U1 Titel - epub @ SUB HH

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FEBRUAR 2011 Februar 2011 l 29. Jahrgang www.kloenschnack.de l C 30154 Kostenlos jeden 1. des Monats Abonnement 18,– Jahresbezug 2 Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 60.000 Blankeneser Neujahrsempfang Der Abend an der Elbchaussee Wahlbezirksleiter Heinz Augustin, ein Original im Wahllokal BürgerschaftswahlenI Der Wahlkampf, die Themen und die Wähler Interview Dr. Joachim Gauck, Demokratie und Werte WEDEL · RISSEN · SÜLLDORF · ISERBROOK · BLANKENESE · ALT-OSDORF · NIENSTEDTEN · FLOTTBEK · OTHMARSCHEN

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1 Februar 2011 l 29. Jahrgangwww.kloenschnack.de l C 30154Kostenlos jeden 1. des MonatsAbonnement 18,– € Jahresbezug

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W a h r e s u n d U n w a h r e s a u s H a m b u r g u n d d e n E l b v o r o r t e n l J e d e n M o n a t n e u l A u f l a g e : 6 0 . 0 0 0

Blankeneser NeujahrsempfangDer Abend an der Elbchaussee

WahlbezirksleiterHeinz Augustin,ein Original imWahllokal

BürgerschaftswahlenIDer Wahlkampf, die Themen unddie Wähler

Interview Dr. Joachim Gauck,Demokratie undWerte

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ü MENSCHEN 6Persönliches aus den Elbvorortenü INTERVIEW DES MONATS 9Am Rande des Blankeneser Neujahrsemp-fangs traf der KLÖNSCHNACK Joachim Gauck

zum Gespräch. Auf der Agenda standenThemen wie Nationalgefühl, Verdruss anPolitikern und Linkspartei. ü MENSCH DES MONATS 12Ein Staatsbürger in Uniform muss kein Soldat sein. Der Einzelhändler a.D. HeinzAugus tin hilft mit seinen Kameraden ausdem Altonaer Hafen-Verein von 1875 imWahllokal – unermüdlich, unbestechlich ...ü NEUJAHRSEMPFANG 14Im 16. Jahr des Blankeneser Neujahrsemp-fangs kamen Gott und die Welt ins Louis C.

Jacob. Rösler, Gauck, Ahlhaus und Hans Ei-chel mahnten und unterhielten.ü HAUSBESUCH 22Der Adel muss mit einigen Ressentimentsleben, die zumeist auf Ignoranz begründetsind. Udo von Bismarck und Ehefrau Katari-na geht es neben Stil und Etikette vor allemum Werte. ü CDU NEUJAHRSEMPFANG 24Brave Rede statt kämpferischer Ansprache ü DIE BÜRGERSCHAFTSWAHL 26Hintergründe, Interview mit Links-Kandidatü HOGEFORSTERS WORTE 28Hamburg wählt: Was bringt der Urnengang?ü MELDUNGEN I 30Fünf Fragen an Karin Prien (CDU), Nachrufe,Kulturmeldungenü SCHIFFE UND MEERE 34Die „Europa“ bekommt eine Schwesterü KUNST UND KÖNNEN 36Neuigkeiten aus Ateliers und Galerien ü SPORT IM WESTEN 38Imperial Club Hamburg e.V., Hockeynach-wuchs, Wedeler Basketballjugendü KINDER UND JUGEND 40Töpfern in den Ferien, Auslandsaufenthalt

ü BEMERKENSWERTES I 43Aus dem Amtsgericht, Kunst- und Musik -kurse, Auszeichnung für NABU, Meldungenü MELDUNGEN II 50Goßlerhaus, Bauen Große Elbstraßeü WIEDER KEIN KLÖNSCHNACK? 52In eigener Sache: Verteilung und Aboü DER FOTORÜCKBLICK 54Ein frischer Freitag im Jahre 1907 am Elb-kurhausü MELDUNGEN III 56Jahresempfang der Führungsakademie, JanDelay in der KiTa21SONDERTEIL DIE EXPERTEN 57Handwerk und RenovierenSONDERTEIL DOKTOR KLÖNSCHNACK 77Praxisbesuch, Tipps für Körper und GeistSONDERTEIL HANDEL UND WANDEL 101Unternehmer des Monats,Nachrichten aus der Geschäftswelt

ü LITERARISCHE SEITEN 106Buchtipps und literarisches Lebenü DIE FISCHERHAUS-REDAKTION 108Informationen aus der Altentagesstätteü DIE FAMILIENSEITE 109Jugendmusikpreis des Rotary Club Wedelü LEBEN UND TREIBEN 110Flottbeker Schmiede, Menü zum Valentins-tag, Neuer Koch im Landhaus Dill

ü LESERBRIEFE 114Lesermeinungen, Dienstleistungslexikonü KLÖNSCHNACK-SERVICE 117Steuertipp, Rechtliches, Finanztipp, Anwälte und Steuerberaterü IMMOBILIEN 120Bürgerentscheid gegen Wohnungsbauü KLEINANZEIGEN 122Alles, was der Westen so hergibt oder suchtü MEIN ARBEITSPLATZ 130Michael Wruck, Beleuchtungsmeister

Der Hamburger Klönschnack im Februar 2011

Februar 2011Seit 1983 · 29. Jahrgang

KLAUS SCHÜMANN VERLAGHAMBURGER KLÖNSCHNACKSülldorfer Kirchenweg 2, 22587 HamburgTelefon: 040 86 66 69-0Fax: 040 86 66 69-40/-41ftp: //mail2.atelier-schuemann.deInternet: www.kloenschnack.dewww.klaus-schuemann-verlag.de

Titelfoto: Jana Schellhorn (Collage)

HerausgeberKlaus SchümannVerlagsleitungSigrid Lukaszczyk (-11), [email protected] Lukaszczyk (-11), [email protected] Schlag (-61), anne.schlag@klaus-schuemann-verlag.dewww.blankeneser-neujahrsempfang.dewww.hamburger-hafen-empfang.deRedaktionredaktion@kloenschnack.de, [email protected] Schümann (Ltg.), [email protected] Holzhäuser (-63), [email protected] Schwalbach (-20), [email protected] Schlag (-61), [email protected] Walter (-12), [email protected]. Jürgen Hogeforster, Claudia SchmidtBildbearbeitung/LithografieJudith Jacob (-65), [email protected] DatentechnikAndreas Sommer (-21), [email protected]@kloenschnack.de, Telefon 040 86 66 69-54, Fax 040 86 66 69-40, Annahme bis zum 18. des Vormonats.AnzeigenleitungGitta Schäfer (-56), [email protected]@kloenschnack.deEs gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 21/2009. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung. Media-Beraterinnen: Birte Schulze-Behrendt (-72), [email protected] Bohlmann (-55), [email protected] Wehrhahn (-53), [email protected] Hartmann (-50), [email protected] Holzhäuser (-63), [email protected] Schümann GmbH, Sülldorfer Kirchenweg 2, 22587 Hamburg,Tel.: 040 86 66 69-0, Fax: 040 86 66 69-40, DruckKröger-Druck GmbH, Wedel, Auflage: 60.000 ExemplareVerbreitungsgebietIm Abonnement und über kostenlose Haushaltsver teilung (93 bis 95 Prozent Abdeckung garantiert) in den Hamburger StadtteilenOthmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook,Osdorf, Rissen und in Wedel/Schleswig-Holstein. Zusätzliche Auslagean Kios ken, Tankstellen und in der Gastronomie.VertriebGudrun Göller (-57), [email protected]: Team Direkt (0800 86 86 006, kostenlose Nr.).JahresabonnementJahresbezugspreis 18 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland,europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr).Der Klönschnack erscheint monatlich zum Ersten. Abonnementbetreuung und LeserserviceGabriele Milchert (-54), [email protected]

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabeund Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung desVerlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redak tionseigene Fotos.

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Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.

u Anzeigenschluss für die März-Ausgabeist Dienstag, der 15. Februar 2011

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DAS TAGEBUCHN E U E S A U S D E RK L Ö N S C H N A C K - R E D A K T I O N

Mo., 3.1.: Die Anzeigenab-teilung hat pünktlich zumneuen Jahr Verstärkung be-kommen. Herzlich Willkom-men, Julia!Di., 11.1.: Helmut ist trotzMinusgraden optimistisch.Er hält Tim einen Vortragüber die „klassische Bade-hose der Ostküste, benanntnach Hunderassen ...“Do., 13.1.: Es wird wärmer.Die Belegschaft beäugtmisstrauisch Andreas.Kommt die kurze Hose beiacht Grad plus oder erstbei zehn?Fr., 14.1.: Der Tag nach demNeujahrsempfang bringtKlatsch, Tratsch, tiefe Stim-men und Pizza.Mo., 17.1.: Gekicher bei derKleinanzeigenannahme.„Suche impotenten ...“Mi., 19.1.: Ächzen bei der„Großanzeigenannahme“.Die Software spinnt unddas, wie immer, kurz vorAnzeigenschluss.Do., 20.1.: Klaus bittet Tim,ihm einen Schafskäse vonREWE mitzubringen. KurzeZeit später wabert der Ge-ruch gebratener Kotelettsdurch die Redaktion. Wiehat er das gemacht?

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spieligen, sondern auch die all-täglichen Leckerbissen werdenin diesem umfangreichen undreich bebilderten Band präsen-tiert. Ob in Paris oder den elfkulinarischen Provinzen Frank-reichs – Meister und Köche,Gesellen und Gehilfen habenden Autor bereitwillig in ihre

wohlschmeckenden Künste ein-geweiht. Man kann in exzellen-ten Fotografien und Beschrei-bungen schwelgen, die eine

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Prof. Dr. Hermann Rauhe,Ehrenpräsident der Hochschule für Musik und Theater Ham-burg, ist beim Förderverein Goßlerhaus e.V. mit im Boot. Als„musikalischer Beirat“ steht er für Qualität in der Auswahl der

Interpreten. Udo Franke,Erster Vorsitzender im För-derverein, hatte HermannRauhe auf dem Blankene-ser Neujahrsempfang an-gesprochen. Der Meistersagte spontan zu. Bereitsim Jahresprogramm 2011sind Absolventen seinerHochschule im Programmvertreten. Für weitereoder auch zusätzliche kul-turelle Engagements inden Mauern des ehren-werten Landhauses wirdnun auch Rauhe seinenBeitrag leisten. Übrigens:Am Donnerstag, dem 17.Februar lädt der Förder-verein zu „Goethe, Faust I,kommentierte Darbie-tung“. Anmeldung: 866 30 35, Eintritt 15 €,Mitglieder 10 €.

Dr. Philipp Rösler,

FDP-Bundesgesundheitsminister(Vorgängerin Ulla Schmidt: „DerGesundheitsminister hat immerdie Torte im Gesicht!“) und einerder Redner auf dem BlankeneserNeujahrsempfang, traf im Jacobneben Ärztekammer-PräsidentDr. Frank Montgomery auf eineSchar engagierter Politiker. Au-ßer Bürgermeister Chris tophAhlhaus (CDU, auch einer derRedner) waren dies SPD-Bürger-meister-Kandidat Olaf Scholz,die Senatoren Wersich (ZweiterBürgermeister), Vahldieck (In-nen), Karan (Wirtschaft), Gunde-

lach (Wissenschaft) und Stuth (Kultur). Außerdem die Ex-GAL-Sena-torin Goetsch, Ex-Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD),Abgeordnete aus der Bür-gerschaft und den Bezirken.Themen hatten die Volksver-treter genug, denn die be-vorstehende Bürgerschafts-wahl legte sich wie Blei überden Abend. Und weil bei derRedner-Planung von Neu-wahlen noch nicht die Redewar, musste Olaf Scholzschweigen. Er hat sich trotz-dem amüsiert.

Philipp Rösler am Abend im Jacob

Olaf Scholz mit Christa Goetsch (GAL)

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Marie-Christine Kließ,Französin von Geburt, mit Mann (Nikolaus) undWohnsitz in Blankenese, ist Präsidentin des„Hambourg Accueil e.V.“ Stets im Februar desJahres bittet der Verein der Franzosen in Ham-burg zum „Bal de l’amitie Franco-Allemande“ins Hotel Atlantic. Hamburger, die nicht zwin-gend des Französischen mächtig sein müssen,können an dem edlen Abend mit exzellentemDîner an der Alster teilnehmen. Der Ball findetam 26. Februar statt und kostet für Nichtmit-glieder 110 €. Weitere Informationen im Inter-net unter: [email protected].

Frankreichs Charme in Blankenese: Marie Christine Kließ mit Ehemann Nikolaus

Prof. Dr. GerdMehrtens,Blankeneser und Vor-stand bei der BGWBerufsgenossen-schaft, hat auf demBlankeneser Neu-jahrsempfang denHauptpreis gewon-nen. Kein Geringererals der Bundesge-sundheitsminister Dr.

Philipp Rösler hatte sich zur Ziehung der ins-gesamt sechs Preise zur Verfügung gestellt.Der erste Preis ist eine Luxuskreuzfahrt aufder Sea Cloud oder Sea Cloud 2 mit einemZiel der Wahl – zu zweit natürlich. Gerd Mehr-tens hat nun bis April 2012 Zeit, sich zwischenMittelmeer oder Karibik zu entscheiden. DerLosverkauf, organisiert durch den Lions-ClubHH-Blankenese erbrachte 22.000 Euro für denguten Zweck (siehe Bericht vom Empfang).

Michael Behrendt,Vorsitzender des Vorstands der Hapag-LloydAG, hält am 3. März eine der drei Hafen-Redenbeim Hamburger Hafen Empfang im Interna-

tionalen Mariti-men Museum.Der Klaus Schü-mann Verlag bit-tet gemeinsammit Hausherr Pe-ter Tamm zumzweiten Mal Ver-treter der Hafen-wirtschaft, aus Politik und Gesell-schaft zum Emp-fang. Weitere Ha-

fen-Reden werden von Dr. Stefan Behn(Vorstand HHLA) und Dr. Harald Vogelsang(Vorsitzender des Vorstands, Haspa) gehalten.Gastgeber Klaus Schümann hat rund 600 Gäs -te in den Kaispeicher B eingeladen.

Prof. Dr. Gerd Mehrtens

Hapag-Lloyd AG, Vorstandsvors.

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Anne Schlag,Marketingleitungim Klaus Schü-mann Verlag, stehtmit Sigrid Lukasz -czyk (Verlagslei-tung) hinter derOrganisation desBlankeneser Neu-jahrsempfangs aufVerlagsseite. In derJanuar-Ausgabestellten wir Ihnen den Drahtzieher Bernd Gieske vom LouisC. Jacob vor. Die Verlagsmitarbeiterinnen bewältigen denAnsturm auf die Einladungen und die Organisation desAbends – Namensschilder, Gästeliste, VIP-Empfang, Ein-gangskontrolle etc. Gastgeber Klaus Schümann hingegenkümmert sich „nur“ um die Liste der Redner – was ja auchStress machen kann ...

Den Abend im Griff: Anne Schlag und Sigrid Lukaszczyk

Ronald und Maike Holst,

Schwerst-engagierte Blankeneser (Vor-stand 700 Jahre Blankenese e.V.) undstets mit feiner Nase im Staub der Archi-ve, planen einen neuen Band über dasLeben an der Elbe. Unter dem Titel „StilleHäuser – Stürmische Zeiten“ holen sieGeschichten und Hintergründe mit tragi-schen, dramatischen, aber auch komi-schen Inhalten, ans Licht. Ausgangs-punkt sind dabei stumme Häuser, derenMitteilungen sich zwangsläufig auf dasErinnerungsvermögen seiner Bewohnerbeschränken. Ronald und Maike Holsthaben geklingelt, nachgefragt, recher-chiert und überaus erstaunliche Anekdoten der Vergangenheitzusammengetragen. Auf satten 160 Seiten soll das Werk nun imMai 2011 erscheinen. Der KLÖNSCHNACK wird seine Leser auf demLaufenden halten.

Autoren: Maike und RonaldHolst

DER SABBELBÜDELB E L A N G L O S E S · B E W E G E N D E S · E M P Ö R E N D E S

Die Öffentlich-Rechtlichen Fernsehanstalten Deutschlandstun uns gut. Im Vergleich zum Ausland (z.B. England, Ita-lien) bieten die ARD und das ZDF dem Fernsehzuschauersolide Informationen und täglich Argumente, ohne Gewis-sensbisse vor der Glotze zu hocken. Verzweiflung und Un-verständnis tritt allerdings auf, wenn in den Wintermona-ten tagtäglich und ununterbrochen satte acht StundenNischen-Wintersport übertrieben wird. So manch Gatte hatProbleme, ohne weibliches Missfallen 90 Minuten Fußballlive zu erleben. Der Wintersport bringt indes wochenlang,Tag für Tag achtstundenlang, mit Spannungsgeladenemwie Bi- oder Triathlon, dem 196. Springen, 197. Slalomren-nen und dem198. Interview mit dem nasalen Jens Weiß-pflog mühelos Otto-Normalfernseher zur Verzweiflung. Damüssen Schneesport-Sadisten in der Programmplanungsitzen. Zuzusehen wie Farbe trocknet, ist spannender.

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Herr Gauck, Sie bezeichnen sich als reisen-den Demokratielehrer. Braucht unser LandNachhilfe in Sachen Demokratie?Nachhilfeunterricht kann nützlich sein, wiewir auch aus anderen Lebensgebieten wis-sen. Das gilt auch für die Demokratie. Sor-ge bereitet mir die große Gruppe in derMitte der Bevölkerung von enttäuschtenMenschen, die keine Verantwortung über-nehmen will.

Im Land scheint es das Bedürfnis zu ge-ben, die Demokratie weiterzuentwickeln.Ist das mehr als ein Strohfeuer, ausgelöstdurch den Konflikt um das Projekt Stutt-gart 21?Große Debatten hat es im Land immer wie-der gegeben. Etwa um die Bundeswehr undihre Bewaffnung. Später gab es die Protestein Brokdorf und Wackersdorf.Es gibt immer wieder Zeitender Proteste. Manchmal dre-hen einige richtig durch undfinden unsere Demokratie schrecklich undsuchen nach Alternativen. Danach schlafftdiese Bewegung wieder ab.

Bürgerliche Werte haben sich in Teilenaufgelöst. Religion spielt eine immer geringere Rolle. Was tritt an deren Stelle?

An diese Stelle tritt bei den einen eine anti-demokratische Ideologie, bei anderen einegroße Leere oder eine große Sucht sich zuamüsieren. Doch ist es noch niemandemgelungen, allein durch Amüsement einglückliches Leben zu gestalten.

Brauchen wir eine Renaissance alter Werte?Ich glaube unsere alten Werte werden wie-der entdeckt. Ich sehe das bei den großenShell-Studien, die sich regelmäßig mit derEinstellung der Jugend beschäftigen. Plötz-lich tauchen da wieder Werte auf, von de-nen meine Generation dachte, die gehen al-le baden. Ein Teil der Menschen wird weiterauf dem Amüsement-Trip unterwegs sein,die anderen werden wieder neu entdeckenworauf unsere Gesellschaft beruht. Ich sehe

allerdings eine ähnliche Ge-fahr, wie bei der Arm-Reich-Schere. So kann es auch einAuseinanderdriften von Enga-

gement und Nicht-Engagement geben. Eini-ge leben als Citoyen und andere leben inden Tag hinein.

Den Begriff Citoyen hört und liest man beiIhnen häufiger ...Er bezeichnet den Bürger, der sich für die

öffentlichen Dinge interessiert und sich ein-lässt. Wir dürfen dabei nicht immer nur aufdas sehen, was uns nicht gelingt. Wenn ichzum Beispiel aus dem Nordosten in denSüdwesten komme und vergleiche, was vonunten an Bürgergesinnung wächst, dannhabe ich in den alten Bundesländern ein-fach mehr Vereine, mehr Bürgerinitiativen,mehr Gefühl dafür, dass das Gemeinwesenunsere Sache ist. Das ist den Menschen imOsten aberzogen worden, weil sie 56 JahreDiktatur hatten und nicht nur zwölf wiehier. Alles was von unten wieder wächstbraucht seine Zeit, aber im Westen sehenwir, neben allen Dingen die wir beklagen,auch eine rege Bürger-Szenerie. Die Ham-burger Bürger haben das in einem Fall kräf-tig durchexerziert.

Sie sprechen häufiger von einem Verdrussder Bürger an Politik. Woher rührt der?Zum Teil sind daran die Politiker schuld,denn sie erklären uns oft nicht genau, wassie vorhaben. Gerade wenn es kompliziertwird, wie etwa die Sicherung der Sozialsys-teme oder die Hartz-Gesetzgebung. Dasmuss besser mit der Bevölkerung debattiertwerden. Das zweite ist, dass die Bevölke-rung es sich manchmal auch zu einfachmacht. Das komplexe Geschehen von Ge-sundheitsreformen soll uns ein Minister inanderthalb Minuten in der Tagesschau er-klären. Wenn er das nicht schafft, ist er un-fähig. Einige sind nicht in der Lage, sich auseiner Zeitung ein längeres Stück durchzule-sen oder mal im Rundfunk länger zuzuhö-ren, was steckt eigentlich dahinter. PeerSteinbrück hat kürzlich gesagt, dass dieBürger eine Holschuld haben und die Poli-

„Alte Werte werden wiederentdeckt“

Joachim Gauck, Publizist und Vortragsreisender

„In der Politik braucht es Mut ...“Am Rande des Blankeneser Neujahrsempfangs traf der KLÖNSCHNACK

Joachim Gauck zum Gespräch. Auf der Agenda standen Themen wieNationalgefühl, Verdruss an Politikern und Linke.

Joachim Gauck in der Jacob-Bibliothek kurz vorBeginn des Blankeneser Neujahrsempfangs: „Ichfinde in den alten Bundesländern mehr Vereine,mehr Bürgerinitiativen, mehr Gefühl dafür, dassdas Gemeinwesen unsere Sache ist. Das ist denMenschen im Osten aberzogen worden.“

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tiker eine Bringschuld. Die einen könnensich Informationen besorgen und die Politi-ker können Informationen bringen. Wirkönnen uns Mühe geben und in ein Pro-blem eindringen. Dann wird das Urteil sehrviel ruhiger. Pro und Contra können besserabgewogen werden.

Sind Politiker zu feige?Politiker fürchten sich vor den Stimmun-

gen, die sich so auswirken können, dass sieabgewählt werden. Ein Politiker der wie-dergewählt werden will, hat manchmalauch Furcht vor dem Wähler.In der Politik braucht es Mut,eine harte Tatsache zu be-schreiben. Oder einen Presse-sprecher, der die schwierigen Dinge erklä-ren muss. Die Bevölkerung denktmanchmal, die Politiker haben etwas zu

verbergen. Die Bürger misstrauen einer Re-gierung die nicht genügend Auskunft gibtund die Regierung fürchtet sich vor der Re-aktion.

Wenn ich mir ansehe, wie das Amt desBundespräsidenten besetzt wurde, erin-nert mich das an den sogenannten demo-kratischen Sozialismus der DDR. Auch hierwurde von oben bestimmt, wer welchesAmt übernimmt. Das zeigt mir, dass Sie immer noch ein biss-chen wütend sind – aber der Vergleich istunzulässig. Denn was im Juni passiert ist,hat sich nicht eine Regierung mal eben aus-gedacht, weil Gauck vor der Tür stand. Dasist schon immer so gewesen. Bei uns wähltein repräsentativ zusammengesetztes Gre-mium, die Bundesversammlung, den Bun-despräsidenten. In Österreich ist das andersgeregelt. Dort wählt das Volk.

Das ließe sich ändern.Nach dem Krieg war es verständlich, dassdie Verfassungsväter Angst hatten, wennman das Volk fortwährend entscheidenlässt, dass es sich vielleicht einen neuenFührer wählt. Aber jetzt haben wir 60 JahreDemokratie – eine ganz besonders stabileDemokratie. Jetzt muss man keine Angstmehr vor der Bevölkerung haben. Deshalbkann ich mir vorstellen, dass in kommen-den Jahren mehr Bürgerbeteiligung mög-lich wird. Ich glaube nicht, dass wir gleichunser System wechseln sollten, dann gingein einem 80 Millionen Volk alles noch lang-samer und komplizierter. Schön wäre es,wenn die Bürger etwas mehr zu sagen hät-ten.

Sie sind im August Urgroßvater gewor-den. Welches Land wün-schen Sie Ihrem Urenkel in 20 Jahren? Mein Urenkel John lebt in

Hamburg. Hier in der Nienstedtener Kirchewird er getauft. Ich wünsche mir, dass er ineinem Land lebt, wo Bürger um ihn sind,

„Ein Biotop von Gestrigen ...“

Joachim Gauck traf KLÖNSCHNACK-Redakteur Helmut Schwalbach in der Bibliothek des Hotel Louis C. Jacob

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I N T E R V I E W D E S M O N A T S

die nicht verzagt sind, sich nicht von ihrerAngst regieren lassen. Es gibt ja so vieleGründe für Angst. Wenn keine da sind,schaffen wir uns welche. Plötzlich ist derKampfhund die Bedrohung der Zivilisationoder die Schweinegrippe. Wir in Deutsch-land haben eine sehr enge Beziehung zudiesem sorgenvollen Lebensgefühl.

Das hat sehr tiefe Wurzeln. Reicht diesessorgenvolle Lebensgefühl nicht bis zurZeit des 30-jährigen Krieges zurück? Vielleicht kommt es daher. Bis zum Endedes 30-jährigen Krieges konnte jeder abge-murkst werden. Erst danach gab es wiederRecht. Dem kleinen Mann konnte danachnicht mehr jeden Tag Unrecht geschehen.Und der jeweilige Landesherr garantiertedann das Lebensrecht und andere Rechte.Vielleicht achten wir deswegendie Obrigkeit etwas mehr alsandere Länder. An Deutsch-land stört mich manchmal,dass wir zuwenig an unsere eigenen Kräfteglauben. Ich wünsche mir, dass die neueGeneration sich erinnert, was wir geschaffthaben. Nach dem Krieg das Land wiederaufzubauen, wie es hier im Westen war.Dann die Revolution 1989 im Osten. EineEinheit zu schaffen, an die keiner mehr ge-glaubt hat. In uns steckt Kraft. Dann fallenuns auch Lösungen ein. Mir macht die Un-tergangsstimmung Sorge. Die Leute sollenden freien Raum, der in unserer Verfassungangelegt ist wieder entdecken. Die allge-meine Tristesse verwandelt sich dann inZuversicht.

Sie sprechen manchmal von einem

www.gegen-vergessen.de

negativen Nationalismus. Was meinen Sie damit? Oft konnte man hören: „Ich bin Hamburgerund Europäer.“ Man war „Hesse und Euro-päer“, aber Deutscher? Das sagte mannicht. Das ist eine Frucht der 68er und ihrerAuseinandersetzung mit der deutschenSchande. Das war damals wohl nötig.Es istenorm schädlich, zu behaupten, die Deut-schen seien zu nichts gut. Eine Nation mussan sich glauben können. Deshalb habe icheben auch die Gründe genannt: Wir haben60 Jahre Freiheit, Recht und Wohlstand.Und 60 Jahre Frieden, wann gab es dasdenn sonst in Deutschland? Nie!

Für Günter Grass war die Teilung des Landes der Preis für Auschwitz. Junge Leute skandieren: Nie wieder Deutsch-

land. Sind das die neuentrigen?

Der Einfluss kultureller Miese-petrigkeit hat nachgelassen.

Das sind Randgruppen. Die junge Generati-on sieht das nicht mehr so. In Hamburgund Berlin haben wir diese Demokratiefein-de an den Rändern von Links und vonRechts. Aber das wird uns nicht prägen.

Durch Gesine Lötzsch’ Kommunismus-Äußerung steht die Links-Partei in der Kritik. Wie bewerten Sie die „K-Wort“- Passage?Es gibt nicht nur braune und schwarze Re-aktionäre, sondern auch rote Reaktionäre.Frau Lötzsch ist dabei noch nicht einmaldas Hauptproblem in diesem Verein. DiesePartei ist nicht nur bei der Vergangenheits-bewältigung so beliebig und zögerlich. Sie

gibt zudem überholte Konzepte und ge-scheiterte Modelle als zukunftstauglichaus. Das erinnert mich ans 19. Jahrhundert,als die Konservativen kamen und sagten,die Monarchie sei das Beste fürs Land. DasSystem war verbraucht und die Demokra-ten scharrten schon mit den Hufen.

Menschheitsbeglücker versprachen schonimmer Gottes Reich auf Erden ...Richtig. Deshalb tauchen immer neue For-men von linker Ideologie auf – meines Er-achtens wegen des religiösen Kerns.

Der Autor Peter Schneider sagte kürzlichim Rahmen der Geschwister-Scholl-Preis-verleihung an Sie, er habe noch nie so vielHass rund um Ihre Person erlebt wie beiden Linken.Peter Schneider hat bei der Preisverleihungdie Laudatio gehalten. Er gehört zu den al-ten, aber aufgeklärten 68ern. Das Stehen-gebliebene der Linkspartei mag er so wenigwie ich. Dass die meisten in dieser Partei ei-ne heftige Abneigung gegen mich haben, istbekannt. Diese Abneigung besteht übrigensgegenseitig.

Wenn Sie gelegentlich in Ihre alte Heimatnach Wustrow auf Fischland fahren, könn-ten Sie doch mal bei Egon Krenz in Dier -hagen vorbeischauen.Ich fahre jedes Jahr in meine Heimat. EgonKrenz besuche ich dann natürlich nicht. Esgibt genug Aufbruch und Fortschritt imNordosten, dass die Gestrigen das Landnicht prägen.

Herr Gauck, der KLÖNSCHNACK dankt für dasGepräch.

„Das ist eine Frucht der 68er und ihrer Auseinandersetzung mit der deutschen Schande.“

„Es gibt auch rote Reaktionäre“

ZUR PERSONJoachim Gauck,

Jahrgang 1949, wirkte in der DDR alsBürgerrechtler und Sprecher desNeuen Forums in Rostock. Im Som-mer 1990 wurde der gebürtige Ros -tocker von der Volkskammer zumVorsitzenden des „Sonderausschus-ses zur Kontrolle der Auflösung desMinisteriums für Staatssicherheit“bestimmt, später „Gauck-Behörde“genannt. Nach zwei Wahlperiodenwurde Gauck im Jahr 2000 von Mari-anne Birthler abgelöst. Als „Präsidentder Herzen“ stieß Gauck bei seinerKandidatur für das Amt des Bundes-präsidenten auf breite Zustimmungin Bevölkerung und Medien.

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M E N S C H D E S M O N A T S

Kein U-Boot-Kommandant, sondern ein Bürger im Ehrenamt

Heinz Augustin, Wahlbezirksleiter

Ein Original im WahllokalEin Staatsbürger in Uniform muss kein Soldat sein. Der Einzelhändlera.D. Heinz Augustin hilft mit seinen Kameraden aus dem Altonaer Hafen-Verein von 1875 im Wahllokal – unermüdlich, unbestechlich ...

Wähler, die ihre Stimme bei der Bür-gerschaftswahl das erste Mal imWahllokal in der Carsten-Rehder-

Schule (Altona) abgegeben hatten, erlebteneine Überraschung. Während anderswoganz gewöhnliche Bürger die Stimmzettelauszählen, hat hier eine kleine Truppe älte-rer Herren Platz genommen, angetan mitden Mützen, Krawatten und Orden des Al-tonaer Hafen-Vereinsvon 1875. Oberhaupt der in heu-tigen Zeiten durchausoriginell wirkendenHerren ist der Erste Vorsitzende Heinz Au-gustin. Müsste im Lexikon neben demStichwort „Ehrenamt“ eine Illustration ste-hen, dann würde obiges Foto gut passen.Seit über 48 Jahren engagiert sich der GroßFlottbeker für soziale Belange. Als Wahlhel-fer etwa ist er seit 1986 tätig und dürfte da-mit einer der verlässlichsten Vertreter die-ser Zunft in ganz Hamburg sein.Zunehmendes „Dienstalter“ beobachtet Au-gustin jedoch auch bei den Wählern in sei-nem Wahllokal. Junge Gesichter vermissen

Augustin und seine Mitstreiter mit jederWahl von neuem.„Das ist reine Bequemlichkeit!“, schimpfter. „Mitreden wollen alle ab 18, aber wennes dann darum geht, etwas zu tun, dannkommen nur wenige.“Über den Wert eines langjährig engagiertenBürgers ist man sich auch im HamburgerRathaus bewusst. 2007 bestellte der Zen-

tralausschuss der Bür-gervereine Augus tin zueiner Feierstunde inden Innenhof und verlieh dem „treuen

Heinz“ (Mopo) die Ehrenmedaille Portuga-leser in Bronze. Auch die anderen Orden, die Augustin heu-te mit sichtlichem Stolz am Revers trägt,deuten auf jemanden hin, der neben demEngament die Beständigkeit schätzt. 1960 nahm er erstmalig an der altehrwür-digen „Herrentour“ des Altonaer Hafen-Ver-eins nach Buxtehude teil – und tut dies seit-dem jedes Jahr von neuem. Zusammen mitseinen Vereinskameraden, Spielmannzügenund einer riesigen Horde Kinder zieht

Augustindurch dieniedersächsi-sche Stadt bis zumRathaus. Nach der 25. Tour gab es ein Eh-renabzeichen des Vereins, nach der 50. eineEhrenurkunde und das Stadtwappen vonBuxtehude in Bronze. Heute wird er häufig gefragt, woher er dieZeit nimmt für all seine Ämter. Er sei 44Jahre lang um 5 Uhr morgens aufgestan-den, sagte der ehemalige Einzelhändlerund tue das auch heute noch. Er brauchedie langen Tage, wolle in seinem Garten ar-beiten, den Enkel besuchen, mit seiner FrauHelga an den Bodensee fahren ...„Ich habe ein erfülltes Leben.“

Zunehmendes „Dienstalter“auch bei den Wählern ...

www.altonaer-hafenverein.deAutor: [email protected]

ZUR PERSONHeinz Augustin

aus Groß Flottbek ist eine der Per-sönlichkeiten aus den Elbvororten,denen die Max-Brauer-Allee nicht alsDemarkationslinie gilt. Als Vorsitzen-der des Altonaer Hafen-Vereins von1875 setzt sich der 1937 geboreneAugustin für das Gemeinwohl in denElbvororten und den Hafengebietenein.

12 Mensch_kloen 20.01.11 10:48 Seite 12

Fricke, Karla 1-1-02.11_Fricke 20.01.11 16:38 Seite 1

Thomas Martin mit Angela und Egbert Meyer-Lovis(Sprecher Deutsche Bahn)

Immer gern dabei: Prof. Peter Tamm mit Ehefrau Ursula

Freundliche Begrüßung: Olaf Scholz und Christoph Ahlhaus Gast im eigenen Haus: Konsul Horst Rahe mit Ehefrau Wera

Gutes Gelingen: Ian Karan mit Klaus Schümann undJost Deitmar

Austausch: Katja Suding mit Ex-Wirtschaftsminister(Schleswig-Holstein) Dr. Werner Marnette

NDR-Präsenz: Susanne Stichler, Jürgen Heuer

Gern dabei: Dr. Henning und Annerose Voscheraumit Jenny und Jörn Söder (Ex-FüAk-Kommandeur)

Kollegial: Carlo von Tiedemann mit Schauspieler Christian Quadflieg

Smalltalk: Peter Krämer (Reeder, Mäzen) und Dr. Dietrich Haesen (Klinik Fleetinsel)

Locker: WissenschaftssenatorinDr. Herlind Gundelach

Freier Abend: Dirk und RüdigerKowalke

Alte Bekannte: Dr.Henning Voscherau, Dr. Lore-Maria Peschel-Gutzeitund Eberhard Möbius

Dem Bundesgesundheitsminister Philipp Röslermochte auf KLÖNSCHNACK- und Louis C. Jacob-Seite

niemand widersprechen. Er lobte in seiner Anspracheden „schönsten Neujahrsempfang Deutschlands“. Demsei eigentlich nichts hinzuzufügen schmunzelten Gast -geber Klaus Schümann und Hausherr Jost Deitmar.Trotz Verkehrschaos rund ums Jacob (Sperrung im Elb-tunnel) drängelten sich wieder mehr als 800 geladeneGäs te im Louis C. Jacob, um den Neujahrsansprachen zulauschen. Bürgermeister Christoph Ahlhaus war der ers -te Redner des Abends. Als noch niemand an Neuwahlendachte, hatte er zugesagt. In seiner Rede hielt er denWahlkampf weitgehend raus und forderte Bürgerenga-gement. Nachfolge-Redner Hans Eichel (Bundesfinanz-minister der Großen Koalition) hielt eine flammendeRede auf den Euro, mit Seitenhieb auf Hans-Olaf Hen-kel, der sich 2010 an gleicher Stelle Euro-kritisch gege-ben hatte.

16. Blankeneser Neujahrsempfang

„Der schönste Neujahrsempfang Deutschlands!“

FOTOS: CARSTEN GENZ, HELMUT SCHWALBACH, BEATE ZÖLLNER

14-20 NJE_kloen 20.01.11 11:18 Seite 14

Bundesgesundheitsminister Phi -lipp Rösler brachte mit seinemspontanen Witz die Säle zum Ko-chen und erntete donnernden Applaus. Nachdenklicher wurdeSchlussredner Joachim Gauck,der gesunden Zukunftsoptimis-mus forderte und dem freiheitli-chen Gedanken eine Lanze brach.Die unterschiedlichen Reden hin-terließen Gesprächsstoff über denAbend hinaus. Die Jacob-Kücheverwöhnte anschließend die Gäs -te (siehe Kas ten Seite 20). Der 16.Blankeneser Neujahrsempfangendete weit nach Mitternacht mitbegeisterten Gästen.Die Reden gibt’s auch im Internet:blankeneser-neujahrsempfang.de.

Gut gelaunt: Christa Goetsch mit Ehemann Karlheinz Prof. Dr. Wolfgang Teichmann mit Sohn AlexanderGewinner Philipp Förster (Förster & Hilms) mit Prof. Dr. Cornelius Glismann (Praenobis)

Alte Freunde: Peter Schlickenrieder mit Anke undKnut Terjung (Vereinigte Großlogen Deutschland)

Prof. Dr. Meinhard v. Gerkan, Ehefrau Sabine, SohnJulian (hatte Geburtstag)

Hauptsponsor Bernd Zierold (Mercedes Hamburg)mit Ehefrau Sabine

Aber, aber Herr Minister: Ärztekammer-Chef Dr. Frank Montgomery mit Philipp Rösler

Hauptsponsor: Haspa-Vorstandsmitglied Reinhard Klein mit Ehefrau Catja

Energie: RWE-Vorstand Dr. Jürgen Großmann mitEhefrau Dagmar und Dr. Joachim Gauck

Redner 2011: Ex-Bundesfinanzminister Hans Eichel, „Bundespräsident der Herzen“ Dr. Joachim Gauck, Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler und Erster Bürgermeister Christoph Ahlhaus

Entspannt: Wirtschaftssenator Ian Karanmit Ehefrau Barbara

Kompliziert: Hans Eichel mit Jost Deitmar(links) und Klaus Schümann (rechts)

Franziska Wille, Christine Loerke und Patricia von Rantzau

Heimspiel: HSV-Torwart Frank Rost

Sie auch da? Matthias Onken (Chefredakteur „Bild“-Hamburg), Simone und ChristophAhlhaus, Karin Prien und Walter Scheuerl

Auf ein Gläschen an die Bar: Dr. Joachim Gauck, OlafScholz und Stefan Aust

Annäherung: Sylvia Canel (FDP) mit Walter Scheuerl

14-20 NJE_kloen 20.01.11 11:19 Seite 15

Wirtschaft: Albert Darboven mit Dr. Karl-JoachimDreyer

Amüsiert: Gabriela Wolff-Eichel und Ex-Bundesfinanzminister Hans Eichel

Optimismus: Prof. Dr. Wolfgang Teichmann mitHauptpastor a.D. Helge Adolphsen

Fachgespräch: Prof. Peter Tamm mit Heinrich AchazPrinz Reuss (Atelier Schümann GmbH)

Freunde: Rolf Hübenbecker, Jan Lawrence (Standard-Fleisch), Anke Hüben-becker und Heinrich Höper (Delta-Fleisch)

Bekannte: Harald und Undine Baum (Pantaenius) mit Carolina und Arthur Darboven (rechts)

Stammgäste: Heinrich und Annette von Rantzau mit Olaf ScholzWeggefährten: Joachim Wetzel (Berenberg-Bank) mit Helmuth Kern (Ex-Wirtschaftssenator)

Nett: HSV-Geschäftsführer Bernd Wehmeyer mitEhefrau Almuth

Sparda-Bank: Dr. Heinz Wings(Vorstandssprecher) und BernhardWesterhoff (stv. Vorstand)

Lächeln: Bettina und Helmut Schulte (Manager FC St. Pauli)

HSV-Vorstand: Bernd Hoffmann und Katja Kraus

Freude: Dr. Klaus Sontag übergibt Zeppelin-Flug überden Bodensee an Gabriele v.d. Decken

Flottbeker: Klaus und Doris Meyer (NRV) mit Dr. Larissa Langhanki und Nils Jacobsen (Landhaus)

Blankeneser: Kathrin und Uwe Kattwinkel (TUI Konzernkommunikations-Chef)

Architekt Hadi Teherani mitLinda Strüngmann

Herzlichen Dank!Wir danken den Hauptsponsoren:

Zum Gelingen des Abends haben weiterhin beigetragen (in alphabeti-scher Reihenfolge):

– A-ROSA Sylt, Travemünde– Audi Zentrum Hamburg– Auto Wichert GmbH– Bäckerei Körner, Blankenese– Borco-Marken-Imp., Helbing– C. H. Dieckmann Verlag– Capital Intermodal, Rotwein– Commerzbank AG– Emirates Deutschland– Friederike v. Ehren, Pflanzen

– Frische Paradies Goedeken GmbH – Fürst Bismarck Mineralwasser– Golflounge Hamburg– Grandhotel Heiligendamm– Hamburger Volksbank– HCH Accessoires Group– H.D. Petersen GmbH– Hesse Newman Capital– Holsten-Brauerei AG– Hotel Stadt Hamburg, Sylt– J.J. Darboven Kaffee– Michael Graaf Blumen– M. und A. Marker OHG– Partyservice Hübenbecker– Praenobis Präventionsmedizin– Richard Großmann KG– Sea Cloud Cruises– Tocano Säfte– TUI AG Robinson Club– Weingut Bassermann-Jordan– Weinhaus Röhr Bernd Rudolph– ZMS Zeppelin Mobile Systeme

Gewinner: Prof. Dr. Gerd Mehrtens (Mitte) bekommt von Hermann Ebel (links, Sea Cloud Cruises) seinenKreuzfahrt-Gutschein, Klaus Schümann (rechts) freut sich mit

14-20 NJE_kloen 20.01.11 11:20 Seite 16

Grand Hotel Heiligendamm 1-1-02.11_GrandHotelHeiligendamm 18.01.11 16:27 Seite 1

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AAdolphsen, Helge, Hauptpastor i.R., St. Michaelis mitAdolphsen, Irmgard; Ahlhaus, Christoph, Erster Bürgermeis -ter mit Ahlhaus, Simone; Ahrens, Sebastian, Hapag LloydKreuzfahrten GmbH, mit Farin, Annika; Ahrens, Prof. Dr. Ste-phan, Asklepios Westklinikum, Ärztlicher Direktor mit Wal-ker, Marco, Asklepios Westklinikum; Albedyll, Dietrich v.,Hamburg Tourismus GmbH, mit Albedyll, Ulrike v., DehogaHamburg, Geschäftsf.; Ammer, Dieter, Tchibo AG, ConergyAG, Vorst. a.D. mit Ammer, Elisabeth; Aries, Dr. med. Peer M.,Arzt; Andresen, Dieter, Architekt; Aufderheide, Bernd, HHMesse und Congress GmbH, mit Aufderheide, Martina; Au-ge, Jens, Daimler AG, Niederl. HH, Verkaufsleiter Nutzfahrt-zeuge mit Auge, Mona; Aust, Prof. Norbert, Schmidts TivoliGmbH, mit Aust, Wiebke; Aust, Stefan, Agenda Media, mitHinrichs-Aust, Katrin.

BBach, Hans-Jörg, Commerzbank AG, Filialdirektor Blankene-se mit Rauch, Thomas, Commerzbank AG, Wealth Manage-ment, Dir.; Bandow, Udo, Aramea Asset Management AG;Bator, Marc, NDR, Tagesschausprecher mit Bator, Hellen;Bauer, Bernd, Medien & Marketing mit Willigerod-Bauer,Angelika; Baum, Harald, Pantaenius GmbH, mit Baum, Undi-ne; Baumann, Manfred, Kaufmann mit Baumann, Katharina;Becker, Horst, HSV Hamburger Sportverein, Aufsichtsrats-vors. a.D. mit Becker, Traute; Beermann, Dr. Jens, Facharzt,mit Beermann, Monique; Behn, Dr. Stefan, HH Hafen und Lo-gistik AG, Vorstand mit Behn, Petra; Behnke, Jan-Eric, Gross-mann & Berger Immobilien; Belling, Nikolaus, Kaufmannmit Belling, Sabine; Berenberg-Consbruch, Joachim v., Be-renberg Bank, Geschäftsleitung mit Berenberg, Jutta v.;Berg, Christine, Urbanes Leben Immobilien GmbH, mit Sa-lein, Katrin, Urbanes Leben Immobilien GmbH; Berger, Dr.Roland, Roland Berger Strategy Consultants Holding; Berg-mann, Generalmajor Robert, Führungsakademie, Komman-deur mit Bergmann, Renate; Bethge, Lutz, Montblanc Inter-national GmbH, mit Bethge, Gaby; Bielfeldt, Frank, Haspa,Filialleiter Nienstedten; Bismarck, Dr. Gottfried v., MCF Cor-porate Finance GmbH; Blöte, Dr. Volker, Axel Springer AG,Verlagsgeschäftsführer mit Blöte, Barbara; Boberg, Harald,Bankhaus Lampe KG, Repräsentant mit Boberg, Ilka; Bode,Heinz, Bode Management Consultants mit Bode, Kirsten;Boecker-Carstens, Nicole, Haspa, Veranstalt. Kunstmana-gem., Ltg. mit Lotzmann, Martina; Boehlich, Gesche, GAL Al-tona, Fraktionsvorsitzende mit Bruns, Rainer J.; Boelter,Heinz-Ulrich, Boelter Immobilien mit Naether, Sybille; Bohl-mann, Panja, Klaus Schümann Verlag mit Bohlmann, Jens,Chartis Europe; Bostel, Gerd, Montblanc InternationalGmbH, Marketingleitung mit Bostel, Ingrid; Böttle, Rainer,Hydro Böttle GmbH, mit Böttle, Brigitte; Braasch, Thomas,Haspa, Private Banking; Brakensiek, Dr. Thomas, HamburgerVolksbank, Vorstandsmitglied mit Brakensiek, Maren; Brau-mann, Prof. Dr. med. Klaus-Michael, Praenobis GmbH mitLube-Heitmann, Katharina, Praenobis GmbH, Marketing;Brauner, Joachim, NDR Fernsehen, Tagesschau-Chefspre-cher a.D. mit Brauner, Ann; Bremer, Heiner, ntv, Journalistmit Bremer, Christ’l, Stiftung Phönikks; Broemel, Dr. Thomas,Praenobis GmbH, mit Broemel, Birgit; Broocks, Nadine V.,Kosmetikerin mit Koopsingraven, Cornelia; Bruder, Heinz R.,Steuerberater mit Bruder, Britta, Studienrätin; Brügesch,Hans-Henning, Mövenpick Weinkeller, mit Brügesch, Clau-dia; Brüggestrat, Dr. Reiner, Hamburger Volksbank, Vor-standssprecher mit Brüggestrat, Dr. Mechthild; Bruhn-Braas, Helly, AGA Unternehmensverband mit Bruhn,Alexander, Friendship Racing Division GmbH, Geschäftsf.;Brunner, Hans-Peter, Haspa, Abteilungsleiter Unterneh-menskunden; Bruns-Berentelg, Jürgen, Hafen City Ham-burg, mit Berentelg, Ursula; Buchwaldt, Achaz v. , Springrei-ter mit Buchwaldt, Elisabeth v.; Buhrow, Tom, NDRTagesthemen, Moderator mit Stamer, Sabine; Bunge, Olaf,Haspa, Abteilungsleiter Unternehmenskunden; Bunte, Prof.Dr. Hermann-Josef, Kunstsammler, Rechtsanwalt mit Bunte,Renate; Burgard, Wolfgang, Holsten Brauerei AG, Vorstandmit Burgard, Anna; Burk, Udo, T & B Werbeteam, mit Burk,Ursula, T & B Werbeteam, Geschäftsführerin; Bühling, Kai J. ,Priv. Doz. Dr. med. Leiter Hormonsprechstunde UKE; Büll, Al-bert, Büll & Dr. Liedtke Gruppe, mit Büll, Christa.

CCanel, Sylvia, FDP-MdB mit Fuhrmann, Heico, FuhrmannConsulting; Carlsburg, Stefanie v., Haspa, Unternehmens-kommunikation, Ltg.; Clasen, Lars M., A-Rosa FlussschiffGmbH, mit Clasen, Monika; Commentz, Claus, Unicafé Im-port-Agentur GmbH, mit Commentz, Katrin; Cramm, Burg-hard Frhr. v., Der Übersee-Club e.V., mit Cramm, Sybille Frfr.v.; Croseck, Jörg, Kaufmann mit Becker-Croseck, Gabriele.

DDaacke, Henning v., Reisebüro v. Daacke, mit Daacke, Chri-stine v., Reisebüro v. Daacke, Marketing; Damm, Nico, Ha-spa, Individualkunden Region West; Dancker, Jörg, Jaeger +Danker GmbH, mit Dancker, Marlene; Darboven, Albert, J.J.Darboven GmbH & Co. KG, ; Darboven, Arthur E., DarbovenTrading GmbH, mit Darboven, Carolina; Debatin, Prof. Dr.Jörg, Univ.-Klinikum Eppend. Vorst., ärztl. Direktor mit Deba-tin, Dr. Amrei, Rechtsanwältin; Decken, Jutta v.d., Rechtsan-wältin mit Nakath, Oberstarzt Dr. Johannes, Bundes-wehrkrhs., Chefarzt; Decken, Nikolaus v.d., CreditreformHamburg KG, mit Decken, Gabriele v.d., Creditreform Ham-

burg KG, Abt.-Ltg.; Deforth, Jürgen, Audi Zentrum Ham-burg, mit Schulze, Petra; Dehn, Horst, Kaufmann mit Dehn-Schönbach, Margrit; Dietrich, Bent, Hamburg Coffee Corp.,mit Dietrich, Robin E.; Denker, Knud, BVE-Vorstand a.D. mitDenker, Ute; Densch, Oliver, Densch & Schmidt HamburgGmbH, Geschäftsführer; Dewies, Udo, Carlsberg Deutsch-land, Unternehmenssprecher mit Czernotzky, Birgit, HHMesse und Congress GmbH, Marketing; Dieckmann, Micha-el, Heizmann Verlag GmbH, mit Dieckmann, Andrea, Gustaf-sen & Co., Immobilien; Dingwort-Nusseck, Dr. Julia, Landes-zentralbankpräs. a.D. mit Dingwort, Carl-Wolfgang,Verleger; Dombeck, Susanne, Haspa, Individualkunden Re-gion West; Dörner, Horst, Otto Dörner GmbH, mit Dörner, El-ke; Dörner, Oliver, Otto Dörner GmbH, mit Dörner, Dr. Diana,Ärztin; Dreyer, Dr. Karl-Joachim, Haspa, Aufsichtsratsvors.,Haspa-Holding; Drießen, Marc, Hesse Newman Capital AG,Vorstand mit Simon, Dr. Marcus, Hesse Newman Capital AG,Vorstand; Dubbert, Frank, Haspa, Leiter Private Banking Elb-vororte; Duncker, Hans, CTC Worldwide Logistic Capetown,Man. Director; Düvel, André, Grossmann & Berger Immobi-lien; Duncker, Dr. Christian, Empirische Gesellschaftsfor-schung mit Bockwoldt, Benita

EEbel, Hermann, Hansa Treuhand Schiffsbet. AG, Vorstands-vors. mit Ebel, Milena; Ebert, Klaus, Allgemeiner HamburgerPresseclub e.V., Präsident mit Kolbow, Stefanie, Spiegel TV;Eble, Julia, Sea Cloud Cruises mit Wessels, Thomas, Seca; Eckelmann, Patrick, Carl Robert Eckelmann AG mit Eckel-mann, Amélie; Eckelmann, Robert M. , Carl Robert Eckel-mann AG, Vorstand mit Gellert, Martine, Wirtschaftsprüfe-rin; Eggenschwiler, Michael, Flughafen Hamburg, mitEggenschwiler, Johanna; Ehren, Bernd v., Lorenz v. EhrenBaumschulen, mit Hemken, Dr. Hanna, Ärztin; Ehren, Lorenzv., Lorenz v. Ehren Baumschulen, mit Ehren, Gisela v.; Eichel,Hans, SPD, Bundesfinanzminister a.D. mit Wolff-Eichel, Ga-briela; Elste, Günter, Hamburger Hochbahn AG, Vorstandmit Müller-Remer, Gabriele, HADAG, Vorstand; Erber, Christi-an, Commerzbank AG; Eschholz, Holger, Haspa, DirektorMittelstand mit Eschholz, Gabriele

FFallak, Reinhard, Polizeipräsidium HH, stellv. Polizeipräsi-dent; Fesche, Peter, Deutsches Elektronen Synchroton mitFesche, Ingeborg; Fesché de Almeida Immobilien; Fierlings,Michael, Banker a.D. mit Fierlings, Gabi; Finck, Jörg, Haspa,Direktor Private Banking mit Finck, Sabine; Finckenstein,Guido Graf Finck v., Credit Suisse AG Hamburg mit Fincken-stein, Frederike Gräfin Finck v.; Fischer, Dr. Heiko, VTG Ak-tiengesellschaft, Vorstandsvors. Fischer, Christiane; Flimm,Jürgen, Staatsoper Unter den Linden, Berlin, Intendant mitOttersbach-Flimm, Susanne; Foerster, Dr. Götz v., Kranken-haus Tabea, Chefarzt mit Foerster, Monika v.; Förster, Peter,Förster & Hilms Immobilien GmbH, mit Meyer, Arne, Förster& Hilms Immobilien GmbH; Förster, Philipp, Kanal P Werbe-agentur, mit Malessa, Kirsten, Förster & Hilms Immobilien,Maklerin; Fraatz, Andreas, Empire Riverside GmbH, mitFraatz, Alexandra, Fraatz Bartels Unternehmensgruppe;Franke, Udo, PR-Berater mit Franke, Hannelore; Franz, Ove,Hafenklub Hamburg, Präsident mit Harré-Eichmann, Ingrid;Freitag, Christina, dpa Landesbüro HH-SH-NS, Leiterin mitSengelmann, Maria; Frey, Hans-Georg, Jungheinrich AG,Vorsitzender des Vorstands mit Dietz, Elke; Fritz, Michael,Dialektikseminare mit Fritz, Miriam; Frommhold, Uwe, Are-na Hamburg GmbH, mit Frommhold, Heike; Fude, Bettina,J.J. Darboven GmbH, Marketing mit Fude, Günter, J.J. Darbo-ven GmbH, Prokurist.

