Post on 31-Jan-2023
1
www.dbi-falk.deFort- und Weiterbildungen 2008Inhaltsübersicht
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Leitbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Adressenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Dozentenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Registerübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
A – Glaube und Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
B – Religionspädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
C – Altenpflege / Seniorenarbeit / Geronto- und Sozialpsychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
D – Behindertenhilfe / Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
E – Suchtkrankenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
F – Familienhilfe und Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
G – Kindertagesstätte und Hort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
H – Jugendhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
I – Schuldnerberatung und Integrationsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
J – Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
K – Personalentwicklung / Recht / MAV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
L – Verwaltung und Sekretariat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
M – Sozialmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
N – Arbeitsfeldübergreifende Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
O – Weiterbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
P – Berufsbegleitende Ausbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
Jahresübersichten sämtlicher Bildungsangebote (gesplittet in 3 Bereiche/Regionen) . . . . 173
Kompetenzspektrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Inhouse-Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Kooperationseinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
Anreiseinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Anmeldeformulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Allgemeine Geschäftsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Meine Wünsche/Anregungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199
Vorstellung Ev. Fachschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200
Uns fällt dazu ein gestaltetes Bild von Oskar Kokoschka ein:Jesus hängt am Kreuz. Unter dem Kreuz zahlreiche Menschen, deren Gesichter nur in schemenhaftenZügen angedeutet sind. Sie sehen alle zu dem Kreuz – auf Jesus. Und er blickt auf sie herab. Er ist ihnennoch ganz anders zugewandt: Er hat die eine Hand vom Kreuz gelöst und wendet sich mit der freienHand den unter ihm stehenden Menschen ganz zu, während die andere Hand brutal festgenagelt amKreuz hängt. Die Menschen ergreifen Jesu Hand und halten sie fest. Auf dem Kreuzesbalken steht in englischer Sprache:„Den Kindern in Europa, die vor Hunger sterben an dieser Weihnacht“ und daneben steht in großenBuchstaben:
Ich lebe und ihr sollt auch leben.
Die Jahreslosung für das kommende Jahr 2008 ist den Abschiedsreden des Johannesevangeliums ent-nommen. Die Freunde Jesu schauen auf ihn und spüren, es ist nicht einfach, den Weg des Lebens ohneihn zu finden. Sie ahnen: Abschied tut weh. Sie fragen sich, wie können wir Jesus die Treue halten?In Worten und Bildern versuchen wir, unser Leben zu begreifen und in unsere konkreten Lebenssituatio-nen umzusetzen. Vieles gelingt, manches bleibt unvollendet. Unsere Situation ist denen der Freunde Je-su ähnlich. Wir stellen Fragen an unsere Zukunft. Wir sehnen uns dabei nach klaren Antworten. Jesus mutet seinen Freunden zu, in das Leben aufzubrechen ohne die Sicherheit für alle Lebenssituatio-nen – und sie wagen es. Sie erfahren, wir sind nicht allein, wir sind einander Weggefährten in guten undin schlechten Tagen.Diese Zumutung gilt auch für uns. So wie auf dem Bild von Kokoschka sich Jesus den Menschen zu-wendet, so verstehen wir unser Leben in der Begegnung mit Menschen:Lernen sie verstehen, begreifen ihre Nöte und versuchen, uns in der Assistenz und Begleitung unsererNächsten dem Anspruch Jesu zu stellen. Sehen – gestalten – begreifen – verstehen und sich miteinander auf den Weg machen, dazu lädt Sie derneue Katalog des Diakonischen Bildungsinstituts Johannes Falk gem. GmbH herzlich ein und wir freuenuns auf Sie:
Entdecken Sie mit uns gemeinsam das Leben!
September 2007
Diana PaschekMartin HerrmannGeschäftsführung
Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben Johannes 14,19
3
www.dbi-falk.de
� Wir sind ein staatlich anerkanntes Bildungsunternehmen mit christlichem Profil.
� Wir sind dem Lerninteresse aller Menschen gegenüber aufgeschlossen.
� Wir tragen zu Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit bei.
� Wir treten Menschen respektvoll und wertschätzend gegenüber.
� Wir leben eine von gegenseitiger Wertschätzung geprägte verantwortlicheDienstgemeinschaft.
� Wir sind ein kundenorientiertes Service- und Bildungscenter.
� Wir verstehen Bildung als impulsgebend und zukunftsweisend.
� Wir setzen vorhandene Ressourcen optimal ein.
� Wir sehen gelungenes Lernen als Beitrag zu gelingendem Leben.
� Wir verstehen uns als lernende Organisation.
*Das Leitbild befindet sich momentan in Revision. Wir sind ständig bemüht, unser Leitbild zu ergänzen.Eine ausführliche Version des Leitbildes können Sie gerne als Broschüre bei uns erhalten oder auf un-serer Internet-Seite www.dbi-falk.de nachsehen. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen!
Leitbild*
4
www.dbi-falk.de
5
www.dbi-falk.deImpressum
Das Diakonische Bildungsinstitut Johannes Falk gem. GmbH trägt mit seiner Arbeit zur Neugestaltung und Neu-ordnung der diakonischen Bildungslandschaft bei. Durch den Zusammenschluss von „Aus-, Fort- und Weiter-bildung und Erwachsenenbildung mit diakonischer Qualität unter einem Dach“ stellt die Gesellschaft ein inhalt-lich attraktives, fachlich qualifiziertes, wirtschaftlich stabiles und damit zukunftsfähiges Bildungsangebot bereit,welches insbesondere auch dem Anspruch kirchlich-diakonischer Arbeit gerecht wird. Die Gesellschaft siehtsich der Herkunft und Tradition des Dienstes am Menschen verpflichtet und ist somit Teil der lebendigen Kirche.Die Teilnahme an den Fort- und Weiterbildungen steht allen erwachsenen Menschen offen. Wenn Zulassungs-bedingungen notwendig sind, finden Sie diese in den einzelnen Bildungsangeboten beschrieben.
TRÄGER DER EINRICHTUNG SIND:Stiftung Finneck mit Sitz in RastenbergDiakonie-Verbund Eisenach gGmbH mit Sitz in EisenachDiakonieverein Carolinenfeld e.V. mit Sitz in GreizDiakonisches Zentrum Sophienhaus Weimar gGmbH mit Sitz in WeimarDiakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e.V.Bodelschwingh-Hof Mechterstedt e.V.
BERATUNGBei Rückfragen können Sie uns von Montag bis Freitag von 08:30 - 15:15 Uhr erreichen und jederzeit per Faxoder e-mail mit uns in Kontakt treten. Weiterhin haben Sie auch jederzeit die Möglichkeit, über unsere Homepa-ge Anregungen, Wünsche und Beschwerden zu äußern.
Wir sind gem. § 7 Abs. 2 und § 8 des Thüringer Erwachsenenbildungsgesetzes anerkannte förderungsberech-tigte Einrichtung im Land Thüringen.Wir sind Mitglied der EEB in Sachsen-Anhalt. Die Veranstaltungen in Sachsen-Anhalt liegen in pädagogischerVerantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Sachsen-Anhalt.
ANSPRECHPARTNER
MARTIN HERRMANNGeschäftsführung/Rektor der Evangelischen
Fachschule
Tel.: 03691/ 810200
m.herrmann@dbi-falk.de
DIANA PASCHEKGeschäftsführung/Fachbereichs-
verantwortliche für Weiterbildungen für Mit-
arbeiter sozialer Einrichtungen
Tel.: 03691/ 810200
d.paschek@dbi-falk.de
MICHAELA LANGLOTZSekretariat Ev. Fachschule
und Verwaltung
Tel.: 03691/ 810200
m.langlotz@dbi-falk.de
BEATRIX SCHELLHAMMERSekretariat der Geschäftsführung/
Sachbearbeiterin für Weiterbildungen
Tel.: 03691/ 810200
b.schellhammer@dbi-falk.de
DR. JOACHIM HENSELERPädagogischer Mitarbeiter für Fortbildungen
Standort Magdeburg
Tel.: 03691/ 810200
j.henseler@dbi-falk.de
KARIN BAUERSekretariat Holzdorf/
Sachbearbeiterin für Fortbildungen
Tel.: 03643 / 496430
k.bauer@dbi-falk.de
6
www.dbi-falk.deAdressenübersicht DBI Johannes Falk gGmbH
Diakonisches Bildungsinstitut Johannes Falk gem. GmbHGESCHÄFTSBEREICH ERWACHSENENBILDUNG, FORT- UND WEITERBILDUNGGESCHÄFTSSTELLE EISENACHErnst-Thälmann-Str. 9099817 EisenachTel. 03691/810200 · Fax: 03691/700395info@dbi-falk.de
Diakonisches Bildungsinstitut Johannes Falk gem. GmbHGESCHÄFTSBEREICH ERWACHSENENBILDUNG, FORT- UND WEITERBILDUNGGESCHÄFTSSTELLE BUTTSTÄDTGoethestr. 299628 ButtstädtTel. 036373/96749 · Fax: 036373/96740buttstaedt@dbi-falk.de
Diakonisches Bildungsinstitut Johannes Falk gem. GmbHGESCHÄFTSBEREICH ERWACHSENENBILDUNG, FORT- UND WEITERBILDUNGGESCHÄFTSSTELLE MAGDEBURG(vormals Weiterbildungsreferat des Diakonischen Werkes Ev. Kirchen in Mitteldeutschland e.V.)Mittagstr. 1539124 MagdeburgTel. 0391/25526160 · Fax: 03691/700395magdeburg@dbi-falk.de
Diakonisches Bildungsinstitut Johannes Falk gem. GmbHGESCHÄFTSBEREICH AUSBILDUNG EVANGELISCHE FACHSCHULEGESCHÄFTSSTELLE EISENACHErnst-Thälmann-Str. 9099817 EisenachTel. 03691/810200 · Fax: 03691/810204fs-eisenach@dbi-falk.de
Diakonisches Bildungsinstitut Johannes Falk gem. GmbHGESCHÄFTSBEREICH AUSBILDUNG EVANGELISCHE FACHSCHULE GESCHÄFTSSTELLE HOLZDORF BEI WEIMAR FACHBEREICH ALTENPFLEGEOtto-Krebs-Weg 599438 Legefeld-HolzdorfTel. 03643/496430 · Fax: 03643/496436fs-holzdorf@dbi-falk.de
7
www.dbi-falk.deReferentenübersicht 2008
Name des Dozenten Qualifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite
Behr, Martina Dipl.-Medizinpädagogin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Brenner, Dr. Anke Päd. Psychologin, Kinesiologin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Bücheler, Heike Dipl.-Päd., Erwachsenenbildnerin, Bildungsreferentin . . . . . . 23, 29, 50–54, 130, 154, 160 Dennhöfer, Jörg Diplom-Sozialpädagoge (FH) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 61Eisbrenner, Karin Diplom-Gemeindepädagogin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 Elfert, Doris Diplom-Ingenieur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Fiedelak, Klaus Suchtreferent des Blauen Kreuzes in Deutschland e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Fischer, Ulla Musiktherapeutin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98, 140Fuchs, Jürgen Krankenpfleger, Praxisanleiter, Kinästhetik-Trainer, Unterrichtspfleger,
Fußreflexzonentherapeut, Pflegedienstleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35–40 Geßner, Ursula Diplom-Medizinpädagogin, Diplom-Ökonomin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42, 43 Gierse-Westermeier, Maria Supervisorin, Mediatorin, Organisationsberaterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122, 123 Gohde, Jürgen Pfarrer, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Grampp, Prof. Dr. Gerd Prof. für Theorie und Praxis Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58, 59Gründel, Dr. Wolfgang Diplom-Pädagoge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Günther, Dr. Christine Psychologin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93, 95, 97, 104, 105, 107, 142 Henning, Sabine Kitafachberaterin der Diakonie Mitteldeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Henseler, Dr. Joachim Diplom-Pädagoge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111, 114–117Herz, Sandra Elterntraining & pädagogische Teamweiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108–110 Jahn, Klaus-Dieter Theologe, Honorardozent für Psychologie, Soziologie und Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18, 41, 78–81, 100, 124, 139, 143–145 Janoth, Anja Diplom-Kommunikationswirtin, Gesundheits- und Krankenpflegerin . . . . . . . . . . . . 44, 126 Jaschinski, Franziska Diplom-Pädagogin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89, 92 Jaufenthaler, Gottfried Musiktherapeut, Künstler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94, 99 Krause, Ines Referentin Behindertenhilfe der Diakonie Mitteldeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66–69 Krause, Matthias Provinzialpfarrer Diakonie Mitteldeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12, 13, 14, 16 Kruppa, Mirjam Rechtsanwältin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Meier, Gerhard Balintgruppenleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Meißner-Trautwein, Antje Diplom-Pädagogin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89–92 Reiter, Elke Staatl. Anerkannte Motopädin, Sonderpädagogische Fachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Ritz, Bettina Diplom-Pflegewirtin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Röder, Uwe-Karsten Ausbildungsleiter der Diakone, Fachbereichsleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Rosenbeck, Gerlinde Heilpädagogin, Affolter-Therapeutin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Salgert, Jürgen Coach-Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127, 128Schastock, Frank Sozialpädagoge (FH) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Schirmer, Dr. Brita Diplom-Lehrerin an Sonderschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55–57 Schlegelmilch, Clemens Assessor jur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121, 125Schleicher, Isa Erzieherin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Schodlok, Susanne Musiklehrerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
8
www.dbi-falk.deFolgeseite Referentenübersicht 2008
Name des Dozenten Qualifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite
Schöffler, Mona Diplom-Oecotrophologin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30–34Schröder, Gerhard Lehrer für Pflegeschulen, Dozententeam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Schumann, Marlies Erzieherin mit Leitungsqualifikation, freiberufliche Fortbildnerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Seehase, Anette Diakonin, Lehrerin für Pflegeberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153, 156, 158 Siebers, Jürgen Dipl.-Pädagoge mit Zusatzausbildungen Gestalttherapie und
Sozialmanagement (Diakonische Akademie Stuttgart) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Thümmler, Anke Diplom-Sonderschulpädagogin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71–73, 141 Unrau, Andreas Justitiar Diakonie Mitteldeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Wild, Günter Heilerziehungspfleger, Erziehungswissenschaftler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 65 Witt, Evamaria Aggressionsberaterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84–86, 120, 132–134, 146Wüstemann, Kati Exam. Krankenschwester, Dipl.-Pflegewirtin FH, QM-Beauftragte und
interne Auditorin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159Zeisler, Maria Musiktherapeutin, Künstlerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94, 99
PON
LKJIHGFEDCBA
9
www.dbi-falk.deRegisterübersichtGlaube und Diakonie
Religionspädagogik
Altenpflege / Seniorenarbeit / Geronto- und Sozialpsychiatrie
Behindertenhilfe / Rehabilitation
Suchtkrankenhilfe
Familienhilfe und Beratung
Kindertagesstätte und Hort
Jugendhilfe
Schuldnerberatung und Integrationsförderung
Migration
Personalentwicklung / Recht / MAV
Verwaltung und Sekretariat
Sozialmanagement
Arbeitsfeldübergreifende Angebote
Weiterbildungen
Berufsbegleitende Ausbildungen
PON
LKJIHGFEDCBA
11
www.dbi-falk.deA – Glaube und Diakonie
Andachten gestalten und halten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Was ist Diakonie? Aufnahme neuer Mitarbeiter in die Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Multiplikatorenkurs für den Grundkurs Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Kirche, Diakonie und Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Grundkurs Diakonie - Basis (Inhouse-Veranstaltung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
12
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAndachten gestalten und halten
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen, die das Profil ihrer Einrichtung und deren geistliches Leben durch eigene Andachten bereichern wollen
Wenn wir uns in unserer Diakonie inzwischen wieder verstärkt auf Profilfragen besinnen und überlegen,wie ein christliches Profil in unseren Einrichtungen deutlich werden kann, dann gehören Andachten hier-bei zu einem ganz wesentlichen Element. Wer hat jedoch einmal gelernt, wie eine Andacht gestaltet und gehalten wird? Dieses Feld ist weithin denTheologen, den Diakonen oder den Gemeindepädagogen überlassen worden und war oft nicht orga-nisch ins Einrichtungsleben und den Arbeitsalltag des Arbeitsteams integriert. Wir wollen in dieser Fort-bildung Methoden und „Handwerkszeug“ erarbeiten, womit die Teilnehmer befähigt werden, in der eige-nen Einrichtung selbst Andachten auszugestalten und – allein oder mit anderen Mitarbeitern – zu halten.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20100-MD Matthias 02.04.2008 Magdeburg 10:00 – 16:00 20.02.2008Krause
Umfang 8 UE
Teilnehmergebühr 12,50 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
13
www.dbi-falk.deWas ist Diakonie? Aufnahme neuer Mitarbeiter in die Diakonie
Zielgruppe: Neue Mitarbeiter/innen in der Diakonie, außerdem Mitarbeitende, die noch nicht „begrüßt“ worden sind
In gemeinsamen Gesprächsrunden und Gruppenarbeiten nehmen wir Grundfragen zur Diakonie in denBlick. Es wird dabei auch Zeit sein, andere Mitarbeitende aus ganz verschiedenen Arbeitsbereichen und Re-gionen der Mitteldeutschen Diakonie kennen zu lernen. Mitarbeitende der Geschäftsstelle werden eben-falls sich und ihren Arbeitsbereich vorstellen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20101- MD Matthias 22.04.2008 Magdeburg 10:00 – 16:00 11.03.2008Krause
Umfang 7 UE
Teilnehmergebühr 12,50 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland
Mindestteilnehmerzahl 10
A
14
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deMultiplikatorenkurs für den Grundkurs Diakonie
Zielgruppe: MulitplikatorInnen aus Kirche, Diakonie, aus schulpädagogischen und gemeinde-pädagogischen Arbeitsfeldern
Die Vermittlung von christlich–diakonischem Basiswissen an Diakoniemitarbeiter/innen
Übernahme des kompletten Grundkurs Diakonie mit allen Materialien
• Weitergabe und Erschließung der vielfältigen Materialien zur Erprobung nach eigener Auswahl
• Entdecken des eigenen Zugangs zum Thema
• Fortlaufende Rückkoppelung der eigenen Erfahrungen innerhalb des Teams zur persönlichen Konzeptvervollkommnung
• Perspektivisch können auch Workshopeinheiten zu speziellen, selbst gewählten Themen vereinbart werden
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20102-MD Matthias 11.11.2008 Magdeburg 09:00 – 16:00 30.09.2008Krause bis 12.11.08
Umfang 16 UE
Teilnehmergebühr 25,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
15
www.dbi-falk.deKirche, Diakonie und Gemeinde - Heimat
Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Einrichtungen der Diakonie
Schwerpunkte: • Begriffsbestimmung von Kirche, Diakonie und Gemeinde• Persönliche Standortbestimmung in diesem Kontext• Synergieeffekte für die eigene Arbeit
Vermittlung einer klaren Begriffsbestimmung auf der Grundlage geschichtlicher und gegenwärtiger Pro-zesse ermöglicht eine Bestimmung des religiösen Standortes im kirchlich-diakonischen Lebens- und Ar-beitsraum
Vermittlung von Kommunikationsformen und -möglichkeiten der eigenen Religiösität in beruflichen All-tagssituationen und selbstgestalteten Settings
Anwendbarkeit der Kenntnisse des christlichen Glaubens und seiner Tradition
Wahrnehmungs- und Sprachfähigkeit für Religion im Alltag
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20103-EA Uwe-Karsten 11.04.2008 Eisenach 09:00 – 16:30 29.08.2008Röder
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 12,50 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland
Mindestteilnehmerzahl 12
A
16
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deGrundkurs Diakonie – Basiswissen zurDiakonie und zum christlichen Glauben
Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden, die über wenig oder kein diakonisches Grundwissen über Glaube und Kirche verfügen
In sechs eigenständigen, sich aber ergänzenden Einheiten zu je vier Stunden erschließen wir uns unterVerwendung von vielfältigen Medien (Videos, Dias, Tondokumente, Textbausteine…) Grundlagen deschristlichen Glaubens, der Diakonie und anderer Religionen.
Es wird in Gesprächsrunden und Kleingruppen gearbeitet. Der Gesamtzeitraum der Veranstaltung kann je nach Anforderung der Einrichtung zwischen drei undsechs Monaten angepasst werden. Die Gruppe bleibt im Gesamtverlauf konstant zusammen. Ein Thema kann von der Gruppe frei gewählt werden. Es werden kontinuierlich Materialien ausgereicht, deren Lektüre zwischen den Einheiten erwartet wird.Hierbei werden bereits behandelte Inhalte vertieft und andere, ergänzende Inhalte erschlossen.
Dieses Seminar kann auf Anfrage als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20104 Matthias Krause Inhouse
Umfang 8 UE
Teilnehmergebühr 12,50 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
17
www.dbi-falk.deB – Religionspädagogik
Topografie des Trauerns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Religionspädagogische Zusatzqualifizierung für ErzieherInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
18
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deTopografie des Trauerns
Zielgruppe: Mitarbeiter in Alten-/Pflegeeinrichtungen, Interessierte
Trauer und Melancholie in Kunst, Literatur und Psychologie
Über den Umgang mit Trennung und Verlust, Modelle für erfolgreiches Krisenmanagement
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20200-MD Klaus-Dieter Jahn 15.03.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 02.02.2008
20200-EA Klaus-Dieter Jahn 08.03.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 26.01.2008
20200-WE Klaus-Dieter Jahn 16.07.2008 Weimar 08:00 – 16:00 04.06.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
19
www.dbi-falk.deReligionspädagogische Zusatzqualifizierung für Erzieher/innen
Zielgruppe: Erzieher/innen aus Kindertagesstätten
Schwerpunkte: • Altes und Neues Testament• Kirchlicher Jahresfestkreis• Kirche für Kinder
Erzieher/innen aus Kindertagesstätten lernen in diesem auf zwei Jahre angelegten Kurs biblische Ge-schichten und christliche Glaubensinhalte glaubwürdig den ihnen anvertrauten Kindern zu vermitteln undgegenüber den Eltern zu vertreten. Den Abschluss bilden ein Kolloquium und ein Einsegnungsgottes-dienst.Die Kosten des Kurses werden in zwei Jahresraten erhoben.
Das Pädagogisch-Theologische Institut (PTI) bietet mit dem DBI im Wechsel religionspädagogische Fort-bildungen an. Bis auf die religionspädagogische Zusatzqualifizierung in Erfurt werden im Jahr 2008 alleKurse durch das PTI angeboten. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das PTI, Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf.
Religionspädagogische Qualifizierung des PTI für Erzieher/innen in Sachsen-Anhalt: 11. - 15.02.2008 1 Kurswoche in Klausur in Drübeck10. - 14.03.2008, 02. - 06.06.2008, 03. - 07.11.2008 in Halle
Religionspädagogische Qualifizierung des PTI für Erzieher/innen in Thüringen:Grundkurs in Neudietendorf: 07. - 11.01.2008, 25. - 29.02.2008, 21. - 25.04.2008
Aufbaukurs in Neudietendorf: 28.01. - 01.02.2008, 07. - 11.07.2008, 17. - 21.11.2008
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20201-EF Karin Eisbrenner 14.05.2008 Erfurt Wird noch bekannt 02.04.2008
gegeben
Umfang 240 UE (einschl. des Kolloquiums)
Teilnehmergebühr 560,00 € (in zwei Jahresraten) für Mitarbeiter Diakonie Mitteldeutschland
Mindestteilnehmerzahl 16
PON
LKJIHGFEDCBA
21
www.dbi-falk.deC – Altenpflege / Seniorenarbeit /Geronto- und Sozialpsychiatrie
Aufbaumodule für Praxisanleiter (Übersicht) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Sexualität im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Tagesstrukturierung für alte und verwirrte Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Umgang mit Belastungen im Arbeitsalltag. Und wo bleibe ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Zeitmanagement und Stressbewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Gedächtnistraining. Mobilisierung von Geist und Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Aufbaukurs: Im Nachtdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Im Nachtdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
MDK-Prüfrichtlinie für die Hauswirtschaft – Anforderungen und Umsetzung in die Praxis . . . . . . . . 30
Outsourcing oder Eigenregie – Kosten und Qualität entscheiden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Präsenzmitarbeiter – den Alltag professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Kennzahlen – so erkennen Sie schnell Kostentreiber und Qualitätsmängel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Mangelernährung frühzeitig erkennen und beheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Pflegeplanung richtig schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Aromaöle in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Biographiearbeit – Lebensgeschichten verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
„Anleiten bei wenig Zeit?“ Methodik und Didaktik in der Alten- und Krankenpflegeausbildung . . . . 38
Kinästhetik - Was ist das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Umgang mit aggressiven Bewohnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Sterben planvoll betreuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Ernährung im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Fortbildung für Hygienebeauftragte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Letzte Worte - Kommunikation mit Sterbenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Verstehen und Gebrauchsanweisung für den Umgang mit psychisch veränderten Menschen (Inhouse-Veranstaltung) . . . 45
Fachtag Ethische Entscheidungsfindung in der Geriatrie und Gerontopsychiatrie . . . . . . . . . . . . . 46
Pflegetheoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Die Pflegevisite in der Altenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
22
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Die Module sind anrechenbar für die Antragstellung auf staatliche Anerken-nung als Praxisanleiter in Thüringen.
Inhalt:
Modul 1 - Das Bundesaltenpflegegesetz (AltPflG) und die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (AltPflAPrV) und deren Umsetzung für die Praxis
Modul 2 - Die Lernfeldstruktur – Umsetzung in Theorie und PraxisModul 3 - Lernortkooperation – Chancen für die praktische und theoretische AusbildungModul 4 - Bewerten und Beurteilen für PraxisanleiterModul 5 - Qualitätsmanagement als Inhalt der Ausbildung zur AltenpflegerinModul 6 - Der Pflegeprozess als Inhalt der praktischen AusbildungModul 7 - Wieviel Theorie braucht die Pflegepraxis? Modul 8 - Konflikt und Konfliktgespräche Modul 9 - Methoden der praktischen Anleitung – Theorie und Praxis
Die Ausschreibungen für die einzelnen Modul-Tagesveranstaltungen finden Sie im Register O – Weiter-bildung
Für den Erwerb der staatlichen Anerkennung ist Ihre Grundqualifikation als Praxisanleiter zu prüfen undim Umfang und Inhalt mit ausgewählten Modulen zu ergänzen. Es erfolgt dann eine Zulassung zur staat-lichen Prüfung. Auch hierbei werden Sie von uns unterstützt.
PON
LKJIHGFEDCBA
23
www.dbi-falk.deSexualität im Alter
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Konzepte der menschlichen Sexualentwicklung• Sexualität und Behinderung• Begleitung von Menschen mit Behinderung in ihrer Sexualität
Erfülltes Alter – auch in sexueller Hinsicht? In einer Gesellschaft, in der ewige Jugend, Schönheit und Ge-sundheit propagiert werden? Alter und Sexualität: Ist das möglich? Alte Menschen wurden lange Zeit als asexuelle Wesen gesehen, ihre Sexualität wurde ihnen abgespro-chen. Nur langsam ändert sich diese Sichtweise. Wie können wir alten Menschen den Freiraum lassenund – bei Heimunterbringung – schaffen, den sie brauchen, um ihre Sexualität leben zu können?
Dieses Seminar gibt Einblicke in Konzepte der menschlichen Sexualentwicklung. Gibt es Unterschiedein der Sexualität von alten und jungen Menschen? Wie können alte Menschen professionell Unterstüt-zung und Assistenz erhalten? Was ist Sexualassistenz? Diese Fragen werden im Seminar diskutiert, neu-ere Konzepte und praktische Beispiele vorgestellt und Umsetzungsmöglichkeiten in den Arbeitsalltag derTeilnehmer entwickelt.
Im Seminar wechseln sich Arbeit im Plenum, Kleingruppenarbeit und Partnerübungen ab. Weitere The-menschwerpunkte können noch gemeinsam während des Seminars festgelegt werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20300-MD Heike Bücheler 20.02.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 09.01.2008
20300-WE Heike Bücheler 10.06.2008 Weimar 08:00 – 16:00 29.04.2008
20300-EA Heike Bücheler 03.12.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 22.10.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
24
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deTagesstrukturierung für alte und verwirrte Menschen
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Theorien des Alterns• Alter und Demenz• Konzepte der Tagesstrukturierung
Einrichtungen der Alten- oder Behindertenhilfe sehen sich einer steigenden Zahl von Menschen mit undohne Behinderung im Seniorenalter gegenüber. Sinnvolle tagesstrukturierende Angebote müssen ge-schaffen werden, um den alten Menschen ein würdevolles Alter zu ermöglichen.
Verschiedene Alterstheorien und Besonderheiten des Alterungsprozesses bei Behinderung, auch geisti-ger Behinderung, sowie Möglichkeiten der Förderung alter Menschen, Inhalte und Struktur solcher An-gebote und Umgang mit alten und alterskranken Menschen werden im Seminar diskutiert. Dabei wird aufdie Lebensbereiche „Wohnen“, „Arbeit“, „Freizeit“ und „Bildung“ näher eingegangen und darauf, wie ei-ne sinnvolle, auf den einzelnen abgestimmte Tagesstrukturierung geschaffen werden kann.
Arbeit im Plenum, Kleingruppenarbeit und Partnerübungen wechseln sich in dieser Fortbildung ab. Dievorgestellten Modelle können im Seminar auf die jeweilige Praxis der Teilnehmer übertragen werden. Fall-beispiele und Übungen vertiefen das Gelernte. Weitere Themenschwerpunkte können noch gemeinsamwährend des Seminars festgelegt werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20301-WE Heike Bücheler 14.03.2008 Weimar 08:00 – 16:00 01.02.2008
20301-MD Heike Bücheler 21.05.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 09.04.2008
20301-EA Heike Bücheler 05.12.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 24.10.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
25
www.dbi-falk.deUmgang mit Belastungen im Arbeitsalltag. Und wo bleibe ich?
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Entstehung von Burn-out• Burn-out-Prävention• Oasen zum Kräfte-Sammeln
Burn-out ist ein allgemein bekanntes Schlagwort in der sozialen Arbeit. Gerade in der Arbeit mit Men-schen mit schwerer Behinderung sind die psychischen und körperlichen Belastungen der MitarbeiterIn-nen enorm. Das Seminar möchte Einblicke in Strategien vermitteln, die es den MitarbeiterInnen ermög-lichen, mit diesen Belastungen umzugehen und Burn-out- sowie Krankheitssymptomen entgegen zuwirken. Dabei wird auch auf Förder-, Bildungs- und Kommunikations-Konzepte in der Arbeit mit Men-schen mit schwerer Behinderung eingegangen.
Folgende Fragen können bearbeitet und diskutiert werden:- Was ist Burn-out und wie gehe ich damit um?- Welchen Belastungen bin ich in meiner Arbeit ausgesetzt?- Wie kann ich mit meinen Kräften effizient umgehen?- Welche Nischen zum Kräfte-Sammeln habe ich mir geschaffen?
Gruppen-, Partnerarbeit und Arbeit im Plenum wechseln sich ab, so dass für den Erfahrungsaustauschder TeilnehmerInnen genügend Platz bleibt. Übungen bieten die Möglichkeit, den Seminarinhalt auf diePraxis zu übertragen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20302-EA Heike Bücheler 02.04.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 20.02.2008
20302-MD Heike Bücheler 02.07.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 21.05.2008
20302-WE Heike Bücheler 06.11.2008 Weimar 08:00 – 16:00 25.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
26
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deZeitmanagement und Stressbewältigung
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Umgang mit Stress• effizienter Umgang mit Zeit• Oasen zum Kräftesammeln
Gerade auch in der sozialen Arbeit steigen die Belastungen an die MitarbeiterInnen. Burn-out ist ein all-gemein bekanntes Schlagwort. Das Seminar möchte Einblicke in Strategien vermitteln, die es den Mitar-beiterInnen ermöglichen, mit diesen Belastungen umzugehen und Burn-out- sowie Krankheitssympto-men entgegen zu wirken.
Folgende Inhalte können bearbeitet und diskutiert werden:
- Wie äußert sich Stress und wie gehe ich damit um?- Welchen Belastungen bin ich in meiner Arbeit ausgesetzt?- Wie kann ich mit meinen Kräften effizient umgehen?- Welche Nischen zum Kräftesammeln habe ich mir geschaffen?- Wie kann ich meine Zeit effizienter nutzen?
Gruppen-, Partnerarbeit und Arbeit im Plenum wechseln sich ab, so dass für den Erfahrungsaustauschder TeilnehmerInnen genügend Platz bleibt. Übungen bieten die Möglichkeit, den Seminarinhalt auf diePraxis zu übertragen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20303-MD Heike Bücheler 01.07.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 20.05.2008
20303-EA Heike Bücheler 01.04.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 19.02.2008
20303-WE Heike Bücheler 05.11.2008 Weimar 08:00 – 16:00 24.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
27
www.dbi-falk.deGedächtnistraining. Mobilisierung von Geist und Körper
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Neurophysiologische Grundlagen des Alterns• Konzepte des Gedächtnistrainings• Ganzheitliches Gedächtnistraining
Körperlicher und geistiger Abbau können durch gezielte Angebote und Maßnahmen aufgehalten oderverlangsamt werden. Dieses Seminar möchte Einblicke in Konzepte des Gedächtnistrainings und Gehirnjoggings geben undAnregungen für sinnvolle Angebote im Seniorenbereich sowie methodisch-didaktische Tipps für derenUmsetzung bieten. Besonders auf die Möglichkeiten des ganzheitlichen Gedächtnistrainings bei altenMenschen mit Demenz bzw. Menschen mit Behinderung wird eingegangen.
