© 2016 Alle Rechte vorbehalten.
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68LMD-01E
Diese Bedienungsanleitung erläutert Modelle der Serie SWIFT.
68LM70001
ZUR BEACHTUNG: Die dargestellten Modelle gehören zur Serie SWIFT.
© 2016 Alle Rechte vorbehalten.Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Magyar Suzuki Motor Corporation Ltd. in irgendeiner Form vervielfältigt oder übertragen werden, sei es auf elektronischem oder mechanischem Wege.
SWIFT (5-Türer)SWIFT (3-Türer)
SWIFT Sport (5-Türer)SWIFT Sport (3-Türer)
68LMD-01E
VDiimWanInbsptunInfW
ICHTIGWARNUNG/ VORSICHT/HINWEIS/
UR BEACHTUNGitte lesen Sie diese Bedienungsanleitungorgfältig durch, und befolgen Sie dienweisungen genau. Zur Hervorhebungpezieller Informationen dienen das Sym-ol und die Begriffe WARNUNG, VOR-ICHT, HINWEIS und ZUR BEACHTUNG.itte beachten Sie die so gekennzeichne-n Hinweise ganz besonders:
UR BEACHTUNG:ezeichnet zusätzliche Informationen, dienen die Wartungsarbeiten erleichternder Anweisungen verdeutlichen sollen.
WARNUNGBezeichnet eine potenzielle Gefah-renquelle, die zu tödlichen Unfällenoder schweren Verletzungen führenkann.
VORSICHTBezeichnet eine potenzielle Gefah-renquelle, die zu geringen bis mittel-schweren Verletzungen führen kann.
HINWEISBezeichnet eine potenzielle Gefah-renquelle, die zu einer Beschädigungdes Fahrzeugs führen kann.
ORWORTese Bedienungsanleitung sollte sichmer im Fahrzeug befinden, auch beimiederverkauf oder bei der Weitergabe andere Fahrer. Bitte lesen Sie vor deretriebnahme Ihres SUZUKI und bei
eziellen Fragen die Bedienungsanlei-g sorgfältig durch. Sie enthält wichtige
ormationen zu Sicherheit, Betrieb undartung.
Alle hierin enthaltenen Informationenbasieren auf den neuesten Produktin-formationen, die zum Zeitpunkt der Ver-öffentlichung zur Verfügung standen.Aufgrund von Verbesserungen undÄnderungen kann es zu Unterschiedenzwischen diesen Informationen und denGegebenheiten des Fahrzeugs kom-men. MAGYAR SUZUKI CORPORATIONLTD. behält sich das Recht vor, unange-kündigte Änderungen bei der Produk-tion vorzunehmen, ohne dabei ver-pflichtet zu sein, gleiche oder ähnlicheÄnderungen an bereits gebauten oderverkauften Fahrzeugen vorzunehmen.
Dieses Fahrzeug entspricht eventuellnicht den Bestimmungen und Normenanderer Länder. Beachten Sie die jewei-ligen Bestimmungen und nehmen Siegegebenenfalls entsprechende Ände-rungen vor, bevor Sie dieses Fahrzeugin einem anderen Land anmelden.
WZBsAsbSBte
ZBIho
68LMD-01E
Hisesehin
75F135
nweise in diesem Handbuch, die mit die-m Zeichen gekennzeichnet sind, wei-n auf ein mögliches Verletzungsrisiko und müssen beachtet werden.
WARNUNG VOR ÄNDERUNGEN
WARNUNGNehmen Sie keine Änderungen andiesem Fahrzeug vor. Modifikationenkönnen Sicherheit, Handhabung,Leistung oder Haltbarkeit beeinträch-tigen und gegen gesetzliche Vor-schriften verstoßen. Darüber hinaussind Schäden oder Leistungsmän-gel, die auf solche Modifikationenzurückzuführen sind, möglicherweisenicht von der Garantie abgedeckt.
HINWEISBei unsachgemäßem Einbau vonAutotelefonen oder CB-Funkgerätenkann die Elektronik der Zündanlagegestört und dadurch die Motorleis-tung beeinträchtigt werden. Den Ein-bau solcher Geräte sollten Sie daherdem SUZUKI-Händler oder einemqualifizierten Fachmann überlassen.
68LMD-01E
EVi erzlich willkommen. Mit diesem SUZUKI-Pr m Fahren bereiten.
Di Ihrem Fahrzeug beitragen. Sie beinhaltetInf ngsanforderungen. Bitte lesen Sie dieseso tung für späteres Nachschlagen im Hand-sc
Be ächsten Besitzer im Fahrzeug.
Zu e Informationen zur Fahrzeuggarantie fin-de n vertraut zu machen.
Fü -Vertragswerkstatt anzuvertrauen. Die imW n nur SUZUKI-Originalteile und Zubehör.
ZU„S
INLEITUNGelen Dank, dass Sie einen SUZUKI gewählt haben. Wir heißen Sie in der SUZUKI-Familie hodukt haben Sie eine gute Wahl getroffen und es wird Ihnen über Jahre hinaus viel Freude a
ese Betriebsanleitung soll zu einem sicheren, angenehmen und problemlosen Umgang mit ormationen zum Umgang mit dem Fahrzeug, seinen Sicherheitsfunktionen und den Warturgfältig vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs durch. Bewahren Sie diese Bedienungsanleihuhfach auf.
im Wiederverkauf des Fahrzeugs lassen Sie diese Bedienungsanleitung bitte auch für den n
sätzlich zur Bedienungsanleitung erhalten Sie mit Ihrem SUZUKI weitere Hefte, in denen Sin. Wir empfehlen, auch diese sorgfältig zu lesen und sich mit diesen wichtigen Informatione
r die Ausführung der regelmäßigen Wartungsarbeiten wird empfohlen, sich einer SUZUKIerk ausgebildeten Techniker können Ihnen den bestmöglichen Service bieten und verwende
R BEACHTUNG:UZUKI-Händler“ bedeutet eine autorisierte Suzuki-Vertragswerkstatt (in Europa).
68LMD-01E
B ÖRSU ZUKI-Teile und Zubehör entsprechen denhöAu Fahrzeuge angeboten. Der Einsatz dieserEr sdauer verkürzen. Für Teile und Zubehör,die
NiEi ssen.Ma kauft. Manche Original SUZUKI-Teile undZu Original SUZUKI-Teile und Zubehör undfal
WDe sdrücklich verboten:• . Kissen, Steuergeräte und Sensoren)• urtstraffer)Di Komponenten sollten vor der Verschrot-tun aut und ordnungsgemäß entsorgt werden,um
*D -Teile eingebaut werden.
ENUTZEN SIE NUR SUZUKI-ORIGINALTEILE UND ZUBEHZUKI empfiehlt dringend, nur SUZUKI-Ersatzteile* und Zubehör zu benutzen. Original SUchsten Qualitäts- und Leistungsstandards und sind genau auf Ihr Fahrzeug abgestimmt.f dem Markt wird derzeit eine große Auswahl fremder Ersatz- und Zubehörteile für SUZUKI-satz- und Zubehörteile kann die Leistung des Fahrzeugs beeinträchtigen und seine Nutzung nicht von SUZUKI stammen, übernehmen wir deshalb keine Garantie.
cht von SUZUKI stammende Teile und Zubehörnige Teile und Zubehör sind möglicherweise von bestimmten Behörden in Ihrem Land zugelanche Teile und Zubehör werden als von SUZUKI zugelassene Ersatz- und Zubehörteile verbehör werden als Austauschteile und -zubehör verkauft. Diese Teile und Zubehör sind keinelen nicht unter die Garantie.
iederverwendung von Original SUZUKI-Teilen und Zubehörr Wiederverkauf oder die Wiederbenutzung der folgenden sicherheitsrelevanten Teile ist au
Airbag-Komponenten und alle anderen pyrotechnischen Teile und deren Komponenten (z. BSicherheitsgurtsystem, einschließlich seiner Komponenten (z. B. Gurtband, Schlösser und Ge Komponenten von Airbag-System und Gurtstraffer enthalten explosive Chemikalien. Dieseg des Fahrzeugs von einer autorisierten SUZUKI-Werkstatt oder Verwertungsstelle ausgeb eine unbeabsichtigte Explosion zu verhindern.
ie mit Genehmigung von SUZUKI hergestellten Teile können in Europa als Original SUZUKI
68LMD-01E
ÜW
1
1
71LN00001
(LHD) 110
(RHD)
3
11
10
3
BERSICHTARTUNGSPUNKTE
1. Kraftstoff (siehe Abschnitt 1)2. Motorhaube (siehe Abschnitt 5)3. Werkzeuge für den Reifenwechsel
(siehe Abschnitt 8)4. Ölmessstab <Gelb> (siehe Abschnitt 7)5. Messstab für Automatikgetriebeflüs-
sigkeit <Orange> (siehe Abschnitt 7)6. Motorkühlmittel (siehe Abschnitt 7)7. Flüssigkeit der Scheibenwaschanlage
(siehe Abschnitt 7)8. Flüssigkeit für Scheinwerferwaschan-
lage (siehe Abschnitt 7)9. Batterie (siehe Abschnitt 7)0. Reifendruck (siehe Reifeninformati-
onsschild an B-Säule der Fahrertür)1. Ersatzrad (siehe Abschnitt 7)/
Reparaturkit für Platten (siehe Abschnitt 8)
LHD: LinkslenkerRHD: Rechtslenker
2
2
2
4
7
6
9
5(LHD)
1
1(RHD)
8
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IN 1
2
3
4
DIENUNG 5
B 6
7
8
9
10
11
12
HALTSVERZEICHNIS EMPFOHLENER KRAFTSTOFF
VOR DER FAHRT
BETRIEB DES FAHRZEUGS
TIPPS FÜR DIE FAHRT
AUSSTATTUNGSMERKMALE UND BE
BELADUNG UND ANHÄNGERBETRIE
WARTUNG UND INSTANDHALTUNG
PANNENHILFE
MODELLPFLEGE
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
TECHNISCHE DATEN
STICHWORTVERZEICHNIS
IN
68LMD-01E
A
11
11
68LM70002
65 7
11 12 13
BEISPIEL
HALTSVERZEICHNIS MIT ABBILDUNGEN
USSEN1. Heckscheibenwischer (S. 2-95)2. Hoch liegende Bremsleuchte3. Radioantenne (S. 5-16)4. Motorhaube (S. 5-73)5. Scheinwerfer (S.2-87, 7-42)6. Windschutzscheibenwischer
(S. 2-93)7. Kraftstofftankdeckel (S. 5-72)8. Kennzeichenleuchte (S. 7-45)9. Heckklappe (S. 2-6)0. Heck-Kombileuchte (S. 7-45)1. Nebelscheinwerfer (falls vorhanden)
(S. 2-91, 7-44)2. Außenspiegel (S. 2-22)3. Türschlösser (S. 2-2)
1 2 43
8 9 10
ERZEICHNIS MIT ABBILDUNGEN
68LMD-01E
IN
1
11111
68LM90001
4 53 6
13 14 1512
7 8
INHALTSV
NEN1. Sicherheitsgurte (S. 2-30)2. Kopfairbags (S. 2-53)3. Innenbeleuchtung (S. 5-76, 7-41)4. Haltegriff (S. 5-78)5. Schalter zum Einstellen der
elektrischen Spiegel (falls vorhanden) (S. 2-22)/Elektrische Fensterheber (S. 2-18)
6. Sonnenblende (S. 5-75)7. Punktstrahler (falls vorhanden)
(S. 5-77, 7-41)8. Innenrückspiegel (S. 2-21)9. Gepäckraumabdeckung (S. 5-85)0. Kofferraumbeleuchtung
(S. 5-76, 7-45)1. Rücksitz (S. 2-27)2. Seitenairbags (S. 2-53)3. Feststellbremshebel (S. 3-10)4. Vordersitze (S. 2-23)5. Schalthebel (S. 3-18)
1 2
109 11
BEISPIEL
IN
68LMD-01E
IN
11
68LM70004
4
8 109
1
11
HALTSVERZEICHNIS MIT ABBILDUNGEN
STRUMENTENTAFEL1. Front-Airbags (S. 2-51)2. Armaturenbrett oberes Ablagefach
(S. 5-81)3. Schalter für Warnblinkanlage
(S. 2-93)4. Audio (falls vorhanden) (S. 5-18)5. Audio-Fernbedienung
(falls vorhanden) (S. 5-62)6. Knie-Airbag vorn (S. 2-51)7. Heizung und Klimaanlage (S. 5-1)8. Zusatzsteckdose (S. 5-77)9. Schalter für heizbare Heckscheibe
und heizbare Außenspiegel (falls vorhanden) (S. 2-97)
0. Handschuhfach (S. 5-81)1. Schalter Heizung der Vordersitze
(falls vorhanden) (S. 2-26)
1
11
2 3
65 7
BEISPIEL
ERZEICHNIS MIT ABBILDUNGEN
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IN
1
1
1
68LM70003
3
12
INHALTSV
STRUMENTENTAFEL1. Lichthebel (S. 2-87)/
Blinkerhebel (S. 2-92)2. Kombiinstrument (S. 2-60)3. Hebel für Scheibenwischer und
Scheibenwaschanlage (S. 2-93)/Schalter für Heckscheibenwisch-/-waschanlage (S.2-95)
4. Leuchtweitenregelungsschalter (falls vorhanden) (S. 2-91)/Schalter für Scheinwerferwaschan-lage (falls vorhanden) (S. 2-92)
5. Nebelscheinwerferschalter (falls vorhanden) (S. 2-91)
6. Sicherungskasten (S. 7-36)7. Entriegelungshebel Motorhaube
(S. 5-73)8. Schalter ENG A-STOP „OFF“
(falls vorhanden) (S. 3-28)9. ESP® „OFF“-Schalter (S. 3-35)0. Schalter für Freisprechanlage
(falls vorhanden) (S. 5-44, 5-56)1. Zündschalter (Fahrzeug ohne
schlüsselloses Startsystem) (S. 3-3)2. Motorschalter (Fahrzeug mit
schlüssellosem Startsystem) (S. 3-5)
1
114 65 7
2
8 109
BEISPIEL
IN
68LMD-01E
WR
68LM20005
5
3
6
1 2 3
5
BEISPIELModell Sport
HALTSVERZEICHNIS MIT ABBILDUNGEN
ERKZEUG FÜR EIFENWECHSEL1. Wagenhebergriff (S. 8-1)2. Radmutternschlüssel (S. 8-1)3. Abschlepphaken (S. 5-87)4. Ersatzrad (falls vorhanden)
(S. 7-34, 8-1)5. Wagenheber (S. 8-1)6. Reparaturkit für platte Reifen
(falls vorhanden) (S. 8-6)
1 2
4
6
1 2 3
5
Modelle ohne Reparaturkit
Modelle mit Reparaturkit
Außer Modell Sport
EMPFOHLENER KRAFTSTOFF
1
68LMD-01E
65D394
EMPFOHLENER KRAFTSTOFFEmpfohlener Kraftstoff ....................................................... 1-1
1-
EM
68LMD-01E
EBe
Wfluau(veBeodsoWbestaeinvevoTaFadeAuFU
UR BEACHTUNG:enn Sie Ihr Fahrzeug mit einem Benzin/lkohol-Gemisch betreiben und mit demahrverhalten oder dem Kraftstoffver-rauch nicht zufrieden sind, sollten Sieieder bleifreies, alkoholfreies Benzin ver-enden.
HINWEISDer Kraftstofftank enthält einenLuftraum, damit sich der Kraftstoffbei heißem Wetter ausdehnen kann.Wenn nach dem automatischenAbschalten der Zapfpistole oder nacheinem Erstrückschlag weiter Kraft-stoff eingefüllt wird, füllt sich dieserLuftraum. Die Kraftstoffausdehnungbei starker Erwärmung kann im über-füllten Tank zu Lecks führen. FüllenSie daher den Tank nur bis zum auto-matischen Abschalten der Zapfpis-tole oder bis zum ersten Rückschlag.
HINWEISVermeiden Sie es, beim Auftankenalkoholhaltigen Kraftstoff zu verschüt-ten. Gelangt Kraftstoff auf die Karos-serie, diesen sofort abwischen. Alko-holhaltiger Kraftstoff kann Lackschä-den verursachen, welche von dereingeschränkten Neufahrzeuggarantienicht abgedeckt werden.
Empfohlener Kraftstoff: 1, 2
1
PFOHLENER KRAFTSTOFF
mpfohlener Kraftstoffnzinmotor
68LMT0101
enn Ihr Fahrzeug nicht mit einem Durch-ssbegrenzer im Kraftstoffeinfüllstutzensgestattet ist, können Sie bleihaltigesrbleites) oder bleifreies (unverbleites)nzin mit einer Oktanzahl (ROZ) von 85er darüber verwenden. Bleifreies Benzinllte dabei bevorzugt werden.enn Ihr Fahrzeug mit einem Durchfluss-grenzer im Kraftstoffeinfüllstutzen ausge-ttet ist, müssen Sie bleifreies Benzin miter Oktanzahl (ROZ) von 91 oder darüberrwenden (oder einer Oktanzahl (ROZ)n 95 oder darüber, wenn es auf demnkverschlussdeckel vermerkt ist). Diesehrzeuge sind neben dem Kraftstofftank-ckel durch einen Aufkleber mit folgenderfschrift gekennzeichnet: „UNLEADEDEL ONLY“, „NUR UNVERBLEITES
BENZIN“, „ENDAST BLYFRI BENSIN“ oder„SOLO GASOLINA SIN PLOMO“.Ist der Aufkleber „ROZ 95“ angebracht, müs-sen Sie unverbleites Benzin mit einer Oktan-zahl (ROZ) von mindestens 95 tanken.
Benzin/Ethanol-GemischeIn manchen Regionen sind Gemische ausbleifreiem Benzin und Ethanol (Bioalkohol),auch als Gasohol bekannt, im Handelerhältlich. Solche Gemische sind für IhrenMotor nur dann zulässig, wenn sie nichtmehr als 10 % Ethanol enthalten ( ). Ver-gewissern Sie sich, dass die Oktanzahl desBenzin/Ethanol-Gemisches nicht niedrigerals die empfohlene Benzin-Oktanzahl ist.
Benzin/Methanol-GemischeIn manchen Regionen sind Gemische ausbleifreiem Benzin und Methanol (Holzalko-hol) im Handel erhältlich. Verwenden SieUNTER KEINEN UMSTÄNDEN Kraftstoff,der mehr als 5 % Methanol enthält. Füreine verminderte Motorleistung oder Schä-den an der Kraftstoffanlage, die sich aufdie Verwendung von solchen Kraftstoffenzurückführen lassen, übernimmt SUZUKIkeine Verantwortung, und diese sind daherauch nicht über die Neufahrzeuggarantieabgedeckt.Kraftstoff, der 5 % oder weniger Methanolenthält, kann für Ihr Fahrzeug geeignetsein, falls er zusätzliche Hilfslösungsmittelund Korrosionsschutzmittel enthält.
ZWAFbww
BEISPIEL
1-2
EMPFOHLENER KRAFTSTOFF
68LMD-01E
DiDevovoau(weENAbVezöDide
DLbWAesLbfSmt
eselmotorr Dieselkraftstoff muss eine Cetanzahln mehr als 51 und einen Schwefelanteiln weniger als 10 ppm (Teile pro Million)fweisen; außerdem bis zu 7 % Biodiesel) als FAME (Fettsäuremethylester). Ver-nden Sie Dieselkraftstoff, der der Norm 590:2010 entspricht, wodurch diegasnorm EURO 5 eingehalten wird.rwenden Sie keinen Schiffsdiesel, Hei-l usw. Verwendung eines ungeeigneteneselkraftstoffs kann schwere Motorschä-n zur Folge haben.
HINWEISer Kraftstofftank enthält einenuftraum, damit sich der Kraftstoffei heißem Wetter ausdehnen kann.enn nach dem automatischenbschalten der Zapfpistole oder nachinem Erstrückschlag weiter Kraft-toff eingefüllt wird, füllt sich dieseruftraum. Die Kraftstoffausdehnungei starker Erwärmung kann im über-üllten Tank zu Lecks führen. Füllenie daher den Tank nur bis zum auto-atischen Abschalten der Zapfpis-
ole oder bis zum ersten Rückschlag.
HINWEISVermeiden Sie es, beim Auftankenalkoholhaltigen Kraftstoff zu verschüt-ten. Gelangt Kraftstoff auf die Karos-serie, diesen sofort abwischen. Alko-holhaltiger Kraftstoff kann Lackschä-den verursachen, welche von dereingeschränkten Neufahrzeuggarantienicht abgedeckt werden.
VOR DER FAHRT
2
68LMD-01E
VOR DER FAHRT
60G404
Schlüssel ..............................................................................2-1Türschlösser ........................................................................2-2Fernbedienung schlüsselloses Startsystem/Sender schlüsselloses Einstiegssystem (falls vorhanden) ..........2-7Diebstahlsicherung .............................................................2-17Fenster ..................................................................................2-17Spiegel ..................................................................................2-21Vordersitze ...........................................................................2-23Heizung der Vordersitze (falls vorhanden) ........................2-26Rücksitze ..............................................................................2-27Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme ................2-30
Kinderrückhaltesystem für EU-Länder ............................. 2-40Airbag-Rückhaltesystem (SRS) ......................................... 2-50Kombiinstrument ................................................................ 2-60Warn- und Kontrollleuchten ............................................... 2-61Tachometer .......................................................................... 2-74Drehzahlmesser (falls vorhanden) .................................... 2-74Tankanzeige ......................................................................... 2-75Temperaturanzeige ............................................................. 2-75Helligkeitsregelung ............................................................. 2-76Informationsdisplay ............................................................ 2-76Einstellmodus ...................................................................... 2-84Lichthebel ............................................................................ 2-87Nebelscheinwerferschalter (falls vorhanden) .................. 2-91Leuchtweitenregler (falls vorhanden) ................................................................. 2-91Schalter für Scheinwerferwaschanlage (falls vorhanden) ................................................................. 2-92Blinkerhebel ......................................................................... 2-92Schalter für Warnblinkanlage ............................................ 2-93Hebel für Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage ........................................................ 2-93Knickbarer/Teleskop (falls vorhanden) Lenkrad-Feststellhebel ....................................................... 2-96Hupe ..................................................................................... 2-96Schalter für heizbare Heckscheibe und heizbare Außenspiegel (falls vorhanden) ......................................... 2-97
2-
VO
68LMD-01E
S
DaScErEiScDienkege(faaudieScge
rehen Sie den Zündschalter auf „LOCK“enkradschloss) und wieder zurück aufN“.ahrzeug ohne schlüsselloses Startsystem)en Zündmodus auf „LOCK“ wechseln undieder zurück auf „ON“.alls diese Leuchte bei Zündschalterposi-on oder Zündmodus „ON“ blinkt, liegt ggf.ine Störung des Schlüssels oder im Sys-m der Wegfahrsperre vor. Lassen Sie dasystem von Ihrer SUZUKI-Werkstatt unter-uchen.
UR BEACHTUNG:Falls Sie den Wegfahrsperren-Zünd-schlüssel verloren haben, müssen Siesich so schnell wie möglich an IhrenSUZUKI-Händler wenden, um den verlo-renen Schlüssel zu deaktivieren undeinen neuen anfertigen zu lassen.Falls Sie noch andere Fahrzeuge mitelektronischer Wegfahrsperre besitzen,sollten Sie deren Schlüssel vom Zünd-schalter oder Motorschalter IhresSUZUKI-Fahrzeugs fern halten, da diesesonst das System der Wegfahrsperrestören und das Anlassen des Motorsverhindern könnten.Bringen Sie am Schlüssel der Wegfahr-sperre keine Metallgegenstände an, dasonst der Motor möglicherweise nichtgestartet werden kann.
S
B
Empfohlener Kraftstoff: 1, 2
1
R DER FAHRT
chlüssel
54G489
s Fahrzeug wird mit zwei identischenhlüsseln geliefert. Bewahren Sie densatzschlüssel an einem sicheren Ort auf.n Schlüssel genügt zum Öffnen allerhlösser am Fahrzeug.e Schlüssel-Identifikationsnummer isttweder auf einer separaten Metallpla-tte oder auf den Schlüsseln selbst ein-stanzt. Bewahren Sie diese Plakettells vorhanden) an einem sicheren Ortf. Falls Sie die Schlüssel verlieren, istse Nummer zur Anfertigung neuerhlüssel notwendig. Notieren Sie nachfol-nd daher unbedingt die Nummer.
Elektronische WegfahrsperreDiese Einrichtung soll das Fahrzeug vorDiebstahl schützen, indem sie die Starter-anlage elektronisch sperrt.Der Motor lässt sich nur mit dem originalenZündschlüssel für die Wegfahrsperre star-ten, welcher mit einem elektronischenIdentifikationscode programmiert wurde.Der Schlüssel übermittelt dem Fahrzeugden Identifikationscode, wenn der Zünd-schlüssel in Position „ON“ (Ein) gedrehtwird bzw. der Motorschalter gedrückt wird,um den Zündmodus auf „ON“ zu wechseln.Wenden Sie sich bitte an Ihren SUZUKI-Vertragshändler, wenn Sie Ersatzschlüsselbenötigen. Das Fahrzeug muss mit demkorrekten Identifikationscode für dieErsatzschlüssel programmiert werden.Andere Schlüssel sind nicht verwendbar.
80JM122
Wenn die Warnleuchte Wegfahrsperre/schlüsselloses Startsystem bei Zündschal-ter oder Zündmodus in Position „ON“ blinkt,kann der Motor nicht angelassen werden.
ZUR BEACHTUNG:Wenn diese Leuchte blinkt, folgendesdurchführen: (Fahrzeug mit schlüssellosem Startsystem)
D(L„O(FDwFtieteSs
Z•
•
•
CHLÜSSELNUMMER:
EISPIEL
2-2
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
DiMotemscdean19
ürschlösserchlösser der Seitentüren
60B008
(1) ENTRIEGELN(2) VERRIEGELN(3) Hinten(4) Vorne
Demds•
•
(2)
(1)(3)
(4)
Schlüssel: 8
e Wegfahrsperre Modell I68L0 fürdelle mit schlüssellosem Einstiegssys- und TWK1A001 für Modelle mit
hlüssellosem Startersystem entsprichtn wesentlichen Anforderungen undderen Bestimmungen der EU-Richtlinie99/5/EG.
Zündschlüssel-Warnsummer (falls vorhanden)Beim Öffnen der Fahrertür macht ein peri-odischer Signalton darauf aufmerksam,den Zündschlüssel abzuziehen, wenn die-ser im Zündschalter steckt.
TS
HINWEISer Wegfahrsperrenschlüssel ist einmpfindliches elektronisches Instru-ent. So verhindern Sie eine Beschä-
igung des Wegfahrsperrenschlüs-els:Vermeiden Sie Stöße, Feuchtigkeitoder hohe Temperaturen wie z. B.auf dem Armaturenbrett in prallerSonne.Halten Sie den Wegfahrsperren-schlüssel von magnetischen Gegen-ständen fern.
2-
VO
68LMD-01E
Zu•
•
Zusteun
((
entralverriegelung falls vorhanden)
54G294
(1) VERRIEGELN(2) ENTRIEGELN(3) Hinten(4) Vorne
ie können mit dem Schlüssel durch Betä-gung des Fahrertürschlosses alle Türeninschließlich Heckklappe) zentral ver-
zw. entriegeln.um gleichzeitigen Verriegeln aller Türentecken Sie den Schlüssel in das Fahrer-rschloss und drehen ihn einmal zumeck hin.um gleichzeitigen Entriegeln aller Türentecken Sie den Schlüssel in das Fahrer-rschloss und drehen ihn zweimal zurahrzeugfront hin.
(1)(2)
(3)
(4)
Türschlösser: 3, 5, 8
3
R DER FAHRT
m Verriegeln einer Vordertür von außen:stecken Sie den Schlüssel ein und dre-hen Sie ihn in Richtung Fahrzeugheck,oderstellen Sie den Verriegelungsknopf nachvorn und heben Sie beim Schließen derTür den Türgriff an.m Entriegeln einer Vordertür von außencken Sie den Schlüssel in das Schlossd drehen ihn in Richtung Fahrzeugfront.
68LM201
1) VERRIEGELN2) ENTRIEGELN
Zum Verriegeln einer Tür von innen stellenSie den Verriegelungsknopf nach vorn.Stellen Sie den Verriegelungsknopf nachhinten, um die Tür wieder zu entriegeln.Zum Verriegeln einer Fondtür von außenstellen Sie den Verriegelungsknopf nachvorn und schließen die Tür. Sie müssenbeim Schließen der Tür den Griff heranzie-hen und halten.ZUR BEACHTUNG:Achten Sie darauf, dass Sie den Türgriffbeim Schließen der Tür halten, da die Türsonst nicht verriegelt bleibt.
Z(
Sti(ebZstüHZstüF
(2) (1)BEISPIEL
2-4
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
UmSidr
((
Sienbz
estverriegelungssystem falls vorhanden)ieses System hat die Aufgabe, jeglichesiderrechtliche Entriegeln der Türschlös-er zu vereiteln.ie können dieses System aktivieren,dem Sie den Schlüssel im Fahrertür-
chloss drehen.
UR BEACHTUNG:Falls das Fahrzeug mit dem schlüssello-sen Einstiegssystem ausgestattet ist,können Sie das Festverriegelungssystemdurch Betätigen des Senders aktivieren.Siehe „Fernbedienung schlüssellosesStartsystem/Sender schlüsselloses Ein-stiegssystem“ in diesem Abschnitt.Falls das Fahrzeug mit dem schlüssello-sen Startsystem ausgestattet ist, könnenSie das Festverriegelungssystem durchBetätigen des Anforderungsschalters akti-vieren. Siehe „Fernbedienung schlüssel-loses Startsystem/Sender schlüssellosesEinstiegssystem“ in diesem Abschnitt.
UR BEACHTUNG:Das Festverriegelungssystem wird nichtaktiviert, falls eine oder mehrere Seiten-
B
WARNUNGAktivieren Sie das Sperrsystem aufkeinen Fall, solange sich noch Insas-sen im Fahrzeug befinden. Sie sindsonst im Fahrzeug eingesperrt, ohnedie Türen von innen öffnen zu können.
Türschlösser: 3, 5, 8
nur die Fahrertür zu entriegeln, steckene den Schlüssel in das Türschloss undehen ihn einmal zur Fahrzeugfront hin.
68LM202
1) VERRIEGELN2) ENTRIEGELN
e können ferner alle Türen ver- bzw.triegeln, indem Sie den Schalter vornw. hinten drücken.
ZUR BEACHTUNG:• Falls das Fahrzeug mit dem schlüssello-
sen Einstiegssystem ausgestattet ist,können Sie auch alle Türen durch Betäti-gen des Senders verriegeln und entrie-geln. Siehe „Fernbedienung schlüssello-ses Startsystem/Sender schlüssellosesEinstiegssystem“ in diesem Abschnitt.
• Falls das Fahrzeug mit dem schlüssellosenStartsystem ausgestattet ist, können Sieauch alle Türen durch Betätigen des Anfor-derungsschalters im Türgriff ver- oderentriegeln. Siehe „Fernbedienung schlüs-selloses Startsystem/Sender schlüssello-ses Einstiegssystem“ in diesem Abschnitt.
F(DwsSins
Z•
•
Z•
EISPIEL
(2) (1)
2-
VO
68LMD-01E
•
AkSttür3 SWSelun
indersicherung (Hecktür)
68LM203
(1) VERRIEGELN(2) ENTRIEGELN
lle hinteren Türen sind mit einer Kindersi-herung versehen, die dabei hilft, einngewolltes Öffnen vom Inneren des Fahr-eugs aus zu vermeiden. Befindet sich dererriegelungshebel in Position VERRIE-ELN (1), kann die hintere Tür nur vonußen geöffnet werden. Befindet sich dererriegelungshebel in Position ENTRIE-ELN (2), kann die hintere Tür von innender außen geöffnet werden.
WARNUNGAktivieren Sie stets die Kindersiche-rung, wenn Kinder auf dem Rücksitzmitfahren.
BEISPIEL
(2)
(1)
Türschlösser: 3, 5, 8
5
R DER FAHRT
türen nicht vollständig geschlossen undverriegelt sind. Vergewissern Sie sich,dass alle Türen ganz geschlossen undverriegelt sind, bevor Sie das Festverrie-gelungssystem aktivieren.Das Festverriegelungssystem wird auto-matisch aktiviert, wonach alle Seitentü-ren entriegelt werden können, wenn derZündschlüssel in Position „ON“ (Ein)gedreht wird bzw. der Motorschaltergedrückt wird, um den Zündmodus auf„ON“ zu wechseln.
83E105
tivieren:ecken Sie den Schlüssel in das Fahrer-schloss und drehen Sie ihn binnenekunden zum Heck hin.
enn das System aktiviert ist, können dieitentüren nicht mittels der Verriege-gsknöpfe geöffnet werden.
83E107
Deaktivieren:Zum Entriegeln aller Seitentüren steckenSie den Schlüssel in das Fahrertürschlossund drehen ihn zweimal zur Fahrzeug-front hin.Um nur die Fahrertür zu entriegeln, steckenSie den Schlüssel in das Türschloss unddrehen ihn einmal zur Fahrzeugfront hin.
K
AcuzVGaVGo
Hinten
Vorne
2 Mal
Hinten
Vorne
2-6
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
HeTy
(
SiScbzZulunhaZUFafüh1)
2)
3)
ie die Heckklappe wie nachfolgendeschrieben aus dem Fahrzeuginneren.) Klappen Sie den Rücksitz nach vorn, um
leichteren Zugang zu erhalten. SieheAbschnitt „Umklappen der Rücksitze“.
68LM246
) Öffnen Sie die Heckklappe von innen,indem Sie den Nothebel (2) mit einemSchlitzschraubendreher oder mit demGriff am Wagenheber nach oben drü-cken. Die Heckklappe verriegelt wiederdurch Schließen.
alls sich die Heckklappe nicht mit demntriegelungsschalter (1) öffnen lässt, las-en Sie das Fahrzeug von Ihrem SUZUKI-ändler überprüfen.
B
(2)
Türschlösser: 3, 5, 8
ckklappep 1
68LM204
1) Heckklappenentriegelungsschalter
e können die Heckklappe mit demhlüssel im Fahrertürschloss verriegelnw. entriegeln.m Öffnen der Heckklappe den Entriege-gsschalter (1) der Heckklappe drücken,lten und die Heckklappe anheben.R BEACHTUNG:lls die Heckklappe schlecht schließt,ren Sie bitte die folgenden Schritte aus:Drücken Sie den Entriegelungsschalter(1) der Heckklappe und öffnen Sie dieHeckklappe.Schließen Sie die Heckklappe einigeSekunden später.Überzeugen Sie sich davon, dass dieHeckklappe perfekt schließt.
Typ 2
68LM245
Zum Öffnen der Heckklappe stecken Sieden Schlüssel in das Schloss, entriegelnes durch Drehen im Uhrzeigersinn undheben Sie die Heckklappe an.
Falls sich die Heckklappe durch Drückendes Entriegelungsschalters (1) wegen ent-ladener Batterie oder aufgrund einesDefekts nicht entriegeln lässt, entriegeln
Sb1
2
FEsH
(1)
EISPIEL
WARNUNGVergewissern Sie sich immer, dassdie Heckklappe geschlossen undsicher verriegelt ist. Dies hilft auch,zu verhindern, dass die Insassen beieinem Unfall aus dem Fahrzeuggeschleudert werden. Ferner wirdvermieden, dass Auspuffgase in dasFahrzeuginnere eindringen können.
2-
VO
68LMD-01E
•
•
WARNUNGDie Funkwellen der Antennen desschlüssellosen Startersystems kön-nen Störungen an medizinischemGerät, wie z. B. Schrittmachern verur-sachen. Die Nichtbeachtung dernachfolgenden Vorsichtsmaßnahmenkann aufgrund der Störungen durchdie Funkwellen zu schweren Verlet-zungen oder zum Tod führen.
• Alle Personen, die ein medizini-sches Gerät, wie einen Schrittma-cher betreiben, sollten den Herstel-ler dieses Gerätes befragen, obFunkwellen aus Antennen bei die-sem medizinischen Gerät Störun-gen hervorrufen können.
• Wenn Sie sich darüber nicht sichersind, lassen Sie die Antenne(n)von Ihrem SUZUKI-Händler außerBetrieb setzen.
Türschlösser: 3, 5, 8
7
R DER FAHRT
Fernbedienung schlüsselloses Startsystem/Sender schlüsselloses Einstiegssystem (falls vorhanden)
68LM205
Ihr Fahrzeug ist entweder mit einer Fern-bedienung (Typ A) für das schlüsselloseStartsystem, oder einem Sender (Typ B)für das schlüssellose Einstiegsystem aus-gerüstet. Die Fernbedienung verfügt überein schlüsselloses Einstiegssystem undein schlüsselloses Startsystem. Der Sen-der verfügt nur über ein schlüssellosesEinstiegssystem. Näheres dazu sieheErläuterung weiter unten.
VORSICHTBetätigen Sie den Nothebel nichtmit dem Finger, um Verletzungenzu vermeiden.Darauf achten, dass sich beim Öff-nen der Heckklappe von innen nie-mand im Bereich der Heckklappebefindet. Typ A Typ B
2-8
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
FeStDi•
•
•
entralverriegelung mit estverriegelungssystem alls vorhanden)utzen Sie diese Methode, um ein unbe-gtes Entriegeln der Türschlösser zu ver-indern. Bei aktiviertem Festverriegelungs-ystem können die Seitentüren nicht mittelser Verriegelungsknöpfe geöffnet werden.ktivieren:um Verriegeln aller Türen drücken Sieweimal binnen 3 Sekunden auf die VER-IEGELN-Taste (1).eaktivieren:Zum Entriegeln nur der Fahrertür drü-cken Sie einmal auf die ENTRIEGELN-Taste (2).Zum Entriegeln anderer Türen drücken Sieerneut auf die ENTRIEGELN-Taste (2).
ie Blinker leuchten einmal und derußensummer ertönt einmal, wenn dieüren verriegelt werden. Anschließenduchten die Blinker einmal und der Außens-mmer ertönt ein weiteres Mal, wenn dieüren mit dem Festverriegelungssystemerriegelt werden.
WARNUNGAktivieren Sie das Sperrsystem aufkeinen Fall, solange sich noch Insas-sen im Fahrzeug befinden. Sie sindsonst im Fahrzeug eingesperrt, ohnedie Türen von innen öffnen zu können.
Türschlösser: 3, 5, 8Fenster: 3, 8
rnbedienung schlüsselloses artsystem (Typ A)e Fernbedienung ermöglicht folgendes:Sie können zum Ver- oder Entriegeln derTüren die VERRIEGELN- bzw. ENTRIE-GELN-Taste der Fernbedienung verwen-den. Siehe die Erklärung in diesemAbschnitt.Sie können die Türen durch Drückendes Anforderungsschalters im Türgriffver- und entriegeln. Näheres dazu sieheErläuterung in diesem Abschnitt.Sie können den Motor ohne Verwen-dung eines Zündschlüssels anlassen.Nähere Informationen siehe „Motor-schalter“ im Abschnitt BETRIEB DESFAHRZEUGS.
68LM206
(1) VERRIEGELN-Taste(2) ENTRIEGELN-Taste
Das gleichzeitige Ver- oder Entriegeln allerTüren (einschließlich der Heckklappe) mitder Fernbedienung in der Nähe des Fahr-zeugs kann auf zwei Arten erfolgen.
Zentralverriegelung• Zum Verriegeln aller Türen drücken Sie
einmal auf die VERRIEGELN-Taste (1).• Zum Entriegeln nur der Fahrertür drü-
cken Sie einmal auf die ENTRIEGELN-Taste (2).
• Zum Entriegeln anderer Türen drücken Sieerneut auf die ENTRIEGELN-Taste (2).
Die Blinker leuchten einmal und derAußensummer ertönt einmal, wenn dieTüren verriegelt werden.
ZF(fNfuhsdAZzRD•
•
DATleuTv
(1)
(2)
2-
VO
68LMD-01E
WzeundedrSi•
•
VeBeTüFanaTaTü
ZU•
•
chlüsselloses Verriegeln/Entriegeln it den Anforderungsschaltern
68LM207
enn sich die Fernbedienung in der wie iniesem Abschnitt beschriebenen Reich-eite befindet, können Sie zum Ver- oderntriegeln der Türen (einschließlich dereckklappe) den Anforderungsschalter (1) Türgriff der Fahrer- oder Beifahrertür
zw. der Heckklappe verwenden. Um einiderrechtliches Entriegeln der Türschlös-er zu verhindern, können Sie das Fest-erriegelungssystem aktivieren.um Verriegeln oder Sperren aller Türen,enn alle Türen entriegelt sind:Zum Verriegeln aller Türen drücken Sieeinmal den Anforderungsschalter aufeinem der Türgriffe.Zum Verriegeln aller Türen mit dem Fest-verriegelungssystem drücken Sie den
(1)BEISPIEL
Fenster: 3, 8
9
R DER FAHRT
enn sich die Fernbedienung im Fahr-ug befindet, ertönt der Außensummerd die Türen können nicht verriegelt wer-n, wenn Sie die VERRIEGELN-Tasteücken.nd alle Türen entriegelt:Die Blinker leuchten zweimal auf und derAußensummer ertönt zweimal.Ist der Innenbeleuchtungsschalter in derPosition „DOOR“ (Tür), leuchtet dieInnenbeleuchtung ca. 15 Sekunden undgeht dann langsam aus. Wenn Sie wäh-rend dieser Zeit den Motorschalter drü-cken, wird die Beleuchtung sofort anfan-gen zu erlöschen.rgewissern Sie sich, dass nach demtätigen der VERRIEGELN-Taste (1) dieren tatsächlich verriegelt sind. lls die Tür nicht binnen 30 Sekundench dem Betätigen der ENTRIEGELN-ste (2) geöffnet wird, verriegeln sich dieren wieder.
R BEACHTUNG:Der maximale Aktivierungsabstand derFernbedienung beträgt etwa 5 m. Diesist jedoch von der Umgebung abhängig,besonders wenn sich in der Näheandere Sendegeräte, wie z. B. ein Funk-turm oder Amateurfunkgeräte, befinden.Die Türverriegelungen können nicht mitder Fernbedienung betätigt werden,wenn sich der Zündmodus in einer ande-ren Stellung außer „LOCK“ (OFF) (Sperr-modus) befindet.
• Wenn eine Tür geöffnet ist, ertönt derAußensummer und die Türen könnennicht verriegelt werden, wenn Sie dieVERRIEGELN-Taste drücken.
• Verlieren Sie eine der Fernbedienungen,wenden Sie sich umgehend an IhrenSUZUKI-Händler zwecks Ersatz. Sicher-stellen, dass Ihr Händler die neue Fern-bedienung in das Memory Ihres Fahr-zeugs programmiert, damit der alteCode gelöscht wird.
Sm
WdwEHimbwsvZw•
•
2-10
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
DiAuTüleuumTüve
Zu•
•
80J056
(1) 80 cmenn sich die Fernbedienung ca. 80 cm
om Türgriff oder dem Heckklappenschal-r befindet, können Sie die Türen durchrücken des Anforderungsschalters verrie-eln oder entriegeln.UR BEACHTUNG:Befindet sich die Fernbedienung außer-halb des obenstehenden Bereichs desAnforderungsschalters, kann der Anfor-derungsschalter nicht bedient werden.Unzureichende Batteriekapazität derFernbedienung, starke Funkwellen oderStörstrahlung können zu einer Verringe-rung der Reichweite des Anforderungs-schalters oder Funktionsstörung derFernbedienung führen.In zu großer Nähe zur Türverglasungfunktionieren die Anforderungsschaltermöglicherweise nicht.
Akssd
(1)
(1)
(1)
BEISPIEL
Fenster: 3, 8
Anforderungsschalter auf einem der Tür-griffe zweimal innerhalb von 3 Sekunden.
e Blinker leuchten einmal und derßensummer ertönt einmal, wenn dieren verriegelt werden. Anschließendchten die Blinker einmal und der Außens-mer ertönt ein weiteres Mal, wenn dieren mit dem Festverriegelungssystemrriegelt werden.
m Entriegeln einer oder aller Türen:Den Anforderungsschalter am Türgriffeinmal drücken, um eine Tür zu entrie-geln.Den Anforderungsschalter am Türgriffzweimal drücken, um alle Tür zu entrie-geln.
Sind alle Türen entriegelt:• Die Blinker leuchten zweimal auf und der
Außensummer ertönt zweimal.• Ist der Innenbeleuchtungsschalter in der
Position „DOOR“ (Tür), leuchtet dieInnenbeleuchtung ca. 15 Sekunden undgeht dann langsam aus. Wenn Sie wäh-rend dieser Zeit den Motorschalter drü-cken, wird die Beleuchtung sofort anfan-gen zu erlöschen.
Vergewissern Sie sich, dass nach demBetätigen des Verriegelungsanforderungs-schalters die Türen tatsächlich verriegeltsind.
ZUR BEACHTUNG:• Unter den folgenden Bedingungen las-
sen sich die Türschlösser nicht mit demAnforderungsschalter betätigen: – Falls eine Tür geöffnet oder nicht voll-
ständig geschlossen ist.– Wenn der Zündmodus nicht „LOCK“
(OFF) (Sperrmodus) ist.• Werden die Türen nach dem Entriegeln
über den Anforderungsschalter nichtinnerhalb von 30 Sekunden geöffnet,werden sie automatisch wieder verriegelt.
WvteDgZ•
•
•
WARNUNGktivieren Sie das Sperrsystem aufeinen Fall, solange sich noch Insas-en im Fahrzeug befinden. Sie sindonst im Fahrzeug eingesperrt, ohneie Türen von innen öffnen zu können.
2-
VO
68LMD-01E
•
•
ZUIn scde
57L21016
um Einsetzen des Schlüssels in die Fern-edienung schieben Sie ihn so weit hinein,is er hörbar einrastet.
68LM247
um Entnehmen des Zündschlüssels auser Fernbedienung drücken Sie die Taste) in Pfeilrichtung und ziehen Sie den
chlüssel aus der Fernbedienung heraus.
DcBwF•
•
(A)
Spiegel: 3, 8
11
R DER FAHRT
Falls sich eine weitere Fernbedienungim Fahrzeug befindet, funktionieren dieAnforderungsschalter unter Umständennicht ordnungsgemäß.Ein Anforderungsschalter lässt sich nurdann mit der Fernbedienung betätigen,wenn diese sich innerhalb seiner Reich-weite befindet. Wenn z. B. die Fernbe-dienung sich im Bereich des Anforde-rungsschalters der Fahrertür, aber nichtdes Schalters der Beifahrertür oder derHeckklappe befindet, können der Fah-rertürschalter, aber nicht der Beifahrer-türschalter oder der Heckklappenschal-ter betätigt werden.
R BEACHTUNG:den folgenden Bereichen kann das
hlüssellose Startsystem unter Umstän-n nicht ordnungsgemäß funktionieren:
• Bei starken Signalen von Fernsehgerä-ten, Elektrizitätswerken oder einemMobiltelefon.
• Wenn die Fernbedienung einen Metall-gegenstand berührt oder von diesembedeckt wird.
• Wenn in der Nähe ein funkgesteuertesschüsselloses Einstiegssystem betätigtwird.
• Wenn sich die Fernbedienung in derNähe eines elektrischen Geräts (z. B.PC) befindet.
Zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen undInformationen für Sie: • Achten Sie darauf, dass sich der Schlüs-
sel in der Fernbedienung befindet.Andernfalls können Sie bei Funktions-störungen der Fernbedienung die Türenweder ver- noch entriegeln.
• Stellen Sie sicher, dass der Fahrer dieFernbedienung immer bei sich trägt.
• Verlieren Sie eine der Fernbedienungen,wenden Sie sich umgehend an IhrenSUZUKI-Händler zwecks Ersatz. Sicher-stellen, dass Ihr Händler die neue Fern-bedienung in das Memory Ihres Fahr-zeugs programmiert, damit der alteCode gelöscht wird.
• Sie können für Ihr Fahrzeug bis zu vierFernbedienungen und Schlüssel ver-wenden. Nähere Informationen erhaltenSie bei Ihrem SUZUKI-Händler.
• Die Lebensdauer der Batterie in der Fern-bedienung richtet sich nach den Nut-zungsbedingungen und beträgt ungefährzwei Jahre.
Zbb
Zd(AS
HINWEISie Fernbedienung ist ein empfindli-hes elektronisches Instrument.eachten Sie die folgenden Hin-eise, um eine Beschädigung derernbedienung zu vermeiden:Vermeiden Sie Stöße, Feuchtigkeitoder hohe Temperaturen wie z. B.auf dem Armaturenbrett in prallerSonne.Halten Sie die Fernbedienung vonmagnetischen Objekten, wie z. B.Fernsehgeräten fern.
2-12
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
AnDegewasc•
•
Denadescwuauob
leibt die Fernbedienung im Fahrzeug, wer-en die Fahrertür oder Beifahrertür automa-sch entriegelt, wenn Sie die Tür auf eineer nachstehenden Arten verriegeln:Wenn Sie die Fahrertür öffnen und durchStellen des Verriegelungsknopfes nachvorn oder Drücken des Zentralverriege-lungsschalters verriegeln, wird die Fah-rertür automatisch entriegelt.Wenn Sie die Beifahrertür öffnen unddurch Stellen des Verriegelungsknopfesnach vorn oder Drücken des Zentralver-riegelungsschalters verriegeln, wird dieBeifahrertür automatisch entriegelt.
UR BEACHTUNG:Der Warnsummer ertönt nicht, wenn sichdie Fernbedienung auf der Instrumen-tentafel, im Handschuhfach, in einemStaufach, in der Sonnenblende, auf demFahrzeugboden usw. befindet.Stellen Sie sicher, dass der Fahrer dieFernbedienung immer bei sich trägt.Lassen Sie die Fernbedienung beimAussteigen nicht im Fahrzeug zurück.
Spiegel: 3, 8Sitzverstellung: 3
forderungsschalter Warnsummerr Außensummer ertönt unter den fol-nden Umständen 2 Sekunden lang undrnt Sie damit, dass der Anforderungs-halter nicht funktioniert:Wird der Zündmodus durch Drücken desMotorschalters auf „ACC“ (Zubehör)oder „ON“ (Ein) gewechselt, wird derAnforderungsschalter nach dem Schlie-ßen aller Türen gedrückt.Nach dem Wechsel des Zündmodus auf„LOCK“ (OFF) (Sperrmodus) durch Drü-cken des Motorschalters wird der Anfor-derungsschalter unter den folgendenBedingungen gedrückt.– Die Fernbedienung wurde im Fahr-
zeug gelassen.– Eine der Türen ist geöffnet.n Anforderungsschalter erneut drücken,chdem:r Zündmodus durch Drücken des Motor-halters auf „LOCK“ (OFF) gewechseltrde, nehmen Sie die Fernbedienungs dem Fahrzeug und kontrollieren Sie, alle Türen fest verriegelt sind.
Warnsummer
68LM90002
Ein periodischer Signalton ertönt 2 Sekun-den lang und die Warnleuchte Wegfahr-sperre/schlüsselloses Startsystem imKombiinstrument blinkt, wenn sich dieFernbedienung außerhalb des Fahrzeugsbefindet und die folgenden Bedingungenvorliegen:Eine oder mehrere Türen sind geöffnetund alle Türen werden später geschlossenbeim einem Zündmodus in einer anderenPosition als „LOCK“ (Lenkradschloss).Die Kontrollleuchte erlischt nach einigenSekunden, nachdem sich die Fernbedie-nung wieder im Fahrzeug befindet (giltnicht für den hinteren Gepäckraum).
Bdtid•
•
Z•
•
•
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
AuFaarscAu
1)
2)
UR BEACHTUNG:ntsorgen Sie gebrauchte Batterien ent-prechend den gesetzlichen Vorschriften;ie gehören auf keinen Fall in den norma-n Haushaltsmüll.
WARNUNGEine verschluckte Lithiumzelle kannschwere innere Verletzungen verur-sachen. Sorgen Sie dafür, dass es niedazu kommen kann. Lassen Sie Lithi-umzellen nicht in Reichweite von Kin-dern oder Haustieren liegen. Wirdeine Lithiumzelle versehentlich ver-schluckt, ist sofort ein Arzt zu rufen.
HINWEISDie Fernbedienung ist ein empfindli-ches elektronisches Instrument. Umeine Beschädigung zu vermeiden,darf sie weder Staub noch Feuchtig-keit ausgesetzt und nicht vom Benut-zer repariert werden.
Sitzverstellung: 3
13
R DER FAHRT
swechseln der Batteriells die Fernbedienung unzuverlässigbeitet, sollten Sie die Batterie austau-hen.stausch der Batterie:
71LMT0201
Entfernen Sie den Schlüssel von derFernbedienung.Setzen Sie eine flache Schraubendre-herklinge, die Sie mit weichem Stoffbedeckt haben, in den Schlitz der Fern-bedienung ein und hebeln Sie diese auf.
68LM210
(1) Batterie Lithiumzelle:CR2032 oder vergleichbar
3) Tauschen Sie die Batterie (1) mit demPluspol zum Gehäuseboden weisendein (siehe Abbildung).
4) Schließen Sie die Fernbedienung fest.5) Vergewissern Sie sich, dass sich die
Türen mit der Fernbedienung verrie-geln und entriegeln lassen.
6) Entsorgen Sie die alte Lithiumzelle ent-sprechend den gesetzlichen Vorschrif-ten. Werfen Sie die Lithiumzelle auf kei-nen Fall in den normalen Haushalts-müll.
ZEssle
(1)
2-14
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
(
DaBaBaha
Wnucekuvesoauchzegeve
entralverriegelungZum Verriegeln aller Türen drücken Sieeinmal auf die VERRIEGELN-Taste (1).Zum Entriegeln nur der Fahrertür drü-cken Sie einmal auf die ENTRIEGELN-Taste (2).Zum Entriegeln anderer Türen drücken Sieerneut auf die ENTRIEGELN-Taste (2).
entralverriegelung mit estverriegelungssystem alls vorhanden)utzen Sie diese Methode, um ein unbe-gtes Entriegeln der Türschlösser zu ver-indern. Bei aktiviertem Festverriegelungs-ystem können die Seitentüren nicht mittelser Verriegelungsknöpfe geöffnet werden.ktivieren:um Verriegeln aller Türen drücken Sieweimal binnen 3 Sekunden auf die VER-IEGELN-Taste (1).eaktivieren:Zum Entriegeln nur der Fahrertür drü-cken Sie einmal auf die ENTRIEGELN-Taste (2).Zum Entriegeln anderer Türen drücken Sieerneut auf die ENTRIEGELN-Taste (2).
WARNUNGAktivieren Sie das Sperrsystem aufkeinen Fall, solange sich noch Insas-sen im Fahrzeug befinden. Sie sindsonst im Fahrzeug eingesperrt, ohnedie Türen von innen öffnen zu können.
Einstellbare Kopfstützen: 3Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
80JM133
1) Durchgestrichenes Symbol Müll-tonne mit Rädern
s durchgestrichene Symbol (1) auf demtterieaufkleber zeigt an, dass gebrauchtetterien getrennt vom normalen Haus-ltsmüll entsorgt werden müssen.
enn Sie darauf achten, Batterien ord-ngsgemäß zu entsorgen oder zu recy-ln, helfen Sie, mögliche negative Auswir-ngen auf Umwelt und Gesundheit zurmeiden, die bei unsachgemäßer Ent-rgung entstehen können. Das Wieder-fbereiten der Materialien hilft mit, natürli-e Ressourcen zu schonen. Nähere Ein-lheiten zu Entsorgung oder Recyclingbrauchter Batterien erhalten Sie selbst-rständlich bei Ihrem SUZUKI-Händler.
Typ ADas schlüssellose Startsystem, das fern-bediente Modell S57L0, EmpfängermodellR57L1 und das mit Schlüssel betätigteModell TS008 entsprechen den wesentli-chen Anforderungen und anderen Bestim-mungen der Richtlinie 1999/5/EG.
Sender schlüsselloses Einstiegssystem (Typ B)
81A184
(1) VERRIEGELN-Taste(2) ENTRIEGELN-Taste
Das gleichzeitige Ver- oder Entriegeln allerTüren (einschließlich der Heckklappe) mitdem Sender in der Nähe des Fahrzeugskann auf zwei Arten erfolgen.
Z•
•
•
ZF(fNfuhsdAZzRD•
•
(1)
(1)
(2)
2-
VO
68LMD-01E
DiTüMalun
Si•
•
VeBeTü
ZUFanaTaTü
uswechseln der Batteriealls der Sender unzuverlässig arbeitet,ollten Sie die Batterie austauschen.
ustausch der Batterie:
68LM248
) Drehen Sie die Schraube (1) herausund nehmen Sie die Abdeckung desSenders ab.
) Nehmen Sie den Sender (2) heraus.
(1)
(2)
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
15
R DER FAHRT
e Blinker leuchten einmal, wenn dieren verriegelt werden, und ein weiteresl, wenn die Türen mit dem Festverriege-gssystem verriegelt werden.
nd alle Türen entriegelt:Leuchten die Blinkerleuchten zweimalauf.Ist der Innenbeleuchtungsschalter in derPosition „DOOR“ (Tür), leuchtet dieInnenbeleuchtung ca. 15 Sekunden undgeht dann langsam aus. Wenn Sie wäh-rend dieser Zeit den Zündschlüssel inden Zündschalter stecken, wird dieBeleuchtung sofort ausgeblendet.rgewissern Sie sich, dass nach demtätigen der VERRIEGELN-Taste (1) dieren tatsächlich verriegelt sind.
R BEACHTUNG:lls die Tür nicht binnen 30 Sekundench dem Betätigen der ENTRIEGELN-ste (2) geöffnet wird, verriegeln sich dieren wieder.
ZUR BEACHTUNG:• Der maximale Aktivierungsabstand des
Senders beträgt etwa 5 m. Dies istjedoch von der Umgebung abhängig,besonders wenn sich in der Näheandere Sendegeräte, wie z. B. ein Funk-turm oder Amateurfunkgeräte, befinden.
• Die Türverriegelungen können nicht mitdem Sender betätigt werden, wenn sichder Zündschlüssel im Zündschalterbefindet.
• Wenn eine Tür geöffnet ist, können dieTürverriegelungen nur mit dem Senderentriegelt werden und die Blinker blinkennicht auf.
• Verlieren Sie einen der Sender, wendenSie sich umgehend an Ihren SUZUKI-Händler zwecks Ersatz. Sicherstellen,dass Ihr Händler den neuen Sender indas Memory Ihres Fahrzeugs program-miert, damit der alte Code gelöscht wird.
AFs
A
1
2HINWEIS
Der Sender ist ein empfindlicheselektronisches Instrument. Vermei-dung von Schäden:• Vermeiden Sie Stöße, Feuchtigkeit
oder hohe Temperaturen, wie z. B.auf dem Armaturenbrett in prallerSonne.
• Halten Sie den Sender von magne-tischen Objekten, wie z. B. Fern-sehgeräten fern.
2-16
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
(
3)
4)
5)
6)
7)
8)
80JM133
(1) Durchgestrichenes Symbol Müll-tonne mit Rädern
as durchgestrichene Symbol (1) auf dematterieaufkleber zeigt an, dass gebrauchteatterien getrennt vom normalen Haus-altsmüll entsorgt werden müssen.
enn Sie darauf achten, Batterien ord-ungsgemäß zu entsorgen oder zu recy-eln, helfen Sie, mögliche negative Auswir-ungen auf Umwelt und Gesundheit zuermeiden, die bei unsachgemäßer Ent-orgung entstehen können. Das Wieder-ufbereiten der Materialien hilft mit, natürli-he Ressourcen zu schonen. Nähere Ein-elheiten zu Entsorgung oder Recyclingebrauchter Batterien erhalten Sie selbst-erständlich bei Ihrem SUZUKI-Händler.