GGaida, Thorsten, Deutsche Bank Frankfurt mit Gaida-Stein-gaß, Alexandra; Gänger, Ulf, Hamburgische Landesbank, Ex-Vorstand mit Gänger, Karin; Gast, Dr. Ottmar, Hamburg-Süd,Sprecher der Geschäftsführung mit Blume-Gast, Margot;Gast, Christian, Peter Gast Shipping GmbH, mit Gast-Schmanns, Lydia; Gast, Dieter, Peter Gast Shipping GmbH,mit Gast, Kara; Gast, Peter, Peter Gast Shipping GmbH mitGast, Birgit; Gauck, Dr. Christian, Krankenhaus Tabea, Ober-arzt mit Gauck, Janna; Gauck, Joachim Dr., Pastor a.D., Bun-despräsidentenkandidat 2010; Gerckens, Klaus, AT Traum-haus GmbH, mit Gerckens, Maria; Gerkan, Prof. Dr. Meinhardv., gmp Architekten mit Gerkan, Sabine v. und Gerkan, Juli-an v. ; Gernandt, Karl, Kühne + Nagel AG, Vorstand; Gernert,Axel, CJ Projektmanagement GmbH, ; Gerwing, Stefan, Ha-

spa, Teamleiter Private Banking; Giller, Walter, Schauspielermit Tiller, Nadja, Schauspielerin; Glathe, Bernd, Auto WichertGmbH, mit Glathe, Anja; Glissmann, Jürgen, Kaufmann mitGlissmann, Ursula; Gnewuch, Peter, Reitstall Klövensteenmit Gnewuch, Dörte; Goedeken, Sascha, Haspa, Abteilungs-leiter Private Banking; Göller, Gudrun, Klaus Schümann Ver-lag, Vertriebsleitung mit Göller, Thomas, RWE-Dea, LeiterPersonal; Göring, Prof. Dr. Michael, Zeit-Stiftung, Vors. desVorstands; Goessel, Heidrun v., TV-Moderation mit Jacobs,Dr. Gerd, Tradework; Goetsch, Christa, GAL, Senatorin a.D.mit Goetsch, Karlheinz, Max-Brauer-Schule, Studienrat;Goldberg, Thies G.J., CDU, MdHBü, Goldberg ConsultingGmbH mit Goldberg, Birgit; Golgert, Lothar, Honorargene-ralkonsul Republik Guinea mit Limbeck-Lilienau, Margare-the Baronin; Goßler, Heiner, Generali Vers. AG mit Goßler, Riitta; Graeff, Hans, Graeff Getränke, mit Graeff, Renate;Graff, Olof, Zahnarzt mit Graff, Anne; Greve, Prof. Dr. Dr. h.c.Helmut, Honorargeneralkonsul Ungarn mit Greve, Prof. Dr.h.c. Hannelore; Grewe, Barbara, Lions Club International;Großmann, Dr. Jürgen, RWE AG, Vorstandsvors. mit Sikorski-Großmann, Dagmar, Musikverlage Sikorski; Grützner, Dr.Winfried, Rechtsanwalt mit Grützner, Dr. Brigitte; Grund,Uwe, SPD MdHB mit Lehmann, Angelika; Gudewer, Thies,Die Garteneinrichter, mit Gudewer, Natascha; Güngörmüs,Ali, Le Canard Nouveau, Sternekoch mit Schatz, Stefan;Gundlach, Alida, TV Moderatorin mit Gundlach, Burkhard,TV Produzent; Gundelach, Dr. Herlind, Senatorin für Wis-sensch. u. Forschung, Stadtentwicklung u. Umwelt, Finanz-behörde; Günther, Ralf, Haspa, Direktor Firmenkunden.

HHackmann, Klaus, MRI Hackmann; Haesen, Dr. Diedrich, Kli-nik Fleetinsel Hamburg, Lt. Arzt mit Haesen, Gisell; Hagebö-ke, Willi, Kaufmann mit Hageböke, Erik; Hagenmüller, Prof.Dr. Friedrich, Asklepios Klinik Altona, Chefarzt mit Hagen-müller, Luzia; Hajduk, Anja, GAL, Senatorin a.D. mit Pape,Ute, SPD, Schulsenatorin a.D.; Handke, Karl-Heinz, Mont-blanc-Simplo GmbH, mit Handke, Jutta; Hansen, Dr. Axel,Rechtsanwalt mit Hansen, Helga; Hartig, Dr. Jürgen, Arzt mitHartig, Dr. Ulrike, Ärztin; Harms, Christiane, Elbschloss Resi-denz GmbH mit Harms, Markus; Herms, Dr. Volkmar, Coun-sel Treuhand GmbH, mit Herms, Anne-Katrin; Harmstorf, Ha-rald, Deutscher Segler-Verband mit Harmstorf, Gudrun;Hartmann, Dr. Ralph, Kienbaum Management ConsultantsGmbH mit Hartmann, Dr. Michaela; Hartmann, Rebecca,Klaus Schümann Verlag mit Hartmann, Christel; Hattaka,Tuomo, Vattenfall Europe AG, Vorstandsvors. mit Hattaka,Christine; Haug, Rolf, Steigenberger Hotel Treudelberg, Di-rektor mit Haug, Eveline; Hauser, Karlheinz, KHH SüllbergKG, mit Hauser, Margarete; Heering, Dieter, Nordwest-Lotto,a.D. mit Pachale-Heering, Karen, Jochen Schweizer Group;Heiland, Holger, Heiland Holding GmbH & Co. KG mit Hei-land, Birgit; Heinemann, Sebastian, SH Consultants mit Hei-nemann, Gerlind; Heitz, Dr. Matthias, Facharzt mit Kühl, Dr.Britta, Ärztin; Hellwege, Wolfgang, Donner & Reuschel AG,Vorstandsmitglied mit Hellwege, Brigitte; Helms, Wihelm v.,Daimler AG, Niederl. Hamburg, Serviceleiter mit Helms, Jut-ta v.; Henke, Gunnar E., Grendel & Henke Public Relationsmit Reichardt, Helmut, Grendel & Henke Public Relations;Henrici, Katharina, Klaus Schümann Verlag mit Neumann,Axel, A.N. Verarbeitungs- u. Dichtungstechnik; Hensmann,Prof. Dr. Jan, Unternehmensberater mit Hensmann, Elke;Hentzschel, Harald, Hotel Stadt Hamburg, Sylt, Inhaber mit

Hentzschel, Moni, Hotel Stadt Hamburg, Sylt, Inhaberin; He-rold, Rainer, Galerie Herold Hamburg Sylt, Galerist mit He-rold, Karin; Hertel, Dr. Peter, Krohn Rechtsanwälte mit Hoy-er-Hertel, Martina; Herter, Evelyn, Elb Acoustics,Geschäftsführerin mit Nommensen, Vanessa, Elb Acoustics,Fachgeschäftsführerin; Herter, Ulrich, BAT Vorstand a.D. mitHerter, Renate; Heuer, Hendrik, Sportfive GmbH & Co. KG,Director of Sales mit Heuer, Daniela, Hebamme; Heuer, Jür-gen, NDR Hamburg Journal mit Stichler, Susanne, NDRFernsehen; Hewel, Stephan M., Keller Group Stuttgart, mitWeber, Nicole, Extrawurst Hamburg; Hielscher, Gisela, Kauf-frau; Hilgenberg, Frank, J.J. Darboven GmbH & Co. KG, Mar-ketingleiter; Hilms, Jörn, Hilms Immobilien GmbH; Hinrichs,Peter, Lions Club International mit Hinrichs, Jutta; Hofer, Jan,NDR, Tagesschaussprecher mit Modauer, Conny; Hoffmann,Bernd, HSV Hamburger Sportverein, Vorstand; Hoffmann,Christoph, 25hours Hotel Company, Marketing mit Hoff-mann, Petra; Hofmann, Helge, Marmor Möller, mit Hofmann,Monique; Hogeforster, Dr. Jürgen, Hanse-Parlament e.V.,Präsident mit Hogeforster, Mariele; Hogeforster, Dr. Max,

Der Blankeneser Neujahrsempfang 2011 · Die Gästeliste

Spender: Patrick Eckelmann gewinnt Business-Flug Dubai-Hamburg-Dubai und spendet ihn für guten Zweck

Flottbeks Berliner: Dorothee und Bernd Schiphorst (WMPEuroCom AG, Vorstand)

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Kanzlei Blankenese, Rechtsanwalt mit Keren, Sandra, Kanz-lei Blankenese, Rechtsanwältin; Holst, Ronald, Autor mitHolst, Maike, Autorin; Holzhäuser, Ingo, Rechtsanwalt mitHolzhäuser, Nina, Förderschule Grotefendweg, Schullei-tung; Holzhäuser, Tim, Klaus Schümann Verlag mit AssisBorttscheller, Manuela de, Designerin; Holzhäuser, Vera,Dipl.-Psychologin mit Petersen, Gabriel; Hoos, Dr. Achim,Facharzt; Höper, Heinrich, Delta Fleisch Handels GmbH, mitWambach, Claudia; Hoppenstedt, Willi, SAGA Siedlungs AGHamburg, Spr. d. GL mit Hoppenstedt, Susanne; Hornbostel,Prof. Dr. Wilhelm, Kunsthistoriker, TV-Moderator; Hose-mann, Klaus, Unternehmensberater mit Hosemann, Bärbel;Hübenbecker, Rolf, Fleischerei/Partyservice Hübenbeckermit Hübenbecker, Anke; Hülsbergen, Peter mit Hülsbergen,Ursula; Hunck, Rolf, Deutsche Bank AG Priv. Wealth Mana-gem., Geschäftsltg. mit Schriever, Frank, Deutsche Bank AG,Geschäftsleitung; Huneke, Diether mit Huneke, Irmgard.

IIngwersen-Matthiesen, Dr. Tina, Borco Markenimport, Ge-schäftsltg. mit Ingwersen, Matthias, Borco Markenimport,Sales Director.

JJacobsen, Nils, Landhaus Flottbek, mit Langhanki, Dr. Laris-sa, Fachärztin; Jaeger, Hans-Werner, Jaeger + Dancker Opti-ker, mit Jaeger, Sabine; Jantosch, Werner, PolizeipräsidiumHamburg, Polizeipräsident; Jaschke, Dr. Hans-Jochen, Weih-bischof und Bischofsvikar; Jastrembski, Wilfried, Haspa, Di-rektor Immobilienkunden mit Jastrembski, Rosemarie;Jeltsch, Michael, Importeur mit Körner-Jeltsch, Christiane;Junge, Dr. Helmut, Notar a.D. mit Junge, Sigrid.

KKabelka, Prof. Dr. Bernd M., Krankenhaus Tabea, Chefarzt mitPezetta, Katja; Kahl, Enrico, Kaufmann mit Kahl, Christine;Kairat, Florian G.J., Daimler AG, Niederlassung Hamburg,Vk-Ltg. mit Linzmair, Markus, IPT GmbH, Gesellschafter;Kalkmann, Ulf, Hamburger Einzelhandelsverband, Sprechermit Kalkmann, Eva; Karan, Ian K., Behörde für Wirtschaft u.Arbeit, Senator mit Karan, Barbara; Kasche, Dr. Daniela,Hautärztin mit Mösg, Prof. Ralph; Katiofsky, Wolfgang, Kauf-mann mit Prittwitz-Katiofsky, Marion v.; Kattwinkel, Uwe,TUI AG, Konzernkommunikation, Direktor mit Kattwinkel,Kathrin; Kaupke, Dr. Peter, Augenarzt mit Kaupke, Martina,Rechtsanwältin; Kempfert, Dr. Angelika, CDU, Staatsrätinmit Kempfert, Prof. Dr. Hans-Georg; Kern, Helmuth, SPD,Wirtschaftssenator a.D.; Kiefer, Klaus, Richard GroßmannKG, Gesellschafter mit Kiefer, Sandra, Richard GroßmannKG, Gesellschafterin; Kiehnlein, Dörte, NDR Fernsehen,Hamburg Journal mit Bigot, Frank, Servisum; Kleeberg-v.Arnauld, Prof. Dr. Ulrich, Hämat.-onkol. Praxis Altona mitKleeberg-v. Arnauld, Dr. Vera; Klein, André, Haspa, PrivateBanking; Klein, Dr. Hermann J., Germanischer Lloyd, Auf-sichtsratsmitglied mit Klein, Irene; Klein, Reinhard, Haspa,Vorstand und Klein, Catja; Klemm, Dr. Günther, Handelsk.,Syndikus mit Hack, Helga, Modeatelier; Kliess, Marie-Christi-ne, Hambourg Accueil, Präsidentin mit Kliess, Nikolaus,Dipl.-Mathematiker; Klischan, Dr. Thomas, Nordmetall Ver-band, Vorstand mit Klischan, Vera, Gorch-Fock-Schule,Schulleiterin; Koehn, Dr. Hans, Addinol Lube Oil mit Koehn,Traute; Köhler, Dr. Hans-Peter, Asklepios Westklinikum, Chef-arzt mit Bettinger, Dr. Ina, Wirbelsäulenzentrum HH West;Köhler, Heinrich, Borgwaldt-Flavour GmbH, mit Köhler, Dr.Ursula, Kunsthistorikerin; König, Bert E., König Connex; Kö-nig, Dieter, Unternehmensberater mit König, Eva; König,

Holger, Grand Hotel Heiligendamm, Direktor mit König, Re-gina; Körner, Hartmut, Bäckerei Körner mit Körner, Petra;Koll, Eckhard, Generalhonorarkonsul Madagaskar mit Koll,Karin; Korella, Volker, Commerzbank AG, Filiale Hamburg,Vors. d. GL mit Korella, Heike; Kornobis, Ralf, Rechtsanwaltund Notar mit Swerbinsky, Rita, Evangelischer KindergartenBlankenese; Korte, Jan-Eric, Gruner + Jahr Corporate MediaGmbH; Kortüm, Dr. Bernd, Norddeutsche Vermögen Hold.,Ges. mit Kortüm, Dr. Barbara, Hautarztpraxis am Blankene-ser Bahnhof ; Kosanke, Oliver, Mühlenberger Segelclub, Vor-sitzender mit Kosanke, Andrea; Kowalke, Dirk, Fischereiha-fen Restaurant, Inhaber mit Kowalke, Rüdiger; Kraft, Oliver,Elbe Einkaufszentrum, Center Management; Kraus, Katja,HSV, Hamburger Sport-Verein, Vorstandsmitglied; Krause,Dieter, Kaufmann mit Rollwagen, Brigitt; Krämer, Peter, Che-mikalien Seetransport GmbH, Reeder; Krebs, Martin, Kapi-

tän zur See, FüAk, stellv. Kommandeur mit Krebs, Marlies;Kreuzer, Prof. Dr.-Ing. Edwin, TU Hamburg-Harburg, Präsi-dent mit Kreuzer, Elisabeth; Krivohlavek, Bernd, Steuerbera-ter mit Krüger, Annette, Grafikerin; Kroch, Howard M.S., Ho-norarkonsul Rep. Trinidad und Tobago mit Kroch, Gabriele,Christianeum, Oberstudienrätin; Kröger, Hans-Walter, Krö-gers Buch- u. Verlagsdruckerei GmbH, mit Kröger, Helga;Kröger, Kai, Krögers Buch- u. Verlagsdruckerei GmbH, mitKröger, Kerstin; Kruhme, Dr. Norbert, Krohn Rechtsanwälte,Rechtsanwalt mit Kruhme, Irene; Kruse, Dr. Hans Fabian,AGA Unternehmensverband, Präsident; Kruse, Thomas, Ha-spa, Firmenkunden West; Kühn, Thomas, NDR Fernsehen,Chefredaktion „Das“ mit Kruse, Anja; Kujawski, Andreas C.,Münchow Commandeur + Partner, Rechtsanw. mit Ku-jawski, Andrea; Kußmann, Prof. Dr. Jochen, Schön-KlinikHamburg-Eilbek, Chefarzt mit Ahlborn, Christine, HRVGmbH, Geschäftsführerin; Kußmaul, Bernd, Auto WichertGmbH, mit Kußmaul, Rita.

LLahnstein, Prof. Dr. Manfred, Lahnstein & Part.Cons., Bun-desmin.a.D. mit Lahnstein, Sonja, Stiftung Step 21, Vor-standsvors.; Lambsdorff, Matthias Graf, GourmetfriendsLtd., mit Lambsdorff, Alexandra Gräfin; Landers, Dr. P., Fach-arzt mit Landers, Inge; Lange, Uwe, Taxen Blankenese mitVöhrs, Dörte, Taxen Blankenese; Lauterbach, Jörn, DieWelt/Welt am Sonntag, Hamburg-Redaktion mit Weiß, Ilia-ne, Gruner + Jahr, Pressesprecherin; Lawrence, Jan, Kauf-mann mit Lawrence, Carolina; Lay, Hannelore, Stiftung Kin-derjahre, Vorstand mit Vorwerk, Dirk, Stiftung Kinderjahre;

Lehmann, Michael, Haspa, Abteilungsleiter Unternehmens-kunden; Leibfried, Gerhard mit Leibfried, Ulrike; Leisten-schneider, Tom, Ropelius Marke und Design, mit Leisten-schneider, Miriam; Lenffer, Laurenz, Porzellanhaus Lenffermit Lenffer, Gabi; Leutner, Heribert, ReGe Hamburg Projekt-Real; Lewandowski, Peter, Gala, Chefredaktion; Lieben-Seut-ter, Christoph, Elbphil., Laeiszhalle, Generalintendant mitLieben-Seutter, Theresita; Liesner, Dr. Claus, AMC Asset-Ma-nagem.-Consult. GmbH, mit Liesner, Barbara; Linder, Chri-stoph, West-Elbe Bauträger GmbH, mit Emmel, Britta; Lin-der, Heinrich, West-Elbe Bauträger GmbH, mit Linder, Birgit;Lindner, Thomas, Gruner + Jahr AG, „Stern“ mit Lindner,Gunda; Linnenbrügger, Lars, Zinshausteam & Kenbo GmbH,mit Linnenbrügger, Anja; Löbkens, Dr. Klaus, Zahnarzt mitLöbkens, Ursula; Löwenstern, Baron Ludolf v., Creativ Con-cept Holding mit Löwenstern, Baronin Anette v.; Lorenz, Dr.Bernt, Zahnarzt mit Lorenz, Ingrid; Lüchow, Karsten, Stif-tung der Hamburger Presse, mit Petersen, Doris, DeutscheMesse AG; Ludewig, Jörg, Haspa, Generalbevollmächtigtermit Ludewig, Martina; Lühr, Dirk-Peter, Lühr-Optik GmbH,mit Lühr, Barbara; Lühr, Winfried, Kaufmann mit Lühr, Dag-mar; Lüke, Loni, Corporate Coaching mit Lüke, Johannes,Arzt; Lütkens, Maike, Bucerius Law School, mit Lütkens, Vin-cent; Lukaszczyk, Sigrid, Klaus Schümann Verlag, Mitgl. d.Geschäftsltg. mit Oldenburg, Thomas, Deutscher Ring.

MMaack, Andreas, Grossmann & Berger Immobilien; Maahn,Sandra, NDR Fernsehen, Redaktion Sport mit Goetz, Dr.Christoph, Asklepios Harburg, Sektionsltg. Neurochir.; Ma-gold, Thomas, Tourismusverband Hamburg e.V., Vorsitzen-der mit Magold, Sabine; Mahlberg, Frank, Axel Springer Ver-lag, ; Mannshardt, Thomas, Haspa, stv. Leiter FirmenkundenWest; Mansfeld, Andreas, Haspa, Direktor Unternehmens-kunden; Manteuffel, Dr. Fabian v., Tierarzt mit Roos-Weg-dell, Dr. Katrin, Zahnärztin; Margaritoff, Alexander, HaweskoHolding AG, Vorstandsvorsitzender mit Margaritoff, Chris -tiane; Margedant, Jochen, Beh. Kultur, Sport, Medien, Pro-jektlg. Elbphilhar.; Marjan, Marie-Luise, Schauspielerin „Lin-denstraße“ mit Bressler, Bodo; Marnette, Dr. Werner,Wirtschaftsminister a.D., Schleswig-Holstein mit Marnette,Angela; Maske, Andreas, Maske Unternehmensgr., Vors. d.Geschäftsleitung mit Pippig, Carme; Massière, Sylvie, Gene-ralkonsulat Frankreich, Generalkonsulin mit Massière, Mi-chel; Maßen, Frank, Carlsberg Deutschland, Vorstandsvors.mit Liekefett, Dr. Holger, Carlsberg Deutschland, Marketing;Matzke, Erik, BMW Niederl. Hamburg, Filiale Elbvororte, mitMatzke, Katrin; Mayr, Ingo, Procom Invest GmbH mit Mayr,Britta; Mayr, Theodor, Procom Invest GmbH, mit Mayr, Bar-bara; Meenen, Prof. Dr. Norbert, Univ. Krankenhaus Eppen-dorf, Chirurg mit Meenen, Dr. Ille; Mehrtens, Prof. Dr. Ger-hard, BGW Berufsgenossenschaft, Vorstand mit Mehrtens,

Eva; Meier, Jens, HPA Hamburg Port Authority, mit Meier,Katja; Meierjohann, Detlef, Hamburgische Staatsoper, Di-rektor; Meissler, Conrad, Meissler & Co. Immobilien, mit Wal-ther, Andreas, Meissler & Co. Immobilien; Melsheimer, FritzHorst, HanseMerkur Vers., Vorstandsvorsitzender mit Mels-heimer, Dr. Nina, Fachärztin; Merck, Peter E., GolfloungeHamburg GmbH, mit Merck, Stefanie; Meurer, Ingrid, Immo-bilien; Meyer, Andreas, Haspa Hamburg Stiftung, Vorstandmit Meyer, Andrea; Meyer-Burckhardt, Hubertus, NDR, Talk-show-Moderator mit Herles, Barbara, Süddeutsche Zeitung;Meyer-Lovis, Egbert, Deutsche Bahn AG, Sprecher mit Mey-er-Lovis, Angela; Michael, Lars, Commerzbank AG, Mitgliedder Geschäftsleitung; Mies, Msgr. Peter, Kath. Kirchenge-meinde Maria Grün mit Rabbow, Hendrik, Kath. Kirchenge-meinde Maria Grün, Ratsvors.; Milchert, Gabriele, KlausSchümann Verlag mit Huhn, Mathias, HS Möller, Wedel;Missler, Jasmin, Missler Verlags GmbH, Geschäftsführerinmit Missler, Rolf, Fresh Connection Fruchtimport GmbH, Ge-schäftsf.; Möbius, Eberhard, Schauspieler, Regisseur mitTietjen, Dr. Jürgen, Rechtsanwalt; Möhrle, Kai, Peter MöhrleGmbH & Co. KG; Möller, Philipp, Möller & Förster Gruppe;Möhrle, Dr. Ulrich, MDS Möhrle & Partner, mit Möhrle, Barba-ra; Möller, Ralf, LBS Bausparkasse Schlesw.-Holst./HamburgAG, Market.; Möller, Richard, IndoTec GmbH, mit Goizet, Bri-gitte, IndoTec GmbH, Geschäftsführerin; Möller, Sabine, Bä -ckerei Körner, Inhaberin mit Lahmann, Ruth, Rechtsanwäl-tin; Mörl, Martin, PRELIOS Asset Management DeutschlandGmbH, mit Mörl, Inka; Mohaupt, Dr. Lutz, HamburgischeBürgerschaft, Präsident mit Mohaupt, Ursula; Mohnen, Er-hard, Commerzbank AG,Vors. d. Geschäftsltg. mit Mohnen,Angelika; Mont, Sky du, Schauspieler mit Mont, Mirja du;Montgomery, Dr. Frank-Ulrich, Ärztekammer HH, Präsidentmit Montgomery, Dr. Anita, Ärztin; Mühlbauer, Dr. Erika; Mül-ler, Hans-Heinrich, Kaufmann mit Offen, Christa; Müller vonBlumencron, Matthias, Der Spiegel, Chefredakteur mitBrown, Wendy, Big Basin Vinyard.

NNagel, Frank, A-Rosa Resort GmbH; Nagel, Ralf, VerbandDeutscher Reeder, Hauptgeschäftsführer mit Hoppe, Silke;Nebel, Prof. Klaus-Peter, Der Neue Klub e.V., Vorstandsvorsit-zender mit Nebel, Gabriele; Nedelmann, Ernst Otto mit Ne-delmann, Imme; Neumann, Uwe Jens, Hamburg. Ges. f. Wirt-schaftsförd. mbH, mit Jochmann, Elke, Schauspielerin;Niebuhr, PD Dr. Henning, Hanse Chirurgie mit Marleschki,Dr. Janot, Hanse Chirurgie; Niemax, Jürgen, Deutsche Pen-tosin Werke GmbH, mit Niemax, Roswitha, Deutsche Pento-sin Werke, Gesellschafterin; Niggemeier, Frank, HamburgerMorgenpost, Chefredaktion mit Thielke, Bruntje; Nölling,Prof. Dr. Wilhelm, Senator a.D. mit Nölling, Maria; Noordaa,Erika van der, GL Germanischer Lloyd, Vorstandsmitgliedmit Noritz, Gisela; Beisler, Dr. Horst, Jurist.

OOelmann, Dirk, Audi Vertriebsbetreuungsges. mbH RegionNord mit Oelmann, Myriam; Off, Gunnar, Haspa, FilialleiterBlankenese; Ortlepp, Rainer, Deutsche Seereederei, Unter-nehmenssprecher mit Matthes, Ulla, Journalistin; Otto,Alexander, ECE Projektmanagement GmbH, mit Otto, Dorit.

PPatterson, Inmi K., Generalkonsulat der USA, Generalkonsu-lin; Pauly, Rose, DEHOGA Hamburg mit Marx, Madeleine,Marriot Hotels Hamburg, Marketing-Director; Pätzke, Chri-stian, Haspa, Individualkunden Nienstedten mit Seiler, Bar-bara; Pangritz, Dr. Dirk, Hamburgische Kulturstiftung, Vor-standsvors. mit Pangritz, Elke; Peschel-Gutzeit, Dr. LoreMaria, Kanzlei de Maiziere u. Partner, RA mit Peschel, Rolf,Leguan GmbH, Gesellschafter; Peters, Dr. Hans-Walter, Be-renberg-Bank, Geschäftsleitung mit Peters, Ulrike; Peters,Ingo C., Hotel Vierjahreszeiten, Direktor mit Lind, Christia-ne; Peters, Sven, HCH Accessoires GmbH, mit Peters, Ka-thrin; Petzold, Andreas, Stern, Chefredaktion mit Petzold,Susanne; Pieper, Christiane, Hesse Newman Capital, Unter-nehmenskomm. mit Vorfelder, Jochen, Journalist; Pfeifer, Dr.Axel, Notar mit Pfeifer, Dr. Sabine, IMS Internat. Medien Ser-vice, Ges.; Plank, Helmut, Kirchengemeinde Blankenese,Pas tor mit Plank, Ingrid, Fischerhaus Blankenese, Leitung;Poehls, Klaus-Georg, Kirchengemeinde Blankenese, Pastormit Treuenfels, Lucia v., Kirchengemeinde Schulau, Pastorin;Pöker, Arno, Deutsche Seereederei GmbH; Polier, JoachimGraf v., Holsten-Brauerei, a.D. mit Polier, Alexandra Gräfin v. ;Pommerening, Prof. Dr. Dieter, Unternehmensberater mitPommerening, Anke; Prang, Tore, Airbus Deutschland, Pres-sesprecher mit Prang, Christiane; Prinz, Günter, Journalist,Axel Springer Vorstand a.D. mit Prinz, Carlotta; Prinzenberg,Achim, BOS Büro- u. Objekteinr. GmbH, mit Prinzenberg,Martin; Pusnik, Peter, Kempinski Hotel Atlantic, Direktor mitMauer, Melanie; Pütter, Jürgen, Dr. Rochus Mummert & Part-ner, mit Pütter, Ute.

QQuadflieg, Christian, Schauspieler mit Quadflieg, Renate;Quensell, Dr. Tilman, Otto Dörner Umweltschutz, mit Quen-sell, Sophia, Hotel Klövensteen; Quistorp, Denise v., Kirchen-gemeinde Blankenese mit Quistorp, Achim v., BankhausWölbern, Vorstand.

RRahe, Horst, Deutsche Seereederei, Vorstand, Senator E.H. K

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Der Blankeneser Neujahrsempfang 2011 · Die Gästeliste

Maritimes: Dr. Bernd Kortüm (Norddeutsche Vermögen) mitDr. Hermann-J. Klein (Germanischer Lloyd)

Blankeneser: Kai und Helga Kröger (Kröger Druck)mit Greta und Kapitän Jochim Westphalen

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mit Rahe, Wera; Rakers, Judith, NDR, Tagesschausprecherinmit Pfaff, Andreas, Landesbank Berlin; Rantzau, ChristineGräfing z., Christie’s Deputy Chairman mit Müller, Maike,Christie’s; Rantzau, Dr. Eberhard v., DAL Deutsche Afrika Li-nien, mit Rantzau, Patricia v.; Rantzau, Heinrich v., DAL Deut-sche Afrika Linien, mit Rantzau, Annette v.; Rathje, Thorsten,Hamburger Volksbank, Mitglied des Vorstands; Rauhe, Prof.Dr. Hermann, Musikhochschule, Präsident a.D.; Rehlingen,Alexandra v., Schoeller & v. Rehlingen PR, mit Prinz, Prof. Dr.Matthias, Prinz Neidhardt Engelschall, Rechtsanw.; Reichen-spurner, Prof. Dr. Hermann, Univ. Herzzentrum HH, Chefarztmit Brandt, Henning; Reimers, Dirk, Polizeiverein Hamburg,Deutsche Nationalstiftung mit Reimers, Martha; Reimers-Booms, Eltje, Haspa, Ltg. Individualkundenc. Othmarschen;Reiners, Gisela, Die Welt, Journalistin mit Reiners, Nele, Re-naissance Hamburg Hotel; Reinfelder, Ralf E., Alvarez & Mar-sal GmbH, Managing Director mit Jording-Reinfelder, Stefa-nie; Renatus, Jörg, Europlant Pflanzenzucht, mit Hotes,Katrin, Tierpark Hagenbeck, Leitung Marketing; Reus, Cle-mens, Kaufmann mit Reus, Tina; Reuss, Heinrich AchazPrinz, Atelier Schümann GmbH, Crea. Director mit Reuss, Jo-hanna Prinzessin, Dipl.-Kostümdesignerin; Reusse, Dr. Ran-dolf, Arzt mit Brinkhus-Reusse, Dr. Helga, Ärztin; Riccius,Jörg, Allianz Generalvertretung; Richter, Kai, Bothe RichterTeherani, Architekt mit Richter, Dagmar; Rickmers, Erck, E.R.Capital Holding GmbH, ; Riedel, Prof. Dr. Frank, Altonaer Kin-derkrankenhaus, Ärztl. Direktor mit Weißbach-Riedel, Dr. Eli-sabeth, Universitätsklinikum Eppendorf; Röder, Alexander,St. Michaelis Kirche, Hauptpastor; Roetz, Christian, Seuerbe-rater mit Stehr-Roetz, Cornelia; Rogge, Ralf, HamburgerVolksbank, Leiter Vertriebsman. + Marketing mit Rudolph,Dr. Jörg, Color Line GmbH, Geschäftsführe; Röhl, Jürgen,Kaufmann mit Röhl, Uwe; Römling, Torsten, NDR 90,3, Mo-derator mit Römling, Hanne-C.: Rösler, Dr. Philipp, Bundes-minister für Gesundheit; Roitsch, Klaus, Hamburger Bank,Vorstand a.D. mit Roitsch, Suse; Rolner, Lars, Lars Rolner KG,mit Rolner, Annette, Dock 56, Galeristin; Roock, Hans-Detlef,CDU, MdHB mit Roock, Sylke; Rossbach, Sabine, NDR, Lan-desfunkhausdirektorin mit Petereit, Dieter, Medienbera-tung; Rost, Frank, HSV Hamburger Sportverein, Torwart mitRost, Susann; Rottgardt, Joachim, Architekt mit Rottgardt,Sigrid; Rudolf, Joachim mit Rudolf, Eva; Rudolph, Bernd,Weinhaus Röhr mit Fintelmann, Markus, Neptumar Schiff-fahrtsag. GmbH, Geschäfsf.; Rusche, Dietrich, mit Rusche,Friederike.

SSailer-Schuster, Adelheid, Deutsche Bundesbank HV HH,Präsidentin mit Schuster, Dr. Martin, Rechtsanwalt; Sa-lewska, Uwe, Provinzial Versicherungen mit Spickmann, Dr.Jutta, Fachärztin; Sander, Dörte mit Sander, Volker, Oberstu-dienrat; Sandmann, Dr. Rudolf, Apotheker; Sayn-Wittgen-stein, Dr. Katharina Prinzessin zu, Sotheby HH, Ltg. NL mitStrasburger, Dr. Jörg Peter, Huth Dietrich Hahn; Seevers,Christian, Facharzt mit Klemm, Renate; Seidel, Dirk, Ham-burger Abendblatt, Anzeigenleitung mit Kayser, Gerald,Hamburger Abendblatt, Anzeigenleiter Handel; Seemann,Claus, Beerdigungsinstitut Seemann & Söhne KG mit See-mann, Ulla; Seemann, Nils, Beerdigungsinstitut Seemann &Söhne KG, mit Seemann, Maren; Sehner, Frauke, Nestlé Wa-ters, Fürst Bismarck Quelle mit Klatt, Christian, MahlkönigGmbH, Sales/Marketing; Servatius, Prof. Dr. Bernhard,

Rechtsanwalt; Sinhuber, Mathias, Haspa, Immobilienkun-den; Sobania, Thomas, Haspa, IndividualkundencenterBlankenese; Söder, Jörn, Generalmajor a.D., Hamburg Air-port, Aufsichtsrat mit Söder, Jenny; Somann, Günther, Kauf-mann mit Somann, Ilse; Sommer, Andreas, Klaus SchümannVerlag mit Sommer, Gabi; Sommer, Dr. Theo, ZEIT-Verlag,Editor-at-large, Aufsichtsratsmitgl.; Sontag, Margot mit Son-tag, Dr. Klaus, Zeppelin Mobile Systeme GmbH; Sudmann,Heiko, Allianz Generalvertretung; Süßenguth, Dr. Rainer, Al-tonaer Kinderkrankenhaus mit Süßenguth, Susanne.

SCHSchade, Lutz O., Kaufmann mit Schade, Christa; Schäfer, An-dreas, Daimler AG Niederlassung HH, Verkaufsleiter mitSchäfer, Petra; Schäfer, Daniel, Sea Cloud Cruises mit Schä-fer, Christiane; Schäfer, Gitta, Klaus Schümann Verlag mitSchäfer, Ulrich, Unternehmensberater; Schalthoff, Herbert,Hamburg 1 TV, Chefredaktion mit Diers, Astrid; Scharfen-berg, Olaf, Steuerberater mit Scharfenberg, Ingrid; Scheder-Bieschin, Felix, Reeder mit Scheder-Bieschin, Anneliese;

Schellhorn, Jana, Klaus Schümann Verlag, Art Directorin mitSchellhorn, Marc, Prinovis, Qualitätssteuerer Papier; Schi-phorst, Bernd, WMP EuroCom AG, Vorst., Hertha BSC Auf-sichtsr. mit Schiphorst, Dorothee; Schiphorst, Hendrik,Sportfive GmbH, Senior Director mit Schiphorst, Lydia, Fi-scherAppelt, Ziegler GmbH, Senior-Consult.; Schira, Frank,Fraktionsvors. der CDU, HH Bürgerschaft mit Häfen, Iris von;Schlag, Anne-Marie, Klaus Schümann Verlag, Marketing-Ltg. mit Andresen, Henning, Engel & Völkers, IT-ServicesGmbH, Teamltg.; Schleifer, Jan, Designer mit Gehrke, Dr.Jörn, Zahnarzt; Schleswig-Holstein, Alexander Prinz z., Hol-stein-Consult.; Schmidt, Prof. Dr. Karsten, Bucerius LawSchool, Präsident mit Schmidt-Syassen, Dr. Inga, Vors. Rich-terin Oberlandesgericht; Schmidt, Michael, Hamburg 1 TV,mit Lafrenz, Jan-Niko, Hamburg 1 TV, ; Schmidt, Otto, Kauf-mann mit Schmidt, Renate; Schmittner, Tanja, Louis C. Ja-cob, Eigentümerin mit Ormanschick, Heiko, Rechtsanwalte;Schneider, Axel, Altonaer Theater, Kammerspiele, Intendantmit Wilkening, Dr. Almut, Richterin; Schneider, Renate, Ham-burger Abendblatt, Redaktion mit Schneider, Marc, AxelSpringer Media Logistik GmbH, Geschäftsf.; Schneider, Dr.Ulrich, Notar mit Eschbach, Dr. Sigrid, Richterin; Schoen-bach, Bettina, Mode-Designerin mit Ehrhardt, Ursula;Schönbrunn, Rüdiger, Vogler, Trummer GmbH; Schöndube,Rainer, GL Germanischer Lloyd AG, Vorstand; Scholz, Olaf,SPD, Bundesminister a.D., MdB, Bürgermeister-Kandidat;Schoppe, Marianne, Heilpraktikerin mit Schoppe, Stephan,Rechtsanwalt; Schrader, Ina, Immobilien mit Schrader, Dr.Christina, BHF Bank, Frankfurt/M.; Schreiber, Hermann,Journalist mit Schreiber, Jutta; Schreiber, Markus, BezirkHamburg-Mitte, Bezirksamtsleiter; Schroeder, Axel, sen.,MPC Münchmeyer Petersen & Co., Vorstand mit Schroeder,Sonja; Schröder, Matthias, Hamburger Volksbank, Vor-standsmitglied mit Schröder, Marion; Schröter, Manfred,NDR Hamburg Journal, Redaktionsleitung mit Staisch, Re-gina, NDR Hamburg Journal; Schubert, Dr. Alexander, BrandUnion GmbH, mit Schubert, Maren; Schubert, Andreas F.,Carl Kühne KG, Vors. d. Geschäftsleitung; Schuchmann, JanWilhelm, Bugsier Reederei, mit Schuchmann, Catharina;Schües, Niko, F. Laeisz Schiffahrtsges. mbH & Co., ; Schü-mann, Hans-Georg, UBS Unternehmens-Beratung GmbH,mit Kempelmann, Birte, SGS Holding, D, Juristin; Schümann,Hans-Otto, Admiral’s Cup Legende mit Schümann, Engelke;Schuldt, Jan-Erik, Haspa, Leiter Privatkunden Region West;Schulemann, Wulf-Eckart, Unternehmensberater mit Schu-lemann, Gabriele; Schulte, Helmut, FC St. Pauli, Manager mitSchulte, Bettina, Klinik Clowns Hamburg; Schulte-Hem-ming, Robert, Komponist mit Schröder, Anne, Autorin;Schulte-Hillen, Gerd, GSH Strategieberatung, G+J Vorstanda.D. mit Schulte-Hillen, Irene, Dt. Stift. Musikleben, Vorst.-Vorsitzende; Schulz, Dr. Peter, Erster Bürgermeister Ham-burg, a.D.; Schulze-Behrendt, Birte, Klaus Schümann Verlagmit Schulze, Markus, AS Christes & Partner GmbH, Wirt-schaftsprüfer; Schulze van Loon, Dieter, Molthan v. LoonComm. Cons. GmbH, mit Molthan, Kerstin M., Molthan v.Loon, Partnerin; Schumacher, David, Densch & SchmidtHamburg GmbH; Schwalbach, Helmut, Klaus SchümannVerlag; Schwanke, Dr. Dieter, Funk Gruppe mit Schwanke,Verena; Schwarz, Dr. Gerd, Zahnarzt mit Hengsbach-Schwarz, Bärbel; Schwenk, Prof. Dr. Wolfgang, Asklepios Al-tona, Chefarzt.

STStacklies, Jens, Stacklies Unternehmensgruppe, mit Stack-lies, Taika; Stahl, Dr. Angela, Nervenärztin/TCM mit Meurer,Björn, Physiotherapie; Steffens, John, John Steffens Immo-bilien, Geschäftsführer mit Steffens, Sabine, John SteffensImmobilien; Stegmann, Prof. Dr. Rainer, TU Harburg mitStegmann, Elvira; Steinberg, Dr. Friedhelm, Hanseat. Wert-papierbörse, Präsident mit Steinberg-Noéh, Gloria; Stein-kraus, Prof. Volker, Dermatologikum Hamburg; Steinmetz,Helge, Haspa, Direktor Privatkunden mit Steinmetz, Susan-ne; Stiller, Dr. Ulrich, Zahnarzt mit Stiller, Angela, Studienrä-tin; Stinnes, Matthias, Hugo Stinnes KG, mit Dziolko, Beatrix,Steuerberaterin; Stomberg, Dr. Rolf W., Deutsche BP, Auf-sichtsratsvors. mit Stomberg, Martina; Stork, Walter, NavisSpedition GmbH mit Stork, Greta; Strenge, Hans-Peter, Prä-sident der Synode; Streiber, Mikro, Polizeipräsidium Ham-burg, Pressesprecher; Stuth, Reinhard, Senator, Behörde fürKultur, Sport u. Medien mit Macha czek, Bettina, MdHB;Struck, Michael, Daimler AG, Niederlassung Hamburg, Ver-kaufsleiter mit Struck, Susanne; Strunz, Claus, HamburgerAbendblatt, Chefredakteur mit Meyer-Minnemann, Anne;Stumph, Wolfgang, Schauspieler mit Stumph, Christine;Stürmer, Kerstin von, NDR 90,3, Moderatorin mit Stürmer,Detlef von, Heureka Mediation + Coaching; Sturzenbecher,Jens, Sturzenbecher + Partner Vers., mit Witt, Hans-Dieter,Förderverein Klövensteen, Vorstand; Sturtzkopf, Jochen,Haspa, Leiter Individualkunden.

TTabarelli, Anja, Cunard Line & Seabourn Cruise, Dir. Sales &Marketing mit Klein, Stefan; Talkenberg, Günther, Architektmit Talkenberg, Ursula; Tamm, Prof. Peter, Int. Maritimes Mu-seum Hamburg, Stifter mit Tamm, Ursula; Tavridis, Nikolaos,Elbschloss Residenz GmbH, mit Tavridis, Irini; Teherani, Hadi,Bothe Richter Teherani, Architekt mit Strüngmann, Linda;Teichmann, Prof. Dr. Wolfgang, Chefarzt a.D. mit Teichmann,Dr. Marion, Gynäkologin; Terjung, Knut, Vereinigte Großlo-gen von Deutschland mig Weig-Terjung, Anke; Testorp,

Thorsten, Büll + Dr. Liedtke Gruppe, mit Büll-Testorp, Natha-lie, Clipper Hotel Boardingh. GmbH, Geschf.; Tetzen, Dieter,Blankeneser Segel-Club, Vorsitzender mit Tetzen, Gisela;Tiedemann, Carlo v. mit Laubrunn, Julia; Thieme, Kerstin,Weinhaus Röhr, Önologin mit Schellenberg, Alexandra, Dr.Thieß & Partner, Rechtsanwältin; Tikka, Erja, Generalkonsu-lat Finnland, Generalkonsulin; Timmermann, Renate mitSchulz, Valerie; Titzrath, Dr. Alfons, Dresdner Bank, Vors. d.Aufsichtsrats a.D. mit Titzrath, Marie-Therese; Todsen, Ben-dix, Reeder mit Todsen, Ingrid; Trotha, Ivo von, Richter, Prä-ses der Oberalten mit Trotha, Karin von; Trotha, Malte v., dpaDeutsche Presseagentur GmbH, Geschäftsltg. mit Trotha,Dr. Constanze v.; Tschirch, Volker, AGA Unternehmensver-band, Vorstandssprecher; Tschirner, Thorsten, HamburgTourismus GmbH, Geschäftf. Mitgl. mit Firus, Anika.

UUllmann, Kostja, Schauspieler mit Reinhardt, Janin, Modera-torin und Schauspielerin; Ulrich, Joachim, GeneralkonsulatCosta Rica, Generalkonsul mit Ulrich, Annemarie.

VVahldieck, Heino, CDU, Senator für Inneres u. Sport, Justiz-behörde mit Kutscha, Julia; Vitt, Marcus, Donner & ReuschelAG, Vorstandsmitglied; Vogelsang, Dr. Harald, Haspa, Vor-standssprecher mit Vogelsang, Dr. Kristina; Voscherau, Dr.Henning, Erster Bürgermeister a.D., Notar mit Voscherau,Annerose; Voncampe Victoria, TV-Moderatoin a.D. mitSchlickenrieder, Peter, Nienst. Bürgerverein; Vries, Dr. Micha-el, Nordd. Verlagsges. mbH, Geschäftsführer mit Wistrach,Anja, U-Haftanstalt, Personalleiterin

WWachs, Philipp-Christian, Haus Rissen, Ges. für Politik u.Wirt., Dir. ; Wachholtz, Esther mit Kirschner, Prof. Martin; Wal-ter, Anna-Lena, Klaus Schümann Verlag mit Römer, Ramo-na; Warburg, Dr. Justus R.G., China EMC Ltd., Vice PresidentHongkong mit Warburg, Maria Luisa; Weber, Dr. Gerald, Air-bus Operations GmbH, Vors. d. Geschäftsf.; Wehmann,Heinz, Landhaus Scherrer mit Wehmann, Julian; Wehmeyer,Bernd, HSV Hamburger Sportverein, mit Wehmeyer, Al-muth; Weinberg, Marcus, CDU, MdB mit Krutky, Valerie;Weinlig-Hagenbeck, Joachim F., Tierpark Hagenbeck, Ge-schäftsltg.; Wenzler, Dr. Hariolf, Bucerius Law School, mitLandgrebe, Benedikt, Bucerius Law School, stellv. Ge-schäftsf.; Wersich, Dietrich, CDU, Zweiter Bürgermeister, Se-nator f. Soziales, Familie, Gesundheit u. Verbrauchersch., Se-nator Schule u. Berufsbildung mit Kellers, Britta;Westphalen, Jochim, Kapitän mit Westphalen, Greta, FirstOfficer im Tuckerboot; Wetzel, Joachim H., Berenberg Bank,Verwaltungsratsvors. mit Wetzel, Margrit; Wilhelmi, Dr. Mar-tin, MWM Martin Wilhelmi Medien, mit Wilhelmi, Astrid;Wilkens, Dr. Rolf, Kaufmann mit Wilkens, Brigitte; Wings, Dr.Heinz, Sparda-Bank Hamburg eG, Vorstandsvors. mit We-sterhoff, Bernhard, Sparda-Bank Hamburg eV, stv. Vorst.-Vors.; Winkel, Rolf, Marvin Plastic GmbH mit Winkel, Christa;Winklhofer-Bülow, Dagmar, PR Beratung mit Bülow, Hans-Georg, Bülow Rath Unternehmensberatung; Wolff, Jan,Daimler AG, Niederlassung Hamburg, Kaufm. Leiter mitWolff, Insa; Wouda Kuipers, Titus, Reemtsma Cigarettenfa-briken, Vorst., D. mit Wouda Kuipers, Ingrid; Wrede, Bernd,Kühne + Nagel Internat. AG, Vizepräs. Verwaltungsrat; Wulff,Stefan, Otto Wulff Bauunternehmung GmbH, mit Quack-Wulff, Christin; Wunnerlich, Angelica, Kastanien Hof Reit-sport.

XYZZehle, Carola, Carl Tiedemann KG, Geschäftsführerin mitKaiser, Robert, Fairway Homes; Zierold, Bernd, Daimler AG,Direktor Niederlassung Hamburg mit Zierold, Sabine; Zu -ckowski, Rolf, Sänger mit Zuckowski, Monika; Zügler-Hingst,Claudia, Holsten Brauerei AG, Unternehmenskomm. mitHingst, Olaf, Willy Tiedtke.

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Der Blankeneser Neujahrsempfang 2011 · Die Gästeliste

Schenefelder: Peter und Dörte Gnewuch (Reitstall Klöven -steen, Hotel Klövensteen)

22.000 Euro wurden gespendet!

Der Losverkauf des Lions-Club Hamburg-

Blankenese ging zugunsten von Jugend-

förderungseinrichtungen wie Luur Up e.V.,

Mentor-Leselernhelfer e.V., Kölibri e.V. und

Kindern in Not. Allen Spendern sei noch

einmal herzlich gedankt.

Das gab’s zu essen:uKörners Pizzabrötchen („Klönschnack-Ecken“)

uScampicocktail m. Melone u. Salatchiffonade

uGemüse Curryquiche

uSamtsuppe v. Schwarzwurzeln m. Estragon

uWaldpilzrisotto m. Kirschtomaten, grün. Spargel

uKabeljaufilet „Winzerin Art“ m. Champagnerkraut

uHübenbeckers Frikadelle m. Kohlrabi

uHübenbeckers Schmorgulasch m. Perlzwiebeln

und Kartoffel-Olivenstampf

uHimbeerjoghurtmousse m. Schokoladenspänen

uRote Grütze m. Creme Chantilly u. Minze

uHübenbeckers Currywurst m. Brötchen

(zur Nacht an der Bar)

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Das Ehepaar Udo und Katarina von Bismarck

Udo von Bismarck, Diplom-Kaufmann

„Es kommt auf den Menschen an“Der Adel muss mit einigen Ressentiments leben, die zumeist aufIgnoranz begründet sind. Udo von Bismarck und Ehefrau Katarinageht es neben Stil und Etikette vor allem um Werte.

