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1 AUSGABE 43 3/2016 Q UARNBEK Unsere schöne Gemeinde Quarnbek, Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe Krokus mit Honigproduzentin Foto: Kai Struckmeyer

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AUSGABE 43 3/2016

QUARNBEKUnsere schöne Gemeinde

Quarnbek, Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe

Krokus mit Honigproduzentin Foto: Kai Struckmeyer

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3INHALT

IMPRESSUMHerausgeber: L&S Digital GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44ISDN 0431 / 6 96 98 50

Redaktion:Kai StruckmeyerAlte Landstraße 34 24107 Quarnbek/StampeTelefon 0 43 40 / 84 [email protected]

Ursula HerrmannRajensdorfer Weg 30 24107 Quarnbek/RajensdorfTelefon 0 43 40 / 49 92 [email protected]

Gerlind LindAhornweg 23a 24242 FeldeTelefon 0 43 40 / 86 [email protected]

www.InternetBitte besuchen Sie uns unter:http://www.unsere-schoene-gemeinde-quarnbek.de/http://www.gemeinde-quarnbek.de/

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbe-dingt die Meinung der Redaktion wieder.Für die Richtigkeit der Termine übernimmt die Redaktionkeine Gewähr. Erscheinungsweise zwei mal jährlich.© Alle Rechte der Vervielfältigung auch nur auszugs-weise liegen bei der Redaktion, dies gilt besonders fürgestaltete Anzeigen.

D I G I T A L G m b H & C o . K G

E-Mail: [email protected]ß für die nächsteAusgabe: 17.10.2016Ausgabe 44 erscheint am 12.11.2016

Wichtige Rufnummern und Termine . . . . 4

Ausflugstipp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-7

Kulturkreis Quarnbek . . . . . . . . . . . . . 8-10

Reitgemeinschaft Quarnbek-Holm . . . . . 11

Chronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12-13

AG Dorfchronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Für Ihre Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Veranstaltungen und Termine . . . . . . . 18-27

Überraschungen fürs Osterbuffet . . . . . . . 29

Natur und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . 30-32

Freundeskreis Flüchtlinge Quarnbek . . . . 33

Kindergarten Strohbrück . . . . . . . . . . 34-35

Für Ihre Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Grundschule Strohbrück . . . . . . . . . . . 37-39

SV Fortuna Stampe . . . . . . . . . . . . . . . 41-45

Preisrätsel und Gewinner . . . . . . . . . . . . . 46

Feuerwehren der Gemeinde . . . . . . . . . . . 47

Die Kirche informiert . . . . . . . . . . . . . 48-49

Leserbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Gesamtherstellung: L&S Digital GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431 / 6 96 44 0Fax 6 96 44 44

„Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ Ausgabe 43

Liebe Leserinnen und liebe Leser, wir bedanken uns bei Ihnen herzlich für die vielen Wortbei-träge, Anregungen, Bilder und Mails sowie für Ihre großzügi-gen Inserate. Halten Sie uns bitte auch weiterhin die Treue.

Wir wünschen Ihnen allen eine schöne Osterzeit und viel Spaßbeim Lesen unserer neuen Ausgabe.

Ihre Redaktion

Ursula Herrmann

Gerlind Lind

Kai Struckmeyer

FRÜHLING

Als dann der Frühling im Garten stand,das Herz ein seltsam Sehnen empfand,Und die Blumen und Kräuter und jeder Baumwachten auf aus dem Wintertraum.Schneeglöckchen und Veilchen hat über Nachtder warme Regen ans Licht gebracht,Aus Blüten und dunkler Erde ein Duftdurchzog wie ein sanftes Rufen die Luft.

Percy Bysshe Shelley

(1792 - 1832)

4 WICHTIGE RUFNUMMERN UND TERMINE

AMT ACHTERWEHRInspektor-Weimar-Weg 17 · 24239 AchterwehrÖffnungszeiten: Montag 8-12 Uhr Dienstag 8-12 Uhr und 15-17.30 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 8-12 UhrFreitag 8-12 UhrTelefon (Zentrale): 0 43 40 / 409-0Telefax: 0 43 40 / 409-89 und 409-99Hauptamt, Ordnungs- und Bauverwaltungsamt, Einwohnermel-deamt, Kämmereiamt, Amtskasse, Sozialamt, Wohngeldamt

www.amt-achterwehr.de · E-Mail: [email protected]

RUFNUMMERN IN QUARNBEKPolizeistation Achterwehr 043 40/4310Feuerwehr Bernd Osbahr 043 40/1826Gemeindebüro Strohbrück, 043 40/402714Bürgermeister Klaus Langer Kindergarten Strohbrück, 043 40/402724Leiterin Frau Borkowski-Dörre Grundschule des Amtes Achterwehr 043 40/402744in Strohbrück, Leiterin Frau S. SimonGrundschule des Amtes Achterwehr 043 40/402930in Strohbrück, Standort MelsdorfKirche Flemhude/Pastor Lux 043 40/8164Chronik Quarnbek Frau G. Lind 043 40/8657Schiedsmann Otto Thun 04305/482Sportheim Fortuna Stampe 043 40/9285Vorsitzende Sportverein Frau K. Stücker 043 40/405933Reit- u. FahrgemeinschaftQuarnbek-Holm e.V. StrohbrückUlrich Spennemann 043 40/9202Angelverein HAU RUT Dirk Riemer 01 77/2938025Angelverein SV Ringkanal, Kiel, e.V., Peter Hintze 04331/7708757Arztpraxen in Felde 0 43 40/10 11Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Langwieler 043 40/40 33 77Zahnärzte Finck, Erk, Fromm und Kollegen 0 43 46/94 47

Wassergenossenschaft StampeVorsitzender: Dr. Herbert Pausch 043 40/13 82Technik: Marcus Henning 043 40/40 09 84

Daniel Muhl 043 40/41 96 38

Wassergemeinschaft KöhlerbargGeschäftsführer: Andreas Heinrich 043 40/8981stv. Geschäftsführer: Wolfgang Gradert 043 40/8490 Technik: Otto Günther 043 40/760

Jörg Borgstahl 043 40/9639

NOTRUFEPolizeinotruf 110Feuerwehr und Rettungsdienst 112Giftnotruf 05 51/1 92 40

Sprechstunde BürgermeisterJeden Dienstag 18-19 Uhr im Gemeindebüro Strohbrück

SOZIALSTATION FELDEBürozeiten: 9.00 bis 12.00 UhrTelefon: 0 43 40/40 25 04, 0 43 40/40 25 05Telefax: 0 43 40/40 25 06Pflegenotruf: 0 43 40/40 25 04E-mail: [email protected]: www.sozialstation-felde.de

BLIEV TO HUUS Poststraße 4 · 24796 Bredenbek

Telefon: 04334/189025 oder für Kiel: 0431/6473730Telefax: 04334/189047E-mail: [email protected]: www.geniale-pflege.de

Fahrbüchereien · Fahrplan 2016Termine: 30. März, 18. April, 18. Mai, 6. Juni, 27. Juni,18. Juli, 29. August, 18. September, 19. Oktober

An diesen Tagen hält die Bücherei in:Achterwehr / Schmalholt, Poststr. 09.50-10.10 UhrAchterwehr / Feuerwehr 10.15-10.35 UhrStrohbrück / Kindergarten 10.45-11.45 UhrOttendorf / Kindergarten 12.45-14.10 UhrStampe / Dorfstr., Gemeindekasten 14.15-14.35 UhrRajensdorf / Uhlenkamp, Gemeindekasten 14.40-15.00 UhrStrohbrück / Toweddern 15.05-15.30 UhrStrohbrück/ Sledenbarg 15.35-15.55 UhrFlemhude / Sportplatz 16.00-16.25 UhrAchterwehr / Feuerwehr 16.30-17.00 UhrAchterwehr / Beckmanns Gasthof 17.00-17.20 Uhr

Aktuelle Informationen und Termine der Gemeinde Quarnbek finden Sie auch unter: www.quarnbek.de

Standesamt Achterwehr Mielkendorfer Weg 2 24113 MolfseeTelefon 0431/65009-29 (Frau Berg) · Fax 0431/650914Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 8.00 bis 12.00 Uhr, Di 14.00 bis 18.00 Uhr, Mittwoch geschlossen

Die Jäger unserer GemeindeJagdgenossenschaft StampeJagdpächter: Detlef Möller 04347/2578 oder 0179-2177585Jäger: Hanno Nöhren 04340/1458 oder 0157-71805642Jäger: Sönke Reese 0162-9833637Jäger: Ralf Staack 04340/692 oder 0151-52450510Eigenjagd Gut QuarnbekJäger: Gunnar Schütze 04340/4257Jäger: Friedrich Kasten 04340/1376Jäger: Manfred Scheel 04340/8482Jäger: Diethelm Schiemann 04340/1532

DRK-Blutspendetermine 2016Dienstag, den 5. Juli und Mittwoch, den 28. Septembervon 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr in der Schule Strohbrück

Spielenachmittag des DRK im FeuerwehrgerätehausMittwoch, den 8.6.2016 um 15.00 Uhr

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Große Kunst ganz nah – ein Ausflugstipp„Peking, New Orle-ans, Bredenbek“ warim Dezember 2013ein Artikel in denKieler Nachrichtenbetitelt. Diese etwasirritierende Aufzäh-lung bezog sich aufdie am 1. Dezember2013 eingeweihte„Koppel der Kün-ste“ in Bredenbek –soweit teilerklärt,aber Peking, NewOrleans?Auf der Koppel ste-hen große Stahl- und

Steinskulpturen des international bekannten Bildhau-ers Jörg Plickat (1954 in Hamburg geboren), der seitvielen Jahren in Bredenbek lebt und arbeitet. DieseKunstwerke wurden vor ihrer Aufstellung auf der Bre-denbeker Koppel schon bei nationalen und internatio-nalen Ausstellungen gezeigt, z.B. in Peking, in New Or-leans usw. Sie werden nicht zum Verkauf angeboten.Die „Koppel der Künste“ entwickelte sich in einemmehrjährigen Prozess, an dem der Künstler, die Ge-meindevertretung sowie Bürgerinnen und Bürger be-teiligt waren. Der Name wurde in einem Ideenwettbe-werb vor Ort in Bredenbek gefunden. Die Gemeindestellte die zuletzt mit Mais bebaute, 8000 qm große Ak-kerfläche für die Nutzung als Kunstkoppel zur Verfü-gung, einschließlich der Pflege. Jörg Plickat verpflichte-te sich seinerseits zur Übernahme der Kosten der Fun-damente, der Aufstellung und der Versicherung für dieSkulpturen. Die neuen Obstbäume und Sträucher wur-den durch Spenden finanziert und in einer Bürgerak-tion gepflanzt.Von Quarnbek aus erreicht man die sehenswerte Kop-pel mit den international bedeutsamen, jederzeit freizugänglichen Kunstwerken, wenn man in Bredenbekbei Kreys Gasthof links in den Rolfshörner Weg ein-biegt (dort an der Ecke rechts am Straßenrand ein ersterWegweiser aus Stahl). Diese Straße durchfährt man bis

sie sich kurz vor dem Anstieg zur Autobahnbrücketeilt. Die Abbiegung nach links nehmen, wobei leichtdie erste Skulptur übersehen werden kann, die samt ei-nes weiteren Wegweisers rechterhand steht. Danngleich nochmals links abbiegen in den Birkenweg. Dortgibt es rechts auf Höhe des Jasminweges eine kleineFläche zum Parken. Nach kurzem Fußweg geradeausist man am Ziel.Eine Informationstafel (einschließlich QR-Code) gibt ei-nen guten Einstieg für den Ausflug zu großer Kunst.Inzwischen umfasst die Freiluftausstellung nicht mehrnur die neun dort erklärten Skulpturen, sondern dreiweitere sind hinzugekommen. Die Zahl der Objektesoll im Laufe der Zeit noch vergrößert werden. Mancher Besucher ist vielleicht irritiert, dass die Arbei-ten eines so renommierten Künstlers schlicht auf einerWiese stehen, die Bezeichnung Koppel ganz wörtlichzu nehmen ist, und kein Skulpturenpark angelegt wur-de. Somit aber lenkt keine gärtnerische Gestaltung vonder Wirkung der Kunstwerke ab. Die im Hintergrundstehenden Bredenbeker Einfamilienhäuser zeigenebenfalls, dass kein separierter Kunstraum geschaffenwerden sollte. Sogar Anfassen ist erlaubt (und wegender Materialeigenschaften ein besonderes Erlebnis),darauf Herumklettern sollte sich aber von selbst ver-bieten.

Über Jörg Plickats bildhauerisches Schaffen ist auf derInformationstafel u.a. zitiert: „Kennzeichnend ist seinegeometrisch-reduzierte Formensprache, die weltweitverstanden wird, deren Vereinfachung Intimität undMonumentalität vereint“. Kunstexperten weisen außer-dem darauf hin, dass die Arbeiten des Bildhauers inden geometrischen Formen die menschlichen Propor-tionen aufgreifen, auch wenn sich das dem Betrachternicht sofort erschließt. Das Zusammenspiel von künst-lerischem Anliegen und Material ist sehr beeindruk-

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Jörg Plickat

AUSFLUGSTIPP

kend, besonders wenn man sich die Zeit nimmt, dieSkulpturen rundum zu betrachten. Die vielseitigen Per-spektiven kann ein einziges Foto gar nicht wiederge-ben.Dem s-förmig gebogenen Kiesweg folgend, kann mandie Großskulpturen auf sich wirken lassen (auf der In-fotafel sind noch nicht alle vermerkt):

1. Klang der Stille – ähnlich einem Stillleben (Corten-stahl – ein wetterfester Baustahl mit Rostpatina,hier mit Diabas-Einschlüssen)

2. Wächterin – abstrahierte Frauenfigur (iranischerTravertin)

3. Erinnerung einer Sehnsucht – abstrahiertes Pietá-Motiv (Cortenstahl)

4. Der Flug der Sinne – ein liegendes Paar (finnischerBalmoral Granit)

5. Dual – ein sitzendes Paar (schwedischer Diabas)6. Dialog – zwei sich durchdringende Formen (schwe-

discher Bohus Granit)7. Abschied – ein allein zurückbleibender Mensch

(iranischer Travertin)8. Das Versprechen – ein sich umarmendes Paar (irani-

scher Travertin)9. Sur – Hommage an den Bandoneon-Spieler Astor

Piazzola (galizischer Granit)10. Wächter – Kopfgestaltung wie eine Bärfellmütze

(iranischer Travertin), erst seit 2015 auf der Koppel,vorher vor dem Innenministerium in Kiel

11. Tor des Windes – mit Wasservorhang (schwedischerDiabas), offenbar auch ganz neu aufgestellt, warursprünglich eine Arbeit im Rahmen der NordArt

12. Außerhalb des Geländes steht an der erwähntenZufahrt am Rolfshörner Weg Hommage an VioletaParra, eine chilenische Sängerin und Dichterin(russischer Rosenquarz)

Eine Arbeit von Jörg Plickat ist auch direkt in Quarnbekzu sehen. Er hat 2010 die Bronzetafel zur Erinnerung anden Quarnbeker Gutsherrn, Kirchenpatron und Deich-bauer Jean Henri Desmercières gearbeitet, gestiftet vonder Gemeinde Reußenköge und den dortigen Sielver-bänden, die neben der Eingangstür zur Desmercières-Gruft in der Flemhuder Kirche hängt. Auch das Des-mercières-Denkmal in der Gemeinde Reußenköge istein Werk von Jörg Plickat.

