Kinderarzt kommt ins Dorf - Cronenberger Woche

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RONENBERGER Woche C Ausgabe Nr. 30 27./28. Juli 2012 Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • eMail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt. 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Wie ist es Ihnen in den letz- ten Tagen ergangen - war Ih- nen Sommer-Hoch „Xerxes“ schon wieder zu viel des Guten? Lamentieren nutzt nichts, allerdings: In St. Peter-Ording hätte es sich bestimmt besser aushalten lassen...Aber ab mor- gen soll’s ja auf dem Thermo- meter wieder runter gehen, wobei: Entgegen der allgemei- nen Vorhersagen sagt diese Kuchhauser Wetterstation kei- nen „Einbruch“ voraus: „Stein trocken - Sonne“ lautet die Pro- gnose - man muss halt nur zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Ob die Wetterfrösche auf Kuchhausen oder im Fernsehen recht behalten - machen Sie’s Beste draus und ein besonderer Wochenend-Gruß an Jörg S., Ihre Cronenberger Woche Der Sonnenmilch-Smiley auf Cathrins Rücken (mi.), „Zeichner“ Davide (re.) und „Wasserratte“ Katja (li.) - Som- mer-Hoch „Xerxes" bescherte in den letzten Tagen nur strahlende Gesich- ter im Freibad Neuenhof. Endlich war er da, der Freibad-Sommer 2012 - das spülte die Besucher in Scharen in das Freibad: Am Dienstag verzeichnete das Neuenhof mit etwa 1.500 Bade- gästen den Rekordbesuch 2012. Volle Liegewiese und Trubel im Schwimmbecken kann der SV Neuen- hof aber auch dringend gebrauchen! Bis zum 15. Juli kauften gerade rund 7.000 Besucher eine Eintrittskarte für das Vereinsbad – gegenüber einem „normalen” Sommer ist das bislang ein Besucherminus von satten 50 Pro- zent. Der Sommer, berichtet Bad-Ob- mann Werner Budt, war bisher der Schlechteste der letzten fünf Jahre: „Wenn wir nicht so viele Vereinsmit- glieder hätten, wäre das Freibad nicht mehr tragbar”, ist Werner Budt dankbar über die 2.500 SVN-Mitglie- der: „Ihre Beiträge retten das Bad!” Nun hofft der 74-Jährige darauf, dass der Sommer 2012 noch die Kurve kriegt. Zwar kommt nun wieder ein Sommer-Einbruch, aber die „Hundsta- ge” gehen ja noch bis zum 23. August - der Sommer 2012, lieber Herr Budt, ist also noch zu retten… Kinderarzt kommt ins Dorf Seit Aufgabe einer Praxis an der Berghauser Straße vor zwei Jahren gibt es im zentralen Cronenberg kei- nen Kinderarzt mehr. Das bemängeln nicht nur viele Eltern, „zu wenig!” meinte auch die Bezirksvertretung (BV) Cronenberg: Ende Januar sandte die BV ein Schreiben nach Düsseldorf, in dem der Landesausschuss der Ärz- te und Krankenkassen gebeten wur- de, die kinderärztliche Unterversor- gung im Stadtbezirk festzustellen. Auch wenn der Ausschuss das nicht tat, wird sich im Cronenberger Zen- trum nun doch ein Kinderarzt nieder- lassen: Dr. Ram Argov wird Mitte Oktober seine Praxis von der Cronen- berger Straße ins „Nelle-Haus” an der Hauptstraße verlagern. „Ich bin wirklich froh darüber”, kommentiert Bezirksbürgermeister von Wenczows- ky die Nachricht: „Insbesondere für Eltern in Sudberg werden sich damit die weiten und im Winter mitunter auch schwierigen Wege zu einem Kinderarzt erledigt haben.” 1.500 Kilometer durch Polen Seite 6 Abenteuer: Unterkirchen vor dem Aufbau Seite 7 Hoffnung: Stahlwille ist stolze 150 Jahre alt Seite 9 Jubiläum: Zirkus, Legoland & Europapark Seite 12 Gewinnen:

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RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 30 27./28. Juli 2012

Fon: 02 02/ 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • eMail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de

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Kriegt der Freibad-Sommer noch die Kurve?Liebe Leser

Autsch! Verheerend wardas Fazit, mit dem JörgS. aus dem Nordsee-Ur-

laub zurückkehrte: 14 Tagelang hatte der Fußballkameraddes Kollegen Koke beständigschlechtes Wetter, Meer wargar nicht drin, immerhin aberregnete es nicht durch - der St.-Peter-Ording-Fan konnte einemleidtun! Auf’m Platz gab’s aberkein Mitleid: Schmuddelsom-mer-Opfer S. und seinem Teamwurde eine 1:6-Niederlage bei-gebracht - Fußball ist haltmanchmal ebenso gnadenloswie das (Urlaubs-)Wetter!

Wobei: Immerhin stimmtenam Mittwochabend die som-merlichen Rahmenbedingun-gen bei der „Klatsche“ - ob-wohl: Etwas kühler hätte esschon sein können! Womit wir(wieder) beim Sommerloch-Thema wären, das in diesemJahr vom Sommer selbst gefülltwird: Richtig, das Sommerwet-ter! Wie ist es Ihnen in den letz-ten Tagen ergangen - war Ih-nen Sommer-Hoch „Xerxes“schon wieder zu viel des Guten?

Lamentieren nutzt nichts,allerdings: In St. Peter-Ordinghätte es sich bestimmt besseraushalten lassen...Aber ab mor-gen soll’s ja auf dem Thermo-meter wieder runter gehen,wobei: Entgegen der allgemei-nen Vorhersagen sagt dieseKuchhauser Wetterstation kei-nen „Einbruch“ voraus: „Steintrocken - Sonne“ lautet die Pro-gnose - man muss halt nur zurrechten Zeit am rechten Ortsein.

Ob die Wetterfrösche aufKuchhausen oder im Fernsehenrecht behalten - machen Sie’sBeste draus und ein besondererWochenend-Gruß an Jörg S.,Ihre

Cronenberger Woche

Der Sonnenmilch-Smiley auf CathrinsRücken (mi.), „Zeichner“ Davide (re.)und „Wasserratte“ Katja (li.) - Som-mer-Hoch „Xerxes" bescherte in den

letzten Tagen nur strahlende Gesich-ter im Freibad Neuenhof. Endlich warer da, der Freibad-Sommer 2012 - dasspülte die Besucher in Scharen in das

Freibad: Am Dienstag verzeichnetedas Neuenhof mit etwa 1.500 Bade-gästen den Rekordbesuch 2012.

Volle Liegewiese und Trubel imSchwimmbecken kann der SV Neuen-hof aber auch dringend gebrauchen!Bis zum 15. Juli kauften gerade rund7.000 Besucher eine Eintrittskarte fürdas Vereinsbad – gegenüber einem„normalen” Sommer ist das bislangein Besucherminus von satten 50 Pro-zent. Der Sommer, berichtet Bad-Ob-mann Werner Budt, war bisher derSchlechteste der letzten fünf Jahre:„Wenn wir nicht so viele Vereinsmit-glieder hätten, wäre das Freibadnicht mehr tragbar”, ist Werner Budtdankbar über die 2.500 SVN-Mitglie-der: „Ihre Beiträge retten das Bad!”

Nun hofft der 74-Jährige darauf,dass der Sommer 2012 noch die Kurvekriegt. Zwar kommt nun wieder einSommer-Einbruch, aber die „Hundsta-ge” gehen ja noch bis zum 23. August- der Sommer 2012, lieber Herr Budt,ist also noch zu retten…

Kinderarzt kommtins DorfSeit Aufgabe einer Praxis an derBerghauser Straße vor zwei Jahrengibt es im zentralen Cronenberg kei-nen Kinderarzt mehr. Das bemängelnnicht nur viele Eltern, „zu wenig!”meinte auch die Bezirksvertretung(BV) Cronenberg: Ende Januar sandtedie BV ein Schreiben nach Düsseldorf,in dem der Landesausschuss der Ärz-te und Krankenkassen gebeten wur-de, die kinderärztliche Unterversor-gung im Stadtbezirk festzustellen.

Auch wenn der Ausschuss das nicht

tat, wird sich im Cronenberger Zen-trum nun doch ein Kinderarzt nieder-lassen: Dr. Ram Argov wird MitteOktober seine Praxis von der Cronen-berger Straße ins „Nelle-Haus” ander Hauptstraße verlagern. „Ich binwirklich froh darüber”, kommentiertBezirksbürgermeister von Wenczows-ky die Nachricht: „Insbesondere fürEltern in Sudberg werden sich damitdie weiten und im Winter mitunterauch schwierigen Wege zu einemKinderarzt erledigt haben.”

1.500 Kilometerdurch Polen Seite 6

Abenteuer:

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Notdienste:Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)Sa. 28.07. Steinbecker Apotheke, Cronenberger Str. 1 ✆ 42 15 77So. 29.07. Löwen-Apotheke, Kocherstr. 10, Ronsdorf ✆ 46 42 02Mo. 30.07. Europa-Apotheke am Wall, Wall 1, Elberfeld ✆ 45 40 87Di. 31.07. Markt-Apotheke, Gathe 92, Elberfeld ✆ 45 15 43Mi. 01.08. Tannenberg-Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 96 ✆ 30 05 22Do. 02.08. Elch-Apotheke, Erbschlöer Str. 12-14, Ronsdorf ✆ 46 15 56Fr. 03.08. Rathaus-Apotheke, Kleine Klotzbahn 22, Elberfeld ✆ 44 66 31

Mittwoch-Nachmittag-Dienstbereitschaft:

Dorper Apotheke, Hauptstr. 12, Cronenberg ✆ 47 03 30Hahnerberg-Apotheke, Cronenberger Str. 332 ✆ 40 10 50

Ärztlicher Notdienst 0180/5 04 41 00Zahnärztlicher Notdienst 0180/598 67 00Tierärztlicher Notdienst 7 99 94 90

Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unser ehemaliger, im Ruhestand lebender Mitarbeiter

Horst Schumacheram 18.07.2012 im Alter von 74 Jahren verstorben ist.

Herr Schumacher war über 32 Jahre als technischer Mitarbei-ter in unserem Unternehmen tätig. In den vielen Jahren seinerMitarbeit haben wir Herrn Schumacher als sehr freundlichen

und hilfsbereiten Kollegen kennen gelernt, der von Vorgesetz-ten und Kollegen gleichermaßen geschätzt und geachtet wurde.

Wir werden Herrn Schumacher stets in guter Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt besonders seiner Familie und

allen Angehörigen.

Wir trauern mit ihnen.

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Geschäftsleitung und Belegschaft

2. Jahresgedenken

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Siegfried Wagner Tio Siggi

† 11. 7. 2010

Die vielen lieben Worte sind uns noch immer ein Trost. Über 1.000 Euro an Spenden für das Kinderhospiz

erfüllen uns mit Freude.

Für die Angehörigen

Oliver Wagner

Zum 2. Jahresgedenken

OHNE DICH!Zwei Worte;

so leicht zu sagen und doch so ENDLOS schwer zu ertragen.

In Liebe Dein Röschen + FamiliePeter Frese

† 25. 7. 2010

www.cronenberger-woche.de

Wort zum SonntagDie Mathematik Gottes

Liebe Leserin, lieber Leser,Mathematik war für mich als Schüler immer einSchreckgespenst. Ich will nicht behaupten, dasses nur an den Lehrern gelegen hat. Kurz vordem Abitur hatte ich eine Sternstunde, und diehat mich gerettet.Die Mathematik Gottes gehorcht eigenen Ge-

setzen und scheint unlogisch zu sein. Sie ist aberunglaublich erfolgreich und vor allem mensch-lich. Ein Motto wie „Das kann man nicht verste-hen, das muss man glauben“ ist zwar populärund wird auch von intelligenten Menschen ge-braucht, ist aber falsch, irreführend – und be-sonders als Ausrede beliebt. Dahinter steckt dieMeinung, es gebe religiöse Zeitgenossen undeben auch unreligiöse. „Da kann man nichtsmachen“ – Irrtum. Der Verstand steht demGlauben nicht im Weg, sondern kann sehr hilf-reich sein. Mit anderen Worten: Es gibt Men-schen, die können nicht glauben, weil sie zu we-nig nachgedacht haben. Nicht umgekehrt.Das war die notwendige Einleitung zum Ver-

ständnis. Wer ein persönliches Verhältnis zuGott und Vertrauen in seine Führung hat, er-lebt, dass der Ewige und Barmherzige in seinemHandeln nicht den simplen Regeln gehorcht:„Wer gibt, wird ärmer“, sondern „Wer gibt,wird reicher“. Und zwar – verrückterweise –„Wer viel gibt, wird immer reicher“. Damit keinMissverständnis entsteht: Theologie ist nicht un-logisch, aber nicht unveränderlich an die Geset-ze der Logik, der Ökonomie und des Marktesgebunden.Im Klartext: Wer wie ein bekannter Unterneh-

mer nach der Devise lebt: „Mir gehört nur, wasich verschenke“, erlebt die Großzügigkeit Got-tes. Er ist ein gelassener, fröhlicher, ja, glückli-cher Mensch. Kunststück, werden Sie sagen, bei

dem Vermögen. Es geht aber gar nicht primärum das Geld, das den Ärmsten der Armen zugu-te kommt, sondern noch mehr um seine Bega-bung, seine Zeit, seine Kraft und seine Liebe zuallen Geschöpfen Gottes, die auch mit 85 Jahrennicht aufhört.Die Cronenberger Woche hat von den Kindern

aus Weißrussland berichtet, die drei Wochen inWuppertal leben. Von Kindern aus Tschernobylwar mehrfach die Rede. Die Frauetwa, die sich bis zur Erschöpfungfür diese Kinder einsetzt und Bet-ten, Lebensmittel sowie Kleidungbesorgt, ein tolles Programm orga-nisiert und sie und ihre Belgeiterin-nen und Begleiter lange Zeit im Vo-raus einlädt, weiß oft bis zur An-kunft der Gruppe nicht, wie sie dasnotwendige Geld aufbringen soll.