Arbeit im Plenum, Kleingruppenarbeit und Partnerübungen wechseln sich in dieser Fortbildung ab. Dievorgestellten Modelle können im Seminar auf die jeweilige Praxis der Teilnehmer übertragen werden. Bei-spiele und Übungen vertiefen das Gelernte. Weitere Themenschwerpunkte können noch gemeinsamwährend des Seminars festgelegt werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20304-WE Heike Bücheler 13.03.2008 Weimar 08:00 – 16:00 31.01.2008
20304-MD Heike Bücheler 24.06.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 13.05.2008
20304-EA Heike Bücheler 04.12.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 23.10.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
28
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAufbaukurs: Im Nachtdienst
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Zeitmanagement• Strategien zum Umgang mit Belastungen• Strategien zur Vermeidung von Burn-out
Gerade in der Nachtschicht sind MitarbeiterInnen besonderen Belastungen ausgesetzt: Zuständigkeitfür viele KlientInnen, körperliche Anstrengung durch Tag-Nacht-Wechsel und körperlich anspruchsvolleTätigkeit, geringe Kommunikationsmöglichkeiten mit KollegInnen und KlientInnen.
Im ersten Seminar wurden Einblicke in Strategien vermitteln, die es den MitarbeiterInnen ermöglichen,mit diesen Belastungen umzugehen und Burn-out- sowie Krankheitssymptomen entgegen zu wirken. Indiesem Folgeseminar wird an diesen Strategien weiter gearbeitet bzw. konkrete Handlungsanweisungenerarbeitet.
Gruppen-, Partnerarbeit und Arbeit im Plenum wechseln sich ab, so dass für den Erfahrungsaustauschder TeilnehmerInnen genügend Platz bleibt. Übungen bieten die Möglichkeit, den Seminarinhalt auf diePraxis zu übertragen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20305-EA Heike Bücheler 07.10.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 26.08.2008
20305-WE Heike Bücheler 19.09.2008 Weimar 08:00 – 16:00 08.08.2008
20305-MD Heike Bücheler 21.11.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 10.10.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
29
www.dbi-falk.deIm Nachtdienst
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Entstehung von Burn-out• Burn-out-Prävention• Oasen zum Kräfte-Sammeln
Gerade in der Nachtschicht sind MitarbeiterInnen besonderen Belastungen ausgesetzt: Zuständigkeitfür viele KlientInnen, körperliche Anstrengung durch Tag-Nacht-Wechsel und körperlich anspruchvolleTätigkeit, geringe Kommunikationsmöglichkeiten mit KollegInnen und KlientInnen.
Das Seminar möchte Einblicke in Strategien vermitteln, die es den MitarbeiterInnen ermöglichen, mit die-sen Belastungen umzugehen und Burn-out- sowie Krankheitssymptomen entgegen zu wirken.
Gruppen-, Partnerarbeit und Arbeit im Plenum wechseln sich ab, so dass für den Erfahrungsaustauschder TeilnehmerInnen genügend Platz bleibt. Übungen bieten die Möglichkeit, den Seminarinhalt auf diePraxis zu übertragen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20306-EA Heike Bücheler 07.02.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 27.12.2007
20306-WE Heike Bücheler 18.03.2008 Weimar 08:00 – 16:00 05.02.2008
20306-MD Heike Bücheler 20.05.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 08.04.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
30
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deMDK-Prüfrichtlinie für die Hauswirtschaft – Anforderungen und Umsetzung in die Praxis
Zielgruppe: Heimleitung, Hauswirtschaftsleitung, Hauswirtschaftsmitarbeiter
Schwerpunkte: • Inhalt der MDK-Prüfrichtlinie• Leistungsdarstellungen für den hauswirtschaftlichen Bereich• Umsetzung der Anforderungen in die Praxis
Die neue MDK-Prüfrichtlinie, die seit Anfang 2006 gültig ist, formuliert auch Anforderungen für den haus-wirtschaftlichen Bereich. Unter anderem wird ein Konzept für die Hauswirtschaft gefordert.
Das Seminar zeigt die neuen Prüfinhalte auf und bietet praxisnahe Arbeitshilfen zur Umsetzung der Prüf-richtlinie und Anleitungen zur Erarbeitung eines individuellen Hauswirtschaftskonzepts. Die Teilnehmererhalten die Möglichkeit, im Seminar die Grundzüge eines individuellen Hauswirtschaftskonzepts für ihreEinrichtung zu erstellen.
Inhalte
• Inhalt der MDK-Prüfrichtlinie für den hauswirtschaftlichen Bereich• Umsetzung der Anforderungen in die Praxis• Hauswirtschaftliches Leitbild• Leistungsdarstellungen für den hauswirtschaftlichen Bereich• Vorgehensweise zur Erstellung und Erarbeitung der einzelnen Konzepte
(Küche, Reinigung, Wäsche, Hausgestaltung)
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20307-WE Mona Schöffler 04.11.2008 Weimar 08:00 – 16:00 23.09.2008
20307-EA Mona Schöffler 20.11.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 09.10.2008
20307-MD Mona Schöffler 09.12.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 28.10.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
31
www.dbi-falk.deOutsourcing oder Eigenregie – Kosten und Qualität entscheiden!
Zielgruppe: Heimleiter, Geschäftsführer, Hauswirtschaftsleitungen
Die Fremdvergabe von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen ist mittlerweile Alltag in vielen Senioren-pflegeeinrichtungen.
Doch wie vergleicht man die eigenen Leistungen mit denen der Fremdanbieter? Woher weiß man, welcher Anbieter kostengünstiger oder qualitativ besser ist? Wie gestaltet man eine Ausschreibung fair und so, dass die einzelnen Angebote vergleichbar sind?
Diese Fragen werden unter anderem in dem Seminar beantwortet.
Die Teilnehmer erfahren darüber hinaus, wie sie die eigenen hauswirtschaftlichen Leistungen transparentdarstellen können, welche Vor- und Nachteile eine Fremdvergabe mit sich bringt und wie eine Aus-schreibung vorbereitet, organisiert und ausgewertet werden sollte. Daneben werden Möglichkeiten zur Qualitätssicherung bei der Auslagerung hauswirtschaftlicher Lei-stungen vorgestellt.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20308-WE Mona Schöffler 13.03.2008 Weimar 08:00 – 16:00 31.01.2008
20308-EA Mona Schöffler 08.04.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 26.02.2008
20308-MD Mona Schöffler 17.04.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 06.03.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
32
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.dePräsenzmitarbeiter – den Alltag professionell gestalten
Zielgruppe: hauswirtschaftliche MitarbeiterInnen in Hausgemeinschaften/Wohngruppen, Präsenzkräfte
Schwerpunkte: • Verpflegungskonzepte in Hausgemeinschaften• Hygiene und HACCP für Wohngruppen• Kommunikation mit demenzkranken Bewohnern
"Normalität erhalten und Selbstständigkeit fördern", so lautet ein Grundsatz von Hausgemeinschaften.
In Wohngruppen oder Hausgemeinschaften sind die hauswirtschaftlichen Mitarbeiter die wichtigsten An-sprechpartner für die Bewohner. Neben Aufgaben wie Mahlzeiten vor- und zubereiten übernehmen siedie Gestaltung des Alltags und die Kommunikation mit den Bewohnern.
Das Seminar vermittelt die grundlegenden Kenntnisse und Praxisanforderungen für Präsenzmitarbeiterin den Bereichen der Hauswirtschaft, Hygiene und Gerontopsychiatrie. Die Teilnehmer lernen, welcheVeränderungen in der Kommunikation mit demenzkranken Bewohnern ablaufen und wie sie damit um-gehen sollten.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden die kognitiven und ernährungsphysiologischen Veränderungen beiDemenz.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20309-WE Mona Schöffler 16.09.2008 Weimar 08:00 – 16:00 05.08.2008
20309-EA Mona Schöffler 23.09.2007 Eisenach 08:00 – 16:00 12.08.2008
20309-MD Mona Schöffler 23.10.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 11.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
33
www.dbi-falk.deKennzahlen – so erkennen Sie schnell Kostentreiberund Qualitätsmängel
Zielgruppe: Heimleitung, Hauswirtschaftsleitung
Ein aussagekräftiges Kennzahlensystem macht Qualität und Kosten transparent und vergleichbar. Solassen sich frühzeitig Fehlentwicklungen aufspüren bzw. Einsparungen oder Qualitätsverbesserungenrealisieren. Im überbetrieblichen Vergleich können Kennzahlen verdeutlichen, wo die eigene Einrichtungsteht und ob Veränderungsmaßnahmen notwendig sind.
Im Seminar werden grundlegende Verfahren für die Ermittlung von Kennzahlen für die Hauswirtschaftvermittelt. Die Teilnehmer erfahren, wie sie ein aussagekräftiges Kennzahlensystem aufbauen können,welche Informationen sie dazu benötigen und wie diese ausgewertet werden. So erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, mit einem betriebseigenen Kennzahlensystem die Leistungenbzw. Kosten zu optimieren. Angesprochen wird auch das Thema Benchmarking im Verbund mit anderenEinrichtungen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20310-WE Mona Schöffler 02.07.2008 Weimar 08:00 – 16:00 21.05.2008
20310-EA Mona Schöffler 08.07.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 27.05.2008
20310-MD Mona Schöffler 26.08.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 15.07.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
34
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deMangelernährung frühzeitig erkennenund beheben
Zielgruppe: Pflege- und Hauswirtschaftskräfte
Schwerpunkte: • Ursachen und Folgen von Mangelernährung• Ernährung von dementiell veränderten Bewohner/innen• Prüfrichtlinien des MDK
Untersuchungen zeigen, dass bis zu 80 % der Senioren in stationären Pflegeeinrichtungen unter Ernäh-rungsdefiziten und Mangelernährung leiden. Mangelernährung ist ein schleichend einsetzender Prozess, der oftmals zu spät oder gar nicht erkanntwird. Ernährungsdefizite wirken sich dabei nicht nur auf die Behandlungsdauer verschiedener Erkran-kungen, sondern auch auf die Lebensqualität und die Lebenserwartung der Betroffenen aus.
Um diese Folgen frühzeitig zu erkennen und zu beheben, ist ein systematisches und strukturiertes Er-nährungsmanagement notwendig, bei dem Pflege- und Hauswirtschaftsmitarbeiter eng zusammen ar-beiten sollten. Zielsetzung des Seminars ist es, die Teilnehmer/innen zu befähigen, ein strukturiertes Ernährungsma-nagement in der Praxis einzuführen und somit die Ernährungssituation der Bewohner/innen nachhaltigzu verbessern.
Inhalt:
- Nährstoff- und Flüssigkeitsbedarf älterer Menschen- Ernährungsgewohnheiten und -risiken- Ernährung von dementiell veränderten Bewohner/innen- Prüfrichtlinien des MDK in Bezug auf die Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr- Verfahren zur Erhebung des Ernährungszustandes.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20311-WE Mona Schöffler 06.05.2008 Weimar 08:00 – 16:00 25.03.2008
20311-EA Mona Schöffler 14.05.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 02.04.2008
20311-MD Mona Schöffler 18.06.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 07.05.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
35
www.dbi-falk.dePflegeplanung richtig schreiben
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich
Schwerpunkte: • gesetzliche Forderungen• Forderungen des MDK• Umsetzungvorschläge in die Praxis
Die Pflegeplanung ist nicht nur eine Forderung der Pflegekassen, die dem Nachweis der Pflegequalitätdient und der Form halber erstellt wird. Sie ist vielmehr ein wesentliches Arbeitsinstrument und ein Leit-faden für alle an der Pflege Beteiligten. Erst durch eine individuelle Planung ist es möglich, den Bedürf-nissen jedes Einzelnen, der unserer Pflege bedarf, auch gerecht zu werden. Deshalb ist es notwendig,dass jede Pflegekraft mit den Grundbegriffen der Pflegeplanung als ihrem „Handwerkszeug" sicher um-gehen, jeden Schritt gedanklich nachvollziehen und aus den Arten von Plänen den notwendigsten undeffektivsten auswählen kann.
In der Fortbildung werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, um die Pflege entsprechend den neu-esten pflegewissenschaftlichen und spezifischen Erfordernissen kompetent und professionell durchzu-führen. Ein wichtiger Aspekt ist, dass auch soziale Einrichtungen wie Pflegeheime wirtschaftlichen Ge-sichtspunkten unterworfen sind. Grundlage ihrer Kalkulation und ihres Personaleinsatzes ist dieEinstufung der Bewohner in Pflegestufen. Diese Einstufungen nimmt der Medizinische Dienst der Kran-kenkassen vor. Eine wesentliche Voraussetzung für seine Entscheidung ist eine gut dokumentierte Pfle-geplanung.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20312-EA Jürgen Fuchs 24.06.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 13.05.2008
20312-MD Jürgen Fuchs 19.09.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 08.08.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
A
36
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAromaöle in der Pflege
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich
Schwerpunkte: • rechtliche Grundlagen• theoretische Hintergründe• praktische Anwendungsbeispiele
Schon seit Urzeiten sind Menschen fasziniert und angetan von der Wirkung der Düfte (Aromen), die vie-len Pflanzen, Gräsern, Harzen, Früchten und Rinden entströmen. Schnell bemerkte man die wohltuendeWirkung mancher Düfte. Sowohl bei kultischen Handlungen als auch zu Heilzwecken wandten Priesteroder Heiler verschiedene Duftstoffe an.
Dieser Kurs vermittelt Grundlagenwissen über ätherische Öle. Sie lernen physische und psychische Wir-kungsweisen ausgesuchter ätherischer und fetter Öle sowie einzelne Möglichkeiten der Vermischungkennen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20313-WE Jürgen Fuchs 17.01.2008 Weimar 08:00 – 16:00 06.12.2007
20313-MD Jürgen Fuchs 04.06.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 23.04.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
37
www.dbi-falk.deBiographiearbeit – Lebensgeschichten verstehen
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich
Schwerpunkte: • Veränderungen im Alter aus geriatrischer/medizinischer Sicht• Methoden der Biographiearbeit in der Altenpflege• Biographiearbeit mit dementiell veränderten Menschen
Biographiearbeit stellt all jene Kompetenzen in den Vordergrund, die alten Menschen verblieben sind. Siemöchte alte Menschen in ihrer Souveränität und in ihrem Selbstvertrauen bestärken und kommunikative,schöpferische Kräfte fördern. Hier dient sie oft als Schlüssel zu vorhandenen Ressourcen, die es bewusst zu fördern gilt, um sie nochmöglichst lange zu erhalten. Sie unterstützt dabei, die allmählich untergehende Identität länger zu be-wahren, sie schafft Sicherheit, die vor allem wichtig ist, wenn schwierige Situationen bewältigt werdenmüssen.
In der Vergangenheit war die Altenpflege mehr auf das ausgerichtet, was der alte Mensch nicht mehrkann. Dieser so genannte „defizitäre“ Ansatz wurde später von der „aktivierenden Pflege“ abgelöst. DerFokus wurde vermehrt darauf gerichtet, was der alte Mensch kann, welche Kompetenzen er noch hat.
Die Biographiearbeit geht diesen Weg weiter und leistet einen großen Beitrag zum Umdenken in der be-treuenden Unterstützung von Menschen im höheren Lebensalter.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20314-EA Jürgen Fuchs 17.04.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 06.03.2008
20314-WE Jürgen Fuchs 28.08.2008 Weimar 08:00 – 16:00 17.07.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
38
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.de„Anleiten bei wenig Zeit?“ Methodik und Didaktik in der Alten- und Krankenpflegeausbildung
Zielgruppe: Praxisanleiter und Mentoren aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich
Schwerpunkte: • Grundlagen zu Aktionsformen, Lernphasen und Sozialformen in der Anlei-tungssituation
• Lernzielstellung• Erarbeitung verschiedener Methoden zur Schüleranleitung
In diesem Seminar geht es um didaktische und methodische Möglichkeiten, die praktische Ausbildungje nach Notwendigkeit effizient zu gestalten.
Die Teilnehmer/innen lernen verschiedene Methoden in der praktischen Ausbildung kennen und findenLösungen für die Umsetzung in der Praxis. Im Weiteren erkennen sie die Lern- und Anleitungssituationenin der Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern.
Zudem bietet das Seminar genügend Raum für den Erfahrungsaustausch mit anderen Fachkräften.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20315-MD Jürgen Fuchs 04.04.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 22.02.2008
20315-EA Jürgen Fuchs 24.04.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 13.03.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
PON
LKJIHGFEDCBA
39
www.dbi-falk.deKinästhetik - Was ist das?
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich
Schwerpunkte: • Grundlagen der Kinästhetik• Eigenerfahrungen• Praktische Übungen und Lösungsmöglichkeiten
Kinästhetik ist ein handlungsorientiertes Lernmodell, dass helfen soll, Patienten aktiv in die Pflege mit ein-zubeziehen. Die Gesundheit wird durch Förderung der eigenen Bewegungsmöglichkeiten mit den Pa-tienten gemeinsam entwickelt.Pflegende haben nicht nur den Auftrag, die fehlende Funktion für den betroffenen Menschen zu über-nehmen, sondern auch dessen Ressourcen zu erhalten und zu fördern.
Es können Unterstützungsmöglichkeiten für alltägliche Probleme gefunden werden wie Betten, Wa-schen, Positionswechsel, Transfers (z. B. vom Bett in den Stuhl) oder Essen anreichen.
Kinästhetik in der Pflege ist kein Konzept zum Erlernen des richtigen Handgriffs oder der korrekten Körperhaltung.
Kinästhetik ist vielmehr ein kreatives Handling-Konzept für die Interaktion mit dem Patienten durch Be-wegung und Berührung.
Kinästhetik soll Pflegende unterstützen, ein Gefühl für die Wichtigkeit der eigenen Gesundheit zu be-kommen.
Durch Vermeiden von Heben und Tragen wird rückenschonendes Arbeiten unterstützt.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20316-WE Jürgen Fuchs 23.05.2008 Weimar 08:00 – 16:00 11.04.2008
20316-MD Jürgen Fuchs 09.10.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 28.08.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
A
40
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deUmgang mit aggressiven Bewohnern
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich
Schwerpunkte: • Ursachen von Aggressionen• Frühwarnzeichen und Prävention• Lösungswege/Deeskalationstechniken
Alte und behinderte Menschen, die ihre Krankheiten, Ängste, Schmerzen haben und Hilflosigkeit, Stressund dem Gefühl, dass niemand hilft, ausgesetzt werden, entwickeln mitunter bei den geringsten Anläs-sen emotionale Ausbrüche. Je nach Veranlagung und Situation äußert sich dies in mehr oder weniger massiven verbalen Angriffenwie Beschimpfungen, Anschuldigungen, Drohungen bis hin zu Handgreiflichkeiten und Gewalttätigkei-ten gegenüber sich selbst oder der näheren Umgebung. Da Angriffe naturgemäß Verteidigungsreaktionen auslösen, können latente oder offene Machtkampfsitu-ationen entstehen, bei denen der Patient die schlechteren Chancen hat und schon deshalb die Pflegen-den und andere berufliche Helfer in ein negatives Bild stellen.
Wer oder was ist der Auslöser für solches Verhalten und wie verhalte ich mich als Pflegender? Fragen, diein diesem Seminar angesprochen werden und zum Nachdenken anregen sollten.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20317-MD Jürgen Fuchs 24.11.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 13.10.2008
20317-WE Jürgen Fuchs 24.09.2008 Weimar 08:00 – 16:00 13.08.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
PON
LKJIHGFEDCBA
41
www.dbi-falk.deSterben planvoll betreuen
Zielgruppe: Mitarbeiter in Alten-/Pflegeeinrichtungen, häusliche Pflegedienste, Interessierte
Wie mit dem bevorstehenden Tod ein neues Leben beginnt
Über die Kunst, das Lebensende selbst zu gestalten
Sterben als Lebenshaltung, Lebensbilanzen, Rituale des Abschieds
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20318-EA Klaus-Dieter Jahn 01.03.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 19.01.2008
20318-MD Klaus-Dieter Jahn 23.02.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 12.01.2008
20318-WE Klaus-Dieter Jahn 15.07.2008 Weimar 08:00 – 16:00 03.06.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
42
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deErnährung im Alter
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Altenhilfe, Pflegepersonal
Schwerpunkte: • Bedeutung der Nahrungsaufnahme• Besonderheiten der Ernährung im Alter• Besondere Ansprüche an Verpflegung in Altenheimen sowie in der
Hausverpflegung
Thema 1: Bedeutung der Nahrungsaufnahme- Steuermechanismen der Nahrungsaufnahme- Nahrungsbestandteile und Nährstoffe- Ernährungsverhalten der Gegenwart- Sinn von Ernährungsberatungen- Folgen der falschen Ernährung einschl. der Kostenexplosion im GW
Thema 2: Besonderheiten der Ernährung im Alter- Nährstoffbedarf und empfohlene Kalorienaufnahme- Bedeutung des Begriffes Mangelernährung einschl. Richtlinie für Speiseplangestaltung
Thema 3: Ernährungsverhalten und -planung bei ausgewählten Krankheiten im Alter- Energiedefinierte Krankheiten- Ernährung bei ernährungsabhängigen Krankheiten- Ernährung zur Unterstützung nachlassender Organfunktionen
Thema 4: Besondere Ansprüche an Verpflegung in Altenheimen sowie der Hausverpflegung
Thema 5: Beispiel einer energiebilanzierten Tageskostenplanung
(Bei Bedarf ist dieses Seminar nach Rücksprache auch an den Standorten Eisenach undNaumburg/Bad Kösen möglich)
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20319-WE Ursula Geßner 19.05.2008 Weimar 08:00 – 16:00 07.04.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
43
www.dbi-falk.deFortbildung für Hygienebeauftragte
Zielgruppe: Alten- und Pflegeheime, Leitungen
Schwerpunkte: • Mikrobiologische Grundlagen• Grundlagen der Epidemologie, Desinfektion und Sterilisation• Rechtliche Grundlagen• Grundlagen der Lebensmittelhygiene
Die Fortbildung befähigt Mitarbeiter zur Arbeit als Hygienebeauftragte in Heimen als Grundlagenfortbil-dung und bietet in den drei Teilen folgendes Spektrum an:
- Mikrobiologische Grundlagen(Erregerarten und -eigenschaften, Resistenzentwicklung, Abwehrmechanismen der Menschen, phar-makologische Bekämpfung)- Desinfektion und Sterilisation(Verfahren, Unterschiede, Zielstellungen, vorbereitende Maßnahmen, Fehlerquellen, Rechtsvorschriften,Umgang mit Untersuchungsmaterialien)- Grundlagen der Epidemologie(Infektionslehre, präventive Maßnahmen, Hospitalismus, Prävention und demografische Entwicklung,Hygienemanagement in ausgewählten Situationen)- Rechtliche Grundlagen(Aufgaben der Hygienebeauftragten, Anforderungen des Infektionsschutzgesetzes, Inhalte und Elemen-te von Hygieneplänen, Probleme bei der Umsetzung des Hygieneplanes, Besonderheiten für Heime undambulante Betreuung)- Grundlagen der Lebensmittelhygiene(Umgang mit Infusionen zu Ernährungszwecken, Ernährung über Sonden, Hygieneanforderungen in derHeim- bzw. Hausverpflegung zur Infektionsprophylaxe)
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20320-EA Ursula Geßner 21.01.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 10.12.200725.02.2008 08:00 – 16:0031.03.2008 08:00 – 16:00
Umfang 27 UE
Teilnehmergebühr 225,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 270,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
44
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deLetzte Worte - Kommunikation mit Sterbenden
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte
Es quält Sterbende, wenn Menschen der Wahrheit und dem Gespräch über ihrenTod ausweichen.
Aber was sollte ich sagen/tun? Und manche Sterbenden sagen Dinge, die verwirrt klingen. Wie kann ich ihre zum Teil verschlüsseltenBotschaften entschlüsseln? Kann ich ihnen ihren Abschied mit Worten erleichtern?
Dieses Seminar erleichtert Ihnen die Gespräche mit Sterbenden, verrät Ihnen Einsichten in ihre Spracheund unterstützt Sie hilfreich im bewussten Erleben des Todes mitten im Leben..
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20321-WE Anja Janoth 24.04.2008 Weimar 08:30 – 16:30 13.03.2008
20321-EA Anja Janoth 25.04.2008 Eisenach 08:30 – 16:30 14.03.2008
20321-MD Anja Janoth 22.09.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 11.08.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
45
www.dbi-falk.deVerstehende Gebrauchsanweisung für den Umgangmit psychisch veränderten alten Menschen
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der Praxis der ambulanten und stationären Altenpflege
Ein Grund- und Crashkurs für ambulante und stationäre "Seelenpflege"
Ein immer größer werdender Anteil körperlich pflegebedürftiger alter Menschen zeigt darüber hinaus auf-fällige psychische Verhaltensweisen, die unser pflegerisches Handeln zusätzlich erschweren. Trotzdemist "Seelenpflege" im Leistungskatalog der Pflegeversicherung nicht vorgesehen.
Und doch: ein geringerer Arbeitsaufwand und weniger menschliches Leid bei allen Betroffenen könntedurch mehr Berücksichtigung weniger Grundregeln und einem dem entsprechenden konsequenten pro-fessionellen pflegerischen Handeln erreicht werden.
Ausgangspunkt unseres eintägigen Fortbildungs- und Auffrischungskurses sind die konkreten Erfahrun-gen, die wir in der Praxis mit psychisch veränderten alten Menschen machen.
Dieser Kurs ist als Inhouse-Kurs nach Absprache möglich.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20322 Gerhard Meier Inhouse in IhrerEinrichtung
Umfang 1 Tag
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10, max. 15
A
46
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deFachtag “Ethische Entscheidungsfindung in der Geriatrie und Gerontopsychiatrie”
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Pflege
Schwerpunkte: • Auseinandersetzung mit ethischen Entscheidungen in den Praxisfeldern undder Pflege
Der Alltag der Mitarbeitenden im Bereich der Geriatrie und Gerontopsychiatrie ist gekennzeichnet durchtägliche Problemsituationen, die eine Entscheidung ethischer Dimension erfordern. Sehr oft geschiehtdies unstrukturiert, unsicher und ohne Rücksprache im interdisziplinären Team.
Wir wollen an diesem Fachtag gemeinsam nach Wegen suchen, um Formen und Inhalte ethischer Pro-bleme zukünftig adäquater im Sinne der betroffenen Menschen zu lösen. Der Blick ist nicht nur auf dieBetroffenen gerichtet, sondern soll auch Akteure, Pflegepersonal, Ärzte, Angehörige usw. mit einbezie-hen.Pfr. Jürgen Gohde wird das Grundsatzreferat halten, zu dem wir anschließend in eine Frage- und Diskussionsrunde einsteigen wollen.
In thematisch unterschiedlichen Workshops können die Teilnehmer sich nachmittags mit einem Teilbe-reich der Fragestellung intensiver beschäftigen und in Austausch miteinander treten.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20323-EA Jürgen Gohde 13.03.2008 Eisenach 09:30 – 16:00 15.02.2008
Umfang 7 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
47
www.dbi-falk.dePflegetheoretische Grundlagen
Zielgruppe: Examinierte Fachkräfte in der Altenpflege, Pflegedienstleiter
Schwerpunkte: • Aufbau, Struktur und Inhalte von Pflegetheorien• Umsetzung von Pflegetheorien in die Praxis• Kritische Reflexion von Pflegetheorien im Bereich Altenpflege
Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenhilfe beziehen sich in ihren Hauskonzepten jeweilsauf eine Pflegetheorie. So sind die Namen von Monika Krohwinkel, Dorothea Orem oder auch LilianeJuchli wohl bekannt.
Dieses Seminar nimmt die Frage auf, was sich in bzw. hinter einer Aussage "Wir pflegen nach Krohwin-kel" konkret verbirgt.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20324-EA Rosemarie 15.10.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 03.09.2008Rudolph
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
48
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deDie Pflegevisite in der Altenhilfe
Zielgruppe: Mitarbeiter der Altenhilfe, Interessierte
Dem Pflegeverständnis in der Altenarbeit liegt ein Menschenbild zugrunde, in dem wir jeden einzelnenMenschen als ein einzigartiges Individuum betrachten. Diese Einzigartigkeit bringt es mit sich, dass alle Wahrnehmungen, über die der Mensch seine Umwelt er-fährt, auch nur von diesem einen Menschen interpretiert und in ihrer Bedeutung für ihn auch nur von ihmselbst eingeschätzt werden können. Eine geeignete Methode der Partizipation der Patienten stellt das In-strument der "Pflegevisite" dar.
Gleichzeitig handelt es sich hierbei um ein geeignetes Instrument zur Überprüfung und Weiter-entwicklung von Pflegequaliät und Wirtschaftlichkeit und eignet sich als Instrument für eine systemati-sche, objektivierte Selbstevaluation.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20325-EA Rosemarie 19.03.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 06.02.2008Rudolph 20.03.2008 08:00 – 16:00
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
49
www.dbi-falk.deD – Behindertenhilfe / Rehabilitation
Alter und geistige Behinderung - Thema Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Assistenz im Gruppenalltag. Selbst bestimmen - selbst gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Behinderung und Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Aufbaukurs: Freizeit mit allen Sinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Freizeit mit allen Sinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Autismus und Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Menschen mit Autismus - Umgang mit Aggressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Auch wer nicht reden kann, hat was zu sagen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
als Grundlage der Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Produktivität der Arbeit und teilautonome Gruppen in der WfbM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Konflikte im pädagogischen Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Empowerment und Pädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Gemeinnützigkeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Geführte Interakion - das Affolter-Modell, angewandt bei Kindern
mit (geistiger oder mehrfacher) Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Entwicklungsberichte für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Krisenintervention - Umgang mit aggressivem Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Persönliches Budget - für uns (k)ein Thema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Handbuch - Erhebungsbogen für Sachsen-Anhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Weiterentwicklung pädagogischer Prozesse in der Betreuungsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Aufsichtsrecht und Haftungsrecht mit freiheitsentziehenden Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Einführung in die Grundlagen der Behindertenhilfe für Nicht-Fachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Nonverbales Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Unterstützte Kommunikation - Grundlagenkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Abenteuer Dunkelraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
50
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAlter und geistige Behinderung - Thema Demenz
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Theorien des Alterns• Umgang mit Menschen mit Demenz• Angebote für Menschen mit Demenz
Auch Menschen mit geistiger Behinderung werden immer älter und erkranken damit auch zunehmend anDemenz. Dadurch entstehen spezifische Freizeit-, Bildungs, Beschäftigungs- und Betreuungsbedürf-nisse. Wie mit Hilfe von Angeboten gerade diese Zielgruppe unterstützt werden kann, will dieses Semi-nar aufzeigen.
Lernen im Alter, Besonderheiten des Alterungsprozesses bei geistiger Behinderung, methodisch-didak-tische Vorgehensweisen in der Arbeit mit Menschen mit Demenz bilden neben dem Erfahrungsaus-tausch der TeilnehmerInnen und Fallbesprechungen Inhalt dieses Seminars.
Arbeit im Plenum, Kleingruppenarbeit und Partnerübungen wechseln sich in dieser Fortbildung ab. Wei-tere Themenschwerpunkte können noch gemeinsam während des Seminars festgelegt werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20400-MD Heike Bücheler 19.02.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 08.01.2008
20400-WE Heike Bücheler 26.09.2008 Weimar 08:00 – 16:00 15.08.2008
20400-EA Heike Bücheler 05.11.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 24.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
51
www.dbi-falk.deAssistenz im Gruppenalltag. Selbst bestimmen - selbst gestalten
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Assistenz - Begriffsbestimmung• Assistenz - Konzepte• Rolle des/der MitarbeiterIn
„Von Betreuung zu Begleitung“ war der Slogan vor ca. drei Jahren.
Wie sieht es heute damit aus? Inwieweit können Konzepte der Assistenz im Gruppenalltag beim Wohnen, Arbeiten, in der Freizeit usw.umgesetzt werden? Greifen diese Konzepte überhaupt in der Lebenswirklichkeit von Menschen mit geistiger Behinderung?
Diese Fragen werden im Seminar diskutiert, neuere Konzepte und praktische Beispiele vorgestellt undUmsetzungsmöglichkeiten in den Arbeitsalltag der Teilnehmer entwickelt.
Im Seminar wechseln sich Arbeit im Plenum, Kleingruppenarbeit und Partnerübungen ab. Weitere The-menschwerpunkte können noch gemeinsam während des Seminars festgelegt werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20401-EA Heike Bücheler 08.02.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 28.12.2007
20401-HA Heike Bücheler 23.09.2008 Halle 08:00 – 16:00 12.08.2008
20401-WE Heike Bücheler 07.11.2008 Weimar 08:00 – 16:00 26.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
52
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deBehinderung und Sexualität
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Konzepte der menschlichen Sexualentwicklung• Sexualität und Behinderung• Begleitung von Menschen mit Behinderung in ihrer Sexualität
Menschen mit geistiger Behinderung wurden lange Zeit als asexuelle Wesen gesehen. Nur langsam än-dert sich diese Sichtweise. Noch schwieriger wird es, Menschen mit geistiger Behinderung den Freiraumzu lassen und zu schaffen, den sie brauchen, um ihre Sexualität leben zu können.
Dieses Seminar gibt Einblicke in Konzepte der menschlichen Sexualentwicklung. Gibt es Unterschiedein der Sexualität von Menschen mit und ohne Behinderung? Wie können Menschen mit geistiger Behin-derung professionell Unterstützung und Assistenz erhalten? Was ist Sexualassistenz? Diese Fragen wer-den im Seminar diskutiert, neuere Konzepte und praktische Beispiele vorgestellt und Umsetzungsmög-lichkeiten in den Arbeitsalltag der Teilnehmer entwickelt.
Im Seminar wechseln sich Arbeit im Plenum, Kleingruppenarbeit und Partnerübungen ab. Weitere The-menschwerpunkte können noch gemeinsam während des Seminars festgelegt werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20402-EA Heike Bücheler 27.02.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 16.01.2008
20402-WE Heike Bücheler 12.06.2008 Weimar 08:00 – 16:00 01.05.2008
20402-MD Heike Bücheler 25.09.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 14.08.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
53
www.dbi-falk.deAufbaukurs: Freizeit mit allen Sinnen
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Erlebnispädagogik und Menschen mit schwerer Behinderung• Assistenz in der Freizeitarbeit• Organisation von Freizeitangeboten
Erlebnispädagogik – auch für Menschen mit (schwerer) geistiger Behinderung? Was verbirgt sich hinterdem Begriff „Erlebnispädagogik“ und welche Ideen und Ansätze können in die Arbeit mit Menschen mitgeistiger Behinderung, auch mit schwerer Behinderung, übertragen werden?
