Beckers Welt der Zelle (Inhaltsverzeichnis)

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Jeff HardinGregory BertoniLewis Kleinsmith

Beckers Welt der Zelle

Deutsche Bearbeitung von Wolf-Michael Weber

8., aktualisierte Auflage

Beckers Welt der Zelle - PDF

Inhaltsverzeichnis

Beckers Welt der Zelle

InhaltsübersichtVorwort

Vowort zur deutschen Ausgabe

Kapitel 1 - Ein Überblick über die Zelle 7

Kapitel 2 - Die Chemie der Zelle 33

Kapitel 3 - Die Makromoleküle der Zelle 67

Kapitel 4 - Zellen und Organellen 115

Kapitel 5 - Bioenergetik: Der Energiefluss in der Zelle 161

Enzyme: Kapitel 6 - Katalysatoren des Lebens 197

Kapitel 7 - Membranen: Struktur, Funktion und Chemie 237

Kapitel 8 - Transport durch Membranen: Überwindung der Permeabilitätsbarriere289

Kapitel 9 -Chemotropher Energiemetabolismus I: Glykolyse und Fermentation 335

Kapitel 10 - Chemotropher Energiemetabolismus II: aerobe Atmung 375

Kapitel 11 - Phototropher Energiemetabolismus: Photosynthese 433

Kapitel 12 - Das Endomembransystem und Peroxisomen 477

Kapitel 13 - Signaltransduktionsmechanismen I: elektrische und synaptischeSignale in Neuronen 535

Kapitel 14 - Signaltransduktionsmechanismen II: Botenstoffe und Rezeptoren 573

Kapitel 15 - Das Cytoskelett 615

Kapitel 16 - Zellbewegung: Motilität und Kontraktilität 653

Kapitel 17 - Jenseits der Zelle: Zelladhäsionen, Zellverbindungen undextrazelluläre Strukturen 693

Kapitel 18 - Die strukturelle Basis der zellulären Information: DNA,Chromosomen und der Zellkern 731

Kapitel 19 - Zellzyklus, DNA-Replikation und Mitose 791

Kapitel 20 - Geschlechtliche Vermehrung, Meiose und genetische Rekombination 863

Kapitel 21 - Genexpression I: Genetischer Code und Transkription 925

Kapitel 22 - Genexpression II: Proteinsynthese und Sortierung 975

Kapitel 23 - Die Regulation der Genexpression 1019

Kapitel 24 - Krebs 1087

Glossar 1141

Bildnachweis 1218

Stichwortverzeichnis 1221

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Vorwort zur deutschen Ausgabe

Kapitel 1 - Ein Überblick über die Zelle 71.1 Die Zelltheorie: Kurzer historischer Exkurs 8

1.2 Die Entwicklung der modernen Zellbiologie 12

1.2.1 Die Zytologie befasst sich mit der Zellstruktur 14

1.2.2 Die Biochemie beschäftigt sich mit der Chemie der biologischen Struktur

und ihrer Funktion 17

1.2.3 Die Genetik beschäftigt sich mit dem Informationsfluss 19

1.3 „Fakten“ und die wissenschaftliche Arbeitsweise 22

Kapitel 2 - Die Chemie der Zelle 332.1 Die Bedeutung des Kohlenstoffs 35

2.1.1 Kohlenstoffhaltige Moleküle sind stabil 36

2.1.2 Kohlenstoffhaltige Moleküle sind vielfältig 37

2.1.3 Kohlenstoffhaltige Moleküle können Stereoisomere bilden 39

2.2 Die Bedeutung von Wasser 40

2.2.1 Wassermoleküle sind polar 40

2.2.2 Wassermoleküle sind kohäsiv 40

2.2.3 Wasser besitzt eine starke temperaturstabilisierende Fähigkeit 41

2.2.4 Wasser ist ein hervorragendes Lösungsmittel 42

2.3 Die Bedeutung der selektiven Permeabilität von Membranen 43

2.3.1 Eine Membran ist eine Lipiddoppelschicht, in die Proteine eingebettet sind

44

2.3.2 Membranen sind selektiv permeabel 46

2.4 Die Bedeutung der Synthese durch Polymerisation 46

2.4.1 Makromoleküle sind für Form und Funktion lebender Systeme von

maßgeblicher Bedeutung 47

2.4.2 Zellen enthalten verschiedene Arten von Makromolekülen 49

2.4.3 Makromoleküle werden schrittweise durch Polymerisation von Monomeren

synthetisiert 51

2.5 Die Bedeutung der Selbstorganisation 53

2.5.1 Viele Proteine setzen sich selbst zusammen 53

2.5.2 Molekulare Chaperone unterstützen die Faltung einiger Proteine 55

2.5.3 Nicht-kovalente Bindungen und Wechselwirkungen sind wichtig für die

Faltung von Makromolekülen 56

2.5.4 Selbstorganisation findet auch in anderen Zellstrukturen statt 57

2.5.5 Das Tabakmosaikvirus als Fallstudie der Selbstorganisation 57

2.5.6 Grenzen der Selbstorganisation 59

2.5.7 Der hierarchische Zusammenbau bringt der Zelle Vorteile 59

Kapitel 3 - Die Makromoleküle der Zelle 673.1 Proteine 68

3.1.1 Die Monomere der Proteine sind Aminosäuren 68

3.1.2 Die Polymere sind Polypeptide und Proteine 72

3.1.3 Mehrere Arten von Bindungen und Wechselwirkungen sind für Faltung und

Stabilität von Proteinen von Bedeutung 74

3.1.4 Die Proteinstruktur hängt von der Aminosäuresequenz und verschiedenen

Inhaltsverzeichnis

Wechselwirkungen ab 763.2 Nucleinsäuren 86

3.2.1 Nucleotide sind die Monomere 87

3.2.2 DNA und RNA sind die Polymere 89

3.2.3 Ein DNA-Molekül ist eine Doppelstrang-Helix 89

3.3 Polysaccharide 95

3.3.1 Monosaccharide sind die Monomere 95

3.3.2 Speicher- und Strukturpolysaccharide sind die Polysaccharide 98

3.3.3 Die Struktur des Polysaccharids hängt von den jeweiligen glykosidischen

Bindungen ab 100

3.4 Lipide 100

3.4.1 Fettsäuren sind die Bausteine der verschiedenen Klassen von Lipiden 102

3.4.2 Die Triacylglycerine sind Speicherlipide 104

3.4.3 Phospholipide sind wichtig für die Membranstruktur 104

3.4.4 Glykolipide sind spezialisierte Membranbestandteile 106

3.4.5 Steroide sind Lipide mit vielfältigen Funktionen 106

3.4.6 Terpene werden aus Isopren gebildet 107

Kapitel 4 - Zellen und Organellen 1154.1 Merkmale und Strategien von Zellen 116

4.1.1 Alle Organismen sind Bakterien, Archaea oder Eukaryoten 116

4.1.2 Grenzen der Zellgröße 118

4.1.3 Eukaryotische Zellen nutzen Organellen zur Kompartimentierung zellulärer

Funktionen 120

4.1.4 Bakterien, Archaea und Eukaryoten unterscheiden sich in vielen Aspekten

120

4.1.5 Die Zellspezialisierung beweist die Einheit und die Vielfalt in der

Biologie 124

4.2 Die eukaryotische Zelle im Überblick: Ein Rundgang durch die Zelle 125

4.2.1 Die Plasmamembran definiert die Grenzen der Zelle und umschließt den

Inhalt 126

4.2.2 Der Zellkern ist das Informationszentrum der Zelle 127

4.2.3 Intrazelluläre Membranen und Organellen definieren funktionelle

Kompartimente 128

4.2.4 Die extrazelluläre Matrix und die Zellwand liegen „außerhalb“ der

Zelle 147

4.3 Viren, Viroide und Prionen: Partikel, die in Zellen eindringen 149

4.3.1 Ein Virus besteht aus einem DNA- oder RNA-Kern, der von einer

Proteinhülle umgeben ist 149

4.3.2 Viroide sind kleine ringförmige RNA-Moleküle 151

4.3.3 Prionen sind „infektiöse Proteine“ 152

Kapitel 5 - Bioenergetik: Der Energiefluss in der Zelle 1615.1 Die Bedeutung der Energie 162

5.1.1 Zellen benötigen Energie für sechs verschiedene Arten der Veränderung

162

5.1.2 Organismen erhalten ihre Energie entweder durch Sonnenlicht oder durch

Oxidation chemischer Verbindungen 165

5.1.3 Energie fließt unablässig durch die Biosphäre 166

Inhaltsverzeichnis

5.1.4 Der Energiefluss durch die Biosphäre wird vom Fluss der Materie begleitet

168

5.2 Bioenergetik 168

5.2.1 Zum Verständnis des Energieflusses müssen wir die Systeme, Wärme und

Arbeit verstehen 169

5.2.2 Der erste Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass Energie konserviert

wird 171

5.2.3 Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass Reaktionen gerichtet

verlaufen 172

5.2.4 Entropie und freie Energie als zwei alternative Hilfsmittel zur Ermittlung

der thermodynamischen Spontanität 173

5.3 Was ist DG? 180

5.3.1 Die Gleichgewichtskonstante ist ein Maß für die Richtung einer Reaktion

(Direktionalität) 181

5.3.2 DG kann leicht berechnet werden 182

5.3.3 Die Standardveränderung der freien Energie entspricht der Messung von DG

unter Standardbedingungen 184

5.3.4 Zusammenfassung: Die Bedeutung von DG ’ und DG °’ 185

5.3.5 Die Veränderung der freien Energie: Beispielrechnungen 186

5.4 Leben und das Fließgleichgewicht: Reaktionen, die zum Gleichgewicht

fortschreiten, ohne jemals dort anzukommen 187

Kapitel 6 - Enzyme: Katalysatoren des Lebens 1976.1 Aktivierungsenergie und der metastabile Zustand 198

6.1.1 Bevor eine chemische Reaktion ablaufen kann, muss die Grenze der

Aktivierungsenergie überwunden werden 199

6.1.2 Der metastabile Zustand ist eine Folge der Aktivierungsgrenze 200

6.1.3 Katalysatoren überwinden die Aktivierungsenergiegrenze 200

6.2 Enzyme als biologische Katalysatoren 201

6.2.1 Die meisten Enzyme sind Proteine 202

6.2.2 Substratbindung, Aktivierung und Katalyse laufen am aktiven Zentrum ab 207

6.3 Enzymkinetik 210

6.3.1 Die meisten Enzyme verhalten sich entsprechend der

Michaelis-Menten-Gleichung 213

6.3.2 Was bedeuten Vmax und Km? 214

6.3.3 Warum sind Km und Vmax für Zellbiologen von Bedeutung? 215

6.3.4 Der doppelt reziproke Graph ist ein nützliches Hilfsmittel, kinetische

Daten in linearer Form aufzutragen 216

6.3.5 Die Berechnung von Km und Vmax : ein Beispiel 217

6.3.6 Jeder Enzyminhibitor wirkt entweder irreversibel oder reversibel 219

6.4 Enzymregulierung 220

6.4.1 Allosterische Enzyme werden von anderen Molekülen als Reaktanten und

Produkten reguliert 221

6.4.2 Allosterische Enzyme zeichnen sich durch kooperative Wechselwirkungen

zwischen Untereinheiten aus 224

6.4.3 Enzyme können auch durch Anfügen oder Entfernen chemischer Gruppen

reguliert werden 224

6.5 RNA-Moleküle als Enzyme: Ribozyme 226

Kapitel 7 - Membranen: Struktur, Funktion und Chemie 237

Inhaltsverzeichnis

7.1 Die Funktion von Membranen 238

7.1.1 Membranen definieren Grenzen und dienen als Permeabilitätsbarriere 239

7.1.2 Membranen tragen spezifische Proteine und erfüllen daher spezifische

Funktionen 239

7.1.3 Membranproteine regulieren den Transport löslicher Substanzen 240

7.1.4 Membranproteine nehmen elektrische und chemische Signale auf und

übertragen diese 240

7.1.5 Membranproteine vermitteln Zelladhäsion und Zell-Zell-Kommunikation 240

7.2 Modelle der Membranstruktur: Eine experimentelle Herangehensweise 241

7.2.1 Overton und Langmuir: Lipide sind wichtige Bausteine von Membranen 241

7.2.2 Gorter und Grendel: Die Grundlage der Membranstruktur ist eine

Lipiddoppelschicht 242

7.2.3 Davson und Danielli: Membranen enthalten auch Proteine 242

7.2.4 Robertson: Alle Membranen haben eine gemeinsame Grundstruktur 243

7.2.5 Weitere Forschungsergebnisse deckten größere Unzulänglichkeiten des

Davson-Danielli-Modells auf 244

7.2.6 Singer und Nicolson: Eine Membran besteht aus einem Mosaik von Proteinen

in einer flüssigen Lipiddoppelschicht 244

7.2.7 Unwin und Henderson: Die meisten Membranproteine enthalten

Transmembransegmente 247

7.2.8 Neueste Erkenntnisse verfeinern unser Verständnis der Membranstruktur 247

7.3 Membranlipide: Der „flüssige“ Teil des Modells 248

7.3.1 Membranen enthalten mehrere wichtige Lipidklassen 248

7.3.2 Die Dünnschichtchromatographie ist eine wichtige Technik zur Analyse von

Lipiden 251

7.3.3 Fettsäuren sind essenziell für Struktur und Funktion der Membran 253

7.3.4 Membranasymmetrie: die meisten Lipide sind ungleich in den Monoschichten

verteilt 253

7.3.5 Die Lipiddoppelschicht ist flüssig 254

7.3.6 Membranen arbeiten nur im flüssigen Zustand optimal 255

7.3.7 Die meisten Organismen können die Membranfluidität regulieren 258

7.3.8 Lipidflöße sind spezialisierte Regionen von Membranlipiden, die an der

Signaltransduktion mitwirken 259

7.4 Membranproteine: Der „Mosaikteil“ des Modells 260

7.4.1 Die Membran besteht aus einem Mosaik aus Proteinen: Beweis durch

Gefrierbruchmikroskopie 260

7.4.2 Membranen enthalten integrale, periphere und lipidverankerte Proteine 262

7.4.3 Proteine können durch SDS-Polyacrylamid-Gel-Elektrophorese (PAGE)

getrennt werden 266

7.4.4 Die Aufklärung der dreidimensionalen Struktur von Membranproteinen wird

zunehmend einfacher 268

7.4.5 Der große Beitrag der Molekularbiologie zum Verständnis der

Membranproteine 270

7.4.6 Membranproteine üben eine Vielzahl von Funktionen aus 273

7.4.7 Membranproteine sind asymmetrisch über die Lipiddoppelschicht verteilt

274

7.4.8 Viele Membranproteine sind glykosyliert 275

7.4.9 Membranproteine unterscheiden sich in ihrer Beweglichkeit 278

Kapitel 8 - Transport durch Membranen: Überwindung der Permeabilitätsbarriere

Inhaltsverzeichnis

2898.1 Zellen und Transportvorgänge 290

8.1.1 Gelöste Substanzen passieren Membranen durch einfache Diffusion,

erleichterte Diffusion und aktiven Transport 292

8.1.2 Die Bewegung eines gelösten Stoffs durch eine Membran in Abhängigkeit

vom Konzentrationsgradienten oder vom

elektrochemi

8.1.3 Transportmechanismen am Beispiel der Plasmamembran des Erythrocyten 293

8.2 Die einfache Diffusion: Die einfache Bewegung entlang eines Gradienten 293

8.2.1 Diffusion bewegt gelöste Stoffe immer in Richtung eines Gleichgewichts

295

8.2.2 Osmose ist die Diffusion von Wasser durch eine selektiv permeable Membran

296

8.2.3 Die einfache Diffusion ist auf kleine nicht-polare Moleküle begrenzt 298

8.2.4 Die Geschwindigkeit der einfachen Diffusion ist direkt proportional zum

Konzentrationsgradienten 299

8.3 Die erleichterte Diffusion: Die proteinvermittelte Bewegung entlang des

Gradienten 300

8.3.1 Carrierproteine und Kanalproteine erleichtern durch verschiedene

Mechanismen die Diffusion 301

8.3.2 Carrierproteine wechseln zwischen zwei Konformationszuständen 301

8.3.3 Carrierproteine sind im Hinblick auf Spezifität und Kinetik den Enzymen

ähnlich 301

8.3.4 Carrierproteine transportieren entweder eine oder mehrere gelöste

Substanzen 302

8.3.5 Der Glucosetransporter und der Anionenaustauscher des Erythrocyten als

Beispiele für Carrierproteine 303

8.3.6 Kanalproteine erleichtern die Diffusion durch Bildung hydrophiler

Transmembrankanäle 305

8.4 Aktiver Transport: Der proteinvermittelte „Bergauf“-Transport 311

8.4.1 Die Kopplung des aktiven Transports an eine Energiequelle kann direkt oder

indirekt sein 312

8.4.2 Der direkt aktive Transport hängt von vier Typen von Transport-ATPasen ab

313

8.4.3 Der indirekt aktive Transport wird von Ionengradienten angetrieben 316

8.5 Beispiele für aktiven Transport 317

8.5.1 Der primär aktive Transport: Die Na+/K+-Pumpe hält den elektrochemischen

Ionengradienten aufrecht 317

8.5.2 Sekundär aktiver Transport: Natriumsymport als Antrieb der

Glucoseaufnahme 319

8.5.3 Bacteriorhodopsin als Protonenpumpe nutzt Lichtenergie für den

Protonentransport 321

8.6 Die Energetik des Transports 323

8.6.1 Bei nicht-geladenen Substanzen hängt DG des Transports nur vom

Konzentrationsgradienten ab 323

8.6.2 Für geladene Substanzen hängt DG des Transports vom elektrochemischen

Potenzial ab 325

Kapitel 9 - Chemotropher Energiemetabolismus I: Glykolyse und Fermentation 3359.1 Metabolische Wege 336

Inhaltsverzeichnis

9.2 ATP: Der universale Energiekoppler 337

9.2.1 ATP enthält zwei energiereiche Phosphoanhydridbindungen 337

9.2.2 Die ATP-Hydrolyse ist auf Grund der Ladungsabstoßung und der

Resonanzstabilisierung stark exergonisch 338

9.2.3 ATP ist ein wichtiges Zwischenprodukt des zellulären Energiemetabolismus

340

9.3 Chemotropher Energiemetabolismus 342

9.3.1 Biologische Oxidationen laufen im Allgemeinen durch Abgabe von Elektronen

und Protonen ab und sind stark exergonisch 342

9.3.2 Coenzyme wie NAD+ dienen bei biologischen Oxidationen als

Elektronenakzeptoren 343

9.3.3 Die meisten Chemotrophen decken ihre Energiebedürfnisse durch Oxidation

organischer Nährstoffmoleküle 344

9.3.4 Glucose ist eines der wichtigsten oxidierbaren Substrate des

Energiemetabolismus 344

9.3.5 Die Oxidation von Glucose ist stark exergonisch 345

9.3.6 Beim Katabolismus von Glucose wird in Anwesenheit von Sauerstoff

wesentlich mehr Energie freigesetzt als ohne Sauerstoff

9.3.7 Entsprechend ihres Sauerstoffbedarfs teilt man die Organismen in aerobe,

anaerobe und fakultative Organismen ein 345

9.4 Glykolyse und Fermentation: ATP-Bildung ohne Sauerstoff 346

9.4.1 Die Glykolyse erzeugt ATP durch Katabolisierung von Glucose zu Pyruvat 346

9.4.2 Das weitere Schicksal von Pyruvat hängt von der Verfügbarkeit von

Sauerstoff ab 351

9.4.3 Ohne Sauerstoff durchläuft Pyruvat eine Fermentation zur Wiedergewinnung

von NAD+ 352

9.4.4 Fermentation verwertet nur einen Bruchteil der freien Energie der Glucose,

speichert diese Energie aber effizient als AT

9.5 Alternative Substrate der Glykolyse 354

9.5.1 Andere Zucker und Glycerin werden auch durch Glykolyse katabolysiert 354

9.5.2 Polysaccharide werden gespalten und bilden Zuckerphosphate, die auch die

Glykolyse durchlaufen 355

9.6 Gluconeogenese 356

9.7 Die Regulation der Glykolyse und der Gluconeogenese 362

9.7.1 Schlüsselenzyme der Glykolyse und der Gluconeogenese sind von der

allosterischen Regulation abhängig 362

9.7.2 Fructose-2,6-Bisphosphat ist ein wichtiger Regulator der Glykolyse und der

Gluconeogenese 364

9.8 Neue Aufgaben für glykolytische Enzyme 364

Kapitel 10 - Chemotropher Energiemetabolismus II: Aerobe Atmung 37510.1 Zellatmung: Maximierung der ATP-Erträge 376

10.1.1 Aerobe Atmung erzeugt mehr Energie als Gärung 377

10.1.2 Zur aeroben Atmung gehören Glykolyse, Pyruvatoxidation, der TCA-Zyklus,

Elektronentransport und ATP-Synthese 378

10.2 Das Mitochondrium: Mittelpunkt der Handlung 378

10.2.1 Mitochondrien kommen dort vor, wo viel ATP gebraucht wird 379

10.2.2 Sind Mitochondrien untereinander verbundene Netzwerke oder einzelne

Organellen? 379

Inhaltsverzeichnis

10.2.3 Die äußere und die innere Membran eines Mitochondriums definieren zwei

getrennte Kompartimente und drei Regionen 380

10.2.4 Das Mitochondrium führt seine Aufgaben an spezifischen Membranen oder in

spezifischen Kompartimenten durch 382

10.2.5 Bei Bakterien sind die Funktionen der Zellatmung in der Plasmamembran und

im Cytoplasma lokalisiert 384

10.3 Der Tricarbonsäurezyklus: Die zyklische Oxidation 384

10.3.1 Durch oxidative Decarboxylierung wird Pyruvat in Acetylcoenzym A

umgewandelt 385

10.3.2 Der TCA-Zyklus beginnt mit dem Eintritt von Acetat als Acetyl-CoA 386

10.3.3 Durch zwei oxidative Decarboxylierungen entsteht NADH und CO2 wird

freigesetzt 388

10.3.4 Die direkte Bildung von GTP (oder ATP) erfolgt in einem Schritt des

TCA-Zyklus 388

10.3.5 Die letzten oxidativen Reaktionen des TCA-Zyklus führen zur Bildung von

FADH2 und NADH 388

10.3.6 Zusammenfassung: Die Produkte des TCA-Zyklus sind CO2, ATP, NADH und

FADH2 389

10.3.7 Mehrere TCA-Enzyme unterliegen der allosterischen Regulation 390

10.3.8 Der TCA-Zyklus spielt auch beim Katabolismus der Fette und Proteine eine

wichtige Rolle 392

10.3.9 Der TCA-Zyklus bildet Vorläufer für anabolische Stoffwechselwege 395

10.3.10 Der Glyoxylat-Kreislauf wandelt Acetyl-CoA in Kohlenhydrate um 396

10.4 Elektronentransport: Elektronenfluss von Coenzymen zum Sauerstoff 398

10.4.1 Das Elektronentransportsystem überträgt Elektronen von reduzierten

Coenzymen zum Sauerstoff 399

10.4.2 Das Elektronentransportsystem besteht aus fünf Arten von Überträgern

399

10.4.3 Die Elektronenüberträger arbeiten in einer Sequenz, die durch ihre

Reduktionspotenziale bestimmt wird 401

10.4.4 Die meisten Elektronenüberträger gehören vier großen Atmungskomplexen

an 405

10.4.5 Die Atmungskomplexe bewegen sich frei in der inneren Mitochondrienmembran

407

10.5 Der elektrochemische Protonengradient: Schlüssel der Energiekopplung 408

10.5.1 Elektronentransport und ATP-Synthese sind gekoppelte Reaktionen 408

10.5.2 Die Oxidation von Coenzymen pumpt genügend Protonen zur Bildung von drei

ATP pro NADH und zwei ATP pro FADH2 409

10.5.3 Experimentelle Beweise für das chemiosmotische Modell 410

10.6 ATP-Synthese: Wir setzen alle Puzzleteile zusammen 413

10.6.1 F1-Partikel besitzen ATP-Syntheseaktivität 413

10.6.2 Der FoF1-Komplex: Die Protonentranslokation durch Fo treibt die

ATP-Synthese durch F1 an 413

10.6.3 Die physikalische Rotation der g-Untereinheit vermittelt die ATP-Synthese

durch FoF1 416

10.6.4 Das chemiosmotische Modell läuft über dynamischen transmembranen

Protonentransport ab 418

10.7 Die aerobe Atmung: Zusammenfassung 419

10.7.1 Der maximale ATP-Ertrag der aeroben Atmung liegt bei 38 ATP pro Glucose

Inhaltsverzeichnis

42010.7.2 Die aerobe Atmung ist ein höchst effizienter Vorgang 423

Kapitel 11 - Phototropher Energiemetabolismus: Photosynthese 43311.1 Ein Überblick über die Photosynthese 434

11.1.1 Energietransduktionsreaktionen wandeln Sonnenenergie in chemische Energie

um 436

11.1.2 Kohlenstoffassimilierungsreaktionen fixieren Kohlenstoff durch Reduktion

von Kohlendioxid 436

11.1.3 Der Chloroplast ist das photosynthetische Organell der eukaryotischen

Zellen 437

11.1.4 Chloroplasten bestehen aus drei Membransystemen 438

11.2 Photosynthetische Energietransduktion I: Lichtabsorption 441

11.2.1 Chlorophyll ist die wichtigste Verbindung zwischen der Sonnenenergie und

dem Leben auf der Erde 442

11.2.2 Akzessorische Pigmente steigern die Absorption von Sonnenlicht 443

11.2.3 Licht absorbierende Moleküle sind in Fotosystemen und Lichtabsorptions-

komplexen organisiert 444

11.2.4 Oxygene Phototrophe haben zwei Arten von Fotosystemen 446

11.3 Photosynthetische Energietransduktion II: NADPH-Synthese 447

11.3.1 Das Fotosystem II überträgt Elektronen von Wasser zu einem Plastochinon

448

11.3.2 Der Cytochrom-b6/f-Komplex überträgt Elektronen von einem Plastochinol

zum Plastocyanin 450

11.3.3 Das Fotosystem I überträgt Elektronen vom Plastocyanin zum Ferredoxin

451

11.3.4 Ferredoxin-NADP+-Reduktase katalysiert die Reduktion von NADP+ 451

11.4 Photosynthetische Energietransduktion III: ATP-Synthese 452

11.4.1 Der ATP-Synthasekomplex koppelt den Transport von Protonen durch die

Thylakoidmembran an die ATP-Synthese 453

11.4.2 Durch zyklische Photophosphorylierung kann eine photosynthetische Zelle

NADPH-Synthese und ATP-Synthese im

Gleichgewich

11.4.3 Zusammenfassung des vollständigen Energietransduktionssystems 455

11.5 Photosynthetische Kohlenstoffassimilierung I: Der Calvin-Zyklus 456

11.5.1 Kohlendioxid tritt durch Carboxylierung von Ribulose-1,5-Bisphosphat in

den Calvin-Zyklus ein 458

11.5.2 3-Phosphoglycerat wird zu Glycerinaldehyd-3-Phosphat reduziert 458

11.5.3 Die Bildung von Ribulose-1,5-Bisphosphat ermöglicht kontinuierliche

Kohlenstoffassimilierung 459

11.5.4 Der vollständige Calvin-Zyklus und dessen Zusammenhang mit der

photosynthetischen Energietransduktion 459

11.6 Die Regulation des Calvin-Zyklus 460

11.6.1 Der Calvin-Zyklus wird stark reguliert, um maximale Effizienz zu

garantieren 460

11.6.2 Die Rubiscoaktivase reguliert die Kohlenstofffixierung durch Rubisco 461

11.7 Photosynthetische Kohlenstoffassimilierung II: Kohlenhydratsynthese 462

11.7.1 Glucose-1-Phosphat wird aus Triosephosphaten synthetisiert 462

11.7.2 Die Biosynthese von Saccharose läuft im Cytosol ab 463

Inhaltsverzeichnis

11.7.3 Die Biosynthese von Stärke läuft im Chloroplastenstroma ab 464

11.7.4 Die Photosynthese bildet auch reduzierten Stickstoff und

Schwefelverbindungen 464

11.8 Die Oxygenaseaktivität von Rubisco mindert die Effizienz der Photosynthese

464

11.8.1 Der Glykolatstoffwechselweg bringt reduzierten Kohlenstoff aus

Phosphoglykolat wieder in den Calvin-Zyklus 465

11.8.2 C4-Pflanzen minimieren die Photorespiration, indem sie Rubisco auf Zellen

mit hohen CO2-Konzentrationen beschränken 467

11.8.3 CAM-Pflanzen verringern Photorespiration und Wasserverlust, indem sie

ihre Stomata nur in der Nacht öffnen 470

Kapitel 12 - Das Endomembransystem und Peroxisomen 47712.1 Das endoplasmatische Reticulum 479

12.1.1 Die beiden Grundformen des endoplasmatischen Reticulums unterscheiden

sich in Struktur und Funktion 479

12.1.2 Das raue ER wirkt an der Biosynthese und der Prozessierung von Proteinen

mit 485

12.1.3 Das glatte ER ist an der Detoxifikation, dem Kohlenhydratmetabolismus,

der Calciumspeicherung und der

Steroidbiosynthes

12.1.4 Das ER spielt eine zentrale Rolle bei der Biosynthese von Membranen 488

12.2 Der Golgi-Komplex 489

12.2.1 Der Golgi-Komplex besteht aus einer Reihe membranumhüllter Zisternen 489

12.2.2 Zwei Modelle beschreiben den Weg von Lipiden und Proteinen durch den

Golgi-Komplex 490

12.3 Die Aufgaben des ER und des Golgi-Komplexes bei der Proteinglykosylierung

492

12.3.1 Die initiale Glykosylierung findet im ER statt 492

12.3.2 Die weitere Glykosylierung erfolgt im Golgi-Komplex 494

12.4 Die Aufgaben des ER und des Golgi-Komplexes beim Proteintransport 494

12.4.1 ER-spezifische Proteine enthalten Markierungen zum Zurückhalten und

Wiederauffinden 496

12.4.2 Die Proteine des Golgi-Komplexes können entsprechend der Länge ihrer

Transmembrandomänen sortiert werden 496

12.4.3 Der gezielte Transport löslicher lysosomaler Proteine zu Endosomen und

Lysosomen als Modell der Proteinsortierung im TG

12.4.4 Sekretorische Stoffwechselwege transportieren Moleküle aus der Zelle 499

12.5 Exocytose und Endocytose: Der Materialtransport durch die Plasmamembran 501

12.5.1 Durch Exocytose werden intrazelluläre Moleküle in den Extrazellularraum

abgegeben 501

12.5.2 Durch Endocytose werden extrazelluläre Moleküle importiert, indem sich

Vesikel von der Plasmamembran abschnüren 502

12.6 Coated Vesikel bei zellulären Transportvorgängen 510

12.6.1 Clathrin-Coated Vesikel sind von Gittern aus Clathrin und Adaptorprotein

umgeben 511

12.6.2 Der Zusammenbau von Clathrinhüllen fördert die Bildung von Vesikeln aus

der Plasmamembran und dem TGN 512

12.6.3 COPI- und COPII-Coated Vesikel pendeln zwischen dem ER und dem

Inhaltsverzeichnis

Golgi-Komplex 51312.6.4 SNARE-Proteine vermitteln die Verschmelzung zwischen Vesikeln und

Zielmembranen 514

12.7 Lysosomen und zelluläre Verdauung 516

12.7.1 Lysosomen trennen Verdauungsenzyme vom Rest der Zelle 516

12.7.2 Lysosomen entwickeln sich aus Endosomen 517

12.7.3 Lysosomale Enzyme sind für verschiedene Abbauvorgänge von Bedeutung 518

12.7.4 Lysosomale Speichererkrankungen als Folge der Anhäufung nicht abbaubaren

Materials 520

12.8 Die Pflanzenvakuole: Ein multifunktionales Organell 521

12.9 Peroxisomen 521

12.9.1 Die Entdeckung der Peroxisomen und die Weiterentwicklung der

Gleichgewichts- Gradienten-Zentrifugation 522

12.9.2 Die meisten Funktionen der Peroxisomen sind mit dem Wasserstoffperoxid-

Metabolismus verknüpft 523

12.9.3 Pflanzenzellen enthalten Peroxisomen, die nicht in tierischen Zellen

vorkommen 525

12.9.4 Peroxisomen entstehen durch Teilung bereits existierender Peroxisomen 526

Kapitel 13 - Signaltransduktionsmechanismen I: elektrische und synaptischeSignale in Neuronen 535

