„Tanzen geht auch ohne Sprache“ - Die Harke

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Lottozahlen Ziehung: Sonnabend, 6 aus 49: Superzahl: Spiel 77: Super 6: Alle Angaben ohne Gewähr! 30.01.16 18 23 33 34 40 48 9 9538690 723346 96 verliert, Werder rettet Punkt Borussia Dortmund hat den Rückstand auf den FC Bayern an der Spitze der Fußball-Bundesliga vorerst auf fünf Punkte verkürzt. Dank eines Doppelpacks von Torjäger Pierre-Emerick Auba- meyang setzten sich die Westfa- len am 19. Spieltag mit 2:0 gegen Aufsteiger FC Ingolstadt durch. Die Münchner können ihrerseits mit einem Sieg am Sonntag gegen Hoffenheim den alten Acht-Punk- te-Rückstand aber wieder herstellen. Hinter Bayern und dem BVB verpasste es Hertha BSC, den dritten Platz zu festigen, die Berliner spielten beim SV Werder Bremen 3:3. Erfolgreicher waren Bayer Leverkusen mit einem 3:0 gegen den Tabellenletzten Hannover 96 und der FC Schalke 04 mit einem 2:0 bei Aufsteiger SV Darmstadt 98. Für Hannover 96 wird es derweil nicht besser. Zweites Spiel unter dem neuen Trainer Thomas Schaaf, zweite Niederlage. Die 96er bleiben Tabellenletzter. Stefan Kießling leitet das erneute Null-Punkte- Spiel für die Niedersachsen in der 41. Minute ein. Das vierte Saisontor des einstigen National- spielers - alle erzielte Kießling vor heimischer Kulisse. Javier Hernandéz (63./Elfmeter, 87.) erhöht noch. In Bremen bekamen die Zuschauer ein Spektaktel zu sehen. Zuerst sorgt Vladimir Darida (29.) für die Führung, dann erhöhen Marvin Plattenhardt (42.) per Freistoß und später Salomon Kalou (71.). Aber Bremen wehrt sich: Fin Bartels (67.) und Claudio Pizarro (75./ Foulelfmeter, 77.) retten Werder den Punkt. Eine Woche nach dem 3:1 gegen Schalke ein weiterer Motivationsschub. Stolzenau Helau: Am Donnerstag beginnen die tollen Tage. SEITE 9 SÜDKREIS Die Volleyballerinnen des VC Nienburg um Julia Schell siegen 3:0. SEITE 13 SPORT HEUTE „100 Prozent Menschenwürde“ Nienburg. Gut besucht war das erste Vorbereitungstref- fen zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus, die in diesem Jahr vom 10. bis 23. März stattfinden. Sie stehen unter dem Motto „100 Prozent Menschenwürde – Zusammen gegen Rassis- mus“. Hiermit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass Rassismus die Men- schenwürde verletzt und alle zum Schutz der Menschen- würde aufgerufen sind. Seite 5 Hartmut Westermann: „Ein Geschenk für die Gemeinde“ SEITE 8 NORDKREIS „Tanzen geht auch ohne Sprache“ Bürgerstiftung hatte in der Flüchtlingshilfe Tätige eingeladen Nienburg. Eigentlich hatte die Bürgerstiſtung im Landkreis Ni- enburg alle in der Flüchtlingsar- beit Tätigen am Dienstagabend ins Nienburger Rathaus eingela- den, um zu hören, ob irgendwo Unterstützung benötigt wird. Die To-Do-Liste, die Frank Leh- meier, Martin Lechler, Volker Dubberke und Andrea Brau- nack vom Vorstand der Bürger- stiſtung erstellen wollten, blieb jedoch recht übersichtlich. Die Anwesenden nutzten das ge- meinsame Treffen eher dazu, sich und ihre Arbeit vorzustel- len. Deutlich wurde, dass es in so gut wie allen Kommunen mitt- lerweile Unterstützerkreise gibt, die die Schutzsuchenden in ih- ren Gemeinden in ihrem Alltag begleiten. Angefangen hat es fast überall mit der Einrichtung von Klei- derkammern und Fahrradwerk- stätten. Benötigt werden aber längst neben Kinderfahrradsit- zen und Fahrradhelmen für die Flüchtlinge selbst auch Kinder- autositze für die Helfer. Seite 3 Ein Abend mit Martin Kind Rohrsen . Auch ohne GAFA ist der Gewerbeverein Heemsen nicht untätig. Das wurde im Verlauf der Jahreshauptver- sammlung deutlich, die jetzt im Gasthaus Siemer in Rohrsen stattfand. Den Auſtakt zu der Veranstal- tungsreihe 2016 macht der Abend mit Martin Kind. Der Unternehmer und Hannover- 96-Präsident kommt am 15. Feb- ruar um 19 Uhr in die Senffabrik Leman in Eystrup. Für einen kleinen Imbiss ist ebenso ge- sorgt wie für eine kleine Füh- rung durch dieses traditionsrei- che Unternehmen. Seite 7 Albert Schweitzer besser kennengelernt Nienburg. An Nienburgs einstigem Jungen-Gymnasi- um gingen jetzt die 5. Albert-Schweitzer-Projektta- ge zu Ende. Wieder hatten sich die 6. Klassen zum Abschluss des ersten Halbjahres mit dem Namens- geber ihrer Schule beschäf- tigt. Die Ergebnisse präsen- tierten sie am Dienstag in der 3. und 4. Stunde in erster Linie den Fünftklässlern, willkommen waren aber auch die Eltern und Großeltern. Seite 2 Die Brüder vom Gänsehof Erichshagen-Wölpe. Die beiden Brüder und Junggesel- len Karl-Heinz (gespielt von Gerd Dreppenstedt) und Ludger Stolle (Till Dreppen- stedt) führen gemeinsam einen Gänse-Mastbetrieb. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern hat sich zunächst eine Haushaltshilfe um die beiden gekümmert. Nach einem Streit mit Karl-Heinz ist die jedoch gegangen. Nun verlottern die beiden mehr und mehr. Seite 5 d i t W ü h R i d Nienburger Reisebüro GmbH Lange Str. 74 · 31582 Nienburg Tel. (0 50 21) 9 18 80 ReiseCenter Stolzenau Lange Str. 12 · 31592 Stolzenau Tel. 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LottozahlenZiehung:Sonnabend,6 aus 49:

Superzahl:

Spiel 77:Super 6:Alle Angaben ohne Gewähr!

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30.01.16

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96 verliert, Werder rettet PunktBorussia Dortmund hat denRückstand auf den FC Bayern ander Spitze der Fußball-Bundesligavorerst auf fünf Punkte verkürzt.Dank eines Doppelpacks vonTorjäger Pierre-Emerick Auba-meyang setzten sich die Westfa-len am 19. Spieltag mit 2:0 gegenAufsteiger FC Ingolstadt durch.Die Münchner können ihrerseitsmit einem Sieg am Sonntag gegenHoffenheim den alten Acht-Punk-

te-Rückstand aber wiederherstellen. Hinter Bayern und demBVB verpasste es Hertha BSC,den dritten Platz zu festigen, dieBerliner spielten beim SV WerderBremen 3:3. Erfolgreicher warenBayer Leverkusen mit einem 3:0gegen den TabellenletztenHannover 96 und der FC Schalke04 mit einem 2:0 bei AufsteigerSV Darmstadt 98. Für Hannover96 wird es derweil nicht besser.

Zweites Spiel unter dem neuenTrainer Thomas Schaaf, zweiteNiederlage. Die 96er bleibenTabellenletzter. Stefan Kießlingleitet das erneute Null-Punkte-Spiel für die Niedersachsen in der41. Minute ein. Das vierteSaisontor des einstigen National-spielers - alle erzielte Kießling vorheimischer Kulisse. JavierHernandéz (63./Elfmeter, 87.)erhöht noch. In Bremen bekamen

die Zuschauer ein Spektaktel zusehen. Zuerst sorgt VladimirDarida (29.) für die Führung, dannerhöhen Marvin Plattenhardt(42.) per Freistoß und späterSalomon Kalou (71.). AberBremen wehrt sich: Fin Bartels(67.) und Claudio Pizarro (75./Foulelfmeter, 77.) retten Werderden Punkt. Eine Woche nach dem3:1 gegen Schalke ein weitererMotivationsschub.

Stolzenau Helau: AmDonnerstag beginnen dietollen Tage. SEITE 9

SÜDKREIS

Die Volleyballerinnen desVC Nienburg um JuliaSchell siegen 3:0. SEITE 13

SPORT

HEUTE

„100 ProzentMenschenwürde“Nienburg. Gut besucht wardas erste Vorbereitungstref-fen zu den InternationalenWochen gegen Rassismus, diein diesem Jahr vom 10. bis 23.März stattfinden. Sie stehenunter dem Motto „100Prozent Menschenwürde –Zusammen gegen Rassis-mus“. Hiermit soll zumAusdruck gebracht werden,dass Rassismus die Men-schenwürde verletzt und allezum Schutz der Menschen-würde aufgerufen sind.Seite 5

Hartmut Westermann:„Ein Geschenk für dieGemeinde“ SEITE 8

NORDKREIS

„Tanzengeht auch

ohneSprache“

Bürgerstiftung hatte inder FlüchtlingshilfeTätige eingeladen

Nienburg. Eigentlich hatte dieBürgerstiftung im Landkreis Ni-enburg alle in der Flüchtlingsar-beit Tätigen am Dienstagabendins Nienburger Rathaus eingela-den, um zu hören, ob irgendwoUnterstützung benötigt wird.Die To-Do-Liste, die Frank Leh-meier, Martin Lechler, VolkerDubberke und Andrea Brau-nack vom Vorstand der Bürger-stiftung erstellen wollten, bliebjedoch recht übersichtlich. DieAnwesenden nutzten das ge-meinsame Treffen eher dazu,sich und ihre Arbeit vorzustel-len.

Deutlich wurde, dass es in sogut wie allen Kommunen mitt-lerweile Unterstützerkreise gibt,die die Schutzsuchenden in ih-ren Gemeinden in ihrem Alltagbegleiten.

Angefangen hat es fast überallmit der Einrichtung von Klei-derkammern und Fahrradwerk-stätten. Benötigt werden aberlängst neben Kinderfahrradsit-zen und Fahrradhelmen für dieFlüchtlinge selbst auch Kinder-autositze für die Helfer.

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Ein Abend mitMartin Kind

Rohrsen . Auch ohne GAFA istder Gewerbeverein Heemsennicht untätig. Das wurde imVerlauf der Jahreshauptver-sammlung deutlich, die jetzt imGasthaus Siemer in Rohrsenstattfand.

Den Auftakt zu der Veranstal-tungsreihe 2016 macht derAbend mit Martin Kind. DerUnternehmer und Hannover-96-Präsident kommt am 15. Feb-ruar um 19 Uhr in die SenffabrikLeman in Eystrup. Für einenkleinen Imbiss ist ebenso ge-sorgt wie für eine kleine Füh-rung durch dieses traditionsrei-che Unternehmen. Seite 7

Albert Schweitzerbesser kennengelerntNienburg. An Nienburgseinstigem Jungen-Gymnasi-um gingen jetzt die 5.Albert-Schweitzer-Projektta-ge zu Ende. Wieder hattensich die 6. Klassen zumAbschluss des erstenHalbjahres mit dem Namens-geber ihrer Schule beschäf-tigt. Die Ergebnisse präsen-tierten sie am Dienstag in der3. und 4. Stunde in ersterLinie den Fünftklässlern,willkommen waren aber auchdie Eltern und Großeltern.

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Die Brüder vomGänsehofErichshagen-Wölpe. Diebeiden Brüder und Junggesel-len Karl-Heinz (gespielt vonGerd Dreppenstedt) undLudger Stolle (Till Dreppen-stedt) führen gemeinsameinen Gänse-Mastbetrieb.Nach dem plötzlichen Todihrer Eltern hat sich zunächsteine Haushaltshilfe um diebeiden gekümmert. Nacheinem Streit mit Karl-Heinzist die jedoch gegangen. Nunverlottern die beiden mehrund mehr. Seite 5

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SONNTAG, 31. JANUAR 2016 • NR. 5

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IN KÜRZE Albert Schweitzer besser kennengelerntAn Nienburgs einstigem Jungen-Gymnasium haben sich die 6. Klassen mit ihrem Namensgeber beschäftigt

Nienburg. An Nienburgs ehema-ligem Jungen-Gymnasium gin-gen jetzt die 5. Albert-Schweit-zer-Projekttage zu Ende. Wiederhatten sich die 6. Klassen zumAbschluss des ersten Halbjahresmit dem Namensgeber ihrerSchule beschäftigt. Die Ergebnis-se präsentierten sie am Dienstagin der 3. und 4. Stunde in ersterLinie den Fünftklässlern, will-kommen waren aber auch die El-tern und Großeltern.

Im Theaterstück der 6c erfuh-ren die Besucher Näheres überdas Leben und Wirken von Al-bert Schweitzer und seiner FrauHelene. Sie hörten, dass Albertkein Musterschüler, wohl aberein begeisterter Musiker war.Geleitet von dem Grundsatz„Ehrfurcht vor dem Leben“ er-richteten beide im afrikanischenLambarene ein Urwaldkranken-haus, wurden dann aber im Ers-ten Weltkrieg unter Hausarrestgestellt, weil sie Deutsche waren.Gegen Kriegsende kamen sie insElsass zurück.

Das Krankenhaus Lambarenehatte die 6a nachgestellt. Die Pa-tienten wurden registriert, un-tersucht, behandelt, mit Medika-menten versorgt und schließlich– gegen Bezahlung – auch wie-der entlassen. In einem Neben-raum gab es für Patienten undAngehörige leckeren selbstge-machten afrikanischen Erdnus-seintopf.

Weitere Stationen an diesemVormittag in der Dependanceam Nordertorstriftweg warendas Albert-Schweitzer-Spiel der6a und die Albert-Schweitzer-Rallye der 6d.

Bereits in seiner Begrüßunghatte Schulleiter Dr. Ralf Weg-höft darauf hingewiesen, dassdie Albert-Schweitzer-Schule imJahr 2025 500 Jahre alt wird. Der

Standort Friedrichstraße ist derdritte. Untergebracht war dieSchule ursprünglich dort, woheute die Immobilienfirma Rü-benack ihren Sitz hat. Ein zwei-ter Neubau folgte auf dem heuti-gen Schloßplatz-Parkplatz, derStandort Friedrichstraße ist derdritte.

Versuche, der Schulen einenNamen zu geben, gab es nach

Auskunft von Dr. Ralf Weghöftmehrere.

Der Versuch, sie nach KaiserFriedrich zu benennen, konnteabgewehrt werden, erst Schullei-ter Wenzel konnte sich nachdem Zweiten Weltkrieg mit demVorschlag, sie nach Albert-Schweitzer zu benennen, durch-setzen. Wenzel hatte Schweitzerim Exil kennengelernt.

Die Nienburger ASS ist zu-gleich die erste Schule, die nachdem berühmten Wissenschaft-ler, Theologen, Arzt und Frie-densnobelpreisträger benanntwurde. Wie Ralf Weghöft weiterberichtete, war es an seinerSchule noch lange üblich, dassdie Zehntklässler den promi-nenten Namensgeber am Randeder Frankfurter Buchmesse tra-fen. Mit dem Friedenspreis desDeutschen Buchhandels war Al-bert Schweitzer im Jahr 1952ausgezeichnet worden.

Gestorben ist er 1965 in Lam-barene. eha

Diabetiker hörenVortragNienburg. Die Selbsthilfe-gruppe Nienburg desDeutschen Diabetiker Bundes(DDB) trifft sich am kommen-den Donnerstag um 19 Uhr inden Mittelweser-Kliniken inNienburg zu dem Thema:„Diabetiker vor, während undnach einer OP“. Referent istOberarzt und Diabetologe Dr.Ralf Hornig. DH

Das Leben und Wirken Albert-Schweitzers stand im Mittelpunkt der Projekttage für die 6. Klassen, deren Ergebnisse am Dienstag präsentiert wurden. Hagebölling (7)

Sonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5Lokales2 Die Harke, Nienburger Zeitung

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bereits verendet sind. Zweijunge Border-Collies, dieunter erbärmlichstenBedingungen gehaltenwerden. Den Tierschüt-zern, die schon seitMonaten versuchen,diesen Tieren zu helfen,zieht es jedes Mal das Herzzusammen, wenn siedavon berichten. DasVeterinäramt sah bisherkeine Möglichkeit, dem imRollstuhl sitzenden, derPolizei bereits bestensbekannten Uchter die Tierezu entziehen. Weil erimmer wieder Besserunggelobt. Eine Verbesserungder Bedingungen könnenbesagte Tierschützerjedoch nicht feststellen.Die Galloway-Rindermüssen weiter verschim-meltes Heu fressen. Selbstder Viehhändler hat dieHände über dem Kopfzusammengeschlagen, aneinen Kauf der Tiere warwegen ihres erbarmungs-würdigen Zustands nichtzu denken. Und auch diebeiden jungen Hundehausen nach wie vor ineinem Verschlag, in demsie Wind und Wetterausgesetzt sind. Land-kreis-PressesprecherTorsten Rötschke möchtenicht ausschließen, dassdie Kollegen vom Veteri-näramt den Fall nocheinmal prüfen.

Nicht ganz glücklich warRötschke mit demHamS-Bericht über dieSecurity-Kraft auf Probe,die seit kurzem imKreishaus A eingesetzt ist.Inhaltlich sei alles inOrdnung gewesen. Der Mit-arbeiter der Sicherheitsfir-ma solle zum Schutz derMitarbeiter Präsenzzeigen, aber eben nichtaggressiv wirken. DieserEindruck sei jedoch durchdas Foto entstanden, daszur Illustration desBerichts veröffentlichtwurde. Die Redaktion gibtden Hinweis des Land-kreis-Sprechers gern anihre Leserinnen und Leserweiter. Aggression solltemit dem Bericht wirklichnicht geschürt werden.

„Ehrfurcht vor demLeben.“ Dass das dieMaxime war, von der sichAlbert Schweitzer seinLeben lang leiten ließ,erfuhren die Teilnehmerdie Projekttage, die amDienstag an Nienburgsgleichnamigem Gymnasi-um zu Ende gingen.Schweitzer habe immer ander Seite der Schwächerengestanden. Der Armen, derKranken und der politischVerfolgten. Die Welt ehrteihn dafür mit demFriedensnobelpreis.Deutschland mit demFriedenspreis des Deut-schen Buchhandels. Nochviele Jahre sind die 10.Klassen der ASS am Randeder Frankfurter Buchmes-se mit dem Namensgeberihrer Schule zusammenge-troffen.

Deutsche Werte. Solltees die tatsächlich nochgeben? Zurzeit habe icheher das Gefühl, dassdieses Land nur noch inVerbindung gebracht wirdmit Feindseligkeitengegenüber Menschen, diewir gar nicht kennen. Undmit „Dschungelcamp“.

IN KÜRZE

„Tanzen geht auch ohne Sprache“Bürgerstiftung im Landkreis Nienburg hatte in der Flüchtlingshilfe Tätige eingeladen

VON EDDA HAGEBÖLLING

Nienburg. Eigentlich hatte dieBürgerstiftung im Landkreis Ni-enburg alle in der Flüchtlingsar-beit Tätigen am Dienstagabendins Nienburger Rathaus eingela-den, um zu hören, ob irgendwoUnterstützung benötigt wird.Die To-Do-Liste, die Frank Leh-meier, Martin Lechler, VolkerDubberke und Andrea Brau-nack vom Vorstand der Bürger-stiftung erstellen wollten, bliebjedoch recht übersichtlich. DieAnwesenden nutzten das ge-meinsame Treffen eher dazu,sich und ihre Arbeit vorzustel-len.

Deutlich wurde, dass es in sogut wie allen Kommunen mitt-lerweile Unterstützerkreise gibt,die die Schutzsuchenden in ih-ren Gemeinden in ihrem Alltagbegleiten.

Angefangen hat es so gut wieimmer mit der Einrichtung vonKleiderkammern und Fahrrad-werkstätten. Benötigt werdenaber längst neben Kinderfahr-radsitzen und Fahrradhelmenfür die Flüchtlinge selbst auchKinderautositze für die Helfer.

Etabliert haben sich in vielenGemeinden mittlerweile soge-nannte Begegnungs-Cafès. Siefinden, wie in Erichshagen, ein-mal im Monat oder, wie in St.Martin in Nienburg, einmal inder Woche statt.

Da der Beruf des Schneidersbesonders bei den Männernweit verbreitet ist, sind verein-zelt Nähcafès in Planung.

Bereits von der Bürgerstiftungunterstützt werden das Haus derGenerationen in Stolzenau umUte Müller und die Kita „Puste-blume“, ebenfalls Stolzenau. ImHaus der Generationen kannjetzt sogar viermal in der WocheHausaufgabenhilfe angebotenwerden, in der Kita wird eineTanzgruppe finanziell gefördert.„Tanzen geht auch ohne Spra-che“, so Ute Müller.

Interkulturelle Angebote auchan der HeimvolkshochschuleLoccum. Dort hat gerade einTheaterseminar für Flüchtlingeund Einheimische stattgefun-den. Kostenlos.

Ein Hilferuf kam dagegen vonMatthias Mente vom Verein

„Herberge zur Heimat“, unteranderem Träger der NienburgerTafel mit ihren Ausgabestellenin Nienburg, Stolzenau undHoya. Die Nachfrage nach kos-tenlosen Lebensmitteln – auchvon Flüchtlingen – ist mittler-weile so groß, dass die Helfernicht mehr ein noch aus wissen.

Mente appellierte außerdem, dieMänner unbedingt durch Arbeitzu integrieren. Als Ein-Euro-Kraft, als Praktikant oder alsDolmetscher.

Ute Müller warnte davor, dieSchutzsuchenden, die im Land-kreis Nienburg gelandet sind, zuüberfordern. „Die Menschen,

die bei uns ankommen, sind vonden Strapazen der Flucht nochvöllig erschlagen. Hier werdensie jetzt plötzlich mit Problemenwie Mülltrennung oder Woh-nung richtig lüften konfrontiert,zu diesem Zeitpunkt bereits zuverlangen, dass sie ihrerseits aninterkulturellen Schulungenteilnehmen, um sich auf unseinzustellen, ist meiner Mei-nung nach noch viel zu früh“, soUte Müller.

Carmen Prummer vom Fach-dienst Familie und Integrationbeim Landkreis lud alle Anwen-senden ein, sich bei Bedarf ger-ne an sie zu wenden. Zu errei-chen ist die Fachdienstleiterinunter Telefon 0 50 21/9 67-6 86oder E-Mail [email protected].