(1)
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
68LM249
3) Batterie Lithiumzelle:CR1616 oder vergleichbar
Setzen Sie die flache Klinge einesSchraubendrehers in den Schlitz desSenders (2) und hebeln Sie ihn auf.Tauschen Sie die Batterie (3) aus; derPluspol muss zur Markierung „+“ weisen.Schließen Sie den Sender und setzenSie ihn wieder in die Halterung ein.Schließen Sie die Senderabdeckung,setzen Sie die Schraube (1) ein undziehen Sie sie fest.Vergewissern Sie sich, dass sich dieTüren mit dem Sender verriegeln undentriegeln lassen.Entsorgen Sie die alte Lithiumzelle ent-sprechend den gesetzlichen Vorschriften.Werfen Sie die Lithiumzelle auf keinenFall in den normalen Haushaltsmüll.
ZUR BEACHTUNG:Entsorgen Sie gebrauchte Batterien ent-sprechend den gesetzlichen Vorschriften;sie gehören auf keinen Fall in den norma-len Haushaltsmüll.
DBBh
Wnckvsaczgv
(2)
(3)
WARNUNGEine verschluckte Lithiumzelle kannschwere innere Verletzungen verur-sachen. Sorgen Sie dafür, dass es niedazu kommen kann. Lassen Sie Lithi-umzellen nicht in Reichweite von Kin-dern oder Haustieren liegen. Wirdeine Lithiumzelle versehentlich ver-schluckt, ist sofort ein Arzt zu rufen.
HINWEISDer Sender ist ein empfindlicheselektronisches Instrument. Um eineBeschädigung zu vermeiden, darf erweder Staub noch Feuchtigkeit aus-gesetzt und nicht vom Benutzer repa-riert werden.
2-
VO
68LMD-01E
TyDadeR6Ange
ensteranueller Fensterheber
falls vorhanden)
60G010
urbeln Sie die Türfenster mit der Kurbeln der Türverkleidung hinauf und herunter.
BEISPIEL
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
17
R DER FAHRT
p Bs schlüssellose Einstiegssystem, Sen-r Modell T68L0 und Empfänger Modell8K0 entsprechen den wesentlichenforderungen und anderen Bestimmun-n der Richtlinie 1999/5/EG.
Diebstahlsicherung
68LM244
Diese Leuchte blinkt, wenn sich der Zünd-schalter in Position „LOCK“ (Lenkrad-schloss) oder „ACC“ (Zubehör), bzw. derZündmodus sich in Position „LOCK“ (OFF)(Sperrmodus) oder „ACC“ befindet. DieBlinkleuchte dient zur Abschreckung vonAutodieben.
FM(
Ka
2-18
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
ElDibeter(E
Fa
eifahrertür
71LMT0218
ie Beifahrertür besitzt einen Schalter (5)um Betätigen der Beifahrerseitenscheibe.
B
(5)
BEISPIEL
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
ektrische Fensterhebere elektrischen Fensterheber können nurtätigt werden, wenn sich der Zündschal- oder der Zündmodus auf Position „ON“in) befinden.
hrerseite (Typ A)
68LM211
Fahrerseite (Typ B)
71LMT0217
An der Fahrertür befindet sich ein Schalter(1) zum Betätigen des Fensterhebers fürdie Seitenscheibe auf der Fahrerseitesowie ein Schalter (2) für die Beifahrer-seite oder es gibt Schalter (3) bzw. (4) zumBetätigen des Fensterhebers für die Sei-tenscheibe im Fond links bzw. rechts.
B
Dz
(1)
(2)
EISPIEL
(1)(3)
(2)
(4)
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
ZuvozudeDafor(z.ReFeterdehindageckod
icht mehr durch die Schalter (2), (3), (4)der (5) betätigen. Um die Sperre wiederufzuheben, drücken Sie den Sperrschal-r erneut.
UR BEACHTUNG:t eines der hinteren Fenster während derahrt geöffnet, ist unter Umständen einutes Geräusch aufgrund von Luftverwir-elungen zu hören. Um dies einzudäm-en, das Fahrer- oder Beifahrerfenster öff-en oder das hintere Fenster etwas hoch-hren.
S
WARNUNG• Wenn sich Kinder im Fahrzeug befin-
den, sollten die Insassenfensterimmer gesperrt sein. Kinder könn-ten sich sonst durch Einklemmen indas Fenster ernsthaft verletzen.
• Um zu verhindern, dass Insassendurch Einklemmen in die Scheibeverletzt werden, vergewissern Siesich, dass diese beim Schließender Scheiben keine Hand oderandere Körperteile im Schließweghaben.
• Ziehen Sie bei jedem Verlassendes Fahrzeugs (auch für kurzeZeit) den Zündschlüssel ab. Las-sen Sie Kinder niemals allein imFahrzeug sitzen. UnbeaufsichtigteKinder könnten die elektrischenFensterheber betätigen und sichin der Scheibe einklemmen.
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
19
R DER FAHRT
81A009
m Öffnen des Fensters drücken Sie denrderen Teil des Schalters nach unten,m Schließen des Fensters ziehen Sien vorderen Teil des Schalters nach oben.s Fenster der Fahrertür bietet eine kom-table Funktion zum vollständigen Öffnen B. an Mautstellen oder Drive-Through-staurants). Dadurch lässt sich dasnster ganz öffnen, ohne dass der Schal- gehalten werden muss. Drücken Sien Schalter für das Fahrerfenster ganzunter und lassen Sie ihn wieder los. Ums Fenster anzuhalten, bevor es ganzschlossen, bzw. ganz geöffnet ist, drü-en Sie den Schalter kurz nach untener ziehen Sie ihn kurz nach oben.
Sperrschalter (Typ A)
68LM213
Sperrschalter (Typ B)
68LM214
Die Fahrertür besitzt auch einen Sperr-schalter für das Beifahrer- bzw. die Fond-fenster. Wenn Sie den Sperrschalter drü-cken, können die Insassen ihre Fenster
noate
ZIsFlabmnfa
CHLIEßEN
ÖFFNEN
BEISPIEL
BEISPIEL
2-20
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
EiDaeinDupeFeHiStdade
itialisierung des Einklemmschutzesenn Sie die Batterie trennen und wieder
nschließen oder die Sicherung austau-chen, wird die Funktion deaktiviert. Unteriesen Umständen wird die automatischeffnungsfunktion deaktiviert, währendie automatische Schließfunktion untermständen aktiviert bleibt. Die Einklemm-chutzfunktion muss initialisiert werden.
ur Initialisierung des Einklemmschutzesehen Sie wie folgt vor:) Den Motor anlassen.) Öffnen Sie das Fahrerfenster, indem Sie
den Fensterheberschalter nach untengedrückt halten.
) Schließen Sie das Fenster, indem Sieden Fensterheberschalter nach obengedrückt halten. Halten Sie den Schalternoch 2 Sekunden lang gedrückt, nach-dem das Fenster vollständig geschlos-sen ist.
) Prüfen Sie am Fahrerfenster, ob dieFunktion des automatischen Schließens/Öffnens funktioniert.
UdvsSpJdUF
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
nklemmschutzs Fenster auf der Fahrerseite ist mitem Einklemmschutz ausgestattet.rch diese Funktion wird ein Fremdkör-r im Fenster entdeckt, während Sie dasnster automatisch schließen lassen.erbei dürfen Sie den Schalter nicht in derellung nach oben gedrückt halten, unds Fenster stoppt automatisch, um Schä-n zu vermeiden.
ZUR BEACHTUNG:Auch wenn Sie das Fenster aufgrundeines Fehlers im Einklemmschutz nichtautomatisch schließen lassen können,können Sie das Fenster schließen, indemSie den Fensterheberschalter in der Stel-lung nach oben gedrückt halten.Wenn Sie in schwerem Gelände unter-wegs sind, kann unter Umständen der Ein-klemmschutz versehentlich eintreten, dadas Fenster auf Erschütterungen desFahrzeugs reagiert.
InWasdÖdUs
Zg12
3
4
WARNUNGm zu verhindern, dass Insassenurch Einklemmen in die Scheibeerletzt werden, vergewissern Sieich, dass diese beim Schließen dercheibe keine Hand oder andere Kör-erteile im Schließweg haben.e nach Größe, Härte und Positiones Fremdkörpers wird dieser untermständen beim Schließen desensters nicht entdeckt.
VORSICHT• Der Einklemmschutz funktioniert
nicht, wenn Sie den Fensterheber-schalter nach oben gedrückt halten.
• Der Einklemmschutz erkennt unterUmständen kurz vor dem vollstän-dig geschlossenen Fenster einenFremdkörper im Fenster nicht.
2-
VO
68LMD-01E
WnufunStLaSU
DintoDva
WARNUNG• Vergewissern Sie sich vor jeder
Fahrt, dass der Innenspiegel nichtin der Abblendstellung steht.
• Verwenden Sie die Abblendstellungnur, wenn Sie von den Scheinwer-fern eines nachfolgenden Fahr-zeugs geblendet werden. Wenn derSpiegel auf Abblendstellung steht,sind einige Objekte, im Gegensatzzur Spiegelstellung für Tagfahrten,nicht mehr sichtbar.
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
21
R DER FAHRT
enn die automatische Schließ-/Öff-ngsfunktion nach der Initialisierung nichtktioniert, liegt unter Umständen eine
örung der Einklemmschutzfunktion vor.ssen Sie Ihr Fahrzeug von einerZUKI-Vertragswerkstatt überprüfen.
SpiegelInnenrückspiegel
68LMT0205
68LMT0206
(2) Fahren bei Tag(3) Fahren bei Nacht
Sie können den Innenrückspiegel so ver-stellen, dass Sie Fahrzeuge hinter Ihnenoptimal im Auge behalten. Zum Einstellendes Spiegels stellen Sie den kleinen Hebel(1) auf die Tagesposition und verstellenden Spiegel dann mit der Hand nach oben,unten oder zur Seite, bis Sie ein optimalesSichtfeld erhalten.Für Nachtfahrten können Sie den Innen-spiegel in die Abblendposition stellen, damitSie nicht von den Scheinwerfern nachfol-gender Fahrzeuge geblendet werden.
WARNUNGer Einklemmschutz muss jedes Malitialisiert werden, wenn Sie die Bat-
erie trennen und wieder anschließender die Sicherung austauschen.er Einklemmschutz wird nicht akti-iert, solange die Initialisierung nichtbgeschlossen ist.
(1)
(2) (3)
2-22
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
AuStIhrsp
Ty
DiTabz
are Heckscheibe und heizbare Außenspie-el (falls vorhanden)“ in diesem Abschnitt.
chalter zum Einklappen für eizbaren Außenspiegel falls vorhanden)
68LM20201
ie können die Spiegel einklappen, wennie an einer engen Stelle parken. Drückenie den Schalter (1), um die Spiegel ein-nd auszuklappen. Achten Sie darauf,ass die Spiegel vor Fahrtantritt komplettusgeklappt sind.
DndliSfk
WARNUNGKlappbare Spiegel können eine Handeinklemmen und verletzen. Beim Ein-und Ausklappen der Spiegel daraufachten, dass sich keine Hände in derNähe befinden.
(1)
BEISPIEL
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
ßenrückspiegelellen Sie die Außenspiegel so ein, dasse Fahrzeugseite gerade noch im Außen-iegel sichtbar ist.
p 1
77J009
e Außenspiegel können per Hand mit derste (1) an der Türverkleidung auf Fahrer-w. Beifahrerseite eingestellt werden.
Typ 2
68LM215
Der Schalter zum Einstellen der elektri-schen Spiegel befindet sich an der Türver-kleidung der Fahrertür. Die Spiegel könneneingestellt werden, solange der Zünd-schalter oder der Zündmodus auf Position„ACC“ (Zubehör) oder „ON“ (Ein) stehen.Zum Einstellen der Spiegel:1) Bewegen Sie den Wählschalter nach
links oder rechts, je nachdem, welchenSpiegel Sie einstellen möchten.
2) Betätigen Sie die Außenseite desSchalters, die der gewünschten Spie-gelverstellrichtung entspricht.
3) Bringen Sie den Auswahlschalter in dieMittelstellung, um ein unbeabsichtigtesVerstellen zu verhindern.
ZUR BEACHTUNG:Ist Ihr Fahrzeug mit heizbaren Außenspie-geln ausgerüstet, siehe „Schalter für heiz-
bg
Sh(
SSSuda
WARNUNGas Abschätzen des Abstands zuachfolgenden Fahrzeugen ist mitem Außenspiegel nur bedingt mög-ch. Beachten Sie, dass Objekte impiegel kleiner und damit weiter ent-
ernt erscheinen, als sie in Wirklich-eit sind.
(1)
(2)
(4)
(3)
(1) (1)
(3)(2)
(4)
2-
VO
68LMD-01E
VSi
80JM024
enn der Fahrersitz auf der Türseite einenriff zur Höhenverstellung besitzt, stellenie die richtige Sitzhöhe ein, indem Sie denerstellgriff nach oben oder unten ziehen.
VsdRsüwumf
UhSbeS
BEISPIEL
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
23
R DER FAHRT
ordersitzetzverstellung
Verstellen der Sitzposition
80JP040
Der Verstellhebel für den Vordersitz befin-det sich vorne unter dem Sitz. Zum Ver-stellen der Sitzposition ziehen Sie den Ver-stellhebel nach oben und schieben dannden Sitz nach vorne oder hinten. Versuchen Sie nach dem Verstellen desSitzes diesen nach vorne und hinten zuschieben, um sicherzugehen, dass er ord-nungsgemäß eingerastet ist.
WGSV
WARNUNGersuchen Sie niemals, den Fahrer-itz oder die Rückenlehne währender Fahrt zu verstellen. Sitz oderückenlehne könnten sich plötzlicho bewegen, dass Sie die Kontrolleber das Fahrzeug verlieren. Verge-issern Sie sich, dass der Fahrersitznd die Rückenlehne ordnungsge-äß eingestellt sind, bevor Sie los-
ahren.
WARNUNGm zu verhindern, dass der Sicher-eitsgurt zu locker sitzt, was diechutzwirkung der Gurte erheblicheeinträchtigt, sollte der Sitz korrektingestellt sein, bevor Sie denicherheitsgurt anlegen.
BEISPIEL
2-24
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
Ve
ZuheSiin Gr
62J024
er verstellbare Sitz kann von innen ver-choben werden.) Das Pedal hinten am Vordersitz drücken,
um die Lehne nach vorne zu neigen.) Die Lehne nach vorn neigen, um den
Sitz zu verschieben.
UR BEACHTUNG:er Beifahrersitz vorne kann nur geneigterden, wenn das Pedal hinten am Vor-ersitz betätigt wird. Darauf achten, dieehne nach Treten des Pedals nach vorneu schieben.
RFgStSr
B
BEISPIEL
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
rstellen der Rückenlehnen
80JM025
r Lehnenverstellung der Vordersitze zie-n Sie den Griff an der Außenseite destzes nach oben, verschieben die Lehnedie gewünschte Position und lassen deniff wieder los.
Verstellbare Sitze (falls vorhanden)
62J023
Verstellbare Sitze können verschoben wer-den, damit man von den hinteren Sitzenaus leicht ein- und aussteigen kann. Derverstellbare Sitz kann von außen verscho-ben werden.1) Den Hebel außen am vorderen Sitz
nach oben ziehen, um die Lehne nachvorne zu schieben.
2) Die Lehne nach vorn neigen, um denSitz zu verschieben.
Ds1
2
ZDwdLz
WARNUNGückenlehnen sollten während derahrt nicht zu weit nach hinteneneigt sein, um die Funktion dericherheitsgurte nicht zu beeinträch-
igen. Maximalen Schutz bieten dieicherheitsgurte bei vollkommen auf-
echter Position der Rückenlehne.
EISPIEL
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
UR BEACHTUNG:um Ausbau der Kopfstütze muss gegebe-enfalls die Lehne geneigt werden, umenügend Platz nach oben zu haben.
orne
80JS082
um Verstellen der Kopfstütze des Vorder-itzes nach oben ziehen Sie diese bis zumörbaren Einrasten nach oben. Um dieopfstütze niedriger zu stellen, drückenie sie bis zum hörbaren Einrasten nachnten, während Sie den Verriegelungshe-el gedrückt halten. Falls eine Kopfstützeum Reinigen, Austauschen oder ausnderen Gründen) ausgebaut werdenuss, drücken Sie den Verriegelungsgriffinein und ziehen dann die Kopfstütze voll-tändig heraus.
•
•
•
BEISPIEL
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
25
R DER FAHRT
Kopfstützen
80J001
Kopfstützen verringern bei einem Unfalldas Risiko von Halswirbelverletzungen.Bei richtiger Einstellung befindet sich dieMitte der Kopfstütze in gleicher Höhe wiedie Oberkante Ihrer Ohren. Lässt sich dasbei sehr großen Fahrgästen nicht errei-chen, stellen Sie die Kopfstütze so hochwie möglich.
ZZng
V
ZshKSub(zamhs
WARNUNGNach der Verstellung den Sitz wie-der in aufrechte Position bringen.Vor der Herstellung der ursprüngli-chen Sitzposition sicherstellen,dass sich die Füße der Beifahrernicht im Weg befinden.Den Sitz wieder ordnungsgemäßarretieren.
WARNUNG• Fahren Sie niemals mit ausgebau-
ten Kopfstützen.• Versuchen Sie niemals, die Kopf-
stützen während der Fahrt zu ver-stellen.
2-26
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
H(f
In pobezuleuZuSiun
WARNUNG(Fortsetzung)• Schlafende Insassen oder Perso-
nen, die unter dem Einfluss vonAlkohol oder anderen schläfrigmachenden Drogen stehen.
HINWEISUm eine Beschädigung des Heizele-ments zu verhindern:• Setzen Sie die Vordersitze keinen
extremen Stößen aus; lassen Siez. B. keine Kinder darauf her-umspringen.
• Der Sitz sollte nicht mit Decken,Kissen und ähnlich isolierendemMaterial abgedeckt werden.
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
eizung der Vordersitze alls vorhanden)
68LM216
Zündschalterposition oder Zündmodus-sition „ON“ (Ein) können Sie einen oderide Vordersitze beheizen, indem Sie dengehörigen Schalter drücken. Die Kontroll-chte unter dem Schalter leuchtet auf.m Ausschalten der Sitzheizung drückene den Schalter erneut. Die Kontrollleuchteter dem Schalter erlischt.
86G064
WARNUNGFalscher Gebrauch der Sitzheizungkann gefährlich sein. Wenn die Sitz-heizung lange Zeit eingeschaltetbleibt, können Insassen, die Hosenoder Röcke aus dünnem Material tra-gen, auch bei relativ niedrigerHeiztemperatur Verbrennungen erlei-den.Verwenden Sie die Sitzheizung mög-lichst nicht für folgende Personen:• Personen mit verminderter Wahr-
nehmung in den Beinen, z. B. älterePersonen oder Personen mit be-stimmten Behinderungen.
• Kleine Kinder oder andere Perso-nen mit empfindlicher Haut.
(Fortsetzung)
2-
VO
68LMD-01E
RKoKoda
ZUZunedeha
BeMidiebechwi
mklappbare Rücksitzeie Rücksitze des Fahrzeugs können nachorne geklappt werden, um zusätzlichenaderaum zu schaffen.o klappen Sie die Rücksitze nach vorn:
71LMT0207
) Hängen Sie das Gurtband der äußerenDreipunktgurte in die Gurtaufhängungen.
•
•
BEISPIEL
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
27
R DER FAHRT
ücksitzepfstützenpfstützen verringern bei einem Unfalls Risiko von Halswirbelverletzungen.
R BEACHTUNG:m Ausbau der Kopfstütze muss gegebe-nfalls die Lehne nach vorn geneigt wer-n, um genügend Platz nach oben zuben.
i richtiger Einstellung befindet sich diette der Kopfstütze in gleicher Höhe wie Oberkante Ihrer Ohren. Lässt sich dasi sehr großen Fahrgästen nicht errei-en, stellen Sie die Kopfstütze so hoche möglich.
Hinten
63J135
Um die Kopfstütze des Rücksitzes höherzu stellen, ziehen Sie sie bis zum hörbarenEinrasten nach oben. Um die Kopfstützeniedriger zu stellen, drücken Sie sie biszum hörbaren Einrasten nach unten, wäh-rend Sie den Verriegelungshebel gedrückthalten. Falls eine Kopfstütze (zum Reini-gen, Austauschen oder aus anderen Grün-den) ausgebaut werden muss, drücken Sieden Verriegelungsgriff hinein und ziehendann die Kopfstütze vollständig heraus.Zum Einbau eines Kinderrückhaltesystemsstellen Sie die Kopfstütze in die oberstePosition.
UDvLS
1
WARNUNGFahren Sie niemals mit ausgebau-ten Kopfstützen.Versuchen Sie niemals, die Kopf-stützen während der Fahrt zu ver-stellen.
BEISPIEL
2-28
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
2)3)
) Bei Einzelsitzen ziehen Sie den Entrie-gelungshebel an der Oberseite hinein,und klappen Sie die Lehne nach vorn.Bei einer Sitzbank ziehen Sie beideEntriegelungshebel an der Oberseitezusammen hinein, und klappen Sie dieLehne nach vorn.
•
•
HINWEISAchten Sie nach dem Vorklappen derRücksitzlehne darauf, dass keineFremdkörper in die Verriegelungsöff-nung gelangen. Dies könnte die Ver-riegelungsmechanik beschädigen, so-dass die Lehne nicht mehr sicher inihre Normalposition einrastet.
WARNUNGFalls für den Transport die Rückbankumgelegt werden muss, stellen Siesicher, dass die Ladung gesichert ist,damit sie nicht umher rutscht oderVerletzungen verursacht. Stapeln Siedas Gepäck niemals über die Höheder Rückenlehnen hinaus.
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
Drücken Sie die Kopfstütze ganz hinein.Das mittlere Gurtschloss in den Schlitzauf der Rückseite am Sitz verstauen.
Einzelsitz
71LMT0208
Sitzbank
68LM20202
4HINWEIS
Achten Sie beim Verstellen derRückenlehne darauf, dass das Gurt-band in der Aufhängevorrichtungeingehängt ist, damit die Sicher-heitsgurte nicht von der Lehne,dem Scharnier oder der Verriege-lung des Sitzes erfasst werden. DerGurt bleibt auf diese Weise voreiner Beschädigung geschützt.Vergewissern Sie sich, dass dasGurtband nicht verdreht ist.
BEISPIEL
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
Sono
WdSV
•
•
VORSICHTFassen Sie nicht mit der Hand in dieVerriegelungsöffnung der Rücksitz-lehne, da Sie sich sonst die Fingereinklemmen und verletzen könnten.
HINWEISVergewissern Sie sich nach Zurück-klappen der Rücksitzlehne, dassdiese sicher eingerastet ist. Bei nichtvollständig eingerasteter Lehne istRot im Entriegelungshebel zu sehen.
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
29
R DER FAHRT
bringen Sie den Sitz wieder in seinermale Position:
Einzelsitz
71LMT0209
Sitzbank
68LM20208
Heben Sie die Rückenlehne an, bis sieeinrastet.Versuchen Sie nach dem Zurückklappen desSitzes die Lehne zu bewegen, um sich vonihrem sicheren Einrasten zu überzeugen.
VORSICHTenn Sie die Rücksitzlehne wieder in
ie normale Position bringen, achtenie darauf, den Finger nicht zwischenerriegelung und Öse einzuklemmen.
HINWEISWenn Sie die Rücksitzlehne wiederin die normale Position bringen,achten Sie darauf, dass die Schließ-platte frei von Gegenständen ist.Andernfalls rastet die Rückenlehnenicht sicher ein.Achten Sie beim Verstellen derRückenlehne darauf, dass das Gurt-band in der Aufhängevorrichtungeingehängt ist, damit die Sicher-heitsgurte nicht von der Lehne,dem Scharnier oder der Verriege-lung des Sitzes erfasst werden. DerGurt bleibt auf diese Weise voreiner Beschädigung geschützt.
ENTRIEGELNRot
VERRIEGELN
BEISPIEL
ENTRIEGELNRot
VERRIEGELN
BEISPIEL
2-30
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
•
•
•
WARNUNGDer Airbag verbessert den Frontalauf-prallschutz, den die Sicherheitsgurtebieten. Sowohl Fahrer als auch alleanderen Insassen müssen währendder Fahrt die Sicherheitsgurte immerangelegt lassen – gleichgültig, ob derbetreffende Sitz mit einem Airbag aus-gerüstet ist oder nicht – um bei einemUnfall die Gefahr schwerer oder tödli-cher Verletzungen so gering wie mög-lich zu halten.
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme
65D231S
HINWEISWenn Sie die Rücksitzlehne wiederin die normale Position bringen,achten Sie darauf, dass keineFremdkörper in die Verriegelungs-öffnung gelangen. Andernfalls ras-tet die Rückenlehne nicht sicher ein.Wenn Sie die Rücksitzlehne wiederin die normale Position bringen,achten Sie darauf, dass keineBeschädigung der Verriegelung auf-tritt. Nicht mit Gegenständen odermit übermäßiger Gewalt vorgehen.Die Verriegelung ist ausschließlichfür die Rückensitzlehne vorgese-hen. Unsachgemäße Handhabungkann die Verriegelungsmechanikbeschädigen, sodass die Lehnenicht mehr sicher in ihre Normalpo-sition einrastet.
WARNUNGLegen Sie grundsätzlich immer denSicherheitsgurt an.
2-
VO
68LMD-01E
•
•
WARNUNG(Fortsetzung)• Sicherheitsgurte dürfen niemals
verdreht sein und sollten so straffwie möglich anliegen, um den vor-gesehenen Schutz bieten zu kön-nen. Ein nicht ordnungsgemäßangelegter Sicherheitsgurt hat eineweitaus schwächere Wirkung alsein straff gespannter.
• Achten Sie darauf, dass der Sicher-heitsgurt richtig im Gurtschlosseinrastet. Auf dem Rücksitz kannes durchaus zu einer Verwechslungder beiden Gurtschlösser kommen.
(Fortsetzung)
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
31
R DER FAHRT
65D606
65D201
WARNUNGErlauben Sie Personen niemals, imKofferraum des Fahrzeugs mitzu-fahren. Bei einem Unfall ist das Ver-letzungsrisiko für Personen, diesich nicht auf einem Sitz mit ange-legtem Sicherheitsgurt befinden,erheblich größer.Sicherheitsgurte sollten immer wiefolgt angelegt werden:– Der Beckengurt sollte in Becken-
höhe angelegt werden, also nichtauf Taillenhöhe.
– Der Schultergurt sollte auf derSchulter angelegt werden, alsoniemals unter der Achsel.
(Fortsetzung)
Höher als das Becken
WARNUNG(Fortsetzung)
– Der Schultergurt sollte in ausrei-chendem Abstand von Gesichtund Hals angelegt werden, dabeiaber nicht von der Schulterabrutschen.
(Fortsetzung)
Über das Becken
2-32
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
(•
•
WARNUNG(Fortsetzung)• Säuglinge und Kleinkinder dürfen
nur dann mitfahren, wenn sie ord-nungsgemäß gesichert sind. Rück-haltesysteme für Säuglinge undKleinkinder sind im Handel erhält-lich und müssen unbedingt ver-wendet werden. Stellen Sie sicher,dass das gekaufte Rückhaltesys-tem den geltenden Sicherheitsnor-men entspricht. Beachten Sie dieAngaben des Herstellers.
• Falls bei einem Kind ein Sicher-heitsgurt unangenehm am Halsoder im Gesicht reibt, sollten Siedas Kind mehr zur Fahrzeugmittehin setzen.
• Achten Sie darauf, dass dasSicherheitsgurtgewebe nicht mitPolituren, Öl, Chemikalien undinbesondere nicht mit Batterie-säure in Berührung kommt. Reini-gen Sie die Gurte am besten mitWasser und milder Seife.
• Keine Münzen, Clips, usw. in dieGurtschlösser stecken und daraufachten, keine Flüssigkeiten aufdiese Teile zu schütten. WennFremdpartikel in ein Gurtschlossgelangen, kann der Sicherheits-gurt unter Umständen nicht ord-nungsgemäß funktionieren.
(Fortsetzung)
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
65D199
WARNUNGFortsetzung)
Schwangere sollten den Sicher-heitsgurt gemäß den Angaben desArztes anlegen. Beachten Sie, dassder untere Gurtteil möglichst tiefauf der Hüfte liegen sollte (sieheAbbildung).Tragen Sie den Sicherheitsgurt nichtüber harten oder zerbrechlichenGegenständen in den Taschen oderan Kleidungsstücken. Im Falle einesUnfalls könnten Brillen, Schreibstifteo. Ä. unter dem Sicherheitsgurt Ver-letzungen verursachen.
(Fortsetzung)
Quer über die Hüften, so niedrig wie möglich
WARNUNG(Fortsetzung)• Ein Sicherheitsgurt darf niemals an
mehr als einer Person angelegtwerden und grundsätzlich nie an ei-nem Säugling oder einem Klein-kind, das auf dem Schoß eines Er-wachsenen sitzt. Eine solche Ver-wendung könnte bei einer Kollisionzu schweren Verletzungen führen.
• Die Sicherheitsgurte von Zeit zu Zeitauf Beschädigungen und Abnut-zung überprüfen. Sicherheitsgurtesind auszuwechseln, falls das Gurt-band durchgescheuert, verschmutztoder auf irgendeine Art beschädigtist. Die gesamte Vorrichtung mussausgewechselt werden, wenn derGurt bei einem schweren Aufprallbelastet wurde, auch wenn keinSchaden erkennbar ist.
• Kinder bis 12 Jahre dürfen nurangeschnallt auf dem Rücksitz mit-fahren.
(Fortsetzung)
2-
VO
68LMD-01E
60A040
m zu verhindern, dass die angeschnallteerson bei einem Aufprall unter dem Gurturchrutscht, sollte der Beckengurt soiedrig wie möglich über die Hüften undöglichst straff angelegt werden, indeman den Schultergurt durch die Schloss-
unge nach oben zieht. Die Länge des dia-onalen Schultergurtes stellt sich automa-sch so ein, dass Bewegungsfreiheitewährleistet ist.
(•
Niedrig über den Hüften
Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme: 3
33
R DER FAHRT
DreipunktgurtELR-RückhalteautomatikDer Sicherheitsgurt verfügt über einenverzögerungssensitiven Aufroller (Emer-gency Locking Retractor, ELR), der denSicherheitsgurt nur bei plötzlichem Brem-sen oder einem Aufprall blockiert. DerGurt blockiert auch, wenn Sie ihn zuschnell quer über den Oberkörper ziehen.In diesem Fall lassen Sie den Gurt etwaszurück gleiten, um ihn zu lösen, und zie-hen Sie ihn dann etwas langsamer querüber den Körper.
Sicherheitshinweis
60A038
UPdnmmzgtig
WARNUNGFortsetzung)
Rückenlehnen sollten während derFahrt nicht zu weit nach hintengeneigt sein, um die Funktion derSicherheitsgurte nicht zu beein-trächtigen. Maximalen Schutz bie-ten die Sicherheitsgurte bei voll-kommen aufrechter Position derRückenlehne.
Sitzen Sie gerade und ganz zurückgelehnt
Niedrig über den Hüften
2-34
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
Sä
Lereunquin ein
60A039
um Abschnallen des Gurts drücken Sieie rote „PRESS“ (Drücken)-Taste und las-en den Gurt langsam aufrollen, währendie mit einer Hand den Gurt und/oder diechlosszunge fassen.
mtliche Sicherheitsgurte
60A036
gen Sie den Gurt an, indem Sie sich auf-cht und ganz zurückgelehnt hinsetzend dann die Schlosszunge des Gurtser über den Körper ziehen und geradedas Gurtschloss stecken, bis sie mitem hörbaren „Klicken“ einrastet.
80J2008
ZUR BEACHTUNG:Das Schloss des Rücksitz-Mittelgurts (fallsvorhanden) ist mit dem Schriftzug„CENTER“ (Mitte) gekennzeichnet. DieGurtschlösser sind so geformt, dassSchlosszungen nur in das richtige Schlosseingesetzt werden können.
ZdsSS
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
GuGu
Gu
ahrergurtwarnerenn der Sicherheitsgurt Fahrersitz beimrehen des Zündschlüssels in PositionN“ (Ein) bzw. beim Drücken des Motor-
chalters zum Wechseln in den Zündmo-us auf „ON“ nicht eingerastet bleibt, läuftolgendes ab:) Die Warnleuchte für den Fahrersicher-
heitsgurt leuchtet auf.) Beim Erreichen einer Fahrzeugge-
schwindigkeit von ca. 15 km/h blinkt dieWarnleuchte und ein Warnsignal ertöntca. 95 Sekunden lang.
) Nach Abschluss von Schritt 2) leuchtetdie Gurtwarnleuchte so lange weiter,bis der Fahrergurt angelegt wird.
ird ein angelegter Fahrergurt währender Fahrt gelöst, aktiviert sich das Gurt-arnsystem je nach Fahrzeuggeschwin-igkeit ab Schritt 1) oder Schritt 2). Liegtie Geschwindigkeit unter 15 km/h,eginnt die Signalisierung mit Schritt 1). Istie Geschwindigkeit höher als ca. 15 km/h,eginnt die Signalisierung mit Schritt 2).ie Signalisierung wird automatisch abge-chaltet, wenn der Fahrergurt angelegtder die Zündung ausgeschaltet ist, oderenn der Motorschalter gedrückt wird, umen Zündmodus auf „LOCK“ (OFF) (Sperr-odus) zu wechseln.
35
R DER FAHRT
rtwarnerrtwarnleuchte Fahrersitz
68LM90003
rtwarnleuchte Beifahrersitz vorn
68LM90004
Wenn sich Fahrer oder Beifahrer nichtanschnallen, leuchtet die GurtwarnleuchteFahrerseite im Kombiinstrument und dieGurtwarnleuchte Beifahrerseite in der Inst-rumententafel auf. Außerdem ertönt einSummer zur Erinnerung daran, dass sichFahrer bzw. Beifahrer anschnallen sollen.Näheres dazu siehe Erläuterung weiterunten.
FWD„OsdF1
2
3
WdwddbdbDsowdm
BEISPIEL
WARNUNGFahrer und Insassen müssen ihreSicherheitsgurte unbedingt ständigangelegt lassen. Ohne angelegten Gurtbesteht ein wesentlich höheres Verlet-zungsrisiko bei Unfällen. Machen Siees sich zur Gewohnheit, den Sicher-heitsgurt vor dem Einschalten der Zün-dung oder dem Drücken des Motor-schalters anzulegen.
2-36
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
GuDiwiPlUmstänufahneGu
WARNUNGAchten Sie darauf, dass der Schulter-gurt auf der Mitte der zur Fahr-zeugaußenseite weisenden Schulteraufliegt. Der Schultergurt sollte mitausreichendem Abstand von Gesichtund Hals angelegt werden, dabei abernicht von der Schulter abrutschen.Ein falsch positionierter Sicherheits-gurt kann bei einem Unfall seineSchutzwirkung eventuell nur unzurei-chend leisten.
rtwarnung Beifahrersitz vorne Gurtwarnung für den Beifahrersitz vornrd nur aktiviert, wenn ein Beifahrer vorneatz genommen hat. Unter gewissen
ständen, z. B. bei schweren Gegen-nden auf dem Sitz, kann die Gurtwar-ng aktiviert werden, so als ob ein Bei-rer Platz genommen hat. Der Gurtwar-r Beifahrerseite vorn funktioniert wie derrtwarner Fahrerseite.
Höhenverstellbare Schultergurtverankerung
64J198
Stellen Sie die Höhe der Schultergurtver-ankerung so ein, dass der Schultergurtüber die Mitte der Schulter läuft. Um ihnhöher zu stellen, schieben Sie die Veran-kerung nach oben. Um ihn niedriger zustellen, ziehen Sie den Verriegelungsknopfnach außen und schieben Sie die Veran-kerung nach unten. Vergewissern Sie sich,dass die Verankerung nach dem Verstellensicher eingerastet ist.
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
Gu
ARbgnoedg
B WARNUNGNach jeglicher Kollision sind unbe-dingt sämtliche Sicherheitsgurte zuüberprüfen. Jeder Sicherheitsgurt, derwährend einer Kollision angelegt war(außer bei einer sehr leichten Kolli-sion), muss ausgewechselt werden,auch wenn keine Schäden daran zuerkennen sind. Alle Sicherheitsgurte,die beim Aufprall zwar nicht angelegtwaren, aber nicht einwandfrei funktio-nieren, auf irgendeine Weise beschä-digt sind oder deren Gurtstraffer akti-viert wurden (d. h., die Frontairbagswurden ausgelöst), müssen ebenfallsausgewechselt werden.
37
R DER FAHRT
rtaufhängung
71LMT0207
Überprüfung der Sicherheitsgurte
65D209S
Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit die Sicher-heitsgurte auf ordnungsgemäße Funktionund eventuelle Schäden. Kontrollieren Siedas Gurtgewebe, die Verschlüsse, die Auf-roller, die Verankerungen und die Gurtum-lenkungen. Lassen Sie beschädigte odernicht richtig funktionierende Sicherheitsgurteauswechseln.
HINWEISchten Sie beim Verstellen derückenlehne darauf, dass das Gurt-and in der Aufhängevorrichtung ein-ehängt ist, damit die Sicherheitsgurteicht von der Lehne, dem Scharnierder der Verriegelung des Sitzesrfasst werden. Der Gurt bleibt aufiese Weise vor einer Beschädigungeschützt.
EISPIEL BEISPIEL
2-38
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
Ki
KlRü
ür Babys und Kleinkinder empfiehltUZUKI ausdrücklich die Verwendungines Kinderrückhaltesystems. Im Handelt eine Vielzahl von Kinderrückhaltesyste-en erhältlich. Bitte achten Sie darauf,ass das gewählte System den jeweiligenicherheitsnormen entspricht.lle Kinderrückhaltesysteme werden entwe-er mithilfe der Sicherheitsgurte (Becken-urt oder Beckengurtteil eines Dreipunktgur-s) oder über im Sitz fest eingebaute Bügeluf einem der Fahrzeugsitze befestigt.UZUKI empfiehlt, Kinderrückhaltesysteme,enn möglich, auf den Rücksitzen anzubrin-en. Unfallstatistiken zeigen, dass das Ver-tzungsrisiko geringer ist, wenn Kinder ininem passenden Kinderrückhaltesystemuf dem Rücksitz statt auf dem Beifahrersitzitfahren.ür EU-Länder)
eim Kauf und anschließendem Einbauines Kinderrückhaltesystems in IhrenUZUKI, lesen Sie bitte die Informationenur Verfügbarkeit unter „Kinderrückhaltesys-me für EU-Länder“ in diesem Kapitel.UR BEACHTUNG:eachten Sie die jeweiligen gesetzlichenorschriften für Kinderrückhaltesysteme.
nderrückhaltesysteme
60G332S
einkinder-Rückhaltesystem – nur fürcksitzbank
80JC007
Kinderrückhaltesystem
80JC016
Sitzerhöhung
80JC008
FSeismdSAdgteaSwgleeam(FBeSzteZBV
BEISPIEL
BEISPIEL
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
BhvblöaV
WabvFkg
WARNUNGKinder im Fahrzeug können im Falleeiner Kollision schwere Verletzungenerleiden, wenn die Kinder-Rückhal-tesysteme nicht ordnungsgemäßbefestigt sind. Beim Montieren einesKindersitzes sind daher unbedingtdie nachstehenden Anweisungen zubeachten. Achten Sie auch darauf,dass das Kind genau den Hersteller-anweisungen entsprechend im Kin-dersitz sitzt.
39
R DER FAHRT
58MS030 65D608
65D609
WARNUNGei Verwendung eines Kinder-Rück-altesystems auf dem Beifahrersitzorne muss der entsprechende Air-ag deaktiviert werden. Die Aus-sung des Beifahrer-Airbags könnte
nsonsten zum Tod oder zu schwerenerletzungen des Kindes führen.
WARNUNGenn Sie ein Kinderrückhaltesystem
uf dem Rücksitz anbringen, schie-en Sie den Vordersitz so weit nachorne, dass seine Rückenlehne dieüße des Kindes nicht berührenann. Dies verringert die Verletzungs-efahr für das Kind bei einem Unfall.
2-40
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
KKiDi temen wird in der nachfolgenden Tabelleda ls 150 cm sind, sind unter Bezug auf diena -R 44 entsprechen.
Ta ihre Eignung zum Einbau an verschie-de
Im
Im
r Einbauort)Mittelsitz außen Mittelsitz Mitte
G – –G – –G – –G – –G – –
r Einbauort)Mittelsitz außen Mittelsitz Mitte
G – –G – –G – –G – –G – –
inderrückhaltesystem für EU-Ländernderrückhaltesystemee Eignung der verschiedenen Sitze für Kinder und zur Befestigung von Kinderrückhaltesysrgestellt. Für den Transport von Kindern bis zu 12 Jahren oder von Kindern, die kleiner achstehende Tabelle nur solche Kinderrückhaltesysteme anzubringen, die der Prüfnorm ECE
belle für das Fahrzeughandbuch mit Informationen zu Kinderrückhaltesystemen undnen Sitzpositionen
Falle der Aktivierung des Beifahrer-Airbags.
Falle der Deaktivierung des Beifahrer-Airbags.
GewichtsgruppeSitzposition (oder andere
Vorne Beifahrer Fond außen Fond Mitteruppe 0 bis zu 10 kg X U Uruppe 0+ bis zu 13 kg X U Uruppe I 9 bis 18 kg X U Uruppe II 15 bis 25 kg X UF UFruppe III 22 bis 36 kg X UF UF
GewichtsgruppeSitzposition (oder andere
Vorne Beifahrer Fond außen Fond Mitteruppe 0 bis zu 10 kg U U Uruppe 0+ bis zu 13 kg U U Uruppe I 9 bis 18 kg U U Uruppe II 15 bis 25 kg UF UF UFruppe III 22 bis 36 kg UF UF UF
2-
VO
68LMD-01E
LeU uppe zugelassen sind.UF g, die für diese Gewichtsgruppe zugelas-
Lal“ oder „semiuniversal“ gehören.
BX
ZU„U
41
R DER FAHRT
gende der Buchstaben in obiger Tabelle:=Geeignet für Kinderrückhaltesysteme der Kategorie „universal“ , die für diese Gewichtsgr=Geeignet für Kinderrückhaltesysteme der Kategorie „universal“, befestigt in Fahrtrichtun
sen sind.=Geeignet für besondere Kinderrückhaltesysteme aus der beigefügten Liste.
Diese Rückhaltesysteme können zu den Verwendungskategorien „spezial“, „nicht univers=Integrierte Rückhalteeinrichtung, die für diese Gewichtsgruppe zugelassen ist.=Sitzposition nicht für Kinder dieser Gewichtsgruppe geeignet.
R BEACHTUNG:niversal“ ist die Kategoriebezeichnung der Norm ECE-R 44.
2-42
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
Ta men und ihre Eignung zum Einbau anve
n im Fahrzeug
Mittelsitz außen
Mittelsitz Mitte
Andere Orte
B– – –– – –
G – – –
G– – –– – –– – –
G
– – –– – –– – –– – –– – –
G – – –G – – –
belle für das Fahrzeughandbuch mit Informationen zu ISOFIX-Kinderrückhaltesysterschiedenen ISOFIX-Positionen
GewichtsgruppeGrö-ßen-
klasse
Befesti-gungs-vorrich-
tung
ISOFIX-Positione
Vorne Beifahrer
Hinten Außen
Hinten Mitte
aby-TragetascheF ISO/L1 – – –G ISO/L2 – – –
ruppe 0 bis zu 10 kg E ISO/R1 – IL1) –
ruppe 0+ bis zu 13 kgE ISO/R1 – IL1) –D ISO/R2 – IL1) –C ISO/R3 – IL2) –
ruppe I 9 bis 18 kg
D ISO/R2 – IL1) –C ISO/R3 – IL2) –B ISO/F2 – IL,IUF1) –B1 ISO/F2X – IL,IUF3) –A ISO/F3 – IL,IUF1) –
ruppe II 15 bis 25 kg – – –ruppe III 22 bis 36 kg – – –
2-
VO
68LMD-01E
LeIU rtrichtung, die für diese Gewichtsgruppe
IL ngskategorien „spezial“, „nicht universal“
X /oder dieser Größenklasse geeignet.
ZU1)2) ng sein. OK) 3) 90YA-020)
ZU„U
43
R DER FAHRT
gende der Buchstaben in obiger TabelleF=Geeignet für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme der Kategorie „universal“, befestigt in Fah
zugelassen sind.=Geeignet für ein bestimmtes ISOFIX-Kinderrückhaltesystem sind die in den Verwendu
oder „semiuniversal“.Der ISOFIX CRS muss für das betreffende Fahrzeug zugelassen sein.
=ISOFIX-Position nicht für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme in dieser Gewichtsgruppe und
R BEACHTUNG: Kopfstütze in der Gebrauchsposition. Kopfstütze in der Gebrauchsposition.Kategorie „semiuniversal“;Die Längseinstellung des Vordersitzes sollte 8 Kerben nach hinten aus der vordersten StelluSUZUKI empfiehlt FAIR G 0/1 S ISOFIX Kindersitz und RWF ISOFIX-Träger SUZUKI Original-Zubehörteilenummer 990E0-68L01-000 ISOFIX Träger 990E0-68L01-001 Kindersitz OST (PL, H, CZ, SK, SLO, RO, BG, GR, MK, CY und HR) 990E0-68L01-002 Kindersitz MITTEL SÜD (F, B, NL, L, E, P, I, D, GB, M, CY, CN, J und R 990E0-68L01-003 Kindersitz NORD (GB, S, FIN, DK, EST, LV, LT, IS, N und RUS) Nähere Einzelheiten dazu erfahren Sie bei Ihrem SUZUKI-Vertragshändler. Die Kopfstütze sollte in der höchstmöglichen Stufe eingestellt werden.SUZUKI empfiehlt Britax/RÖMER DUO plus (SUZUKI Original-Zubehörteilenummer: 99000-9
R BEACHTUNG:niversal“ ist die Kategoriebezeichnung der Norm ECE-R 44.
2-44
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
Au
EL
SUsteandaKitesBe
ontage mit ISO-FIX-Verankerungen
68LM70203
as Fahrzeug ist mit unteren Bügeln anen äußeren Rücksitzen ausgestattet, dieum Befestigen von ISO-FIX-Kinderrück-altesystemen mittels Greifarmen vorge-ehen sind. Die unteren Bügel befindenich in der Fuge zwischen Sitzfläche unditzlehne.
SdsP
WARNUNGMontieren Sie die ISO-FIX-Kinder-rückhaltesysteme ausschließlich anden äußeren Rücksitzpositionen,nicht in der mittleren Position für dieRücksitzbank.
BEISPIEL
srüstung mit Dreipunktgurten
R-Gurt
80JC021
ZUKI empfiehlt, Kinderrückhaltesy-me, wenn möglich, auf den Rücksitzenzubringen. Unfallstatistiken zeigen, dasss Verletzungsrisiko geringer ist, wennnder in einem passenden Kinderrückhal-ystem auf dem Rücksitz statt auf demifahrersitz mitfahren.
• Wenn Sie das Kinderrückhaltesystemauf dem vorderen Beifahrersitz installie-ren müssen, befolgen Sie nachfolgendeAnweisungen.– Am Front-Beifahrerairbag-Deaktivie-
rungssystem deaktivieren Sie den Air-bag für den vorderen Beifahrersitz.
– Unter Zuhilfenahme des Einstellhe-bels der Sitzposition schieben Sie denSitz in die hinterste Sitzstellung.
– Stellen Sie am Einstellhebel der Leh-nenverstellung den Winkel der Rücken-lehne auf Stufe 5 (von der vollständigaufrechten Position aus gezählt).Befolgen Sie die Anweisungen desHerstellers bei der Befestigung desKinderrückhaltesystems.Vergewissern Sie sich, dass derSicherheitsgurt korrekt eingerastet ist.Überprüfen Sie die sichere Befestigungdes Kinderrückhaltesystems, indemSie versuchen, es in alle Richtungen zubewegen.
M
DdzhssS
HINWEIStellen Sie vor dem Einbau eines Kin-errückhaltesystems auf dem Rück-itz die Kopfstütze in die obersteosition.
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
MotesKichrüvesicsic
78F114
) Stellen Sie den Kindersitz auf denRücksitz und setzen Sie die Greifarmein die Bügel zwischen Sitzfläche undSitzlehne ein.
BEISPIEL
45
R DER FAHRT
ntieren Sie das ISO-FIX-Kinderrückhal-ystem gemäß den Anweisungen des
nderrückhaltesystem-Herstellers. Versu-en Sie nach der Montage, das Kinder-ckhaltesystem in allen Richtungen zurrücken, vor allem nach vorne, und ver-hern Sie sich dabei, dass die Greifarmeher in den Bügeln eingeklinkt sind.
68LM267
Ihr Fahrzeug ist mit Verankerungen für denoberen Gurt ausgerüstet. Verwenden Sieden oberen Gurt des Kinderrückhaltesys-tems gemäß den Anleitungen des Herstel-lers.
Allgemeiner Hinweis:1) Die Kopfstütze ganz nach oben schie-
ben.
2
HINWEISStellen Sie vor dem Einbau eines Kin-derrückhaltesystems auf dem Rück-sitz die Kopfstütze in die oberstePosition.
BEISPIEL
2-46
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
3)54G185
) Fassen Sie das Kinderrückhaltesystemvorne an und drücken Sie es kräftig biszum Einklinken der Greifarme nach hin-ten. Überzeugen Sie sich vom sicherenSitz, indem Sie versuchen, das Kinder-rückhaltesystem in allen Richtungen zuverrücken, vor allem nach vorne.
) Bringen Sie den oberen Haltegurtgemäß dem nachfolgenden Abschnitt„Installation des Kinderrückhaltesys-tem mit dem oberen Haltegurt“ an.
B BEISPIEL
68LM268
Richten Sie die Greifarmenden sorgfäl-tig mit den Händen auf die Ankerbügelaus. Achten Sie darauf, sich nicht dieFinger einzuklemmen.
54G184
4) Schieben Sie den Kindersitz zu denBügeln hin, sodass die Enden der Grei-farme teilweise in die Bügel eingreifen.Prüfen Sie die richtige Lage mit denHänden.
5
6
EISPIEL BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
Inst
EidieDideAbDigehafikMowi1)
86G032
) Achten Sie darauf, dass der obere Hal-tegurt wie in der Abbildung dargestelltgeführt wird. (Hinweise zum Höher- bzw.Tieferstellen der Kopfstütze finden Sieim Abschnitt „Verstellbare Kopfstützen“.)
) Vergewissern Sie sich, dass der Wegdes oberen Gurts nicht durch Ladungbeeinträchtigt wird.
Typ 2
Typ 1
47
R DER FAHRT
stallation des Kinderrückhaltesy-ems mit dem oberen Haltegurt
68LM20205
nige Kinderrückhaltesysteme erfordern Verwendung eines oberen Haltgurts.
e oberen Verankerungshalterungen wer-n in Ihrem Fahrzeug an den in denbildungen gezeigten Stellen gezeigt.
e Anzahl der in Ihrem Fahrzeug bereit-stellten oberen Haltegurt-Verankerungs-lterungen hängt von der Fahrzeugspezi-ation ab.ntieren Sie das Kinderrückhaltesystem
e folgt:Nehmen Sie die Gepäckraumabdeckungab.
2) Sichern Sie das Kinderrückhaltesy-stem auf dem Rücksitz mit Hilfe desoben beschriebenen Verfahrens für dieSicherung eines Rückhaltesystems,das keine oberen Haltegurte erfordert.
3) Haken Sie den oberen Haltegurt amoberen Haltegurt-Verankerungshalterein und ziehen Sie den oberen Halte-gurt gemäß den Anweisungen fest, dievom Hersteller des Kinderrückhaltesy-stems bereitgestellt werden. Achten Siedarauf, dass der obere Haltegurt andem entsprechenden Haltegurt-Veran-kerungshalter angebracht ist, der sichdirekt hinter dem Kinderrückhaltesy-stem befindet. Bringen Sie den oberenHaltegurt nicht an den Gepäcksiche-rungsschlaufen an (falls vorhanden).
4
5
BEISPIELVorne
WARNUNGBringen Sie den oberen Gurt des Kin-derrückhaltesystems nicht an denGepäcksicherungsschlaufen an (fallsvorhanden). Ein falsch angebrachteroberer Haltegurt verringert die beab-sichtigte Effektivität des Kinderrück-haltesystems.
2-48
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
Gu
SoFasinunda„pFaauGuunSi
um Schutz gegen schwere oder sogardliche Verletzungen müssen der Fahrernd alle Insassen während der Fahrt jeder-eit die Sicherheitsgurte angelegt lassen,nabhängig davon, ob der jeweilige Sitzit einem Gurtstraffer ausgerüstet ist. etzen Sie sich auf dem Sitz ganz zurücknd möglichst aufrecht; lehnen Sie sichicht nach vorne oder zur Seite. Stellenie den Gurt so ein, dass der Beckengurtiedrig über dem Beckenbereich anliegt,lso nicht in Taillenhöhe. Näheres zur Sitz-nd Sicherheitsgurtverstellung finden Sie Abschnitt „Sitzverstellung“ sowie in den
nweisungen und Vorsichtsmaßnahmenu den Sicherheitsgurten im Abschnitticherheitsgurte und Kinderrückhaltesys-me“.itte beachten Sie, dass die Gurtstrafferusammen mit den Airbags im Falle eineschweren Front- oder Seitenaufpralls aus-elöst werden. Sie sind nicht darauf aus-elegt, bei einem Aufprall von hinten,inem Überschlag, oder bei einem wenigereftigen Frontaufprall auszulösen. Dieurtstraffer können nur ein einziges Malusgelöst werden. Falls sie also einmalusgelöst wurden (d. h., falls die Airbagsusgelöst wurden), müssen die Gurtstraf-r umgehend in Ihrer SUZUKI-Fachwerk-
tatt überholt werden.
DGBAvV
rtstraffersystem
63J269
stellen Sie fest, ob die Vordersitze Ihreshrzeugs mit Gurtstraffern ausgerüstetd: Überprüfen Sie das Etikett an derteren Verankerung des Gurtes. Erscheintrauf, wie hier dargestellt, der Buchstabe“ und/oder die Buchstaben „PRE“, ist Ihrhrzeug mit einem Gurtstraffersystemsgestattet. Sicherheitsgurte mitrtstraffern werden auf die gleiche Artd Weise verwendet wie herkömmlichecherheitsgurte.
Informationen zum Gurtstraffersystem fin-den Sie in diesem Abschnitt und imAbschnitt „Airbag-Rückhaltesystem (SRS)“.Das Gurtstraffersystem arbeitet mit demAIRBAG-RÜCKHALTESYSTEM (SRS)zusammen. Die Crash-Sensoren und daselektronische Steuergerät des Airbag-Sys-tems steuern auch den Gurtstraffer. DieGurtstraffer werden nur bei einem Front-oder Seitenaufprall ausgelöst, der soschwer ist, dass die Airbags ausgelöstwerden und die Sicherheitsgurte gestrafftwerden. Vorsichtsmaßnahmen und allge-meine Informationen, einschließlich War-tungsanweisungen für die Gurtstraffer, fin-den Sie im vorliegenden Abschnitt„Gurtstraffer“ und im Abschnitt „Airbag-Rückhaltesystem (SRS)“. Beachten Siesämtliche Vorsichtsmaßnahmen.Der Gurtstraffer befindet sich im Aufrollerdes jeweiligen Sicherheitsgurtes. Beieinem Front- oder Seitenaufprall strafft erden Sicherheitsgurt, so dass der Gurtenger am Körper anliegt. Nachdem dieGurtstraffer ausgelöst wurden, bleibt dieAufrollvorrichtung blockiert. Beim Auslösenist ein Geräusch zu hören und es kannetwas Rauch auftreten. Diese Substanz istnicht schädlich und zeigt auch keinenBrand im Fahrzeug an.
ZtöuzumSunSnauimAz„SteBzsggehGaaafes
WARNUNGer folgende Abschnitt erläutert dieurtstraffervorrichtung Ihres SUZUKI.itte lesen und beachten Sie ALLEnweisungen, um jegliche Gefahron schweren oder sogar tödlichenerletzungen vorzubeugen.
und/oder
Etikett
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
Fabiileu„Oge„O10renieevSiSUWodsphägediedetücPeUmAusorieZüde„L(OWIhr
49
R DER FAHRT
lls die AIRBAG-Kontrollleuchte im Kom-nstrument nicht blinkt oder kurz auf-chtet, wenn Sie den Zündschalter aufN“ (Ein) drehen oder der Motorschalterdrückt wurde, um den Zündmodus aufN“ zu wechseln, falls sie länger alsSekunden aufleuchtet oder aber wäh-
nd der Fahrt aufleuchtet, dann funktio-rt das Airbag- oder Gurtstraffersystementuell nicht ordnungsgemäß. Lassene beide Systeme umgehend in einerZUKI-Vertragswerkstatt überprüfen.
artungsarbeiten an den Gurtstrafferner deren Verkabelung dürfen nur voneziell ausgebildeten SUZUKI-Vertrags-ndlern ausgeführt werden. Eine unsach-mäße Wartung kann dazu führen, dass Gurtstraffer ohne Grund ausgelöst wer-n oder das ganze System funktionsun-htig wird. Dies kann Verletzungen vonrsonen zur Folge haben. Schäden oder ein unbeabsichtigtes
slösen der Gurtstraffer zu verhindern,llten Sie darauf achten, dass die Batte-kabel abgeklemmt wurden und derndschlüssel oder der Zündmodus min-stens 90 Sekunden lang auf PositionOCK“ (Lenkradschloss) oder „LOCK“FF) (Sperrmodus) stand, bevor Sie mitartungsarbeiten am elektrischen Systemes SUZUKI beginnen.
Berühren Sie nicht die Gurtstraffer oderderen Kabel. Die Kabel sind gelb umwi-ckelt oder mit gelben Tüllen versehen undauch die Steckverbindungen sind gelb. Füreine fachgerechte Entsorgung wenden Siesich bitte vor der Verschrottung IhresSUZUKI unbedingt an Ihren SUZUKI-Händler, die Karosseriewerkstatt oder denSchrottplatzverwalter.
2-50
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
A
IhrDrdetembe
DatHBteow
68LM269
9
9
34
4
6
irbag-Rückhaltesystem (SRS)
Fahrzeug besitzt zusätzlich zu deneipunkt-Sicherheitsgurten an den Vor-rsitzen ein zusätzliches Rückhaltesys-, das aus den folgenden Komponenten
steht.
1. Fahrer-Airbagmodul2. Beifahrer-Airbagmodul3. Seitenairbagmodul4. Kopf-Airbagmodul5. Knieairbagmodul6. Gurtstraffer7. Airbag-Steuergerät8. Beschleunigungs- oder Crash-Sensor9. Seitenairbag-Sensor
WARNUNGer folgende Abschnitt der Betriebs-nleitung beschreibt die Schutzfunk-ion Ihres SUZUKI AIRBAG-RÜCK-ALTESYSTEMS (SRS). itte lesen und befolgen Sie sorgfäl-
ig ALLE Anweisungen, damit im Falleines Unfalls die Gefahr schwererder tödlicher Verletzungen so weitie möglich vermindert wird.
BEISPIEL
9
8
8
7
96
3
2
1
5
2-
VO
68LMD-01E
FabiiwedrweauSyevSiin pr
68LMT0210
68LM20206
er Fahrer-Airbag befindet sich hinter derbdeckung in der Mitte des Lenkrads, dereifahrer-Airbag hinter dem beifahrerseiti-en Armaturenbrett.