13.1 Neuronen 536

13.1.1 Neuronen eignen sich besonders gut für die Übertragung elektrischer

Signale 537

13.2 Das Membranpotenzial 538

13.2.1 Das Ruhemembranpotenzial hängt von den unterschiedlichen Ionenkonzentra-

tionen innerhalb und außerhalb des Neurons

und

13.2.2 Die Nernst-Gleichung beschreibt das Verhältnis zwischen Membranpotenzial

und Ionenkonzentration 541

13.2.3 Auswirkung der Fließgleichgewichtskonzentrationen von Ionen auf das

Ruhemembranpotenzial 542

13.2.4 Die Goldman-Gleichung beschreibt den Einfluss aller Ionen auf das

Membranpotenzial 543

13.3 Elektrische Erregbarkeit 545

13.3.1 Ionenkanäle sind Tore für den Ionentransport durch die Membran 545

13.3.2 Patch Clamp und molekularbiologische Techniken ermöglichen die

Beobachtung der Aktivität einzelner Ionenkanäle 545

13.3.3 Spezielle Domänen der spannungsgesteuerten Kanäle fungieren als

Sensoren und Inaktivatoren 547

13.4 Das Aktionspotenzial 549

13.4.1 Aktionspotenziale laufen als elektrische Signale am Axon entlang 549

13.4.2 Aktionspotenziale beruhen auf schnellen Veränderungen des

Membranpotenzials des Axons 550

13.4.3 Aktionspotenziale beruhen auf dem schnellen Strom von Ionen durch axonale

Ionenkanäle 550

13.4.4 Aktionspotenziale werden ohne Kraftverlust über das Axon weitergeleitet

553

13.4.5 Die Myelinscheide um das Axon übernimmt die Funktion einer elektrischen

Inhaltsverzeichnis

Isolierung 55413.5 Die Übertragung an Synapsen 556

13.5.1 Neurotransmitter übertragen Signale an Nervensynapsen 559

13.5.2 Calcium regt die Sekretion von Neurotransmittern aus präsynaptischen

Neuronen an 561

13.5.3 Die Sekretion der Neurotransmitter erfolgt über Andocken und Fusion von

Vesikeln mit der Plasmamembran 562

13.5.4 Neurotransmitter werden von spezifischen Rezeptoren in postsynaptischen

Membranen erkannt 563

13.5.5 Neurotransmitter müssen bald nach ihrer Freisetzung schnell inaktiviert

werden 566

13.6 Integration und Prozessierung von Nervensignalen 566

13.6.1 Neuronen können Signale von anderen Neuronen durch zeitliche und

räumliche Summation integrieren 566

13.6.2 Neuronen können sowohl erregende als auch hemmende Signale von anderen

Neuronen integrieren 567

Kapitel 14 - Signaltransduktionsmechanismen II: Botenstoffe und Rezeptoren 57314.1 Chemische Signale und zelluläre Rezeptoren 574

14.1.1 Zellen können verschiedene Typen chemischer Signale empfangen 574

14.1.2 Die Rezeptorbindung erfolgt über spezifische Wechselwirkungen zwischen

Liganden und deren Rezeptoren 576

14.1.3 Die Rezeptorbindung aktiviert eine Signalkaskade in der Zelle 577

14.2 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 579

14.2.1 Viele Rezeptoren mit sieben Transmembrandomänen wirken über G-Proteine

579

14.2.2 Einige G-Proteine regulieren die Bildung des Second Messengers zyklisches

AMP 583

14.2.3 Mehrere schwere menschliche Erkrankungen beruhen auf der Unterbrechung

von G-Protein-Signalkaskaden 586

14.2.4 Viele G-Proteine nutzen Inositoltrisphosphat und Diacylglycerin als

Second Messenger 586

14.2.5 Die Freisetzung von Calciumionen ist ein Schlüsselereignis vieler

Signalkaskaden 588

14.2.6 Die bg-Untereinheiten der G-Proteine können auch Signale weiterleiten

592

14.2.7 Weitere Signalkaskaden, die G-Proteine aktivieren 593

14.3 Proteinkinase-assoziierte Rezeptoren 593

14.3.1 Wachstumsfaktoren binden oft an Kinase-assoziierte Rezeptoren 593

14.3.2 Rezeptor-Tyrosinkinasen sammeln sich und durchlaufen eine

Autophosphorylierung 595

14.3.3 Rezeptor-Tyrosinkinasen leiten eine Signalkaskade ein, an der Ras und

MAP- Kinase mitwirken 596

14.3.4 Rezeptor-Tyrosinkinasen aktivieren eine Vielzahl weiterer Signalwege 599

14.3.5 Gerüstkomplexe können die Zellsignalisierung erleichtern 600

14.3.6 Dominant negative Mutantenrezeptoren sind wichtige Hilfsmittel zur

Untersuchung der Rezeptorfunktion 601

14.3.7 Andere Wachstumsfaktoren übertragen ihre Signale über

Serin/Threoninkinasen- Rezeptoren 602

14.3.8 Unterbrechung der Wachstumsfaktorsignalkaskaden kann zu Krebsentstehung

Inhaltsverzeichnis

führen 60314.3.9 Wachstumsfaktor-Signalkaskaden haben gemeinsame Merkmale 603

14.4 Hormonsignalisierung 604

14.4.1 Hormone können je nach zurückgelegter Entfernung und nach ihren

chemischen Eigenschaften klassifiziert werden 605

14.4.2 Die Steuerung des Glucosemetabolismus ist ein gutes Beispiel für

endokrine Regulierung 606

14.4.3 Steroidhormonrezeptoren wirken in erster Linie im Zellkern, nicht an der

Zelloberfläche 609

Kapitel 15 - Das Cytoskelett 61515.1 Die wichtigsten Strukturelemente des Cytoskeletts 616

15.1.1 Bei den Eukaryoten unterscheidet man drei Grundbausteine des Cytoskeletts

616

15.1.2 Strukturelle Ähnlichkeit des bakteriellen und eukaryotischen

Cytoskeletts 618

15.1.3 Das Cytoskelett wird andauernd dynamisch auf- und abgebaut 619

15.2 Mikrotubuli 619

15.2.1 Zwei Typen von Mikrotubuli sind für viele Funktionen in der Zelle

verantwortlich 619

15.2.2 Tubulinheterodimere sind die Proteinbausteine der Mikrotubuli 621

15.2.3 Mikrotubuli können Singletts, Dubletten und Tripletten bilden 622

15.2.4 Mikrotubuli entstehen durch Anlagerung von Tubulindimeren an den Enden

622

15.2.5 Die Anlagerung von Tubulindimeren läuft schneller an den Plusenden der

Mikrotubuli ab 623

15.2.6 Wirkstoffe können die Bildung von Mikrotubuli beeinflussen 624

15.2.7 Die GTP-Hydrolyse trägt zur dynamischen Instabilität von Mikrotubuli

bei 625

15.2.8 Mikrotubuli gehen aus Mikrotubuli-Organisationszentren in der Zelle

hervor 627

15.2.9 MTOCs organisieren und polarisieren die Mikrotubuli in Zellen 628

15.2.10 Die Stabilität von Mikrotubuli wird in den Zellen von einer Reihe von

Mikrotubuli-Bindeproteinen streng reguliert 629

15.3 Mikrofilamente 631

15.3.1 Actin ist der Proteinbaustein der Mikrofilamente 632

15.3.2 Zellen enthalten verschiedene Typen von Actin 632

15.3.3 G-Actinmonomere polymerisieren zu F-Actinmikrofilamenten 632

15.3.4 Spezifische Substanzen beeinflussen die Polymerisation von

Mikrofilamenten 634

15.3.5 Zellen können Actin dynamisch in eine Reihe von Strukturen einbauen 634

15.3.6 Actin-bindende Proteine regulieren Polymerisation, Länge und

Organisation von Mikrofilamenten 635

15.3.7 Die Zellsignalisierung reguliert, wo und wann Strukturen auf Actinbasis

zusammengesetzt werden 641

15.4 Intermediäre Filamente 642

15.4.1 Intermediäre Filamentproteine sind gewebespezifisch 643

15.4.2 Intermediäre Filamente setzen sich aus fibrösen Untereinheiten zusammen

644

15.4.3 Intermediäre Filamente verleihen Geweben mechanische Belastbarkeit 645

Inhaltsverzeichnis

15.4.4 Das Cytoskelett ist eine mechanisch hoch integrierte Struktur 645

Kapitel 16 - Zellbewegung: Motilität und Kontraktilität 65316.1 Bewegliche Systeme 654

16.2 Intrazelluläre Bewegung durch Mikrotubuli: Kinesin und Dynein 655

16.2.1 Motorproteine transportieren Organellen während des axonalen Transports

auf Mikrotubuli 656

16.2.2 Die Bewegung von Motorproteinen auf Mikrotubuli erfolgt durch Hydrolyse

von ATP 657

16.2.3 Die Kinesine bilden eine sehr große Familie von Proteinen mit

unterschiedlichen Strukturen und Funktionen 658

16.2.4 Dyneine können in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: axonemale und

cytoplasmatische Dyneine 658

16.2.5 Mikrotubulimotoren wirken an der Formgebung des Endomembransystems und

dem Vesikeltransport mit 659

16.3 Motilität durch Mikrotubuli: Cilien und Flagellen 660

16.3.1 Cilien und Flagellen sind weit verbreitete bewegliche Zellfortsätze

eukaryotischer Zellen 660

16.3.2 Cilien und Flagellen bestehen aus einem mit dem Basalkörper verbundenen

Axonem 661

16.3.3 Das Gleiten der Mikrotubuli im Axonem führt zur Krümmung der Cilien und

Flagellen 666

16.4 Zellbewegung auf Actinbasis: die Myosine 667

16.4.1 Myosine bilden eine große Familie von Motoren auf Actinbasis, die

verschiedene Rollen bei der Zellmotilität übernehmen

16.4.2 Viele Myosine bewegen sich mit kurzen Schritten an Actinfilamenten

entlang 668

16.5 Muskelkontraktion durch Filamente 668

16.5.1 Skelettmuskelzellen enthalten dünne und dicke Filamente 668

16.5.2 In den Sarkomeren sind Actin, Myosin und akzessorischen Proteine

angeordnet 670

16.5.3 Der Gleitfilament-Theorie beschreibt die Muskelkontraktion 673

16.5.4 Querbrücken halten die Filamente zusammen und ATP liefert Energie für

deren Bewegung 674

16.5.5 Die Regulation der Muskelkontraktion hängt von Calcium ab 676

16.5.6 Die koordinierte Kontraktion der Herzmuskelzellen erfolgt durch

elektrische Kopplung 679

16.5.7 Der glatte Muskel ist den Nicht-Muskelzellen ähnlicher als dem

Skelettmuskel 680

16.6 Bewegung in Nicht-Muskelzellen durch Actin 682

16.6.1 Zellmigration durch Lamellipodien erfolgt über Zyklen von Ausstülpung,

Anheftung, Translokation und Ablösung 682

16.6.2 Die Chemotaxis ist eine gerichtete Bewegung als Antwort auf den

Gradienten eines chemischen Signalstoffes 685

16.6.3 Die amöboide Bewegung beruht auf Zyklen von Verfestigung und

Verflüssigung des Actincytoskeletts 685

16.6.4 Molekulare Motoren auf Actin-Basis bewegen Substrate im Cytoplasma

einiger Zellen 686

Kapitel 17 - Jenseits der Zelle: Zelladhäsionen, Zellverbindungen und

Inhaltsverzeichnis

extrazelluläre Strukturen 69317.1 Zell-Zell-Erkennung und Adhäsion 695

17.1.1 Transmembranproteine vermitteln Zell-Zell-Kontakte 695

17.1.2 Kohlenhydratgruppen sind für die Zell-Zell-Erkennung und die Adhäsion

wichtig 698

17.2 Zell-Zell-Verbindungen 699

17.2.1 Polaritäts-Proteine regulieren die Positionierung von

Zell-Zell-Verbindungen 700

17.2.2 Adhäsionsverbindungen verknüpfen benachbarte Zellen miteinander 700

17.2.3 Tight Junctions verhindern die Passage von Molekülen 704

17.2.4 Claudine bilden eine Abdichtung an den Tight Junctions 706

17.2.5 Gap Junctions ermöglichen direkte elektrische und chemische

Kommunikation zwischen Zellen 707

17.3 Die extrazelluläre Matrix tierischer Zellen 708

17.3.1 Kollagene sind für die Festigkeit der extrazellulären Matrix

verantwortlich 710

17.3.2 Ein Vorläufer namens Prokollagen bildet viele Typen gewebsspezifischer

Kollagene 710

17.3.3 Elastine verleihen der extrazellulären Matrix Elastizität und

Flexibilität 712

17.3.4 Kollagen- und Elastinfasern sind in eine Matrix aus Proteoglykanen

eingebettet 713

17.3.5 Freie Hyaluronsäure schmiert die Gelenke und erleichtert die

Zellmigration 714

17.3.6 Adhäsive Glykoproteine verankern Zellen an der extrazellulären Matrix

714

17.3.7 Fibronectine verbinden Zellen mit der ECM und steuern die Zellbewegung

714

17.3.8 Laminine binden Zellen an die Basallamina 716

17.3.9 Integrine sind Zelloberflächenrezeptoren, die ECM-Bausteine binden 717

17.3.10 Der Dystrophin/Dystroglykan-Komplex stabilisiert die Anheftung von

Muskelzellen an die extrazelluläre Matrix 721

17.3.11 Die Glykocalyx ist eine polysaccharidreiche Zone an der Peripherie

tierischer Zellen 721

17.4 Die Oberfläche der Pflanzenzelle 721

17.4.1 Zellwände bilden einen strukturellen Rahmen und dienen als

Permeabilitätsbarriere 721

17.4.2 Die pflanzliche Zellwand ist ein Netzwerk aus Cellulosemikrofibrillen,

Polysacchariden und Glykoproteinen 722

17.4.3 Zellwände werden in mehreren getrennten Stufen synthetisiert 723

17.4.4 Plasmodesmen ermöglichten die direkte Zell-Zell-Kommunikation durch die

Zellwand 725

Kapitel 18 - Die strukturelle Basis der zellulären Information: DNA,Chromosomen und der Zellkern 731

18.1 Die chemische Natur des genetischen Materials 733

18.1.1 Mieschers Entdeckung der DNA führte zu widersprüchlichen Vorschlägen

über die chemische Beschaffenheit von Genen 733

18.1.2 Avery wies nach, dass die DNA das genetische Material der Bakterien ist

734

Inhaltsverzeichnis

18.1.3 Hershey und Chase wiesen nach, dass DNA das genetische Material von Viren

ist 735

18.1.4 Chargaffs Regeln zeigen, dass A = T und G = C 740

18.2 Die DNA-Struktur 741

18.2.1 Watson und Crick entdeckten, dass die DNA eine Doppelhelix ist 741

18.2.2 Die DNA kann zwischen relaxiertem und überspiralisiertem Zustand

wechseln 744

18.2.3 Die beiden Stränge der DNA-Doppelhelix können experimentell durch

Denaturierung getrennt und durch Renaturierung

wieder

18.3 Die Organisation der DNA in Genomen 748

18.3.1 Die Größe des Genoms nimmt mit der Komplexität des Organismus zu 748

18.3.2 Restriktionsendonucleasen schneiden die DNA an spezifischen Stellen 749

18.3.3 Schnelle Verfahren zur DNA-Sequenzierung 753

18.3.4 Die kompletten Genome vieler Organismen wurden bereits sequenziert 755

18.3.5 Die neue Wissenschaft der Bioinformatik entschlüsselt Genome,

Transkriptome und Proteome 756

18.3.6 Geringfügige Unterschiede in der Genomsequenz unterscheiden Menschen

voneinander 758

18.3.7 Repetitive DNA-Sequenzen erklären zum Teil die Größe eukaryotischer

Genome 759

18.4 Das Packen von DNA 762

18.4.1 Die bakterielle DNA liegt in Bakterienchromosom und Plasmiden vor 765

18.4.2 Eukaryotische Zellen packen DNA in Chromatin und Chromosomen 766

18.4.3 Nucleosomen sind die Basiseinheit der Chromatinstruktur 767

18.4.4 Ein Histon-Octamer bildet den Nucleosomenkern 768

18.4.5 Nucleosomen werden gepackt und bilden Chromatinfasern und Chromosomen 769

18.4.6 Eukaryoten verpacken einen Teil ihrer DNA in Mitochondrien und

Chloroplasten 772

18.5 Der Zellkern 773

18.5.1 Der Zellkern ist von einer Doppelmembran umgeben 774

18.5.2 Kernporen ermöglichen das Ein- und Ausschleusen von Molekülen in den

bzw. aus dem Zellkern 776

18.5.3 Die Kernmatrix und die Kernlamina sind Stützstrukturen des Zellkerns 780

18.5.4 Chromatinfasern liegen im Zellkern auf nicht-zufällige Weise verteilt

vor 781

18.5.5 Der Zellkern ist an der Ribosomenbildung beteiligt 782

Kapitel 19 - Zellzyklus, DNA-Replikation und Mitose 79119.1 Ein Überblick über den Zellzyklus 792

19.2 DNA-Replikation 794

19.2.1 Die DNA-Replikation verläuft im Allgemeinen bidirektional 796

19.2.2 Die eukaryotische Replikation erfolgt durch multiple Replikons 798

19.2.3 Replikationslizenzierung stellt sicher, dass DNA-Moleküle nur einmal vor

jeder Zellteilung verdoppelt werden 800

19.2.4 DNA-Polymerasen katalysieren die Elongation von DNA-Ketten 801

19.2.5 Die DNA wird in diskontinuierlichen Segmenten synthetisiert, die von der

DNA-Ligase verbunden werden 806

19.2.6 Das Korrekturlesen erfolgt durch die 3¢®5¢-Exonucleaseaktivität der

Inhaltsverzeichnis

DNA- Polymerase 80719.2.7 RNA-Primer initiieren die DNA-Replikation 808

19.2.8 Zur Entspiralisierung der DNA-Doppelhelix werden DNA-Helicasen,

Topoisomerasen und Einzelstrang-DNA-Bindeproteine benöt

19.2.9 Zusammenfassung der DNA-Replikation 810

19.2.10 Telomere lösen das Problem der Beendigung der DNA-Replikation 813

19.3 DNA-Schäden und DNA-Reparatur 815

19.3.1 DNA-Schäden können spontan oder als Antwort auf Mutagene auftreten 816

19.3.2 Transläsionssynthese und Exzisionsreparatur korrigieren Mutationen mit

anormalen Nucleotiden 817

19.3.3 Die Fehlpaarungsreparatur korrigiert Mutationen mit nicht-komplementären

Basenpaaren 819

19.3.4 Die Schadensreparatur erklärt, warum die DNA Thymin und nicht Uracil

enthält 819

19.3.5 DNA-Doppelstrangbrüche werden durch nicht-homologe Verknüpfung der

Enden oder homologe Rekombination repariert 820

19.4 Kernteilung und Zellteilung 820

19.4.1 Die Mitose gliedert sich in Prophase, Prometaphase, Metaphase, Anaphase

und Telophase 822

19.4.2 Die mitotische Spindel ist für die Bewegung der Chromosomen während der

Mitose verantwortlich 825

19.4.3 Teilung des Cytoplasmas während der Cytokinese 830

19.4.4 Manchmal verläuft die Zellteilung asymmetrisch 832

19.5 Regulation des Zellzyklus 833

19.5.1 Die Dauer eines Zellzyklus unterscheidet sich bei den verschiedenen

Zelltypen 833

19.5.2 Die Progression durch den Zellzyklus wird an mehreren zentralen Kontroll-

punkten überwacht 834

19.5.3 Untersuchungen über Zellfusion und Zellzyklusmutanten führten zur

Identifizierung von Molekülen, die den Zellzyklus

kon

19.5.4 Die Progression durch den Zellzyklus wird von Cyclin-abhängigen Kinasen

(Cdks) kontrolliert 837

19.5.5 Mitotisches Cdk-Cyclin treibt die Progression in den G2-M-Übergang durch

Phosphorylierung von Schlüsselproteinen an,

di

19.5.6 Der Anaphase-Förder-Komplex koordiniert mitotische Schlüsselereignisse

durch gezielten Abbau spezifischer Proteine 840

19.5.7 G1-Cdk-Cyclin reguliert die Progression durch den Restriktionspunkt durch

Phosphorylierung von Rb-Protein 841

19.5.8 Kontrollpunkt-Mechanismen überwachen die Anheftung der Chromosomen an

die Spindel, den Durchlauf der DNA-Replikation

un

19.5.9 Setzen wir das Puzzle zusammen: Die Maschinerie zur Regulation des

Zellzyklus 844

19.6 Wachstumsfaktoren und Zellwachstum und -vermehrung 845

19.6.1 Stimulierende Wachstumsfaktoren aktivieren den Ras-Weg 845

19.6.2 Stimulierende Wachstumsfaktoren können auch den PI3K-Akt-Weg aktivieren

847

19.6.3 Inhibitorische Wachstumsfaktoren wirken durch Cdk-Inhibitoren 848

Inhaltsverzeichnis

19.7 Apoptose 848

19.7.1 Die Apoptose wird durch „Todessignale“ oder Rückzug der

Wachstumsfaktoren ausgelöst 851

Kapitel 20 - Geschlechtliche Vermehrung, Meiose und genetische Rekombination 86320.1 Geschlechtliche Vermehrung 864

20.1.1 Geschlechtliche Vermehrung führt zu genetischer Vielfalt, indem

Chromosomen von zwei unterschiedlichen

Elternorganismen

20.1.2 Diploide Zellen können für jedes Gen homozygot oder heterozygot sein

865

20.1.3 Gameten sind haploide, auf geschlechtliche Vermehrung spezialisierte

Zellen 866

20.2 Meiose 867

20.2.1 Die Lebenszyklen geschlechtlicher Organismen haben diploide und haploide

Phasen 868

20.3 Die Meiose verwandelt eine diploide Zelle in vier haploide Zellen 869

20.3.1 Die Meiose I bildet zwei haploide Zellen, deren Chromosomen aus

Schwesterchromatiden bestehen 872

20.3.2 Die Meiose II ähnelt einer mitotischen Teilung 876

20.3.3 Spermien und Eizellen entstehen durch Meiose und anschließende

Zelldifferenzierung 877

20.3.4 Die Meiose bringt genetische Vielfalt hervor 879

20.4 Genetische Vielfalt: Segregation und Anordnung der Allele 880

20.4.1 Die Information zur Spezifizierung rezessiver Merkmale kann vorhanden

sein, ohne dass sie erkennbar ist 880

20.4.2 Die Spaltungsregel besagt, dass sich die Allele jedes Gens während der

Gametenbildung trennen 882

20.4.3 Die Unabhängigkeitsregel besagt, dass sich die Allele jedes Gens

unabhängig von den Allelen anderer Gene trennen 883

20.4.4 Frühe mikroskopische Nachweise ließen vermuten, dass Chromosomen die

genetische Information tragen könnten 883

20.4.5 Das Verhalten der Chromosomen erklärt die Regeln der Segregation und der

unabhängigen Verteilung 884

20.4.6 Die DNA-Moleküle homologer Chromosomen haben ähnliche Basensequenzen

886

20.5 Genetische Variabilität: Rekombination und Crossing-over 887

20.5.1 Chromosomen enthalten Gruppen gekoppelter Gene, die im Allgemeinen

zusammen vererbt werden 888

20.5.2 Homologe Chromosomen tauschen während des Crossing-over Segmente aus 888

20.5.3 Genloci können durch Messung der Rekombinationshäufigkeiten kartiert

werden 889

20.6 Genetische Rekombination bei Bakterien und Viren 890

20.6.1 Co-Infektion bakterieller Zellen mit verwandten Bakteriophagen kann zu

genetischer Rekombination führen 890

20.6.2 Transformation und Transduktion erfolgen durch Rekombination mit freier

DNA oder mit DNA, die von Bakteriophagen in

Bak

20.6.3 Konjugation ist eine modifizierte geschlechtliche Aktivität, die

genetische Rekombination bei Bakterien erleichtert 892

Inhaltsverzeichnis

20.7 Molekulare Mechanismen der homologen Rekombination 894

20.7.1 DNA-Bruch und -Austausch sind die Grundlagen der homologen Rekombination

895

20.7.2 Homologe Rekombination kann zu Genkonversion führen 896

20.7.3 Homologe Rekombination wird durch Einzelstrang-DNA-Austausch

(Holliday-Junctions) initiiert 897

20.7.4 Der synaptische Komplex erleichtert die homologe Rekombination während

der Meiose 899

20.8 Rekombinante DNA-Technologie und Genklonierung 900

20.8.1 Die Entdeckung von Restriktionsenzymen ebnete den Weg für die

rekombinante DNA-Technologie 900

20.8.2 Mit den Techniken der DNA-Klonierung kann man große Mengen einzelner

Gensequenzen erzeugen 901

20.8.3 Genom- und cDNA-Datenbanken unterstützen die DNA-Klonierung 905

20.8.4 Große DNA-Segmente können mit YACs und BACs kloniert werden 907

20.8.5 Die PCR wird standardmäßig zur Klonierung von Genen aus sequenzierten

Genomen eingesetzt 909

20.9 Gentechnologie 909

20.9.1 Mit Hilfe der Gentechnologie kann man wertvolle Proteine herstellen, was

sonst nur unter schwierigen Bedingungen möglic

20.9.2 Das Ti-Plasmid ist ein nützlicher Vektor zur Insertion von Fremd-Genen

in Pflanzen 910

20.9.3 Durch genetische Manipulation kann man die Merkmale von Nutzpflanzen

verbessern 911

20.9.4 Es bestehen Sorgen im Hinblick auf Sicherheit und mögliche Umweltrisiken

durch gentechnologisch manipulierte Lebensmitt

20.9.5 Tiere können durch An- oder Abschalten spezifischer Gene genetisch

verändert werden 913

20.9.6 Gentherapien werden zur Behandlung menschlicher Krankheiten entwickelt

914

Kapitel 21 - Genexpression I: Genetischer Code und Transkription 92521.1 Der direktionale Fluss der genetischen Information 926

21.2 Der genetische Code 927

21.2.1 Experimente mit Neurospora führten zur Erkenntnis, dass Gene Enzyme

kodieren 928

21.2.2 Die meisten Gene kodieren Aminosäuresequenzen von Polypeptidketten 928

21.2.3 Der genetische Code ist ein Triplett-Code 933

21.2.4 Der genetische Code ist degeneriert und überlappt nicht 935

21.2.5 Messenger-RNA steuert die Synthese von Polypeptidketten 937

21.2.6 Das Codonwörterbuch wurde mit Hilfe synthetischer RNA-Polymere und

-Tripletts erstellt 938

21.2.7 Von den 64 möglichen Codons der Messenger-RNA kodieren 61 Aminosäuren

939

21.2.8 Der genetische Code ist (fast) universal 940

21.3 Transkription in Bakterienzellen 940

21.3.1 Die Transkription wird von der RNA-Polymerase katalysiert, die RNA an

einer DNA-Matrize synthetisiert 941

21.3.2 Die vier Schritte der Transkription: Bindung, Initiation, Elongation und

Inhaltsverzeichnis

Termination 94121.4 Transkription bei eukaryotischen Zellen 946

21.4.1 Die RNA-Polymerasen I, II und III führen die Transkription im

eukaryotischen Zellkern durch 947

21.4.2 Drei Klassen von Promotoren kommen in eukaryotischen Kerngenen vor, je

eine Klasse für einen Typ der RNA-Polymerase 948

21.4.3 Allgemeine Transkriptionsfaktoren wirken an der Transkription aller

Kerngene mit 950

21.4.4 Elongation, Termination und RNA-Spaltung sind an der Fertigstellung der

eukaryotischen RNA-Synthese beteiligt 952

21.5 RNA-Prozessierung 952

21.5.1 Zur ribosomalen RNA-Prozessierung gehört die Spaltung mehrerer RNAs aus

einer gemeinsamen Vorläufer-rRNA 953

21.5.2 Die Prozessierung der Transfer-RNA erfolgt durch Entfernen, Anfügen und

chemische Modifikation von Nucleotiden 955

21.5.3 Die Prozessierung von Messenger-RNA bei Eukaryoten erfolgt durch Capping,

Anfügen von Poly(A)-Schwänzen und Entfernen

21.5.4 Spleißosomen entfernen Introns aus der Prä-mRNA 960

21.5.5 Einige Introns sind selbstspleißend 963

21.5.6 Die Existenz von Introns ermöglicht alternatives Spleißen und

Exonvermischung (Exon-Shuffling) 963

21.5.7 Durch RNA-Bearbeitung können kodierende mRNA-Sequenzen verändert werden

965

21.6 Schlüsselaspekte des mRNA-Metabolismus 966

21.6.1 Die meisten mRNA-Moleküle haben eine relativ kurze Lebensspanne 966

21.6.2 Die Existenz der mRNA ermöglicht die Amplifikation der genetischen

Information 966

Kapitel 22 - Genexpression II: Proteinsynthese und Sortierung 97522.1 Translation: Die Rollenbesetzung 976

22.1.1 Ribosomen synthetisieren Polypeptide 976

22.1.2 Transfer-RNA-Moleküle bringen Aminosäuren zum Ribosom 978

22.1.3 Aminoacyl-tRNA-Synthetasen verbinden Aminosäuren mit den richtigen

Transfer-RNAs 981

22.1.4 Messenger-RNA bringt Information über die Polypeptide zum Ribosom 982

22.1.5 Zur Initiation, Elongation und Termination von Polypeptidketten werden

Proteinfaktoren benötigt 983

22.2 Der Mechanismus der Translation 983

22.2.1 Zur Initiation der Translation werden Initiationsfaktoren, ribosomale

Untereinheiten, mRNA und Initiator-tRNA benötigt

22.2.2 Kettenverlängerung durch sequenzielle Zyklen von Aminoacyl-tRNA-Bindung,

Bildung von Peptidbindungen und Translokation

22.2.3 Die Termination der Polypeptidsynthese wird durch Freisetzungsfaktoren

ausgelöst, die Stoppcodons erkennen 990

22.2.4 Die Proteinfaltung wird durch molekulare Chaperone unterstützt 990

22.2.5 Für die Proteinsynthese ist ein erheblicher Teil der Zellenergie

erforderlich 993

22.2.6 Zusammenfassung der Translation 994

22.3 Mutationen und Translation 994

Inhaltsverzeichnis

22.3.1 Suppressor-tRNAs beseitigen die Wirkung einiger Mutationen 996

22.3.2 Nonsense-vermittelter Abbau und Nonstopp-Abbau fördern die Zerstörung

von defekten mRNAs 997

22.4 Posttranslationale Prozessierung 998

22.5 Proteinerkennung und -sortierung 999

22.5.1 Der cotranslationale Import ermöglicht einigen Proteinen während ihrer

Synthese den Eintritt in das ER 1001

22.5.2 Die Signalerkennungspartikel (SRP) binden den Ribosom-mRNA-Polypeptid-

Komplex an die ER-Membran 1002

22.5.3 Proteinfaltung und Qualitätskontrolle finden im ER statt 1004

22.5.4 In das ER-Lumen freigesetzte Proteine werden zum Golgi-Komplex, zu

sekretorischen Vesikeln, zu Lysosomen oder zurück

in

22.5.5 Stopp-Transfersequenzen vermitteln die Insertion integraler

Membranproteine 1005

22.5.6 Durch posttranslationalen Import können einige Polypeptide nach der

Synthese in Organellen gelangen 1007

Kapitel 23 - Die Regulation der Genexpression 101923.1 Die bakterielle Genexpression 1020

23.1.1 Katabolische und anabolische Wege werden durch Induktion und Repression

reguliert 1020

23.1.2 Die am Lactosekatabolismus mitwirkenden Gene sind in einem induzierbaren

Operon organisiert 1022

23.1.3 Das lac-Operon wird vom lac-Repressor negativ reguliert 1022

23.1.4 Untersuchungen zur Organisation des lac-Operons mit Hilfe von Bakterien-

Mutanten 1025

23.1.5 Positive Regulation des lac-Operons durch das Katabolitaktivatorprotein

(CAP) 1028

23.1.6 Das lac -Operon ist ein Beispiel für die doppelte Kontrolle der

Genexpression 1029

23.1.7 Die Struktur des lac-Repressor/Operator-Komplexes bestätigt das

Operonmodell 1029

23.1.8 Die an der Tryptophansynthese mitwirkenden Gene sind in einem

reprimierbaren Operon organisiert 1030

23.1.9 Sigma-Faktoren bestimmen, welche Gen-Sätze exprimiert werden 1031

23.1.10 Durch Dämpfung kann die Transkription nach dem Initiationsschritt

reguliert werden 1032

23.1.11 Riboswitches sorgen dafür, dass Transkription und Translation von

Wechselwirkungen kleiner Moleküle mit der RNA

kontro

23.2 Eukaryotische Genregulation: genomische Kontrolle 1036

23.2.1 Vielzellige Eukaryoten bestehen aus zahlreichen spezialisierten Zelltypen

1036

23.2.2 Die eukaryotische Genexpression wird auf fünf Hauptebenen reguliert 1036

23.2.3 Zellen vielzelliger Organismen enthalten in der Regel alle den gleichen

Gensatz 1037

23.2.4 Genamplifikation und Gendeletion können das Genom verändern 1041

23.2.5 DNA-Neuanordnungen können das Genom verändern 1042

23.2.6 Chromosomenpuffs liefern den sichtbaren Nachweis, dass genomische

Inhaltsverzeichnis

Kontrolle durch Chromatinauflockerung erfolgt 104423.2.7 Die Sensitivität der DNase I liefert einen weiteren Beweis für die

Rolle der Chromatindekondensation bei der

genomische

23.2.8 DNA-Methylierung ist mit inaktiven Regionen des Genoms assoziiert 1047

23.2.9 Veränderungen in Histonen und Chromatin-Remodellierungsproteine können

die Genomaktivität ändern 1049

23.3 Eukaryotische Genregulation: Transkriptionskontrolle 1050

23.3.1 In den verschiedenen Zellen werden unterschiedliche Gensätze

transkribiert 1050

23.3.2 DNA-Microarrays ermöglichen die simultane Kontrolle der Expression

Tausender Gene 1052

23.3.3 Proximale Kontrollelemente liegen nahe am Promotor 1053

23.3.4 Enhancer und Silencer liegen unterschiedlich weit vom Promotor entfernt

1054

23.3.5 Coaktivatoren vermitteln die Interaktion zwischen regulatorischen

Transkriptions- faktoren und dem RNA-Polymerasekomple

23.3.6 Verschiedene DNA-Kontrollelemente und Transkriptionsfaktoren wirken

miteinander 1057

23.3.7 Mehrere häufig vorkommende Strukturmotive ermöglichen die Bindung

regulatorischer Transkriptionsfaktoren an die DNA

und

23.3.8 DNA-Response-Elemente koordinieren die Expression nicht-benachbarter Gene

1062

23.3.9 Steroidhormonrezeptoren agieren als Transkriptionsfaktoren, die an

Hormon- Response-Elemente binden 1062

23.3.10 CREBs und STATs sind Beispiele für Transkriptionsfaktoren, die durch

Phosphorylierung aktiviert werden 1064

23.3.11 Das Hitzeschock-Response-Element koordiniert die Expression von Genen,

die durch erhöhte Temperaturen aktiviert werden

23.3.12 Homöotische Gene kodieren Transkriptionsfaktoren, welche die embryonale

Entwicklung regulieren 1066

23.4 Eukaryotische Genregulation: Posttranskriptionale Kontrolle 1068

23.4.1 Kontrolle von RNA-Prozessierung und -Export aus dem Zellkern nach der

Transkription 1068

23.4.2 Die Translationsgeschwindigkeit kann durch Initiationsfaktoren und

Translationsrepressoren kontrolliert werden 1069

23.4.3 Die Translation kann auch durch Regulation des mRNA-Abbaus kontrolliert

werden 1071

23.4.4 Die RNA-Interferenz nutzt kleine RNAs zur Hemmung der Expression von

Genen mit komplementären Basensequenzen 1072

23.4.5 Von normalen Zellgenen gebildete MikroRNAs hemmen die Translation von

mRNAs, die für die Entwicklung eine wichtige

Roll

23.4.6 Zur posttranslationalen Kontrolle gehören Abbau und Modifikationen der

Struktur und Funktion von Proteinen 1075

23.4.7 Ubiquitin markiert Proteine für den Abbau durch Proteosomen 1076

23.4.8 Zusammenfassung der eukaryotischen Genregulation 1078

Kapitel 24 - Krebs 108724.1 Unkontrolliertes Zellwachstum und Überleben 1088

Inhaltsverzeichnis

24.1.1 Tumore entstehen, wenn das Gleichgewicht zwischen Zellteilung und

Zelldifferenzierung oder Zelltod gestört ist 1088

24.1.2 Die Krebszelle wächst unabhängig von einer Verankerung und ist

unempfindlich für die Zell-Populationsdichte 1090

24.1.3 Krebszellen werden durch Mechanismen unsterblich, welche die

Telomerlänge aufrechterhalten 1091

24.1.4 Defekte in Signalwegen, Zellzyklus-Kontrollen und bei der Apoptose tragen

zu unkontrolliertem Zellwachstum bei 1091

24.2 Wie sich Krebs verbreitet 1092

24.2.1 Angiogenese ist notwendig, damit Tumore größer als wenige Millimeter im

Durchmesser werden können 1092

24.2.2 Das Wachstum der Blutgefäße wird von einem Gleichgewicht zwischen

Angiogenese-Aktivatoren und -Inhibitoren kontrolliert

24.2.3 Krebszellen streuen durch Invasion und Metastasierung 1094

24.2.4 Änderung der Zelladhäsion, Motilität und Proteasebildung ermöglichen

Krebszellen die Invasion umliegender Gewebe und Ge ?

