Ideas for Environment Law Compendium with Legal Gap Filling in German Environmental and Nature Law

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15 und 17 BNatSchG und Zitiergebot und Anhörung und Einzelfall- und MaßnahmeG und Verbot und bauliches Vorhaben und 34 BauGB und § 1 VII u.a. BauGB und UmweltRiLi Nr........und UmweltrahmenG und Umweltverträglichkeitsprüfung und gesetzliche Untersuchungspflichten und Umweltinformationsgesetz und IFG und BergG und Bergbau und WasserhaushaltsG und Trias und Übereinkommen über die biologische Vielfalt BVÜG (convention on Biological Diversity) und Europäisches Komitee für Normung, Brüssel (Comitée Europén de Normalisation Verordnung über die Eintragung eines Bodenschutzlastvermerks v. 18.23.1999 (BGBl. I 497) BodenschutzrahmenRiLi BRRL-E-EU Vorschlag für eine RiLi des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für den Bodenschutz und zur Änderung der RiLi 2004/35/EG (Kom(2006)) 232 endgültig v. 22.9.2006) Gesetz zu dem Übereinkommen vom 23.6.1979 zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten v. 29.6.1984 (BGBl. II S. 569) zuletzt geändert durch Gesetz v. 9.9.2001 (BGBl. II 2331) (Bonner Konvention) BKompV-E (Entwurf) VO über die Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft

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15 und 17 BNatSchG und Zitiergebot und Anhörungund Einzelfall- und MaßnahmeG und Verbot und bauliches Vorhaben und 34 BauGB und § 1 VII u.a. BauGB und UmweltRiLi Nr........und UmweltrahmenG und Umweltverträglichkeitsprüfungund gesetzliche Untersuchungspflichten und Umweltinformationsgesetz und IFG und BergG und Bergbau und WasserhaushaltsG und Trias und Übereinkommen über die biologische Vielfalt BVÜG (convention on Biological Diversity) und Europäisches Komitee für Normung, Brüssel (Comitée Europén de Normalisation

Verordnung über die Eintragung eines Bodenschutzlastvermerks v. 18.23.1999 (BGBl. I 497)

BodenschutzrahmenRiLi BRRL-E-EU Vorschlag für eine RiLi des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für den Bodenschutz und zur Änderung der RiLi 2004/35/EG (Kom(2006)) 232 endgültig v. 22.9.2006)

Gesetz zu dem Übereinkommen vom 23.6.1979 zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten v. 29.6.1984 (BGBl. II S. 569) zuletzt geändert durch Gesetz v. 9.9.2001 (BGBl. II 2331) (Bonner Konvention)

BKompV-E (Entwurf) VO über die Kompensation vonEingriffen in Natur und Landschaft

(Bundeskompensationsverordnung) (BRats Drcks. 332/13 vom 25.4.2013)

BundesjagdG i.d.F.d.B vom 29.9.1976 (BGBl. I S.2849), zuletzt geändert durch Gesetz v. 29.5.2013 (BGBl. I S. 1386)

BauNVO

BBergG BundesbergG v. 13.8.1980 (BGBl. I S. 1310) zuletzt geändert durch Gesetz vom 7.8.2013 (BGBl. I S. 3154)

BBPlG Gesetz über den Bundesbedarfsplan (Bundesbedarfsplangesetz) v. 23.7.2013 (BGBl. IS, 2543), geändert durch G vom 24.2.2012 (BGBl.I S.212)

BeschlG Gesetz zur Beschleunigung und vereinfachung immissionsschutzrechtlicher Genehmigungsverfahren v. 9.10.1996 (BGBl. I S. 1498)

BfN Bundesamt für Naturschutz

BfNG Gesetz über die Errichtung eines Bundesamtes für Naturschutz v. 6.8.1993 (BGBl. I S. 1458)

BfN Bundesamt fürNaturschutz, Bonn

Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin

Gesetz über die Errichtung eines Bundesinistitutes für Risikobewertung (BfR-Gesetz-BfRG) v. 6.8.2002 (BGBl. I S. 3082), zuletzt geändert durch Gesetz v. 22.5.2013 (BGBl. I S. 1324)