Die Bürgerstiftung im Land-kreis Nienburg mit ihrem Büroin der Sparkasse am Goethe-platz 4 steht Hilfesuchenden ih-rerseits unter 0 50 21/ 60 53 04oder E-Mail [email protected] zur Verfü-gung.

www.buergerstiftung-nienburg.de

5 x 2 Karten fürden Galaball desTSC zu gewinnen

Nienburg. Am 5. März findetwieder der traditionelle Galaballdes TSC Blau-Gold Nienburgim Wesersaal statt. Einlass ist ab19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Imfestlich dekorierten Saal wartetein anspruchsvolles Programmmit vielen Überraschungen aufdie Gäste. Die musikalische Be-gleitung stellt wie im letztenJahr die beliebte Band „Par-tytime“ aus Hamburg.

Als besonderen Showact ha-ben die Organisatoren in die-sem Jahr ein hochkarätiges Paareingeladen, und zwar SteffenZoglauer und Sandra Koperski,die bereits vierfache Weltmeis-ter sind (zweimal im Standard-tanzen, zweimal über zehn Tän-ze). Des weiteren werden wiederTänzer aus dem eigenen Clubfür das Showprogramm verant-wortlich zeichnen.

Kartenvorbestellungen sindunter Telefon 0 50 21/1 50 11 oderper E-Mail unter [email protected] möglich.

Die Leserinnen und Leser derHarke am Sonntag können mitetwas Glück 5 x 2 Karten für dieVeranstaltung gewinnen. Weran der Verlosung teilnehmenmöchte, sollte im Laufe des heu-tigen Tages eine Mail schickenan [email protected] und folgende Frage richtigbeantworten: Wie heißt das pro-minente Tänzerpaar, das beimGalaball auftritt? DH

Neu: „Hochbetagt –na und?“Nienburg. Für ein neuesAngebot der Volkshochschulekonnte VHS-Leiter DieterLabode einen rüstigen Seniorgewinnen: Jürgen Heckmann.Unter dem provokanten Titel„Hochbetagt – na und?“wollen sich Interessierteerstmalig am Mittwoch, dem10. Februar, um 15 Uhr imVHS-Haus treffen. Bei diesemersten Termin, der kostenlosist, sollen Ideen gesammeltwerden. Weitere Informatio-nen unter 0 50 21/ 9 67-6 00,im aktuellen VHS-Heft oderunter www.vhs-nienburg.de.

418 Frauen, Männer und Kinder in Nienburg, 54 in Steyerberg. Die wenigsten Flüchtlinge pro 1000 Einwohnerin Marklohe. Im Fachbereich Soziales werden die Angaben über die im Landkreis Nienburg lebenden Flüchtlin-ge ständig aktualisiert. Verteilt wurden diese und andere Statistiken bei der Veranstaltung, zu der dieBürgerstiftung die in der Flüchtlingshilfe Tätigen am Dienstagabend ins Rathaus eingeladen hatte.

Oben: Ute Müller vom Haus der Generationen in Stolzenau berichtetete am Dienstagabend, wie das Geldeingesetzt wird, das sie bereits von der Bürgerstiftung für die Betreuung von Flüchtlingen bekommen hat.Unten: Frank Lehmeier (stehend) und Martin Lechler vom Vorstand der Bürgerstiftung wollten von den in derFlüchtlingshilfe Tätigen hören, wie sie ihnen helfen können. Hagebölling (2)

Die Harke, Nienburger Zeitung 3LokalesSonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5

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„Nicht wegsehen, sondern handeln“Tierheim-Außendienstmitarbeiter Walter Füllgrabe schildert, was zu tun ist, wenn das Tierwohl gefährdet ist

Drakenburg. Mit diesem Berichtwendet sich Walter Füllgrabe,ehrenamtlicher Außendienst-Mitarbeiter des Tierheims Dra-kenburger Heide, an die Lese-rinne und Leser der Harke amSonntag. Der Nienburger möch-te darüner informieren, was zutun ist, wenn ein Tier in Not ist.Der Tierschützer schreibt:

Tierschutz ist in Deutschlandein immer wichtiger werdendesThema. Das Halten von Tierenist beliebt, und viele Tierfreundekümmern sich liebevoll um ihreZöglinge. Zuweilen ereignensich jedoch Fälle, in denen Tierebewusst gequält, schlecht gehal-ten oder einfach ausgesetzt wer-den.

Der Gegensatz von extremausgelebter Tierliebe, die durch-aus bis zur Vermenschlichungvon Tieren führt, und den Tie-ren, die am Tag oft nicht mehrals einen Fußtritt erhalten, istgroß. Tiere leiden so wie Men-schen Schmerzen und Qualen,haben Hunger und Durst undein Bedürfnis nach Zuwendung.Viele Haustiere, Hunde bei-spielsweise, sehen in „ihrem‘‘Menschen ihr Rudel und ihreFamilie und sind damit auch,menschlich ausgedrückt, emoti-onal verletzlich.

Wird ein Hund z.B. an dernächsten Autobahnraststätteausgesetzt, wird er seinen Besit-zer wimmernd hinterher wei-nen und wochenlang warten,dass sein Herrchen oder Frau-chen wiederkommen. AndereHunde gehen sogar an ihrer ei-genen Trauer und am Verlust-empfinden zugrunde.

Als aufmerksamer Tierfreundmöchte man tierquälerische Si-tuationen nicht hinnehmen undmöchte ein Tier aus seiner mög-lichen misslichen Lage befreienund den jeweiligen Tierhalter zuRechenschaft ziehen. Die Geset-ze in Deutschland beziehen denTierschutz durchaus mit einund ermöglichen so eine straf-rechtliche Verfolgung. Aller-dings weisen die Gesetze vieleLücken und Schwierigkeitenauf, sodass der engagierte Tier-schützer oftmals ratlos einer Si-tuation gegenüber steht. Beach-tet man jedoch die folgendenRatschläge und weiß man umdie rechtliche Sachlage, so kannman einem Tier weitaus effekti-ver und schneller helfen.

Zweck des Tierschutzgesetzesist es, ,,aus der Verantwortungdes Menschen für das Tier alsMitgeschöpf dessen Leben undWohlbefinden zu schützen. Nie-mand darf einem Tier ohne ver-nünftigen Grund Schmerzen,Leiden oder Schäden zufügen.“So lautet der § 1 des Tierschutz-gesetzes.

Weiter heißt es in § 2: ,,Werein Tier hält, betreut oder zu be-treuen hat, muss das Tier seinerArt und seinen Bedürfnissenentsprechend angemessen er-nähren, pflegen und verhaltens-gerecht unterbringen, darf dieMöglichkeit des Tieres zu artge-mäßer Bewegung nicht so ein-schränken, dass ihm Schmerzenoder vermeidbare Leiden oderSchäden zugefügt werden, mussüber die für eine angemesseneErnährung, Pflege und verhal-tensgerechte Unterbringung des

Tieres erforderlichen Kenntnis-se und Fähigkeiten verfügen.

Bei Tierquälereien und Miss-handlungen von Tieren jegli-cher Art, ist Strafrechtlich inter-essant:

• § 17 des Tierschutzgesetzes:Mit Freiheitsstrafe bis zu dreiJahren oder mit Geldstrafe wirdbestraft, wer ein Wirbeltier ohnevernünftigen Grund tötet odereinem Wirbeltier aus Rohheiterhebliche Schmerzen oder län-ger anhaltende oder sich wie-derholende erhebliche Schmer-

zen oder Leiden zufügt.• § 18 des Tierschutzgesetzes:

Ordnungswidrig handelt, wervorsätzlich oder fahrlässig ei-nem Wirbeltier, das er hält, be-treut oder zu betreuen hat ohnevernünftigen Grund erheblicheSchmerzen, Leiden oder Schä-den zufügt.

Es ereignen sich in Deutsch-land jährlich eine Vielzahl vonFällen, bei denen Tiere gequältund vernachlässigt werden odernicht artgemäß gehalten wer-den. Was kann ich als Tier-

freund nun unternehmen ? Mankann viel tun.

Als Tierfreund und als auf-merksamer und besorgter Bür-ger möchte man dann aktiv et-was dagegen unternehmen oderzumindest eine entsprechendeBehörde von einem Fall inKenntnis setzen, um diesen auf-zuklären und ein möglichesLeid von Tieren beenden zu hel-fen.

Die Meldestellen sind Veteri-närämter, Tierschutzvereineund Ordnungsämter. Es gilt im-mer: nicht wegsehen sondernhandeln.

Bei der Meldung des Sachver-halts sollte man als derjenige,der Zeuge eines tierquälerischenVorfalls wurde oder aber eineschlechte Tierhaltung über ei-nen auch längeren Zeitraum be-obachtet hat, seinen Namennennen. Keine Angst – auch dieÄmter unterliegen dem Daten-schutz.Lediglich im Falle einerGerichtsverhandlung würde derName dem Verteidiger des An-geklagten genannt. Es ist in je-dem Fall sinnvoller seinen Na-men zu nennen, als eine anony-me Anzeige zu erstatten.

Es gibt in Deutschland aucheine große Zahl von Tierschutz-organisationen oder Tierschutz-verbänden, bei denen man sichals Bürger Rat und Hilfe holenkann. Jeder Bürger kann hiervon einem Vorfall berichtenund die Tierschutzorganisationdarum bitten, sich in der Sacheaktiv für die Tiere einzusetzen.

Auch eine Tierschutzorgani-sation kann als Verein oder alsVerband gleichermaßen Anzei-ge erstatten. Meist verfügen Ver-eine auch über mehr Kontakte,Erfahrungen und Möglichkei-ten als der einzelne Bürger.

Der Tierschutz Nienburg istTräger des Tierheims Draken-burger Heide . Der Verein hat inWalter Füllgrabe einen erfahre-nen Außendienstmitarbeiter,der im ganzen Landkreis tätigist. Seine Bezeichnung auf Ver-einsebene lautet: Prüfer Tierhal-tung, seine Aufträge erhält ervom Tierheim DrakenburgerHeide oder durch Meldungenvon aufmerksamen Bürgern, dieeine unsachgemäße Tierhaltungoder Tierquälerei beobachtethaben.

Meldestellen sind:• das Tierheim Drakenburg,Telefon 0 50 24/ 8433, mitseinem AußendienstmitarbeiterWalter Füllgrabe, Telefon0 50 21/ 89 84 62• das Veterinäramt des Land-kreises Nienburg, Telefon05021/967-0• sowie die Ordnungsämter inden einzelnen Kommunen.

IN KÜRZE

Walter Füllgrabe ist im Auftrag des Tierheims Drakenburg im Einsatz. Er versucht, zu helfen, wenn dasTierwohl gefährdet ist. Hündin Raica ist noch zu haben. Hagebölling

Attac-Plenum zumJahresauftaktNienburg. Für Donnerstag,den 4. Februar, um 19.30 Uhrlädt die Attac-RegionalgruppeNienburg unter ihrem Motto„Eine andere Welt istmöglich“ um 19.30 Uhr zumJahresauftaktplenum insKulturwerk einein. NebenKurzberichten zu den imVorjahr gegründetenProjektguppen „Stopp TTIP“,Finanzmarkt, Massentierhal-tung/Landwirtschaft,Fracking und Frieden wird esunter dem Motto „Migrationund Globalisierung“ um denAttac-Beitrag zur Willkom-menskultur für Flüchtlingeund die Reaktion auf dieletztjährigen Neonazi-Über-griffe in Nienburg gehen. Zuder öffentlichen und beitritts-freien Veranstaltung sindMitglieder und Interessierteherzlich willkommen. DH

BUND gründet Kinder-und JugendgruppeNienburg. Die BUND-Kreis-gruppe Nienburg gründet eineeigene Kinder- und Jugend-gruppe. In der Einladung heißtes: „Sind euch die Natur,Umwelt und Artenschutzwichtig? Seid ihr gerndraußen? Habt ihr Lust, euchmit Pflanzen und Tieren zubeschäftigen? Wollt ihrpolitisch aktiv sein? Dannkommt am 6. Februar von 10bis 12 Uhr oder am 20.Februar von 15 bis 17 Uhr insUmweltzentrum des BUND inder Stettiner Straße 2a.“ AlleInteressierten zwischen fünfund 25 Jahren sind willkom-men. Weitere Informationenunter (0 50 21) 1 44 99.

„Du bist wertvoll“fürFrauenNienburg. „Du bist wertvoll!– Eigene Stärken erkennenund Kompetenzen gewinn-bringend nutzen“, ist der Titeldes Seminars, das dieKoordinierungsstellefrau+wirtschaft im LandkreisNienburg am Mittwoch, dem17. Februar, von 9.30 bis 13Uhr in ihren Räumen amGoetheplatz 5a anbietet.Anmeldungen werden bis zum12. Februar unter 0 50 21-9 22 91-95 oder [email protected]. DH

Heute boßeln undGrünkohl essenNienburg. Die NaturfreundeNienburg laden Mitgliederund Nichtmitglieder amheutigen Sonntag zu einerBoßeltour ein. Geboßelt wirdwie immer auf einer ca. achtKilometer langen Streckedurch die Wesermarsch.Gestartet wird um 14 Uhr amNaturfreundehaus. Dort wirdgegen 17:30 Uhr gemeinsamGrünkohl gegessen. DH

Für TKW-Reise nochvier Plätze freiNienburg. Für die Reise desTKW Nienburg vom 22.September bis 2. Oktobernach Kroatien stehen nochvier Plätze zur Verfügung.Auch Nichtmitglieder sindwillkommen. Interessentenwerden gebeten, sich unter0 50 21/43 00 bei Organisa-torin Heide Wassmann zumelden. DH

Ihr direkter Draht zurRedaktion:

Telefon (0 50 21) 966-447

oder per Email [email protected]

Weg vom blockierenden Schwarz-Weiß-DenkenParitätischer Wohlfahrtsverband lädt zum „Nienburger Trialog“ ein / Erstes Treffen am 9. Februar

Nienburg. Die Illustrationen desFlyers, mit dem der ParitätischeWohlfahrtsverband (Pari) Nien-burg auf sein neuestes Projektaufmerksam macht, treffen dasThema zielgenau. Im „Nienbur-ger Trialog“, gefördert von derBollmanns Stiftung, wollen sichAngehörige, Psychiatrie Erfah-rene und beruflich Helfende zu-sammenfinden, um sich auszu-tauschen und einander verste-hen zu lernen.

Weg vom blockierendenSchwarz-Weiß-Denken, hinzum offenen, lebendigen, zumbunten Erfahrungsaustauschführt das Projekt. TatkräftigeFrauen haben es auf den Weggebracht. Geleitet von Elke Hei-dorn, Abteilungsleiterin Ambu-

lante Dienste, bringen sich ne-ben Annette Hillmann-Har-tung, Leiterin der Selbsthilfe-Kontaktstelle KIBIS, auch Han-nelore Schiedlowsky aus derAngehörigengruppe, Antje Loh-mann als Sozialpädagogin undeine Genesungsbegleiterin insOrganisationsteam ein. Sie allesind Fachfrauen: die einen imdienstlichen, die anderen imprivaten, im ganz persönlichenBereich.

„Eine psychische Erkrankungwird von allen Beteiligten unter-schiedlich wahrgenommen“,sagt Elke Heidorn. Nur zu gutweiß sie, „wie verschieden dasKrankheitserleben bei derselbenDiagnose sein kann“. Betroffenesind Experten in eigener Sache.

Angehörige sind wichtig bei derBewältigung des Alltags und inder Verhütung von Rückfällen.Beruflich Helfende sind die me-dizinisch-therapeutischen Ex-perten. Sie im Trialog zusam-menzuführen bedeutet, ihreunterschiedlichen Kompeten-zen gemeinsam zu nutzen. AlsPflegeberaterin im KlinikumRegion Hannover (KRH), Psy-chiatrie Wunstorf, hatte ElkeHeidorn vor rund fünf Jahrenbegonnen, Trialogische Gesprä-che zu etablieren. Mit großerpositiver Resonanz: „Sie bietendie Möglichkeit, oft langjährigeErfahrungen im Umgang mitder Erkrankung, nicht zuletztauch den damit verbundenenEmotionen klar auszusprechen

und im Miteinander intensivauszutauschen.“

Versuchen, die jeweilige Situ-ation zu erkennen, andere Sicht-weisen wertfrei verstehen zu ler-nen, gilt hier gleichermaßen fürAngehörige, Betroffene, Ärzteund andere Fachleute. „Ein Aus-tausch, der sensibilisiert“, be-richtet Elke Heidorn von einer„Offenheit im Trialogischen Ge-spräch, wie ich sie sonst seltenerlebe“. Gegenseitiges Verständ-nis fördern ist Basis des Trialo-gischen Gesprächs. Selbstver-ständlich ist allen Teilnehmerndie absolute Verschwiegenheitnach außen.

Das ganz große Ziel sei, diepsychiatrisch-psychologischeVersorgungslandschaft in Stadt

und Landkreis Nienburg positivzu beeinflussen, zu sensibilisie-ren und zu verändern. Die Ni-enburger Tagesklinik und Insti-tutsambulanz, die vom KRH inNienburg an der Hannover-schen Straße vor zwei Jahren er-öffnet wurde, fülle mittlerweilezwar „einen weißen Fleck, aberes gibt noch viel zu tun“, wissendie Frauen im Organisati-onsteam.

Der „Nienburger Trialog“ startetam Dienstag, 9. Februar, um18.30 Uhr, im Haus der Lebens-hilfe Nienburg, Mühlenstraße 7.Die Trialogischen Gespräche sindkostenfrei. Für Anfragen ist AntjeLohmann unter Telefon (0 50 21)9 15 98 20 zu erreichen.

Sonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5Lokales4 Die Harke, Nienburger Zeitung

IN KÜRZE

IN KÜRZE

Geschichten vonKZ-Opfern

Nienburg. Aus Anlass des Ge-denkens an die Befreiung desKonzentrationslagers Auschwitzam 27. Januar 1945 hat die Nien-burger Volkshochschule (VHS)die Bremer Autorin Imke Mül-ler-Hellmann eingeladen. Siespricht am morgigen Montag, 1.Februar, um 19 Uhr im VHS-Haus in der Rühmkorffstraße.

Zum Inhalt: Engerhafe, einFlecken in Ostfriesland, 1944:Das Konzentrationslager derNationalsozialisten liegt mittenim Dorf, ein abgelegenes Au-ßenlager des KZ Neuengamme.1944 werden hier 188 Gefangeneermordet. Die Autorin findet 65Jahre später auf dem Friedhofeinen Grabstein mit den 188 Na-men. Sie fragte ihre Oma, da-mals 27 Jahre alt, die in unmit-telbarer Nachbarschaft erlebte,als die ausgemergelten, verhun-gernden Kolonnen der Arbeitersich mitten durchs Dorfschleppten: „Wer ist hier begra-ben?“ Die Oma schwieg. „Siekonnte sich den Toten, KZ-Häftlingen aus 14 Ländern, nichtzuwenden, aber ich kann es,“sagt die Autorin. Später begibtsie sich auf die Suche nach denNachfahren der Toten. Sie reistzu elf Familien nach Frankreich,Polen, in die Niederlande, nachDänemark, Spanien, Lettlandund Slowenien. Dort hört sievon Widerstandsgruppen undPartisanen, vom SpanischenBürgerkrieg und vom War-schauer Aufstand, vom Schwei-gen in den Familien und demLeid der Hinterbliebenen. Sieschreibt die Geschichten aufund macht damit die Menschenhinter den Namen wieder sicht-bar. Für viele Hinterbliebenewar es der erste Hinweis auf denOrt, an dem ihr Mann, derSohn, Vater oder Großvater ge-storben war.

Die Autorin berichtet in er-greifender Sprache von ihrersiebenjährigen Recherche, diesie auf eigene Kosten durchge-führt hat. „Ich habe die Wieder-herstellung der Würde dieserMenschen als Auftrag empfun-den und bin überall in Europaherumgereist, um mit den An-gehörigen zu trauern“, be-schreibt Müller-Hellmann ihreMotivation.

„Schätze“ ausNienburg

Nienburg/Bremen. Der Nien-burger Automobil- und Motor-radclub im ADAC unter der Lei-tung von Helmut Knuschkestellt auch in diesem Jahr auf derinternationalen Classic Motor-show in Bremen vom 5. bis 7.Februar seine schmucken Zwei-räder aus den 50-er und 60-erJahren aus.

Mit rund 47 000 Quadratme-tern Ausstellungsfläche in achtHallen, rund 45 000 Besuchernund 650 Ausstellern aus zwölfNationen ist die Bremen ClassicMotorshow der Treffpunkt füralle Liebhaber klassischer Fahr-zeuge.

Ein fachlich anspruchsvollessPublikum, die qualitativ hoch-wertige Auswahl im Ausstel-lungsbereich, die besondere At-mosphäre sowie die einzigarti-gen Sonderschauen für Auto-mobile und Motorräder sindseit Jahren sind seit Jahren aufder Bremen Classic Motorshowzu finden. Hier kommen Freun-de, Gleichgesinnte, Experten,Sammler und Schrauber zusam-men, um in entspannter Atmo-sphäre das ein oder andere„Benzingespräch“ zu führen.

Helmut Knuschke und seineFreunde stellen auf ihrem Mes-sestand in der Halle 1 (Stand OD22) diverse „Schätze“ aus derumfangreichen Zweiradsamm-lung der Marke NSU-Quicklyaus. DH

Spielenachmittagejetzt beim SportvereinSchessinghausen. Das Teamvom Spielenachmittag inSchessinghausen gibtbekannt: Die nächsten Treffenfinden nicht mehr bei derFeuerwehr, sondern in derVereinsräumen des Sportver-eines statt. Getroffen wirdsich immer am 1.Dienstag imMonat ab 14.30 Uhr. Nacheinem gemeinsamenKaffeetrinken werdenverschiedene Gesellschafts-spiele gespielt. Jeder istherzlich willkommen, eineAnmeldung ist nicht erforder-lich. Weitere Informationengibt es unter Telefon 0 50 27-13 18 oder unter 0 50 27-15 28. DH

Für den 3. BolsehlerFlohmarkt anmeldenBolsehle. In einem beheiztenZelt präsentieren „DieStammtischfrauen“ amSonntag, dem 28. Februar,von 13 bis 17 Uhr den 3.Bolsehler Flohmarkt. Für dasleibliche Wohl ist mit Kaffee,Kuchen, Getränken undWürstchen gesorgt. Standan-meldungen nimmt FamilieBeermann unter der Telefon-nummer 0 50 27/6 05entgegen. DH

Impfsprechstunde imGesundheitsamtNienburg. Das Gesundheits-amt des LandkreisesNienburg bietet am Donners-tag, dem 4. Februar, von 15 bis16 Uhr in den Räumen desGesundheitsamtes Nienburg,Triemerstraße 17, die nächsteImpfsprechstunde an.Geimpft wird gegen Diphthe-rie, Wundstarrkrampf(Tetanus), Keuchhusten(Pertussis) und Kinderläh-mung (Polio). DH

Auch in Nienburg laufen die Vorbereitungen für die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Das nächste Treffen ist am 9. Februar.