Wer sich mit der Familie Bismarckbeschäftigt, kann schon mal denÜberblick verlieren. Locker füllten

alle Bismarcks gemeinsam den Süllberg-Ballsaal. Einer aus der großen Familie, derUr-Ur-Ur Großneffe des berühmtesten, desEisernen Kanzlers, lebt in Nienstedten undzählt als Chef der „Adelsvereinigung Ham-burg und Schleswig-Holstein“ VdA) zu denExperten in Sachen blaues Blut. Bei über 200 Familienmitglie-dern ließe sich nur schwer Kon-takt zu allen halten, sagt Udovon Bismarck, legt Kaminholznach und greift sinnend zum Rotweinglas. Wer den Internet-Auftritt der Vereinigungstudiert, der kann möglicherweise den Ein-druck einer geschlossenen Gesellschaft be-kommen. Wer dann Udo und Katarina vonBismarck im Alltag erlebt, trifft auf eine Fa-milie, die sich von vielen anderen in denElbvororten kaum unterscheidet. Schnellmal den Sohn vom Freund abholen? Häufi-ger länger im Büro bleiben? Zur Weinprobean Tapeziertischen in einer ehemaligenFischhalle sitzen? Der Alltag der Paares äh-

nelt stark dem bürgerlicher Nachbarn.Selbstverständlich wird stets Wert auf gutesBenehmen, Stil und Etikette gelegt. Das ge-schieht jedoch nie demonstrativ, immer enpassant.„Wir beurteilen einen Menschen nie nachErfolg und Geld, uns ist das Menschlichesehr wichtig, versichert Katarina von Bis-marck. Man sollte den anderen achten, sich

selbst dabei zurücknehmen, sodas Credo der Rechtsanwältin. So geht es im Gespräch auchnicht um Statussymbole wiedas Haus auf Sylt, den Ski-Ur-

laub in den USA oder Luxus-Limousinen.Wichtiger sind dem Paar Charaktereigen-schaften wie Offenheit und Ehrlichkeit.„Wir wollen auch Grundwerte wie Höflich-keit und Respekt hochhalten“, sagt derHausherr. Werte, die lange verpönt waren,heute wieder gefragt sind. Wenn Anfang Februar auf dem Süllbergzum „Winterball des Adels“ geladen wird,dann sind die alten Rituale wieder gefragt. Die Herren erscheinen in Frack,Smoking oder Ausgeh-Uniform, die Damen

im Abend -kleid. Es wird gemeinsam gebe-

tet, es gibt eine Damen-Rede, anschließendwird getanzt.Dass es ihm tatsächlich weniger auf Her-kunft und Titel ankommt, bewies Udo vonBismarck mit der Wahl seiner Ehefrau.Heute ist er seit fast 25 Jahre mit einer Bür-gerlichen verheirat.

„Respekt hochhalten“

www.vdahhsh.de Autor: [email protected]

ZUR PERSONUdo von Bismarck,der aus dem Rheinland stammendeBanker und Ur-Ur-Ur-Großneffe desEisernen Kanzlers ist Vorsitzender derVereinigung des Adels in Hamburgund Schleswig Holstein. Udo vonBismarck lebt mit Ehefrau Katarina,einer Rechtsanwältin, und zehnjähri-gem Sohn in Nienstedten. Ein zwei-ter Sohn studiert in Hongkong. Am 5. Februar eröffnet Udo von Bis-marck auf dem Süllberg den „Winter-ball des Adels“.

H A U S B E S U C H

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P A R T E I E N

CDU-Neujahrsempfang

Freundlicher Applaus – das war’sObwohl als Neujahrsempfang plakatiert, erwarteten die CDU-Anhän-ger eine kämpferische Rede ihres Spitzenkandidaten Christoph Ahl-haus. Zu hören bekamen sie eine kreuzbrave Ansprache.

Siegeszuversicht klingt anders. Dasmusste ein Reporter schon zu Beginndes CDU-Neujahrempfanges in der

Gorch-Fock-Schule erfahren. Ob er vom Un-tergang der CDU berichten wolle, so diesarkastische Frage eines Architekten ausNienstdten. Es werde schwierig, so ein an-derer Mittfünfziger. „Mit wem will Bürger-meister Ahlhaus koalieren?“ Eine Frage, so-viel vorweg, die auch andiesem Abend nicht beant-wortet werden kann. Angesichts der desas trösenUmfrageergebnisse für dieCDU ist es erstaunlich, wie viele Menschenden Weg in die Blankeneser Grundschulegefunden haben. Mit Bier und Brause, Sektund Semmeln von Sponsoren gut provian-tiert, erwarten die Menschen dicht ge-drängt Bürgermeister Christoph Ahlhaus.Unter den erwartungsvollen Gästen vielgraues Haar, Bezirkspolitiker auch von denGrünen, und ein paar Schüler. „Wir fangengerade an uns für Politik zu interessieren“,so zwei 14-jährige Schülerinnen mit Limo-nadenflaschen in den Händen. Eine von ih-nen ist mehrfach im Gesicht gepierct undpasst zu einem Blankeneser CDU-Neujahrs-empfang wie ein Preisboxer in die Oper. Zum Gruppenbild haben sich Bürgermeis -ter-Paar Christoph und Simone Ahlhaus mit

den Blankeneser CDU-Kandidaten ChristianJourdant, Karin Prien und Clemens Reusunter einem ausrangierten Rettungsringdes Segelschulschiffes „Gorch Fock“ aufge-stellt. Stolz beobachtet Schulleiterin VeraKlischan die gut gelaunte Gruppe, in derbesonders die Ehefrau des Bürgermeistersgern und viel lacht. „Wir sind eine starke Mannschaft“, behaup-

tet wenig später KarinPrien, die im WahlkreisBlankenese auf Platz 1 fürdie Bürgerschaft kandi-dert. Manchmal kämen die

Dinge doch anders als erwartet, orakelt dieKandidatin, bevor sie den Bürgermeister alsRedner ankündigt. Einige im Saal haben bereits das dritte Bieram Wickel, andere machen sich Notizen. Er habe schon viel von Frau Klischan ge-hört, bedankt sich der Bürgermeister artigfür die Gastfreundschaft der Schulleiterin.Und genauso brav geht es weiter. Über 20 Minuten spricht Ahlhaus zum The-ma Schulreform, übt Selbstkritik gelobtBesserung. Die CDU habe es versäumt, ge-nau hinzugucken. Jetzt habe seine Partei„die Botschaft verstanden“. „Wir müssen uns am Bürgerwillen orientie-ren“, ruft ein sachlicher, dabei wenig kämp-ferischer Bürgermeister in den Saal.

Ein klein wenig Wahlkampf-Atmosphärekommt auf, als Ahlhaus eine Anekdote er-zählt, in der es um die UmwelthauptstadtHamburg und einen Künstler geht, der miteiner grünen Gurke minutenlang auf einenTisch trommelte. Lachen befreit. Und lässteine drohende Niederlage kurz vergessen.Christdemokraten, die den Tag über mitAhlhaus unterwegs waren, hören die Redebereits zum dritten Mal. Im Hintergrundklirren Gläser. Schüler holen sich noch eineBrause. Rentner blicken verstohlen zur Uhr.Ein Satz hängt wie eine Regenfront unaus-gesprochen im Raum: Begeisterung siehtanders aus. Der Vorsitzende des Bürgerver-eins Flottbek/Otmarschen, Manfred Walter,formuliert es so freundlich wie verquast:„Reine Leidenschaft ist nicht zum Ausdruckgekommen.“ Ein anderer hingegen lobt die„ausgezeichnete Rede, Ahlhaus hat denMenschen aus dem Herzen gesprochen“. Der Bürgermeister hat genau das gesagt,was Scholz auch sagt, so ein prominentesCDU-Mitglied. Und fügt hinzu: „Bitte nen-nen Sie nicht meinen Namen.“ So macht der Bürgermeister-Auftritt inBlankenese deutlich, woran es dieser Wahlmangelt. Es fehlt an zündenden Themen.Die Unterschiede der großen Parteien sindnur schwer erkennbar. Die Wahlverspre-chen ähneln sich so sehr wie die Anzügeder Kandidaten. Zum Schluss bekommt der lächelnde Noch-Bürgermeister eine Pfahlewer-Flagge über-reicht. Die hängt schlapp am Mast.

Simone Ahlhaus lacht gern und viel.

www.cduhamburg.deAutor:helmut.schwalbach @kloenschnack.de

Großes Händeschütteln in der Gorch-Fock-Schule; CDU-Spitze Christian Jourdant, Karin Prien, Ehepaar Ahlhaus und Clemens Reus (Foto rechts)

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W A H L E N

Der Urnengang im Februar

Eine Wahl – 20 StimmenAm 20. Februar wird gewählt, in der Sprache des Gesetzgebers: panaschiert und kumuliert. Ein 2009 modifiziertes Gesetz macht dieWahl leider noch komplizierter als bereits 2008.

Noch bei keiner Wahl konnten Ham-burger so viele Stimmen vergebenwie bei der bevorstehenden am 20.

Februar. Ob das für sie von Vorteil ist, bleibtzweifelhaft. Der Wähler wird mit einemPacken Papier, genau vier Stimmzettelhef-ten, im Amtsdeutsch Landeslisten- undWahlkreislisten-Stimmzettel sowie Bezirks-listen- und Wahlkreis-Stimmzettel genannt,in die Kabine geschickt.

Auf den ersteren, den gelben und roten,können jeweils fünf Stimmen an Parteien,Wählervereinigungen mit ihren jeweiligenKandidaten vergeben werden. Dem Wahl-berechtigten ist dabei freigestellt, wie ermit seinen insgesamt zehn Stimmen votiert,dabei anhäuft (kumuliert) oder verteilt(panaschiert). Über die Landeslisten wird entschieden,welche Parteien oder Wählervereinigungenin welcher Stärke in die Bürgerschaft einziehen. Dieses Ergebnis wird am Wahl-abend als erstes ausgezählt. Für das gesam-te Auszählen, so Altonaer Rathaus-Spreche-rin Kerstin Godenschwege, brauchen wirdrei Tage.“ Anders als in den Bezirksver-sammlungen gilt für die Bürgerschaftswahlweiterhin die Fünf-Prozent-Hürde.Ebenso verschwenderisch wie auf den rotenund gelben Stimmzetteln kann der Ham-burger auf den grünen und blauen Bezirks-stimmzetteln Kreuz machen. Fünf auf demBezirkslisten-Stimmzettel, fünf auf demblauen Wahlkreis-Stimmzettel. Hier gilt das

für die Bürgerschaft geltende Prinzip derSitzverteilung. Insgesamt darf der Wähleralso 20 Kreuze machen.Anders als bei der Wahl zur Bürgerschaftkönnen bei der Wahl zur Bezirksversamm-lung auch EU-Bürger ihre Stimmen abge-ben. Vorausgesetzt, sie wohnen seit minde-stens drei Monaten in Hamburg.Im Gegensatz zum Bürgerschaftswahlrechtreicht es in den Bezirken, wenn eine Parteioder Wählergemeinschaft drei Prozent derGesamtstimmen erzielt. Was das für die

monatlichen Sitzungen der Bezirksver-sammlung bedeuten kann, ist noch nichtabsehbar. Schon heute sind die Sitzungenhäufig lang und ermüdend.

www.hamburg.de/politische-bildungAutor:[email protected]

F Ü N F F R A G E N A N . . .

Karsten Strasser von der Linken

Der 43-jährige Rechtsanwalt Karsten Strassertritt als Spitzenkandidat für die Bürgerschaftund Bezirksversammlung Altona im Wahl-kreis 4 (Blankenese) an. Seit 2008 sitzt Stras-ser in der Bezirksversammlung. Herr Strasser, Ihre Partei steht zur Zeit we-gen der Vorsitzenden Gesine Lötzsch undderen Kommunismus-Satz unter Beschuss.Wird sich das auf die Hamburger Wahl aus-wirken?Nein. Unsere Bürgerschaftsfraktion hat inihrer Arbeit das Ziel der sozialen Gerech-tigkeit konsequent vertreten. Mit DoraHeyenn hat die Hamburger LINKE eineSpitzenkandidatin, die entsprechend ihrerLeitlinien für ein wirklich soziales Ham-burg steht.

Wie stehen Sie zur Idee des Kommunismus? Die Idee des Kommunismus mag theore-tisch eine schöne Utopie sein, für die allesein müssten. In der historischen Praxis hatdiese Idee stets zur Inhumanität geführt.

Die Linkesteht mit allerKraft für einesozial gerech-te Politik. Dasbedeutet, dieindividuellenGrund- undFreiheitsrech-te sind für DieLinke unab-dingbar. Grundrechtemüssen ge-schützt und

ausgeweitet werden. Neue soziale Grund-rechte wie das Recht auf Arbeit und Woh-nung sind einzuführen.

Wo sehen Sie im Wahlkampf Ihre Haupt-gegner? Wir haben keinen Hauptgegner. Wir sinddie konsequent soziale Alternative zuScholz und Ahlhaus. SPD, CDU und GAL –egal in welcher Koalition – werden nachder Wahl für eine unsoziale Kürzungspoli-tik stehen.

Mit welchen Argumenten wollen Sie Wähler überzeugen? Die tiefe soziale Spaltung unserer Stadtmuss überwunden werden. Die neue Woh-nungsnot muss durch ein soziales Woh-nungsbauprogramm behoben werden.Auch für Selbstständige, Künstler undKleinunternehmer müssen bezahlbareRäumlichkeiten angeboten werden. Ein-Euro-Jobs sind in tarifgebundene und sozi-alversicherungspflichtige Stellen umzu-wandeln. Ein wirkliches Sozialticket fürBus und Bahn ist einzuführen. Dies alles istmit einem gerechten Steuersystem und derzusätzlichen Einstellung von Steuerprüfernzu finanzieren.

Mit welchem Wahlergebnis rechnen Sie für Ihre Partei? Ich rechne mit acht bis neun Prozent. Mitetwas Glück erreichen wir sogar ein zwei-stelliges Ergebnis.

So wählte Hamburg 2008

Wahlplakate in Blankenese

Kandidat der Linken Karsten Strasser

www.die-linke-hh.deFragen: [email protected]

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ElbschlossResidenz 1-1-02.11-Innen_Elbschloss-Seniorenresidenzen 24.01.11 14:45 Seite 1

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H O G E F O R S T E R S W O R T E

Bereits vor über einem Jahr war imKLÖNSCHNACK zu lesen: „Ein Scheiternder Schulreform wird zugleich auch

das Ende für Bürgermeister Ole von Beustbedeuten und in Hamburg die schwarz-grü-ne Koalition beenden.“ So ist es nun auchgekommen; am 20. Februar wird eine neueBürgerschaft gewählt. Allen, die Ole vonBeust einen Denkzettel verpassen wolltenund beim Volksentscheid gegen die Schul-reform gestimmt haben, musste bewusstsein, dass sie ihren Favoriten abwählen.

Gespaltenes BürgertumDas gut situierte Bildungsbürgertum inHamburg erscheint gespalten: Der eine Teilist konservativ und glaubt, mit den Lösun-gen von gestern die gesellschaftlichen Pro-bleme von morgen lösen zu können. Ihmgeht es materiell so gut wie nie zuvor. Ergrenzt sich ab, übersieht die wachsende so-ziale Spaltung der Gesellschaft und ver-langt wie vor 200 Jahren für seine Kindereinen garantierten Zugang zu Gymnasien

und Hochschulen und engagiert sich wenigfür eine höhere Bildung anderer Schichten.Diese Bürger haben gegen die Schulreformgestimmt und damit von Beust mit einer er-folgreichen Politik in Hamburg abgewählt.Der andere Teil des Bürgertums ist mate-riell ähnlich gut gestellt und in seinengrundlegenden Werthaltungen ebenfallskonservativ, sucht aber nach progressivenMaßnahmen zur Gestaltung der Gesell-schaft. Auch dieser Teil hat die Schulreformkaum lautstark begrüßt. Getragen vom Be-wusstsein, das neue Wege erforderlich sind,war er aber bereit mitzumachen. Dieseschweigende Zustimmung hat aber nichtmobilisiert und so auch die damalige Ham-burger Politik nicht gerettet. Auch dieseBürger sind nun von der CDU enttäuschtund wenden sich teilweise der GAL zu, dieneue Politikstrategien zumindest diskutiert.

CDU im RückwärtsgangOle von Beust hat die Hamburger CDU aufden Weg zu einer modernen Großstadtpar-tei gebracht, damit die Mitte gewonnen undbei den letzten Wahlen immerhin 42 Pro-zent erreicht. Seine Nachfolger in Regie-rung und Partei wollen die konservativenWähler zurückgewinnen. Sie kehren zurückin die Vergangenheit, grenzen sich von ih-rem einstigen Spitzenmann ab und verfol-

gen konservative Strategien, die schon ge-stern nicht geholfen haben und erst rechtfür die Zukunft untauglich sind. Diese CDUgibt Walter Scheuerl einen sicheren Platzauf ihrer Wahlliste. Es ist für die Partei be-schämend, wenn dieser wortgewandteSprecher der Schulreformgegner verkün-det, er könne eine Mitgliedschaft in derCDU mit seinem Gewissen nicht vereinba-ren. Diese neue, eigentlich uralte CDU Poli-tik, wird vielleicht einige konservativeStammwähler zurückholen, insgesamt gehtaber die Mitte und damit wahrscheinlichdie Regierungsmehrheit verloren. Der Wegzurück wird die CDU voraussichtlich nurwieder für viele Jahre auf die harten Oppo-sitionsbänke führen, die sie aus langenNachkriegs-Jahrzehnten so gut kennt.

SPD pragmatischIn weiten Teilen der Bevölkerung herrschtdas unausgesprochene Gefühl, jetzt sei wie-der einmal die SPD in Hamburg mit demRegieren dran. Olaf Scholz präsentiert sich

als Spitzenkandidat der SPD pragmatisch,verkündet keine großen Visionen, vermit-telt aber das Gefühl, mit ihm wird es einesolide Politik ohne Experimente geben undin seinen Händen sei Hamburg gut aufge-hoben. Nach allen Umfragen bahnt sich inHamburg eine deutliche Mehrheit für einerot-grüne Koalition an.Auch die GAL befindet sich im Aufwind. Ihrwird der Ausstieg aus der Ehe mit der CDUnicht verübelt, sie profitiert eher davon. Sieerhält Zuspruch vom progressiven Bürger-tum und präsentiert sich als die eigentlicheliberale Kraft. Trotz oder gerade wegen derErnüchterungen bei der Schulreform undStadtbahn muss die GAL weiterhin die Par-tei der Visionen bleiben. Ihre neue Spitzen-kandidatin Anja Hajduk ist ähnlich pragma-tisch wie Olaf Scholz. Dieses neueFührungsduo macht sich auf, Ole von Beustund die ehemalige zweite BürgermeisterinChrista Goetsch, die eher auf einer emo -tionalen Ebene harmonisch kooperierten,abzulösen. Damit wird das Regieren inHamburg bestimmt nicht leichter; eine rot-grüne Koalition wird es in mancher Hin-sicht schwer haben.

FDP im AbseitsIn einer so liberalen und weltoffenen Stadtwie Hamburg müsste die FDP eigentlich

zweistellige Wahlergebnisse einfahren.Doch in allen Umfragen bleibt sie unter derFünf-Prozent-Hürde und daran wird sichvoraussichtlich auch am 20. Februar kaumetwas ändern. Die Hamburger FDP ist tiefzerstritten, sie erscheint opportunistisch,eine verlässliche Politik wird ihr nicht zuge-traut. Außerdem erhält sie scharfen Gegen-wind von der Bundesebene.Dagegen haben sich die Linken in der Bür-gerschaft gut etabliert. Zum Erstaunen vie-ler sind sie nicht durch Skandale oder ex-trem radikale Politik aufgefallen. Sie habendie Chance, ihren Stimmanteil zu verbes-sern, eine Beteiligung an einer Regierungerscheint aber völlig ausgeschlossen.

Stunde der ZivilgesellschaftDer Volksentscheid zur Schulreform inHamburg und noch deutlicher Stuttgart 21markieren einen Wendepunkt. Es geht nichtum neue Autoritäten, erst recht nicht umneue Staatsautoritäten. Dafür stehen übri-gens weder Olaf Scholz noch Anja Hajduk.Es bricht nun die Zeit der Bürger an, die ihrSchicksal selbst in die Hand nehmen undihr Gemeinwesen gestalten. Gerade inHamburg hat das eigenverantwortliche Bür-gertum eine gute, lange Tradition und kannzu einer neuen Blüte gelangen. So liegt injedem Abschied auch ein Neuanfang – einegroße Chance besonders für Hamburg. Unddiese Verantwortung gebietet es, dass jederam 20. Februar wählen geht.

HOGEFORSTERS WORTE: Hamburg wählt

Was bringt der Urnengang?Ein konservativer Flügel des Bildungsbürgertums ist verantwortlichfür die Abwahl eines der erfolgreichsten Bürgermeister Hamburgs.Der CDU steht vor langen Jahren in der Opposition. Ein Ausblick.

ZUR PERSONDr. Jürgen Hogeforster

war von 1983 bis 2003 Hauptge-schäftsführer der Hamburger Hand-werkskammer und ist heute als Präsident des Hanse-Parlaments imOstseeraum aktiv.Mit HOGEFORSTERS GEDANKEN stelltder Blankeneser regelmäßig Nach-denkliches, Provokatives und Aufrüt-telndes im HAMBURGER KLÖNSCHNACK vor.

Autor: [email protected] · www.kloenschnack.de

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P A R T E I E N

SPD-Parteigericht bestätigt Ausschluss von Bülent CiftlikDie Landesschiedskommission der SPD hat die Entscheidung der Kreisschiedskommission bestä-tigt. Die hatte den 38-jährigen, ehemaligen Parteisprecher und als „Obama von Altona“ gefeierteHoffnungsträger Anfang November wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen.Ciftlik war im Juli wegen Vermittlung einer Scheinehe zu 12.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden.Gegen das Urteil des Amtsgerichtes Altona hatte Ciftlik Berufung eingelegt. In der SPD rechnetman damit, dass der fraktionslose Bürgerschaftdabgeordenete nun die Bundesschiedskommis -sion anruft. Derzeit sitzt Bülent Ciftlik unverdrossen und konzentriert in seinem Ottenser Bürger-schaftsbüro vor dem Bildschirm seines Computers.

N A C H R U F

Eckart van Hooven starb mit 85 JahrenJahrzehntelang gehörte der 1925 in Winterhude geborene Eckart vanHooven zum innersten Kreis der Hamburger Wirtschaftelite. Als lang-jährige Vorstand der Deutschen Bank gilt er als Erfinder des Euro-schecks und der EC-Karte. 1994 kandidierte van Hooven für die CDUfür den Bundestag. Damals unterlag er der SPD-Kontrahentin Mar -liese Dobberthien mit nur 751 Stimmen. Als Kreisvorsitzender derCDU Altona/Elbvororte trat van hooven nach wenigen Monaten zu-rück. Der Hanseat engagierte sich weiter als Vorstandsmitglied desÜbersee-Clubs sowie für ein einheitliches Handeln von Wirtschaftund Politik. Eckart van Hooven starb am 28. Dezember.

C D U

Trauer um Dieter Liesenfeld

Dieter Liesenfeld, CDU-Mann ausBlankenese, starb kurz vor Weih-nachten im Alter von 89 Jahren.Liesenfeld war Mitglied der CDU-Blankenese und unterstützte diePartei bis ins hohe Alter. In den 90er-Jahren forderte er,dass die Mitglieder die Kandida-ten für die Parlamente aufstellen.Das reizte die Parteiführung undmachte Liesenfeld zum kämpferi-schen Parteireformer. Er engagier-te sich aber nicht nur politisch,sondern auch als Partner in derSpeditionsfirma „Rhode & Liesen-feld“. Peter Schmidt, Vorstandsvorsit-zender des Ortsverbandes Süll-dorf-Iserbrook, sagt: „Liesenfeldwar ein ebenso knorriger wie her-ausragender Unternehmer.“

V E R M I S C H T E S

Liesenfeld starb im Alter von 89 Jahren

Eckart van Hooven

PolitikF Ü N F F R A G E N A N . . .

CDU-SpitzenkandidatinKarin Prien

Die Jursitin Karin Prien, Jahr-gang 1965, ist seit 1981 Mit-gleid der CDU. Die Blankene-serin ist Mutter von dreiSöhnen und stellvertretendeKreisvorsitzende der CDU Alto-na-Elbvororte. Sie kandidiertfür die Hamburger Bürger-schaft auf Platz 1 der Wahl-kreisliste der Elbvororte.

Frau Prien, ginge es nach denUmfragen Mitte Januar, müss-te Ihre Partei gar nicht mehrzur Bürgerschaftswahl antre-ten. Wie wollen Sie das Ruderrumreißen?Erfreulicherweise entscheidetder Bürger am 20. Februar2011. Da lohnt es ich, um jedeStimme zu kämpfen. Wir ha-ben das bessere Team und dasbessere Programm. Davon

müssen wir die Menschenüberzeugen.

Wo sehen Sie die Gründe fürdie drohende Niederlage derHamburger CDU?Verständlicherweise sind vieleMenschen enttäuscht. Die Se-rie von Rücktritten im vergan-genen Jahr, der Streit um die

Primarschule und so manchesmal die mangelnde Erkennbar-keit eines CDU-Profiles habenuns geschadet.

Welche Themen werden dieWahl entscheiden? Wichtig für unsere Stadt ist diezunehmende Erholung derWirtschaft und des Arbeits-marktes, die Konsolidierungdes Haushaltes und eine gute,verlässliche Bildungspolitik fürbessere Schulen und Kitas.

Woran liegt es, dass Entschei-dungen der Politik vom Wahl-volk nicht mehr so akzeptiertwerden wie noch vor wenigenJahren?Manche Politiker hören nichtmehr richtig zu. Viele Bürgersind auch durch das Internetbesser informiert. Sie wollenTransparenz und mehr Beteili-gung, nicht zuletzt bei Groß-projekten und deren Finanzie-

rung. Und sie wollen ernst ge-nommen werden. Es müssenwieder mehr Brücken zwi-schen Politik und Gesellschaftgeschlagen werden.

Welche neue Ideen haben Sie,den Hamburger Haushalt inden Griff zu bekommen? Eine gute Wirtschafts- undStandortpolitik sorgt für spru-delnde Steuereinnahmen, diewir dringend brauchen. Dane-ben sind Effizienzsteigerungenim Bereich der öffentlichenVerwaltung und der öffentli-chen Unternehmen erforder-lich. Unumgänglich ist aberauch eine ehrliche und konse-quente Überprüfung der staat-lichen Aufgaben und Ausga-ben. Geld muss ausgegebenwerden für das Notwendigeund nicht für das Wünschens-werte. Investitionen machennur dort Sinn, wo die Stadt ei-ne Rendite erwarten kann.

Karin Prien kandidiert für die Bürger-schaft

W A H L E N

Wahlausschuss hat entschiedenNeben den sattsam bekannten Parteien bittetam 20. Februar auch eine ganze Reihe wenigerbekannter, teils skurriler Parteien, um dieGunst des Wahlvolkes. Zu den lustigsten ge-hört zweifellos „Die Partei für Arbeit, Rechts-statt, Tierschutz, Elitenförderung und basisde-

mokratische Initiative“, in ihrer Kurzform auch„die Partei“ genannt. Mit dabei auch ein „Bündnis für Innovationund Gerechtigkeit (BIG), die Bürgerliche Mitte(BüMi) und die Humanwirtschaftspartei (Hu-manwirtschaft). Pech hingegen für die „Kon-servativen“. Sie hatten ihre Beteiligungsanzei-ge rund 24 Stunden zu spät abgegeben.

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INKLUSIVE: Taxiservice ab/bis Haustür, 4*-Reise-busse, Halbpension, Ausflugsprogramm, etc.Preise p. P. im DZ.

Tagesfahrten ab/bis Hamburg ZOB 21.2. Biikebrennen in Husum g 40,5019.2. Stadtrundfahrt Südroute g 19,5012.2. Fahrt ins Blaue g 47,–

Zur Apfelblüte in die Normandie 10.04. – 16.04. g 890,–3*-Hotel Antares in Honfleur. Dazu: Amiens, St. Malo, Caen, Lille.

Andalusien mit Flug- od. Busanreise 15.3.-1.4. o. 17.-30.3. ab g 1.835,–Barcelona-Madrid-Cordoba-Sevilla-Gibraltar-Granada-Valencia.

Dresden mit Semperoper „Die Fledermaus“ 24.02. – 27.02. g 585,–Dazu: Stadtführung, Pillnitz, Königstein, Meißen. Zentr. 4*-Hotel am Elbufer.

Ostern in Brabant und Flandern 21.04. – 26.04. g 725,–Im Blütenmeer der königl. Gewächshäuser! 4* Crowne Plaza Hotel, Brüssel.

Malcesine am Gardasee 26.04. – 07.05. g 1.269,–Hotel Castello, dir. am See. Dazu: Verona, Sirmione, Dolomiten, Iseo-See.

Frühlingserwachen im Fichtelgebirge 14.04. – 18.04. g 417,–4*-Htl. Kaiseralm, Bischofsgrün. Viel Programm!

Bad Wörishofen – Perle im Allgäu 26.03. – 02.04. g 658,–3*-Hotel am Wald, unweit Kurpark. Mit München, Oberammergau, Oberstdorf.

Skivergnügen in Tirol (3*-Hotel m. Sauna) 06.03. – 15.03. g 819,–Je nach Wetter, Lust & Laune: Stubaier Gletscher, Ratschings od. Kühtai.

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S C H U L E F Ü R S C H A U S P I E L

Tag der offenen Tür mit vielen Informationen

Zwei Mal im Jahr öffnen sich in der Schule für Schau-spiel (SSH) die Türen für Gäste. Am 12. Februar ist eswieder so weit. Schauspielstudenten und Dozenten derprivaten Schauspielschule laden von 14 bis 18 Uhr alleSchauspielbegeisterten ein. Dabei werden sie über dasvielfältige Ausbildungsangebot der Schule. Die Gästedürfen sich auf ein unterhaltsames, abwechslungsrei-ches Programm freuen. Denn die Studenten präsentie-ren Ausschnitte aus neuen Theater- und Filmproduktio-nen. Dabei gewähren sie Einblicke in den Rollen- undSprechunterricht und geben Kostproben ihrer musika -lischen Ausbildung. Neu an der Schule ist das dualeAusbildungskonzept. Auch dazu erfahren die Gäste am12. Februar alles Wichtige.Oelkersallee 29 a/33, Telefon: 430 20 50

V E R M I S C H T E S

A L T O N A E R T H E A T E R

Zwei Premieren, Lesung und „Schillers sämtlich Werke“Ein pralles Programm bietet das Altoaner Theater. Zu den Höhepunkten zählt am 6. Februar diePremiere „Die Vermessung der Welt“ in einer Inszenierung von Christian Nickel. Die zweite Pre-miere, „Hexe Lilli auf der Jagd nach dem verlorenen Schatz“, richtet sich an Kinder ab fünf Jah-ren. Weiter auf dem Programm: eine Lesung mit Heinz Lieven und „Schillers sämtliche Werke“.

E L B P H I L H A R M O N I E

Die Finnen kommen

Nach den Festivals „Akkordeo-nist“, „Türkische Nächte“ und„Hamburger Ostertöne“ feiern dieElbphilharmonie Konzerte vom12. bis 19. Februar ihr viertes Fes -tival. Diesmal geht es ganz umMusik aus Finnland. 44 Musikeraus dem Land präsentieren unterder Überschrift „Rantakala“ inClubs und Theatern die Musiksze-ne ihrer Heimat. Eröffnet wird dasFestival am 12. Februar im „Grün-span“ mit Jimi Tenor & Tony Allenunter der Überschrift „Finnen-Groove trifft Afrobeat“. Tags dar-auf gastiert das „Meta4“Quartettin der St. Pauli Kirche mit zeitge-nössischer Musik. Weitere Spiel -orte für die außergewöhnlichenKonzerte sind das Docks, die„Prinzenbar“, das St. Pauli und dasSchmidt Theater, Kampnagel das„Uebel und Gefährlich“ und das„Docks“.www.elbphilharmonie.de

Schauspieler präsentieren am Tag der offenen Tür Ausschnitte aus Film und Theaterproduktionen

Kultur

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V E R M I S C H T E S

K O N Z E R T

Musikalische Zeitreisein die 20er-JahreIm Februar steht schon ein wei-terer Leckerbissen bei denKammerkonzerten im JenischHaus auf dem Programm.Die drei Solobläser der Philhar-moniker Hamburg, RupertWachter, Nicolas Thiébaud undChristian Kunert treten auf un-ter dem Namen „Trio d’AnchesHamburg“. Am Freitag, den 25. Februarum19.30 Uhr und am Sonn-abend, 26. Februar, um 19 Uhrwerden die drei Musiker unterdem Motto „Le Groupe des Six"eine unterhaltsame und auf-

schlussreiche musikalische Zeit-reise in die 1920er-Jahre antre-ten. Karten gibt es für 25 Euro,

ermäßigt für 15 Euro, im JenischHaus. Baron-Voght-Straße 50

H A M B U R G P L A Y E R S

Woody Allens„Play it Again, Sam“Freunde des englischspra-chigen Theaters kommenim Februar in den Genussvon Woody Allens Stück„Play it Again“. Premiere istam 16. Febraur im Theaterin der Marschnerstraße.Weitere Aufführungen gibtes vom 17. bis 19. und 23.bis 26. Februar.www.hamburgplayers.de

T H E A T E R F Ü R K I N D E R

Jazzoper für KleineAls Hamburger Erstauffüh-rung steht im Theater fürKinder im Februar „Vom Fischer und seiner Frau“ als Jazzoper auf dem Pro-gramm. Die Musik stammtvon Ingfried Hoffmann, dasLibreotto von Barbara Hass.Regie führt Andreas Franz.www.theater-fuer-kinder.de

Solobläser der Philharmonie: Rupert Wachter, Nicolas Thiébaud und Christian Kunert

M U S I K

Jazz im „Carls“-Kultursalon Ein Vorgeschmack auf das zweite Elbjazz-Festival Ende Mai wird am 10. Februar ab 18.30 Uhr im„Carls“ an der Elbphilharmonie geboten. Zu Gast sind verschiedene Künstler, die Lust auf mehr„Elbjazz“ machen werden. Im März gastiert dann der Multiinstrumentalist Fontaine Burnett, derbereits mit Formationen wie „Chaka Khan“ und den „Temptations“ gearbeitet hat. Im Aprilkommt die Gruppe „Hafennacht eV“ erneut mit maritimen Liedern ins „Carls“. Kaiserkai 69 (HafenCity)

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S C H I F F E U N D M E E R E

K R E U Z F A H R T S C H I F F E

Magische Anziehungskraft

Auch in diesem Jahr übt der HamburgerHafen auf Kreuzfahrtschiffe eine magischeAnziehungkraft aus. Voraussichtlich wer-den 117 mal Traumschiffe wie die „Europa“oder „Queen Mary 2“ festmachen. Start istim März mit der „Aidacara“, die am 11. MärzHamburg anläuft und in den dann folgen-den Wochen häufiger kommt. Für den 4.Mai ist die Ankunft der „Queen Mary 2“ avi-siert. Kurz darauf, am 13. Mai, wird dann die„Sea Cloud“ am Kreuzfahrtterminal festma-chen. In den Sommermonaten vergeht kei-ne Woche ohne Ankunft eines Kreuzfahrt-schiffes. Darunter auch „Mein Schiff“, die„Queen Elizabeth“ und die „Deutschland“.

M U S E U M S H A F E N

Fischkutter zu Gast

Der Fischkutter SAS 291, „Pottwal“, hat be-reits über 50 Jahre auf dem Buckel, trotz-dem macht er noch einen fidelen Eindruck.Ursprünglich war er im Sassnitzer Hafenauf Rügen stationiert und ging von dortaus überwiegend in der Nordsee auf Fang-reise. Von den einst 50 der 26,5 Meter lan-gen und knapp zehn Knoten schnellenKutter gibt es heute nur noch eine Hand-voll. Der „Pottwal“, zu den Miteigentümerngehört der Övelgönner Johnny Lührs, sollnun verkauft werden.

P I R A T E N

Reeder wollen besseren SchutzDie Bundesregierung und der VerbandDeutscher Reeder (VDR) wollen das ThemaPiraterie verstärkt angehen. Geplant warim Januar ein Gespräch, wie deutsche Han-delsschiffe besser vor Piraten geschütztwerden können. Der VDR fordert den Ein-satz von „bewaffneten hoheitlichen Kräf-ten“ an Bord seiner Schiffe.

S P O R T B O O T - F Ü H R E R S C H E I N

Patent für Freizeit-KapitäneWer noch in diesem Frühjahr sein eigener Kapitän sein möchte, dem sei der am 10. Fe-bruar beginnende Volkshochschul (VHS)-Kursus „Sportboot-Führerschen See“ empfoh-len. In zwölf Doppelstunden, immer donnerstags, ausgenommen in den Schulferien,geht es um Navigation, Seemannschaft und Gesetze. Am Ende des Kurses in der Waitz-straße steht die amtliche Prüfung.Mehr Informationen unter: 0160/97 96 85 82, Anmeldung unter: 890 59 10

Die „Europa 2“ soll im Frühjahr 2013 in Dienst gestellt werden. Auf rund 225 Meter Länge und elf Decks bietet siePlatz für maximal 516 Passagiere.

Hapag Lloyd Kreuzfahrten

Die „Europa“ bekommt eine SchwesterDer Kreuzfahrt-Markt boomt. Immer mehr Passagierschiffe tummelnsich in Mittelmeer und Karibik. Mit dabei ist auch Hapag Lloyd mitdemnächst zwei zusätzlichen Schiffen –„Europa 2“ und „Columbus 2“.

Liebhaber einer luxuriösen Kreuzfahrtdürfen sich freuen. Denn Hapag-Lloyd

ergänzt seine Flotte um zwei Schiffe. Mitdem Neubau einer „Europa 2“ soll die Vor-reiterrolle des Unternehmens im Luxus-Segment ausgebaut werden. Im Premium-segment wird ab April2012 die „Columbus2“ die Leinen loswer-fen. Die „Europa 2“, so Se-bastian Ahrens vonHapag-Lloyd-Kreuz-fahrten, sei eine „logi-sche Weiterentwick-lung und moderneInterpretation einesLuxusschiffes“. Wäh-rend der Neubau„Europa 2“ neben derbestehenden „Europa“als legeres Schwester-schiff auf Fünf-Sterne-Niveau die Flotte er-gänzt, soll die „Columbus 2“ die Nachfragenach einem kleinen Premiumschiff im deut-schen Kreuzfahrtmarkt füllen. Zur Erinne-rung: Die „Europa“ wird seit elf Jahren alseinziges Schiff vom Berlitz-Kreuzfahrten-führer aus Großbritannien mit „fünf Sterneplus“ klassifiziert. Ob die „Europa 2“ ähn-lich hoch hinaus will, lässt Ahrens offen.

„Wenn das Schiff so qualifiziert wird, habenwir nichts dagegen“, so der Sprecher derGeschäftführung von Hapag-Llloyd Kreuz-fahrten. Baubeginn für das rund 225 Meterlange Schiff ist im September im französi-schen St. Nazaire. Bordsprache ist deutsch,

bezahlt wird inEuro. Für maxi-mal 515 Passa-giere steht einerund 360-köpfi-ge Besatzung be-reit. Im Frühjahr2013 soll dasSchiff dann inDienst gestelltwerden. Die „Co-lumbus 2“ wirdbereits im April2012 von Hapag-Lloyd übernom-men. DiesesSchiff wurde1998 in St. Na-

zaire gebaut. Im Frühjahr und Herbst wirdes im Mittelmeer unterwegs sein, im Som-mer im Nordland und Ostsee. In den Win-termonaten wird sie, wie andere Kreuz-fahrtschiffe auch, fernere Ziel ansteuern.

www.hlkf.deAutor: [email protected]

Sassnitzer Fischkutter „Pottwal“ im MuseumshafenÖvelgönne

Die „Columbus 2“ bietet Platz für 698 Passagiere

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Altes Kunsthandwerk ...... darf nicht vergessen werden. Dieser Meinung ist Ellie Beyer.Die Webmeisterin lädt zum Weben und Spinnen ein. Sie kommtmit ihrem Spinnrad zu Interessierten nach Hause, auf Kinderge-burtstage oder zu Kulturfesten.Telefon: 0160/98 49 84 58, [email protected]

„Jahresrückblick“ im Kunsthaus Schenefeld

Anke Landenberger präsentiert im Kunsthaus Schenefeld eine Jah-resausstellung mit Arbeiten von Malkursteilnehmern. Der „Jahresrückblick“ zeigt Acryl-, Öl- und Temperabilder, Zeichnun-gen und Aquarelle. Ausgestellt sind insgesamt etwa 100 Bilder. DieAusstellung läuft vom 27. Februar bis 11. März. Kunsthaus Schenefeld, Friedrich-Ebert-Allee 3–11, www.kunsthaus-schenefeld.de

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K U N S T & K Ö N N E N

Keramik-Kunst vonInge Ehlert Auch im Februar gibt esKunst im Brillenhaus Blan-kenese. Unter dem Titel „...und noch mehr vom Meer“treffen sich Seevögel nochbis zum 8. Februar. AuchAusternfischer sind nochbis zu diesem Datum AmKiekeberg zu sehen.Am Kiekeberg 1 Puppen in Itzehoe

Noch bis zum 27. Februarzeigt das KreismuseumPrinzesshof in Itzehoe rund200 Puppen aus Celluloidund den Nachfolge-Kunst-stoffen. Puppen aus dem 19. Jahr-hundert bis in die jüngsteVergangenheit ermögli-chen einen Ausflug in dieKindertage unserer Großel-tern und Eltern. Prinzesshof, Kirchenstraße 20, Di.–So. 10–12 und 15–17.30 Uhr

Ein Teilnehmer beim Malen

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KorrekturAufgrund falscher Angaben ist inder Ausgabe 1/2011 leider ein Fehlerunterlaufen. Die Ausstellung der„Kunstmolers ut Holm“ im KlinikumWedel ist noch bis zum 15. März zusehen. Klinikum Wedel, Holmer Straße 155

Bilder aus Blankenese undvon der Küste Im Gemeindehaus der Blankeneser Kir-che sind bis zum 5. März Bilder des Ma-lers und Graphikers Kurt Löwengard(1895 bis 1940) zu sehen. Der Hambur-ger Löwengard unternehm ausgedehnteStudienreisen und lebte ab 1922 als frei-schaffender Künstler. Er arbeitete vielund gerne in Blankenese und an der See.1939 emigrierte das Mitglied der Ham-burgischen Sezession nach London, woer mit 44 Jahren an Leukämie starb. Veranstalter der Ausstellung ist der „Ver-

ein zur Erforschung der Geschichte der Juden in Blankenese“. Öffnungszeiten: Mo.–Fr., 9–12 Uhr u. 15–17 Uhr, So., 10–13 Uhr

K U N S T & K Ö N N E N

Aufliegende Kutter, Aquarell 1937

Galerie BlankeneseDie Künstlerin Oda Pokar zeigt ihre farbintensivenund mit Experimentierfreude gemalten Acryl-Bilder.Ihr geht es nicht um eine naturalistische Wiedergabe,vielmehr gleichen ihre Bilder inneren Landschaften,Spiegelungen von Erinnerungen oder Erfahrungen,die durch bestimmte Orte oder Gegenstände ausge-löst wurden. So ermöglicht sie demBetrachter eine neue Sichtweise.Blankeneser Hauptstraße 141, Öffnungszeiten: Mi., Do., Fr., Sa. u. So., 15–18 Uhr

Ernst Barlach Haus

Unbekannte Blätter aus einer Privatsammlung bringen Interes-sierten im Ernst Barlach Haus das Werk Karl Schmidt-Rottluffsnäher. Der Maler, Zeichner und Plastikerzählt zu den bedeutendsten Per-sönlichkeiten des deutschen Ex-pressionismus. Die Ausstellung ist noch bis zum15. Mai zu sehen. Baron-Voght-Straße 50a, Jenischpark, Öffnungs zeiten:Di.–So. 11–18 Uhr

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S P O R T

H O C K E Y

Nachwuchs fördern

Im Großflottbeker Tennis-, Hockey- undGolf-Club wird die Jugend ganz besondersgefördert. Aus dem Hockey-Bereich spie-len mittlerweile viele Sportler ganz obenmit. Darunter auch Philip Witte, der 2008

Olympiasieger und 2010 Vize-Weltmeistermit der Deutschen Nationalmannschaftwurde. Er trainierte einst Johannes Persoonder heute im Auswahl-Kader der U-18 Eu-ropameisterschaft ist. Diese beiden Talentegeben ihr Wissen traditionell an den Nach-wuchs weiter. Neben dem eigenen Trai-ning, in der 1. Herrenmannschaft desClubs, betreut Johannes eine junge Mäd-chenmannschaft. Johannes: „Die Fortge-schrittenen übernehmen die Ausbildungder Jüngeren. Mir macht das großen Spaß,es fördert den Zusammenhalt und Freund-schaften entstehen.“

E R Ö F F N U N G

Sportclub nur für FrauenIm März eröffnet Mrs. Sporty in Rissen. Dieersten 50 Mitglieder, die sich bis zum 13.März anmelden, erhalten bei einer Vorver-kaufsaktion 100 Prozent Rabatt auf die An-meldegebühr und sparen pro Monat vierEuro. Das Konzept des Clubs basiert auf ei-nem Zirkeltraining in Kombination mitAusdauertraining und Muskelaufbau. Mrs. Sporty, Rissener Bahnhof 19, Mo–Fr: 10–12 Uhr und 16–18 Uhr

B A S K E T B A L L

Wedeler Jugend startet durch Nicolas Oosterman vom SC Rist Wedel undJugendkoordinator Sebastian Gleim beleg-ten mit der U 16-Nationalmannschaft dendritten Platz beim internationalen Basket-ball-Turnier in Genf. In diesem Sommer istNicolas bei der U16-Europameisterschaftdabei. Sebastian Gleim war als Assistentimmer an der Seite von DBB-BundestrainerHarald Stein. Gleim: „Wir haben uns einegute Basis für das kommende halbe Jahrgeschaffen, auf der es sich aber zu keinemZeitpunkt auszuruhen gilt.“

T S V

Standard- und lateinamerikanischer Tanz für Kinder

Der TSV Sülldorf hat in seiner neuen Kindertanzgruppe ab sechs Jahren noch Plätzefrei. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. In der Sporthalle der Grundschule Lehmkuh-lenweg wird jeden Samstag ab 17.45 Uhr eine Stunde lang getanzt. Aus der Laien-gruppe hat sich sogar schon ein Turnierpaar gebildet.Mehr Informationen per E-Mail: [email protected]

tensport in 20 Tanzkrei-sen für Kinder undErwach sene. Die jüngstenMitglieder wagen in denKindertanzgruppen vonvier bis 14 Jahren die ers -ten Schritte. Die heutigen Club-Vertre-ter Gerwin und Betty Bie-dermann trainieren mitSenioren-Turnierpaarenin den Standardtänzender Klassen D bis S. Daneben gibt es Gymnas -tik- und Stepptanzgrup-pen und verschiedenetanzsportliche Work-shops. Regelmäßig hatder Club auch Angebotefür aktuelle „Tanzthe-men“, darunter Break-dance und Hip Hop. BeiErwachsenen ohne Part-ner liegt der „DanceMix“im Trend. Hierbei werdenverschiedene Tanzstileabwechselnd unterrich-tet. Vor zwei Jahren ging auseinem Schnupperkurs für„American Line-Dance“

die Gruppe „Westend-Liners“ hervor. Heutetreten sie professionell bei Shows auf undwaren an der „Longestline in Bleckede“ da-bei. Zhimin Tong und Honggong Wu gehörenzu den erfolgreichsten Amateuren des Ver-eins. 2010 wurden sie bei der Landesmeis -terschaft von Schleswig-Holstein und Ham-burg Vizemeister der Senioren III B Klasse.

www.imperialclub.deAutor: [email protected]

Philip Witte (26) und Johannes Persoon (17)

Als sich am 14. Februar 1953 ein Kreisvon 20 tanzbegeisterten jungen Leu-ten zusammenfand, um den Imperial

Club zu gründen, ahnten sie nicht, dassdaraus einmal ein Verein mit über 400 Mit-gliedern werden könnte.Im Saal der ehemaligen Gaststätte Wendtrichteten sie das „Haus des Tanzsports“ ander Osdorfer Landstraße ein. Der Imperial Club bietet heute in zwei Trai-ningssälen zahlreiche Freizeitaktivitätenan. Das Fundament des Clubs ist der Brei-

Imperial Club

Spaß bis in die FußspitzenIm Imperial Club Hamburg e.V. Tanzsportclub üben Anfänger und Profis unter einem Dach. Wichtig ist die Freude an guter Musik, Rhythmus und dem gemeinsamen Schweben über die Tanzfläche.

Tanzpaar Zhimin Tong und Honggong Wu

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Körper und Geist

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06.02. – 04.05.2011

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E I N S C H U L U N G

Anmeldewoche fürdie 5. KlasseNoch bis zum 7. Februarläuft die Anmeldewoche fürSchüler der künftigen 5.Klassen des GymnasiumsRissen. Zwischen 13 und 17 Uhr können Schüler mitihren Eltern zum Anmelde-gespräch kommen. Außerhalb der Anmeldezei-ten können nach telefoni-scher Terminabsprache überdas Schulbüro (Frau Gebau-er oder Frau Schulz) in Ein-zelfällen auch individuelleAnmeldetermine vereinbart werden.Gymnasium Rissen, Voßhagen 15, Telefon: 81 95 36-0, www.gyri.hamburg.de

Während der Anmeldewoche gibt es in derSchule viel zu entdecken ...

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K I N D E R U N D J U G E N D

K U N S T

Pferde malen –nur für Mädchen

Die Bildhauerin Angela Weis-kam gibt im Februar Mal- undZeichenkurse rund um Pferdenur für Mädchen zwischen 10und 14 Jahren. Termine: Sa./So., 19. und 20. Fe-bruar von 10 bis 15 Uhr imKunsthaus Schenefeld. Das Wo-chenende kostet 75 Euro plusMaterial. Anmeldung im Kunst-haus Schenefeld unter Telefon83 92 97 22, oder bei AngelaWeiskam, Tel. 0174/19 234 30.

Kunsthaus Schenefeld, Friedrich-Ebert-Allee 3–11,www.angelaweiskam.de

K U N S T H A N D W E R K

Töpfern in den FrühjahrsferienUte Arndt öffnet ihr Atelier für Kinder, die töpfern wollen. Das Ma-terial ist eine weiße und eine hellrote Töpfermasse. Die Phantasiekennt keine Grenzen: Feu-erspeiende Berge, Dra-chen, Dinosaurier, Burgen,Piratenschiffe, Fußballspie-ler, Blumenfrauen, Selbst-porträts, Vasen, Krüge, Tel-ler, Kacheln und vielesmehr. Kinder ab zwölf Jahrenkönnen an der Töpfer-scheibe arbeiten. Anschließend bemalen dieKinder die Stücke mit bun-ten Tonfarben. Die Arbei-ten werden glasiert undbei über 1.000 Grad gebrannt. Sie sind dann gebrauchsfertig undsogar spülmaschinenfest. Die Termine: 7. bis 10. März und 14. bis 17. März, jeweils von 10 bis12.30 Uhr. Ute Arndt, Beim Schillingstift 20, Telefon 870 39 43

Spielerisch die Kreativität entdecken

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K I N D E R U N D J U G E N D

A U S T A U S C H

Ein Schuljahr imAuslandAustralien, Neuseeland undKanada bieten im Vergleichzu Deutschland häufig mo-derne Stundenpläne mit Fä-chern wie Web Design, Mee-resbiologie oder Musical. AmMittwoch, 9. Feburar, könnensich Schüler um 18 Uhr inder Rothenbaumchaussee 5,im Büro der Eurovacances Youth Exchange, informieren.Themen sind u. a. der Ablauf eines Austauschprogrammssowie Fördermöglichkeiten. Ehemalige Ausstauschschülerwerden von ihren Erfahrungen berichten. Am Mittwoch, 23. Februar, findet zur gleichen Zeit der In-formationsabend „Ein Schuljahr im Ausland“ statt. Schülerund Eltern können sich hier kostenlos über Auslandsauf-enthalte in 14 Ländern informieren. „Ehemalige“ berichtenauch hier von ihren Erfahrungen. www.eurovacances.de

„Wildes“ Australien ...

W E D E L

Infobörse WedelerHauptschulprojekt

Hauptschülern realistischePerspektiven aus Sicht er-fahrener Praktiker anbie-ten – das ist das Ziel einerWedeler Infobörse, die am12. Januar im SchulauerFährhaus erstmalig veran-staltet wurde. Fast 80 Schüler der ehemali-gen Theodor-Storm-Haupt-schule (jetzt Regionalschule)trafen auf 40 erfahrene Rat-

geber. Erörtert wurden die Möglichkeiten zahlreicher Berufe zwi-schen Immobilienmakler und Pilot. Bürgermeister Niels Schmidt wünschte den Teenagern viel Glückund dankte dem Initiator, dem Rotary Club Wedel.