BauNVO Verordnung über die bauliche Nutzung derGrundstücke (Baunutzungsordnung) i.d.F.d.B. v. 23.1.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz v. 11.6.2013 (BGBl. I S. 1548)

BauGB i.d.F.d.B. v. 23.9.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15.7.2014

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BArtSchV Verordnung zum Schutz wild lebender Tier- und Pflanzenarten (Bundesartenschutzverordnung) v. 16.2.2005 (BGBl. S. 253, ber. S. 896), zuletzt geändert durch Gesetz v. 21.1.2013 (BGBl. I S. 95)

AWZ Ausschließliche Wirtschaftszone

AwSV-E Entwurf Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährendenden Stoffen (Bundesratsdrucksache 77/14 v. 26.2.2014)

AVwV Allgemeine Verwaltungsvorschrift

AusglMeschAV Verordnung zur Ausführung der Verordnung zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus (Ausgleichsmechansimus-AusführungsVO v. 22.2.2010 (BGBl. I S. 134)), zuletztz geändert durch Gesetz v. 21.7.2014 (BGBl. I S. 1066)

AUR Agrar-und Umweltrecht

AusglMechV Verordnung zur Weiterentwicklung desbundesweiten Ausgelichsmechanismus v. 17.7.2009(BGBl. I S. 2101), zuletzt geändert durch Gesetz v. 21.7.2014 (BGBl. I S. 1066)

ArtSchuVO EU Verordnung (EG) Nr. 338/97 des Rates über den Schutz von Exemplaren wildlebender Tier- und Pflanzenarten durch Überwachung des Handels v. 9.12.1996 (Abl. L 61S.1, ber. Nr. L 100 S. 72 und Nr. L 298 S. 70),zuletzt geändert durch Verordnung Nr. 750/2013 v. 29.7.2013 (Abl. L 212 S. 1) (ArtenschutzVO)

Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover

Art. Artikel

AltholzV Verordnung über Anforderungen an die Verwertung und besirtigung von Altholz (AltholvVO) v. 15.8.2002 (BGBl. I S. 3302),

zuletzt geändert durch Gesetz v. 24.2.2012 (BGBl. I S. 212)

AKUR Arbeitskreis für Umwelrecht, Bonn

AG VwGO Berlin

Verordnung zur Umsetzung der Anhänge II und V der Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (WRRL-Umsetzungs-Verordnung-WRRLUmV) vom 16.09.2004 (GVBl. S. 400)

Jagdgebiete und Wegerecht und Jägernotwege , § 27 LJagdG

Rechte aus Beeinträchtigung der Wildfolge durchVeränderung der Fortgebiete und Naturschutzgebiete, § 28 LJagdG

Beeinträchtigung des Jagdrechtes durch Durchschneidung von Waldflächen und Wiesenflächen sowie Einschränkung der Bejagungsfähigkeit durch Häufung von Krnkheitsfällen im Bestand (Fressen von Abfällen und Plastik und Verpackung im allgemeinen sowie durch Lärmemissionen)

§ 23 BundesjagdG und Beeinträchtigung der Artendurch Beeinträchtigung der Flächen (=mittelbareFolge wildlebende Tierarten entstehen?!)), § 31LJagdG

Faktische Beschränkung des Jagdrechtes auf Nulldurch Verlust der Wildbestände und Übrigbliebenkranken und kümmernden Wildes

Dichotomie des Jagdrechts: Wölfe und deren Jagdrecht und wildlebende Arten im walde und Jagdmöglchkeiten Wölfe

Fakt Enteignung durch Einschränkng des Jagdrechts (Unzulässigkeit der Beschränkung derAusübung des Jagdrechtes, § 22 LJagdG)

Neuaufgliederung der Jagdbezirke und faktische Berufsbeeinträchtigung Art 12 Abs. 1 GG (Berufsausübung)

Landesjagdbezirke Beeinträchtigung des Pachrechtes

Verlust der Angliederungsmöglichkeit von Flächen an Eigenjagdbezirke (Anwartschaftsrechtsbeeinträchtigung?!)Rechte der Jagdgenossenschaften sowie des Eigenjagdbezirksberechtigten

Beeinträchtigung des Gesetzes LJagdG durch Beeinträchtigung der freilebenden Tierwelt (in ihrem Beziehungsgefüge zur Natur)

Befriedete Bezirke und Beeinträchtigung durch Zersiedlung oder Flächeninanspruchnahme

Beeinträchtigung natürlicher Äsungsflächen durch VerkehrsLärm etc.

