e sàMuseu ,àO fo d.àáà‘epo tà toà theàá ie tàMi-i gàa dàMetallu g àCo itee.àMáNà ,à ,à - .

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Pete se àE.àPete se ,à“ hlesie à o àde àEise zeità isài sàMitel-alte .à Ei füh u gà i à dieà Vo -à u dà F ühges hi hteà desàLa des.à La ge salza/Be li /Leipzigà .Pet as hàJ gà Pet as h,à Mo dà u dà K iegà i à de à Ba dke a ik.àá h ologis hesàKo espo de z latà / ,à ,à -516.Pets hàHe a à Pets h,à Dieà lte eà B o zezeità i à Mitel-deutschland. (Naumburg 1940).Pigo i iàLuigiàPigo i i,àNoizieàdi e se.àBullei oàdiàPalet olo-gia Italiana 8, 1882, 170-172.Pi gelàVolker Pingel, Neue Untersuchungen zum bronzezeit-li he à “iedlu gs ese à i à “üdostspa ie .àDieàáusg a-u ge ài àFue teàãla oà P o .àál e a .àI :àMa u ge à

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theà ea à .àJou alàofàtheà‘o alà“o iet àofàá i ua-ries of Ireland 98, 1968, 93-159.Rate /R a àJosephà‘ate /M.àFitzge aldà‘ a ,àNaio alàMuseu àofàI ela dàa haeologi alàa uisiio ài àtheà ea à .àJou alàofà theà‘o alà“o iet àofàá i ua iesàofà I ela dà101, 1971, 184-244.Ra se /Bou ke/C o eàG ee à‘a se /Co a àBou ke/Dei d eàC o e,àá i u-iiesà f o à theà i e à Bla k ate à .à B o zeà ágeà etal-work. Ulster Journal of Archaeology 54-55 (1991-92), 1994, 138-149.Rass a àKnut Rassmann, Zum Forschungsstand der absoluten Ch o ologieàde àf ühe àB o zezeitài àMiteleu opaàaufàder Grundlage von Radiokarbondaten. Acta Archaeolo-gi aà“upple e tu à ,à ,à - .Rass a àK utà ‘ass a ,à ‘eze sio à zu:à F.à Lau ,à Dieà Ä teà u dàBeile in Niedersachsen (Flach-, Randleisten- und Ab-satz eile .àPBFà , .à “tutga tà .àGe a ia,à ,à530-533.Rass a àKnut Rassmann, Die frühbronzezeitlichen Stabdolche Ost iteleu opasà -àá e ku ge àzuàCh o ologie,àT -pologie,àTe h ikàu dàá h o etallu gie.àI :àH.àMelle à/àF.àBe te esà H sg. ,àDe àG ifà a hàde à“te e .àI te -aio alesà“ posiu ài àHalleà “aale à .- .àFe ua à

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Ro e tsàBe à‘o e ts,àO igi s,àt a s issio àa dàt adiio .àá a-l si gàea l à etalài àWeste àEu ope.àI :àTo iasàL.àKie -li /Be àW.à ‘o e ts,à Metalsà a dà “o ieies.à “tudiesà i àho ou àofàBa a aà“.àOta a .à Bo à ,à - .Ro e ts/Tho to /PigotàBe ja i àW.à‘o e ts/Ch istophe àP.àTho to /Vi e tàC.àPigot,àDe elop e tàofà etallu g ài àEu asia.àá i-uit à ,à ,à - .

Ro haàá t ioàdosà“a tosà‘o ha,àMe o iasàso eàaàa igüi-dade. (Figuera da Foz 1897).Rod guezàdeàEspe a zaàMa iaàJesusà‘od guezàdeàEspe a za,àMetalu giaàe àlaàEdadàdelàB o e.àElàsu àdeà laà ue aà ediaàdelàE o.àT a ajosàdeàP ehisto iaàN.“.à / ,à ,à - .Rod iguezàVi ei o/Fe dezàRod guez/Cla e oàTo-ledo/Ro e oàìil a/Vo àThodeàMa o al/Ga aàP ez/ìu ezàPadilla/Ba e aàPolo/Palo aàLa u uàF.à J.à ‘od iguezà Vi ei o/L.à F.à Fe dezà ‘od guez/J.L.à Cla e oà Toledo/J.à C.à ‘o e oà “il a/C.à Vo à ThodeàMa o al/á.à Ga aà P ez/J.à “u ezà Padilla/M.à Ba e aàPolo/á.àPalo aàLa u u,àEstadoàa tualàdeàlaài esiga i-

àa ueo etal gi aàp ehist i aàe àlaàp o i iaààdeàM laga.àT a ajosàdeàP ehist iaàN.“.à ,à ,à - .Rohl/Needha àB.à‘ohl/“tua tàP.àNeedha ,àTheà i ulaio àofà etalài àtheàB iishàB o zeàáge:àtheàappli aio àofàleadàisotopeàanalysis. (London 1998).Rojo-Gue a/Ga ido-Pe aàetàal.àMa uelà ‘ojoà Gue a/‘afaelà Ga ido-Pe a/Íñigoà deàGa a-Ma í ezàLag à H sgs. ,àElàCa pa ifo eàe àlaàPe sulaà I i aà à suà o te toàeu opeo.àBellà ea-ke sài àtheàI e ia àPe i sulaàa dàthei àEu opea à o -text. (Valladolid 2005), 213-225.RolliàPà.‘ollià H sg. ,àGio a iàBo a io:àDe a e o e.à Lo -dra 1725)Ros oeàJohn Roscoe, The northern Bantu. An account of some Ce t alà áf i a à t i esà ofà theà Uga daà p ote to ate.à(Cambridge 1915).Ros oeàJoh à ‘os oe,à T e t -i eà ea sà i à Eastà áf i a.à Ca -bridge 1921).Roussot-La o ueàJuliaà‘oussot-La o ue,àHalle a deàduàB o zeàa ie tàà E si esà Gi o de .à Bullei à deà laà “o i t à P histo-i ueàF a çaiseà ,à ,à - .Ro i aà Llo e s/Mo te oà Ruiz/Co sueg aà Rod guezà1997

“al ado à‘o i aàLlo e s/Ig a ioàMo te oà‘uiz/“usa aàCo sueg aà‘od guez,à Lasàp i e asàetapasà etal gi-asàe àlaàPe sulaàI i aàI.àá lisisàdeà ate ials.à Ma-

drid 1997).Ru kdes helàW. Ruckdeschel, Die frühbronzezeitlichen Gräber Süd-bayerns. (Bonn 1978).Rüde a ào.JR. U. RüdemannBeschreibung und Abbildung v. ver-s hiede e àTeuts he àu dàF e de àp.àp.àálte thü e .à(Lüneburg o.J., ca. 1809).

270

RuizàMataàDiegoà‘uizàMata,àCe i asàdelàB o eàdelàpo ladoàdeàVale i aàdeàlaàCo ep i à “e illa .àMad ide àMitei-lungen 16, 1975, 80-110.RuizàMataàDiegoà‘uizàMata,à Elà a i ie toà deà laà Edadàdelà B o -eàdeàVale i aàdeàlaàCo ep i à “e illa àe àelà a oàultu alàdelàBajoàGuadal u i .àI :àá tasàdelàIà o g esoàdeàHisto iaàdeàá dalu aà C do a,à .àP ehisto iaà àProtohistoria. (Córdoba 1983), 183-208.R d e kàOtoà‘ d e k,àN a eàf àf å àkoppa -ào hà o sål-dern I Lunds universitets historiska museum, 21, 1926, 281-306.ìahli sàMarshall Sahlins, Poor man, rich man, big man, chief. Polii alà t pesà i àMela esiaà a dàPol esia.à Co pa a-i eà“tudiesài à“o iet àa dàHisto à / ,à ,à - .ìalza iàLu ia oà “alza i,à Laà e opolià dell à et à delà B o zoàall Ol oàdiàNoga a.à Ve o aà .ìalza iàLu ia oà“alza i,à“epoltu eàdell et àdelà‘a eà elàVe o-ese.àBullei oàdelàMuseoàCi i oàdià“to iaàNatu aleàdià

Verona 31, 2007, 69-98.ìáMà“iegf iedà Ju gha s/Ed a dà “a g eiste /Ma f edà“ h de ,à Metalla al se à kupfe zeitli he à u dà f üh-o zezeitli he à Bode fu deà ausà Eu opa.à “tudie à zuà

den Anfängen der Metallurgie Bd. 1. (Berlin 1960).ìáMà“iegf iedà Ju gha s/Ed a dà “a g eiste /Ma f edà“ h de ,àKupfe àu dàB o zeà i àde àf ühe àMetallzeitàEu opas.à“tudie àzuàde àá f ge àde àMetallu gieàBd.à2. (Berlin 1968).ìáMà ,“iegf iedà Ju gha s/Ed a dà “a g eiste /Ma f edà“ h de ,àKupfe àu dàB o zeà i àde àf ühe àMetallzeitàEu opas.àKatalogàde àá al se à - .à “tudie àzu den Anfängen der Metallurgie Bd. 2,4. (Berlin 1974).ìa hesàMa iaà deà Jesusà “a hes,à P -hist iaà e e teà oàpla altoà i a d sà Lesteà deà T s-os-Mo tes .à Po toà1992).ìa hesàMa iaàdeàJesusà“a hes,àLajeàdeàValeàdeàJu alà Mi a -dela .àI :àá tasàdoà“e ia ioà Oà egaliis oà oà e t oàde Portugal” (Mangulade, Nov. 1992). (Viseu 1994), 395-414.ìa o skaàW.à“a o ska,àKultu aàu iet kaà aà”ląsku,àT. .à“ilesiaàá i uaà ,à ,à - .ìa o skaà aW. Sarnowska, Kultura unietycka w Polsce. Bd. 1. W o ła à .ìa o skaàW.à “a o ska,à Be laà szt leto eà zà Ià ok esuà ą uà àPolsz e.à“ilesiaàá i uaà ,à ,à - .ìa o àHu e tà Ne a à “a o ,à “pai à a dà Po tugal.à TheàP ehisto à ofà theà i e ia à pe i sula.à Lo do à .

ì halkàE il à“ halk,àDieàE t i klu gàde àp histo is he àMe-tallu gieài à dli he àKa pate e ke .àEi eàt pologi-s heà u dà etalla al is heà U te su hu g.à ‘ahde /Wesf.à .ì haue àPete à “ haue ,àDieà “ h e te à i à “üddeuts hla d,àÖs-te ei hà u dà de à “ h eizà I.à G ifplate -,à G ifa gel-àu dàG ifzu ge s h e te .àPBFàIV, .à Mü he à .ì hei e eite àF.à “ hei e eite ,àDieàáu jeitz-Kultu à i àNiede ste -reich. ungedr. Diss. (Wien 1953).ì hi kle àHil a à “ hi kle ,à “ta dol heàu dàVollg ifdol he.à Bei-t geà zu à O a e ikà u dà Te h ologieà de à f ühe àB o zezeit.à u pu l.àDiss.àU i e sit tàF ei u gài àB eis-gau 1963).ì hi kle àHil a à“ hi kle ,à„Neolithis he à)i o ze .à I :àHe -e tàLo e zà H sg. ,à“tudie àzu àB o zezeit.àFests h ità

von Brunn (Mainz 1981), 419-445.ì hi itzàK.à“ hi itz,à)u àVo ges hi hteàdesàHa zes.à)eits h itàdes Harzvereins für Geschichte und Altertumskunde 59, 1926, 1-45.ì h idàWalte à“ h id,àEi àDol hsta àausàde à“teie a k.àP -histo is heà)eits h ità ,à ,à - .ì h idtà aHubert Schmidt, Der Bronzefund von Canena (Bez. Hal-le .àP histo is heà)eits h ità ,à ,à - .ì h idtàHubert Schmidt, Der Bronzefund von Canena (Saal-k eis à.à)eits h itàfü àEth ologieà ,à ,à - .ì h idtàHu e tà“ h idt,àDe àDol hsta à i à “pa ie .à I :àOpus-ulaà á haeologi aà Os a ià Mo telioà “eptuage a io.à

(Stockholm 1913), 69-78.ì h idtàB.à“ h idt,àDieskau.àI :àJoa hi àHe a à H sg. ,àá -h ologieài àde àDeuts he àDe ok ais he à‘epu likà.à Fu do teà u dà Fu de.à Leipzig/Je a/Be li à ,à

462.ì h idt/Bu gessà àKa làPete à“ h idt/Coli àB.àBu gess,àTheàa esàofà“ ot-la dàa dà o the àE gla d.àPBFà / .à Mü he à .ì h itzàál e tà“ h itz,àT pologis he,à h o ologis heàu dàpa-l o etallu gis heà U te su hu ge à zuà de à f ühkup-fe zeitli he à Kupfe a h eile à u dà Kupfe eißel à i àálteu opa.àU ged .àDiss.à F ei u gài àB eisgauà .ì hok e htàUl i hà “ hok e ht,à Ei à eue à Ho fu dà o àMelz,à K .à‘ el,à u dà dieà e kle u gis he à “ta dol he.à Jah -u hà Bode de k alp egeà i à Me kle u gà ,à

1972, 233-253.ì hok e htàUlrich Schoknecht, Kurze Fundberichte 1973. Jahrbuch Bode de k alp egeà i à Me kle u gà ,à ,à329-460.ì hok e htàUl i hà “ hok e ht,à Ei à f üh o zezeitli he à Ho fu dà

271

aus Faulenrost, Kr. Malchin. Jahrbuch Bodendenkmal-p egeài àMe kle u gà ,à ,à - .ì h ilàJosefà“ h il,àÉtudeàsu àl o igi eàdeàl geàduà o zeàe àBohême. (Prag 1921).ì h ite à“ h ite àdesàhisto is he àVe ei sà‘uppi à ,à à- .ì h öte /Lis hà -H.‘.à“ h te /C.F.G.àLis h,àF ide i o-F a is eu àode àG oßhe zogli heà álte thü e sa lu gà ausà de à alt-germanischen und slavischen Zeit Mecklenburgs zu Lud igslust.à Leipzigà - .ì hu a tàHermanfrid Schubart, Die Funde der älteren Bronzezeit in Mecklenburg. (Neumünster 1972).ì hu a tàHe a f idà “ hu a t,à Lasà ala a dasà ipoà Mo tej a .àI :àJua àMalu ue àdeàMotesàNi olauà H sg. ,àEstudiosàdedicados al Prof. Dr. Luis Pericot. (Barcelona 1973), 247-269.ì hu a tà aHermanfrid Schubart, La cultura del bronce en el Su-doesteàII.àI :àMis el eaàa ueol gi a:àXXVàá i e sa ioàdeàlosàCu sosàI te a io alesàdeàP ehisto iaà àá ueo-log aà e à á pu iasà - à II.à Ba elo aà ,à345-370.ì hu a tàHe a f idà “ hu a t,à No osà a hadosà sepul aisà doào zeàdoà“udoesteàII.àI :àá tasàdasàIIàjo adasàa ueo-

lógicas (Lisboa, 1972. (Lisboa 1974), 65-95.ì hu a tàHe a f idà“ hu a t,à)u àGliede u gàde àElàá ga -Kul-tu .àI :àGeo gàKossa k/Gü the àUl e tà H sg. ,à“tudie àzur vor- und frühgeschichtlichen Archäologie. Fest-s h itàfü àJoa hi àWe e àzu à .àGe u tstagà I.àáll-ge ei es,àVo ges hi hte,à‘ e zeit.à Mü he à ,à35-48.ì hu a tà aHermanfrid Schubart, Die Kultur der Bronzezeit im Südwesten der iberischen Halbinsel. (Berlin 1975).ì hu a tàHe a f idà“ hu a t,àC o ologiaà elai aàdeàlaà e a i-aàsepul alàe àlaà ultu aàdeàElàá ga .àT a ajosàdeàP eh-

istoria N.S. 32, 1975, 79-92.ì hu a tàHermanfrid Schubart, Consideraciones sobre el Bronce delà“u esteàpe i sula .àI :àJulioàMasàGa aà H sg. ,àHis-toria de Cartagena II. (Murcia 1986), 219-250.ì hu a tàHe a f idà“ hu a t,à)u àE t i klu gàde àElàá ga -Ke-a ik.àI àHe a f idà“ hu a t/Volke àPi gel/Os aldoà

Arteaga (Hrsg.), Fuente Álamo 1. (Mainz 2001), 157-170.ì hu a tàHe a f idà “ hu a t,à “t aig aphis hà geo d eteà Ke-a ikàde àElàá ga -)eitàausàde àG a u ge à - àaufàFue teàãla o.àI :àTho asàX.à“ huh a he /He -anfrid Schubart (Hrsg.), Fuente Álamo. (Mainz 2003), 297-378.ì hu a tàHe a f idà “ hu a t,à Dasà ei heà G a à ei e à ju ge àF auàausàde àElàá ga -zeitli he àFue teàãla o.àMad i-

de àMiteilu ge à ,à ,à - .ì hu a t/á teagaàHe a f idà “ hu a d/Os aldoàá teaga,à à Fue teàãla-mo. Vorbericht über die Grabung 1979 in der bronze-zeitli he à H he siedlu g.àMad ide àMiteilu ge à ,à1980, 45-61.ì hu a t/á teagaàHe a f idà “ hu a d/Os aldoàá teaga,à à Fue teàãla-oà a pañaà .àNoi ia ioàá ueol gi oàHisp i-

co N.S. 11, 1981, 7-32.ì hu a t/á teagaàHe a f idà“ hu a d/Os aldoàá teaga,àFu da e tosàa ueol gi osàpa aàelàestudioàso io-e o i oà à ul-tu alàdelàa eaàdeàElàá ga .à I :àHo e ajeàdeàLuisà“i età(1934-1984). (Sevilla 1986), 289-307.ì hu a t/á teaga/Pi gelàHe a f idà“ hu a t/Os aldoàá teaga/Volke àPi gel,àFue teàãla o.àI fo eàp eli i a àso eàlaàe a a i àdeà àe àelàpo ladoàdeàlaàEdadàdeàB o e.àá pu iasà47, 1985, 70-107.ì hu a t/á teaga/Pi gelàHe a f idà“ hu a t/Os aldoàá teaga/Volke àPi gel,àFuente Álamo. Vorbericht über die Grabung 1985 in de à o zezeitli he àH he siedlu g.àMad ide àMitei-lungen 27, 1986, 27-63.ì hu a t/Ul ei hàHe a f idà“ hu a t/He a àUl ei h,àDieàFu deàde àsüdostspa is he àB o zezeitàausàde à“a lu gà“i et.à(Mainz 1991).ì hu hha dtàKarl Schuchhardt, Vorgeschichte von Deutschland. (Berlin 1928).ì huh a heThomas X. Schuhmacher, Some remarks on the origin a dà h o olog àofàhal e dsài àEu ope.àO fo dàJou alàofàá haeolog à / ,à ,à - .ì huh a he /ì hu a tàTho asà X.à “ huh a he à /à He a f idà “ hu a tà(Hrsg.), Fuente Álamo. Die Siedlungskeramik der Gra-u ge à - .à“t aig aphis hàgeo d eteàKe a ikà

de àElàá ga -)eitàausàde àG a u ge à - .àI e iaàArchaeologica 4 (Mainz 2003).ì huldtàE aldà“ huldt,àMe kle u gis heàálte tü e .à “ h e-rin 1959).ì huldtàE aldà “ huldt,à Te h ikà de à B o zezeit.à “ h e i à1965).ì hulzàWalthe à “ hulz,à Vo -à u dà F ühges hi hteà Mitel-deutschlands. (Halle 1939).ì hulzàCh isia à E e ha dà “ hulz,à )u à áuko e à desà“ h e tes.à I :à M iaà No ot /We e à Jo st/Ma ieàDuko /Kl aàKuz o /Pa olàH ilaà H sg. ,àá sàa dàarmour through the ages. (Trnava 2006), 215-229.ì hulz/E ke là‘.à“ hulz/M.àE ke l,àá h ologis heàLe desauf ah eàder Funde und Fundstellen in Berlin. (Berlin 1987).ì hulzeàá d à“ hulze,àDe àK iegsha e ,à“ hildàu dàKol e .àTalhofe sàFe ht u hàa oàdo i ià .à Mai zà .

272

ì hu a àHugo Schumann, Die Kultur Pommerns in vorgeschicht-li he à)eit.àBalis heà“tudie à ,à ,à - .ì h a /Wu de li h/Peiske à‘ola dà“ h a /Ch isia -àHei i hàWu de li h/Ka oli-eàPeiske ,àFei eàLi ie ài àB o ze.àEi àBeit agàzu àMe-

tall ea eitu gste h ikà de à B o zezeit.à Jah ess h itàfü à iteldeuts heà Vo ges hi hteà à ,à ,à243-259.ì h a zàK. Schwarz, Die vorgeschichtlichen Neufunde im Lan-de Sachsen-Anhalt während des Jahres 1947. Jahres-s h itàfü à iteldeuts heàVo ges hi hteà ,à ,à -152.ì h e ze àStefan Schwenzer, Zur Frage der Melzer Stabdolche. P histo is heà)eits h ità ,à ,à - .ì h e ze à“tefa à“ h e ze ,àF üh o zezeitli heàVollg ifdol he.àT pologis he,à h o ologis heàu dà te h is heà“tudie àauf der Grundlage einer Materialaufnahme von Hans-Jürgen Hundt. (Mainz 2004).ì otàWalte à “ ot,à Theà Bo de à á i uiiesà ofà E gla dà a dàScotland 1, 1814, 8-9.ìege àHa sà “ege ,à De à B o zefu dà o à Kutlau,à K .à Glogau.àI :à Hugoà M tei dt,à “tudie à zu à o ges hi htli he àá h ologie.à Fests h ità álf edà G tze.à Leipzigà ,à83-89.ìege àHa sà“ege ,à)u àB o zefu dà o àKutlau.àálts hlesie à,à ,à à–à .

ìeife tàGe ha dà“eife t,àFa h te u hàde àBla k afe ku -de. (Haiger 1981).ìe a-Ma i ezàJo oàCa losàdeà“e a-Ma i ez,à“u s diosàpa aàoàestu-doàdoàB o zeàPle oà aàEst e adu aàatl i aàI.àáàala-a daàdeàipoà„atl i o àdoàha itatàdasàBa tas.à)eph -

rus 46, 1994, 161-182.ìe aàiàR folsàJosepàdeàC.àà“e aàià‘ fols,àElsà o e çosàdeàlaà i e iaàià laà etallu giaàdelà ou eàaà laàPe sulaà I i a.àButl-leíàdeàláso ia i àCatala aàdá t opologia,àEt ologiaàiàPrehistória 2, 1924, 147-186.ìes aàìes a/L pezàQui ta a/Mujikaàálusiza/Roda-

sàVi e te/Vegasàá a u uàJ.à “es aà“es aà /à J.à C.à L pezàQui ta aà /à J.àá.àMujikaàálusizaà/àJ.àM.à‘oda sàVi e teà/àJ.àI.àVegasàá a u u,àElàpe odoàCal ol i oà-àEdadàdelàB o eàe àelàCa t i-oào ie talà àsuàe to o.àI :àá tasàdelàCo g esoà Medioàsigloàdeàa ueolog aàe àelàCa t i oào ie talà àsuàe -torno”. (Vitoria 2009) 115-199.ìe e ea uàGeo geà“e e ea u,à) eiàDol h teàausàGold.àBu u eşiià1-2, 1935, 7-9.ìheppa dàT.à“heppa d,à“o eà eapo sàofàtheàB o zeàáge,à e e tl àfou dài àeastàYo kshi e.àNatu alistà ,à ,à - .

ìhe gold/Fle kàOli e àá.à“he gold/No a àá.àFle k,àE pe i e talà i -esigaio ài toàtheàdeepàpe et aio àofàsotàsolidsà àsha pàa dà lu tàpu hes.àWithàappli aio àtoàtheàpie -i gàofàski .àJou alàofàBio e ha i alàE gi ee i gà ,à

2005, 838-848.ìi àGa aàJos àLuisà“i àGa a,àLosào ige esàdeàlaà etalu giaàe àlál oi -Co tatà áli a te .à“agu tu à ,à ,à -42.ìi etàLouisà“i et,àO ie tau àetào ide tau àe àEspag eàau àte psàp histo i ues.à B u ellesà .ìi etàLouisà“i et,àQuesio àdeà h o ologieàetàd eth og aphieài i ues:àto eàI,àdeàlaài àduà ua te ai eaàlaài àduàbronze. (Paris 1913).ìi et/ìi etàHe ià “i et/Louisà “i et,à Lesà P e ie sà ägesà duà talàda sàleàsud-estàdeàl Espag e.à á e sà .ìiu h ińskiàK.à “iu h iński,à Klas ika jaà zaso o-p zest ze aàkul-tur neolitycznych na Pomorzu Zachodnim 1. Katalog ź delàa heologi z h.à “z ze i à .ìkak-Nielse àNiels V. Skak-Nielsen, Flint and metal daggers in Scan-di a iaàa dàothe àpa tsàofàEu ope.àáà e-i te p etaio àofàthei àfu io ài àtheàLateàNeolithi àa dàEa l àCoppe àa dàB o zeàáge.àá i uit à ,à - .ì ithà /‘egi aldàá.à“ ith,àNotesà eadàatàE hi its.àP o eedi gsàofà theà “o iet à ofà á i ua iesà N.“.à ,à / ,à -162.ì odg assàAnthony M. Snodgrass, Iron and early metallurgy in theà Medite a ea .à I :à Theodo eà á.à We i e/Ja esàD. Muhly (Hrsg.), The coming of the age of iron. (New Ha e /Lo do à ,à - .àìo ia oàì hezà‘afaelaà “o ia oà “ hez,à Laà ultu aà delà á ga à e à laàVegaàBajaàdelà“egu a.à“agu tu à ,à ,à - .ìo ia oàì hezà‘afaelaà“o ia oà“ hez,àCo t i u i àaàlaàp ehisto iaàeàhist iaàa iguaàdeàCallosaàdeà“egu aà áli a te .à Cal-losa de Segura 1989).ìo ia oàì hezà‘afaelaà “o ia oà “ hez,à Cat logoà deà fo dosà p eh-ist i osà u i ipals.à Vale iaà .ìou illeàGeo gesà“ou ille,àT oig agesàsu àl geàduà o zeàauàMagh e ào ide tal.àCo ptes- e dusàdesàs a esàdeàlá ad ieà desà I s ipio sà età Belles-Let esà / ,à1986, 97-114.ìp h àH.à “p h ,à “pa u gs ißko osio .à I :à Ego à Ku zeà(Hrsg.), Korrosion und Korrosionsschutz 1. (Weinheim 2001), 193-236.ìpi dle àKo adà“pi dle ,àCo aàdaàMou a.à Mai zà .ìp ate àF ied i hà “p ate ,àDieàU ges hi hteàde àPfalz.à “pe e à1915).

273

ìp ate àF ied i hà“p ate ,àDieàU ges hi hteàde àPfalz.à)uglei hàFührer durch die vorgeschichtliche Abteilung des His-to is he àMuseu sàde àPfalzà“pe e àa à‘hei .à “pe -er 1928).ìp ate à aF ied i hà“p ate ,àFu d h o ikàfü àdieà)eità o à .àJa u-a à isà .àJu ià .VIII.à‘hei la dpfalz.àGe a iaà ,à1933, 62-64.ìp ate àF ied i hà“p ate ,àFu d oize .à‘hei pfalz.àBa e is heàVo ges hi hts l te à ,à ,à - .ìp o khofàE stà“p o khof,àDieàKultu e àde àjü ge e à“tei zeitài àder Mark Brandenburg. (Berlin 1926).ìp o khofàE stà “p o khof,à Dieà ge a is he à G ifzu ge -schwerter. (Berlin 1931).ìp o khofàE stà “p o khof,à D eià e e ke s e teà B o ze à ausàNiedersachsen. Nachrichten aus Niedersachsens Urge-schichte 6, 1932, 70-76.ìp o khofàE stà “p o khof,à Niede sa hse sà Bedeutu gà fü à dieàB o zezeitàWesteu opas.à )u àVe a ke u gàei e à eu-e àKultu p o i z,àBe i hteàde à‘ is h-Ge a is he àKo issio ,à / à ,à ,à - .ìtaafàBj àMag usso à“taaf,àá àessa ào à oppe à atàa es.à(Stockholm 1996).ìtefa àFe di a dà “tefa ,à Ei à eue à“ta dol hfu dàausà “üd-ost a e .àGe a iaà / ,à ,à - .ìtef /Fe a iàG.à “tef /á.à Fe a i,à ‘i e i e ià aà “pila e toà eà “.àCesa ioà dalà Neolii oà edioà all et à delà a e.à I :à à á.àCa da ellià H sg. ,àMode aàdalleào igi iàall a oàMille.àStudi di archeologia e storia 1. (Modena 1988), 69-72.ìtepha àE e ha dà “tepha ,à Dieà lte eà B o zezeità i à de à ált-mark. (Halle 1956).ìt ah /Haupt a àCh isia à “t ah /á d easà Haupt a ,à Theà etallu -gi alàde elop e talàphasesà i à theàOldàWo ld.à I :à To-iasà L.à Kie li /Be àW.à‘o e ts,àMetalsà a dà “o ieies.à

“tudiesài àho ou àofàBa a aà“.àOta a .à Bo à ,à116-128.ìtei i ge àDa ielà“tei ige ,àL É olithi ueàe à Italie.à I :àPaulàá -e t/Jea àVa ue à H sgs. ,àLaàp e i eà tallu gieàe à

F a eàetàda sàlesàpa sàli it ophes.à Pa isà ,à -301.ìigàìø e se /Re a -ìalis u àMa ieàLouiseà“igà“ø e se à/Katha i aà‘e a -“alis u ,àLa ds apesàofàtheàBod .àBu ialsàofàtheàMiddleàB o zeàágeài àHu ga .àEu opea àjou alàofàa haeolog à / ,à2008, 49-74.ìtö kliàWe e àE.à“t kli,àNeolithiku .àDieà“ h eizà o àPal o-lithiku à isàzu àf ühe àMitelalte àBd.à .à Baselà .ìt ah àCh isia à “t ah ,à L i t odu io à età laà difusio à deà laà

tallu gieàe àF a e.à I :àP.àá e t/J.Va ue à H sg. ,àLaàp e i eà tallu gieàe àF a eàetàda sàlesàpa sàli-it ophes.àM oi eàdeàlaà“o i t àP histo i ueàF a -

çaise 37, 2005, 27-36.ìt aussà‘itaà“t auss,à‘ei igu gs itualeàausàKizzu at a.àEi àBei-t agà zu à E fo s hu gà hethiis he à ‘itualt adiio à u dàKulturgeschichte. (Berlin 2006).ìtü pelàBe ha dà“tü pel,àBe i htàdesàLa desdie stesàfü àVo -àund Frühgeschichte im Reg.-Bez. Rheinhessen und im K eisàK euz a hàfü àdieà)eità o à .àáp ilà à isà .àM zà .àMai ze à)eits h ità ,à ,à - .Štu sàEdua dàŠtu s,à“üdost aliku .àB.àB o zezeitàu dà o -

is heàEise zeit.à I :àMa àE e tà H sg. ,à‘ealle iko àder Vorgeschichte 13. (Berlin 1929), 5-7, Taf. 3- 5.Štu sàEdua dà à Štu s,à Dieà lte eà B o zezeità desà Ost ali-ku s.à Be li /Leipzigà .ìu ezàOte oàJos à “u ezà Ote o,à áà e à Beake à egio :à No th està“pai .à áà s thesisà p oposalà f o à theà Gali ia à data.àI :àMa uelà‘ojoàGue a/‘afaelàGa ido-Pe a/ÍñigoàdeàGa a-Ma í ezàLag à H sgs. ,àElàCa pa ifo eàe àlaàPe sulaà I i aà à suà o te toàeu opeo.àBellà ea-ke sài àtheàI e ia àPe i sulaàa dàthei àEu opea à o -text. (Valladolid 2005), 187-195.ìz azàá atolià “z az,à ázà egge -f leà gis gg űjte .à á -hæologiaiàÉ tesitőà ,à ,à - .ìzpu a àá.à“zpu a ,àDieàBeileài àPole àIà Fla h eile,à‘a dleiste -eile,à‘a dleiste eißel .àPBFà , .à Mü he à .

Tho se àCh isia à Jü ge se à Tho se ,à Leifade à zu à No di-s he àálte tu sku de.à Kope hage à .Tho to àCh istophe àP.àTho to ,àá haeo etallu g :àE ide eàofà aà Pa adig à shit?à I :à To iasà L.à Kie li /Be àW.à ‘o-e ts,àMetalsàa dà“o ieies.à“tudiesài àho ou àofàBa -a aà“.àOta a .à Bo à ,à - .

Th a eàHe ikàTh a e,à“ o dsàa dàothe à eapo sài àtheàNo -dic Bronze Age. Technology, Treatment, and Context. I :à To à Oto/He ikà Th a e/Helleà Va dkildeà H sgs. ,àWarfare and society. Archaeological and social anthro-pologi alàpe spe i es.à áa husà ,à - .Ti à -“a toàTi ,à‘iposiglioàdiàa i,àdaàCot o eià Cata za-o .àBullei oàdiàpalet ologiaàitalia aà - ,à - ,à

227-234.Toepfe àV.àToepfe ,à“ta dàu dàáufga e àde àu ges hi htli he àE fo s hu gà de à Ha zh hle à eià ‘ü ela d.à Wisse -s hatli heà )eits h ità de à Ma i -Luthe -U i e sit tàHalle-Wite e gà .à ,à ,à ,à - .TopaàDo e i oàTopa,àLeà i ilt àp i ii eàdellaàB eia.à Pal ià1927).To üggeàWalte à To ügge,à Vo -à u dà f ühges hi htli heà Fluß-

274

fu de.à)u àO d u gàu dàBesi u gàei e àDe k -le g uppe.àBe i hteàde à‘ is h-Ge a is he àKo -issio à / ,à ,àà - .

T a hselàMa i à T a hsel,à K iegsg e ?à “ h e t eiga eà u dàP akike à ituelle àBa u gài àG e àde àf ühe àEi-se zeit.àI :à‘ai u dàKa l/JutaàLesko a à H sgs. ,àI te -p eie teàEise zeite .àFallstudie ,àMethode ,àTheo ie.à(Linz 2005), 53-82.T u pàDa idàT u p,àCe t alàa dàsouthe àItal à efo eà‘o e.à(London 1966).Ts hu iàOtoàTs hu i,àU -àu dàF ühges hi hteàdesàá tesàF u-ige àu dàde àNa h a ge iete.à I :àDasà F uige àá t.à(Bern 1938), 159-193.Ts hu iàOtoà Ts hu i,à Beit geà zu à “iedlu gsges hi hteà desàKantons Bern. Nr. 16. Jahrbuch des Bernischen Histori-schen Museums in Bern 18 (1938), 1939, 87-106.Ts hu iàOtoàTs hu i,àU ges hi hteàdesàKa to sàBe .àEi füh-u gàu dà Fu dstaisikà isà .à Jah u hàdesàBe i-s he à Histo is he à Museu sà i à Be à / ,à ,à2-415.Tu ekà‘.à Tu ek,à Několikà ěi ký hà lezůà aà Mlado oles-la sku.àPa tk àa heologi k à ,à ,à - .Tu ekàà‘.àTu ek,àD aà ýz a àpř ůstk à aši hàp a ěký hàs -ek.àČasopisàN od hoà uzeaà ,à ,à - .Tu e -HighàH.à Tu e -High,à P i ii eà a .à Itsà p a i eà a dà o -epts.à Colu iaà .T szkie i zàE.àT szkie i z,àBada iaàa heologi z eà adàza tka iàp zed iot àsztukiàià ze iosłàiàt.d.à àda ejàLit ieàià‘usiàLite skiej.à Wil oà .Ue zeàOtoà Ue ze,à Dieà f üh o zezeitli he à T ia gul e àVollg ifdol he.à Be li à .Ull i hàH.à Ull i h,à dasà áu jeitze à G e feldà o à G oß e -a hà .à á th opologis heà U te su hu ge à zu à F ageàa hàde àE tstehu gàu dàVe a dts hatàde àthü i gi-

s he ,à h is he àu dà h is he àáu jeitze .à Wei-mar 1972).Ul ei hà -H. Ullreich, Die zeitliche Ordnung der Stabdolchklin-ge àausàElàá ga ,àElàOi ioàu dàFue teàãla oà ál e a,à“pa ie .àMiteilu ge àde àá th opologis he àGesell-s hatài àWie à - ,à - à - .U de hillàá eà P.à U de hill,à Wa fa eà a dà theà de elop e tà ofàstatesài àChi a.àI :àEliza ethàN.àá kush/Ma kàW.àálle à(Hrsgs.), The archaeology of warfare. Prehistories of aidi gàa dà o uest.à Gai es illeà ,à - .Vajso àI a àVajso ,àDieàf üheste àMetalldol heà“üdost-àu dàMit-teleu opas.àP histo is heà)eits h ità ,à ,à - .

Valla e àVallancey, Collectanea 4 (1784).Vallesp àP ez/Ca e oà /E i ueà Vallesp à P ez/‘osa ioà Ca e o,à Cal ol i oà àBronce Pleno en el Moral, de Montecorto, Ronda (Coll-e i àP ezàáguila .àMai akeà / ,à / ,à - .Va dkildeàHelle Vandkilde, From stone to bronze. The metalwork of the late Neolithic and earliest Bronze Age in Den-mark. (Aarhus 1996).Va dkildeàHelleàVa dkilde,àCo e o ai eàtales.àá haeologi alàespo sesàtoà ode à th,àpolii s,àa dà a .àWo ldàá -haeolog à / ,à ,à - .Va dkildeà aHelleàVa dkilde,àWa fa e,àWeapo ,àa dàMate ialàCul-tu e.àá àI t odu io .àI :àTo àOto/He ikàTh a e/Hel-le Vandkilde, Warfare and society. Archaeological and so ialà a th opologi alà pe spe i es.à áa husà ,à483-490.Va dkildeàHelle Vandkilde, Warfare and gender according to Ho-e .àá àá haeolog àofàa àa isto ai à a io à ultu e.à

I :à To àOto/He ikà Th a e/Helleà Va dkilde,àWa fa eàa dàso iet .àá haeologi alàa dàso ialàa th opologi alàpe spe i es.à áa husà ,à - .Va ue /Ve g l /Re i ou tàJea à Va ue /Ma i eà ‘e i ou t/H l eà Ve g l ,à Lesàpoig a dsà talli uesà età lithi ueà dueà hal olithi ueàda sàleà idiàdeàlaàF a e.àI :àJea àGas /PhillippeàG u-at/F a çoisà H sgs. ,à Ho esà età pass à desà Causses.àHo ageà àGeo gesàCosta i i.à Toulouseà ,à -179.VeigaàFe ei a/ál eidaàO t ioàdaàVeigaàFe ei a/D.àFe a doàdeàál eida,àáàe poleàdoàB o zeàMe idio alàpo tugu sàdaàHe da-

deàdoàPe alà É o a .àMad ide àMiteilu ge à ,à ,à115-122.VeitàUlrich Veit, Studien zum Problem der Siedlungsbestat-tu gài àeu op is he àNeolithiku .à Ne àYo kà .Ve ei à -)eits h itàdesàVe ei sàzu àE fo s hu gàde à hei is he àGeschichte und Altertümer in Mainz 1893-1905.Ve lae ktàKoe àVe lae kt,àBet ee à i e àa dà a o .àáà eapp ai-salàofàB o zeàágeà etal o kàfou dài àtheàp o i eàofàEast-Fla de sà Belgiu .à O fo dà .Ve o àG.àVe o ,àCi o s ipio àdeàHauteàetàBasseàNo a -die.àGalliaàP histoi eà / ,à ,à - .Viglia dià aáldaàViglia di,àDes izio eàdellaàg otaàeàdelleà a pa-gne di scavi 1975 - 1976 (zona nord orientale della ca-it ,à à-à ,à à-à à zo aàsudào ide tale .à“t aig aiaà deià deposii.à I :à áldaà Viglia dià H sg. ,à Laàg otoàdelàFo i o.àU aà a it àfu e a iaàe eolii aàdelàGrossetano. (Firenze 2002), 13-29.Viglia diàAlda Vigliardi, Scavi 1986-1987, zona a Sud Ovest. La e a i à o à de o ate.à I :à áldaà Viglia dià H sg. ,à Laàg otoàdelàFo i o.àU aà a it àfu e a iaàe eolii aàdelà

275

Grossetano. (Firenze 2002), 87-94.Viglia diàáldaà Viglia di,à L i dust iaà osseaà delà Fo i o.à I :à áldaàViglia dià H sg. ,à Laàg otoàdelàFo i o.àU aà a it à fu-e a iaàe eolii aàdelàG osseta o.à Fi e zeà ,à -

188.Vi skià)de koà Vi ski,à “ta dol hfu deà ausà Jugosla ie .à I :àMu e aà á haeologi aà Iosephoà Kost ze ski.à Poz ańà1963), 139-145.Vi ho àRudolf Virchow, Bericht über die am 21. Juni nach Wild e gàu dàNeu-‘uppi àu te o e eàE u sio .àVe ha dlu ge àde àBe li e àGesells hatàfü àá th opo-logie,àEth ologieàu dàU ges hi hteà ,à)eits h itàfü àEth ologieà ,à , - .Vi ho à‘udolfàVi ho ,àBe i htàü e àde ài te aio ale àp -histo is he àCo g essà i à Lissa a .à )eits h ità fü àEth-nologie 12, 1880, 333-355.Vlad àJ.àVlad ,àDieàDol heà i àde à“lo akei.àPBFà , .à Mü -chen 1974).VogesàTheodor Voges, Beiträge zur Vorgeschichte des Landes Braunschweig. Die Bronzen unseres Landes. Braun-schweigisches Magazin 2, 1896, 198-200.VogesàTheodor Voges, Übersicht über die Vorgeschichte des La desàB au s h eig.à Wolfe ütelà .VolkàBei aà Volk,à „Volksa e glau e à u dà Tod.à Ih eà E fo -s hu gàausàheuige àeth ologis he àPe speki e.àEth-og aphis h-á h ologis heà )eits h ità ,à / - ,à

13-21.Volk/Bü h e àPete à Volk/“tefa ià Bü h e ,à Dasà „F aue deizit à o -ges hi htli he à u dà a ike à Populaio e à alsà etho-dis hesàP o le àde àá th opologie.à I :àKa l-F ied i hà‘ite shofe à H sg. ,àDe og aphieàde àB o zezeit.àPa-l ode og aphieà –à M gli hkeità u dà G e ze .à Espel-ka pà ,à - .Vulpeàále a d uàVulpe,à.à“tudiiàşià e etă iàdeàisto ieà e heàşiàarheologie 10, 1959Vulpeàále a d uà Vulpe,à De à “ hatzà o à Pe şi a ià i à “üd u-

ie .à I :à ál e htà Jo ke h elà H sg. ,à Fests h itàfü àHe a àMülle -Ka peàzu à .àGe u tstag.à Bo à1995), 43-62.Wage e àS.C. Wagener, Handbuch der vorzüglichen, in Deutsch-land entdeckten Alterthümer aus heidnischer Zeit. (Berlin 1842).Wahl/Kö igàJoa hi à Wahl/Ha sà Gü te à K ig,à á th opologis h-traumatologische Untersuchung der menschlichen “kelet esteà ausà de à Ba dke a is he à Masse g a àbei Talheim, Kreis Heilbronn. Fundberichte aus Baden-Würtemberg 12, 1987, 65-186.Walke àIai à Walke ,à Theà ou iesà ofà Nai shi e,à Mo a à a dà

Ba fshi eài àtheàB o zeàáge,àPa tàII.àP o eedi gsàofàtheà“o iet àofàá i ua iesàofà“ otla dà à - ,à ,à71-120.Walke àPhillipà L.à Walke ,à áà ioa haeologi alà pe spe i eà o àtheàhisto àofà iole e.àá ualà e ie àofàa th opolog à30, 2001, 573-596.Walte àD.àWalte ,à Leu i ge .à I :à Joa hi à He a à H sg. ,àá h ologieài àde àDeuts he àDe ok ais he à‘epu -likà .àFu do teàu dàFu de.à Leipzig/Je a/Be li à ,à488-489.Wate olk/Butle àH.à T.àWate olk/Jo da à Ja àButle ,à Co e tsà o à theàuseàofà etallu gi alàa al sisài àp ehisto i àstudies.àHe-linium 5, 1965, 227-251.Wate sto à à–àD.àWate sto ,àáàhal e dàofà oppe àf o àFife.àP o ee-di gsàofàtheàP ehisto i à“o iet àofàá i ua iesàofà“ ot-land, 1940-41, 207-208.Watso àThomas Watson, Bronze celts found near Down-hill, Co. Derry. The Journal of the Historical and Archaeolo-gi alàásso iaio àofàI ela dà / ,à ,à - .àWatso àE.àWatso ,àMegalithi àa dàB o zeàágesài àCou t àá -trim. Ulster Journal of Archeology 8, 1945, 80-118.Weathe upàD.à‘.àM.àWeathe up,àá aghàCou t àMuseu ,àa ha-eologi alàa uisiio ,à à–à .àJou alàofàtheà‘o alà“o iet àofàá i ua iesàofàI ela dà ,à ,à - .Weathe upàD.à‘.àM.àWeathe up,àá aghàCou t àMuseu ,àa ha-eologi alà a uisiio .à Jou alà ofà theà ‘o alà “o iet à ofàá i ua iesà ,à ,à - .Wei e ge àSusanne Weinberger, Warfare in the Austrian Wein-ie telàdu i gàtheàEa l àB o zeàáge.à Wie àWei zie làR. von Weinzierl, Hervorragende Neuerwerbungen desàu ges hi htli he à)e t al useu s.à I :àT igkeits-Be i htàMuseu s-Gesells hatàTeplitzài àVe altu gs-jah eà / .à Teplitzà ,à - .Wheele à‘.E.M.àWheele ,àP ehisto i àa dà‘o a àWales.à O fo dà1925).Whitehouseà‘uthà Whitehouse,à Theà B iishà Museu à C à p o-g a eàfo à ltalia àp ehisto .à I :à‘o i à“keates/‘uthàWhitehouseà H sgs. ,à ‘adio a o à dai gà a dà Italia àp ehisto .à Lo do à ,à - .Whitleàálasdai àWhitle,àEu opeài àtheàNeolithi .àTheàC eaio àof New Worlds. (Cambridge 1996).Wiese àF.à o àWiese ,àP histo is heàBl te à ,à ,à - .WildeàW.àWilde,àCatalogueàofàtheàá i uiiesài àtheàMuseu àof the Royal Irish Academy, Vol. 2. Animals Material and Bronze. (Dublin 1861).Wildeà à–àW.à‘.àWilde,àMo da ,àáp ilà ,à .à P o eedi gsàofà

276

the Royal Irish Academy 8, 1861-64, 324-330.WilkeàGeo gàWilke,àDieàHe ku tàde àKelte ,àGe a e àu dàIllyrer. Mannus 9, 1917, 1-54.Wilkeà -Geo gàWilke,àÜ e àde àBegi àde àB o zezeitài àMitel-eu opa.àMa usà - ,à - ,à - .Wilso àD.àWilso ,àP ehisto i àá alsàofà“ otla dà .à Edi u ghà1863).Wi ige àJosefàWi i ge ,à‘ohstof,àFo àu dàFu kio .àFü fà“tu-die àzu àNeolithiku àMiteleu opas.à O fo dà .Wi th/ìt au hàI goàWi th/Ha sjü gà “t au h,à ‘e hts edizi .à G u d-isse àfü àdieàE itlu gsp a is.à Heidel e gà .

Wite à aWilhel à Wite ,à Ü e à dieà Ve e du gà o à Kupfe -arsenlegierungen zu Dolchstäben in der Bronzezeit. Na h i hte latà fü àDeuts heàVo zeità ,à ,à -291.Wite àWilhel àWite ,.àMetallàu dàE zà ,àWite à aWilhel àWite ,àDieà ltesteàE zge i u gài à o dis h-ge a is he à Le e sk eis.àDieàáus eutu gàde à it-ledeuts he àE zlage st te ài àde àf ühe àMetallzeitàI.àLeipzigà .Wite àWilhel à Wite ,à Ü e à dieà he is heà )usa e set-zu gà de à “ta dol heà ausà Miteldeuts hla d.à Jah es-s h ità fü à dieà Vo ges hi hteà de à s hsis h-thü i gi-schen Länder 29, 1938, 153-173.Wolfà‘o e tàH.W.àWolf,àM ste iu àWasse .àEi eà‘eligio sge-s hi hteàzu àWasse ài àá ikeàu dàCh iste tu .à G t-i ge à .W ightàThomas Wright, Uriconium. A Historical Account of the á ie tà‘o a àCit ,àa dàofàtheàE a aio sàMadeàUpo àItsà“iteàatàW o ete ,ài à“h opshi e,àFo i gàaà“ket hàofàtheà o diio àa dàHisto àofàtheàWelshàBo de àDu i gàthe RomanPeriod. (London 1872 ).Wüste a àHarry Wüstemann, Die Dolche und Stabdolche in Ost-deuts hla d.à P histo is heà B o zefu deà , .à “tut-gart 1995).W ssà‘e àW ss,àL ageàduà o zeàa ie àe à“uisse.àI :àWal-te à D a k,à L ageà duà o zeà e à “uisse.à ‘hei sp u g/Bale 1959), 5-10.W ssà‘e àW ss,àWi ts hatà u dà Gesells hatà i à de à Ju g-steinzeit. (Bern 1973).Yates/Ha di gàDa idàYates/‘i ha dàB adle ,à“illà ate ,àhidde àdepths.àTheàdeposiio àofàB o zeàágeà etal o kài àtheàE glishàFe la d.àá i uit à / ,à ,à - .)aha ia/Ilies uà -Euge iaà)aha ia/O ta ia àIlies u,àU àteso oàdiàpug aliàd o oàeàdiàas eàd a ge toàdell et àdelà o zo,àFasiàa -chaeologici 18-19, 1963-64, 125-127.

)a i iàálessa d oà)a i i,àIà a ufaiài à a eàdelàFo i o.àI :àáldaàViglia dià H sg. ,àLaàg otoàdelàFo i o.àU aà a i-t àfu e a iaàe eolii aàdelàG osseta o.à Fi e zeà ,à189-202.) poto kýàM.à) poto ký,àKà ýz a uàLa eà jakoàspojo a iàaàdop-a ià est .à)u àBedeutu gàde àEl eàalsàVe i du gs-àu dà T a spo t eg.à Pa tk à a heologi k à ,à ,à277-366.) poto kýàM.à ) poto ký,à Lo osi eà aà o lastà Česk à -sta-o o zo àsidel iàko e t a eàsàdoklad àko olite t i.àá heologi k à‘ozhled à ,à ,à - à .)e hli àF.T. Zechlin, Jahresbericht für das Jahr 1863.. Jahres-bericht des altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte und Industrie zu Salzwedel 14, 1864, 4-13.)etle àCha loteà )etle ,à Ei eà f üh o zezeitli heà Dol hsta -klinge aus Suderburg, Kr. Uelzen. Nachrichten aus Nie-dersachsens Urgeschichte 14, 1940, 116-124.)i hàBernd Zich, Studien zur regionalen und chronologi-s he à Gliede u gà de à dli he à áu jeitze à Kultu .à(Berlin 1996).)i e a àLarry J. Zimmerman, The Crow Creek Massacre. Archa-eolog àa dàp ehisto i àplai sà a fa eà i à o te po a-à o te ts.à I :à Joh à Ca a à H sg. ,àMate ialà ha .à

Archaeological studies of war and violence. (Glasgow 1997), 75-94.)i e a àTho asà )i e a ,à Ei à kupfe zeitli he à Dol hà i àeisenzeitlichen Italien. Die notwendige Revision einer „sa dis he à “i h afeàausàde àDepofu dà o à “a àF a es o,à Bolog a.à á h ologis hesà Ko espo de z-latà / ,à ,à -

277

10. Abkürzungsverzeichnis

Musee

ACM Aberdeen City Museum

ACM A Armagh County Museum, Armagh

ACMPT Alnwick Castle Museum Postern Tower

ALMBW S Archäologisches Landesmuseum Bade -Wü te e g,à“tutga t

áMáUà à á th opologi alàMuseu àofàtheàà Aberdeen University

AM F Archäologisches Museum, Frankfurt

áM“EàGàà á h ologie useu à“ hlossàà àà à Egge e g,àG az

AM O Ashmolean Museum, Oxford

áMà)à à á heološkiàMuzejàuà)ag e u

ASS M Archäologische Staatssammlung, München

BHM B Bernisches Historisches Museum, Bern

BLAA W Braunschweigisches Landesmuseum; á t.àá h ologie,àWolfe ütel

BMàLà à B iishàMuseu ,àLo do

BMLàBà à Ba fàMuseu àa dàLi a ,àBa f

CAG L City Art Gallery, Leeds

CCM C Carmarthenshire County Museum, Carmarthen

CMáGàBà Cit àMuseu à&àá tàGalle ,àB istol

CMà“à à Ch teau-Mus eàdeà“au u

CPM Cork Public Museum

C‘á“àTà à Ce t oà‘i e heàá heologi heàEàà Scavi, Torino

CUMAA Cambridge University Museum of Ar-haeolog àa dàá th opolog

DCM Dunrobin Castle Museum

DL A Diocesan Library, Armagh

DPáàOà à Depa ta e toàdeàP ehisto iaà àà àà à á ueolog a,àO ieda

DMàDà à D iàM zeu ,àDe e e

DM M Dorman Museum, Middlesbrough

DPáUàáà Depa ta e toàdeàP ehisto ia,àá ueo-log a;àU i e sidadàdeàáli a te

DPUáàBà Depa ta e toàdeàP ehisto iaà àá -ueolog a;àU i e sidadàáut o aàdeàà

Barcelona

EMà à Elgi àMuseu

278

EMàBà à Eth ologis hesàMuseu ,àBe li

FM F Falconer Museum, Forres

GáMà à G te o gàá keologiskàMuseu

GMà à GillelejeàMuseu

GMG Guernsey Museum and Gallery

GNMàNàà Ge a is hesàNaio al useu ,àà Nürnberg

G““EOà à G i heà“a lu ge ài à“ hloßààà à E a hài àOde ald

HMAG Hull Museum and Art Gallery

HM G Hunterian Museum, Glasgow

HMàKà à Hei at useu ,àK the

IPHàPà à I situtàdeàPal o tologieàHu ai e,àà Paris

IUFàKà à I situtàfü àU -àu dàF ühges hi hte,ààà à K l

JáMàNà à J saàá d sàM zeu ,àN eg h za

JFDM S Johann-Friedrich-Danneil-Museum, Salzwedel

KAGM G Kelvingrove Art Gallery and Museum, Glasgow

KHM D Kreis-Heimatmuseum, Demmin

KHM P Kreis-Heimatmuseum, Perleberg

KHM S Kulturhistorisches Museum, Stralsund

LCM Limerick City Museum

LMV D Landesmuseum für Vorgeschichte, Dresden

LMV H Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle

Màáà à Museoàdoàál e a

MA A Museo Archeologico, Arezzo

MáàBà à Museoàá ueol gi o,àBa elo a

MAB B Museu do Abade de Baçal, Bragança

MA C Museo Archeologico, Civitavecchia

MáCàGà à Museoàdeàá ueolog aàdeàCataluña,àà Gerona

MAD P Museo Archeologico di Perugia

MáEàCà à Museu àofàá haeolog àa dàà àà à Eth olog ,àCa idge

MA F Museo Archeologico, Firenze

MáàGà à Muzeu àá heologi z e,àGdańsk

Màágà à Mus eàdá goul e

MáHàáCà Museoàá ueol i oàeàHist i a,àáàà Coruña

MáàIEà à Museoàá heologi oàdell àIsolaàà à

à à d El a

MA K Muzeum Archeologiczne, Krakóv

MáLàFà à Museuàá ueol gi oàeàLapida àà àà à „I fa teàD.àHe i ue ,àFa o

MáMàCà Museoàá ueol gi oàMu i ipalà„á to-nio Ballester Ruiz“, Callosa de Segura

MáMàLà à Museoàá ueol gi oàMu i ipal,àLo a

MAN A Museo Archeologico Nazionale, Ancona

MáNàC“GLà Mus eàd a h ologieà aio aleàCh -teau de Saint-Germain-en-Laye

MáNàMàà Museoàá ueol gi oàNa io al,àà à Madrid

MAN S Museo Archeológico Nacional, Sevilla

MáPà à Muzeu àá heologi z eàPoz ań

MAP A Museo Archeológico Provincial, Alicante

MAP B Museo Archeológico Provincial, à à Badajoz

MAP G Museo Archeológico Provincial, Granada

MAP M Museo Archeológico Provincial, Murcia

MAP O Museo Archeológico Provincial, Ovieda

MAP V Museo Archeológico Provincial, Valladolid

MA S Museo Archeologico, Siena

Máà“tà à Mus eàá h ologi ue,à“ai tes

MáTDàNà Mus eàá h ologi ueàTho asàà àà à Do e,àNa tes

M Au Museum Augsburg

MBáMMàBà Mus eàdesàBeau -á tsàetàMus eàà Marey, Beaune

MàBLà à MuzejàBa jaàLuka

M Byd Muzeum Bydgoszcz

MCA B Museo Civico Archeologico, Bologna

MCàC“à à Mus eàduàCh illo ais,àCh illo -su -à Seine

MC G Museo Civico Gavardo

MC MSS Museo del Cassero di Monte San Savino

M CR Museo de Ciudad Real

MCSN B Museo civico di Scienze Naturali Brescia

MCSN V Museo Civico di Storia Naturale, Verona

MDCà à MuseoàdeàC diz

MDA Museo de Albacete

MDáàBà à Mus eàdá uitai e,àBo deau

MEàMà à MuseoàdelàEj ito,àMad id

MFPàFà à MuseoàFio e i oàdiàP eisto ia,àà à Firenze

MFPPGàà MuseoàFio e i oàdiàP eisto iaà Paoloàà Graziosi”

MFW Museum Fort Williams

MG L Museu Geológico, Lisboa

MàHà à Museu àHallstat

MHáàLCàà MuseoàHist i o-á ueol gi o,àLaàà Coruña

MàHBà à Mus e,àHe e o t

MH“áàNYà Museu àofàtheàHispa i à“o iet àofààà à á e i a,àNe àYo k

MàJà à MuseoàdeàJa

M L Museum Lund

MàLGPà à Mus eàLa-G a de-Pa oisse

MàN‘à à Museu àNeu uppi

MMà à Mus eàdeàMo lai

MMàáà à MuseuàMu i ipal,àá ado a

MM AD Marischal Museum, Aberdeen

MMàá“àà MuseuàMu i ipal,àál e àdoà“al

M MG Museum Moesgård

MM“àGàà MuseuàdeàMa i sà“a e to,àà à Guimarães

MNáEàLàà MuseuàNa io alàdeàá ueologiaàeààà à Et ologia,àLissa o

MNá‘àBà MuzeulàNaţio alàdeàá tăàalà‘o iei,àà Bukarest

MNàEà à MuseoàNazio ale,àEste

MNMàBàà Mag a àNe zeiàM zeu ,àBudapest

MNPELPà‘à MuseoàNazio aleàP eisto i oàEt og a-i oà LuigiàPigo i i ,à‘o a

MNRC Museo Nazionale di Reggio Calabria

MN S Muzeum Narodowe w Szczecinie

MNàWà à Muzeu àNa odo eà eàW o ła iu

MàN‘à à Museu àNeu uppi

MO L Museum of London

MPàáà à Mus eàdeàPi a die,àá ie s

MP C Museo Provinciale, Catanzaro

MP O Museo Provinciale, Orense

MPàGPà à Mus eàdeàlaàp histoi e,àG a d-àà Pressigny

MPFàPà à Mus eàdeàlaàP histoi eàFi ist ie e,àà

279

à à Pe a h

MPP M Museo Poldi Pezzoli, Milano

MPà“à à Museu àde àPfalz,à“pe e

MPàVà à Mus eàdeàlaàP i e ie,àVe du

MPZ S Muzeum Pomorza Zachodniego, Szczecin

M R Museum Ribe

M‘áHàBà Mus esà‘o au àdá tàetààà àà à d Histoi e,àB u elles

M‘àMà à Mus eà‘o alàdeàMa ie o t

M‘LMàMà Mitel hei is hesàLa des useu ,àà Mainz

M‘UàGà à Museu à a àdeà‘ijksu i e siteit,àà Gent

MSA Museum St. Albans

MS B Museum Schwab, Biel

MSC T Museo de Santa Cruz, Toledo

M“Gàáà à Mus eà“ai t-Ge ai ,àáu e e

MSG L Museu dos Serviços Geológicos, Lisboa

MSK G Museum voor Schone Kunsten, Gent

M“M“àGà Museuàdaà“o iedadeàMa i sàà à Sarmento, Guimarães

Mà“Oà à Mus e,à“ai t-O e

M“‘àTà à Mus eà“t.à‘a o d,àToulouse

M T Museo de Teruel

MUF B Museum für Ur- und Frühgeschichte, Berlin

MUF P Museum für Ur- und Frühgeschichte, Potsdam

MUF S Museum für Ur- und Frühgeschichte, Schwerin

MVDàC“àà Mus eàVi a tàDe o ,àChalo -su -à Saône

NHM M Naturhistorisches Museum, Mainz

NHM W Naturhistorisches Museum, Wien

NMàKà à Naio alàMuseu ,àKø e ha e

NM“àEà à Naio alàMuseu àofà“ otla d,àà àà à Edi u gh

NMIàDà à Naio alàMuseu àofàI ela d,àDu li

NMàPà à N od à uzeu ,àP aha

NMWàCàà Naio alàMuseu àofàWales,àCa dif

OMMBà à Ok es à uzeu àMlad àBolesla

PMAG Perth Museum and Art Gallery

RAH M Real Academia de la Historia, Madrid

PFM O Prehistory of Funen, Hollufgård in

280

Odense

PM Potsdam-Museum

PMáàWàà Państ o eàMuzeu àá heologi z e,àà Warzawa

P‘MàOà à Pit-‘i e sàMuseu ,àO fo d

P‘MàFà à Pit-‘i e sàMuseu ,àFa ha

RAH M Real Academia de la Historia, Madrid

‘MàTà à ‘egio l à uzeu ,àTepli e

‘MàKà à ‘egio l à uzeu ,àKol

ROM T Royal Ontario Museum, Toronto

SBM Saalburgmuseum

“IáMàVà à “e i ioàdeàI esiga i àà àà à á ueol gi oàMu i ipal,àVale ia

“ICà à “ di atàd I iiai eàdeàCa lus

SIM Silkeborg Museum

SHM S Statens historiska museum, Stockholm

SLM Z Schweizerisches Landesmuseum, Zürich

SM Svendborg Museum

“MáHàHà “t dis hesàMuseu à álteàà à Hofmühle”, Hollabrunn

“MEMàLà “t.àMel sàE lesiai alàMuseu ,ààà Longford

“MGà à “tads useu àG te o g

SMM H Scolton Manor Museum, Haverfordwest

“MàQà à “ hloss useu àQuedli u g

“NMàBà à “lo e sk àN od àM zeu ,àà àà à B aisla a

“NMàMàà “lo e sk àN od àM zeu ,àMa i

SSWM BM Salisbury and South Wiltshire Muse-um, Blackmore Museum

StAM St. Andrew Museum

TCDáUCàDà Tea hi gà olle io ,àDepa t e tàofàArchaeology, University College, Dub-lin

TLMF Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

TMàLà à Teko sk àM zeu ,àLe i e

TM P Tweeddale Museum, Peebles

UCCàDà à U i e sit àCollegeàColle io ,àDu li

UMA C University Museum of Archaeology, Cambridge

UM B Ulster Museum, Belfast

VMà“à à Vlasi ěd àM zeu ,à“t ž i e

WBM N West Berkshire Museum, Newbury

WHM FW Westhighland Musem, Fort William

WSM K Weinstadtmuseum, Krems

YMàYà à Yo kshi eàMuseu ,àYo k

Katalog

Bàà à Maße:àB eite

à à T p:à es h digt

Bf. Beifunde

Bes. Beschreibung

Dm. Durchmesser

ehem. ehemals

Fu. Fundumstände

Gew. Gewicht

L Länge

Lit. Literatur

Mà à Maße

Mat. Material

Nà à Nieteà Nietl he /á zahlàà à vorhandener Niete)

.a.à à i htàaui d a

Ndm. Nietdurchmesser

Nl. Nietlänge

NM‘à à Naio alàMo u etsà‘e o dàofàà àà à E glishàHe itage

n.z. nicht zugänglich

Pb. Privatbesitz

“d .à à “ hatdu h esse

“là à “ hatl ge

“LFà à “ hatlo hfo

Slg. Sammlung

Sn Scheinniete

“ .à à “ hei iet aße

Metallu gie

ááà à á geli i/á iolià .

AJ Ayala Juan 1991.

B Butler 1963.

BBà à B ia d/Bou hisà .

BCà à BlasàCo i aà .

BHI“Tà à Budd/Hagge t /I e /“ aife/Tho asàà 2000.

B“MHà à Bieià“esie i/Ma a a a/Hookàà 2007.

BWà à Butle /Waalsà .

Cà à Cofe à .

Cr Cremonesi 2001.

CCà à Coghla /Caseà .

DC Delibes de Castro 1990.

DA de Angelis 1995.

D“à à Di a /“edl čekà .

FMZM Frühe Metallurgie im zentralen à à Miteleu opa

G Ghislanzoni 1932.

HCHà à Ha iso /C ado k/Hughesà .

HO/Ià à Hu tàO izà .

HO/IIà à Hu tàO izà .

K Krause 2003.

M Mohen 1977.

MR Montero Ruiz 1994.

N/Ià à No tho e à .

N/IIà à No tho e àu pu l.

O Oldeberg 1974.

OWà à Oto/Wite à .

P Pryor 1980.

‘LM‘C‘à ‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/à àà à Co sueg aà‘od guezà .

‘Nà à ‘ohl/Needha à .

“áà à “ hu a t/á teagaà .

“áMPà à “tutga te àMetalla al se -P ojekt

“Mà à “e a-Ma i ezà .

V Vandkilde 1996.

281

11. Abbildungsverzeichnis

Abb. 1 Terminologie (Beschreibung)Abb. 2 Richtungsangaben (Beschreibung)á .à àL ge -B eite àQuoie tà s.àDu h esse à(Niete)á .à àNiefo e :àP o kà ,à“ità ,àHutà ,àKegelà(4)Abb. 5 Überlagerung der Linien einer Winkelzier durch ein Dreiecksband (Nr. 15.89)á .à àPu ktpu ze à N .à .Abb. 7 Stabdolche mit Kannelur (Nr. 9.82) und Wulst (Nr. 9.95)á .à àMo tàBegoà álpes-Ma ii es,àF a k ei h ;àUmzeichnung nach Lumley 1995, 232á .à àT pà àVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àT pà àVe eitu g;àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àT pà àVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àT pà àVe eitu gá .à àT pà àVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àT pà àVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àT pà àVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tAbb. 16 Stele aus Tübingen-Weilheim (Deutschland); Reim 2006, Abb. 1aá .à àT pà àVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà “tü kzahlá .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à

à=àQuad at,àVa .à à=à‘aute,àVa .à dà=àD eie k;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà“tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à à‘ tge auf ah eàdesà“ta dol hesàausàTrecastell (Nr. 11.58); Bild Neil Fairburná .à àBeileàausàWe hi ge à a àu dàHoki he -U te s h ll a hà :àPasztho /àMa e à ,àTaf.à , àa ;àE gelha dt/ààWa dli gà ,àá .à , àá .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à à=àQuad at,àVa .à à=à‘aute;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u à

282

Fu d aio à eka tá .à àKli ge àaufàdiesel eàG ßeàskalie tàu dàü e ei a de àp ojizie tà )ei h u g:àN .à . ;àN .à11.29, Photo Nr. 11.26)á .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à à=àQuad at,àVa .à à=à‘aute;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à

à=àQuad at,àVa .à à=à‘aute,àVa .à dà=àD eie k;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà“tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tAbb. 25 Fundlage des Stabdolches vom Culgower Hill (Nr. 11.23) mit moderner Bebauungá .à àVa ia teà aàVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àVa ia teà àVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àVa ia teà àVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à à“ta dol hà itàe halte e àHolzs hatàausàCarn (Nr. 12.15)á .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à à=àQuad at,àVa .à à=à‘aute;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àKe a ik e glei h:àa.àGef ßàausàG a à à o à‘i aldo eà N .à . ;à .àe d eolithis heàGef ßeàausààá e eàCa dide;à .à halkolithis heàausàPia ei-O ta iaà

àu dàPoggialiàVallelu gaà - :àDoli ià ,àTaf.à, à a ;ààMaggi/“ta i ià ,àá .à , àá .à , à;àFal eià ,àä .à à ;àNeg o iàCata hio/

Miari 2001, Abb. 2b (c2-3)á .à àT pà àVe eitu g;àVa .à aà=àK eis,àVa .à

à=àQuad at;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àL ge -B eite -Ve glei hàde àT pe àCu ute i,àMal àLe eàu dàDol à“e e o e:à“ta dol heà á àu dàDol hkli ge à B :àMatus hikà ,àá .à .;àodiizie tàC.H.

á .à àT pà àVe eitu g;àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àT pà àVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u à

Fu d aio à eka tá .à àVa .àM aàVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà

ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tAbb. 37 Var. M1b Verbreitungá .à àVollg ifdol hà àu dà‘a dleiste eilà àausàG a àDà o àŁekiàMałe:àGedlà ,àTaf.à aá .à àVa .àM dàVe eitu g;àVe g ße teà“ oleà

ità)ahl à=à eh e eàFu deà “tü kzahlAbb. 40 Vergleich Santa Fiora (Nr. 7.33) und Worowo N .à . ;àaufàdiesel eàG ßeàskalie tá .à àFu dàde àVa ia teàBe aàdesàT psàEs holl ü ke àausàLuži e;àFotoàdesào e e à a àu dàu te e à à“ hata s hlussesAbb. 42 Verbreitung in Tschechien und der Slowakei; lee eà“ oleà=àFu do tàf agli há .à àVe eitu gàde àkupfe -à s h a z àu dàf üh o zezeitli he àE e pla eà g au ;àlee eà“ oleà=àFu do tàf agli há .à àVe eitu gàde à“ta dol heài àsüd stli he àMiteleu opa;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl à=àeh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tà

u eka t/u si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio àbekanntAbb. 45 Verbreitung der Stabdolche in Italien; Ve g ße teà“ oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka t/u si he ,àVie e keà=à‘egio e à ità“ta dol hda stellu ge à oh eàQua it tá .à àá.àBo oà à Val a o i a,àB es ia ;àB.àCapitelloàdeiàDueàPi ià Paspa do,àVal a o i a,àB es ia ;àC.àCaven 1 (Valtellina, Lombardia); D. Caven 2 (Valtellina, Lo a dia ;àF.àCasio etoàdiàChiu oà Chiu o,àValtelli a,àLo a dia :àCasi iàAbb. 47 A. Cemmo 2 (Valcamonica, Brescia); B. Cemmo 3 (Valcamonica, Brescia); C. Cornal 2 (Teglio, Valtellina, Lombardia); D. Cornal 3 (Teglio, Valtelli a,àLo a dia ;àE.àCo iàF es hià Mo te hioàdiàDa fo,àVal a o i a,àB es ia ;àF.àFoppeàdiàNad oà

à Val a o i a,àB es ia ;àG.àFoppeàdiàNad oà àVal a o i a,àB es ia :àCasi iàá .à àá.àLeàC ou-Cha p ota dà Valàdáosta ;àB.àOssi oà à Val a o i a,àB es ia ;àC.àLaàBolpàPaspa do,àVal a o i a,àB es ia,àItalie ;àD.à‘o iaàdelà“oleà Paspa do,àVal a o i a,àB es ia ;àE.àTe e à(Ceto, Valcamonica, Brescia); F. Tirano-Lovero (Valtellina, Lombardia); G. Vangione 1 (Teglio, Valtelli a,àLo a dia :àCasi iàAbb. 49 A. Cemmo 3 (Valcamonica,Brescia), alle Phase ;àB.àá oà T e i o,àT ie t Casi iàá .à àDol hà a àu dàBeilà àausàPia ei-O ta iaàVite o,àLazio :àFal heià ,àá .à -á .à àá.à‘i aldo e,àG a à ;àB.à asoàaàias oàausàCo a oàa dàElis;àC.àe d eolithis heàKe a ikàausàArene Candideá .à àFoppeàdiàNad oàIà Val a o i a,àB es ia :àdeà

283

Marinis 1994, Abb. 14Abb. 53 Goldscheibe aus dem Hort von StollhofAbb. 54 Verbreitung Iberische Halbinsel (Funde ohne Ei g e zu gàdesàFu do tesàfehle ;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si heAbb. 55 Verbreitung der Stabdolchdarstellungen auf de àI e is he àHal i sel;àK eisà=àFels ilde ;àQuad atà=à i htàigü li heà“tele ,àD eie kà=àa t opho o pheà“tele ;àVe g ße teà“ oleà=à eh e eàDa stellu ge àam FundortAbb. 56 Stabdolchdarstellungen der Iberischen Hal i sel:àB a dhe à ,àTaf.à , ,àTaf.à121,1754, Taf. 120,1743a, Taf. 119,1742A, Taf. 117,1716, Taf. 119,1731, Taf. 120,1743á .à àLa eàdaàCh ,àCa gasàdeàMo azo;àB a dhe à2003, Taf. 119,1738á .à à“teleàausàVi haàdoàC uzei oàdaàQui taàdaàVeiga,àLo g oi a:àB a dhe à ,àTaf.àAbb. 59 Phalangenidol aus Los Millares Grab 57 (Nr. . :à a hàLeis e /Leis e à ,àTaf.à , .

Abb. 60 Auga da Laxe (a); Poza da Lagoa, Redondela :àB adle à ,àá .à . aàá .à . a

á .à àP i ado oà ,à“illedaà a ;àX àdeàDeus,àMo añaà :àPeñaà“a tosà ,à f.,àá .à àá .àAbb. 62 Las Lanchetas, Valdefuentes de Sangusin; Brandherm 2003, Taf. 193Abb. 63 Verbreitung Frankreich (Funde ohne Ei g e zu gàdesàFu do tesàfehle ;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si heá .à àDa stellu ge àa àMo tàBego:àá.àT pà ;àB.àVa ia teà ;àC.àDa stellu gà itàko ple e àNietu g;àD.à eite eàDa stellu ge ;àE.àVe glei hà itàDa stellu ge ài àFoppeàdiàNad oà :àdeàLu le àá .à àVe eitu gàB iis heàI sel à Fu deàoh eàEi g e zu gàdesàFu do tesàfehle ;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si heá .à àFu dsituaio àdesà“ta dol hesàaisàT e astellàN .à . ;àD eie kà=à“ta dol hkli ge:à)ei h u gàNeilà

Fairburná .à àG ifzu ge kli geàausàde àLo ki gto àHo t:àNeedham 2000a, Abb. 20Abb. 68 Fundlage des Stabdolches aus Trecastell (Nr.

. :àFoto:àNeilàFai uá .à àVe eitu gà“ka di a ie ;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si heá .à àHo tàausàB ghol à Ho e s,àD e a k :àKlassen 2000, Abb. 2á .à àKo st ukio àdesà“ta dol hesàausàBosseeà N .à

. :àá e /Ke ste /Will othà ,àTaf.àá .à àVe eitu gàDeuts hla dà u àFu dpu kteàoh eà“tü kzahle ;àlee eà“ oleà=àFu do tàunbekannt oder unsicherá .à àVe eitu gài àU feldàdesàHa zes;àK eisà=à

284

Ei zelfu d,àQuad atà=àHo t,àD eie kà=àG a ,àlee esà“ olà=àFu do tàu si he ,à u li heàF u gà=àehemalige Braunkohleabbaugebieteá .à àVe glei hàde àDa stellu gsko posiio e :àá.àTübingen-Weilheim; B. Caven 2; C. Cemmo 2; D. Caven ;àE.àVa gio eà ;àF.àTi a o-Lo e o:à‘ei à ,àá .à aàá ;àCasi ià à B-F ;à odiizie tàC.H.

Abb. 75 Gräber 3 und 4 aus Braunsdorf-Braunsbedra Me se u g-Que fu t à ità‘eko st ukio àde àLageàdesà“ hates:àMathiasà ,àá .à a;à odiizie tàC.H.á .à àVe eitu gàPole ;à e g ße teà“ oleà ità)ife à=à eh e eàFu deà á zahlá .à àK auha e a tàausàBe aà He sfeld-‘ote u g :àKi e tà ,àTaf.à ,á .à àVe eitu gàÖste ei h;à e g ße teà“ oleà

ità)ife à=à eh e eàFu deà á zahlá .à àKupfe -á se àLegie u ge ,àH teg adà s.àDi ke edukio à ei àKalth e :àLe ht a à ,àAbb. 18-19, Taf. 3á .à àVe teilu gàde àMetalle:àKli ge àá .à àá se -/á i o zusatzài àB o zekli ge àá .à àVe teilu gàde àMetalle:àNieteàá .à àá se -/á i o zusatzài àB o ze ieteàá .à àVe teilu gàde àMetalle:à“ hatteileàá .à àá se -/á i o zusatzài à“ hatteile àausàBronze (39)Abb. 86 Bronzearten 1. Klingen; 2. Niete; 3. “ hatteile:àá. àHo hzi ,àB. àNo alzi ,ààC. àNiedrigzinná .à àá se à s.à)i à Kli ge à ità i .à , %à“Abb. 88 Verbreitung der Funde aus reinem und u ei e àKupfe à K eisà=àKli ge,àQuad atà=àNiet,àD eie kà=à“ hatteil ;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àVe eitu gà o àFu de àausàá se -Kupfe -Legie u ge :àa.àalleàFu deà K eisà=àKli ge,àQuad atà=àNiet,àD eie kà=à“ hatteil ;à .à u àKli ge ;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tAbb. 90 Verbreitung verschiedener Bronzearten K eisà=àKli ge,àQuad atà=àNiet,àD eie kà=à“ hatteil,àVe g ße teà“ oleà ità)ahl à=à eh e eàFu deà“tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t :àa.àNied igzi o ze;à .àB o zeà ità itle e àZinngehalten; c. Hochzinnbronzeá .à àB o zefu deà itàei e àá se /á i o -Gehaltàa à %à u àFu do teàoh eàDiffe e zie u gàa hàO jektàu dàQua it t ;àlee eà“ oleà=à

Fu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à àPhaseàde à“ta dol hdepo ie u gàu dàDu hsetzu gàde à„ olle àB o zezeit:àu a deteàDate à=àá s hlussàdesàÜ e ga gsàzu à„ olle à

B o zezeit;àf eieàDate à=à)eitspa eàde àDepo ie u gào ze e à“ta dol he;àPfeileà=à h o ologish esà

Gefälle in der Aneignung der Bronzemetallurgie; Ei f u gà=àHauptzo e àde àB o ze utzu gà eià“ta dol he à du kle à=ài te si e :àPa eà ,ààá .à. ;à odiizie tàC.H.

á .à àU zei h u gàde à‘ tge auf ah eàei esà“tü kesàausàHo tàIIà o àDieskauà N .à . :àD es he à1958, Taf. 3,12á . àHalle-J ge e gà N .à . :àWüste a à ,àTaf. 12,99á .à àG uppe àde àMetallso teàáá .à àVe eitu gàde àMetallso teàáà K eisà=àá ,àQuad atà=àá ,àD eie kà=àá ;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t :àá.àKli ge ;àB.àNieteá .à àG uppe àde àMetallso teàBá .à àVe eitu gàde àMetallso teàBà Ve g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t :àá.àK eisà=àB ,àQuad atà=àB ,àD eie kà=àB ;àààààààààààààB.àK eisà=àB ,àQuad atà=àB ,àD eie kà=àB ;àC.àK eisà=àB ,àQuad atà=àB ,àD eie kà=àB ;àD.àVe eitu gàde àNieteàde àMetallso teàB:àK eisà=àB ,àQuad atà=àB ,àD eie kà=àB ,à‘auteà=àB ,à“te à=àBá .à àVe eitu gàde àMetallso teàC:àK eisà=àKli ge,àQuad atà=àNiet;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá ..à àG uppe àde àMetallso teàDá .à àVe eitu gàde àMetallso teàDà Ve g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka t :àá.àK eisà=àD ,àQuad atà=àD ,àD eie kà=àD ;àààààààààààB.àK eisà=àD ,àQuad atà=àD ,àD eie kà=àD ;àC.àK eisà=àD ,àQuad atà=àD ,àD eie kà=àD ;àD.àVe eitu gàde àNieteàde àMetallso teàD:àK eisà=àD ,àQuad atà=àD ,àD eie kà=àD ,à‘auteà=àD ,à“te à=àD ,àDoppelk euzà=àDá .à àMetallso te àde àG uppe àEàu dàFá .à àVe eitu gàde àKli ge àde àMetallso te àEàu dàF;àá:àK eisà=àE ,àQuad atà=àE ,àD eie kà=àF;àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ;àB:àQuad atà=àE ,àD eie kà=àE ;àVe g ße teà“ oleà ità)ahl àà=à eh e eàFu deà “tü kzahl ,àlee eà“ oleà=àFu do tàu eka tàode àu si he ,ài àVie e kà=à u àFu d aio à eka tá .à ààáus eitu gàde àKo solidie u gsphaseàde àKupfe etallu gieà s h a z àu dàde à etalle e à“ta dol heà ot ;àPfeileà=àI pulse,àDate à=àDaie u gs itel e tAbb. 105 Vereinfachtes Schema bei einem Schlag gege àei e à“ta dol hàde àVa ia teà :à ote àPfeilà=à“ hlag i htu g;àBlaueàD eie keà=àHaupt elastu gàde sà

285

“ h tu gsplate;ào a ge e àBoge à=àD eh o e t,àDreiecke zeigen die auf die Niete wirkende K at i htu gà z .àdieà‘i htu gài sgesa táufàei eàDa stellu gàde àGege k teà u deàausàGründen der Übersichtlichkeit verzichtet.á .à àVe s hiede eà“ hatko st ukio e àa àFels ilde :àa.àMo teàNo o,à“ oàJo oàdeàNeg ilhos,àáljust el,àBai oàále tejo,àPo tugal;à .àFoppeàdiàNadro (Fels 4), Brescia, Lombardia, Italien; c. Caven, Valtellina, Lombardia, Italien; d. Hoher Atlas, Ma okko;àe.àMo tàBego,àálpes-Ma ii es,àF a k ei h;àf.àMo tàBego,àálpes-Ma ii es,àF a k ei h;àg.àVi haàdoàC uzei oàdaàQui taàdaàVeiga,àLo g oi a,àM da,àBeira Alta, Portugal; h. Hoher Atlas, Marokko; i. Passadeiras (Stele I), São Bartolomeu de Messines, “il es,àálga e,àPo tugal;àj- .àMo tàBego,àálpes-Ma ii es,àF a k ei h;à .àPed aàá ha,àDu ia,àLaàCo uña,à“pa ie ;ào.àáugaàdaàLa eàI,àGo do a ,àPo te ed a,à“pa ie :àLu le à ;àB a dhe àá .à àa.àpolla e;à .àpolla esà ità e s hiede e à“ hate de :à“ d e à ,àá .à à a ;àHullà ,à236 (b)á .à àa.àEi hake àu dàNiede eiße àdesàGeg e sànach einem verfehltem Schlag mit dem bec de faucon; .àá eh àu dàá g ifà „á i de à itàde à“ hat,à.àei eàá g ifsfo à itàde à“ hat:à“ hulzeà ,à

114f., Taf. 91 (a.); Schulze 2007, 100f., Taf. 79 (b.); Schulze 2007, 106 109, Taf. 84 (c.)á .à àa.àEi hake àdesàGeg e sà itàei e àHake àa à“ hate de;à .à e s hiede eà“ hatl ge à eiàde àpolla e;à .àG u dstellu gàfü àde àKa pfà itàde àpolla eài à .àJh.;àd.àG u dstellu gàfü àde àKa pfàitàde à“ta dol h?à Mo tàBego,àálpesàMa ii ,à

F a k ei h :àHullà ,à à a. ;à“ d e à ,àá .à112 (b.); Hull 2006, 164 (c.); de Lumley 1995 (d.)á .à àa.à‘edukio àu dàVe u du gà o àBeschädigungen durch die Verkleinerung bei )ei h u ge à o àN .à . à Photo:àBMàLàW.G.à ;à)ei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , . ;à .àQue s h iteàa àde àB u hstelleà o àN .à . àa.à)ei h u g:àHa iso à aàTaf.à , .;à .àU zei h u gàPhotos:àNMIàDà :àá .à à á -,àáus- àB ü he:àa.à itàVe iegu gài à o de e àD itelàde àKli geà N .à . ,à .àa ge o he eà“ h tu gsplateà N .à . ,à .àAusbruch der Schneide (Nr. 12.35), d. ausgebrochenes Nietloch (12.118) , e. Ausbruch in Verbindung mit Rissen (Nr. 12.35), f. Bruch entlang einer Kannelur (Nr. 12.108), g. seitlich verdrängtes Material abgebrochen (Nr. 12.107), h. ausgebrochenes Nietloch mit eingedrückten Überständen (Nr. 13.13)á .à àWeite eàBeispieleàfü àB ü he:àa.à“ h tu gsplateàu dàNietl he à N .à . ,àà .àa ge o he esà o de esàKli ge d itelà N .à . ,à .àausgebrochene Schneide (Nr. 12.92)á .à à‘isse:àa.àei ge isse eàNietl he àalsàFolgeàvon Druck (Nr. 12.10), b. Riss als Schlagfolge (Nr.

11.3), Riss an einem Nietloch als Folge eines Schlages (Nr. 15.70); d. Korrossionsriss (Nr. 13.2), e-f. weitere Beispieleàfü à‘isseà N .à . ,àN .à .á .à à“ ha te :àa.- .à i keligà N .à . ,àN .à . ;àc. gerundet (Nr. 12.56); d.-e. verdrängtes Material vorhanden (Nr. 12.84) und abgebrochen (Nr. 11.34); f. sehr kleine Scharte (Nr. 12.68); g. in Verbindung mit einem Riss (Nr. 12.108); h. mit unterschiedlicher Di ekio alit tà N .à . ;ài.-l.à eite eàBeispieleàfü àScharten (Nr. 13.9, Nr. 13.2, Nr. 13.6)á .à àDelle :àa.- .àaufge olltesàMate ialà N .à . ,àN .à . ;à .-d.à eite eàBeispieleàfü àDelle à N .à . ,àNr. 11.37)á .à à“ hlagspu e :àa.àl gli hà N .à . ;à .ào alà N .à . ;à .à gli he eiseàü e s hlife eàGuss lase à N .à . ;àd.às h a hàausgep gtà N .à11.38); e. hoher Druck als Ursache (Nr. 12.57)á .à àVe iegu ge :àa.àu ge oge eà“ h tu gsplateà“eite a si htà N .à . ;à .àu ge oge eà“ h tu gsplateàF o tala si htàN .à . ;à .àge oge eàNietl he à N .à . ;àd.àge oge esà o de esàD itelà N .à . ;àe.àe oge eàKli ge spitzeà N .à . ;àf.àge oge e à

Klingenverlauf (Nr. 7.2); g. verbogene und aufgefaltete “ h tu gsplateà N .à . ;àh.à e stu pteà“ h eideà(Nr. 12.40)á .à àVe d ehu ge :àa.àe t e eàVe d ehu gàN .à . ;à .à“ h tu gsplateà N .àà . ;à .à“ h tu gsplateà N .à . ;àd.à o de esàD itel/Kli ge spitzeà N .à .á .à à“tau hu ge :àa.àKli ge spitzeà N .à . ;à.à“ h tu gsplateà N .à . ;à .-e.à eite eàBeispieleà

(Nr. 10.36, Nr. 7.2, Nr. 13.6)á .à àBes h digu gàa àNiete :àa.àN .à . ;à .àN .à15.6á . àKo osio :àa.à“pa u gs issà N .à . ;à .àabgebrochenes verdrängtes Material (12.107); c. Risse an verdrängtem Material (Nr. 12.141); d. stark korrodiertes verdrängtes Material (Nr. 12.174); e. verdrängtes Material teilweise abgebrochen als Folge von Korrosion (Nr. 12.132); f. Gewebereste (Nr. 9.40)á .à àH e :àa.- .àWellu gà N .à . ,àN .à12.62); c.-d. verdrängtes Material (Nr. 12.149, Nr.

. ;àe.àseku d àü e a eiteteà“ h tu gsplateà(Nr. 11.38); f.-g. “Hof”-Bildung (Nr. 12.34, Nr. 12.171)á .à àH e :àa.à“pu e à N .à . ;àb. ausgedünntes Material (Nr. 11.46); c. ‘ tge auf ah eà N .à .á .à à“ hleife ,àFeile ,àáus etze :àa.às h a hesà“ hleif uste à N .à . ;à .àü e s hlife eàKa elu e à(Nr. 12.84); c. Schleifmuster x300 (Nr. 13.14); d. teil eiseàe fe tesà e d gtesàMate ialà N .à . ;àe.-f. ausgewetzte Beschädigungen der Schneide (Nr. 12.175, Nr. 12.29); g. weiträumiges Auswetzen (Nr.

. ;àh.àa ge a hte àÜ e ga gàde àMitel ippeàzuàde à“ h eide à N .à . ;ài.àMitel ippeàgehtàdi ektài àKli ge spitzeàü e à N .à .

286

Abb. 125 Neubeschädigung eines ausgewetzten Bereichs (Nr. 12.113)á .à àá de eà‘epa atu -àu dàBea eitu gs ethode :àa.à gli he eiseàa gek ife eàode àa ge eißelteà“ h tu gsplateà N .à

. ;à .à‘epa atu estelleà N .à .á .à à“eku d ietu ge :àa.-d.à e s hiede eàSchemata (Nr. 12.136; Nr. 11.26; Nr. 11.24; Nr. 12.175)á .à àa.àK atei i ku gài àBe ei hàdesàÜ e ga gsàde à“ h eide àzu à“ h tu gsplateà N .à . ;àN .à

. ;àN .à . ;à .à gli heàKa pbes h digu gàhi te àde à“ h tu gsspu à N .à . ;à .àBes h digu ge àu dà‘epa atu e àdesà“ta dol hesàausàBla ke e gà N .à . :à .àausge etzteàDelle àund Scharten; 2. weite Delle; 3. Schartená .à àáus ahlàa à“ta dol he àdesàT psàM à ità

gli he àKa pbes h digu ge :à .à“ ha te ;à .àDellen; 3. Scharten oder Dellen; 4. Scharten, Dellen ode àáus ü he;à .àKli ge spitze à a hgea eitet;à.àKli ge spitze ;àa ge o he à a:àN .à . ;à :àN .à. ;à :àN .à . ;àd:àN .à . ;àe:àN .à . ;àf.àN .à

16.6)Abb. 130 a. frontale Schrägaufnahme beider Seiten (Nr. 11.33); b. frontale Schrägaufnahme (Nr. 15.97); c. aufgerolltes Material und gegenüberliegende Abbruchstelle (Nr. 11.9); d. starke Verbiegung (Nr. 12.93)á .à àa.à gli he eiseà“ ha te àa àde à“ h tu gsplateà N .à . ;à .àNietlo h esteàseitli hàe oge à N .à . ;à .àNietlo h esteà a hàauße à

gebogen (Nr. 12.104)Abb.132 a. extrem verbogene Niete (Nr. 9.90); b. gebrochener Überfanggussring (15.93); c.-d. Holz esteàde à“ h tu gà N .à . ;àN .à . ;ààe.Teilàde à“ h tu gsplateàa ge o he àu dà iede àfestko odie tà N .à . ;àf.à“ h tu gsplateà e ige àko odie tà N .à . ;àg.à“pila e to,àG a à à)ei h u g:àBagoli ià ,à .;àModiikaio àC.H. ;àh.àhoheàa zahlàglei hf ige à“ ha te à N .à . ;ài.àSchlagmarken in direkter Nähe zu einer Bruchstelle, Ü e st deà ode eà‘epa atu à N .à .Abb. 133 a. Grundlage der Analyse; b. Ge au hsspu e à Ka pf àgesa t;à .àGe au hsspu e à Ka pf àO igi aleAbb. 134 a. Überarbeitungen gesamt (1) und an Originalen (2); b. Scharten gesamt (1) und an Originalen (2); c. Dellen gesamt (1) und an Originalen (2); d. Schlagmarken gesamt (1) und an Originalen (2)á .à àa.à“eku d s h tu ge àgesa t;à .à“eku d s h tu ge àa àO igi ale ;à .à“tau hu ge àgesa t;àd.à“tau hu ge àu dàT pologieá .à àa.àa ge o he eàKli ge spitze àgesa tà àu dài e hal àde àG uppeà o àKli ge à itàá ü he à

;à .à es h digteàKli ge spitze àu dàT pologie;à .àKa pfspu e àu dàT pologieá .à àFu du st de:àa.àKa pfspu e ;à .à ituelleà)e st u g;à .àgesa t;àd.ài te io elleà)e st u g

á .à à itulleà)e st u g:àa.àHo fu de;à .àEi zelfu de;àQuad atà=ài te io ellàze st t;àK eisà=ài takt;à“te à=àge is ht;àF agezei he à=à)usta dàf agli h;à“ olàlee à=àFu do tàu si heá .à à ituelleà)e st u gài àG e ;àQuad atà=ài te io ellàze st t;àK eisà=ài takt;à“te à=àge is ht;àF agezei he à=à)usta dàf agli h;à“ olàlee à=àFu do tàu si he ;à e g ße teà“ oleà )ahl à=àmehrere Funde (Anzahl)Abb. 140 a. Wandlung beim Übergang ins Jenseits des Me s he àu dà le e dige àO jektes;à .àdualisis heàNatu àei esàu ele te àO jektesá .à àFu kio àu dàWi ku gs ah e à o àG a eiga e :àa.àGa e àa àde àTote ;à .àgesells hatli hesà“ ols;à .àBots hatàa àdieàGesells hatá .à àPs his heàáusl se àfü àdieà)e st u gàalsàOpfe ha dlu gá .à àWafeàalsàVe itle àz is he àK iege àu dàde à o àih àget tete àGeg eá .à à‘elai eàVe teilu gàde à“ta dol heàde àT pe à àu dà ài àde àFu do te àdesàElàá ga àBereichesá .à à“teleàausà“oala à Bazt ,àNa a a,à“pa ie :à“es aà“es aà/àL pezàQui ta aà/àMujikaàálusizaà/à‘oda sàVi e teà/àVegasàá a u uà ,àá .à

,à f.àá .à , .;àOto/Wite ,à ,àN .à .;àB aà ,à .;àB u à,à f.à .;à“áMà ,àTaf.à , .;à“áMà . ,à .;àVlad à ,à f.,à

Taf. 7,158.; Sarnowska 1969b, 32.; Kemenczei 1988, 76, Taf. 48,417a.; Ko-sà ,à ,àá .à .;à“ halkà ,à à ,àTaf.à , .;àLaue a à ,à .

Ve .: MNM B (85.1893)

1.6 Vyškovce nad Ipl‘om, Levice, SlowakeiT p: 11cBes.:à hi te e à d eià Nietl he à ausge o he ,à “ h tu gsplateà de e t-sp e he dà es h digt;à “ h eide à eduzie tà u dà u egel ßig;à Kli ge -spitzeà a hgea eitet;àQue s h ità l sstà e ute ,àdassàdieàKli geà i àsi hàlei htà e d ehtàistà Taf.à i;àU zei h u g:àKo à ,àá .à , .Fu.:àEi zelfu d;àLesefu dàausàde àBe ei hàei e à o ges hi htli he à“ied-lu gà Flu àMahM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 265N.:à /Lit.:àOžď ià ,à à ,àá .à , .;àKo à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àOžď ià

,à f.;àLaue a à ,à .Ve .: unbekannt

Ts he hie

. àLuštĕ i e,àMlad àBolesla ,àTs he hieT p:à9dBes.:à“ h tu gsplateà isàaufàdasàu te eàD itelàa ge o he ;àu te esàNi-etlo hàausge o he ;àdasàda ü e à ei dli heàNietlo hàs hei tàsi hàdu hàei eàBes h digu gà itàei e àdahi te à ei dli he à “eku d -? àNietlo hàe u de àzuàha e ;à eideà“ h eide àsi dàu egel ßigàu dà eso de sài à o de e àD itelà s ha ig;àNieteà fehle ;àa s hei e dàkei eàMitel ippeàTaf.à ;àU zei h u g:à“ h a ilà ,àTaf.à .Fu.:àHort; 1912 bei Ackerarbeiten entdecktM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Bf.:àMesse ,à àVollg ifdol heà à àBalis h-Pada is he àT p,à à àBalis h-B h-is he àT p,à à à„Klei g uppe ,à àG ifdol heà “ h eize àT p ,à àDol heàà àBalis h-B h is he àT pàoh eàG if,à à à itàK euzs h afu ,à à àl ge eà

Klingen, 2 x kürzere Klingen, 2 x gerader Abschluss), Zierscheibe, 7 Oval-i ge,àO al i g u hstü k,à àÖse hals i geà à àT pà ,à à àT pà ;àTaf.à à

(Moucha 2005, Taf. 203-205.)Lit.:à“ h a ilà ,à à à f.,àTaf.à .;àTu ekà ,à .;àUe zeà ,à f.,àTu ekà ,à f.;àBath-B lko à ,à .;àE kelà ,à ,àN .à .;àBa -telhei à ,à ,àN .à .;àMou haà ,à à ,àN .à j, ,àTaf.à , .Ve .:àunbekannt

. àMal àŽe osek ,àLito ěři e,àTs he hieT p:à9dBes.:àu sp ü gli heà“ h tu gsplateà ahezuà ollst digàa ge o he ,à u ài à itle e àBe ei hàzuàe ah e ;à eideà“ h eide àu egel ßig,àu te eài àhi te e àu dào e eài à itle e àBe ei hàs ha ig;àKli ge spitzeà itàklei e -er Ausbruchsstelle; Klinge in sich verdreht; Schneiden abgesetzt (Taf. 15b; U zei h u g:àMou haà ,àTaf.à , .Fu.:àHo t;àa à . . ài àPoph ge llàa à‘a dàdesàDo e plateausà eiàAnlage eines Steinbruches entdecktM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à315N.:à /Bf.:à2 Dolche; Taf. 64.1-3 (Moucha 2005, Taf. 31.)Lit.:àWeinzierl 1907, 40f., Abb. 11.; Brunn 1959, 21 73.; Moucha 1961, 53f., Taf.à , .;à Plei e o à ,à .;à ) poto kýà ,à à .;à ) poto kýà1982, 378.; Bartelheim 1998, 272, Nr. 483.; Moucha 2005, 65 128f. 218, Nr. 115, Taf. 31,2.Ve .:àRM T (13626)

. àPolep ,àKol ,àTs he hieT p:à11bBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßig,à u te à áus u hstelle;à a à o e e àÜbergang zu den Schneiden ebenfalls ein Ausbruch; beide Schneiden un-egel ßig,à u te eà hi te à ità áus u hsstelle ,à i à de à o de e à H lteàità“ ha te ;àKli ge spitzeà lei htà eduzie t;àKli geà i àsi hà e d eht;àkei eà

Pai a,à aueà ode àa ges hlife e? àO e heà Taf.à i;àU zei h u g:àMoucha 2005, Taf. 31,4.)Fu.:àEi zelfu dà ? ;à o à àaufgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àBartelheim 1998, 240, Nr. 99o, Taf. 23,6.; Moucha 2005, 65 140 236, Nr. 163, Taf. 31,4.Ve .:àRM K (9581)

12. Katalog

ìlo akei

. B aisla a, B aisla a, “lo akeiT p:àBes.:à“ h tu gsplateà e oge àu dàe e soà ieàdieàKli geài sgesa tàsta kàreduziert und überarbeitet; Übergänge zu den Schneiden nahezu vollstän-digà e s hlife ;ào e eà“ h eideài àde à o de e àH lteàu egel ßig,àu -te eài sgesa t,à eideà eso de sài à o de e àD itelàs ha igà ? ;àKli geài -sgesa tà e oge àu dàlei htài àsi hà e d eht;àMitel ippeàlei htàgek ü t,àu àei higà o ha de à Taf.à g;àU zei h u g:àVajso à ,àá .à , .

Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àVajso à ,à ,àN .à . ,àá .à , .;àMatus hikà ,à ,àN .à ,àAbb. 228,7.Ve .: unbekannt

1.2 Dolné Semerovce, Levice, SlowakeiT p: 16Bes.:à lei hte àáus u hàa àde ào e e àE keàde à“ h tu gsplate;ào e e àÜ e ga gà zuà de à “ h eide à s h he à ausgep gtà ode à st ke à e -s hlife ;à eideà “ h eide à i sgesa tà s ha igà u dà ausge o he ;à Kli geài àsi hàlei htà e d eht;àMitel ippeàa s hei e dàlei htàgek ü tà Taf.à i;àU zei h u g:àVajso à ,àá .à , .Fu.:àEi zelfu dM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:à“áMà ,àN .à .;àVlad à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àNo ot à ,à;Vajs-ov 1993, 132, Nr. 41.1, Abb. 27,8.; Matuschik 1998, 248, Nr. 19, Abb. 227,5.; Schalk 1998, 65 70, Taf. 11,6.Ve .: SNM M (3195)

1.3 Levice (Umgebung), Levice, SlowakeiT p: 16Bes.:à “ h tu gsplateà gli he eiseà a ge o he ,à u te e à “ h tu g-plate e ei hà st ke à eduzie tà alsàde ào e e;à eideàNietl he àa -à z .àausge o he ;ào e e àÜ e ga gàzuàde à“ h eide à ollst digà e s hlife ;à“ h eide à i sgesa tàu egel ßig,à i à o de e àD itelàu dàde àKli ge -spitzeà s ha igà ? ;àKli ge spitzeàa s hei e dà e oge ;àkei eàMitel ippeàTaf.à a;àU zei h u g:àVajso à ,àá .à , .Fu.:àEi zelfu dM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àVlad à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àVajso à ,à ,àN .à . ,àá .à , .;àMatuschik 1998, 248, Nr. 18, Abb. 223,8.Ve .: TM L

1.4 Skalice, Senica, SlowakeiT p: 16Bes.:ào e e àÜ e ga gàzuàde à“ h eide às h he àausgep gtàode àst k-e à e s hlife ;à eideà“ h eide à ità iele à“ ha te ,àu te eà“ h eideàda eiàeh à“ ha te ,ào e eà itàde àiefe e ;àMitel ippeà lei htàgek ü tà Taf.àd;àU zei h u g:àVajso à ,àá .à , .