BEISPIEL
BEISPIEL
51
R DER FAHRT
63J030
lls die AIRBAG-Kontrollleuchte im Kom-nstrument nicht blinkt oder aufleuchtet,nn Sie den Zündschalter auf „ON“ (Ein)
ehen, den Zündmodus zuerst auf „ON“chseln, oder aber während der Fahrtfleuchtet, dann funktioniert das Airbag-stem (oder das Gurtstraffersystem)entuell nicht ordnungsgemäß. Lassene das Airbag-System so bald wie möglich
einer SUZUKI-Vertragswerkstatt über-üfen.
Front-Airbags
57L21189
68LM219DABg
BEISPIEL
BEISPIEL
2-52
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
DereAiBAck
Fr
Frimau
ZUBeten
ei Kollisionen von hinten oder von dereite, bei einem Überschlag oder einemeniger heftigen Frontalaufprall werdenie nicht ausgelöst, da sie bei solchennfällen keinen Schutz bieten. Da ein Air-ag bei einer Kollision nur einmal ausge-st werden kann, sind zusätzlich Sicher-eitsgurte notwendig, um die Insassen beiemselben Unfall gegen weitere Schleu-erbewegungen zu sichern.irbags dienen NICHT als Ersatz füricherheitsgurte. Sie schützen sich am bes-n, wenn Sie IMMER DEN SICHERHEITS-URT ANLEGEN. Vergessen Sie jedochabei nicht, dass es keine Schutzvorrich-ng gibt, die Sie bei einem Unfall vor jegli-
hem Verletzungsrisiko schützen kann.
WARNUNGEin Airbag unterstützt oder erhöhtden durch die Sicherheitsgurte gege-benen Kollisionsschutz. Sowohl Fah-rer als auch alle anderen Insassenmüssen während der Fahrt dieSicherheitsgurte immer angelegt las-sen – gleichgültig, ob der betreffendeSitz mit einem Airbag ausgerüstet istoder nicht – um bei einem Unfall dieGefahr schwerer oder tödlicher Ver-letzungen so gering wie möglich zuhalten.
r Knie-Airbag befindet sich im Armatu-nbrett unter dem Lenkrad. Die Lage derrbags ist durch den Schriftzug „SRS AIR-G“ auf der betreffenden Airbag-Abde-
ung gekennzeichnet.
ontalaufprallbereich
60G032
ontairbags sind so konstruiert, dass sie Falle eines schweren Frontalaufprallssgelöst werden.
R BEACHTUNG:i einem Frontalaufprall können die Sei-airbags und Kopf-Airbags auslösen.
Front-Airbags werden nicht ausgelöst
65D236
Front-Airbags lösen wahrscheinlich nicht aus
65D237
BSwsUblöhddASteGdtuc
2-
VO
68LMD-01E
AnfindeDE
eiten- und Seiten-Kopf-Airbags
68KM090
68LM256
BhvblöaV
BEISPIEL
BEISPIEL
53
R DER FAHRT
58MS030
weisungen zur Sicherung von Kindernden Sie unter „Sicherheitsgurte und Kin-rrückhaltesysteme“ im Abschnitt VORR FAHRT.
Bedeutung Airbag-Symbol
72M00150
An der Sonnenblende ist möglicherweisedieser Aufkleber angebracht.
S
WARNUNGei Verwendung eines Kinder-Rück-altesystems auf dem Beifahrersitzorne muss der entsprechende Air-ag deaktiviert werden. Die Aus-sung des Beifahrer-Airbags könnte
nsonsten zum Tod oder zu schwerenerletzungen des Kindes führen.
WARNUNGNIEMALS ein nach hinten gerichtetesKinderrückhaltesystem auf einemSitz anbringen, der durch einen AKTI-VEN AIRBAG gesichert wird. Ihr KINDkann GETÖTET oder SCHWER VER-LETZT werden.
2-54
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
Seaude„Sge
Dihimdude
eiten- und Kopf-Airbags lösen ahrscheinlich nicht aus
57L21126
eiten- und Kopf-Airbags lösen nicht beiinem Front- oder Heckaufprall und auchicht beim Überschlagen des Fahrzeugsder einem weniger harten Seitenaufprallus, denn sie würden bei solchen Unfälleneinen Schutz gewähren. Nur die zur Auf-rallseite weisenden Seiten- und Kopf-Air-ags lösen aus. Bei einem Frontalaufpralldoch können die Seitenairbags undopf-Airbags auslösen. Da ein Airbag beiiner Kollision nur einmal ausgelöst wer-en kann, sind zusätzlich Sicherheitsgurteotwendig, um die Insassen bei demsel-en Unfall gegen weitere Schleuderbewe-ungen zu sichern.irbags dienen NICHT als Ersatz füricherheitsgurte. Sie schützen sich amesten, wenn Sie IMMER DEN SICHER-EITSGURT ANLEGEN. Vergessen Sie
BhvblöaV
B
iten-Airbags befinden sich türseitigßen an den Vordersitzlehnen. Die Lager Seiten-Airbags ist durch den SchriftzugRS AIRBAG“ an den Rückenlehnenkennzeichnet.
68LM252
e Kopf-Airbags befinden sich im Dach-mel. Die Lage der Kopf-Airbags ist
rch den Schriftzug „SRS AIRBAG“ anr betreffenden Türsäule gekennzeichnet.
Seitenaufprallbereich
80JM032
Seiten-und Kopf-Airbags sind so konstru-iert, dass sie bei einem schweren Seiten-aufprall auslösen.
Seiten- und Kopf-Airbags lösen nicht aus
54G027
Sw
SenoakpbjeKednbgASbH
WARNUNGei Verwendung eines Kinder-Rück-altesystems auf dem Beifahrersitzorne muss der entsprechende Air-ag deaktiviert werden. Die Aus-sung des Beifahrer-Airbags könnte
nsonsten zum Tod oder zu schwerenerletzungen des Kindes führen.
EISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
jedvovoka
chädlich und zeigt auch keinen Brand imahrzeug an. Bitte beachten Sie jedoch,ass einige Airbag-Komponenten nochine gewisse Zeit nach dem Auslösen heißein können.er angelegte Sicherheitsgurt sorgt für diechtige Sitzposition und daher maximalenchutz bei einem Auslösen des Airbags.tellen Sie den Sitz so weit wie möglichach hinten, ohne jedoch dadurch die Kon-olle über das Fahrzeug zu beeinträchti-en. Sitzen Sie ganz zurückgelehnt undöglichst aufrecht; lehnen Sie sich nichtber das Lenkrad oder das Armaturen-rett. Insassen auf dem Vordersitz solltenich nicht an die Tür lehnen oder gegenie Tür gelehnt schlafen. Detaillierte Anga-en zur korrekten Einstellung der Sitzend Sicherheitsgurte finden Sie imbschnitt VOR DER FAHRT unter „Sitzver-tellung“ und „Sicherheitsgurte und Kinder-ckhaltesysteme“.
EdbrmSsSoGleh
55
R DER FAHRT
och dabei nicht, dass es keine Schutz-rrichtung gibt, die Sie bei einem Unfallr jeglichem Verletzungsrisiko schützennn.
So funktioniert das Airbag-SystemBei einem Frontalaufprall erfassen dieCrash-Sensoren schnelle Verzögerungund falls das Steuergerät entscheidet,dass die Verzögerungswerte einemschweren Frontalaufprall entsprechen, löstes die Airbag-Gasgeneratoren aus. FallsIhr Fahrzeug mit Seiten- und Kopf-Airbagsausgerüstet ist, erkennen die Aufprallsen-soren auch eine seitliche Kollision, undfalls das Steuergerät entscheidet, dass einschwerer Seitenaufprall aufgetreten ist,löst es die Gasgeneratoren dieser Airbagsaus. Die Gasgeneratoren blasen die jewei-ligen Airbags mit Stickstoff oder Argon auf.Die aufgeblasenen Airbags bilden nun einKissen für Kopf (nur Front-Airbags undKopf-Airbags) und Oberkörper. Das Auf-blasen und nachfolgende Zusammenfallendes Airbags geschieht so schnell, dassIhnen die Auslösung vielleicht nicht einmalbewusst wird. Der Airbag behindert nichtdie Sicht und erschwert auch nicht dasVerlassen des Fahrzeugs.Airbags müssen sich blitzartig und unterhohem Druck aufblasen, um Insassen vorschweren oder gar tödlichen Verletzungenzu bewahren. Ein unvermeidlicherNebeneffekt dieses raschen Aufblasensbesteht darin, dass der Airbag auf unge-schützter Haut, wie z. B. dem Gesicht,Reizwirkungen verursachen kann. Der Air-bag öffnet sich mit einem lauten Knallsowie unter Freisetzung von etwas Pulverund Rauch. Diese Substanz ist nicht
sFdesDriSSntrgmübsdbuAsrü
WARNUNGin Airbag unterstützt oder erhöhten durch die Sicherheitsgurte gege-enen Kollisionsschutz. Sowohl Fah-er als auch alle anderen Insassenüssen während der Fahrt dieicherheitsgurte immer angelegt las-en – gleichgültig, ob der betreffendeitz mit einem Airbag ausgerüstet istder nicht – um bei einem Unfall dieefahr schwerer oder tödlicher Ver-tzungen so gering wie möglich zualten.
2-56
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
ront- und Kopf-Airbags sind für schwerereollisionen ausgelegt. Sie lösen dahericht zwangsläufig bei jedem Aufprall aus,uch wenn dieser größere Schäden amahrzeug verursacht. Nach JEGLICHERrt von Frontal- oder Seitenaufprallscha-en sollten Sie das Airbag-System in einerutorisierten SUZUKI-Fachwerkstatt unter-uchen lassen, damit seine Funktionsfähig-eit nach wie vor gewährleistet bleibt.as Fahrzeug ist mit einem Diagnosemo-ul ausgestattet, das Informationen überas Airbag-System speichert, sobald dieirbags bei einer Kollision ausgelöst wer-en. Das Modul zeichnet neben allgemei-en Informationen auch auf, welche Sen-oren den Airbag ausgelöst haben.
artung des Airbag-Systemsenn die Airbags einmal aktiviert wurden,üssen sie und die zugehörigen Teilemgehend in einer SUZUKI-Fachwerk-tatt ersetzt werden.
WARNUNG(Fortsetzung)• Das Armaturenbrett unterhalb des
Lenkrads nicht lackieren und kei-nerlei Aufkleber oder Ähnlichesanbringen. Falls dies nicht befolgtwerden sollte, kann dadurch dienormale Auslösung des Knie-Air-bags im Falle einer Kollision unterUmständen nicht stattfinden.
65D610
54G582
FKnaFAdaskDddAdns
WWmus
WARNUNG• Beugen Sie sich als Fahrer nicht
über das Lenkrad nach vorn. Stüt-zen Sie sich als Beifahrer nicht aufdas Armaturenbrett. Bei Fahrzeu-gen mit Seiten- und Kopf-Airbagssollten sich die Insassen nichtgegen die Tür lehnen. In solchenSitzhaltungen befinden Sie sich zunahe an einem Airbag und könnenschwere Verletzungen davontragen,wenn der Airbag ausgelöst wird.
• Montieren Sie keine Gegenständeam Lenkrad oder Armaturenbrettund lehnen sie auch keine Gegen-stände daran. Platzieren Sie keineGegenstände zwischen Airbag undFahrer oder Beifahrer. Bei einemUnfall können solche Gegenständedas Aufblasen des Airbags behin-dern oder den Insassen entgegengeschleudert werden. Dies kann zuschweren Verletzungen führen.
• Bei Fahrzeugen mit Seiten-Airbagsdürfen Sie die Vordersitze nicht mitSitzbezügen überziehen, da Sitzbe-züge die Ausdehnung des Airbagsbehindern könnten. Bringen Sieaußerdem keine Getränkehalter ander Tür an, da diese bei einemUnfall den Insassen vom Airbagentgegen geschleudert werdenkönnten. Dies kann zu schwerenVerletzungen führen.
(Fortsetzung)
2-
VO
68LMD-01E
FaseseAisosotraFüAilicWnuseWmiWAilunSUdedaaufunscUmAudeBaZüde„L(OWIhr
irbag-Deaktivierungssystem eifahrer
68LM90005
ie Front-Airbags Beifahrer müssen deak-viert werden, wenn ein Kinder-Rückhal-system auf dem Beifahrersitz vorn einge-aut werden soll.enn der Zündschalter auf die PositionN“ (Ein) gedreht wird, oder der Motor-
chalter gedrückt wird, um den Zündmo-us auf „ON“ zu wechseln, zeigt dienzeige „PASSENGER AIR BAG OFF“eifahrer-Airbag ausgeschaltet) an, ob
ie Airbags der Beifahrerseite vorn akti-iert oder deaktiviert sind.
enn die Airbags Beifahrer aktiviert sind:ie Anzeige „PASSENGER AIR BAG OFF“uchtet einige Sekunden lang auf undrlischt dann.
57
R DER FAHRT
lls das Fahrzeug einmal so tief ins Was-r gerät, dass der Boden auf der Fahrer-ite überschwemmt wird, kann dies dasrbag-Steuergerät beschädigen. In einemlchen Fall sollten Sie das Airbag-System bald wie möglich in Ihrer SUZUKI-Ver-gswerkstatt überprüfen lassen.r die Wartung oder den Austausch einesrbags sind spezielle Verfahren erforder-h. Aus diesem Grund sollten Sie dieartung bzw. den Austausch von Airbagsr einer SUZUKI-Fachwerkstatt überlas-n. Informieren Sie den Mechaniker beiartungen, dass Ihr SUZUKI-Fahrzeugt Airbags ausgerüstet ist.artungsarbeiten an oder in der Nähe vonrbag-Komponenten oder deren Verkabe-g dürfen grundsätzlich nur von einemZUKI-Vertragshändler ausgeführt wer-n. Eine unsachgemäße Wartung kannzu führen, dass die Airbags ohne Grundsgelöst werden oder das ganze Systemktionsuntüchtig wird. Dies kann
hwere Verletzungen zur Folge haben. Schäden oder ein unbeabsichtigtes
slösen des Airbag-Systems zu verhin-rn, sollten Sie darauf achten, dass dietteriekabel abgeklemmt wurden und derndschlüssel oder der Zündmodus min-stens 90 Sekunden lang auf PositionOCK“ (Lenkradschloss) oder „LOCK“FF) (Sperrmodus) stand, bevor Sie mitartungsarbeiten am elektrischen Systemes SUZUKI beginnen. Berühren Sie
nicht die Airbag-Systemkomponenten oderKabel. Die Airbag-Leitungen sind zurKennzeichnung mit gelbem Band umwi-ckelt oder mit gelben Tüllen versehen undauch die Steckverbindungen sind gelb.Das Verschrotten eines Fahrzeugs miteinem noch nicht ausgelösten Airbag kanngefährlich sein. Bitte wenden Sie sich zurordnungsgemäßen Entsorgung an IhrenFachhändler, eine Karosseriewerkstatt oderden Schrottplatzverwalter.
AB
DtitebW„OsdA(Bdv
WDlee
2-58
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
WDi(BeinWodAndeau
SeGutivbesinGu
irbag-Deaktivierungsschalter
68LMT0204
er Airbag-Deaktivierungsschalter (1) istur für den Fall angebracht, wenn ein nachinten gerichtetes Kinder-Rückhaltesys-n oder ein Kinder-Rückhaltesystem ameifahrersitz vorn angebracht sind. Derchalter befindet sich im Handschuhfachchts oben in der Ecke.
or dem Anlassen des Motors die Deakti-ierung der Airbags Beifahrerseite wieachfolgend beschrieben durchführen.
(1)
enn die Airbags Beifahrer deaktiviert sind:e Anzeige „PASSENGER AIR BAG OFF“eifahrer-Airbag ausgeschaltet) leuchtetige Sekunden lang auf und bleibt an.
enn die Airbags Beifahrerseite aktivierter deaktiviert werden, muss vor demlassen des Motors darauf geachtet wer-n, ob die Deaktivierungsanzeige an oders ist.
iten-Airbags, Kopf-Airbags undrtstraffer sind nicht an das Airbag-Deak-
ierungssystem angeschlossen. Selbsti Deaktivierung des Beifahrer-Airbagsd Seiten-Airbags, Kopf-Airbags undrtstraffer weiterhin aktiviert.
58MS030
Unfallstatistiken zeigen, dass das Verlet-zungsrisiko geringer ist, wenn Kinder ineinem passenden Kinderrückhaltesystemauf dem Rücksitz statt auf dem Beifahrer-sitz mitfahren. SUZUKI empfiehlt, Kinder-rückhaltesysteme, wenn möglich, auf denRücksitzen anzubringen.
A
DnhteBSre
Vvn
WARNUNGBei Verwendung eines Kinder-Rück-haltesystems auf dem Beifahrersitzvorne muss der entsprechende Air-bag deaktiviert werden. Die Aus-lösung des Beifahrer-Airbags könnteansonsten zum Tod oder zu schwerenVerletzungen des Kindes führen.
WARNUNGWenn sich kein Kinder-Rückhal-tesystem auf dem Beifahrersitz vornbefindet, darauf achten, dass die Air-bags Beifahrerseite aktiviert sindund die Deaktivierungsanzeige aus-geschaltet ist.
2-
VO
68LMD-01E
1)
2)
3)
59
R DER FAHRT
Darauf achten, dass der Zündschaltersich in Position „LOCK“ (Lenkradschloss)oder der Motorschalter sich im Modus„LOCK“ (OFF) (Sperrmodus) befindet.Den Schlüssel in den Airbag-Deaktivie-rungsschalter (1) stecken, drücken, indie Position „OFF“ (Airbag aus) drehenund den Schlüssel abziehen.Drehen Sie den Zündschalter in diePosition „ON“ (Ein) oder drücken Sieden Motorschalter, um den Zündmodusauf „ON“ zu wechseln. Die Anzeige„PASSENGER AIR BAG OFF“ (Beifah-rer-Airbag ausgeschaltet) leuchtet einigeSekunden lang auf und bleibt dann ein-geschaltet, um Sie daran zu erinnern,dass der Airbag Beifahrerseite deakti-viert ist.
Vor dem Anlassen des Motors die Aktivie-rung der Airbags Beifahrerseite wie nach-folgend beschrieben durchführen.1) Darauf achten, dass der Zündschalter
sich in Position „LOCK“ oder der Motor-schalter sich im Modus „LOCK“ (OFF)befindet.
2) Den Schlüssel in den Airbag-Deaktivie-rungsschalter (1) stecken, drücken, indie Position „ON“ (Airbag ein) drehenund den Schlüssel abziehen.
3) Drehen Sie den Zündschalter in diePosition „ON“ oder drücken Sie denMotorschalter, um den Zündmodus auf„ON“ zu wechseln. Die Anzeige „PAS-SENGER AIR BAG OFF“ leuchtet einigeSekunden lang auf und erlischt anschlie-ßend, um Sie daran zu erinnern, dassder Airbag Beifahrerseite aktiviert ist.
2-60
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
K
68LM90006
*D n siehe „Informationsdisplay“ in diesemAb
8
51
8 7 8* *
B
M hlmesser
ombiinstrument1. Tachometer2. Drehzahlmesser3. Tankanzeige4. Temperaturanzeige5. Informationsdisplay6. Auswahlknopf Tageskilometerzähler7. Anzeigewählknopf8. Warn- und Kontrollleuchten
iese Markierungen erklären die Knöpfe 6 und 7. Nähere Informationen zu den Knöpfeschnitt.
152
4 6 78 88 3 4 88 6
3
* *
EISPIEL
odelle mit Drehzahlmesser Modelle ohne Drehza
2-
VO
68LMD-01E
WWRe
Alspein(TeindreinzuDiFuscwiumWRemeLulicaninfdrnieda
WARNUNGFalls Sie keine Maßnahmen ergreifen,wenn die Warnleuchte für zu niedri-gen Reifendruck nicht funktioniertoder während der Fahrt aufleuchtetund blinkt, kann dies zu einem Unfallführen.
Wenn die Warnleuchte für niedrigenReifendruck 2 Sekunden, nachdemder Zündschalter in Position „ON“oder der Motorschalter gedrücktwurde, um den Zündmodus auf „ON“zu wechseln, aufleuchtet oder wäh-rend der Fahrt aufleuchtet und blinkt,lassen Sie Ihr Fahrzeug von einemSUZUKI-Vertragshändler überprüfen.Auch wenn die Lampe nach demBlinken zum Zeichen dafür, dass dasÜberwachungssystem wieder in Ord-nung ist, ausgeht, sollten Sie trotz-dem das System von Ihrem SUZUKI-Vertragshändler prüfen lassen.
61
R DER FAHRT
arn- und Kontrollleuchtenarnleuchte für zu niedrigen ifendruck
52D305
s zusätzliche Besonderheit für kraftstoff-arendes Fahren wurde Ihr Fahrzeug mitem Reifendrucküberwachungssystem
PMS) ausgestattet, bei dem Sie übere Warnleuchte für zu niedrigen Reifen-
uck darüber informiert werden, wenner oder mehrere Ihrer Reifen erheblich wenig Druck aufweisen.e Lampe leuchtet kurz auf, damit Sie dienktion prüfen können, wenn der Zünd-hlüssel in Position „ON“ (Ein) gedrehtrd bzw. der Motorschalter gedrückt wird, den Zündmodus auf „ON“ zu wechseln.
enn die Warnleuchte für zu niedrigenifendruck aufleuchtet, haben einer oderhrere Ihrer Reifen erheblich zu wenigftdruck. Sie sollten so schnell wie mög-h anhalten, Ihre Reifen prüfen undschließend mit dem wie auf dem Reifen-ormationsschild angegebenen Luft-uck befüllen. Fahren mit erheblich zudrigem Luftdruck kann dazu führen,ss die Reifen überhitzen und ausfallen.
Zu niedriger Luftdruck erhöht außerdemden Kraftstoffverbrauch und die Abnutzungder Reifen. Er beeinträchtigt unter Umstän-den das Handling des Fahrzeugs und dieBremswirkung. Jeder Reifen, einschließ-lich des Ersatzrads, sollte mindestens ein-mal im Monat im kalten Zustand geprüftund auf den Luftdruck eingestellt werden,der auf dem Reifeninformationsschildangegeben ist.Die Warnleuchte für zu niedrigen Reifen-druck informiert Sie auch über eine Störungdes TPMS. Wenn das System eine Störungentdeckt, blinkt diese Leuchte circa 75Sekunden lang und leuchtet dann ständigweiter. Dies wiederholt sich, wenn derZündschlüssel in Position „ON“ gedrehtwird bzw. der Motorschalter gedrückt wird,um den Zündmodus auf „ON“ zu wechseln,solange wie die Störung vorliegt.
ZUR BEACHTUNG:Die Warnleuchte für zu niedrigen Reifen-druck leuchtet unter Umständen nichtsofort auf, wenn Sie einen plötzlichen Luft-druckverlust haben.
2-62
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
usätzliche Informationen zum Reifen-rucküberwachungssystem erhalten Sienter „Reifendrucküberwachungssystem“ Abschnitt BETRIEB DES FAHRZEUGS.
usätzliche Angaben zur Aufrechterhal-ng eines ordnungsgemäßen Reifen-rucks finden Sie unter „Reifen“ imbschnitt WARTUNG UND INSTANDHAL-UNG.
DbIhLtüVÜWdwL
SMleW
WARNUNG(Fortsetzung)• Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Repa-
raturkit für Reifendefekt statt einesErsatzrads ausgestattet ist, erhal-ten Sie die notwendigen Anweisun-gen zur Durchführung einer Notre-paratur bei einem Reifendefektunter „Reparaturkit für Platten“ imAbschnitt PANNENHILFE.
• Wenn einer oder mehrere Ihrer Rei-fen zu wenig Luftdruck haben,befüllen Sie alle Reifen so schnellwie möglich mit dem vorgeschrie-benen Luftdruck.
ZduimZtudAT
WARNUNGie Tragfähigkeit Ihrer Reifen nimmtei niedrigem Reifendruck ab. Wennre Reifen auch nur etwas zu wenig
uftdruck aufweisen, kann die Belas-ung der Reifen die Tragfähigkeitbersteigen, was wiederum zu einemersagen der Reifen führen kann.ber diesen Zustand alarmiert Sie diearnleuchte für zu niedrigen Reifen-
ruck nicht, da sie nur aufleuchtet,enn Ihre Reifen erheblich zu weniguftdruck aufweisen.
ie sollten mindestens einmal imonat Ihre Reifen prüfen und auffül-n. Siehe unter „Reifen“ im AbschnittARTUNG UND INSTANDHALTUNG.
WARNUNGWenn Sie bei Aufleuchten der Warn-leuchte für zu niedrigen Reifendruckweiterfahren, kann dies zu einemUnfall mit schweren Verletzungenoder Tod führen.
Wenn die Warnleuchte für zu niedri-gen Reifendruck aufleuchtet, verrin-gern Sie Ihre Geschwindigkeit undvermeiden Sie abruptes Lenken undBremsen. Denken Sie daran, dasseine Fahrt mit erheblich zu geringemLuftdruck dazu führen kann, dass dieReifen überhitzen und ausfallen.Außerdem kann dies die Lenkungund Bremswirkung beeinflussen. Hal-ten Sie so schnell wie möglich aneiner sicheren Stelle und prüfen SieIhre Reifen.• Wenn Sie einen Reifendefekt haben,
ziehen Sie das Ersatzrad auf (fallsvorhanden). Nähere Einzelheitenzum Reifenwechsel finden Sie unter„Anweisungen zum Aufbocken“ imAbschnitt PANNENHILFE. Außer-dem finden Sie Anweisungen zurWiederherstellung der normalenFunktion des TPMS nach einemplatten Reifen unter „Austausch vonReifen bzw. Rädern“.
(Fortsetzung)
2-
VO
68LMD-01E
W
Jees1)
2)
3)
DidevoDidebrstaauDimedie
UR BEACHTUNG:a die Scheibenbremsen selbstnachstel-nd sind, sinkt der Bremsflüssigkeitspegelit zunehmender Abnutzung der Bremsbe-ge ab. Nachfüllen von Bremsflüssigkeitehört zu den regelmäßigen Wartungsar-eiten.
UR BEACHTUNG:rinnerungssummer Handbremse)enn Sie das Fahrzeug starten, ohne dieandbremse zu lösen, ertönt zeitweise einummer. Stellen Sie sicher, dass dieandbremse vollständig gelöst ist und diearnleuchte für die Bremsanlage nicht
ufleuchtet.
WARNUNGFalls eine der folgenden Bedingun-gen vorliegt, sollten Sie die Bremsan-lage sofort in Ihrer SUZUKI-Werkstattuntersuchen lassen:• Die Warnleuchte für das Bremssys-
tem erlischt nicht, wenn der Motorangelassen und die Handbremsegelöst ist.
• Falls die Warnleuchte für die Brems-anlage nicht aufleuchtet, wenn derZündschlüssel in Position „ON“ ge-dreht wird bzw. der Motorschaltergedrückt wird, um den Zündmodusauf „ON“ zu wechseln.
• Die Warnleuchte für das Bremssys-tem leuchtet während der Fahrt auf.
63
R DER FAHRT
arnleuchte Bremssystem
65D477
nach Spezifikation des Fahrzeugs gibt drei verschiedene Funktionen.Die Lampe leuchtet kurz auf, wenn derZündschlüssel in Position „ON“ (Ein)gedreht wird bzw. der Motorschaltergedrückt wird, um den Zündmodus auf„ON“ zu wechseln.Die Lampe leuchtet auf, wenn dieHandbremse angezogen wird und derZündschalter oder der Zündmodus auf„ON“ steht.Die Lampe leuchtet auf, wenn eineoder beide der oben genannten Bedin-gungen erfüllt sind.
e Leuchte leuchtet auch dann auf, wennr Stand der Bremsflüssigkeit unter denrgeschriebenen Mindeststand fällt.e Warnleuchte muss nach Anlassens Motors und bei völlig gelöster Hand-emse erlöschen, falls der Flüssigkeits-nd im Behälter für Bremsflüssigkeitsreichend ist.e Lampe leuchtet außerdem zusam-n mit der ABS-Warnleuchte auf, wenn Hinterradbremsregulierung (Funktion
des Bremskraftreglers) des ABS-Systemsausfällt.Falls die Warnleuchte für das Bremssys-tem während der Fahrt aufleuchtet, kanndies bedeuten, dass das Bremssystemdes Fahrzeugs nicht richtig funktioniert. Indiesem Fall sollten Sie unbedingt wie folgtvorgehen:1) Fahren Sie an den Straßenrand und
halten Sie vorsichtig an.
2) Prüfen Sie die Bremsen durch vorsichti-ges Anfahren und Anhalten am Stra-ßenrand.
3) Erscheint das Bremsverhalten normal,fahren Sie vorsichtig und langsam zurnächsten Werkstatt.oder
4) Lassen Sie das Fahrzeug zur nächstenWerkstatt abschleppen.
ZDlemlägb
Z(EWHSHWa
WARNUNGDenken Sie daran, dass sich derBremsweg möglicherweise verlän-gert, Sie eventuell kräftiger auf dasPedal treten müssen und das Pedalvielleicht weiter durchzutreten ist alsnormalerweise.
2-64
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
W(A
DiFuscwiumBlwäStIn vo1)
2)
FadaFatetFaau
ie Lampe leuchtet kurz auf, damit Sie dieunktion prüfen können, wenn der Zünd-chlüssel in Position „ON“ gedreht wird bzw.er Motorschalter gedrückt wird, um denündmodus auf „ON“ zu wechseln. Bleibtie Kontrollleuchte an oder leuchtet sieährend der Fahrt auf, liegt eventuell einetörung der ESP®-Systeme (außer ABS)or. Lassen Sie das System von einerUZUKI-Vertragswerkstatt überprüfen.
ähere Informationen zu den ESP®-Syste-en siehe „Elektronisches Stabilitätspro-ramm (ESP®)“ im Abschnitt BETRIEBES FAHRZEUGS.
WARNUNGDie ESP®-Systeme können Unfällenicht verhüten. Fahren Sie immervorsichtig.
arnleuchte Antiblockiersystem BS)
65D529
e Lampe leuchtet kurz auf, damit Sie dienktion prüfen können, wenn der Zünd-hlüssel in Position „ON“ (Ein) gedrehtrd bzw. der Motorschalter gedrückt wird, den Zündmodus auf „ON“ zu wechseln.
eibt die Warnleuchte an oder leuchtet siehrend der Fahrt auf, liegt eventuell eine
örung des ABS vor.einem solchen Fall sollten Sie wie folgtrgehen: Fahren Sie an den Straßenrand undhalten Sie vorsichtig an.Drehen Sie den Zündschalter auf„LOCK“ (Lenkradschloss) oder wech-seln Sie den Zündmodus auf „LOCK“(OFF) (Sperrmodus), indem Sie denMotorschalter drücken und lassen Sieden Motor erneut an.lls die Warnleuchte kurz aufleuchtet undnn erlischt, ist das System in Ordnung.lls die Warnlampe aber weiterhin leuch-, liegt eine Störung des Systems vor.lls sowohl die ABS-Warnleuchte alsch die Warnleuchte des Bremssystems
weiterhin leuchten oder während der Fahrtgleichzeitig aufleuchten, dann weist diesdarauf hin, dass Ihr Fahrzeug mit Hinter-radbremskraftregulierung ausgerüstet ist(Funktion des Bremskraftreglers), unddass eventuell eine Störung des Hinterrad-bremskraftreglers und der Antiblockier-funktion des ABS-Systems aufgetreten ist.In diesem Fall sollten Sie das System vonIhrem SUZUKI-Händler untersuchen lassen.Fällt das ABS aus, arbeitet das Bremssys-tem weiterhin normal, allerdings ohneABS-Funktion.Nähere Informationen zum ABS-Systemsiehe „Antiblockiersystem (ABS)“ imAbschnitt BETRIEB DES FAHRZEUGS.
ESP®-Warnleuchte
52KM133
ESP® ist ein eingetragenes Warenzeichender Daimler AG.
Diese Leuchte blinkt 5 Mal pro Sekunde,wenn eines der ESP®-Systeme (außerABS) aktiviert ist. Fahren Sie vorsichtig,wenn diese Leuchte blinkt.
DFsdZdwSvS
NmgD
2-
VO
68LMD-01E
ES
DiFuscwiumWdrüabESbleNämegrDE
adekontrollleuchte
50G052
ie Lampe leuchtet auf, wenn der Zünd-chlüssel in Position „ON“ gedreht wirdzw. der Motorschalter gedrückt wird, umen Zündmodus auf „ON“ zu wechseln,nd erlischt, wenn der Motor angelassenird. Leuchtet sie weiter, liegt ein Fehler Ladesystem der Batterie vor. Leuchtet
ie Leuchte bei laufendem Motor auf, soll-n Sie umgehend das Ladesystem in
iner SUZUKI-Vertragswerkstatt überprü-n lassen.
urtwarnleuchte Fahrersitz
60G049
iese Lampe leuchtet auf oder blinkt,enn der Sicherheitsgurt auf der Fahrer-eite nicht angelegt ist.äheres zur Gurtwarnung siehe „Sicher-eitsgurte und Kinderrückhaltesysteme“ iniesem Abschnitt.
65
R DER FAHRT
P® „OFF“-Kontrollleuchte
57L30045
e Lampe leuchtet kurz auf, damit Sie dienktion prüfen können, wenn der Zünd-hlüssel in Position „ON“ (Ein) gedrehtrd bzw. der Motorschalter gedrückt wird, den Zündmodus auf „ON“ zu wechseln.
ird der Schalter ESP® „OFF“ (Aus) ge-ckt, um die ESP®-Systeme (außer ABS)
zuschalten, leuchtet die KontrollleuchteP® „OFF“ während der Fahrt auf undibt an.here Informationen zu den ESP®-Syste-n siehe „Elektronisches Stabilitätspro-
amm (ESP®)“ im Abschnitt BETRIEBS FAHRZEUGS.
Öldruckleuchte
50G051
Die Lampe leuchtet auf, wenn der Zünd-schlüssel in Position „ON“ gedreht wirdbzw. der Motorschalter gedrückt wird, umden Zündmodus auf „ON“ zu wechseln,und erlischt, wenn der Motor angelassenwird. Bei unzureichendem Öldruck leuchtetdie Leuchte auf und bleibt erleuchtet. Fallsdie Leuchte während der Fahrt aufleuch-tet, sollten Sie unbedingt so bald wie mög-lich an den Straßenrand fahren und denMotor abstellen.Kontrollieren Sie den Ölstand und füllen Sieggf. Öl nach. Ist genügend Öl vorhanden,lassen Sie unbedingt den Ölkreislauf in IhrerSUZUKI-Vertragswerkstatt überprüfen, be-vor Sie das Fahrzeug weiter benutzen.
L
Dsbduwimdteefe
G
DwsNhd
HINWEIS• Falls Sie den Motor trotz auf-
leuchtender Öldruckleuchte weiterbetreiben, kann dies zu schwerenSchäden führen.
• Verlassen Sie sich nicht alleine aufdie Öldruck-Warnleuchte, bevor SieÖl nachfüllen. Überprüfen Sie denMotorölstand regelmäßig.
2-66
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
„A
DiSefenPoMomoFaGuLe
arnleuchte Wegfahrsperre/chlüsselloses Startsystem
80JM122
ie Lampe leuchtet kurz auf, damit Sie dieunktion prüfen können, wenn der Zünd-chlüssel in Position „ON“ gedreht wirdzw. der Motorschalter gedrückt wird, umen Zündmodus auf „ON“ zu wechseln.enn diese Lampe eingeschaltet bleibt,
ibt es ein Problem im System. ahrzeug ohne schlüsselloses Startsystem)enn diese Leuchte blinkt, drehen Sie den
ündschalter auf „LOCK“ (Lenkradschloss)nd wieder zurück auf „ON“. Falls dieseeuchte bei Zündschalterposition „ON“linkt, liegt ggf. eine Störung des Schlüs-els oder im System der Wegfahrsperre
FnwddaaadGoSw
HINWEISFortgesetzter Betrieb des Fahrzeugsbei leuchtender oder blinkender Fehl-funktions-Kontrollleuchte kann zuDauerschäden des Abgasregelungs-systems führen und den Kraftstoff-verbrauch und das Fahrverhaltennegativ beeinflussen.
IRBAG“-Leuchte
63J030
e Lampe blinkt bzw. leuchtet einigekunden auf, damit Sie die Funktion prü- können, wenn der Zündschlüssel insition „ON“ (Ein) gedreht wird bzw. dertorschalter gedrückt wird, um den Zünd-dus auf „ON“ zu wechseln.lls im System der Airbags oderrtstraffer eine Störung vorliegt, bleibt dieuchte an.
Fehlfunktions-Kontrollleuchte
65D530
Ihr Fahrzeug ist mit einem computerge-steuerten Abgasregelungssystem ausge-rüstet. Eine Fehlfunktions-Kontrollleuchtein der Instrumententafel zeigt an, wenndieses Abgasregelungssystem überprüftwerden muss. Die Fehlfunktionsanzeigeleuchtet auf, wenn der Zündschlüssel inPosition „ON“ gedreht wird bzw. der Motor-schalter gedrückt wird, um den Zündmo-dus auf „ON“ zu wechseln, um Ihnen anzu-zeigen, dass die Lampe funktioniert, underlischt, wenn der Motor angelassen wird. Leuchtet die Fehlfunktions-Kontrollleuchtebei laufendem Motor auf oder blinkt, liegteine Störung des Abgasregelungssystemsvor.Bringen Sie das Fahrzeug in eine SUZUKI-Vertragswerkstatt, um die Störung behe-ben zu lassen.
Ws
DFsbdWg(FWZuLbs
WARNUNGalls die AIRBAG-Kontrollleuchteicht blinkt oder kurz aufleuchtet,enn Sie den Zündschalter auf „ON“rehen oder der Motorschalter ge-rückt wurde, um den Zündmodusuf „ON“ zu wechseln, falls sie längerls 10 Sekunden aufleuchtet oderber während der Fahrt aufleuchtet,ann funktioniert das Airbag- oderurtstraffersystem eventuell nichtrdnungsgemäß. Lassen Sie beideysteme von einer SUZUKI-Vertrags-erkstatt überprüfen.
2-
VO
68LMD-01E
voSU(FtemMotemze„EAbtemZE
W
DiTüstäIstkladedie
euchte für elektrische ervolenkung
79J039
ie Lampe leuchtet auf, wenn der Zünd-chlüssel in Position „ON“ gedreht wird bzw.er Motorschalter gedrückt wird, um denündmodus auf „ON“ zu wechseln, undrlischt, wenn der Motor angelassen wird.euchtet diese Anzeige während der Fahrtuf, dann funktioniert die Servolenkungöglicherweise nicht ordnungsgemäß.assen Sie das System von IhremUZUKI-Händler überprüfen.
UR BEACHTUNG:ie nachfolgend beschriebene Bedienunges Lenkrads erfordert unter Umständenehr Anstrengung beim Einparken oder beiahrten mit sehr niedriger Geschwindigkeit.s handelt sich nicht um einen Fehler imenksystem, die Servolenkung beschränktllerdings die Lenkunterstützung, damitine Überhitzung vermieden wird.Das Lenkrad wird oft betätigt.Das Lenkrad bleibt über einen längerenZeitraum ganz eingeschlagen. enn die Servolenkung abgekühlt ist,nktioniert sie wieder völlig normal.
67
R DER FAHRT
r. Lassen Sie das System von IhrerZUKI-Werkstatt untersuchen.
ahrzeug mit schlüssellosem Startsys-) Diese Lampe blinkt, wenn Sie dentorschalter drücken, während das Sys- die Fernbedienung nicht erkennt. Ein-
lheiten hierzu entnehmen Sie bittelektronische Wegfahrsperre“ in diesemschnitt oder „Schlüsselloses Startsys-“ im Abschnitt BETRIEB DES FAHR-
UGS.
arnleuchte Tür offen
54G391
ese Leuchte bleibt so lange an, bis alleren (einschließlich Heckklappe) voll-ndig geschlossen sind. eine der Türen (einschließlich der Heck-ppe) während der Fahrt geöffnet, wer-n Sie durch ein Klingeln daran erinnert, Türen zu schließen.
„BITTE TANKEN“ Warnleuchte
54G343
Wenn diese Lampe aufleuchtet, musssofort getankt werden.Wenn diese Lampe aufleuchtet, werdenSie durch ein einmaliges Klingeln daranerinnert, zu tanken.Wenn Sie nicht auftanken, ertönt jedes Malein Klingeln, wenn der Zündschlüssel inPosition „ON“ (Ein) gedreht wird bzw. derMotorschalter gedrückt wird, um den Zünd-modus auf „ON“ zu wechseln.
ZUR BEACHTUNG:Der Auslösepunkt dieser Anzeige hängtvom Straßenzustand (z. B. Gefälle oderKurve) und den Fahrbedingungen ab, dasich die Kraftstoffmenge im Tank bewegt.
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2-68
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
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enn diese Lampe leuchtet, liegt ein Pro-lem mit der automatischen Leuchtweiten-gulierung vor. Bringen Sie das Fahrzeug eine SUZUKI-Vertragswerkstatt, um dietörung beheben zu lassen.
ebelschlussleuchte-nzeigeleuchte
54G491
ie Kontrollleuchte der Nebelschluss-uchte leuchtet auf, wenn die Nebel-
chlussleuchte eingeschaltet ist.
ird dies jedoch wiederholt durchgeführt,nn es zu Schäden an der Servolenkungmmen.
R BEACHTUNG:i einem Defekt der Servolenkung kanns Fahrzeug dennoch gelenkt werden,erdings ist dazu ein höherer Kraftauf-nd erforderlich.
R BEACHTUNG:im Lenken bemerken Sie unter Umstän-n ein Geräusch. Dies ist normal undigt an, dass die Servolenkung ordnungs-mäß funktioniert.
RUISE“ (Tempomat)-zeigeleuchte (falls vorhanden)
52D113
ese Lampe leuchtet bei Betrieb desmpomats auf.
„SET“ (Aktiv)-Anzeigeleuchte (falls vorhanden)
65D474
Diese Lampe leuchtet auf, wenn die Fahr-zeuggeschwindigkeit durch den Tempomatgesteuert wird.
Warnleuchte automatische Leuchtweitenregulierung (falls vorhanden)
64J046
Die Lampe leuchtet kurz auf, damit Siewissen, sie funktioniert, wenn der Zünd-schlüssel in Position „ON“ (Ein) gedrehtwird bzw. der Motorschalter gedrückt wird,um den Zündmodus auf „ON“ zu wechseln.
WbreinS
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Dles
2-
VO
68LMD-01E
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lwechsel-Warnleuchte
79JM007
ie Warnmeldung dieser Ölwechsel-Warn-uchte hängt davon ab, ob es sich um einodell mit Benzinmotor oder Dieselmotorandelt.ie Lampe leuchtet einige Sekunden auf,amit Sie die Funktion prüfen können,enn der Zündschlüssel in Position „ON“edreht wird bzw. der Motorschalteredrückt wird, um den Zündmodus aufN“ zu wechseln.
ür das Modell mit Benzinmotorieses Fahrzeugs hat als nützliche Funk-on ein Ölwechsel-Überwachungssystem,as Sie mit der Ölwechsel-Warnleuchtearauf hinweist, dass das Motoröl und derlfilter gewechselt werden müssen. ie Lampe leuchtet einige Sekunden auf,amit Sie die Funktion prüfen können,enn der Zündschlüssel in Position „ON“edreht wird bzw. der Motorschalteredrückt wird, um den Zündmodus aufN“ zu wechseln.
69
R DER FAHRT
inkeranzeigen
50G055
enn Sie den rechten oder linken Blinkertätigen, blinkt gleichzeitig auch der ent-rechende grüne Pfeil an der Instrumen-tafel. Wenn Sie die Warnblinkanlageschalten, blinken gleichzeitig mit allen
inkern auch beide Kontrollleuchten.
rnlicht-Anzeigeleuchte
50G056
ese Kontrollleuchte leuchtet auf, wenns Fernlicht eingeschaltet wird.
Getriebe-Warnleuchte (falls vorhanden)
80J219
Die Lampe leuchtet einige Sekunden auf,damit Sie die Funktion prüfen können, wennder Zündschlüssel in Position „ON“ (Ein)gedreht wird bzw. der Motorschaltergedrückt wird, um den Zündmodus auf „ON“zu wechseln. Wenn diese Lampe aufleuch-tet, gibt es ein Problem mit dem Getriebe.Lassen Sie das System in einer SUZUKI-Werkstatt untersuchen.
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2-70
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
ZUZudaAbTUWÜbSideÖl
VeÜbDidescSeoderonzeerAnunTU„Mdetun
UR BEACHTUNG:Das Ölwechsel-Überwachungssystem istgemäß dem „Regelmäßigen Wartungs-plan“ für die im „Wartungsplan“ genann-ten Normalbedingungen voreingestellt.Der Intervall für den Motoröl- und Ölfil-terwechsel kann für drei Bedingungeneingestellt werden: normal, extrem undindividuell. Weitere Details erfahren Siebei Ihrem SUZUKI-Händler.Falls die Warnleuchte blinkt, wenn derZündschalter oder der Motorschalter auf„ON“ steht, wenden Sie sich bitte anIhren SUZUKI-Händler.Ein Reset des Ölwechsel-Überwa-chungssystems ist auch dann erforder-lich, wenn das Öl vor dem Aufleuchtender Warnleuchte gewechselt wird. Wegender Reset-Methode wenden Sie sich bittean Ihren SUZUKI-Händler. Siehe „Ein-stellmodus“ in diesem Abschnitt, falls Sieden Reset selbst vornehmen wollen.
R BEACHTUNG:r Verhütung von Motorschäden müssens Motoröl und das Ölfilter gemäßschnitt WARTUNG UND INSTANDHAL-NG „Wartungsplan“ gewechselt werden.
enn Sie die Funktion des Ölwechsel-erwachungssystems nutzen, wenden
e sich bitte an Ihren SUZUKI-Händler,r Sie bei dem geeigneten Motoröl undfilter berät.
rwendung der Ölwechsel-erwachungsfunktion
e Warnleuchte leuchtet beim Anlassens Motors oder bei Stellung des Zünd-hlüssels auf „ON“ (Ein) auf, wenn derrvice-Intervall gemäß Kilometerzählerer der von Ihnen eingegebene Zeitpunktreicht ist. Ferner wird auf dem Informati-sdisplay mit dem Hinweis „Oil“ ange-igt, dass ein Motoröl- und Ölfilterwechselforderlich ist .weisungen zum Wechsel von Motoröld Ölfilter finden Sie im Abschnitt WAR-NG UND INSTANDHALTUNG unterotoröl- und Ölfilterwechsel“ oder wen-n Sie sich wegen der geeigneten War-gsverfahren an Ihren SUZUKI-Händler.
Damit der Zeitpunkt für den nächstenMotoröl- und Ölfilterwechsel überwachtwerden kann, müssen Sie den Kilometer-stand und den Zeitpunkt für die Ölwechsel-Warnleute zurücksetzen. Nach dem Reseterlischt die Anzeigeleuchte. Wegen desReset-Verfahrens wenden Sie sich bitte anIhren SUZUKI-Händler. Siehe „Informati-onsdisplay“ in diesem Abschnitt, falls Sieden Reset selbst vornehmen wollen,
Z•
•
•
•
HINWEISWenn Sie nach Aufleuchten dieserAnzeigeleuchte das Fahrzeug weiterbenutzen, ohne das Motoröl und dasÖlfilter zu wechseln, kann ein schwe-rer Motorschaden die Folge sein.
Bei Aufleuchten der Ölwechsel-Warn-leuchte müssen das Motoröl und derÖlfilter gemäß „Wartungsplan“gewechselt werden. Das Ölwechsel-Überwachungssystem unterbricht dieZeitmessung, solange das Batterieka-bel abgenommen oder die Batterieentfernt wird. In diesem Fall müssendas Motoröl und der Ölfilter gemäß„Wartungsplan“ vor Aufleuchten derÖlwechsel-Warnleuchte gewechseltwerden.
2-
VO
68LMD-01E
FüWMosochLezuWdaerzu„WINBeLanäwaLaHä
orglühanzeigeleuchte falls vorhanden) Für Modell mit Dieselmotor)
60A543
ei niedriger Kühlmitteltemperatur leuchtetiese Anzeige, wenn der Zündschalter inosition „ON“ (Ein) gedreht wird oder derotorschalter gedrückt wird, um den Zünd-odus auf „ON“ zu wechseln, und erlischtieder, wenn die Glühkerze auf eine aus-ichende Temperatur gebracht wurde, um
en Motor anzulassen.
UR BEACHTUNG:emäß der Reparaturanweisungen für dieotorsteuereinheit (ECU) im Anlassersys-m, leuchtet die Vorglühanzeigeleuchte0 Sekunden nach Anlassen des Motorsuf. Dies ist keine Störung des Motors.
WLtSB-
71
R DER FAHRT
r das Modell mit Dieselmotorenn die Warnleuchte bei laufendemtor blinkt, müssen Motoröl und -filter
fort gewechselt werden, da das Überwa-ungssystem errechnet hat, dass diebensdauer des Öls durch Verschmut-ng des Ölstands eingeschränkt wird.erden Motoröl und -filter gewechselt unds Überwachungssystem zurückgesetzt,lischt die Leuchte. Nähere Informationenm Ölwechsel entnehmen Sie bitteechsel Motoröl und -filter“ im AbschnittSPEKTION UND WARTUNG. i jedem Wechsel des Motoröls muss diempe zurückgesetzt werden, um denchsten Ölwechsel ordnungsgemäß über-chen zu können. Zum Zurücksetzen dermpe wenden Sie sich an Ihren SUZUKI-ndler.
ZUR BEACHTUNG:Bitte beachten Sie, dass Motoröl unter denfolgenden Umständen schneller abbaut:• Vorwiegender Stadtverkehr und daraus
resultierend häufigere Regenerationendes Dieselpartikelfilters (DPF);
• Kurzstrecken, bei denen der Motor nichtauf normale Betriebstemperatur kommt;
• Wiederholte Unterbrechungen des Rege-nerationsprozesses, die durch das Auf-leuchten der DPF-Warnleuchte ange-zeigt werden.
V((
BdPMmwred
ZGMte1a
HINWEISenn Sie nach Aufleuchten dieser
ampe das Fahrzeug noch länger wei-er fahren, kann es zu schwerenchäden am Motor kommen.ei Blinken der Lampe Motoröl und
filter sofort wechseln.
2-72
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
DiWDi
DidadegegezudestodaReDi25DiVowekeMowiWerab
NG A-STOP-Anzeigeleuchte falls vorhanden)
72M00032
ie Lampe leuchtet kurz auf, damit Sieissen, sie funktioniert, wenn der Zünd-chlüssel in Position „ON“ gedreht wirdzw. der Motorschalter gedrückt wird, umen Zündmodus auf „ON“ zu wechseln.ird der Motor durch das ENG A-STOP-
ystem (Motor mit Auto Stop und Start-ystem) angehalten, leuchtet diese Lampeuf.inzelheiten hierzu entnehmen Sie bitteNG A-STOP-System“ im Abschnitt
ETRIEB DES FAHRZEUGS.
eselpartikelfilter (DPF®)-arnleuchte (für Modelle mit eselmotor)
64J244
e Lampe leuchtet einige Sekunden auf,mit Sie die Funktion prüfen können, wennr Zündschlüssel in Position „ON“ (Ein)dreht wird bzw. der Motorschalterdrückt wird, um den Zündmodus auf „ON“ wechseln. Leuchtet die Lampe währendr Fahrt auf, ist der DPF® nahezu ver-pft. Damit die Warnleuchte erlischt, musss Fahrzeug in Bewegung bleiben, bis diegeneration abgeschlossen ist.
eser Vorgang dauert normalerweiseMinuten.
e optimalen Voraussetzungen, um diesenrgang abzuschließen, werden erreicht,nn das Fahrzeug mit einer Geschwindig-it von mindestens 50 km/h oder einertordrehzahl über 2.000 U/min betrieben
rd.enn Sie solange fahren, bis die Lampelischt, ist die Regeneration des DPF®
geschlossen.
Nähere Einzelheiten zum DPF® entneh-men Sie bitte „Dieselpartikelfilter“ imAbschnitt BETRIEB DES FAHRZEUGS.
E(
DwsbdWSSaE„EB
HINWEISWenn die DPF®-Warnleuchte auf-leuchtet, den DPF® regenerieren. Fallskeine Regeneration des DPF® erfolgt,führt dies zu Funktionsstörungen desFahrzeugs durch den verstopften Fil-ter.
2-
VO
68LMD-01E
Le(fa
DiwiscwiumW„OWbliimseVeEiENTR
ACC“ (Zubehör)-Anzeigeleuchte falls vorhanden)
82K097
ie Lampe leuchtet auf, wenn sich deründmodus in „ACC“ befindet.
73
R DER FAHRT
uchte ENG A-STOP „OFF“ (Aus) lls vorhanden)
72M00159
e Lampe leuchtet kurz auf, damit Siessen, sie funktioniert, wenn der Zünd-hlüssel in Position „ON“ (Ein) gedrehtrd bzw. der Motorschalter gedrückt wird, den Zündmodus auf „ON“ zu wechseln.
enn Sie den Schalter für ENG A-STOPFF“ drücken, leuchtet diese Lampe auf. enn die Leuchte während der Fahrtnkt, kann unter Umständen eine Störung ENG A-STOP-System vorliegen. Las-n Sie das System von einer SUZUKI-rtragswerkstatt überprüfen.nzelheiten hierzu entnehmen Sie bitteG A-STOP-System im Abschnitt BE-IEB DES FAHRZEUGS.
Warnleuchte für den Batteriestand Fernbedienung des schlüssellosen Startsystems (falls vorhanden)
70K122
Wenn die Fernbedienung nicht mehrzuverlässig arbeitet, leuchtet diese Lampeeinige Sekunden lang auf, wenn derMotorschalter gedrückt wird, um den Zünd-modus auf „ON“ zu wechseln.
„PUSH“ (Drücken)-Anzeigeleuchte (falls vorhanden)
82K174
Wenn Sie bei Fahrzeugen mit Automatik-getrieben das Bremspedal bzw. bei Fahr-zeugen mit Schaltgetrieben das Kupp-lungspedal treten und diese Lampe auf-leuchtet, können Sie den Motor anlassen.
„(
DZ
2-74
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
An(fa
DiZü„A
rehzahlmesser falls vorhanden)
68LM224
er Drehzahlmesser zeigt die Motordreh-ahl in Umdrehungen pro Minute an.
HINWEISNiemals das Fahrzeug im rotenBereich fahren, da dies zu schweremMotorschaden führen kann.Auch beim Herunterschalten außer-halb des roten Bereichs bleiben.Siehe „Maximal erlaubte Drehzahlen“im Abschnitt BETRIEB DES FAHR-ZEUGS.
BEISPIEL
zeigeleuchte Zündung „ON“ (Ein)lls vorhanden)
82K098
ese Lampe leuchtet auf, wenn sich derndmodus bei ausgeschaltetem Motor inCC“ (Zubehör) befindet.
Tachometer
68LM223
Der Tachometer zeigt die Fahrzeugge-schwindigkeit in Kilometer pro Stunde(km/h) an.
D(
Dz
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
Ta
In podieDeTaW„Eten
ZUDiStunKr
Beleude
emperaturanzeige
68LM226
Zündschalterposition bzw. Zündmodus-osition „ON“ zeigt dieses Instrument dieemperatur des Motorkühlmittels an. Unterormalen Fahrbedingungen sollte dienzeige im normal zulässigen Temperatur-ereich zwischen „H“ (Heiß) und „C“ (Kalt)leiben. Ein „H“ auf der Anzeige deutet aufin Überhitzen hin. Befolgen Sie in diesemall die entsprechenden Hinweise imbschnitt PANNENHILFE.
HINWEISEin Fortsetzen der Fahrt bei überhitz-tem Motor kann zu schwerem Motor-schaden führen.
BEISPIEL
75
R DER FAHRT
nkanzeige
68LMT0203
Zündschalterposition bzw. Zündmodus-sition „ON“ (Ein) zeigt dieses Instrument ungefähre Kraftstoffmenge im Tank an.r Anzeigebereich reicht von „F“ (Vollernk) bis „E“ (Leerer Tank).enn der Zeiger unter die Markierung bei“ (nicht auf den Buchstaben „E“) fällt, soll- Sie bei nächster Gelegenheit tanken.
R BEACHTUNG:e Anzeige bewegt sich ein wenig je nachraßenzustand (z. B. Gefälle oder Kurve)d den Fahrbedingungen, da sich dieaftstoffmenge im Tank bewegt.
im Aufleuchten der „Bitte tanken“-Warn-chte (1) muss umgehend getankt wer-n.
Wenn diese Lampe (1) aufleuchtet, wer-den Sie durch ein einmaliges Klingelndaran erinnert, zu tanken.Wenn Sie nicht auftanken, ertönt jedes Malein Klingeln, wenn der Zündschlüssel inPosition „ON“ gedreht wird bzw. der Motor-schalter gedrückt wird, um den Zündmo-dus auf „ON“ zu wechseln.
ZUR BEACHTUNG:Der Auslösepunkt der „Bitte tanken“ Warn-leuchte (1) hängt vom Straßenzustand(z. B. Gefälle oder Kurve) und den Fahrbe-dingungen ab, weil sich die Kraftstoff-menge im Tank bewegt.
Die Markierung (2) zeigt an, dass sich derTankstutzen auf der linken Fahrzeugseitebefindet.
T
InpTnAbbeFA
(2)
(1) BEISPIEL
2-76
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
H
Didegege„OIhrdebeweeinWweHeUmde
nformationsdisplay
68LM257
(1) Auswahlknopf Tageskilometerzähler(2) Anzeigewählknopf(3) Informationsdisplayei Zündung oder Zündmodus in PositionN“ werden vom Informationsdisplay die
lgenden Informationen angezeigt.
B
(1) (2)(3)
(D)
(B)
(A)
(C)
(E)
BEISPIEL
elligkeitsregelung
68LM227
e Anzeigeleuchten leuchten auf, wennr Zündschlüssel in Position „ON“ (Ein)dreht wird bzw. der Motorschalterdrückt wird, um den Zündmodus aufN“ zu wechseln. Fahrzeug verfügt über ein System, mitm die Helligkeit der Instrumententafel-leuchtung automatisch verringert wird,nn Positionsleuchten oder Scheinwerfergeschaltet werden.
enn Positionsleuchten und/oder Schein-rfer eingeschaltet sind, können Sie dielligkeit der Instrumente regeln. die Helligkeit zu erhöhen, drehen Sie
n Helligkeitsregler (1) im Uhrzeigersinn.
Um die Helligkeit zu verringern, drehen Sieden Helligkeitsregler (1) gegen den Uhrzei-gersinn.
ZUR BEACHTUNG:• Wenn Sie den Helligkeitsregler nicht
innerhalb von 5 Sekunden drehen, nach-dem die Helligkeitsregelungsanzeigeaktiviert wurde, wird die Anzeige auto-matisch abgestellt.
• Wenn Sie die Batterie wieder anschlie-ßen, wird die Helligkeit der Instrumen-tentafelbeleuchtung neu initialisiert. Siekönnen jetzt die Helligkeit wieder indivi-duell einstellen.
ZUR BEACHTUNG:Wenn Sie bei eingeschalteten Positions-leuchten oder Scheinwerfern die größteHelligkeitsstufe wählen, wird die Instru-mententafelbleuchtung nicht gedimmt.
I
B„Ofo
(1)
EISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
AnThAnGegegemiAnTastoveck(MAnTamiAnUh
enn im Display (C) der Fahrbereichngezeigt wird, können Sie die Einheitenr die Temperatur ändern.m die Einheit der Temperatur zu ändern,en Tageskilometerzählerknopf (1) drü-ken und halten und den Anzeige-ählknopf (2) drehen.
68LM259
UR BEACHTUNG:enn Sie die Einheiten der angezeigten
emperatur ändern, werden die angezeig-n Temperatureinheiten der Klimaanlageutomatisch geändert.