Sie und einige andere in unsererStadt sind finanziell nicht begütert,aber mit Liebe und Fantasie und ei-ner schier unerschöpflichen Aus-dauer und Geduld reichlich ausge-stattet. Sie, an die ich im Augen-blick stellvertretend für viele ande-re denke, verabschiedet morgendie Kinder und Erwachsenen ins2.000 Kilometer und 36 Busstunden entfernteatombestrahlte Land, wohin sie selbst auchzweimal im Jahr fährt. Zurück bleiben etwa10.000 Euro ungedeckte Kosten. Leichtsinnig?Ja, sicher kein Rezept für Wuppertals Rat undStadtkämmerer.Aber die „Powerfrau“ rechnet mit der Mathe-

matik Gottes, der sie in den letzten 13 Jahrennicht im Stich gelassen hat und es auch in Zu-kunft nicht tun wird. Zugegeben: Das kannnicht jeder. Muss auch nicht sein. Doch die Ga-be, Menschen Zeit und Fürsorge, Teilnahme

und Hoffnung zu geben, haben die meisten un-ter uns. Auch die Gabe zum Telefonieren, zu ei-nem Besuch, zur Fürbitte, zum Gebet für Einsa-me, Depressive, zu kurz Gekommene, Hoff-nungslose. Unser göttlicher Vater hat uns allebegabt, so oder so. Und je mehr wir weggeben,was uns ohnehin nur anvertraut ist, desto rei-cher, zufriedener und glücklicher werden wir.Die Gegendevise, früher auch Slogan einer Par-

tei, lautet: „Was wir haben, wissenwir, keine Experimente“.Gott will, dass wir uns auf Experi-

mente einlassen. So lässt er zumBeispiel durch seinen Prophetendem Volk ausrichten: „Prüft michhiermit, ob ich euch nicht des Him-mels Fenster auftun und Segen he-rabschütten werde in Fülle“ (Ma-leachi 3). Ein Kanon besingt esebenso deutlich: „Gott, weil ergroß ist, gibt am liebsten großeGaben – ach, dass wir Armen nurso kleine Herzen haben“. Das ist ei-ne Klage, aber mehr eine Einla-dung, sich auf Gott und Jesus ein-zulassen. Warum schließen wir im-mer wieder von unserer Angst umuns selbst und das liebe Geld, von

unserer Kleinkariertheit, ja, auch von unsererHumorlosigkeit auf Gott? Nehmt euren himmli-schen Vater beim Wort, sagt auch Jesus herzlichund eindringlich – und zwar nicht einmal, ge-wissermaßen versuchsweise und bei MisserfolgKündigung, sondern immer wieder. Die Mathematik Gottes ist zuverlässig. Sie ent-

spricht seiner Treue und Liebe zu uns. Wir wär’s:Wollen wir nicht, unabhängig vom Alter, beiGott Mathematik-Unterricht nehmen?

Ihr Eberhard Röhrig

Dr. Eberhard Röhrigist Pfarrer i.R. der ev.Johanneskirchenge-meinde und ehemali-ger Superintendent.

Sommerkirche rund um Gemälde

An fünf Sonntagen in den Sommerferien lädt die EvangelischeGemeinde Cronenberg wieder zu ihrer Reihe „Sommerkirche“ein. Noch bis zum 12. August wird sich Pastor Ulrich Weidner inseinen Predigten unter der Überschrift „ECCE HOMO“ („Sehetden Menschen“) mit berühmten Bildern der Kunstgeschichte imDialog mit biblischen Texten beschäftigen. Nach dem Auftakt mitder „Erschaffung Adams“ von Michelangelo hatte Ulrich Weidnerfür den vergangenen Sonntag das Kunstwerk „Der große Gärt-ner“ von Emil Nolde ausgewählt. Auch diesmal zeigte sich die Re-formierte Kirche sehr gut zu der Sommerkirche besucht, diedurch das Fagottisten-Duo „BassTon“ (Heide Gottschalk und Ka-thrin Steinfeld, Foto) musikalisch begleitet wurde. Am kommen-den Sonntag stellt Pastor Weidner Rembrandts „JakobsKampf mit dem Engel“ in den Mittelpunkt. Die Musik gestaltendann Sigrid und Michael Dembski (Flöte). Der 5. August gehörtLovis Corinths „Ecco homo, Jesus und Pilatus“ und die letzteSommerkirche am 12. August wird sich um „Die weiße Kreuzi-gung“ von Marc Chagall drehen. (mue)

Johanniter Wasserspiele bei Tagestour

Wuppertal. Mit einer Fahrt durchdas Hessische Bergland in Rich-tung Kassel beginnt am 8. Augusteine Sommer-Tour, welche die Jo-hanniter-Unfall-Hilfe Wuppertalfür Senioren anbietet.

In Baunatal wird gegen MittagStation gemacht. Anschließendsteht noch eine Fahrt zum Herku-les-Denkmal auf der Wilhelmshö-he auf dem Programm der Johanni-ter-Tour, wo jeden Mittwoch diebis zur Fontäne vor Schloss Wil-

helmshöhe reichenden GroßenWasserspiele in Gang gesetzt wer-den.

Wer bei der Johanniter-Tagestourmit dabei sein möchte, kann sichbei Reiseveranstalterin StefanieRichter unter der Telefonnummer64 21 44 anmelden. Los geht dieReise am Mittwoch, 8. August, um11 Uhr am Neuenteich in Elber-feld, die Rückkehr ist am Abendfür 19 Uhr geplant. Der Teilnahme-preis beträgt 36 Euro.

CVJM Förder-preis für Bands

Wuppertal. Bands aus Wuppertal,deren Durchschnittsalter nichtüber 25 liegt und die eigene Songsschreiben wollen, können sichbeim Förderpreis „jil:Bands2“ desCVJM Elberfeld bewerben. Biszum 21. August ist dies unterwww.cvjm-elberfeld.de. onlinemöglich.

27./28. Juli 2012 CRONENBERGER WOCHE Seite 3

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Wir freuen uns auf ein Wiedersehen ab dem 14.8.

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sind es wert, dass man Dich besonders ehrt!

Darum wollen wir Dir heut’ sagen,

es ist schön, dass wir Dich haben!

Von Herzen nur das Beste,

liebe

MamaHeidiwünschen Dir Deine Töchter Tanja u.Nadine.Wir haben Dich lieb!

Wir sind so stolz...unsere Omi

(Anneliese Steinmeier) wird

-lichen

Glückwunschund viel Gesundheit

wünschen Dir liebe Omi Deine Enkel und Urenkel

88 Jahre�

Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi Omi

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Sommerferien CW mitnehmen!

Anfang Juni reiste Hauke Ohlendorf an die Themse. Dabei hatteder Unterdahler jedoch nicht nur eine CW im Gepäck, sondernvielmehr auch eine ganze Reihe Schüler der Jahrgangsstufe 7 derErich-Fried-Gesamtschule: Als einer der freiwilligen Eltern-Beglei-ter hatte Hauke Ohlendorf ein Auge auf die EFG-Schüler, wäh-rend sie in Gruppen die britische Hauptstadt eroberten. Ziele wa-ren Europas größtes Riesenrad „London-Eye“, natürlich Big Benoder auch ein Abstecher ins „London Dungeon“, in dem es grau-sige Tripps in die Londoner Horror-Historie zu erleben gibt. EherNebensache waren die Feierlichkeiten, welche am ersten Juni-Wochenende zum diamantenen Thron-Jubiläum der Queen ver-anstaltet wurden. Wobei: Die Salutschüsse, die dazu abgefeuertwurden, hatten für Hauke Ohlendorf & Co. auch einen prakti-schen Nutzen - sie hielten die EFG-Gruppe wach! Geschlafen wur-de nämlich in den Reisebussen und hier war an Schlaf nur wenigzu denken. Hauke Ohlendorfs Fazit des London-Wochenendeslautete daher nicht umsonst: „Mega-super, aber auch mega-mü-de!“ Ob London oder Loret de Mar, ob Stufenfahrt oder Studien-reise - wenn Sie verreisen, stecken Sie doch auch mal eine CW ein!

Lausbuben gött et noch!Derr Wilhelm Busch heet die berühmten Laus-buben erfongen, nämmech Max un Moritz.Wenn hütt de Kenger ienem eiis en paar Striekespielen, weäd baul derr Katastrophenalarmuetgeru-epen. Oftmols maken de Lüt mieh The-ater dodröm als nüereg is.

Doch werkliche Lausbuben gött et emmernoch. Wenn ech bie us em Üewerschten Dall op

demm Hoff van derr Firma stonn, kann merr die klienen Ströppker nochoft beobachten. Et meddachs op demm Hiemweg van derr Schuolkömmt sue’n Bönsel an un verstoppt sech henger ienem geparktenAuto. Ech donn, wenn ech grad druten sin, sue als wenn echen nit gesenhätt. Op iehmol bellt he wie en Hongk. Dann dreh ech mech röm, drohem met demm Finger un ruep finnig grinsend:„Pass op, gliek treck ech dir de Uuohren lang!“Doch derr Kleng wiet, dat et nit büe-es ge-mengt is, lacht spitzbübisch un löppt sier weg. Nöülech koemen drei kliene Ströppker vam

öngerschten Dall bie us an un woren schme-rech wie de Pötte. Lachend vetoulten se, sewören demm Hüehnerweg roppgekuemen.Sue sogen die och uet. Schmerige Boxen unkohlschwatte Gesäiter. Die drei hatten opdemm Weg erre ganze Kraft un Ondout ruet-geloten, un lachten sech ontlech kaputt. Sekreägen en paar Klömpker geschenkt un gon-gen wier hiem.Do kuen merr doch noch eiis sen: Lausbuben

gött et noch. Gott sei dank.

Ferdinand Blome

Vertäll merr i’enen ...

Lausbuben - zumin-dest im Ober- undUnterdahl gibt es sienoch, weiß FerdiBlome zu erzählen.

KinderhospizRüttgers istBotschafter

Küllenhahn. Nachdem die Schau-spielerin Veronica Ferres bereitsdie Schirmherrschaft für das ge-plante Kinderhospiz Burgholzübernahm (die CW berichtete),konnte die Stiftung für das an derKaisereiche in Küllenhahn geplan-te Haus nun einen weiteren promi-nenten Fürsprecher gewinnen: Dr.Jürgen Rüttgers, von 2005 bis2010 Ministerpräsident des LandesNRW, wird sich für das von Dia-konie und Caritas Wuppertal sowieder Bethe-Stiftung geplante Wup-pertaler Kinderhospiz engagieren:„Als Politiker weiß ich, dass wich-tige Ziele oft nur mit starkem Wil-len und langem Atem zu erreichensind”, benennt Rüttgers das bergi-sche Kinderhospiz Burgholz als„ein Ziel, für das sich jede Energielohnt”; der Ex-NRW-Landesvaterweiter: „Nach dem Bau brauchtdas Kinderhospiz dauerhaft weite-re Unterstützung zur Betreuungschwerstkranker Kinder und ihrerFamilien.”

Aktuell lohnt sich jede Spendefür das Kinderhospiz übrigensdoppelt: Wie ebenfalls bereits be-richtet, legt die Bethe-Stiftung aufjeden Spenden-Euro einen weite-ren drauf. Bis Ende Septemberwerden alle Einzelspenden bis zueiner Höhe von 2.000 Euro ver-doppelt, Erlöse aus Benefizveran-staltungen verdoppelt die Bethe-Stiftung sogar in ihrer Gesamthö-he. Insgesamt hat die Stiftung desEhepaares Roswitha und ErichBethe 100.000 Euro für die neuer-liche Verdoppelungsaktion zurVerfügung gestellt. Mehr Infoszum Kinderhospiz sowie Spenden-Möglichkeiten sind online unterwww.kinderhospiz-wuppertal.deabrufbar.

Berufskolleg Abi-Feier im Dorf

Vom Tal auf die Südhöhen zog es die Abiturienten des Berufskol-legs Elberfeld: Ihre Abschlussfeier begingen die nun Ex-Schülernämlich im Cronenberger Festsaal. Auch Ehemalige waren unterden zahlreichen Gästen an der Holzschneiderstraße. Drei von ih-nen bat die Schulleiterin Nicola Cohnen zu sich auf die Bühne.Neben guten Wünschen übermittelte das Trio eine Botschaft, diealle freute: Das Abitur am Beruflichen Gymnasium bringe nämlichnur Vorteile – sowohl im Studium als auch in einer Ausbildung.Die drei müssen es ja wissen, sie haben den Start in die beruflicheoder universitäre Laufbahn ja bereits gemeistert...

