Medentika IPS Procone Chirurgiehandbuch - Straumann

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PRO CONE IPS IMPLANT SYSTEMS Chirurgiehandbuch Procone 1

Transcript of Medentika IPS Procone Chirurgiehandbuch - Straumann

PROCONE

IPS

IMPLANT SYSTEMS

Chirurgiehandbuch Procone

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Willkommen bei Medentika® Wer uns von Medentika® trifft, lernt ein Team kennen. Menschen, die seit der Gründung gemeinsam Wissen und Erfahrung einbringen. Menschen, die mit Elan Produkte perfekter machen und sich dieser Aufgabe tagtäglich mit Leidenschaft widmen.

Medentika® hat Charakter. Und der bildet nun mal die Grundlage für moralisch einwandfreies Handeln. In einer Welt, die sich immer öfter allein den Gesetzen des Marktes unterwirft, erscheint uns diese Position richtig – und wichtig. Das charakteristische an Medentika® ist auch, dass wir an die Macht unserer Ideen, an die innovative Kraft eigener Produkte glauben. Wir sind Medentika® – und wo Medentika® draufsteht, ist mehr als nur eine Implantatkomponente drin: Wir liefern Ihnen das Wissen und die Erfahrung, die wir seit der Gründung von Medentika® einbringen. Wir offerieren Ihnen unseren Elan, mit dem wir unsere Produkte perfektionieren. Wir widmen uns diesen Aufgaben mit dem gebotenen Ernst, aber auch mit Leidenschaft.

Am Ende bekommen Sie ein originales und mit höchst möglicher Interface-Präzision hergestelltes Implantat mit einer extrem umfangreichen prothetischen Palette. Dieser Katalog spiegelt unsere Haltung in jedem einzelnen Produkt wider.

Unsere Implantate und prothetischen Komponenten eröffnen Ihnen neue, noch vielfältigere Versorgungsmöglichkeiten und Ihren Patienten größeren Komfort und mehr Funktionalität.

In diesem Sinne: auf ein baldiges Wiedersehen!

Thomas Jaberg » Bernd Gaddum und das gesamte Medentika® Team

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PROCONE

Produktvorstellung 3

Chirurgie-Tray 6

Bohrer 8

Chirurgische Vorgehensweise 10

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PROCONE

0,9 mm

KRESTALES MIKROGEWINDE

Förderung der Anlage von Knochenzellenund deren Erhalt durch das 3-fache Mikrogewinde*. Bei weichem Knochen und/oder Sinuslift wird die Primärstabilität durch das raue Mikrogewinde deutlich erhöht.

* Beruhend auf dem Prinzip des krestalen Knochenerhalts durch Mikrogewinde.

HIGH-PROFILE MAKROGEWINDE

Hohe Primärstabilität durch das High-Profile-Makrogewinde. Auch bei Zurückdrehen während der Insertion. Das bedeutet mehr Flexibilität bei der Positionierung des Implantats. Kurze Eindrehzeit durch Gewindesteigung 0,9 mm pro Umdrehung.

0,45 mm

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0,9 mm

PRIMÄRSTABILKNOCHENERHALTEND*

KOMPATIBEL ZUR TUBE-IN-TUBE® IMPLANTATABUTMENTVERBINDUNG VON CAMLOG**

IMPLANTATANSCHLUSS

Der Implantatanschluss ist kompatibel zur Tube-in-Tube® Implantat-Abutment-Verbindung von Camlog®**.

Mit den Produkten unserer C-Serie wird die optimale Versorgung der Camlog®** und Procone-Implantate ermöglicht.

3 SCHNEIDKANTEN

Die 3 Schneidekanten ermöglichen ein schnelles und einfaches Eindrehen des Implantats.

* Beruhend auf dem Prinzip des krestalen Knochenerhalts durch Mikrogewinde.** Camlog-Produkte werden von der Camlog Biotechnologies AG angeboten, die in keiner rechtlichen oder wirtschaftlichen Beziehung zu Medentika® steht.

OBERFLÄCHE

Hochreine, korundgestrahlte und säuregeätzte Oberfläche bis zum 0,4 mm maschinierten Implantathals. Die dimensionierte Mikro-Makro-Rauigkeit eignet sich hervorragend für die Anlagerung knochenbildender Zellen und fördert damit zuverlässig eine langfristige Osseointegration.