24.2.5 Relativ wenige Krebszellen überleben die Reise durch den Blutkreislauf

1096

24.2.6 Blutflussmuster und organspezifische Faktoren bestimmen die Orte der

Metastasenbildung 1096

24.2.7 Das Immunsystem beeinflusst Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen 1097

24.2.8 Die Mikroumgebung des Tumors beeinflusst Tumorwachstum, Invasion und

Metastasenbildung 1098

24.3 Was verursacht Krebs? 1099

24.3.1 Epidemiologische Daten helfen viele Krebsursachen zu identifizieren 1099

24.3.2 Viele chemische Substanzen verursachen nach metabolischer Aktivierung in

der Leber Krebserkrankungen 1101

24.3.3 Von chemischen Karzinogenen ausgelöste DNA-Mutationen führen zu Krebs

1101

24.3.4 Krebs entsteht durch einen dreistufigen Prozess: Initiation, Promotion

und Tumorwachstum 1103

24.3.5 Ionisierende und ultraviolette Strahlung können auch krebserzeugende

DNA-Mutationen hervorrufen 1104

24.3.6 Viren und andere infektiöse Wirkstoffe lösen die Entwicklung einiger

Krebsarten aus 1106

24.4 Onkogene und Tumorsuppressorgene 1107

24.4.1 Onkogene sind Gene, deren Produkte die Entwicklung von Krebs auslösen

können 1108

24.4.2 Proto-Onkogene werden über mehrere verschiedene Mechanismen in Onkogene

umgewandelt 1108

24.4.3 Die meisten Onkogene kodieren Komponenten der

Wachstumssignalisierungswege 1111

24.4.4 Tumorsuppressorgene sind Gene, deren Verlust oder Inaktivierung Krebs

erzeugen kann 1115

24.4.5 Das RB-Tumorsuppressorgen wurde durch Untersuchung von Familien mit

erblichem Retinoblastom entdeckt 1117

24.4.6 Das p53-Tumorsuppressorgen ist das bei Krebsarten des Menschen am

häufigsten mutierte Gen 1118

24.4.7 Das APC-Tumorsuppressorgen kodiert ein Protein, das den

Wnt-Signalisierungsweg hemmt 1119

Inhaltsverzeichnis

24.4.8 Die Inaktivierung einiger Tumorsuppressorgene führt zu genetischer

Instabilität 1120

24.4.9 Krebs entsteht durch schrittweise Anhäufung von Mutationen in Onkogenen

und Tumorsuppressorgenen 1123

24.4.10 Epigenetische Veränderungen der Genexpression beeinflussen die Merkmale

von Krebszellen 1124

24.4.11 Zusammenfassung: Karzinogenese und die entscheidenden Merkmale von Krebs

1125

24.5 Diagnose, Vorsorgeuntersuchungen und Behandlung 1127

24.5.1 Krebsdiagnose mit Hilfe mikroskopischer Untersuchung von Gewebeproben

1127

24.5.2 Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung kann Tod durch Krebs verhindern

1129

24.5.3 Chirurgie, Bestrahlung und Chemotherapie als Standardbehandlungsmethoden

gegen Krebs 1129

24.5.4 Bekämpfen von Krebszellen mit Hilfe des Immunsystems 1131

24.5.5 Herceptin und Gleevec greifen Krebszellen auf molekularer Ebene an 1133

24.5.6 Anti-angiogene Therapien greifen die Blutzufuhr des Tumors an 1134

24.5.7 Die Krebstherapie kann auf den einzelnen Patienten abgestimmt werden 1134

Glossar 1141

Bildnachweis 1218

Stichwortverzeichnis 1221

VorwortTechniken und Methoden

Unser Fundament sind die Stärken vorheriger Ausgaben

Danksagungen

Über die Autoren

Vorwort zus deutschen AusgabeÜber den Bearbeiter der deutschen Ausgabe

Kapitel 1 - Ein Überblick über die Zelle1.1 Die Zelltheorie: Kurzer historischer Exkurs

1.2 Die Entwicklung der modernen Zellbiologie1.2.1 Die Zytologie befasst sich mit der Zellstruktur

1.2.2 Die Biochemie beschäftigt sich mit der Chemie der biologischen Struktur

und ihrer Funktion

1.2.3 Die Genetik beschäftigt sich mit dem Informationsfluss

1.3 Fakten und die wissenschaftliche Arbeitsweise

Kapitel 2 - Die Chemie der Zelle2.1 Die Bedeutung des Kohlenstoffs

2.1.1 Kohlenstoffhaltige Moleküle sind stabil

2.1.2 Kohlenstoffhaltige Moleküle sind vielfältig

2.1.3 Kohlenstoffhaltige Moleküle können Stereoisomere bilden

Inhaltsverzeichnis

2.2 Die Bedeutung von Wasser2.2.1 Wassermoleküle sind polar

2.2.2 Wassermoleküle sind kohäsiv

2.2.3 Wasser besitzt eine starke temperaturstabilisierende Fähigkeit

2.2.4 Wasser ist ein hervorragendes Lösungsmittel

2.3 Die Bedeutung der selektiven Permeabilität von Membranen2.3.1 Eine Membran ist eine Lipiddoppelschicht, in die Proteine eingebettet sind

2.3.2 Membranen sind selektiv permeabel

2.4 Die Bedeutung der Synthese durch Polymerisation2.4.1 Makromoleküle sind für Form und Funktion lebender Systeme von

maßgeblicher Bedeutung

2.4.2 Zellen enthalten verschiedene Arten von Makromolekülen

2.4.3 Makromoleküle werden schrittweise durch Polymerisation von Monomeren

synthetisiert

2.5 Die Bedeutung der Selbstorganisation2.5.1 Viele Proteine setzen sich selbst zusammen

2.5.2 Molekulare Chaperone unterstützen die Faltung einiger Proteine

2.5.3 Nicht-kovalente Bindungen und Wechselwirkungen sind wichtig für die

Faltung von Makromolekülen

2.5.4 Selbstorganisation findet auch in anderen Zellstrukturen statt

2.5.5 Das Tabakmosaikvirus als Fallstudie der Selbstorganisation

2.5.6 Grenzen der Selbstorganisation

2.5.7 Der hierarchische Zusammenbau bringt der Zelle Vorteile

Kapitel 3 - Die Makromoleküle der Zelle3.1 Proteine

3.1.1 Die Monomere der Proteine sind Aminosäuren

3.1.2 Die Polymere sind Polypeptide und Proteine

3.1.3 Mehrere Arten von Bindungen und Wechselwirkungen sind für Faltung und

Stabilität von Proteinen von Bedeutung

3.1.4 Die Proteinstruktur hängt von der Aminosäuresequenz und verschiedenen

Wechselwirkungen ab

3.2 Nucleinsäuren3.2.1 Nucleotide sind die Monomere

3.2.2 DNA und RNA sind die Polymere

3.2.3 Ein DNA-Molekül ist eine Doppelstrang-Helix

3.3 Polysaccharide3.3.1 Monosaccharide sind die Monomere

3.3.2 Speicher- und Strukturpolysaccharide sind die Polysaccharide

3.3.3 Die Struktur des Polysaccharids hängt von den jeweiligen glykosidischen

Bindungen ab

3.4 Lipide

Inhaltsverzeichnis

3.4.1 Fettsäuren sind die Bausteine der verschiedenen Klassen von Lipiden

3.4.2 Die Triacylglycerine sind Speicherlipide

3.4.3 Phospholipide sind wichtig für die Membranstruktur

3.4.4 Glykolipide sind spezialisierte Membranbestandteile

3.4.5 Steroide sind Lipide mit vielfältigen Funktionen

3.4.6 Terpene werden aus Isopren gebildet

Kapitel 4 - Zellen und Organellen4.1 Merkmale und Strategien von Zellen

4.1.1 Alle Organismen sind Bakterien, Archaea oder Eukaryoten

4.1.2 Grenzen der Zellgröße

4.1.3 Eukaryotische Zellen nutzen Organellen zur Kompartimentierung zellulärer

Funktionen

4.1.4 Bakterien, Archaea und Eukaryoten unterscheiden sich in vielen Aspekten

4.1.5 Die Zellspezialisierung beweist die Einheit und die Vielfalt in der

Biologie

4.2 Die eukaryotische Zelle im Überblick: Ein Rundgang durch die Zelle4.2.1 Die Plasmamembran definiert die Grenzen der Zelle und umschließt den

Inhalt

4.2.2 Der Zellkern ist das Informationszentrum der Zelle

4.2.3 Intrazelluläre Membranen und Organellen definieren funktionelle

Kompartimente

4.2.4 Die extrazelluläre Matrix und die Zellwand liegen „außerhalb“ der

Zelle

4.3 Viren, Viroide und Prionen: Partikel, die in Zellen eindringen4.3.1 Ein Virus besteht aus einem DNA- oder RNA-Kern, der von einer

Proteinhülle umgeben ist

4.3.2 Viroide sind kleine ringförmige RNA-Moleküle

4.3.3 Prionen sind „infektiöse Proteine“

Kapitel 5 - Bioenergetik: Der Energiefluss in der Zelle5.1 Die Bedeutung der Energie

5.1.1 Zellen benötigen Energie für sechs verschiedene Arten der Veränderung

5.1.2 Organismen erhalten ihre Energie entweder durch Sonnenlicht oder durch

Oxidation chemischer Verbindungen

5.1.3 Energie fließt unablässig durch die Biosphäre

5.1.4 Der Energiefluss durch die Biosphäre wird vom Fluss der Materie begleitet

5.2 Bioenergetik5.2.1 Zum Verständnis des Energieflusses müssen wir die Systeme, Wärme und

Arbeit verstehen

5.2.2 Der erste Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass Energie konserviert

wird

5.2.3 Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass Reaktionen gerichtet

verlaufen

Inhaltsverzeichnis

5.2.4 Entropie und freie Energie als zwei alternative Hilfsmittel zur Ermittlung

der thermodynamischen Spontanität

5.3 Was ist DG?5.3.1 Die Gleichgewichtskonstante ist ein Maß für die Richtung einer Reaktion

(Direktionalität)

5.3.2 DG kann leicht berechnet werden

5.3.3 Die Standardveränderung der freien Energie entspricht der Messung von DG

unter Standardbedingungen

5.3.4 Zusammenfassung: Die Bedeutung von DG ’ und DG °’

5.3.5 Die Veränderung der freien Energie: Beispielrechnungen

5.4 Leben und das Fließgleichgewicht: Reaktionen, die zum Gleichgewichtfortschreiten, ohne jemals dort anzukommen

Kapitel 6 - Enzyme: Katalysatoren des Lebens6.1 Aktivierungsenergie und der metastabile Zustand

6.1.1 Bevor eine chemische Reaktion ablaufen kann, muss die Grenze der

Aktivierungsenergie überwunden werden

6.1.2 Der metastabile Zustand ist eine Folge der Aktivierungsgrenze

6.1.3 Katalysatoren überwinden die Aktivierungsenergiegrenze

6.2 Enzyme als biologische Katalysatoren6.2.1 Die meisten Enzyme sind Proteine

6.2.2 Substratbindung, Aktivierung und Katalyse laufen am aktiven Zentrum ab

6.3 Enzymkinetik6.3.1 Die meisten Enzyme verhalten sich entsprechend der Michaelis-Menten-

Gleichung

6.3.2 Was bedeuten Vmax und Km?

6.3.3 Warum sind Km und Vmax für Zellbiologen von Bedeutung?

6.3.4 Der doppelt reziproke Graph ist ein nützliches Hilfsmittel, kinetische

Daten in linearer Form aufzutragen

6.3.5 Die Berechnung von Km und Vmax : ein Beispiel

6.3.6 Jeder Enzyminhibitor wirkt entweder irreversibel oder reversibel

6.4 Enzymregulierung6.4.1 Allosterische Enzyme werden von anderen Molekülen als Reaktanten und

Produkten reguliert

6.4.2 Allosterische Enzyme zeichnen sich durch kooperative Wechselwirkungen

zwischen Untereinheiten aus

6.4.3 Enzyme können auch durch Anfügen oder Entfernen chemischer Gruppen

reguliert werden

6.5 RNA-Moleküle als Enzyme: Ribozyme

Kapitel 7 - Membranen: Struktur, Funktion und Chemie7.1 Die Funktion von Membranen

7.1.1 Membranen definieren Grenzen und dienen als Permeabilitätsbarriere

Inhaltsverzeichnis

7.1.2 Membranen tragen spezifische Proteine und erfüllen daher spezifische

Funktionen

7.1.3 Membranproteine regulieren den Transport löslicher Substanzen

7.1.4 Membranproteine nehmen elektrische und chemische Signale auf und

übertragen diese

7.1.5 Membranproteine vermitteln Zelladhäsion und Zell-Zell-Kommunikation

7.2 Modelle der Membranstruktur: Eine experimentelle Herangehensweise7.2.1 Overton und Langmuir: Lipide sind wichtige Bausteine von Membranen

7.2.2 Gorter und Grendel: Die Grundlage der Membranstruktur ist eine

Lipiddoppelschicht

7.2.3 Davson und Danielli: Membranen enthalten auch Proteine

7.2.4 Robertson: Alle Membranen haben eine gemeinsame Grundstruktur

7.2.5 Weitere Forschungsergebnisse deckten größere Unzulänglichkeiten des

Davson-Danielli-Modells auf

7.2.6 Singer und Nicolson: Eine Membran besteht aus einem Mosaik von Proteinen

in einer flüssigen Lipiddoppelschicht

7.2.7 Unwin und Henderson: Die meisten Membranproteine enthalten

Transmembransegmente

7.2.8 Neueste Erkenntnisse verfeinern unser Verständnis der Membranstruktur

7.3 Membranlipide: Der flüssige Teil des Modells7.3.1 Membranen enthalten mehrere wichtige Lipidklassen

7.3.2 Die Dünnschichtchromatographie ist eine wichtige Technik zur Analyse von

Lipiden

7.3.3 Fettsäuren sind essenziell für Struktur und Funktion der Membran

7.3.4 Membranasymmetrie: die meisten Lipide sind ungleich in den Monoschichten

verteilt

7.3.5 Die Lipiddoppelschicht ist flüssig

7.3.6 Membranen arbeiten nur im flüssigen Zustand optimal

7.3.7 Die meisten Organismen können die Membranfluidität regulieren

7.3.8 Lipidflöße sind spezialisierte Regionen von Membranlipiden, die an der

Signaltransduktion mitwirken

7.4 Membranproteine: Der Mosaikteil des Modells7.4.1 Die Membran besteht aus einem Mosaik aus Proteinen: Beweis durch

Gefrierbruchmikroskopie

7.4.2 Membranen enthalten integrale, periphere und lipidverankerte Proteine

7.4.3 Proteine können durch SDS-Polyacrylamid-Gel-Elektrophorese (PAGE)

getrennt werden

7.4.4 Die Aufklärung der dreidimensionalen Struktur von Membranproteinen wird

zunehmend einfacher

7.4.5 Der große Beitrag der Molekularbiologie zum Verständnis der

Membranproteine

7.4.6 Membranproteine üben eine Vielzahl von Funktionen aus

7.4.7 Membranproteine sind asymmetrisch über die Lipiddoppelschicht verteilt

Inhaltsverzeichnis

7.4.8 Viele Membranproteine sind glykosyliert

7.4.9 Membranproteine unterscheiden sich in ihrer Beweglichkeit

Kapitel 8 - Transport durch Membranen: Überwindung der Permeabilitätsbarriere8.1 Zellen und Transportvorgänge

8.1.1 Gelöste Substanzen passieren Membranen durch einfache Diffusion,

erleichterte Diffusion und aktiven Transport

8.1.2 Die Bewegung eines gelösten Stoffs durch eine Membran in Abhängigkeit

vom Konzentrationsgradienten oder vom

elektrochemi

8.1.3 Transportmechanismen am Beispiel der Plasmamembran des Erythrocyten

8.2 Die einfache Diffusion: Die einfache Bewegung entlang eines Gradienten8.2.1 Diffusion bewegt gelöste Stoffe immer in Richtung eines Gleichgewichts

8.2.2 Osmose ist die Diffusion von Wasser durch eine selektiv permeable Membran

8.2.3 Die einfache Diffusion ist auf kleine nicht-polare Moleküle begrenzt

8.2.4 Die Geschwindigkeit der einfachen Diffusion ist direkt proportional zum

Konzentrationsgradienten

8.3 Die erleichterte Diffusion: Die proteinvermittelte Bewegung entlang desGradienten

8.3.1 Carrierproteine und Kanalproteine erleichtern durch verschiedene

Mechanismen die Diffusion

8.3.2 Carrierproteine wechseln zwischen zwei Konformationszuständen

8.3.3 Carrierproteine sind im Hinblick auf Spezifität und Kinetik den Enzymen

ähnlich

8.3.4 Carrierproteine transportieren entweder eine oder mehrere gelöste

Substanzen

8.3.5 Der Glucosetransporter und der Anionenaustauscher des Erythrocyten als

Beispiele für Carrierproteine

8.3.6 Kanalproteine erleichtern die Diffusion durch Bildung hydrophiler

Transmembrankanäle

8.4 Aktiver Transport: Der proteinvermittelte Bergauf-Transport8.4.1 Die Kopplung des aktiven Transports an eine Energiequelle kann direkt oder

indirekt sein

8.4.2 Der direkt aktive Transport hängt von vier Typen von Transport-ATPasen ab

8.4.3 Der indirekt aktive Transport wird von Ionengradienten angetrieben

8.5 Beispiele für aktiven Transport8.5.1 Der primär aktive Transport: Die Na+/K+-Pumpe hält den elektrochemischen

Ionengradienten aufrecht

8.5.2 Sekundär aktiver Transport: Natriumsymport als Antrieb der

Glucoseaufnahme

8.5.3 Bacteriorhodopsin als Protonenpumpe nutzt Lichtenergie für den

Protonentransport

8.6 Die Energetik des Transports

Inhaltsverzeichnis

8.6.1 Bei nicht-geladenen Substanzen hängt DG des Transports nur vom

Konzentrationsgradienten ab

8.6.2 Für geladene Substanzen hängt DG des Transports vom elektrochemischen

Potenzial ab

Kapitel 9 - Chemotropher Energiemetabolismus I: Glykolyse und Fermentation9.1 Metabolische Wege

9.2 ATP: Der universale Energiekoppler9.2.1 ATP enthält zwei energiereiche Phosphoanhydridbindungen

9.2.2 Die ATP-Hydrolyse ist auf Grund der Ladungsabstoßung und der

Resonanzstabilisierung stark exergonisch

9.2.3 ATP ist ein wichtiges Zwischenprodukt des zellulären Energiemetabolismus

9.3 Chemotropher Energiemetabolismus9.3.1 Biologische Oxidationen laufen im Allgemeinen durch Abgabe von Elektronen

und Protonen ab und sind stark exergonisch

9.3.2 Coenzyme wie NAD+ dienen bei biologischen Oxidationen als

Elektronenakzeptoren

9.3.3 Die meisten Chemotrophen decken ihre Energiebedürfnisse durch Oxidation

organischer Nährstoffmoleküle

9.3.4 Glucose ist eines der wichtigsten oxidierbaren Substrate des

Energiemetabolismus

9.3.5 Die Oxidation von Glucose ist stark exergonisch

9.3.6 Beim Katabolismus von Glucose wird in Anwesenheit von Sauerstoff

wesentlich mehr Energie freigesetzt als ohne Sauerstoff

9.3.7 Entsprechend ihres Sauerstoffbedarfs teilt man die Organismen in aerobe,

anaerobe und fakultative Organismen ein

9.4 Glykolyse und Fermentation: ATP-Bildung ohne Sauerstoff9.4.1 Die Glykolyse erzeugt ATP durch Katabolisierung von Glucose zu Pyruvat

9.4.2 Das weitere Schicksal von Pyruvat hängt von der Verfügbarkeit von

Sauerstoff ab

9.4.3 Ohne Sauerstoff durchläuft Pyruvat eine Fermentation zur Wiedergewinnung

von NAD+

9.4.4 Fermentation verwertet nur einen Bruchteil der freien Energie der Glucose,

speichert diese Energie aber effizient als AT

9.5 Alternative Substrate der Glykolyse9.5.1 Andere Zucker und Glycerin werden auch durch Glykolyse katabolysiert

9.5.2 Polysaccharide werden gespalten und bilden Zuckerphosphate, die auch die

Glykolyse durchlaufen

9.6 Gluconeogenese

9.7 Die Regulation der Glykolyse und der Gluconeogenese9.7.1 Schlüsselenzyme der Glykolyse und der Gluconeogenese sind von der

allosterischen Regulation abhängig

9.7.2 Fructose-2,6-Bisphosphat ist ein wichtiger Regulator der Glykolyse und der

Gluconeogenese

Inhaltsverzeichnis

9.8 Neue Aufgaben für glykolytische Enzyme

Kapitel 10 - Chemotropher Energiemetabolismus II: Aerobe Atmung10.1 Zellatmung: Maximierung der ATP-Erträge

10.1.1 Aerobe Atmung erzeugt mehr Energie als Gärung

10.1.2 Zur aeroben Atmung gehören Glykolyse, Pyruvatoxidation, der TCA-Zyklus,

Elektronentransport und ATP-Synthese

10.2 Das Mitochondrium: Mittelpunkt der Handlung10.2.1 Mitochondrien kommen dort vor, wo viel ATP gebraucht wird

10.2.2 Sind Mitochondrien untereinander verbundene Netzwerke oder einzelne

Organellen?

10.2.3 Die äußere und die innere Membran eines Mitochondriums definieren zwei

getrennte Kompartimente und drei Regionen

10.2.4 Das Mitochondrium führt seine Aufgaben an spezifischen Membranen oder in

spezifischen Kompartimenten durch

10.2.5 Bei Bakterien sind die Funktionen der Zellatmung in der Plasmamembran und

im Cytoplasma lokalisiert

10 .3 Der Tricarbonsäurezyklus: Die zyklische Oxidation10.3.1 Durch oxidative Decarboxylierung wird Pyruvat in Acetylcoenzym A

umgewandelt

10.3.2 Der TCA-Zyklus beginnt mit dem Eintritt von Acetat als Acetyl-CoA

10.3.3 Durch zwei oxidative Decarboxylierungen entsteht NADH und CO2 wird

freigesetzt

10.3.4 Die direkte Bildung von GTP (oder ATP) erfolgt in einem Schritt des

TCA-Zyklus

10.3.5 Die letzten oxidativen Reaktionen des TCA-Zyklus führen zur Bildung von

FADH2 und NADH

10.3.6 Zusammenfassung: Die Produkte des TCA-Zyklus sind CO2, ATP, NADH und

FADH2

10.3.7 Mehrere TCA-Enzyme unterliegen der allosterischen Regulation

10.3.8 Der TCA-Zyklus spielt auch beim Katabolismus der Fette und Proteine eine

wichtige Rolle

10.3.9 Der TCA-Zyklus bildet Vorläufer für anabolische Stoffwechselwege

10.3.10 Der Glyoxylat-Kreislauf wandelt Acetyl-CoA in Kohlenhydrate um

10.4 Elektronentransport: Elektronenfluss von Coenzymen zum Sauerstoff10.4.1 Das Elektronentransportsystem überträgt Elektronen von reduzierten

Coenzymen zum Sauerstoff

10.4.2 Das Elektronentransportsystem besteht aus fünf Arten von Überträgern

10.4.3 Die Elektronenüberträger arbeiten in einer Sequenz, die durch ihre

Reduktionspotenziale bestimmt wird

10.4.4 Die meisten Elektronenüberträger gehören vier großen Atmungskomplexen

an

10.4.5 Die Atmungskomplexe bewegen sich frei in der inneren Mitochondrienmembran

10.5 Der elektrochemische Protonengradient: Schlüssel der Energiekopplung

Inhaltsverzeichnis

10.5.1 Elektronentransport und ATP- Synthese sind gekoppelte Reaktionen

10.5.2 Die Oxidation von Coenzymen pumpt genügend Protonen zur Bildung von drei

ATP pro NADH und zwei ATP pro FADH2

10.5.3 Experimentelle Beweise für das chemiosmotische Modell

10.6 ATP-Synthese: Wir setzen alle Puzzleteile zusammen10.6.1 F1-Partikel besitzen ATP-Syntheseaktivität

10.6.2 Der FoF1-Komplex: Die Protonentranslokation durch Fo treibt die ATP-

Synthese durch F1 an

10.6.3 Die physikalische Rotation der g - Untereinheit vermittelt die

ATP-Synthese durch FoF1

10.6.4 Das chemiosmotische Modell läuft über dynamischen transmembranen

Protonentransport ab

10.7 Die aerobe Atmung: Zusammenfassung10.7.1 Der maximale ATP-Ertrag der aeroben Atmung liegt bei 38 ATP pro Glucose

10.7.2 Die aerobe Atmung ist ein höchst effizienter Vorgang

Kapitel 11 - Phototropher Energiemetabolismus: Photosynthese11.1 Ein Überblick über die Photosynthese

11.1.1 Energietransduktionsreaktionen wandeln Sonnenenergie in chemische Energie

um

11.1.2 Kohlenstoffassimilierungsreaktionen fixieren Kohlenstoff durch Reduktion

von Kohlendioxid

11.1.3 Der Chloroplast ist das photosynthetische Organell der eukaryotischen

Zellen

11.1.4 Chloroplasten bestehen aus drei Membransystemen

11.2 Photosynthetische Energietransduktion I: Lichtabsorption11.2.1 Chlorophyll ist die wichtigste Verbindung zwischen der Sonnenenergie und

dem Leben auf der Erde

11.2.2 Akzessorische Pigmente steigern die Absorption von Sonnenlicht

11.2.3 Licht absorbierende Moleküle sind in Fotosystemen und

Lichtabsorptionskomplexen organisiert

11.2.4 Oxygene Phototrophe haben zwei Arten von Fotosystemen

11.3 Photosynthetische Energietransduktion II: NADPH-Synthese11.3.1 Das Fotosystem II überträgt Elektronen von Wasser zu einem Plastochinon

11.3.2 Der Cytochrom-b6/f-Komplex überträgt Elektronen von einem Plastochinol

zum Plastocyanin

11.3.3 Das Fotosystem I überträgt Elektronen vom Plastocyanin zum Ferredoxin

11.3.4 Ferredoxin-NADP+-Reduktase katalysiert die Reduktion von NADP+

11.4 Photosynthetische Energietransduktion III: ATP-Synthese11.4.1 Der ATP-Synthasekomplex koppelt den Transport von Protonen durch die

Thylakoidmembran an die ATP-Synthese

11.4.2 Durch zyklische Photophosphorylierung kann eine photosynthetische Zelle

NADPH-Synthese und ATP-Synthese im Gleichgewich

Inhaltsverzeichnis

11.4.3 Zusammenfassung des vollständigen Energietransduktionssystems

11.5 Photosynthetische Kohlenstoffassimilierung I: Der Calvin-Zyklus11.5.1 Kohlendioxid tritt durch Carboxylierung von Ribulose-1,5- Bisphosphat in

den Calvin-Zyklus ein

11.5.2 3-Phosphoglycerat wird zu Glycerinaldehyd-3-Phosphat reduziert

11.5.3 Die Bildung von Ribulose-1,5- Bisphosphat ermöglicht kontinuierliche

Kohlenstoffassimilierung

11.5.4 Der vollständige Calvin-Zyklus und dessen Zusammenhang mit der

photosynthetischen Energietransduktion

11.6 Die Regulation des Calvin-Zyklus11.6.1 Der Calvin-Zyklus wird stark reguliert, um maximale Effizienz zu

garantieren

11.6.2 Die Rubiscoaktivase reguliert die Kohlenstofffixierung durch Rubisco

11.7 Photosynthetische Kohlenstoffassimilierung II: Kohlenhydratsynthese11.7.1 Glucose-1-Phosphat wird aus Triosephosphaten synthetisiert

11.7.2 Die Biosynthese von Saccharose läuft im Cytosol ab

11.7.3 Die Biosynthese von Stärke läuft im Chloroplastenstroma ab

11.7.4 Die Photosynthese bildet auch reduzierten Stickstoff und

Schwefelverbindungen

11.8 Die Oxygenaseaktivität von Rubisco mindert die Effizienz der Photosynthese11.8.1 Der Glykolatstoffwechselweg bringt reduzierten Kohlenstoff aus

Phosphoglykolat wieder in den Calvin-Zyklus

11.8.2 C4-Pflanzen minimieren die Photorespiration, indem sie Rubisco auf Zellen

mit hohen CO2-Konzentrationen beschränken

11.8.3 CAM-Pflanzen verringern Photorespiration und Wasserverlust, indem sie

ihre Stomata nur in der Nacht öffnen

Kapitel 12 - Das Endomembransystem und Peroxisomen12.1 Das endoplasmatische Reticulum

12.1.1 Die beiden Grundformen des endoplasmatischen Reticulums unterscheiden

sich in Struktur und Funktion

12.1.2 Das raue ER wirkt an der Biosynthese und der Prozessierung von Proteinen

mit

12.1.3 Das glatte ER ist an der Detoxifikation, dem Kohlenhydratmetabolismus,

der Calciumspeicherung und der Steroidbiosynthes

12.1.4 Das ER spielt eine zentrale Rolle bei der Biosynthese von Membranen

12.2 Der Golgi-Komplex12.2.1 Der Golgi-Komplex besteht aus einer Reihe membranumhüllter Zisternen

12.2.2 Zwei Modelle beschreiben den Weg von Lipiden und Proteinen durch den

Golgi-Komplex

12.3 Die Aufgaben des ER und des Golgi-Komplexes bei der Proteinglykosylierung12.3.1 Die initiale Glykosylierung findet im ER statt

12.3.2 Die weitere Glykosylierung erfolgt im Golgi-Komplex

Inhaltsverzeichnis

12.4 Die Aufgaben des ER und des Golgi-Komplexes beim Proteintransport12.4.1 ER-spezifische Proteine enthalten Markierungen zum Zurückhalten und

Wiederauffinden

12.4.2 Die Proteine des Golgi-Komplexes können entsprechend der Länge ihrer

Transmembrandomänen sortiert werden

12.4.3 Der gezielte Transport löslicher lysosomaler Proteine zu Endosomen und

Lysosomen als Modell der Proteinsortierung im TG

12.4.4 Sekretorische Stoffwechselwege transportieren Moleküle aus der Zelle

12.5 Exocytose und Endocytose: Der Materialtransport durch die Plasmamembran12.5.1 Durch Exocytose werden intrazelluläre Moleküle in den Extrazellularraum

abgegeben

12.5.2 Durch Endocytose werden extrazelluläre Moleküle importiert, indem sich

Vesikel von der Plasmamembran abschnüren

12.6 Coated Vesikel bei zellulären Transportvorgängen12.6.1 Clathrin-Coated Vesikel sind von Gittern aus Clathrin und Adaptorprotein

umgeben

12.6.2 Der Zusammenbau von Clathrinhüllen fördert die Bildung von Vesikeln aus

der Plasmamembran und dem TGN

12.6.3 COPI- und COPII-Coated Vesikel pendeln zwischen dem ER und dem

Golgi-Komplex

12.6.4 SNARE-Proteine vermitteln die Verschmelzung zwischen Vesikeln und

Zielmembranen

12.7 Lysosomen und zelluläre Verdauung12.7.1 Lysosomen trennen Verdauungsenzyme vom Rest der Zelle

12.7.2 Lysosomen entwickeln sich aus Endosomen

12.7.3 Lysosomale Enzyme sind für verschiedene Abbauvorgänge von Bedeutung

12.7.4 Lysosomale Speichererkrankungen als Folge der Anhäufung nicht abbaubaren

Materials

12.8 Die Pflanzenvakuole: Ein multifunktionales Organell

12.9 Peroxisomen12.9.1 Die Entdeckung der Peroxisomen und die Weiterentwicklung der

Gleichgewichts-Gradienten-Zentrifugation

12.9.2 Die meisten Funktionen der Peroxisomen sind mit dem

Wasserstoffperoxid-Metabolismus verknüpft

12.9.3 Pflanzenzellen enthalten Peroxisomen, die nicht in tierischen Zellen

vorkommen

12.9.4 Peroxisomen entstehen durch Teilung bereits existierender Peroxisomen

Kapitel 13 - Signaltransduktionsmechanismen I: elektrische und synaptischeSignale in Neuronen