Kleines Auto, große Wirkung,......so lässt sich viel-leicht der Zwischenfallam Morgen des gestri-gen Donnerstag zu-

sammenfassen: Obwohl es aktuelleigentlich sommerlich-beschaulichauf den Straßen im CW-Land zu-geht, kam es ab circa 8 Uhr zu ei-nem Stau auf der HahnerbergerStraße, der bei weitem über das hi-naus ging, was selbst außerhalbder Ferien in Stoßzeiten dort lossein kann. Ein Pkw der Marke„Mini” sorgte dafür, dass sich derVerkehr vom Theishahner Kreuzbis zur Höhe „Schulweg” stauteund es in Richtung Elberfeld nurim Schritttempo voran ging.Der Grund: Der Mini hatte in Hö-

he der Einmündung „Hipkendahl”gegen 8 Uhr ein Rad verloren,

nachdem zuvor an dem Fahrzeugdie Aufhängung gebrochen war.Gegen 9 Uhr war das Fahrzeug ab-geschleppt und der Verkehr auf derHahnerberger Straße lief wieder„sommerlich-beschaulich”...

DringendBlut spenden

Cronenberg. In den Sommermo-naten wird in den Krankenhäuserndas Blut stets knapp. Aus diesemGrund sollte man am Donnerstag,9. August, in der Hauptschule ander Berghauser Straße 45 vorbeischauen. Dort findet nämlich einBlutspende-Termin des DeutschenRoten Kreuzes (DRK) statt.

Spenden kann jeder gesundeMensch zwischen 18 und 60 Jah-ren. Als kleines Dankeschön gibtes eine rote Taschenlampe fürnächtliche Sommerspaziergänge.

Seite 4 LESERBRIEFE + KLEINANZEIGEN 27./28. Juli 2012

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Im Dezember 2012 wird „ICHWAR NOCH NIEMALS IN NEWYORK“ Premiere im Stage Metro-nom Theater am CentrO Oberhau-sen feiern.

Stage Entertainment begibt sichfür das Udo Jürgens-Musical

schon jetzt auf die Suche nach jun-gen Nachwuchstalenten für dieRolle des witzigen und vorlautenFlorian. Talentierte Jungen, diezwischen zehn und 14 Jahren altund nicht größer als 1,40 Metersind sowie Spaß am Singen, Tan-zen und Schauspielern haben, kön-nen sich ab sofort mit einem aktu-ellen Foto über diese Email-Adres-se bewerben: [email protected]. Auch eine Bewerbungper Post ist möglich: Stage Metro-nom Theater, Musikweg 1, 46047Oberhausen unter dem Stichwort„Kindercasting“. Einsendeschlussist der 19. August 2012.

Vorkenntnisse müssen die Kin-derdarsteller nicht unbedingt ha-ben. „Auch Jungs, die noch nichtviel Erfahrung im Singen, Tanzenoder Schauspielern haben, bekom-men eine Chance“ erklärt Kinder-coach Thomas Hirschfeld.

Nachwuchstalentefür Musical gesuchtMusical „Ich war noch niemals in NewYork“ sucht noch Kinder-Darsteller.

Seit dem Jahr 2009 bewirkt derVerein Pfotentisch Wuppertale.V. mit einer Handvoll AktivenGutes: Sozial schwache Tierhal-ter erhalten an der Ausgabe-stelle am Hesselnberg 39 regel-mäßig Tiernahrung und auchFundtiere werden hier betreutoder neue Besitzer vermittelt.Eine „kleine“ Unterstützungbekam der Verein nun vomFressnapf-Markt an der Uellen-dahler Straße: Anderthalb Ton-nen Futter, verteilt auf drei gro-ße Paletten, wurden gespendet.Für Marktleiterin Sandra Schildeine Ehrensache: „Der Pfoten-

tisch mit seiner Futterausgabe ist eine wichtige Einrichtung inWuppertal“, erklärt Schild: „Wir unterstützen die ehrenamtlichenMitarbeiter, wo wir können.“

Fressnapf Spende an den „Pfotentisch“

Helios-Kliniktop im RankingWuppertal. Als einziges Wupper-taler Krankenhaus schaffte es dasHelios Klinikum in die neue Kli-nikliste des Nachrichtenmagazins„Focus“. Im Ranking der besten100 Kliniken in ganz Deutschlandkam das Wuppertaler Krankenhausauf Platz 53. In NRW landete dasHelios-Klinikum auf Rang 11.

Besonders überdurchschnittlicheErgebnisse konnten hierbei dieKardiologie und die Herzchirurgieim Herzzentrum ebenso wie diePneumologische Klinik am Lun-genzentrum erringen. Die Urolo-gie-Abteilung landete zudem aufPlatz sechs der „Top-Fachklini-ken“ in Nordrhein-Westfalen.

Urlaubsfotosaus dem Tal

Wuppertal. In der Ausstellung„Bella Italia“ im Von-der-Heydt-Museum lernen Kinder ab 7 Jah-ren vom 1. bis 3. August Gemäldeund Fotografien berühmer Künst-ler kennen, die schon vor hundertJahren nach Italien gereist sindund ihre Urlaubseindrücke auf Pa-pier und Leinwand festhielten. An-schließend geht es in die Stadt, ummit dem Fotoapperat eigene „Ur-laubsmotive“ zu „schießen“.

Die Teilnahme an dem dreitägi-gen Kurs, der jeweils von 11 bis 13Uhr stattfindet, kostet 40 Euro. Ei-ne vorherige Anmeldung ist not-wendig und an der Museumskasseam Turmhof 8 oder unter Telefon563-22 23 möglich.

Märchen aufSchloss Burg

Solingen. In die alten Zeiten, indenen das Wünschen noch gehol-fen hat, entführt das Treiben aufSchloss Burg an diesem Wochen-ende. Im Rahmen der 7. Märchen-und Sagentage sind die GebrüderGrimm und Geschichten aus allerWelt in den historischen Gemäu-ern zu hören. Vier hochkarätigeErzählerinnen sind im Rittersaalund in der Kemenate im Einsatzund tragen die Märchen nach alterTradition frei und ohne Buch vor.

Ebenso mit von der Partie istauch ein Stabpuppentheater. ZweiSchminkprofis verwandeln Kinderdarüber hinaus auch in Prinzessin-nen, Drachen und Zauberer. ImRahmen eines Märchen-Such-spiels kann als Hauptpreis eine Fa-milien-Jahresfreikarte für SchlossBurg gewonnen werden.

Das Programm der Märchen- undSagentage beginnt am Samstagund Sonntag jeweils ab 10.30 Uhrund geht bis 17.30 Uhr. Der Ein-tritt kostet für Erwachsene 7 Euro,Kinder zahlen nur 4,50 Euro undFamilien 16 Euro.

Jugendhaus König Arthus auf „Schloss Cronenberg“

Ein besonderes Highlight wartete auf die Kinder im JugendhausCronenberg: Vor den Sommerferien gab es einen bunten Grill-nachmittag an der Händeler Straße. Nebenbei wurde aber auchein Marionettentheater aufgeführt, für das die Kinder zuvor diePuppen und das Bühnenbild selbst gebastelt hatten. Die Ge-schichte von König Arthus wurde dabei von modernem Tanz undlustigen Aktionen auf „Schloss Cronenberg“ aufgepeppt.

Wuppertalgeht App

Wuppertal. Infos zu WuppertalsSehenswürdigkeiten, den Veran-staltungen der nächsten Tage imTal sowie die aktuellen Platzver-hältnisse in den städtischen Park-häusern oder die Hinweise für denBesuch im Amt - das alles be-kommt man auch über die offiziel-le Wuppertal-App. Diese ist kos-tenlos im „Google Play“-Store er-hältlich.

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Manche Menschen aus dem CW-Land fahren ja begeistert zu „Rhein in Flammen“ oder ähnlichenVeranstaltungen, um sich von den dort gebotenen Impressionen verzaubern zu lassen. Ein ganzähnliches „Event“ bekam die Südstädterin Barbara Kopp aber direkt vor der eigenen Haustürekürzlich zu sehen: Von der Graf-Adolf-Straße hinab konnte sie „Elberfeld in Flammen“ beobachten.Allerdings konnte die Feuerwehr in den Wachen bleiben: Es brannte nichts, auch ein Feuerwerkwar weit und breit nicht sichtbar. Vielmehr war es die Natur, die nach einem großen Regenschauerein spektakuläres Schauspiel am Himmel hervor zauberte. Der Blick von der oberen Südstadt bis hi-nüber zum Eckbusch auf der anderen Seite des Wupper-Tales war nämlich am späten Abend wäh-rend des Sonnenunterganges in ein überaus imposantes rotes „Flammenmeer“ getaucht.

Ein Flammenmeer über dem Wupper-Tal

Die weiteste Anreise hatte indiesem Jahr eine Klassenkame-radin, die es inzwischen nachComo in Italien verschlagen hat.Aber auch nur, weil eine ande-re, die in den USA lebt, nichtkommen konnte. Sei es drum,die Neu-Italienerin hatte sichkürzlich auf den Weg zurück indie Heimat in der ElberfelderSüdstadt gemacht, um gemein-sam mit ihren alten Schulkame-raden ein Wiedersehen zu fei-ern. Denn in diesem Jahr standzum 50. Mal die Feier der Schul-entlassung an der RealschulePfalzgrafenstraße, die nun imSchulzentrum Süd auf Küllen-hahn beheimatet ist, auf dem Programm. Zwar konnte Klassenlehrerin Birker wegen ihrer fast 93Jahre nicht mehr persönlich in der Südstadt vorbei kommen, immerhin trafen sich aber 20 ehemali-

ge Schülerinnen, um zum Jubi-läum im Garten von Christa Hüt-tig am Friedenshain in immernoch lebhaften Erinnerungenan alte Zeiten zu schwelgen...

Klassentreffen Bis aus Italien in die Südstadt

VDS Kopfschütteln über„Denglisch“-BegriffeCronenberg. Es ist das Anliegendes Vereins, die deutsche Sprachezu wahren, vor verstärkten Ein-flüssen anderer Sprachen zu schüt-zen und Deutsch als Sprache indas Grundgesetz der Bundesrepu-blik mit aufzunehmen. Entspre-chend groß war auch das Interesse,das dem Regionalverband Ber-gisch Land des Vereins DeutscheSprache (VDS) an seinem Info-stand in der Cronenberger Ortsmit-te entgegengebracht wurde.

Mit Kopfschütteln wurde dabeiquittiert, wie falsch man hierzulan-de manche englische oder aus dem

amerikanischen Raum stammendeBegriffe verwendet: „Public Vie-wing“ ist kein öffentliches „Rudel-gucken“, sondern in den USA viel-mehr das öffentliche Abschiedneh-men einer Trauergemeinde von ei-nem aufgebahrten Verstorbenen.Ebenso ist ein „Body Bag“ keineUmhängetasche, sondern ein Lei-chensack.

Zahlreiche Passanten trugen sichdaher auch in die am Infostandausliegenden Listen ein, um dasVDS-Anliegen nach einem Verfas-sungsrang der deutschen Sprachezu unterstützen.

Schmiedenim Museum

Solingen. Ihr eigenes Messerschmieden können Kinder am 1.und 15. August im LVR-Industrie-museum an der Merscheider Stra-ße in Solingen. Die Schmiede-werkstätten finden jeweils von10.30 bis 12.30 Uhr und von 14 bis16 Uhr statt. Die teilnehmendenKinder müssen in Begleitung einesErwachsenen vorbeischauen, min-destens 1,20 Meter groß und 7 Jah-re alt sein. Anmeldungen unter Te-lefon 02 234/99 21-555.

Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 27./28. Juli 2012

Bibel und Kunst im Dialog

5 Gottesdienste vom 15. Juli bis 12. August

jeweils um 10 Uhr in der Reformierten Kirche

Sonntag, 29. JuliRembrandt „Jakobs Kampf mit dem Engel“

In Konflikten Segen erfahrenMusik: Sigrid und Michael Dembski, Flöten

ECCE HOMO „Sehet den Menschen“

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Lutz Paff „ritt” 1.500 Kilometer durch Polen

Küllenhahn. Der CronenbergerKfz-Sachverständige Lutz Paff istnicht nur von Berufs wegen motor-begeistert, sondern auch privat:Nachdem der 50-Jährige bereits aneiner Auto-Rallye teilnahm, wagteer nun die Teilnahme an der „Bres-lau Adventure Rallye“. Bis zum 7.Juli 2012 absolvierte der Küllen-hahner in einem Feld von 250 Teil-nehmern, darunter 62 Motorrad-fahrer, rund 1.500 Kilometer vonNordpolen nach Leipzig. Seinfahrbarer Untersatz war dabei eineKTM 690 Enduro mit 64 PS, 690ccm und einem Gewicht von 145Kilogramm. Mit dieser Maschineschaffte es Lutz Paff schon beimJahreswechsel 2010/11, in Nami-bia in sieben Wochen 7.000 Kilo-meter zurückzulegen.Bei der Breslau-Rallye kamen die

Teilnehmer aus fast ganz Europa,darunter wagten sich auch Frauenauf die größte Amateur-Offroad-

Rallye der Welt. Einige der Starterwaren Semiprofis, gestählt zumBeispiel durch die Teilnahme ander berühmten Rallye „Paris-Da-kar”: „Sowas schafft man nicht oh-ne Vorbereitung, man geht bis andie Grenzen“, erklärt Lutz Paff,der schon im Februar mit demTraining begann: ViermalSchwimmen in der Woche, plusFitness-Training daheim auf demLaufband sowie Krafttraining. Da-rüber hinaus wurde vier Wochenvor Rennbeginn auch die Ernäh-rung umgestellt. Die Anfahrt zumStart südlich von Stettin in Polenerfolgte mit einem Wohnmobilsamt Anhänger und Servicemann,der dafür sorgte, dass die Maschi-ne vor jeder Etappe optimal gerüs-tet war.