Dieses Seminar führt die Einblicke in Erlebnispädagogik und die Entwicklung von Ansätzen zu einer kre-ativen Freizeitarbeit fort. Welche Inhalte bieten sich an? Vor allem auch für Menschen mit schwerer Be-hinderung? Wie kann Assistenz geleistet werden? Wie können Angebote organisiert werden?
Gruppen-, Partnerarbeit und Arbeit im Plenum wechseln sich ab, so dass für den Erfahrungsaustauschder TeilnehmerInnen genügend Platz bleibt. Übungen bieten die Möglichkeit, den Seminarinhalt auf diePraxis zu übertragen. Der inhaltliche Schwerpunkt wird gemeinsam zu Beginn des Seminars festgelegt.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20403-EA Heike Bücheler 18.09.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 07.08.2008
20403-WE Heike Bücheler 10.10.2008 Weimar 08:00 – 16:00 29.08.2008
20403-MD Heike Bücheler 20.11.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 09.10.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
54
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deFreizeit mit allen Sinnen
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern,GruppenleiterInnen in Wohnformen, MitarbeiterInnen in Tagesstätten
Schwerpunkte: • Beschreibung Erlebnispädagogik• Freizeit und Menschen mit schwerer Behinderung• "sinnvolle" Freizeitarbeit
Erlebnispädagogik – auch für Menschen mit (schwerer) geistiger Behinderung?Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Erlebnispädagogik“ und welche Ideen und Ansätze können in dieArbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung, auch mit schwerer Behinderung, übertragen werden?
Dieses Seminar möchte Einblick in Erlebnispädagogik geben und Ansätze zu einer kreativen Freizeitar-beit entwickeln, die auch „sinnvoll“ ist, also alle Sinne anspricht.
Gruppen-, Partnerarbeit und Arbeit im Plenum wechseln sich ab, so dass für den Erfahrungsaustauschder TeilnehmerInnen genügend Platz bleibt. Übungen bieten die Möglichkeit, den Seminarinhalt auf diePraxis zu übertragen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20404-EA Heike Bücheler 26.02.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 15.01.2008
20404-WE Heike Bücheler 11.06.2008 Weimar 08:00 – 16:00 30.04.2008
20404-HA Heike Bücheler 24.09.2008 Halle 08:00 – 16:00 30.08.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
55
www.dbi-falk.deAutismus und Sexualität
Zielgruppe: Pädagogische Fach- und Hilfskräfte in der Behindertenhilfe
Bereits in den ersten Beschreibungen des Autismus von Hans Asperger weist dieser auf Besonderheitenim Sexualverhalten als spezifisches Symptom hin. Auch für viele Angehörige, Pädagogen und auch Be-troffene ist dies ein wichtiges Thema. Dennoch gibt es im deutschsprachigen Raum kaum Literatur, diesich diesen Fragestellungen zuwendet und praktische Hilfestellung gibt.Bei einem großen Teil der Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung ist die sexuelle Entwicklung be-einträchtigt. Die Folgen sind sehr unterschiedlich. Einige Betroffene beschreiben z. B. ihre Asexualiät, al-so das Fehlen sexueller Bedürfnisse; andere hingegen haben keine Vorstellung, wie sie einen Freundoder eine Freundin finden können. Eltern und Pädagogen wissen oft nicht, wie sie mit exzessivem Ma-sturbieren, Entkleiden in der Öffentlichkeit oder einem fehlenden Schamgefühl umgehen sollen.
Wie kommt es zu diesen Auffälligkeiten? Warum entwickelt sich die Sexualität nicht ungestört? Wie sollman darauf reagieren und wie kann man eine Person mit Autismus-Spektrum-Störung dabei unterstüt-zen, eine für sie erfüllende Sexualität zu erfahren? Oder sollte man das Thema vielleicht besser nicht be-rühren, um „keine schlafenden Hunde zu wecken“?Einige Bezugspersonen befürchten sexuelle Übergriffe auf die Person mit Autismus-Spektrum-Störung.Sind diese Sorgen gerechtfertigt? Und wenn ja, wie schütze ich eine Frau oder einen Mann mit Autismus-Spektrum-Störung vor sexuellem Missbrauch?
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20405-WE Dr. Brita Schirmer 10.06.2008 Weimar 08:30 – 16:30 29.04.2008
20405-MD Dr. Brita Schirmer 16.06.2008 Magdeburg 09:00 – 17:00 16.06.2008
20405-EA Dr. Brita Schirmer 30.09.2008 Eisenach 08:30 – 16:30 19.08.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
56
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deMenschen mit Autismus - Umgang mit Aggressionen
Zielgruppe: Pädagogen, Lehrer, Erzieher, Wohnheimmitarbeiter, Heilerziehungspfleger, Interessierte
Schwerpunkte: • Was sind Aggressionen, wie entstehen sie und wie kann man ihrem Entstehenvorbeugen?
• Wie geht man professionell mit Autismus und Aggression um?
Menschen mit Autismus zeigen ungewöhnlich oft aggressive Verhaltensweisen. Personen, die diesenAggressionen ausgesetzt sind, geraten unter Stress.
Wie geht man professionell mit diesem Verhalten um?Darf man versuchen, es zu verändern, oder raubt man dann dem Betroffenen seine letzte Ausdrucks-möglichkeit?Wie verhält man sich, wenn ein Klient immer wieder angreift, wenn man eine Anforderung an ihn stellt,oder wenn er immer wieder einen anderen Klienten stößt?
Zunächst werden in einem ersten Teil grundlegende theoretische Fragen erörtert, dabei illustrieren Vide-obeispiele die Darstellungen.
Im zweiten praktischen Teil wird besprochen, wie ein Team vorgehen sollte, um aggressives Verhalten ei-nes Klienten zu verändern. Dabei werden verschiedene Typen aggressiven Verhaltens unterschieden, diejeweils andere Handlungskonsequenzen seitens der Bezugsperson erfordern. Diese Handlungskonse-quenzen werden erläutert und diskutiert.
Den Fragen der Teilnehmer und ihrem Erfahrungsaustausch wird ausreichend Raum gegeben.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20406-EA Dr. Brita Schirmer 28.04.2008 Eisenach 08:30 – 16:30 17.03.2008
20406-MD Dr. Brita Schirmer 02.06.2008 Magdeburg 09:00 – 17:00 21.04.2008
20406-WE Dr. Brita Schirmer 09.06.2008 Weimar 08:30 – 16:30 28.04.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
57
www.dbi-falk.deAuch wer nicht reden kann, hat was zu sagen!
Zielgruppe: Pädagogen, Lehrer, Erzieher, Wohnheimmitarbeiter, Heilerziehungspfleger, Interessierte
Kommunikationsförderung bei Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung mit und ohne verbale Sprache
Die Besonderheiten in der Kommunikation gehören zu den zentralen Problemen von Menschen mit Au-tismus-Spektrum-Störung. Ca. 50 Prozent entwickeln keine verbale Sprache. Dennoch haben sie natür-lich Bedürfnisse, die sie artikulieren wollen, oftmals durch Ziehen an den Händen anderer Personen,durch aggressives Verhalten oder durch Autoaggressionen.
Andere wiederholen immer wieder, was man zu ihnen sagt oder verstehen jede Äußerung wörtlich. Zielpädagogischer Förderung ist stets eine Erweiterung vorhandener kommunikativer Fähigkeiten, um einedifferenzierte Interaktion möglich zu machen. Doch wie kann man vorgehen und was hat sich bewährt?
In diesem Seminar werden im ersten Teil die Besnderheiten in der Kommunikation erläutert, im zweitenTeil werden verschiedene Möglichkeiten der Kommunikationsförderung sowohl für nicht verbal spre-chende als auch für verbal kommunizierende Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung vorgestellt, diesich in der Arbeit bewährt haben.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20407-EA Dr. Brita Schirmer 29.04.2008 Eisenach 08:30 – 16:30 18.03.2008
20407-MD Dr. Brita Schirmer 06.05.2008 Magdeburg 09:00 – 17:00 25.03.2008
20407-WE Dr. Brita Schirmer 22.04.2007 Weimar 08:30 – 16:30 11.03.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
58
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deInternationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinde-rung und Gesundheit (ICF) als Grundlage der Rehabilitation
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Behindertenhilfe
Schwerpunkte: • Kenntnisse und Fähigkeiten zum Aufbau ICF• Inhalte der ICF• Bedeutung und Anwendung der ICF
Die Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICF) kann vor dem Hintergrund ihres biomedizinischenModells als eine international anerkannte und einheitliche Sprache aufgefasst werden, mit der Krank-heitsphänomene in einer für alle professionellen Gruppen im Gesundheitswesen gleichen Weise benanntund verstanden werden. Erst hierdurch wird eine eindeutige Kommunikation über Krankheiten innerhalb und zwischen Professio-nen und Institutionen möglich.
Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse und Fähigkeiten zum Aufbau, den Inhalten, der Bedeutung und derAnwendung der ICF.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20408-EA Prof. Dr. Gerd 17.04.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 06.03.2008Grampp
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
59
www.dbi-falk.deProduktivität der Arbeit und teilautonome Gruppenin der WfbM
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Behindertenhilfe
Viele Arbeitsbereiche in der Werkstatt für behinderte Menschen haben teilautonome Gruppen aufgebaut.
- Wie weit ist die Produktivität der Arbeit gesichert? - Was bedeutet dies für den Beschäftigten? - Welche Unterstützung ist förderlich?
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20409-EA Prof. Dr. Gerd 28.02.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 17.01.2008Grampp
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
60
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deKonflikte im pädagogischen Alltag
Zielgruppe: Pädagogische Fach- und Hilfskräfte in der Behindertenarbeit, evtl. auch beglei-tende Kräfte
Schwerpunkte: • Wie Stress und private Einflüsse den Arbeitsalltag bestimmen• Konflikte auf dem Hintergrund der Vertretung eigener Interessen• Fehlerhafte Kommunikation als Ursache von Konflikten• Die unterschiedliche Interpretation von Beobachtungen unter Kollegen• Konfliktanalyse, Konfliktklärung, Lösungswege
Konflikte mit Klienten und Kollegen stellen im pädagogischen Alltag immer eine besondere Herausforde-rung dar. Die Auseinandersetzungen wirken häufig nur störend, sie können aber auch eine große Chan-ce bilden: Statt Konflikte immer nur als Störung der Routine aufzufassen, soll in diesem Seminar aufge-zeigt werden, dass sie auch Ausdruck einer selbstständiger werdenden Persönlichkeit sein können.Ziel: Konflikte sollen nicht als Störung gesehen werden, sondern sie sind Teil von Pädagogik und Zu-sammenarbeit; sie können den Ausgangspunkt einer Weiterentwicklung darstellen.
Wissenshintergrund: Die Konfliktparteien sehen und reagieren auf eine Konfliktsituation immer auf demHintergrund ihrer Lebenserfahrung und Sozialisation. Der Konsens als Lösungsweg – oder: Konfliktebrauchen keine „Gewinner“. Vom Lösungsweg zur pädagogischen Intervention: Einvernehmliche Pla-nung von zielgerichteten Maßnahmen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20410-EA Jörg Dennhöfer 02.10.2008 Eisenach 09:00 – 16:45 21.08.2008
20410-WE Jörg Dennhöfer 15.08.2008 Weimar 08:15 – 16:00 04.07.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
PON
LKJIHGFEDCBA
61
www.dbi-falk.deEmpowerment und Pädagogik
Zielgruppe: Pädagogische Fach- und Hilfskräfte in der Behindertenarbeit, begleitende Kräfte (Hauswirtschaft, Haustechnik)
Schwerpunkte: • Von den Wünschen und Interessen der betroffenen Personen zur konkretenZielsetzung
• Gemeinsame Maßnahmeplanung und deren Umsetzung im Alltag• Umsetzung der Hilfeplanung in die Dienst- und Arbeitsplanung
Wie lassen sich Selbstbestimmung und zielgerichtete pädagogische Interventionen vereinbaren?
Die Kostenträger in der Behindertenhilfe stellen immer höhere Anforderungen an pädagogische Ziele undMaßnahmen. Gleichzeitig wollen Menschen mit Behinderung zunehmend selbst ihren Lebensweg be-stimmen. Wie gestaltet sich unter diesen Bedingungen die Zusammenarbeit mit den betroffenen Perso-nen, wie können mit ihnen pädagogische Ziele vereinbart und sie zu Maßnahmen in ihrem Sinne motiviertwerden?
Ziele:Erkennen der Notwendigkeit einer gemeinsamen Erarbeitung in der MaßnahmeplanungMöglichkeiten der lebensweltorientierten Motivation (Was ist für das Klientel reizvoll/von Interesse?)Konkrete Zielformulierung (Was ist ein Ziel, was ist schon Maßnahme? Was genau bis wann und wie?)
Umsetzung der Hilfeplanung in die Dienst- und Arbeitsplanung
Berichte für den Kostenträger: kostenrelevantes Berichtswesen und kurze Einführung zum Bogen nachDr. Metzler (in der HMB-W-Version)
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20411-EA Jörg Dennhöfer 22.05.2008 Eisenach 09:00 – 16:45 10.04.2008
20411-WE Jörg Dennhöfer 21.11.2008 Weimar 08:15 – 16:00 10.10.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
A
62
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deGemeinnützigkeitsrecht für diakoni-sche Einrichtungen
Zielgruppe: Leiter von diakonischen Einrichtungen (insbesondere der Behindertenhilfe)
Schwerpunkte: • Ziele und Bedeutung des Gemeinnützigkeitsrechts• Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung• Auswirkungen des Gemeinnützigkeitsrechts und Anforderungen an Satzungen
und Organe
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20412-MD Andreas Unrau 09.04.2008 Magdeburg 10:00 – 16:30 27.02.2008
20412-EA Andreas Unrau 16.04.2008 Eisenach 10:00 – 16:30 05.03.2008
Umfang 8 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
PON
LKJIHGFEDCBA
63
www.dbi-falk.deGeführte Interaktion - das Affolter-Modell, angewandtbei Kindern mit (geistiger oder mehrfacher) Behinderung
Zielgruppe: Pädagogische, therapeutische und medizinische Fachkräfte
Schwerpunkte: • Kennenlernen der Methode• Grundlagen der Theorie• Videobeispiele und praktische Übungen
Das Führen nach Affolter wird angewandt bei Kindern und Jugendlichen mit angeborenen oder erwor-benen Schädigungen des Zentralnervensystems. Ziel der Therapie ist eine verbesserte Wahrnehmungs-verarbeitung und das Anbahnen/Optimieren kognitiver Prozesse.
Beim Führen nach Affolter werden verschiedene Techniken angewandt. Man unterscheidet das pflegeri-sche, einfache oder elementare und das intermittierende Führen.Neben diesen Techniken werden beim Führen weitere Gestaltungselemente eingesetzt. Auch diese sol-len es dem Kind/Jugendlichen ermöglichen, taktil-kinästhetische Informationen besser wahrzunehmenund zu verarbeiten.
Die Fortbildung wird im theoretischen Teil auf die Wahrnehmungsverarbeitung und kognitive Prozesse,Diagnostik von taktil-kinästhetischen Störungen und die verschiedenen Techniken des Führens einge-hen. Die Anwendung der Methode in der Praxis wird anhand von Videobeispielen vorgestellt. MittelsSelbsterfahrung können die Teilnehmer zudem Erfahrungen mit dem Führen sammeln.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20413-EA Gerlinde 30.05.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 18.04.2008Rosenbeck
20413-WE Gerlinde 07.11.2008 Weimar 08:00 – 16:00 26.09.2008Rosenbeck
20413-MD Gerlinde 10.10.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 29.08.2008Rosenbeck
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 15
A
64
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deEntwicklungsberichte für die Praxis
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Behindertenhilfe, Interessierte
Schwerpunkte: • Sozialrechtliche Zusammenhänge• Entgelte, Leistungsvereinbarungen, Heimvertrag• Sonder- und heilpädagogische Grundlagen
Von den Kostenträgern werden Einrichtungen aufgefordert, Rechenschaft über die Betreuung von Heim-bewohnern, Beschäftigten oder Klienten im ambulant betreuten Wohnen zu geben. Unvermittelt stelltsich dabei die Frage: Was kann, was darf, was soll in diesem Bericht stehen?
Die Fortbildung versucht, diese Fragen in einem Gesamtzusammenhang zu klären. Der Entwicklungsbe-richt hat im Spannungsfeld Kostenträger-Einrichtung-Hilfeempfänger eine wichtige Funktion. Diese wird mit ihren sozial- und leistungsrechtlichen sowie heilpädagogischen Zusammenhängen dar-gestellt und mit praktischen Übungen zum Verfassen von Berichten abgerundet.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20414-WE Günter Wild 01.03.2008 Weimar 08:30 – 16:30 19.01.2008
20414-EA Günter Wild 08.03.2008 Eisenach 08:30 – 16:30 26.01.2008
20414-MD Günter Wild 15.03.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 02.02.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
65
www.dbi-falk.deKrisenintervention - Umgang mit aggressivem Verhalten
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Behindertenhilfe und Psychiatrie, Interessierte
Im Alltag der Betreuung werden wir immer wieder mit krisenhaftem Verhalten konfrontiert. Wir erkennenAnzeichen, dass sich bei Menschen mit Behinderung "etwas zusammenbraut", dass "das Fass amÜberlaufen ist" oder dass jemand "ausrastet". Oft sehen wir und dann hilf- und ratlos einer Situation aus-geliefert, die nicht mehr zu steuern ist.
In dieser Verantwortung möchte ich den TeilnehmerInnen Verhaltensweisen vermitteln, die geeignet sind,Krisen besser einzuordnen und im günstigsten Fall im Vorfeld zu entschärfen.
Ein weiteres Thema wird es sein, Angriffsmöglichkeiten ggf. bereits bei der Entstehungssituation zu er-kennen, sich bewusst darauf vorzubereiten und angemessen darauf zu reagieren. Der Schwerpunkt derArbeit soll in der gemeinsamen Diskussion von realistischen Situationen aus der Arbeitspraxis der Teil-nehmerInnen liegen, so dass die TeilnehmerInnen zusätzliche Verhaltensstrukturen im alltäglichen Um-gang mit betroffenen Menschen einbringen können.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20415-WE Günter Wild 13.09.2008 Weimar 08:30 – 16:30 02.08.2008
20415-EA Günter Wild 20.09.2008 Eisenach 08:30 – 16:30 09.08.2008
20415-MD Günter Wild 27.09.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 16.08.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
66
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.de„Persönliches Budget“ – Für uns (k)ein Thema?!
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Behindertenhilfe
Ab dem 01.01.2008 besteht für alle Leistungsberechtigten von Teilhabeleistungen der gesetzliche An-spruch, diese in Form von Budgetleistungen (Geldleistungen) zu erhalten. In einer Vielzahl von bundes-weiten Veranstaltungen und Publikationen wurde für das persönliche Budget geworben, aus der Praxisberichtet, Modelle vorgestellt und auch kritisch die Risiken benannt. Dabei bleiben Fragen unbeantwor-tet, wie:
Kann wirklich jeder behinderte Mensch Budgetleistungen bekommen?
Gilt das für alle Leistungen zur Teilhabe?
Wie viel Budget gibt es für wen und wofür?
Wie machen wir aus der klassischen Sachleistung eine Budgetleistung?
Das Seminar vermittelt Grundlagenkenntnisse zum rechtlichen Rahmen und den Grundlagen für Bud-getleistungen. Es gibt Anregungen und Impulse, wie Leistungen für Budgetnehmer gestaltet, beschrie-ben und angeboten werden können. Es werden durch die Teilnehmenden Konzeptbestandteile erarbei-tet und Umsetzungsstrategien entwickelt.Methoden: Vortrag, Übung in der Gruppe, Dialog, Diskussion
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20416-MD Ines Krause 05.06.2008 Magdeburg 09:30 – 16:30 24.04.2008
Umfang 8 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
67
www.dbi-falk.deHANDBUCHErhebungsbogen für Sachsen-Anhalt
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Behindertenhilfe
Schwerpunkte: • Inhalte des Erhebungsbogens zur Bildung von Gruppen von Leistungsberech-tigten mit vergleichbarem Bedarf für Menschen mit Behinderungen in Sach-sen-Anhalt
• Anwendung des Handbuches für den Erhebungsbogen
Im Rahmen der Verhandlungen zu einem neuen Rahmenvertrag gemäß § 79 SGB XII haben sich die Lei-stungsträger und die Verbände der Leistungserbringer zu einem Erhebungsinstrument (Fragebogenoder Erhebungsbogen 1) für die Bedarfe erwachsener Menschen mit wesentlichen geistigen und mehr-fachen Behinderungen verständigt.
Die Anwendung dieses Instrumentes (Erhebungsbogen) setzt Kenntnisse über die Inhalte des Erhe-bungsbogens und seine Anwendung voraus. Hierzu wurde ein Handbuch entwickelt, das den für die Erhebung Verantwortlichen zur Orientierung dientund die notwendigen Qualitätsmaßstäbe für die Erhebung sichert. Daneben besteht die Absicht, diesesHandbuch auch den zuständigen Sozialleistungsträgern zur Anwendung zu empfehlen, um allen Pro-zessbeteiligten ein einheitliches Kommunikationsinstrument zur Verfügung zu stellen.
Die Vermittlung der Inhalte des Handbuches und deren Anwendung bei der Erhebung von Bedarfen istZiel des Seminars.
Methoden: Vortrag, Übung in der Gruppe, Dialog
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20417-MD Ines Krause 04.03.2008 Magdeburg 10:00 – 16:00 22.01.2008
bis 06.03.2008
Umfang 21 UE
Teilnehmergebühr 189,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 229,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 12
A
68
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deWeiterentwicklung pädagogischer Prozessein der Betreuungsplanung
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Behindertenhilfe
Betreuungsplanung ist ein grundlegender Bestandteil pädagogischer Prozesse im Rahmen der Teilha-beleistungen für Menschen mit Behinderung. Dabei werden, ausgehend vom festgestellten individuellen Bedarf des einzelnen Menschen mit Behin-derung, die erforderlichen pädagogischen Maßnahmen geplant und im Leistungsprozess umgesetzt.
Im Verlauf des Seminars werden den Teilnehmenden Methoden und Kenntnisse darüber vermittelt, wiedie individuellen Maßnahmen im Rahmen der verfügbaren Ressourcen und den Organisationsabläufenzweckmäßig und leistungsgerecht umgesetzt werden können.
Methoden: Vortrag, Übung in der Gruppe, Dialog
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20418-MD Ines Krause 11.09.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 31.07.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
69
www.dbi-falk.deAufsichtsrecht und Haftungsrecht mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Behindertenhilfe
• Grundgesetz und BGB zu den Freiheitsrechten der Menschen
• Grundsatz der Fixierung nach der aktuellen Rechtsprechung
• Spezifik freiheitsentziehender und freiheitsbeschränkender Maßnahmen in der Alten- und Behindertenhilfe
• Zulässigkeit und rechtliche Konsequenzen gerichtlicher Verfahren
• Fragen zu Dokumentationen und Dienstanweisungen
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20419-MD Ines Krause 13.11.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 02.10.2008
Umfang 89 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
70
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deEinführung in die Grundlagen der Behindertenhilfe für Nicht-Fachkräfte
Zielgruppe: Mitarbeitende in der Behindertenhilfe ohne Fachausbildung
• Basiswissen der Behindertenhilfe und Heilpädagogik• Berufsrolle und Struktur des Berufsfeldes• Behinderungsarten, Krankheitsbilder, Verhaltensauffälligkeiten• Methodische Hinweise zu Beziehungs- und Alltagsgestaltung• Einführung in die unterstützte Kommunikation• Einführung in Rechtsfragen und in Hilfebedarfserfassung und Hilfebedarfsplanung
Dieses Seminar ist mit 3 Blockwochen geplant. Die erste Woche beginnt am 7. Januar 2008 in Bad Kö-sen, Ort und Termine für die weiteren 2 Blöcke werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20420-BK Dozententeam 07.01.2008 Bad Kösen 09:00 – 17:00 30.10.2007
bis 11.01.2008
Umfang 120 UE
Teilnehmergebühr 890,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 1090,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 16
PON
LKJIHGFEDCBA
71
www.dbi-falk.de“Nonverbales Theater in der Arbeit mit Menschenmit Behinderung“
Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit Menschen arbeiten, die keine Lautsprache haben, oder für Menschen mit Schwerstmehrfachbehinderung
Praxisbeispiele aus der gemeinsamen Arbeit mit Menschen mit Behinderung:
• Musiktheater: "Löwenkönig"• Schwarzes Theater: "Ich sucht du" - Queenmusical• Bodypainting/theater mit Körpermalerei: "Nele im Feenland"• Im Abenteuerland der Sinne: Spielen mit Licht und Farbe
Durch die Praxisbeispiele (Video) und das eigene Ausprobieren soll die Freude am "Nonverbalen Thea-ter" selbst entdeckt und entwickelt werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20421-GR Anke Thümmler 07.03.2008 Greiz 14:30 – 19:00 25.01.2008
08.03.2008 14:30 – 19:30
Umfang 14 UE
Teilnehmergebühr 150,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 178,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
A
72
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.de„Auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen“Unterstütze Kommunikation (UK) - Grundlagenkurs -
Zielgruppe: Mitarbeiter Behindertenhilfe
Schwerpunkte: • Geschichte der UK• Begriffsklärung• Methoden und Prinzipien
Medien und Materialien• Vorstellung der unterschiedlichen Kommunikationssysteme (körpereigene
Kommunikationsformen, nichtelektronische und elektronische Kommunikationshilfsmittel)• Vorstellen der eigenen Hilfsmittel und Erfahrungsaustausch Praxis der unterstützten
Kommunikation
Praxis der unterstützten Kommunikation• Was bedeutet es eigentlich, nicht sprechen zu können ?• sonderpädagogisch/therapeutisches Konzept der UK • Bestandsaufnahme /Diagnostik• „Wie fange ich nun an?“• Hilfen zu Antragstellungen bei den zuständigen Krankenkassen• Praxisbericht aus der Carolinenschule Greiz (z.B. TEACCH, Arbeit mit Kommunikationstafeln und
Tagebuch, Einsatz elektronischer Hilfsmittel, Arbeit mit dem Boardmakerprogramm)
Materialien, welche die Teilnehmer/Innen benötigen:• Schreibzeug• bequeme Kleidung• Material/Beispiele aus der „UK“, welche von Menschen mit Behinderungen schon
verwendet werden
Innerhalb der Theorieblöcke sind vielfältige Übungen zur Selbsterfahrung eingeplant.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20422-MD Anke Thümmler 22.10.2008 Magdeburg 08:30 – 15:30 10.09.200823.10.2008
20422-WE Anke Thümmler auf Anfrage Weimar
20422-EA Anke Thümmler auf Anfrage Eisenach
Umfang 6 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
73
www.dbi-falk.deAbenteuer Dunkelraum
Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit Menschen arbeiten, welche keine Lautsprache haben oder diese nicht einsetzen - Schwerstmehrfachbehinderung
Praxisbeispiele aus der gemeinsamen Arbeit mit Menschen mit Behinderungen1. Licht erleben Schattentheater2. Schwartzes Theater Einfache Versuche, Schwarzlicht zu entdecken3. Geschichten mit der Taschenlampe: Geschichte vom kleinen Glühwürmchen4. Im Abenteuerland der Sinne: Wahrnehmungsbeispiele
Durch die Praxisbeispiele (Video) und das eigene Ausprobieren soll die Freude am "Abenteuer Dunkel-raum" selbst entdeckt und entwickelt werden.
Materialien:Wollknäuel, Button, Musik, Teelichter, Bierdeckel, Stifte ( Wachsmalstifte, Filzstifte), weißes und schwar-zes Papier, Lichtkasten und Doppelstecker, bunte geom. Figuren. Folien, MC " Hol mir das gelb aus derSonne ", ChiffontücherLaterne basteln ( Materialien extra anfertigen ), ButterbrotpapierFackeln, Reisebügeleisen
und noch so einige Materialien, die Ihnen als Materialliste bei Anmeldung zugesandt wird.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20423-GR Anke Thümmler 21.11.2008 Greiz 14:30 – 19:00 10.10.2008
22.11.2008 09:00 – 15:00
Umfang 14 UE
Teilnehmergebühr 150,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 178,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
PON
LKJIHGFEDCBA
75
www.dbi-falk.deE – Suchtkrankenhilfe
Fachtag Suchtmittelreduzierung am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
76
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deFachtag Suchtmittelreduzierung am Arbeitsplatz
Zielgruppe: Personalverantwortliche
Schwerpunkte: • Rechtliche Aspekte• Fachliche Aspekte• Praxisumsetzung
Menschen mit Suchtproblemen „produzieren“ Probleme in Familien und Arbeitsumwelt. In Betrieben,Einrichtungen und Diensten fallen sie auf durch Fehlzeiten, quantitative und qualitative Minderleistungen,Schädigung Dritter durch Fehlhandlungen, Arbeits- und Wegeunfälle, Beeinträchtigung des Arbeitskli-mas. Diese Mitarbeitenden benötigen professionelle Hilfe. Oft wird nicht mit ihnen, sondern über sie ge-sprochen.
Das Seminar möchte Geschäftsführungen und Mitarbeitende mit Personalverantwortung informieren,sensibilisieren und zu konstruktivem Umgang mit der Problematik motivieren und qualifizieren.
Das Seminar vermittelt Kenntnisse über arbeitsrechtliche Pflichten und Möglichkeiten, Ursachen, Ver-laufsformen und Folgen der Suchterkrankung für die Arbeitswelt. Es sensibilisiert für das Co-Verhalten al-ler Mitarbeitenden, die eine/n suchtmittelabhängige/n Kollegen/Kollegin haben und informiert über Inter-ventionsmöglichkeiten am Arbeitsplatz, Rechtsfragen sowie ein abgestuftes Vorgehen mitkonsequenten Gesprächen und klaren Vereinbarungen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20500-EF Klaus Friedlak 04.06.2008 Erfurt 10:00 – 16:00 23.04.2008Augustinerkloster
Umfang 7 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 12
PON
LKJIHGFEDCBA
77
www.dbi-falk.deF – Familienhilfe und Beratung
Familie organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Erziehung und Konsum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Missbrauch - wenn das Körpergefühl "nein" sagt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Depression - alles durch die schwarze Brille sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
78
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deFamilie organisieren
Zielgruppe: MitarbeiterInnen in Kinder-/Jugendeinrichtungen, Familienberatungsstellen
Von Eltern aus riskanter Lebensform bis zu Risikokindern
Über die Kunst, das soziale System "Familie" zu steuern
Soziale und innerpsychische Prozesse in engen sozialen Beziehungen verstehen und beeinflussen
Situationsanalysen: die Mutter als Sklavin und der Fernseher als Erzieher
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20600-WE Klaus-Dieter Jahn 05.04.2008 Weimar 08:00 – 16:00 23.02.2008
20600-EA Klaus-Dieter Jahn 12.05.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 31.03.2008
20600-MD Klaus-Dieter Jahn 05.02.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 15.12.2007
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
79
www.dbi-falk.deErziehung und Konsum
Zielgruppe: Mitarbeiter in Kinder- und Jugendeinrichtungen, interessierte Eltern
Wenn Geld keine Rolle spielt
Über die "Schlaraffisierung" der Kindheit - vom süßen LebenKinderzimmer und Geschenke oder Spielhölle und LangeweileTaschengeld und KlamottenKindergeburtstage und Ferien
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20601-MD Klaus-Dieter Jahn 31.05.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 19.04.2008
20601-EA Klaus-Dieter Jahn 07.06.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 26.04.2008
20601-WE Klaus-Dieter Jahn 14.07.2008 Weimar 08:00 – 16:00 02.06.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
80
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deMissbrauch - wenn das Körpergefühl"nein" sagt
Zielgruppe: ErzieherInnen, LehrerInnen, Pädagogen, Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstellen
Über den Umgang mit Verdachtsmomenten
- Signale und Hilferufe- Gewalttaktik bei sexuellem Kindesmissbrauch- Leben mit den Folgen- Möglichkeiten der Hilfe- Die Scham des Missbrauchs
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20602-WE Klaus-Dieter Jahn 21.07.2008 Weimar 08:00 – 16:00 09.06.2008
20602-EA Klaus-Dieter Jahn 08.11.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 27.09.2008
20602-MD Klaus-Dieter Jahn 15.11.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 04.10.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
81
www.dbi-falk.deDepression - alles durch die schwarze Brille sehen
Zielgruppe: Pflegepersonal, Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstellen
Über den Verlust emotionaler Anpassungsfunktionen; Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten
Auswirkungen depressiven Verhaltens auf Partner und Betreuer
Gefahren im Umgang mit Depression
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20603-MD Klaus-Dieter Jahn 28.06.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 17.05.2008
20603-EA Klaus-Dieter Jahn 05.07.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 24.05.2008
20603-WE Klaus-Dieter Jahn 10.07.2008 Weimar 08:00 – 16:00 29.05.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
83
www.dbi-falk.deG – Kindertagesstätte und Hort
Selbsthygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Elternabend und Elterngespräch - praktische Kommunikationsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
für Lehrer- und ErzieherInnen
Da platzt mir doch bald der Kragen - wenn Kinder aggressiv sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Biblische Figuren - Werk- und Gestaltungskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Kindertänze, Lieder, Faden- und Fingerspiele neu entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
bildung elementar: „LeiterInnen: Leitung zwischen allen Stühlen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Workshopmodul des Institutes bildung - elementar „Beobachtung und Dokumentation“ . . . . . . . . 90
bildung elementar: Workshop „Krippe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
bildung elementar: Hort als bildende Freizeiteinrichtung?! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Kommunikation aus psychologischer Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Musikbaukasten - Musikwerkstatt - Die lustvolle Variante des Musizierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Persönlichkeit, Entwicklung und Störung der Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Sensorische Integration, Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Sozialverhalten und Stufen der moralischen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Die Sprache als Quelle von Missverständnissen. Versuch, Konflikte mit
sachlichen und friedlichen Mitteln zu bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Tiefe Ruhe für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Gespräche mit Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Einführung in die Naturpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Offene Lernprozesse ermöglichen und Spielräume erweitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
84
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deSelbsthygiene - Kraft und Lebensfreude gewinnen, sich erneuern!
Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, MitarbeiterInnen von Kindertagesstätten
Schwerpunkte: • Den eigenen Gefühlen trauen, die innere Sicherheit finden• "nein" sagen ohne Schuldgefühle• Konflikte mit Eltern und anderen nicht persönlich nehmen
Zurückgehaltene Gefühle, verdrängte Bedürfnisse –
was passiert mit mir?Wie reagiere ich im Konflikt? Lasse ich mich ein? Vermeide ich?
Konflikte zulassen und lösen
In einer geschützten Atmosphäre widmen wir uns dem persönlichen Wachstum. Mehr Verständnis undNähe in menschlichen Beziehungen, mehr Lebensfreude und Lebenskraft sind unser Gewinn.
Bequeme Kleidung und Schuhe sind vorteilhaft!
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20700-EA Evamaria Witt 05.04.2008 Eisenach 09:00 – 15:45 23.02.2008
20700-WE Evamaria Witt 26.04.2008 Weimar 09:00 – 15:45 15.03.2008
20700-HA Evamaria Witt 16.10.2008 Halle 09:00 – 15:45 04.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 45,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 59,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
85
www.dbi-falk.deElternabend und Elterngespräch – praktische Kommunikationsregeln für LehrerInnen- und ErzieherInnen
Zielgruppe: pädagogisches Personal, LehrerInnen, ErzieherInnen
Schwerpunkte: • Beobachten und Zuhören, ohne zu bewerten• Mit der passenden Fragetechnik einen Dialog herbeiführen• Einwände und Kritiken partnerorientiert behandeln
Der Elternabend:Redeangst – wie werde ich sie los? Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete.Standfestigkeit beweisen: Hier bin ich! Seht mich an!Struktur muss her: Ich halte die Fäden in der Hand; beobachten und zuhören, ohne zu bewertenEinfühlungsvermögen als Zugang; Diskussion ja – aber fair (wenn alle sprechen, wird keiner gehört)
Das Elterngespräch:Eine partnerschaftliche Grundeinstellung: Wie finde ich sie?Mit der passenden Fragetechnik einen Dialog herbeiführen, Einwände und Kritiken partnerorientiert be-handeln, mit negativen Fragen partnerorientiert umgehen, keine Angst vor dem "NEIN"den Gesprächsschluss einleiten
Praxisnahe Wissensvermittlung aus Beziehungs- und Konfliktmanagement sowie aus der Marketing-und Vertriebsarbeit; Kommunikationstraining; Anwendung von Methoden aus der NeurolinguistischenProgrammierung und der Aggressionsarbeit; Groß- und Kleinstgruppenarbeit, Rollenspiele, gestaltthe-rapeutische Körperübungen, Fallbeispiel aus der Praxis
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20701-EA Evamaria Witt 25.10.2008 Eisenach 09:00 – 15:45 13.09.2008
20701-WE Evamaria Witt 29.11.2008 Weimar 09:00 – 15:45 18.10.2008
20701-HA Evamaria Witt 13.10.2008 Halle 09:00 – 15:45 01.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 45,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 59,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
86
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deDa platzt mir doch bald der Kragen -wenn Kinder aggressiv sind
Zielgruppe: Eltern, Lehrer, Erzieher, die mit Kindern von 1 - 10 Jahren zu tun haben
Schwerpunkte: • Aggressive Kinder - was steckt dahinter?• Die vielen Gesichter der Aggression• Mit Aggressionen leben - vorbeugen und eingreifen
Aggression bei Kindern bedeutet nicht nur Gewalt und Zerstörung. Sie hat ebenso einen persönlich-keitsfördernden und stärkenden Aspekt, ohne den kindliche Entwicklung nicht möglich ist.
Aggression als Teil unseres Menschseins annehmen, uns ihrer gewalttätigen Anteile bewusst werdenund sie begrenzen, die kraftvollen und kreativen Impulse der Aggression für unser Wachstum nutzen -dies zu vermitteln ist Ziel der Beratungsarbeit.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20702-EA Evamaria Witt 23.02.2008 Eisenach 09:00 – 15:45 12.01.2008
20702-WE Evamaria Witt 31.05.2008 Weimar 09:00 – 15:45 19.04.2008
20702-HA Evamaria Witt 23.05.2008 Halle 09:00 – 15:45 11.04.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 45,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 59,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
87
www.dbi-falk.deBiblische Figuren - Werk- und Gestaltungskurs
Zielgruppe: Mitarbeiter Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen
Schwerpunkte: • Herstellen von 2 Erzählfiguren• Bewegen und in Szene setzen der Figuren• Eröffnung des biblischen Geschehens
Ein Werkkurs ist in der Regel mit einer biblischen Begleitung verbunden, die mehr oder weniger umfang-reich sein kann. Sie üben im Verlauf des Kurses das richtige Bewegen und den Umgang mit den Figuren.
Im Rahmen des Kurses können pro TeilnehmerInnen bis zu 3 Figuren hergestellt werden. Um intensiv ar-beiten zu können ist es wichtig, dass jede/r TeilnehmerIn eigenes Werk- und Nähzeug mitbringt. Eine Ma-terialliste geht dem Veranstalter durch die Kursleiterin rechtzeitig zu und wird den TeilnehmerInnen be-kannt gegeben. Das Grundmaterial und was dazu gehört bringt die Kursleiterin mit.
Pro Figur fallen für die TeilnehmerInnen Materialkosten in Höhe von ca. 18 EUR an.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20703-EA Isa Schleicher 10.04.2008 Eisenach 18:00 – 20:30 28.02.200811.04.2008 08:00 – 16:0012.04.2008 08:00 – 12:00
20703-MD Isa Schleicher 04.09.2008 Magdeburg 18:00 – 20:30 24.07.200805.09.2008 08:00 – 16:0006.09.2008 08:00 – 12:00
Umfang 18 UE
Teilnehmergebühr 90,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 118,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
A
88
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deKindertänze, Lieder, Faden- und Fingerspiele neu entdecken
Zielgruppe: ErzieherInnen in Kindergärten, Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen und interessierte Laien
Schwerpunkte: • praktisches Wissens-update in Tanz, Finger- und Fadenspielen• Erweiterung des eigenen Liederrepertoires
Vom eigenen Erfahrungsschatz der Teilnehmer ausgehend entwickeln wir innerhalb des Kurses gemein-sam praktische Fähigkeiten, die der eigenen Arbeit neue, kreative Impulse verleihen.
Das Angebot umfasst die Beschäftigung mit Kindertänzen, Liedern, Faden- und Fingerspielen.
Für integrativ arbeitende Erzieher kann dieser Kurs auch um heilpädagogische Aspekte erweitert wer-den.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20704-WE Susanne Schodlok 25.04.2008 Weimar 16:00 – 20:00 29.12.200726.04.2008 08:00 – 16:00
Umfang 14 UE
Teilnehmergebühr 90,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 118,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 8
PON
LKJIHGFEDCBA
89
www.dbi-falk.debildung elementar: „LeiterInnen: Leitung zwischen allen Stühlen“
Zielgruppe: Leiter/innen von Kindertagesstätten
Schwerpunkte: • Biographie als Bestandteil von professionellem Handeln• Leiten – Führen – Managen• Rollendiffusität – wie kann ein Leitungsprofil geschärft werden
Die besondere Verantwortung für eine Kindertageseinrichtung und die derzeitigen Entwicklungen im Ele-mentarbereich lassen den Druck zur Professionalisierung von LeiterInnen wachsen. Beiträge in Fach-zeitschriften, die eine Unmenge an Aufgaben und Funktionsbeschreibungen für LeiterInnen von Kinder-tageseinrichtungen aufzeigen, verstärken dieses Gefühl häufig. Doch worin bestehen die Befugnisse,Rechte und Pflichten? Wie sind Regeln, Verantwortungsbereiche und andere Anforderungen in jeder Ki-ta definiert? Was bedeuten sie für die Leitenden und deren Rolle?In dem viertägigen Workshop sind Sie eingeladen, gemeinsam über Ihre Leitungsrolle zu diskutieren. Essoll Ihnen Gelegenheit gegeben werden, Ihr tägliches Handeln zu hinterfragen, um dadurch Ihre eigeneFachlichkeit zu reflektieren. Auf dieser Grundlage möchten wir gemeinsam Möglichkeiten erarbeiten, diezu gewünschten Veränderungen in ihrer Praxis beitragen.
Teilnehmer dieser Veranstaltung erhalten für die nächsten Kurse von bildung-elementar (Kurse 20706 -20708) einen Gutschein über 30,00 EUR.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20705-MD Franziska Jaschinsky, 28.01.2008 Magdeburg 10:00 – 16:30 17.12.2007Antje Meißner- bis dann jeweilsTrautwein 31.01.2008 09:00 – 16:30
Umfang 31 UE
Teilnehmergebühr 299,00 €*für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 329,00 €*sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 15
*(inkl. Verpflegung, zzgl. Übernachtung)
A
90
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deWorkshopmodul des Institutes bildung - elementar„Beobachtung und Dokumentation“
Zielgruppe: Leiter/innen Kindertagesstätten
„Vom Sehen zum Verstehen“
Der Titel der Arbeitshilfe zur Beobachtung der Diakonie Mitteldeutschland soll in dem Workshop zumviertägigen Programm werden. Auf der Basis gesetzlicher Anforderungen wie dem KJHG und dem Ki-FöG sowie des Bildungsprogramms von Sachsen-Anhalt bildung-elementar und den Handreichungender Diakonie Mitteldeutschland zum Umgang mit bildung-elementar werden die Grundlagen von Beob-achtung, Formen von Beobachtungsverfahren und die Organisation von Beobachtung erarbeitet.
In einem zweiten Teil werden konkrete Beobachtungsbeispiele genutzt, um das Auswerten von Beob-achtungen zu üben. Durch das Einbringen eigener Beobachtungsmaterialien sollen in Arbeitsgruppenganz praktisch Schlussfolgerungen und Konsequenzen für die Praxis gezogen und bisherige Vorge-hensweisen diskutiert werden.
Im dritten Teil des Workshops steht die Dokumentation im Mittelpunkt: Dokumentationen als Gedächtnisfür Kinder; Dokumentationen als Arbeitsgrundlage für ErzieherInnen; Dokumentationen als fester Be-standteil in der Zusammenarbeit mit Eltern
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20706-MD Franziska Jaschinsky, 31.03.2008 Magdeburg 10:00 – 16:30 18.02.2008Antje Meißner- bis dann jeweilsTrautwein 03.04.2008 09:30 – 16:30
Umfang 31 UE
Teilnehmergebühr 299,00 €*für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 329,00 €*sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 15
*(inkl. Verpflegung, zzgl. Übernachtung)
PON
LKJIHGFEDCBA
91
www.dbi-falk.debildung elementar: Workshop „Krippe“
Zielgruppe: Leiter/innen und Erzieher/innen in der Kinderkrippe
Schwerpunkte: • Krippenpädagogik als eigenständige Pädagogik?! • Wahrnehmende Beobachtung der 0 - 3-jährigen als Basis pädagogischer Arbeit• Der Übergang vom Krippenkind zum Kindergartenkind
Sachsen-Anhalts Betreuungsstatistik der unter 3-Jährigen ist mit über 50 % mehr als vorbildlich. Wie steht es jedoch inhaltlich um die Arbeit mit den Jüngsten?
Wahrscheinlich gibt es keine Zeit, in der Kinder höhere Ansprüche an die Erziehungskunst der für sie Ver-antwortlichen stellen als in der frühen Kindheit. Wie werden wir dieser Verantwortung gerecht?
In unserem viertägigen Workshop möchten wir ErzieherInnen einladen, gemeinsam Themen zur Arbeitmit den Jüngsten zu diskutieren.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20707-MD Franziska Jaschinsky, 25.05.2008 Magdeburg 10:00 – 16:30 13.04.2008Antje Meißner- bis dann jeweilsTrautwein 29.05.2008 09:00 – 16:30
Umfang 31 UE
Teilnehmergebühr 299,00 €*für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 329,00 €*sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 15
*(inkl. Verpflegung, zzgl. Übernachtung)
A
92
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.debildung elementar: Hort als bildende Freizeiteinrichtung?!
Zielgruppe: LeiterInnen und ErzieherInnen im Kinderhort
Schwerpunkte: • Bildungsprogramm im Hortbereich – Selbstverständnis des Hortes und seine Realität
• Hort als Durchlaufstation?!• Hort und Elternarbeit; Hort und Frei-Räume
Die Spezifik der Aufgaben und der Rahmenbedingungen des Hortbereiches innerhalb der Kita-Strukturfinden allerorts zu wenig Berücksichtigung. Wie kann das Bildungsprogramm für Kindertageseinrichtun-gen in einem Arbeitsfeld umgesetzt werden, das in den Spannungsfeldern Kindergarten - Grundschuleund Bildungsinstitution - Freizeiteinrichtung agiert?In dem viertägigen Modul soll unter aktiver Mitbestimmung aller Teilnehmenden diskutiert und produktivzur Thematik gearbeitet werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20708-MD Franziska Jaschinsky, 30.06.– 03.07. Magdeburg 10:00 – 16:30 19.05.2008Antje Meißner- 2008Trautwein
Umfang 31 UE
Teilnehmergebühr 299,00 €*für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 329,00 €*sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 15
*(inkl. Verpflegung, zzgl. Übernachtung)
PON
LKJIHGFEDCBA
93
www.dbi-falk.deKommunikation aus psychologischer Sicht
Zielgruppe: Leiter/innen von Kindertagesstätten
Menschliche Kommunikation wird maßgeblich von psychischen Einflussfaktoren geprägt – diese sollenim Rahmen dieser Weiterbildung lebendig werden.
Ausgehend vom Anliegen der Kommunikation – eine Nachricht von einem Sender an einen Empfängerzu leiten - gilt der Blick in dieser Weiterbildung den Faktoren, die zum Scheitern oder Gelingen dieserHoffnung beitragen können. Am Anfang stehen die Grundsätze der Kommunikationspsychologie nach Paul Watzlawick. Es folgt die Auseinandersetzung mit dem 4–Seiten-Modell der Kommunikation von Schulz von Thun.
Die Wirkung der vier Distanzbereiche, von denen ein jeder Mensch umgeben ist, wird erlebbar gemachtebenso die Wirkung von Grenzüberschreitungen in einzelnen Bereichen. Problematische Grundmusterwie Du–Botschaften, paradoxe Kommunikation, Doppelbindung, Beziehungsfallen und Killerphasenwerden veranschaulicht. Psychische Phänomene wie Übertragung und Gegenübertragung werden reflektiert. Abschließend ste-hen die Erkenntnisse der Transaktionsanalyse Ich–Zustände, Kommunikationsarten und Grundeinstel-lungen im Zentrum der Reflexion.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20709-MD Dr. Christine 07.04.2008 Magdeburg jeweils 25.02.2008Günther bis 09:00 – 17:00
10.04.2008
Umfang 32 UE
Teilnehmergebühr 299,00 €*für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 329,00 €*sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 12
*(inkl. Verpflegung, zzgl. Übernachtung)
A
94
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deMusikbaukasten – MusikwerkstattDie lustvolle Variante des Musizierens
Zielgruppe: Grundschullehrer/innen, Heilpädagog(inn)en, Erzieher(innen) in Kindertagesstätten und Hort, Musikpädagog(inn)en, Musiktherapeut(inn)en
Schwerpunkte: • Rhythmen entstehen lassen• Musik erfinden• Melodien legen und spielen
Dieser Workshop soll eine Art musikalischen Spielplatz schaffen.
Es soll im Rahmen der Musik möglich sein, frei zu experimentieren und zu gestalten.
Musikalische Lerninhalte fließen spielerisch mit ein. Das Kennenlernen von Notenbildern ist z. B. ein Nebeneffekt des gemeinsamen Musizierens.
Vermittelt wird: Lust am aktiven Musizieren.Genommen wird: die Scheu (vieler Erwachsener), mit Kindern zu musizieren.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20710-EA Gottfried Jaufen- 19.09.2008 Eisenach 09:00 – 13:00 08.08.2008thaler, Maria Zeisler
20710-MD Gottfried Jaufen- 26.09.2008 Magdeburg 09:00 – 13:00 08.08.2008thaler, Maria Zeisler
Umfang 5 UE
Teilnehmergebühr 45,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 59,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 12
PON
LKJIHGFEDCBA
95
www.dbi-falk.dePersönlichkeit, Entwicklung und Störung der Entwicklung
Zielgruppe: Mitarbeiter Kindereinrichtungen, -heime, Jugendhilfe
Gesetzmäßigkeiten und Einflussfaktoren, die die Entwicklung der Persönlichkeit fördern oder auch stö-ren können, werden aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
Ausgehend von den Definitionen der Begriffe Persönlichkeit und Entwicklung werden zunächst Schnitt-stellen und sensible Punkte betrachtet, die für die Richtung der Persönlichkeitsentwicklung bedeutsamwerden. In Folgenden stehen die Gesetze der Entwicklung und deren Einflussfaktoren im Zentrum der Betrach-tung. Kritische und sensible Phasen in der Entwicklung werden benannt und die dort mögliche „Störan-fälligkeit“ verschiedener Persönlichkeits- und Temperamentstypen reflektiert. Dies geschieht auch im Hinblick auf labile und stabile Phasen der Entwicklung. Tests zur Persönlich-keitsbeschreibung, Kreativität und Intelligenz können erprobt werden. Abschließend wird ein Überblickzu möglichen Folgen von Störungen in der Entwicklung der Persönlichkeit gegeben.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20711-EA Dr. Christine 31.01.2008 Eisenach 09:00 – 17:00 19.12.2007Günther
20711-MD Dr. Christine 02.07.2008 Magdeburg 09:00 – 17:00 21.05.2008Günther
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
96
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deSensorische Integration, Grundkurs
Zielgruppe: Mitarbeiter in integrativen Vorschuleinrichtungen, Grund- und Förderschulen
Schwerpunkte: • Theorie und Praxis der Sensorischen Integration• Methoden der Diagnostik von Wahrnehmungsstörungen• Neuromotorische und sensorische Förderung von Kindern
Die Aufnahme, Verbindung und Verarbeitung von Berührung, Bewegung, Körperhaltung, Riechen,Schmecken, Tasten, Hören und Sehen wird als sensorische Integration bezeichnet. Sie ist die elementa-re Grundlage von Handeln, Sprechen und Lernen.
Alle über die Sinnessysteme aufgenommenen Informationen werden “integriert”. Das bedeutet, sie wer-den im Nervensystem und Gehirn weitergeleitet, verarbeitet und gedeutet, so dass sie in sinnvolle, der je-weiligen Situation angemessene Handlungen umgesetzt werden können.
Sensorische Integration beginnt bereits im Mutterleib und entwickelt sich im frühen Kindesalter be-sonders rasch. Das ist von großer Bedeutung, da in dieser Zeit die Grundstrukturen für alle weiteren Ver-netzungen der Sinnessysteme gelegt werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20712-GR Wolfgang Gründel, 04.07.2008 Greiz 14:00 – 19:00 23.05.2008Elke Reiter 05.07.2008 08:00 – 17:00
Umfang 48 UE
Teilnehmergebühr 438,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 460,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 12
PON
LKJIHGFEDCBA
97
www.dbi-falk.deSozialverhalten und Stufen der moralischen Entwicklung
Zielgruppe: Mitarbeiter Kindereinrichtungen, -heime, Jugendhilfe, Pädagogen
Die Wurzeln eines angemessenen Sozialverhaltens liegen in der frühen Kindheit und werden im Laufe dermenschlichen Entwicklung verfeinert. Was geschieht aber, wenn die Wurzeln fehlen? Wie kann damitumgegangen werden?Zunächst geht es um die Vorstellung des Verlaufs der Entwicklung des Sozialverhaltens, einmal im Sinnevon Interaktion und Kommunikation, zum anderen im Sinne von Sozialisation. Hierbei haben die Stufender moralischen Entwicklung nach Piaget eine zentrale Bedeutung.
Das Fundament für die Orientierbarkeit des Menschen wird in der frühen Kindheit gelegt und zahlt sichzeitlebens aus. Was geschieht, wenn das Fundament für die Erziehung fehlt? Wie kann darauf reagiertwerden? Dies sollen zentrale Fragen in dieser Veranstaltung werden. Die Funktion des Konditionierensals „Krücke“ für fehlende Orientierungspunkte kann diskutiert und am Beispiel von Fallarbeit auf ihrenmöglichen, wenn auch oft nur begrenzten Nutzen hin überprüft werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20713-MD Dr. Christine 27.02.2008 Magdeburg 09:00 – 17:00 16.01.2008Günther
20713-EA Dr. Christine 27.08.2008 Eisenach 09:00 – 17:00 16.07.2008Günther
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 45,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 59,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
98
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deDie Sprache als Quelle von Missverständnissen. Versuch, Kon-flikte mit sachlichen und friedlichen Mitteln zu bewältigen
Zielgruppe: ErzieherInnen, LehrerInnen, Pädagogen
Schwerpunkte: • Konflikte, Ängste, Blockaden auflösen• Ton Stimme• Wege zum Zuhören - zur Stressbewältigung
Es muss mir gut gehen, damit es denen gut geht, mit denen ich umgeheDer Ton macht die Musik – auf den Ton unserer Stimme hörenWarum versteht ihr mich nicht?Die Angst der Erwachsenen vor den KindernErziehung ohne StrafeWeniger ist manchmal mehr – Machtkampf ja oder nein?Friedliche KonfliktlösungWege zum Zuhören – zur Stille
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20714-WE Ulla Fischer 20.05.2008 Weimar 09:00 – 16:30 08.04.2008
20714-EA Ulla Fischer 17.06.2008 Eisenach 09:00 – 16:30 06.05.2008
20714-MD Ulla Fischer 01.07.2008 Magdeburg 09:00 – 16:30 20.05.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
99
www.dbi-falk.deTiefe Ruhe für Kinder
Zielgruppe: Grundschullehrer(innen), Heilpädagog(inn)en, Erzieher(innen) in Kindertagesstät-ten und Hort, Musikpädagog(inn)en, Musiktherapeut(inn)en
Schwerpunkte: • sich selbst Ruhe zu schenken• wie man Kindern Stilleerlebnisse „portioniert“ und spielerisch vermitteln kann• einfachstes Rhythmusmusizieren und Bewegen zu Musik
Jeder weiß, dass man im entspannten Zustand aufnahmefähiger ist – „Tiefe Ruhe“ ist ein Paket von mu-sikalischen Spielen und Stilleübungen, die in den Alltag mit Kindern hineingestreut werden können. Siehelfen dabei, in teilweise weniger als 10 Minuten die Konzentration zu schärfen, Aufmerksamkeit zu bün-deln, ein Ventil zu schaffen und gleichzeitig zu entspannen.
Im Workshop erfahren Sie selbst, wie Rhythmus, Musik und schließlich die Stille wirken, wie gut es tut,vieles abzuladen und dann einzutauchen in entspannende Ruhe. Es sind dabei keine besonderen musi-kalischen Vorkenntnisse erforderlich!
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20715-EA Gottfried Jaufen- 19.09.2008 Eisenach 14:00 – 18:00 08.08.2008thaler, Maria Zeisler
20715-MD Gottfried Jaufen- 26.09.2008 Magdeburg 14:00 – 18:00 15.08.2008thaler, Maria Zeisler
Umfang 5 UE
Teilnehmergebühr 45,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 59,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 12
A
100
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deGespräche mit Eltern
Zielgruppe: ErzieherInnen in Kindereinrichtungen, Pädagogen, LehrerInnen
Wenn Eltern den Geschäftsprozess stören
Über die Schwierigkeiten der Elternarbeit in Kitas und Schulen; Chancen und Möglichkeiten erfolgreicherIntegration der Eltern in Bildungsprozessen
Elternarbeit als Kundenbindungsinstrument
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20716-EA Klaus Dieter Jahn 19.04.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 08.03.2008
20716 MD Klaus Dieter Jahn 26.04.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 06.05.2008
20716-WE Klaus Dieter Jahn 12.07.2008 Weimar 08:00 – 16:00 20.05.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 45,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 59,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
101
www.dbi-falk.deEinführung in die Naturpädagogik
Zielgruppe: ErzieherInnen in Kindertagesstätten
Schwerpunkte: • Zugänge und Erfahrungen mit der Natur• Spiele und Übungen zur Sinnesschulung• Gestalten mit Naturmaterialien
Es handelt sich um eine Einführung in die Theorie und Praxis der Naturpädagogik. Es besteht die Mög-lichkeit, verschiedene Zugänge zur Natur selbst zu erleben und kennen zu lernen.
Der Kurs bietet die Möglichkeit zum Kennenlernen und Sich-Selbst-Ausprobieren.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20717-SA Sabine Henning 1 Woche Sausedlitz 08:00 – 16:00 28.03.2008Mai/Juni
Umfang 40 UE
Teilnehmergebühr 180,00 €*für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 240,00 €*sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
*(zzgl. Verpflegung und Übernachtung)
A
102
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deOffene Lernprozesse ermöglichen undSpielräume erweitern
Zielgruppe: ErzieherInnen in Kindertagesstätten
Schwerpunkte: • Wie viel Öffnung kann zugelassen werden?• Ist der Raum ein weiterer Erzieher? • Führen neue Räume in der Kita zu neuen Lernformen?
Gruppenöffnung, Raumöffnung, Offene Lernprozesse sind Begriffe, die im Zusammenhang mit Bil-dungsprogrammen immer wieder genannt werden.
Was bedeutet das inhaltlich? Was heißt Öffnung?
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20718-EA Marlies Schumann 10.06.2008+ Eisenach jeweils von 25.04.200811.06.2008 08:30 – 16:00
20718-MD Marlies Schumann 07.10.2008+ Magdeburg jeweils von 22.08.200808.10.2008 08:30 – 16:00
Umfang 16 UE
Teilnehmergebühr 110,00 €*für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 140,00 €*sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 12
*(zzgl. Verpflegung und Übernachtung)
PON
LKJIHGFEDCBA
103
www.dbi-falk.deH – Jugendhilfe
Entwicklungsaufgaben und das „psychische Gespräch“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Entwicklung in Phasen des körperlichen Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Netzwerkbildung in der Schulsozialarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Verhaltensauffälligkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Konzeptionsentwicklung - vom Gruppenraum zum Funktionsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Konzeptionsentwicklung - Offenes Arbeiten und Projektarbeit nach
dem Prinzip des situationsorientierten Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
"Schau gut hin …!" – Beobachten und Beurteilen in Kinderbetreuungseinrichtungen . . . . . . . . . . . 110
Sozialpädagogische Diagnosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
104
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deEntwicklungsaufgaben und das „psychische Gespräch“
Zielgruppe: Erzieher, Pädagogen, Mitarbeiter Jugendhilfe
Jede Entwicklungsstufe des Menschen ist mit speziellen Aufgaben verknüpft, deren Nichterfüllung mit ei-ner Belastung in der nächsten Entwicklungsphase verbunden ist. So wird der Spruch, jeder hat „sein Päckchen“ zu tragen, tatsächlich mit Leben erfüllt.
Mit den vielfältigen Entwicklungsaufgaben des Jugendalters und den Folgen der Verhinderung der Erfül-lung dieser Aufgaben soll begonnen werden. Aufmerksamkeit gilt vor allem der bunten Vielfalt der Be-wältigungsversuche heute, die oft mit vorübergehendem Problemverhalten verbunden sind und den-noch förderlich für die Persönlichkeitsentwicklung sein können. Dauerprobleme entstehen dort, woAufgaben dauerhaft verhindert werden und die Persönlichkeit sich chancenlos einer Übermacht ausge-liefert fühlt. Jede nicht erfüllte Aufgabe erschwert die Übernahme der in der nächsten Phase anstehen-den Aufgaben. Im schlimmsten Fall entstehen Persönlichkeitsstörungen oder Psychosen als „Auswegeaus der Ausweglosigkeit“.
Ziel des Angebotes ist ein „Hineinfühlen“ in die Situation der Verhinderung und ein „Nachspüren“ der dortausgelösten Gefühle von Macht und Chancenlosigkeit. Im letzten Teil wird symbolisch das „Päckchen“gepackt, welches leicht sein kann und der Freude am Leben zu Gute kommt oder zur schweren Last unddem Verlust an Vitalität führt.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20800-EA Dr. Christine 05.03.2008 Eisenach 09:00 – 17:00 23.01.2008Günther
20800-MD Dr. Christine 24.09.2008 Magdeburg 09:00 – 17:00 13.08.2008Günther
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
105
www.dbi-falk.deEntwicklung in Phasen des körperlichen Wandels
Zielgruppe: ErzieherInnen, LehrerInnen, Pädagogen, Mitarbeiter in Kinder- und Jugendeinrichtungen
Labile Phasen der Entwicklung sind immer an körperliche Wandlungsprozesse gebunden. Diese Pro-zesse begleiten die Schulzeit – der erste Gestaltwandel den Schuleintritt und der zweite Gestaltwandelden Verlauf der Pubertät.
Zunächst werden labile Phasen der Entwicklung charakterisiert. Anschließend gilt die Aufmerksamkeitdem ersten und zweiten Gestaltwandel und deren Begleiterscheinungen. Handlungsalternativen zumbisher eingesetzten Repertoire sollen im Rahmen von Fallarbeit hypothetisch erprobt werden und Mutzum Eingreifen von Alternativen machen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20801-EA Dr. Christine 30.04.2008 Eisenach 09:00 – 17:00 19.03.2008Günther
20801-MD Dr. Christine 29.10.2008 Magdeburg 09:00 – 17:00 17.09.2008Günther
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
106
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deNetzwerkbildung in der Schulsozialarbeit
Zielgruppe: Lehrer, Schüler, Sozialpädagogen, Mitarbeiter von Jugendhilfeeinrichtungen
Gemeinsame Stärkung von Schulkollegien und Jugendhilfe
Zentralisierungen von Schulen in schrumpfenden Regionen verschärfen die vorhandenen Konflikte derSchüler und Lehrer, Eltern und Jugendarbeitern. Aggressionen und Resignation sind nur 2 Seiten derOhnmacht. Wie können sich engagierte Menschen – ob Erwachsene, ob Jugendliche – wieder aufrich-ten, Netzwerke bilden und damit den Schülern und sich Halt und vielleicht auch Reibung geben?
Ziel des Seminars ist eine Anleitung zum Mächtig–Werden des entstehenden Netzwerks.
Die Analyse gliedert sich in folgende Unterthemen:
• Mitwirkende• Problem und Lösung• Selbstverständnis• Umwelten• Ressourcen• Struktur und Prozess• Kommunikation
Wir arbeiten hin auf Absprachen aufgrund entwickelter Gemeinsamkeiten und erste Umsetzungs-schritte.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20802-EA Jürgen Siebers 03.06.2008 Eisenach 08:30 – 16:30 22.04.2008
20802-MD Jürgen Siebers 18.03.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 05.02.2008
20802-WE Jürgen Siebers 14.10.2008 Weimar 08:30 – 16:00 02.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
107
www.dbi-falk.deVerhaltensauffälligkeiten
Zielgruppe: ErzieherInnen, LehrerInnen, Pädagogen, Mitarbeiter in Kinder- und Jugendein-richtungen
Abgrenzungen von Verhaltensauffälligkeiten, Verhaltensstörungen und neurotischen Entwicklungen.
In dieser Weiterbildung geht es zunächst um die Abgrenzung von Verhaltensauffälligkeiten, Verhaltens-störungen und neurotischen Entwicklungen. Ziel ist dabei, der Normalität von Auffälligkeiten über die Re-flexion eigener Auffälligkeiten näher zu kommen. Motto: Wer mit Menschen arbeitet, arbeitet mit ihrenAuffälligkeiten! Dem Erschließen der in den Auffälligkeiten enthaltenen Kompetenzen dient der nächste Teil der Arbeit.Damit soll im systemischen Sinne der Blick weg vom Defizit und hin zur Kompetenz gelenkt werden. Hierwerden Materialien für eine kleine „Notmappe“ angeboten, die der eigenen „ Störanfälligkeit“ vorbeugenhelfen soll.
Im letzten Teil der Weiterbildung stehen Verhaltensstörungen und beginnende neurotische Entwicklungim Mittelpunkt. Die Suche nach Handlungsalternativen kann mit supervisorischen Mitteln gestützt imKontext von Fallarbeit hier Raum bekommen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20803-MD Dr. Christine 28.05.2008 Magdeburg 09:00 – 17:00 16.04.2008Günther
20803-EA Dr. Christine 26.11.2008 Eisenach 09:00 – 17:00 15.10.2008Günther
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
108
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deKonzeptionsentwicklung - vom Gruppenraum zum Funktionsraum
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendhilfe
Schwerpunkte: • Grundlagen Funktionsräume• Raumkonzept Entwicklung• Strukturen und Strategien kennen lernen und anwenden• Projektplan erstellen und präsentieren
"Von der Idee bis zum Konzept"
Hier steht die praktische Umsetzung im Vordergrund. Einer kurzen theoretischen Einheit folgt praxisnahdie konkrete Umsetzung eines solchen Vorhabens. Von der Idee der Überzeugungsarbeit bei Kollegen,Eltern und dem Träger, einem zeitlichen und räumlichen Konzept bis zum Tag der Verwirklichung. Die er-folgreiche Umsetzung eines solchen Projektes verlangt neben einem guten Konzept gute Argumenteund ein sicheres Auftreten. Auch diese Punkte sind Inhalte des Seminars.