B Ü C H E R H A L L E E L B V O R O R T E

Gedichte für Wichte Singen, Fingerspiele spielen und Bilderbücher angucken isttoll – aber in einer Gruppe ist es noch viel schöner! Seit2007 organisiert Buchstart (www.buchstart-hamburg.de)die wöchentlichen „Gedichte für Wichte“-Gruppen in ganzHamburg. Mütter, Väter und deren Kinder unter drei Jahrentreffen sich zum gemeinsamen Singen und Spielen, undum erste Erfahrungen mit Bilderbüchern zu machen. DieGruppen sind kostenlos und stets offen für neue Teilneh-merinnen und Teilnehmer. Auch in der Bücherhalle Elbvororte wird es immer diens-tags ab dem 1. Februrar eine „Gedichte für Wichte“-Gruppegeben. Katerina Nemec freut sich schon darauf, mit denKindern und Eltern zu singen, zu reimen und zu spielen.Dienstags, 15.30 Uhr bis ca. 16.15 Uhr, Sülldorfer Kirchenweg 1a, Anmeldung nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Fast 80 Schüler besuchten die Infobörse

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Aus dem Amtsgericht

Zoff im KleingartenDas Grimmsche Wörterbuch kannte das Wort Klischee so wenig wie den Begriff

Schrebergarten. Später bezeichnete das Klischee den Druckstock für eine Abbil-dung. Heute steht es für eine schablonenhafte Betrachtung und begegnet dem sprach-lich Sensiblen auf Schritt und Tritt. Dem Klischee zu entgehen, fällt auch deshalb soschwer, weil es fast immer einen realen Hintergrund hat. Zu den klischeebeladensten Orten gehört seit langem die Schrebergarten-Kolonie –auch wenn seit einigen Jahren zunehmend Alt-Linke den Schrebergarten als Idylleentdeckt haben. In Abwandlung des Robert Gernhardt-Satzes: Die größten Kritikerder Elche sind heute selber welche.Ein Mann sitzt im Unterhemd eine „HB“-Zigarette rauchend und „Bild“-lesend am Gar-tentisch. Vor ihm steht eine Flasche Bier. Die Frau macht sich in den mit Bohnen be-setzten Rabatten nützlich. Oder moderner: Er liest die „Tageszeitung“, sie blättert imApfel-Bestimmungsbuch. Solche Bilder mögen das innere Auge der Besucher desBlankeneser Amtsgerichtes passieren, als sich Schrebergärtner Horst Wüber* wegenBeleidigung einer Parzellen-Nachbarin verantworten muss. Jetzt laufe sie schon imSlip herum, soll der Rentner zu seiner Nachbarin gesagt haben. Auch der Begriff „Hu-re“ soll im Rahmen der verbalen Attacke in der Blankeneser Kolonie mit dem vielver-sprechenden Namen „Lebensfreude“ gefallen sein. „Meine Frau“, so der empörte Ehe-mann der verbal attackierten Frau, „ist noch nie im Schlüpfer im Gartenrumgelaufen.“Ärger muss es unter den Parzellen-Nachbarn schon länger gegeben haben. Der Ehe-mann berichtet von einem kaputten Gartentor, einem übers Gelände geschobenen,stinkendem Moped sowie einem an der Grundstücksgrenze aufgestellten Jauchefass.Vorfälle, die dem Kolonie-Vorsitzenden ordnungsgemäß gemeldet wurden und HorstWüber bereits eine Rüge einbrachten. Der Angeklagte bestätigt: „Wir hatten vielStreit.“Als der Ehemann sich in Rage redet, vom Angeklagten behauptet, der brülle in der Ko-lonie nur herum, greift unverzüglich die Staatsanwältin ein und wird pädagogisch ak-tiv: „Sie haben hier niemanden herabzusetzen.“ Während sich die Anklagevertreterin als Erzieherin eines 71-jährigen Rentners ver-sucht, möchte der Verteidiger einen akademischen Disput über den Tatbestand einerBeleidigung entfachen. Beides findet ein rasches Ende. Denn alle im Gericht sind da-mit einverstanden, dass das Verfahren eingestellt wird. Womit immerhin das Klischee,„zwei Juristen, drei Meinungen“, an diesem Tag widerlegt ist. HS *Name geändert

Blankeneser Schrebergarten-Kolonie „Lebensfreude“: Im Schlüpfer durch die Beete?

E N T S C H E I D U N G E N

Versicherungsschaden sofort melden

Bei einem Schaden sollte dies unverzüglich der Versicherung gemeldet werden,sonst könnte der Schadensanspruch verloren gehen. Auf ein entsprechendes Ur-teil des Amtsgerichtes in München aus dem vergangenen Jahr weist die DeutscheAnwalts auskunft hin.www.anwaltauskunft.de, Aktenzeichen: 244 C 26368/09

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B E M E R K E N S W E R T E S

NABU

Naturfreund geehrtGünter Entlinger gründete vor über 25 Jahren

die Naturschutzbund Gruppe West. Am 20.Januar erhielt er für seinen großen Einsatz imRathaus von Bürgermeister Ahlhaus „die Medail-le für treue Arbeit im Dienste des Volkes“. Durchseinen Einsatz entstanden unter anderem neueTeiche in den Feldmarken und Wedeler Au wurde renaturiert und von künstlichen Uferbe-festigungen befreit. Wer sich wie Entlinger fürFlora und Faune einsetzen möchte, kann an je-den 1. Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr amNABU-Treffen teilnehmen. NABU Gruppe West, Zentrum für Schulbiologieund Umwelterziehung, Hemmingstedter Weg142

V O L K S H O C H S C H U L E

Kurs „Aktzeichnen“Die Kunstschule Atelier Helle Adler veranstalteinen Zeichenkurs für Anfänger und Fortge-schrittene ab dem 8. Februar, 10.30 bis 12Uhr in der Volkshochschule West. Gleichzeitig läuft das neue Semester derKunstschule in der Waitzstraße 41 an. In entspannter Atmosphäre können hierTechniken erprobt werden. VHS West, Waitzstraße 31, Telefon: 89 05 91-0, www.kunstschule-helle-adler.de

O T H M A R S C H E N

Klassik für KidsVier Musiker und Erzählerin ElenaKonstantinidi bringen Kindern imSaal des Johannes-Brahms-Konser-vatoriums am 5. Februar um 16 UhrWerke von Tschaikowsky, Mussorgs-ki, Prokofiev und Glinka näher. DieKosten pro Person liegen bei zwölfEuro. Eine Reservierung ist erforder-lich. Johannes-Brahms-Konservatorium,Ebertallee 55, Telefon: 8 99 18 06

Markante Einblicke in der Waitzstraße

V O R T R A G

Diabetes vorbeugen?

Die Stadtteilgruppe Elbgemeindendes Deutschen Diabetiker Bundesveranstaltet am 16. Februar einenInformationsabend zum Thema„Diabetes vorbeugen?“Internist Dr. Carsten Lohmannspricht in der Johanneskirche Ris-sen um 17.30 Uhr zu dem Thema.Der Eintritt ist frei. Ralandsweg 5

F L O H M A R K T

Norwegische Seemannskirche

Am 19. Februar veranstaltet dieNorwegischen Seemannskirchevon 12 bis 17 Uhr einen Flohmarktfür die ganze Familie. Angebotenwerden auch selbstgebackene Ku-chen und belegte Brötchen. Norwegische Seemannskirche,Ditmar-Köhl-Straße 4, Landungsbrücken

Gründungsinitiator Günter Entlinger

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P O L I Z E I

Verkehrsfuchs

Bei der Aktion Verkehrsfuchsvon der Polizei werden Vor-schulkinder auf den Straßenver-kehr vorbereitet, zum Beispiellernen sie, wie eine Fahrbahnrichtig überquert wird. In viereinstündigen Kursen lernen dieKinder alles über Zebrastreifenund richtiges Verhalten an derAmpel. Vom 7. bis 10. März und14. bis 17. März werden die Kur-se abgehalten. Anmeldung biszum 3. März unter der Nummer

4 28 65 26 36. Am 11. März spielt der Polizeiverkehrskasper um 10Uhr für alle Kurse Theater. Turnhalle in der Gorch-Fock-Schule, Karstenstr. 22

K O N S E R V A T O R I U M

Jugend musiziertAm 5. und 6. Februar musizie-ren junge Musiktalente beimRegionalwettbewerb „Jugendmusiziert“. Gespielt wird auf:Klavier, Harfe, Drum-Set undGitarre. Beginn ist um 9.30 Uhr.Am 22. Februar spricht DozentMarkus Menke im Kurs „Profes-sionalisierung im Beruf“ von10 bis 12 Uhr über den BerufMusiker. Kosten 50 Euro.Sülldorfer Landstraße 196, Telefon: 870 87 70

S T A D T R E I N I G U N G

ProblemstoffeDie mobile Problemstoff-sammlung der Stadtreinigungkommt im Februar wieder inden Westen. Hier können leereBatterien, alte Medikamenteund Spraydosen problemlosabgegeben werden.Othmarschen: 23. Februar,Bernadottestr. 163, 12–14Uhr; Blankenese: 24. Februar,Blankeneser Bahnhofstraße,9–11 Uhr

R I S S E N

PC-Kurse für Senioren

Der Arbeiter-Samarita-Bundbietet im Februar verschiede-ne wöchentliche Computer-kurse für Senioren an. Für 36Euro können PC-NeulingeWord, Excel, Bildbearbeitungund den gekonnten Umgangmit dem Internet lernen. An-meldung im ASB-Büro Rissensowie alle Kurstermine.Rissener Dorfstr. 40, Telefon: 81 82 82

K U N S T S C H A U

Bunte AquarelleDas Ernst Barlach Hauszeigt bis 15. Mai exklusivprivate Kunstschätze. Zusehen sind Aquarelle vondem Expressionisten KarlSchmidt-Rottluff. Der Künstler war Mitbe-gründer der Künstlerge-meinschaft „Brücke“, dieserevolutionierte die Kunst

des 20. Jahrhunderts. Inspiriert sind die farbenfrohen Bildervom Taunus, Tessin und der Ostsee.Baron-Voght-Straße 50a, Telefon: 82 60 85

Julimorgen, 1963

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B E M E R K E N S W E R T E S

I S E R B R O O K

TrommelkreisBeim kostenlosen Trom-melkreis können Kinder,Erwachsene, Arbeitsloseund Rentner in der Ge-meinschaft trommeln.Die Instrumente werdengestellt. Erfahrung undAnmeldung sind nichtnötig. Immer donners-tags von 10 bis 11 Uhr.Jugendzentrum Kiebitz, Osdorfer Land-straße 400

G E W I N N S P I E L

Sheketak – Rhythm in Motion

„Sheketak – Rhythm in Motion“ ist eine ener-giegeladene, virtuose und humoristische multi-mediale Performance. Die neue Show in denFliegenden Bauten vereint Elemente aus Tanz,Percussion, Theater, Live-Musik und Videokunstmiteinander. Zwölf israelische Künstler präsen-tieren auf einer Bühne mit Gerüstelementen,Leinwand und Live-Band, zeigen rasant wech-selnde Kombinationen aus rhythmischen Mu-siknummern, verschiedenen Tanzstilen und in-teraktiven Videoeinspielungen. Der KLÖNSCHNACK verlost 3x2 Tickets für dieShow am 13. Februar um 20 Uhr in den Flie-genden Bauten. Die ersten drei Anrufer ge-winnen. Telefon: 86 66 69 54, Stichwort: Sheketak. Viel Glück!Eine Reise in die moderne Welt der Klänge

T H E A T E R

Romy SchneiderVeronika Kranich und OttoStrecker spielen eine Szeneaus dem Leben Romy Schnei-ders. Das Stück bewegt sich imSpannungsfeld zwischen Fikti-on und Wirklichkeit. Was wäreaus Romy geworden, wenn sienoch am Leben wäre? DieseFrage spinnt Veronika Kranichweiter bis in die Gegenwart.Anhand von tagebuchartigenNotizen Romys entwickelte siedas Theaterstück. Ein Frauen-schicksal inszeniert in Szenen,Rededuellen und Monologen.Zu sehen ist das Stück am 18.Februar um 20 Uhr.Heidbarghof, Langelohstraße141, 14 Euro Eintritt

L I T E R A T U R

Der Garten. Das Paradies.

Ein Literatur-Spaziergang derbesonderen Art erleben am24. Februar Gäste der Literatur-performance „Der Garten. DasParadies“. Vera Rosenbuschund Dr. Lutz Flörke sitzen nichteinfach nur da. Sie sind auf derBühne, lesen einzeln, gemein-sam, im Chor, erzählen etwasüber Gärten und Gartenkunst,moderieren, streiten miteian-der und vieles mehr – das Pu-blikum wird gut unterhaltenund dennoch ernsthaft überLiteratur informiert. Gelesenwird aus Goethe, Proust undSchwitters. Beginn ist um16.30 Uhr. Elbschloss Residenz, Elbchaussee 374, Eintritt acht Euro.

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D I S K U S S I O N

Klima und UmweltDr. Michael Kopatz präsentiert am 10.Februar um 20 Uhr eine neue Studiedes Wuppertal Institut für Klima,Energie und Umwelt, die der BUNDHamburg, die Diakonie Hamburg undder Zukunftsrat Hamburg in Auftraggegeben haben. Untersucht wurdenstaatliche, ökonomische und persön-liche Handlungsmöglichkeiten für ei-ne Stadt, die Verantwortung für ihreZukunft übernimmt. Mit Vorschlägenwie einem Arbeitsmodell zur kurzenVollzeit, Nullwuchstum im Hafen oder kostenloser HVV-Nutzungsind nur einige Thesen, die neue wirtschaftliche Perspektiven auf-zeigen. Interessierte sind zur Diskussion über Ideen zu Klima- undLebenswandel, Arbeitsmarkt- und Verkehrskonzept eingeladen.Evangelische Gemeindeakademie Blankenese, Mühlenberger Weg 64a, Telefon: 866 25 00

Ausstellung

Körper und Geist

Keywan Grasfoff stellt mit ihrer Kunst die Gesetzmäßigkei-ten der Natur dar, sie drückt Schönheit und Harmonie,Kraft und Spannung aus. Am 6. Februar um 16 Uhr stellt

die Künstlerin Fotografienund Skulpturen in der Aus-stellung „Körper und Geist“zur Schau. Die Objekte sind aus Marmor,Alabaster und Granit gefer-tigt. In ihrem neuen Feld Fo-tografie lässt sie die Skulptu-ren mit Meereswellen,Wolkengebilden und durch-wehten Landschaften ge-schickt verschmelzen. Die ehemalige Medizinerinbewundert mit welcher „Voll-kommenheit die Natur denKörper schafft“. Sie möchtemit ihren Plastiken verdeutli-chen, welches Wunder derKörper ist und lässt sich vonseinen Formen inspirieren.Die Schau ist bis zum 4. Maizusehen. Besichtigung täglich

von 10 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Organisiert wirddie Ausstellung von Thomas Roth, KundK Veranstaltungen. Elbschloss Residenz, Elbschlossstraße 11

K U L T U R K R E I S

Fotografische Tour in die Natur

Der Blankeneser Bürger-Verein veranstaltet in SagebielsFährhaus den Lichtbildvortrag „Natur pur – in Hamburg“.Autor, Biologe und Naturfotograf Thomas Schmidt unter-nimmt mit den Gästen einen fotografischen Ausflug durch28 Naturschutzgebiete und den Botanischen Garten. Neben Naturaufnahmen, teilweise mit Vogelstimmen un-termalt, vermittelt der Vortrag Anregungen für Ausflüge indie Natur. Der Eintritt kostet für Gäste acht Euro.Sagebiels Fährhaus, Blankeneser Haupstraße 107, 17. Februar, 19 Uhr

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Skulptur „Poseidon“

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D I A K O N I E

Berufseinsteiger suchen MentorenFür das Projekt „Ausbildungsbrücke“ der Diakonie werden Mento-ren gesucht. Die ehrenamtlichen Helfer begleiten Schüler wäh-

rend der 8. und 9.Klasse in den Beruf. Sie sind unterstützen beider Zielfindung, Schule, Praktikum oder Lehre. Am 2. Februar um18 Uhr wir ein Informationsabend veranstaltet. Ohne Anmeldung.Diakonie Hamburg, Königstraße 54

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ZAP UP – Kleb dir ein’

Schüler der 11. Klasse gründen ein eigenes Unternehmen mit allemwas dazu gehört. Ein Jahr lang kümmern sie sich um: Marketing, Pro-duktion, Verwaltung und Finanzierung. An dem Unternehmen „ZAPUP“ sind dreizehn Schüler beteiligt. Das Startkapital wurde von „Junior“ als Aktien im Wert von zehn Eurozur Verfügung gestellt. Junior ist ein Projekt des Instituts der deut-schen Wirtschaft Köln. Rund 90 Aktien galt es zu verkaufen, um damit die Firma „ZAP UP“ und

ihr Produkt zu finanzieren. Sie entwickeln und verkaufen selbst gestal-tete Sticker für Jugendliche mit pfiffigen Sprüchen wie „Ich mach mirdie Welt, wie sie mir gefällt“ oder „Free Your Soul“. Das Design-Konzeptlautet „Freiheit“. Die Schüler möchten mit auffälligen und inspirierenden Aufklebernden grauen Schulalltag auffrischen. Ab Februar sind die kreativen Sticker in vielen Schulen erhältlich. Ca-rina Janssen von ZAP UP erklärt: „Mit dem Gewinn zahlen wir unsereAktionäre wieder aus.“ Die Schülerin findet es spannend einen richti-gen Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten.www.zapup.tk

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Galerie Chaco

Hafenbilder

Die alte Schiffsschraubenfabrik in den Zeisehallen in Ot-tensen bietet genau die passende Inspiration für die Ma-lerin Jeannine Platz, denn sie malt Schiffe, Schrauben

und den Hafen. Galeristin Charlotte Menck und KünstlerinPlatz haben sich in der Galerie Chaco zusammengetan. Diegroßformatigen Ölbilder nehmen allerdings so viel Platz ein,dass für die Malerin nur das Schaufenster bleibt. Zuletzt arbei-tete die Künstlerin direkt am Kaiserkai an der Elbphilharmonie.Kreatives Schaffen in der Öffentlichkeit ist ihr also nicht fremd.Einen Pinsel suchen Zuschauer allerdings vergeblich. Sie maltausschließlich mit den Fingern, einem Spachtel oder einerZahnbürste.Zeisehalle, Friedensallee 7–9, Telefon: 39 90 24 62www.galerie-chaco.de

M A L S C H U L E

Acrylmalerei für EinsteigerDas Kunsthaus Schenefeldbietet Anfängerseminaream Wochenende für Er-wachsene an. Die Teilneh-mer experimentieren mitAcryl, verschiedenen Techni-ken und Kunstrichtungen.Das Seminar kostet 90 Euroje Wochenende plus sechsEuro für Materialien. Die Farbe Blau lernen Hob-bykünstler mit Marianne Elliott-Schmitz am 12. und 13. Februarvon 11 bis 17 Uhr kennen. Mit Rot wird vom 14. bis 15. Mai experi-mentiert und am 29. bis 30. Oktober wird mit Gelb gemalt.Kunsthaus Schenefeld, Friedrich-Ebert-Allee 3, 22869 Schene-feld, Telefon: 83 92 97 22, www.kunsthaus-schenefeld.de

Ölgemälde von Künstlerin Jeannine Platz. Zu sehen in den Zeisehallen.

H A R T W I G H E S S E H A U S

Konzert, Märchen und Lesung

Das Plattdeutsche Märchen „As dat Wünschen noch hulpenhett“ wird am 1. Februar, um 15.30 Uhr im Festsaal gelesen.Die Südkoreanische Pianistin Hye-Youn Park spielt am 6.Februar Werke von Beethoven, Chopin und Schumann. Um15.45 Uhr geht es im Festsaal los. Romantisch wird es beimKonzert „Barock bei Kerzenschein“ mit dem Kammermusik-ensemble „Con finezza“ am 20. Februar um 15.45 Uhr. So-pran, Geiger und Klavierspieler präsentieren Stücke von Pa-chelbel, Händel, Bach, Giordani und Vivaldi.Klövensteenweg 25, Telefon: 81 90 60

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Nach Strich und Farbe

Rebekka Magdalena Rohwe-ders neueste Ausstellungbeginnt am 7. Februar um19 Uhr mit einer Vernissagein der Galerie „FarbwerkeM6 Konterkaro“. Die gelern-te Fotomedienlaborantinund Fotokünstlerin zeigt inihrer Fotoschau „Nach Strichund Farbe“ Collagenarbei-ten aus Fotografien mit digi-

talen und handgemachten Effekten. Farbe ist ihr Stilmittel undsteht in Harmonie oder Disharmonie zum eigentlichen Fotomotiv.Die Ausstellung läuft bis zum 21. Februar.Galerie Farbwerk M6 Konterkaro, Marktstr.6, St. Pauli

O P E R

La TraviataDas Opernloft ist an den Gänsemarkt umgezogen. Die erste Premierein der neuen Unterkunft ist „La Traviata“. Die Inszenierung von RainerHolzapfel wird auf mehreren Flächen spielen, das bringt richtigSchwung in den Abend. Begleitet wird das kurze Stück von einemKammerorchester. In dem Bühnenwerk begegnen sich die Edelkurtisa-ne Violetta und der junge Alfredo aus gutem Hause – und verliebensich trotz widriger Umstände ineinander. Doch ein Happy-End gibt esfür das unterschiedliche Paar nicht. Verdis Klassiker wird in deutscherSprache gespielt und mit original Liedern untermalt. Das Opernloft zeigt vereinfachte Stücke, um Kindern, Jugendlichenund Erwachsenen den Einstieg in das klassische Genre zu verein -fachen. Premiere ist am 11. Februar um 20 Uhr. Ein Ticket kostet 41,10 Euro.Das neue Opernloft, Fuhlentwiete 7, Innenstadt, Telefon: 25 49 10 40, www.opernloft.de

R O S E N H O F

Witzige ChansonsDas Duo „Bidla Buh“ präsentiert am 3. Februar um 18 UhrLieder und Chansons aus den 20er- und 30er-Jahren. Ab-solventen der Musikhochschule singen in Frack und FliegeLieder wie „Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’n“. DerEintritt (inklusive Canapé-Teller) kostet 19,50 Euro. Reser-vierungen unter Telefon: 87 08 73 37. Rosenhof, Isfeldstr. 30

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Goethe: Faust I – kommentierte DarbietungEin abgrundtiefer Blick auf das deutsche Nationalepos, den keineandere Inszenierung leisten kann: „Faust I“ als Humorbuch erstenRanges. Die legendäre Aufführung aus dem Goethejahr 1999 hatsich als wahrer Dauerbrenner erwiesen. Dieses Kammerspiel istjetzt im Goßlerhaus zu sehen.Goethe hat nicht nur viel geschrieben, sondern auch viel ver-brannt. Er selbst berichtet von mehreren Autodafés im Laufe sei-nes Lebens. Faust I ist erhalten geblieben. Michael Quast und Phi -lipp Mosetter fragen: Wie konnte das passieren?„Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust ...“ – Goethe selbst hatim Text verankert, dass nur zwei Darsteller vorgesehen sind. Aufder Bühne zu sehen sind daher: Quast ist zuständig für Personalund Geräuschkulisse und Mosetter für Subtext und Bühnenbild.Eintritt 15 Euro, Mitglieder des Fördervereins 10 Euro. Anmeldungist erforderlich unter Telefon: 866 30 35 17. Februar, Einlass ab 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhrwww.foerderverein-gosslerhaus.de

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Infektionen aufspüren

Mit Supermikroskopen könnenForscher und Physiker jetzt In-fektionen auf die Spur kom-men. Im DESY entsteht einZentrum für Infektions -forschung. Die Mikroskope

spüren winzige Erreger auf und analysieren sie. Systembio-logen untersuchen die Zellen der Erreger im Ganzen. Derfür 2012 geplante Bau kostet 50 Millionen Euro.

V E R M I S C H T E S

Kultur und Klönschnack im Goßlerhaus

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800 Jahre Wedel2012 wird die Stadt Wedel stol-ze 800 Jahre alt. Ab sofort trifftsich dazu eine Projektgruppe,um Veranstaltungen und Aktio-nen für das Jubiläumsjahr zuplanen. Wer mitmachen möch-te ist herzlich eingeladen.Telefon: 04103/ 70 72 07

F R Ü H S C H O P P E N

Benefiz für KidsAm 27. Februar, 11 Uhr, veran-staltet der Lionsclub Elbufer inder Fabrik in Altona zum 15.Mal seinem Jazzfrühschoppenmit Gottfried Böttger. Der Erlöskommt Kindern aus dem Os-dorfer Born zugute. Karten ab zwölf Euro

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V E R M I S C H T E S

I M M O B I L I E N S T U D I E

Leben an der Großen ElbstraßeFrüher hieß die Große Elb-straße „Stinkestraße“, weilFischverarbeitungsanlagenund Mälzereien die Luftvergifteten – heute ist dasanders. Laut einem Ranking desImmobilienmaklers Engel& Völkers gehört die Stra-ße zu den teuerstenDeutschlands. Eine Eigen-tumswohnung kostet proQuadratmeter 15.000 Euro.Höhere Preise werden nurauf der „Millionärsmeile“Harvesterhuder Weg ent-lang der Alster erzielt. Wer nun annimmt, dassdie Elbchaussee ein teuresPflaster ist, irrt – gerademal 12.000 Euro müssen

hier pro Quadratmeter gezahlt werden.Hinter den hohen Preisen an der Großen Elbstraße steckt größ-tenteils, laut Engel & Völkers, der „Kristall“-Tower. Dabei handelt essich um einen 72 Meter hohen Doppelturm mit einer Glasfassadeund 37 Luxuswohnungen, die 160 bis 400 Quadratmeter umfas-sen. Der Standort ist exklusiv, denn die Bewohner blicken von derWasserkante direkt auf die Elbe und das gegenüberliegende Ufer. Den Erfolg der teuren Meile Große Elbstraße schreibt sich SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz persönlich zu, denn beim Richtfestsagte er: „Jeden einzelnen Stein habe ich gegen wechselndeMehrheiten in Altona durchsetzen müssen.“

Die Große Elbstraße wird zur Prachtmeile

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Wohnraum ist knapp

Neben dem UCI-Kino in Othmarschen liegt seit Jahren eineungenutzte Fläche brach, über die zukünftige Nutzung sollam 2. Februar diskutiert werden. Der Bezirk Altona lädt zueiner öffentlichen Plandiskussion mit Darlegung und Erör-terung über die Bebauungspläne auf dem Gebiet östlichder Baurstraße, nördlich der Johann-Mohr-Straße undwestlich der gleichnamigen Parkanlage ein. Der gültigePlan lässt eine Wohnnutzung nicht zu, die Fläche sieht einGewerbegebiet vor. Nur die nördliche Grenze kann teilwei-se mit Wohnhäusern bebaut werden.Othmarscher Kirchenweg, Aula, Othmarscher Kirchen-weg 145, Beginn: 19.30 Uhr

P I L O T P R O J E K T

Ganztagsschule GrotefendwegDie Grundschule Blankenese-Grotefendweg ist ab dem SommerPilotschule für „ganztägige Bildung“. Im eigenen Haus bietet dieEinrichtung, gemeinsam mit dem Kindertagesstättenwerk Blanke-nese des Kirchenkreises, eine kostenfreie Hortbetreuung bis 16Uhr an. Hinzu kommen Früh- und Späthort sowie Ferienbetreu-ung. Schulleiter Stephan Pauli: „Wir begreifen Schule nicht nur alsOrt des Lernens – sondern auch des Lebens und sehen durchausBereiche, wo eine multifunktionale Nutzung im Interesse der Kin-der auch eine Bereicherung darstellen kann.“ Die Eltern könnenselber entscheiden, ob sie das Angebot nutzen oder nicht. Grotefendweg 20, Telefon: 42 88 26 34

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I N E I G E N E R S A C H E

Ein gefragtes Stadtmagazin – der Hamburger Klönschnack im Briefkasten

Frei Haus, im Abo, am Kiosk, im Internet und im Verlag:

Wie komme ich an den KLÖNSCHNACK?Jeden Monat gibt’s einen KLÖNSCHNACK. Über die rege Nachfrage istder Verlag sehr erfreut. Probleme macht die Versorgung, denn mehrals 60.000 wollen ihn haben. Was kann man tun? Was tut der Verlag?

Die Anzeigen-Kunden des HAMBURGER

KLÖNSCHNACKS sind zufrieden, dennsie wissen: Ihre Werbeetat ist sinn-

voll platziert – das Stadtmagazin wird in-tensiv gelesen. Statistisch sogar von 2,3 Le-sern pro Heft (Leser-Umfrage 2002 und2007), was rund 140.000 Kontakte ergibt.Und doch gibt es gelegentlich Unzufrieden-heit bei der Zustellung. Woran liegt’s? Das Problem ist für einen Verlag eigentlicheine angenehme Sache, weil die Nachfragehöher ist als die Auflage. Da das Heft aberim Wesentlichen kostenlos verteilt wird,kann nicht einfach die Auflage erhöht wer-den, denn das geht zu Lasten der Anzeigen-preise.Der Verlag möchte mit mehr Transparenzum Verständnis für Engpässe bitten:Im Jahre 2007 haben wir die Auflage von50.000 auf 60.000 Exemplare erhöht. Da-von gehen 55.100 in dieHaushaltsverteilung. 3.400 Klönschnack-Heftewerden den Depotstellen(Kioske, Tankstellen, Ge-schäfte etc.) zur Verfügung gestellt. Rund1.000 Magazine sind im Abonnement un-terwegs. Letztere kommen für 18 Euro imJahr per Post und sind „auf Nummer Si-cher“ als erstes beim Leser. Die Abonnentenstammen aus dem Verbreitungsgebiet undaus aller Welt.Auch im Verlag am Blankeneser Bahnhof istder KLÖNSCHNACK erhältlich, aber stets ruck-zuck vergriffen. Oft auch von Lesern, die

ihn zwei, drei Tage später auch noch imBriefkasten vorfinden. Eine Garantie, dasHeft am Kiosk oder an der Tankstelle zu er-halten, gibt es nicht. Viele Händler „horten“den KLÖNSCHNACK verständlicherweise fürihre guten Kunden unterm Ladentisch.Zunehmend gibt es neben Begehrlichkeitenaußerhalb des Verbreitungsgebietes, auchden Wunsch nach Zweit- und Dritt-Heftenfür den Schwager in Eppendorf, den Sohnin Tübingen oder die Tante in Finkenwer-der.Der Verlag wird weiterhin dafür Sorge tra-gen, dass der monatliche HAMBURGER KLÖN-SCHNACK bei seinen Lesern ankommt. Solltees beim Vertrieb, der immerhin 93 Prozentder Haushalte im Verbreitungsgebiet garantiert, zu Lücken kommen, rufen Siebitte unsere kostenlose Service-Nummeran. Die engagierten Mitarbeiter des Ver-

triebs-Unternehmens kön-nen aber nur aktiv werden,wenn sie Straße und Haus-nummer genannt bekom-men.

Verlag und Vertrieb tun alles, damit Sie mo-natlich Ihren KLÖNSCHNACK bekommen.Über die große Nachfrage freuen wir unssehr und danken allen KLÖNSCHNACK-Lesernsehr herzlich.

Der KLÖNSCHNACKist stets ruckzuck

vergriffen ...

Die Klönschnack-Vertriebs-Hotline

0800-86 86 006„Was kann ich für Sie tun?“Frau Warkotsch, Mitarbeiterin bei Team Direktwerbung GmbH, weiß alles über dieKLÖNSCHNACK-Verteilung. Wir haben Sie um ei-nen Erfahrungsbericht gebeten:

„Die Verteilung wird an zwei Tagen, manchmalauch an drei (Regen, Glatteis) mit rund 95 Vertei-lern durchgeführt. Das Gebiet erstreckt sich vonOthmarschen bis Wedel. Jeder Verteiler hat seineStammtour. Bei der Verteilung im Dezember undJanuar gab es sechs Glatt eis opfer mit Arm- undBeinbruch, Schädelprellung und Schürfwunden.Schwierig ist es für uns bei sogenannten Klingel-häusern, die Verteiler kommen nicht ins Haus.Dann gibt es Werbeverweigerer, dort gibt es kei-ne Verteilung. Seniorenresidenzen, Altenheime,Stifte etc. werden ebenso wie Geschäfte nichtbeliefert, nur Haushalte. Es gibt Privatwege(,Durchgang verboten’), Hinweisschilder (,Vor-sicht bissiger Hund’). Schwierig ist es bei Abspra-chen mit Stammzustellern. Bei Krankheit kommtes dann zu Unregelmäßigkeiten. Es gibt Liefer-hemmnisse wie unzumutbare Zuwege: z.B. ab-seits liegende Häuser, bis zu 30 Stufen zum Brief-kasten oder – wie jetzt – völlig vereiste Stufen,Vermerke wie: ,Durch Pforte, dann 10 m über denHof gehen, rechtes Haus, linke Tür’ und ähnlich.Versteckte, zugewachsene Briefkästen und Ein-gänge, Straßen mit kilometerlanger geringer Be-bauung. Schwierige Zustellgebiete sind Randge-biete, Steigehäuser wie auch der Strandweg imWinter. Viele der genannten Lieferhemmnissewerden mit Fotos dokumentiert und von unsausgewertet. Der heißgeliebte KLÖNSCHNACK wirdauch aus Briefkästen genommen, sogar der Zei-tungskarren der Austräger wird geplündert. Re-klamationen erreichen uns auch, weil mehrereExemplare gewünscht werden, obwohl gestecktwurde. Fotos haben wir. An Abstellplätzen werden Pakete aufgerissenund Hefte entnommen. Was uns ärgert: Pauscha-lierungen von Reklamationen, z.B. ,im ganzen Ge-biet war keine Verteilung’, meine Freunde, Be-kannte und die Freunde von Bekannten habenauch kein Heft erhalten. Diese Reklamationenkönnen nicht bearbeitet werden.

Nun haben ich mal mein Herz ausgeschüttet,möchte aber auch anmerken, dass es viele be-rechtigte Reklamationen gibt, die mich richtig är-gern. Wir arbeiten stetig daran, Verbesserungenzu erreichen. Ich freue mich jedenfalls sehr, dassalle Bewohner der Elbvororte so verrückt nachihrem KLÖNSCHNACK sind.

Brigitte Warkotsch

Brigitte Warkotsch, Team Direktwerbung GmbH

Bitte beachten: KLÖNSCHNACK Nr. 3/März erscheint am 1.3. und wird am 28.2. und 1.3.an die Haushalte verteilt. An den Kioskenetc. ist er ab 2. März verfügbar.

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Ein frischer Freitag im Jahre 1907 am ElbkurhausDas Elbkurhaus wurde 1907 von „Tapetenkönig“ Wilhelm Iveneröffnet. Das renommierte Luxushotel und Restaurant in Do -ckenhuden war die erste Adresse für Gäste an der Elbe. Rundzwei Jahre brauchte der neue Besitzer, um die ehemalige Schiffs-winden- und Maschinenfabrik zu renovieren. Das Hotel wurdegerne von der gesellschaftlichen Vereinigung „Casino“ als ver-gnüglicher Treffpunkt genutzt.

Der Zweite Weltkrieg beendete die feudalen Jahre. Das Elbkur-haus wurde kurzerhand zum Lazarett und nach Kriegsende zurFlüchtlingsunterkunft. 1956 wird das verwahrloste Gebäude abgerissen. Heute steht hier eine Wohnanlage vom ArchitektenCäsar Pinnau.

D E R R Ü C K B L I C K

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Informationstag stattJahresempfangViele Jahre lang wurde in derFührungsakademie der Bundes-wehr zum Neujahrsempfanggeladen. Jetzt gab es mit einer„Sicherheitspolitischen Informa-tionsveranstaltung“ eine Pre-miere. Die sperrige Überschriftfür das traditionelle Treffen inder Blankeneser Clausewitz-Ka-serene scheint den Befehlsha-bern offenbar weniger locker zuklingen als Jahresempfang. Formal wie inhaltlich unter-schied sich die Informationsver-anstaltung kaum von den Jah-resempfängen – GeneralmajorRobert Bergmann hatte rund600 Hände zu schütteln. Im Mittelpunkt seiner An-sprache stand später die Reform der Streitkräfteund die „sicherheitspolitischen Herausforderun-

gen“. Um die Bedeutung der Bundeswehr ging esauch dem Gastredner, Innensenator Heino Vahl-dieck. www.fueakbw.de

E R N S T B A R L A C H H A U S

Literatur und Textebekannter AutorenUnter dem Titel „Spannende undunheimliche Begegnungen derdritten Art“ werden am 20. Febru-ar im Ernst Barlach Haus vonSchauspielstudenten der Hoch-schule für Musik und TheaterHamburg inszenierte Literaturund Texte präsentiert.Die Texte stammen von Goethe,Mörike, Morgenstern und Ringel-natz. Beginn der „unheimlichenBegegnung“ ist um 18 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf beider Buchhandlung Harder, Waitz-straße 24, der Konzertkasse Ger-des, Telefon 45 33 26 und im Bar-lach Haus unter Telefon: 82 60 85sowie an der Abendkasse.Baron-Voght-Straße 50 a

V E R E I N H E I N E H A U S

Literatur und Textein Heines Landhaus

Das Heine Haus ist das einzige er-halten gebliebene Gebäude ausdem ehemaligen Landsitz desBankiers Salomon Heine. Seit1975 schützt der Verein HeineHaus das Gebäude vor dem Ver-fall. So wurde das Haus zuletzt inden Jahren 1999/2000 von Grundauf saniert. Gäste sind zu Vorträ-gen einmal im Monat willkom-men. So spricht am 16. Februar Dr.Hanno Scherf zum Thema „Krank-heit und Leid in der Literatur“. ImMärz geht es bei Dr. Nikolaus Gat-ter um „Glück, dem PhilisternestHamburg entronnen zu sein“, Ot-tilie und Ludmilia Assing und ihrHamburger Elternhaus. Beginn jeweils 19 Uhr. Der Eintrittbeträgt fünf Euro.Elbchaussee 31

K I N D E R B U C H H A U S

Ausstellung mitBegleitprogrammDie Ausstellung „Tauchen – dieBildermeere von Dieter Wiesmül-ler“ im Kinderbuchhaus wurde biszum 27. Februar verlängert. Zuden Bildern gibt es für Schulklas-sen ein besonderes Begleitpro-gramm. Etwa „philosophische Bil-dergespräche“, kreativesSchreiben sowie einen Hörraum.Museumsstraße 23

B A D E B U C H T W E D E L

Sauna und MassagenAb Ende März wird die Sau-naanlage der Badebucht in Wedel ausgebaut. Das ist dasResultat der großen Besucher-nachfrage im Sauna- und Well-nessbereich. Das beliebte Badmit der Thematik „Ein Tag amFluss“ hebt sich durch mariti-mes Ambiente mit nordischenElementen wie Leinen, Kork undHolz von anderen Bädern ab. An den bereits bestehendenRuheraum des Wellnessbereichswird ein zweigeschossiges Ru-hehaus mit einer Liegegalerieangebaut. Dadurch entstehtRaum für 60 weitere Liegen. Zu-sätzlich werden drei Massage-räume gebaut.Badebucht, Am Freibad 1, Wedelwww.badebucht.de

V E R M I S C H T E S

Standortkommandant Kapitän zur See Klaus Ernst Beyer, Innensenator Heino Vahl-dieck und Generalmajor Robert Bergmann bei der „sicherheitspolitischen Informa -tionsveranstaltung“ der Führungsakademie

I N I T I A T I V E

Jan Delay unterstützt KITA 21Der Hamburger Hip-Hop- und Funk-Musiker Jan Delay unter-stützt die Initiative „KITA 21 – Die Zukunftsgestalter“. DerKünstler erklärt, warum er dabei ist: „Kinder haben ein krassesBewusstsein für ihre Umwelt, Tiere, Pflanzen und Gerechtig-keit. Deshalb ist es wichtig, sie möglichst früh zu erreichen, umsie für einen nachhaltigen Lebensstil zu sensibilisieren. Sie sinddie Entscheider von morgen!“ Die KITA 21, Jürgensallee 51, ver-anstaltet Bildungsprojekte für Kinder, zum Beispiel zum Thema„Energie und Klimaschutz“. www.kita21.de

Mehr Raum zum Entspannen – die Badebucht erweitert 2011 ihren Wellnessbereich

Hip-Hop Musiker Jan Delay ist neuesUnterstützungs-Mitglied der Kitas

Gesellschaft

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Die Experten:

H A M B U R G E R P R Ä S E N T I E R T : F A C H K O M P E T E N Z F Ü R D I E E L B V O R O R T E

Geplant, gemacht, getan …

2/2011HANDWERK, BAUEN UND RENOVIEREN

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P R Ä S E N T I E R T : Geplant, gemacht, getan ...H A M B U R G E R

Tipps rund ums eigene HeimHeinrich Stüven ist Rechtsanwalt und Vorsit-zender des Grundeigentümer-Verbandes. Erwohnte schon in Wandsbek, Eimsbüttel, Ris-sen und Harburg und kennt sich nicht nur vonBerufwegen mit Immobilen aus. Im Interviewgibt der Experte Ratschläge für Bauherren,Mieter und Vermieter.

Was bietet der Grundeigentümer Verband?Wir vertreten und beraten private Haus- undWohnungseigentümer, dabei spielt es keineRolle ob sie diese selber bewohnen oder ver-mieten. Wir helfen bei Rechtsfragen und tech-nischen Nöten rund um die Immobilie. ImVerband ist die Beratung kostenlos. Techni-sche Beratungen vor Ort kostet ab 69 Europro Stunde.

Was sind die häufigsten Probleme im Miet- und Eigentumsbereich?Im Mietbereich sicherlich Fragen zu den Be-triebskosten und Schönheitsreparaturen. ImÜbrigen viele Rechtsfragen zwischen Nach-barn. Vielfach sind es Kommunikationsfehlerdie zu langwierigen Streitereien führen. Ge-stritten wird über Lärmbelästigung, Flurreini-gung oder Baumbewuchs. Das häufigste Argu-ment gegen den Nachbarn ist: „Mit demkonnte ich noch nie reden.“ Dann wird einAnwalt eingeschaltet. Deswegen rate ich dazu,früh Probleme anzusprechen.

Was ist vor dem Hauskauf zu beachten?Ich rate viele Objekte anzusehen und zu ver-

gleichen. Das schult denBlick und hilft eigene Wünsche an das Heim zudefinieren. Durch den Ver-gleich wird auch ein Gespürfür Preise entwickelt. Ver-einbaren Sie ruhig im wei-teren Umfeld Termine fürBesichtigungen. Dabei klä-ren sich Fragen wie: Waskann ich mir leisten? Wel-che Lage möchte ich ha-ben? Wie groß soll meinGrundstück sein?

Wann ist eine Begehungnotwendig?Bevor der Vertrag für dasTraumhaus oder die Woh-

nung unterschrieben wird, sollte diese mehr-fach besichtigt worden sein. In der Regel fehltden Meisten der nötige Sachverstand. Wirhelfen beim Bewerten der Immobilie und klä-ren Fragen wie: Wo gibt es Mängel? Wo mussich zusätzlich investieren? Ist das Objekt denKaufpreis wert? Häufig ist der Hauskauf einereine Bauchentscheidung, das ist auch gut so,aber dabei darf nicht der Zustand übersehenwerden. Wir betrachten die Situation genau –quasi ohne Emotionen, um den Käufer vorSchaden zu bewahren.

Worauf sollten Bauherren achten?Das Wichtigste ist, die Baube-schreibung und den Vertragvor Baubeginn zu überprüfen.Die Baubeschreibung legtlangfristig fest, was auf demGrundstück oder in einem fer-tigen Haus gemacht werdenkann. Wenn da steht in jedemZimmer ist eine Steckdosevorhanden ist das zu wenig.Ich rate dazu jedes Zimmerauch für die fernere Zukunfteinzeln durchzuplanen. Wennin jedem Raum nur eineSteckdose eingeplant ist, istdas zu wenig. Also vor Vertragsabschluss auchauf Details achten. Verkäufer üben zwarDruck aus, werden aber genug Zeit zum Pla-nen geben.

Wie verläuft ein Beratungsgespräch?Wer viele Papiere zu prüfen hat, dem empfeh-

le ich einen Termin zu vereinbaren. Knack-punkte können so direkt besprochen werden.Wichtig ist, dass der Käufer nicht in Vorleis-tung geht. Das heißt, ich zahle erst nach er-brachter Arbeit. Die Regel ist allerdings, ab-schnittsweise zu zahlen. Wichtig ist weiter,dass bei Übergabe des Gebäudes nicht allesschon bezahlt wurde, sondern dass ein Anteilvon mindestens fünf Prozent noch aussteht.Das gewährleistet, dass eventuelle Mängelschnell beseitigt werden.

Was sollte in einem Bauvertrag stehen?Der Fertigstellungstermin. Der Bauunterneh-mer sollte sich festlegen. Als Eigentümermöchte ich wissen, wann kann ich in meinHaus einziehen. Wenn diese Zielvereinbarungnicht im Vertrag steht bin ich im luftleerenRaum und kann nicht planen, wann ich meinderzeitiges Mietverhältnis kündigen kann. Umsicherzustellen dass dieses Ziel erreicht wird,sollte obendrein eine Vertragsstrafe vereinbartwerden. Alles was über den vereinbarten Ter-min hinausgeht zahlt der Bauunternehmer auseigener Tasche. Das muss wehtun.

Welche Bauunternehmer sind seriös?Ich unterstelle erstmal allen, dass sie seriössind. Aber es kommt auf den Vertrag an. Wiefair ist dieser aufgesetzt? Wo liegen meineNachteile? Dort trifft der Spezialist auf denLaien. Deswegen ist Überprüfung wichtig. DerLebensmittelpunkt ist nun mal das Haus, da

lohnt es sich auf Nummer Sicherzu gehen – und sich gründlichauf den Kauf und die Bauzeitvorzubereiten.

Was müssen Vermieter wissen?Er muss sich genau mit den ge-setzlichen Grundlagen ausken-nen, dabei helfen wir gerne.Durch die Presse geistern einigeIrrtümer, wie Schönheitsrepara-turen müssen nicht mehr sein.Das ist schlicht falsch. Wir liefernfundierte Verträge für Vermieterdie den neuesten Regeln ent-

sprechen. Bei Mängeln wie undichten Doppel-fenstern muss der Vermieter ran. Selbstver-schuldete Mängel hingegen muss der Mieterselber zahlen, zum Beispiel Wachsmalspurenan den Wänden überstreichen.

Der KLÖNSCHNACK dankt für das Gespärch.

Energiespartag für Eigentümer Der Erste „Blankeneser Energiespartag“wird auf dem Süllberg am 3. März, 17.30Uhr abgehalten. Drei Vorträge informierenüber: Sparen mit Solarstrom, Hygienisches

Trinkwasser durch Solarthermie und Ener-gieeffizienzberatung im Zusammenhangmit Förderprogrammen. Der Abend ist spe-ziell auf kleinere Anlagen ausgerichtet. Stän-de bieten begleitende Beratung an. Bei

Snacks klingt der Tag aus. Organisiert wirdder Energiespartag von Sager &Deus,greenwork und SUMBI Ingenieure. Anmel-dung bis 15. Februar erforderlich Telefon: 3 59 60 00. www.sager-deus.de

Heinrich Stüven ist leidenschaftlicher Jurist seit 25 Jahren

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P R Ä S E N T I E R T : Geplant, gemacht, getan ... Anzeigensonderveröffentlichung

Premium HolzfensterDer Fensterhersteller Rekord bringt mit ligno blue eine Holzinnovationauf den Markt, die Maßstäbe setzt. Das atmungsaktive Holzfenster re-guliert die Luftfeuchtigkeit im Wohnraum und wird ausschließlich mitHölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft produziert. Bezüglich derWärmedämmung erfüllt das Fenster bereits jetzt zukünftige gesetzlicheVorgaben, was auch zu deutlicher Kostenersparnis durch reduzierten

Heizaufwand führt.Die Falztiefe lässt Glasstärkenbis 52 Millimeter zu und ist so-mit auch für spezielle Sicher-heits-, Schallschutz- und Wär-meschutzgläser geeignet. Miteinem standardmäßigen Design-Fenstergriff, verdeckt liegendenintec-Beschlägen, speziell gesi-cherten Fensterecken, verschie-denen Falzarten und natürli-chen, wasserlöslichen Lackenund Lasuren werden auch bei Si-cherheit und Design höchsteMaßstäbe gesetzt.In der Rekord Ausstellung in derOsdorfer Landstraße sind die in-novativen Holzfenster live zu se-hen. Übrigens: Die Investition in

neue Fenster wird beispielsweise von der Kreditanstalt für Wiederauf-bau mit Förderkrediten unterstützt.Rekord Ausstellung, Osdorfer Landstraße 11, Telefon: 85 19 77 90,www.rekord-online.de

Bauen, Makeln, FinanzierenDie Firma West-Elbe baut – hauptsächlich in den Elbvororten – klassi-sche Villen und Eigentumswohnungn mit dem Anspruch, den Charmevon gestern und den Komfort von heute zu verbinden. Dabei gibt es ne-

ben dem Schwerpunktals Bauträger noch diezwei Geschäftsfelder desMakelns und des Finan-zierens, die West-Elbeseinen Kunden anbietet.„Beim Vermakeln vonImmobilien arbeiten wirnach der Devise ‘lieberweniger Objekte unddafür intensivere Be-treuung’. Nahezu jedesObjekt wird von uns ver-kauft oder vermietet“,

sagt Jörg Wilken, Verkaufsleiter von West-Elbe. „Wer wissen möchte,was seine zum Verkauf oder zur Vermietung stehende Immobilie wertist, erhält von uns eine kostenfreie Markteinschätzung.“Geht es um die Finanzierung, ist Jörg Wilken ebenfalls der richtige An-sprechpartner: „Wir stellen aus einem Pool von 15 verschiedenen Ban-ken die günstigste Immobilienfinanzierung bei Kauf, Renovierung oderUmschuldung zusammen.“Das Büro von West-Elbe finden Interessierte im Zentrum von Rissen inder Wedeler Landstraße 38. Schauen Sie doch mal vorbei.West-Elbe, Wedeler Landstraße 38, Telefon: 82 29 05 58,www.west-elbe.de

Das Büro von West-Elbe in Rissen

Fensterinnovation von Rekord

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LichterlebnisweltEine spannende Mischung ausArchitektur, Lichtgestaltungund Design erwartet die Besu-cher der neuen Occhio Aus-stellung bei Schröder Elektro-technik in Rellingen. Auf rund100 Quadratmetern wird dieexklusive Leuchtenmarke in einer Kombination aus Show-room und Erlebniswelt in all ihren Facetten präsentiert. Privatkun-den und Architekten sind eingeladen, sich hier inspirieren zu lassenund sich über die beeindruckende Vielfalt der Gestaltungsmöglich-keiten zu informieren.Occhio ist ein modulares Leuchtensystem für alle Lebensbereiche.Schwenkbare Leuchtenkörper können mit einer Reihe von auswech-selbaren Reflektorköpfen kombiniert werden und sollen dem An-wender so nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten für kreative Licht-gestaltung bieten.Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Strahlerserie Occhio Più,bei der erstmalig die neueste LED-Technologie zum Einsatz kommt.Design- und Lichtbegeisterte sollten in Rellingen vorbeischauen.Schröder Beleuchtung, Hauptstraße 33, 25462 Rellingen, Telefon: 04101/84 04 08, www.840408.com

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Neues Schrankdesign

Der Frühling steht in den Start-löchern und bald weht wiederfrischer Wind durchs Haus. Einegute Gelegenheit, um die eige-nen Wohnträume zu verwirkli-chen. Beim Schrankstudio Schil-ling gibt es beispielsweiseNeuheiten wie Türen ohnesichtbares Rahmenprofil oderedle Holzrahmentüren. Außerdem hat Schrankstudio-Besitzerin Bär-bel Schilling mit der Ars Nova Collection einen der hochwertigstenHersteller Europas dazugewonnen. „Einmalige Vorteile im Gebrauchund erstklassiges, zeitlos gültiges Design“, so beschreibt JohannesKrogull von Ars Nova seine Produkte.„Realisieren Sie spannende Innenarchitekturen und zukunftsweisen-de Raumkonzepte. Auch beim Gestalten Ihres individuellen begeh-baren Kleiderschranks sind Ihrer Phantasie mit Ars Nova keineGrenzen gesetzt“, weiß Bärbel Schilling.Schrankstudio Schilling, Osdorfer Landstraße 251b, Telefon: 35 71 91 01, www.schrankstudio-schilling.de

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P R Ä S E N T I E R T : Geplant, gemacht, getan ... Anzeigensonderveröffentlichung

Bäder sanierenSeit 25 Jahren ist Jens Niemann imBereich der Komplettsanierung vonBadezimmern tätig. Egal, wie groß derAuftrag ist und was die Kunden wün-schen, er berät und plant vor Ort understellt ein detailliertes kostenlosesAngebot mit Festpreis, so dass im Rah-men des Auftrags keine Mehrkostenentstehen.Übernimmt er einen Auftrag, koordi-niert er die notwendigen Handwerker,mit denen er fest zusammen arbeitet. Der Kunde hat nur einen An-sprechpartner und kann sich auf den reibungslosen Ablauf verlassen.Übrigens: Wer sein Bad verschönern möchte, kann auch nur die Ob-jekte ersetzen, während die Fliesen bleiben und nicht verändert wer-den müssen.Jens Niemann, Bad mit Flair, Hauptstraße 42a, 25469 Halstenbek, Tel.: 04101/569 41 20, Mobil: 0176/54 75 29 29

Kleiner Aufwand große WirkungWer seine Immobilie verkaufen möchte, sollte sich in die Käufer verset-zen und das eigene Haus aus Kundenperspektive wahrnehmen. Die Im-mobilienberater von Elite Immobilien wissen, worauf es ankommt,wenn ein Haus erfolgreich verkauft werden soll. „Schauen Sie sich dieFassade Ihres Hauses an, setzen Sie Türen, Tore und Fenster in’s rechteLicht. Räumen Sie auf und lassen Sie nichts herumliegen, denn Käuferstolpern bei Besichtigungen ungern über Gegenstände“, sagt Jutta Frei-rik von Elite Immobilen und ergänzt: „Prüfen Sie, ob die Wände einenneuen Anstrich brauchen, richten Sie ihre Küche appetitlich her undprüfen Sie Ihren Kühlschrank. Denn auch wenn Kunden selten Schrank-türen öffnen, der Kühlschrank wird immer gern genauer inspiziert.Wer sein Haus dann auch noch schön dekoriert, die Fenster öffnet undLicht und Luft in’s Haus lässt, ist gut auf einen Besichtigungstermin vor-bereitet.“Die Berater von Elite Immobilien helfen auch Ihnen bei Fragen rund umden perfekten Hausverkauf gern weiter.Elite Immobilien Jutta Freirik, Neumühlen 23, Telefon: 80 79 94 62, www.eliteimmogroup.com

Ein Bad von Niemann

Alles aus GlasDuschen, Küchenschilder, Spiegel und vieles mehr fertigt Glaser-meister Hans-Jürgen Fechtner für seine Kunden. Außerdem bieteter in seiner Glaserei den Austausch von Fenstern und Türen in Holzund Kunststoff mit einer Wärmeschutzverglasung an, die die Anfor-derungen an heutigen Wärmeschutz bestmöglich erfüllt. Zudem gibt es viele gestalterische Möglichkeiten. So können Fens-

ter in ein- und zweifarbigen Tönen nach RAL gefertigt und Kunst-stofffenster mit einer Holzstrukturfolie beschichtet werden.Bei sämtlichen Arbeiten ist der fachgerechte Einbau und die not-wendige Entsorgung für Hans-Jürgen Fechtner selbstverständlich.Gerne erstellt er Interessierten ein Angebot.Glasermeister Hans-Jürgen Fechtner, Wisserweg 16, Telefon: 87 35 64 , für Notdienst und Termine: 0171/694 64 34

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Wir beraten Sie gerne persönlich und freuen uns auf Ihren Anruf.

