Apporter de l’eau au moulin

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FRÉDÉRIC LETELLIER Apporter de l’eau au moulin

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FRÉDÉRIC LETELLIERApporter de l’eau au moulin

Markgräfler Museum Müllheim

Frick-Mühleund Blankenhorn-Palais

FRÉDÉRIC LETELLIERApporter de l’eau au moulin

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Wasser auf die Mühle tragen, apporter de l’eau au moulin, bringt sowohl buchstäblich alsauch im übertragenen Sinn etwas in Bewegung, sei es das Mühlrad der Frick-Mühle oder seies die Gedankenwelt des Betrachters. 2014 entdeckten wir Mitglieder des AKKU (Arbeits-kreis Kunst in Müllheim) aus Anlass des Tags der offenen Ateliers in Müllheim, dass FrédéricLetellier sich mit dem Lauf des Klemmbachs künstlerisch auseinandersetzt. So entstand dieIdee, mit dem Künstler in der Frick-Mühle eine Ausstellung zum Thema „Wasser auf dieMühle“ auszurichten. Im regen Austausch zwischen Frédéric Letellier und AKKU währenddes Schaffensprozesses entstand schließlich die nun in der Frick-Mühle gezeigte Installation.Begleitend dazu sind im Blankenhorn-Palais gegossene Bilder des Künstlers zu sehen. Wirladen ein, sowohl die Wirkung der Installation als auch die der Bilder zu reflektieren und mitallen Sinnen zu erleben.

Wasser auf die Mühlen tragen, apporter de l’eau au moulin, met en mouvement autantau sens propre, la roue de la Frick-Mühle qu’au sens figuré, notre monde intérieur. Nous, les membres du AKKU (Arbeitskreis Kunst in Müllheim), ont découvert en 2014 les travauxartistiques de Frédéric Letellier portant sur le parcours longeant le Klemmbach. A cet instantest né l’idée d’une exposition de ses oeuvres dans la Frick-Mühle, intitulé Apporter de l’eauau moulin. La génèse des installations exposées aujourd’hui, fût accompagné toute au longpar un échange intense entre Frédéric Letellier et AKKU. Dans le Blankenhorn-Palais sontprésentées, des toiles crées par coulée qui viennent compléter l’oeuvre de l’artiste. Nousvous invitons à la découverte de ses installations et de ses toiles à travers une expériencesensorielle, qui parviendra peut-être à animer une réflexion au-delà du contenu manifeste.

Jan Merk, Museumsleiter Elisabeth BüchnerPeter R. Stoppel Annelies de Jonghe

Sylvia T. Verwick

für das für denMarkgräfler Museum Müllheim Arbeitskreis Kunst (AKKU)

4 Ponton – Verlassenes Kieswerk bei Neuenburg, 2015, Fotografie

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Ponton, 2015, Holz, Spiegelfolie, 58 x 600 x 300 cm, Detail

Ponton, Probeaufbau

9Atelier, Malerei8 Ponton, 2015, Holz, Spiegelfolie, 58 x 600 x 300 cm, Teilansicht Spiegelung

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Ohne Titel, 2015, Acryl auf Baumwolle, 60 x 175 x 14 cm