Diese Weiterbildung bietet Raum, um ein konkretes Konzept und Strategien für die jeweilige Einrichtungzu erarbeiten. Je mehr Mitglieder eines Teams die Maßnahme besuchen, desto konkreter ist eine Um-setzung im Anschluss an das Seminar möglich.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20804-EA Sandra Herz 20.05.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 08.04.2008
20804-WE Sandra Herz 27.05.2008 Weimar 08:00 – 16:00 15.04.2008
20804-MD Sandra Herz 10.06.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 29.04.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
109
www.dbi-falk.deKonzeptionsentwicklung - Offenes Arbeiten und Projektar-beit nach dem Prinzip des situationsorientierten Ansatzes
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendhilfe, Interessierte
Schwerpunkte: • Grundlagen der Offenen Arbeit und der Projektarbeit• Projektaufbau und Dokumentation• Umgang mit "Skeptikern", Argumente, Erfahrungen, Anregungen• Konzeptentwicklung
In der Projektarbeit sind ErzieherInnen Lehrende und Lernende zugleich. Raus aus den Routinen, ran-trauen an "fremde Themen". Projektarbeit – eine große Chance für alle Beteiligten.
Wie wäre es, die Kinder entscheiden zu lassen, an welchem Angebot sie teilnehmen wollen? Freiwillig -altersgemischt … viele Facetten der Offenen Arbeit.
Es wird dazu eingeladen, eine konkrete Form oder Mischung dieser beiden Methoden zu finden und zuplanen, so dass die TeilnehmerInnen ihr Konzept umgehend in der Praxis ausprobieren können.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20805-MD Sandra Herz 16.09.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 05.08.2008
20805-WE Sandra Herz 07.10.2008 Weimar 08:00 – 16:00 26.08.2008
20805-EA Sandra Herz 21.10.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 09.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
110
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.de"Schau gut hin …!" – Beobachten und Beurteilen inKinderbetreuungseinrichtungen
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendhilfe
Schwerpunkte: • Formen und Methoden der Beobachtung• Training der Beobachtungs- und Beurteilungsfähigkeit• Materialien und Medien zum Dokumentieren von Beobachtungen• Entwicklung eines eigenen Beobachtungskonzeptes
Stets und ständig treffen Erzieher und Erzieherinnen Entscheidungen aufgrund von Beobachtungen undVerhaltensbeurteilungen. Solche Beobachtungen sind die Grundlage für kompetente und qualitativhochwertige pädagogische Arbeit.
In dieser Einheit werden Theorie und Praxis miteinander verknüpft. Nach der Vermittlung theoretischerGrundlagen stehen praktische Übungen sowie die Entwicklung eines Beobachtungskonzepts mit ent-sprechenden Dokumentationsmöglichkeiten im Vordergrund.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20806-EA Sandra Herz 19.06.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 08.05.2008
20806-MD Sandra Herz 29.04.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 16.03.2008
20806-WE Sandra Herz 09.09.2008 Weimar 08:00 – 16:00 29.07.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
111
www.dbi-falk.deSozialpädagogische Diagnosen
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendhilfe
Schwerpunkte: • Einführung in die sozialpädagogische Diagnostik• Lebensthemen Jugendlicher• Hilfeplanung• Diagnose- und Interviewleitfäden
Verantwortbare Hilfeplanung ist an die Voraussetzung zuverlässiger Diagnosen gebunden. Welche Probleme sehen Jugendliche in sozialpädagogischen Einrichtungen für sich selbst?
Sozialpädagogische Diagnosen unterstützen den Bildungsprozess Jugendlicher, da sie deren Selbst-deutungen, Situations- und Problemdefinitionen herausarbeiten.
Die fachliche Sichtweise wird dabei mit der Selbstdeutung der Betroffenen zusammengeführt.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20807-EA Joachim Henseler 02.05.–03.05. Eisenach 08:00 – 16:00 14.03.20082008
20807-MD Joachim Henseler 11.09.–12.09. Magdeburg 08:30 – 16:30 25.07.20082008
20807-WE Joachim Henseler 13.11.–14.11. Weimar 08:00 – 16:00 26.09.20082008
Umfang 18 UE
Teilnehmergebühr 150,00 €*für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 178,00 €*sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
*(zzgl. Verpflegung und Übernachtung)
PON
LKJIHGFEDCBA
113
www.dbi-falk.deI – Schuldnerberatung und Integrationsförderung
Armutsentwicklung und sozialpolitische Gegenmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
114
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deArmutsentwicklung und sozialpolitische Gegenmaßnahmen
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Schuldnerberatung, Migrationsdienste, Kinder- und Jugendhilfe
Schwerpunkte: • Geschichtlicher Überblick der Armutsentwicklung und -bekämpfung• Definitionen von Armut und prekären Lebensverhältnissen• Soziale Sicherungssysteme
Armut ist zugleich ein gesellschaftlicher Skandal als auch eine sozialpolitische Herausforderung.
Die Kirchen in Deutschland positionieren sich sowohl in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung alsauch in ihren Hilfsangeboten. Dabei wird deutlich, dass die Hilfsangebote selbst unter erheblichen Struk-turproblemen leiden, die es den Mitarbeitern erschweren, ihrem Auftrag nachzukommen.
Welche Möglichkeiten sozialer Hilfe bestehen, lässt sich nur im sozialpolitischen Gesamtzusammenhangerörtern.
Der Kurs bietet einen Überblick über die Armutsentwicklung in Deutschland und ihre sozialpolitische Be-kämpfung und lädt ein, über die eigene Berufsrolle zu reflektieren.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
20901-EA Joachim Henseler 14.03.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 25.01.2008
20901-MD Joachim Henseler 05.09.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 25.07.2008
20901-WE Joachim Henseler 28.11.2008 Weimar 08:00 – 16:00 17.10.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
115
www.dbi-falk.deJ – Migration
Systemische Beratung für Migranten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Kinderarmut und Jugendarbeitslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Rechtliche Grundlagen der Arbeit mit Migranten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
116
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deSystemische Beratung für Migranten
Zielgruppe: Migrantendienste
Schwerpunkte: • Spezifische Problembereiche• Joining• Reframing
In Migrationsgesellschaften treffen immer häufiger Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hinter-grund aufeinander. Besonders von Mitarbeitern in psychosozialen Arbeitsfeldern werden in zunehmen-dem Maß beraterische Kompetenzen erwartet, die auch dort helfen, wo kulturelle Fremdheit den Kontakterschwert.
Es soll nicht so sehr auf die besonderen Probleme eingegangen werden, die beim Zusammentreffen ver-schiedener Kulturen entstehen, sondern die besonderen Ressourcen, die die Migranten mitbringen, sol-len für den Beratungsprozess erschlossen werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21000-WE Joachim Henseler 01.12.2008 Weimar 09:00 – 16:30 20.10.2008
21000-MD Joachim Henseler 04.09.2008 Magdeburg 09:00 – 16:30 24.07.2008
21000-EA Joachim Henseler 05.05.2008 Eisenach 09:00 – 16:30 24.03.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
117
www.dbi-falk.deKinderarmut und Jugendarbeitslosigkeit
Zielgruppe: Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe, der Migrationsdienste, Beschäftigungs-projekte
Schwerpunkte: • Definitionen und Zahlen• Projekte zur Verhinderung entwickeln• Sozialpolitische Hintergründe
Es handelt sich um ein 3-Tagesseminar, welches neben der Einführung in die Problematik die Möglich-keit bietet, eigene Projektideen zu entwickeln und mit anderen zu diskutieren.
Als Co-Dozenten werden Referenten mit diskutieren, die in solchen Projekten tätig sind oder waren.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21001-WG Joachim Henseler 27.10.2008 Wernigerode 11:00 – 18:00 15.09.200828.10.2008 09:00 – 18:0029.10.2008 09:00 – 14:00
Umfang 24 UE
Teilnehmergebühr 225,00 €*für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 267,00 €*sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 12
*(zzgl. Verpflegung und Übernachtung)
A
118
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deRechtliche Grundlagen der Arbeit mit Migranten
Zielgruppe: JMD, MEB, Flüchtlingssozialarbeit
Den Mitarbeiter/innen im Bereich Migration werden aktuelle Gesetzesänderungen vermittelt, damit siediese in ihrer täglichen Beratungsarbeit einsetzen können.
Neuerungen bei den gesetzlichen Grundlagen (EU-Recht, Bleiberechtsregelungen, Zuwanderungsge-setz)
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21002-HA Mirjam Kruppa 03.11.2008 Halle 10:00 – 15:00 22.09.2008
Umfang 4 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
119
www.dbi-falk.deK – Personalentwicklung/Recht/MAV
Ärger konstruktiv ausdrücken - achtsam mit mir und den anderen umgehen -
Lebenskraft gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Kompaktkurs AVR und Arbeitsrecht für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Leitungsfortbildung - Praxisnahe Anregungen - Instrumente und Handwerkszeug für
eine ziel- und ergebnisorientierte Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Von der Kollegin/vom Kollegen zur/zum Vorgesetzten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Neue Mitarbeiter integrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Einführung Mitarbeitervertretungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Mitarbeiter erfolgreich motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Zeit- und Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Zum ersten Mal Vorgesetzte(r) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
120
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deÄrger konstruktiv ausdrücken - achtsam mit mir undden anderen umgehen - Lebenskraft gewinnen
Zielgruppe: Mitarbeiter in leitenden Positionen, Interessierte
In diesem Workshop geht es darum, alternative und alltagstaugliche Verhaltensmöglichkeiten zu folgen-den Themen zu erfahren:
- Wie erlebe ich Alltagsärger und aufsteigende Wut?- Zurückgehaltener Ärger, verdrängte Wut - was passiert mit mir?- Missverständnisse - wie entstehen sie?- Welche Rolle spielt meine Phantasie?- Wie kann ich achtsam und ehrlich Missverständnisse klären?- Konfliktlösung - wo ist der Weg?
Die Beantwortung der Fragen, das Ausprobieren an praktischen Beispielen und eine daraus etnstehen-de veränderte Handlungsweise können uns helfen, mehr Lebensfreude und damit mehr Arbeitsfreude zufinden, Vorhaben gezielter zu verwirklichen, mehr Nähe in unseren Beziehungen herzustellen.
Bequeme Kleidung ist vorteilhaft!
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21100-EA Evamaria Witt 19.02.2008 Eisenach 09:00 – 16.30 08.01.2008
21100-WE Evamaria Witt 27.05.2008 Weimar 09:00 – 16.30 15.04.2008
21100-HA Evamaria Witt 09.12.2008 Halle 09:00 – 16.30 28.10.2008
Umfang 10 UE
Teilnehmergebühr 110,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 125,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
121
www.dbi-falk.deKompaktkurs AVR und Arbeitsrecht für Führungskräfte
Zielgruppe: Führungs- und Leitungskräfte
Ziel des Seminars ist es, Führungskräften einen Überblick über das Arbeitsrecht zu geben, um so Perso-nalentscheidungen auch rechtssicher treffen zu können. Die Besonderheiten im kirchlichen Bereich(AVR) werden besonders berücksichtigt.
Themen:
- Einstellung- Probezeit- Arbeitszeit (insbes. Arbeitszeitkonten)- Überblick Antidiskriminierungsgesetz- Teilzeit und befristete Arbeitsverhältnisse- Mutterschutz und Erziehungsurlaub- Abmahnungen- Beendigung von Arbeitsverhältnissen (Aufhebungsvertrag, Kündigungen)- Urlaubsregelungen- Arbeitsunfähigkeit (insbesondere Krankheit)
Die Inhalte werden anhand von konkreten Fallbeispielen und in praktischen Übungen vermittelt.
(2-Tages-Seminar)
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21101-WE Clemens 06.05.2008 Weimar 09:00 – 17:00 25.03.2008Schlegelmilch 07.05.2008 09:00 – 17:00
Umfang 18 UE
Teilnehmergebühr 220,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 250,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
122
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deLeitungsfortbildung - Praxisnahe Anregungen - Instrumente und Hand-werkszeug für eine ziel- und ergebnisorientierte Zusammenarbeit
Zielgruppe: Führungs- und Leitungskräfte, Leiter in Einrichtungen, Personalleiter
Zum Führungsalltag gehört es, Besprechungen zu leiten und zu gestalten, Mitarbeitergespräche, auchkritische, zu führen, Ergebnisse zu sichern und zu protokollieren ... Sie sind eingeladen, Instrumente undHandwerkszeug und deren Anwendungsmöglichkeiten kennen zu lernen, die Sie bei der ziel- und er-gebnisorientierten Leitung von Dienst- und Arbeitsbesprechungen unterstützen. Sie haben Gelegenheit,Ihre Fertigkeiten zur Teamleitung (weiter) zu entwickeln und zu festigen. Sie üben und vertiefen sie.
Zum Inhalt:
- Grundlagen der Kommunikation- Arbeits-/Dienstbesprechungen und ziel- und ergebnisorientiert leiten - (schwierige) Mitarbeitergespräche führen - Gesprächsführung- Vereinbarungen als Führungsinstrument - Spiel- und Feedback-Regeln- Zielformulierungen nach SMART-Regeln
Sie haben Gelegenheit, die Instrumente kennen zu lernen und in Übungssituationen zu erproben, Ge-sprächsführung mit MitarbeiterInnen in verschiedenen Situationen im Probehandeln zu üben.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21102-MD Maria Gierse- 08.04.2008 Magdeburg 08:30 – 16.00 26.02.2008Westermeier 09.04.2008 08:30 – 16.00
21102-WE Maria Gierse- 23.09.2008 Weimar 08:30 – 16.00 12.08.2008Westermeier 24.09.2008 08:30 – 16.00
21102-HA Maria Gierse- 28.10.2008 Eisenach 08:30 – 16.00 16.09.2008Westermeier 29.10.2008 08:30 – 16.00
Umfang 16 UE
Teilnehmergebühr 220,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 250,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
123
www.dbi-falk.deVon der Kollegin/vom Kollegen zur/zum Vorgesetzten
Zielgruppe: Führungskräfte, angehende Führungskräfte
Schwerpunkte: • Reflexion des persönlichen Führungsverständnisses - auseinandersetzen mitder Rolle als Führung
• Führungsaufgaben und Führungsbereiche klären• Führungsinstrumente kennenlernen
Rollenklärung auf der Basis persönlicher und struktureller Rahmenbedingungen, unterschiedlicher Führungsaufgaben und Führungsbereiche in Beziehung zur eigenen Situation:
- Führungsgrundlagen: Handlungskompetenz einer Führugskraft, Führungsrad, ...- Führungsinstrumente - Information und Kommunikation: Grundlagen- Gesprächsführung, Gesprächstechniken - Delegation Mitarbeiter- und Zielvereinbarungsgespräche, Dienstbesprechungen- Umgang mit Störungen und Handhabung von Konflikten
Sie haben Gelegenheit, am eigenen Führungskonzept zu arbeiten und Handlungsstrategien für IhrenFührungsalltag (weiter-) zu entwickeln.
Die Inhalte bilden den Rahmen. Die Themen werden mit den TeilnehmerInnen abgestimmt. Der Workshop bietet den Rahmen für einen intensiven, angeleiteten Erfahrungsaustausch, in dem das Wissen und die Erfahrungen der Gruppenmitglieder ein wesentliches Lernpotential bilden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21103-EA Maria Gierse- 16.09.2008 Eisenach 08:30 – 16.00 05.08.2008Westermeier 17.09.2008 08:30 – 16.00
21103-MD Maria Gierse- 02.04.2008 Magdeburg 08:30 – 16.00 20.02.2008Westermeier 03.04.2008 08:30 – 16.00
21103-WE Maria Gierse- 03.06.2008 Weimar 08:30 – 16.00 22.04.2008Westermeier 04.06.2008 08:30 – 16.00
Umfang 16 UE
Teilnehmergebühr 220,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 250,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
124
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deNeue Mitarbeiter integrieren
Zielgruppe: Mitarbeiter in leitenden Positionen, Interessierte
Wenn das Team sich verändert
Über Wageburgmentalitäten und Stellungskriege; Personalentwicklung im Unternehmen:
- Anforderungsprofil- Leistungsprofil- Potentialanalyse- Informations- und Kommunikationsstrukturen
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21104-MD Klaus-Dieter Jahn 03.05.2008 Magdeburg 08:30 – 16.30 22.03.2008
21104-EA Klaus-Dieter Jahn 24.05.2008 Eisenach 08:00 – 16.00 12.04.2008
21104-WE Klaus-Dieter Jahn 11.07.2008 Weimar 08:00 – 16.00 30.05.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 110,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 125,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
125
www.dbi-falk.deEinführung Mitarbeitervertretungsrecht
Zielgruppe: Mitarbeitervertretungen (insbesondere diejenigen, die ihr Amt neu angetreten haben) und Dienststellenleiter
Die TeilnehmerInnen lernen das Mitarbeitervertretungsrecht kennen, angefangen von der Bildung derMitarbeitervertretung bis zu den Mitbestimmungs- und Mitberatungstatbeständen einschl. eines mög-lichen Schlichtungsverfahrens vor dem Gericht.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21105-EA Clemens 25.09.2008 Eisenach 08:00 – 16.00 14.08.2008Schlegelmilch
21105-WE Jürgen Salgert 15.05.2008 Weimar 08:30 – 16.30 03.04.2008
21105-MD Jürgen Salgert 21.10.2008 Magdeburg 08:30 – 16.30 09.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 110,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 125,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
126
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deMitarbeiter erfolgreich motivieren
Zielgruppe: Menschen in leitenden Positionen, Interessierte
Schwerpunkte: • Motivation• Kommunikation• Praxisbeispiele
Immer wieder müssen Sie neue Mitarbeiter finden. Ein Grund dafür ist, dass der Funke der Begeisterungfür die Stelle erloschen ist - der Mitarbeiter ist demotiviert. Wie können Sie diesem Problem entgegen- wirken?
In diesem Seminar erfahren Sie:
-Wie motiviere ich Menschen am besten?-Was muss ich dabei beachten? -Wie wirken verschiedene Wege auf unterschiedliche Mitarbeiter? -Welche leicht anwendbaren Tipps gibt es? -Wie motiviere ich in schwierigen Situationen?
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21106-MD Anja Janoth 21.04.2008 Magdeburg 08:30 – 16.30 10.03.2008
21106-WE Anja Janoth 11.09.2008 Weimar 08:30 – 16.30 31.07.2008
21106-EA Anja Janoth 12.09.2008 Eisenach 08:30 – 16.30 01.08.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 110,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 125,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
127
www.dbi-falk.deZeit– und Selbstmanagement
Zielgruppe: Mitarbeiter in leitenden Positionen, Interessierte
Ein altes Sprichwort sagt: “Zeit ist Geld“.
Ziel des Seminars ist es, Techniken aufzuzeigen, die es Ihnen ermöglichen, mit der zur Verfügung ste-henden Zeit noch besser und effektiver umzugehen und mehr Übersicht und Souveränität zu erlangen.
Wirklich wichtige Sachen des Lebens sollen stärker in den Vordergrund gerückt werden. Die Teilneh-mer/innen haben die Möglichkeit, sich mit anderen über Erfahrungen und Zielsetzungen auszutauschen.
Für die erfolgreiche Teilnahme ist die Bereitschaft erforderlich, das eigene Zeitverhalten zu reflektieren so-wie die Bereitschaft und der Wille, etwas zu verändern.
- Eigenes Zeitverhalten- Zeitmanagement- Meine Aufgaben – Deine Aufgaben- Prioritäten setzen- Persönliches Zeitkonzept- Zeitfresser- Informationsmanagement
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21107-MD Jürgen Salgert 25.04.2008 Magdeburg 08:30 – 16.30 14.03.2008
21107-EA Jürgen Salgert 08.09.2008 Eisenach 08:30 – 16.30 28.07.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 110,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 125,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
128
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deZum ersten Mal Vorgesetzte(r)
Zielgruppe: angehende Leitungs-/Führungskräfte, Leitungskräfte, die ihr Amt neu angetreten haben
Viele Leitungskräfte kommen kurzfristig, oft auch überraschend, in die Situation, eine Führungs- oder Lei-tungsaufgabe übernehmen zu müssen oder zu dürfen. Damit verbunden ist die Übernahme einer neuenRolle, oft auch unter Beibehaltung einer Vielzahl von alten Aufgaben.
Das Seminar will die ersten Schritte in der neuen Funktion als Führungs- oder Leitungskraft erleichtern,zeigen, welche Anfängerfehler drohen und wie sie vermieden werden können. Es werden Grundsätze ei-ner mitarbeiter- und ergebnisorientierten Führung aufgezeigt. Daneben bleibt genügend Raum für Diskussionen und Erfahrungsaustausch.
- Eigene Aufgaben/Befugnisse und Abgrenzung zu anderen Kollegen- Mein Vorgänger – Meine Vorgängerin / Rollen- Führungsstile- Führungsinstrumente- Anfängerfehler- Umgang mit Konflikten- Zeitmanagement
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21108-MD Jürgen Salgert 18.02.2008 Magdeburg 08:30 – 16.30 07.01.2008
21108-EA Jürgen Salgert 09.06.2008 Eisenach 08:30 – 16.30 28.04.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 110,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 125,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
129
www.dbi-falk.deL – Verwaltung und Sekretariat
Crashkurs Geschäftsbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
130
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deCrashkurs Geschäftsbrief?
Zielgruppe: Verwaltungsangestellte, Büro-AssistentInnen, Interessierte
Schwerpunkte: • Neue deutsche Rechtschreibung• DIN 5008 Normen• Inhaltliche Gestaltung von Geschäftsbriefen
Dieser Kurs bietet Ihnen einen Einstieg in eine erfolgreiche Geschäftskorrespondenz.
Sie lernen die wichtigsten Rechtschreibregeln, DIN 5008 Normen und Besonderheiten bei E-Mails.Durch praxisbezogene Beispiele gewinnen Sie Sicherheit bei Ihrem persönlichen Briefstil und lernen, Ih-re Briefe sachlich klar und freundlich zu formulieren.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21200-EA Heike Bücheler 06.02.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 26.12.2007
21200-MD Heike Bücheler 03.05.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 22.03.2008
21200-WE Heike Bücheler 04.11.2008 Weimar 08:00 – 16:00 23.09.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
131
www.dbi-falk.deM – Sozialmanagement
Aggressionsberatung Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Aggressionsberatung Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Aggressionsberatung Teil 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Fundraising . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
132
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAggressionsberatung – Auf neuen Wegen im Beziehungs- und Konfliktmanagement – Teil 1
Zielgruppe: Alle, die mit Menschen und ihren Besonderheiten im Rahmen ihrer täglichenArbeit konfrontiert werden
Schwerpunkte: • Aggression als Lebensenergie• Wohin mit meiner Wut• Körperübungen zum Abbau von Ärger und Wut
Was passiert bei zurückgehaltenem Ärger und vermiedenen Konflikten? – Vermeiden macht krank.Vermiedener Ärger -> angestaute Wut -> der Weg zu Mobbing und Gewalt
- Keine Angst vor Aggressionen! - Die unterschiedlichen Formen von Aggressionen- Wut und Ärger als aktives Moment nutzen – Energie in Erfolg umsetzen- Ursachen, Körpersignale und Vermeidungsmuster- Das Wutfass ist voll!- Erst austoben, dann klären!- Körperübungen zum Abbau von Ärger und Wut
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21300-EA Evamaria Witt 07.04.2008 Eisenach 09:00 – 16:30 25.02.2008
21300-WE Evamaria Witt 14.04.2008 Weimar 09:00 – 16:30 03.03.2008
21300-HA Evamaria Witt 16.06.2008 Halle 09:00 – 16:30 05.05.2008
Umfang 10 UE
Teilnehmergebühr 110,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 125,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
133
www.dbi-falk.deAggressionsberatung – Auf neuen Wegen im Beziehungs- und Konfliktmanagement – Teil 2
Zielgruppe: Alle, die mit Menschen und ihren Besonderheiten im Rahmen ihrer täglichen Arbeit konfrontiert werden
Schwerpunkte: • Die Ursachen des Konflikts• Erkennen und Anerkennen• Konflikte – das Salz in der Suppe
Anknüpfend an das Seminar Teil 1 werden folgende Themen behandelt:
Erfahrungen bei der Anwendung der Inhalte des Grundseminars
Emotionale Un(m)bildung- Die Macht der Gefühle, resultierende Hintergrundbedürfnisse, Empathie
Das Übel bei der Wurzel packen – Die Ursache des Konfliktes- Partnerorientierte Gesprächsführung: Was sage ich? Was kommt an?- Wie wahr ist die Wahrnehmung? Akrobatik der fünf Sinne- Sich selbst und die anderen wahrnehmen
Erkennen und Anerkennen- eigener Grenzen, der Grenzen meiner Mitarbeiter, der Patieneten und deren Angehörigen …
Konflikte – Das Salz in der Suppe- Konflikte sind Alltag, Konfliktanalyse und Konfliktnutzen, Konfliktlösung für den kleinen Ärger
Persönliche Projekte für die Zukunft
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21301-EA Evamaria Witt 23.06.2008 Eisenach 09:00 – 16:30 12.05.2008
21301-WE Evamaria Witt 09.06.2008 Weimar 09:00 – 16:30 28.04.2008
21301-MD Evamaria Witt 17.06.2008 Magdeburg 09:00 – 16:30 06.05.2008
Umfang 10 UE
Teilnehmergebühr 110,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 125,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
134
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAggressionsberatung – Auf neuen Wegen im Beziehungs- und Konfliktmanagement – Teil 3
Zielgruppe: Alle, die mit Menschen und ihren Besonderheiten im Rahmen ihrer täglichen Arbeit konfrontiert werden
Schwerpunkte: • Reflexion der eigenen Konfliktfähigkeit• Gesprächs- und Fragetechniken• Lösungsorientiertes Vorgehen und Allparteilichkeit
Im abschließenden Vertiefungs- und Konditionierungsseminar Kommunikation, Umgang mit schwierigenPartnern und die Leitung von Konfliktlösungsprozessen sowie die Vorkommnisse aus der Praxis absolu-te Schwerpunkte:
Mein Vorgehen in Konflikten seit dem letzten Seminar- Reflexion der eigenen Konfliktfähigkeit, die Konfliktfähigkeit der Gruppe einschätzen, - Konfliktoptimismus vorleben
Kommunikation: Gefühle und Argumente- Die zwei Gesprächsebenen, mögliche Störungen auf beiden Ebenen, hilfreiche Gesprächs-formen, Gesprächs- und Fragetechniken
- Wie gehe ich mit Einwänden um?Moderation des Konfliktlösungsprozesses
- von der Führungskraft zum Moderator, lösungsorientiertes Vorgehen und Allparteilichkeit,emotionale Kompetenz aufbauen, die Win-Win-Strategie
- Verlieren oder siegen?Wutabbau und Ärgerbewältigung durch KörperarbeitZukunftsprojekte und Wachstumspartner
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21302-EA Evamaria Witt 03.11.2008 Eisenach 09:00 – 16:30 22.09.2008
21302-WE Evamaria Witt 30.06.2008 Weimar 09:00 – 16:30 19.05.2008
21302-MD Evamaria Witt 18.06.2008 Magdeburg 09:00 – 16:00 07.05.2008
Umfang 10 UE
Teilnehmergebühr 110,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 125,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
135
www.dbi-falk.deFundraising – ein Überblick
Zielgruppe: Interessierte
Schwerpunkte: • Fundraising, was ist das?• Voraussetzungen für ein erfolgreiches Fundraising• Die Fundraisinginstrumente
Das Thema Philanthropie ist in Deutschland noch ein zartes Pflänzchen. Menschen zu bewegen, ihre Zeitoder ihr Geld für eine gute Sache zu geben, ist eine elementare Aufgabe von gemeinnützigen Organisa-tionen.
Die Professionalisierung im Fundraising wird ein entscheidender Faktor für die Zukunftssicherung IhrerProjekte und Einrichtungen sein. Fundraising ist Beziehungsarbeit und Kommunikation mit Partnern, dieüber einen längeren Zeitraum aufgebaut werden muss. Welche der zahlreichen Instrumente zur eigenenOrganisation passen, kann in einem Fundraisingkonzept erarbeitet werden.
Dieses Seminar soll Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten und die Handhabung dieser Instru-mente für Ihre Arbeitspraxis geben und ist als „ Schnupperangebot“ gedacht. Nach Bedarf können dieeinzelnen Instrumente in speziellen Tagesseminaren vertieft und eingeübt werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21303-EA Doris Elfert 12.03.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 31.01.2008
21303-WE Doris Elfert 14.02.2008 Weimar 08:00 – 16:00 03.01.2008
21303-MD Doris Elfert 11.06.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 30.04.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
137
www.dbi-falk.deN – Arbeitsübergreifende Angebote
Bewegungstherapeutische Ansätze im Alltag von Werkstatt und Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Suizid - Hand an sich legen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Die Magie der Musik. Zur Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Basale Stimulation und Körperarbeit für Menschen mit schwersten Behinderungen . . . . . . . . . . . 141
Wahrnehmung als Schlüsselfunktionen im Kontakt zu Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Offensive Atmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Störfall Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Lernen - klare Antworten für Wissbegierige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Mein Umgang mit schwierigen Patienten, Angehörigen und Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Lachen erwünscht – Chancen und Möglichkeiten, den Sinn und die Freude an der
alltäglichen Arbeit wieder zu erlangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Alle Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Schwerpunkt finden, können als Inhouse-Veranstaltungangefragt werden
A
138
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deBewegungstherapeutische Ansätze imAlltag von Werkstatt und Wohnen
Zielgruppe: Menschen jeden Alters, Betreuer, Mitarbeiter
Schwerpunkte: • Erfolgreich mit Stress umgehen• Kommunikation von rechter und linker Gehirnhälfte
Ein Tag - in erster Linie für mich selbst und in zweiter Linie für andere
Ein persönliches Erspüren spezieller Übungen mit dem Ziel, mehr Energie und Lebensfreude, körperlicheEntspannung und geistige Leistungsfähigkeit zu erreichen. Der gemeinsame Austausch über die Wir-kung und den Einsatz in der täglichen Praxis in der Arbeit mit behinderten Menschen wird angeregt.Ebenso wird die konkrete Anleitung zum Abbau von Stress gegeben.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21400-WE Dr. I. A. Brenner 27.03.2008 Weimar 08:30 – 16:30 14.02.2008
21400-HA Dr. I. A. Brenner 10.04.2008 Halle 08:30 – 16:30 28.02.2008
21400-EA Dr. I. A. Brenner 06.05.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 25.03.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
139
www.dbi-falk.deSuizid - Hand an sich legen
Zielgruppe: für alle Interessierten - Menschen jeden Alters
Über den Verlust sozialer Kompetenz in Problemsituationen:
- soziale Verhaltensmuster- Risikogruppen- Warnsignale- Ethik der Selbstmordverhütung
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21401-WE Klaus-Dieter Jahn 17.07.2008 Weimar 08:00 – 16:00 05.06.2008
21401-EA Klaus-Dieter Jahn 13.09.2008 Eisenach 08:30 – 16:30 02.08.2008
21401-MD Klaus-Dieter Jahn 20.09.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 09.08.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
140
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deDie Magie der Musik. Zur Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz
Zielgruppe: alle Interessierten
Schwerpunkte: • Konflikte, Ängste, Blockaden auflösen• Atem, Leben, Stimme, Selbstbewusstsein• Wege zum Zuhören - zur Stressbewältigung
Entspannung, Stressbewältigung und Aggressionsabbau durch Musiktherapie
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21402-MD Ulla Fischer 11.03.2008 Magdeburg 09:00 – 16:30 29.01.2008
21402-EA Ulla Fischer 06.05.2008 Eisenach 09:00 – 16:30 06.05.2008
21402 WE Ulla Fischer 03.06.2008 Weimar 09:00 – 16:30 03.06.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
141
www.dbi-falk.deBasale Stimulation und Körperarbeit für Menschenmit schwersten Behinderungen
Zielgruppe: Kindergärten, Sonderschulen, Wohnheime, Förder- und Betreuungsgruppen der WfbM, Alten-/Pflegeheime
Schwerpunkte: • Vorstellen des Wahrnehmungskonzeptes "basale Stimulation"• Materialien und Maßnahmen zur "basalen Förderung"• Entwicklung Programm- und Planentwürfe
Ganzheitliche pädagogische und therapeutische Förderung bei Kindern und Erwachsenen mit schwer-sten Behinderungen hat die Aufgabe, stagnierte und fehlgelaufene Entwicklung im motorischen, emo-tional-affektiven, kommunikativen und kognitiven Bereich neu anzuregen und anders/neu erleben zu lassen.Der Einsatz von speziellen Prinzipien und Medien aus der Körperarbeit im Rahmen gezielter heilpädago-gischer Förderung soll Inhalt dieser 2 gemeinsamen Weiterbildungstage sein.
Weitere Schwerpunkte:Vorstellung verschiedener Konzepte/Richtziele zur "Körperarbeit"praktische Anwendung und Ausprobieren einiger Konzepte (Gestaltbarkeit, Massagen, Entspannungs-techniken)Erweiterung des eigenen Erlebnisbereiches durch unterschieldiche SelbsterfahrungsübungenVideobeispiele aus der eigenen praktischen Arbeit, Lehrvideo von Professor A. Fröhlich
Arbeitsmittel:bequeme Kleidung, kurzärmeliges T-ShirtDecke und Isoliermatte
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21403-GR Anke Thümmler 11.04.2008 Greiz 14:30 – 19:30 29.02.200812.04.2008 09:00 – 15:30
Umfang 14 UE
Teilnehmergebühr 150,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 178,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
142
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deWahrnehmung als Schlüsselfunktionenim Kontakt zu Menschen
Zielgruppe: Alle, die mit Menschen und ihren Besonderheiten im Rahmen ihrer täglichen Arbeit konfrontiert werden
Der Prozess der Wahrnehmung verläuft nach Gesetzmäßigkeiten, die wiederum Fehlerhaftigkeit undSubjektivität zur Folge haben.