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Kamine und Sanitär

Im Schenefelder Industriegebiet finden alle, die renovieren oderbauen möchten, eine große Ausstellung mit Fliesen, Sanitärproduk-ten und Kaminen. Auf über 700 Quadratmeternzeigt Michael Schulze seinen Kun-den, was alles möglich ist, um dasBad zum Wellnessbereich zu ma-chen. Wenn er mit seinen Kundenplant, setzt er dafür ein 3D-Pro-gramm ein, mit dem die Ideen undWünsche im Handumdrehen an-schaulich werden. Geht es an dieUmsetzung, ist er mit seinen 33Mitarbeitern von A bis Z für jedeDienst- und Handwerksleistung imEinsatz. Der Kunde erhält alles auseiner Hand und kann sich auf Mi-chael Schulze als Ansprechpartnerverlassen.Auch im Bereich Kamine sind dieSchenefelder eine gute Adresse. Im50 Quadratmeter großen Kaminstudio wird eine Auswahl gezeigtund natürlich werden sämtliche Leistungen rund um Verkauf undEinbau der heimeligen Wärmespender übernommen.Schauen Sie doch mal in Schenefeld vorbei oder werfen Sie einenersten Blick ins Internet.Michael Schulze Fliesen, Dannenkamp 12, 22869 Schenefeld, Telefon: 839 12 80, www.fliesen-schulze.de

Ein Kamin macht kalte Winterabende gemütlich

Kleine Sanierungen erhalten den KaufpreisImmobilien gelten als solide Anlage, vor allem in Krisenzei-ten. Doch sie müssen auch fachgerecht erhalten werden. Spä-testens beim Hausverkauf wirkt sich ein Sanierungsstau nega-

tiv auf die Rendite aus. BeiMietobjekten können schonvorher, beispielsweise durchMietminderungen finanzielleEinbußen drohen. Werden In-standsetzungen feuchtig-keitsbelasteter Gebäudeteileverschleppt, entstehen oftunnötige Folgeschäden, vongroßflächiger Putzzerstörungbis hin zur Schimmelbildung.Dabei gibt es heutzutage in-novative Sanierungstechni-ken, mit denen Abdichtungs-mängel zielgerichtet beseitigtwerden können. Von innen,ohne kostspielige Erdarbei-

ten. „Undichte Kabel- und Rohreinführungen im Keller kön-nen durch eine punktuelle Vergelung neu abgedichtet wer-den. Da muss heute nicht mehr der ganze Garten zerstörtwerden“, sagt Jan-Philip Elmenhorst von Elmco Bautechnik.Eine Kontrolle des Kellers durch einen spezialisierten Fachbe-trieb zahlt sich daher aus. Elmco bietet für einen detailliertenZustandsbericht Scantec-Mikrowellenmessungen an, bei de-nen der Feuchtwert der Kellerwände im Raster gescannt undgrafisch dargestellt wird.Elmco Bautechnik, Osterbrooksweg 81, 22869 Schenefeld, Telefon: 822 99 00, www.dichte-keller.de

Fiese Feuchtigkeit

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P R Ä S E N T I E R T : Geplant, gemacht, getan ... Anzeigensonderveröffentlichung

Heizen mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe„Eine Luft-Wasser Wärmepumpe kann bis zu 20 Prozent der Be-triebskosten gegenüber Gas oder Heizöl einsparen“, weiß Arne Bastvon Kälte-Bast. „Die neue Aquarea Luft-Wasser Wärmepumpe von

Panasonic ist beispielsweiseein Gerät, das sich vollstän-dig zum Heizen und Brauch-wassererwärmen eignet, ohne zusätzliche Wärmeer-zeuger zu benötigen. Mög-lich ist aber auch der Betriebin Kombination mit beste-henden Heizsystemen oder

die optionale Einbindung von Sonnenkollektoren. Bei Panasonic hatman sich besonders viel Zeit gelassen, um das Gerät zu entwickelnund zu testen. Wir sind von diesem Modell überzeugt, zumal diePumpe selbst nur den Bruchteil einer Erdwärmepumpe kostet undder Installationsaufwand deutlich geringer ist“, erklärt Arne Bast.„Wichtig für energieeffizienten Betrieb ist die korrekte Auslegungund Einstellung der Anlage. Und genau dafür stehen wir unserenKunden gern zur Verfügung.“Kälte-Bast, Försterweg 81, Telefon: 54 70 41 38, www.kaelte-bast.de

Kälte-Bast in Stellingen

Maßarbeit und Einbruchschutz

Seit 86 Jahren ist die Tischlerei Johannes Hussner eine gute Adressefür hochwertige Tischlerarbeiten. Vom maßgefertigten Einbau-

schrank über Fenster und Türenbis zum Aufarbeiten und Restau-rieren nach historischen Vorlagenwerden alle Kundenwünsche rundum’s Tischlerhandwerk erfüllt.Dazu gehört auch das Sichern vonTüren und Fenstern gegen Einbre-cher, denn die Tischlerei ist einvom Landeskriminalamt empfoh-lener Betrieb für Einbruchsschutz.Heute wird der Betrieb von Tisch-lermeister Harald Kruse geführt,

der handwerkliche Kreativität und modernste technische Ausstat-tung miteinander kombiniert. Vom abgebrochenen Stuhlbein biszum persönlichen Designermöbelstück wird in der Tischlerei Huss-ner alles in Facharbeit aus Meisterhand gefertigt.Tischlerei Johannes Hussner, Hasselbinnen 6, 22869 Schenefeld,Telefon: 830 84 79

Maßarbeit aus der Tischlerei Johannes Hussner

Goldene Dielen

Uwe Lau ist Fachmann für Parkett und Dielen und hat von der Mes-se die neuesten Trends für seine Kunden mitgebracht. Wer Akzentein den eigenen vier Wänden oder in Geschäftsräumen setzen will,kann jetzt beispielsweise Wände oder Schaufenster mit goldenenDielen oder dunklen Dielen, in die Glaskristalle eingelassen sind,verkleiden. Das schafft Aufmerksamkeit und ist garantiert ein Hin-gucker – auch in der Hausbar, im Wohn- oder Schlafzimmer.Für Liebhaber von Pitchpineböden ist Uwe Lau ebenfalls der richtigeAnsprechpartner. Denn, ob massiv oder dreischichtig, behandeltoder unbehandelt, er hat für Alt- und Neubau die richtige Lösung.Für diejenigen, die Tafelparkett aus Nussbaum bevorzugen, kannUwe Lau auch kurzfristig eine Musterauswahl zur Verfügung stellen.Gerne berät Uwe Lau auch Sie. Rufen Sie einfach an.Uwe Lau Parkett & Dielen, Bahnhofstraße 16, 25469 Halstenbek, Telefon: 04101/37 35 30, www.uwe-lau.de

Hamburg:A. Wilh. Mayer u. Sohn

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Telefon 04651/9955314, Telefax 04651/9955315E-Mail [email protected]

DAS NENNEN WIR TRADITION.

Vom raffinierten Wandanstrich bis zum polierten Spiegel-putz. Von traditionell bis innovativ. Vom Apartment biszum 5-Sterne-Hotel. Wenn es etwas Besonderes werdensoll, können Sie bei uns höchste Qualität, Liebe zum De-tail und Leidenschaft am Gestalten erwarten.

In Kombination mit den Vollkommen natürlich hergestell-ten Pig mentfarben wie Casein Distemper oder Limewashaus unserem hauseigenen Portfolio bieten wir Ihnen mitPURNATUR beinahe unzählige Möglichkeiten der ganz individuellen Gestaltung von Wänden, Putz und Verzie-rungen um und in Ihrem Zuhause.

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Ein neues Kleid für Ihren Garten entwerfenDie Feiertage sind vorbei und die Festtagskleider hängen wieder imSchrank. Jetzt kann der Frühling kommen und mit ihm viele schöne

Stunden im eigenen Garten. Werdie warme Jahreszeit in schöns-ter Blütenpracht verbringenmöchte, sollte die kalten Monatenutzen und sich jetzt Gedankenüber die Gestaltung des Gartensmachen. Denn wie bei der Arbeitan einer maßgeschneiderten Ro-be, gilt es auch beim Garten, dieeinzelnen Arbeitsschritte sorgfäl-tig zu planen. Die Traditionsfirma für Garten-und Landschaftsbau Ide & Sohnist dafür beispielsweise ein kom-petenter Partner. „Wir bespre-chen mit unseren Kunden aus-führlich die Wünsche und Ideen.Gemeinsam klären wir alle wich-tigen Fragen und entwickeln so

den passenden Garten. Nach nur zwei Terminen haben unsere Kun-den eine genaue Vorstellung, wie alles aussehen muss“, sagt LarsIde, Geschäftsführer von Ide & Sohn.Weitere Informationen erhalten Interessierte telefonisch von LarsIde selbst oder Sie vereinbaren ein unverbindliches Beratungsge-spräch.Ide & Sohn, Ostfalenweg 40, 22453 Hamburg, Telefon: 552 46 40, www.IdeundSohn.de

Bauen und SanierenViele Häuser in den Elbvororten tragen die Handschrift von Archi-tekt Ralph Rinow. Auch wenn jedes Haus anders ist, sind von ihmentwickelte besondere Details und eine durchgängige gestalterischeLinie der äußeren und inneren Architektur unverkennbar.Aber auch technische Details und kostenoptimiertes Arbeiten sindwichtige Elemente: „Ich berate meine Kunden in allen Bereichen,wenn es um Bauen und Sanieren geht. Dazu gehört beispielsweiseauch das Erklären von Funktion und Wirtschaftlichkeit einer Wär-mepumpe, der technisch und kostenmäßig sinnvolle Ablauf einerenergetischen Sanierung oder auch dasAbwägen nötiger und unnötiger Technikvon Neubauten“, so Ralph Rinow.Ein entscheidender Vorteil für seine Kun-den ist die Informationsplattform, überdie sich Bauherren tagesaktuell in einemgeschützen Internetraum über neuesteBaupläne, Schriftverkehr und vieles mehrinformieren können. Das entlastet, weilEntscheidungen dann getroffen werdenkönnen, wenn es zeitlich passt.„Mir ist eine bestmögliche Partnerschaftmit den Bauherren während der Pla-nungs- und Bauzeit, aber auch im Nach-hinein, sehr wichtig. Deshalb ist unserBüro unter der Woche auch bis 21 Uhr und zu bestimmten Zeitenam Wochenende besetzt“, erklärt der Architekt.Für angehende Bauherren lohnt sich ein Blick auf die Webseite vonBCI Architektur.BCI Architektur, Simrockstraße 172, Telefon: 87 08 38 15,www.bci-bauinfo.de

Architekt Ralph Rinow

Gartenfreude pur

WEST-ELBE goes OST-SEEIm Ostseebad Boltenhagen, zwischen Lübeck und Wismar, ent stehen in einzigar -

tiger Lage luxuriöse Eigentumswohnungen zwischen 84 und 190 m2 Wohnfläche.Lassen Sie sich überzeugen von klassischer Architektur, verbunden mit modernsterAusstattung, die so an der Ostseeküste nahezu einzigartig ist. Die Fertigstellung erfolgt Ende 2011. Ober-, Gartengeschoss oder Haus im Haus – Düne 21 in Bolten -hagen kann für Sie Heimat auf Zeit oder für immer werden! Mehr Informationen erhalten Sie auf www.west-elbe.de oder unter Tel. 040 – 82 29 05 58.

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WEST-ELBE Bauträger- und Handels GmbHWedeler Landstr. 38 · 22559 HamburgTel. 866 42 107/[email protected] · www.west-elbe.de

Malereibetrieb Naumann – mehr als nur Farbe

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email: [email protected]: www.malereibetrieb-naumann.de

Wir bieten Ihnen mehr als nur Farbe:– Energieeffizienz durch Gebäudedämmung

– Wohnraumgestaltung durch traditionelleHandwerkstechniken und neueste Trends

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Schöner malenWer sich für zuhause einebesondere Farbgestaltungwünscht, ist bei Maler- undLackierermeister TomasHantke richtig. Fassadengestalten und sanieren, Bo-denbeläge verlegen, Was-serschäden beseitigen oderRäume gestalten – das Leis-tungsspektrum ist vielfältig.Als einziger zertifizierterRaumdesigner in den Elb-vororten führt TomasHantke sämtliche Arbeitenauf höchstem technischenNiveau aus. Dazu gehörtauch der Einsatz außerge-wöhnlicher Techniken wieder Wisch- oder Veneziani-schen Kalkspachteltechnik.Auf Wunsch werden auch Illusionsmalereien durchgeführt undRaumkonzepte nach Feng-Shui umgesetzt.Informieren Sie sich und lassen Sie sich beraten, damit mehr Farbein Ihren Alltag kommt.Tomas Hantke Maler- und Lackierermeister,Simrockstraße 187b, Telefon: 879 31 31, www.maler-hantke.de

Zimmermeister

Die Zimmerei und Bautischlerei Günther Hoffmann ist ein Be-trieb mit langer Familien- und Handwerkstradition. Mit zweiMeistern, drei Gesellen und einem Lehrling werden heute sämtli-

che Arbeiten im Be-reich Zimmerei undBautischlerei ausge-führt.Heute wird der Betriebin dritter Generationvon ZimmermeisterJens Hoffmann geführtund die vierte Genera-tion steht schon bereit.Auch wenn das Hand-werk eine lange Traditi-on hat, werden neue

Einflüsse und Anforderungen von Familie Hoffmann berücksich-tigt. So wird beispielsweise Energieberatung und energetischeDachsanierung nach neuestem Stand angeboten.Gerne beantwortet die Familie Hoffmann sämtliche Fragen rundum das Thema Zimmerei und Bautischlerei.Hoffmann Zimmerei, Schenefelder Landstraße 130, Telefon: 870 18 46

Gläserne Akzente

Der in den Elbvororten ansässige Familienbetrieb Glaserei Seibickehat sich auf individuelle Maßanfertigungen spezialisiert, die in je-dem Raum und in jedem Zuhause spannende Akzente setzen. Sosind zur Zeit Küchenrückwände aus Glas ein Trend, bei denen – egalob klar oder farbig gestaltet – die Oberflächen nicht nur besondersedel aussehen, sondern auch leicht zu reinigen sind.Die Glaserei Seibicke übernimmt natürlich auch klassische hand-werkliche Arbeiten, wie Reparaturen aller Art, den Austausch blin-

der Isolierglasscheiben oder das Umrüsten von Einfach- auf Isolier-glas.„Kompetente persönliche Kundenberatung und viel Zeit für jedenKunden – das ist uns besonders wichtig“, betont GlasermeisterWolfgang Seibicke. „Wir bieten den ganzen Service eines modernenMeisterbetriebes und arbeiten auch immer gerne Hand in Hand mitanderen Handwerkern aus den Elbvororten zusammen.“ Glaserei Seibicke, Sülldorfer Landstraße 230,Telefon: 87 00 74 04, www.seibicke.com

Farbgestaltung von Maler- und Lackierermeister Tomas Hantke

Die Zimmermänner der HoffmannZimmerei

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Feuchtigkeit und Schimmel beseitigenFür viele Eigenheimbesitzer beginnt jetzt wieder die Phase des be-sorgten Beobachtens von Feuchtigkeitsproblemen, die sich beson-ders in der niederschlagsstarken Zeit bemerkbar machen. Kann dasMauerwerk nicht freigelegt werden, stellt sich die Frage, wie dasProblem überhaupt zu lösen ist.Die Antwort kennt der Sanier-Fachmann Thomas Motsch, derseit 13 Jahren über 1.000 Objek-te in Hamburg und Umgebungsaniert hat. Sein Unternehmenhat zusammen mit der Isotec-Gruppe ein Verfahren entwickelt,das auch bei nicht freilegbarenAußenwänden zu trockenen Räu-men führt. „Unsere erprobte In-nenabdichtung bewirkt, dass dieRäume ohne den Eintritt vonFeuchtigkeit in den Innenraum wieder genutzt werden können. Da-für sorgt ein vierfaches Schichtsystem, dass in mehreren Arbeitsgän-gen auf das innen liegende Mauerwerk aufgetragen wird. Die ver-schiedenen Schichten sind wasserabweisend und wasserdicht undsorgen für trockene Wandinnenflächen.“Isotec ist auf das Beseitigen von Feuchtigkeits- und Schimmelschä-den an Gebäuden mit energetischer Modernisierung spezialisiert.Zur Isotec-Gruppe gehören 70 Betriebe an über 100 Standorten.Die Hamburger Firma Motsch & Westphal ist als Teil der Isotec-Gruppe für die Kunden in Hamburg im Einsatz.Motsch & Westphal, Donnerstraße 20, 22763 Hamburg, Telefon: 41 33 90 33, [email protected], www.isotec.de

Prüfen der Feuchtigkeit

Kürzere Küchenwege

In der durchschnittlichen Küche eines Vier-Personen-Haus-halts werden täglich etwa 80-mal Türen oder Schubladen ge-öffnet, 30-mal verschiedene Geräte bedient und 50 Tätigkei-

ten in der Küche selbstausgeführt. Zu diesem Er-gebnis kam die FirmaBlum mit der so genann-ten Fadenstudie, bei dersie die durchschnittlicheKüche mit einer verglichenhat, die nach DynamicSpace-Kriterien geplantwurde. Dynamic Space be-rücksichtigt beispielsweise

den Ablauf von Arbeitsvorgängen, die Vorlieben und Eigen-schaften der Küchennutzer und ein sinnvolles Ordnungssys-tem. Wer sich bei der Küchenplanung an diesen und weiterenAnhaltspunkten orientiert, kann bis zu 20 Prozent der Ar-beitswege einsparen und somit die Arbeitszeit reduzieren.Die Firma Uka Küchen stellt Küchen selbst her und plant mitdem Kunden die optimale Küche nach Dynamic Space-Krite-rien. Küchenzonen werden bedarfsgerecht angeordnet, Stau-güter in ergonomisch sinnvollen Ebenen eingeplant und Ar-beitshöhen an die Körpergröße angepasst. Machen Sie sichGedanken, wie Ihre ideale Küchen aussehen soll und lassenSie sich von den Spezialisten bei Uka Küchen beraten.Tipp: In Norderstedt gibt es eine große Küchen-Ausstellung.Uka Möbelwerk Einbauküchen, Gutenbergring 20, 22848 Norderstedt, Tel.: 528 72 10, www.uka-kuechen.de

Küche mit Köpfchen

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Heizkosten abrechnenDas Abrechnen von Wärme- und Hausnebenkosten ist für viele Ver-walter, Eigentümer und Bewohner eine lästige Sache. Das Unterneh-men ABM-Nord Service hat sich als Dienstleister auf diesen Bereichspezialisiert und garantiert transparente und für jeden nachvollzieh-bare Heizkostenabrechnungen. Bei der ABM gibt es kein Call Center.Die Abrechnungsmitarbeiter sind direkt erreichbar, so dass kurzeReaktionszeiten und Flexibilität gewährleistet sind. Dies gilt bei-spielsweise auch für Kunden, die der Ausrüstungspflicht für Rauch-warnmelder bis zum 31. Dezember 2010 noch nicht nachgekommensind. Die ABM übernimmt auch hier Montage und Wartung, wobeiin allen Geschäftsbereichen ausschließlich mit eigenem Personal ge-arbeitet wird. Flexibel, kompetent und seriös werden auch an-spruchsvolle Lösungen schnell erarbeitet und umgesetzt.Interessant für Verwalter ist die Tatsache, dass Abrechnungsverträgeunabhängig von Mietverträgen zu sehen sind. Das bedeutet, dass

Liegenschaften ab sofortabgelesen und abgerech-net werden können, dieinstallierte Messtechnikaber solange weiter ge-nutzt wird, bis der Aus-tausch fällig ist.Die Ablesegeräte vonABM drucken übrigensbeim Ablesen sofort einenBeleg aus, der die Kontrol-

le der Abrechnung deutlich erleichtert. Für die Hausverwaltungsteht ein komfortables Kundenportal online zur Verfügung. „Die ABM-Nord Service ist Ihr Abrechnungsunternehmen, bei demdas Preis-Leistungs-Verhältnis für beide Seiten unter dem Strichstimmt“, so Bernd Bosch, Geschäftsführer ABM.ABM-Nord Service GmbH, Viereck 17, Telefon: 28 57 84 24,www.abm-service.de

Sanitär, Heizung, SolarDas sind die drei Schwerpunkte von Sven Heidorn und seinemTeam. Zum Bereich Sanitär gehören Sanierung und Installation so-wie Reparaturen von Armaturen und Objekten. Geht es um die Hei-zung, stehen die Monteure für Einbau, Wartung und Reparatur vonGas-, Öl- und Pellet-heizungen mit Ratund Tat zur Verfü-gung. Auch Kamin-öfen werden ange-schlossen und beiBedarf zur Unterstüt-zung der Heizungsan-lage integriert.Der dritte Bereich be-inhaltet den Einbauvon Solaranlagen.Diese können entwe-der zur Warmwasser-Aufbereitung oder zugleich auch zur Heizungsunterstützung einge-setzt werden.Neben den drei Schwerpunkten bietet Sven Heidorn noch weitereLeistungen an. Er berät seine Kunden beispielsweise zum ThemaEnergiesparen, installiert und wartet Rauchmelder und steht mit sei-nem Notdienst jederzeit zur Verfügung.Für weitere Informationen lohnt ein Blick ins Internet.Sven Heidorn, Bredhornweg 72, 25488 Holm, Telefon: 04103/156 56, www.sven-heidorn.de

ABM-Nord Service

Sven Heidorn

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Handwerk mit Geschichte1945 wurde Anton Dudka bei Hans Reimer Klempnergeselle undlegte damit den Grundstein für eine Firmentradition, die bis heuteweitergeführt wird. Denn seit 1963betreut die Firma Dudka ihre Kun-den im Bereich Klempnerei und Sa-nitärtechnik. Bernhardt Dudka führtseit 1974 den Betrieb, in dem nachder Devise „klein, flexibel und naham Kunden“ gearbeitet wird. Dazugehört ausführliches Beraten, Pla-nen und Ausführen von Badsanie-rungen aller Art, von einfach bis luxuriös. Außerdem werden Gashei-zungen fachgerecht und nach neu-esten technischen Erkenntnissen erneuert.„Gerne beraten und unterstützen wir Sie bei ihrem Vorhaben undlassen Ihre Ideen und besondere Wünsche in ein detailliertes Ange-bot einfließen“, so Bernhardt Dudka.A+B Dudka, Kanzleistraße 13, Telefon: 82 27 81 67, Mobil: 0172/454 64 33, www.dudka-gmbh.de

Bauen im Bestand

Sie möchten Ihren Altbau aus energetischen Aspekten modernisie-ren oder erweitern oder planen den Ausbau einer Praxis- oder Bü-

rofläche? Dann sind sie bei dem vor zweiJahren nach Blankenese gezogenen Archi-tekten Jörg J. Reich an der richtigen Adresse.Sein Schwerpunkt ist nämlich das Bauen imBestand. Gemeinsam mit seinen Kundenentwickelt er ein individuelles Gesamtkon-zept und begleitet sie bis hin zur Bauüber-wachung. „Besonderes Augenmerk lege ichauf das fristgerechte Ausführen der Baumaß-nahme im vereinbarten Kostenrahmen“, er-klärt Jörg J. Reich. „Mit rund 20 Jahren Be-rufserfahrung in der Planung, unter

anderem im Gesundheitswesen und der Forschung, unterstütze ichSie gern bei der Umsetzung Ihrer Planungswünsche.“Für weitere Informationen lohnt sich ein Blick auf die Homepageoder Sie vereinbaren gleich einen unverbindlichen Gesprächstermin.Architekt Jörg John Reich, Blankeneser Landstraße 19, Telefon: 41 32 39 31, www.reich-architekten.de

Räume gestaltenIhr Zuhause soll schöner werden? Wohn- und Schlafräume, Bad, Kü-che oder Terrasse und Garten? Egal, wie Ihre Wohnwünsche ausse-hen, Bettina Georgius erarbeitet in ihrem Atelier für Architektur &Design kreative und funktionale Lösungen. Seit über 25 Jahren entwickelt sie innenarchitektonische Konzeptio-nen und kümmert sich um eine zuverlässige Bau- und Kostenüber-wachung. „Sämtliche Gewerke werden unter meiner Regie koordi-niert, abgestimmt und ständig überwacht. Vom Maurer über denDekorateur bis zur Endreinigung“, so Bettina Georgius.Mit ihrem Atelier ist sie bundesweit tätig. Kunden beauftragen dieBlankeneser Geschäftsfrau mit der Umsetzung zeitgemäßer Innen-architektur für Häuser und Wohnungen, aber auch für Ladenge-schäfte, kleine Hotels, Bars und Restaurants, Praxisräume oder Ter-rassen- und Gartenanlagen. Gehören Sie auch bald dazu! Rufen Sieeinfach an und lassen Sie sich von Bettina Georgius beraten.Atelier Bettina Georgius Architektur & Design, Elbchaussee 539,Telefon: 86 37 33, www.atelier-bettina-georgius.de

Jörg J. Reich

Bernhardt Dudka undsein Mitarbeiter

Hans-Jürgen FechtnerGlasermeisterGlasreparaturen, Holz- u. KunststofffensterWisserweg 16 · 22589 HamburgTel. 040 / 87 35 64 · Fax 040 / 87 35 65www.glaserei-fechtner.deNotdienst unter 0171 / 694 64 34 auch für Terminabsprachen

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Englischer WohnstilPaul und Karen Beard sind gebürtige Engländer und Inhaber des Ge-schäftes „Englische Stilmöbel, Antiquitäten & Accessoires“ in Jork.Die beiden haben langjährige Erfahrung mit edlen und aufwändiggefertigten Möbelstücken und nutzen ihre Verbindungen ins Hei-matland, um direkt vom Hersteller zu importieren und günstig an-

bieten zu können.„Unser Sortiment aus originalenglischen Produkten reicht vonder sehr guten Standardausfüh-rung über handpolierte oder -gewachste Oberflächen bis hinzu den schon selten gewordenenEinzelstücken aus Meisterhand“,so Paul Beard. „Wer sich einStück Kultur- und Zeitgeschichte

nach Hause und ins Büro holen möchte, findet uns in Jork. Wir ha-ben beispielsweise immer mindestens 15 verschiedene, traditionelleChesterfield Ledersofas, Sessel, und Hocker zur Ansicht in unsererAusstellung.“ Ein Ausflug ins Alte Land lohnt sich also!Englische Stilmöbel, Osterjork 154, 21635 Jork, Telefon: 04162/72 18, www.stilmoebel-jork.de

Ganz besondere FarbenEs sind die besonderen Produkte und die Leidenschaft für den Be-ruf, die den Malereibetrieb A.Wilh. Mayer & Sohn auszeichnen.Malermeister Manfred Mayer führt das 1903 gegründete Geschäftin dritter Generation und hat sich auf erlesene Farben, Tapeten undStoffe spezialisiert.Die Farben und Lacke für Decken, Wände, Holzböden und Außen-fassaden stammen fast ausschließlich von kleinen englischen Manu-fakturen wie Farrow & Ball oder Little Green. Mit dreißig Prozentmehr Pigmenten haben sie eine besonders hohe Deckkraft und be-stehend aus natürlichen Bindemitteln sind sie zudem noch umwelt-freundlich.Mit seinem engagierten Team realisiert Manfred Mayer vom raffi-

nierten Wandanstrich bis zum poliertenSpiegelputz Wohnträume auf höchstemNiveau. „Wir arbeiten mit Rohmateria-lien aus aller Welt. Auf Wunsch auchausschließlich mit Naturmaterialien wiedem natürlich hergestellten Putz Purna-tur. Dieser chemiefreie Baustoff verhin-dert Schimmel, absorbiert Nikotin undverbessert das Raumklima. Er kann sogardie Raumakustik verbessern und sorgtdurch seine Raumfeuchtigkeit ausglei-chende Wirkung für gesundes Wohn -klima.“Mit einem hochwertigen schwedischenMöbelprogramm, Polstermöbeln, Teppi-

chen, Vorhängen, Bad- und Heimtextilien kann A. Wilh. Mayer &Sohn sämtliche Komponenten einer abgestimmten und harmoni-schen Inneneinrichtung kombinieren und höchste Wohnansprücheoptimal erfüllen. Neben Privatkunden sind auch Unternehmen vomHandwerk des Meisters begeistert. Dazu gehören unter anderemdas Hotel Vier Jahreszeiten, Bulgari am Neuen Wall oder FeinkostKäfer in München.Im Showroom in der Warnstedtstraße oder in der Dependance aufSylt stehen die Mitarbeiter von A. Wilh. Mayer & Sohn gerne fürFragen und Beratung persönlich oder telefonisch zur Verfügung.A. Wilh. Mayer & Sohn, Warnstedtstraße 12a, 22525 Hamburg,Telefon: 547 30 40, www.awmayer.de

Malermeister Manfred Mayer

In Jork gibt es Möbel mit Stil

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Traditionelles Holzhandwerk

Fasziniert von dem natürlichen Werkstoff, beschäftigt sich TorstenSpeer in seiner Werkstatt für traditionelles Handwerk seit 30 Jahrenmit dem Bearbeiten von Holz. Da-zu gehören der Handel und dasRestaurieren antiker Möbel sowiedas Anfertigen von Einzelstücken.Ob Tische, Stühle, oder eine ganzeKüche – den Kundenwünschensind keine Grenzen gesetzt.Ergänzend zu seinen Handwerks-leistungen vertreibt Torsten Speerauch Fenster. Passend zu jedemBaustil und auf energetisch neues-tem Stand bietet er seinen Kundenso einen umfangreichen Servicerund um Antiquitäten, Holz undRaumgestaltung an.Torsten Speer Antiquitäten, Hauptstraße 37, 25489 Haseldorf,Telefon: 04129/95 59 33, www.speer-antiquitaeten.de

Möbel von Torsten Speer

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KupferdächerWer sich um eine neues Hausdachkümmern muss, hat die Qual derWahl was Farbe, Form und Materia-lien angeht. „Wichtig ist beim Aus-suchen der Dacheindeckung, auchan die Schutzfunktion vor Nieder-schlägen, Temperatur, Feuer undStrahlung zu denken“, so PeterBrunstein, Meister bei der PielströmHaustechnik. „Eine mögliche Lösungist die Dacheindeckung mit Kupfer-blech. Denn die außerordentlich lange Lebensdauer und geringe Un-terhaltskosten relativieren sogar die angestiegenen Rohstoffpreise.Werden Anschlussbereiche regelmäßig gewartet und die Rinnen undRohre regelmäßig gereinigt, kann eine einwandfreie und langjährigeFunktion gewährleistet werden. Außerdem entwickelt sich im Laufeder Jahre eine grüne Patina auf der bewitterten Oberfläche, diedem Material ein edles Aussehen verleiht und zur Werterhaltungdes Gebäudes beiträgt.“Die Mitarbeiter der Firma Pielström beraten Sie gern.Pielström Haustechnik, Brandstücken 28, Telefon: 807 89 80

Bautätigkeiten aller Art

Ob feuchter Keller, maroder Altbau oder Großprojekte – dieFirma CBM übernimmt Bautätigkeiten aller Art. Besonders inden Elbvororten betreut Geschäftsführer Heinz A. Baumannviele Baustellen. Das kann eine komplette Sanierung mit neu-er Isolierung, Wärmedämmung oder Drainage ebenso seinwie Baumaßnahmen zu Sicherung des Elbhangs am Strand-weg. Neben vielen privaten Auftraggebern sind auch Unterneh-men wie die HHLA, die Saga oder die Endo-Klinik Kundenvon CBM. Das Zippelhaus Nummer fünf wurde beispielsweisemit einer neuzeitlichen Sandsteinfassade verschönert.„Jede Arbeit, die neu und schwierig ist, ist eine interessanteHerausforderung“, so Heinz A. Baumann. Gerne berät er In-teressierte persönlich.CBM, Steenkamp 33, Telefon: 899 12 96

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Energie effizient nutzen

„Über 60 Prozent der Energie im Privathaushalt werden in Heizwär-me investiert. Mehr als die Hälfte davon entweichen bei nicht ge-dämmten Gebäuden ungenutzt nach außen“, weiß Wilfried Nau-mann. Mit seinem Malereibetrieb hat er sich im Laufe der letztenJahre durch viele Projekte und Fortbildungen zu einem kompeten-ten Ansprechpartner für Wärmedämmung entwickelt. Die wichtigsten Argumente für den Einsatz energetischer Maßnah-men erklärt der Fachmann so: „Wärmedämmung reduziert die Heiz-kosten und beugt dem Aufheizen der Gebäudehülle im Sommer vor.Außerdem schützt sie die Außenflächen vor Wettereinflüssen und

daraus resultierender Rissbildungim Mauerwerk. Die Bausubstanzwird so gesichtert und der Wertder Immobilie gesteigert.Ein weiterer Vorteil sind die viel-fältigen Gestaltungsmöglichkeiten.Denn egal ob Holz, Keramik, Klin-ker, Metall oder Putzstrukturen –nahezu alle witterungsbeständigenMaterialien lassen sich für die Fas-sade verarbeiten.Weil außerdem jede Wärme-

dämm-Maßnahme Energie spart und so den Schadstoffausstoß re-duziert, wird die Umwelt geschont.“Das Team vom Malereibetrie Naumann arbeitet mit einem bewähr-ten Netzwerk aus Partnerunternehmen zusammen und kann Inte-ressierten dadurch auch Komplettlösungen anbieten. Gerne stehenIhnen die Mitarbeiter für weitere Informationen zur Verfügung.Malereibetrieb Naumann, Tinsdaler Weg 142d, 22880 Wedel, Telefon: 04103/843 54

Design Wintergärten mit Holz und Aluminium

Draußen sein, das Licht genießen und frische Luft um die Nase we-hen lassen – das ermöglichen Wintergärten rund um’s Jahr. Dennmit flexiblen Glasfaltwänden lässt sich ein Wintergarten mit weni-gen Handgriffen zur Terrasse umwandeln und der Übergang vomWohnen zum Gartengenuss wird fließend.Bei Sonne Rundum in Schenefeld gibt es die Wintergärten von So-larlux, dem weltweit führenden Anbieter auf diesem Gebiet. „Solar-lux schafft Räume von unverwechselbarem Stil, die für maßge-

schneiderteWellness stehen.Der neue DesignWintergartenSDL Avantgardebesticht beispiels-weise durch dieKombination derMaterialien Holzund Aluminium.Die tragendeHolzkonstruktionmacht den Innen-

raum wohnlich, während die außen aufgebrachte Aluminiumabde-ckung größtmögliche Witterungsbeständigkeit garantiert“, erklärtRüdiger Otten von Sonne Rundum. Der Fachmann ist Spezialist fürSolarlux, weil Sonne Rundum mit einem zertifizierten Beratungs-team und der Wintergarten- und Terrassendachausstellung in Sche-nefeld ein kompetenter Ansprechpartner ist.Sonne Rundum, Hauptstraße 55, 22869 Schenefeld, Telefon: 83 01 99 90, www.sonne-rundum.de

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Feste Zusagen für BauherrenVon Versprechungen hält er nichts – Holger Doorentz ist seit 35 Jah-ren Geschäftsführer der Rissener Baufirma Das Gute Haus und weiß:„Was ein Bauherr braucht, sind feste Zusagen, auf die er sich verlassen

kann.“ Mit seiner Erfahrungund fundiertem Know-Howerarbeitet er für seinen Kun-den die besten Wohnlösun-gen. Die Objektplanung und -be-ratung mit potenziellen Kun-den führt der Fachmann di-rekt auf den Baustellendurch. Ein Gefühl für dasneue Zuhause können dieKunden aber in den Muster-

häusern bekommen. „Die Kunden können die Häuser erleben und zu-gleich sehen, wie wir arbeiten – seriös und leistungsfähig.“Gerne steht Holger Doorentz für ein persönliches Gespräch zur Verfü-gung, denn das ist, so sagt er, „durch nichts zu ersetzen.“Das Gute Haus, Heckscherstraße 28, 20253 Hamburg, Telefon: 81 47 62, www.dasgutehaus.de

Klempnerei und Dacharbeiten

Oliver Schulz ist Klempner und Experte, wenn es um Dacharbeiten,Heizungsanlagen, Bäder und Rohrleitungen geht. Zu den Leistun-gen seines Betriebes gehören das Herstellen von Falzdächern undFassaden aus Zink, Aluminium oder Kupfer, das Planen und Sanie-ren von Bädern oder die komplette Betreuung, wenn es um Bera-ten, Planen und Berechnen neuer Heizungssysteme geht.Selbstverständlich werden auch klassische Reparatur-Dienstleistun-gen aller Art übernommen.

Der zertifizierte Handwerksbetrieb ausHolm ist überdies im Einsatz, wenn es umKanaluntersuchungen und das Sanierenvon Rohrleitungen geht. Kunden in undum Hamburg vertrauen auf die Erfahrungder flexiblen Handwerker.Oliver Schulz Bauklempnerei & Sanitär-technik, Wreedenschlag 5, 25488 Holm,Telefon: 04103/701 84 91, www.klempnerei-schulz.de

Malerarbeiten und BeschriftungMalermeister Heiko Leipholz sitseit 2007 mit seinem Unterneh-men selbstständig. Vom Aufmaßbis zur termingerechten Fertigstel-lung betreut er seine Kunden per-sönlich und kompetent, wenn esum Maler-, Fassaden- oder Fußbo-denarbeiten geht. Dazu gehörenklassische Leistungen wie Maler-und Tapezierarbeiten, das Verle-gen von Fußböden aller Art, dasGestalten von Fassaden, das Entfernen von Graffiti oder die Beseitigungvon Schimmel-, Wasser- und Brandschäden.Ergänzend bietet Heiko Leipholz auch Druckleistungen an, wie das Be-schriften von Fahrzeugen, Schaufenstern, Schau- und Reklametafeln, Be-drucken von Textilien oder das Beschriften von Leuchtreklame.Wer neugierig geworden ist, findet im Internet eine Auswahl von Refe-renzen und weitere Informationen. Riskieren Sie doch mal einen Blick.Malermeister Leipholz, Industriestraße 2a, 22869 Schenefeld, Telefon: 22 60 59 30, www.malermeister-leipholz.de

Fassadengestaltung von Malermeister Leipholz

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Perfekt gedämmt und fit für die Zukunft„Auch in diesem Winter zeigt sich: Wer sein Haus auf den neuestenenergetischen Sanierungsstand bringt, kann sich in kalten Zeiten freu-en. Und einmal mehr, wenn die Heizkostenabrechnung ins Hauskommt.Besonders Altbauvillen sind selten optimal ge-dämmt“, sagt Architekt und EnergieberaterGerhard Fischer. „Erhaltenswerte Fassadenfachgerecht zu dämmen und eine effektive An-lagentechnik dem Objekt anzupassen sind be-sondere Schwerpunkte meiner Arbeit. Die har-monische Gestaltung hat dabei höchstePriorität. Wie wir das in unserer Arbeit umset-zen, ist an vielen Gebäuden zu sehen, die wirbereits bestandsgerecht modernisiert haben.“Wer Interesse hat, ist am 26. Februar zwischen10 und 18 Uhr herzlich eingeladen, in den Bü-roräumen der GFHF Architekten in Groß Flottbek vorbeizuschauen undsich beraten und über das Leistungsspektrum informieren zu lassen.GFHF Architekten, Seestraße 44, Telefon: 881 41 66 90, Mobil: 0179/370 37 09, www.gfhf.de

Tradition und DesignDenkmalgeschütztes Bauernhaus oder Designobjekt – Maler Oelkerssetzt auf die Kombination von traditioneller Handwerkstechnik und

Design auf höchstem Niveau. Mit diesemLeistungsspektrum das unter anderemspezielle Techniken aus Italien, Spanienund Frankreich sowie das Wissen um alt-hergebrachte Handwerkskunst umfasst, istMaler Oelkers in der Lage, jeden Kunden-wunsch zu erfüllen.Als Meisterbetrieb renoviert und verschö-nert das Oelkers-Team seit vielen JahrenGebäude im Außen- und Innenbereich.Durch die Zusammenarbeit mit qualifizier-ten Handwerksbetrieben aus Bereichen

wie Elektrotechnik, Bad- und Sanitärtech-nik, Küchenbau oder Tischlerei haben die

Kunden von Oelkers einen kompetenten Partner an der Seite, der Ser-vice leistet, Ideen liefert und sich einfach um alles kümmert.Maler Oelkers, Sülldorfer Landstraße 127, Telefon: 830 93 00,www.maler-oelkers.de

GFHF ArchitektenMaler Oelkers

Schnell und flexibelGeht es um Bad, Sanitär, Heizung und Dach, ist die Firma Egger-stedt Sanitärtechnik ein kompetenter Partner. „Wir finden individu-elle Lösungen für Ihre Wünsche und realisieren diese schnell undflexibel“, so Andreas Eggerstedt. „Außerdem sind wir ständig er-reichbar und auch bei Notfällen am Wochenende für unsere Kun-den da.“„Neben den klassischen Aufgaben der Gas- und Wasserinstallationund des Klempnerhandwerks haben wir das Planen und Gestaltenvon Badezimmern zu einem unserer Schwerpunkte gemacht. Au-ßerdem kümmern wir uns um das Installieren von Gasheizungen,

das Erneuern von Bedachungenund die Altbausanierung. Indivi-duelle Betreuung steht im Mit-telpunkt und deshalb beratenwir unsere Kunden auch kosten-los direkt vor Ort.“Eggerstedt Sanitärtechnik, Uetersener Weg 19, 22869Schenefeld, Tel: 830 81 32,www.eggerstedt-sanitaertechnik.de Das Eggerstedt-Team

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RäumeTraditionelles Handwerk

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Malerarbeiten aller ArtFassadendämmung

Bodenbelagsarbeiten Frühjah

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FrühjahrsputzDer Frühling steht vor der Tür und mit ihmauch die Zeit des großen Frühjahrsputzes. WerLust auf frischen Wind in den eigenen vierWänden hat, kann sich von Andreas Müller un-terstützen lassen. Von der Decke bis zum Bo-den bringt Andreas Müller mit seinem Maler-fachbetrieb auch Ihr Zuhause wieder aufVordermann.Sein Leistungsspektrum ist vielfältig. VonWandfarbe und Tapeten über Raffrollos bis hinzum Fußboden erneuert er auf Wunsch alles.Im Fußbodenbereich empfiehlt er zur Zeit PVCin Holzoptik, das nicht nur täuschend echt aus-sieht, sondern sich auch ganz natürlich anfühlt.Lassen Sie sich doch einfach mal beraten undholen Sie sich Unterstützung für den Frühjahrsputz ins Haus.Ihr Maler Andreas Müller, Bredhornstraße 1a, 25488 Holm, Telefon: 04103/975 39, Mobil: 0160/96 86 57 24

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Hilfe in Haus und Garten

Nach dem Motto „alles unter einemDach“ bietet Steffan Modest mit seinerFirma Vereinigte Objekt Betreuung vomGarten- und Landschaftsbau über Haus-meisterverwaltung bis hin zum Reinigenvon Rohren sämtliche Dienstleistungenrund um’s Haus an. Dazu gehört auchdas Reinigen von Gebäuden und Büro-räumen, Umzüge, Entrümpelungen oderWinterdienst. Arbeiten in den Bereichen Gas, Wasser undHeizung übernimmt er auf Kundenwunsch ebenfalls.Gern erstellt er ein kostenloses und unverbindliches Angebot.Vereinigte Objekt Betreuung V.O.B., Rosengarten 3, Telefon: 04103/702 91 10, www.vob-wedel.de

Meisterhaft eingerichtet

In ihrem Meisterbetrieb für Innenein-richtung kümmert sich Raumausstat-termeisterin Natalija Altenburg seit1998 darum, dass ihre Kunden schönerwohnen. Gemeinsam mit Diplomdesig-ner Stefan Behrends bietet sie sämtli-che Leistungen vom Polstern über Auf-arbeiten antiker und moderner Polstermöbel, Neuanfertigungenund Fensterdekorationen bis hin zu liebevoll geplanten und ge-fertigten Accessoires. In der eigenen Werkstatt mit Nähatelierwerden traditionelles Handwerk und modernes Design miteinan-der verbunden. Mit Begeisterung für durchdachte Gestaltung mitTextilien werden Privat- und Objektkunden individuell beratenund von der Planung bis zur Ausführung betreut.Altenburg Inneneinrichtung, Heußweg 94, 20255 Hamburg,Telefon: 40 59 75, www.altenburg-inneneinrichtung.de

Andreas Müller und Wencke Müller-Claasen

Steffan Modest

Altenburg-Stil

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Lebendige Farben„Farbe ist Leben, sie ist Träger und Vermittler von Stimmungen und Ge-fühlen“, weiß Maler- und Lackierermeister Andreas Hector. Mit seinem

mittelständischen Unternehmen verbindet erHandwerkskunst und Farbgestaltung. Von dertraditionellen Handwerksarbeit bis zu modernenGlättetechniken bietet die Firma Elbmaler An-dreas Hector kompetente Beratung und fachge-rechte Umsetzung an.„Durch unsere jahrelangen Erfahrungen im Ma-lerhandwerk haben wir uns zu einem leistungs-starken Handwerksbetrieb entwickelt, der indivi-duelle Problemlösungen anbietet. Lasur- undWischtechniken werden von uns an Fassadenund Innenräumen, vom Keller bis zum Dachge-

schoss, ausgeführt. Außerdem kümmern wir uns um klassische Tapezier-und Lackierarbeiten sowie Fassadensanierungen unter Denkmalschutz-Bedingungen“, erklärt der geprüfte Fachwirt, Maler- und Lackierermeis-ter Andreas Hector.Elbmaler Andreas Hector, Elbchaussee 518, Telefon: 82 24 13 00, [email protected]

Die Elbmaler

Küchenrückwändeaus Glas

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Saubere Fugen im Badezimmer

Sieht Ihre Dusche so aus, als hätte sie dringendeinen Schimmelspezialisten nötig, weil trotzständigem Schrubben lästige Schatten zu sehensind? Dann macht Michael Bätjer jetzt Schlussdamit. Denn der Spezialist für das Sanieren vonBadezimmern kann sich auf Wunsch ausschließ-lich auf den betroffenen Bereich konzentrierenund der Rest des Bades bleibt, wie er war.

Der Fachmann für Bad und Heizung ist eben-falls der Richtige, wenn ein Umbau von Wan-ne zur Dusche schnell und sauber durchge-führt werden soll. Wer die komplette undkonventionelle Badsanierung bevorzugt, istbei ihm natürlich auch in besten Händen.Michael Bätjer Bad & Heizung, Grimmstraße 4, Telefon: 87 00 77 80, www.m-baetjer.de

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Verfallenes zur Perle machen

Alte Häuser haben Charme und ziehen Betrachter schnell in ihrenBann. Aber wenn der Zahn der Zeit an einem Gebäude nagt, kannauch das schönste Haus verfallen. Die Architektin Birga Frank ist mitihrem Architekten ContorFrank auf die Sanierungvon Altbauten speziali-siert. „Wir unterstützenunsere Kunden dabei, auseinem völlig verfallenenGebäude, eine echte Perlezu machen. Wir geben ei-nem Haus den Zauber zu-rück, der Bewohner undBetrachter glücklichmacht“, so die Diplom-In-genieurin.Seit 1999 ist Birga Frankmit ihrem Architekten Contor in Blankenese. Ihr Büro im Zentrum desTreppenviertels ist zugleich Referenz und ein Spiegel ihrer Arbeit, sodass Kunden schon beim ersten Besuch einen Eindruck ihrer Hand-schirft bekommen.Für weitere Informationen und Referenzen lohnt ein Blick ins Internet.Architekten Contor Frank, Süllbergsweg 4, Telefon: 46 20 86, [email protected], www.ac-frank.de

Neuheiten und Traditionelles

Aktuelle Messeneuheiten hat Simon Hanke von Löffelsend für seineKunden eingekauft. Denn bei Löffelsend Polsterwerkstätten werdenmoderne Möbeltrends mit traditionellem Handwerk kombiniert. Dazu

gehören neben den Messeneuhei-ten auch selbst entworfene undgebaute Sitzmöbel sowie sämtli-che Handwerksleistungen rundum das Beziehen und Erhalten vonMöbeln.„Qualität und Kundenzufrieden-heit stehen bei uns seit 1950 anerster Stelle. Lieb gewonnenes er-halten und Neues erschaffen, da-mit Sie sich Ihr Zuhause oder Ih-ren Arbeitsplatz schöner und

bequemer gestalten können – das ist unser Ziel“, erklärt Simon Hanke.„Heute sind leider viele Möbel zu Massen- und Wegwerfprodukten ge-worden. Wir sind stolz, Ihnen ein Stück Tradition und Qualität erhaltenzu können.“Zur Zeit gibt es Sonderpreise auf Ausstellungsstücke – ein Ausflug lohntsich.Löffelsend Polsterwerkstätten, Am Hirschwechsel 5, 21244 Buchholz/Sprötze, Telefon: 04186/895 80,[email protected], www.loeffelsend.de

Simon Hanke mit MitarbeiterinDana Schumann

Charmantes Treppenviertel

Schimmelige Fugen in der Dusche

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Starkes Team: Maler, Klempner und Tischler

Sie sind alle drei selbstständige Handwerker und seit vielenJahren erfolgreich in den Elbvororten tätig. Dirk Fanter, Die-ter Schulze und Michael Neumann haben sich bei ihrer Ar-beit immer wieder auf Baustellen getroffen und zusammen-gearbeitet. Jeder mit seinem Gewerk, aber letztlich dochaufeinander abgestimmt. Die Zusammenarbeit funktionierteso gut, dass sich die drei zusammengetan und gemeinsam ei-

nen Info-Point inSülldorf eröffnethaben. Hier stellt jeder der drei seinGewerk vor undzeigt an Musternund Modellenganz anschaulich,was möglich ist.Dirk Fanter, der alsSpezialist für Hei-zung, Sanitär undKlempnerei meisteiner der ersten

auf der Baustelle ist, zeigt innovative Lösungen aus allen dreiBereichen. Ihm liegt aber besonders das Thema Badezimmeram Herzen. Um für seine Kunden einen Ort zum Wohlfühlenzu schaffen, nimmt er sich Zeit für die Planung und gemein-same Besuche bei Badausstellungen, die die Umsetzung füralle Beteiligten erleichtern sollen.Malermeister Dieter Schulze hat für seine Kunden verschie-dene Formen der Boden-, Wand- und Deckengestaltung zu-sammengestellt, die einen Überblick über seine Handwerks-techniken und zu verwendende Materialien ermöglichen.BesonderenWert legt Die-ter Schulze beiseiner Arbeitauf terminge-rechte Ausfüh-rung in jedemseiner Berei-che.Der dritte imBunde istTischlermeisterMichael Neu-mann, der imInfo-Point mitFenstern, Tü-ren, Innenausbau, Einbruchsschutz sowie Böden und MöbelnBeispiele seiner Arbeit zeigt. Der intensive persönliche Kon-takt zum Kunden ist ihm besonders wichtig. Mit seinem acht-köpfigen Team erarbeitet er Lösungen rund um’s Holz, wobeier fundierte handwerkliche Fertigkeiten mit dem Einsatz neu-ester Technik kombiniert.„Wir sind ein eingespieltes Team, das trotz eigenständiger Ar-beit die Arbeitsabläufe abstimmt und sich ständig gegenseitigauf Qualität überprüft“, so die drei Elbvorortler. Termine imInfo-Point in der Sülldorfer Landstraße 17 sind nach Abspra-che möglich.Dirk Fanter, Telefon: 86 62 83 41; Dieter Schulze, Telefon: 870 45 87; Michael Neumann, Telefon: 870 03 30

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D A S G E S U N D E H E F T F Ü R K Ö R P E R , G E I S T U N D S E E L E I N D E N E L B V O R O R T E N

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Praxis-Besuch:Praenobis GmbH

Neues aus den Praxen:Neue Spezialisten im Westen

BeautySpezialpflege für die Winterwochen

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Diagnostik

Prävention als erfolgreichste HeilmethodeWer nicht nur alt werden will, sondern sein Alter auch genießenmöchte, muss etwas dafür tun: Für diese Erkenntnis – und eine zu-kunftsweisende Gesundheitsvorsorge in der Metropole Hamburgsteht Praenobis – ein Präventionszentrum der Spitzenklasse. DasTeam kombiniert in zentraler Lage ärztliche Kunst mit modernsterMedizintechnik und gesundheitlicher Begleitung.

