GUŠTIN M., Keltische Gräber aus Dobova, Slowenien, Archäologisches Korrespondenzblatt 11,...

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ARCHAOLOGISCHES KORRESPONDENZBLATT 11.1981 KELTISCHE GRABER AUS DOBOVA, SLOIUTENIEN von Mitja Guitin Am Zusammenflu8 der Save und Sotla, wo sich Voralpengebiet und Pannonische Ebene benihren, erstrecken sich auf der kiesigen Saveterrasse zwischen Dobova und Veliki Obre i (Gemeinde Breii- ce/Slowenien) verschiedene Griiberfelder, die von der speten Bronzezeit bis zum fnihen Mittelal- ter belegt wurden. Mit ihrer geographischen Lage gehon die Fundstiitte von Dobova zur Gruppe der bedeutenden archiologischen Stdtten, die um das sog. Tor von Breiice angeordnet sind, das den Ubergang von der Balkanhalbinsel und der Pannonischen Ebene in den Alpenraum und nach Norditalien bildet. Die ersten archdologischen Funde stammen schon aus dem Ende des vorigenJahrhunderts, als zwei hallstattzeitliche Grabhrigel vonJernej Peinik ausgehoben wurden 1). Die Flachgrdberfelder kamen dagegen frinfzigJahre spdter zutage, anllfJlich der grofien Schottergrabungen und des Ausbaues der Eisenbahnstrecke Dobova-Kumrovec. Die in denJahren 1950-195L freigelegten Griiber regten systematische Ausgrabungen dieses Grd- berfeldes unter der Leitung von Francd StarE an. VomJahre 1912 bis einschliefilich 1961 wurden :f,ber 420 Brandgrdber der spdten Bronzezeit2), einige slawische Skelettgrdberr) sowie riber 10 rii- mische Brandgriber entdeckt, die von Konservator Peter Petru ausgegraben wurdena). Unweit die- ser Griberfeldergruppe wurden dann in denJahren 1962 und, 1966 beim Umbau eines Bauernho- fes einige Keltengrdber entdecktr). Die urnenfelderzeitliche Nekropole von Dobova ist durch ihren Fundbestand der wichtigste Ver- treter einer Kulturgruppe, die sich im 10. und !.Jahrhundert v. Chr. beiderseits des sog. Tores von Breiice sowohl im cistlichen Slowenien (Posayje) wie auch im westlichen Kroatien erstreckt. Ge- meinsam mit den Fundonen Trescerovac, Krupate, Zagreb-Yrabte und Velika Gorica reprdsentiert unsere Dobova-Gruppe den stidwestlichsten Teil des urnenfelderzeitlichen pannonischen Kultur- kreises 6). Die reichen, in den sechzigerJahren entdeckten keltischen Grdber veranlaf3ten weitere Grabungen, die im Oktober L979 und April 1980 stattgefunden haben. Unter Leitung des Posavski Museums, Brelice , wurden dabei eine Fldche von riber 4OOm2 geciffnet und frinfundzwatzig neue keltische Brandgrdber freigelegt. Da es sich hier um einen kurzen Vorbericht handelt, die Freilegung der Dobova-Nekropole selbst noch nicht abgeschlossen, das Material noch nicht vollstindig restauriert und die Dokumentation nicht beendet ist, kann nur ein Teil der Funde und Befunde vorgelegt werden. Schon die ersten zwei, durch Zufallfreigelegten Grd.ber erweckten aufierordentliche Aufmerksamkeit durch ihre in- teressanten Inventare sowie den ungewohnlich guten Erhaltungszustand der Eisengegenstdnde. Die Grabungen L979 und 1980 erbrachten dann die ersten fachgerecht ausgegrabenen keltischen Grabeinheiten. Unter diesen hebt sich besonders Grab 10 hervor (Taf.4r). Die Eisengegenstende wurden in den \Terkstdtten des RGZM restauriert. Dabei konnten zahlrei- che Ornamente, die vor der Restaurierung schlecht oder r.iberhaupt nicht zu erkenne n waren, sicht- bar gemacht werden. Damit hat sich zum wiederholten Male gezeigt, dafS erst eine umfassende Re- staurierung eine wirkliche gnindliche wissenschaftliche Bearbeitung ermdglicht. Das Grab lag unmittelbar unter der Ackerkrume, noch in der dunkelgrauen Humusschicht. Die ovale Grabgrube war 1,30m lang, 0,80m breit und reichte bis 0,70m unter die Erdoberflache. Die Gegenstdnde waren in unterschiedlicher Tiefe angeordnet: ein Schwert, eineLanze, ein Hiebmes- ser und eine Schere waren auf die Grabsohle gelegt, der Schildbuckel mit dem zweiten Schwert da- gegen lag etwas hoher, so daf3 die Pflugschar den Schildbuckel ein wenig beschidigt hatte . Die auf