Ursachen und Folgen dieser Zusammenhänge stehen im Zentrum dieses Weiterbildungsangebotes. Zu-nächst wird, ausgehend von der Definition des Prozesses der Wahrnehmung, dessen subjektiver und se-lektiver Charakter betrachtet. Dem folgt die Auseinandersetzung mit den Wahrnehmungsgesetzen undderen Folgen im Alltag. Die Palette der Wahrnehmungsfehler wird benannt und in Fallbeispielen reflektiert. Das Einbringen eige-ner Fälle und deren Bearbeitung ist erwünscht. Abschließend steht der Blick auf den Umgang mit der ei-genen Fehlerauffälligkeit im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21404-EA Dr. Christine 25.06.2008 Eisenach 09:00 – 17:00 14.05.2008Günther
21404-MD Dr. Christine 03.12.2008 Magdeburg 09:00 – 17:00 22.10.2008Günther
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
143
www.dbi-falk.deOffensive Atmosphäre
Zielgruppe: Mitarbeiter in leitenden Positionen, Interessierte
Innovationspsychologische Aspekte unternehmerischen Handelns
Über den Umgang mit paradoxen Situationen und polarisierendem Denken.
- Kreativität und Innovation- Fallbeispiele und Übungen
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21405-MD Klaus-Dieter Jahn 26.01.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 15.12.2007
21405-EA Klaus-Dieter Jahn 02.02.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 22.12.2007
21405-WE Klaus-Dieter Jahn 04.02.2008 Weimar 08:00 – 16:00 24.12.2007
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
144
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deStörfall Sexualität
Zielgruppe: MitarbeiterInnen in Alten-/Pflege- und Behinderteneinrichtungen, Pflegepersonal,häusliche Pflege, Interessierte
Zugänge zur eigenen Sexualität
Über den Umgang mit Sexualität in Altenpflege und PsychiatrieEntwicklung der SexualitätKommunikation der sexuellen BiografiePaardynamik
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21406-MD Klaus-Dieter Jahn 16.02.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 05.01.2008
21406-EA Klaus-Dieter Jahn 09.02.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 29.12.2007
21406-WE Klaus-Dieter Jahn 05.02.2008 Weimar 08:00 – 16:00 25.12.2007
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
145
www.dbi-falk.deLernen - klare Antworten für Wissbegierige
Zielgruppe: Alle, die im sozialen Bereich tätig sind, Psychologen, Betreuer, Interessierte
Über den Gebrauch des Gehirns beim Lernen
Möglichkeiten und Grenzen der Neurodidaktik. Voraussetzungen für gelingende Bildungsprozesse
Umgang mit Schlüsselblockaden
Denkübungen
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21407-MD Klaus-Dieter Jahn 14.06.2008 Magdeburg 08:30 – 16:30 03.05.2008
21407-EA Klaus-Dieter Jahn 21.06.2008 Eisenach 08:00 – 16:00 10.05.2008
21407-WE Klaus-Dieter Jahn 18.07.2008 Weimar 08:00 – 16:00 06.06.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
146
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deMein Umgang mit schwierigen Patienen, Angehörigen und Kunden
Zielgruppe: Führungskrfäte und MitarbeiterInnen aus allen Dienstleistungsbereichen, Interessierte
Schwerpunkte: • Ein Blick hinter die Schwierigkeiten des Patienten, Angehörigen, Kunden• Sach- und Beziehungsebene: Welche Bedeutung haben sie?• Mit negativen Fragen partnerorientiert umgehen
Auf den ersten Blick sympathisch! Es entwickelt sich ein interessantes Gespräch, schnell finden sichÜbereinstimmungen, wir erleben angenehme Augenblicke und … treffen einander wieder. Und wie geheich mit Menschen um, die mir als "schwierig" erscheinen, mir extrem unsympathisch sind … denen ichnicht aus dem Weg gehen kann?
Praxisnahe Wissensvermittlung aus Beziehungs- und Konfliktmanagement sowie aus der Marketing-und Vertriebsarbeit, Kommunikationstraining, Anwendung von Methoden aus der neurolinguistischenProgrammierung und der Aggressionsarbeit, Groß- und Kleinstgruppenarbeit, Rollenspiele, gestaltthe-rapeutische Körperübungen, Fallbeispiele aus der Praxis
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21408-EA Evamaria Witt 09.04.2008 Eisenach 08:00 – 16.30 27.02.200810.04.2008 09:00 – 16.30
21408-WE Evamaria Witt 03.03.2008 Weimar 09:00 – 16.30 21.01.200804.03.2008 09:00 – 16.30
21408-HA Evamaria Witt 06.05.2008 Halle 09:00 – 16.30 25.03.200807.05.2008 09:00 – 16.30
Umfang 10 UE
Teilnehmergebühr 150,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 178,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
147
www.dbi-falk.deLachen erwünscht - Chancen und Möglichkeiten, den Sinn und die Freu-de an der alltäglichen Arbeit wieder zu erlangen, neu zu entdecken
Zielgruppe: Mitarbeiter in sozialen Berufen
Wie kann es dazu kommen, dass ein Mensch, der einer inneren Berufung folgend angetreten ist, um an-deren in ihren Problemen, Krankheiten, Nöten und Unzulänglichkeiten beizustehen, ihnen zu helfen undsie zu stärken, in eine schwierige (nicht nur auf professioneller Ebene) Lebenssituation geraten ist, in derer selbst Hilfe und Beistand bedarf.
Gründe, die oftmals komplexer Natur sind, gibt es anscheinend ausreichend:
- Überbelastung- mangelnde Erfolgserlebnisse oder unzureichende Anerkennung von außen- Unausgewogenheit zwischen Distanz und Nähe zum Klientel- Missachtung eigener Bedürfnisse und Wünsche- private Probleme
Das Ziel des Seminars ist es, den Sinn und die Freude an der eigenen Arbeit wiederzuerlangen. Zu lernenAUF SICH AUFZUPASSEN!
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21409-EA Frank Schastock 21.04.–23.04. Eisenach 08:30 – 16:00 10.03.20082008
21409-MD Frank Schastock 25.06.–27.06. Magdeburg 08:30 – 16:00 14.05.20082008
Umfang 24 UE
Teilnehmergebühr 225,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 270,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
PON
LKJIHGFEDCBA
149
www.dbi-falk.deO – Weiterbildung
„Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für
Behinderte Menschen“ SPZ/FAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Weiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft (PDL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Aufbaumodule für Praxisanleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Modul 1 – Das Bundesaltenpflegegesetz (AltPflG) und die Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung (AltPflAPrV) und deren Umsetzung für die Praxis . . . . . . . . . 153
Modul 2 – Die Lernfeldstruktur – Umsetzung in Theorie und Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Modul 3 – Lernortkooperation – Chancen für die praktische und theoretische Ausbildung . . 155
Modul 4 – Bewerten und Beurteilen für Praxisanleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Modul 5 – Qualitätsmanagement als Inhalt der Ausbildung zur Altenpflegerin . . . . . . . . . . . . 157
Modul 6 – Der Pflegeprozess als Inhalt der praktischen Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Modul 7 – Wieviel Theorie braucht die Pflegepraxis? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Modul 8 – Konflikt und Konfliktgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Modul 9 – Methoden der praktischen Anleitung – Theorie und Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Weiterbildung zur Pflegefachkraft für Geriatrie und Gerontopsychiatrie – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . 162
Weiterbildung zur Pflegefachkraft für Geriatrie und Gerontopsychiatrie – Grundkurs . . . . . . . . . . . 163
Weiterbildung zum Praxisanleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Zertifizierte Wundqualifikation „Wundexperte ICW“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
A
150
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deBasis- und Aufbauqualifizierung nach der Verordnung zum anerkannten Ab-schluss “Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten fürbehinderte Menschen” SPZ/ FAB
Zielgruppe: Mitarbeiter der Behindertenhilfe im Bereich Arbeit
Schwerpunkte: • Sonderpädagogisches Wissen im Umgang mit Menschen mit Behinderung• Arbeitspädagogische Kenntnisse zur Gestaltung angemessener Arbeit• Selbstreflexives Handeln als Fachkraft
Fachkraft zur Arbeits- und BerufsförderungZiele und Inhalte der Fortbildungsprüfungsordnung, Funktionsbild und Kompetenzen der FachkraftRehabilitationseinrichtung Werkstatt für behinderte MenschenGesetzliche Grundlagen: SGB IX, BSHG, WVO, WMVO, Ziele: Teilhabe am Arbeitsleben,ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit, umfassende Handlungsfähigkeit, aktuelle Fragen: Menschenbild, Produktion und Rehabilitation, Qualitätsmanagement...Prozesse und Instrumente zur Verwirklichung des WerkstattauftragesProzesse: angemessene berufliche Bildung, angemessene Arbeit, angemessene Mitwirkung; Instrumente:Prinzipien, Didaktik (Theorie und Praxis der Planung) und Methodik (Wege des Lernens und der Arbeit)
(Die fünf Handlungsfelder der Lehrgangsempfehlung des BiBB liegen dem Angebot zugrunde und werden umgesetzt)
Methoden:- praxisbezogene Inhalte- handlungsorientierte Lernsituation- ganzheitliche Didaktik (Einbeziehung aller Lernkanäle, in sich abgeschlossene Lernbereiche, unter-
schiedliche fachwissenschaftliche Sichtweisen, Berücksichtigung der biographischen Vorerfahrungen der Teilnehmer
daneben...- Lerngruppen- Supervision- Praxisobjekt mit Begleitung- Prüfungsvorbereitung- Hospitation
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21501-EA Dozententeam ab 2009 - Eisenach 08:30 – 15:30 mit langjähriger TermineErfahrung im könnenBereich angefordertBehindertenhilfe, werdenPädagogik etc.
Umfang 600 UE
Teilnehmergebühr kann angefordert werden
Mindestteilnehmerzahl 12
PON
LKJIHGFEDCBA
151
www.dbi-falk.deWeiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft (PDL)
Zielgruppe: Krankenschwester/-pfleger, Altenpfleger/-in, Kinderkrankenschwester/-pfleger; alle mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung
Schwerpunkte: • Entwicklung persönlicher und kommunikativer Kompetenzen• Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen und Fachwissen• Herausbildung von Führungskompetenzen
Die Weiterbildung wird mit staatlicher Anerkennung nach dem Thüringer Gesetz über die Weiterbildungin den Fachberufen des Gesundheits- und Sozialwesens erteilt.Inhalte entsprechend der staatlichen Verordnung/Empfehlung.
Inhalt:
Grundkurs zur leitenden Pflegefachkraft/WohnbereichsleitungUmfang 460 UE
Aufbaukurs mit staatlichem Abschluss zur leitenden Pflegefachkraft (PDL)Umfang 260 UE
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21502-WE Dozententeam Start: Weimarmit langjähriger Herbst 2008Erfahrung in TerminePflege, Andragogik könnenRecht, Altenhilfe, angefordertKrankenpflege, werdenBehindertenhilfe
Umfang 460 UE + 260 UE
Teilnehmergebühr kann angefordert werden
Mindestteilnehmerzahl 12
A
152
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Die Module sind anrechenbar für die Antragstellung auf staatliche Anerken-nung als Praxisanleiter in Thüringen.
Modul 1 - Das Bundesaltenpflegegesetz(AltPflG) und die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung(AltPflAPrV) und deren Umsetzung für die Praxis
Modul 2 - Die Lernfeldstruktur – Umsetzung in Theorie und PraxisModul 3 - Lernortkooperation – Chancen für die praktische und theoretische AusbildungModul 4 - Bewerten und Beurteilen für PraxisanleiterModul 5 - Qualitätsmanagement als Inhalt der Ausbildung zur AltenpflegerinModul 6 - Der Pflegeprozess als Inhalt der praktischen AusbildungModul 7 - Wieviel Theorie braucht die Pflegepraxis? Modul 8 - Konflikt und Konfliktgespräche Modul 9 - Methoden der praktischen Anleitung – Theorie und Praxis
Für den Erwerb der staatlichen Anerkennung ist Ihre Grundqualifikation als Praxisanleiter zu prüfen undim Umfang und Inhalt mit ausgewählten Modulen zu ergänzen. Es erfolgt dann eine Zulassung zur staat-lichen Prüfung. Auch hierbei werden Sie von uns unterstützt.
PON
LKJIHGFEDCBA
153
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter (PA) Modul 1Das Bundesaltenpflegegesetz(AltPflG) und die Ausbildungs- und Prüfungsver-
ordnung(AltPflAPrV) und deren Umsetzung für die Praxis
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Inhalte vom AltPflG und AltPflAPrV• Beteiligung der Ausbildungsstätte und des PA an der Umsetzung• Rahmenrichtlinien des Bundeslandes
Seit 2003 wird die Altenpflegeausbildung gemäß des Bundesgesetzes durchgeführt.
Ziel der Fortbildung ist, die Veränderungen für die Praxis, die mit dem neuen Gesetz und dessen Ausbil-dungs- und Prüfungsverordnung verbunden sind, zu definieren und die formalen Kriterien kennen zu ler-nen. Grundlage bildet der Gesetzestext, es werden weitere Ausführungsbestimmungen für die LänderThüringen und Sachsen-Anhalt hinzugezogen.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21503-MD N.N. können Magdeburg 08:00 – 16:00 angefordertwerden
21503 WE Anette Seehase 04.04.2008 Weimar 08:00 – 16:00 07.03.2008
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
A
154
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter (PA) Modul 2Die Lernfeldstruktur-Umsetzung in Theorie und Praxis
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Theorie und Lernfeld-Didaktik• Transfer der Lernfeld-Didaktik in die praktische Ausbildung• Arbeit an Beispielen
Mit dem neuen Bundesaltenpflegegesetz von 2003 erhielt die Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Alten-pfleger eine neue Struktur entsprechend der Lernfelddidaktik.
Ziel der Fortbildung ist, sich sowohl theoretisch dem neuen Konzept zu nähern als auch anhand vonpraktischen Beispielen die Umsetzung nachzuvollziehen.
Die Fortbildung richtet sich an PraxisanleiterInnen der Altenpflege und Krankenpflege.
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21504-MD Heike Bücheler 22.05.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 25.04.2008
21504-WE Heike Bücheler 02.09.2008 Weimar 08:00 – 16:00 08.08.2008
PON
LKJIHGFEDCBA
155
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter (PA) Modul 3Lernortkooperation-Chancen für die praktische und theoretische Ausbildung
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Gesetzliche Grundlagen• Struktur und Ziele der Lernortkooperation• Inhaltliche Ausgestaltung der Lernortkooperation
Seit Inkrafttreten des Bundesaltenpflegegesetzes wird die so genannte Lernortkooperation intensiv diskutiert. Ziel dieser Diskussionen ist es, sowohl für die Ausbildungsstätten als auch für die Schulen dieRessourcen der Zusammenarbeit in der Ausbildung transparenter zu machen.
Die Fortbildung zeigt die gesetzlichen Grundlagen auf und ermuntert, konzeptionell die Lernortkoopera-tion weiterzuentwickeln.Zielgruppe sind Praxisanleiter, aber auch PDL´s aus der stationären und ambulanten Altenhilfe.
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21505-MD N.N. können Magdeburg 08:00 – 16:00 angefordertwerden
21505 WE N.N können Weimar 08:00 – 16:00angefordertwerden
A
156
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter (PA) Modul 4Bewerten und Beurteilen für Praxisanleiter
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Persönliches Erleben von “Beurteilen” und “Beurteilt werden”• Formen und Inhalte der Beurteilung• Das Beurteilungsgespräch
Praxisanleiter werden im Verlauf der Ausbildung von Schülern in die Bewertung, Beurteilung und Beno-tung von Schülern einbezogen. Dies löst nicht selten Unsicherheiten aus, wie damit umzugehen ist. DieRolle ist neu zu definieren.
Die Fortbildung beschäftigt sich grundlegend mit der Auseinandersetzung von Beurteilen und Benoten,den subjektiven Anteilen, die wir damit verbinden, und den objektiven Möglichkeiten, die in der Benotunggegeben sind.
Umfang 18 UE
Teilnehmergebühr 150,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 178,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21506-MD Anette Seehase 31.01–01.02. Magdeburg 08:00 – 16:00 04.01.20082008
21506-WE Anette Seehase 28.02.–29.02 Weimar 08:00 – 16:00 01.02.20082008
PON
LKJIHGFEDCBA
157
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter (PA) Modul 5Qualitätsmanagement als Inhalt der Ausbildung zur Altenpflegerin
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Gesetzliche Grundlagen• Inhalte und Ziele des Lernfeldes “Qualitätsmanagement”• Lernziele in der praktischen Ausbildung
Mit dem neuen Rahmenlehrplan ist der Lernbereich „Qualitätsmanagement“ mit 40 Stunden in die Aus-bildung aufgenommen worden.
Die Fortbildung informiert über Inhalte des Lernbereiches und zeigt Möglichkeiten der praktischen Übun-gen auf.
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21507-MD Bettina Ritz 11.06.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 16.05.2008
21507 WE Bettina Ritz 24.09.2008 Weimar 08:00 – 16:00 29.08.2008
A
158
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter (PA) Modul 6Der Pflegeprozess als Inhalt der praktischen Ausbildung
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Theorien des Pflegeprozesses• Ziele in der Ausbildung• Methoden der Anleitung in Bezug auf den Pflegeprozess
Das Verstehen und die Umsetzung des Pflegeprozesses ist heute eine zentrale methodische Kompetenzvon Altenpflegern und Krankenpflegepersonal im Bereich Altenhilfe.
Die Fortbildung hat zum Ziel, didaktische und methodische Wege der Vermittlung des Pflegeprozesseszu erarbeiten und zu diskutieren.
Die Fortbildung richtet sich insbesondere an Praxisanleiter im stationären und ambulanten Altenhilfebe-reich.
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21508-MD Anette Seehase 20.06.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 30.05.2008
21508 WE Anette Seehase 16.05.2008 Weimar 08:00 – 16:00 18.04.2008
PON
LKJIHGFEDCBA
159
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter (PA) Modul 7Wieviel Theorie braucht die Pflegepraxis ?
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Grundlagen der Pflegetheorien• Pflegewissenschaftliche Ansätze• Theorie-Praxis-Transfer
Pflegetheorien in ihrer praktischen Umsetzung sowie die gegenseitige Beeinflussung von Theorie undPraxis in der Realität unter dem Gesichtspunkt neuer pflegewissenschaftlicher Methoden.
Umfang 9 UE
Teilnehmergebühr 75,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 89,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21509-MD Kati 08.04.2008 Magdeburg 08:00 – 16:00 14.03.2008Wüstemann
21509 WE Kati 04.11.2008 Weimar 08:00 – 16:00 10.10.2008Wüstemann
A
160
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter (PA) Modul 8Konflikt und Konfliktgespräche
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Reflektieren des eigenen Konfliktverhaltens• Konstruktive Verarbeitung von Konflikten• Gesprächsführung in Konfliktlösungsprozessen
Konflikte können uns im Alltag lähmen und mutlos machen. Konflikte können andererseits als eine Chan-ce zur Veränderung begriffen werden, wenn sie konstruktiven Lösungsansätzen zugeführt werden.
Das Seminar vermittelt unterschiedliche Ansätze und Strategien, um Konflikte im Alltag zu lösen.
Umfang 18 UE
Teilnehmergebühr 150,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 178,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21510-MD Heike Bücheler 19.03.–20.03. Magdeburg 08:00 – 16:00 22.02.20082008
21510 WE Heike Bücheler 16.10.–17.10 Weimar 08:00 – 16:00 19.09.20082008
PON
LKJIHGFEDCBA
161
www.dbi-falk.deAufbaumodule für Praxisanleiter (PA) Modul 9Methoden der praktischen Anleitung – Theorie und Praxis
Zielgruppe: Praxisanleiter, Mitarbeiter, die in der Anleitung stehen, insbesondere Praxisanlei-ter, die eine Grundqualifikation haben und die staatliche Anerkennung anstreben.
Schwerpunkte: • Didaktisch-methodische Grundlagen• Kennenlernen von Methoden der Anleitung• Übungen
Praxisanleiter von heute bestimmen die Pflegequalität von morgen.
Die praktische Anleitung in der Altenpflege ist ein prozesshaftes Geschehen und erfordert pädagogischeHandlungskompetenzen.
Durch gezielte didaktische und methodische Fähigkeiten des Praxisanleiters wird dieser Prozess profes-sionell gesteuert.
Die zweitägigen Tagesseminare unterstützen die Teilnehmer beim Erwerb und Ausbau dieser elementa-ren Fähigkeiten im Anleitungsprozess. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Gestaltung methodi-scher Kompetenzen. Der variable Einsatz von verschiedenen Methoden im Anleitungsprozess stellt einwichtiges Qualitätsinstrument dar und erweitert die Tätigkeit des Praxisanleiters.
Reflektierend auch unter Betrachtung eigener Ressourcen der Praxisanleiter werden der Lernprozessund die Lernortkooperation ausgewertet.
Umfang 18 UE
Teilnehmergebühr 150,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 178,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 10
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21511-MD N.N. können Magdeburg 08:00 – 16:00 angefordertwerden
21511 WE Martina Behr 01.10.–02.10. Weimar 08:00 – 16:00 05.09.20082008
A
162
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deWeiterbildung zur Fachpflegekraft für Geriatrie undGerontopsychiatrie – Aufbaukurs
Zielgruppe: Krankenschwester/-pfleger, Altenpfleger/in, Gesundheits- und Kranken-pfleger/in, Kinderkrankenschwester/-pfleger, Heilerziehungspfleger/-inAlle mit mind. 1-jähriger Berufserfahrung und abgeschl. Grundkurs!
Schwerpunkte: • Entwicklung methodischer Kompetenzen• Kennenlernen von Konzepten der Geriatrie und Gerontopsychiatrie• Theorie und Praxis der Projektarbeit
Nach dem erfolgreichen Absolvieren von Grundkurs und Aufbaukurs und dem Nachweis von 4 WochenPraktikum wird die Zulassung zur Prüfung mit dem Ergebnis der staatlichen Anerkennung nach dem Thü-ringer Gesetz über die Weiterbildung in den Fachberufen des Gesundheits- und Sozialwesens erteilt.
Modul 1 – Aus der Geschichte in die ZukunftModul 2 – Einführung in die ProjektarbeitModul 3 – Wie sage ich es meinen Mitarbeitern? – Arbeit als MultiplikatorModul 4 – Wissenschaft + Pflege = PflegewissenschaftModul 5 – Was tun, wenn es knallt ?Modul 6 – Konzepte der PflegeModul 7 – ÖffentlichkeitsarbeitModul 8 – Der Betroffene und seine FamilieModul 9 – Abschluss und Abschied
Arbeitsformen:Plenum, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Hospitationen, Exkursionen, Projektarbeit
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21512-WE Dozententeam Start: Weimar 08:00 – 16:00 21.08.2009mit langjähriger Mai 2009Erfahrung in 9 ModulePflege, Andragogik á 4 TageRecht, Altenhilfe, Krankenpflege,Behindertenhilfe
Umfang 320 UE + 2-wöchiges Praktikum
Teilnehmergebühr 1300,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 1300,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 12
PON
LKJIHGFEDCBA
163
www.dbi-falk.deWeiterbildung zur Fachpflegekraft für Geriatrie undGerontopsychiatrie – Grundkurs
Zielgruppe: Krankenschwester/-pfleger, Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in,Kinderkrankenschwester/-pfleger, Heilerziehungspfleger/-inAlle mit mind. 1-jähriger Berufserfahrung
Schwerpunkte: • Geriatrie und Gerontopsychiatrie• Rahmenbedingungen geriatrischer und gerontopsychiatrischer Pflege• Entwicklung persönlicher und kommunikativer Kompetenzen
Modul 1 – Die Gerontopsychiatrie und ICHModul 2 – Arbeitsfelder der Fachpflegekraft für Geriatrie und GerontopsychiatrieModul 3 – Das Erleben des geriatrischen und gerontopsychiatrischen Bewohners/PatientenModul 4 – Der Pflegeprozess in der Geriatrie und GerontopsychiatrieModul 5 – Grundlagen der KommunikationModul 6 – Konzepte der PflegeModul 7 – Rahmenbedingungen der PflegeModul 8 – Stationäre AngeboteModul 9 – TeamarbeitModul 10 – PflegekompetenzenModul 11 – Abschluss
Arbeitsformen:Plenum, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Hospitationen, Exkursionen, Projektarbeit
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21513-WE Dozententeam Start: Weimar 08:00 – 16:00 25.01.2008mit langjähriger 04.03.2008Erfahrung in 11 ModulePflege, Andragogik á 4 TageRecht, Altenhilfe, Krankenpflege,Behindertenhilfe
Umfang 400 UE + 2-wöchiges Praktikum
Teilnehmergebühr 1300,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 1300,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 12
A
164
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deWeiterbildung zum “Praxisanleiter”
Zielgruppe: Krankenschwester/-pfleger, Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in,Kinderkrankenschwester/-pfleger, Heilerziehungspfleger/in, alle mit mind. 2-jähriger Berufserfahrung
Schwerpunkte: • Der qualifizierte Praxisanleiter gewährleistet durch seine Kompetenzen einefundierte praktische Ausbildung und Praxisbetreuung vor Ort
Die staatlich anerkannte Weiterbildung unterstützt die Teilnehmer beim Erwerb und Ausbau notwendigerpädagogischer, psychologischer und methodisch-didaktischer Fähigkeiten und Kompetenzen. Sie er-lernen, ihre Fachkompetenz, Berufshaltung und ihr persönliches Vorgehen hilfreich in Lernprozesse ein-bringen zu können.
Methodik und Didaktik:Führen und AnleitenLern- und ArbeitstechnikenSituatives LerntrainingPflegepädagogik:Pflegekonzepte, -modelle und-theorienLerntheorien und Umgang mit LernzielenBerufsbezogene RechtsfragenGrundlagen der Soziologie und Psychologie:Kommunikation und InteraktionGesprächsführungKritik- und KonfliktgesprächeBeurteilungenStressbewältigung
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21514-WE Dozententeam Start: Weimarmit langjähriger 2009Erfahrung in TerminePflege, Andragogik könnenRecht, Altenhilfe, angefordertKrankenpflege, werdenBehindertenhilfe
Umfang 220 UE
Teilnehmergebühr kann angefordert werden
Mindestteilnehmerzahl 12
PON
LKJIHGFEDCBA
165
www.dbi-falk.deZertifizierte Wundqualifikation “Wundexperte ICW“®
Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Mediziner, Diabetesberater, Arzthelferinnen und Podologen
Schwerpunkte: • Die TeilnehmerInnen sollen die besonderen Aufgaben in der interdisziplinärenPrävention und Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden beherr-schen.
Nach erfolgreichem Abschluss des 6-tägigen Basisseminars sind die TeilnehmerInnen berechtigt, diezertifizierte Zusatzbezeichnung „Wundexperte ICW“ zu führen.
Diese Qualifikation wird von Gerhard Schröder geleitet. Er ist Lehrer für Pflegeberufe und hat sich in denletzten Jahren durch zahlreiche Publikationen zu den Themen chronische Wunden und Lagerungen ei-nen Namen gemacht. Er ist außerdem in zahlreiche wissenschaftliche Studien zum Thema involviert. Seit2002 ist er erster Vorsitzender der Initiative Chronische Wunden e.V..
Inhalt:Die nach dem Konzept der ICW zertifizierte Qualifizierung besteht aus einem 6-tägigen Basisseminar (48Stunden).Anatomie der Haut, Wundentstehung, Wundheilung, rechtliche Fragen, Pathosphysiologie Dekubitus,Ulkus Cruris und Diabetisches Fußsyndrom, evidenzbasierte Prophylaxe und Therapie von Dekubitus,Risikoassessment, Ernährung, Schmerzmanagement, Kompressionstherapie, Schulung und Beratung,Hautschutz, Hygiene.
Prüfung:- Klausur mit rund 20 Fragen, die von der Akkreditierungsstelle vorgegeben werden- 2-tägiges Praktikum; dies kann in der eigenen Einrichtung absolviert werden. Über das Praktikum
muss ein 5-seitiger Praktikumbericht nach vorgegebener Struktur abgegeben werden.
Kurs-Nr. Dozent/in Termin/e Seminarort Seminarzeit Anmelde-schluss
21515-EA Gerhard Schröder 06.10.–08.10. Eisenach 08:00 – 16:00 29.08.2008
200803.11.–05.11.2008
Umfang 48 UE
Teilnehmergebühr 895,00 € für Mitgliedseinrichtungen Diakonie Mitteldeutschland 895,00 € sonstige Interessenten
Mindestteilnehmerzahl 15
PON
LKJIHGFEDCBA
167
www.dbi-falk.deP – Berufsbegleitende Ausbildung
Diakonenausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
Staatlich anerkannte/r Heilpädagoge/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
A
168
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deBerufsbegleitende Ausbildungen DBI Johannes Falk gGmbH
-Informationen zur Berufsbegleitenden Diakonenausbildung-
Im September 2007 beginnt der zweite Kurs einer berufsbegleitenden Diakonenausbildung in Eisenach.Mit dieser Ausbildung wollen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die eine soziale Fachausbildung be-sitzen, die Möglichkeit bieten, einen Ausbildungsweg über 2 Jahre zu absolvieren, der zum kirchlichenAbschluss einer Diakonin/eines Diakons führt.
Diese Ausbildung orientiert sich in seiner inhaltlichen Konzeption an der Kompetenzmatrix des VEED so-wie an den Fachkompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der jeweiligen Ausbildung. Somitkann flexibel auf die etwaige Gruppensituation reagiert und ein hoher Grad an theologisch-diakonischerKompetenz vermittelt werden.
Ziel ist es, dass die Teilnehmenden ihre theologisch-diakonische Profession in den jeweiligen Arbeitsfel-dern einbringen, profilprägend nach innen und als „Brückenbauer“ nach außen wirken.
Die berufsbegleitende Diakonenausbildung 2007-2009 ist in einen Unter- und einen Oberkurs gegliedert.Die Gesamtstundenzahl der Ausbildung beträgt 1200 und schlüsselt sich wie folgt auf:4 Blockwochen [BW] (Montag-Freitag) pro Jahr {480 Stunden}10 Wochenendseminare [WES] (Freitag/Samstag) pro Jahr {320 Stunden}davon ist ein Seminar die Einstiegsrüste für die Ausbildung und ein Seminar die Einsegnungsrüste [Ab-solventen dieser Ausbildung können sich zur Diakonin/zum Diakon einsegnen lassen und in die Gemein-schaft der Brüder- und Schwestern des Johannes-Falk-Hauses eintreten]Selbststudium durch Lehrbriefe und vorzubereitende Themen {250 Stunden}1. theologisch-diakonische Facharbeit als Zugangsvoraussetzung zum Oberkurs {50 Stunden}2. theologisch-diakonische Facharbeit als Abschlussarbeit und Zulassung für das Kolloquium {100 Stun-den}
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zahlen ein monatliches Schulgeld in Höhe von 60 EUR, bei der Su-che nach einer Unterkunft bieten wir unsere Hilfe an.
Zu den Präsenzzeiten trifft sich der Ausbildungskurs im Johannes-Falk-Haus (J.-Falk-Str.7) und in derEvangelischen Fachschule (E.-Thälmann-Str. 90).
Mit der Evangelischen Hochschule für Sozialpädagogik Dresden ist eine Kooperation in der Form konzi-piert, dass Absolventen unserer Diakonenausbildung bei vorhandener Zugangsberechtigung bestimm-te Anteile der berufsbegleitenden Diakonenausbildung bei der Belegung des Masterstudienganges fürDiakoniewissenschaften an der ehs Dresden angerechnet bekommen können.
Alle Interessenten, bei denen aus eigener Sicht die Bewerbungsvoraussetzungen (Anstellung, Berufsab-schluss im sozial- bzw./und pädagogischen Bereich) nicht eindeutig sind, können ihre Bewerbungs-unterlagen einreichen. Diese werden dann im Einzelfall geprüft.
Weitere Informationen über den Fachbereichsleiter Herrn Uwe-Karsten Röderunter: uk.roeder@dbi-falk.de oder unter 03691/810200.
PON
LKJIHGFEDCBA
169
www.dbi-falk.deBerufsbegleitende Ausbildungen DBI Johannes Falk gGmbH
-Informationen zur Ausbildung als Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in-
Beginn: jeweils am 1. September des JahresZeit: 4 Jahre mit insgesamt 14 Blockwochen á 40 Stunden pro Jahr
Insgesamt 2240 StundenSchulgeld: 60,00 EUR/Monat
(bei SGB-III-Förderung kein Schulgeld)
Voraussetzungen:- Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsabschlussoder- Krankenpflegehelfer/inoder- Altenpflegehelfer/in- Gesundheitliche Eignung- Arbeitsvertrag als Hilfskraft in der ambulanten oder stationären Einrichtung der Altenhilfe- Einverständniserklärung des Arbeitgebers- Führerschein von Vorteil
Theoretische Ausbildung:- Diakonisches Bildungsinstitut Johannes Falk gGmbHEvangelische Fachschule, Fachbereich AltenpflegeOtto-Krebs-Weg 5 in 99438 Weimar-Legefeld/OT Holzdorf
Praktische Ausbildung:- In der ambulanten oder stationären Einrichtung der Altenhilfe, mit der ein Ausbildungsvertrag abge-schlossen wurde.
zuzüglich:- 6 Wochen Psychiatrie/Gerontopsychiatrie, mind. 3 Wochen extern- 4 Wochen Krankenhaus/Geriatrie- 4 Wochen ambulante bzw. stationäre Pflege- 2 Wochen Offene Altenhilfe
Bewerbungsunterlagen:- Lebenslauf- Nachweis des schulischen Abschlusses, evtl. weitere Zeugnisse- Nachweis über gesundheitliche Eignung (Vordruck der Schule)- Einverständniserklärung des Arbeitgebers
Abschluss: Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in
Anmeldeschluss: jeweils am 31. Juli des Jahres
Weitere Informationen zur Ausbildung erhalten Sie über die Fachbereichsleiterin Frau Annette Seehaseunter: a.seehase@dbi-falk.de oder unter 03643 496430.