Aufgaben des Stiftungsrates Naturschutz Berlin Gesetz über die Stiftung Naturschutz Berlin vom26. März 1981 (GVBl. S. 514)RiLi zur Erfüllung des Stiftungszwecks

Gesetz über die Stiftung Naturschutz Berlin vom26.März 1981 (GVBl. S. 514) vom 26. März 1981 ,zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. pril 2006(GVBl. . 342)Teilnahmerechte: Grundstücksverkehr (§ 2 Zif. 3) Stiftung Naturschutz Nähere Ausgestaltung in Einzelgesetzen (BauGB) und Voerordnungen, Anhaltspunkte, Förderungspflicht (actio ..........)Rechtsnatur des Föderrechtes und Rechte aus demFöderrecht Klagebefugnisse und Teilnahmerechte an Planungsmaßnahmen nach NaturschutzG und BauGB und....

LWaldG

§ 21 Forstschutz und Gefahrenanwehr und Beseitungspflicht von Gefahren für Wald und denseinen Funktionen dienenden Einrichtungen

§ 22 Ordnungswidrigkeit der Umwandlung von Wald(1) Zif. 1 Umwandlungsgefahren durch Waldlese (genehmigte und ungenehmigte waldlese durch umliegender angrenzender Wohngebiete, Holzeinschlag Kamine, Pellets, Entnahme von Stecklingen )Eigenständigkeit des Waldes als Naturschutzgebiet für die Reduktion von Emissionsbeeinträchtigungen

§ 20 LWaldGZu § 5 BundeswaldG

§ 7 BWaldG Beteiligungsrechte aufgrund von forstlichen Rahmenplänen für Grundbesitzer und Träger öffentlicher Belange Ziele forstlicher Rahmenplanung und Ziele der Raumordnung und Landesplanung im allgemeinen § Abs. 2, 3 § 9 BundeswaldgesetzRodungs und Umwandlungsrecht (der nach Landrecht zuständigen Behörde)

§ 18 Waldsperrungsrechte und Beeinträchtigungen

Forstbetriebgemeinschaften

Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (Forstbetriebsgemeinschaften, Forstbetriebsverbände, anerkannte Forstwirtschaftliche Vereinigungen

§ 14 Betretungsrecht des Waldes zum Zwecke der Erholung

§ 13Benutzung des Waldes Absatz 2 Gefahr der Beeinträchtigung der Waldfunktionen und der Gefährdung der Erholunganderer durch übermäßige Benutzung seitens der angrenzenden Wohngebiete: Notwendigkeit von Abstandsflächen mit Bürgersteigen und Laufwegen, auch innerhalb von künstlich geschaffenen Grünanlagen Übermäßige Pilz- und Beerenlese

§ 12 LWaldG Waldbewirtschaftung des Waldes

§ 14 LWaldG Betreten des Waldes Gefahren durch Betretung von Naturschutzgebieten, Prozesschutzflächen, Gebite von gemeinschaftlicher Bedeutung (§ 10 Abs. 1 Nr. 5 Bundesanturschutzgesetz), Europäische Vogelschutzgebiete (§ 10 Abs. 1 Nr.6 des Bundesnaturschutzgesetzes und Konzertierungsgebiete (§ 10 Abs. 1 Nr. 7 des Bundesnaturschutzgesetz), soweit sie umfriedet sind.

Zif. 6 Waldflächen von nicht allgemein zugänglichen Grundstücken aus Die privatrechtliche Befugnis des Waldbesitzerszur Erlaubniserteilung im Einzelfall nach den Vorschriften des BGB bleibt unberührt.Gefahr übermäßiger Erteilung durch Suche nach Parkmöglichkeiten und Entnahmen ausden Wäldern?