„Zur Eingewöhnung waren es amersten Tag nur 56 Kilometer“,blickt Lutz Paff zurück: Am zwei-ten Tag waren dann schon 190 Ki-lometer zu fahren. Von morgens6.30 Uhr bis abends 22 Uhr ginges dabei, nur mit kleinen Pausen,fast nur stehend auf dem Motorradüber Stock und Stein, durch Wäl-der, auf Schotter, durch Schlamm,Morast, Moore, Flüsse und Was-serlöcher. Hinzu kam eine schwie-rige Navigation mit Rallye-Com-puter und GPS: „Man muss neid-los zugeben, manche waren in derNavigation so gut, dass sie teilwei-se 160 Stundenkilometer fahrenkonnten“, berichtet Lutz Paff, derfroh war, mal 130 Stundenkilome-ter zu schaffen. Am dritten Rallye-Tag ereilte Paff das Pech: Fast alleErsatzteile hatte er dabei, aber aus-gerechnet die Kupplung gab ihrenGeist auf und musste in Berlin neubesorgt werden. „Ich verlor einenganzen Tag, bekam Strafpunkteund Strafzeiten“, erzählt der

„Pechvogel”.Dazu gesellte sich auch phasen-

weise starker Regen, aus 35 Zenti-metern Wassertiefe wurden so 110Zentimeter – „da konnte keiner mitVollgas durch”. So kam es dannauch, dass man gemeinsam die145-Kilogramm-Maschine mit ei-nem Baumstamm durch den Flusstrug oder an anderer Stelle das imSchlamm steckende Motorrad ge-meinsam rauszog. Als „sensatio-nell” bezeichnet Lutz Paff die vie-len Zuschauer am Streckenrand,die mitunter auch mit anpackten.Aber auch unter den Teams undFahrern war ein großer Zusam-menhalt, „trotzdem, man muss bei-ßen“ – er habe oftmals bis an sein

Limit gehen müssen, berichtet derCronenberger.

Lohn der Plackerei war es, nach1.500 Kilometern das Ziel beiLeipzig zu sehen, das Lutz Paff als42ster erreichte: „Ich hätte unterdie ersten 30 kommen können, wä-re die Kupplung nicht ausgefal-len“, ist Paff überzeugt. Aber auchso fällt Lutz Paffs Fazit rundumpositiv aus: Organisation sehr gut,Essen sensationell, viele tolle,neue Erfahrungen, ursprünglicheNatur – mit neuer, leichterer Ma-schine will der Küllenhahner die„Adventure Rallye“ vielleichtnächstes Jahr erneut in Angriffnehmen.

(mue).

Küllenhahner nahm an größter Amateur-Offroad-Rallye der Welt teil.

Lutz Paff mit seiner KTM, die noch von dem „Höllenritt“ gezeich-net ist und als Erinnerungsstück erhalten bleiben wird.

Nicht in die große, weite Weltging es für die Mitglieder desBürgervereins Küllenhahn beizwei Rundfahrten am Düssel-dorfer Flughafen. Dank Bürger-vereinschef Michael Ludwig,der am Flughafen beschäftigtist, konnte hier ein interessan-ter Blick hinter die Kulissen ge-worfen und die Tätigkeitsberei-che der Mitarbeiter eines dergrößten VerkehrskreuzeDeutschlands erlebt werden.Zahlen und Fakten durften da-bei natürlich nicht fehlen: So er-fuhren die Küllenhahner etwa,dass ein Belader rund 40 Ton-nen am Tag bewegt und amFlughafen insgesamt über 2.000 Fahrzeuge im Einsatz sind - sicher mehr als in Küllenhahn parken...

Küllenhahn Unvergessliches „Airlebnis“

Obstbäume am HipkendahlHahnerberg. Ein regelmäßiger Schnitt sorgt bei Obstbäumen für ge-sundes Wachstum, Ertrag und tolle Baumkrone. Was beim Obstbaum-Schnitt zu beachten ist, zeigt Marcus Nitzsche am 4. August auf derstädtischen Obstwiese „Hipkendahl I“. Treffpunkt ist um 13 Uhr an derShell-Tankstelle an der Hahnerberger Straße, die Teilnahme kostet 12Euro und wird vor Ort erhoben.

27./28. Juli 2012 CRONENBERGER WOCHE Seite 7

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Größe 1(klein)

Lieber Kai,ich wu¨nsche

Dir einen guten Start

Dein Opa Heinz

Alles Gute zumSchulbeginn,

lieberAxel

wünschen dirOpa und Oma

Grüße zum SchulanfangGröße 2

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Liebe Svenja,das erste Schuljahr fängt nun an,bald siehst Du, was man lernen kann.Rechnen, Schreiben, dies und das mit Neugier wird’s ein Riesenspaß.Dann noch Fleiß, ein bisschen Zeit und schon bist Du blitzgescheit.Wir haben Dich ganz doll lieb!Mama, Papa und Fabia

Unterkirchen Bis Februar soll alles wieder stehen!

Unterkirchen. Bald ein halbesJahr ist es nun schon her, dass einverheerender Großbrand schwereSchäden im Gewerbepark Unter-kirchen anrichtete: Etwa 5.000Quadratmeter Gewerbefläche, indie sich die verschiedensten Fir-men eingemietet hatten, wurden inder Nacht vom 16. auf den 17. Fe-bruar durch die wütenden Flam-men beschädigt oder sogar ganzzerstört.

Knapp sechs Monate nach derBrand-Katastrophe sind die staats-anwaltlichen Ermittlungen abernoch immer nicht abgeschlossen,so der zuständige StaatsanwaltWolfgang Neubauer auf CW-Nachfrage. Offensichtlich stehennoch Erklärungen des Rechtsbei-standes der Beschuldigten-Seiteaus, bevor die Ermittlungen abge-schlossen werden können. Wie imZusammenhang mit dem Groß-brand berichtet, soll das Infernodurch unsachgemäß entsorgte Zi-garettenkippen in einer großen Fir-ma innerhalb des Gewerbeparksausgelöst worden sein. Die genaueSchadenshöhe wurde zwar nochnicht endgültig ermittelt, die Bi-lanz der verheerenden Brand-Nacht wird aber sicher im hoheneinstelligen Millionenbereich lie-gen, womöglich wird der Millio-

nenschaden auch zweistellig aus-fallen.

Nächste Woche sollen die Abrissbagger anrollen

Bei der Familie Holtmann, den Ei-gentümern des Gewerbeparks, diein Folge des Brandes auch mit ih-rer Werkzeugfabrik betroffen wur-den und provisorisch nach Rons-dorf umziehen mussten, sind dieBemühungen zum Wiederaufbauihres Unterkirchener Areals der-weil ein weiteres Stück voran ge-kommen: Seit Montag dieser Wo-che, freut sich Geschäftsführer

Alexander Holtmann, liegt diestädtische Abrissgenehmigung fürdie niedergebrannten Gewerbehal-len vor: „In der kommenden Wo-che werden die Bagger anrollen“,berichtet der 44-jährige Unterneh-mer gegenüber der CW.Da die Holtmann-Architekten pa-

rallel an den Plänen und dem Bau-antrag zum Wiederaufbau der ab-gebrannten Gewerbehallen undBüros tätig waren, hofft AlexanderHoltmann nun darauf, dass auchdie Baugenehmigung zügig bear-beitet wird und dann der Wieder-aufbau schnell in Angriff genom-men werden kann. Während sichdie versicherungstechnische Ab-wicklung weiter hinzieht, zeigtsich Alexander Holtmann mit derUnterstützung durch Stadt undVerwaltung zufrieden.

Dank an Politik und Stadt / Wie-deraufbau im

Februar 2013 fertig?

Erst vor zwei Wochen, berichtetHoltmann, habe sich Oberbürger-meister Peter Jung gemeinsam mitCronenberg-Bürgermeister Micha-el-Georg von Wenczowsky sowieVertretern des Bauressorts und derWirtschaftsförderung vor Ort in

Unterkirchen über den Sachstandunterrichtet. Der OB habe dabeizugesagt, dass die Stadt den Wegfür den Wiederaufbau möglichstschnell frei machen werde – „un-ser großer Dank geht an die Poli-tik, das Ressort Bauen und Woh-nen, die Bezirksvertretung Cro-nenberg und die Wuppertaler Wirt-schaftsförderung”, lobt der Unter-nehmer die Unterstützung bei denBemühungen zum Wiederaufbau:„Sie alle haben sich bisher sehr en-gagiert.”

Entsprechend zuversichtlich gibtsich Alexander Holtmann, dass ervielleicht schon im Februar 2013mit seiner Werkzeugfirma wiedernach Unterkirchen zurückkehrenkann: „Das wird eng, aber wennjetzt alle gut mitspielen, kann dasklappen. Wir jedenfalls stehen inden Startlöchern“, hofft Holtmann,dass auch der Bauantrag nun zügigbearbeitet wird.

Knapp ein halbesJahr nach dem Groß-brand sollen nächsteWoche die Abriss-bagger in dem aus-gebrannten Teil des Gewerbeparksanrollen.

Nächste Woche rollen die Bagger an: Eigentümer Alexander Holtmann in den Ruinen des bei demGroßbrand zerstörten Teils seines Gewerbeparks Unterkirchen.

Das betroffene Areal soll ähnlich wie zuvor wieder aufgebaut werden,von den zehn durch den Großbrand betroffenen Firmen werden dann

aber wohl nur fünf Unternehmen wieder in Unterkirchen einziehen, darun-ter natürlich auch die familieneigene Holtmann GmbH Werkzeugfabrik.Rund 3.000 Quadratmeter Gewerbefläche sind aktuell zur Vermarktungfrei, Alexander Holtmann ist optimistisch, die Freiflächen vermarkten zukönnen. Zumal die Gewerbeeinheiten zwischen 200 und bis zu 1.000Quadratmeter jetzt noch nach den individuellen Wünschen der zukünfti-gen Mieter zugeschnitten werden können; Gespräche mit drei Interessen-ten sind nach Angaben von Alexander Holtmann derzeit im Gange.

Wer sich für eine Gewerbe- oder Bürofläche in dem wieder aufzubauen-den Unterkirchener Areal interessiert, kann sich mit der Alexander Holt-

mann Vermietung gerne unter Telefon 47 30 66 in Verbindung setzen.

Freie Flächen & Kontakt

Sportliche Mode bei

Big HerrenmodeCronenberg. Sportlich geht es inden kommenden Tagen nicht nurin London zu, bei Big-Herrenmo-de an der Kemmannstraße 18-20findet ab sofort auch ein Olympi-scher Sommer-Schlussverkaufstatt. Bis zum 31. August gibt es„coole Mode für heiße Tage“, un-ter anderem von Marken wieS.Oliver oder Tommy Hilfiger, mitSportsakkos, T-Shirts, Polohem-den, Shorts und Schuhen.

Big-Herrenmode hat wochentagsgeöffnet von 9.30 bis 18.30 Uhrsowie samstags von 9 bis 15 Uhr.

Kaninchen-Hopam Küllenhahn

Küllenhahn. Mit einer Vielzahl anTieren verschiedenster Rassenwartet der KZV R 126 Wuppertal-Süd am kommenden Wochenende,4. und 5. August, im Rahmen einergroßen Ausstellung in der Klein-gartensiedlung „In den Stöcken“wieder auf.

Am Samstag gibt es ab 14 Uhrunter anderem eine Kanin-Hop-Vorführung am Dürrweg auf Kül-lenhahn, am Sonntag können dieKaninchen dann zudem von 11 bis15 Uhr besichtigt werden.

Durchs Burg-holz ins Dorpe

Cronenberg. Von Küllenhahndurch das Burgholz nach Cronen-berg führt am morgigen 28. Julidie vierte Sommerferien-Wande-rung von Wuppertaler Stadtwerkeund Sauerländischem Gebirgsver-ein. Start ist um 13.30 Uhr an derHaltestelle „Odenwaldweg“, vonhier aus geht es sieben Kilometerunter anderem auch entlang derDenkmäler Brunnenhäuschen undFriedenseiche.