Atelier Malerei Farbguss

1312 Skylla und Charybdis, 2013, Öl, Ölpastell auf Papier, 30 x 84 cm

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Apporter de l’eau au moulin

Alles andere als unergründlich erscheinen uns Landschaften heutzutage zu sein. Die Wegevon Gewässern sind ebenso wie Straßenverläufe, Baum- oder Häusergruppen kartographiert.Eine Kleinstadt wie Müllheim im Markgräfler Land findet sich ebenso en Detail auf GoogleMaps wie eine Megacity – sei es Shanghai oder Mexiko-Stadt. Vermessungslinien ziehensich über den Erdball, Drohnen und Satellitenaufnahmen erfassen jeden Quadratzentimetereines noch so entlegenen Areals. Doch Frédéric Letellier nimmt uns durch seine künstlerischeArbeit auf eine Forschungsreise mit, mittels derer er seine ihm vertraute Umgebung entdeckt.Vielschichtig erweist sich seine Spurensuche entlang des Klemmbachs, der uns wie jedesGewässer vom Lokalen bis hin zu den Weltmeeren treibt. Sein Verlauf zeugt ebenso von derIndustrialisierung wie von Prozessen der Renaturalisierung, wie sie momentan vorangetrie-ben werden. In Fotografien, Videofilm, durch Bilder und Installation lässt Letellier uns teil-haben an seinen Entdeckungen. Er fordert uns auf, ihm als künstlerischen Archäologen zufolgen und Fundstücken Beachtung zu schenken, an denen wir ansonsten achtlos vorbeigehenwürden. Mit den Gesten seiner minimalistischen Kunst lenkt er unseren Blick, Tastsinn undunser Gehör auf ansonsten Verborgenes.

Apporter de l’eau au moulin bedeutet im Französischen – Letellier’s Herkunftssprache –dass jemand argumentiert, eine Diskussion anzettelt. Mit seiner gleichnamigen Ausstellungträgt der Künstler nicht zuletzt dazu bei, den Klemmbach wieder mit der Frick-Mühle in Verbindung zu bringen. Zumindest in der Imagination setzt er unter dem Druck des visualisierten Wassers das alte Mühlrad wieder in Gang.

Einen Teil des Bachverlaufs bin ich ihm – der sich ausgestattet mit Gummistiefeln, Foto-und Videokamera auf Spurensuche begibt – gefolgt. Der Klemmbach führte uns von Natur-schutzgebieten zu ehemaligen Militäranlagen, Jagdrevieren, in verwachsenes Dickicht ebensowie zu Kanalanlagen entlang von Autobahnkreuzungen und Industrieparks. Mal eingedämmt,unterirdisch, dann wieder hervorströmend und seine Arme bis in den Rhein verzweigendbahnt sich der Klemmbach durch urban genutztes Land. Eine solche vielgestaltige Existenzlässt sich per Internetrecherche nicht erahnen, nur wer sich dem mittels eigener körperlicherErfahrung nähert, entdeckt Orte, die im Niemandsland unserer Alltagswelten koexistieren.Es sind selten lauschige Plätze, manchmal jedoch von bizarrer Schönheit geprägt, weil sieihr Dasein ungeachtet in unmittelbarer Nähe zum Stadtgeschehen fristen.

Mit einem kartographischen Interesse hat das, was Letellier erforscht, wenig zu tun, dennoch beschäftigt er sich auch mit diesem aus der Militärtechnik erwachsenen Wissen.Jeden Fleck der Erde aufzuzeichnen, rührt aus einer strategischen Angst, Landstriche möglicherweise verteidigen zu müssen oder sie sich zunutze machen zu wollen. Wer sichden Dingen subtiler nähert, riskiert schon einmal nasse Füsse und bedarf eines Blicks für den doppelten Boden dessen, was wir vor uns sehen. Zu diesem Blick lädt Letellier’sAusstellung ein. Dabei gehört zu einer seiner Inspirationsquellen ein philosophisches Essayvon 1975 – die Bunkerarchäologie Paul Virilios. Das, was Virilio beschreibt, zieht uns tiefin die Abgründe militärischen Denkens hinein, eines strategisch-planerischen Denkens, das unser Leben auch zu Friedenszeiten stärker bestimmt, als wir wahrhaben möchten. Der 1932 geborene französische Philosoph Virilio befasst sich mit der nach dem Zweiten

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Weltkrieg stillgelegten Bunkerarchitektur des Atlantikwalls, ihrer Todessymbolik und bisheute anhaltenden Präsenz. Vor allem aber erinnert er sich angesichts dieser Monumente anseine Jugendzeit, da