§ 12 Bewirtschaftung des Waldes (zu den §§11, 13 Bundeswaldgesetz)

§ 11 Grundsätze der Bewirtschaftung des Waldes (zu den §§ 11 bis 13 des Bundeswaldgesetz)Der Wald ist nachhaltig zu entwickeln. Beeinrächtigung des Nachhaltigkeitsgebotes durch Entnahme von Waldbeständen und Wasserressourcen Abs, 2 Lebensraumtypen nach Art 6 der RiLi 92/43/EWG des Rates vom 21.05. 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie derwildlebenden Tiere und Pflanzen (Abl. EG Nr. L 206 S. 7), die zuletzt durch die RiLi 97/62/EG vom 27. Oktober 1997 (Abl. EG Nr. L 305 S. 42) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung und nach Art. 4 der RiLi 79/409/EWG desrates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (Abl. EG Nr. L 103 S. 1), die zultzt durch VO (EG) Nr. 807/2003 des Rates vom 14. April 2003 (Abl. Eg Nr. L 122 S. 36) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung innerhalb des Europäischen ökologischen Netzes „Natura 2000“

Beeinträchtigung von funktionsgrechten Waldrändern sowie Boden und Grundwasser

Beeinträchtigung des Prozessschutzes durch übermäßige Inanspruchahme von Flächen (vgl. Abs. 4 § 11 LWaldG) und recht der Behörde Berliner Forten Abs. 2 Zif. 7 Erhalt und Entwicklung von funktionsgerechten Waldrändern (Beeinträchtigung)

Verständnis des § 6 Erhaltung des Waldes (zu § 9 BundewaldG)§ 6 Abs. 1 S 1 LWaldG Genehmigungsrecht zur Umwandlung der Behörde Berliner Forsten Rechte und Pflichten des Waldbesitzers sowie die Belange der Allgemeinheit gegeneinander unduntereinander abzuwägenDer Genehmigung steht gleich, wenn für ein Grundstück ein Planfeststellungsbeschluß oder eine andere öffentlich-rechtliche Genehmigung mit Konzentrationswirkung die Änderung der Nutzungsart festgelegt ist oder in einer anderen öffentlich-rechtlichen Genehmigung mit Kozentrationswirkung die Änderung der Nutzungsart festgekegt worden ist oder in einemrechtskräftigen Bplan nach §§ 30 Abs. 1 und 2 des BauGB eine anderweitige Nutzung vorgesehen ist, sofern darin die hierfür erforderlichen

naturschutz- und forstrechtlichen Kompensationen zum Ausgleich der nachteiligen Wirkungen festgesetzt sind. *Die Genehmigung darf nur erteilt werden, wenn die beabsichtigte andere Art der Bodennutzung den Zielen der Raumordnungund Bauleitplanung nicht widerspricht S. 5 Abs.1 § 6 LWaldG).Charakter als Waldfläche bleibt erhalten nd mußerhalten blieben?

* Funktion der Vorschrift und Verhältnis zu § ArtenschutzRiLi und _G sowie BundesnauschutzG

§ 6 Abs. 2 Die Genehmigung kann zum Zwecke der Förderung der Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes befristet oder mit Auflagen verbunden werden. Zulässig sind insbesondere Walderhaltungsabgaben und Auflagen zur Bereitstellung geeigneter Ersatzflächen.Ausgleichsabgaben nach § 14 Abs. 4 bis 6 des Berliner NaturschutzG, bei Eingriffen in Natur und Landschaft gemäß § 14 der Berliner Naturschutzgesetzes sollen die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen und die Ausgleichsabgabe nach §14 Abs. 4 b

Ökokonto Wiederherstellung der beeinträchtigten Funktionen des Naturhaushalts (§14a Abs. 1 S. 3 1. Var. ) und landschaftsgerechte Wiedeherstellung des Landschaftsbldes und