Rund 800Schüler besu-chen dieFriedrich-Bay-er-Realschule(FBR) imSchulzentrumSüd. Diegrößte Wup-pertaler Real-schule ist einSchmelzt ie-gel, abernicht nur,weil sie alssportbetonteSchule Schü-ler aus ganzWuppertal, jasogar ausdem Umlandanzieht; ander Realschu-le im OrtsteilKül lenhahndrücken auch Schüler aus zahlreichen Nationen die Schulbank – „Multi-Kulti“ ist an der FBR geleb-ter Schul-Alltag. „Internationalität“ ist aber auch ein Grundpfeiler des Schulprofils: Ein Klick auf dieInternet-Präsenz der Friedrich-Bayer-Realschule genügt und es ist offensichtlich: Der Blick über denTellerrand, Fremdsprachen, Austausche und Partnerschaften mit Schulen in anderen Ländern wer-den am Jung-Stilling-Weg 45 groß geschrieben. Einblicke dazu gewährt eine Ausstellung, die kürz-lich im Foyer der Stadtsparkasse Wuppertal eröffnet wurde: Unter der Überschrift „FBR internatio-nal – Coming together, here and there!“ sind am Islandufer 15 Plakate zu sehen, die KüllenhahnerRealschüler zu diversen internationalen Projekten der FBR gestaltet haben. Ob ein „Coming toget-her“ in Edinburgh, ein Gastaufenthalt in Kanada, der Besuch zweier iranischer Schüler an der FBRoder eine Woche Paris - „unsere Begegnungen sind so bunt wie das Leben, so bunt wie wir, so buntwie ihr“, heißt es zutreffend im Untertitel zu der FBR-Schau in der Sparkassen-Zentrale. WeitereBeispiele sind künstlerische Begegnungen mit Jugendlichen aus dem Kongo, aber vor allem die Zer-tifizierung der Bayer-Realschule als Comenius-Partnerschule. Getreu dem Leitgedanken des von derEU initiierten Comenius-Projekts, „Building a New Europe – Learning from each other“, arbeitet dieBayer-Realschule europaweit mit anderen Schulen zusammen. Wer sich einen im wahrsten Sinne„plakativen“ Eindruck von dem „Coming together“ an der Küllenhahner Realschule verschaffenmöchte, kann die Schau in der Stadtsparkasse Wuppertal noch bis zum 30. August sehen.

Plakate-Schau Von der FBR in alle Welt...

...stand aufden T-Shirts zulesen, welchedie GaleriaKaufhof 26Kindern ausdem Kinder-heim Zehmt-s c h u z n a h j as p e n d i e r t e .Wie die CWb e r i c h t e t e ,sind die weiß-russischen Kin-der auf Einla-dung des Cro-n e n b e r g e rVereins „Kin-derherzen“ inWuppertal zu Gast. Seit 14 Jahren bereits lädt die Cronenbergerin Bärbel Krause-Heinrichs Sozial-waisen aus dem nur 100 Kilometer von Tschernobyl entfernten Kinderheim alljährlich ins Bergischeein. Nicht zuletzt mit Unterstützung der Stadtsparkasse, der Firma Knipex, der Jackstädt-Stiftungoder auch von Einzelhändlern, darunter dem Cronenberger Backhaus, dem Frischemarkt Poll-schmidt sowie auch der Metzgerei Kaufmann, konnte Bärbel Krause-Heinrichs den Aufenthaltüberhaupt nur finanzieren und den Kindern drei erlebnisreiche Wochen ermöglichen. Die jungenGäste strahlten aber nicht nur bei den Ausflügen nach Köln, Holland oder den Duisburger Zoo.Auch als es nach Schwelm ging, war die Freude groß: Vermittelt durch den Südstädter Pfarrer i.R.Dr. Eberhard Röhrig durften sich die weißrussischen Gäste in der dortigen Deichmann-Filiale neueSchuhe aussuchen. Nach einem Gottesdienst in Schöller hatte Röhrig Dr. Heinz-Horst Deichmann,den Begründer der größten europäischen Schuheinzelhandels-Kette, auf die weißrussischen Gästeangesprochen; anschließend stellte Deichmann einen Gutschein zur Verfügung. „Schade, dass ernicht dabei sein konnte, als sich die Kinder in der Schwelmer Filiale auf die Regale stürzten“, be-

richtet Eberhard Röhrig: „Das Strahlen in ihren Gesichtern wurdebei mir nur durch die drängende Frage getrübt, warum sie und soviele andere sich nicht das leisten können, was den Menschen hierin Westeuropa möglich ist?“ Ob Kinderherzen, Heinz-Horst Deich-mann oder auch die vielen Spender und die in Wuppertal beson-ders zahlreichen ehrenamtlichen Helfer - „sie alle sind dabei Hoff-nungszeichen am Weg“, so Eberhard Röhrig abschließend.

„Wenn schon Regen, dann in Wuppertal“...

Rembrandt beiSommerkirche

Cronenberg. Im Rahmen der dies-jährigen Sommerkirche in der Re-formierten Kirche an der SolingerStraße befasst sich die Evangeli-sche Kirchengemeinde Cronen-berg am Sonntag ab 10 Uhr mitRembrandts „Jakobs Kampf mitdem Engel“. Im Mittelpunkt deskunsthistorischen Gottesdienstessoll gezeigt werden, wie man beiKonflikten durchaus Gottes Segenerfahren kann.

Die musikalische Begleitungübernehmen bei der dritten Som-merkirche Sigrid und MichaelDembski mit ihren Flöten.

Sicher aufdem „Roller“

Die Rollerfahrer hatdie Polizei in Wupper-tal am kommendenMittwoch, 8. August,

im „Visier“. Nicht bei Kontrollenauf den Straßen, vielmehr bietendie Ordnungshüter dann ab 10 Uhreinen Verkehrssicherheitstag miteiner geführten Tour durch dassommerliche Bergische Land füralle 125er Maschinen an.

Die Tour beginnt um 10 Uhr ander Bereitschaftspolizei an derMüngstener Straße auf Licht-scheid. Aufgrund der begrenztenPlätze sollte man sich vorab perMail anmelden bei Rainer Fellerunter [email protected].

AmerikanischesFrühstück

Südstadt. Am Sonntag kann manzum letzten Mal beim Frühstücks-büfett „schnuppern“: Für den Ken-nenlernpreis von nur 5 Euro proPerson gibt es dann noch einmalein American Breakfast im Land-haus Honigstal. Ab August kostetdas Büfett am Sonntagmorgendann 9,50 Euro für Erwachseneund 5 Euro für Kinder im Altervon 3 bis 12 Jahren. Eine Tischre-servierung direkt vor Ort Im Ho-nigstal 7 oder unter der Telefon-nummer 42 72 64 wird empfohlen.

FÖJ in derNatur-Schule

Remscheid. Ein Platz ist bei derNatur-Schule Grund im Rahmendes Freiwilligen ÖkologischenJahrs (FÖJ) zu besetzen. Da dieBewerbungsfrist inzwischen frei-gegeben wurde, können sich Inte-ressierte von 16 bis 27 Jahren auchnoch kurzfristig bewerben.

Wer am Grunder Schulweg tätigwerden möchte, der kann sichbeim Landschaftsverband Rhein-land online unter foej.lvr.de unddirekt bei der Natur-Schule Grundinformieren.

Karibik in Sudberg

Sudberg. Sommerfeeling in Sud-berg, das konnte man in dieserWoche nicht nur auf den Wiesenund Feldern genießen. Am Sams-tag, 11. August, findet auch eine„Karibische Nacht“ in der Gast-stätte Haus Odenwald statt. Fürmusikalische Unterhaltung sorgtan diesem Abend ab 19 Uhr beiCocktail und Co. unter anderemdas „Duo Stookiesen“.

Wer zudem etwas von der „Son-derkarte“ essen möchte, dem seieine Vorbestellung am Oberheidt63 unter der Telefonnummer 47 3868 ans Herz gelegt. Der Eintritt zur„Karibischen Nacht“ bei GabrieleEhrhadt und Team kostet 5 Euro.

Freiwilligegesucht

Wuppertal. Ob in den Jugendein-richtungen der Stadt, in der StationNatur und Umwelt, in der SchuleAm Nordpark, in den Stadtteilbib-liotheken, auf den Sportplätzen, inAlteneinrichtungen sowie im Kin-derheim Am Jagdhaus – überallgibt es noch freie Einsatzstellenfür den Bundesfreiwilligendienst(BFD) ab dem 1. September.

Weitere Informationen zu denBFD-Stellen gibt es bei AngelikaLeipnitz von der Stadt Wuppertalunter 563-65 01.

Seite 8 CRONENBERGER WOCHE 27./28. Juli 2012

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Verlagsleitung:Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal

Cronenberg. „Menschen schmie-den Zukunft“ - unter dieser Über-schrift feiert die Firma Stahlwille,einer der größten Arbeitgeber inCronenberg, in diesem Jahr 150.Geburtstag. Die Produktion vonPräzisionswerkzeugen erfolgt seitder Gründung im Juli 1862 inDeutschland - bis heute hat sichnichts daran geändert.

Durch das Geschick und die Tat-kraft des Gründers Eduard Willeund das Engagement seiner „erstenMannschaft“ erwarb sich die Ge-senkschmiede in den Gründerjah-ren schnell den Ruf eines zuverläs-sigen, innovativen Qualitätsherstel-lers für hochwertige und langlebi-ge Werkzeuge mit hohem Anwen-dernutzen. Die Identifikation mitdem Unternehmen zeigt sich bisheute auch darin, dass die durch-schnittliche Betriebszugehörigkeitfast 20 Jahre beträgt und dass oftmehrere Familienmitglieder „beimWille“ lernen und arbeiten.

Weil Geschäftsleitung und Mitar-beiter auf diese Tradition besonde-ren Wert legen, steht das Wille-Ju-biläumsjahr 2012 ganz im Zeichendes Jubiläums-Mottos „Menschenschmieden Zukunft“. Hintergrund:Als Schlüssel zum Erfolg in einemanspruchsvoller werdenden, globa-len Wettbewerb wird die Brückevom Ursprung als klassische Ge-senkschmiede über das kontinuier-liche Engagement der insgesamtrund 650 Mitarbeiter zur hohen In-novationskraft und internationalenAusrichtung gesehen.

Für die Zukunft sieht sich dasUnternehmen mit Stammsitz ander Lindenallee bestens aufgestellt:Stahlwille-Werkzeuge sind in über

100 Ländern im Einsatz, in allenBranchen, in denen geschmiedetePräzision aus Deutschland gefragtist. Das aktuelle Stahlwille-Pro-gramm umfasst mehr als 10.000Artikel, der Schwerpunkt liegt da-bei auf hochwertigen Schraub-Werkzeugen und intelligenterDrehmoment-Technik. In denKernmärkten Transport, Aerospa-ce, Energie und Industrie, wolängst die Elektronik in den Werk-zeugen Einzug gehalten hat, ge-nießt Stahlwille einen Top-Ruf undist international einer der führen-den Anbieter.

Trotz internationaler Ausrichtungwird bei „Wille“ jedoch weiterhinausschließlich an deutschen Stand-orten, darunter in Cronenberg, pro-duziert und in sechs Berufen aus-gebildet.

„Menschen schmieden Zukunft“„Made in Cronenberg“ Eduard Wille GmbH & Co. KG, kurz Stahl-wille, feiert in diesem Jahr 150-jähriges Firmenjubiläum.

Anlässlich des großen Firmenjubiläums versammelte sich die Cro-nenberger Belegschaft am vergangenen Freitag zum Jubiläums-foto vor der historischen Zentrale von Stahlwille an der Lindenal-lee.

Noch mit Gleisanschluss: Eine Aufnahme des Cronenberger Stahl-wille-Stammsitzes aus dem Jahre 1935.

Sie bieten seit Jahrzehn-ten bereits Wanderernund Spaziergängern eineOrientierung auf ihrenWegen vom Gelpe- überdas Zillertal bis hin rundum die Ronsdorfer Tal-sperre. Gleichzeitig in-formieren die Hinweista-feln des Industrie-Ge-schichtspfades auch überdie inzwischen fast ver-gessene Zeit, als Kottenund Hämmer die Wälderrund um Cronenbergprägten. Die meisten Ta-feln waren allerdings in-zwischen „in die Jahre”gekommen – und wer-den daher vom Gelpe-Verein gegen neue er-setzt. Nachdem bereits im Zillertal und in Bergisch Nizza „restauriert” wurde, folgte am Dienstag-mittag das „dritte Werk”, wie Gelpe-Vereinsvorsitzender Gerd Karalus betonte: Auf der Westseiteder Ronsdorfer Talsperrenmauer wurden durch Mitarbeiter des städtischen Ressorts Grünflächenund Forsten drei weitere Hinweistafeln erneuert. Und dabei auch gleich das völlig marode Dach derGrundkonstruktion repariert: „Die Tafeln waren lange schon fertig”, erklärte Karalus vor Ort, „al-lerdings musste abgewartet werden, bis eine Amsel unter dem Dach ihr Brutgeschäft verrichtethatte.” Die war aber pünktlich zum verspäteten Sommerbeginn im Bergischen fertig geworden –und so konnte Sponsor Dr. Willy Beumann „seine” neuen Hinweisschilder gleich vor Ort in Augen-schein nehmen. Der letzte „Streich” wird das allerdings nicht gewesen sein: Nach der „Nachbar-schaftshilfe” auf „fremdem” Territorium auf Ronsdorfer Seite plant der Gelpe-Verein auch die Er-neuerung der Geschichtspfad-Tafeln am Clemenshammer. Die will sich der Vereinsvorstand aus demGelpetal bald schon genauer ansehen. „Das hat aber noch ein bisschen Zeit”, stellte VorsitzenderGerd Karalus heraus. Ebenso ist eine Gedenktafel im Stile des Rathauskreuzes an der Amboßstraßefür die Restaurierung des historische Schornsteins des Janssenkottens in Bergisch Nizza geplant.