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ARCHAOLOGISCHES KORRESPONDENZBLATT 11.1981

KELTISCHE GRABER AUS DOBOVA, SLOIUTENIEN

von Mitja Guitin

Am Zusammenflu8 der Save und Sotla, wo sich Voralpengebiet und Pannonische Ebene benihren,erstrecken sich auf der kiesigen Saveterrasse zwischen Dobova und Veliki Obre i (Gemeinde Breii-ce/Slowenien) verschiedene Griiberfelder, die von der speten Bronzezeit bis zum fnihen Mittelal-ter belegt wurden. Mit ihrer geographischen Lage gehon die Fundstiitte von Dobova zur Gruppeder bedeutenden archiologischen Stdtten, die um das sog. Tor von Breiice angeordnet sind, das

den Ubergang von der Balkanhalbinsel und der Pannonischen Ebene in den Alpenraum und nach

Norditalien bildet.Die ersten archdologischen Funde stammen schon aus dem Ende des vorigenJahrhunderts, als zwei

hallstattzeitliche Grabhrigel vonJernej Peinik ausgehoben wurden 1). Die Flachgrdberfelder kamendagegen frinfzigJahre spdter zutage, anllfJlich der grofien Schottergrabungen und des Ausbaues

der Eisenbahnstrecke Dobova-Kumrovec.Die in denJahren 1950-195L freigelegten Griiber regten systematische Ausgrabungen dieses Grd-berfeldes unter der Leitung von Francd StarE an. VomJahre 1912 bis einschliefilich 1961 wurden:f,ber 420 Brandgrdber der spdten Bronzezeit2), einige slawische Skelettgrdberr) sowie riber 10 rii-mische Brandgriber entdeckt, die von Konservator Peter Petru ausgegraben wurdena). Unweit die-ser Griberfeldergruppe wurden dann in denJahren 1962 und, 1966 beim Umbau eines Bauernho-fes einige Keltengrdber entdecktr).Die urnenfelderzeitliche Nekropole von Dobova ist durch ihren Fundbestand der wichtigste Ver-

treter einer Kulturgruppe, die sich im 10. und !.Jahrhundert v. Chr. beiderseits des sog. Tores vonBreiice sowohl im cistlichen Slowenien (Posayje) wie auch im westlichen Kroatien erstreckt. Ge-meinsam mit den Fundonen Trescerovac, Krupate, Zagreb-Yrabte und Velika Gorica reprdsentiertunsere Dobova-Gruppe den stidwestlichsten Teil des urnenfelderzeitlichen pannonischen Kultur-kreises 6).

Die reichen, in den sechzigerJahren entdeckten keltischen Grdber veranlaf3ten weitere Grabungen,die im Oktober L979 und April 1980 stattgefunden haben. Unter Leitung des Posavski Museums,