Neugestaltung (Ausgleich des Landschaftsbildes (§ 14 a Abs. 1 3 2 Var.)) In sonstiger Weise kompensiert ausgeglichen be Ersatzmaßnahmen an anderer Stelle.Bei der Festsetzung von Art und Umfang der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sind die Inhalte und Zielsetzungen des Landschaftsprogramms und der Landschaftspläne zu berücksichtigen.Ersatzmaßnahmen sollen hierbei möglichst innerhlb der in der Landschaftsplanung ausgewiesenen Ausgleichsflächen und -räume festgesetzt werden. § 14 a Abs. 2 und Verhältnis zu § 1 Abs. 5 S. 3BauGB nur in notwendigem Umfang für andere Nutzungsarten vorgesehen und in Anspruch genommen werden. 14 a Abs. 2 s. 2 zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen Interesses S. 3 Eingriff darf auch nicht zugelasen werden,wenn die Schutzvorschriften des Art. 5 der RiLi79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 über dieErhaltung der wild lebenden Vogelarten (Abl. EGNr. L 103 S. 1) (VogelschutzRiLi), die zuletzt durch die RiLi 97/49/EG vom 29. Juli 1997 (Abl.EG Nr. L 223 S.9) geändert worden ist, oder dieder Artikel 12 und 13 der RiLi 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebendenTiere und Pflanzen (Abl. EG Nr. L 206 S. 7( (FFH-RiLi), die zuletzt durch die RiLi 97/62/EG vom 27. Oktober 1997 (ABl. EG Nr. L

305 S. 42) geändert worden it, in ihrer jeweilsgeltenden Fassung entgegenstehen und eine Abweichung nach Artikel 9 der VogelschutzRiLi bzw. nach Artikel 16 FFH-RiLi nicht zulässig ist.14 a Abs. 3 Sind die Beeinträchtigungen nicht oder nicht vollstündig ausgleichbar oder in sonstiger Weise kompensierter und ist der eingriff nicht nach Absatz 2 Satz1 unzulässig. so hat der Verursacher eine Ersatzzahlung zu entrichten. Beeinträchtigende Funktionen des Naturhaushalts gleichwertig ersetzen und Landschaftsbild landschaftsgericht neu zu gestalten. Also doch keine endültige Inansoruchnahme der Flächen im Sinne einer Umwidmung?!Nie von einer Ersatzfläche bei dem Ausgleich die Rede!

14 a Abs. 4 BNtSchG Höhe der Ersatzzahlung bemisst sich nach den Kosten für Herstellung der unterbliebenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen

14 a Abs. 5 S. 2 und Ausgleichungs- und Wiederherstellungspflicht und Kompensation des Eingriffs

Für die Erfüllung der Pflichten nach den Absätzen 1 bis 3 und 5 haften Verusacher und Rechtsnachfolge als Gesamtschuldner.

????????????????????Die Entscheidungen werden im Einvernehmen mit den für Natur-schutz und Landschaftspflege zuständigen Behörden getroffen, soweit nicht die für Naturschutz und Landschaftspflege zuständigen Behörden selbst entscheiden.

§ 17 geschützte Teile von Natur und Landschaft und gesetzlich geschützte Biotope Abs. 4 strengere Vorschriften über Ausnahmen und Befreiungen enthalten die Vorschriften des § 16 NatSchGBln sowie 36 BNatSchG?

Zwingende Berührung der Dimensionen von Natura 2000 Dimension des Projektes und Gemeinwohlrechtfertiung von Projekten und Regelungen druch Kommission nach Vorlge durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

§ 15 a Verhältnis zu Baurecht Verfassungsmäßigkeit von § 21 Abs. 2 BNatSchG :Nichtanwendung von §§ 18 bis 20 BNatSchG bei Vorhaben nach §§ 30, 33 und 34 Abs. 4 S. 1 Nr. 3 BauGB. § 29 Abs. 3 BauGB bleibt unberührt also bei erheblichen Beeinträchtigungen Anwendung der §§ 18 bis 20 u.a. sowie Einholungder SN der Kommission (ausschließlich Prüfung nach FH RiLi oder auch nach Natura 2000).