13.1 Neuronen13.1.1 Neuronen eignen sich besonders gut für die Übertragung elektrischer

Signale

Inhaltsverzeichnis

13.2 Das Membranpotenzial13.2.1 Das Ruhemembranpotenzial hängt von den unterschiedlichen

Ionenkonzentrationen innerhalb und außerhalb des Neurons und

d

13.2.2 Die Nernst-Gleichung beschreibt das Verhältnis zwischen Membranpotenzial

und Ionenkonzentration

13.2.3 Auswirkung der Fließgleichgewichtskonzentrationen von Ionen auf das

Ruhemembranpotenzial

13.2.4 Die Goldman-Gleichung beschreibt den Einfluss aller Ionen auf das

Membranpotenzial

13.3 Elektrische Erregbarkeit13.3.1 Ionenkanäle sind Tore für den Ionentransport durch die Membran

13.3.2 Patch Clamp und molekularbiologische Techniken ermöglichen die

Beobachtung der Aktivität einzelner Ionenkanäle

13.3.3 Spezielle Domänen der spannungsgesteuerten Kanäle fungieren als

Sensoren und Inaktivatoren

13.4 Das Aktionspotenzial13.4.1 Aktionspotenziale laufen als elektrische Signale am Axon entlang

13.4.2 Aktionspotenziale beruhen auf schnellen Veränderungen des

Membranpotenzials des Axons

13.4.3 Aktionspotenziale beruhen auf dem schnellen Strom von Ionen durch axonale

Ionenkanäle

13.4.4 Aktionspotenziale werden ohne Kraftverlust über das Axon weitergeleitet

13.4.5 Die Myelinscheide um das Axon übernimmt die Funktion einer elektrischen

Isolierung

13.5 Die Übertragung an Synapsen13.5.1 Neurotransmitter übertragen Signale an Nervensynapsen

13.5.2 Calcium regt die Sekretion von Neurotransmittern aus präsynaptischen

Neuronen an

13.5.3 Die Sekretion der Neurotransmitter erfolgt über Andocken und Fusion von

Vesikeln mit der Plasmamembran

13.5.4 Neurotransmitter werden von spezifischen Rezeptoren in postsynaptischen

Membranen erkannt

13.5.5 Neurotransmitter müssen bald nach ihrer Freisetzung schnell inaktiviert

werden

13.6 Integration und Prozessierung von Nervensignalen13.6.1 Neuronen können Signale von anderen Neuronen durch zeitliche und

räumliche Summation integrieren

13.6.2 Neuronen können sowohl erregende als auch hemmende Signale von anderen

Neuronen integrieren

Kapitel 14 - Signaltransduktionsmechanismen II: Botenstoffe und Rezeptoren14.1 Chemische Signale und zelluläre Rezeptoren

14.1.1 Zellen können verschiedene Typen chemischer Signale empfangen

Inhaltsverzeichnis

14.1.2 Die Rezeptorbindung erfolgt über spezifische Wechselwirkungen zwischen

Liganden und deren Rezeptoren

14.1.3 Die Rezeptorbindung aktiviert eine Signalkaskade in der Zelle

14.2 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren14.2.1 Viele Rezeptoren mit sieben Transmembrandomänen wirken über G-Proteine

14.2.2 Einige G-Proteine regulieren die Bildung des Second Messengers zyklisches

AMP

14.2.3 Mehrere schwere menschliche Erkrankungen beruhen auf der Unterbrechung

von G-Protein-Signalkaskaden

14.2.4 Viele G-Proteine nutzen Inositoltrisphosphat und Diacylglycerin als

Second Messenger

14.2.5 Die Freisetzung von Calciumionen ist ein Schlüsselereignis vieler

Signalkaskaden

14.2.6 Die b g -Untereinheiten der G- Proteine können auch Signale weiterleiten

14.2.7 Weitere Signalkaskaden, die G-Proteine aktivieren

14.3 Proteinkinase-assoziierte Rezeptoren14.3.1 Wachstumsfaktoren binden oft an Kinase-assoziierte Rezeptoren

14.3.2 Rezeptor-Tyrosinkinasen sammeln sich und durchlaufen eine

Autophosphorylierung

14.3.3 Rezeptor-Tyrosinkinasen leiten eine Signalkaskade ein, an der Ras und

MAP-Kinase mitwirken

14.3.4 Rezeptor-Tyrosinkinasen aktivieren eine Vielzahl weiterer Signalwege

14.3.5 Gerüstkomplexe können die Zellsignalisierung erleichtern

14.3.6 Dominant negative Mutantenrezeptoren sind wichtige Hilfsmittel zur

Untersuchung der Rezeptorfunktion

14.3.7 Andere Wachstumsfaktoren übertragen ihre Signale über Serin/

Threoninkinasen-Rezeptoren

14.3.8 Unterbrechung der Wachstumsfaktorsignalkaskaden kann zu Krebsentstehung

führen

14.3.9 Wachstumsfaktor-Signalkaskaden haben gemeinsame Merkmale

14.4 Hormonsignalisierung14.4.1 Hormone können je nach zurückgelegter Entfernung und nach ihren

chemischen Eigenschaften klassifiziert werden

14.4.2 Die Steuerung des Glucosemetabolismus ist ein gutes Beispiel für

endokrine Regulierung

14.4.3 Steroidhormonrezeptoren wirken in erster Linie im Zellkern, nicht an der

Zelloberfläche

Kapitel 15 - Das Cytoskelett15.1 Die wichtigsten Strukturelemente des Cytoskeletts

15.1.1 Bei den Eukaryoten unterscheidet man drei Grundbausteine des Cytoskeletts

15.1.2 Strukturelle Ähnlichkeit des bakteriellen und eukaryotischen

Cytoskeletts

15.1.3 Das Cytoskelett wird andauernd dynamisch auf- und abgebaut

Inhaltsverzeichnis

15.2 Mikrotubuli15.2.1 Zwei Typen von Mikrotubuli sind für viele Funktionen in der Zelle

verantwortlich

15.2.2 Tubulinheterodimere sind die Proteinbausteine der Mikrotubuli

15.2.3 Mikrotubuli können Singletts, Dubletten und Tripletten bilden

15.2.4 Mikrotubuli entstehen durch Anlagerung von Tubulindimeren an den Enden

15.2.5 Die Anlagerung von Tubulindimeren läuft schneller an den Plusenden der

Mikrotubuli ab

15.2.6 Wirkstoffe können die Bildung von Mikrotubuli beeinflussen

15.2.7 Die GTP-Hydrolyse trägt zur dynamischen Instabilität von Mikrotubuli

bei

15.2.8 Mikrotubuli gehen aus Mikrotubuli- Organisationszentren in der Zelle

hervor

15.2.9 MTOCs organisieren und polarisieren die Mikrotubuli in Zellen

15.2.10 Die Stabilität von Mikrotubuli wird in den Zellen von einer Reihe von

Mikrotubuli-Bindeproteinen streng reguliert

15.3 Mikrofilamente15.3.1 Actin ist der Proteinbaustein der Mikrofilamente

15.3.2 Zellen enthalten verschiedene Typen von Actin

15.3.3 G-Actinmonomere polymerisieren zu F-Actinmikrofilamenten

15.3.4 Spezifische Substanzen beeinflussen die Polymerisation von

Mikrofilamenten

15.3.5 Zellen können Actin dynamisch in eine Reihe von Strukturen einbauen

15.3.6 Actin-bindende Proteine regulieren Polymerisation, Länge und

Organisation von Mikrofilamenten

15.3.7 Die Zellsignalisierung reguliert, wo und wann Strukturen auf Actinbasis

zusammengesetzt werden

15.4 Intermediäre Filamente15.4.1 Intermediäre Filamentproteine sind gewebespezifisch

15.4.2 Intermediäre Filamente setzen sich aus fibrösen Untereinheiten zusammen

15.4.3 Intermediäre Filamente verleihen Geweben mechanische Belastbarkeit

15.4.4 Das Cytoskelett ist eine mechanisch hoch integrierte Struktur

Kapitel 16 - Zellbewegung: Motilität und Kontraktilität16.1 Bewegliche Systeme

16.2 Intrazelluläre Bewegung durch Mikrotubuli: Kinesin und Dynein16.2.1 Motorproteine transportieren Organellen während des axonalen Transports

auf Mikrotubuli

16.2.2 Die Bewegung von Motorproteinen auf Mikrotubuli erfolgt durch Hydrolyse

von ATP

16.2.3 Die Kinesine bilden eine sehr große Familie von Proteinen mit

unterschiedlichen Strukturen und Funktionen

16.2.4 Dyneine können in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: axonemale und

Inhaltsverzeichnis

cytoplasmatische Dyneine16.2.5 Mikrotubulimotoren wirken an der Formgebung des Endomembransystems und

dem Vesikeltransport mit

16.3 Motilität durch Mikrotubuli: Cilien und Flagellen16.3.1 Cilien und Flagellen sind weit verbreitete bewegliche Zellfortsätze

eukaryotischer Zellen

16.3.2 Cilien und Flagellen bestehen aus einem mit dem Basalkörper verbundenen

Axonem

16.3.3 Das Gleiten der Mikrotubuli im Axonem führt zur Krümmung der Cilien und

Flagellen

16.4 Zellbewegung auf Actinbasis: die Myosine16.4.1 Myosine bilden eine große Familie von Motoren auf Actinbasis, die

verschiedene Rollen bei der Zellmotilität übernehmen

16.4.2 Viele Myosine bewegen sich mit kurzen Schritten an Actinfilamenten

entlang

16.5 Muskelkontraktion durch Filamente16.5.1 Skelettmuskelzellen enthalten dünne und dicke Filamente

16.5.2 In den Sarkomeren sind Actin, Myosin und akzessorischen Proteine

angeordnet

16.5.3 Der Gleitfilament-Theorie beschreibt die Muskelkontraktion

16.5.4 Querbrücken halten die Filamente zusammen und ATP liefert Energie für

deren Bewegung

16.5.5 Die Regulation der Muskelkontraktion hängt von Calcium ab

16.5.6 Die koordinierte Kontraktion der Herzmuskelzellen erfolgt durch

elektrische Kopplung

16.5.7 Der glatte Muskel ist den Nicht- Muskelzellen ähnlicher als dem

Skelettmuskel

16.6 Bewegung in Nicht- Muskelzellen durch Actin16.6.1 Zellmigration durch Lamellipodien erfolgt über Zyklen von Ausstülpung,

Anheftung, Translokation und Ablösung

16.6.2 Die Chemotaxis ist eine gerichtete Bewegung als Antwort auf den

Gradienten eines chemischen Signalstoffes

16.6.3 Die amöboide Bewegung beruht auf Zyklen von Verfestigung und

Verflüssigung des Actincytoskeletts

16.6.4 Molekulare Motoren auf Actin- Basis bewegen Substrate im Cytoplasma

einiger Zellen

Kapitel 17 - Jenseits der Zelle: Zelladhäsionen, Zellverbindungen undextrazelluläre Strukturen

17.1 Zell-Zell-Erkennung und Adhäsion17.1.1 Transmembranproteine vermitteln Zell-Zell-Kontakte

17.1.2 Kohlenhydratgruppen sind für die Zell-Zell-Erkennung und die Adhäsion

wichtig

17.2 Zell-Zell-Verbindungen

Inhaltsverzeichnis

17.2.1 Polaritäts-Proteine regulieren die Positionierung von

Zell-Zell-Verbindungen

17.2.2 Adhäsionsverbindungen verknüpfen benachbarte Zellen miteinander

17.2.3 Tight Junctions verhindern die Passage von Molekülen

17.2.4 Claudine bilden eine Abdichtung an den Tight Junctions

17.2.5 Gap Junctions ermöglichen direkte elektrische und chemische

Kommunikation zwischen Zellen

17.3 Die extrazelluläre Matrix tierischer Zellen17.3.1 Kollagene sind für die Festigkeit der extrazellulären Matrix

verantwortlich

17.3.2 Ein Vorläufer namens Prokollagen bildet viele Typen gewebsspezifischer

Kollagene

17.3.3 Elastine verleihen der extrazellulären Matrix Elastizität und

Flexibilität

17.3.4 Kollagen- und Elastinfasern sind in eine Matrix aus Proteoglykanen

eingebettet

17.3.5 Freie Hyaluronsäure schmiert die Gelenke und erleichtert die

Zellmigration

17.3.6 Adhäsive Glykoproteine verankern Zellen an der extrazellulären Matrix

17.3.7 Fibronectine verbinden Zellen mit der ECM und steuern die Zellbewegung

17.3.8 Laminine binden Zellen an die Basallamina

17.3.9 Integrine sind Zelloberflächenrezeptoren, die ECM-Bausteine binden

17.3.10 Der Dystrophin/Dystroglykan- Komplex stabilisiert die Anheftung von

Muskelzellen an die extrazelluläre Matrix

17.3.11 Die Glykocalyx ist eine polysaccharidreiche Zone an der Peripherie

tierischer Zellen

17.4 Die Oberfläche der Pflanzenzelle17.4.1 Zellwände bilden einen strukturellen Rahmen und dienen als

Permeabilitätsbarriere

17.4.2 Die pflanzliche Zellwand ist ein Netzwerk aus Cellulosemikrofibrillen,

Polysacchariden und Glykoproteinen

17.4.3 Zellwände werden in mehreren getrennten Stufen synthetisiert

17.4.4 Plasmodesmen ermöglichten die direkte Zell-Zell-Kommunikation durch die

Zellwand

Kapitel 18 - Die strukturelle Basis der zellulären Information: DNA,Chromosomen und der Zellkern

18.1 Die chemische Natur des genetischen Materials18.1.1 Mieschers Entdeckung der DNA führte zu widersprüchlichen Vorschlägen

über die chemische Beschaffenheit von Genen

18.1.2 Avery wies nach, dass die DNA das genetische Material der Bakterien ist

18.1.3 Hershey und Chase wiesen nach, dass DNA das genetische Material von Viren

ist

18.1.4 Chargaffs Regeln zeigen, dass A = T und G = C

Inhaltsverzeichnis

18.2 Die DNA-Struktur18.2.1 Watson und Crick entdeckten, dass die DNA eine Doppelhelix ist

18.2.2 Die DNA kann zwischen relaxiertem und überspiralisiertem Zustand

wechseln

18.2.3 Die beiden Stränge der DNA- Doppelhelix können experimentell durch

Denaturierung getrennt und durch Renaturierung

wiede

18.3 Die Organisation der DNA in Genomen18.3.1 Die Größe des Genoms nimmt mit der Komplexität des Organismus zu

18.3.2 Restriktionsendonucleasen schneiden die DNA an spezifischen Stellen

18.3.3 Schnelle Verfahren zur DNA-Sequenzierung

18.3.4 Die kompletten Genome vieler Organismen wurden bereits sequenziert

18.3.5 Die neue Wissenschaft der Bioinformatik entschlüsselt Genome,

Transkriptome und Proteome

18.3.6 Geringfügige Unterschiede in der Genomsequenz unterscheiden Menschen

voneinander

18.3.7 Repetitive DNA-Sequenzen erklären zum Teil die Größe eukaryotischer

Genome

18.4 Das Packen von DNA18.4.1 Die bakterielle DNA liegt in Bakterienchromosom und Plasmiden vor

18.4.2 Eukaryotische Zellen packen DNA in Chromatin und Chromosomen

18.4.3 Nucleosomen sind die Basiseinheit der Chromatinstruktur

18.4.4 Ein Histon-Octamer bildet den Nucleosomenkern

18.4.5 Nucleosomen werden gepackt und bilden Chromatinfasern und Chromosomen

18.4.6 Eukaryoten verpacken einen Teil ihrer DNA in Mitochondrien und

Chloroplasten

18.5 Der Zellkern18.5.1 Der Zellkern ist von einer Doppelmembran umgeben

18.5.2 Kernporen ermöglichen das Ein- und Ausschleusen von Molekülen in den

bzw. aus dem Zellkern

18.5.3 Die Kernmatrix und die Kernlamina sind Stützstrukturen des Zellkerns

18.5.4 Chromatinfasern liegen im Zellkern auf nicht-zufällige Weise verteilt

vor

18.5.5 Der Zellkern ist an der Ribosomenbildung beteiligt

Kapitel 19 - Zellzyklus, DNA-Replikation und Mitose19.1 Ein Überblick über den Zellzyklus

19.2 DNA-Replikation19.2.1 Die DNA-Replikation verläuft im Allgemeinen bidirektional

19.2.2 Die eukaryotische Replikation erfolgt durch multiple Replikons

19.2.3 Replikationslizenzierung stellt sicher, dass DNA-Moleküle nur einmal vor

jeder Zellteilung verdoppelt werden

19.2.4 DNA-Polymerasen katalysieren die Elongation von DNA-Ketten

Inhaltsverzeichnis

19.2.5 Die DNA wird in diskontinuierlichen Segmenten synthetisiert, die von der

DNA-Ligase verbunden werden

19.2.6 Das Korrekturlesen erfolgt durch die 3¢ ®5¢ -Exonucleaseaktivität der

DNA- Polymerase

19.2.7 RNA-Primer initiieren die DNA- Replikation

19.2.8 Zur Entspiralisierung der DNA- Doppelhelix werden DNA-Helicasen,

Topoisomerasen und Einzelstrang-DNA- Bindeproteine ben

19.2.9 Zusammenfassung der DNA-Replikation

19.2.10 Telomere lösen das Problem der Beendigung der DNA-Replikation

19.3 DNA-Schäden und DNA-Reparatur19.3.1 DNA-Schäden können spontan oder als Antwort auf Mutagene auftreten

19.3.2 Transläsionssynthese und Exzisionsreparatur korrigieren Mutationen mit

anormalen Nucleotiden

19.3.3 Die Fehlpaarungsreparatur korrigiert Mutationen mit nicht-

komplementären Basenpaaren

19.3.4 Die Schadensreparatur erklärt, warum die DNA Thymin und nicht Uracil

enthält

19.3.5 DNA-Doppelstrangbrüche werden durch nicht-homologe Verknüpfung der

Enden oder homologe Rekombination repariert

19.4 Kernteilung und Zellteilung19.4.1 Die Mitose gliedert sich in Prophase, Prometaphase, Metaphase, Anaphase

und Telophase

19.4.2 Die mitotische Spindel ist für die Bewegung der Chromosomen während der

Mitose verantwortlich

19.4.3 Teilung des Cytoplasmas während der Cytokinese

19.4.4 Manchmal verläuft die Zellteilung asymmetrisch

19.5 Regulation des Zellzyklus19.5.1 Die Dauer eines Zellzyklus unterscheidet sich bei den verschiedenen

Zelltypen

19.5.2 Die Progression durch den Zellzyklus wird an mehreren zentralen

Kontrollpunkten überwacht

19.5.3 Untersuchungen über Zellfusion und Zellzyklusmutanten führten zur

Identifizierung von Molekülen, die den Zellzyklus

kon

19.5.4 Die Progression durch den Zellzyklus wird von Cyclin-abhängigen Kinasen

(Cdks) kontrolliert

19.5.5 Mitotisches Cdk-Cyclin treibt die Progression in den G2-M-Übergang durch

Phosphorylierung von Schlüsselproteinen an,

di

19.5.6 Der Anaphase-Förder-Komplex koordiniert mitotische Schlüsselereignisse

durch gezielten Abbau spezifischer Proteine

19.5.7 G1-Cdk-Cyclin reguliert die Progression durch den Restriktionspunkt durch

Phosphorylierung von Rb-Protein

19.5.8 Kontrollpunkt-Mechanismen überwachen die Anheftung der Chromosomen an

Inhaltsverzeichnis

die Spindel, den Durchlauf der DNA- Replikationu 19.5.9 Setzen wir das Puzzle zusammen: Die Maschinerie zur Regulation des

Zellzyklus

19.6 Wachstumsfaktoren und Zellwachstum und -vermehrung19.6.1 Stimulierende Wachstumsfaktoren aktivieren den Ras-Weg

19.6.2 Stimulierende Wachstumsfaktoren können auch den PI3K-Akt-Weg aktivieren

19.6.3 Inhibitorische Wachstumsfaktoren wirken durch Cdk-Inhibitoren

19.7 Apoptose19.7.1 Die Apoptose wird durch „Todessignale“ oder Rückzug der

Wachstumsfaktoren ausgelöst

Kapitel 20 - Geschlechtliche Vermehrung, Meiose und genetische Rekombination20.1 Geschlechtliche Vermehrung

20.1.1 Geschlechtliche Vermehrung führt zu genetischer Vielfalt, indem

Chromosomen von zwei unterschiedlichen

Elternorganismen

20.1.2 Diploide Zellen können für jedes Gen homozygot oder heterozygot sein

20.1.3 Gameten sind haploide, auf geschlechtliche Vermehrung spezialisierte

Zellen

20.2 Meiose20.2.1 Die Lebenszyklen geschlechtlicher Organismen haben diploide und haploide

Phasen

20.3 Die Meiose verwandelt eine diploide Zelle in vier haploide Zellen20.3.1 Die Meiose I bildet zwei haploide Zellen, deren Chromosomen aus

Schwesterchromatiden bestehen

20.3.2 Die Meiose II ähnelt einer mitotischen Teilung

20.3.3 Spermien und Eizellen entstehen durch Meiose und anschließende

Zelldifferenzierung

20.3.4 Die Meiose bringt genetische Vielfalt hervor

20.4 Genetische Vielfalt: Segregation und Anordnung der Allele20.4.1 Die Information zur Spezifizierung rezessiver Merkmale kann vorhanden

sein, ohne dass sie erkennbar ist

20.4.2 Die Spaltungsregel besagt, dass sich die Allele jedes Gens während der

Gametenbildung trennen

20.4.3 Die Unabhängigkeitsregel besagt, dass sich die Allele jedes Gens

unabhängig von den Allelen anderer Gene trennen

20.4.4 Frühe mikroskopische Nachweise ließen vermuten, dass Chromosomen die

genetische Information tragen könnten

20.4.5 Das Verhalten der Chromosomen erklärt die Regeln der Segregation und der

unabhängigen Verteilung

20.4.6 Die DNA-Moleküle homologer Chromosomen haben ähnliche Basensequenzen

20.5 Genetische Variabilität: Rekombination und Crossing-over

Inhaltsverzeichnis

20.5.1 Chromosomen enthalten Gruppen gekoppelter Gene, die im Allgemeinen

zusammen vererbt werden

20.5.2 Homologe Chromosomen tauschen während des Crossing-over Segmente aus

20.5.3 Genloci können durch Messung der Rekombinationshäufigkeiten kartiert

werden

20.6 Genetische Rekombination bei Bakterien und Viren20.6.1 Co-Infektion bakterieller Zellen mit verwandten Bakteriophagen kann zu

genetischer Rekombination führen

20.6.2 Transformation und Transduktion erfolgen durch Rekombination mit freier

DNA oder mit DNA, die von Bakteriophagen in

Bak

20.6.3 Konjugation ist eine modifizierte geschlechtliche Aktivität, die

genetische Rekombination bei Bakterien erleichtert

20.7 Molekulare Mechanismen der homologen Rekombination20.7.1 DNA-Bruch und -Austausch sind die Grundlagen der homologen Rekombination

20.7.2 Homologe Rekombination kann zu Genkonversion führen

20.7.3 Homologe Rekombination wird durch Einzelstrang-DNA-Austausch

(Holliday-Junctions) initiiert

20.7.4 Der synaptische Komplex erleichtert die homologe Rekombination während

der Meiose

20.8 Rekombinante DNA-Technologie und Genklonierung20.8.1 Die Entdeckung von Restriktionsenzymen ebnete den Weg für die

rekombinante DNA-Technologie

20.8.2 Mit den Techniken der DNA- Klonierung kann man große Mengen einzelner

Gensequenzen erzeugen

20.8.3 Genom- und cDNA-Datenbanken unterstützen die DNA-Klonierung

20.8.4 Große DNA-Segmente können mit YACs und BACs kloniert werden

20.8.5 Die PCR wird standardmäßig zur Klonierung von Genen aus sequenzierten

Genomen eingesetzt

20.9 Gentechnologie20.9.1 Mit Hilfe der Gentechnologie kann man wertvolle Proteine herstellen, was

sonst nur unter schwierigen Bedingungen möglic

20.9.2 Das Ti-Plasmid ist ein nützlicher Vektor zur Insertion von Fremd-Genen

in Pflanzen

20.9.3 Durch genetische Manipulation kann man die Merkmale von Nutzpflanzen

verbessern

20.9.4 Es bestehen Sorgen im Hinblick auf Sicherheit und mögliche Umweltrisiken

durch gentechnologisch manipulierte Lebensmitt

20.9.5 Tiere können durch An- oder Abschalten spezifischer Gene genetisch

verändert werden

20.9.6 Gentherapien werden zur Behandlung menschlicher Krankheiten entwickelt

Kapitel 21 - Genexpression I: Genetischer Code und Transkription21.1 Der direktionale Fluss der genetischen Information

Inhaltsverzeichnis

21.2 Der genetische Code21.2.1 Experimente mit Neurospora führten zur Erkenntnis, dass Gene Enzyme

kodieren

21.2.2 Die meisten Gene kodieren Aminosäuresequenzen von Polypeptidketten

21.2.3 Der genetische Code ist ein Triplett-Code

21.2.4 Der genetische Code ist degeneriert und überlappt nicht

21.2.5 Messenger-RNA steuert die Synthese von Polypeptidketten

21.2.6 Das Codonwörterbuch wurde mit Hilfe synthetischer RNA-Polymere und

-Tripletts erstellt

21.2.7 Von den 64 möglichen Codons der Messenger-RNA kodieren 61 Aminosäuren

21.2.8 Der genetische Code ist (fast) universal

21.3 Transkription in Bakterienzellen21.3.1 Die Transkription wird von der RNA-Polymerase katalysiert, die RNA an

einer DNA-Matrize synthetisiert

21.3.2 Die vier Schritte der Transkription: Bindung, Initiation, Elongation und

Termination

21.4 Transkription bei eukaryotischen Zellen21.4.1 Die RNA-Polymerasen I, II und III führen die Transkription im

eukaryotischen Zellkern durch

21.4.2 Drei Klassen von Promotoren kommen in eukaryotischen Kerngenen vor, je

eine Klasse für einen Typ der RNA-Polymerase

21.4.3 Allgemeine Transkriptionsfaktoren wirken an der Transkription aller

Kerngene mit

21.4.4 Elongation, Termination und RNA- Spaltung sind an der Fertigstellung der

eukaryotischen RNA-Synthese beteiligt

21.5 RNA-Prozessierung21.5.1 Zur ribosomalen RNA-Prozessierung gehört die Spaltung mehrerer RNAs aus

einer gemeinsamen Vorläufer-rRNA

21.5.2 Die Prozessierung der Transfer-RNA erfolgt durch Entfernen, Anfügen und

chemische Modifikation von Nucleotiden

21.5.3 Die Prozessierung von Messenger- RNA bei Eukaryoten erfolgt durch

Capping, Anfügen von Poly(A)-Schwänzen und

Entfernen

21.5.4 Spleißosomen entfernen Introns aus der Prä-mRNA

21.5.5 Einige Introns sind selbstspleißend

21.5.6 Die Existenz von Introns ermöglicht alternatives Spleißen und

Exonvermischung (Exon-Shuffling)

21.5.7 Durch RNA-Bearbeitung können kodierende mRNA-Sequenzen verändert werden

21.6 Schlüsselaspekte des mRNA-Metabolismus21.6.1 Die meisten mRNA-Moleküle haben eine relativ kurze Lebensspanne

21.6.2 Die Existenz der mRNA ermöglicht die Amplifikation der genetischen

Information

Kapitel 22 - Genexpression II: Proteinsynthese und Sortierung

Inhaltsverzeichnis

22.1 Translation: Die Rollenbesetzung22.1.1 Ribosomen synthetisieren Polypeptide

22.1.2 Transfer-RNA-Moleküle bringen Aminosäuren zum Ribosom

22.1.3 Aminoacyl-tRNA-Synthetasen verbinden Aminosäuren mit den richtigen

Transfer-RNAs

22.1.4 Messenger-RNA bringt Information über die Polypeptide zum Ribosom

22.1.5 Zur Initiation, Elongation und Termination von Polypeptidketten werden

Proteinfaktoren benötigt

22.2 Der Mechanismus der Translation22.2.1 Zur Initiation der Translation werden Initiationsfaktoren, ribosomale

Untereinheiten, mRNA und Initiator-tRNA benötigt

22.2.2 Kettenverlängerung durch sequenzielle Zyklen von Aminoacyl-tRNA-Bindung,

Bildung von Peptidbindungen und Translokation

22.2.3 Die Termination der Polypeptidsynthese wird durch Freisetzungsfaktoren

ausgelöst, die Stoppcodons erkennen

22.2.4 Die Proteinfaltung wird durch molekulare Chaperone unterstützt

22.2.5 Für die Proteinsynthese ist ein erheblicher Teil der Zellenergie

erforderlich

22.2.6 Zusammenfassung der Translation

22.3 Mutationen und Translation22.3.1 Suppressor-tRNAs beseitigen die Wirkung einiger Mutationen

22.3.2 Nonsense-vermittelter Abbau und Nonstopp-Abbau fördern die Zerstörung

von defekten mRNAs

22.4 Posttranslationale Prozessierung

22.5 Proteinerkennung und -sortierung22.5.1 Der cotranslationale Import ermöglicht einigen Proteinen während ihrer

Synthese den Eintritt in das ER

22.5.2 Die Signalerkennungspartikel (SRP) binden den Ribosom-mRNA-Polypeptid-

Komplex an die ER-Membran

22.5.3 Proteinfaltung und Qualitätskontrolle finden im ER statt

22.5.4 In das ER-Lumen freigesetzte Proteine werden zum Golgi-Komplex, zu

sekretorischen Vesikeln, zu Lysosomen oder zurück

in

22.5.5 Stopp-Transfersequenzen vermitteln die Insertion integraler

Membranproteine

22.5.6 Durch posttranslationalen Import können einige Polypeptide nach der

Synthese in Organellen gelangen

Kapitel 23 - Die Regulation der Genexpression23.1 Die bakterielle Genexpression

23.1.1 Katabolische und anabolische Wege werden durch Induktion und Repression

reguliert

23.1.2 Die am Lactosekatabolismus mitwirkenden Gene sind in einem induzierbaren

Operon organisiert

Inhaltsverzeichnis

23.1.3 Das lac-Operon wird vom lac- Repressor negativ reguliert

23.1.4 Untersuchungen zur Organisation des lac-Operons mit Hilfe von Bakterien-

Mutanten

23.1.5 Positive Regulation des lac-Operons durch das Katabolitaktivatorprotein

(CAP)

23.1.6 Das lac -Operon ist ein Beispiel für die doppelte Kontrolle der

Genexpression

23.1.7 Die Struktur des lac -Repressor/ Operator-Komplexes bestätigt das

Operonmodell

23.1.8 Die an der Tryptophansynthese mitwirkenden Gene sind in einem

reprimierbaren Operon organisiert

23.1.9 Sigma-Faktoren bestimmen, welche Gen-Sätze exprimiert werden

23.1.10 Durch Dämpfung kann die Transkription nach dem Initiationsschritt

reguliert werden

23.1.11 Riboswitches sorgen dafür, dass Transkription und Translation von

Wechselwirkungen kleiner Moleküle mit der RNA

kontro

23.2 Eukaryotische Genregulation: genomische Kontrolle23.2.1 Vielzellige Eukaryoten bestehen aus zahlreichen spezialisierten Zelltypen

23.2.2 Die eukaryotische Genexpression wird auf fünf Hauptebenen reguliert

23.2.3 Zellen vielzelliger Organismen enthalten in der Regel alle den gleichen

Gensatz

23.2.4 Genamplifikation und Gendeletion können das Genom verändern

23.2.5 DNA-Neuanordnungen können das Genom verändern

23.2.6 Chromosomenpuffs liefern den sichtbaren Nachweis, dass genomische

Kontrolle durch Chromatinauflockerung erfolgt

23.2.7 Die Sensitivität der DNase I liefert einen weiteren Beweis für die

Rolle der Chromatindekondensation bei der

genomische

23.2.8 DNA-Methylierung ist mit inaktiven Regionen des Genoms assoziiert

23.2.9 Veränderungen in Histonen und Chromatin-Remodellierungsproteine können

die Genomaktivität ändern

23.3 Eukaryotische Genregulation: Transkriptionskontrolle23.3.1 In den verschiedenen Zellen werden unterschiedliche Gensätze

transkribiert

23.3.2 DNA-Microarrays ermöglichen die simultane Kontrolle der Expression

Tausender Gene

23.3.3 Proximale Kontrollelemente liegen nahe am Promotor

23.3.4 Enhancer und Silencer liegen unterschiedlich weit vom Promotor entfernt

23.3.5 Coaktivatoren vermitteln die Interaktion zwischen regulatorischen

Transkriptionsfaktoren und dem RNA- Polymerasekomplex

23.3.6 Verschiedene DNA-Kontrollelemente und Transkriptionsfaktoren wirken

miteinander

23.3.7 Mehrere häufig vorkommende Strukturmotive ermöglichen die Bindung

Inhaltsverzeichnis

regulatorischer Transkriptionsfaktoren an die DNAund 23.3.8 DNA-Response-Elemente koordinieren die Expression nicht-benachbarter Gene