Fu.:àEi zelfu dM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:à“áMà . ,à .;àVlad à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àNo ot à ,à;Vajso à1993, 132, Nr. 46.1, Abb. 27,7.; Matuschik 1998, 248, Nr. 16, Abb. 227,3.; SAM 2, Nr. 17684.Ve .: VM S

. u eka t IpeI‘/Ipol /Eipel , Luče e /Le i e/No ) k , “lo akeiT p: SLFBes.:àu te eà“ h eideà eißtài àhi te e àD itelàei e àklei e e àáus u hàauf,à eideà“ h eide àlei htàu egel ßig;àd eià“ hei iete;ào e e àu dàu -te e à“ h tu gsá s hlussà e di ktà Taf.à h;àU zei h u g:àKo sà ,àAbb. 1.)Fu.:àEi zelfu dà FlußM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à :àB o zeàìN.: 3ì .: .àNl. 2,7; .àNl. 2,9; 3. Nl. 2,6Lit.:àHa pelà ,à f.,àá .à .;àHa pelà - ,à f.,àá .à .;à‘ei-e keà ,à ,àTaf.à ,a- .;àM to à ,à f.à f.,àá .à , àa- .;ààÓ ‘ o d i à

288

. P aha -“u hdol, „Koz hř et , Ts he hie T p:à10c Bes.:à“ h tu gsplateà i deste sàzu àH lteà egge o he ,àz eiàklei e eàáus ü heàa à‘a dàk te àaufàNietl he àzu ü kgehe ,àu te eàà“ h ei-deàà ità àei e àg oße àáus u hsstelleà i à itle e àBe ei h,à i àgesa te àVe laufàu egel ßig;à“ h eide àa gesetzt,à e de à o àei e à às h ale à‘ippeà egleitet;àaufàde à eite ,à a he àMitel ippeà ei detààsi hàei à i -kelf igesà)ie a d,à i à o de e àBe ei hà e o àdieà“ he kelà àsi hàt e -e à itàih e à“pitze àa ei a de àliege deàWi kel,àdieà ità“ h gst i he à

gefülltàsi d;àjede à“ he kelà estehtàausàz eiàgege ü e liege dài ei a de àgestellten Bändern aus Dreiecken, Dreiecke mit Schägstrichen gefüllt, et-was Abstand zwischen den Dreiecksbändern ergibt eine Zick-Zack-Linie; im Zwischenbereich des Zierbandes noch eine Winkelzieraus vier ineinander gestellten Winkeln (Taf. 33c; Moucha 2005, Taf. 76,10.) Fu.:àHort; 1928 in einer schmalen Felsschlucht unter einem Stein endeckt, aufà i à NW-“Oà ‘i htu gà e laufe de à Ge i gska à „Koz à hř et à àmüNN) M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àGe .:à337 Mat.:àBronze N.:à / àBf.:à àDol heà àBalis h-Pada is he àT p;à àItalie is he àT pà ;à àà“o de -fo ;à à t ia gul eàKli ge,à à K auf ,àMetalls heide,à à eite e àK auf?;à(Taf. 99; Moucha 2005, Taf. 76.)àLit.:àB h à ,à f.,àTaf.à , .;àUe zeà ,à f.,àTaf.à - .;à“áMà . ,àN .à

.;àBa telhei à ,à f.,àN .à .;àDi a -“edl čekà ,à ,à‘ezààNááà‘ezà‘Fá.;àMou haà .;àMou haà ,à f.,àTaf.à à–à .;àMou haà ,à65 144 242, Nr. 175, Taf. 76,9-11. Ve .:àNM P (37501)

. P aha , Hlou ĕí , Ts he hie T p: 10c Bes.:àu te esàNietlo hà àausge o he ;à“ h eide àseh àu egel ßigàu dààità iele à“ ha te ;àKli ge spitzeàgestau ht;àKli geài àsi hà e d eht;àz eiààeiteààKa elü eài iie e àa s hei e dàde àVe laufàei e àMitel ippeà Taf.ààd;àU zei h u g:àMou haà ,àTaf.à , . à

Fu.:àEi zelfu dà ? ;à o à àaufgefu de àM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 9N.:à / àLit.: Moucha 2005, 65 145 244, Nr. 181, Taf. 163,8.Ve .: NM P (25944)

2.6 unbekannt, Morawien (?), Tschechien T p: 12b Bes.:àá s hlussàde à“ h tu gsplateàet asàu egel ßig;à eideà“ h eide àài àhi te e àD itelà ità lei hte àDelle à Taf.à ;àU zei h u g:“áMà ,àN .àTaf. 8,4906.)Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à , àMat.:àu ei esàKupfe àN.:à / àLit.: SAM 2, Nr. Nr. 4906, Taf. 8,4906. Ve .: NHM W (17423)

. Veleh ad-R koš, Uhe sk H adiště, Ts he hieT p: 16 Bes.:à o e e à Ü e ga gà zuà de à “ h eide à s h he à ausgep gtà ode àst ke à e s hlife ;à eideà“ h eide ài àde à o de e à eide àD itel àsta kàs ha igàu dàu egel ßig,àu te eà“ h eideài àhi te e àD itelàlei htàu -egel ßig;à aufà de à Blatà e utli hà “ hlag a ke à Taf.à d;à U zei h-u g:àNo ot à ,àá .à .

Fu.: Hort M.: L:à , àB:à , àDm:à , àMat.:àu ei esàKupfe àN.:à / àBef.:à àMeißelà ie a kig ;à Taf.à ;àNo ot à ,à ,àá .à . àLit.:à“áMà ,àN .à .;àNo ot à ,à ,àá .à - .;Vàajso à ,à ,àN .à48.1, Abb. 28,4.; Matuschik 1998, 248, Nr. 17, Abb. 227,4.; Schalk 1998, 65 71, Taf. 11,7. Ve .: unbekannt

Bos ie àHe zego i a

. Ma i B od, Bihać, Bos ie He zego i aT p: 7Bes.:àu te esàNietlo hà itàde àdahi te àliege de àTeilàde à“ h tu gsplateàausge o he ;àu te eà“ h eideà eduzie tàode àdieàMitel ippeàistàdeutli hài àdieseà‘i htu gà e s ho e ;àKli ge spitzeàa s hei e dà eduzie tà a h-

gea eitet? ;à o hàei àNietà o ha de à Taf.à e;àVi skià ,àá .à , .Fu.:àEi zelfu dM.: L:à , àB:à ,N.:à /N .: Nl. 2,5Lit.: Vinski 1963, 139-141, Abb. 1,2.Ve .: M BL (586)

Ru ie

. Mă i , Tul ea, Ru ieT p: 12dBes.:ào e e àá satzàzu à“ h tu gsplateàet aàzu àH lteàa ge o he ,àu -te e à gli he eiseàe e fallsàlei htà eduzie t;àKli ge spitzeàlei htà eduzi-e t;àNieteàfehle ;à“ h eide àa gesetztà Taf.à h;àVulpeà ,àá .à B, .Fu.:àHo tà ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àGoldà ág:à - %;àCu:à a.à %;à“ :à .d.;àNià , %;àBi:à“p. àN.:à /Bf.:à“ta dol hà d ?à Vulpeà ,àá .à B, .Lit.:à“e e ea uà ,à f.;àMozsoli sà - ,àTaf.à .;àH selà ,à f.àá .à.;àHa t a à ,àáuà .;àVulpeà ,à ,àá .à B, .

Ve .: MNAR B (C 437)

. Mă i , Tul ea, Ru ieT p: 12dBes.:à “ h tu gsplateà -f igà i à ‘i htu gà Blatà ausge o he ,à da eiàah s hei li hàdasàd iteàNietlo hà e lo e àgega ge ;àu te e à“ h tu g-

splate a satzàzu àTeilàa ge o he àu dàa àá satzàzu à“ h tu gsplateàei ge isse ,à o e e à á satzà u egel ßig;à Kli ge spitzeà eduzie tà a h-gea eitetà? ;àNieteàfehle ;à“ h eide àa gesetztà Taf.à i;àVulpeà ,àá .à4B,2.)Fu.:àHo tà ?M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àGoldà ág:à - %;àCu:à a.à %;à“ :à , %;àNià , %;àBi:à , %N.:à /Bf.: siehe 4.1Lit.:à“e e ea uà ,à f.;àMozsoli sà - ,àTaf.à .;àH selà ,à f.àá .à.;àHa t a à ,àáuà .;àVulpeà ,à ,àá .à B, .

Ve .: MNAR B (C 438)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p:à12dBes.:ào e e à“ h tu gsplate a satzà lei htàu egel ßig,àhie à ode esàLo hà Metalla al se ;àNieteàfehle ;àpolie tà Taf.à a;àVulpeà ,àá .à , .Fu.:àHo t;à ah s hei li hà i àF ühjah à àaufàei e àFeldàe tde kt,àe stà

à o l uigàletztesà“tü kàdesàHo tesà iede gefu deM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 505,7Mat.:àGoldà ág:à %;àCu:à a.à %;à“ :à .d.;àBi:à , %Bf.:à à“ta dol heà ,àGold ,àKu zs h e tà Gold ,à - à“ hatlo h teà “il-e ;àTaf.à . - . à Vulpeà ,àá .à - .

Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;àMozsoli sà - ,à f.;àCo e à ,à ,àN .à .;àBe iuà ,à .;àH -

selà ,à f.àá .à .;àHa t a à ,àáuà .;àVulpeà ,à ,àN .à ,àá .à2,2.Ve .: MNAR B (P 23244)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p: 12dBes.:à“ h tu gsplate á s hlussàu egel ßig;à uße e à‘a dàdesàu te e à“ h tu gsplate a satzesàa ge o he ;àMitel ippeàaufàde àKli ge seite àlei htà e setztà Gußfehle ;à ei seiigà u deà dasàMetallà o à Fi de à a ge-s ha t;àNieteàfehle ;à“ h eide àa gesetzt;àteil eiseàpolie tà Taf.à ;àVulpeà1995, Abb. 2,3.)Fu.: Hort; siehe 4.3M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 249,75Mat.: Gold Bf.: siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;àMozsoli sà - ,à f.;àCo e à ,à ,àN .à .;àBe iuà ,à .;àH -

selà ,à f.àá .à .;àVulpeà ,à ,àN .à ,àá .à , .Ve .: MNAR B (P 23241)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p:à12d

289

Bes.:à “ h tu gsplate á s hlussà u egel ßig;à et asà po sà e e à de àMitel ippe;à Nieteà fehle ;à “ h eide à ei seiigà a gesetzt;à ‘ de à polie tàTaf.à ;àVulpeà ,àá .à , .Fu.:àHort; siehe 4.3M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à247,15Mat.:àGoldBf.:à siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;à àMozsoli sà - ,à f.;à Co e à ,à ,àN .à .;à Be iuà ,à .;à

H selà ,à f.àá .à .;àVulpeà ,àà ,àN .à ,àá .à , .Ve .:àMNAR B (P 23240)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p: 12dBes.:à “ h tu gsplate á s hlussà u egel ßig;à o e eà “ h eideà i à it-tle e àBe ei hàlei htàu egel ßig,àu te eài à itle e àBe ei hà itàei e àklei e à áus u hstelle;à á s hlussà de à Mitel ippeà ità ei e à k eisf i-ge à Bes h digu gà Guß lase? ,à Mitel ippeà aufà de à Kli ge seite à lei htàe setztà Gußfehle ;àNieteàfehle ;à“ h eide de àpolie t,à jedo hàu ge-s hlife à Taf.à d;àVulpeà ,àá .à , .Fu.:àHort; siehe 4.3M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à242,3Mat.:àGoldà ág:à a.à %;àCu:à a.à %;à“ :à , %;àNià“p.;àBi:à , %;à) :à, % à

Bf.:à siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;àMozsoli sà - ,à f.;àCo e à ,à ,àN .à .;àBe iuà ,à .;àH -

selà ,à f.àá .à .;àHa t a à ,àáuà .;àVulpeà ,à ,àN .à ,àá .à3,1.Ve .:àMNAR B (P 23239)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p:à12dBes.:à “ h tu gsplate á s hlussà u egel ßig;à u te eà “ h eideà lei htàu egel ßig;àa àde àKli ge spitzeàei à i i ale àáus u h;àNieteàfehle ;à“ h eide à a gesetzt,à Guss hteà e ke a ;à ei seiigà polie tà Taf.à e;àVulpeà ,àá .à , .Fu.:àHort; siehe 4.3M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à401,45Mat.:àGoldBf.:à siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;àMozsoli sà - ,à f.;àCo e à ,à ,àN .à .;àBe iuà ,à .;àH -

selà ,à f.àá .à .;àVulpeà ,à ,àN .à ,àá .à , .;Ve .: MNAR B (P 23242)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p: 12dBes.:à “ h tu gsplate á s hlussà u egel ßig;à i à Be ei hà desà o e e àÜ e ga gsàde à“ h tu gsplateàzu àBlatàu dà o àde à“ h eideà isàzu àMit-tel ippeà ei de àsi hàzahl ei heàK atz-àode à“ hleifspu e ;àu te e à“ h f-tu gsplate a satzàa s hei e dàaufàde à“ h eide seiteà eduzie t;àu te eà“ h eideàu egel ßigàu dài à itle e àBe ei hà itàei e àáus u hstelle;àGuss hteàa àde à‘ de ;àá s hlussàde àMitel ippeà itàei e àk eisf -ige àBes h digu gà Guß lase? ,àMitel ippeàaufàde àKli ge seite àlei htàe setztà Gußfehle ;à Nieteà fehle ;à “ h eide à a gesetzt Taf.à f;à Vulpeà

1995, Abb. 3,3.)Fu.:àHort; siehe 4.3M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à408,11Mat.:àGoldBf.:à siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;à àMozsoli sà - ,à f.;à Co e à ,à ,àN .à .;à Be iuà ,à .;à

H selà ,à f.àá .à .;àVulpeà ,àà ,àN .à ,àá .à , .;Ve .: MNAR B (P 23243)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p:à12dBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßig;à eideà “ h tu gsplate a s tzeàweisen noch Gussreste auf; Gussnähte an den Rändern; im hinteren Bere-i hà ue àü e sàBlatà e laufe de à‘issà u àei seiigàkla àzuàe ke e ;à eideà

“ h eide àlei htàu egel ßig,ài s eso de eài àKli ge spitze e ei hà itàviele kleinen Ausbruchsstellen; Niete fehlen; Schneiden abgesetzt (Taf. 30g; Vulpeà ,àá .à , .Fu.:àHort; siehe 4.3M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à233,4Mat.:àGoldBf.:à siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;à àMozsoli sà - ,à f.;à Co e à ,à ,àN .à .;à Be iuà ,à .;à

H selà ,à f.àá .à .;àVulpeà ,àà ,àN .à ,àá .à , .;Ve .:àMNAR B (P 23235)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p:à12dBes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig;à eideà“ h tu gsplate a s tzeàu dàdieà Kli ge spitzeà eise à o hà Guss esteà auf;à Guss hteà si ht a ;à eideà“ h eide àu egel ßig,àu te eà ità iele àklei e àáus u hsstelle ;ào e -

hli hà istàei à‘issà si ht a ;àNieteà fehle ;à“ h eide a gesetztà Taf.à h;àVulpeà ,àá .à , .Fu.:àHort; siehe 4.3M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à235,2Mat.:àGoldBf.:à siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;àMozsoli sà - ,à f.;àCo e à ,à ,àN .à .;àBe iuà ,à .;àH -

selà ,à f.àá .à .;àVulpeà ,à ,àN .à ,àá .à , .;Ve .: MNAR B (P 23236)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p:à12dBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßig;à eideà “ h tu gsplate a s tzeàweisen noch Gussreste auf; Gussnähte noch vorhanden; beide Schneiden u egel ßig;àei seiigàistài àhi te e àD itelàei ‘issàsi ht a ;àNieteàfehle ;à“ h eide àa gesetztà Taf.à i;àVulpeà ,àá .à , .Fu.:àHort; siehe 4.3M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à233,2Mat.:àGoldBf.:à siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;àMozsoli sà - ,à f.;àCo e à ,à ,àN .à .;àBe iuà ,à .;àH -

selà ,à f.àá .à .;àVulpeà ,àà ,àN .à ,àá .à , .;Ve .:àMNAR B (P 23234)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p:à12dBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßigà u dà e oge ;à i à hi te e à Be ei hàei seiigà ue àü e sàBlatà e laufe de à‘iss;à eideà“ h tu gsplate a s tzeàu dàdieàKli ge spitzeà eise à o hàGuss esteàauf;àGuss hteà o ha de ;àeideà“ h eide àu egel ßig;àNieteàfehle ;à“ h eide àa gesetztà Taf.à j;à

Vulpeà ,àá .à , .Fu.:àHort; siehe 4.3M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à233,4Mat.: GoldBf.:à siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;àMozsoli sà - ,à f.;àCo e à ,à ,àN .à .;àBe iuà ,à .;àH -

selà ,à f.àá .à .;àVulpeà ,àà ,àN .à ,àá .à , .;Ve .:àMNAR B (P 23237)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p:à12dBes.:à“ h tu gsplateàu egel ßigàu dà e oge ,à i à itle e àBe ei hàde à“ h tu gsplateàei à -f ige àEi iss;ài àhi te e àBe ei hà ue àü e sàBlat e laufe de à ‘issà ode à Ei dellu g;à o e e à “ h tu gsplate a satzàeistà o hGuss esteàauf,à“ h tu gsplate a s tzeài àQue s h itàgege -

l uigà e oge ;àGuss hteà o ha de ;à eideà“ h eide àu egel ßigàu dàmit kleineren Ausbruchsstellen; Niete fehlen; Schneiden abgesetzt (Taf.

k;àVulpeà ,àá .à , .Fu.:àHort; siehe 4.3M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à237,15

290

Mat.:àGoldBf.: siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;àMozsoli sà - ,à f.;àCo e à ,à ,àN .à .;àBe iuà ,à .;àH -

selà ,à f.àá .à .;àVulpeà ,à ,àN .à ,àá .à , .;Ve .:àMNAR B (P 23238)

. Pe şi a i B , Ge . Vă ă eşi, D o ita, Ru ieT p: 12dBes.:à“ h tu gsplateà lei htà u egel ßig;à i à eh e eà Teileà ze o he ,àB u hstelle à ode àa gefeilt;à“ h eide àg oß higàausge o he ,ào e eà“ h eideàfehltàfastà ollst dig;àMitel ippeà ità eh e e àKe e ;àKli ge -spitzeà fehlt;à i à L gss h ità s-f igà e oge ;à Nieteà fehle ;à “ h eide àa gesetzt;àu sp ü gli hàpolie tà Taf.à l;àVulpeà ,àá .à , .Fu.: Hort; siehe 4.3M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à179,71Mat.:àGoldBf.:à siehe 4.3Lit.:àVulpeà ,à f.;àNesto à ,à f.;à Ilies uà ,à f.,àTaf.à - .;à)aha ia/Ilies uà - ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àGi utasà ,à f.,àTaf.àa.;àMozsoli sà - ,à f.;àCo e à ,à ,àN .à .;àBe iuà ,à .;àH -

selà ,à f.àá .à .;àVulpeà ,àà ,àN .à ,àá .à , .;Ve .:àMNá‘àBà Cà / -

ìe ie5.1 Jakovo, Beograd, SerbienT p: 16Bes.:à“ h tu gsplateàu egel ßigàu dài ào e e àBe ei hàs h gàa ge-o he ;à “ h eide à eduzie t,à u egel ßigà u dà s ha ig;à o hà ei àNietào ha de ;à Blatà a s hei e dà lei htà gek ü tà Taf.à l;à U zei h u g:à

Vinski 1963, Abb. 1,1.)Fu.:àEi zelà MooM.: L:à , ;àB:à ,Mat.: Klinge:àB o zeàN.:à /N .: Nl. 1,2Lit.: Vinski 1963, 139-141, Abb. 1,1.; SAM 2, Nr. Nr. 8539.Ve .: AM Z (6112)

U ga

. Du aúj os ehe . Du ape tele , Fej , U gaT p: 9bBes.:à itle e àá s hlussàde à“ h tu gsplateà gli he eiseà i htà eh àvorhanden, unterer Übergang zu den Schneiden abgebrochen; oberes und u te esà Nietlo hà ausge o he ;à “ h eide à seh à u egel ßigà u dà ieleàáus u hsstelle ;à Kli ge spitzeà e oge ;à s h geà “ h tu gsspu ?à Taf.à

g;àU zei h u g:àM to à ,à ,àá .à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àM to à ,à ,àá .à , .;à“áMà ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .:àMNMàBà / -

. É patak, “za ol s-“zat , Hug ai, U gaT p: 16Bes.:à“ h tu gsplateà iigà o à‘a dàausàei ge isse ,àu te àde à‘issà e-i dli he àTeilàzu àH lteàa ge o he ;à“ h eide ài à o de e àD itelàs ha -igà Taf.à j;àU zei h u g:àKe e zeià ,àTaf.à , .Fu.:àEi zel;àE deàdesà .àJh.àe tde ktM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Lit.:àJ sa/Ke e zeià - ,àTaf.à , .;àKali zà ,àTaf.à , .;àKe e zeià1988, 8f., Nr. 4, Taf. 1,4.Ve .: JAM N (64.968.1)

6.3 Nyergesúifalu, Estergom, UngarnT p: 14bBes.:à“ h tu gsplate a dàfehltà eitestgehe d;ào e esàu dà itle esàNi-etlo hàausge o he ;àu te eà“ h eideàlei htàs ha ig;àKli ge spitzeàlei htàeduzie tà Taf.à ;àU zei h u g:àOto/Wite à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelM.: L:à , ;àB:à ,Mat.: Klingeà á al.à :àB o zeà;àKlingeà á al.à :àB o zeà

N.:à /Lit.:àOto/Wite à ,àTaf.à , .;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“áMà . ,à12819.Ve .:àMNMàBà / .

. P pa U ge u g , Veszp , U gaT p: 12bBes.:àhi te esàu te esàNietlo hàa ge o he ;ào e e àá satzàzu à“ h tu g-splateà z.T.à u ge oge ;à eideà “ h eide à s ha igà u dà ausge o he ;à i àQue s h itàistàkei eàausgefo teàMitel ippeàzuàe ke e ,àMitel ippeàle-digli hàopis hàdu hàz eiàKa elü eàa gedeutet,àdieseàsi dàlei htà e setztàzuei a de ;à“it iete;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à h;àU zei h u g:àKo-

sà ,àá .à , .Fu.:àu eka t;à àa gekautM.:àL:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe ;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl. 2,5 Ndm:à , ;à . Nl. 2,8 Ndm:à , ;à3. Nl. 2,5 Ndm:à ,Lit.: SAM 2, Taf. 36, 12523.; SAM 2.4, Nr. 12523 Nr. 12524.; Kemenczei 1988, ,àTaf.à , .;àKo sà ,à ,àá .à , .

Ve .: MNM B (62.62.1)

. Pili , N g d, U gaT p: 7Bes.:à“ h tu gsplateàg ßte teilsàa ge o he ;àu te e àÜ e ga gàzuàde àSchneiden schräg abgebrochen; im oberen Bereich noch ein ausgebro-he esàNietlo hàzue ke e ;à eideà“ h eide ài àhi te e àD itelàs ha ig,ào e eàau hài à o de e ;Kli geà iigàge o he ,àe e tuellà ode ,àdaàsieàei à áui de à ge oge à a ;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à Kli geà i à si hàe d eht;à“ h eide àa gesetzt;àe tla gàde à“ h tu gska teàd eiàzu à“ h f-tu gsplateàge f eteàWi kelzie ele e te,àdieà iede u àausàjeà ie ài ei -a de àgesetzte àWi kel à estehe ;àdu kelg ü eàPai aà Taf.à f;àU zei h-u g:àKo sà ,àá .à , .

Fu.:àEi zelM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àM to à ,à f.,àá .à , .;àÓ ‘ o d i à ,à f.,àá .à , .;àMei-er-Arendt 1968, 56.; Sarnowska 1969b, 33.; Schauer 1971, 60.; SAM 2.4,

.;àKe e zeià ,à ,àTaf.à , .;àKo sà ,à f.,àá .à , .;à“ halkà1998, 70 73, Taf. 13,1.; Lauermann 2003, 543.Ve .: MNM B (18.1910.1)

. “ző , Ko o , U gaT p:à7Bes.:à“ h tu gsplateàa àu te e àu dàhi te e à‘a dàa s hei e dà lei htàes h digt;à o e eà Kli geà lei htà eduzie tà u dà s ha ig,à u te eà “ h eideàeißtài à o de e àD itelàei e à isàzu àMitel ippeà ei he de àspitz i keli-

ge àáus u hàaufà Taf.à g;àU zei h u g:àKo sà ,àá .à , .Fu.:àEi zel;àE deàdesà .àJh.M.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Lit.:à “z azà ,à f.,à á .à , .;à Egge à ,à Taf.à , .;à Ha pelà -

,àTaf.à , .;à‘ei e keà ,à ,àTaf.à , .;àM to à ,à f.,àá .à , .;àÓ ‘ o d i à ,à f.,àá .à , .;àFoli à ,à ,àTaf.à , .;àB u à ,à75.; Sarnowska 1969b, 33.; Schauer 1971, 160.; Kemenczei 1988, 9, Nr. 7, Taf.à , .;àKo sà ,à ,àá .à , .;à“ halkà ,à à ,àTaf.à , .Ve .: unbekannt

6.7 Unbekannt, UngarnT p: 7Bes.:à u te e à Ü e ga gà de à “ h tu gsplateà zuà de à “ h eide à s h gàisà zu à Miteà de à “ h tu gsplateà a ge o he ;à eideà “ h eide à u -egel ßigàu dà i s eso de eàdieàu te eàs ha ig;àKli ge spitzeàa ge o-he ;à eh eàL gsei s h iteàaubeide àBlatseite ;à“ h eide àa gesetztàTaf.à j;àU zei h u g:àKo sà ,àá .à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àM to à ,à f.,àá .à , .;àÓ ‘ o d i à ,à f.,àá .à , .;à“a -nowska 1969b, 33.; Meier-Arendt 1969, 56.; Schauer 1971, 60.; SAM 2.4,

.;àKo sà ,à ,àá .à , .Ve .: MNM B (46.1878.36)

6.8 unbekannt, UngarnT p: 7Bes.:à u te e à “ h tu gsplate a dà e e tuellà eei t higt;à “ h eide àdeutli hà a gesetzt,à i à o de e àD itelà s ha ig;àKli geà lei htà i à si hà e -

291

d eht;à e tla gà de à “ h tu gska teà d eià zu à “ h tu gsplateà ge f eteàWi kelzie ele e te,àdieà iede u àausà jeà ie à i ei a de àgesetzte àWi -kel à estehe à Taf.à i;àU zei h u g:àKo sà ,àá .à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àM to à f.,àá .à , .;àÓ ‘ o d i à ,à f.,àá .à , .;à“a o skaà1969b, 33.; Meier-Arendt 1969, 56.; Schauer 1971, 60.; SAM 2.4, 14373.; Ke e zeià ,à ,àTaf.à , .;àKo sà ,à ,àá .à , .Ve .: MNM B (1.1874.178)

6.9 unbekannt, UngarnT p: 16Bes.:à “ h tu gsplate á s hlussà i àu te e àTeilà itàei e à klei e àáus-bruch; unterer Übergang zur Schneide reduziert; beide Schneiden schar-igàu dàu egel ßig;àBlatài à o de e àD itelà eißtàdu hà e iege ài àL gss h itàei eàWelleàauf;àKli ge spitzeà a hào e à e oge ;à“ h eide àabgesetzt (Taf. 50g; Pulszky 1883, Abb. 15,9.)Fu.: unbekanntM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Lit.:àPulszky 1883, 63, Abb. 15,9.; Kemenczei 1991, 9; Nr. 5; Taf. 1,5.Ve .:àVerbleib unbekannt, Pb.

. u eka t „U ghe ia , U gaT p:à14bBes.:àu egel ßigeà “ h eide ;à lei htà s h geà “ h tu gsspu à Taf.à h;àOto/Wite à ,àá .à“.à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:àOto/Wite à ,àN .à ,àTaf.à , .;àOto/Wite à ,à ,àN .à ,àAbb. S. 189,1083.Ve .: DM D (Ba 4)

Italie

7.1 Alanno, Pescara, Abruzzi, ItalienT p: 8Bes.:à“ h tu gsplateàe tla gàde àNietl he àa ge o he ,àsoàdassàdieseàu à o hà alsà Ei u htu ge à e ke a ,à z is he ào e e à u dà itle e à

Nietlo hàei eà klei e eàEi u htu g,à gli he eiseàei à ie tesàNietlo h;àeideà Kli ge à s ha igà u dà eduzie t,à o e eà et asà st ke ;à Nieteà fehle ;àoge f igeà“ h tu gsspu à Taf.à a;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,à

Taf. 16,233.)Fu.:àHo t;à à o àMuseu àa gekautM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Bf.:à àBeileà T pàála o ;àTaf.à . - à U zei h u g:àPe o ià ,àá .à .Lit.:à Pelleg i ià ,à f.;à Pe o ià ,à ,à á .à , .;à Bia oà Pe o ià1994, 31, Nr. 233, Taf. 16,233.Ve .: MAN A (8326)

7.2 Calvatone, Cremona, Lombardia, ItalienT p: 14bBes.:à o e e à Teilà de à “ h tu gsplateà eißtà ei eà klei e àáus u hsstelleàauf;à itle e àNietlo hà ausge o he ;à “ h eide à i sgesa tà s ha igàu dàa hgea eitet;à Kli ge spitzeà gestau ht,à eduzie tà u dà a hgea eitet;à

Kli geài àgesa te àVe laufà elligà e oge ;àNietl he àehe alsà ie ka igàei gesta zt,àdu hàGe au hà e u det;àP o k iete,à u d;àges h u ge e,ào e à a hà o àgezoge eà“ h tu gsspu ,àe e tuellàz eiteà“ h tu gsspu ;àMitel ippeà i dàdu hàz eiàpa allelà e laufe deàKa elü eài iie t;àdu kel-àisàgel li hàg ü eàPai aà itàKo osio s-àu dàei ige àFehlstelle à Taf.à ;à

U zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , .;àe g ztFu.:à“iedlu gà ?M.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Ge .: 367Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:à ei esàKupfeN.:à /N .: . Nl. 3,9 Ndm:à , ;à . Nl. 3,2 Ndm:à ,Lit.:àPigorini 1882, 172.; Montelius 1885b, 181, Taf. 33,7.; SAM 1, Nr. 583, Taf.à , .;àBa ieldà ,à f.,àá .à .;àCo aggiaàCasiglio ià ,à ,àá .à , .;àBia oàPe o ià ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àBieià“esie i/Ma a-mara 2007, 32, Nr. 14, Taf. 3,14.Ve .: BM L (1880,1214.1); Schenkung A.W. Francks, 1880

7.3 Casanuova di S. Biagio della Valle, Marsciano, Perugia, ItalienT p: 14bBes.:à “ h tu gsplateà gli he eiseà seku d à ü e a eitet;à o e e àÜbergang zu den Schneiden leicht ausgebrochen; Schneiden insgesamt u egel ßigà u dà ausge o he ;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à Kli geà de àQue s h ite à a hà zuà u teile à a s hei e dà i à si hà lei htà e d eht;àMit-tel ippeàu dàBlatài sgesa tà lei htàgek ü tà Taf.à ;àU zei h u g:àDeàAngelis 1995, Abb. 2,3.)Fu.: GrabM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:à ei esàKupfeN.:à /Bf.:àDol hà T pàGua distallo ,à‘a dleiste eil,àFlas he halsgef ß,à“ haleà itàKnubben; Taf. 66.15-19 (De Angelis 1995, Abb. 2.)Lit.:àDeàá gelisà ,à f.,àá .à , .Ve .: unbekannt

. Castellu io La Fo e, “ie a, Tos a a, ItalieT p: 14bBes.:à “ h tu gsplate a dà seh à u egel ßig;à u te esà Nietlo hà ausge-o he ,àda eià“ h tu gsplateàg oß higà egge o he ;à eideà“ h ei-

de à i à o de e àD itelà s ha igàu dà ità klei e e àáus ü he ;àKli ge -spitzeà a ge o he ;à o hà z eià “it- à Nieteà o ha de ;à “ h tu gsspu àoge f igà u dà o e à eità a hà o à gezoge ,à zude à istà sieà alsàWulstà

ausgefüh tà Taf.à d;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , .Fu.:àG a à ? ;à gli he eiseàausàei e àB a d estatu gM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: . Nl. 2,8 Ndm:à , ;à . Nl. 2,6 Ndm:à ,Lit.: SAM 1, 583.; Bianco Peroni 1994, 15, Nr. 85, Taf. 7,85.Ve .: MA S; ehem. Slg. Mieli Servadio

7.5 Cotronei (1), Lago Ampollino, Catanzaro, Calabria, ItalienT p:à8Bes.:à “ h tu gsplateà u egel ßig;à eideà “ h eide à e e fallsà u -egel ßig;à i à o de e àD itelà o e eà “ h eideka teà a ge o he ;à Kli -ge spitzeàgestau ht;àKli geài àsi hà e d eht;àNieteàfehle ;àMitel ippeà e-gleitetà o àei e àKa elu à Taf.à ;àU zei h u g:àTi à - ,àá .à , .Fu.:àHo t;à eiàla d i ts hatli he àá eite ài àde àGege dàdesàLagoàá pol-linoM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Bf.:à à“ta dol heà ,à àBeile;àTaf.à . - à U zei h u g:àTi à - ,àá .à1-2.)Lit.:àTi à - ,à ,àN .à ,àá .à , àá .à , .;àT u pà ,à ,àá .à .;àBianco Peroni 1994, 31, Nr. 221, Taf. 15,221.Ve .: MNRC (11457)

7.6 Cotronei (2), Lago Ampollino, Catanzaro, Calabria, ItalienT p: 8Bes.:à “ h tu gsplateà eh fa hà ausge o he ;à eideà “ h eide à u -egel ßigàu dài à o de e àD itelà istàdieà“ h eideka teà egge o he ;àKli ge spitzeà eduzie t;àNieteàfehle ;àMitel ippeà egleitetà o àei e àKa -elu à Taf.à ;àU zei h u g:àTi à - ,àá .à , .

Fu.: Hort; siehe 7.5M.:àL:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Bf.:àsiehe 7.5Lit.:àTi à - ,à ,àN .à ,àá .à , àá .à , .;àT u pà ,à ,àá .à .;àBianco Peroni 1994, 31, Nr. 222, Taf. 15,222.Ve .: MNRC (11459)

7.7 Cotronei (3), Lago Ampollino, Catanzaro, Calabria, ItalienT p: 8Bes.:à“ h tu gsplateàlei htàu egel ßig;à eideà“ h eide àu egel ßig,àu te eài à itle e àBe ei hà itàei ige à“ ha te ,à eideài à o de e àD itelàeduzie t;àKli ge spitzeà eduzie t;àNieteà fehle ;àMitel ippeà o àKa elu àegleitetà Taf.à d;àU zei h u g:àTi à - ,àá .à , .

Fu.: Hort; siehe 7.5M.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Bf.: siehe 7.5Lit.:àTi à - ,à ,àN .à ,àá .à , àá , .;àT u pà ,à ,àá .à .;àBianco Peroni 1994, 31, Nr. 223, Taf. 15,223.Ve .: MNRC (11458)

7.8 Cotronei (4), Lago Ampollino, Catanzaro, Calabria, ItalienT p: 8

292

Bes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig;àklei e à‘issàü e àde àu te e àNiet-lo h,à el hesàausge o he àist;à eideà“ h eide àu egel ßig,àu te eàBe-ei hà itàei ige à“ ha te ;àKli ge spitzeàu dà o de esàBlatd itelà egge-o he ;àKli geàde àQue s h ità a hàzuàu teile à i à si hà e d eht;àNieteà

fehle à Taf.à e;àU zei h u g:àTi à - ,àá .à , .Fu.: Hort; siehe 7.5M.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Bf.: siehe 7.5Lit.:àTi à - ,à ,àN .à ,àá .à , àá .à , .;àT u pà ,à ,àá .à .;àBianco Peroni 1994, 31, Nr. 224, Taf. 15,224.Ve .: MNRC (11462)

7.9 Cotronei (5), Lago Ampollino, Catanzaro, Calabria, ItalienT p: 8Bes.:à “ h tu gsplateà ahezuà ollst digà a ge o he ;à o e esà Nietlo hào hàe ke a ;à eideà“ h eide àu egel ßigàu dàs ha ig,à o àalle àdieà

o e eài à itle e àBe ei h,à eideà“ h eide ài à o de e àD itelà eduzie t;àKli ge spitzeàa ge o he ;àNieteàfehle à Taf.à f;àU zei h u g:àTi à -63, Abb. 1,4.)Fu.: Hort; siehe 7.5M.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Bf.: siehe 7.5Lit.:àTi à - ,à ,àN .à ,àá .à , àá .à , .;àT u pà ,à ,àá .à .;àBianco Peroni 1994, 31, Nr. 225, Taf. 15,225.Ve .: MNRC (11460)

7.10 Cotronei (6), Lago Ampollino, Catanzaro, Calabria, ItalienT p:à8Bes.:à “ h tu gsplateà ollst digà a ge o he ;à eideà “ h eide à u -egel ßigàu dàs ha ig,àu te eà eduzie t;àKli ge spitzeà isàzu à o de e àBlatd itelàa ge o he ;Nieteàfehle à Taf.à g;àU zei h u g:àTi à - ,àAbb. 1,5.)Fu.: Hort; siehe 7.5M.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Bf.: siehe 7.5Lit.:àTi à - ,à ,àN .à ,àá .à , àá .à , .;àT u pà ,à ,àá .à .;àBianco Peroni 1994, 31, Nr. 226, Taf. 15,226.Ve .: MNRC (11461)

7.11 Cotronei (7), Lago Ampollino, Catanzaro, Calabria, ItalienT p: 8Bes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig;àdieà itle e àd eiàNietl he àausge-o he ;à eideà“ h eide àu egel ßig,às ha igàu dà itàáus ü he ,àzu-

de à eideà eduzie t,à o eiàdieàu te eài àhi te e àD itelàst ke àei zieht;ài à Que s h ità eideà Mitel ippe h lte à lei htà gege ei a de à e s ho-e ;à Kli geà i à si hà e d eht;à Nieteà fehle ;à lei htà s h geà “ h tu gsspu àTaf.à h;àU zei h u g:àTi à - ,àá .à , .Fu.: Hort; siehe 7.5M.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Bf.: siehe 7.5Lit.:àTi à - ,à ,àN .à ,àá .à , àá .à , .;àT u pà ,à ,àá .à .;àBianco Peroni 1994, 31, Nr. 231, Taf. 16,231.Ve .: MNRC (11463)

. Foia o della Chia a, á ezzo, Tos a a, ItalieT p: 12cBes.: oberer Übergang zu den Schneiden stärker verundet; Schneiden in-sgesa tà u egel sig,à i s eso de eà dieà o e eà s ha ig;à Kli ge spitzeàeventuell leicht reduziert; Klinge anscheinend insgesamt leicht verdreht; s h geà “ h tu gsspu à Taf.à ;à U zei h u g:à Bia oà Bia oà Pe o ià1994, Taf. 10,132.)Fu.:àEi zelfu dM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:à ei esàKupfe àN.:à /Lit.: Colini 1900, 149, Taf. 8,7.; Montelius 1905, 1, Taf. 124,17.; SAM 1, Nr. 601, Taf. 21,601.; Bianco Bianco Peroni 1994, 19, Nr. 132, Taf. 10,132.Ve .: MA A (10894)

. Fo i o, G osseto, Tos a a, ItalieT p: 12bBes.: Absatz am Übergang zu den Schneiden wahrscheinlich verrundet; u te eà“ h eideài àhi te e àD itelà ità“ ha te ;àKli ge spitzeàlei htàaus-ge o he ;àKli geàlei htài àsi hà e d eht;àPai aàdu kelg ü à itàhellg ü e àFle ku gà Taf.à i;àU zei h u g:à)a i ià ,àá .à , .Fu.:àG a fu d;ài àei e àH hleà ità eh e àBestatu ge àu dà ei he àFu d-

material entdecktM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bef.: Massengrab; keine sicheren Fundensemble feststellbar; Taf. 68.1-28 (Zanini 2002, 50-54.; Bachechi 2002, Abb. 45.; Vigliardi 2002b, Abb. 29-30.; Vigliardi 2002c, Abb. 49.; Guidi 2002, Abb. 31.)Lit.: Zanini 2002, 192f., Abb. 50,1.Ve .: MFPPG

. F osi o e, Lazio, F osi o e, ItalieT p: 8Bes.:àu te esàNietlo hà itàei e àg oße à“tü kàde à“ h tu gsplateàaus-ge o he ,à estli heà“ h tu gsplateàu egel ßig;à“ h eide ài sgesa tàs ha ig,à eso de sà assi à i à itle e àD itel;à “ h eide à ei s hließli hàKli ge spitzeà eduzie tà u dà a hgea eitet;à “ hlag a ke à i à itle e àD itelàde àMitel ippe;àKli geài sgesa tà lei htà e oge ;à“it iete,à u d;àge adeà“ h tu gsspu ;à“pu e à o à ue ge ase te àHolzàa hate dà Taf.àk;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , .;àe g zt

Fu.:àunbekanntM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Ge .: 151Mat.: Klinge:àB o zeN.:à /N .: .àNl. 3,2 Ndm:à , ;à .àNl. 3,3 Ndm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à f.àá .à , .;àOto/Wite à ,àN .à .;àCo -aggiaà Casiglio ià ,à ,à á .à , .;à Bia oà Pe o ià ,à ,àN .à ,à

Taf. 16,228.Ve .: BM L (W.G. 1148), ehem. Slg. Greenwell

. Ga a a, B es ia, Lo a dia, ItalieT p: 2Bes.:ào e esàNietlo hàausge o he ;à eideà“ h eide àlei htàu egel ßig;àKli ge spitzeà eduzie tà a hgea eitet? ;à Nieteà fehle ;à “ h eide à a -gesetzt,à u te eà u à i à itle e àBe ei h;à “ h tu gsspu à s h gà Taf.à g;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , .Fu.:àEi zel;àausàei e àKiesg u eM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àPat o ià ,à .;àColi ià ,à .;àOto/Wite à ,à ,àN .à ;àCo aggiaàCasiglio ià ,à ,àá .à , .;àN .à .;àBia oàPe o ià ,à ,àNr. 33, Taf. 4,33.Ve .: MCSN B (5)

7.16 Lago Lucone, Polpenazze, Brescia, Lombardia, ItalienT p: 2Bes.:à u à o hàei à F ag e t;à zuàe ke e à si dà o hàd eiàNietl he ;àNi-eteàfehle ;à“ h tu gsspu à Taf.à i;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à5,38.)Fu.:à“iedlu gà ? ;àO e he fu dài àBe ei hàei e à“iedlu g;à eh e eàKli -genfunde in diesem BereichM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,N.:à /Lit.:à“i o ià ,à f.;àBia oàPe o ià ,à ,àN .à ;àTaf.à , .Ve .: MC G

7.17 Montalto di Castro, Viterbo, Lazio, ItalienT p: 14bBes.:à “ h tu gsplateà o à alle à a à o e e à ‘a dà u egel ßig;à eideàSchneiden mit vielen Dellen und Scharten, ober Schneide reduziert; Klinge a hàde àQue s h itàzuàu teile àlei htài àsi hà e d eht;àKli ge spitzeàges-

tau ht;àNieteà fehle ;à s h geà“ h tu gsspu ;à eideà“ h eide àa gesetztàTaf.à i;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , .Fu.:àGrab; aus einer Raubgrabung, unsicher ob die Beifunde tatsächlich im selben Grab lagenM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Bf.:àDol hà T pàGua distallo ;àTaf.à . . à Pe o ià ,àá .à .Lit.: Peroni 1971, 176, Abb. 40,1.; SAM 2.4, Nr. 19829.; Bianco Peroni 1994, 15, Nr. 88, Taf. 7,88.Ve .:àU eka tà MáàC?

. Mo te e a o, Co . Ma ia o, G osseto, Tos a a, ItalieT p: 1Bes.:à“ h tu gsplateàlei htàu egel ßig;àu kla ào àdasà itle eàNietlo hàausgebrochen ist und nachgearbeitet wurde, oder ob sich hier von Beginn a àei eàNietke eà efa d;à eideà“ h eide àu egel ßig,à ità g ße e ,à

293

a e à a he àáus u hstelle ;àBlatài àhi te e àD itelàge o he ;àKli ge -spitzeàa ge o he àu dà a hgea eitet;à o hàz eiàP o k ieteà o ha de ;às h geà “ h tu gsspu ,à i à o e e àBe ei hà sta ke àVe sp u gà a hà o ;ài à itle e à u dà o de e àBe ei hà “tofa d ü keà Taf.à ;àU zei h u g:àBianco Peroni 1994, Taf. 18,270.)Fu.:àG a /Ho t;à àe tde kt;àalsà‘iposiglioàIIà ezei h et;àesàha deltàsi hàu à z eià get e teà Fu d iede legu ge ;à de à “ta dol hà geh tà zuà ei e ài htàe ka te àG a ausstatu gà deàMa i isà ,à .

M.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: Nl. 2,6 Ndm:à ,Bf.:à zu àG a e se le:àDol hà T pàMassaàMa ii a ;àHo t:àGußku he ,ààBeileà T psà“a àLo e zoài àNo eto ;àTaf.à . - à Coli ià ,àá .à .

Lit.: Colini 1903, 216 223, Abb. 35; Montelius 1905, 179f., Abb. A, Taf. , .;àMila ià ,à ,àá .à .;à“áMà ,à .;àCo aggiaàCasiglio ià ,à

268, Abb. 4,2.; Bianco Peroni 1994, 35, Nr. 270, Taf. 18,270.; de Marinis 2006, 220.Ve .: MA F (73364)

7.19 Olmo di Nogara, Verona, Veneto, ItalienT p: 14bBes.:à“ h tu gsplateà itàEi u htu ge ,àe e tuellàHi eisàaufàNa h ea -eitu g;à“ h eide à lei htàu egel ßigàe e tuellà a h ea eitet;à“it i-

ete;àge adeà“ h tu gsspu ;à“ h eide àa gesetzt;à u àlei hteàMitels h el-lu gàu dàseh à a h,à gli he eiseàkei à“ta dol hà Taf.à l;àU zei h u g:àSalzani 2005, Abb. 586, Taf. 41,516 bis.)Fu.:àG a à ? ;àG a à à is;àei zel àgefu de àoh eà e s hli heàK o he ,à

gli he eiseàausgep ügtM.:àL:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: .àNl. 2,2 Ndm:à , ;à .àNl. 2,6 Ndm:à , ;à3. Nl. 2,6 Ndm:à , ;à4. Nl. 2,3 Ndm:à ,Lit.: Salzani 2005, 277, Abb. 586, Taf. 41,516 bis.; Salzani 2007, 82, Abb. 10,1.Ve .: MCSN V

7.20 Olmo di Nogara, Verona, Veneto, ItalienT p: 14bBes.:ào e e àBe ei hàde à“ h tu gsplateàü e àdasàu te eàNietlo hàs h gàa ge o he ,à i à Weite e à ità klei e e à áus ü he ;à “ h tu gsplateàverbogen und in sich verdreht; unteres Nietloch ausgebrochen; untere “ h eideài àhi te e àD itelàs ha igàu dà eduzie t;àKli geài àde àhi te e àH lteà e oge àu dàz.T.àzu ü kge oge ;à“ h eide àa gesetzt;àseh àdü àu dàoh eàMitel ippe,à gli he eiseàkei à“ta dol hà Taf.à k;àU zei h-u g:à“alza ià ,àá .à ,àTaf.à ,T àI.

Fu.:àG a à ? ;àG a à l;àa à‘a deàei e à ode e àG u eàgefu de ,à gli-he eiseàzu à e a h a te àG a à àgeh igM.: L:à , à;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.: Salzani 2005, 33,Abb. 34, Taf. 2,Tb I.; Salzani 2007, 82, Abb. 10,4.Ve .: MCSN V

. Pia izzoli, Co . Massa Ma ii a, G osseto, Tos a a, ItalieT p: 1Bes.:à “ h tu gsplateà i à itle e à Be ei hà ausge o he ,à e e soà de à“t eife àhi te àde àu te e àNietlo h;ào e eà“ h eideàs ha ig,àu te eà itàiele àklei e e àáus ü he ;àz eià P o k- àNieteà o ha de ,àQue s h itàuad ais h;à eideà “ h eide à a gesetzt;à oge f igeà “ h tu gsspu à

z is he àde àNietl he à Taf.à e;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à18,271.)Fu.:à G a à ? ;à eià á ke t igkeite à e tde kt;à dieà Ko posiio à glei htà de àei e àK pe estatu gM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: .àNl. 3,1 Ndm:à ,Bf.:à“ta dol hà ;à àDol heà T pàMassaàMa ii a ;àTaf.à . - à Le ià ,àAbb. 1-3.)Lit.:àLe ià ,à f,àá .à a.;à“áMà ,à .;àBia oàPe o ià ,à f.,àN .à271, Taf. 18,271.Ve .: MA F (92478)

. Pia izzoli, Co . Massa Ma ii a, G osseto, Tos a a, ItalieT p: 1Bes.:à o e e à “ h tu gsplate a dà lei htà u egel ßig;à o e eà “ h eideài àhi te e àu dà itle e àD itelàs ha ig;àKli ge spitzeàgestau htà a h-

gea eitet? ;à o hàei à P o k- àNietà o ha de à Taf.à f;àU zei h u g:àBi-anco Peroni 1994, Taf. 18,272.)Fu.:àG a à ? ;àsieheà .M.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl. 2,9 Ndm:à ,Bf.: siehe 7.21Lit.:à Le ià ,à f,àá .à a.;à “áMà ,à .;àBia oàPe o ià ,à ,àN .à272, Taf. 18,272.Ve .:àMA F (92479)

7.23 Poggio Aquilone, S. Venanzo, Terni, UmbriaT p: 9cBes.:à“ h tu gsplate a dàa ge o he ,à eh àa ào e e à‘a d;àhi te eàso ieà o e esà o de esàNietlo hà ausge o he ;à “ h eide à u egel ßig,ài à itle e àBe ei hàDelle ;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geài sgesa tà e -oge ;àge adeà“ h tu gsspu à Taf.à k;àU zei h u g:àB izioà ,àá . .

Fu.:àG a ;àzuf lligà eiàá ke t igkeite àe tde ktM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à Beilà Kupfe ;à Keule kopfà i e f ig ;à Dol hà Fli t ;à à Pfeilspitze à(Flint); Taf. 69.1-5 (Brizio 1899, Abb.1-6.)Lit.: Brizio 1899, 283f., Abb.3.; Colini 1898, 216f., Abb. 44.; Montelius 1905, Taf.à , aà–à .;à“áMà .à .;àBia oàPe o ià ,à ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .: MCA B

. Poggio delle “o he, G osseto, Tos a a, ItalieT p: 14bBes.:à estli he à Kli ge e laufà u egel ßig,à zu i destà u te à i à o -de e à Be ei hà ah s hei li hà s ha ig;à u te eà “ h eideka teà e oge ;àKli geà i deste sàzu àH lteàa ge o he ;àKli geà a hàde àQue s h itàzuàu teile àe e tuellàlei htài àsi hà e d eht;àlei htàs h geà“ h tu gsspu à Taf.à

;àU zei h u g:à‘e di i/Ma ia elli/)a i ià ,àá .à , .Fu.:àG a à ? ;àausàde àBe ei hàei e àNek opoleàausgep ügtM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:àglei hzeiigàaufgelese :àPfeilspitzeà Fli t ;àF ag e teàei e à“ hale;àTaf.à

. - à ‘e di i/Ma ia elli/)a i ià ,àá .à .Lit.:à‘e di i/Ma ia elli/)a i ià ,à - ,àá .à , .Ve .: MCA B

7.25 Pomarance (1), Le Stoppiacce, Pisa, Toscana, ItalienT p:à14bBes.:ào e esàNietlo hàausge o he ,àu te esàa ge o he ;à“ h tu gsplat-te a dà i àu te e àBe ei hàu egel ßig;à eideàÜ e g geàzuàde à“ h-eide à eduzie t;à eideà“ h eide àlei htà eduzie t;àKli ge spitzeàa ge o-he ;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à ;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,à

Taf. 7,89.)Fu.:àG a ;àgefu de ài àei e àNek opoleà „to eàaàfossa àdieàá fa gàdesàJahrhunderts irregulär ausgegraben wurdeM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:àKli geà h li h,àa e àklei e ;à„u àalt oàpug aleàsi ile,àpi àpi olo ;à àFla h eileà ità e di kte à‘a dleiste à a hàDoli ià ,à f. ;àFli tpfeil-spitze à gesielt ;à au higesàGef ßà „ asoàaàias oLit.:àGallià ,à f.,àá .àB.;à“áMà ,à .;àT u pà ,à ,àá .à d.;àCo aggiaàCasiglio ià ,à ,àá .à , .;àBia oàPe o ià ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àDoli ià ,à f.Ve .: MA F (92477)

7.26 Pomarance (2), Le Stoppiacce, Pisa, Toscana, ItalienT p:àu eka tà ?Fu.: Grab; siehe 7.25Bf.: siehe 7.25Lit.:àGallià ,à f.;àT u pà ,à .;àCo aggiaàCasiglio ià ,à .;àBia oàPe o ià ,à ,àN .à .;àDoli ià ,à f.Ve .: unbekannt

7.27 Popoli, Pescara, Abruzzi, ItalienT p: 10bBes.:à“ h tu gsplate a dàdu hàdieàausge o he e àNieteàsta kà es h -digt; beide Schneiden stark durch kleinere Ausbrüche und Scharten beschä-digt;àMitel ippeà e l utàsi hài à o de e àD itel,àKli ge spitzeàalsoà a h-gea eitet;à Kli geà i à si hà e d eht;àMitel ippeà i dà eidseiigà o à ei e às h ale e à‘ippeà egleitetà Taf.à k;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf. 16,232.)

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Fu.: GrabM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.: Montelius 1885b, 636, Taf. 131,10.; Peroni 1971, 252, Abb. 58,10.; Bi-anco Peroni 1994, 31, Nr. 232, Taf. 16,232.Ve .: MADP (4514)

. Ri aldo e G a , Vite o, Lazio, ItalieT p:à14bBes.:à “ h tu gsplateà eià Doli i ,à Taf.à , . à st ke à ausge o he àalsà o hà eiàPe o i ,àTaf.à , . àda gestellt;à itle esàNietlo hà ode àausgebrochen und Niet verloren; oberes Nietloch ausgebrochen; Schnei-de àsta kà eduzie t;àu te eài à o de e àD itelà isàzu àMitel ippeà egge-o he ;àKli ge spitzeàa ge o he ;às h geà“ h tu gsspu ;à‘esteàei esà

Ha zesàode àKitesà asi e àa àde à“ h tu gsplateààa hate d,àda i àá -d ü keà o àHolzfase ;à“it ieteà Taf.à o;àU zei h u g:àDoli ià ,àTaf.à3,24.)Fu.: GrabM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: Nl. 2,6 Ndm:à ,Bf.:à àFla h eileà t apezoid ;à àG ifzu ge dol heà T pàPia ei ;à àKeule -k pfe;à àgesielteàPfeilspitze ;à au higesàGef ßà as he f ig ;àTaf.à àDoli ià ,àTaf.à - a.Lit.:à Coli ià ,à á . .;à Puglisià ,à ,à á .à .;à Co aggiaà Casiglio ià1972, 268, Abb. 4,1.; SAM 2.4, 19776.; Bianco Peroni 1994, Nr. 30, Taf. 5,30.; Doli ià ,à à f.,àTaf.à , .Ve .:àMNPELPà‘à

. Ri aldo e G a , Vite o, Lazio, ItalieT p: 2 Bes.:àsta kàf ag e ie t;à“ h tu gsplateàfehlt;àKli ge spitzeà isàzu à o -de e àD itelà egge o he à Taf.à l;àU zei h u g:àDoli ià ,àTaf.à , .Fu.: GrabM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàBf.:àDol hà F ag e t ,àFla h eilà F ag e t ;àKeule kopf;à àgesielteàPfeil-spitze ;à “ he e à ei esà au hige à Gef ßesà as he f ig ;à Taf.à . - àDoli ià ,àTaf. .Lit.: Pernier 1905, 151, Abb. D.; SAM 2.4, 19784.; Bianco Peroni 1994, Nr.

,àTaf.à , .;àDoli ià ,à à f.,àTaf.à , .Ve .:àMNPELPà‘à

. Roggia o G a i a, Cose za, Cala ia, ItalieT p: 2Bes.:àu te esàNietlo hàausge o he ,àdadu hà“ h tu gsplate a dàhie àa ge o he ;à da ü e à “pu à ei esà seku d e àNietlo hes,à dasà u à du hàde à‘a dàde à“ h tu gsplateàges hlage à u de;ào e esàNietlo hàe e -fallsàausge o he ;ào e eà“ h eideài sgesa tàu egel ßig,à eideà“ h ei-de ài àde à o de e àH lteàs ha ig;àKli ge spitzeàlei htà eduzie tà ? ;àKli geàlei htà i àsi hà e d eht;à eideà“ h eide àa gesetztà Taf.à h;àU zei h u g:àBianco Peroni 1994, Taf. 4,34.)Fu.:àG a à ? ;à o àgest te àG e feld,àkei àges hlosse e àFu d,àBeifu deàstammen vermutlich aus anderen GräbernM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:à àDol h?,àKe a ikà e s holle ?;à F a is isà ,àá .à .Lit.:àF a is isà ,à ,àá .à .;à T u pà ,à ,àá .à e.;àCo aggiaàCasiglio ià ,à ,àá .à , .;àBia oàPe o ià ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à“alza ià ,à f.Ve .: MNRC (8803)

7.31 San Cristoforo, Arrezzo, Toscana, ItalienT p: 14bBes.:à itle esàNietlo hàa ge o he ;à eideà“ h eide à itàg ße e àáus-ü he ;à Kli ge spitzeà gli he eiseà eduzie t;à zu i destà dieà o e eà

“ h eideà a gesetzt;à Mitel ippeà o à ei e à Ka elu à egleitetà Taf.à d;àU zei h u g:à Bu esta/Gaggi/Gia di o/Mo o ià La f edi i/Ni ola di/P o-tano 2006, Abb. 2,1.)Fu.:àG a ;à eiàFelda eite àe tde kt,à gli he eiseà„to eàaàfossaM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Bf.:àPfeilspitzeà gesielt,à“ile ;àDol hà T pàGua distallo? ;àTaf.à - - à Bu -esta/Gaggi/Gia di o/Mo o iàLa f edi i/Ni ola di/P ota oà ,àá .à , .Lit.:à Bu esta/Gaggi/Gia di o/Mo o ià La f edi i/Ni ola di/P ota oà ,à275f., Abb. 2,1.Ve .: MC MSS

. “a Giuseppe, El a, ItalieT p: 12bBes.:à “ h tu gsplateàu egel ßig;àu te esàNietlo hàa ge o he ;à ei-deàÜ e g geà zuàde à“ h eide à eduzie t;à “ h eide à ità g ße e àáus-ü he ,à ei igeà ah s hei li hà “ ha te ;à Kli geà e oge ;à Kli ge spitzeàisà i sà o de eàD itelà egge o he à Taf.à h;àU zei h u g:àC e o esià

1993, Abb. 3.)Fu.:àG a ;ài àei e àG oteà ità a.à àBestatete àe tde ktM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàBf.:à Pfeilspitzeà gesielt,à “ile ;à Dol hà T pà Gua distallo? ;à Taf.à . - . à(Cremonesi 2001, Taf. 4 Taf. 9-10 Taf. 13-16 Taf. 23-24 Taf. 35-38 Taf. 46-48.)Lit.: Cremonesi 1993, Abb. 3, Nr. 15.; Cremonesi 2001, 120 188, Abb. 46,1, Nr. 1.Ve .:àMáàIE

. “a ta Fio a, G osseto, Tos a a, ItalieT p: SLFBes.:à H idà ausà “ta dol hà u dà K auha e a t;à u te eà “ h eideà i àhi te e àD itelà itàei e àklei e àáus u h;àu te e àá satzàdesàK aufesàitàklei e e àáus ü he ,àsol heàau hàa ào e e à‘a dàdesà“ hatlo hes;à

“ hatlo hà a he dà u dà Taf.à g;à U zei h u g:à Ba ieldà ,à á .à1b.)Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:à e utli hàKupfeìld .:à1,7 x 1,4Lit.:àBa ieldà ,à ,àá .à .Ve .: AM O (1927,1420)

7.34 Spessa, Com. Cologna Veneta, Verona, Veneto, ItalienT p: 2Bes.:ào e esàu dàu te esàNietlo hàausge o he ;à“ h tu gsplateài àu -teren Bereich etwas stärker ausgebrochen; beide Schneiden fast bis zur Mitel ippeà eduzie tàu dàu egel ßig,àledigli hài àhi te e àD itelàet asàe ige à es h digt;à Kli ge spitzeà egge o he à Taf.à j;à U zei h u g:à

á geli i/á iolià ,àá .Fu.:àG a ;àausàei e àze st te àG e feld,àsoàdasàBeifu deà i htàgesi he tàzuge iese à e de àk eM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:àDol hà Bia oàPe o ià ,àN .à ,à “tei dol h,à “pi ale,à Ke a ik;à Taf.à72.4-9 (Salzani 2007, 82, Abb. 8,3-8.)Lit.:àBatagliaà - ,à ,àá .à .;àCo aggiaàCasiglio ià ,à ,àá .à8,1.; Peroni 1994, 8, Nr. 37, Taf. 5,37.; Salzani 2007, 82, Abb. 8,3 Abb. 14.; á geli i/á iolià ,à f.,àá .Ve .:àMNàEà

7.35 Spilamberto, Emilia Romagna, Modena, ItalienT p: 17Bes.:à “ h eide à et asà u egel ßig;àNietke e à as et is h,à e ut-li hà i htàfü àNiete,àso de àfü àei eà“ h ü u gàgeda htà Taf.à ;àU zei h-u g:àBagoli ià ,ààá .à .

Fu.:àG a ;àK pe g a à G a à à a hàWà z .àNWào ie ie t,àa à . . àaufàH heàde àE osio ss hi htàe tde kt;àKli geàlagàaufàde à e hte à“ hulte àdesà estatete à I di iduu s,à e ht i keligà zu à O e a ;à dieà d eià Pfeil-spitze à efa de à si hà ità de à “pitzeà a hào e à z is he à á do e àu dàTho a àdesàBestateteM.: L:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Mat.: Flint (geschlagen)N.:à /Bf.:àd eiàPfeilspitze à Fli t,àgesielt;àBagoli ià ,àá .à .Lit.:àBagoli ià ,à ,àá .à .;à “tef /Fe a ià ,à .;àCo iàGe i kà2004, 111f., Abb. 7c,1 Abb. 7c,2.Ve .: unbekannt

7.36 Strongoli, Catanzaro, Calabria, ItalienT p: 8Bes.:à“ h tu gsplateàsta kà es h digt,àkei eàNietl he à eh àe ke a ;àeideà“ h eide à itàg oß hige àáus ü he ,à o de esàD itelà egge o-he ;àMitel ippeàdu hàz eiàKa elü eàa gedeutet,ài àQue s h itàjedo hài htàalsàE he u gàausgefo tà Taf.à ;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,à

Taf. 15,227.)Fu.:àEi zelM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Lit.:àTopaà ,à .;àPe o ià ,à ,àá .à , .;àBia oàPe o ià ,à ,àNr. 227, Taf. 15,227.Ve .: MP C (396)

295

7.37 Tivoli, Roma, ItalienT p: 2Bes.:à u te e à “ h tu gsplate a dà lei htà es h digt;à o e esà Nietlo hàausge o he ;ào e eà“ h eideà itàei e àg oß hige àáus u hài à it-tle e àBe ei h,à eideà“ h eide às ha ig,àu te eà“ h eideàlei htà eduzie t;àKli ge spitzeà eduzie tà a hgea eitet? ;à“ h eide àu dà“ h tu gsplateàlei htàa gesetztà Taf.à ;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , .Fu.:àu eka t;àGes he kàa àdasàMuseu àausàp i ate àHa dM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:à‘elli ià ,à .;à‘elli ià ,à ,àá .à .;àCo aggiaàCasiglio ià ,à264, Abb. 3,2.; SAM 2.4, 19828.; Bianco Peroni 1994, 8, Nr. 36, Taf. 4,36.Ve .:àMNPELPà‘à

. u eka t, „Et u ie , ItalieT p: 10bBes.:à “ h tu gsplateà lei htà u egel ßig;à o e eà “ h eideà s ha ig,à u -te eàu egel ßig;à a hàBia oàPe o ià ,àTaf.à , .àzuàu teile àMitel-ippeàdu hàz eiàKa elü eàa gedeutetàu dà ità“it iete à e sehe à Taf.à

;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à ,Mat.: Klinge:àu ei esàKupfeN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àCo aggiaàCasiglio ià ,à ,àAbb. 6,1.; Bianco Peroni 1994, 31, Nr. 229, Taf. 16,229.; Krause 2003, Nr. 60089.Ve .:àUMáàCà F.B:à

. u eka t, „Fo te Vet ia a, “ie a , ItalieT p: BBes.:à“ h tu gsplateà i deste sàzu àH lteà egge o he ,à o hàz eiàNi-etl he àzuàe ah e ;à eideà“ h eide à itàg oße àáus u hsstelle àu dà e-duzie t,ài à o de e àD itelà isàzu àMitel ippe;àKli ge spitzeàa ge o he ;àKli geài àsi hà e d eht;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à l;àU zei h u g:àBi-anco Peroni 1994, Taf. 16,230.)Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.: Bianco Peroni 1994, 31, Nr. 230, Taf. 16,230.Ve .: MADP (6664)

. u eka t, „“a di ie , ItalieT p: 16Bes.:à itle esàNietlo hàausge o he ,àda eiàde àhi te eàTeilàde à“ h tu g-splateàa ge o he ;ào e eà“ h eideàs ha igàu dàlei htà eduzie t,àu te eàst ke à eduzie tàu dàu egel ßigà Taf.à i;àU zei h u g:à“áMà ,àN .àTaf.à49, 8044.)Fu.:àEi zelà ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.: SAM 2, Nr. Nr. 8044, Taf. 49, 8044.Ve .: RA Turin (A60)

7.41 unbekannt, ItalienT p: 14bBes.:à u te eà “ h eideka teà i à hi te e àD itelà ausge o he ,à i à de à ge-sa te à hi te e à H lteà s ha ig;à Kli geà i à si hà e d eht;à s h geà “ h f-tu gsspu ;à eideà “ h eide à a gesetzt;à Mitel ippeà i deà o à z eià Ka -elü eà egleitetà Taf.à f;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , .

Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.: Bianco Peroni 1994, 15, Nr. 87, Taf. 7,87.Ve .: MPP M (2457)

7.42 unbekannt, ItalienT p: 14cBes.:àdieàu te e à eide ,àdasà itle eàso ieàdasào e eàNietlo hàsi dàausge-o he ,àdieà“ h tu gsplateàistàa àde àe tsp e he de à“telle àa ge o-he ;ào e eà“ h eideàs ha ig,àu te eà e ige ;àKli ge spitzeà eduzie tàu dàa hgea eitet;àKli geài àsi hà e d eht;à“ h tu gsspu ào e à oge f igàeite à a hà o àgezoge à Taf.à p;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à

7,86.)Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /

Lit.: Bianco Peroni 1994, 15, Nr. 86, Taf. 7,86.Ve .: MADP (R.T. 7184)

7.43 unbekannt, ItalienT p: 2Bes.:à u te e à Teilà de à “ h tu gsplateà es h digt;à eideà “ h eide à o àalle ài àde à o de e àH lteàs ha igàu dàu egel ßig;àKli ge spitzeà e-duzie t;àKli geài àsi hà e d eht;às h geà“ h tu gsspu ;àlei htàa gesetzteà“ h eide à Taf.à ;àU zei h u g:àBia oàPe o ià ,àTaf.à , á.Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àu ei esàKupfeN.:à /Lit.: SAM 2.4, 20321.; Bianco Peroni 1994, 7, Nr. 34A, Taf. 4,34A.Ve .:àMNPELPà

7.44 Villafranca Veronese, Verona, Veneto, ItalienT p: 2Bes.:à itle esàu dàu te esàNietlo hàausge o he ,àu te e àTeilàde à“ h f-tu gsplateà itàde àNietlo hàa ge o he ,à ode eàBes h digu g;à“ h-eide à ità iele àáus u hsstelle àu dà“ ha te ;ài àhi te e àTeilàl utàu -

te hal àde àMitel ippeàpa allelàzuàde sel e àei eà‘itzu g;àà oge f igeà“ h tu gsspu ,à o e à lei htà a hà o à gezoge à Taf.à o;à U zei h u g:àGhislanzoni 1932, Abb. 2.)Fu.:àG a ;à a à .àM zà ,à , à àiefà i à ei e àKiesg u eàgefu de ,à i àgest e kte à ‘ü ke lageà u si he ,à gli he eiseà ehe .à G a hügelà“alza ià ,à . à “ta dol hà lagà aufà de à “il e lu ulae,à ue à ü e à de àB ustko esà Tho a ;àPfeilspitzeàste kteài àde à“ hl feM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-Legierung N.:à /Bf.:à“il e lu ulae,àPfeilspitzeà Fli t ;àTaf.à . - à Ghisla zo ià ,àá .à1-2, 4.)Lit.:àGhisla zo ià ,à f.,àá .à .;àBatagliaà - ,à ,àá .à .;àCo -aggiaàCasiglio ià ,à ,àá .à , .;àBia oàPe o ià ,à f.,àN .à ,àTaf.à, .;àK auseà ,àN .à .;à“alza ià ,à .;à“alza ià ,à f.à‚á .à

8,1 Abb. 14.Ve .: MCSN V (2230)

Po tugal

. á ei o , Co . Mi a dela, P o . T s-os-Mo tes e álto Dou o, Po -tugalT p: 11aBes.:à “ h tu gsplateà fehlt;à eideà “ h eide à g oß higàu dàiefà ausge-o he ;àKli ge spitzeàa ge o he ;à jeàz eiàs h eidepa alleleàKa elü eà

Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,ààTaf.à , .Fu.:àHo tà Fluß? ;à ei àB ü ke auàe tde ktM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gBf.: Stabdolch (B (11a))Lit.:àB tholoà ,à f.,àá .à aàá .à .;à“ hi kle à ,àMate ialteilàPo -tugalàN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“áMà ,àN .àN .à .;àBla eà ,à à .;àSchubart 1973, 252.; Schubart 1975a, 77f.; Brandherm 2003, 374, Nr. 1373, Taf. 95,1373.Ve .: MAB B

. á ei o , Co . Mi a dela, P o . T s-os-Mo tes e álto Dou o, Po -tugalT p: 11aBes.:à u à o hàdesà itle eàu dàhi te eàD itelà so ieàei à klei e àTeilàde à“ h tu gsplateà e halte ;à itle esà Nietlo hà o hà zuà e ke e ;à o hàjeà ei eà s h eidepa alleleà Ka elu à zuà e ke e à Taf.à a;à U zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 95,1374.)Fu.:àHo tà Fluß? ;àsieheà .M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bf.: siehe 8.1Lit.:à B tholoà ,à f.,à á .à à á .à .;à “ hi kle à ,à Mate ialteilàPo tugalàN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“áMà ,àN .àN .à .;àBla eà ,à à193.; Schubart 1973, 252.; Schubart 1975a, 77f.; Brandherm 2003, 374f., Nr. 1374, Taf. 95,1374.Ve .: MAB B

. ál ala , Me ilhoei a G a de, Co . Po i o, álga e, Po tugalT p: 17Bes.:àu te eà“ h eideài à itle e àD itelàs ha ig,ào e eài à o de e àD it-

296

tel;àKli ge spitzeà gli he eiseà eduzie t;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;àMitel ippeàe detàa àde à“pu à Taf.à k;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf. 2,23.)Fu.:àG a ;àG a à ,àausàei e à“eite is heàei esàTholosà itàu gest te àEi -zel estatu gM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 62Mat.: Klinge:àu ei esàKupfeKe .: 2Bf.: vier Stabdolche (17), Dolch (Nietkerben), Beil, kleines Messer (Nietker-e ,à“ geà Nietke e ,àklei e àMeißel,àz eiàPf ie e,àz eiàDe hsel,àBle h,à

z eiàklei eàPlate ,àsie e àg oßeà“ile kli ge ;àTaf.à à Leis e /Leis e à ,àTaf. 78-79.)Lit.:àEsta ioàdaàVeigaà ,à f.,à ,E .;àEsta ioàdaàVeigaà ,à ,àTaf.à , .;à“i età ,à ,àá .à , .;àÅ e gà ,à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à

.;àPaço/Jalha à ,à .;àLeis e /Leis e à ,à à f.,àTaf.à , à .;àLeis e /Leis e à ,à .;à “áMà ,àN .à ,à Taf.à , .;à “a o à ,à146f. 197, Abb. 50m.; Blance 1971, 81, Taf. 13,5.; Schubart 1973, 263f.; “ hu a tà a,à à f.;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .:àMNáEàLà .

. ál ala , Me ilhoei a G a de, Co . Po i o, álga e, Po tugalT p: 17Bes.:à unterer Übergang zur Schneide weggebrochen; Schneiden un-egel ßigàu dàlei htà eduzie t,ài s eso de eài à o de e àD itel;àKli ge -spitzeà eduzie t;à“ h tu gspu àge adeàu dà eitàaufàdasàBlatà e s ho e ;àPai aà ode àe fe tà Taf.à l;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: Grab; siehe 8.3M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 41Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gKe .: 2Bf.: siehe 8.3Lit.:àEsta ioàdaàVeigaà ,à f.,à ,E .;àEsta ioàdaàVeigaà ,à ,àTaf.à , .;àÅ e gà ,à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à .;àPaço/Jalha à ,à .;àLeis e /Leis e à ,à à f.,à Taf.à , à .;à Leis e /Leis e à ,à .;àSAM 2, Nr. 1391, Taf. 51,1391.; Savory 1968, 146f. 197, Abb. 50m.; Blance

,à ,àTaf.à , .;à“ hu a tà ,à f.;à“ hu a tà a,à à f.;àB a d-herm 2003, 79, Nr. 24, Taf. 2,24.Ve .:àMNáEàLà .

. ál ala , Me ilhoei a G a de, Co . Po i o, álga e, Po tugalT p: 17Bes.:à eideà “ h eide à s ha igà i à o de e àD itelà u dà ità Delle ;à Kli -ge spitzeà eduzie t;àz eiàMitel ippe ;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: Grab; siehe 8.3M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 60Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàKe .: 2Bf.: siehe 8.3Lit.:àEsta ioàdaàVeigaà ,à f.,à ,E .;àEsta ioàdaàVeigaà ,à ,àTaf.à , .;àÅ e gà ,à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à .;àPaço/Jalha à ,à .;àLeis e /Leis e à ,à à f.,à Taf.à , à .;à Leis e /Leis e à ,à .;àSAM 2, Nr. 1392.; Savory 1968, 146f. 197.; Blance 1971, 81, Taf. 13,6.; Schu-a tà ,à f.;à“ hu a tà a,à à f.;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf.à

2,25.Ve .:àMNáEàLà .

. ál ala , Me ilhoei a G a de, Co . Po i o, álga e, Po tugalT p: 17Bes.:à “ h tu gsplateà gli he eiseà eduzie t;à eideà “ h eide às ha ig;Kli ge spitzeà eduzie t;àz eiàMitel ippe à Taf.à ;àU zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 2,26.)Fu.: Grab; siehe 8.3M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 50Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gKe .: 2Bf.: siehe 8.3Lit.:àEsta ioàdaàVeigaà ,à f.,à ,E .;àEsta ioàdaàVeigaà ,à ,àTaf.à , .;àÅ e gà ,à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à .;àPaço/Jalha à ,à .;àLeis e /Leis e à ,à à f.,à Taf.à , à .;à Leis e /Leis e à ,à .;àSAM 2, Nr. 1390, 51,1390.; Savory 1968, 146f. 197, Abb. 50n.; Blance 1971,

,àTaf.à , .;à“ hu a tà ,à f.;à“ hu a tà a,à à f.;àB a dhe à2003, 79, Nr. 26, Taf. 2,26.Ve .:àMNáEàLà .

. álto das Pe ei as, Co . Vi ioso, T s-os-Mo tes e álto Dou o, Po -tugalT p: 11aBes.:à“ h tu gsplateàofe a àlei htài àsi hà e d eht;àu te esàNietlo hàa -s hei e dà ie e kig;à“ h eide àu egel ßig;àz eiàu laufe deàs h eide-pa alleleàKa elü eà Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu d;à o àei e àHügelM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àBe -“aud à à–à ,à .;àDelgadoà à–à ,à f.;àDelgadoà ,à

,àTaf.à .;àEsta ioàdaàVeigaà ,à ,àTaf.à , .;à“ h idtà ,à ,àá .à.;à Å e gà ,à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,à á .à , .;à ál esà ,à

.;àCo tezà a,à ,àá .à , .;àCo tezà ,à ,àTaf.à , .;àB tholoà1959, 434f., Abb. 8.; SAM 1, Nr. 694 Nr. 910.; Schickler 1963, Materialteil Po tugalàN .à ,àT pog aphieà“.à .;àBla eà ,à .;à“ hu a tà ,à ,àAbb. 7a.; Schubart 1975a, 77, Abb. 4g.; Kalb 1980, 29, Abb. 6,38.; Sanches 1992, 53f., Taf. 29,5.; Brandherm 2003, 372, Nr. 1361, Taf. 92,1361.Ve .: MSG L

8.8 Baútas, Mina, Conc. Amadora, Estremadura, PortugalT p: 12aBes.:àhi te e à“ h tu gsplate a dài àde àu te e àH lteà a hà egge o-he ;à“ h tu gsplateàlei htài àsi hà e d eht;à itle esàNietlo hàausge o-

chen, unteres angebrochen; oberer Übergang zur Schneide rundlich aus-ge o he ;à u te eà “ h eideà i à hi te e àD itelà ità g ße e àáus u h,àeideà“ h eide às ha ig;à a hàde àQue s h itàzuàu teile àa s hei e dà

lei htài àsi hà e d eht;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;à“ h eide àa gesetzt;àsil ige à “ hi e à a à de àO e heà ah eh a à Taf.à ;à U zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu d;à eià“tei u ha eite àgefu deM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 472Mat.: Klingeà á al.à - :à u ei esà Kupfe ;àKlingeà á al.à :à á se -Kupfe -Legierung N.:à /Lit.:à “e a-Ma i ezà ,à f.à f.,àP o eà à -à .,àá .à .;àB a dhe à2003, 376, Nr. 1380, Taf. 97,1380.Ve .:àMMàáà / /

. Ca pi a, Co eiç o, Co . Fa o, álga e, Po tugalT p: 4Bes.:à i à “ h tu gs e ei hà e e tuellà e d eht;à gesa te à Kli ge a dàlei htàu egel ßig;àKli ge spitzeà gli he eiseà eduzie t;àz eiàs h geà“ h tu gsspu e ,à estau ie tà Taf.à a;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à52,830.)Fu.:àGrab; SteinkisteM.: L:à . àB:à , àDm:à ,Ge .: 319Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bef.:à Fu deà ausà de à Nek opoleà k e à i htà eh à si he à zugeo d etàwerden; Taf. 74.1-7 (Schubart 1975a, Taf. 13.)Lit.:à‘o haà ,à .;à“ hi kle à ,àMate ialteilàPo tugalàN .à ,àT pog a-phieà“.à .;à“áMà ,àN .à ,àTaf.à , .;àBla eà ,à à .;à“ hu a tà1973, 254, Abb. 10d.; Schubart 1974a, Abb. 9,12.; Schubart 1975a, 78 195, Taf. 13,122.; Brandherm 2003, 253, Nr. 830, Taf. 52,830.Ve .: MAL F (203)

8.10 Cano (1), Conc. Sousel, Alto Alentejo, PortugalT p: 14aBes.:à “ h tu gsplateà sta kà eduzie t;à o e esà Nietlo hà u à o hà zuà e -ah e ;à “ h eide à u egel ßigà u dà eduzie t;à kei eà Mitel ippe;à z eià“ h tu gsspu e ,à o de eà lei htà s h g,à hi te eà o egaf igà Taf.à d;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: HortM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 188Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: 4 Stabdolche (14a), 4 Dolche; Taf. 74.8-17 (Brandherm 2003, Taf. 188a.)Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à .;à“áMà ,àN .à .;àBla eà ,à à .;à“ hu-bart 1973, 265.; Schubart 1975, 73 84.; Brandherm 2003, 239, Nr. 770, Taf. 46,770.Ve .:àMNáEàLà . àá

8.11 Cano (2), Conc. Sousel, Alto Alentejo, PortugalT p: 14aBes.:à“ h tu gsplateàsta kà eduzie t,àofe a à eduzie t;àu te esàNietlo hà

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u à o hà zuà e ah e ;à “ h eide à u egel ßigà u dà eduzie t,à u te eà i àitle e àD itelàs ha ig;àz eià“ h tu gsspu e ,à o de eàlei htàs h g,àhi -

te eào egaf igà Taf.à e;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: HortM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 158Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bf.: siehe 8.10Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à .;à“áMà ,àN .à .;àBla eà ,à à .;à“ hu-bart 1973, 265.; Schubart 1975, 73 84.; Brandherm 2003, 239, Nr. 771, Taf. 46,771.Ve .:àMNáEàLà . àB

8.12 Cano (3), Conc. Sousel, Alto Alentejo, PortugalT p: 14aBes.:à “ h eide à u egel ßig,à i sgesa tà ità iele à klei e e à “ ha te àu dàáus u hsstelle ,à o e eà“ h eideà i à itle e àD itelà ità g ße e àáus u h;à s h geà “ h tu gsspu à Taf.à f;à U zei h u g:à B a dhe à2003, Taf. 46,772.)Fu.:àHortM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 188Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: siehe 8.10Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à .;à“áMà ,àN .à .;àBla eà ,à à .;à“ hu-bart 1973, 265.; Schubart 1975, 73 84.; Brandherm 2003, 239, Nr. 772, Taf. 46,772.Ve .:àMNáEàLà . àC

8.13 Cano (4), Conc. Sousel, Alto Alentejo, PortugalT p: 14aBes.:ào e esàNietlo hà itàde à“ h tu gsplate e keàausge o he ;àu te eà“ h eideài à itle e àD itelàlei htàs ha ig,ào e eài à o de e àD itel;àz eià“ h tu gsspu e ,àei eàlei htà oge f ig,àdieàa de eà z eifa h? ào eg-af igà Taf.à g;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: HortM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 236Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: siehe 8.10Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à .;à“áMà ,àN .à .;àBla eà ,à à .;à“ hu-bart 1973, 265.; Schubart 1975, 73 84.; Brandherm 2003, 243, Nr. 791, Taf. 48,791.Ve .:àMNáEàLà . àD

8.14 Cano (5), Conc. Sousel, Alto Alentejo, PortugalT p: 14aBes.:à o e esà Nietlo hà ausge o he ;à “ h eide à u egel ßigà u dà e-duzie t;àz eià“ h tu gsspu e ,àei eàs h gàu dà oge f ig,àdieàa de eàge adeà u dà o egaf igà Taf.à h;à U zei h u g:à B a dhe à ,à Taf.à48,792.)Fu.: HortM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 207Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bf.: siehe 8.10Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à .;à“áMà ,àN .à .;àBla eà ,à à .;à“ hu-bart 1973, 265.; Schubart 1975, 73 84.; Brandherm 2003, 243, Nr. 792, Taf. 48,792.Ve .:àMNáEàLà . àH

8.15 Herdade do Peral, Monte do Trigo, Conc. Portel, Alto Alentejo, Por-tugalT p: 4Bes.:àklei eàKe eài à“ h tu gsplate a s hluss;à“ h eide àu egel ßig;àge adeà“ h tu gsspu ;àBlatàgek ü tà Taf.à d;àU zei h u g:àB a dhe à2003, Taf. 26,391.)Fu.: Grab (4); SteinkisteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:à hohe à Ku pfà k u e a igeà He kel ,à as he f igesà Gef ß;à Taf.à75.1-3 (Schubart 1975a, Taf. 57,447-447b.)Lit.:àVeigaàFe ei a/ál eidaà ,à à ,àTaf.à .;à“ hu a tà a,à ,àTaf. 57,447b.; Brandherm 2003, 176, Nr. 391, Taf. 26,391.Ve .: Slg. Jorge de Mello, Herdade do Peral

. Mo te do Castelo, Estoi, Co . Fa o, álga e, Po tugalT p: 4Bes.:à eideà“ h eide às ha ig,ào e eà o àalle ài à itle e àBe ei h,àu -te eà i à hi te e à D itel;à áus u hà a à de à Kli ge spitze;à “ h tu gsspu àu te à a hàhi te à egge oge à Taf.à f;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf. 52,831.)Fu.:àG a à ? ;à“tei kisteà ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 196Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:à Vi ho à ,à ,àá .à .;à Ca tailha à ,àá .à .;à Esta ioàdaàVeigaà ,à ,àTaf.à , .;à“i età ,à ,àá .à , .;àÅ e gà ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à .;à G ez-Mo e oà ,à .;à “ hi kle à ,à Ma-te ialteilàPo tugalàN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“áMà ,àN .àN .à .;à àBla eà1971, 140 194.; Schubart 1973, 254, Abb. 11a.; Schubart 1975a, 78 195, Taf. 12,126.; Brandherm 2003, 253, Nr. 831, Taf. 52,831.Ve .:àMNáEàLà .

. Mo te do Cast o, Ca apatas , Ma edo de Ca alei os, T s-os-Montes e Alto Douro, PortugalT p: 11aBes.:à “ h tu gsplateà i à si hà e d eht;à a à de à “ h eide à “ hlifspu e ,àa s hei e dà eh fa hà a hges h t,às ha ig,à i s eso de eài àhi te e àD itelKli ge spitzeà gli he eiseà lei htà eduzie t;à jeà z eià s h eidepa -alleleàKa elü eà Taf.à f;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àHo fu dM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 605Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bf.: Stabdolch (11a)Lit.:à Gui a esà ,à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,à á .à , .;à Co tezà

,à ,àá .à , .;àCo tezà ,à ,àTaf.à , .;àB tholoà ,à f.,àá .à a.;à“ hi kle à ,àMate ialteilàPo tugalàN .à ,àT pog aphieà“.à .;àSAM 2, Nr. Nr. 1916.; Blance 1971, 193.; Schubart 1973, 252.; Schubart 1975a, 77.; Brandherm 2003, 373, Nr. 1364, Taf. 93,1364.Ve .: MMS G (684)

. Mo te do Cast o, Ca apatas , Ma edo de Ca alei os, T s-os-Montes e Alto Douro, PortugalT p: 11aBes.:à“ h tu gsplateài àsi hà e d eht;àu te e àÜ e ga gàzu à“ h eideàaus-ge o he ;à“ h eide à lei htàu egel ßig;àKli geà lei htà i à si hà e d eht;às h geà “ h tu gsspu ;à “ h eide à lei htà a gesetzt;à ei eà s h eidepa al-leleà u laufe deàKa elu à Taf.à g;àU zei h u g:à B a dhe à ,à Taf.à93,1365.)Fu.: HortM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 510Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: siehe 8.17Lit.:àGui a esà ,à .;à àÓ ‘ o d i à ,à à ,à á .à , .;à Co tezà

,à ,àá .à , .;àCo tezà ,à ,àTaf.à , .;àB tholoà ,à f.,àá .à .;à “ hi kle à ,àMate ialteilà Po tugalà N .à ,à T pog aphieà “.à .;àSAM 2, Nr. Nr. 1915.; Blance 1971, 193.; Schubart 1973, 252.; Schubart 1975a, 77.; Brandherm 2003, 373, Nr. 1365, Taf. 93,1365.Ve .: MMS G (685)

. “e a de Bo es, Vale Be feito , Ma edo de Ca alei os, T s-os-Montes e Alto Douro, PortugalT p: 11aBes.:à itle esàNietlo hàausge o he ;à“ h eide àü e àdieàgesa teàL geàg oß higàausge o he ;àKli ge spitzeà isàzu à o de e àD itelàa ge o-he ;à jeà ei eà s h eidepa alleleà Ka elu à Taf.à i;à U zei h u g:à B a d-

herm 2003, Taf. 95,1369.)Fu.:àHo t;à ei àP üge àe tde ktM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: drei Stabdolche (11a)Lit.:àál esà ,à .;àál esà ,à f.,àá .à .;àB tholoà ,à f.,àá .à

, .;à“ hi kle à ,àMate ialteilàPo tugalàN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“áMà ,àNr. Nr. 1792.; Blance 1971, 144 193.; Schubart 1973, 252.; Schubart 1975a, 78.; Brandherm 2003, 374, Nr. 1369, Taf. 95,1369.Ve .: MAB B

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. “e a de Bo es, Vale Be feito , Ma edo de Ca alei os, T s-os-Montes e Alto Douro, PortugalT p: 11aBes.:à o e eà“ h eideàü e àdieàgesa teà L geàg oß higàausge o he ,àu te eà u ài à o de e àD itel;àKli ge spitzeà isàzu à o de e àD itelàa ge-o he ;àjeàei eàs h eidepa alleleàKa elu à Taf.à a;àU zei h u g:àB a d-

herm 2003, Taf. 95,1370.)Fu.: Hort; siehe 8.19M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: siehe 8.19Lit.:àál esà ,à .;àál esà ,à f.,àá .à .;àB tholoà ,à f.,àá .à

, .;à“ hi kle à ,àMate ialteilàPo tugalàN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“áMà ,àNr. Nr. 1791.; Blance 1971, 144 193.; Schubart 1973, 252.; Schubart 1975a, 78.; Brandherm 2003, 374, Nr. 1370, Taf. 95,1370.Ve .: MAB B

. “e a de Bo es, Vale Be feito , Ma edo de Ca alei os, T s-os-Montes e Alto Douro, PortugalT p: 11aBes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig,à gli he eiseà a hgea eitet,à ei-deà“ h eide àü e àdieàgesa teàL geàg oß higàausge o he ;àKli ge -spitzeàa ge o he ;àjeàz eiàs h eidepa alleleàKa elu à Taf.à ;àU zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.: Hort; siehe 8.19M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: siehe 8.19Lit.:àál esà ,à .;àál esà ,à f.,àá .à .;àB tholoà ,à f.,àá .à

, .;à“ hi kle à ,àMate ialteilàPo tugalàN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“áMà ,àNr. Nr. 1790.; Blance 1971, 144 193.; Schubart 1973, 252.; Schubart 1975a, 78.; Brandherm 2003, 374, Nr. 1371, Taf. 95,1371.Ve .: MAB B

. “e a de Bo es, Vale Be feito , Ma edo de Ca alei os, T s-os-Montes e Alto Douro, PortugalT p: 11aBes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig,à gli he eiseà a hgea eitet,à ei-deà“ h eide àü e àdieàgesa teàL geàg oß higàausge o he ;àKli ge -spitzeàgestau ht;àjeàz eiàu laufe deàs h eidepa alleleàKa elu à Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: Hort; siehe 8.19M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: siehe 8.19Lit.:àál esà ,à .;àál esà ,à f.,àá .à .;àB tholoà ,à f.,àá .à

, .;à“ hi kle à ,àMate ialteilàPo tugalàN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“áMà ,àNr. 1789, Taf. 52,1789.; Blance 1971, 144 193.; Schubart 1973, 252.; Schu-bart 1975a, 78.; Brandherm 2003, 374, Nr. 1372, Taf. 95,1372.Ve .: MAB B

8.23 Silves, Conc. Silves, Algarve, PortugalT p: 5Bes.:à“ h tu gsplateàu dà“ h eide àu egel ßig;à“ h eide à eduzie t;àKli ge spitzeàa ge o he à Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à106,1444.)Fu.:à Ei zel;à eià “t aße aua eite à o à “il esà a hà “ oà Ba tolo euà deàMessines gefundenM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.: 0Lit.:àEsta ioàdaàVeigaà ,à ,àá .à , .;àEsta ioàdaàVeigaà ,à ,àTaf.à, .;à“ hi kle à ,àMate ialteilàPo tugalàN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“ hu-

bart 1973, 266.; Schubart 1975a, 84 193, Taf. 11,109.; Brandherm 2003, 418, Nr. 1444, Taf. 106,1444.Ve .: Verbleib unbekannt, ehem. Slg. Judice dos Santos, Silves

. Vale de Ca ahal, “ i os, Co . ál e do “al, Bai o ále tejo, Po -tugalT p: 14aBes.:à “ h tu gsplateà lei htà i à si hà e d eht;à “ h eide à u egel ßigàu dàsta kà eduzie t;àlei htàs h geà“ h tu gsspu à Taf.à ;àU zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 49,803.)Fu.: GrabM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 196N.:à /

Bef.: Tasse; Taf. 75.4-5 (Schubart 1975a, Taf. 41,437-438.)Lit.: Schubart 1973, 265, Abb. 11c.; Schubart 1975a, 72f. 263, Taf. 41,438.; á uda/Go çal es/Gil/Fe ei aà ,à ,àá .à .;àB a dhe à ,à ,àN .à803, Taf. 49,803.Ve .: MM AS (4.186)

ìpa ie

9.1 Aguilar, Cordoba, SpanienT p: 14cBes.:à itle esàNietlo hàa s hei e dà uad ais h,àdieàa de e à u d;à“ h ei-den eventuell mit leichten Dellen; Klinge insgesamt leicht in sich verdreht; s h geà“ h tu gsspu ;àKli ge ue s h ità aute f igàoh eàeige tli heàMitel ippeà Taf.à i;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àHo tà ? ;à a hàB a dhe à ,à . à a htàde à e gesells hateteàFu dàei àG a àu ah s hei li h;àdieàVe gesells hatu gàsel stà i dà i htàbezweifeltM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 476Mat.: Klingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe àN.:à /Bf.:àFla h eil;àTaf.à . - à U zei h u g:àMo teagudoà ,àN .à .Lit.:à“ ithà / ,à f.,àá .à , .;àM lidaà àáli a ià ,à f.,àTaf.à , .;àCa iazoà ,à .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieàS. 32. ; SAM 2, Nr. 2264, Taf. 54,2264.; Blance 1971, 194.; Schubart 1973, á .à .;àGa aàBellidoà ,à ,àTaf.à , .;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,àN .àPáà .;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf. 99,1391.Ve .: MAN M (28.187)

9.2 Arrayanes, Linares, Jaén, SpanienT p: 14cBes.:à itle esàNietlo hàa ge o he ;ào e e àÜ e ga gàzu à“ h eideàu dàde e àhi te esàD itelàu egel ßig;àKli ge spitzeàlei htà eduzie t;à“ h ei-de àa gesetztà Taf.à j;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a à ? ;àausàei e àBlei e g auM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:àKupfe pf ie ?,àá s hutzplate?Lit.:à Å e gà ,à .;à “e aà ià ‘ folsà ,à ,à á .à .;à ád uisi io esà

,à ,àTaf.à , .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieàS. 32.; SAM 2, Nr. Nr. 2244.; Blance 1971, 194, Taf. 23,2.; Lull 1983, 191 199.; Ca as oà‘us/Pa h à‘o e oà ,à .;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf. 99,1392.Ve .:àMáNàMà / /

9.3 Beluso, Boiro (Arousa), La Coruña, SpanienT p: 15aBes.: unterer Übergang zur Schneide mit leichten Ausbruchsstellen; bei-deà “ h eide à eso de sà i à itle e à D itelà u egel ßig;à Kli geà de àQue s h ità a hà zuà u teile à lei htà i à si hà e d eht;à Mitel ippeà seh às h a h;à„ausgep gteàWasse pai a à Taf.à e;àU zei h u g:àB a dhe à2003, Taf. 99,1390.)Fu.:àEi zelà Fluss ;àausàde à‘ aàdeàá ousaM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 396Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àCa àáguil à à–à ,à .;àL pezàCue illas/BouzaàB e à ,à .;àád uisi io esà ,à ,àTaf.à , .;àCa iazoà ,à .;àFilguei aàVal e de/Ga aàál à à–à ,à .;àL pezàCue illasà ,à .;àL pezàCue illasà ,à

.;à“áMà ,àN .àN .à .;àGa aàál à ,à .;àB a dhe à ,à ,àN .à1390, Taf. 99,1390.Ve .:àMáNàMà / /

9.4 Cerillo de Ciavieja, Dalías, Almería, SpanienT p: 14bBes.:à “ h tu gsplateà lei htà i à si hà e d eht;à u te e à u dà o e e à “ h f-tu gsplate a dà ausge o he ,à o e esà Nietlo hà ausge o he ,à da ü e àe e tuellàei à eite esà seku d ? ;àu te e àÜ e ga gàzu à“ h eideà egge-o he ;à “ h eide à u egel ßig;à Kli ge spitzeà eduzie t;à a hà Ca -

ile oàMill /“u ezàMa u z/Ó izà “ole à ,à .à ità Mitel ippe,à i àQue s h itàl sstàsi hàjedo hàkau àei eàe ke e à Taf.à e;àU zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 102,1417.)Fu.:àG a ;à“tei pa ku gsg a ài à“ h itàM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:àKli ge u hstü kà “ h tu gsplate est ,àz eiàá i geà Elfe ei ,à

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“ haleà Fo à - ,à d eià U u hgef ßeà Fo à a- à u dà ,à Fußgef ßà(Form 7c-2, innenverziert); Taf. 75.8-16 (Brandherm 2003, Taf. 184b.)Lit.:à Ca ile oàMill /“u ezàMa u z/Ó izà “ole à ,à ,à á .à , .;àMontero Ruiz 1994, 151.; Brandherm 2003, 283, Nr. 1417, Taf. 102,1417.Ve .: MA

9.5 Cerro Benzala, Villardompardo, Jaén, SpanienT p: 12aBes.:à itle esà Nietlo hà ausge o he ;à klei e e à áus u hà i à itle e àD itelàde àu te e à“ h eide,àei eite e à i à o de e àD itelàde ào e e à“ h eide;à “ h eide à a gesetzt;à “it ietà Taf.à ;à U zei h u g:à B a d-herm 2003, Taf. 98,1386.)Fu.:à“iedlu gà ?M.: L:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àCa as oà‘us/Pa h à‘o e oà ,à ,àTaf.à .;àMu illoà‘edo doà ,à56f.; Brandherm 2003, 377f., Nr. 1386, Taf. 98,1386.Ve .: unbekannt

9.6 Cerro de San Benito, Lebrija, Sevilla, SpanienT p: SBes.:à‘ de àde à“ h tu gsplateàgeke t,ài ào e e à‘a dàg ße eàNiet-ke e;à ze t alà i à de à “ h tu gsplateà ei àNietlo h;à “ h tu gsplate a -s hlussàa ge o he ;à jeà z eià seh à eiteàKa elü eàaufà jede à“ h eide -seite,à ilde à i à Que s h ità d eià G ate;à “ h eide à a gesetztà u dà s ha fàgede gelt;à lei htà s h geà “ h tu gsspu à dieà u te à ko e à a hà hi te àgezoge àist,à eite à o àaufàde àBlatàe e tuellàei eàz eiteàge adeà“ h f-tu gsspu à Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a ;àE d a hg a ,àBestatu gài àgest e kte à‘ü ke lageM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 132Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Bf.:à Kupfe a h eil,à z eià “ile kli ge ,à “ile latà t ia gul ,à g oß,à Basisàko ka ;àKe a ikà as he f ig ,à“ haleLit.:à ‘i e oà Gal à ,à .;à ‘o i aà Llo e s/Mo te oà ‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à ,à N .à Páà .;à B a dhe à ,à ,à N .à ,à Taf.à26,387.Ve .:àMáNà“à ‘Eà .

. Ce o de “a Ch ist al, Los Og ja es, G a ada, “pa ieT p: 14aBes.:àe e tuellà“ta dol h;àgesa te àKli ge u issàu egel ßig;à“it ieteàTaf.à i;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a ;àFels is he g a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 48N.:à /N .: .àNl. 1,5 Ndm:à , ;à .àNl. 1,5 Ndm:à ,Bf.: mehrere lose NieteLit.:à F es edaàPadilla/‘od guezàá iza/L pezà L pez/‘od guezàá izaà ,à238.; Brandherm 2003, 203, Nr. 548, Taf. 35,548.Ve .: MAP G

9.8 Cerro del Aguililla, Casas Ibañez, Albacete, SpanienT p: 14aBes.:àhi te e à“ h tu gsplate a dàausge o he ;à“ h eide à ità iele ,àz.T.à g oß hige àu dàiefe àáus ü he ,à eideà eduzie t;à Kli geà i à o -de e à D itelà z eifa hà ge o he ;à i sgesa tà lei htà e oge ;à z eià ode àd eià “ h tu gsspu e ,à hi te eà a hà B a dhe à ,à . à t apezoid-o egaf igà ità ge ade à G u dli ie,à dieà lei htà s h gà a ge a htà ist,à

gli he eiseà z eià ei eà t apezoid-o egaf igeà“ h tu gsspu àde e àGrundlinie von einer weiteren leicht schräg angebrachten geraden Schäf-tung über- oder unterlagert wird, eine weitere etwas weiter nach vorn e lage teà“ h tu gsspu à i tàdieseàáus i htu gàaufà Taf.à j;àU zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 49N.:à /Lit.: Brandherm 2003, 239, Nr. 777, Taf. 47,777.Ve .: MDA (6.035)

. Ce o del Casillo, Mo teagudo, Mu ia, “pa ieT p: 3Bes.:à o e e à “ h tu gsplate ügelà ità de à o e e à Nietlo hà a ge o-he ,ài àu te e àBe ei hài à‘a dàei eàg oßeàKe e;ào e eà“ h eideka teài àhi te e à isàzu à itle e àD itelàa ge o he ,àu te eà“ h eideài à o -de e àD itelà ità áus u hstelle ;à Kli ge spitzeà eduzie t;à lei htà s h geà“ h tu gsspu ;à ie ka igeà “it ieteà Taf.à a;à U zei h u g:à B a dhe à

2003, Taf. 103, 1425A.)Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 105Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: .à“tu pf;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:à Å e gà , .;à Be e gue à ,à ,à Taf.à , .;à Jo geàá ago esesà

,à ,àTaf.à .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieàS. 32.; SAM 2, Nr. Nr. 2331.; Blance 1971, 193.; Schubart 1973, Anm. 12.; Lull 1983, 190.; Montero Ruiz 1994, 198.; Brandherm 2003, 384, Nr. 1425A, Taf. 103, 1425A.Ve .:àMáPàMà O/ ,àehe .à“lg.àC o as

. Ce o del Cula t illo, Go afe, G a ada, “pa ieT p: 14aBes.:àKli ge u issài sgesa tàu egel ßig;à“ h eide à eduzie t;à ue ge-ase teàHolzfase esteà Ei he ;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;à u de à“it-ietà Taf.à k;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àG a ;àG a à ,àFla hg a à itàju e ile à ohlà ei li he àBestatu gM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 21,5Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: Nl:à , àNdm:à ,Bf.:à“pi ala eifà “il e ,à“ haleà - ,àU u hgef ßà a- ,àdu h oh teàMus hels haleà Cassidea ,à ho is heà Kalkstei plate,à Klopfstei à Kalk-stei ;àTaf.à . - à Ga aà“ hezà ,àTaf.à àTaf.à a.Lit.:àGa aà“ hezà ,à à ,àTaf.à , .;àBla eà ,à .;à“áMà . ,àN .à

;à Ga aà “ hez/Ca as oà ‘usà ,à ,à á .à , .;àMo te oà ‘uizà1994, 178.; Brandherm 2003, 203, Nr. 546, Taf. 35,546.Ve .: MAP G (6.647)

9.11 Ciudad Real (Umgebung), Ciudad Real, SpanienT p: 3Bes.:à“ ha te ài àhi te e àD itelàde àu te e à“ h eide,àausge etzt;àkei eàMitel ippe,àQue s h ità aute f ig;às h geà“ h tu gsspu ;à u deà“it-ieteà Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 253Mat.: Klingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe àN.:à /N .: .àNl. 2,7 Ndm:à , ;à .àNl. 2,7 Ndm:à , ;à3. Nl. 2,6 Ndm:à ,Lit.:àE a sà ,à .;à“i et/“i età ,à .;àMu hà ,à .;àÓ ‘ o d i à1937, 288 320, Abb. 68,18.; Case 1954, 19 26, Abb. 1 Abb. 5,4.; SAM 1, Nr.