§ 34 BNatSchG § 34 Abs. 1 S. 2 BNatschG: Projekte und Zulässigkeit der nach Maßgabe allein nach dem Landesrecht unabhängig von der Größe des Landschaftsteils, Unvollständgkeit von Absatz 3des § 33 BNatSchG (weitergehende Schutzvorschriften blieben unberührt), Abs. 3 S. 4. Unterschutzstellungsunterlassung unter Beibehaltung der Verfügungsbefugnis eines öffentlichen oder gemeinnützigen Trägers oder durch vertragliche Vereinbarungen bei Gelichwertigkeit des Schutzes.Wirkung der Unterschutzstellung und Beeinträchtigung von Rechten Privater auf den Flächen, Beteiligung von Privaten bei Unterschutzstellung der Flächen, etwa Landwirten und Jagdberechtigten sowie bergbauunternehmen enteignende Wirkung der Unterschutzstellung, Ausnahmen bei der Unterschutzstellung, Errichtung besonderer Anlagen, Zulässigkeit vonProjekten, Gewerbefreiheit, Bereichsausnahmen

AarhusG Gesetz zu dem Übereinkommen vom 25.6.1998 über den Zugang zu Informationen,die Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungsverfahren und den Zugang zu den Gerichten in Umweltangelgenheiten v. 9.12.2006 (BGBl. II, S. 1251), geändert durch Gesetz vom

17.7. 2006 (BGBl. II S. 794) (Aarhus Konvention)

AarhusRL EU Richtlinie 2003/35/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Ausarbeitung bestimmter umweltbezogener Pläne und Programme und zur Änderung cer RiLik 85/337/EWG und 96/61/EG des Rates in Bezug auf die Öffentichkitsbeteiligung und den Zugang zu Gerichten vom 26.5.2003 (Abl. L 156 S. 17) (aarhus RiLi)

AarhusVO EU Verordnung (EU) Nr. 1367/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anwendung von Bestimmungen des Übereinkommens vin Aarhus über den Zugang von Informationen, die Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungsverfahren und den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten auf Organe und Einrichtungen der Gemeinschaft v. 6.9.2006 (Abl. L 264 S. 13) (AarhusVO)

Deutsche Akkreditierungs- und Zulassungesellschaft für Umweltgutachter mit beschränkter Haftung

Verordung (EG) Nr. 648/2004 desEuropäischen Parlaments und des rates über detergenzien v.31,3,2004 (ABl .L 104 S.1), zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr. 259/2012 (Abl. L 94 S. 16) Detergenzienverordnung

DLUmwRG Gesetz zur Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie auf dem Gebiete des Umweltrechts sowie zur Änderung umweltrechlicher Vorschriften v. 11.8.2010 (BGBl. I S. 1163)

EEA Einheitlliche Europäische Akte v. 28.2.1986(BGBl. II S. 1102)

EGUR Storm/Lohse EG(EU) Umweltrecht, Loseblattsammlung

Bes. Anlagen BNatSchG und Umweltverträglichkeitsprüfung, Environmental Impact Assessment

ELC Envronmental Law Centre (Umweltrechtszentrum des IUCN), Bonn

EMAS System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung Environmental Management and Audit Scheme

EMASPrivilegV Verordnung über immissionsschutz-und abfallrechoiche Überwachungserleichterungenfür nach der VO (EG Nr. 761/2001 registrierte Standorte und Organisationen (EMAS-Privilegierungs-VO) v. 24.6.2002 (BGBl. I S. 2247), zuletzt geändert durch VO v. 2.5.2013 (BGBl. I S. 1021)

Umweltpolitik und Umweltrecht

EUAVO EU Verordnung (EU) Nr. 401/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Europäische Umweltagentur und das Europäische Umweltinformations- und Umweltbeobachtungsnetz v. 23.4.2009 (kodifizierte Fassung) (Abl. L 126S. 13)

EUDUR Rengeling Handbuch zum europäischen und deutschen Umweltrecht

EuGHE Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes EuR Europarecht (Zeitschrift)