„100 Prozent Menschenwürde“Runder Tisch bereitet Teilnahme an Internationaler Wochen gegen Rassismus vor

Nienburg. Gut besucht war daserste Vorbereitungstreffen zuden Internationalen Wochen ge-gen Rassismus, die in diesemJahr vom 10. bis 23. März statt-finden. Sie stehen unter demMotto: „100 Prozent Menschen-würde – Zusammen gegen Ras-sismus“

Hiermit soll zum Ausdruckgebracht werden, dass Rassis-mus die Menschenwürde ver-letzt und wir alle zum hundert-prozentigen Schutz dieser Men-schenwürde aufgerufen werden.„Die Menschenwürde ist fürkeinen politischen oder ideolo-gischen Zweck zu relativierenoder verhandelbar. Wir zeigen,dass wir gemeinsam und solida-

risch gegen rassistische Einstel-lungen und Handlungen stehenund diese nicht ohne Wider-spruch hinnehmen“, heißt esvom Interkulturellen Rat inDeutschland, der gemeinsammit mehr als 70 bundesweitenOrganisationen und Einrich-tungen dazu auffordert, sich anden Aktionswochen zu beteili-gen und Zeichen gegen Rassis-mus zu setzen.

Nienburg beteiligt sich zumfünften Mal. 15 Gruppierungenaus Verbänden, Fachdienstenund Jugendeinrichtungen hat-ten zum Treffen bereits ersteIdeen entwickelt:

Ein „Fest der Kulturen“ mitinternationalen Spielen, Musik

und Speisen; Aktionen, dieFlüchtlingen „ein Gesicht ge-ben“, um Einzelschicksale sicht-bar zu machen; Workshops anSchulen zu „ErlebnisweltRechtsextremismus“; Lesungenzu Flucht und Migration; Entwi-ckeln eines Informationsflyersgegen Vorurteile und Argumen-te gegen Hetzkampagnen - ge-messen an unserem Grundge-setz. Ferner sollen parteipoliti-sche Aussagen und populisti-sche Kampagnen analysiert wer-den. Der Jugendkongress„Schule ohne Rassismus – Schu-le mit Courage“ ist wiederumgeplant, ebenso ein Rockkon-zert gemeinsam mit der Rockin-itiative. Im Zusammenhang mit

dem internationalen Frauentagsoll es Mädchenaktionen gebenund in den Jugendhäusern wirdWillkommenskultur themati-siert und gelebt - eine breite in-haltliche Palette ist also ange-dacht. Dazu gehören auch wie-der die Schulkinowochen. DerBeginn der Osterferien ließ esratsam erscheinen, erste Termi-ne bereits ab 5. März vorzuzie-hen.

Ein weiteres Treffen findetam. Februar um 18 Uhr in derWeserstraße 13 statt. Wer anweiterer Mitarbeit interessiertist, sollte sich mit Simone Som-merfeld unter 0 50 21/9 67-7 52oder [email protected] in Verbin-dung setzen. DH

Die Brüder vom Gänsehof„De Goos, de toveel weet“: Bei der Theatergruppe Erichshagen-Wölpe beginnt die neue Spielsaison

Erichshagen-Wölpe. Die beidenBrüder und Junggesellen Karl-Heinz (gespielt von Gerd Drep-penstedt) und Ludger Stolle(Till Dreppenstedt) führen ge-meinsam einen Gänse-Mastbe-trieb. Nach dem plötzlichen Todihrer Eltern hat sich zunächsteine Haushaltshilfe um die bei-den gekümmert. Nach einemStreit mit Karl-Heinz ist die je-doch gegangen. Nun verlotterndie beiden mehr und mehr.Doch Ludger hat ohne das Wis-sen seines Bruders die hübscheTraute Lehmann (gespielt vonWiebke Heemsoth) auf den Hofgeholt. Diese ist Tiermedizin-Studentin und will dort einPraktikum absolvieren. Undgleichzeitig für die beiden Män-ner kochen und den Haushaltführen.

Das gefällt Karl-Heinz garnicht. Der Grund liegt nichtbeim Geld. Vielmehr kann Karl-

Heinz keine fremden Nasen aufdem Hof gebrauchen, die über-all hineingesteckt werden. Trau-te kommt schnell dahinter, dasses auf dem Gänse-Hof nichtganz mit rechten Dingen zu-geht...

Zu erleben ist all das in demStück „De Goos, de toveel weet“,

das die Theatergruppe Erichsha-gen-Wölpe in dieser Saisonspielt. Weitere Figuren im Stücksind: die besorgte Erika Leh-mann, Mutter von Traute (Gud-run Dommel); die neugierigeNachbarin Lisbeth Goudschal(gespielt von Ilona Dreppen-stedt); Pastor Andreas Kerber

(Tim Hauschildt) und die ver-liebte Nachbarstochter ViktoriaMüllerschmidt (Silke Heem-soth)

Aufführungstermine:! Sonnabend, 20. Februar, 20Uhr, Grundschule Am Bach inErichshagen-Wölpe, ermäßigteKarten im Vorverkauf unter05021/3807;! 21. Februar, 16 Uhr, Grund-schule Am Bach, ab 14:30 UhrKaffee und Kuchen,! 27. Februar, 18 Uhr, KnopsRestaurant zur Post in Abben-sen mit Abendbuffet;! 28. Februar, 10 Uhr, KnopsRestaurant mit Frühstücksbuf-fet, Vorverkauf jeweils unter05072/484;! 12. März, 20 Uhr, Theater aufdem Hornwerk in Nienburg,Karten im Stadtkontor und ander Abendkasse;! 20. März, 13 Uhr, „Jägerkrug“Sonnenborstel mit Buffet. DH

Die Theatergruppe Erichshagen-Wölpe lädt in ihrer neuen Saison zudem plattdeutschen Dreiakter „De Goos, de toveel weet“ ein.

Die Harke, Nienburger Zeitung 5LokalesSonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5

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m. Eierstich, Mettklößchen, Nudeln,Geflügelfleisch, Blumenkohl 45,–Süchtings Saunasuppemit Tomaten, Mett, Paprika,Zwiebeln, Sahne, Käse, Kaviarbrot 45,–Gem. Häppchenplatte auf Brotmit Käse, Kasseler, Schinken, Mettwurst,Thüringer Mett, Hackbällchen,kleine Schnitzel, Jagdwurst 49,–Currywursttopfin Tomatencurrysauce,Ofenkartoffeln, Krautsalat 69,–

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Hähnchenbrustnatur, in Zwiebel-Sahnesauce,Kartoffeltaschen, Karottensalat 79,–20 kleine Schnitzelmit Pilzen, Zwiebeln und Käse über-backen, Kartoffelgratin, Bohnensalat 79,–Schweinefiletspießein Paprikasauce, Djuvecreis,Krautsalat 85,–Schweinefilet-Medaillonsin Rahmsauce, Kartoffelgratin,Erbsen und Möhren 85,–»Kalt-warmes Büfett«warmer Kasseler Braten, Schnitzel,Mettbällchen, Mettwurst-Schinken-platte, Kartoffel-, Nudel-, Karotten-salat, Brot, Butter 89,–GyrostellerPfannengyros, Cevapcici, Roter Reis,Zaziki, Krautsalat, Peperoni,Zwiebelringe 89,–Winter-BuffetHähnchenkeule, Hähnchenschnitzel,Lummerbraten, Kartoffelgratin,Kartoffelsalat, Bohnensalat,Florida-Krautsalat, belegte Brote 99,–

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20 Schaschlikin Paprikasauce, Ofenkartoffeln,o. Kartoffelsalat, Krautsalat 79,–20 HähnchenschnitzelCocktailsauce,Reisgemüsepfanne 79,–Gyros überbackenin Rotweinsauce,Butterreis, Krautsalat 85,–

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GROSSES HAUSSCHLACHTEFESTim „Witten Hus” Liebenau

7. 2. 2016, 11.30 – 14.00 Uhr

Kalte und warme Speisenfür Sie frisch zubereitet!Auf Ihren Besuch freut sich der

Heimatverein und Fleischerei Süchting

Warmes Mittagessen:Mo.: Berliner Currywurst

Currysauce, Potato Wedges 4,80Di.: Kasselerkäsegeschnetzeltes

Butterreis, Salat 5,00Mi.: Rindfleischgemüseeintopf

2 kl. Wiener Würstchen 3,80Do.: Sahneschnitzel

Kroketten, Salat 5,00Fr.: Zwiebelbraten

Kartoffeln, Sauce, Butterbohnen 5,00Sa.: Steckrübeneintopf 3,00

Kultur in derRegion: Die Woche

im ÜberblickBilderbuchkino im Posthof: Car-lotta und das Rätsel der Zeit.Nienburg, Bücherei Posthof. Anjedem ersten Dienstag im Mo-nat wird im Dachgeschoss derBibliothek ein Bilderbuchkinofür Kinder ab 4 Jahre gezeigt.Dienstag, 2. Februar, 15 Uhr. DerEintritt ist frei!

Biedermann und die Brandstif-ter. Mit Martin Semmelroggeim Nienburger Theater. DerHaarwasserfabrikant GottliebBiedermann ist ein wohlhaben-der, korrekter und ordnungslie-bender Geschäftsmann undHausbesitzer. Er ist aus der Zei-tung bestens informiert undweiß, was im Städtchen vor sichgeht. Daher hat er auch von derBande der Brandstifter gehört,die stets mit derselben Vorge-hensweise die Leute täuschen.Dienstag, 2. Februar, 20 Uhr.Karten sind noch erhältlich!

Ronja Räubertochter. TheaterNienburg. Ronja, das Gewitter-kind, wächst in der Burg ihresRäubervaters Mattis auf. Um ih-rer Angst zu begegnen, erkun-det sie den tiefen Räuberwaldund den Höllenschlund, der beiihrer Geburt aufgerissen ist:Hier trifft sie auf Birk, den Sohndes gegnerischen Räuberchefs,und freundet sich mit ihm an.Doch bevor beide zueinanderfinden, müssen sie und ihre Fa-milien über manche Gräben –innere wie äußere – springen.Donnerstag, 4. Februar, 10 und16 Uhr. Karten für die Nachmit-tagsvorstellung sind noch er-hältlich!

Winter Weser Rodeln 2016. Ni-enburg, Weserwall. Vom Frei-tag, 5. – Sonntag, 7. Februarheißt es wieder Kufen schleifenund Vollgas die Piste herunter...Nienburg Energie und die Nien-burger Stadtwerke präsentierendas Weser-Winter-Rodeln 2016.Rodeln mit Glühwein, Punschund Musik am Weserufer. DerEintritt ist frei!

Pasión de Buena Vista. TheaterNienburg. Eine furiose, preisge-krönte Show mit heißen kubani-schen Rhythmen, mitreißendenTänzen und traumhaften Melo-dien. Das 21-köpfige kubanischeEnsemble mit Tänzern, Sänge-rinnen und Musikern in tollenKostümen entführt in das aufre-gende Nachtleben und die Stra-ßen der karibischen Insel. Frei-tag, 5. Februar, 20 Uhr. DieseShow ist ausverkauft, eventuellgibt es noch zurückgegebeneKarten an der Abendkasse.

Musik, Wein und kleine Gaumen-freuden. Dörverden, EhmkenHoff. Ein Abend für alle SinneMit Klaviermusik, gutem Weinund kleinen Köstlichkeiten aufdem Kulturgut Ehmken Hoff.Samstag, 6. Februar, 19.30 Uhr.

Der Haßberger Musikladen.Haßbergen, Alte Kapelle. „DerPlattenteller“ aus den 70er bisMitte der 80er Jahre lebt in derAlten Kapelle wieder auf –Wunschtitel von eigener mitge-brachter Lieblings-Single +Lieblings-LP werden aufgelegt.Samstag, 6. Februar, 20 Uhr.

DESiMOs spezial Club. TheaterNienburg. Die illustren Gästedes Vollblut-Entertainers DetlefSimon aus der Kabarett-, Varie-té- und Comedy-Szene garan-tieren mit ihren besten Num-mern grandiose Unterhaltung.Mit dabei: Der Newcomer desJahres „Chris Tall“. Samstag, 6.Februar, 20 Uhr. Dieser spezialClub ist ausverkauft, eventuellgibt es noch zurückgegebeneKarten an der Abendkasse.

www.mittelweser-events.de

Spannend biszum Schluss

Jemand er-m o r d e tnach undnach dieMitgliedereiner Reise-gruppe, dievor Jahrenzusammenin Irlandwaren. Erklebt seinenOpfern die Augen, Nasen undMünder zu und lässt sie ersti-cken. Neben den Leichen findensich Zeilen eines irischen Kin-derreims. Der ehemalige Kom-missar Johannes Thiebeck wirdvon der jungen LKA-BeamtinHenni Herzog hinzugezogen,für die der Fall persönlich ist:Ihre eigene Schwester hat da-mals auch an der Reise teilge-nommen. Thiebeck beginnt zuermitteln, doch die Betroffenenhüllen sich in Schweigen. Einessteht jedoch fest. Etwas Schreck-liches muss vorgefallen sein, da-mals während des schwerenSturms in den Wicklow Moun-tains …

Ben Bauhaus hat einen echtenPageturner geschrieben. Span-nend bis zum Schluss.

gelesen von Jürgen Maiwald,Bücher Leseberg

Ben Bauhaus: Killerverse,Taschenbuch, 480 Seiten,Egmont Lyx Verlag, 9,99€

Ein Lehrstück ohne LehreSchauspiel „Biedermann und die Brandstifter“ Dienstag im Nienburger Theater

Nienburg. Das Nienburger The-ater zeigt am Dienstag, 2. Febru-ar, um 20 Uhr das Schauspiel„Biedermann und die Brandstif-ter“ von Max Frisch mit MartinSemmelrogge und anderen.

Der HaarwasserfabrikantGottlieb Biedermann ist einwohlhabender, korrekter undordnungsliebender Geschäfts-mann und Hausbesitzer. Er istaus der Zeitung bestens infor-miert und weiß, was im Städt-chen vor sich geht. Daher hat erauch von der Bande der Brand-stifter gehört, die stets mit der-selben Vorgehensweise die Leu-te täuschen. Getarnt als harmlo-se Hausierer nisten sie sich aufdem Dachboden des Hauses ein,welches sie planen niederzu-brennen.

Eines Abends steht ein Unbe-kannter vor seiner Tür und ap-pelliert an seine Menschlichkeit.Der Mann stellt sich als JosefSchmitz vor, ein ehemaligerRinger und nun Obdachloser.Biedermann lässt sich erwei-chen und stimmt der Übernach-tung auf dem Dachboden zu. Ergefällt sich in der Rolle des Men-schenfreunds, hat er doch gera-de eben noch einen seiner An-gestellten gefeuert. Am nächstenTag taucht plötzlich ein zweiterHausierer im Hause auf. Ge-meinsam mit Schmitz lagern diebeiden Fremden Benzinfässerauf dem Dachboden. Bieder-mann wird zwar misstrauisch,aber ignoriert das Offensichtli-che und glaubt weiterhin an dasGute im Menschen.

„Biedermann und die Brand-

stifter“ gehört neben „Andorra“zu den bekanntesten Werkenvon Max Frisch. Seit seiner Ur-aufführung 1958 am Schauspiel-haus Zürich wurde es an zahl-reichen deutschsprachigen Büh-nen inszeniert und ist auch ausdem Deutschunterricht nichtwegzudenken. Max Frisch

schrieb eine Parabel über dieunheilvolle Fähigkeit des Men-schen, eine drohende Gefahrzwar zu erkennen, aber um sichselbst zu schützen, diese lieberzu ignorieren.

Karten sind noch erhältlichan der Theaterkasse im Stadt-kontor, Telefon (0 50 21) 8 72 64

und 8 73 56, Fax (0 50 21) 87 5 8356, per E-Mail unter [email protected] sowie im Inter-net unter www.theater.nien-burg.de. Last-Minute-Ticketsfür junge Leute (16 bis 25 Jahre)gibt es 30 Minuten vor der Auf-führung an der Abendkasse zueinem Preis von fünf Euro. DH

Am 2. Februar zeigt das Theater „Biedermann und die Brandstifter“. Kleines Theater Bad Godesberg

„Trio con anima“ in der MartinskircheKulturkreis Grafschaft Hoya lädt am 14. Februar zu Kammerkonzert ein

Hoya. Nach dem großen Erfolgdes Neujahrskonzertes der Klas-sischen Philharmonie Nord-West können sich Musikfreundebereits jetzt darauf freuen, dasses mit Musikerinnen aus demvon Ulrich Semrau geleitetenOrchester bereits in Kürze inHoya ein Wiedersehen gebenwird.

Die Konzertmeisterin derKlassischen PhilharmonieNordWest, Reka Lelek, die inHoya ansässige Cellistin KlaraLoerincz und die aus Bruchhau-sen-Vilsen stammende PianistinClaudia Rinaldi bilden das „Triocon anima“, mit dem sie sich amSonntag, dem 14. Februar, um 17Uhr auf Einladung des Kultur-kreises Grafschaft Hoya im Kul-turzentrum Martinskirche prä-sentieren werden.

Auf dem Programm stehendrei besonders eingängige Wer-ke der deutschen und russi-schen Romantik. Franz Schu-berts Klaviertrio B-Dur gehörtnicht nur aufgrund seines ge-sanglichen Klavierparts unddem Rondothema des letztenSatzes dieses Spätwerkes zu denbeliebtesten Kompositionen desWiener Meisters.

Michael Glinka (1804 – 1854)galt als „Vater der russischenMusik“, wurde aber auch vonder italienischen Opernmusikbeeinflusst. Mit seinem „Triopathétique“ nimmt er das, wasspäter Peter Tschaikowsky inseiner Sinfonie „Pathétique“ wi-derspiegelt, bereits vorweg.

Sergei Rachmaninoff war derKomponist des Trio èlegiaque g-Moll, das viel Bewunderung fürTschaikowsky zeigt und nebenseinen Klavierkonzerten zu sei-

nen schönsten Werken zählt.Reka Lelek stammt aus Un-

garn, wo bereits früh ihre Bega-bung erkannt wurde. Sie kamdaher schon in jungen Jahren andie Musikakademie Franz Lisztin Budapest und nahm nach ih-rer Ausbildung als Orchester-musikerin regelmäßig an nam-haften Musikfestivals teil, dar-unter das Festival in Avignon,Frankreich und den BregenzerFestspielen in Österreich.

Die aus Bruchhausen-Vilsen

stammende Claudia Renaldi mitdeutsch-italienischen Wurzelnbegann ihre Ausbildung beiProfessor Konrad Meister inBremen und absolvierte an derMusikhochschule Hannover imJahr 2003 das Konzertexamenbei Roberto Szidon und BerndGoetzke.

Die aus Ungarn stammendeKlara Loerincz studierte in Un-garn, Deutschland, Englandund in den USA u.a. auch beidem weltberühmten CellistenJanos Starker. Ihr künstlerischesDiplom erhielt sie an der re-nommierten Musikhochschulein Lübeck und in Bloomington(USA). Nach 2002 war sie Mit-glied der ungarischen Staats-oper, lebt aber seit 2010 mit ihrerFamilie wieder in Deutschland.

Karten gibt es im Vorverkaufzum Preis von zwölf Euro bei derSparkasse Hoya, Knesestraße,sowie der Geschäftsstelle desKulturkreises (Anwalts- undNotariatsbüro Georg Sättler),Lange Straße 4 in Hoya, Telefon0 42 51- 9 34 60 10, Telefax0 42 51- 9 34 60 90 oder E-Mailunter RaNot.Saettler@ t-online.de.

Das „Trio con anima“ konzertiert am 12. Februar in Hoyas Martinskirche.

„Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus“Moritz Netenjakob mit seinem neuen Programm am 20. Februar im Nienburger Kulturwerk

Nienburg. Am Sonnabend, dem20. Februar, um 20 Uhr kommtder Autor, Comedian und Grim-me-Preisträger Moritz Netenja-kob wieder ins Nienburger Kul-turwerk. „Mit Kant-Zitaten zumOrgasmus“ heißt sein aktuellesSoloprogramm, in dem er einigeEigenarten der Deutschen äu-ßerst treffend und urkomischaufs Korn nimmt.

Im Grunde sind die Deut-

schen ein lustiges Völkchen: Siegeben sich redlich Mühe, allesrichtig zu machen, und versagengenau deshalb. Und da nichtskomischer ist, als an sich selbstzu scheitern, stellt Moritz Ne-tenjakob mit genüsslichemSpott ein Ensemble aus liebens-werten Neurotikern zusammen,die konsequent an der Tücke deseigenen Charakters verzweifeln.

In »Germanische Erotik« will

ein Lehrerehepaar sein Sexlebendurch ein erotisches Rollenspielan einer Hotelbar wieder inSchwung bringen – er als heiß-blütiger Italiener, sie als russi-sche Prostituierte – und verhed-dert sich dabei in der eigenenpolitical correctness. In »Deut-sche vs. Gefühle« findet ein Ehe-paar aus der Eifel die passendeAntwort auf eine Ufo-Attacke:Anzeige wegen Falschparkens.

Und in »Deutschland und dieKlassenfrage« will sich ein reichgewordener Grüner ein Vier-Gänge-Menü zur Sitzblockadegegen die Castor-Transporte lie-fern lassen.

Der Eintritt beträgt 17 Euro,ermäßigt 12,50 Euro. Weitere In-formationen im Kulturwerk un-ter Telefon (0 50 21) 9 22 58-0bzw. E-Mail [email protected]. DH

Moritz Netenjakob kommt am 20.Februar mit seinem neuenProgramm ins Kulturwerk.

Räuberwald undHöllenschlund

Nienburg. Am Donnerstag, 4.Februar, zeigt das NienburgerTheater in der Reihe „Theaterfür Kinder“, unterstützt von derSparkasse Nienburg, in zweiVorstellungen um 10 Uhr (aus-verkauft) und um 16 Uhr (Rest-karten) das Märchen „RonjaRäubertochter“.

Ronja, das Gewitterkind,wächst in der Burg ihres Räu-bervaters Mattis auf. Um ihrerAngst zu begegnen, erkundet sieden tiefen Räuberwald und denHöllenschlund, der seit ihrerGeburt aufgerissen ist: Hiertrifft sie auf Birk, den Sohn desgegnerischen Räuberchefs, undfreundet sich mit ihm an. Dochbevor beide zueinander finden,müssen sie und ihre Familienüber manche Gräben - innerewie äußere - springen.