Text und Fotos: Gerlind Lind

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8 KULTURKREIS QUARNBEK

Kniffeln in QuarnbekDieser Bericht beginnt nicht mit der Veran-staltung, sondern mit dem Einkauf derPreise. Man hat ja keine Vorstellung, wasman für um und bei 10,00 € in einem be-kannten Kieler Großmarkt und angeschlos-

senem Elektronikmarkt alles erwerben kann!Natürlich die obligate Mettwurst und die Flasche Sekt. Aberauch einen Schlauchschal, eine Haushaltswaage, einen USB-Stick oder eine Wanduhr, von der schicken Handtasche ganzzu schweigen! So konnte einer gelungenen Veranstaltung am13.11.2015 nichts entgegenstehen. Frühes Erscheinen ist an-zuraten, nicht wegen der Plätze, sondern wegen des Austau-sches von Neuigkeiten. Manche Teilnehmer sieht man jedeWoche, andere kommen nur zu dieser Veranstaltung.Um 19.30 versammelten sich 25 Kniffler an 5 Tischen und abging die Post. Und wieder war zu beobachten: einige Tischewaren lange vor den anderen mit den 1. fünf Spielrunden fer-tig und konnten sich schon mal an einer Runde Bockwurstfreuen. Beim 2.Durchgang wurden die Spielgruppen nichtwie sonst nach Leistung getrennt, die Spieler wollten beiein-ander bleiben, wogegen ja auch nichts zu sagen ist.Gegen 22.30 war der letzte Tisch fertig und die Auswertungergab eine weibliche Dominanz: den 1.Platz machte die älte-ste Teilnehmerin, Erna Wichelmann, dicht gefolgt von CarlaMohr, den 3. Platz mit fast 20 Punkten Abstand belegte An-dreas Jessen. Nach einer weiteren Runde Bockwurst war mansich einig, am 11.11.2016 sind wir wieder dabei!

Text: Gaby Keibel, Fotos: Wolfgang Keibel

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Von einfachen Verspannungen bis zum Bandscheibenvorfall –es gibt viele Formen von Rückenbeschwerden. Mit der Aktion„Gesunder Rücken“ bietet Mrs.Sporty Kronshagen betroffe-nen Frauen praxisnahe und effiziente Hilfe. Nähere Informa-tionen zu der Aktion erhalten interessierte Frauen bei der An-meldung im Club.Zu wenig Bewegung, einseitige oder falsche Belastungen,Haltungsfehler oder Übergewicht – die Folgen unseres moder-nen Lebens machen sich oft in Rückenschmerzen bemerkbar.„Rückenschmerzen sind eine typische Zivilisationskrankheit.Aber die gute Nachricht ist: Man kann aktiv etwas dagegentun“, weiß Manuela Meuel, Clubmanagerin von Mrs.SportyKrons hagen. Bei der Aktion „Gesunder Rücken“ lernen die Frauen spe-zielle Übungen und erhalten Tipps für einen rückenschonen-

den Alltag. So können sie ihren Rücken stärken und sich vonRückschmerzen befreien. Informationen zur Aktion „Gesunder Rücken“ erhalten inter-essierte Frauen bei Mrs.Sporty in Kronshagen. Wegen der be-grenzten Teilnehmerplätze wird um rechtzeitige Anmeldunggebeten.

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Großsprechern,“wo bosselst du denn? Hast dich verlaufen?“oder scheinbar tröstende Worte „für so Kleine war das ganzgut, du musst ja noch wachsen.“Nachdem alle heil wieder am Start angekommen waren,ging`s ins Sportheim zum leckeren Grünkohlessen. Das wur-de mit der Siegerehrung beendet. Bei den Kindern belegtenJannis Boleininger, Jacob Lorber und Ben Kujus die erstendrei Plätze, bei den Erwachsenen errangen Sven Simon, Fay-ad Ibrahim und Astrid Ebel Gold, Silber und Bronze. AlsWolfgang Keibel in einem kurzen Schlusswort zur nächstenVeranstaltung am 5. Februar 2017 einlud, rief eine Teilneh-merin: „Kann ich!“ So soll’s sein. Noch ein Wort zumSchluss: es kam vor, dass Kugeln in Kontakt mit den „Hinter-lassenschaften“ von Hunden gerieten. Die Berichterstatterinhat zu Hause alle Kugeln mit Wurzelbürste und Scheuer-milch abgeschrubbt…

Text: Gaby Keibel, Fotos: Wolfgang Keibel

KULTURKREIS QUARNBEK

Bosseln in QuarnbekSchon lange vor dem 7. Februar richtetensich bange Blicke der Organisatoren zumHimmel: würde es am Boßeltag regnen?Wir haben schon bei allem möglichen Wet-ter gebosselt, einmal musste vorher noch

der Ziegelhofer Weg vom Schnee befreit werden, ein anderesMal war es so glatt, dass es immer wieder zu allerlei Umar-mungen kam, aber bei Regen ist Boßeln doof. Es ist zumGlück erst einmal passiert, wir mussten damals am Wende-punkt aufhören. Aber Petrus meinte es beim 10. Boßeltag gutmit uns, es war zwar windig, aber zwischendurch kam sogarmal die Sonne raus.

So machten sich am 7. Februar 2016 ab 11 Uhr in Abständen90 Boßler auf den Weg, die Erwachsenen in 8 Gruppen undeine Kindergruppe, diesmal betreut von Katharina Weißner.Viele Neue waren dabei, und nach ihrer Motivation gefragt,hieß es entweder „Ich bin hier neu und möchte Leute kennenlernen“, oder „Ich wohne schon 20 Jahre hier und habe ge-hört, dass das hier lustig zugeht, nun will ich mal selber guk-ken.“ Von „unseren“ Flüchtlingsjungs beteiligten sich auchviele. Als eine besondere Herausforderung erwiesen sich diesmaldie Gräben rechts und links des Ziegelhofer Weges, sie warenvon Ranken und Blättern verdeckt und leider auch mit Was-ser gefüllt. So verwundert es nicht, dass eine Gruppe am Zielden Verlust einer Kugel vermelden musste. Das Beste amBosseln, neben dem Inhalt der Bollerwagen (!), sind dieSprüche, seien es hämische Kommentare bei Fehlwürfen von

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11REITGEMEINSCHAFT QUARNBEK-HOLM

Hallo liebe Quarnbeker!

Wir sind es mal wieder, die Reitgemeinschaft Quarnbek-

Holm!

In den letzten Monaten ist wieder viel passiert bei uns: Ange-fangen bei der Halloween-Feier im Oktober, über unsereWeihnachtsfeier im Dezember, bis hin zu unserem Start insneue Jahr!Aber auch in den nächsten Wochen sind wieder einige Dingein Planung…

Unsere Halloween-Feier war, wie eigentlich in jedem Jahr,sehr schön! Verschiedenste kostümierte Gestalten jeden Al-ters versammelten sich in unserem Reiterstübchen. Alle zu-sammen verbrachten wir einen netten Abend, an dem viel ge-redet, gelacht und natürlich auch gegessen wurde! Währenddie Jüngeren einige Spiele spielten, gingen die „Größeren“ eseher entspannt an.

Auch unsere Weihnachtsfeier war wieder sehr schön. Wir be-gannen das Spektakel mit einem wunderschönen Weih-nachtsmärchen, an dem sehr viele engagierte junge Mädelsteilnahmen! In der Geschichte ging es um verzauberte Ponys,die nur durch die Hilfe der Kinder aus ihrem Bann befreitwerden konnten. Am Ende schafften es die Kinder die Ponyszu retten und das Märchen wurdemit einem starken Applaus gefeiert.Danach ging es mit einer Spring-und einer Dressurquadrillie weiter.Diese verliefen auch, bis auf kleine-re Ausnahmen, nach Plan und allewaren zufrieden. Am Ende der Feierkam natürlich auch noch der Weih-nachtsmann für die Kleinen und dieKleingebliebenen! Danke noch einmal an alle, die mit-geholfen haben und an alle, die imPublikum kräftig mitgefiebert ha-ben!

An Heiligabend veranstalteten wirwie in jedem Jahr „Weihnachten aufder Stallgasse“. Zwar fand dieses indiesem Jahr vor unserem Paddockanstatt in der Stallgasse statt, aber eswar trotzdem sehr nett.

In das neue Jahr starteten wir alle relativ entspannt. Nachdemes eine Woche lang aufgrund der niedrigen Temperaturenkein Wasser aus den Tränken gab und alle unsere Pferde mitEimern getränkt werden mussten, planten wir ein Freisprin-gen, was Ende Januar stattfand. Hierbei bauten wir in unserergroßen Reithalle eine Gasse auf, durch die die Pferde dannalleine durchliefen und einige Sprünge überwanden. Am 23. Januar fand in Neumünster der Ball der Pferdefreun-de statt. Hierfür tauschten wir die Reitkleidung gegen schickeKleider und hatten alle zusammen einen tollen Abend!

In nächster Zeit planen wir wieder unseren Strandausflug anden Falkensteiner Strand. Außerdem steht im April eine ArtFrühjahrsputz an. Dort versuchen wir möglichst viele Bau-stellen fertig zu bekommen. Ende April starten wir in unsere Turniersaison. Wir werdensehen, was das Jahr so bringt!

Bis zum nächsten Mal!

Eure RGS Quarnbek-Holm.

Geschrieben von: Marleen Fiedler

T I E RAR Z T P RAX I SMarkus Wirth

prakt. Tierarzt

12 CHRONIK

Friedrich Bock: Einem Namen ein Gesicht geben60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges veröffent-lichten Elisabeth Hildebrandt und ich in „Unsere schö-ne Gemeinde Quarnbek“ eine Liste mit 47 Namen vonKriegstoten aus der Gemeinde Quarnbek (Ausgabe 8,10/2005, S. 15). Quelle dieser Zusammenstellung wardas 1956 geschriebene Gedenkbuch für die Gefallenenaus der Kirchengemeinde Flemhude. Seit 1962 liegtdieses Buch im Vorraum der Kirche auf dem sogenann-ten Ehrenaltar zum Erinnern und zur Mahnung. Leidersind den Namen keine Wohnorte hinzugefügt worden,was die Erinnerungsarbeit heutzutage erschwert.

Exakt zehn Jahre später, im Herbst 2015, wurde ichdurch eine E-Mail-Anfrage von Herrn van der Wal ausden Niederlanden an den damaligen Beitrag in der Ge-meindezeitung erinnert. Der ortshistorisch tätige Autorerbat von mir Lebensdaten des Soldaten Friedrich Bockaus Strohbrück, möglichst einschließlich eines Fotos.Weil alle Ausgaben von „Unsere schöne GemeindeQuarnbek“ im Internet zu finden sind, war seine Ar-beitsgruppe, die sich aktuell mit der Darstellung derKampfhandlungen im Herbst 1944 in der kleinen Ge-meinde Renkum westlich der Stadt Arnheim beschäf-tigt, auf unseren Text von 2005 aufmerksam geworden.Der niederländische Autor wiederum konnte mir auseinem ihm bekannten Kriegstagebuch eines Zeitzeu-gens Einzelheiten über den Tod von Friedrich Bockmitteilen. Naheliegen war für mich zunächst die Frage,ob es noch Angehörige des gefallenen Soldaten gebenkönnte, denen ich die sehr persönlichen Informationenüber die Todesumstände zuallererst zukommen lassenwollte. Dazu war eine umfangreiche Recherche mit Be-fragungen und Quellensuche notwendig. Den aktuel-len Stand dieser Bemühungen gebe ich hier wieder:Friedrich Karl Bock wurde am 13. März 1922 in Achter-wehr geboren (die Eintragung 13. 2. im Gedenkbuch istfalsch). Seine Eltern waren Julius Friedrich Bock undBeate Christine Severine, geb. Carlsson. Getauft wurdeer in der Flemhuder Kirche am 16. April 1922 vonPastor Harmsen. Als Friedrich Bock am 17. April 1928in Stampe eingeschult wurde, wohnte die Familie in-zwischen in Landwehr. Dieses Jahr war nicht nur für

den Schulanfänger bestimmt wichtig, sondern auch fürQuarnbek insgesamt, denn 1928 wurde die selbständi-ge Kommunalgemeinde Quarnbek gebildet und erst-mals eine Kommunalwahl abgehalten (siehe Flemhu-der Hefte 13/14, S. 6ff.).Am 13. März 1937 wurde Friedrich Bock aus der Stam-per Schule entlassen. Seine letzten Schuljahre waren si-cher von der angespannten Atmosphäre zwischen denbeiden sehr gegensätzlichen Stamper Lehrkräften Hen-ny Asmussen und Joachim Krohn begleitet. Im Gegen-satz zur Lehrerin hatte sich Lehrer Krohn die inzwi-schen alles beherrschende NSDAP zum Feind gemacht,vor allem, weil er sich weigerte in die Partei einzutreten(siehe Flemhuder Hefte 11, S. 35ff.).Weil die Partei den Stellenwert der Konfirmation im-mer stärker zugunsten der Feier der Beförderung vomJungvolk zur Hitlerjugend demontierte, war die Jahr-hunderte alte Tradition der engen zeitlichen Verknüp-fung von Schulentlassung und Konfirmation zertrenntworden. Friedrich Bock wurde deshalb erst am 21.März 1937 in Flemhude konfirmiert – für lange Zeit derletzte Konfirmandenjahrgang von Pastor TheodorPinn. Auch in dieser Kirchengemeinde hatte sich da-mals der Einfluss der Partei bereits etabliert. Im März1937 eskalierten die Auseinandersetzungen zwischenKirchenleitung, Partei und dem Flemhuder Pastor end-gültig. Pastor Pinn, der als Mitglied der BekennendenKirche die Einmischungen der NSDAP in kirchlicheAngelegenheit seit Jahren bekämpfte, wurde einen Tagnach Ostern, am 30. März 1937, von der GeheimenStaatspolizei verhaftet und wegen Beunruhigung derÖffentlichkeit und Hetze gegen den Staat aus der Pro-vinz Schleswig-Holstein ausgewiesen (siehe Flemhu-der Hefte 13/14, S. 32ff.).Der Vater von Friedrich Bock hatte als Maurer inzwi-schen in Strohbrück an der Ecke Sturenberg/Mönk-bergseck ein Haus gebaut (jetzt, stark verändert, Nr.38). Erst 1935 war im Zuge der Begradigung der Straßezwischen Gut Quarnbek und Strohbrück die Abzwei-gung nach Stampe an diese Ecke verlegt worden. Vor-her verlief der Weg dort, wo sich heutzutage die Straße„Am Sportplatz“ befindet (siehe Flemhuder Hefte 6, S.21). Auffällig war an dem neuen Haus der Familie Bockdas massive, aus Feldsteinen gemauerte Kellerge-schoss. Dort soll sich eine (Schuster-)Werkstatt befun-den haben.Es könnte sein, dass Friedrich Bock nach der Schulent-lassung an der Fähre in Landwehr gearbeitet hat. Vielentscheidender dürfte für ihn aber seine Einberufungzum aktiven Wehrdienst gewesen sein, entsprechendseinem Jahrgang wahrscheinlich 1941. An welchenKriegsschauplätzen er damals gekämpft hat, ist bishernicht bekannt. Er soll durch den Krieg ein Bein verlorenhaben. Konkrete Angaben liegen für ihn erst für denHerbst 1944 vor, dank der oben erwähnten Informatio-nen aus den Niederlanden.Im Mai 1940 hatten deutsche Verbände auch die neu-tralen Niederlande angegriffen, die wenige Tage nachder schweren Bombardierung von Rotterdam kapitu-lierten, so dass ein deutsches Besatzungsregime bis1945 die Macht übernehmen konnte. Nachdem im Juni

13CHRONIK

1944 alliierte Truppen erfolgreich in der Normandie ge-landet waren, rückte auch die Befreiung der Niederlan-de in greifbare Nähe. Dieses Land von der deutschenBesatzung zu befreien, war für die Alliierten besonderswichtig, weil sich von dort wegen der relativ kurzenEntfernung das kriegswichtige Ruhrgebiet schneller er-reichen bzw. erobern ließ als von den südlich gelegenenFrontlinien.