UR BEACHTUNG:enn Sie den Minuspol (–) der Batterieieder anschließen, wird die Einheit fürie Temperatur neu initialisiert. Sie kön-en jetzt die Einheit wieder individuell ein-tellen.
BEISPIEL
(Erstein-stellung)
77
R DER FAHRT
zeige (A)ermometerzeige (B)triebewählhebelstellung des Automatik-triebes (bei Fahrzeugen mit Automatik-triebe)/Schaltanzeige (bei Fahrzeugent Schaltgetrieben)zeige (C)
geskilometerzähler/Momentaner Kraft-ffverbrauch/Durchschnittlicher Kraftstoff-rbrauch/Fahrbereich/Verbleibende Stre-e bis zum nächsten Motorölwechselodell mit Dieselmotor)zeige (D)
geskilometerzähler/Ölanzeige (für Modellet Benzinmotor)zeige (E)r
ThermometerBei Zündung oder Zündmodus in Position„ON“ (Ein) wird von der Anzeige (A) dasThermometer angezeigt.Das Thermometer zeigt die Außentempe-ratur an.
68LM258
Bei Außentemperaturen in der Nähe desGefrierpunkts erscheint die Markierung (a)in der Anzeige.
ZUR BEACHTUNG:• Die angezeigte Außentemperatur ist
nicht die tatsächliche Außentemperaturbei Fahrten mit niedriger Geschwindig-keit oder bei stehendem Fahrzeug.
• Liegt ein Defekt am Thermometer vor,oder auch kurz nach Drehen des Zünd-schalters auf „ON“ bzw. Drücken desMotorschalters, um den Zündmodus auf„ON“ zu wechseln, kann unter Umstän-den auf der Anzeige nicht die Außen-temperatur erscheinen.
WafüUdcw
ZWTtea
ZWwdns
(a)BEISPIEL
2-78
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
GeAum(b
GeAumBe„OGaGedebuDE
ScScSiBE
68LM261
B(c)
(d)
(e)
(f)
(g)
(h)
BEISPIEL
triebewählhebelstellung des tomatikgetriebes (bei Fahrzeugenit Automatikgetriebe)/Schaltanzeige ei Fahrzeugen mit Schaltgetrieben)
68LM9201
triebewählhebelstellung des tomatikgetriebes (bei Fahrzeugen
it Automatikgetriebe)i Zündung oder Zündmodus in PositionN“ (Ein) wird von der Anzeige (B) diengstellung (b) angezeigt.naue Anweisungen für den Gebrauchs Getriebes finden Sie unter „Handha-ng des Getriebes“ im Abschnitt BETRIEBS FAHRZEUGS.
haltanzeige (bei Fahrzeugen mit haltgetrieben)
ehe „Schaltanzeige“ im AbschnittTRIEB DES FAHRZEUGS.
Tageskilometerzähler/Momentaner Kraftstoffverbrauch/Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch/Fahrbereich/Verbleibende Strecke bis zum nächsten Motorölwechsel (Modell mit Dieselmotor)Befinden sich Zündschalter oder Zündmo-dus in Position „ON“, erscheint auf derAnzeige (C) einer der folgenden Werte:Tageskilometerzähler A, Tageskilometer-zähler B, Momentaner Kraftstoffverbrauch,Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch, Fahr-bereich, Verbleibende Strecke bis zumnächsten Motorölwechsel.Um die Anzeige (C) zu ändern, drücken Sieschnell den Tageskilometerzählerknopf (1)oder den Anzeigewählknopf (2).
( )EISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
((((((
ZU•
•
omentaner Kraftstoffverbrauchenn Sie bei der letzten Fahrt denomentanen Kraftstoffverbrauch gewähltatten, zeigt die Anzeige beim Drehen desündschalters auf „ON“ (Ein), oder wenner Motorschalter gedrückt wird, um denündmodus auf „ON“ zu wechseln, denert dieses Kraftstoffverbrauchs der letz-n Fahrt nicht an. Das Display zeigt denert nur an, wenn sich das Fahrzeug
ewegt.
UR BEACHTUNG:Das Display wird nur bei fahrendemFahrzeug angezeigt.Je nach Fahrzeugspezifikation wird derKraftstoffverbrauch bei der Ersteinstel-lung in „L/100 km“, „km/L“ oder MPGangezeigt. Bei der Einstellung „L/100 km“ oder „km/L“beträgt der angezeigte Maximalwert desmomentanen Kraftstoffverbrauchs 30. Eswird nicht mehr als 30 angezeigt, auchwenn der tatsächliche momentane Ver-brauch darüber liegt.Bei der Einstellung MPG beträgt derangezeigte Maximalwert des momenta-nen Kraftstoffverbrauchs 99,9. Es wirdnicht mehr als 99,9 angezeigt, auchwenn der tatsächliche momentane Ver-brauch darüber liegt.Die Anzeige kann etwas zeitverzögert zusehen sein, wenn der Verbrauch starkvon den Fahrbedingungen beeinflusstwird.
WwnzVw
79
R DER FAHRT
c) Tageskilometerzähler Ad) Tageskilometerzähler Be) Momentaner Kraftstoffverbrauchf) Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauchg) Fahrbereichh) Verbleibende Strecke bis zum nächs-
ten Motorölwechsel (Modell mit Die-selmotor)
R BEACHTUNG:Die Anzeige ändert sich, wenn der Knopfgedrückt und gelöst wird.Die Anzeige zeigt Schätzwerte an. DieAnzeige kann von den tatsächlichenWerten abweichen.
TageskilometerzählerDer Tageskilometerzähler kann dazu ver-wendet werden, kürzere Strecken oder dieStrecke zwischen zwei Tankstopps anzu-zeigen.Sie können Tageskilometerzähler A oder Bunabhängig voneinander wählen.Um den Tageskilometerzähler wieder aufNull zu stellen, den Wählknopf (1) eine Zeitlang drücken und halten, wenn dieAnzeige den Tageskilometerstand zeigt.
ZUR BEACHTUNG:Der angezeigte Maximalwert des Tageski-lometerzählers beträgt 9.999,9. Wenn Siedarüber hinaus fahren, kehrt der Wert zu0,0 zurück.
MWmhZdZWteWb
Z•
•
•
•
•
Den Tageskilometerzählerknopf(1) drücken.
Den Anzeigewählknopf (2) drü-cken.
WARNUNGenn Sie versuchen, die Anzeigeährend der Fahrt einzustellen, kön-en Sie die Kontrolle über das Fahr-eug verlieren.ersuchen Sie niemals, die Anzeigeährend der Fahrt zu verstellen.
2-80
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
•
•
68LM262
UR BEACHTUNG:e nach Fahrzeugspezifikation wird derraftstoffverbrauch bei der Ersteinstellung „km/L“ oder „L/100 km“ angezeigt.
UR BEACHTUNG:Wenn Sie die Einheiten für den durch-schnittlichen Kraftstoffverbrauch ändern,werden die Einheiten für den momenta-nen Kraftstoffverbrauch automatischgeändert.Wenn Sie den Minuspol (–) der Batteriewieder anschließen, wird die Einheit fürden durchschnittlichen Kraftstoffver-brauch neu initialisiert. Sie können jetztdie Einheit wieder individuell einstellen.
BEISPIEL
Die Anzeige zeigt Schätzwerte an. DieAnzeige kann von den tatsächlichenWerten abweichen.Bei „L/100 km“ oder „km/L“ können Siedie Einheit für den momentanen Kraft-stoffverbrauch ändern. Siehe „Durch-schnittlicher Kraftstoffverbrauch“ in die-sem Abschnitt.Durchschnittlicher KraftstoffverbrauchWenn Sie bei der letzten Fahrt den durch-schnittlichen Kraftstoffverbrauch gewählthatten, zeigt die Anzeige beim Drehen desZündschalters auf „ON“ (Ein), oder wennder Motorschalter gedrückt wird, um denZündmodus auf „ON“ zu wechseln, denWert dieses Kraftstoffverbrauchs der letz-ten Fahrt. Wenn Sie den Wert des durch-schnittlichen Kraftstoffverbrauchs nicht aufNull stellen, zeigt das Display einen Wert,der den durchschnittlichen Kraftstoffver-brauch bei vorherigen Fahrten einschließt.Um den durchschnittlichen Kraftstoffver-brauch wieder auf Null zu stellen, denAnzeigewählknopf (2) eine Zeit lang drü-cken und halten, wenn die Anzeige dendurchschnittlichen Kraftstoffverbrauch zeigt.
ZUR BEACHTUNG:Wenn Sie die Anzeige zurücksetzen oderden Minuspol (–) der Batterie wiederanschließen, wird nach einer gewissenFahrzeit der Wert des durchschnittlichenKraftstoffverbrauchs angezeigt.
(Einstellung „L/100 km“ oder „km/L“)Um die Einheit des durchschnittlichen Kraft-stoffverbrauchs zu ändern, den Tageskilo-meterzählerknopf (1) drücken und haltenund den Anzeigewählknopf (2) drehen.
ZJKin
Z•
•
2-
VO
68LMD-01E
FaWredeFascoddeDeundinTaWleuWleuzebeDaanerTa
ZU•
•
ilometerzählerei Zündung oder Zündmodus in PositionN“ wird von der Anzeige (D) der Kilome-
rzähler angezeigt.er Kilometerzähler zeigt die gesamte bis-er gefahrene Strecke an.
HINWEISWechseln Sie Öl und Filter sofort,wenn die verbleibende Strecke derÖlwechselüberachung nahe 0 kmsteht. Wenn Sie den Motor dennochweiter betreiben, kann dies zu schwe-ren Schäden führen.
HINWEISAchten Sie auf den KilometerstandIhres Fahrzeugs und beachten Sie dieregelmäßig auszuführenden War-tungsarbeiten.Bei Nichtbeachtung der vorgeschrie-benen Wartungsabstände kann es zuVerschleiß und zur Beschädigungbestimmter Teile kommen.
81
R DER FAHRT
hrbereichenn Sie bei Ihrer letzten Fahrt Fahrbe-ich gewählt haben, wird einige Sekun-n „---“ und anschließend der momentanehrbereich angezeigt, sobald der Zünd-halter in Position „ON“ (Ein) gedrehter der Motorschalter gedrückt wird, umn Zündmodus auf „ON“ zu wechseln.r Fahrbereich in der Anzeige ist diegefähre Strecke, die Sie je nach Fahrbe-gungen zurücklegen können, bis dienkanzeige „E“ (Leerer Tank) anzeigt.enn die „Bitte tanken“ Warnleuchte auf-chtet, erscheint im Display „---“.
enn die „Bitte tanken“ Warnleuchte auf-chtet, betanken Sie sofort das Fahr-ug, gleichgültig, wie der Wert des Fahr-reichs in der Anzeige momentan ist. der Fahrbereich nach dem Tankenhand der aktuellsten Fahrbedingungenrechnet wird, ändert er sich bei jedemnken.
R BEACHTUNG:Wenn beim Tanken der Zündschalter oderder Zündmodus sich in Position „ON“befindet, kann unter Umständen nicht derkorrekte Wert angezeigt werden.Wenn Sie den Minuspol (–) wieder andie Batterie anschließen, wird der Wertdes Fahrbereichs nach einer kurzenFahrzeit wieder angezeigt.
Verbleibende Strecke bis zum nächstenMotorölwechsel (Modell mit Dieselmotor)Wenn Sie im Informationsdisplay „Verblei-bende Strecke bis zum nächsten Motoröl-wechsel“ gewählt haben, zeigt das Displaydie verbleibende Strecke bis zum nächstenWechsel von Motoröl und Motorölfikter an.Wenn die verbleibende Strecke 0 kmbeträgt, beginnt die Ölserviceleuchte imKombiinstrument als Warnung für Sie zublinken, damit Sie umgehend Motoröl undMotorölfilter wechseln.Wenn Sie bei Ihrer letzten Fahrt „Verblei-bende Strecke bis zum nächsten Motoröl-wechsel“ gewählt haben, wird einigeSekunden „---“ angezeigt und anschließenddie verbleibende Strecke bis zum nächstenMotorölwechsel, wenn der Zündschalter inPosition „ON“ gedreht wird, oder wenn derMotorschalter gedrückt wird, um den Zünd-modus auf „ON“ zu wechseln.Nach jedem Wechsel von Motoröl und -fil-ter muss die Ölwechselüberwachungzurückgesetzt werden, um den Zeitpunktfür den nächsten Wechsel ordnungsge-mäß überwachen zu können. Zum Zurück-setzen der Anzeige wenden Sie sich anIhren SUZUKI-Händler.Wenn die Ölwechselüberwachung zurück-gesetzt wurde, zeigt die Überwachungjetzt 30.000 km an. Wenn die Ölservice-leuchte geblinkt hat, erlischt sie jetzt.
KB„OteDh
2-82
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
ÖlDidescSeoderwieinlic
AnunTU„Mdetun
(3) Wenn der Anzeigewählknopf (2)gedrückt gehalten wird, ändert sichdas Display wie folgt. Nach demReset des Ölwechsel-Überwachungs-systems erlischt die Ölwechsel-Warn-leuchte und der Ölwechsel-Hinweisund im Display wird der Kilometer-stand angezeigt.
68LM90009
B
BEISPIEL
anzeigee Warnleuchte leuchtet beim Anlassens Motors oder bei Stellung des Zünd-hlüssels auf „ON“ (Ein) auf, wenn derrvice-Intervall gemäß Kilometerzählerer der von Ihnen eingegebene Zeitpunktreicht ist. Auf dem Informationsdisplayrd mit dem Hinweis „Oil“ angezeigt, dass Motoröl- und Ölfilterwechsel erforder-
h ist.
68LM90010
weisungen zum Wechsel von Motoröld Ölfilter finden Sie im Abschnitt WAR-NG UND INSTANDHALTUNG unterotoröl- und Ölfilterwechsel“ oder wen-n Sie sich wegen der geeigneten War-gsverfahren an Ihren SUZUKI-Händler.
Damit der Zeitpunkt für den nächstenMotoröl- und Ölfilterwechsel überwachtwerden kann, müssen Sie den Kilometer-stand und den Zeitpunkt für die Ölwechsel-Warnleute zurücksetzen. Nach dem Reseterlischt die Anzeigeleuchte. Wegen desReset-Verfahrens wenden Sie sich bitte anIhren SUZUKI-Händler. Falls Sie denReset selbst vornehmen wollen, beachtenSie bitte nachstehendes Verfahren:Reset des Ölwechsel-Überwachungssys-tems:
(1) Drehen Sie den Zündschlüssel in diePosition „ON“ oder drücken Sie denMotorschalter, um den Zündmodusauf „ON“ zu wechseln.
(2) Halten Sie den Anzeigewählknopf (2)eine Zeitlang gedrückt, wenn im Dis-play die Ölwechsel-Warnleuchte undder Ölwechsel-Hinweis angezeigt wird.
68LM90011
EISPIEL
(2)
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
UhBe„OUhÄn1)
2)
3)
83
R DER FAHRT
ri Zündung oder Zündmodus in PositionN“ (Ein) wird von der Anzeige (E) dierzeit angezeigt.derung der Zeitanzeige: Tageskilometerzählerknopf (1) undAnzeigewählknopf (2) zusammen drü-cken.Um die Stundenanzeige zu ändern,drehen Sie den Anzeigewählknopf (2)mehrmals nach links oder rechts,wenn die Stundenanzeige blinkt. Umdie Stundenanzeige schnell zu ändern,drehen und halten Sie den Anzeige-wählknopf (2). Um die Stundenanzeigeeinzustellen, drücken Sie den Anzei-gewählknopf (2) und die Minutenan-zeige blinkt.Um die Minutenanzeige zu ändern, dre-hen Sie den Anzeigewählknopf (2)mehrmals nach links oder rechts, wenndie Minutenanzeige blinkt. Um dieMinutenanzeige schnell zu ändern, dre-hen und halten Sie den Anzeige-wählknopf (2). Um die Minutenanzeigeeinzustellen, drücken Sie den Anzeige-wählknopf (2).
ZUR BEACHTUNG:Wenn Sie den Minuspol (–) der Batteriewieder anschließen, wird die Uhranzeigeneu initialisiert. Sie können jetzt dieAnzeige wieder individuell einstellen.
WARNUNGWenn Sie versuchen, die Anzeigewährend der Fahrt einzustellen, kön-nen Sie die Kontrolle über das Fahr-zeug verlieren.Versuchen Sie niemals, die Anzeigewährend der Fahrt zu verstellen.
2-84
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
EW and befindet, können sie folgende Funkti-on
nktionen
(
)zum Reifendrucküberwachungssystemucküberwachungssystem“ im Abschnitt
zum Reifendrucküberwachungssystemucküberwachungssystem“ im Abschnitt
zum Reifendrucküberwachungssystemucküberwachungssystem“ im Abschnitt
berwachungssystems (für Modell mit
neu initialisiert.
instellmodusenn der Zündschalter oder der Zündmodus auf „ON“ (Ein) steht und sich das Fahrzeug im Sten einstellen.
Anzeige Fu
TPMS Einstellung des Reifendruck-
Kontrollsystems)
Komfortmodus (Werkeinstellung• Zusätzliche Informationen
erhalten Sie unter „ReifendrBETRIEB DES FAHRZEUGS.
Ökomodus• Zusätzliche Informationen
erhalten Sie unter „ReifendrBETRIEB DES FAHRZEUGS.
Lastmodus• Zusätzliche Informationen
erhalten Sie unter „ReifendrBETRIEB DES FAHRZEUGS.
Ölwechsel-Warnleuchte (Einstellung der Ölwechsel-
Warnleuchte)Zurücksetzen des Ölwechsel-ÜBenzinmotor)
Werkeinstellung (Einstellung bei Initialisie-
rung)Sämtliche Einstellungen werden
2-
VO
68LMD-01E
Re(T1)
2)
3)
UR BEACHTUNG:Wie in der obigen Abbildung dargestellt,zeigt „ “ im Display die aktuell ein-gestellte Funktion an. Um während des Vorgangs zur höherenDisplay-Ebene zurück gelangen zu kön-nen, drehen Sie den Anzeigewählknopf(2) zur Anzeige von „ “ und drü-cken dann den Anzeigewählknopf (2).
eset der Ölwechsel-Warnleuchte für das Modell mit Benzinmotor)) Zur Auswahl des Fahrbereichs drücken
Sie den Anzeigewählknopf (2).
68LM90015
) Wenn im Display der Fahrbereichangezeigt wird, halten Sie den Anzeige-wählknopf (2) mehr als 2 Sekundenlang gedrückt.
) Drehen Sie den Anzeigewählknopf (2),um den „ “ auszuwählen.
B
(2)
BEISPIEL
85
R DER FAHRT
ifendrucküberwachungssystems PMS) einstellenZur Auswahl des Fahrbereichs drückenSie den Anzeigewählknopf (2).
68LM90012
Wenn im Display der Fahrbereichangezeigt wird, halten Sie den Anzeige-wählknopf (2) mehr als 2 Sekundenlang gedrückt.Drehen Sie den Anzeigewählknopf (2)zur Auswahl des „ “ und drückenSie den Anzeigewählknopf (2).
68LM90013
4) Drehen Sie den Anzeigewählknopf (2)zur Auswahl des Ausgangswertes unddrücken Sie den Anzeigewählknopf (2).Die Einstellung ist abgeschlossen, wennim Display „ “ angezeigt wird.
5) Drehen Sie den Anzeigewählknopf (2)zur Auswahl des „ “ und drückenSie den Anzeigewählknopf (2). DasDisplay kehrt zum Fahrbereich zurück.
68LM90014
Z•
•
R(1
2
3
(2)
EISPIEL
(2)
BEISPIEL
BEISPIEL
2-86
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
4)
5)
6)
ZUUmDinezuda
68LM90018
) Drücken Sie den Anzeigewählknopf (2),um den „ “ auszuwählen.
) Drücken Sie erneut den Anzeige-wählknopf (2).Die Einstellung ist abgeschlossen, wennim Display „ “ angezeigt wird.
) Drehen Sie den Anzeigewählknopf (2)zur Auswahl des „ “ und drückenSie den Anzeigewählknopf (2). DasDisplay kehrt zum Fahrbereich zurück.
UR BEACHTUNG:m während des Vorgangs zur höherenisplay-Ebene zurück gelangen zu kön-en, drehen Sie den Anzeigewählknopf (2)ur Anzeige von „ “ und drückenann den Anzeigewählknopf (2).
B
(2)
BEISPIEL
68LM90016
Drücken Sie den Anzeigewählknopf (2),um den „ “ auszuwählen.Drücken Sie erneut den Anzeige-wählknopf (2).Der Reset ist abgeschlossen, wenn imDisplay „ “ angezeigt wird.Drehen Sie den Anzeigewählknopf (2)zur Auswahl des „ “ und drückenSie den Anzeigewählknopf (2). DasDisplay kehrt zum Fahrbereich zurück.
R BEACHTUNG: während des Vorgangs zur höheren
splay-Ebene zurück gelangen zu kön-n, drehen Sie den Anzeigewählknopf (2)r Anzeige von „ “ und drückennn den Anzeigewählknopf (2).
Initialisierungseinstellung1) Zur Auswahl des Fahrbereichs drücken
Sie den Anzeigewählknopf (2).
68LM90017
2) Wenn im Display der Fahrbereichangezeigt wird, halten Sie den Anzeige-wählknopf (2) mehr als 2 Sekundenlang gedrückt.
3) Drehen Sie den Anzeigewählknopf (2),um den „ “ auszuwählen.
4
5
6
ZUDnzd
(2)
EISPIEL
(2)
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
Li
68LM229
rücken Sie bei eingeschalteten Schein-erfern den Hebel nach vorne, um dasernlicht einzuschalten oder ziehen Sieen Hebel zu sich, um auf Abblendlichturückzuschalten. Wenn das Fernlicht ein-eschaltet ist, leuchtet in der Instrumen-ntafel eine Kontrollleuchte. Um die Licht-upe zu betätigen, ziehen Sie den Hebelicht zum Lenkrad hin und lassen ihnach Beenden des Signals wieder los.
UdB
BEISPIEL
87
R DER FAHRT
chthebel
57L21128
Ein- und Ausschalten der Beleuchtung
68LM228
Zum Ein- oder Ausschalten der Fahrzeugbe-leuchtung drehen Sie den Regler am Endedes Hebels. Dieser hat drei Stellungen:
OFF (1) (Aus)Die gesamte Beleuchtung ist ausgeschaltet.
(2)Die vorderen Positionsleuchten, Heck-leuchten, Kennzeichenbeleuchtung undInstrumentenbeleuchtung sind eingeschal-tet, die Scheinwerfer sind ausgeschaltet.
(3)Die vorderen Positionsleuchten, Heck-leuchten, Kennzeichenbeleuchtung undInstrumentenbeleuchtung und die Schein-werfer sind eingeschaltet.
DwFdzgtehlen
WARNUNGm Verletzungen zu vermeiden, nichturch das Lenkrad greifen, um dieedienelemente zu betätigen.
(3)
(2)(1)
BEISPIEL
2-88
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
AuAu(fa
B
ei hauptsächlichen Systemen gesteuert:fersystem (wenn sich der Lichtschalter in
Beleuchtung wie nachfolgend abgebildet
tungssensors (5) ist.leuchtungssensors (5) ist.
Zündmodus „ON“
E/G AUS E/G IN BETRIEB
HELL DUN-KEL HELL DUN-
KEL– – – –
– – – –– EIN – EIN
– EIN – EINEIN EIN EIN EIN
– – – –EIN EIN EIN EIN
EIN EIN EIN EIN
tomatisches Ein- und sschalten der Beleuchtung lls vorhanden)
68LM230
68LM70201
(3)(4)
(2)(1)
EISPIEL
(5)
Die Beleuchtung Ihres Fahrzeugs wird von zwdem Lichtschalter und dem Auto-On ScheinwerPosition „AUTO“ befindet).Die zwei Systeme arbeiten zusammen, um Ihrezu bedienen:E/G: MotorEIN: Scheinwerfer eingeschaltetHELL: Wenn es hell im Bereich des BeleuchDUNKEL: Wenn es dunkel im Bereich des Be
Licht-schalter-position
Hauptbe-leuchtung
Zündmodus „LOCK“ oder
„ACC“E/G AUS
HELL DUN-KEL
(1) OFF
Positions-leuchten, Rückleuchten
– –
Scheinwerfer – –
(2) AUTO
Positions-leuchten, Rückleuchten
– –
Scheinwerfer – –
(3)
Positions-leuchten, Rückleuchten
EIN EIN
Scheinwerfer – –
(4)
Positions-leuchten, Rückleuchten
EIN EIN
Scheinwerfer EIN EIN
2-
VO
68LMD-01E
ZubeEnge
OFDi
AUDiZüscScdelicSidesc„LDesuBe
68LM231
rücken Sie bei eingeschalteten Schein-erfern den Hebel nach vorne, um dasernlicht einzuschalten oder ziehen Sieen Hebel zu sich, um auf Abblendlichturückzuschalten. Wenn das Fernlicht ein-eschaltet ist, leuchtet in der Instrumen-ntafel eine Kontrollleuchte. Um die Licht-upe zu betätigen, ziehen Sie den Hebelicht zum Lenkrad hin und lassen ihnach Beenden des Signals wieder los.
BEISPIEL
89
R DER FAHRT
m Ein- oder Ausschalten der Fahrzeug-leuchtung drehen Sie den Regler amde des Hebels. Dieser hat vier Stellun-n:
F (1) (Aus)e gesamte Beleuchtung ist ausgeschaltet.
TO (2)ese Funktion tritt in Kraft, wenn derndmodus durch Drücken des Motor-halters auf „ON“ (Ein) gewechselt wurde.heinwerfer und Positionsleuchten wer-n je nach vom Sensor erkannten Außen-ht automatisch ein- und ausgeschaltet.e schalten automatisch ab, wenn Sien Zündmodus durch Drücken des Motor-halters auf „ACC“ (Zubehör) oderOCK“ (Lenkradschloss) wechseln.r Beleuchtungssensor (5) für die Erfas-ng des Außenlichts befindet sich auf derifahrerseite an der Instrumententafel.
ZUR BEACHTUNG:• Keine Gegenstände auf den Beleuch-
tungssensor ablegen. Er kann dannnicht ordnungsgemäß funktionieren.
• Wenn Sie den Zündmodus durch Drü-cken des Motorschalters auf „ON“gewechselt haben, und die Position„AUTO“ bleibt bestehen, schalten sichdie Scheinwerfer und Positionsleuchtenbei zunehmender Dunkelheit auch beinicht laufendem Motor ein. Wenn Sie dieBeleuchtung lange Zeit eingeschaltetlassen, kann sich die Batterie völlig ent-laden.
(3)Die vorderen Positionsleuchten, Heck-leuchten, Kennzeichenbeleuchtung undInstrumentenbeleuchtung sind eingeschal-tet, die Scheinwerfer sind ausgeschaltet.
(4)Die vorderen Positionsleuchten, Heck-leuchten, Kennzeichenbeleuchtung undInstrumentenbeleuchtung und die Schein-werfer sind eingeschaltet.
DwFdzgtehlen
2-90
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
Au
WerffertunanBeSc1)
2)
3)
DiSidenicda
agfahrleuchte (D.R.L.) falls vorhanden)enn der Motor läuft. Die Tagfahrleuchtenuchten auf. Diese Regelung tritt jedochußer Funktion, wenn der Lichtschalter inine andere Stellung als „OFF“ (Aus)ebracht wird.unktionsbedingungen D.R.L.-System) Der Motor läuft.) Die gesamte Beleuchtung ist ausge-
schaltet.
chalter für Nebelschlussleuchte
68LM232
ei eingeschalteten Scheinwerfern könnenie die Nebelschlussleuchte einschalten,dem Sie den Regler wie in der Abbildungezeigt drehen. Bei eingeschalteter Nebel-chlussleuchte leuchtet die entsprechendeontrollleuchte im Kombiinstrument.
BEISPIEL
to-On Scheinwerfer-System
68LM70201
enn die folgenden drei Bedingungenüllt sind, schaltet das Auto-On Scheinwer--System automatisch sämtliche Beleuch-gseinrichtungen an, die vom Lichthebel der Lenksäule aus bedient werden.dingungen für den Betrieb des Auto-Onheinwerfer-Systems:Es ist dunkel im Bereich des Beleuch-tungssensors (5).Der Lichthebel befindet sich in Position„AUTO“.Sie drücken den Motorschalter, um denZündmodus auf „ON“ (Ein) zu wechseln.
eses System wird gesteuert von einemgnal des Beleuchtungssensors (5) anr Windschutzscheibe. Den Sensor (5)ht bedecken. Wenn Sie das tun, arbeitets System nicht ordnungsgemäß.
ZUR BEACHTUNG:Der Beleuchtungssensor reagiert sogarauf Infrarotstrahlen; es kann also sein,dass er bei starker Infraroteinstrahlungnicht ordnungsgemäß funktioniert.
Summer BeleuchtungserinnerungWenn Sie die Fahrertür öffnen, ohne dieScheinwerfer und Positionsleuchten abzu-schalten, ertönt ein Dauersummton imInneren. Diese Funktion wird unter den fol-genden Bedingungen ausgelöst:Scheinwerfer und/oder Positionsleuchtensind auch dann an, wenn die Zündungausgeschaltet wurde oder mit dem Motor-schalter der Zündmodus auf „LOCK“ (OFF)(Sperrmodus) gewechselt wurde.Der Summer ertönt nicht mehr, wenn SieScheinwerfer und Positionsleuchten aus-schalten.
T(WleaegF12
S
BSingsK
(5)
WARNUNGEs dauert ungefähr 5 Sekunden, bisder Beleuchtungssensor auf Änderun-gen reagieren kann. Um einen Unfallaufgrund eingeschränkter Sicht zuverhindern, schalten Sie die Schein-werfer vor der Einfahrt in einen Tun-nel, in ein Parkhaus oder Ähnlichesein.
2-
VO
68LMD-01E
N(f
Diweeinleuwiweha
ZUIn vomuge
Beladungszustand Reglerstellung
Nur Fahrer 0
Fahrer + 1 Beifahrer (vorne)
0
Fahrer + 4 Beifahrer, nicht beladen
2
Fahrer + 4 Beifahrer, mit Zuladung
2
Fahrer + volle Beladung 3
91
R DER FAHRT
ebelscheinwerferschalter alls vorhanden)
64J058
e Nebelscheinwerfer sind eingeschaltet,nn der Nebelscheinwerferschalter beigeschalteten Positionsleuchten, Heck-chten und/oder Scheinwerfern gedrückt
rd. Bei eingeschaltetem Nebelschein-rfer leuchtet die Kontrollleuchte ober-lb des Schalters.
R BEACHTUNG:manchen Ländern können abhängig
n den dort gültigen gesetzlichen Bestim-ngen andere Beleuchtungsregelungenlten.
Leuchtweitenregler (falls vorhanden)
80JM040
Durch Drehen dieses Reglers können Siedie Höhe der Scheinwerfer dem Bela-dungszustand anpassen. Die nachste-hende Tabelle zeigt die korrekte Regler-stellung für verschiedene Beladungszu-stände.
2-92
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
SS(f
W(EsinsczuWbe
linkerbetätigungewegen Sie den Hebel bei Zündschalter-osition oder Zündmodus auf „ON“ nachben oder unten, um den rechten oder lin-en Blinker zu betätigen.
ahrtrichtungsanzeige
68LM233
ur Fahrtrichtungsanzeige schieben Sieen Hebel ganz nach oben oder ganzach unten. Nach dem Abbiegen kehrt derebel in die Ausgangsstellung zurück undas Blinkersignal wird beendet.
BEISPIEL
chalter für cheinwerferwaschanlage alls vorhanden)
64J059
enn der Zündschalter auf Position „ON“in) und die Scheinwerfer eingeschaltetd, den Schalter für die Scheinwerferwa-
hanlage drücken, um die Scheinwerfer waschen. Eine halbe Sekunde lang wirdaschflüssigkeit gesprüht. Den Schalteri Bedarf erneut drücken.
Blinkerhebel
57L21128
BBpok
F
ZdnHd
WARNUNGUm Verletzungen zu vermeiden, nichtdurch das Lenkrad greifen, um dieBedienelemente zu betätigen.
2-
VO
68LMD-01E
Sp
Makogezubenadospzu
ebel für Scheibenwischer nd Scheibenwaschanlage
65D611
B
WARNUNGUm Verletzungen zu vermeiden, nichtdurch das Lenkrad greifen, um dieBedienelemente zu betätigen.
93
R DER FAHRT
urwechselanzeige
68LM234
nchmal kann es beim Spurwechsel vor-mmen, dass der Lenkwinkeleinschlag zuring ist, um den Blinkerhebel selbsttätigrückzustellen. In diesem Fall ist esquemer, den Blinkerhebel nur teilweisech oben oder unten zu bewegen und ihnrt zu halten. Sobald Sie ihn loslassen,ringt er dann in seine Ausgangsstellungrück.
Schalter für Warnblinkanlage
68LM235
Drücken Sie den Schalter der Warnblink-anlage, um diese einzuschalten. Alle Blin-ker und die beiden Blinkerkontrollleuchtenblinken dann gleichzeitig. Drücken Sie denSchalter erneut, um die Anlage wiederabzuschalten.Verwenden Sie die Warnblinkanlage, umandere Fahrzeuge zu warnen, wenn Siewegen eines Notfalls anhalten müssenoder sich Ihr Fahrzeug an einer verkehrs-gefährdenden Stelle befindet.
Hu
EISPIEL
BEISPIEL
2-94
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
FuScWZüdede-w
Sc
Zuscde(InStNe„Lbemusiclen
indschutzscheibenwaschanlage
68LM238
m Scheibenwaschflüssigkeit auszusprü-en, ziehen Sie den Hebel zu sich. Diecheibenwischer schalten sich automatischuf langsamer Stufe ein, falls sie nichtchon eingeschaltet waren und die „INT“-tellung zur Ausstattung gehört.
B
WARNUNG• Um bei kalter Witterung ein Verei-
sen der Windschutzscheibe zu ver-hindern, erwärmen Sie die Wind-schutzscheibe mit der Defroster-Funktion, bevor Sie die Scheiben-waschanlage betätigen.
• Füllen Sie kein Kühlerfrostschutz-mittel in den Behälter der Schei-benwaschanlage. Dies könnte dieklare Sicht beim Besprühen derWindschutzscheibe stark beein-trächtigen und auch den Fahr-zeuglack beschädigen.
BEISPIEL
nktion Scheibenwischer heibenwaschanlageenn sich der Zündschalter oder derndmodus in Position „ON“ (Ein) befin-t, können Sie den Schalter (falls vorhan-n) bzw. den Hebel für Scheibenwischer-/aschanlage betätigen.
heibenwischer
68LMT0207
m Einschalten der Scheibenwischerhieben Sie den Hebel nach unten in einer drei Betriebsstellungen. Stellung „INT“tervall) bedeutet Intervallschaltung. Dieellung „INT“ eignet sich besonders beibel oder leichtem Regen. Bei Stellung
O“ (Langsam) bewegen sich die Schei-nwischer in einem langsamen Rhyth-s. Bei Stellung „HI“ (Schnell) bewegenh die Scheibenwischer in einem schnel- Rhythmus. Um die Scheibenwischer
auszuschalten, bringen Sie den Hebel indie Stellung „OFF“ (Aus) zurück.Wenn Sie den Hebel nach oben ziehenund in der Position „MIST“ (Nebel) halten,werden die Scheibenwischer ständig mitniedriger Geschwindigkeit betrieben.
68LM237
Bei vorhandener Intervallregelung („INTTIME“) können Sie den Zeitabstand fürden Intervallbetrieb einstellen, indem Sieden Regler nach vorne oder hinten drehen.
W
UhSasS
EISPIEL
BEISPIEL
2-
VO
68LMD-01E
BmgW•
•
•
•
•
HINWEISRäumen Sie Eis oder Schnee von derHeckscheibe und dem Heckscheiben-wischerblatt, bevor Sie den Heck-scheibenwischer betätigen. Ansamm-lungen von Eis oder Schnee könntendas Wischerblatt behindern und da-durch eine Beschädigung des Wi-schermotors herbeiführen.
95
R DER FAHRT
Schalter für Heckscheibenwisch-/-waschanlage
68LM239
Zum Einschalten des Heckwischers dre-hen Sie den Heckwischerschalter am Endedes Hebels vorwärts in Stellung „ON“ (Ein).Falls das Fahrzeug mit einer Intervallschal-tung ausgestattet ist, können Sie denSchalter nach vorn in Stellung „INT“ (Inter-vall) drehen. Zum Abschalten der Heckwi-scher drehen Sie den Schalter in die Stel-lung „OFF“ (Aus) zurück.In der Schalterstellung „OFF“ können SieScheibenwaschflüssigkeit aufsprühen,indem Sie den Schalter rückwärts drehenund halten.Befindet sich der Heckscheibenwischer-schalter in Stellung „ON“, können Sie Schei-benwaschflüssigkeit aufsprühen, indem Sieden Schalter vorwärts drehen und halten.
HINWEISeachten Sie die folgenden Vorsichts-aßnahmen, um jegliche Beschädi-ung von Windschutzscheibe undaschanlage zu verhüten:Betätigen Sie den Hebel nichtmehr, wenn keine Scheibenwasch-flüssigkeit mehr ausgesprüht wird,da der Waschanlagenmotor sonstbeschädigt werden könnte.Versuchen Sie nicht, mithilfe derScheibenwischer Schmutz von dertrockenen Windschutzscheibe zuentfernen, da sonst die Windschutz-scheibe und die Scheibenwischblät-ter beschädigt werden könnten.Windschutzscheibe immer mitScheibenwaschflüssigkeit besprü-hen, bevor Sie die Scheibenwischereinschalten.Entfernen Sie Eis und dichten Schneevon den Wischerblättern, bevor Siedie Scheibenwischer betätigen.Kontrollieren Sie regelmäßig denScheibenwaschflüssigkeitsstand.Überprüfen Sie ihn häufig, wenndie Scheibenwischer oft benutztwerden.Füllen Sie den Behälter für dieScheibenwaschflüssigkeit bei kal-ter Witterung nur zu 3/4, um derFlüssigkeit Platz zum Ausdehnenzu geben, falls die Außentempera-tur unter den Gefrierpunkt derWaschflüssigkeit fallen sollte.
BEISPIEL
Scheibenwischintervall
Waschanlage
Scheibenwischer
2-96
VOR DER FAHRT
68LMD-01E
K(fLe
((
DeLeRi1)
2)
upe
68LM240
rücken Sie zum Hupen die Hupentasteuf dem Lenkrad. Die Hupe funktioniert inder Position des Zündschalters bzw. desündmodus.
BEISPIEL
nickbarer/Teleskop alls vorhanden) nkrad-Feststellhebel
57L21074
1) VERRIEGELN2) ENTRIEGELN
r Feststellhebel befindet sich unter dernksäule. Einstellung von Höhe undchtung des Lenkrads:Drücken Sie den Feststellhebel nachunten, um die Lenksäule zu entriegeln.Stellen Sie das Lenkrad auf diegewünschte Höhe und Richtung ein,und ziehen Sie zur Verriegelung derLenksäule den Feststellhebel wiedernach oben.
3) Prüfen Sie die ordnungsgemäße Ver-riegelung, indem Sie versuchen, dasLenkrad nach oben oder unten undnach vorne oder hinten zu verschieben.
H
DajeZ
(1)
(2)
BEISPIEL WARNUNGNehmen Sie während der Fahrt keineEinstellungen des Lenkrads vor, daSie sonst die Kontrolle über dasFahrzeug verlieren könnten.
2-
VO
68LMD-01E
SHA(fTy
aren Außenspiegeln ausgestattet. Wennie den Schalter (1) drücken, werdeneide Außenspiegel und die Heckscheibeleichzeitig geheizt.olange die heizbare Heckscheibe einge-chaltet ist, leuchtet eine Kontrollleuchte.ie heizbare Heckscheibe funktioniert nurei laufendem Motor. Durch ein erneutesrücken des Schalters (1) schalten Sie dieeckscheibenheizung wieder aus.
UR BEACHTUNG:Die heizbare Heckscheibe funktioniertnur bei laufendem Motor.Nach 15 Minuten schaltet die heizbareHeckscheibe automatisch aus, um einEntladen der Batterie zu vermeiden.
B
HINWEISDie heizbare Heckscheibe und dieheizbaren Außenspiegel (falls vor-handen) haben einen hohen Strom-verbrauch. Schalten Sie sie deshalbab, sobald Fenster und Spiegel wie-der frei sind.
97
R DER FAHRT
chalter für heizbare eckscheibe und heizbare ußenspiegel alls vorhanden)p 1
68LM241
Typ 2
68LM242
Bei beschlagener Heckscheibe drückenSie diesen Schalter (1), um wieder freieSicht zu erhalten.
68LM243
Wenn der Außenspiegel die Markierung(2) besitzt, ist das Fahrzeug auch mit heiz-
bSbgSsDbDH
Z•
•
EISPIEL
BEISPIEL
(2)
BEISPIEL
BETRIEB DES FAHRZEUGS
3
68LMD-01E
60G408
BETRIEB DES FAHRZEUGSAbgaswarnung .................................................................... 3-1Liste täglicher Kontrollen ................................................... 3-2Motorölverbrauch ................................................................ 3-3Zündschalter (Fahrzeug ohne schlüsselloses Startsystem) ........................................................................ 3-3Motorschalter (Fahrzeug mit schlüssellosem Startsystem) ........................................................................ 3-5Schlüsselloses Startsystem ............................................... 3-6Handbremshebel ................................................................. 3-10Pedal ..................................................................................... 3-11Anlassen des Motors (Fahrzeug ohne schlüsselloses Startsystem) ........................................................................ 3-12Anlassen des Motors (Fahrzeug mit schlüssellosem Startsystem) ........................................................................ 3-14Handhabung des Getriebes ............................................... 3-18Schaltanzeige (bei Fahrzeugen mit Schaltgetrieben) ...... 3-24ENG A-STOP-System (Motor mit Auto Stop und Start-System) (falls vorhanden) ........................ 3-26Tempomat (falls vorhanden) .............................................. 3-28Bremsen ............................................................................... 3-31Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP®) ................... 3-33Reifendrucküberwachungssystem (TPMS) ...................... 3-37
3-
BE
68LMD-01E
A
VAmGDGshlee•
WARNUNG(Fortsetzung)• Halten Sie das Auspuffrohr frei von
Schnee und anderen Hindernis-sen, wodurch sich Abgase unterdem Fahrzeug aufstauen könnten.Das ist bei einem Schneesturm vonbesonderer Bedeutung.
• Lassen Sie die Auspuffanlageregelmäßig auf Beschädigung undDichtigkeit untersuchen. Schädenund Undichtigkeiten sollten sofortbehoben werden.
Abgaswarnung: NEINListe täglicher Kontrollen: NEIN
1
TRIEB DES FAHRZEUGS
bgaswarnung
52D334
WARNUNGermeiden Sie das Einatmen vonbgasen. Abgase enthalten Kohlen-onoxid, ein potenziell tödlichesas, das farblos und geruchlos ist.a seine Gegenwart aus diesenründen schwer festzustellen ist,ollten Sie die folgenden Vorsichts-inweise beachten, damit kein Koh-nmonoxid in das Fahrzeuginnere
indringen kann.Lassen Sie den Motor nicht inGaragen oder anderen geschlosse-nen Räumen laufen.
(Fortsetzung)
WARNUNG(Fortsetzung)• Lassen Sie den Motor eines
geparkten Fahrzeugs nicht überlängere Zeit laufen, auch nichtunter freiem Himmel. Falls Sie einegewisse Zeit bei laufendem Motorim Auto sitzen müssen, sollten Siedarauf achten, dass der Frischluft-regler auf FRISCHLUFT steht unddas Gebläse auf eine hohe Stufegestellt ist.
• Fahren Sie möglichst nie mit offe-ner Heckklappe oder offenem Kof-ferraum. Falls sich eine Fahrt mitoffener Heckklappe oder offenemKofferraum nicht vermeiden lässt,sollten Sie unbedingt das Schiebe-dach (falls vorhanden) und alleFenster schließen, das Gebläse aufhöchster Stufe laufen lassen undden Frischluftregler auf FRI-SCHLUFT stellen.
• Um eine korrekte Fahrzeugdurch-lüftung zu gewährleisten, muss derWindlaufgrill an der Windschutz-scheibe immer frei von Schnee,Blättern und sonstigen Hindernis-sen bleiben.
(Fortsetzung)
3-2
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
LiVo
1)
2)
NäunUN3)
) Flüssigkeitsstand der Scheibenwasch-anlage
) Funktion der Motorhaubenverriegelung Ziehen Sie den Entriegelungshebel fürdie Motorhaube im Fahrzeug hoch. Ver-gewissern Sie sich, dass sich dieMotorhaube nicht öffnen lässt, solangeSie nicht auch den Entriegelungshebelan der Motorhaube gedrückt haben.Vergessen Sie nicht, die Motorhaubenach der Kontrolle wieder korrekt zuschließen. Die Angaben zu den Zeitin-tervallen für die regelmäßige Schmie-rung finden Sie im „Wartungsplan“ imAbschnitt WARTUNG UND INSTAND-HALTUNG unter CHASSIS UNDKAROSSERIE – „Alle Verriegelungen,Scharniere und Schlösser“.
rüfen Sie einmal im Monat oder beidem Tanken den Reifendruck mit einemeifendruckmesser. Beziehen Sie dabeiuch den Ersatzreifen mit ein.
WARNUNGVergewissern Sie sich vor der Fahrt,dass die Motorhaube völlig geschlos-sen und verriegelt ist. Falls sie nichtgesichert ist, kann sie während derFahrt plötzlich hochfliegen, die Sichtversperren und einen Unfall verursa-chen.
Liste täglicher Kontrollen: NEINMotorölverbrauch:
ste täglicher Kontrollenr der Fahrt
60A187S
Vergewissern Sie sich, dass die Schei-ben, Spiegel, Lampen und Scheinwerfersauber und frei sind.Unterziehen Sie die Reifen einer Sicht-prüfung auf:
– unzureichende Profiltiefe,– ungewöhnlichen Verschleiß, Risse und
Schäden,– gelockerte Radbolzen,– Fremdkörper wie z. B. Nägel, Steine
o. Ä.here Informationen hierzu finden Sieter „Reifen“ im Abschnitt WARTUNGD INSTANDHALTUNG.Kontrollieren Sie auf Flüssigkeitsverlustoder Ölundichtigkeiten.
ZUR BEACHTUNG:Es ist normal, dass nach dem Betrieb derKlimaanlage etwas Wasser abtropft.
4) Vergewissern Sie sich, dass die Motor-haube völlig geschlossen und verrie-gelt ist.
5) Prüfen Sie nach, ob Scheinwerfer, Blin-kerleuchten, Bremsleuchten und Hupeordnungsgemäß funktionieren.
6) Stellen Sie den Sitz und die Kopfstützeein.
7) Überprüfen Sie die Wirkung desBremspedals und des Handbremshe-bels.
8) Stellen Sie die Spiegel ein.9) Vergewissern Sie sich, dass Sie selbst
und alle Mitfahrer die Sicherheitsgurteordnungsgemäß angelegt haben.
10)Stellen Sie sicher, dass alle Warnleuch-ten aufleuchten, wenn der Schlüssel inPosition „ON“ (Ein) gedreht oder mitdem Motorschalter der Zündmodus auf„ON“ gewechselt wird.
11)Kontrollieren Sie alle Anzeigen.12)Vergewissern Sie sich, dass die WARN-
LEUCHTE BREMSSYSTEM erlischt,wenn Sie die Handbremse lösen.
Einmal pro Woche oder bei jedem Tank-stopp sollten Sie Folgendes überprüfen:1) Motorölstand2) Kühlmittelstand3) Bremsflüssigkeitsstand4) Batteriesäurestand
5
6
PjeRa
3-
BE
68LMD-01E
MEsnoDiÖlBeBesoBrMobrEinÖlnoerrna
MoMaBebrdawachWKuMobrlei1.0DeFeesnic
ündschalter (Fahrzeug ohne chlüsselloses Startsystem)
65D611
WARNUNGUm Verletzungen zu vermeiden, nichtdurch das Lenkrad greifen, um dieBedienelemente zu betätigen.
Anlassen des Motors: 1
3
TRIEB DES FAHRZEUGS
otorölverbrauch ist nicht unnormal, wenn der Motor beirmalem Betrieb etwas Öl verbraucht.e verbrauchte Ölmenge hängt von derviskosität, der Ölqualität sowie dentriebsverhältnissen des Fahrzeuges ab.i Fahren mit hoher Geschwindigkeitwie bei häufigem Beschleunigen undemsen steigt der Ölverbrauch. Wenn dertor stark belastet wird, nimmt der Ölver-
auch ebenfalls zu. neuer Motor verbraucht ebenfalls mehr
, weil die Kolben, Kolbenringe und Zylinderch nicht „eingelaufen“ sind. Neue Motoreneichen den normalen Ölverbrauch erstch Zurücklegen von ca. 5.000 km.
torölverbrauch: x. 1,0 l/1.000 kmi der Beurteilung der Höhe des Ölver-
auches darf nicht vergessen werden,ss das Öl dünnflüssiger werden kann,s die genaue Bestimmung des tatsächli-en Ölstandes erschwert.enn das Fahrzeug beispielsweise oft fürrzstrecken verwendet wird und dertor das Öl im normalen Umfang ver-
aucht, zeigt der Ölmessstab evtl. keiner- Abnahme des Ölstandes, auch wenn00 km oder mehr zurückgelegt wurden.r Grund dafür ist, dass Kraftstoff oderuchtigkeit das Motoröl verdünnen und so aussieht, als hätte sich der Ölstandht geändert.
Sie sollten ebenfalls beachten, dass dieverdünnenden Bestandteile verdunsten.Wenn das Fahrzeug später mit hoherGeschwindigkeit, z. B. auf der Autobahn,fährt, kann es so aussehen, als wäre derÖlverbrauch nach dem Fahren mit hoherGeschwindigkeit stark angestiegen.
Zs
3-4
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
DePo
LODiwetioab
enkrad leicht nach rechts und links, wäh-nd Sie den Schlüssel drehen.
CC (Zubehör)ubehör wie z. B. das Radio kann betätigterden, der Motor bleibt aber abgeschaltet.
N (Ein)ormale Betriebsposition. Alle elektrischenysteme sind eingeschaltet.
TART dieser Position startet der Anlasser denotor. Lassen Sie den Zündschlüssel los,
obald der Motor anspringt.
ündschlüssel-Warnsignal alls vorhanden)eim Öffnen der Fahrertür macht ein peri-discher Signalton darauf aufmerksam,en Zündschlüssel abzuziehen, wenn die-er im Zündschalter steckt.
B
Handhabung des Getriebes: 10
60B041
r Zündschalter hat die folgenden viersitionen:
CK (Lenkradschloss)es ist die normale Parkposition. Nurnn sich der Zündschalter in dieser Posi-n befindet, lässt sich der Schlüsselziehen.
Schaltgetriebe
60G033
• Fahrzeuge mit SchaltgetriebeSie müssen den Schlüssel hineindrü-cken, um ihn in die Position „LOCK“ zudrehen. Die Zündung ist gesperrt unddas Lenkrad kann nach Abziehen desSchlüssels nicht mehr bewegt werden.
• Fahrzeuge mit AutomatikgetriebeDer Wählhebel muss sich in Position „P“(Parken) befinden, um den Schlüssel in„LOCK“ drehen zu können. Die Zündungist gesperrt, und Lenkrad sowie Wählhe-bel können nach Abziehen des Schlüs-sels nicht mehr bewegt werden.
Zum Lösen des Lenkradschlosses steckenSie den Schlüssel in das Zündschloss unddrehen ihn im Uhrzeigersinn auf eine deranderen Positionen. Lässt sich der Schlüs-sel nur schwer drehen, bewegen Sie das
Lre
AZw
ONS
SInMs
Z(fBods
EISPIEL In Position „LOCK“ drehen
Drücken
3-
BE
68LMD-01E
otorschalter (Fahrzeug mit chlüssellosem Startsystem)
68LM301
OCK (OFF) (Lenkradschloss)ies ist der Parkmodus. Wenn dieser Modusurch Drücken des Motorschalters gewähltird und Sie die Tür(en) (einschließlich dereckklappe) öffnen und schließen, wird dieenkung automatisch blockiert.
CC (Zubehör)rücken Sie den Motorschalter, um diesenündmodus zu wählen, um elektrischesubehör wie das Audiosystem, die Außen-piegel und die Zusatzsteckdose bei ausge-chaltetem Motor verwenden zu können.ird diese Position gewählt, leuchtet dieCC“ (Zubehör) Anzeigeleuchte im Kombi-strument auf. Siehe dazu „Warn- undnzeigeleuchten“ im Abschnitt VOR DERAHRT.
•
EISPIEL
Handhabung des Getriebes: 10
5
TRIEB DES FAHRZEUGS
81A297S
Ms
LDdwHL
ADZZssW„AinAF
WARNUNGWährend der Fahrt den Zündschal-ter keinesfalls in Position „LOCK“(Lenkradschloss) bringen und denZündschlüssel abziehen. Das Lenk-radschloss rastet sonst ein unddas Fahrzeug ist nicht mehr lenk-bar.
(Fortsetzung)
WARNUNG(Fortsetzung)• Bringen Sie auch bei nur kurzzeiti-
gem Verlassen des Fahrzeugsimmer den Zündschalter in Position„LOCK“ und ziehen Sie den Zünd-schlüssel ab. Lassen Sie Kinderniemals allein im Fahrzeug sitzen.Unbeaufsichtigte Kinder könnendas Fahrzeug versehentlich bewe-gen oder mit elektrischen Fensternoder dem elektrischen Schiebedachspielen. An warmen Tagen laufensie außerdem Gefahr, einen Hitz-schlag zu erleiden. Es besteht dieGefahr schwerer Verletzungen odereines tödlichen Unfalls.
HINWEIS• Den Anlasser nicht länger als
12 Sekunden betätigen. Falls derMotor nicht anspringt, müssen Sie15 Sekunden warten und es erstdann erneut versuchen. Falls derMotor nach mehreren Versuchenimmer noch nicht anspringt, solltenSie die Kraftstoff- und Zündanlagein Ihrer SUZUKI-Fachwerkstattuntersuchen lassen.
• Lassen Sie den Zündschalter nichtauf Position „ON“ (Ein) stehen,falls der Motor nicht läuft, da sichsonst die Batterie entlädt.
B
3-6
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
ON•
•
STAuhaseMosczuPoBrMowe
ScdieStaudrlen„NBr
chlüsselloses Startsystemorausgesetzt, die Fernbedienung für daschlüssellose Startsystem befindet sich imnnen-Arbeitsbereich“ (Erklärung findenie in diesem Abschnitt), können Sie denotorschalter zum Starten des Motors und
ur Auswahl eines ZündungsmodusACC“ oder „ON“) benutzen. Zusätzlichönnen die folgenden Funktionen genutzterden:Schlüsselloses Einstiegssystem. Siehe„Fernbedienung schlüsselloses Startsys-tem“ im Abschnitt VOR DER FAHRT.Verriegeln und Entriegeln von Türen(einschließlich der Heckklappe) mittelsAnforderungsschalter. Siehe „Fernbedie-nung schlüsselloses Startsystem“ imAbschnitt VOR DER FAHRT.Wegfahrsperre (Diebstahlsicherung).Einzelheiten siehe „Wegfahrsperre“ imAbschnitt VOR DER FAHRT.
eleuchtung Motorschalterer Motorschalter ist in den folgendenituationen erleuchtet:Fahrertür geöffnet (nur wenn der Motornicht in Betrieb ist).15 Sekunden, nachdem die Fahrertürgeschlossen wurde (nur wenn der Motornicht in Betrieb ist).Die Positionsleuchten sind eingeschaltet.ie Beleuchtung erlischt langsam, wennie nicht erforderlich ist.
Handhabung des Getriebes: 10Bremsen: 6
(Ein)Bei abgeschaltetem MotorSie können elektrisches Zubehör wieFensterheber und Scheibenwischer beiabgeschaltetem Motor betätigen. Wirddieser Zündmodus durch Drücken desMotorschalters gewählt, leuchtet Zün-dung „ON“ im Kombiinstrument auf.Bei eingeschaltetem MotorAlle elektrischen Verbraucher funktionie-ren. Durch Drücken des Motorschalterskann das Fahrzeug gefahren werden,wenn Sie diesen Zündmodus gewählthaben.
ARTtomatikgetriebe – Vorausgesetzt, Sieben die Fernbedienung für das schlüs-llose Startsystem bei sich, startet dertor automatisch, wenn Sie den Motor-
halter drücken, um diesen Zündmodus wählen, nachdem der Wählhebel instion „P“ (Parken) gebracht und dasemspedal getreten wurde. (Um dentor während der Fahrt neu zu starten,chseln Sie zu „N“ (Neutral).)
haltgetriebe – Vorausgesetzt, Sie haben Fernbedienung für das schlüssellose
artsystem bei sich, startet der Motortomatisch, wenn Sie den Motorschalterücken, um diesen Zündmodus zu wäh-, nachdem der Wählhebel in Position
“ geschaltet und das Kupplungs- undemspedal getreten wurden.
ZUR BEACHTUNG:Um den Motor zu starten, muss der Motor-schalter nicht gedrückt bleiben.
ZUR BEACHTUNG:• Das Lenkradschloss lässt sich mögli-
cherweise nicht entriegeln, wenn dasLenkrad belastet wird. Ist dies der Fall,drehen Sie das Lenkrad vor erneutemDrücken des Motorschalters, um in dengewünschten Zündmodus zu gelangen,nach rechts oder links, um es zu entlas-ten.
• Bei starken Radiosignalen oder Lärmkann der Zündmodus unter Umständennicht in „ACC“ oder „ON“ gewechseltwerden bzw. der Motor nicht mit demMotorschalter gestartet werden.
SVs„ISMz(„kw•
•
•
BDS•
•
•Ds
HINWEISLäuft der Motor nicht, den Motorschal-ter nicht im Modus „ACC“ (Zubehör)oder „ON“ lassen. Vermeiden Sie es,das Radio oder andere elektrischeVerbraucher längere Zeit laufen zulassen, wenn sich der Motorschalterim Modus „ACC“ oder „ON“ befindet,da sich sonst die Batterie entladenkann.
3-
BE
68LMD-01E
ZUUmBedeter•
•
57L31006
57L31033
UR BEACHTUNG:utomatikgetriebe – Wenn der Wählhebel einer anderen Position außer „P“ (Par-en) steht, oder wenn sich der Wählhebeleim Drücken der Knopftaste in Position „P“efindet, kann der Zündmodus nicht inOCK“ (OFF) (Sperrmodus) zurückgestellterden.
Automatikgetriebe
P
P
(OFF)
ONACCLOCK(Audio equipment)
Gearshift lever in a position other than
Gearshift lever inWähl-
hebel in
Wählhebel in einer Position außer
(Audioanlage)(OFF)
(OFF)
ONACCLOCK(Audio equipment)
Schaltgetriebe
(Audioanlage)(OFF)
Bremsen: 6
7
TRIEB DES FAHRZEUGS
82K253
R BEACHTUNG: die Batterie zu schonen, schaltet die
leuchtung aus, wenn beide der folgen-n Umstände gleichzeitig zutreffen (Bat-ieschonfunktion):Scheinwerfer und Positionsleuchtenwerden ausgeschaltet.Nach einer Zeitspanne von 15 Minutennach Öffnung der Fahrertür.
Auswahl der ZündungsmodiWenn Sie elektrische Verbraucher nutzenoder die Funktion von Instrumenten prüfen,wenn der Motor nicht läuft, drücken Sie denMotorschalter, um den Modus „ACC“(Zubehör) oder „ON“ (Ein) zu wählen.