Wie kaum eine andere Auto-rin beherrscht Astrid Lindgrendie Sprache der Kinder. Ihrejungen Helden und Heldinnensind voller Energie, sie habenSorgen, die uns vertraut sind, sieerleben Abenteuer, bei denenwir sie fiebernden Herzens be-gleiten, sie können zanksüchtig,dickköpfig und liebevoll zu-gleich sein. Ronja Räubertoch-ter ist sicher eine ihrer beliebtes-ten Figuren, denn sie ist zäh. DH

Sonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5Kultur6 Die Harke, Nienburger Zeitung

Ein Abend mit Martin KindGewerbeverein Heemsen mit interessantem Programm / Saisonkarten für Hannover 96 für die Mitglieder

Rohrsen. Auch ohne GAFA istder Gewerbeverein Heemsennicht untätig. Das wurde imVerlauf der Jahreshauptver-sammlung deutlich, die jetzt imGasthaus Siemer in Rohrsenstattfand.

Den Auftakt zu der Veranstal-tungsreihe 2016 macht derAbend mit Martin Kind. DerUnternehmer und Hannover-96-Präsident kommt am 15. Feb-ruar um 19 Uhr in die SenffabrikLeman in Eystrup. Für einenkleinen Imbiss ist ebenso ge-sorgt wie für eine kleine Füh-rung durch dieses traditionsrei-che Unternehmen.

Martin Kind wird an diesemAbend zwei Saisonkarten für dienoch ausstehenden Heimspielevon Hannover 96 mitbringen.Die Karten wiederum stehenden Mitgliedern des Gewerbe-vereins kostenlos zur Verfü-gung. Bewerbungen um die Ti-ckets sind ab sofort unter [email protected]öglich.

Weiter geht es am Freitag,dem 14. April, mit einer Tages-fahrt zur Meyer-Werft in Papen-burg. Auch hier sind Gäste herz-lich willkommen. Anmeldun-gen nimmt Henry Koch unter0 50 24/8 83 30 entgegen.

Am 19. Juni heißt es dannwieder „Die SamtgemeindeHeemsen radelt“. Dieses Malstehen die Betriebe im benach-barten Rethem auf dem Pro-gramm. Los geht es um 8.30 Uhrauf dem Dorfplatz in Heemsen,gegen 9 Uhr wird auf BartelsHoff in Anderten gefrühstückt.

In Rethem sorgen dann die Ge-werbetreibenden vor Ort so-wohl für Informationen als auchfürs leibliche Wohl aller Radler.Ziel der Radtour mit Blick hin-ter die Kulissen der Betriebe istwie immer das Erdbeerfest in

Rohrsen. Ansprechpartner sindHeidemarie Seydel, KerstinSchwarz und Uli Struckmeier.

Am 15. Oktober laden Gewer-beverein, Förderverein AlteSchule Rohrsen und SportvereinHeemsen erstmals zu einem

Weinfest mit Mr. Moonlight indie Alte Schule ein.

Bereits am 1. Oktober veran-staletn die Gewerbevereins-Mit-glieder Ingo Lauchstaedt vomHol ab-Markt in Rethem undBowlero-Chef Sascha Pridöhl

im Bowlero einen bayerischenAbend.

Zu allen Veranstaltungen sind– wie immer – alle Interessier-ten vielmals willkommen. eha

www.gewerbeverein-heemsen.de

Ihr direkter Draht zurRedaktion:

Telefon (0 50 21) 966-447

oder per Email [email protected]

Martin Kind kommt am 15.Februar auf Einladung desGewerbevereins Heemsen in dieSenffabrik Leman. Die Besuchererwartet ein ebenso informati-ver wie kurzweiliger Abend.

Für Neubürger und EinheimischeSamtgemeinde Heemsen putzt sich touristisch heraus / Stephanie Schuberth Ansprechpartnerin

Heemsen. Warum in die Ferneschweifen, wenn das Gute ist sonah? Die Natur entlang der We-ser, die verwinkelten Altdörfer,Störche und Waldameisen in di-rekter Nachbarschaft und vielesmehr lässt sich in der Samtge-meinde Heemsen entdecken.

Um all diese „hidden champi-ons“ - wie man es Neudeutschauszudrücken pflegt – Neubür-gern wie auch langjährigen Ein-wohnern zu präsentieren, wer-den wieder Gästeführungen inallen Gemeindeteilen angebo-ten. Bereits feststehende Termi-ne sind auf der Internetseite derSamtgemeinde Heemsen gelis-tet. Es können aber auch indivi-duelle Touren gebucht werden.

Der Vielfalt sind hier keineGrenzen gesetzt; so können z. B.in Haßbergen die Störche er-kundet oder auch mal ein Blickin die „Alte Kapelle“ oder Kir-che geworfen werden. In Heem-sen kann man dem Geheimnisder Brunsburg auf die Spur ge-hen sowie die alte Mühle undKriegsgräberstätte anschauen.Entlang des Weserradweges inRohrsen gibt es historische In-formationen zu der AltenSchanze.

Wer von Gegensätzen angezo-gen wird, der kann sich auf die„Trafo“-Tour in Anderten bege-ben. „Tra“ steht für Traditionund „fo“ für Fortschritt. Oderman nimmt an der Führung mitdem Titel „Renaissance in Dra-kenburg“, die durch den Hei-matverein angeboten wird, teil.

Wer es etwas „gruseliger“mag, der erfährt von der Kräu-terhexe Lovis unter dem Motto„Gar schaurig ist‘s, übers Moorzu gehen“, was man aus Wild-kräutern „zaubern“ kann.

Die Samtgemeinde Heemsenplant, altbekannte touristischeHighlights herauszuputzen undneue zu errichten. So wird es zur

Sommersaison eine Tour durchdas Altdorf Drakenburg unterdem Namen „Drachenspur“ ge-ben. Die Spur wird selbsterklä-rend sein und kann auch vonFahrradtouristen jederzeit indi-viduell gestartet werden.

Die neue Wolfsroute – derADFC berichtete bereits am 24.Januar in der Harke am Sonntag– wird am 17. April offiziell er-öffnet und mit einer kleinen wiegroßen Runde am 29. Mai mitdem ADFC befahren. Karten-material liegt für alle Interes-sierten in der Samtgemeinde-verwaltung aus – die Tour kannvon jedermann in Eigenregie inTeilstrecken wie auch komplettabgefahren werden.

Weiterhin werden Pläne ge-schmiedet, die jetzige Kriegs-gräberstätte in Heemsen in eineGedenkstätte umzuwandeln,um die Geschehnisse des Zwei-ten Weltkrieges nicht in Verges-senheit geraten zu lassen.

Zur Saison 2017 – dem soge-nannten Lutherjahr – wird es ei-nen Schiffsanleger in Draken-burg mit regelmäßigen Tourenauf der Weser geben, der Re-naissance-Torbogen des Ritter-gutes Benecke wird sich im sa-nierten Antlitz zeigen. Bereitsjetzt laufen die Vorplanungenfür besondere Aktionen rundum die Themen „Renaissanceund Reformation“ – sicherlichwird für jeden Geschmack dasRichtige dabei sein.

Für weitere Informationen rundum das Thema Tourismus stehtim Rathaus der SamtgemeindeHeemsen Stephanie Schuberthmit Rat und Tat zur Seite. Siestellt auch gerne den Kontaktfür individuelle Gästeführungenher. „Sicherlich ist dies aucheine Idee für einheimischeUnternehmen, die eine Abwechs-lung für ihre Betriebsausflügesuchen“, so Schuberth.

Das Foto zeigt die Gästeführer Ute Selent-Pohl, Wolfgang Braun, Sigrid Rabing, die ausscheidende „Frau vonder Brunsburg“, und Ursel Hackbarth sowie Stepahnie Schuberth und Fietze Koop von der Verwaltung.

IN KÜRZE

Sportstunde fürweibliche FlüchtlingeHeemsen. Eine Sportstundefür weibliche Flüchtlingefindet beim SV Heemsen abdem 3. Februar jeweilsmittwochs von 15.30 bis16.30 Uhr in der Gymnastik-halle statt. Mit Yildiz Laasersteht nicht nur eine hochqualifizierte Übungsleiterinbereit, die Rohrsenerin mittürkischen Wurzeln sprichtnoch dazu neben deutsch undtürkisch auch arabisch undenglisch. Weitere Informatio-nen unter [email protected] oder am Übungstag direktin der Halle im Obergeschossdes Sport-Komplexes hinterder Grund- und Oberschule.Die VLN-Linien 31 und 34halten direkt an der Halle.

Rosenmontags-Partyin HeemsenHeemsen. Hoch her geht esam Rosenmontag ab 15.30Uhr in der Heemser Sporthal-le, wenn der Sportverein undder Knax-Klub der Sparkassewie immer gemeinsam zurgroßen Rosenmontags-Partyeinladen. Mit von der Partiesind in diesem Jahr DJ TobiasMetje, der Luftballonkünstlerder Sparkasse und dieTanzmäuse des Sportvereins.Und natürlich sorgen auchwieder drei, vier Kletterstatio-nen für die sportlicheKomponente. Eintritt wirdnicht erhoben, dafür wirdaber um einen Euro für dasPatenkind des Sportvereinsgebeten. DH

Rentensprechtag inRohrsenRohrsen. Der nächstekostenlose Sprechtag derVersichertenältesten derDeutschen Rentenversiche-rung , Marita Kählke, findetam 4. Februar von 15 bis 18Uhr im Rathaus in Rohrsenstatt. Rückfragen sind unter0 50 25-4 52 möglich. DH

Frauenkreis Heemsenfeiert FaschingHeemsen. Der Frauenkreisder KirchengemeindeDrakenburg-Heemsen trifftsich am Mittwoch, dem 3.Februar, um 14:30 Uhr imGemeindehaus Heemsen.„Wir feiern Fasching. Gästesind willkommen“, soOrganisatorin ChristaAndermann. DH

IN KÜRZE

Familien-Gottesdienstmit SuppeNienburg. Am kommendenSonntag, 7. Februar, sind Kleinudn Groß um 11 Uhr zu einemGottesdienst in die St.Clemenskirche in Markloheeingeladen. „Wie ein Fisch imWasser…“ ist das Thema desGottesdienstes, den die Kita„Clemensspatzen“ mitgestal-tet. Im Anschluss möchte dieKirchengemeinde Suppeanbieten und bittet, umbesser planen zu können, biszum 2. Februar um eineAnmeldung bei Pastorin ElkeThölke unter 0172-5333914oder [email protected].

Faschingsfete beimMTV NienburgNienburg. Am Rosenmontagvon 16 bis 17:30 Uhr könnendie Kinder in der buntgeschmückten Sporthalle desMTV Nienburg, Nordertor-striftweg 22 A, viel Spaß undSport erleben. Los geht esmit einer riesigen Polonaiseund dem beliebten Eistanz.So aufgewärmt dürfen diePrinzessinnen, Hexen,Polizisten und Piraten auf dasgroßen Trampolin, dieWackelbrücke und Riesen-schaukel. Für Essen undTrinken ist ebenfalls gesorgt.

Mitmachaktionen imJugendhausNienburg. Jeden Mittwochbietet das Jugendhaus wiederverschiedene Mitmachaktio-nen für Kinder ab acht Jahrenan. Am kommenden Mitt-woch, 3. Februar, steht von 15bis 18 Uhr eine Winterrallyeauf dem Programm. Anmel-dungen werden direkt imJugendhaus, Mühlentorsweg6, oder unter Telefon 0 50 21/8 73 90 entgegengenommen.

Die Harke, Nienburger Zeitung 7LokalesSonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5

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„Hafensänger“ tagenin BarmeBarme. Am kommendenFreitag, 5. Februar, sind dieMitglieder des Vereins„Hafensänger & Puffmusiker“um 20 Uhr eingeladen, an derJahreshauptversammlung inder „Weserlust“ in Barmeteilzunehmen. Die Tagesord-nung umfasst eine Rückschauüber zahlreichen Aktivitätenim vergangenen Jahr, einenBericht über die Kassenlagedes Vereins und ein Ausblickauf die Aktionen im neuenJahr. Zur Unterstützungdieser Ziele, insbesondere derKinder und Jugendlichen, sindehrenamtliche Helfer,Förderer und Sponsorenbesonders willkommen.Weitere Informationen dazubei Mario Dei unter 0 42 39/94 24 56 oder unter [email protected]. DH

IN KÜRZE

Im FSJ als Flüchtlings-Helferin auf LesbosBücken. Chantal Randhahnlebt im Kreis Nienburg undhat die Schule geradebeendet. Ein freiwilligessoziales Jahr bei der Organi-sation „Peer-Leader-Internati-onal“ brachte sie im vergan-genen Oktober auf die InselLebos in Griechenland. Dorterreichen besonders vieleFlüchtlinge aus Syrien,Afghanistan und demMittleren Osten auf gefährli-chen Überfahren Europa.Während ihres Aufenthaltesunterstützte sie die ankom-menden Flüchtlinge zusam-men mit den Hilfsorganisatio-nen vor Ort. Von dieserverantwortungsvollen undaufreibenden Arbeit wird sieam Mittwoch, dem 3.Februar,in der Kleinkunstdiele inBücken im Rahmen der Reihe„Geschichten von hinter demHorizont“ ab 19.30 Uhrberichten. Der Eintritt ist frei.

Kinder-Kleiderbörsein HoyaHoya. Die evangelischeKirchengemeinde Hoyaveranstaltet am 20. Februarvon 10 bis 12 Uhr in ihremGemeindehaus, Von-Staff-horst-Straße 7, eine Kinder-Kleiderbörse. Angebotenwerden neben Kleidung undSchuhen auch Spielsachen,Kinderfahrzeuge, Auto- undFahrradsitze und Kinderbü-cher. DH

Nadelbinden wie dieWikingerBücken. Bei der VHS Bückenfindet am 6. Februar von 10bis 17.45 Uhr der Kurs„Nadelbinden wie dieWikinger“ statt. WeitereInformationen bei Arbeitsstel-lenleiterin Svenja Dee. DH

Plattdeutsch lernenbei der VHS HoyaHoya. „Kaamt, dormit jimitsnacken künnt“ heißt esab dem morgigen Montag um19.30 Uhr bei der VHS Hoya.In spielerischer Form unddurch praktische Übungeneröffnet Heinz Meyer einenersten Zugang zur plattdeut-schen Sprache. Der Kursfindet im Dörphus inMehringen statt. WeitereInformationen gibt es beiArbeitsstellenleiterin MariaSchmoll unter 0 42 51/4 42 90 95 oder [email protected]. DH

www.HamS-Online.de

IN KÜRZE

Wettkampftag imWesaviNienburg. Am kommendenSonnabend, 6. Februar,können im Wesavi lediglichdas Gesundheits- und dasKursbecken sowie die Saunagenutzt werden. Grund ist dererste Wettkampftag des 1.Nienburger Schwimm-Clubs(NSC) in diesem Jahr.Gesundheits- und Kursbeckensind ab 8 Uhr geöffnet. Andiesem Tag gelten besondereEintrittspreise für jeweils einezeitlich unbegrenzte Nutzung(Tageskarte): Kinder undJugendliche zahlen 2,20 Euro,Erwachsene 3,50 Euro, dasTicket „Familie, klein“ gibt esfür sechs Euro, die Karte„Familie, groß“ kostet neunEuro. Auch Saunagästeprofitieren: Der Entspannung-starif – zwölf Euro – gilt denganzen Tag. DH

Speichersonntagin Barenburg

Barenburg. Unter dem Motto„Winterschlaf ade“ startet derVerschönerungs- und Heimat-verein Barenburg am Sonntag,dem 7. Februar, sein Speicher-programm 2016.

Ab 14:00 Uhr sind der Spei-cher und die Webstube geöffnet.In der beheizten Webstube wer-den die Weberinnen und Spin-nerinnen fleißig arbeiten unddie fertigen Produkte zeigen, diesie aus Wolle und Leinen ge-macht haben. Wer möchte, kannes auch einmal selber ausprobie-ren. Im Obergeschoss des Spei-chers werden Socken gestricktund die neuesten Nachrichtenausgetauscht, und aus alten Zei-tungen werden ganz tolle deko-rative und nützliche Sachen ge-bastelt. Die Besenbinder-Mann-schaft hat mal wieder Birkenrei-sige geschnitten und wird dar-aus Reisigbesen gemacht. Diesewerden dann an Interessierteverkauft. Darüber hinaus wer-den Flechtarbeiten gezeigt.

Im Erdgeschoss des Speichersgibt es zur Stärkung Knipp undin der Kaffeestube im 1. Stockselbstgebackenen Kuchen undKaffee.

Die nächsten Speichersonnta-ge finden am 5. Juni, 11. Septem-ber und 4. Dezember statt. Am5. Juni ist ein Flohmarkt amSpeicher mit einem Trödel-markt für und mit Kindern ge-plant. Anmeldungen nimmtCorinna Becker unter 0 42 73-96 26 55 entgegen. DH

Schlaganfall-Gruppetrifft sich DonnerstagNienburg. Selbsthilfegruppefür Schlaganfall-Betroffeneund deren Angehörige trifftsich ab sofort an jedemersten Donnerstag im Monat(nicht, wie bisher, jedenersten Mittwoch) im Restau-rant „Potpurri am Wall“,Nordertorstriftweg 4, inNienburg. Das nächste Treffenist somit am 4. Februar um 19Uhr. Neue Interessierte sindvielmals willkommen. DH

Wissenswertes zu demneuen PflegegesetzLeese. Das seit Anfang 2015geltende Pflegestärkungsge-setz (PSG I) bringt zahlreicheVeränderungen. Die Bundes-regierung bringt nun diezweite Stufe des Gesetzes(PSG II) auf den Weg. DerVereine LuIse e.V. möchtehierüber aufklären und bietetam 4. Februar um 19 Uhr beider Sekura GmbH, LoccumerStr. 9, in Leese einenkostenfreien Vortrag an.Weitere Informationen unter0152/06 12 68 06. DH

„Ein Geschenk für die Gemeinde“Hobby-Tischler Hartmut Westermann fertigt in seiner Freizeit Bänke und Tische

VON HORST ACHTERMANN

Magelsen. Bürgermeister Jo-hann Hustedt ist ein bodenstän-diger Mann, der nicht nur mitseinem Rat Maßnahmen be-schließt, sondern auch selbstmit anpackt, wenn etwas in derGemeinde Hilgermissen zu re-geln ist. In Hartmut Wester-mann (62) aus Magelsen hat ereinen Mitstreiter.

Der Mann von der „OleSchüün“ hat sich beispielsweisegerade bereit erklärt, eine Bankmit Tisch auf dem Deich inHingste am alten Fähranlegeraufzustellen. „Damit sich Ein-heimische hier auch mal hinset-zen können, mit schönem Blicknach Barme“, sp Initiator Hein-rich Brockmann.

„Dass wir so einen Bürger wieHartmut Westermann in unse-ren Reihen haben, ist ein Ge-schenk“, betonte auch JohannHustedt in der Ratssitzung.

Hartmut Westermann istHobby-Tischler. Beruflich warer über 40 Jahre bei einem Bau-markt in Walle tätig. Jetzt ist erzu Hause und betreut seine 96Jahre alte, geistig noch rüstigeMutter. Sein Motto ist: „In Ei-genregie mit wenig Mitteln et-was für die Gemeinschaft zumachen“.

Für sein Dorf Magelsen hat erim Laufe der Jahre 16 stabile Ru-hebänke angefertigt. Jeweils imApril machen sich die Männervon der „Ole Schüün“ auf denWeg und verteilen diese Bänkein der Gemeinde. „Wir stellen

diese Bänke auf, damit ältereMenschen bei ihren Spaziergän-gen in der Marsch, auf dem We-serdeich und anderen schönenStellen sich in unserer Regionausruhen können“. Im Spät-herbst werden diese Bänke wie-der winterfest untergebracht.

Die Bänke, Tische und hierund da auch Stühle werden inWestermanns kleiner Werkstatthergestellt, in der alles, was anWerkzeugen gebraucht wirdvorhanden ist. „Ich möchte derGemeinde durch Eigenleistun-gen dienen. Holz aus Eiche, Bu-che oder Lärche finde ich inmeinem eigenen Nutzwald aufder Verdener Seite“, sp Wester-mann.

Bezahlen lässt sich der Hob-by-Tischler seine Arbeitszeit

nicht, nur ein kleiner Betrag fürdas Material schlägt zu Buche.So hat Westermann aus freienStücken eine Bank am kürzlicheingeweihten Weserradweg auf-gestellt. Zwischen Dahlhausenund Oiste hat der NienburgerUnternehmer Werner Göllnerbeim Aufstellen mit Hand ange-legt.

Die Bänke an Weser und Rad-weg werden von Hartmut Wes-termann im November alsSchutz vor eventuellem Hoch-wasser abgebaut und in einWinterquartier aufbewahrt. Sei-ne stabilen Bänke und Tischewerden von Westermann ohneVorlagen angefertigt. „Ich ma-che alles aus dem Kopf, ichbrauche keine Vorlagen“, so derHobby-Tischler..

Beim Aufstellen der Bank zwischen Dahlhausen und Oiste wurde Hartmut Westermann von Werner Göllner tatkräftig unterstützt. Kleines Foto:Diese Bank wird demnächst Wanderer am alten Fähranleger in Hingste zu einer Rast einladen. Archiv Achtermann

Unvergessliche Aha-MomenteSängerinnen und Sänger des ASS-Schulchores erfolgreich bei „Jugend musiziert“

Nienburg/Syke. Am vergange-nen Samstag nahmen erstmalsjunge Sängerinnen und Sängerdes ASS-Schulchores beim Re-gionalwettbewerb „Jugend mu-siziert 2016“ in Syke teil.

Für die Kategorie „Sologe-sang/Pop“ startete Jennifer Bu-rau (Jahrgang 12), begleitet amKlavier von Camil Kieltyka,(Musikhochschule Hannover,ASS-Abitur 2014 ). Jennifer Bu-rau überzeugte mit niveauvollenSongs, so etwa mit >Joy insidemy tears< von Stevie Wonder,die sie mit ihrer schönen undbesonderen Stimme kraftvoll,sensibel und sehr intonationssi-cher interpretierte. Musikalischgetragen wurde sie dabei vonCamil Kieltykas sehr einfühlsa-mem Klavierspiel.

Doch damit nicht genug. Inder Kategorie „3-6-stimmigerEnsemblegesang“ traten als Ge-sangssextett im Sopran MelissaHotze (Jahrgang 11) und MelissaGriffel (Jahrgang 12), im AltBeke Wagner (Jg.12), LukasReinke im Tenor (10. Klasse), Jo-nas Consentino im Tenor/Bari-ton (Jg. 11) und im Bass TaminoKloth (Jg. 12) an.