Brelice , wurden dabei eine Fldche von riber 4OOm2 geciffnet und frinfundzwatzig neue keltischeBrandgrdber freigelegt.Da es sich hier um einen kurzen Vorbericht handelt, die Freilegung der Dobova-Nekropole selbstnoch nicht abgeschlossen, das Material noch nicht vollstindig restauriert und die Dokumentationnicht beendet ist, kann nur ein Teil der Funde und Befunde vorgelegt werden. Schon die erstenzwei, durch Zufallfreigelegten Grd.ber erweckten aufierordentliche Aufmerksamkeit durch ihre in-teressanten Inventare sowie den ungewohnlich guten Erhaltungszustand der Eisengegenstdnde.Die Grabungen L979 und 1980 erbrachten dann die ersten fachgerecht ausgegrabenen keltischenGrabeinheiten. Unter diesen hebt sich besonders Grab 10 hervor (Taf.4r).Die Eisengegenstende wurden in den \Terkstdtten des RGZM restauriert. Dabei konnten zahlrei-che Ornamente, die vor der Restaurierung schlecht oder r.iberhaupt nicht zu erkenne n waren, sicht-bar gemacht werden. Damit hat sich zum wiederholten Male gezeigt, dafS erst eine umfassende Re-

staurierung eine wirkliche gnindliche wissenschaftliche Bearbeitung ermdglicht.Das Grab lag unmittelbar unter der Ackerkrume, noch in der dunkelgrauen Humusschicht. Dieovale Grabgrube war 1,30m lang, 0,80m breit und reichte bis 0,70m unter die Erdoberflache. DieGegenstdnde waren in unterschiedlicher Tiefe angeordnet: ein Schwert, eineLanze, ein Hiebmes-ser und eine Schere waren auf die Grabsohle gelegt, der Schildbuckel mit dem zweiten Schwert da-gegen lag etwas hoher, so daf3 die Pflugschar den Schildbuckel ein wenig beschidigt hatte . Die auf

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Abb. 2 Dobova. Grab t0. Schildbuckel. M = 1:3.

die Grabsohle gelegten und mit Schotter zugeschritteten Gegenstende sind vorzriglich erhalten,wdhrend die ribrigen schon stark vom Rost angegriffen sind. Inmitten des Grabes fand sich eine

Schale riber verbrannten Knochenresten, die frei in der Grabgrube verstreut waren.

Das Inventar des Grabes L0 aus Dobova umfa8t folgende Gegenstdnde : ein gewaltsam verbogenes

EisenschwertmitResteneinerverziertenBronzescheidemiteisernerRrickseite(Abb. l,t;Taf.46),einen eisernen Bandschildbuckel (Abb. 2), eine scheibengedrehte Schale aus dunkelgrauem Ton(Abb. 3,1), den kurzen Teil eines gedellten Gtirtels (Abb. 3,3;Taf .48,3), einen kleinen Bronze-

ring (Abb. l5;T$.48,4), ein eisernes Rasiermesser (Abb.3,4), einen eisernen Armring (Abb.

3,2),Fragmente von zwei oder drei Eisenfibeln (Abb. 3,6-3), ein eisernes, etwas deformiertesSchwert (Abb. 1,2; Taf . 47), ein eisernes Hiebmesser (Abb. 4,1; Taf. 48,1), eine eiserne Schere

(Abb.5; Taf.4a,1), eine eiserne Lanzenspitze (Abb. 4,2;Tfi.48,2),verbrannte Menschenkno-

chen, Reste eines Huhnes und einige kleinere Keramikfragmente .

Grab 10, wie auch die ribrigen keltischen Grabinventare aus Dobova, gehiiren zum charakteristi-schen Fundmaterial der >Mokronog-Gmppe<, deren Fundorte sich zwischen der Save und Drau er-

strecken und eine echte keltische Gruppe im slowenischen Bereich darstellenT).

Gerade die Grdber aus Dobova bestltigen und ergiinzen in manchedei Hinsicht die Klassifizierung

von Stufe 3 der Mokronog-Gruppe e); sie lii8t sich mit dem Horizont der gedellten Gtirtel nachJ.Filip bzw. mit dem Horizont LT C 2 des mitteleuropdischen Raumes gleichstellen.

Abb. 1 Dobova. Die beiden eisernen Schwerter aus Grab 10. M = 2:7.