Um dieses Ziel zu verwirk-lichen und damit den Kriegschneller zu beenden, setz-ten die Militärs unter Füh-rung der Briten ab dem 17.September 1944 den Planeiner riesigen Luftlande-operation (allein 35.000Fallschirmjäger) im GebietNim- wegen/Arnheim inder Pro- vinz Gelderlandnahe der Grenze zuDeutschland um. Das Vor-haben, genannt „MarketGarden“, scheiterte aberbald vor allem an der gänz-lich unterschätzten starkenGegenwehr der deutschenTruppen. Besonders erbit-tert war die Brücke überden Niederrhein in Arn-heim umkämpft. Auchwenn man diese Zu-sammenhänge nicht kennt,ist vielen doch der britisch-

amerikanische Kriegsfilm aus dem Jahre 1977 mit demdeutschen Titel „Die Brücke von Arnheim“ bekannt. Am 27. September 1944 stand der Sieg für die Deut-schen fest. Nach Angaben z.B. bei Wikipedia hatten diealliierten Truppen in den zehn Kampftagen 16.800 Sol-daten verloren, auf deutscher Seite fielen 3.300 bis 8.000„je nach Quelle“. Einer davon war Friedrich Bock ausStrohbrück! Er wurde bei der Schlacht um Arnheim am20. September 1944 während der Fahrt mit einer Beiwa-genmaschine von einem Geschoss, das ihm ein großesLoch in den Hinterkopf riss, tödlich getroffen. DieKämpfe in dem Heidegebiet westlich von Arnheim wa-ren so heftig, dass die Toten liegen gelassen wurden,man kaum die Verwundeten bergen konnte.In dem erwähnten Kriegstagebuch des Zeitzeugenwurde außerdem vermerkt, dass Friedrich Bock erst et-wa zehn Tage nach seinem Tod auf Druck von Anwoh-nern, die sich über den Leichengeruch beschwert hat-ten, am Rand der Straße notdürftig begraben wurde.Nach einigen Tagen wieder ausgegraben, fand er seineRuhestätte zunächst weiter westlich vom Ort seines Todes auf einem Friedhof bei Rhenen-Wageningen.Ab Oktober 1946 wurden alle im Zweiten Weltkrieg inden Niederlanden gefallenen Deutschen auf den neuangelegten zentralen Soldatenfriedhof Ysselsteyn beiVenray (Provinz Limburg) umgebettet. Diese Kriegs-gräberstätte ist die zweitgrößte in Westeuropa (diegrößte liegt in Belgien). Hier ruhen 31.585 Gefallene.

Friedrich Bock wurde im Grab 210 in Reihe 9 Block CCbeigesetzt. Seit 1976 verwaltet und pflegt der Volks-bund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. auch diesenFriedhof – nicht im Sinne einer Heldengedenkstätte,sondern als Zeichen der Mahnung und der Versöh-nung.Die Schwester von Friedrich Bock, Irma (1909-2001), dieauf dem Flemhuder Friedhof ruht, besuchte das Grabdes Bruders in den Niederlanden immer wieder. Sie sel-ber ist noch heute in Quarnbek bekannt als IrmchenBock, obwohl eigentlich eine verheiratete Stölting. Sielebte später nicht mehr in dem Haus in Strohbrück, son-dern in Beckmann‘s Gasthof in Achterwehr. Der Wirt,Klaus Ismer, ist ihr und Friedrich Bocks Neffe. Durchdiese verwandtschaftliche Beziehung war es möglich,für die Arbeit des niederländischen Autors ein Foto vonFriedrich Bock, das in der Gaststube hängt, zur Repro-duktion zu bekommen, die auch hier abgebildet ist.

Beim Betrachten dieses jungen Gesichts sehe ich einetiefe Traurigkeit, keinen der strahlenden Helden, zu de-nen Hitler in seinem Größenwahn Soldaten machenwollte. Erst 22 Jahre war Friedrich Bock alt als auch ersterben musste. Gerade jetzt, da uns täglich wiedergrausame Bilder aus Kriegsgebieten erreichen, solltenwir besonders sensibel für den Text von AlbertSchweitzer auf einer Informationstafel der Kriegsgrä-berstätte Ysselsteyn sein: „Die Soldatengräber sind diegroßen Prediger des Friedens“ – hoffentlich. Inzwi-schen habe ich als Kriegskind so meine Zweifel, dassMenschen aus der Geschichte wirklich lernen.

Text: Gerlind LindFotos: Privatbesitz Klaus Ismer, Gerlind Lind

Karte: Internet (gemeinfrei)

Gelderland

Limburg

Arnhem

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Maastricht

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14 AG DORFCHRONIK

In eigener Sache – Bitte der AG Dorf-chronik der Gemeinde QuarnbekFür die Homepage der Gemeinde Quarnbek formulier-te ich vor etlichen Jahren: „Werfen Sie Dokumente, Fo-tos usw. aus Ihrem Familienbesitz mit Bezug zur Orts-geschichte nicht einfach weg, sondern stellen Sie unsdiese Unterlagen zum Sammeln, Kopieren oder Scan-nen für das Archiv zur Verfügung …“Die 1987 offiziell gegründete Arbeitsgemeinschaft istbald 30 Jahre ehrenamtlich aktiv, wenn auch vor allemaltersbedingt nur noch in kleiner Besetzung. Aber so-gar nach 17 Flemhuder Heften und Aufsätzen in allenAusgaben von „Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ist die oben beschriebene Bitte an die Quarnbeker Bür-gerinnen und Bürger weiterhin sehr aktuell.Gerade erst konnte ich aus dem Besitz von Frau ChristaReese aus Rajensdorf einen Kaufvertrag von 1899 fürdie damalige Halbhufe kopieren, ergänzt durch einigeFotos, die Horst Kay reproduzieren durfte. Die Fotosvon der Hofstelle Reese sind wichtig, weil die Gebäudeim Jahr 2000 abgerissen wurden. Besonders interessant ist aber das Foto vom Käufer derRajensdorfer Bauernstelle, die eventuell schon dessenVater als Zeitpächter bewirtschaftet hat. Das schöneBild zeigt Joachim Hinrich Detlev Reese jun., vielleichtanlässlich seiner Hochzeit mit Amanda, geborene Tho-de, abgebildet auf dem zweiten Personenfoto.Hinrich Reese jun. gehörte nämlich nach Auflösungdes Gutsbezirkes Quarnbek und der Bildung der Land-gemeinde Quarnbek 1928 zu den kommissarisch be-stellten Gemeindevertretern. Bei der ersten Kommu-nalwahl am 2. Dezember 1928 war der RajensdorferHufner Hinrich Reese einer der sechs erstmals gewähl-ten „Herren Mitglieder der GemeindevertretungQuarnbek“, wie es im Protokoll heißt.Solche ortsgeschichtlichen Zusammenhänge könnenwir nur anschaulich machen, wenn Sie uns bitte weiter-hin entsprechende Unterlagen zur Verfügung stellen.

Gerlind Lindfür die AG Dorfchronik der Gemeinde Quarnbek

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16 FÜR IHRE GESUNDHEIT

2016 lieber mit leichtem Gepäck?!Maiken Suhr, Heilpraktikerin für PhysiotherapieNeigen Sie dazu, zu viel mit sich herumzuschleppen? Viel-leicht sogar für andere noch mit? Wie wäre es, das im neuenJahr anders zu machen?"Es reist sich besser mit leichtem Gepäck" singt die GruppeSilbermond in ihrem aktuellen Song.Und warum soll man das nicht aufgreifen für einen gutenStart ins neue Jahr? Die Natur macht es uns vor: Nun steigen nach der winterlichen Erholungsphase die Säfte wie-der in die Pflanzen und Bäume, alte Blätter sind abgeworfenund wurden sogar zu Humus und Kompost. Und dieser för-dert nun mit Hilfe von Sonne und Regen das neue Leben zu-tage. Die ewige Ordnung der Natur!

Auch uns tut es gut Altes, Verbrauchtes zu entrümpeln undim besten Fall zu recyceln : im Äußeren können wir Ordnungschaffen und anderen vielleicht eine Freude bereiten mit un-seren "Steh-rum-skis". Im Inneren aufräumen bedeutet sichetwas mehr Ruhe und Leichtigkeit zu gönnen und sein Den-ken zu ent-Sorgen. Warum soll man sich das nicht erlauben?Für das Äußere gibt es jede Menge gute Aufräum- und Ent-rümpelratgeber auf dem Markt. Und um sich innerlich mehrLuft zu verschaffen, können wir z.B. unser Unbewusstes vonzumüllenden Denkmustern und seelischen Altlasten befreien.Das gibt neue Energie und es fällt z.B. leichter Pfundeschmelzen zu lassen, sich mehr zu bewegen, weniger zu rau-chen oder einfach Neues auszuprobieren. So entsteht nichtnur neues Leben, sondern auch eine neue, ermutigende Le-bendigkeit in uns.

Die erwachende Natur macht es uns vor... auf ein Neues! Workshop und Einzelsitzungen: "Mit Trancearbeit undSelbstcoaching Altlasten ent-Sorgen und sich lebendiger füh-len!" z.B. Sa. 16.04.2016 in Achterwehr.

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18 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE

Ab 25. März 9 Uhr:Osterspaziergangdurch das Museums-dorf Molfsee

Warum Ostern nicht einen schönen Ausflug in dasgrößte Freilichtmuseum Norddeutschlands ma-chen und in den historischen Bauernhäusern Oster-eier suchen? Für die kleinen Besucher gibt es anden Ostertagen im Museum jede Menge zu erle-ben: so können sie beim Spaziergang bunte Oster-eier suchen, die der Museumshase versteckt hat,sie können sich auf dem historischen Jahrmarktvergnügen und die Karussells nutzen oder sie kön-nen beim Drechsler Kreisel drechseln ... Interessan-tes über die Kulturlandschaft und bäuerliche Kul-turnutzung im Freilichtmuseum erzählt Dr. ArnePaysen bei einem Rundgang.

23. und 24. April:Molfsee lädt einzum großen Gärt-nermarkt

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19VERANSTALTUNGEN UND TERMINE

HORCH – Wer ist das denn?Sie kommen wieder und aus den Baumwipfeln zwit-schert es – doch wer singt da bloß? Frau Rienow und Herr Stampa hören es sofort undmöchten Ihr Ohr schulen! Mit der abendlichen Vogel-stimmenwanderung am wunderschönen FlemhuderSee lernen Sie die dort vorkommenden Vogelarten ken-nen. Erweitern Sie in netter Atmosphäre quasi spazie-rend Ihre Vogelkenntnisse.Die beiden Vogelkundler bieten auch diese Frühjahrwieder zwei Termine an: Diese sollen jeweils um 19:00Uhr am Dienstag, dem 10. Mai und am Donnerstag,dem 9. Juni stattfinden. Der Treffpunkt ist am Endedes Parkplatzes der Tankstelle Doose in Klein Nordsee. Frau Rienow und Herr Stampa laden Sie auch diesesFrühjahr ganz herzlich ein zu den beiden Vogelwande-rungen und weisen auf die Zweckmäßigkeit von fes-tem Schuhwerk, wetterangepasster Kleidung und ggf.einen Fernglas hin!

Borgstedt, 12.01.2016Bei der anstehenden Vorbereitung auf die Gartensaison wer-den wieder mehr Grünabfälle zu entsorgen sein, als die Bio-tonnen fassen können. Wie in jedem Frühjahr bietet die Ab-fallwirtschaft Rendsburg-Eckernförde (AWR) eine kreiswei-te kostenlose Sammlung von Ast- und Strauchschnitt an. Un-abhängig vom Abfuhrtermin sollten Gartenfreunde mit derArbeit nicht zu lange warten. Denn ab Mitte März dürfen ausNaturschutzgründen Bäume und Sträucher nicht mehr be-schnitten werden! Ast- und Strauchwerk kann am Abfuhrtaggebündelt am Straßenrand bereitgestellt werden. BeachtenSie dabei bitte folgende Regeln:Die einzelnen Bündel dürfen nicht länger als 1,50 m undnicht schwerer als 15 kg sein. Äste und Stämme von mehrals 10 cm Durchmesser werden bei dieser Sammlung nichtmitgenommen. Dasselbe gilt für Baumstümpfe. Diese (undandere) Pflanzenabfälle können Sie bei einem Recyclinghofabgeben, meistens sogar kostenlos: Jeder Haushalt im Kreiskann gegen Vorlage der Abfallrechnung bis zu einem Kubik-meter Gartenabfall jährlich (max. zwei Anlieferungen) ko-stenfrei anliefern.

Die Abfuhrtermine für Ihren Wohnort:Felde: 18.03.2016Achterwehr: 31.03.2016Melsdorf: 27.04.2016Ottendorf: 27.04.2016Quarnbek: 27.04.2016

Frühjahrssammlung von Gartenabfällen

27.03.2016 (So), 15:00 Uhr, THW Kiel - TSV Hannover-Burgsdorf16.04.2016 (Sa), keine Uhrzeit, THW Kiel - FA Göppingen20.04.2016 (Mi), 20:15 Uhr, THW Kiel - HBW Balingen-Weilstetten04.05.2016 (Mi), 19:00 Uhr, THW Kiel - TuS N-Lübbecke08.05.2016 (So), 17:15 Uhr, THW Kiel - HSG Wetzlar11.05.2016 (Mi), 19:00 Uhr, THW Kiel - SC Magdeburg15.05.2016 (So), 17:15 Uhr, THW Kiel - SG Flensburg-Handewitt22.05.2016 (So), 15:00 Uhr, THW Kiel - MT Melsungen28.05.2016 (Sa), 19:00 Uhr, THW Kiel - ThSV Eisenach05.06.2016 (So), 15:00 Uhr, THW Kiel - TVB 1898 Stuttgart

Holstein HerrenSo. 02.04.2016 14:00Holstein Kiel - SV Wehen WiesbadenSa. 16.04.2016 14:00Holstein Kiel - SC Preußen MünsterSa. 30.04.2016 14:00Holstein Kiel - VfB Stuttgart IISa. 14.05.2016 13:45Holstein Kiel - FC Rot-Weiß Erfurt

Holstein Women

Mo. 28.03.2016 11:00 Uhr

Holstein Kiel - 1. FFC Turbine Potsdam II

So. 24.04.2016 14:00 Uhr

Holstein Kiel - BV Cloppenburg

So. 08.05.2016 14:00 Uhr

Holstein Kiel - MSV Duisburg

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20 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE

Förderverein zur Erhaltung des Vogel-schießens in Strohbrück

Am 13. Oktober 2015 fand die jährlicheMitgliederversammlung bei Carla Mohrin der Kanalschänke statt und es wurdeein neuer Vorstand einstimmig gewählt.Für die nächsten drei Jahre organisierenim Vorstand Katrin Efftinge, Freya Be-thack, Mandy Schneider-Maasdorff und

Nina Stüber das Dorffest. Zur Vorbereitung des Festes findetein öffentliches Treffen in der Kanalschänke am 12. April2016 um 20.00 Uhr statt. Sprecht uns gerne im Vorfeld an,denn wir freuen uns immer über Überstürzung. Wir sehen uns auf dem diesjährigen Vogelschießen vom 10.bis 12. Juni 2016!