Das junge Vokalensembletrug beim Wettbewerb mit >Vi-neta< von Brahms und ihrerLieblingskomposition >Adora-mus te< von Monteverdi ein an-spruchsvolles, sechsstimmigesklassisches Repertoire a-cappel-la vor und zeigte zum Schlussbeim Popchorsatz >Get lucky<mit ,Power-Gesang‘ und Beat-

box noch einmal eine ganz an-dere Facette des Chorgesangs.

Und diese Darbietungen wur-den denn auch belohnt. SowohlJennifer Burau, die bereits in di-versen ASS-Chorkonzerten mitihrer stimmlichen Begabung alsSolistin hervorgetreten ist, alsauch das neu gegründete sechs-stimmige Gesangsensemble derAlbert Schweitzer-Schule konn-ten jeweils einen 1. Platz errin-gen!

Diese Leistung ist umso höhereinzuschätzen, als bei vollge-packtem Stundenplan durch ihrG8-Abitur und dem extrem kur-zen Schuljahr 2015/16 die zahl-reichen und regelmäßigen Ext-ra-Probentermine schon an

Kräftegrenzen gingen. „Wäh-rend andere Mitschüler zu Hau-se bereits ihr Mittagessen genos-sen, Hausaufgaben erledigtenbzw. bei einer Serie auf Netflixentspannten oder gar um 9 Uhrmorgens in den Ferien noch maldie Schlafposition wechselten,standen die Jugend musiziert-Teilnehmer im Musikraum undfeilten an Intonation, Sprache,Stimmklang, Kopfstimme undInterpretation“, hob LehrerinAntje Falldorf-Podehl hervor.

Nicht zu unterschätzen auchdie Organisation der Proben:Zusätzlich zu Football-Training,Abitur-Klausurvorbereitung,Schulchor-Auftritten, Bandpro-ben, Trompetenunterricht,

Tanz-Leistungstraining und vie-lem mehr war es, so Frau Fall-dorf-Podehl, gelinde gesagtnicht immer einfach gewesen,für die sechs Ensemblesängermit ihrer Chorleiterin einen ge-meinsamen Probentermin zufinden.

Ein kleiner Wermutstropfenbleibt: Mit ihren 1. Plätzen und21 bzw. 22 Punkten haben sichdie ASSler leider nicht automa-tisch für die Teilnahme auf Lan-desebene qualifizieren können,wozu mindestens 23 Punkte er-forderlich gewesen wären. Dochauch damit können die ASSlerleben, denn da sie in der an-spruchsvollen höchsten bzw.zweithöchsten Altersstufe star-teten und sich deutschlandweitmit Sängerinnen und Sängernmessen mussten, die im Gegen-satz zu fast allen von ihnen z.B.in Knaben- oder Mädchenchö-ren kontinuierlich klassisch ge-sanglich ausgebildet wurden, istdieses knappe Verfehlen derQualifikation zwar nachvoll-ziehbar, ihre Leistung dennochaller Ehren wert.

Fernab jeglicher Wettbe-werbsgedanken trifft aber fürdie jungen ASS-Sänger der Ge-danke von Jugend musiziert zu:Sie haben als musikalisch be-sonders begabte junge Men-schen eine Herausforderung an-genommen und sich gemeinsamund durch gezielte, hier schuli-sche, Förderung musikalischweiterentwickeln und auch neueWege beschreiten konnten.

Erfolgreich bei „Jugend musiziert“: Jennifer Burau, Lehrerin AntjeFalldorf-Podehl, Camil Kieltyka, Melissa Griffel, Jonas Consentino,Melissa Hotze, Lukas Reinke, Tamino Kloth und Beke Wagner (von links).

Sonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5Lokales8 Die Harke, Nienburger Zeitung

Stolzenau fest in der Hand der NarrenKarnevals-Verein Rot-Gold lädt ab Donnerstag zu fünf tollen Tagen ein / Sonntag großer Umzug

Stolzenau. Die närrischen Tagestehen vor der Tür. Die Vorbe-reitungen des Stolzenauer Kar-nevalvereins sind weitestgehendabgeschlossen. Das Fest kannbeginnen.

Viele Karnevalisten nähen,basteln, hämmern und werkelnschon seit Wochen. Hier und danoch schnell ein paar Nadelsti-che am Kostüm und ein paarPinselstriche am Umzugswagenund es kann losgehen. Die Vor-freude ist den Akteuren sicht-lich anzumerken.

Am Donnerstag, 4. Februar,veranstaltet der SKV seinen tra-ditionellen Seniorennachmittagim „Hotel zur Post“. Im festlichgeschmückten Saal werden dieGäste mit Kaffee und Kuchenverwöhnt. Die Tanzmäuse wer-den mit einer Showeinlage fürKurzweil sorgen. Und auf dieGewinner des Bingospiels war-ten wieder ansehnliche Preise.Ein gesellig-bunter Nachmittag,den man sich nicht entgehenlassen sollte. Eintrittskarten gibtes noch in den Stolzenauer Ge-schäften Krailinger und Hell-wig.

Am Freitag, 5. Februar, heißtes dann um 11 Uhr 11, auf zumRathaus, dem Samtgemeinde-bürgermeister den Rathaus-schlüssel abluchsen. Die Narrenwerden das Rathaus stürmenund zu den Klängen der „BlauenJungs“ singen und schunkeln.Eine Polonäse rund um die Nor-maluhr gehört natürlich auchdazu. Das ist Narrenpflicht,denn ab der Übergabe desSchlüssels verliert Stolzenau sei-nen Namen und wird zur We-serpeerden-Stadt.

Am Abend desselben Tagesheißt es: „Bühne frei für Spaßund Klamauk, denn Karnevalis-ten haben die Lizens zum Fei-ern“. Im Festzelt auf dem ZOBgeht es dann hoch her. Einlassist ab 19 Uhr, Ein paar Eintritts-karten können noch erworbenwerden unter Telefon01520/8810298.

Am Sonnabend, 6. Februar,stehen die kleinen Narren undNärrinnen im Vordergrund. Im

Festzelt wird ab 14 Uhr der Kin-derfasching gefeiert. Unter demMotto: Singen, tanzen, lachen,toben, alles ist erlaubt, wird esein vergnüglicher Nachmittagfür die Jüngsten werden.

Am Sonntag, 7. Februar, ist esdann soweit. Alle Karnevalisten,die wochenlang jede freie Minu-te geopfert haben, um ihre Kos-tüme zu nähen und ihre buntenWagen zu schmücken, dürfensich der Öffentlichkeit präsen-

tieren. Um 14 Uhr startet dergroße Karnevalsumzug in derehemaligen Holländersiedlungund schlängelt sich dann Rich-tung Ortskern. Große und klei-ne Wagen, Kinder- und Fuß-gruppen, werden mit humor-vollen Themen die Gäste amStraßenrand zum Lachen undStaunen bringen.

Am Rosenmontag dürfenerstmal alle Feierlustigen rela-xen. Allerdings sollten Kostüm

und Schminke noch nicht weg-gepackt werden, denn amAbend wird in der „Weserlust“noch mal so richtig auf die Pau-ke gehauen.

Am „blauen“ Dienstag um 14Uhr wartet Samtgemeindebür-germeister Bernd Müller be-stimmt schon sehnsüchtig aufPrinzessin Jule I. und ihr Gefol-ge. Denn noch ist die Majestätim Besitz des Gemeindeschlüs-sels. DH

„Der Druck aus Politik und Landwirtschaft hat sich gelohnt“Landesraumordnungsprogramm war Thema bei der CDU in Warmsen / Am 16. Februar Grünkohlessen mit „Promis“

Warmsen. Die CDU Warmsenbeschäftigte sich auf der jüngs-ten Vorstandssitzung mit demneuen Entwurf des Landes-raumordnungsprogrammes derNiedersächsischen Landesregie-rung.

„Nach dem völlig verkorkstenersten Entwurf zum Landes-raumordnungsprogramm istMinister Meyer nun in vielenPunkten weit zurückgerudert.Ganz offensichtlich waren sichdie Landesregierung und dierot-grünen Fraktionsvorsitzen-den überhaupt nicht im Klaren,was sie da seinerzeit beschlossenhatten. Der große Druck vonKommunen, Landwirten undOppositionsfraktionen hat sichgelohnt,“ stellte die CDU-Orts-verbandsvorsitzende Petra Bargzu Beginn der Sitzung fest.

„Die von Meyer zunächst ge-planten Einkaufsorte außerhalbNiedersachsens, die starre Fest-legung der Verpflechtungsräu-me oder die 100 000 Hektar-Flä-chen, die für die Wiedervernäs-sung vorgesehen waren, habenlandesweit für große Kritik ge-sorgt. Mit dem ersten Entwurfzum Landesraumordnungspro-gramm hat Meyer viel Vertrauenim ländlichen Raum zerstört“,erklärte Fraktionschef HarryRuhe.

„Die im vergangenen Wintervorgestellten Pläne entsprachender eigentlichen Haltung Meyersgegenüber dem ländlichenRaum, deshalb müssen wir imInteresse der Landbevölkerungstets wachsam bleiben“, machteder heimische CDU-Landtags-abgeordnete Karsten Heinekingdeutlich.

Im neuen Entwurf wird diesogenannte „Landwirtschafts-klausel“ aufgenommen. Da-durch ist zwar gewährleistet,

dass weiterhin die landwirt-schaftliche Nutzung der Flächenmöglich ist. Allerdings mussstatt der Torferhaltung die Land-und Forstwirtschaftliche Nut-zung Vorrang erhalten und dieVorranggebiete entsprechendfestgesetzt werden, damit auchzukünftig die Entwicklung derlandwirtschaftlichen Betriebeuneingeschränkt möglich ist.Eine entsprechende Änderungist erforderlich.

Die Landesregierung will dieSiedlungstätigkeit vorrangig aufvorhandene Siedlungen mit aus-reichender Infrastruktur undauf zentrale Orte ausrichten.Aber auch außerhalb der zentra-len Orte und der vorhandenenSiedlungsgebiete mit ausrei-chender Infrastruktur Wohn-und Arbeitsstätten muss Ent-wicklung möglich bleiben. DieseRegelung durch landesrechtlicheVorschriften einzuschränkenlehnt die CDU Warmsen aus-drücklich ab. Die für den ländli-chen Raum wichtige Ansiedlungvon Arbeitsstätten wird durchden aktuellen Vorschlag derLandesregierung extrem behin-dert.

Die CDU lädt zum traditio-nellen Grünkohlessen amDienstag, dem 16. Februar, um19 Uhr im Gasthaus Hartmannein. Bei der Veranstaltung wer-den drei mit Wild- und Weide-tieren erfahrene Abgeordneteaus dem NiedersächsischenLandtag in Warmsen erwartet.Der Landtagsabgeordnete undPräsident der LandesjägerschaftNiedersachsen, Helmut Dam-mann-Tamke, berichtet über dieZunahme und Ausbreitung derPopulation des Wolfes inDeutschland, Niedersachsenund in der Region. Sein Land-tagskollege Ernst-Ingolf Anger-

mann thematisiert die Entwick-lungen zwischen Schaf und Wolfaus seiner Heimat, der Lünebur-ger Heide. Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Johann-

Heinrich Ahlers steht mit seinenpersönlich gemachten Erfahrun-gen im Umgang mit Pferd undWolf während der Diskussions-runde Rede und Antwort.

Anmeldungen nimmt dieCDU-Kreisgeschäftsstelle unterTelefon 0 50 21/91 17 91 oder perE-Mail an [email protected] entgegen. DH

IN KÜRZE

Kostenlose Beratungfür FrauenRehburg-Loccum. FürFrauen, die sich neuenHerausforderungen stellenund nach einer Familien- oderPflegezeit in ihren Berufzurückkehren möchten, bietetKatrin Fedler von derKoordinierungsstellefrau+wirtschaft am 9. Februarim Rehburger Rathaus einekostenlsoe Beratung an. UmAnmeldung unter 05021-92291-95 oder [email protected] wird bis zum4. Februar gebeten. DH

In Stolzenau beginnen am Donnerstag die fünf tollen Tage.

Karsten Heineking, Manfred Brandt, Andreas Kruse, Petra Barg, Maik Tölle, Harry Ruhe und Matthias Wese-mann.

Kinderkantorei plantneues MusicalStolzenau. Am Donnerstag,dem 4. Februar, beginnen dieProben der StolzenauerKinderkantorei für dasMusical „Kunterbunt“. AlleKinder zwischen fünf undzehn Jahren, die gerne singen,sind herzlich zum Mitsingeneingeladen. Der Chor probtjeden Donnerstag von 15 bis15:45 Uhr im Haus der Kirche(Lange Straße, neben derKirche) unter der Leitung vonKreiskantor André Hummel.Die Kinder erzählen in demMusical „Kunterbunt“ dieGeschichte der Farben desRegenbogens. Der Ausgangder Geschichte wird an ChristiHimmelfahrt in der KircheSchinna verraten. Interessier-te Kinder können sich beiAndré Hummel unter 0 57 61/9 08 93 53 anmelden.

„Kneipen-Kino“für Kinder und

ErwachseneStolzenau. Am 20. Februar um15 Uhr öffnet das „KneipenKi-no“ auf dem Siedlerhof in Stol-zenau zum ersten Mal seine Tü-ren.

Veronika Heß-Holscher, Ge-schäftsführerin der Gesellschaftfür Integration (GfI), war mitdieser Idee im Rahmen des Ge-meinschaftsprojekts „Stolzenaupackt an“ auf positive Resonanzgestoßen. Der Rat der Gemein-de Stolzenau hatte noch im altenJahr zugesagt, das Projekt alsKooperationspartner auch fi-nanziell zu unterstützen.

Zu humanen Eintrittspreisenwerden Filme für Kinder undErwachsene gezeigt. Der Kin-der-Film beginnt um 15 Uhr,Einlass für den Erwachsenen-Film (ab 16 Jahre) ist ab 19 Uhr.Weitere Termine sind der 16.April, der 18. Juni, der 17. Sep-tember, der 22. Oktober und der19. November.

Ein spezielles Angebot des„KneipenKinos“ besteht darin,dass Kinder, Jugendliche undjunge Erwachsene mit aner-kanntem Betreuungsbedarfdurch qualifizierte ehren- undhauptamtliche Mitarbeiter be-gleitet werden können. DH

Die Harke, Nienburger Zeitung 9LokalesSonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5

5. und 16.06 2015

Marktstr. 2 / OT Loccum31547 Rehb.-Loccum

05. u. 06.11.2015

9.00 - 13.00 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,seit 1949 besteht unser Fachgeschäft für Uhren, Schmuckund Optik in Loccum, Marktstr. 2.Hohe Edelmetallpreise geben vielen derzeit den Anlass,Schmuck und Edelmetalle zu verkaufen.Zusätzlich zu unserem täglichen Service, Edelmetalle anzu­kaufen und aufgrund hoher Nachfragen unserer Kundengeben wir Ihnen die Möglichkeit, am IhreWertgegenstände bei uns anzubieten und von einemExperten taxieren zu lassen. Gekauft wird Gold in jeder Form,ob Zahn­ oder Altgold, Schmuck mit Edelsteinen, Schmuckmit Münzen, Doublé u.v.a.Wir machen grundsätzlich keine Hausbesuche!Neben demGoldwert bewerten wir außerdem die Edelsteine.Auch im Bereich Münzen steht Ihnen der Fachmann zurVerfügung. Ob Silbermünzen, Goldmünzen, Sammlermünzenoder ganze Münzsammlungen – auch wenn Sie nicht ver­kaufen, ist die Bewertung in jedem Fall kostenlos.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Goldschmuck, Brillantschmuck, Altgold, Goldmünzen, Antikschmuck,

Zahngold (auch mit Zahnsubstanzen), Armband- und Taschenuhren, Silberbestecke,

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Montag, 01.02.2016Dienstag, 02.02.2016

01. und 02.02.2016

Schlagerparty mit den „Cappuccinos“Am Sonnabend, dem 5. März,sind „Die Cappuccinos“ wiederlive zu Gast im „Hotel zur Post“ inSteimbke. Nach einem JahrPause wird es aus Sicht derMusiker Zeit für die Fortsetzungder Konzertreihe „Live inSteimbke“. Daher laden die dreiSänger um den Steimbker Peter

Brückner (rechts) wieder zurultimativen Schlagerparty ein.Mit von der Partie ist außerdemdie Partyband „Spot“ aus denNiederlanden. „Die Cappuccinos“werden ihre aktuellen Hits wie„Rosanne“, „Lass uns lieben“ und„Wer das Leben liebt“ und vieleweitere im Gepäck haben. Tickets

sind ab sofort ab sofort bei denVolksbanken in Steimbke,Rodewald, Nienburg (Hannover-sche Str. 76) und Rehburg(Heidtorstraße 4) sowie im„Hotel zur Post“ selbst und unterhttp://live-in-steimbke2016.eventbrite.de/erhältlich.

privat

IMPRESSUM

Die Harke am Sonntag

Kostenlos verteilte Sonntagszeitung für

alle erreichbaren Haushalte in der Stadt

Nienburg, der Stadt Rehburg-Loccum,

dem Flecken Steyerberg sowie den

Samtgemeinden Heemsen, Hoya,

Liebenau, Marklohe, Mittelweser,

Steimbke, Uchte und Siedenburg

Auflage: über 56 000

verteilte Exemplare

HERAUSGEBER UND VERLEGER:

Christian Rumpeltin

REDAKTION:

Edda Hagebölling

Martina Thielking-Rumpeltin (verantw.)

VERTRIEB:

Eigenvertrieb

SATZ:

Mittelweser Medien GmbH, Nienburg

DRUCK:

J.C.C. Bruns Druckwelt Minden

Keine Haftung für unverlangt

eingesandte Manuskripte und Fotos.

Anzeigenpreisliste Nr. 56

vom 1. Oktober 2015

ANSCHRIFT FÜR REDAKTION,

ANZEIGEN UND VERTRIEB:

Die Harke am Sonntag

An der Stadtgrenze 2

31582 Nienburg

Tel. (0 50 21) 966-447 (Redaktion)

E-Mail: [email protected]

Tel. (0 50 21) 966-0

(Anzeigen/Vertrieb)

Fax (0 50 21) 966-470

(Anzeigenabteilung)

! Beratungsstelle für Kinder, Ju-gendliche und Eltern, Rühmkorff-straße 12, Nienburg,(0 50 21) 96 76 76! Frauen- und Mädchenberatungs-stelle bei Gewalt, (0 50 21) 6 11 63! Kontakt- und Informationsstellegegen sexuelle Gewalt an Mädchenund Jungen, Nienburg,(0 50 21) 96 76 76! Sozialpsychiatrischer Dienst,Triemerstraße 17, Nienburg,(0 50 21) 96 79 49! Mobile Dienste im Kirchenkreis,Wilhelmstraße 14, Nienburg,(0 50 21) 97 96 15! Nienburger Frauenhaus,(0 50 21) 24 24! Diakonisches Werk, Wilhelmstra-ße 14, Nienburg, (0 50 21) 97 96 12! Ambulante Hilfe für alleinste-hende Wohnungslose, Bahnhof-straße 3, Nienburg, (0 50 21)6 67 76! Paritätisches Sozial- und Bera-tungszentrum, Kräher Weg 2 (De-t e r d i n g - G e b ä u d e ) N i e n b u r g(0 50 21) 9 74 50! AWO, Von-Philipsborn-Str. 2A,Nienburg, (0 50 21) 6 62 00! DRK-Kreisverband, Moltkestra-ße 30, Nienburg (0 50 21) 90 60! Weißer Ring - Opferschutzorga-nisation (0 50 21) 9 22 91 22, In-ternet: www.weisser-ring.de

Unserer heutigen Ausgabe -

oder Teilen davon - liegen Prospek-

te folgender Firmen bei:

! Aldi

! Dänisches Bettenlager

! Edeka

! Famila

! Heineking

! Hotze

! Lidl

! Mögrossa

! Netto

! Rats-Apotheke

! Repo

! Rewe

! Rossmann

! Tejo

! Verlag DIE HARKE

! Wez

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Filmpalast Nienburg

Telefon (0 50 21) 38 00

Filmhof Hoya

Telefon (0 42 51) 23 36

Alvin und die Chipmunks: RoadChip: 14, 16 UhrBibi & Tina 3 - Mädchen gegenJungs: 11, 14.30, 17.30 UhrDie Schüler der Madame Anne:11 UhrHilfe, ich hab meine Lehrerin ge-schrumpft: 15.30 UhrIch bin dann mal weg: 11 UhrRide Along 2: Next Level Miami:18, 20.15 UhrRobinson Crusoe: 13.30 UhrStar Wars: Episode VII - Das Er-wachen der Macht: 17 UhrThe Hateful 8: 19.45 UhrThe Revenant - Der Rückkehrer:20 Uhr

Alvin und die Chipmunks: RoadChip: 13, 15 Uhr

Bibi & Tina 3 - Mädchen gegenJungs: 14, 17 Uhr

Das ganze Stadion: 15.30, 17.30

Uhr

Ich bin dann mal weg: 20 Uhr

The Hateful 8: 16.30, 19.30 Uhr

BEILAGEN

- VEREINE INFORMIEREN - VEREINE INFORMIEREN -

RÄTSELN MIT DER HARKE AM SONNTAG

Die Jahreshauptversammlungdes Heimatvereins Steyerbergfindet am morgigen Montag, 1.Februar, um 19 Uhr im Hotel„Süllhof“ statt. Nach Erledigungder Tagesordnung zeigen Helgaund Werner Schröter einenVideofilm über die Arbeit desVereins. Gäste sind ebenfallswillkommen.

Am kommenden Mittwoch, 3.Februar, um 15 Uhr führt das DRKHusum im Aufenthaltsraum an derTurnhalle sein vierteljährlichesKaffeetrinken mit anschließendemSpielenachmittag durch. Anmel-dungen bei Hannelore Armbrustunter 0 50 27/17 88 bis zum 2.

Februar entgegen.

Am Freitag, dem 5. Februar, lädtder Vorstand des Lein- undMühlentors-BürgervereinsNienburg um 19:30 Uhr zurJahreshauptversammlung in dasRestaurant „Am Bürgerpark“ ein.Neben einem Rückblick auf dievergangenen Aktivitäten und einerVorschau auf das laufende Jahrstehen weitere interessante Punkteauf der Tagesordnung. DieMitglieder können sich schon jetztfür alle geplanten Veranstaltungenanmelden.

Die Selbsthilfegruppe fürSchlaganfall-Betroffene und

deren Angehörige trifft sich absofort an jedem ersten Donnerstagim Monat (nicht, wie bisher, jedenersten Mittwoch) im Restaurant„Potpourri am Wall“, Nordertor-striftweg 4, in Nienburg. Dasnächste Treffen ist somit am 4.Februar um 19 Uhr. Neue Interes-sierte sind vielmals willkommen.

Die Freiwillige FeuerwehrWenden lädt für den kommendenSonnabend, 6. Februar, um 20 Uhrzu ihrer Mitgliederversammlung indas Dorfgemeinschaftshaus ein.Neben den Berichten stehenWahlen sowie Ehrungen undBeförderungen auf der Tagesord-nung.