»der freie Zugang zur europäischen Küste wegen Bauarbeiten verboten [war]; manbaute dort gerade einen Wall. So sah ich das Meer zum ersten Mal im Sommer 1945an der Mündung der Loire. Die Entdeckung des Meeres ist eine kostbare Erfahrung,die es verdienen würde, dass man über sie nachdenkt. Das Erscheinen des Meeres-horizontes ist in der Tat keine beiläufige Erfahrung, sondern ein Bewußtseinsereignismit ungeahnten Folgen.«

Letellier ist in der Normandie aufgewachsen, in einer Gegend, an deren Küstenstreifen Fes-tungsarchitektur die Strandpromenaden bis heute prägt. Blickt man aus den Bunkerschächtenauf den Ozean werden die Betonbauten zu einer Camera Obscura, durch die der Horizontebenso wie das kollektive Gedächtnis fokussiert wird. Letellier gießt seine Bilder. Dabeilässt er im Prozess des Schaffens Farbschichten über die Leinwand mäandern, um sie schluss-endlich in einer monochromen Fläche zu fixieren. Betrachtet man sie, wird das Auge – wieam Horizont im Übergang zwischen Land und Wasser – gebannt. Und, so konkret er sich inFotografie und Film seinen Sujets auch nähert, immer lenkt er unsere Aufmerksamkeit aufdie Geometrie der Dinge, wirft uns durch die Reduktion der Mittel zurück auf uns selbst.Besonders deutlich wird dies durch das begehbare Ponton, ein nachgebautes Fundstück, dasunbedeutend am See eines stillgelegten Kieswerks nahe des Klemmbachs zu finden ist. Weres in der Frick-Mühle betritt, schaut zwar nicht auf eine Wasseroberfläche, aber taucht inSpiegelungen ein, die Raumbegrenzungen sprengen. – Welche Argumente, welche Erinne-rungen beginnen wir hier miteinander, vor allem aber mit uns selber auszutauschen?

Marion Mangelsdorf

Apporter de l’eau au moulin

De nos jours, les paysages ne nous paraissent pas mystérieux, bien au contraire. Chaque coursd’eau, chaque bosquet, chaque hameau : tout est cartographié. Sur Google Maps, une petiteville comme Müllheim, nichée dans le Markgräflerland, se dévoile dans le moindre de sesdétails, à l’instar d’une mégapole, que ce soit Shanghai ou Mexico. Le globe terrestre estquadrillé. Drones et images satellites saisissent le moindre centimètre carré de chaque par-celle encore inexplorée. Malgré cela, Frédéric Letellier nous emmène au travers de son travailartistique en exploration à la découverte des environs qui lui sont pourtant si familiers. Cejeu de piste au fil des rives du Klemmbach, qui nous emporte comme chaque rivière de l’en-vironnement local jusqu’aux océans, se révèle être d’une grande hétérogénéité. Le cours dece ruisseau témoigne autant de l’industrialisation que des processus de restauration écologi-que tels qu’ils voient actuellement le jour. Letellier nous laisse prendre part à ses découvertesau travers de photographies, de vidéos, de peintures et d’installations. Tels des archéologuesartistiques, il nous invite à le suivre sur un terrain de fouille et à porter notre attention sur ceà côté de quoi nous serions passés sans même le voir. Le geste de son art minimaliste attirenotre regard, notre toucher et notre ouïe sur ce qui autrement serait resté caché.

Apporter de l’eau au moulin est en français – langue maternelle de Frédéric Letellier –une expression imagée illustrant l’argumentation dans la discussion, le fait pour un individude contribuer au débat. C’est ce titre qu’a choisi l’artiste pour cette exposition qui permetune fois encore de renouer le lien qui unit le Klemmbach et le moulin Frick-Mühle. Par laforce visuelle de l’eau, il relance le mouvement de la roue de l’ancien moulin, tout du moinspar l’imagination. Equipé de bottes en caoutchouc, de son appareil photo et de sa caméra, ils’est mis en chemin et je l’ai suivi sur un bout du parcours longeant la rivière. Le Klemmbachnous a fait traverser des réserves naturelles, de propriétés de chasse, d’anciens complexesmilitaires, des fourrés denses tout comme il nous a mené vers les canalisations aux abordsde bretelles d’autoroutes et de zones d’activités industrielles.