A
170
BCDEFGHIJKL
NOP
www.dbi-falk.deBerufsbegleitende Ausbildungen DBI Johannes Falk gGmbH
-Informationen zur/zum Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in-
Beginn: jeweils September des JahresZeit: in der Regel 1 Woche/Monat von Montag bis SamstagOrt: Evangelische Fachschule, Ernst-Thälmann-Straße 90, 99817 EisenachDauer: 4,5 Jahre Schulgeld: 60,- EUR pro Monat
Voraussetzungen: - Realschulabschluss und- abgeschlossene mindestens 2-jährige Berufsausbildung im sozialen Bereich oder eine artfremde ab-geschlossene mindestens 2-jährige Berufsausbildung und Nachweis einer Tätigkeit im sozialen Bereich von mindestens 9 Monaten
- eine schriftliche Zustimmung des Arbeitgebers für diese Ausbildung.- Anmeldungen bitte umgehend!
Abschluss: „Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in“
Weitere Informationen zur Ausbildung über den Fachbereichsleiter Herrn Peter Schick unter: p.schick@dbi-falk.de oder unter 03691/810200.
PON
LKJIHGFEDCBA
171
www.dbi-falk.deBerufsbegleitende Ausbildungen DBI Johannes Falk gGmbH
-Informationen zur/zum Staatlich anerkannte/r Heilpädagoge/in-
Beginn: Oktober 2007Zeit: wöchentlich von Donnerstag, 16.00 Uhr – Samstag, 15.00 UhrOrt: Evangelische Fachschule, Ernst-Thälmann-Straße 90, 99817 EisenachDauer: 2,5 Jahre (Oktober 2007-April 2010) Schulgeld: 60,- EUR pro Monat
Voraussetzungen: - Abschluss als „Staatlich anerkannte/r Erzieher/in“ oder „Staatlich anerkannte/r Heilerziehungs-pfleger/in“
und- eine danach ausgeübte mindestens 1-jährige hauptberufliche Tätigkeit, die für die Arbeit in der Heilpä-dagogik förderlich ist
- eine schriftliche Zustimmung des Arbeitgebers für diese Ausbildung.- Anmeldungen bitte umgehend!
Abschluss: „Staatlich anerkannte/r Heilpädagoge/in“
Weitere Informationen zur Ausbildung über den Fachbereichsleiter Herrn Peter Schick unter: p.schick@dbi-falk.de oder unter 03691/810200.
173
www.dbi-falk.deFort- und Weiterbildungsangebote für den BereichMagdeburg / Halle
Termine Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Register Seite07.01.2008 Einführung in die Grundlagen der Behindertenhilfe für Nicht-Fachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . D 7226.01.2008 Offensive Atmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14328.01.2008 bildung elementar: „LeiterInnen: Leitung zwischen allen Stühlen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8931.01.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15605.02.2008 Familie organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 7816.02.2008 Störfall Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 15418.02.2008 Zum ersten Mal Vorgesetzte(r) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12819.02.2008 Alter und geistige Behinderung - Thema Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5020.02.2008 Sexualität im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2323.02.2008 Sterben planvoll betreuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4127.02.2008 Sozialverhalten und moralische Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9704.03.2008 Handbuch - Erhebungsbogen für Sachsen-Anhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6911.03.2008 Die Magie der Musik. Zur Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . N 14015.03.2008 Topografie des Trauerns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 1815.03.2008 Entwicklungsberichte für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6618.03.2008 Netzwerkbildung in der Schulsozialarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10619.03.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 8) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 16031.03.2008 Workshopmodul des Institutes bildung - elementar „Beobachtung
und Dokumentation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9002.04.2008 Andachten gestalten und halten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 1202.04.2008 Von der Kollegin zum Vorgesetzten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12304.04.2008 „Anleiten bei wenig Zeit?“ Methodik und Didaktik in der Alten- und
Krankenpflegeausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3807.04.2008 Kommunikation aus psychologischer Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9308.04.2008 Leitungsfortbildung - Praxisnahe Anregungen - Instrumente und
Handwerkszeug für eine ziel- und ergebnisorientierte Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . K 12208.04.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 7) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15909.04.2008 Gemeinnützigkeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6310.04.2008 Bewegungstherapeutische Ansätze im Alltag von Werkstatt und Wohnen . . . . . . . . . . . . . N 13817.04.2008 Outsourcing oder Eigenregie – Kosten und Qualität entscheiden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3121.04.2008 Mitarbeiter erfolgreich motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12622.04.2008 Was ist Diakonie? Aufnahme neuer Mitarbeiter in die Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 1325.04.2008 Zeit- und Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12726.04.2008 Gespräche mit Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 10029.04.2008 "Schau gut hin …!" - Beobachten und Beurteilen in Kinderbetreuungs-
einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 11003.05.2008 Neue Mitarbeiter integrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12403.05.2008 Crashkurs Geschäftsbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . L 13006.05.2008 Auch wer nicht reden kann, hat was zu sagen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5706.05.2008 Mein Umgang mit schwierigen Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14620.05.2008 Im Nachtdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 29
174
www.dbi-falk.deFolgeseite Magdeburg / Halle
Termine Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Register Seite21.05.2008 Tagesstrukturierung für alte und verwirrte Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2422.05.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15423.05.2008 Da platzt mir doch bald der Kragen - wenn Kinder aggressiv sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8625.05.2008 bildung elementar: Workshop „Krippe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9128.05.2008 Verhaltensauffälligkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10431.05.2008 Erziehung und Konsum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 7902.06.2008 Menschen mit Autismus - Umgang mit Aggressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5604.06.2008 Aromaöle in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3605.06.2008 Persönliches Budget - für uns (k)ein Thema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6810.06.2008 Konzeptionsentwicklung - vom Gruppenraum zum Funktionsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10811.06.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15711.06.2008 Fundraising - ein Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13514.06.2008 Lernen - klare Antworten für Wissbegierige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14516.06.2008 Autismus und Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5516.06.2008 Aggressionsberatung Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13217.06.2008 Aggressionsberatung Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13318.06.2008 Mangelernährung frühzeitig erkennen und beheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3418.06.2008 Aggressionsberatung Teil 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13420.06.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15824.06.2008 Gedächtnistraining. Mobilisierung von Geist und Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2724.06.2008 Pflegeplanung richtig schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3525.06.2008 Lachen erwünscht - Chancen und Möglichkeiten, den Sinn und die
Freude an der alltäglichen Arbeit wieder neu zu entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14728.06.2008 Depression - alles durch die schwarze Brille sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 8130.06.2008 bildung elementar: Hort als bildende Freizeiteinrichtung?! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9201.07.2008 Zeitmanagement und Stressbewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2601.07.2008 Die Sprache als Quelle von Missverständnissen. Versuch, Konflikte mit
sachlichen und friedlichen Mitteln zu bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9802.07.2008 Umgang mit Belastungen im Arbeitsalltag. Und wo bleibe ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2502.07.2008 Persönlichkeit, Entwicklung und Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9526.08.2008 Kennzahlen – so erkennen Sie schnell Kostentreiber und Qualitätsmängel . . . . . . . . . . . . . C 3304.09.2008 Biblische Figuren - Werk- und Gestaltungskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8704.09.2008 Systemische Beratung für Migranten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J05.09.2008 Armutsentwicklung und sozialpolitische Gegenmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 11411.09.2008 Weiterentwicklung pädagogischer Prozesse in der Betreuungsplanung . . . . . . . . . . . . . . . D 7011.09.2008 Sozialpädagogische Diagnosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 11116.09.2008 Konzeptionsentwicklung - Offenes Arbeiten und Projektarbeit nach
dem Prinzip des situationsorientierten Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10920.09.2008 Suizid - Hand an sich legen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 13922.09.2008 Letzte Worte - Kommunikation mit Sterbenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4423.09.2008 Assistenz im Gruppenalltag. Selbst bestimmen - selbst gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 51
175
www.dbi-falk.deFolgeseite Magdeburg / Halle
Termine Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Register Seite24.09.2008 Freizeit mit allen Sinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5424.09.2008 Entwicklungsaufgaben und das „psychische Gespräch“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10425.09.2008 Behinderung und Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5226.09.2008 Musikbaukasten - Musikwerkstatt - Die lustvolle Variante des Musizierens . . . . . . . . . . . . . G 9426.09.2008 Tiefe Ruhe für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9927.09.2008 Krisenintervention - Umgang mit aggressivem Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6707.10.2008 Offene Lernprozesse ermöglichen und Spielräume erweitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 10209.10.2008 Kinästhetik - Was ist das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3910.10.2008 Geführte Interakion - das Affolter-Modell, angewandt bei Kindern
mit (geistiger oder mehrfacher) Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6413.10.2008 Elternabend und Elterngespräch - praktische Kommunikationsregeln
für LehrerInnen und ErzieherInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8516.10.2008 Selbsthygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8421.10.2008 Einführung Mitarbeitervertretungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12522.10.2008 Unterstützte Kommunikation (UK) Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 7423.10.2008 Präsenzmitarbeiter – den Alltag professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3229.10.2008 Entwicklung in Phasen des körperlichen Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10503.11.2008 Rechtliche Grundlagen der Arbeit mit Migranten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J 11811.11.2008 Multiplikatorenkurs für den Grundkurs Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 1413.11.2008 Aufsichtsrecht und Haftungsrecht mit freiheitsentziehenden Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . D 7115.11.2008 Missbrauch - wenn das Körpergefühl "nein" sagt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 8020.11.2008 Aufbaukurs: Freizeit mit allen Sinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5421.11.2008 Aufbaukurs: Im Nachtdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2824.11.2008 Umgang mit aggressiven Bewohnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4003.12.2008 Wahrnehmung als Schlüsselfunktion im Kontakt zu Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14209.12.2008 MDK-Prüfrichtlinie für die Hauswirtschaft – Anforderungen und
Umsetzung in die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3009.12.2008 Ärger konstruktiv ausdrücken - achtsam mit mir und den anderen
umgehen - Lebenskraft gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 120auf Anfrage Grundkurs Diakonie - Inhouse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 16auf Anfrage Verstehen und Gebrauchsanweisung für den Umgang mit psychisch
veränderten Menschen (Inhouse) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 45Mai/Juni Einführung in die Naturpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 101auf Anfrage Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 153auf Anfrage Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 155auf Anfrage Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 9) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 161
176
www.dbi-falk.deFortbildungsangebote für den Bereich Eisenach / Greiz
Termine Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Register Seite21.01.2008 Fortbildung für Hygienebeauftragte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C30.01.2008 Persönlichkeit, Entwicklung und Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9502.02.2008 Offensive Atmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14306.02.2008 Crashkurs Geschäftsbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . L 13007.02.2008 Im Nachtdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2908.02.2008 Assistenz im Gruppenalltag. Selbst bestimmen - selbst gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5109.02.2008 Störfall Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14419.02.2008 Ärger konstruktiv ausdrücken - achtsam mit mir und den anderen
umgehen - Lebenskraft gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12023.02.2008 Da platzt mir doch bald der Kragen - wenn Kinder aggressiv sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8626.02.2008 Freizeit mit allen Sinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5427.02.2008 Behinderung und Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5228.02.2008 Produktivität der Arbeit und teilautonome Gruppen in der WfbM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6001.03.2008 Sterben planvoll betreuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4105.03.2008 Entwicklungsaufgaben und das „psychische Gespräch“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10407.03.2008 Nonverbales Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 7308.03.2008 Topografie des Trauerns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 1808.03.2008 Entwicklungsberichte für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6612.03.2008 Fundraising - ein Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13513.03.2008 Fachtag Ethische Entscheidungsfindung in der Geriatrie und
Gerontopsychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4614.03.2008 Armutsentwicklung und sozialpolitische Gegenmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 11419.03.2008 Die Pflegevisite in der Altenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4801.04.2008 Zeitmanagement und Stressbewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2502.04.2008 Umgang mit Belastungen im Arbeitsalltag. Und wo bleibe ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C05.04.2008 Selbsthygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8407.04.2008 Aggressionsberatung Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13208.04.2008 Outsourcing oder Eigenregie – Kosten und Qualität entscheiden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3109.04.2008 Mein Umgang mit schwierigen Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14610.04.2008 Biblische Figuren - Werk- und Gestaltungskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8711.04.2008 Kirche, Diakonie und Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 1511.04.2008 Basale Stimulation und Körperarbeit für Menschen mit schwersten
Behinderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14116.04.2008 Gemeinnützigkeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6317.04.2008 Biographiearbeit – Lebensgeschichten verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3717.04.2008 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und
Gesundheit (ICF) als Grundlage der Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5819.04.2008 Gespräche mit Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 10021.04.2008 Lachen erwünscht - Chancen und Möglichkeiten, den Sinn und die
Freude an der alltäglichen Arbeit wieder neu zu entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 147
177
www.dbi-falk.deFolgeseite Eisenach / Greiz
Termine Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Register Seite24.04.2008 „Anleiten bei wenig Zeit?“ Methodik und Didaktik in der Alten- und
Krankenpflegeausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3825.04.2008 Letzte Worte - Kommunikation mit Sterbenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4428.04.2008 Menschen mit Autismus - Umgang mit Aggressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5629.04.2008 Auch wer nicht reden kann, hat was zu sagen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5730.04.2008 Entwicklung in Phasen des körperlichen Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10502.05.2008 Sozialpädagogische Diagnosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 11105.05.2008 Systemische Beratung für Migranten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J06.05.2008 Bewegungstherapeutische Ansätze im Alltag von Werkstatt und Wohnen . . . . . . . . . . . . . N 13806.05.2008 Die Magie der Musik. Zur Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . N 14012.05.2008 Familie organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 7814.05.2008 Mangelernährung frühzeitig erkennen und beheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3420.05.2008 Konzeptionsentwicklung - vom Gruppenraum zum Funktionsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10822.05.2008 Empowerment und Pädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6224.05.2008 Neue Mitarbeiter integrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12430.05.2008 Geführte Interakion - das Affolter-Modell, angewandt bei Kindern
mit (geistiger oder mehrfacher) Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6403.06.2008 Netzwerkbildung in der Schulsozialarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10607.06.2008 Erziehung und Konsum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 7909.06.2008 Zum ersten Mal Vorgesetzte(r) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12810.06.2008 Offene Lernprozesse ermöglichen und Spielräume erweitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 10217.06.2008 Die Sprache als Quelle von Missverständnissen. Versuch, Konflikte
mit sachlichen und friedlichen Mitteln zu bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9819.06.2008 "Schau gut hin …!" - Beobachten und Beurteilen in Kinderbetreuungs-
einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 11021.06.2008 Lernen - klare Antworten für Wissbegierige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14523.06.2008 Aggressionsberatung Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13325.06.2008 Wahrnehmung als Schlüsselfunktion im Kontakt zu Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14204.07.2008 Sensorische Integration, Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9605.07.2008 Depression - alles durch die schwarze Brille sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 8108.07.2008 Kennzahlen – so erkennen Sie schnell Kostentreiber und Qualitätsmängel . . . . . . . . . . . . . C 3327.08.2008 Sozialverhalten und moralische Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9708.09.2008 Zeit- und Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12712.09.2008 Mitarbeiter erfolgreich motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12613.09.2008 Suizid - Hand an sich legen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 13916.09.2008 Von der/dem Kollegen/in zur/zum Vorgesetzten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12318.09.2008 Aufbaukurs: Freizeit mit allen Sinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5419.09.2008 Pflegeplanung richtig schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3519.09.2008 Musikbaukasten - Musikwerkstatt - Die lustvolle Variante des
Musizierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9419.09.2008 Tiefe Ruhe für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 99
178
www.dbi-falk.deFolgeseite Eisenach / Greiz
Termine Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Register Seite20.09.2008 Krisenintervention - Umgang mit aggressivem Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6723.09.2008 Präsenzmitarbeiter - den Alltag professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3225.09.2008 Einführung Mitarbeitervertretungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12530.09.2008 Autismus und Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5502.10.2008 Konflikte im pädagogischen Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6106.10.2007 Zertifizierung Wundqualifikation "Wundexperte ICW" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 16507.10.2008 Aufbaukurs: Im Nachtdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2815.10.2008 Pflegetheoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4721.10.2008 Konzeptionsentwicklung - Offenes Arbeiten und Projektarbeit
nach dem Prinzip des situationsorientierten Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10925.10.2008 Elternabend und Elterngespräch - praktische Kommunikationsregeln
für LehrerInnen und ErzieherInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8527.10.2008 Kinderarmut und Jugendarbeitslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J 11728.10.2008 Leitungsfortbildung - Praxisnahe Anregungen - Instrumente und
Handwerkszeug für eine ziel- und ergebnisorientierte Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . K 12203.11.2008 Aggressionsberatung Teil 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13405.11.2008 Alter und geistige Behinderung - Thema Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5008.11.2008 Missbrauch - wenn das Körpergefühl "nein" sagt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 8020.11.2008 MDK-Prüfrichtlinie für die Hauswirtschaft – Anforderungen und
Umsetzung in die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3021.11.2008 Abenteuer Dunkelraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 7526.11.2008 Verhaltensauffälligkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10703.12.2008 Sexualität im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2304.12.2008 Gedächtnistraining. Mobilisierung von Geist und Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2705.12.2008 Tagesstrukturierung für alte und verwirrte Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 24auf Anfrage Grundkurs Diakonie - Inhouse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aauf Anfrage Verstehen und Gebrauchsanweisung für den Umgang mit psychisch
veränderten Menschen (Inhouse) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C
179
www.dbi-falk.deFortbildungsangebote für den Bereich Weimar / Erfurt
Termine Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Register Seite17.01.2008 Aromaöle in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3604.02.2008 Offensive Atmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14305.02.2008 Störfall Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14414.02.2008 Fundraising - ein Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13528.02.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15601.03.2008 Entwicklungsberichte für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6603.03.2008 Mein Umgang mit schwierigen Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14604.03.2007 Weiterbildung zur Fachpflegekraft für Geriatrie und Gerontopsychiatrie -
Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O13.03.2008 Gedächtnistraining. Mobilisierung von Geist und Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2713.03.2008 Outsourcing oder Eigenregie – Kosten und Qualität entscheiden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3114.03.2008 Tagesstrukturierung für alte und verwirrte Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2418.03.2008 Im Nachtdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2927.03.2008 Bewegungstherapeutische Ansätze im Alltag von Werkstatt und Wohnen . . . . . . . . . . . . . N 13804.04.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15305.04.2008 Familie organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 7814.04.2008 Aggressionsberatung Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13222.04.2008 Auch wer nicht reden kann, hat was zu sagen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5724.04.2008 Letzte Worte - Kommunikation mit Sterbenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4425.04.2008 Kindertänze, Lieder, Faden- und Fingerspiele neu entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G26.04.2008 Selbsthygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8406.05.2008 Mangelernährung frühzeitig erkennen und beheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3406.05.2008 Kompaktkurs AVR und Arbeitsrecht für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12114.05.2008 Religionspädagogische Zusatzqualifizierung für ErzieherInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 1915.05.2008 Einführung Mitarbeitervertretungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12516.05.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15819.05.2008 Ernährung im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4220.05.2008 Die Sprache als Quelle von Missverständnissen. Versuch, Konflikte
mit sachlichen und friedlichen Mitteln zu bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 9823.05.2008 Kinästhetik - Was ist das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3927.05.2008 Konzeptionsentwicklung - vom Gruppenraum zum Funktionsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10827.05.2008 Ärger konstruktiv ausdrücken - achtsam mit mir und den anderen
umgehen - Lebenskraft gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12031.05.2008 Da platzt mir doch bald der Kragen - wenn Kinder aggressiv sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8603.06.2008 Von der/dem Kollegen/in zur/zum Vorgesetzten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12303.06.2008 Die Magie der Musik. Zur Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . N 14004.06.2008 Fachtag Suchtmittelreduzierung am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 7609.06.2008 Menschen mit Autismus - Umgang mit Aggressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5609.06.2008 Aggressionsberatung Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13310.06.2008 Sexualität im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 23
180
www.dbi-falk.deFolgeseite Weimar / Erfurt
Termine Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Register Seite10.06.2008 Autismus und Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5511.06.2008 Freizeit mit allen Sinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5412.06.2008 Behinderung und Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5230.06.2008 Aggressionsberatung Teil 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M 13402.07.2008 Kennzahlen – so erkennen Sie schnell Kostentreiber und Qualitätsmängel . . . . . . . . . . . . . C 3310.07.2008 Depression - alles durch die schwarze Brille sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 8111.07.2008 Neue Mitarbeiter integrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12412.07.2008 Gespräche mit Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 10014.07.2008 Erziehung und Konsum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 7915.07.2008 Sterben planvoll betreuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4116.07.2008 Topografie des Trauerns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 1817.07.2008 Suizid - Hand an sich legen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 13918.07.2008 Lernen - klare Antworten für Wissbegierige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N 14521.07.2008 Missbrauch - wenn das Körpergefühl "nein" sagt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 8015.08.2008 Konflikte im pädagogischen Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6128.08.2008 Biographiearbeit – Lebensgeschichten verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3702.09.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15409.09.2008 "Schau gut hin …!" - Beobachten und Beurteilen in Kinderbetreuungs-
einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 11011.09.2008 Mitarbeiter erfolgreich motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K 12613.09.2008 Krisenintervention - Umgang mit aggressivem Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6716.09.2008 Präsenzmitarbeiter – den Alltag professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3219.09.2008 Aufbaukurs: Im Nachtdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2823.09.2008 Leitungsfortbildung - Praxisnahe Anregungen - Instrumente und
Handwerkszeug für eine ziel- und ergebnisorientierte Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . K 12224.09.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15724.09.2008 Umgang mit aggressiven Bewohnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 4026.09.2008 Alter und geistige Behinderung - Thema Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5001.10.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 9) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 16107.10.2008 Konzeptionsentwicklung - Offenes Arbeiten und Projektarbeit nach
dem Prinzip des situationsorientierten Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10910.10.2008 Aufbaukurs: Freizeit mit allen Sinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 5414.10.2008 Netzwerkbildung in der Schulsozialarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 10616.10.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 8) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 16004.11.2008 MDK-Prüfrichtlinie für die Hauswirtschaft – Anforderungen und
Umsetzung in die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 3004.11.2008 Crashkurs Geschäftsbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . L 13004.11.2008 Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 7) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 15905.11.2008 Zeitmanagement und Stressbewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2606.11.2008 Umgang mit Belastungen im Arbeitsalltag. Und wo bleibe ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 2507.11.2008 Assistenz im Gruppenalltag. Selbst bestimmen - selbst gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 51
181
www.dbi-falk.deFolgeseite Weimar / Erfurt
Termine Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Register Seite07.11.2008 Geführte Interakion - das Affolter-Modell, angewandt bei Kindern
mit (geistiger oder mehrfacher) Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6413.11.2008 Sozialpädagogische Diagnosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H 11121.11.2008 Empowerment und Pädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D 6228.11.2008 Armutsentwicklung und sozialpolitische Gegenmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 11429.11.2008 Elternabend und Elterngespräch - praktische Kommunikationsregeln
für LehrerInnen und ErzieherInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G 8501.12.2008 Systemische Beratung für Migranten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J 116auf Anfrage Grundkurs Diakonie - Inhouse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 16auf Anfrage Verstehen und Gebrauchsanweisung für den Umgang mit
psychisch veränderten Menschen (Inhouse) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 45auf Anfrage Aufbaumodul für Praxisanleiter (Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 155Start 2009 Weiterbildung zum Praxisanleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O 164ab Herbst 2008 Weiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oab 2009 Weiterbildung zur Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung
(SPZ/FAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oab Mai 2009 Weiterbildung zur Fachpflegekraft für Geriatrie und
Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O
182
www.dbi-falk.deKompetenzspektrum eines Dozenten / Geschäfts-bereich Erwachsenenbildung – Fort- und Weiterbildung
A – Sachkompetenzen(„das muss im Kopf klar sein“)
B – Personale Kompetenzen(„diese müssen verinnerlicht sein“)
C – Soziale Kompetenzen(„diese müssen gut von der Hand gehen“)
D – Didaktische Kompetenzen(„darauf fußt das Ganze“)
Rahmen – Gesellschaftliche Kompetenzen(„diese umrahmen alles“)
Konkrete Fähigkeiten und erforderliches Wissen in diesen Kompetenzbereichensind zum Beispiel:
Zu A): Bedürfnis- und Bedarfsanalysen erstellen können, Basiswissenzum Thema besitzen, mögliche Informationsquellen kennen
Zu B): Selbstreflexion, Selbstkritik, eigene Grenzen erkennen, einfor-dern und einhalten können, Grenzen der TN erkennen und ein-halten können, Sekundärtugenden wie Zuverlässigkeit, Loyalitätund Diskretion
Zu C): gruppendynamisches Wissen besitzen, Gruppen leiten undmoderieren können, Konflikte und Störungen bearbeiten kön-nen, Kritikfähigkeit
Zu D): Mitwirkung und Mitverantwortung der TN im Lernprozess undbeim Lernergebnis einräumen können, ganzheitliche und hand-lungsorientierte Methoden der Vermittlung beherrschen
Zum Rahmen: Lebenswelten von Menschen mit Behinderung und kulturhisto-rische Zusammenhänge kennen, Wissen zu gesellschaftlichenMechanismen wie z.B. Ausgrenzung und Integration besitzen
183
www.dbi-falk.deInhouse-Seminare
Wenn Sie viele Mitarbeiter in Ihrem Haus erreichen möchten, dann sind wir ein kompetenter Partner!
Wir organisieren gerne nach Absprache Fortbildungen in Ihrer Einrichtung nach Ihren Wunschthemen
und Terminvorstellungen, und so wird es ablaufen:
1. Anfrage von Ihnen (telefonisch oder schriftlich) mit Angabe des gewünschten Themas und
Inhaltes, Ortes und Umfanges. Tel.: 03691/810200
2. Schriftliches Angebot vom DBI an Sie mit Angaben über Terminvorschläge und die Kosten.
3. Rückmeldung von Ihnen und Abstimmung der einzelnen Angebotspunkte und des gewünsch-
ten Termins mit dem Fachbereichsverantwortlichen des DBI.
4. Verträge werden an Sie als Vertragspartner in zweifacher Ausfertigung zur Unterschrift versandt.
5. Ein unterzeichneter Vertrag wird von Ihnen an das DBI zurück gesandt.
6. Planung und Organisation der Fortbildung durch das DBI am gewünschten Veranstaltungsort.
(mittels einer Checkliste für Inhouse-Seminare)
7. Gewünschter Fortbildungstag in Ihrer Einrichtung.
8. Rechnungslegung durch das DBI an Sie als Vertragspartner
9. Gemeinsame Auswertung des Angebotes im Gespräch (i.d.R. per Tel.).
* D B I = D i a k o n i s c h e s B i l d u n g s i n s t i t u t J o h a n n e s F a l k g e m . G m b H
184
www.dbi-falk.deKooperation des DBI
EVANGELISCHE FACHSCHULE FÜR
SOZIALPÄDAGOGIK BERUFSFACHSCHULE SOZIALASSISTENZ
Ausbildungen: Staatlich anerkannte/r Erzieher/in
Vollzeit (Fachhochschulreife möglich)
Berufsbegleitend/Teilzeitausbildung
Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in
Ausbildungsbeginn: 01. August
Kontakt: Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt
Schulen und Internat gemeinnützige GmbH
Parkstraße 5
39326 Wolmirstedt
Tel.: 039201/30215
Fax: 039201/30216
info@schulen.bodelschwingh-haus.de
www.bodelschwingh-haus.de
185
www.dbi-falk.deKooperation des DBI
STAATLICH ANERKANNTE ERSATZSCHULE
FACHSCHULE HEILERZIEHUNGSPFLEGE DER NEINSTEDTER ANSTALTEN
Ausbildungen: 4 Jahre einschließlich Praktika
Praktika finden vorrangig in den Kernbereichen Förderpflege,
Wohngruppe, Werkstatt bzw. Tagesförderung statt und umfassen
mindestens 1 Jahr/Stelle
Aufnahmevoraussetzungen: (laut Kultusministeriums Sachsen- Anhalt) Realschulabschluss oder
gleichwertiges Zeugnis, mindestens zweijährige, einschlägige Beruf-
sausb. (z.B. Kinderpflege oder Soz.assistenz) oder erfolgreich abge-
schlossene einjährige, einschlägige Berufsausbildung (z.B. Alten-
pflegehilfe) und eine mindestens einjährige pflegerische/sozialpäda-
gogische Tätigkeit
Weitere Aufnahmevoraussetzungen können Sie bei der Schulleitung
erfragen.
Bewerbungen sind bis zum 31. März in der Fachschule einzureichen.
Kontakt: Schulleiterin Beate Treu
Lindenstrasse 22
03947 Neinstedt
Tel.: 03947/99690
Fax :03947/9915690
E-Mail: b.treu@neinstedter-anstalten.de
186
www.dbi-falk.deKooperation des DBI
Diakoniewerk Halle
Arbeiten ganz nah am Menschen
Im Diakoniewerk Halle wird seit 1906 ausgebildet. 2001 bezog das Ausbildungszentrum moderne, sa-
nierte Schulräume, die exzellent eingerichtet sind.
Der Unterricht wird handlungsorientiert und möglichst nach Lernsituationen gestaltet. Der theoretische
Unterricht erfolgt in Unterrichtsblöcken und ist nach dem Klassenleiterprinzip organisiert. Es werden ne-
ben dem Fachwissen und christlichen Werten Kompetenzen wie z.B. Kommunikation, Gesprächsfüh-
rung, Entwicklung von Teamfähigkeit als vernetztes Handeln und Denken gefordert und vermittelt.
Die praktische Ausbildung wird sowohl im Krankenhaus als auch in den Pflegeheimen von pädagogisch
ausgebildeten Praxisanleitern organisiert und durchgeführt.
Die Bewerbungen für die 3-jährige Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege und für die einjähri-
ge BFS Sozialpflege kann an o.g. Anschrift eingereicht werden.
Bewerbungen für die 3-jährige Altenpflegeausbildung müssen an eine stationäre Pflegeeinrichtung oder
einen ambulanten Pflegedienst adressiert werden.
Kontakt: Ausbildungszentrum für Pflegeberufe
- Gesundheits- und Kranken-, Alten- und Sozialpflege
Lafontainestraße 15
06114 Halle
Info-Tel.: 0345/778 62 82
ausbildung@diakoniewerk-halle de
187
www.dbi-falk.deKooperation des DBI
Diakonissen-Mutterhaus Elbingerode/Harzim Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband e.V., Marburg
Unter den Birken 1, 38875 Elbingerode
Fon: (03 94 54) 80, Fax: 8 13 01
E-Mail: info@neuvandsburg.de
Internet: http://www.neuvandsburg.de
Die Diakonissen dieser evangelischen Schwesternschaft bilden eine Lebens-, Glaubens- und Dienst-
gemeinschaft. Ihr Leben und ihre Arbeit sollen Menschen zu einem Leben mit Jesus Christus einladen.
Angebote des Hauses: • Gottesdienst, So, 9.30 Uhr
• Führungen möglich
• Ausstellung „Diakonissen und Kunst“ in der Galerie
• Offener Kirchsaal
• christliche Buchhandlung
• Urlaubsmöglichkeit im Freizeit- und Erholungshaus
Berufe mit Zukunft Altenpfleger/in und Sozialassistent/inStaatlich anerkannte Ausbildung
Berufsfachschule des Diakonissen-Mutterhauses
Unter den Birken 2, 38875 Elbingerode
Fon: (03 94 54) 8 13 40, Fax: 8 13 49
E-Mail: berufsfachschule@neuvandsburg.de
Internet: www.neuvandsburg.de
188
www.dbi-falk.deKooperation des DBI
BRÜDER- UND SCHWESTERNSCHAFT DES JOHANNES-FALK-HAUSES
Die Mitglieder der Gemeinschaft fühlen sich verbunden im gemeinsamen diakonischen Auftrag und im
Glauben an Jesus Christus, der die Nächstenliebe vorgelebt hat. Wir sind eine offene Gemeinschaft. Mit-
glied kann bei uns werden, wer sich haupt- oder ehrenamtlich diakonisch engagiert und nach einer dia-
konisch ausgerichteten geistlichen Gemeinschaft sucht.
Wir sind über 170 Mitglieder. Die meisten von uns haben eine Diakonenausbildung im Johannes-Falk-
Haus in Eisenach absolviert. Viele Mitglieder wohnen in Thüringen. Wir haben aber auch Mitglieder im
ganzen Bundesgebiet und in Rumänien. 2008 feiert die Gemeinschaft ihr 50-jähriges Bestehen.
Wir treffen uns in Regionalgruppen und einmal im Jahr für 4 Tage zum Hauptkonvent (immer nach Him-
melfahrt). Wir unterstützen uns gegenseitig seelsorgerlich und fördern bestimmte diakonische Projekte.
Zu diesen Projekten gehören unter anderem:
• Förderung der Diakonenausbildung am Diakonischen Bildungsinstitut / Eisenach
• Unterstützung diakonischer Arbeit in Rumänien
• Hilfen für die Diakonenschule Faraja in Tansania
Die Brüder- und Schwesternschaft des Johannes-Falk-Hauses gehört zur Evang.-Luth. Kirche in Thü-
ringen und ist eingebunden im Netzwerk des Verbandes der 23 Evang. Diakoninnen- und Diakonen-
gemeinschaften in Deutschland (VEDD).
Wenn Sie mehr über uns erfahren wollen, so wenden Sie sich bitte an den Ältesten der Gemeinschaft:
Diakon Stephan Brinkel, Johannes-Falk-Haus,
Johannes-Falk-Str.7, 99817 Eisenach,
Tel.: (03691) 75860,
E-Mail: gemeinschaft@falkhaus.de,
Internet: www.falkhaus.de
189
www.dbi-falk.deKooperation des DBI
SEMINARE AUßERHALB DES DBI JOHANNES FALK gemGmbH
Gewaltfreie Kommunikation – eine Sprache des Lebens
Einführungsseminare, Vorträge, Übungsgruppen
Mit Hilfe gewaltfreier Kommunikation werden unser Denken und unsere Sprache klarer und einfühlsamer.
Wir kommen in Einklang mit unseren Bedürfnissen wie auch mit den Bedürfnissen unserer Mitmenschen
und der gesamten Umwelt (Marshall B. Rosenberg).
Wir lernen:
die eigenen Quellen von Missverständnissen und Konflikten zu entdecken und zu überwinden; mit Kritik,
Vorwürfen und Schuldzuweisungen produktiv umzugehen; Schuldgefühle, Scham, Angst, Depression
und Wut in eine lebensfördernde Energie umzuwandeln; Konflikte zu lösen und Verständnis, Verbindung,
Unterstützung zu erfahren; befriedigende Beziehungen aufzubauen und zu erhalten.