NOTDIENSTE IN STADT UND KREIS

! Feuerwehr und RettungsdienstTelefon 1 12! Rettungsleitstelle/Kranken-transport: Telefon 1 92 22 (Vorwahl0 50 21 mit Mobiltelefon)! Bereitschaftsdienst der nieder-gelassenen Ärzte: Telefon 116 117! Krankenhaus Nienburg: Montag,Dienstag, Donnerstag 19 bis 21 Uhr,Mittwoch, Freitag 18 bis 21 Uhr, Sonn-abend, Sonntag 9 bis 12 und 18 bis 21Uhr! Krankenhaus Stolzenau: Montag,Dienstag, Donnerstag 19 bis 20 Uhr,Mittwoch, Freitag 18 bis 20 Uhr, Sonn-abend, Sonntag 9 bis 11 und 18 bis 20Uhr! Krankenhaus Sulingen: Montag,Dienstag, Donnerstag 19 bis 21 Uhr,Mittwoch, Freitag 18 bis 20 Uhr, Sonn-abend, Sonntag 10 bis 12 und 17 bis 19Uhr! Krankenhaus Verden: Montag,Dienstag, Donnerstag 18 bis 22 Uhr,Mittwoch, Freitag 15 bis 22 Uhr, Sonn-tag 10 bis 13 Uhr und 17 bis 20 Uhr

Augenarztzu erreichen unter (0 42 31)97 53 45; Sprechstunden 10 bis 16Uhr

ZahnärzteSprechstunde von 11 bis 12 Uhr

Nienburg: Heike Teschner, Ni-enburg, Danziger Straße 25,(0 50 21) 1 66 33Südkreis: Ute Okun, Loccum, Mün-chehäger Straße 13, (0 57 66) 3 01

ApothekenNienburg: Apotheke am Goe-theplatz, Goetheplatz 6,(0 50 21) 1 31 00Liebenau, Uchte, Steyerberg,Stolzenau: Rats-Apotheke, Uchte,Mühlenstraße 19, (0 57 63) 9 60 90Hoya, Asendorf, Martfeld,Bruchhausen-Vilsen: Schwar-mer Apotheke, Hoyaer Straße 11A,(0 32 58) 98 30 03Rehburg-Loccum: Markt-Apo-theke, Rehburg, Heidtorstraße 10,(0 50 37) 9 86 50

DIE HALLENBÄDER IN DER REGION

Nienburg Wesavi: Montag bis Frei-tag 6.30 bis 21 Uhr, Dienstag, 6.30bis 20 Uhr, Sonnabend, Sonntagund Feiertage 8 bis 21 Uhr; Gesund-heitsbad: Sonntag bis Donnerstag:10 bis 22 Uhr, Freitag, Sonnabendund Feiertage: 10 bis 23 Uhr; Sau-na: Sonntag bis Donnerstag: 10bis 22 Uhr, Freitag, Sonnabendund Feiertage: 10 bis 23 Uhr, Mon-tag: Damensauna (außer Feierta-ge); Borstel: Montag 17 bis 20 Uhr;Dienstag 16 bis 20 Uhr; Warmbade-tage am Donnerstag 16 bis 21 Uhrund Freitag 16 bis 20 Uhr; Sonn-abend 15.30 bis 18 Uhr; Sonntag9 bis 11.30 Uhr; Essern: Mittwochund Donnerstag ist jeweils von 16bis 18 Uhr öffentliches Schwimmenunter Aufsicht eines Schwimm-meisters; Liebenau: Dienstag 15bis 17 Uhr, ( 1.30 m); 17 bis 19 Uhr,(3.00 ) m; Mittwoch 15 bis 17 Uhr,(1.30 m), 17 bis 18 Uhr, (3.00m); 18bis 19 Uhr, Sportschwimmen 3.00

m; Freitag (Warmbadetag), 15:30bis 17 Uhr (1.30 m), 17 bis 20 Uhr,(3.00 m); Sonnabend (Warmba-detag) 7:30 bis 9:30 Uhr (3.00 m),(Eltern-Kind-Baden/Babyschwim-men) 9:30 bis 10:30 Uhr (1.30 m),10:30 bis 12 Uhr, 1.30 m; 13 bis 15Uhr,( 1.30 m), 15 bis 17 Uhr (3,00m); Sonntag 8 bis 10 Uhr, (3 m,)10 bis 13 Uhr (1.30 m); Steimbke:Dienstag und Mittwoch 14.30 bis20 Uhr, Donnerstag 14.30 bis 17.30Uhr, Freitag 14.30 bis 20 Uhr, Sonn-abend 14 bis 20 Uhr, Sonntag 8 bis14 Uhr; Sauna: Dienstag und Don-nerstag (Damen), Mittwoch (Her-ren), Freitag (gemischt), jeweils 15bis 21 Uhr; Warmsen: Montag 15bis 20 Uhr, Dienstag 15 bis 19 Uhr,Mittwoch (Warmbadetag) 15 bis 19Uhr, Donnerstag 15 bis 20 Uhr, Frei-tag 15 bis 20 Uhr; Sauna: Montagund Freitag Herren, Dienstag undDonnerstag Damen, Mittwoch ge-mischt, jeweils 15 bis 20 Uhr.

Sonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5Leserservice10 Die Harke, Nienburger Zeitung

Keine Kosten und Mühen gescheutDie Rohrsener Theaterspielertreten am Sonntag, dem 7.Februar, um 15 Uhr im Hotel „ZurKrone“ in Holtorf mit derplattdeutschen Komödie„Rotlicht för eenen ohlenSchinken“ auf. Zu sehen ist aucheine Travestie-Show. Hans-WilliAuhage als einer der Hauptakteu-

re hat keine Mühen und Kostengescheut, sich auf seine Rolle sofachmännisch wie möglichvorzubereiten. Er hat sich dieTravestie-Chansonette AndyMaine in einer Show im Hotel„Zur Krone“ angesehen. AndyMaine wird sich höchstpersönlicham Sonntag davon überzeugen,

ob die Ausbildung erfolgreichwar. Anmeldungen für denTheaterbesuch im Hotel „ZurKrone“ unter Telefon 0 50 21-6 43 33 sind unbedingt erforder-lich. Das Foto zeigt von links:Friedrich-Wilhelm Gallmeyer,Andy Maine und Hans-WilliAuhage

650 Euro für krebskranke Kinder überwiesenBei „Kulis Weihnachtsbaumver-kauf“ in Rohrsen wurde imvergangenen Jahr wieder um einefreiwillige Glühweinspendegebeten. Viele Tannenbaumkäu-fer kamen dieser Bitte nach, und

so kam ein Betrag von 575,23Euro zusammen. Dieses Geldwurde aufgestockt auf 650 Euround nun an den Verein fürKrebskranke Kinder überwiesen.Familie Kuhlenkamp sagt allen

Spendern auf diesem Wege nocheinmal recht herzlich „Danke“.Die Aktion wird auch in diesemJahr in der Adventszeit fortge-setzt.

privat

Jahresauftakt bei Heemsens SchützenAm 23. Januar fand in Heemsendas jährliche Vereinsmeister- undKK-Eröffnungsschießen desSchützenvereins statt. Die Siegerwerden auf der am 27. Februarstattfindenden Generalversamm-lung geehrt. Leider startetennicht in allen Klassen Schützen.

Die auf dem Foto abgebildetenPlatzierten des Pokalschießenswurden direkt nach demSchießen geehrt. Die jeweils dreibesten Schützinnen undSchützen waren dabei AliaGosejnov, Filliz Gosejnov undSönke Kahle (Kinder-Winterpo-

kal), Kerstin Bösch, BirteNordhausen und BettinaNordhausen (Damen-Pokal),Birte Nordhausen, Kerstin Böschund Rolf Siemering (Kremer-Po-kal) sowie Uwe Nordhausen, BirteNordhausen und Willy Dreyer(Koch-Pokal).

Die Harke 11Lokales31. 1 2016 · Nr. 5

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TKW-Tanzpaare klettern in der RanglisteTanzen: Grünwalds und Nagels starten erfolgreich ins neue Ranglistenjahr

Glinde. Die Saison für die Stan-dardtänzer des TKW Nienburgist eröffnet: In Glinde bei Ham-burg ging es für die beiden Paa-re Silvia/Kristian Grünwald (Se-

nioren III S) und Doris/Ulf Na-gel (Senioren II S) in der 1. Bun-desliga (S-Klasse) um Ranglis-tenpunkte.

Das Starterfeld konnte sich

wahrlich sehen lassen. Einigeder besten Paare Deutschlands,darunter auch die amtierendendeutschen Meister Gert Faust-mann/Alexandra Kley vomBlau-Silber Berlin Tanzsport-club, zeigten ihr Können. DasTanzpaar Nagel hatte in derVorbereitung auf den Wett-kampf an Feinheiten ihres Pro-gramms gefeilt. Die starke Kon-kurrenz, darunter auch einigejunge Tanzpaare, schien denNagels Beine zu machen, die diesieben Wertungsrichter über-zeugen und souverän in dienächste Runde einziehen konn-ten. Danach wurde es schwieri-ger – den einzelnen Gruppenwurden die gesetzten Stern-chenpaare zugelost. Das Nien-burger Duo bot eine starke Leis-tung und sauberes Tanzen, er-reichte in der EndabrechnungPlatz 60. Obwohl die 48er-Run-de damit nicht erreicht wurde,zeigten sich Grünwalds mit ih-rer Leistung zufrieden.

Für Silvia und Kristian Grün-wald ging es am Folgetag im ers-ten Turnier der „Goldenen 55“um eine Standortbestimmung.Auch hier waren unter den 63Paaren Hochkaräter am Start.Grünwalds verkauften sichschon in der Vorrunde gut underreichten problemlos die zwei-te Runde, in der sie sich noch-mal steigern konnten und damitden Einzug ins Viertelfinale

schafften. Hier tanzten sie be-freit auf und durften sich amEnde über den 21. Platz freuen.

Beide Paare kletterten damitin der Deutschen Rangliste wie-

der ein Stückchen nach oben.Nächster Höhepunkt ist die imMärz stattfindende Landesmeis-terschaft der S-Klasse in Del-menhorst. ulf

Silvia und

Kristian

Grünwald

erreichten

bei den

„Goldenen

55“ das

Viertelfinale.

Doris und

Ulf Nagel

ließen sich

trotz

starker

Konkurrenz

nicht

beirren und

boten eine

starke

Leistung.

VC Nienburgkann doch

noch siegenEin „etwas mulmiges Gefühl“ hat-te Thomas Plathner, Trainer derVolleyballerinnen des VCNienburg, vor der gestrigenPartie gegen das Schlusslicht ausWietmarschen dann doch. Mitgleich fünf angeschlagenenSpielerinnen – Molly O‘Haganmusste wegen Rückenproblemenganz passen – standen dieVorzeichen alles andere als gut.Eine Zitterpartie gegen den SVWietmarschen wurde es letztlichbeim 3:0-Sieg (25:19, 25:22,25:16) aber nicht.

„Wir können doch nochgewinnen“, freute sich VC-Spiele-rin Antonia Namneck nach viersieglosen Heimspielen über dendreifachen Punktgewinn vorheimischem Publikum. Dabeierwischten die Nordertörschenkeinen optimalen Start. Die jungeMannschaft aus Wietmarschenging im ersten Satz mit 10:6 inFührung, die Nienburgerinnenkonnten ihrerseits nach zehnMinuten zum 11:11 ausgleichenund ließen sich von da an dasHeft nicht mehr aus der Handnehmen. Über zwei „Neuzugän-ge“, die gestern ihre erstenEinsätze hatten, konnten sich dieVC-Volleyballerinnen zudemfreuen. Mehr dazu in dermorgigen Ausgabe. Schmidt

▶ Schade, das hat nichtganz geklappt. Die Rede istvon Tennisprofi RogerFederer, der mit seinen 34Lenzen gerade seinenzweiten Frühling erlebt undbei den Australian Open dasHalbfinale erreichte. Aufseinen 18. Grand-Slam-Titelmuss der Schweizerallerdings weiterhin warten.Sein Halbfinal-BezwingerNovak Djokovic hätteFederer diesen Titelsicherlich auch gegönnt,möchte seinerseits heuteaber selbst zum sechstenMal in Down Undertriumphieren. Für Federerwäre es der 23. Sieg imdirekten Duell mit demserbischen Weltranglis-tenersten gewesen. Eineimposante Zahl, die zeigt,wie gut Federer nach wievor im Spitzentennismitmischt. Er hält einigeRekorde, die seinen Statusals Ausnahmespieleruntermauern und schlicht-weg imposant sind. Einekleine Auswahl: Federergewann 24 Finals auf derATP-Tour hintereinander, ererreichte das Finale vonzehn Grand-Slam-Turnierenin Folge und bei 67gespielten Grand-Slam-Tur-nieren stand er mindestens38-mal im Halbfinale. AufHartplatz blieb er in 56Matches hintereinanderunbesiegt. Auf Rasenkonnte er seine Dominanznoch eindrucksvoller unterBeweis stellen underreichte 65 Siege in Folge.Was könnte den doppeltenZwillingsvater noch motivie-ren? Klar, eine olympischeGoldmedaille im Einzelwett-bewerb fehlt ihm noch. Unddie soll möglichst in diesemSommer folgen.

MitsportlichenGrüßen

DANIEL SCHMIDT

SV Hoyerhagen. Die neueFolkloretanzgruppe ist füralle, die sich gern zu guterMusik bewegen und dabei vielSpaß haben wollen. Man kannallein kommen, zu zweit oderin der Gruppe. Getanzt wirdzu moderner und traditionel-ler Musik aus vielen verschie-denen Ländern. Es wechselnKreis-, Block- und Paartänze,häufig mit Partnerwechsel.Vorkenntnisse werden nichterwartet. Walter Bellingrodtaus Syke leitet die Gruppe.Eine Altersbegrenzung gibt esnicht. Jeden zweiten Diens-tag, jeweils in der geradenKalenderwoche, geht‘s um 20Uhr im Dorfgemeinschafts-haus in Hoyerhagen los.Weitere Auskünfte gibt‘sunter der Nummer (0 42 48)12 06. DH

Fußball. Am 6. Februar ladender SV Duddenhausen undder SV Hoyerhagen alleJugendlichen im Alter von 16bis 19 Jahre zu einemSchnupperturnier in dieDreifachsporthalle in Hoyaein. Von 10 bis 13 Uhr sollungezwungen gespieltwerden. Sportsachen sinderwünscht, eine Vereinsmit-gliedschaft ist nicht notwen-dig. Für weitere Informationenstehen Andreas Lienhop unter(01 62) 10 98 301 undAndreas Lenz unter derTelefonnummer (01 71)90 47 860 zur Verfügung. DH

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Die Harke, Nienburger Zeitung 13LokalsportSonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5

IN KÜRZE

FUSSBALL

Barca setzt sich imSpitzenspiel durchBarcelona. Der FC Barcelonahat mit einem Sieg imTabellen-Gipfel gegen AtléticoMadrid seine Spitzenpositionin der spanischen Fußball-Meisterschaft ausgebaut. DerTitelverteidiger gewann am2:1 (2:1) und führt nun mitdrei Punkten Vorsprung vorAtlético. Die Gäste gingen inder zehnten Minute durchKoke in Führung, Lionel Messi(30.) und Luis Suárez (38.)sorgten noch in der erstenHälfte für die Wende.

FUSSBALL

Dresden weiterauf AufstiegskursDresden. Fußball-DrittligistDynamo Dresden bleibtsouverän auf Aufstiegskurs.Nach der Niederlage in Erfurtkehrten die Sachsen durchden überlegenen 3:0(2:0)-Heimsieg gegen FSVMainz 05 II in die Erfolgsspurzurück. Pascal Testroet (23.),Marco Hartmann (37.) undAndreas Lambertz (60.)sorgten für den 14. SaisonsiegDynamos, die zehn PunkteVorsprung vor dem Tabellen-Zweiten aus Aue haben.

FUSSBALL

Arsenal mit Müheim FA-Cup weiterLondon. Ohne die beidenFußball-Weltmeister MesutÖzil und Per Mertesacker hatder FC Arsenal die fünfteRunde des englischen FACups erreicht. Die Gunnersbesiegten den ZweitligistenFC Burnley mit 2:1 (1:1).Calum Chambers (19.) undAlexis Sanchez (53.) trafenvor 59 932 Zuschauern imheimischen Emirates Stadiumfür die Gastgeber. Sam Vokessorgte für den zwischenzeitli-chen Ausgleich (30.).

Wichter Sieg unter DruckSchalke dank Meyer und Sane 2:0 in Darmstadt

Darmstadt. Wie groß der Druckund die Unruhe beim FC Schal-ke 04 mal wieder sind, ließ sicham besten am Verhalten vonRalf Fährmann ablesen. Mehrals 80 Meter lief der königsblaueTorwart aus seinem Kasten, umdas wichtige erste Tor seinesTeam gegen den SV Darmstadt98 zu feiern. Am Ende stand einwenig überzeugender, aberenorm erleichternder 2:0 (1:0)-Sieg beim Bundesliga-Aufstei-ger.

Besonders wichtig war das Er-gebnis für Schalkes Trainer An-dré Breitenreiter. Über dessenArbeit war nach der 1:3-Nieder-lage gegen Werder Bremen be-sonders heftig diskutiert wor-den, er selbst sprach sogar von„Rufschädigung“. Doch da derambitionierte Club nach diesemErfolg wieder Tabellenfünfter istund nur einen Punkt Rückstandauf einen Champions-League-Platz hat, dürfte der 42-Jährigezumindest in den nächsten Ta-gen wieder etwas ruhiger wei-terarbeiten.

„Wir sind sehr zufrieden, dasswir die verlorenen Punkte ausder letzten Woche zurückgeholthaben. Großes Kompliment andie Mannschaft“, sagte Breiten-reiter nur. Um ihn selbst sei esgar nicht gegangen, jeder Fragezu seiner Person wich er nachdem Spiel aus. Trotzdem ist esdurchaus pikant, wer diesesSpiel vor 17 000 Zuschauern ent-schied. Das wichtige 1:0 (43. Mi-nute) erzielte Maximilian Meyer

selbst. Beim 2:0 durch LeroySané (53.) leistete der 20-Jährigedie Vorarbeit. Die Debatte überdas Verhältnis zwischen Mann-schaft und Trainer war auchdeshalb so hochgekocht, weilMeyer gegen Bremen so unge-halten auf seine Auswechselungreagiert hatte. Gestern musste erwieder vorzeitig raus, aber dies-mal lag das an einem stark ange-schwollenen Knöchel. „Ich hof-fe, dass es nichts Schlimmes ist.Er hat heute gezeigt, welche gro-ßen Qualitäten er besitzt“, sagteBreitenreiter.

Der Trainer hatte auf die Un-ruhe der vergangenen Tage mitNachsicht und Härte reagiert.Auf der einen Seite vertraute erjener Elf, die gegen Bremen so

einbrach - und damit auch Mey-er. Auf der anderen Seite stricher Stürmer Franco di Santo ausdem Kader.

Am Ende wurde diese Partienur durch die individuelle Klas-se von Spielern wie Meyer undSané entschieden. Schalke hattesie, Darmstadt nicht. Die Gästewaren zwar von Beginn an über-legen, wirkten aber bis zu ihremFührungstor noch stark verun-sichert und ideenlos. Bei den„Lilien“ verhielt es sich umge-kehrt. Solange es 0:0 stand,stimmten der Einsatz, das Zwei-kampfverhalten und das Kon-terspiel. Nach je einem Gegen-tor kurz vor und kurz nach derPause kam vom Aufsteigernichts mehr.

BVB im GlückAubameyang-Doppelpack sorgt für 2:0-Sieg gegen Ingolstadt

Dortmund. Vor dem Spiel gab esBlumen, nach dem Schlusspfifftosenden Applaus. Dank Pierre-Emerick Aubameyang hat Bo-russia Dortmund die Gedulds-probe gegen den frechen Auf-steiger FC Ingolstadt mit 2:0(0:0) bestanden - allerdings nurmit Mühe und Not. AfrikasFußballer des Jahres bewahrtesein Team mit seinen Saisontref-fern 19 und 20 (77./86.) vor ei-nem unerwarteten Rückschlagin der Fußball-Bundesliga.

Neben Aubameyang schlüpfteGuido Winkmann unfreiwilligin die Rolle eines Hauptdarstel-lers. Gleich drei strittige Ent-scheidungen des Schiedsrichtersaus Kerken sorgten für lebhafteDiskussionen. Bei einer Ab-wehraktion von Mats Hummelsin höchster Not gegen DarioLezcano in der 26. Minute ver-zichtete er auf einen von den In-golstädtern geforderten Elfme-terpfiff. Zudem pfiff er ein Ei-gentor von Hummels (66.) we-gen eines angeblichen Foulspielsvon Lezcano zurück. Zu guterLetzt übersah er beim Kopfballvon Aubameyang zum 1:0 eineAbseitsstellung des Torschüt-zen.

Ingolstadts Trainer Ralph Ha-senhüttl machte aus einem Un-mut keinen Hehl: „Wenn wir ei-nen Spielleiter gehabt hätten,der nur halb so gut gewesenwäre wie wir, dann hätten wirgarantiert etwas mitnehmenkönnen. So gehen wir hier alssehr, sehr unglücklicher Verlie-

rer vom Platz“. Der strittige Ent-scheidungen des Referees pass-ten ins Bild von einem schwererkämpften BVB-Sieg. DieseEinschätzung teilte selbst Tu-chel: „Ich finde, dass das Ab-seitstor von Aubameyang un-strittig ist und wir dabei absolutGlück haben. Bei den anderenbeiden Situationen hatten wirebenfalls Glück, aber es warenkeine Fehlentscheidungen.“

Wieder einmal wurde deut-lich, dass die Dortmunder zwarüber eine enorm starke erste Elfverfügen, Ausfälle von Stamm-kräften aber nur schwer kom-pensieren können. Das Fehlender an einem Virusinfekt er-krankten Nationalspieler Marco

Reus und Ilkay Gündogan kos-tete den Tabellenzweiten vielKreativität. Die in das Startteamgerückten Matthias Ginter undAdrian Ramos konnten die bei-den Leistungsträger nicht ad-äquat ersetzen. Die über weiteStrecken ungewohnt hohe Fehl-passquote kam deshalb nichtvon ungefähr.

Erst Aubameyang brach denBann. Der momentan besteBundesliga-Schütze erwies sichvor heimischer Kulisse erneutals Erfolgsgarant. Damit brachteder pfeilschnelle Angreifer dasKunststück fertig, in bisher je-dem Heimspiel der Saison zutreffen. 14 Tore in neun Partiensprechen für sich.