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Nadelbohrer0-14-77

C 13-2

PilotbohrerC 14-2000

C 13-3

VorbohrerC 14-2800

Formbohrer

C 13-1

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Verlängerung ISO-Schaft

0-13-55

Adapter ISO-Schaft

M 14

Eindrehinstrument Multi-unit

0-13-76

DrehmomentratscheM 12

GegenhalteschlüsselC 13-10

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M 09-1 M 03-1 M 11-1 M 10-1

ParallelisierungshilfeC 13-2028

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C 14-3309 C 14-3809 C 14-4309 C 14-5009

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Chirurgie-Tray

Eindrehinstrument

Eindrehinstrument Implantat

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C 14-09 C 14-11 C 14-13 C 14-3300 C 14-3800 C 14-4300 C 14-5000

13 17

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C 14-3311 C 14-3313

C 14-3316

C 05-3309

C 14-3811 C 14-3813

C 14-3816

C 05-3809

C 14-4311 C 14-4313

C 14-4316

C 05-4309

C 14-5011 C 14-5013

C 14-5016

C 05-5009

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Formbohrer Formbohrer

Kortikalisbohrer

Gewindeschneider

Bohrstopp FormbohrerBohrstopp Pilot-/Vorbohrer

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1 mm1 mm1 mm

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91113

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Die aufeinander abgestimmten Bohrer ermöglichen den Durchmesser des Implantatlagers individuell auf die Knochenqualität abzustimmen. Die Knochenpräparation sollte den individuellen Knochenqualitäten entsprechend durch optimale Bohrersequenzen optional angepasst werden.

Beispielhaft für alle Implantatdurchmesser und Längen

Bohrer

NadelbohrerD 1,6 mm

ParallelisierungshilfeD 2,0 mm

PilotbohrerD 2,0 mm

VorbohrerD 1,7 / 2,8 mm

Formbohrer mit BohrstoppD 3,8 mm

KortikalisbohrerD 3,8 mm

Für jede Implantatgröße stehen durchmesser -und längenabhängige Bohrer zu Verfügung. Die benötigte Durchmessererweiterung erfolgt in aufsteigender Reihenfolge.

Für die Formbohrer gibt es zusätzlich zum Durchmesser passende Bohrstopps, die als Tiefenstopp dienen. Hierbei bleibt die Implantatschulter 0,4 mm oberhalb des Knochenniveaus. Falls eine tiefere Implantierung gewünscht ist, kann der Tiefenstopp entfernt werden. Die schwarzen Laser-markierungen dienen dann zur Tiefenkontrolle. Die Abstände der Markierungen betragen 1,0 mm und sind jeweils 0,4 mm breit.

0,4 mm

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HINWEIS:

Bei den Formbohrern entsteht durch die Bohrspitze eine Überlänge bis zu 0,6 mm.

Der Kortikalisbohrer wird bei kompakter Kortika-lis (D1) für die zirkuläre apikale Aufweitung des Implantatbetts verwendet. Die Lasermarkierun-gen korrespondierenden zur jeweiligen Implan-tatlänge. Zusätzlich dient die plane Bohrspitze als Tiefenstopp.

Bei Knochenqualität D1/D2 wird empfohlen, den Gewindeschneider des passenden Durchmessers zu verwenden. Der Gewindeschneider wird bis max. Oberkante des schneidenden Anteils eingedreht.

Bitte beachten Sie, dass alle Gewindeschneider mit dem ISO-Adapter immer von Hand eingedreht wer-den müssen.

Kortikalisbohrer

Formbohrer

Gewindeschneider

Beispiel 1 Länge 9 mm

Durchmesser

Durchmesser

Drehzahl U/min.

Drehzahl U/min.

D 3,3 mm550

D 3,8 mm500

D 4,3 mm400

D 5,0 mm350

D 3,3 mm550

D 3,8 mm500

D 4,3 mm400

D 5,0 mm350

D 3,3 mm D 3,8 mm D 4,3 mm D 5,0 mm

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Markierungsbohrung mit dem Nadelbohrer

Tiefenbohrung mit dem Pilotbohrer

Vorbohrungmit dem Vorbohrer

(Procone D 3,8 x L 13 mm)

Die abzuschließende Tiefenbohrung erfolgt immer direkt mit dem Pilotbohrer D 2,0 mm.