Zu Angeboten dieses Themenbereiches wenden Sie sich an:
Herrn Roland Eggert
Hanns-Eisler-Str. 7
98693 Ilmenau
Tel.: 03677/205458
E-Mail: rolandeggert1@compuserve.de
Roland Eggert, geb. 1954, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Zusatzausbildung in familiensystemischer Bera-
tung und Therapie (SG), Weiterbildung in Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
190
www.dbi-falk.deKooperation des DBI
BILDUNGSZENTRUM „CLEVER“
Im Jahr 2002 gründete die Diakonie-Sozialstation Sangerhausen das Bildungszentrum Clever!
Seitdem werden für viele verschiedene ambulante Pflegedienste und Seniorenheime Schulungen für
das gesamte Personal durchgeführt. Die Seminare finden als Inhouse-Veranstaltungen in den eigenen
Räumlichkeiten der Teilnehmer statt. Die praxisrelevanten Themen reichen von Pflegeplanung, Imple-
mentierung von Expertenstandards, Gerontopsychiatrie zu Umgang mit Tod und Sterben und weite-
ren wichtigen Inhalten. Hauptverantwortlich ist Heike Palte, Diplommedizinpädagogin und Mitheraus-
geberin des "Leitfaden Häusliche Pflege".
Informationen finden Sie unter www.clever-dsd.de oder unter 0177 277 27 67.
Themenkomplexe: • Umgang mit Tod und Sterben
• Gerontopychiatrie
• Demenzen
• Gewalt in der Pflege
• Die schwierigen Dritten - vom Umgang mit Angehörigen
• Schulung und Beratung von pflegenden Angehörigen
• Pflegeethik
• Pflegeplanung und -dokumentation
• Expertenstandards und Prophylaxen
• Krankheitslehre
• Beschäftigungsangebote für Senioren
• Hygiene
• Ernährung des alten Menschen
• Qualitätsmanagement
Kontakt: Bildungszentrum Clever!
DSD Diakonische soziale Dienste gGmbH
Kyselhäuser Str. 2, 06526 Sangerhausen
Mobil: 0177 277 27 67
www.clever-dsd.de
191
www.dbi-falk.deAnzeige
HELMUT KREUTZ-HAUS – GRUNDLAGEN
Das ist Helmut Kreutz-Haus: eine christlich orientierte Begegnungsstätte mit 30 Betten (ehemaliges
Blindenerholungsheim). Es bietet Raum für Erholung, Ausflüge oder gemeinsames Lernen. Sehr gut
geeignet für Seminare, Tagungen und Gruppenfahrten, gern auch für Blinde oder Senioren. Themati-
sche Angebote können Sie in unserem Jahresprogramm bei uns anfordern.
Und das finden Sie vor:
– Lage: Wernigeröder Ortsteil Nöschenrode am Waldrand
– 15 Gehminuten vom idyllischen Stadtzentrum entfernt
– Bushaltestelle 200 m
– barrierefreies Haus (Fahrstuhl, Handläufe, Nasszellen, kleine Ausleihe an Hör- und Punktschrift-
büchern)
– 10 DZ / 10 EZ, davon die Hälfte rollstuhlgeeignet
– 3 Tagungsräume, 2 Klaviere, 1 Ferienwohnung, Garten mit Tischen und Bänken, 2 Terrassen,
1 Grillplatz
– zahlreiche interessante Ausflugsziele (städtische Museen, Spaßbad, Flugzeugmuseum, Glas
werk, Tropfsteinhöhlen, Weltkulturerbe-Stadt Quedlinburg, Dom Halberstadt, Kaiserpfalz
Goslar uvm.)
– Beratung von Gruppenleitern für Ausflüge
– freundliches Mitarbeiterinnen-Team
Als ältere Menschen können Sie bauen auf:
Harzklinikum am Ort mit Dialysestation, falls Sie auch zuhau-
se auf Dienste einer Sozialstation bauen: wir vermitteln Ihnen
einen Kontakt, auf Diabetiker oder diejenigen, die Schonkost
benötigen, können wir uns einstellen. Unterstützung bei Fra-
gen zur Anreise.
Kontakt: Helmut Kreutz-Haus
Pulvergarten 2, 38855 Wernigerode
Tel.: 03943 – 56 44 00
Fax: 03943 – 56 44 35
begegnung@ebs-deutschland.de
192
www.dbi-falk.deAnreiseinformationenErnst-Thälmann-Straße 90, 99817 Eisenach
Mit dem Auto:
– über BAB A 4: Abfahrt Eisenach West, Richtung Eisenach, stadteinwärts bis zur Ampelkreuzung, links in die Ernst-Thäl-mann-Straße abbiegen ca. 500 m Einfahrt links
– Aus Richtung Mühlhausen/Kassel: siehe Wegeskizze oben
– Aus Richtung Bad Salzungen: siehe Wegeskizze oben
– Aus Richtung Gotha: siehe Wegeskizze oben
mit Deutsche Bahn AG: Eisenach Hbf. gegenüber Haupteingang Busbahnhof Stadtlinie, Buslinie 5 Richtung Thälmannstraße/Karls-kuppe, Haltestelle Thälmannstraße-Bürgerhaus, dort ca. 50 m zurücklaufen bis Einfahrt Fachschule/Diako-nisches Werk
193
www.dbi-falk.deAnreiseinformationenOtto-Krebs-Weg 5, 99438 Legefeld-Holzdorf
Mit dem Auto:
– über BAB A 4: Abfahrt Weimar, B 85 Richtung Bad Berka/Rudolstadt ca. 70 m, dann rechts nach Holzdorf abbiegen, Aufder Hauptstraße bleiben bis über die Bahnschienen, danach links halten. Die Schule steht parallel derStraße (Bushaltestelle).
– Aus Richtung Weimar: Auf B 85 in Richtung Rudolstadt, durch Gelmeroda, unter der Autobahn durch, B 85 Richtung Bad Ber-ka/Rudolstadt ca. 70 m, dann rechts nach Holzdorf abbiegen, Auf der Hauptstraße bleiben bis über dieBahnschienen, danach links halten. Die Schule steht parallel der Straße (Bushaltestelle).
– Aus Richtung Rudolstadt: Auf B 85 in Richtung Weimar, vorbei an Legefeld, die nächste Kreuzung nach links Richtung Holzdorf, aufder Hauptstraße bleiben bis über die Bahnschienen, danach links halten. Die Schule steht parallel derStraße (Bushaltestelle).
mit Deutsche Bahn AG: Weimar Hauptbahnhof, dann umsteigen in Regionalbahn nach Kranichfeld, ab Holzdorf-Bahnhof (5. Halte-stelle nach Weimar) rechts entlang der Straße, danach gleich wieder links. Das Gebäude hinter der Bushal-testelle ist die Schule.
Hinweis:Unser Haupteingang zur Straße ist in der kalten Jahreszeit meistens geschlossen, eine Klingel gibt es leidernoch nicht. Sie können das Gebäude während der Schulzeit von 7:45 – 16:00 Uhr über die Rückseite jeder-zeit betreten.
194
www.dbi-falk.deAnreiseinformationenMittagstraße 15, 39124 Magdeburg
So erreichen Sie uns:
im Haus derDiakonie Mitteldeutschland e.V. Mittagstraße 15, 39124 Magdeburg
Wenn Sie mit der Bahn anreisen:
Wenn Sie aus dem Hauptausgang des Magdeburger Bahnhofs kommen, sehen Sie das Einkaufszentrum “City-Carrè” vor sich. Überqueren Sie den Bahnhofsvorplatz und steigen Sie an der Haltestelle in die Straßenbahnlinie 8 (Richtung Neustädter See).Oder Sie gehen links am Filmpalast “Cinemaxx” vorbei, biegen rechts in die Ernst-Reuter-Allee ein und steigen dort in die Straßenbahnlinie 1 (Richtung Lerchenwuhne).Fahren Sie bis zur Haltestelle „Mittagstraße“, gehen dann ein paar Schritte zurück bis zur Ampel, und biegen Sie rechts in die Mittagstraße ein. Bis zum DW auf der linken Seite sind es noch ca. 200 m.
Wenn Sie mit dem Auto kommen:
Fahrer, die von der Autobahn A2 aus Richtung Berlin oder Hannover kommen, benutzen die Ab-fahrt „Magdeburg-Zentrum“ und fahren direkt auf den Magdeburger Ring (Stadtautobahn).Fahren Sie bis zur Abfahrt „Neustadt/Rothensee“ (Ausfahrt „Mittagstraße“), und biegen Sie rechts in die Mittagstraße ein. Fahren Sie über die Brücke und am „Hellweg-Baumarkt“ vorbei. Passieren Sie die Ampelkreuzung geradeaus, dann sehen Sie ca. 200 m auf der rechten Seite unser Haus. Parkplätze sind auf dem Hof vorhanden.
Fahrer, die aus südlicher Richtung (B 81- Harz) kommen, benutzen ebenfalls den Magdeburger Ring bis zur Abfahrt „Neustadt/Rothensee“ (Ausfahrt „Mittagstraße“). Biegen Sie rechts in die Mit-tagstraße ein, vorbei am „Hellweg-Baumarkt“, geradeaus über die Ampel und ca. 200 m weiter finden Sie auf der rechten Seite unsere Hofeinfahrt.
Fahrer, die von Autobahn A14 aus Richtung Halle kommen, benutzen die Abfahrt „Magdeburg-Sudenburg“ und fahren direkt auf den Magdeburger Ring (B 81). Dann weiter wie oben beschrieben.
Dia
koni
sche
s B
ildun
gsin
stitu
t Joh
anne
s Fa
lk g
Gm
bH
, GB
For
t-/W
eite
rbild
ung,
Fax
-Zen
tral
e: 0
3691
700
935
Fort
bild
unge
n an
Fra
u B
auer
: Ott
o-K
reb
s-W
eg 5
, 994
38 H
olzd
orf b
ei W
eim
ar, T
el. 0
3643
496
430,
k.b
auer
@d
bi-
falk
.de
Wei
terb
ildun
gen
an F
rau
Sch
ellh
amm
er: E
.-Th
älm
ann-
Str.
90,
998
17 E
isen
ach,
Tel
. 036
91 8
1020
0, b
.sch
ellh
amm
er@
db
i-fa
lk.d
e
AN
ME
LD
UN
G (w
enn
nötig
, die
ses
Bla
tt b
itte
kop
iere
n)
bitt
e d
en A
nmel
des
chlu
ss d
es je
wei
ligen
Ang
ebot
es b
each
ten!
Am
Sem
inar
:(T
itel)
vom
bis
nehm
e ic
h te
il.
Bitt
e sc
hick
en S
ie d
ie R
echn
ung
an d
ie u
nten
auf
gefü
hrte
: �
priv
ate
Ad
ress
e�
Die
nsta
dre
sse
Nam
e, V
orn
ame:
(bit
te in
Dru
cksc
hrift
aus
fülle
n)
Ans
chri
ft p
riva
t:
Str
aße:
PLZ
/Woh
nort
:
Tel.:
E-M
ail:
Mei
ne T
ätig
keit
ist m
omen
tan:
Mei
ne D
iens
tste
lle i
st M
itg
lied
im D
iako
nisc
hen
Wer
k E
vang
elis
cher
Kir
chen
in M
itte
ldeu
tsch
land
e.V
.�
ja�
nein
Wie
wur
den
Sie
auf
uns
auf
mer
ksam
?
�P
rogr
amm
heft
�Fl
yer
� N
ewsl
ette
r/E
-Mai
l�
son
stig
es u
nd z
war
:
�H
omep
age
�p
ersö
nlic
he E
mp
fehl
ung
�w
ww
.soz
ialw
esen
.de
Die
sic
h au
f der
Rüc
ksei
te b
efin
den
den
AG
B e
rken
ne ic
h an
.
Dat
um:
Unt
ersc
hrift
:(B
itte
volls
tänd
ig a
usge
füllt
od
er a
ngek
reuz
t per
Pos
t od
er p
er F
ax z
usen
den
!)
Ans
chri
ft D
iens
tste
lle:
Str
aße:
PLZ
/Ort
:
Tel.:
E-M
ail:
�
AL
LG
EM
EIN
E G
ES
CH
ÄF
TS
BE
DIN
GU
NG
EN
Anm
eld
ung
:Die
Anm
eld
ung
nehm
en S
ie b
itte
schr
iftlic
h b
zw. f
erns
chrif
tlich
(Fax
, Mai
l) vo
r. Te
lefo
nisc
he A
nmel
dun
gen
wer
den
ers
t nac
h E
inga
ng Ih
rer
schr
ift-
liche
n b
zw. f
erns
chrif
tlich
en B
estä
tigun
g re
chts
verb
ind
lich.
Die
Anm
eld
unge
n m
üsse
n -
sow
eit
nich
t an
der
s au
sgew
iese
n -
bis
zum
Anm
eld
esch
luss
im B
il-d
ungs
inst
itut v
orlie
gen.
Mit
der
Unt
ersc
hrift
auf
dem
Anm
eld
efor
mul
ar e
rken
nen
Sie
die
Allg
emei
nen
Ges
chäf
tsb
edin
gung
en u
nser
er B
ildun
gsei
nric
htun
g an
. Ei-
ne B
estä
tigun
g Ih
rer A
nmel
dun
g ge
ht Ih
nen
mit
der
Rec
hnun
g na
ch A
nmel
des
chlu
ss z
u.
Geb
ühre
n: D
ie G
ebüh
ren
der
ein
zeln
en V
eran
stal
tung
en s
ind
in d
en A
ussc
hrei
bun
gen
ausg
ewie
sen
und
sin
d v
or B
egin
n d
er F
ort-
od
er W
eite
rbild
ung
zu b
egle
i-ch
en. M
it A
nmel
dun
g is
t die
ges
amte
Tei
lneh
mer
geb
ühr
fälli
g, a
uch
wen
n R
aten
zahl
unge
n ve
rein
bar
t wer
den
. Der
Tei
lneh
mer
erh
ält n
ur e
ine
Teiln
ahm
ebes
täti-
gung
, wen
n d
er Z
ahlu
ngse
inga
ng n
achg
ewie
sen
ist.
Bei
ein
er A
bm
eld
ung
in la
ufen
den
Kur
sen
erfo
lgt
kein
e G
ebüh
rene
rsta
ttun
g. In
den
Geb
ühre
n si
nd, w
enn
nich
t and
ers
ausg
esch
rieb
en, K
oste
n fü
r Ver
pfle
gung
und
Üb
erna
chtu
ngen
nic
ht e
ntha
lten.
Ab
sag
en:I
hre
Ab
sage
bed
arf g
ener
ell d
er S
chrif
tfor
m. G
eht
Ihre
Ab
sage
nac
h A
nmel
des
chlu
ss b
is z
u ne
un A
rbei
tsta
gen
vor
der
Ver
anst
altu
ng e
in, s
o w
erd
enS
torn
ieru
ngsk
oste
n in
Höh
e vo
n 50
% d
er T
eiln
ehm
erge
büh
r ber
echn
et. G
eht I
hre
Ab
sage
ab
dem
ach
ten
Tag
vor K
ursb
egin
n ei
n od
er S
ie n
ehm
en n
icht
teil,
müs
-se
n w
ir Ih
nen
die
vol
le T
eiln
ehm
erge
büh
r b
erec
hnen
. Die
Sto
rnie
rung
skos
ten
entf
alle
n je
doc
h, w
enn
Sie
uns
ver
bin
dlic
h ei
nen
geei
gnet
en E
rsat
ztei
lneh
mer
be-
nenn
en. D
ie e
ntsp
rech
end
e In
form
atio
n ge
ben
Sie
uns
bitt
e sc
hrift
lich
oder
fern
schr
iftlic
h vo
r Ver
anst
altu
ngsb
egin
n b
ekan
nt.
Än
der
un
gen
: Das
Dia
koni
sche
Bild
ungs
inst
itut
Joha
nnes
Fal
k ge
m. G
mb
H b
ehäl
t si
ch d
ie V
erle
gung
der
Ver
anst
altu
ng a
uf e
inen
sp
äter
en Z
eitp
unkt
bez
ie-
hung
swei
se d
ie A
bsa
ge e
iner
Ver
anst
altu
ng a
us o
rgan
isat
oris
chen
od
er s
onst
igen
Grü
nden
vor
, so
zum
Bei
spie
l wen
n d
ie M
ind
estt
eiln
ehm
erza
hl u
nter
schr
itten
wird
(z.B
. dur
ch k
urzf
ristig
e A
bsa
gen
nach
Anm
eld
esch
luss
) od
er b
ei p
lötz
liche
r E
rkra
nkun
g d
es D
ozen
ten.
Das
DB
I beh
ält
sich
eb
enfa
lls v
or, d
en V
eran
stal
-tu
ngso
rt z
u än
der
n. S
ollte
ein
e Ve
rans
taltu
ng a
us z
win
gend
en G
ründ
en d
urch
das
DB
I ab
gesa
gt w
erd
en, w
erd
en b
erei
ts g
ezah
lte T
eiln
ehm
erge
büh
ren
von
die
-se
m z
urüc
kers
tatt
et. W
eite
re A
nsp
rüch
e, w
ie H
aftu
ngs-
und
Sch
aden
sers
atza
nsp
rüch
e, g
egen
über
dem
DB
I sin
d a
usge
schl
osse
n. H
ierv
on a
usge
nom
men
sin
dA
nsp
rüch
e, d
ie a
uf v
orsä
tzlic
hem
Han
del
n d
es B
ildun
gsin
stitu
ts b
eruh
en.
Dat
ensc
hutz
und
-ve
rwen
dun
g: H
insi
chtli
ch d
es D
aten
schu
tzes
gel
ten
die
Bes
timm
unge
n d
es K
irche
nges
etze
s üb
er d
en D
aten
schu
tz in
der
jew
eils
gel
tend
enFa
ssun
g. D
ie B
estim
mun
gen
schl
ieße
n d
ie V
erp
flich
tung
, per
sone
nbez
ogen
e D
aten
nic
ht u
nbef
ugt z
u ve
rarb
eite
n od
er z
u nu
tzen
, mit
ein.
Nac
hwei
se: N
ach
Ab
schl
uss
der
Ver
anst
altu
ng e
rhal
ten
Sie
, sob
ald
der
Zah
lung
sein
gang
vor
liegt
und
ein
e A
nwes
enhe
it vo
n m
ind
. 75%
geg
eben
ist,
wen
n ni
cht
and
ers
ausg
ewie
sen,
ein
e Te
ilnah
meb
estä
tigun
g, a
us d
er In
halte
und
der
Um
fang
der
Bild
ungs
maß
nahm
e he
rvor
gehe
n. D
iese
s D
okum
ent i
st fü
r Sie
der
Nac
h-w
eis
gege
nübe
r Ihr
em A
rbei
tgeb
er o
der a
nder
en In
stitu
tione
n üb
er d
ie e
rfol
grei
che
Bee
ndig
ung
der F
ort-
bzw
. Wei
terb
ildun
gsve
rans
taltu
ng. W
ird e
ine
Abs
chlu
sspr
ü-fu
ng, -
arbe
it od
er G
leic
hwer
tiges
abg
eleg
t, er
halte
n S
ie e
in Z
ertif
ikat
.
So
nsti
ges
: Bei
meh
rtäg
igen
Ver
anst
altu
ngen
sin
d w
ir Ih
nen
gern
e b
ei d
er S
uche
nac
h ei
ner p
reis
wer
ten
Unt
erku
nft b
ehilf
lich.
Dar
aus
erge
ben
sic
h ke
ine
wei
te-
ren
Ans
prü
che
an d
as B
ildun
gsin
stitu
t.
DB
I – G
esch
äfts
ber
eich
Erw
achs
enen
bild
ung
, Fo
rt-
und
Wei
terb
ildun
g
Anm
eld
unge
nK
urs-
beg
inn
Anm
eld
e-sc
hlus
s50
% S
torn
oko
sten
in H
öhe
der
Tei
lneh
mer
geb
ühr
100
% S
torn
oko
sten
in H
öhe
der
Tei
lneh
mer
geb
ühr
Arb
eits
tage
87
65
43
21
Dia
koni
sche
s B
ildun
gsin
stitu
t Joh
anne
s Fa
lk g
Gm
bH
, GB
For
t-/W
eite
rbild
ung,
Fax
-Zen
tral
e: 0
3691
700
935
Fort
bild
unge
n an
Fra
u B
auer
: Ott
o-K
reb
s-W
eg 5
, 994
38 H
olzd
orf b
ei W
eim
ar, T
el. 0
3643
496
430,
k.b
auer
@d
bi-
falk
.de
Wei
terb
ildun
gen
an F
rau
Sch
ellh
amm
er: E
.-Th
älm
ann-
Str.
90,
998
17 E
isen
ach,
Tel
. 036
91 8
1020
0, b
.sch
ellh
amm
er@
db
i-fa
lk.d
e
AN
ME
LD
UN
G (w
enn
nötig
, die
ses
Bla
tt b
itte
kop
iere
n)
bitt
e d
en A
nmel
des
chlu
ss d
es je
wei
ligen
Ang
ebot
es b
each
ten!
Am
Sem
inar
:(T
itel)
vom
bis
nehm
e ic
h te
il.
Bitt
e sc
hick
en S
ie d
ie R
echn
ung
an d
ie u
nten
auf
gefü
hrte
: �
priv
ate
Ad
ress
e�
Die
nsta
dre
sse
Nam
e, V
orn
ame:
(bit
te in
Dru
cksc
hrift
aus
fülle
n)
Ans
chri
ft p
riva
t:
Str
aße:
PLZ
/Woh
nort
:
Tel.:
E-M
ail:
Mei
ne T
ätig
keit
ist m
omen
tan:
Mei
ne D
iens
tste
lle i
st M
itg
lied
im D
iako
nisc
hen
Wer
k E
vang
elis
cher
Kir
chen
in M
itte
ldeu
tsch
land
e.V
.�
ja�
nein
Wie
wur
den
Sie
auf
uns
auf
mer
ksam
?
�P
rogr
amm
heft
�Fl
yer
� N
ewsl
ette
r/E
-Mai
l�
son
stig
es u
nd z
war
:
�H
omep
age
�p
ersö
nlic
he E
mp
fehl
ung
�w
ww
.soz
ialw
esen
.de
Die
sic
h au
f der
Rüc
ksei
te b
efin
den
den
AG
B e
rken
ne ic
h an
.
Dat
um:
Unt
ersc
hrift
:(B
itte
volls
tänd
ig a
usge
füllt
od
er a
ngek
reuz
t per
Pos
t od
er p
er F
ax z
usen
den
!)
Ans
chri
ft D
iens
tste
lle:
Str
aße:
PLZ
/Ort
:
Tel.:
E-M
ail:
�
AL
LG
EM
EIN
E G
ES
CH
ÄF
TS
BE
DIN
GU
NG
EN
Anm
eld
ung
:Die
Anm
eld
ung
nehm
en S
ie b
itte
schr
iftlic
h b
zw. f
erns
chrif
tlich
(Fax
, Mai
l) vo
r. Te
lefo
nisc
he A
nmel
dun
gen
wer
den
ers
t nac
h E
inga
ng Ih
rer
schr
ift-
liche
n b
zw. f
erns
chrif
tlich
en B
estä
tigun
g re
chts
verb
ind
lich.
Die
Anm
eld
unge
n m
üsse
n -
sow
eit
nich
t an
der
s au
sgew
iese
n -
bis
zum
Anm
eld
esch
luss
im B
il-d
ungs
inst
itut v
orlie
gen.
Mit
der
Unt
ersc
hrift
auf
dem
Anm
eld
efor
mul
ar e
rken
nen
Sie
die
Allg
emei
nen
Ges
chäf
tsb
edin
gung
en u
nser
er B
ildun
gsei
nric
htun
g an
. Ei-
ne B
estä
tigun
g Ih
rer A
nmel
dun
g ge
ht Ih
nen
mit
der
Rec
hnun
g na
ch A
nmel
des
chlu
ss z
u.
Geb
ühre
n: D
ie G
ebüh
ren
der
ein
zeln
en V
eran
stal
tung
en s
ind
in d
en A
ussc
hrei
bun
gen
ausg
ewie
sen
und
sin
d v
or B
egin
n d
er F
ort-
od
er W
eite
rbild
ung
zu b
egle
i-ch
en. M
it A
nmel
dun
g is
t die
ges
amte
Tei
lneh
mer
geb
ühr
fälli
g, a
uch
wen
n R
aten
zahl
unge
n ve
rein
bar
t wer
den
. Der
Tei
lneh
mer
erh
ält n
ur e
ine
Teiln
ahm
ebes
täti-
gung
, wen
n d
er Z
ahlu
ngse
inga
ng n
achg
ewie
sen
ist.
Bei
ein
er A
bm
eld
ung
in la
ufen
den
Kur
sen
erfo
lgt
kein
e G
ebüh
rene
rsta
ttun
g. In
den
Geb
ühre
n si
nd, w
enn
nich
t and
ers
ausg
esch
rieb
en, K
oste
n fü
r Ver
pfle
gung
und
Üb
erna
chtu
ngen
nic
ht e
ntha
lten.
Ab
sag
en:I
hre
Ab
sage
bed
arf g
ener
ell d
er S
chrif
tfor
m. G
eht
Ihre
Ab
sage
nac
h A
nmel
des
chlu
ss b
is z
u ne
un A
rbei
tsta
gen
vor
der
Ver
anst
altu
ng e
in, s
o w
erd
enS
torn
ieru
ngsk
oste
n in
Höh
e vo
n 50
% d
er T
eiln
ehm
erge
büh
r ber
echn
et. G
eht I
hre
Ab
sage
ab
dem
ach
ten
Tag
vor K
ursb
egin
n ei
n od
er S
ie n
ehm
en n
icht
teil,
müs
-se
n w
ir Ih
nen
die
vol
le T
eiln
ehm
erge
büh
r b
erec
hnen
. Die
Sto
rnie
rung
skos
ten
entf
alle
n je
doc
h, w
enn
Sie
uns
ver
bin
dlic
h ei
nen
geei
gnet
en E
rsat
ztei
lneh
mer
be-
nenn
en. D
ie e
ntsp
rech
end
e In
form
atio
n ge
ben
Sie
uns
bitt
e sc
hrift
lich
oder
fern
schr
iftlic
h vo
r Ver
anst
altu
ngsb
egin
n b
ekan
nt.
Än
der
un
gen
: Das
Dia
koni
sche
Bild
ungs
inst
itut
Joha
nnes
Fal
k ge
m. G
mb
H b
ehäl
t si
ch d
ie V
erle
gung
der
Ver
anst
altu
ng a
uf e
inen
sp
äter
en Z
eitp
unkt
bez
ie-
hung
swei
se d
ie A
bsa
ge e
iner
Ver
anst
altu
ng a
us o
rgan
isat
oris
chen
od
er s
onst
igen
Grü
nden
vor
, so
zum
Bei
spie
l wen
n d
ie M
ind
estt
eiln
ehm
erza
hl u
nter
schr
itten
wird
(z.B
. dur
ch k
urzf
ristig
e A
bsa
gen
nach
Anm
eld
esch
luss
) od
er b
ei p
lötz
liche
r E
rkra
nkun
g d
es D
ozen
ten.
Das
DB
I beh
ält
sich
eb
enfa
lls v
or, d
en V
eran
stal
-tu
ngso
rt z
u än
der
n. S
ollte
ein
e Ve
rans
taltu
ng a
us z
win
gend
en G
ründ
en d
urch
das
DB
I ab
gesa
gt w
erd
en, w
erd
en b
erei
ts g
ezah
lte T
eiln
ehm
erge
büh
ren
von
die
-se
m z
urüc
kers
tatt
et. W
eite
re A
nsp
rüch
e, w
ie H
aftu
ngs-
und
Sch
aden
sers
atza
nsp
rüch
e, g
egen
über
dem
DB
I sin
d a
usge
schl
osse
n. H
ierv
on a
usge
nom
men
sin
dA
nsp
rüch
e, d
ie a
uf v
orsä
tzlic
hem
Han
del
n d
es B
ildun
gsin
stitu
ts b
eruh
en.
Dat
ensc
hutz
und
-ve
rwen
dun
g: H
insi
chtli
ch d
es D
aten
schu
tzes
gel
ten
die
Bes
timm
unge
n d
es K
irche
nges
etze
s üb
er d
en D
aten
schu
tz in
der
jew
eils
gel
tend
enFa
ssun
g. D
ie B
estim
mun
gen
schl
ieße
n d
ie V
erp
flich
tung
, per
sone
nbez
ogen
e D
aten
nic
ht u
nbef
ugt z
u ve
rarb
eite
n od
er z
u nu
tzen
, mit
ein.
Nac
hwei
se: N
ach
Ab
schl
uss
der
Ver
anst
altu
ng e
rhal
ten
Sie
, sob
ald
der
Zah
lung
sein
gang
vor
liegt
und
ein
e A
nwes
enhe
it vo
n m
ind
. 75%
geg
eben
ist,
wen
n ni
cht
and
ers
ausg
ewie
sen,
ein
e Te
ilnah
meb
estä
tigun
g, a
us d
er In
halte
und
der
Um
fang
der
Bild
ungs
maß
nahm
e he
rvor
gehe
n. D
iese
s D
okum
ent i
st fü
r Sie
der
Nac
h-w
eis
gege
nübe
r Ihr
em A
rbei
tgeb
er o
der a
nder
en In
stitu
tione
n üb
er d
ie e
rfol
grei
che
Bee
ndig
ung
der F
ort-
bzw
. Wei
terb
ildun
gsve
rans
taltu
ng. W
ird e
ine
Abs
chlu
sspr
ü-fu
ng, -
arbe
it od
er G
leic
hwer
tiges
abg
eleg
t, er
halte
n S
ie e
in Z
ertif
ikat
.
So
nsti
ges
: Bei
meh
rtäg
igen
Ver
anst
altu
ngen
sin
d w
ir Ih
nen
gern
e b
ei d
er S
uche
nac
h ei
ner p
reis
wer
ten
Unt
erku
nft b
ehilf
lich.
Dar
aus
erge
ben
sic
h ke
ine
wei
te-
ren
Ans
prü
che
an d
as B
ildun
gsin
stitu
t.
DB
I – G
esch
äfts
ber
eich
Erw
achs
enen
bild
ung
, Fo
rt-
und
Wei
terb
ildun
g
Anm
eld
unge
nK
urs-
beg
inn
Anm
eld
e-sc
hlus
s50
% S
torn
oko
sten
in H
öhe
der
Tei
lneh
mer
geb
ühr
100
% S
torn
oko
sten
in H
öhe
der
Tei
lneh
mer
geb
ühr
Arb
eits
tage
87
65
43
21
199
www.dbi-falk.deMeine Wünsche/Anregungen für Fort- und Weiterbildungen 2008/2009:(auch Ihre kritische Meinung ist gefragt)
Name:
Anschrift:
Datum:
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Anregungen und Themenvorschläge zukommen lassen, damitwir noch besser auf Ihre Kundenwünsche eingehen können:
per Fax: 03691 700395
Mail: info@dbi-falk.de
oder per Post: Diakonisches Bildungsinstitut Johannes Falk gGmbH Geschäftsbereich Fort- und WeiterbildungErnst-Thälmann-Straße 9099817 Eisenach
200
www.dbi-falk.deEvangelische Fachschule für Diakonie und Sozialpädagogik
Die Evangelische Fachschule in Eisenach ist der Geschäftsbereich Ausbildung im DiakonischenBildungsinstitut Johannes Falk gem. GmbH mit zwei Ausbildungsstandorten.
Am Standort in Eisenach werden ausgebildet:Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in (2 Jahre Vollzeit)Staatlich anerkannt/e Erzieher/in (3 Jahre Vollzeit)Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in (3 Jahre Vollzeit oder 4,5 Jahre berufsbegleitend)Staatlich anerkannte/r Heilpädagoge/in (2,5 Jahre berufsbegleitend)
Am Standort Weimar-Holzdorf:Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in (3 Jahre Vollzeit und berufsbegleitend)
Voraussetzungen der Ausbildung:• Sozialassistentenausbildung:
Realschulabschluss oder ein vergleichbarer Bildungsabschluss• Erzieher/Heilerziehungspfleger
Realschulabschluss oder ein vergleichbarer Bildungsabschlussund• Sozialassistentenausbildung oder
einschlägige Berufsausbildung von 2 Jahren
Es muss eine mindestens 12-jährige schulische/berufliche Vorbildung nachgewiesen werden. Die Aus-bildungsgänge Heilerziehungspflege und Altenpflege werden neben einer Vollzeitausbildung ebenso ineiner berufsbegleitenden Ausbildung angeboten.
Heilerziehungspflege und Altenpflege 1 Woche im Monat über einen Zeitraum von 4 bzw. 4,5 JahrenHeilpädagogik 1 Woche im Monat über einen Zeitraum von 2,5 Jahren
Die Voraussetzungen entsprechen denen der Vollzeit, zusätzlich muss die Zustimmung des Arbeitgebersfür eine berufsbegleitende Ausbildung vorliegen. Die Ausbildung in der Altenpflege kann auch über Bil-dungsgutscheine als Umschulung durch die Arbeitsagentur gefördert werden.
Neben den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen bieten wir die berufsbegleitende Diakonenausbil-dung für Interessenten an. Voraussetzungen hier sind ein sozialpädagogischer bzw. sozialpflegerischerFach- oder Fachhochschulabschluss und die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche. Es wird Schul-geld in Höhe von 60,- EUR pro Monat erhoben. Teilnehmer, die über die Arbeitsagentur gefördert wer-den, sind hiervon ausgenommen.
Bewerbungsfrist: 31. März eines jeden Jahres
Weitere Informationen über das Internet: www.dbi-falk.de
Bewerbungen an die: Ev. FachschuleDBI Johannes Falk gem. GmbHErnst-Thälmann-Str. 90Tel.: 03691/810200Fax: 03691/810204