à N .à .;à “ hi kle à ,àMate ialteilà “pa ie àN .à ,à T pog aphieà “.à31.; Blance 1971, 145 193.; Brandherm 2003, 384, Nr. 1426, Taf. 103,1426.; Krause 2003, Nr. 60090.Ve .: AM O (1927.2004)

. Co ijo de Jadugl , á os de la F o te a, C diz, “pa ieT p: 12aBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßig,à i à si hà e d eht;à “ h eide à u -egel ßig,à u te eà “ h eideà i à hi te e à D itelà sta kà s ha ig;à Kli ge -spitzeà u dà o de esà D itelà de à Kli geà u ge oge ;à Blatà a s hei e dàgek ü t;à ge adeà “ h tu gsspu à Taf.à d;à U zei h u g:à B a dhe à2003, Taf. 97,1380A.)Fu.:àEi zel;à eiàFelda eite àgefu deM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 368Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à ,àN .àPáà7040.; Brandherm 2003, 376, Nr. 1380A, Taf. 97,1380A. Ve .: MDC (17.661)

. Deifo tes, G a ada, “pa ieT p: 3Bes.:à o e eà “ h eideà i à de à hi te e à z eià D itel à s ha ig,à u te eà u àlei htàu egel ßig;à s h geà“ h tu gsspu ;àPai aà teil eiseà euzeitli hàe fe t;à“it ieteà Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 120Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: .àNl: 2,54 Ndm:à ,Lit.:à “ hi kle à ,àMate ialteilà “pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;à “áMà

300

2, Nr. 2365, Taf. 54,2365.; Blance 1971, 193.; Schubart 1973, 251, Abb. 1.; Lull 1983, 191 197.; Montero Ruiz 1994, 183.; Brandherm 2003, 384f., Nr. 1427, Taf. 103,1427.Ve .: MAP G (5.100)

9.14 Écija, Sevilla, SpanienT p: 4Bes.: hinterer Abschluss weggebrochen; gesamter Klingenumriss un-egel ßig;à “ h eide à z.T.à s ha ig;à s h geà “ h tu gsspu ;à aute f -ige àQue s h it;à eite eàDu hlo hu gàhi te àde àeige tli he à“ h tu gà

Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 382N.:à /Lit.:à “ ithà / ,à ,à á .à .;à E a sà / ,à á .à .;à “ hi kle à

,àMate ialteilà “pa ie àN .à ,à T pog aphieà“.à .;à Bla eà ,à f.à,àTaf.à , .;à“ hu a tà ,à f.,àá .à a.;à“ hu a tà a,à ,àá .à

5a.; Garcia Bellido 1993, 237, Taf. 63,2.; Brandherm 2003, 176, Nr. 389, Taf. 26,389.Ve .: AM O (1918.34)

9.15 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 14aBes.:à eideà “ h tu gsplate e ke à egge o he ,à z.T.à ode ;à Nieteàsta kà eduzie t;à u te esà Nietlo hà ausge o he ;à iefe à áus u hà i à hi -te e àD itelàde ào e e à“ h eide;às h geà“ h tu gsspu ;à ue ge ase teàu dà l gsge ase teà Holz este;à u deà “it ieteà Taf.à l;à U zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 101,1410.)Fu.: Grab; Grab 169, SteinkisteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 134N.:à /N .: .àNl: 2,2 Ndm:à , ;à .àNl:à , àNd :à ,Bf.:àDol hà áá ,à“pi ala i gà Kupfe ,àáhleà K o he ,àU u hgef ßà

,àTie k o he ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf.à , .Lit.:à “i et/“i età ,à ,à Taf.à , .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,à á .à

, .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;àBla eà,à .;àLullà ,à à .;àMa ië /Ul i -Clossetà ,à ,àá .à ,àEáà

.;à“ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf.à , d.;àB a dhe à ,à ,àN .à1410, Taf. 101,1410.Ve .:àM‘áHàBà PGà - - à / àà z .àEáà

9.16 El Argar (1), Antas, Almería, SpanienT p: 3Bes.:à “ h tu gsplateà u dà - ügelà sta kà eduzie t;à jetzigeà Nietu gà si he àsekundär; Schneiden mit vielen Ausbruchstellen, untere in der vorderen H lte,ào e eàehe ài àde àhi te e ;àKli ge spitzeào e àausge o he ;àd eià“ h tu gsspu e àe ke a ,àhi te eàei fa hào egaf ig,à itle eàg oßàdoppelo egaf ig,à o de eàklei e àdoppelo egaf ig;àNieteàde àDol h-s h tu gà Taf.à j;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àGrab; Grab 1025, SteinkisteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 176Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:à“ta dol hà ,à“pi ala eifà “il e ,àz eiàU u hgef ßeà ,àTie k o-he ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à“i età ,àá .à , .;à“ hu a tà ,à ,àá .à .;à“ hu a t/Ul ei hà1991, 183, Taf. 63,1025a.; Montero Ruiz 1994, 124 363, Nr. AA 0847.; Rovira Llo e s/Mo te oà ‘uiz/Co sueg aà ‘od guezà ,à .;à B a dhe à ,à382f., Nr. 1415, Taf. 102,1415.Ve .:àMáNàMà / / -

9.17 El Argar (2), Antas, Almería, SpanienT p: 3Bes.:à eideà “ h tu gsplate ügelà egge o he ,à o e e à ollst dig;àKe eài à itle e à“ h tu gsplate a d,à ah s hei li hàNietke e;à“ h-eide àg oß higàu dàiefàausge o he ;àKli ge spitzeà eduzie t;àu te e à

Nietà eduzie t;à ge adeà“ h tu gsspu ;àh lze eà“ h tu gs esteà eià‘es-tau ie u gà e fe t;à ie ka igeà “it ieteà Taf.à ;àU zei h u g:à B a d-herm 2003, Taf. 103,1423.)Fu.: Grab; siehe 9.16M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 111Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /

N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.: siehe 9.16Lit.:à“ hi kle à ,à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à .;à“áMà ,àN .àN .à .;àSchubart 1973, 249, Abb. 6.; Schubart 1975a, 77.; Lull 1983, 190 197.; “ hu a t/Ul ei hà ,à f.,àTaf.à .;àMo te oà‘uizà ,à f.à ,àN .àááà .à ;à ‘o i aà Llo e s/Mo te oà ‘uiz/Co sueg aà ‘od guezà ,à .;àBrandherm 2003, 384, Nr. 1423, Taf. 103,1423.Ve .:àMáNàMà / / -

9.18 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 4Bes.:à hi te esà E deà a ge o he ;à o e e à Flügelà teil eiseà egge o-he ,à u te e à a s hei e dà e oge ;à “ h eide à i à o de e àD itelà u -egel ßig;à Kli ge spitzeà eduzie t;à s h geà “ h tu gsspu ;à seh à klei eàDu hlo hu gàaufàde àMitel ippeàku zàhi te àde àNietl he ;à u deà“it-ieteàausà“il e à Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àG a ;àG a à ,àPithos estatu gàei esà i deste sà -j h ige ,à e -mutlich männlichen IndividuumsM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à Dol hà ááà ,à z eià “pi al i geà Kupfe ,à Tie k o he ;à Taf.à . - à“ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à“i et/“i età ,à à ,àTaf.à , .;à“i età ,à à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,à á .à , .;à Ca izoà ,à .;à G ez-Mo e oà ,à .;à E a sà / ,à .;à “ hi kle à ,à Mate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;àBla eà ,à à .;à“ hu a tà ,à

f.,àá .à ,C . .;à“ hu a tà a,à f.,àá .à ,C .;àLullà ,à à .;àMa ië /Ul i -Clossetà ,à ,àá .à ,àEáà .;àKu te à ,à .;à “ hu-a t/Ul ei hà ,à ,àTaf.à , d.;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf.à

52,829.Ve .:àu eka t,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

9.19 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 14cBes.:àu te e àTeilàde à“ h tu gsplateà ode àa ge o he ;à itle esàNi-etlo hà ode àausge o he ;àNieteà u à o hà“tü pfe;àu te e àÜ e ga gàzu à“ h eideàausge o he ;à“ h eide à i àhi te e àD itelà ità eh e e àáus u hsstelle ,àu te eài à itle e àD itelàs ha ig,ào e eài àhi te e ,à“ h eide ài sgesa tà elligà e oge ;à“ hlag a ke àei seiigài à itle e àD itel;à Kli geà i sgesa tà e oge à u dà i à o de e à D itelà ge o he ;àestau ie t;à Mitel ippeà u laufe dà o à ‘ille à egleitet;à Niet ue s h itàie ka ig;à Pai aà osig,à hell-à isà du kelg ü ,à sta kà ko odie tà Taf.à k;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a ;àG a à ,àFels is heàei esà - àj h ige à e utli hà li he àBestateteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 197Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à“tü pfeBf.:àDol hà áBà ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à “i et/“i età ,à ,à Taf.à , .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,à á .à

, .;à Oto/Wite à ,à N .à ,à á .à .;à “ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,à T pog aphieà“.à .;àBla eà ,à à .;à Lullà ,à à

.;àKu te à ,à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf.à , a.;àB a d-herm 2003, 379, Nr. 1394, Taf. 99,1394.Ve .:àBMàLà . à–à .

9.20 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 3Bes.:à u te e à “ h tu gsplate ügelà teil eiseà egge o he ;à u à o hàNietstü pfe;à “ h eide à lei htà u egel ßigà u dà o e eà i à o de e à Be-ei hà eduzie t;à Kli ge spitzeà eduzie t;à ge adeà “ h tu gsspu ;à itle esàNietlo hà ausàDoppel ietu g;àNiet ue s h ità u dà Taf.à i;àU zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 95,1400.)Fu.:àG a ;àG a à ,à“tei kisteà itàDoppel estatu g,àei e àde àBestatete ài deste sà -j h igàu dà e utli hà li h

M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-LegierungN.:à /Bf.:àDol hà áEà ,àKu pfà Fo à - ,àU u hgef ßà Fo à ;àTaf.à . - à“ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à“i età ,àá .à , .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT -pog aphieà“.à .;à“áMà ,àN .àN .à .;àBla eà ,à .;à“ hu a tà ,à

f.,àá .à .;à“ hu a tà ,à ,àá .à .;à“ hu a tà a,à .;à“ hu a tà,à ,àá .à .;àLullà ,à à .;àKu te à ,à .;à“ hu a t/Ul ei hà

,à f.,à Taf.à , .;àMo te oà ‘uizà ,à f.à ,à N .à ááà .;à

301

‘o i aà Llo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à .;àB a dhe à2003, 380, Nr. 1400, Taf. 95,1400.Ve .:àMáNàMà / / -

9.21 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 3Bes.:à o e e à “ h tu gsplate ügelà lei htà eduzie t;à eideà “ h eide àlei htàu egel ßig;àKli ge spitzeà ah s hei li hàlei htà eduzie tà Taf.à h;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: Grab; Grab 534, FelsnischeM.: L:à , àB:à ,N.:à /Bf.:àDol hà áBà ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à“i et/“i età ,àTaf.à , .;à àÓ ‘ o d i à ,à à ,àá .à , .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;àBla eà ,à

.;àLullà ,à à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf.à , .;àB a d-herm 2003, 380, Nr. 1399, Taf. 100,1399.Ve .:àVe lei àu eka t,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

9.22 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 14aBes.:à alleà Nieteà zu à H lteà a ge o he ;à eideà “ h eide à u egel ßig;às h geà“ h tu gsspu ;ài àhi te e àD itelà i dàdieàMitel ippeà o àfei e à‘itzli ie ü del à egleitet,àdieà i à o de e àBe ei hàdu hàdasàá platze àde ào e ste àPai as hi htà e utli hà e lo e à si d;à “it iete,àNiet ue -s h ità u dà z .à a ge u detà ie e kigà Taf.à ;à U zei h u g:à B a d-herm 2003, Taf. 101,1411.)Fu.:à G a ;à G a à ,à “tei kiste,à Doppel estatu gà ei esà - à j h ige àMa esàu dàei e à - àj h ige àF auM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 105N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:àz eiàDol heà áá ,àáEà ,àá eifà “il e ,à“pi al i gà “il e ,àU u h-gef ßà Fo à ,àK i k a dgef ßà Fo à ,à e kohlteàGet eidek e ;àTaf.à

. - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à “i et/“i età ,à ,àTaf.à , .;à “i età ,àá .à , .;àÓ ‘ o d i à

,à à ,àá .à , .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog-aphieà“.à .;àBla eà ,à .;à“ hu a tà ,àá .à .;àLullà ,à f.;ààMa ië /Ul i -Clossetà ,à ,àá .à ,Eáà àá .à , .;àKu te à ,à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à f.,àTaf.à , e.;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf. 101,1411.Ve .:àM‘áHàBà Bà /Eáà

9.23 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 3Bes.:àa à“ h tu gsplate a dàei àMetallü e sta d,à i àu te e àBe ei hàlei htà eduzie t;à “ h eide à lei htà u egel ßig,à i à o de e àBe ei hà e-duzie t;à Kli ge spitzeà eduzie t;à ge adeà “ h tu gsspu ,à ehe alsà ue ge-ase teàHolz esteàa hate d,à ode àe fe t;à“it ieteà Taf.à g;àU zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.: Cuadrado Ruiz 1949, 31, Abb. S. 105.; Schickler 1963, Materialteil “pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;àBla eà ,à ,àTaf.à , .;àB a dhe à2003, 384, Nr. 1424, Taf. 103,1424.Ve .: M A (14.028)

9.24 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 14aBes.:àu te e àBe ei hàde à“ h tu gsplateà itàde àÜ e ga gàzu à“ h eideàegge o he ;àd eià e halte e àNieteà si dà zu àH lteà egge o he ;àu -

te eà“ h eideàst ke àu egel ßigàalsàdieào e e;àge adeà“ h tu gsspu ,àue ge ase teàHolz este;àaufàde àBlatà“tof este;à“it iet,à a hàB a d-

he à ,à . àNiet ue s h iteà u d,ài àde à)ei h u gào e e àNietàa -s hei e dàe kigà Taf.à o;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a fu dà;àG a à ,à“tei kiste,àd eifa hàBestatu g,àei à - àj h ige àMa à ? ,àei eà - àj h igeàF auà ? ,àei à - àj h igesàKi dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à152Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:àDol hà áBà ,àU u hgef ßà Fo à ,àK i k a dgef ßà Fo à a ,àei -zel e àTie k o he ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à“ hu a tà ,à f.,àá .à .;à“ hu a tà a,à .;àLullà ,à à .;àKu te à ,à .;à “ hu a t/Ul ei hà ,à f.,à Taf.à , d.;à Mo te oà‘uizà ,à à ,àN .àááà .;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà

‘od guezà ,à .;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .:àMáMàMà / / - ,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

9.25 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 14aBes.:à“ h tu gsplate a dà eduzie tàu dàu egel ßig;ào e eà“ h eideàu egel ßig,àu te eà“ h eideàg oß higàausge o he ;à“ h eide àei -

higàa gesetzt;àNieteàs h gà e setzt,àQue s h itàa ge u detà ie e kig;às h geà “ h tu gsspu ;à e e tuellà ehe alsà alsà “ta dol hà ges h tetà Taf.à

s;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf. , .Fu.:àG a ;àG a à ,à“tei kiste,à - j h igesàI di iduuM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 15N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àz eià“pi al i geà Kupfe ,àklei ,àTopfà Fo à a ,àTie k o he ;àTaf.à . - à“ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à “i et/“i età ,à Taf.à ,à .;à Bla eà ,à .;à Ku te à ,à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf.à , .;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf.36,569.Ve .:àM‘áHàBà Eáà

9.26 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 3Bes.:àu te e à“ h tu gsplate a dàausge o he ;ào e e à“ h tu gsplat-te ügelà e oge ,àu te e àge o he ;àdieà eide àu te e àNieteà u àalsà“tü pfeàe halte ;ào e eà“ h eideà ità iele à“ ha te àu dàáus ü he ,àu -te eà e ige à o àalle ài à o de e àd itel;àKli ge spitzeàge o he ;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;àu te ste àNietàseku d ,à“it iete;à ue ge ase teàHolz esteàa hete de;à estau ie tà Taf.à l;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf. 50,805.)Fu.:à G a ;à G a à ,à “tei kiste;à à -à j h iges,à e utli hà li hesàIndividuumM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 81Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:à Dol hà u esi a ,à U u hgef ßà Fo à ,à Tie k o he ;à Taf.à

. - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:àMo teliusà ,à ,àá .à .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àNr. 3, (Grabnummer „102“).; Schubart 1973, 249, Abb. 5.; Schubart 1974c, 42, Abb. 4.; Schubart 1975a, 77.; Schubart 1975b, 85,; Lull 1983, 190 197.; Ku te à ,à .;à “ hu a t/Ul ei hà ,à ,à Taf.à , a.;à Mo te oà‘uizà ,à à ,àN .àááà ,àPáà ,àá .à , - .;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà ‘uiz/Co sueg aà ‘od guezà ,à ,à N .à ááà ..;à B a dhe à2003, 245, Nr. 805, Taf. 50,805.Ve .:àMáNàMà / / -

9.27 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 14aBes.:à “ h tu gsplate a dà u egel ßig;à u te eà “ h eideà i à hi te e àD itelà eduzie t,à dadu hà e s hei tà de à “ h eide e laufà hie à gek i kt,àeideà “ h eide à lei htà u egel ßig;à s h geà “ h tu gsspu ;à o hàue ge ase teàHolz este;àehe àei àMitelg atàalsàei eàMitel ippeà Taf.à ;à

U zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a ;àG a à ,à“tei kisteà itàei e à i deste à j h ige à e utli hà

li he à à u dà ei e à - j h ige à e utli hà ei li he à Bestatu g,àDoppel estatu gM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:àDol hà áEà ,à“ haleà Fo à ,àK i k a dgef ßà Fo à ,àdoppelko is h ,àTie k o he ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à“i età ,àá .à , .;àKu te à ,à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf. 57,880b.; Brandherm 2003, 382, Nr. 1412, Taf. 102,1412.Ve .:àu eka t,àehe .àEMàB

9.28 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 3Bes.:à o e stesà Nietlo hà ità dahi te à liege de à “ h tu gsplate e e-i hàausge o he ;à o hà ue ge ase teàHolz esteà Taf.à d;àU zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 103,1425.)Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à ,N.:à /Lit.: Cuadrado Ruiz 1949, 31, S. 105.; Blance 1971, 193.; Brandherm 2003, 384, Nr. 1425, Taf. 103,1425.Ve .: M A

302

9.29 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 3Bes.:à “ h tu gsplate a dà eh fa hà ge o he ,à eideà “ h tu gsplat-te ügelà lei htà egge o he ;àu te e àÜ e ga gàzu à“ h eideàso ieàdieàgesamte untere Schneide mit Ausbruchstellen, obere in der vorderen H lteà eh fa hàausge o he ;àKli ge spitzeàa ge o he ;às h geà“ h f-tu gsspu ;à“it iete,àQue s h itàa ge u detà ie e kigà Taf.à k;àU zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àG a ;àG a à ,à“tei kisteà itàDoppel estatu g,àei e àde àBestatete àe utli hà li hàu dà - àj h igM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 123Mat.: Klingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-LegierungN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àz eiàU u hgef ßeà Fo à a ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf. 62,999.)Lit.:à “ hi kle à ,àMate ialteilà “pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;à “áMà2, Nr. Nr. 2289.; Blance 1971, 193.; Schubart 1973, Anm. 6, Abb. 4.; Schu-bart 1974c, 42, Abb. 3 Abb. 8i.; Schubart 1975a, 77.; Schubart 1975b, 85, á .à i.;àLullà ,à à .;àKu te à ,à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf.à , a.;àMo te oà‘uizà ,à f.à ,àN .àááà .;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à .;àB a dhe à ,à ,àN .à804, Taf. 50,804.Ve .:àMáNàMà / / -

9.30 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 14aBes.:à “ h eide à u egel ßigà u dà eduzie t;à Kli geà i à o de e à D itelàge o he ;à ue ge ase teàHolz esteà Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à2003, Taf. 34,521.)Fu.:à G a ;à G a à ,à “tei kisteà Doppel estatu gà o à ei e à e utli hà

li he àu dàei e à e utli hà ei li he à - àj h ige àI di iduuM.: L:à , àB:à ,N.:à /Bf.:àz eiàDol heà áá ,àáá ,àKupfe pf ie ,àU u hgef ßà Fo à ,àTie -k o he ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à“i et/“i età ,à ,àTaf.à , .;àBla eà ,à .;àKu te à ,à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à ,à Taf.à , a.;à B a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf. 34,521.Ve .:àu eka t,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

9.31 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 14aBes.: Übergänge zu den Schneiden weggebrochen, zusätzliche Beschä-digungen in neuerer Zeit; einer der Niete heute verloren; obere Sch-eideà i à hi te e à D itelà ausge o he ,à u te eà s ha ig,à eideà “ h-eide à e e tuellà lei htà eduzie t;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à ge adeà

“ h tu gsspu ; ue ge ase teà Holz este;à Mitel ippeà i dà o à jeà “eiteàei e à‘illeà egleitet;à“it iete;àteil eiseà estau ie tà Taf.à ;àU zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 99,1393.)Fu.:àG a fu d;àG a à ,à“tei kisteà itàDoppel estatu g,àei àI di iduu à

li hàu dàet aà - j h igM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 71N.:à / àN .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:à Dol hà ‘ ,à “pi ala eifà Kupfe ,à z eià “pi al i geà klei ,à “il e ,à TopfàFo à ,àTie k o he ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à“i et/“i età ,àTaf.à , .;àMo teliusà ,àá .à .;à“i età ,àá .à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,à á .à , à á .à , .;à ‘iu à ,à

,àá .à , .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à.;àBla eà ,à à .;àLullà ,à à .;àMa ië /Ul i -Clossetà ,àà ,àá .à ,àEáà .;àKu te à ,à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à f.,àTaf.à

30,449c.; Brandherm 2003, 379, Nr. 1393, Taf. 99,1393.Ve .:àM‘áHàBà PGà - - à / à z .àEáà

9.32 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 14aBes.: oberstes Nietloch angebrochen, unterstes ausgebrochen; ober-ste àNietà u à o hà“tu pf;à“ h eide àu egel ßigàu dàsi he à eduzie t;às h geà “ h tu gsspu ;à kei eàMitel ippe;à “it ieteà Taf.à p;à U zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àG a ;àG a à ;àPithos estatu gàei esà a.à -j h ige àI di iduu sM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 110Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u g

N.:à /N .: .à“tu pf;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:àPf ie à Kupfe ,à“ haleà Fo à a ,àTopfà Fo à ;àTaf.à . - à “ hu-a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .

Lit.:àKu te à ,à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à f.,àTaf.à , .;àMo te-oà‘uizà , à ,àN .àááà .;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sue-g aà‘od guezà ,à .;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .:àMáNàMà / / -

9.33 El Argar, Antas, Almería, SpanienT p: 3Bes.:à u te ste à Nietà u à o hà alsà “tu pfà e halte ;à “ h eide à lei htà u -egel ßig;à lei htàs h geà“ h tu gsspu ;àkei eàMitel ippe,àQue s h itàda hf ig;à “it iet;à Blatà gek ü tà Taf.à f;à U zei h u g:à B a dhe à2003, Taf. 103,1422.)Fu.:àG a à ? ;àG a à à ? ,à“tei kisteà itàei e à - àj h ige à e utli hà

li he àBestateteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .: .à“tu pfBf.:àz eiàDol heà ááà ,àáBà ,àU u hgef ßà Fo à ,àei zel e àTie k o-he ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:àMae te sàdeàNoo dhoutà ,à ,àN .à .à „ElàOi io,àG a à ;àKu te à

,à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf.à , .;àB a dhe à ,à ,àNr. 1422, Taf. 103,1422.Ve .:àu eka t,àehe .àM‘UàG,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

9.34 El Argar (?), Antas, Almería, SpanienT p: 3Bes.:à “ h tu gsplate a dà i à itle e à Be ei hà ità klei e e à áus-u hsstelle ;àNieteà u à o hà“tü pfe;à“ h eide àu egel ßigàu dà itàeh e e à áus u hstelle ,à e utli hà eduzie t;à Kli ge spitzeà e e fallsàeduzie t;à lei htà s h geà “ h tu gsspu ;à aufà ei e à Kli ge heà istà dieàPai aàa geplatzt,àda u te àsi dàz eiàde àMitelg atà egleite deà‘ille àsi-ht a ;àBlatàe s hei tà du hàdieàBes h digu ge ? àlei htàgek ü t;à“it-ieteà ità ie e kige àQue s h ità Taf.à e;àU zei h u g:àB a dhe à ,à

Taf. 100,1401.)Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 143N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àBos hàGi pe aà ,àá .à , .;à àÓ ‘ o d i à ,à ,àá .à , .;à‘iu à ,à ,à á .à , .;à “ hi kle à ,àMate ialteilà “pa ie àN .à ,àT pog aphieà “.à .;à “ hu a t/Ul ei hà ,à ,à Taf.à , .;à B a dhe à2003, 380, Nr. 1401, Taf. 100,1401.Ve .:àáMàOà à–à àP .à ,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

. El á i a zo, Fa iza, )a o a, “pa ieT p: 11aBes.:à “ h tu gsplateà lei htà i à si hà e d eht;à “ h eide à lei htà u -egel ßig;àu laufe deàs h eidepa alleleàKa elu ;à“ h eide àa gesetztàTaf.à d;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:à“iedlu gà ?M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:àL pezàPlaza/“a tos/‘o i aàLlo sà / ,à f.à f.,àá .à , .;à‘o-i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à ,àN .àááà .;à

Brandherm 2003, 373, Nr. 1362, Taf. 92,1362.Ve .:àP .,àLu aàNuñez,àMugaàdeà“a ago

9.36 El Barranquete, Níjar, Almería, SpanienT p: 14aBes.:à eideà “ h eide à g oß higà ausge o he à u dà eduzie t;à Kli ge -spitzeà eduzie t;à lei htà s h geà “ h tu gsspu ;à Mitel ippeà i dà o à jeà“eiteà ei e à ‘illeà egleitet;à “it ieteà Taf.à t;à U zei h u g:à B a dhe à2003, Taf. 102,1416.)Fu.:àG a à ? ;àausàde ào e ste à“ hi htàei esàTholosg a esM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe ;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.: Almagro Gorbea 1973, 84, Abb. 31,1, Taf. 81.; Montero Ruiz 1994, 152 363, Nr. AA 1310 A-B.; Brandherm 2003, 383, Nr. 1416, Taf. 102,1416.Ve .: M A (23.702)

. El Mo al, Ro da, M laga, “pa ieT p:à17

303

Bes.:à“ h eide àlei htàs ha ig;àMitel ippeà u àei higàausgep gtà Taf.ào;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àG a ;àG oßstei g a ,àaufàei e à“eiteàde àKa e àho hka tM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àP ezàdeàáguila à ,à à f.,àTaf.à a.;àCa e oàGa aà ,à ,àTaf.à d.;à‘od iguezàVi ei o/Fe dezà‘od guez/Cla e oàToledo/‘o e oà“il a/Vo àThodeàMa o al/Ga aàP ez/“u ezàPadilla/Ba e aàPolo/Palo aàLaburu 1992, 239.; Brandherm 2003, 80, Nr. 28, Taf. 2,28.Ve .:àP .,à“lg.àálfo soàP ezàdeàágu la ,àMo te o to

. El O io, Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p: 14aBes.:à“ h tu gsplateài àu te e àTeilà eduzie t;àNieteà u à o hà“tü pfe;àgesa tesà Blatà sta kà es h digtà u dà ko odie t;à z eià “ h tu gsspu e ,àei eà o egaf ig,à dieà a de eà ausgesp o he à s h gà u dà ge adli ig;à Ni-et ue s h ità ie e kigà Taf.à u;à U zei h u g:à B a dhe à ,à Taf.à34,533.)Fu.:àG a ;àG a à ,à“tei kisteà itàei e à - àj h ige à estatete àI di-viduumM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 32Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à“tü pfeBf.:à z eià U u hgef ßeà Fo à a- ;à Taf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà1991, Taf. 99,249.)Lit.:à Ku te à ,à .;à “ hu a t/Ul ei hà ,à ,à Taf.à , a.;àMo te-ro Ruiz 1994, 130f. 364, Nr. AA 0950.; Brandherm 2003, 201, Nr. 533, Taf. 34,533.Ve .:àMáNàMà / / -

. El O io, Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p: 3Bes.:à“ h tu gsplateà ode àa àei e àE keà es h digt;ào e eà“ h eideài à o de e àD itelà ausge o he ;à lei htà s h geà“ h tu gsspu ;à ge adeà“ h tu gsspu ;à teil eiseà estau ie tà Taf.à o;à U zei h u g:à B a dhe à2003, Taf. 105,1434.)Fu.:àG a ;àG a à ,à“tei kisteà itàDoppel estatu g,àei e àde àBestatete à

- j h igàu dà e utli hà li hM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 118N.:à /Bf.:àz eiàDol heà ááà ,àáBà ,à“ haleà Fo à a- ,àTopfà Fo à a ;àTaf.à . -

à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à “i et/“i età ,à ,à Taf.à , .;à “i età ,à á .à , .;à à Ó ‘ o d i à

,à à ,àá .à , .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT -pog aphieà“.à .;àBla eà ,à à .;àLullà ,à à .;àMa ië /Ul i -Clossetà ,à à ,à á .à ,EOà .;à Ku te à ,à .;à “ hu a t/Ul ei hà1991, 213, Taf. 90,9c.; Brandherm 2003, 385f., Nr. 1434, Taf. 105,1434.Ve .:àM‘áHàBà EOà

. El O io, Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p: 3Bes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig,à ah s hei li hàaltàa ge o he àu dàseku d àü e a eitet;à itle e àu dào e e àNietàzu àH lteàa ge o he ;àa àá satzàde àMitel ippeàei eàalteàDu hlo hu g;à“ h eide às ha ig;à“ h-eide à u dà Kli ge spitzeà sta kà eduzie t;à o hà ue ge ase teà Holz esteà

a hate d;àaufàde àBlatà o hà“tof este;àPai aàhell-à isàdu kelg ü ,àsta kàko odie tà Taf.à p;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a ;àG a à ,à“tei kisteà itàDoppel estatu gM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 116N.:à /N .: .à“tu pf;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:àDol hà áEà ,àkugeligesàGef ßà Fo à - ,àdu h oh teà‘a dk u e ,àTie k o he ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à“i et/“i età ,à ,àTaf.à , .;àGuideà ,àá .à .;à àÓ ‘ o d i à

,à à ,àá .à , .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT -pog aphieà“.à .;àBla eà ,à .;à“ hu a tà ,àá .à .;àLullà ,à à

.;à“ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf.à , .;àB a dhe à ,à ,àN .à1435, Taf. 105,1435.Ve .: BM L (1889.7-4.221)

. El O io, Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p: 3Bes.:àu te e àNietà u à o hà“tu pf,àdieàz eià itle e àNieteà ode à e -lo e ;à “ h eide à u egel ßigà u dà ità klei e e à áus ü he ;à s h geà“ h tu gsspu ;à ehe alsà a hate deà ue ge ase teà Holz esteà eià ‘es-

tau ie u gàe fe t;à“it iete,ào e e à ie ka ig,àu te e à u d;àMitel ippeào àKa elu à egleitet;à Pai aàhell-à isàdu kelg ü ,à seh à sta kà ko odie tàaufà de àBlatà i àGege satzà zu à “ h tu gsplateà Taf.à ;à U zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 105,1436.)Fu.:à G a ;à G a à ,à “tei kiste;à Doppel estatu g,à ei e à de à Bestatete à

- j h igàu dà e utli hà li hM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 145Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .à“tu pfBf.:à z eià Dol heà áBà ,à áCà ,à “pi ala eifà “il e ,à “pi al i gà “il e ,àklei ,àU u hgef ßà Fo à ,àTie k o he ;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul-reich 1991, Taf. 93,62.)Lit.:à“i et/“i età ,àTa .à ,àTaf.à , .;à“i età ,àá .à .;à àÓ ‘ o d i à

,à à ,àá .à , .;àOto/Wite à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à“ hi kle à ,à Mate ialteilà “pa ie à N .à ,à T pog aphieà “.à .;à Bla eà

,à .;àLullà ,à à .;à“ hu a t/Ul ei hà ,à f.,àTaf.à , e.;àBrandherm 2003, 386, Nr. 1436, Taf. 105,1436.Ve .:àBMàLà . à–à .

. El Pu ta Chi o, Be iaj , Mu ia, “pa ieT p: 14aBes.:ài ào e e à“ h tu gsplate a dEi u htu g;àu te esàNietlo hàaus-ge o he ;àNieteà u à o hà“tü pfe;à “ h eide àu egel ßigàu dàe e -tuellà s ha ig;à Kli ge spitzeà eduzie t;à z eià “ h tu gsspu e ,à ei eà itàge ade àG u dli ieàs h gàa ge a ht,àdieà) eiteào egaf igà Taf.à a;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: Grab; Steinkiste, neben dem rechten Unterarm des TotenM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 123Mat.: Klinge:àB o zeàN.:à /N .:à“tü pfeBf.:àz eiàU u hgef ßeà Fo à ,àkleiLit.:àGa aà“a do alà ,à ,àTaf.à , . .;à“ hu a tà ,àá .à .;àLullà1983, 190 199.; Ayala Juan 1991, 351 365, AlmCis1.; Montero Ruiz 1994, 198.; Brandherm 2003, 381, Nr. 1407, Taf. 101,1407.Ve .:àMáPàMà O/ - .

9.43 El Rincón de Almendricos, Lorca, Murcia, SpanienT p: 3Bes.:à Ei u htu gà i àu te e à“ h tu gsplate a d;àNietl he à ode àitàde à“ h tu gsplate e ke àausge o he ;ào e eà“ h eideài àde à o -

de e àH lteà eduzie t,àu te eà“ h eideà itàg oß hige àu dàiefe àáus-u hsstelle ;às h geà“ h tu gsspu ;à eiàáui du gà o hàalleàNieteàu dà

a hate de,à ue ge ase teàOli e holz esteà Taf.à a;àU zei h u g:àB a d-herm 2003, Taf. 105,1437.)Fu.:àGrab; Grab 1M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 80Mat.: Klinge:àu ei esàKupfeN.:à /Bf.:àDol hà áEà ,àK i k a dgef ßà Fo à ;àTaf.à . - à Ga aàdelàTo oà1983, Abb. S. 225.)Lit.:àGa aàdelàTo o/á alaàJua à ,à .;àGa aàdelàTo oà ,à ,àá .à“.à

.;àLullà ,à .;àá alaàJua /PoloàCa a hoà ,à .;àá alaàJua /Ó -izàGo z lez/PoloàCa a hoà ,à ,àá .à .;àá alaàJua à ,à à à357, Abb. 36.; Montero Ruiz 1994, 201.; Brandherm 2003, 386, Nr. 1437, Taf. 105,1437.Ve .:àMáPàMà /

. El Ta a , áspe, áli a te, “pa ieT p: 3Bes.:à ode à ei esà de à Nietl he à ità ei e à Teilà de à “ h tu gsplateàa ge o he ;àNieteà u à o hà “tü pfe;à “ h eide à u egel ßigà u dà e-duzie t,àu te eà“ h eideài à itle e àD itelà itàei e àg ße e àáus u h;àKli ge spitzeà eduzie t;às h geà“ h tu gsspu ;à eiàáui du gà o hà‘esteàdesà“ hatesà Weide holz à o ha de à Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à2003, Taf. 105,1438.)Fu.:àG a ;à“tei pa ku gsg aM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 135N.:à /N .:à“tü pfeBf.:àU u hgef ßà Fo à a- ;àTaf.à . - à B a dhe à ,àTaf.à .Lit.:à Badalà Ga aà ,à .;à He dezà P ezà ,à ,à á .à ,à Taf.à .;àBrandherm 2003, 386, Nr. 1438, Taf. 105,1438.Ve .: DPAU A (vorübergehend, Stand 2003)

304

. El Ta a , áspe, áli a te, “pa ieT p: 3Bes.:à“ h tu gsplateàfastà ollst digàa ge o he ;à“ h eide à i s eso -de eà i à de à o de e àH lteàu egel ßigà Taf.à ;àU zei h u g:à B a d-herm 2003, Taf. 106,1442.)Fu.:à“iedlu gà ? ;àO e he fu dài àBe ei hàei e à“t u gàa àNo dha gM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 121N.:à /Lit.:àNa a oàMede osà ,à .;àHe dezàP ezà ,à ,àá .à àá .à

.;àHe dezàP ezà ,à à .;à B a dhe à ,à ,àN .à ,à Taf.à106,1442.Ve .: Slg. A. Alberola, Novelda

. El )ala , Guadi , G a ada, “pa ieT p: 3Bes.:ào e e à“ h tu gsplate ügelà itàde ào e e àNietlo hà seku d eàNietu g à a ge o he ;à eideà “ h eide à u egel ßigà u dà i à hi te e àD itelàs ha ig,ào e eàzude ài à o de e àBe ei h;àKli ge sitzeà gli he -eiseà eduzie t;àge adeà“ h tu gsspu à Taf.à d;àU zei h u g:àB a dhe à

2003, Taf. 50,881.)Fu.:àG a fu dà ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 117Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:à “ hi kle à ,àMate ialteilà “pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;à “áMà2, Nr. 2357, Taf. 54,2357.; Blance 1971, 134 194.; Lull 1983, 191.; Montero Ruiz 1994, 175.; Brandherm 2003, 246, Nr. 811, Taf. 50,881.Ve .: MAP G (1927)

. Fi a de la Palo a , Pa toja, Toledo, “pa ieT p: 12aBes.:à “ h tu gsplateà lei htà i à si hà e d eht;à itle esà Nietlo hà ausge-o he ;ào e e àNietà sta kà e oge ;ào e eà“ h eideà i àhi te e àD itelà

lei htàu egel ßig,àu te eà i à itle e àD itelàu dà i à eite e àVe laufàu egel ßig;àKli geàa s hei e dàlei htài àsi hà e d eht;àMitel ippeàdu hàz eià‘itzli ie àa gedeutet;à“ h eide àa gesetzt;à“it iet,àQue s h ità ie -e kigà Taf.à f;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àHo t;à eiàFelda eite ài àei e àTo gef ßàgefu deM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 422Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe ;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à“ta dol hà a ,àDol hà M ,à ie àPal ela-“pitze ,à“ ge lat,à ie àB u h-stü keà ei esà Gold le h a des;à “ he eà desà Depotgef ßesà e zie tà itàpu ktgefüllte àD eie ke ;àTaf.à . - à B a dhe à ,àTaf.à .Lit.:àHa iso à ,à à ,àá .à , .;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sue-g aà‘od guezà ,à ,àN .àááà àN .àááà á.;àB a dhe à ,à ,àNr. 1381, Taf. 97,1381.Ve .: MSC T (IG 17.449)

. Fi a de la Palo a , Pa toja, Toledo, “pa ieT p: 15aBes.:à o e esà u dà u te esàNietlo hà ausge o he ,à je eilsà zusa e à itàei e à Teilà de à “ h tu gsplate;à eideà “ h eide à s ha ig,àu egel ßigàu dà lei htà eduzie t;à e kige à áus u hà a à de à Kli ge spitze,à gli he -eiseà ode ;àKli geà a hàde àQue s h itàzuàu teile àlei htài àsi hà e -

d eht;à lei htà s h geà “ h tu gsspu ;à “ h eide à deutli hà a gesetztà Taf.àg;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.: Hort; siehe 9.47M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 413N.:à /Bf.: Stabdolch (12a), siehe 9.47Lit.: Harrison 1974, 58 68, Abb. 2,2.; Brandherm 2003, 377, Nr. 1383, Taf. 98,1383.Ve .:àMSC T (IG 17.450)

. Fue te ãla o, Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p: 3Bes.:à“ h tu gsplateà itàde àd eiàu te e àu dàde àz eiào e e àNietl h-e à ausge o he ;à “ h eide à seh à u egel ßigà u dà sta kà eduzie t;àBlatà i à o de e àD itelàge o he ;àKli ge spitzeà eduzie t;à lei htàge o-ge e,às h geà“ h tu gsspu à Taf.à f;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à103,1429.)Fu.:à G a ;à G a à ,à Fels is he,à Doppel estatu gà ei esà - à j h ige à

Ma esàu dàei e à - àj h ige àF auM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àDol hà áEà ,àá eifà Gold,à assi ,àges hlosse ,à“ haleà Fo à a- ,àK i k a dgef ßà Fo à a ,àTie k o he ;àTaf.à . - à B a dhe à ,àTaf. 182a.)Lit.:à “ hu a t/á teaga/Pi gelà ,à ,à á .à e.;à “ hu a t/á teaga/Pi -gel 1986, 57, Abb. 14e.; Schubart 1986, 247.; Pingel 1991, 12, Abb. 9e.; Montero Ruiz 1994, 133.; Brandherm 2003, 385, Nr. 1429, Taf. 103,1429.Ve .:àMàáà Fáà /

. Fue te ãla o, Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p: 3Bes.:à itle e à Be ei hà desà “ h tu gsplate a desà ità de à itle e àNiet ausgebrochen; kleiner Ausbruch am unteren Übergang zur Schneide; moderne Beschädigungen sind ein ausgebrochenes Nietloch und einige áus ü heà a à de à “ h eide ;à lei htà oge f igeà “ h tu gsspu ;à eiàáui du gà o hà ue ge ase teà Holz esteà a hate d;à “it ieteà Taf.à e;àU zei h u g:àB a dhe ,àTaf.à , .Fu.: Grab; Grab 1, SteinkisteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 297N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:àDol hà áEà ,à ei à lose àNietà Kupfe ;àMeißel,à Pu ze;à Elekt o a eifà

assi ;à U u hgef ßà Fo à a- ;à K i k a dgef ßà ;à Taf.à . - aà(Brandherm 2003, Taf. 182c.)Lit.:à“i et/“i età ,à ,àTa .à ,àTaf.à , .;àMu hà ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à

,à f.à ,àá .à , .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT -pog aphieà“.à .;àBla eà ,à à .;à“ hu a tà ,àá .à .;àLullà ,à

à .;àMa ië /Ul i -Clossetà ,à à ,àá .à ,Fá àá .à .;àPi gelà,à ,àá .à d.;à“ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf.à e.;àMo te oà‘uizà

1994, 132.; Brandherm, 380, Nr. 1402, Taf. 100,1402.Ve .: MRAH B (PG 41-1-383 bzw. FA 1056)

. Fue te ãla o, Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p: 3Bes.:à G ifplate e ke à ità ei e à Nietà ode à egge o he à o de e àBe ei hàsta kà es h digtà estau ie t ;às h geà“ h tu gsspu ;à ue ge a-se teàHolz esteàa hate d;àsil e eàNiete,à u deàu dà ie e kigeàNiet ue -s h iteàà Taf.à h;àU zei h u g:àB a dhe ,àTaf.à , .Fu.: Grab; Grab 18, SteinkisteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 196N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à ,Bf.:àDol hà áEà ,à“pi al i gà Gold,àklei ,àBe he à Fo à ,àKau is h e k-e geh use;àTaf.à . - à “ hu a t/Ul ei hà ,àTaf.à , .Lit.:à “i et/“i età ,à ,à Taf.à , .;à Ó ‘ o d i à ,à ,à á .à , àá .à , .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;àBla eà ,à à .;à Lullà ,à à .;à “ hu a t/Ul ei hà ,à ,àTaf. 116,1d.; Montero Ruiz 1994, 132.; Brandherm, 380f., Nr. 1403, Taf. 100,1403.Ve .: MRAH B (PG 41-1-3822 bzw. FA 680)

. Fue te ãla o, Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p: 3Bes.:ào e eà“ h tu gsplate e keà egge o he ;ào e esàNietlo hàausge-o he ,à dieà d eià itle e à Nietl he à du hstoße à dieà “ h tu gsplateà

a dli h,à gli he eiseà seku d ;à “ h eide à u egel ßigà u dà e-duzie t;à Kli ge spitzeà eduzie t;à ge ade,à a e à u egel ßigà e laufe deà“ h tu gsspu ;à “it ieteà Taf.à i;à U zei h u g:à B a dhe à ,à Taf.à103,1428.)Fu.:à G a ;à G a à ,à Fels is heà Doppel estatu gà ei esà - j h ige àMa esà a.à à àg oß àu dàei e à - j h ige àF auà Ku te à ,à .M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:àDol hà áBà ,àU u hgef ßà Fo à a- ,à“ta dfuß ;àTaf.à . - à “ hu-a t/á teagaà ,àá .à .

Lit.:à “ hu a t/á teagaà ,à ,à á .à .;à “ hu a t/á teagaà ,à ,àá .à .;à“ hu a t/á teagaà ,à à ,àFáà .;à“ hu a tà ,à .;àMontero Ruiz 1994, 133.; Brandherm 2003, 385, Nr. 1428, Taf. 103,1428.Ve .:àMàáà Fáà /

305

. Fue te ãla o, Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p: 3Bes.:à o e eà “ h tu gsplate e keà lei htà eduzie t;à “ h eide à s ha igàu dà g oß higà ausge o he ;à Kli ge spitzeà eduzie t;à lei htà s h geà“ h tu gsspu ;à “it ieteà Taf.à g;à U zei h u g:à B a dhe à ,à Taf.à101,1404.)Fu.:àG a ;àG a à ,àFels is heà itàei e à - j h ige à e utli hà li-he àBestatete ,à“iedlu gsphaseàIM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à Dol hà áEà ,à á s hutzplateà s h al ,à U u hgef ßà Fo à a- ;àTaf.à . - à “ hu a t/á teagaà ,à ,àá .à .Lit.:à“ hu a t/á teagaà ,à ,àá .à .;à“ hu a t/á teagaà ,à ,àá .à

.;à “ hu a t/á teagaà ,à à ,à Fáà / .;à “ hu a tà ,à f.;àMontero Ruiz 1994, 133.; Brandherm 2003, 381, Nr. 1404, Taf. 101,1404.Ve .:àMàáà Fáà /

. Gatas, Moj a , ál e a, “pa ieT p: 14aBes.:àu te eà“ h eideài à itle e àu dà o de e àD itelà“ ha te ,àa àde ào e e à u ài à o de e àD itel;à“it ieteà Taf.à ;àU zei h u g:àB a d-herm 2003, Taf. 37,576A.)Fu.:àG a ;àG a à / ;à“tei kisteà itàDoppel estatu gàei esàMa esàu dàeiner Frau, beide mind. 50M.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à ,Bf.: Schale (Form 2b-1), Steingerät, MuschelschaleLit.:à Cast oà Ma í ez/Chap a à età al.à / ,à Ta .à ,à Taf.à ,Gá- / .;àBrandherm 2003, 208, Nr. 576A, Taf. 37,576A.Ve .: DPUA B

. Ge o a Calle de Jua Ma gall , Ge o a, “pa ieT p: 16Bes.:à “ h tu gsplateà lei htà u egel ßig;à Kli ge à s ha igà u dà ausge-o he ;àKli ge spitzeà eduzie t;à“it ieteà Taf.à h;àU zei h u g:àB a d-

herm 2003, Taf. 96,1376.)Fu.:àEi zelfu d;à ei àáushe e àei esàKelle sàgefu deM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 370N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:à‘iu à ,à ,àá .à .;àMalu ue àdeàMotesà / ,à .;à“ hi kle à

,àN .à .;àBla eà ,à à .;àMa íàJus età / ,à ,àá . .;àGuilai eà ,à ,àá .à , .;àHa iso /Ma íàJus et/Gi à ,à à–à ,àAbb. 4.; Brandherm 2003, 375, Nr. 1376, Taf. 96,1376.Ve .: MAC G (54), n.a.

9.56 Haza de la Sierra, Ronda, Malaga, SpanienT p: 14aBes.:àklei eàKe eài àu te e àBe ei hàde à“ h tu gsplate,àe e tuellàNiet-ke e;à“ h eide ài àde àhi te e àH lteàu egel ßig;àKli ge spitzeàe e -tuellà eduzie t;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à2003, Taf. 47,779.)Fu.:àG a ;à“tei kisteà itàEi zel-àode àDoppel estatu gM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:àBeilà “e pe i ;àTaf.à . - à B a dhe à ,àTaf.à a.Lit.:àP ezàdeàáguila à ,à f.;àVallesp àP ez/Ca e oà / ,à f.,àTaf.à

.;àBaldo e oàNa a o/Fe e àPal aà ,à ,àá .à .;à‘od guezàVi -ceiro et al. 1992, 239.; Brandherm 2003, 240, Nr. 779, Taf. 47,779.Ve .:à“lg.àP ezàdeàáguila ,à‘o da

. He e as G u e ália za , Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p: 3Bes.:à “ h tu gsplateà u egel ßigà u dà gli he eiseà seku d àu gea eitet;à Nietl he à ausge o he ;à “ h eide à lei htà u egel ßig,àu te eà“ h eideài à o de e àBe ei hà ità“ ha te ;àMitle ippe h lte ài àQue s h ità higà e s ho e ;às h geà“ h tu gsspu ;à“it ieteà Taf.à k;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: Grab; Grab 2M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 123Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àDol hà áBà ,àz eiàU u hgef ßeà a- ,à ;àTaf.à . - à B a dhe à

2000, Abb. 5.)Lit.:àMuseoàá ueol gi oàNa io alà ,àTaf.à .;à“ hu a tà ,àá .à .;àLull 1983, 191.; Montero Ruiz 1994, 127f. 364, Nr. AA 1148A.; Rovira Llor-e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à .;àB a dhe à ,à ,àAbb. 5.; Brandherm 2003, 245f., Nr. 806, Taf. 50,806.Ve .:àMáNàMà Cajaà ,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

. He e as G u e I e ia , Cue as de ál a zo a, ál e a, “pa ieT p:à3Bes.:àu te e à“ h tu gsplate ügelà ollst digàa ge o he ,ào e eà u àzu àTeil;àdieào e e àu dàu te e àz eiàNietl he àausge o he ;àNieteà u ào hà“tü pfe;àu te eà“ h eideà i àhi te e àD itelàg oß higàausge o-he ,ào e eài àsel e àBe ei hàs ha ig;àge adeà“ h tu gsspu ;à eiàáui d-u gà o hà g oßeà Teileà desà “ hatesà e halte ,à da a à iede u à “tof este,àHolzà eià‘estau ie u gàe fe t;à“it ietà Taf.à j;àU zei h u g:àB a dhe à2003, Taf. 102,1418.)Fu.: Grab; SteinkisteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 77Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à“tü pfeBf.:à Dol hà áEà ,à Kli ge f ag e t,à “pi al i gà ità G ü stei pe leà “il e ,àklei ,à “ haleà Fo à a- ,à K i k a dgef ßà ,à ei halteteà “ haleà u dào ga is heàBeiga e ,à‘i de i ia;àTaf.à . - à B a dhe à ,àá .à .Lit.: Siret 1913, 455, Abb. 164, Taf. 13, 14.; Montero Ruiz 1994, 128 364, N .àááà .;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à ,àAA 1152.; Brandherm 2000, 161, Abb. 3.; Brandherm 2003, 383, Nr. 1418, Taf. 102,1418.Ve .:àMáNàMà / /M.I./ / ,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

9.59 Hoya del Matadero, Senés, Almería, SpanienT p:à14aBes.:à “ h tu gsplateà lei htà ausge o he ;à Nieteà eduzie t;à “ h eide àu egel ßigà u dà eduzie t,à i à o de e à D itelà assi à ausge o he ;àKli ge spitzeà eduzie t;àd eià“ h tu gsspu e ,à z eiào egaf igàausge-s h ite eà u dà ei eà ge adli ige,à lei htà s h gà a ge a ht;à Holz esteà de àQue s h tu gà o hà e halte ;à “it ieteà Taf.à d;à U zei h u g:à B a d-herm 2003, Taf. 47,780.)Fu.: Grab; SteinkisteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 91Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àHolz esteàdesà ut aßli he à“ hates,àU u hgef ßà a- ;àTaf.à . -14 (Brandherm 2003, Taf. 176d.)Lit.:àMo te oà‘uizà ,à à ,àN .àPáà àN .àPáà B:à „Ho aàdeàlaàMatanza“); Brandherm 2003, 240, Nr. 780, Taf. 47,780.Ve .:àMáNàMà / /H.M./ / ,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

9.60 Ibi, Alicante, SpanienT p: SonderformBes.:àKli geà a hàde àQue s h itàzuàu teile àlei htài àsi hà e d eht;ei àá -satzà o àde à“ h tu gsplateàzuàde à“ h eide ;àNietl he à ie e kig;à“ h-eide ài à itle e àBe ei hàei ges h u ge ;às h eidepa allel,àu laufe dà

ei eà‘ille;àkei eàMitel ippeà Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à96,1377.)Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:à Pas ualà P ezà ,à .;à Go z lesà P atsà ,à ,à á .à , à á .à .à„MasàFelip ;àápa i ioàP ezà ,à ,àá .à a.à „MasàFelip ;àLlo egatàCo esaà ,àá .à , .;àHe dezàP ezà ,à .;àFe dezàVegaà ,àá .à , .;àápa i ioàP ezà ,àá .à .;à“i àGa aà ,à .;àB a d-herm 2003, 375, Nr. 1377, Taf. 96,1377.Ve .: Pb., Ibi

9.61 Jaén (Umgebung), Jaén, SpanienT p: 11aBes.:à“ h tu gsplate a dàu egel ßig;à“ h tu gsplateà lei htà i à si hàe d eht;àu te eà“ h eideàs ha ig,ào e eài à o de e àD itelà itàg ße e àáus u hsstelle ;à Kli ge spitzeà u ge oge ;à Blatà u sp ü gli hà o hàst ke à e oge àu dà ode àzu ü kge oge ,à o aufàei à‘issài àde àMiteàdesàBlatesài àde àPai aàhi eist;àKli ge spitzeàgestau ht;àBlatàz is he à“ h eideka teàu dàMitel ippeà e di kt,àsoàdassàei àge ellte àQue s h itàe tsteht;à“it ieteà Taf.à e;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,

306

N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNd :à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:à “ hu a tà ,à ,àá .à .;àCa as oà‘us/Pasto /Pa h à‘o e o/Ca as oà‘us/Medi aàCasado/Malpesaàá aloà ,à à f.,àá .à , .;àLullà ,à f..;àCa as oà‘us/Pa h à‘o e oà ,à f.;àCo t e asàCo -t s/No eteàCal o/“ hezà‘uizà ,àá .à a.;àB a dhe à ,à f.,àN .à1378, Taf. 96,1378.Ve .:à“lg.àMuñozàCo o,àBañosàdeàlaàE i a

. La Pijoilla, Badajoz, “pa ieT p:à aà a/Bes.:à “ h eide à u egel ßig,à ità klei e e à áus ü he ;à Kli ge spitzeàa ge o he à Taf.à e;àU zei h u g:àHu tadoàP ez/Mo d ja àFe dezàdeàQui o es/Pe e oàEsp à ,àá .à , .Fu.: Grab; Grab 3; Tholosgrab,M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: SandsteinN.:à /Bf.:à “ hale ,à T pfe,à ) illi gsgef ße,à K üge,à Idoleà Ke a ik-,à Fala ge - ,àKupfe kli ge,àFla h eil,à“ile kli ge ,àPfeilspitze ,àPe le ;àTaf.à à Ü e si htàeiàHu tadoàP ez/Mo d ja àFe dezàdeàQui o es/Pe e oàEsp à ,à

f.,àá .à - .Lit.:àHu tadoàP ez/Mo d ja àFe dezàdeàQui o es/Pe e oàEsp à ,à

f,àá .à , .Ve .: unbekannt

. La Pijoilla, Badajoz, “pa ieT p: SonderformBes.:ào e eàKa teàde à“ h tu gsplateàe e tuellàlei htàu ge oge ;à“ h f-tu gsplateà i sgesa tà ah s hei li hà seku d à ü e fo t;à Kli ge spitzeàeduzie tàu dàs h a heàáus ü he;àMitel ippeàlei htàgek ü tà Taf.à d;àU zei h u g:àHu tadoàP ez/E uezàNa as u sà ,à .Fu.: Grab; aus dem Bereich von Grab IM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Lit.:àHu tadoàP ez/E uezàNa as u sà ,à f.Ve .: unbekannt

. La Re uejada, “a Ro de Ho ija, Vallodolid, “pa ieT p: 14aBes.:ào e e à“ h tu gsplate a dàlei htàausge o he ,àu te àei ge isse à? ;àu te e àKli ge spitze e ei hàu ge oge àode àausge o he à Taf.à f;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:à“iedlu gsfu dà ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àDeli esàdeàCast o/Fe dezàMa za oà ,à .;àB a dhe à ,à244, Nr. 799, Taf. 49,799.Ve .: MAP V, n.a.

9.65 La Solana, Alange, Badajoz, SpanienT p: 14aBes.:à u te e à “ h tu gsplate a dà u ge oge ,à iefe à áus u hà i ào e e à Be ei hà de à “ h tu gsplate;à “ h eide à i sgesa tà s ha igà u dàausge o he ;àKli ge spitzeàlei htà eduzie t;às h geà“ h tu gsspu ;à“ h-eide àa gesetzt;à“ h eide àa gesetztà Taf.à g;àU zei h u g:àB a dhe à

2003, Taf. 47,784.)Fu.: Siedlungsfund; Phase IIAM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 332Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.: Pavón Soldevila 1993, 152f., Abb. 5.; Pavón Soldevila 1994, 109, Abb.

.;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à ,àN .àPáà6774.; Pavón Soldevila 1998, 73 89 148, Abb. 40,9, Tab. 2,PA6774.; Brand-herm 2003, 241, Nr. 784, Taf. 47,784.Ve .: MAP B (D-799)

9.66 La Traviesa, Almadén de la Plata, Sevilla, SpanienT p: 4Bes.:à Kli ge a s hlussà egge o he ;à “ h eide à s ha igà Taf.à e;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , á.Fu.:à G a ;à G a à ;à “tei kiste,à i .à j h ige à e utli hà li he àBestateteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 301Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:àKu pf,àFlas he;àTaf.à . - à Ga aà“a ju à ,àá .à , /Cista .Lit.:àGa aà“a ju à ,à à–à ,àá .à .;àGa aà“a ju à ,à ,à

Ta .à , ,àá .à , .;àHu tàO itzà ,à f.,àTa .à , ,àá .à , F.;àB a d-herm 2003, 254, Nr. 832A, Taf. 52,832A.Ve .: MAN S

. Las Lade as del Casillo, Callosa de “egu a, áli a te, “pa ieT p: 3Bes.:à o e e à “ h tu gsplate ügelà ità de à o e e à D itelà de à “ h f-tu gsplateà egge o he ,à i à eite e àVe laufà eh e eàaus ü he;à it-tleres und unteres Nietloch ausgebrochen; untere Schneide in der vorderen H lteàseh às ha ig,ào e eà e ige ài àhi te e àD itel;àKli ge spitzeà gli-he eiseà eduzie t;àBlatàa s hei e dàgek ü t;à“it iete,àei e àde àe -halte e àNieteài àQue s h ità ie e kigà Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à2003, Taf. 106,1441.)Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 112N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:à“ ia oà“ hezà ,à f.àá .à , ,àTaf.à , .;àB a dhe à ,à ,àNr. 1441, Taf. 106,1441.Ve .: MAM C

. Las Lade as del Casillo, Callosa de “egu a, áli a te, “pa ieT p: 10bBes.:à gesa te à Kli ge u issà u egel ßig;à Nieteà u à o hà “tü pfe;àge adeà“ h tu gsspu ;àNiet ue s h ità ie e kigà Taf.à f;àU zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 101,1405.)Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 214N.:à /N .:à“tü pfeLit.: Brandherm 2003, 1405, Nr. 1405, Taf. 101,1405.Ve .: MAM C

. Las Lade as del Casillo, Callosa de “egu a, áli a te, “pa ieT p: 14aBes.:à“ h eide ài àde àhi te e àz eiàD itel àu egel ßigàu dà eduzie t,àsoàdassàei àá satzàzu à“ h tu gsplateàe tsta d;àge adeà“ h tu gsspu ;à“it iet,à Niet ue s h ità ie e kigà Taf.à h;à U zei h u g:à B a dhe à2003, Taf. 99,1395.)Fu.: GrabM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 125Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /N .: Nl. 2,4 Ndm:à ,Lit.: Colomines Roca 1931, 61.; Colomines Roca 1936, 39, Abb. 66.; Pericot Ga aà ,àá .à .;à‘iu à ,à ,àá .à , .;à“áMà ,àN .à .;àBla eà

,à .;àHe dezàP ezà ,à .;à B a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf. 99,1395.Ve .: MA B (27.050)

. Las Lade as del Casillo, Callosa de “egu a, áli a te, “pa ieT p: 3Bes.:à u te esà D itelà de à “ h tu gsplateà u egel ßigà u dà eh fa hàabgebrochen, unterer Flügel teilweise weggebrochen; unterstes Nietloch a ge o he ;à Kli ge spitzeà eduzie t;à oge f ige,à lei htà s h gà a ge-a hteà“ h tu gsspu ;à ue ge ase teàHolz esteàa hate d;à“it iete,àNi-

et ue s h ità u dà Taf.à l;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àHe dezàP ezà ,à ,àTaf.à , .;à“o ia oà“ hezà ,àá .à , ,àTaf. 6,1.; Brandherm 2003, 385, Nr. 1433, Taf. 105,1433.Ve .: MAM C

. Las Lade as del Casillo, Callosa de “egu a, áli a te, “pa ieT p: 3Bes.:à “ h tu gsplateà eh fa h,à z.T.à g oß higà ausge o he ,à teil eiseàode ;à “ h eide à seh à u egel ßig;à Kli ge spitzeà eduzie t;à ge adeà

“ h tu gsspu ;à ue ge ase teàHolz esteàa hate d;à ie ieigeà“eku d -s h tu g;à“it iete,àzu i destà eiàei e àNietàa s hei e dàei à ie e kige àQue s h ità Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à ,à .Fu.: GrabM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 136

307

N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , à;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:à Fu g sà ,à ,àá .à .;àÅ e gà ,à .;à“o ia oà“ hezà ,à113, Abb. 8,2, Taf. 2,2.; Brandherm 2003, 385, Nr. 1430, Taf. 103, 1430.Ve .: MAP A (CF 76)

. Las Lade as del Casillo, Callosa de “egu a, áli a te, “pa ieT p: 3Bes.:à“ h tu gsplateài ào e e àu dàu te e àD itelàausge o he ,à eideàFlügel teilweise weggebrochen; modern ein Nietloch verloren; Schneiden seh à u egel ßig;à Kli ge spitzeà ode à a ge o he ;à s h geà “ h f-tu gsspu ;à ue ge ase teàHolz esteàa hate d;à“tof esteàaufàde àBlat;à“it iete,à u de àQue s h ità Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à103, 1431.)Fu.: GrabM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 140N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:à Fu g sà ,à ,àá .à .;àÅ e gà ,à .;à“o ia oà“ hezà ,à113, Abb. 7,10, Taf. 2,3.; Brandherm 2003, 385, Nr. 1431, Taf. 103, 1431.Ve .: MAP A (CF 3)

. Las Lade as del Casillo, Callosa de “egu a, áli a te, “pa ieT p: 3Bes.:à u te e à“ h tu gsplate ügelà teil eiseà egge o he ;àNieteà teil-eiseà a ge o he ;à “ h eide à u egel ßig,à e e tuellà s ha ig;à Kli -

ge spitzeà gestau htà s h geà “ h tu gsspu ;à seku d à ges h tet,à z eiàklei e eà gli he eiseàzuge u he teàNietl he àu dàei eàNietke eà aus-ge o he es,à a hgeat eitetesàNietlo h? à lte eà“ h tu g;àPai aàaufàde àBlatà stelle eiseàa geplatzt,à da u te à fei eàKa elu à si ht a ;à “it ieteàTaf.à a;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: GrabM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 193Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , à;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à ,Lit.: Colomines Roca 1931, 61.; Colomines Roca 1936, 39, Abb. 66.; Peri-otàGa aà ,àá .à .;à‘iu à ,à f.,àá .à , .;à“áMà ,àN .à .;à“ hi kle à ,à Mate ialteilà “pa ie à N .à ,à T pog aphieà “.à .;à Bla eà

,à .;à He dezà P ezà ,à .;à Lullà ,à à .;à B a dhe à2003, 385, Nr. 1432, Taf. 104,1432.Ve .: MA B (27.061)

9.74 Las Naves, Alloza, Teruel, SpanienT p: 12aBes.:à Ei ke u gà i à itle e à “ h tu gsplate a d;à “ h eide à u -egel ßig;à Kli ge spitzeà eduzie t;à “ h eide à a gesetztà Taf.à i;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àHo t;à à ei àP üge àe tde ktM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Bf.:àFla h eilà u ei esàKupfe ,àe e tuellàei àhal kugelige àK aubes hlagàdiese à i dà o àFe dez/Belt à .àz a à i htàe h t,àa e àzusa -

men auf einer Abbildung gezeigt); Taf. 84.3-5 (Brandherm 2003, Taf. 185a.)Lit.:àFe dez/Belt à ,à .;àDo i guezàá a zà ,à .;àP ezàá -o do/L pezàdeàCalleàC a aà ,à .;à‘od guezàdeàEspe a zaà ,à ,àTa .à ,àá .à a.;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à371, Nr. PA 6715.; Brandherm 2003, 373, Nr. 1367, Taf. 95,1367.Ve .:àMàTà I.G.à ,à i htàaui d a

9.75 Las Torres de Maquiz, Mengíbar, Jaén, SpanienT p:àu eka tà aà?Bes.:à a hàCa as oà‘us/Pa h à‘o e oà ,à àde à“tü kàausàCe oàBenzala sehr ähnlich Fu.:àG a à ? ;à a hàáussageàdesà‘au g e sàausàei e àB a dg a ,àsol heàfehle àjedo hàfü àdieseà)eitài àe tsp e he de àGe ietLit.:àCa as oà‘us/Pa h à‘o e oà ,à .;àMu illoà‘edo doà ,à .;àBrandherm 2003, 378, Nr. 1388.Ve .: unbekannt

9.76 Loma de la Terrera, Alberique, Valencia, SpanienT p: 14bBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßigà u dà i à o e e à Teilà ausge o he ;ào e esà Nietlo hà ausge o he ;à “ h eide à u egel ßigà u dà eduzie tàso ieài àhi te e àD itelàs ha igàu dàausge o he ;àKli ge spitzeà eduzi-

e tà u dà gli he eiseà a hgea eitet;à Kli geà i sgesa tà ge oge à Taf.àg;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.: SiedlungsfundM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 117Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,àN .àááà .;àBrandherm 2003, 379, Nr. 1396, Taf. 99,1396.Ve .:àMáNàM,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

9.77 Los Cipreses, Lorca, Murcia, SpanienT p: 3Bes.:ào e e à“ h tu gsplate ügelàa ge o he ,ài àWeite e àdu hàdasàáus e he à de à u sp ü gli he à ie à Nietl he à es h digt;à “eku d i-etu g;àu te eà“ h eideàu egel ßig,ào e eàs ha ig;à e utli hà“ hlag-a ke ;àKli ge spitzeàgestau ht;àge adeà“ h tu gsspu ;à“it ieteà Taf.à ;à

U zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , B.Fu.:àG a ;àG a à ,à“tei kisteà itàei e à i deste sà j h ige à li he àBestatete ,àaufàH heàdesà e hte àU te s he kelsàgefu deM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àz eiàDol heà áBà ,àáBà ,àá s hutzplate,àU u hgef ßà Fo à ,àK i k a dgef ßà Fo à ,à e e àde à“tei kisteà iede gelegt ,àz eià“tei eà(Hammer oder Amboss), zwei Knochenstücke (bearbeitet), drei Holzstücke ità jeà ei e à Kupfe kla e à z.T.à eh fa hà du h oh t ,à ‘i de ei k o-

chen, Ziegenhorn; Taf. 84.6-17 (Brandherm 2003, Taf. 178c.)Lit.:àCast oàMa i ezà/àChap a àetàal.à / ,àTa .à ,àá .à ,àCIPà–à .;àMa í ezà‘od guez/Po eàGa a/á alaà Jua à ,à ,à á .à , .;à B a d-herm 2003, 384, Nr. 1425B, Taf. 103,1425B.Ve .: MAM L

. Los Milla es, “a ta Fe de Mo dúja , ál e a, “pa ieT p: 17Bes.:àKli ge u issài sgesa tàseh àu egel ßig;à“ h eide às ha ig;àKli -ge spitzeà e e tuellà lei htà eduzie t;àMitel ippeà u à ei seiigà ausgep gtàTaf.à p;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: Grab; Grab 57M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 82Mat.: Klinge:à ei esàKupfeN.:à /Bf.:àKolleki g a ;àkei eàsi he e àFu de se leàfeststell a ;àTaf.à . - àLeis e /Leis e à ,àTaf.à , àTaf.à , / - àTaf.à , / .Lit.:à“i età ,àTaf.à , .;à“i età ,àá .à , .;àPaço/Jalha à ,à f.;àLeis e /Leis e à ,à à f.,àTaf.à , / .;àCasilloàYu itaà ,àá .à .;àLeis e /Leis e à ,à .;à“a o à ,à f.à ,àá .à l.à fals heàG a -nummer); SAM 2, Nr. 2297, Taf. 54,2297.; Blance 1971, 81, Taf. 13,2.; Mon-teagudo 1977, 22, Nr. 2.; Montero Ruiz 1994, 145.; Brandherm 2003, 79, Nr. 27, Taf. 3,27.Ve .:àMáNàMà / /

9.79 Monteagudo, Murcia, SpanienT p: 3Bes.:à “ h tu gsplateà itàde àu te e àNietlo hàausge o he ;àd eiàde àie àNieteà u à o hà“tü pfe,à ie te àe e fallsà eduzie t;à“ h eide àsta kàu dà z.T.à g oß higà ausge o he ;àKli ge spitzeà eduzie t;à ge adeà“ h f-tu gsspu ;à ue ge ase teàHolz esteàa hate d;à“it ietà Taf.à d;àU zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf. , .

Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 152N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .- .à“tü pfeLit.:à “o ia oà“ hezà ,à ,àá .à , ,à Taf.à , .à „“a àá to àode à LasàLade asàdelàCasillo ;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf. , .Ve .: MAP A (CF 64)

9.80 Monte Lioira, Rianxo, La Coruña, SpanienT p:à11aBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßigà u dà ah s hei li hà eduzie t;à it-tle esàNietlo hàausge o he ;à“ h eideka te ài àhi te e àD itelà egge-o he ,à “ h eide à i à eite e à Ve laufà u egel ßig;à Kli geà i à si hàe d eht;s h geà“ h tu gsspu ;à jeàei eà s h eidepa alleleàKa elu à Taf.àh;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu d;ài àdi ekte àNa h a s hatà ie àDol heàgefu deM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 367

308

Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:àCaloàLou ido/“ie aà‘od guezà ,à f..;àPeñaà“a tosà à a ,à .;àMeijideàCa eselleà ,à f.,àá .à ,àTaf.à , .;àMeijideàCa eselleà ,à

,à á .à , .;à Co e dado à ‘e à ,à ,à á .à , .;à ‘o i aà Llo e s/Mo te oà ‘uiz/Co sueg aà ‘od guezà ,à ,à N .à Páà .;à B a dhe à2003, 373, Nr. 1366, Taf. 93,1366.; Comendador Rey 2003, 180.Ve .: MHA LC

9.81 Olula del Río, Almería, SpanienT p: 14aBes.:ào e eà“ h tu gsplate e keàlei htà e oge ;àu te e àNietàlei htà e-duzie t;à “ h eide à i à itle e à D itelà s ha ig;à ge adeà “ h tu gsspu ;à“it iete;àz eiàP o ee t ah e oh u ge à Taf.à i;àU zei h u g:àB a d-herm 2003, Taf. 49,798A.)Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 175N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àDol hà áBà ?;àTaf.à . - à B a dhe à ,àTaf.à .Lit.: Montero Ruiz 1994, 147.; Brandherm 2003, 244, Nr. 798A, Taf. 49,798A.Ve .:àMáNàMà / /Olulaàdelà‘ oà

. Pa adilla, áuilla del Pi o, Pale ia, “pa ieT p: 12aBes.:à itle esà Nietlo hà ausge o he ;à u te eà “ h eideà i à de à o de e àH lteàs ha ig,ào e eàu egel ßig;àdasàehe alsà e oge eà o de eàD it-tel wurde gewaltsam zurückgebogen; insgesamt leicht verdreht; keine Mit-tel ippe;àei eàseh à eiteàKa elu àl utàs h eidepa allelà o ào e e àzu àu te e àNietlo h;à“ h eide àa gesetztà Taf.à k;àU zei h u g:àB a dhe à2003, Taf. 97,1382.)Fu.:àEi zelfu dà ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àDeli esàdeàCast oà ,à .;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à ,àN .àááà .;àB a dhe à ,à f.,àN .à ,àTaf.à97,1382.Ve .:à“lg.àEuge ioàFo ta eda,àá pudia

9.83 Peñalosa, Baños de la Encina, Jaén, SpanienT p:à14aBes.:à“ h tu gsplateà lei htàu egel ßigàu dà a hàde àQue s h itàzuàurteilen in sich verdreht; Niet verbogen; an den Schneiden direkt vor der “ h tu gsspu àjeàei eàEi u htu g;à“ h eide àlei htàu egel ßig;àKli -ge spitzeà eduzie t;à s h geà “ h tu gsspu ;à “it ietà Taf.à k;àU zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 136N.:à /N .: Nl. 2,4 Ndm:à ,Lit.:àMuñozàCo oà ,à .;àCa as oà‘us/Pasto /Pa h à‘o e o/Ca as oà‘us/Medi aàCasado/Malpesaàá aloà ,à à ,àá .à , .;àB a dhe à2003, 383, Nr. 1419, Taf. 102,1419.Ve .: M J

. Pue la de Do Fa i ue, “pa ieT p: 3Bes.:à eideà “ h tu gsplate ügelà zu à Teilà egge o he ,à “ h tu g-splate a dà lei htà u egel ßig;à o e esà Nietlo hà ausge o he ;à Nieteàe oge ;à u te eà “ h eideà i à itle e à u dà hi te e à D itelà s ha ig,ào e eà u ài à itle e ;àge adeà“ h tu gsspu ,àlei htà oge f ig;àMitel-ippeà o àseitli hà o àei e à‘illeà egleitet;à“it iete,àQue s h ità ie e kigàTaf.à e;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 239N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.: Inventario 1903, 10, Nr. 35.; Brandherm 2003, 386, Nr. 1439, Taf. 106,1439.Ve .: RAH M

. Pue to de Gu ial, álle , ástu as, “pa ieT p: 14aBes.:à“ h tu gsplateàlei htài àsi hà e d eht;ào e esàNietlo hàa ge o he ;à“ h eide àlei htàu egel ßigàu dà eduzie t,àa àde àu te e à“ h eideà o àde à “ h tu gsspu à ei eà ausge etzteà “ ha te;à Kli ge spitzeà gli he -

eiseàe e fallsà eduzie t;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à l;àU zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 103,1420.)Fu.: HortM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 175N.:à /Bf.: Dolch (R); Taf. 85.1-2 (Brandherm 2003, Taf. 187c.)Lit.:à Es o tellà Po sodaà ,à ,à á .à .;à G ez-Ta a e aà ,à f.;àJo d àCe d à ,à f.;àDeli es/á ello/‘ojoà ,à .;àEs o tellàPo sodaà

,à ,àá .à .;àBlasàCo i aà ,à ,àá .à , .;àB a dhe à ,à383, Nr. 1420, Taf. 103,1420.Ve .: MAP O

. Pue to Lope, Mo l , G a ada, “pa ieT p: 4Bes.:à u àB u hstü k;à“ h tu gs e ei hàe halte ;à“it iet,àQue s h ità i-e e kigà Taf.à g;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a ;à“tei kisteà ità li h- ei li he àDoppel estatu gM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 77Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gà a hàB a dhe à ,à ,àN .à .N.:à /N .: Nl:à , àNdm:à ,Bf.:àDol hà ááà ,à“ haleà Fo à - ,àKu pfà Fo à - ;àTaf.à . - à Ja a-lo à“ hez/“al aie aàCue aà ,àá .à .Lit.:à Ja alo à “ hez/“al aie aà Cue aà ,à f.,à á .à , .;à Hook/á i asà Palau/C addo k/Moli aà Go z les/‘othe e gà ,à Ta .à C,à N .à1143a Nr. 1143b.; Montero Ruiz 1994, 186.; Brandherm 2003, 176, Nr. 393, Taf. 26,393.Ve .: MAP G (11.243)

9.87 Roufeiro (1), Sarreaus, Orense, SpanienT p:à14aBes.:à “ h tu gsplate a dà u ge oge ;à o e esàNietlo hà ausge o he ;à“ h eide àu egel ßigàu dà eduzie t,àzude à ità iele àáus ü he ,àz.T.àdu hà ode eàE t ah eà o à“p e àfü àa h o etallu gis heàU te su-hu ge ;à ah s hei li hàseku d àu gea eitet;àKli ge spitzeà eduzie t;àz eià “ h tu gsspu e ,à hi te eà o egaf ig,à o de eà s h gà u dà ge a-dli igà Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: HortM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 107Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: Stabdolche (14a), sechs Dolche (O, AA 12, 2x AA 18, AA 19, AC 9), Klin-ge u hstü kà áHà ,à z eià Fla h eile,à Wide hake spitze,à “te ge t,àTo gef ßà e lo e ;àTaf.à . - à B a dhe à ,àTaf.à .Lit.:àNoi iasà ,à f.;àO e aie à ,à .;àL pezàCue illasà ,à f.,àá .à , .;à L pezà Cue illas/Bouzaà B e à ,à .;à Ca iazoà ,à .;àMa Whiteà ,à ,à Taf.à .;à à L pezà Cue illasà ,à .;à à L pezà Cue illasà

,à .;àHa iso à ,à f.,àá .à , .;àHa iso à ,à f.;à“áMà ,àNr. 7580.; Blance 1971, 144 187.; Monteagudo 1977, 6 40, Taf. 143,A6.; “pi dle à ,à f.;à P ezàOutei iñoà ,àá .à , .;àCo e dado à‘e à1995, 122.; Brandherm 2003, 240, Nr. 783, Taf. 47,783.Ve .: MP O (330)

9.88 Roufeiro (2), Sarreaus, Orense, SpanienT p: 14aBes.:à a à de à o e e à “ h tu gsplate e keà klei e eà áus u hsstelle ;à“ h eide à i àhi te e àD itelà s ha ig,ào e eà“ h eideà i à o de e àD it-telàg oß higàu dàiefàausge o he ,àz.T.à ode àdu hàGe i u gà o à“p e àfü àMetallp o e ;às h geà“ h tu gsspu às h a hàe ke a à Taf.à

;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: HortM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 108Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: siehe Nr. 9.87Lit.:àNoi iasà ,à f.;àO e aie à ,à .;àL pezàCue illasà ,à f.,àá .à , .;àL pezàCue illas/BouzaàB e à ,à .;àFe oàCouseloà ,à ,àTaf.à .;àCa iazoà ,à .;àMa Whiteà ,à ,àTaf.à .;à L pezàCue illasà

,à .;àL pezàCue illasà ,à .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;àHa iso à ,à f.,àá .à , .;àHa iso à ,à50f.; SAM 2, Nr. 7583.; Blance 1971, 144 187.; Monteagudo 1977, 6 40, Taf.

,á .;à“pi dle à ,à f.;àP ezàOutei iñoà ,àá .à , .;àCo e da-dor Rey 1995, 122.; Brandherm 2003, 244, Nr. 800, Taf. 49,800.Ve .: MP O (329)

309

9.89 San Antón (?), Orihuela, Alicante, SpanienT p: 3Bes.:à “ h tu gsplateà sta kà ausge o he ,à ità de à o e e à u dà u te e àeide à Nietl he ;à itle e à Nietà alsà “tu pfà e halte ;à “ h eide à g oß-higàu dàiefà ausge o he ;àKli ge spitzeàa ge o he ;à lei htà s h geà

“ h tu gsspu ;àNiet ue s h ità ie e kig;àMitel ippeà egleitetà o à z eià‘ille ;àMitel ippeà z .àBlatàlei htàgek ü tà Taf.à i;àU zei h u g:àB a d-herm 2003, Taf. 101,1409.)Fu.:àG a à ? ;à i àMáàBàa s hei e dàf ls hli hàalsàausàElàá ga à sta e dàgeführt (siehe Brandherm 2003, 381.)M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 160Mat.: Klinge:àu ei esàKupfeN.:à /N .:à“tu pfLit.:àÅ e gà ,à .;à“áMà ,à .;à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,à T pog aphieà“.à .;àBla eà ,à ,à Taf.à , .;à “ hu a tà ,à251, Abb. 1,a.; Brandherm 2003, 381, Nr. 1409, Taf. 101,1409.Ve .:àMáàBà . ,àehe .à“lg.àFu g sà ?

9.90 San Antón (?), Orihuela, Alicante, SpanienT p: 3Bes.:à eideà “ h tu gsplate ügelà a ge o he ,à u te e à e ige à eit;à“ h tu gsplate a dà u egel ßig;à Nieteà e oge à u dà eità zuà ei e à“eiteàgezoge ,àPai aài à itle e àBe ei hàa geplatzt;à“ h eide à itàseh àiele àáus u hsstelle àu dàsta kà eduzie t;àKli ge spitzeà isàzu à o de e àD itelàa ge o he ;àBlatà iigàge o he ;à estau ie tà Taf.à j;àU zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 149N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÅ e gà ,à .;à“o ia oà“ hezà ,à ,àá .à , ,àTaf.à , .;àB a d-herm 2003, 246, Nr. 809, Taf. 50,809.Ve .:àMáPàáà CFà ,àehe .à“lg.àFu g s

9.91 San Antón (?), Orihuela, Alicante, SpanienT p: 3Bes.:à “ h tu gsplate a dà i à itle e à Be ei hà ausge o he ;à “ h ei-den mit sehr vielen Ausbruchsstellen, obere dadurch stärker beschädigt; Kli ge spitzeà eduzie t;à z eià“ h tu gsspu e ,àhi te eà lei htà s h gàu dàge adli ig,à o de eàdoppel-o egaf ig;à “it iete,àQue s h ità ie e kigàTaf.à f;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 225N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÅ e gà ,à .;à“o ia oà“ hezà ,à ,àá .à , ,àTaf.à , .;àB a d-herm 2003, 246, Nr. 808, Taf. 50,808.Ve .:àMáPàáà CFà ,àehe .à“lg.àFu g s

9.92 San Antón, Orihuela, Alicante, SpanienT p: 3Bes.: oberer Flügel weggebrochen, unterer nur leicht ausgebrochen, Bes h digu ge à z.T.à ode ;à Nieteà u à o hà “tü pfe;à “ h eide à itàlei hte e àU egel ßigkeite ,à “ ha te à ? ;àKli ge spitzeà ità klei e e àáus u h;à ge adeà “ h tu gsspu ;à ue ge aße teà Holz esteà a hate d;àNiet ue s h ità ie e kigà Taf.à h;à U zei h u g:à B a dhe à ,à Taf.à101,1408.)Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 112Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à“tü pfeLit.:àFu g sà ,à ,àá .à , .;àÅ e gà ,à .;à“áMà ,àN .à .;à“ hi k-le à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;àBla eà ,à .;à“ hu a tà ,à ,àá .à , .;àHe dezàP ezà ,à .;àLullà ,à .;àBrandherm 2003, 381, Nr. 1408, Taf. 101,1408.Ve .:àMáàBà . ,àehe .à“lg.àFu g s

9.93 San Antón (?), Orihuela, Alicante, SpanienT p: 14cBes.:à “ h tu gsplate a dà u egel ßig,à a s hei e dà z.T.à egge o-he ,à u te eà “ h tu gsplate e keà ità de à u te e à Nietlo hà ausge-o he ;ào e esàNietlo hàe e fallsà ausge o he ;à “ h eide à g oß higà

ausgebrochen und stark reduziert; vorderer Abschluss umgebogen; Klin-

ge spitzeàgestau htàu dàu ge oge ;àKli geài àsi hà e d eht;àPai aàg oß-higàa geplatzt;àMitel ippeà o àz eià‘ille à egleitetà Taf.à l;àU zei h-

u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àG a à ? ;à i àMáàBàalsàausàElàá ga à sta e dàgefüh t,à asàa e àa -scheinend falsch ist (siehe Brandherm 2003, 383.)M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 97Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:à Å e gà ,à .;à “áMà ,à N .à .;à “ hi kle à ,à Mate ialteilà“pa ie àN .à ,à T pog aphieà “.à .;à Bla eà ,à .;à B a dhe à ,à383, Nr. 1421, Taf. 103,1421.Ve .:àMáàBà . ,àehe .à“lg.àFu g sà ?

9.94 San Antón, Orihuela, Alicante, SpanienT p: 3Bes.:à o e e à “ h tu gsplate ügelà lei htà ausge o he à u dà e oge ;à“ h eide ài àhi te e àD itelàs ha ig;àz eià“ h tu gsspu e ,àei eào eg-af ig,à dieà a de eà s h gà a ge a htà u dà ge adli igà Taf.à g;à U zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àG a à ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 198Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.: SAM 2.4, Nr. 18451.; Brandherm 2003, 246, Nr. 807, Taf. 50,807.Ve .:àMEàMà .

. “ete lla, Lo a del R o, “e illa, “pa ieT p: 3Bes.:àu te eà“ h tu gsplate e keà itàz eiàáus ü he ,àdieàaufàehe a-ligeà Nietl he à zu ü kgehe à k te ,à a à de à o e e à E keà h li heà Be-schädigungen, allerdings schwächer; von beiden Nieten kleiner Teil abge-o he ;ào e eà“ h eideà lei htàu egel ßig,àu te eà i à o de e àD itelà

lei htà s ha ig;à ge adeà “ h tu gsspu ;à ue ge ase teà Holz esteà a haf-te d;à“it iete;àstatàei e àMitel ippe,àz eiàs h eidepa alleleà‘ippe ,àdieàsi hàa àde àKli ge spitzeà e ei e à Taf.à k;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf. 50,810.)Fu.:àG a ;à“tei pa ku gsg a à itàD eifa h-Bestatu gM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 392Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àz eiàDol heà áBà ,àáDà ,àGef ßà au hig,à as he a ig ,àTie k o he à(Rind, Schaf, Schwein; z.T. verbrannt); Taf. 86.1-4 (Brandherm 2003, Taf. 176b.)Lit.:àáu età“e le à ,à f.,àá .à ,àTaf.à BàTaf.à .;àáu età“e le /“e aà Go z lezà ,à f.,à á .à ,à Taf.à aà –à .;à áu età “e le /“e aàGo z lez/Es a e a/‘uizàDelgadoà ,à f.à ,àá .à , ,àTaf.à aà–à .;à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à ,àN .àPáà .;àBrandherm 2003, 246, Nr. 810, Taf. 50,810.Ve .: MAN S

. “ie a de álta Colo a, Mo tej a , G a ada, “pa ieT p: 4Bes.:à o e eà“ h eideà i àde à o de e àz eiàD itel à seh à s ha ig,àu te eài sgesa tàu egel ßigàu dà u à lei htà s ha ig;à s h geà“ h tu gsspu ;àue ge ase teà Holz esteà Taf.à h;à U zei h u g:à B a dhe à ,à Taf.à

52,832.)Fu.:à u eka t;à glei hzeiigà i sàMuseu àei geliefe te àDol h,à gli he -eiseàausàei e àFu dko ple à “ hu a tà ,à .

M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 346Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:àDol hà Y ?à sieheàB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .Lit.:à G ez-Mo e oà ,à f.;à E a sà / ,à á .à .;à “ hi kle à

,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“áMà ,àN .à ,àTaf.à, .;àBla eà ,à à .;à“ hu a tà ,à f.,àá .à .;à“ hu a tà

1975a, 80, Abb. 7e.; Lull 1983, 191f.; Montero Ruiz 1994, 184.; Brandherm 2003, 254, Nr. 832, Taf. 52,832.Ve .: MAPG (3.361)

. “ie a del Ha ho, Pizza a, M laga, “pa ieT p: 14cBes.:à“ h eide ài àde à o de e àH lteàu egel ßigàu dàlei htà eduzie t;àeideà“ h eide àa gesetzt;àBlatàlei htàgek ü tà Taf.à ;àU zei h u g:à

Brandherm 2003, Taf. 99,1396A.)

310

Fu.: Grabfund; SteinkisteM.: L:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:àPal elaspitze,àá s hutzplateà s h al ;àTaf.à . - à B a dhe à ,àTaf. 178b.)Lit.:àGa idoàLu ueà ,à ,àTaf.à , .;àBaldo e oàNa a o/Fe e àPal aà ,àá .à .;à‘od iguezàVi ei o/Fe dezà‘od guez/Cla e oàToledo/‘o e oà“il a/Vo àThodeàMa o al/Ga aàP ez/“u ezàPadilla/Ba e aàPolo/Palo aàLaburu 1992, 239.; Brandherm 2003, 379, Nr. 1396A, Taf. 99,1396A.Ve .: Pb. Pizzara

9.98 Tariego, Palencia, SpanienT p: 14cBes.:à itle e à“ h tu gsplate a dà egge o he ;ào e esàu dàu te esàNietlo hà ausge o he ;à “ h eide à u egel ßig,à ità áus u hsstelle àu dà eduzie tà Taf.à o;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Mat.: Klinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.: Delibes de Castro 1990, 19.; Brandherm 2003, 379, Nr. 1397, Taf. 100,1397.Ve .:à“lg.àEuge ioàFo ta eda,àá pudia

. u eka t „Ma za a estal , Mad id, “pa ieT p: 12aBes.:à u te eà “ h eideka teà g oß higà ausge o he ;à lei hteà Bes h -digu gà de à Kli ge spitze;à s h geà “ h tu gsspu ;à “ h eide à a gesetzt;àHa e s hlagspu e à aufà de à “ h tu gsplate;à B a dhe à ,à . àvermutet, dass das Stück in einer einschaligen Form gegossen wurde (Taf.

g;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.:àHo tà ?M.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 298Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.: mehrere Metallgegenstände, darunter zwei „Falcatas“ und eine blat-f igeà“ielspitzeà allesà e s holleLit.:àBlasàCo i aà ,à f.,àá .à , .;àB a dhe à ,à ,àN .à ,àTaf. 98,1387.Ve .: DPA O

9.100 unbekannt, Cuenca, SpanienT p: SLFBes.:à eideà “ h eide à iefà ausge o he ,à u te eà et asà st ke ;à Kli ge -spitzeà gli he eiseà eduzie tà Taf.à i;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf. 106,1445.)Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à , àS hatlo h 2,2 x 3,0Lit.:à“ ithà / ,à ,àá .à , .;àM lidaà àáli a ià ,à .;àÓ ‘ o d i à

,à à ,àá .à , .;àGa aàBellidoà ,à ,àTaf.à , .;àB a dhe à2003, 418, Nr. 1445, Taf. 106,1445.Ve .: HM L, ehem. Mus. St. Albans, dort als Leihgabe der Slg. Ball

9.101 unbekannt, Jaén, SpanienT p:à11aBes.:à“ h tu gsplateà eitgehe dà egge o he ;à itle esàNietlo hàaus-ge o he ,à uße e à Nietl he à gli he eiseà seku d ;à “ h eide à i àhi te e àD itelàs ha ig,ào e eà“ h eideàhie àei eàg oßeàs h gài àdieà“ h-eide heàges hlage eà“ ha te;àKli geài sgesa tàs-f igà e oge àu dà

i àsi hà e d eht,à o de esàD itelàaltàko pletàu gege oge ;à“it iet,à u d;àPai aàstelle eiseàdu kelg ü àode à au ,àseh àsta kàko odie tà Taf.à d;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à175Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /N .: Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àHa iso /C ado k/Hughesà ,à à ,àN .à á-B,àá .à , .;àB a d-herm 2003, 373, Nr. 1363, Taf. 92,1363.Ve .: BM L (1909.0714.8)

9.102 unbekannt, Murcia, SpanienT p: 14aBes.:à u te e à Teilà de à “ h tu gsplateà egge o he ,à o e e à ità iele àAusbruchsstellen; Schneiden massiv ausgebrochen und reduziert; zwei “ h tu gsspu e ,àei eàge adli igeà lei htàs h gàa ge a hte;àdieàa de eào egaf ig;à “it iet,àQue s h ità ie e kig;àMitel ippeà i dà o à‘ille à

egleitet;àBlatàlei htàgek ü tà Taf.à o;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf. 49,798.)Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 91Mat.: Klinge:àKupfe à ge i ge àás-Gehalt;à a hàB a dhe à ,à ,àN .à798.)N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à ,Lit.: Jorge Aragonese 1956, 35.; Ayala Juan 1991, 351 364.; Brandherm 2003, 244, Nr. 798, Taf. 49,798.Ve .:àMáPàMà O/ - .

. u eka t, „No d estspa ie , “pa ieT p: 11aBes.:àu te esàNietlo hàausge o he ;ào e eà“ h eideài à itle e àD itelàitàg ße e àáus u h,ài à o de e àD itelàu egel ßigà s ha ig? ,àu -

te eà“ h eideài àde à o de e àz eiàD itel à ità eh e e àáus u hsstel-le ;àKli ge spitzeàausge o he à Taf.à e;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf. 94,1368.)Fu.:àEi zelfu d?à H hle ;à gli he eiseàausàde àka ta is h- askis he àRaum (siehe Brandherm 2003. 373.)M.: L:à , àB:à ,Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfeN.:à /N .: 3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“áMà ,àNr. Nr. 7034 Nr. 7035.; Brandherm 2003, 373f., Nr. 1368, Taf. 94,1368.Ve .: MSR T

9.104 unbekannt, SpanienT p: 9bBes.:à “ h tu gsplateà i à de à u te e à H lteà eh fa hà lei htà ausge o-he ;àu te eà“ h eideài àhi te e àD itelà gli he eiseà eduzie t;àKli -ge spitzeà eduzie t;à Mitle ippeà i à hi te e à D itelà o à lei hte à ‘ille àegleitet,àPai aà euzeitli hàe fe tà Taf.à e;àU zei h u g:àB a dhe à

2003, Taf. 100,1398.)Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 506N.:à /Lit.:àHispa i à“o iet àofàá e i aà ,à .;àGa aàBellidoà ,à ,àTaf.à62,1.; Brandherm 2003, 380, Nr. 1398, Taf. 100,1398.Ve .:àMH“áàNYà ‘à

9.105 unbekannt, SpanienT p: 14aBes.:à “ h tu gsplateà u dà “ h eide à u egel ßig;à G ßeà i sgesa tà

gli he eiseà eduzie t;à lei htà s h geà “ h tu gsspu ;à ah s hei li hàehe alsà“ta dol hà Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 28,5N.:à /Lit.: Brandherm 2003, 205, Nr. 563, Taf. 36,563.Ve .:àMNáEàLà Cà - [ ]

9.106 unbekannt, SpanienT p: SLFBes.:à a hàÓ ‘ o d i àglei htàdiesesà“tü kàde àFu dàausàde à„P o .àCue a ,àalle di gsà itàei e àdu h o he e àBlatFu.: unbekanntLit.:àÓ ‘ o d i à ,à .;àB a dhe à ,à ,àN .à .Ve .: Verbleib unbekannt, ehem. Mus. St. Albans, dort als Leihgabe aus der “lg.àBall,à eiàáu su gàde à“lg.ài àde àfü fzige àJah e à e steige t

9.107 unbekannt, SpanienT p: 3Bes.:àu te e à“ h tu gsplate ügelàteil eiseà egge o he ;ào e eà“ h-eideà i àhi te e àD itelà s ha ig,àu te eàe e fallsàalle di gsà s h he ;à

“ h tu gsspu àas et is hà oge f ig;à ue ge ase teàHolz esteàa -hate d;à “it iet,à ie e kige àQue s h ità Taf.à ;àU zei h u g:àB a d-herm 2003, Taf. 50,812.)Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 130Mat.: Klinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à ,

311

Lit.:à“ hi kle à ,àMate ialteilà“pa ie àN .à ,àT pog aphieà“.à .;à“ hu-a tà ,à ,àá .à e.;àHe dezàP ezà ,à .;à“áMà ,àN .àN .à .;à

Brandherm 2003, 246f., Nr. 812, Taf. 50,812.Ve .: MAP G (4.905)

9.108 unbekannt, SpanienT p: 3Bes.:à u te e à “ h tu gsplate ügelà egge o he ,à sa tà desà u te e àNietlo hes,à i à “ h tu gsplate a dàu te hal à desà itle e àNietlo hesàu de à áus u h,à gli he eiseà ehe aligesà Nietlo h;à “ h eide à lei htàu egel ßig;àKli ge spitzeàa ge o he ;àge adeà“ h tu gsspu ;à ue ge-ase teàHolz esteà a hate d;à “it iete,àQue s h ità ie e kig;à “tof esteà

a hate d;àMitel ippeàd eifa hàge ipptà Taf.à ;àU zei h u g:àB a dhe à2003, Taf. 106,1440.)Fu.:à u eka tà G a ? ;à aufg u dà de à a hate de à “tof esteà gli he -weise GrabfundM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 159N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àBrandherm 2003, 386, Nr. 1440, Taf. 106,1440.Ve .:àMáNàM,àehe .à“lg.à“i et,àHe e as

9.109 unbekannt, SpanienT p: 3Bes.:à “ h tu gsplateà u dà - ügelà ahezuà ollst digà a ge o he ,à z.T.àode ;àNieteà z .àNietl he àa àsepa ate àB u hstü ke àe halte ,àá o -

d u gàgesi he tàdu hàa passe deàB u hstelle ,à e utli hàehe alsà eh àNietl he ;à “ h eide à u egel ßig,à u te eà i à de à o de e à H lteà itàklei e e à áus u hsstelle ;à s h ge,à eità aufà dasà Blatà e ü kteà “ h f-tu gsspu ;à“it iete;àMitel ippeài àQue s h itàas et is hàausgep gtàTaf.à l;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 157N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:à “o ia oà “ hezà ,à ,à N .à ,à á .à , ,à Taf.à , .;à B a dhe à2003, 387, Nr. 1443, Taf. 106,1443.Ve .:à“IáMàVà ,àehe .à“lg.àMa íàEste e

9.110 unbekannt, SpanienT p: 14aBes.:à “ h eide à s ha ig;à Kli ge spitzeà gestau ht;à u dà z.T.à a ge o he ;àge adeà “ h tu gsspu ;à Nietl he à ie e kigà Taf.à p;à U zei h u g:àBrandherm 2003, Taf. 48,786.)Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 143N.:à /Lit.:à “o ia oà“ hezà ,à ,àN .à ,àá .à , ,àTaf.à , .;àB a dhe à2003, 241, Nr. 786, Taf. 48,786.Ve .:à“IáMàVà ,àehe .à“lg.àMa íàEste e

9.111 Valdepeñas, Ciudad Real, SpanienT p: 6Bes.:à “ h tu gsplateà lei htà i à si hà e d eht;à o e e à “ h tu gsplate -rand grob umgehämmert, unterer ausgebrochen; Schneiden in der hin-te e àH lteàg oß hig,àa e à a hàausge o he ;àKli ge spitzeàgestau ht;àKli geà lei htà i à si hà e d eht;à s h geà “ h tu gsspu ;à kei eàMitel ippe;àz eiàs h ale,àu laufe deàs h eidepa alleleàKa elü eà Taf.à ;àU zei h-u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.: unbekanntM.: L:à , àB:à , àDm. 0,6Ge .: 333N.:à /Lit.: Brandherm 2003, 377, Nr. 1384, Taf. 98,1384.Ve .: M CR (SP 56)

9.112 Valencina, Valencina de la Concepción, Sevilla, SpanienT p: 17Bes.:àu te eà“ h eideà itàklei e e àáus ü he ;àKli ge spitzeà egge o-he ;à “ h tu gske e à ofe a à fü à “ h ü u g,à i htà fü à Nieteà B a d-he à ,à . ;àMitel ippeài àde àhi te e àz eiàD itel àpseudo eliefa -igà he ausgea eitet,à i à o de e à t ità sieà tats hli hà he o ;à gesa teàO e heà so gf ligà ü e s hlife à Taf.à s;à U zei h u g:à B a dhe à2003, Taf. 106,1447.)Fu.: SiedlungsfundM.: L:à , àB:à , àDm:à ,

Ge .: 280Mat.:àfei k ige ,àhelle à“e pe iKe .: 2Lit.: Ruiz Mata 1983, 188, Abb. 15,4.; Brandherm 2003, 418f., Nr. 1447, Taf. 106,1447.Ve .:àMáNà“à ‘Eà .

9.113 Vélez Blanco (?), Almería, SpanienT p: 12aBes.:à“ h eide àlei htàu egel ßig;àKli ge spitzeà ah s hei li hàlei htà e-duzie tàu dà a hgea eitet;às h geà“ h tu gsspu ;à“it iete,àQue s h itàie e kig;àPai aà euzeitli hàa ges hlife à Taf.à h;àU zei h u g:àB a d-

herm 2003, Taf. 98,1385.)Fu.: Hort; Fundort nicht gänzlich gesichert, Fundzusammenhang gesichertM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 245N.:à /N .: .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à Dol hà L ,à Fla h eil,à z eià Pal elaspitze ;à Taf.à . - à B a dhe à2003, Taf. 185b.)Lit.: Brandherm 2003, 377, Nr. 1385, Taf. 98,1385.Ve .:àMáNàMà / /VBLà-à

9.114 Villamiel, Toledo, SpanienT p: 12aBes.:à “ h eide à lei htàu egel ßig;à lei htà s h geà “ h tu gsspu ;à “ h-eide àa gesetztà Taf.à i;àU zei h u g:àB a dhe à ,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu d;àausàBagge aushu àge o geM.: L:à , àB:à , àDm:à ,Ge .: 256Mat.: Klingeà Blat :àu ei esàKupfe ;àKlingeà “ h eide :àá se -Kupfe -Le-gierungN.:à /Lit.:à‘o i aàLlo e s/Mo te oà‘uiz/Co sueg aà‘od guezà ,à ,àN .àPáà6126A PA 6126B.; Brandherm 2003, 378, Nr. 1389, Taf. 99,1389.Ve .: MSC T

F a k ei h

. á oise Loi e , I d e-et-Loi e, F a k ei hT p:à12aBes.:à á s hlussà de à “ h tu gsplateà lei htà u egel ßig;à o e e à de àhi te e àNieteàausge o he ;à“ h eide àseh àu egel ßigàu dà ità ie-le à a hgea eitete ? àáus u hsstelle ;àKli ge spitzeà eduzie t;àge adeà“ h tu gsspu à Taf.à a;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà FlussM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àGallay 1981, 125, Nr. 498, Taf. 32,498.Ve .:àMPàGPà “lg.àY a d

. á e i es, No d, F a k ei hT p:à12bBes.:àu te e àÜ e ga gà de à “ h tu gsplateà zu à “ h eideà a ge o he ;à“ h eide à u egel ßig,à i s eso de eà i à hi te e à D itelà s ha ig,à z.à T.à“i dàdieàs h eide à a hgea eitet;àKli ge spitzeàe e fallsà a hgea eitet;àei seiigà i à itle e àu dà o de e àD itelàde àMitel ippeà“ hlag a ke àu d/ode à‘isse;àe tla gàde à“ h eide àfei eàu geo d eteàK atze ,à“ hleif-spu e à ? ;àu àde à itle e àNietà -f igeVe iefu g;àdu kel au eàPai-a,àz.T.àkupfe fa e à Taf.à a;àU zei h u g:àGe lof/Ha se /Oehle à ,à

Abb. 6, Taf. 1,1.)Fu.:àu eka t;à a hàde àPai aà gli he eiseàGe sse -àode àMoo fu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à425Mat.:àKli ge:àKupfe à itàhohe àBleia teil;àNiete:àKupfe à itàhohe àBleia t-eil N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:à“áMà ,àN .àN .à àN .à àN .à ,àTaf.à , / / .;àHa iso à1969a, 52, Anm. 1.; Bill 1973, 22, Abb. 3,3.; Gallay 1981, 126, Nr. 505, Taf.