23.3.9 Steroidhormonrezeptoren agieren als Transkriptionsfaktoren, die an

Hormon-Response-Elemente binden

23.3.10 CREBs und STATs sind Beispiele für Transkriptionsfaktoren, die durch

Phosphorylierung aktiviert werden

23.3.11 Das Hitzeschock-Response- Element koordiniert die Expression von Genen,

die durch erhöhte Temperaturen aktiviert werde

23.3.12 Homöotische Gene kodieren Transkriptionsfaktoren, welche die embryonale

Entwicklung regulieren

23.4 Eukaryotische Genregulation: Posttranskriptionale Kontrolle23.4.1 Kontrolle von RNA-Prozessierung und -Export aus dem Zellkern nach der

Transkription

23.4.2 Die Translationsgeschwindigkeit kann durch Initiationsfaktoren und

Translationsrepressoren kontrolliert werden

23.4.3 Die Translation kann auch durch Regulation des mRNA-Abbaus kontrolliert

werden

23.4.4 Die RNA-Interferenz nutzt kleine RNAs zur Hemmung der Expression von

Genen mit komplementären Basensequenzen

23.4.5 Von normalen Zellgenen gebildete MikroRNAs hemmen die Translation von

mRNAs, die für die Entwicklung eine wichtige Roll

23.4.6 Zur posttranslationalen Kontrolle gehören Abbau und Modifikationen der

Struktur und Funktion von Proteinen

23.4.7 Ubiquitin markiert Proteine für den Abbau durch Proteosomen

23.4.8 Zusammenfassung der eukaryotischen Genregulation

Kapitel 24 - Krebs24.1 Unkontrolliertes Zellwachstum und Überleben

24.1.1 Tumore entstehen, wenn das Gleichgewicht zwischen Zellteilung und

Zelldifferenzierung oder Zelltod gestört ist

24.1.2 Die Krebszelle wächst unabhängig von einer Verankerung und ist

unempfindlich für die Zell- Populationsdichte

24.1.3 Krebszellen werden durch Mechanismen unsterblich, welche die

Telomerlänge aufrechterhalten

24.1.4 Defekte in Signalwegen, Zellzyklus-Kontrollen und bei der Apoptose tragen

zu unkontrolliertem Zellwachstum bei

24.2 Wie sich Krebs verbreitet24.2.1 Angiogenese ist notwendig, damit Tumore größer als wenige Millimeter im

Durchmesser werden können

24.2.2 Das Wachstum der Blutgefäße wird von einem Gleichgewicht zwischen

Angiogenese-Aktivatoren und -Inhibitoren kontrolliert

24.2.3 Krebszellen streuen durch Invasion und Metastasierung

24.2.4 Änderung der Zelladhäsion, Motilität und Proteasebildung ermöglichen

Inhaltsverzeichnis

Krebszellen die Invasion umliegender Gewebe und Ge ?24.2.5 Relativ wenige Krebszellen überleben die Reise durch den Blutkreislauf

24.2.6 Blutflussmuster und organspezifische Faktoren bestimmen die Orte der

Metastasenbildung

24.2.7 Das Immunsystem beeinflusst Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen

24.2.8 Die Mikroumgebung des Tumors beeinflusst Tumorwachstum, Invasion und

Metastasenbildung

24.3 Was verursacht Krebs?24.3.1 Epidemiologische Daten helfen viele Krebsursachen zu identifizieren

24.3.2 Viele chemische Substanzen verursachen nach metabolischer Aktivierung in

der Leber Krebserkrankungen

24.3.3 Von chemischen Karzinogenen ausgelöste DNA-Mutationen führen zu Krebs

24.3.4 Krebs entsteht durch einen dreistufigen Prozess: Initiation, Promotion

und Tumorwachstum

24.3.5 Ionisierende und ultraviolette Strahlung können auch krebserzeugende

DNA-Mutationen hervorrufen

24.3.6 Viren und andere infektiöse Wirkstoffe lösen die Entwicklung einiger

Krebsarten aus

24.4 Onkogene und Tumorsuppressorgene24.4.1 Onkogene sind Gene, deren Produkte die Entwicklung von Krebs auslösen

können

24.4.2 Proto-Onkogene werden über mehrere verschiedene Mechanismen in Onkogene

umgewandelt

24.4.3 Die meisten Onkogene kodieren Komponenten der

Wachstumssignalisierungswege

24.4.4 Tumorsuppressorgene sind Gene, deren Verlust oder Inaktivierung Krebs

erzeugen kann

24.4.5 Das RB-Tumorsuppressorgen wurde durch Untersuchung von Familien mit

erblichem Retinoblastom entdeckt

24.4.6 Das p53-Tumorsuppressorgen ist das bei Krebsarten des Menschen am

häufigsten mutierte Gen

24.4.7 Das APC-Tumorsuppressorgen kodiert ein Protein, das den

Wnt-Signalisierungsweg hemmt

24.4.8 Die Inaktivierung einiger Tumorsuppressorgene führt zu genetischer

Instabilität

24.4.9 Krebs entsteht durch schrittweise Anhäufung von Mutationen in Onkogenen

und Tumorsuppressorgenen

24.4.10 Epigenetische Veränderungen der Genexpression beeinflussen die Merkmale

von Krebszellen

24.4.11 Zusammenfassung: Karzinogenese und die entscheidenden Merkmale von Krebs

24.5 Diagnose, Vorsorgeuntersuchungen und Behandlung24.5.1 Krebsdiagnose mit Hilfe mikroskopischer Untersuchung von Gewebeproben

24.5.2 Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung kann Tod durch Krebs verhindern