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Abb. 3 Dobova, Grab 10. - 1 Schale aus dunkelgrauemTon. - 2 Eiserner Armring. - 3 Eisenfragment eines

Giirtels. -4 EisernesRasiermesser. - 5 Bronzering. -6-8 Fragmente von zwei oder drei Eisenfibeln. -

1M=1:2.sonstM=2:3.

Abb.4 Dobova,Grabl0.-l EisernesHiebmesser.-2 EiserneLanzenspitze.-M = 1:2

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Abb. 5 Dobova, Grab 10. Eisenschere. M = 2:3.

Die Beigaben von Grab 10 stellen bereits das charakteristische Material dieser Stufe dar, und auch

die Grabanlage ist ein typisches Beispiel der Bestattungsweise der Mokronog-Gruppe . Die charakte-ristischen und einheitlichen Inventare der Minnergrdber von Dobova bezeugen die grofie Einheit-lichkeit der Ausrr-istung der keltischen Krieger in Zentraleuropa; sie lassen aber auch individuelleZtige des einzelnen Kriegers erkennen, die sich aufier in der bestimmten Kombination von Gegen-stdnden vor allem in Ausgestaltung und Verzierung der Schwertscheide dufiern. Jede einzelneScheide (allein in Dobova sind es bis jetzt sechs Strick) ffa$ ihr eigenes Ornament, das sich ledig-Iich in groben Ztigen mit dem Stil Schweizer bzw. ungarischer Schwertfunde vereinbaren ldfJt. Diebisher freigelegten Grlber in Dobova belegen hauptsichlich die jtingere Zeitspanne der Mittella-tdnephase ; dafrir sprechen neben den charakteristischen Fibeln auch die typischen Waffenformenund die Zusammensetzung der Grabinventare.Bemerkenswert an Grab 10 ist ferner, dafi es zwei Schwerter enthielt. Das erste mit seiner teilweiseerhaltenen Bronzescheide lag mit dem Schildbuckel zusammen, das zweite bietet mit einem Hieb-

messer, einer Lanze und einer Schere eine bekannte Fundkombination. Wiihrend dieses Schwertzur normalen Ausstattung des Toten geh6rt, kdnnte man das Schwert mit Bronzescheide im Falleeiner Einzelbestattung am ehesten als >Kriegstrophde< oder >Erbstrick< interpretieren. Diese Deu-tung wird durch die Tatsache untersttitzt, dafl die zugehorige Scheide aus Bronze besteht, was na-

mentlich in den fnihlatinezeitlichen Horizonten riblich irlr;, in der Mittellatdnezeit und spdteraber sehr selten vorkom-1 to). Im tibrigen mufl die Pflanzenornamentik der Bronzescheide als sehreinfache, fast provinzielle Arbeit bezeichnet werden, die sich nicht mit den tibrigen, gut erhalte-nen Verzierungen auf den Latdne-Scheiden vergleichen ldfit.Einen Fund von zwei Schwertern aus einem Grab kennen wir aus Mokronog, Grab 3, wo das eineSchwert, eine Fibel im Spiitlatdneschema, ein runder Schildbuckel und ein Gefi8 charakteristischeVeftreter der spitlatinezeitlichen Stufe 1 der Mokronog-Gruppe sind, wdhrend das zweite, mitantithetisch angeordneten Drachenmotiven verzierte Schwert in den mittellatEnezeitlichen Hori-zont der Stufe 3 einzuordnen ist11) und damitwomiiglich ein >Erbstrick< darstellt.Die Grabbeigaben von Erbstrick- bzw. Trophd.encharakter ist in mehreren Beispielen auch in der be-nihmten Nekropole von Mihovo nachzuweisen'2); es handelt sich demnach offenbar um ein ver-hiiltnismdf3ig hiiufiges Brauchtum in unserem Gebiet. Ahnliche Felle kiinnen jedoch von lat€ne-zeitlichen Fundorten in anderen Gebieten angeftihrt werden13).Der Beigabe des zweiten Schwertes in Grab 10 von Dobova kbnnte allerdings auch ein komplizier-terer Sachverhalt zugrunde liegen; darauf weist die anthropologische Untersuchung der Leichen-brandreste la), nach deren Ergebnissen hier drei Menschen bestattet waren: Ein Mann im Alter zwi-schen 40 und 60Jahren (1308g Knochenreste), eine Frau im Alter zwischen 40 und i0 (193g) undunterderSchale einzweijdhrigesKind (220il.DieserBefundbieteteineandereErklerungdesGrab-inventars; danach dtirfen wir den neben der vollstiindigen Kriegerausrtistung gefundenen Armringvielleicht der Frau zuschreiben, wdhrend das Schwert von >Trophden- oder Erbstrickcharakteru wahr-scheinlich frii das Kind beigelegt worden war.