1) Nehmen Sie die Fernbedienung für dasschlüssellose Startsystem mit und neh-men Sie auf dem Fahrersitz Platz.
2) Schaltgetriebe – Drücken Sie denMotorschalter (1), ohne das Kupplungs-pedal zu treten.Automatikgetriebe – Drücken Sie denMotorschalter (1), ohne das Bremspe-dal zu treten.
82K254
Bei jeder Betätigung des Motorschaltersändert sich der Zündungsmodus wie folgt.
ZAinkbb„Lw
(1)
3-8
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
AnleuköDiStArrusuFeZüwedieselenge
1)
FAHRT. Näheres zum Austausch derBatterie siehe „Fernbedienung schlüs-selloses Startsystem“ im Abschnitt VORDER FAHRT.
arnung „Fernbedienung ußerhalb“enn die nachfolgenden Umstände zutref-n, erteilt das System eine Warnung fürernbedienung außerhalb“, indem Summernen und außen ertönen und die Warn-uchte Wegfahrsperre/schlüsselloses Start-ystem blinkt.Die Fernbedienung befindet sich nichtim Fahrzeug, wenn eine Tür bei laufen-dem Motor geöffnet wird oder wenn derMotorschalter gedrückt wird, um denZündmodus auf „ACC“ (Zubehör) oder„ON“ zu wechseln und dann alle Türengeschlossen werden.Die Fernbedienung befindet sich nichtim Fahrzeug, wenn Sie versuchen, denMotor zu starten, nachdem der Zündmo-dus durch Drücken des Motorschaltersauf „ACC“ oder „ON“ gewechselt wird.
B
Bremsen: 6
zeigeleuchte für „PUSH“ (Drücken) chtet auf und die Zündungsmodi
nnen nicht gewählt werdene Fernbedienung für das schlüsselloseartsystem wird nicht als im „Innen-beitsbereich“ befindlich erkannt (Erklä-ng finden Sie in diesem Abschnitt). Ver-chen Sie es erneut, nachdem Sie diernbedienung bei sich haben. Wenn diendungsmodi immer noch nicht gewähltrden können, kann unter Umständen Batterie der Fernbedienung entladenin. Um jetzt einen Zündungsmodus wäh- zu können, müssen Sie anhand der fol-nden Methode vorgehen:
68LM307
Schaltgetriebe – Drücken Sie denMotorschalter (1), ohne das Kupplungs-pedal zu treten. Automatikgetriebe – Drücken Sie denMotorschalter (1), ohne das Bremspe-dal zu treten.
2) Innerhalb von 10 Sekunden, in denendie Anzeigeleuchte für „PUSH“ im Kom-biinstrument aufleuchtet, berühren Sieungefähr 2 Sekunden lang den Motor-schalter mit dem Verriegelungstaste-nende der Fernbedienung (2).
ZUR BEACHTUNG:• Wenn Sie immer noch nicht die Zün-
dungsmodi wählen können, liegt mögli-cherweise ein Problem des schlüssello-sen Startsystems vor. Zur Überprüfungdes Systems wenden Sie sich an einenautorisierten SUZUKI-Händler.
• Die Warnleuchte Wegfahrsperre/schlüs-selloses Startsystem leuchtet ungefähr5 Sekunden lang auf, während dieAnzeigeleuchte „PUSH“ blinkt. Siehedazu „Warn- und Anzeigeleuchten“ imAbschnitt VOR DER FAHRT.
• Sie können das System so einstellen,dass der Innenraumsummer einmalertönt, wenn sich die „Fernbedienungaußerhalb des wahrnehmbaren Bereichs“befindet. Zur Integrierung dieser Einstel-lung wenden Sie sich bitte an einen auto-risierten SUZUKI-Händler.
• Wenn Sie den Motorschalter drücken,um den Zündmodus auf „ON“ (Ein) zuwechseln und die Batterie der Fernbe-dienung ist dabei, sich vollständig zuentladen, leuchtet die Warnlampe fürden Batteriestand der Fernbedienung imKombiinstrument für einige Sekundenauf. Siehe dazu „Warn- und Anzeige-leuchten“ im Abschnitt VOR DER
WaWfe„Finles•
•
(1)
(2)
EISPIEL
3-
BE
68LMD-01E
(
ZU•
•
•
•
UR BEACHTUNG:Selbst wenn sich die Fernbedienung im„Innen-Arbeitsbereich“ befindet, könnenSie den Motor nicht starten oder Zünd-modi wählen, wenn eine der folgendenBedingungen gegeben ist. Außerdemerscheint die Warnung „Fernbedienungaußerhalb“.– Batteriestand der Fernbedienung nied-
rig.– Die Fernbedienung wird beeinträchtigt
durch starke Radiosignale oder Lärm.– Die Fernbedienung berührt einen
Metallgegenstand oder wird von die-sem bedeckt.
– Die Fernbedienung befindet sich imHandschuhfach oder einer Türablage.
– Die Fernbedienung befindet sich inder Sonnenblendentasche oder aufdem Boden.
Selbst wenn sich die Fernbedienungaußerhalb des „Innen-Arbeitsbereichs“befindet, können Sie den Motor startenoder Zündungsmodi wählen, wenn eineder folgenden Bedingungen gegeben ist.Die Warnung „Fernbedienung außer-halb“ wird zu diesem Zeitpunkt nichterscheinen.– Die Fernbedienung befindet sich
außerhalb des Fahrzeugs, aber nahebei einer Tür.
– Die Fernbedienung befindet sich aufder Instrumententafel.
Einfahren: 6Katalysator: NEIN
9
TRIEB DES FAHRZEUGS
68LM308
1) Warnleuchte Wegfahrsperre/schlüs-selloses Startsystem (blinkt)
R BEACHTUNG:Wenn die Warnung erscheint, die Fern-bedienung schnellstmöglich lokalisieren.Jeglicher Versuch, den Motor zu startenscheitert, solange die Warnung aktiv ist.Ein Blinken der Warnleuchte Wegfahr-sperre/schlüsselloses Startsystem imKombiinstrument zeigt dies an. Siehedazu „Warn- und Anzeigeleuchten“ imAbschnitt VOR DER FAHRT.Kurz nachdem sich die Fernbedienungwieder im Fahrzeug befindet, muss dasBlinken der Warnleuchte Wegfahrsperre/schlüsselloses Startsystem erlöschen.Wenn das Blinken nicht aufhört, wechselnSie den Zündmodus auf „LOCK“ (OFF)(Sperrmodus), indem Sie den Motorschal-ter drücken und den Motor anlassen.Behalten Sie als Fahrer die Fernbedie-nung stets bei sich.
Innen-Arbeitsbereich für Motorstart, Wahl des Zündmodus und Warnung „Fernbedienung außerhalb“
68LM302
(1) Innen-Arbeitsbereich
Der „Innen-Arbeitsbereich“ bezeichnet alleBereiche im Innern außer dem Bereichüber der Instrumententafel.
Z•
•
(1)
(1)
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BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
H
(((
DesicdedadeLöBrbrKnunun
BWARNUNG
Ziehen Sie die Handbremse immerganz an, bevor Sie das Fahrzeug ver-lassen; ein unkontrolliert rollendesFahrzeug kann Unfälle und Schädenverursachen. Vergewissern Sie sich,dass sich beim Parken von Fahrzeu-gen mit Schaltgetriebe der Schalthe-bel im 1. Gang oder „R“ (Rückwärts-gang) befindet bzw. dass bei Fahr-zeugen mit Automatikgetriebe derWählhebel auf „P“ steht. VergessenSie nicht, trotz eingelegtem Gangbzw. Parkstellung auch noch dieHandbremse anzuziehen.
andbremshebel
54G039
1) Anziehen2) Lösen3) Lösen
r Hebel für die Handbremse befindeth zwischen den Sitzen. Zum Anziehenr Handbremse treten Sie das Bremspe-l ganz durch und ziehen dann den Hebelr Handbremse ganz nach oben. Zumsen der Handbremse treten Sie auf dasemspedal, ziehen den Hebel der Hand-emse leicht nach oben, drücken denopf am Hebelende mit dem Daumen eind senken den Hebel dann ganz nachten.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebesollten Sie grundsätzlich die Handbremseanziehen, bevor Sie den Wählhebel auf „P“(Parken) stellen. Falls Sie an einem Hangparken und auf „P“ schalten, bevor Sie dieHandbremse anziehen, kann es beim spä-teren Starten eventuell schwierig sein, dasFahrzeug gegen sein Gewicht aus Position„P“ heraus in Bewegung zu setzen.Stellen Sie vor dem Losfahren den Wähl-hebel auf „P“ und lösen Sie dann erst dieHandbremse.
(2)
(3)
(1)
EISPIEL
WARNUNG• Fahren Sie das Fahrzeug niemals
mit angezogener Handbremse:Überhitzen schwächt die Wirkungder Hinterradbremsen, die Lebens-dauer der Bremsen wird verkürztund die Bremsen können perma-nente Schäden erleiden.
• Falls die Handbremse das Fahrzeugnicht richtig blockiert oder sich nichtganz lösen lässt, sollten Sie dasFahrzeug sofort in einer SUZUKI-Werkstatt untersuchen lassen.
3-
BE
68LMD-01E
ErWHaSuHaWau
upplungspedal (1)ei Schaltgetriebe)it dem Kupplungspedal unterbrechen Sieen Kraftfluss zwischen Antrieb undädern, wenn Sie den Motor starten, dasahrzeug anhalten oder einen Gang einle-en. Mit dem Treten des Pedals wird alsousgekuppelt.
BPt12
3
4
WARNUNGNehmen Sie Ihren Fuß beim Fahrenvom Kupplungspedal. Dies führt zuübermäßigem Verschleiß der Kupp-lung, Kupplungsschäden oder uner-wartetem Verlust der Motorbremswir-kung.
11
TRIEB DES FAHRZEUGS
innerungssummer Handbremseenn Sie das Fahrzeug starten, ohne diendbremse zu lösen, ertönt zeitweise einmmer. Stellen Sie sicher, dass diendbremse vollständig gelöst ist und die
arnleuchte für die Bremsanlage nichtfleuchtet.
PedalSchaltgetriebe
80J2121
Automatikgetriebe
80J2122
K(bMdRFga
WARNUNGei sehr kalter Witterung sind beimarken folgende Vorkehrungen zu
reffen:) Ziehen Sie die Handbremse an.) Schaltgetriebe – den Motor abstel-
len und in den Rückwärtsgangbzw. den ersten Gang schalten. Automatikgetriebe – auf „P“ (Par-ken) stellen und den Motor abstel-len.
) Steigen Sie aus dem Fahrzeugund legen Sie Unterlegkeile unterdie Räder.
) Lösen Sie die Handbremse. Wenn Sie zum Fahrzeug zurück-kehren, dürfen Sie nicht verges-sen, zuerst die Handbremse anzu-ziehen und erst dann die Unterleg-keile zu entfernen.
(2)(1)
(3)
BEISPIEL
(3)
(2)
BEISPIEL
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BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
BrIhrunvoTrdaseBescnoSc
GaMizedetun
UR BEACHTUNG:ahrzeuge mit Automatikgetriebe habenine Anlasssperre, die das Starten desotors blockiert, wenn der Wählhebel desetriebes nicht auf N oder P steht.
FsgSV
B„dDBsrB
WARNUNGVergewissern Sie sich, dass die Hand-bremse ganz angezogen ist und derSchalthebel auf Neutral (bzw. beiAutomatikgetrieben auf Parken) steht,bevor Sie versuchen, den Motor zustarten.
emspedal (2) SUZUKI-Fahrzeug ist entweder vornd hinten mit Scheibenbremsen oder nurrn mit Scheibenbremsen und hinten mitommelbremsen ausgerüstet. Wenn Sies Bremspedal treten, werden die Brem-n vorn und hinten betätigt.im Bremsen kann zuweilen ein Quiet-hen zu hören sein. Dies ist durchausrmal und lässt sich auf Kälte, Nässe,hnee u. Ä. zurückführen.
spedal (3)t diesem Pedal steuern Sie die Fahr-uggeschwindigkeit. Beim Durchtretens Gaspedals werden sowohl Motorleis-g als auch Geschwindigkeit erhöht.
Anlassen des Motors (Fahrzeug ohne schlüsselloses Startsystem)Vor dem Starten
68LM309
1) Vergewissern Sie sich, dass die Hand-bremse fest angezogen ist.
2) Schaltgetriebe – Treten Sie das Kupp-lungspedal ganz durch und schaltenSie auf „N“ (Neutral). Während desAnlassvorgangs das Kupplungspedalgetreten lassen. Automatikgetriebe – Schalten Sie denWählhebel in Stellung „P“ (Parken),falls noch nicht geschehen. (Um denMotor während der Fahrt neu zu star-ten, wechseln Sie zu „N“.)
ZFeMG
WARNUNGalls das Quietschen der Bremsenehr laut und bei jedem Bremsvor-ang bemerkbar sein sollte, solltenie die Bremsen von Ihrer SUZUKI-ertragswerkstatt überprüfen lassen.
WARNUNGleiben Sie nicht auf der Bremsestehen“, und lassen Sie auch nichten Fuß auf dem Bremspedal ruhen.ies kann zu einer Überhitzung derremsen führen, was eine unvorher-ehbare Bremswirkung, einen länge-en Bremsweg oder gar permanenteremsschäden hervorrufen kann.
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3-
BE
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Ka(FDr„Sgeso
FaanunWdulasGa
FaanduAnMo
orsicht beim Abschalten des urbomotorsassen Sie nach Fahrten auf Steigungender mit hoher Geschwindigkeit den Motorindestens eine Minute lang im Leerlaufrehen (sofern dies nicht verboten ist), umen Turbolader und das Motoröl zu kühlen.ies verhindert einen vorzeitigen Ölver-chleiß. Verschlissenes Motoröl führt zuagerschäden am Turbolader.
rneutes Anlassen des Dieselmotors, enn dieser durch Kraftstoffmangel usgegangen istenn der Motor stoppt und die Warn-uchte „Bitte tanken“ sowie die Fehlfunkti-nsanzeige aufleuchten, gehen Sie wielgt vor:) Betanken Sie das Fahrzeug.) Halten Sie den Zündschlüssel 5 - 10 Se-
kunden lang in Position „ON“, damitKraftstoff zugeführt wird.
) Lassen Sie den Motor wie obenbeschrieben an.
enn die Fehlfunktionsanzeige nach demnlassen des Motors weiter leuchtet, kannin Motorenproblem vorliegen. Lassen Sieen Motor in einer SUZUKI-Werkstattntersuchen.
•
•
13
TRIEB DES FAHRZEUGS
lt- und Warmstartür Modell mit Benzinmotor)ehen Sie den Zündschlüssel aufTART“, ohne das Gaspedal zu betäti-n. Lassen Sie den Zündschlüssel los,bald der Motor anspringt.
lls der Motor nach 12 Sekunden nichtspringt, warten Sie ca. 15 Sekundend treten Sie das Gaspedal etwa 1/3 desegs durch und versuchen nun den Motorrch Drehen des Zündschlüssels anzu-sen. Lassen Sie den Schlüssel und dasspedal los, sobald der Motor anspringt.
lls der Motor noch immer nichtspringt, treten Sie das Gaspedal ganzrch und betätigen gleichzeitig denlasser. Damit sollte ein überflutetertor wieder frei werden.
(Für Modell mit Dieselmotor)Kalter MotorDrehen Sie den Zündschlüssel in Position„ON“ (Ein) und warten Sie, bis die Vorg-lühanzeige erlischt. Drehen Sie den Zünd-schlüssel in Position „START“, um den Motoranzulassen. Lassen Sie den Zündschlüssellos, sobald der Motor anspringt.
Warmer MotorDrehen Sie den Zündschlüssel in Position„START“, um den Motor anzulassen. Las-sen Sie den Zündschlüssel los, sobald derMotor anspringt.
VTLomddDsL
EwaWleofo12
3
WAedu
HINWEISLassen Sie den Zündschlüsselnach dem Anlassen des Motorssofort los, da der Anlasser sonstbeschädigt werden könnte.Betätigen Sie den Anlasser nichtlänger als 12 Sekunden. Falls derMotor beim ersten Mal nicht gleichanspringt, warten Sie am besten15 Sekunden und versuchen esdann erneut.
HINWEIS• Lassen Sie den Zündschlüssel
nach dem Anlassen des Motorssofort los, da der Anlasser sonstbeschädigt werden könnte.
• Betätigen Sie den Anlasser nichtlänger als 30 Sekunden. Falls derMotor beim ersten Mal nicht gleichanspringt, warten Sie am besten15 Sekunden und versuchen esdann erneut.
3-14
BETRIEB DES FAHRZEUGS
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A(FSVo
1)
2)
UR BEACHTUNG:Um den Motor zu starten, muss derMotorschalter nicht gedrückt bleiben.Der Motor eines Schaltgetriebemodellsspringt nicht an, solange das Kupplungs-pedal nicht getreten wird.Fahrzeuge mit Automatikgetriebe habeneine Anlasssperre, die das Starten desMotors blockiert, wenn der Wählhebeldes Getriebes nicht auf „N“ oder „P“ steht.Um das Anlassen des Motors zu erleich-tern, Verbraucher wie Scheinwerfer oderKlimaanlage ausschalten.Auch wenn der Motor nicht anspringt,hört der Anlassermotor nach kurzer Zeitauf zu drehen. Nachdem der Anlasser-motor gestoppt hat oder falls ein Problemim System vorliegt, dreht der Anlasser-motor nur, wenn der Motorschalter ge-drückt wird.
HINWEIS• Das Gaspedal während des Anlass-
vorgangs nicht treten.• Reagiert der Motor nicht, wenn Sie
versuchen, ihn mit dem Motor-schalter zu starten, bzw. der Motor-schalter wiederholt die Modi„LOCK“ (OFF) (Sperrmodus) –„ACC“ (Zubehör) – „ON“ (Ein),kann die Fahrzeugbatterie entladensein. Vor einem erneuten Versuchdie Spannung der Fahrzeugbatte-rie prüfen.
nlassen des Motors ahrzeug mit schlüssellosem tartsystem)r dem Starten
68LM20301
Vergewissern Sie sich, dass die Hand-bremse fest angezogen ist.Schaltgetriebe – In „N“ (Neutral) schal-ten und das Kupplungspedal ganzdurchtreten. Die Kupplung halten undBremspedal ganz durchtreten.Automatikgetriebe – Schalten Sie denWählhebel in Stellung „P“ (Parken),falls noch nicht geschehen. DasBremspedal ganz durchtreten.
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3) Die Anzeigeleuchte „PUSH“ (Drücken)erscheint auf dem Kombiinstrument.Den Motorschalter (1) drücken. Wennder Motor angesprungen ist, stoppt derAnlassermotor automatisch.
Z•
•
•
•
•
WARNUNGVergewissern Sie sich, dass dieHandbremse ganz angezogen ist undder Schalthebel auf Neutral (bzw. beiAutomatikgetrieben auf Parken) steht,bevor Sie versuchen, den Motor zustarten.
(1)
3-
BE
68LMD-01E
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•
ZUDireBeunSiDE
•
ür Modell mit Dieselmotor)alter Motorreten Sie das Kupplungs- und Bremspe-al voll durch und drücken Sie den Motor-chalter, um den Motor zu drehen. Wennie Vorglühanzeige aufleuchtet, startet derotor automatisch nach Erlöschen derorglühanzeige oder nach Ablauf von etwa0 Sekunden.
armer Motorrehen Sie den Motor, indem Sie denotorschalter drücken, um den Zündmo-us auf „START“ zu wechseln.
orsicht beim Abschalten des urbomotorsassen Sie nach Fahrten auf Steigungender mit hoher Geschwindigkeit den Motorindestens eine Minute lang im Leerlaufrehen (sofern dies nicht verboten ist), umen Turbolader und das Motoröl zu kühlen.ies verhindert einen vorzeitigen Ölver-chleiß. Verschlissenes Motoröl führt zuagerschäden am Turbolader.
WFmVd
HINWEISBetätigen Sie den Anlasser nicht län-ger als 30 Sekunden. Falls der Motor beim ersten Mal nichtgleich anspringt, warten Sie am bes-ten 15 Sekunden und versuchen esdann erneut.
15
TRIEB DES FAHRZEUGS
otor abstellenNach vollständigem Stopp des Fahr-zeugs den Motorschalter drücken, umden Motor abzustellen.In Notfällen können Sie den Motorabstellen, indem Sie bei fahrendemFahrzeug den Motorschalter 3 Mal drü-cken oder mindestens 2 Sekunden hal-ten.
R BEACHTUNG:esen Vorgang nur in Notfällen durchfüh-n.i abgestelltem Motor erfordern Lenkungd Bremse einen größeren Kraftaufwand.ehe „Bremsen“ im Abschnitt BETRIEBS FAHRZEUGS.
Wurde der Motor abgestellt und sogelassen, wie er vor dem unerwartetemAbstellen war oder schnell gefahrenwurde vor dem Abstellen, kann unterUmständen beim erneuten Starten einKlickgeräusch im Bereich des Motors zuhören sein. Dies ist keine Störung. Indiesem Fall den Motor vor dem Abstel-len im Leerlauf laufen lassen.
Kalt- und Warmstart(Für Modell mit Benzinmotor)Ohne das Gaspedal zu betätigen denMotor drehen, indem Sie den Motorschal-ter drücken, um in den Zündmodus„START“ zu wechseln.
Nachdem der Motorschalter gedrücktwurde, um den Zündmodus auf „START“zu wechseln, dreht der Anlasser den Motorungefähr 12 Sekunden lang, bevor derMotor anspringen kann. Wenn der Motorbeim ersten Versuch nicht anspringt, war-ten Sie ca. 15 Sekunden, versuchen Siees anschließend erneut, indem Sie denMotorschalter gedrückt halten und dasGaspedal 1/3 des Weges durchtreten. Las-sen Sie das Gaspedal los, sobald derMotor anspringt.Falls der Motor noch immer nichtanspringt, treten Sie das Gaspedal ganzdurch und betätigen gleichzeitig denAnlasser. Damit sollte ein überfluteterMotor wieder frei werden.Wenn es mit dieser Methode nicht gelingt,wenden Sie sich an Ihren SUZUKI-Händler.
(FKTdsdMV1
WDMd
VTLomddDsL
HINWEISenn Sie den Motor bei fahrendem
ahrzeug abstellen, kann das Auto-atikgetriebe beschädigt werden.
ermeiden Sie, den Motor währender Fahrt abzustellen.
HINWEISBetätigen Sie den Anlasser nicht län-ger als 12 Sekunden. Falls der Motor beim ersten Mal nichtgleich anspringt, warten Sie am bes-ten 15 Sekunden und versuchen esdann erneut.
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BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
ErweauWleuonfol1)2)
3)
WAneindeun
AnblDiStArchbedekadede
UR BEACHTUNG:Wenn Sie nach mehreren Versuchen mitder oben stehenden Methode den Motorimmer noch nicht starten können, hatdas Problem eine andere Ursache, z. B.eine schwache Batterie. Wenden Siesich an Ihren SUZUKI-Händler.Die Warnleuchte Wegfahrsperre/schlüs-selloses Startsystem leuchtet ungefähr5 Sekunden lang auf, während dieAnzeigeleuchte „PUSH“ blinkt.Sie können das System so einstellen,dass der Innenraumsummer einmalertönt, wenn sich die „Fernbedienungaußerhalb des wahrnehmbaren Bereichs“befindet. Bitte wenden Sie sich für dieseEinstellung an einen autorisiertenSUZUKI-Händler.Wenn Sie den Motorschalter drücken,um den Zündmodus auf „ON“ zu wech-seln und die Batterie der Fernbedienungist dabei, sich vollständig zu entladen,leuchtet die Warnlampe für den Batte-riestand der Fernbedienung im Kombiin-strument für einige Sekunden auf. Nähe-res zum Austausch der Batterie siehe„Fernbedienung schlüsselloses Startsys-tem“ im Abschnitt VOR DER FAHRT.
neutes Anlassen des Dieselmotors, nn dieser durch Kraftstoffmangel sgegangen istenn der Motor stoppt und die Warn-chte „Bitte tanken“ sowie die Fehlfunkti-sanzeige aufleuchten, gehen Sie wiegt vor:Betanken Sie das Fahrzeug.Drücken Sie den Motorschalter 5 - 10 Se-kunden lang, damit der Zündungsmodusauf „ON“ (Ein) wechselt und Kraftstoff zu-geführt wird.Lassen Sie den Motor wie obenbeschrieben an.
enn die Fehlfunktionsanzeige nach demlassen des Motors weiter leuchtet, kann Motorproblem vorliegen. Lassen Sien Motor in einer SUZUKI-Werkstatttersuchen.
zeigeleuchte „PUSH“ (Drücken) inkt und Motor springt nicht ane Fernbedienung Ihres schlüssellosenartsystems wird nicht als im „Innen-beitsbereich“ befindlich erkannt. Versu-en Sie es erneut, nachdem Sie die Fern-dienung sicher bei sich haben. Wennr Motor immer noch nicht anspringt,nn die Batterie der Fernbedienung entla-n sein. Die folgende Methode anwen-n, um den Motor anlassen zu können.
68LM307
1) Vergewissern Sie sich, dass die Hand-bremse fest angezogen ist.
2) Schaltgetriebe – In „N“ (Neutral) schal-ten und das Kupplungspedal ganzdurchtreten. Die Kupplung halten undBremspedal ganz durchtreten.Automatikgetriebe – Schalten Sie denWählhebel in Stellung „P“ (Parken),falls noch nicht geschehen. DasBremspedal ganz durchtreten.
3) Die Anzeigeleuchte „PUSH“ erscheintauf dem Kombiinstrument. Den Motor-schalter (1) drücken.
4) Innerhalb von 10 Sekunden, in denendie Anzeigeleuchte für „PUSH“ im Kom-biinstrument aufleuchtet, berühren Sieungefähr 2 Sekunden lang den Motor-schalter mit dem Verriegelungstaste-nende der Fernbedienung (2).
Z•
•
•
•
(1)
(2)
BEISPIEL
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68LMD-01E
W„LAuin kebe„P„L
ZUBede(OW„PBeMosc(Ogedesie•
•
ieselpartikelfilter (DPF®) Für Modell mit Dieselmotor)er DPF® filtert die Rußpartikel aus denbgasen, der DPF® kann also je nachahrbedingungen verstopfen. Der DPF®
ird durch die Regeneration gereinigt.ierbei werden die Rußpartikel im DPF®
urch Anheben der Abgastemperatur wäh-nd der Fahrt oder im Leerlauf verbrannt.enn sich eine bestimmte Menge Rußpar-
kel im DPF® angesammelt hat, regene-ert der DPF® sich automatisch selbst,amit er nicht verstopft. Regeneriert sicher DPF® während der Fahrt, erhöht sichie Motordrehzahl um ca. 100 U/min under Kühlerlüfter schaltet ein. Aus diesemrund hören Sie möglicherweise etwasutere Motorgeräusche (einschließlich dereräusche vom Lüfter) und/oder die Tem-eratur der Abgase kann durch die Ver-rennung der Rußpartikel ansteigen.
UR BEACHTUNG:ährend der Fahrt oder im Leerlauf kann nach verwendeter Kraftstoffsorte weißerauch ausgestoßen werden.rund dafür ist, dass der Partikelfilter auto-atisch regeneriert. Dies hat keinen Ein-
uss auf den Betrieb des Fahrzeugs.
VORSICHTHalten Sie bei laufendem MotorAbstand zum Auspuff. Wenn derDPF® regeneriert, kann die Abgas-temperatur höher sein.
17
TRIEB DES FAHRZEUGS
echsel Zündmodus auf OCK“ (OFF) (Sperrmodus)tomatikgetriebe – Wenn der Wählhebeleiner anderen Position außer „P“ (Par-n) steht, oder wenn sich der Wählhebelim Drücken der Knopftaste in Position“ befindet, kann der Zündmodus nicht inOCK“ (OFF) zurückgestellt werden.
R BEACHTUNG:i Modellen mit Automatikgetriebe kannr Motor nicht in die Position „LOCK“FF) gebracht werden, wenn sich derählhebel in einer anderen Position außer“ befindet.stimmte Probleme, wie ein Defekt imtorsystem verhindern, dass der Motor-
halter zurück in den Modus „LOCK“FF) wechseln kann. Wenn diesschieht, lassen Sie Ihr Fahrzeug nachn folgenden Punkten von einem autori-rten SUZUKI-Händler überprüfen:
Schließen Sie die Türen mit dem Schlüs-sel ab, um Diebstahl zu vermeiden.(Anforderungsschalter und Fernbedie-nung des schlüssellosen Startsystemskönnen nicht eingesetzt werden.)Um eine Entladung zu verhindern, tren-nen Sie das Massekabel von der Batterie.
Warnsignal Modus „LOCK“ (OFF) Wenn die Fahrertür geöffnet wird, ohnedass der Zündmodus wieder in „LOCK“(OFF) durch Drücken des Motorschalterszurückgestellt wird, ertönt ein Warnsummer.• Wenn Sie die Fahrertür öffnen, nachdem
der Motorschalter gedrückt wurde, umden Zündmodus auf „ACC“ (Zubehör) zuwechseln, ertönt der Summer im Innen-raum zeitweise.
• Der Summer ertönt nicht mehr, wenn Sieden Motorschalter zweimal drücken unddadurch den Zündmodus wieder auf„LOCK“ (OFF) stellen.
ZUR BEACHTUNG:Wenn Sie das Fahrzeug verlassen, stellenSie sicher, dass Sie mit dem Motorschalterden Zündmodus auf „LOCK“ (OFF) gestellthaben und verriegeln dann die Türen.Wenn Sie das nicht tun, können Sie dieTüren nicht mit dem Anforderungschalteroder der Fernbedienung für das schlüssel-lose Startsystem verriegeln.
Warnsummer LenkradschlossWenn das Lenkradschloss aufgrund einesFehlers im System beim Öffnen der Fahrer-tür nicht einrastet, warnt Sie der Innensum-mer über diesen Umstand mit wiederholtenkurzen Summtönen. Wenn dies geschieht,lassen Sie das Fahrzeug von einem autori-sierten SUZUKI-Händler überprüfen.
D(DAFwHdreWtiriddddGlaGpb
ZWjeRGmfl
3-18
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
DP
LedestoleudiezeneDi25DiseerGeodbeSivozuVeWerab
andhabung des GetriebeschaltgetriebeM/T Modell
68LM324
M/T Modell
68LM20302
BEISPIEL
F®-Warnleuchte
64J244
uchtet die DPF®-Warnleuchte währendr Fahrt auf, ist der DPF® nahezu ver-pft. Wenn die DPF®-Warnleuchte auf-chtet, den DPF® regenerieren. Damit Warnleuchte erlischt, muss das Fahr-ug in Bewegung bleiben, bis die Rege-ration abgeschlossen ist.eser Vorgang dauert normalerweiseMinuten.
e optimalen Voraussetzungen, um die-n Vorgang abzuschließen, werdenreicht, wenn das Fahrzeug mit einerschwindigkeit von mindestens 50 km/her einer Motordrehzahl über 2.000 U/mintrieben wird.e sollten jedoch vorsichtig fahren, diergeschriebene Geschwindigkeitsbegren-ng einhalten und auf die herrschendenrkehrsbedingungen achten.enn Sie solange fahren, bis die Lampelischt, ist die Regeneration des DPF®
geschlossen.
ZUR BEACHTUNG:Wenn die im DPF® gesammelten Rußpar-tikel verbrannt sind, kann sich die Mengean Motoröl durch die Verdünnung mitKraftstoff erhöhen. Dies ist keine Störungdes Fahrzeugs. Die im DPF® gesammel-ten Rußpartikel werden während der Fahrtautomatisch verbrannt. In den folgendenFällen werden Sie möglicherweise jedochnicht verbrannt.• Längere Fahrten mit niedriger Geschwin-
digkeit.• Wiederholte Kurzstreckenfahrten.
1) Wenn die DPF®-Warnleuchte aufleuch-tet, fahren Sie mit einer Geschwindig-keit von mindestens 50 km/h mindes-tens 25 Minuten lang, um den DPF®
ordentlich zu regenerieren. Näheresdazu siehe „Dieselpartikelfilter“ in die-sem Abschnitt.
2) Wenn die Aufforderung zum Ölwechselblinkt, wechseln Sie das Motoröl.
3) Wenn der Ölstand den max. Füllstandam Messstab übersteigt, wenden Siesich an Ihren SUZUKI-Händler.
HS5
6
HINWEISWenn die DPF®-Warnleuchte auf-leuchtet, den DPF® regenerieren.Keine Regeneration des DPF® führtzu Funktionsstörungen des Fahr-zeugs durch den verstopften Filter.
3-
BE
68LMD-01E
AnZupe1.gesaMosavo
ScAllasVogaro
Rülunre
ür 1.25 L Dieselmotor
ZUR BEACHTUNG:s darf aufgrund der Fahrsituation bzw. derahrzeugsituation nicht auf die maximaleeschwindigkeit beschleunigt werden.
Herunterschalten km/h
2. in 1. 40
3. in 2. 70
4. in 3. 115
5. in 4. 155*
HINWEISBeim Herunterschalten in einen nied-rigeren Gang darauf achten, nicht miteiner höheren Geschwindigkeit zufahren, als der maximal zulässigenfür den nächstniedrigeren Gang. Eskann sonst zu schweren Motorschä-den kommen.
19
TRIEB DES FAHRZEUGS
fahrenm Anfahren treten Sie das Kupplungs-dal ganz durch und schalten in denGang. Lösen Sie die Handbremse undben Sie das Kupplungspedal dann lang-m frei. An dem Punkt, an dem sich dastorgeräusch ändert, betätigen Sie lang-
m das Gaspedal und lassen gleichzeitigrsichtig die Kupplung los.
haltenle Vorwärtsgänge sind synchronisiert,sen sich also leise und leicht schalten.r dem Schalten die Kupplung immernz durchtreten. Vermeiden Sie denten Bereich im Drehzahlmesser.
68LM20303
ckwärtsgang (Modell 6MT): Entriege-gsring anheben, Schalthebel nach
chts drücken, Gang einlegen.
Maximal erlaubte Drehzahlen
Für 1.2 L Benzinmotor (5M/T 2WD Modell)
Für 1.2 L Benzinmotor (5M/T 4WD Modell)
Für 1.6 L Benzinmotor (Modell 6M/T)
F
*EFG
Herunterschalten km/h
2. in 1. 46
3. in 2. 87
4. in 3. 130
5. in 4. 172*
Herunterschalten km/h
2. in 1. 45
3. in 2. 80
4. in 3. 120
5. in 4. 165*
Herunterschalten km/h
2. in 1. 50
3. in 2. 90
4. in 3. 125
5. in 4. 165*
6. in 5. 210*
3-20
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
-Gang-Automatikgetriebe
68LM310
(1) Schalter Overdrive aus
68LM313
chalter Overdrive auseim Getriebe handelt es sich um ein-Gang-Automatikgetriebe (3-Gang plusverdrive). Wird der Overdrive mit dem
•
•
Vziss
4
SB4O
WARNUNGVor langen oder steilen Gefällensollten Sie die Fahrgeschwindig-keit verringern und in einen niedri-geren Gang schalten. Durch dasHerunterschalten kann die Motor-bremse mitwirken. Lassen Sie denFuß nicht auf dem Bremspedal, dadie Bremsen sonst überhitzen undeventuell versagen können.Bei glatter Fahrbahn sollten Sie vordem Herunterschalten auf jedenFall die Geschwindigkeit verringern.Extreme und/oder plötzliche Ände-rungen der Motordrehzahl könnendazu führen, dass die Reifen durch-drehen, wodurch Sie die Kontrolleüber Ihr Fahrzeug verlieren können.
HINWEISergewissern Sie sich, dass das Fahr-eug völlig zum Stillstand gekomment, bevor Sie in den Rückwärtsgangchalten.
HINWEIS• Um Kupplungsschäden zu vermei-
den, sollten Sie den Fuß währendder Fahrt nicht auf dem Kupplungs-pedal ruhen lassen und die Kupp-lung nicht zum Anhalten des Fahr-zeugs an Steigungen benutzen.Treten Sie das Kupplungspedal vordem Schalten ganz durch.
• Drehen Sie den Motor beim Schal-ten oder Anfahren nicht zu hoch.Sie verkürzen damit nicht nur seineLebensdauer, sondern erschwerenauch ruckfreies Schalten.
3-
BE
68LMD-01E
SceindrifühScUmweScW„AMomowideDege•
•
er Wählhebel verfügt über einen Sperr-echanismus, der Fehlschaltungen ver-indert. Schalten des Wählhebels:
UR BEACHTUNG:Schalten Sie immer ohne gedrückteKnopftaste (1), außer wenn Sie von „P“in „R“ (Rückwärtsgang), von „D“ (Dauer-betrieb) in „2“, von „2“ in „L“, von „N“ in„R“ oder von „R“ in „P“ schalten. WennSie stets mit gedrückter Knopftaste (1)schalten, können Sie versehentlich in„P“, „R“, „2“ oder „L“ schalten.Wenn das Knie von Fahrer oder Beifah-rer versehentlich den Wählhebel streift,kann der Hebel sich bewegen und derGang unerwartet gewechselt werden.
erwenden Sie die Schalthebelpositionenemäß der folgenden Beschreibung:
Schalten Sie mit eingedrückterKnopftaste (1) und gedrücktemBremspedal.
Schalten mit gedrückter Knopf-taste (1).
Schalten ohne gedrückte Knopf-taste (1).
21
TRIEB DES FAHRZEUGS
halter abgeschaltet, kann das Getriebe in 3-Gang-Automatikgetriebe ohne Over-ve gewandelt werden. Um dies durchzu-ren, drücken Sie den Overdrive Off-halter. wieder in den 4-Gang-Betrieb zuchseln, drücken Sie den Overdrive Off-halter erneut.enn der Zündschalter in die PositionCC“ (Zubehör) gedreht wird, oder dertorschalter gedrückt wird, um den Zünd-dus in Position „ACC“ zu wechseln,
rd der 3-Gang-Modus automatisch inn 4-Gang-Modus gewandelt.r 3-Gang-Modus eignet sich für die fol-nden Fahrbedingungen:Fahrten auf bergigen, kurvenreichenStrecken– Sie können weicher fahren ohne häu-
fige Gangwechsel.Steile Bergabfahrten– Etwas Motorbremswirkung
Wählhebel
68LM311
(1) Knopftaste Der Wählhebel ist so konstruiert, dassnicht aus Position „P“ (Parken) geschaltetwerden kann, solange sich der Zündschal-ter oder der Zündmodus nicht auf „ON“(Ein) befindet und das Bremspedal getre-ten wird.
Dmh
Z•
•
Vg
WARNUNGBetätigen Sie grundsätzlich dasBremspedal, bevor Sie aus „P“ (oder„N“ (Neutral) bei stehendem Fahr-zeug) heraus in einen Vorwärts- oderRückwärtsgang schalten, damit sichdas Fahrzeug nicht unerwartet inBewegung setzt.
3-22
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
P VeGeckScwegeR VeFarezeRüN VetensicbeschaMoD VelesStGeaugedatet
HINWEISBitte beachten Sie die folgenden Hin-weise, um Schäden am Automatikge-triebe zu vermeiden:• Achten Sie darauf, dass das Fahr-
zeug völlig still steht, bevor Sie auf„P“ oder „R“ umschalten.
• Schalten Sie nicht von „P“ oder„N“ auf „R“, „D“, „2“ oder „L“,wenn sich der Motor schneller alsmit der normalen Leerlaufdrehzahldreht.
• Betätigen Sie nicht das Gaspedalbei stehendem Fahrzeug, wenn amGetriebe eine Fahrstufe („R“, „D“,„2“ oder „L“) eingelegt ist.
• Halten Sie das Fahrzeug nicht mit-hilfe des Gaspedals an Steigungenfest. Benutzen Sie immer die Brem-sen.
(Parken)rwenden Sie diese Stellung, um dastriebe des geparkten Fahrzeugs zu blo-
ieren oder beim Anlassen des Motors.halten Sie nur dann auf die Parkstufe,nn das Fahrzeug völlig zum Stillstandkommen ist.(Rückwärts)rwenden Sie diese Fahrstufe, um dashrzeug aus dem Stand rückwärts zu fah-
n. Vergewissern Sie sich, dass das Fahr-ug völlig still steht, bevor Sie in denckwärtsgang umschalten.(Neutral)rwenden Sie diese Position zum Star-, wenn der Motor abgewürgt wurde undh das Fahrzeug noch in Bewegungfindet. Sie können auch auf Neutralhalten und die Bremse durchgetretenlten, wenn das Fahrzeug bei laufendemtor stehen soll.
(Dauerbetrieb)rwenden Sie diese Fahrstufe für norma- Vorwärtsfahren.
eht der Wählhebel auf „D“, schaltet dastriebe beim Betätigen des Gaspedalstomatisch herunter. Je höher die Fahrt-schwindigkeit, desto stärker müssen Sies Gaspedal treten, damit zurückgeschal- wird.
2 (Low 2)Diese Stellung gibt Ihnen mehr Leistung anSteigungen und eine stärkere Bremswir-kung des Motors an Gefällen.L (Low 1)Diese Stellung gibt Ihnen maximale Leis-tung zum Beispiel an steilen Steigungenoder im tiefen Schnee oder Schlamm, bzw.maximale Bremswirkung des Motors ansteilen Gefällen.
ZUR BEACHTUNG:Wenn Sie den Wählhebel auf eine niedri-gere Fahrstufe bewegen, die Motordreh-zahl aber noch zu hoch für diese Stufe ist,schaltet das Getriebe erst dann herunter,wenn die zulässige Höchstdrehzahl desMotors nicht überschritten wird.
3-
BE
68LMD-01E
WAu„PFa
FaeinFaodliegegebewedieGeDage1)
ahrzeuge mit Automatikgetriebe besitzenine elektrisch betriebene Parksperre.alls die Fahrzeugbatterie entladen istder ein anderer elektrischer Fehler vor-egt, lässt sich der Wählhebel nicht aufewohnte Art aus der Parkstellung bewe-en. Durch Starten mit Überbrückungska-eln lässt sich das Problem möglicher-eise beheben. Andernfalls befolgen Sieie unten stehende Anleitung, um dasetriebe aus der Parkposition zu bringen.adurch kann aus der Parkstellungeschaltet werden.) Achten Sie darauf, dass die Hand-
bremse fest angezogen ist.) Stellen Sie den Motor ab, wenn dieser
noch laufen sollte.) Stellen Sie sicher, dass sich der
Schlüssel in Position „ON“ oder „ACC“,bzw. der Zündmodus auf „ON“ oder„ACC“ befindet.
) Entriegelungstaste (1) drücken undKnopftaste (2) drücken und den Wählhe-bel in die gewünschte Position bringen.
iese Vorgehensweise ist nur für Notfälleedacht. Falls sie öfter durchgeführt wer-en muss oder nicht wie beschrieben funk-oniert, bringen Sie Ihr Fahrzeug zureparatur in Ihre Werkstatt.
23
TRIEB DES FAHRZEUGS
enn sich der Wählhebel des tomatikgetriebes nicht aus der “ (Parken)-Stellung nehmen lässthrzeug mit Linkslenkung
68LM312
hrzeuge mit Automatikgetriebe besitzene elektrisch betriebene Parksperre.lls die Fahrzeugbatterie entladen ister ein anderer elektrischer Fehler vor-gt, lässt sich der Wählhebel nicht aufwohnte Art aus der Parkstellung bewe-n. Durch Starten mit Überbrückungska-ln lässt sich das Problem möglicher-ise beheben. Andernfalls befolgen Sie unten stehende Anleitung, um dastriebe aus der Parkposition zu bringen.durch kann aus der Parkstellungschaltet werden.Achten Sie darauf, dass die Hand-bremse fest angezogen ist.
2) Stellen Sie den Motor ab, wenn diesernoch laufen sollte.
3) Stellen Sie sicher, dass sich derSchlüssel in Position „ON“ (Ein) oder„ACC“ (Zubehör), bzw. der Zündmodusauf „ON“ oder „ACC“ befindet.
4) Ziehen Sie die Abdeckung (1) vomSchaltknauf ab.
5) Bei gedrückter Entriegelungstaste (1)die Knopftaste (2) mit dem Schlüsseloder dem flachen Ende der Stange hin-eindrücken, und schalten Sie denSchalthebel in die gewünschte Stellung.
Diese Vorgehensweise ist nur für Notfällegedacht. Falls sie öfter durchgeführt wer-den muss oder nicht wie beschrieben funk-tioniert, bringen Sie Ihr Fahrzeug zurReparatur in Ihre Werkstatt.
Fahrzeug mit Rechtslenkung
71LS10309
FeFoliggbwdGDg1
2
3
4
DgdtiR
(1) (2)
(2)(1)
3-24
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
S(bS
(In zezetioduWau
UR BEACHTUNG:Die Schaltanzeige wird nicht angezeigt,wenn sich das Getriebe in „N“ befindet.Wenn Sie das Kupplungspedal treten,während der Pfeil NACH OBEN/NACHUNTEN angezeigt wird, verschwindetdie Anzeige.Wenn Sie Ihren Fuß vom Gaspedal neh-men, während der Pfeil NACH OBENangezeigt wird, zeigt das Display diemomentan gewählte Gangstellung.Der Takt der Schaltanzeige kann unter-schiedlich ausfallen, je nach Fahrzeug-zustand und/oder Fahrbedingung, auchwenn Fahrzeuggeschwindigkeit undMotordrehzahl identisch sind.Die Schaltanzeige zeigt den aktuellgewählten Gang nur bei Verwendungdes Tempomats an.
B
WARNUNGDie Schaltanzeige zeigt die optimaleGangstellung für Ihre Fahrweise an.Es nimmt dem Fahrer mit dieserAnzeige aber nicht die Verantwortungüber den Fahrbetrieb oder den Gang-wechsel.
Für eine sichere Fahrt schauen Sienicht ständig auf die Schaltanzeige.Achten Sie auf den Verkehr undschalten Sie dann, wenn es nötig ist.
chaltanzeige ei Fahrzeugen mit chaltgetrieben)
68LM9301
1) Schaltanzeigedem folgenden Fall wird die Schaltan-ige auf dem Informationsdisplay ange-igt, wenn sich der Zündschalter in Posi-n „ON“ (Ein) befindet oder der Zündmo-s „ON“ ist.enn sich der Wählhebel in einer Positionßer „N“ (Neutral) befindet.
Die elektronische Steuerung überwacht dieFahrbedingungen (wie z. B. Fahrzeugge-schwindigkeit bzw. Motordrehzahlen) undzeigt Ihnen mit der Anzeige auf dem Dis-play an, welche Gangstellung für IhreFahrweise optimal wäre.Wenn der Pfeil NACH OBEN/NACHUNTEN und eine andere als die soebengewählte Gangstellung auf dem Displaywährend der Fahrt angezeigt werden,empfehlen wir auf die angezeigte Positionhoch- bzw. herunterzuschalten. Es ist dieoptimale Gangstellung für ein Fahren, dasüberhöhte Drehzahlen und Belastungenfür den Motor reduziert und den Kraftstoff-verbrauch verbessert.Genaue Anweisungen für den Gebrauchdes Getriebes finden Sie unter „Handha-bung des Getriebes“ in diesem Abschnitt.
Z•
•
•
•
•
EISPIEL
3-
BE
68LMD-01E
Be
. Drehzahl gewählt. Es wird empfohlen,
it bzw. Drehzahl.
r Drehzahl gewählt. Es wird empfohlen,
en.
25
TRIEB DES FAHRZEUGS
ispiel Schaltanzeige
Anzeige Beschreibung
Eine niedrigere Gangstellung wird für Fahrzeuggeschwindigkeit bzwhochzuschalten.• In diesem Fall wird empfohlen, bis in den 4. Gang hochzuschalten.
Die momentane Gangstellung ist optimal für Fahrzeuggeschwindigke• In diesem Fall ist der 3. Gang am besten.
Eine höhere Gangstellung wird für Fahrzeuggeschwindigkeit und/odeherunterzuschalten.• In diesem Fall wird empfohlen, bis in den 2. Gang herunterzuschalt
3-26
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
E(Mun(fDaStdescanodsto
68LM9311
) Das Kupplungspedal lösen.Die ENG A-STOP-Anzeigeleuchte (grün)(1) im Kombiinstrument leuchtet auf undder Motor wird automatisch abgestellt.
WhzZ(Mle
NrEIhEzbwt
HINWEISDer Bremskraftverstärker ist unwirksamund die Pedalbetätigungskraft wirdansteigen, wenn der Motor automatischabgestellt wird. Wenn sich das Fahrzeug bewegt,müssen Sie stärker als üblich dasBremspedal treten.
(1)
NG A-STOP-System otor mit Auto Stop d Start-System)
alls vorhanden)s ENG A-STOP-System (Motor mit Auto
op und Start-System) stoppt und startetn Motor automatisch ohne den Motor-halter zu benutzen, wenn das Fahrzeuggehalten wird, wie z. B. an einer Ampeler in einem Stau, um Abgase und Kraft-ffverbrauch zu reduzieren.
Das ENG A-STOP-System wird automa-tisch aktiviert, wenn der Zündschlüssel inPosition „ON“ (Ein) gedreht wird bzw. derMotorschalter gedrückt wird, um den Zünd-modus auf „ON“ zu wechseln.
Zur Aktivierung des Systems müssen auchdie folgenden Bedingungen erfüllt werden:• Der Sicherheitsgurt Fahrerseite ist ange-
legt.• Fahrertür geschlossen.• Motorhaube geschlossen.
Näheres dazu siehe Erläuterung weiterunten.
Automatisch den Motor abstellen 1) Fahrzeug anhalten.
68LM326
2) Das Bremspedal und Kupplungspedaldurchtreten und den Wählhebel in Posi-tion „N“ (Neutral) bringen.
3WARNUNG
ird das Fahrzeug längere Zeit ange-alten oder Sie verlassen das Fahr-eug unbeaufsichtigt, drehen Sie denündschalter auf Position „LOCK“
Lenkradschloss) oder drücken denotorschalter, um den Motor abzustel-n.
HINWEISur von SUZUKI empfohlene Batte-
ien in Ihrem Fahrzeug verwenden.s könnte sonst zu Schäden anrem Fahrzeug kommen bzw. dasNG A-STOP-System stünde nichtur Verfügung. Wenn eine Fahrzeug-atterie ausgetauscht werden muss,enden Sie sich an Ihren authorisier-
en SUZUKI-Händler.
3-
BE
68LMD-01E
ZUUnnieAuMo•
••••
•••
•
•
•
•
•
UR BEACHTUNG:enn der Motor durch eine abrupte Kupp-ngsbetätigung abstirbt, startet er wieder,enn das Getriebe sich in „N“ befindet undas Kupplungspedal getreten wird.
HINWEISUnter den folgenden Bedingungenfunktioniert das ENG A-STOP-Systemnicht oder der Motor stirbt mitWarnsummer ab:• Sicherheitsgurt Fahrerseite nicht
angelegt und Fahrertür offen.• Motorhaube geöffnet.• Wählhebel in einer anderen Position
außer „N“ ohne das Kupplungspe-dal zu treten.
Stirbt der Motor ab, den Motor wieüblich erneut starten. Nähere Einzelheiten entnehmen Siebitte „Anlassen des Motors“ in die-sem Abschnitt.
27
TRIEB DES FAHRZEUGS
R BEACHTUNG:ter den folgenden Bedingungen funktio-rt das ENG A-STOP-System (Motor mitto Stop und Start-System) und dertor wird nicht automatisch abgestellt:
Der Schalter ENG A-STOP „OFF“ (Aus)wird gedrückt, um das ENG A-STOP-System zu deaktivieren.Die Leuchte ENG A-STOP „OFF“ blinkt.Kühlwassertemperatur niedrig.Niedriger Batteriestand.Die Temperatur der Fahrzeugbatterie istniedrig oder hoch.Unterdruck Bremskraftverstärker niedrig.Gaspedal treten.Der Wählschalter für die Gebläsege-schwindigkeit steht auf „ON“ (Ein) unddas Innere des Fahrzeugs wird nichtausreichend gekühlt oder erwärmt (beiFahrzeugen mit Klimaautomatik).Der Defrosterschalter steht auf „ON“(Fahrzeug mit Klimaautomatik).Während oder nach Aktivierung desABS-Systems und Anhalten des Fahr-zeugs.Während des Erstgebrauchs, um dasSystem zu initialisieren.Nachdem der Motor automatisch wiedergestartet wurde und die Fahrzeugge-schwindigkeit 6 km/h nicht übersteigt.Wenn der Motor bei geöffneter Motor-haube angelassen wird.
Automatisch den Motor starten
68LM9312
Das Kupplungspedal treten, während derWählhebel auf Position „N“ (Neutral) steht. Die ENG A-STOP-Anzeigeleuchte (grün) (1)im Kombiinstrument schaltet ab und derMotor wird automatisch wieder gestartet.
ZWluwd
(1)
3-28
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
ZUUndede(Mab•••••
•
•
•
ZUWdieDiAu
empomat (falls vorhanden)
68LM303
it dem Tempomat können Sie eineleichmäßige Geschwindigkeit halten,hne den Fuß auf dem Gaspedal haben zuüssen. Die Bedienelemente für den Tem-omat befinden sich auf dem Lenkrad.ie können den Tempomat unter folgen-en Bedingungen einsetzen:Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe istdie Gangstellung 3., 4., 5. oder 6. Gang(falls vorhanden) (bei Fahrzeugen mitBenzinmotor), oder 4. oder 5. Gang (beiFahrzeugen mit Dieselmotor).Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe inPosition „D“ (Dauerbetrieb).Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgtmindestens 40 km/h.
BEISPIEL
R BEACHTUNG:ter den folgenden Bedingungen startetr Motor wieder automatisch, auch wennr Motor durch das ENG A-STOP-Systemotor mit Auto Stop und Start-System)gestellt wurde:Bei Bergabfahrten.Motor abgestellt für einige Minuten.Unterdruck Bremskraftverstärker niedrig.Niedriger Batteriestand.Der Wählschalter für die Gebläsege-schwindigkeit steht auf „ON“ (Ein) unddas Innere des Fahrzeugs wird nichtausreichend gekühlt oder erwärmt (beiFahrzeugen mit Klimaautomatik).Der Defrosterschalter steht auf „ON“(Fahrzeug mit Klimaautomatik).Stromverbrauch hoch, wie bei einge-schalteter beheizter Heckscheibe undbeheizten Außenspiegeln (falls vorhan-den) oder anderen elektrischen Verbrau-chern (Audioanlage, Klimaanlage, usw.)in Betrieb.Der Schalter ENG A-STOP „OFF“ (Aus)wird gedrückt, um das ENG A-STOP-System zu deaktivieren.R BEACHTUNG:
enn der Motor wieder anspringt, kann Audioanlage gestört werden.
es ist normal und keine Störung desdiosystems.
Deaktivierung des ENG A-STOP-Systems
61MMA101
Den Schalter ENG A-STOP „OFF“ drü-cken. Die Leuchte ENG A-STOP „OFF“leuchtet auf.
Leuchte ENG A-STOP „OFF“Wenn die „ENG A-STOP“-Leuchte wäh-rend der Fahrt blinkt, kann unter Umstän-den eine Störung im ENG A-STOP-Systemvorliegen. Lassen Sie das System voneiner SUZUKI-Vertragswerkstatt überprü-fen. Einzelheiten dazu unter „Warn- undAnzeigeleuchten“ im Abschnitt VOR DERFAHRT.
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MgompSd•
•
•
3-
BE
68LMD-01E
(((
CRUISE“-Anzeigeleuchte
52D113
enn Sie den „CRUISE“-Schalter drü-ken, ist der Tempomat eingeschaltet undie „CRUISE“-Anzeigeleuchte im Kombiin-trument leuchtet auf.
SET“ (Aktiv)-Anzeigeleuchte
65D474
ird die Fahrzeuggeschwindigkeit vomempomat gesteuert, leuchtet die „SET“-nzeigeleuchte im Kombiinstrument auf.
UznmcG
29
TRIEB DES FAHRZEUGS
68LM306
1) „CRUISE“ (Tempomat)-Schalter2) „CANCEL“ (Beenden)-Schalter3) „RES +/SET –“-Schalter
Geschwindigkeit einstellen1) Der Tempomat wird mit dem „CRUISE“-
Schalter (1) eingeschaltet. Wenn die„CRUISE“-Anzeigeleuchte aufleuchtet,können Sie die Geschwindigkeit ein-stellen.
2) Gas geben oder bremsen, bis diegewünschte Geschwindigkeit erreicht ist.
3) Drücken Sie den „RES +/SET –“-Schal-ter (3) und schalten Sie die „SET“-Anzeigeleuchte ein. Nehmen Sie denFuß vom Gaspedal, die eingestellteGeschwindigkeit wird nun beibehalten.
„
Wcds
„
WTA
WARNUNGm nicht die Kontrolle über das Fahr-eug zu verlieren, den Tempomaticht bei starkem Verkehrsaufkom-en, auf rutschigen oder kurvenrei-
hen Straßen, oder bei steilemefälle einsetzen.
(1) (2)
(3)
WARNUNGWird die Geschwindigkeit versehent-lich eingestellt, kann nicht mehr ver-zögert werden bzw. können Sie dieKontrolle über das Fahrzeug verlie-ren. Dies kann zu einem Unfall mitschweren Verletzungen oder mitTodesfolge führen.Den Tempomat abschalten und sicher-stellen, dass die „CRUISE“-Anzeige-leuchte ausgeschaltet ist, wenn derTempomat nicht verwendet wird.
3-30
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
KuGeWköveZudamesteZuDigeleuUmwiSEgezeDazuZUBeköabeinWzödater
UR BEACHTUNG:ie können die eingestellte Geschwindig-eit um ca. 1,6 km/h einstellen, indem Sieen Tempomatschalter schnell drücken.
bstellen des Tempomatsie „SET“-Anzeigeleuchte erlischt und derempomat wird kurzzeitig ausgeschaltet,enn folgende Schritte durchgeführt wer-en:Den „CANCEL“ (Beenden) Schalter (2)drücken.Das Bremspedal treten.Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe dasKupplungspedal treten. Die Fahrzeuggeschwindigkeit fällt ummehr als 20 Prozent als die eingestellteGeschwindigkeit.Die Fahrzeuggeschwindigkeit fällt unter40 km/h.Wenn das Fahrzeug ausbricht und dasESP® aktiviert wird.m die zuvor eingestellte Geschwindigkeitieder einzurichten, den Schalter „RES +/ET –“ (3) nach oben drücken und dienzeigeleuchte „SET“ einschalten. Befindetich das Fahrzeug nicht in einem der obenenannten Zustände, muss die Fahrzeug-eschwindigkeit außerdem über 40 km/hegen.m den Tempomat abzuschalten, denRUISE“-Schalter (1) drücken und darauf
chten, dass die „CRUISE“ (Tempomat)-nzeigeleuchte abgeschaltet ist.
rzzeitige Änderung der schwindigkeit
ird die Geschwindigkeit beibehalten,nnen Sie kurzzeitig beschleunigen oderrzögern.m Beschleunigen treten Sie das Gaspe-l. Wenn Sie den Fuß vom Pedal neh-n, kehrt das Fahrzeug wieder zur einge-llten Geschwindigkeit zurück.m Verzögern das Bremspedal treten.e eingestellte Geschwindigkeit wird auf-hoben und die „SET“ (Aktiv)-Anzeige-chte schaltet aus. die zuvor eingestellte Geschwindigkeit
eder einzustellen, den Schalter „RES +/T –“ (3) drücken und die „SET“-Anzei-leuchte einschalten, wenn die Fahr-uggeschwindigkeit über 40 km/h liegt.s Fahrzeug beschleunigt und hält dievor eingestellte Geschwindigkeit.R BEACHTUNG:i Fahrzeugen mit Automatikgetriebennen Sie nicht mit der Motorbremsebremsen, wenn die Geschwindigkeitgehalten wird.
enn Sie bei eingestelltem Tempomat ver-gern wollen, müssen Sie das Bremspe-l treten oder den „RES +/SET –“-Schal- (3) drücken.