Euer Vorstand

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BegleitprogrammSamstag, 11. Juni 2016Verkauf von:

Kaffee, Kuchen, Eis, Naschis, Getränken,

Grillwurst und Fleisch,

Räucherfisch und Fischbrötchen

Unterhaltung:

Vorführung von der Kinderturngruppe

und ...

Ponyreiten

Schminken

Bogenschießen

Hüpfspaß

Freitag, 10. Juni 201616:00 Gemeinschaftlicher Aufbau18:00 Fassanstich und Angrillen für alle

Live Musik von „Katerfrühstück”

Samstag, 11. Juni 201613:00 Uhr Festumzug mit Königswagen

Ab Schmiedeberg, Stampe Zum Sportplatz Strohbrück

14:30 Uhr Kinderwettspiele im Anschluss Preisverteilung und

Königsproklamation für die Kinder

16:00 Uhr Kinderdisco Wettspiele für alle ab 16 Jahre bis 101 Jahre

Armbrust, Fischstechen, Luftgewehr und Dart

19:00 Uhr Königsproklamation der „Großen“ danach fröhliche Party

Sonntag, 12. Juni 201612:00 Uhr Gemeinschaftlicher Abbau

Euer Vorstand

Katrin Efftinge, Freya Brethack,Mandy Schneider-Maasdorff, Nina Stüber

Vogelschießen in Strohbrück am11. Juni 2016

Live Music mit

DJ Andy

Erhaltung des Vogelschießens in StrohbrückFörderverein zur

Treffen für Jung und AltTreffen für Jung und Alt

Vogelschießen in Strohbrück am11. Juni 2016

22 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE

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23VERANSTALTUNGEN UND TERMINE

Achtung!Die in Ausgabe 42 genannten Termine für die Theater-gruppe Quarnbek werden vorerst leider gestrichen!

Scheunenfete in Stampe

am 23.07.2016ab 19 Uhr

auf dem Hof DooseDer Angelverein „Hau Rut“ und die

Kanalschänke Landwehr laden zum großen Osterfeuerauf dem Parkplatz der Kanalschenke ein

Wir würden uns am Samstag den 26.03. um 10.00 Uhrund am Ostermontag den 28.03. um 16.00 Uhr

über Hilfe beim Auf und Abbau freuen.Ein schönes Osterfest!

Av "HAU RUT" Landwehr

GrossesOsterfeuer

am 26. Märzfür Groß und Klein

Beginn um 18.00 Uhrin Landwehr

Natürlich, dauerhaftschön!Die Präsentation und der Vortragüber „Permanent Make up“ im Kie-ler Yachtclub findet statt am:14. April 2016, ab 18.30 Uhr.

Ihre Vorträge und Präsentationen sind so erfolgreich, dasssich aus einem anfänglichen Aufklärungsabend eine großerepräsentative Veranstaltung entwickelt hat. Zum fünften Mal erklärt Frau Schulz wieder alles über Per-manent Make-up und präsentiert außerdem direkt diese na-türliche Schminkmethode. Immer mehr interessieren sich fürdiese natürliche Schminkmethode und sind erstaunt, wasFrau Schulz mit nur kleinen Farbtricks dauerhaft ins Gesichtzaubert. Ihre langjährige Erfahrungen und regelmäßigeWeiterbildungen auch durch internationale Unterstütungen indiesem speziellen Bereich zeichnen sie aus. Sie gehört zu denbesten Kosmetikerinnen in Deutschland und ist mehfach aus-gezeichnet.Auf dieser Präsentation werden Sie ausführlich über dieMäglichkeiten und verschiedenen Techniken aufgeklärt. Aufeiner XXL Leinwand können Sie direkt verfolgen, wie es ge-macht wird. Sie sind live bei einer bei einer Vorher-NachherPräsentation dabei – genießen Sie bei guten Getränken undkleinen Leckereien einen immer gelungenen Abend.Karten ausschließlich im Vorverkauf für 20,00 € direkt im Institut erhältlich oder durch Vorabüberweisung möglich.

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FISCHERS FRITZ FISCHMARKTOSTERMENÜS 3- u. 4-Gänge

Rezept zum Nachkochenvom Restaurant „Fischers Fritz“:LabskausZutaten1 kg gepökelte Ochsenbrust vom Galloway 0,8 kg Zwie-beln 0,5 kg Rote Beete süß-sauer eingelegt 0,5 kg gekochte Kartoffeln Gewürze: Lorbeer, Pfefferkörner, Piment, Nelke

Als Beilage zum Labskaus pro Person:1 Rollmops Rote Beete 2 Stk. Cornichons

Als erstes etwas Wasser zum Kochen bringen, dann die inStreifen geschnittene Ochsenbrust, die „ganzen geschälten Zwiebeln“ und die Gewürze ins ko-chende Wasser hinzugeben. Jetzt vorsichtig mit Salz wür-zen, da die Brust evtl. schon sehr salzig sein kann. Wenndie Brust gar ist, diese aus der Brühe nehmen und etwasabkühlen lassen. Dann wird die Brühe passiert und dieZwiebeln mit der ausgekühlten Ochsenbrust durch einenWolf gedreht. Danach wird separat die eingelegte RoteBeete (einige Stücke noch aufbewahren für die Beilage)ohne den Sud durch einen Wolf gedreht. Jetzt wird etwas von der Fleischbrühe erhitzt und es wirddas Gemisch aus den Zwiebeln und der Ochsenbrust zuder Brühe gegeben. Bitte alles richtig erhitzen und dabeibeachten, dass eine breiige Konsistenz entsteht und beiBedarf noch etwas Brühe hinzugeben. Jetzt muss der Sud der Rote Beete in einem separatenTopf zum Kochen gebracht und dabei reduziert werden,sodass ein schöner roter Sirup entsteht. Dann wird der Si-rup und die feine Rote Beete zur Ochsenbrust dazu gege-ben, damit der Brei eine rötliche Färbung annimmt. Jetzt die komplette Masse vorsichtig zum Kochen brin-gen und mit den durchgedrückten heißen Kartoffeln bin-den. Dabei ist darauf zu achten, dass der Labskaus nichtzu lange kocht, weil sonst die schöne rote Farbe ins Graueumschlägt. Zum Schluss alles mit Salz und weißem Pfef-fer abschmecken. Schließlich wird das Labskaus auf einem Teller angerich-tet und als Garnitur der Mops, Rote Beete und die Corni-chons mit angerichtet. Über das Labskaus werden nochein oder zwei Spiegeleier gegeben und fertig ist eineschöne norddeutsche Spezialität.

Viel Spass beim Kochen und guten Appetit!

Inh.: Edelgard LauBlumen Pfeiffer

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25VERANSTALTUNGEN UND TERMINE

1000 Euro mitten in der Stadt gefunden!Ein Rentner hatte in Kiel 1000 Euro verloren und Glück ge-habt, dass ein Junge aus unserer Gemeinde dieses Geld fand,denn M.J. aus Rajensdorf gab es bei der Polizei ab.Von der Polizei wurde der Rentner informiert und konntesein Glück kaum fassen. „Ehrliche Finder und dann auchnoch von unserer sonst so oft gescholtenen Jugend, ich binüberzeugt, viele Erwachsene hätten nicht so ein gutes Vorbildabgegeben,“ bedankte sich der überglückliche H.B. bei derFinderlohnübergabe an M. J. in Rajensdorf.

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Jungpianist Paul C. SchmidtPaul C. Schmidt hat seine erste CD mit eigenen Kom-positionen am Klavier veröffentlicht. Die Kieler Nach-richten schreiben über seine Musik (2. März 2016): „ei-genständige Musik im Lounge-Pop-Stil, die assoziativeBilder im Kopf entstehen lässt.“ Seine Kompositionen,Cover Versionen und klassische Stücke präsentiert erauf einem eigenen Konzert am 21. Mai, 17:30 Uhr immusiculum, Stephan-Heinzel-Straße 9 in Kiel.

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26 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE

Erfolgreiche AWR-FlohmärkteInsgesamt acht Flohmärkte bestückte die AWR 2015 mit guterhaltenen, teilweise sogar neuen Gebrauchsgegenständen,die ansonsten auf dem Müll gelandet wären. Mehr als 29.000⇔ erlösten die Partnerorganisationen, die mit Hilfe der AWRdie Flohmärkte durchführten, aus dem Warenverkauf. 2016sind insgesamt elf Flohmarkttermine geplant. Alle Terminefür dieses Jahr sind bereits vergeben. Gemeinnützige Einrich-tungen mit Schwerpunkt Bildungsarbeit können sich mit ih-ren Projekten aber bei der AWR bereits für einen Termin in2017 bewerben. Als idealer Standort für die Durchführung der Flohmärktehat sich die ehemalige Kreisdeponie in Alt Duvenstedt erwie-sen. „Dabei sind wir Anfang 2015 nur aus der Not heraus aufdiesen Standort ausgewichen“ erinnert sich Christine Schul-te, die bei der AWR die Recyclinghöfe betreut.So war im Frühjahr 2015 der Verein „Wilde Bildung“ Partnerder AWR und wollte mit einem Flohmarkt sein neues Domi-zil „Kulthaus“ am Holstentor in Rendsburg einweihen. Ausbaurechtlichen Gründen wurde daraus aber nichts und somusste man kurzfristig auf die Deponie ausweichen, wo ei-gentlich nur das Warenlager vorgesehen war. „Unsere Mitar-beiterin Irene Husser hat aus der Lagerhalle auf der Deponiezwischenzeitlich eine Art Gebrauchtwarenkaufhaus ge-macht, sodass sich die Kunden in der großen Halle sofort zu-rechtfinden“ freut sich Ralph Hohenschurz-Schmidt, der Ge-schäftsführer der AWR. Und weil auf der Deponie auch aus-reichend Platz zum Parken und Rangieren ist, fiel die Ent-scheidung, die Flohmärkte auf Dauer in Alt Duvenstedtdurchzuführen. Alle Gegenstände, die auf den Flohmärktenverkauft werden, stammen von den elf Recyclinghöfen, die

die AWR im Kreisgebiet betreibt. „Es ist unglaublich washeute alles weggeworfen wird“ wundert sich Irene Husser,die die Waren bei den Recyclinghöfen einsammelt. „Abermittlerweile bringen uns Leute ganz gezielt auch Dinge, fürdie sie selbst kein Verwendung mehr haben, die sie aber nichtwegwerfen wollen. Und weil es für einen guten Zweck ist,trennt man sich von seinen alten Schätzchen auch leichter.“Alle Vereine und Organisationen im Kreis Rendsburg-Eckernförde, die vom Finanzamt die Gemeinnützigkeit be-stätigt bekommen haben, können sich bei der AWR für einenFlohmarkt bewerben. Zwei Voraussetzungen sind jedoch zuerfüllen: Das durch den Verkauf eingenommene Geld mussfür ein Bildungs- oder Umweltschutzprojekt im Kreisgebietverwendet werden, und die Partner der AWR müssen sich mitmindestens zehn Personen bei Vorbereitung und Durchfüh-rung des Flohmarkts aktiv beteiligen. Den Vogel abgeschos-sen hat bisher das Netzwerk Gärten der Vielfalt, das im No-vember vergangenen Jahres fast 5.000 € während der vierStunden Flohmarktzeit eingenommen hat. „Da lohnt es sichdoch, sich mit guten Projekten bei der AWR zu bewerben“ruft Christine Schulte zum Mitmachen auf.

Die noch verbleibenden Flohmarkttermine 2016 auf derDeponie Alt Duvenstedt sind:

24. April, 22. Mai, 26. Juni24. Juli, 4. September, 9. Oktober. 20. November 18. Dezember.

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten derAWR (www.awr.de, www.aw-erle.de) oder erhalten Sie beimService-Telefon: 04331 / 345-123.

Ralph Hohenschurz-Schmidt

Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage!

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27VERANSTALTUNGEN UND TERMINE

Liebe Sonne, scheine wiederLiebe Sonne, scheine wieder, schein die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahlwieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegenüberall den alten Regen! Liebe Sonne, lass dich sehn, dass wir können spielen gehn!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben(1798 - 1874)

Tee erleuchtetTee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne,verleiht Leichtigkeit und Energie,und vertreibt Langeweile und Verdruss.

(Chinesische Weisheit)

Freiwillige Feuerwehr StampeZusammen mit den Quarnbeker Kamera-den laden wir alle Bürger/Innen der Ge-meinde ein:

80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Stampe50 Jahre TSF-T (Feuerwehr VW-Bus)40 Jahre Feuerwehrgerätehaus

Fr. 01.Juli: ab 18:00Uhr Spiele rund ums Gerätehaus u.Schulgelände für Gruppen aus der Gemeinde (5-8 Per-sonen) Sa. 02.Juli: ab 14:00 Uhr Orientierungsfahrt der Feuer-wehr-Oldtimer mit anschließender Siegerehrung ab 19:00 Uhr Grillfest mit Jubiläumsfeier für alle Bürgerder Gemeinde, Siegerehrungen der Spiele vom Freitag

Kostenbeteiligung für Essen und Trinken: 12,50 € / Kinder unter 12 Jahre 5,00 €

Wir bitten um Anmeldung für die Spiele am Freitag

und für das Grillfest am Samstag

Bernd Osbahr Tel. 04340 1826 Hauke Staack D1: 0151 27546599

Eure Freiwillige Feuerwehr Stampe

Spielenachmittag & Blutspenden

Spielenachmittag des DRK im Feuerwehrgerätehaus

Mittwoch, den 8.6.2016 um 15:00 Uhr.

Blutspenden am Dienstag, den 5. Juli und Mittwoch,

den 28. September von 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr in

der Schule Strohbrück

Bio-Höfeladen Wittschap

Rendsburger Landstraße 510 24111 Kielwww.wittschap.de Telefon: 0431 2392369E-Mail: [email protected]

ÖffnungszeitenMo. - Fr.: 10.00 - 18.00 Uhr

Sa: 10.00 - 13.00 Uhr

Samstag, den 9.4.16 laden wir Sie in der Zeitvon 10 - 14 Uhr zu unserem Hoffest ein!

Neben unterschiedlichen Aktionen für Kinder haben Sie die Möglichkeit uns und den Hof kennen zu lernen, von neuen Projekten zu erfahren und ein hofeigenes Suppenhuhn zu erwerben. Wir freuen uns auf Sie!