Anmerkungen

1) Die Funde einiger hallstattzeitlicher Griber befindensich uninventaris.ie rt im Naturhistorischen Museum in!7ien.

2) F. Stard, Dobova. Posavski muzej Breiice 2 (1g75).

3) F. Stard, Varsffo spomenikov 7,1958-19,279.287.

4) P. Petru, Razprave SAZU 6,196g,t tf .

1) M. Guitin, in: Keltske Studije. Posavski muzejBreiice 4 (t971) 82 T$. 4-5.

6) M. Gu5tin, Reiene arheoloika dediSiina. In: Ausstel-lungskatalog, Ljubl.jana 1980; siehe auch J. Dular,Arheoloiki Vestnik t7, 1966,t69 ff. 182 ff.

7) St. Gabrovec, Srednjelatensko obdobje v Sloveniji.Archeloiki Vestnik 17, 1966, 169 ff .

8) Guitin a.a.O. (Anm. ,) 67 ff .

9) U. Osterhaus, Zu verzierten Fnihlatdnewaffen. In:Marburger Beitrige zur Archiiologie der Kelten, Fest-

schr. \7. Dehn, Fundber. Hessen, Berh. I (t969) t34ff. mit Karte Abb. 1.

10) z.B. inJugoslawien: Sremska Mitrovica (J. Szombathy,Mitt. Anthr. Ges. \Vien 20, 1890 [t0] Fig. 5); Osijek,GIab 14 (E. Spaiic, Osijeiki zbornik 8, 19G2. 45).

1l) Guitin a.a.O. (Anm. 51 7r f{. Taf. 10,1-r.

12) V. Sribar, Problem prehoda poznega latena v rimskodobo na podroiju doline Krke, Ljubljana (Ungedr.Diss. 1!64) 108. Die Funde werden im Naturhistori-schen Museum in lWien aufuewahrt.

13) z.B. Varenna: R. De Marinis, in: Keltske itudijea.a.O. (Anm. 5) Taf . 2,12.11.

14) Die Untersuchung frihrte Frau Marija Stefaniii vonde r Fakultiit frir Biologie, Seminar frir Anthropologie,Laibach, durch.

Zeicbnungen;M. Schmitt, RGZM: Fotos: ). P6skova u. O.Pilko. RGZM

Mitia GuitinPosauski mtzej

YU 68250 Brelice

TAFEL 4'ARCHAOTOGISCHES(Gu5tin S. 221 ff.)

KORRESPONDENZBLATT 1 1.198 I

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1 Dobova. Plan von Grab 10

2 Dobova. Ansicht von Grab 10.

A R C H A O L O G I S C H E S K O R R E S P O N D E N Z B t A T T(Gu5tin S. 223 ff.)

T AFEL 47

1-4 Dobova, Grab 10. Eisenschwert

TAFEL 46 ARCHAOLOGISCHES KORRESPONDENZBLATT 1 1. 1981(GuStin S. 223 ff.)

l-3 Dobova, Grab t0. - Eisenschwert mit Bronzescheide.

TAFEL 48 ARCHAOLOGI,SCHES KORRESPONDENZBLATT 1 1. 1981(Guitin S. 223 ff.)

Dobova, Grab 10. - 1 Eisernes Hiebmesser. - 2 Eiserne Lan-zenspitze. - 3 Eisenfragment eines Grirtels. - 4 Bronzering. -

5 Eisenschere.