EurUP Zeitschriftlich für Europäisches Umwelt-und Planungsrecht

EUV Vertrag über die Europäische Union v 7.2.1992 i.d.F. des Vertrages von Lissabon v. 13.12.2007 (konsolidierte Fassung) (Abl. C 83 S.1) (BGBl. 2008 II S. 1038)

Europäische Zeitschrift für Wirtschaftrecht

EV Vetrag zwischen der Bundsrepublik Deutschland und der Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands -Einiguungsvertrag - v. 31.8.1990 (BGBl. II S. 889, 1239)

EVPRL EU Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anfordeurngen an die umweltgerechte Gestaltung energierelevanter Produkte v. 21.10.2009 (Abl. L 285 S. 10) Ökodesignrichtlinie

FFHRL EU Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur Erhaltung der natürlichen Lebensräumes sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen v. 21.5.1992 (Abl. L 206 S.7), zuletzt geändert durch RiLi 2013/17/EU v. 13.5.2013 (Abl. L 158,S. 193) FFH Richtlinie

FGÜ Übereinkommen über Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraume für Wasser- und Watvögel, von internationaler Bedeutung v. 2.2.1971 (BGBl. 1976 II S. 1265) Ramsar-Konvention

ForUmV Verordnung über Erhebungen zum forstlichen Umweltmonitoring v. 20.12.2013 (BGBl. I S. 4348)

FStrG Bundesfernstraßengesetz i.d.F.d.B. v. 28.6.2007 (BGBl. I S. 1206), zuletzt geändert durch Gesetz v. 31.5.2013 (BGBl. I S. 1388)

GAKG Gesetz über die Gemeinschaftaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK-Gesetz) i.d.F.d.B. v.

21.7.1988 (BGBl. I S. 1055), zuletzt geändert duch Gesetz v. 9.12.2010 (BGBl. I S. 1934)

GenTG Gesetz zur Regelung der Gentechnik i.d.F.d.B. v. 16.12.1993 (BGBl. I, S. 2066), zuletzt geändert durch Gesetz v. 7.8.2013 (BGBl. I S. 3154)

GeoZG Gesetz über den Zugnag zu digitalen Geodaten (Geodatengesetz) v. 10.2.2009 (BGBl. IS. 278), geändert durch Gesetz v. 7.11.2012 (BGBl. I S. 2289)

Gesellschaft für Umweltrecht e.V., Berlin

GFP Gute fachliche Praxis

Grundgesetz für Bundesrepublik v. 23.5.1949 (BGBl. I S.1), zuletzt geändert urch Gesetz v. 11.7.2012 (BGBl. I S. 1478)

...GGÄndG 29. Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes v. 18.3.1971 (BGBl. I 207; 30. Gesetz ...v. 12.04.1972 (BGBl. I S. 593); 42. gesetz ... vom 27.10.1994 (BGBl. I S. 3146);

nach dem Entwurf des Umweltgesetzbuch, das den Schutz von Mensch und Umwelt bezweckt

Lesitungs- und Funktionsfähigkeit und nachhaltigen Natzungsfähigkeit der Naturschutzgüter auf Dauer gesichert sind (§ 1

Abs. 1 BNatSchG) , nach dem Entwurf des Umweltgesetzbuchs sollen zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung die Leistungs- und Funktionsfähigkeit der natürlichen Lebensgrundlagen gewahrt werden (§ 1 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 UGB-E 2009 I).

Das Umweltrecht bezweckt die ästhetische, soziale und exitentiellen Funktion zu sichernUmweltgesetzbuch (Entwurf) (UGB-E 2009 I-V)Die Aarhuskonvention versteht unter Umweltrechtalle Rechtsvorschriften, die unabhängig von Ihrer Rechtsgrundlage zur Verfolgung der Ziele der Umweltpoltik der Europäischen Union beitragen (Art 2 Abs. 1 Buchsatbe f AarhusVO EU).