Gelpe-Verein Weitere Geschichts-Tafeln erneuert

Seite 10 CRONENBERGER WOCHE 27./28. Juli 2012

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www.cronenberger-woche.de Schnäppchen-Alarm herrscht andiesem Wochenende gewiss an

der Küllenhahner Straße 254.Dort findet Samstag und Sonntag,jeweils in der Zeit von 10 bis 18Uhr, nämlich ein großer privaterHallenflohmarkt statt.

Zur Wiege der Werkzeugindu-strie geht es morgen bei einer

stadthistorischen Wanderungins Gelpetal mit Jürgen Holzhauer.Unter anderem wird dann auch amManuelskotten Station gemacht.Treffpunkt ist um 11 Uhr an derBushaltestelle „Gerstau“, die etwavierstündige Tour kostet 12.50 Eu-ro pro Person. Anmeldungen unterTelefon 563-22 70 oder -21 80.

Die Tierwelt am Teich könnenKinder von 9 bis 12 Jahren am

Dienstag, 31. Juli, in der Natur-Schule Grund erforschen. Mit Be-cherlupe und Kescher geht es dannzu einer zünftigen Tümpeltour.Die Teilnahme kostet 7,50 Euro,anmelden kann man sich unter Te-lefon 02 191/84 07 34. Gummistie-fel und wetterfeste Kleidung soll-ten nicht vergessen werden.

Wie an jedem ersten Freitag imMonat lädt der Bürgerverein

Sudbürger auch in den Sommer-ferien am 3. August wieder zu sei-nem Stammtisch ein. Dieser findetheuer ab 20 Uhr im Hotel-Restau-rant Haus Schnee statt.

Einige wenige freie Plätze bietetdie Spielgruppe für Kinder ab

zwei Jahre noch ab August in derkatholischen Kirchengemeinde Hl.Ewalde. Informationen gibt es beiConny Baum unter Telefon 69 83833 oder per E-Mail an die [email protected].

Nicht vergessen: Noch bis zum17. August werden Anliegen in

der katholischen Gemeinde Hl.Ewalde nur vormittags bearbeitet.Einzige Ausnahme: Donnerstags istdas Pfarrbüro an der Hauptstraßevon 13 bis 17 Uhr besetzt.

Wer zwischen 30 und 70 Jahrealt ist und sich als Schieds-

person für den Bezirk E/10 - Brill-Arrenberg (teilweise) / Friedrichs-berg bewerben möchte, kann diesnoch bis zum 3. August, an dieStadt Wuppertal, Bürgeramt,003.04-Schiedsamtsangelegenhei-ten, Steinweg 20, 42275 Wupper-tal. Weitere Infos gibt es unter Te-lefon 563-23 54 oder -57 07.

In die Geschichte von Cronenbergkann man am kommenden Sonn-

tag, 5. August, bei einer Stadtteil-führung mit Frank Khan abtau-chen. Treffpunkt für den fünf Euroteuren Dorf-Rundgang ist um 14Uhr am „Krings Eck“ an der EckeRathausstraße / Solinger Straße.

Gleich auf zwei Touren geht esam Samstag, 4. August, mit

dem Sauerländischen Gebirgs-vereins durch das CW-Land. Um13.27 Uhr geht es von der Halte-stelle „Sandhof“ 7,5 Kilometerüber den Freudenberg und durchdas Geleptal zum Friedenshain. Um13.34 Uhr startet vom Jung-Stil-ling-Weg zudem eine Wanderungdurch das Burgholz acht Kilometerhinab bis nach Sonnborn.

Ab Sonntag gibt es in der Johan-niter-Tagesstätte an der Plate-

niusstraße 34 in Elberfeld einengroßen Bücherflohmarkt. Altes,Neues und Besonderes wartet hierauf neue Besitzer. Am „LangenDonnerstag“ am 9. August gibt eszudem alle übrig gebliebenen Bü-cher zum halben Preis – wenn mannicht am Glücksrad eines gewinnt.

Unter der Überschrift „Cronen-berg entdeckt die Wuppertaler

Geschichte“ lädt der Cronenber-ger Heimat- und Bürgerverein(CHBV) am 19. August ins Tal ein.Ab 14 Uhr wird dann Stadt-Histori-ker Reiner Rehfus durch die ständi-ge Ausstellung im HistorischenZentrum an der Engelsstraße 10 inBarmen führen. Treffpunkt ist um13.45 Uhr vor dem Haus, die Teil-nahme kostet 4 Euro.

Alle Termine auch stets online un-ter cronenberger-woche.de.

WAS

WANN

WO„em Dorpe“

Bereits zum 22. Mal war derRad-Club Musketier WuppertalGastgeber des Straßenrennens„Rund um den Grifflenberg”,zu dem der Verein am vergan-genen Samstag wieder ein gro-ßes und interessantes Fahrer-feld begrüßen konnte. Die An-wohner der Rennstrecke mach-ten gut mit, zufrieden verkün-dete Musketier-VorsitzenderMarkus Zaremba, dass kein Au-to abgeschleppt werden muss-te. Am Vormittag hieß es „Bahnfrei!” für den Renn-Tag, der mitdem Start der Nachwuchsfahrerder U15 eingeläutet wurde.Hier lagen alle Hoffnungen aufMax Neumann (Foto, li.) und das Nachwuchstalent des Ausrichters RC Musketier machte es tatsäch-lich spannend. Nach der Hälfte der knapp 30 Kilometer langen Strecke setzte sich Neumann mitdem Niederländer Patrick Coster ab. Das Duo hielt sich gegenseitig in Schach, erst auf den letztenMetern konnte sich Coster absetzen und den Sieg herausfahren. Dritter der U15 wurde Rene Otter-bein vom VFR Büttgen. Bei der Siegerehrung der U19-Fahrer standen gleich drei Niederländer aufden Stufen des Siegertreppchens und auch beim Eliterennen konnte Mats Boeve vom Cyclingteamde Rijke den Preis der Stadtsparkasse Wuppertal mit ins Nachbarland nehmen. Boeve verwies Se-bastian Forke auf Platz 2 undStefan Ganser auf Platz 3. Im In-terview priesen die Sieger denanspruchsvollen Rundkurs, lob-ten die gute Organisation undkündigten ein Wiedersehen imnächsten Jahr an. Einziges Man-ko der „Tour de Grifflenberg”war auch in diesem Jahr der Zu-schauerzuspruch: Auf der Max-Horkheimer-Straße hatten zwareinige Anhänger Campingstüh-le und Tische ausgeklappt, umdas Renn-Geschehen zu verfol-gen; ansonsten hatte das Uni-Radrennen aber sicherlich mehrZuschauer verdient!

Odette Karbach

Uni-Rennen Spannung auf anspruchsvollem Kurs

Küllenhahn. Sechs Erwachsene,sechs unterschiedliche Persönlich-keiten, aber ein gemeinsames Ziel:So lässt sich die aktuelle „Rookie-Gruppe“ des Sparda-Bank Cross-triathlons beschreiben. Wie auchin den vergangenen Jahren lassensich die „Rookies“ drei Monatelang bis zum Startschuss trimmenund trainieren. Die fachliche Fe-derführung der Vorbereitung hatStavro Petri vom Tri-Club Wup-pertal inne. „Ich will anderen Leu-ten den Sport näher bringen. […]Ich werde bei Bedarf bremsen, dieHauptsache ist, dass jeder Spaß amTraining hat“, so der Trainer.

Aus knapp 30 Bewerbungenwählten die Veranstalter „ihre“sechs Favoriten aus. Dabei handeltes sich um den Steuerberater LarsLangenbruch: Der 38-jährige liefschon beim Köln-Marathon undspielt gelegentlich Fußball undBasketball. Uli Krauss arbeitet ineiner Brauerei und hat Spaß anSchwimmen und Fahrradfahren –laufen liegt ihm eher nicht. DasZiel des 45-jährigen: „Am Zielsoll Größe XL passen“, lachtKrauss. Eher zufällig erfuhr MikeSonnenschein (23) vom Sparda-Bank-Crosstriathlon: Durch denVortrag einer Kollegin bekam derSoftwareentwickler den Anreiz,einmal selbst anzutreten. Aus einer– so die eigene Aussage –„Schnapsidee“ bewarb sich MirkoKipper (26) für einen Rookie-

Platz. Kipper hatte sich kürzlicheiner Knie-OP unterziehen lassenmüssen. „Ich wollte eine neue He-rausforderung“, so der Triathlon-Neuling aus Haan. Für das „Dorp“hält Ingo Hurschmann die Fahnenhoch. Nach einem Bänderriss kurzvor dem Triathlon im letzten Jahrfiel er verletzungsbedingt aus –nun nimmt er erneut Anlauf. Alseinzige Frau bewarb sich ClaudiaGünzel auf einen Rookie-Platz.Die 48-Jährige ist an Asthma er-krankt, geht dennoch zuversicht-lich und mit großer Motivation andas Rookie-Training heran. Diesesbeginnt mit einer individuellenLeistungsdiagnostik für jeden„Frischling”.

Übrigens: Wer am 9. Septemberbeim 5. Sparda-Crosstriathlon teil-nehmen möchte, kann sich nochbis zum 2. September anmelden –sofern dann noch Plätze frei sind.Sparda-Bank Vertriebsleiter Swid-bert Obermüller stellte klar, wa-rum sich das Geldhaus für diesesSportevent als Sponsor und Veran-stalter einsetzt: „Es gehört sich füreine Bank, sich kulturell, sportlichund sozial in einer Stadt zu enga-gieren. Die Läufer sind glücklich,die Zuschauer jubeln – da machenwir gerne mit“.

Informationen rund um Distan-zen und Anmeldungen gibt es un-ter www.triclub.de.

Jan-Lukas Kleinschmidt

„Rookie“-Sextettnimmt „Anlauf“Sechs Teilnehmer starten in die Vorberei-tung für den Sparda-Crosstriathlon imSeptember im Burgholz.

Sparda Bank-Leiter Swidbert Obermüller (li.) sowie Stavro Petri(vorne) präsentierten im Freibad Neuenhof das Rookie-Sextettfür den Sparda-Cross-Triathlon 2012.

Cronenberg. Der schnelle Wegzum Führerschein scheitert oft ander Theorie. Die Fahrschule LuckyDriving (Hauptstraße 117) bietethierzu in den Sommerferien zu-sätzlich einen Theorie-Crash-Kursan. Selbstverständlich werden dieThoeorietunden dienstags und

donnerstags jeweils von 19 bis20.30 Uhr auch weiterhin angebo-ten.

Los geht der Crash-Kurs amMontag, 30. Juli, um 10 Uhr. DieZahl der Teilnehmer ist begrenzt,Anmeldungen und weitere Infosgibt es unter Telefon 264 88 44.

Theorie intensivFahrschule Lucky Driving bietet Theorie-Crash-Kurs in den Sommerferien an.

Rock-Samstag imDörper Fässchen

Ortsmitte. Seit inzwischen 16Jahren touren Oliver Henrich undJens Rösel, beide Gründer derdeutschlandweit erfolgreichen BonJovi-Tributeband „BOUNCE“,auch als Gitarren-Duo durch ganzDeutschland. Ihre Fans nehmenderweil selbst große Distanzen inKauf, nur um die beiden Wülfrat-her live zu erleben.

Am morgigen Samstag tritt das„Dynamische Duo“ wieder einmalim Dörper Fässchen auf. Nebenreichlich Cover-Rock werden auchwieder viele bekannte Balladen zuhören sein. Fässchen-Inhaber Mar-co Kubik hat rund um das Konzertein buntes Programm auf die Bei-ne gestellt. Draußen stehen Bier-und Grilltheke bereit und für denRegen-Fall ist mit einem Festzeltbestens vorgesorgt.

Einlass ist um 18 Uhr. Das Kon-zert beginnt um 20 Uhr. Kartengibt es im Vorverkauf im Fässchen- Hauptstraße 65 - zum Preis von4,50 Euro. An der Abendkassesind 5 Euro fällig.

Schadstoff-Mobilin Cronenberg

Cronenberg. Wer die sonnenfreieZeit genutzt hat, um die eigenenvier Wände auf Vordermann zubringen, der kann seine Abfälle,die nicht in den Hausmüll kom-men, nächste Woche „im Dorf“abgeben. Das Schadstoffmobil derAbfallwirtschaftsgesellschaft(AWG) macht am Mittwoch, 1.August, von 14 bis 16 Uhr in derAlten Rottsieper Straße und von16.15 bis 18 Uhr an der HütterStraße vor dem Ehrenmal Station.

Nacht-Tourins Hammertal

Remscheid. Eine Premiere steht inder Natur-Schule Grund am mor-gigen Samstag bevor: Denn zumersten Mal in diesen Sommerferiengeht es wieder zu einer Nachtwan-derung ins Hammertal. Die „tieri-sche“ Tour mit zahlreichen nacht-aktiven Wald- und Wiesenbewoh-nern beginnt um 21 Uhr am Bahn-hof Güldenwerth. Erwachsenezahlen 6 Euro, Kinder bis 15 Jahre3 Euro. Eine vorherige Anmeldungunter Telefon 02 191/84 07 34 isterforderlich.