, .;àBla hetà ,à ,àá .à .;àGe lof/Ha se /Oehle à ,à f.,àNr. 1, Abb. 6, Taf. 1,1.Ve .:àMUF B (Va 77)

. á e des T ois Ch es, Ve e, álpes-Ma ii es, F a k ei hT p:à6Bes.:à a s hei e dà ‘esteà ei esà “ h tu gsplate le hes;à “ h eide à u -egel ßig,à s ha igàu dà eduzie t;àKli ge spitzeà a hgea eitet;à“ h ei-de à a gesetzt,à ge adeà “ h tu gspu ;à Hut ieteà Taf.à ;à U zei h u g:à

312

Lumley 1995, 328, Abb. 225.)Fu.:àunbekanntN.:à /Lit.:àLu le à ,à ,àá .à .à oh eàMaßstaVe .: unbekannt

. Beau e U ge u g , C tes-d‘O , F a k ei hT p:à9dBes.:à “ h tu gsplate a dà lei htà u egel ßig;à u te e à u dà itle e àNietà ausge o he ;à eideà “ h eide à seh à u egel ßigà ità iele à áus-u hsstelle ;,à eduzie tà Ki ge spitzeà eduzie t;à Kli geà i à si hà e d eht;à

“ h eide àa gesetzt;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à f;àU zei h u g:àGal-lay 1981, Taf. 34,509.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àBill 1973, 21, Abb. 1,3.; Gallay 1981, 126, Nr. 509, Taf. 34,509.Ve .:àMBAMM B (44.1614)

. Ca lus, Ca p de C sa , Ta -et-Ga o e, F a k ei hT p:à9bBes.:à “ h tu gsplateà g oß higà ausge o he ,àGalla à ,à .à z hltàhie à o hà ie à eite eàNietl he ,à ah s hei li hà a ài à itle e àBe ei hànoch eines und beim Rest handelt es sich um Beschädigungen; beide Sch-eide àseh àu egel ßig,à ieleàáus u hsstelle àu dà eduzie t;àKli ge -

spitzeà eduzie t;àKli geà a hàde àQue s h itàzuàu teile àlei htài àsi hà e -d eht;à à“ h eide àa gesetzt;à z eiàgege l uigàs h geà“ h tu gsspu e ,àei eàseh à eità a hà o àaufàdasàBlatàge ü kt;ài àde à o de e àH lteà e-gleitetàjeà“eiteàei eàKa elu àdieàMitel ippeà Taf.à e;àU zei h u g:àGalla à1981, Taf. 37,526.)Fu.:àEi zelfu d;à eiàei e à“p e gu gàe tde ktM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àGallay 1981, 127, Nr. 526, Taf. 37,526.Ve .:àSIC

. Co se o e, Meuse, F a k ei hT p:àBà ?Bes.:à o à de à “ h tu gsplateà u à de à i e eà Be ei hà z is he à de à Ni-etl he à e halte ;à alleà Nietl he à ausge o he ;à eideà “ h eide à seh àu egel ßig,à ieleà áus u hsstelle à u dà eduzie t;à Kli ge spitzeà a ge-o he ;à“ h eide àa gesetzt;àge adeà“ h tu gsspu à Taf.à g;àU zei h-u g:àGalla à ,àTaf. , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àLi a dà ,à f.,àTaf.à , .à „La ze spitze .;àGalla à ,à ,àN .à ,àTaf.36,521.Ve .:àMP V

. Epo e , “ei e-et-Oise, F a k ei hT p:à9bBes.:à “ h tu gsplate a dà lei htà u egel ßig;à u te e à Ü e ga gà zu à“ h eideà ah s hei li hà eduzie t;à “ h eide à u egel ßigà u dà i s e-sondere die untere reduziert; genauere Fundumstände unsicher (Taf. 11h; U zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àHo t;à i à Be ei hàei esà à ausgeg a e e àG a hügelà ità ofe a àsp t is he à Bestatu g,à eià a he à áuto e à Fu dstelleà ità „Leà Ba-tardeau“ angegeben, dabei handelt es sich um eine Brücke in der Flur La GarenneM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Bf.:àCassa à ,à f.:à„unter [...] Stein [...]àiefeàG u eà[...],àdieà itàg oße ,àordentlich gestapelten menschlichen Knochen gefüllt war, und, nur ein S h ità o àdiese àG a àei àga zes,à la gesàSkelet,à ità ie à La ze ,àei e àLa pe,àei e àMedailleàu dàet asàG o ke a ik“; Taf. 87.1-4 (Gallay 1981, Taf. 34,511-35,514.)Lit.:àCassa à ,à f.,àá .à .;àCouilà ,à ,àá .à .;àMo illetà ,à238.; Mohen 1977, 38.; Gallay 1981, 126, Nr. 511, Taf. 34,511.Ve .:àunbekannt

. Epo e , “ei e-et-Oise, F a k ei hT p:à9bBes.:ài à itle e àBe ei hàdesà“ h tu gsplate a desàdeutli he àá satz;àa àde àu te e à“ h eideàei eàiefe,à u deàáus u hsstelle,à eideà“ h ei-de à lei htàu egel ßigàu dà ah s hei li hà eduzie tà Taf.à i;àU zei h-u g:àGalla à ,àTaf.à , .

Fu.:àHort; siehe 10.7M.:àL:à , àB:à ,

N.:à /Bf.:àsiehe 10.7Lit.:àCassa à ,à f.,àá .à .;àCouilà ,à ,àá .à .;àMo illetà ,à238.; Mohen 1977, 38.; Gallay 1981, 126, Nr. 512, Taf. 35,512.Ve .: Verbleib unbekannt

. Epo e , “ei e-et-Oise, F a k ei hT p:à9bBes.:àu te e àBe ei hàde à“ h tu gsplateà itàde àÜ e ga gàzu à“ h eideàa ge o he ;à hi te esà Nietlo hà ausge o he à ode à gli he eiseà u -sp ü gli hà alsà Nietke eà ausgefüh t;à eideà “ h eide à u egel ßigà u dàeduzie tà Taf.à j;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe 10.7M.:àL:à , àB:à ,N.:à /Bf.:àsiehe 10.7Lit.:àCassa à ,à f.,àá .à .;àCouilà ,à ,àá .à .;àMo illetà ,à238.; Mohen 1977, 38.; Gallay 1981, 126, Nr. 513, Taf. 35,513.Ve .:àunbekannt

. Epo e , “ei e-et-Oise, F a k ei hT p:à11cBes.:à“ h eide àu egel ßigàu dà eduzie t;àKli ge spitzeà eduzie tà Taf.à

;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe 10.7M.:àL:à , àB:à ,Ge .:à650N.:à /Bf.:àsiehe 10.7Lit.:àCassa à ,à f.,àá .à .;àCouilà ,à ,àá .à .;àMo illetà ,à238.; Mohen 1977, 38.; Gallay 1981, 126, Nr. 514, Taf. 35,514.Ve .:àunbekannt

. Eig Yo e , Yo e, F a k ei hT p:à12aBes.:à u te esà de à itle e à Nietl he à a ge o he ;à eideà Ü e g geàzuàde à“ h eide àausge o he ;à eideà“ h eide àu egel ßigàu dà itàvielen Ausbruchsstellen, insbesondere untere Schneide reduziert; Klingen-spitzeà eduzie t;à Kli geà lei htà i à si hà e d eht;à Mitel ippeà aute f igàTaf.à e;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà FlussM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKli ge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:à Hu eà ,à ,à á .à a.;à Ni olas/Du al/Elu e/Mohe /Mo da tà1975, 140, Abb. 1,6.; Bill 1973, 21, Abb. 2,1.; Gallay 1981, 125, Nr. 502, Taf.

, .;àB ia d/Bou hisà ,àTa .à , .Ve .:àMSG A

. Euig ei , Haute-Ma e, F a k ei hT p:à8Bes.:à“ h tu gsplateàu egel ßigàu dàlei htàausge o he ;ào e esàNiet-lo hàausge o he ,à itle esàa ge o he ;à“ h eide àseh às ha ig,à eduz-ie tàu dà ità iele àáus u hsstelle ;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geài àsi hàe d eht;à z eià s h geà“ h tu gsspu e ,àei eà eitàaufàdasàBlatàge ü ktàTaf.à i;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:à Ei zelfu dà Be g ;à eià ei e à “p e gu gà aufà ei e à Ho hplateauà ge-fundenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àBillà ,à ,àá .à , .à Maßsta àu dàMuseu sa ga eàfals h ;àGalla à1981, 126, Nr. 508, Taf. 34,508.Ve .:àMC CS

. E si es, Gi o de, F a k ei hT p:à15bBes.:à“ h tu gsplate a dàu egel ßigàu dà itàáus u hsstelle ;à ei-de à“ h eide àlei htàu egel ßig;àNiet ue s h ità e hte kig,à“it iete;à“ h eide à u dà “ h tu gsplate a dà a gesetzt;à s h geà “ h tu gsspu àTaf.à a;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àG a à ? ;àausàei e àHügel,à ah s hei li hàei àG a fu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe ;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:à‘oussot-La o ueà ,à f.,àá .à .;àGalla à ,à ,àN .à ,àTaf.à32,495.; Krause 2003, Nr. 72008 Nr. 72009.Ve .:àMDA B

313

. Fe i es-Haut-Clo he ? , Eu e, F a k ei hT p:à16Bes.:à “ h tu gsplateà u egel ßig;à “ h eide à e e falls;à Kli ge spitzeàa ge o he à Taf.à k;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf. , .Fu.:àEi zelfu d;ài àKi he s hatzàde àKi heà o àFe i es-Haut-Clo he àge-fu de ;àGalla à ,à à ut aßt,àdaßàesàsi hàu àdasà e s holle eàE e -pla àausà‘ost e e àha del àk teM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àVerron 1973, 372f., Abb. 16.; Gallay 1981, 126, Nr. 515, Taf.35,515.; Krause 2003, Nr. 71711.Ve .:àMPF P

. Fo tai e-les-Puits, “a oie, F a k ei hT p:à14bBes.:à“ h eide àlei htàu egel ßig,àu te eài àhi te e àD itelàlei htàaus-ge o he ;àKli ge spitzeàa ge o he ;àKli ge a dà i àBe ei hàde à lei htàs h ge à i à hi te e àD itelà o à de à “ h tu gsspu à lei htà s ha ig;à Kli -ge spitzeàgestau ht;àBlatàlei htà a hàu te àgek ü t;à“it ieteà Taf.à f;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àG a ;ài à)usa e ha gà itàde àG e feld,à gli he eiseàausàG a à1M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àCombier 1976, 169; Gallay 1981, Nr. 530, Taf. 38,530.Ve .:àPb.

. Glo el, C tes-du-No d, F a k ei hT p:à12bBes.:ào e esàde àhi te e àNietl he àausge o he ;ào e e àÜ e ga gàzu à“ h eideà egge o he ;à eideà “ h eide à sta kà u egel ßig,à o e eà i ào de e à u dà hi te e à D itelà ità áus u hsstelle ,à u te eà i à hi te e àD itelà ità ‘isse ;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à “ h eide à a gesetztà Taf.à

j;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àGrabM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:à zeh à Dol heà eu à T pà ‘u do ,à ei à T pà T e ,à Beilà ied igeàRandleisten); Taf. 87.5-17 (Briard 1984, Abb. 48-49.)Lit.:àMi aultà ,à f.;àMo illetà ,à ,àá à .;àB ia dà ,à ,àá .à , .;àGalla à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àB ia dà ,à f.,àá .à48,6.Ve .:àM SO (4570)

. Gue les ui , Fi ist e, F a k ei hT p:àBà ?Bes.:à alleà Nietl he à ausge o he ,à “ h tu gsplateà de e tsp e he dàes h digt;à “ h eide à sta kà eduzie t,à u egel ßigà u dà assi à ausge-o he ;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli eà i à itle e àBe ei hàge o he ;à

s h ge,à a hà o àge oge eà“ h tu gsspu à Taf.à j;àU zei h u g:àGal-lay 1981, Taf. 37,523.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àGallay 1981, 127, Nr. 523, Taf. 37,523.Ve .:àM M (114)

. La-G a de-Pa oisse, “ei e-et-Ma e, F a k ei hT p:à9dBes.:à “ h tu gsplate a dà i à itle e à Be ei hà ei ge isse ,à da ü e àhal u deà Fehlstelle,à gli he eiseà “eku d ietu g;à u te eà eide àNietl he à ausge o he ,à aufà eide à “eite à e e à de à p i e à Ni-etl he e à u dli heàFehlstelle ,à gli he eiseà“eku d ietu ge ;à ei-de Schneiden ausgebrochen und reduziert, untere stärker; unterer Bereich de àKli ge spitzeàausge o he ;àge adeà“ h tu gsspu à Taf.à l;àU zei h-u g:àGalla à ,àTaf.à , .

Fu.:à“iedlu gà ? ;àPi e e t,à“ hi htàIIM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;à .àNiet:àu ei esàKupfe ;à .àNiet:àu -ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àGaucher 1976, 577, Abb. 1,2.; Gallay 1981, 127, Nr. 525, Taf. 37,525.; Krause 2003, Nr. 73208 Nr. 73209 Nr. 73210.Ve .:àM LGP

. La fai s, C tes-du-No d, F a k ei hT p:à15aBes.:à o e e à Be ei hà de à “ h tu gsplateà egge o he ,à hi te e à ‘a dàe e falls;à o e esà u dà itle esàNietlo hà ausge o he ;à eideà “ h eide àeduzie t,à u egel ßigà u dà i s eso de eà i à hi te e à D itelà ità áus-u hstelle ;à Kli ge spitzeà eduzie t;à a à á s hlussà de àMitel ippeà ei eà

“pu àzuàe ke e àdieàsi hàe tla gàde à“ h eide à eitàaufàdasàBlatàzieht,àe e tuellà “ h tu gsspu ;à eideà “ h eide à a gesetztà Taf.à i;à U zei h-u g:àGalla à ,àTaf.à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àMicault 1883, 103f. („zusammen mit Schwert und Tüllenbeil“); Giot

,à f.,àá .à .;àGalla à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àB ia d/Bou hisà1984, Nr. 20 Nr. 21.; Northover 2002, 130, Nr. 49.Ve .:àMFP P

. La guidi Fo t de La guidi , Mo iha , F a k ei hT p:àunbekanntBes.:à a hàGalla à ,à .:à„Sta dol hà itàa ge u dete àG ifplateàu dàd eiàNietlö he ,à eiteàMitel ippe“ Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à3N .:àNl:à ,Lit.:àMarsille 1935, 577.; Briard 1965, 67.; Gallay 1981, 128, Nr. 536.Ve .:àunbekannt, ehem. M HB

. Les á del s La Ma telle , Eu e, F a k ei hT p:à9bBes.:à alleà Nietl he à ausge o he ,à “ h tu gsplateà de e tsp e he dàes h digt;à“ h eide à eso de sài à o de e àD itelàu egel ßig,àu te eà

hie à sta kà eduzie t,à eideà “ h eide à a gesetztà Taf.à ;à U zei h u g:àGallay 1981, Taf. 36,522.)Fu.:àEi zelfu d;à„ ei à‘ü e ha keM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àCouilà ,àTaf.à .;àGalla à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .:àunbekannt

. Lu es Loi e , I d e-et-Loi e, F a k ei hT p:à12aBes.:ào e e àÜ e ga gàzu à“ h eideà eistà i àBe ei hàde à“ h tu gsspu àei eàEi u htu gàauf;à“ h eide àu egel ßig,ài à itle e àBe ei hàst k-e à eduzie t;à Kli ge spitzeà e e tuellà eduzie tà u dà a hgea eitet;à Mit-tel ippeàgek ü t;à“ h tu gsspu àziehtàu te à oge f igà a hàhi te àegàu dà e l utàda eiàa s hei e dàdu hàdasàu te eàNietlo h;à“ h eide à

a gesetztà Taf.à i;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluss ;àausàde àLoi eM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àCo die à ,à f.,àá .à , .;àGalla à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àKrause 2003, Nr. 70250.Ve .:àMAN CSGL (82 953)

. M o “a e? , “a e-et-Loi e, F a k ei hT p:à8Bes.:à itle esàNietlo hàausge o he ;ào e e àÜ e ga gàzu à“ h eideà itàklei e e àáus ü he ;à eideà“ h eide àu egel ßig,àu te eài à itle e àD itelàlei hteàáus ü he;àKli gespitzeà e utli hà eduzie tàu dà a hgea -eitet,à zude à lei htà e oge ;àMitel ippeà lei htà a hà u te à gek ü t;à

Mitel ippeà i dài àde àhi te e àH lteà o àjeàei e à‘itzli ieàp oà“eiteà e-gleitet, wobei die obere deutlich kürzer ist; auf einer Klingenseite lässt sich ei eà oge f igeà“ h tu gsspu à eo a hte ;à“it ietà ità uad ais h-e àQue s h ità Taf.à l;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluss? ;à gli he eiseàausàde à“a eàge o geM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:à‘ei a hà ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .;àMilloteà ,à312, Taf. 17,6.; Bill 1973a, Taf. 32,1.; Bill 1973b, 21, Abb. 1,2.; Gallay 1981, 128, Nr. 528, Taf. 38,528.Ve .:àMAN CSGL (723)

. M o “a e , “a e-et-Loi e, F a k ei hT p:à14bBes.:à i àBe ei hàdesào e e àNietlo hesà“ h tu gsplate a dàlei htàaus-

314

ge o he ;àu te eà“ h eideàu egel ßige àalsàdieào e eàu dài àde à o -de e àH lteà itàáus u hsstelle ;àKli ge spitzeà e oge àu dàgestau ht;àKli geà i à si hà e oge ;à kei eà Mitel ippe,à Que s h ità da hf igà Taf.à

h;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluss ;ào e hal àde àIle-“ai t-Jea àausàde à“a eàge o geM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àGallay 1981, 128, Nr. 529, Taf. 38,529.Ve .:àMVD CS (69.2.1)

. Mo te eau, “ei e-et-Ma e, F a k ei hT p:àBBes.:ào e esàD itelàde à“ h tu gsplateàsa tàdesàÜ e ga gesàzu à“ h eideàu dàz eiàD itel àde à“ h eideka teàa ge o he ,àhi te eà“ h tu gsplat-tenbereich ebenfalls ausgebrochen; oberes Nietloch ausgebrochen; untere “ h eideàsta kà eduzie t;àKli ge spitzeàe e falls;àKli geài àsi hà lei htà e -d eht;à o ha de eàNietl he à ah s hei li hà “eku d ietu gà Taf.à d;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àMohen 1977, 249, Abb. 12.; Gallay 1981, 128, Nr. 532, Taf. 38,532.Ve .:àIPH P (Slg. Soulingeas)

. Mo t euil-su -Me , Pas-de-Calais, F a k ei hT p:à6Bes.:àa ào e e àÜ e ga gàzu à“ h eideàg oßeàEi u htu g;ào e eà“ h ei-deài à o de e àD itelàu dào e e àKli ge spitze e ei hàa s hei e dà a hàausge o he ;à Mitel ippe ue s h ità se hse kig;à i à hi te e à D itelàdesàBlatesàsi dàü e ei a de àd eiàWi kelzie ele e teàa ge a ht,àdieseàestehe àausàjeà ie ài ei a de àgestellte àWi kel ,àdieàzu à“ h tu gsplateà

hi àge f etàsi dà Taf.à d;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àB euilà ,à ,àá .à , .;àMohe à ,à f.,àá .à , .;àGau he /Mohen 1974, 29, 12a.; Gallay 1981, 128, Nr. 531, Taf. 38,531.Ve .:àunbekannt (Orginal); MAN CSGL (Nachbildung)

. N es, Ga d, F a k ei hT p:àB (9)Bes.:à “ h tu gsplateà ollst digà egge o he ;à e e soà dieà Ü e g geàzuà de à “ h eide ;à “ h eide à o à alle à i à hi te e à D itelà g oß higàausge o he ;àKli ge spitzeàe e tuellà a hgea eitet;à o hàei à z .àz eiàseku d e àNietl he àe ke a à Taf.à i;àU zei h u g:àBillà a,àá .à

26,4.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àSAM 2, Nr. Nr. 7000.; Bill 1973a, 36, Abb. 26,4.Ve .: unbekannt

. Pai oeuf Loi e , Loi e-átla i ue, F a k ei hT p:à15bBes.:à “ h tu gsplate a dà i à Be ei hà hi te à de à “ h tu gsspu à itàeh e e àklei e e àáus ü he ;à“ h eide àu egel ßigàu dàseh àlei htàeduzie t;à s h geà“ h tu gsspu ;àgesa te àKli ge a dàa gesetzt;à“it-ietà ità u de à Que s h ità Taf.à ;à U zei h u g:à Galla à ,à Taf.à

32,497.)Fu.:àEi zelfu dà Fluss ;àausàde àLoi eàge o geM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àBaudoui à ,à f.,àá .à .;ààÓ ‘ o d i à ,à ,àá .à , .;àGiotà1960, Taf. 25.; Briard 1965, 67, Abb. 16,7.; Gallay 1981, 125, Nr. 497, Taf. 32,497.Ve .:àMATD N (56 3427)

. Ris-O a gis, Esso e, F a k ei hT p:à16Bes.:àoberes Nietloch und das untere der hinteren ausgebrochen; Schnei-de à assi àausge o he ;àKli ge spitzeàa ge o he ;àKli geà i à si hà e -d eht;àkei eàMitel ippe,àstatdesse àz eiàKa elü e,àdieàde à isuelle àEi -d u kàei e àMitel ippeà a hah e à Taf.à ;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf. 33,501.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gà

N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,àá .à .;àBillà ,à ,àá .à , .;àMohe à ,àN .à13.; Gallay 1981, 125, Nr. 501, Taf. 33,501.Ve .:àMAN CSGL (25999)

. Rost e e , C tes-du-No d, F a k ei hT p:à16Bes.:à eideà“ h eide àu egel ßigà Taf.à ;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf. 35,516.)Fu.:à u eka t;à gli he eiseà ide is hà ità de à “tü kà ausà Fe i es-Haut-ClocherM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àMicault 1883, 104f.; Briard 1965, 65, Abb. 17,1.; Gallay 1981, 127, Nr. 516, Taf. 35,516.Ve .:àunbekannt

. Roua s Loi e , Loi e-átla i ue, F a k ei hT p:à14bBes.:à “ h tu gsplate a dà ità iele à klei e e à áus ü he ;à u te e àÜ e ga gàzu à“ h eideà egge o he ;àu te eà“ h eideài àhi te e àD itelàitàg ße e àáus u hsstelle ,ào e eài àde à o de e àH lte;àKli ge spitzeàeduzie t;àgesa te àKli ge a dàa gesetzt;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;àP o k iete,àQue s h ità uad ais hà Taf.à ;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf. 34,506.)Fu.:àEi zelfu dà Fluss ;àausàde àLoi e,àLeàPelle iM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àBriard 1965, 67, Abb. 16,2.; Gallay 1981, 126, Nr. 506, Taf. 34,506.Ve .:àMATD N (936-8-1)

. “ai t-De is-e -Val Loi e , Loi e-átla i ue, F a k ei hT p:à12cBes.:àgesa teàU a du gàde àKli geàu egel ßig,ài s eso de eàa àhi -te e à“ h tu gsplate a s hlussàu dài àhi te e àD itelàde àu te e à“ h-eideà ità iele àklei e àáus ü he ;àKli ge spitzeà eduzie t;à o àhi te e à

D itelàde ào e e à“ h eideà isà zu àMiteàde à“ h tu gsplateà ei he deà“pu e ,àK atze àode à“ h tu gsspu ?à Taf.à e;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf. 32,496.)Fu.:àHo tà ? ;àFlußfu dàa àUfe àde àLoi eàgefu de ,ài à àTiefeM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à“ta dol hà a ?;àTaf.à . - à Galla à ,àTaf.à , .Lit.:àCordier 1976, 13, Abb. 1,1.; Gallay 1981, 125, Nr. 496, Taf. 32,496.; Gal-la /Y a dà ,à ,àN .à .;àNo tho e à ,à ,àN .à ‘.Ve .:àPb.

. “ai t-De is-e -Val Loi e , Loi e-átla i ue, F a k ei hT p:à12aBes.:à“ h tu gsplate a dàu egel ßig;ào e e àÜ e ga gàzu à“ h eideàeduzie t,à u te e àiefg ü digà ausge o he ;àu te eà “ h eideà i à de àhi -te e à H lteà ità iele à áus u hsstelle ,à o e eà isà i sà o de eà D itel;àgesa teàKli geàlei htà e oge ;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;à“ h eide àa gesetztà Taf.à ;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àHo tà ? ;àsieheàN .à .M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à“ta dol hà ?;àsieheà .Lit.:àCordier 1976, 13, Abb. 1,2.; Gallay 1981, 125, Nr. 499, Taf. 33,499.; Gal-la /Y a dà ,à ,àN .à .;àNo tho e à ,à ,àN .à ‘.Ve .:àPb.

. “ai t Fia e, Mel a d, Mo iha , F a k ei hT p:àB (9)Bes.:à“ h tu gsplateà ollst digà egge o he ;à“ h eide àsta kà eduzi-e tàu dàu egel ßig;àKli ge spitzeàa ge o he ;àKli geài àd eiàTeileàze -o he à Taf.à k;àU zei h u g:àBal uetà ,àá .à , .

Fu.:àGrabM.:àL:à , àB:à ,Bf.:à àFla h eile,à àDol he,àVollg ifdol h,àBlatàei e à eite e àKli ge,à àPfeil-spitze à B o ze? ,àF ag e teàei esà“il e e he s,àGoldd ahtà ? ;àTaf.à . -

à Bal uetà ,àá .à .Lit.:àNeedha à ,à ,àá .à .;àBal uetà ,à à–à ,àá .à , .Ve .:àAM O

315

. “ai t-“a i ie , Cha a te-Ma ii e, F a k ei hT p:à9bBes.:à“ h tu gsplateàsta kà eduzie tàu dà e utli hà a hgea eitet;à it-tleres und unteres Nietloch ausgebrochen; beide Übergänge zu den Schnei-de àausge o he ;à“ h eide à assi àausge o he àu dàs ha ig,àu te eà“ h eidest ke à eduzie t;àKli ge spitzeàe e falls;àKli geài àsi hà e d eht;àge adeà“ h tu gsspu ;àP o k ietà Taf.à f;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à36,520.)Fu.:àEi zelfu dà Fluss? ;à gli he eiseàausàde àGeaM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àGa hi a/Cof à ,à f.,àá .à .;àGo ezà ,àá .à , .;àGalla à1981, 127, Nr. 520, Taf. 36,520.; Krause 2003, Nr. 71841 Nr. 71842.Ve .:àMA St

. Pouill -su -“a e “a e , C te-d‘O , F a k ei hT p:à10cBes.:à “ h tu gsplateà teil eiseà e oge ;à seku d à ges h tet;à “ h f-tu gsplate a dàseh àu egel ßig,àe e tuellàa ge o he ;à itle eàNi-etl he à ausge o he ;à eideà “ h eide à s ha igà u dà ità iele à Delle ;àd eiàs h eidepa alleleàKa elü e;àBlatàgek ü t;àPai aàdu kelg ü à Taf.à

g;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluss ;àausàde à“a eM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:à Bonnamour 1982, 24, Abb. 8,3.; Gallay 1988, 174, Nr. 1649, Taf. 57,1649.Ve .:àMVD CS

. “au u U ge u g , Mai e-et-Loi e, F a k ei hT p:à9bBes.:à unteres Nietloch ausgebrochen; unterer Übergang zur Schneide egge o he ;à i à itle e à D itelà de à o e e à “ h eideà ei eà g oßeà

“ ha te,à eideà“ h eide ài à o de e àD itelàu dàdieàKli ge spitzeà eduzi-e t;àz eià“ h tu gsspu e ,à o de eà a hà oge f ig,àhi te eà o ào e àko e dà es h ei tàsieàei e àsta ke àBoge àzu àhi te e à“ h tu gsplat-te a d,àda eià i dàdasàu te eàNietlo hàausgespa t;àP o k ieteà Taf.à g;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà ?M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àCo die à ,à f.,àá .à , .;àCo die /G uetà ,à ,àá .à , .;àGalla à1981, 127, Nr. 519, Taf. 36,519.Ve .:àCM S

. “ost-e -Ba ousse, Hautes-P es, F a k ei hT p:à9bBes.:à“ h eide àu egel ßigàu dài à o de e àD itelà eduzie t;àKli ge -spitzeàa ge o he ;àpa allelàzu àMitel ippeà e l utàjeà“eiteàei eà‘illeà Taf.à

a;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu d;àH h deM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àMo teliusà ,à f.,àá .à , .;àD heleteà ,àTaf.à , .;àGuilai eà1972, Abb. 11,5.; Gallay 1981, 126, Nr. 510, Taf. 34,510.Ve .:àunbekannt

. u eka t „Bassi de la “o e , F a k ei hT p:à1Bes.:à u te e à “ h tu gsplate a dà lei htà eduzie t;à “ h eide à u -egel ßig;à„Moo pai a à a hàGalla à ,à . à Taf.à ;àU zei h u g:à

Gallay 1981, Taf. 38,533.)Fu.:àEi zelfu dà Moo ?M.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àB euilà ,à ,àá .à , .;àGau he /Mohe à ,à .;àGalla à ,à128, Nr. 533, Taf. 38,533.Ve .:àunbekannt

. u eka t ei Na tes, Loi e ? , F a k ei hT p:àB (10a)Bes.:à“ h tu gsplateà egge o he ;à o hàz eiàausge o he eàNietl h-e à zuà e ke e ,à gli he eiseà “eku d ietu ge ;à eideà “ h eide àu egel ßigà u dà z.T.à g oß higà ausge o he ;à “ h eide à a gesetzt;àQue s h ità de àMitel ippeà aute f ig;à ide is hà ità Galla à ,à N .à

.?à Taf.à g;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu dà Fluss? ;à gli he eiseàausàde àLoi eà eiàNa tesàge o geM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àBriard 1965, 67, Abb. 16,6.; Gallay 1981, 125f., Nr. 503, Taf. 33,503.Ve .:àMATD N (56-3428)

. u eka t Loi e , F a k ei hT p:àunbekanntBes.:à a hàBaudoui :à „I is hesàStü kà i àMuseu àNa tes,à itàMitel ippeàs hla ke àalsàde àSta dol hà o àPai oeuf,à kei eàNietlö he à u àNietke -ben ;à ah s hei li hàide is hà itàde àFu dàGalla à ,àN .à .Fu.:àEi zelfu dà Fluss ;àausàde àFluß etàde àLoi eLit.:àLisleàduàD eu à ,à .;à Baudoui à ,à .;à Leedsà ,à .;àGallay 1981, 128, Nr. 537.Ve .:àunbekannt (ehem. MATD N)

. u eka t „Pi a die , “o e, F a k ei hT p:à16Bes.:àu te e à “ h tu gsplate a dà ausge o he ;à o e esàu dà itle esàNietloch ausgebrochen; unterer Übergang zur Schneide abgebrochen; un-te eà“ h eideà ità iele àz.T.àg oß hige àáus u hsstelle ;àKli ge spitzeàa ge o he ;à Mitel ippeà a s hei e dà o à ‘itzli ie à egleitetà Taf.à f;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àGau he /Mohe à ,à f.;àá .à .;àGalla à ,à ,àN .à ,àTaf.à36,517.Ve .:àVerbleib unbekannt (Orginal); MAN CSGL (45835) (Nachbildung)

. u eka t „Vall e de la “a e , F a k ei hT p:à12aBes.:à ü e liefe teà “ h tu gsplateà e utli hà seku d eà U a eitu g;àeideà“ h eide àu egel ßig,àDelle ?;àKli geàlei htài àsi hà e d eht;à u à

ei àNietlo h;àlei htàs h geà“ h tu gsspu à Taf.à f;àU zei h u g:àGalla à1981, Taf. 33,500.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àGallay 1981, 125, Nr. 500, Taf. 33,500.Ve .:àMAN CSGL (792 46)

. u eka t „Vall e de la “o e , F a k ei hT p:à9bBes.:à“ h tu gsplateà e utli hàsta kà eduzie tàu dà a hgea eitet;àNiet-kerbe am unteren Übergang zur Schneide vermutlich sekundär; Schneiden lei htà u egel ßig,à e utli hà eduzie t;à Kli ge spitzeà e utli hà e-duzie tàu dà a hgea eitet;àKli geài àsi hà e d eht;às h geà“ h tu gsspu àTaf.à d;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àBreuil 1901, 283, Abb. 1,2.; Briard 1965, 67. („Arry“); Cordier 1969, 51, Anm. 16.; Gallay 1981, 127, Nr. 527, Taf. 37,527.Ve .:àMP A

. u eka t, F a k ei hT p:à10aBes.:àhi te e à “ h tu gsplate a s hlussà ità klei e e àáus ü he ;à u -te e àÜ e ga gàzu à“ h eideàu dàdasàhi te eàD itelàde àu te e à“ h ei-deà s ha ig,à eideà “ h eide àu egel ßig;à lei htà s h geà oge f igeà“ h tu gsspu à Taf.à ;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àGomez 1974, 69, Abb. 1.; Gallay 1981, 126, Nr. 507, Taf. 34,507.Ve .:àM Ag

. u eka t, F a k ei hT p:à11cBes.:à u sp ü gli heà “ h tu gsplateà a ge o he ,à klei eà Nietl he àseku d ;ào e eà“ h eideàdi ektàhi te àde àÜ e ga gàzu à“ h tu gsplateàiefg ü digà ausge o he ,à i à de à o de e à H lteà z eià g oß higeà áus-ü he,àu te eà“ h eideài à itle e àD itelàg ße àausge o he ;àMitel-

ippeàlei htàge oge àu dà itàá satzà o àde àKli ge spitze;às h geà“ h f-tu gsspu à Taf.à h;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , a.Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /

316

Lit.:àGallay 1981, 128, Nr. 534a, Taf. 38,534a.Ve .:àMSR T

. Ve du -su -Ga o e, Ta -et-Ga o e, F a k ei hT p:àBBes.:à uße stàu egel ßige àKli ge u iss;àlei hteàMitel ippe;àe e tuellà“ta dol hà Taf.à l;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluss ;àausàde àGa o eàge o geM.:àL:à , àB:à ,Lit.:àCarthailac 1885, 278, Abb. 75.; Gallay 1981, 128, Nr. 534, Taf. 38,534.Ve .:àunbekannt

G oß ita ie à auße àNo di la d

. álde e , Gue se , Cha el Isla ds, G oß ita ieT p:à11bBes.:àg ße eàKe eà i à itle e àBe ei hàdesà“ h tu gsplate á s hlus-ses;à dasà ) eiteà de à u te e à eide à Nietl he à a ge o he ;à ei eà áus-u hstelleà i à itle e àBe ei hàde àu te e à“ h eide;àNieteàfehle ;àd eià

g ße eàu dàz eiàklei e àNietl he ;à“ h eide àa gesetzt;à a hàde à)ei h-u gàzuàu teile àhellg ü eàPai a,àz.T.àa s hei e dà ode àa ges hlife àTaf.à f;àU zei h u g:àGalla à ,àTaf.à , .Fu.:àHo t;à Ch teuà l Eto ;à i à Be ei hà ei esà o ges hi htli he à Beg is-platzesàgefu deM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Bf.:à à “ta dol hà ;à Taf.à . - à U zei h u g:à Colesà ,à á .à , .;àergänzt)Lit.:àKe d i kà ,à f,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àGallay 1981, 127, Nr. 524, Taf. 37,524.Ve .:àGMG

. álde e , Gue se , Cha el Isla ds, G oß ita ieT p:à9dBes.:àunterer Übergang zur Schneide verrundet; untere Schneide in den hi te e àz eiàD itel àu egel ßig,à eideà“ h eide àzeige ài à itle e àBe ei hàausge etzteà“ ha te ;àKli ge spitzeàlei htà eduzie t;àNieteàfehle ;àitle esàNietlo hà e hte kig,àu te eàe e tuellàau h;àMitel ippeà i dàu -

laufe dàei higà o àei e à‘illeà egleitet,àaufàde àa de e àFl heàalsàKa -elu à gefo t;à aufà eide àBlath lte à z eià s h eidepa alleleà Ka elü e,à

u laufe d;à“ h eide àa gesetzt;às h geà“ h tu gsspu ;àPai aà u àstel-le eiseà o ha de ,àda à e kigàdu kel-à isàhellg ü à Taf.à d;àU zei h-u g:àColesà ,àá .à , .;àe g zt

Fu.:àHort; siehe Nr. 11.1M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à456Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à1 Stabdolch (11a); siehe 11.1Lit.:àKe d i kà ,à f.;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .à „Poltal-loch“); Coles 1971, Abb. 32,3. („Dunadd“); Gallay 1981. 128, Nr. 535. (ohne á . ;à“áMà ,àN .à ,àTaf.à , .à „Poltallo h ;àO Co e /Co ie/Ho /“e i eà ,à ,àá .à .;àO Co e /Co ie/Ho à ,à f.,àá .à à-à .Ve .:àNM“àEà HPOà

. ássi h, I e ess-shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à10aBes.:à die oberen beiden und das unterste Nietloch sind ausgebrochen; a à de à u te e à “ h eideà di ektà o à de à “ h tu gà ei à iefe à Ei issà isàaufàdieàMitel ippe,à eiàColesà ,àá .à , . à i htàda gestellt,àB u h-stelleàpai ie t,àdahe àsi he àalt;à“ h eide às ha ig,àz.T.à itàáus ü he ;àKli ge spitzeà s h gà a hàu te à egge o he ;àKli geà lei htà i à si hà e -d eht;àNieteàfehle ;à ode eàPolie -àu dàK atzspu e ;àlei htàs h geà“ h f-tu gsspu ,à gli he eiseà z ei;àPai aàdu kelg ü à isà g ü -gel li hà Taf.à

j;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .;àe g ztFu.:àEi zelfu d;àu à àgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à308Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àColes 1971, Abb. 32,1.; Walker 1974, 98, Nr. 2.; SAM 2, Nr. 7427, Taf. 58,7427.Ve .:àNM“àEà DJà ,àehe .à“lg.àMs.àMa àDa idso àofàCla aàa dà Ca t a ,àInverness-shire

. áu hi goul , Ba fshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à10bBes.:àu te eà eide àNietl he à a ge o he ;à “ h tu gsplateà i à diese àBereich leicht beschädigt; untere Schneide in den vorderen zwei Drit-

tel à sta kà du hà g oßeà áus ü heà es h digt,à i à Kli ge spitze e ei hàisà zu àMitel ippeà eduzie t,à o e eà “ h eideàu egel ßig,à u à i à Kli -

ge spitze e ei hà st ke à ausge o he ,à z.T.à ode ;à Kli ge spitzeà fe-hlt;àNieteà fehle ;à lei htàs h geà“ h tu gsspu ;ào e e àÜ e ga gàzuàde àSchneiden Ansatz zur Flügelbildung, unterer alt abgearbeitet; Schneiden a gesetzt;àMitel ippeàlei htàgek ü t;àPai aàdu kelg ü à itàg oß hi-ge àhellg ü e à isàtü kise àBe ei he à Taf.à a;àU zei h u g:àColesà ,ààAbb. 31,1.; ergänzt)Fu.:àHo tà Ge sse ;à à ei àP üge àaufàei e àFeldà a.à à àsüd stli hàde àGeh teà i àMai sà eiàáu hi goul,àaufàei e à ied ige àTe asseà a.à à

àü e àde àFluß;àu sp ü gli hà u de àsie e àode àa htà“ta dol heàge-fu de ,àa e à u à ie à u de àde àMuseu àp se ie tàu dàaube ah tM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à341Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à3 Stabdolche (5 (2x), 10a), 3 - 4 weitere Stabdolche verschollen; Taf. 89.3-6 (nach Coles 1971, Abb. 31,1-4.)Lit.:àColes 1971, 104, Abb. 31,1.; SAM 2, Nr. 7424.Ve .:àNM“àEà DJà

. áu hi goul , Ba fshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à5Bes.:àÜ e ga gà de à “ h eide à zu à “ h tu gsplateà du hà klei e eà áus-ü heà es h digt;à eideà“ h eide àseh àu egel ßigàu dà itàklei e e à

“ ha te ,àu te eài à itle e àBe ei hà itàiefe à“ ha te;àKli ge spitzeà e-duzie t;à“ h eide àa gesetzt;àMitel ippeàlei htàgek ü t,àei higà i dàde e àu te e à‘a dà o àei e à‘illeà egleitet;àPai aàdu kelg ü à itàg oß-

hige à hellg ü e à isà tü kise à Be ei he à Taf.à i;à U zei h u g:à Colesà1971, Abb. 31,2.)Fu.:àHort (Gewässer); siehe Nr. 11.4M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à296Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à0Bf.:à3 Stabdolche (5, 10a, 10b), siehe Nr. 11.4Lit.:àColes 1971, 104, Abb. 31,2.; SAM 2, Nr. 7425.Ve .:àNM“àEà DJà

. áu hi goul , Ba fshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à5Bes.:à“ h tu gsplate á s hlussàu egel ßig;à eideà“ h eide às ha igàu dàausge o he ,ào e eà itàei eàiefe eà“ ha teài à o de e àD itel,àa àde àu te e ài àdiese àBe ei hàei àklei e àá satzàu dàz eiàiefeà“ ha te ;àMitel ippeà lei htàgek ü t,àei higà i dàde àu te eà‘a dàde àMitel-ippeà o àei e à‘illeà egleitet,ào e e à u ài àhi te e àD itel,à eideà‘ille àgehe à ü e à de à á s hlussà de àMitel ippeà hi aus;à ei higà du kelg ü àpai ie t,à a de eà “eiteà hellg ü à ko odie tà Taf.à j;à U zei h u g:à Colesà1971, Abb. 31,3.)Fu.:àHort (Gewässer); siehe Nr. 11.4M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à261Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à0Bf.:à3 Stabdolche (5, 10a, 10b), siehe Nr. 11.4Lit.:àColes 1971, 104, Abb. 31,3.; SAM 2, Nr. 7423.Ve .:àNM“àEà DJà

. áu hi goul , Ba fshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à5Bes.:à “ h tu gsplateà i à itle e à Be ei hà desà ‘a desà z eià iefeà Ei k-e u ge ,à a e à kei eàNietl he à e ke a ;à o e e àÜ e ga gà de à “ h f-tu gsplateàzu à“ h eideàa ge o he ;ào e eà“ h eideài àga ze àVe laufàu egel ßigà itàg oß hige àáus ü he ,àu te eà u ài àhi te e àD itelàu egel ßig;à eideà i sgesa tàs ha igàu dà itàDelle àKli ge spitzeà e-s h digt;àNieteàfehle ;à“ h eide àa gesetztà eidseiigàjeàz eiàs h eidepa -alleleàKa elü e;àMitel ippeàgek ü t,àu te e à‘a dà eid higà o à‘illeàegleitet,àaufàde àMitel ippeà ei de àsi hàge ü deltàd eià eite eà‘ippe ;à

Pai aàdu kelg ü à itàg oß hige àhellg ü e à isàtü kise àBe ei he à Taf.àk;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .

Fu.:àHort (Gewässer); siehe Nr. 11.4M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à349Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à0Bf.:à3 Stabdolche (5 (2x), 10b), siehe Nr. 11.4Lit.:àColes 1971, 104, Abb. 31,4.; SAM 2, Nr. 7426.Ve .:àNM“àEà DJà

317

. Ba kside of áldie , C aigto , Ki oss-“hi e, G oß ita ie “ hot-land)T p:à15aBes.:à“ h tu gsplateà egge o he ,àaltà a hgea eitet,à lei htàu ge o-ge ;à eideà seku d eàNietl he à ausge o he ;à eideà “ h eide à assi àes h digt,à i à hi te e à D itelà sta kà eduzie t,à ieleà áus u hstelle ,à i ào de e àD itelà isàzu àMitel ippeà eduzie t,àu te eà“ h eideka teà eh -fa hà e oge ;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à Nieteà fehle ;à Pai aà du kel-au à itàhellg ü e àFle ke ,àz.T.à ode àa ges hlife à Mitel ippe à Taf.à;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .

Fu.:àHo t;à estli hàde àFa à„Ba ksideàofàáldie à àgefu de ;à)ugeh ig-keitàde àU eàu ah s hei li hà ü dl.àMiteilu gàT e o àCo ie,àNM“àE ,àO gi al e e kàlautet:à„T oà o zeàspea headsàfou dàalo gà ithà i e a àu à a outà à [...] ,à a e à dieàU eà i àMuseu à istà u es h itetà Colesà1971, 106.)M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à143Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à à“ta dol hà a ;à“ he e àei e àU e?;àTaf.à . - à a hàColesà ,ààAbb. 31,5-6.; ergänzt)Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à .;àColesà ,à ,àá .à , .;àNo tho e àu pu l.,à‘ / ea .Ve .:àPMAG (K 1972.309)

. Ba kside of áldie , C aigto , Ki oss-“hi e, G oß ita ie “ hot-land)T p:à15aBes.:àalleàNietl he àausge o he ,à“ h tu gsplateàde e tsp e he dà e-s h digt,àdaàsieàde o hàzu i destài ào e e àBe ei hàseh àglei h ßigàist,ànachgearbeitet; beide Schneiden stark beschädigt, obere Schneide in den hi te e àz eiàD itel à eduzie tàu dàu egel ßig,àu te eà“ h eideài àde ào de e àz eiàD itel àsta kà eduzie t,àsoàdaßàei àá satzàzu àhi te e àD it-telàe tsta d,àhi te esàD itelàe e fallsàdu hàáus ü heà es h digt,à eideà“ h eide à i à o de e àD itelà isàzu àMitel ippeà eduzie t;àKli ge spitzeàa ge o he ;àNieteàfehle ;àge adeà“ h tu gsspu ;àseh à a heà‘ippeàaufàde àMitel ippe,àt itàkau àhe o ;àPai aàdu kel au ,à itàz.T.à ode e à“ hleifspu e à Taf.à ;àU zei h u g:àColesà ,ààá .à , .;àe g ztFu.:àHort; siehe Nr. 11.8M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à196Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bf.:à1 Stabdolch (B); siehe Nr. 11.8Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à .;àColesà ,à ,àá .à , .;àNo tho e àu pu l.,à‘ / ea .Ve .:àPMAG (K 1972.310)

. Baille- a-Coille , “uthe la dshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à10aBes.:à “ h tu gsplateà du hà dasà eg e he à alle à Nietel he à isà aufàdasàu te steàsta kà es h digt;à o de eà eide àNietl he à gli he eiseàsekundär; unterer Übergang zur Schneide weggebrochen; untere Schneide u egel ßigà ità klei e e àáus u hstelle ,àDelle àu dà“ ha te ;ào e eà“ h eideà i à de à o de e à H lteà g oß higà ausge o he ,à dadu hà i ào de e àD itelà eduzie tà isàzu àMitel ippe,à i àde àhi te e àH lteàsta kàs ha ig;à “ h eideka te à stu pf;à Kli ge spitzeà a ge o he à ode ? ;àNieteàfehle ;àMitel ippeàlei htàgek ü t;àge adeà“ h tu gsspu ;àdu kelà–àhellg ü àge e kteàPai a,àa geplatzteà“telle àhellg ü à Taf.à ;àU zei h-u g:àColesà ,àá .à , .

Fu.:àHo tà Be g? ;à o à àa àFußeàei esàHa gesà eiàde àKiesge i u g;àu sp ü gli hà d ei“ta dol he,à de à d iteà istà gli he eiseà dasà “tü kà ausàder Art Gallery and Museum GlasgowM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à335N.:à /Bf.:à à“ta dol heà aà ? ,àB ;àTaf.à . - à a hàColesà ,àá .à , - .Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à .à oh eàá . ;àColesà ,à ,àá .à32,5.Ve .:àDCMà á‘Cà / .

. Baille- a-Coille , “uthe la dshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:àBBes.:à“ h tu gsplateà itàde àhi te e àD itelà ? à egge o he ;à eideà“ h eide à ità g oß hige à u egel ßige à áus ü he à u dà iefe à“ ha te ;à o de eà H lteà de à Kli geà a ge o he ;à Mitel ippeà ei higàfastà e lo e ;àNieteàfehle ;àMitel ippeàlei htàgek ü t;àdu kelg ü eàPai-aà Taf.à a;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .

Fu.:àHo tà Be g? ;àsieheàN .à .M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,

Ge .:à99Bf.:à à“ta dol heà a,à aà ? ;àsieheàN .à . àLit.:àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à .;àColesà ,à ,àá .à , .Ve .:àDCMà á‘Cà / .

. Baille- a-Coille ? , “uthe la dshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à15aBes.:ào e e àTeilàde à“ h tu gsplateà isàzu àhi te e àD itelàde à“ h eideàa h egge o he ,àdadu hàau hàdasào e eàNietlo hàausge o he ;à eideà

“ h eide àu egel ßigà ità eh e e àáus ü he ,ào e eà“ h eideà eduz-ie t;à klei e à Teilà de à Kli ge spitzeà egge o he ;àNieteà fehle à Taf.à d;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .Fu.:à Ho tà ? à Be g? ;à u si he ,à o à diese à “ta dol hà zu à Ho tà geh te;àdieà u sp ü gli hà zuà de à a de e à eide à “tü ke à geh e deà Kli geà sollàder intakten Klinge (1) ähnlich gewesen sein nur etwas länger; die noch o ha de eàKli geàistàjedo hàkü ze ;àalle di gsà ei de àsi hàaufàih àdieà e-

ben dem Wort „Scotland“ noch zwei weitere Worte, von denen das eine „Bail- àode à„‘ail- à lautet;à a hà J.à“ otàk teàesàsi hàde a hàu àde àe lo e e àd ite à“ta dol hàausàBaille- a -Coilleàha delM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:à à“ta dol heà a,àB ?,àsieheàN .à .Lit.:àColes 1971, 93 108, Abb. 32,4.Ve .:àKAGM G (A623); ehem. DM M

. Bishop‘s Mill, Elgi , Mo a shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:àBà a?Bes.:à“ h tu gsplateà ahezuà ollst digàa ge o he ;àau hàdieàÜ e g geàzuàde à“ h eide àfehle ;àu te eà“ h eideàseh àu egel ßigàu dà eduzi-e t;à o de eàH lteàde àKli geà egge o he ;àNieteàfehle ;àKli geàe s hei tài àde àheuige àFo àlei htàgek ü t;à a hà“tua tà .à zit.à a hàWalke à

,à . à o hàNietl he àe ke a à Taf.à ;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à1937, Abb. 8.)Fu.:àG a ;à à ei àP üge àe tde kt,à„sa gf ige à“tei kiste,à ài sàMuseum gelangtM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàBf.:à Tierknochen (Kiefer eines Wiederkäuers), Teile einer Tierhaut (Rind oder Pferd)Lit.:àChildeà ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à .;à“áMà ,àN .à9289.; Walker 1974, 99, Nr. A.Ve .:àEMà . ;àKopieài àNM“àEà D.à

. Bla dfo d, Do setshi e, G oß ita ieT p:àunbekanntFu.:àunbekanntLit.:àPearce 1983. 36, 390, 478-479Ve .:àBMà / / ,à .a.

. B idli gto , Yo kshi e, G oß ita ieT p:àBBes.:à“ h tu gsplateà isàaufàei e àklei e à‘està egge o he ;àÜ e g geàzuàde à“ h eide àe e falls;à“ h eide àseh àu egel ßig,à itàáus u hs-telle ,àu te eà itàg ße e à“ ha te;à o de esàD itelàa ge o he ;àei seiigà“ h eideàü e àei àD itelàaltà e stu ptà “heppa dà ,à . ;àNieteà fe-hle ;à “ h eide à a gesetztà ode à ità jeà ei e à s h eidepa alleleà Ka elu ;àBlatàe s hei tàheuteà lei htàgek ü tà Taf.à d;àU zei h u g:à“heppa dà1917, Taf. 5,28.)Fu.:àEi zelfu dà Ge sse ;àa s hei e dàa à“t a dàsüdli hà o àB idli gto àgefundenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Lit.:à“heppa dà ,à f.,àTaf.à , .;àO ‘io dai à ,à ,àN .à ,àá .à , .Ve .:àHMAG (KINMC 1942.900.38)NMR.:àTáà àNEà

. Ca - - o t Qua , Ne po t, Pe okeshi e, G oß ita ie (Wales)T p:àBà / ?Bes.:à “ h tu gsplateà sta kà es h digt;à alleà d eià Nietl he àausgebrochen;Schneidenübergänge nicht mehr intakt; Schneiden leicht un-egel ßig,àzu i destài àhi te e àBe ei hà eduzie t;àKli ge spitzeàe e -fallsà eduzie t;àNieteàfehle ;àMitel ippeà o àde àá s hlussàsta kà e eit-e tà Taf.à e;àU zei h u g:àO ‘io dai à ,àá .à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:àWheeler 1925, 141.; O‘Riordain 1937, 312, Nr. 2, Abb. 57,2.; Northover 1999, 217, Nr. CM10.

318

Ve .:àCM A

. Castell Co h , Tog lais, Ca dif, Gla o ga , G oß ita ie (Wales)T p:à13aBes.:àu te eà“ h eideàs ha ig,ào e eà itàDelle ;àKli geà i à si hà e d eht;àNieteàfehle ;àz eiàs h eidepa alleleàu laufe deàKa elü e;àlei htàgek ü -tesàBlat;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ,àei eàz eiteà o ha de ,à e àesà

si hà i htàu àei eàBes h digu gàha deltà Taf.à d;àU zei h u g:àL h/áldhouse-G ee /Da iesà ,àá .à . .Fu.:àHortM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bf.:à à “ta dol hà ;à à klei eàNietplate kli ge;à Taf.à . - à L h/áld-house-G ee /Da iesà ,à ,àá .à .Lit.:àNeedha /La so /G ee à .;à L h/áldhouse-G ee /Da iesà ,à102, Abb. 3.7. Ve .:àNMW (84.83H.1)

. Castell Co h , Tog lais, Ca dif, Gla o ga , G oß ita ie (Wales)T p:à12bBes.:à eideà Ü e g geà de à “ h tu gsplateà zuà de à “ h eide à ità áus-u hstelle ,àu te eàst ke ;à eideà“ h eide àu egel ßig,àu te eàzude à

s ha ig;àKli ge spitzeàlei htà eduzie t;àKli geài àsi hà e d eht;àNieteàfehle ;ào e esàu dàu te esàde àhi te e àNietl he àsi dàklei e àalsàdieàa de e ;à“ h eide à a gesetztà Taf.à ;à U zei h u g:à L h/áldhouse-G ee /Davies 2000, Abb. 3.7.)Fu.:àHortM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bf.:à1 Stabdolch (13a); siehe Nr. 11.17Lit.:àNeedha /La so /G ee à .;à L h/áldhouse-G ee /Da iesà ,à102, Abb. 3.7; Ve .:àNMW (84.83H.2)

. Cat C aig, Culte , La a kshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:àunbekanntFu.:àEi zelfu dàode àHo tM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Bf.:à“tei eile?Lit.:àO‘Riordain 1937, 311.; Coles 1971, 87.Ve .:àNM“àEà DJà

. Cul i “a ds , D ke a d Mo , Mo a shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:àunbekanntFu.:à àalsàTeilàde àCul i à“a dsà“a lu gài àNM“àE,àdo tàalsà„part of a spea -headàa dàpa tsàofàth eeàla e-headsàofà o ze,à o à issi g“ geführt, Walker (1974, 99.) vermutet, dass es sich bei den „lanceheads à gli he -eiseàu à“ta dol heàha del à k te,à eilà sieà sp a hli hà o àde à“pee -

spitzeàsepa ie t,àa e à i htàalsàDol heàa gesp o he à u deBf.:à à“pee spitzeà Teil ,à à„lanceheads à gli he eiseà“ta dol he?Lit.:àWalke à ,à ,àN .àB-E.Ve .:àu eka t;à gli he eiseàu e ka tài àNM“àE,àehe .àCul i à“a dsàSlg.

. Cul i “a ds , D ke a d Mo , Mo a shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:àunbekanntFu.: siehe Nr. 11.20Bf.:àsiehe Nr. 11.20Lit.:àWalke à ,à ,àN .àB-E.Ve .: unbekannt; siehe Nr. 11.20

. Cul i “a ds , D ke a d Mo , Mo a shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:àunbekanntFu.:àsiehe Nr. 11.20Bf.:àsiehe Nr. 11.20Lit.:àWalke à ,à ,àN .àB-E.Ve .:àunbekannt; siehe 11.20

. Culgo e Hill, ea Hel sdale, “uthe la dshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à12cBes.:àNieteà lei htà e oge ,à jeà Nietà u à o hà ei à á s hlussà o ha de ;à

Schneidekante nahezu vollständig abgebrochen, wo sie erhalten ist, ist sieàsi he à eduzie t,àde o hà e s hiede tli hà“ ha te àu dàEi dellu ge ;à“ hlagg a keài à itle e àD itel;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geàlei htà e -oge ;àP o k iete,àá s hlüsseàalsàKappe àgefo tà “ h eide àa gesetzt;à

Pai aàhellg ü ,àstelle eiseàa geplatztà Taf.à a;àU zei h u g:àO igi alFu.:àEi zelfu d;à i à gest te àBe ei hàdesà südli he à“teilha gesào e hal àdes Flusses Culgower gefundenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:àKlinge:à ;àNiet:àMat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àDis o e à ,à .;àNo tho e àu pu l.,à‘ / ea ,à‘ / ea .Ve .:àMAG

. Cullode , I e ess-“hi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à11cBes.:àÜbergänge zu den Schneiden schwach verbogen; im vorderen Drit-telà eide à “ h eide à lei hteà “ ha te à u dà Ei dellu ge ;à Kli ge spitzeàlei htà eduzie t;à i àhi te e àD itelàde àMitel ippeàlei hteà“ hlag a ke ;àfü fàklei e eàu dà ie àg ße eàNietl he ,àalte ie e dàa ge a ht;àge adeà“ h tu gsspu ;à Pai aà ei igeà du kel au eà Fle ke ,à a so ste à gold-gel-li hàgl ze dà Taf.à g;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .

Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à340N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àColesà ,àá .à , .Ve .:àBM L (W.G. 2061)

. Dolf og, West “ide, Lla fa h eth, Me io eth, G oß ita ie (Wales)T p:à13aBes.:à alleà Nietl he à ausge o he ,à itle esà u à o hà i à á s tze à zuàe ke e ,à “ h tu gsplateà de e tsp e he dà sta kà es h digt;à “ h ei-de àu dà Kli ge spitzeà ah s hei li hà a hgea eitet;àNieteà fehle ;à ehe-alsà ah s hei li hàz eiàs h eidepa alleleàu laufe deàKa elü e;à lei htà

gek ü tesà Blat;à I s h ità aufà de à Blat:à „Fou dà atà Dolf ogà Lla -fa h eth,àMe io ethshi e à Jul à à à Taf.à g,àU zei h u g:àG i esà1939, 63, Abb. 57,2.)Fu.:àEi zelfu d;àa à .àJulià àe tde ktM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àFo ,à ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àG i esà ,à63, Abb. 57,2.; Northover 1999, 217.Ve .:àNM W (263)

. E efo d West, Lothia , G oß ita ie “ hotla dT p:à10cBes.:à altà i à fü fà Teileà ze o he ,à dasà Blatà allei à i à d ei;à u sp ü gli heà“ h tu gsplateà ahezuà ollst digà a ge o he ;à eideà Nietl he àsekundär und ausgebrochen; beide Schneiden im gesamten Verlauf z.T. g oß higàausge o he ,à“ ha te àu dàDelle à o àalle ài àhi te e ,àa e àau hà i à o de e àD itel;àMitel ippeà lei htàgek ü tàu dà o àKa elu àegleitet;àPai aà e kigàhell-à isàdu kelg ü àu dà au à Taf.à i;àU zei h-u g:àO igi al

Fu.:à Ei zelfu d;à i à áufs hütu gs ate ialà ei esà o zezeitli he à G a -hügels (foodà essels) entdecktM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à242Mat.:àKlinge:àB o zeN.:à /Lit.:àMa G ego /“hea e à ,à .;àNo tho e àu pu l.,à‘ / ea .Ve .:àNM“àE

. Falkla d, Fifeshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à9aBes.:àu kla à o à esà si hà eià de à itle e àNietauf ah eà ehe alsà u à ei àNietlo hà ode à u sp ü gli hà u à ei eà Nietke eà ha delte,à u te esà Niet-lo hàausge o he ;àa àÜ e ga gàde à“ h tu gsplateàzuàde à“ h eide àestehtàei àá satz,à eiàde àdieà“ h eide àgege ü e àde à“ h tu gsplateà

zu ü kt ete ,à diese à á satzà gehtà aufà ei eà sukzessi eà ‘edukio à de à “ h-eide àzu ü k;à eideà“ h eide àu egel ßig,àu te eà ità eh e e àáus-u hstelle ,à i s eso de eài à o de e àD itel,àhie à eideà“ h eide àfastàisà zu àMitel ippeà eduzie t;à Kli ge spitzeà a ge o he ,à ah s hei li hàa hgea eitet;à o hàei àNietà o ha de ;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à k;à

U zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .Fu.:àunbekannt

319

M.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àE a sà ,à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à àN .à .Ve .:àáMàOà :

. Fa e sha , Ke t, G oß ita ieT p:à9cBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßig,à ità klei e e à áus u hstelle ;à u -teres Nietloch angebrochen; beide Schneiden über ihre ganze Länge mit klei e e àáus u hstelle ,à i àhi te e àD itelàa s hei e dàs ha ig;àKli -ge spitzeà eduzie t;àNieteàfehle ;às h ge,àseh àdeutli heà“ h tu gsspu ;àMitel ippeàs hließtà ità“ h tu gsspu àa à Taf.à h;àU zei h u g:àGe lofà1975, Taf. 41 F.)Fu.:àHort; aus einer Lehmgrube stammendM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à àG ifzu ge kli geà ásà~ % ;àTaf.à . - à Ge lofà ,àTaf.à f.Lit.:àÓ ‘ o d i à ,àN .à ;à ;àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à

.;àGe lofà ,àTaf.à f.;àB a dhe à ,à ,àá .à .Ve .:àAM O (1927; 2356)NMR.:àTR 06 SW 37

. Gallo a , Du f iesshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à10cBes.:à “ h tu gsplateà eitestgehe dà a ge o he ;à i à u te e à Teilà ei eàg oßeàáus u hstelle,àdieà o àá s hlussàko e dà eitàaufàdasàBlatà e-i ht;à“ h eide àu egel ßigàu dàs ha ig,àu te eài à o de e àD itelà itàei e àg oße àu dà u dàgefo te àáus u hstelle;à ode e eà“ hleifspu e àu dà‘iefe àaufàde àMitel ippe;àKli geài sgesa tàs-f igà e oge ,àlei htài à si hà e d eht;àNieteà fehle ;àá satzà zu àFlügel ildu g?;àNietl he à eitàaufàdasàBlatà e s ho e ,àsi he àseku d ;à“ h eide àa gesetzt;àgek ü -tesàBlat;àPai aà eitgehe dàa ges hlife ,àa à‘eststelle àei higàdu -

kel au ,àa de eàFl heàhellg ü à itàgel li he àFle ke ;àMitel ippeà od-e à es h itet:à „f o à Lo dà Stai ,à ,à z.T.à iede u àü e s hlife à Taf.à

j;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .Fu.:àEi zelfu d;à o à àgefu de à Ho .àEa làofà“tai ,àF“áà“ ot.,àM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à194Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àCatalogueà ,à ,àN .àE .;àCatalogueà ,à ,àDJ .;Ó ‘ o d i à1937, 311, Nr. 4, Abb. 55,4.; SAM 2, Nr. 7431.; Coles 1971, Abb. 29,5.Ve .:àNM“àEà DJà

. Gla e Wood ei C Ela , Lla sa f aid C Deudd , Rad o -shi e, G oß ita ieT p:à9bBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßig,à ieleà áus u hsstelle ;à u te esà Ni-etlo hà ausge o he ;à eideà “ h eide à u dà dieà Kli ge spitzeà u à lei htàu egel ßig;àNieteàfehle à Taf.à a;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à57,1.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Ge .:à425N.:à /Lit.:àE a sà ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .Ve .:àunbekannt

. Ha e Rigg, West o ela d, G oß ita ieT p:à9dBes.:à“ h tu gsplateàlei htà e oge ;à eideà itle eàNietl he àu dàdasào e steà ausge o he ;à “ h eide à a hgea eitet,à u te eà i à itle e àD itelàu egel ßig,à i à o de e àD itelàDelle ;àKli ge spitzeàgestau ht;àKli geài sgesa tàlei htài àsi hà e d eht;àaufàde àMitel ippeàei eàs h aleàeite eà ‘ippe,à Que s h ità dahe à i htà aute f igà ieà eià Ó ‘ o d i à

,àá .à , . àa gege e ;àO e heàei seiigà au,àa de eà“eiteàglat;àdu kel au eàPai a,àfastàs h a zà Taf.à i;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àAbb. 57,8.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à408Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àE a sà ,à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àNorthover 1999, 217, „Case262“.Ve .:àBM L (W.G. 2060)

. Hu dleto , Pe okeshi e, G oß ita ie WalesT p:àB (12a)Bes.:à “ h tu gsplateà a à hi te e à á s hlussà egge o he ,à “ h tu g-splateà ah s hei li hàaltàü e a eitet;àdieà eide àhi te e àNietl he àaus-ge o he ;à“ h eide à ollst digà e lo e ,àseh àu egel ßig,à gli he -eiseàde o hàei igeà“ ha te àe ke a ;àKli ge spitzeà lei htà eduzie t;à

Kli geàlei htà e oge ;àMitelg atàaufàde àMitel ippe;àPai aàg ü ,àa àde àe odie te à“telle àhellg ü à Taf.à p;àU zei h u g:àFotoFu.:àEi zelfu d;à àaufàei e àá ke ài àPa ishàHu dleto àe tde ktM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à362N.:à /Lit.:àu pu lizie tVe .:àNMWà EFà àode à . à ode àP .? ;àleih eiseà“MMàHà EFà

. Isla , á g ll, G oß ita ie “ hotla dT p:à10aBes.:à “ h tu gsplateà eitgehe dà a ge o he ;à kei eà Nietl he à e k-e a ;à eideà“ h eide à itàg oß hige àáus u hsstelle àu dàei ige à“ ha te ;à eideà“ h eideka te à i àhi te e àD itelàz eifa h,à jeà“eiteàge-ge l uigà e oge ;ài à itle e àBe ei hàde à“ h eide àjeà“eiteàd eiàs ha -feà ah s hei li hà ode eàEi s h ite;àKli ge spitzeàa ge o he àu dàa -s hei e dà a hgea eitet;à o de esàD itelà e oge ;àKli geà lei htà i àsi hàe d eht;à Nieteà fehle ;à du kelg ü eà Pai aà ità au e à u dà hellg ü e àFle ke à Taf.à f;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à .Fu.:àHo tà ? ;àá kaufà z is he àde à .à Ju ià à u dàde à .à Ju ià àdu hà dasà Pu haseà Co iteeà fo à theàMuseu à a dà Li a ;à Ve gesells-hatu gàu si heM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à312Mat.:àKli ge:àB o zeàBf.:à à Beile,à à “pee spitze,à à “ hats huh;à Taf.à . - à Ó ‘ o d i à ,àAbb. 7.)Lit.:àP o eedi gsà ,à ;àCatalogueà ,à ,àDQà .;àChildeà ,à ;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à .;à“áMà ,àN .à .Ve .:àNM“àEà DQà

. Ki ga th , Buteshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à12aBes.:à“ h tu gsplateàteil eiseàa ge o he ,à itle esàNietlo hàausge o-chen, aber noch erkennbar; gesamte untere Schneidekante abgebrochen, a àde ào e e à u ài à o de e àD itel;ào e eà“ h eideàs ha ig,àu te eà itàEi dellu ge ;à Kli ge spitzeà eduzie t;àNieteà fehle ;à z eià seh à a heàu dàeiteàs h eidepa alleleàKa elü eàe ke a ;àaufàde àMitel ippeà ei detà

si hàaufà eide àKli ge seite àei eà eite eà‘ippe,àdieàlei htà a hàu te à e -setztàist;àgesa te àMitel ippe teilàlei htàgek ü t;àPai aài à“ h tu g-splate e ei hàu dàe tla gàde à“ h eide àko osio s edi gtàa geplatzt,àa so ste à hellg ü à ità du kel au e à Fle ke à Taf.à g;à U zei h u g:àColes 1971, Abb. 29,2.)Fu.:àHort; vor 1862 beim Anlegen einer Drainage gefunden; in diesem Jahr u de àdieàFu deài àNM“àEàp se ie tà T easu eàT o e,à

M.:àL:à , àB:à , MàDm:à ,Ge .:à491Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à à“ta dol heà d,à a ;àd ite à“ta dol hàkü zli hàa àde sel e à“telleàe tde ktà pe s.àMiteilu gàT e o àCo ie,àNM“àE ;àe e tuellà o hà à eite eà(verschollen); Taf. 90.11-13 (nach Coles 1971, Abb. 29,1-3.)Lit.:àLai gà - ,à .;àCatalogueà ,à ,àN .àE .;àCatalogueà ,à ,àDJ .;àCalla de à ,à f.;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;à“áMà2, Nr. 7422.; Coles 1971, 105, Abb. 29,2.Ve .:àNM“àEà DJà

. Ki ga th , Buteshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à9dBes.:à“ h tu gsplateàsta kà es h digt,àei às h alesàLo hà ei detàet aài à ih e à itle e àBe ei h,àkei àNietlo h;àu te esàu dà itle esàNietlo hàausge o he ,à eite eà i htà eh àe ke a ;àiefàei s h eide deà“ ha teàe tla gàde ào e e à“ h tu gsspu ;àu te eà“ h eideài àde àhi te e àH lteàs ha igàu dàausge o he ,ào e eàu egel ßig,às ha igàu dàsta kà eduzi-e t,à i à Kli ge spitze e ei hà isà zu àMitel ippeà eduzie t;à Nieteà fehle ;à“ h eide àa gesetzt;àge adeàa e àlei htàge oge eà“ h tu gsspu ;à au àpai ie tà itàhellg ü e à“telle à Taf.à a;àU zei h u g:àColesà ,àá .à29,1.; ergänzt)Fu.:àHort; siehe Nr. 11.34M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à294Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /

320

321

Bf.:à2 Stabdolche (12a, 15a); siehe Nr. 11.34Lit.:àLai gà - ,à .;àCatalogueà ,à ,àN .àE .;àCatalogueà ,à

,à DJ .;à Calla de à ,à f.;à Ó ‘ o d i à ,à ,à N .à ,à á .à55,12.; SAM 2, Nr. Nr. 7421.; Coles 1971, Abb. 29,1.Ve .:àNM“àEà DJà

. Ki ga th , Buteshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à15aBes.:à “ h tu gsplateà ollst digà egge o he ;à dasà Lo hà i à hi te e àD itelàde àMitel ippeàgehtàsi he àaufàei eà“eku d s h tu gàzu ü k;à“ h-eide àsta kà es h digt,à eduzie t,às ha igàu dà itàu ge oge e àMate-ial;àKli ge spitzeàa ge o he ;àNieteàfehle ;àPai aàei seiigàdu kelg ü ,àa de eà“eiteàhellg ü àu dàsta kàko odie tà Taf.à h;àU zei h u g:àColesà1971, Abb. 29,3.)Fu.:àHort; siehe Nr. 11.34 M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à369Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à2 Stabdolche (9d, 12a); siehe Nr. 11.34Lit.:à Lai g,à - ,à ;à Catalogueà ,à ,à N .à E .;à Catalogueà ,à

,àDJ .;Calla de à ,à f.;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àSAM 2 7420.; Coles 1971, Abb. 29,3.Ve .:àNMS (DJ 10)

. Lo do Cou t Hall , G eate Lo do , G oß ita ieT p:à12bBes.:à“ h tu gsplateàlei htàu egel ßigàu dài àsi hà e d eht;àÜ e g geàzuàde à“ h eide àgege l uigà lei htà e oge ,ào e e àÜ e ga gà u dli hàe s hlife ;à eideà “ h eide à i à hi te e à D itelà lei htà s ha ig,à i à o -de e à D itelà higà u ge oge à u dà z.T.à ode à a ge o he ,à o e eà“ h eideài àhi te e àD itelà a hgea eitet;à eideà“ h eide à itàDelle ;àKli geàdeutli hà i àsi hà e d eht;à“it iete,àu egel ßigà u d;à“ h eide àz eifa hà a gesetzt;à Pai aà s h a zà isà du kel au à Taf.à e;à U zei h-u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .

Fu.:àEi zelfu dà Fluß ;à eiàde àCou t àHall,àLa e thàausàde àThe seàge-borgen; from the foreshore (Lawrence 1929, 93.); in direkter Nähe wurden z eiàGe eihha ke àgefu de ,àdieà a e à i htà alsàBeifu deà a gesp o he àe de àk e

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à603Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:à La e eà ,à ,à Taf.à .;à Ó ‘ o d i à ,à ,à N .à ,à á .à , .;àNorthover 1999, 217, LM55.Ve .:àMO L (A. 27521)

. Lo do The se? , G eate Lo do , G oß ita ieT p:à15aBes.:à “ h tu gsplateà seku d à u gefo t;à lei hte à á satzà a à Ü e -ga gà zu à “ h tu gsplate;à u te eà “ h eideà i à hi te e àD itelà ità ei e àg ße e àáus u hsstelle,ài sgesa tàlei htà eduzie t;àgesa te àKli ge u -laufà u egel ßigà u dà eduzie t,à eso de sà i à o de e à D itel,à u te eà“ h eideà i à hi te e à D itelà ei eà ode eà Bes h digu g;à Kli ge spitzeàlei htà eduzie t,à a h ea eitetà u dà e oge ;à ei seiigà “ hlag a keà i àhi te e àD itelà de àMitel ippe;à Kli geà i sgesa tà lei htà i à si hà e d eht;àitle esà Nietlo hà u d,à dieà a de e à ie ka ig;à “ h eide à a gesetzt;à

s h geà“ h tu gsspu ;àPai aàs h a zà itàei ige àg uli h-du kelg ü e à“telle ,à e igeà eißli heà “p e gselà Taf.à j;à U zei h u g:à O ‘io dai à1937, Abb. 56,5.; ergänzt)Fu.:àEi zelfu dà Fluß ;àPai aàdeutetàaufàei e àFlußfu dàhi ,àdeshal à ah -scheinlich aus der Themse geborgenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à316Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 312, Nr. 5, Abb. 56,5.; Northover 1999, 217, LM41.Ve .:àMO L (A. 10952)

. L e Fa , Pee les, The “ oish Bo de s, G oß ita ie “ hot-land)T p:àu eka tà ?Bes.:à ode à ei eà eise eà G ifa gelà a ge a ht;à u kla à i à ieà eità i àdiese àBe ei hà eite eà ode eàU a eitu ge àstafa de ;àa àu te e àÜ e ga gàzu à“ h eideà ode eà? àPu ze;àu te eà“ h eideài àde àhi te e àH lteàs ha ig,ào e eà i à o de e àu dàhi te e àD itel;àu te eà“ h eideài à o de e àD itelà e oge ;àKli ge spitzeàgestau ht;àaufàde àgesa te àKlinge moderne Abschleifungen; gesamte Klinge mit brauner Färbung (Pat-i a? à Taf.à o;àU zei h u g:àO igi al

Fu.:àEi zelfu d;à àe tde kt,à àalsà“ he ku gàa sàTMàPM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à à i kl.à ode e àG ifa gelMat.:àKlinge:àB o zeàLit.:àNo tho e àu pu l.,à‘ / ea .Ve .:àTMàPà PEEBMà

. Ma ea Fe , El , Ca idgeshi e, G oß ita ieT p:à12cBes.:àu te eà eide àNietl he àausge o he ,ào àdieàa de e à eide àaus-ge o he àsi d,àl sstàsi hàaufàde à)ei h u gà Ó ‘ o d i à ,àá .à , . ài htàe ke e ;àKli ge spitzeàlei htà eduzie t;à o hàd eiàNieteà o ha de ;à

“ h eide àa gesetzt;àaufàde àMitel ippeà ei detàsi hà aufà eide àKli ge -seite ? àei eà eite eà‘ippeà Taf.à ;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à57,7.)Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à o à à gefu de ,à i à de àN heà de à Pa kà ‘oad/“t aightà ‘oadà ehe .à “a dpità La e ,à di ektà e a h a tà istà ei à Moo /Feuchtgebiet und hier befand sich ehemals eine SandgrubeM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:à Ca idgeà ,à .;à E a sà ,à .;à Ke leà ,à .à ? ;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,àN .à .;àB ito à1963, 304, Tab. 8,1.; Pendleton 1999, 170, Nr. 5862.Ve .:àCUMAA (PB 121)NMR:àTLà àNEà à

. Ma po t, Cu ia, G oß ita ieT p:à12cBes.:à alleà Nietl he à a ge o he ,à dasà o e eà du hà ü e ei a de à h -e àde àB u hstelle à epa ie t;à“ h eide à o àalle ài à itle e àD itelà

s ha ig,à itàDelle àu dàausge o he ;àei seiigà“ hlag a ke àaufàde àMit-tle ippeàu dào e e à“ h eide he,àaufàde àa de e à“eiteàz eià“ hlag-a ke à i à o de e à D itel;à “it iete,à ie ka ig;à lei htà s h geà “ h f-

tu gsspu ;àei eàs h eidepa alleleàKa elu ;àdu kelg ü eàPai aà Taf.à d;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .;àe g ztFu.:à Ei zelfu dà Ge sse ;à a s hei e dà i à de à Küste ge sse à o àMa po tàaufgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à552Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àE e tà ,à Taf.à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;à ‘ohl/Needham 1998, Nr. 21Ve .:àBM L (1905.1106.3)NMR:àNYà àNWà

. Millto Moss ode Millto Moss , K o ka do, Mo a shi e, G oß-ita ie “ hotla d

T p:àunbekanntFu.:àHo tà ? ;àei eàKupfe eilàsollà itàei e à“ h e t u hstü kàgefu de ào de àsei ,àletzte esàe e tuellà“ta dol hà sieheà“ h idt/Bu gessà .

Bf.:àFla h eilà T pàG o to /Millto àMoss,àKupfeLit.:àMa ki toshà ,à .;à“ h idt/Bu gessà ,à .Ve .:àunbekannt

. Moss-side, C oss aguel á e , á shi e, G oß ita ie “ hot-land)T p:à9dBes.:à“ h tu gsplateàa ào e e àÜ e ga gà zu à “ h eideà ausge o he ;àeideà “ h eide à sta kà eduzie t,à o e eà i à o de e à D itelà isà zu à Mit-

tel ippe,àu te eà“ h eideà i à itle e àBe ei hàg oß higà isà zu àMitel-ippeà ausge o he ;à Kli ge spitzeà e e fallsà sta kà eduzie t;à d eià “it-?Nieteà o ha de ;à lei htà s h geà “ h tu gsspu à Taf.à ;à U zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .Fu.:à Ei zelfu dà Moo ;à o à à gefu de à ‘e .à Jas.à I glis,à Ki kos ald,à1832)M.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge + Niet:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNd :à a.à , ;à3. Ndm:à a.à ,Lit.:àCatalogueà ,à f.,àN .àE .;àCatalogueà ,à ,àDJ .;àÓ ‘ o d i à1937, 311, Nr. 13, Abb. 55,13.; SAM 2, Nr. 7429 Nr. 7430, Taf. 58,7429 Taf. 58,7430.Ve .:àNM“àEà DJà

. Ne a ha , á e dee shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à10aBes.:àalleàB u hstelle à s hiefe a igàa ge l te t;à “ h tu gsplateà s h gànach unten über den Übergang zur Schneide abgebrochen; nur noch das o e eàNietlo hàe ke a ;à eideà“ h eide àu egel ßigàu dàg oß higàausge o he ,à i à o de e àD itelà isà zu àMitel ippeà eduzie t,à s ha ig,àei higài à itle e àBe ei hàei eà ode eàá platzu gà alte àáukle e ;àKli ge spitzeà fehlt;à Kli geà i sgesa tà lei htà ge oge ;à Pai aà du kel au àitàdu kelg ü e àu dà eißli he à“telle ;àMetallài sgesa tà l t ig,às hief-

e a igà Taf.à i;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .Fu.:àHort (Moor); 1908 bei der Voruntersuchung zum Bau einer Brücke im Bauuntergrund gefunden; noch mit etwa 60cm Torf bedeckt, davor wurden bereits 240-300 cm abgetragenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à354N.:à /Bf.:à2 Stabdolche (B, 12a); Taf. 91.1-3 (nach Coles 1971, Abb. 30,4-6.)Lit.:à Calla de à ,à .;à Ó ‘ o d i à ,à ,à ,à N .à ,à á .à , .;àColes 1971, 103, Abb. 30,4.Ve .:àMMàáDà / ;àehe .àáMáUà

. Ne a ha , á e dee shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:àBà ?Bes.:à“ h tu gsplateà ollst digà egge o he ;ào e eà“ h eideà ollst -digàa ge o he ,àu te eài àde à o de e àH lteà isàzu àMitel ippeà eduzi-e t;àMitel ippeàe e fallsài àde àB eiteà eduzie t,à u à o hàei higà a h-ollzieh a ;àKli ge spitzeàa ge o he ;à o de esàD itelà e oge ;àPai aàdu kel au ,àei higàgel li h- eißà Taf.à h;àU zei h u g:àColesà ,àAbb. 30,5.)Fu.:àHort (Moor); siehe Nr. 11.44M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à148Bf.:à2 Stabdolche (10a, 12a), siehe Nr. 11.44Lit.:à Calla de à ,à .;à Ó ‘ o d i à ,à ,à ,à N .à ,à á .à , .;àColes 1971, 103, Abb. 30,5.Ve .:àMMàáDà / ;àehe .àáMáUà

. Ne a ha , á e dee shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à12aBes.:à“ h tu gsplateàe t e àdü àu dàpo s,à si he à seku d àu gea -eitetà ausgeh e t ,à i kelige à áus u hà i à “ h tu gsplate a dàah s hei li hà ode ;à“ h eide à u à lei htàu egel ßigàu dàs ha ig,à

u te eà i à o de e à D ittelà s h gà zu à Kli ge spitzeà hi à a ge o he ;àKli ge spitzeà lei htà eduzie t;à Kli geà i à o de e à D itelà e oge ;à “ h-eide àlei htàa gesetzt;àPai aàhell au à itàgel li h- eißli he àFle ke ,à

ei higà ità du kelg ü e à Fle ke à Taf.à j;àU zei h u g:à Colesà ,àAbb. 30,6.)Fu.:àHort (Moor); siehe 11.44M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à379N.:à /Bf.:à2 Stabdolche (10a, B), siehe Nr. 11.44Lit.:à Calla de à ,à .;à Ó ‘ o d i à ,à ,à ,à N .à ,à á .à , .;àColes 1971, 103, Abb. 30,6.Ve .:àMMàáDà / ;àehe .àáMáUà

. Pisill De Hill, To , Lla a th e , Ca a the shi e, G oß ita -nienT p:à9bBes.:ào e esàu dàdieà eide à itle e àNietl he àausge o he ;àu kla ào àAbsätze zu den Schneiden auf Beschädigung zurückgehen; Schneiden sehr u egel ßig,às ha igàu dà ieleàáus u hsstelle ;àNieteàfehle ;àgek ü -tesàBlatà Taf.à i;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .

Fu.:àEi zelfu d;à o à àe tde kt;ài àei e à“tei u hàgefu deM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àá haeologiaà ,à ,àTaf.àLXX,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à57,7.Ve .:àunbekannt

. Po t h d g oes, Ca diga shi e, G oß ita ie WalesT p:à12aBes.:à “ h eide à a hà de à á satzà zu à “ h tu gsplateà sta kà eduzie t,àdadu hàe tstehtàde àEi d u kàei e à„Flügel ildu g ;àa àde àKli ge spitzeàisàzu àMitel ippeà eduzie t;àd eiàNieteà o ha de ;àaufàde àMitel ippeà e-

i detàsi hà aufà eide àKli ge seite ? àei eà eite eà‘ippe,ài àletzte àD itelàe eite tàsi hàdieàMitel ippeàsta kà Taf.à a;àU zei h u g:àG i esà ,à

Abb. 57,1.)Fu.:àunbekannt

M.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe àLegie u g;àNiet:àá se -Kupfe àLegie u gN.:à /Lit.:àWheele à ,àá .à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àGrimes 1939, 63, Abb. 57,1.; Northover 1999, 217; Nr. 23 Nr. 23R.Ve .:àNM W (22.171)

. Po t oak Moss, Lo h Le e , Ki oss-shi e, G oß ita ie “ hot-land)T p:à10aBes.:à i àde à“ h tu gsplateà ei de àsi hà ie àEi ke u ge ,à o àde e ài htà si he à ist,à o à sieà aufà ausge o he eà Nietl he à zu ü kgehe ;à “ h-eide àu egel ßig,à i s eso de eài à o de e àD itelàs ha ig;àKli ge -

spitzeà lei htà eduzie t;àNieteàfehle ;à lei htàgek ü tesàBlat;à jeà“eiteàu -te s hiedli heàMitel ippe ,àei eàdol h h li h,àdieàa de eàsta dol h h li hàTaf.à a;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à àe tde ktà Lieut.àCol.àMille ,àM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àCatalogueà ,à ,àN .àE .;àCatalogueà ,à ,àDJ .;àÓ ‘ o d i à1937, 311, Nr. 19, Abb. 56,19.; SAM 2, Nr. 7428, Taf. 58,7428.Ve .:àNM“àEà D.J.à

. “hoto , Fli tshi e, G oß ita ie WalesT p:àunbekanntFu.:àunbekanntMat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;à .àNiet:àu ei esàKupfe ;à .àNiet:àu -ei esàKupfe ;à3. Niet:àu ei esàKupfe àN.:àu eka t/Lit.:àNorthover 1999, 217; Nr. 419-422.Ve .:àNMW

. “luie Mui , Ede killie , Mo a shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à9dBes.:à oberes Nietloch ausgebrochen; obere Schneide zum vorderen Teil hi à i e à st ke à e dli hà isà zu àMitel ippeà eduzie t;à u te eà “ h eideài à o de e àD itelàs ha ig;àKli ge spitzeà eduzie t,àz.T.à ode à ? ;àNieteàfehle ;àseh à a heàu dà eiteàs h eidepa alleleàKa elu ;àPai aàei seiigàdu kelg ü à itàhellg ü e à“telle ,àz.T.àa geplatzt,àa de eà“eiteà eitgehe dàhellg ü ,àst ke àko odie tà Taf.à e;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .Fu.:àHort (Moor); 1818 angeblich in einer Steinkiste (cist) gefunden (Sir J. Di kàLaude ,à ;àdasàE se leàsel stàsp i htàa e àgege àei àG aM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à362Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bf.:à àBeileà T pàMidgale ;àTaf.à . - à Colesà ,àá .à .Lit.:àCatalogueà ,à ,àN .àE .;àCatalogueà ,à ,àDJ .;àÓ ‘ o d i à1937, 202 311, Nr. 17, Abb. 6.; Hawkes 1958, GB30.; SAM 2 7406.; Coles 1971, 40 107, Abb. 17,6.; Walker 1974, 98, Nr. 1.Ve .:àNM“àEà DJà

. “toke Fe Wisse , No folk, G oß ita ieT p:à11cBes.:à “ h tu gsplateà ausgezipfelt,à soà daßà esà ieà ei eà G ifzu geà i kt,àe e tuellàdu hàei eà a hgea eiteteàBes h digu g,àdaàdieseàáuszipfelu gàei àausge o he esàNietlo hàauf eißt;àu te esàNietlo hàa ge o he ;à“ h-eide àlei htàu egel ßig;àKli ge spitzeà eduzie t;àNieteàfehle à Taf.à e;à

U zei h u g:àHa kesà ,àGBà ,à / .Fu.:àHo tà Fluß ;à àa àUfe àdesàWisse àaufgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bf.:à à“pee spitze ,à à“ h e te ,à à hape; Taf. 91.4-10 (Hawkes 1955, GB ,à / .

Lit.:àE a sà ,à à à ,àá .à .à?à à–à ,à .;àÓ ‘ o d i à ,àf.à ,à N .à ,à á .à .;à Ha kesà ,à GBà ,à / .;à Coghla /Caseà ,à

106f., Nr. 5.; Pendleton 1999, 180 204.Ve .:àAM O (1927; 2444)NMR:àTL 79 NW 31

. “t ath iglo U ge u g , Fifeshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à9bBes.:ào e eà eide à u dà itle esàNietlo hà ausge o he ;à gesa te àU -issàu egel ßigàu dà“ h eide à itàáus u hstelle ,àz.T.àg ße e;àklei esà“tü kàde àKli ge spitzeàa ge o he ;à“ h eide àa gesetzt;àPai aà e kigàg ü à Taf.à h;àU zei h u g:àWate sto à à–à ,àá .à .Fu.:àEi zelfu d;àa àHa gàde àFifeàLo o dsàgefu de

322

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à340Mat.:àKlinge:à„Cuàoh eà“N.:à /Lit.:àWaterston 1940-41, 207-208, Abb. 2; Coles 1971, 87.Ve .:àeventuell StAM; Verbleib unbekannt

. The “ a , Cul i , Mo a shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:àunbekanntFu.:àunbekanntLit.:àColes 1971, 87.; Walker 1974, 98, Nr. 3.Ve .:àFM F

. To - a-B atai h, I e essshi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à13bBes.:à “ h tu gsplate á s hlussà eißtà eh e eà ‘isseà auf,à o e eà Ei u-chtung eventuell ausgebrochenes Sekundärnietloch; unteres und mit-tleres Nietloch ausgebrochen, oberes angebrochen, darüber ein weiteres ausgebrochenes (wahrscheinlich sekundär); Niet nur noch mit einem Ab-s hluss;àu te e àÜ e ga gàzu à“ h eideà isài sàhi te eàD itelàde à“ h eideàweggebrochen; untere Schneide insgesamt reduziert, beide Schneiden mit g oß hige àáus u hsstelle ,ào e eài àhi te e àD itelàs ha ig;à“ hlag-a ke à i à hi te e à D itel;à Kli ge spitzeà gestau ht;à Kli geà i à hi te e à

D itelà e oge ;à o hàei àP o k ietà o ha de ;àa àde ào e e à“ h eideàz eià s h eidepa alleleàKa elü e,à eideà “ h eide à a gesetzt,à o eià de àAbsatz der unteren sehr wahrscheinlich auf eine Kannelur zurückgeht; gek ü tesàBlat;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;àdu kelg ü eàPai aà Taf.à

f;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .;àe g ztFu.:à Ei zelfu d;à i à Maià à o à M .à J.à Elde à e tde kt,à h e dà desà“t aße ausàdu hàei e àWaldM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à260Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àSAM 2, Nr. 9287, 9288.; Coles 1971, Abb. 29,4.Ve .:àWHM FW (15 20)

. To fa au Qua , To , Me io eth, G oß ita ieT p:à12aBes.:àNiete fehlen; keine Beschädigungen feststellbar; Schneiden mehrfach a gesetzt;àaufàde àMitel ippeà ei detàsi hàaufà eide àKli ge seite àei eàs h aleà‘ippe,àsoàdaßài àQue s h itàei àget eppte àEi d u kàe tstehtà Taf.à

d;àU zei h u g:àO ‘ o d i à ,àá .à , .Fu.:àHo t;à ài àei e àG a itstei u hà eià“p e gu ge àgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Bf.:à à“ta dol hà a ;àTaf.à . - à a hàO ‘ o d i à ,àá .à , - .Lit.:àHughesà ,à .;àO ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àNo tho e à1999, 217; Nr. 21.Ve .:àNMW (33.209.1)

. To fa au Qua , To , Me io eth, G oß ita ieT p:à12aBes.:àu te eà “ h eideà i à itle e à Be ei hà ità ei e à Ei u htu gà áus-u h? ;àd eiàNieteà o ha de ;à“ h eide à eh fa hàa gesetzt;àaufàde àMit-

tel ippeà ei detàsi hàaufà eide àKli ge seite àei eàs h aleà‘ippe,àsoàdaßài àQue s h itàei àget eppte àEi d u kàe tstehtà Taf.à e;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .Fu.:àHort; siehe Nr. 11.56M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /Bf.:àsiehe Nr. 11.56Lit.:àHughesà ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àNo tho e à1999, 217; Nr. 22 Nr. 22R.Ve .:àNMW (33.209.2)

. T e astell, B e o , Po s, G oß ita ie WalesT p:à9dBes.:à“ h tu gsplateàzu i destà i àu te e àBe ei hà es h digtàu dàdasà“ h tu gslo hàausge o he ;à eideà“ h eide ài sgesa tàsta kà o àKo o-sio àa geg ife ,ài àhi te e àD itelà eideà itàB ü he ,ài à o de e àD itelàeite e,à o e eà “ h eideà i à o de e àD itelà o hà ità o igi alà “ h eide-

ka te,àdieseàa ikà ? à e oge ;àPai aàdu kel-à isà hellg ü ,à Ko osio ss-telle à l uli hà isàg uli hàg ü ;àdasàHolzàdesà“ h tu gs estesàgeh tàzu àP a ze fa ilieà Pomoideaeà Ke o stge hse à Taf.à h;à U zei h u g:àFoto,à‘ tge auf ah e

Fu.:àEi zelfu dà G a ? ;àáusg a u gà ;àausàG u eàge o ge ,àNaheàdesàZentrums eines KreisgrabenM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:àFairburn 2008, 35.; Needham 2008.; Fairburn 2010.Ve .: unbekannt

. u eka t, Ba fshi e ? , G oß ita ie “ hotla dT p:à10bBes.:àÜ e ga gàz is he à“ h tu gsplateàu dàu te e à“ h eideàlei htà e-s h digt;à eideà “ h eide à u egel ßigà u dà i à o de e àD itelà isà zu àMitel ippeà eduzie t;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à o hà z eià P o k ieteào ha de à Taf.à ;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .Fu.:àunbekannt; stammt wie die übrigen Funde im Museum aus lokalen “a lu ge ,àdeshal àistàalsàFu do tàBa fshi eàzuà e uteM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àColes 1971, Abb. 30,2.Ve .:àBMLàBà ?

. u eka t, Ba fshi e ? , G oß ita ie “ hotla dT p:àunbekanntFu.:àunbekannt; siehe 11.59Lit.:àColes 1971, 88.; Walker 1974, 98, Nr. a.Ve .:àBMLàBà ?

. u eka t, Ba fshi e ? , G oß ita ie “ hotla dT p:àunbekanntFu.:àunbekannt; siehe 11.59Lit.:àColes 1971, 88.; Walker 1974, 98, Nr. b.Ve .:àBMLàBà ?

. u eka t, G oß ita ie “ hotla dT p:àBBes.:à“ h tu gsplateà ahezuà ollst digàa ge o he ,ào e à isà i sàhi -te eàD itelàde à“ h eide;àu te àistà o hàei àausge o he esàNietlo hàe k-e a à seku d ? ;à eideà“ h eide ài àhi te e àBe ei hà ieleàáus u hss-telle ,ào e eà“ h eideà eißtài à o de e àD itelàei e àg oße ,àseh àiefe àu dà u de àáus u hàauf,àa àde àu te e à“ h eideà l sstà si hàei eàg oßeàDelleà feststelle ;àKli ge spitzeà eidseiigàs h gà egge o he ;àNieteà fe-hle ;à eideà“ h eide àa gesetzt;àhellg ü eàPai a,à itàz.T.àseh àdeutli he à“ hlie e à Taf.à f;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .Fu.:àu eka tà Fluß?M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à267Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:àCatalogueà ,à ,àN .àE .;àCatalogueà ,à ,àDJ .;àÓ ‘ o d i à1937, 311, Nr. 3, Abb. 55,3.; SAM 2, Nr. Nr. 7434.Ve .:àNM“àEà DJà

. u eka t, G oß ita ie “ hotla dT p:àunbekanntFu.:àunbekannt; vor 1876 entdecktM.:àL:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàLit.:àCatalogueà ,à ,àN .àE .;àCatalogueà ,à ,àDJ .;à“áMà ,àN .à7435.Ve .:àNM“àEà DJà ;ài àOkt.à à .a.

. u eka t, G oß ita ie “ hotla dT p:13aBes.:àu te esàNietlo hàausge o he ;àu te e àNietàa àNietkopfàei ge isse ;àeideà“ h eide àu egel ßigàu dà i à o de e àD itelà s ha ig;àKli ge -

spitzeàa ge o he àu dàe e tuellà a hgea eitet;àge adeà“ h tu gsspu ;àd eiàNieteà o ha de ;ào e àz eiàu te àd eiàseh à a heàs h eidepa alleleàKa lü e;à kei eà Pai aà Taf.à g;à U zei h u g:à Colesà ,à á .à , .;àergänzt)Fu.:àu eka t;à àa gekautM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à548Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à / àN .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àCatalogueà ,à ,àDJ .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àSAM 2, Nr. 7458, Nr. 7459, Taf. 59,7458.; Coles 1971, Abb. 29,6.Ve .:àNM“àEà DJà

323

. u eka t „F ia she ge, ea Mel ose, The “ oish Bo de s ? , G oß ita ie “ hotla dT p:à12cBes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig,ào e esàNietlo hà itàei e àMetallau-ageà epa ie t,à eideà ‘epa atu ieteà fei à a gea eitet,à gli he eiseàode ,à daàdieseà‘epe atu à ei àU ikatà istà dl.àMiteil.à T e o àCo ie ;à

hi te eà eideà Nietl he à a ge o he ;à eideà “ h eideka te à ü e à ih eàgesa teà L geà a ge o he ,à i à itle e à Be ei hà s ha ig;Kli ge spitzeàisà i sà o de eà D itelà a ge o he ;à o hà ie à P o k iete o ha de ,à

Que s h ità a ge a htà o al;à Pai aà ei higà du kelg ü ,à a de eà Fl heàehe àhellg ü à Taf.à f;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .Fu.:àu eka t;à a gekautà o àá atsfo d,à gli he eiseàde à eià “ otà

,à f. àe h teà“ta dol hàausàF ia she ge,à eiàMel oseM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à459Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:à“ otà ,à f.;à“áMà ,àN .à ,àN .à .;àColesà ,àá .à , .Ve .:àNM“àEà DJà

. u eka t, G oß ita ie “ hotla dT p:à13aBes.:àu te e àNietàa ge o he ;ào e e àÜ e ga gà o àde à“ h tu gsplateàzur Schneide und die Schneide abgebrochen und alt nachgearbeitet, un-te e àBe ei hàde à“ h tu gsplateàe e falls;àu te eà“ h eideàsta kàs ha -igàu dàausge o he ;àKli ge spitzeàu ge oge ;àgesa teàKli geàs-f igàe oge ;àNieteàfehle ;à a heàs h eidepa alleleàKa elu à e sehe ;ào e eà“ h eideà eißtà ei e à s-f ige à Ve laufà auf;à gek ü tesà Blat;à du kel-g ü eà isà du kel au eà Pai aà Taf.à f;à U zei h u g:à Ó ‘ o d i à ,àAbb. 56,14.)Fu.:àu eka t;à o à àe tde kt,àe stà a hà ài sàNM“àEàgela gtM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à457Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àCatalogueà ,à ,àDJ .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àSAM 2, Nr. 7436.Ve .:àNM“àEà DJà

. u eka t, G oß ita ie “ hotla dT p:à13bBes.:à itle e àBe ei hàdesà“ h tu gsplate á s hlussesà itàlei hte àáus-bruchstellen; oberes und unteres Nietloch ausgebrochen; beide Schneiden sta kà u egel ßig,à ità g oß hige à áus ü he à u dà sta kà eduzie t;àKli ge spitzeàa ge o he àu dà a h ea eitet;à o hàei àNietà o ha de ;àgek ü tesà Blat;à hellg ü à pai ie tà Taf.à d;à U zei h u g:à Ó ‘ o d i à1937, Abb. 56,16.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à369Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àCatalogueà ,à ,àN .àE .;àCatalogueà ,à ,àDJ .;àÓ ‘ o d i à1937, 311, Nr. 16, Abb. 56,16.; SAM 2, Nr. 7432 Nr. 7433.Ve .:àNM“àEà DJà

. u eka t, G oß ita ie “ hotla dT p:à14bBes.:à“ h tu gsplateà teil eiseà egge o he àu dà seku d àu gea e-itet,à Ha e spu e à a à á s hlussà de àMitel ippe;à Nietl he à seku d ;ào e eà“ h eideài àhi te e àD itelà itàg ße e àáus ü he ,ài à eite e àVe laufàs ha ig,àu te eài àgesa te àVe lauf;àKli ge spitzeàgestau ht;àu -te eà“ h eideài àhi te e àD itelà ità a he às h eidepa allele àKa elu ;àlei htàgek ü tesàBlat;àMitel ippeà i dà o àz eià‘ippe ,àei higàst k-e àgek ü tà Gußfehle à egleitet;àPai aàdu kel au à Taf.à g;àU zei h-u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .;àe g zt

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à396N.:à /Lit.:àCatalogueà ,à ,àN .à .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à56,21.Ve .:àHM G (B.1914.320)

. u eka t á e dee ? , G oß ita ie “ hotla dT p:à13a

Bes.:à eideà “ h eide à eduzie t,à o e eà i à hi te e àD itelà u egel ßigàu dài à o de e àei eà“ ha te,àu te eà“ h eideài à itle e àD itelàs ha -ig;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à P o k iete;à ge adeà “ h tu gsspu ;à jeà“eiteàz eiàs h eidepa alleleàKa elü eàe ke a ;àgek ü tesàBlat;àdu -kelg ü eàPai aà Taf.à h;àU zei h u g:àFu dzei h u gFu.:àu eka t;àa à .àJulià ài àei e à“othe sàáukio àa gekautM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àO Co e /Co ieà i àVo .Ve .:àACM, ehem. Slg. R. Cough

. West Ro , “ufolk, G oß ita ieT p:àBà /Bes.:à “ h tu gsplateà eduzie t;à Nietl he à ausge o he ;à “ h eide-

he à sta kà eduzie t,à z.T.à isà zu àMitel ippe;àehe alsà e oge ,àdu hàode esà zu ü k iege à i à itle e à D itelà ge o he ;à ah s hei li hà

ei igeà“ ha te à i à itle e àu dàhi te e àD itel;àKli ge spitzeà eduzie tàTaf.à ;àU zei h u g:àPe dleto à ,àá .à , .Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:àNo tho e à ,à ;àB“Eà .;àPe dleto à ,à à ,àN .à ,àá .à44,321.Ve .:àMH (1977-689)

. Whitele s, Wigto shi e, G oß ita ie “ hotla dT p:à12bBes.:àNieteàz.T.à e oge ;àde ào e eàKli ge a satzà eißtàa àde à“ h tu g-splateà ei eà klei eà Ei u htu gà auf;à P o k iete,à dieà uße e à a ge a htàoval, die anderen rund, zwei mit modernen Bohrungen (MetallAnal.n); z eiàs h aleà‘ippe ,àdieàde àVe laufàde à“ h eide àauf eh e àu dàalsoài à o de e àD itelàzusa e laufe ,àde e àFo à i dà iede u à o àz eiàKa elü e àaufge o e ,àdieàde ài e e àVe laufàde à‘ippe àfolgt;àMit-tel ippeàlei htàgek ü t;àjeàei eàku zeà‘illeàode à‘itzu gàa àá s hlussàde àeide à uße e à‘ippe ;àdu kelg ü à isà au àpai ie t,àz.T.àa geplatztà Taf.àj;àU zei h u g:àColesà ,àá .à , .;àe g zt

Fu.:à Ei zelfu dà Moo ;à à i à Moo à eià Whitele sà gefu de à “te e àHunter, 1868)M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à774Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe ;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , à à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à , à à ,Lit.:àCatalogueà ,à ,àN .àE .;àCatalogueà ,à f.,àDJ .;àE a sà ,à

,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;à“áMà ,àN .à àN .à7461, Taf. 59,7460.; Coles 1971, Abb. 30,1.Ve .:àNM“àEà DJà

. W o ete , “h opshi e, G oß ita ieT p:à15bBes.:àá satzàzu àKli geàistàei àalte àáus u h,àaltà a hgea eitet;à“ h tu g-splateàlei htà e oge ;àu te eà“ h eideài à itle e àD itelàs ha ig;àKli -ge spitzeà gestau ht;à ge adeà “ h tu gsspu ;à s h eidepa alleleà Ka elu ;àI s h itàaufàde àMitel ippe:à „This what (I) found in the ground“, das „I“ steht über der Linie; auf der Klinge darunter „W .àW s.“ (William Wil-lia s,àEs .,àofà“h e s u ;àPai aàdu kelg ü ,àei seiigàhelle àko odie tàTaf.à f;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à .Fu.:àEi zelfu d;àehe alsàalsàHo tà itàei à e gesells hatete àG ifplate -kli geàa gesp o he ,à asàa e àdu hàChit à ,à f. àko igie tà u deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à514Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gN.:à /Lit.:àMo ga à ,à .;à Ke leà ,à .;à E a sà à –à ,à ,à Taf.à, .;àW ightà ,à ,à .;àE a sà ,àá .à ,àá .à .;àGuideà ,à.à „De igshi e ;àWheele à ,à à ,àá .à .à „W e ha ;àE e tà

,àTaf.à .;àChit à ,à f.;àDa iesà ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àNr. 9, Abb. 5.; Northover 1999, 180, Nr. 4725.Ve .:àBMàLà / / .à

Repu likàI la dà&àG oß ita ie à No di la d

12.1 Aldare, Co. Limerick, IrlandT p:àunbekanntFu.:àunbekanntLit.:àÓ ‘ o d i à ,à .;àHa iso à a,à ,àN .à .

324

Ve .:àPb., Verbleib unbekannt

. ált a a ke , Co. á a agh, G oß ita ie No di la dT p:à10aBes.:à “ h tu gsplateà u dà Kli geà s h e à es h digt,à s ha ig;à u à o hàz eiàNietl he àsi he àzuà ide iizie e ;àKli geà i àsii hà e d eht;àNieteàfe-hle ;àMitel ippeàdu hàei e à‘illeàopis hài àz eiàH lte àgeteilt,ài àletzte àá s h ità o àde à “ h tu gsplateàei à eite e à se k e htà zu àMitel ippeàa ge a hte à‘illeà Taf.à i;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:à Ei zelfu d;à eià Baua eite à a.à à iefà i à „ laue à To à gefu de ;àGe sse ezug?M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Lit.:àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àáp“i o à ,à .à ált a -a ki ,àWeathe upà ,à .Ve .:àáCMàáà - à ?