Durch ein Übertragen der Rechtsetzungsbefugnis auf die Exekutive und die Schaffung der exekutiven Umweltrechts (so Storm, Umweltrecht,Einführung, Berlin 2015, S. 43, Rnr. 63) scheinen der Grundsatz der Gewaltenteilung und auch das Prinzip des Vorbehalts wesentlicher Leitentscheidungen bei der Legislative zumindest berührt (BVerfG 48,89-Kalkar). Man muß entscheiden zwischen RVO´en, Gebietsunterschutzstellungen,.Gesetze unterteulen sich in Maßnahme- Planungs-ud Gewährleistungsgesetze sowie RVOén. Sie sindeher nach einem Finalprogramm strukturiert, dasZile und Programme festgelegt, die mit

gesetzlich benannten Maßnahmen zu erreichen sind.

Das Widerstreiten zwischen zentralisierter Normvereinheitlichung und Regionalisierung ist nur grundsätzlich zulässige Ausnahme, muß gegebenfalls als Durchgangssstadium angesehen werden, um unter Berücksichtigung der regionalen Gegebenheiten und eine weiter gehenden Umweltverbesserung zu fördern.

UmwRG (Umweltrechtbehelfsgesetz):Trianel-Entscheidung des Europäischen Grichtshofes: § 4a UmwRG ist mit dem Änderungsgesetz vom 21. Januar 2013 (BGBl. I S,95) eingefügt worden, das dazu diente, die Vorgaben der Trianel-Entscheidung des Europäischen Grichtshofes umzusetzen.

Entscheidungen sind Bewilligung, Erlaubnis, Genehmigung, Planfeststellungsbeschluß und sonstoge behördlichen Entscheidungen über die Zulässigkeit von Vorhaben, die in einem Verwaltungsverfahren getroffen werden, mit Ausnahme von Anzeigeverfahren, Linienbestimmungen und Entscheidungen im vorgelagerten verfahren, die für anschließende Verfahren beachtlich sindBeschlüsse nach § 10 des BauGB über die Aufstellung, Änderung und Ergänzung von Bebauuungsplänen, durch die die Zulässigkeit

von bestimmten Vorhaben im Sinne der Anlage 1 begründet werden soll, sowie Beschlüsse nach § 10 des BauGB und Bebauungspläne, die Planfeststellungsbeschlüsse für Vorhaben im Sinne der Anlage ersetzen.

UVP-Richtlinie 85/337/EWG Richtlinie über die Umweltverträglichkeitpüfung bei bestimmten öffentllichen und privaten Projekten vom 27. Juni 1985, Abl. Nr. L 175 S. 40) geändert druchRiLi 97/11/EG v.3.3.1997 (Abl. Nr. L 73 S. 5)Art 1 gegenstand dieser RiLi ist die Umweltverträglichkeitsprüfung bei öffentlichen und privaten Projekten, die möglicherweise erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben. Im Sinne dieser RiLi sind Projekt: -Errichtung von baulichen und sonstigen Anlagen,-sonstige Eingriffe n Natur- und Landschaft einchließlich derjenigen zum Abbau von Bodenschätzen

Abs: 5 Diese Richtline gilt nicht für Projekte, die imeinzelnen durch einen besonderen einzelstaalichen Gesetzgebungsakt genehmigt werden, da die mit dieser RiLi verfolgten Zieleeinschließlich des Ziels der Bereitstellung vonInformationen im Wege des Gesetzgebungsverfahrens erreicht werden

Problem: Lückenhaftigkeit bei der Überwachung der Projekte, die durch VOén, Bewilligungen und.....(s.o.) Erlasswege ..... eingeleitet wurdenfehlende Gelichstellung bei inhaltlich gleicherFestlegung, aber regionaler Begrenzung führt zuener Lückenhaftigkeit der Überwachung bei umweltbezogenen Regelungen und Vorhaben, insbsondere im Baurecht, aber auch im Kein Merkmal ist die Prjketgröße und er Umfang gemäß Anlage III?!

Immissionen durch Anlagen und Schutz der Natur nach BNatSchG

Gesetz

Umwandlung nie im Sinne ener Bebauung

umweltaudit rili

Diebstähle aus Wohnung und Bus Mustek CP 600HP C 4400

Gesetz zur Beschleunigung und Vereinfachung immissionsschutzrechtllicher Genehemigungsverfahren v. 9.10.