Zur Tiefenkontrolle dienen wiederum die zur jeweiligen Implantatlänge korrespondie-renden Lasermarkierungen oder die im Tray befindlichen Bohrstopps.

Die maximale Drehzahl beträgt 600 U / min.

Mit der Parallelisierungshilfe kann die Bohr-tiefe des Pilotbohrers geprüft werden.

Die Vorbohrung erfolgt mit dem Vor-bohrer D 1,7 / 2,8 mm.

Zur Tiefenkontrolle dienen wiederum die zur jeweiligen Implantatlänge kor-respondierenden Lasermarkierungen oder die im Tray befindlichen Bohr-stopps.

Die maximale Drehzahl beträgt 600 U / min.

Die Markierungsbohrung erfolgt nach Freilegung der Implantationsstelle mit dem Nadelbohrer D 1,6 mm.

Die maximale Drehzahl beträgt 800 U / min.

IMPLANTATBETTAUFBEREITUNG

Chirurgische Vorgehensweise

Nach Abschluss der Vorbohrung beginnt die Formbohrung mit dem Formbohrer D 3,3 mm und wird mit dem Formbohrer D 3,8 mm abgeschlossen.

Zur Tiefenkontrolle dient der aufgesteckte Bohrstopp.

Die maximale Drehzahl beträgt 550 U / min.

Formbohrung mit dem Formbohrer

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PROCONE

Vorbohrungmit dem Vorbohrer

Gewindeschneider

Mit dem Kortikalisbohrer wird bei kom-pakter Kortikalis (D1) abschließend eine zirkuläre apikale Aufweitung des Implan-tatbetts erfolgen.

Die Lasermarkierungen korrespondie-renden zur jeweiligen Implantatlänge. Zusätzlich dient die plane Bohrspitze als Tiefenstopp.

Die maximale Drehzahl beträgt 550 U / min.

Bei Knochenqualität D1 / D2 wird empfohlen, den Gewindeschneider des passenden Durchmessers zu ver-wenden.

Der Gewindeschneider wird bis max. Oberkante des schneidenden Anteils eingedreht.

Bitte beachten Sie, dass alle Gewinde-schneider immer von Hand eingedreht werden müssen.

Nach Abschluss der Vorbohrung beginnt die Formbohrung mit dem Formbohrer D 3,3 mm und wird mit dem Formbohrer D 3,8 mm abgeschlossen.

Zur Tiefenkontrolle dient der aufgesteckte Bohrstopp.

Die maximale Drehzahl beträgt 550 U / min.

Formbohrung mit dem Formbohrer

Tiefenbohrung mit dem Kortikalisbohrer

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Chirurgie

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IMPLANTAT-PASS

Das Implantat wird in einem sterilen Blister mit Peel-beutel als Schleusenverpackung geliefert. Eine beschriftete Papierschachtel dient als Umverpa-ckung und gewährleistet so eine übersichtliche und einfache Lagerung.

• Hohe Produktwiedererkennung und Zuordnung durch klare und markenspezifische Gestaltung der Verpackung.

• Detailetikett und übersichtliches, auf das Wesentliche reduziertes Infoetikett außen.

• Dadurch einfach stapelbar, wichtige Produkt- informationen bleiben auf einen Blick sichtbar.

• Klebeetiketten für den Implantat-Pass liegen bei bei.

Implantatverpackung

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Aufsetzen des EindrehinstrumentsZur Entnahme des Implantates aus dem Blister/Titanröhrchen wird zuerst das Eindrehinstrument bis zum Anschlag über den Procone Einbringpfosten geschoben.

Drehen des EindrehinstrumentsNun wird das Eindrehinstrument im Uhrzeigersinngedreht bis es vollständig über den Dreikant desEinbringpfostens gerutscht ist.

Implantat aus Titanröhrchen entnehmenDas so mit dem Eindrehinstrument gesicherte Implantat kann nun aus dem Titanröhrchen entnommen werden.

ENTNAHME IMPLANTAT

Das Procone Implantat wird direkt mit den Ein-drehinstrumenten aus der Verpackung entnommen und eingebracht.

Eindrehinstrument

Für die Entnahme und das Eindrehen des Procone Implantats können folgende Instrumente aus dem Procone Chirurgie Set verwendet werden.