Matchwinner: Schalkes Leroy Sane (links) feiert zusammen mit LeonGoretzka seinen Treffer zum 2:0. dpa

In einer umkämpften Partie hatte der BVB um Sokratis (rechts) langeZeit Probleme mit Aufsteiger Ingolstadt. dpa

Werder rettet Punkt gegen HerthaDoppelschlag von Claudio Pizarro macht aus 1:3-Rückstand einen 3:3-Endstand

Bremen. Das verrückte 3:3 (0:2)fühlte sich für Werder Bremenwie ein Sieg und für Hertha BSCwie eine Niederlage an. Währenddie Werder-Profis nach dem mitviel Moral und Courage gerette-ten Punkt allesamt strahlend dasFeld verließen, waren beim Über-raschungsteam der Liga aus Ber-lin die Enttäuschung sichtbar.„Wenn du 20 Minuten vor demEnde mit zwei Toren führst, musstdu den Sack zu machen, unddarfst nicht hektisch werden“,klagte der gefrustete Hertha-An-treiber Per Skjelbred, der zu allemÜberfluss nach seiner fünftenGelben Karte nun im Spitzenspielgegen Dortmund fehlt.

Mit 2:0 und 3:1 führte der Ta-bellendritte aus der Hauptstadtund wartet dennoch weiter aufden ersten Sieg in Bremen seitzehn Jahren. Der eingewechselteFin Bartels (67. Minute) undAltstar Claudio Pizarro mit einemDoppelpack (75./Foulelfmeter,77.) retteten dem schlechtestenHeimteam der Liga noch einenganz wichtigen Punkt. „Es warsehr schwer, noch einmal zurück-zukommen. Das trotzdem ge-schafft zu haben, ist ein sehr wich-tige Erkenntnis im Abstiegs-kampf “, sagte Werder-ManagerThomas Eichin.

In dem turbulenten und lautHertha-Coach Pal Dardai „gei-len Spiel“ schossen VladimirDarida (29.), Marvin Platten-hardt (41.) und Salomon Kalou(71.) die Tore für die Hertha. „AmEnde müssen wir mit dem Punktsogar zufrieden sein“, sagte Dar-dai. In der turbulenten Schluss-phase stand Werder tatsächlichnoch kurz vor dem zweiten Rück-rundensieg. Das Unentschiedenwar aber leistungsgerecht.

Beide Teams spielten von Be-ginn an selbstbewusst und enga-giert. Im Bremer Dauerregen ent-wickelte sich ein typisches Kampf-spiel. Die besseren Chancen hattezunächst Werder. Das 1:0 gelang

aber der Hertha dank der Mithilfevon Bremens Keeper Felix Wied-wald. Daridas 30-Meter-Schussnach einer halben Stunde er-schien haltbar.

Wiedwald sieht bei beidenGegentoren schlecht aus

Die etwas glückliche Führunggab den Berlinern Sicherheitund Auftrieb. Bis zur Pause hat-ten nur noch die Gäste gelungene

Offensivaktionen. Einen Freistoßschoss Plattenhardt direkt in dieTorwartecke, erneut sah Wied-wald nicht gut aus. „Ich wusste beibeiden Toren direkt, dass sie halt-bar waren. Das muss ich mir an-kreiden lassen“, bekannte Wied-wald selbstkritisch. Vor dem zwei-ten Gegentor sah Santiago Garciazudem seine fünfte Gelbe Karte,der Rechtsverteidiger fehlt damitam Freitag bei Borussia Mön-chengladbach.

Mit viel Moral kam Werdernach der Pause aus der Kabine,

machte noch einmal Dampf undwurde durch den Anschlusstref-fer des eingewechselten Bartelszunächst belohnt. Mit 487 Minu-ten ohne Gegentor stellten dieBerliner dennoch einen Vereins-rekord auf. Alle drei Gegentrefferfielen erst in den letzten 23 Minu-ten der Partie. Zunächst aberschlug die Hertha noch im Stileeiner Spitzenmannschaft zurück.Torjäger Kalou bestrafte mit sei-nem zehnten Saisontor eine Kettevon Bremer Defensivfehlern.

Dass Werder noch einmal zu-

rückkam, lag am Foul von Her-tha-Kapitän Fabian Lustenber-ger im Strafraum gegen Antho-ny Ujah. Den fälligen Strafstoßverwandelte Werder-Liebling Pi-zarro zu seinem 180. Bundesliga-Tor. Seinen 181. Treffer nur zweiMinuten später wurde ihm erstnach dem Spiel zuerkannt. Das 3:3war zunächst Garcia zugespro-chen worden, offensichtlichdrückte Oldie und Schlitzohr Pi-zarro den Ball aber noch über dieLinie zu seinem dritten Rückrun-den-Tor.

Erleichterung: Nach dem 3:3-Treffer von Claudio Pizarro feiern die Bremen Spieler. dpa

Sonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5Sport14 Die Harke, Nienburger Zeitung

1. BUNDESLIGA

Augsburg - Frankfurt 0:0FC Augsburg: Hitz - Verhaegh,Hong, Klavan, Max (72. Koo),Baier (46. Feulner), Kohr, Ess-wein, Moravek (82. Trochowski),Ji, Bobadilla.Eintracht Frankfurt: Hradecky- Hasebe, Zambrano, Abraham,Oczipka, Stendera, Russ, Aigner(90. Seferovic), Fabián (89. Ign-jovski), Huszti, Meier.Schiedsrichter: Stegemann(Niederkassel).Zuschauer: 28 653 .

Bremen - Hertha BSC 3:3Werder Bremen: Wiedwald -Gebre Selassie, Vestergaard, Dji-lobodji, Santiago Garcia, Öztu-nali (46. Bartels), Fritz, Junuzo-vic (90.+2 Fröde), Grillitsch (63.Kleinheisler), Ujah, Pizarro.Hertha BSC: Jarstein - Weiser,Langkamp, Brooks, Plattenhardt,Skjelbred (90.+3 Hegeler), Lus-tenberger, Haraguchi (69. vanden Bergh), Darida, Kalou, Ibise-vic (86. Stark).Schiedsrichter: Dankert (Ros-tock).Zuschauer: 40 101.Tore: 0:1 Darida (29.), 0:2 Plat-tenhardt (41.), 1:2 Bartels (67.),1:3 Kalou (71.), 2:3 Pizarro (75./Foulelfmeter), 3:3 Pizarro (77.).

Dortmund - Ingolstadt 2:0Borussia Dortmund: Bürki - Pis-zczek, Sokratis, Hummels, Durm,Weigl (55. Leitner), Ginter, Mchi-tarjan, Kagawa (55. Castro), Ra-mos (68. Pulisic), Aubameyang.FC Ingolstadt 04: Özcan - daCosta, Matip, Hübner, Bauer,Christiansen, Roger, Morales,Hartmann (71. Lex), Lezcano (88.Cohen), Leckie (84. Brégerie).Schiedsrichter: Winkmann(Kerken).Zuschauer: 81 359 (ausver-kauft).Tore: 1:0 Aubameyang(77.), 2:0 Aubameyang (86.).

Leverkusen - Hannover 3:0Bayer Leverkusen: Leno - Hil-bert (78. Jedvaj), Tah, Toprak,Wendell, Bellarabi (78. Mehme-di), Kramer, Kampl, Calhanog-lu (73. Brandt), Hernández, Kieß-ling.Hannover 96: Zieler - Sa-kai, Marcelo, Gülselam, Alborn-oz, Hoffmann, Yamaguchi, Prib(76. Saint-Maximin), Schmiede-bach (65. Bech), Hugo Almei-da, Szalai.Schiedsrichter: Welz (Wiesba-den).Zuschauer: 28 790.Tore: 1:0 Kießling (44.), 2:0Hernández (63./Foulelfmeter),3:0 Hernández (87.).

Darmstadt - Schalke 0:2Darmstadt 98: Mathenia - Ga-rics, Sulu, Rajkovic, Caldirola,Heller, Niemeyer, Gondorf (77.Sailer), Rausch (61. Kempe), Ro-senthal (61. Vrancic), Wagner.FC Schalke 04: Fährmann - Jú-nior Caiçara, Matip, Neustädter,Kolasinac, Goretzka, Geis, Sané(89. Schöpf), Meyer (84. Højb-jerg), Choupo-Moting, Huntelaar(90.+1 Friedrich).Schiedsrichter: Siebert (Ber-lin).Zuschauer: 17 000 (ausver-kauft).Tore: 0:1 Meyer (43.), 0:2Sané (53.).

Stuttgart - Hamburg 2:1VfB Stuttgart: Tyton - Groß-kreutz, Schwaab, Niedermei-er, Insúa, Serey Dié, Rupp, Gent-ner, Didavi (88. Maxim), Kostic(90.+2 Sunjic), Werner (78. Kra-vets).Hamburger SV: Adler - Diek-meier, Djourou, Cléber, Ostrzo-lek, Holtby, Kacar (73. Rud-nevs), Nicolai Müller (62. Grego-ritsch), Hunt, Ilicevic, Lasogga(88. Jung).Schiedsrichter: Perl (Pullach).Zuschauer: 46 600.Tore: 1:0 Hunt (66./Eigentor),1:1 Rudnevs (75.), 2:1 Kravets(88.).

STENOGRAMM

1. BUNDESLIGA

FC Augsburg - Eintracht Frankfurt 0:0Werder Bremen - Hertha BSC 3:3Borussia Dortmund - FC Ingolstadt 2:0Bayer Leverkusen - Hannover 96 3:0Darmstadt 98 - FC Schalke 04 0:2VfB Stuttgart - Hamburger SV 2:1

1. Bayern München 18 48:9 49

2. Bor. Dortmund 19 52:24 44

3. Hertha BSC 19 29:21 34

4. Bayer Leverkusen 19 29:21 31

5. FC Schalke 04 19 26:26 30

6. Bor. M‘gladbach 19 35:34 29

7. FSV Mainz 05 19 24:24 27

8. VfL Wolfsburg 18 28:24 26

9. 1. FC Köln 18 19:24 24

10. FC Ingolstadt 04 19 12:20 23

11. Hamburger SV 19 21:27 22

12. FC Augsburg 19 21:26 21

13. Eintr. Frankfurt 19 24:30 21

14. Darmstadt 98 19 19:29 21

15. VfB Stuttgart 19 27:39 21

16. Werder Bremen 19 23:36 19

17. 1899 Hoffenheim 18 18:26 14

18. Hannover 96 19 19:34 14

Heute spielenVfL Wolfsburg - 1. FC Köln 15.30Bayern München - 1899 Hoffenheim 17.30

Der Joker stichtVfB Stuttgart mit verdienten 2:1-Erfolg gegen den Hamburger SV

Stuttgart. Artem Krawets hatdem VfB Stuttgart im Kampf umden Klassenerhalt einen wichti-gen Sieg beschert. Mit seinemspäten Tor in der 88. Minute si-cherte der Ukrainer den überle-genen Schwaben ein überausverdientes 2:1 (0:0).

Spielmacher Daniel Didavihatte die Gastgeber nach 66 Mi-nuten im Zusammenspiel mitHSV-Unglücksrabe Aaron Huntin Führung gebracht, ehe Art-joms Rudnevs mit einem spek-takulären Flugkopfball für denglücklichen Ausgleich (75.)sorgte.

Der VfB hatte in der erstenHalbzeit spielerische Vorteilesowie die meisten und klar bes-

seren Chancen. Didavi (15.)scheiterte jedoch am gutenHSV-Schlussmann René Adler.Christian Gentner (18.) undTimo Werner (37.) verzogen ausaussichtsreichen Positionen je-weils knapp. Zudem ging einAbpraller von Filip KosticsBrust neben den Pfosten (29.).

Auch nach dem Seitenwechseldominierten die Schwaben weit-gehend. Innerhalb von 100 Se-kunden verpassten Werner (47.)und dann direkt hintereinanderKevin Großkreutz und LukasRupp (48.) die Führung. EneutAdler verhinderte dann auchnach einem tückischen Didavi-Freistoß (64.) zunächst einenRückstand. Zwei Minuten später

glückte dem VfB-Spielmacherdann per Kopf das angesichtsder zahlreichen Chancen unddes Dauerdrucks verdiente 1:0.

Die Hamburger fanden gegendie aufopferungsvoll kämpfen-den und in der Defensive gutstehenden Stuttgart lange keinMittel, um sich selbst entschei-dend in Szene zu setzen. Dannnutzte der erst zwei Minuten zu-vor eingewechselte Rudnevs dieerste Möglichkeit im zweitenDurchgang per Kopf zum glück-lichen Ausgleich. Doch dieStuttgarter schlugen unmittel-bar vor dem Ende durch denkurz zuvor eingewechseltenKrawets noch mal zurück undsicherten sich den Sieg.

Die Lage wird prekärerHannover 96 verliert 0:3 bei Bayer Leverkusen und bleibt weiterhin Tabellenletzter

Leverkusen. Direkt nach dempflichtgemäßen 3:0 (1:0) gegenHannover 96 stimmten sich dieFans von Bayer Leverkusenschon auf das Bundesliga-Spit-zenspiel in der kommendenWoche ein. „Zieht den Bayerndie Lederhosen aus“, sangen sievoller Vorfreude auf das Gast-spiel des Tabellenführers ausMünchen in der BayArena.

Einmal mehr war Hannover96 ein verlässlicher Punkteliefe-rant in Leverkusen. Der Werks-club feierte gegen den Tabellen-letzen gestern den neunten Hei-merfolg nacheinander und klet-terte auf den vierten Champi-ons-League-Platz. Gegen keinenanderen aktuellen Konkurren-ten der Liga hat Bayer eine solange Siegesserie.

Die Treffer erzielten vor 28790 Zuschauern Stefan Kießling(44. Minute) und der zweimalerfolgreiche Javier „Chicharito“Hernandez (63./Foulelfme-ter/88.). „Wenn wir noch einpaar mehr Tore geschossen hät-ten, hätte sich keiner beschwe-ren müssen“, meinte Bayer-Inte-rimskapitän Ömer Toprak zu-frieden.

Hannovers Lage im Abstiegs-kampf wird dagegen auch mitdem neuen Trainer ThomasSchaaf immer prekärer: Es warbereits die fünfte Niederlage derNiedersachsen in Serie. „Wirsind natürlich enttäuscht überdas Ergebnis und dass wir verlo-ren haben“, sagte Schaaf nachseinem zweiten Spiel als96-Coach. „Man konnte nichtdavon ausgehen, dass man si-cher hier gewinnen hätte kön-nen.“

Für Bayer 04 war es nach dem

1:1 bei 1899 Hoffenheim daszweite Spiel binnen einer Wochegegen einen Tabellenletzten derBundesliga. Auch gegen Hanno-ver brauchten die Gastgeber zu-nächst wieder viele Chancen, bisStürmer Kießling kurz vor derPause nach einer Ecke von Ha-kan Calhanoglu per Kopf derFührungstreffer gelang.

Schon in der 2. Minute eröff-nete Leverkusens AbwehrchefÖmer Toprak die Reihe der ver-

gebenen Tormöglichkeiten:Nach einem Schuss von KarimBellarabi lenkte er mit der Fuß-spitze den Ball knapp am 96-Ge-häuse vorbei. Zehn Minutenspäter köpfte Kießling nach Cal-hanoglu-Ecke den Ball nur anden Innenpfosten. Die Gäste ausHannover setzten in der Offen-sive nur wenige Akzente undhatten durch Neuzugang HugoAlmeda (19.) die beste Chancezum 1:0. Nach einem klugen

Pass von Edgar Prieb war derPortugiese völlig frei vor demBayer-Tor, donnerte den Ballaber an das Außennetz. In der37. Minute konnte sich Natio-naltorwart Bernd Leno aus-zeichnen, als er einen direkt aufsein Tor gedrehten Eckball desHannoveraners Ceyhun Gülse-lam mit der Faust noch über dieLatte boxte.

Nach dem Wiederanpfiff er-höhten die Leverkusener den

Druck und hatten in der 61. Mi-nute Pech: Calhanoglu traf ausvier Metern die Latte, dannsprang der Ball gegen den Pfos-ten und ins Feld zurück. Schließ-lich war es Kießling, der denWeg zum vorentscheidenden2:0 ebnete. Er tunnelte im Straf-raum Hiroki Sakai, der ihn da-nach auflaufen ließ. Den fälligenElfmeter verwandelte „Chicha-rito“ sicher. Kurz vor Spielendeerhöhte der Mexikaner auf 3:0.

Gerechte PunkteteilungFC Augsburg mit 0:0 im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt

Augsburg. Dank eines MarwinHitz in Topform hat der FCAugsburg seine imposante Serieauch gegen Eintracht Frankfurtfortgesetzt und einen Vereinsre-kord eingestellt. Die Mannschaftvon Trainer Markus Weinzierlblieb beim leistungsgerechten0:0 zum siebten Mal nacheinan-der in der Fußball-Bundesligaungeschlagen und hat nun seitdrei Partien keinen Gegentreffermehr kassiert. Diese egalisierteBestmarke hatte der Europa-League-Starter vor allem KeeperHitz zu verdanken, der vor 28653 Zuschauern dreimal inhöchster Not retten konnte.

Hellwach waren die Augsbur-ger mit dem Anpfiff. Sie agiertenaktiver, bissiger als die Gästeund schalteten gleich in den

Vorwärtsgang. Die in der De-ckung weitgehend sicheren Hes-sen kamen dann aber besser insSpiel. Nach einem Freistoß desmexikanischen NeuzugangsMarco Fabian (17. Minute), dersein Debüt in der Startelf gab,herrschte vor FCA-Keeper Hitzvorübergehend helle Aufre-gung.

Nur wenige Minuten spätererabeiteten sich die Fuggerstäd-ter die bis dato beste Chance desausgeglichenen Spiels. Nach Sta-tionen über Aktivposten RaulBobadilla und Alexander Ess-wein scheiterte Daniel Baier(19.) an Frankfurts SchlussmannLukas Hradecky.

Von Goalgetter AlexanderMeier in seinem 250. Bundesli-gaspiel war erstmal kaum etwas

zu sehen. Wenn die Eintrachtgefährlich wurde, dann überStefan Aigner und Regisseur Fa-bian, der immer wieder den Ballforderte und verteilte.

Frankfurt erwischte in dernun immer nickligeren und zer-fahreneren Partie den besserenStart in Hälfte zwei, für den ers-ten Hingucker nach der Pausesorgte aber Bobadilla (57.). EineVorlage von Esswein nahm erim Strafraum elegant in derDrehung mit, schoss aber weitübers Tor.

Auf der Linie parierte dannder exzellente Hitz einen Kopf-ball von Meier (60.) aus kürzes-ter Distanz und bewahrte dieAugsburger vor dem Rückstand.Acht Minuten später rettete derSchweizer Schlussmann wiederglänzend vor Aigner, der vonFabian freigespielt wurde. In der85. Minute war Hitz bei einemSchuss von Szabolcs Huszti zurStelle.

Schalkes Leroy Sane (Mitte) ist vom Hamburger Albin Ekdal (auf dem Boden) kaum zu stoppen. dpa

Der Stuttgarter Mittelfeld-Motor Serey Die setzt sich hier gegen denHamburger Aaron Hunt durch. dpa

Marwin Hitz und Marc Stenderanach dem Spiel. dpa

Die Harke, Nienburger Zeitung 15SportSonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5

IN KÜRZE

Queen Kerber folgt Idol GrafBremerin feiert Triumph bei den Australian Open und sorgt für den ersten deutschen Grand-Slam-Titel seit 1999

Melbourne. Es war schon fasthalb drei in der Früh, als Ange-lique Kerber immer noch in derRod Laver Arena von Mel-bourne unterwegs war. Wäh-rend Trainer Torben Beltz denlang ersehnten Grand-Slam-Tri-umph der Kielerin bereits aus-giebig begoss, stand für die neuedeutsche Tennis-Queen nach ei-nem Interview-Marathon auchnoch die Doping-Probe auf demProgramm. Doch Kerber ließden Rummel um ihre Personeinfach über sich ergehen - undstrahlte ununterbrochen. „Ichdenke, ich brauche noch einpaar Stunden, ehe ich das reali-siere“, sagte Deutschlands ersteGrand-Slam-Siegerin seit SteffiGraf 1999 bei den French Open.

Mit ihrer Weltklasse-Leistungim Finale der Australian Openbegeisterte die 28-Jährige sogarBundeskanzlerin Angela Mer-kel. „Mit diesem Sieg haben Sienicht nur Ihren großen Traumerfüllt, sondern 17 Jahre nachSteffi Graf auch wieder einmaldie Hoffnungen von Millionenvon Tennisfans auf den Sieg ei-ner Deutschen bei einem GrandSlam-Turnier“, schrieb Merkelan Kerber.

Dank einer Topleistung hatteKerber zuvor gegen die ameri-kanische Weltranglisten-ErsteSerena Williams mit 6:4, 3:6, 6:4gewonnen und damit für denersten Triumph einer deutschenSpielerin bei einem Grand Slamseit langer, langer Zeit gesorgt.Dass sie in die Fußstapfen ihresgroßen Idols getreten war,machte Kerber besonders stolz.„Das ist der Wahnsinn“, sagt sieimmer wieder.

„Puuuhhh“, sagte Kerber inihrer Sieger-Ansprache undrang nach Worten. Doch dannsprudelte es aus ihr nur noch soheraus. „An diesem Abend istmein Traum wahr geworden.Ich habe mein ganzes Leben

hart gearbeitet, und jetzt steheich hier und bin ein Grand-Slam-Champion“, sagte Kerber.„Das hört sich verrückt an.“Williams zeigte sich als faireVerliererin. „Angie, du hast esso sehr verdient. Ich hoffe, du

genießt den Moment.“Kerber spielte bei ihrer Pre-

miere in einem Grand-Slam-Fi-nale dagegen überragend undwie entfesselt, nach 2:08 Stun-den verwandelte sie ihren erstenMatchball. Als das bislang wich-

tigste Spiel ihrer Karriere be-gann, agierte Kerber so, als habesie in ihrem Leben noch nie et-was anderes gemacht, als einGrand-Slam-Finale zu bestrei-ten. Die Linkshänderin spieltemutig drauf los und brachte

Williams damit in arge Be-drängnis. Bei manchen Punktenging ein Raunen durch die Are-na. Sollte hier wirklich die großeÜberraschung in der Luft lie-gen?

Kerber wich auch nicht zu-rück, als Williams sich steigerte.Sie hielt dagegen und brachtedeutlich mehr Bälle zurück alsalle anderen bisherigen Wil-liams-Gegnerinnen im Turnierzusammen. Die Favoritin wirkteverdutzt und leitete sich einenleichten Fehler nach dem ande-ren. 23 waren es bis zum Endedes ersten Satzes, den sich Ker-ber nach 39 Minuten unter demgroßen Jubel der Zuschauer si-cherte.