Inhaltsverzeichnis

24.5.3 Chirurgie, Bestrahlung und Chemotherapie als Standardbehandlungsmethoden

gegen Krebs

24.5.4 Bekämpfen von Krebszellen mit Hilfe des Immunsystems

24.5.5 Herceptin und Gleevec greifen Krebszellen auf molekularer Ebene an

24.5.6 Anti-angiogene Therapien greifen die Blutzufuhr des Tumors an

24.5.7 Die Krebstherapie kann auf den einzelnen Patienten abgestimmt werden

Glossar

Bildnachweis

StichwortverzeichnisSymbols

+-TIP-Proteine 630

Numerics1,3-Bisphosphoglycerat 340, 403

-10-Sequenz 942

2-Naphthylamin 1101

3'®5'-Abbauweg 1072

3‘,5‘-Phosphodiesterbindung 89

3’®5’-Exonucleaseaktivität 807, 808

30-nm-Chromatinfaser 769

30S-Initiationskomplex 986

-35-Sequenz 942

3-Phophoglycerat 466

3-Phosphoglycerat 403, 456, 457, 458, 465, 466, 467

5'-Kappe 957, 958

5’®3’-Abbauweg 1072

70S-Initiationskomplex 986

9+2-Muster 661

Aa-Actinin 635, 636, 672, 718

AB0-Blutgruppensystem 699

ABC-Transporter 315

ABC-Typ-ATPasen 314, 315

ab-Heterodimer 621

Absorptionsspektren 442

a-Bungarotoxin 564, 565

Acetaldehyd 353, 403

Acetat 403

Acetylcholin 559, 560, 563, 565, 582, 587, 677

Acetylcholinesterase 216, 219, 565, 566

Acetylcholinesterase-Inhibitoren 565

Acetylcholinrezeptor 564, 593

Inhaltsverzeichnis

Acetyl-CoA 351, 362, 363, 377, 378, 384, 385, 386, 387, 389, 393

Acetyl-CoA-Bildung 392

Acetyl-Coenzym A 351, 378

Acetylierung 1049

Acker-Schmalwand 25

Acridine 933

ActA 640

Actin 616, 618, 632, 669, 671, 672

filamentöses 632

globuläres 632

Nichtmuskelzellen 682

Polarität 633

Actin-bindende Proteine 632, 635, 638

Actinbündel 635

Actine

a-Actine 632

b-Actine 632

g-Actine 632

muskelspezifische 632

Nichtmuskelactine 632

Actinfilamente 646

Actinmonomere 146

Actinnetzwerke 639

Actinpolymerisation 639, 640, 684

Adapterproteine 720

adaptive Enzymsynthese 1020

Adaptorprotein 505, 511

Adenin 70, 87, 88, 338

Adenin-Thymin-Paar 94

Adeno-assoziiertes Virus 915

Adenohypophyse 604

Adenosin 88, 338

Adenosindiphosphat 88, 337

Adenosindiphosphat Siehe ADP

Adenosinmonophosphat 88, 337

Adenosinmonophosphat Siehe AMP

Adenosintriphosphat 18, 88, 337, 340

Adenosintriphosphat Siehe ATP

Adenylatcyclase 579

Adenylylcyclase 579, 582, 583, 584

ADF/Cofilin 635

a-D-Glucose 97

Adhärenzverbindungen 696, 700, 701

Inhaltsverzeichnis

Adhäsionsproteine 695

Adhäsionsverbindung 241, 700, 701

adhäsiver Glykoproteine 714

Adhäsivität

verminderte 1127

Adhesive Junctions 149

A-DNA 92

ADP 88, 337, 338, 341, 342, 377

ADP-Glucose 464

ADP-Ribosylierungsfaktor 513

Adrenalin 559, 579, 584, 604, 606, 607

Adrenalinrezeptor 579

adrenerge Hormone 606

adrenerge Rezeptoren 606

adrenerge Synapsen 559

aerobe Atmung 345, 347, 360, 376, 377, 419

aerobe Bedingungen 337

Affinitätsmarkierung 270

Agarose-Gel 266

a-glykosidische Bindung 97, 100

Agonisten 565, 577

a-Helix 77, 78, 79, 80

AIDS 151

a-Keratin 81, 82

a-Ketoglutarat 388, 395, 403

a-Ketoglutaratdehydrogenase 388

a-Ketosäuren 395

a-Kohlenstoff 69, 71

Akt 608

Aktionspotenzial 539, 545, 549, 550, 551, 552, 553, 554, 556, 677

Aktivator 1054

allosterischer 223

aktive Zone 563

aktiver Transport 292, 311, 378

aktives Zentrum 202, 207, 209, 223

aktivierte Monomere 51

Aktivierungsdomäne 1058

Aktivierungsenergie 199

Aktivierungsenergiegrenze 177

akzessorische Pigmente 443

Ala 72

Alanin 39, 72, 395

Inhaltsverzeichnis

Aldehydgruppe 38

Aldolase 349, 459

Aldosteron 106, 107

Aldozucker 95, 96

Algen 116, 436

a-L-Iduronidase 520

Alkoholdehydrogenase 205, 353

Alkoholfermentation 353

alkoholische Fermentation 345

alkoholische Gärung 345, 353

Allele 865

allosterische Aktivierung 223, 363

allosterische Enzyme 222

allosterische Hemmung 223, 363

allosterische Regulation 221, 222, 362, 390

allosterische Regulatoren 391

allosterischer Aktivator 223

allosterischer Effektor 219, 222

allosterischer Inhibitor 223, 363

allosterisches Enzym 223, 224

allosterisches Protein 318, 1023

allosterisches Zentrum 223

ALS 645

alternatives Spleißen 930, 964

Eukaryoten 1068, 1069

Alu-Sequenzen 762

Alzheimer-Krankheit 991

Amanita phalloides 621, 634

Ames-Test 1101, 1102

Aminoacyl-tRNA 979, 987

Aminoacyl-tRNA-Synthetase 981

Aminogruppe 38

Aminosäureaktivierung 981

Aminosäuren 47, 50, 68, 70, 71, 395

Abkürzungen 69, 72

D-Aminosäuren 69, 70

L-Aminosäuren 69, 70

Neurotransmitter 559

Aminosäurereste 74

Aminosäuresequenz 50, 55, 69, 76, 77, 271

Aminoterminus 73

Aminotransferase 466, 525

Inhaltsverzeichnis

Amöbe 504

amöboide Bewegung 146, 685

AMP 88, 337, 362

amphibolischer Stoffwechselweg 395

amphipathisch 100, 105, 106, 126, 264

amphipathisches Molekül 44, 126

Amplifikation 804, 805

Phagenvektoren 904

Plasmidvektor 904

ampR-Gen 903

AMPs 239

Amylopektin 98, 99

Amyloplasten 98, 135, 437

Amylose 98, 99

Amyotrophe Lateralsklerose 645

Anabaena azollae 439

anabolische Wege 336

anaerobe Atmung 345, 376

anaerobe Bedingungen 337

Anandamid 560

Anaphase 825

Anaphase I 871, 876

Anaphase II 871, 876

Anaphase-Förderkomplex 840, 841

andere Lipide 489

Androgen 106, 604

Aneuploidie 842, 877, 1122

Anfangsreaktionsgeschwindigkeit 213

Angelman-Syndrom 1048

Angiogenese 1092, 1127

Angiogenese-Aktivatoren 1094

Angiogenese-Inhibitoren 1094

Angiostatin 1094

Ångström 10

Anionenaustauscher 305

Anionenaustauscher 1 264

Anker 126

Ankyrin 241, 263, 265, 273, 638

Annulus 725, 726

Antagonisten 565, 577

Antennenpigmente 444

anterograder Transport 491

Inhaltsverzeichnis

anti-angiogene Therapie 1134

anti-apoptotische Proteine 851

Anticodon 979

antidiuretisches Hormon 584, 587, 604, 605

Antigene 1132

Antikörper 1132

monoklonale 1132

antimikrobielle Peptide 239

antimitotische Substanzen 625

Antiport 303

Antiportsystem 462

Antiterminator-Haarnadelschleife 1034

Antiwachstumssignale

Unempfindlichkeit 1126

AP 511

Apaf-1 852

APC-Tumorsuppressorgen 1119

Äpfelsäure 389

apikale Zellseite 694

APOBEC3G 965

apoE 992

Apolipoprotein E 992

Apoptose 365, 849

Caenorhabditis elegans 850

Induktion 851, 852

Umgehung 1126

Apoptoseregulatoren

Onkogene 1114

Apoptosom 852

apoptotische Körperchen 850

AQP 310

Aquaporin 240, 310

Aquaporinkanalproteine 310

Arabidopsis thaliana 25

Arachidonsäure 103

Arachinsäure 103

Arbeit 162, 170, 176

Archaea 116, 117, 120

Merkmale 117

Archaebakterien 117

ARF 513

Arg 72

Arginase 1076

Inhaltsverzeichnis

Arginin 72

Aromatische Basen 70

Arp2/3-Komplex 638

ARS 798

Aryl-Kohlenwasserstoffhydroxylase 486

Asn 72

Asp 72

Asparagin 72

Aspartat 72, 395

Astern 823

Astralmikrotubuli 823

Astrocyten 536

asymmetrische Zellteilung 832

asymmetrisches Kohlenstoffatom 39

ATM-Proteinkinase 843

Atmung 376

aerobe 345, 376, 377, 419

anaerobe 345, 376

Atmungskomplexe 404, 405, 406, 407

Atmungskontrolle 408

ATP 18, 51, 88, 337, 338, 340, 341, 342, 347, 348, 362, 385, 387, 390, 454, 459,

584

Hydrolyse 338

Synthese 338

Weichmachereffekt 676

AT-Paar 91

ATP-abhängigen Calcium-ATPasen 487

ATP-ADP-Carrier 422

ATPase-Pumpe 312

ATP-Bildung 377, 388

ATP-Ertrag 376, 388

aerobe Atmung 420, 422

ATP-Synthase 315, 383, 384, 409, 413

ATP-Synthasekomplex 453, 455

ATP-Synthese 349, 350, 384, 408, 409, 411, 412, 413, 414, 416, 418, 419, 436,

453, 454

ATR 843

Attenuation 1032, 1033

Attraktanten 685

a-Tubulin 621, 622

A-Tubulus 622, 662

Auflösung 8, 14

autokrine Signale 574

Inhaltsverzeichnis

autonom replizierende Sequenz 798

autophage Lysosomen 518

autophage Vakuole 519

Autophagie 273, 517, 519

Autophagosom 519

Autophosphorylierung 596

Autoradiographie 499, 750

autotrophe Organismen 165

Avastin 1134

Avery, Oswald 20

Axon 537

der Wirbeltiere 554

myelinisiertes 554, 555, 556

nicht-myelinisiertes 554

Tintenfisch 542

axonaler Transport auf Mikrotubuli 656

Axonbündel 537

Axonem 133, 146, 661, 663

axonemales Dynein 658, 666

Axonhügel 537, 553

Axonterminale 558, 561

Axoplasma 537

Bb-a-b-Motiv 80

BAC 909

Bacillus Calmette-Guérin 1131

Bäckerhefe 24

Bacteriochlorophyll 443, 445, 446

Bacteriophäophytin 446

Bacteriorhodopsin 247, 264, 321, 322

Bad 851

bakterielle DNA 123

bakterielles künstliches Chromosom 909

Bakterienchromosom 765

Bakterienplasmide 766

Bakterienzelle 120

Bakteriophagen 149, 150, 736

Bakterium 116, 117, 120

Merkmale 117

Bande-3-Protein 263, 264, 273

Bande-4.1-Protein 263, 265, 273, 638

Bande-4.2-Protein 263, 273

Inhaltsverzeichnis

Banden 670

Bandenmuster 670

Bardet-Biedl-Syndrom 664

Barr-Körperchen 1048

basale Zellseite 694

Basalkörper 622, 623, 661

Basallamina 694, 708, 716, 1095

Eigenschaften 716

Basenanaloga 816

Basenexzisionsreparatur 818

Basenpaare 91, 94

Basenpaarsubstitution 995

Basenpaarung 89

Basensequenz 94

basische Cytokeratine 644

basolaterale Zellseite 694

Bauchspeicheldrüse 226, 499, 501, 502, 503

Bauchspeicheldrüsenzelle 381

b-barrel 310

b-Carotin 443

b-Catenin 701

BCG 1131

Bcl-2 844

b-D-Glucose 97

B-DNA 92

Beadle, George 20

Befruchtung 590, 591, 867

behüllte Viren 151

benigne 1090

Benzodiazepin 564

Beschattung 17

besonderes Paar 444

Bewegung 163

b-Faltblatt 77, 78, 79, 80, 264

antiparalleles 80

paralleles 80

b-Fassstruktur 84, 264, 310

b-Fructofuranosidase 209

b-glykosidische Bindung 97, 100

bidirektional 797

bifunktionales Enzym 364

Bilayer 126

Inhaltsverzeichnis

bimetallisches Eisen-Kupfer-Zentrum 400

binäre Teilung 798

Bindetasche 576

Bindungsenergie 36

Biochemie 12, 35

Bioenergetik 161, 168

biogene Amine 560

Bioinformatik 21, 756

biologische Arbeit 163

biologische Chemie 35

biologische Katalysatoren 201

biologische Makromoleküle 47

biologische Membran 44, 45, 252

biologisches System 170

Bioluminiszenz 164, 165

Biopsie 1127

Biosphäre

Energiefluss 166, 167

Biosynthese 163

BiP 1004

Bivalent 870

b-Lactamase 216

BLAST 757

Blastochloris viridis 445

Blattperoxisom 141, 142, 465, 525, 526

Blending Inheritance 882

Blutflussmuster 1096

Blutglucosespiegel 361

Blutgruppensystem 699

Blut-Hirn-Schranke 536

Blutkörperchen

rotes 11

weißes 11

Blutplasma 594

Blutplättchen 11

Blutplättchen-abgeleiteter Wachstumsfaktor 594

Blutplättchen-Wachstumsfaktor 845

Blutserum 594

b-N-Acetylhexosaminidase 521

Bordetella pertussis 586

Boten-RNA 926

Botenstoffe 574, 576

Inhaltsverzeichnis

Botox 515

Botulinumtoxin 515, 563

Bouquet 873

Boveri, Theodor 20

b-Oxidation 377, 392, 393, 397, 398, 524, 525

BPAG 720

Brauereihefe 24

BRCA-Mutationen 1122

BRE 949

Bridges, Calvin 20

Brown, Robert 10

Bruch-und-Austausch-Modell 895

Bt-Gen 911

b-Tubulin 621, 622

b-Tubulinringkomplexe 628

B-Tubulus 622, 662

Bub-Proteine 843

Buchner, Eduard 18

Buchner, Hans 18

bullöses Pemphigoid 720

Burkitt-Lymphom 1106, 1110

Butandiolfermentation 353

Buttersäure 353

CC3-Pflanzen 467, 468

C4-Pflanzen 467, 468, 469

Ca2+-ATPase 672

Cadang-cadang-Krankheit 151

Cadherine 241, 695, 696, 700, 701

Embryonalentwicklung 697, 698

Struktur 696

Caenorhabditis elegans 24, 25, 598

Cajalkörper 784

Cajalkörper-Gemini 784

Calcium-ATPase 589, 679

Calciumbindeprotein 591

Calcium-Calmodulin-Komplex 592, 682

Calciumindikatoren 588

Calcium-induzierte Calciumfreisetzung 590

Calciumionen 588, 589, 590

Calciumkanäle 561, 562

Calciumkonzentration Skelettmuskel 677

Inhaltsverzeichnis

Calciumregulation 589

Calciumspeicherung 487

Calcium-vermittelte Signaltransduktion 590

Calmodulin 582, 591, 592, 637

Calvin, Melvin 18, 456

Calvin-Zyklus 18, 434, 435, 456, 457, 459, 468, 471

Regulation 460

Überblick 456

CAM 470

CAM-Pflanzen 470

cAMP 364, 579, 582, 583, 584

cAMP-Response-Elemente 1064

cAMP-Response-Protein 1028

CAM-Verzögerung 471

Cannabis sativa 561

CAP 1028, 1029

CAP-Bindungsstelle 1028

Capsid 151

CapZ 635, 636, 672

Carbamoylester 565

Carboanhydrase 216

Carbonylgruppe 38

Carboxylase 464

Carboxylgruppe 38

Carboxylierung 458, 468

Carboxylterminus 73

Carboxypeptidase 226

Carboxypeptidase A 203, 205, 209

Cardiomyopathie 645

Caretaker-Gene 1122

Carotinoide 443

Carotinoid-Pigmente 107

Carrier 46

Carrierproteine 301, 303

Kinetik 302

Spezifität 302

Caspase-3 851

Caspasen 851

Catastrophine 630, 655

Catecholamine 559, 560

Caulobacter 618

Caveolae 260, 511

Inhaltsverzeichnis

Caveolin 510, 511

CD95 851

Cdc20-Protein 843

cdc2-Gen 837

Cdc42 641, 642

Cdk 800

Cdk-Cyclin 837, 838

Regulation 839

Cdks 837

mitotische 837

cDNA 906, 907

cDNA-Bank 906

ced-Mutanten 850

Cellulose 47, 51, 95, 98, 100, 148, 722

Cellulosemakrofibrillen 723

Cellulosemikrofibrillen 147, 722, 723, 724

CENP-A 823

CEN-Sequenzen 823

Centriolen 622, 627, 823

Centromer 761, 823

Centromerprotein A 823

Centrosom 627, 629, 782, 823

Ceramid 105

Cerebrosid 248, 249

CF 306

CF0CF1-ATP-Synthasekomplex 449

CF0CF1-Komplex 453, 455

CFTR 306, 307, 308, 316

CFTR-Gen 308

cGMP 582

CGN 489, 490

CGN-Zisternen 491

CG-Paar 91

Chaperone 55, 990, 991

Chaperonmoleküle 53

Chaperonproteine 1009

Chargaffs Regeln 740

Chase, Martha 20

Chemie der Zelle 33

chemiosmotisches Kopplungsmodell 409

chemiosmotisches Modell 23, 410

chemische Synapse 557, 558

Inhaltsverzeichnis

chemisches Gleichgewicht 182

Chemoattraktanten 1095

Chemoautotrophe 165

Chemoheterotrophe 165

Chemotaxis 685

Chemotherapie 1130

Chemotrophe 165, 166, 167, 168, 179, 344

chemotrophe Organismen 165

Chiasma 872

chimäre Proteine 496

Chinone 446

ChIP-Technik 944

Chitin 51, 99, 101

Chlamydomonas reinhardtii 25

Chlorella 446, 458

Chlorid-Hydrogencarbonat-Austauscher 305

Chloridionen 542, 543

Aufnahme 325

Chlorophyll 434, 436, 442

Chlorophyll a 442–444, 446

Chlorophyll b 442, 443

Chlorophyll c 443

Chlorophyll d 443

Chlorophyllbindeproteine 444

Chloroplast 120, 122, 133, 134, 141, 238, 435, 437, 439, 441

Endosymbiontentheorie 135

Membransysteme 438

Struktur 438

Chloroplasten-DNA 773

Chloroplastenmembran 261

Chloroplastenribosomen 134

Cholera 321, 586

Cholesterin 44, 249, 250, 257, 258, 259, 487, 489, 507

Cholesterol Siehe Cholesterin

Cholin 70

cholinerge Synapsen 559

cholinergene Synapsen 565

Chondroitinsulfat 713

Chorea Huntington 761

Chromatiden 771

Chromatidentrennung 827

Chromatin 121, 128, 766

Inhaltsverzeichnis

Chromatinfasern 769

Verteilung 781

Chromatin-Immunpräzipitation 944

Chromatinpackung 769, 770

Chromatin-Remodellierungsproteine 812, 1050

Chromatographie 19

Chromoplasten 135, 437

Chromosom 19, 121, 123, 128, 766, 792, 883

homologes 886

Chromosomen 121

Chromosomenaufreihung 827

Chromosomenbewegung 828

Chromosomenbindung 825

Chromosomenpuff 1045

Chromosomensatz 824

Chromosomenterritorien 781, 782

Chromosomentheorie der Vererbung 884

Chromosomentransfer

bakterieller 894

Chromosomentranslokation 1109, 1110

Chromosomentrennung 827

chronic wasting disease 152

Chronische Auszehrungskrankheit 152

Chymotrypsin 226

Chymotrypsinogen 226

Cilien 163, 619, 622, 660, 661

Struktur 662

Ciliopathien 664

Cimetidin 577

cis/trans-Test 1026

cis-Element 1027

cis-Golgi-Netzwerk 489, 490

cis-Seite 489, 490

Citrat 363, 384, 385, 387, 388, 389, 395

Citratzyklus 384

Clamp-Protein 812

Clathrin 505, 510

clathrinabhängige Endocytose 504

Clathrin-Coated Vesikel 510, 511

Clathringitter 513

Clathrinhülle 512

Clathrinkörbe 513

Inhaltsverzeichnis

Clathrintriskelione 512

clathrinumhüllte Vesikel 505, 506

Claudine 706

Struktur 706

Clostridium botulinum 515

CMP 88

CNS 536

CO2 385, 387, 456, 457, 458

CoA 386

Coaktivatoren 1056

Coaktivatorproteine 951

Coated Pit 505, 506, 509, 512

Coated Vesikel 510

Cobratoxin 564, 565

Codons 938

Codonzuordnungen 939

Coenzym A 384, 386, 388, 392

Coenzym Q 107, 376, 401, 404, 406, 407

Coenzyme 203, 343, 376

Coenzymoxidation 399

Coenzym-Q-Cytochrom-c-Oxidoreduktase 405

Coenzym-Q-Cytochrom-c-Oxidoreduktasekomplex 406

Cofaktor 203

COG-Komplex 516

Cohäsine 840

Coiled-coil-Proteine 515

Coiled-coil-Struktur 644

Colcemid 621

Colchicin 621, 624

Colchicum autumnale 621, 624

col-Faktoren 766

colicinogene Faktoren 766

Condensin 840

Connexin 269, 557, 707

Connexon 273, 557, 707

COP 510

COPI 510

COPI-Coated Vesikel 510, 513

COPII 510

COPII-Coated Vesikel 510, 513

COPII-Hüllen 514

Copy-choice-Modell 895

Inhaltsverzeichnis

CoQ 401, 403

CoQH2 403

Corepressor 1030

Corey, Robert 79

Corezeptoren 576

Cori-Zyklus 361

Correns, Carl 20

Cortex 634

Corticosteroide 604, 605

Cortisol 106, 487, 609

Cortison 107

Costamere 668, 721

cotranslationaler Import 999, 1001

Signalmechanismus 1003

Cotransport 302

Cotyledon 396, 525

Crassulaceen-Säurestoffwechsel 470

CREB-Protein 1064

Crescentin-Protein 618

Creutzfeld-Jakob-Krankheit 993

Crick, Francis 21, 89, 93

Crista Junctions 381

Cristae 133, 380

Cristae-Struktur 381

Crossing-over 872, 887, 888, 889

Crotonöl 1103

C-Terminus 73, 983

C-Tubulus 622

C-Wert 877

Cyanobakterium 121, 436, 439, 440, 441

Cyclin 837

mitotisches 837

Cyclin-abhängige Kinase 800, 837

Cyclose 119, 686

Cys 72

Cystein 72

Cytidin 88

Cytidinmonophosphat 88

Cytochalasin D 621

Cytochalasine 634

Cytochrom 400, 445

kupferhaltiges 400

Inhaltsverzeichnis

Cytochrom a 403

Cytochrom a3 403

Cytochrom b 403

Cytochrom c 403, 404, 406, 407, 446, 851

Cytochrom-b/c1-Komplex 406, 446

Cytochrom-b6/f-Komplex 447, 448, 449, 450, 454, 455

Cytochrom-c-Oxidase 405, 406, 407

Cytokinese 124, 792, 825, 830, 876

pflanzliche Zelle 831, 832

tierische Zelle 830

Cytoplasma 128, 144

Cytoplasmaströmung 119

Cytoplasmateilung 830

cytoplasmatische Strömung 146, 686

cytoplasmatisches Dynein 658, 828

Cytosin 70, 87, 88

Cytoskelett 121, 125, 144, 145, 616, 645, 646

bakterielles 618

eukaryotisches 618

Sichtbarmachung 620

Cytosol 125, 128, 144

cytosolischer pH-Wert 521

DDAB 523

DAB-Reaktion 523

DAG 586, 587, 588

dAMP 88

Dämpfung 1032, 1033

Darmepithelzellen 277, 317

Darmkrebs 1124

Darmspiegelung 1129

Darmzellen 11

Davson-Danielli-Modell 244

DC 251

dCMP 88

D-Desoxyribose 87

De Duve, Christian 138, 139

De Vries, Hugo 20

Decarboxylase 466

Decarboxylierung 385, 389

degenerierter Code 935

Degrons 1077

Inhaltsverzeichnis

Dehydrogenasen 343

Dehydrogenierung 342

Dekonvolutionsmikroskopie 16

Deletionen 996

Denaturierung 53, 206

Dendrit 537

dense bodies 680, 681

Dephosphorylierung 224

Depolarisation 677, 679

passive Ausbreitung 553

unterschwellige 550

Depolarisationsphase 551

Depolarisations-Repolarisations-Ereignisse 556

Depolarisierung 550

Depurination 816, 817

Desaminierung 816, 817

Desaturase 259

Desensitivierung 577

Designermäuse 916

Desmin 643, 644

Desmocollin 696, 703

Desmoglein 696, 703

Desmoplakin 703

Desmosomen 679, 700, 701, 703

Struktur 704

Desmotubulus 725, 726

Desoxyadenosin 88

Desoxyadenosinmonophosphat 88

Desoxycytidin 88

Desoxycytidinmonophosphat 88

Desoxyguanosin 88

Desoxyguanosinmonophosphat 88

Desoxynucleosid 88

Desoxynucleosidtriphosphate 801

Desoxynucleotid 88

Desoxyribonucleinsäure 86

Desoxyribonucleinsäure Siehe DNA

Desoxyribonukleinsäure Siehe DNA

Desoxyribose 70, 86, 90

Desoxythymidin 88

Desoxythymidinmonophosphat 88

Detoxifikation 485, 524

Inhaltsverzeichnis

DGDG 248, 250

D-Glucosamin 98

D-Glucose 96, 97, 208

dGMP 88

Diabetes 607

Diacylglycerin 586, 587

Diakinese 872

Diaminobenzidin 523

Diaminobenzidinreaktion 523

Dicarboxylatcarrier 422

Dicer 1073

dichteabhängige Wachstumshemmung 1090

Dichtegradienten-Zentrifugation 18, 483, 484, 795

dicke Filamente 669, 670, 671

Didesoxynucleotide 753

Differenzialscanningkalorimetrie 255

Differenzialzentrifugation 18

differenzielle Interferenzkontrastmikroskopie 16

differenzielle Zentrifugation 139, 482, 483

Diffusion 119, 292, 295, 296

einfache 292, 293, 295, 298, 300

erleichterte 292, 300

Geschwindigkeit 299

Kinetik 300

Diffusionsgeschwindigkeit 119

Digalactosyldiacylglycerin 248

Digitale Videomikroskopie 16

Dihydrochinon 401

Dihydroxyacetonphosphat 349, 392, 463

Dimer 73

Dinitrophenol 411

diploid 865

Diploidanalyse 1027

diploide Phase 868

Diplotän 872

Dipole 75

Direktionalität 51, 181

Direktionalität DNA-Synthese 802

Disaccharide 97

diskontinuierliche DNA-Synthese 806

distale Kontrollelemente 1054

Disulfidbindungen 74

Inhaltsverzeichnis

DNA 12, 49, 86, 87, 88, 89, 90

A-DNA 92

alternative Formen 743

Archaea 123

bakterielle 123

B-DNA 92

Doppelhelixmodell 21

eingestreute repetitive 760, 761

Eukaryoten 123

eukaryotische 123

Expression 124

gerichteter Informationsfluss 926

Organisation 123

Packung 762

relaxierte 744, 745

Struktur 89, 92, 93

tandemartig repetitive 760

Überspiralisierung 744, 745

Z-DNA 92

DNA-Addukte 816

DNA-Amplifikation 804, 805

DNA-Analyse

Dichtegradienten-Zentrifugation 795

DNA-Austausch 895

DNA-Bindedomäne 1058

DNA-Bruch 895

DNA-Clamp-Protein 812

DNA-Denaturierung 745, 746, 747

DNA-Diminution 1042

DNA-Doppelhelix 742

DNA-Doppelstrangbruch

Reparatur 820

DNA-Entspiralisierung 809, 810

DNA-Fingerabdruck 761

DNA-Fingerprinting 761, 763

DNA-Footprinting 943, 944

DNA-Fragmente 767

DNA-Glykosylasen 818

DNA-Gyrase 745, 803, 810

DNA-Helicase 803

DNA-Helicasen 810

DNA-Homologie 886

DNA-Klonierung 900, 901

Überblick 902

Inhaltsverzeichnis

DNA-Ligase 803, 806, 901

DNA-Menge 877

DNA-Methylierung 1047, 1048

DNA-Microarray 1052

DNA-Neuanordnung 1042

Lymphocyten 1043

DNA-Packungsverhältnis 771

DNA-Polymerase 21, 801

DNA-Polymerase a 803

DNA-Polymerase d 803

DNA-Polymerase e 803

DNA-Polymerase g 803

DNA-Polymerase I 801, 803

DNA-Polymerase III 801, 803

DNA-Polymerase-Reaktion 801

DNA-Primer 804

DNA-Renaturierung 745, 747, 759

DNA-Reparatur 817, 818

DNA-Replikation 794, 796, 797

Mechanismus 807

Zusammenfassung 810, 811

DNA-Replikations-Kontrollpunkt 843

DNA-Replikationsproteine 803

DNA-Response-Elemente 1062

DNA-Schäden 815, 817

DNA-Schadens-Kontrollpunkt 843

DNA-Schmelztemperatur 746, 747

DNase 849

DNase I

Sensitivität 1045, 1046

DNase-I-Hypersensitivitätsstellen 1047

DNA-Sequenzierung 21, 270, 753, 754, 755

chemische Methode 753

Kettenabbruchmethode 753, 754

DNA-Sequenzwiederholung 759

einfache 760

DNA-Sonde 271

DNA-Struktur 741

DNA-Synthese 807

Direktionalität 802

diskontinuierliche 806

kontinuierliche 806

DNA-Topoisomerase 803

Inhaltsverzeichnis

DNP 411

Dolichole 107

Dolly 1038, 1039

Domäne 84, 116

dominant 865

Dopamin 559, 560

Doppelbindung 36

Doppelhelix 89, 92, 93, 741

linkshändige 744

Doppelmikrotubuli 622

Doppelstrangbruch

Reparatur 820

Downstream-Promotorelement 949

Down-Syndrom 877

DPE 949

Dreifachbindung 36

Dreifachmikrotubuli 622

D-Ribose 87

Drosophila 598

Drosophila melanogaster 20, 24, 598

dTMP 88

Dubletten 622

Dublettengleitbewegung 666

Duchenne-Muskeldystrophie 721

dünne Filamente 669, 671

Dünnschichtchromatographie 251

Durchflusszytometrie 794

Dynactin 658

Dynamin 505, 512

dynamische Instabilität 625

Dynein 655, 657, 658

axonemales 658, 666

cytoplasmatisches 658, 828

Dyneinarme 663, 666

Dystrobrevine 721

Dystroglykan 721

Dystrophin 721

Dystrophin/Dystroglykan-Komplex 721

EE2F-Transkriptionsfaktor 842

Eadie-Hofstee-Diagramm 217

Eadie-Hofstee-Gleichung 217

Inhaltsverzeichnis

EBS 645

EC 204

E-Cadherin 695, 697, 1095, 1127

Ecdyson 1045

ECM 147, 148, 708

EcoRI 751

EC-System 204

Effektoren 1021

Effektormoleküle 1021

EGF 597, 846

eIF 986

Eigenbewegung 146

Einfachbindung 36

einfache Sequenzwiederholung der DNA 760

Ein-Gen-Ein-Enzym-Hypothese 928

Ein-Gen-Ein-Polypeptid-Theorie 929

Ein-Gen-Viele-Polypeptide-Theorie 930

eingestreute repetitive DNA 760, 761

Einheitsmembran 243

Einzelnucleotidpolymorphismen 758

Einzelstrang-DNA-Bindeprotein 803, 810

Eisen-Protoporphyrin IX 400

Eisen-Response-Element 1070

Eisen-Schwefel-Proteine 400

Eisen-Schwefel-Zentrum 400

Eizelle 590, 591

Aktivierung 590

Befruchtung 590

Eizellen Siehe Oocyten

Eizellenbildung 877

EJC 962

Ektodomänen 696

Elaioplasten 437

Elastin 81, 709, 712

Electrophoretic Mobility Shift Assay 944

Electrophorus electricus 164

elektrische Arbeit 164

elektrische Erregbarkeit 539, 545

elektrische Synapse 556, 557

elektrisches Potenzial 164, 540

elektrochemischer Gradient 300, 419

elektrochemisches Gleichgewicht 540

Inhaltsverzeichnis

elektrochemisches Potenzial 325

elektromagnetische Strahlung 37

Elektronenakzeptor 343, 344, 376, 377, 402

Elektronendonor 402, 436

Elektronenfluss

nichtzyklischer 452

zyklischer 454

Elektronenkonfigurationen 35

Elektronenmikroskop 16

Auflösungsgrenze 16

Auflösungsvermögen 14

Elektronenshuttlesystem 420

Elektronentransport 378, 399, 411

Elektronentransportproteine 273

Elektronentransportsystem 399, 448

Elektronenüberträger

Anordnung 404

Elektroneutralität 540

Elektrophorese 19, 266, 928

Elektroplaxen 563

Elongation 623, 801, 988

RNA-Synthese 944

Elongationsfaktoren 987

Elongationsphase 623

Embden-Meyerhof-Weg 346

embryonale Stammzellen 1040

Emerson-Effekt 446

EMSA 944

ENA 22

endergonisch 178, 323, 336

Endocannabinoide 560, 561

endocytische Vesikel 502

Endocytose 123, 501, 502, 503

clathrinabhängige 504

clathrinunabhängige 509

kompensatorische 563

rezeptorvermittelte 504, 505, 506, 507, 577

endokrine Hormone 604, 605

endokrine Regulierung 606

endokrine Signale 574

Endomembransystem 478, 479, 495

Endopeptidasen 394

endoplasmatisches Reticulum 135, 136, 479

Inhaltsverzeichnis

endoplasmatisches Reticulum Siehe ER

Endorphin 560

Endosomen 495, 498, 517

frühe 495, 497, 504

späte 495, 497, 504

Endosperm 525, 830

Endostatin 1094

Endosymbiontentheorie 135, 439, 440

Endosymbiose 441

Endothel 582

Endothel-Wachstumsfaktor 1094

Endothelzellen 582

endotherm 206

Endotherme 164

Endprodukt-Repression 1021

Energie 162

Definition 162

Einheiten 170

Erhaltung 171

freie 173, 174, 175, 177, 178, 179, 182

Energiefluss 161, 166, 167, 169

Energieformen 169

Energiemetabolismus

chemotropher 342

Energiereserven 525

Energiespeicherung 101

Energietransduktion 435

Energietransduktionsreaktionen 434

Enhanceosom 1056

Enhancer 1054, 1055

Wirkung 1056

Enkephaline 561

Enolase 350, 365

Entactin 717

Enterokinase 226

enteropathogene Bakterien 702

Entgiftung 485

Enthalpie 171, 174, 179

Entkoppler 408, 411

Entropie 173, 175, 177, 179

Entspiralisierung 809, 810

Enzyme 18, 46, 68, 69, 126, 177, 201, 202, 211, 273

aktives Zentrum 207

Inhaltsverzeichnis

allosterische 222, 224

anabolische 1021

Empfindlichkeit 207

hydrolytische 516

induzierbare 1021

katabolische 1020

katalytischer Kreislauf 210

Kooperativität 224

lysosomale 138, 497

Nomenklatur 204

pH-Sensitivität 207

proteolytische 226

Substrataktivierung 209

Substratbindung 207

Temperatursensitivität 206

Enzyme Commission 204

Enzyminhibitor 219

Enzymkinetik 210, 211

Enzymklassen 205

Enzymregulierung 220

Enzymstruktur 208

Enzymsynthese

adaptive 1020

anabolischer Weg 1020

Bakterien 1020

katabolischer Weg 1020

epidermaler Wachstumsfaktor 594, 597, 846

Epidermolyse bullosa simplex 645

epigenetische Reprogrammierung 1039

epigenetische Veränderungen 1047, 1124

Epinephrin 559, 584, 604

Epithel-Mesenchym-Transition 697

Epithelzelle 637, 694

funktionale Polarität 706

Epitop 275

Epitopmarkierung 909

EPSP 566

Epstein-Barr-Virus 1106

ER 135, 136, 238, 479, 489

glattes 136

peroxisomales 527

raues 135

spezifische Proteine 496

ERAD 485, 1004

ER-assoziierter Abbau 485, 1004

Inhaltsverzeichnis

Ergosterol 44, 250

Erkennungsschnittstelle 749

ER-Lumen 479

ER-Membran 489

ERM-Proteine 635

ER-Signalsequenz 1001

erster Hauptsatz der Thermodynamik 171

Erythrocyten 251, 263, 273, 317

Anionenaustauscher 305

Plasmamembran 261

Transporter 303

Transportvorgänge 294

Erythrocytenmembran 304, 638

ER-Zisternen 479

ES 1040

Escherichia coli 24, 123, 259, 290, 414, 415, 618

E-Seite 261

Eserin 565

Esterbindung 104

Estradiol 106

ES-Zellen 914

Ethanol 345, 351, 403

ETS 399, 448

Euchromatin 771

Eukarya 116

Eukaryoten 116, 117, 120

Merkmale 117

eukaryotische DNA 123

eukaryotische Zelle 121, 125

European Nucleotide Archive 22

Excinuclease 818

exergonisch 178, 323, 338, 342, 345

Exittunnel 990

Exocytose 123, 501, 502, 562

Kiss-and-run-Exocytose 563

Exon shuffling 964

Exon-Junction-Komplex 997

Exons 959

Exonucleasen 807

Exon-Verbindungskomplex 962

Exonvermischung 964

Exopeptidasen 394

Exosom 1072

Inhaltsverzeichnis

Expansine 724

Exporter 315

Exportine 780

Expression 124

Expressionsvektoren 906

Exteine 998

Extensine 722, 723

extrazelluläre Matrix 147, 694, 708, 709

extrazelluläre Strukturen 709

extrazellulärer Abbau 517

extrazelluläres Material 502

Exzisionsreparatur 818

Exzisionsreparaturwege 817

exzitatorischer Rezeptor 559

Ezrin 638

FF1-Generation 880

F1-Komplex 383, 414

F2,6BP 364, 366

F2-Generation 881

FACS-Verfahren 794

F-Actin 146, 631, 632, 634, 640

FAD 376, 388, 389, 390, 400, 403

FADH2 385, 388, 393, 399, 403, 404

FAK 720

Fakten 22

Fakultative Organismen 346

familiäre adenomatöse Polyposis 1119

familiäre Hypercholesterinämie 507

Famotidin 577

Färbetechniken 14

Farbstoffe 14

Fascin 635

Fd 451, 454

Fe-Cu-Zentrum 400

Fehlpaarungsreparatur 819

Fermentation 345, 347, 353

ATP-Ertrag 353

Fermentationsstoffwechselwege 353

Fermente 202

Ferredoxin 448, 451, 454, 461

Ferredoxin-NADP+-Reduktase 447, 452, 455

Inhaltsverzeichnis

Ferritin 509

Fertilitätsfaktoren 766

Festzurr-Proteine 515

Fe-S-Zentrum 400

Fette 104, 392, 396, 525

Fettsäure-Acyl-CoA 392, 393

Fettsäurebildung 584

Fettsäurekatabolismus 393

Fettsäuren 101, 102, 252, 253, 256, 377

Nomenklatur 103

Oxidation 524

ungesättigte 257

Feulgen, Robert 20

F-Faktor 766, 892

FGF 601, 602, 1094

FGFR 601

FH 507

FHHNC 707

Fibrillen 710

Fibrin 716

Fibroblasten 594, 710

Fibroblastenwachstumsfaktor 594, 601, 602, 1094

Fibroblastenwachstumsfaktorenrezeptoren 601

Fibroblastenzellen 144

Fibroin 81

Fibronectine 709, 714

Struktur 715

Wirkung auf die Blutgerinnung 716

Wirkung auf Zellform und Zellbewegung 715

Fibronectinrezeptor 718

fibröse Proteine 81

Filament-bündelnde Proteine 635

Filamente 616, 670

Filament-quervernetzende Proteine 635

Filament-verankernde Proteine 635

Filament-verkürzende Proteine 635

Filamin 635, 636

Filopodien 634, 635, 683

Fimbrin 635, 637

Fischerprojektion 96

Flagellen 619, 660, 661

Flavinadenindinucleotid 376, 388, 400

Flavinadenindinucleotid Siehe FAD

Inhaltsverzeichnis

Flavinadeninmononucleotid 400

Flavoproteine 400

Fleckfieber 641

Flemming, Walther 19

Fließgleichgewicht 176, 188

Flipflop 253, 254

Flippasen 253, 488

Fluoreszenzmikroskopie 16

Flüssigkeits-Endocytose 509

Flüssig-Mosaik-Modell 23, 241, 243, 246, 248, 260

fMet 986

FMN 400, 403

FMNH2 403

FNR 447, 452

FoF1-ATP-Synthase 410, 415

FoF1-Komplex 384, 413, 416

Fokaladhäsionen 718, 719

Fokaladhäsionskinase 720

fokale Kontakte 684, 700, 701

Fo-Komplex 383, 384, 414

Folgestrang 807

Footprinting 943

Formine 639

Fotosystem 444

Reaktionszentrum 444

Fotosystem I 446, 447, 449, 451

Fotosystem II 446, 447, 448, 449

Fotosystem-II-Komplex 455

Fotosystem-I-Komplex 455

Fotosystemkomplex 445

Fragiles-X-Syndrom 761

Fraktionierungssystem 140

freie Energie 173, 174, 175, 177, 178, 179, 182

Freisetzungsfaktoren 604, 990

Fremdantigene 587

Fruchtfliege 24

Fructose 97, 210, 354, 355, 359

Fructose-1,6-Bisphosphat 347

Fructose-1,6-Bisphosphatase 362

Fructose-2,6-Bisphosphat 364, 366

Fructose-6-Phosphat 172, 173

frühe Endosomen 495, 497, 504

Inhaltsverzeichnis

FtsZ-Protein 618

F-Typ-ATPasen 314, 315

Führungsstrang 807

Fumarase 216

Fumarat 387, 388, 389, 403

Fumarathydratase 389

funktionale Polarität 706

funktionales Protein 53

Furchung 830

Fusionsproteine 496

GG0-Phase 794

G1-Cdk-Cyclin 841

G1-Phase 793

G2-Phase 793

GABA 559, 560

GABA-Rezeptor 564

G-Actin 146, 631, 632, 633

GAG 713

Galactose 97, 354, 355, 359, 699

Galactoseoxidase 274

GalNAc 699

Gameten 866

Gametenbildung 877, 878

Gametogenese 866, 877, 878

Gametophyt 869

g-Aminobuttersäure 559, 560

Gamma-Tubulin-Ringproteine 628

Gangliosid 248, 249

GAP 581, 597, 642, 780

Gap Junction 149, 241, 273, 556, 557, 679, 700, 701, 707

Struktur 708

GARP-Komplex 516

Gärung 345, 347

Gatekeeper-Gene 1122

Gating 548, 549

Gaucher-Krankheit 131

GDI 642

GDP 580

GEF 596, 597, 642

Gefrierätztechnik 17

Gefrierätzung 381

Inhaltsverzeichnis

Gefrierbruch 260, 262

Gefrierbruchanalyse 261

Gefrierbruchtechnik 17, 262

Gegentransport 303

Geißelbewegung 660