12.3 Ards Beg, Co. Donegal, IrlandT p:à13cBes.:ào e esàu dà itle esàNietlo hàausge o he ;à eideà“ h eide à si dàu egel ßig,àa àde àu te e àe e tuellàü e a eiteteà“ ha te ;àKli ge -spitzeà gestau ht;à Kli geà i sgesa tà lei htà i à si hà e d eht;à ge adeà “ h f-tu gsspu ;àPai aàdu kelg ü ,àfastàs h a zà Taf.à e;àU zei h u g:àHa i-son 1969a, Taf. 12,191.)Fu.:àEi zelfu dà Moo ;ài à a.à , à àTiefeàgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à462Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfeN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àHarbison 1969a, 41, Nr. 191, Taf. 12,191.; SAM 2.4, Nr. 16606.Ve .:àNMIàDà :à

. á o U ge u g , Co. á t i , G oß ita ie No di la dT p:à13aBes.:à “ h tu gsplate a dà u dà Kli ge spitzeà gestau ht;à Ü e g geà zuàden Schneiden eventuell sekundär überarbeitet; beide Schneiden leicht s ha igà u dà u egel ßig;à i à o de e à D itelà istà dieà Kli geà elligà e -oge ;às h eidepa alleleàKa elü eào e à o hàz eiàu te à u à o hàei e;à

s h geà “ h tu gsspu ;à Pai aà du kel au à isà du kelg ü à Taf.à a;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g ztFu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à586Mat.:àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-Legierung; Niet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àNaio alàMuseu àofàI ela dà ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à70, 308, Abb. 47,70.; Watson 1945, 117, Nr. 382.; Harbison 1969a, 41, Nr. 193, Taf. 12,193, Taf. B 193.; SAM 2.4, Nr. 16950, Nr. 16950.; Krause 2003, Nr. 29876.Ve .:àNMIàDà :

. áthe , Co. Gal a , I la dT p:à10aBes.:à“ h tu gsplateàe tla gàde àNieteàa ge o he ,àe e tuellà a hgea -eitet;àseku d àges h tet;à i à eide à“ ha te àu dàU egel ßigkeite ;à

Kli ge spitzeàfehlt;àKli geài sgesa tà e oge àu dàlei htài àsi hà e d eht;àd eià Nietl he ,à Nieteà fehle ;à Mitel ippeà e hseltà i à Ve laufà o à a hào ale à zuà aute f ige àQue s h it;à Pai aà gel li hà g ü à isà hellg ü àTaf.à a;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à .Ge .:à413Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à295, Taf. 22,295.; SAM 2.4, Nr. 16977.Ve .:àNMIàDà :à

. Balli a alla d „Bella a alla d , Co. Fe a agh, G oß ita ie (Nordirland)T p:à13cBes.:à “ h tu gsplate a dà u ge oge ;à itle esà u dà o e esà Nietlo hàausgebrochen; beide Schneiden stark reduziert und nachgearbeitet, obere “ h eideà i à itle e à D itelà s ha ig,à hi te à diese à Be ei hà ei eà ei-te eà seh à g oßeà “ ha te;à Kli ge spitzeà sta kà a hgea eitet;à ei seiigà i ào de e àD itelàde àMitel ippeàz eiàg ße eà“ hlag a ke ,à i àhi te e àD itelàdu hgehe desàBep o u gslo h;àP o k iet,à u d;àBlatàgek ü t;à

Pai aàdu kelg ü à isà- au à Taf.à f;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à12,196.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à346Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfeN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àCaseà ,à à ,àN .à ,àTab. 1.20, Abb. 1,24, Abb. 5,38.; Harbison 1969a, 41, Nr. 196, Taf. 12,196.; Krause 2003, Nr. 60105.Ve .:àBM L (64, 5-3,2)

12.7 Ballingarry, Co. Limerick, IrlandT p:à10aBes.:à“ h tu gsplateàa ge o he àu dàlei htà e oge ,àBes h digu gài àKli ge spitze e ei h,à eideà“ h eide à es h digt;àNieteà i htàe halte ;àpa allelàzu ào e e à“ h eideàei eà eiteàKa elu à Taf.à ;àU zei h u g:àHarbison 1969a, Taf. 23,296.)Fu.:àEi zelfu d;à ài àá fallàei esà“ h iedesàgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Lit.:àHerbert 1940, 84.; Harbison 1969a, 46, Nr. 296, Taf. 23,296.Ve .:àLCM (H. 18)

. Ball og , Co. á t i , G oß ita ie No di la dT p:à1Bes.:à“ h tu gsplateh lteàs h gàa ge o he ;àNieteà fehle ;àu kla ào àiigàei à eite esàNietlo hàode àei eàNietke eàsi hà efa d;àKli ge spitzeà

lei htà e oge ;à“ h eide à ità eh e e àEi dellu ge ,àKli geài àsi hà e -d ehtà Taf.à a;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàLit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àWatso à ,à ,àN .à

.;àCaseà ,à ,àN .à ,à ,àTaf.à . ,àá .à , ,àá .à , .;àCoghla /Case 1957, 116, Nr. 75. (“Ballybogey”); Harbison 1969a, 39, Nr. 143, Taf. 8,143.Ve .:àáMàOà :à

. Ball ole , Co. á t i , G oß ita ie No di la dT p:à9dBes.:à“ h tu gsplateàaltàsta kàu ge oge àu dàa ge o he ,àdieàá u h-stelleàu dàde àdadu hàhe o ge ufe eàá satzài à“ h tu gsplate a dàje-do hà ode à “ gespu e ;à o hàz eiàNietl he ,àNieteàfehle ;à eideà“ h-eide à i àde à o de e àH lteàs ha ig;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geà i ào de e àD itelà lei htàs-f igà e oge ;às h geà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kel au à isàdu kelg ü à Taf.à e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à8,144.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à330Mat.:àKlinge: á se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àCaseà ,à ,àN .à ,à

,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à144, Taf. 8,144.Ve .:àNMIàDà :à

. Ball ga le , Co. T o e, G oß ita ie No di la dT p:à12bBes.:à“ h tu gsplateà es h digt,àhi te eàd eiàehe aligeàNietl he àaus-ge o he ààu dàgestau ht;à“ h eide ài àhi te e àD itelàs ha igàu dà itàDelle ;à“ h eideka teàz.T.àu ge oge ;à“ h eide àu dàKli ge spitzeà a h-gea eitet;àP o k iete,àd iteàNa hs h tu g,ào e e àNietà a hào al,à it-tle e àu dàu te e àà u d;àge adeà“ h tu gsspu ;à“ h eide àas et is hàei ziehe d,à jeà ei eà s h eidepa alleleà Ka elu ;à Pai aà du kel au à Taf.à

;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g ztFu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à622N.:à /N .:à . Nl:à , àNdm:à , ;à . Nl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àE a sà ,à f.;àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à44,29.; Harbison 1969a, 39, Nr. 145, Taf. 8,145.Ve .:àBM L (W.G. 1596)

12.11 Ballyhaise, Co. Cavan, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateàkla ài àsi hà e d eht;à“ h eide àsta kàko odie t,ài àde à o de e àz eiàD itel àa e àsi he às ha ig;àKli ge spitzeàsta kà e o-

325

ge ;àgek ü tesàBlat;àd eiàNietl he ,à o hàei àP o k iet;àPai aàhellg ü àità o ke fa e e à “telle à Taf.à a;à U zei h u g:à Ha iso à a,à Taf.à

12,194.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à384Mat.:àKlinge:àu eiesàCuàN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à

,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à‘ate /‘ a à ,à211.Ve .:àNMIàDà :à ;àehe .à““WMàBMà àB a ksto eàColl.

12.12 Bantry, Co. Cork, IrlandT p:à13aBes.:à oberer Übergang zur Schneide nachgearbeitet; beide Schneiden sta kàausge o he ,à ieleàDelle ,à i à o de e àD itelàsta kà eduzie t,àhie àa à u te e à “ h eideà spa a igeà Bes h digu ge ,à ah s hei li hà Na ha-eitu g;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à Kli geà i sgesa tà lei htà e oge ;à

P o k iete,ào e e à eh ka ig,à itle e àu dàu te e à a ho al;à“ h eide àas et is hàei ziehe d,ào e àd eiàu dàu te àz eiàs h eidepa alleleàKa -elü e;àBlatàgek ü t;àPai aàdu kel-à isàhellg ü à Taf.à ;àU zei h u g:à

Harbison 1969a, Taf. 12,195.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à567.N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à195, Taf. 12,195.Ve .:àBM L (1853,0528.2)

12.13 Breaghwy, Co. Mayo, IrlandT p:à10aBes.:à eideà“ h eide àdu hg gigàlei htàs ha ig;àKli ge spitzeà eduzie tàund wahrscheinlich nachgearbeitet; ein Hutniet erhalten, der bei Harbison

,àTaf.à , . àa ge ildeteàNietsitàfehltàheute;àlei htàs h geà“ h f-tu gsspu àe ke a ;àkei eàPai ie u gà Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à1969a, Taf. 23,297.; ergänzt)Fu.:àEi zelfu dà Moo ;ài à)o eàVIIàTo fM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:àKlinge:à àNietkappen:à à z .àMat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,à ,àá .à .à „B eaghu ;àMit hell/O Lea /‘ate à ,à f.,àTaf.à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à1969a, 46, Nr. 297, Taf. 23,297.Ve .:àNMIàDà :à

. B o kle , Rathli Isla d, Co. á t i , G oß ita ie No di la dT p:à10aBes.:à“ h tu gsplateà eidseiigà egge o he ,àKli ge spitzeàz ei alàge-o he ,à o de e àTeilàfehlt;à u à o hàei àNietlo hàsi he àzuàide iizie e ,à

Nieteà fehle ;à eideà “ h eide à es h digt,à u te eà s ha igà ? à Taf.à e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àFlanagan 1963, 107f., Nr. 366, 110f., Abb. 1,c.; Harbison 1969a, 46, Nr. 298, Taf. 23,298.Ve .:àUMàBà :à

12.15 Carn, Co. Mayo, IrlandT p:à13aBes.:à“ h tu gsplateàlei htà es h digt;àa àÜ e ga gàBlatàzu à“ h tu gàg ße esà“tü kàausge o he ;à eideà“ h eide àseh àu egel ßig;à“ hlag-a ke àei seiigàaufàde àMitel ippeàu dàde à“ h eide he ;àalleàP o k-ieteàe halte ;à“ h eide àa gesetztàu dàei eàs h eidepa alleleàKa elu ;à

lei htàs h geà“ h tu gsspu ;à ei àáui de à a à o hàde àHolzs hatàe h-alte ,àheuteàistàe àa àei e à‘eko st ukio àdesàh lze e à“ hatesà efesigt;àPai aàdu kel au àfastàs h a zà Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf. 8,146.)Fu.:àEi zelfu dà ? à Moo ;àet aà à àiefài àei e àMoo àgefu de ;àu sp gl.àO e heà u deà à Jah eà o à aui de à e fe t;à “ hi htà e thieltà Ta -nengeäst („i - a hes“)M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:à‘ate à ,à f.,àá .à ;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .

Ve .:àNMIàDà :à

12.16 Castlecomer, Co. Kilkenny, IrlandT p:à12bBes.:à “ h tu gsplateà lei htà es h digtà u dà i à si hà e d eht;à “ h eide àa hgea eitetàu dà eso de sà i à o de e àD itelàs ha ig;àKli ge spitzeàa hgea eitet;à“it iete,à ie ka ig,àlei htà e oge ;àMitel ippeàt itàseh à

sta kàhe o ;àge adeà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kel au à isà-g ü ,à“ h f-tu gsplateà itàhellg ü e à“telle à Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf. 8,147.; ergänzt)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à545N.:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à147, Taf. 8,147.Ve .:àBM L (W.G. 1597)

12.17 Castlereagh (Umgebung), Co. Roscommon, IrlandT p:à13cBes.:à z eià Nietl he à ausge o he ;à eideà “ h eide à ità iele à klei e à“ ha te à u dà áus ü he ;à Kli ge spitzeà lei htà gestau ht;à Kli geà i à o -de e àD itelà lei htàa gesetzt;àNieteà fehle ;àu te eà“ h eideà i àhi te e àD itelà s h a hà a gesetzt;à Pai aà du kel au à Taf.à g;à U zei h u g:àHarbison 1969a, Taf. 8,148.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à347Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à148, Taf. 8,148.; SAM 2.4, Nr. 16867.Ve .:àNMIàDà “.á.à :à

12.18 Castletown Berehaven, Co. Cork, IrlandT p:à13aBes.:à “ h tu gsplateà es h digt,à u te eà “ h eideà i à o de e à Be ei hàdesà Blatesà s ha ig;à u te esà Nietlo hà ausge o he ,à e e tuellà itle esàNietlo hàehe .à o ha de ,àNieteàfehle ;àBlatàlei htàgek ü te;àdu kel-au eàPai aà Taf.à e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à ,Ge .:à259,5Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:à Catalogueà ,à Lotà .;à Ó ‘ o d i à ,à ,à N .à ,à ,à á .à49,89.; Harbison 1969a, 41, Nr. 197, Taf. 12,197. („Verbleib unbekannt“); P o à ,à f.,àN .à ,àá .à .Ve .:àROM T (913x11.4); ehem. Slg. Day

12.19 Cavan (Umgebung), Co. Cavan, IrlandT p:à10cBes.:à “ h tu gsplateà es h digt/fehltà ? ,à Kli ge spitzeà a ge o he ,ào e eà“ h eideàlei htà es h digt;àBlatàgek ü te;àMitel ippeà eidseiigào àei e àVe iefu gà egleitet;à eidseiigàs h eidepa alleleà‘ippeà Taf.à g;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàLit.:àE a sà ,à ,àá .à .,àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à

, .,àCaseà ,à ,àTaf.à . ,àá .à .,àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .,àHarbison 1969a, 47, Nr. 309, Taf. 24,309.Ve .:àáMàOà :à

12.20 Clonard (Umgebung), Co. Meath, IrlandT p:à12bBes.:àdieà eide à he àa à“ h tu gsplate á s hlussàgelege e àNietl h-e àsi dàausge o he ;àNieteàz.T.às-f igà e oge ;àÜ e g geàzuàde à“ h-neiden leicht gestaucht und sehr unterschiedlich ausgeformt; obere Sch-eideài à o de e àD itelàs ha ig;àKli geàlei htài àsi hà e d eht;à o hàd eià

“it ieteà o ha de ;àBlatàzuàde à“ h eide àhi àd ei alàa gesetzt,àei à isàz eiàs h eidepa alleleàKa elü e;à“ h tu gsplateàa gesetzt;àPai aàdu -kel au à itàhellg ü e àFle ke à Taf.à e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf. 21,280.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à410Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /

326

N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àNaio alàMuseu àofà I ela dà ,à Taf.à , .;àHa iso à a,à ,àN .à280, Taf. 21,280.; SAM 2.4, Nr. 16931.Ve .:àNMIàDà :à

12.21 Clonloghan, Co. Clare, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateà e oge àu dà lei htà i à si hà e d eht;à itle esàNi-etlo hàausge o he ;àspitze,àiefeà“ ha te àu dàei igeàáus u htu ge ài ào de e à D itelà eide à “ h eide ,à eideà ü e a eitet;à Kli geà i sgesa tàe oge ;àNieteàfehle ;àz eiàs h eidepa alleleàKa elü e;à lei htàgek ü -tesàBlat;àge adeà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kel au à Taf.à ;àU zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à551Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àN .à ,à ,àá .à

, .,àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à12,199.Ve .:àNMI D (R. 2553)

12.22 Cloonagh, Co. Longford, IrlandT p:àB (13 a oder b)Bes.:à“ h tu gsplateàe tla gàde àNietl he àa ge o he ,à“ h eide àu -egel ßigàu dàs ha ig,ào e eà“ h eideà i à o de e àD itelà isàzu àKli -ge spitzeà egge o he ,à u te eà e e tuellà ità ü e a eitete à “ ha te ;àKli ge spitzeà s h a hà a ge o he ;à Kli geà lei htà e oge ,à zu à Kli ge -spitzeàst ke ;àBlatà lei htàgek ü t;às h eidepa alleleàKa elu ,àe tla gàdiese àg oßeàáus ü he;àPai aàdu kelg ü àfastàs h a zà Taf.à f;àU zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à a.à , à àu te àde àdu hàTo fste he ? àa gese -kte àO e he a.à , à àu te àde àu sp gl.àO e heM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à309Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:à‘ate à ,à ,àN .à ,àá .à .;àHa iso à a,à f.,àN .à ,àTaf.à13,200.; SAM 2.4, Nr. 16733.Ve .:àNMIàDà :à

. Cloo o is, Co. Gal a , I la dT p:à13bBes.:à “ h eide à u egel ßig;à P o k iete,à Que s h ità u d;à s h eide-pa alleleàKa elu ;às h geà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kelg ü à isàgel li h-g ü à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;ài à a.à , à àTiefeàgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à295Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:à Harbison 1969a, 42, Nr. 201, Taf. 13,201.; SAM 2.4, Nr. 16633, Nr. 16634.Ve .:àNMIàDà P.à :à

12.24 Clounloum, Co. Clare, IrlandT p:àunbekanntFu.:àEi zelfu d;à àgefu deM.:àL:à ài hesàB:à à¾ài hesLit.:àPower 1923, 201.; Harbison 1969a, 42, Nr. 202.Ve .:àUnbekannt; ehem. Slg. Lt. Col. Bentley, Broadford, Co. Clare

. Colli a d, Co. á t i , G oß ita ie No di la dT p:à13cBes.:à “ h tu gsplateà sta kà es h digt;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à “ h-eide à eitestgehe dà egge o he ;à Nietl he à ausge o he ;à Kli geà

de à Que s h ità a hà zuà u teile à lei htà i à si hà e d eht;à z eià o à d eiàP o k iete à o hà o ha de ;àz eiàs h eidepa alleleàEi itzu ge àjeà“eiteào hàe ke a à Taf.à h;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu d;à a.à à àiefà eiàBaua eite à pla ie e àgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àHarbison 1969a, 42, Nr. 203, Taf. 13,203.Ve .:àUM B

12.26 Corlurgan, Co. Cavan, IrlandT p:à13cBes.:à itle e àBe ei hàdesà“ h tu gsplate a desàgestau ht,à“ h tu g-splateàsel stàlei htà e oge ;àu te eà“ h eideà ità e ige à“ ha te ;àKli -ge spitzeà ausge o he ,à eduzie tà u dà gestau ht;à P o k iete;à z eià ode àsoga à d eià s h eidepa alleleà Ka elü e;à a hà de à “tellu gà de àNieteà u dàde àE deàde àKa elü eàzuàu teile àehe .às h gàges h tet;àPai aà au àTaf.à a;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à a hàde àFu d e i htài à a.à , à àTiefeàgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à412N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àPo e à ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa i-son 1969a, 39, Nr. 151, Taf. 8,151.Ve .:àNMIàDà ‘.“.á.I.à :à

. Coto , Co. Do , G oß ita ie No di la dT p:à13aBes.:à eh e eàáus ü heài àde à“ h tu gsplate;ào e e àÜ e ga gàzuàde à“ h eide à eduzie t;à eideà“ h eide à o àalle ài à itle e àD itelàs ha -ig,àe e tuellàü e a eitet;àd eiàP o k ieteàe halte ;à“ h tu gsplateà o àde à o e e à “ h eideà a gesetz;à gek ü tesà Blat;à lei htà s h geà “ h f-tu gsspu ;à Pai aà du kel au à Taf.à f;à U zei h u g:à Ha iso à a,àTaf. 13,205.; ergänzt)Fu.:àHo tà Moo ;àMiteàdesà .àJh.àaufgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à511N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:à2 weitere Stabdolche (13b, 13c); Taf. 92.6-8 (nach Harbison 1969a, Taf. 13,205-207.)Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àGo e e tàofàNo th-e àI ela dà ,à ,àá .à , .;àHa iso à à–à ,à ,à ,àá .à , .;àHarbison 1969a, 42, Nr. 205, Taf. 13,205.Ve .:àNMIàDà :

. Coto , Co. Do , G oß ita ie No di la dT p:13bBes.:à“ h tu gsplateà lei htà e oge ;à itle esàNietlo hà ausge o he ;àNieteà fehle ;ào e eà“ h eideà i àhi te e àD itelà s ha ig;à lei htàgek ü -tesàBlat;àz eiàs h a heàs h eidepa alleleàKa elü eàe ke a ;àPai aà

du kel au à Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àHort (Moor); siehe Nr. 12.27M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à363Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à2 weitere Stabdolche (13a, 13c); siehe Nr. 12.27Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,à108, 114; nal. 17.; Government of Northern Ireland 1966, 25, Abb. 15,2.; Ha iso à à–à ,à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à13,206.Ve .:àNMIàDà :

. Coto , Co. Do , G oß ita ie No di la dT p:à13cBes.:à alleà d eià Nietl he à ausge o he ;à a à de à o e e à “ h eideà a -s hei e dà a hges h tàu dà“ ha te àausge etzt;àu te eà“ h eideài àde àhi te e àz eiàD itel às ha ig;àKli geàlei htài àsi hà e d eht;àei seiigàl sstàsi hà a à de à o e e à “ h eideà o hà ei eà s h eidepa alleleà Ka elu à e k-e e ;àPai aàdu kel au à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à13,207.)Fu.:àHort (Moor); siehe Nr. 12.27M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à462Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à2 weitere Stabdolche (13a, 13b); siehe Nr. 12.27Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,à N .à ,à ,à á .à , .;à Coghla /Caseà ,à54, 108, 114; Anal. 54.; Government of Northern Ireland 1966, 25, Abb.

, .;Ha iso à à–à ,à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf. 13,207.Ve .:àNMIàDà :

. C ot, Co. Lo gfo d, I la dT p:à13cBes.:à “ h tu gsplateà u ge o ge ,à a ge o he à u dà i à si hà e d eht;àNietl he à ausge o he ;à a à o e eà “ h eideà i à hi te e à D itelà g oßeà

327

“ ha te;àu te eà“ h eideka teà i àde à o de e à eide àD itel à e a ht,ào e eà u à i à o de e ;à “ hlag a ke à aufà de àMitel ippe;à Kli ge spitzeàgestau ht;à Kli geà lei htà s-f igà e oge ;à a à eide à “ h eide à ‘esteàei e à isàz eie às h eidepa allelà e laufe de àKa elü eàe ke a ;àPai aàgel li h-g ü à isàdu kelg ü à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à13,208.)Fu.:àEi zelfu dà Moo ;àausàde àTo àu te hal àdesàTo fesM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à503Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àNr. 208, Taf. 13,208.; Krause 2003, Nr. 60190.Ve .:àNMI D (1935.448)

12.31 Derrinsallagh (?), Co. Laoighis, IrlandT p:à13cBes.:àalleàd eiàNietl he àausge o he ;à“ h eide àu dàKli ge spitzeàsta kàeduzie tàu dài sgesa tàu egel ßig,ào e eà“ h eideài à itle e àD itelàs ha ig;àKli geài à o de e àD itelà eh fa hà e oge ;àPai aàdu kel au àosigà Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à191N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à152, Taf. 8,152.Ve .:àBM L (1854,0714.216)

12.32 Derrinsallagh, Co. Laoighis, IrlandT p:à13bBes.:à -f igeàEi u htu gà i àde à“ h tu gsplateàsta tà o àehe a-lige àNietlo h;àhi te e à eide àNietl he àausge o he ;à“ h eide àu dàKli ge spitzeàsta kà eduzie tàu dà a hgea eitet,ài sgesa tàu egel ßig;àeideà“ h eide ài à o de e àD itelà higà e stu pt,àu te eài àhi te e à

D itelàs ha igàu dà itàEi dellu ge ;àKli geài sgesa tàlei htà e oge àu dài àsi hà e d eht;àP o k iete,à eideà u d;àgek ü tesàBlat;àPai aàdu kel-au à isà-g ü ,àz.T.à ode àa ges hlife à Taf.à e;àU zei h u g:àHa i-

son 1969a, Taf. 22,290.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à436N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à290, Taf. 22,290.Ve .:àBM L (1854,0714.215)

12.33 Derrycassan, Co. Cavan, IrlandT p:à12bBes.:à “ h tu gsplateà seh à dü à u dà lei htà i à si hà e d eht;à eideà “ h-eide às ha ig;àKli ge spitzeà eduzie t;àP o k iete,àQue s h itào al,àa ào de e àu te e àNietàhate àa s hei e dà o hào ga is heà‘este;às h ei-depa alleleàKa elu à;àgesa teàKli geàgek ü t;àPai aàdu kel au à Taf.à

f;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu d;àausàde àDe assa à“eeàge o geM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à219Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfeN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà à–à ,à f.;àCofe à ,àTaf.à , .à „Tull ha ;Ó ‘ o d i à

,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à1969a, 45, Nr. 281, Taf. 21,281, Taf. B, 281.; SAM 2.4, Nr. 17476.Ve .:àNMI D (R. 1576)

. De oghill Bla k ate , Co. T o e, G oß ita ie No di la dT p:à13cBes.:ào e esàu dà itle esàNietlo hà ausge o he ;à ausà de àu te e à “ h-eideà istà i à de à hi te e à H lteà ei à g oß higesà “tü kà ausge o he ;à

o e eà “ h eideà u egel ßig,à eso de sà i à o de e à D itelà s ha ig;ài à itle e àBe ei hà a àdieàKli geàdu hge o he àu dà u deà ode àiede à zusa e gefügt;àKli ge spitzeà eduzie t;à L gss h itàde àKli geà

mehrfach leicht gebogen; Klinge leicht in sich verdreht; Niete fehlen; obere “ h eideàa gesetzt;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à e;àU zei h u g:à‘a -se /Bou ke/C o eà ,àá .à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluß ;à h e dàz eie àáus age u gska pag e à .à -72; 2. 1984-91) aufgefunden

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à195N.:à /Lit.:à‘a se /Bou ke/C o eà ,à ,àN .à ,àá .à , .Ve .:àUM B (A5024)

12.35 Donadea Castle, Co. Kildare, IrlandT p:à13aBes.:à“ h tu gsplateàu dàdasàhi te eàD itelàdesàBlatesàlei htài àsi hà e -d eht;àNietl he àausge o he ;àu te eà“ h eideài à o de e àu dài àhi -te e àD itelà s ha ig,ào e eà i àde à o de e àz eiàD itel ,à zus tzli hà itàei e àg ße e àK i k;àKli geàlei htà e oge ;àz eiàs h eidepa alleleàKa -elü e;à “ h tu gsplateà lei htà a gesetzt;à s h geà “ h tu gsspu ;à Pai aà

du kel au à ità z eià g ße e à hellg ü e à Ko osio sstelle à Taf.à h;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g ztFu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à515Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:à‘ate à ,àN .à ,à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àSAM 2.4, Nr. 16782.Ve .:àNMIàDà :à

. Do hill U ge u g , Co. De , G oß ita ie No di la dT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateà e oge àu dài àsi hà e d eht;ào e esàNietlo hàaus-ge o he ;à eideà“ h eide àu dàdieàKli ge spitzeàsta kà eduzie t;àu te eà“ h eideà i àhi te e àD itelà o hàs ha ig;àKli geàsta kà e oge ;àei à isàz eià s h eidepa alleleà Ka elü e;à Pai aà au -g ü à isà hellg ü ,à kau ào hà o igi alà O e heà o ha de à Taf.à f;à U zei h u g:à Ha iso à

1969a, Taf. 8,153.)Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à à àgà z .à àgàjeàNietMat.:àKlinge:àás-àCuàLegie u g;àNiet:àu ei esàKupfeN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àWatso à ,à f.;à Ó ‘ o d i à ,à N .à ;à ,à ;à á .à , .à(„Ireland“); Harbison 1969a, 39, Nr. 153, Taf. 8,153.; SAM 2.4, 17485, 17486.Ve .:àNMI D (R.S.A.I. 2)

12.37 Drummond Otra (Loughnaglack), Co. Monaghan, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateàseh àu egel ßigà ehe .àg ße ? ,àa àde àu te e àE keàa ge o he ;à z eiàNietl he àausge o he ;à“ h eide àsta kàa ge-utztàu dàs ha ig,àa àÜ e ga gàzu à“ hatà ildeteàsi hàei à egel e hte à

á satz;à kli geà i à si hà e d eht;à Nieteà fehle ;à gek ü tesà Blat;à s h geà“ h tu gsspu à Taf.à g;àU zei h u g:à‘ate /P e de gast/Wadellà ,àAbb. 2.)Fu.:àEi zelfu dà Ge sse /“iedlu g? ;àausàei e à a gM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à .à „Loughnaglack ;à‘ate /P e de gast/Wadellà1968, 101, Nr. 140, Abb. 2.; Harbison 1969a, 42, Nr. 210. (ohne Abb.)Ve .:àNMIàDà :à ;àFe .à à .a.

12.38 Dublin (Bride Street), Co. Dublin, IrlandT p:à13cBes.:àKli geà i à o de e à D itelà u ge oge ;à u te eà “ h eideà i à u ge-oge e àBe ei hà itàg ße e àáus u h,ào e eà“ h eideàlei htàs ha ig;à

Nieteàfehle ;à o àde à“ h tu gsplateàsi dà‘esteàei e às h eidepa allele àKa elu àjeà“eiteàsi ht a ;àehe .às h gàges h tetà Taf.à f;àU zei h u g:àHarbison 1969a, Taf. 14,211.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , ;àB:à , àD:à ,Ge .:à340Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à211, Taf. 14,211.; SAM 2.4, Nr. 17528.Ve .:àNMI D (R. 433; Feb. 2009 n.a.)

12.39 Dublin (Umgebung), Co. Dublin, IrlandT p:à12bBes.:à “ h tu gsplateà aufà H heà desà itle e à Nietlo hesà a ge o he ,àlei htà i à si hà e d eht;à “ h eide àu egel ßig,àu te eà st ke à eduzie tàu dà itàü e a eitete à“ ha te ,ào e eà“ h eideài àhi te e àD itelàs ha -ig;àKli ge spitzeà eduzie tàu dà a hgea eitet;àKli geàseh às h a hàge o-

328

ge ;à eiteà s h eidepa alleleà Ka elu ;à “pu e à aufà de à “ h tu gsplate,à“ h tu gs este?;às h geà“ h tu gsspu ;àP o k iet,à eiàHa iso à a,àTaf.à , . à o hàa ge ildet,àfehltàheute;ààPai aàdu kel au à isàg ü li hàTaf.à g;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g ztFu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à531Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,à á .à , .à „I ela d ;àHa iso à1969a, 42, Nr. 212, Taf. 14,212.; SAM 2.4, 16975, 16976.Ve .:àNMIàDà :à

12.40 Dublin (Umgebung), Co. Dublin, IrlandT p:àBà ?Bes.:à“ h tu gsplateà zu àH lteàa ge o he ,àu egel ßigàu dà ausge-o he ,àzude ài ào e e àBe ei hàu ge oge ;ào e eà“ h eideàko pletàe stu ptàu dàu ge oge à i à de à o de e àH lteà e hselseiig;àu te eà“ h eideàs ha ig;à o de eàH lteàa ge o he ;àMitel ippeàdu hàz eià‘it-zu ge à u à a kie t;à“it iet;àge adeà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kel au àTaf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g ztFu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à119Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .à „Clo ta f? ;à“áMà . ,à .Ve .:àNMIàDà :à

. E iskille , Co. Fe a agh, G oß ita ie No di la dT p:à12bBes.:à “ h tu gsplateà lei htà e oge ;à “ h eide à lei htà u egel ßig;àKli ge spitzeà eduzie tàu dà itàg ße e àEi dellu g;ài àGege satzàzuàHa -iso sà)ei h u gà Ha iso à ,àTaf.à , . àsi dàd eiàP o k ieteà o hài à

situà o ha de ,àde ào e eàu dà itle eàsi dà eh fa hàka ig,àde àu te eàie ka igàu dà eidseiigàsta kàa ge a ht;à o hàei à z .àz eiàs h eidepa -alleleàKa elü eà feststell a ;à s h geà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kel au àTaf.à h;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à ,à .;àe g ztFu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à346N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à154, Taf. 8, 154.Ve .:àBM L (83, 10-18.1)

. F a kfo d Bi , Co. Ofal , I la dT p:à13cBes.:à u te esà Nietlo hà ausge o he ;à eideà “ h eide à g oß higà aus-ge o he ;à Kli ge spitzeà fehlt;à o hà z eià P o k ieteà o ha de ;à Blatàgek ü tà Taf.à g;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àHo fu dà Moo ;à àaufgefu de ;à a.à , à àiefàu te àde àTo fài àeiße àTo

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfeN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à àBeileà T pàLoughà‘a el ;à àBeileà T pàBall eg ;à àBeilf ag e tà T pàBall eg? ;à àDol hà T pàCo ke ;àTaf.à . - à Ha iso à a,àá .à .Lit.:àDa à ,à f.;àCofe à ,à f.;àTaf.à , .;Cofe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à Catalogueà ,à Lotà .;Ó ‘ o d i à ,à f.,à N .à ,à ,àá .à , .à „N .àBi ;Caseà ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà

,à ,à ,à ,àN .à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à ,à f.;àHa iso àà–à ,à f.,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àá .à ,àTaf.à

, .;àáp“i o à ,à .Ve .:àUMàBà :à

. G eag afa a, Co. Leit i , I la dT p:à13aBes.:à itle esàNietlo hàausge o he ;ào e e àá satzàa ge o he ;ào e eà“ h eideà i à hi te e à D itelà s ha ig,à u te eà i à itle e ;à u te eà “ h-eideka teà lei htà ellig,à e e tuellà ausge etzteà “ ha te ;à Kli ge spitzeàa hgea eitet;àP o k iete,àQue s h ità u d;àz eiàs h eidepa alleleàKa -elü e;àgek ü tesàBlat;àPai aàdu kel au ,àfehltàstelle eiseà Taf.à a;à

U zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;ài à a.à , à àTiefeàgefu de

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à656N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àHarbison 1969a, 42, Nr. 215, Taf. 14,215.Ve .:àNMIàDà :à

12.44 Hill of Allen, Co. Kildare, IrlandT p:à13aBes.:àunterer Übergang zur Schneide umgehämmert, oberer reduziert; bei-deà“ h eide àdu hg gigàs ha ig;àKli ge spitzeàgestau ht;àKli geà elle -f igà e oge àu dàlei htài àsi hà e d eht;àz eiàz.T.àseh à a heàs h eide-pa alleleàKa elü e,às h geà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kel au à Taf.à ,àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g ztFu.:àEi zelfu dà Be gM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à647Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à216, Taf. 14,216.; Krause 2003, Nr. 60189.Ve .:àNMIàDà :à

12.45 Hillsquarter (Shannon), Westmeath, IrlandT p:à12bBes.:à ei igeà áus ü heà i à u te e à “ h tu gsplate a d;à d eià de à ie àNiete verbogen; oberer Übergang zur Schneide mehr abgebrochen als un-te e ;à“ h eide àet asàu egel ßig,à itàei ige à e ige à“ ha te ;àz eià“ h tu gsspu e ,à o de eàlei htàs h g,àhi te eàge ade;à“ h eide àa ge-setzt;àP o k iete;àPai aàdu kel au àfastàs h a zà Taf.à k;àU zei h u g:àOriginal)Fu.:àEi zelfu dà FlussM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à516N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àu pu lizie tVe .:àNMIàDà :à

. Hills ood , Co. Gal a , I la dT p:à12bBes.:àP o k iete;à z eià ehe .àd ei? à s h eidepa alleleàKa elü e,àehe .àu laufe d,à u te à i à de à o de e à H lteà e s hlife ;à ge ade,à lei htà zu à“ h tu gsplateàge l teà“ h tu gsspu à Taf.à a;àU zei h u g:àHa i-son 1969a, Taf. 9,155.)Fu.:à Hort (Moor); beim Bau der Midland Great Western Railway 1850 e tde kt;àste kte à a.à à àiefài àMoo ode ;ài àei e àBü delàKli ge -spitze à a hàu te àaufgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à621Mat.:àKlinge + Niet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à6 Stabdolche (13a (5), 13b); Taf. 93.7-94.2 (nach Harbison 1969a, Abb. 4a.)Lit.:àHe a sà - ,à f.;àWildeà ,à f.,àN .à ,à .;àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à ,à ,à ,àN .à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à à–à ,à f.,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à f.,àN .à ,àAbb. 4,A, Taf. 9,155.; SAM 2.4, Nr. 17064, 17065.Ve .:àNMI D (W. 245; Feb. 2009 n.a.)

. Hills ood , Co. Gal a , I la dT p:à13aBes.:àoberes Nietloch gerissen; Schneiden mit vereinzelten Scharten, obere i àhi te e àD itelàu egel ßig;àKli geàseh às h a hàge oge ;àP o k i-ete;àz eiàs h eidepa alleleàKa elü e;àge adeà“ h tu gsspu ;àPai aàdu -kel au à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àHort (Moor); siehe Nr. 12.46M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à523N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Bf.:à6 Stabdolche (12b, 13a (4), 13b); siehe Nr. 12.46Lit.:àHe a sà - ,à f.;àWildeà ,à f.,àN .à ,à .;àCofe à ,àTaf.à , .;Ó ‘ o d i à ,à ,à ,à ,àN .à ,àN .à ,àá .à , .;àHa -iso à à–à ,à f.,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à f.,àN .à ,àTaf.à

9,156.

329

Ve .:àNMI D (W. 246)

. Hills ood , Co. Gal a , I la dT p:à13bBes.:à itle esàNietlo hàausge o he ;àge adeà e laufe de àG atàz is he àde à o e e à u dà de à u te e àNietlo h;à z eià P o k ieteà e halte ;à z eiàehe .à ? à u laufe deà s h eidepa alleleà Ka elü e;à gek ü tesà BlatàTaf.à h;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àHort (Moor); siehe Nr. 12.46M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à686Mat.:àKlinge + Niet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à6 Stabdolche (12b, 13a (5)); siehe Nr. 12.46Lit.:àHemans 1847-50, 565f.; Wilde 1861, 450f., 485, Nr. 240, Abb. 329.; Cof-fe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à ,à f.,à ,àN .à ,àá .à

, .;àHa iso à à–à ,à f.,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à217, Taf. 14,217.; SAM 2.4, Nr. 17055, 17056.Ve .:àNMI D (W. 240; Feb. 2009 n.a.)

. Hills ood , Co. Gal a , I la dT p:à13aBes.:à itle esàu dàu te esàNietlo hàausge o he ,ào e esà ità‘iss;à“ h f-tu gsplateà o à “ h eide à a gesetzt,à u te e à á satzà s h gà a ge o-he ;à z eià u laufe deà s h eidepa alleleà Ka elü e;à gek ü tesà Blat;àa hàMitel ippe á s hlussàzuàu teile àehe .às h gàges h tetà Taf.à d;à

U zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àHort (Moor); siehe Nr. 12.46M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à654Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à6 Stabdolche (12b, 13a (4), 13b); siehe Nr. 12.46 Lit.:àHemans 1847-50, 565f.; Wilde 1861, 450f., 485, Nr. 241, Abb. 329.; Cof-fe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;Ó ‘ o d i à ,à ,à f.,à ,àN .à ,àá .à

, .;àHa iso à à–à ,à f.,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à218, Taf. 14,218.; SAM 2.4, Nr. 17057.Ve .:àNMI D (W. 241; Feb. 2009 n.a.)

. Hills ood , Co. Gal a , I la dT p:à13aBes.:àP o k iete;àz eiàu laufe deàs h eidepa alleleàKa elü e;àgek ü -tesàBlatà Taf.à e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.: Hort (Hort); siehe Nr. 12.46M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à539Mat.:àKlinge + Niet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à6 Stabdolche (12b, 13a (4), 13b); siehe Nr. 12.46Lit.:àHemans 1847-50, 565f.; Wilde 1861, 450f., 485, Nr. 242, Abb. 329.; Cofe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;Ó ‘ o d i à ,à ,à f.,à ,àN .à .;àHa iso à à–à ,à f.,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à15,219.; SAM 2.4, 17058, 17059.Ve .:àNMI D (W. 242; Feb. 2009 n.a.)

. Hills ood , Co. Gal a , I la dT p:à13aBes.:à itle esàNietlo hàausge o he ;ào e eàu dàu te eà“ h eideà eise àgege ü e liege àjeàei e àáus u hàauf;àKli ge spitzeà e s hlife ;àP o k-iete;àz eiàu laufe deàs h eidepa alleleàKa elü e;àBlatàlei htàgek ü tàTaf.à f;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àHort (Moor); siehe Nr. 12.46M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à650Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à6 Stabdolche (12b, 13a (4), 13b); siehe Nr. 12.46Lit.:àHemans 1847-50, 565f.; Wilde 1861, 450f., 485, Nr. 243, Abb. 329.; Cof-fe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à ,à f.,à ,àN .à ,àá .à

, .;àHa iso à à–à ,à f.,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à220, Taf. 15,220.; SAM 2.4, Nr. 17060, 17061.Ve .:àNMI D (W. 243; Feb. 2009 n.a.)

. Hills ood , Co. Gal a , I la dT p:à13aBes.:à“ h tu gsplateàs h gàdu hàdasà itle eàu dàu te eàNietlo hàa -

gebrochen, dadurch auch unterer Absatz zur Schneide beschädigt; untere “ h eideà u egel ßig,à i s eso de eà i à hi te e à D ietelà e utli hàs ha ig;à P o k ietà o ha de ;à z eià u laufe deà s h eidepa alleleà Ka -elü e;à gek ü tesà Blatà Taf.à a;à U zei h u g:à Ha iso à a,à Taf.à

15,221.)Fu.:àHort (Moor); siehe Nr. 12.46M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à579Mat.:àKlinge + Niet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à6 Stabdolche (12b, 13a (4), 13b); siehe Nr. 12.46Lit.:àHemans 1847-50, 565f.; Wilde 1861, 450f., 485, Nr. 244, Abb. 329.; Cof-fe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à ,à f.,à ,àN .à ,àá .à

, .;àHa iso à à–à ,à f.,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à221, Taf. 15,221.; SAM 2.4, Nr. 17062, 17063.Ve .:àNMI D (W. 244; Feb. 2009 n.a.)

12.53 Inchigeelagh, Co. Cork, IrlandT p:à13aBes.:àu te e àá satzà o àde à“ h eideà zu à“ h tu gsplateà teil eiseàa -ge o he ;à “ h eideà u dà u à dieà Kli ge spitzeà isà zu à Ka elu à a ge-o he ;à i à Kli ge spitze e ei hà e oge ;à Nieteà fehle ;à u laufe deà

s h eidepa alleleàKa elu ;àdieàMitel ippeàistà itàd eiàa àde à“pitzeàzusa -e laufe de àG ate à e sehe à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,à

Taf. 15,222.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àCatalogueà ,àLotà .;àCatalogueà ,àLot.à .;àÓ ‘ o d i à ,à269, 310, Nr. 126, Abb. 52,126.; Harbison 1969a, 42, Nr. 222, Taf. 15,222.Ve .:àunbekannt; ehem. Slg. White-King

12.54 Kanturk, Co. Cork, IrlandT p:àunbekanntFu.:àunbekanntLit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à .Ve .:àunbekannt

12.55 Keeloge (Shannon), Co. Leitrim, IrlandT p:à13bBes.:à “ h tu gsplateà u à dasà o e eà Nietlo hà he u à a ge o he ;à u -te esàNietlo hàausge o he ;à“ h eide àu egel ßigàu dà eduzie t;àKli -ge spitzeàe e fallsà eduzie tàu dà a hgea eitet;àKli geà lei htà e oge ;àPai aàdu kel au à Taf.à a;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluß ;àa àUfe àdesà“ha o à eiàKeelogeàgefu de ,à eiàáus-g a u ge àdesàFluss etesM.:àL:à , àB:à , ;àDm:à ,Ge .:à310Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àWildeà ,à ,à N .à .;à Ó ‘ o d i à ,à ,à ,à N .à ,à á .à

, .;àCoghla /Caseà ,à ;àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à15,223.Ve .:àNMI D (W. 263)

12.56 Kells, Co. Meath, IrlandT p:à10aBes.:à “ h eide à i s eso de eà o e eà eso de sà i à de à hi te e à H lteàs ha ig;à dieà Kli ge spitzeà istà assi à a hgea eitetà u dà zeigtà ei seiigàEi s h iteà z .à“ hlag a ke ;àKli geài sgesa tàge oge ;àalteàO e heàz.T.àa geplatzt;àgek ü tesàBlat;às h geà“ h tu gsspu ,àlei htàzu à“ h f-tu gsplateàhi àge l t;à“ h eide àsta kàs ha ig;àaufà eide à“ h eide -

he à jeàei eà‘ippe;àPai aàdu kel au à isàB o zeà Taf.à g;àU zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à385N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àNr. 300, Taf. 23,300.Ve .:àBM L (W.G. 1598)

12.57 Killaha East, Co. Kerry, IrlandT p:à10aBes.:à“ h tu gsplateà ahezuà ollst digà a ge o he ;à eideà “ h eide àstark beschädigt, obere Schneidekante seitlich weggebogen untere wegge-o he ,àsoàdaßàsi hàa àÜ e ga gàzu à“ h tu gàei àVo sp u gàe tsta d;à

i àhi te e àD itelàde àu te e à“ h eide heàg oßeàEi dellu ge àa àde à

330

Kli ge spitzeà e e fallsà eh e eà áus ü he;à Kli geà i à itle e à Be ei hàeh fa hàge o he ,àz eiàg ße eà“tü keàfehle ;àNieteàfehle ;àPai aàhell-àisàdu kelg ü à Taf.à h;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àHo tà Fluss/Be g ;à u te à ei e à du hàWasse à a ge utzte à Kalkstei -plateàgefu de ;à dieà Plateà uhteà a à de à “eiteà ei esàá ha ges,à o à àentdecktM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à473N.:à /Bf.:à àBeileà T pàKillaha ,àà à„Ba e ,à àa o ika is he àDol hà “o de t p ;àTaf. 94.3-11 (Harbison 1969a, Abb. 2a.)Lit.:àO Co ellà ,à ,àTaf.à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àTaf.à , .;àHa iso à

à–à ,à f.,à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àáp“i o à ,à f.Ve .:àNMIàDà :à

12.58 Kilcolagh, Co. Roscommon, IrlandT p:à12bBes.:à“ h tu gsplate á s hlussàsta kàu ge oge ;à‘ißàa àu te e àÜ e -ga gà zuàde à“ h eide ;à eideà“ h eide à s ha igà o àalle à i à o de e àD itel,à eh à a à de à o e e à “ h eide;à “ ha te à e e fallsà a à de à eduzi-e te àKli ge spitze;àKli geà i à si hà e d eht;à Pai aàgel li hesàdu kelg ü àitàhelle e àFle ke à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à413Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àHarbison 1969a, 42, Nr. 224, Taf. 15,224.; SAM 2.4, Nr. 16856.Ve .:àNMIàDà :à

. Kil ea Cull o e, Ba , Co. De , G oß ita ie No di la dT p:à15bBes.:àunteres Nietloch ausgebrochen, hier auch der kleine Absatz zwischen “ h tu gsplateàu dà“ h eideà es h digt;ào e eà“ h eideàu egel ßigàa hgea eiteteàehe .àBes h digu g? ;àKli geàlei htà e oge ;àNieteàfe-

hle ;à “ h eide à a gesetztà Taf.à ;à U zei h u g:à Ha iso à a,à Taf.à24,307.)Fu.:àEi zelfu dà FlußM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àWatso ,à ,à ,àN .à

.;à Coghla /Caseà ,à ,àN .à .;à Ha iso à a,à ,àN .à ,à Taf.à24,307.Ve .:àUMàBà :à

12.60 Laragh, Co. Monaghan, IrlandT p:à13cBes.:àKli ge spitzeàa gea eitetàu dà a hges hlife ,àau hàa àde àMitel-ippeàe ke a ;àalleàNieteà o ha de ;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à h;àU zei h u g:àHa iso à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àHarbison 1969, 40, Nr. 157, Taf. 9,157.Ve .:àunbekannt; ehem. Slg. Gore-Mason (bis 1908)

. Lete ke , Co. Do egal, I la dT p:à13cBes.:à“ h eide às ha ig,àu te àst ke ;àd eiàP o k ieteà o ha de ,à i .àei àNietài àBe ei hàde àDu hfüh u gàdu hàdieà“ h tu gsplateà e oge ;àu laufe dà ei eà s h eidepa alleleà Ka elu ;à gek ü tesà Blatà Taf.à i;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àE a sà ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à à à ,àN .à ,àá .à , .;àCaseà ,à à ,àN .à ,àTa .à . ,àá .à , ,àá .à , .;àHa iso à à–à69, 54 86, Abb. 27,162.; Harbison 1969a, 42f., Nr. 226, Taf. 15,226.; Krause 2003, Nr. 60083.Ve .:àáMàOà :à

. Lough Gu , Co. Li e i k, I la dT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateàlei htà e zoge ;àu te e àÜ e ga gàzuàde à“ h eide à

eduzie tà u dà ko odie t;à eide à “ h eide à ità iele à ausge etzte ? à“ ha te ,àu te à“ h eideà eduzie tàu dàstelle eiseà ellig;àd eiàP o k ieteào ha de ;à o e à z ei,à u te à ei eà s h eidepa alleleà Ka elu ,à u te o-he ài àBe ei hàde àKli ge spitze,àe de àu te ài àletzte àD itelà o àde à“ h tu g;àgek ü tesàBlat;àz eià e s hiede eà“ h tu gsspu e ,à eideàge ade,àu te eà a hà o à e s ho e ;àPai aàdu kelg ü à ità eißli he -gel li he àFle ke à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à475Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfeN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ;à ,àN .à ,àá .à , .;àO Kell à - ,à .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àSAM 2.4, 17513.Ve .:àNMIàDà :à

12.63 Mallow (Umgebung), Co. Cork, IrlandT p:à12bBes.:à“ h tu gsplateà i àBe ei hàdesà itle e àNietlo hesàa ge o he ;àÜbergänge zu den Schneiden verbogen und reduziert; beide Schneiden s ha ig,àu te eà i à itle e àD itelàiefàei s h eide d;àKli ge spitzeàa -ge o he ;à o de esàD itelàde àKli geà e oge ;àP o k iete,àu te e àNietào al,ào e e à t apezf igà i àQue s h it;àu te eà“ h eideàei eàpa alleleàKa elu ,à o e eà z ei;à Pai aà du kelg ü ,à ei seiigà do i ie e à hellg ü eà“telle à Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à446Mat.:àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àCofe à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à ,à ,àN .à ,àá .à43,15.; Case 1954, 24, 27, Nr. 35, Abb. 5,35.; Harbison 1969a, 40, Nr. 158, Taf. 9,158.; SAM 2.4, 17475.Ve .:àNMI D (R. 459)

12.64 Maryville, Co. Cork, IrlandT p:à13aBes.:à itle esà Nietlo hà ausge o he ;à eideà “ h eide à sta kà a hgea -eitetàu dài sgesa tàs ha ig;àKli geài sgesa tà eh fa hàlei htà e oge ;àeidseiigàz eiàs h eidepa alleleàKa elü e,àdieseàe de ài à o de e àD it-

tel;à a hàde àá s hlussàde àMitel ippeàu dàde àGestaltu gàde àá s tzeàzu à“ h tu gsplateàhi àehe .às h gàges h tet;àP o k iete,ào alàu dài à it-tle e àTeilàseh àsta keàNutzu gsspu e ;àPai aàdu kelg ü à itàhellg ü e àKo osio s he à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu d;àde àaufàde àKli geà ei dli heàáukle e à e tàalsàFu do tà„Ma ille-Bla kàRo k,àCo.àCo kà “, beide Orte liegen ca. 10 km ausein-anderM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à318N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à159, Taf. 9,159.Ve .:àBM L (1849,0301.47)

12.65 Moylough, Achonry, Co. Sligo, IrlandT p:àBà ?Bes.:àextrem beschädigt; mehrfach in unterschiedliche Richtungen verbo-ge ;à Blatà i à o de e à D itelà ge o he ;à eideà “ heide he à isà zu àMitel ippeài àdiesel eà‘i htu gàzu ü kge oge ;à“ h tu gsplateàe e soàge oge ;à itle esàu dào e esàNietlo hà ausge isse ;à o hà ei à P o k ietào ha de ,à Que s h ità ie e kig;à Pai aà hell-à isà du kelg ü à Taf.à e;àU zei h u g:àMo isà ,àá .à .Fu.:àG a ;ài àJu ià ài àei e à“tei kisteàgefu de ;à itàB a d estatu g;àaufàde àU te seiteàde àDe kstei eàB ge ;à itàde àTote à e a tàu dàda-bei stark beschädigtM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à127Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /N .:àNl. 1,7 Ndm:à ,Bf.:àKnochenbrand, dekorierter DecksteinLit.:àMo isà ,à f.,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à ,àá .à, .;à Coghla /Caseà ,à ,à N .à .;à Ha iso à a,à à ,à N .à .à

(ohne Abb.); Brindley 2001, 148.Ve .:àNMIàDà :à .à

331

. Po to a Fo d , Co. Fe a agh, G oß ita ie No di la dT p:à13bBes.:ào e esàNietlo hàausge o he ;à o hàei àP o k ietàe halte à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluß ;àe tde ktà eiàde à e üh te àFu tàa àPo to aàCastleM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àa àde sel e à“telleà u deàau hàei àstei e esàBeilàe tde ktà ?Lit.:àDay 1896, 52; Abb. 2.; Day 1901, 123f..; Day 1905, 81, Nr. 4.; Catalogue

,àLotà ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .:àUMàBà :à

12.67 Rathfarnham, Co. Dublin, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplate á s hlussàu ge oge ;ào e esàu dà itle esàNiet-lo hàausge o he ;à“ h eide àdu hàKo osio àseh àu egel ßig,à eduzi-ert und anscheinend alt umgearbeitet, an der oberen Schneide im hinteren D itelà o hà“ ha te àfeststell a ;àKli geàlei htài àsi hà e d eht;àdu hàKo -osio àkau à o hào igi alàO e he;à u à o hàei àP o k ietà o ha de ,àNietk pfeà a h;àkei eàMitel ippe;àgek ü tesàBlat;àPai aàhell-à isàdu -kelg ü àge e ktà Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf. , .Fu.:àEi zelfu dà Ge sse ;àausàei e àKiesg u eài à a.à , à àTiefeàge o -genM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à276Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe ;àNiet:àu ei esàKupfeN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à231, Taf.16,231.; SAM 2.4, 17509, 17510.Ve .:àNMIàDà :à

12.68 Rockforest, Co. Tipperary, IrlandT p:à10cBes.:àz eiàEi u htu ge ài àde à“ h tu gsplate,àehe .àNieteàode àNiet-ke e ;à e igeà“ ha te ài àde à“ h eide ,àa e à eideàu egel ßig;àge-sa teàKli geàe e tuellàseku d àü e fo t;àd eià‘ippe àah e àdieàFo àei e à Mitel ippeà a h,à o eià dieà uße e à a à de à Kli ge spitzeà zusa -e laufe ,à dieà itle eà liegtà z is he à de à uße e à oh eà dieseà jedo hà

zuà e üh e ;à gek ü tesà Blat;à Pai aà du kel au ,à u à stelle eiseào ha de à Taf.à h;àU zei h u g:àHa iso à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à238Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àWildeà ,à à f.,àN .à ,àá .à .;àCofe à ,à ,àá .à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 87.; Harbison 1969, 47, Nr. 310, Taf. 24,310, Taf. B,310.Ve .:àNMI D (W. 295)

12.69 Roscrea, Co. Tipperary, IrlandT p:à12bBes.:à itle esàNietlo hàausge o he ,àdieàg ße eàka igeàFehlstelleàgehtàaufàei e à ode e àEi g ifàzu ü k;àÜ e g geàzuàde à“ h eide àu ge o-ge ;à eideà“ h eide ài sgesa tàs ha ig;àei seiigài à itle e àD itelàz eià“ hlag a ke à , à z .à , à àla g ;àKli geà e oge ;ei seiigài à o de e àD itelà de à u te e à “ h eideà o hà ‘esteà ei e à s h eide pa allele à Ka -elu à zuà e ke e ;à P o k iet,à ie ka ig;à lei htà s h geà “ h tu gsspu ;à

Pai aà u li hà isàdu kelg ü à Taf.à g;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf. 16,232.; ergänzt)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à637N.:à /N .:àNl:à , àNdm:à , ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à232, Taf. 16,232.Ve .:àBM L (54,7014,214)

. Rough Isla d, Co. De , G oß ita ie No di la dT p:à10aBes.:à “ h tu gsplateà ità lei hte à Bes h digu ge ;à o e eà “ h eideà itàeh fa he àBes h digu ge à i à de à o de e àH lte,à u te eà i à o de e à

D itelà h li heà Bes h digu ge ,à ‘està a s hei e dà a hges hlife ;àMit-tel ippeà eh fa hài à e s hiede eà‘i htu ge àgek ü t,àKli geàalsoà e -

oge àu dà ah s hei li hà lei htà i àsi hà e d ehtà Taf.à ;àU zei h u g:àHarbison 1969a, Taf. 24,304.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à389Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àHarbison 1969a, 46, Nr. 304, Taf. 24,304.; SAM 2.4, Nr. 17465.Ve .:àNMI D (26.1.38; Feb. 2009 verliehen)

. “ha ullagh ode Ball ulle Bla k ate , Co. á agh, G oß i-tannien (Nordirland)T p:à13cBes.:àunteres Nietloch ausgebrochen; ob der Absatz zwischen oberer Sch-eideà u dà “ h tu gsplateà aufà ei eà Bes h digu gà zu ü kgeht,à istà i htà

mehr sicher zu klären; untere Schneide stark reduziert, an der oberen Sch-eideàistàdieà“ h eideka teà isàaufàei àku zesà“tü kàdi ektà o àde à“ h tu gà

a s hei e dàko pletà egge o he ;àKli ge spitzeà ah s hei li hà a h-gea eitet;à I à o de e à D itelà sta kà e oge ,à ode à zu ü kge oge ;ào hà z eiàP o k ieteà o ha de e ,à gli he eiseàgeh tàde àei zel eà

Nietà o àsel e àFu do tàzuàdiese à“tü k;à o àde à“ h tu gàl sstàsi hàa àde ào e e à“ h eideàe ke e ,àdaßàdieseàa gesetztà a à Taf.à j;àU zei h-u g:à‘a se /Bou ke/C o eà ,àá .à , .

Fu.:àEi zelfu dà Fluß ;à h e dàz eie àáus age u gska pag e à .à -72; 2. 1984-91) aufgefundenM.:àL:à , àB:à , ;àDm:à ,Ge .:à338N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:à‘a se /Bou ke/C o eà ,à ,àN .à ,àá .à , .Ve .:àUM B (A5011)

. “ha ullagh ode Ball ulle Bla k ate , Co. á agh, G oß i-tannien (Nordirland)T p:àunbekanntBes.:àP o k ietFu.:àEi zelfu dà Fluß ;à h e dàz eie àáus age u gska pag e à .à -72; 2. 1984-91) aufgefundenGe .:à24N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:à‘a se /Bou ke/C o eà ,à ,àN .à ,àá . , .Ve .:àUM B (A5383)

12.73 Slievecoilta Commons, Co. Wexford, IrlandT p:à13bBes.:à eideà“ h eide à assi àausge o he ,à eso de sài à itle e àD it-telàiefeà“ ha te ;àKli ge spitzeà eduzie t;àalteàO e heàz.T.àa geplatzt;ààP o k iete,à u d;àsta kàgek ü tesàBlat;àge adeà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kelg ü à isàg ü ,àa geplatzteà“telle àhell au à Taf.à e;àU zei h u g:àHarbison 1969a, Taf. 16,234.; ergänzt)Fu.:àEi zelfu d;ài àáugustà àa àFußeàdesà“lie eàKiletaàHügelsàausgeg a-benM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à659N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àKe leà ,à f.,àTaf.à , .;àE a sà ,à .;àB iishàMuseu à ,à

,àá .à .;àGuideà ,à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àAbb. 51,110.; Harbison 1969a, 43, Nr. 234, Taf. 16,234.Ve .:àBM L (1849,0301,45)

. Tulla o e, Co. Ofal , I la dT p:à11cBes.:à u te eà “ h eideà ità lei hte à U egel ßigkeite à u dà ei e à klei -e àBes h digu gà so ieà ei e à klei e à K atze à i à letzte àD itel;àNieteà i àe s hiede eà‘i htu ge à e oge ;àd eiàP o k ieteà o ha de à Taf.à f;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf,à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 50.; Harbison 1969a, 40, Nr. 161, Taf, 9,161.Ve .:àUMàBà :à

. Tulla o e, Co. Ofal , I la dT p:à13bBes.:à“ h tu gsplate á s hlussà itàlei hte àáus u h,àei à eite e àa à

332

Übergang zur oberen Schneide; beide Schneiden in den hinteren zwei Drit-tel à itàEi dellu ge ,àa àde ào e e à u à e ei zelt,àu te eàzude às ha ig;àKli ge spitzeà eduzie tà u dà a hgea eitet;à s h a heà “ hlag a ke à aufàde àMitel ippe;àP o k iete,àQue s h itào al;às h eidepa alleleàKa elu ;àgek ü tesàBlat;à a hàde àá s hlussàde àMitel ippeàzuàu teile àehe .às h gàges h tet;àPai aà au à itàhellg ü - eißli he à“telle à Taf.à g;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à266Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àCatalogueà ,àLotà ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à ;à ,àN .à

,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à237, Taf. 17,237.; SAM 2.4, 17514.Ve .:àNMIàDà “.á.à :à

. Tull alle , Co. á agh, G oß ita ie No di la dT p:à12bBes.:à“ h tu gsplateàlei htài àsi hà e d eht;àKli ge spitzeàe e tuellà a h-gea eitet;àP o k iete,àNietkappe àfehle àei seiig,àQue s h itào al;àu t-e àz eiàs h eidepa alleleàKa elü e,ào e àei e;àPai aàdu kel au à Taf.à

i;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à àgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à407Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àMo isà à–à ,à à ,àN .à .;àMah à ,à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à

,à à ,N .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à1969a, 45, Nr. 282, Taf. 21,282.Ve .:àNMIàDà “.á.à :

12.77 unbekannt (Ardlagheen More oder Highlake), Co. Roscommon, Ir-landT p:àSonderformBes.:à a à o e e à “ h tu gsplate a dà ei eà ausgeh e teà Ve ie-gu g;à itle esà Nietlo hà a ge o he ;à eideà “ h eide à lei htà s ha ig,à“ ha te àz.T.àausgeh e t;àKli ge spitzeà eduzie t;à o hàei à “it- Nietào ha de ;àe t e àgek ü tesàBlat;àge adeà“ h tu gsspu ;àMitel ippeài dà eidseiigà o àei e àPu kt eiheà egleitet;àe e tuellàei eàs h eidepa -

alleleàKa elu ;àkei eàPai aà Taf.à a;àU zei h u g:àHa iso à ,àTaf.à24,308.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à360N.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àNaio alàMuseu àofàI ela dà ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àNr. 129, Abb. 52,129.; Harbison 1969, 47, Nr. 308, Taf. 24,308.Ve .:àNMIàDà :à

. u eka t Ba , Co. De , G oß ita ie No di la dT p:àunbekanntFu.:àEi zelfu dà FlußLit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à .Ve .:àPb.; Verbleib unbekannt

. u eka t “u k , Co. Gal a /Ros o o , I la dT p:à13bBes.:àu te esàNietlo hàausge o he ;ào e eà“ h eideà i àhi te e àD itelàz eiàg ße eàEi u htu ge ;àKli geài à o de e àD itelà e utli hàge o-he àu dà ode à epa ie t,à i àBe ei hàdiesesàB u hesàseitli hàEi dellu -ge ;àKli geài sgesa tàlei htà e oge àu dài à o de e àD itelài àsi hàlei htàe d eht;à d eià P o k ieteà o ha de ;à gek ü tesà Blat;à ge adeà “ h f-tu gsspu ;à Pai aà du kelg ü à ità gel li he à Fle ke à Taf.à h;à U zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g zt

Fu.:àEi zelfu dà FlußM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à510Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à110, Nr. 36.; Harbison 1969a, 43, Nr. 235, Taf. 16,235.; SAM 2.4, 17512.Ve .:àNMIàDà :à

. u eka t “u k , Co. Gal a /Ros o o , I la dT p:à13cBes.:à“ h tu gsplateàaufàNieth heàa ge o he àu dà e oge ;à alleàNi-etl he àausge o he ;à o àalle à i àde ào e e à“ h eideà“ ha te ,àa e àwenige; Schneiden insgesamt reduziert; Klinge verbogen; Niete fehlen; Pai aàdu kel au à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluß ;à ei àáus agge àdesàFluss etesàe tde ktM.:àL:à , àB:à , :àDm:à ,Ge .:à243Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,àN .à ;à ,à ;à á .à , .;à Coghla /Caseà ,à106, Nr. 11.; Harbison 1969a, 43, Nr. 236, Taf. 17,236.Ve .:àNMIàDà :à

. u eka t „Li a ad dist i t , Co. De , G oß ita ie No di -land)T p:à10aBes.:à“ h tu gsplateà egge o he ;à“ h eide à sta kà es h digt,à g oßeàáus ü he,àKo osio à ? ;àNieteà fehle à Taf.à e;àU zei h u g:àHa iso à1969a, Taf. 23, 302.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàLit.:àCoghla /Caseà ,à à ,àá .à , ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à302, Taf. 23, 302.Ve .:àUMàBà :à

. u eka t, Co. á agh, G oß ita ie No di la dT p:à13aBes.:àu te e àá satzàz is he à“ h tu gsplateàu dà“ h eideàu egel ßigàgefo tà es h digt? ,ào e e à teil eiseà egge o he ;àKli ge spitzeà itàklei e e àáus u h;à o de esàD itelàde àu te e à“ h eideà isàzu àKli ge -spitzeà a ge o he ;à Nieteà fehle ;à eidseiigà z eià s h eidepa alleleà Ka -elü eà Taf.à a;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:à Ó ‘ o d i à ,à .;à Ha iso à a,à ,à N .à ,à Taf.à , .;àWeathe upà ,à ,àá .à , .Ve .:àáCMàáà :

12.83 unbekannt, Co. Cavan (?), IrlandT p:àBà a/ ?Bes.:à“ h tu gsplateàzu àH lteàa ge o he ,à“ h tu gsplate á s hlussàu ge oge ;à o e esàNietlo hà ? à ausge o he ,à a e à o hà si ht a ;à “ h-eide à ità a hgeh e te àU iegu ge àde à“ h eideka te,ào e ài àitle e à D itel,à u te à i à hi te e ,à “ h eide à i sgesa tà eduzie tà u dà

s ha ig;à Kli ge spitzeà a ge o he ;àNieteà fehle ;à o e eà “ h eideà a ge-setzt;àgek ü tesàBlat;à“ h tu gsspu à oge f ig,àBoge à i à‘i htu gà“ h tu gsplateàge f et;àPai aàdu kel au à itàhellg ü e àFle ku gà Taf.à

;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g ztFu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à255Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à149, Taf. 8,149.; SAM 2.4, Nr. 17494.Ve .:àNMIàDà :à

12.84 unbekannt, Co. Cavan, IrlandT p:à13aBes.:à itle esà Nietlo hà ausge o he ;à eideà “ h eide à s ha ig,à o e eàst ke à u dà e e tuellà ità ei ige à ‘epe atu stelle ;à Kli ge spitzeà a ge-o he ,à a hgea eitet;àKli geàaltà ge o he ,à ode à epa ie t,àa àde à

B u hstelleà sta kàge oge ,à i sgesa tà i à si hà e d eht;àhi te eàH lteà itàzahl ei he à “ hlag a ke ;à P o k iete,à Que s h ità u d;à s h eidepa al-leleà Ka elu ;à gek ü tesà Blat;à “ hleifspu e à aufà de à “ h tu gsplateàzeige ,à dasà de à Nietà e utli hà ode à e lo e à u de;à Pai aà du kel-au à isàs h zli hà Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à498Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à f.,à N .à .;à Ó ‘ o d i à ,à ,à à N .à ,à á .à

, .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à

333

12,198.Ve .:àNMI D (W. 234)

12.85 unbekannt, Co. Cork, IrlandT p:àBà a/ ?Bes.:à“ h tu gsplateài àsi hà e d ehtàu dàe tla gàde àU te ka teàde àNi-etl he à a ge o he ,ào e esàu dà itle esà o hà si ht a ;à o e e àÜ e -ga gàzu à“ h eideà e oge ;à“ h eide àu egel ßigàu dàsta kà eduzie t,ài à Be ei hà de à “pitzeà isà zu àMitel ippeà a gea eitet;à Kli ge spitzeà a -ge o he ;àKli geàlei htà e oge ;àgek ü tesàBlat;àPai aàdu kel au àTaf.à o;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà ? ;àLa elà itàde àVe e k:à„ oughtà . . àLa e e,àLondon“M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à93N.:à /Lit.:àMah à ,à .;àÓ ‘ o d i à ,àN .à ;à ;à ;àá .à , .;àHa i-son 1969a, 42, Nr. 204, Taf. 13,204.Ve .:àNMIàDà “.á.à :à

12.86 unbekannt, Co. Cork, IrlandT p:à10aBes.:ào e esàu dàu te esàNietlo hàausge o he ,à itle esàa ge o he ;ào de esàD itelà desà Blatesà a ge o he ;à “ h eide à du hà “ ha te à u fàklei e eàáus ü heà es h digt;àNieteàfehle à Taf.à f;àU zei h u g:àHa -bison 1969a, Taf. 23,299.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 31.; Harbison 1969a, 46, Nr. 299, Taf. 23,299.Ve .:àCPMà L:à .à

12.87 unbekannt, Co. Cork, IrlandT p:àunbekanntFu.:àunbekanntLit.:àCatalogueà ,à Lotà .;à Ó ‘ o d i à ,à ,à N .à .;à Fla aga à1967, 37.Harbison 1969a, 47, Nr. 315.Ve .:àUMàBà á.à :à

12.88 unbekannt, Co. Dublin, IrlandT p:à13aBes.:ào e e àu dàu te e àNietàausge o he ;à“ h tu gsplateàa s hei e dànachgearbeitet, Abschluss leicht beschädigt; Niete fehlen; an beiden Sch-eide à“ ha te à o àalle ài àhi te e àD itelàgeh ut,à eduzie tàu dà a h-

ges hlife ;à gek ü tesà Blat;à eh fa heà ge u deteà “ h tu gsspu à i àBe ei hà de à uße e à Nietl he à ? ;à Pai aà du kelg ü à ità g oß hige àhellg ü e àKo osio à Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àergänzt)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à229Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à213, Taf. 14,213.; SAM 2.4, Nr. 17529.Ve .:àNMIàDà :à

12.89 unbekannt, Co. Laoighis, IrlandT p:à13aBes.:à“ h tu gsplateàa ge o he ;ào e esàu dàu te esàNietlo hàausge-o he ;à eideà“ h eide ài àhi te e àD itelà e stu pt,ào e eà“ h eideàeißtàhie àg ße eà“ ha te àauf,à eideàs h eide ài à eite e àVe laufà ità

g ße e àáus ü he ;àKli ge spitzeà eduzie t;à i àhi te e àD itelà“ hlag-a ke àaufàde àMitel ippe;à o hàei eàode àe e tuellàz eiàs h eidepa al-

leleà Ka elü eà e ke a ;à gek ü tesàBlat;à Pai aà ei seiigà du kelg ü àmit hellgrünen Flecken, andere Seite hellgrün stark korrodiert (Taf. 35c; U zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à326Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u ge àN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à225, Taf. 15,225.; SAM 2.4, Nr. 17489.Ve .:àNMI D (R. 1978)

12.90 unbekannt, Co. Meath, IrlandT p:à13aBes.:à“ h eide àu egel ßig;àKli ge spitzeàa ge o he ;à u à o hàz eià“it-? Nieteà o ha de ;àlei htàgek ü tesàBlatà Taf.à e;àU zei h u g:à

Harbison 1969a, Taf. 9,160.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à160, Taf. 9,160.Ve .:àPRM F

12.91 unbekannt, Co. Meath, IrlandT p:à11cBes.:àd eiàP o k ieteà o ha de ;à“ h eide àa gesetztà Taf.à g;àU zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à ,àN .à .;àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à

,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à43, Nr. 228, Taf. 16,228.; SAM 2.4, 17484.Ve .:àNMI D (W. 238, n.a.)

. u eka t, Co. Ofal , I la dT p:à13cBes.:à ode eà e ht i keligeàBes h digu gà de à “ h tu gsplate;à “ h f-tu gsplate a dàgestau ht;ào e e àu dàu te e àÜ e ga gà o àde à“ h ei-de àzu à“ h tu gplateàseh àiefàausge o he ,àu te e àg oß hige ;à“ h-eide àsta kà es h digtàu dà elligà e oge ;àd eiàP o k ieteà o ha de ;à

gek ü tesàBlat;àge adeà“ h tu gsspu ,à ulsta igà e di kt;àPai aàdu -kel au à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà ?M.:àL:à , àB: , àDm:à ,Ge .:à492Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl. 2,6 Ndm:à ,Lit.:àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àSAM 2.4, 17483.Ve .:àNMIàDà :à

12.93 unbekannt, Co Westmeath (?), IrlandT p:à13bBes.:à “ h tu gsplateà eh fa hà u ge oge à z .à aufgefaltet;à u te e àNietà ausge o he à eideà “ h eide àu egel ßig,à u te eà st ke à eei -t higt;à o e eà “ h eideka teà u ge oge ;à o de esà D itelà e oge ,àdadu hà ha akte isis he à‘issàaufàde àMitel ippe,à zude àa ge o he ;àP o k iete,àQue s h ità u d;à eidseiigàei eàs h eidepa alleleàKa elu ,àu ài àhi te e àD itelàdeutli hàzuàe ke e ;àPai aàdu kel au à Taf.à i;à

U zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà ? ;àLa el:à„bought from Mrs. Sinclair & Harris Nassaustreet, Dublin“M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à250Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,à N .à ,à á .à , .à „Ireland“); Harbison 1969a, 40, Nr. 162, Taf. 9,162.; SAM 2.4, 16702, 16703.Ve .:àNMIàDà P.à :à

12.94 unbekannt (Shannon), IrlandT p:à13cBes.:à “ h tu gsplateà ità lei hte à Bes h digu ge ;à u te e à Ü e ga gàzuàde à“ h eide àu ge oge ;à eideà“ h eide às ha ig,ào e e eà o àde à“ h tu gsplateà u dli hàu ge oge ,àu te eài àhi te e àD itelà e stu p-t;àKli ge spitzeà e oge ;àKli geà i sgesa tà lei htà e oge ;àP o k iete,àQue s h ità u d;à lei htà gek ü tesà Blat;à s h eidepa alleleà Ka elu ;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kel au à Taf.à a;àU zei h u g:àHarbison 1969a, Taf. 16,233.)Fu.:àEi zelfu dà FlußM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à649Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /

334

N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à‘ate /‘ a à ,à .Ve .:àNMIàDà :à ;àehe .à““WMàBMà àB a ksto eàColl.

. u eka t, G oß ita ie No di la dT p:à13cBes.:à “ h tu gsplateà aufà H heà desà itle e à Nietlo hesà a ge o he ;ào e eà“ h eideà eißtàei eàklei e eàBes h digu gài àKli ge spitze e ei hàauf;àNieteàfehle ;à eidseiigàz eiàs h eidepa alleleàKa elü e;à“ h eide àa gesetztà Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 4.; Harbison 1969a, 40, Nr. 163, Taf. 9,163.Ve .:àCPM (59)

. u eka t, G oß ita ie No di la dT p:àunbekanntFu.:àunbekanntLit.:àÓ ‘ o d i à ,à .;àHa iso à a,à ,àN .à .Ve .:àYMàY

12.97 unbekannt, IrlandT p:à14bBes.:à beide Schneiden durch kleinere Ausbrüche bzw. Scharten beschä-digt;àNieteàfehle ;àdieàMitel ippeà i dàistà o àei e àu laufe de àKa elu àu ge e ;àu te àde àhi te e àE deàde àMitel ippeà u de àd eiàpa alleleàLi ie àei ge itzt,àdieseà efa de àsi hàjedo hàu te hal àde à“ h tu g;àz eiàoge f igeà “ h tu gsspu e à zu à “ h tu gsplateà hi à ge f età Taf.àe;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àNr. 142, Taf. 7,142.Ve .:àLCM (130)

12.98 unbekannt, IrlandT p:àBBes.:à“ h tu gsplateà ? à egge o he ;à“ h eide àu egel ßig;àesà istài sgesa tàf agli h,ào àesàsi hàü e hauptàu àei e à“ta dol hàha deltà Taf.à

h;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à164, Taf. 9,164.Ve .:àACMPT (410)

. u eka t, G oß ita ie No di la dT p:à12bBes.:àKli ge spitzeà a hges h t;à o hàz eiàNieteà o ha de ;à“ h eide àa gesetztà Taf.à j;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , ;àB:à ,N.:à /Lit.:àHarbison 1969a, 40, Nr. 165, Taf. 10,165.Ve .:àDL A

12.100 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:à“ h tu gsplateàa ge o he ;àjetzige à)usta dàe e tuellàei eàNa h-bearbeitung; oberes und unteres Nietloch ausgebrochen; Klinge leicht in si hà e d eht;àNieteà fehle à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,à Taf.à10,166.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à166, Taf. 10,166.Ve .:àUM B (9-79)

12.101 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:ào e esàu dà itle esàNietlo hàausge o he ;àu te eà“ h eideài à o -de e àD itelà itàei e àklei e àDelle;àNieteàfehle ;àlei htàgek ü tesàBlatàTaf.à e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 6.; Harbison 1969a, 40, Nr. 167, Taf. 10,167.Ve .:àCMáGàBà Eà

12.102 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:àa à eide à“ h eide àu dàde àKli ge spitzeàklei e eàU egel ßig-keite ;à Nieteà fehle ;à d eià s h eidepa alleleà u laufe deà G ateà Taf.à f;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à ,à .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 13.; Harbison 1969a, 40, Nr. 168, Taf. 10, 168.Ve .:àCMAG B (F 864)

12.103 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:à“ h tu gsplateà teil eiseàa ge o he :ào e esàNietlo hàausge o-chen; beide Schneiden stark durch ausgebrochene Stellen beschädigt; Klin-ge spitzeàa ge o he ;àKli geà i à o de e àD itelà lei htà e oge ;àNieteàfehle à Taf.à f;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , ;àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 3.; Harbison 1969a, 40, Nr. 169, Taf. 10,169.Ve .:àCPM (58)

12.104 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:àoberes Nietloch ausgebrochen; unterer Übergang zu den Schneiden e oge ;à ieleà stu pfeà “ ha te à z .à Ei dellu ge ,à o à alle à a à de ào e e à “ h eide,à e ige à a à de à u te e ;à Kli ge spitzeà eduzie tà u dàa hgea eitetà ? ;àKli geài à o de e àD itelàlei htà e oge ;àP o k iete,à

Que s h ità u d;à ei eà s h eidepa alleleà Ka elu ;à oge f igeà “ h f-tu gsspu à zu à Blatà hi à ge f et;à Pai aà du kelg ü à Taf.à g;à U zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à698Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfeN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHarbison 1969a, 40, Nr. 170, Taf. 10,170.; SAM 2.4, Nr. 17487, Nr. 17488Ve .:àNMI D (P. 252)

12.105 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à “ h tu gsplate á s hlussà du hà Bes h digu ge à u egel ßig;à“ h eide àg oß higà egge o he àu dàu egel ßig,àu te eà“ h eideàa hàde àQue s h itàzuàu teile à sta kà eduzie t;àKli ge spitzeàa ge o-he ;àP o k iete,àQue s h ità u d;àa àde ào e e à“ h eideà i àhi te e àD itelà o hàz eiàpa alleleàKa elü eàfeststell a ;às h geà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kel-à isà hellg ü à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,à Taf.à10,171.; ergänzt)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à292Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à171, Taf. 10,171.; SAM 2.4, 17473, Nr. 17474.Ve .:àNMI D (P. 257)

12.106 unbekannt, IrlandT p:à15bBes.:àdasàu te eàde àhi te e àNietl he àistàausge o he ;ào àesàsi hà eiàde àKe e àa àÜ e ga gàde à“ h eide à zu à“ h tu gsplateàu àehe .àNietl he à ode à u u sp ü gli hà a gelegteà Nietke e à ha delt,à istà i htàmehr sicher zu klären; Schneiden beschädigt durch ausgebrochene Stellen

335

u dàa de eàU egel ßigkeite ,à eduzie t;à“ h eideka te àzu àTeilàu ge-oge ;àKli ge spitzeàe e fallsà eduzie t;à“it iet,àQue s h itàa ge u detàie e kig;àseku d àges h tet;àPai aàdu kel au à Taf.à e;àU zei h u g:à

Harbison 1969a, Taf. 10,172.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à457Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHarbison 1969a, 40, Nr. 172, Taf. 10,172.; SAM 2.4, Nr. 17521.Ve .:àNMI D (R. 1979)

12.107 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:à “ h tu gsplateà ahezuà ollst digà egge o he ;à “ h eide à u -egel ßigàu dà o àalle à i à o de e àD itelà s ha igà so ieà ità ei ige àEi dellu ge ,àzude ài à o de e àD itelàdesàBlatesàfastà isàzu àMitel ippeàeduzie t;à Kli ge spitzeà e e fallsà eduzie t;à Kli geà e oge ;à Blatà e -s hei tàlei htàgek ü t;àPai aàei seiigàdu kel-à isàhellg ü ,àa de eà“eiteàdu kel au à Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à226Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àLit.:àWildeà ,à ,à N .à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,à N .à ,à á .à45,48.; Harbison 1969a, 40, Nr. 173, Taf. 10,173.; SAM 2.4, 17491.Ve .:àNMI D (W. 143)

12.108 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:à o e eà “ h eideà ità ei e à ode e à g oß hige à áus u hà i àhi te e àD itel,à u te eà “ h eideà e e fallsà g oß higà alle di gsà altà aus-ge o he ài à itle e àD itel,à eideà“telle àa e àzus tzli hà itàBea ei-tu gsspu e ;à“ h eideka te àzu àTeilàu ge oge ;àKli ge spitzeà eduzie tàu dà a hgea eitet;à P o k iete;à eidseiigà z eià s h eidepa alleleà Ka -elü e,à e tla gà de à e ste à ei de à si hà dieà áus ü he;à lei htà gek ü -tesàBlat;às h geà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kel-à isàhellg ü à itàei e àeißli he à“ hleie à Taf.à a;àU zei h u g:àHa iso à a,à ,àN .à ,à

Taf. 10,174.; ergänzt)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à478Mat.:àKlingeà á al. :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-Legierung; Niet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à à ,àN .à ,àá .à .;àCofe à ,à ,àN .à ,àTaf.à, .;àO ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCaseà ,à à ,àN .à

10, Abb. 3,10.; Harbison 1969a, 40, Nr. 174, Taf. 10,174.; SAM 2.4, 17481, Nr. 17482.Ve .:àNMI D (W. 248)

12.109 unbekannt, IrlandT p:àBà a/ / ?Bes.:à “ h tu gsplateà e tla gà desà o e e à u dà u te e à Nietesà a ge o-he ;ào e e ààÜ e ga gàzu à“ h eideàaufge ollt;à eideà“ h eide às ha igàu dà eduzie t;àseitli heà“ hlag a ke ;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geà elligàe oge àu dài àsi hà e d eht;àPai aàdu kel au à Taf.à a;àU zei h u g:à

Harbison 1969a, Taf. 10,175.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à266Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àWildeà ,à ,à N .à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,à N .à ,à á .à45,47.; Harbison 1969a, 40, Nr. 175, Taf. 10,175.; SAM 2.4, 17492.Ve .:àNMI D (W. 259)

12.110 unbekannt, IrlandT p:àBà ?Bes.:à“ h tu gsplateàg ßte teilsàa ge o he ;àu te esàu dào e esàNiet-loch nur noch ansatzweise erkennbar; Schneiden stark reduziert und ver-stu pt,àauße de às ha ig;àKli ge spitzeà eduzie tàu dà ità“ hleifspu e ;àKli geàlei htà e oge ;àPai aàdu kelg ü à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à1969a, Taf. 11,176.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,

Ge .:à193Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àWildeà ,à ,à N .à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,à N .à ,à á .à45,46.; Harbison 1969a, 40, Nr. 176, Taf. 11,176.; SAM 2.4, 17493.Ve .:àNMI D (W. 261)

12.111 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:à itle esàNietlo hàausge o he ;à“ h eide às ha ig,ào e eà itàáus-ü he àu dàei e àg ße e à“ ha te,àu te eài à o de e àD itelà itàei e à

g oße à“ ha te;àKli ge spitzeà eduzie t,àe e tuellà a hgea eitet;à àKli geàlei htàge oge àu dài àsi hà e d eht;àP o k iete,àQue s h itàge u detà i-e e kig;às h eidepa alleleàKa elu ;àPai aàdu kel au ,àei seiigàdu kel-g ü eàFle ke à Taf.à j;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à438Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à ,àN .à .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHarbison 1969a, 40, Nr. 177, Taf. 11,177.; SAM 2.4, Nr. 17471, 17472.Ve .:àNMI D (W. 268)

12.112 unbekannt, IrlandT p:à12bBes.:àesàistàu kla ào àdieà“ h tu gsplateàaufàH heàde àMiteàdesà itle e àNietloches abgebrochen ist oder ob sich hier von vornherein eine Nietkerbe efa d;à“ h tu gsplate a dàu ge oge ;àÜ e g geàzuàde à“ h eide àeduzie t;à “ h eide à u egel ßigà u dà i à hi te e à D itelà e stu pt,àu te eà“ h eideà eißtà ieleà“ ha te àauf;àKli ge spitzeàa ge o he àu dàs h a hàge oge ;àKli geà lei htà i à si hà e d eht;à aufàde àKli geà ei de àsi hà a ko odie teàP a ze este;àPai aàdu kel au à Taf.à h;àU zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à347Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àWildeà ,à ,àN .à .;àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à307, Nr. 14, Abb. 43,14.; Harbison 1969a, 40, Nr. 178. Taf. 11,178.; SAM 2.4, 17477.Ve .:àNMI D (W. 270)

12.113 unbekannt, IrlandT p:àBà a/ / ?Bes.:à“ h tu gsplateàu ge oge àu dàlei htà e d eht;ào e esàu dàu te esàNietlo hàausge o he ;àu te eà“ h eideài àhi te e àD itelàla gàausge o-he ,ào e eàs ha ig,à eideà“ h eide à a hgea eitet;ài à itle e àBe e-i hàistàdieàu te eà“ h eideàa s hei e dàa gesetzt;àPai aàdu kel au à Taf.à

e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à357Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à179, Taf. 11,179.; SAM 2.4, 17466.Ve .:àNMIàDà “.á.à :à

12.114 unbekannt, IrlandT p:àBà / a/ ?Bes.:à i à de à “ h tu gsplateà hal u de à áus u h,à kei à u ge oge esàMetallàe ke a ;à“ h eide àseh àu egel ßig;ào e eà“ h eideka teà itàU iegu ge ;à Kli ge spitzeà s h a hà a ge o he à u dà e e tuellà a h-gea eitet;à Nieteà fehle ;à “ h eide à a gesetzt;à Pai aà du kel au à Taf.à

d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à325Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à180, Taf. 11,180.; SAM 2.4, Nr. 17479.Ve .:àNMIàDà :à

12.115 unbekannt, IrlandT p:àBà / ?

336

Bes.:à“ h tu gsplateàlei htài àsi hà e d eht;àNieteàausge o he ;àu te eà“ h eideàkla à itàausges hlife e à“ ha te ,à“ h eide ài sgesa tà eduzi-e t;àKli ge spitzeàe e fallsà eduzie t;àKli geà lei htà e oge ;àPai aàdu -kel au à isà du kelg ü à ità hellg ü e à “telle à Taf.à ;à U zei h u g:àHarbison 1969a, Taf. 11,181.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à305Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à181, Taf. 11,181.; SAM 2.4, Nr. 17480.Ve .:àNMIàDà “.á.à :à

12.116 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:à “ h eideplateà a dli hà e o ge à u dà lei htà i à si hà e d eht;à alleàNieteàausge o he ;àU egel ßigkeite ài àde à“ h eide àe e tuellàaus-ge etzteà“ ha te ;à“ h eide àu dàKli ge spitzeà eduzie t;àKli geàlei htàs-f igà e oge ;àNieteàfehle ;à eidseiigàei eàs h eidepa alleleàKa elu ;àPai aàdu kel au à Taf.à h;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à306Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à182, Taf. 11,182.; SAM 2.4, Nr. 17478.Ve .:àNMIàDà :à

12.117 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:à itle esàNietlo hàausge o he ,àu te esàa ge o he ;àu te e àá -satzà z is he à “ h eide à u dà “ h tu gsplateà e e tuellà a gea eitet;àeideà“ h eide àseh àu egel ßigàgefo t,à gli he eiseà üh tàdieseà

jedo hà o àGußàu dà i htà a ht gli he àBes h digu gàhe ,àdaàzu i destàdieào e eàde à eidseiigàa ge a hte às h eidepa allele àKa elü eàdieseàu egel ßigeàFo àauf eh e àode àdieàKa elu àistà a ht gli hàa ge-a ht;à o hàz eiàP o k ieteà o ha de à Taf.à h;àU zei h u g:àHa iso à

1969a, 41, Nr. 183, Taf.11,183.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à279Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àHarbison 1969a, 41, Nr. 183, Taf.11,183.; SAM 2, Nr. 16784.Ve .:àNMIàDà :à ;àFe .à à .a.

12.118 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:à“ h tu gsplateà lei htà i à si hà e d eht;àu te esàNietlo hàausge o-he ,ào e esàa ge o he ;ào e e àÜ e ga gàzuàde à“ h eide à a hàu ge-oge ;à eideà“ h eide àu egel ßig,àu te eàsta kà eduzie t,ài àhi te e à

D itelà s ha ig;à Kli ge spitzeà a hgea eitet;à Kli geà i sgesa tà lei htà i àsi hà e d eht;à P o k ieteà eià Ha iso à ,à Taf.à , . à oh eà Nieteàda gestellt. ,à u d;às h geà“ h tu gsspu ;àei eà z .àz eiàs h eidepa al-leleàKa elü e;àgek ü tesàBlat;àPai aàdu kel au à Taf.à g;àU zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g zt

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à233N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à184, Taf. 11,184.Ve .:àBM L (1890,0215.4)

12.119 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:ào e esàNietlo hàausge o he à ? ;àu te eà“ h eideà itàklei e e àU -egel ßigkeite ;àd eiàP o k ieteà o ha de ;à a hàde à“tellu gàde àNieteàu dà de à á s hlussà de àMitel ippeà zuà u teile à ehe .à s h gà ges h tetàTaf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfeN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à ,

Lit.:àCoghla /Caseà ,à ,àá .à , ,àN .à ,à .;àHa iso à a,à ,àNr. 185, Taf. 11,185.Ve .:àWBM N (S. 224)

12.120 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:à“ h tu gsplateàe tla gàde àNieteàa ge o he ;à“ h eide à itàklei-neren Ausbrüchen und Scharten; Niete fehlen; Schneiden abgesetzt (Taf.

a;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àCoghla /Caseà ,à à ,àá .à , ,àN .à .;àPe i a /álle à ,àNr. 120, Abb. 3.; Harbison 1969a, 41, Nr. 186, Taf. 11,186.Ve .:àPRM O (P.R. 1487)

12.121 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:àKli geà i gsu à itàU egel ßigkeite àu dà klei e e àáus ü he ;ào e eà“ h eideài àde à o de e àH lteàsta kà eduzie t;àKli geài àhi te e àD itelàlei htà e oge ;àd eiàP o k ieteà o ha de ;àgek ü tesàBlat;à a hàde à“tellu gàde àNieteàu dàde àá s hlussàde àMitel ippeàzuàu teile àehe .às h gàges h tetà Taf.à h;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àPe i a /álle à ,àN .à ;àá .à .àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf. 11,187.Ve .:àPRM O (P.R. 1488 [2])

12.122 unbekannt, IrlandT p:à5Bes.:à eideà “ h eide à sta kà es h digt,à o e eà g oß higà ausge o he àu dà eduzie t,à u te eà u egel ßigà u dà i à itle e à Be ei hà s ha ig;ào de esàD itelàa ge o he à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à

11,188.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à0Lit.:àHarbison 1969a, 41, Nr. 188, Taf. 11,188.Ve .:àPRM O (P.R.)

12.123 unbekannt, IrlandT p:à5Bes.:à o e e à Be ei hà de à “ h tu gsplateà lei htà es h digt,à gli he -eiseàausge o he ;à“ h eide àlei htàu egel ßig;àKli ge spitzeà gli-he eiseàaltà a hgea eitet;àMitel ippeàistà i àP oilà i à o de e àD itelài htà eh àsi ht a à Taf.à o;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à0Lit.:àPe i a /álle à ,àN .à ,àá .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf. 11,189.Ve .:àP‘MàOà P.‘.àLi dssa à olle io

12.124 unbekannt, IrlandT p:àBà a/ / ?Bes.:à“ h tu gsplateàko pletà egge o he ,àaltàofe a àzuàei e àNietk-e e s h tu gàu gea eitet;à eideà“ h eide àsi dài àde à o de e àH lteàfastà isàzu àKli ge spitzeà eduzie t,àu te eàst ke àu egel ßig;àKli ge -spitzeàa ge o he ;àNieteàfehle à Taf.à p;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àAbb. 44,34.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à190. (ohne Abb.)Ve .:àSlg. Swan, Buncrana

. u eka t, G oß ita ie No di la dT p:àBà ?Bes.:à “ h tu gsplateà fastà ollst digà egge o he ;à o à de à Nietl h-ern ist nur noch das obere randständig zu erkennen; beide Schneiden un-egel ßig,ào e eài àKli ge spitze e ei hà itàklei e e àausge o he e à“telle ;àNieteàfehle à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /

337

Lit.:àHarbison 1969a, 43, Nr. 238, Taf. 17,238.Ve .:àDL A

. u eka t, G oß ita ie No di la dT p:à13bBes.:àklei e e àáus u hài à itle e àBe ei hàde àu te e à“ h eide;àd eiàP o k ieteà o ha de ;à “ h eide à a gesetzt;à gek ü tesà Blat;à o e e àNietàseh àa àBlatàa ge a htà Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à17, 239.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , ;àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àHarbison 1969a, 43, Nr. 239, Taf. 17, 239.Ve .:àUMàBà :à

. u eka t, G oß ita ie No di la dT p:à13bBes.:àalleàNieteàausge o he ,à“ h tu gsplateàde e tsp e he dà es h -digt;à o e e à á satzà z is he à “ h tu gsplateà u dà “ h eideà gli he -eiseà e s hlife ;ào e eà“ h eideà itàst ke e àU egel ßigkeite ;àKli -

ge spitzeàlei htàa ge utzt;àNieteàfehle ;à“ h eide àa gesetzt;àgek ü tesàBlatà Taf.à i;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à ,à .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 60.; Harbison 1969a, 43, Nr. 240, Taf. 17, 240.Ve .:àUM B (4025. [9-80])

. u eka t, G oß ita ie No di la dT p:àSonderformBes.:à “ h tu gsplateà sta kà es h digt,à a s hei e dà e tla gà de à Nieteàa ge o he à u dà altà u gea eitet,à zuà ei e à Nietke e s h tu gà ode àei e àT pà - h li he ;ào e eà“ h eideà o àde à“ h tu gsa satzàsta kàaus-ge o he ;àu te eà“ h eideàa s hei e dàü e àz eiàD itelàde àBlatl geàzu àKli ge spitzeàhi à egge o he àu dàaltà a hgea eitet;àKli ge spitzeàa ge o he ;àgesa teàKli geàlei htàs-f igà e oge ;àNieteàfehle ;àlei htàgek ü tesàBlatà Taf.à e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Lit.:àHarbison 1969a, 43, Nr. 241, Taf. 17,241.Ve .:UMàBà Feathe sto àHaughàColl.

12.129 unbekannt, IrlandT p:Bes.:“ h tu gsplate á s hlussàu ge oge àu dàgestau ht;ào e esàNiet-lo hà ausge o he ;à o e eà “ h eideà i à itle e à Be ei hà s ha ig;à o hàz eiàNieteà o ha de ;àgek ü tesàBlatà Taf.à j;àU zei h u g:àHa iso à1969a, Taf. 17,242.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHe i gà ,à f.;àHa -bison 1969a, 43, Nr. 242, Taf. 17,242.; SAM 2, Nr. 3131, Taf. 57,3131.Ve .:àMS B (6323)

12.130 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateàe e tuellàgestau ht;à i àBe ei hàdesà“ h tu gsa -satzào e àei eàEi ke u g,àu te àistàzuàe ke e ,àdaßàdieàu te eà“ h eideàeduzie tà ist;à eideà “ h eide à u egel ßig;à o de eà H lteà desà Blatesàlei htà e oge ;àd eiàP o k ieteà o ha de ;à gek ü tesàBlatà Taf.à a;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,à ;àN .à ;àá .à , .à „Ballina“); Case 1954,

à ,àN .à ,àTa .à . ,àá .à , ààá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .à(„Ballina“); Harbison 1969a, 43, Nr. 243, Taf. 17,243.Ve .:àMáEàCà .

12.131 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:à“ h tu gsplateà e oge ,àge o he àu dà i à si hà e d eht;ào e esà

u dà itle esàNietlo hàausge o he ,àdasàu te eàa ge o he ;à eideà“ h-eide às ha ig,ào e eàst ke ;àdieàKli ge spitzeà eduzie tàu dàlei htà a h-

gea eitet;àKli geài à o de e àD itelà e oge ;àP o k iete,à eh fa hàka -ige àQue s h it;à eideà“ h eide à lei htàa gesetzt;àMitel ippeà z eifa hàu te gliede t,àsoàdaßàd eià‘ippe àe tstehe ,àdieài àKli ge spitze e ei hàzusa e laufe ;à Pai aà du kel au à Taf.à ;à U zei h u g:à Ha iso à1969, Taf. 17,244.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à458Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHarbison 1969, 43, Nr. 244, Taf. 17,244.; SAM 2.4, 17469, Nr. 17470.Ve .:àNMI D (P. 246)

12.132 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:à “ h tu gsplate a dà e oge ;à u te esà Nietlo hà ausge o he ;àeideà“ h eide às ha ig,àu te eàdeutli hà eduzie t;à eideà“ h eideka te à

i à o de e àD itelàu ge oge ,ào e eàst ke ;àKli ge spitzeàlei htà es h -digtàu dàsta kà e oge ;àP o k iete,àQue s h ità u d;às h eidepa alleleàKa elü e,ào e à z ei,à u te à o hàei e;à a hàde àá s hlussàde àMitel-ippeàehe .às h gàges h tet;àPai aàdu kelg ü à itàhellg ü e àFle ke àTaf.à g;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à351Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,à àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à245, Taf. 17,245.; SAM 2.4, 17499, Nr. 17500.Ve .:àNMI D (P. 253)

12.133 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateà e oge àu dài àsi hà e d eht;àdieàhi te e à eide àNietl he àsi dàausge o he ;ào e e àá satzàz is he à“ h eideàu dà“ h f-tu gsplateàfehlt,à gli he eiseàa ge o he ;à eideà“ h eide às ha igàu dà u egel ßig,à Bes h digu ge à i à hi te e à D itelà de à o e e à “ h-eideàu geh e t;àKli ge spitzeà eduzie tàu dà a hgea eitet;à“ hlag-a ke ài à itle e àD itelàde àMitel ippe;àKli geài sgesa tà e oge àu dà

i àsi hà e d eht;àNieteàfehle ;àPai aàdu kel au à isàdu kelg ü à itàhel-le e àFle ke à Taf.à h;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à268Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àNr. 246, Taf. 18,246.; SAM 2.4, Nr. 17519.Ve .:àNMI D (P. 256)

12.134 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:à“ h tu gsplate á s hlussà g oß higàa ge o he ;à itle esàu dàu te esàNietlo hà ausge o he ;à eideà “ h eide à s ha ig;à “ hlag a ke àaufàde àMitel ippe;àKli geà eh fa hà e oge àu dàaltài àz eiàTeileàze o-he ;àP o k iete,àu te e à u d,ào e e à iele kigài àQue s h it;àz eiàu -laufe deà s h eidepa alleleà Ka elü e;à gek ü tesà Blat;à s h geà “ h f-tu gsspu ;à Pai aà du kel au à Taf.à d;à U zei h u g:à Ha iso à a,àTaf. 18,247.; ergänzt)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à436Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àNr. 247, Taf. 18,247.; SAM 2.4, Nr. 17511.Ve .:àNMI D (R. 1317)

12.135 unbekannt, IrlandT p:àBà àa/ ?Bes.:à“ h tu gsplateàzuàz eiàD itel àu dàu te e àÜ e ga gàzu à“ h eideàweggebrochen, zudem verbogen und in sich verdreht; oberes Nietloch aus-ge o he ;à eideà“ h eide àa gespa tà o hà ità“ ha te àu dàgege ü e -

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liege de à a he àáus u hà i à o de e àD itel;àgek ü tesàBlat;àei eàs h eidepa alleleà Ka elu ;à Pai aà du kel au à ità helle e à u dà hell-g ü e àFle ke à Taf.à s;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à221Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à248, Taf. 18,248.; SAM 2.4, Nr. 17490.Ve .:àNMI D (R. 2226)

12.136 unbekannt, IrlandT p:à12bBes.:à“ h tu gsplate á s hlussà s h gà a hà u te à egge o he ;à o -deres oberes Nietloch gerissen, unteres hinteres ausgebrochen; Schnei-de à itàklei e e àU egel ßigkeite àu dà“ ha te ;à o de esàD itelà ità“ hlag a ke ;à z eià u laufe deà s h eidepa alleleà Ka elü e;à seku d àges h tet;àPai aàdu kel au à itàhellg ü e àFle ke à Taf.à d;àU zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à410Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àWildeà ,à ,àN .à .;àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à310, Nr. 139, Abb. 53,139.; Harbison 1969a, 43, Nr. 249, Taf. 18,249.; SAM 2.4, Nr. 17526.Ve .:àNMI D (W. 233)

12.137 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:àbeide Übergänge zu den Schneiden reduziert; Schneiden vor allem im itle e àD itelàs ha ig,ào e eà itàlei hte à“ hlag a ke ;ào e eà“ h ei-

deka teàg ßte teilsàu ge oge à z .àa gespa t;ài àL gss h ità eißtàdieàMitel ippeài àhi te e àD itelàei e àdeutli he àá satzàauf;àKli ge spitzeàeduzie tà u dà a hgea eitet;à P o k iete,à Que s h ità u d;à eidseiigàz eiàs h eidepa alleleàKa elü e,àdieàjeàku zà o àde àKli ge spitzeàe de ;àlei htàgek ü tesàBlat;àz eiàs h eidepa alleleàKa elü e;àei seiigà l sstàsi hàei eà“ h tu gsspu àe ke e ;àPai aàdu kel au à isàdu kelg ü à itàhellg ü e àFle ke à Taf.à a;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àergänzt)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à412Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à ,àN .à .;àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à309, Nr. 118, Abb. 51,118.; Harbison 1969a, 43, Nr. 250, Taf. 18,250.; SAM 2.4, Nr. 17522, Nr. 17523.Ve .:àNMI D (W. 235)

12.138 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplate a dà o àu te e àzu à itle eàNietlo hàhi à egge-brochen; unteres Nietloch ausgebrochen; unterer Übergang von der Schäf-tu gsplateà zu à “ h eideà a ge o he ;à eideà “ h eide à u egel ßig;àKli geàs h a hà e oge ;ài à itle e àBe ei hàistà i àL gss h itàá satzàe ke a ;à P o k iete;à “ h eide à s h a hà a gesetzt;à gek ü tesà BlatàTaf. e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à444Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à ,àN .à .;àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à308, Nr. 66 Abb. 47,66.; Harbison 1969a, 43f., Nr. 251, Taf. 18,251.; SAM 2.4, Nr. 17054.Ve .:àNMI D (W. 236, Feb. 2009 n.a.)