Geschwindigkeit ändernMithilfe des GaspedalsUm eine höhere Geschwindigkeit einzurich-ten, beschleunigen Sie mittels des Gaspe-dals auf die gewünschte Geschwindigkeitund drücken den „RES +/SET –“-Schalter(3) nach unten. Die neue Geschwindigkeitwird nun beibehalten.
Mithilfe des BremspedalsUm eine niedrigere Geschwindigkeit einzu-richten, verzögern Sie mittels des Bremspe-dals auf die gewünschte Geschwindigkeitund drücken den „RES +/SET –“-Schalter(3) nach unten. Die neue Geschwindigkeitwird nun beibehalten.ZUR BEACHTUNG:Wenn das Bremspedal getreten ist, er-lischt die „SET“-Anzeigeleuchte, bis die ge-wünschte Geschwindigkeit eingestellt ist.
Mithilfe des TempomatschaltersUm eine höhere Geschwindigkeit einzu-richten, den „RES +/SET –“-Schalter (3)wiederholt drücken oder nach oben drü-cken. Die Fahrzeuggeschwindigkeit steigtkontinuierlich an. Wenn Sie den Schalterloslassen, wird die neue Geschwindigkeitbeibehalten.Um eine niedrigere Geschwindigkeit einzu-richten, den „RES +/SET –“-Schalter (3)mehrmals drücken oder nach unten halten,bis die gewünschte Geschwindigkeit erreichtist und den Schalter loslassen. Die neueGeschwindigkeit wird nun beibehalten.
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ADTwd•
••
•
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3-
BE
68LMD-01E
Deweins
ZUWwikeGe
remsen mit Bremskraftverstärkerr Fahrzeug ist mit einem Bremskraftver-
tärker ausgestattet. Fällt der Bremskraft-erstärker aufgrund eines abgewürgtenotors oder einer Fehlfunktion aus, kön-en Sie das Fahrzeug immer noch bis zumtillstand abbremsen, indem Sie dasremspedal ganz durchtreten und getretenalten. Mit jeder Betätigung des Bremspe-als verringert sich die Bremskraftunter-tützung. Betätigen Sie das Pedal gleich-äßig und gefühlvoll. Betätigen Sie dasremspedal nicht mehrfach hintereinandericht Pumpen).
WARNUNGFalls Wasser in die Bremstrommelngelangt, kann die Bremsleistungstark abnehmen und unvorhersehbarwerden. Testen Sie nach dem Fahrendurch Wasser oder Waschen derUnterseite des Fahrzeugs die Brem-sen beim Fahren mit langsamerGeschwindigkeit, um zu überprüfen,ob sie ihre normale Wirkung beibe-halten haben. Falls Sie eine geringereals die normale Bremsleistung fest-stellen, trocknen Sie die Bremsendurch wiederholtes Betätigen beiniedriger Geschwindigkeit, bis dienormale Bremsleistung wiederherge-stellt ist.
31
TRIEB DES FAHRZEUGS
r Tempomat wird auch abgeschaltet,nn die Fehlfunktionsanzeige im Kombi-trument aufleuchtet oder blinkt.
R BEACHTUNG:enn Sie den Tempomat abschalten,rd die zuvor eingestellte Geschwindig-it im Memory gelöscht. Stellen Sie dieschwindigkeit wieder ein.
Bremsen
60G165S
Der Bremsweg bis zum völligen Stillstandverlängert sich mit zunehmender Geschwin-digkeit. Bei 60 km/h ist der Bremsweg bei-spielsweise etwa viermal so lang wie bei30 km/h. Beginnen Sie abzubremsen, wennausreichend Abstand zwischen Ihrem Fahr-zeug und dem Haltepunkt vorliegt und wer-den Sie allmählich langsamer.
BIhsvMnSBhdsmB(n
3-32
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
BrBediebreinre
ZUWgeckistter
AnDatrozebeFaStseABchanBrAk
63J081
(1) ABS-Warnleuchte(2) Bremssystem-Warnleuchte
SBmmw
WARNUNG(Fortsetzung)• In beiden oben genannten Fällen
bietet das ABS jedoch immer denVorteil, dass das Fahrzeug lenkbarbleibt. Sie sollten allerdings nichtvergessen, dass ABS schlechtenStraßenzustand, Witterungsbedin-gungen oder mangelndes Einschät-zungsvermögen des Fahrers nichtkompensieren kann. Beurteilen Siedie Bedingungen also realistisch,und fahren Sie nicht schneller, alsgefahrlos möglich ist.
(1)(2)
emsunterstützungim Betätigen des Bremspedals handelt Bremsunterstützung wie bei einer Not-
emsung und steuert mehr Bremsdruck, damit auch ein weniger kräftiger Fah-
r das Bremspedal halten kann.
R BEACHTUNG:erden die Bremsen schnell und kraftvolltreten, kann unter Umständen ein Kli-en im Bremspedal zu hören sein. Dies normal und zeigt an, dass die Bremsun-stützung ordnungsgemäß aktiviert wird.
tiblockiersystem (ABS)s ABS kontrolliert den Bremsdruck elek-nisch und verhindert so, dass das Fahr-ug ins Schleudern gerät. Außerdemhalten Sie damit die Kontrolle über Ihrhrzeug, wenn Sie auf rutschigemraßenbelag oder besonders heftig brem-n müssen.S funktioniert automatisch, Sie brau-en also keine spezielle Bremstechnikzuwenden. Betätigen Sie einfach dasemspedal, ohne zu pumpen. ABS tritt intion, sobald es erkennt, dass die Räder
zu blockieren drohen. Bei aktiviertem ABSfühlen Sie eventuell ein leichtes Flattern imBremspedal.
ZUR BEACHTUNG:Das ABS funktioniert nicht bei Fahrtge-schwindigkeiten unter 9 km/h.
WARNUNGie können das Fahrzeug auch ohneremskraftverstärker noch anhalten,üssen dann aber kräftiger als nor-al auf die Bremse treten. Der Brems-eg ist dabei möglicherweise länger.
WARNUNG• Bei manchen losen Untergründen
(z. B. Kies, schneebedeckten Straßenusw.) kann der Bremsweg bei einemFahrzeug mit ABS geringfügig län-ger sein als bei einem vergleichba-ren Fahrzeug ohne ABS. Bei einemherkömmlichen ABS-Bremssystemkönnen blockierende Reifen dieSchotter- oder Schneeschicht vorsich auftürmen und dadurch denBremsweg verkürzen. Das ABS mini-miert diesen Widerstandseffekt. Kal-kulieren Sie beim Befahren loserFahrbahnbeläge einen zusätzlichenBremsweg ein.
• Auf normal gepflasterten Straßenkönnen manche Fahrer mit einemkonventionellen Bremssystem ge-ringfügig schneller zum Stehen kom-men als mit ABS.
(Fortsetzung)
3-
BE
68LMD-01E
lektronisches tabilitätsprogramm (ESP®)SP® ist ein eingetragenes Warenzeichener Daimler AG.
as elektronische StabilitätsprogrammSP®) hilft, das Fahrzeug bei der Kurven-hrt zu kontrollieren, wenn die Vorder-der Hinterräder ausbrechen. Es hilftbenfalls, Traktion beim Beschleunigenuf losen oder schlüpfrigen Straßenbelä-en beizubehalten. Dazu regelt es dieotorleistung und betätigt selektiv dieremsen. Zusätzlich kontrolliert das ESP®
en Bremsdruck und verhindert so, dassas Fahrzeug ins Schleudern gerät.
•
•
WARNUNGDas ESP® kann nicht die Fahrstabili-tät des Fahrzeugs in allen Situationenverbessern und kontrolliert nicht dasgesamte Bremssystem Ihres Fahr-zeugs. Das ESP® kann keine Unfälleverhindern, auch die nicht, die sichaus zu großer Geschwindigkeit inKurven oder Aquaplaning ergeben.Nur sichere und aufmerksame Fahrerkönnen Unfälle verhüten. Die Fähig-keiten eines Fahrzeugs mit ESP® dür-fen niemals als Ersatz für sorgsamesFahren verwendet werden.
33
TRIEB DES FAHRZEUGS
Funktionsweise des ABSDie Raddrehzahl wird von einem Compu-ter ununterbrochen überwacht. BeimBremsen vergleicht der Computer die Ver-änderungen der jeweiligen Raddrehzahl.Falls die Räder plötzlich verzögern, weilsie z. B. rutschen, verändert der Computermehrmals pro Sekunde den Bremsdruckund verhindert damit, dass die Räder blo-ckieren. Beim Anlassen Ihres Fahrzeugsoder beim Beschleunigen nach einemabrupten Halt, kann ein kurzzeitiges Motor-oder Klickgeräusch zu hören sein, da sichdas System neu einstellt bzw. selbst prüft.
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WARNUNGFalls die ABS-Warnleuchte (1) wäh-rend der Fahrt aufleuchtet undanbleibt, könnte eine Störung desABS-Systems vorliegen. In diesemFall muss das System in IhrerSUZUKI-Fachwerkstatt überprüftwerden. Falls das ABS-Systemunwirksam wird, funktioniert dieBremsanlage wie ein normalesBremssystem ohne ABS weiter.Falls sowohl ABS-Warnleuchte (1)und die Bremssystem-Warnleuchte(2) auf der Instrumententafel weiter-hin leuchten oder während der Fahrtgleichzeitig aufleuchten, dann sindgegebenenfalls sowohl die Hinter-radbremskraft-Regelfunktion (Funk-tion des Bremskraftreglers), alsauch das ABS-System ausgefallen.In solch einem Fall können die Hin-terräder leicht rutschen oder dasFahrzeug sogar ins Schleuderngeraten, wenn Sie auf schlüpfrigerFahrbahn bremsen oder auf trocke-ner, asphaltierter Fahrbahn beson-ders hart bremsen. In diesem Fallmuss das System in Ihrer SUZUKI-Fachwerkstatt überprüft werden.Fahren Sie bis dahin mit besondererVorsicht und vermeiden Sie mög-lichst abrupte Bremsmanöver.
WARNUNGDas ABS funktioniert eventuell nichtordnungsgemäß, wenn Räder oderReifen montiert sind, die nicht dentechnischen Vorgaben der Betriebs-anleitung entsprechen. Dies resultiertdaraus, dass das ABS-System dieVeränderungen der Raddrehzahl ver-gleicht. Achten Sie beim Wechselnvon Rädern oder Reifen darauf, dassnur der Betriebsanleitung entspre-chende Größen und Typen verwendetwerden.
3-34
BETRIEB DES FAHRZEUGS
68LMD-01E
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WARNUNG• Das ESP® funktioniert eventuell
nicht ordnungsgemäß, wenn Räderoder Reifen montiert sind, die nichtden technischen Vorgaben der Be-triebsanleitung entsprechen. Ach-ten Sie beim Wechseln von Rädernoder Reifen darauf, dass nur der Be-triebsanleitung entsprechende Grö-ßen und Typen verwendet werden.
• Das ESP® arbeitet gegebenenfallsnicht richtig, wenn die Reifen nichtauf den empfohlenen Reifendruckaufgepumpt sind.
• Das ESP® arbeitet gegebenenfallsnicht richtig, wenn Schneekettenangebracht sind.
• Das ESP® arbeitet gegebenenfallsnicht richtig, wenn die Reifen über-mäßig abgenutzt sind. Die Reifenmüssen gewechselt werden, wenndie Reifenverschleißanzeiger inden Rillen auf der Reifenlaufflächeerscheinen.
• Das ESP® ist kein Ersatz für Win-terreifen oder Schneeketten aufschneebedeckten Straßen.
s ESP® hat die folgenden drei Systeme:
hrstabilitätssystems Fahrstabilitätssystem hilft, eine integ-rte Steuerung von Systemen wie Antiblo-ierbremsen, Anti-Schlupfregelung, Motor-uerung usw. zu liefern. Dieses Systemuert die Bremsen und den Motor auto-tisch, um ein Ausbrechen des Fahrzeu-s bei Kurvenfahrt auf glattem Fahrbahn-lag oder bei abruptem Drehen des Lenk-ds zu verhindern.
ti-Schlupfregelunge Anti-Schlupfregelung hilft automatisch, Durchdrehen der Räder zu vermeiden,nn das Fahrzeug auf glatten Fahrbahn-lägen gestartet oder beschleunigt wird.s System greift nur ein, wenn es erfasst,ss ein Rad durchdreht oder beginnt,denhaftung zu verlieren. Wenn diesschieht, betätigt das System die Vorder-er Hinterradbremsen und reduziert dietorleistung, um das Durchdrehen derder zu beschränken.
R BEACHTUNG:enn der Motor angelassen wird oder sichs Fahrzeug in Bewegung setzt, hören Sieter Umständen ein dumpfes Geräusch.es bedeutet, dass die obigen Systemeen Selbsttest durchführen. Dieser Klangdeutet jedoch keine Fehlfunktion.
Antiblockiersystem (ABS)Das ABS kontrolliert den Bremsdruck elek-tronisch und verhindert so, dass das Fahr-zeug ins Schleudern gerät. Außerdembehalten Sie damit die Kontrolle über IhrFahrzeug, wenn Sie auf rutschigemStraßenbelag oder besonders heftig brem-sen müssen. Das ABS funktioniert auto-matisch, Sie brauchen also keine spezielleBremstechnik anzuwenden. Betätigen Sieeinfach das Bremspedal, ohne zu pumpen.Das ABS tritt in Aktion, sobald es erkennt,dass die Räder zu blockieren drohen. Beiaktiviertem ABS fühlen Sie eventuell einleichtes Flattern im Bremspedal.(Nähere Informationen zum ABS siehe„Bremsen“ im Abschnitt BETRIEB DESFAHRZEUGS.)
ZUR BEACHTUNG:Wenn das ABS-System aktiviert ist, hörenSie ggf. ein dumpfes Geräusch und/oderspüren ein Flattern im Bremspedal. Dies istnormal und zeigt an, dass der Bremsflüs-sigkeitsdruck richtig geregelt wird.
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Di
ES
DiweABweDiFuscwium
chnee stecken geblieben ist, wo einurchdrehen der Räder notwendig ist.
SP® „OFF“-Schalter
68LM317
(1) ESP® „OFF“-Schalterenn der ESP® „OFF“-Schalter auf derstrumententafel gedrückt und gehaltenird, um die ESP®-Systeme (außer ABS)bzuschalten, leuchtet die ESP® „OFF“-nzeigeleuchte im Kombiinstrument auf.enn die ESP®-Systeme (außer ABS)
usgeschaltet wurden, vor dem normalenahrbetrieb unbedingt wieder einschalten.enn Sie den Schalter ESP® „OFF“
rneut drücken, erlischt die ESP® „OFF“-ontrollleuchte und alle ESP®-Systemeerden aktiviert.
•
•(1)
BEISPIEL
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TRIEB DES FAHRZEUGS
e ESP®-Kontrollleuchten sind wie folgt:
P®-Warnleuchte
52KM133
ese Leuchte blinkt 5 Mal pro Sekunde,nn eines der ESP®-Systeme (außerS) aktiviert ist. Fahren Sie vorsichtig,nn diese Leuchte blinkt.
e Lampe leuchtet kurz auf, damit Sie dienktion prüfen können, wenn der Zünd-hlüssel in Position „ON“ (Ein) gedrehtrd bzw. der Motorschalter gedrückt wird, den Zündmodus auf „ON“ zu wechseln.
ZUR BEACHTUNG:Wenn die ESP®-Warnleuchte aufleuchtetoder bleibt sie während der Fahrt an, undzeigt damit eine Funktionsstörung derESP®-Systeme (außer ABS) an, funktio-niert das Bremssystem wie ein gewöhnli-ches ABS, das keine zusätzlichen ESP®-Funktionen hat.
ESP® „OFF“ (Aus)-Kontrollleuchte
57L30045
Sie sollten das ESP® während normalerFahrten einschalten, damit Sie die Vorteilealler ESP®-Systeme haben.Es kann erforderlich sein, die ESP®-Sys-teme (außer ABS) auszuschalten, wennIhr Fahrzeug in Sand, Schlamm oder
SD
E
WInwaAWaFWeKw
WARNUNGDas ESP® arbeitet gegebenenfallsnicht richtig, wenn zum Motor gehö-rige Teile wie der Schalldämpfernicht gleichwertig mit Serienaus-stattung oder stark abgenutzt sind.Die Aufhängung des Fahrzeugs darfnicht geändert werden, da das ESP®
gegebenenfalls nicht einwandfreiarbeitet.
HINWEISLeuchtet die ESP®-Warnleuchte aufoder bleibt sie während der Fahrt an,liegt eventuell eine Funktionsstö-rung der ESP®-Systeme (außer ABS)vor. Lassen Sie die Systeme voneiner SUZUKI-Vertragswerkstatt über-prüfen.
3-36
BETRIEB DES FAHRZEUGS
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ABBrSiDE
enn alle der folgenden Bedingungenrfüllt sind, wird das System maximalSekunden lang aktiviert, wenn sich Ihruß vom Bremspedal bewegt.) Wählhebel in Vorwärts- oder Rück-
wärtsgang.) Feststellbremse gelöst.) Fahrzeug an einem Hang nach oben
gerichtet.
UR BEACHTUNG:ird das System aktiviert, hören Sie mög-
cherweise ein Geräusch vom Motor. Die-er Klang ist normal und bedeutet keineehlfunktion.
S-Warnleuchte/emssystem-Warnleuchte
ehe „Bremsen“ im Abschnitt BETRIEBS FAHRZEUGS.
Berganfahr-Steuersystem (falls vorhanden)Das Berganfahr-Steuersystem hilft Ihnenbei einer Anfahrt an Steigungen oder rut-schigen Berganfahrten. Wenn Sie an einerSteigung anfahren, hilft Ihnen das System,indem es verhindert, dass das Fahrzeugrückwärts rollt, wenn Sie den Fuß vomBrems- zum Gaspedal verschieben.
We2F1
23
ZWlisF
WARNUNG• Verlassen Sie sich nicht aus-
schließlich auf dieses System. DasBerganfahr-Steuersystem verhin-dert unter Umständen nicht dasRückwärtsrollen unter allen Bedin-gungen. Seien Sie immer daraufvorbereitet, das Bremspedal zu tre-ten, um zu verhindern, dass dasFahrzeug rückwärts bergab rollt.Wenn Sie nicht genügend aufpas-sen oder das Bremspedal nicht tre-ten, um das Fahrzeug gegebenen-falls an einer Steigung zu halten,kann dies zu einem Verlust derKontrolle über das Fahrzeug odereinem Unfall führen.
• Verwenden Sie das System nicht,um das Fahrzeug an einer Steigungabzubremsen.
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RsyDaSieReweübeindeTPdedrufenlicnafen
ahren mit erheblich zu niedrigem Luft-ruck kann dazu führen, dass die Reifenberhitzen und ausfallen. Zu niedriger Luft-ruck erhöht außerdem den Kraftstoffver-rauch und die Abnutzung der Reifen. Eseeinträchtigt unter Umständen das Hand-ng des Fahrzeugs und die Bremswirkung.itte beachten Sie, dass das TPMS keinrsatz ist für eine ordnungsgemäße Rei-nwartung ist und es der Verantwortunges Fahrers obliegt, den korrekten Reifen-ruck zu halten, auch wenn der Reifen-ruck noch nicht so niedrig ist, dass dienzeigeeinrichtung des TMPS aufleuchtet,m zu niedrigen Druck zu melden.
WARNUNGWenn Sie sich nur auf das Reifen-drucküberwachungssystem verlas-sen, ob und wann es nötig ist, IhreReifen aufzupumpen, kann dies zumVerlust der Kontrolle über das Fahr-zeug und zu einem Unfall führen.
Einmal monatlich bei kalten Reifenden Reifendruck prüfen und gegebe-nenfalls auf den vorgeschriebenenLuftdruck auffüllen, wie er im Reifen-informationsschild am Fahrzeug undin dieser Bedienungsanleitung ver-merkt ist. Siehe unter „Reifen“ imAbschnitt WARTUNG UND INSTAND-HALTUNG.
37
TRIEB DES FAHRZEUGS
eifendrucküberwachungs-stem (TPMS)s Reifendrucküberwachungssystem soll alarmieren, wenn einer oder mehrere derifen an Ihrem Fahrzeug erheblich zunig Luftdruck aufweisen. Ein Reifendruck-erwachungssystem-Sensor (TPMS) mitem eindeutigen Identifikationscode befin-t sich an jedem Rad. Die Sensoren desMS übermitteln Reifendrucksignale ann Empfänger des Steuergeräts am Reifen-cküberwachungssystem. Wenn der Rei-druck eines oder mehrerer Reifen erheb-
h zu wenig Luftdruck aufweist, leuchtet diechfolgend abgebildete Warnleuchte Rei-drucküberwachungssystem auf.
Warnleuchte für zu niedrigen Reifendruck
52D305
Jeder Reifen, einschließlich des Ersatzrads(falls vorhanden), sollte im kalten Zustandeinmal pro Monat geprüft und mit dem vor-geschriebenen Reifendruck befüllt werden,wie er vom Reifenhersteller auf dem Rei-feninformationsschild oder dem Luftdruck-aufkleber vermerkt ist. (Wenn Ihr FahrzeugReifen einer anderen Größe wie auf demReifeninformationsschild oder Luftdruck-aufkleber vermerkt ist, aufgezogen hat,müssen Sie feststellen, wie der ordnungs-gemäße Luftdruck für diese Reifen ist.)Als zusätzliche Besonderheit für kraftstoff-sparendes Fahren wurde Ihr Fahrzeug miteinem Reifendrucküberwachungssystem(TPMS) ausgestattet, bei dem Sie übereine Anzeigeeinrichtung für zu niedrigenReifendruck darüber informiert werden,wenn einer oder mehrere Ihrer Reifenerheblich zu wenig Druck aufweist.Wenn die Anzeige für zu niedrigen Reifen-druck aufleuchtet, sollten Sie dementspre-chend anhalten und so schnell wie möglichIhre Reifen prüfen und mit dem vorge-schriebenen Luftdruck befüllen.
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BETRIEB DES FAHRZEUGS
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WARNUNGWenn Sie bei Aufleuchten der Warn-leuchte für zu niedrigen Reifendruckweiterfahren, kann dies zu einemUnfall mit schweren Verletzungenoder Tod führen.
Wenn die Warnleuchte für zu niedri-gen Reifendruck aufleuchtet, verrin-gern Sie Ihre Geschwindigkeit undvermeiden Sie abruptes Lenken undBremsen. Denken Sie daran, dasseine Fahrt mit erheblich zu geringemLuftdruck dazu führen kann, dass dieReifen überhitzen und ausfallen.Außerdem kann dies die Lenkungund Bremswirkung beeinflussen. Hal-ten Sie so schnell wie möglich aneiner sicheren Stelle und prüfen SieIhre Reifen.• Wenn Sie einen Reifendefekt haben,
ziehen Sie das Ersatzrad auf (fallsvorhanden). Nähere Einzelheitenzum Reifenwechsel finden Sie unter„Anweisungen zum Aufbocken“ imAbschnitt PANNENHILFE. Außer-dem finden Sie Anweisungen zurWiederherstellung der normalenFunktion des TPMS nach einem Rei-fendefekt unter „Austausch von Rei-fen bzw. Rädern“.
(Fortsetzung)
WARNUNGalls Sie keine Maßnahmen ergreifen,enn die Warnleuchte für zu niedri-en Reifendruck nicht funktioniertder während der Fahrt aufleuchtetnd blinkt, kann dies zu einem Unfallühren.
enn die Warnleuchte für niedrigeneifendruck 2 Sekunden, nachdemer Zündschalter in Position „ON“Ein) oder der Motorschalter gedrückturde, um den Zündmodus auf „ON“u wechseln, aufleuchtet oder wäh-end der Fahrt aufleuchtet und blinkt,ssen Sie Ihr Fahrzeug von einemUZUKI-Vertragshändler überprüfen.uch wenn die Lampe nach demlinken zum Zeichen dafür, dass dasberwachungssystem wieder in Ord-ung ist, ausgeht, sollten Sie trotz-em das System von Ihrem SUZUKI-ertragshändler prüfen lassen.
WARNUNGDie Tragfähigkeit Ihrer Reifen nimmtbei niedrigem Reifendruck ab. WennIhre Reifen auch nur etwas zu wenigLuftdruck aufweisen, kann die Belas-tung der Reifen die Tragfähigkeitübersteigen, was wiederum zu einemVersagen der Reifen führen kann.Über diesen Zustand alarmiert Sie dieWarnleuchte für zu niedrigen Reifen-druck nicht, da sie nur aufleuchtet,wenn Ihre Reifen erheblich zu wenigLuftdruck aufweisen.
Sie sollten mindestens einmal imMonat Ihre Reifen prüfen und auffül-len. Siehe unter „Reifen“ im AbschnittWARTUNG UND INSTANDHALTUNG.
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DidreinauodleuautenWerWRelenfahlanWwiRe
Die Warnleuchte für niedrigen Reifen-druck erlischt unter Umständen kurzzei-tig, nachdem sie aufgeleuchtet hat. Dieskönnte herrühren von einer erhöhtenOberflächentemperatur nach einer lan-gen Fahrt oder einer Fahrt in eine heißeGegend. Auch wenn die Warnleuchte fürniedrigen Reifendruck nach dem Auf-leuchten erlischt, stellen Sie den korrek-ten Reifendruck an allen Reifen sicher.Um zu vermeiden, dass die Warnleuchtefür niedrigen Reifendruck aufgrund vonnormalen Änderungen in Temperaturund atmosphärischem Luftdruck auf-leuchtet, ist es wichtig, dass Sie die kal-ten Reifen prüfen und den Luftdruck kor-rigieren. Warme Reifen, die anschei-nend bei einer Prüfung nach der Fahrtden korrekten Luftdruck aufweisen, kön-nen nach der Abkühlung einen Luftdruckunterhalb der Vorschrift aufweisen. AuchReifen, die in einer warmen Garage mitdem vorgeschriebenen Luftdruck befülltwerden, können bei einer Fahrt in sehrkalter Temperatur zu wenig Luftdruckaufweisen. Wenn Sie den Reifendruck ineiner Garage korrigieren, in der es wär-mer als die Außentemperatur ist, solltenSie 1 kPa pro 0,8 °C Temperaturunter-schied zusätzlich zum vorgeschriebenenLuftdruck auffüllen.
(•
•
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TRIEB DES FAHRZEUGS
e Warnleuchte für niedrigen Reifen-uck kann aus normalen Gründen wieer Undichtigkeit und Druckänderungenfgrund von Änderungen der Temperaturer des atmosphärischem Luftdrucks auf-chten. Die Befüllung der Reifen mit demf dem Reifeninformationsschild vermerk- Luftdruck sollte ausreichen, dass die
arnleuchte für niedrigen Reifendrucklischt.enn Sie die Warnleuchte für niedrigenifendruck ausschalten möchten, befül- Sie die Reifen, wenn sie kalt sind undren Sie das Fahrzeug circa 10 Minuteng.
enn der berichtigte Reifendruck erkanntrd, erlischt die Warnleuchte für niedrigenifendruck.
Wenn die Lampe kurz nach der Korrekturdes Luftdrucks in Ihren Reifen aufleuchtet,haben Sie unter Umständen einen Reifen-defekt. Wenn Sie einen Reifendefekthaben, ziehen Sie das Ersatzrad auf (fallsvorhanden). Befolgen Sie die Anweisungenunter „Anweisungen zum Aufbocken“ imAbschnitt PANNENHILFE. Außerdem fin-den Sie Anweisungen zur Wiederherstel-lung der normalen Funktion des Reifen-drucküberwachungssystems nach einemReifendefekt unter „Austausch von Reifenund/oder Rädern“.ZUR BEACHTUNG:• Wenn der Reifendruck in höheren Lagen
korrigiert wird, erlischt unter Umständendie Warnleuchte für niedrigen Reifen-druck nicht. Wenn dies der Fall ist, befül-len Sie den Reifen mit etwas mehrDruck, als auf dem Reifeninformations-schild angegeben ist.
•
•
WARNUNGFortsetzung)
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Repa-raturkit für Reifendefekt statt einesErsatzrads ausgestattet ist, erhal-ten Sie die notwendigen Anweisun-gen zur Durchführung einer Notre-paratur bei einem Reifendefektunter „Reparaturkit für Reifende-fekt“ im Abschnitt PANNENHILFE.Wenn einer oder mehrere Ihrer Rei-fen zu wenig Luftdruck haben,befüllen Sie alle Reifen so schnellwie möglich mit dem vorgeschrie-benen Luftdruck.
HINWEISWenn die Warnleuchte für niedrigenReifendruck nach mehr als 10 Minu-ten Fahrzeit, nachdem Sie den Rei-fendruck korrigiert haben, nichterlischt, liegt unter Umständen einProblem im TPMS vor. Lassen Sie IhrFahrzeug von einer SUZUKI-Vertrags-werkstatt überprüfen.
3-40
BETRIEB DES FAHRZEUGS
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PMS Beschränkungenas Reifendrucküberwachungssystem kannnter den folgenden Umständen möglicher-eise nicht ordnungsgemäß funktionieren. den folgenden Situationen kann diearnleuchte für niedrigen Reifendruck auf-uchten, weiterleuchten oder blinken.Wenn Sie einen Reifendefekt durch dasErsatzrad ersetzen.Wenn Sie beim Wechsel der 4 Reifeneinen Ersatzreifen genommen haben.Wenn der TPMS-Sensor während desReifenwechsels beschädigt wird oderbei der Reparatur eines Reifendefektsflüssiges Dichtmittel verwendet wird.Wenn das elektronische Signal desTPMS-Sensors wie folgt gestört wird:– Elektrische Geräte oder Einrichtun-
gen in der Nähe verwenden ähnlicheRadiowellenfrequenzen.
– Ein am Fenster angebrachter Metall-streifen stört die Radiowellen.
– Eine große Menge an Schnee oderEis bedeckt das Fahrzeug, speziell imBereich der Räder oder Radkästen.
– Es werden Winterreifen ohne originaleTPMS-Sensoren oder Schneekettenmontiert.
Wenn Sie keine originalen SUZUKI-Rei-fen oder Felgen verwenden.Wenn der Druck in einem der Reifen zuhoch ist.Wenn es ein Problem mit dem Empfän-ger des TPMS-Steuergeräts gibt.
MS Störungsanzeige Fahrzeug ist mit einer TPMS-Störungs-zeige ausgestattet, die anzeigt, wenns System nicht ordnungsgemäß funktio-rt.
e TPMS-Störungsanzeige ist verbundent der Anzeigeeinrichtung für niedrigenifendruck. Wenn das System eine Stö-
ng entdeckt, blinkt diese Anzeigeeinrich-g circa 75 Sekunden lang und leuchtetnn ständig weiter. Diese Sequenz wirdibehalten bei anschließenden Motor-rts, solange die Störung besteht.
e TPMS-Störungsanzeige wird auchch dem Abstellen des Motors nichtrückgesetzt; sie bleibt solange an, bisr normale Zustand wieder hergestellt ist.enn die Störungsanzeige aufleuchtet,nn das System unter Umständen nichte üblich einen niedrigen Reifendruckfassen oder signalisieren. Störungen amMS können aus vielerlei Gründen ent-hen; einschließlich der Montage von
satz- oder Alternativreifen, mit denens TPMS nicht ordnungsgemäß funktio-ren kann. Prüfen Sie stets die Störungs-zeigeeinrichtung des TPMS, nachdeme einen oder mehrere Reifen oder Räderwechselt haben, um festzustellen, dassim Einsatz dieser Ersatz- bzw. alternati-n Reifen und Räder das TPMS ord-ngsgemäß funktioniert.
TDuwInWle•
•
•
•
•
•
•
HINWEISDie Reifendrucksensoren könnenbeschädigt werden, wenn Sie keinegeeigneten Vorsichtsmaßnahmen tref-fen.
• Wir empfehlen ausdrücklich, IhreReifen durch einen SUZUKI-Ver-tragshändler reparieren oder aus-wechseln zu lassen. Die Reifen-drucksensoren können durch denEin- oder Ausbau der Reifenbeschädigt werden.
• Verwenden Sie kein flüssiges Dicht-mittel bei einem Reifendefekt, außerIhr Fahrzeug ist mit einem Repara-turkit für Reifendefekte anstatt einesErsatzrads ausgerüstet.
HINWEISWenn die Warnleuchte für niedrigenReifendruck häufig aufleuchtet, istunter Umständen etwas mit einemoder mehreren Reifen, den Reifen-drucksensoren oder dem Überwa-chungssystem nicht in Ordnung.
Wenn die Warnleuchte für niedrigenReifendruck häufig aufleuchtet, las-sen Sie Ihr Fahrzeug von einemSUZUKI-Vertragshändler überprüfen.
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EiSimawe–––Eifinun
as Reifendrucküberwachungssystem,ender Modell S180052024 und Empfän-er Modell 40398036, entsprechen denesentlichen Anforderungen und anderenestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG.
WädEBwns
WARNUNGDie Verwendung von Reifen bzw.Rädern, die nicht von SUZUKI emp-fohlen werden, kann zu einem Ausfalldes TPMS führen.
Bei Wechsel von Reifen und Rädernverwenden Sie nur solche, die vonSUZUKI als Standard- oder optionaleAusrüstung für Ihr Fahrzeug empfoh-len werden. Zusätzliche Angabenhierzu finden Sie unter „Reifen“ imAbschnitt WARTUNG UND INSTAND-HALTUNG.
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TRIEB DES FAHRZEUGS
nstellung TPMSe können einen der auf dem Reifeninfor-tionsschild angegebenen Anfangs-rte von Reifendrücken einstellen.
KomfortmodusÖkomodusLastmodusnzelheiten zur Einstellung dieses Modusden sich im Abschnitt VOR DER FAHRTter „Einstellmodus“.
Austausch von Reifen und/oder RädernWenn Sie einen Reifendefekt durch dasErsatzrad ersetzt haben, empfiehlt SUZUKI,dass ein SUZUKI-Vertragshändler einenneuen Reifen auf die Felge mit dem Reifen-defekt aufzieht. Das TPMS ist schon so ein-gestellt, dass es den ID-Code eines origina-len Rads erkennt und die normale Funktiondes TPMS wird hergestellt.Wenn Sie Räder an Ihrem Fahrzeug wech-seln müssen, muss Ihr Händler daraufachten, dass an den neuen Rädern TPMS-Sensoren montiert sind und das TPMS soeinstellen, dass es die neuen Sensorenerkennt.
ZUR BEACHTUNG:Im Ersatzrad ist kein TPMS-Sensor mon-tiert. Sie sollten das Ersatzrad nur im Not-fall montieren und es so schnell wie mög-lich ersetzen, um die normale Funktion desTPMS wieder herzustellen.
DSgwB
WARNUNGenn sich das Gewicht der Zuladung
ndert, berichtigen Sie den Reifen-ruck gemäß den Angaben auf demtikett mit den Reifendaten. Wenneladung, Reifendruck und Anfangs-ert nicht übereinstimmen, funktio-iert das Reifendrucküberwachungs-ystem nicht ordnungsgemäß.
TIPPS FÜR DIE FAHRT
4
68LMD-01E
60G409
TIPPS FÜR DIE FAHRTEinfahren .............................................................................. 4-1Katalysator ........................................................................... 4-1Sparsamer Kraftstoffverbrauch ......................................... 4-2Autobahnfahrt ..................................................................... 4-3Fahren an Steigungen ........................................................ 4-3Fahren auf glatten Straßen ................................................. 4-4
4-
TI
68LMD-01E
atalysator
80G106
er Katalysator hat die Aufgabe, den Anteilon Schadstoffen im Abgas zu verringern.ahrzeuge mit Katalysator dürfen keines-lls mit verbleitem Benzin betrieben wer-en, da durch das Blei die für die Schad-toffreinigung zuständigen Bauteile desatalysators funktionsuntüchtig werden.ei normalem Fahrzeugbetrieb und Ver-endung von bleifreiem Benzin bleibt deratalysator über die gesamte Lebens-auer des Fahrzeugs funktionstüchtig. Eredarf keinerlei gesonderter Wartung.llerdings sollte der Motor immer korrektingestellt sein. Fehlzündungen, die aufinen schlecht eingestellten Motor zurück-uführen sind, können ein Überhitzen desatalysators zur Folge haben. Das kann Extremfall zu permanenten Hitzeschä-
•
•
Autobahnfahrt: NEINFahren an Steigungen: NEIN
1
PPS FÜR DIE FAHRT
52D078S
Einfahren K
DvFfadsKBwKdbAeezKim
WARNUNGLegen Sie grundsätzlich immer denSicherheitsgurt an. Die vorderenSitze sind zwar eventuell mit Air-bags ausgestattet, aber der Fahrerund alle Insassen sollten jederzeitdurch die installierten Sicherheits-gurte gesichert sein. Angaben fürden korrekten Gebrauch derSicherheitsgurte finden Sie unter„Sicherheitsgurte und Kinderrück-haltesysteme“.Fahren Sie niemals nach Genussvon Alkohol oder anderen Drogen.Alkohol, Drogen und Medika-mente können die Fahrtüchtigkeiterheblich beeinträchtigen unddadurch das Unfallrisiko erhöhen.Fahren Sie auch möglichst nicht,wenn Sie müde, krank, aufgeregtoder gestresst sind.
HINWEISDie zukünftige Leistung und Zuver-lässigkeit des Motors hängt in beson-derem Maße von seiner Behandlungund Schonung während der erstenBetriebszeit ab. Beachten Sie wäh-rend der ersten 960 km also unbe-dingt die folgenden Vorsichtsmaß-nahmen.• Drehen Sie den Motor direkt nach
dem Start nicht zu hoch. BringenSie ihn langsam auf Betriebstempe-ratur.
• Vermeiden Sie lange Fahrten beigleich bleibender Geschwindigkeit.Bewegliche Komponenten werdenbesser eingefahren, wenn Sie mitverschiedenen Geschwindigkeitenfahren.
• Fahren Sie langsam an. VermeidenSie Anfahren mit Vollgas.
• Vermeiden Sie hartes Bremsen, vorallem während der ersten 320 km.
• Fahren Sie nicht langsam in einemhohen Gang.
• Fahren Sie das Fahrzeug mit gemä-ßigter Motordrehzahl.
• Fahren Sie während der ersten 960km nicht mit Anhänger.
4-2
TIPPS FÜR DIE FAHRT
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deze
parsamer Kraftstoffverbrauchie folgenden Hinweise sollen Ihnen hel-n, Kraftstoff zu sparen.otor nicht zu lange im Leerlauf laufen ssenenn Sie länger als eine Minute wartenüssen, schalten Sie den Motor ab und
tarten ihn später von neuem. Lassen Sieinen kalten Motor so lange im Leerlaufarmlaufen, bis die Nadel der Tempera-ranzeige die Position „C“ (Kalt) erreichtat (vorausgesetzt, ein solcher Leerlaufbe-ieb ist gesetzlich zulässig). Dadurchrreicht der Motor eine ausreichendeetriebstemperatur für die Fahrt.icht mit „Kavalierstart“ anfahrenavalierstarts an Ampeln oder Stoppzei-hen verbrauchen unnötig viel Kraftstoffnd verkürzen die Lebensdauer desotors. Fahren Sie also langsam an.icht unnötig anhaltenermeiden Sie unnötiges Bremsen undnhalten. Versuchen Sie, möglichst lang-am und gleichmäßig zu fahren. Bremsennd anschließendes erneutes Beschleuni-en erhöht den Kraftstoffverbrauch.leichmäßige Dauergeschwindigkeitahren Sie so gleichmäßig, wie es Straßend Verkehr erlauben.
UlyliF•
•
•
•
•
•
•
Fahren an Steigungen: NEINFahren auf glatten Straßen: NEIN
n am Katalysator und anderen Fahr-ugkomponenten führen.
54G584S
SDfeMlaWmsewtuhtreBNKcuMNVAsugGFu
HINWEISm die Gefahr von Schäden an Kata-sator und anderen Bauteilen mög-
chst gering zu halten, sollten Sieolgendes beachten:Halten Sie den Motor immer in ord-nungsgemäßem Betriebszustand.Lassen Sie den Motor sofort über-prüfen, wenn er Mängel aufweist,besonders im Falle von Fehlzün-dungen und anderen Leistungs-mängeln.Schalten Sie den Motor nicht aus,solange ein Gang eingelegt ist oderdas Fahrzeug sich in Bewegungbefindet.Versuchen Sie nicht, den Motordurch Anschleppen, Anschiebenoder Rollen am Hang zu starten.Lassen Sie den Motor nicht imLeerlauf laufen, solange Zündker-zenkabel für Diagnosezwecke o. Ä.abgeklemmt oder entfernt sind.Lassen Sie den Motor nicht überlängere Zeit im Standbetrieb laufen,wenn der Leerlauf ungleichmäßigerscheint oder andere Betriebs-mängel vorliegen.Lassen Sie den Kraftstofftank nichtvöllig leer werden.
WARNUNGWählen Sie Ihren Parkplatz mitBedacht, da der Katalysator undandere Teile der Abgasanlage sehrheiß werden können. Parken oderfahren Sie nicht an Orten, wo brenn-bares Material, wie z. B. trockenesGras oder Laub, mit dem heißen Aus-puff in Berührung kommen können.
4-
TI
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Lu
WhewodeZuJedetigzeKoRebeunbrReFare
ahren an Steigungen
68LM20401
An extremen Steigungen kann das Fahr-zeug Geschwindigkeit und Zugleistungverlieren. Schalten Sie in diesem Fallherunter, damit der Motor wieder in dennormalen Drehzahlbereich kommt.Schalten Sie möglichst schnell, damitdas Fahrzeug keinen Schwung verliert.An Gefällen sollten Sie die Bremswir-kung des Motors durch Herunterschaltenausnutzen. (Dies ist bei Automatik- UNDSchaltgetriebe möglich.)
B
Fahren auf glatten Straßen: NEIN
3
PPS FÜR DIE FAHRT
ftfilter sauber halten
60A183S
enn der Luftfilter mit Staub verstopft ist,rrscht größerer Ansaugwiderstand,durch die Motorleistung verringert undr Kraftstoffverbrauch erhöht wird.ladegewicht gering halten schwerer das Fahrzeug ist, desto höherr Kraftstoffverbrauch. Nehmen Sie unnö-es Gepäck oder Ladung aus dem Fahr-ug.rrekten Reifendruck einhaltenifen mit unzureichendem Reifendruckwirken einen größeren Laufwiderstandd damit einen erhöhten Kraftstoffver-auch. Achten Sie immer auf korrektenifendruck gemäß dem Schild an derhrertür oder an der B-Säule auf der Fah-rseite.
AutobahnfahrtAchten Sie beim Fahren mit hoherGeschwindigkeit besonders auf Folgendes:• Der Bremsweg wird mit zunehmender
Geschwindigkeit länger. Bremsen Siedaher der Geschwindigkeit entspre-chend früh genug vor dem eigentlichenHaltepunkt ab.
• Bei Regenwetter kann es zu „Aquapla-ning“ kommen. „Aquaplaning“ bezeich-net den Verlust der Bodenhaftung zwi-schen Straße und Reifen, wenn sichdazwischen ein Wasserfilm bildet. Len-ken oder Bremsen bei „Aquaplaning“kann äußerst schwierig sein, und Siekönnen leicht die Kontrolle über dasFahrzeug verlieren. Fahren Sie auf nas-sen Straßen entsprechend langsamer.
• Bei hohen Geschwindigkeiten ist dasFahrzeug seitenwindempfindlicher. Fah-ren Sie also langsamer, und seien Sie,besonders am Ende von Tunneln, inSchneisen oder beim Überholen vonLastwagen u. Ä. auf Böen gefasst.
F
•
•
EISPIEL
4-4
TIPPS FÜR DIE FAHRT
68LMD-01E
m Schnee, Schlamm oder Sand zu fah-n, auch nicht im Allradbetrieb.
chneekettenchneeketten sollten nur dann angelegterden, wenn sie zur Wahrung der Boden-aftung unumgänglich oder gesetzlich vor-eschrieben sind. Achten Sie darauf, dassie verwendeten Schneeketten die kor-kte Größe für Ihren Reifentyp haben.ergewissern Sie sich, dass zwischen demotflügel und den montierten Ketten genü-end Platz bleibt.ontieren Sie die Schneeketten gemäßen Anweisungen des Herstellers, sodassie fest an den Vorderrädern anliegen. Zie-en Sie die Ketten nach 1,0 km Fahrt nach,lls erforderlich. Fahren Sie mit montiertenchneeketten immer nur langsam.
BliwGkWkK
WdMod(zgt
HINWEIS• Wenn während der Fahrt die Ketten
hörbar an die Karosserie schlagen,müssen Sie anhalten und die Ket-ten festziehen.
• Falls das Fahrzeug mit Vollradkap-pen ausgerüstet ist, sollten Sie dieRadkappen abmontieren, bevor Siedie Ketten anbringen, da die Rad-kappen sonst von den Kettenbän-dern beschädigt werden könnten.
Fahren auf glatten Straßen
60G089S
Bei nassen Straßenverhältnissen empfiehltes sich, langsamer als auf trockenenStraßen zu fahren, da die Reifen beimBremsen möglicherweise durchdrehenkönnten. Fahren Sie langsamer und ver-meiden Sie heftige Beschleunigung,abruptes Bremsen oder ruckartige Lenk-manöver, wenn Sie auf verschneiten, ver-eisten oder schlammigen Straßen fahren.Für Modelle mit Allradantrieb (4WD)Ihr Allradantrieb ist konstruiert, bessereBodenhaftung auf glatten Straßen alsModelle mit Zweiradantrieb zu bieten. Ihr Allradantrieb hat jedoch im Vergleich zuVielzweckfahrzeugen (MPVs) mit Allradan-trieb weniger Bodenhaftung in tiefemSchnee, Schlamm oder Sand. Sie solltennicht versuchen, mit Ihrem Fahrzeug in tie-
fere
SSwhgdreVKgMdshfaS
WARNUNGetätigen Sie das Bremspedal mög-chst nicht zu lange oder zu oft,enn Sie ein steiles oder langesefälle hinunterfahren. Die Bremsenönnen sich sonst überhitzen und anirkung verlieren. Nichtbeachtung
ann im Extremfall zum Verlust derontrolle über das Fahrzeug führen.
HINWEISenn Sie ein Gefälle hinunterfahren,
rehen Sie den Zündschlüssel NIE-ALS auf „LOCK“ (Lenkradschloss)der drücken den Motorschalter, umen Zündmodus auf „LOCK“ OFFLenkradschloss) zu ändern. Es kannu Beschädigungen der Abgasreini-ungsanlage und dem Automatikge-riebe (falls vorhanden) kommen.
4-
TI
68LMD-01E
WFaScbe1)
2)
AdSueZeg
WARNUNG(Fortsetzung)• Verwenden Sie ausschließlich die
von SUZUKI vorgeschriebenen Rei-fentypen. Montieren Sie niemalsReifen verschiedener Größen oderTypen an den Vorder- und Hinterrä-dern. Informationen zu den vorge-schriebenen Reifen finden Sie aufdem Reifeninformationsschild, dasan der fahrerseitigen B-Säule ange-bracht ist.
• Montieren Sie niemals Reifen mitÜbergröße oder Spezialstoßdämp-fer und Federn, um das Fahrzeuganzuheben. Dies beeinträchtigt dieFahreigenschaften. Reifen mitÜbergröße können beim Einfedernauch an den Kotflügeln reiben undzu Schäden am Fahrzeug oder denReifen selbst führen.
• Wenn Sie durch Wasser gefahrensind, sollten Sie die Bremsen beilangsamer Geschwindigkeit aufnormale Bremswirkung überprü-fen. Falls Sie eine geringere als dienormale Bremsleistung feststellen,trocknen Sie die Bremsen durchwiederholtes Betätigen bei niedri-ger Geschwindigkeit, bis die nor-male Bremsleistung wiederherge-stellt ist.
5
PPS FÜR DIE FAHRT
enn das Fahrzeug festsitztlls Ihr Fahrzeug einmal in Schnee,hlamm oder Sand stecken bleiben sollte,folgen Sie bitte folgende Anweisungen:Schalten Sie zwischen einer Vorwärts-fahrstufe (bzw. bei Schaltgetriebe dem1. Gang) und dem Rückwärtsgang hinund her. Mithilfe dieser Schaukelbewe-gung können Sie eventuell genügendSchwung erzeugen, um das Fahrzeugfreizubekommen. Betätigen Sie dasGaspedal nur leicht, damit die Rädermöglichst wenig durchdrehen. Neh-men Sie den Fuß während des Schalt-vorgangs vom Gaspedal. Jagen Sie den Motor nicht hoch. Beiübermäßigem Durchdrehen grabensich die Räder nur noch tiefer in denBoden und erschweren damit zusätz-lich das Freikommen.Wenn das Fahrzeug nach einigenMinuten noch nicht freigeschaukeltwerden konnte, sollten Sie es voneinem anderen Fahrzeug herausziehenlassen.
54G638S
WARNUNGchten Sie darauf, dass niemand iner Nähe des Fahrzeugs steht, wennie versuchen, es freizuschaukelnnd drehen Sie die Räder nicht überine Geschwindigkeit von 40 km/h.u schnell drehende Räder könnteninen Unfall und/oder eine Beschädi-ung des Fahrzeugs herbeiführen.
HINWEISSchaukeln Sie das Fahrzeug nur fürwenige Minuten. Längeres Schaukelnkönnte zu Überhitzen des Motors undzu einer Beschädigung des Getriebesführen.
WARNUNGNeben den Fahrtipps in diesemAbschnitt sollten Sie unbedingt auchdie folgenden Vorsichtsmaßnahmenbefolgen.• Achten Sie darauf, dass die Reifen
in gutem Zustand sind und der Rei-fendruck immer korrekt ist. Anga-ben hierzu finden Sie unter „Rei-fen“ im Abschnitt WARTUNG UNDINSTANDHALTUNG.
(Fortsetzung)
AUSSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
5
68LMD-01E
AUSSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
60G407
Heizung und Klimaanlage ...................................................5-1Heizung .................................................................................5-3Manuelle Heizung und Klimaanlage ...................................5-6Automatische Heizung und Klimaanlage (Klimaautomatik) ..................................................................5-10Radioantenne .......................................................................5-16Einbau von Radiosendern ..................................................5-17Audio-System .......................................................................5-18Tankdeckel ...........................................................................5-72
Motorhaube .......................................................................... 5-73Sonnenblende ..................................................................... 5-75Schalter für Innenbeleuchtung .......................................... 5-76Kofferraumbeleuchtung ..................................................... 5-76Punktstrahler (falls vorhanden) ......................................... 5-77Zusatzsteckdose ................................................................. 5-77Haltegriffe ............................................................................ 5-78Schiebedach (falls vorhanden) .......................................... 5-78Handschuhfach ................................................................... 5-81Armaturenbrett oberes Ablagefach ................................... 5-81Getränkehalter und Ablagefach ......................................... 5-82Vordersitzlehnentasche (falls vorhanden) ........................ 5-83Fußstütze ............................................................................. 5-83Fußmatten (falls vorhanden) .............................................. 5-84Taschenhaken (falls vorhanden) ....................................... 5-84Gepäckraumabdeckung ..................................................... 5-85Verankerungen für Dachgepäckträger .............................. 5-86Abschlepphaken ................................................................. 5-87
5-
AU
68LMD-01E
HEsma•••
68LM501
Handbremshebel: 6
1
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
eizung und Klimaanlage gibt drei Arten von Heizungs- und Kli-anlagen:
HeizungManuelle Heizung und KlimaanlageAutomatische Heizung und Klimaanlage(Klimaautomatik)
Luftausströmer
1. Windschutzscheiben-Defrosterdüsen2. Seiten-Defrosterdüse3. Seitenausströmer4. Mittelausströmer5. Bodenausströmer
* falls vorhanden
BEISPIEL
5-2
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Se
Umtunin lerdieLuten
68LM90007
geben, bewegen Sie den Knopf (1) in ver-
(1)
Pedale: 6
AUSSTATTUNG
itenausströmer
68LM502
dem Luftstrom die gewünschte Rich-g zu geben, bewegen Sie den Knopf (1)vertikaler, und die Skala (2) in horizonta- Richtung. In Stellung GEÖFFNET strömt Luft unabhängig von der Position desftströmungswahlschalters aus den Sei-ausströmern.
(1)
(2)
Mittelausströmer
Um dem Luftstrom die gewünschte Richtung zu tikaler oder horizontaler Richtung.
(1)
5-
AU
68LMD-01E
HEr
TeDede
GeMiGestu
opfraum und Fußraum (b)
68LM507
emperierte Luft strömt aus den Boden-usströmern und kühlere Luft aus den Mit-l- und Seitenausströmern. Steht der
emperaturregler (1) ganz auf KALT oderanz auf WARM, hat die Luft aus denodenausströmern dieselbe Temperaturie die Luft aus den Mittel- und Seitenaus-trömern.eizen (c)
68LM508
emperierte Luft tritt aus den Bodenaus-trömern und den Seitenausströmern aus.udem strömt sie schwach aus den Wind-chutzscheiben-Defrosterdüsen und deneiten-Defrosterdüsen aus.
Schalthebel: 10Tankdeckel: 5
3
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
eizungläuterung der Regler
68LM504
mperaturregler (1)r Drehregler ermöglicht die Einstellungr gewünschten Temperatur.
bläseregler (2)t diesem Regler können Sie dasbläse einschalten und die Gebläse-fe einstellen.
Luftverteilungsregler (3)
63J048
Dieser Regler dient zur Wahl einer der fol-genden Funktionen.
Kopfraum (a)
68LM506
Temperierte Luft strömt aus den mittlerenund seitlichen Ausströmern.
K
TateTgBwsH
TsZsS
(1) (4) (3)
(2)
(a)
(b)
(e)
(d)
(c)
5-4
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
He
TestrdüdeDe
TescDeme
edienungsanweisungenelüftung durch Frischluftählen Sie BELÜFTUNG und FRI-
CHLUFT, stellen Sie den Temperaturreg-r auf die gewünschte Temperatur und
chalten Sie den Gebläseregler aus. Fri-chluft strömt nun während der Fahrturch das Fahrzeug.wangsbelüftungie Reglerstellungen sind die gleichen wieei der Belüftung durch Frischluft, derebläseregler ist aber statt auf „aus“ aufine andere Stufe zu stellen.ormales Heizen (mit Außenluft)ählen Sie HEIZUNG und FRISCHLUFT
nd stellen Sie Temperaturregler undebläseregler auf die gewünschte Stufe.ei einer höheren Gebläsestufe ist dieeizwirkung stärker.chnelles Heizen (mit Umluft)ie Reglerstellungen sind die gleichen wieeim Heizen mit Außenluft, nur dass hierMLUFT zu wählen ist. Bei längerem Hei-en mit Umluft kann sich die Luftqualität imnenraum verschlechtern und die Schei-en können beschlagen. Nutzen Sie dieseethode also nur zum schnellen Erwär-en des Innenraums und wechseln Sieann auf die normale Heizmethode.opfraumbelüftung/Fußraumheizungählen Sie KOPF-/FUSSRAUM und FRI-
CHLUFT und stellen Sie Temperaturreg-r und Gebläseregler auf die gewünschte
Tankdeckel: 5Umklappbarer Rücksitz: 3
AUSSTATTUNG
izen und Defrosten (d)
68LM509
mperierte Luft tritt aus den Bodenaus-ömern, Windschutzscheiben-Defroster-sen, den Seiten-Defrosterdüsen undn Seitenausströmern aus.frosten (e)
68LM510
mperierte Luft tritt aus den Windschutz-heiben-Defrosterdüsen, den Seiten-frosterdüsen und den Seitenausströ-rn aus.
Frischluftregler (4)
68LM511
Der Regler ermöglicht die Auswahl der fol-genden Betriebsarten:
Frischluft (f)In dieser Stellung erlischt die Kontroll-leuchte und es wird frische Luft von außenzugeführt.Umluft (g)In dieser Stellung leuchtet die Kontroll-leuchte und es erfolgt der Umluftbetriebohne Frischluftzufuhr. Der Umluftmodus istsinnvoll, wenn Sie durch staubige oderverschmutzte Luft fahren, z. B. in einemTunnel, oder wenn Sie den Innenraumschnell abkühlen möchten.
Jedes Betätigen des Frischluftreglers wech-selt zwischen FRISCHLUFT und UMLUFT.
ZUR BEACHTUNG:Bei längerem Kühlen mit UMLUFT kannsich die Luftqualität im Innenraum ver-schlechtern. Sie sollten daher den Reglerab und zu auf FRISCHLUFT umstellen.
BBWSlessdZDbGeNWuGBHSDbUzInbMmdKWSle
(f) (g)
5-
AU
68LMD-01E
StvodieSeraDeWunraunSoscGeseDeWSCler(hreStWSiGe
odelle mit ENG A-STOP-System alls vorhanden)Falls die Heizleistung beim automati-schen Abstellen des Motors nicht mehrauf einem ausreichenden Niveau gehal-ten werden kann, drücken Sie denSchalter ENG A-STOP OFF (START-STOPP-SYSTEM AUS), damit das Start-Stopp-System abgeschaltet wird. (DerMotor startet automatisch erneut und dieHeizleistung wird wiederhergestellt.)Falls die Windschutzscheibe und/oderdie Seitenscheiben beim automatischenAbstellen des Motors beschlagen, deak-tivieren Sie das ENG A-STOP-Systemund starten Sie den Motor. Drehen Siedann den Luftverteilungsregler (3) in diePosition HEIZEN UND ENTFROSTENoder ENTFROSTEN, um die Fensterabzutauen.
Umklappbarer Rücksitz: 3
5
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
ufe. Solange der Temperaturregler nichtllständig auf KALT oder WARM steht, ist ausströmende Luft an den Mittel- unditenausströmern kühler als die im Fuß-
um ausströmende Luft.frosten/Fußraumheizung
ählen Sie HEIZEN UND ENTFROSTENd FRISCHLUFT, stellen Sie den Tempe-turregler auf die gewünschte Temperaturd den Gebläseregler auf Stufe HOCH.bald der Beschlag an der Windschutz-heibe entfernt ist, können Sie denbläseregler auf die gewünschte Geblä-stufe stellen.frosten
ählen Sie DEFROSTEN und FRI-HLUFT, stellen Sie den Temperaturreg- auf die gewünschte Temperaturöhere Einstellung ermöglicht wirksame-s Defrosten) und den Gebläseregler aufufe HOCH. Sobald der Beschlag an derindschutzscheibe entfernt ist, könnene den Gebläseregler auf die gewünschtebläsestufe stellen.
68LM512
ZUR BEACHTUNG:Für maximale Wirkung beim Defrostensollten Sie zusätzlich zu den vorherbeschriebenen Schritten zum Defrostenden Temperaturregler ganz auf WARMstellen und die Seitenausströmer so ver-stellen, dass die Luft zu den Seitenschei-ben hin ausströmt.
M(f•
•
BEISPIEL
5-6
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
MKEr
TeDede
GeMiGestu
opfraum und Fußraum (b)
68LM507
emperierte Luft strömt aus den Boden-usströmern und kühlere Luft aus den Mit-l- und Seitenausströmern. Steht der
emperaturregler (1) ganz auf KALT oderanz auf WARM, hat die Luft aus denodenausströmern dieselbe Temperaturie die Luft aus den Mittel- und Seitenaus-trömern.eizen (c)
68LM508
emperierte Luft tritt aus den Bodenaus-trömern und den Seitenausströmern aus.udem strömt sie schwach aus den Wind-chutzscheiben-Defrosterdüsen und deneiten-Defrosterdüsen aus.