Ein Manager befindet sich auf einer Ge-schäftsreise in Frankreich. Plötzlichverspürt er heftige Kopfschmerzen.

Das örtliche Krankenhaus hat ihn unter-sucht und plant einen Eingriff. Der Manager ist ratlos und kontaktiert dasPraenobis-Team. Die relevanten Infos zurKrankengeschichte werden vom Ärzteteamdes Zentrums mit dem Krankenhausarztausgetauscht. Gleichzeitig erhält der Klientauf Anfrage eine Zweitmeinung, so dass ermehr Sicherheit für seine Entscheidung ge-winnt.Was aber verbirgt sich hinter Praenobis undseiner medizinischen Gesundheitsvorsorge?„In erster Linie zeichnen wir uns durch un-seren ganzheitlichen Ansatz aus. Vor allemaber dadurch, dass unsere Gesundheitsvor-sorge im täglichen Leben richtig umgesetztwerden kann. Gesundheit ist für uns einkostbares Gut, das wir bewahren möchten.‚Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat,wird eines Tages Zeit haben müssen, krankzu sein’“, zitiert der Gründer des Präventi-onszentrums Dr. C. Cornelius Glismann denTherapeuten Harold J. Reilly. Der Satz desAmerikaners gilt als Glaubensbekenntnisfür die zunehmende Zahl an Präventionsan-

geboten. Diese sollen den Menschen weitüber die herkömmliche Vorsorge hinaus Ratund Hilfe bieten, bevor sie krank werden.„Optimal ist es, wenn der Einzelne bereitsim mittleren Alter seine Gesundheit imBlick hat, so dass Risiken rechtzeitig er-kannt und behandelt werden können“, er-läutert Glismann.Das Zentrum im Herzen Hamburgs ver-spricht neue Perspektiven in puncto persön-licher Betreuung durch hochqualifizierteFachärzte und zukunftsweisende Technolo-gien. Partner sindrenommierte Ärztewie die ProfessorenMichael Braumannund Martin Halle.„Wir verstehen unsals Leibarzt und Lotse des Patienten. Fürdie behandelnden Ärzte unserer Klientensind wir weltweit zentraler Ansprechpart-ner. Der Anspruch von Praenobis ist es, me-dizinische Primär- und Sekundärpräventionauf höchstem Niveau zu leisten.“, sagt Glis-mann. Mit den Herz- und Lungenspeziali-sten Professor Thomas Meinertz und Dr.Helgo Magnussen hat er nun zwei weiterehochkarätige Mediziner für das Team ge-

wonnen. Glismann: „Das Spektrum wirddadurch erheblich erweitert und die Quali-tät der Diagnose optimiert.“Die Klienten können sich „vom Scheitel biszur Sohle durchchecken“ lassen. Die vonArchitekt Philipp Chappuseaux gestaltetenhohen komfortablen Räume sorgen dabeifür ein helles und freundliches Ambiente.Im Zentrum gibt es diverse Raumabschnittemit den Bereichen: Behandlung, Fitness,Orthopädie und Kraftvermessung. „Uns istes wichtig, dass unsere Patienten keineKrankenhausatmosphäre mit dem Geruchnach Desinfektionsmitteln vorfinden“, er-läutert Glismann. Pastellfarbene Kunstbil-der sowie eine großzügige Lounge rundendas Umfeld ab. Hier können sich die Klien-ten zwischen diversen Untersuchungen im-mer wieder mit Heiß- und Kaltgetränkensowie kleinen Snacks erfrischen.Neben der medizinischen Begleitung ba-siert das Praenobis-Prinzip auf den SäulenDiagnostik und Lebensstilberatung. Für ei-ne umfassende Diagnostik sorgt ein multi-

disziplinäres Team, bestehend aus Fach-kräften der unterschiedlichsten Bereiche.„Dank unserer engen Vernetzung mit derWissenschaft der universitären Hochleis -tungsmedizin werden modernste und wis-senschaftlich fundierte Methoden der Dia-gnose angewandt“, sagt Glismann. DerKern der Untersuchungen liegt auf demHerz-Kreislauf-System sowie der Leistungs-fähigkeit des Gehirns. Weitere Schwer-punkte: die Früherkennung von Tumorensämtlicher Organe, die Diagnostik des Be-wegungsapparates sowie die Analyse derVorgeschichte zu Gesundheit und Lebens-stil. „Liegen weder ein besonderes Risikoprofilnoch auffällige Befunde vor, genügt ein Tagim Jahr bei Praenobis, um eine exklusive,gesundheitliche Vorsorge zu gewährleisten.Bei den Untersuchungen widmen wir unsbereits im Vorfeld intensiv der medizini-schen Vorgeschichte und dem Lebensstildes Patienten“, erläutert der Mitgründerdes Präventionszentrums Dr. Thomas Broe-

mel. Während desUntersuchungsta-ges verschafft sichdas Team etwasechs Stunden langeinen Überblick

über das jeweilige Gesundheitsprofil: vomErstgespräch über grundlegende Untersu-chungen mit Medizintechnik und Bewe-gungstrainingseinheiten bis hin zur ab-schließenden Beratung.Die Diagnostiker setzen dabei auf moderneSpitzentechnik wie Magnetresonanz undComputertomografen, beispielsweise einultraschnelles 320-Zeilen-CT für virtuelle3-D-Diagnostik von Herz, Hirn und Darm.

Dr. med. Sebastian Ropohl (links) beim Gesundheitscheck.

„Optimal ist, wenn der Einzelne bereits immittleren Alter seine Gesundheit im Blick hat“

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„Ein solches Gerät gibt es in Deutschlandsonst nur noch in der Charité in Berlin“, er-läutert Broemel, Geschäftsführer des conra-dia-Verbundes von Röntgenpraxen. Aberauch eine Darmspiegelung ohne Endoskopsowie Herzdiagnos -tik ohne Katheterersparen den Klien-ten unangenehmeUntersuchungen. Bei der Lebensstil-beratung legen dieLeiter von Praenobis, der SportmedizinerProf. Klaus-Michael Braumann sowie derKardiologe und Sportmediziner Prof. Jo-hannes Martin Halle Wert auf körperlicheBewegung: „Denn Gesundheit, Wohlbefin-den und Lebensqualität sind das Ergebniseiner ausgewogenen Lebensweise und an-gemessener sportlicher Betätigung“, soBroemel. Deshalb unterstützt das Team die Patienten, um deren Lebensweise undErnährungsverhalten zu verbessern. Mit -hilfe von sechs Kraft- und vier Ausdauer -geräten wird ihnen beispielsweise vermit-telt, wie sie mehr Bewegung in den Alltagbringen können. Weist eine 50-jährigeKlientin ein mittleres Risiko im Herz-Kreis-lauf-Bereich auf, erhält sie ein individuellesTrainingsprogramm. Die gezielten Übun-gen zum Leistungsaufbau absolviert die Pa-

Praenobis GmbHNeuer Wall 7220354 HamburgTelefon: 368 02 85-0E-Mail: [email protected]

tientin im Fitnessraum mit medizinischerBegleitung. Stoffwechsel und Leistungs -fähigkeit verbessern sich im Laufe des Trainings, das auch an einem anderen Ortfortgesetzt werden kann. Die Fortschritte

werden gemessenund besprochen.Darüber hinaus ge-hören auch men -tales Training sowieSchlaf- oder Ent-spannungstechniken

zum Programm.„Die medizinische Begleitung durch hervor-ragende Ärzte sorgt dafür, dass Klienten inallen Fragen kompetent und rundum bera-ten sind. Der Patient ist jederzeit im Bildeüber seinen aktuellen gesundheitlichen Zu-stand. Dies ist sehr wichtig bei medizini-schen Entscheidungen, aber auch bei derGestaltung eines gesundheitsbewussten Le-bensstils“, so Glismann.„Mit dem Prinzip sind bis über 90 Prozentaller möglicher Gesundheitsrisiken imFrühstadium zu erkennen. Der Plan ermög-licht ein fein abgestimmtes und individuel-les Vorgehen nach dem neuesten Stand derTechnik, wobei nur das medizinisch Not-wendige durchgeführt wird“, bilanziertBroemel. FRAUKE HEIDERHOFF

„Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensquali-tät sind das Ergebnis einer ausgewogenen Lebensweise und sportlicher Betätigung“

Dr. C. Cornelius Glismann

Operative Schwerpunkte:Priv.-Doz. Dr. med. Henning Niebuhr LeistenbruchoperationenDr. med. Thomas Bohlen Gelenkoperationen: Hüfte, KnieDr. med. Janot Marleschki Handchirurgische OperationenHelmut M. K. Weiberlenn Gelenkoperationen: Hüfte, KnieAlexander Schmidt KrampfaderoperationenPriv.-Doz. Dr. med. D. Briem Gelenkoperationen: Schulter

Bergedorf: Alte Holstenstraße 16 · 21031 Hamburg · Tel. 040 / 725751 10Eidelstedt: Lohkampstraße 14-16 · 22523 Hamburg · Tel. 040 / 842364Eppendorf: Eppendorfer Baum 8 · 20249 Hamburg · Tel. 040 / 483880Hafen: Seewartenstraße 10 · 20459 Hamburg · Tel. 040 / 3177910

E-Mail: [email protected]: www.hansechirurgie.de

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ZahnmedizinKariesbehandlung ohne Bohren

Studien zufolge leiden deutlich mehr als 50 Prozent aller Deut-schen an einer so genannten Dentalphobie – zu deutsch:

Angst vor dem Zahnarzt. Neue Behandlungsmethoden ermöglichen jetzt die Behandlungvon Karies ohne Einsatz des gefürchteten Bohrers. Im Zuge einesModellvorhabens der Betriebskrankenkasse Mobil Oil könnenjetzt Patienten in Hamburg, Schleswig- Holstein, Bremen und Nie-dersachsen mit Karies im Anfangsstadium von der schmerzfreienneuen Therapie profitieren und sich einen Großteil der Behand-lungskosten erstatten lassen. Wissenschaftlich begleitet wird dasProjekt vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die von der Berliner Charité in Zusammenarbeit mit der Universi-tät Kiel entwickelte Methode stoppt eine beginnende Kariesdurch den Einsatz von Infiltrier-Kunststoff. Dieser Kunststoff wirdanschließend durch Lichtbestrahlung gehärtet. Die Methode ist schmerzfrei und erspart Patienten das unange-nehme Bohren. Des Weiteren vermeidet sie auch die Schädigungvon gesunder Zahnsubstanz. Die Betriebskrankenkasse Mobil Oilbezuschusst bis zu vier Infiltrationsbehandlungen mit jeweils 70Euro pro Patient. Insgesamt ist das Modellvorhaben auf fünf Jahreangelegt.Detaillierte Informationen zur Kariesinfiltration gibt es unter www.bkk-mobil-oil.de

M E D I Z I N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Schönheit kommt von innenPflegetipps für natürlich gesundes Haar

Ob blond oder braun, lang oder kurz – das Haupthaarträgt zu attraktivem Aussehen bei. Es wirkt wie eine Vi-

sitenkarte und ist gerade für Frauen ein Aushängeschild.Kraftloses Haar, Spliss in den Spitzen und vermehrter Haar-ausfall führen deshalb dazu, dass ihr Selbstbewusstseinsinkt. Sei es ein Geschäftsessen oder gar ein Date: Wirkt dasHaar ungepflegt, leidet die Attraktivität. Gerne greifenFrauen da auf Pflegemittel zurück, die zwar viel Positivesversprechen – das Haar aber eher strapazieren, als ihm ge-sundes, vitales Aussehen zu verleihen. Chemie greift Haarund Kopfhaut an und führt letztendlich dazu, dass die Pro-bleme mit der Mähne noch größer werden. Unzufrieden-heit macht sich breit. Dabei kommt wahre Schönheit voninnen: Meist fehlen dem Körper wichtige Nährstoffe, derenMangel vermehrten Haarausfall auslösen kann, das Kopf-haar fein, kraftlos und dünn werden lässt. ÜberstrapaziertesHaar freut sich über eine Kur in Form von Bockshorn + Mi-kronährstoff Haarkapseln von Arcon. Bockshornkleesamen-Extrakt stoppt nachweislich – belegt durch eine wissen-schaftliche Studie – vermehrten, nichtkrankheitsbedingten, Haarausfall. Frauen gewinnen ihrselbstsicheres Auftreten durch die in der Apotheke erhältli-chen Bockshorn-Haarkapseln zurück.www.weniger-haarausfall.de

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E ntspannungNeueröffnung der Praxis für VitametikBlankenese

Nach langer Renovierungsphase hat Tanja Raven-Stürken seit Januar 2011

wieder die Tür zu Ihrer Praxis für Vitametikgeöffnet. Vitametik bedeutet Gesundheitspflege derWirbelsäule und des zentralen Nervensy-stems. „Die ganzheitliche Pflege bringt wieder Ord-nung und Gleichgewicht in die Lebenskreis-läufe des Körpers“, so Raven-Stürken. Mittelseines an der Halsmuskulatur ausgelösten„vitametischen Impulses“ komme es zu einer„Kettenreaktion“. Die Folge: Nacken- undRückenmuskeln entspannen sich innerhalb

von Minuten. Zum Behandlungsspektrumder zweifachen Mutter gehören chronischeVerspannungen der Hals-, Nacken- sowieRückenmuskulatur, Wirbelsäulen- undBecken schiefstände und weitere stressbe-dingte Symptome wie Schlafstörungen, Mi-gräne, Depressionen und Burn-out-Syndrom.Die Behandlung dauert in der Regel 30 bis45 Minuten. Sie kann bei Menschen jeden Alters und jeder Lebenssituation (Schwan-gerschaft, etc.) angewendet werden. Zur Er-öffnung bietet Raven-Stürken ein unver-bindliches Informationsgespräch mitkostenlosem Beinlängentest an. Das Ange-bot gilt bis Ende März 2011. Praxis für Vitametik, Tanja Raven-Stürken, Potosistraße 15, Telefon 32 96 86 50

StudieAntibiotika schädigen Darmflora

Die wiederholte Gabe von chemischen Antibiotika schädigtdauerhaft die Darmflora. Das haben US-Wissenschaftler in ei-

ner aktuellen Studie belegt. „Die bakteriellen Gemeinschaften im Darm spielen eine wichtigeRolle bei der Verdauung, der Stärkung des Immunsystems unddem Schutz vor gefährlichen Infektionen“, erklärt Dr. Dr. Erwin Hä-

ringer, Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde aus Mün-chen. Die wiederholte Gabe eines Antibiotikums kann nach denErgebnissen der Studie dieses Gleichgewicht empfindlich stören.„Chemische Antibiotika müssen gezielter eingesetzt werden, umdiese Folgen zu vermeiden und den bedrohlich zunehmendenAntibiotikaresistenzen entgegenzuwirken“, so der Experte. Fallses möglich sei, sollten Patienten auf pflanzliche Antibiotika, wiezum Beispiel Senföle ausweichen.

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG M E D I Z I N

Tanja Raven-Stürken

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WedelNeue Schädelakupunktur nach Yamamoto

Dr. Diane Biebow arbeitet bereits seit Anfang 2010 in ihrer ei-genen Wedeler Privatpraxis für klassische Homöopathie und

Akupunktur. Spezialisiert hat sie sich auf die Körper- und Ohraku-punktur der Störfelder. „EinStörfeld ist eine krankheits-erregende Ursache wie bei-spielsweise eine Narbe“, soBiebow. Eine solche Narbenach einer Operation kannbeispielsweise verhindern,dass die natürlichen Heil-und Abwehrprozesse imKörper einsetzen. Biebowbehandelt derartige Störfel-der mittels Laserakupunkturund Localanästhetica. „Dabeikönnen sich die Narbendeutlich verkleinern“, sagtdie Fachärztin für Allge-meinmedizin. Des Weiterengehört auch die „Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto“ (YN-SA) zu ihrem Spektrum. „Hierbei handelt es sich um eine schnellwirsame Regulationstherapie“, sagt Biebow. Diese sei risikolos beiakuten und chronischen Schmerzen einsetzbar. Der Behandlunggeht eine spezielle Hals- und Bauchdiagnostik voraus. Hierbeiwerden die „(druck)schmerzhaften (Therapie)punkte“ am Kopfdes Patienten aufgesucht. Im Anschluss werden diese dann gena-delt. Bei entspannender Musik verbleiben die Nadeln etwa 20 Mi-nuten im Körper. Privatpraxis für Homöopathie und Akupunktur, Dr. Diane Biebow, Spitzerdorf straße 15, 22880 Wedel, Telefon: 04103/703 42 60

Ganzheitliche Medizin Seit zehn Jahren in den Elbvororten

Bereits seit zehn Jahren betreiben Dr. Antonius und Na-schmil Pollmann ihre Praxis in den Elbvororten. Vor drei

Jahren haben sie ihre Räumlichkeiten erweitert. Im Hausgegenüber dem Blankeneser Bahnhof versorgen sie ihrePatienten auf zwei Etagen. Behandelt werden besondersPatienten mit Schmerzen, akuten und chronischen Krank-heiten sowie Allergien. Die Mediziner kombinieren diverseBereiche. Dazu gehören: konventionelle und chinesischeMedizin, Akupunktur, elektromedizinische Funktionsdia-gnostik, Naturheilverfahren, osteopathische Therapie undUmweltmedizin. Dr. Naschmil Pollmann hat sich als Anäs-thesistin auf die Behandlung chronischer Schmerzen spe-zialisiert. Allergien und chronische Erkrankungen gehörenzum Schwerpunktgebiet des Allgemeinmediziners Dr. An-tonius Pollmann. Als Dozenten von Ärztekammer und Fachgesellschaftenbilden die Pollmanns Mediziner aus und sind Verfasser di-verser Lehrbücher. „Mein Ziel ist es, die Akupunktur ange-messen im Medizinsystem zu etablieren“, so die Vorsitzen-de des Berufsverbandes Deutscher AkupunkturärzteNaschmil Pollmann. Ihr Mann engagiert sich als Ehrenpräsi-dent des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfah-ren und Regulationsmedizin. Gemeinsam setzen sie sichfür eine ganzheitliche Medizin ein. Hierunter verstehen sieeine Kombination von konventioneller Behandlungsstrate-gie, Naturheilverfahren, Akupunktur und chinesischer Me-dizin. Praxis Dr. Naschmil und Antonius Pollmann, Erik-Blumenfeld-Platz 21, Telefon: 86 62 76 60

M E D I Z I N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Dr. Diane Biebow

Praxis: Kümmellstraße 1, 20249 HamburgTel.: 040 - 48 06 97-0 · [email protected] · www.dr-kabelka.de

Klinik: Krankenhaus Tabea, Kösterbergstraße 32, 22587 HamburgTel.: 040 - 86 69 20

Privatsprechstunden nach Vereinbarung im Krankenhaus Tabea (Tel.: 480 69 723)

PROF. DR. MED.

BERND M. KABELKA

Facharzt für Orthopädieund Unfallchirurgie,

Sportmedizin und Chirotherapie

Spezialgebiete• Arthroskopische Operationen

Knie-, Schulter-, Sprung- und Hüft -gelenke

• Minimalinvasive OP-Verfahrenu.a. bei Sportverletzungen

• Gelenkerhaltende Arthrose Therapie(Knorpelzelltransplantation, Kunst -knorpelimplantation u.v.a.)

• Endoprothetik(häufig mit „Mini Incision“) des Knie-und Hüftgelenkes unter Verwendungneuartiger, abriebarmer Materialien(deutlich längere Haltbarkeit!), Frauenknie-Implantation

• Hand- und Fußchirurgie(Ballen-OP u.v.a.)

Blankeneser Landstr. 53 · 22587 Hamburg · Fon 040-86 64 51 85

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Krankengymnastik · Gesundheitskurse

Zentrum für ganzheitliche Physiotherapie

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Coaching und HypnoseTherapieStephan Albrecht

Trainer und Ausbilder des Deutschen Verbands für Hypnose e.V.

Hypno-Mastercoach (DVH) • Hypno-Therapeut (MEI HH)

Praxis: Friedensallee 62 a · 22765 HamburgTel. 040 / 20 22 74 51

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KinderzahnheilkundeKleine frühzeitig an den Zahnarzt gewöhnen

Von Prophylaxe über Implantologie bis hin zu Bleaching undSchnarchschutz: Das Spektrum von Dr. Katrin Roos-Wegdell ist

breit gefächert. Die dreifache Mutter legt in ihrer Zahnarztpraxis zu-dem besonderen Wert auf die Versorgung der Allerkleinsten. Als„Zahnfee“ nimmt sie den kleinen Patienten die Scheu vor dem Zahn-arztbesuch. Ihr Tipp für Eltern: „Kommen Sie mit Ihrem Kind bereits abEnde des ersten Lebensjahres zu uns. Im Idealfall bringen Mutteroder Vater es einfach mit, wenn sie selbst einen Untersuchungster-min haben. Die Kleinen möchten dann in der Regel aus Neugierdeebenfalls auf den Behandlungsstuhl. Rechtzeitige Vorsorge und aus-führliche Beratungsgespräche lassen ‚Karius’ und ‚Baktus’ keine Chan-ce.“Zahnarztpraxis Dr. Katrin Roos-Wegdell, Erik-Blumenfeld-Platz 9, Telefon: 86 62 73 03,www.roos-wegdell.de

Zahnärztin Dr. Katrin Roos-Wegdell

ServicePflege daheim statt Pflegeheim

Ein Leben im Mehrbettzimmer mit schlechtem Servicefür mehrere tausend Euro: Die meisten Menschen ha-

ben Angst vor einem Lebensabend in widrigen Verhältnis-sen. Denn der Umzug in ein Altenheim bedeutet häufigden Verlust der eigenen Privatsphäre. Ein Leben nach indi-viduellen Vorstellungen ist kaum möglich.Weder die ge-wohnten Möbel noch der treue Vierbeiner können mit um-ziehen. Den alternativen Service einer „Pflege zu Hause“ habenschon über 200.000 Menschen in Anspruch genommen:Betreuungskräfte aus dem osteuropäischen Ausland lebenim Haushalt der Betroffenen und versorgen diese nach ih-ren Wünschen und Gewohnheiten. „Denn deutsches Perso-nal ist meist nicht finanzierbar“, sagt Dennis Schweickhardtvon Pflege zu Hause. Stamme die Pflegerin aus Polen, fie-len die Gesamtkosten fast immer geringer aus als für einenHeimplatz. Die Inhaber von „Pflege zu Hause“ warnen allerdings vor il-legaler Beschäftigung. „Problematisch wird es, wenn die Be-treuerin einen Unfall erleidet, ohne versichert zu sein.Schwarzarbeit ist kein Kavaliersdelikt“, so Schweickhardt.„Bei Auswahl und Vertragsabwicklung sollte der Betreffen-de dringend darauf achten, dass alles seinen legalen Weggeht und professionell organisiert ist.“Pflege zu Hause, Colonnaden 13, Telefon: 97 07 51 54, www.pflegezuhause.info

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG M E D I Z I N

Angst vorm Zahnarzt? Wir behandeln Sie im Schlaf!In unserer Praxis, Sören Wandel und Thyra Nietz, haben wir uns auf die Behandlungbesonders sensibler und ängstlicher Patienten spezialisiert.Sie haben als Kind oder Erwachsener schlechte Erfahrungen beim Zahnarztbesuch gemacht? Sie gehen erst zum Zahnarzt, wenn die Schmerzen oder der Leidensdruckdurch Ihr soziales Umfeld so groß geworden ist, dass ein Besuch unausweichlich ist?Sie wissen, dass Ihre Zähne behandelt werden müssen, denn Ihr Aussehen, Ihr Allgemeinzustand und Ihre Lebensqualität leiden bereits!Aber die Angst vor der Behandlung scheint unüberwindbar, da Sie kein Vertrauen mehrzu Zahnärzten haben!

Stellen Sie sich vor, Sie schlafen ein und nach dem Aufwachen ist die Behandlung beendet!In dieser Dämmerschlaf-Narkose (Analgo-Sedierung) können sämtliche zahnärztlichen Behandlungen durchgeführt werden. Auch der für manche Patienten sehr quälende Würgereiz wird damit zuverlässig ausgeschaltet. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, mehrere Therapieschritte in einem Termin zusammenfassen zu können und damit die Behandlungsdauer deutlich zu verkürzen. Wenn Sie Interessehaben, mehr über die Möglichkeiten der modernen Zahnbehandlung im Tiefschlaf zu erfahren, dann vereinbaren Sie einen Termin für einBeratungsgespräch mit uns.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website: www.praxis-wandel.de

Wir sind auch am Mittwoch und Freitag nachmittag für Sie da und können uns daher sehr flexibel auf Sie einstellen.

Sören Wandel und Thyra Nietz, Böttcherkamp 1, 22549 HamburgTelefon: 040 - 831 70 70, Website: www.praxis-wandel.de

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9:00 - 13:00 und 15.00 - 18:00 sowie nach Vereinbarung

Zahnarzt Sören Wandel Fachärztin für AnästhesieCornelia Rind

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HypnoseDer richtige Coach

Hypnose-Coach Ste-phan Albrecht be-

treibt seine Praxis bereitsdrei Jahre lang in Ham-burg, seit knapp einemJahr ist er in der Frie-densallee zu finden. Erhat sich auf folgendeThemen spezialisiert:Traumdeutung (mit Hyp-nose), Raucherentwöh-nung, Abnehmen, Le-benskrisen jeder Art,Leistungssteigerung und-verbesserung im Berufsowie Sport und Prü-fungsangst. „Im BereichFahrprüfung verzeichneich eine Erfolgsquotevon 100 Prozent“, so Al-brecht. Warum er derrichtige Coach ist? „Weil ich ein starkes Vertrauen in die Fä-higkeiten meiner Klienten sowie meiner eigenen aufbaueund ein Coaching anbiete, das meinen Kunden wirklichnützt." Mit seinem Programm möchte er seinen Klientendas Gefühl geben, „sich selber auf Kurs zu bringen und die-sen Kurs halten zu können". Der als Hypno-Therapeut undHypno-Mastercoach zertifizierte Albrecht ist ferner Ausbil-der und Trainer des Deutschen Verbandes für Hypnose. Stephan Albrecht, Hypno-Therapeut und Hypno-Mastercoach, Friedens -allee 62a, Telefon: 20 22 74 51, www.der-richtige-coach.de

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ENDO-Klinik HamburgEuropas größte Spezialklinik für Gelenkersatz und Wirbelsäulenchirurgie

Verschleiß, Rheuma oder eine angeborene Gelenkfehlstellung(Dysplasie) können den Einsatz eines künstlichen Gelenkersat-

zes notwendig machen. Mittlerweile erhalten über 300.000 Men-schen in Deutschland pro Jahr ein neues Hüft- oder Kniegelenk(Quelle: Barmer GEK). Sie alle eint der Wunsch, wieder mehr Mobi-lität und damit mehr Lebensqualität zu erlangen. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich im Bereich deskünstlichen Gelenkersatzes (Endoprothetik) viel getan. Die Pro-thesen sind haltbarer und die Operationsverfahren schonendergeworden. Die ENDO-Klinik Hamburg ist seit 1976 führend aufdiesem Gebiet. Bis heute hat das erfahrene Ärzteteam über115.000 Endoprothesen implantiert und das bei sehr guten Quali-tätsergebnissen, wie die Daten der Bundesgeschäftstelle ExterneQualitätssicherung (BQS) und die vom wissenschaftlichen Insti-stut der AOK erhobenen QSR-Daten belegen. Kontinuierliche klinische Arbeit und lange Jahre der Forschunghaben die ENDO-Klinik zu einer medizinischen Institution vonWeltruf gemacht. Die gute Teamleistung der Ärzte, Pflegekräfteund Physiotherapeuten hat sich herumgesprochen: Die Patien-tenzahl ist seit dem Umzug in den Neubau Mitte 2009 kontinuier-lich gestiegen. 6600 Patienten aus dem In- und Ausland vertrauensich jedes Jahr dem kompetenten Ärzte- und Pflegeteam an. Seit2010 ist die ENDO-Klinik Mitglied der International Society of Or-thopaedic Centers (ISOC). Diese vereint weltweit 14 führende or-thopädische Zentren. Gemeinsames Ziel: Die Forschung in der Or-thopädie weiter voranzutreiben. Endo-Klinik Hamburg, Holstenstraße 2, Telefon: 319 70, www.endo.de

V E R S C H I E D E N E S ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Hypnose-Coach Stephan Albrecht

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ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG V E R S C H I E D E N E S

RissenMrs. Sporty Club öffnet seine Türen

Mitte März öffnet der Mrs. Sporty Club in Rissen seine Türen.Mrs. Sporty ist der Sportclub für Frauen jeden Alters.

Tennislegende Stefanie Graf entwickelte das effektive Trainings-und Ernährungskonzept mit einem Team aus Fitness-, Manage-ment- und Franchiseexperten. Das Konzept basiert auf einem 30-minütigen Zirkeltraining und ist eine Kombination aus individuellabgestimmten Ausdauer- und Muskelaufbauübungen. „Frauen kommen bei Mrs. Sporty in Form und fühlen sich spürbarwohler, aktiver und belastbarer“, sagt Clubmanagerin Anja Kurek.Ein auf das Trainingskonzept abgestimmtes Ernährungskonzeptergänzt den ganzheitlichen Ansatz und „macht Mrs. Sporty zu ei-ner gesunden, effizienten und nachhaltigen Alternative“ zu her-kömmlichen Fitnessclubs. Während des Vorverkaufs ab dem 31. Januar erhalten die ersten50 neuen Mitglieder einen 100-prozentigen Rabatt auf die An-meldegebühr und sparen zudem zwei Euro pro Monat. Interes-senten können ein unverbindliches und kostenloses Beratungs-gespräch vereinbaren. Mrs. Sporty Club Hamburg-Rissen, Am Rissener Bahnhof 19-21, Telefon: 60 94 04 74, www.mrssporty.de

Claudia KürzdörferProbleme in Familieoder Partnerschaft?

Bei Zahnschmerzengehe ich zum Zahn-

arzt, tut mir mein Rü ck en weh, lasse ichmich vom Orthopädenberaten. An wen soll ichmich aber wenden,wenn es Probleme inmeiner Familie oder inder Partnerschaft gibt?Ehekrise, Familienstress,Trennungswünsche, Af-fären, Sorgen mit demeigenen Kind oder demdes Partners? All das sind Teile des Puzzles, die zu Familie oderPartnerschaft gehören können. Eine Lebensgemeinschaft funktio-niert ähnlich wie ein Mobile, alles hängt voneinander ab und be-einflusst sich wechselseitig. Paar- und Familientherapeutin Clau-dia Kürzdörfer, die unter anderem eine Ausbildung bei Dr. MartinKirschenbaum absolviert hat, verfügt über langjährige Erfahrungin der Erziehungs- und Familienberatung und hilft bei Problemengerne weiter. Ihre Beratungsräume finden Sie in Wedel: Paar- und Familientherapie Wedel, Claudia Kürzdörfer, Bahnhofstraße 34, 22880Wedel, Telefon: 04103/900 05 31

Zirkeltraining bei Mrs. Sporty

Claudia Kürzdörfer

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Der ayurvedische Tipp:Ayurvedisch in den Frühling

Frühlingszeit ist Reinigungszeit! Die zuneh-mende Strahlkraft der Sonne hilft jetzt den

über Winter angesammelten Ballast, der sichauch in der Frühjahrsmüdigkeit zeigt, wegzu-schmelzen. Nutzen Sie diese jahreszeitliche Gele-genheit zur Entschlackung!- Trinken Sie morgens ein Glas warmes Ingwer-wasser mit etwas Zitrone und 1 Teelöffel Honig - Halten Sie sich an drei regelmäßige Mahlzeiten:leichtes Frühstück, mittags die Hauptmahlzeitund ein leichtes Abendessen; keine Snacks zwi-schendurch!- Trinken Sie schluckweise, über den Tag verteilt,sechs bis acht Gläser heißes Wasser. - Keine kalten Speisen und Getränke.- Nichts Schweres, Gebratenes, Frittiertes, Fettes,keinen Käse, Quark, Süßigkeiten, Bananen.- Kein oder nur wenig Fleisch.

- Wenig Salz. - Mungobohnen, Gerste und Gemüse wie Man-gold, Spinat, Chicoree, Spargel, frische Kräuterund etwas Rohkost sollten im täglichen Speise-plan enthalten sein.- Hilfreiche Gewürze sind: Chili, Ingwer, Knob-lauch, Asafoetida, Senfsamen und Zimt - Unterstützen Sie den Stoffwechsel mit Berberit-ze, Löwenzahn und Artischocke.- Essen Sie abends, nicht später als 19:00, z.B. bit-tere Blattgemüse, Gersten- oder rote-Linsensup-pe.- Treiben Sie regelmäßig mehrmals pro WocheSport. - Geben Sie sich täglich morgens eine anregendeMassage z.B. mit Seidenhandschuhen. - Wenn Sie tagsüber müde sind, gehen Sie einehalbe Stunde zügig spazieren.Halten Sie diese Tipps zwei bis drei Wochen ein

und Sie werden sich leichter und erfrischt fühlen! Nicola Elsner, Ayurveda, Tel.: 80 02 07 06

V E R S C H I E D E N E S ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

SuchtMänner und Alkohol

Jeder dritte Mann konsumiert mit ein biszwei Litern Bier täglich übermäßig viel Al-

kohol. Vor allem das „starke“ Geschlecht trinkthäufig mit dem Ziel des Vollrausches. Fast dieHälfte der 12- bis 25-jährigen männlichen Ju-gendlichen probiert sich ein Mal im Monatbeim Komasaufen. „Je früher der Konsum be-ginnt, desto höher ist das Risiko einer Abhän-gigkeit", so Privatdozentin Dr. Anne MariaMöller-Leimkühler von der PsychiatrischenKlinik des Universitätsklinikums München.Selbst mit steigendem Alter sinkt der Konsum

nicht: Fast jeder zweite alkoholtrinkendeMann zwischen 18 und 60 Jahren lässt sicheinmal im Monat volllaufen. Im Verhältnis da-zu zechen etwa 16 Prozent der Frauen biszum Vollrausch. Folge: Das „starke“ Geschlechthat eine dreifach höhere alkoholbedingteSterblichkeit als Frauen. Häufigste Todesursa-che sind Lebererkrankungen. Eine sinnvolleSelbstkontrolle ist laut Stiftung Männerge-sundheit der erfolgversprechendste Weg, denKonsum rechtzeitig zu reduzieren. Professio-nelle Hilfe sollte in Anspruch genommen wer-den. www.blaues-kreuz.de und www.anonyme-alkoholiker.de

PhysiotherapieMassage mit heißen Basaltsteinen

Physiotherapeut und Diplom-Wellnesstrai-ner Mario Gels hat sich in der Praxis Medi-

Fitness mobilis auf wohltuende und entspan-

nende Behandlungen spezialisiert. „UnsereKunden können in angenehmem Ambientemit Wohlfühlbehandlungen dem Alltag ent-fliehen und Energie tanken“ so Mario Gels.Bei den Praxisbesuchern beliebt seien beson-ders Hot-Stone-Massagen. Hierbei handelt essich um ein Zusammenspiel von heißen Ba-saltsteinen und warmem Aromaöl. Heiße Steine werden aber auch bei der Fußzonenre-flexmassage eingesetzt. „Mittels Drücken spe-zieller Punkte können Rücken- und Gelenk-schmerzen sowie Organbeschwerden positivbeeinflusst werden“, erläutert der Physiothe-rapeut. Zum Angebot gehören auch Gesichts-und Aromaölmassagen sowie ayurvedischeAnwendungen. „Gesichtsmassagen sind für Menschen, die häufig unter Kopfschmer-zen leiden, eine Wohltat“, so Gels. Die ayurve-dischen Anwendungen beinhalten eineTrocken massage mit Rohseidenhandschuhenoder ein Verwöhnprogramm für Füße undUnterschenkel durch Padabhyanga.Medi-Fitness mobilis, Bahnhofstraße 50–52,22880 Wedel, Telefon: 04103/75 01,[email protected]

Mario Gels

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ZahnmedizinZwei Nordlichter kommen nach Hause

Nach erfolgreicher Etablierung einer zahnärztlichen Praxis keh-ren sie nun zurück: Dres. Rike und Stephan Lütchens. In Köln

haben sie sich erfolgreich auf die Gebiete Oralchirurgie, Implanto-logie und ästhetische Zahnheilkunde spezialisiert. Ausgestattet

mit einem umfangreichen Sach-wissen gründet das Paar nun inseiner Heimat eine Praxis fürmodernste Zahnheilkunde. DiePatienten erwartet eine Kombi-nation aus Wohlfühlatmosphäreund Hightech-Medizin. Die Be-handlung erfolgt inmitten einervon warmen Naturtönen und ei-nem Meerwasseraquarium ge-prägten Atmosphäre.

Das ärztliche Spektrum umfasst: 3-D-Diagnostik für Weisheits-zahnentfernungen und Implantationen sowie Vollkeramikversor-gungen. Innerhalb von nur zwei Stunden können die Kunden diePraxis mit einem fertigen Keramikinlay verlassen.Dres. Rike und Stephan Lütchens, Erik-Blumenfeld-Platz 27, Telefon: 81 82 83,www.elbaerzte.de

ElbUrologieProf. Dr. Dietrich Gonnermann neu im Team

Prof. Dr. Dietrich Gonnermann verstärkt das Team derurologischen Praxis in Othmarschen. Gonnermann ar-

beitete jahrzehntelang als Chefarzt in der Asklepios KlinikAltona. Ab sofort bringt er gemeinsam mit Dr. ThorstenBruns und Dr. Matthias Heitz sein Wissen in der privatärztli-chen Partnerschaft „Elburologie“ mit ein. Dabei profitierendie Patienten von der engen Zusammenarbeit mit weite-ren Spezialisten. Eine zumeist unterschätzte Anzahl urologischer Verände-

rungen und Krankheitenbetreffen nicht nur Män-ner, sondern auch Frauenund Kinder. Die Urologenbieten deshalb fort-schrittlichste Diagnostikund eine große Auswahletablierter und moder-ner Behandlungsmetho-den an. Viele Erkrankungen las-sen sich durch Vorsorgefrühzeitig erkennen undsomit leichter behandelnoder sogar teilweise ver-meiden. Die Urologenhaben sich ferner auf das

Vorbeugen von Fehlentwicklungen spezialisiert. Denn sol-che Vorgänge werden heute häufig durch toxische Um-welteinflüsse hervorgerufen. Ein Ziel besteht also darin,diese Einflüsse zu minimieren. Das Augenmerk der Urolo-gen gilt dabei der Entgiftung des Körpers (der Funktionvon Niere und ableitenden Harnwegen) und den hormo-nellen Störungen im Körper, vor allem beim Mann. Die jähr-liche Prostatauntersuchung ab dem 45. Lebensjahr wird inder gesetzlichen Krankenkasse als Vorsorgeleistung ange-boten. Gesetzlich Versicherte können die Leistungen derElburologen als Individuelle Gesundheitsleistungen (IGEL)in Anspruch nehmen.ElbUrologie, Waitzstraße 27, Telefon: 855 07 87 40, www.elburologie.de

Dres. Stephan und Rike Lütchens

„Elburologen“: Dr. Thorsten Bruns,Prof. Dr. Dietrich Gonnermann, Dr. Matthias Heitz

Ivonne Schmal*

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HypnoseTherapie für persönliche Lebensthemen

Lösungsorientierte Hypnose gehört zum Angebotsspektrumvon Erika Faundes Castro. Die Heilpraktikerin arbeitet bereits

seit vielen Jahren in ihrer eigenen Praxis. „Hypnose ist eine Erleb-nistherapie, spannend, kreativ und eigenverantwortlich“, so Ca-stro. Es handele sich zudem um die „älteste Therapieform über-haupt“. Denn der Trancezustand sei ein angeborenes Prinzip.

Castro: „Die Kreativität des Unbewussten ermöglicht es jedemEinzelnen, Lösungen zu entwickeln.“ Die Heilpraktikerin weiß, wovon sie spricht. Denn sie verfügt übereine mehr als zweijährige zertifizierte Ausbildung in Lösungsori-entierter Hypnotherapie mit kontinuierlichen Fortbildungen undSupervisionen. Wirken kann die „für Kinder und Erwachsene ge-eignete sanfte Methode“ bei allen persönlichen Lebensthemen.Dazu gehören: Persönlichkeitsentwicklung, Lebensgestaltung,Traumabewältigung, Psychosomatik, Beziehungsprobleme in Fa-milie und Partnerschaft, Stressbewältigung, Erfolgsmanagement,Ängste und Gewichtsprobleme. Heilpraktikerin Erika Faundes Castro, Sülldorfer Kirchweg 196, Telefon: 86 64 24 34,www.faundes-naturpraxis.de

Erika Faundes Castro

SystembiologieNeues Zentrum

Infektionsforscher, Phy-siker und Mediziner

werden in Hamburg zu-künftig Hand in Handbei der Bekämpfung vonKrankheitserregern ar-beiten: Der Bund sowieHamburg und Nieder-sachsen haben die Er-richtung eines Zentrumsfür strukturelle System-biologie (CSSB) auf demDESY-Campus (Deut-sches Elektronen-Syn-chrotron) in der Hanse-stadt vereinbart. DasBund-Länder-Abkom-men für den Bau unter-zeichneten: die Bundes-forschungsministerinAnnette Schavan, dieHamburger Wissen-schaftssenatorin, Dr. Her-lind Gundelach und dieniedersächsische Minis -terin für Wissenschaftund Kultur, Professor Dr.Johanna Wanka. „Die län-derübergreifende Ko-operation von Biologen,Physikern und Medizi-nern bietet große Chan-cen für die Erforschungvon Infektionskrankhei-ten. Das CSSB wird dabeidie Grundlagenfor-schung im Bereich derStrukturbiologie stärkenund in einem einzigennational führenden undinternational konkur-renzfähigen Zentrumbündeln“, sagte Schavan.Hamburgs Erster Bürger-meister Christoph Ahl-haus lobte besondersden innovativen Ansatzdes CSSB: „Das CSSB-Konzept überschreitetnicht nur die Grenzenvon Bundesländern, umdie Besten der Bestenzusammenzuführen, son-dern verbindet in neuar-tiger Weise Infektionsfor-schung, Struktur- undSystembiologie zu einerEinheit. Damit ist dasCSSB nicht nur ein wis-senschaftliches Prestige-produkt einer forschen-den Elite, sondern auchein wichtiger Schritt fürdie Lebenswissenschaf-ten in Deutschland."

OthmarschenHausärztin mit Zeit – aber ohne Wartezeit

Auf ein Wartezimmer hat die Hamburger Ärztin Dr. Ulrike Heyein ihrer Privatpraxis bewusst verzichtet. Denn sie möchte sich

als „Hausärztin mit Zeit – aber ohne Wartezeit“ verstanden wissen.„Die Fünf-Minuten-Medizin mit wenig Zeit für persönliche Zu-wendung ist seit langem in vielen Hausarztpraxen Alltag“, soHeye. Ausgehend von diesen Erfahrungen hat sie den Plan für ih-re Praxis in Othmarschen entwickelt und offeriert jedem Patien-ten ein individuelles Behandlungskonzept. Die seit 23 Jahren als Hausärztin tätige Heye bietet ein breitesmedizinisches Spektrum an. Dazu gehören: Präventions- undMännermedizin, Ernährungs- und Stoffwechseloptimierung,Darmgesundheit sowie gesundes Älterwerden. Darüber hinaussetzt Heye neben den gängigen schulmedizinischen Diagnostik-und Therapieverfahren auf naturheilkundliche Behandlungsme-thoden. „Denn diese Therapien wirken sanft auf den Organismusein und stärken die Selbstregulation“, so die Medizinerin. Dadurcherübrigten sich oft langwierige und teure medikamentöse Thera-pien. Ferner sei die Behandlung für die Patienten weniger neben-wirkungsreich und belastend. Hausbesuche und eine gute telefo-nische Erreichbarkeit sind für die Ärztin selbstverständlich. Dr. Ulrike Heye, Privatärztliche Hausarztpraxis, Adickesstraße 36, Telefon: 82 24 27 95, www.privatpraxis-othmarschen.de

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HustenFeinde der Atemwege

Unsere Atemorgane leisten jeden Tag lebenswichtige Arbeit.Denn ohne Sauerstoff kann der menschliche Organismus nicht

funktionieren. Nicht alle Bestandteile der Atemluft sind allerdingsgesund und über die Atemwege können auch Schadstoffe in denKörper gelangen. Für diese Fälle verfügt der Organismus über einen natürlichenSchutzreflex. Wenn spezielle Rezeptoren in den Atemwegen gereiztwerden, antwortet der Körper mit Husten, um die Fremdstoffe wie-der los zu werden. Doch nicht immer gelingt dies problemlos: Dennviele Faktoren stören die Funktion der Atemwege. Die häufigstenFeinde sind Viren und Bakterien. Außerdem können vor allem Pollen,Tabakrauch, Milben und Feinstaub für Probleme sorgen. Sie alle rei-zen die Schleimhäute in Nase und Bronchien, verursachen Entzün-dungsreaktionen, teilweise mit Schnupfen und Husten. Sie könnenaber auch schwerwiegende Komplikationen zur Folge haben: Setztsich das entzündlich veränderte Sektret in den Bronchien fest, ent-wickelt sich eine akute Bronchitis. Wird diese verschleppt, kann einechronische Verlaufsform entstehen. Damit sich aus einem Husten keine Bronchitis entwickelt, ist schnel-les Handeln gefragt. Der pflanzliche Wirkstoff Myrtol (beispielsweisein GeloMyrtol forte) bietet effektive Hilfe. Die Wirkmechanismen des

Medikaments umfassen die Lösung des festsitzenden Schleims, dieProduktion von dünnflüssigem Sekret sowie den Abtransport desentzündlichen Schleims.

Damit sich aus einem Husten keine Bronchitis entwickelt, ist schnelles Handeln gefragt

Arbeiter-Samariter-BundErster-Hilfe-Kursus im Samariterhaus

Der Arbeiter-Samariter-Bund, Ortsverband Hamburg West, ver-anstaltet am Sonnabend und Sonntag, 12. und 13. Februar, ei-

nen Erste-Hilfe-Kursus. Die Unterrichtseinheiten beginnen jeweilsum 10 Uhr und enden um 18 Uhr im Samariterhaus, RissenerDorfstraße 40. Die Gebühren belaufen sich auf 20 Euro für den

eintägigen und 30 Euro für den zweitägigen Kursus. Bei der eintä-gigen Unterrichtseinheit am 12. Februar handelt es sich um einenLebensrettende-Sofortmaßnahmen-Kursus (LSM). Er wird bei-spielsweise für den Führerschein benötigt. Eine Anmeldung isterforderlich. Arbeiter-Samariter-Bund, Ortsverband Hamburg West, Rissener Dorfstraße 40, Telefon: 40 81 82 82, www.asb-hamburg.de

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HarninkontinenzVortrags- und Gesprächsrunde am Asklepios Westklinikum

Harninkontinenz bei Männern und Frauen lautet dasThema von Vortrag und Gesprächsrunde am Dienstag,

22. Februar. DieWeiterbildung derUrologie des As-klepios Westklini-kums in Ham-burg-Rissen,Suurheid 20, be-ginnt um 18 Uhrund endet um20.30 Uhr. Veran-staltungsort istder SeminarraumHaus 4 (Unterge-schoss) des Klini-kums. In Deutschlandleiden tausendevon Menschen amunkontrollierba-ren Urinverlust.Die Dunkelzifferist aufgrund „ver-kehrter“ Scham-gefühle wahr-scheinlich nochviel höher. Was

viele nicht wissen: Fast jeder Patient mit einer Inkontinenzkann heute geheilt werden. Von entscheidender Bedeutung ist dabei, jedem einzelnenPatienten die seiner Erkrankung angemessene und indivi-duell angepasste Behandlung zukommen zu lassen. DasTeam um Chefarzt Dr. Tobias Pottek bietet hier einzigartigeErfahrungen mit einem breiten Behandlungsspektrum. In-frage kommen neben der medikamentösen Therapie ope-rative Verfahren mit Bändern, Netzen, künstlichen Schließ-muskeln, gegebenenfalls auch minimal-invasiv sowie mitBotulinumtoxin. Anmeldungen unter Telefon: 81 91 20 00

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Regio KlinikenSpende für das Johannis Hospiz

Die Einnahmen aus dem jährlichen Weihnachtsbasar der Elms-horner Klinik kamen in diesem Jahr dem Johannis Hospiz zu-

gute. Derzeit ist das Johannis Hospiz noch unter dem Dach desKlinikums Elmshorn untergebracht. Doch dabei handelt es sich nur um eine Zwischenlösung. DieGrundsteinlegung für den Neubau auf dem Klinikgelände sollnoch in diesem Frühjahr erfolgen. „Unsere Mitarbeiter freuen sich sehr über die Unterstützung. DasGeld fließt auf das Spendenkonto für unseren Neubau“, sagteJanet Dahlmann, Einrichtungsleiterin des Johannis Hospizes. Ins-gesamt durfte sie einen Scheck in Höhe von 673,93 Euro entge-gennehmen. „Unser Neubau liegt den Angestellten der Regio Kliniken ebensowie die Versorgung schwer erkrankter Menschen im Hospiz sehram Herzen", so Dahlmann. Dies sei auch mit der Spende deutlichgeworden.

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RadiologieAsklepios erwirbt moderneKernspintomographen

Die Hamburger Asklepios Kli-niken, darunter auch Alto-

na, werden in den kommenden Monaten mit den modernsten3-Tesla-Kernspintomographenausgestattet. Die Investitions-summe beträgt rund 17 Millio-nen Euro. „Dieser Modernisie-rungsschub einschließlich dernotwendigen Baumaßnahmenist ein in Europa bislang einma-liges Projekt“, so Jens Bonnet,Sprecher der Asklepios Kliniken.Dank der neuesten Technik er-hält der Radiologe immer die beste Bildqualität unabhängigvom Körperbau des Patienten.Zudem wird die Untersuchungmithilfe der Geräte der FirmaPhilips um bis zu 40 Prozent be-schleunigt. Der Patient wird „op-timal ausgeleuchtet", um per-fekte Bildergebnisse zu erzielen.Das neueste Verfahren vermei-det jede Wärmeentwicklung im Gewebe und spart darüber hinausnoch Energie.