12.139 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à “ h eide à seh à u egel ßigà stelle eiseà g oß higà ausge o-he ,àz.T.àiefeà“ ha te ;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geàs-f igà e oge ;àP o k iete,àQue s h ità u d;àgek ü tesàBlat;às h geà“ h tu gsspu ,àei seiigàl sstàsi hàa àu te e àTeilàdesàBlatesàei eàz eiteàe ke e ;àPai aàau à itàdu kelg ü e à“telle à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,à

Taf. 18,252.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , ;àDm:à ,Ge .:à425Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNietà á al.à :àu ei esàKupfe ;àNiet á al.à :àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à ,à N .à .,à Ó ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,à á .à51,119.; Harbison 1969a, 44, Nr. 252, Taf. 18,252.; SAM 2.4, Nr. 17495, Nr. 17496.; Krause 2003, Nr. 29864.Ve .:àNMI D (W. 237)

12.140 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à o e esà u dà itle esà Nietlo hà ausge o he ;à “ h eide à u -egel ßig,à e e tuellà ausge etzteà “ ha te ;à Kli ge spitzeà lei htà ges-tau ht;àKli geàlei htà e oge ;àP o k iete,àQue s h itàge u detà ie e kig;àkla àa gesetzteà“ h eide ;às h a heàs h eidepa alleleàKa elu ;às h geà“ h tu gsspu ;à Pai aà du kel au à isà du kelg ü à Taf.à a;à U zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:àKlinge:à ;àNiet:àMat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à ,à N .à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,à á .à51,117.; Harbison 1969a, 44, Nr. 253, Taf. 18,253.; SAM 2.4, Nr. 17497.Ve .:àNMI D (W. 239)

12.141 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateàlei htà e oge àu dà e d eht;ào e esàNietlo hàaus-ge o he ;à eideà “ h eide à ità iele à z.T.à iefe à “ ha te à o à alle à i àitle e à D itel,à u te eà ità ei e à g oß hige à áus u hà i à o de e à

D itel;àKli ge spitzeàa ge utzt;à o de esàD itelàlei htà e oge ;àP o k i-ete,àQue s h itào al;àz eiàs h eidepa alleleàKa elü e;àgek ü tesàBlat;àz eià“ h tu gsspu e ,àdieàsi hàzuàjeàei e à“eiteàde àMitel ippeà ei de àu dàa àih àa s hließe ,àgege l uigàlei htàs h g;àPai aàdu kel au à itàdu kelg ü e àFle ke à Taf.à i;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à462Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à ,àN .à .;àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à309, Nr. 114, Abb. 51,114.; Harbison 1969a, 44, Nr. 254, Taf. 18,254.; SAM 2.4, Nr. 17505, Nr. 17506.Ve .:àNMI D (W. 247)

12.142 unbekannt, IrlandT p:à ?Bes.:à“ h tu gsplateàzu àg ßte àTeilàa ge o he ,à i àu te e àTeilà isàzu à “ h tu gsa satz,à zude à ieà dasà hi te eàD itelà i sgesa tà a dli hàu geh e t;à eideà “ h eide à u egel ßigà u dà ità “ ha te ,à o e eào àalle à i àhi te e àu dàu te eà i à itle e àD itel;àu te eà“ h eide -

heài àhi te e àD itelà ità“ hlag a ke ;àKli geài sgesa tàlei htàge o-ge àu dài àsi hà e d eht;àgek ü tesàBlat;àPai aàdu kelg ü à isàs h a zàTaf.à a;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à241Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à0Lit.:àWildeà ,à ,à N .à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,à á .à51,115.; Harbison 1969a, 44, Nr. 255, Taf. 19,255.; SAM 2.4, Nr. 17518.Ve .:àNMI D (W. 257)

12.143 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateàlei htài àsi hà e d ehtàu dàaltà a hgea eitet;ào e esàund unteres Nietloch ausgebrochen; beide Schneiden reduziert; untere in de à o de e àz eiàD itel àg oß higàausge o he àu dài àhi te e àlei htàs ha ig,ào e eài àhi te e àu dà o de e àD itelàs ha ig;àKli ge spitzeà e-duzie t;à Kli geà lei htà e oge ;à gek ü tesàBlat;à Pai aà au à isà g ü àTaf.à hàU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekannt

339

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à213Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àWildeà ,à ,à N .à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,à á .à51,121.; Harbison 1969a, 44, Nr. 256, Taf. 19,256.; SAM 2.4, 17517.Ve .:àNMI D (W. 260)

12.144 unbekannt, IrlandT p:àBà a/ ?Bes.:à “ h tu gsplateà ode à e fe t,à i htà pai ie teà glei h ßigeà“ gespu e ;à“ h eide à eduzie tàu dà a hgea eitetàso ieà ità eh e e à“ ha te ,à a à de à o e e à g ße eà Ei dellu ge ;à “ h eideka te à zu à Teilàu ge oge ;à Kli ge spitzeà eduzie tà u dà a hgea eitet;à Kli geà s-f igàe oge àu dàlei htài àsi hà e d eht;àlei htàgek ü tesàBlat;àPai aàdu -kel au à Taf.à t;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à316Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàLit.:àMalletà à–à ,à ,àN .à .;àWildeà ,à ,àN .à .;àCofe à ,à

f.,à Taf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,à N .à ,à á .à , .;à Ha iso à1969a, 44, Nr. 257, Taf. 19,257.; SAM 2.4, 17515.Ve .:àNMI D (W. 262)

12.145 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:àu te esàNietlo hàausge o he ,à itle esàu dào e esàge isse ;à ei-deà “ h eide à s ha ig,à u te eà i à o de e à D itelà g oß higà ausge o-he ;à“ h eideka teào e àu ge oge ;àKli geàlei htàge oge ;àP o k iet,àQue s h ità a hà iele kig;àdieàsta kàa gesetzte à“ h eide àgehe à ah -s hei li hàaufàei eàs h eidepa alleleàKa elu àzu ü k;à lei htàgek ü tesàBlat;à z eiàge adeà“ h tu gsspu e ,àdieà eite àaufàde àBlatà a hà o àVe s ho e eà ei htà u à isà zu àMitel ippe;àPai aàdu kel au à Taf.à g;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à259Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à ,à N .à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,à á .à52,124.; Harbison 1969a, 44, Nr. 258, Taf. 19,258.; SAM 2.4, Nr. 17507, Nr. 17508.Ve .:àNMI D (W. 264)

12.146 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:àalleàNietl he àausge o he ;àde ào e eàÜ e ga gàzu à“ h eideà isàzu àe ste àD itelàde à“ h eideàa ge o he ;à“ h eide à i sgesa tà seh àsta kà es h digt,à ità seh àg oße àáus ü he àa e àau hà o hà“ ha te ;àKli ge spitzeà a ge o he ;à i à Kli ge spitze e ei hà lei htà e oge ;àKli geàlei htài àsi hà e d eht;àehe .àz eiàs h eidepa alleleàKa elü e,à u ào hài àhi te e àTeilàdesàBlatesàsi ht a ;àgek ü tesàBlat;àge adeà“ h f-

tu gsspu ;à Pai aà du kel au à Taf.à a;à U zei h u g:à Ha iso à a,àTaf. 19,259.; ergänzt)Fu.:àunbekannt; M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à403Mat.:àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-Legierung N.:à /Lit.:àWildeà ,à f.,àN .à .;àO ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à51,120.; Harbison 1969a, 44, Nr. 259, Taf. 19,259.; SAM 2.4, Nr. 17520.; Krause 2003, Nr. 29862.Ve .:àNMI D (W. 265)

12.147 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:ào e esàu dàu te esàNietlo hàausge o he ;à“ h tu gsplateà eh -fa hà e oge àu dà i à si hà e d eht,àauße de àseh àu egel ßig;à eideà“ h eide às ha ig,ào e eàg oß higàausge o he ,àu te eàe e fallsàu dàst ke à eduzie t;à Kli ge spitzeà isà zu à o de e àD itelà a s hei e dà altàa gek ife ;à “ hlag a ke à so ieà eh e à klei eà L he à i à Blat;à a à de ào e e à“ h eideà l sstàsi hà o hàei eàs h eidepa alleleàKa elu àfeststel-len; unteres Nietloch viereckig; über dem oberen und unteren Nietloch e l utà oge f igàei eà“pu ;àPai aàdu kelg ü à Taf.à e;àU zei h u g:à

Harbison 1969a, Taf. 19,260.)Fu.:àunbekannt

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à428Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àWildeà ,à ,à N .à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,à N .à ,à á .à47,71.; Harbison 1969a, 44, Nr. 260, Taf. 19,260.; SAM 2.4, Nr. 17516.Ve .:àNMI D (W. 266)

12.148 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:àbeide Schneiden mit sehr vielen Scharten, obere vor allem in den hin-te e à z eiàD itel ,à u te eà i à de à o de e à z ei;à Kli ge spitzeà a ge o-he ;àHut iete,àQue s h ità a hào al;àz eiàs h eidepa alleleàKa elü e;àlei htà gek ü tesàBlat;à ge adeà “ h tu gsspu ;à I s h ità aufàde àMitel-ippeà „Ro t.à He de se ? ;à Pai aà du kel au à Taf.à d;à U zei h u g:à

Harbison 1969a, Taf. 19,261.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à657Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àWildeà ,à à ,àN .à ,àá .à .;àCofe à ,à f.,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à261, Taf. 19,261.; SAM 2.4, Nr. 17503, Nr. 17504.Ve .:àNMI D (W. 271)

12.149 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:à“ h tu gsplateà e oge àu dàlei htà i àsi hà e d eht;ào e e àÜ e -gang zu den Schneiden umgebogen und festgehämmert, im weiteren Ver-lauf der Schneiden sind Beschädigungen ähnlich behandelt; viele Scharten i à o de e àD itelàde àu te e à“ h eide;à“ h eideka teài àde àhi te e àz eià D itel à u ge oge à u dà ità Ei dellu ge ;à i à de à o de e à H lteàe utli hàaltà a hgea eitet;àKli ge spitzeàgestau ht;ài àhi te e àD itelàlei htà e oge ;àP o k iete,àQue s h ità u d;à o àde à“ h tu gsa satzào hàei eàs h eidepa alleleàKa elu àe ke a ;ài àde àhi te e àH lteàdesà

Blatesà eißtàdieàMitel ippeàei e àa he dà aute f ige àQue s h itàauf,à i à Gege satzà zuà de à a de e àVe t ete à diesesà T ps;à ge adeà “ h f-tu gsspu ;àPai aàdu kelg ü à itàei ige àgel li he àáuhellu ge à Taf.à i;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g ztFu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à363Mat.:àKlinge + Niet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àNr. 262, Taf. 19,262.; SAM 2.4, Nr. 17501, Nr. 17502.Ve .:àNMIàDà “.á.à :à

12.150 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:à“ h tu gsplateà es h digtàu dà gli he eiseàaltà a hgea eitet,àsieàistà e oge àu dài àsi hà e d eht;à itle esàNietlo hàa ge o he ;à eideà“ h eide àseh àu egel ßigàu dà eduzie t,àei igeà“ ha te àu dà“telle à itàu ge oge e à “ h eideka teà ide iizie a ;à Kli geà i à itle e à Be ei hàa ge o he àu dài sgesa tà lei htà e oge ;àd eiàP o k ieteà o ha de ;àa àde ào e e à“ h eideàistàdi ektà a hàde à“ h tu gsa satzàzuàe ke e ,àdaßàzu i destàei eàs h eidepa alleleàKa elu àe isie tàhat;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;àPai aàdu kelg ü à itàei ige àg ße e à eißli he à“telle àTaf.à i;àU zei h u g:àHa iso à a,àTafà , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à290Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl. 2,5 Ndm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àNr. 263, Taf 19,263.; SAM 2.4, Nr. 17498.Ve .:àNMIàDà :à

12.151 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:à“ h tu gsplate á s hlussàz is he ào e e àu dà itle e àNietlo hàu ge oge ;à itle esàu dàu te esàNietlo hàausge o he ;àde àÜ e ga gào àde à“ h tu gsplateàzu à“ h eideàu te às h gà egge o he ;ào e eà“ h eideài à itle e àBe ei hàg oß higàausge o he àu dài àhi te e àD itelà eite eàáus ü he,àu te eà itàklei e e àáus ü he ài àgesa te à

340

Ve lauf;à Kli ge spitzeà ah s hei li hà altà a hgea eitet;à Nieteà fehle ;àeidseiigàz eiàs h eidepa alleleàKa elü e,à a hàde à“pu àa àde ào e e à

“ h eideài àKli ge spitze e ei hàzuàu teile à ah s hei li hàu laufe d;àgek ü tesàBlat;àge adeà“ h tu gsspu ,àdieà u à isàzu àMitel ippeà ei htàTaf.à g;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à à108, Nr. 21, Abb. 1,21.; Harbison 1969a, 44, Nr. 264, Taf. 19,264.Ve .:àUCC D

12.152 unbekannt, IrlandT p:à13cBes.:àa àu te e à“ h tu gsplate a dàei àklei e à‘iss;à eideà“ h eide às ha igàu dà itàklei e e àáus ü he ;àKli ge spitzeà isài sà o de eàD it-telàa ge o he ;à o hàz eiàP o k ieteà o ha de ;à“ h eide àa gesetzt;àge adeà“ h tu gsspu à fehltà eiàEoga à ,àá .à , à Taf.à ;àU zei h-u g:àHa iso à a,àTaf.à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àEoga à ,à ,àN .à ,àá .à1,3.Ve .:àNM K (i 78)

12.153 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateà isàzu à itle e àNietlo hà eh fa hài à e s hiede eàRichtungen umgebogen, zudem leicht verdreht; oberes Nietloch angebro-he ;ào e eà“ h eideài àgesa te àVe laufà itàDelle àu dàs ha ig,àu te eàs h he ;àKli ge spitzeà e oge ;àP o kiet;à eidseiigàz eiàs h eidepa -alleleàKa elü e;àgek ü tesàBlat;àz eià“ h tu gsspu e ;àPai aà au àitàgel li h-g ü e àFl he à i àhi te e àBe ei hà Taf.à ;àU zei h u g:à

Harbison 1969a, Taf. 20,266.; ergänzt)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à357Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àCatalogueà ,à .;àCatalogueà ,à ,àDJà - .;àÓ ‘ o d i à ,à264 308, Nr. 73, Abb. 47,73.; Harbison 1969a, 44, Nr. 266, Taf. 20,266.; SAM 2, Nr. 7463 Nr. 7464.Ve .:àNM“àEà DKà ,àehe .à“lg.àBell

12.154 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:ào e esàu dà itle esàNietlo hàausge o he ,àu te esàa ge o he ;ào àde à“ h tu gsa satzào e eà“ h eideàs ha ig;à eideà“ h eide àlei htàs ha igàu dà itàDelle ,à“ h eide àgeh e t;àKli ge spitzeà eduzie tàu dàseku d à u gea eitet;à P o k iete,à Que s h ità a ge u detà e hte kig;à“ h eide àkla àa gesetzt,àa àde ào e e à“ h eideàistài à itle e àBe ei hàei higà o hàei eàs h eidepa alleleàKa elu àe ke a ;àlei htàgek ü -tesàBlat;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ,àa s hei e dà o hàei eàz eiteào ha de ,àdieà jedo hàhi te àde àu te e àNietlo hàe tla gà l ut;àPai aàdu kel au à z .à i htà o ha de à Taf.à f;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf. 20,267.; ergänzt)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à369Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àCatalogueà ,à .;àCatalogueà ,à ,àDJà - .;àÓ ‘ o d i à ,àà261 307, Nr. 28, Abb. 44,28.; Harbison 1969a, 44, Nr. 267, Taf. 20,267.; SAM 2, Nr. 7466, Nr. 7467.Ve .:àNM“àEà DKà ,àehe .à“lg.àBell

12.155 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à o e esà u dà itle esà Nietlo hà ausge o he ;à u te eà “ h eideà i ào de e àD itelàdesàBlatesà itàEi dellu ge àu dàst ke à eduzie t,ào e eà“ h eideà i à de à hi te e à H lteà “ ha te ;à e utli hà ei eà “ hlag a keài à hi te e à D itel;à Kli ge spitzeà e e tuellà altà a hgea eitet;à o hà ei àP o k ietà o ha de ;à o e eà “ h eideà kla à a gesetzt;à lei htà gek ü tesàBlat;àPai aà ode àa ges hlife ,à‘esteàdu kelg ü à Taf.à g;àU zei h-

u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à420Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àCatalogueà ,à .;àCatalogueà ,à ,àDJà - .;àÓ ‘ o d i à ,à268 309, Nr. 112, Abb. 51,112.; Harbison 1969a, 44, Nr. 268, Taf. 20,268.; SAM 2, Nr. 7469, Nr. 7470.Ve .:àNM“àEà DKà ,àehe .à“lg.àBell

12.156 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:àalleàNietl he àausge o he ,àstehe ge lie e eà“tegeà a dli hàu ge-bogen; beide Schneiden mit leichten Scharten und Dellen, im vorderen Drit-telà eidseiigàz eià ode eàEi s h ite;àKli ge spitzeàaltà a hgea eitet,à“ h eide àges hlife ;àNieteàfehle ;àei higàsi dàa àde ào e e à“ h eideài à de àhi te e àH lteà o hà z eià s h eidepa alleleàKa elü eàe ke a ;àlei htà gek ü tesà Blat;à ge adeà “ h tu gsspu ;à Pai aà du kelg ü à isàau à itàei ige àhelle àFle ke à Taf.à d;àU zei h u g:àHa iso à a,à

Taf. 20,269.; ergänzt)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à452Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àCatalogueà ,à .;àCatalogueà ,à ,àDJà - .;àÓ ‘ o d i à ,à268 309, Nr. 113, Abb. 51,113.; Harbison 1969a, 44, Nr. 269, Taf. 20,269.; SAM 2, Nr. 7472.Ve .:àNM“àEà DKà ,àehe .à“lg.àBell

12.157 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:à itle esàNietlo hà ausge o he ;àNieteà lei htà e oge ;à “ h eide àlei htàu egel ßig;àklei eàáus u hstelleàa àde àKli ge spitze;à o hàz eiàP o k ieteà o ha de ;à lei htà gek ü tesà Blat;à s h a hà l sstà si hà ei eàlei htàs h geà“ h tu gsspu àe ke e à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à1969a, Taf. 20,270.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àNr. 270, Taf. 20,270.Ve .:àCAG L (Holmes Coll.)

12.158 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplateà ità z eiàáus u hstelle ,à gli he eiseàha deltàesàsi hàu àehe aligeàNietl he à z .à-ke e ;à o àde à“ h tu gsa satzàeideà“ h eide às ha igà z .àu egel ßig,àu te eà“ h eideàsta kà eduzi-

e t;àd eiàP o k ieteà o ha de ;àa àde ào e e à“ h eideà istà i à itle e àBe ei hà o hàei àpa alleleàKa elu àzuàe ke e ,àdieseà a à gli he eiseàu laufe d,à o aufàei eà oge f igà“pu àa àde àKli ge spitzeàhi eist;àlei htà gek ü tesà Blatà Taf.à e;à U zei h u g:à Ha iso à a,à Taf.à20,271.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à271, Taf. 20,271.Ve .:àLCM (129)

12.159 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:à“ h tu gsplateàaufàH heàde àhi te e àNieteàa ge o he ;àu te esàNietlo hàa ge o he ;àu te e àá satzàz is he à“ h tu gsplateàu dà“ h-eideà eduzie t;ài à o de e àD itelàistàei àl ge esà“tü kàde ào e e à“ h-eideà a ge o he ;à Kli ge spitzeà gestau htà u dà teil eiseà a ge o he ;à

Kli geà i à si hà e d eht;àNieteà fehle ;à z eià u laufe deà s h eidepa alleleàKa elü e;à lei htà gek ü tesà Blatà Taf.à e;à U zei h u g:à Ha iso à1969a, Taf. 20,272.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à272, Taf. 20,272.

341

Ve .:àLCM (131)

12.160 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à “ h tu gsplateà aufà H heà de à hi te e à Nietl he à a ge o he ;ào e e àÜ e ga gàde à“ h tu gsplateàzuàde à“ h eide àa ge o he ,à“ h-eideàe e tuellàdadu hàu egel ßigàode àesàha deltàsi hàu à“ ha te ;à

Kli ge spitzeà lei htà eduzie t;àNieteà fehle ;à z eià s h eidepa alleleà ah -s hei li hà ehe .à u laufe deà Ka elü e;à gek ü tesà Blatà Taf.à f;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à273, Taf. 20,273.Ve .:àLCM (133)

12.161 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à “ h tu gsplateà zu à H lteà a ge o he ;à o e esà u dà u te esà Ni-etlo hà ausge o he ;à de à o e eà Ü e ga gà o à de à “ h tu gsplateà zu à“ h eideà o àNietlo hàausà egge o he ;àKli ge spitze e ei hàu dà o -de esàD itelàs h e à es h digtà itàáus ü he àu dà“ ha te ;àKli geàlei htàge oge ;àNieteà fehle ;à z eià s h eidepa alleleàehe .à ah s hei li hàu -laufe deàKa elü e;à gek ü tesàBlatà Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à1969a, Taf. 20,274.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à274, Taf. 20,274.Ve .:àLCM (134)

12.162 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:ào e eà“ h eideà i à itle e àBe ei hà s ha ig,àu te eàaltà a hgea -eitet,à soàdaßà o àde à“ h tu gsa satzàei àklei e àVo sp u gàe tsta d;à

Kli ge spitzeàlei htà es h digt;àd eià P o k- àNieteà o ha de ;à“ h eide àlei htàa gesetzt;àlei htàgek ü tesàBlatà Taf.à f;àU zei h u g:àHa iso à1969a, Taf. 20,275.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àKearney 1932, 80, Nr. 5.; Harbison 1969a, 44, Nr. 275, Taf. 20,275.Ve .:à“MEMàL

12.163 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:à“ h tu gsplate á s hlussàet aà o àde àMiteà a hàu te àa ge o-he ;à u te e à á satzà z is he à “ h tu gsplateà u dà “ h eideà teil eiseàegge o he ;à“ h eide àu egel ßigàu dài à o de e àD itelàs ha ig;à

d eià P o k ieteà o ha de ;à eidseiigà ei eà s h eidepa alleleà Ka elu ,àu te à u à o hài àhi ete e àD itelàalsàsol heàzuàide iizie e ;àaufàde àMit-tel ippeà ei detàsi hàaufà eide àKli ge seite à iigà o hàei àG at;àge adeà“ h tu gsspu à Taf.à f;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àE a sà ,à f.,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à

, .;àCaseà ,à à à ,àN .à ,àTa .à . ,àá .à àá .à , .;àCoghla /Caseà1957, 110, Nr. 30.; Harbison 1969a, 44, Nr. 276, Taf. 21,276.Ve .:àáMàOà :à

12.164 unbekannt, IrlandT p:à5Bes.:à “ h tu gsplateà ah s hei li hà zu à Teilà egge o he ,à o à dieàeide àEi u htu ge à zu àáuf ah eà o àNiete àdie te ,à istà i htà eh à

zuà kl e ;à “ h eide à sta kà u egel ßigà u dà eduzie t;à Kli geà et aà zu àH lteàa ge o he ;àlei htà e oge ;àhi te esàD itelài àL gss h itàseh àu egel ßig;à Nieteà fehle à Taf.à ;à U zei h u g:à Ha iso à a,à Taf.à21,277.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à0Lit.:àHarbison 1969a, 44, Nr. 277, Taf. 21,277.Ve .:àPRM O (P.R.)

12.165 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à“ h tu gsplate á s hlussàu egel ßig;ào e esàNietlo hàausge o-he ;ào e eà“ h eideài àhi te e àD itelà itàlei hte à“ ha te ,àu te eài ào de e àD itel;àKli ge spitzeà isàzu àMitel ippeàa ge o he ;à o hàz eiàNieteà o ha de ;àsta kàgek ü tesàBlatà Taf.à j;àU zei h u g:àHa iso à1969a, Taf. 21,278.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à278, Taf. 21,278.Ve .:àSLM Z

12.166 unbekannt, IrlandT p:à13bBes.:à “ h tu gsplate á s hlussà lei htà egge o he ;à o e esà Nietlo hàausge o he ,àu te esàa ge o he ;à“ h eide àu egel ßig,à i s eso -de eài à o de e àD itelàs ha ig;à o hàei àNietà o ha de ;àsta kàgek ü -tesàBlatà Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , a.

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à278A, Taf. 21,278a.Ve .:àALMBW S

12.167 unbekannt, IrlandT p:à1Bes.:à “ h tu gsplateà gli he eiseà ko pletà a ge o he ,à soà daßà esàsi hà eiàde à o ha de e àNiete àu àei eà“ekud s h tu gàha delt;à“ h-eide à u egel ßig,à o e eà eißtà i à o de e à D itelà ei eà “ ha teà auf,à

u te eà o àalle à o àde à“ h tu gsa satzàs ha ig;àKli ge spitzeàaltà a h-gearbeitet; Klinge anscheinend leicht in sich verdreht; Niete fehlen (Taf. 1d; U zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à ,à .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à279, Taf. 21, 279.Ve .:àColl.àHu t,àHo thà ?

12.168 unbekannt, IrlandT p:à12bBes.:àdieàhi te e à eide àNietl he àsi dàausge o he ;ào àde àu te eàá -satzàz is he à“ h tu gsplateàu dà“ h eideàaufàei eàBes h digu gàzu ü k-gehtàistàu kla ;àKli geài àsi hà e d eht;àNieteàfehle à Taf.à ;àU zei h u g:àHarbison 1969a, Taf. 21,283.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 35.; Harbison 1969a, Nr. 283; 45; Taf. 21,283.Ve .:àUMàBà :à àá

12.169 unbekannt, IrlandT p:à12bBes.:àKli ge spitzeà eißtàlei hteàU egel ßigkeite àauf;à ie à “it-? Nieteào ha de ;àgek ü tesàBlatà Taf.à k;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à

21,284.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 8.; Harbison 1969a, 45, Nr. 284, Taf. 21,284.Ve .:àUMàBà :à àB

12.170 unbekannt, IrlandT p:à12bBes.:àdieàhi te e à eide àNietl he àsi dàausge o he ;ào e e à‘a dàde à“ h tu gsplateà u egel ßig;à “ h eide à e e fallsà seh à u egel ßig;àKli ge spitzeà teil eiseà a ge o he à u dà e e tuellà altà a hgea eitet;ào hàei à “it- Nietà o ha de à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,à

Taf. 21,285.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gà

342

N.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.à:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àNr. 2.; Harbison 1969a, 45, Nr. 285, Taf. 21,285.Ve .:àUMàBà :à

12.171 unbekannt, IrlandT p:à12bBes.:àbeide Übergänge zu den Schneiden reduziert und gestaucht; beide “ h eide à s ha ig;à Kli ge spitzeà eißtà lei hteà U egel ßigkeite à auf;à“it iete;àQue s h itàs h a hào al;àgek ü tesàBlat;àz eiàs h eidepa -alleleàKa elü e;àsi he àei e,àe e tuellàz ei,à“ h tu gsspu e ;àPai aàdu -kel au à Taf.à g;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à649Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:à Cofe à ,à Taf.à , .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,à N .à ,à á .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .:àNMI D (P. 255)

12.172 unbekannt, IrlandT p:à12bBes.:à“ h tu gsplateàlei htà e oge ;àdieàhi te e à eide àNietl he àsi dàausgebrochen; Übergänge zu den Schneiden reduziert, unterer gestaucht; o e eà“ h eideàko pletà e stu pt,àu te eài à itle e àD itelàs ha ig;ài à Kli ge spitze e ei hà u egel ßigà u dà a hgea eitet;à Kli geà i -sgesa tà e oge ,à st ke à i à o de e àD itel;à gesa teàKli geà e e tuellàseku d àü e fo t;àkei eàMitel ippe;àz eiàge adeà“ h tu gsspu e ;àPat-i aàdu kel au à isàgel li h-g ü à Taf.à i;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf. 22,287.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , ;àDm:à ,Ge .:à312N.:à /Lit.à :àWildeà ,à à ,à N .à ,à á .à .;à Cofe à ,à Taf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf. 22,287.Ve .:àNMI D (W. 256)

12.173 unbekannt, IrlandT p:à12bBes.:àNietlo hàu te -hi te àausge o he ;à eideà“ h eide às ha ig,àu -te eàehe ài à itle e àD itel,ào e eàehe ài àhi te e àD itel;àKli ge spitzeàgestau ht;à Kli geà i à si hà e d eht;à “it iete,à Que s h ità u d;à aufà de àBlatài de àsi hàz eiàu laufe deàli ea eàVe iefu ge ,à o eiàdieà uße eàdieà i e eà i à ge isse à á sta dà u ah t,à dieà i e eà Ve iefu gà ah tàde àU issàei e àMitel ippeà a h,àsoàdaßà ei àBet a hte àde àEi d u kàei e àMitel ippeàe tsteht,àoh eàdaßàdieseàplasis hàausàde ào ale àG u d-fo àdesàQue s h itesàhe o t ete à ü de;àz eiàode àsoga à eh à“ h f-tu gsspu e ;à Pai aàdu kel au à isà du kelg ü à Taf.à f;àU zei h u g:àHarbison 1969a, Taf. 22,288.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à562Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:à Wildeà ,à à ,à N .à ,à á .à .;à Cofe à ,à Taf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHarbison 1969a, 45, Nr. 288, Taf. 22,288.Ve .:àNMI D (W. 269)

12.174 unbekannt, IrlandT p:à12bBes.:àoberes hinteres Nietloch ausgebrochen; beide Absätze Übergänge zu den Schneiden reduziert; beide Schneiden stark beschädigt mit z.T. sehr g oß hige à áus ü he ;à “ h eideka te à lei htà zu à Teilà u ge oge ;àKli ge spitzeà eduzie tàu dà a h ea eitet;àKli geài àsi hàzu àKli ge spitzeàhi à e d eht;àP o k iete,àhi te e ào e e àNietà ie e kig,à o de e ào e e àNietà u dà i à Que s h it;à o e eà “ h eideà a gesetzt;à lei htà gek ü tesàBlat;àz eià“ h tu gsspu e ,àdieà eite àaufàdasàBlatà e s ho e eà lei htàs h gàu dàu egel ßig,àdieàhi te eàge ade;àPai aàdu kel au à Taf.à e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à503

Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àCofe à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa -bison 1969a, 45, Nr. 289, Taf. 22,289.; SAM 2.4, Nr. 17467, Nr. 17468.Lit.:àNMIàDà “.á.à :à

12.175 unbekannt, IrlandT p:àBà a/ ?Bes.:ào e eà eide àNietl he àausge o he ;à eideà“ h eide à ità iele àáus u hstelle ,ài à o de e àD itelàsi dà eidseiigà o hà“ ha te àzuà eo-a hte ;à “ hlag a ke à i à itle e à D itel;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à

Kli geàlei htà e oge ;àP o k iet;à lei htàgek ü tesàBlat;àge adeà“ h f-tu gsspu ,à à seku d à ges h tet;à Pai aà hell-à isà du kel au à Taf.à ;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .;àe g ztFu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à210Mat.:àKlinge + Niet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.à :àWildeà ,à ,àN .à .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à53,137.; Harbison 1969a, 45, Nr. 291, Taf. 22,291.; SAM 2, Nr. 17524, Nr. 17525.Ve .:àNMI D (W. 267)

12.176 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:à gesa te à Kli ge u issà u egel ßig,à ità iele à ausge o he e à“telle ;àNieteàfehle ;à“ h tu gsspu às h gà Taf.à ;àU zei h u g:àHa -bison 1969a, Taf. 22,292.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àValla e à ,à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à42,10; Harbison 1969a, 45, Nr. 292, Taf. 22,292.Ve .:àPRM F

12.177 unbekannt, IrlandT p:à13aBes.:à“ h eide àu egel ßig,àu te eà“ h eideài àde àhi te e àz eiàD it-telà s ha ig;Blatà i à de à o de e àH lteà lei htà e oge ;à d eià P o k ieteào ha de e ;àei eàu laufe deàs h eidepa alleleàKa elu ,àa àde ào e e ài àde àhi te e àz eiàD itelàei eàz eiteàKa elu àe ke a ;àgek ü tesàBlatà Taf.à e;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àN .à293, Taf. 22,293.Ve .:àLCM (132)

12.178 unbekannt, IrlandT p:à10aBes.:à an beiden Übergängen zu den Schneiden Scharten; Niete fehlen; eideà“ h eide àa gesetzt,à i à o de e àD itelàs ha ig;à“ h tu gsplateà

u dà Kli ge spitzeà lei htà e oge ;à lei htà gek ü tesà Blat;à Mitel ippeàda hf ig;à lei htà s h geà “ h tu gsspu ;à kei eà Pai aà e ke a à Taf.à

d;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à538Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à , .;àHa iso à a,à ,àNr. 305, Taf. 24,305.; SAM 2.4, Nr. 17527.Ve .:àNMIàDà :à

12.179 unbekannt, IrlandT p:à10aBes.:ào e e àTeilà de à“ h tu gsplateà s h gàa ge o he ;àu te esàNiet-loch ausgebrochen; obere Schneidekante vollständig weggebrochen, un-te eà“ h eideà itàg oß hige àáus ü he ;àKli ge spitzeàe e fallsàsta kàreduziert gesamte Klinge in sich leicht verdreht; Niete fehlen; an der un-te e à “ h eideà si dà z eià s h eidepa alleleà Ka elü eà e ke a ,à a à de àoberen ist nur noch in Resten im vorderen Bereich eine Kannelur erkenn-a ;àdasàBlatàe s hei tà u eh àlei htàgek ü t;àPai aàhellg ü à itàei i-

ge àdu kelg ü e àFle ke ,àz.T.àa geplatztà Taf.à g;àU zei h u g:àHa iso à

343

1969a, Taf. 24,306.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à403Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àCatalogueà ,à .;àCatalogueà ,à ,àDJà - .;àÓ ‘ o d i à ,à263 308, Nr. 60, Abb. 46,60.; Harbison 1969a, 46, Nr. 306, Taf. 24,306.; SAM 2, Nr. 7471.Ve .:àNM“àEà DKà

12.180 unbekannt, IrlandT p:à10cBes.:à klei e eà áus ü heà a à de à “ h tu gsplate,à a dli hà lei htà e o-ge ;à O e eà “ h eideà i sgesa tà s ha ig,à u te eà o à alle à i à hi te e àD itel;à Kli geà seh à s h a hà s-f igà e oge ;à Nieteà fehle ;à eidseiigàs h eidepa alleleà ‘ippe;à lei htà gek ü tesà Blat;à z eià lei htà s h geà“ h tu gsspu e ,à dieà eite à aufà dasà Blatà e s ho e eà ei htà u à isàzu à U te ka teà de à Mitel ippe;à Pai aà du kel au ,à z.T.à oh eà Taf.à i;àU zei h u g:àHa iso à a,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à233Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àCofe à ,à ,àá .à , .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à

, .;àCoghla /Caseà ,à ,àN .à .;àHa iso à a,à ,àN .à ,àTaf.à24,311.Ve .:àNMIàDà :

12.181 unbekannt, IrlandT p:à2Bes.:àu te eàKa teàde à“ h tu gsplateàa ge o he ;àu te stesàNietlo hàausge o he ;à o e eà “ h eideà i à hi te e à D itelà u egel ßig,à u te eà“ h eideà i à itle e à Be ei hà s ha ig;à Kli geà de àQue s h ità a hà zuàu teile àlei htài àsi hà e d eht;àNieteàfehle à Taf.à k;àU zei h u g:àHa i-son 1969a, Taf. 24,312.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àKe leà ,à ,àTaf.à , .;àE a sà ,à ,àá .à a.;àÓ ‘ o d i à

,à à ,àN .à ,àá .à , .;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;àCaseà1954, 23 26, Nr. 20, Abb. 4,20.; Harbison 1969a, 47, Nr. 312, Taf. 24,312.Ve .:àBM L (ohne Nr.); n.a.

12.182 unbekannt, IrlandT p:àunbekanntFu.:àunbekanntLit.:àBaudouin 1923, 182.; Harbison 1969a, 47, Nr. 318.Ve .:àMATD N; ehem. Slg. Seidler

12.183 unbekannt, IrlandT p:àBBes.:à alleà Nietl he à ausge o he ,à “ h tu gsplateà de e tsp e he dàes h digt;à eideà“ h eide àseh àu egel ßig,às ha igàu dà i àg oße à

áus u hstelle ;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à Nieteà fehle ;à fallsà a à de à“ haie u gàde à)ei h u gà e t aue àka ,àda àhateàdasà“tü kà e ut-li hàei eàs h geà“ h tu gsspu ;àL geà„fou ài hesàa sàse e àeights à H.à“ e àCu i g,àzit.à a h:àHe it à ,à . ,àaufàdiese àG u dlageà u de àdieàa de e àMaßeàe iteltà Taf.à i;àU zei h u g:àHe it à ,àá .à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àHerity 1969, 23, Abb. 3,2.Ve .:àunbekannt, ehem. Slg. Stevens

12.184 unbekannt, Irland?T p:à13cBes.:à itle esàNietlo hà itàei e àTeilàde à“ h tu gsplateàausge o he -“ h eide à i sgesa tà eduzie ,à a hgea eitetà u dà u egel ßig;à eideàzeige à zude à g oßeà Ei dellu ge ;à u te eà “ h eideà i à hi te e à D itelàità seh àg oße à“ ha te;àKli ge spitzeà eduzie t;à i àhi te e àD itelàei eà

“ hlag a ke;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;àP o k iete,à u d;àd eiàs h ei-depa alleleàKa elü e;àPai aàdu kel au à isàs h a zà Taf.à ;àU zei h-u g:àO igi al

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à375

N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àu pu lizie tVe .:àBM L (1964,1201.462)

D e a k

. Balle, Balle, Hids He ed, D e a kT p:àBà a?Bes.:ào e eàH lteàde à“ h tu gsplateà isà zuàhi te e àD itelàde àKli geàabgebrochen; unterer Übergang zur Schneide reduziert; beide Schneiden eduzie tàu dàu egel ßig;àKli ge spitzeàa ge o he ;àkei eàNietl he àe ke a ;à du kelg ü à o idie tà Taf.à ;à U zei h u g:à á e /Ke ste à2008, Taf. 34, 5750.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Lit.:àVa dkildeà ,à ,àN .à .;àá e /Ke ste à ,àN .à ,à Taf.à ,à5750.Ve .:àSIM (1527)

. Ch isia shol , Ge tote, “okkelu d He ed, Kø e ha , D e a kT p:à10cBes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig,àu te e àTeilà sa tàde àÜ e ga gàzuàden Schneiden und ein Teil der Schneide selbst abgebrochen; im weiteren Ve laufà eideà“ h eide à ità iele àDelle àu dà“ ha te ;ài à itle e àD it-tel umgebogenes Material an der unteren Schneide, wahrscheinlich umge-h e t;àzude ài àhi te e àD itelà eidseiigàjeàei àiefàaufàdasàBlatà e-i he de à‘iss;àu te esàNietlo hàausge o he ;àdasàgesa teà o de eàD itelàa ge o he ;à Kli geà ah s hei li hà ge oge ;à Nieteà fehle ;à statà ei e àMitel ippeà e laufe àz eià‘ippe à o ào e e àu dàu te e àNietlo hàausàzu àKli ge spitze;àz is he àde à eide à‘ippe àei eàWi kelzie tà itàei e àd eifa hàgezei h ete àg oße àWi kel,à) is he u eàzu àTeilà ità“t i he àgefüllt;à a à de àBasisà de à g oße àWi kelà e e ei a de àd eià klei e eà itàs h ge à“t i he àgefüllte;àku zà o àde ào e e àÜ e ga gàzu à“ h tu g-splateà ei de à si hà d eià eite eà e e ei a de à a ge a hteà Wi kel,àe e fallsà ità s h ge à “t i he à gefüllt;à s h a z- au eàMoo pai aà Taf.à

h;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à ,à .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;àe tde ktà z .àzuàe stà egist ie tàM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 318, Nr. 21, Abb. 61,21. („Denmark ;àá e /Ke ste à1973, 127, Tafel 76, 367.; Vandkilde 1996, 195f., Nr. 580, Abb. 191, NMK 32.Ve .:àNM K (B 14466, Ke 367)

. Ellehøjgå d, Ul ølle, “alli ge He ed, “ e d o g, D e a kT p:à10bBes.:à eideà“ h eide àsta kà eduzie t,à ità“ ha te àu dàEi dellu ge ,àof-fe a àge elltàu dà ieleà‘isse;àKli ge spitzeà eduzie t;àNieteàfehle ;à ah -s hei li hà lei htà i à si hà e d eht;à s h a z- au eà Moo pai aà Taf.à ;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à ,à .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à ài àei e àfeu hte à“e keài àde àLa ds hatàge-fundenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 318, Nr. 18, Abb. 61,18. („Vester Skierninge“); SAM 2, N .à .;àá e /Ke ste à ,à ,àTafelà ,à .;àVa dkildeà ,à à458, Nr. 589.Ve .:àNM K (18577)

. G e å ahe ei , Dju s Nø e, Ra de s He ed, D e a kT p:àunbekanntFu.:àEi zelfu dLit.:àVandkilde 1996, 197, Nr. 593.Ve .:àNM K (B15811); n.a.

. H edhol , Ho e, “alli ge He ed, “ e d o g, D e a kT p:à11cBes.:àu te eà“ h eideka teà o àÜ e ga gàzu à“ h tu gsplateàa ài àhi -te e àD itelàu dà i àgesa te à itle e àBe ei hà isàaufàei àku zesà“tü kàabgebrochen, obere Schneide mit vielen Ausbruchstellen und Scharten; Kli ge spitzeà a hgea eitet;à Kli geà ofe a à lei htà i à si hà e d eht;àNietà fehle ;à “ h eide à a gesetzt;à s h a z- au eàMoo pai aà Taf.à ;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à , àI.Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àá e /Ke ste à ,à ,àN .à à I,àTaf.à , à I.;àVa dkildeà ,à

344

197f. 458, Nr. 588, Abb. 193.Ve .:à“lg.àG afàG ege sàáhlefeldt-Lau ig-Bille,àEgesko ,àN .à

. H o u , “kalsådale , O sild He ed, Ra de s, D e a kT p:àBBes.:à“ h tu gsplateàsta kà es h digt;àalleàd eiàNieteàausge o he ;à ei-deà“ h eide à eduzie tào e eàst ke àu dài à o de e àD itelà isàzu àMit-tel ippe,à eideà“ h eide ài àhi te e àD itelàst ke àu egel ßigà s ha -ig? ;à Kli ge spitzeà eduzie t;à Nieteà fehle ;à s h a z- au eà Moo pai aàTaf.à ;àU zei h u g:àO ‘io dai à ,àá .à , .Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 318, Nr. 13. Abb. 60,13. („H o uu “); SAM 2 8407.; Vandkilde 1996, 197f. 458, Nr. 594.Ve .:àNM K (B6469)

. Kogt ed, “ e d o g á t, “u ds He ed, “ e d o g, D e a kT p:à10cBes.:à“ h tu gsplate á s hlussàlei htàu egel ßig;àdasà itle eàde àu -te e àd eiàNietl he àausge o he ;à eideà“ h eide àlei htàu egel ßig,àu te eài à o de e àD itelà itàei e àáus u hsstelle;ài à itle e àBe ei hàeißtàdasàBlatàei e à‘issà itàei e àáus u hsstelleàauf,àde à‘issàistà i htà

mit den Schneidekanten verbunden; Niete fehlen; Schneiden abgesetzt; d eià s h eidepa alleà u laufe deà ‘itzu ge ;à aufà de à e eite te à hi -te e à E deà de àMitel ippeà ei eàWi kelzie ,à dieà gefülltà istà ità se k e htàstehe de à Li ie ;à s h a z- au eà Moo pai aà Taf.à ;à U zei h u g:àVandkilde 1996, Abb. 191.)Fu.:àEi zelfu dà Moo ;àaufgefu de àM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:à O ‘io dai à ,à ,à N .à ,à á .à , .;à á e /Ke ste à ,à N .à2123.; Vandkilde 1996, 196f. 658, Nr. 590, Abb. 191, NMK 26.Ve .:àSM (3509)

. Lej egå d, L d , Vol o g He ed, Kø e ha , D e a kT p:à10bBes.:à o e e à u dà u te e à ‘a dà de à “ h tu gsplateà ausge o he ;à i àitle e à Be ei hà desà “ h tu gsplate a s hlussesà o hà ei à ausge o-he esàNietlo hàe ke a ,àu kla ào àdieàu te e àEi u htu ge ài à“ h f-tu gsplate a dà aufà Nietl he à zu ü kgehe ;à eideà “ h eide à seh à u -egel ßigàu dàsta kà eduzie t,à o àalle ài àhi te e àu dà gli he eiseài à itle e àBe ei hàs ha ig;àKli ge spitzeà eduzie t;ào e eà“ h eideàlei htàverbogen; Klinge eventuell in sich verdreht; Niete fehlen; schwarz-braune Moo pai aà Taf.à h;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à àaufgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 318, Nr. 22, Abb. 61,22.; SAM 2, Nr. 8413, Taf. 62,8413.; á e /Ke ste à ,à ,àTaf.à ,à .;àVa dkildeà ,à f.à ,àN .à .Ve .:àNM K (B 11 203)

. Lej sko , Lej sko , á st He ed, Ri e, D e a kT p:àBBes.:à“ h tu gsplateàu dàdasàhi te eàD itelàa ge o he ;à eideà“ h ei-de à u egel ßigà u dà s ha ig;à i à itle e à Be ei hà e utli hà “ hlag-a ke à Kli ge spitzeà a hgea eitet,à ità klei e e à áus u h;à Nieteà fe-

hle ;à“ h eide àa gesetzt;àg ü ào die teàPai aà Taf.à ;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Lit.:àá e /Ke ste à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àVa dkildeà ,à ,àN .à592.Ve .:àM R (5654)

. Næs , Næs ho ed-B o , Ode se He ed, Ode se, D e a kT p:à10bBes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig;àu te esàNietlo hàausge o he ;àu -te e àÜ e ga gàzu à“ h eideà e oge ;à eideà“ h eide àu egel ßigàu dàità e ige à“ ha te ài àgesa te àVe lauf;àKli ge spitzeàlei htà eduzie t;à

Nieteà fehle ;à “ h eide à lei htà a gesetzt;à s h a z- au eà Moo pai aàa hàVa dkildeà ,à . ,ài àFotoà i htàzuàe ke e ,à ode àe fe t?à

Taf.à j;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à , àI.Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à àaufgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeà

N.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 318, Nr. 19, Abb. 61,19. („Naes o ea“); SAM 2, N .à ,àTaf.à , .;àá e /Ke ste à ,à ,àTaf.à , àI.;àVa dkildeà1996, 199 457, Nr. 583, Abb. 194.Ve .:àNM K (CCCLXXV)

. Nø e-Este ølle, Nø e-“a dage , “ko He ed, Ode se, D e-markT p:à9aBes.:àalleàd eiàNietl he àausge o he ,à “ h tu gsplateàde e tsp e h-e dà es h digt;à eideà “ h eide à sta kà eduzie tà u dà ità g oß hige àáus u hsstelle ,ào e eà“ h eideài à itle e àBe ei hà itàu ge oge e àMate ial;àKli ge spitzeà eduzie t;àNieteàfehle ;àge adeà“ h tu gsspu ;àPat-i a està Taf.à ;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àá e /Ke ste à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àVa dkildeà ,à à457, Nr. 584, Abb. 192.Ve .:àPFM O (Mi419)

. Passe æk, “ø o g, Hol o He ed, F ede iks o g, D e a kT p:à14aBes.:à “ h tu gsplateà s h gà ü e à dasà u te eà Nietlo hà isà zu à “ h eideàa ge o he ,àhi te àde ào e e àNietlo hà“ h tu gsplateàe e fallsàaus-ge o he ;ào e eà“ h eideài à itle e àBe ei hàlei hteàEi dellu g,àu te eàità iele àklei e e àáus u hsstelle àu dà“ ha te ;à o hàei à P o k-? Nietà

e halte ;àQue s h ità aute f ig,à o eiàde à itle eàBe ei hàlei htàaus-gezoge àist,àsoàdaßàei eàklei eàE he u gàe tsteht,àdieseà i dà egleitetà o àei e à‘ille,àdieseà ei htào e à isài sà o de eàD itel,àu te àistàsieà u ài à it-tle e àBe ei hà si ht a ;à lei htà s h geà“ h tu gsspu à Taf.à j;àU zei h-u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à , .

Fu.:àG a ;à“tei kiste;àoh eàHügel,àa à . . à ei àP üge àa àWestha gàde àKuppeàdesàHes je gsàe tde ktM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àKnochenLit.:àá e /Ke ste à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .:àGM (0.903)

. Pede st up, Balle up, “ ø u He ed, Kø e ha , D e a kT p:à9dBes.:à“ h tu gsplateà u egel ßig;à o e esà u dà u te esàNietlo hà a ge-o he ;à eideà“ h eide àu egel ßig,à i àhi te e àu dà itle e àD it-

telà ità klei e e à “ ha te ;à i à o de e àD itelà u dà a à de à Kli ge spitzeàeduzie tàu dàa s hei e dà a hgea eitetà ges hlife ? ;àd eiàP o k ieteào ha de ;à“ h eide àa gesetzt;àge adeà“ h tu gsspu ;às h a z- au eàMoo pai aà Taf.à d;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à ài à àTiefeàge o ge ;à itàHolzs hatàaufge-funden, heute vergangenM.:àL:à . àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o ze;àNiet:àu ei esàKupfe àN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àO‘Riordain 1937, 317, Nr. 4, Abb. 60,4.; SAM 2, Nr. 8410 Nr. 8411, Taf.

, .;à á e /Ke ste à ,à ,à N .à ,à Taf.à , .;à Va dkildeà ,à196f. 457, Nr. 579.Ve .:àNM K (B 5118)

. Risle , Risle , T je g He ed, P æstø, D e a kT p:à9bBes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig;ào e esàu dàu te esàNietlo hàausge-o he ;àu te e àÜ e ga gàu ge oge ;à eideàKli ge ài sgesa tàs ha ig;à

Kli ge spitzeà eduzie tà a hgea eitet? ;à d eià Nieteà o ha de ;à ge ade,àlei htà ge oge eà “ h tu gsspu ;à s h a z- au eà Moo pai aà Taf.à e;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 317, Nr. 5, Abb. 60,5. („Southern Denmark“); SAM 2.

.;àá e /Ke ste à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àVa dkildeà ,à197f. 457, Nr. 582, Abb. 193.Ve .:àNM K (B 5614)

345

. “a dage , Gisle , Gud e He ed, “ e d o g, D e a kT p:à9cBes.:àoberes und unteres Nietloch ausgebrochen; obere Schneide im hin-te e à u dà o de e à D itelà s ha ig,à u te eà ità ei e à g ße e à “ ha teàim vorderen Bereich; Niete fehlen; beide Schneiden deutlich abgesetzt; s h a z- au eàMoo pai aà Taf.à ;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf. 112,1998.)Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 317, Nr. 5, Abb. 60,5. („Se dage ,àGisle àS.“); SAM 2.

.;àá e /Ke ste à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àVa dkildeà ,à197f. 458, Nr. 587.Ve .:àNM K (B 6676)

. “ø de -áldu , Ksp. “te de up, Hai g He ed, Vejle, D e a kT p:à9dBes.:à o e e à Teilà de à “ h tu gsplateà s h gà ü e à dasà o e eà Nietlo hàegge o he ;à eideà“ h eide às ha igàu dà itàEi dellu ge ;àa àde àKli -

ge spitzeàgestau ht;àKli geài àsi hà e d eht;à o hàei àP o k ietà o ha de ,àe oge ,à ei eà E deà fehlt;à “ h eide à a gesetzt;à lei htà s h geà “ h f-tu gsspu ;às h a z- au eàMoo pai aà Taf.à g;àU zei h u g:àá e /Ke -sten 1990, Taf. 12,4343.)Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àu ei esàKupfeN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àO ‘io dai à ,à ,àN .à ,àá .à , .;à“áMà ,àN .à à .;àá e /Kersten 1990, 33, Nr. 4343, Taf. 12,4343.; Vandkilde 1996, 197 458, Nr. 595, Abb. 192.Ve .:àFHM 1081

. Udlej e, Ølst kke, Ølst kke He ed, F ede iks o g, D e a kT p:à17Bes.:à eideà“ h eide àsta kàu egel ßigàu dàg oß higàausge o he ;àKli geà i à itle e àBe ei hàge o he ;àKli ge spitzeàa ge o he ;àNieteàfehle ;àkei eàMitel ippeà Taf.à ;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à49,290.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àá e /Ke ste à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .:àNM K (6469)

. u eka t, áspe up, Ve ds He ed, Ode se, D e a kT p:à9bBes.:ào e esàu dà itle esàNietlo hàausge o he ,àu te esàa ge o he ;àu te eà “ h eideà i à hi te e à D itelà s ha igà u dà i à itle e à ità z eiàklei e e à áus u hsstelle ;à Kli ge spitzeà lei htà eduzie t;à Nieteà fehle ;à“ h eide àa gesetzt;às h a z- au eàMoo pai aà Taf.à f;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à àaufgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àMülle à à–à ,àá .à .;àO ‘io dai à ,à ,àN .à ,àá .à , .;à“áMà ,àN .à .;àá e /Ke ste à ,à ,àTaf.à , .;àVa dkildeà ,à197f. 457, Nr. 585, Abb. 192.Ve .:àNM K (B 1938)

. u eka t „No d est-Fü e , Ode se, D e a kT p:àBBes.:à“ h tu gsplateà ollst digà a ge o he ;à eideà “ h eide à i à hi -te e àD itelàdu hàei e àg oß hige àu dàiefe àáus u hàsta kà eduzie t,àim weiteren Verlauf weitere kleinere Ausbruchsstellen und Scharten; Klin-ge spitzeà eduzie t;às h a z- au eàMoo pai aà Taf.à ;àU zei h u g:àá e /Ke ste à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à à h e dàei e àD ai ageàgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Lit.:à á e /Ke ste à ,à ,à N .à ,à Taf.à , .;à Va dkildeà ,à197f., Nr. 586.Ve .:àPFM O (B2566)

. u eka t, D e a kT p:à9bBes.:àu te esàNietlo hà itàde àu te e àTeilàde à“ h tu gsplateàausge o-he ,ào e esàNietlo hàa ge o he ;ào e eà“ h eideài àde àhi te e àH lteà

itàei e àg oß hige àáus u h,ài à eite e àVe laufàu egel ßig,àa àder unteren Schneide im selben Bereich eine ähnliche Beschädigung; noch z eiàNieteà o ha de à Taf.à ;àU zei h u g:àO ‘io dai à ,àá .à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àMontelius 1900, Abb. 208.; O‘Riordain 1937, Nr. 2, 317, Abb. 60,2.; SAM 2, Nr. 8412.Ve .:àNM K B 14623

. u eka t, D e a kT p:à9aBes.:àbeide Schneiden mit Scharten und Dellen, untere stärker; Riss vor de à“ h tu gsàa àde àu te e à“ h eide;àKli ge spitzeà eduzie tàu dà a h-gea eitet;à “ hlag a keà i à itle e à Be ei h;à d eià oge f igeà “ h f-tu gsspu e ;àPai aàdu kelg ü à Taf.à a;àU zei h u g:àO ‘io dai à ,àAbb. 60,3.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 317, Nr. 3, Abb. 60,3.; SAM 2, Nr. 8409.Ve .:àNM K

. u eka t, D e a kT p:àBà ?Bes.:à“ h tu gsplateàteil eiseàa ge o he ;ào e esàu dàu te esàNietlo hàausge o he ;ào e eà“ h eideàu egel ßig,àu te eà“ h eideài àhi te e àD itelà g oß hig,à a e à i htà seh à iefà ausge o he ,à i à eite e à Ve -laufà u egel ßig;àNieteà fehle ;à lei htà s h geà “ h tu gsspu à Taf.à k;àU zei h u g:àO ‘io dai à ,àá .à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 317, Nr. 10, Abb. 60,10.Ve .:àNM K B 10660

. Veksø, “te lose, F ede iks o g, D e a kT p:à10bBes.:àunterer Niet ausgebrochen; Riss am oberen Übergang zu den Sch-eide ;à eideà “ h eide à ità g ße e à u dà klei e e à “ ha te ,à z.T.à a -

s hei e dà elligà e oge ;à Kli ge spitzeà eduzie tà u dà a hgea eitet;àNieteà fehle ;à s h a z- au eàMoo pai aà Taf.à e;àU zei h u g:àá e /Kersten 1973, Taf. 48,286.)Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à àgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àO ‘io dai à ,à ,àN .à ,àá .à , .;à“áMà .à .;àá e /Ke ste à1973, 92, Nr. 286, Taf. 48,286.; Vandkilde 1996, 196f. 457, Nr. 578, Abb. 191.Ve .:àNM K (B 3855)

ì h ede

14.1 Dagstorp, Schonen, SchwedenT p:àBà ?Bes.:à “ h tu gsplateà et aà zu à H lteà a ge o he ,à o e eà u dà itle eàEi u htu gà a à “ h tu gsplate a dà gehe à aufà ehe aligeà Nietl he àzu ü k,àu kla ào àdiesàau hàfü àde àu te e àáus u hàzut it;à eideà“ h-eide à itàei e àg oß hige àáus h u hstelleàe tla gàde àá satzka teà

de à“ h eide à i àhi te e àD itel,à i à eite e àVe laufà eideà itàg oße àáus ü he ,àdieàzu àTeilà isàzu àMitel ippeà ei he ;ài àde à o de e àH lteàKlinge gebrochen; Niete fehlen; Scheiden abgesetzt (Taf. 60h; Umzeich-u g:àOld e gà ,àá .à .

Fu.:àHort (Moor); 1892 in einem Moor gefunden; in 12m TiefeM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Bf.:à1 Beil (verschollen), 1 Armring (verschollen)Lit.:àMo teliusà ,à ,àN .à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .;àOlde e gà ,àá .à .;àOto/Wite à ,àN .à .;àOld e gà1974, 21, Nr. 115, Abb. 115.Ve .:àSHM S 12608

. G ssie G ssie N . , “ ho e , “ h edeT p:àBBes.:à“ h tu gsplateà eitgehe dà egge o he ,à Be ei hà z is he à de àNietl he à o hà e halte ;à o e esà u dà u te esà Nietlo hà ausge o he ,à

346

a e à o hà si ht a ;à eideà “ h eide à seh à u egel ßigà u dà g oß higàausge o he ,àu te eà“ h eideàst ke à es h digt;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geài àhi te e àD itelàge o he ;àNieteàfehle à Taf.à i;àU zei h u g:àOldberg 1974, Abb. 239.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àRydbeck 1926, 283, Abb. 181.; Forssander 1936, Taf. XIX,2.; Cullberg 1968, 240, Nr. 646.; SAM 2, Nr. 3926.; Oldberg 1974, 36, Nr. 239, Abb. 239.Ve .:àLUHM 21027

. I etota, Å up, “ ho e , “ h edeT p:àM1aBes.:àKli ge spitzeàa ge o he ;à“ hatàu dàKli geài àei e à“tü kàgegos-se ;à eidseiigàz eiàs h eidepa alleleàKa elü e;àz is he àde àd eià“ hei -iete à ei à zu à Kli geà hi à ge f ete à Wi kel;à ie à d eifa hà gegliede teà

Fassu gs i geà itgegosse ,àei e àü e ,àd eiàu te àde à“ hei s h tu gs-bereich, über den oberen Fassungsring der unteren drei eine schräg ange-setzteàu laufe deàKa elu ;ào e e à“ hatá s hlussàsta kà e eite tàu dàget eppt;àQue s h itàde à“ hat h eào al;àaufàde àO e heàsi dà‘esteàei esàgold-gel e àBelagesà Eise p it ,àde à f ls hli he eiseà fü àGoldàge-halte à u de,àhe o ge ufe àhatàih à ah s hei li hàeise haligesàWasse ,àde àde à“ta dol hài àBode àausgesetztà a ;à au eàMoo pai aà Taf.à ;àU zei h u g:àOld e gà ,àá .à .Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àS hat:àB o zeàìN.:à3ì .:à .àNl:à , ;à .àNl:à , ;à3. Nl:à ,Lit.:àMo teliusà ,à á .à .;à Mo teliusà a,à Taf.à I, .;à E a sà ,à262, Abb. 329.; Montelius 1900, 29 83, Abb. 216.; Kossinna 1914, 6, Abb. 11.; Montelius 1916, 7, Abb. 13.; Montelius 1917, Abb. 836.; Wilke 1917,

,à á .à .;à Ekhol à ,à ,à Taf.à h.;à Fo ssa de à ,à Taf.à , .;àO‘Riordain 1937, 318, Nr. 26.; Oldeberg 1942-43, I 145, Nr. 62, Abb. 94.; Oto/Wite à ,àN .à .;àOlde e gà ,à ,àN .à ,àá .à .Ve .:àSHM S 7577

14.4 Karaby, Schonen, SchwedenT p:à5Bes.:à“ h tu gsplateàseh àu egel ßigàu dà e utli hà i htà eh à oll-st dig;à eideà “ h eide à ità g oß hige à áus u hsstelle ,à u te eà a àde à itle e àBe ei hà isàzu àMitel ippeà eduzie t,ào e eàe stài à o de e àD itel;à i à o de e àBe ei hà istàau hàdieàMitel ippeàsel stà i à ih e àB eiteàeduzie t;àKli ge spitzeà fehlt;àNieteà fehle ;à lei htàs h geà“ h tu gsspu àTaf.à l;àU zei h u g:àO ‘io dai à ,àá .à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Lit.:àO‘Riordain 1937, 318, Nr. 16, Abb. 61,16.; Krause 2003, Nr. 3927.Ve .:àMàLà?

14.5 Malmö (Umgebung), Schonen, SchwedenT p:à9cBes.:à“ h tu gsplateà gli he eiseà a hgea eitet;àalleàd eiàNietl h-e à ausge o he ;à eideà “ h eide à u egel ßig;à Kli ge spitzeà gli-he eiseà eduzie t;à Nieteà fehle ;à au e,à g ü e kigeà Pai aà Taf.à j;àU zei h u g:àOld e gà ,àá .à .Fu.:àu eka tà Moo ?M.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àMontelius 1872, Abb. 169.; Montelius 1885a, Taf.1,5.; Montelius 1900, Abb. 217.; Montelius 1917, Abb. 826.; Oldeberg 1974, 82 122, Nr. 91 Nr. 536, Abb. 536.Ve .:à“HMà :

. “takagå de , L ghe , V ste götla d, “ h edeT p:àBà a?Bes.:à“ h tu gsplateà ollst digàa ge o he ;à eideà“ h eide à itàzahl-ei he àáus u hsstelle ;àKli ge spitzeà eduzie t;àNieteàfehle ;à eidseiigàei eàs h eidepa alleleàKa elu àode à‘illeàà z .à“ h eide àledigli hàa ge-setztà;à au eàPai aà Taf.à a;àU zei h u g:àOld e gà ,àá .à .Fu.:àu eka tà Moo ?M.:àL:à , àB:à ,Lit.:àOldeberg 1974, 310, Nr. 2443, Abb. 2443.Ve .:àGAM 45042

14.7 Stangby, Schonen, SchwedenT p:à9c

Bes.:ào e e à “ h tu gsplate a dà ità de à o e e àNietlo hà egge o-he ;à itle esàNietlo hàausge o he ,àu te esàa ge o he ;à eideà“ h-

neidekanten über die gesamte Länge abgebrochen, Schneiden dadurch re-duzie t,ài à o de e àD itelà isàzu àMitel ippe;àKli ge spitzeàa ge o he ;àNieteà fehle ;à s h geà “ h tu gsspu à Taf.à ;à U zei h u g:à Old e gà1974, Abb. 775.)Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àO‘Riordain 1937, 318, Nr. 15, Abb. 61,15.; SAM 2, Nr. 3925.; Oldeberg 1974, 110, Nr. 775, Abb. 775.Ve .:àM L (4463)

. u eka t, Gotla d, “ h edeT p:à16Bes.:àklei e àTeilà desà itle e àBe ei hesàdesà “ h tu gsplate á s hlus-sesàa ge o he ;à o hàz eiàNieteà o ha de ;àMitel ippeà i dà o àei e àKa elu à egleitet;à au eàPai aà Taf.à h;àU zei h u g:àOld e gà ,àAbb. 2231.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àOto/Wite à ,àN .à .;àOlde e gà ,àN .à ;à ;àá .à .Ve .:àGAM (1896)

14.9 unbekannt, SchwedenT p:àBà ?Bes.:à “ h tu gsplateà g ßte teilsà a ge o he ;à kei eà Nietl he à eh àerkennbar; beide Schneiden mit zahlreichen Ausbruchsstellen; vordere H lteà a ge o he ;à Nieteà fehle ;à gek ü tesà Blatà Taf.à j;à U zei h-u g:àO ‘io dai à ,àá .à , .

Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,Lit.:àO‘Riordain 1937, 318, Nr. 12, Abb. 61,12.Ve .:àGáMà u aui d a

. V st a Klagsto p, “ ho e , “ h edeT p:àM1aBes.:à Kli ge spitzeà a ge o he ;à Blatà i à de à B o zes hatà ei gefügt,àget e tà gegosse ;à i à ‘au à z is he àde àd eià “ h ei iete à zu àBlatàge f ete à Wi kel;à “ hatkopfà ü e à de à Kli geà ge ifelt;à e eite ete ào e e à“ hatá s hluss;à“ hatài àQue s h itào alà Taf.à e;àU zei h u g:àOldberg 1974, Abb. 925.)Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :à B o ze;àKlingeà á al.à :à B o ze;àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àS hat:àB o zeàìN.:à3Lit.:àMontelius 1881-83, 28, Abb. 5.; Montelius 1900, 29 83, Abb. 215.; Montelius 1906, 118, Abb. 198.1; Montelius 1917, Abb. 835.; Forssander 1936, Taf. 20,1.; O‘Riordain 1937, 318, Nr. 25.; Oldeberg 1942-43, I 145, Nr.

,àá .à .;àOto/Wite à ,àN .à ,àN .à .;àOlde e gà ,àá .à212.; SAM 2, Nr. 3927.; Oldeberg 1974, 137, Nr. 925, Abb. 925.Ve .:àSHM 7448

Deuts hla d

15.1 Abtsdorf-Brunnthal oder Laufen (Salzach), Berchtesgadener Land, DeutschlandT p:àM1cBes.:à “ h eide à lei htà u egel ßigà u dà i à hi te e àD itelà ità ei ige à“ ha te à ode à Delle ;à Kli geà e e tuellà eduzie t;à “ hatkopfà u dà Kli geàsepa atà gegosse ;à ie fa hà ge ippte à “ hatkopfá s hluss;à á s hlußstelleàzu à “ hatà z eià “ hei u fassu gs i ge;à alleà Ele e teà desà “ hatkopfesàsind von Strichbündellinien begleitet; zwischen den Scheinnieten und dem “ h tu gs a dàei àzu àBlatàge f ete àWi kel;àaufàde àMitel ippeàei eàWi kelzie ,à dieà Fo à de àMitel ippeà auf i tà u dà ausà ie à i ei a de àgestellte àWi kel à esteht;àa àde e àBasis ei de àsi hà ie àklei e eàzu à“ hatkopfàge f eteàWi kel e zie u ge ,àdieàausà jeàd eià i ei a de àges-tellte àWi kel à estehe ;à au eàPai aà Taf.à a;àU zei h u g:àBeh e sà1916, Taf. 4,12.)Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à eiàá lageàei e àWasse leitu gà a.à àiefài àBode àentdeckt „zwischen Moor und Mergel“M.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàì .:à3Lit.:àBeh e sà ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àOto/Wite à ,à ,àN .à ,àTaf.à

347

16, 929. („Laufen an der Salzach“); Brunn 1959, 73, Nr. 10.; Meier-Arendt ,à ,àN .à .;à“tefa à ,à ,àTaf.à .;àMe keà ,à à ,àN .à ,à

Abb. 113.; Knitl 2003, 59, Nr. 13, Abb. 10,13.Ve .:àGNM N (V1655)

. áha , Eisel g, Rose hei , Deuts hla dT p:àB (M1)Bes.:à “ hatkopfà g ßte teilsà a ge isse ,à u kla à o à ehe alsà ollst digàetalle e à “ hatkopfà ode à u à teil eiseà ità Metallau ageà e sehe e à

“ hatkopf,à Hut ieteà si dà e hteà Niete,à asà fü à letzte eà Va ia teà sp i ht;àitle e à Nietà e t e à a hà hi te à ge oge ;à “ h tu gsplateà seh à u -egel ßigà u dà ità áus u hsstelle ;à e e soà dieà “ h eide ,à dieà zude àuße stà sta kà eduzie tà si d,à i s eso de eà i à hi te e àa e à stelle eiseàau hài à o de e àD itelà“ ha te à z .àDelle ;àKli geài àL gss h itàge o-ge àu dàdasàBlatàlei htàgek ü t;àaufàde àMitel ippeàWi kel e zie u g,àdieàausàz eià“t i h ü del à itàjeàa htà“t i he à estehe ,àdieseà e üh e àsi hà i ht,àei seiigàsi dàdieàE de àsoga à e htà eità o ei a de àe fe t;àan der Basis dieser Verzierung fünf bzw. sechs kleiner Winkelverzierungen, z.T.à u ollst digà ausgefüh t;à u li heà Pai a;à “ hat esteà ápfel-à ode àBi e au à Taf.à a;àU zei h u g:à“tefa à ,àá .à .Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:à“tefa à ,à - ,àá .à .;àMe keà ,à à ,àN .à ,àá .à112.; Knitl 2003, 72, Nr. 56, Abb. 19,56.Ve .:àASS M (1975,554)

15.3 Apeldorn, Meppen, Emsland, DeutschlandT p:à10cBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßig;à Nietlo hà ü e à de à u te e à ausge-brochen; unterer Übergang zur Schneide weggebrochen; beide Schneiden s ha ig;àKli ge spitzeàlei htà eduzie t;àMitel ippeàspaltetàsi hài à itle e àBe ei hà i à z eià auf,à z is he à de e à si hà ei eà d iteà ei detà Taf.à f;àU zei h u g:à“p o khofà ,àTaf.à .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:à“p o khofà ,àTaf.à .;à“p o khofà ,à f.,àá .à a.;àOto/Wite à1952, Nr. 919.; Brunn 1959, 73, Nr. 1 Ve .:àunbekannt

. áugs u g, ái ha h-F ied e g, Deuts hla dT p:à14bBes.:à “ h tu gsplateà e e tuellà seku d à ü e a eitet;à o e eà “ h eideàu egel ßigàu dàs ha ig,àu te eài àde à o de e àz eiàD itel ;àKli ge -spitzeàteil eiseàa ge o he à Taf.à a;àU zei h u g:à“áMà ,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL. 26,0 B. 6,6Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:à‘ei e keà ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àB u à ,à ,àN .à2.; SAM 1, Nr. 24, Taf. 2,24.Ve .: unbekannt

15.5 Bacharach, Rheingau-Taunus Kreis, DeutschlandT p:à15aBes.:ào e e àu dàu te e à‘a dàde à“ h tu gsplateà eduzie t;à“ h eide àseh à u egel ßig,à ità áus ü he à i s eso de eà i à o de e à D itel,àe e tuellà “ ha te ;àKli ge spitzeà sta kà eduzie tà Taf.à a;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àVe ei à - ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àá .à , ,àN .à .;àBrunn, Nr.3.Ve .: unbekannt; ehem. NHM M

15.6 Bad Homburg-Oberstedten, Oberbergischer Kreis, DeutschlandT p:à9bBes.:à “ h tu gsplateà a hgea eitet,à o ha de ,à lei htà e oge ;à Ei -u htu gài à itle e àBe ei hàdesà“ h tu gsplate a s hlussesàgehtàaufà

ei àd itesàNietlo hàzu ü k;à eideà“ h eide à ità e ige à“ ha te àu dàEi -dellu ge àu dàa gesetzt;àP o k iete;àPai aàdu kelg ü à itàei ige àhell-g ü e àFle ke à Taf.à d;àU zei h u g:àHe a à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:àKlinge:à ;àNiet:à

Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àOto/Wite à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àHe a à ,àTaf.à , .Ve .:àSMB (D 153)

15.7 Berlin-Schmöckwitz (1), Berlin, DeutschlandT p:àM1aBes.:à Kli geà u dà “ hatkopfà sepa atà gegosse à ? ;à “ h eide à lei htà u -egel ßig;à etalle e à“ hattülle a satzàu dà“ hatkopfàa à“tü kàgegos-se ,à a à diese à ei de à si hà o hà d eià “ hei u fassu gs i ge;à a htàsepa ateàU fassu gs i geàe halte ;àde à“ hatfußà estehtà iede u àausàMetall;à“ hatk aufà e eite tàu dà a hàa s hließe dà Taf.à a;àU zei h-u g:àWüste a à ,àTaf.à , .

Fu.:àHo t;à àe tde kt;àFu dstelleà‘au hfa g e de ;àh lze e à“ hatà eiàáui du gà o hàe halte ;àge i geàFu diefe,à ah s hei li hà i htà ollst -dig geborgenM.:àL:à , àB:à ,ì .:à3Bf.:à“ta dol hà M a ,àU fassu gs i gà .à“ta dol h?,àT pàM ? ;àTaf.à . - à(nach Wüstemann 1995, Taf. 15,108 Taf. 19,125 Taf. 33,193.)Lit.:àOlshausen 1891, 851.; Schmidt 1902, 1, Abb.3.; Montelius 1900,27f., Anm. 2, Nr. 11.; Schmidt 1909a, 116f., Abb. 3.; Schmidt 1909b, 125f., Abb. .;àKossi aà ,à .;“p o khofà ,à ,àN .à .;àHoh a à ,à f.,à

Boh à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àá .à ,àN .à55.; Gandert 1957, 23.; Hohmann 1959, 264.; Brunn 1959, 75, Nr. 68.; Gan-de tà ,à .;àMeie -á e dtà ,à ,àN .à .;à“ hulz/E ke là ,à ,àN .à1102.; Wüstemann 1995, 74, Nr. 108, Taf. 15,108.; Zich 1996, 375, C7.Ve .:àMVF B; Verbleib unbekannt (ehem. If 159)

15.8 Berlin-Schmöckwitz (2), Berlin, DeutschlandT p:àM1aBes.:àKli geà u dà “ hatkopfà sepa atà gegosse ;à z is he à “ h tu gska teàu dà de à d eià “ hei iete ;à a s hei e dà a à de à “ hatà ko pletà etal-le ,àdaàde àu te eà‘a dàde àa à“ hatkopfà ei dli he àTülleàausge isse àerscheint und die erhaltenen sechzehn bzw. siebzehn Umfassungsringe e e fallsà de a tà u egel ßigeà ‘ de à auf eise ;à etalle e à “ hatfußàge ippt;à “ hatk aufà e eite t,à a hà a s hließe dà Taf.à ;à U zei h-u g:àWüste a à ,àTaf.à , .

Fu.:àHort; siehe Nr. 15.7M.:àL:à , àB:à ,Mat.:àS hat:àB o zeàì .:à3Bf.:àsiehe Nr. 15.7Lit.:àOlshausen 1891, 851.; Schmidt 1902, 1, Abb.3.; Montelius 1900, 27f., á .à ,àN .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àKossi aà ,à .;à“p o k-hofà ,à ,àN .à .;àHoh a à ,à f.,àBoh à ,à ,àN .à ,àTaf.à, .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àá .à ,àN .à .;àOto/Wite à ,à ;à

Nr. 927 Gandert 1957, 23.; Hohmann 1959, 264.; Brunn 1959, 75, Nr. 68.; Ga de tà ,à .;àMeie -á e dtà ,à ,àN .à .;à“ hulz/E ke là ,à ,àNr. 1102,; Wüstemann 1995, 76, Nr. 125, Taf. 19,125.; Zich 1996, 375, C7.Ve .:àMVF B; Verbleib unbekannt (ehem. If 160)

15.9 Berlin-Schmöckwitz (3?), Berlin, DeutschlandT p:àB (M1)Bes.:à u à o hàei àei zel e à“ hat i g;à i htà estlosàsi he ,àdaßàesàsi hàhi-e eiàu àei e àd ite à“ta dol hàha delteà Taf.à ;àU zei h u g:àWüste-mann 1995, Taf. 33,193.)Fu.:àHort; siehe Nr. 15.7M.:àDm:à , à à ,Bf.:à2 Stabdolche (M1a); siehe Nr. 15.7Lit.:àHohmann 1959, 264.; Wüstemann 1995, 90, Nr. 193, Taf. 33,193.; Zich 1996, 375, C7.Ve .:àMP (67c)

15.10 Blankenberg (Blankenberger See) (1), Ostprignitz-Ruppin, DeutschlandT p:àM1aBes.:à Kli geà u dà “ hatkopfà a à “tü kà gegosse ;à “ hatkopfà u dà “ hatàget e t;à “ hatà lei htà a hà hi te à ge oge ;à “ hatk aufà a ge o he ;à“ h eide à lei htà a hgea eitetà u dà ei igeà “ ha te ;à Kli ge spitzeà itàg ße e àEi dellu g;ào e hal àde àKli geàei ,àu te hal àd eià“ hei u fas-su gs i ge;àPai aàdu kel au à isàB o zeà Taf.à ;àU zei h u g:àWüste-mann 1995, Taf. 16,109.)Fu.:à Ho tà Ge sse ;à ausà de à to ige à “ hi hte à desà t o ke gelegte àBlankenberger SeesM.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSl:à , ;àSdm:à , à à ,Ge .:à à “ hatkopf à à “ hatì .:à3

348

Bf.:àStabdolch (M1a); siehe Nr. 15.11Lit.:à Masch 1850, 272. („Gege dà o à Neu-Ruppi “); Masch 1851, 275. („Rite gutàBla ke u gài àde àP ig itz“); Lisch 1861, 142. („Blankenburg“); Virchow 1874, 166. („Trieplatz ;àF iedelà ,à f.,àTaf.à , .à „Trieplatz“); Begemann 1892, 12, Nr. 367, Taf. 3,367. („Trieplatz“); Montelius 1900, 27f. 30, Anm. 2, Nr. 8, Abb. 72. („Trieplatz“); Kossinna 1902, 194, Abb. 26. („Trie-platz“); Kiekebusch 1912, 389, Abb. 211. („Metzelthin ;à“p o khofà ,à179, Nr. 65. („Metzelthin ;àBeh e s/“p o khof ,à ,àá .à .à „Trie-platz“); Bohm 1935, 105, Nr. 32, Taf. 8,5. („Metzelthin ;àÓ ‘ o d i à ,à315, Nr. 57. („Metzelthin“); Brunn 1959, 74, Nr. 56. („Metzelthin“); Fontane 1960, 179. („Trieplatz“); Breddin 1963, 131.; Meier-Arendt 1969, 60, Nr. 19. („Trieplatz“); Schoknecht 1972, 243. („Metzelthin“); Schoknecht 1986, 43, Nr. 34. („Metzelthin ;àB ü k e à ,à f.;àLe e z-deàWildeà ,à .à(„Trieplatz“); Wüstemann 1995, 74, Nr. 109, Taf. 16,109.; Zich 1996, 382, C110. („Trieplatz“)Ve .:àBM L (1898,0617.1)

15.11 Blankenberg (Blankenberger See) (2), Ostprignitz-Ruppin, DeutschlandT p:àM1aBes.:à Kli geà u dà “ hatkopfà sepa atà gegosse ;à “ h eide à lei htà u -egel ßig;à Kli ge spitzeà lei htà eduzie t;à Kli geà i à si hà lei htà e d eht;à“ hatàlei htàge oge ;àz is he àde à“ h tu gs a dàu dàde à“ hei iete àei àzu àBlatàge f ete àWi kel;àu te hal àde àKli geàd eià“ hei u fassu g-s i geà a à “ hat;à “ hatfußà e eite tà u dà a hà a s hließe d,à ità Öseàe sehe à Taf.à d;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort (Gewässer); siehe Nr. 15.10M.:àL:à , àB:à , àDm:à , ;à“l.à ,Mat.:àS hat:àB o zeàì .:à3Bf.:àStabdolch (M1a); siehe Nr. 15.10Lit.:à Masch 1850, 272. („Gege dà o à Neu-Ruppi “); Masch 1851, 275. („Rite gutàBla ke u gài àde àP ig itz“); Lisch 1861, 142. („Blankenburg“); Virchow 1874, 166. („Trieplatz ;àF iedelà ,à f.,àTaf.à , .à „Trieplatz“); Begemann 1892, 12, Nr. 367, Taf. 3,367. („Trieplatz“); Montelius 1900, 27f. 30, Anm. 2, Nr. 8, Abb. 72. („Trieplatz“); Kossinna 1902, 194, Abb. 26. („Trie-platz“); Kiekebusch 1912, 389, Abb. 211. („Metzelthin ;à“p o khofà ,à179, Nr. 67. („Trieplatz ;à Beh e s/“p o khofà ,à ,àá .à .à „Trie-platz“); Bohm 1935, 105, Nr. 4, Taf. 8,4. („Trieplatz ;àÓ ‘ o d i à ,à ,àNr. 53. („Trieplatz“); Brunn 1959, 75, Nr. 77. („Trieplatz“); Fontane 1960, 179. („Trieplatz“); Breddin 1963, 131.; Meier-Arendt 1969, 60, Nr. 19. („Trie-platz“); Schoknecht 1972, 243. („Trieplatz“); Schoknecht 1986, 43, Nr. 33. („Trieplatz ;àB ü k e à ,à f.;àLe e z-deàWildeà ,à .à „Trieplatz“); Wüstemann 1995, 77, Nr. 126, Taf. 19,126.; Zich 1996, 382, C110. („Trie-platz“); Krause 2003, Nr. 34317, FMZM 2395.Ve .:àM NR (211)

15.12 Blengow (1), Bad Doberan, DeutschlandT p:M aBes.:àKli geàu dà“ hatkopfài àei e à“tü kàgegosse ,à“ hat h eàsepa at;à“ h eide àu egel ßig;àKli ge spitzeà lei htà eduzie t;às h eidepa alleleàKa elu ;à“ hatkopfàu te hal àde àKli geàge ippt;à“ hata satzà itàei e à“ hei ? U fassu gs i g;à“ hatk aufà e eite t,à a hàa s hließe dà Taf.à

;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort (Moor); 1808 entdecktM.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSl:à ,ì .:à3Bf.:à2 Stabdolche (M1a, einer verschollen); siehe Nr. 15.13Lit.:à “ h te /Lis hà - ,à ,à Taf.à , .;à Lis hà ,à .;à Lis hà ,à141f., Montelius 1900, 27f., Anm. 2, Nr. 23.; Beltz 1910, 156.; Janssen 1935,

à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àB u à ,à ,àá .à .;àOtoà ,à - ;àB u à ,à ,àN .à .;àD es he à ,à .;à“ hok e htà

,à à f.,àá .à .;à “ hok e htà ,à ,àN .à .;à “ huldtà ,àá .à .;à “ huldtà ,àá .à .;à “ hu a t,à ,àN .à ,àTaf.à ,E.;àWüste-mann 1995, 72, Nr. 102, Taf. 13,102.; Zich 1996, 363, Nr. A2.Ve .:àNM K (T 23)

15.13 Blengow (2), Bad Doberan, DeutschlandT p:àM1aBes.:à Kli geà u dà “ hatkopfà i à ei e à “tü kà gegosse ,à “ hat h eà sepa-at;à “ h eide u egel ßig;à “ hata satzàu te hal àde àKli geà eißtàei àLo hàauf;àz eis h eidepa alleleàKa elü e;à“ hatkopfàu te hal àde àKli geàge ippt;à “ hatk aufà e eite t,à a hà a s hließe dà Taf.à a;à U zei h-u g:àWüste a à ,àTaf.à , .

Fu.:àHort (Moor); siehe Nr. 15.12M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSl:à ,Mat.: Klingeà á al.à :à B o ze;à Klingeà á al.à :à B o ze;à S hat:à B o ze;àS hatkopf:àB o ze;àS hatfuß:àB o zeì .:à3

Bf.:à2 Stabdolche (M1a, einer verschollen); siehe Nr. 15.12Lit.:à “ h te /Lis hà - ,à ,à Taf.à , .;à Lis hà ,à .;à Lis hà ,à141f., Montelius 1900, 27f., Anm. 2, Nr. 24.; Beltz 1910, 156.; Janssen 1935,

à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àB u à ,à ,àá .à .;àOtoà ,à f.;àOto/Wite à ,à f.,àN .à ,àTaf.à , .;àB u à ,à73, Nr. 6.; Drescher 1958, 33.; SAM 2, Nr. 9578 Nr. 9579.; Schoknecht 1972,

à f.,àá .à .;à“ hok e htà ,à ,àN .à .;à“ huldtà ,àá .à .;à“ huldtà ,àá .à .;à“ hu a t,à ,àN .à ,àTaf.à ,E.;àWüste a à ,à72, Nr. 102, Taf. 13,102.; Krause 2003, Nr. 33133 Nr. 33200, FMZM1211 FMZM1278.Ve .:àMUF S (LIA 1b,2)

15.14 Blengow (3), Bad Doberan, DeutschlandT p:àunbekanntFu.:àHort (Moor); siehe Nr. 15.12Bf.:à2 Stabdolche (M1a, einer verschollen); siehe Nr. 15.12Lit.:à “ h te /Lis hà - ,à ,à Taf.à , .;à Lis hà ,à .;à Lis hà ,à141f.; Montelius 1900, 27f., Anm. 2, Nr. 25.; Beltz 1910, 156.; Janssen 1935,

à ,àá .à .;Ó ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àB u à ,à ,àá .à .;àB u à ,à ,àN .à .;àD es he à ,à .;à“ hok e htà ,à à f.;àSchubart 1972, 79.; Schoknecht 1986, 43.; Wüstemann 1995, 72.Ve .:àunbekannt

15.15 Bossee, Rendsburg-Eckernförde, DeutschlandT p:à10bBes.:à“ h tu gsplateà egge o he ,àst ke ài àu te e àBe ei h;àu te e àÜ e ga gàzuàde à“ h eide àa ge o he ,à isàzu àhi te e àD itelàde àu -te e à “ h eide;à sta kà ges h u ge e à “ h eide e lauf,à a hgea eitet?àTaf.à ;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .Fu.:àG a ?M.:àL:à , àB:à ,Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .Ve .:àunbekannt

15.16 Bossee, Rendsburg-Eckernförde, DeutschlandT p:àM1aBes.:àKli geàu dà“ hatkopfài àei e à“tü kàgegosse ,à“ hat h eàsepa at;à“ h eide àu egel ßig;àBlatà eißtà ieleàK atze àauf;àu te e à“ hei ietàei seiiga ge o he ;à z eià z .à d eià s h eidepa alleleà Ka elü e;à “ haf-ta satzàu te hal àde àKli geàge ippt,à i àÜ e fa ggussà itàei e àU fas-su gs i gàa à“ hatà efesigt,à eißtàhie àei e àTo ke àauf;à “ hatk aufàe eite t,à a hàa s hließe d;àMoo pai aà Taf.à ;àU zei h u g:àá e /Ke ste /Will othà ,àTaf.à - .Fu.:àEi zelfu dàode àG a ?;àa ge li hà„i àei e àG a hügelài àde àNäheàdesàGutesàBossee àgefu de ,àdaàdasà“tü kàa e àMoo pai aàauf eistà istàehe àei eàEi zeldepo ie u gài àMoo àa zu eh eM.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSl:à , àSdm:à , à à ,ì .:à3ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Lit.:àMesto fà ,à ,àTaf.à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àB u à ,àN .à .;àá e /Ke ste /Will othà ,àN .à ,àTaf.à - .Ve .:àunbekannt

15.17 Bresinchen (1), Spree-Neise, DeutschlandT p:àM1aBes.:à Kli geà u dà “ hatkopfà get e tà gegosse ;à eideà “ h eide à u -egel ßigà u dà s ha ig;à Kli ge spitzeà lei htà eduzie t;à o à o e e àBef-esigu gs ietàgehtàei à‘issàaus;à“ h eide àa gesetzt;àz is he àde à“ h f-tu gska teàu dàde àd eià“ hei iete à ei detàsi hàei àzuàBlatàge f ete àWi kel,à o e -à u dà u te hal à e l utà e tla gà de à “ h tu gska teà ei eà“t i helli ie,à dieà da à pa allelà zu à Wi kelà l ut,à hi te à de à itle e àScheinniet vereinen sich beide Linien zu einem Fischgrätmuster, das von d eiàpa allelà e laufe de àLi ie àei ge ah tàu dàget e tà i d;àa à“ hat-kopfào e hal àde àKli geàei à“ hei u fassu gs i g,àu te hal àd ei,àdieseàsi dà d eifa hà z à z eifa hà u te gliede t,à ei eà ‘ippeà t ità da eià he o ,àdiese ist wiederum mit einer Strichellinie verziert; eine weitere Strichellinie e l utàe tla gàdesà“ hatkopf a ke sàu dàei eàa à e eite te à“ hat-kopfá s hlussà Taf.à e;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHo t;à .- .àáp ilà àe tde kt,àB o ze ài à àGef ße ,àdieàsi hài à ààá sta dà o ei a de à efa de ,àdieàBode iefeàdesàei e à et ugà , ,ào àz eite à i htàe itelt,àI haltà eiàde àBe gu gà e is ht,à a hàá si-htàB eddi sà istàaufàei eàglei hzeiigeàNiede legu gàalle àGege st deàzuàs hließeM.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:à Klinge:à á se -Kupfe -Legie u g;à Befesigu gs iet:à á se -Kup-fer-Legierung; Zierniet:à u ei esà Kupfe ;à Klingeà zugeh ig? :à B o ze;àààààààààààààààààààS hatà zugeh ig? :àB o zeàN.:à2ì .:à3

349

ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Bf.:à “ta dol hà M ,à à ‘a dleiste eile,à Doppela tà l gsge ippt ,à

à Öse hals i ge,à à ‘i geà s h e ,à o al,à ofe ,à st i h e zie teà E de ,à à‘i geà s h e ,ào al,àofe ,à à‘i geà àg oßeà Thü i ge à‘i ge ,à àklei eàThü i ge à‘i ge ,à à„Blutegel i ge ,à àVollg ifdol heà a à“tü kàgegos-se ,à à eite e à Vollg ifdol hà ei hà e zie t ;à à eite eà Dol he;à Taf.à à(nach Breddin 1969, Abb. 1-18.)Lit.:àKramer 1956, Abb. 1, Taf. 1-3.; Breddin 1969, Abb. 1-18.; Wüstemann 1995, 77, Nr. 128, Taf. 21,128.; Zich 1996, 518, 1.; Krause 2003, Nr. 33367 Nr. 33391 Nr. 33409 Nr. 42243 Nr. 42246, FMZM1389 FMZM1418 FMZM1445.Ve .:àMUFàPà : /

15.18 Bresinchen (2), Spree-Neise, DeutschlandT p:àM1bBes.:à Kli geà u dà “ hatkopfà get e tà gegosse ;à eideà “ h eide à u -egel ßigà u dà s ha ig;à Kli ge spitzeà eduzie t;à eideà “ h eide à a -gesetzt;à Mite ippeà i dà o à eidseiigà o à ei e à s h ale e à ‘ippeà e-gleitet;à“ hata satzàge ipptà Taf.à ;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à21,128.)Fu.:àHort; siehe Nr. 15.17M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:à Klinge:à B o ze;à Befesigu gs iet:à B o ze;à Zierniet:à B o ze;àààààààààààààààààKlingeà zugeh ig? :àB o zeàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à ,ì .:à3ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Bf.:àStabdolch (M1a); siehe Nr. 15.17Lit.:àKramer 1956, Abb. 1, Taf. 1-3.; Breddin 1969, Abb. 1-18.; Wüstemann 1995, 77, Nr. 128, Taf. 21,128.; Zich 1996, 518, 1.; Krause 2003, Nr. 33311 Nr. 33340 Nr. 33351 Nr. 42242, FMZM1389 FMZM1418 FMZM1429.Ve .:àMUFàPà : /

15.19 Brunn, Ostprignitz-Ruppin, DeutschlandT p:àM1aBes.:à Kli geà u dà “ hatkopfà e e tuellà zusa e à gegosse ;à “ hats huhàget e tà gegosse ;à eideà “ h eide à u egel ßig;à ‘ippu gà a à “ hat-kopfa s hlussà s h g,à au hàde àget epptà e eite teàá s hlussà sel stà istàs h gà a hà o à ge eigt;à “ hata satzà ge ippt;à “ hatk aufà e eite t,àa hàa s hließe dà Taf.à d;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu d;àausàde à„We de s ha ze“M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à :àB o ze;àS hats huh:àá se -Kupfe -Legie u g;àS hatkopf:àB o zeàì .:à3Lit.:à“ h ite à ,à f.,à Taf.à .;à Bege a à ,à ,àN .à ,à Taf.à , .;àMo teliusà ,à f.,àá .à ,àN .à .;à“p o khofà ,à ,àN .à .;àBoh à

,à ,àá .à a,àN .à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àWite à ,à f.,àN .à ,àTaf.à , .;àOtoà ,à .;àOto/Wite à ,à f.à ,àN .à àN .à997.; Brunn 1959, 73, Nr. 11.; SAM 1, 156, Nr. 558 Nr. 997.; Schoknecht 1972, 243.; Schoknecht 1986, 43, Nr. 32.; Brückner 1988, 81f., Abb. 1,b.; Wüstemann 1995, 73, Nr. 104, Taf. 13,104.; Zich 1996, 376, C30. („Brunne“); Krause 2003, Nr. 34316 Nr. 34318 Nr. 34321, FMZM2396 FMZM2396 FMZM2399.Ve .:àM NR (210)

15.20 Burk, Bautzen, DeutschlandT p:à9dBes.:à “ h tu gsplateá s hlussà a ge o he ,à i sgesa tà seh à u -egel ßig;à itle esàNietlo hàausge o he ,àu te e àNietà e oge ;à“ h-eide à ità iele áus u hsstelle àu dà“ ha te ;àKli ge spitzeà eduzie t;à

Holz esteà Es he à a “ hat;à s h geà “ h tu gsspu ;à aufà de àMitel ippeàsind Reste einer Verzierung zuerkennen, diese bestand aus einer dreilini-ge àWi kelzie ,à el heà o à jeà ei e à Li ieausà klei e à Pu kte à i e à u dàauße à egleitetà i d;àNieteà ah s hei li hàehe alsHut iete,àHüteàgi ge àe lo e à Taf.à g;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àG a à ;à àaufàde àBu ke àH heàe tde kt,à“tei kisteà , à à , ,àáubauàu kla ,àso gf ligàgesetztesàP aste ,àLei he s hate àei e àHo ke -estatu gà e hts ,àKopfài à“,àBli kà a hàO

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à :àB o zeàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àNoppe i gà T pà á,àGold ,àGef ßà T pà C,àVa .à à „Bu ke àTopf ;àTaf.à95.4-6 (Wüstemann 1995, Taf. 71a.)Lit.:àG ü e gà ,à f.;àLeh a à ,à f.;àOtoà ,à .;àOto/Wite à

,à f.,àN .à .;àMa de aà ,à .;àOtoà ,à .;àBilligà ,à .;àBillig 1958, 11.; Brunn 1959, 73, Nr. 12.; Lenerz-de Wilde 1991, 26 28, Abb. 2.; Wüstemann 1995, 85, Nr. 166, Taf. 29,166.; Zich 1996, 524f., Nr. K37.;

Krause 2003, Nr. 32819, FMZM0897Ve .:àLMVàDà /

15.21 Dieskau II (1), Saalkreis, DeutschlandT p:àM1dBes.:àKli geàu dà“ hatkopfàget e tàgegosse ;ào e e àTeilàdesà“ hatkopfesàes h digt;à“ hatkopfàu dàdieàd eià“ hei ieteà ità jeàei e àDoppelpu k-

t eiheà u a det,à dieà o de e à eide à “ hei ieteà e de à o à jeà ei e àBoge àausàei e àDoppelpu kt eiheàu ah t;àa à“ hata satzà ie àausàjeàie à ‘ippe à estehe deà “ hei u fassu gs i geà Taf.à e;à U zei h u g:à

Wüstemann 1995, Taf. 12,97.)Fu.:àHo tà ,à àe tde ktàa àFu dplatzà ;ài à , àTiefe,à ei àáushe e àei e àMiete,ài ààei e àg oße àges hli kte àTo gef ß,à o àde à u à“ he -e àge etetà u de

M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àS hat:àKupfe à itàhohe àá i o -Nickel Anteil ì .:à3Bf.:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ,à‘a dleiste eil,à àDoppel te,à àÖse hals i ge,à àBa e i ge,ààá i geà ofe ,à àá spi ale ,à à“pi al ll he ,à àBe stei pe le ;à

Taf. 97-98 (Brunn 1959, Taf. 12,6-15,10 Taf. 16,3.; siehe Nr. 15.21-15.34)Lit.:à F ts hà ,à f.,à Taf.à - .;à “ h idtà ,à f.;à Ja o à ,à ,àTaf. 19,126.; Behrens 1925, 393, Taf. 192A 193.; Forssander 1936, 91, Taf.

.;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à ,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à f.,àN .à ,à Taf.à , .;à Beh e sà ,à .;àDrescher 1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,1.; SAM 2, Nr. 9523, Taf. 16,9523.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann

,àN .à ,àTaf.à , .;àà)i hà ,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.22 Dieskau II (2), Saalkreis, DeutschlandT p:àM1dBes.:à Kli geà u dà “ hatkopfà get e tà gegosse ;à Ü e fa gguss ;à o e eàSchneide im hinteren Bereich mit einer kleinen Scharte oder Ausbruchss-telle;à Kli ge spitzeà lei htà eduzie t;à hi te e à u dà o e e à “ hatkopf a dàitàei e àdoppelte à‘itzli ieà e zie t;àdieà o de e à“ hei ieteàdu hàei eà

d eifa heà‘itzli ieà e u de ,à iigàstehtài à e hte àWi kelàei eà eite eàsol heà‘itzli ieàu dàstelltàdieàVe i du gàzu à itle e àNietlo hàhe ,ài àdieàe tgege gesetzteà ‘i htu gà eise à z eià doppelteà ‘itzli ie ,à el heà dieàVe i du gàzu à“ h tu gska teàhe stelle ;àdieà“ h tu gska teà i dà o àeiner Strichellinie begleitet und die Scheinniete von einer solchen umran-det;à a à “ hata satzà se hsà ausà jeà ie à ‘ippe à estehe deà “ hei u fas-su gs i ge,àü e àde àU te ste à ei detàsi hàei eàDu hlo hu gà Taf.à f;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSl:à , àSDm:à , à à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àS hat:àB o zeàì .:à3Bf.:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;à Beh e sà ,à ,à Taf.à áà .;à Ó ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à ,à á .à .;à Hülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,à Taf.à .;à Fo -ssa de à ,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à f.,àN .à ,à Taf.à , .;à Beh e sà ,à .;àDrescher 1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; SAM 2, Nr. 9524, Taf.

, / .;àMeie -á e dtà ,à ,à N .à .;à Hu dtà ,à .;à Gold a à1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüste-a à ,àN .à ,àTaf.à , .;àà)i hà ,à ,àE .

Ve .:àLMVàHà /

15.23 Dieskau II (3), Saalkreis, DeutschlandT p:àM à ? /Bes.:à “ hatkopfà u dà Kli geà get e tà gegosse ;à “ hatkopfà g ßte teilsàegge o he ;àdieà“ h eide à eiße àlei hteàU egel ßigkeite àauf;àz eià

e hteàKegel iete;à de àu te eà‘a dàde àKegelà istà je eilsà d eifa hà ge ippt;àde à“ hata satzàistà ie fa hàge ippt;àaufàde àMitel ippeà ei detàsi hàa à“ h tu gs a dà ei eà ausà d eià i ei a de à gestellte àWi kel à estehe deàWi kelzie ,àa àde e àBasisàe tla gàdesà“ h tu gs a desà ei de àsi hàfü fàkleinere Winkel nebeneinander, diese sind mit Schrägstrichen gefüllt, die zu àje eilsà hste àWi kelàgege l uigàu dà u ài àei e àFallàglei hàaus-ge i htetàsi d;às h eidepa allelà ei detàsi hàu laufe dàei eàKa elu à Taf.à

h;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à ,Mat.:à Klinge:à á se -Kupfe -Legie u g;à Niet:à Kupfe à ità hohe à Ni k-

350

elanteilen; Niet:àB o zeàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à f.,àN .à ,àTaf.à , .;àBeh e sà ,à .;àD es he à1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; SAM 2, Nr. Nr. 9527 Nr. 9528.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995,

,àN .à ,àTaf.à , .;à)i hà ,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.24 Dieskau II (4), Saalkreis, DeutschlandT p:à9bBes.:à itle esàNietlo hàausge o he ,ào e esàu dàu te esàa ge o he ;à“ h eide à lei htàu egel ßigàu dà s ha fàa gesetzt;àKli geàa s hei e dàlei htà i à si hà e d ehtà Taf.à f;à U zei h u g:à Wüste a à ,à Taf.à24,137.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à .,àN .à ,àTaf.à , .;àBeh e sà ,à .;àD es he à1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 81, Nr. 137, Taf. 24,137.; Zich

,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.25 Dieskau II (5), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à “ h tu gsplateà sta kà es h digtà u dà e utli hà a hgea eitet;àNietl he àausge o he ;àáus u hsstelleài àhi te e àD itelàde àu te e à“ h eide,à eideà “ h eide à lei htà u egel ßigà u dà eduzie t;à Kli ge -spitzeà eduzie t;àKli geà a hàde àQue s h itàzuàu teile ài àsi hà e d eht;ào àde àWi kelzie àaufàde àMitel ippeà o àde à“ h tu gsa satzà u à o hàdieà ‘esteà z eie à Wi kelà zuà e ke e ;à s h geà “ h tu gsspu à Taf.à a;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKli ge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à .,àN .à ,àTaf.à , .;àBeh e sà ,à .;àD es he à1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 82, Nr. 141, Taf. 24,141.; Zich

,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.26 Dieskau II (6), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à“ h tu gsplateàsta kà es h digtàu dà e utli hà a hgea eitet;àNi-etl he àausge o he ;àà eideà“ h eide àlei htàu egel ßigàu dà eduzi-e t;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geàde àQue s h ità a hàzuàu teile àlei htài àsi hà e d eht;àge adeà“ h tu gsspu à Taf.à ;àU zei h u g:àWüste a à1995, Taf. 25,142.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;àBeh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à .,àN .à ,àTaf.à , .;àBeh e sà ,à .;àD es he à1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 82, Nr. 142, Taf. 25,142.; Zich

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15.27 Dieskau II (7), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à“ h tu gsplateàsta kà es h digtàu dà e utli hà a hgea eitet;àNi-etl he àausge o he ;à eideà“ h eide à lei htàu egel ßigàu dà eduzi-e t;àKli ge spitzeà eduzie t;àge adeà“ h tu gsspu à Taf.à ;àU zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 25,143.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à .,àN .à ,àTaf.à , .;àBeh e sà ,à .;àD es he à1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 82, Nr. 143, Taf. 25,143.; Zich

,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.28 Dieskau II (8), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à“ h tu gsplateàsta kà es h digtàu dà e utli hà a hgea eitet;àNi-etl he ausge o he ;à eideà“ h eide àlei htàu egel ßigàu dà eduzie t;àKli ge spitzeà eduzie t;às h geà“ h tu gsspu ;àz eiàseku d eàNietl h-e ;à Kli geà i à si hà e d ehtà Taf.à d;àU zei h u g:àWüste a à ,à Taf.à25,144.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à .,àN .à ,àTaf.à , .;àBeh e sà ,à .;àD es he à1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 82, Nr. 144, Taf. 25,144.; Zich

,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.29 Dieskau II (9), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à “ h tu gsplateà sta kà a hgea eitet;à Nietl he à ausge o he ;àeideà “ h eide à lei htà u egel ßigà u dà eduzie t;à Kli ge spitzeà ges-

tau ht;à ge adeà “ h tu gsspu à Taf.à e;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf. 25,145.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àKupfe à itàhohe àNi kela teilN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à ,Bf:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à .,àN .à ,àTaf.à , .à Nieteàfals h ;àBeh e sà ,à30.; Drescher 1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 82, Nr. 145, Taf.