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Le Klemmbach se fraye un chemin tantôt endigué, tantôt souterrain, avant de se ramifier, sesbras tendus vers le Rhin, dans un environnement urbain. Une simple recherche sur Internetne laisse pas soupçonner l’existence d’une telle diversité. Seule l’expérience sensorielle permet à celui qui les aborde physiquement de découvrir ces lieux qui coexistent dans ce noman’s land de nos quotidiens. Il s’agit rarement d’endroits idylliques, quoi qu’ils soient parfois emprunts d’une étrange beauté, parce qu’ils existent, discrètement, à la la marge del’activité des villes.

Ce que Letellier explore avec un intérêt cartographique n’a que peu à voir avec cette tech-nique issue du génie militaire, mais c’est pourtant aussi de cela qu’il traite. Le fait de réper-torier le moindre lambeau de terre résulte de la peur stratégique d’avoir un jour à le défendreou de la volonté d’en tirer profit. Celui qui entreprend une approche plus subtile court avanttout le risque de se mouiller les pieds, et se doit d’avoir l’oeil pour voir sous la surface ledouble fond de ce qui se trouve devant nous. C’est ce regard qu’éveille en nous Letellier autravers de cette exposition. Il trouve notamment l’une de ses sources d’inspiration dans l’essaiphilosophique Bunker Archéologie de Paul Virilio, écrit en 1975. Ce que décrit Virilio nousconduit tout droit dans les abîmes de la pensée militaire, une pensé stratégique et planifiée,qui détermine, plus que nous ne voulons l’admettre, notre vie et ce même en temps de paix.Virilio, philosophe français, est né en 1932 et se pencha sur l’architecture des bunkers duMur de l’Atlantique, abandonnés à la fin de la seconde guerre mondiale, sur leur symboliquede mort et leur présence toujours actuelle. Ces monuments lui rappelèrent avant tout sa jeu-nesse pendant laquelle

« le littoral européen était interdit au public pour cause de travaux ; on y bâtissait unmur et je ne découvris l'Océan, dans l'estuaire de la Loire, qu'au cours de l'été 45.La découverte de la mer est une expérience précieuse qui mériterait réflexion. Eneffet, l'apparition de l'horizon marin n'est pars une expérience accessoire, mais unfait de conscience aux conséquences méconnues. »

Frédéric Letellier a grandi en Normandie, sur une côte où l’architecture de ces forteressesmarque aujourd’hui encore les promenades le long des plages. Si l’on jette un regard à traversles meurtrières d’un Bunker, ces constructions de béton se transforment en camera obscurafocalisant son objectif tant sur l’horizon que sur la mémoire collective. Letellier créé sestoiles par coulée. Son procédé consiste à laisser les couches de peintures s’écouler en méan-dres à la surface de la toile, pour finalement les fixer en une surface monochrome. Lorsqu’onles contemple, l’oeil se perd, comme il se perd à la lisière de l’horizon entre terre et mer.Aussi concrète que soit son approche des sujets dans ses photographies ou dans ses films, lafaçon qu’il a d’attirer notre attention sur la géométrie des choses, par cette économie de moy-ens, nous renvoie constamment à nous-même. Cela devient particulièrement évident lors dupassage sur le ponton reconstitué, dont l’original, insignifiant, se situe sur les bords du lacd’une gravière abandonnée le long du Klemmbach. Celui qui l’emprunte lors de sa visite dela Frick-Mühle n’y observe pas une étendue d’eau, mais il y plonge au coeur des miroite-ments éclatant au delà des limites de l’espace. Quels arguments, quels souvenirs commen-çons-nous ici alors à échanger entre nous et, avant tout, avec nous-même?