Asklepios Klinik Altona, Paul-Ehrlich-Straße 1, Telefon: 18 18 81-0,www.asklepios.com/altona

Peter Oberreuter, Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH (links) und Jochen Franke, GeschäftsführerPhilips Healthcare sind sich handelseinig: Die Asklepios Kliniken erwerben sechs Kernspintomographen.

AllergienArzt-Auskunft nennt Spezialisten

Von juckendem Hautausschlag über Magen-Darm-Beschwer-den bis hin zu Atemnot: Etwa 20 Prozent der Deutschen ha-

ben mit allergischen Reaktionen zu kämpfen. Betroffene solltenden Ursachen von Allergien auf den Grund gehen. Denn einerechtzeitige Behandlung kann vermeiden, dass sich Krankheits-bilder verstärken. Die Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit hilft

Patienten einen Allergologen zu finden. Auf der Homepage derStiftung können Interessierte in der Schnellsuche Diagnose, The-rapie, Wohnort oder Postleitzahl eingeben. Anschließend nenntdie Arzt-Auskunft einen Spezialisten in unmittelbarer Nähe. Einkompetenter Ansprechpartner steht für die Arzt-Suche auch un-ter einer kostenlosen Rufnummer montags bis freitags, 9 bis 17Uhr, zur Verfügung. Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit, Telefon 0800/739 00 99, www.arzt-auskunft.de

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BlankenesePraxis: Dr. Maria Andersen neu imTeam

Dr. Maria Andersen ist die Nachfol-gerin von Dr. Christa Krämer. Sie

arbeitet gemeinsam mit Dr. GabrieleKoch in der Blankeneser Gemein-schaftspraxis im Goßlers Park 4. An-dersen ist Internistin mit hausärztli-cher Versorgung. „In unserer Praxis steht die Verbin-dung von Innerer Medizin und Natur-heilverfahren im Vordergrund“, so An-dersen. Die klassische Schulmedizinwerde durch den naturheilkundlichenAnsatz bereichert. „Dank dieser Kom-bination haben wir die Möglichkeit,aus beiden Bereichen die jeweils pas-sende Behandlung zu wählen“, sagtAndersen. Weitere Praxisschwerpunk-te sind: Ultraschalluntersuchungenvon Bauch und Schilddrüse, Eigen-bluttherapie, Darmflorasanierung, Mi-kronährstoffuntersuchungen sowiePsychosomatik. Die neuen Praxisräu-me befinden sich ab dem ersten Aprilin der Blankeneser Landstraße 3.Praxis Dr. Gabriele Koch und Dr. Maria Andersen, Goßlers Park 4, Telefon: 86 05 00

Gynäkologie„Optimale Verhütungsmethode“ für jede Frau

Die „Pille“ feierte im vergangenen Jahr den 50. Geburts-tag. Für die Verhütung werden nun verträglichere Prä-

parate verwendet. Denndie Hauptwirkungskom-ponenten Östrogenund Gestagen in der Pille liegen heute in ei-ner natürlicheren undvon der Menge her re-duzierten Form vor. So-mit konnten die Neben-wirkungen und damitRisiken dieser Hormon-präparate deutlich ver-ringert werden. DieAuswahl und Dosis derVerhütungsmittel mussaber individuell an denjeweiligen Hormon-haushalt der Patientinangepasst werden.„Heutzutage kann maneigentlich für jede Fraueine optimale Verhü-

tungsmethode finden“, so Priv.-Doz. Dr. Kai J. Bühling, Leiterder Hormonsprechstunde der Frauenklinik im Universitäts-klinikum Eppendorf. Außer der Pille gibt es inzwischenauch einen Hormonring, ein Hormonimplantat, eine Verhü-tungskette und Spiralen, die auch bei jungen Patientinneneingesetzt werden können. Priv.-Doz. Dr. med. Kai J. Bühling, frauenärztliche Schwerpunktpraxis, Ole Hoop 18, Telefon: 86 35 25, www.frauenaerzte-blankenese.de

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Gesundheits-Hof Rückenkräftigung mit Slingtrainer

Übungen der Rückengymnastik kennt fast jeder.Aber was versteht man unter Rückenkräfti-

gung mit Slingtrainer? Ein Slingtrainer ist ein lan-ges, reißfestes Seil. In seiner Mitte ist es zu einerSchlaufe zusammengenäht, welche mit einemSchaukelhaken in der Decke befestigt wird. An bei-den Seilenden hängt jeweils eine einfach zu ver-stellende Hand- beziehungsweise Fußschlaufe.Während Arme oder Beine in den Schlaufen ruhen,werden unterschiedlichste Übungen umgesetzt.„Um diese bewusst herbeigeführte Instabilität aus-zugleichen, müssen im Körper eine Vielzahl vonMuskeln gleichzeitig aktiv werden“, so die Ge-schäftsführerin des Gesundheits-Hofes, ClaudiaRöhrs. Besonders die für die Stabilisierung der Wir-belsäule zuständige Muskulatur werde mit derMethode effektiv und schonend trainiert. Das Trainingsprinzip kommt ursprünglich aus derPhysiotherapie und wurde in dieser Form für denFitness- und Breitensport weiterentwickelt. Einespeziell dafür konstruierte Vorrichtung ermöglichtim Gesundheits-Hof das gleichzeitige Training vonbis zu zehn Personen. Der Kursus wird von einigenKrankenkassen bezuschusst. Das zehn Sitzungenumfassende Programm wird ab Mitte Februar don-nerstags von 19.30 bis 20.30 Uhr angeboten. Gesundheits-Hof GmbH & Co. KG, Osdorfer Landstraße 251 a/b, Telefon: 806 01 09 30, www.gesundheits-hof.de Neue Möglichkeiten des Rückentrainings bietet der Sling-Trainer

NaturheilverfahrenHomöopathie und Übersäuerung

Homöopathie und Übersäuerung" lautet das Thema eines Vor-trags am Mittwoch, 23. März. Referent ist Dr. med., Dr. paed.

Dietger Heitele. Veranstalter sind die Mitglieder des Naturheilver-eins Elbvororte. Der Vortrag des Naturheilarztes beginnt um 19Uhr im Haus Rissen, Rissener Landstraße 193. Der Eintritt ist frei.www.expertmed.de

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Pflegenote

„Sehr gut“

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Bauchbeschwerden Reizdarmsyndrom, Regelschmerzen und Blasenentzündung

Einige trifft es nach einem schweren Essen, bei anderen schla-gen Stress und Hektik auf den Magen. Bei manchen Frauen

gehören sie zum monatlichen Leid: Bauchschmerzen. Oft ver-schwinden die Beschwerden so schnell wieder, wie sie gekom-men sind. Doch manchmal halten sie längere Zeit an oder kehrenimmer wieder. Um Bauchbeschwerden gezielt behandeln zu kön-nen, ist es hilfreich, die Symptome zuordnen zu können. Reizdarmsyndrom: Immer wieder Schmerzen und Krämpfe, derBauch fühlt sich aufgebläht an, Durchfall oder Verstopfung undoft auch Sodbrennen trüben das Wohlbefinden. Wenn diese Be-schwerden über mindestens drei Monate hinweg immer wiederauftreten, kann sich ein Reizdarmsyndrom dahinter verbergen.Das Nervengeflecht in den Verdauungsorganen reagiert bei Reiz-darm-Patienten extrem empfindlich auf Stress und seelische Pro-bleme. Die erhöhte Schmerzempfindlichkeit lässt bereits leichteDehnungsreizedes Darms alsschmerzhaft er-scheinen. Linde-rung verschafftdie symptomati-sche Behandlungvon Durchfall undVerstopfung. BeiBauchkrämpfenlöst der WirkstoffButylscopolamin(beispielsweise inBuscopan) gezieltdie Verspannun-gen in der Magen-Darm-Muskulatur.Gegen Sodbrennen hilft zudem die Kombination mit dem Wirk-stoff Omeprazol (zum Beispiel Buscogast). Mit nur einer Kapseltäglich stoppt er die Magensäureproduktion bis zu 24 Stunden.Regelschmerzen: Während der Regelblutung leiden viele Frauen

unter ziehenden,krampfartigen odergar kolikartigenSchmerzen im Unter-leib. Diese Ischämie-schmerzen entstehen,wenn der Körperdurch Muskelkontrak-tionen die Durchblu-tung des Gebärmut-ter-Gewebes drosseltund so die Ablösungder oberen Schleim-hautschicht bewirkt.Oft kommen noch un-

angenehme Begleitsymptome dazu wie Reizbarkeit und das Ge-fühl der Aufgeblähtheit. Jetzt tun Wärme, Ruhe und Entspannunggut. Gegen die Regelschmerzen hilft beispielsweise die Kombina-tion des Krampflösers Butylscopolamin mit dem verträglichenSchmerzstiller Paracetamol (in Buscopan plus). Blasenentzündung: Ständiger Harndrang und brennendeSchmerzen beim Wasserlassen sowie Krämpfe im Unterbauchdeuten auf einen Harnwegsinfekt hin. Hier ist die Schleimhaut derunteren Harnwege in Folge einer Infektion entzündet. Auslöser istin der Regel eine Schmierinfektion mit Bakterien, die aus derDarmflora stammen. Frauen sind hierfür anatomisch bedingt an-fälliger als Männer. Als erste Maßnahme hilft es, viel zu trinken.Doch spätestens nach zwei Tagen ohne Besserung sind ein Arzt-besuch und wahrscheinlich eine Therapie mit Antibiotika nötig.Ergänzend hierzu löst ein Kombipräparat mit Butylscopolaminund Paracetamol (wie Buscopan plus) die Verspannungen derHarnblase und nimmt schnell die Schmerzen.

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Bauchbeschwerden? Oft ist es hilfreich, Symptome zuordnen zu können

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ReisenWinterdepressionen – adé

Frisch gefallener Schnee, Skisport, langeNächte vor dem Kamin – kein Zweifel, der

Winter hat seine schönen Seiten. Doch dievierte Jahreszeit ist eine schwere Belastungfür Körper und Seele. Die Kälte und der Man-gel an Licht können sogar Krankheiten aus-lösen. Bei winterlichen Gesundheitsrisikendenken viele an eine Erkältung. Verschiede-ne Faktoren begünstigen die Infektions-krankheiten in dieser Jahreszeit. Zum Bei-spiel bevorzugen die humanen Rhinoviren,die für 40 Prozent der Erkältungen verant-wortlich sind, ein feuchtes und kaltes Klima.Außerdem wird das Immunsystem im Winterdurch den Mangel an Tageslicht ge-schwächt. Da die Sonne nicht so langescheint, kann der Körper weniger Vitamin Dbilden. Die Strahlen der Sonne vermisst abernicht nur der Körper, sondern auch die Seele.Der Lichtmangel kann sogar zu einer Winterdepression führen. Symptome sindunter anderem gedrückte Stimmung, Abge-schlagenheit und ein Heißhunger auf koh-lenhydratreiche Nahrung wie Süßigkeitenoder Teigwaren. Wer Körper und Geist gegendie Widrigkeiten des Winters wappnenmöchte, sollte einen langen Spaziergangmachen und danach ein heißes Bad bei ro-

mantischem Kerzenschein nehmen. Eineweitere Alternative: Der Besuch des Fried-richsbads in Baden-Baden. Dort kann derEinzelne bis zu 17 Stationen durchlaufen, diedem Körper guttun und die Seele streicheln.Die Grundtemperatur des Bades ist gut ver-träglich für Herz und Kreislauf. Ziel ist nichtstarkes Schwitzen, sondern Reinigung und

Entspannung. Die feuchte Wärme im Dampf-bad unterstützt zudem die Durchblutungder Atemorgane. Das Baden im warmenThermalwasser lockert die gesamte Musku-latur und fördert das Wohlbefinden. Öff-nungszeiten: montags bis sonntags von 9 bis22 Uhr. Weitere Informationen www.friedrichsbad.de

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Gastroenterologische SchwerpunktpraxisDr. med. Wolfram E. Garbe

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Ästhetische ChirurgieNicht immer gleich ein Facelift

Viele Menschen möchten die Alterserschei-nungen im Gesicht reduzieren. Doch

nicht alle wollen gleich eine komplette Ge-sichtsstraffung (Facelift) vornehmen lassen.

„Das muss auch nicht sein", sagt Dr. OliverMeyer-Walters, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. „Es gibt Alternati-ven, die sehr effizient gegen sichtbare Alterserscheinungen im Gesicht wirken.Dazu gehören Unterspritzungen der stati-schen Falten mit sicheren Fillern – dassind Stoffe die Falten von innen auffül-len – sowie eine Milderung der dynami-schen Falten mit Botolinum-Toxin. Desweiteren können eingefallene Wangenaufgefüllt, ein Doppelkinn abgesaugt undAugenlider korrigiert werden."Mit all diesen „schonenden Methoden“lassen sich nach den Worten des Chirur-gen deutliche und natürlich wirkende Ver-jüngungseffekte erzielen. „Die genanntenVerfahren erfordern jedoch ein professio-nelles Handling, um die gewünschten Er-gebnisse zu erreichen", so der Facharzt.Doch auch, wer sich für ein richtiges Face-lift entscheidet, kann in der Praxisklinikvon Meyer-Walters effiziente Methoden inAnspruch nehmen. „Bei beginnender Er-schlaffung, die mit einem Absinken derWangen einhergeht, kann ein Minilift aus-reichen", so der Facharzt. Ziel sei nicht diemaximale Straffung der Haut, sondern ei-

ne Hebung der abgesunkenen tieferen Gewe-beschichten. Die Eingriffe erfolgen im Däm-merschlaf unter Lokal anästhesie oder inVollnarkose. Dr. med. Oliver Meyer-Walters, Praxisklinik für Plastischeund Ästhetische Chirurgie, Rothenbaumchaussee 22, Telefon: 41 91 01 20, www.plastischer-chirurg-hamburg.de

Ästhetischer Chirurg Dr. Meyer-Walters

Behandlung:Hilfe bei Kopfläusen

Kopfläuse sind zwar lästig, aber im Prinzip harmlos.Die Übertra-gung der häufigsten Parasitenerkrankung im Kindesalter erfolgt

ausschließlich über direkten Körperkontakt. Denn Kopfläuse könnenweder springen noch fliegen, sondern krabbeln von Kopf zu Kopfbeziehungsweise Haar zu Haar. Jahrzehntelang wurden die Läusemit chemisch wirkenden Insektiziden behandelt. Doch seit einiger

Zeit wird nun weltweit von zunehmenden Resistenzen der Kopfläu-se gegen die herkömmlichen Kopflauspräparate wie Permethrin be-richtet. Verantwortlich hierfür sind Gen-Mutationen. 74 Prozent derKopflauspopulation weltweit weisen laut aktuellen Studien dieseVeränderungen auf. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll auf mo-derne Kopflausmittel zu setzen, die auf physikalischem Wege wirken.Das Präparat NYDA erstickt die Kopfläuse beispielsweise einschließ-lich Larven und Nissen effektiv.

SchönheitPflegetipps für natürlich gesundes Haar

Das Haupthaar trägt zu attrak-tivem Aussehen bei. Es wirkt

wie eine Visitenkarte und ist gera-de für Frauen ein Aushängeschild.Kraftloses Haar, Spliss in den Spit-zen und vermehrter Haarausfallführen deshalb dazu, dass ihrSelbstbewusstsein sinkt. Gernegreifen Frauen da auf Pflegemit-tel zurück, die zwar viel Positivesversprechen – das Haar aber eherstrapazieren, als ihm gesundes, vitales Aussehen zu verleihen.Chemie greift Haar und Kopfhautan und führt letztendlich dazu,dass die Probleme mit der Mähnenoch größer werden. Dabeikommt wahre Schönheit von in-nen: Meist fehlen dem Körperwichtige Nährstoffe, deren Man-gel vermehrten Haarausfall auslö-sen kann, das Kopfhaar fein, kraft-los und dünn werden lässt.Überstrapaziertes Haar freut sichüber eine Kur in Form von Bocks-horn und Mikronährstoff-Haar-kapseln von Arcon. Bockshorn-kleesamen-Extrakt stopptnachweislich – belegt durch einewissenschaftliche Studie – ver-mehrten, nicht krankheitsbeding-ten, Haarausfall. www.weniger-haarausfall.de

Orthopädische Praxis Dr. Ulrich

Dr. Hans Ulrich OrthopädeDr. Thorsten Haußecker Orthopäde Dr. Sabine Weiß-Ruckert OrthopädinBirgit Haker Ärztin für Physikal. u. Rehamedizin

Chirotherapie, Akupunktur und TCM, SportmedizinKinesio- und Meditaping, Naturheilmed., Unfallarzt

Kampweg 1A, 22869 Schenefeld, Tel. 040 830 5262

96-100 drkloen-Meldungen-5_kloen 24.01.11 17:34 Seite 96

SodbrennenWas tun, wenn der Magen„sauer“ wird?

Eben noch lecker und reich-lich gespeist, und nun sor-

gen Magendrücken und einBrennen in der Kehle nachträg-lich für Reue: Etwa 20 MillionenDeutsche kennen dieses Pro-blem: Sodbrennen. Wenn Ma-gensäure in die Speiseröhre auf-steigt, können auf Dauerbleibende Schäden entstehen.Sodbrennen lässt sich häufigauf den Lebensstil zurückfüh-ren. Mögliche Ursachen: Üppige,fette, scharf gewürzte und süßeSpeisen sowie verstärkter Kaf-fee-, Alkohol- und Nikotinge-nuss verursachen eine verstärk-te Produktion von Magensäure.Aber auch die Dauereinnahme

bestimmter Medikamete sowieStress und Kummer könnenAuslöser sein. Darüber hinaus istSodbrennen für viele Schwan-gere sowie Menschen mit Über-gewicht ein Problem. Langan-haltende Hilfe bieten Präparatemit dem Wirkstoff Omeprazolwie Buscogast (rezeptfrei in derApotheke). Das Mittel hemmtdie Magenensäureproduktionlanganhaltend. Aber auch Ent-spannungstechniken wie Yogahelfen, Stress abzubauen undBauchbeschwerden vorzubeu-gen. Mehrere kleine statt weniggroße Mahlzeiten über den Tagverteilt schonen den Magenund halten die Säureproduktionin Maßen.

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Akut! Ganzheitlich! Gut!“ lautet das Thema einer Informations-stunde zur Integrativen Medizin am Asklepios Westklinikum

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Westklinikum, Suurheid 20, Haus 1, Weißer Saal. Zum Gesprächstehen bereit: Oberarzt Dr. med. Michael Iskenius, Inge Voß(Kunsttherapeutin) und Ralf Aden (Victor Thylmann Gesellschaft). Weitere Informationen gibt es unter Telefon 81 33 53 und www.thylmann-gesellschaft.de

Yoga hilft gegen Sodbrennen

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GesundheitWie man sich bettet, so liegt man – Wasserbetten für den perfekten Schlaf

Rund ein Drittel ihres Lebens verbringen die Menschen im Bett.Erst in der Nacht erholen sich ihre Körper von den Anstren-

gungen des Tages – guter Schlaf hängt jedoch in hohem Maßevon der Qualität der Schlafstätte ab. Optimale Erholung und Ent-spannung erzieltman in einem ku-schelig warmen, ergonomischenWasserbett von Bo-dyform. Der flexibleKern der stufenloserwärmbaren Bet-ten passt sich an:Das Gewicht ver-teilt sich gleichmä-ßig und der Körperist maximal entla-stet. Dies fördertdie Blutzirkulation,entkrampft dieMuskulatur und mindert Rückenleiden aufgrund von Verkramp-fungen. Der Wasserkern der Betten steckt in einer geschweißtenVinylhülle. Vliese stabilisieren die Wellendämpfung im Inneren,sodass das Liegen so ruhig möglich ist, wie der Schlafende es sichwünscht. Ein elastischer, kochfester Textilbezug garantiert zudemHygiene: Weder Schweiß und Hautpartikel noch Milben könnenin den geschlossenen Kern eindringen. Die Wasserbetten von Bo-dyform werden zu einhundert Prozent in Deutschland hergestellt:Selbst die Schweißwerkzeuge stammen aus eigener Entwicklungund gründen auf über 20 Jahren Erfahrung in Sachen Wasserbet-ten.www.bodyform-wasserbetten.de

KosmetikNatürlich schön und gepflegt – Neues Enzym sorgt fürgesunde und weiche Haut

Eine Entdeckung auf dem Gebiet der Hautpflege ist dasEnzym Zonase. Als Bestandteil der neuen Hautpflege-

creme Zona™ aus demHause KMB löst es dieHornsubstanz und zer-setzt die abgestorbenenHautzellen, ohne die le-benden Zellen zu schädi-gen. Das Wachstum derneuen Zellen wird da-durch beschleunigt unddie Heilung gefördert.Zudem lässt direkt nachdem Auftragen der Juck-reiz nach und Rötungenwerden deutlich redu-ziert. Neben Zonase sor-gen weitere gut verträg-liche Inhaltsstoffe wieZink und Urea für eindauerhaft ausgegliche-nes Hautbild. Zona™ istals „Extra Skin Repair“ für akute Hautirritationen oder als„Sensitive“ für die ständige Weiterpflege erhältlich. www.zona-creme.de

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ErnährungVital, gesund und sicher – Das Mark Warnecke Figur- undWohlfühlkonzept

Essen gesund zuzubereiten erfordert Zeit, die im Alltagsmara-thon oft nicht genügend zur Verfügung steht. Gesunde Ernäh-

rung und ausreichende Bewe-gung gerät da vor lauterTerminen in den Hintergrund.Schneller als gewollt zeigt auchdie Waage ein paar Kilo mehr an.Diesem Effekt mit weniger Essenentgegenzuwirken ist keine ef-fektive Lösung. Denn schnell trittauf diese Weise der gefürchteteJo-Jo-Effekt auf. Doch wie schafftman den Sprung aus diesemTeufelskreis?Mark Warnecke – Arzt, Ernäh-rungsmediziner und Schwimm-weltmeister – weiß, wie es geht.Er entwickelte aufgrund seinereigenen Erfahrung ein Diät-Kon-zept speziell für Nichtsportler.Denn Sport war nicht die Lösungfür einen langfristigen Erfolg,sondern eine konsequente Er-

nährungsumstellung mit einer kontrollierten Kohlenhydratzufuhr.Die ersten zwei bis drei Wochen ersetzt amformula Diet zweiMahlzeiten am Tag. Nach der ersten Phase wechselt man zu am-formula Shape in Verbindung mit einer gesunden Ernährungsum-stellung. www.amformula.de

PflegeWohlfühlfüße für den Winter – Richtige Pflege vermeidetDruckstellen und reduziert Hornhaut

Während es für die meisten Menschen im Sommer eineSelbstverständlichkeit ist, ihre Füße zu pflegen, werden

sie im Winter oft stiefmütterlich behandelt. Dabei ist auch inder kalten Jahreszeit die regelmäßige Pflege der Haut an denFüßen wichtig. An den Fußsohlen bei-spielsweise kann trockene Haut zum Pro-blem werden, wenn es zu übermäßigemHornhautwachstum, eventuell mit Schrun-denbildung verbunden, kommt. Mit derrichtigen Pflege kann aber vorgebeugtwerden. Hier haben sich Fußcremes mitdem Inhaltsstoff Urea bewährt, wie etwafrei® Urea+ FußCreme. Ohne Duftstoffeund Parabene hergestellt, ist die Cremesehr gut verträglich und erhielt auch vonder Zeitschrift „Öko Test“ die Beurteilung„sehr gut“. Gegen Druckstellen, Schwielenund Hornhaut helfen spezielle Fußcremesmit hornhautreduzierenden Eigenschaf-ten. Sie enthalten zum Beispiel den Wirk-stoff Salicylsäure, der auch in der Weiden-rinde vorkommt. Weitere Inhaltsstoffe wieRosmarinöl in frei® Hornhaut Reduzier-Creme wirken unterstützend in der Vorbeugung gegen Fuß-pilz. Alle Produkte sind ausschließlich in Apotheken erhältlich. www.frei-hautpflege.de

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PflegeNeue Zahnpasta schafft sofortige Schmerzlinderungfür empfindliche ZähneOb ein heißes Getränk, ein Apfeloder Schokolade: Diejenigen,die schmerzempfindliche Zähnehaben, können manche Gau-menfreuden nicht problemlosschlemmen. Wenn ihr Gebissauf die Nahrungsmittel trifft,schießt der Schmerz wie einBlitz durch ihren Kiefer. Tatsäch-lich leiden circa 30 Prozent derBevölkerung an schmerzemp-findlichen Zähnen. Reize wieheiß, kalt, süß oder sauer gelan-gen durch feine, offen liegendeReizleiterkanälchen direkt an

den Zahnnerv: Dies ist äußerst unangenehm und beeinflusst dieLebensgewohnheiten. Man kaut nur noch auf einer Seite undmeidet bestimmte Speisen sogar ganz. Die medizinischeZahnpas ta elmex Sensitive Professional behandelt die Ursacheschmerzempfindlicher Zähne direkt – und nicht nur die unange-nehmen Symptome. Ihr Geheimnis ist die neue Pro Argin-Formel,die Betroffenen sofortige Schmerzlinderung verschafft. Schon beieinmaliger Anwendung dringt die medizinische Zahnpasta tiefein. Sie verschließt die offenen Reizleiterkanälchen und baut zu-dem eine dauerhafte Schutzbarriere auf. Endlich wieder gesundim Mund!www.elmexsensitiveprofessional.de

BeautyStabilisierung der natürlichen Hautbarriere stärkt dieAbwehr

Mit ihren natürlichen Schutzmechanismen wehrt unse-re Haut Tag für Tag viele Umwelteinflüsse ab. Allergi-

sche Reaktionen mit Juckreiz, Rötungen, Schuppungen so-wie Schwellungen können die Folgesein. Kennzeichnend hierfür ist einstarker Feuchtigkeitsverlust undJuckreiz. Deshalb ist es wichtig, dieHaut mit barrierestärkenden, aller-genfreien Cremes zu stabilisieren.Diese helfen unserer Haut, sichselbst besser zu schützen, indemUmwelteinflüsse auf natürlichemWeg effektiver abgewehrt werden.Frei von Duft-, Farb- und Konservie-rungsstoffen sowie Pflanzenallerge-nen ist beispielsweise die medizini-sche Hautpflege allergika. Sie wurdegemeinsam mit Apothekern, Derma-tologen und Allergikern entwickelt und ist in ihrer Zusam-mensetzung einzigartig sowie äußerst hautverträglich. Stu-dien zeigen, dass sie für Allergiker, Neurodermitiker undbei trockener, empfindlicher Haut hervorragend geeignetist. Das Pflegekonzept umfasst Produkte von Kopf bis Fußund eignet sich für Erwachsene und Kinder gleichermaßen.Die Rezepturen sind sogar für die extrem empfindlicheHaut von Neugeborenen geeignet. Die medizinische Haut-pflege ist in Apotheken erhältlich.www.allergika.de

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Frischer Wind im „Domizil am Hirschpark“

Seit dem 1. November 2010 ist Lutz Gornik neuer Geschäftsführerder drei Hamburger Seniorendomizile in Eidelstedt, Wandsbekund im Blankeneser „Domizil am Hirschpark“. Gornik, der aus sei-nen bisherigen Tätigkeiten, zuletzt als Geschäftsführer einer Ham-burger Stiftung, fundierte Erfahrung im Bereich der Seniorenbe-

treuung mitbringt,hat für die positiveWeiterentwicklungder drei Einrichtun-gen viel vor. „Bei allen Aktivitätensteht für uns dieMenschlichkeit undIndividualität derBewohner an ersterStelle“, sagt der Ge-schäftsführer „Dasssich ein Bewohnerbei uns wohl fühlt,hängt von verschie-denen Faktoren ab.Zum Einen muss dasUmfeld schön undwohnlich sein. Indiesem Bereich ha-ben wir durch diewohltuende Größeder Ein- und Zwei-bettzimmer schon

eine gute Position. Insgesamt wird die stetige Neugestaltung dereinzelnen Bereiche für uns ein Schwerpunkt der nächsten Zeitsein“, erklärt der Familienvater. „Zum Anderen ist für uns die Qua-lität der Versorgung und Betreuung wichtig. In 2010 haben wirbei der regelmäßigen Qualitätsprüfung gut abgeschnitten. Ge-meinsam mit der Direktorin der Einrichtung, Frau Cordes und derPflegedienstleiterin, Frau Preuß, werden wir hier weiter am Ballbleiben, um immer noch besser zu werden.“Um all die anstehenden positiven Veränderungen auch nach au-ßen zu dokumentieren, firmieren die drei Häuser zukünftig unterdem Namen „Hamburger Seniorendomizile GmbH“ wobei die re-gionalen Namen wie in Blankenese „Domizil am Hirschpark“ wei-terhin bestehen bleiben.Domizil am Hirschpark, Manteuffelstraße 33, Telefon 86 65 8-0

Das Domizil am Hirschpark in Blankenese besitzt sogar eine eigene Bushaltestelle

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Kompetenz trifft Erfahrung – Fachkanzleifür Familienrecht in Blankenese eröffnetScheidung? Unterhaltsstreitigkeiten? Sorgerecht? Erb-schaftsfragen?Mossdorf & Holzhäuser können helfen. Die beiden Rechts-anwälte haben zu Jahresbeginn in Blankenese eine Büro-gemeinschaft gebildet, die auf diese Themengebiete spezialisiert ist. Angelika Mossdorf, Fachanwältin für Famili-enrecht und seit vielen Jahren in Blankenese tätig, blicktbereits auf eine mehr als 25-jährige Praxis als Familienan-wältin zurück. Ingo Holzhäuser ist seit mehr als zehn Jah-ren in Blankenese niedergelassen und kann ebenfalls auflangjährige Erfahrungen in diesem Fachgebiet verweisen.Beide bleiben am altbekannten Standort in der Blankene-ser Bahnhofstraße, haben aber attraktive neue Räume be-zogen.Mossdorf & Holzhäuser, Blankeneser Bahnhofstraße 46,Telefon: 86 64 61 71, www.familienrecht-blankenese.de

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K Ü N S T L E R B E D A R F

Neueröffnung fürKünstlerIn dem Fachgeschäft „Keil-rahmen & Künstlerbedarf“in der Sülldorfer Landstra-ße gibt es ab sofort alles,was Künstler, Hobbymaler,Schüler oder Senioren mitFreizeit brauchen. Keilrah-men in allen Größen undFormen, Leisten für denSelbstbau von Rahmen,Sondergrößen, Farben, Pinsel, Porzellanmalstifte,Künstlerpapiere Hahne-mühle, Duplicolor Sprüh-dosen, Staffeleien, Ihr Bild auf Keilrahmen, Kunst-drucke auf Keilrahmen,Produkte von Faber Castellund vieles mehr.Die Neueröffnung findetam 5. Februar ab 10 Uhrstatt. Je nach Wetterlagegibt es Sekt, Bier oderGlühwein.Keilrahmen & Künstlerbe-darf, Sülldorfer Landstra-ße 7, Telefon: 18 20 37 45

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Ob es um Mode und Accessoires, Schmuck,Wohnen, Freizeit undFlorales, Kunst, Kulturoder Kulinarisches geht:Aha-Effekte sind garan-tiert!Die wunderbare Kulissedes Gastwerk Hotels, mitder großen Halle unddem Wasserlauf, dengroßen Sälen mit denBacksteinwänden, demWintergarten und derGalerie ist der idealeRahmen für die Lebens-Art.Genießen Sie den neuenGastronomiebereich beientspannender LoungeMusik. Ebenfalls neu ist dieAusstellungsfläche auf

der großen Galerie. Hier haben Aussteller aus demganzen Land ihre Produkte inszeniert.LebensArt im Gastwerk, Beim Alten Gaswerk 3,Metrobus Linie: 2 und 3 Bornkampsweg / S-Bahn: S1 und S11 Bahrenfeld; Parkplätze: FolgenSie der Ausschilderung

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U N T E R N E H M E R D E S M O N A T S

In einer schönen Küche macht kochennoch mehr Spaß. Dieser Satz kommt Marina Kirchhoff ganz locker über die

Lippen. Die gebürtige Schwarzwälderin hatWitz und ist direkt. Mit Leidenschaftspricht sie über ihre Firma Küchenkult. IhreLaufbahn begann in einem Möbelhaus. AlsQuereinsteigerin lernte sie „Innenarchitek-tur Küche“ seither hat sie ihr Herz an dasThema verloren.Als Küchenplanerin im Möbelhaus bemerk-te sie, dass nur wenige Menschen beimKauf über das Endergebnisnachdenken. „Die Küchewird fertig gekauft, aufge-baut und am Ende wirdsich damit arrangiert. Dasstörte mich.“ Nicht nur der kurze Weg vomHerd zur Spüle ist wichtig. Sie plant nichtan den Bedürfnissen des Kunden vorbei,sondern nimmt sich Zeit für persönlicheGespräche. Deswegen stellt die Gestalterinviele Fragen wie: Wer nutzt die Küche? Wasfür eine Persönlichkeit? Wie sind die Le-bensumstände? Wie wird gekocht? „Ichbringe die Wünsche auf den Punkt.“„Ich beschäftige mich genau mit den An-sprüchen an die Küche, weil ich möchte,dass Frauen am täglichen Kochen Freudehaben. Abläufe sind individuell und nicht

jede Einrichtung erleichtert den Alltag.Deswegen steht bei Kirchhoff Pragmatis-mus an erster und Schönheit an zweiterStelle. Beim Planen geht sie auch auf die Lebenssi-tuation ein: handelt es sich um ein jungesPaar, eine Großfamilie oder einen Single –die Bedürfnisse und Ansprüche spielenbeim Design einer neuen Küche eine großeRolle.Küchenmöbel halten heute im Schnitt 25bis 30 Jahre – deshalb lohnt eine genaue

Beschäftigung damit.„Menschen sind ohne Pro-bleme bereit, tausende vonEuro für ein neues Autoauszugeben, das sie im

Höchstfall zehn Jahre fahren, aber in eineKüche in der sie jeden Tag Zeit verbringen,investieren sie wenig.“ Oft weil sie glauben,dass bei einem Umzug die Küche nicht mitumziehen kann. Dabei muss in der Regelnur eine neue Arbeitsplatte eingebaut wer-den. Am Anfang eines Umbaus steht der Wunschnach Veränderung. „Oft kommen Kundenzu mir, wenn sich ihre Lebensumstände ver-ändern, zum Beispiel die Kinder aus demHaus sind oder eine junge Familie in ihr er-stes Haus einzieht.“ Der Grundriss sollte

Marina Kirchhoff in einer ihrer Musterküchen – umgeben von weichen Federn, Marmor und Feng-Shui

Küchentrends aus aller Welt

Lieblingsplatz KücheMarina Kirchhoff liebt gutes Essen und ausgefallenes Design. Die leidenschaftliche Unternehmerin verbindet das Praktische mit demSchönen und gestaltet kultige Küchen für den erlesenen Geschmack.

zum ersten Gespräch mitgebracht werden.Wenn das Objekt schon vorhanden istkommt Marina Kirchhoff um sich selbst einBild zu machen. Sie rät ihren Kunden, an ihrem Lieblings-platz im Haus den wichtigsten Raum unter-zubringen. „Aus Erfahrung weiß ich, dassdas oft die Küche ist. Hier kommt die Fami-lie zusammen.“Küchen sind traditionell im Norden unter-gebracht, weil Speisekammern früher dar-an angeschlossen waren. Heute ist das un-nötig. Der Blick auf den eigenen Gartenwiegt mehr, als der festgelegte Wasseran-schluss.Nach der Raumplatzierung geht es an dasFarbkonzept und Einrichten. Soll es klas-sisch oder nüchtern sein, dürfen die Farbenknalliger sein? Landhaus oder Modern? DieSpezialistin besucht gern Fachmessen inParis und Mailand, um neue Trends nachHamburg zu bringen. „Oft komme ich mitneuen Materialien zurück. Angesagt sindzurzeit hölzerne und matte Lacke. Eine Mi-schung aus Granit und Kunststoff für Ar-beitsplatten und Frontmaterialien ausStein, Glas oder Fotomontagen mit Land-schaftsmotiven. „Kochen mit Meerblick unddas in der Stadt“, scherzt Kirchhoff.Der Mix von moderner Technik und schi -ckem Design ist ihr Markenzeichen. „AlsHighlight setzte ich Rückwände aus Bam-bus oder Glasfronten in die Federn oderGräser eingearbeitet sind, ein.“Küchenkult setzt auf Akzente. „Ich bringegerne Kunst in die Küche“. Vielfältige Nut-zung liegt ihr am Herzen – nicht alles mussmit Möbeln voll gestellt sein.Das entspricht auch dem Feng-Shui-Prin-zip. Kirchhoff beherrscht die fernöstlichePhilosophie des Wohlfühlens. „Ich bin keineDogmatikerin und sage, es muss nach demGrundsatz gemacht werden.“ Sie stattet Kü-chen nur nach Feng-Shui aus, wenn es ge-wünscht ist.Bis über Hamburgs Grenzen eilt ihr guterRuf. Die weitesten Lieferungen gingen nachNew York und Norwegen.

SERIE Der Klönschnack stellt vor:Unternehmerin in den Elbvororten

KÜCHENKULTInhaberin Marina KirchhoffOsdorfer Landstraße 18822549 HamburgTelefon: 25 33 17 17

Unternehmens-Auftritt: www.kuechenkult.deAutor: [email protected] · www.kloenschnack.de

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Ich bringe Wünsche auf den Punkt

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H A N D E L & W A N D E L ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

R E I S E R I N G H A M B U R G

Gemeinsam unterwegs in ganz Europa!Wenn es hierzulande noch ungemütlich und regnerisch ist undsich die eigene Stimmung dem winterlichen Grau anzupassendroht, hilft nur das Eine: Reisen Sie dem Frühling doch einfachentgegen! Es gibt viele schöne und vor allem wärmere Urlaubsregionen, dieder Reisering bereits in den nächsten Wochen im Programm hat –z.B. Comer See, Luganer See, Gardasee, Teneriffa, Lanzarote, Anda-lusien, Sizilien, Kroatien, Südfrankreich und Lago Maggiore. Au-ßerdem locken viele interessante Ausflüge, die bereits im Preisenthalten sind, genauso wie der Taxiservice, die guten Hotels mitHalbpension und das Frühstückspaket inklusive Piccolo am Anrei-setag.Mit über 330 Reiseangeboten und rund 600 Terminen, allein imSommerkatalog 2011, bietet man Ihnen hier das umfangreichsteProgramm Norddeutschlands. Ganz gleich, ob Sie sich für eineRund- oder Städtereise, Kur- oder Erholungsreise, einen Wochen-endtrip, Konzert- und Festspielreise im roten Vier-Sterne-Reisebusoder für eine Flusskreuzfahrt bzw. eine begleitete Flugreise inter-essieren – mit Sicherheit ist auch für Sie das Richtige dabei!Informieren Sie sich auf der REISEN 2011 vom 9.–13.2. in derHamburg Messe, Halle B2, EG Stand 109. Weitere Infos am Service-Telefon unter: 280 39 11

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N E U E R Ö F F N U N G

Neues Einrichtungsgeschäft in OsdorfDarauf hat der Hamburger Westen lange warten müssen:Seit dem 21. Januar 2011 hat das Wohn-Outlet „Home &Soul“ in den ehemaligen Räumen des Medimax, gegen-über dem Elbe-Einkaufs-Zentrum, im Erdgeschoss, seineAusstellung geöffnet.Die Home & Soul Han-dels GmbH hat sich dar-auf spezialisiert, Über-hänge und Restpostenaus den Bereichen schö-nes Wohnen und Designaufzukaufen.Gezeigt werden moder-ne Sofas, Ess- undCouchtische, Stühle so-wie Wohnaccessoires zustark reduzierten Preisen.Es handelt sich dabei häufig um Einzelstücke, die sofort mitnach Hause genommen werden können. Die Öffnungszei-ten sind von Mo. bis Sa. 11 bis 19 Uhr Home & Soul, Julius-Brecht-Straße 5a

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S K I B E D A R F

Der Farbwechsel für die Piste Eine Weltneuheit in SachenSkibrille gibt es bei Blickfang.Die Uvex Skibrille variotronicwechselt auf Knopfdruckmittels einer innovativenFlüssigkeitskristalltechnolo-gie die Farbe. Der Wechselnimmt eine Zehtelsekundein Anspruch. Die Brille hat100 Prozent UVA-B- und -C-Schutz. Jetzt für 395 Euro. Fürden kleineren Geldbeutelgibt es bei Blickfang Kom-plettbrillenangebote ab 98Euro. Blickfang Augenoptik, Blankeneser Bahnhofstr. 29, Telefon: 86 88 04, www.blickfangoptik.de

T E P P I C H E

Pflege für edles Knüpfwerk in Wedel

Georg Steinbach und Harald Schopper sind Ex-perten für Orientteppiche. Ersterer ist in zweiterGeneration seit 1970 für gewerbliche Kunden tä-tig, so für Teppich-Großhändler in der Hambur-ger Speicherstadt und Teppichfachgeschäfte. Obfein geknüpfter Orientteppich, rustikaler Läuferoder edler Wandteppich, sie alle bilden eineZierde für jedes Heim. Damit das so bleibt, ist eine Teppichpflege alle fünf bis acht Jahre erfor-derlich. Die beiden Geschäftspartner bieten nundiesen Dienst auch allen Privatpersonen an.Die Teppichpflege umfasst die gründliche Hand-wäsche nach traditioneller persischer Art mitspeziellen Waschmitteln und der Verwendungvon weichem Wasser. Dabei werden Verunreinigungen beseitigt und die Farben auf-gefrischt. Eine Rückfettungsimprägnierung wirkteiner schnellen Wiederverschmutzung entgegen. Meisterknüpfer aus namhaften Manufakturen Per-siens, die teilweise bereits über 50-jährige Berufs-erfahrung verfügen, reparieren Risse und Löcher,knüpfen schadhafte Stellen mit Originalwolle bzw.Seide nach und bringen Fransen in Ordnung. Zum Dienstleistungsspektrum zählen auch dasAnbringen von Anti-Rutsch-Unterlagen sowie dieMarkierung der Teppiche mit UV-Licht, die vorDiebstahl schützt.Steinbach und Schopper erstellen auch Wertgut-achten, etwa für Versicherungen. Manch Teppich-

freund ahnt nicht, welchen Wert seine Teppichedarstellen da sie oft aus Nachlässen stammen.Sollte sich jemand von seinem guten Stück tren-nen wollen, nehmen die Geschäftspartner auchVerkaufsaufträge an.Demnächst werden in den neuen Räumen The-menwochen durchgeführt, um die stilistische Viel-falt der handgeknüpften Orientteppiche aufzuzei-gen.Orientteppich Wasch und Reparatur ZentrumNord, Bahnhofstraße 49a (Eingang Spitzer-dorfstr.), 22880 Wedel, Telefon: 04103/701570

Traditionelles Handwerk in Wedel

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG H A N D E L & W A N D E L

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Sachbuch„Rom sei Dank“ von Karl-Wilhelm Weeber, Eichborn Verlag ISBN 978-3-8218-6205-7, gebunden,32 EuroWie sehr Menschen von lange zurücklie-gender Geschichte geprägt sind, auchwenn sie die gar nicht kennen, zeigt Karl-Wilhelm Weebers Buch. Von Architekturüber das Rechtssystem, von der Sprachebis hin zur modernen Kommuikation sindwir alle Cäsars Erben. Römisches Denkenund Handeln beherrschen bis heute unse-ren Alltag. Rom sei Dank dafür!

JugendbuchTheo Boone und der unsichtbareZeugevon John Grisham, Heyne, ISBN 978-3-453-26000-9, Hardcover,14,99 Euro

Theo Boone, Antwaltssohn mit ausge-prägtem Sinn für Gerechtigkeit, löst dieschwierigsten Fälle – und er ist erst 13Jahre alt. Leider gibt es in seinem Heimat-

städtchen Strattenburg nur wenige große Prozesse. Dochdann wird Pete Dujjy des Mordes an seiner Frau angeklagt... Der erste Grisham-Thriller für Jugendliche!

RomanDrei starke Frauen von Marie NDiaye, Suhrkamp, ISBN 978-3-518-42165-9, Hardcover, 22,90 EuroDer Titel verspricht Dynamik und Kraft und tat-sächlich schildert die französische Autorin MarieNDiaye Grenzsituationen zwischen Auflehnungund Anpassung. Leider droht das Buch unter sei-nem literarischen Anspruch zu ersticken. Die Au-torin bemüht sich um eine derartig artifizielle,komplizierte Sprache, dass der Lesegenuss fürviele auf der Strecke bleiben dürfte. Nur fürDNiaye-Fans und Leser, denen das Genre Frauenroman liegt.

KrimiRoad Dogsvon Elmore Leonard, Eichborn, ISBN 978-3-466-36883-9, Hardcover, 19,95 EuroWas haben „Get Shorty“, „JackieBrown“ und „Out of Sight“ gemein-sam? Sie alle basieren auf Romanenvon Elmore Leonard. Jetzt erscheintsein neuer Kriminalroman in einerkongenialen Übersetzung. Der Romanerzählt die Geschichte von zwei Män-nern, die das Gefängnis zu einem ra-biaten Dream Team zusammen-schweißt und die den Lesern mit den

typischen Leonard-Dialogen exzellent unterhalten.

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SachbuchDer Klangvon Martin Schleske, Kösel, ISBN 978-3-466-36883-9,Hardcover, 21,95 Euro

Was für ein Drama! Ein Geigenbauer, als

Stradivari des 21. Jahrhun-derts bejubelt, schreibt einBuch über seine Metho-den, Motive und innerstenÜberzeugungen ...... und heraus kommt einreligiöses Traktat. Der Münchener MartinSchleske beschreibt amAnfang eines jeden Kapi-tels tatsächlich den Gei-genbau: plastisch undauch für Laien und norma-le Musikliebhaber interes-sant. Dann aber arbeitet ernoch aus dem letzten Holz-span ein religiöses „Gleich-nis“ heraus, das im folgen-den seitenweise erörtertwird. Was im Fall jahrtau-sende alten Klangholzesnoch faszinieren kann, ge-winnt später rasant an Ab-surdität. Im ersten Dritteldes Buches geißelt Schles-ke gerade Linien als „gott-los“, bevor er sich noch vorSeite 100 in eine Theseversteigt, nach der alleMusik dem Schöpfer dient.An diesem Punkt lässt der

Autor alle jene zurück, diewenig Neigung verspüren,sich den Aufbau der Weltvon einem Einzelnen erklä-ren zu lassen. Wer sichdennoch auf das Buch ein-lässt, findet zwischen Pon-tius und Pilatus tatsächlichErhellendes, weit über denGeigenbau Hinausreichen-des. Aber es ist mühsamund ärgerlich, erst jedemGedanken des Autors San-dalen und Ornat ausziehenzu müssen, um den ge-nießbaren Kern zu finden. Fazit: Enttäuschend – unddennoch eine Empfehlung,denn die Rosinen in die-sem insgesamt ungenieß-baren Kuchen sind süß.

Für Sie entdeckt und gelesen ...

VeranstaltungLesungen im Ravenborgund im Witthüs

Otgard Ermoli liest am 8. Fe-bruar um 14 Uhr im Witthüs(Elbchaussee 499a) aus demBuch „Kleine Erinnerungen“von José Saramago. Der por-tugiesische Nobelpreisträgerveröffentliche 2006 diese„kleine Autobiografie“, in derer u. a. eine Kindheit in Armutschildert. Am 23. Februar liest OtgardErmoli um 18.30 Uhr im Ra-venborg (Elbchaussee 520)aus dem Werk Kurt Tuchols -kys. Auf dem Programm ste-hen Reiseberichte und andereTexte. Der Eintritt für beideLesungen beträgt je 8 Euro.Anmeldungen unter Telefon: 86 01 73 (Witthüs), 39 33 44 (Ravenborg) od. 880 69 07 (Ermoli)

DIE TOPSELLERIM WESTEN

Jeden Monat ermittelt der HAMBURGER KLÖN-SCHNACk unter den hiesigen Buchhändlerndie Top-Titel der Elbvororte.

Kurt Heymann BLANKENESE„Freiheit“, Jonathan Franzen,Rowohlt,24,95 €

Kurt Heymann WEDEL„Sturz der Titanen“, Ken Follett, Bastei Lübbe, 28 €

Kurt Heymann SCHENEFELD„Sturz der Titanen“, Ken Follett, Bastei Lübbe, 28 €

Kötz und Buchenau RISSEN„Auf dem roten Teppich und fest aufder Erde“, Loki Schmidt, Hoffmann & Campe, 20 €

Buchh. Kortes BLANKENESE„Alle Farben des Schnees: Senter Tage-bücher“, Angelika Overath, Luchter-hand, 18,99 €

Buchhaus Steyer WEDEL„Spiral“, Paul McEuen,Fischer, 18,95 €

Thalia Buchh. KL.-FLOTTBEK„Kein Wort zu Papa“, Dora Heldtdtv.,12,90 €

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Benefizkonzert ...