Umklappbarer Rücksitz: 3
AUSSTATTUNG
anuelle Heizung und limaanlageläuterung der Regler
68LM505
mperaturregler (1)r Drehregler ermöglicht die Einstellungr gewünschten Temperatur.
bläseregler (2)t diesem Regler können Sie dasbläse einschalten und die Gebläse-fe einstellen.
Luftverteilungsregler (3)
63J048
Dieser Regler dient zur Wahl einer der fol-genden Funktionen.Kopfraum (a)
68LM506
Temperierte Luft strömt aus den mittlerenund seitlichen Ausströmern.
K
TateTgBwsH
TsZsS
(1) (4) (5) (3)
(2)
(a)
(b)
(e)
(d)
(c)
5-
AU
68LMD-01E
He
TestrdüdeDe
TescDeme
edienungsschalter der Klimaanlage (5)rücken Sie den „A/C“ Schalter, um dielimaanlage einzuschalten, und stellen Sieen Gebläseregler auf eine andere Stufels „aus“. Solange die Klimaanlage einge-chaltet ist, leuchtet eine grüne Kontroll-uchte im „A/C“ Schalter. Drücken Sie den/C“ Schalter erneut, wird die Klimaan-ge ausgeschaltet.ei eingeschalteter Klimaanlage kann esu geringfügigen Veränderungen derotordrehzahl kommen. Dies ist durchausormal, denn die Anlage ist so konstruiert,ass sich der Kompressor ein- und aus-chaltet, um die gewünschte Temperaturu halten. e weniger der Kompressor eingesetztird, desto weniger Kraftstoff wird ver-raucht.
Umklappbare Rücksitze: 3
7
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
izen und Defrosten (d)
68LM509
mperierte Luft tritt aus den Bodenaus-ömern, Windschutzscheiben-Defroster-sen, den Seiten-Defrosterdüsen undn Seitenausströmern aus.frosten (e)
68LM510
mperierte Luft tritt aus den Windschutz-heiben-Defrosterdüsen, den Seiten-frosterdüsen und den Seitenausströ-rn aus.
Frischluftregler (4)
68LM511
Der Regler ermöglicht die Auswahl der fol-genden Betriebsarten:
Frischluft (f)In dieser Stellung erlischt die Kontroll-leuchte und es wird frische Luft von außenzugeführt.Umluft (g)In dieser Stellung leuchtet die Kontroll-leuchte und es erfolgt der Umluftbetriebohne Frischluftzufuhr. Der Umluftmodus istsinnvoll, wenn Sie durch staubige oderverschmutzte Luft fahren, z. B. in einemTunnel, oder wenn Sie den Innenraumschnell abkühlen möchten.
Jedes Betätigen des Frischluftreglers wech-selt zwischen FRISCHLUFT und UMLUFT.
ZUR BEACHTUNG:Bei längerem Kühlen mit UMLUFT kannsich die Luftqualität im Innenraum ver-schlechtern. Sie sollten daher den Reglerab und zu auf FRISCHLUFT umstellen.
BDKdasle„AlaBzMndszJwb
(f) (g)
5-8
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
BeBeWSClerscscduZwDibeGeeinNoWunGeBeHeScDibeUMzeInnbeMemedaKoWSCler
ntfeuchtentellen Sie den Luftverteilungsregler, denemperaturregler und den Gebläsereglerweils auf die gewünschte Stufe. Wählenie außerdem FRISCHLUFT und schaltenm „A/C“ Schalter an.
UR BEACHTUNG:a die Klimaanlage der Luft Feuchtigkeitntzieht, lässt sie sich bei beschlagenencheiben nutzen, auch im Heizbetrieb beiEFROSTEN oder HEIZEN UND ENT-ROSTEN.
68LM512
UR BEACHTUNG:ur maximalen Defrosterwirkung:wählen Sie ENTFROSTEN und FRI-SCHLUFT,stellen Sie den Gebläseregler auf StufeHOCH,stellen Sie den Temperaturregler aufWARM,
BEISPIEL
Umklappbare Rücksitze: 3
AUSSTATTUNG
dienungsanweisungenlüftung durch Frischluft
ählen Sie BELÜFTUNG und FRI-HLUFT, stellen Sie den Temperaturreg- auf die gewünschte Temperatur undhalten Sie den Gebläseregler aus. Fri-hluft strömt nun während der Fahrtrch das Fahrzeug.angsbelüftung
e Reglerstellungen sind die gleichen wiei der Belüftung durch Frischluft, derbläseregler ist aber statt auf AUS aufe andere Stufe zu stellen.rmales Heizen (mit Außenluft)
ählen Sie HEIZUNG und FRISCHLUFTd stellen Sie Temperaturregler undbläseregler auf die gewünschte Stufe.i einer höheren Gebläsestufe ist dieizwirkung stärker.hnelles Heizen (mit Umluft)
e Reglerstellungen sind die gleichen wieim Heizen mit Außenluft, nur dass hierLUFT zu wählen ist. Bei längerem Hei-
n mit Umluft kann sich die Luftqualität imenraum verschlechtern und die Schei-n können beschlagen. Nutzen Sie diesethode also nur zum schnellen Erwär-n des Innenraums und wechseln Sienn auf die normale Heizmethode.pfraumbelüftung/Fußraumheizung
ählen Sie KOPF-/FUSSRAUM und FRI-HLUFT und stellen Sie Temperaturreg- und Gebläseregler auf die gewünschte
Stufe. Solange der Temperaturregler nichtvollständig auf KALT oder WARM steht, istdie ausströmende Luft an den Mittel- undSeitenausströmern kühler als die im Fuß-raum ausströmende Luft.Normales KühlenBetätigen Sie den „A/C“ Schalter, stellenSie den Luftverteilungsregler aufKOPFRAUM und den Temperaturreglersowie Gebläseregler auf die gewünschteStufe. Stellen Sie den Gebläseregler aufeine stärkere Stufe, um eine stärkere Kühl-wirkung zu erzielen.Stellen Sie den Frischluftregler nach Belie-ben auf FRISCHLUFT oder UMLUFT. Inder Stellung UMLUFT ist die Kühlwirkungstärker.Schnelles Kühlen (mit Umluft)Die Reglerstellungen sind die gleichen wiebeim normalen Kühlen, nur dass jetztUMLUFT und die höchste Gebläsestufegewählt werden.ZUR BEACHTUNG:• Bei längerem Kühlen mit UMLUFT kann
sich die Luftqualität im Innenraum ver-schlechtern. Sie sollten daher den Reglerab und zu auf FRISCHLUFT umstellen.
• Falls das Fahrzeug bei geschlossenenFenstern in der Sonne gestanden hat,lässt es sich schneller abkühlen, wennSie die Fenster kurz offen lassen, wäh-rend Sie die Klimaanlage mit Lufteinlassauf FRISCHLUFT und Gebläseregler aufhöchster Stufe laufen lassen.
ESTjeSa
ZDeSDF
ZZ•
•
•
5-
AU
68LMD-01E
••
Mo(fa•
•
UR BEACHTUNG:iese Klimaanlage enthält das KältemittelFC-134a, allgemein auch „R-134a“enannt. R-134a wird in Kraftfahrzeugeneit 1993 statt des früher verwendeten-12 eingesetzt. Es sind auch andere Käl-mittel im Handel, darunter wiederaufbe-itetes R-12; für Ihr Fahrzeug sollte aller-
ings nur R-134a verwendet werden.
HINWEISEinfüllen eines falschen Kältemittel-typs könnte zu einer Schädigung derKlimaanlage führen. Verwenden Sienur R-134a. Das Kältemittel R-134adarf nicht mit anderen Kältemittelnvermischt oder ersetzt werden.
Umklappbare Rücksitze: 3
9
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
schalten Sie den „A/C“ Schalter ein undstellen Sie die Seitenausströmer so ein,dass die Luft auf die Seitenfenster bläst.
delle mit ENG A-STOP-System lls vorhanden)Falls die Leistung der Klimaanlage beimautomatischen Abstellen des Motorsnicht mehr auf einem ausreichendenNiveau gehalten werden kann, drückenSie den Schalter ENG A-STOP OFF(START-STOPP-SYSTEM AUS), damitdas Start-Stopp-System abgeschaltetwird. (Der Motor startet automatischerneut und die Leistung der Klimaanlagewird wiederhergestellt.)Falls die Windschutzscheibe und/oderdie Seitenscheiben beim automatischenAbstellen des Motors beschlagen, deak-tivieren Sie das ENG A-STOP-Systemund starten Sie den Motor. Drehen Siedann den Luftverteilungsregler (3) in diePosition HEIZEN UND ENTFROSTENoder ENTFROSTEN, um die Fensterabzutauen.
WartungFalls Sie die Klimaanlage längere Zeit nichtbenutzt haben, wie z. B. über den Winter,erreicht sie beim erneuten Betrieb mögli-cherweise zuerst nicht die volle Leistung.Für optimale Leistung und Lebensdauersollte die Klimaanlage in regelmäßigenAbständen betrieben werden. Lassen Siedie Klimaanlage mindestens einmal monat-lich eine Minute lang bei Motor mit Leer-laufdrehzahl laufen. Dadurch zirkulierenKältemittel und Öl durch die Anlage undschützen so die internen Komponenten.Die Klimaanlage ist mit Luftfiltern ausge-rüstet. Führen Sie die Reinigung oder denAustausch gemäß Wartungsplan imAbschnitt WARTUNG UND INSTANDSET-ZUNG durch. Lassen Sie diese Arbeitenvon Ihrem SUZUKI-Händler ausführen, dahierzu das untere Handschuhfach abge-senkt werden muss.
ZDHgsRtered
5-10
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
A(KEr
(1) Temperaturwählschalter(2) Wählschalter Gebläsegeschwindigkeit(3) Lufteinlasswählschalter(4) Luftstromregler(5) Defrosterschalter(6) Bedienungsschalter der Klimaanlage(7) „OFF“ (Aus) Schalter(8) „AUTO“ Schalter(9) Display
Umklappbare Rücksitze: 3Sitzarmlehne: 3
71LMT0510
(3) (6) (7) (8) (4) (5)
AUSSTATTUNG
utomatische Heizung und Klimaanlage limaautomatik)läuterung der Regler
(1) (2)(9)
5-
AU
68LMD-01E
Te
Dede
ZUWmaturNä„InDE
rischluftregler (3)
71LMS0501
rücken Sie den Frischluftregler (3), umwischen den folgenden Modi zu wechseln.ird der „AUTO“-Schalter (8) gedrückt,
ndert sich die Frischluft automatisch,enn die Klimaautomatik die gewählteemperatur aufrecht erhält.
UR BEACHTUNG:enn Sie Umluft gewählt haben, wird dieutomatik deaktiviert, wenn Sie denUTO“-Schalter (8) drücken.
MLUFT (a) dieser Stellung erfolgt der Umluftbetriebhne Frischluftzufuhr. Der Umluftmodus istinnvoll, wenn Sie durch verschmutzte Lufthren, z. B. in einem Tunnel, oder wennie den Innenraum schnell abkühlenöchten.
(b)
(a)
(3)
Sitzarmlehne: 3Sonnenblende: 5
11
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
mperaturregler (1)
68LM514
n Temperaturregler (1) zur Einstellungr gewünschten Temperatur drehen.
R BEACHTUNG:enn Sie die Temperatureinheit im Infor-tionsdisplay ändern, wird die Tempera-einheit in der Klimaanlage angepasst.here Einzelheiten können Sie unterformationsdisplay“ im Abschnitt VORR FAHRT abrufen.
Gebläseregler (2)
68LM515
Mit dem Gebläseregler (2) können Sie dasGebläse einschalten und die Gebläse-stufe einstellen. Wird der „AUTO“-Schalter (8) gedrückt,ändert sich die Gebläsedrehzahl automa-tisch, wenn die Klimaautomatik diegewählte Temperatur aufrecht erhält.
F
DzWäwT
ZWA„A
UInosfaSm
(1) (2)
5-12
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
FRBelei
Jese
ZUBesicscab
opfraum (c)
68LM506
emperierte Luft strömt aus den mittlerennd seitlichen Ausströmern.
opfraum und Fußraum (d)
68LM507
emperierte Luft strömt aus den Boden-usströmern und kühlere Luft aus den Mit-l- und Seitenausströmern. Steht der
emperaturregler (1) ganz auf KALT oderanz auf WARM, hat die Luft aus denodenausströmern dieselbe Temperaturie die Luft aus den Mittel- und Seitenaus-trömern.
Schalter für Innenbeleuchtung: 7Punktstrahler: 7
AUSSTATTUNG
ISCHLUFT (b)i diesem Modus wird Außenluft einge-tet.
des Betätigen des Frischluftreglers wech-lt zwischen FRISCHLUFT und UMLUFT.
R BEACHTUNG:i längerem Kühlen mit UMLUFT kannh die Luftqualität im Innenraum ver-hlechtern. Sie sollten daher den Regler und zu auf FRISCHLUFT umstellen.
Luftverteilungsregler (4)
68LM517
Drücken Sie den Luftverteilungsregler (4),um zwischen den folgenden Modi zu wech-seln. Der gewünschte Modus erscheint aufdem Display.Wird der „AUTO“ Schalter (8) gedrückt,ändert sich die Luftströmung automatisch,wenn die Klimaautomatik die gewählteTemperatur aufrecht erhält.
K
Tu
K
TateTgBws
(4)
(c)
(d)
(e)
(f)
5-
AU
68LMD-01E
He
TestrZuscSe
He
Testrdüde
efrosten
68LM519
emperierte Luft tritt aus den Windschutz-cheiben-Defrosterdüsen, den Seiten-efrosterdüsen und den Seitenausströ-ern aus.
UR BEACHTUNG:enn Sie den Defroster mit dem Schalter) einschalten, schaltet sich die Klimaan-ge ein und die Betriebsart FRISCHLUFTird automatisch gewählt. Bei sehr kaltenußentemperaturen schaltet sich die Kli-aanlage jedoch nicht ein.
Heizung der Vordersitze: 8
13
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
izen (e)
68LM508
mperierte Luft tritt aus den Bodenaus-ömern und den Seitenausströmern aus.dem strömt sie schwach aus den Wind-hutzscheiben-Defrosterdüsen und deniten-Defrosterdüsen aus.
izen und Defrosten (f)
68LM509
mperierte Luft tritt aus den Bodenaus-ömern, Windschutzscheiben-Defroster-sen, den Seiten-Defrosterdüsen undn Seitenausströmern aus.
Defrosterschalter (5)
68LM518
Drücken Sie den Schalter (5), um denDefroster einzuschalten.
D
TsDm
ZW(5lawAm
(5)
5-14
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Be
NukaKldemaerRege
it dem Klimaanlagenschalter (6) könnenie je nach Belieben die Klimaanlage ein-der ausschalten. Wenn Sie den Schalterer Klimaanlage ausschalten, kann die Kli-aautomatik die Innenraumtemperatur nichtiedriger als die Außentemperatur einstellen.um Ausschalten den Schalter „OFF“us) (7) drücken.
UR BEACHTUNG:linkt „AUTO“ im Display, liegt eine Stö-ng in der Heizung und/oder der Klimaan-ge vor. Lassen Sie das System von einerUZUKI-Vertragswerkstatt überprüfen.UR BEACHTUNG:Um eine angenehme Temperatur zu fin-den, fangen Sie am besten mit 22 °C an.Wenn Sie den Temperaturregler (1) auf„HI“ (Hoch) oder „LO“ (Niedrig) auf demDisplay einstellen, arbeitet die Klimaau-tomatik mit maximaler Heiz- oder Kühl-wirkung und das Gebläse läuft mit vollerDrehzahl.Damit bei kaltem Wetter keine kalte Luftoder bei heißem Wetter keine warmeLuft in das Fahrzeug geblasen wird,schaltet das System das Gebläse mitVerzögerung ein, bis aufgewärmte odergekühlte Luft zur Verfügung steht.Hat Ihr Fahrzeug längere Zeit beigeschlossenen Fenstern in der Sonnegestanden, kühlt es sich schneller ab,wenn Sie die Fenster kurz öffnen.Auch im Automatikbetrieb können Sieindividuelle Einstellungen vornehmen.Die manuell gewählten Funktionen wer-
Zusatzsteckdose: 8Haltegriffe: 3
AUSSTATTUNG
dienungsschalter der Klimaanlage (6)
68LM555
r wenn das Gebläse eingeschaltet ist,nn mit dem Klimaanlagenschalter (6) dieimaanlage ein- und ausgeschaltet wer-n. Drücken Sie den Regler, wird die Kli-anlage eingeschaltet und „A/C“
scheint im Display. Drücken Sie dengler erneut, wird die Klimaanlage aus-schaltet und „A/C“ erlischt.
BedienungsanweisungenAutomatischer Betrieb
68LM520
Sie können die Klimaanlage automatischarbeiten lassen. So schalten Sie die Kli-maautomatik ein.1) Den Motor anlassen.2) Den Schalter „AUTO“ (8) drücken.3) Stellen Sie die gewünschte Temperatur
über den Temperaturregler (1) ein.Gebläseregler, Frischluft und Luftströmungwerden automatisch geregelt, um die ein-gestellte Temperatur beizubehalten. DerLuftstrom wechselt jedoch nicht automa-tisch in die Position „Defrosten“.
ZUR BEACHTUNG:Wenn Sie Umluft gewählt haben, wird dieAutomatik deaktiviert, wenn Sie den„AUTO“-Schalter (8) drücken.
MSodmnZ(AZBrulaSZ•
•
•
•
•
(6)(1)
(6)
(7) (8)
5-
AU
68LMD-01E
•
•
AcsefelseauKlRe
odelle mit ENG A-STOP-System alls vorhanden)Falls die Leistung der Klimaanlage beimautomatischen Abstellen des Motorsnicht mehr auf einem ausreichendenNiveau gehalten werden kann, drückenSie den Schalter ENG A-STOP OFF(START-STOPP-SYSTEM AUS), damitdas Start-Stopp-System abgeschaltetwird. (Der Motor startet automatischerneut und die Leistung der Klimaanlagewird wiederhergestellt.)Falls die Windschutzscheibe und/oderdie Seitenscheiben beim automatischenAbstellen des Motors beschlagen, drü-cken Sie den Defrosterschalter (5) inStellung „ON?“ (Ein). (Beim Drücken des Defrosterschaltersstartet der Motor automatisch erneut.)
Kleiderhaken:Brillenhalter:
15
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
den beibehalten und alle anderen Funk-tionen laufen automatisch weiter.Wenn die Windschutzscheibe und/oderdie Scheiben der vorderen Türenbeschlagen sind, drücken Sie denDefrosterschalter (5), um den Defrostereinzuschalten oder drücken Sie den Luft-verteilungsregler (4), um den Luftstromauf Position „Heizen und Defrosten“ zuwechseln, um die Scheiben zu defrosten.Um Gebläseregler (2), Frischluftregler(3) und Luftverteilungsregler (4) wiederautomatisch arbeiten zu lassen, drückenSie den „AUTO“-Schalter (8).
68LM521
hten Sie darauf, den Innentemperatur-nsor (10) zwischen Lenkrad und Bedien-d der Klimaautomatik, oder den Solar-nsor (11) oben auf dem Armaturenbrettf der Fahrerseite nicht abzudecken. Dieimaautomatik nutzt diese Sensoren zurgulierung der Temperatur.
Manuelle BetätigungSie können die Klimaanlage auch manuellbedienen. Stellen Sie die Regler auf diegewünschten Positionen.
68LM512
ZUR BEACHTUNG:Zur maximalen Defrosterwirkung:• den Defroster mit dem Schalter (5) ein-
schalten (die Klimaanlage schaltet sichein und die Betriebsart FRISCHLUFTwird automatisch gewählt),
• stellen Sie den Gebläseregler auf StufeHOCH,
• den Temperaturregler auf „HI“ im Displayeinstellen und
• stellen Sie die Seitenausströmer so ein,dass die Luft auf die Seitenfenster bläst.
M(f•
•
(10)
(11)
BEISPIEL
BEISPIEL
5-16
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
WFabeerchFüsoAbdieliclauKäscDirüAuAbZUvohiese
adioantenne
63J055
ie Radioantenne auf dem Dach kannbgenommen werden. Zum Abnehmener Antenne diese gegen den Uhrzeiger-inn drehen. Zum Wiedereinsetzen drehenie die Antenne mit der Hand im Uhrzei-ersinn fest ein.
HINWEISSo vermeiden Sie eine Beschädigungder Radioantenne:• Nehmen Sie die Antenne vor der
Benutzung einer Waschanlage ab.• Nehmen Sie die Antenne ab, wenn
sie beispielsweise in einer Garagemit niedriger Decke anstößt oderwenn Sie das Fahrzeug abdecken.
BEISPIEL
AUSSTATTUNG
artunglls Sie die Klimaanlage längere Zeit nichtnutzt haben, wie z. B. über den Winter,reicht sie beim erneuten Betrieb mögli-erweise zuerst nicht die volle Leistung.r optimale Leistung und Lebensdauerllte die Klimaanlage in regelmäßigenständen betrieben werden. Lassen Sie Klimaanlage mindestens einmal monat-
h eine Minute lang bei Motor mit Leer-fdrehzahl laufen. Dadurch zirkulierenltemittel und Öl durch die Anlage undhützen so die internen Komponenten.e Klimaanlage ist mit Luftfiltern ausge-stet. Führen Sie die Reinigung oder denstausch gemäß Wartungsplan imschnitt WARTUNG UND INSTANDSET-NG durch. Lassen Sie diese Arbeitenn Ihrem SUZUKI-Händler ausführen, darzu das untere Handschuhfach abge-nkt werden muss.
ZUR BEACHTUNG:Diese Klimaanlage enthält das KältemittelHFC-134a, allgemein auch „R-134a“genannt. R-134a wird in Kraftfahrzeugenseit 1993 statt des früher verwendetenR-12 eingesetzt. Es sind auch andere Käl-temittel im Handel, darunter wiederaufbe-reitetes R-12; für Ihr Fahrzeug sollte aller-dings nur R-134a verwendet werden.
R
DadsSg
HINWEISEinfüllen eines falschen Kältemittel-typs könnte zu einer Schädigung derKlimaanlage führen. Verwenden Sienur R-134a. Das Kältemittel R-134adarf nicht mit anderen Kältemittelnvermischt oder ersetzt werden.
5-
AU
68LMD-01E
ZUJeAnLäRaBewe
17
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
R BEACHTUNG: nach Fahrzeugtyp gibt es zwei Arten vontennen. Eine für FM/AM Radio mit einernge von 180 mm, die andere für FM/AMdio + DAB mit einer Länge von 305 mm. ide haben unterschiedliche Funktions-isen.
Einbau von RadiosendernWir empfehlen bei Fragen zu Frequenz-band, maximaler Leistung, Antennenanbrin-gung am Fahrzeug und speziellen Fragenzu Einbau und/oder Gebrauch von Radio-geräten immer zuerst Ihren SUZUKI-Händ-ler zu kontaktieren. Bei unsachgemäßemEinbau solcher Geräte kann es unterUmständen zu Beschädigungen an derElektrik Ihres Fahrzeugs kommen.
5-18
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
A
68LM2559
AUSSTATTUNG
udio-System
TAUSB
MENU
DISP
AS
CDAMFM
SEEK/TRACK
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
1 2 3 4 5 6
TUNE/FLDPUSH SOUND
PA68L1
FM/LW/MW CD-PLAYER
5-
AU
68LMD-01E
S
andhabungshinweise
52D274
ieses Gerät wurde speziell für die Wie-ergabe von Compact-Discs mit dem obenbgebildeten Logo (A) konstruiert.s können keine anderen CDs abgespielterden.
•
•
(A)
19
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
icherheitshinweise Hinweise zu Discs
Vorsichtsmaßnahmen• Wenn das Fahrzeuginnere sehr kalt ist
und der CD-Player sofort nach Ein-schalten der Heizung benutzt wird,kann sich Feuchtigkeit auf der CD oderden optischen Teilen des CD-Playersbilden und die Wiedergabe beeinträch-tigen. Sammelt sich Feuchtigkeit aufder CD, wischen Sie diese mit einemweichen Tuch ab. Wenn sich Feuchtig-keit auf den optischen Teilen des Play-ers bildet, den Player für ungefähr eineStunde nicht benutzen. In dieser Zeitverflüchtigt sich normalerweise dieKondensation.
• Beim Fahren auf extrem schlechtenStraßen können Erschütterungen auf-treten, wodurch CD-Stellen übersprun-gen werden könnten.
• Dieses Gerät nutzt einen Präzisions-mechanismus. Selbst bei Störungendarf das Gehäuse niemals geöffnet,das Gerät nicht zerlegt und es dürfenauch keine drehenden Teile geschmiertwerden. Bringen Sie die Einheit bitte zueinem SUZUKI-Vertragshändler.
H
DdaEw
WARNUNGWährend der Fahrt sollte der Fahrerauf keinen Fall die Anzeige beob-achten oder das System bedienen. Er würde dadurch von der Voraus-sicht abgelenkt und es kann unterUmständen zu Unfällen kommen.Bevor Sie die Anzeige beobachtenoder das System bedienen, immerdas Fahrzeug an einer sicherenStellen anhalten und die Feststell-bremse anziehen. Tun Sie dasnicht, kann es zu Schwierigkeitenkommen.
Halten Sie die Lautstärke in ange-messenem Rahmen.Drehen Sie die Lautstärke nur soweit auf, dass Sie während derFahrt Straße und Verkehr beob-achten können.
5-20
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Zudrunda
FaunBe
ugelschreiber (B) o. Ä. nachfahren, bevorie CD eingelegt wird.
52D348
iemals Aufkleber auf die Abspielseite derD kleben oder die Oberfläche beschriften.
52D349
ur Reinigung von CDs keine Lösungsmittelie im Handel erhältliche Reiniger, Antista-k-Sprays oder Verdünner verwenden.
E
AUSSTATTUNG
52D275
m Entnehmen der CD aus ihrer Hülleücken Sie leicht auf die Mitte des Haltersd heben die CD heraus. Halten Sie siebei vorsichtig nur am Rand.
ssen Sie die CD immer nur am Rand,d zwar an der Kante, an. rühren Sie niemals ihre Abspielseite.
52D347
Fingerabdrücke und Staub werden miteinem weichen Tuch entfernt. Dazu ingerader Linie von der Mitte der CD zumRand wischen (nie kreisförmig).
52D277
Neue CDs können an der Innen- undAußenkante raue Stellen haben. Wird einesolche CD verwendet, kann das Gerät einAbspielen der CD verweigern oder sprin-gen. Zum Entfernen dieser rauen Stellen(C) die Kanten mit einem Bleistift oder
Kd
NC
Zwti
ntnehmen der CD Richtiges Halten der CD
(B)(B)(C)
5-
AU
68LMD-01E
Kegeduod
21
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
52D350
ine stark verkratzten, verformten oderrissenen CDs usw. abspielen. Verwen-ng solcher CDs beschädigt das Systemer verhindert seine korrekte Funktion.
52D351
CDs dürfen keiner direkten Sonnenbe-strahlung oder Wärmequellen ausgesetztwerden.
ZUR BEACHTUNG: • Keine im Handel erhältlichen CD-Schutz-
blätter oder CDs mit Stabilisatoren usw.verwenden. Diese können sich im Innenmechanis-mus verfangen und die CD beschädigen.
• Unter Umständen können Sie aufgrundvon Aufnahmebedingungen mit dieserEinheit keine CD-Rs abspielen.
• Die Wiedergabe von CD-RWs ist mit die-sem Gerät nicht möglich.
5-22
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
UR BEACHTUNG: ieses Gerät erzeugt, nutzt und strahltunkfrequenzenergie ab. Bei unsachge-äßem Einbau oder Gebrauch kann es zu
chädlichen Beeinträchtigungen der Funk-ommunikation kommen. Es gibt jedocheine Garantie, dass es bei bestimmteninbauten nicht zu Störungen kommt.enn es zu Störungen, die durch Ein- undusschalten der Einheit festgestellt wer-en können, von Radio- oder Fernseh-mpfang kommen sollte, muss der Nutzerie Störungen durch eine oder mehrereer nachfolgenden Maßnahmen versu-hen zu beheben: Empfangsantenne neu ausrichten oderansetzen.Abstand zwischen der Einheit und demEmpfänger vergrößern.Die Einheit an einen Ausgang anschlie-ßen, der sich in einem anderen Schalt-kreis befindet, an dem der Empfängerangeschlossen ist.Wenden Sie sich an den Händler odereinen erfahrenen Radio-/Fernsehmecha-niker. Dieser Sender darf nicht zusam-men mit anderen Antennen oder Sen-dern betrieben werden.
LDKDBaaglKsWp
AUSSTATTUNG
Die Marke und das Logo Bluetooth® sindeingetragene Warenzeichen der BluetoothSIG, Inc.
Diese Einheit und Bluetooth®-Geräte gegebenenfalls sofort abstellen. Diese Einheit arbeitet mit derselben Kom-munikationsfrequenz wie andere privateoder öffentliche drahtlose Kommunikati-onsgeräte, wie z. B. drahtloses LAN oderandere drahtlose Kommunikationsgeräte. Diese Einheit nicht einsetzen, wenn Siedavon unterrichtet werden, dass Ihre Ein-heit andere drahtlose Gerätschaften stört.
ZDFmskkEWAdeddc•
•
•
•
WARNUNGaser-Produkt ies ist ein Produkt der Laserlasse I. er unsachgemäße Einsatz vonedienelementen, Einstellungen odernderen Verfahren, die hier nichtngegeben sind, kann zu einerefährlichen Freisetzung von Strah-
en führen. eine Abdeckungen öffnen oderelbst Reparaturen durchführen.artung nur von geschultem Fach-
ersonal.
WARNUNGHalten Sie Abstand von medizini-schem Gerät. Diese Einheit und Telefone könnenmedizinische Geräte wie z. B. Hör-geräte oder Schrittmacher beein-trächtigen.Eine Nichtbeachtung dieser Hin-weise kann zu Störungen an medizi-nischen Geräten und dadurch zuVerletzungen oder Tod führen.
5-
AU
68LMD-01E
DiRUlic
htt
RukläAntätnu(Sloa
Mo
ktroschrott und aushalte)
odukten und/oder Begleitpapieren bedeu-lektronische Produkte nicht mit dem nor-rgt werden dürfen.gsgemäß zu entsorgen und zu recyclen,afür vorgesehenen Sammelpunkt, wo siemen werden. Alternativ dazu können in
eines vergleichbaren neuen Produkts die Händler abgegeben werden.orgung dieser Produkte hilft dabei, wert-
n und verhindert mögliche schädliche Ein- Umwelt, die bei unsachgemäßer Entsor-n können. Den für Sie am nächsten gele-ren Sie bei Ihrer Gemeinde. die unsachgemäße Entsorgung solcher
entsorgen möchten, wenden Sie sich bitte
alb der EU
n Sie sich bitte mit den örtlichen Behörden Sie nach der ordnungsgemäßen Entsor-
iermit,lichenmun-t“
23
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
e aktuelle „KONFORMITÄTSERKLÄ-NG“ ist unter folgender Adresse erhält-
h:
p://www.ptc.panasonic.eu/
fen Sie zur Anzeige der Konformitätser-rung diesen URL auf.schließend können Sie die Konformi-serklärung durch Eingabe der Modell-mmer in das Feld „Keyword Search“tichwortsuche) auf der Seite „Down-ds“ suchen.
dellnr. C5ZZZ0000040
Hinweise zur Entsorgung von Eleelektronischen Geräten (private H
Dieses Symbol auf den Prtet, dass elektrische und emalen Haushaltsmüll entsoUm diese Produkte ordnunbringen Sie sie zu einem dkostenfrei für Sie angenomeinigen Ländern bei Kauf Geräte auch beim örtlichenDie ordnungsgemäße Entsvolle Ressourcen zu spareflüsse auf Gesundheit undgung von Schrott entstehegenen Sammelpunkt erfah
Gemäß der Gesetzgebung Ihres Landes kannGeräte strafbar sein.
Geschäftskunden in der EUWenn Sie elektrische und elektronische Geräte an den Händler oder Hersteller.
Hinweise zur Entsorgung in Ländern außerhDieses Symbol gilt nur in der EU.Wenn Sie dieses Gerät entsorgen wollen, setzeoder Ihrem Händler in Verbindung, und fragengungsmethode.
68LM560
Konformitätserklärung (Doc)„Die Panasonic Corporation erklärt hdass C5ZZZ0000040 den wesentAnforderungen und anderen Bestimgen der Richtlinie 1999/5/EG entsprich
5-24
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
G) VOL PUSH POWER Knopf) TUNE FOLDER PUSH SOUND Knopf) Stumm Taste
68LM2559
TAUSB
MENU SEEK/TRACK
1 2 3 4 5 6
PA68L1
(1) (2)
AUSSTATTUNG
rundfunktionen
DISP
AS
CDAMFM
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
TUNE/FLDPUSH SOUND
(3)
(1(2(3
5-
AU
68LMD-01E
EiDeDide
LaAmDuLaze
ZUWlenauwe
StDikuUmck
instellung AVC (Auto volume control) utomatische Lautstärkeregelung)ie Funktion zur automatischen Lautstär-eregelung (AVC) stellt die Lautstärkeutomatisch entsprechend der Fahrzeug-eschwindigkeit ein (erhöht oder verringertie). Die AVC gibt es mit drei wählbarenbenen (AUS, 1, 2, 3). Der Bereich derautstärkeregelung erhöht sich mit derummer der EBENE.) Den Knopf TUNE FOLDER PUSH
SOUND (2) drücken, bis der Modus AVCadjustment (Einstellung) gewählt ist.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um die gewünschteEbene AVC adjustment einzustellen.(Ersteinstellung: EBENE 2)
25
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
n- und Ausschaltenn Knopf VOL PUSH POWER (1) drücken.
e Einheit schaltet in der Funktion ein, inr sie beim letzten Ausschalten war.
utstärke regeln Knopf VOL PUSH POWER (1) drehen.rch Drehen im Uhrzeigersinn wird dieutstärke erhöht, Drehen gegen den Uhr-igersinn verringert sie wieder.
R BEACHTUNG:ährend der Fahrt die Lautstärke so wäh-, dass Geräusche und/oder Lärmßerhalb des Fahrzeugs auch gehörtrden können.
umme Stumm Taste (3) drücken, um den Tonrzzeitig abzuschalten. die Stummschaltung zu beenden, drü-
en Sie wieder die Stumm Taste (3).
Einstellung Bässe/Höhen/Balance/Fader1) Drücken Sie den Knopf TUNE FOLDER
PUSH SOUND (2).Bei jedem Drücken dieses Knopfs wer-den wie folgt Einstellungen vorgenom-men:
Standardspezifikationen
2) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um den Klang ein-zustellen.
E(aDkagsELN1
2
Einstellung Bass (BASS 0)
Einstellung Höhen (TREBLE 0)
Einstellung Balance (BALANCE 0)
Einstellung Fader (FADER 0)
Einstellung AVC (LEVEL 2)
5-26
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Risplay
68LM561
) AM/FM Taste) Nach oben Taste) Nach unten Taste) TUNE FOLDER PUSH SOUND Knopf) Stationen Taste ([1] bis [6])) AS (Automatische Speicherung) Taste
) Wellenbereich) Frequenz
(A)
(B)
68LM2559
TAUSB
MENU SEEK/TRACK
1 2 3 4 5 6
PA68L1
(3) (2)
(4)
(5)
(6
(A(B
AUSSTATTUNG
adio hören
DISP
AS
CDAMFM
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
TUNE/FLDPUSH SOUND
(1)
(6)
D
(1(2(3(4(5
5-
AU
68LMD-01E
WDiBesic
SuDrdieDiwege
ZUBeGe
MaDrPUDi
Sp1)2)
in- und Ausschalten des utomatischen Speichermodusie Taste AS (6) drücken.ei jedem Drücken dieser Taste ändertich der Modus wie folgt:
adioempfanger Radioempfang wird beeinflusst durchie Umgebung, atmosphärische Einflüsseder der Radiosignalstärke und der Entfer-ung von der Sendestation. Nahegelegeneerge und Gebäude können den Radi-empfang auch behindern und verschlech-rn. Schlechter Empfang oder Statik kannuch von Strom herrühren, der von Fahr-itungen oder Hochspannungsleitungen
erursacht wird.
AS Modus ein AS Modus aus
27
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
ahl des Empfangsbereichse Taste AM/FM (1) drücken.i jedem Drücken dieser Taste änderth der Empfangsbereich wie folgt:
chfunktionücken Sie die Nach oben Taste (2) oder Nach unten Taste (3).
e Einheit stoppt die Suche automatisch,nn Sie eine Frequenz mit Empfangfunden hat.
R BEACHTUNG:i eingeschalteter AF-Funktion sucht dasrät nur RDS-Sender.
nuelle Sendereinstellungehen Sie den Knopf TUNE FOLDERSH SOUND (4).
e empfangene Frequenz wird angezeigt.
eicherungWählen Sie den gewünschten Sender.Eine gewünschte Taste ([1] bis [6]) derPreset Tasten (5), die Sie speichernmöchten, mindestens 2 Sekunden langgedrückt halten.
Automatische SpeicherungDie Taste AS (6) mindestens 2 Sekundenlang gedrückt halten. Sechs Sender mit gutem Empfang werdenautomatisch auf den Preset Tasten (5)gespeichert, angefangen mit dem Senderder niedrigsten Frequenz.
ZUR BEACHTUNG:• Die automatische Speicherung kann
durch Drücken der Taste AS (6) währenddes automatischen Speicherns gelöstwerden.
• Wenn die automatische Speicherungdurchgeführt wird, werden die im Spei-cher befindlichen Sender überschrieben.
• Wenn es weniger als 6 Sender gibt, diegespeichert werden können, wird keinSender auf den restlichen Preset Tasten(5) gespeichert, auch wenn 1 Durchlaufdes automatischen Speicherns durchge-laufen ist.
• 6 Sender können gemeinsam auf FM1und FM2 im automatischen Speicher-modus eingestellt werden und 6 Senderauf MW.
• Bei eingeschalteter AF-Funktion suchtdas Gerät nur RDS-Sender.
EaDBs
RDdonBotealev
FM1 FM2 LW MW
5-28
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Gisplay
68LM562
) TA (Verkehrsdurchsage) Taste) RDM/PTY (Zufallswiedergabe/
Programmart) Taste) RPT/AF (Wiederholung/
Alternative Frequenz) Taste) Nach oben Taste) Nach unten Taste) DISP (Anzeige) Taste
) Wellenbereich) Kanal) Name Programmservice (PS)
(A)
(C)
(B)
68LM2559
TAUSB
MENU SEEK/TRACK
1 2 3 4 5 6
PA68L1
(1) (5) (4)
(4(5(6
(A(B(C
AUSSTATTUNG
ebrauch der RDS-Funktionen
DISP
AS
CDAMFM
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
TUNE/FLDPUSH SOUND
(3)
(6)(2)
D
(1(2
(3
5-
AU
68LMD-01E
TADiBelun
ZU• W
mVs
• D(bw
• DaAe
• W2od
• Dv
TY (Programmart) Suche) Drücken Sie die Taste RDM/PTY (2),
um den Modus PTY zu wählen.) Drücken Sie die Taste RDM/PTY (2),
während PTY angezeigt wird.Bei jedem Drücken ändert sich die Ein-stellung des PTY wie folgt:
) Die Taste nach oben (4) oder unten (5)drücken, während PTY angezeigt wird.Die Suche beginnt.
UR BEACHTUNG:erden keine PTY Informationen empfan-
en, zeigt das Gerät „NO PTY“ an.
MELDUNGEN
SPORT
SPRACHE
POP
KLASSIK
29
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
(Verkehrsdurchsage) on/offe Taste TA (1) drücken.i jedem Drücken ändert sich die Einstel-g der TA wie folgt:
R BEACHTUNG:enn Sie nur Verkehrsdurchsagen hörenöchten, aktivieren Sie TA. Sobald dieerkehrsdurchsagen beginnen, ändertich die Lautstärke automatisch.ie Anzeige „TP“ leuchtet auf, wenn TP
Verkehrsfunk) eingeschaltet ist. Sielinkt, wenn keine TP-Daten empfangenerden. ie Anzeige „TA“ leuchtet, solange TAktiviert ist. Andererseits blinkt dienzeige „TA“, wenn keine TP-Datenmpfangen werden können. erden Verkehrsfunkdaten etwa
0 Sekunden nach Einschalten der TA-der TP-Funktion nicht empfangen, fin-et TP SEEK automatisch statt. ie TP Suche wird nur einmal bei akti-iertem TP durchgeführt.
• Die TP Suche wird noch einmal durchge-führt, wenn 20 Sekunden lang bei akti-viertem TA keine TP-Daten empfangenwerden können.
• Wird die Nach oben Taste (4) oder nachunten (5) gedrückt, während die TA- oderTP-Funktion eingeschaltet ist, sucht dasGerät nach einem TP-Sender.
• Wird kein Verkehrsfunksender empfan-gen, zeigt das Gerät „TP NOTHING“ an.
P1
2
3
ZWg
AUS TP EIN TA EIN
5-30
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
AFDiBelun
AFwigrREgewiPrRe
ZUDitetbeFu
AUSSTATTUNG
(Alternative Frequenz) on/offe Taste RPT/AF (3) drücken.i jedem Drücken ändert sich die Einstel-g der AF wie folgt:
: Wird die Empfangsqualität schlecht,rd automatisch nach demselben Pro-amm mit gutem Empfang gesucht. G: Im Hinblick auf die automatischsuchte Frequenz bei aktiviertem AF,rd eine Alternativfrequenz desselbenogramms innerhalb der momentanengion bei aktiviertem REG gesucht.
R BEACHTUNG:e „AF“-Anzeige leuchtet bei eingeschal-er AF-Funktion auf. Zusätzlich leuchteti eingeschalteter Regionalprogramm-nktion die „REG“-Anzeige auf.
TA-Bereitschaftsbetrieb Im Moment werden Verkehrsinformatio-nen empfangen, während die Quelle beiaktivierter TA auf CD, USB, iPod® oderBluetooth®-Audio eingestellt ist, die Quellewird automatisch auf Radio umgestellt.Nach dem Empfang von Verkehrsinforma-tionen erscheint die Quelle sofort, bevorRadio wieder eingestellt wird.
ZUR BEACHTUNG:Wenn kein TP-Sender im TA-StandbyBetrieb empfangen werden kann, wird auto-matisch nach einem TP-Sender gesucht.
EON (Enhanced Other Network)Wenn die EON-Daten mit aktiviertem TPoder TA empfangen werden, leuchtet die„EON“ Anzeige und es wird ermöglicht,dass Verkehrsinformationen aus einemanderen, als dem im Moment empfange-nen Sender, empfangen werden.
Empfang von NotfallwarnmeldungenNotfallwarnmeldungen werden automa-tisch empfangen und angezeigt.
AF-EIN/REG-AUS
AF-EIN/REG-EIN
AF-AUS/REG-AUS
5-
AU
68LMD-01E
Aisplay
68LM563
) Einschub) Auswurf Taste) CD Taste) Nach oben Taste) Nach unten Taste) RPT/AF Taste) RDM/PTY Taste) DISP Taste
) Titelnummer) Spieldauer
UR BEACHTUNG:ieses Produkt spielt keine 8 cm CDsanchmal auch bezeichnet als: „mini
ingle CD“, „3-inch CD“, „CD3“, usw.) ab.
(B)
(A)
31
68LM2559
TAUSB
MENU SEEK/TRACK
1 2 3 4 5 6
PA68L1
(5) (4)
(6(7(8
(A(B
ZD(ms
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
nhören einer CD
DISP
AS
CDAMFM
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
TUNE/FLDPUSH SOUND
(2) (1)
(6)
(8)(7)
(3)
D
(1(2(3(4(5
5-32
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
•
•
•
•
uswurf einer CDie Taste Eject (auswerfen) (2) drücken.efindet sich der Zündschalter in der Stel-ng „LOCK“ (Lenkradschloss) oder derotorschalter im Modus „LOCK“ (OFF)perrmodus), wird die CD, die 15 Sekun-
en lang oder länger ausgeworfen blieb,utomatisch wieder in das Gerät eingezo-en. (Automatisches Wiederladen).usätzliche Auswurffunktion:it dieser Funktion können Sie durch Drü-
ken der EJECT-Taste (2) eine CD auchann auswerfen, wenn sich der Zündschal-r in Position „LOCK“ oder der Motorschal-r im Modus „LOCK“ (OFF) befindet.
nhören einer CDenn eine CD eingelegt ist, beginnt dieiedergabe automatisch.t eine CD bereits eingelegt, drücken Sie
um Beginn der Wiedergabe die TasteD (3).
HINWEISWenn Sie mit Gewalt versuchen, eineausgeworfene CD vor dem automati-schen Wiederladen in die Einheit zudrücken, wird sie unter Umständenbeschädigt. Vor dem Wiederladen der CD diesevollständig aus der Einheit nehmen.
AUSSTATTUNG
52D274
CDs oder CD-ROMs ohne das Logo(A) können nicht verwendet werden. Manche im Format CD-R/CD-RW auf-genommenen CDs können möglicher-weise nicht abgespielt werden.
52D291
CD mit dem Aufkleber nach oben einle-gen.Wenn sich bereits eine CD in der Ein-heit befindet, kann ohne das vorherigeAuswerfen dieser CD keine andere ein-gelegt werden. Beim Einlegen der CDin den CD-Einschub keine Gewaltanwenden.
Auswahl CD-Modus Die Taste CD (3) drücken. Bei jedem Drücken dieser Taste ändertsich der Modus wie folgt:
Einlegen einer CDCD in den Einschub (1) legen.Sobald die CD eingelegt ist, wird mit derWiedergabe begonnen.
ADBluM(SdagZMcdtete
AWWIszC
(A)
HINWEIS• Niemals Finger oder die Hand in
den CD-Einschub einführen. Nie-mals Fremdkörper einführen.
• Niemals eine CD einlegen, bei derKlebstoff aus Klebeband oder einemCD-Ausleihaufkleber austritt, oderdie Spuren aufweist, die anzeigen,dass Klebeband oder ein CD-Aus-leihaufkleber entfernt wurde.Dadurch wird die CD ohne Abspie-len ausgeschoben oder es kann eineFunktionsstörung auftreten.
CD Bluetooth® Audio
5-
AU
68LMD-01E
Ti•
•
Sc•
•
ZuDiBesic
•
nzeigewechselie Taste DISP (8) drücken.ei jedem Drücken dieser Taste ändertich die Anzeige wie folgt:
UR BEACHTUNG:„NO TITLE“ (Kein Titel) wird angezeigt,wenn es keine Informationen zu dermomentan abgespielten CD gibt.Wenn die Textdaten mehr als 12 Zeichenenthalten, erscheint „>“ am rechtenEnde. Wird die Taste DISP (8) mindes-tens 1 Sekunde lang gehalten, kann dienächste Seite angezeigt werden.
Spielzeit
Disc
Titel
33
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
telwahlDrücken Sie die Taste Nach oben (4),um sich den nächsten Titel anzuhören. Drücken Sie die Nach unten Taste (5)zweimal, um sich den vorherigen Titelanzuhören. Wird die Nach unten Taste (5) einmalgedrückt, wird der momentan gespielteTitel nochmals von vorn abgespielt.
hneller Vorlauf/RücklaufDie Taste Nach oben (4) gedrückt halten,um den Titel schnell vorlaufen zu lassen.Die Nach unten Taste (5) gedrückt hal-ten, um den Titel schnell zurücklaufenzu lassen.
fallswiedergabee Taste RDM/PTY (7) drücken.i jedem Drücken dieser Taste änderth der Modus wie folgt:
ZUFÄLLIGER TITELDie Zufallsanzeige „RDM“ leuchtet auf. Die Stücke der geladenen CD werdenin zufälliger Reihenfolge abgespielt.
Wiederholte WiedergabeDie Taste RPT/AF (6) drücken.Bei jedem Drücken dieser Taste ändertsich der Modus wie folgt:
• TITELWIEDERHOLUNGDie Wiederholungsanzeige „RPT“ leuch-tet auf.Der momentan gespielte Titel wird wie-derholt abgespielt.
ADBs
Z•
•
AUS ZUFÄLLIGER TITEL
AUS TITELWIEDERHOLUNG
5-34
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Eisplay
68LM564
) TUNE FOLDER PUSH SOUND Knopf) Nach oben Taste) Nach unten Taste) RPT/AF Taste) RDM/PTY Taste) DISP Taste
) Ordnernummer) Titelnummer) Spieldauer) MP3/WMA Anzeige
(C)
(B)(A)
(D)
68LM2559
TAUSB
MENU SEEK/TRACK
1 2 3 4 5 6
PA68L1
(3) (2)
(1) (6
(A(B(C(D
AUSSTATTUNG
ine MP3/WMA Disk abspielen
DISP
AS
CDAMFM
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
TUNE/FLDPUSH SOUND
(4)
(6)(5)
D
(1(2(3(4(5
5-
AU
68LMD-01E
AuDrPUzu
Ti•
•
Sc•
•
iederholte Wiedergabeie Taste RPT/AF (4) drücken.ei jedem Drücken dieser Taste ändertich der Modus wie folgt:
DATEIWIEDERHOLUNGDie Wiederholungsanzeige „RPT“ leuch-tet auf.Der momentan gespielte Titel wird wie-derholt abgespielt.ORDNERWIEDERHOLUNGDie Wiederholungsanzeige „RPT.F“leuchtet auf. Alle Titel im momentan gewählten Ord-ner werden wiederholt abgespielt.
AUS
DATEIWIEDERHOLUNG
ORDNERWIEDERHOLUNG
35
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
swahl eines Ordnersehen Sie den Knopf TUNE FOLDERSH SOUND (1), um einen Ordner aus-
wählen.
telwahlDrücken Sie die Taste Nach oben (2),um sich den nächsten Titel anzuhören.Drücken Sie die Nach unten Taste (3)zweimal, um sich den vorherigen Titelanzuhören.Wird die Nach unten Taste (3) einmalgedrückt, wird der momentan gespielteTitel nochmals von vorn abgespielt.
hneller Vorlauf/RücklaufDie Taste Nach oben (2) gedrückt hal-ten, um den Titel schnell vorlaufen zulassen. Die Nach unten Taste (3) gedrückt hal-ten, um den Titel schnell zurücklaufenzu lassen.
ZufallswiedergabeDie Taste RDM/PTY (5) drücken.Bei jedem Drücken dieser Taste ändertsich der Modus wie folgt:
• ZUFÄLLIGER ORDNERDie Zufallsanzeige „RDM.F“ leuchtet auf.Die Stücke im momentanen Ordnerwerden in zufälliger Reihenfolge abge-spielt.
• ZUFALLSWIEDERGABEDie Zufallsanzeige „RDM“ leuchtet auf.Die Stücke der geladenen CD werdenin zufälliger Reihenfolge abgespielt.
WDBs
•
•
AUS
ZUFÄLLIGER ORDNER
ZUFALLSWIEDERGABE
5-36
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
AnDiBesic
ZU• „
ka
• WeEtn
P3Empfohlen wird eine Bitrate von min-destens „128 kbps“ und „fixiert“.
MAEmpfohlen wird eine Bitrate von min-destens „64 kbps“ und „fixiert“.Die Kopierschutzattribute nicht auf dieWMA-Dateien zur Wiedergabe dieserEinheit setzen.
UR BEACHTUNG:ie Dateibezeichnungen „.mp3“, oderwma“ nicht für Dateien nehmen, die nicht Format MP3/WMA sind. Eine Nichtbe-
chtung dieser Hinweise kann nicht nurre Boxen beschädigen, sondern auchufgrund der Lärmentwicklung Ihr Gehörchädigen.
ufnahme von MP3/WMA-Dateien auf iner Media-CD
Es wird empfohlen, CD-DA Dateienund MP3/WMA Dateien nicht gemein-sam auf eine CD zu schreiben. Wenn CD-DA Dateien und MP3/WMADateien sich auf der gleichen CD befin-den, kann es dazu kommen, dass Titelnicht in der korrekten Reihenfolge oderüberhaupt nicht abgespielt werden.
AUSSTATTUNG
zeigewechsele Taste DISP (6) drücken.i jedem Drücken dieser Taste änderth die Anzeige wie folgt:
R BEACHTUNG:NO TITLE“ wird angezeigt, wenn eseine Informationen zu der momentanbgespielten CD gibt.enn die Textdaten mehr als 12 Zeichen
nthalten, erscheint „>“ am rechtennde. Wird die Taste DISP (6) mindes-
ens 1 Sekunde lang gehalten, kann dieächste Seite angezeigt werden.
Hinweise zu MP3/WMAWas bedeutet MP3/WMA?MP3 (MPEG1/2 Audio Layer-III) und WMA(Windows MediaTTM Audio) sind die Kom-pressionsformate digitaler Audiodateien.Das erste wurde entwickelt von MPEG(Motion Picture Experts Group), das letzterevon der Microsoft Corporation. Mit diesenKompressionsformaten kann man denInhalt von ca. 10 Musik-CDs auf eine ein-zige Media-CD kopieren (Diese Zahlenbeziehen sich auf eine 650 MB CD-R oderCD-RW bei einer fixen Bitrate von 128 kbpsund einer Frequenz von 44,1 kHz).
Wichtig bei der Herstellung von MP3/WMA-DateienAllgemein• Für einen qualitativ hochwertigen
Sound werden eine hohe Bitrate undeine hohe Abtastfrequenz empfohlen.
• Eine VBR (Variable Bit Rate) (VariableBitrate) wird nicht empfohlen. Durchdie Auswahl von VBR wird unterUmständen die Spielzeit falsch ange-zeigt und die Wiedergabe ist holprig.
• Die Wiedergabequalität hängt von derCodierung ab. Nähere Einzelheiten ent-nehmen Sie bitte dem Bedienerhand-buch Ihrer Codier- und Schreibsoftware.
M•
W•
•
ZD„.imaIhas
Ae•
•
Spielzeit
Ordnername
Dateiname
Albumname (nur MP3)
Titel
Künstlername
5-
AU
68LMD-01E
•
•
•
•
•
•
•
37
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
Beim Speichern von MP3- und WMA-Dateien auf der gleichen CD, sortierenund platzieren Sie diese in verschiede-nen Ordnern. Keine Dateien, die keine MP3/WMA-Dateien und unnötige Ordner sind, aufder CD speichern. MP3/WMA-Dateien so bezeichnen,dass sie den nachfolgenden Stan-dards und Dateisystem-Spezifikationenentsprechen. Die Dateibezeichnung „.mp3“ oder„.wma“ sollte zu Dateien je nach Datei-format zugeordnet werden. Es kann zu Schwierigkeiten beimAbspielen von MP3/WMA-Dateien oderder Anzeige von Informationen zu denmit bestimmer Schreibsoftware oderCD-Rekordern aufgenommenen MP3/WMA-Dateien kommen. Diese Einheit verfügt über keine Play-list-Funktion. Obwohl der Multi-Session-Modusunterstützt wird, wird die Beschreibungim Einzeldisc-Modus empfohlen.
KompressionsformateMP3• Bitrate:
MPEG1 Audio Layer III: 64 k - 320 kbpsMPEG2 Audio Layer III: 64 k - 160 kbps
• Abtastfrequenz:MPEG1 Audio Layer III: 32 k/44,1 k/48 kHzMPEG2 Audio Layer III: 16 k/22,05 k/24 kHz
WMA (Ver.7, Ver.8)• Bitrate: CBR 48 k - 192 kbps• Abtastfrequenz: 32 k/44,1 k/48 kHzWMA (Ver. 9*)• Bitrate: CBR 48 k - 320 kbps• Abtastfrequenz: 32 k/44,1 k/48 kHz* WMA 9 Professional/LossLess/Voice
wird nicht unterstützt.
Unterstützte DateisystemeISO 9660 Level 1/Level 2, Joliet, Romeo
Maximale Anzahl Dateien/Ordner• Maximale Anzahl Dateien: 512
(Dateien + Ordner)• Maximale Zahl von Dateien in einem
Ordner: 512• Maximale Verzweigung: 8• Maximale Anzahl Ordner: 255
(einschließlich Grundordner)
5-38
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Aisplay
68LM565
) USB Taste) TUNE FOLDER PUSH SOUND Knopf) Nach oben Taste) Nach unten Taste) RPT/AF Taste) RDM/PTY Taste) DISP Taste
) Ordnernummer) Titelnummer) Spieldauer) MP3/WMA Anzeige
(C)
(B)(A)
(D)
68LM2559
TAUSB
MENU SEEK/TRACK
1 2 3 4 5 6
PA68L1
(4) (3)
(2)
(1)
(6(7
(A(B(C(D
AUSSTATTUNG
nhören von Dateien aus einem USB-Gerät
DISP
AS
CDAMFM
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
TUNE/FLDPUSH SOUND
(5)
(7)(6)
D
(1(2(3(4(5
5-
AU
68LMD-01E
AuDi
AuDrPUOr
Ti•
•
Sc•
iederholte Wiedergabeie Taste RPT/AF (5) drücken.ei jedem Drücken dieser Taste ändertich der Modus wie folgt:
DATEIWIEDERHOLUNGDie Wiederholungsanzeige „RPT“ leuch-tet auf.Der momentan gespielte Titel wird wie-derholt abgespielt.ORDNERWIEDERHOLUNGDie Wiederholungsanzeige „RPT.F“leuchtet auf.Alle Titel im momentan gewählten Ord-ner werden wiederholt abgespielt.
NPUGUDÜf
AUS
DATEIWIEDERHOLUNG
ORDNERWIEDERHOLUNG
39
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
swahl USB-Gerätemoduse Taste USB (1) drücken.
swahl eines Ordnersehen Sie den Knopf TUNE FOLDERSH SOUND (2), um den gewünschtendner auszuwählen.
telwahlDrücken Sie die Taste Nach oben (3),um sich den nächsten Titel anzuhören.Drücken Sie die Nach unten Taste (4)zweimal, um sich den vorherigen Titelanzuhören.Wird die Nach unten Taste (4) einmalgedrückt, wird der momentan gespielteTitel nochmals von vorn abgespielt.
hneller Vorlauf/RücklaufDie Taste Nach oben (3) gedrückt hal-ten, um den Titel schnell vorlaufen zulassen.
• Die Nach unten Taste (4) gedrückt hal-ten, um den Titel schnell zurücklaufenzu lassen.
ZufallswiedergabeDie Taste RDM/PTY (6) drücken.Bei jedem Drücken dieser Taste ändertsich der Modus wie folgt:
• ZUFÄLLIGER ORDNERDie Zufallsanzeige „RDM.F“ leuchtet auf.Die Stücke im momentanen Ordnerwerden in zufälliger Reihenfolge abge-spielt.
• ZUFALLSWIEDERGABEDie Zufallsanzeige „RDM“ leuchtet auf.Die Stücke des angeschlossenen USB-Geräts werden in zufälliger Reihen-folge abgespielt.
WDBs
•
•
HINWEISur USB-Memory oder USB-Audio-layer anschließen, keine anderenSB-Geräte. Nicht mehrere USB-eräte an den USB-Stecker mittelsSB-Schnittstelle usw. anschließen.er erhöhte Strombedarf könnte zuberhitzen oder Rauchentwicklung
ühren.