Marion Mangelsdorf Übersetzung: Barbara Wellenstein

21Video-Standbilder, Hügelheimer Runs, 02./03.201520 Video-Standbilder, Hügelheimer Runs, 01.2015

23Video-Standbilder, Neuenburger Runs, 02.201522 Video-Standbilder, Neuenburger Runs, 02.2015

24 Video-Standbilder, Klemmbach, 02.2015

27Fotografie, Neuenburger Runs, 02.2015

29Fotografie, Hügelheimer Runs, 02.2015

31Fotografie, Hügelheimer Runs, 02.2015

33Fotografie, Klemmbach, 10.2014

3534 Video-Standbild, Neuenburger Runs, 02.2015

Vita

Geboren in Caen 1969, Frankreich.Lebt und arbeitet in Müllheim.

1989 – 94 Licence d' Arts plastiques, Universität Paris 1 Pantheon- Sorbonne, Frankreich1996 – 98 Arts plastiques, Universität Straßburg, Frankreich

1989 Rathaus von Anisy, Gruppenausstellung, Le littoral, Frankreich1993 Galerie Donguy, Paris, Super 8 Experimentalfilm, Abschlussarbeit mit Michel Journiac,

Frankreich1995 Filmfestival Weiterstadt, Super 8 Experimentalfilm1996 bis 2006 mit Annette Heitz-Letellier Kurzfilmveranstaltungen,

filmspule eine [ART] Kino, Müllheim2006 Galerie Fluchtstab, Staufen, Farbschichtungen2007 Kunstverein Weil am Rhein, Stapflehus, mit Peter Amsler, Configutatio

Galerie Fluchtstab, Staufen, Das Wort liebt Bilder, Gruppenausstellung, Künstler der Galerie Fluchtstab zu Peter Huchel und Erhart Kästner

2008 Galerie Fluchtstab, Staufen, Gruppenausstellung, U502009 Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg, mit Astrid Hohorst, Grundgedanken

27. Kreiskunsthausstellung 2009,Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg2010 Galerie Fluchtstab, Staufen, IMAGO mit Sylvia Maak und Johannes Beyerle2013 Galerie Zeitweise, Freiburg, Surfaces

Galerie Fluchtstab, Staufen, tabula rasa2015 Galerie Fluchtstab, Staufen, weekly 2015

Markgräfler Museum Müllheim, Apporter de l'eau au moulin

Arbeiten im öffentlichen BesitzMarkgräfler Museum Müllheim, Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Freiburg

Hauptstraße 43 D-79379 Müllheim +49 (0)7631 93 72 01 [email protected]

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Impressum

Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung Frédéric Letellier Apporter de l’eau au moulinim Markgräfler Museum Müllheim (Blankenhorn-Palais und Frick-Mühle)

Ausstellungsdauer: 14. August - 13. September 2015

Gestaltung: Arbeitskreis Kunst, Frédéric Letellier

Fotografie: Frédéric Letellier,Sylvia T. Verwick (Seite 3 und Seite 8)

Texte: Arbeitskreis Kunst, Marion Mangelsdorf, Barbara Wellenstein

Druck und Herstellung: ziegler druckvorlagen gmbh

Auflage: 500

© für die Texte: bei den Autoren/ 2015© für die Abbildungen: Frédéric Letellier, Sylvia T. Verwick/ 2015

Herausgeber:

Markgräfler Museum, Wilhelmstraße 7, Am Marktplatz, D-79379 MüllheimTel.: +49 (0)7631/801-520, www.markgraefler-museum.de

Arbeitskreis Kunst Müllheimim Markgräfler Museumsverein e.V.

Ein besonderer Dank geht anJochen Fischer, Stadtwerke MüllheimStaufen GmbH

Abbildung Umschlag: Ponton, 2015, Holz, Spiegelfolie, 58 x 600 x 300 cm, Detail