... in der St. Paulus-Augustinus-Kirche, Groß-flottbek am 20.2., 18.00 UhrDie Mitglieder der Filialkirche in Großflottbekunternehmen alle Anstrengungen um dieKosten der durchgeführten Renovierung derKirche zu finanzieren. Noch fehlt ein Betrag inder Gesamtfinanzierung. Unter der engagier-ten und bewährten Organisation von Elisa-beth von Spee, Alexandra von Polier und Ma-rianne zum Felde entstand und entsteht noch

ein erlesenes Programm, soviel steht bereitsfest: Lieder von Händel, die Fantasie von Tele-mann für Querflöte, Werke von Mozart fürVioline, Cello und Querflöte und weitere In-strumentalwerke auf Altflöten und Orgel ge-langen zur Aufführung. Durch das Programm führt Dr. Sietzen. Nachdem Konzert sind alle im Gemeindehausrecht herzlich zu „Wein und Brot“ eingeladen.Der Eintrittspreis ist mit 10 Euro (Kinder 5Euro) ganz bewusst niedrig gehalten.Karten gibt es am 6. und 13.2. nach der Messe,in den Pfarrbüros und an der Abendkasse

J U D E N

„Die Kinder von Blankenese“Herzliche Einladung zu einerFilmvorführung am 24.2. um 20Uhr im Kino Blankenese. 1945 bis1948 fanden auf dem Geländeder Familie Warburg auf dem Kö-sterberg mehr als 300 jüdischeKinder, die den Holocaust über-lebt hatten, Zuneigung, Nahrungund Unterricht vor ihrer Übersied-lung nach Palästina/Israel. Der„Verein zur Erforschung der Geschichte der Juden in Blanke-nese“ hat in den Jahren 2005 und2006 jeweils fast 50 dieser „Kindervon Blankenese“ zu einem Be-such eingeladen. Der Film vonRaymond Ley erzählt von den er-greifenden Schicksalen einigerdieser Kinder. Kino Blankenese, BlankeneserBahnhofstraße 4, Tel. 86 24 21

K I R C H E A M M A R K T

Wie neu ist die alte Kirche am Markt?Architektur und Raumerlebnis –eine Kirchenerkundung nachder Renovierung.Ulrich Zeiger, Architekt und Kir-chenvorstandsvorsitzender, hatdie Renovierung als eine „Er-neuerung des Bestehenden“ be-schrieben. Er wird am 21. Febru-ar um 10 Uhr in der Kirchezeigen, warum das Bestehenderespektiert und Einiges verän-dert wurde, und wie nun dochetwas Neues entstanden ist. Ab-schließend soll unter besonde-rer Berücksichtigung der Glas-fenster unter der Leitung vonInga Schröder erkundet werden,wie dieser im „Bestehenden“neu gestaltete Raum die Kir-chenbesucher individuell an-sprechen kann. Anmeldung: Tel. 866 25 00

Z U K U N F T S F O R U M

Mit welchen Projektenfangen wir an?Wir wissen ganz gut Bescheidüber Klimawandel und die da-mit verbundenen Herausforde-rungen, wenn wir unseren Kin-dern eine lebenswerte Welthinterlassen wollen. Aber im All-tag tun wir oft wenig, weil wirmeinen, mit Lebensstiländerun-gen nichts bewirken und Ent-scheidungen von Politik undWirtschaft ohnehin nicht beein-flussen zu können. Können wirneue Wege gehen und gemein-sam Projekte vor Ort angehen?Ein Schulcampus ist eine Idee,Jugendzukunftstage in Schulenund Gemeinde, eine Tauschbör-se für nachbarschaftliche Hilfe-leistungen, eine Kindergeldstif-tung, Auto- und Plastiktütenfreie Markttage. Und wir sind of-fen für weitere Ideen und Inte-ressierte, die etwas tun wollen,am 16. Februar um 20 Uhr.Mühlenberger Weg 64 a

A U S D E N K I R C H E N

St. Paulus-Augustinus-Kirche

F I S C H E R H A U S

Februar-Programm

Mittwoch, 2. Februar10 Uhr: Literaturkreis mitD. Pietraß und S. Piezunka10.30 Uhr (Treffpunkt Streitz-Kino Jungfernstieg): „Goethe“15.30 Uhr: Volksliedersingen,Gemeindehaus – S. Hunzinger-SchmidtDonnerstag, 3. Februar 15 Uhr: Kulturgesprächskreismit S.TannenburgDienstag, 8. Februar12.30 Uhr: MitDachEssen (Ge-meindehaus) B. Kolozei/Team15 Uhr: Schöpfungsverantwor-tung – Pastor Plank berichtetüber eine Ausstellung in Berlin19.30 Uhr: Jour Fix Diakoni-sches Netzwerk, MühlenbergerWeg 64, Souterrain

Mittwoch, 9. Februar9.30 Uhr: Literarisches Früh-stück mit A Berg und I. PlankDonnerstag, 10. Februar10 Uhr: Männerkochkurs mitK. SchreiberDienstag, 15. Februar15 Uhr: Rituale und Gedenkta-ge – Der Heilige ValentinMittwoch, 16. Februar15.30 Uhr: Zeitzeugentreffenmit M. Kaiser. Bitte TreffpunkterfragenDienstag, 22. Februar – mo-natlicher Ausflug 10 Uhr (Treffen BlankeneserBahnhof): Grünkohlfahrt nachKronprinzenkoog/Marne inDithmarschen. Bitte anmelden!Donnerstag, 24. Februar10 Uhr: Die Smutjes kochenmit U. FossekElbterrasse 6, Tel. 86 40 53

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Jugend-Musik-Preis

Der Wedeler Rotary Club verleiht am 16. Fe-bruar zum elften Mal den Jugend-Musik-Preisan neun Jugendliche mit herausragendemTalent. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis gehtan den zehnjährigen Blockflötenspieler Til-man Clasen, Klavierspieler Alexander Her-mann (17) und die Rock- und Popband „SilentSurprise“ vom Johann-Rist-Gymnasium We-del. Diese Musiker zeichnen sich durch her-ausragende Leistungen, soziales Engagementund gesellschaftlichen Beitrag aus, erzähltGerhard Folkerts vom RC Wedel. Tilman weißschon, was er mit dem Gewinn machenmöchte: „Ich kaufe mir eine Tenorblockflöte.“www.rotary-wedel.de

K U R S E

Aus neun mach eins

Die Evangelische Familienbildung bündelt 2011 in neun Stätten ihrAngebot. Dadurch entsteht eine bessere Vernetzung, engere Koope-ration und eine einheitliche Ansprache für die jungen Familien. Das Team aus Blankenese freut sich über viele neue Angebote. BeimZwillingstreff kommen Eltern mit Zwillingen und Drillingen zum Er-fahrungsaustausch zusammen. In der spanischen Spielgruppe drehtsich alles um die Sprache und das spielerische Lernen. Im Herbst wirdein Piratenwochenende auf Helgoland für Väter und Kinder ab sechsJahren angeboten. Silke Schmidt begleitet die Reise: „Ich freue michschon auf Helgoland und unsere tollen Abenteuer.“ Das Kursangebotrichtet sich nicht nur an junge Familien – jeder ist willkommen.Sülldorfer Kirchenweg 1b, Telefon: 9 70 79 46 10

Alle Preisträger habensich versammelt

S E M I N A R

Diakonieverein sucht BetreuerDer Diakonieverein Vormundschaft und Betreuung e.V. suchtEhrenamtliche die Freude am Umgang mit Menschen ha-ben. Das Betreuungsgericht setzt Freiwillige für Menschenein, die Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben wie der Or-ganisation häuslicher Hilfen oder Antragstellung bei Behör-den oder Krankenkassen benötigen. Der Diakonieverein bie-tet ein Einführungsseminar zum Thema Betreuung an. Anmeldung unter Telefon: 87 97 16 13. Termine: 1., 8. und 15. Febr., 19 Uhr, Mühlenberger Weg 60

Groß Flottbek Stiller Weg 222607 Hamburg Tel.: 82 17 62

Wedel Egenbüttelweg 422880 Wedel Tel.: 04103-97 03 51

Rissen Ole Kohdrift 422559 Hamburg Tel.: 81 40 10

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15. Februar 2011

109 Familiäres_kloen 24.01.11 14:09 Seite 109

M E M O R Y

Fünfgang-Menüzum SechsjährigenFür seine Gäste hat HeikoHagemann vom „Memory“längst einen Michelin-Sternverdient, denn den Spitzen-koch zelebriert sein Könnenauf höchstem Niveau. Vorsechs Jahren an der Sülldorfer Landstraße gestartet, hat sich dasEhepaar Hagemann inzwischen einen festen Stamm von Kundenerarbeitet. Anlässlich des sechsjährigen „Memory“-Bestehens bie-tet der Küchenchef nun ein Fünf-Gang-Menü zum sensationellenPreis von 59 Euro an. Dafür gibt es unter anderem Auster und Rie-sengarnele, Kalbsbäckchen und ein Schokoladenfondue.www.memory-hamburg.de, Telefon: 86 62 69 38

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Flottbeker Schmiede

EtabliertNach einigen Fehlstarts

verschiedener Inhaberunter dem Namen „La For-ge“ gehört die „FlottbekerSchmiede“ heute zur eta-blierten Gastro-Szene derElbvororte. Vor einem Jahrübernahm Joao Gonveianebst Familie das Restau-rant an der Baron-Voght-Straße. Seither begeistern die herzlichen Portugiesen ihre Gäs -te mit toller Küche und tadellosem Service. Und weil ihrRestaurant so gut ankommt, gibt es anlässlich des einjährigenBestehens im Februar eine ganze Reihe exquisiter Gerichte be-sonders günstig. Darunter Tapas, Scampi mit Nudeln und Rin-derfilet. Baron-Voght-Straße 79

L E B E N U N D T R E I B E N

Heiko Hagemann kocht auf Sterne-Niveau

Miguel Lima und Joao Gonveia überzeugenmit frischer, saisonaler Küche

W I T T H Ü S

Menü zum ValentinstagZum Valentinstag am 14. Februar wird im „Witthüs“ ein mehrgän-giges Menü serviert. Nach einem Champagner von Baron Albertund einem Liebesgruß aus der Küche kommt ein „Zärtliches Ge-flüster verliebter Garnelen“ auf den Tisch. Gefolgt von Rinderfiletmit Vanille-Karotte mit Rotwein Schalotten und heißem Chicoree-Kartoffelgratin. Den Abschluss bildet eine „Süße Verführung vonPassionsfrucht- und Champagnersorbet im Mandelknusperbett-chen. Der Preis für das Menü beträgt 42 Euro. Elbchaussee 499 a, Telefon: 86 01 73, [email protected]

K I N D E R K R A N K E N H A U S

Nuss gefundenCornelia Poletto kocht undbackt regelmäßig im Al-tonaer Kinderkrankenhaus(AKK) mit kleinen Patienten.So kam die Sterne-Köchinauch am Tag der HeiligenDrei Könige nach Altona.Eine kleine Patientin fanddie im Kuchen versteckteNuss und wurde so Königin.Anschließend backten allegemeinsam Plätzchen. Cornelia Poletto mit Xenia

Liebe Freunde, liebe Gäste!Auf diesem Wege möchten wir uns herzlich

für gut 30 Jahre erfolgreiches Schaffen bedanken.

Das klappte nur mit so tollen Gästen wie Euch!

Danke! Lissi, Manni, Anne und Hein...

...die Schlags

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Neuer Kocham StartAus der Generati-on von VolkmarPreis sind ham-burgweit nur nochwenige Gastrono-men aktiv. Der ge-bürtige Österrei-cher hingegendüst nach wie vor unermüdlichzwischen dem „Dill“ und dem„Fischbeisl“ an der Großen Elb-straße hin und her, gibt sichmit Erreichtem nicht zufrieden.In seinem „Landhaus Dill“ stehtseit kurzem mit Dennis Lebelein neuer Küchenchef amHerd. Ein Anhänger der klassi-

schen Küche. Die hohe Kü-chenkunst lernte Lebel unteranderem bei Jörg Müller inWes terland, im Le Canard beiAli Güngörmüs und im Atlan-tic, wo er Sous Chef war. Wasder Neue kann, zeigt er im Fe-bruar beim Rosen-Menü. Elbchaussee 94

K L E I N E S J A C O B

Klönschnacks Weinabend Im Februar bittet das „Kleine Jacob“wieder zum illustren Weinabend in ge-selliger Runde. Bei exzellenten Weinen,großartigen Speisen und in unge-

zwungener Atmosphäre informierenWinzer über ihre Weine und Anbau-gebiete. Die Teilnahme kostet 49Euro. Eine Anmeldung ist erforder-lich. Am 15. Februar führt Marie Maf-fre vom Weingut Rothschild durchden Abend. Sie präsentiert Weine ausChile, Languedoc und Bordeaux. Wei-ne aus dem Rheingau genießen dieGäste am 15. März. Beginn ist jeweilsum 19 Uhr.Der Verband Deutscher Prädikats-weingüter feierte seinen 100. Ge-burtstag. Aus diesem Anlass bietet

das „Kleine Jacob“ am 19. Februar um 19 Uhr eine Raritätenver-kostung – zurückreichend bis ins Jahr 1945 – und ein Sechs-Gang-Geburtstagsmenu von Thomas Martin an. Jeweils einJahrgang pro Dekade wird probiert. Die ehemaligen Tages-schausprecher Dagmar Berghoff und Jo Brauner nehmen Siefachkundig auf eine Zeitreise durch die wichtigsten Nachrich-ten aus Kultur, Wissenschaft und Politik mit.Elbchaussee 401-403, Telefon 82 25 55 10, Öffnungszeiten:Mo–Sa: 18–24 Uhr, So: 12–14.30 Uhr und 18–21.30 Uhr

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Düfte und Kosmetik im AboWegen des großens Interesses von Duftliebhabern undKosmetik-Fans hat das Unternehmen Sahling einen Par-fumclub gegründet. Mitglieder bekommen vier Mal im Jahrverschiedene Produkte sowie Informationen zum Thema. www.sahling-Duefte.de

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Statt Tatort – Kultur sattDer Kultursalon im CARLS – ein kulturellerSonntagabend in fast privater Atmosphäre

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Beginn immer um 18:30 Uhr, e 49,- pro Person inkl. Apéritif,Flying Buffet, begleitenden Weinen und Wasser.

20. Februar: ELBJAZZ zu Gast im KultursalonHochkarätig besetztes Doppelkonzert mit zwei ECHO JAZZ-Preis-trägern des Jahres 2010: Martin Tingvall (Tingvall Trio) solo am Piano. Und Céline Rudolph, die Jazz-Stimme des Jahres 2010,mit akustischer Begleitung.

27. März: Fontaine Burnett –„The Pen Won't Fill The Page“Der Songwriter begeistert mit seiner groovigen Mischung aus Soul, Pop und BluesMusik mit Seele – Songs mit Tiefgang. Special Guest: EVA

17. April: HafennachtVon „La Paloma“ bis zum „Ostseelied“: die Musiker von Hafen-nacht sind Garanten für einen vergnüglichen, maritimen Abend.Nach dem großen Erfolg zum zweiten Mal zu Gast im Kultursalon.

CARLS an der Elbphilharmonie Am Kaiserkai 69 · 20457 Hamburg Informationen und Reservierungen unter 040/300 322-487 oder www.carls-brasserie.de

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L E B E N U N D T R E I B E N

F A B R I K

Benefiz für KidsBeim Jazzfrühshoppen„Benefiz für Kinder“ am27. Februar in der Fa-brik, sammelt der LionsClub Hamburg-Elbufervon 11 bis 14 UhrSpenden für die Förde-rung von Kindern undJugendlichen. Schwer-punkt ist der OsdorferBorn. NDR-UrgesteinCarlo von Tiedemannist Co-Moderator. Ge-spielt werden u. a vonPianist Gottfried Bött-ger: Jazz, Ragtime,Rock’n Roll und Blues.Während die Großender Musik lauschenwerden die Kleinen ineiner Spielecke betreut.Eintritt: 15 Euro, Schüler und Studen-ten 9 Euro. Kinder bis12 Jahren frei

Kleine Fragen...ganz persönlich!KLÖNSCHNACKS kleine Fragen beantwortet in diesem MonatNicola Delattre

Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?Unser keines Dorf Nienstedten.Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts?Die schönen Parks der Elbvororte.Was auf keinen Fall?Die Reeperbahn bei TageslichtWofür hätten Sie gern mehrZeit?Freunde zu treffen.Was ist Ihre schönste Erinnerung?Mein Jahr als au Pair in Kalifornien.Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?Der 11. September 2001. Was macht Ihnen Angst?Unheilbare Krankheiten.Was nervt Sie bei anderen?Egoismus, Arroganz und Neid.Was halten Sie für absolut überflüssig?Telefongebühren und denHundeführerschein für Nicht-Kampfhunde. Was war Ihre peinlichste Situation? Da gibt es zu viele. Wen finden Sie toll?Foxers Frauchen. Wo gehen Sie gern essen?Country Kitchen und Il Sole. Was wollten Sie immer schonmal tun, trauten sich abernicht?Nichts, denn Dinge, die ichmich nicht traue, will ich auchnicht tun. Welches Buch lesen Sie gerade?„Wir sind bedient“ von AlenaSchröder. Was nehmen Sie auf eineeinsame Insel mit?Mann, Hund, das iPhone undFreunde zum Zocken.

H O T E L L I N D T N E R

Auf die Pirsch!

Für alle Jagd- und Tanzbe -geisterten gehört der Jäger-ball seit Jahrzehnten zum ab-soluten Muss. Am 5. Februarist es wieder soweit: Danngeht es im Privathotel Lindt-ner auf die Pirsch. Mit dabei ist das „Fetzer Or-chestra“. Geboten werdenDiscobeats, Schießkino undeine Tombola für einen gutenZweck. Noch gibt es „Ansitz-und Pirschkarten“.www.lindtner.com

P A R T Y

Auf die Pirsch!Die nächste Bronx-Party inSchenefeld steht am 11. Fe-bruar auf dem Programm. Ge-boten werden Partyclassics,House und Funk. Zur Verpfle-gung werden Hotdogs undHamburger zubereitet. Busse(186, 285) halten vor der Tür.Zudem gibt es um das Ge-bäude im Osterbrookswegausreichend Parkplätze. Ge-boten wird auch ein Shuttlezum S-Bahnhof Iserbrook. Der Abend beginnt um 22Uhr, der Eintritt kostet fünfEuro.Osterbrooksweg 71www.bronx.de

Feiern Sie am 4. Februar unser 1-jähriges Jubiläum mit einem Glas Vino verde zur Begrüßung.

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L E B E N U N D T R E I B E N

To’n Peerstall

Jetzt hat die Tochterdas SagenVon den einst vier Klein Flottbe-ker Gasthöfen rund ums Hochradgibt es heute nur noch „To’n Peer-stall“. Im März 1984 übernahm der gebürtige Österreicher HansBaumgartner den ehemaligenPferdestall und machte ihn zumbeliebten Treffpunkt für Elbvor-ortler und Touristen. Mit boden-ständiger deutscher Küche, demhöchst kommunikativen Tresen,seiner außergewöhnlichen Ein-richtung, den sieben verschiede-nen Bieren vom Fass und vielHerz seitens der Gastgeber ge-hört der „Peerstall“ heute zu denoriginellsten Lokalen über dieStadtgrenzen hinaus. Nun hat der beliebte Gastronomdas Lokal an seine Tochter Katha-rina übergeben. Am Konzept wird sich kaum et-was ändern. „Wir wollen nochkinderfreunlicher werden unddas Catering ausweiten“, so dieneue Chefin.

Der langjährige „To’n Peerstall“-Inhaber Hans Baumgartner hat das Lokal an Tochter Katharina übergeben

�Fazit: Ehrliche, bodenständige Küche. Roast Beefbratkartoffeln, Sauerfleisch stehen hier ganz oben.�Gäste: Viele Stammgäste, die auch von weit her anreisen sowie Touristen.�Wo: Hochrad 69, Telefon: 81 17 93, www.ton-peerstall.de, täglich ab 17 Uhr, So. ab 11.30 Uhr

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L E S E R B R I E F EL E X I K O N

... helle Freude!Betr.: Bildband „Das ist Blankenese“

Zu Weihnachten habe ich mir selbst das Geschenk desKLÖNSCHNACK-Buches gemacht und habe als alte Blankene-serin (1937–1963) meine helle Freude daran gehabt!Selbst das Haus, in dem ich mit meinen Eltern wohnte,habe ich auf einigen Aufnahmen entdecken können.Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich für diesen Bild-band und die Texte bedanken.

CHARLOTTE FAUSTPER E-MAIL

Nachhaltige Mobilität ...Betr.: „Zwischen Spaß und Stau“, Die Zukunft des Autos (KLÖNSCHNACK, 1.2010)

Als ich die aktuelle KLÖNSCHNACK-Ausgabe sah, dachte ich,witzig ironischer Titel „Mein Haus, mein Konto, mein Au-to! Mein Auto?“. Nachdem ich aber den Artikel gelesenhabe, wurde mir klar, dass der Titel keineswegs ironisch(zumindest für mich) zu verstehen ist. Sie machen sich of-fenbar ernsthaft Sorgen um die Zukunft des Autos, wennSie „Experten“ zitieren, die vor der negativen Haltung der„Generation Y“ zum eigenen Auto warnen. Statt zu warnen sollten wir diese Entwicklung in Zeitenvon Klimawandel und zunehmenden Verkehrsproblemeneher als positives Signal sehen. Vielleicht wird die „Gene-ration Y“ als Treiber in Richtung nachhaltiger Mobilität indie Geschichte eingehen. Der KLÖNSCHNACK könnte dieseEntwicklung unterstützten mit einem Beitrag zum ÖPNV,Fahrradverkehr, Carsharing etc. Zumal Hamburg seit dem1.1.2011 Umwelthauptstadt Europas ist!

THOMAS KRAUTSCHEIDBLANKENESE

Beschämende Rücksichtslosigkeit! Betr.: Raketen auf dem Friedhof, mangelhafte Pietät

Wer nach Silvester den Blankeneser Friedhof besucht, wirdfeststellen, dass die Urnengräber hinter der Kapelle, paral-lel zur Straße Am Sorgfeld, wie in jedem Jahr, zu Ab-schussrampen der Raketen benutzt wurden. Wenn nur ein Toter durch den Lärm zum Leben erwecktwürde, ergäbe es einen Sinn. Bisher ist aber kein Fall be-kannt. So bleibt dieses Tun eine beschämende Pietäts- undRücksichtslosigkeit. Wovor haben die Menschen noch Achtung? Ach ja, groß-zügig überlässt man den Besuchern der Gräber die Entsor-gung der Silvesterrückstände!

RUTH EWALDBLANKENESE

Klönschnack 1/2011

Die Redaktion behält sichvor, Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werdengrundsätzlich nicht berück-sichtigt. Ihren Leserbrief sen-den Sie bitte uper Post an:Hamburger KlönschnackSülldorfer Kirchenweg 2, 22587 Hamburguper Telefax an:040 - 86 66 69 40uper E-Mail an:[email protected]

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L E S E R B R I E F E

Überflüssig!Betr.: „Frauen ohne Prioritäten“,Meckerei (KLÖNSCHNACK, 1.2011)

Wieso veröffentlichen Sie derartige Pamphlete, noch dazu un-ter „Bemerkenswertes“? Eine Rubrik „Überflüssiges“ wäre ge-eigneter dafür. Das gilt im Übrigen auch für den dümmlichenBlondinen-Witz auf Seite 8.Mit freundlichen Grüße an all die vielen Nobelpreis erringen-den, Planeten entdeckenden, Wüsten erschließenden Männer.

KARIN VON KAMPTZWEDEL

... eine Tortur!Betr.: Schwierige Straßenverhältnisse für Behinderte

Aufgrund einer schweren Krankheit bin ich auf einen Rollstuhlangewiesen um Arzttermine und Therapien wahrzunehmen.Doch als Rollstuhlfahrer hat man es in Blankenese nicht leicht.Den Weg den ich vom Lichtheimweg bis zum BlankeneserBahnhof in 25 Minuten hinter mich bringen muss, ist eine re-gelrechte Tortur. Überall auf den Gehwegen stehen an Müllta-gen die Eimer im Weg; Büsche und Bäume ragen mit ihrenÄsten auf Gehwege, so dass sie Rollstuhlfahrern ins Gesichtschlagen,wenn man nicht ganz dicht am Straßenrand fährt.Doch hier stehen Fahrzeuge, meist weiter auf dem Gehweg alserlaubt. Teilweise stehen die Fahrzeuge quer in den Einfahrten,so dass ein Durchfahren kaum oder nur mit Hilfe von anderenMenschen möglich ist. Gerade jetzt im Winter ist es noch schlimmer. Die Wege sindnicht von Schnee und Eis befreit oder nur ein ganz schmalerStreifen ist frei, der dann wieder mit Altpapier oder Müllton-nen versperrt wird. Mehrfach musste ich auf die Fahrbahnausweichen, was erbostes Gehupe der Autofahrer nach sichzog. Zweimal bin ich breits fast angefahren worden, weil Auto-fahrer aus Seitenstraßen herauskommen und nicht auf Klein-kinder oder Rollstuhlfahrer achten. Eben weil dies so gefährlich ist möchte ich auch in Namen allerbehinderte Menschen darum bitten, auf behinderte MenschenRücksicht zu nehmen und die Gehwege soweit frei zu lassenund zu räumen, so dass ein Rolli, Rollatoren oder Kinderwa-gen ungehindert passieren können.

B. SCHMITTBLANKENESE

Ein sehr leckererKuchen ... Betr.: „Mandarinenschmand-schnitten für alle!“, Rezept beiden Leserbriefen (KLÖN-SCHNACK, 12.2010)

Ein gesundes und er-folgreiches Jahr2011 – der gesamtenRedaktion! Hier meineMandarinenschmand-schnitten von dem Re-zept aus dem Klön-schnack 12/2010, wiegewünscht mit Foto.

Ein sehr leckerer Kuchen und ein super Rezept. Dank an IhreGabi. Mein erster Kuchen im neuen Jahr.

JOACHIM THOMSPER E-MAIL

Wortlos glücklich ...Betr.: „Mandarinenschmandschnitten für alle!“, Rezept bei den Leserbriefen (KLÖN-SCHNACK, 12.2010)

INGRID FRANZ

Norbert hat fast alles! Betr.: Tante-Emma-Läden

Schon länger sind wir der Meinung, dass einer der letzten„Tante-Emma-Läden“, Norbert Prenzlin, Schenefelder Land-straße 97 in Ihrer Zeitschrift einen Artikel verdient hat. Seineneue Markise mit Aufschrift nehmen wir zum Anlass Ihnen zuschreiben. Nobert Prenzlin steht das ganze Jahr über in seinem kleinenLaden. Er hat (fast) alles und wenn nicht, wird es bis zumnächsten Tag besorgt. Die Kinder kommen und kaufen die ein-zelnen Bonbons undGummiteddys, diefreundlich in allerRuhe in die altmodi-sche Spitz-Papiertü-te gezählt werden.Der alten Damebringt NorbertPrenzlin das Bestell-te in der Mittags-pause nach Hause.Morgens stehen dieKunden an für dieleckeren Hansen-Brötchen, die es ab7 Uhr gibt. Nicht zu vergessen,sein Verkauf vonKlönschnack-Sonder-bänden („Anno To-bak“ usw.), von de-nen er meistens über40 Stück verkauft. Stets freundlich zu Jung und Alt steht Norbert Prenzlin hinterseinem Verkaufstresen. Ein Besuch in seinem kleinen Ladenlohnt sich.

RITA UND NORBERT HINRICHSENISERBROOK

Anm. d. Red.: Danke für den Tipp. Tante-Emma-Läden könnten durchaus einmalThema werden im KLÖNSCHNACK.

Eine weitere erfolgreiche Mandarinenschmand-schnitten-Adaption

Noch ein schönes Exemplar. Skeptiker vermuten hinter der Mandarinen-schmandschnitte eine Guerilla-Marketing-Aktion der Diät-Lobby, die sich jedochunkontrollierbar verselbstständigt hat

Der letzte Tante-Emma-Laden?

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B E M E R K E N S W E R T E S

Claudias Küche im Februar

Orangen-Mandelkuchen

Meinen Kuchen-Tipp für diesen Monat habeich aus Großbritannien mitgebracht. Ich

bekam ihn in einer Bed & Breakfast-Unterkunftserviert und war begeistert. Erstaunlich beidiesem Kuchen: Es werden ganze Orangen in-

klusive Schale verwendet. Und weil der saftige Kuchen keinMehl enthält, ist er sogar für diejenigen gut geeignet, die sichglutenfrei ernähren müssen. Ebenfalls toll: Der Kuchen lässtsich prima einfrieren.

Zubereitung:Die Orangen in einen kleinen Topf geben und mit Wasser be -decken. Zum Kochen bringen und bei geschlossenem Deckel zweiStunden leise köcheln lassen; bei Bedarf etwas Wasser nachfüllen.Die Orangen dann aus dem Wasser nehmen und auskühlen lassen.Dann halbieren und eventuelle Kerne entfernen.Die Orangen pürieren (Mixstab oder Food Processor). (Daskann man übrigens auch schon am Vortag machen.)Den Ofen auf 175°C vorheizen.In einer Schüssel die Eier und den Zucker schaumig rühren.Dann die pürierten Orangen, Mandeln und Backpulver zufü-gen und rühren bzw. mixen bis eine homogene Masse entstan-den ist.Rand und Boden einer 24-Zentimeter-Springform mit Backpa-pier auslegen. Den Teig in die Form geben und glattstreichen.60 Minuten backen. Auskühlen lassen und nach Belieben mitPuderzucker bestäuben.Der Kuchen hält sich abgedeckt sehr gut im Kühlschrank frisch.

Rezepte von Claudia im Internet unter www.foolforfood.de

Zutaten für 4 Portionen:

2 große Bio-

Orangen

6 große Eier

250 g Zucker

250 g gemahl.

Mandeln

2 Teelöffel

Backpulver

Puderzucker zum

Bestäuben

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116 Kochtipp_kloen 21.01.11 11:18 Seite 116

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S E R V I C E R E C H T S A N W Ä LT E

Der Winter ist auch in diesemJahr wieder mit eisiger Kälte

und viel Schnee bei uns eingezo-gen. Doch was den einen freut,ist des anderen Leid. So verursa-chen der Schnee und die Glätteauch so manche Kosten. Durchteilweise Absetzbarkeit der Auf-wendungen im Rahmen derSteuererklärung können dieAuswirkungen ein wenig gemil-dert werden.Das gerade für ältere und krankeMenschen anstrengende Schnee-schieben und Salzstreuen wirdoftmals von Winterdienstenübernommen. Die hierfür ent-standenen Lohnkosten werdenmit 20% als haushaltsnahe Dienstleistung direkt vom Staat erstattet(max. Erstattungsbetrag 4.000 Euro).Witterungsbedingt kommt es auf dem Weg zur Arbeit oder auf ei-ner Dienstfahrt leider manchmal zu Autounfällen. Hier denkt jederUnfallteilnehmer zunächst nur an die Regulierung durch die Versi-cherung. Vergessen wird in diesem Zusammenhang meist, dassauch das Finanzamt den entstandenen Schaden mildern kann. EinArbeitnehmer, der auf den Weg zur Arbeit, bei Familienheimfahr-ten im Rahmen der doppelten Haushaltsführung oder bei einemberuflichen Einsatz mit seinem privaten PKW in einen Unfall ver-wickelt wird kann seine durch den Schaden entstandenen Kostenneben dem Werbungskostenpauschbetrag von 0,30 Euro pro Ent-fernungskilometer geltend machen. Abzugsfähig sind sämtlicheKosten wie Reparaturkosten, Anwaltskosten etc. die der Arbeitneh-mer selbst tragen muss und die ihm nicht von Dritten z.B. Versi-cherung oder Unfallgegner ersetzt werden.Ereignet sich der Unfall auf einer Dienstreise mit dem eigenenPKW, dann kann der Arbeitgeber sogar die Unfallkosten steuerfreials Reisekosten ersetzen.Selbst die durch den Unfall gestiegenen Haftpflichtversicherungs-beträge können im Rahmen der beschränkt abzugsfähigen Sonder-ausgaben mit geltend gemacht werden.Denken Sie somit daran, diese Aufwendungen in Ihrer Einkom-mensteuererklärung mit anzugeben oder fragen sie ihren Steuer-berater nach der bestmöglichen Abzugsfähigkeit.

Yvonne Baur, Steuerberaterin,[email protected], Tel. 284 10 07-69

Der Steuertipp:

Der Winter im SteuerrechtDer Rechtsberater §

Allgemein

Arbeitsrecht

RAinnen Bartels & Eckhardt, www.Eckhardt-und-Bartels.de, Ottenser Hauptstr. 5, 22765 HH, gegenüber EKZ Mercado, Tel. 040/391135, Fax: 040/3902651, Tätigkeitsschwerpunkte: Familien-, Arbeits-, Miet- und Verkehrsrecht, Strafrecht

RA DR. JOACHIM GRANZOW, LL. M., www.carlos-claussen.deMönckebergstraße 31, 20095 Hamburg (am Rathausmarkt)Telefon 040 / 30 96 40-0, Fax 040 / 30 96 40-99Wirtschafts-, Erb-, Familien- und Internetrecht

RAin Jasmin MerckHilgendorfweg 34, 22587 Hamburg, Tel.: 040 - 86 64 20 72e-mail: [email protected] – Casemanagement, Betreuungsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Jugendstrafrecht

RA ANDREAS ULEMAN www.elbanwalt.deWedeler Landstraße 27, 22559 HamburgTelefon 040 / 822 45 70-0, Fax 040 / 822 45 70-15Miet-, Wohnungseigentums-, Familien- und Erbrecht

as-law, RAe Dr. Peter Ahner und Michael NauFachanwälte für ArbeitsrechtVan-der-Smissen-Straße 2, 22767 Hamburg, nahe dem FischmarktTelefon +49 40 3899890, www.as-law.de

RA Reinhard Münchow, Fachanwalt für ArbeitsrechtRechtsanwälte Münchow Commandeur + PartnerNeuer Wall 2-6, 20354 Hamburg, Tel. 040 344 844Kündigungsschutz, Abfindung etc., www.mc-partner.de

RA Ralph Sendler, Fachanwalt für ArbeitsrechtSozietät Prinzenberg Prien Sendler, Elbchaussee 11222763 HH, Telefon: 040 39 15 51, Fax: 040 390 19 55www.prinzenberg-partner.de

Erbrecht l FamilienrechtRechtsanwälte Curow & WreesmannFachanwälte für Erb- und FamilienrechtTel.: 040 / 38 54 44, E-Mail: [email protected] 87, 22765 Hamburg

ArzthaftungsrechtRAin Andrea HehlBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 HamburgTel.: 040 / 86 60 60-0www.ormanschick.de

RA Heiko OrmanschickRechtsanwalt • Dozent • RedakteurBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg, Tel.: 040/86 60 60-0www.ormanschick.de

Redaktionsschluss für die März-Ausgabe

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Dienstag,15. Februar

Erbrecht l ImmobilienrechtRAin Dr. Edith RegerbisAuguste-Baur-Straße 13, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 / 86 34 05, Fax: 040 / 86 66 28 67www.dr-edith-regerbis.de

117-119 Steuer+Recht+Finanz_kloen 20.01.11 12:18 Seite 117

S E R V I C E R E C H T S A N W Ä LT E

... sind in erster Linie durch diegesetzlich normierten eheli-chen Güterstände bestimmt.Das eheliche Güterrecht kenntheute insgesamt vier Güterstän-de. Als gesetzlichen Güterstanddie Zugewinngemeinschaft so-wie als Wahlgüterstände dieGütertrennung, die Güterge-meinschaft und die Eigentums-und Vermögensgemeinschaftnach dem Familienrecht derfrüheren DDR. Der verbreitetsteGüterstand der Zugewinnge-meinschaft tritt als Ordnungder güterrechtlichen Verhältnis-se der Eheleute kraft Gesetzesein, sofern die Eheleute nichtdurch Ehevertrag etwas ande-

res vereinbart haben. Von seiner Bezeichnung her ist der Güter-stand der Zugewinngemeinschaft irreführend. Es handelt sich eigentlich um ein System der Gütertrennung. Die Zugewinnge-meinschaft ist nämlich gerade keine Gemeinschaft, die Vermö-gensmassen der Eheleute verbleiben wie bei der Gütertrennungjeweils in deren alleinigem Eigentum und unterliegen der ge-trennten Verwaltung jedes Ehegatten, die allerdings einemschuldrechtlichen Anspruch auf einen Zugewinnausgleich nachdem Scheitern der Ehe unterliegen, wenn das Vermögen des ei-nen Ehegatten während der Ehezeit einen größeren Zuwachs alsdasjenige des anderen erfahren hat. Berechnet wird der jeweiligeVermögenszuwachs nach einem Stichtagprinzip. Hierbei wirddas Anfangsvermögen in der Regel zum Tag der Eheschließungfestgehalten und über die Dauer der Ehe indexiert. Übersteigtdas Endvermögen zum Zeitpunkt der Beendigung des Güterstan-des das Anfangsvermögen, stellt die Differenz den Zugewinn dar.Von diesem Zugewinn ist die Hälfte an den anderen Ehegattenauszukehren. Nie auszugleichen ist ein negativer Zugewinn, d.h.das Anfangsvermögen wurde verbraucht oder so weit geschmä-lert, dass das Endvermögen nach der Saldierung negativ wird.Schließen die Ehegatten den Güterstand der Zugewinngemein-schaft durch Ehevertrag aus und vereinbaren nicht einen ande-ren Güterstand, so tritt der Güterstand der Gütertrennung ein.Bei dieser findet bei der Beendigung der Ehe grundsätzlich keingüterrechtlicher Vermögensausgleich statt. Dies setzt eine sorg-fältige Zuordnung beim Erwerb von Vermögenswerten durch dieEhegatten voraus. Hierneben zeigt die Gütertrennung in der Pra-xis aber oft unbedachte Nachteile wie z.B. den Verlust des erb-schaftssteuerlichen Freibetrages nach § 5 Abs.1 S.4 ErbStG oderdie fehlende pauschale Erhöhung des Ehegattenerbteils um einViertel nach § 1371 Abs.1 BGB.Ausschlaggebend für den Wunsch nach der Errichtung des Gü-terstandes der Gütertrennung ist oft die Befürchtung eines Ehe-gatten, für Verbindlichkeiten des Anderen zu haften. Hier liegt inden meisten Fällen eine Fehlvorstellung von den Wirkungen derZugewinngemeinschaft vor. Auch in dieser haftet der eine Ehe-gatte nicht für die Verbindlichkeiten des Anderen, die Güterstän-de unterscheiden sich insoweit nicht. In der Beratungspraxiszeigt sich vielmehr regelmäßig, dass sich „die Vorteile“ der Gü-tertrennung am besten erhalten, deren Nachteile aber vermeidenlassen, indem durch Abschluss eines Ehevertrages der Güter-stand der Zugewinngemeinschaft beibehalten, jedoch modifi-ziert wird, d.h. der Situation und den Vorstellungen der Ehegat-ten in Einzelregelungen angepasst wird. Hierzu an dieser Stelledemnächst mehr.

Rechtsanwalt Ingo Holzhäuser,Telefon: 86 64 61 71

Kommentar im Februar

Die Strukturen des Familien-vermögensrechts ...

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Der Rechtsberater §

RA Andreas Ackermann, Anwaltskanzlei AckermannGrimm 12, 20457 Hamburg; Tel.: 040/32 35 00Fax: 040/32 35 74, Web: www.anwaltskanzlei-ackermann.deE-Mail: [email protected]

Mietrecht l Wohnungseigentum l NachbarrechtRechtsanwaltskanzlei Jungmann & KautBlankeneser Landstraße 39 a, 22587 HamburgTel. 040/86 55 58, Fax: 040/866 36 24www.jungmann-rechtsanwalt.de

RAin Dr. Sabine KramerFachanwältin für Familienrecht und Mediatorin (BAFM)Kaiser-Wilhelm-Str. 93, 20355 HamburgTel. 040 / 411 89 38 61, www.elblaw.de

RAin Angelika Mossdorf, Fachanwältin für Familienrecht RA Ingo HolzhäuserBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040-86 60 60 60, Fax: 040-86 60 60 99

Mossdorf & HolzhäuserRechtsanwälte für Familienrecht Blankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040-86 64 61 71, Fax: 040-86 64 61 93

RAin Astrid Weinreich, Fachanwältin für Familienrecht Blankeneser Bahnhofstraße 29, 22587 HamburgTelefon: 040-866 031-0, E-Mail: [email protected] unter: www.astrid-weinreich.de

RA Heiko OrmanschickRechtsanwalt • Dozent • RedakteurBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg, Tel.: 040/86 60 60-0www.ormanschick.de

Geschäfts- und Wohnraummiete l Wohnungseigentum

Privatinsolvenz- l Arbeits- l Verkehrsunfallrecht

Steuerstrafrecht l Erbschaft- l Schenkungsteuer

Familienrecht l Vermögensstreit

Familienrecht l Scheidungsrecht

Erbrecht l Scheidungsrecht l Familienrecht

Keren & Hogeforster - RAin Sandra KerenBlankeneser Landstr. 7, 22587 Hamburg(in unmittelbarer Nähe des S-Bhf. Blankenese)Telefon: (040) 822 447 17, www.kanzlei-blankenese.de

RA Michael GehrickeSülldorfer Kirchenweg 230, 22589 HamburgTel. 040/87 08 92 99, Fax: 040/87 08 32 27Mail: [email protected], www.ra-gehricke.de

Andreas Ackermann, Web: www.anwaltskanzlei-ackermann.deRechtsanwalt, zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)Grimm 12, 20457 Hamburg, Tel.: 040/32 35 00Fax: 040/32 35 74, E-Mail: [email protected]

Erbrecht l Vermögen l Testamentsvollstreckung

Dr. Jürgen Steckmeister, www.steckmeister-alldata.deFachanwalt für Steuerrecht, SteuerberaterAuguste-Baur-Straße 5, 22587 HamburgTel. 040/866 61 61-0, Fax 040/866 61 61-20

RAin Dr. Stephanie MatthiessenFachanwältin für FamilienrechtBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 HamburgTel.: 040 / 86 60 60-0, www.ormanschick.de

117-119 Steuer+Recht+Finanz_kloen 20.01.11 12:18 Seite 118

Das sind gute Nachrichtenfür die ganze Metropolregi-

on: Die große Mehrheit derHamburger geht mit positivenErwartungen ins neue Jahr. DieBereitschaft zu konsumierenwächst und die Einschätzungder finanziellen Lage ist so gutwie noch nie in den letzten achtJahren. Über die Hälfte der Hamburgerschätzt ihre finanzielle Lage alsgut bis sehr gut ein. Das belegteine aktuelle Erhebung derHamburger Sparkasse unter800 repräsentativ ausgewähltenHamburgerinnen und Hambur-gern. Dies ist auch der höchsteWert, der jemals bei den Erhe-bungen zum Haspa-Trendbarometer seit 2003 gemessen wurde.Nur 10 Prozent bezeichnen ihre aktuelle finanzielle Lage aus-drücklich als schlecht, während ein Drittel der Befragten dazutendieren, ihre aktuelle finanzielle Lage weder als gut noch alsschlecht einzuschätzen. Auch die finanziellen Zukunftserwartun-gen sind besser denn je: 84 Prozent der Hamburger äußern aktu-ell die Erwartung, dass sich ihre finanzielle Lage in den nächstenzwei Jahren nicht verschlechtern wird. Ein Drittel rechnet sogarmit einer Verbesserung und die Hälfte erwartet eine gleichblei-bende Entwicklung. Das Stimmungshoch im Norden wirkt wie ein Konjunkturpro-gramm. Das ist auch kein Wunder: die positiven Konjunkturdaten, alleinder niedrige Arbeitslosenstand und volle Auftragsbücher bei Un-ternehmen schenken den Menschen Zuversicht. Dies beflügeltinsbesondere das Konsumklima, das seit der zweiten Hälfte desVorjahres kontinuierlich am Steigen ist. Die Haspa wollte es in ihrer Untersuchung genau wissen. 62 Pro-zent der Hamburger gehen mit positiven Erwartungen ins neueJahr, nur 4 Prozent mit negativen und 32 Prozent haben gemisch-te Gefühle, wenn es um ihre Zukunftserwartungen geht. Beson-ders ausgeprägt ist die Zuversicht bei der jüngeren Generationim Alter bis 39. Den Spitzenwert bei den positiven Zukunftserwa-tungen erreichen junge Familien mit Kindern mit 79 Prozent. Nur sehr wenige Befragte wollen im nächsten Jahr ihre Ausgabeneinschränken. Die Zahl derer, die ihre Konsumausgaben im Ver-gleich zu diesem Jahr zu steigern gedenken, liegt weitaus höher.Das gilt vor allem für die Bereiche Fitness und Gesundheit, Ur-laub und Freizeit, Kulturelles und Hobbys.Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gern unter der Ruf-nummer (040) 35 79 – 65 10 zur Verfügung. Selbstverständlichkönnen Sie auch meine Kolleginnen und Kollegen in allen Filialenund Centern der Haspa ansprechen.

S E R V I C E F I N A N Z E N

Thomas Sobania, Leiter Individual-kunden-Center Blankenese der Haspa

Der Finanztipp

Das Stimmungshoch im Nordenwirkt wie ein Konjunkturprogramm

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Der Steuerberater §

Der Sachverständige §

Allgemein

Dipl.-Finanzwirt Andreas Kück, SteuerberaterNienstedtener Marktplatz 29, 22609 HamburgTelefon 89 80 74-0, Fax 89 80 74-22E-Mail: [email protected]

Diplom-Kauffrau Annette Hoffmann, SteuerberaterHasenhöhe 128, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 86 62 86 62, Fax: 040 87 08 07 02email: [email protected]

Maren Lambrecht, Bernd KrivohlavekVereidigte Buchprüfer, SteuerberaterStrübelhorn 7, 22559 HH, Telefon: 040 81 23 82, Fax: 040 81 16 55, E-mail: [email protected]

Hamburger Steuerberatungsgesellschaft mbHMarco Meyer, Sülldorfer Kirchenweg 2a, 22587 Hamburg-BlankeneseFon 040/86 60 13-0, Fax 040/86 60 13-12www.steuerberater-hamburg.de

Dr. Steckmeister & Collegen, Tel. 040/86 66 16 10Dr. Jürgen Steckmeister, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, RechtsanwaltJürgen Keßler, Steuerberater, Sigrid Steckmeister, RechtsanwältinAuguste-Baur-Str. 5, 22587 HH-Blankenese, www.steckmeister-alldata.de

Dr. Wolf + Partner, Rechtsanwälte und SteuerberaterSteuer- u. Rechtsberatung aus einer Hand für Unternehmen u. PrivateReventlowstraße 42, 22605 Hamburg-Othmarschen; Tel. 040/25 44 20; email: [email protected]

Norbert Nielsen – Maurermeister, Öffentlich best. und vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer HH für Bauleistungen – Altbausanierung – Wohnungsmängel, Tel.: 040 / 39 11 46, email: [email protected]

Jörg Bastian, Zertif. Sachverständiger. Reg. Nr.: 02641Für Bauschäden, Abdichtungen, SchimmelpilzpräventionMitglied im Sachverständigenkreis des DHBV und TÜVTel. 040 / 41095160 oder [email protected]

117-119 Steuer+Recht+Finanz_kloen 20.01.11 12:19 Seite 119

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B E Z I R K A L T O N A

Bauprojekte im Hamburger Westen

Eine ganze Reihe von Bauprojekten stehen im Jahr 2011 auf demPlan. So sollen an der Rissener Landstraße 17 Stadtvillen gebautwerden. Mit dem Verkauf der Fläche soll das Haus Rissen finanziellgesichert werden. Weiter wird das Treppenviertel durch acht Be-bauungspläne vor zu klotzigen, nicht milieugereichten Neubau-ten, geschützt. Hier war es in den zurückliegenden Jahren immerwieder zu Protesten gegen Neubauten gekommen. Nach Jahren des Stillstands werden in diesem Jahr nahe der Au-tobahn in Othmarschen wieder Bauarbeiter anrücken. Hier wurdeein riesiges Areal vom Gewerbe- in ein Wohngebiet umgewan-delt. Ein Investor will an dieser Stelle 70 Wohnungen bauen. Nachdem der neue Waldspielpaltz bereits fertig wurde, soll imForst Klövensteen in diesem Jahr auch der neue Betriebshof derBezirksförsterei in Betrieb genommen werden. Für viele Diskussionen wird noch die vor Jahren geschlosseneSeefahrtsschule sorgen. Nachdem mehrere Interessenten abge-sprungen sind, stehen mögliche Investoren in den Startblöcken.Die Stadt möchte Schulgebäude nebst Grundstück verkaufen.Künstler und Anwohner haben andere Pläne. Ein neuer Senatwird vermutlich für frischen Wind sorgen. Für die nur wenige Schritte von der Seefahrtsschule entferntenhistorischen Elbtreppenhäuser will die Saga in diesem Jahr einSanierungskonzept vorlegen. Geplant war ursprünglich ein teil-weiser Abriss mit Neubauten. Ein Bürgerbegehren hat das im ver-gangenen Jahr verhindert. Zu den weiteren potenziellen Konflikt-herden im Bezirk Altona zählen Ikea in der Großen Bergstraße, dieRote Flora und der Lüttkamp in Lurup.

F O T O A U S S T E L L U N G

In deutschen ReihenhäusernIm Hamburger Völkerkundemuseum eröffnet am 13. Februar dieFotoausstellung „In deutschen Reihenhäusern“. Zur Eröffnung er-wartet Familien etwas besonderes: Ein kostenloses Fotoshooting(bitte Foto vom Haus mitbringen). Diese dann entstandenen Por-träts werden in die Ausstellung einbezogen. Grundlage für die Schau ist der neue Bildband „In deutschen Rei-henhäusern“ von Daniel Arnold (Callway Verlag).Öffnungszeiten: dienstags–sonntags, 10–18 Uhr und donners-tags bis 21 Uhr. Eintritt sieben Euro. Die Ausstellung läuft nochbis zum 1. Mai.

I M M O B I L I E N

A R C H I T E K T U R P R E I S

„Herausragende Beispiele hoher architektonischer Qualität“ Der Architekt Carsten Roth erhielt für die Columbia Twinsin Neumühlen den 1. Preis des Bundes Deutscher Architek-ten (BDA). Die geehrtenBauten, so die Jury, „stelltenherausragende Beispielehoher architektonischerQualität“ dar.Tatsächlich unterscheidensich die beiden Bürotürmedeutlich von so manchemanderen grauen Klotz amElbufer durch ihre changie-rende Hülle. Der geehrteArchitekt Cars ten Rothkommentiert den 1. Preis:„Der Preis ehrt die Arbeitmeines Teams. Meie erstenBürogebäude mit Bügel -falte.“

Die Twin Towers in Neumühlen wurdenvon Architekt Carsten Roth und seinemTeam erdacht

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C L A S S I C I M M O B I L I E N

Beraten, Verkaufen, BewertenBereits seit mehr als zehn Jahren ist Marco Carini im HamburgerWesten in Sachen Immobilien unterwegs. Jetzt verstärkt er dasUnternehmen Classic Immobilien. „Gemeinsam mit meinem Kol-legen Tom-Piet Michahelles werde ich schwerpunktmäßig in denElbvororten aktiv sein“, so der 41-jährige Immobilien-Experte. Beide Classic-Immobilien-Mitarbeiter sind gebürtige Blankeneserund in den Elbvororten fest verwurzelt. Neben Verkauf und Ver-mietung stehen Carini und Michahelles auch für Immobilien-Be-wertungen bereit.www.classic-immobilien.de

K O L U M N E

Die Inflation ist daDie ersten Warnschüsse können wir be-reits registrieren: Die Rohstoffpreise, derÖlpreis und die Vorstufen des Waren-korbs (Groß- und Außenhandelspreise)steigen massiv. Die Gewerkschaften star-ten in eine neue Lohnrunde mit Forde-rungen bis zu sechs Prozent mehr und inden Ballungsräumen, insbesondere inden guten und sehr guten Wohnlagen in Hamburg, steigendie Mieten. Die Inflation, die befürchtet und erwartet wur-de, aber trotz massiver Gelddruckmaßnahmen nahezu allerRegierungen nicht kam, ist nun doch da. Die Zinswendehat die Lage bereits vorweggenommen und auch diePreisentwicklung bei den Immobilien entspricht demTrend.Die alte Frage, ob Immobilien jetzt am besten gegen dieschleichende Geldentwertung schützen, lässt sich nichtganz eindeutig beantworten. Für diejenigen, die langfristiginvestiert haben, besteht Schutz, weil bei lang laufendenkonstanten Fremdkapitalkosten die Einnahmen durch stei-gende Mieten ständig zunehmen. Angesichts steigenderPreise jetzt dem Trend hinterherzulaufen, könnte für man-che Investoren aber nicht voll aufgehen, denn selbst beihoher Inflation könnten die Immobilienpreise irgendwannihren Zenit überschreiten, da sie zu hoch und angesichtssteigender Zinsen zu teuer zu finanzieren wären.Ganz eindeutig aber besteht der Inflationsschutz bei Im-mobilien, die selbst genutzt werden; denn in diesen Immo-bilien sind die Eigentümer unter der Voraussetzunglangfris tiger Fremdfinanzierung vor unkalkulierbaren Miet-steigerungen geschützt. Deshalb erwarten wir in diesemJahr eine enorm starke Nachfrage nach Wohnimmobilien.Um jedoch in dieser Marktphase die richtigen Entschei-dungen zu treffen, sollte kompetenter Rat eingeholt wer-den. CONRAD MEISSLER

Conrad Meissler

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K L E I N A N Z E I G E N

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www.komet-blankenese.de - Die FTSV KometBlankenese 1907 e.V. stellt sich vor

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A R B E I T S P L A T Z H A M B U R G

MICHAEL WRUCK, BELEUCHTUNGSMEISTER

Spiel mit dem Licht

Bretter, die die Welt bedeuten – damitkennt Michael Wruck sich aus. Seit26 Jahren ist er einer von vier Be-

leuchtungsmeistern in der Staatsoper. Sein Job beginnt, nachdem die Bühnenar-beiter die Kulisse für Oper oder Ballett auf-gestellt haben. „Wir beginnen diese Wochemit den Vorbereitungen für Faust. Bei derersten technischen Probe sitzen der Regis-seur, der Bühnenbildner, ein Lichtdesignerund ein Beleuchtungsmeister zusammen imZuschauerraum und entwickeln gemein-

sam das passende Licht zuden verschiedenen Büh-nenbildern.“ In der Theo-rie steht das Resultat be-reits, denn vorab wird einBeleuchtungskonzept er-stellt, in dem vermerkt ist,wo „jeder einzelne Schein-werfer positioniert ist.“ Inder Besprechung entschei-det sich, ob die Theorie inder Praxis umzusetzen ist.„Mit dem falschen Licht kann ich jede Kulis-se kaputt machen. Umgekehrt kommt einschlichter Hintergrund mit den richtigen

Effekten schön zur Geltung.“ Nach der Abstimmung werdendie Einstellungen der Scheinwer-fer in einen Rechner program-miert. Jede Szene wird einzelneingegeben. „Da muss jedes De-tail stimmen. Sonst kommt eswährend der Aufführung zu Pan-nen.“ Während der Vorstellung sitzt erhinter dem Parkett in einer Be-leuchtungs-Loge an einem

Schaltpult, von dort wird die Vorstellunglichttechnisch überwacht. „Ich achte aufdas Stellwerk und die Mitarbeiter.“

MEIN ARBEITSPLATZ:„... ist hinter der Bühne, aber jeder kann das Ergebnis sehen. Meine Aufgabe ist es einer Operoder einem Ballett die richtige Lichtstimmung zu verleihen. Ich kontrolliere mehr als 400 Scheinwerfer bei rund 380 Vorstel-lungen pro Saison. An meinem Beruf schätze ich besonders die Gastauftritte in der ganzen Welt. Japan, Israel und São Paulohaben mich sehr beeindruckt. Der kulturelle Austausch hilft Brücken zu schlagen und Menschen einander näher zu bringen.“

Michael Wruck (64)

MEIN ARBEITSPLATZ!... in der Oper

MEIN ARBEITSPLATZ. Gern stellen wir unseren Lesern auch Ihren Arbeitsplatz vor. Melden Sie sich per E-Mail oder Telefon in der Redaktion: [email protected] oder Telefon 86 66 69-61.

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Terminvereinbarung für unverbindliche Beratungsgespräche unter:

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Praxis KlinikDR. MED. OLIVER MEYER-WALTERS

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

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ElbschlossResidenz 1-1-02.11-Umschlag_Elbschloss-Seniorenresidenzen 21.01.11 08:55 Seite 1