• Eindrehinstrument für Schraubenimplantate mit ISO-Schaft• Eindrehinstrument manuell/Ratsche kurz, lang

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ENTNAHME IMPLANTAT

Blistereinsatz entfernenDurch Herausziehen des Blistereinsatzes wird die Ver-schlussschraube zugänglich.

Entnahme VerschlussschraubeMit einem Hex Schraubendreher (1,26 mm) die Verschluss-schraube aufnehmen.

Eindrehen VerschlussschraubeDie mit dem Hex Schraubendreher (1,26 mm) aufgenomme-ne Verschlussschraube manuell in das Implantat eindrehen.

Eindrehen Verschlussschraube

Ist das Implantat für eine gedeckte Einheilung vorgesehen, muss nach Entfernung des Einbringpfostens die Implantat-verschlussschraube mit einem Hex Schraubendreher (1,26 mm) aus der Blisterverpackung entnommen werden.

Die Implantatverschlussschraube sollte nur manuell mon-tiert werden.

ENTNAHME SCHRAUBE

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Einsetzen des Implantats mit dem Winkelstück

Endpositionierung mit der Ratsche

Wird das Implantat mit dem Eindrehinstrument für das Winkelstück eingesetzt, dürfen 25 U / min. und 35 Ncm Drehmoment nicht überschritten werden.

Falls diese 35 Ncm doch überschritten werden müssen, um die Implantat-Endposition zu erreichen, schrau-ben Sie das Implantat vorsichtig heraus und vergrö-ßern Sie das Implantatbett mit dem Kortikalisbohrer.

Wird das Implantat mit der Ratsche und dem ma-nuellen Eindrehinstrument inseriert, sollte die Rat-sche mit einem Drehmoment von 35 Ncm einge-stellt und dieses Drehmoment idealerweise nicht überschritten werden. Sollte das Drehmoment, z. B. aufgrund der Knochenqualität, höher sein, empfeh-len wir das Implantat vorsichtig herauszuschrau-ben und das Implantatbett mit dem Kortikalisboh-rer zu erweitern.

Implantatinsertion

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PROCONE

Endpositionierung mit der Ratsche

Entfernen des Eindrehinstruments und des Einbringpfostens

Gedeckte oder transgingivale Einheilung

Nach Erreichen der Endposition des Implantats wird das Eindrehinstru-ment vorsichtig abgezogen.

Mit dem Gegenhalteschlüssel wird der Einbringpfosten beim Lösen der Schraube fixiert. So wird ein ungewolltes Herausdrehen des Implantats, bei sehr weichem Knochen oder zu fest angezogener Schraube, vermieden.

Ist das Implantat für eine gedeckte Einheilung vorgesehen, muss nach Entfernung des Ein-bringpfosten die Verschlussschraube montiert werden.

Ist das Implantat für eine transgingivale Ein-heilung vorgesehen, muss nach Entfernung des Einbringpfosten ein Gingivaformer entspre-chend der stärke des Weichgewebes montiert werden.

BITTE BEACHTEN:

Im Falle einer temporären Versorgung mit ei-ner Teil- oder Vollprothese ist darauf zu achten, dass kein Kontakt zwischen Gingivaformer oder Provisorium vorhanden ist.

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1. Sie entscheiden, wie schnell wir liefern!

1.1. Standard-LieferserviceBestelleingangMontag – Donnerstag 8:00 – 18:00 UhrFreitag 8:00 – 17:00 UhrLieferzeit 1 – 3 Arbeitstage € 5,00

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Angegebene Zustellzeiten sind Richtzeiten unserer Transportpartner. Die tatsächlichen Zustellzeiten können situationsbedingt abweichen.2. VersandkostenDie angegebenen Versandkosten gelten zzgl. USt. in der jeweiligen gesetzlichen Höhe. Die Versandkosten ergeben sich aus unserer schriftlichen Auftragsbestätigung.

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5. SkontoBei Zahlungseingang innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum gewähren wir 2 % Skonto auf den Rechnungsbetrag. Im Übrigen sind Zahlungen innerhalb von 30 Tagen ohne Abzug zu leisten.

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Wichtige Hinweise zur Bestellung

Wir sind zertifiziert nach:DIN EN ISO 13485Medizinprodukterichtlinie 93/42/EWG, Anhang II

HerausgeberMedentika® GmbH

Stand: September 2020

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DEM

C-PC

09/

2020