, .;à)i hà ,à ,àE .

351

Ve .:àLMVàHà /

15.30 Dieskau II (10), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à “ h tu gsplateà sta kà es h digtà u dà e utli hà a hgea eitet;àNietl he ausge o he ;à à eideà “ h eide à lei htà u egel ßigà u dà e-duzie t;à Kli ge spitzeà eduzie t;à Kli geà i à si hà e d eht;à s h geà “ h f-tu gsspu ;à z eià seku d eà Nietl he ;à aufà de àMitel ippeà ei detà si hài àhi te e àD itelàdesàBlatesàei eàausà ie ài ei a de àgestellte àWi kel àestehe deàWi kelzie ,à a àde e àBasisà e tla gàdesà ut aßli he à “ h f-

tu gs a desà ei de àsi hàfü fàklei e eàWi kelà e e ei a de ,àdieseàsi dàità“ h gst i he àgefüllt,àdieài e e àD eià eiße àda eiàei eàgege l uigeà

‘i htu gàzuàde à uße e àBeide àaufà à Taf.à f;àU zei h u g:àWüste a à1995, Taf. 26,149.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à .,àN .à ,àTaf.à , ;àBeh e sà ,à .;àD es he à1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 83, Nr. 149, Taf. 26,149.; Zich

,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.31 Dieskau II (11), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à “ h tu gsplateà sta kà es h digtà u dà e utli hà a hgea eitet;àNietl he à ausge o he ;à eideà “ h eide à lei htà u egel ßigà u dà e-duzie t;àKli ge spitzeà eduzie t;àMitel ippeà e eite tàsi hàkau à Taf.à g;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.: Hort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à .,àN .à ,àTaf.à , ;àBeh e sà ,à .;àD es he à1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 83, Nr. 150, Taf. 26,150.; Zich

,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.32 Dieskau II (12), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à“ h tu gsplateàsta kà es h digtàu dà e utli hà a hgea eitet;àNi-etl he ausge o he ;ào e e àÜ e ga gàzu à“ h eideà isà zu àMitel ippeàausge o he ;à eideà“ h eide à lei htàu egel ßigàu dà eduzie t,à eideàei e àáus u hài àhi te e àD itel;àKli ge spitzeà eduzie t;às h geà“ h f-tu gsspu ;àd eiàseku d eàNietl he ;àaufàde àMitel ippeà ei detàsi hài àhi te e à D itelà desà Blatesà ei eà ausà fü fà i ei a de à gestellte àWi kel àestehe deàWi kelzie ,àde à itle eà i dàausàei e àPu ktli ieàge ildet;àei eà

s h eidepa alleleàKa elu à Taf.à h;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à26,151.)Fu.: Hort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à .,àN .à ,àTaf.à , ;àBeh e sà ,à .;àD es he à1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 83, Nr. 151, Taf. 26,151.; Zich

,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.33 Dieskau II (13), Saalkreis, DeutschlandT p:àM à d? /Bes.:à“ hatkopfàu dàKli geàget e tàgegosse ;à“ hatkopfà u à o hàf ag-e ta is hà o ha de ;à “ h tu gsplateà ollst digà egge o he ;à

d eià seku d eà Nietl he ,à u te esà ausge o he ;à “ h eide à lei htà u -egel ßig;à Kli ge spitzeà eduzie t;à dasàBlatà i ktà lei htà gek ü t;à aufàde à“ hatkopfà ei de àsi hàMuste àausàDoppelpu kt eihe ;àa àde àBasisàde àMitel ippeà ei detàsi hàei eàWi kelzie àausàd eiài ei a de àgestellte àWi kel,àdieseà)ie à i dàa à“ h tu gss a dàdu hàei eàd eifa heàLi ieàa -geschlossen, entlang dieser sind drei Winkel übereinander angebracht, die ità “ h gst i he à gefülltà si d;à jeà ie à e e soà e zie teàWi kelà ei de à

si hàa ào e e àu dàu te e àMitel ippe a dà i àH heàde àg oße àWi k-elzie ;à o hàei àKegel ietà o ha de à Taf.à i;àU zei h u g:àWüste a à1995, Taf. 28,160.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àB o zeàN.:à /N .:àNl:à , àNdm:à ,Bf:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à à ,àN .à àN .à ,àTaf.à , àTaf.à , .;àBeh-rens 1958, 30.; Drescher 1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Mei-er-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 84, Nr.

,àTaf.à , .;à)i hà ,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.34 Dieskau II (14), Saalkreis, DeutschlandT p:à11cBes.:àu te eà “ h eideka teà i à hi te e àD itelà a ge o he ,à i à de à o -de e àH lteà itàáus ü he àu dà “ ha te ,à o e eà u à i à o de e àD it-tel;àKli geà i à si hà e d eht;à“ h eide àa gesetztà Taf.à a;àU zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 30,173.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.21M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Bf:à à“ta dol heà à à a,à à à ,à à à ,à à àM d,à à àBà M /d ,à à àBà

/ ;àsieheàN .à .Lit.:àF ts hà ,à f.,àTaf.à - .;à“ h idtà ,à f.;àJa o à ,à ,àTaf.à

, .;Beh e sà ,à ,àTaf.à áà .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à,àá .à .;àHülleà ,à .;àWite /Otoà ,à f.,àTaf.à .;àFo ssa de à

,à ,àTaf.à .;àOtoà ,à .;àJah à ,à f.;àOtoà ,à ,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à .,àN .à ,àTaf.à , ;àBeh e sà ,à .;àD es he à1958, 32, Taf. 3.; Brunn 1959, 55f., Taf. 16,2.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Hundt 1974, 37.; Goldmann 1979, 68.; Schmidt 1989, 462f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26, Abb. 3.; Wüstemann 1995, 87, Nr. 173, Taf. 30,173.; Zich

,à ,àE .Ve .:àLMVàHà /

15.35 Dieskau III, Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:ào e esàu dà itle esàNietlo hàausge o he ;àa à eide àÜ e g ge àzuàde à“ h eide àklei eàa e às ha feàEi s h ite;à eideà“ h eide à itàklei-e e àáus ü he àu dà“ ha te ;àKli ge spitzeàlei htà eduzie t;àKli geàde à

Que s h ità a hàzuàu teile àlei htài àsi hà e d eht;àaufàde à“ h eide àsi dàpa allelàz eià‘ille àa ge a ht,àdieàde àKli ge e laufàfolge ;àBes hlag estàitàPu z e zie u g;à e ui hàfehle hateàP o eà àdesà“ h tu gs le hesàei esàKupfe ;à“áMà .à . à Taf.à i;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à

24,138.)Fu.: Hort (3), 1937 im Braunkohletagebau „von der Heydt“ bei Baggerarbe-iten geborgenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:à Klinge:à á se -Kupfe -Legie u g;à S hätu gs le hà á al.à :à ei esàKupfe ;àS hätu gs le hà á al.à :àB o zeN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:à à ‘a dleiste eile,à àDoppel te,à à‘i ge,à àá spi ale ,àB u h-stü keàei e àá spi ale;àGef ßà e s holle ;àTaf.à à B u à ,àTaf.à -23.)Lit.:àG i à ,à ,àTaf.à .;àWite à ,à f.,àN .à ,àTaf.à , ;à“ hulzà ,à

352

,àá .à .;àJah à ,à f.,àTaf.à , .;àOtoà ,à f.,àN .à àN .à .;àOto/Wite à ,à f.,àTaf.à , .;àB u à ,à à ,àTaf.à - .;à“áMà ,àN .àN .à9521 Nr. 9522.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 3.; Goldmann 1979, 68.; Wüste-a à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à)i hà ,à f.,àE .

Ve .:àLMVàHà :

. D o itz Küte , “aalk eis, Deuts hla dT p:à9aBes.:à “ h tu gsplateà ahezuà ollst digà a ge o he ,à “tegà z is he àde à eide à uße e à Niete à a hgea eitet;à eideà “ h eide à lei htà u -egel ßig,ào e eài àhi te e àD itelà itàei e àg ße e àáus u hsstelle;àKli ge spitzeà isàzu à o de e àD itelàa ge o he à Taf.à j;àU zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 27,152.)Fu.:àHort; um 1920 am Rand eines Weges auf einem Steinhaufen, der wahr-scheinlich auf dem Acker gesammelt wurde, entdeckt. Vermutlich ausge-p ügtM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Bf.:à‘a dleiste eilà itàge ippte àTülle;àTaf.à . - à B u à ,àTaf.à , .Lit.:àBethgeà ,à ,àá .à .;àKossi aà ,à .;àWite à a,à f.,àN .à

,àTaf.à , .;àWite à ,à f.,àN .à ,àTaf.à , .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à314, Nr. 25, Abb. 12. (“Cöthen ;àB u à ,à .;àOto/Wite à ,à f.,àNr. 922, Taf. 20,922.; Billig 1957, 294f., Abb. 6.; Brunn 1959, 61f., Taf. 57,1.2.; Wüste a à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à)i hà ,à ,àN .àE .Ve .:àHMàKà / àod.à

15.37 Duisburg, DeutschlandT p:à15aBes.:ào e àá satzà o àde à“ h tu gsplateàzu à“ h eide;à gli he eiseàseku d àü e fo tà Taf.à f;àU zei h u g:àOto/Wite à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àOto/Wite à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àB u à ,à ,àN .à .Ve .:àGNM N (V.684)

. Fi ke , Mü itz, Deuts hla dT p:àunbekanntFu.:àEi zelfu dLit.:àJanssen 1935, 20.; Brunn 1959, 73, Nr. 21.; Schoknecht 1972, 243, Nr. 2.; Schoknecht 1986, 43, Nr. 29.; Schubart 1972, 93, Nr. 81.; Wüstemann 1995, 90, Nr. 187.; Zich 1996, 368f., Nr. B26.Ve .:àunbekannt

. Glasi , Wis a , Deuts hla dT p:àM1aBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàzusa e àgegosse ,à“ hatàausàMetallàgegos-se ;à “ hatkopfá s hlussà o à u dà hi te à es h digt;à eideà “ h eide àu egel ßig;à Kli ge spitzeà isà zu à o de e à D itelà a ge o he ;à i àitle e àBe ei hàistàdieàKli geàge o he ;àU fassu gs i gàa àá satzà o à

“ hatkopfàu dà “ hatàge o he ;à “ hatà z eifa hà ge o he ;à “ hatkop-fá s hlussàge ippt;àz eiàs h eidepa alleleàKa elü e;à“ hata satzàge ippt;à“ hatk aufà e eite t,à a hàa s hließe dà Taf.à a;àU zei h u g:àWüste-mann 1995, Taf. 14,105.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àKlingeà á al.à :à B o ze;àKlingeà á al.à :à B o ze;àKlingeà á al.à :àBronze; S hat:àB o ze;àS hatkopf:àB o zeàì .:à3ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Lit.:àLisch 1845, 287f.; Lisch 1861, 142.; Montelius 1900, 27f.; Beltz 1910,

.;àOto/Wite à ,à f.,àN .à .;àD es he à ,à ,àTaf.à .;àB u à1959, 73, Nr. 24.; Schuldt 1959, Abb. 10. (“Glaisi ,àK .àLud igslust”); Schuldt 1965, Abb. 6. (“Glaisi ,àK .àLud igslust”); SAM 2, Nr. 156, Nr. 9580 Nr. 9581.; Meie -á e dtà ,à ,àN .à .;à“ hok e htà ,à f.,àN .à ,àá .à a.;àSchoknecht 1986, 43, Nr. 23.; Schubart 1972, 101, Nr. 90, Taf. 19A.; Wüste-mann 1995, 73, Nr. 105, Taf. 14,105.; Zich 1996, 363, Nr. A8.; Krause 2003, Nr. 33087 Nr. 33162.; FMZM1165 FMZM1240.Ve .:àMUF S (2074)

. G i e , G i e , Deuts hla dT p:àM1aBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàa à“tü kàgegosse ;à“ h eide àu egel ßig,ài à o de e àD itelà eh e eàsta keàáus u hsstelle ;à“ hatkopfàget eppt;àa à“ hata satzàei eà‘ille;à eiàáui du gà o hà‘esteàdesàKe sàe halte àTaf.à g;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu d

M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:à Klinge:à B o ze;à S hatkopfà á al.à :à B o ze;à S hatkopfà á al.à :àBronze ì .:à3ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Lit.:àBaie à ,à ,àN .à .;à“ hu a à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à .;àKu kelà ,à ,àTaf.à .;àKu kelà a,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àNr. 59.; Kersten 1958, 28, Nr. 263, Taf. 20,263.; Brunn 1959, 74, Nr. 26.; SAM ,àN .àN .à .;à “ hok e htà ,à f.,àN .à ,à á .à ,h.;à “ hok e htà

1986, 43, Nr. 27.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 110, Taf. 16,110.; Zich 1996, 363, Nr. A10.; Krause 2003, Nr. 33036 Nr. 33511, FMZM1114 FMZM1589.Ve .:àKHMà“à : àode à

. G oß “ h e hte II , “te dal, Deuts hla dT p:à9aBes.:àoberes Nietloch angebrochen, unteres ausgebrochen; beide Schnei-de à ità“ ha te ài à itle e àBe ei h;àKli ge spitzeà eduzie t;àMitel ippeài à itle e à Be ei hà a ge o he ;à ge adeà “ h tu gsspu ;à kei eà Pai aàTaf.à e;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; 1861 geborgener Hort II; beim Roden von Kiefern im Gemeinde-fo stà„u te àei e à e faulte àKie e sta ài àei e àGef ßà e s holle àmit SteinbedeckungM.:àL:à , àB:à ,Mat.:à Klingeà á al.à :à á se -Kupfe -Legie u g;à Klingeà á al.à :à á se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àNietà á al.à :àu ei esàKupfe ;àNietà á al.à :àu ei esàKupfe ;à :Nietà á al.à :àu ei esàKupfe àN.:à /Bf.:à à “ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à à ei zel eàNiete;àGef ßà e s holle ;àTaf.à à sieheàN .à . - .Lit.:à)e hli à ,à f.;àKatalogà ,à ,àN .à .;àOhlshause à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à - .;àKupkaà ,à ,àN . .;àKupkaà

- ,à f.,àá .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àWite à a,à f.,àá .à - .;àBoh stedtà ,à ,àá .à .;ààÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,àN .à ,àá .à .;àWite à a,à f.,àN .à - ,à Taf.à , - .;àWite à

,à f.;àN .à - ,àTaf.à , - .;àHülleà ,à .;à“ h a zà ,à f.,àTaf.à.;àOto/Wite à ,à ,àN .à àN .à ,àTaf.à , .;à“tepha à ,à f.,à

Taf. 4.; Brunn 1959, 58, Taf. 36,3.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 5.; Goldmann 1979, 81.; Lenerz-de Wilde 1991, 26.; Wüstemann 1995, 81, Nr. 140, Taf. 24,140.; Zich 1996, 392, D150.; Krause 2003, Nr. 33602 Nr. 33603 Nr. 33743 Nr. 33749, FMZM1680 FMZM1681 FMZM1821 FMZM1827.Ve .:àMUF B (Ig 997)

. G oß “ h e hte II , “te dal, Deuts hla dT p:à9aBes.:à eideà “ h eide à lei htà u egel ßig;à s h geà “ h tu gsspu à Taf.à

a;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe Nr. 15.41M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:à Klingeà á al.à :à á se -Kupfe -Legie u g;à Klingeà á al.à :à á se -Kupfe -Legie u g;àNietà á al.à :àu ei esàKupfe ;àNietà á al.à :àu ei esàKupfe ;àNietà á al.à :àu ei esàKupfe ;àNietà á al.à :àu ei esàKupfeN.:à /Bf.:à à “ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à à ei zel eàNiete;àsiehe Nr. 15.41Lit.:à)e hli à ,à f.;àKatalogà ,à ,àN .à .;àOhlshause à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à - .;àKupkaà ,à ,àN . .;àKupkaà

- ,à f.,àá .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àWite à a,à f.,àá .à - .;àBoh stedtà ,à ,àá .à .;ààÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,àN .à ,àá .à .;àWite à a,à f.,àN .à - ,à Taf.à , - .;àWite à

,à f.;àN .à - ,àTaf.à , - .;àHülleà ,à .;à“ h a zà ,à f.,àTaf.à.;àOto/Wite à ,à à ,àN .à àN .à .;à“tepha à ,à f.,àTaf.à

3.; Brunn 1959, 58, Taf. 35,4.; SAM 2, Nr. Nr. 9501, Nr. 9502.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 5.; Goldmann 1979, 81.; Lenerz-de Wilde 1991, 26.; Wüste-mann 1995, 81, Nr. 139, Taf. 24,139.; Zich 1996, 392, D150.; Krause 2003, Nr. 34377 Nr. 34392, FMZM2455 FMZM2470. Ve .:àJFDM S (V415)

. G oß “ h e hte II , “te dal, Deuts hla dT p:à9aBes.:àalleàNietl he à ausge o he àu dà “ h tu gsplateà a hgea eitet;àu te e à‘a dàde à“ h tu gsplateà itàáus ü he ;à eideà“ h eide àlei htàu egel ßig;à Kli ge spitzeà e e tuellà eduzie t;à lei htà s h geà “ h f-tu gsspu ;àaufàde àMitel ippeà l sstà si hà o hàei eàei ge itzteàWi kelzie àe ke e à Taf.à f;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe Nr. 15.41M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /

353

Bf.:à à “ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à à ei zel eàNiete;àsiehe Nr. 15.41Lit.:à)e hli à ,à f.;àKatalogà ,à ,àN .à .;àOhlshause à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à - .;àKupkaà ,à ,àN . .;àKupkaà

- ,à f.,àá .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àWite à a,à f.,àá .à - .;àBoh stedtà ,à ,àá .à .;ààÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,àN .à ,àá .à .;àWite à a,à f.,àN .à - ,à Taf.à , - .;àWite à

,à f.;àN .à - ,àTaf.à , - .;àHülleà ,à .;à“ h a zà ,à f.,àTaf.à.;àOto/Wite à ,à à ,àN .à àN .à .;à“tepha à ,à f.,àTaf.à .;à

Brunn 1959, 58, Taf. 35,4.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 5.; Goldmann 1979, 81.; Lenerz-de Wilde 1991, 26.; Wüstemann 1995, 82, Nr. 146, Taf. 25,146.; Zich 1996, 392, D150.Ve .:àJFDM S (V413)

. G oß “ h e hte II , “te dal, Deuts hla dT p:à9aBes.:àalleàNietl he à ausge o he àu dà “ h tu gsplateà a hgea eitet;àeideà “ h eide à lei htà u egel ßig;à Kli ge spitzeà e e tuellà eduzie t;à

Kli geà i à si hà e d eht;à ge adeà “ h tu gsspu à Taf.à ;à U zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 26,147.)Fu.:àHort; siehe Nr. 15.41M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-Legierung; Klingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à à “ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à à ei zel eàNiete;àsiehe Nr. 15.41Lit.:à)e hli à ,à f.;àKatalogà ,à ,àN .à .;àOhlshause à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à - .;àKupkaà ,à ,àN . .;àKupkaà

- ,à f.,àá .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àWite à a,à f.,àá .à - .;àBoh stedtà ,à ,àá .à .;ààÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,àN .à ,àá .à .;àWite à a,à f.,àN .à - ,à Taf.à , - .;àWite à

,à f.;àN .à - ,àTaf.à , - .;àHülleà ,à .;à“ h a zà ,à f.,àTaf.à.;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“tepha à ,à f.,àTaf.à .;àB u à ,à

58, Taf. 35,4.; SAM 2, Nr. 9687, Taf. 20,9687.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 5.; Goldmann 1979, 81.; Lenerz-de Wilde 1991, 26.; Wüstemann 1995, 82, Nr. 147, Taf. 26,147.; Zich 1996, 392, D150.; SAM 2,1. 9687.; Krause 2003, Nr. 33604, FMZM1682.Ve .:àMUF B (Ig 998)

. G oß “ h e hte II , “te dal, Deuts hla dT p:à9aBes.:àalleàNietl he à ausge o he àu dà “ h tu gsplateà a hgea eitet,àunterer Rand abgebrochen; eventuell sekundär nachgenietet; Klinge in sich e deht;à ge adeà “ h tu gsspu ;àMitel ippeà à Ve iefu gà aufà eide à Kli -ge seite ;àz is he àde à eide à o de e àNietl he àu dàhi te àde à“ h f-tu gsspu à si dà ü e ei a de à d eiàWi kel e zie u ge à a ge a ht,à o e eàestehtàausàd eià i ei a de àgestellte àWi kel ,à itle eàausà ie àu dàdieà

u te eàausàz ei,àdieseàVe zie u gà a àzu i destài à a hges h tete à)u-sta dà i htàsi ht a à Taf.à g;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe Nr. 15.41M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-Legierung N.:à /Bf.:à à “ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à à ei zel eàNiete;àsiehe Nr. 15.41Lit.:à)e hli à ,à f.;àKatalogà ,à ,àN .à .;àOhlshause à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à - .;àKupkaà ,à ,àN . .;àKupkaà

- ,à f.,àá .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àWite à a,à f.,àá .à - .;àBoh stedtà ,à ,àá .à .;ààÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,àN .à ,àá .à .;àWite à a,à f.,àN .à - ,à Taf.à , - .;àWite à

,à f.;àN .à - ,àTaf.à , - .;àHülleà ,à .;à“ h a zà ,à f.,àTaf.à.;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“tepha à ,à f.,àTaf.à .;àB u à ,à

58, Taf. 35,4.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 5.; Goldmann 1979, 81.; Lenerz-de Wilde 1991, 26.; Wüstemann 1995, 83, Nr. 153, Taf. 27,153.; Zich 1996, 392, D150.; Krause 2003, Nr. 34388, FMZM2466.Ve .:àJFDM S (V411)

. G oß “ h e hte II , “te dal, Deuts hla dT p:à9aBes.:àoberes und unteres Nietloch ausgebrochen; sekundär genietet, Schäf-tu gsplateàe e tuellà a hgea eitet;àKli ge spitzeàlei htà eduzie t;àlei htàs h geà“ h tu gsspu ;àMitel ippeàe e tuellà itàei e àVe iefu gàaufà ei-de àKli ge seite à Taf.à ;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe Nr. 15.41M.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /

Bf.:à à “ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à à ei zel eàNiete;àsiehe Nr. 15.41Lit.:)e hli à ,à f.;àKatalogà ,à ,àN .à .;àOhlshause à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à - .;àKupkaà ,à ,àN . .;àKupkaà

- ,à f.,àá .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àWite à a,à f.,àá .à - .;àBoh stedtà ,à ,àá .à .;ààÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,àN .à ,àá .à .;àWite à a,à f.,àN .à - ,à Taf.à , - .;àWite à

,à f.;àN .à - ,à Taf.à , - .;àHülleà ,à .;à “ h a zà ,à f.,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“tepha à ,à f.,àTaf.à .;àB u à1959, 58, Taf. 35,4.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 5.; Goldmann 1979, 81.; Lenerz-de Wilde 1991, 26.; Wüstemann 1995, 83, Nr. 154, Taf. 27,154.; Zich 1996, 392, D150.Ve .:àJFDM S (V412)

. G oß “ h e hte II , “te dal, Deuts hla dT p:à10cBes.:àKli ge spitzeàe e tuellà eduzie t;àKegel ieteà Taf.à l;àU zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 28,161.)Fu.:àHort; siehe Nr. 15.41M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à :àB o ze;àNietà á al.à :àu -ei esà Kupfe ;àNietà á al.à :à u ei esà Kupfe ;àNiethut:à u ei esà Kupfe ;àààà

Nietstab:àu ei esàKupfeN.:à /Bf.:à à “ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à à ei zel eàNiete;àsiehe Nr. 15.41Lit.:à)e hli à ,à f.;àKatalogà ,à ,àN .à .;àOhlshause à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à - .;àKupkaà ,à ,àN . .;àKupkaà

- ,à f.,àá .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àWite à a,à f.,àá .à - .;àBoh stedtà ,à ,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,àN .à ,àá .à .;àWite à a,à f.,àN .à - ,à Taf.à , - .;àWite à

,à f.;àN .à - ,àTaf.à , - .;àHülleà ,à .;à“ h a zà ,à f.,àTaf.à.;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“tepha à ,à f.,àTaf.à .;àB u à ,à

58, Taf. 35,4.; SAM 2, Nr. Nr. 9506 Nr. 9507.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 5.; Goldmann 1979, 81.; Lenerz-de Wilde 1991, 26.; Wüstemann 1995, 84, Nr. 161, Taf. 28,161.; Zich 1996, 392, D150.; Krause 2003, Nr. 34371 Nr. 34375 Nr. 34381, FMZM2449 FMZM2453 FMZM2459.Ve .:àJFDM S (V416)

. G oß “ h e hte II , “te dal, Deuts hla dT p:à10cBes.:à “ h tu gsplateà gli he eiseà a hgea eitetà Metall està hi te àde ào e e àde à itle e àNietl he ;àu te e àNietàausge o he ;à eideà“ h eide àu egel ßig;àKli ge spitzeà eduzie t;à gli he eiseàs h geà“ h tu gsspu à Taf.à a;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe Nr. 15.41M.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Bf.:à à “ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à à ei zel eàNiete;àsiehe Nr. 15.41Lit.:à)e hli à ,à f.;àKatalogà ,à ,àN .à .;àOhlshause à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à - .;àKupkaà ,à ,àN . .;àKupkaà

- ,à f.,àá .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àWite à a,à f.,àá .à - .;àBoh stedtà ,à ,àá .à .;ààÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,àN .à ,àá .à .;àWite à a,à f.,àN .à - ,à Taf.à , - .;àWite à

,à f.;àN .à - ,à Taf.à , - .;àHülleà ,à .;à “ h a zà ,à f.,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“tepha à ,à f.,àTaf.à .;àB u à1959, 58, Taf. 35,4.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 5.; Goldmann 1979, 81.; Lenerz-de Wilde 1991, 26.; Wüstemann 1995, 84, Nr. 162, Taf. 28,162.; Zich 1996, 392, D150.Ve .:àMUF B (Verbleib unbekannt, ehem. Ig999)

. G oß “ h e hte II , “te dal, Deuts hla dT p:à9aBes.:àalleàNieteàausge o he ,à“ h tu gsplateàde e tsp e he dà es h -digt,à ah s hei li hà a h ea eitet;àa àu te e àNietlo hà gli he eiseàseku d esàNietlo h;à“ h eide àu egel ßigàu dà eduzie t;àKli ge spitzeàeduzie t;à o de esà D itelà desà Blatesà gek ü t;à lei htà s h geà “ h f-tu gsspu à Taf.à d;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe Nr. 15.41M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-Legierung N.:à /Bf.:à à “ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à à ei zel eàNiete;àsiehe Nr. 15.41Lit.:à)e hli à ,à f.;àKatalogà ,à ,àN .à .;àOhlshause à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à - .;àKupkaà ,à ,àN . .;àKupkaà

354

- ,à f.,àá .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àWite à a,à f.,àá .à - .;àBoh stedtà ,à ,àá .à .;ààÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,àN .à ,àá .à .;àWite à a,à f.,àN .à - ,à Taf.à , - .;àWite à

,à f.;àN .à - ,àTaf.à , - .;àHülleà ,à .;à“ h a zà ,à f.,àTaf.à.;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“tepha à ,à f.,àTaf.à .;àB u à ,à

58, Taf. 35,4.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 5.; Goldmann 1979, 81.; Lenerz-de Wilde 1991, 26.; Wüstemann 1995, 83, Nr. 155, Taf. 27,155.; Zich 1996, 392, D150.; Krause 2003, Nr. 34369, FMZM2447.Ve .:àJFDM S (V414)

. G oß “ h e hte II , “te dal, Deuts hla dT p:à10cBes.:àEi u htu gà i àde à“ h tu gsplateà gli he eiseàBes h digu g;àKegel des unteren Nietes eingedrückt; untere Schneide im vorderen Bereich g oß higausge o he ,à ei eà “ ha teà a à eide à “ h eide à i à hi te e àD itel,àa àde ào e e à“ h eideàe e fallsàei eài à o de e àD itel;àMitel-ippeài à itle e àBe ei hàdesàBlatesàaufgespalte ài àz eià‘ippe ,àdieàs h-eidepa allelà e laufe d;às h geà“ h tu gsspu à Taf.à ;àU zei h u g:à

Wüstemann 1995, Taf. 32,181.)Fu.:àHort; siehe Nr. 15.41M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àNietsità á al.à :à u ei esà Kupfe ;à Nietsità á al.à :à u ei esà Kupfe ;àààààààààààààNietsità á al.à :àu ei esàKupfe ;àNiethut:àu ei esàKupfe àN.:à /Bf.:à à “ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à à ei zel eàNiete;àsiehe Nr. 15.41Lit.:à)e hli à ,à f.;àKatalogà ,à ,àN .à .;àOhlshause à ,à .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à - .;àKupkaà ,à ,àN . .;àKupkaà

- ,à f.,àá .à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à .;àWite à a,à f.,àá .à - .;àBoh stedtà ,à ,àá .à .;ààÓ ‘ o d i à ,à f.à à ,àN .à,àá .à .;àWite à a,à f.,àN .à - ,àTaf.à , - .;àWite à ,à

f.;àN .à - ,àTaf.à , - .;àHülleà ,à .;à“ h a zà ,à f.,àTaf.à .;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“tepha à ,à f.,àTaf.à .;àB u à ,à ,àTaf. 35,4.; SAM 2, Nr. Nr. 9503 Nr. 9504 Nr. 9505.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 5.; Goldmann 1979, 81.; Lenerz-de Wilde 1991, 26.; Wüstemann 1995, 89, Nr. 181, Taf. 32,181.; Zich 1996, 392, D150.; Krause 2003, Nr. 34382 Nr. 34385, FMZM2460 FMZM2463.Ve .:àJFDM S (V417)

. G oß “ h e hte II N - ; “t“u - , “te dal, Deuts hla dBes.:àHie eiàha deltàesàsi hàu àse hsàloseàP o k iete,àa htàloseàHut ieteàso ieà ie à“ hats huhe,àdieà i htà eh àsi he à esi te àKli ge àzuge -iese à e de à k e .à Dieà “ hats huheà eise à ei e à a he à á s hlussàauf,àa àz eie ài detàsi hàei eà‘ippe zie àausàd eià z .à ie à‘ippe .à Taf.à àd-g;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , à-à .Fu.:àHort; siehe Nr. 15.41N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à , ;à4. Nl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à8. Nl:à3,8 Ndm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à

.àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Mat.:à S hats huhà á al.à ,à JFDMà “à V :à B o ze;à S hats huh (Anal. ,àJFDMà“à V :àB o ze;àS hats huhà á al.à ,àMUFàBà Ig :àá se -

Kupfe -Legie u g;àS hats huhà á al.à ,àMUFàBà Ig :àá se -Kupfe -Le-gierung; Nietstabà JFDMà“à V :àu ei esàKupfe ;àNietà JFDMà“à V :àu ei esàKupfe ;àNietà JFDMà“à V :àB o zeBef.:à à“ta dol heà à à a;à à à ;à ie à“ hats huhe;à àei zel eàNiete;àsiehe Nr. 15.41Lit.:àOto/Wite à ,àN .à àN .à àN .à àN .à .;à“áMà ,àN .àN .à .;àWüstemann 1995, 90, Nr. 188-192, Taf. 33,188-192.; Krause 003, Nr. 33605 Nr. 33736, FMZM1683 FMZM1814.Ve .: JFDM S (V417)

15.52 Halle (Umgebung) (1), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à alleà Nietl he à ausge o he ,à “ h tu gsplateà de e tsp e he dàbeschädigt, wahrscheinlich nachbearbeitet; beide Übergänge zu den Sch-eide à a ge o he ;à “ h eide à u egel ßig;à Kli ge spitzeà eduzie t;à

o e esà Nietlo hà e s hei tà ie e kig,à asà jedo hà ah s hei li hà aufà Be-s h digu ge àzu ü kgehtà Taf.à h;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à28,157.)Fu.:àHo tà ?M.:àL:à , àB:à ,N.:à /Bf.:àStabdolch (9a); siehe Nr. 15.53Lit.:àWüstemann 1995, 84, Nr. 157, Taf. 28,157.Ve .:àunbekannt (ehem. Slg. Dr. Nickel, Zeichnung im Archiv des LMV H)

15.53 Halle (Umgebung) (2), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à “ h tu gsplateà ollst digà a ge o he ;à Ü e g geà zuà de à “ h-eide à isà i sàhi te eàD itelàa ge o he ;à u deàFehlstelleà i à itle e à

Bereich des hinteren Abschluss eventuell (sekundäres) Nietloch; beide Sch-eide àu egel ßig,àKli ge spitzeàlei htà eduzie tà Taf.à i;àU zei h u g:à

Wüstemann 1995, Taf. 28,158.)Fu.:àHo tà ?M.:àL:à , àB:à ,N.:à /Bf.:àsiehe Nr. 15.52Lit.:àWüstemann 1995, 84, Nr. 158, Taf. 28,158.Ve .:àunbekannt (ehem. Slg. Dr. Nickel, Zeichnung im Archiv des LMV H)

. Halle Gie i he stei , “aalk eis, Deuts hla dT p:à10bBes.:à o e eà “ h eideà i à itle e à D itelà s ha ig,à u te eà i à o de e àD itelàg oß higà isàzu àMitel ippeàausge o he ,à eideà“ h eide àu -egel ßig;àBlatài à o de e àD itelà o ào e àge isse ;àKli ge spitzeà e-duzie t;àdieàMitel ippeà i dà eidseiigà o àei e àPu ktli ieà egleitet;àaufàde àMitel ippeà ei detàsi hàei eàWi kelzie ,àdieàausà ie ài ei a de àges-tellten Winkeln besteht, lediglich beim innersten Winkel sind die Schenkel verbunden; im frei bleibenden Raum wurde eine weitere Winkelzier ange-a ht,àdieseà estehtàausàd eiài ei a de àgestellte àWi kel ,àsieà i dàje -

eilsàauße àu dài e à o àei e àPu ktli ieà egleitetà Taf.à d;àU zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 29, 167.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Lit.:àSchmidt 1909, 115 139, Abb. 9.; Wilke 1919-20, 146f., Abb. 19a. („Lu-now ,à Ó ‘ o d i à ,à ,à N .à .;à Wite à a,à f.,à N .à ,à Taf.à, .;àWite à ,à f.,à N .à ,à Taf.à , .;à Otoà ,à .;à Oto/Wite à

,à f.,àN .à ,à Taf.à , .;àB u à ,à ,àN .à .;à Toepfe à ,à.;àWüste a à ,à ,àN .à ,àTaf.à ,à .;à)i hà ,à ,àN .àE .

Ve .:àMUF B (Ig1141)

. Halle J ge e g , “aalk eis, Deuts hla dT p:àM dà/àBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàget e tàgegosse ;à eideà“ h eide àsta kà e-duzie tàu dà i à de à o de e àH lteà ità iele à “ ha te àu dàáus ü he ;àKli ge spitzeà eduzie t;à“ hata satzàa ge o he ;àz eiàBefesigu gs iete;àu te hal àde àKli geàa à“ hata satzà ie àu laufe deà‘itzli ie ;àaufàde à“ hatkopfàei àklei esàLo hàode àei à eite e àklei e àBefesigu gs ietà Taf.à

g;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , ;àSdm:à , à à ,Mat.:à Klinge:à á se -Kupfe -Legie u g;à Niet:à Kupfe à ità hohe à á i o-nanteilen; S hatkopf:àB o zeàN.:à /ì .:à3Lit.:àMo teliusà ,à f.,àN .à .;àF ts hà ,à .;à“ h idtà ,à f.,àá .à , .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àWite à a,à f.,àá .à .;àHülleà

,à .;àWite à a,à f.,àN .à àN .à ,àTaf.à , .;àWite à ,à,àN .à .;àB u à ,à .;àOto/Wite à ,à à ,àN .à àN .à ,à

Taf.à , .;àB u à ,à ,àN .à .;àToepfe à ,à .;à“áMà ,àN .àN .à ,àTaf. 17,9536.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 10.; Wüstemann 1995, 71, Nr. 99, Taf.à , .;à)i hà ,à ,àN .àE .Ve .:àLMV H (4971)

15.56 Halle (Kanena I), Saalkreis, DeutschlandT p:àM1dBes.:à “ hatkopfà u dà Kli geà get e tà gegosse ;à eideà “ h eide à u -egel ßig;à Kli ge spitzeà ità g ße e à áus u hsstelle ;à kei eà “ hei -iete,à d eià Kegel ieteà alsà Befesigu g;à “ hatkopfà ità ei e à Fis hg tli ieà

umrandet, insgesamt sechs umlaufende Ringe aus einer Fischgrätlinie auf de à“ hata satz;àLo hàa àde à‘ü kseiteàdesà“ hata satzesàz is he àde àz eite àu dàd ite àFis hg tli ieà o ào e à Taf.à h;àU zei h u g:àWüste-mann 1995, Taf. 12,100.)Fu.:àHort (I); vor 1909 auf dem Flurstück „Zwei wüste Höfe“ gefundenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à898Mat.:à Klinge:à á se -Kupfe -Legie u g;à S hat:à Kupfe à ità hohe à á i o-nanteilen N.:à /N .:à .àNl:à , ;à .àNl:à , ;à3. Nl:à ,Bf.:àVollg ifdol hà áu jeitze àT p,à e s holle ;àTaf.à . - à B u à ,àTaf. 39,2.)Lit.:à “ h idtà ,à f.,à á .à , .;à Ja o à ,à ,à Taf.à , .;à

355

Ó ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à ,àá .à .;àUe zeà ,à .;àPets hà ,à.;àJah à ,à .;à o àB u à ,à ,àTaf.à .;àToepfe à ,à .;à“áMà ,à

Nr. Nr. 9828 Nr. 9829.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 8.; Goldmann 1979, 82.; Wüste a à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à)i hà ,à ,àE .Ve .:àMUF B (3978)

15.57 Halle (Kanena III), Saalkreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à alleà Nietl he à ausge o he ,à s h a heà Dep essio à i à itle e àBe ei hàdesà“ h tu gsplate a desàgehtà gli he eiseà aufàei àd itesàNietlo hà zu ü k;à “ h eide à u egel ßig,à u te eà “ h eideà i à o de e àD itelà itàz eiàg ße e àáus u hsstelle ;àKli ge spitzeàa ge o he à Taf.à

j;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; 1934 geborgener Fund III, aus dem Braunkohletagebau „Alwine“M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:à à‘i geà assi ,àofe ,à àá spi ale,à à‘a dleiste eile;àGef ßà e -schollen); Taf. 101.1-4 (Brunn 1959, Taf. 41,5-43,13.)Lit.:àWite à a,à ,àN .à .;àWite à a,à f.,àN .à ,àTaf.à , .;àJah à

,à .;àOtoà ,à f.,àN .à , .;àOto/Wite à ,à ,àN .à .,àTaf.à13,377.; Brunn 1959, 59. (unter Taf. 42,5 irrtümlich Stabdolch aus Merse-u gàa ge ildet ;àToepfe à ,à f.,àá .à , .;àWüste a à ,à f.,à

N .à ,àTaf.à , .;à)i hà ,à ,àE .Ve .:àLMVàHà :

15.58 Hanstorf, Bad Doberan, DeutschlandT p:àM1aBes.:à “ hatkopfà u dà Kli geà a à “tü kà gegosse ,à “ hatà e e fallsà gegos-se ;à“ hatkopfàfastà ollst digàa ge o he ,à u à o hàu te e à“ hei ietào ha de ;à eideà“ h eide àu egel ßigàu dà ità iele àáus u hsstel-le ;à Kli ge spitzeà isà zu à o de e à D itelà a ge o he ;à o e esà “ haf-te deàausge o he ,àa à“ hatà ieleàa geplatzteà“telle ;à“ hatk auf seàa ge o he ;à “ hatk aufà e eite t,à a hà a s hließe d,à dieà Öseà sitztàaufàei e àá tà a he àPlateà Taf.à d;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à16,111.)Fu.:à Ei zelfu dà Moo ;à o à à i à ei e à , à à iefe à to ige à G u eàentdecktM.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à à&àS hata satz:àB o ze;àS hatà á al.à :àB o ze;àS hatà á al.à :àB o zeàì .:à1ì .:àSnl:à ,Lit.:à Lisch 1837, 47f.; Lisch 1844, 339f.; Lisch 1845, 287f.; Lisch 1861,

.;àMo teliusà ,à f.,àN .à .;àBeltzà ,à .;àJa sse à ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àOto/Wite à ,à f.,àN .à ,àTaf.à , .;àBrunn 1959, 74, Nr. 32.; SAM 2, Nr. Nr. 9611 Nr. 9612, Taf. 18,9612.; Meier- Arendt 1969, 60, Nr. 24.; Schoknecht 1972, 244 246, Nr. 5, Abb. 181e.; Schu-a tà ,à f.,àN .à ,àTaf.à E.;à“ hok e htà ,à ,àN .à .;àWüste-

mann 1995, 75, Nr. 111, Taf. 16,111.; Zich 1996, 363, Nr. A14.; Krause 2003, Nr. 33136 Nr. 33159.; FMZM1214 FMZM1237.Ve .:àMUF S (75)

. Helta, Ma sfelde La d, Deuts hla dT p:à10bBes.:àgesa te àU issàdesà“ta dol hesàseh àu egel ßigà ità iele àz.T.àstarken Ausbruchsstellen und Scharten; oberes Nietloch ausgebrochen, itle esà a ge o he ;à Kli geà i à si hà e d ehtà Taf.à e;à U zei h u g:à

Wüstemann 1995, Taf. 30,174.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àOtoà ,à .;àOto/Wite à ,à f.,àN .à .;àWüste a à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à)i hà ,à ,àN .àE .Ve .:àIUF K (P6731)

. Hoki he -U te s höll a h , Passau, Deuts hla dT p:à9dBes.:àgesa te àU ißàu egel ßig;ào e eà“ h eideài à itle e àBe ei hàità“ hleifspu e à ? ;àKli ge spitzeà eduzie t;àteilsàdu kelg ü eàPai a,àteilsàlaug ü eà Ko osio ss hi htà Taf.à j;à U zei h u g:à O igi alà Fu dzei h-

nung)Fu.:àHo t;à áugustà à ei à P üge à z .à i à ei e à Na hg a u gà aufge-fu de ;àà itàde à“pitze à a hào e ài àGef ßM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à286N.:à /Bf.:à à“ta dol heà à à ,à à àB ,àklei eàG ifplate kli ge,à‘a dleiste eil,à

Topf,à“ hale,àei eà“ he e;àTaf.à à E gelha dt/Wa dli gà ,àá .à .Lit.:àE gelha dt/Wa dli gà ,à f.,àá .à .;àE gelha dt/Wa dli gà ,à

f.,àá .à , .Ve .:à?

. Hoki he -U te s höll a h , Passau, Deuts hla dT p:àBà d?Bes.:à “ h tu gsplateà a ge o he ,à Ü e g geà gli he eiseà a h-gea eitet;à“eku d ietu g;ài àhi te e àD itelàde ào e e à“ h eideàei eàá platzu gàode àei à‘iß;à“ h eide àu egel ßig,àu te eàs ha ig;àH lte àde àMitel ippeàgege ei a de à e s ho e ;à“ h eide àa gesetzt;àteilsàdu -kelg ü eàPai a,àteilsà laug ü eàKo osio ss hi htà Taf.à ;àU zei h u g:àOriginal Fundzeichnung)Fu.:àHort; siehe Nr. 15.60M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à233N.:à /Bf.:à4 Stabdolche (2 x 9b, 2 x B); siehe Nr. 15.60Lit.:àE gelha dt/Wa dli gà ,à f.,àá .à .;àE gelha dt/Wa dli gà ,à

f.,àá .à , .Ve .:à?

. Hoki he -U te s höll a h , Passau, Deuts hla dT p:à9dBes.:à “ h tu gsplateà seh à u egel ßig,à ità ausge o he e à “telle ;àu te e à ‘a dà de à “ h tu gsplateà isà i sà hi te eà D itelà de à “ h eideàegge o he ;à o e eà “ h eideà i à o de e à D itelà s ha ig;à a à de à u -

te e à“ h eideài àhi te e àD itelàz eiàs ke eàK atze à “ hleifspu e à? ;àKli ge spitzeà eduzie t;àteilsàdu kelg ü eàPai a,àteilsà laug ü eàKo osio -ss hi htà Taf.à k;àU zei h u g:àO igi alàFu dzei h u gFu.:àHort; siehe Nr. 15.60M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à210N.:à /Bf.:à4 Stabdolche (1 x 9b, 3 x B); siehe Nr. 15.60Lit.:àE gelha dt/Wa dli gà ,à f.,àá .à .;àE gelha dt/Wa dli gà ,à

f.,àá .à , .Ve .:à?

. Hoki he -U te s höll a h , Passau, Deuts hla dT p:àBà d?Bes.:à “ h tu gsplateà eitestgehe dà a ge o he ;à eh fa heà Na h i-etu ge ;à‘issà o ào e e àKli ge a s hlussà ei htà isàaufàdasàBlat;à eideàÜ e g geàzuàde à“ h eide àa ge o he ;à eideà“ h eide àu egel ßigàu dà eso de sài à o de e àBe ei hàs ha ig,àu te eà“ h eideàsta kà eduzi-e t;à teilsà du kelg ü eà Pai a,à teilsà laug ü eà Ko osio ss hi htà Taf.à l;àU zei h u g:àO igi alàFu dzei h u gFu.:àHort; siehe Nr. 15.60M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à209N.:à /Bf.:à4 Stabdolche (2 x 9b, 2 x B); siehe Nr. 15.60Lit.:àE gelha dt/Wa dli gà ,à f.,àá .à .;àE gelha dt/Wa dli gà ,à

f.,àá .à , .Ve .:à?

. Hoki he -U te s höll a h , Passau, Deuts hla dT p:àBà d?Bes.:à“ h tu gsplateà itàde àhi te e àH lteàdesàBlatesà egge o he ;à“ h eide à lei htà u egel ßig;à Kli ge spitzeà a ge o he à Taf.à k;àU zei h u g:àO igi alàFu dzei h u gFu.:àHort; siehe Nr. 15.60M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à164Bf.:à4 Stabdolche (2 x 9b, 2 x B); siehe Nr. 15.60Lit.:àE gelha dt/Wa dli gà ,à f.,àá .à .;àE gelha dt/Wa dli gà ,à

f.,àá .à , .Ve .:à?

. Kie i ge Ne ka , Tü i ge , Deuts hla dT p:à7Bes.:à “ h tu gs e ei hà ità de à hi te e à D itelà egge o he ;àMitel-ippeà zu à G ifzu geà u gea eitet;à eideà “ h eide à i à itle e ,à o e eàzus tzli hà i à hi te e à s h a hà s ha igà u dà ità Delle ;à e e tuellà ei eà“ hlag a keà i àhi te e àBe ei h;àKli ge spitzeàgestau ht;à“ h eide àa -gesetzt; noch eine dreifache Dreieckszier zu erkennen, aus vier bis sieben i ei a de àgestellte àD eie ke ;àMitel ippeàa s hei e dài àhi te e àD it-telà o à‘illeà egleitetà Taf.à d;àU zei h u g:àK auseà ,àá .à .Fu.:àEi zelfu dà Fluss ;ài àei e àKiesg u eàa àNe ka àge o ge

356

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàLit.:àSAM 2.4, Nr. 18411.; Lenerz-de Wilde 1991, 36, Abb. 11.; Krause 2003, 186f., Abb. 171.; Reim 2006, 452.Ve .:àáLMBWà“à Và /à

15.66 Langenstein, Halberstadt, DeutschlandT p:àM1cBes.:à “ hatkopfà u dà Kli geà sepa atà gegosse ;à “ hata satzà a s hei e dàa ge isse ;à “ h eide à i à itle e à u dà o de e à Be ei hà ità ieleà áus-u hsstelle ;à Kli ge spitzeà isà zu à o de e à D itelà a ge o he ;à “ h-eide à a gesetzt;à ü e à de à Na ke ka à e l utà iigà zu à itle e à

“ hei ietàei eàFis hg tzie ,àdieàsi hà o àde à itle e à“ hei ietàzuàei e àzu àBlatàge f ete àWi kelzie àausà“ h gst i he à t e t;à so ohlào e -àalsàau hàu te hal àde àKli geà e l utà i gsàu àde à“ hatkopfàei eàWulst,àdieà ità “ h gst i he à e zie tà ist;à “ hatkopfa s hlussà geza kt;à aufà de àMitel ippeàistàei eàWi kelzie àausàd eiài ei a de àgestellte ,àzu à“ hat-kopfàge f ete àWi kel àa ge a ht;ài àde à“ hattülleàsi dàz eià e putzteàBefesigu gs ieteàsi ht a à Taf.à ;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à21,131.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àSkl:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfeN.:à /ì .:à3Lit.:àLi de s h ità ,à ,àTaf.à , .;àVogesà ,à f.,àá .à ,àTaf.à .;àMo te-liusà ,à f.àN .à .;àVogesà ,à .;àK o eà ,à ,àá .àg.;àÓ ‘ o d i à

,à f.à ,àN .à ,àá .à .;àWite à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àB u à,à f.;àOtoà ,à .;àOto/Wite à ,à f.,àN .à .;àB u à ,à

74, Nr. 46.; Meier-Arendt 1969, 60, Nr. 23.; Wüstemann 1995, 79, Nr. 131, Taf. 21,131.; Zich 1996, 401, Nr. D286.Ve .:àBLAA W (M1427)

15.67 Leubingen, Sömmerda, DeutschlandT p:à11cBes.:à“ h tu gsplate a dàu egel ßig,àe e tuellà a hgea eitet;à ei-deà“ h eide àu egel ßig,àu te eà“ h eideà itàei e àáus u hài àhi -te e àD itel,àa àde ào e e ài à itle e àD itel;àz eiàze o he eàKegel i-ete;àa àde à“ h tu gsplateàu dàa àde àNiete àHolzfase esteà Weißdo à? ,à ue ge ase t;à aufà de àMitel ippeà ei detà si hà ei eàWi kelzie à ausàvier ineinander gestellten Winkeln, im freibleibenden Innenraum ist eine klei e eàWi kelzie àausàd eiàWi kel àa ge a htà Taf.à d;àU zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 30,175.)Fu.:àG a ;à à e tde kt,àG a hügelà itàDoppel estatu gàei esà lte e àMannes in N-S Ausrichtung und rechtwinkelig darüber liegend ein ca. 10 Jahre alten vermutlich weiblichen Individuums in O-W Ausrichtung, bei-deàgest e ktàa àde àN-“eiteàdesàa àdiese à“eiteàofe e àTote hauses,à i àoberen Bereich des Hügels befand sich ein slawischer FriedhofM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àNiet:àB o zeN.:à /N .:àNl:à~ , àNdm:à~ ,Bf.:à3 Dolche (triangulär, Var. Burgstaden-Leubingen), 2 Randleistenbeile, àMeißel,à “tei a tà “ huhleiste keil ,àWetzstei ,àá i gà Gold ,à àÖse -adel à Gold ,à à Noppe i geà Gold ,à “pi al ll he à Gold,à e lo e ,à

To gef ßà T pà E,àVa .à ;àTaf.à à H fe à ,àTaf.à - , .Lit.:àKatalogà ,à ,àN .à - .;àMo teliusà ,à f.,àN .à ,àá .à -

.;àLissaue à ,à ,àN .à .;àH fe à ,à f.,àTaf.à - .;àG tze/H fe /)s hies heà ,à f.;àBeh e sà ,à .;à“ hu hha dtà ,à f.,àá .à

.;àE gelà ,à f.,àá .à .;àÓ ‘ o d i à ,à f.à ,àN .à ,àá .à

.;à “ hulzà ,à f.;àOto/Wite à ,à f.à ,àN .à .;àOtoà .;àFis he à ,à f.à .;àMilde e ge à ,à .;àB u à ,à ,àN .à .;àFilipà ,à .;àMeie -á e dtà ,à ,àN .à .;àGold a à ,à .;àBilligà1984, 517.; Walter 1989,488f.; Lenerz-de Wilde 1991, 26f., Abb. 1.; Wüste-mann 1995, 87, Nr. 175, Taf. 30,175.; Zich 1996, 497f., Nr. F189.; Zich 1996, 497, Nr. F189.Ve .:àLMV H (11307, 11309)

15.68 Litzendorf-Tiefenellern, Bamberg, DeutschlandT p:àBBes.:à u à o hàdieà o de eàH lteàe halte ;à“ h eide àausge o he àu dàs ha ig;à Mitel ippeà i dà eidseiigà o à ei e à Wulstà egleitet,à soà dassàsi hà ei à ges h u ge e àQue s h ità e gi t;à “t i h e zie u ge à Taf.à ;àU zei h u g:àKu kelà ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu d;ài àde àJu gfe h hleà eiàáusg a u ge àz is he à - àe tde ktài àá s h itàHM.:àL:à , :B:à , :D :à ,Bf.:à„i àe ge àGesells hatà itàei e àS huhleiste keil“ (Kunkel 1955, 92.)Lit.:àKunkel 1955, 92 137, Taf. 42,8.

Ve .:àVe lei ?

15.69 Lunow II, Barnim, DeutschlandT p:à10bBes.:à oberes und unteres Nietloch ausgebrochen; beide Schneiden un-egel ßig,ào e eà itàáus u hsstelle àu dà“ ha te ;àKli ge spitzeàa ge-o he ;àBlatà iigàge o he à Taf.à g;àU zei h u g:àWüste a à ,à

Taf. 29,168.)Fu.:àHort (2)M.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Bf.:à à ‘a dleiste eile,à à Öse hals i ge,à à á i ge,à á spi ale,àMa s-hete a a dLit.:àMontelius 1900, 46, Nr. 34.; Schmidt 1909, 115 139, Abb. 9.; Wilke 1919-20, 146f., Abb. 19b. („Gie i he stei ;à“p o khofà , ,àN .à .;àBoh à ,à ,à N .à .;àWite à a,à f.,à N .à ,à Taf.à , .;àWite à

,à f.,àN .à ,àTaf.à , .;àOto/Wite à ,à f.,àN .à .;àB u à ,à74, Nr. 49.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 6.; Breddin 1969, 46, Nr. 74.; Wüste-mann 1995, 85f.; Nr. 168, Taf. 29,168.; Zich 1996, 379, C70.Ve .:àMUF B (II 11038)

. Mai z Rhei ; E dal-We ke , Mai z, Deuts hla dT p:à9bBes.:à “ h tu gsplateà ità ei e à klei e e à áus u h;à o e esà Nietlo hàausge o he ,àu te esàa ge o he ;à“ h eide àu egel ßigàu dài à o -de e àD itelà ità“ ha te ,àu te eà“ h eideàdu hàNa hs hleife à eduzie t,àih à Ve laufà eißtà u à ei e à K i kà auf;à Kli ge spitzeà e e tuellà eduzie t;àBlatài à itle e àBe ei hà itàei e àlei hte àK i k;à“ h eide àa gesetzt;ài htàpai ie tà Taf.à ;àU zei h u g:àK ste à ,àTaf.à , .

Fu.:à Ei zelfu dà Fluß ;à à ei à Bagge à i à de à N heà de à E dal-We keàentdecktM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à291N.:à /Lit.:à“tü pelà ,à f.,àá .à .;àK ste à ,à f.à ,àTaf.à , .Ve .:àM‘LMàMà /

15.71 Mainz (Rhein), Mainz, DeutschlandT p:à9cBes.:à “ h tu gsplateà e oge à u dà lei htà i à si hà e d eht;à a à o e e à“ h tu gsplate a dà klei e à ‘iss;à eideà Ü e g geà zuà de à “ h eide àabgebrochen, am oberer Übergang der Rand umgebogen; Schneidekanten ü e àdieàgesa teàL geà egge o he ;ài àde àhi te e àH lteà eideà“ h ei-de ài àgege l uigeà‘i htu ge à e oge ;àKli ge spitzeà eduzie t;àu te esàNietlo hà ie e kig;à du kel-à isà tü kisg ü à pai ie tà ità helle e à Fle ke ,àei seiigà elle a igeàá o d u gàde à e s hiede e àPai afa e ,à gli-he eiseà“edi e ta d u kà Taf.à i;àU zei h u g:àK ste à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluß ;àausàde à‘hei àge o geM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à271Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àOto/Wite à ,à ,àN .à ;àK ste à ,à f.à ,àN .à , ,àTaf.à , .Ve .:àMRLM M (2264)

. Me ke hei , Bad Dü khei , Deuts hla dT p:à10bBes.:à “ h tu gsplateà g ßte teilsà egge o he ,à alle di gsà istà dasà u -tere ausgebrochene Nietloch noch erhalten; obere Schneidekante noch erhalten, viele Scharten und Ausbruchstellen; im hinteren Bereich der Mitel ippeàei àEi s h it;ào e eà“ h eideàa gesetzt,à ah s hei li hàei eà“ hlag a ke;àhellg ü eàPai a,àzu àTeilàa geplatztà Taf.à i;àU zei h u g:àK ste à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; Gewann „Wuste “; 1932 in einer „kleinen mit Erde gefüllten“ Grube mit einem Durchmesser 0,5 m gefunden; auf einem langezogenen a he àH he ü ke

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à182Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Bf.:à‘a dleiste eil,àFla h eil,à àHalsk age f ag e teà ge ippt ;àTaf.à . -à K ste à ,àTaf.à , - , .

Lit.:à‘ei e keà ,à .;à“p ate à a,à .;à“p ate à ,à ,àTaf.à , ;àOto/Wite à ,à ,àN .à ,àTaf.à?.;à o àB u à ,à ,àN .à .;àK ste à1966, 16f. 60, Nr. 95, Taf. 56,29.; Ve .:àMPà“à /

357

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p: M1aBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàa à“tü kàgegosse ,à“ hatàsepa at;à eideà“ h-eide à u egel ßig;à o e e à Teilà de à Kli ge spitzeà ausge o he ;à z eià

s h eidepa alleleà u laufe deà Ka elü e;à “ hatkopfá s hlussà e eit-e tàu dàget eppt;à “ hata satzà ge ippt,à di ektàu te hal àde à “ h eideà istàde à“ hata satzàlei htà e di kt;àa ào e e à“ hatá s hlussàei à “ hei -?U fassu gs i g;à“ hatk aufà e eite tàu dà a hàa s hließe dà Taf.à ;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHo tà ;àFu dplatzà à )eh -Wiese ;à eiàMelio aio sa eite àe tde ktM.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àS hat:àB o ze;àS hatkopf:àB o zeàì .:à /ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Bf.:à à“ta dol heà M a ,à à“ hat h e à M ,à‘a dleiste eilà ges h tet ,à“ hath lze ;àTaf.à - . à “ hok e htà ,àá .à - .Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27, Abb. 5.; Wüstemann 1995, 73, Nr. 106, Taf. 15,106.; )i hà ,à ,àN .àB .;à“ h e ze à ,à f.;àK auseà ,àN .à àN .à33130, FMZM1151 FMZM1208.Ve .:àMUFà“à / ,àIIàá

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1aBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàa à“tü kàgegosse ,à“ hatàsepa at;à“ h eide àeduzie tàu dà itàg ße e àáus u hsstelle ;àKli ge spitzeà eduzie t;àa à“ hatkopfà o e hal à de à Kli geà ei à “ hei u fassu gs i g;à “ hatkopfa -s hlussà e eite tàu dàget eppt;àa à“ hata satzàz eià“ hei u fassu g-s i ge,à da u te à ei à U fassu gs i gà Ü e fa gguss ;à “ hatk aufà e -eite t,à a hà a s hließe d,à ità i kelige à Öseà Taf.à a;à U zei h u g:à

Wüstemann 1995, Taf. 17,112.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:à Klinge:à B o ze;à S hatà á al.à :à B o ze;à S hatà á al.à :à B o ze;àS hatkopf:àB o zeì .:à /ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Bf.:àsiehe Nr. 15.73Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27, Abb. 5.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 112, Taf. 17,112. ; Zich

,à ,àN .àB .;à“ h e ze à ,à f.;àK auseà ,àN .à àN .à àNr. 33108 Nr. 33206, FMZM0773 FMZM0774 FMZM1186 FMZM1284.Ve .:àMUFà“à / ,àIIàB

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1aBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàa à“tü kàgegosse ;àlei htàu egel ßigeà“ h-eide ;àKli ge spitzeà isàzu à o de e àD itelàa ge o he ;àhi te e àTeilà

desà“ hatkopfa s hlussesàa ge o he ;àa à“ hata satzàei eàu laufe deà‘ille;àa à“ hatkopfào e hal àde àKli geàei à“ hei u fassu gs i g;à“ hat-kopfa s hlussà e eite tà u dà get epptà Taf.à ;à U zei h u g:à Wüste-mann 1995, Taf. 17,113.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àS hatkopf:àB o zeàì .:à /ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Bf.:àsiehe Nr. 15.73Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27, Abb. 5.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 113, Taf. 17,113.; )i hà ,à ,àN .àB .;à “ h e ze à ,à f.;àK auseà ,àN .à ,àFMZM1257.Ve .:àMUFà“à / ,àIIàC

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1aBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàa à“tü kàgegosse à ? ;à lei htàu egel ßigeà“ h eide ,à o e eà “ h eideà i à itle e à D itelà u dà u te eà “ h eideà i ào de e àBe ei hàg oß higàu dàiefàausge o he ;àKli ge spitzeà isàzu ào de e àD itelàa ge o he ;àhi te eàu dà o de e àTeilàdesà“ hatkopfa -s hlussesàa ge o he ;àklei esà“tü kàdesàspitze àNa ke sà egge o he ;à“ hatkopfà o e hal à de à Kli geà ge ippt;à “ hatkopfa s hlussà e eite tàu dàget eppt;àa à“ hata satzàei à“ hei u fassu gs i gà Ü e fa gguss? à

Taf.à d;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àKlinge:àB o ze;àS hatkopf:àB o zeàì .:à /ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Bf.:àsiehe Nr. 15.73Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27, Abb. 5.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 114, Taf. 17,114.; )i hà ,à ,àN .àB .;à“ h e ze à ,à f.;àK auseà ,àN .à àN .à33103, FMZM1181.Ve .:àMUFà“à / ,àIIàD

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1aBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàa à“tü kàgegosse ;àlei htàu egel ßigeà“ h-eide ,ào e eà“ h eideà itàei e àg ße e àáus u hài à itle e àD itel;à

Na ke ka àu te hal àde à“pitzeàausge o he ;à“ hatkopfào e hal àdesàBlatesà ità ei e à “ hei u fassu gs i g;à “ hatkopfa s hlussà e eit-e tà u dà get eppt;à “ hata satz eißtà ei eà u laufe deà‘illeà aufà Taf.à e;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àKlinge:àB o ze;àS hatkopf:àB o zeàì .:à /ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Bf.:àsiehe Nr. 15.73Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27, Abb. 5.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 115, Taf. 18,115.; )i hà ,à ,àN .àB .;à“ h e ze à ,à f.;àK auseà ,àN .à àN .à33122, FMZM0768 FMZM1200.Ve .:àMUFà“à / ,àIIàE

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1aBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàa à“tü kàgegosse ;àlei htàu egel ßigeà“ h-eide ;à Kli ge spitzeà isà zu à o de e à D itelà a ge o he ;à “ hatkopfà

o e hal àdesàBlatesàge ippt;à“ hatkopfá s hlussà e eite tàu dàget eppt,àde ào e eàPlate a s hlussà eißtàEi u htu ge àa àde àspitze àE de àauf;à“ hata satzà ità u laufe de à ‘illeà Taf.à f;à U zei h u g:à Wüste a à1995, Taf. 18,116.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à ,Mat.:àS hatkopf:àB o zeàì .:à /Bf.:àsiehe Nr. 15.73Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27, Abb. 5.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 116, Taf. 18,116.; )i hà ,à ,à N .à B .à “ h e ze à ,à f.;à K auseà ,àN .à ,àFMZM1254Ve .:àMUFà“à /

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1Bes.:à u à de à gegosse eà “ hatà e halte ;à a à o e e à E deà d eià “ hei -u fassu gs i ge;à “ hatk aufà ità e eite te à ‘a d,à á s hlussà et asàzu ü kt ete dàu dà u dà ausgefo tà Taf.à j;àU zei h u g:àWüste a à1995, Taf. 18,117.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àS hat:àB o zeàBf.:à à“ta dol heà M a ,à à“ hat h e à M ,à‘a dleiste eilà ges h tet ,à“ hath lze à Taf.à - ;à“ hok e htà ,àá .à - .Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 117, Taf. 18,117.; Zich 1996, 371, N .àB .à“ h e ze à ,à f.;àK auseà ,àN .à ,àFM)M .Ve .:àMUFà“à / àII

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1Bes.:à u àde àgegosse eà“ hatàe halte ;àa ào e e àE deàd eià“ hei u -

358

fassu gs i ge;à “ hatk aufà e eite tà u dà a hà a s hließe dà Taf.à k;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àS hat:àB o zeàBf.:àsiehe Nr. 15.79Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 118, Taf. 18,118.; Zich 1996, 371, N .àB .à“ h e ze à ,à f.;àK auseà ,àN .à ,àFM)M .Ve .:àMUFà“à / àII

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1Bes.:à u àde àgegosse eà“ hatàe halte ;àa ào e e àE deàz eià“ hei u -fassu gs i ge,ào e e àá s hlussà ulsta igàausgefüh t;à“ hatk aufà e ei-te tàu dà a hàa s hließe dà Taf.à l;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à18,119.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àS hat:àB o zeàBf.:àsiehe Nr. 15.79Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 119, Taf. 18,119.; Zich 1996, 371, N .àB .à“ h e ze à ,à f.;àK auseà ,àN .à ,àFM)M .Ve .:àMUFà“à / àII

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1Bes.:à u àde àgegosse eà“ hatàe halte ;àa ào e e àE deàausge o he ,àda u te à z eià “ hei u fassu gs i ge;à “ hatk aufà e eite tà u dà lei htàge l tà Taf.à ;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àS hatà á al.à :àB o ze;àS hatà á al.à :àB o zeàBf.:àsiehe Nr. 15.79Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 120, Taf. 18,120.; Zich 1996,

,à N .à B .à “ h e ze à ,à f.;à K auseà ,à N .à à N .à ,àFMZM0769 FMZM1235.Ve .:àMUFà“à / àII

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1Bes.:à u à de à gegosse eà “ hatà e halte ;à et asà u te hal à desà o e e àE desàz eià“ hei u fassu gs i ge;à“ hatk aufà e eite tàu dà a hàa -s hließe d,à i keligeàÖseà Taf.à ;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à18,121.)Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àS hat:àB o zeàBf.:àsiehe Nr. 15.79Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 121, Taf. 18,121.; Zich 1996, 371, N .àB .à“ h e ze à ,à f.;àK auseà ,àN .à ,àFM)M .Ve .:àMUFà“à / àII

. Melz II , Mü itz, Deuts hla dT p:àM1Bes.:à u àde àgegosse eà“ hatàe halte ;àet asàu te hal àdesào e e àE desàei à“ hei u fassu gs i ge;à“ hatk aufà e eite tàu dà a hàa s hließe d,àu deàÖseà Taf.à o;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort (2); siehe Nr. 15.73M.:àSl:à , àSdm:à , à à ,Mat.:àS hatà á al.à :àB o ze;àS hatà á al.à :àB o zeàBf.:àsiehe Nr. 15.79Lit.:à“ hok e htà ,à f.,àá .à - .;à“ hu a tà ,à f.,àN .à ;à“ hok e htà ,à à .;àMülle -Ka peà ,à ,àá .à .;à“ hok e htà1986, 43, Nr. 30.; Goldmann 1979, 99.; Keiling 1989, 51, Taf. 38.; Lenerz-de Wilde 1991, 27, Abb. 5.; Wüstemann 1995, 75, Nr. 122, Taf. 18,122.; )i hà ,à ,à N .à B .à “ h e ze à ,à f.;à K auseà ,àN .à ,àFMZM0770.

Ve .:àMUFà“à / àII

15.85 Merseburg, Merseburg-Querfurt, DeutschlandT p:à9aBes.:à alleà Nietl he à ausge o he ,à “ h tu gsplateà a hgea eitetà ? ;àeideà “ h eide à u egel ßig,à o e eà i à hi te e ,à u te eà i à o de e à

Be ei hà s ha ig;àO e heà ità iele àK atze à Taf.à ;àU zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 26,148.)Fu.:àEi zelfu d;à àe tde ktM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àWite à a,à f.,àá .à .;àWite à ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àWite à a,à f.,àN .à ,àTaf.à , .;àOtoà ,à .;àOto/Wite à1952, 124f., Nr. 376, Taf. 7,376.; Brunn 1959, 74, Nr. 55, Taf. 42,5.; („Halle-Kanena, Fund 3“); Wüstemann 1995, Nr. 26, Taf. 26,148.; Zich 1996, 456, N .àE .Ve .:àLMV H (8972)

15.86 Neunheilingen (1), Unstrut-Hainich-Kreis, DeutschlandT p:àM1Bes.:à i à ie à Teileà ze o he e à “ hat,à d eià Teileà passe à a ,à ie te à Teilàd àpasstà i htàa àu dàu te s heidetàsi hài àde àFa eàde àPai a,àgeh teàalsoà gli he eiseà zuà ei eà eite e à “ta dol hs hat;à ei à Teilà a à hal i-e t;à i sgesa tà eu à “ hei u fassu gs i ge;à “ hatk aufà e eite tà u dàa hàa s hließe d;àPai aàdu kelg ü ,àTeilàdà o hàet asàdu kle à Taf.à p;à

U zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHo t;à à ei àP üge àe tde ktM.:àSl:à ,Ge .:à a : : : dBf.:à à“ta dol heà a,à ,à ,à à àB ,à àDol heà à àáu jeitze àT p,àOde -El e-T pàVa .à à à‘a dleiste eile,àDoppela t;àTaf.à . - . à B u à1959, Taf. 65-67.)Lit.:à Klemm 1836, 209, Taf. 18, 4-5.; Wagener 1842, 465, Taf. 87,853.; Klemm 1854, 156f., Abb. 268.; Lindenschmit 1858, 6, Taf. 2,2.; Kemble 1863, 157, Taf. 7,10.; Lindenschmit 1881, 6, Taf. 1,1.; Montelius 1900, 41f., Abb.

à á .à .;à Kossi aà ,à .;àG tze/H fe /)s hies heà ,à .;àChilde 1929, 243, Abb. 143.; Guide 1920, 137, Abb. 145.; Forssander 1936, 91.; Uenze 1938, 80, Nr. 69 a-d, Taf. 31,69a-c Taf. 41,69d.; Brunn 1959, 63f., Taf. 65-67.; Billig 1962-63, 253.; Goldmann 1979, 103.; Hundt 1974, 34 37.; Wüstemann 1995, 71, Nr. 101, Taf. 13,101.; Zich 1996, 499, Nr. F215.Ve .:àBM L (1868,1228.268a)

15.87 Neunheilingen (2), Unstrut-Hainich-Kreis, DeutschlandT p:à9aBes.:à alleà Nietl he à ausge o he ,à “ h tu gsplateà eduzie tà u dà e -utli hà a hgea eitet;à eideà“ h eide àu egel ßigàu dà a hgea e-

itet,à u te eà i à o de e à D itelà g oß higà ausge o he à u dà ità ei e àg ße e à Delle,à o e eà “ h eideà i à hi te e à D itelà ità iele à klei e e àáus ü he ,à “ ha te ;à Kli ge spitzeà a ge o he ;à Blatà i ktà lei htàgek ü t;àd eià seku d eàNietu ge àe ke a ;àMitel ippeàkau àe ha-e ;àMitel ippeà i dà eidseiigà o àei ge itzte àLi ie à i .à à egleitet;ào àde à“ h tu gsplateàausgehe dà ie fa hài ei a de àgestapelteàWi k-elzie ,àei seiigà i htà eh àgutàe ke a ,àPai aàg ü à isàhellg ü à Taf.à k;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe Nr. 15.86M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à146N.:à /N .:à“tü pfeBf.:à5 Stabdolche (10c, 12b, M1, 2 x B); siehe Nr. 15.86Lit.:à Klemm 1836, 209, Taf. 18, 4-5.; Wagener 1842, 465, Taf. 87,853.; Klemm 1854, 156f., Abb. 268.; Lindenschmit 1858, 6, Taf. 2,2.; Kemble 1863, 157, Taf. 7,10.; Lindenschmit 1881, 6, Taf. 1,1.; Montelius 1900, 41f., Abb.

à á .à .;à Kossi aà ,à .;àG tze/H fe /)s hies heà ,à .;àChilde 1929, 243, Abb. 143.; Guide 1920, 137, Abb. 145.; Forssander 1936, 91.; Uenze 1938, 80, Nr. 69 a-d, Taf. 31,69a-c Taf. 41,69d.; Brunn 1959, 63f., Taf. 65-67.; Billig 1962-63, 253.; Goldmann 1979, 103.; Hundt 1974, 34 37.; Wüstemann 1995, 84, Nr. 159, Taf. 28,159.; Zich 1996, 499, Nr. F215.Ve .:àBM L (1868,1228.255)

15.88 Neunheilingen (3), Unstrut-Hainich-Kreis, DeutschlandT p:à12bBes.:à seku d à u gea eitet;à ehe aligeà “ h tu gsplateà egge o-chen; oberer Übergang zur Schneide bis auf die Schneide abgebrochen; “eku d ietl he ,ào e esàausge o he ;à eideà“ h eide àu egel ßigàu dàa gesetzt,ài à itle e àD itelàs ha igàu dà itàDelle ;àPai aàdu kel-g ü à e kigà Taf.à g;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe Nr. 15.86

359

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à135N.:à /Bf.:à5 Stabdolche (9a, 10c, 18, 2 x B); siehe Nr. 15.86Lit.:à Klemm 1836, 209, Taf. 18, 4-5.; Wagener 1842, 465, Taf. 87,853.; Klemm 1854, 156f., Abb. 268.; Lindenschmit 1858, 6, Taf. 2,2.; Kemble 1863, 157, Taf. 7,10.; Lindenschmit 1881, 6, Taf. 1,1.; Montelius 1900, 41f., Abb.

à á .à .;à Kossi aà ,à .;àG tze/H fe /)s hies heà ,à .;àChilde 1929, 243, Abb. 143.; Guide 1920, 137, Abb. 145.; Forssander 1936, 91.; Uenze 1938, 80, Nr. 69 a-d, Taf. 31,69a-c Taf. 41,69d.; Brunn 1959, 63f., Taf. 65-67.; Billig 1962-63, 253.; Goldmann 1979, 103.; Hundt 1974, 34 37.; Wüstemann 1995, 84, Nr. 163, Taf. 29,163.; Zich 1996, 499, Nr. F215.Ve .:àBM L (1868,1228.257)

15.89 Neunheilingen (4), Unstrut-Hainich-Kreis, DeutschlandT p:à10cBes.:à“ h tu gsplateàseku d à a hgea eitet,à i à‘a dà o hàausge o-he eàNietl he àe ke a ;àu te e àÜ e ga gàzu à“ h eideàlei htàausge-o he ;àu te eà“ h eideàlei htà eduzie tàu dài àhi te e àD itelàs ha ig,à

o e eà i à itle e àD itelà lei htà s ha ig;à “ hlag a ke àei seiigà i à it-tle e à D itelà de à u te e à “ h eide;à Kli ge spitzeà ità áus ü he à u dàeduzie t;à z eià s h eidepa alleleà Ka elü e;à eideà “ h eide à a gesetzt;àaufàde àMitel ippeàsi dàz eiàsi hàü e lage deàVe zie u ge àa ge a ht,àei eàWi kelzie à ü e à dasà gesa teà hi te eàD itel,à dieseà estehtà ausà d eiài ei a de à gestellte àWi kel ;à a àde àBasisà desàBlatesà ei detà si hà ei àdreifaches, senkrechtes Zick-Zack-Linienband, hinterer Teil mit gleichger-ichteten Schrägstrichen gefüllt, vorderer Teil mit schenkelweise alternier-e de ,àku ze à“t i he ;àPai aàdu kel-à isàhellg ü à Taf.à d;àU zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 29,164.)Fu.:àHort; siehe Nr. 15.86M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à158N.:à /Bf.:à5 Stabdolche (9a, 12b, 18, 2 x B); siehe Nr. 15.86Lit.:à Klemm 1836, 209, Taf. 18, 4-5.; Wagener 1842, 465, Taf. 87,853.; Klemm 1854, 156f., Abb. 268.; Lindenschmit 1858, 6, Taf. 2,2.; Kemble 1863, 157, Taf. 7,10.; Lindenschmit 1881, 6, Taf. 1,1.; Montelius 1900, 41f., Abb.

à á .à .;à Kossi aà ,à .;àG tze/H fe /)s hies heà ,à .;àChilde 1929, 243, Abb. 143.; Guide 1920, 137, Abb. 145.; Forssander 1936, 91.; Uenze 1938, 80, Nr. 69 a-d, Taf. 31,69a-c Taf. 41,69d.; Brunn 1959, 63f., Taf. 65-67.; Billig 1962-63, 253.; Goldmann 1979, 103.; Hundt 1974, 34 37.; Wüstemann 1995, 84, Nr. 164, Taf. 29,164.; Zich 1996, 499, Nr. F215.Ve .:àBM L (1868,1228.269)

15.90 Neunheilingen (5), Unstrut-Hainich-Kreis, DeutschlandT p:àBBes.:à nach der rudimentären Umrisszeichnung (Wüstemann 1995, Taf. 32,182.) zu urteilen ist die Klinge zweimal gebrochen und im vorderen Bere-i hàsta kà a hàu te àgek ü t,àdieà“ h tu gsplateàistàa s hei e dàsta kàes h digt,àe e soà ieàdieà“ h eide à Taf.à f;àU zei h u g:àWüste a à

1995, Taf. 32,182.)Fu.:àHort; siehe Nr. 15.86M.:àL:à , àB:à ,Bf.:à5 Stabdolche (9a, 10c, 12b, 18, B); siehe Nr. 15.86Lit.:à Klemm 1836, 209, Taf. 18, 4-5.; Wagener 1842, 465, Taf. 87,853.; Klemm 1854, 156f., Abb. 268.; Lindenschmit 1858, 6, Taf. 2,2.; Kemble 1863, 157, Taf. 7,10.; Lindenschmit 1881, 6, Taf. 1,1.; Montelius 1900, 41f., Abb.

à á .à .;à Kossi aà ,à .;àG tze/H fe /)s hies heà ,à .;àChilde 1929, 243, Abb. 143.; Guide 1920, 137, Abb. 145.; Forssander 1936, 91.; Uenze 1938, 80, Nr. 69 a-d, Taf. 31,69a-c Taf. 41,69d.; Brunn 1959, 63f., Taf. 65-67.; Billig 1962-63, 253.; Goldmann 1979, 103.; Hundt 1974, 34 37.; Wüstemann 1995, 89, Nr. 182, Taf. 32,182.; Zich 1996, 499, Nr. F215.Ve .:àunbekannt

15.91 Neunheilingen (6), Unstrut-Hainich-Kreis, DeutschlandT p:àBBes.:à “ h tu gsplateà u dà ei à Teilà desà hi te e à D itels;à u te eà “ h ei-dekante bis in den vorderen Bereich abgebrochen; beide Schneiden un-egel ßigà u dà assi à s ha ig;à Kli ge spitzeà gestau htà u dà lei htà e -oge ;à Kli geà i sgesa tà e oge ,à i à hi te e à D itelà s-f ig;à u te e à

Mitel ippeà i dà eidseiigà o à‘illeà egleitet;àPai aàdu kel-à isàhellg ü àTaf.à g;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; siehe Nr. 15.86M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à71Bf.:à5 Stabdolche (9a, 10c, 13a, 18, B); siehe Nr. 15.86Lit.:à Klemm 1836, 209, Taf. 18, 4-5.; Wagener 1842, 465, Taf. 87,853.; Klemm 1854, 156f., Abb. 268.; Lindenschmit 1858, 6, Taf. 2,2.; Kemble 1863, 157, Taf. 7,10.; Lindenschmit 1881, 6, Taf. 1,1.; Montelius 1900, 41f., Abb.

à á .à .;à Kossi aà ,à .;àG tze/H fe /)s hies heà ,à .;àChilde 1929, 243, Abb. 143.; Guide 1920, 137, Abb. 145.; Forssander 1936, 91.; Uenze 1938, 80, Nr. 69 a-d, Taf. 31,69a-c Taf. 41,69d.; Brunn 1959, 63f., Taf. 65-67.; Billig 1962-63, 253.; Goldmann 1979, 103.; Hundt 1974, 34 37.; Wüstemann 1995, 90, Nr. 186, Taf. 32,186.; Zich 1996, 499, Nr. F215.Ve .:àBM L (1868,1228.258)

15.92 Obhausen, Merseburg-Querfurt, DeutschlandT p:à11bBes.:àam unteren Übergang zu den Schneiden rundlicher Ausbruch, es ist unklar, aber unwahrscheinlich, dass es sich um ein weiteres Nietloch han-delte;à“ h eide à eduzie tàu dàu egel ßig;àKli ge spitzeàgestau ht;à“ h-eide àa gesetzt;à lei htàs h geà“ h tu gsspu ;àNiet ue s h itàzu i d-

està i àei e àFallà ie e kigà Taf.à j;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à30,176.)Fu.:àGrab; vor 1885 gefundenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:à Klingeà á al.à :à á se -Kupfe -Legie u g;à Klingeà á al.à :à á se -Kupfe -Legie u g;àNiet:à á se -Kupfe -Legie u g;à .àNiet:à á se -Kupfe -Le-gierung; .àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àu gegliede teàTasseà T pà G ;àTaf.à . - à H fe à ,àTaf.à , .Lit.:àH fe à ,à f.,àTaf.à , .;àG tze/H fe /)s hies heà ,à .;àNeu a à

,à ,àTaf.à , . .;àWite à a,à f.,àá .à .;àWite à ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à .;àWite à a,à f.à f.,àN .à àN .à ,àTaf.à , .;àHülleà ,à .;àOto/Wite à ,à f.,àN .à àN .à373, Taf. 7,372 Taf. 7,373.; Mandera 1953, 182.; Brunn 1959, 75, Nr. 60.; “áMà ,àN .à àN .à àN .à ,àTaf.à , / .;àWüste a à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à)i hà ,à ,àN .àE .;à“áMà , .à à à .Ve .:àLMV H (12198)

15.93 Pustohl-Radegast, Bad Doberan, DeutschlandT p:àM1aBes.:à “ hatkopfà u dà Kli geà a à “tü kà gegosse ;à o de e à z eià D itelàdesà Blatesà a ge o he ;à u te eà “ h eideà eißtà ieleà áus ü heà auf;àge ippte U fassu gs i gàa à“ hata satzàze o he ;à“pitze àde à“ hei -ieteàei ged ü kt;à“ hatkopfào e hal àdesàBlatesàge ippt,àdieà“ hat h eà

e e falls;“ hatkopfa s hlussà e eite t;à eidseiigàd eiàs h eidepa alleleàKa elü eà Taf.à e;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; 1801 entdecktM.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSdm:à , à à ,Ge .:à150Mat.:àKlingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à :àB o ze;àÜberfanggussnaht:àBronze; S hatkopf:àB o zeàì .:à /ì .:à .àSl:à , ;à .àSl:à , ;à3. Sl:à ,Bf.:àMa s hete a a dà -fa hàge ippt,àge adeàE deLit.:àLis hà ,à f.;àMo teliusà ,à f.à ,àN .à àN .à .;àBeltzà ,à

,àN .à .;àJa sse à ,à .;ààÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àOto/Wite à1952, 156f., Nr. 731.; Hachmann 1957, 196, Nr. 260.; Drescher 1958, 33f., Taf. 4.; Brunn 1959, 75, Nr. 65.; SAM 2, Nr. Nr. 9575 Nr. 9576.; Meier-Arendt

,à ,àN .à .;à“ hok e htà ,à f.,àN .à .;à“ hu a tà ,à ,àN .à266, Taf. 54,c.; Schoknecht 1986, 43, Nr. 24.; ; Zich 1996, 365, Nr. A38.; Wüstemann 1995, 73, Nr. 107, Taf. 14,107.; SAM 2,1. 9575 9576.; Krause 2003, Nr. 33173, FMZM1251.Ve .:àMUF S (3647)

15.94 Rhede, Borken, DeutschlandT pà:àBBes.:àklei eà“palteài àhi te e à‘a dàde à“ h tu gsplate,à“ h tu gsplateàe e tuellà a hgea eitet,à o àdahe à istàesà i htàei deuig,ào àdieà eide àNietke e àehe alsàges hlosse eàNietl he à a e ;à“ h eide à eduzie t,àu te eàet asàst ke ,à eideàu egel ßigàu dàdieàu te eài àhi te e àu dàitle e àBe ei hàausge o he ;àKli ge spitzeà eduzie tà Taf.à j;àU zei h-u g:ào igi aleàFu dzei h u g

Fu.:àSiedlung; bei Ausgrabungen 2001-2004 in einer kleinen Grube im in-neren Bereich des Haus C aufgefundenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à ,Lit.:àGaf e /Deite sà ,à f.;àDeite sà ,à f.,àFG- .Ve .:à?

15.95 Salzburg (?), Westerwaldkreis, DeutschlandT p:à9cBes.:à“ h tu gsplateàteil eiseà egge o he ,ào e esàu dàu te esàNiet-lo hàe ke a ,àausge o he ,àz eiàseku d eàNietl he à klei e ;à eideà

360

Schneiden reduziert, untere im gesamten Verlauf ausgebrochen, obere vor alle à i à o de e à D itel;à Kli ge spitzeà a ge o he ;àMitel ippeà lei htàgek ü tà Taf.à a;àU zei h u g:àÓ ‘ o d i à ,àá .à , .Fu.:àu eka t;àlautàÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à . à estehtàg oßeàU si he -heità et efe dàde àFu du st deàu dàdesàFu do tes,àalle di gsàistàsi he à“alz u gài àWeste aldàu dà i htài àÖste ei hàge ei t.àDiesàe kl tàau hàde àVe lei àdesà“tü kesài àF a kfu t/Mai .M.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àÓ ‘ o d i à ,à ,àN .à ,àá .à , .Ve .:àáMàFà ?

. “alzkote -Upsp u ge, Pade o , Deuts hla dT p:à9bBes.:àalleàNietl he àausge o he ,à“ h tu gsplateàde e tsp e he dà e-s h digt,à a hgea eitetà ? ;à eideà“ h eide àu egel ßigàu dà eduzie t,àu te eà“ h eideài s eso de eài àhi te e àD itelàs ha ig,ào e eà“ h eideài à itle e àBe ei hàausge o he à Taf.à k;àU zei h u g:àál e htà ,àAbb. 42.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àál e htà ,à ,àá .à .;à“p o khofà ,à ,àTaf.à , .;à“áMà ,àN .àNr. 9737.Ve .:àMUFàBà ?

. “ hife stadt, Lud igshafe , Deuts hla dT p:à14bBes.:ào e e à u dà u te e à ‘a dà de à “ h tu gsplateà isà i sà hi te eàD it-telà de à “ h eide à gege l uigà u ge oge ,à a à hi te e à ‘a dà áus u h;ào e esàde àhi te e àd eiàNietl he àausge o he ,àu te esàa ge o he ;à“ h eide à u egel ßigà u dà ità “ ha te ,à dieà z.T.à ausgeh e tà si d;àMitel ippeài s eso de eài à itle e àBe ei hà itàklei e e à“ hlag a ke ;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geà i àhi te e àD itelà e oge ,à i à o de e àlei htà i àdieàa de eà‘i htu gà e oge ;à“ h eideka teàa gestu pt;à e -utli hàseku d àges h tet;àdu kel au à itàhellg ü - eißli he à“telle ,à

Pai aà gli he eiseà ode à e fe tà Taf.à ;à U zei h u g:à K ste à1966, Taf. 5,1.)Fu.:àu eka tà;à à o àei e à“t aß u ge àá i ua àe o e ,àalsàFu -dortangabe „S hife stadt ,à a hàde à “pe e e àO tsakte à „S hife stadte àWald“M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:à“p ate à ,à .;à“p ate à ,à .;àOto/Wite à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àK ste à ,à f.à ,àTaf.à , .Ve .:àMP S (5.5.1917)

. “eega, K use k eis, Deuts hla dT p:à12aBes.:à “ h tu gsplateà ges h u ge à ei gezoge ;à o à itle e à Be ei hàde à“ h tu gsplateàgehtàei eàWi kelzie àaus,àdieseà estehtàausàz eià i -einander gestellten Winkeln; sekundär überarbeitet, daher war diese Ver-zie u gài àde à) eits h tu gà i htà ollst digàzuàsehe à Taf.à ;àU zei h-u g:àWüste a à ,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-Legierung N.:à /Lit.:à Grünberg 1939, 49.; Brunn 1959, 75, Nr. 70.; SAM 2, Nr. 9517, Taf.16,9517.; Wüstemann 1995, 89, Nr. 183, Taf. 32,183.; Zich 1996, 474, Nr. E á.;àK auseà ,àN .à ,àFM)Mà .Ve .:àLMVàDà ;à i htàaui d a

15.99 Stubbendorf (bei Tessin), Bad Doberan, DeutschlandT p:à6Bes.:à u te eà “ h eideà isà zu à Mitel ippeà sa tà desà dahi te liege de à“ h tu gsplate teilsà a ge o he ;à “ h tu gsplate a s hlussà u dàeideà “ h eide àu egel ßig;à e tla gàde àMitel ippeà z eiàD eifa hli -

ien, diese werden getrennt durch eine Zick-Zack-Linie, die Linien der Drei-fachlinie werden durch eine Punktlinie untereinander getrennt (Taf. 6g; U zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :à B o ze;àKlingeà á al.à :à B o ze;àKlingeà á al.à :àBronze N.:à /

Lit.:àBeltzà ,à .;àJa sse à ,à .;àOto/Wite à ,à f.,àN .à .;àB u à ,à ,àN .à .;à“áMà ,àN .àN .à .;à“ hok e htà ,à f.,àN .à9b , Abb. 181,d.; Schubart 1972, 160f., Nr. 329, Taf. 75,h.; Schoknecht 1986, 43, Nr. 26.; Wüstemann 1995, 88, Nr. 179, Taf. 31,179.; Zich 1996, 373, B88.; Krause 2003, Nr. 33099, FMZM1177.Ve .:àMUF S (576)

15.100 Stubbendorf (bei Tessin), Bad Doberan, DeutschlandT p:àM aà Kli geàehe alsàsi he àT p/Va .à a?Bes.:à “ hatkopf,à “ hatà u dà Kli geà sepa atà gegosse ;à “ hatkopfà i à z eiàTeileàze o he ,à“ hatài àd ei;ài s eso de eàdieào e eà“ h eideà ità ie-le àáus ü he ,àu te eà u ài à itle e àBe ei h;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geài àsi hà e d eht;àa à“ hatk aufàáus u hsstelle;àd eiàBefesigu g-s iete,àz eiàE halte e àfei à e putzt,z eiàda o àfü àdieàKli ge;àKli geàe t-sp i htà de à T pà ;à o e hal à de à Kli ge ei detà si hà a à “ hatkopfà ei à“ hei u fassu gs i g;à “ hatkopfa s hlussget eppt;àa à “ hata satzàu -terhalb der Klinge ein weiterer Scheinumfassungsring; Der Umfassungsring a à de à Ve i du gà o à “ hatà u dà “ hatkopfà fehlt,à da u te à a à “ hatàsel stàei à eite e à“ hei u fassu gs i g;à “ hatk aufà e eite t,sp i gtào àde àkugelige àá s hlussàet asàzu ü k;à eiàáui du gà o hà‘esteàdesàHolzs hates;à“ hatà itàGussfehle à Taf.à ;àU zei h u g:àWüste a à1995, Taf. 19,123.)Fu.:àHo tà Moo ;àÖstli hàdesàDa ei -“tu e do fe àWeges,àaufàde àHufeàN .à à desà Haus i tesàWulf;à ;à i à ei e àMode lo heà e tde ktà d.à i -ei a de ges ho e ,àda i àste kte àa.à itàde à“pitze à a hào e .àNe e àdiese àBü delàlagàe.àEt aà , à àiefe àalsàa,à efa dàsi hàde à“ta dol h.àDieàFu dposiio à o à .àistàu eka t.M.:àL:à , àB:à , àDm:à , àSkl:à , àSl:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :à B o ze;àKlingeà á al.à :à B o ze;àKlingeà á al.à :àBronze; S hatà á al.à :àB o ze;àS hatà á al.à :àB o ze;àS hatkopf (Anal. :àB o ze;àS hatkopfà á al.à :àB o ze;àÜberfanggussnaht:àB o zeà

N.:à /ì .:à /ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Bf.:à àDol heà Mal hi e àT p à a ;à‘a dleiste eilà ;à àMa s hete a -

de à d ;à a df ige à ‘i gà e ;à Taf.à . - à Wüste a à ,à Taf.à70a.)Lit.:àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“áMà ,àN .àN .à àN .à àN .à àN .à ,àTaf.à , / .;àWüste a à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à)i hà1996, 373, B87.; Krause 2003, Nr. 33072 Nr. 33100 Nr. 33115, FMZM1150 FMZM1178 FMZM1193.Ve .:àMUF S (LIA 1b,4)

. “tü ht, Heilige stadt i O e f a ke , Ba e g, Deuts hla dT p:à6Bes.:à“ h tu gs le hàsta kà es h digt;à“ h eide àg oß higà z.T.à isà zu àMitel ippeàausge o he ;à i àhi te e àD itelàsi dà o hà“ ha te àzuàe k-e e ;àKli ge spitzeà eduzie t;àKli geàlei htà e d ehtàu dàs-f igà e o-ge ;àg ße eàáus ü heàa àde àNiethüte ,àNieteàsel stà e oge ;às h geà“ h tu gsspu ;à d eifa heà D eie kszie à ausà jeà ie à i ei a de à gestellte àD eie ke à Taf.à h;àU zei h u g:àá elsà ,àá .à .Fu.:àEi zelfu d;àu te hal àei esàFelsplateausàgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à , ;à .àNl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , àNdm:à ,Lit.:àAbels 1984, 47f., Abb. 19.Ve .:àunbekannt

15.102 Suderburg, Uelzen, DeutschlandT p:à9bBes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig,à itàklei e e àáus ü he ;à“ h eide àu egel ßig,àu te eài àhi te e àD itelà itàz.T.àg ße e àáus u hsstel-le ,ào e eài à itle e àu dà o de e àD itelàs ha ig;àKli ge spitzeà eduzi-e tà Taf.à ;àU zei h u g:à)etle à ,àTaf.à .Fu.:àEi zelfu dà Fluß? ;à àe st alsàe h t,à ei àá s h e e àei esàSandhügel an der Hardau bzw. Gerdau aufgefundenM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:à)etle à ,à f.,àTaf.à .;àOto/Wite à ,àN .à .Ve .:àMN W

15.103 Thale, Quedlinburg, DeutschlandT p:à16Bes.:àalleàNietl he àausge o he ,à“ h tu gsplateàde e tsp e he dà e-s h digt;à eideà“ h eide àu egel ßig;àKli ge spitzeàa ge o he à Taf.à

e;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,

361

N.:à /Lit.:àOtoà ,à ,àTaf.à , .;àWüste a à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .Ve .:àLMVàHà :

15.104 Thale, Quedlinburg, DeutschlandT p:à7Bes.:ào e esàNietlo hà sa tà de à “ h tu gsplateàdiesesàBe ei hesà ausge-o he ,ài à itle e àBe ei hà eite e àáus u h;à o hàsi ht a eàNietl h-

e àe e tuellà“eku d ietu g;àu te eà“ h eideài àhi te e àD itelà itàz.T.àg oß hige àáus u hsstelle à Taf.à h;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf. 31,180.)Fu.:àEi zelfu d;à“tei a htal,àFu hsl heM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à :àB o zeàN.:à /Lit.:àKatalog 1880, 527, Nr. 3.; Album 1880, Taf. 13.; Schirwitz 1926, 23f.; G i à ,à ,àN .à .;àB u à ,à .;àOtoà ,à .;àOto/Wite à ,à142f., Nr. 557, Taf. 11,557.; Brunn 1959, 75, Nr. 75.; Wüstemann 1995, 88, Nr. 180, Taf. 31,180.; Krause 2003, Nr. 34174, FMZM2252.Ve .:à“MàQàII/ /

15.105 unbekannt (Oder), DeutschlandT p:à6Bes.:à“ h tu gsplate le hà e oge àu dàausge isse ;à“ h eide à eideàu egel ßig,ài à o de e àD itelàei àáus u h;à o de esàD itelàde àKli geàge o he à,àet as eite à o àei àEi issà o ào e ;àKli geài sgesa tài àsi hàe d ehtàu dàs-f igà e oge ;àei àBefesigu gs iet;à“ h tu gsplate -le hà ausàGoldà ità ei e à d eifa he Bu kel eiheà ges u t,à ie à L he à i à

‘a d e ei hà Taf.à ;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Fluß ;àa àWestufe à„zwischen Schwedt und pommerscher G e ze“ gefunden; BaggerfundM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:à B o ze;àNietà di k :à B o ze;àNietà dü :à B o ze;àNietà Hut-iet :àá se -Kupfe -Legie u gà

N.:à /Lit.:à Kunkel 1931, 41f., Taf. 33,1.; Kunkel 1938a, 320 323, Abb. 14.; Ó ‘ o d i à ,à ,àN .à .;àOto/Wite à ,à f.à à f.,àN .à àNr. 999 Nr. 1000 Nr. 1051, Taf. 16,734 Taf. 21,999 Taf. 21,1000 Taf. 22,1051.; Kersten 1958, 54f., Nr. 525, Taf. 51,525.; Brunn 1959, 75, Nr. 61.; Meier-á e dtà ,à f.,àá .à .;àLe e z-deàWildeà ,à ,àá .à .;àWüste a à1995, 88, Nr. 178, Taf. 31,178.Ve .:àVerbleib unbekannt, ehem. MPZ S (PS 327)

. u eka t „Vo po e , Deuts hla dT p:à10bBes.:à o e esà de à u te e à d eià Nietl he à ausge o he ;à “ h eide à u -egel ßig,àkei eàMitel ippeà Taf.à d;àU zei h u g:àWüste a à ,à

Taf. 30,170.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:àWüstemann 1995, 86, Nr. 170, Taf. 30,170.; Krause 2003, Nr. 34649, FMZM2727.Ve .:àKHM D (KD 540)

15.107 unbekannt, DeutschlandT p:à6Bes.:à“ h eide àu egel ßigàu dà ità iele à“ ha te àu dàáus u hsstel-le ;àKli ge spitzeàa ge o he ;àB o ze es hlagàsta kà es h digt,àdiesesàistàu ges hlage àz is he àehe alige à“ hatàu dà“ h tu gsplate,à“ hau-seite à e de à o à jeà ie à z .à fü fàPu ktli ie àei ges u t;àhi te e àde àKegel ieteàdie teà u àde àBefesigu gàdesàBes hlag le hes,àz is he àde àd eiàKegel iete àei eite e àNietàoh eàKegel;àaufàde àMitel ippeàu dàde àeide à“ h eide àjeàei eàWi kelzie ,àdieàausà ie ài ei a de àgestellte àWi -

kel à esteht,àei eàsog.àWolfszah zie ;às h eidepa alleleàKa elu ;à“ h ei-de à a gesetzt,à ehe alsà s h gà ges h tetà Taf.à a;àU zei h u g:àMeie -Arendt 1969, Abb. 1.)Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .à Nl:à , ;àNdm:à , ;à .à Nl:à , àNdm:à , ;à3. Nl:à , ;àNdm:à , ;àààààààààààà4. Nl:à , ;àNdm:à ,Lit.:àMeie -á e dtà ,à f.,àá .à àá .à ,àTaf.à àTaf.à .Ve .:à‘GMàKà Lüà ;àehe .à“lg.àLü kge à K l

15.108 Volksdorf-Nossendorf, Demmin, DeutschlandT p:à10cBes.:àoberster Niet traf beim durchschlagen die Klinge vermutlich nur ran-

dli h;à o e esà de à d eià u te e à Nietl he à ausge o he ;à “ h eide à u -egel ßigàu dà eduzie t,ào e eài à itle e àBe ei hàausge o he ;àKli -ge spitzeà eduzie t;àKli geà iigàge o he àu dài àsi hàlei htà e d ehtà Taf.à

j;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àKlingeà á al.à :àB o zeàN.:à /Lit.:àKunkel 1932, 60.; Kersten 1958, 30, Nr. 288, Taf. 22,288.; Brunn 1959,

,àN .à .;à“áMà ,àN .àN .à .;à“ hok e htà ,à f.,àN .à ,àá .à .;àSchoknecht 1986, 43, Nr. 28.; Wüstemann 1995, 86, Nr. 169, Taf. 30,169.; Zich 1996, 373, B92.; Krause 2003, Nr. 34654, FMZM2732.Ve .:àVerbleib unbekannt; ehem. KHM D (KD 539)

15.109 Warnstedt, Quedlinburg, DeutschlandT p:à10cBes.:à unterer Teil mit dem Übergang zu den Schneiden abgebrochen; hinter dem oberen Nietloch befand sich anscheinend ein weiteres, ausge-o he es,à soàdassàdieà o ha de e àNieteàu dàNietl he àseku d àsei à

k te ;à eideà “ h eide à i à de à hi te e à H lteà ità áus u hsstelle ;àeidseiigà ei eà s h eidepa alleleà Ka elu ;à aufà de à Mitel ippeà ei detà

sich eine Winkelzier aus drei ineinander gestellten Winkeln, an deren Ba-sisà istà se k e htàei eà)i k-)a k-Li ieàa ge a ht,àdieàzu à“ h tu gsplateàhi àge f eteàWi kelàsi dà ità“ h gst i he àgefüllt,àdahi te à ei de àsi hàzwei weitere Linien, die ebenfalls gefüllt mit Schrägstrichen in senkrechter ‘i htu gàdieà eide à uße e àNietl he à e i de ;àdieàGesa tzie à a à u àteil eiseà si ht a ;à esaßà ofe a à ei à “ h tu gs le h,à dassà eià Wüste-mann (1995, Taf. 31,177.) aber nicht dargestellt wird (Taf. 20k; Umzeich-u g:àWüste a à ,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu d;àTeufels aueM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-Legierung; .àNiet:àá se -Kupfe -Legie u g;à .àNietà á al.à ,à“ta :àu -ei esàKupfe ;à .àNietà á al.à ,à“ta :àu ei esàKupfe ;à .àNietà á al.à ,àHut :àá se -Kupfe -Legie u g;à .à Nietà á al.à ,à Hut :à á se -Kupfe -Legie u g;ààààààà.àNiet:àu ei esàKupfe ;àS hätu gs le h:àu ei esàKupfe à

N.:à /Lit.:àWite à a,à f.,àN .à .;àWite à ,à f.,àN .à .;àOto/Wit-ter 1952, 174, Nr. 935.; Wüstemann 1995, 87, Nr. 177, Taf. 31,177.; Zich

,à ,àN .àE .;àK auseà ,àN .à àN .à àN .à à àN .à34167 Nr. 34179 Nr. 34180, FMZM2226 FMZM2227 FMZM2228 FMZM2230 FMZM2245 FMZM2257 FMZM2258.Ve .:à“MàQà III/ / á;à

15.110 Welbsleben (1), Mansfelder Land, DeutschlandT p:àM1aBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàa à“tü kàgegosse ,à“ hatàsepa atàgegosse ;ào e eà“ h eideài àhi te e àD itelà itàz.T.àg ße e àáus u hsstelle àu dà“ ha te ,à u te eà eißtà i à itle e àD itelà ei eà “ ha teà auf;à “ hatà ku zào àde à“ hatk aufàze o he ;àd eiàs h eidepa alleleàu laufe deàKa -elü e;à“ hatkopfa s hlussàget eppt;àda u te àei à“ hei u fassu gs i g,à

u te hal à de à Kli geà a à “ hata satzà d eià eite eà “ hei u fassu g-s i ge;à a à de à Ve i du gà desà “ hatkopfesà ità de à “ hatà ei à U fas-su gs i g,à a hàWüste a à ,à .à gli he eiseà eze t;à“ hatk aufàe eite t,sp i gtà o àde àkugelige àá s hlussàet asàzu ü k,à e hte kigeàÖseà Taf.à ;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àHort; vor 1789 „i àei e àdu hàei eàWasse luthàausg e isse e àG a-ben à Leh a à , . à gefu de ,à de à e e tuellà zugeh igeà “ta dol hàwurde nicht weit von dieser Stelle gefundenM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,ì .:à /ì .:à .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Bf.:à eventuell 2 Stabdolche (M1c; Sonderform); „Zinken“; Taf. 108.1-4 (Brunn 1959, Taf. 96,2.)Lit.:àLeh a à ,à f.,àTaf.à - .;àKle à ,à ,àTaf.à , - .;àKle à1854, 112, Abb. 202.; Lindenschmit 1881, 6, Taf. 1,4.; Montelius 1900,

f.,àN .à .;àG tze/àH fe /)s hies heà ,à .;àG i à ,à ,àN .à .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,à N .à ,à á .à .;à B u à ,à f.,à Taf.à , .;àBrunn 1959, 69, Taf. 96 Taf. 97.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 11.; Hundt 1974,

.;àMülle -Ka peà ,à ,àN .à ,àTaf.à .;àWüste a à ,à ,àN .à,àTaf.à , .;à)i hà ,à ,àN .àE .