Voranmeldung unter 2392369 oder [email protected]

Hallo liebe Nachbarin und lieber Nachbar!„Suchen Sie etwas ? Kann ich Ihnenbehilflich sein ?“So oder ähnlich, könnten Sie unbekannteMenschen ansprechen, die sich in unse-rer schönen Gemeinde Quarnbek aufhal-ten.Die „Dämmerungseinbrüche“ gibt es immer öfter, nun sindleider vermehrt auch tagsüber in Häusern und Wohnungenunserer Gemeinde Einbrüche passiert.Neben den persönlichen Vorkehrungen am Haus, kann dieNachbarschaft helfen, die Täter abzuschrecken und der Poli-zei bei der Aufklärung helfen.Schreiben Sie Autonummern auf, notieren Sie auffällige Si-tuationen und rufen Sie im Zweifelsfall immer die Polizei un-ter der Telefonnummer 110 an. Damit schützen Sie sich undIhre Nachbarn vor ungewünschtem Besuch !

Dr. Harald Nissen

28

Der Osterhase bittet um Hilfe für seineEierlieferanten, die Hühner.Viele meiner Lieferantinnen klagen sehr über die Arbeitsbe-dingungen, bei denen sie täglich ihre Eier produzieren müs-sen. Es gibt einige Auswege !!!

Wenn Alle nur noch Eier aus ökologischer Freilandhaltungkaufen würden, wo zusätzlich auch noch die Brüder meinerLieferantinnen, die Hähne mit aufwachsen dürfen, dann wäreschon allen etwas geholfen. Die Hühner und Hähne hättenwesentlich bessere Lebensbedingungen, die Eier wären nochgesünder und mit einem besseren Gewissen schmecken sieauch viel besser.Bitte liebe (Oster)-Eieresser, gebt dort ein paar Cent mehr fürdie Eier aus, wo ihr mit eigenen Augen sehen könnt, wie dieHühner und Hähne gehalten werden.

Bei einigen Landwirten und Hühnerzüchtern kann man sol-che Eier noch kaufen – und auch beim Bio-Höfeladen Witt-schap in Kiel Russee, Rendsburger Landstraße 510.

Euer Osterhase

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Chinese Chin ChinKlasse Aperitif oder einfach nur so zum Genießen8 TL Grenadine oder Kirschsirup 4 Limone(n), 1 TL Saft davon, 1/2 Scheibe davon zum Garnieren 4 Würfel Eis n. B. Sekt 8 Litschi(s) (Dose) zum Garnieren und 4 cl Saft davon etwas Zucker für den Glasrand

Zucker und Eierlikör in einen großen Topf geben und bei mittlererHitze vorsichtig – unter Rühren – erwärmen.Weißwein und Gewürze dazu geben und mit einem Schneebesenschlagend weiter erwärmen – bis die Masse einmal aufkocht. Mit ei-ner Suppenkelle in die Becher füllen und sofort heiß servieren !

Kalter Hund oder Schwarzer Peter…eineKindheitsliebe in der Kastenform250 gr. Butterkekse150 gr. Zartbitter Kuvertüre450 gr. Vollmilch Kuvertüre150 gr. Palmin 200 gr. Süße Sahne2 P. Vanillezucker

Die Kuvertüre vorsichtig im Wasserbad schmelzen. Das Palmin ineinem kleinen Topf erhitzen – nicht zu heiß werden lassen! Alles et-was abkühlen lassen, anschließend Sahne und Vanillezucker dazu-geben.Eine Kastenform (30 cm) mit Frischhaltefolie oder Alufolie ausle-gen und den Boden dünn mit der Creme bestreichen. Dann abwech-selnd die Butterkekse mit der Creme so einschichten, dass der Ku-chen mit der Creme abschließt.Über Nacht in den Kühlschrank stellen und zum Servieren in dünneScheiben schneiden.

Kurtis Krabbencocktail in Melonenhälftenfür 6 Portionen3 kleine Netzmelonen600 g Krabbenfleisch 250 g light Mayonnaise2 EL Chili-Ketchup1 EL CognacSaft ½ Zitrone¼ Teel. TabascoSalz, weißer Pfeffer1 Bund Dill

Die Melone halbieren, mit einem Löffel die Kerne heraus schabenund mit einem Kugelausstecher aushöhlen. Die Melonenkugeln unddie Krabben vermischen und in die Hälften geben. 18 Melonenku-geln und einige Krabben für die Deko bei Seite legen.Für die Cocktailsauce die Mayonnaise mit Ketchup, Cognac unddem Zitronensaft verrühren. Mit Tabasco, Salz und Pfeffer würzen.Die Sauce über die Krabben und Melonenkugeln geben. Mit je 3Kugeln, einigen Krabben und je einem Dillzweig garnieren.

Würzige Ostereier im GlasFür 6 hart gekochte EierWenn nach dem Osterfestnoch ein paar von den ge-färbten, hart gekochten Eiern übrig geblieben sind, können mit we-nigen Zutaten daraus kleine Leckerbissen entstehen.

Je 200 ml Weißwein und Weißweinessig mit 1 gepressten Kno-blauchzehe, 1 Teel. Salz, einigen Pfefferkörnern, etwas Rosmarinund Thymian sowie einer Prise Zucker etwa 10 Minuten kochen. In-zwischen die Eier pellen, senkrecht durchschneiden und das Eigelbvorsichtig entnehmen. In die Kuhle etwas Essig, Öl, Salz, Pfefferund Senf füllen. Dann das Eigelb in die Kuhle zurücksetzen. Dievorbereiteten Eier in ein großes Glas füllen. Den heißen Sud darü-ber gießen. Verschließen und ca. 2 Tage ziehen lassen. Je länger dieEier im Sud ziehen, desto kräftiger und würziger ist der Geschmack.

29ÜBERRASCHUNGEN FÜRS OSTERBUFFET

Text und Produktion: Ulla HerrmannFotos: Rolf Bischoff, L&S

30 NATUR UND UMWELT

Ein warmer Frühlingsmorgen. Eine Amsel singt in dem altenKirschbaum, während ein Rotkehlchen im frisch umgegrabe-nen Beet nach Regenwürmern stochert. In der dichten Bu-chenhecke schwatzt munter ein Spatzentrupp, und plötzlichkehren die ersten Schwalben laut zwitschernd von ihrer lan-gen Winterreise zurück...Vogelgesänge und viele weitere schöne Naturbeobachtungenlassen sich wohl nirgends so schön erleben und genießen wieim eigenen Garten. Was können wir tun, um unseren Gartenbesonders vogelfreundlich zu gestalten, und so Spatzen undStieglitze, Grasmücken und Amseln sowie viele weitere Ar-ten als Nachbarn zu gewinnen?Um Vögel in den Garten zu locken, bedarf es im Wesent-lichen zweierlei: einen sicheren Brutplatz und ausreichendNahrung. Beides können wir in unserem Garten mit ein bis-schen Unterstützung bieten.. Brutplätze finden viele Vogelarten in dichten Sträuchern undalten Bäumen. Freistehende Einzelbüsche werden meistensgemieden. Pflanzen Sie besser mehrere verschiedene Sträu-cher nebeneinander, am besten in einer abgelegenen Ecke.Viele Vögel lieben stacheltragende Sträucher wie Weißdorn,Schlehe oder Berberitze, weil diese gut vor Feinden schüt-zen! Einige immergrüne Arten, möglichst einheimische wieetwa die Eibe, ergänzen die Laubgehölze und bieten ganzjäh-rigen Schutz. Rotkehlchen, Zaunkönige sowie Heckenbrau-nellen bauen hier bevorzugt ihr Nest. Auch alte Bäume sindbesonders gut als Brutplatz geeignet, weil in die hohe Kronenur selten Katzen oder Marder klettern. Wählen Sie bei denSträuchern und Bäumen möglichst heimische Arten, die ent-weder durch die Blüten oder durch Beeren den Tieren zusätz-liche Nahrung bieten (z.B. Feld- und Spitzahorn, Eberesche,Weißdorn, Haselnuß, Pfaffenhütchen, alle Obstbaumarten,Schneeball, Felsenbirne, Hartriegel, Johannis- und Stachel-beere).Neben den Vögeln, die ihr Nest in Sträucher und Bäume bau-en, wählen einige Arten eine wetter- und feindsichere Varian-te: die Höhlen- und Halbhöhlenbrüter. Dazu zählen bei unsalle Meisenarten, Kleiber, Trauerschnäpper, Rotschwänze,Spatzen und der Star. Durch das Aufhängen von Nisthilfenkann man hier ganz einfach helfen! Hängen Sie gerne Kästen

für mehrere Arten auf. Die Kästen unterscheiden sich durchverschiedene große Höhlenöffnungen. Während Blau- undSumpfmeisen ganz kleine Öffnungen bevorzugen (25-28mm), benötigen Rotschwänze, Kohlmeise und Spatzenmittelgroße Einfluglöcher (32mm). Auch den Star sollte mannicht vergessen, denn seit einigen Jahren wird er immer sel-tener (45mm). Wenn Sie Schwalben am Haus haben, bringen Sie Kotbretterunter den Nestern an, damit sie Ihr Haus nicht verschmutzen.Entfernen Sie bitte niemals die Nester, denn unsere Schwal-benarten sind mittlerweile alle im Bestand sehr bedroht.Viele Singvögel sind Insektenfresser, aber selbst alle Körner-

Tipps für einen vogelfreundlichen Garten

31NATUR UND UMWELT

fresser, wie etwa Stieglitz und Gimpel, füttern ihre Jungvögelüberwiegend mit proteinreichen Insekten. Wer viele Insektenin den Garten lockt, sorgt damit also für einen guten Brut-erfolg! Viele moderne Gartenpflanzen bieten Tieren weder Nektarnoch Pollen. Gefüllte Rosen, Stockrosen und andere Blumensind zwar schön anzusehen, aber fast wertlos als Futterquelle.Achten Sie deswegen darauf, neben den Zierrosen ihren Gar-ten auch um einige ungefüllte Arten (z.B. Wildrosen und ei-nige Ramblerrosen) zu erweitern.

Zahlreiche Staudenarten blühen sehr schön ausdauernd undbilden ein wahres Schlaraffenland für Bienen, Hummeln undSchmetterlinge. In meinem Garten sind es v.a. verschiedeneMalvenarten, Stockrosen, Natternkopf, Blutweiderich,Astern, Heil-Ziest, Flockenblumen, Königskerze, Nachtvio-le, diverse Storchenschnäbel und Anemonen. Besonders be-liebt sind die etwa 1-2 m hohe Strauchmalve und die Sonnen-blume „Lemon Queen“.Pflanzen Sie an sonnigen Standorten Kräuter an die Beeträn-der: Thymian, Borretsch, Minze, Lavendel, Salbei und Ysophaben wunderschöne, kleine und nektarreiche Blüten.Auch jede Form von Fassadenbegrünung (Efeu, Kletterhor-

tensien, Clematis, Wilder Wein, Kletterrosen, Spalierobst)schafft neue Nistplätze, Nahrung und beliebte Schlafplätze. Und wenn Sie einen großen Garten haben, haben Sie ruhigMut zu etwas Wildnis: vielleicht eine kleine Wildblumenwie-se, ein en Naturteich, einen Totholzhaufen ...

Text und Fotos: Dipl.Biol. Natascha Gaedecke

32 NATUR UND UMWELT

Stieglitz – Vogel des Jahres 2016Dieses Jahr trägt der Stieglitz den Titel „Vogel des Jah-res“, welcher vom Naturschutzbund Deutschland(NABU) vergeben wird. Stieglitze sind wunderschönbunt gefärbte und gesellige Finkenvögel, der NameStieglitz ist lautmalerisch und beschreibt den abwechs-lungsreichen Gesang mit den wiederkehrenden „sti-glitt, sti-glitt“- Elementen. Stieglitze leben das ganze Jahr über bei uns und ernäh-ren sich von den Samen der Disteln, Karden und vielenanderen Wildblumen und -kräutern. Durch die Intensi-vierung der Landwirtschaft und dem Rückgang vonBracheflächen sind Stieglitze stellenweise sehr seltengeworden. Auch bieten viele moderne, naturfremdeGärten dem Stieglitz weder Brutplätze noch Nahrung. Der NABU will mit der Wahl zum Vogel des Jah-res auf diese Probleme hinweisen. Durch das Anlegen von Wildblumenstreifen und Blumenwiesen in Gemeinden sowie Ackerrand-streifen in der Landwirtschaft kann der Stieglitz wiederneuen Lebensraum gewinnen. Und mit dem Stieglitzauch zahlreiche andere Tier- und Pflanzenarten!

Text: Dipl.Biol. Natascha Gaedecke

Dieses Bild stammt aus dem Naturkalendervon Christopher Schmidt.

33FREUNDESKREIS FLÜCHTLINGE QUARNBEK

Was machen eigentlich unsere Flüchtlinge?Wie kann man Deutsch lernen, während in der Heimat dieFamilie von Bomben bedroht ist? so einer der Flüchtlinge aufdie Frage, warum er denn nicht zum Deutschunterricht kom-me. Er leidet schrecklich unter der Angst um seine Lieben.Bei anderen ist der Tag-Nacht-Rhythmus verschoben, weilnur in der Nacht die Internetverbindung schnell und stabil ge-nug ist, dass sie mit den Angehörigen in Syrien Kontakt hal-ten können. So schwierig ist es, sich auch nur ansatzweise indie Lage der Flüchtlinge hinein zu versetzen. Trotz allemaber ist unsere Antwort: Ja, bitte lerne Deutsch – auch wennDu große Sorgen hast!

Wie verschieden die Kulturen wirklich sind, zeigt sichmanchmal an unerwarteter Stelle. Was zum Beispiel ist„Mülltrennung“? Das zumindest konnte von Mitarbeitern desAmtes Achterwehr, Mitgliedern des Helferkreises und denFlüchtlingen geklärt werden. Da wurde praktisch geübt undso mancher Müllsack geprüft. Was ist „Schulpflicht“? Kannder Vater etwa nicht allein entscheiden, ob sein Kind einge-schult wird? Oder wie muss man sich verhalten, um nichtsein Gesicht zu verlieren? All das ist sehr unterschiedlich inSyrien, Tschetschenien und Deutschland.

Inzwischen leben auch fünf Flüchtlinge aus Tschetschenienbei uns. Der aktuelle Stand: In Quarnbek leben zur Zeit 23Flüchtlinge, davon 18 aus Syrien, die übrigen aus Tschet-schienen. Zwei Kinder besuchen bereits den Kindergarten inStrohbrück. Zwei der Syrer bereiten sich gerade auf die A1Deutsch-Prüfung vor.

Im Januar feierten wir im Sportheim Strohbrück wieder einFest mit Alt- und Neu-Quarnbekern. Schön war's! Und dankefür die leckeren Beiträge zum Büffett! Auch beim alljähr-lichen Boßeln waren Flüchtlinge mit Freude dabei.

Demnächst wollen wir den an Sport interessierten Flüchtlin-gen helfen, den Kontakt zum Sportverein Fortuna Stampeherzustellen. Weiterhin gibt es Deutschunterricht, der von Ehrenamtlichengestaltet wird. Arztbesuche werden begleitet, Wohnungenmüssen gefunden werden, was sehr zeitaufwändig ist. Durchunseren letzten Aufruf haben wieder neue nette Menschen ih-ren Weg in den Helferkreis gefunden. Wie schön! Doch wirkönnten gern noch mehr werden! Einfach eine Email an [email protected] [email protected], oder Wolfgang Keibel unter Tel.8601.