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CSC Pokal-K.o. in allerletzter Minute

Ähnlich wie zuvordem SSV Sudberg imAchtelfinale erging esauch dem Cronenber-

ger SC (CSC): Im Viertelfinale umden GA-Pokal unterlagen dieGrün-Weißen am Sonntag demWuppertaler SC II mit 1:2. Nach-dem sich beide Teams nach 90 Mi-nuten 1:1 getrennt hatten, gelangden Rot-Blauen buchstäblich inletzter Minute das goldene Tor –Schiedsrichter Florian Kötter pfiffdas Spiel nach dem Siegtreffer ab.Bei optimalen äußeren Bedingun-

gen sahen die zahlreich in derHeinz-Schwaffertz-Arena erschie-nenen Zuschauer zuvor eine Partie,in der sich die beiden Oberligistennahezu neutralisierten. Beide Ab-wehrreihen standen gut, in den je-weiligen Strafräumen ging wenig,

sodass sich die Begegnung haupt-sächlich im Mittelfeld abspielte.Der CSC musste dabei erneut aufseinen Top-Torjäger Nino Palandverzichten, der ebenso wie DanielFunken mit Leistenproblemenpausieren musste.

Im ersten Abschnitt waren CSC-Keeper Stefan Kroon und sein Ge-genüber nahezu beschäftigungslos,sodass es mit einem 0:0 in die Ka-binen ging. Die zweite Hälfte be-gann ähnlich, wenngleich derWSV nun etwas aktiver wurde. Inder 70. Minute dann allerdingsging das erneut von Christian Her-mes betreute CSC-Team in Füh-rung: Philipp Kasperek hatte sichschön auf rechts durchgesetzt undNeuzugang Paul Fudala verwerteteseine halbhohe Hereingabe volleyzur Cronenberger Führung.

Dann wurde die Partie lebhafter:Keine fünf Minuten später warCSC-Keeper Kroon nach einerEcke noch zur Stelle, bei einemSchuss von der linken Strafraum-grenze war der Torwart der Grün-Weißen dann jedoch machtlos(86.). Bei dem 1:1 blieb es bis zumEnde der regulären Spielzeit – Ver-längerung! Hier setzte der WSVdas erste Ausrufezeichen: In der95. Minute war Stefan Kroon beieinem Schuss von der halbrechtenStrafraumgrenze bereits geschla-gen, doch die Latte rettete für denSchlussmann der Grün-Weißen. Inder Folge agierten die Rot-Blauenüberlegen, nicht zuletzt, weil Ste-

fan Kroon einmal mehr eine sou-veräne Partie bot, sprang nichtsZählbares für den WSV dabei he-raus - bis zur 120. Minute…

Interimstrainer Christian Hermeswar trotz des unglücklichen Pokal-Aus’ mit der Leistung seiner Elfzufrieden: Die CSC-Abwehr habegut gestanden, im Angriff habe Pa-trick-Daniel Fryziel durch dasFehlen von Nino Paland und Fun-ken etwas in der Luft gehangen.Der WSV habe zwar schlussend-lich ein Chancen-Plus gehabt, den-noch: ”Wir haben unsere Sacheganz gut gemacht. Nach dem drit-ten Duell gegen einen Oberligistensagte Christian Hermes mit Blickauf die kommende Oberliga-Sai-son abschließend: ”Wir könnenbestehen und wollen natürlich einemöglichst gute Rolle spielen.”

Cronenberger SC kassierte im Viertelfinalein der 120. Minute das 1:2 gegen den WSVII / SSV Germania 1900 steht am Sonntagim Final-Four um den GA-Pokal.

Fasil Arafkas wirbelte unermüdlich auf der rechten Seite durchdie WSV-Abwehr...

Das Final-Four-Turnier um den GA-Pokal findet am kommenden Sonntagstatt. Das erste Halbfinale an der Ronsdorfer Parkstraße wird um 13 Uhr

ausgespielt, das Endspiel soll gegen 17 Uhr angepfiffen werden. Qualifizie-ren konnten sich der SSV Germania 1900, der TSV Ronsdorf und der WSV IIsowie der TuS G/W Wuppertal. Der SSV Germania erwischte bei der Auslo-sung ein Hammer-Los: Die Freudenberger treffen auf den WSV II.

Final-Four an der Parkstraße

Die Handball-Abteilung derCronenberger Turngemeinde(CTG) stellte kürzlich drei neueSpieler für die kommende Sai-son 2012/13 vor. Philip Kostrosund spielte bereits bis zur B-Ju-gend in Cronenberg. Der 28-jährige Student Tobias Sturs-berg ist ebenso ein CTG-Rück-kehrer und spielte die letztenbeiden Jahre bei Fortuna Düs-seldorf. Dritter CTG-Neuling istMatthias Ley: Der 21-Jährigewar zuvor bei der CDG/Grün-Weiß. Zudem warteten CTG-Trainer Norbert Gregorz, Abtei-lungsleiter Erich Schlaht und 2.CTG-Vorsitzender Dr. JürgenBlankenagel mit einem weiteren Neuling auf: Michael Grashoff soll als Vereinsmanager dazu bei-tragen, dass das Ziel Oberliga ins Visier rückt. (mue)

CTG Drei Neuzugänge vorgestellt

Cronenberg. Wenn sich Jan Rau-haus (12) und Daniel Adamicki(15) aus Cronenberg sowie HannesSchürmann (14) und Tanja Gröp-per (36), in ihrem Element, demWasser, bewegen, merkt man ihnenihre „Handicaps“ nicht an. DassTrainer Horst Danzeglocke, in sei-ner aktiven Zeit selbst erfolgrei-cher deutscher Nationalschwim-mer, erstklassige Leistungen ausseinen Schützlingen herauskitzelt,zeigte sich zuletzt auch wieder beiden Internationalen deutschenSchwimm-Meisterschaften der Be-hinderten: Aus Berlin kehrten dieDanzeglocke-Asse mit Titeln, Me-daillen und Top-Plätzen zurück.

Der erst zwölfjährige Cronenber-ger Jan Rauhaus, dem ein Teil deslinken Armes fehlt, schwamm ander Spree die Vizemeisterschaftüber 200 Meter Rücken in der Ju-gend C ein; über 50 Meter und 100Meter Freistil schlug der Cronen-berger als Fünfter beziehungsweiseSechster an. Daniel Adamicki,ebenso wie Jan Rauhaus vom SVNeuenhof (SVN), holte in der Ju-gend B über 50 Meter Brust denVizetitel und errang über 100 Me-ter Brust Bronze.

Über 200 Meter Brust hatte derspastisch gelähmte Top-Schwim-mer Riesenpech: Zwar schlug der15-Jährige hier als Erster an, seinMeistertitel wurde ihm aber wegeneines unglaublichen Missgeschicksaberkannt: Adamicki entglitt wäh-

rend des Rennens die Badehose –„der Schwimmer hat die Anstands-regeln verletzt”, lautete anschlie-ßend das Ausschlusssurteil desKampfgerichts. Trainer Horst Dan-zeglocke, obwohl inzwischen 40Jahre im Schwimmsport aktiv,zeigt sich zurück im Freibad Neu-enhof noch immer fassungslos:„Sowas habe ich noch nicht erlebt– ich wusste gar nicht, dass es die-se Regel überhaupt gibt!” Mit jeder Menge Edelmetall kehr-

te Danzeglocke-Schützling Han-nes Schürmann aus der Haupt-stadt ins Tal zurück: Der spastischgelähmte Schwimmer ging über50, 100, 200 und 400 Meter Freistilan den Start – jedes Mal stieg der14-Jährige mit Gold aus dem Be-cken. Über 400 Meter Freistilpackte Schürmann sogar die Normfür die kommenden Paralympics inLondon – an den OlympischenSpielen für Sportler mit Behinde-rung darf er dennoch nicht teilneh-men – er ist schlicht noch zu jungfür einen Paralympics-Start. Das gilt nicht für Tanja Gröpper:

Die 35-Jährige löste bei der Inter-nationalen deutschen Meisterschaftendgültig das Ticket für London.Ob 50, 100, 200 oder 400 MeterFreistil – bei allen Starts unterbotdie durch einen Unfall quer-schnittsgelähmte Schwimmerin dieOlympia-Norm, über alle vier Dis-tanzen wird Tanja Gröpper nun ander Themse ins Rennen gehen.

Über 200 Meter Freistil schwammdie 35-Jährige den Meistertitel ein,olympische Gold-Hoffnungen darfsich Tanja Gröpper zudem über 50Freistil-Meter machen: Zwar be-legte sie hier Platz 2 hinter ihrerärgsten Rivalin aus Großbritan-nien, allerdings schlug Gröpper nursieben Hundertstel hinter der Euro-pameisterin an.

Ebenso Silber erkraulte TanjaGröpper über 100 Meter, dabei ver-besserte sie ihre bisherige Bestzeitum über drei Sekunden auf nun-mehr 1.19,96 Minuten - die Form-kurve für London scheint zu stim-men! „Es ist Wahnsinn, wie siesich entwickelt hat”, bescheinigtTrainer Horst Danzeglocke derdeutschen Paralympics-Hoffnung,die er seit einem Jahr unter ande-rem im Freibad Neuenhof auf dieSpiele in London vorbereitet.

Das Prädikat “wahnsinnig” gibt

Medaillenflut für Danzeglocke-Schwimmer

Trainer Danzeglocke, der NRW-Landestrainer der Behinderten-Schwimmer ist, auch der Entwick-lung seiner NachwuchsschützlingeJan Rauhaus, Hannes Schürmannund Daniel Adamicki: Alle dreiSchwimmer knackten in Berlin,wo die Weltelite aus 40 Ländernam Start war, die jeweiligen Nor-men für den deutschen Nationalk-ader und werden nunmehr mit demAdler auf der Badehose an denStart gehen: „Drei Schwimmer ausWuppertal in der Nationalmann-schaft, das hat es noch nie gege-ben”, freut sich Danzeglocke.

Ein besonderer Dank der dreiSchwimm-Asse geht derweil auchan SV Neuenhof-VorsitzendenBurkhard Orf und Bad-ObmannWerner Budt: „Sie haben im Frei-bad Neuenhof immer eine Bahnfür unser Training frei“, lobt Be-treuer Udo Rauhaus den SVN.

Quartett des SV Neuenhof schwamm beiden Internationalen deutschen Meister-schaften der Behinderten in Berlin vieleMedaillen ein / Tanja Gröpper löst endgültig Paralympics-Fahrkarte.

Horst Danzeglocke, Trainer der NRW-Behinderten-Schwimmer,mit seinen Wuppertaler Assen Tanja Gröpper, Jan Rauhaus (li.)und Daniel Adamicki (re.) vom Schwimmverein Neuenhof. Aufdem CW-Foto fehlt leider Hannes Schürmann.

SSLZ öftergeschlossen

Küllenhahn. In der zweiten Hälfteder Sommerferien gelten imSchwimmsport-Leistungszentrum(SSLZ) wieder andere Öffnungs-zeiten. Dienstags bis freitags kannvon 6.45 bis 12.30 Uhr in demKüllenhahner Bad geschwommenwerden, mittwochs zudem von 18bis 20.30 Uhr. Samstags bis mon-tags bleibt das Bad jedoch ge-schlossen.

Außerplanmäßig bleibt dasHeinz-Hoffmann-Bad zudem am30. und 31. Juli zu.

Seite 12 CRONENBERGER WOCHE 27./28. Juli 2012

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Zirkus Charles KnieSpektakuläre Show der Superlativen

"Wetten, dass... wir Sie begeistern?" - mit diesem Motto geht der ZirkusCharles Knie 2012 auf große Deutschland-Tournee und präsentiert seinneues Programm mit internationalen Star-Artisten und Tieren aus allerWelt auch in Remscheid. Vom 01. bis 05. August heißt es nach drei Jahrenwieder in Remscheid auf dem Schützenplatz „Manege frei!" für eine fan-tastische Circusshow mit waghalsigen Artisten, lustigen Entertainern undherrlichen Tierdressuren.