Im zweiten Durchgang hobWilliams ihr Niveau dann aberdeutlich an. Zugleich unterlie-fen Kerber ein paar Fehler mehr,die die dreimalige Grand-Slam-Turnier-Siegerin des vergange-nen Jahres zu nutzen wusste.Nach insgesamt 72 Minutenschaffte Williams den Satz-Aus-gleich.

Aber wer gedacht hatte, nunwürde Williams problemlosdurch den dritten Satz spazie-ren, der sah sich getäuscht. Ker-ber zeigte keine Nerven, spielteweiter mutig und kämpfte umjeden Ball. Zum 4:2 schaffte siedas nächste Break und führtedie Nummer eins der Welt dabeimit traumhaften Stoppbällenphasenweise vor. Beim Standvon 5:3 schlug Kerber zumMatchgewinn auf, musste aberwieder ein Break hinnehmen.Doch Kerber machte einfachweiter und wurde nach gut zweiStunden schließlich belohnt.

EISKUNSTLAUF

Savchenko/Massotgewinnen EM-SilberBratislava. Das neuedeutsche Top-Paar AljonaSavchenko und Bruno Massothat bei den ersten gemeinsa-men Europameisterschaftendie Silbermedaille gewonnen.Die fünfmalige Weltmeisterinund ihr französischer Partnermussten am gestrigenSamstag in der slowakischenHauptstadt Bratislava nur denrussischen OlympiasiegernTatjana Wolossoschar undMaxim Trankow den Vortrittlassen. Bronze ging an derenTeamkollegen JewgenijaTarasowa und WladimirMorosow. Das vor derEuropameisterschaft neuzusammengestellte deutscheGespann Mari Vartmann undRuben Blommaert beendetedie EM auf Platz acht. Damithat die Deutsche Eislauf-Uni-on 2017 beim kontinentalenChampionat in Ostrau dreiStartplätze.

RODELN

Natalie Geisenbergerverteidigt WM-TitelSchönau am Königssee.Olympiasiegerin NatalieGeisenberger hat ihrenWM-Titel im Rennrodeln aufihrer Heimbahn verteidigt. Beiden Weltmeisterschaften ambayerischen Königssee holtesich die 27-Jährige ihr drittesWM-Gold in Serie. Rekord-weltmeisterin Tatjana Hüfnerwurde nach einem Fahrfehlerim zweiten Lauf Vierte. HinterGeisenberger landeteSprint-Weltmeisterin MartinaKocher aus der Schweiz nacheiner erneut starken Leistungauf Rang zwei. Dritte wurdedie Russin Tatjana Iwanowa.

Gold-Plan im KopfDeutsche Handballer sind heiß auf das EM-Finale gegen Spanien

Krakau. Der Bundestrainer hatden Gold-Plan im Kopf, dieSpieler tragen den Titelwunschim Herzen - und sogar die Bun-deskanzlerin drückt die Dau-men: Mit einer gehörigen Porti-on Selbstvertrauen und großerLust auf ihr erstes EM-Finalefiebern Dagur Sigurdsson undseine Youngster dem Höhe-punkt der Europameisterschaftentgegen.

Vor dem heutigen Endspiel(17.30 Uhr/ARD) in Krakau er-klärten die deutschen Handbal-ler Gegner Spanien zwar zumFavoriten, sind aber von ihrerSiegchance überzeugt.„Jederwill seinen Traum verwirkli-chen. Jetzt ist man nah davor,jetzt kann man den Titel holenund sich für Olympia qualifi-zieren. Das sind alles Sachen,von denen man träumt“, sagteTorwart-Routinier Carsten

Lichtlein am Samstag. Und KaiHäfner, der am Vortag das ent-scheidende Tor zum 34:33-Siegnach Verlängerung im Halbfi-nale gegen Norwegen markierthatte, verkündete forsch: „Dasist ein Finale, das wollen wirgewinnen. So geht man in die-ses Spiel rein.“

Sechs Siege in Serie haben diedeutschen Handballer gefeiert -und nun noch eine Rechnungmit den Spaniern offen, gegendie sie zum EM-Auftakt mit29:32 die einzige Niederlage kas-siert haben. „Wir haben das ers-te Spiel verloren wegen dermangelnden Erfahrung, die wiraufzuweisen hatten. Natürlichhaben wir die nicht komplettaufgeholt. Aber wir wissen jetztauch, wie man eine Euro spielt“,sagte Schlussmann AndreasWolff.

Sigurdsson hatte unterdessen

bereits seinen Masterplan fürdas Finale ausgetüftelt. „DieTaktik von unserer Seite istklar. Aber die werde ich jetztnicht verraten“, erklärte derBundestrainer mit einemSchmunzeln. Wie gewohntwarnte er vor der Erfahrungund Routine der Iberer. Dochist er überzeugt, dass seineMannschaft aus der Auftaktnie-derlage gelernt hat. „Ich habeein gutes Gefühl. Es ist auchdiese Leichtigkeit, dass man dasEnde sieht“, meinte Sigurdsson.

Der Erfolg im Halbfinale hingdabei am seidenen Faden. Nor-wegen hatte gegen das 34:33Protest eingelegt, weil wenigeSekunden vor Spielende zu vie-le Deutsche auf dem Parkettwaren. Erst rund zwölf Stundennach der Partie stand der Siegzweifelsfrei fest, weil Norwegenseinen Einspruch zurückzog.

Dagur Sirgurdsson will mit seiner Mannschaft Revanche für dieNiederlage gegen Spanien nehmen. dpa

Unter dem Beifall von Finalgegnerin Serena William genießt Angelique Kerber (rechts) ihren Triumph bei den Australian Open und küsst die Trophäe,die ihr soeben überreicht wurde. dpa

Rebensburg siegt auch in MariborZweiter Riesenslalom-Erfolg innerhalb von einer Woche für deutsches Ski-Ass

Maribor. Im Ziel schüttelte Vik-toria Rebensburg ungläubig denKopf - und auch als der Erfolgperfekt war, konnte es die deut-sche Vorzeige-Skirennfahrerinkaum glauben. „Das hätte ichmir nicht gedacht“, meinte siebei strahlendem Sonnenscheinin Maribor und Temperaturen,die eher an Frühling denn anWinter erinnerten.

Dass Rebensburg auf dempappigen Schnee in SlowenienProbleme haben würde, war kei-ne Überraschung. Dass sie dieTagesbilanz des Deutschen Ski-verbands nach dem achten Platzvon Andreas Sander bei der Ab-

fahrt in Garmisch-Partenkir-chen mit ihrem zweiten Saison-sieg aber so verbessern würde,dagegen schon mehr.

„Beim vierten Tor habe ichgedacht, ich kann abschwingen“,erzählte die 26-Jährige und ana-lysierte den gesamten zweitenLauf treffend: „Das war vonoben bis unten Voll-Chaos.“Aber immerhin schnelles Voll-Chaos! Die Olympiasiegerinvon 2010 kletterte von Positionzwei nach dem ersten Lauf nochauf den ersten Rang und verwiesAna Drev aus Slowenien und dieLiechtensteinerin Tina Wei-rather auf die Plätze. „Das ist ein

superschönes Gefühl“, berichte-te die derzeit mit Abstand bestedeutsche Skirennfahrerin nacheinem bis dato wechselhaftenWinter.

Dass Rebensburg, die vor ei-nem Jahr bei der WM Silber imRiesenslalom gewonnen hatte,zu den besten Fahrerinnen imWeltcup gehört - auch und vorallem weil Anna Fenninger ausÖsterreich verletzt fehlte unddie Slowenin Tina Maze ein JahrAuszeit einlegte - das war keinGeheimnis. Im Deutschen Ski-verband sah man die Oberbaye-rin als Kandidatin auf den Ge-winn des Gesamtweltcup - zu-

mindest langfristig. Ein verpatz-ter Saisonstart mit acht Rennenohne Podium sorgte dann abererstmal für Ernüchterung.

Inzwischen läuft es bei Re-bensburg, die jüngst beim Su-per-G in Cortina auch ihre ersteTop-3-Platzierung in einemSpeedrennen feiern durfte. Da-bei schlägt sich ihre Form in denWeltcup-Ständen nieder. In derDisziplinwertung kam dieKreutherin bis auf 32 Punkte anEva-Maria Brem (442) heranund im Gesamtweltcup, denLindsey Vonn anführt, ist Re-bensburg auch schon auf Platzdrei vorgefahren.

Viktoria Rebensburg freut sichüber ihren Sieg. dpa

Sonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5Sport16 Die Harke, Nienburger Zeitung

Die Harke, Nienburger Zeitung 17AnzeigenSonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5

Wassermann 21.1. - 19.2.Alles, was die Stresskurve

ansteigen lässt, sollte be-

wusst betrachtet werden.

Vielleicht ist es gar nicht so

dramatisch, wie Sie meinen.

Fische 20.2. - 20.3.Setzen Sie sich nicht unnötig

unter Druck. Mit ein wenig

mehr Gelassenheit wird alles

viel leichter klappen und Siefühlen sich besser.

Widder 21.3. - 20.4.So manches, was Ihnen heu-te durch den Kopf geht, solltebesser nicht gesagt werden.Behalten Sie Ihre kritischenWorte lieber für sich.

Stier 21.4. - 20.5.Ihre Unsicherheit ist unbe-gründet. Eine Angelegenheitwird sich zu Ihren Gunstenregeln lassen. Die Finanzlagewird wieder entspannter.

Zwillinge 21.5. - 21.6.Schnelle Entschlüsse sindnicht gerade Ihre Stärke. Siehaben in letzter Zeit wohl et-

was über Ihre inneren Kräftehinausgewirtschaftet.

Krebs 22.6. - 22.7.Man könnte Ihnen in eineAngelegenheit hineinreden.Begegnen Sie einem Wider-spruch in aller Freundlichkeit,aber dennoch mit Nach-druck.

Löwe 23.7. - 23.8.Der feste Glaube an die ei-genen Fähigkeiten lässt Sieüber sich selbst hinauswach-sen. Zweifel scheinen nunendgültig vom Tisch zu sein.

Jungfrau 24.8. - 23.9.Sie sind in einer Verfassung,die nicht besser sein könnte.Nutzen können Sie dies, in-dem Sie trainieren und IhrenKörper mehr fordern.

Waage 24.9. - 23.10.Sie warten nicht, sondernschreiten gleich zur Tat. Ob-wohl Ihr Ton dadurch etwasschärfer ausfallen kann, zie-hen alle am selben Strang.

Skorpion 24.10. - 22.11.Es könnte eine kleine Unan-nehmlichkeit auf Sie zukom-men. Seien Sie gewappnetund lassen Sie sich durchnichts von Ihrem Ziel abbrin-gen.

Schütze 23.11. - 21.12.Wieder einmal sehr viel Lärmum eigentlich gar nichts. Ma-chen Sie deshalb künftig umkritische Menschen lieber ei-nen ganz großen Bogen.

Steinbock 22.12. - 20.1.Ungewollt werden Sie im Mit-telpunkt einer Gesellschaftstehen. Man freut sich sehrüber Ihre Anwesenheit, dieman viel zu selten erlebt.

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Sonntag, 31. Januar 2016 · Nr. 5Anzeigen20 Die Harke, Nienburger Zeitung

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Am 13. und 14. Januar2016 veranstaltete die Nie-dersächsische Spargelverei-nigung ihre Fachmesse mitca. 200 Ausstellern auf demMessegelände Hannover. DerMarktbereich Nienburger Spar-gel von der RWG Niedersach-sen Mitte eG war bereitszum 21. Mal mit einem Stand

auf der Interaspa vertreten.Die Spargelsaison 2016 rücktnäher. Um das kostbare Edelge-müse wieder geschmackvoll zuservieren, präsentierte und ver-kaufte die RWG den Spargel-erzeugern, Direktvermarkternund der Gastronomie die all-seits bekannte Lukull-SauceHollandaise.

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Zur Verstärkung unseres Teams am Standort Nienburg suchen wir zum 1.4.2016 eine Assistenzfür den Einkauf m/w.

www.ardaghgroup.com

Wir sind einer der weltweit führenden Ver-packungshersteller in den Bereichen Metall, Glasund deren Technologie. Unseren Erfolg verdankenwir dem klaren Fokus auf Qualität, Service undtechnologischen Fortschritt.Aufgrund unserer Firmengeschichte und jahr-zehntelanger Erfahrung sind wir für unsere Kundenjederzeit ein starker und verlässlicher Partner.

Ihr Profil• Erfolgreich abgeschlossene kaufmännischeAusbildung z. B. als Industriekaufmann/ -frau• Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift• Sichere MS-Office Kenntnisse• SAP R/3 Anwenderkenntnisse sind erforderlich• Mehrjährige Berufserfahrung• Teamorientiertes und kommunikatives Arbeiten• Selbstbewusstes Auftreten

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.Nicole [email protected]: +49 (0) 5021 85 273

Ardagh Glass GmbHGroße Drakenburger Str. 13231582 Nienburg/Weser

Ihre Aufgaben• Unterstützung der Mitarbeiter in derEinkaufsabteilung• Pflege von Intrastat und Dokumentation• Erstellen von Statistiken und Auswertungen• Abwicklung von Ausschreibungen und Aufträgen• Vertragsverwaltung

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:

Mitarbeiter/innenim Lager/WarenannahmeBei Interesse bewerben Sie sich bitte, wenn möglich, schriftlich.

Frikoni Food GmbH & Co. KGDomänenweg 14, 31582 Nienburg/WeserTelefon (05021) [email protected]

Mitarbeiter gesuchtWir suchen zum nächstmöglichen Termin einenTrockenbauer, Maurer undElektroinstallateur. Gern auchaktive Ruheständler, der gernnoch was bewegen möchte.Winkelmanns Hausservice,31613 Wietzen% (01 73) 2 11 64 [email protected]

Mitarbeiter für Betreuung MFHSuchen zum nächst möglichenTermin einen rüstigen Rentnerder gern unser Haus inNienburg 1 x wöchtentlichbetreut. Gehweg fegen, imSommer kleines Rasenstückmähen, 1 x wöchentlich dieMülltonnen rausstellt.Rufen sie mich an: UweSasse, 31613 Wietzen% (01 73) 2 11 64 [email protected]

Landgasthaus„Zum Schäferhof“Berliner Ring 251 – 31582 Nienburg/W.

Telefon (0 50 21) 33 20

Wir suchen Raumpflegerinim Frühdienst, Aushilfen im

Service und Küchean Werktagen und am Wochenende

Wir gehören zu den führenden Einzelhandelsunter-nehmen im europäischen Markt. Wir handeln nachdem einfachen Prinzip: Qualität ganz oben − Preis ganzunten. Für uns sind ehrliche Arbeit und ein fairerUmgang miteinander die Grundvoraussetzung fürErfolg.Wir sind echte Kaufleute. Sie auch? Dann freuenwir uns auf Sie!

Für verschiedene Verkaufsstellen unserer Gesellschaftsuchen wir Sie als

Verkaufsstellenverwalter (m/w)

Rücken Sie an die Spitze eines ALDI Marktes! Sie führen

und motivieren Ihr Team, teilen die Arbeitszeiten ein,

sorgen für eine optimale Warendisposition und können

selbstverständlich auch mit anpacken: Im Verkauf fühlen

Sie sich wohl.

Natürlich sind Abitur, eine Ausbildung sowie einige Jahre

Berufserfahrung im Handel von Vorteil. Aber auch wenn

Sie branchenfremd sind, könnte diese Aufgabe für Sie

interessant sein − vorausgesetzt, Sie konnten in Ihrem

Beruf Organisationstalent und Ausdauer beweisen. Eine

umfangreiche Einarbeitung macht Ihnen den Start leicht.

Unverzichtbar ist nur Ihre Bereitschaft, Verantwortung zu

übernehmen. Sie sollten außerdemWert auf ein gepflegtes

Erscheinungsbild legen und unseren Kunden immer höf-

lich und freundlich begegnen.

Wir bieten Ihnen ein hohes Gehalt, attraktive übertarifliche

Zusatzleistungen (z. B. ein volles 13.Tarifgehalt) sowie einen

sicheren Arbeitsplatz in einem soliden Unternehmen.

Möchten Sie in einem erfolgreichen Unternehmen arbeiten?

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung unter:

Für echte Kaufleute.

www.fuer-echte-kaufleute.de oderALDI GmbH & Co. KG Weyhe, z. Hd. Hr. SchlomannIndustriestraße 16, 28844WeyheErfahrener Maurer gesucht

Tel. 0174/4005437

Wir suchen zu sofort einen

Servicefahrer (m/w)im Werksverkehr in Vollzeit, um unserTeam am Standort in Rehburg-Loccumzu unterstützen.

Voraussetzung: Führerschein Kl. CE

Ansprechpartner:Timo Janssen, Telefon (0 50 37) 97 17-23E-Mail: [email protected]

Elis Textil-Service GmbHNiederlassung RWVMeßloher Weg 15, 31547 Rehburg-Loccumwww.elis.com

Kraftfahrer für Überseecontainer-gesucht. Festgehalt, Spesen, Ur-laubs- und Weihnachtsgeld.Schröder Transporte, Wesenstedt101, 27248 Ehrenburg% (0 42 75) 9 40 11

Kraftfahrer CE (Kl. II)Zur Verstärkung unseresTeams suchenwir zu sofort oder später Kraftfahrerim Fernverkehr für– Kran-Hängerzug– Stapler-Sattelzug und– Standard-Sattelzugim Nahverkehr für–Wechselschicht ab Standort Nienburg

31582 Nienburg/WeserBewerbungen bitte ab 01.02.2016telefonisch unter 0 50 21/8 94 25-0

Die Johanniter-Unfall-Hilfe suchtab sofort auf Minijob-Basis ei-nen Mitarbeiter in der Verwal-tung (m/w) für den StandortLandesbergen. Sie überzeugenuns durch berufliche Erfahrun-gen im Verwaltungs- und Sekre-tariatsbereich, einen Führer-schein, gute Ausdrucksweise inWort und Schrift sowie EDV-Kenntnisse. Wenn wir Ihr Inte-resse geweckt haben, senden Siebitte Ihre vollständigen Bewer-bungsunterlagen, per E-Mail an:[email protected] Ansprechpartner ist WalterBusse % (01 62) 2 11 96 18

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Wir bieten eine langfristige, krisen-sichere Nebenbeschäftigung in Ihrer unmittelbarenUmgebung. Eine garantierte Vergütung von 8,50 Euro proStunde. Einen überschaubaren Arbeitsaufwand amMorgen.

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Nienburgzum nächstmöglichen Termin

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Elke Büsching · SteuerberaterinZur Erstellung von Jahresabschlüssen, Steuererklärungen undMandantenbuchhaltungen suche ich zu sofort

Steuerfachangestellte/nVoraussetzungen:• abgeschlossene Ausbildung als Steuerfachangestellte/rim steuerberatenden Beruf• fundierte DATEV-Kenntnisse

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Die Samtgemeinde Marklohe sucht zum nächstmöglichenZeitpunkt

2 Bundesfreiwilligendienstmitarbeiter/innenfür Flüchtlingsangelegenheiten.

Altersgrenze ab Vollendung der Vollzeitschulpflicht;keine Altersgrenze nach oben

Dauer 6 – 12 MonateArbeitszeit Teilzeit/VollzeitTaschengeld 300 €Sozialversicherung Absicherung bestehtEinsatzort Samtgemeinde Marklohe

Für Rückfragen steht im Rathaus Mandy Wiesner (05021/6025-23 oder [email protected]) zur Verfügung. DieBewerbung kann im Rathaus der Samtgemeinde Markloheabgegeben werden.

Suche freundliche, tatkräftige,lernbereite Mitarbeiterin auf450,00 E-Basis für ca. 600 Std./pro Jahr! 1x pro Woche plus Ur-laubsvertretung.% (01 60)981 86 05 33 evtl. AB

Reinigungskraft für Büround Treppenhausreinigungauf Mini-Job-Basis gesucht.Rübenack Immobilien% (0 50 21) 91 92 93

Für unser Geschäft in Uchtesuchen wir zu sofort eine/n

Buchhalter/in auf 450,-€-Basisfür die doppelte Buchführung

und Bürotätigkeiten.

Ihre aussagekräftige Bewerbungsenden Sie an:

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* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.1) Ehemaliger Verkaufspreis. Alle Angebote gültig im Februar 2016.Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.

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– Ihre Neue Apotheke.

Magnesiumfunktioniert wie eine Zündkerze. Esaktiviert über 300 Enzyme. Ohnediesen Stoff läuft nichts.Magnesium ist ein essentiellerNährstoff, der vom Organismusnicht selbst produziert wird. Wich-tig: Größere Mengen Koffein so-wie Stress und Alkohol führen zuerhöhtem Magnesiumverlust. Beiverschiedenen Dingen erhöht sichder Magnesiumbedarf:• bei erhöhter Belastung der Mus-

kulatur, z.B. durch Sport. Auchdurch Schwitzen geht es verlo-ren.

• bei (oft sehr einseitigen) Diätenoder kalorienarmer Ernährungkann es leicht zu einer Magnesi-umunterversorgung kommen.

• bei Diabetikern, durch vermehrteUrinausscheidung aufgrund deserhöhten Blutzuckerspiegels.

• bei einseitiger, mineralstoffar-mer Ernährung (Fast Food).

• bei Schwangeren und Stillenden.Für einen ungestörten Verlaufder Schwangerschaft und einegesunde Entwicklung des Kindesist eine ausreichende Magnesi-umversorgung der Mutter beson-ders wichtig.

• Heranwachsende, Kinder undJugendliche haben besonders imAlter von 13 bis 19 Jahren einenerhöhten Bedarf.

Im Alter bleibt der Magnesium-bedarf unverändert. Doch mit zunehmendem Alter sinkt oft diekörperliche Aktivität und damit dieNahrungsaufnahme. Ältere Men-schen sollten daher ihre Magnesi-umversorgung nicht vernachlässi-gen.GUT FÜR DIE MUSKELFUNKTIONMagnesium ist besonders wichtigbei körperlicher Anstrengung. Esträgt zu einer normalen Muskel-funktion inkl. des Herzens bei. Eskann dabei helfen, Müdigkeit undErmüdung zu verringern.GUT FÜR DAS ELEKTROLYT-GLEICH-GEWICHTEs trägt zu einer normalen Eiweiß-synthese bei und leistet einenBeitrag zum Elektrolyt -Gleichge-wicht, außerdem sorgt es für einennormalen Energiestoffwechsel.GUT FÜR DIE NERVENEs hält nicht nur den Körper, son-dern auch den Kopf fi t – durcheinen Beitrag zur Unterstützungder Funktion des normalen Nerven-systems und der psychischenFunktion.KUNDENKARTE

Bettina MenkeApothekerin

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