So kommen Geldspenden auch bei uns an: Empfänger: Kirchenkreis Altholstein IBAN: DE21 5206 0410 0106 5065 00 BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: RT 3300 Freundeskreis Flüchtlinge

Ulrike Mathews-KrabbenhöftFotos: Kai Struckmayer

34 KINDERGARTEN STROHBRÜCK

Selbstportraits der SonnengruppeWie sehe ich aus, wer bin ich??In der Gruppe der Sonnenkinder, beschäftigen wir uns geradeaktuell mit dem Thema „ Wie sehe ich aus, wer bin ich“? Die Kinder stellten „Spiegelbilder“ von sich her. Um diesumsetzen zu können, beobachteten und beguckten sie sich imHandspiegel. Sie wählten die passende Hautfarbe aus Tonpa-pier aus und schnitten ein Gesicht und Ohren heraus. An-schließend druckten sie mit ihrem Daumen und Fingerfarbeihre jeweilige Augenfarbe. Die Nase wurde direkt auf dasausgeschnittene Gesicht gemalt. Ein echter Kuss mit roterFarbe wurde der Mund und stellt die Lippen dar. Die Haareund Augenbrauen durften natürlich auch nicht fehlen undwurden deshalb aus verschieden farbiger Wolle, kurz oderlang, aufgeklebt. Weitere Besonderheiten wie z.B. eine Brilledurften auch nicht fehlen.In einem „ Interview“ mit den Erzieherinnen erzählten dieKinder von ihren persönlichen Eigenschaften, die dannschriftlich festgehalten und gemeinsam mit dem Selbstpor-trait an die Wand des Gruppenraumes gehängt wurden. Im Morgenkreis stellten die Kinder fest, dass diese Bilder janoch nicht vollständig sind und besprechen nun, ob sie nochArme, Hände, Beine und Füsse herstellen wollen.

Dagmar Heere

Die Schmetterlingsgruppe2016 - erlebnisreiche winterliche und feuchte Tage in derAußengruppeMitte Januar haben wir unser Projekt „Wasser, Eis, Schnee“und alles was damit in Verbindung zu bringen ist, gestartet.Wir haben uns zur Frostzeit auf den Weg gemacht und tolleÜberschwemmungen gefunden, die zugefroren waren. Esentstanden lange Rutschbahnen, auf denen wir uns so richtigaustoben konnten. Gleichzeitig konnten wir viele Beobach-tungen im und unter dem Eis machen.

Auch konnten wir, zwar nur über eine kurze Zeit, aus SchneeSchneemänner, -frauen und -kinder bauen. Aus großenSchneekugeln haben wir einen Schutzwall gebaut, hinterdem wir uns gut verstecken konnten. Mit viel Ausdauer undSpaß haben wir so ein paar Stunden im Schnee verbracht.

Die frostigen Temperaturenhalfen uns wundervolle Eisbil-der und Eiskugeln aus buntemWasser und Naturmaterialienzu gestalten, die wir am näch-sten Tag für eine kunstvolle„Eisbildausstellung“ am Tippinutzten.

Auch Experimente wie z.B.Walter, der Eistaucher, der ein-gefroren war und erst wiederauftauchen konnte, als die

Temperaturen das Eis zum Schmelzen brachte. Eingebundenwar dies Experiment in eine Geschichte. Anschließend ba-stelten die Kinder mit großer Begeisterung einen Eistaucheraus Korken, Schrauben, Nägeln, Draht und Reißzwecken.

Dann wurde „Walter“ auf Tauchstation geschickt. Zur Freudeder Kinder mit einem riesigen Erfolgserlebnis, dass auchnoch in die Familien getragen wurde.Eine gute Mischung aus Praxis und Theorie bringt uns immernoch das Thema „Wasser“ näher, dazu haben wir uns dieWissensbox Wasser von der Fahrbücherei ausgeliehen.Außerdem bringen die Kinder von zuhause Bücher und CDszu diesem Thema mit.

Wir haben aus Pfützenwasser kleine Steine und Sand herausgefiltert und konnten beobachten, dass das Wasser saubererwurde. Diese Zusammenhänge wurden uns dann bei einemBesuch im Klärwerk erklärt u.a. wie kleine Tierchen, Mikro-organismen, den Schmutz auffressen und das Schmutzwasserreinigen. Dies wurde uns dort anhand von verschiedenen, mitWasser gefüllten Glasbehältern gezeigt und erklärt. Eine sehrspannender Ausflug.

Zur Zeit arbeiten wir nun wieder auf unserem Platz. Es ent-stehen Bauwerke aus Sand, Steinen und Folie, die Wasserzum fließen bringen. Außerdem bauen wir uns gerade eineWasserrutsche aus Holz. Mit Begeisterung kommt eben vie-les „in Fluss“.

Regine Petersen-Eitel

35KINDERGARTEN STROHBRÜCK

36 FÜR IHRE GESUNDHEIT

Machen Sie mal ein kleines Experiment. LegenSie eine Schraube mit festgerosteter Mutter in ei-ne EM-Lösung. Nach ca. zwei bis vier Wochenkann man die Mutter von einem fast tadellosenGewinde herunter drehen. Die Antioxidantien be-wirken die Lösung von Rost.

EM-Lösungen können im Haushalt, im Garten, für die Ge-sunderhaltung unseres Körpers und sogar in der Landwirt-schaft eingesetzt werden.

Es gibt EM-Keramik, sogenannte Pipes. Das sind kleine Zy-linder aus speziellem japanischem Ton, indem die effektivenMikroorganismen eingeschlossen sind. Mit Pipes kann manzum Beispiel Wasser energetisieren. Das hiermit behandelteWasser bekommt kleinere Wasser-Cluster und durchwandertleichter die Körperzellwände. Dadurch wird der Körper ef-fektiver durchspült und gereinigt. Das Wasser schmeckt auchbesser. Schnittblumen verwelken nicht so schnell, wenn sie inEM-Wasser stehen. Auch Tiere trinken dieses Wasser lieber.

Wir können auch mit EM unseren Haushalt putzen. DieMikroben vermehren sich mit jedem Putzen und bilden aufder Oberfläche einen Film, der dafür sorgt, dass es nicht wie-der so schnell schmutzig wird. Wenn wir das Putzwasser inden Abfluss geben, bekommen wir auch noch saubere Rohre.Oder wir geben es den Blumen in unserem Garten, die freuensich auch. Die kleinen Helfer sind überall fleißig und schaf-fen ein gutes und gesundes Milieu.

Lebensmittel, die mit EM behandelt wurden sind länger halt-bar, schmecken intensiver und enthalten mehr Nährstoffe.

Es gibt noch sehr viele andere Möglichkeiten EM einzuset-zen. Es lohnt sich also tiefer in das Thema einzusteigen undes einfach mal auszuprobieren.

EM ist eine braune Flüssigkeit, die ein wenig milchsauer ver-goren riecht.Fertiges EM kann man übers Internet kaufen, aber auch sel-ber herstellen. Die Kosten dafür sind relativ gering.

Viel Spaß beim ausprobieren!

Stefanie Hinrichs

Stefanie Hinrichs

Die phantastische Welt der effektivenMikroorganismen (EM) und die EM-TechnologieOhne Bakterien ist kein Leben möglich. Aus naturwissen-schaftlicher Sicht sind sie die Träger allen Lebens. In einerHandvoll Erde leben mehr Mikroorganismen als Menschenauf der Erde. Schon seit tausenden von Jahren benutzenMenschen Bakterien zur Bearbeitung von Lebensmitteln, umdiese haltbarer und wertvoller zu machen.

Nach unserem heutigen Verständnis sind Bakterien - da sieKrankheiten verursachen - schädlich. Mit antibakteriellenLösungen und Antibiotika werden diese "bösen Keime" be-kämpft. Dabei ist es fast schier unmöglich etwas steril zu hal-ten, denn Bakterien sind auf und in unserem Körper undüberall um uns herum. Diese kleinen Einzeller waren die er-sten Bewohner auf der Erde und haben sie, lange bevor esMenschen gab, zu diesem wunderbaren blauen Planeten ver-wandelt.

Die EM-Technologie folgt den Naturgesetzen und funktio-niert dadurch, das Effektive Mikroorganismen Antioxioxi-dantien ausscheiden. Damit wird ein Milieu geschaffen indem immer ein Energieüberschuss enthalten ist. So werdenkrankmachende Keime in Schach gehalten und stoppen so-fort Fäulnisprozesse überall dort, wo sie sind.

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37REGENBOGENSCHULE GRUNDSCHULE STROHBRÜCK

Besuch der Schutzstation WattenmeerAm Dienstag, den 23. Februar kamen zwei junge Leute vonder Schutzstation Wattenmeer zu uns an die Schule. Erst haben sie uns in zwei Gruppen eingeteilt, dazu haben wirMuscheln aus einem Beutel gezogen. Das Witzige war, dassalle Mädchen in der einen Gruppe und alle Jungen in der an-deren Gruppe waren. Die Mädchen waren erst beim Modelldes Wattbodens und haben die Wattbewohner benannt. Wäh-renddessen waren die Jungen bei den Aquarien und habensich die lebenden Tiere angesehen. Dann wurde getauscht.Auf dem Wattboden waren Muscheln und Schnecken, wiezum Beispiel die Wattschnecke. Diese hält drei Rekorde imWattenmeer: Sie ist die kleinste Schnecke, die schnellsteSchnecke und kommt am häufigsten vor (etwa 3000 Stückpro m² Wattboden). In einem Aquarium waren ein Einsiedler-krebs, ein Seestern und ein Seeigel. In dem anderen warenMiesmuscheln und eine Auster.In der zweiten Stunde wurden uns Vögel und ein Seehund ge-nauer erklärt. Die beiden jungen Leute haben uns die Vögelund den Seehund als ausgestopfte Tiere mitgebracht. Es wur-de uns zum Beispiel erzählt, dass die Vögel ganz viel Plastikim Magen haben. Danach haben wir uns eine Kiste mitStrandfunden aus dem Spülsaum genauer angeschaut. Hierinwaren auch viele Dinge, die gefährlich für Tiere sind. Am En-de durfte sich jeder eine Postkarte und eine Muschel aussu-chen. Wir fanden den Besuch der Schutzstation Wattenmeersehr toll.

Johanne, Jule, Leah und Lisbeth aus Klasse 4

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Sanderling im WattFoto: K. Struckmeyer Foto: G. Lind

Foto: K. Struckmeyer

38 REGENBOGENSCHULE GRUNDSCHULE STROHBRÜCK

MiSch-Projekt der KNVom 15.2. – 11.3.16 haben wir, die vierte Klasse, uns imDeutschunterricht mit den Kieler Nachrichten beschäftigt.Wir haben die KN jeden Tag neu bekommen, um damit zu ar-beiten. Zuerst sollten wir aber den Aufbau der Zeitung ken-nenlernen. Dann hat uns unsere Lehrerin ein Heft gegeben. Indiesem Heft haben wir interessante Artikel aus der KN einge-

klebt und dazu eine kurze Zusammenfassung geschrieben.Außerdem haben wir uns ein Elfchen und ein Zeitungs-ABCzum Thema Zeitung ausgedacht und noch Rätsel gelöst. Wirfreuen uns schon auf den Besuch am letzten Projekttag voneinem Redakteur der KN. Dann dürfen wir ihm Fragen überdie Zeitung stellen, aber bestimmt wird er uns auch etwasüber seine Arbeit bei der Zeitung erzählen.

Johanne Kloehn

Ausflug in den MediendomAm Dienstag, den 8.3.2016 ist die vierte Klasse der Regen-bogenschule Strohbrück von 8.30 – 10.45 Uhr in den Me-diendom gefahren. Es kamen zwei Mütter und Frau Deinert(HWSU-Lehrerin) mit. Als wir ankamen ging die Vorstellung„Im Reich der Planeten“ gleich los. Da wurden erst einmaldie Planeten aus unserem Sonnensystem und ihre Namen er-klärt. Nun hat die nette Frau aus dem Mediendom uns Ster-

nenbilder und den Nordstern gezeigt. Jetzt ist es spannendgeworden, wir sind an die Planeten Saturn, Jupiter und Marsrangezoomt, als wären wir mit einer Rakete hingeflogen. Alsalle schon aufstehen wollten, tauchte eine Art Countdown ander Kuppel auf und plötzlich fuhr eine Achterbahn über denMars. Man konnte sich richtig gut vorstellen, man würde dar-in sitzen. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht.

Henrie Müller-Kalthoff

Aus dem Kieler Express, 27.2.2016

39REGENBOGENSCHULE GRUNDSCHULE STROHBRÜCK

Zu Hause haben wir ein Plakat vorbereitet. Wir können esnicht verstehen, dass die Menschen nicht friedlich miteinan-der leben können. Frieden fängt schon im Kleinen an. Wirwollen uns mit unseren Freundinnen und Freunden nichtstreiten. Eigentlich sollten doch alle Menschen glücklich mit-einander leben und nett miteinander umgehen. Deshalb ha-ben wir auch Friedensengel auf unseren Weihnachtsfeiern analle Gäste verteilt. Wir hoffen, dass die Großen zur Vernunft kommen. Friedenmuss doch möglich sein!

Line, Jonna und Greta (8 J), Neele und Charlotte (9 J) und Ida (6 J)

FRIEDEN – Peace – Salam – Baris –Paix – Paz– das muss doch möglich sein!

Am 13. November 2015 wurde in Paris ein Terrorangriff aus-geführt. Dabei sind viele Menschen ums Leben gekommen.Wir Kinder haben davon gehört und waren alle sehr schok-kiert. In der Schule haben wir das Thema aufgegriffen. So-wohl im Religions- als auch im Philosophieunterricht wurdedarüber gesprochen. Wir haben Friedenstauben gebastelt, diean den Fenstern in unserer Schule hängen.

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50 Jahre Vereinstreue – Vielen Dank Udo !

Darauf folgten Neu- bzw. Wiederwahlen verschiedener Po-sten. In diesem Zusammenhang sind nachstehende Ämter be-stätigt:2. Vorsitzender: Martin Grebasch (Neuwahl)3. Vorsitzender: Andre Bock (Neuwahl)Pressewart: Thomas Eiselt (Wiederwahl)Schriftführer: Tobias Meier (Neuwahl, Gisela Stahl wurdeabgelöst)Kassenprüfer: Arik Elschner erhält Unterstützung von Tho-mas Meuel

Gisela Stahl übergibt nach jahrelanger Treue den Schriftführerposten an Tobias Meier. Danke Gisela!

Die nächste Vorstandssitzung, zu der auch alle Spartenleitereingeladen werden, findet am 26.04.2016 um 19:00 Uhr imVereinsheim statt.

Text: Thomas Eiselt, Fotos: Kai Struckmayer

SV FORTUNA STAMPE

SV FORTUNA STAMPEDER SPORTVEREIN UNSERER GEMEINDE

Bericht der Jahreshauptversammlungam 8.3.2016Um 20.00 Uhr eröffnete die 1. Vorsitzende Karin Stücker dieJahreshauptversammlung des Sportvereins SV Fortuna Stam-pe und begrüßte die 19 anwesenden Mitglieder.

Karin informierte als Erstes über verschiede Themen:Der Verein besteht zur Zeit aus 512 aktiven Mitgliedern undim nächsten Jahr ist ein großes Sportfest unter dem Motto„Retro“ zum 70-jährigen Bestehen geplant. Dieses Jahr sollnoch eine Bepflanzungsaktion für den Terassenbereich statt-finden.