Ve .:àG““EO

15.111 Welbsleben (2?), Mansfelder Land, DeutschlandT p:àSonderformBes.:àhi te eà Nietlo h eiheà ausge o he ,à “ h tu gsplateà de e tsp e-chend weggebrochen, davor sekundäre Nietlochreihe, randlich Nietkerben ode àausge o he eàNietl he ;à“ h eide àu egel ßigàu dàs ha ig,àu -te eàst ke à eduzie t;àMitel ippeà eitàu dàkau àa gesetzt;ààkei eàKli ge -

362

spitze,àso de àde à o de eàTeilàistà i keligàa gestu pt;àpa allelàzuà eide à“eite àde àMitel ippeàsi dàjeàz eiàLi ie àei ge itztà Taf.à f;àU zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 32,185.)Fu.:àHo tà ? ;àsieheàN .à .M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /N .:à .àNl:à , àNdm:à ,Bf.:àeventuell 2 Stabdolche (M1a; M1c); siehe Nr. 15.110Lit.:àLeh a à ,à f.,àTaf.à - .;àKle à ,à ,àTaf.à , - .;àKle à1854, 112, Abb. 202.; Lindenschmit 1881, 6, Taf. 1,4.; Montelius 1900,

f.,àN .à .;àG tze/àH fe /)s hies heà ,à .;àG i à ,à ,àN .à .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,à N .à ,à á .à .;à B u à ,à f.,à Taf.à , .;àBrunn 1959, 69, Taf. 96 Taf. 97.; Meier-Arendt 1969, 59, Nr. 11.; Hundt 1974,

.;àMülle -Ka peà ,à ,àN .à ,àTaf.à .;àWüste a à ,à ,àN .à,àTaf.à , .;à)i hà ,à ,àN .àE .

Ve .:àG““EO

15.112 Welbsleben (?), Mansfelder Land, DeutschlandT p:àM1cBes.:à“ hatkopfàu dàKli geàsepa atàgegosse ;àklei e àáus u hàa à‘a dàdesà“ hata satzes;àz eià e putzteàBefesigu gs iete;ài àge ippte à“ haf-ta satzàz eià eite eàL he ;àde à“ h tu gs a dà eißtàei e àhal k eisf -ige àHetauss h itàauf;àpa allelàzu àMitel ippeà e laufe àz eià)i k-)a k-

Li ie ,ài àf ei lei e de à‘au à ei detàsi hàei eàWi kelzie ,àdieàausàd eiài ei a de àgestellte àWi kel à estehtà Taf.à d;àU zei h u g:àWüste a à1995, Taf. 21,132.)Fu.:àEi zelfu dà ? ;àsieheàN .à .M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àKlingeà á al.à :àKupfe à itàhohe àá i o a teile ;àNiet:à Kupfe à ità hohe à Ni kela teile ;à S hatkopf:à u -ei esàKupfeN.:à /ì .:à /ì : .àS l:à , ;à .àS l:à , ;à3. Snl:à ,Bef.:àeventuell 2 Stabdolche (M1a; Sonderform); siehe Nr. 15.110Lit.:à Li de s h ità ,à ,à Taf.à , .;à Mo teliusà ,à f.,à N .à ,à á .à71.(„We ige ode ;àG tze/H fe /)s hies heà ,à .;àE gelà ,à f.,àá .à ,i.;G i à ,à ,àN .à .;àÓ ‘ o d i à ,à à ,àN .à ,àá .à

.;àWite à a, f.,àN .à ,àTaf.à , .;àWite à ,à f.,àN .à ,àTaf.à, .;àB u à ,à .;àOtoà ,à .;àOto/Wite à ,à f.,àN .à ,àTaf.à

17,810.; Brunn 1959, 75,Nr. 83.; SAM 2, Nr. Nr. 9530 Nr. 9531 Nr. 9532, Taf. 17,9531.; Wüstemann 1995, 79, Nr. 132, Taf. 21,132.; Zich 1996, 482, Nr. E .;à)i hà ,à ,àN .àX .Ve .:àLMVàHà : ;àehe .àMuseu àWe ige odeà

15.113 Wildberg, Neuruppin, DeutschlandT p:àunbekannt; eventuell M1Fu.:àEi zelfu d;à“ hok e htà e su hteà ,àde àFu dà ege à ide sp ü h-li he àá ga e à euàzuà e he hie e .àEi àdei ii e àNa h eisàgela gà i ht,àsoàdaßàdieàE iste zàei esàà“ta dol hesà o àWild e gà itàVo ehaltàzuàsehe àist. (Zich 1996, 382.)Lit.:àBohm 1935, 105, Nr. 5.; Brunn 1959, 75, Nr. 85.; Schoknecht 1972, 243.; Zich 1996, 382, Nr. C116.Ve .:àVe lei àu eka t,àehe .àMVFàBà ?

. Wüste Bu hholz-Pe le e g, P ig itz, Deuts hla dT p:à8Bes.:à“ h tu gsplateàe tla gàde àNieteàa ge o he ;àu te eà“ h eideài àhi te e à D itelà s ha ig;à Kli ge spitzeà e e fallsà s ha ig;à oge f igeà“ h tu gsspu ?à Taf.à o;àU zei h u g:àWüste a à ,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àBohm 1935, 109, Nr. 123, Taf. 1,9.; Bohm 1937, 140, Nr. 120a, Taf. 20,2.; Wüstemann 1995, 86, Nr. 171, Taf. 30,171.Ve .:àO gi al:àP .,àVe lei àu eka t;àNa h ildu g:àKHMàPà

. )s heiplitz-Glei a, Bu ge la dk eis, Deuts hla dT p:à7Bes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig;à o e esàNietlo hà ausge o he ,à u -te esà de à itle e à a ge o he ;à eideà “ h eide à u egel ßigà u dàità iele à áus u hsstelle ;à seh à s h ale ,à aute f ige àG atà alsàMit-

tel ippe;à eidseiigà s h eidepa alleleà Ka elu e à Taf.à k;à U zei h u g:àWüstemann 1995, Taf. 30,172.)Fu.:àGrab; in einer Steinkiste entdeckt, der Tote in gestreckter Rückenlage estatet

M.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /

Bf.:à Hülse kopf adel,à Ho hhalsgef ßà B ;à Taf.à . - à Wüste a à1995, Taf. 71c.)Lit.:àMandera 1953, 216.; Fischer 1956, 179 309.; Brunn 1959, 75, Nr. 87.; Nuglis hà ,à ,àTaf.à a- .;à“áMà ,àN .à ,àTaf.à , .;àF hli hà ,à70. („Zschieplitz“); Wüstemann 1995, 86, Nr. 172, Taf. 30,172 Taf. 71c.Ve .:àLMVàHà :

Pole

. Desz z o, Go z Wielkopolski, PoleT p:àB (M1)Bes.:à“ hat h e;à u à o hàei àTeilàde à“ hat h eàe halte ;àu te e àTeilàe oge ;à o hàd eiàg ippteàU fassu gs i gat appe à o ha de à Taf.à ;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:àHort; Fund 2M.:àSl:à , àSdm:à ,Bf.:à assi e ,à o ale à B o ze i g;à ofe e à Hals i gà ità eilf ige àFortsätzen; Taf. 108.5-7 (Buchholz 1925, Taf. 7.)Lit.:àKossinna 1902, 190.; Buchholz 1925, 101, Taf. 7,7. („Dechsel“); Bohm 1935, 103. („Dechsel“); Breddin 1969, 44.; Sarnowska 1969a, 337.; Gedl 1980, 37, Nr. 62, Taf. 10,62.; Zich 1996, 556, Nr. N10.Ve .:àunbekannt; ehem. MVF B (I f. 8060)

. G a o o , Poz ań, PoleT p:àM1bBes.:à eideà “ h eide à eduzie tà u dà ità g oße à áus ü he ;à Kli ge -spitzeà isàzu à o de e àD itelàa ge o he ;à e e àde àd eià“ hei iete àha e à si hà z eià dieàKli geài ie e deàNieteàe halte ;à “ hat h e a satzàah s hei li hà a ge o he ,à zude à fehltà ei à g oßesà “tü k,à Que s h ità

spitzo al;àz eiàNieteàe halte ;àd eià“ hei iete;àaufàde àMitel ippeà ei -detàsi hàei eàausàd eiàpa allele àLi ie àge ildeteàzu à“ hatkopfàge f eteàWi kelzie ,à )i k-)a k-Li ieà a à de e à Öf u g,à gefülltà ità aage e hte à“t i he ;àei à“ hei u fassu gs i gà estehe dàausàd eià‘ippe àu te hal àdesà “ hatkopfes;à de à “ hatkopfà sel stà u dà sei eà )ie ele e teà si dà o à“t i helli ie àu a det;à“ hatkopfà u àdieào e steà‘ippeà e eite t,àda-aufà z eià k euzf igeà Ve zie u ge ,à gefülltà ità Ta e z eig-Muste àTaf.à e;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:àHortM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /ì .:à3ì .:à .àNl:à , ;à .àNl:à , ;à3. Nl:à ,Bf.:àz eià“ta dol heà M ,àBà ,àse hsàVollg ifdol he,àz eià‘a dleiste -eile,à se hsà Öse hals i ge,à fü fà á i geà lei htà e jü gteà ue ge illteà

E de ,àsie e àá de à assi ,àofe ;àTaf.à - . à Gedlà ,àTaf.à28-29a.)Lit.:àE zepkià ,à ,àTaf.à .;àE zepkià ,à f.,àTaf.à , .;àKost ze skià ,à

,àá .à .;àKost ze skià ,à ,àá .à .;àK apo ska-Mikołaj z ko aà1957, 41, Abb. 24,c.; Sarnowska 1969a, 85 171f., Abb. 21e Abb. 51h.; Sar-o skaà ,à f.,àá .à a.;àGedlà ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à)i hà ,à

,àN .àQ .Ve .:àMáPà : á

. G a o o , Poz ań, PoleT p:àM1aBes.:à eideà “ h eide à sta kà eduzie t,à o e à isà zu à Mitel ippe,à u te eàeißtà i à itle e àBe ei hà o hàei e à g oße àáus u hà auf;à e e àde à

d eià “ hei iete à ha e à si hà z eià dieà Kli geà i ie e deà Nieteà e halte ;àdrei mit schräg stehenden Linien verzierte Scheinumfassungsringe, zwei an de àu te e à“ hathülse,àei e àü e àde àKli ge;àget eppte à a hào e à e -eite de à“ hatkopfá s hluss;àe tla gàde à“ h tu gska teà e l utàei eà

“t i h e zie u g,àdieài àde àMiteàei e àzu àKli geàge f ete àWi kelà ildet;àdiese àWi kelà i dàaufàde àKli geà o àei e àg ße e àausàei e àKa elu àestehe de àWi kelàgespiegelt;àQue s h itàde à“ hat h eàspitzo alà Taf.àf;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .

Fu.:àHortM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /ìN.:à3ì .:à .àNl:à , ;à .àNl:à , ;à3. Nl:à ,Bf.:àzwei Stabdolche (M1b, B (10c)); siehe Nr. 16.2Lit.:àE zepkià ,à ,àTaf.à .;àE zepkià ,à f.;àKost ze skià ,à ,àá .à

.;à Kost ze skià ,à ,à á .à .;à K apo ska-Mikołaj z ko aà ,à41, Abb. 24,c.; Sarnowska 1969a, 85 172f., Abb. 21,d Abb. 51,h.; Sarnowska 1969b, 11f., Abb. 3b.; Gedl 1980, 35, Nr. 55, Taf. 9,55.; Zich 1996, 567, Nr. Q .Ve .:àMáPà : á

363

. G a o o , Poz ań, PoleT p:à10cBes.:à“ h tu gsplateà ahezuà ollst digà egge o he ;àNietl he àausge-o he ;à“ h eide à isàzu àMitel ippeà eduzie tàu dàsta kàu egel ßig;à

Kli ge spitzeà a ge o he ;à Kli geà iigà ge o he ;à eideà “ h eide àe de à o à )ie de à ausà alte ie e dà a ge a hte ,à s h gà s h ai-

e te àD eie ke à egleitetà Taf.à k;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:àHortM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Bf.:àzwei Stabdolche (M1a, M1b); siehe Nr. 16.2Lit.:àE zepkià ,à ,àTaf.à .;àE zepkià ,à f.;àKost ze skià ,à ,àá .à

.;à Kost ze skià ,à ,à á .à .;à K apo ska-Mikołaj z ko aà ,à41, Abb. 24,c.; Sarnowska 1969a, 85 172f., Abb. 21,d Abb. 51,h.; Sarnowska 1969b, 11f., Abb. 3b.; Gedl 1980, 44f., Nr. 90, Taf. 12,90.; Zich 1996, 567, N .àQ .Ve .:àMáPà : G

. I o o ła , B dgosz z, PoleT p:àM1bBes.:à “ h tu gsplateà ollst digà a ge o he ;à eideà “ h eide à u -egel ßig;àKli ge spitzeà isà zu à o de e àD itelàa ge o he ;àdieà ei-de àFi ie u gs ieteàfehle ;ào e e à“ hei ietàaufà eide à“ hatkopfseite àegge o he ;àKli geà a hàde àQue s h itszei h u ge àzuàu teile àlei htà

i àsi hà e d eht;à“ hatàu dà“ hatkopfà estehe àausàsepa atàgegosse e àTeile ;à“ hatkopfà eh fa hàge ippt,ào e steà‘ippeà agtàü e àdieàa de e àhi aus;à “ hei ieteà u a detà ità jeà ei e à “t i hellie ie;à aufà de àMitel-ippeà ei detàsi hàei eàausàd eiàpa allele àLi ie àge ildeteàzu à“ hatkopfàge f eteàWi kelzie ,à)i k-)a k-Li ieàa àde e àÖf u g,àgefülltà itàs h ge à“t i he ,à o eiàdieseài ào e ste àá s h itàfehlt,àu te àde à)i k-)a k-Li ieàz eiàse k e hteàLi ie ;à i àu te e àBe ei hàdesà“ hatkopfesàei àd eifa hàge ippte à“ hei u fassu gs i g;àá satzàdesà“ hatesà e di kt;àu te e àTeilàdesà “ hatesà ue ge illt;à “ hatk aufà e eite t;à Que s h ità desà “ hat-kopfesàspitzo al,àde àdesà“ hatesàa he dà u dà Taf.à ;àU zei h u g:àGedl 1980, Taf. 8,52.)Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /ìN.:à3ì .:à .àNl:à , ;à .àNl:à ,Lit.:àLubomirski 1873, 26, Abb. 5.; Montelius 1900, 28.; Kostrzewski 1923,

,àá .à ;àKost ze skià - ,à .;àÓ ‘ o d i à ,à ,àá .à .;àK apo ska-Mikołaj z ko aà ,à ,àá .à .;à“a o skaà a,à à f.,àAbb. 22A, Abb. 33B; Sarnowska 1969b, 12f., Abb. 4a.; Gedl 1980, 34, Nr. 52, Taf. 8,52.; Zich 1996, 561, Nr. P29.Ve .:àMA K (6822)

16.6 Jelenino, Szczecinek, Koszalin, PolenT p:àM1aBes.:à eideà“ h eide àlei htàu egel ßig;àKli ge spitzeà eduzie t;à“ hat-kopfà a hà u te e à ‘a dà zuà u teile à a ge o he ;à d eià “ hei iete;à ei àLo hà a à u te e à ‘a dà desà ue ge ippte à “ hatkopfesà Nietlo h? ;à á -s hlussàdesà“ hatkopfesà e eite tàsi hàko ka ;à“ hatkopfàu te hal àde àKli geàe e fallsà ue ge ippt,à i àdiese àBe ei hàei à eite esàLo h,àalle d-i gsàa àde à‘ü kseiteà Taf.à f;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , ;àB:à ,ìN.:à3Lit.:àKu kel/Bo he s/Betheà ,à f.,àá .à .à „Gelle “); Kunkel 1938b, 187, Abb. 41,3. („Gelle “); Kersten 1958, 88, Taf. 94,832. („Gelle “); Ko-st ze skià ,à ,àá .à .;à“a o skaà a,à à f.,àá .à f.àá .à42z.; Sarnowska 1969b, 12f., Abb. 5a.; Gedl 1980, 35, Nr. 56, Taf. 9,56.; Zich 1996, 545, Nr. L38.Ve .:àunbekannt; ehem. MPZ S

16.7 Juncewo, Janowiec Wielkopolski, Bydgoszcz, PolenT p:àM1bBes.:à“ h eide àu dàKli ge spitzeà eduzie tà ? ;à o à“ hatà u à o hàdasàu te steà E deà e halte ;à “ hatkopfà e e fallsà a s hei e dà a ge o he ,àu kla à o à eidesà sepa atà ode à a à “tü kà gegosse à u de;à d eià “ hei i-ete;àz eiàFi ie u gs iete;à“ hatkopfá s hlussàlei htà e eite t;àda u te àein Scheinumfassungsring, unterhalb der Klinge zwei weitere Scheinum-fassu gs i ge;àdieseà‘i geà e de àausàz eiàQue ille àge ildetà z is he àde e àsi hàei eàQue ippeà ei det;à“ hei i geàu dà“ hei iete à e de àei gefasstà o àjeàei e à“t i helli ie;àa s hei e dàkei eàMitel ippe;àaufàde àKli geà ei detàsi hàei eàzu à“ hatkopfàhi àge f eteàd eifa heàWi kelzi-e ;à e eite te à“ hatk aufà itàei e àQue illeàu dà e hte kige àÖseà Taf.à

d;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà Moo ;à ei àTo fste he àe tde kt

M.:àL:à , àB:à ,N.:à /ìN.:à3Lit.:à Montelius 1900, 28.; Kostrzewski 1923, 247, Anm. 169.; Kostrze-skià - ,à .;à Ó ‘ o d i à ,à à ,à á .à .;à K apo ska-

Mikołaj z ko aà ,à f.,àá .à .;à“a o skaà a,à à à ,àá .àgàá .à p.;à“a o skaà ,à f.,àá .à .;àGedlà ,à ,àN .à ,àTaf.à

8,53.; Zich 1996, 562, Nr. Nr. P37.Ve .:àunbekannt, ehem. M Byd (HG-705)

. Kotła, Leg i a, PoleT p:àM1cBes.:à“ hatkopfá s hlussà a ge o he ;à “ hatkopf a ke àu egel ßig;ào e eà“ h eideà itàei e àg oß hige àu dà isàzu àMitel ippeà ei he de àAusbruch, Beschädigung modern erweitert (vgl. Seger 1925, Taf. 5,3); un-te eà“ h eideài àhi te e àD itelà itàz eiàg oße àáus u hsstelle ;à eideà“ h eide ài à eite e àVe laufàu egel ßigàu dàs ha ig;àKli ge spitzeà isàzu à o de e àD itelàa ge o he ;àd eià“ hei iete;àd eiàFi ie u gs iete,àdiese fehlen in der Aufsichtdarstellung bei Gedl 1980, Taf. 10,60, obwohl sie du hàde à“ hatkopfàu dàdieà“ h tu gsplateàde àKli geàgefüh tà u de ;àü e -àu dàu te hal àde àKli geàjeàei à“ hei u fassu gs i g,àge ildetàausàjeàz eiàQue ippe ;à“ hatkopfàu a detàdu hàei eà“t i helli ieà fehltà eiàGedlà ,àTaf.à , . ,à“ hei ieteàe e fallsà Taf.à ;àU zei h u g:àGedlà1980, Taf. 10,60.)Fu.:àGrab oder Hort; 1889 entdeckt, auf einem Feld neben dem „Bute -berg ,à lagà i à , à à Tiefeà z is he à g oße à “tei e à u dà s h a ze à , itàHolzkohle vermischten, SandM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à277Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u g;àNiet:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /ìN.:à3ì .:à .àNl:à , ;à .àNl:à , ;à3. Nl:à ,Bf.:à Dol hà “aale-Wei hselà T p ,à ‘a dleiste eil,à ‘a dleiste eißel;à Taf.à110.4-7 (Gedl 1980, Taf. 29b.)Lit.:à“ege à ,à f.,àá .à ,àTaf.à , .à „Kutlau ;à“ege à ,à f.,àá .à ,àTaf. 1,4. („Kutlau“); Petersen 1935, 73, Abb. 124. („Kutlau“); Sarnowska

,à f.,àá .à g;à“a o skaà a,à à f.,àá .à aàá .à .;à“a -nowska 1969b, 14., Abb. 6d.; Gedl 1980, 36, Nr. 60, Taf. 10,60.; Zich 1996, 577, R39.; Krause 2003, Nr. 33948 Nr. 33956, FMZM2026 FMZM2034.Ve .:àMVF B (I e. 1955)

. Łeki Małe, Ka ie ie , Poz ań, PoleT p:àM1aBes.:à“ hatkopfa s hlussà ità iele àklei e e àáus ü he ;à eideà“ h ei-de à assi àausge o he àu dài àde à o de e àH lteà isàzu àMitel ippeà e-duzie t;àKli ge spitzeàa ge o he ;àd eià“ hei iete;à“ hatkopfa s hlussàausàsi hàko ka à e eite de àQue ippe àge ildet;àu te hal àde à“ h ei-deàu dàa ào e e àE deàdesà“ hatesà“ hei u fassu gs i ge,à estehe dàausà jeàd eiàQue ippe ;àdieà eide àá s hlusspu kteà z is he à“ hatkopfàu dà“ hatàlei htà e di kt;àQue s h itàdesà“ hatesàspitzo al;à“ hatk aufàe eite tà u dà hal u d;à ‘està desà Holzke sà desà “ hatesà e halte à Taf.à

;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:àG a ;àG a hügelàI,àK pe g a àáM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,ìN.:à3ì .:à .àNl:à , ;à .àNl:à , ;à3. Nl:à ,Bf.:àDol hà a h,àt ia gul ,àVa .àMie z e ,à‘a dleiste eil,àz eiàá i geàofe ,à assi ,à “ hleife adelà p is h ,à Goldd ahtspi ale,à ie à i takteàTo gef ßeàso ieàF ag e teàz eie à eite e à T pà á ,à K ,à P,à á ;àTaf.à111.1-12 (Gedl 1980, Taf. 30b.)Lit.:àKo iańska-Piasz ko a/Ku ato skià ,à f.,àá .à , ,àTaf.à , a- .;àK apo ska-Mikołaj z ko aà ,à f.,àá .à k.;àKo iańska-Piasz ko aà

,à f.,à á .à , - .;à à Kost ze ski/Ko iańska-Piasz ko aà ,à Pl.à58,7.; Sarnowska 1969a, 88 184f., Abb. 22b Abb. 57i.; Sarnowska 1969b,

f..,àá .à B-B .;àGedlà ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;à)i hà ,àN .àQ .Ve .:àMáPà :

. Mie zesz , T ą ki Wielkie, Gd sk, PoleT p:àM1aBes.:à“ h eide àu egel ßig;àKli ge spitzeà eduzie t;àÖseàa à“ hatk aufàa ge o he ;à d eià “ hei iete ;à “ hatà u dà “ hatkopfà i à ei e à “tü kàgegosse ;à“ hatkopfá s hlussà e eite tàsi hàget eppt;àda u te àei àausàd eià Que ille à estehe de à “ hei u fassu gs i g,à u te hal à de à “ h-eideài ào e e àBe ei hàdesà“ hatesàd eià eite e;à“ hatk aufà eità a hà

u te àausgezoge ,àlei htàge l t;àQue s h itàdesà“ hatesào alà Taf.à a;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,

364

ìN.:à3ì .:à .àNl:à , ;à .àNl:à , ;à3. Nl:à ,Lit.:à Lissauer 1891, 8 („Meisterswalde“); Montelius 1900, 28. („Meister-swalde“); Kossinna 1919, 157f., Abb. 25,26. („Meisterswalde“); La Baume 1920, 24, Abb. 33. („Meisterswalde ;àKost ze skià - ,à .;à Štu sà1936, 83, Taf. 26. („Meisterswalde ;àJażdże skià ,à ,àá .à .;à“a o s-kaà a,à à f.,àá .à àá .à .;à“a o skaà ,à f..,àá .à .;àGedl 1980, 36, Nr. 58, Taf. 10,58.; Zich 1996, 553, M25.Ve .:àMáàGà :

. No a Wieś, Lę o k, “łupsk, PoleT p:à6Bes.:à“ h tu gsplateà itàei e àklei e ,àspitze àáus u h;à eideà“ h ei-de à u egel ßig;à Kli ge spitzeà eduzie t;à Nieteà fehle ;à aute f igeàMitel ippe;àd eià e e ei a de àa ge a hteàWi kel e zie u ge ,à este-he dàausàjeàd eiàWi kel à Taf.à e;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:àEi zelfu dà MooM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à306Mat.:àKlingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à :àB o zeàN.:à /Lit.:àMontelius 1900, 109, Abb. 278. („Neuendorf“); Kunkel 1931, Taf. 34.; Ó ‘ o d i à ,à f.à ,à á .à .;à Oto/Wite à ,à ,à N .à .;àKersten 1958, 97, Taf. 105,943. („Neuendorf“); Sarnowska 1969a, 88 150f., Abb. 21m Abb. 41d.; Sarnowska 1969b, 15f., Abb. 7,6.; Gedl 1980, 49, Nr. 113, Taf. 14,113.; Krause 2003, Nr. 34059.; FMZM2137.Ve .:àMP)à“à á/ ,àehe .à

. O jezie ze , K zę i , Go z Wielkopolski, PoleT p:à14bBes.:à u te e à ‘a dà de à “ h tu gsplateà a ge o he ,à i sgesa tà u -egel ßig;àO e heài à“ h tu gs e ei hàg oß higàaufàei e àKli ge -seiteàa geplatzt;à eideà“ h eide às ha igàu dà itàáus ü he ,à letzte esàeso de sà i ào e e à o de e àD itel;àKli ge spitzeà eduzie tàu dà a h-

gea eitetà ? ;àKli geà i à si hà e d eht;àNieteà fehle ;àBasisàde àVe zie u gàs h g;à Mitel ippeà i dà egleitetà o à ei e à Pu kt eihe;à dieà Fo à de àMitel ippeà i dà o àei e àausàz lfài ei a de àgestellte àWi kel à este-henden Verzierung aufgenommen, zwischen dem sechsten und siebten Wi kelà ei detàsi hàei eà“t i helzie ;àa àde àBasisàde àWi kelzie àistàei eàse k e hteà)i k-)a k-Li ieàa ge a ht,àdieàzu à“ h tu gsplateà o àei e àei fa he àse k e hte àLi ieà eg e ztà Taf.à j;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf. 14,111.)Fu.:àHortM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à245Mat.:àKlingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à :àB o zeàN.:à /Bf.:à“ta dol hà Va .à ,àDol hà Balis h-B h is he àT p ,àge ippteàDoppe-la t,à‘a dleiste eil,àá i gà assi ,à‘i gà itàE dstolle à assi ,à e o-gen) ; Taf. 111.13-18 (Gedl 1980, Taf. 32a.)Lit.:àKieke us hà ,à f.,àTaf.à , .à „Hitzdorf“); Bohm 1935, 13f. 101 110, Taf. 5,2.6. („Hitzdorf“); Uenze 1938, 85, Taf. 48,122. („Hitzdorf ;àOto/Wit-ter 1952, 142, Nr. 556.; SAM 2, Nr. 3, 9634.; Sarnowska 1969a, 85 212, Abb. 21k Abb. 71k.; Sarnowska 1969b, 16f., Abb. 8a.; Gedl 1980, 48, Nr. 111, Taf. 14,111.; Zich 1996, 557, Nr. N36.Ve .:àMVF B (II 27364 M.M.)

. O jezie ze , K zę i , Go z Wielkopolski, PoleT p:à9bBes.:à o e e à Nietà a ge o he ;à eideà “ h eide à u egel ßigà u dà i àhi te e à D itelà lei htà s ha ig;à o e eà “ h eideà i à o de e à D itelà aus-ge o he ;à Kli ge spitzeà eduzie tà u dà a hgea eitetà ? ;à Nieteà fehle ;àMitel ippeà i dà egleitetà o àei e àPu kt eihe;àaufàde àMitel ippeàei eàVerzierung aus sieben ineinander gestellten Winkeln, an der Basis des f eige lie e e à I e au esà ei de à si hàd eià eite eà i à ei e à se k e-hte àLi ieàa ge a hteàVe zie u ge ,àdieàausàjeà ie ài ei a de àgestellte àWi kel à estehe à Taf.à d;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:àHortM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à284Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /Bf.:àStabdolch (Var. 14b); siehe Nr. 16.12Lit.:àKieke us hà ,à f.,àTaf.à , .à „Hitzdorf“); Bohm 1935, 13f. 101 110, Taf. 5,2.6. („Hitzdorf“); Uenze 1938, 85, Taf. 48,122. („Hitzdorf ;àOto/Wit-ter 1952, 142, Nr. 556.; SAM 2, Nr. 3, 9635, Taf. 19,9635.; Sarnowska 1969a,

à ,àá .à jàá .à i.;à“a o skaà ,à f.,àá .à .;àGedlà ,à ,àNr. 112, Taf. 14,112.; Zich 1996, 557, Nr. N36.Ve .:àMVF B (II 27365 M.M.)

. Po adz, Ło ez, PoleT p:àu eka tà M ?Bes.:àStabdolch mit „Sielàu dà o dfö ige àBlat“Fu.:àG a ;àgefu de ài àei e àG uppeà o à“tei kiste g eBf.:àvom selbenàFu dplatzà kei àges hlosse esàG a i e ta :àá i g,à‘i gàGold,àNoppe i gà ? ,à‘a dleiste eil,à“ile dol hà la zef ig ,à i .à àGef ßeà e he -,àtasse -àu dàs hüsself igLit.:àKe ste à ,à ,àN .à .;à“iu h ińskià ,à f.;à)i hà ,à ,àN .àL80.Ve .:àunbekannt

. Ptusza, Ta ka, Piła, PoleT p:àM1aBes.:à“ hatkopfà o à“ hatàode àa à“ hata satzàa ge o he ;ào e esàNi-etloch aus der Klinge ausgebrochen; Schneiden reduziert, obere Schneide i à o de e àD itelà ausge o he ,à u te eà jeà ei alà i à o de e àu dà i àhi te e à D itel;à Kli ge spitzeà e e tuellà eduzie tà u dà a hgea eitet;àd eià “ hei iete;à z eiàNietl he à fü à Fi ie u gs iete,à dieseàNieteà fehle ;à“ hatkopfàu dàKli geàget e tàgegosse ;à“ hatkopfàz eià z .àd eifa hàjeà“eiteàdu h o he ;à“ hatkopfá s hlussà e eite t;ào e -àu dàu te hal àde àKli geàjeàei à z .àz eià“ hei u fassu gs i g,ào e e àausàd eiàQue ip-pe ,àdieàu te e àausà ie ;àei eà‘itzli ieàaufàde à“ h tu gsplate;àe tla gàdesà“ h tu gs a desà ità“ h gst i he àgefüllteà)i k-)a k-Li ieà Taf.à g;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:à Ei zelfu d;à ei à G a e ziehe à zu à E t sse u gà ei esà B u hesàentdecktM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /ìN.:à3Lit.:à Basia /Vossà ,à f.,à Taf.à , a. .à „Bethgenhammer“); Lissauer 1887, 84. („Bethgenhammer“); Lissauer 1891, 8, Taf. 1,4. („Bethgenham-mer“); Montelius 1900, 28, Abb. 69. („Bethgenhammer“); Kossinna 1919, 157. („Bethgenhammer ;àOto/Wite à ,àN .à .;à“a o skaà a,à à

f.,àá .à àá .à e.;à“a o skaà ,à f.,àá .à a.;àGedlà ,à ,àNr. 59, Taf. 10,59.; Zich 1996, 558, N43.Ve .:àunbekannt, ehem. MVF B (II 2059)

. “ oda Wielkopolska, Poz ań, PoleT p:àM1bBes.:à“ h eide àlei htàu egel ßig;àKli ge spitzeàe e tuellà eduzie t;àu -te e à‘a dà desà “ hatkopfesà e e tuellà a ge o he ;à d eià Fi ie u gs ieteào ha de ;à“ hatkopfa s hlussà e eite t;àda u te àei àBü delàausàfü fàQue ippe ,àdasà o àà“t i helli ie àei gefasstàist;àu te hal àde àKli geàz eià“ hei ei fassu gs i ge,à estehe dàausàjeàei e àQue ippe,àe e fallsàdu hà“t i helli ie à ei ge ah t;à aufà de à Mitel ippeà ei eà Ve zie u gà ausà d eiàzu à“ h tu gskopfàge f ete àWi kel ,ài àa àde àge f ete àBasisàei esàsenkrechte Zick-Zack-Linie, teilweise mit schrägen Linien gefüllt, dahinter o hàd eiàei fa heàse k e hteàLi ie ;à“ hatk aufà e eite t,àa e àge ade;à

Que s h itàdesàu te e àTeilsàdesà “ hatkopfe à spitzo al,à de àdesà “ hat-stü kesào alà Taf.à f;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .Fu.:àHort; bei Bauarbeiten entdecktM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /ìN.:à3ì .:à .àNl:à , ;à .àNl:à , ;à3. Nl:à ,Bf.:àá i gà assi ;à e jü gte,àdi htstehe deàu dà ità“t i he à e zie teàE de ,àá spi ale;àTaf.à . - à Gedlà ,àTaf.à a.Lit.:àBlume 1909, 74.; Kostrzewski 1923, 48, Abb. 122, Taf. 1,1.; Kostrze-wski 1922-24, 196.; Kostrzewski 1939-48, Taf. 63,1.; Kostrzewski 1955, 74, á .à .;à K apo skaà -àMikołaj z ko aà ,à f.;à á .à a.;à Kost ze-ski/Ch iele ski/Jażdże skià ,à ,àá .à , .;à“a o skaà a,à à

202f., Abb. 21b Abb. 67i.; Sarnowska 1969b, 18f., Abb. 9c.; Gedl 1980, 34, Nr. 54, Taf. 9,5.; Zich 1996, 573, N104.Ve .:àPMáàWà ,àehe .àMáPà :

. u eka t U ge u g Poz ań, „Wielkopolska , Poz ań, PoleT p:àunbekanntFu.:àunbekanntLit.:à Mo teliusà ,à .;à Kost ze skià - ,à .;à K apo ska-Mikołaj z ko aà ,à .;à“a o skaà a,à .;à“a o skaà ,à .;àGedl 1980, 37, Nr. 61.; Zich 1996, 633f., Nr. X70.Ve .:àunbekannt, ehem. Hofrat Klemm, Dresden

. Wo o o, Ło ez, “z ze i , PoleT p:àM ?Bes.:à u à alsà s he ais heà “kizzeà ü e liefe t;à “ta dol hkli geà ità K auf-ha e a s hlussàu dàei e à“ hat;à“ hatà a àe t ede àMetallsta àode à- h eà Taf.à ;àU zei h u g:àGedlà ,àTaf.à , .

365

Fu.:àEi zelfu dà Moo ;àu à àe tde ktLit.:àGedl 2004, 31, Nr. 35, Taf. 4,35.Ve .:àu eka t;àehe .àP .,àheuteài àWies ade ?;à“kizzeài àMP)à“

Öste ei h

17.1 Altausee-Puchen, Steiermark, ÖsterreichT p:à10bBes.:à u sp ü gli heà “ h tu gsplateà zu i destà teil eiseà a ge o he ;àitle esàNietlo hàausge o he ,ào e esàa ge o he ,àdieà eide àu te e à

Nietl he àso ieàdasàz eiteàde ào e e àe e tuellàzuàko odie tàode à o hàitàNiet este ;à“ h eide ài àde àhi te e àH lteà assi àausge o he ,ài à

der vorderen eventuell noch Schneidekante, aber ebenfalls augebrochen u dà ah s hei li hàs ha ig;àKli ge spitzeà eduzie t;àseku d àges h tet;àPai aà Taf.à a;àU zei h u g:àMo to à ,àá .à .Fu.:àEi zelà Moo ;à eiàá lageàei e àWasse leitu gà à u te à “ hi hte àto ige àE de,à“ hote àu dàleh ige àE deàaufàei e à“ hi htàausà l uli he ,àmit Steinen vermengtem Lehm, in einer Tiefe von 1,10 m entdeckt; 80 cm da o àe fe tàaufàde sel e à“ hi htàei àDol hkli ge f ag e tM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àMorton 1927, 59-60, Abb. 1.Ve .:àM H

17.2 Bruck an der Leitha, Niederösterreich, ÖsterreichT p:à11bBes.:à “ h tu gsplateà u egel ßigà u dà a à o e e à Ü e ga gà zu à “ h-eideàg ße e àáus u h;à itle esàNietlo hàausge o he ,àdasàz is he à

de ào e e àu dà itle e àgelege eàso ieàdasàu te eàNietlo hàa ge o-he ;à eideà “ h eide à u egel ßigà u dà i s eso de eà dieà u te eà itàg oß hige àu dàiefe àáus u hstelle ,ào e eà“ h eideka teàe e tuellàü e àdieàgesa teàL geà i htà eh àe halte ;àKli ge spitzeàlei htà eduzie t;à“ h eide àe t ede à eh fa hàa gesetztàode à itàz eiàs h eidepa allele àKa elü e à Be i ge à ,àá .à .;à i htàei deuig à Taf.à h;àU zei h-u g:àBe i ge à ,àá .à .

Fu.:àEi zelfu d;ài àOkto e à àet aà - à à o àUfe àde àLeithaàe -fe tà eiàD ai agea eite àgefu deM.:àL:à , àB:à ,Ge .:à1132Mat.:àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :à u ei esàKupfe ;àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àKlingeà á al.à :à u ei esà Kupfe ;àNietà á al.à :à á se -Kupfe -Legie u g;àNietà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àBe i ge à ,à ,àá .à .;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“áMà ,àNr. 4476, 4477.; Krause 2003, Nr. 29957, 29958, 29959, 29960.; Krenn-Leeb 2006, 12f., Abb. 14.; Klieber 2009, 151f. 157, Taf. 3,2.Ve .:àu eka tà ehe .àNÖLMàWà ,àKopieàNÖLMàW

. Feue s u , Niede öste ei h, Öste ei hT p:à9dBes.:ào e e à“ h tu gsplate a dà itàei e àklei e e àáus u h;à eideà“ h eide à u egel ßigà u dà s ha ig;à Kli ge spitzeà lei htà eduzie tà u dàgestau ht;à“ hlag a ke ài à o de e àD itel;à“ h tu gsspu àlei htàs h gàu dàalsà‘ippeàausgefo t;àdieàMitel ippeàausàz eià‘ippe àode àKa elü e àge ildetà Be i ge à ,à á .à .à i htà ei deuig ;à “it iete?à Taf.à h;àU zei h u g:àBe i ge à ,àá .à , .Fu.:àG a ;àa à .àNo e e à àe tde kt,àa à .àDeze e àp ofessio ellàausgeg a e,àG a g u eà à à - à àu dà à àief;àHo ke estat-tungM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à241Mat.:àKlinge:àB o ze;àNiet:àB o zeN.:à /Bf.:à“ta dol hà ,àPf ie ,à‘a dleiste eil,à‘a dleiste Meißel,àTopf,à“ hale;àTaf. 112.3-10 (Lauermann 2003, Abb. 30-31.)Lit.:àBe i ge à ,à f.,àá .à , .;à“áMà ,àN .à àN .à ,àTaf.à.;àLaue -a à ,à ,àN .à / .;àKlie e à ,à f.à f.,àTaf.à , .

Ve .:àNÖLMàWà

. Feue s u , Niede öste ei h, Öste ei hT p:à8Bes.:ào e e àu dàu te e à“ h tu gsplate a dàg oß higàausge o he àz.T. bis auf die Schneiden; beide Schneiden stark reduziert, unter mit viele áus u hsstelle ;àheuteàsta kà eko st uie tà Taf.à j;àU zei h u g:àBe i ge à1934, Abb. 4,6.)Fu.:àGrab; siehe Nr. 17.3M.:àL:à , àB:à ,

Ge .:à241Mat.:àKlingeà á al.à :àB o ze;àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àNiet:àB o zeàN.:à /Bf.:àStabdolch (9b); siehe Nr. 17.3Lit.:àBe i ge à ,à f.,àá .à , .;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“áMà,àN .à .;à Laue a à ,à ,àN .à / .;à Klie e à ,à f.à f.,à

Taf. 1,2.Ve .:àNÖLMàWà

17.5 Peggau (Badelhöhle), Steiermark, ÖsterreichT p:à15bBes.:à “ h tu gsplateà u dà “ h eide à lei htà u egel ßig;à u te eà “ h-eide heà lei htà e oge ;à Ha e spu e ?;à ge adeà “ h tu gsspu ;à

‘esteàde àHolzs h tu gàe halte ;àhellg ü e,àstelle eiseà auheàPai aà Taf.àd;àU zei h u g:à“ h idà ,à .

Fu.:àEi zelfu dà H hleM.:àL:à , àB:à ,Mat.:àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe ;àKlingeà á al.à :àu ei esàKupfe àN.:à /Lit.:à“ h idà ,à f.;àOto/Wite à ,à ,àN .à .;à“áMà ,àN .à .;àKlieber 2009, 153 157f., Taf. 3,3.Ve .:àáM“EàGà

17.6 Pranhartsberg, Niederösterreich, ÖsterreichT p:à10bBes.:à itle esàNietlo hàausge o he ;à“ h eide àlei htàu egel ßigàu dàeventuell leicht reduziert, untere im hinteren und obere im vorderen Teil lei htàs ha igà Taf.à l;àU zei h u g:àBe i ge à ,à ,àá .à .Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Ge .:à383Mat.:àKlingeà á al.à :àá se -Kupfe -Legie u g;àKlingeà á al.à :àá se -Kup-fer-LegierungN.:à /Lit.:àBe i ge à ,à ,àá .à .;àOto/Wite à ,àN .à .;àLaue a à

,à à ,àá .à ,àN .à / .;àKlie e à ,à f.à ,àTaf.à , .Ve .:àSMAH H (1084)

17.7 Ried im Oberinntal, Tirol, ÖsterreichT p:à6Bes.:àu te eà“ h eideài à itle e àBe ei hàg ße eàáus u hsstelle;à“ h-neiden abgesetzt und von einer Kannelur begleitet; Hutniet; schwarzgrüne Pai aà Taf.à f;àU zei h u g:à“ haue à ,àTaf.à B.Fu.:à Ho t;à Fu du st deà u z ei he dà ü e liefe t,à k teà alsoà au hà ei àG a àge ese àsei ,à à eià“t aße a eite à h e dàdesàáuss h pfe sàeines Grabens entdecktM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o zeàN.:à /N .:àNl:à , ;àNdm:à ,Bf.:àÖse hals i g,à ‘a dleiste eil,à à “pi altutulià B o ze ,à à g oßeà u dà àkleine Perlen (Bernstein), 1 Schieber (Bernstein); Taf. 112.11-16 (Schauer 1971, Taf. 131B.)Lit.:àWiese à ,à f.,àTaf.à , .;àOto/Wite à ,à ,àN . .;à“ haue à

,àTaf.à B.;àB a dhe à ,à ,àá .à .;àKlie e à ,à f.à ,àTaf. 5,1.Ve .:àTLMF (1130)

. “t aß i “t aße tal, Niede öste ei h, Öste ei hT p:à14cBes.:à“ h tu gsplate á s hlussàa ge o he ;à“ h eide àu egel ßig,àu te eài à o de e àD itelàg ße àausge o he ;à“ h tu gsspu àa àde àu -te e à“ h eideàs h gàa so ste àge adeà Taf.à ;àU zei h u g:à“ hei e -reiter 1953, Taf. 86,14.Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àu ei esàKupfeN.:à /Lit.:àScheibenreiter 1953, 81, Taf. 86,14.; SAM 2, Nr. 11472, Taf. 21,11472.; Wei e ge à ,à ,àN .à ,àTaf.à , .;àLaue a à ,à àN .à / .;àKlieber 2009, 152, Taf. 4,1.Ve .:àWSM K

ì h eiz

. Jihl ei B ügg , Be , “ h eizT p:àBBes.:àalleàNietl he àausge o he ,àdadu hàdieà“ h tu gsplateàsta kà e-s h digt;à eideà“ h eide àseh àu egel ßigàu dàs ha ig,ài à o de e àTeilà

366

isàzu àMitel ippeà eduzie t;àKli ge spitzeàa ge o he ;àMitel ippeà eißtàei seiigàei eàseh àlei hteà“ hlag a keàauf;àKli geà a hàde àQue s h itàzuàu teile àlei htài àsi hà e d ehtà Taf.à o;àU zei h u g:àW ssà ,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àW ssà ,à f.,àTaf.à , .;à“áMà ,àN .à .;àHaf e à ,à f.,àTaf.à , .Ve .:àBHM B (40055)

18.2 Roches, Bern, SchweizT p:à14bBes.:à“ h tu gsplate á s hlussà es h ei tàei e àBoge à a hà o ,àlei htàu egel ßig,à gli he eiseàseku d àu gefo t;à“ h eide ài àBe ei hàzu à Ü e ga gà zu à “ h tu gsplateà u egel ßig;à Hut iet;à klei e à áus-u hàa àde àKli ge spitzeà Taf.à a;àU zei h u g:àW ssà ,àTaf.à , .

Fu.:àEi zelfu dM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àB o ze;àNiet:àB o zeN.:à /Lit.:àLi de s h ità àTaf.à , .;àK atà ,à ,àá .à ;àTaf.à , .à Ne tàdieàá ildu gà dessel e à “tü kesà eià Li de s h ità i tü li hà ei e à Doppel-gänger des Stückes aus Roches.); Tschumi 1938, Taf. 2,10.; Tschumi 1939,

,àá .à .;àW ssà ,à ,àTaf.à , .;à“áMà ,àN .à à ,àTaf.à , / .Ve .:àBHM B (9959)

18.3 Vétroz, Valais, SchweizT p:à9dBes.:àu te stesàNietlo hàa ge o he ,àdieà estli he àNietl he àausge o-he ,à“ h tu gsplateàde ge ßà es h digtàu dàu egel ßig;à“ h ei-de àu egel ßigàu dàs ha ig;à“ h eideà itàei e àklei e e àáus u h;àMitel ippeà du hà z eià u glei h ßigeà Ka elü eà a gedeutet;à i à “ h f-tu gsplate e ei hà si dà Ve f u ge à si ht a à dieà e e tuellà aufà ei eàs h geà“ h tu gàzu ü kgehe à Taf.à f;àU zei h u g:àW ssà ,àá .à30,1.Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /Lit.:àK atà ,à ,àTaf.à , .;àW ssà ,à f.,àá .à , .Ve .:àSLM Z

. )ihl il, Be , “ h eizT p:à15aBes.:à“ h tu gsplateàu egel ßig,àe e tuellà i htàu sp ü gli heà“ h f-tu gsplate,àso de àseku d e;àu te esàNietlo hàausge o he ,àdasào e eàdu hst ßtà a dli hàdieàMitel ippe;à“ h eide àsta kàdu hàáus u hsstel-le à es h digt,à eideàkla àa gesetztà Taf.à k;àU zei h u g:àHaf e à ,àTaf. 3,4.Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,N.:à /Lit.:àHafner 1995, Taf. 3,4.Ve .:àMS B (12371)

Niede la de

19.1 Roermond (Maas), Limburg, NiederlandeT p:à9bBes.:ài ào e e à“ h tu gsplate a dàz i kelf ige àáus u h;àu te esàNietlo hàausge o he ,àda u te àliege de àÜ e ga gàde à“ h tu gsplateàzu à“ h eideàausge isse ;à eideà“ h eide àu egel ßig,ào e eà isà zu ào de e àD itelàáus u hsstelle ,àa àde àu te e à“ h eideà u ài àhi te e àD itel;à Kli ge spitzeà lei htà eduzie t;à i à itle e à Be ei hà ‘isseà aufà de àMitel ippe;àKli geà a hàde àQue s h itàzuàu teile àlei htài àsi hà e d eht;àBlatà o à de àMitel ippeà isà zu à “ h eideka teà eh fa hà a gestut,à z.T.àlei hteà‘ille ildu gà Taf.à j;àU zei h u g:àButle à ,àá .à .Fu.:àEi zelfu dà Fluss ;à àausàde àMaasà eiàBagge a eite àge o geM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Lit.:àGlas e ge /Butle à ,àTaf.à f.,àá .à .;àButle à ,à à à ,àN .à18, Abb. 2.Ve .:Pb.

. Wage i ge , Gelde la d, Niede la deT p:à9bBes.:àNietl he à ah s hei li hà ausge o he ;à “ h eide à u egel ßig,ài à hi te e à D itelà s ha ig,à o e eà i à eite e à Ve laufà ità a he à áus-u hsstelle ;à Kli geà zu à “pitzeà hi à e oge ;à “ h eide à a gesetzt;à o à

367

dieà eigefu de e à Nieteà zu à “ta dol hà geh te ,à istà u kla à Taf.à g;àU zei h u g:àButle à ,àá .à , .Fu.:àHo t;ài àDeze e à à ei àP a ze à o àB u e à àiefàu te àde àO e heàgefu deM.:àL:à , àB:à , àDm:à ,Mat.:àKlinge:àá se -Kupfe -Legie u gàN.:à /Bf.:àDol hà “ à , % ,à Beilà T pàMidgale/Killaha,à “ à , % ,à Beilà “tei ,à po-lie t ,à àá i geà ofe ,à àF ag e teà o àá i ge ,àáhle,àhal e àNiet,àNietrohling, zusammengerollter Stab (Metall), 2 Fragmente von Bronzestä-e à “ à , % ,à àF ag e teà o àBle he ;àTaf.à à Butle à ,àá .à , .

Lit.:àPle teà ,à ,àTaf.à , - .;à àÓ ‘ o d i à ,à ,àá .à .;àButle à,à f.,àá .à .;àdeàLaet/Glas e ge à ,àTaf.à .;àButle à ,à f.,à

N .à ,àá .à , .;àButle / a àde àWaalsà ,à f.,àá .à .;àButle à ,à ,àá .à , .;àFo ij à ,à f.àB a dhe à ,à f.,àá .à , .;Ve .:àRW

Belgie

20.1 Wichelen (Scheldt), Antwerpen, BelgienT p:à12cBes.:à“ h tu gsplateà assi à es h digtàu dà a.àzu àH lteà egge o he ,ào e e à u dà u te e à ‘a dà de à “ h tu gsplateà gege l uigà u ge oge ;àhi te eà eide à Nietl he à ausge o he ;à Ü e g geà zuà de à “ h eide àollst digà egge o he ;à “ h eide à ofe a à sta kà ge elltà u dà s ha -ig;àKli geàa s hei e dàzu i destàlei htài àsi hà e d eht;àg ü li h- au eàPai a,àsta kàko odie tà Taf.à g;àU zei h u g:àVe lae ktà ,àá .à .Fu.:àEi zelfu dà Fluss ;àausàde à“ heldtàausge agge t;àe t ede à à eiàPaardeweide oder (wahrscheinlicher) 1896-1897 bei PontaertM.:àL:à , ;àB:à , ;àDm:à ,Ge .:à427N.:à /Lit.:àdeàLaet/Glas e ge à ,àTaf.à .;àButle à ,à à ,àN .à ,àTaf.àTaf.à1a.; Verlaeckt 1996, 118, Nr. 239, Abb. 28.Ve .:àMR M (B312); ehem. Slg. Van Hoof

Litaue

21.1 Veliuona, Jurbarko, LitauenT p:àM1bBes.:à “ hatkopfá s hlussà a s hei e dà teil eiseà a ge o he ;à d eià Fi -ie u gs-àu dàd eià“ hei ieteà o ha de ;àu te àde à“ hatkopfá s hlussàei à“ hei u fassu gs i g,àu te hal àde àKli geàei à eite e ;à“ hatk aufàe eite t,à a e à a hà ge u detà a ges hlosse à Taf.à a;à U zei h u g:àČi il tėà ,àTaf.à , .Fu.:àunbekanntM.:àL:à , àB:à ,N.:à /ì .:à /Lit.:àT szkie i zà ,à ,àTaf.à , .;àGe i gkà ,à à .;àŠtu sà ,àf.,àTaf.à a.;àČi il tėà ,à - ,àá .à .;àČi il tėà ,àTaf.à , .

Ve .:àunbekannt (bis 1915 Altertumsmuseum Vilnius)

13. Tabellen

368

Tab. 1 Metallanalysen Klingen

37

0

Tab. 2 Metallanalysen Klingen

37

1

Tab. 3 Metallanalysen Klingen

37

2

Tab. 4 Metallanalysen Klingen

37

3

Tab. 5 Metallanalysen Klingen

37

4

Tab. 6 Metallanalysen Klingen

37

5

Tab. 7 Metallanalysen Klingen

37

6

Tab. 8 Metallanalysen Klingen

37

7

Tab. 9 Metallanalysen Klingen

37

8

Tab. 10 Metallanalysen Klingen

37

9

Tab. 11 Metallanalysen Klingen

38

0

Tab. 12 Metallanalysen Klingen

38

1

Tab. 13 Metallanalysen Klingen

38

2

Tab. 14 Metallanalysen Klingen

38

3

Tab. 15 Metallanalysen Klingen

38

4

Tab. 16 Metallanalysen Klingen

38

5

Tab. 17 Metallanalysen Klingen

38

6

Tab. 18 Metallanalysen Niete

38

7

Tab. 19 Metallanalysen Niete

38

8

Tab. 20 Metallanalysen Niete

38

9

Tab. 21 Metallanalysen Niete

39

0

Tab. 22 Metallanalysen Niete

39

1

Tab. 23 Metallanalysen Schaftteile

39

2

Tab. 24 Metallanalysen Schaftteile

39

3

Tab. 25 Metallanalysen Schaftteile

39

4

Tab. 26 Konkordanzliste Metallgruppen (Klingen) Tab. 27 Konkordanzliste Metallgruppen (Klingen)

395

Tab. 28 Konkordanzliste Metallgruppen (Klingen) Tab. 29 Konkordanzliste Metallgruppen (Klingen)

396

Tab. 30 Konkordanzliste Metallgruppen (Klingen) Tab. 31 Konkordanzliste Metallgruppen (Klingen)

397

Tab. 32 Konkordanzliste Metallgruppen (Klingen) Tab. 33 Konkordanzliste Metallgruppen (Klingen)

398

Tab. 34 Konkordanzliste Metallgruppen (Klingen)

Tab. 35 Konkordanzliste Metallgruppen (Niete)

399

Tab. 36 Konkordanzliste Metallgruppen (Niete)

Tab. 37 Konkordanzliste Metallgruppen (Niete)

400

Tab. 38 Konkordanzliste Metallgruppen (Schaftteile)

Tab. 39 Konkordanzliste Metallgruppen (Schaftteile)

401

14. Tafeln

402

a b

c d

e f

g

h i

j

k l

m

n

o

Tafel 1

a. Ballybogy (Nr. 12.8); b. „Bassin de la Somme“ (Nr. 10.39); c. Montemerano (Nr. 7.18); d. unbekannt (Nr. 12.167); e-f. Pianizzoli (Nr. 7.21-7.22); g. Gambara (Nr. 7.15); h. Roggiano Gravina (Nr. 7.30); i. Lago Lu-cone (Nr. 7.16); j. Spessa (Nr. 7.34); k. unbekannt (Nr. 12.181); l. Rinaldone (Grab 5; Nr. 7.29); m. Tivoli (Nr. 7.37); n. unbekannt (Nr. 7.43); o. Villafranca Veronese (Nr. 7.44)

Typ 1 (a.-f.); Typ 2(g.-o.)

a b

c d

e f

g h

i j

k l

m

n

o p

Tafel 2

a. Cerro del Castillo (Nr. 9.9); b. Ciudad Real (Nr. 9.11); c. Deifontes (Nr. 9.13); d. El Argar (Nr. 9.28); e. El Argar (Nr. 9.34);f. El Argar (Grab 802?; Nr. 9.33); g. El Argar (Nr. 9.23); h. El Argar (Grab 534; Nr. 9.21); i. El Argar (Grab 994; Nr. 9.20); j. El Argar (Grab 1025; Nr. 9.16); k. El Argar (Grab 999; Nr. 9.29); l. El Argar Grab ; Nr. . ; m. El Argar Grab ; Nr. . ; n. El Oficio Grab ; Nr. . ; o. El Oficio Grab ; Nr. . ; p. El Oficio Grab ; Nr. . ;

Typ 3

a b

c d

e f

g h

i j

k l

m n

Tafel 3

a. El Rincón de Almendricos (Grab 1; Nr. 9.43); b-c. El Tabayá (Nr. 9.44-9.45); d. El Zalabí (Nr. 9.46) e. Fuente Álamo (Grab 1; Nr. 9.50); f. Fuente Álamo (Grab 75; Nr. 9.49); g. Fuente Álamo (Grab 54; Nr. 9.53; h. Fuente Álamo (Grab 18; Nr. 9.51); i. Fuente Álamo (Grab 58; Nr. 9.52); j. Herrerías (Grube Iberia; Nr. 9.58); k. Herrerías (Grube Alianza, Grab 2; Nr. 9.57); l. Las Laderas del Castillo (Nr. 9.70); m. Las Laderas del Castillo (Nr. 9.71); n. Las Laderas del Castillo (Nr. 9.67)

Typ 3

a. Las Laderas del Castillo (Nr. 9.73), Spanien; b. Las Laderas del Castillo (Nr. 9.72); c. Los Cipreses (Grab 3; Nr. 9.77); d. Monteagudo (Nr. 9.79); e. Puebla de Don Fabrique (Nr. 9.84); f. San Antón (Nr. 9.91); g. San Antón Nr. . ; h. San Antón Nr. . ; i. San Antón Nr. . ; j. San Antón Nr. . ; k. Setefilla Nr. 9.95); l. unbekannt (Nr. 9.109); m. unbekannt (Nr. 9.107); n. unbekannt (Nr. 9.108)

a b

c d

e

f

g

h

i j

k

l

m n

Tafel 4Typ 3

a. Campina (Nr. 8.9); b. Écija (Nr. 9.14); c. El Argar (Grab 575; Nr. 9.18); d. Herdade do Peral (Grab 4, Nr. 8.15); e. La Traviesa (Nr. 9.66); f. Monte do Castelo (Nr. 8.16); g. Puerto Lope (Nr. 9.86); h. Sierra de Alta Co-loma (Nr. 9.96); i-k. Auchingoul (Nr. 11.5-11.7); l. Karaby, Skåne, Schweden (Nr. 14.4); m. Silves (Nr. 8.23); n-o. unbekannt (Nr. 12.122, Nr. 12.123)

a

b

cd

e

f

g

h

i

j

k

l

m

n o

Tafel 5 Typ 4 (a.-h.); Typ 5 (i.-o.)

a b

c

d

e

f

g

h

Tafel 6

a-b. unbekannt (Nr. 12.142, Nr. 12.164); c. Aven des Trois Chênes (Nr. 10.3); d. Montreuil-sur-Mer (Nr. . ; e. Nowa Wieś Nr. . ; f. Ried im Oberinntal Nr. . ; g. Stubbendorf Nr. . ; h. Stücht Nr.

15.101

Typ 5 (a.-b.); Typ 6 (c.-h.)vv

a

b

c

d e

f g

h

i

j k

Tafel 7

a. unbekannt (Nr. 15.107); b. „zwischen Schwedt und pommerscher Grenze“ (Nr. 15.105); c. Valdepeñas Nr. . ; d. Kiebingen Nr. . ; e. Martin Brod Nr. . ; f. Piliny Nr. . ; g. Szőny Nr. . ; h. Thale

(Nr. 15.104); i-j. unbekannt (Nr. 6.8-6.9); k. Zscheiplitz-Gleina (Nr. 15.115)

Typ 6 (a.-c.); Typ 7 (d.-k.)

a b

c d

e f

g h

i j

k

m

l

n

Tafel 8

a. Alanno Nr. . ; b-h. Cotronei Nr. . - . ; i. Euffigneix Nr. . ; j. Feuersbrunn Nr. . ; k. Frosinone (Nr. 7.14); l. Mâcon (Nr. 10.23); m. Nyergesúifalu (Nr. 6.3); n. Strongoli (Nr. 7.36), o. Wüsten-Buchholz (Nr. 15.114)

o

Typ 8

a

b

c

d

e

f

g

h

i

j

k

Tafel 9

a-h. Dieskau (Hort II; Nr. 15.25-15.32); i. Dieskau (Hort III; Nr. 15.35); j. Drobitz (Nr. 15.36); k. Falkland (Nr. 11.27)

Variante 9a

a

b

c

d

e

f

g

h

i

j

k

Tafel 10

a-g. Groß Schwechten (Hort II; Nr. 15.41-15.46; Nr. 15.49); h-i. Halle (Nr. 15.52-15.53); j. Halle-Kanena (Hort III; Nr. 15.57); k. Neunheilingen (Nr. 15.87)

Variante 9a

a

b

c

d

e

f g

h

i

j

Tafel 11

a. unbekannt (Nr. 13.21); b. Merseburg (Nr. 15.85); c. Nørre-Esterbølle (Nr. 13.11); d. Bad Homburg-Ober-stedten (Nr. 15.6); e. Caylus (Nr. 10.5); f. Dieskau (Hort II; Nr. 15.24); g. Dunaujváros (Nr. 6.1); h-j. Epone (Nr. 10.7-10.9)

Variante 9a (a.-c.); Variante 9b (d.-j.)

a

c

b

d

e

f

g

h

i

j

k

Tafel 12

a. Glaney Wood (Nr. 11.30); b. Les Andelys (Nr. 10.21); c. Mainz (Nr. 15.70); d. Objezierze (Nr. 16.13); e. Rislev (Nr. 13.14); f. Saint-Savinien (Nr. 10.35); g. Saumur (Nr. 10.37); h. Strathmiglo (Nr. 11.53); i. Pistill Dewy Hill (Nr. 11.47); j. Roermond (Nr. 19.1); k. Salzkotten-Upsprunge (Nr. 15.96)

Variante 9b

a

b

c

d

e

f

g

h

i

j

k

Tafel 13

a. Sost-en-Barousse (Nr. 10.38); b. Suderburg (Nr. 15.102); c. unbekannt (Nr. 13.20); d. „Vallée de la Somme“ (Nr. 10.44); e. unbekannt (Nr. 9.104); f. unbekannt (Nr. 13.18); g. Wageningen (Nr. 19.2); h. Faver-sham (Nr. 11.28); i. Mainz (Nr. 15.71); j. Malmö (Nr. 14.5); k. Poggio Aquilone (Nr. 7.23)

Variante 9b (a.-g.); Variante 9c (h.-k.)

Tafel 14

a

c

b

d

ef

g h

i

j k

l m

a. Salzburg (Nr. 15.95); b. Sandager (Nr. 13.15); c. Stangby (Nr. 14.7); d. Alderney (Nr. 11.2); e. Ballyboley (Nr. 12.9); f. Beaune (Nr. 10.4); g. Burk Nr. 15.20); h. Feuersbrunn (Nr. 17.3); i. Harberwyn Rigg (Nr. 11.31); j-k. (ofkirchen-Unterschöllnach Nr. . ; Nr. . ; l. La-Grande-Paroisse Nr. . ; m. Luštĕnice Nr. 2.1)

Variante 9c (a.-c.); Variante 9d (d.-m.)

a

b

c

d

e

f

g

h

Tafel 15

i

j

a. Kingarth Nr. . ; b. Malé Žernoseky Nr. . ; c. Moss-side Nr. . ; d. Pederstrup Nr. . ; e. Sluie (Nr. 11.51); f. Vétroz (Nr. 18.3); g. Sønder-Aldum (Nr. 13.16); h. Trecastell (Nr. 11.58); i. Altnam-ackan (Nr. 12.2); j. Assich (Nr. 11.3)

Variante 9d (a.-h.); Variante 10a (i.-j.)

Tafel 16

a b

c

d

e

f

g

h

i

a. Athenry, Galway, Irland (Nr. 12.5); b. Baille-nan-Coille (Nr. 11.10); c. Ballingarry (Nr. 12.7); d. Breaghwy (Nr. 12.13); e. Brockley (Nr. 12.14); f. Islay (Nr. 11.33); g. Kells (Nr. 12.56); h. Killaha East (Nr. 12.57); i. Newmachar (Nr. 11.44)

Variante 10a

a

b

c

d

e

f

g

Tafel 17

a. Portmoak Moss (Nr. 11.49); b. Rough Island (Nr. 12.70); c. unbekannt (Nr. 10.45); d. unbekannt (Nr. 12.178); e. „Limivady district“ (Nr. 12.81); f. unbekannt (Nr. 12.86); g. unbekannt (Nr. 12.179)

Variante 10a

Tafel 18

a

b

c

d

e

f

hg

i j

k l

a. Auchingoul (Nr. 11.4); b. Bossee (Nr. 15.15); c. Ellehøjgård (Nr. 13.3); d. Halle-Giebichenstein (Nr. 15.54); e. Helfta (Nr. 15.59); f. Las Laderas del Castillo (Nr. 9.68); g. Lunow (Hort II; Nr. 15.69); h. Lejregård (Nr. 13.8); i. Meckenheim (Nr. 15.72); j. Næsby (Nr. 13.10); k. Popoli Nr. 7.27); l. Pranthartsberg (Nr. 17.6)

Variante 10b

a b

c d

e

fg

h

i j

k

Tafel 19

l

a. Altausee-Puchen (Nr. 17.1); b. „Etrurien“ (Nr. 7.38); c. unbekannt (Nr. 11.59); d. „Vorpommern“ (Nr. 15.106); e. Veksø (Nr. 13.23); f. Apeldorn (Nr. 15.3); g. Cavan (Nr. 12.19); h. Christiansholm (Nr. 13.2); i. Eweford West (Nr. 11.26); j. Galloway (Nr. 11.29); k. Granowo (Nr. 16.4); l. Groß Schwechten (Hort II; Nr. 15.47)

Variante 10b (a.-e.); Variante 10c (f.-l.)

Tafel 20

a

b

c

d

e

f

g

h i

j k

a.-b. Groß Schwechten (Hort II; Nr. 15.48; Nr. 15.50); c. Kogtved (Nr. 13.7); d. Neunheilingen (Nr. 15.89); e. Praha (Nr. 2.4); f. Praha (Nr. 2.5); g. Pouilly-sur-Saône (Nr. 10.36); h. Rockforest (Nr. 12.68); i. unbekannt (Nr. 12.180); j. Volksdorf-Nossendorf (Nr. 15.108); k. Warnstedt (Nr. 15.109)

Variante 10c

a b

c

d

e

f

g

h

i

Tafel 21

a-b. Abreiro (Nr. 8.1-8.2); c. Alto das Pereiras (Nr. 8.7); d. El Arribanzo (Nr. 9.35); e. Jaén (Nr. 9.61); f-g. Monte do Castro (Nr. 8.17-8.18); h. Monte Lioira (Nr. 9.80); i. Serra de Bornes (Nr. 8.19)

Variante 11a

Tafel 22

a b

c d

j

e

f

g

h

i j

a.-c. Serra de Bornes (Nr. 8.20-8.22); d. unbekannt (Nr. 9.101); e. unbekannt (Nr. 9.103); f. Alderney (Nr. 11.1); g. Culloden (Nr. 11.24); h. Bruck an der Leitha (Nr. 17.2); i. Polepy (Nr. 2.3); j. Obhausen (Nr. 15.92)

Variante 11a (a.-e.); Variante 11b (f.-j.)

a

b

c

d

e

f

g

h i

Tafel 23

a. Dieskau (Hort II; Nr. 15.34); b. Epone (Nr. 10.10); c. Hvedholm (Nr. 13.5); d. Leubingen (Nr. 15.67); e. Stoke Ferry (Nr. 11.52); f. Tullamore (Nr. 12.74); g. unbekannt (Nr. 12.91); h. unbekannt (Nr. 10.46); i. Vyškovce nad )pl’om Nr. .

Variante 11c

Tafel 24

a

b

c

d

e

f

g

h

i

j

k

a. Amboise (Nr. 10.1); b. Baútas (Nr. 8.8); c. Cerro Benzala (Nr. 9.5); d. Cortijo de Jaduglón (Nr. 9.12); e. Etigny (Nr. 10.11); f. Finca de la Paloma (Nr. 9.47); g. Kingarth (Nr. 11.34); i. Las Naves (Nr. 9.74); i. Luynes (Nr. 10.22); j. Newmachar (Nr. 11.46); k. Paradilla (Nr. 9.82);

Variante 12a

a

b

c

d

e

f

gh

i

Tafel 25

a. Pontrhydygroes (Nr. 11.48); b. Saint-Denis-en-Val (Nr. 10.33); c. Seega (Nr. 15.98); d.-e. Tonfannau Quar-ry (Nr. 11.56-11.57); f. „Vallée de la Saône“ (Nr. 10.43); g. „Manzanarestal“ (Nr. 9.99); h. Vélez Blanco (Nr. 9.113); i. Villamiel (Nr. 9.114)

Variante 12a

Tafel 26

a b

c

d e

f g

h i

j k

a. Armentières (Nr. 10.2); b. Ballygawley (Nr. 12.10); c. Castell Coch (Nr. 11.18); d. Castlecomer (Nr. 12.16); e. Clonard (Nr. 12.20); f. Derrycassan (Nr. 12.33); g. Dublin (Nr. 12.39); h. Enniskillen (Nr. 12.41); i. Fontino (Nr. 7.13); j. Glomel (Nr. 10.16); k. Hillsquarter (Nr. 12.45)

Variante 12b

a

b c

d e

f g

h i

j k

Tafel 27

a. Hillswood (Nr. 12.46); b. Kilcolagh (Nr. 12.58); c. London (Nr. 11.37); d. Mallow (Nr. 12.63); e. Neun-heilingen (Nr. 15.88); f. Pápa (Nr. 6.4); g. Roscrea (Nr. 12.69); h. San Giuseppe (Nr. 7.32); i. Tullyvallen (Nr. 12.76); j.-k. unbekannt (Nr. 12.99; Nr. 12.169)

Variante 12b

a. unbekannt (Nr. 2.6); b.-c. unbekannt (Nr. 12.168; Nr. 12.170); d.-e. unbekannt (Nr. 12.136; Nr. 12.174); f.-i. unbekannt (Nr. 12.112; Nr. 12.171-12.173); j. Whiteleys (Nr. 11.71)

Tafel 28

a b

c d

e f

g

h

i

j

Variante 12b

a

b

c

d

e

f

g

h i

Tafel 29

a. Culgower Hill (Nr. 11.23); b. Foiano della Chiana (Nr. 7.12); c. Manea Fen (Nr. 11.40); d. Maryport (Nr. . ; e. Saint-Denis-en-Val Nr. . ; f. unbekannt Nr. . ; g. Wichelen Nr. . ; h.-i. Măcin Nr.

4.1-4.2)

Variante 12c (a.-g.); Variante 12d (h.-i.)

Tafel 30

a b

c d

e f

g h

ji

lk

a.-l. Perşinari Nr. . - .

Variante 12d

a

b

c

d

e

f

g

h

Tafel 31

a. Armoy (Nr. 12.4); b. Bantry (Nr. 12.12); c. Carn (Nr. 12.15); d. Castell Coch (Nr. 11.17); e. Castletown Be-rehaven (Nr. 12.18); f. Cotton (Nr. 12.27); g. Dolfrwynog (Nr. 11.25); h. Donadea Castle (Nr. 12.35)

Variante 13a

Tafel 32

a

b

c

d

e

f

a. Greagnafarna (Nr. 12.43); b. Hill of Allen (Nr. 12.44); c.-f. Hillswood (Nr. 12.47; Nr. 12.49-12.51)

Variante 13a

a

c

b

d

e

f

g

Tafel 33

a. Hillswood (Nr. 12.52); b. Inchigeelagh (Nr. 12.53); c. Maryville (Nr. 12.64); d.-g. unbekannt (Nr. 12.148; ; Nr.12.151; Nr. 12.159; Nr. 12.163)

Variante 13a

Tafel 34

a

b

c

d

e

f

g

ih

a.-i. unbekannt (Nr. 12.137; Nr. 12.157; Nr.12.176; Nr.12.117; Nr.12.132; Nr.12.134; Nr.12.149; Nr.12.177; Nr.12.162)

Variante 13a

a

c

b

d

e

f

g

h

Tafel 35

a. unbekannt (Nr. 12.82); b. unbekannt (Nr. 12.84); c. unbekannt (Nr. 12.89); d. unbekannt (Nr. 12.88); e. unbekannt (Nr. 12.90); f.-h. unbekannt (Nr. 11.64; Nr.11.66; Nr.11.69)

Variante 13a

Tafel 36

a

b

c

d

e

f

g

h

a. Ballyhaise (Nr. 12.11); b. Clonloghan (Nr. 12.21); c. Cloonymorris (Nr. 12.23); d. Cotton (Nr. 12.28); e. Derrinsallagh (Nr. 12.32); f. Downhill (Nr. 12.36); g. Drummond Otra (Nr. 12.37); h. Hillswood (Nr. 12.48)

Variante 13b

a

c

b

d

e

f g

h i

j

Tafel 37

a. Keeloge (Nr. 12.55); b. Lough Gur (Nr. 12.62); c. Portora (Nr. 12.66); d. Rathfarnham (Nr. 12.67);e. Slieve-coilta Commons (Nr. 12.73); f. Tom-na-Brataich (Nr. 11.55); g. Tullamore (Nr. 12.75); h. unbekannt (Nr. 12.79); i. unbekannt (Nr. 12.93); j. unbekannt (Nr. 12.165;

Variante 13b

Tafel 38

a

b c

d

e f

g

h

i

j

a.-c. unbekannt (Nr. 12.140; Nr. 12.161; Nr. 12.166); d.-j. unbekannt (Nr. 12.126; Nr. 12.127; Nr. 12.129; Nr. 12.133; Nr. 12.138; Nr. 12.145; Nr. 12.154)

Variante 13b

a b

c

d

e

f

g

h

i

Tafel 39

a.-i. unbekannt (Nr. 12.105; Nr. 12.139; Nr. 12.146; Nr. 12.141; Nr. 12.143; Nr. 12.155; Nr. 12.156; Nr. 12.158; Nr. 12.160)

Variante 13b

Tafel 40

a

b

c

d

e

f

g

h

a.-d. unbekannt (Nr. 12.130; Nr. 12.119; Nr. 12.153; Nr. 11.67); e. Ards Beg (Nr. 12.3); f. Ballinamallard (Nr. 12.6); g. Castlereagh (Nr. 12.17); h. Collinward (Nr. 12.25);

Variante 13b (a.-d.); Variante 13c (e.-h.)

a

b

c

d

e

f

g

h i

j

Tafel 41

a. Corlurgan (Nr. 12.26); b. Cotton (Nr. 12.29); c. Crott (Nr. 12.30); d. Derrinsallagh (Nr. 12.31); e. Derryo-ghill (Nr. 12.34); f. Dublin (Nr. 12.38); g. Frankford (Nr. 12.42); h. Laragh (Nr. 12.60); i. Letterkenny (Nr. 12.61); j. Shanmullagh oder Ballycullen (Nr. 12.71)

Variante 13c

Tafel 42

a

b

c

d

e

f

g

h

a. unbekannt (Nr. 12.94); b. unbekannt (Nr. 12.80); c. unbekannt (Nr. 12.92); d-h. unbekannt (Nr. 12.95; Nr. 12.101; Nr. 12.102; Nr. 12.104; Nr. 12.121)

Variante 13c

a

b

c

d

e f

g h

ji

Tafel 43

a.-j. unbekannt (Nr. 12.108; Nr. 12.100; Nr. 12.152; Nr. 12.107; Nr. 12.147; Nr. 12.103; Nr. 12.118; Nr. 12.116; Nr. 12.150; Nr. 12.111)

Variante 13c

Tafel 44

a b

c

d

f

e

g

h

j ki

l m

n o

p q

r us t

a.-c. unbekannt (Nr. 12.120; Nr. 12.131; Nr. 12.184); d.-h. Cano (Nr. 8.10-8.14); i. Cerro de San Christóbal (Nr. 9.7); j. Cerro del Aguililla (Nr. 9.8); k. Cerro del Culantrillo (Nr. 9.10); l. El Argar (Grab 169; Nr. 9.15); m. El Argar (Grab 244; Nr. 9.22); n. El Argar (Grab 880; Nr. 9.27); o. El Argar (Grab 975; Nr. 9.24); p. El Argar (Grab 1017; Nr. 9.32); q. El Argar (Grab 449; Nr. 9.31); r. El Argar (Grab 155; Nr. 9.30); s. El Argar (Grab

; Nr. . ; t. El Barranquete Nr. . ; u. El Oficio Grab ; Nr. .

Variante 13c (a.-c.); Variante 14a (d.-u.)

a b

c d

e f

g h

i j

k l

m n

o p

q r

Tafel 45

a. El Puntarrón Chico (Nr. 9.42); b. Gatas (Grab 33/2; Nr. 9.54); c. Haza de la Sierra (Nr. 9.56); d. Hoya del Matadero (Nr. 9.59); e. La Pijotilla (Grab 3; Nr. 9.62); f. La Requejada (Nr. 9.64); g. La Solana (Nr. 9.65); h. Las Laderas del Castillo (Nr. 9.69); i. Olula del Rio (Nr. 9.81); j. Passebæk (Nr. 13.12); k. Peñalosa (Nr. 9.83); l. Puerto de Gumial (Nr. 9.85); m.-n. Roufeiro (Nr. 9.87-9.88); o. unbekannt (Nr. 9.102); p.-q. unbe-kannt (Nr. 9.105; Nr. 9.110); r. Vale de Carvahal (Nr. 8.24)

Variante 14a

Tafel 46

a

b

c

d

e

f

g h

ji

k

ml

on

a. Augsburg (Nr. 15.4); b. Calvatone (Nr. 7.2); c. Casanuova di S. Biagio della Valle (Nr. 7.3); d. Castelluccio La Foce (Nr. 7.4); e. Cerrillo de Ciavieja (Nr. 9.4); f. Fontaine-les-Puits (Nr. 10.15); g. Loma de la Terrera (Nr. 9.76); h. Mâcon (Nr. 10.24); i. Montalto di Castro (Nr. 7.17); j. Objezierze (Nr. 16.12); k-l. Olmo di Nogara (Nr. 7.19-7.20); m. Poggio delle Sorche (Nr. 7.24); n. Pomarance (Nr. 7.25); o. Rinaldone (Grab 3; Nr. 7.28)

Variante 14b

Tafel 47

a b

c d

e

f

g

h

i j

lk

nm

o p

a. Roches (Nr. 18.2); b. Rouans (Nr. 10.31); c. Schifferstadt (Nr. 15.97); d. San Cristoforo (Nr. 7.31); e. unbe-kannt (Nr. 12.97); f. unbekannt (Nr. 7.41); g. unbekannt (Nr. 11.68); h. unbekannt (Nr. 6.10); i. Aguilar (Nr. 9.1); j. Arrayanes (Nr. 9.2); k. El Argar (Grab 533; Nr. 9.19); l. San Antón (Nr. 9.93); m. Sierra del Hacho (Nr.9.97); n. Straß im Straßertal (Nr. 17.8); o. Tariego (Nr. 9.98); p. unbekannt (Nr. 7.42)

Variante 14b (a.-h.); Variant 14c (i.-p.)

ab

c d

e f

g

h

i

j

k

Tafel 48

a. Bacharach (Nr. 15.5); b-c. Backside of Aldie (Nr. 11.8-11.9); d. Baille-na-Coille? (Nr. 11.12)); e. Beluso (Nr. 9.3); f. Duisburg (Nr. 15.37); g. Finca de la Paloma (Nr. 9.48); h. Kingarth (Nr. 11.36); i. Lanfains (Nr. 10.19); j. London (Nr. 11.38); k. Zihlwil (Nr. 18.4)

Variante 15a

Tafel 49

a b

c d

e

f

g h

i j

k l

a. Eysines (Nr. 10.13); b. Kilrea (Nr. 12.59); c. Paimboeuf (Nr. 10.28); d. Peggau (Nr. 17.5); e. unbekannt (Nr. 12.106); f. Wroxeter (Nr. 11.72); g. Bratislava (Nr. 1.1); h. Gerona (Nr. 9.55); i. Dolné Semerovce (Nr. 1.2); j. Érpatak (Nr. 6.2); k. Ferrières-Haut-Clocher (Nr. 10.14); l. Jakovo (Nr. 5.1);

Variante 15b (a.-f.); Typ 16 (g.-l.)

a b

c

d

e

f

g

h

i

j

k l m

n o p

q r

s

Tafel 50

a. Levice (Nr. 1.3); b. Ris-Orangis (Nr. 10.29); c. Rostrenen (Nr. 10.30); d. Skalice (Nr. 1.4); e. Thale (Nr. 15.103); f. „Picardie“ (Nr. 10.42); g. unbekannt (Nr. 6.9); h. unbekannt (Nr. 14.8); i. unbekannt (Nr. 7.40); j. Velehrad-Rákoš Nr. . ; k.-n. Alcalar Grab ; Nr. . - . ; o. El Moral Nr. . ; p. Los Millares Grab 57; Nr. 9.78); q. Spilamberto (Grab 2; Nr. 7.35); r. Udlejre (Nr. 13.17); s. Valencia (Nr. 9.112)

Typ 16 (a.-j.); Typ 17 (k.-s.)

Tafel 51

a b

c

d

e

f

g

a-b. Berlin-Schmöckwitz (Nr. 15.7-15.8); c-d. Blankenberg (Nr. 15.10-15.11); e. Bresinchen (Nr. 15.17); f. Granowo (Nr. 16.3); g. Grimmen (Nr. 15.40)

Variante M1a

a

b

d

c

e

f

g

Tafel 52

a-b. Blengow (Nr. 15.12-15.13); c. Bossee (Nr. 15.16); d. Brunn (Nr. 15.19); e. Pustohl-Radegast (Nr. 15.93); f. Jelenino (Nr. 16.6); g. Ptusza (Nr. 16.15)

Variante M1a

Tafel 53

a b

c

d

e

a. Glasin Nr. . ; b. Łeki Małe Nr. . ; c. )vetofta Nr. . ; d. (anstorf Nr. . ; e. Västra Klag-storp (Nr. 14.10)

Variante M1a

a

b

c

d

e

f

Tafel 54

a-f. Melz (Hort II; Nr. 15.73-15.78)

Variante M1a

Tafel 55

b

a

c

a. Mierzeszyn (Nr. 16.10); b. Stubbendorf (Nr. 15.100); c. Welbsleben (Nr. 15.110)

Variante M1a

a b

c

d

e

f

Tafel 56

a. Veliuona Nr. . ; b. )nowrocław Nr. . ; c. Bresinchen Nr. . ; d. Juncewo Nr. . ; e. Granowo (Nr. 16.2); f. Sroda Wielkopolska (Nr. 16.16)

Variante M1b

Tafel 57

a b

c d

e

f

g

h

a. Abtsdorf-Brunnthal oder Laufen Nr. . ; b. Kotła Nr. . ; c. Langenstein Nr. . ; d. Welbsleben (Nr. 15.112); e.-f. Dieskau (Hort II; Nr. 15.21-15.22); g. Halle-Jägerberg (Nr. 15.55); h. Halle-Kanena (Hort I; Nr. 15.56)

Variante M1c (a.-d.); Variante M1d (e.-h.)

a. Aham (Nr. 15.2); b. Berlin-Schmöckwitz (Nr. 15.9); c. Deszczno (Nr. 16.1); d.-g. Groß Schwechten (Hort II; Nr. 15.51); h.-i- Dieskau (Hort II; Nr. 15.23; Nr. 15.33); j.-o. Melz (Hort II; Nr. 15. 79-15.84); p. Neun-heilingen (Nr. 15.86); q. Worowo (Nr. 16.18)

a b

d

e

f

gh

i

j k l

p q m n o

Tafel 58

c

Typ M1 Schäte, Sonderformen und Beschädigte

Tafel 59

a b

c d

e

f

g h

i

a. Ardlagheen More od. Highlake (Nr. 12.77); b. Cerro de San Benito (Nr. 9.6); c. Ibi (Nr. 9.60); d. La Pijotilla (Grab 3; Nr. 9.63); e. unbekannt (Nr. 12.128); f. Welbsleben (Nr. 15.111); g. Santa Fiora (Nr. 7.33); h. unbe-kannt (Nr. 1.5); i. unbekannt (Nr. 9.100)

Sonderformen (a.-f.); Schatlochformen (g.-i.)

a b c

d e

f

g

h

i

j k

l m

n o

p

Tafel 60

a. Baille-nan-Coille (Nr. 11.11); b. Balle (Nr. 13.1); c. Bishop’s Mill (Nr. 11.13); d. Bridlington (Nr. 11.15); e. Carn-y-bont quarry (Nr. 11.16); f. Cloonagh (Nr. 12.22); g. Consenvoye (Nr. 10.6); h. Dagstorp (Nr. 14.1); i. Gässie Nr. . ; j. Guerlesquin Nr. . ; k.-m. (ofkirchen-Unterschöllnach Nr. . ; Nr. . -15.64); n. Hvornum (Nr. 13.6); o. Jihl bei Brügg (Nr. 18.1); p. Hundleton (Nr. 11.32)

beschädigte Stücke

a. Stakagården (Nr. 14.6); b. Lejrskov (Nr. 13.9); c. Litzendorf-Tiefenellern (Nr. 15.68); d. Montereau (Nr. 10.25); e. Moylough (Nr. 12.65); f.-g. Neunheilingen (Nr. 15.90-15.91); h. Newmachar (Nr. 11.45); i. Nîmes (Nr. 10.27); j. Rhede (Nr. 15.94); k. Saint Fiacre (Nr. 10.34); l. „Fonte Vetriana“ (Nr. 7.39); m. „Nordwest-fünen“ (Nr. 13.19); n. unbekannt (Nr. 12.83); o. unbekannt (Nr. 12.85); p-t. unbekannt (Nr. 12.124; Nr. 12.175; Nr. 12.110; Nr. 12.135; Nr. 12.144)

Tafel 61

a b

c d

e

f

g

hi

j k

l m

n o

pq

r

st

beschädigte Stücke

a b

c d

e f

gh

i

j

k

l

m

n

Tafel 62

o

a.-e. unbekannt (Nr. 12.109; Nr. 12.125; Nr. 12.115; Nr. 12.114; Nr. 12.113); f. unbekannt (Nr. 11.62); g. unbekannt (Nr. 10.40); h. -i. unbekannt (Nr. 12.98; Nr. 12.183); j. unbekannt (Nr. 14.9); k. unbekannt (Nr. 13.22); l. Verdun-sur-Garonne (Nr. 10.47); m. West Row Fen (Nr. 11.70); n. Dublin (Umgebung, Nr. 12.40); o. Lyne Farm (Nr. 11.39)

beschädigte Stücke (a.-n.); Form unbestimmbar

Tafel 63

1 2 3 4 5

86 7

9

12 13

10 11

1514

16 18

17

.- . Luštenice , Mladá Boleslav, Tschechien

Fundvergesellschatung Tschechien

1 2 3

7654

8 9 10 11

Tafel 64

.- . Malé Žernoseky, Litoměřice, Tschechien; .- . Praha, , Suchdol, „Kozí hřbety“, Tschechien

Fundvergesellschatung Tschechien

.- . Velehrad-Rákoš, Uherské (radiště, Tschechien; .- . Perşinari, Văcăreşti, Dîmbovita, Rumänien (Klingen)

Tafel 65

1 2 3

4 13

5 14

6 15

7

8

9

16

10

11

12

Fundvergesellschatung Tschechien (1.-3.); Rumänien (4.-16.)

1 2 3 4

5 6

7 8 9 10

11 12 13 14

15 16 17

18 19

Tafel 66

.- . Perşinari, Văcăreşti, Dîmbovita, Rumänien Schaftlochäxte ; .- . Alanno, Pescara, Abruzzi, )talien; 15.-19. Casanuova di S. Biagio della Valle, Marsciano, Perugia, Italien

Fundvergesellschatung Rumänien (1.-6.); Italien (7.-19.)

Tafel 67

1

2

3

54

6 7

98

10 11

12

13

14 15

17

16

Grab Hort

1.-9. Cotronei, Lago Ampollino, Catanzaro, Calabria, Italien; 10.-11. Montalto die Castro, Viterbo, Lazio, Italien; 12.-17. Montemerano, Manciano, Grosseto, Toscana, Italien (12.-13. Grab; 14.-17. Hort)

Fundvergesellschatung Italien

1.-28. Fontino, Grosseto, Toscana, Italien (Auswahl); 29.-34. Pianizzoli, Massa Maritima, Grosseto, Tos-cana, Italien

7654321

8 9 10

1211

13 14

16

15

17 1819

21

20

22 23 24

25

26

27 28

29 30

31 32

33

34

Tafel 68Fundvergesellschatung Italien

Tafel 69

1 2 3 4

5

6 7 8 9 10

11 12

13

14 15

16 17

1.-5. Poggio Aquilone, San Venanzo, Terni, Umbria, Italien; 6.-17. Poggio delle Sorche, Grosseto, Toscana, )talien ausgepflügte Funde aus dem Bereich der Nekropole

Fundvergesellschatung Italien

1 2 3

4 5 6

7 8

9

10

Tafel 70

Rinaldone (Grab 3), Viterbo, Lazio, Italien

Fundvergesellschatung Italien

Tafel 71

1 2 3 4

5

6

7 8 9

10

13 1415 16

19

11

20

12

17

18

21 22 23

24

25 26

1.-6. Rinaldone (Grab 5), Viterbo, Lazio, Italien; 7.-9. San Christoforo, Arrezzo, Italien; 10.-26. San Gi-useppe, Elba, Italien (Auswahl)

Fundvergesellschatung Italien

1 2

3

4 5 6 7

8 9

10

11 12

Tafel 72

1.-3. San Giuseppe, Elba, Italien (Auswahl Keramik); 4.-9. Spessa, Cologna Veneta, Verona, Veneto, Italien; 10.-12. Villafranca Veronese, Verona, Veneto, Italien

Fundvergesellschatung Italien

Tafel 73

1

2

3

4

5

6

7 8 910 11 12

13 14

1516 17

1918 20

2321

24

25

26

22

27

Alcalar (Grab 3), Mexilhoeira Grande, Portimão, Algarve, Portugal

Fundvergesellschatung Portugal

1

2 3 4

5 6

8

10

9

11

12

13 14 15 16 17

7

Tafel 74

1.-7. Funde aus dem Bereich der Nekropole von Campina, Conceição, Faro, Algarve, Portugal (7. Plan); 8.-17. Cano, Sousel, Alto Alentejo, Portugal

Fundvergesellschatung Portugal

Tafel 75

1 4

2 3 5

6

7

8

9 10

11

12 13

14

17 18

19 20

15 16

1.-3. Herdade do Peral, Monte do Trigo, Portel, Alto Alentejom Portugal (Keramik ohne Maßstab); 4.-5. Vale de Carvalhal, Sítimos, Alcácer do Sal, Baixo Alentejo, Portugal; 6.-7. Aguilar, Cordoba, Spanien; 8.-16. Cerrillo de Ciavieja, Dalías, Almería, Spanien; 17.-20. Cerro del Culantrillo, Gorafe, Granada, Spanien (Auswahl; Keramik ohne Maßstab)

Fundvergesellschatung Portugal (1.-5.); Spanien (6.-20.)

1.-4. El Argar (Grab 155), Àntas, Almería, Spanien; 5.-9. El Argar (Grab 169), Àntas, Almería, Spanien; 10.-17. El Argar (Grab 244), Àntas, Almería, Spanien; 18.-22. El Argar (Grab 449), Àntas, Almería, Spanien

1 2

43

5 6

7 8 9

11

10

12 13

14

15

Originalzustand

18

19 20 21

22

16 17

Tafel 76Fundvergesellschatung Spanien

Tafel 77

1

2 3

45

7 8 6

9 10

11

12 13

14

15

16

Originalzustand

1.-4. El Argar (Grab 463), Àntas, Almería, Spanien; 5.-6. El Argar (Grab 533), Àntas, Almería, Spanien; 7.-8. El Argar (Grab 534), Àntas, Almería, Spanien; 9.-11. El Argar (Grab 575), Àntas, Almería, Spanien; 12.-14. El Argar (Grab 802; Zugehörigkeit des Stabdolches fraglich), Àntas, Almería, Spanien; 15.-16. El Argar (Grab 880), Àntas, Almería, Spanien

Fundvergesellschatung Spanien

1 2

3 4

5 6

7

8 9 10 11

12

13 14

15

16

Tafel 78

1.-6. El Argar (Grab 975), Àntas, Almería, Spanien; 7.-11. El Argar (Grab 994), Àntas, Almería, Spanien; 12.-14. El Argar (Grab 999), Àntas, Almería, Spanien; 15.-16. El Argar (Grab 1009), Àntas, Almería, Spanien

Fundvergesellschatung Spanien

Tafel 79

1 2 3

4 6 8

5 7

9

10 11 12

13

14 15

16

17 18 19 20 21 22

23

24

1.-3. El Argar, Grab 1017, Àntas, Almería, Spanien; 4.-8. El Argar (Grab 1025), Àntas, Almería, Spanien; .- . El Oficio Grab , Cuevas de Almanzora, Almería, Spanien; .- . El Oficio Grab , Cuevas

de Almanzora, Almería, Spanien; .- . El Oficio Grab , Cuevas de Almanzora, Almería, Spanien; .- . El Oficio Grab , Cuevas de Almanzora, Almería, Spanien

Fundvergesellschatung Spanien

1.-10. El Rincón de Almendricos, Lorca, Murcia, Spanien; 11.-12. El Tabayá, Aspe, Alicante, Spanien; 13.-20. Finca de la Paloma, Pantoja, Toledo, Spanien; 21.-25. Fuente Álamo (Grab 18), Cuevas de Alman-zora, Almería, Spanien

1

3 4 5 62

7 8 9

10

11

12

13

14

15 16 17

18

19 20

21

22 25

23

24

Tafel 80

Goldblechstreifen (fragmentiert)

Fundvergesellschatung Spanien

Tafel 81

1

4

5

6 7

2

3

8

9

11 12

10

13

14 1516

17 18 19 20

1.-8. Fuente Álamo (Grab 1), Cuevas de Almanzora, Almería, Spanien; 9.-12. Fuente Álamo (Grab 54), Cuevas de Almanzora, Almería, Spanien; 13.-15. Fuente Álamo (Grab 58), Cuevas de Almanzora, Almería, Spanien; 16.-20. Fuente Álamo (Grab 75), Cuevas de Almanzora, Almería, Spanien

Fundvergesellschatung Spanien

1

2

3

5

4

6

7

8 9 11

10

12

13 14

Tafel 82

1.-2. Haza de la Sierra, Ronda, Malaga, Spanien; 3.-6. Herrerías, Grube Alianza, Cuevas de Almanzora, Alm-ería, Spanien; 7.-12. Herrerías, Grube Iberia, Cuevas de Almanzora, Almería, Spanien; 13.-14. Hoya del Matadero, Senés, Almería, Spanien

Fundvergesellschatung Spanien

Tafel 83

1 2 3 4 5

6

7 8 9

10 11

14

12 13

15 16 17

20

18 19

21

La Pijotilla, Grab 3 (Auswahl), Badajoz, Spanien

Fundvergesellschatung Spanien

1 2

3

4 56

7 8 9

10 11 12

18

19

20

21

22 23

13

14 15

1617

Tafel 84

1.-2. La Traviesa, Almadén de la Plata, Sevilla, Spanien; 3.-5. Las Naves, Alloza, Teruel, Spanien (4. Zuge-hörigkeit fraglich); 6.-17. Los Cipreses, Lorca, Murcia, Spanien; 18.-21. Los Millares, Grab 57, Santa Fe de Mondújar, Almería, Spanien (Auswahl); 22.-23. Olula del Rio, Almería, Spanien

Fundvergesellschatung Spanien

1.-2. Puerto de Gumial, Aller, Asturias, Spanien; 3.-6. Puerto Lope, Moclín, Granada, Spanien; 7.-19. Rou-feiro, Sarreaus, Orense, Spanien

Tafel 85

41

2

3

5 6

7

8

9 10 11

13

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16

17 18 19

Fundvergesellschatung Spanien

1

2 3 4

5 6 7 8

9 10 11 12

13

Tafel 86

.- . Setefilla, Lora del Río, Sevilla, Spanien; .- . Sierra del (acho, Pizzara, Malága, Spanien; .- . Vélez Blanco, Almería, Spanien

Fundvergesellschatung Spanien

Tafel 87

1

3

2

4

8765

9 10 11 12 13

14 15 16 17

1.-4. Epone, Seine-et-Oise, Frankreich; 5.-17. Glomel, Côtes-du-Nord, Frankreich

Fundvergesellschatung Frankreich

4321

5 6 7 8 9 10 11 12

13 14 15

16 17

18

19

Tafel 88

1.-17. Saint Fiacre, Melrand, Frankreich; 18.-19. Saint-Denis-en-Val (Loire), Loiret, Frankreich

Fundvergesellschatung Frankreich

Tafel 89

1

2

3

4

5

6

7 8

9 10

11

1.-2. Alderney, Guernsey, Großbritannien (Channel Islands); 3.-6. Auchingoul, Banffshire, Großbritannien (Schottland); 7.-8. Backside of Aldie, Kinross-Shire, Großbritannien (Schottland); 9.-11. Baille-na-Coille, Sutherlandshire, Großbritannien (Schottland; 3. Zugehörigkeit fraglich)

Fundvergesellschatung Großbritannien und Irland

1.-3. Castell Coch, Tongwynlais, Cardiff, Glamorgan, Großbritannien (Wales); 4.-5. Faversham, Kent, Groß-britannien; 6.-10. Islay, Argyllshire, Großbritannien (Schottland); 11.-13. Kingarth, Buteshire, Großbri-tannien (Schottland)

21

3

4 5

6

7 8 9

10

11

12 13

Tafel 90Fundvergesellschatung Großbritannien und Irland

Tafel 91

21

3

4

6 7 8 9 10

5

1.-3. Newmachar, Aberdeenshire, Großbritannien (Schottland); 4.-10. Stoke Ferry (Wissey), Norfolk, Großbritannien

Fundvergesellschatung Großbritannien und Irland

1

2 3

4

5

6

7

8

Tafel 92

1.-3. Sluie Muir, Morayshire, Großbritannien (Schottland); 4.-5. Tonfannau Quarry, Towyn, Merioneth, Großbritannien (Wales); 6.-8. Cotton, Down, Großbritannien (Nordirland)

Fundvergesellschatung Großbritannien und Irland

Tafel 93

321

654

7

8

9

10

11

1.-6. Frankford, Offaly, Irland; 7.-11. Hillswood, Galway, Irland

Fundvergesellschatung Großbritannien und Irland

1.-2. Hillswood, Galway, Irland; 3.-11. Killaha East, Kerry, Irland

1

2

3

8

4

5

6

7

9 10

11

Tafel 94Fundvergesellschatung Großbritannien und Irland

Tafel 95

1

3

2

4

5

6

7 8

9 10

1.-2. Berlin-Schmöckwitz, Deutschland; 4.-6. Burk, Bautzen, Deutschland; 7.-8. Drobitz, Saalkreis, Deutschland; 9.-10. Halle-Kanena, Hort I, Saalekreis, Deutschland

Fundvergesellschatung Deutschland

3 4

5

1

2

13

6

7

8

10 11 12

14 15 16

9

Tafel 96

Bresinchen, Spree-Neise, Deutschland (Beile in Auswahl)

Fundvergesellschatung Deutschland

Tafel 97

12

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

Dieskau, Hort II, Saalkreis, Deutschland (Waffen)

Fundvergesellschatung Deutschland

1 2 3

4

5

6

7

8

Tafel 98

Dieskau, Hort II, Saalkreis, Deutschland (Schmuck, Beil)

Fundvergesellschatung Deutschland

Tafel 99

1

32

4

5

Dieskau, Hort III, Saalkreis, Deutschland (Beile in Auswahl)

Fundvergesellschatung Deutschland

1

2

4

3

5

6

7

8

9

10

11 12 13 14

Tafel 100

Groß Schwechten, Hort II, Stendal, Deutschland

Fundvergesellschatung Deutschland

Tafel 101

1

2

4

3

5 6 7 9

8

1.-4. Halle-Kanena, Hort III, Saalekreis, Deutschland; 5.-9. Meckenheim, Bad Dürkheim, Deutschland

Fundvergesellschatung Deutschland

(ofkirchen-Unterschöllnach, Passau, Deutschland

1 2

3 4

5 6 7

8 9

Tafel 102Fundvergesellschatung Deutschland

Tafel 103

1 2 3

4

5 6 7 8 9

10 11

12

13

14 15

18

16

17

Leubingen, Sömmerda, Deutschland

Fundvergesellschatung Deutschland

1

2

3

Tafel 104

Melz, Hort II, Müritz, Deutschland

Fundvergesellschatung Deutschland

Tafel 105

1 2

3 4

5 6 7 8 9 10

12

11

13

15

17

14

16

1.-10. Melz, Hort II, Müritz, Deutschland; 11.-17. Neunheilingen, Unstrut-Hainich-Kreis, Deutschland (Stabdolche)

Fundvergesellschatung Deutschland

1

6

75432

8 9

10 11

Tafel 106

1.-9. Neunheilingen, Unstrut-Hainich-Kreis, Deutschland (andere Funde); 10.-11. Obhausen, Merseburg-Querfurt, Deutschland

Fundvergesellschatung Deutschland

Tafel 107

1

2 3 4

65

7 8 9 10 11

12 13 14

1.-11. Stubbendorf, Bad Doberan, Deutschland; 12.-14. Zscheiplitz, Burgenlandkreis, Deutschland

Fundvergesellschatung Deutschland

1

2

3

4

5 6

7

Tafel 108

1.-4. Welbsleben, Mansfelder Land, Deutschland („Zinken“: Brunn 1959, 96,2.); 5.-7. Deszczno, Gorzów Wielkopolski, Polen

Fundvergesellschatung Deutschland (1.-4.); Polen (5.-7.)

Tafel 109

1 2

3

4 5 6 7

8 9 10

Granowo, Poznan, Polen (Stabdolche, Vollgriffdolche und Beile)

Fundvergesellschatung Polen

1

2

3

4 5 6 7

Tafel 110

.- . Granowo, Poznan, Polen Schmuck ; .- . Kotła, Legnica, Polen

Fundvergesellschatung Polen

Tafel 111

1

2 3 4 5

7

8

9

6

12

10 11

13

14

15

16 17 18

.- . Łeki Małe, Poznan, Polen; .- . Objezierze, Gorzów Wielkopolski, Polen

Fundvergesellschatung Polen

1 2

3 4

5 6 7

8 9 10

11

15 16

12

13 14

Tafel 112

1.-2. Sroda Wielkopolska, Poznan, Polen; 3.-10. Feuersbrunn, Niederösterreich, Österreich; 11.-16. Ried im Oberinntal, Tirol, Österreich

Fundvergesellschatung Polen (1.-2.); Österreich (3.-16.)

1 2 3

4

5

6

7 8 9

12

10

11

Tafel 113

Wageningen, Gelderland, Niederlande

Fundvergesellschatung Niederlande

Tafel 114Gesamtverbreitung