Der für seine exzellenten Produktionen bekannte Groß-Zirkus Charles Kniereist mit 100 Menschen und rund 100 Tieren quer durch Deutschland undbringt eine zauberhafte Traumwelt nach Remscheid. Vergessen Sie den All-tag, und lassen Sie sich verzaubern von einer Show der Superlativen für dieganze Familie. In gemütlicher Zirkusatmosphäre mit Live-Orchester, demDuft von Sägespänen undfrischem Popcorn, sowiedem Geruch nach exoti-schen Tieren, zeigt der Zir-kus Charles Knie einzigarti-ge Künstler und Tierdres-suren, die in Deutschlandnoch nie zu sehen waren.Für großes Staunen sorgendie zusammen 20-Tonnen-schweren indischen Elefan-tendamen BABY, MALAund JUMBA die ein einzigartiges schwungvolles Elefantenballett präsentie-ren, welches bereits in Monte Carlo von Stéphanie von Monaco mit demOscar der Zirkuswelt - dem begehrten Clown - ausgezeichnet wurde. EdlePferderassen, freche Mini-Ponys, exotische Tiere wie Zebras, Lamas, Kame-le, Nandus, beeindruckende Rinderrassen, sowie ein springendes Känguruund vorwitzige Seelöwen, sorgen für tierischen Spaß beim artenreichstenZirkus der Gegenwart. Spannung pur heißt es bei den tollkühnen brasilia-nischen Flugtrapezkünstlern, die einzigartige Sprünge in 13 Metern Höhezeigen und selbst vor dem legendären Salto Mortale nicht zurückschre-cken. Anmutige Hand-auf-Hand-Akrobatik, bei der eine Frau als "Unter-mann" fungiert, ein herzerfrischender Clown, Hula-Hoop-Artistik mit biszu 20 Reifen, ein Bauchredner, Tempojonglagen auf höchstem Niveau undeine kraftvolle Liebesromantik unter der Zirkuskuppel mit Live-Gesang,sorgen für artistische Höhepunkte und herzhaftes Lachen in der rund 2,5-stündigen Show. Vereint sind die erstklassigen Artisten und Tierdressurenbeim Zirkus Charles Knie in einer einzigartigen, zeitgemäßen Choreogra-phie mit großem Show-Ballett, Europas größtem Zirkus-Live-Orchester undder modernsten Ton- und Lichtanlage.

Am Mittwoch, 01.08. um 16.00 Uhr ist die große Familienvorstellung, beider es das komplette Programm zum sensationellen Einheitspreis von nur10 Euro auf allen Plätzen (Loge 15 Euro) zu sehen gibt. Für alle weiterenVorstellungen gibt es Tickets zu erstaunlich günstigen Preisen zwischen 10€ und 32 € (alle Preise im Vorverkauf zuzüglich Gebühren). Diese sind absofort im Internet unter www.zirkus-charles-knie.de erhältlich oder kön-nen unter der Ticket-Hotline 0171 - 9462456 reserviert werden. Unter un-seren Lesern vergeben wir 10x4 Familienkarten für die Premierenvorstel-lung. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, beider CW unter [email protected] melden (Namen, Tele-fonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 30. Juliin der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anru-fen. Stichwort: Zirkus Charles Knie

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Party-Sommer imEuropa-Park

Fantastische Abenteuerangebote bieten im Europa-Park in Rust beiFreiburg unvergleichliches Freizeitvergnügen für die ganze Familie.Eingebettet in 13 europäische Themenbereiche sorgen über hundertAttraktionen und internationale Shows noch bis zum 4. November fürjede Menge Spannung, Unterhaltung und unvergessliche Momente.Im Dreiländereck Deutschland–Frankreich–Schweiz gelegen, ist der Eu-ropa-Park mit jährlich deutlich über vier Millionen Besuchern Deutsch-lands größter Freizeitpark. Neu in dieser Saison ist die gigantischeneue Holzachterbahn „WODAN–Timburcoaster“!

Aber auch abseites des Freizeitparkssorgt der Europa-Park für gute Lau-ne: Sonne, Partystimmug und Mit-sing-Songs machen „OberhausenOlé“, „Olpe Olé“ und „Aachen Olé“zu Pflichtveranstaltungen für jedenFeierfreudigen. Am 2. Juni läutetender Europa-Park und Pro-Event dieOpen Air Saison mit „Kölle Olé“ amFühlinger See ein. Petrus meinte esgut mit den 28.000 Festival-Fans,die ausgelassen mit Marquess, Mi-chael Wendler, Cascada, Brings undvielen mehr durch den Tag tanzten.

Der Europa-Park präsentierte be-reits in 2011 „Oberhausen Olé“ undhat die Kooperation mit Pro-Eventin diesem Jahr auf drei weitere Olé-Veranstaltungen ausgeweitet. Am25. August und 1. September wer-den das Sauerland und das Drei-Länder-Eck nun zur Partymeile. Aufder Bühne geben sich die Mega-Stars der deutschen Partyszene das Mi-kro in die Hand. Mehr als zehn Stunden garantieren die größten Stim-mungsmacher beste Feier-Laune. Die beliebtesten Top-Acts aus Köl-scher Musik, Schlager, Mallorca-Szene sowie internationale Bands ma-chen den Sommer bunter. Mit der Hermes House Band, Mickie Krause,Matthias Reim und den Räubern zaubert die Olé-Reihe Strandfeelingnach NRW. Darüber hinaus begeistern die brasilianischen Künstler desEuropa-Parks die Besucher und bieten mit ihrer artistischen Höchstleis-tung Samba für die Augen.

„Olpe Olé“ steigt am 25. August und „Aachen Olé“ ist für den 1. Sep-tember geplant. Weitere Informationen rund um den Park und seinAngebot findet man unter www.europapark.de. Unter unseren Lesernvergeben wir 3x2 Freikarten für den Europa-Park in Rust. Diese werdenunter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stich-wort nicht vergessen!) oder die am Montag, 30. Juli, in der Zeit von 11 bis11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Europa-park.

Viel Neues im LEGO-LAND DiscoverycenterDas CentrO, Europas größtes Einkaufs- und Freizeitzentrum, und derglobale Freizeitgigant Merlin Entertainments (Merlin), der größte Be-treiber von Besucherattraktionen in Deutschland bauen im CentrOOberhausen zwei neue hochwertige Attraktionen, die sich mit SEA LI-FE, dem bereits bestehenden Aquarium des Unternehmens, das seit2004 zu den beliebtesten Attraktionen der Region zählt, hervorragendergänzen. Beide sollen im Frühjahr 2013 eröffnet werden: Der OceanAdventure Park ersetzt den ehemaligen CentrO-Vergnügungspark undhebt als spannende Erweiterung von SEA LIFE das Meereserlebnis aufeine neue Ebene, während das neue LEGOLAND® Discovery Centre(LDC) Familien mit Kindern im Vorschul- und Grundschulalter ein auf-regendes neues Erlebnis bietet.

Merlins dritte Attraktion inOberhausen besteht aus demneuesten Konzept des Unter-nehmens, dem einzigartigenLEGOLAND Discovery Centre(LDC), das speziell auf Famili-en mit Kindern im Alter von 3bis 10 Jahren zugeschnittenist und über zwei bis dreiStunden ein vergnügliches,hoch interaktives und infor-matives Indoor-Erlebnis bie-tet. Die rund um den bewähr-ten und beliebten LEGO-Steinaufgebauten LEGOLAND Dis-covery Centres umfassen ver-schiedene Spielbereiche, da-runter auch ein 4D-Kino, ein LEGO Becken, Meisterklassen mit dem er-fahrenen LEGO Modellbaumeister, spannende LEGO Fahrgeschäfte so-wie spezielle Partyräume für Geburtstage und andere besondere An-lässe.

Das Centre beinhaltet – wie alle LEGOLAND Parks – auch die populäreMINILAND-Attraktion, in der die ikonischen Gebäude und die Skylinedes jeweiligen Standorts mit von der örtlichen Gemeinschaft benann-ten Bauwerken dargestellt werden. Das LEGOLAND Discovery Centre inOberhausen bildet Merlins achtes LDC weltweit und das zweite inDeutschland. Es ersetzt das derzeit in Duisburg betriebene Centre. Derstrategische Masterplan des CentrO sieht vor, Europas größtes Ein-kaufs- und Freizeitzentrum schon in diesem Jahr in ein neues Zeitalterzu führen. Dies erfolgt zum einen durch die Weiterentwicklung desEinzelhandelskonzeptes mit der CentrO Erweiterung und dem Umbauder Bunten Gasse, zum anderen geschieht dieses durch den Ausbau destouristischen Segments. Mit den beiden neuen faszinierenden Merlin-Attraktionen und den bestehenden Freizeiteinrichtungen in der Neu-en Mitte soll Oberhausen zu einem national bedeutenden Tourismus-Standort weiterentwickelt werden.

Die Arbeiten am Abenteuerpark wurden bereits aufgenommen; dieArbeiten am neuen LEGOLAND Discovery Centre sollen im Sommer2012 beginnen. Weitere Informationen rund um den Park und sein An-gebot findet man unter www.LEGOLANDDiscoveryCentre.de. Unterunseren Lesern vergeben wir 5x2 Freikarten für das LEFGOLAND DisoveryCenter in Duisburg. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag,11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Na-men, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Mon-tag, 30. Juli, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei derCW anrufen. Stichwort: LEGOLAND

Ab sofort auch per Mail teilnehmen:

[email protected]

180 aufgeregte Fünftklässler

Mit einem bunten Nachmittag wurde kürzlich den angehendenFünftklässlern des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums (CFG) wieder diemögliche Angst vor der „großen, neuen Schule“ genommen.Während die Reden von Schulleiter und Erprobungsstufenleitungvielleicht eher einen offiziellen Charakter hatten und die Lehrereher in angespannte Gesichter blickten, ging es hingegen bei denüberaus fetzigen Klängen der Jazz-AG am CFG sowie der Tanz-vorführung der Klasse 5a und den Gesangsdarbietungen aus demMusical, das bald im Schulzentrum Süd aufgeführt wird, ein biss-chen lockerer zu. Die insgesamt 180 neuen Fünftklässler trafenaber auch erstmals auf ihre Klassenlehrer sowie die zahlreichenKlassenpaten und konnten sich ein bisschen näher kennen ler-nen, während die Eltern die Cafés aufsuchten. (Foto: cwh)

Jugendliche aufTell-Spuren...

...hieß es am Dienstag-abend am Hahnerberg:gegen 21 Uhr feiertenvier Jugendliche in der

Parkanlage „Am Trübsal” bei demeinen und anderen Bier in den lau-en Sommerabend hinein.

Dann versuchte sich einer der 16bis 18 Jahre alten jungen Männerals Wilhelm Tell - allerdings nichtmit der Armbrust, sondern wer-fend: Angeblich versuchte er einenApfel über ein gegenüberliegendesGebäude zu werfen, das fruchtige„Geschoss“ traf jedoch auf dasHaus, sodass ein Hausbewohnerdie Polizei alarmierte. Als der 61-Jährige versuchte, die jungenMänner festzuhalten, kam es zu ei-ner Rangelei, in die sich schließ-lich auch ein 44-jähriger Ge-schäftsmann aus dem betreffendenHaus einmischte. Ergebnis warenleichte Verletzungen bei dem einenoder anderen Kontrahenten.

Die minderjährigen Apfel-Werfermussten mit zur Wache, wo sievon ihren Eltern abgeholt wurden.

WSW-Fahrgästewerden befragtWuppertal. Keine Kontrolle imeigentlichen Sinne kann es sein,wenn man in den Bussen der Wup-pertaler Stadtwerke bis zum kom-menden Sonntag, 29. Juli, nachdem Fahrausweis gefragt wird.Denn bis dahin führen die Wup-pertaler Stadtwerke (WSW) aufausgewählten Fahrten nämlichnoch Verkehrszählungen durch.

Hierbei soll festgestellt werden,bei welchem Verkehrsunterneh-men die benutzten Tickets gekauftwurden. Diese Daten werden be-nötigt, um weiterhin gesetzlich ge-regelte Einnahmeansprüche ge-genüber dem Land und anderenVerkehrsunternehmen geltend ma-chen zu können. Die jeweiligenVerkehrszähler im Bus könnensich übrigens ausweisen.

Wera Viel Arbeit für Kicker-Spaß

Die Aufgabe klang simpel, war aber durchaus anspruchsvoll. Ins-gesamt 50 Kicker-Bausätze mit Materialien und Werkzeugen imWert von je 440 Euro spendierten der Cronenberger Schraub-werkzeug-Hersteller Wera und der Schraubenexperte Spax ausEnnepetal an Berufsschulen in ganz Nordrhein-Westfalen. Inner-halb von zwei Monaten sollte daraus ein eigener Kicker-Tisch ge-baut werden. Hier war aber Köpfchen gefragt, denn die mitgelie-ferten Baupläne enthielten keinerlei Maßangaben. Der Kreativi-tät war hierbei keinerlei Grenzen gesetzt – auch was individuelle„Extras“ wie Flutlicht, Musikschnittstelle oder automatischen Tor-jubel anging. Eine Jury der beiden Sponsoren wählte anschlie-ßend die originellsten zehn Kicker aus, der erste Preis ging dabeian das Lippe-Berufskolleg in Lippstadt, das sich über 1.000 Eurofür die Klassenkasse freuen konnte.

CMC Mit Wein, Weib, Gesangund... - Erbsensuppe!

Am ersten August-Wochenende geht esauf dem Festplatz ander Berghauser Straße

(Lenzhaus) wieder lautstark zu:Dort feiert der Cronenberger Män-nerchor (CMC) nämlich vom 3.bis 5. August sein traditionellesSommerfest.

Am Freitagabend machen denAuftakt in den Feierreigen dieGastgeber gemeinsam mit demDamenchor Cronenberg. Los gehtes um 19 Uhr. Am Samstag hatsich für 18 Uhr auch der MGVSängerhain Sudberg angekündigt,anschließend schaut der BergischeMännerchor aus Ronsdorf vorbei.

Den Sonntag beschließen derRonsdorfer und der CronenbergerMännerchor ab 11 Uhr. Für Kuli-naria und ausreichend Getränkewird gesorgt sein, am Samstag undSonntag gibt es zudem natürlichdie legendäre Erbsensuppe.