Ganz schwer fällt Fortuna der „Abschied“ von Harry Manzkeals Platzwart. Nach unzähligen Jahren im Dienst des Vereins wollte er lok-ker lassen und einen positiven Schlussstrich ziehen. Harrywar sicherlich mehr als das, was man sich unter dem Begriff„Platzwart“ vorstellen kann. Leidenschaftlich und engagiertkümmerte er sich um vieles rund um die Außenanlagen desVereins und gehörte quasi mit zum Inventar. Sein Job ging inein Ehrenamt über, welches ihn unbezahlbar machte. „Harry,wir entlassen Dich hiermit in den wohlverdienten Ruhestandund hoffen, dassDu uns als „Be-rater“ noch wei-ter zur Verfü-gung stehst undalle mit DeinemBesuch des Öf-teren erfreust.“

Harry Manzke mit Karin Stücker

Hier wird es deutlich: Der Verein ist auf der Suche nach ei-nem neuen Platzwart – es steht noch kein Nachfolger zurWahl. Dies ist somit gleichzeitig ein dringender Aufruf!

Des Weiteren wurden folgende Mitglieder für ihre Vereins-treue geehrt:

15 Jahre: Arik Elschner, Peter Schwermer, Anna Jäger, Christel Haats, Johanna Stücker, Renate Wiese,Astrid Fleck

20 Jahre: Jan Uhrhammer, Michel Uhrhammer, ThomasBendix Meuel, Manuela Meuel

25 Jahre: Birgit Groneberg, Heino Jäger, Christiane Jäger,Heiko Fleck, Gisela Kellner, Wolfgang Gradert,Maike Jöster, Kai Struckmeyer

50 Jahre: Udo Molt

SV FORTUNA STAMPE42

Deutsche Meisterschaft derBogenschützenBereits am Samstag durften Jochen undReinhard ihre Landesmeisterschaft schie-ßen, Jochen bei den Recurve Junioren und

Reinhard bei den Recurve Altersherren. Mit 524 Ringen blieb Jochen zwar noch hinter seinen Erwar-tungen, konnte sich aber im Vergleich zur Kreismeisterschaftsteigern. Eine Steigerung um 6 Ringe ist zwar nicht das superHighlight, zeigt aber schon, dass er mit etwas mehr Ruhebeim Schießen erfolgreicher sein kann. Die 524 Ringe warenseine Bestmarke in dieser Hallensaison. Ungeachtet dessen,was man von sich erwartet, ist es eine tolle Leistung, wennman in der Lage ist auf einer Landesmeisterschaft seine Best-leistung zu schießen. Letztlich reichte das Ergebnis zum vier-ten Platz, nur 5 Ringe schlechter als der Zweitplatzierte. Wä-re da nicht die 6 in der letzten Passe ...Reinhard erreichte mit 478 Ringen den 20. Platz. Leiderkonnte Reinhard nur im zweiten Durchgang mit 252 Ringensein Leistungspotential abrufen. Im ersten Durchgang hatteer Probleme mit seiner Visiereinstellung und lag in den erstenPassen oft zu hoch. So konnte er leider nur 226 Ringen errei-chen.

Ein wenig verdrehte Welt erlebten unsere drei Teilnehmer amSonntag in den Blankbogenklassen. Während Kai und Beatemit ihren Leistungen doch deutlich hinter den Trainingser-gebnissen und den Erwartungen zurückblieben, schoss Heikoeinen tollen Wettkampf und erkämpfte sich eine verdienteGoldmedaille. Es war Heikos erster Landesmeistertitel in derHalle.Die Anfahrt nach Tornesch gestaltete sich fast problemlos,nur dass die postalische Adresse der Halle nicht ganz mit tat-sächlichen übereinstimmt und deshalb das eine oder andereNavi (und die Pkw-Insassen, die sich darauf verließen) in dieIrre führte.

In der Halle ankommen, Bogen aufbauen, anmelden, Geräte-prüfung, alles problemlos. Sogar an die obligatorischen 5 Eu-ro für die Startnummer hatten (fast) alle gedacht.Auffällig war, dass die Hallen-Beleuchtung ziemlich düsterwar. Erst, als - so war später zu hören - der Hallenwart ausseinem Wochenende geholt worden war und der den richtigen

Schalter gefunden hatte, wurde es deutlich heller und dieAuflagen waren besser zu sehen.Kai und Heiko stiegen mit guten ersten Ergebnissen in denWettkampf ein, aber während Heiko seine Leistung haltenkonnte, brach Kai für seine Verhältnisse ziemlich deutlichein.Einige und in der Endabrechnung zu viele Pfeile, die dasZentrum der Scheibe heftig verfehlten, konnten durch einigezu wenige gute Passen nicht ausgeglichen werden, so dass ermit einem durchschnittlichen Gesamtergebnis von 471 Rin-gen über einen fünften Platz bei den Blankbogen Altersher-ren nicht hinaus kam.Beate schoss einen durchwachsenen Wettkampf und konntesich die Schießleistung, die sich auf insgesamt 429 Ringeaufsummierte, nicht so richtig erklären. Nichtsdestotrotzwurde sie bei den Alterdamen dritte und erkämpfte sich dochnoch eine Medaille.Ganz anders Heiko: Mit einer bewundernswerten Ruhe undPräzision schoss er sich mit 500 Ringen in eine für ihn neueDimension. Nur zur Mitte des zweiten Durchgangs konnte erkurz die Konzentration nicht halten, weil sich bei einigenPfeilen die Spitze etwas löste. Er benötigte 2 Passen um wie-der voll da zu sein. Die letzten beiden Passen waren nach sei-ner Aussage besonders anstrengend, weil er da versucht hattenoch mal alle Konzentration zu bündeln. Dieser mentaleKraftakt forderte von Heiko alles, wurde aber mit einer 29erund 27er Passe belohnt. Sicher eine sehr positive Erfahrung,die auch nachhaltig wirken wird, hat er sich doch jetzt bewie-sen, zu was er mit ausreichend Konzentration in der Lage ist.Fazit: Tolle Leistung von Heiko, Beate und Kai konnten andiesem Tag leider nicht ihr Bestes zeigen.Spaß aber hat es allen gemacht, und das ist doch die Haupt-sache, oder?Ein herzlicher Dank geht an Monika, Birgit, Sebastian undvor allem natürlich Andre für die Unterstützung von der Tri-büne. Und an die Ausrichtervereine, die es mal wieder ge-schafft haben, einen rundum gelungenen Wettkampf in einerschönen Halle zu organisieren, was dazu führte, dass auchdie "Verlierer" einen tollen Tag hatten und über die eigenenUnzulänglichkeiten schon kurz nach dem Schießende beiKaffee und Kuchen lachen konnten, wenn auch vielleicht dereine oder andere mit knirschenden Zähnen.

Also: abhaken, weiter trainieren und nächstes Jahr auf einNeues!"

Heiko konnte sich mit seinem tollen Ergebnis für die DMHalle vom 04.-06.03.2016 in Bad Segeberg qualifizieren undbelegte dort mit 477 Ringen den 14. Platz

Andre Bock

Teilnehmer bei der LM am Sonntag: Heiko, Beate und Kai

SV FORTUNA STAMPE 43

KinderfußballIm Dezember 2015 hat es seit Langem mal wieder eineWeihnachtsfeier im Kinderbereich der Fußballsparte gege-ben. An einem Nachmittag trafensich 18 Kinder mit Elternteilenund bei Kaffee, Kuchen und Kek-sen wurde ausgiebig geplaudert.Das Highlight war die Vergabevon Fußballpokalen für alle akti-ven Spieler. An die leuchtendenKinderaugen werden wir noch lan-ge zurückdenken :)Für 2016 ist eine Weihnachtsfeierschon beschlossene Sache.Wir hoffen nun endlich mal aufbesseres Wetter, damit wir wiedermit den Kids draußen kicken kön-nen.Bei der Kindergruppe haben wir die Altersbegrenzungen ge-ändert. Es kann nun von 7-9 Jahre mitgespielt werden. Dieshat u.a. den Grund, dass immer mehr Anfragen von Spielernin diesem Alter kommen und wir zur Zeit nicht noch eineweitere 3. Gruppe starten können. Außerdem streben wir denPlan an, ab Sommer ein spielfähiges Team zu melden umauch am Wochenende endlich mal ein richtiges Fußballspielgegen eine andere Mannschaft zu bestreiten :)

Hier nochmal die Trainingszeiten:Bambinis (4-6 Jahre) - Freitags 15.30 Uhr bis 16.15 UhrKinder (7-9 Jahre) - Freitags 16.15 Uhr bis 17.00 Uhr (Drau-ßen auch länger!)

Wir freuen uns auf Euch!Tommy, Rüdiger, Mirco und Jonas

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RückenschuleNicht nur für diejenigen, die ih-ren Winterspeck loswerden wol-len, sondern auch für alle ande-ren, kann ich die Sportstundebei Corinna nur empfehlen.Egal ob zur Stärkung der Mus-kulatur, Verbesserung der allge-meinen Fitness oder Optimie-rung der Koordination, hier seidIhr gut aufgehoben. Unter demEinsatz von Hanteln, Balance-pads, Pezzibällen, Terrabändern,Schwingstäben und fetziger Musik können Alt und Jung,Frau oder Mann etwas für ihre Gesundheit und ihr Wohlbe-finden machen. Die Sportstunde findet unter der fachkundi-gen Anleitung der lizensierten Übungsleiterin CorinnaDehncke jeden Montag von 18:30 bis 19:30 Uhr in der Sport-halle Strohbrück statt. Wer jetzt neugierig geworden ist, darfgerne zu einer Probestunde vorbeikommen und sich selbstein Bild machen.

Thorsten

SV FORTUNA STAMPE44

Bericht von der JahreshauptversammlungDer Spartenleiter Nikolaus Schmidt eröffnete die Versamm-lung am 16. Februar 2016 kurz nach 19:00 Uhr, in der Hoff-nung, dass noch einige Plätze mehr im Sportheim besetztwürden, aber wir blieben nur 16 Vereinsmitglieder. Schade,denn der Vorstand würde gerne mehr Anregungen von denMitgliedern bekommen, damit unser Verein auch in Zukunftgut und attraktiv aufgestellt ist. Der Bericht des Spartenleiters fiel im Großen und Ganzenpositiv aus:

Leicht steigende Mitgliederzahlen (137), die Finanzen im po-sitiven Bereich, für eine neue Tennishütte soll eine Rücklagegebildet werden und die sportlichen Erfolge konnten sichauch sehen lassen, nur die tennissportliche Abstinenz und dieZurückhaltung bei der Unterstützung des Vorstandes der 25 –

Verbandsjugendmeisterschaften 2016in WellseeFür die LandesmeisterschaftEnde Februar hatten sichMaya, Sverre und Henryqualifiziert und konnten sichdort super behaupten. Henryund Sverre belegten in derB-Runde den 1. und den 3.Platz, während Maya diesechsbeste aus Schleswig-Holstein wurde. In der Win-tersaison nimmt, als einzigeMannschaft, unsere Damen30 am Punktspielbetrieb teil. Zur Zeit liegen sie in der Be-zirksliga auf dem 1. Platz und haben nur noch ein Spiel nach.Viel Erfolg für das letzte Spiel am 19.03. in Mildstedt. Fürdie Sommersaison sind wieder die Damen 30 und die Herrengemeldet. Im Jugendbereich haben wir eine 2er Bambino -,eine 2er Knaben- und eine 4er Juniorinnen-Mannschaft ge-meldet. Für den Rest der Wintersaison und die kommende,hoffentlich sonnenverwöhnte Sommersaison, wünschen wirviel Spaß und sportlichen Erfolg.

Waffelverkauf der TennisjugendWaffelverkauf auf dem Weihnachtsmarkt in Flemhude

Sie hat sich ziemlichins Zeug gelegt, dieTennisjugend des SVFortuna Stampe: Sie-ben Eimer Teig, SechsWaffeleisen und im-mer drei Jugendlicheam Tresen, das wardie Besetzung beim ersten Waffelverkauf auf dem FlemhuderWeihnachtsmarkt. „Jugend arbeitet für Jugend“ war dasSchlagwort unter dem sich 16 Jugendliche zusammengefun-den haben, um sich für die Jugendarbeit einzusetzen. Tagszuvor hatten die ersten Helfer bereits den Stand unter fach-kundiger Anleitung aufgebaut. Am nächsten Tag dann rück-ten pünktlich um 11 Uhr die ersten Helferinnen an. Nahezunahtlos wurden dann, teilweise im Akkord, bis 17 Uhr Waf-feln verkauft. „Am Ende waren alle Eimer leer“, berichtet Sa-ra Dieckmann. Zwischenzeitlich war die Warteschlange so-gar so lang, dass fast der Eingang zur Kirche blockiert war.„Auf jeden Fall wollen wir das nächstes Jahr wieder ma-chen“, so Jakob Simon.

Nikolaus Schmidt

50-Jährigen aus der Gemeinde und Umgebung bereiten unsetwas Kopfzerbrechen. Wir haben so viele Kinder im Verein,wo sind die Eltern?Tennisspielen mit den Kindern vertreibt mit Sicherheit denAlltagsstress und ist gut für die Gesundheit und die Fitness.Der Tennisverein bietet für Erwachsene 10 Gratis -Trainer-stunden bei Eintritt in den Verein an und in 2016 eventuellauch Familien-Tenniskurse, wenn genügend Anmeldungenkommen. Die Zusammensetzung des Vorstandes hat sichnicht geändert. Niko bleibt Spartenleiter und Patrick Sport-wart, die anderen Positionen standen dieses Jahr nicht zurWahl.

Folgende Termine für 2016 wurden festgelegt:Platzaufbau, falls die Plätze bis dahin 10x gewalzt werdenkonnten, am 16.04. um 9:00 Uhr.Offizielle Platzeröffnung (Deutschland spielt Tennis) am24.04. um 13:00 Uhr. Tennisspielen für Jedermann, Jung undAlt, Gäste sind herzlich willkommen. Ein Kuddel-MuddelTennisspielen für Erwachsene mit Gästen aus den umliegen-den Vereinen am Samstag den 27.08. ab 13:00 Uhr. Ein Som-mer Camp für die Tennisjugend vom 1.-3. September.

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Eröffnung der Sommersaison am Sonn-tag, den Ab 13.00 UhrTennis für Jedermann auf der Tennis -anlage Strohbrück.Profilarme Schuhe müssen mitgebrachtwerden, Schläger und Bälle sind vorhanden.

Verpflegung: Jeder bringt etwas mit (Kuchen, Salate, Obst, Naschi). Grillgutgibt es gegen eine geringe Gebühr.Wir hoffen auf gutes Wetter und freuenuns darauf, Euch kennenzulernen.

Der Vorstand

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Emma Peche Laboe/LandwehrOle Haselau StampeCeline Corb StrohbrückJannick Meier QuarnbekToni Hoffmeister Kiel

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47FEUERWEHREN DER GEMEINDE

Freiwillige Feuerwehr QuarnbekIm vergangenen Jahr rückten die Kameraden der Orts-feuerwehr Quarnbek zu insgesamt 13 Einsätzen aus.Viermal wurden wir zur nachbarlichen Löschhilfe nachMelsdorf, einmal nach Ottendorf und einmal nachKrummwisch gerufen. Viermal leisteten wir technischeHilfe im eigenen Alarmbereich. Zweimal erhielten wireinen Feueralarm im Bereich Quarnbek und Stroh-brück. Einmal mussten wir eine eingeklemmte Personaus einem verunglückten Fahrzeug befreien. Die Zahlder Einsätze erreichte 2015 den gleichen Wert wie 2014.