Geißeln 163, 622, 660

Bakterium 164

gekoppelte Gene 888

gekoppelter Transport 302, 303

Gel 685

Gel Shift Assay 944

Gelation 685

Gelelektrophorese 750

Gelierung 685

gelöste Substanz

Größe 298

Ladung 299

Polarität 299

gelöster Stoff 42

Gelsolin 636, 685

Geminin 801

GEMS 784

Gen 19

homöotisches 1066, 1067

konstituives 1020

reguliertes 1020

Genamplifikation 1041, 1109

Genbank 22

Gendeletion 1042

Generationswechsel 869

Generationszeit 793

Genetik 12, 19

genetische Information 86

genetische Instabilität 1121, 1127

genetische Kartierung 890

genetische Manipulation

Nutzpflanzen 911

Sicherheit 912

Tiere 913

genetische Rekombination 872

genetische Terminologie 866

genetische Transformation 734, 735

genetische Variabilität 887

Inhaltsverzeichnis

genetische Vielfalt 864, 879

genetischer Code 927, 933, 935, 939

Genexpression

Bakterien 1020

doppelte Kontrolle 1029

Eukaryoten 1036, 1037

Genexpressionsprofil 1134

Genklonierung 21

Genkonversion 897

Genlocus 865

Genmodifizierung 909

Genom 21, 748

Genombank 905

Genomgröße 748, 755

genomische Kontrolle 1041

genomische Prägung 1048

Genomsequenzierung 21, 755

Genotyp 866

Genregulation

Bakterien 1020

Eukaryoten 1078

kombinatorisches Modell 1057

Gentechnologie 910

praktischer Nutzen 910

Gentherapie 306, 309, 915

Gentranskription

Aktivierung 609

Gerüstkomplexe 600

gesättigte Fettsäuren 103, 104

geschlechtliche Vermehrung 864

Geschlechtschromosomen 865

Geschlechtshormone 605

geschlossenes System 169, 170

Gesetz 23

Gesetz der thermodynamischen Spontanität 173

Gewebe 694

Gewebeinvasion 1127

GFA-Protein 643, 644

GFP 16

Glanzstreifen 679

glatte Muskeln 582

glatte Muskulatur 680

Kontraktion 680

Inhaltsverzeichnis

Regulation der Kontraktion 681

Struktur 680

glattes endoplasmatisches Reticulum 136, 480

glattes ER 136, 480, 487

GlcNAc 50, 51, 98, 101, 147

Gleevec 1133

Gleichgewicht 187

Gleichgewichts-Dichtegradienten-Zentrifugation 482, 484

Gleichgewichtsgradientenzentrifugation 18

Gleichgewichtskonstante 174, 181

Gleichgewichtspotenzial 541

Gleitfilament-Modell 673

Gleitfilament-Theorie 673

Gliazelle 536

Glivec 1133

Gln 72

globuläre Proteine 81, 82, 84

Glu 72

Glucagon 607

Glucocorticoid 106, 107

Glucocorticoidrezeptor 609

Glucokinase 349

Gluconeogenese 352, 356, 357, 360, 361, 362, 397

Regulation 363

Glucosamin 101

Glucose 39, 47, 70, 95, 98, 139, 210, 344, 347, 348, 354, 355, 358, 462, 486

erleichterte Diffusion 304

Katabolismus 345

Oxidation 344, 345, 377

Glucose-1-Phosphat 340, 462, 463, 464, 487

Glucose-6-Phosphat 172, 173, 304, 340, 356, 487

Glucose-6-Phosphatase 139, 239, 486

Glucoseabbau 336

Glucosemetabolismus 606

Glucose-Oxidation 166, 179

Glucosephosphorylierung 347

Glucosesynthese 179, 180, 337, 356

Glucosetransport 319

Glucosetransporter 303, 304, 487

Glucosidase II 494

GLUT 303

GLUT1 303, 304

Inhaltsverzeichnis

GLUT2 305, 487

Glutamat 72, 395, 559, 560

Glutamin 72

Gly 72

Glycerat 466

Glycerat-1,3-Bisphosphat 458

Glyceratkinase 466

Glycerin 70, 104, 355, 392

Glycerinaldehyd-3-Phosphat 349, 403, 456, 457, 458, 463

Glycerinaldehydphosphatdehydrogenase 84

Glycerinphosphat 340

Glycerin-Phosphat-Shuttle 421, 422

Glycerokinase 205

Glycin 72, 559, 560

Glykocalyx 276, 277, 721

Glykogen 50, 70, 95, 98, 99, 344, 355, 361, 437, 486, 487, 579

Glykogenabbau 584, 606, 607

Glykogenphosphorylase 224, 225, 579

Glykogenspeicherkrankheit 520

Glykolat 466

Glykolatstoffwechselweg 465, 466

Glykolipide 44, 101, 106, 248, 249, 250, 489

Glykolyse 345, 346, 347, 348, 350, 351, 354, 355, 356, 357, 361, 362, 377, 378

Regulation 363

Glykophorin 263, 265

Glykoproteine 126, 275, 276, 277, 492, 494

adhäsive 714

Glykosaminoglykane 520, 713

glykosidische Bindung 97, 100

Glykosomen 346

Glykosphingolipide 106, 259

Glykosphingoside 248

Glykosylierung 275, 492, 495

terminale 494

Glykosylphophatidylinositol 263

Glyoxylat 398

Glyoxylat-Kreislauf 396, 397, 398, 525

Glyoxysom 142, 396, 398, 525

GMP 88

GM-Pflanzen 911

GO 274

Goldman-Gleichung 544

Inhaltsverzeichnis

Golgi, Camillo 137, 489

Golgi-Apparat 137, 489

Golgi-Apparat Siehe Golgi-Komplex

Golgi-Komplex 137, 138, 489, 490

Proteine 496

Golgi-Stapel 489, 490

Golgi-Struktur 489

Golgi-Zisternen 491

GPI 263

GPI-verankerte Membranproteine 266

G-Proteine 580, 581, 582, 585, 592, 593

kleine monomere 596

G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 579, 580, 581

G-Protein-gekoppelte Rezeptorkinasen 580

G-Protein-Signalisierungs-Proteine 581

G-Protein-Signalkaskaden 586

GR 609

Grana 134, 438

GRiPs 628

Griscelli-Syndrom 686

GRK 580

gRNA 965

große Furche 743

große ribosomale Untereinheit 143

grüne photosynthetische Bakterien 436

Gruppe-II-Introns 963

Gruppe-I-Introns 963

GTP 337, 387, 388, 390, 580

GTPase 641

GTPase-aktivierendes Protein 642, 780

GTPase-Aktivierungsprotein 581, 597

GTP-Hydrolyse 625

GTP-Kappe 625, 626

g-Tubulin 628

g-Tubulinringkomplexe 628

g-TuRCs 628

Guanin 70, 87, 88

Guanin-Cytosin-Paar 94

Guanin-Nucleotid-Austauschfaktor 596, 642, 780

Guanin-Nucleotid-Austauschinhibitoren 642

Guanin-Nucleotid-Bindeprotein 579

Guanosin 88

Inhaltsverzeichnis

Guanosinmonophosphat 88

Guanosintriphosphat 337

Guanylylcyclase 582

HH2O2 524

Haar 82

Haarnadelschleife 80, 946, 955

Halobacterium 247, 264, 265, 321, 322

Häm 400

Hämoglobin 73, 85, 928, 930

Hämoglobinmolekül 85

Hämophilie 915

haploid 865

haploide Phase 868

haploide Sporen 869

Haplotypen 758

Harnstoffzyklus 395

HAT 1049

Hatch-Slack-Weg 467, 469, 470

HDAC 1049

HDL 508

Hefe 24, 592, 598, 600

Hefezellen 353

Hefe-Zwei-Hybridsystem 22, 1060, 1061

HeLa-Zellen 1091

helicase loading proteins 798

Helicobacter pylori 1106

Helix-Loop-Helix-Motiv 1062

Helix-Turn-Helix-Motiv 80, 1058, 1059

Hellfeldmikroskopie 15

Hemicellulose 100, 722, 723

Hemidesmosomen 700, 701, 719

Henker-Caspase 851

Hepatocyten 485

Heptosen 96

Herbstzeitlose 624

Herceptin 1133

Herpes-simplex-Virus 150

Hershey, Alfred 20

Hershey-Chase-Experiment 735, 739

Herzmuskel 679

Herzmuskelzellen 680

Inhaltsverzeichnis

Kontraktion 679

Heterochromatin 771

fakultatives 782

konstitutives 782

Heterodimere 645

Heteroduplexe 959

heterogene Kern-RNA 957

Heterokaryon 835

heterophage Lysosomen 518

heterophile Interaktionen 696

Heterotaxie 664

heterotrophe Organismen 165

heterozygot 865

Hexokinase 84, 208, 217, 218, 304, 349, 362, 365

Hexosen 96

Hfr-Zellen 894

hierarchischer Zusammenbau 59

His 72

His-Markierung 909

Histamin 559, 604

Histidin 72

Histonacetylierung 1050

Histonacetyltransferase 1049

Histoncode 1049

Histondeacetylase 1049

Histone 123, 766

Hitzeschock-Gene 1065

Hitzeschockprotein 55, 609

Hitzeschock-Response-Element 1065

HIV 151

HMG-CoA-Reduktase 487

HMM 633

hnRNA 957

Hodgkin-Kreislauf 550

Holliday-Junction 897

Holoenzym 941

Homogenat 481, 483

Homogenisierung 481

homologe Chromosomen 865, 886

Paarung 872

homologe Rekombination 820, 895

molekulares Modell 898

Homologensuche 899

Inhaltsverzeichnis

Homöobox 1066

Homöodomäne 1066

homöotische Gene 1066, 1067

homöoviskose Adaptation 258, 259

homophile Interaktionen 695

homozygot 865

Hooke, Robert 8

Hopanoide 250

Hormonale Proteine 68, 69

Hormone 575, 604

Hormon-Response-Elemente 1062, 1063

HPV 1106, 1117, 1118

HPV-Impfung 1106

Hsp 55, 609

Hsp60 991

Hsp70 991, 1065

Hüllprotein 57

Human Genome Project 21, 756

humanes Papillomvirus 1106, 1117, 1118

Hunter-Syndrom 520

Hurler-Syndrom 520

Hutchinson-Gilford-Syndrom 781

Hyaluronsäure 713, 714

Hybride 880

Hybridome 1132

Hydrogencarbonat 305

Hydrogenierung 203, 343

Hydrolasen 138, 205

saure 517

Hydrolyse 340

hydrolytische Enzyme 516

Hydropathieanalyse 269

Hydropathieindex 269

Hydropathieplot 269

hydrophil 42, 70

hydrophiler Kanal 46

hydrophob 42, 70, 100

hydrophobe Wechselwirkungen 56, 57, 74, 75

hydrophobes Sortierungssignal 1010

Hydrophobizitätsplot 269

Hydroxy-3-methylglutaryl-CoA-Reduktase 487

Hydroxylgruppe 38

Inhaltsverzeichnis

Hydroxylierung 485

Hydroxylmethyltransferase 466

Hydroxylradikal 524

Hydroxypyruvat 466

Hypercholesterinämie 507

Hyperpolarisation 550

Hyperpolarisationsphase 552

hypertonische Lösung 296

hypertrophe Cardiomyophatie 129

hypothalamische Hormone 604

Hypothese 23

hypotonische Lösung 297

H-Zone 670

IIF 642

IF-Proteine 643, 644

Ile 72

ILK 720

Immunglobulin 84

Immunglobulin-Superfamilie 695, 696

immunochemisches Anfärben 490

Immunschwächevirus 151

Immuntherapie 1131

Immunüberwachsungstheorie 1097

Importer 315

Importin 778, 827

Inaktivierung 548

Inaktivierungsproteine 548

Inducer 1024

induzierbares Operon 1024

induzierte Anpassung 208

infantiles Refsum-Syndrom 130

Infrarotstrahlung 37

Inhibitor 219

allosterischer 223

kompetitiver 220

nicht-kompetitiver 220

inhibitorische Wachstumsfaktoren 848

inhibitorischer Rezeptor 559

Initiation

RNA-Synthese 943

Initiationsfaktoren 985

Inhaltsverzeichnis

eukaryotische 986

Initiator 948

Initiator-Procaspasen 851

Initiatorproteine 803

Initiator-tRNA 986

innere Energie 171

Innexine 707

Inositol-1,4,5-Trisphosphat 586

Inositolphospholipide 641

Inositoltrisphosphat 586, 587, 589

INSDC 22

Insektenexoskelette 101

insertionale Mutagenese 915, 1111

Insertionen 996

Insertionsmutagenese 1111

Inside-out-Signalisierung 720

Insulin 57, 77, 78, 594, 607

Aminosäuresequenz 77

Primärstruktur 78

insulinähnlicher Wachstumsfaktor-1 594

Insulinsignalkaskade 608

integrale Membranproteine 245, 246, 247, 263, 264, 265, 269

integrale monotopische Proteine 263

Integrine 684, 695, 717, 719

Funktion 720

Signalisierung 720

Struktur 718

Integrin-gekoppelte Kinase 720

Inteine 998

Interaktionen

heterophile 696

homophile 695

Interchromatingranulacluster 784

Interdublettenverbindungen 663

interkalierende Agenzien 816

intermediäre Filamente 121, 144, 145, 146, 616, 617, 642, 643, 646

Klassen 644

Typisierung 643

intermediäre Mikrofilamente 145

intermediäres Filament

Zusammenbau in vitro 645

Internalin 702

International Nucleotide Sequence Databank Collaboration 22

Inhaltsverzeichnis

Internationale Nukleotidsequenz-Datenbank-Zusammenarbeit 22

interne Ribosomen-Eingangs-Sequenz 987

Interneuron 536

Interphase 793

Interphase II 871

Interphasechromatinfasern 822

intraflagellarer Transport 666

intrazelluläre Anheftungsproteine 700

Intrazisternenraum 490

Introns 958, 959

selbstspleißende 963

Invasin 702

Invasion 1094

Inversion 996

Invertase 209

Ionenkanäle 301, 306, 545, 551, 558, 593

calciumspezifische 306

ligandengesteuerte 306, 545, 557

mechanosensitive 306

spannungsgesteuerte 306, 545, 548

Ionentransport 325

ionische Bindungen 56, 74, 75

ionisierende Strahlung 817, 1105

ionotropische Rezeptoren 557, 558

IP3 582, 586, 587, 588

IP3-Rezeptorkanal 586

IP3-Weg 607

IPSP 566

iPS-Zellen 1040, 1041

IRD 130

IRES 987

IRE-Sequenz 1070

Iressa 1134

Isocitrat 388, 403

Isocitratdehydrogenase 388

Isocitrat-Lyase 398

Isoform 365

Isoleucin 72

Isomerase 205, 459

Isopren 107

Isoprenoide 107

isoprenylierte Membranproteine 265

Inhaltsverzeichnis

Isoproterenol 577

isothermales System 170

isotonische Lösung 297

I-Zellenerkrankung 131, 497

JJacob, Francois 21

Jak-STAT-Signalweg 1065

JAM 706

Janus-Kinase 604

Joule 36, 171

junktionale Adhäsionsmoleküle 706

juxtakrine Signale 574

KKalabarbohne 565

Kalium 539

Kaliumgradient 540

Kaliumionen 543

Kaliumionengradient 542

Kaliumkanäle 540, 547, 548, 549

Kalorie 36, 171

Kanalproteine 273, 301, 305

Kanalsteuerung 548

Kappenstruktur 635, 636

Kartagener Syndrom 664

Kartierung

co-transduktionale 891

genetische 890

Karyokinese 792

Karyotyp 824

Karyotypisierung 824

Karzinogenaktivierung 1101

Karzinogene 1101

Karzinogenese 1125, 1126

Karzinome 1088

katabolische Wege 336

Katabolitaktivatorprotein 1028, 1029

Katabolitrepression 1028

Katalase 140, 141, 522, 523, 524, 527

Katalysator 119, 200, 201

Katalyse 199

katalytische Konstante 215

katalytische Untereinheit 223

Inhaltsverzeichnis

Katanine 631

Kcsa-Kanal 548

KDEL-Sequenz 1005

Keimlinge 396, 397

Keratansulfat 713

Keratin 81, 643, 1089

Kernäquivalent 765

Kernbildung 623

Kernexport 779

Kernexportsignale 780

Kernhülle 127, 128

Kernimport 776, 779

Kernlamina 781

Kernlokalisierungssequenzen 778

Kernmatrix 780, 781

Kernmembran 127, 774

Kernoligosaccharide 492, 493

Kernpartikel 769

Kernporen 86, 127, 775

aktiver Transport 778

Diffusion 777

Transport 776

Kernporenkomplex 128, 775

Kernpromotor 948

Kernregion 151

Kern-RNA

heterogene 957

Kernskelett 780

Ketoacidose 394

Ketozucker 95, 96

Kettenabbruchmethode 753, 754

Kettenverlängerung 987

Keuchhusten 586

Kinasen 260

Kindline 720

Kinesine 655, 657, 658, 828

Bewegung 657, 658

Kinesinmotoren 828

Kinesinproteine 630, 631

kinetische Parameter 216

Kinetochor 823, 827

Kinetochor-Mikrotubuli 823

Inhaltsverzeichnis

Kiss-and-run-Exocytose 563

klebrige Enden 752, 900

kleine Furche 743

kleine ribosomale Untereinheit 143

Klon 900, 1096

Klonen 1038

therapeutisches 1040

Klonierung 271

Klonierungsvektor 900, 902

Knockout-Mäuse 913, 914

Knollenblätterpilz 621, 634

Knospung 864

kodierender Strang 937

Koffein 584

kohäsive Enden 751, 900

Kohäsivität 41

Kohlendioxid 389, 434, 457, 458

Fixierung 436

Kohlendioxid Siehe CO2

Kohlendioxidfixierung 458

Kohlenhydrate 96

Kohlenhydratmetabolismus 486

Kohlenhydratsynthese 462

Kohlenstoff 34, 35, 168

Kohlenstoffassimilierung 434, 435, 457, 459, 462

Kohlenstofffixierung 166, 434, 456

kohlenstoffhaltige Moleküle 36

kohlenstoffhaltige Verbindungen 37

Kohlenwasserstoffe 38

Kollagen 81, 709, 710

Merkmale 710

Struktur 710

Kollagenfasern 147

Kollagentypen 712

Kollagenzusammensetzung 711

kombinatorisches Modell der Genregulation 1057

Kometenschwanz 640

Kompartimentierung 120, 776

kompensatorische Endocytose 563

kompetitiver Inhibitor 220

komplementär 743

komplementäre DNA 906, 907

Inhaltsverzeichnis

Komplex I 406

Komplex II 406

Komplex III 406

Komplex IV 406, 407

Kondensation 500

Kondensationsreaktion 51

kondensierende Vakuolen 499

Kondensierungsreaktion 52

Kondensierungsvakuolen 499

Konformation 53

Konformationsänderung 208

Kongression 823

Konjugation 892, 893

Konsensussequenzen 943

konstitutive Gene 1020

konstitutive Sekretion 499, 500

kontinuierliche DNA-Synthese 806

kontraktiler Ring 831

Kontraktionszyklus 674

Kontrollpunkt 834

Kontrollpunktkinasen 843

Kontrollpunkt-Mechanismen 842

Konzentrationsarbeit 164

Konzentrationsgradient 164, 293, 299, 300, 323

Kopienzahlvariationen 758

Kopplungsfaktoren 413

Kopplungsgruppen 888

Kornberg-Enzym 801

Korrekturlesen 807, 808

kovalente Bindung 36, 56

kovalente Modifikation 221, 224

Kozak-Sequenz 987

Krankheiten 129

KRAS-Onkogen 1123

Kreatinphosphat 337

Krebs 1088

Behandlung 1129

Diagnose 1127

Disposition 1116

Entstehung 1088

Entwicklungsstadien 1104

Initiation 1103

Invasion 1094

Inhaltsverzeichnis

Kennzeichen 1125

Metastasierung 1094

Promotion 1103

Ursachen 1099

Verbreitung 1092

Vorsorgeuntersuchungen 1129

Krebsmarker 1129

Krebsstammzellen 1130

Krebszelle

Wachstum 1090

Krebszellen 519

Krebs-Zyklus 384

Kriechbewegung der Zelle 682, 683, 684

kriechende Zellen 634

kritische Konzentration 623, 624

kryptische Plasmide 766

künstliches Hefechromosom 908

Kuru 152

kurze tandemartige Wiederholungen 764

LLabormaus 25

lac-Operon 1022, 1023

Organisation 1025

Regulation 1024

lac-Repressor 1022

lac-Repressor/Operator-Komplex 1030

Lactat 351, 352, 356, 403

Lactat-Dehydrogenase 352

Lactatfermentation 345, 352

Lactoperoxidase 274, 275

Lactose 97, 354, 355, 358

Aufnahme 323

Lactoseabbau 1021

Lactosefermentation 353

Lactoseintoleranz 359

Lactosekatabolismus 1022

Lactoseunverträglichkeit 97

lag-Phase 623

Lamellipodien 634, 635, 683

Lamine 644, 645

Laminine 709, 716

Eigenschaften 717

Struktur 717

Inhaltsverzeichnis

Langerhanssche Inseln 607

Langmuir, Irving 242

laterale Diffusion 253, 254, 255

Latrunculia magnifica 621, 634

Latrunculin A 621, 634

Laurinsäure 103

LDL 504, 508, 509

LDL-Rezeptor 508

Leader-Sequenz 1032

Lebenszyklus

geschlechtliche Organismen 868, 869

Leber 361, 486

Leberglykogen 487

Leberzellen 141, 485, 487, 489, 519, 522, 579

Leckkanäle 545

Lectine 276, 698

Leigh-Syndrom 129

Leitbündel-Scheidenzellen 467, 468

Leptotän 872

Leserastermutationen 995

Leserasterverschiebung 933

Leserasterverschiebungs-Mutationen 934

Leu 72

Leucin 72

Leucin-Reißverschluss-Motiv 1059, 1060

Leucin-Zipper 1060

Leukämie 1088

Leukocytenadhäsion 698

LHC 444

LHC II 448

LHCI 451

Librium 564

Licht 37

Lichtabsorption 435

Lichtmikroskop 14

Auflösungsgrenze 16

Auflösungsvermögen 14

Lichtsammelkomplex 444

Lichtsammelkomplex I 451

Lichtsammelkomplex II 448

Li-Fraumeni-Syndrom 1118

Ligand 575

Inhaltsverzeichnis

ligandengesteuerte Ionenkanäle 545, 557

Ligasen 205

Lignin 148, 723

LINEs 762

Lineweaver-Burk-Gleichung 216

Lineweaver-Burk-Graph 216

Linker-DNA 769

Linkerproteine 645, 696

Links-Rechts-Umkehr 664

Linolat 252, 253

Linolensäure 103

Linolsäure 103

Lipidanker 263

Lipid-Bilayer 126, 242, 245

Lipiddoppelschicht 45, 126, 242, 245, 252, 254, 258, 262

künstliche 261, 262

Lipide 70, 100, 495

Hauptklassen 101, 102

Lipidfloß 247, 259, 511

Lipidkörper 396

Lipidmikrodomänen 259

Lipidmonolayer 261

Lipidmonoschicht 253, 258

lipidverankerte Membranproteine 265, 266

lipidverankerte Proteine 245, 263

Lipoproteine mit geringer Dichte 504, 508

Lipoproteine mit geringer Dichte Siehe LDL

Lipoproteine mit hoher Dichte 508

Lipoproteine mit hoher Dichte Siehe HDL

Liposomen 298

Listeria monocytogenes 640, 702

Lizenzierung 800

LMM 633

lokale DNA-Neuanordnungen 1110

lokale Mediatoren 575

lösliche NSF-Bindeproteine 514

Lösungsmittel 42

LP 274, 275

L-Sequenz 1032

Lumen 135, 146

luminale Zellseite 694

Lutein 443

Inhaltsverzeichnis

Lyasen 205

Lymphom 1088

Lys 72

Lysin 72

lysogenes Stadium 738

Lysosom 131, 138, 139, 140, 495, 498, 504, 516, 517

Aufgaben 517, 518

autophages 518

Bildung 517

heterophages 518

lysosomale Enzyme 138, 497, 498, 516, 517, 518

lysosomale Erkrankungen 131

lysosomale Speichererkrankungen 129, 131, 520

Lysozym 202

lytisches Wachstum 737

L-Zellen 697

MMacLeod, Colin 20

Mad-Proteine 843

Makromer 832

Makromoleküle 34, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 68, 482

Abbau 52

Aufnahme 507

biologische 49

Biosynthese 52

Faltung 56

informationstragende 49

kleine Einheiten 70

Polymerisation 51

Makrophage 503, 519, 634, 635, 640

Makrophagie 519

Malat 389, 403, 468, 469, 521

Malat-Aspartat-Shuttle 420

Malathion 565

Malat-Synthase 398

Maleatisomerase 205

maligne 1090

Malignom 1088

Maltose 97, 355, 359

Malzzucker 97

Mammographie 1129

Mannose 354, 355

Mannose-6-Phosphat-Markierung 497, 498

Inhaltsverzeichnis

MAP 630

MAP2 630

MAPK 597, 846

MAP-Kinase 592, 597, 846

Marihuana 561

Massenspektrometrie 19, 757

Maßeinheiten 9

Materiefluss 168

MAT-Locus 1042

Matrix 133

nicht-cellulosehaltige 100

Matrix-Metalloproteinasen 717, 1094

Matrize 89, 743

Maxam-Gilbert-Methode 753

MCAK 630

McCarty, Maclyn 20

MCM 798

mechanische Arbeit 163

Mediator 575, 1056

Meiose 124, 867

Phasen 870, 871

Prinzip 868

Trennungsteilung 876

Vergleich mit Mitose 875

Meiose I 870

Meiose II 870, 876

meiotische Zellteilung 870

MEK 597

Membran 34, 45, 105

Poren 301

selektiv permeable 296

selektive Permeabilität 43, 46

Membranasymmetrie 253, 488

Membranbausteine 242

Membrandomäne 280

Membranen 238

Bewegung der Lipide 254

Bewegungen der Phospholipide 254

Biosynthese 488

eukaryotische Zellen 238

Fettsäurezusammensetzung 256

Funktionen 238, 239

Grundstruktur 243

Kohlenhydratgehalt 245

Inhaltsverzeichnis

Lipidgehalt 245

Phospholipide 250

photosynthetische 439

Proteine 239

Proteingehalt 245

Transport 240

Membranfluidität 254, 256, 258, 259

Membrankomponenten 489

Membranlipide 248, 251, 253, 257, 489

Hauptklassen 249

Membranoberfläche 274, 275

Membranphospholipide 44

Membranpotenzial 164, 293, 538, 539, 540, 544

Membranproteine 44, 76, 126, 240, 242, 247, 260, 262, 271

asymmetrische Verteilung 274

Beweglichkeit 278, 279

Funktionen 273

Glykosylierung 275, 276

Hauptklassen 263

integrale 245, 246, 247

Isolierung 266

molekularbiologische Methoden 272

periphere 245

Trennung 267

Membranproteinkomplex 445

Membranrekonstitution 270

Membransterole 249

Membranstruktur 45, 241, 246

Membrantransport 290

Membranvesikel 274, 275, 411

Mendel, Gregor 12, 19

Mendel’sche Genetik 880

Mendel’sche Vererbung 20

Mendel’sche Vererbungsregeln 882

Meromyosin 633

Mesophyllzellen 456, 467, 468

Messenger-RNA 86, 124, 926, 937, 982, 983

Abbauwege 1072

Metabolismus 966

polycistronische 1022

Met 72

metabolisch erzeugte Wärme 167

metabolische Plasmide 766

Metabolismus 151, 336

Inhaltsverzeichnis

Metabolite 290, 336

metabotropische Rezeptoren 557, 558

Metallothionein 916

Metaphase 824

Metaphase I 871, 874

Metaphase II 871, 876

Metaphasenplatte 824

metastabiler Zustand 200

Metastasen 1090

Metastasierung 365, 697, 1094

Stadien 1095

Metastasis 365

Met-Enkephalin 560

Methan-Oxidation 166

Methionin 72

Methylxanthine 584

MF 631

MGDG 248, 250

Michaelis-Konstante 214

Michaelis-Menten-Gleichung 213, 214, 215

Michaelis-Menten-Graph 216

Michaelis-Menten-Kinetik 214

Micrococcus 258

Miescher, Johann Friedrich 20

Mikroautophagie 1078

Mikroelektroden 538

Mikrofibrillen 100, 148, 723

Mikrofilament 121, 144, 145, 146, 616, 617, 631

Minusende 633

Plusende 633

Polarität 633

Polymerisation 634, 635

Zusammenbau in vitro 631

Mikrogliazellen 536

Mikrokörperchen 522

Mikromer 832

Mikrometer 9

Mikrophagie 519

MikroRNA 1074

Mikrosatelliten-DNA 761

Mikroskop 8

Mikrosomen 480, 1001

Mikrotom 14

Inhaltsverzeichnis

Mikrotubuli 121, 144, 145, 146, 616, 617, 618, 619, 622, 646, 655, 656, 660

axonemale 620

cytoplasmatische 619

Depolymerisation 631

Dubletten 622

dynamische Instabilität 625, 626

Gleiten 666

Minusende 624

Plusende 624

Polarität 146, 623, 629

Seitenarme 663

Tripletten 622

Wachstum 623

Zusammenbau in vitro 623, 624

Mikrotubuli-assoziierte Motorproteine 655

Mikrotubuli-assoziierte Proteine 630

Mikrotubuli-Bündelungsproteine 630

Mikrotubuli-Gleitmodell 666

Mikrotubulimotoren 659

Mikrotubuli-Organisationszentrum 627, 629

Mikrotubuli-organisierendes Zentrum 823

Mikrotubuli-Stabilisierungsproteine 630

Mikrotubulus-abhängige Motilität 657

Mikrotubulus-Interaktionsproteine 630

Mikrotubuluskatastrophe 626

Mikrotubulusrettung 626

Mikrovilli 119, 277, 632, 636, 637

Milchsäure 351

Milchsäuregärung 345, 352

Milchzucker 97, 354

Mineralocorticoid 106

Minichromosomerhaltungsproteine 798

Minisatelliten-DNA 761

Minusende 624, 633

miRISC 1075

miRNA 1074

primäre 1074

Missense-Mutation 995

mitochondriale DNA 129

mitochondriale Encephalomyopathie 129

mitochondriale Erkrankungen 129

mitochondriale Fraktion 140

mitochondriale Matrix 380

Inhaltsverzeichnis

mitochondriale Membran 132

Mitochondrien 133, 238, 439, 440

Genom 772

Mitochondrien-DNA 772

Mitochondrium 129, 132, 133, 141, 376, 377, 378, 379, 381, 393, 411, 466

Außenmembran 380, 381

Christae 380

Endosymbiontentheorie 135

Innenmembran 380, 381, 407, 422

Intermembranraum 380

Kompartiment 411

Kompartimente 382

Lokalisierung 379

metabolische Funktionen 382

mitogen 597

mitogen-aktivierte Proteinkinase 597, 846

Mitogene 845

Mitose 19, 124, 625, 792, 820

Phasen 821, 822

Vergleich mit Meiose 875

Mitosedefekte 1122

Mitosespindel-Kontrollpunkt 843

mitotische Cdks 837

mitotische Motoren 829

mitotische Spindel 625, 792, 823, 824, 825, 826

Kontrollpunkt 841

mitotische Spindelfasern 146

mitotischer Index 794

mitotisches Cdk

Zyklus 840

mitotisches Cdk-Cyclin 837, 838

Regulation 839

mitotisches Cyclin 837

Mittellamelle 723, 724

M-Linie 670

MMP 717

MMPs 1094

MMR 819

Modell 23

Modellorganismus 20, 24, 25

Moesin 638

Molecular Targeting 1133

Molekularbiologie 270

molekulare Chaperone 53, 55, 991

Inhaltsverzeichnis

Molekulargenetik 22

Mondscheinkrankheit 1120

monocistronisch 983

Monod, Jacques 21

Monogalactosyldiacylglycerin 248

monoklonale Antikörper 1132

Monolayer 242

Monomeraktivierung 51

Monomer-bindende Proteine 635

Monomere 47, 49, 51

monomere Proteine 73

Monooxygenasen 486

Monosaccharide 95, 96

monotopische Proteine 264

Montageprotein 511

Morgan, Thomas Hunt 20

Morphin 579

Motilität 654

Motilitätsproteine 68, 69

Motoneuronen 677

motorische Endplatte 677

motorisches Neuron 536, 537, 542

Motorproteine 655, 657, 828

MPF 838

M-Phase 792, 793

MreB-Protein 618

mRNA 86, 926, 937

mRNA Siehe Messenger-RNA

mRNA-Prozessierungskörper 1072

mtDNA 129

MTOC 627, 628, 629, 823

Mukolipidose II 131, 497

Multidrug-Resistenztransportproteine 1130

Multienzymkomplex 85

Multifaktorkreuzungen 883

multimere Proteine 73, 85

Multi-pass-Protein 263–265

Multipass-Transmembranproteine 310

multiple Replikons 799

Multiproteinkomplex 85, 405

Multiuntereinheitskomplexe 515

MurNAc 50, 51, 98, 101, 147

Inhaltsverzeichnis

Mus musculus 25

Muskelfibrillen 133, 619

Muskelkontraktion 163, 668, 673, 675

Kontraktionszyklus 674

Regulation 676, 677

Muskeln

glatte 582

Muskelzelle 133

Mutagene 816, 933

mutagene Wirkung 1101

Mutagenität 1101

Mutationen 816, 864, 994

stumme 996

Mycoplasma 116, 250

Myelinscheide 536, 537, 554, 555

Myofibrillen 669

Myomesin 670, 672

Myopathien 129

Myosin 633, 655, 664, 667, 670, 672

Myosin I 637

Myosin II 633

Myosin XV 665

Myosin II 681

Myosin V 686

Myosin VII 665

Myosin-Leichtketten-Kinase 681

Myosin-Leichtketten-Phosphatase 682

Myosin-Leichtketten-Phosphorylierung 681, 682

Myosinsubfragment 1 633

myotonische Dystrophie 761

Myristinsäure 103

NNa+/Glucose-Cotransporter 319

Na+/Glucose-Symporter 317, 319

Na+/Glucose-Transporter 320

Na+/K+-ATPase 317, 318

Na+/K+-Pumpe 317, 318, 319, 320, 539, 542

N-Acetylgalactosamin 699

N-Acetylglucosamin 50, 51, 98, 101, 147

N-Acetylmuraminsäure 50, 51, 98, 101, 147

nAchR 563, 564

NAD+ 343, 344, 349, 387, 402, 403

Inhaltsverzeichnis

NADH 343, 347, 376, 385, 388, 393, 399, 402, 403, 404, 407, 435

NADH-Coenzym-Q-Oxidoreduktase 405

NADH-Coenzym-Q-Oxidoreduktasekomplex 406

NADH-Dehydrogenase 405

NADH-Dehydrogenasekomplex 406

NADH-Oxidation 406

NADP+ 448, 451, 454

NADP+-abhängiges Malatenzym 468

NADPH 447, 448, 454, 459

NADPH-abhängige Malatdehydrogenase 468

Nägeli, Karl 10

Nährstoffe 168, 518

Nahrungsmittelkalorie 171

NALD 130

Nanometer 10

Narkotische Medikamente 579

Natrium 539

natriumabhängiger Glucosetransporter 320

Natriumdodecylsulfat 266

Natriumionen 543

Natriumkanäle 547, 548

Natriumsymport 319

N-Cadherine 697

N-CAM 695, 696

Nebenniere 589

Nebulin 672

Negativfärbung 17

Nekrose 849

neonatale Adrenoleukodystrophie 129, 130

Neoplasma 1088

NER 818

NER-Endonuclease 818

Nernst-Gleichung 541

Nerv 537

Nervengase 565

Nervenimpuls 553, 554

Nervensignale

Integration 566, 567

Prozessierung 566

räumliche Summation 567

zeitliche Summation 567

Nervensystem

Inhaltsverzeichnis

peripheres 536

zentrales 536

Nervenwachstumsfaktor 594

NES 780, 982

Nestin 643, 644

N-Ethylmaleinimid-sensitive Faktor 514

Neukombinationsregel 883

Neurofilamentproteine 643, 644

neuromuskuläre Verbindung 677

Neuron 536

motorisches 536

postsynaptisches 556

präsynaptisches 556

Säugetier 543

sensorisches 536

Neuropeptide 559, 560

neurosekretorische Vesikel 562

Neurospora crassa 20

Neurotoxine 563

Neurotransmitter 558, 559, 563, 566

Sekretion 561, 562

Übersicht 560

Wiederaufnahme 566

Neurotransmitterrezeptoren 557

Neutrophile 503, 519

Nexin 663

N-Formylmethionin 986

N-Glykosylierung 492, 497

Nicht-Häm-Eisen-Proteine 400

Nicht-Histon-Proteine 766

nicht-homologe Verknüpfung von Enden 820

nicht-kompetitiver Inhibitor 220

nicht-kovalente Bindung 36, 56

nicht-repetitive DNA 759

Nicht-Rezeptorproteinkinasen 1114

nichtzyklischer Elektronenfluss 447, 452

Nicotinamid 344

Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid 343

Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid-Phosphat 448

Nidogen 717

Nierenzellen 141, 490

nikotinischer Acetylcholinrezeptor 563, 564

Nitroglycerin 583

Inhaltsverzeichnis

NLS 778

NO 582

Nocadazol 621

Nocodazol 625

Non-Disjunction 877

Nonsense-Mutation 995, 996, 997

Nonsense-vermittelter Abbau 997

Nonstopp-Abbau 998

NOR 783

Noradrenalin 559, 560, 604, 606

Norepinephrin 559, 560, 604

Northern Blot 1052

NO-Synthase 582

NSF 514, 515

N-Terminus 73, 983

NTF2 780

Nuclear Run-on Transcription 1051

nucleäre Exportsignale 982

Nuclease 767

Nucleinsäure 47, 49, 50, 70, 86, 87

Struktur 90, 91

Wasserstoffbrückenbindungen 91

Nucleinsäurehybridisierung 747

Nucleinsäuresonde 906

Nucleinsäuresynthese 89

Nucleoid 120, 121, 765

Nucleolus 121, 127, 782, 783

Nucleolus-Organisator-Region 783

Nucleoplasma 121, 775

nucleoplasmatisches Retikulum 775

Nucleoporine 776

Nucleosid 88

Nucleosidmonophosphat 88

Nucleosom 767

Nachweis 768

Struktur 768, 769

Nucleotid 47, 87, 88

Nucleotidbindedomäne 308

Nucleotidexzisionsreparatur 818

Nucleotidsequenz 86, 271

Nukleation 623

Nukleinsäurehybridisierung 21

Inhaltsverzeichnis

Nukleus 10

N-verknüpfte Glykosylierung 492, 493

Nystatin 250

OOberfläche-Volumen-Verhältnis 118, 119

obligate Aerobe 345

obligate Anaerobe 346

Occludin 706

Octamer 769

OEC 449

offenes System 169, 170

Okazaki-Fragmente 806, 808

Oleat 104, 252, 253

Oleinsäure 103

Oligodendrocyten 536, 554

Oligomere 623

Oligosaccharide 95

OMIM-Datenbank 22

Onkogene 1108

Entstehung 1108

Kategorien 1111, 1112

onkogene Viren 1106

Oocyte 11, 506, 833, 837, 867, 877

Wachstumsphase 878

Operatormutationen 1026

Operon 1022

induzierbares 1024

reprimierbares 1030

Operongene

Mutationen 1026

Opiatrezeptoren 579

Opioidrezeptoren 579

ORC 798

Organell 14, 120, 122, 125, 129, 139, 482, 483

semiautonomes 439

organische Chemie 35

organische Moleküle 47, 48

organische Peroxidkonjugate 524

Organismen

autotrophe 165

chemotrophe 165

fakultative 346

heterotrophe 165

Inhaltsverzeichnis

photoautotrophe 434

photoheterotrophe 434

phototrophe 165

poikilotherme 258

Organismus 8

Osmolarität 297

Osmose 295, 296

Östrogen 106, 487, 604

O-verknüpfte Glykosylierung 492

Overton, Charles Ernest 241

Ovum 867

Oxalacetat 358, 384, 385, 387, 389, 395, 403, 467, 468, 469

Oxalsuccinat 388

Oxidase 465, 522

Oxidation 166, 342, 385, 390

oxidative Decarboxylierung 385

oxidative Phosphorylierung 376, 378, 408, 411

oxidativer Stress 524

Oxidoreduktasen 205

Oxygenase 465

oxygene Phototrophe 447

Pp120Catenin, p120ctn 701

p15-Protein 848

P1-Generation 880

p21-Protein 843

p53-hochregulierter Modulator der Apoptose 843

p53-Mutationen 1105

p53-Protein 843, 844

p53-Tumorsuppressorgen 1118

P680 446, 447

P700 446, 447

Paarungsbrücke 892

Paarungsfaktor 600

Paarungsstellen 886

Paarungstyp 867

Paarungstyp-Neuanordnung 1042

Pachytän 872

Paclitaxel 625

PAGE 266

Palindrome 752

Palmitat 70, 104, 252, 253

Inhaltsverzeichnis

Palmitinsäure 103

Palmitoleinsäure 103

Pantothensäure 386

Pap-Abstrich 1129

Papilloma-Virus 150

Par3/Par6/atypische-Proteinkinase-C(aPKC)- Komplex 700

parakrine Hormone 604

parakrine Signale 574

Parathion 565

Parathormon 584

parazellulärer Transport 706

Par-Proteine 700

Parthenogenese 867

passiver Transport 292

Pasteur, Louis 18, 149

Patch-Clamp-Technik 545, 547

pathogene Bakterien 702

Pathogenese 702

Pauling, Linus 79

Paxillin 720

Pazifische Eibe 621, 625

PC 451, 454

PCNA 812

PCR 765, 804, 805, 909

PDGF 594, 845

PDH 385

PDH-Kinase 392

PDH-Phosphatase 392

Pectine 722, 723

Pektin 100

Pellet 483

Pemphigus vulgaris 703

Penicillin 219

Pentosen 96

Pentosephosphat-Stoffwechselweg 354

PEP 340, 350, 468

PEP-Carboxylase 468

PEP-Hydrolyse 350

Peptidbindung 73, 989

Peptidoglykan 147

Peptidyltransferase 989

pER 527

Inhaltsverzeichnis

Pericentriolarmaterial 627

perinukleärer Raum 774

periphere Membranproteine 245, 263, 265, 266

peripheres Nervensystem 536

Permeabilität von Membranen 34

Permeabilitätsbarriere 239, 290

Permeasen 301

Peroxidase 524

Peroxidasefunktion 524

Peroxine 526

Peroxisom 130, 140, 141, 393, 396, 465, 466, 521–524