Im Zuge der Jahreshauptversammlung am 15. Januarin der Kanalschänke in Landwehr wurden auch dreilangjährige aktive Mitglieder der Feuerwehr geehrt.Oberlöschmeister Timo Mevs erhielt das Brandschutz-Ehrenzeichen am Bande in Silber für 25 Jahre aktivenFeuerwehrdienst. Kamerad Mevs bekleidet bereits seitüber 13 Jahren das Amt des Gruppenführers in der FFQuarnbek. Seine Fachkenntnis, seine Ideen und sein si-cheres Auftreten wird von allen Kameraden sehr ge-schätzt.

Für ihre aktive, ehrenamtliche Tätigkeit in der Einsatz-abteilung der Feuerwehr erhielten Hauptfeuerwehr-mann Torsten Röschmann und HauptfeuerwehrmannVolker Gundlach das Dienstzeitabzeichen für 30 JahreMitgliedschaft. Beide Kameraden gehören zu den tra-genden Säulen der FF Quarnbek. Sie beteiligen sichnicht nur sehr aktiv am Übungsdienst, sie gehörenauch bei Einsätzen zur Stamm-Mannschaft. TorstenRöschmann ist seit vielen Jahren zusätzlich als Schrift-führer im Vorstand tätig. Volker Gundlach kümmertsich im Festausschuss um die Ausrichtung von Feiernund organisiert häufig die Verpflegung bei Dienstver-sammlungen.

Der Kamerad Sven Schneider wurde zum Hauptfeuer-wehrmann befördert.

Hauptfeuerwehrmann Torsten Röschmann erhält die Ehrenurkun-de für 30-jährige Mitgliedschaft

Hauptfeuerwehrmann Volker Gundlach mit dem zur Ehrung gehö-renden Blumenstrauß

Oberlöschmeister Timo Mevs mit dem Brandschutz-Ehrenzeichenin Silber

48 DIE KIRCHE INFORMIERT

ANGEBOTE DER KIRCHENGEMEINDE FLEMHUDE Stand: November 2015

Gruppe Ansprechpartner/in Termin, Ort

Krabbelgruppe Sarina Kujus Dienstag 10.00 – 12.30 Uhr Tel. 40 36 43 Gemeindehaus FlemhudeTurmeulen Mirja Seger 1. und 3. Freitag im Monat, 15.15 – 16.30 Uhr(Vorschulkinder ab 5 J.) Tel. 40 07 72 Gemeindehaus FlemhudeKirchenmäuse Sarina Kujus 2. und 4. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr(2. Klasse / 3. Klasse) Tel. 40 36 43 Gemeindehaus FlemhudeSternenkinder Anette Conrad 2. und 4. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr(4. Klasse / 5. Klasse) Tel. 40 22 22 Gemeindehaus FlemhudeWeltkinder Sabine Truhn 1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr(6. Klasse / 7. Klasse) Tel. 95 60 Gemeindehaus FlemhudeKinder unter’m Regenbogen Heinke Lebert 1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr(7. Klasse / 8. Klasse) Tel. 17 69 Gemeindehaus FlemhudeSonnenkinder Heinke Lebert 2. und 4. Freitag im Monat, 15.30 – 17.00 Uhr(9. Klasse / 10. Klasse) Tel. 17 69 Gemeindehaus FlemhudeBlumis Sabine Truhn 2. und 4.Freitag im Monat, 15.30 – 17.00 Uhr(ab 11. Klasse) Tel. 95 60 Gemeindehaus FlemhudeFrauentreff Friederike von Lingen Jeden 2. Dienstag im Monat, 20.00 Uhr Tel. 81 64 Gemeindehaus FlemhudeSeniorengruppe Antje Wandrowsky Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr„Knüddel-Büdel” Tel. 14 92 Gemeindehaus FlemhudeSeniorentreff Strohbrück Dorotea Schaale Montag ab 14.30 Uhr, Tel. 13 64 Strohbrück GemeindehausSeniorentreff Melsdorf Doris Pächnatz Jeden 1. Mittwoch im Monat, 14 – 16 Uhr Tel. 57 82 57 Bürgerhaus MelsdorfSeniorentreff Achterwehr Inge Thode Jeden 2. Dienstag im Monat, 15–17 Uhr Tel. 0431-99 07 55 15 Achterwehr, Feuerwehr-Gerätehaus Chor Ute Berger Donnerstag 19.45 – 21.30 Uhr Tel. 87 30 Bürgerhaus MelsdorfFlötenkreis Heidi Meier Montag 16.30 – 18.00 UhrFlemhude/Westensee Tel. 04331- 22 95 9 Catharinenblick WestenseePosaunenchor Falk Schneppat Mittwoch 19.00 Uhr Tel. 04305-22 95 9 Adventskapelle FeldeBibelkreis Pastor Andreas Lux, Tel. 81 64 Letzter Dienstag im Monat, 19.30 Uhr Lieselotte Behrens, Tel. 94 57 Gemeindehaus FlemhudeSenioren-Nachmittag Nach Ankündigungim Bürgerhaus Melsdorf

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49DIE KIRCHE INFORMIERT

5. JUNI 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX2. So. n.Trinitatis 10.00 MELSDORF Andreas LUX

- mit Kirchenkaffee -

12. JUNI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX3. So .n. Trinitatis - Taufgottesdienst -

19. JUNI 10.00 FLEMHUDE Monika DANN4. So. n. Trinitatis

26. JUNI 10.00 FLEMHUDE Karsten SOHRT5. So. n. Trinitatis

3. JULI 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX6. So. n. Trinitatis 10.00 MELSDORF Andreas LUX

-mit Kirchenkaffee-

10. JULI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX7. So. n. Trinitatis -Taufgottesdienst-

17. JULI 10.00 FLEMHUDE Monika DANN8. So. n. Trinitatis

24. JULI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX9. So. n. Trinitatis -Verabschiedung Alexander Kling-

- mit Chor-

Taufgottesdienst: 13.3. 10.4. 29.5. 12.6. 10.7. 28.8. 25.9. 9.10. 11.12.

GOTTESDIENSTPLAN6. MÄRZ 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX

- mit Posaunenchor -Lätare 10.00 MELSDORF Andreas LUX

-mit Kirchenkaffee-

13.MÄRZ 10.00 FLEMHUDE Andreas LUXJudika -Taufgottesdienst -

20. MÄRZ 10.00 FLEMHUDE Karsten SOHRTPalmarum - mit Abendmahl -

24. MÄRZ 19.30 FLEMHUDE Monika DANNGründonnerstag - mit Abendmahl-

25. MÄRZ 10.00 FLEMHUDE Andreas LUXKarfreitag

27. MÄRZ 5.30 FLEMHUDE Andreas LUX/TEAM

Ostern - im Anschluss Osterfrühstück -10.00 FLEMHUDE Andreas LUX- mit Chor -

28. März 9.30 Felde Dr. B.-Holger Ostermontag 11.00 Westensee JANSSEN

-Familiengottesdienst-

3. APRIL 9.00 SCHÖLNWOHLD Andreas LUXQuasimodogeniti 10.00 MELSDORF Andreas LUX

- mit Kirchenkaffee -

10. APRIL 10.00 FLEMHUDE Andreas LUXMiserikordias Domini

-Taufgottesdienst -

17. APRIL 10.00 FLEMHUDE Dr. B.- Holger Jubilate JANSSEN

24. APRIL 10.00 FLEMHUDE Andreas LUXKantate - Konfirmation -

- mit Chor -

1. MAI 9.00 SCHÖNWOHLD Karsten SOHRTRogate 10.00 MELSDORF Karsten SOHRT

- mit Kirchenkaffee -

5. MAI 10.00 FLEMHUDE Dr. B.-Holger Himmelfahrt JANSSEN

8. MAI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUXExaudi - Konfirmation -

15. MAI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUXPfingsten - mit Abendmahl -

16. MAI 11.00 WESTENSEE Dr. B.-Holger Pfingstmontag -Familiengottesdienst- JANSSEN

22. MAI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUXTrinitatis - Konfirmation -

29. MAI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX1.So.n.Trinitatis - Taufgottesdienst -

50 LESERBRIEF

In ca. 5 Jahren sollen die Bauarbeiten um Warleberg undLandwehr beginnen. Sollten wir solange in Ruhe abwarten,was dann passiert? Wir meinen: Nein. Es besteht schon jetztfür die Anlieger der zukünftigen Baustellen am Kanal Hand-lungsbedarf bezüglich der sogenannten Beweissicherung.Dieses Thema wurde – neben anderen Themen – auf dem In-fo-Abend der Wasser-und Schifffahrtsverwaltung (WSV) am19.11.2015 in Strohbrück angesprochen. Eine entscheidendeFrage, die alle vom Kanalausbau betroffenen Anlieger im Zu-sammenhang mit der Beweissicherung betrifft, ist: Könnte meine Immobilie, mein Grundstück oder mein Brun-nen durch die Bauarbeiten Schaden erleiden? Um im Scha-densfall Reparatur- oder Ersatzansprüche geltend machen zukönnen, muss das Grundstück nebst Gebäuden zuvor von ei-nem unabhängigen Fachmann begutachtet werden. Das Zieldieser Begutachtung wird sein, den Istzustand festzustellen.Die Kosten hierfür übernimmt die WSV. Ist die vorherige Be-gutachtung nicht erfolgt und es stellen sich in der Bauphasebeispielsweise Schäden am Gebäude ein, muss nun der Ge-schädigte beweisen, dass der Schaden durch die Bautätigkeiteingetreten ist. Das kann schwierig und teuer werden.Die Kriterien, nach denen Sie zu dem Kreis derer gehören,die Anspruch auf diese Beweissicherung im Vorfeld der Bau-arbeiten haben, stehen im Planfeststellungsbeschluss1) undweiter unten in diesem Artikel.

Anmerkungen zur Beweissicherung Der Einfluss der Baumaßnahmen auf naheliegende Gebäudehängt maßgeblich von der Beschaffenheit des Untergrundes,auf dem die Gebäude stehen, und von der Lage und Beschaf-fenheit wasserführender Schichten in diesem Untergrund ab.Die geologischen und hydrologischen Untersuchungen hier-zu sind lückenhaft und in vieler Hinsicht unbestimmt. Bei-spielhaft hierzu siehe 2). Im Zusammenhang mit der Beweissicherung wurden seitensdes Trägers des Vorhabens (TdV) ca. 70 Messbrunnen er-stellt, in denen der Wasserstand, die Wassertemperatur unddie elektrische Leitfähigkeit des Grundwassers automatischgemessen werden. Veränderungen dieser Parameter währendder Bauphase zeigen eine mögliche Beeinflussung Ihrer Im-mobilie an. Es geht bei den jetzigen Messungen darum, vor Beginn derBauarbeiten verlässliche „Normalwerte“ über Jahre hinausfestzustellen. Messwerte der Brunnen aus den Jahren 2009bis 2011 sind bereits veröffentlicht. Bei einer ersten Prüfungder Daten der Brunnen rund um Rajensdorf konnten wir fest-stellen, dass einige Brunnen keine verlässlichen Werte lie-fern. Es gibt bei diesen große Messlücken und starke Mess-

wertschwankungen. Eine Normalwertermittlung ist demzu-folge an diesen Brunnen schwierig und daraus folgend auchstrittig. Aktuellere Messwerte wurden bis Ende 2015 nichtveröffentlicht. Daraus ergeben sich folgende Fragen: Warum gibt es keineVeröffentlichung aktuellerer Messwerte? Werden die Mess-werte überhaupt ausgewertet? Wenn ja – sind die Messfehlernicht aufgefallen? Die zentrale Frage aber lautet: Wie soll imSchadensfall am eigenen Gebäude durch Veränderungen inden naheliegenden wasserführenden Schichten ein Schuld-nachweis geführt werden, wenn klare Normalwerte der Mess-brunnen fehlen? Wir konnten dieses Thema beim TdV am Info-Abend anspre-chen. Die Veröffentlichung neuerer Messwerte wurde unsvom TdV zugesagt. Stand Januar 2016: Wir haben aktuelle Daten von einigenBrunnen rund um Rajensdorf erhalten – weitere sollen fol-gen.Es liegt in der Natur der Sache, dass der TdV die Kosten fürdie Beweissicherung möglichst klein halten will. Besitzervon Immobilien im Umkreis von 300 m um die Baustellekönnen eine Beweissicherung beantragen. Daraus ergibt sichdie Frage: Was ist, wenn die Immobilie 301 m entfernt ist?Natürlich ist das ein überspitztes Beispiel, es zeigt jedoch dieProblematik.In einem Beitrag des Schleswig-Holstein-Magazins desNDR-Fernsehens vom 1.12.2015 wurde berichtet, dassRammarbeiten für das Fundament einer Windkraftanlage zustarken Schäden an Gebäuden führten, obwohl diese sich ineiner Entfernung von 800 m befanden. Unter diesem Gesichtspunkt sollten Sie mit der WSV schonjetzt über die 300 m-Grenze und über Ihre weiteren Betrof-fenheiten, beispielsweise auch durch Rammarbeiten, reden.Für die Begutachtung ist es noch Zeit, aber die WSV solltewissen und akzeptieren, dass Sie zum Kreis der Betroffenenzählen.Fragen und Anmerkungen zu diesem Artikel richten Sie bittegerne an uns; zu ausführlicheren Quellen, zur Beweissiche-rung sowie weiteren Beeinträchtigungsmöglichkeiten durchdie geplanten Baumaßnahmen, geben wir gerne Auskunft.

Quellen:1) www.wsd-nord.wsv.de/Planfeststellung/Planfeststellung_Verbreite-

rung_Oststrecke/anlagen/Planfeststellungsbeschluss_der_GDWS_ASt

_Nord_v._4._Dezember_2013.pdf

2) www.portalnok.de/Projekte/ausbau_nok/ausbau_oststrecke_

nok/planfeststellung/Planfeststellungsunterlagen/PDF/Hydrogeol_Gut-

achten_.pdf

Verbreiterung der Oststrecke des NOK – für einige Anwohner gilt es aktiv zu werden

Text & Fotos: Ursula Hammer-Uschtrin, Dieter Uschtrin Tel.: 043409142 oder Mail: [email protected]

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An alle Haushalte. Für Irrtum und Druckfehler keine Haftung. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Alle Preise in Euro, sie verstehen sich als Abholpreise und alle Artikel ohne Dekoration erhältlich. Erhältlich nur in dem mit diesen Angeboten gekennzeichneten Geschäft. Wir haben uns für diesen Zeitraum ausreichend bevorratet. Bitte entschuldigen Sie, wenn die Artikel aufgrund der großen Nachfrage dennoch im Einzelfall ausverkauft sein sollten.

Falls Lieferanten Artikel nicht liefern, erlauben wir uns Ersatzartikel anzubieten. Herausgeber: Annette Schmoock e. Kfr. · Hasselrader Weg 2 · 24242 Felde · Tel. 04340 402644Weitere Infos unter: www.edeka.de/nord · E-mail: [email protected] · Servicetelefon: 0800 1281284 (kostenfrei aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz)

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Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Gästen bedanken die am 23.01.2016 mit unserem Fritz angestoßen haben. Besonders Fritz hat sich sehr über Ihren Besuch zu seinem 80. Geburtstag gefreut.Das gesamte Team & Familie Schmoock

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