Biogenese 527

tierisches 141

peroxisomale Enzyme 522

peroxisomale Erkrankungen 130, 525

peroxisomales ER 527

personalisierte Medizin 1134

Pertussistoxin 586

PFK-1 349, 362, 363

PFK-2 364, 366

Pflanzen 116, 436

Pflanzenöle 104

Pflanzenperoxisomen 523

Pflanzenvakuole 521

Pflanzenzelle 122, 141, 142

pflanzliche Zelle 148

PGI 365

Phagen 736

temperente 737

transduzierende 891

virulente 737

Phagenklonierungsvektoren 905

Phagenrekombination 890, 891

Phagenvektoren

Amplifikation 904

Phagocyten 503

phagocytische Vakuole 504, 518

Phagocytose 135, 142, 440, 503, 504, 517, 518

Phagosom 142, 504

Phalloidin 621, 634

Phänotyp 866

Phäophytin 448

Pharmakogenetik 486

Inhaltsverzeichnis

Pharmakogenomik 486

Phasenkontrastmikroskopie 16

Phe 72

Phenylalanin 72

Philadelphia-Chromosom 1110

Phophoenolpyruvat 468

Phosphat 38

Phosphatakzeptor 341

Phosphatase 459

saure 516

Phosphatcarrier 422

Phosphatdonor 341

Phosphatgruppe 38

Phosphatidsäure 105

Phosphatidylcholin 248, 489

Phosphatidylethanolamin 44, 248, 489

Phosphatidylinositol 248

Phosphatidylinositol-3-Kinase 599

Phosphatidylinositol-4,5-Bisphosphat 586, 587, 641

Phosphatidylserin 248, 489

Phosphattranslokator 462, 463

Phosphoanhydridbindung 88, 337

Phosphodiesterase 583, 584

Phosphoenolpyruvat 340, 350

Phosphoesterbindung 88, 337

Phosphofructokinase 461

Phosphofructokinase-1 349, 362

Phosphofructokinase-2 364, 366

Phosphoglucoisomerase 173, 365

Phosphogluconat-Stoffwechselweg, 354

Phosphoglyceratkinase 349

Phosphoglyceride 44, 105, 249

Phosphoglycerokinase 458

Phosphoglykolat 465, 466

Phosphogylceride 248

Phosphokreatin 340

Phospholipase C 266, 586, 587, 599

Phospholipiddoppelschicht 488

Phospholipide 44, 45, 70, 101, 104, 126, 242, 248, 249, 250, 254, 261

Phospholipidmolekül 44

Phospholipidtransferproteine 488

Phospholipidtranslokatoren 253, 488

Inhaltsverzeichnis

Phospholipidüberträgerproteine 488

Phosphoribulokinase 459

Phosphorolyse 356

Phosphorylase 224

Phosphorylasekinase 224

Phosphorylasephosphatase 225

Phosphorylierung 224, 225

Photoanregung 442

Photoautotrophe 165, 434

photochemische Reduktion 442

Photoexzitation 442, 446

Photoheterotrophe 165, 434

Photonen 441

Photophosphorylierung 436, 452

Photoreduktion 436

Photorespiration 141, 465

photorespiratorischer Stoffwechselweg 525

photorespiratorischer Weg 142

Photosynthese 134, 166, 434

Überblick 435

photosynthetische Bakterien 445

photosynthetische Membranen 439

photosynthetische Pigmente 442

photosynthetisches Reaktionszentrum 445

Phototrophe 165, 166, 167, 168

anoxygene 436

oxygene 436

phototrophe Organismen 165

phototrophe Purpurbakterien 321

Phragmoplast 831

pH-Wert 521

Phycobiline 443, 444

Phycobilisom 445

Phycocyanin 444

Phycoerythrin 444

Physostigmin 565

Phytolseitenkette 442

Phytosterole 44, 249, 257

PI-3-Kinase 599

PI-3-Kinase-Akt-Weg 847, 848

Pigment 442

Pigmente

Inhaltsverzeichnis

akzessorische 443

Pilze 116

Pilzzellen

filamentöse 11

Pinocytose 503, 509

PIP2 586, 587, 641

PKA 580

P-Körper 1072

Plakin 645, 719

Plakoglobin 703

Plaque 904

Plasma 594

Plasmafibronectin 716

Plasmamembran 125, 126, 127, 238, 239, 246, 251, 263, 489

Konzentrationsdifferenzen der Ionen 543

Plasmamembran-GTP-Bindeproteine 1114

Plasmide 766

kryptische 766

metabolische 766

Plasmidvektor 903

Amplifikation 904

Plasminogenaktivator 1095

Plasmodesmata 148, 241

Plasmodesmen 725, 726

Plasmolyse 297

Plastiden 135, 437

Plastochinol 448

Plastochinon 107, 448

Plastochinon-Pool 450

Plastocyanin 451, 454

Plateauphase 623

PLC 586

Plectin 645, 646, 719

pluripotent 1040

Plusende 624, 633

PMF 412, 422, 453

PML bodies 784

PNS 536, 554

poikilotherme Organismen 258

polarisierte Sekretion 502

Polarität 40, 146

Polarkörper 867, 877

Polarmikrotubuli 823

Inhaltsverzeichnis

Polio-Virus 150

Poly(A)-Schwanz 952, 957, 958

Polyacrylamid-Gel 266

polycistronisch 983

polycistronische mRNA 1022

Polyhistidinmarkierung 909

Polymerasekettenreaktion 765, 804, 805, 909

Polymere 46, 49

Polymerisation 34, 46, 47, 51

Polynucleotid 89, 90

Polynucleotidphosphorylase 937

Polypen 1119

Polypeptide 53, 72, 73

Bindungen 74

Disulfidbindungen 74

Faltung 74, 76

hydrophobe Wechselwirkung 74, 75

ionische Bindungen 74, 75

Konformation 74, 76

posttranslationaler Import 1010

Stabilität 74, 76

Strukturmotive 80

Van-der-Waals-Kräfte 74, 75

Wasserstoffbrückenbindungen 74

Wechselwirkungen 74

Zielsteuerung 1009

Polypeptidimport 1007

Polypeptidkette 55, 73

Polypeptidsynthese 86, 987

Polypeptiduntereinheiten 73

Polyribosom 994

Polysaccharide 50, 95

Polytänchromosomen 1045

polyzystische Nierenerkrankung 664

Porine 264, 301, 310, 380, 438

Porinproteine 310

Porphyrinring 203, 442

postsynaptisches Neuron 556

postsynaptisches Potenzial 566

exzitatorisches 566

inhibitorisches 566

posttranskriptionale Kontrolle

Eukaryoten 1068

posttranslationale Kontrolle 1075

Inhaltsverzeichnis

posttranslationale Modifikationen 998

posttranslationaler Import 1000

Prader-Willi-Syndrom 1048

Prägung 1048

Präinitiationskomplex 950

Präkarzinogene 1101

Prä-mRNA 957

Präproteine 1002

Prä-Replikationskomplex 798

Prä-rRNA 953

präsynaptisches Neuron 556

Prä-tRNA 955

pre-miRNA 1074

Pribnow-Box 942

Primärcilien 661

primäre Zellwand 148, 723, 724

primäres Transkript 952

Primärstruktur 76, 77

Primase 803, 808

pri-miRNA 1074

Primosom 808, 811

Prionen 152, 992

PRK 459

Pro 72

pro-apoptotische Proteine 851

Procarboxypeptidase 226

Procaspase-9 852

Procaspasen 851

Produkte 181, 185, 188, 199

Profilin 635

Proflavin 933

Prokaryoten 116, 117

Prokollagen 710

Prokollagenpeptidase 711

Proliferating-Cell-Nuclear-Antigen 812

Prolin 72

Prometaphase 823

Promotoren 941

Eukaryoten 946, 948, 949

Promotormutationen 1026

Promotorregion

Bakterien 942, 943

Inhaltsverzeichnis

promyelocytische Leukämiekörper 784

Propagation 550

Prophagen 738

Prophase 822

Prophase I 871, 872, 873

Prophase II 871, 876

Propionat 353

Propionatfermentation 353

Propionsäuregärung 353

Proplastiden 437

Propranolol 577

Prostaglandine 604

prosthetische Gruppe 203, 400

Proteasen 226, 394, 1095

Proteasomen 485, 1076

Protein 57

Proteinabbaugeschwindigkeit 1075

Proteinaggregate 500

proteinartige infektiöse Partikel 152

Proteinbildung 47

Proteindefekte 1122

Proteindisulfidisomerase 1004

Proteine 19, 50, 68, 70, 71, 72

Actin-bindende 638

chimäre 496

Denaturierung 53

des Immunsystems 68, 69

Disulfidbindungen 74

Domäne 84

Faltblattstrukturen 75

Faltung 54, 55

fibröse 81

globuläre 81, 82, 84

helikale Strukturen 75

hydrophobe Wechselwirkung 75

IF-Proteine 643

infektiöse 152

ionische Bindungen 75

Konformation 53, 74

Modifikation 492

native Konformation 81

Organisationsstufen 77

Primärstruktur 76, 77

Prozessierung 500

Inhaltsverzeichnis

Quartärstruktur 76, 77, 85

Renaturierungsvorgang 54

Rho-Familie 642

Sekundärstruktur 76, 78

Struktur 76

Strukturaufklärung 268

Tertiärstruktur 76, 77, 81

Van-der-Waals-Kräfte 75

Wasserstoffbrückenbindungen 74

Proteinerkennung 999

Proteinfaktoren 983

Proteinfaltung 1004

Protein-Hülle 151

Proteinkatabolismus 394

Proteinkinase 224, 837

Proteinkinase A 580, 585

Proteinkinase B 608

Proteinkinase C 588

Proteinkinase G 582

Proteinkinase K 227

Proteinklassen 69

Protein-Microarrays 757

Proteinoplasten 437

Proteinphosphatasen 224, 837

Proteinphosphorylierung 1064

Protein-Screeningmethoden 906

Proteinsortierung 999, 1000

Proteinstruktur 77

Proteinsynthese 55, 73, 143

Proteintransport 494, 495

Proteintransportkomplexe 1008

Proteoglykane 147, 709, 713

Struktur 713

Proteolyse 394

proteolytische Spaltung 226

Proteom 21, 757

Proteomik 19, 22

Protoeukaryoten 135, 440

Protofilament 82, 146, 621, 622, 644, 645

Protonengradient 377, 378, 408, 409, 411, 412, 450, 453

protonenmotorische Kraft 412, 453

Protonenpumpe 322, 406, 435

Protonentranslokator 453

Inhaltsverzeichnis

Proto-Onkogene 1108

Protozoen 11, 116

Provakuole 521

Provenge 1131

Provirus 931

proximale Kontrollelemente 1053

Prozessierung 124

Prozessivität 657

PSA-Test 1129

P-Seite 261

Pseudopodien 504, 685

Pseudo-Wildtyp 933

PSI 446, 447, 449, 451, 454

PSII 446, 447, 448, 449

PSP 566

PTEN 847

P-Typ-ATPase 313, 314, 317, 318

PubMed 22

pUC19 903

Pulse-Chase-Experimente 1071

Puma 843

Punktmutation 1109

Punnet-Quadrat 921

Purin 88

Purpurbakterien 436, 440

Pyrimidin 88

Pyrimidindimerbildung 816, 817, 1105

Pyrrolysin 940

Pyruvat 347, 348, 351, 352, 356, 377, 385, 387, 395, 403

Pyruvatcarrier 422

Pyruvatdecarboxylase 205, 353

Pyruvatdehydrogenase 391

Pyruvatdehydrogenasekomplex 85, 385

Pyruvatkinase 350, 362

Pyruvatkinase Siehe PFK-1

Pyruvat-Phosphat-Dikinase 469

QQB 448

QBH2 448

Q-Kreislauf 406, 449, 450

Quartärstruktur 76, 77, 85

Querbrücken 674

Inhaltsverzeichnis

Querbrückenbildung 674

quergestreifte Muskulatur 670

RRab-GTPase 514, 515

Rac 641, 642

Rad51-Protein 899

Radiärspeichen 663

Radiolarien 11

Radixin 638

Raf 597, 846

random coil 80

Ran-GTP 780

Ranvier-Schnürring 537, 555, 556

Ras 596, 597, 599

Rasterelektronenmikroskop 17

Ras-Weg 846, 847

raues endoplasmatisches Reticulum 135, 479, 480

raues ER 135, 136, 479, 480, 485

Rb-Protein 842

RB-Tumorsuppressorgen 1117

Reaktanten 119, 172, 181, 185, 188, 199

Reaktionsgeschwindigkeit 214

Reaktionsprodukte 172

Reaktionszentrum 444

reaktive Sauerstoffspezies 524

RecA-Protein 899

Recurrence-Score 1134

Redoxpaar 402, 403

Redoxreaktion 403

Reduktase 466

Reduktion 166, 343

Reduktions-Oxidations-Paar 402

Reduktionsteilung 870

Refraktärzeit 551, 552

absolute 552

relative 552

Regeneration 864

Regulatorgenmutationen 1026

regulatorische leichte Kette 681

regulatorische Proteine 68, 69

regulatorische Untereinheit 223

regulatorisches Zentrum 223

Inhaltsverzeichnis

regulierte Gene 1020

regulierte Sekretion 499, 500

Reifungsfaktor 838

Reizbarkeit 151

rekombinante DNA 21

rekombinante DNA-Technologie 270, 900

Rekombination 887, 888, 889

bei Bakterien und Viren 890

Rekombinationsknoten 874

Rekombinationsquadrat 921

REM Siehe Rasterelektronenmikroskop

Renaturierungsvorgang 54

Reparaturendonucleasen 817

Repellenten 685

repetitive DNA-Sequenzen 759

Replikationsblase 799

Replikationsfabriken 812

Replikationsgabel 797, 807

Replikationslizenzierung 800

Replikationspotenzial 1126

Replikationsursprung 798, 799

Replikons 798

multiple 799

Replisom 811, 812

Repolarisationsphase 552

Repolarisierung 550

Repressoren

eukaryotische 1055

reprimierbares Operon 1030

Reproduktion 11

Reproduktionsfähigkeit 151

Reproduktionsklone 1039

Resistenzfaktoren 766

Resonanzenergietransfer 442

Respirasomen 407

Response-Elemente 1062

Restriktionsendonucleasen 749, 751

Restriktionsenzyme 21, 749, 751, 752, 900, 901

Restriktionsfragmente 752

Restriktionsfragment-Längenpolymorphismen 763

Restriktionskartierung 753

Restriktions-Methylierungs-System 751

Inhaltsverzeichnis

Restriktionspunkt 834

Restriktionsschnittstellen 749

Reticulum 135

Retinalneuron 11

retrograder Transport 491

Retrotransposons 932

Retrovirus 931

Reverse Transkriptase 931

reverse Transkription 927, 931

Rezeptor 575

exzitatorischer 564

Rezeptoraffinität 576

Rezeptorbindung 576

Rezeptoren 46, 126, 240, 505, 557, 563, 574

a1-adrenerge 607

adrenerge 606

b-adrenerge 577

exzitatorische 559

GABA-Rezeptor 564

G-Protein-gekoppelte 579, 580, 581

inhibitorische 559

ionotropische 557, 558

metabotropische 557, 558

Onkogene 1113

Proteinkinase-assoziierte 593

Rezeptorkinasen 593

Rezeptor-Liganden-Komplexe 505

Rezeptorproteine 68, 69

Rezeptortypen 558, 559

Rezeptor-Tyrosinkinase 595, 597, 598, 599

rezeptorvermittelte Endocytose 504, 505, 506, 507, 517, 518, 577

rezessiv 865

R-Faktoren 766

RFLPs 763

R-Gruppe 69, 71, 74, 76, 105

RGS 581

Rho 641

RhoA 831

Rhodobacter sphaeroides 445

Rhodopseudomonas sphaeroides 445

Rhodopseudomonas viridis 445

rho-Faktor 945

Rho-Familie 641, 642

Inhaltsverzeichnis

Rho-GTPasen 641, 642

Riboflavin 388, 389

Ribonuclease 53, 54, 83, 227

Ribonuclease P 227

Ribonucleinsäure 86

Ribonucleinsäure Siehe RNA

rib-Operon 1035

Ribose 70, 86, 90, 338

Ribosom 86, 143

ribosomale RNA 86, 144, 926

Ribosomen 55, 135, 142, 479, 485, 976

Bindungsstellen 978

Eigenschaften 977

RNA-Komponenten 953

Untereinheiten 977

Ribosomenbildung 782

Ribosomenrezeptor 1004

Riboswitches 1034, 1035

Ribozym 226, 227, 963, 989

Ribulose-1,5-Bisphosphat 456, 457

Ribulose-1,5-Bisphosphat-Carboxylase/Oxygenase 458

Ribulose-5-Phosphat 457, 459

Rickettsia 641

Riesenaxon des Tintenfisches 538, 549, 551

Rigor 676

Rigor mortis 676

Rinderwahn 152, 992

RISC 1073

RNA 49, 86, 87, 88, 89, 90

Prozessierung 124

RNA-Editierung 965

RNA-Fehlerlesen 945

RNA-Homopolymer 937

RNAi 1072

RNA-Interferenz 1072, 1073

RNA-Katalysatoren 226

RNA-Polymerase 21, 941

RNA-Polymerase I 947

RNA-Polymerase II 947

RNA-Polymerase III 947

RNA-Primer 808, 809

RNA-Prozessierung 952

Inhaltsverzeichnis

Messenger-RNA 956

ribosomale RNA 953, 954

Transfer-RNA 955, 956

RNA-Spleißen 961, 998

RNA-Synthese 783

Elongation 944

Initiation 943

Termination 945

Röntgenkristallographie 268

ROS 524

Rosetten 723

Rotation 253, 254

rote Blutkörperchen 85, 519

Rous-Sarkoma-Virus 1108

Rous-Sarkom-Virus 150

Roux, Wilhelm 20

rRNA 86, 144, 926

RTK 595

RTK-Signalisierung 599

Rubisco 458, 461, 464, 466

Rubiscoaktivase 461

Rückhaltungsmarkierung 496

Rückkopplungshemmung 221, 1021

Rückkreuzung 881, 882

Ruhemembranpotenzial 538, 539, 542, 544

Ryanodin 590

Ryanodinrezeptoren 678

Ryanodinrezeptorkanäle 590

SS1 633

SacB-Gen 909

Saccharase 209, 210

Saccharomyces cerevisiae 24, 592, 598, 600

Saccharose 97, 210, 344, 354, 355, 358, 397, 435, 469

Synthese 463

Saccharosegradient 485

saltatorische Erregungsleitung 555

Samenkeimung 396

Sanger, Frederick 77

Sanger-Methode 753

Sarcoglykan-Sarcospan-Komplex 721

Sarin 565

Sarkome 1106

Inhaltsverzeichnis

Sarkomer 669, 670

sarkoplasmatisches Reticulum 136, 487, 678

Satelliten-DNA 760

Sättigung 213

Sauerstoff 38, 376, 377, 404, 434

sauerstoffbildender Komplex 449

Säugetierneuron 542, 543

saure Cytokeratine 644

saure Hydrolasen 517, 518

saure Phosphatase 139, 516

saures Gliafaserprotein 643

Schenkelwanderung 897

Schleiden, Matthias 10

Schleifendomänen 771

Schleimhautzellen 119

Schlussleiste 704

schneller axonaler Transport 656

Schotenkresse 25

Schrittmacherregion 679

Schwann, Theodor 10

Schwann-Zelle 536, 537, 554, 555

Schwefel 38

Schwellenpotenzial 550

schwerer kombinierter Immundefekt 915

Schwesterchromatiden 792

SCID 915

Scrapie 152, 992

Screening 906

SDS 266

SDS-PAGE 267

SDS-Polyacrylamid-Gel-Elektrophorese 266, 267

Second Messenger 575, 582, 586

Securin 840

Sedimentationsgeschwindigkeit 482, 484

Sedimentationskoeffizient 143, 482

Seed-and-Soil-Theorie 1097

Segregation 887

Segregationsregel 882, 884

Sekretion 138

konstitutive 499, 500

polarisierte 502

regulierte 499, 500

Inhaltsverzeichnis

sekretorische Drüsen 238

sekretorische Granula 499

sekretorische Stoffwechselwege 499

sekretorische Vesikel 137, 138, 489, 495, 499, 502

sekretorischer Stoffwechselweg 499

sekundäre Zellwand 148, 724, 725

sekundärer Botenstoff 502, 575

Sekundärstruktur 76, 77, 78

Selbstorganisation 34, 53, 55, 57

Grenzen 59

selbstspleißende RNA-Introns 963

Selectine 695, 698

selektierbarer Marker 904

selektiv permeable Membran 296

Selenocystein 940

SEM Siehe Rasterelektronenmikroskop

semiautonome Organellen 439

Semichinon 401

semikonservative Replikation 795, 796

Nachweis 795

sensorisches Neuron 536

Separase 840

Sequenzwiederholung 759

Ser 72

Serin 72, 466

Serin/Threoninkinase 593, 594

Serin/Threoninkinasen-Rezeptoren 602

Serotonin 559, 560

Serum 594

Sexpili 892

Sexualhormone 106, 604

SGLT-Proteine 320

Shigella flexnerii 702

Shigellose 702

Shine-Dalgarno-Sequenz 983, 985

Shotgun-Verfahren 905

Shugoshin 876

Shuttlevesikel 491, 495

Sichelzellanämie 85, 928

Sigma-Faktoren 1031

Signalamplifikation 578

Signale

Inhaltsverzeichnis

autokrine 574

chemische 574

endokrine 574

juxtakrine 574

parakrine 574

Signalerkennungspartikel 1002

Signalhypothese 1001

Signalintegration 578

Signalkaskade 577, 579, 588, 593, 598

Signalmoleküle 575

Signalpeptidase 1004

Signaltransduktion 240, 575, 585, 588, 597

Sildenafil 583

Silencer 1054

Silencing 151, 1074

SINEs 762

Singer-Nicolson-Modell 245

Single-pass-Protein 263, 264, 265

Singlettmikrotubuli 622

Sinusknoten 680

SIR-Gene 1043

siRNA 1073

Situs inversus viscerum 664

Skelettmuskeln 668, 669

dicke Filamente 671

dünne Filamente 671

Sarkomer 670

Slicer 1073

Smad-Proteine 848

Smads 602, 603

SNAPs 514, 515

SNARE-Proteine 514

snoRNA 954

SNPs 758

snRNP 962

Sol 685

Solut 42

Solvens 42

Soma 537

Sonnenenergie 166, 167, 436

Sos 596, 597

Southern Blot 764

Spaltungsregel 882

Inhaltsverzeichnis

Spannung 540

spannungsgesteuerte Calciumkanäle 561

spannungsgesteuerte Ionenkanäle 545, 548, 549

spannungsgesteuerte Kaliumkanäle 547

spannungsgesteuerte Natriumkanäle 547

Spannungssensor 548

späte Endosomen 495, 497, 504

Speckles 784

Spectrin 263, 265, 273, 635, 638

Spectrin-Ankyrin-Actin-Netzwerk 638

Speicherkompartiment 521

Speichermakromoleküle 50

Speicherpolysaccharide 50, 95, 98, 355, 356

Speicherproteine 68, 69, 521

Spermatiden 877

Spermatocyte 877

Spermatozoen 867

Spermazelle 11, 133

Spermienbildung 877

Spermium 133, 867

Spermiumschwanz 133

Spermiumzelle 146

spezielles Paar 446

S-Phase 793

Sphingolipide 105, 248, 249

Sphingomyelin 248, 489

Sphingosin 105

Spindeläquator 830

Spindelmikrotubuli 825

Spindelmittelbereich 830

Spindelzusammenbau 825

Spleißen 960

alternatives 964

Spleißosomen 961, 962

spontan 172

Spontanität 180

Sporophyt 869

Springende Bohnen 174

SRP 1002

SRP-Rezeptor 1004

SSB 803, 810

Stachelsaumgrübchen 505

Inhaltsverzeichnis

Stammzellen 1040

embryonale 1040

induzierte pluripotente 1040, 1041

pluripotente 1040

Standardbedingungen 179, 184, 402

Standardreduktionspotenzial 401, 402, 403

Standardzustand 184

Stärke 50, 70, 95, 98, 99, 344, 355, 435, 437

Synthese 463, 464

Stärkesynthase 464

Startcodon 939, 982

Start-Punkt 834

Start-Transfersequenz 1006

STATs 1064

Stearat 252, 253

Stearinsäure 103

Stentor 11

Stereocilien 665

Stereoelektronenmikroskopie 17

Stereoisomere 39, 70

Steroidbiosynthese 487

Steroide 101, 106

Steroidhormone 106, 487

Steroidhormonrezeptoren 609

Steroidrezeptorproteine 609

Sterole 44, 248, 249, 250, 257

Stickstoff 38, 168

stickstoffhaltige Verbindungen

Metabolismus 524

Stickstoffkreislauf 168

Stickstoffmonoxid 560, 582

sticky ends 752, 900

Stinktierkohl 167

Stomata 456, 470

Stoppcodon 939, 982

Stopp-Transfersequenz 1006

Strahlentherapie 1130

Strahlung 1105

Stranginvasion 899

Streifenbildung 670

Stressfasern 634

Stress-Response-Gene 1065

Inhaltsverzeichnis

strikte Selbstorganisation 55

Stroma 134, 435, 438, 456

Stromathylakoide 134, 438

STRs 764

Strukturmakromoleküle 50

Strukturpolysaccharide 95, 98

Strukturprotein 68, 69, 82, 671, 672

stumme Mutationen 996

stumpfe Enden 751

Sturtevant, Alfred 20

submitochondriale Partikel 413, 414

Substanz P 560

Substrataktivierung 209

Substratanaloga 219

Substratbindung 207, 208, 209

Substrate 211

Substratinduktion 1021

Substratkettenphosphorylierung 350

Substratkonzentration 213, 214

Substrat-Level-Regulation 221

Substratspezifität 203, 204

subzelluläre Fraktionierung 18, 481

subzelluläre Strukturen 47, 48

Succinat 385, 388, 403

Succinat-Coenzym-Q-Oxidoreduktase 405

Succinat-Coenzym-Q-Oxidoreduktasekomplex 406

Succinatdehydrogenase 204, 405, 406

Succinyl-CoA 388, 395

Sucht 486

Sulfhydrylgruppe 38

SUMOs 1077

SUMOylierung 1078

supercoiled DNA 744

Supermaus 916, 917

Superoxidanion 524

Superrepressormutanten 1026

Suppressor-tRNA 996, 997

supramolekulare Strukturen 47, 48

Sutton, Walter 20

Svedberg, Theodor 18

Svedberg-Einheit 143, 482

SWI/SNF-Remodellierer 1050

Inhaltsverzeichnis

Symplocarpus foetidus 167

Symport 302, 303

Symporter 303

Synapse 538, 556

adrenerge 559

chemische 557, 558

cholinerge 559

elektrische 556, 557

Synapsis 870

synaptische Axonterminale 538

synaptische Endkolben 537, 538

synaptische Nervenendigungen 677

synaptische Signale

Integration 567

Prozessierung 566

räumliche Summation 567

zeitliche Summation 567

synaptische Übertragung 561

synaptische Vesikel 558, 562

synaptischer Komplex 872, 874, 899

synaptischer Spalt 557

Synaptotagmine 562

Syncytium 668, 830

Syndecan 714

synthetische Arbeit 163

Synthrophine 721

System 169

biologisches 170

Eigenschaften 169

Energie 172

geschlossenes 169, 170

innere Energie 171

isothermales 170, 200

offenes 169, 170

Standardzustand 184

TTabakmosaikvirus 57, 58, 149, 150

Hüllprotein 84

Tabun 565

Talin 718

Tamoxifen 1130

tandemartig repetitive DNA 760

Taq-DNA-Polymerase 804

TATA-Bindungsprotein 951

Inhaltsverzeichnis

TATA-Box 948

Tatum, Edward 20

Tau 630

Taufliege 20, 24, 598

Taxol 621, 625

Taxus brevifolia 621, 625

Tay-Sachs-Krankheit 131, 520

TBP 951

TCA-Zyklus 378, 384, 385, 386, 387

Gesamtreaktion 390

Merkmale 389

Regulation 390, 391

Teilungsfurche 146, 830

Tektin 662

Telomer 761, 782, 814, 815

Telomerase 803, 814, 815

Telomer-Capping-Proteine 814

Telophase 825

Telophase I 876

Telophase II 871

TEM Siehe Transmissionselektronenmikroskop

temperatursensitive Mutanten 801

terminale Differenzierung 794

terminales Netz 637

Termination

RNA-Synthese 945

Terminationssignal 942, 945

Terminator 1032

Terpene 101, 107

Tertiärstruktur 76, 77, 81

TEs 480

Testosteron 106, 107, 487, 605

Tetanustoxine 563

Tethering-Proteine 515

Tetrade 870

Tetrahydrocannabinol 561

Tetrahymena thermophila 227

Tetramer 73

tetraploid 867

Tetrosen 95

TFIIB-Erkennungselement 949

TGFb 602, 848, 1098

Inhaltsverzeichnis

TGFb-Rezeptoren 603

TGN 489, 490

TGN-Zisternen 491

THC 561

Theophyllin 584

Theorie 23

therapeutisches Klonen 1040

Thermodynamik 168

erster Hauptsatz 171

zweiter Hauptsatz 172, 173

thermodynamisch spontane Reaktion 172

thermodynamische Spontanität 172, 173, 177, 178, 179, 186, 403

Theta-Replikation 797

Thioredoxin 461

Thr 72

Threonin 72

Threonindeaminase 222

Thrombin 587

Thrombospondin 1094

Thylakoid 134, 435, 438

Thylakoidlumen 438, 439

Thylakoidmembran 438, 444, 449, 455

Thylakoidsignalsequenz 1010

Thymidinkinase 913

Thymin 70, 87, 88, 819

Thymosin 4 635

Thyroxin 604

TIC 1008

Tiere 116

tierische Zelle 122, 132

Tight Junction 149, 241, 280, 700, 701, 704, 706

Struktur 705

TIM 1008

Tintenfisch 538

Tintenfischaxon 542

Ruhemembranpotenzial 545

Ti-Plasmid 910, 911

Titin 672

TLC 251

TMV 57, 58, 149

TMV Siehe Tabakmosaikvirus

TOC 1008

Inhaltsverzeichnis

Toleranz 486

TOM 1008

Tonofilamente 643, 703

Tonoplast 142

Topoisomerasen 745, 810

TOR 834

Torpedo californica 563

totipotent 1038

Toxine 565

TP53 1118

Träger 46

Transduktion 891, 892

transduzierende Phagen 891

trans-Faktor 1027

Transfektion 1108

Transferasen 205

Transfer-RNA 86, 926, 978

Struktur 979

Transferursprung 892

Transfettsäuren 103

Transformation 891, 892

transformierender Wachstumsfaktor b 602, 848

transgene Mäuse 917

transgene Pflanzen 911

trans-Golgi-Netzwerk 489, 490

Transitionselemente 480

Transitionstemperatur 255

Transitionsvesikel 480

Transitsequenz 1007

Transketolase 459

Transkript

primäres 952

Transkription 86, 732, 926

Bakterien 940, 941

Eukaryoten 946

reverse 927, 931

Transkriptionseinheit 941

Transkriptionsfaktoren 946

allgemeine 950, 951

eukaryotische 1053

Onkogene 1114

regulatorische 951, 1053

transkriptionsgekoppelte Reparatur 818

Inhaltsverzeichnis

Transkriptionskontrolle 1050

positive 1028

Transkriptionsregulationsdomäne 1058

Transkriptomanalyse 1134

Transkriptome 757

Transläsionssynthese 817

Translation 86, 732, 926

Initiation bei Bakterien 985

Initiation bei Eukaryoten 986

Komponenten 976

Mechanismus 983

Termination 990

Überblick 984

Zusammenfassung 994

Translationsgeschwindigkeit 1069

Translationskontrolle 1069, 1071

Translationsrepressor 1070

Translocon 1003

Translokase 393

Translokation 989, 996

Transmembrandomäne 247, 264, 308

Transmembrankanäle 305

Transmembranprotein 46, 126, 263, 264, 310, 695, 706

cotranslationale Insertion 1006

Transmembransegmente 247, 264, 269

Transmissionselektronenmikroskop 17

Transport 293

aktiver 292, 311, 317, 378

direkt aktiver 312, 313

Energetik 323

gekoppelter 302, 303

geladener gelöster Substanzen 324, 325

indirekt aktiver 312, 316

parazellulärer 706

passiver 292

primär aktiver 312, 317

sekundär aktiver 312, 316, 319

tertiär aktiver 312, 316

ungeladener gelöster Substanzen 324

von Aminosäuren 317

von Zuckern 317

Transport-ATPase 273, 312, 313, 314

Transporter

tertiär aktiver 321

Transportmechanismen 293

Inhaltsverzeichnis

Transportprotein 46, 68, 69, 126, 240, 272, 273, 292, 300

Transportvesikel 489, 490, 495, 515

Transportvorgänge 291, 294

Transposons 762

trans-Seite 489, 490

transversale Diffusion 253, 254

Transversalsystem 677, 678

TRAPP-Komplex 516

Treadmilling 624

Treponema 11

Triacylglycerine 101, 104

Triacylglycerole 392, 396

Triade 678

Tricarbonsäurezyklus 377, 378, 384, 387

Tricarbonsäurezyklus Siehe TCA-Zyklus

Tricarboxylatcarrier 422

Triglyceride 104, 392, 396

Trimer 73

Triosen 95

Triosephosphatisomerase 216

Triplett-Code 933

Nachweis 934

Tripletten 622

Tripletwiederholungsamplifikation 761

Trisomie 21 877

tRNA 86, 926

tRNA Siehe Transfer-RNA

Tropomodulin 635, 636, 672

Tropomyosin 669, 671, 672

Troponin 669, 671, 672

Trp 72

trp-Operon 1030, 1032

Trypsin 226

Trypsinogen 226

Tryptophan 72

Tryptophanpyrrolase 1076

t-SNAREs 514, 515

Tubuli 616

Tubulin 146, 616, 621

Tubulindimere 622

Tubulinheterodimere 621

Tubulinisoforme 622

Inhaltsverzeichnis

Tubulinpolymer 146

Tumor 1088

bösartiger 1090

gutartiger 1090

Merkmale 1128

Tumorgrading 1128

Tumorinitiation 1103

Tumormikroumgebung 1098

Tumornekrosefaktor 851

Tumorprogression 1104

Tumorpromotion 1103

Tumorpromotoren 1103

Tumorsuppressorgene 1115, 1123

Tumorwachstum 1089

Turgor 142, 297, 722

Typ-I-Diabetes 607

Typ-II-Diabetes 607

Typ-II-Glykogenose 520

Typ-II-Myosine 667

Tyr 72

Tyrosin 72

Tyrosinkinase 593, 594

UÜbergangszustandsanaloga 219

Überlebensfaktoren 851

überspiralisierte DNA 744

Überstand 483

Überträgermolekül 51

Ubichinon 376, 401

Ubiquitin 1076

Ubiquitin-Proteasom-System 1077

Ubiquitinylierung 1076

UDP-Glucose-Glykoproteinglucotransferase 494

UGGT 494

Ultramikrotom 17

ultraviolette Strahlung 1105

ultraviolettes Licht 37

Ultrazentrifuge 18, 143, 481

Umgebung 169, 170, 172

Umkehrpotenzial 541

UMP 88

Umweltbedingungen 170

Inhaltsverzeichnis

Unabhängigkeitsregel 883, 885

Uncoating-ATPase 512

Undershoot 552

unfolded protein response 1004

ungesättigte Fettsäuren 104

ungeschlechtliche Vermehrung 864

Uniport 302, 303

Uniporter 302, 303

unterschwellige Depolarisation 550

unterstützte Selbstorganisation 55

UPR 1004

Uracil 70, 87, 88, 819

Uracil-DNA-Glykosylase 819

Uratoxidase 522, 524

Uricase 524

Uridin 88

Uridinmonophosphat 88

Uridintriphosphat 463

Ursprungserkennungskomplex 798

Usher-Syndrom 665

UTP 463

UV-Licht 37

UV-Strahlung 1105

VVaccinia-Virus 150

Vakuole 122, 142

autophage 519

phagocytische 504

Vakuolen 238, 521

kondensierende 499

Val 72

Valenz 35

Valin 72

Valium 564

Van Leeuwenhoek, Antonie 8

Van-der-Waals-Kräfte 56, 74, 75

Vasopressin 604, 605

vCJD 993

VEGF 1094

verankerungsabhängiges Wachstum 720

verankerungsunabhängiges Wachstum 1090

Verbindungscilium 664

Inhaltsverzeichnis

Verbindungskomplex 678

Verdauungsenzyme 516

Vesikel 501

Clathrin-Coated 511

clathrinumhüllte 505, 506

endocytische 502

exocytische 501

neurosekretorische 562

sekretorische 137, 502

synaptische 558, 562

umhüllte 510

Vesikeltransport 686

Vesikeltransportmodell 491

Viagra 583

Vibrio cholerae 321, 586

Villin 637

Vimentin 643, 644

Vinblastin 621, 625

Vinca rosea 621, 625

Vincristin 621, 625

Vinculin 718

Virchow, Rudolf 10

Viren 150, 482

behüllte 151

Herpes-simplex-Virus 150

Leben 151

Papilloma-Virus 150

Polio-Virus 150

Rous-Sarkom-Virus 150

Tabak-Mosaik-Virus 150

Vaccinia-Virus 150

Virenerkrankungen 149

Virion 58

Viroide 151

Virulenzfaktoren 766

Virus 57, 149

Vitamin 386

Vitamin A 107

Vitamin B 343, 344, 389

Vitellinhülle 590

Von Tischermak, Ernst 20

Vorläufer-MikroRNA 1074

v-SNAREs 514, 515

V-Typ-ATPasen 313, 314

Inhaltsverzeichnis

WWachstum

verankerungsabhängiges 720

Wachstumsfaktor 575, 593, 594, 834, 845

epidermaler 597

inhibitorischer 848

Onkogene 1111

Wachstumsphase 878

Wachstumssignale

Verselbstständigung 1125

Wärme 164

Wärmegehalt 172

WASP 638

Wasser 34, 40, 41, 168, 296, 376, 434

Oberflächenspannung 41

Polarität 42

spezifische Wärme 41

Verdampfungswärme 42

Wasserdiffusionskanäle 777

Wasserläufer 41

Wassermolekül 40

Wasserphotolyse 450

Wasserstoff 168

Wasserstoffbrückenbindung 36, 40, 41, 56, 74

Wasserstoffbrückenbindungsakzeptoren 75

Wasserstoffbrückenbindungsdonoren 75

Wasserstoffperoxid 140, 141, 201, 524

Wasserstoffperoxid-Metabolismus 523

Watson, James 21, 89, 93

Watson-Crick-Modell 742, 795

WAVE/Scar 638

Weissmann, August 20

Western-Blotting 268

Wiederauffindungsmarkierung 496

Wildtyp 888

Wiskott-Aldrich-Syndrom-Protein 638

Wnt-Signalisierungsweg 1119

Wobble-Hypothese 980

Wöhler, Friedrich 17

Wurzelknöllchen 526

XX-ALD 130

X-chromosomal vererbte Adrenoleukodystrophie 130

Inhaltsverzeichnis

Xenobiotika 525

Xenotransplantation 914

Xeroderma pigmentosum 1120

X-Inaktivierung 1047

Xylemzellen 11

YYAC 908

Yersinia pseudotuberculosis 702

ZZ-DNA 92, 743

Zea mays 469

Zelladhäsion 695

an extrazelluläre Strukturen 694

Zelladhäsionsmoleküle 696

Zelladhäsionsproteine 557

Zellanheftung 684

Zellatmung 376

Bakterien 384

Zellbewegungen 632

Zellbiologie 8, 13

moderne 12

Zellcortex 631, 632

Zelldifferenzierung 1036

Zelle 8, 47, 48, 116

Eukaryoten 125

Informationsfluss 732

Zellfortsätze 683

zellfreie Systeme 937

Zellfunktionen

Regulation 584, 587

Zellgröße 118, 119

Zellkern 120, 121, 125, 127, 128, 238, 773

Export aus dem 779

Struktur 774

Transport in den 776

Zellkernhülle 121, 774

Zellkernteilung 820

Zellkerntransfer 1038

Zellkerntransplantation 1038

Zellklon 900

Zellkomponenten 481, 483

Zellmembran 125, 239, 244

Zellmotilität 640

Inhaltsverzeichnis

Zellplatte 832

Zellproliferation 593

Zellseite

apikale 694

basale 694

basolaterale 694

luminale 694

Zellsignalisierung 598, 600

Zellspezialisierung 124

Zellteilung 10

asymmetrische 832

Zelltheorie 8, 23

Prinzipien 10

Zelltodsignale 851, 852

Zelltypen 11

zelluläre Strukturen

hierarchische Natur 48

Zellvermehrung 593

Zellwachstum 593

unkontrolliertes 1088

Zellwand 47, 116, 147, 694, 721

Aufbau 723

Bakterien 101

Komponenten 722

Pflanzen 148

primäre 148, 723, 724

sekundäre 148, 724, 725

Struktur 722

Zellweger-Syndrom 129

Zell-Zell-Adhäsionen 694

Zell-Zell-Adhäsionsproteine 695

Zell-Zell-Adhäsionsrezeptoren 695

Zell-Zell-Adhäsionsverbindung 700

Zell-Zell-Kontakte 695

Cadherine 697

Zell-Zell-Signalisierung 575

Zell-Zell-Verbindungen 699, 700

Zellzyklus 792, 793

Dauer 833

Kontrollpunkte 834, 835

Kontrollpunkt-Mechanismen 842

Regulation 833, 835, 836, 844, 845, 847

Zellzyklusregulatoren

Onkogene 1114

Inhaltsverzeichnis

zentrales Nervensystem 536

zentrales Paar 661

Zentralspindlin 831

Zentralvakuole 142

Zentrifugation 481

Zentrifugationstechniken 18

Zentrifuge 139, 140

Zimmerimmergrün 621, 625

Zinkfinger-Motiv 1059, 1060

Zisterne 135, 137, 489

Zisternenreifung 491

Zitronensäurezyklus 384

Zitteraal 164

Zitterrochen 563

ZNS 536, 554

Zonula occludens 704

Zucker 70, 95, 97, 344, 358, 359

Zuckerderivate 95

Zufallsknäuel 80

Zwischenprodukte 188

Zygotän 872

zyklische Photophosphorylierung 454, 455

zyklischer Elektronenfluss 454

zyklisches AMP 582, 583, 584, 585

zyklisches GMP 582

Zymogene 226

Zymogengranula 499, 501

Zystische Fibrose 306, 308

Zystische-Fibrose-Transmembran-Leitfähigkeits-Regulator 306, 307, 308, 316

Zytologie 12, 14

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