AUS
ZUFÄLLIGER ORDNER
ZUFALLSWIEDERGABE
5-40
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
AnDiBesic
ZU• „
ka
• WeEtn
USB-Geräts oder dem Zustand derAufnahme nicht möglich. Je nach angeschlossenen USB-Memory werden die Dateien möglicher-weise in einer anderen Reihenfolge alsgespeichert abgespielt.
ompressionsformateP3
Bitrate: MPEG1 Audio Layer III: 64 k - 320 kbpsMPEG2 Audio Layer III: 64 k - 160 kbpsAbtastfrequenz: MPEG1 Audio Layer III: 32 k/44,1 k/48 kHzMPEG2 Audio Layer III: 16 k/22,05 k/24 kHz
MA (Ver.7, Ver.8)Bitrate: CBR 48 k - 192 kbpsAbtastfrequenz: 32 k/44,1 k/48 kHz
MA (Ver. 9*)Bitrate: CBR 48 k - 320 kbpsAbtastfrequenz: 32 k/44,1 k/48 kHz
WMA 9 Professional/LossLess/Voicewird nicht unterstützt.
aximale Anzahl Dateien/OrdnerMaximale Anzahl Dateien: 2.500 (Dateien + Ordner)Maximale Zahl von Dateien in einemOrdner: 255Maximale Verzweigung: 8Maximale Anzahl Ordner: 255(einschließlich Grundordner)
AUSSTATTUNG
zeigewechsele Taste DISP (7) drücken.i jedem Drücken dieser Taste änderth die Anzeige wie folgt:
R BEACHTUNG:NO TITLE“ wird angezeigt, wenn eseine Informationen zu der momentanbgespielten CD gibt.enn die Textdaten mehr als 12 Zeichen
nthalten, erscheint „>“ am rechtennde. Wird die Taste DISP (7) mindes-
ens 1 Sekunde lang gehalten, kann dieächste Seite angezeigt werden.
Hinweise zu USB-GerätenKompatible USB-Geräte• USB-Massenspeicherklasse
Einzelheiten zur Kompatibilität IhresUSB-Memory/USB-Audio mit der USB-Massenspeicherklasse erfahren Siebeim Hersteller Ihres USB-Gerätes.
• USB Standard Kombatibilität 1.1/2.0Full Speed
• Datei-System FAT16/32• Maximalstrom unter 500 mA• Kapazität unter 4 GB (1 Partition)
Anschluss USB-Gerät• Beim Anschluss eines USB-Geräts
müssen Sie darauf achten, dass derStecker komplett in die Schnittstellegeführt wird.
• Das USB-Gerät nicht längere Zeit beihohen Temperaturen im Fahrzeugbelassen.
• Vorher wichtige Daten sichern. Wirkönnen keinerlei Gewährleistung fürverlorene Daten übernehmen.
• Wir empfehlen, USB-Geräte nichtanzuschließen, die andere Daten alsMP3/WMA-Formate enthalten.
Aufnahme von MP3/WMA-Dateien auf einem USB-Gerät• Unter Umständen ist die Wiedergabe
oder Anzeige je nach Art des
•
KM•
•
W••W••*
M•
•
••
Spielzeit
Ordnername
Dateiname
Albumname (nur MP3)
Titel
Künstlername
5-
AU
68LMD-01E
Aisplay
68LM566
) USB Taste) TUNE FOLDER PUSH SOUND Knopf) Nach oben Taste) Nach unten Taste) RPT/AF Taste) RDM/PTY Taste) DISP Taste) Stationen Taste ([1] bis [6])
) Titel) Titelnummer) Spieldauer
(C)
(A)
(B)
41
68LM2559
TAUSB
MENU SEEK/TRACK
1 2 3 4 5 6
PA68L1
(4) (3)
(2)
(8)(1)
(6(7(8
(A(B(C
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
nhören mittels iPod®
DISP
AS
CDAMFM
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
TUNE/FLDPUSH SOUND
(5)
(7)(6)
D
(1(2(3(4(5
5-42
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
AuDi
Ti•
•
Sc•
•
iederholte Wiedergabeie Taste RPT/AF (5) drücken.ei jedem Drücken dieser Taste ändertich der Modus wie folgt:
STÜCKWIEDERHOLUNGDie Wiederholungsanzeige „RPT“ leuch-tet auf.Der momentan gespielte Titel wird wie-derholt abgespielt.
AUS STÜCKWIEDERHOLUNG
AUSSTATTUNG
swahl iPod® Moduse Taste USB (1) drücken.
telwahlDrücken Sie die Taste Nach oben (3),um sich den nächsten Titel anzuhören.Drücken Sie die Nach unten Taste (4)zweimal, um sich den vorherigen Titelanzuhören.Wird die Nach unten Taste (4) einmalgedrückt, wird der momentan gespielteTitel nochmals von vorn abgespielt.
hneller Vorlauf/RücklaufDie Taste Nach oben (3) gedrückt hal-ten, um den Titel schnell vorlaufen zulassen. Die Nach unten Taste (4) gedrückt hal-ten, um den Titel schnell zurücklaufenzu lassen.
ZufallswiedergabeDie Taste RDM/PTY (6) drücken.Bei jedem Drücken dieser Taste ändertsich der Modus wie folgt:
• ZUFÄLLIGES STÜCKDie Zufallsanzeige „RDM“ leuchtet auf.Die Stücke im iPod® werden in zufälli-ger Reihenfolge abgespielt.
• ZUFÄLLIGES ALBUMDie Zufallsanzeige „D.RDM“ leuchtet auf.Die Alben im iPod® werden in zufälligerReihenfolge abgespielt.
WDBs
•
AUS
ZUFÄLLIGES STÜCK
ZUFÄLLIGES ALBUM
5-
AU
68LMD-01E
AnDiBesic
ZUWenW1 Snä
Au1)
2)
iPhone®
iPhone® 3GJe nach Modell des iPod® können einigeFunktionen nicht zur Verfügung stehen. iPod® ist ein eingetragenes Warenzei-chen der Apple Inc. in den U.S.A. undanderen Ländern. iPhone® ist ein eingetragenes Warenzei-chen der Apple Inc. in den U.S.A. undanderen Ländern.Apple ist nicht verantwortlich für dieBedienung dieses Gerätes oder seinerEntsprechung von Sicherheitsbestim-mungen und Verordnungen.
od® AnschlussAchten Sie darauf, das iPod® abzutren-nen, nachdem Sie den Zündschlüsselauf „LOCK“ (Lenkradschloss) gedrehthaben oder den Zündmodus auf„LOCK“ (OFF) (Sperrmodus) geänderthaben. Der iPod® schaltet unterUmständen nicht ab, wenn er ange-schlossen ist, was zu einer Verringe-rung der Batterieleistung führen kann.Kein iPod® Zubehör wie iPod® Fernbe-dienung oder Kopfhörer anschließen,während das iPod® mit der Einheit ver-bunden ist. Die Einheit kann unterUmständen nicht ordnungsgemäßfunktionieren.
43
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
zeigewechsele Taste DISP (7) drücken.i jedem Drücken dieser Taste änderth die Anzeige wie folgt:
R BEACHTUNG:enn die Textdaten mehr als 12 Zeichenthalten, erscheint „>“ am rechten Ende.ird die Taste DISP (7) mindestens
ekunde lang gehalten, kann diechste Seite angezeigt werden.
swahl AbspielmodusDrücken Sie Taste [6] der Preset-Tas-ten (8) mindestens 1 Sekunde lang.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2).Bei jedem Drehen dieser Taste ändertsich der Modus wie folgt:
3) Drücken Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um den gewünsch-ten Modus auszuwählen.
ZUR BEACHTUNG:• Wenn die Taste [6] der Preset Tasten (8)
gedrückt wird, wird der vorherige Modusangezeigt.
Hinweise zu iPod®Unterstützte iPod®
• iPod® Touch • iPod® Classic • iPod® Nano (4. Generation) • iPod® Nano (3. Generation) • iPod® Nano (2. Generation) • iPod® Nano (1. Generation) • iPod® (5. Generation)
••*
*
*
*
iP•
•
Name der Spielliste/Titel (Nur Modus Playlist)
Künstlername/Titel
Albumname/Titel
Titel/ Spielzeit
SPIELLISTE
KÜNSTLER
ALBUM
SONGS
GENRE
5-44
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Benkradschalter
68LM550
68LM551
) Sprech Taste) Abnehmen Taste) Auflegen Taste) VOL (Lautstärke) Schalter
(6)
(7)
(8)
(9)
68LM2559
(1) TUNE FOLDER PUSH SOUND Knopf(2) VOL PUSH POWER Knopf(3) Preset Tasten(4) DISP Taste(5) AS Taste
TAUSB
MENU SEEK/TRACK
1 2 3 4 5 6
PA68L1
(1)
(3)
(2)
(6(7(8(9
AUSSTATTUNG
luetooth® Freisprecheinrichtung (falls vorhanden)
DISP
AS
CDAMFM
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
TUNE/FLDPUSH SOUND
(4)
(5)
L
5-
AU
68LMD-01E
Te
ZU• E
w• U
nhda
• W1wssP
1)
2)
3)
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ (Ein-stellen) auszuwählen, und drücken SieKnopf (1), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phone Setup“(Telefon einstellen) auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (1), um die Auswahlzu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Pair Phone“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
) Den Schritten 3) bis 9) folgen.
nruf empfangenrücken Sie die Taste Abnehmen (7), uminen Anruf zu empfangen.
espräch beendenrücken Sie die Taste Auflegen (8), um einespräch zu beenden.
nruf ablehnen (nur unterstützte odelle)rücken Sie die Taste Auflegen (8), um einingehendes Gespräch abzulehnen.
nruf halten (nur unterstützte Modelle)rücken Sie die Taste Auflegen (8) wäh-nd das Telefon läutet oder während
ines Gesprächs.
UEd
45
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
lefonregistrierung
R BEACHTUNG:s können bis zu 6 Telefone registrierterden. m ein neues Telefon einzurichten, tren-en Sie den Audio-Player von der Ein-eit. Gegebenenfalls nach Einrichtunges Telefons den Audio-Player wiedernschließen. enn die Paarung innerhalb von
20 Sekunden nicht durchgeführt wird,ird der Anschlussvorgang beendet. Ver-uchen Sie es bitte noch einmal oderiehe im Handbuch des Telefons, wie dieaarung mit dem Telefon vonstatten geht.Drücken Sie die Taste Abgenommen (7). Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Pair Phone“(Paarung Telefon) auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (1), um die Auswahlzu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Record Name“(Name aufnehmen) auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (1), um die Auswahlzu prüfen.
4) Sprechen Sie den Namen des zu regis-trierenden Telefons deutlich aus.
5) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ (Bestä-tigen) auszuwählen, und drücken SieKnopf (1), um die Auswahl zu prüfen.
6) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „From Car“ (vomFahrzeug) oder „From Audio“ (vonAudio) auszuwählen, und drücken SieKnopf (1), um die Auswahl zu prüfen.„Phone Only“ (nur Telefon) wird ausge-wählt, wenn die Anlage nur als Telefongenutzt wird und „Int. Audio“ wird ausge-wählt, wenn Sie die Anlage auch alsAudioanlage nutzen.
7) Wählen Sie „CAR M_MEDIA“ aus demBluetooth® Menü des Telefons und füh-ren Sie die Paarung durch. Weitere Informationen entnehmen Siebitte dem Handbuch des Telefons.
8) Geben Sie das auf der Einheit ange-zeigte Kennwort in das Telefon ein.
9) Drücken Sie die Taste Aufgelegt (8).
ZUR BEACHTUNG:• Bei der Wahl von „Go Back“ (Zurück)
wird das vorherige Menü angezeigt.• Zusätzliche Registrierung eines Telefons.1) Drücken Sie die Taste Abgenommen
(7). Das Hauptmenü des Bluetooth®
wird angezeigt.
2
3
4
5
ADe
GDG
AMDe
ADree
m die Freisprecheinrichtung dieserinheit nutzen zu können, müssen Sieas Telefon zuerst registrieren lassen.
5-46
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
WBlFogegadewech1)
2)
3)
KedeMo(WspTagespEi
örlautstärke regelnAm Knopf VOL PUSH POWER (2)während des Gesprächs drehen.Durch Drehen im Uhrzeigersinn wirddie Lautstärke erhöht, Drehen gegenden Uhrzeigersinn verringert sie wieder.Drücken Sie den „VOL“ Schalter (9)während eines Gesprächs.Drücken von „+“ am Schalter erhöhtdie Lautstärke, „-“ am Schalter verrin-gert sie.
lingeltonlautstärke regelnAm Knopf VOL PUSH POWER (2) wäh-rend eines eingehenden Gesprächsdrehen.Durch Drehen im Uhrzeigersinn wird dieLautstärke erhöht, Drehen gegen denUhrzeigersinn verringert sie wieder.Drücken Sie den „VOL“ Schalter (9)während eines Gesprächs.Drücken von „+“ am Schalter erhöhtdie Lautstärke, „-“ am Schalter verrin-gert sie.
AUSSTATTUNG
echsel Audioausgabekanal der uetooth® Freisprecheinrichtunglgen Sie den nachfolgenden Anweisun-n, um den Kanal für Ausgang von Wieder-be, gesprochener Befehle und Anrufe vonr Bluetooth® Freisprecheinrichtung zuchseln (Ersteinstellung: LEFT (Lautspre-er vorn links)).
Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).Das Hauptmenü des Bluetooth®
erscheint. Die Taste AS (5) gedrückt halten unddie Taste [1] der Preset Tasten (3) min-destens 2 Sekunden lang drücken. Der momentan gewählte Audioausga-bekanal wird angezeigt.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „RIGHT“ (Laut-sprecher vorn rechts) oder „LEFT“ zuwählen, und drücken Sie den KnopfTUNE FOLDER PUSH SOUND (1), umdie Auswahl zu prüfen.
ine Bedienung für mindestens 6 Sekun-n und die Einheit kehrt in den vorherigendus zurück.enn z. B. die Funktion Bluetooth® Frei-rechen (HF) aktiviert wird, nachdem dieste Abnehmen (7) im FM-Modusdrückt wurde, wird die Bluetooth® Frei-rechfunktion (HF) deaktiviert und dienheit kehrt zurück in den FM-Modus.)
ZUR BEACHTUNG:• Nur bei stehendem Fahrzeug durchführen.• Bei der Wahl von „Go Back“ wird das
vorherige Menü erscheinen. • Der gewählte Audioausgabekanal wird
gleich nach Schritt 3 aktiviert.• Kommunikation mittels der Bluetooth®
Freisprechfunktion (HF) steht auch zurVerfügung, während der Audioausgabe-kanal in Schritt 3 gewählt wird.
• Der Audioausgabekanal der Bluetooth®
Freisprecheinrichtung kann auchgewählt werden, während der Bluetooth®
Ausgabemodus eingerichtet wird.
H•
•
K•
•
5-
AU
68LMD-01E
WGeAnstä1)
2)
3)
4)
5)
ZUBehe
UR BEACHTUNG:Bei der Wahl von „Go Back“ wird dasvorherige Menü angezeigt. Nur ein Drücken der Taste „Off Hook“(Abnehmen) (7) in Schritt 2 erlaubt es„Redial“ auszuwählen. Das Drücken von „Confirm“ nach derWahl von „Store“ (Speichern) ermöglichtes, die gewählte Nummer im Telefon-buch zu registrieren. Das Drücken von „Confirm“ nach derWahl von „Delete“ (Löschen) ermöglichtes, die gewählte Nummer aus der Anruf-liste zu löschen.
47
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
iedergabelautstärke regelnhen Sie gemäß der nachstehendenweisungen vor, um die Wiedergabelaut-rke zu regeln.Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt. Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „System Setup“(Einstellen des Systems) auszuwählen,und drücken Sie Knopf (1), um die Aus-wahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Playback Vol“(Wiedergabelautstärke) auszuwählen,und drücken Sie Knopf (1), um die Aus-wahl zu prüfen.Die momentane Wiedergabelautstärkewird angezeigt.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um die Wiederga-belautstärke auszuwählen, und drü-cken Sie Knopf (1), um die Auswahl zuprüfen.
R BEACHTUNG:i der Wahl von „Go Back“ wird das vor-rige Menü angezeigt.
Wählen mittels Wahlwiederholung/RückrufFolgen Sie den nachstehenden Anweisun-gen, um zur zuletzt gewählten Nummer zugelangen.
ZUR BEACHTUNG:Es können bis zu 5 der letzten Anrufegespeichert werden (5 gewählte und erhal-tene).1) Drücken Sie die Taste Abgenommen (7).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
2) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Redial“ (Neu-wahl) oder „Callback“ (Rückruf) auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.Um gewählte oder erhaltene Anrufeabrufen zu können, wählen Sie entwe-der „Redial“ oder „Callback“.
3) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um die gewünschteNummer auszuwählen, und drücken SieKnopf (1), um die Auswahl zu prüfen.
4) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Dial“ (NummerWählen) auszuwählen, und drücken SieKnopf (1), um die Auswahl zu prüfen.
Z•
•
•
•
5-48
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
ReReFogede1)
2)
3)
4)
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „ChangeName“ (Name ändern) auszuwählen,und drücken Sie Knopf (1), um die Aus-wahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um die zuändernde Nummer auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (1), um die Auswahlzu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Record Name“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
) Sprechen Sie für die Stimmerkennungden zu verwendenden Namen deutlichaus.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Auswahl zu prüfen.
UR BEACHTUNG:ei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-erige Menü angezeigt.
AUSSTATTUNG
gistrierung im Telefonbuchgistrierung von Nummern im Telefonbuchlgen Sie den nachstehenden Anweisun-n, um Telefonnummern im Telefonbuchr Einheit zu registrieren.Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phonebook“(Telefonbuch) auszuwählen, und drü-cken Sie Knopf (1), um die Auswahl zuprüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Add Entry“(Eintrag hinzufügen) auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (1), um die Auswahlzu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „By Phone“(über Telefon), „Manual Input“ (manu-elle Eingabe) oder „Call History“ (Anruf-liste) auszuwählen, und drücken SieKnopf (1), um die Auswahl zu prüfen.„By Phone“: Registrierung über dasTelefon. „Manual Input“: Registrierung durch Ein-gabe von Nummern mittels des KnopfsTUNE FOLDER PUSH SOUND (1). „Call History“: Registrierung ausgewählten/erhaltenen Nummern.
5) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Record Name“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
6) Sprechen Sie einen registriertenNamen deutlich aus.
7) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Registrierung abzuschließen.
ZUR BEACHTUNG:• Bei der Wahl von „Go Back“ wird das
vorherige Menü angezeigt.• Es können bis zu 20 Nummern im Tele-
fonbuch gespeichert werden.
Name ändern (Change Name) Folgen Sie den nachfolgenden Anweisun-gen, um einen im Telefonbuch registriertenEintrag zu ändern. 1) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
2) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phonebook“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
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AnFogeNu1)
2)
3)
4)
egistrierung in Kurzwahlolgen Sie den nachfolgenden Anweisun-en, um eine Nummer einer der Presetasten zuzuordnen, um sie für die Kurz-ahl zu nutzen.) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phonebook“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Speed Dial“(Kurzwahl) auszuwählen, und drückenSie Knopf (1), um die Auswahl zu prü-fen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um die zu verge-bende Nummer auszuwählen, und drü-cken Sie Knopf (1), um die Auswahl zuprüfen.
) Drücken Sie eine der Preset Tasten (3),zu der die gewählte Nummer zugeord-net werden soll.Wenn eine Nummer schon der gewähl-ten Taste zugeordnet ist, wird eineBestätigungsmeldung angezeigt. Dre-hen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Zuordnung abzuschließen.
49
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
rufen mittels Telefonbuch lgen Sie den nachfolgenden Anweisun-n, um eine im Telefonbuch registriertemmer zu wählen.Drücken Sie die Taste Abnehmen (7). Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt. Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phonebook“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen. Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „List Names“(Namen aufzeigen) auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (1), um die Auswahlzu prüfen. Die registrierten Nummern werdennacheinander angezeigt.Wenn Namen zusammen mit denNummern registriert wurden, werdendie Namen angezeigt.Drücken Sie die Taste Abnehmen (7). Die angezeigte Nummer oder die Num-mer, die mit dem angezeigten Namenregistriert ist, wird gewählt.
Löschung registrierter Daten (Delete Entry)Folgen Sie den nachfolgenden Anweisun-gen, um eine im Telefonbuch registrierteNummer zu löschen.1) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
2) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phonebook“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
3) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Delete Entry“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
4) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um die zulöschende Nummer auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (1), um die Auswahlzu prüfen.
5) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Löschung abzuschließen.
ZUR BEACHTUNG:Bei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-herige Menü angezeigt.
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SMERKMALE UND BEDIENUNG
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KuFogePr1)
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3)
icherheitskennzahl (PIN)olgen Sie den nachfolgenden Anweisun-en, um die Sicherheitskennzahl (PIN) ein-urichten.obald die PIN eingerichtet ist, wird dieIN erforderlich sein, um das Telefonbuchu nutzen.) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Security“(Sicherheit) auszuwählen, und drückenSie Knopf (1), um die Auswahl zu prü-fen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Set PIN“ (PINeinstellen) auszuwählen, und drückenSie Knopf (1), um die Auswahl zu prü-fen.Ist die PIN bereits eingerichtet, ist dieEingabe der PIN erforderlich. Wenn diePIN geändert werden soll, geben Siedie momentane PIN ein.
AUSSTATTUNG
R BEACHTUNG: i der Wahl von „Go Back“ wird das vor-rige Menü angezeigt.
rzwahl (Speed dial)lgen Sie den nachfolgenden Anweisun-n, um die Nummer zu wählen, die deneset Tasten (3) zugeordnet ist.
Drücken Sie die Taste Abnehmen (7). Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt. Drücken Sie eine der Preset Tasten (3).Die zugeordnete Nummer wird deutlichbekannt gegeben.Wenn keine Nummer zugeordnet ist,wird „Empty“ (Leer) angezeigt.Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).Die ausgewählte Nummer wird gewählt.
Löschung der Kurzwahl (Del Spd Dial)Um eine für die Kurzwahl zugeordneteNummer zu löschen, gehen Sie wie nach-folgend beschrieben vor.1) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
2) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phonebook“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
3) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Del Spd Dial“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
4) Drücken Sie eine der Preset Tasten (3),zu der die zu löschende Nummer zuge-ordnet ist.Es erscheint „Empty“, wenn die Num-mer nicht registriert ist.
5) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Löschung abzuschließen.
ZUR BEACHTUNG:Bei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-herige Menü angezeigt.
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ZUBehe
ntriegelung Telefonbuchehen Sie gemäß der nachstehendennweisungen vor, um das verriegelte Tele-nbuch zu entriegeln.
) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Security“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phbk Unlock“(Telefonbuch entriegeln) auszuwählen,und drücken Sie Knopf (1), um die Aus-wahl zu prüfen.Wenn das Telefonbuch bereits entrie-gelt ist, wird „Unlocked“ (Entriegelt)angezeigt.
) Geben Sie die PIN ein.
UR BEACHTUNG:ei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-erige Menü angezeigt.
51
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um eine Nummerfür die erste Ziffer zu wählen, und drü-cken Sie Knopf (1), um die Auswahl zuprüfen. Wählen und bestimmen Sie dieZahlen für die zweite, dritte und vierteZiffer auf die gleiche Weise. Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Auswahl zu prüfen.
R BEACHTUNG:i der Wahl von „Go Back“ wird das vor-rige Menü angezeigt.
Verriegelung TelefonbuchDie Verriegelung des Telefonbuchs verhin-dert Anzeige, Gebrauch, Bearbeitung undLöschung von Daten im Telefonbuch.1) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
2) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.
3) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Security“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Auswahl zu prüfen.
4) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phbk Lock“(Telefonbuch verriegeln) auszuwählen,und drücken Sie Knopf (1), um dasTelefonbuch zu verriegeln. Wenn das Telefonbuch bereits verrie-gelt ist, wird „Locked“ (Verriegelt) ange-zeigt.
5) Geben Sie die PIN ein.
ZUR BEACHTUNG:Bei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-herige Menü angezeigt.
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SMERKMALE UND BEDIENUNG
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AnFogeun1)
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ZUBehe
uswahl Telefon (Select Phone)olgen Sie den nachstehenden Anweisun-en, um ein Telefon auszuwählen, das miten registrierten Telefonen gepaart wird.) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phone Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Select Phone“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um ein zu paaren-des Telefon auszuwählen, und drückenSie Knopf (1), um die Auswahl zu prü-fen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Auswahl zu prüfen.
UR BEACHTUNG:Bei der Wahl von „Go Back“ wird dasvorherige Menü angezeigt.Das Bluetooth®-fertige Audiogerät wirdgetrennt, wenn ein Telefon gewählt wird.
AUSSTATTUNG
zeige Gerätedaten (Device Name)lgen Sie den nachstehenden Anweisun-n, um BD (Bluetooth® Device) Adressed Gerätenamen anzuzeigen.Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „System Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Device Name“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um BD (Bluetooth®
Device) Adresse und Gerätenamenanzuzeigen.
R BEACHTUNG:i der Wahl von „Go Back“ wird das vor-rige Menü angezeigt.
Wiederherstellen der WerkseinstellungenFolgen Sie den nachstehenden Anweisun-gen, um alle werksseitigen Einstellungenwieder herzustellen. 1) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
2) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.
3) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „System Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
4) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Initialize“ (Initi-alisieren) auszuwählen, und drückenSie Knopf (1), um die Auswahl zu prü-fen.
5) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Auswahl zu prüfen.
6) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um zurückzusetzen.
ZUR BEACHTUNG:Bei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-herige Menü angezeigt.
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ÄnFogefon1)
2)
3)
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5)
6)
iste der Telefone (List Phones)olgen Sie den nachstehenden Anweisun-en, um die Namen der registrierten Tele-ne in Reihenfolge anzuzeigen.
) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ (Ein-stellen) auszuwählen, und drücken SieKnopf (1), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phone Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „List Phones“(Geräte aufzeigen) auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (1), um die Auswahlzu prüfen.Die Namen der registrierten Telefonewerden nacheinander angezeigt.
UR BEACHTUNG:ei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-erige Menü angezeigt.
53
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
derung Telefonname (Change Name)lgen Sie den nachstehenden Anweisun-n, um den registrierten Namen des Tele-s zu ändern.Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phone Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „ChangeName“ auszuwählen, und drücken SieKnopf (1), um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um das Telefonauszuwählen, dessen Namen geändertwerden soll, und drücken Sie Knopf (1),um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Record Name“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
7) Sprechen Sie den Namen des zu regis-trierenden Telefons deutlich aus.
8) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (1),um die Auswahl zu prüfen.
ZUR BEACHTUNG:Bei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-herige Menü angezeigt.
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SMERKMALE UND BEDIENUNG
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EiFogeein1)
2)
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4)
5)
öschung von Telefoninformationen elete Phone)
olgen Sie den nachstehenden Anweisun-en, um die registrierten Informationenes Telefons zu löschen. ) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phone Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Delete Phone“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um ein zu löschen-des Telefon auszuwählen, und drückenSie Knopf (1), um die Auswahl zu prü-fen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Confirm“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.
UR BEACHTUNG:ei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-erige Menü angezeigt.
AUSSTATTUNG
nrichtung Passwort (Set Passkey)lgen Sie den nachfolgenden Anweisun-n, um die Sicherheitskennzahl (Passkey)zurichten.Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phone Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Set Passkey“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um eine Nummerfür die erste Ziffer zu wählen, und drü-cken Sie Knopf (1), um die Auswahl zuprüfen. Wählen und bestimmen Sie dieZahlen für die zweite, dritte und vierteZiffer auf die gleiche Weise. Wenn Siekeine acht Ziffern eingeben, wählenSie Leerstellen für diese Ziffern.
6) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um das Passworteinzustellen.
ZUR BEACHTUNG:Bei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-herige Menü angezeigt.
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5-
AU
68LMD-01E
HFFogezu1)
2)
3)
4)
5)
ZU• W
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• Bv
55
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
-Funktion ein-/ausschalten (HF Power)lgen Sie den nachstehenden Anweisun-n, um die Bluetooth®-Funktion ein-/aus-schalten.Drücken Sie die Taste Abnehmen (7). Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (1), umdie Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Phone Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „HF Power“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (1), um „Turn on“ (Ein-schalten) oder „Turn off“ (Ausschalten)auszuwählen, und drücken Sie Knopf(1), um die Auswahl zu prüfen.
R BEACHTUNG:enn die HF-Funktion ausgeschaltetird, wird die Verbindung zwischen die-er Einheit und dem im Gebrauch ste-enden Telefon getrennt.ei der Wahl von „Go Back“ wird dasorherige Menü angezeigt.
Telefonanruf mittels Sprachbefehl Ein Anruf kann mittels Sprachbefehl durch-geführt werden.1) Die Taste Sprech (6) drücken. 2) Einen im Telefonbuch registrierten
Namen deutlich aussprechen. 3) Drücken Sie die Taste Abnehmen (7).
Die ausgewählte Nummer wird gewählt.
5-56
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Benkradschalter
68LM552
isplay
68LM567
) CD Taste) TUNE FOLDER PUSH SOUND Knopf) Nach oben Taste) Nach unten Taste) DISP Taste) Abnehmen Taste) Sprech Taste
) Titelnummer) Spieldauer
(7)
(6)
(B)
(A)
68LM2559
TAUSB
MENU SEEK/TRACK
1 2 3 4 5 6
PA68L1
(4) (3)
(2)
(1(2(3(4(5(6(7
(A(B
AUSSTATTUNG
luetooth® Audio (falls vorhanden)
DISP
AS
CDAMFM
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
TUNE/FLDPUSH SOUND
(5)(1)
L
D
5-
AU
68LMD-01E
Re(Pre
ZU• U
thda
• W1wVseP
1)
2)
3)
egistrierung von Audiogeräten aarung Audio, wenn ein Telefon
egistriert ist)
UR BEACHTUNG:Um einen neuen Audio-Player einzurich-ten, trennen Sie das Telefon von der Ein-heit. Gegebenenfalls nach Einrichtungdes Audio-Players das Telefon wiederanschließen. Wenn die Verbindung innerhalb von120 Sekunden nicht durchgeführt wird,wird der Anschlussvorgang beendet.Versuchen Sie es bitte noch einmal odersehen Sie im Handbuch des Audioplay-ers nach, um nähere Einzelheiten zurPaarung zu finden. ) Drücken Sie die Taste Abnehmen (6).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (2), umdie Auswahl zu prüfen.
Uds
Um Bluetooth®-fähige Audiogeräte mitdieser Einheit nutzen zu können, müs-sen die Geräte registriert werden.
57
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
gistrierung von Audiogeräten aarung Audio, wenn kein Telefon gistriert ist)
R BEACHTUNG:m einen neuen Audio-Player einzurich-
en, trennen Sie das Telefon von der Ein-eit. Gegebenenfalls nach Einrichtunges Audio-Players das Telefon wiedernschließen. enn die Verbindung innerhalb von
20 Sekunden nicht durchgeführt wird,ird der Anschlussvorgang beendet.ersuchen Sie es bitte noch einmal oderehen Sie im Handbuch des Audioplay-rs nach, um nähere Einzelheiten zuraarung zu finden.Drücken Sie die Taste CD (1), um denBluetooth®-Audiomodus zu wählen. „BT.A“ wird angezeigt. Die Taste Sprechen (7) drücken.Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Pair Audio“(Paarung Audio) auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (2), um die Auswahlzu prüfen.
4) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Record Name“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.
5) Sprechen Sie den Namen des zu regis-trierenden Audiogeräts deutlich aus.
6) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (2),um die Auswahl zu prüfen.
7) Wählen Sie „CAR M_MEDIA“ aus demBluetooth® Menü des Audiogeräts undführen Sie die Paarung durch. Weitere Informationen entnehmen Siebitte dem Handbuch des Audio-Players.
8) Geben Sie das auf der Einheit ange-zeigte Kennwort in den Audio-Player ein.
ZUR BEACHTUNG:Bei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-herige Menü angezeigt.
R(Pr
Z•
•
1
2
m Bluetooth®-fähige Audiogeräte mitieser Einheit nutzen zu können, müs-en die Geräte registriert werden.
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SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
ZUBehe
Die Nach unten Taste (4) gedrückt hal-ten, um den Titel schnell zurücklaufenzu lassen.
UR BEACHTUNG:e nach Bluetooth®-Audio stehen mancheunktionen möglicherweise nicht zur Ver-gung.
nzeigewechselie Taste DISP (5) drücken.ei jedem Drücken dieser Taste ändertich die Anzeige wie folgt:
UR BEACHTUNG:enn die Textdaten mehr als 12 Zeichen
nthalten, erscheint „>“ am rechten Ende.ird die Taste DISP (5) mindestensSekunde lang gehalten, kann dieächste Seite angezeigt werden.
Spielzeit
Titelname
Künstlername
Albumname
AUSSTATTUNG
Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „BT.A Setup“(BT.A einstellen) auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (2), um die Auswahlzu prüfen. Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Pair Audio“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen. Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Record Name“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen. Sprechen Sie den Namen des zu regis-trierenden Audiogeräts deutlich aus. Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (2),um die Auswahl zu prüfen.Wählen Sie „CAR M_MEDIA“ aus demBluetooth® Menü des Audio-Playersund führen Sie die Verbindung durch. Weitere Informationen entnehmen Siebitte dem Handbuch des Audio-Players.Geben Sie das auf der Einheit ange-zeigte Kennwort in den Audio-Player ein.
R BEACHTUNG:i der Wahl von „Go Back“ wird das vor-rige Menü angezeigt.
Wahl des Bluetooth®-AudiomodusDie Taste CD (1) drücken.Bei jedem Drücken dieser Taste ändertsich der Modus wie folgt:
Gruppe auswählen (nur unterstützte Modelle)Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um eine Gruppe aus-zuwählen.
Titelwahl• Drücken Sie die Taste Nach oben (3),
um sich den nächsten Titel anzuhören.• Drücken Sie die Nach unten Taste (4)
zweimal, um sich den vorherigen Titelanzuhören.Wird die Nach unten Taste (4) einmalgedrückt, wird der momentan gespielteTitel nochmals von vorn abgespielt.
Schneller Vorlauf/Rücklauf• Die Taste Nach oben (3) gedrückt hal-
ten, um den Titel schnell vorlaufen zulassen.
•
ZJFfü
ADBs
ZWeW1n
CD Bluetooth® Audio
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WFosudage1)
2)
3)
4)
5)
nderung des Audiogeräte-Namens hange Name)
olgen Sie den nachstehenden Anweisun-en, um den registrierten Namen desudiogeräts zu ändern.) Drücken Sie die Taste Abnehmen (6).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (2), umdie Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „BT.A Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „ChangeName“ auszuwählen, und drücken SieKnopf (2), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um das Audiogerätauszuwählen dessen Namen geändertwerden soll, und drücken Sie Knopf (2),um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Record Name“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.
) Sprechen Sie den Namen des zu regis-trierenden Audiogeräts deutlich aus.
59
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
ahl des Audiogeräts (Select Audio)lgen Sie den nachstehenden Anwei-ngen, um ein Audiogerät auszuwählen,s mit den registrierten Audiogerätenpaart wird.Drücken Sie die Taste Abnehmen (6).Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (2), umdie Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „BTA Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Select Audio“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um ein Audiogerätauszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.
6) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (2),um die Auswahl zu prüfen.
7) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „From Car“oder „From Audio“ auszuwählen, unddrücken Sie Knopf (2), um die Auswahlzu prüfen.„From Car“: Stellt die Paarung mit derEinheit her. „From Audio“: Stellt die Paarung mitdem Audiogerät her.
8) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (2),um die Paarung abzuschließen.
ZUR BEACHTUNG:• Bei der Wahl von „Go Back“ wird das
vorherige Menü angezeigt.• Das Telefon wird getrennt, wenn das
Bluetooth®-fertige Audiogerät ausge-wählt wird.
Ä(CFgA1
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SMERKMALE UND BEDIENUNG
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8)
ZUBehe
inrichtung Passwort (Set Passkey)olgen Sie den nachfolgenden Anweisun-en, um die Sicherheitskennzahl (Passkey)inzurichten.) Drücken Sie die Taste Abnehmen (6).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (2), umdie Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „BT.A Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Set Passkey“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.
) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um eine Nummerfür die erste Ziffer zu wählen, und drü-cken Sie Knopf (2), um die Auswahl zuprüfen. Wählen und bestimmen Sie dieZahlen für die zweite, dritte und vierteZiffer auf die gleiche Weise. Wenn Siekeine acht Ziffern eingeben, wählenSie Leerstellen für diese Ziffern.
AUSSTATTUNG
Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (2),um die Namensänderung abzuschlie-ßen.
R BEACHTUNG:i der Wahl von „Go Back“ wird das vor-rige Menü angezeigt.
Liste der Audiogeräte (List Audio)Folgen Sie den nachstehenden Anweisun-gen, um die Namen der registriertenAudiogeräte in Reihenfolge anzuzeigen.1) Drücken Sie die Taste Abnehmen (6).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
2) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (2), umdie Auswahl zu prüfen.
3) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „BT.A Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.
4) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „List Audios“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.Die Namen der registrierten Audioge-räte werden nacheinander angezeigt.
ZUR BEACHTUNG:Bei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-herige Menü angezeigt.
EFge1
2
3
4
5
5-
AU
68LMD-01E
6)
ZUBehe
UR BEACHTUNG:ei der Wahl von „Go Back“ wird das vor-erige Menü angezeigt.
61
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um das Passworteinzustellen.
R BEACHTUNG:i der Wahl von „Go Back“ wird das vor-rige Menü angezeigt.
Löschung der Audiogeräte-Informationen (Delete Audio)Folgen Sie den nachstehenden Anweisun-gen, um die registrierten Informationendes Audiogeräts zu löschen.1) Drücken Sie die Taste Abnehmen (6).
Das Hauptmenü des Bluetooth® wirdangezeigt.
2) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Setup“ auszu-wählen, und drücken Sie Knopf (2), umdie Auswahl zu prüfen.
3) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „BT.A Setup“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.
4) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Delete Audio“auszuwählen, und drücken Sie Knopf(2), um die Auswahl zu prüfen.
5) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um ein zu löschen-des Audiogerät auszuwählen, und drü-cken Sie Knopf (2), um die Auswahl zuprüfen.
6) Drehen Sie den Knopf TUNE FOLDERPUSH SOUND (2), um „Confirm“ aus-zuwählen, und drücken Sie Knopf (2),um die Löschung abzuschließen.
ZBh
5-62
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
A(fDiAuLe
uswahl Modusen Schalter (3) drücken.ei jedem Drücken dieser Taste ändertich der Modus wie folgt:
urch Drücken des Schalters (3) kann dieudioanlage eingeschaltet werden.
FM1 (Radio)
FM2 (Radio)
CD
Bluetooth® Audio (falls vorhanden)
USB (iPod®)
LW (Radio)
MW (Radio)
AUSSTATTUNG
udio-Fernbedienungalls vorhanden)e Steuerung der Grundfunktionen desdiosystems kann über die Schalter amnkrad erfolgen.
68LM553
Lautstärke regeln• Zum Erhöhen der Lautstärke drücken
Sie den „+“ am VOL Schalter (1). DieLautstärke erhöht sich, solange derSchalter gedrückt wird.
• Zum Verringern der Lautstärke drückenSie den „-“ am VOL Schalter (1). DieLautstärke verringert sich, solange derSchalter gedrückt wird.
• Zum Stummschalten drücken Sie denSchalter (2).
ADBs
DA
(2) (3)
(1) (4)
5-
AU
68LMD-01E
AuLW•
•
•
•
63
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
swahl der Radiostation (FM1, FM2, , MW Modus)Zur Auswahl des höheren voreinge-stellten Senders drücken Sie nur kurzauf „ “ des Schalters (4). Zur Auswahl des niedrigeren voreinge-stellten Senders drücken Sie nur kurzauf „ “ des Schalters (4). Für den Suchlauf zu einer Radiostationeiner höheren Frequenz drücken Sie1 Sekunde lang oder länger auf „ “des Schalters (4). Für den Suchlauf zu einem Radiosen-der einer niedrigeren Frequenz drü-cken Sie 1 Sekunde lang oder längerauf „ “ des Schalters (4).
Auswahl des Titels (CD, USB (iPod®) Bluetooth® Audiomodus)• Um zum nächsten Titel zu springen,
drücken Sie nur kurz auf „ “ desSchalters (4).
• Um zum vorherigen Titel zu springen,drücken Sie nur kurz auf „ “ desSchalters (4).Wird die Taste (4) nur einmal kurzgedrückt, wird der momentan gespielteTitel nochmals von vorn abgespielt.
Schneller Vorlauf/Rücklauf• Für schnellen Vorlauf drücken Sie
1 Sekunde lang oder länger auf „ “des Schalters (4).
• Für schnellen Rücklauf drücken Sie1 Sekunde lang oder länger auf „ “des Schalters (4).
>
>
>
>
>
>
>
>
5-64
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
D) VOL PUSH POWER Knopf) Stationen Taste ([1] bis [6])) Nach oben Taste) TUNE FOLDER PUSH SOUND Knopf
68LM2559
TAUSB
MENU SEEK/TRACK
1 2 3 4 5 6
PA68L1
(4)
(2)
(1)
(3)
AUSSTATTUNG
iebstahlsicherung
DISP
AS
CDAMFM
VOL PUSH PWR
RPTAF
RDMPTY
TUNE/FLDPUSH SOUND
(1(2(3(4
5-
AU
68LMD-01E
DiabzuAnDipeerWgeaublehig
öschung der Diebstahlsicherungm die Diebstahlsicherung zu beenden,schen Sie die registrierte PIN.) Den Knopf VOL PUSH POWER (1)
drücken, um abzustellen.) Die Tasten [1] und [6] der Preset Tas-
ten (2) gedrückt halten und den KnopfVOL PUSH POWER (1) drücken.„PIN ENTRY“ (PIN Eingeben) wirdangezeigt.
) Die Taste Up (nach oben) (3) und dieTaste [1] der Preset Tasten (2) gleich-zeitig drücken.
) Eine 4-stellige Zahl als registrierte PINmit den Tasten [1] - [4] der Preset Tas-ten (2) eingeben.
) Den Knopf TUNE FOLDER PUSHSOUND (4) mindestens 1 Sekundelang gedrückt halten, um die regist-rierte PIN zu löschen. Es wird „----“angezeigt und die Diebstahlsicherungwird abgestellt.
UR BEACHTUNG:m Ihre PIN zu ändern, löschen Sie zuerstre momentane PIN und richten anschlie-end eine neue ein.
65
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
e Diebstahlsicherung soll Diebe davonschrecken, Teile wie das Audio-System stehlen, indem es nicht möglich ist, dielage in anderen Fahrzeugen einzusetzen. ese Funktion wird durch Eingabe einerrsönlichen Identifikationsnummer (PIN)möglicht. enn die Einheit von ihrer Stromquelletrennt wird, z. B. die Audioanlage wirdsgebaut oder die Batterie wird getrennt,ibt die Einheit solange nicht funktionsfä-, bis die PIN eingegeben wird.
Einrichtung Diebstahlsicherung1) Den Knopf VOL PUSH POWER (1)
drücken, um abzustellen. 2) Die Tasten [1] und [6] der Preset Tas-
ten (2) gedrückt halten und den KnopfVOL PUSH POWER (1) drücken. „SECURITY“ wird angezeigt.
3) Die Nach oben Taste (3) und die Taste[1] der Preset Tasten (2) gleichzeitigdrücken.
4) Eine 4-stellige Zahl als registrierte PINmit den Tasten [1] - [4] der Preset Tas-ten (2) eingeben.
5) Den Knopf TUNE FOLDER PUSHSOUND (4) mindestens 1 Sekundelang gedrückt halten, um die Diebstahl-sicherung einzurichten.
ZUR BEACHTUNG:Notieren Sie sich die registrierte PIN undheben Sie sie für die Zukunft auf.
LUlö1
2
3
4
5
ZUIhß
5-66
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
BeIdWAumudie1)
2)
3)
4)
ZUWwiFeWeinzebe
AUSSTATTUNG
stätigung der persönlichen entifikationsnnummer (PIN)enn die Hauptstromquelle z. B. beimstausch der Batterie getrennt wird,ss die PIN eingegeben werden, damit Einheit wieder funktionieren kann. Den Zündschalter in Position „ACC“(Zubehör) bringen.„SECURITY“ wird angezeigt.Die Nach oben Taste (3) und die Taste[1] der Preset Tasten (2) gleichzeitigdrücken. Eine 4-stellige Zahl als registrierte PINmit den Tasten [1] - [4] der Preset Tas-ten (2) eingeben.Den Knopf TUNE FOLDER PUSHSOUND (4) mindestens 1 Sekundelang gedrückt halten.Wenn die registrierte PIN eingegebenwird, wird die Audioanlage automatischausgeschaltet und ist wieder funktions-fähig.
R BEACHTUNG:enn eine falsche PIN eingegeben wird,rd „ERROR“ (Fehler) und die Zahl derhlversuche angezeigt. enn eine falsche PIN 10 Mal oder mehrgegeben wird, wird „HELP“ (Hilfe) ange-igt und die Audioanlage kann nichttrieben werden.
5-
AU
68LMD-01E
FeWTr rät zu Ihrem SUZUKI-Vertragshändler zubr
Mögliche Lösung
Al
K
enn „SECURITY“ angezeigt wird,ben Sie die ID ein. enn „HELP“ angezeigt wird, wenden Siech an Ihren SUZUKI-Vertragshändler.
A((
enden Sie sich an Ihren SUZUKI-Ver-agshändler.
Ra
S tellen Sie den Sender genau ein.
Ktellen Sie einen Sender manuell ein.
chalten Sie die AF-Funktion aus.
67
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
hlersucheenn Sie ein Problem feststellen, prüfen und folgen Sie den nachstehenden Anweisungen. agen die Vorschläge nicht zur Beseitigung des Problems bei, empfehlen wir Ihnen, das Geingen.
Störung Mögliche Ursache
lgemein
ein Betrieb/keine Bedienung möglich Die Diebstahlsicherung ist eingeschaltet.
WgeWsi
nlage kann nicht eingeschaltet werdenkein Ton)Keine Tonentwicklung)
Sicherung durchgebrannt. Wtr
dio
tarkes Rauschen Der Sender wird nicht richtig eingestellt. S
ein Empfang bei Sendersuchlauf
Es wurden keine Sender mit Signalenausreichender Stärke gefunden. S
Bei eingeschalteter AF-Funktion suchtdas Gerät nur RDS-Sender. S
5-68
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
CD
Üd
ie CD mit einem weichen Tuch reinigen.
ie CD durch eine ersetzen, die wederrkratzt, noch verformt ist.
MP
K as Format der Datei prüfen.
Üd
s wird nicht empfohlen, VBR-Dateienzuspielen.
US
Ka
as Format der Datei prüfen.
erwenden Sie ein USB-Gerät mit einemedrigeren Stromverbrauch als 500 mA.
Mögliche Lösung
AUSSTATTUNG
berspringen oder starkes Rauschen beier Wiedergabe
CD ist verschmutzt. D
CD ist stark zerkratzt oder verformt. Dve
3/WMA
eine Wiedergabe Die CD enthält formatierte Daten, dienicht unterstützt werden. D
berspringen oder starkes Rauschen beier Wiedergabe
Überspringen beim Abspielen vonVBR-Dateien.
Eab
B
eine Wiedergabe, wenn das USB-Gerätngeschlossen ist
Es gibt in dieser Einheit keine Unterstüt-zung für dieses Format. D
Der Stromverbrauch dieses USB-Gerätsübersteigt 500 mA.
Vni
Störung Mögliche Ursache
5-
AU
68LMD-01E
Bl
P
ndern Sie die Lage des Bluetooth®-fähi-n Geräts.
eitere Informationen erhalten Sie imandbuch des Bluetooth®-fähigen Geräts.inige Geräte verfügen über eine
tromsparfunktion, die sich nach einerwissen Zeit automatisch aktiviert.)
Ew
ahren Sie Ihr Fahrzeug in einen ande-n Bereich.
Dru
chalten Sie das drahtlose Gerät ab oderlten Sie es von der Einheit fern.
Mögliche Lösung
69
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
uetooth®
aarung fehlgeschlagen
Der Abstand zwischen dieser Einheit unddes Bluetooth®-fähigen Geräts ist zuweit, bzw. kann sich ein metallischesObjekt zwischen dem Bluetooth®-Gerätund dieser Einheit befinden.
Äge
Die Bluetooth® Funktion des Bluetooth® -fähigen Geräts ist ausgeschaltet.
WH(ESge
s können keine Anrufe empfangenerden
Sie befinden sich möglicherweise in einerGegend, in der kein Signal empfangenwerden kann.
Fre
ie Sprachqualität Ihrer Freisprechein-ichtung ist gering (Störung, Rauschen,sw.)
Es könnte sich möglicherweise ein ande-res drahtloses Gerät in der Nähe der Ein-heit befinden.
Sha
Störung Mögliche Ursache
5-70
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Fe
Mögliche Lösung
CD
leber nach oben einlegen.ss die CD nicht verformt ist und keine
ung ERROR 1 nicht, auch wenn eineelegt wird, wenden Sie sich an Ihren
Gerät eingelegt, die Auswurftaste drü-zu entfernen. ht ausgeschoben werden, wenden Sie Händler.
US
d erneut einstecken.g ERROR 1 nicht erlischt, wenden Siedler.
d erneut einstecken.SB-Gerät.
es USB prüfen.
SB-Gerät.
AUSSTATTUNG
hlermeldungen
Display Mögliche Ursache
ERROR 1 CD kann nicht gelesen werden.
CD mit dem AufkSicherstellen, daKratzer hat.Erlischt die Meldnormale CD eingHändler.
ERROR 3 Der CD-Player hat einen unbekanntenFehler entwickelt.
Ist eine CD im cken, um die CD Kann die CD nicsich bitte an Ihren
B/iPod®
ERROR 1 Nicht funktionsfähig ohne erkennbareUrsache.
USB abziehen unWenn die Meldunsich an Ihren Hän
ERROR 2 Keine ordnungsgemäße Kommunikationmit dem USB-Gerät.
USB abziehen unPrüfen Sie das U
ERROR 3 USB nicht angeschlossen. Die Verbindung d
ERROR 4 Der Stromverbrauch dieses USB-Gerätsübersteigt 500 mA. Prüfen Sie das U
5-
AU
68LMD-01E
Bl
Bluetooth®-fähige Gerät und schließen
g ERROR 1 nicht erlischt, wenden Siedler.
neut, eine Paarung durchzuführen.
ötige Informationen und versuchen Sieaarung herzustellen.
as System, nachdem Sie angehalten
aste Sprechen und sprechen Sie noch-
neut, eine Paarung durchzuführen.
Mögliche Lösung
71
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
uetooth®
ERROR 1 Der CD-Player hat einen unbekanntenFehler entwickelt.
Trennen Sie dases wieder an.Wenn die Meldunsich an Ihren Hän
Failed Paarung fehlgeschlagen. Versuchen Sie er
Memory Full Limit an Informationen erreicht. Löschen Sie unnnochmals, eine P
Not Avail. Während der Fahrt nicht funktionsfähig. Betreiben Sie dhaben.
Pardon? Spracherkennung fehlgeschlagen. Drücken Sie die Tmals deutlich.
Not Linked Telefon nicht angeschlossen. Versuchen Sie er
Display Mögliche Ursache
5-72
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Ta
68LMT0503
UR BEACHTUNG:ie Halterung (1) hält den Tankdeckel (2)eim Betanken, indem dieser in die Nut (3)ingehakt wird.
iedereinbau des Tankdeckels:) Den Deckel im Uhrzeigersinn drehen,
bis mehrere Klicks zu hören sind.) Den Tankverschluss schließen.
B
WARNUNGBenzin ist extrem leicht entzündlich.Beim Tanken darf nicht geraucht wer-den, und es ist darauf zu achten,dass es in der Umgebung weder offe-nes Licht noch Funken gibt.
(1)
(2)
(3)
(1)
(1)
BEISPIEL
AUSSTATTUNG
nkdeckel
68LM522
62J058
Der Tankdeckel befindet sich am Fahrzeughinten links. Zum Entriegeln des Tankver-schlusses ziehen Sie den Öffnungsgriff ander Außenseite des Fahrersitzes hoch.Zum Verriegeln schließen Sie einfach denTankverschluss.
57L51093
Abnehmen des Tankdeckels:1) Den Tankverschluss öffnen.2) Den Deckel gegen den Uhrzeigersinn
drehen und abnehmen.
ZDbe
W1
2
EISPIEL
BEISPIEL
VORSICHTDrehen Sie den Tankdeckel langsamauf. Unter Druck stehender Kraftstoffkann herausspritzen und dabei zuVerletzungen führen.
Öffnen Schlie-ßen
BEISPIEL
5-
AU
68LMD-01E
68LM70501
) Drücken Sie den Entriegelungshebelunter der Motorhaube wie in der Abbil-dung dargestellt mit dem Finger nachoben. Heben Sie die Motorhaube beigedrücktem Hebel an.
FwSdDrAkla
VORSICHTDer Entriegelungshebel kann nachder Fahrt so heiß sein, dass Sie sichdie Finger verbrennen können. Las-sen Sie den Hebel abkühlen, bevorSie ihn anfassen.
HINWEISAchten Sie darauf, dass die Wischer-arme nicht angehoben werden, bevorSie die Motorhaube anheben, damitWischerarme und Motorhaube nichtbeschädigt werden.
BEISPIEL
73
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
Motorhaube
68LM524
Öffnen der Motorhaube:1) Ziehen Sie den Hebel zum Öffnen der
Motorhaube an der Außenseite der Ins-trumententafel auf der Fahrerseite. DieMotorhaube wird damit halb entriegelt.
2
WARNUNGalls der Tankdeckel ausgewechselterden muss, ist unbedingt einUZUKI-Originaldeckel zu verwen-en. Der Einsatz eines falscheneckels kann zu einer Funktionsstö-
ung des Kraftstoffsystems oder derbgasreinigung führen. Außerdemann bei einem Unfall Kraftstoff aus-ufen.
BEISPIEL
5-74
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
3)
•
•
•
VORSICHTUm Verletzungen zu verhindern, ver-gewissern Sie sich, dass sich beimSchließen der Haube keine Hand oderandere Körperteile der Insassen imSchließweg der Motorhaube befinden.
HINWEISDurch das Drücken auf die Haube vonoben kann sie beschädigt werden.
AUSSTATTUNG
68LM70502
Heben Sie die Motorhaube so weit an,bis sie sich mit der Haltestange abstüt-zen lässt.
Schließen der Motorhaube:1) Die Haube leicht anheben und die Hal-
testange aus der Öffnung entfernen.Die Haltestange zurück in den Halteclipsetzen.
68LMB0701
2) Senken Sie die Haube bis auf etwa20 cm über der Motorhaubenverriege-lung ab und lassen Sie sie dann nachunten fallen. Vergewissern Sie sich,dass die Motorhaube völlig geschlos-sen und verriegelt ist.
VORSICHTDie Haltestange kann nach derFahrt so heiß sein, dass Sie sichdie Finger verbrennen können. Las-sen Sie die Stange abkühlen, bevorSie sie anfassen.Führen Sie das Ende der Stangesicher in die Öffnung ein. Wenndie Stange abrutscht, kann Ihr Kör-per unter der Haube eingeklemmtwerden.Die Stange kann durch eine Wind-böe abrutschen. Seien Sie an win-digen Tagen sehr vorsichtig.
BEISPIEL
WARNUNGVergewissern Sie sich vor der Fahrt,dass die Motorhaube völlig geschlos-sen und verriegelt ist. Falls sie nichtgesichert ist, kann sie während derFahrt plötzlich hochfliegen, die Sichtversperren und einen Unfall verursa-chen.
BEISPIEL
5-
AU
68LMD-01E
S
Diklalennegelen
osmetikspiegel (falls vorhanden)
68LM528
(3) Kosmetikspiegel
m den Kosmetikspiegel (3) auf der Rück-eite der Sonnenblende nutzen zu können,uss die Spiegelabdeckung (1) zur Seiteeschoben werden.
FAtd
WARNUNG• Den Spiegel während der Fahrt
nicht benutzen, Sie könnten dieKontrolle über das Fahrzeug verlie-ren.
• Wenn Sie den Kosmetikspiegel nut-zen, nicht zu nahe an den Fahrer-Airbag kommen oder anlehnen.Wenn der Fahrer-Airbag versehent-lich ausgelöst wird, können Siehart getroffen werden.
(3)
BEISPIEL
75
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
onnenblende
79J161
e Sonnenblenden lassen sich herunter-ppen, um die Augen vor frontal einfal-dem Sonnenlicht zu schützen. Sie kön-n aber auch ausgehakt und zur Seitedreht werden, um von der Seite einfal-des Licht abzuhalten.
Kartenhalter (falls vorhanden)
68LM527
(1) Spiegelabdeckung(2) Kartenhalter
Sie können eine Karte in den Kartenhalter(2) auf der Rückseite der Sonnenblendeeinlegen.
K
Usmg
HINWEISassen Sie die Sonnenblende zumus- und Einhaken am harten Plastik-
eil an, da sie sonst beschädigt wer-en könnte.
HINWEISWenn Sie das Fahrzeug im Freienbei direkter Sonneneinstrahlung odersehr heißem Wetter abstellen, keineKunststoffkarten im Halter belassen.Durch die Hitze können sie verformtwerden.
(1)
(2)
BEISPIEL
5-76
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
S
DemiONDigüseDODigeTü15desc„AseNaau
offerraumbeleuchtung
68LM530
enn Sie eine Tür oder die Heckklappeffnen, leuchtet die Kofferraumbeleuch-ng auf.
B
HINWEISDie Heckklappe nicht unnötig langegeöffnet lassen, da sich sonst dieBatterie entlädt.
BEISPIEL
AUSSTATTUNG
chalter für Innenbeleuchtung
64J104
r Lichtschalter besitzt drei Stellungent den folgenden Funktionen: (1) (Ein)
e Leuchte geht an und bleibt an, gleich-ltig, ob die Tür geöffnet oder geschlos-n ist.OR (2) (Tür)
e Leuchte leuchtet auf, wenn die Türöffnet wird. Nach dem Schließen allerren bleibt die Innenbeleuchtung noch ca. Sekunden lang eingeschaltet. Wenn Sien Schlüssel einstecken oder den Motor-halter drücken, um den Zündmodus aufCC“ (Zubehör) oder „ON“ währenddes-n zu wechseln, erlischt die Lampe sofort.ch dem Abziehen des Zündschlüsselss dem Zündschalter bleibt die Innenbe-
leuchtung noch ca. 15 Sekunden lang ein-geschaltet.OFF (3) (Aus)Die Leuchte bleibt auch bei geöffneter Türaus.
68LM529
ZUR BEACHTUNG:Je nach Fahrzeugspezifikation hat das Öff-nen und Schließen verschiedener TürenEinfluss auf die Innenbeleuchtung. Ist inder Türöffnung (wie abgebildet) ein Schal-ter (Gummipuffer) angebracht, wird durchdiese Tür die Innenbeleuchtung ein- bzw.ausgeschaltet. Die Heckklappe ist auchTeil dieses Vorgangs (auch ohne Gummi-puffer).
K
Wötu
(1)(2)(3)EISPIEL
BEISPIEL
5-
AU
68LMD-01E
Pu
Dreinum
HINWEISDurch den Einsatz von ungeeignetemelektrischen Zubehör kann die ElektrikIhres Fahrzeugs Schaden nehmen.Darauf achten, dass das Zubehör auchfür diesen Anschluss geeignet ist.
77
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
nktstrahler (falls vorhanden)
68LM531
ücken Sie den Schalter, um den Strahlerzuschalten und drücken Sie ihn erneut, den Strahler auszuschalten.
Zusatzsteckdose
71LMT0502
Die Zusatzbuchse ist funktionsfähig,solange der Zündschalter oder der Zünd-modus auf Position „ACC“ (Zubehör) oder„ON“ (Ein) stehen.Dieser Anschluss kann für elektrischesZubehör mit 12 Volt/120 Watt genutztwerden.
BEISPIEL
5-78
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Un(fa
ScAbumFa„ATU
chiebedach (falls vorhanden)ie können das Schiebedach aufstellender schieben, indem Sie am Schiebedach-chalter „TILT UP“ (Aufstellen) oder „SLIDEPEN“ (Aufschieben) drücken, nachdemie den Zündschlüssel auf „ON“ (Ein)edreht haben oder den Motorschalteredrückt haben, um den Zündmodus aufN“ zu wechseln.
s gibt einen Einklemmschutz, der verhin-ert, dass man im Schiebedach einge-lemmt werden kann.enn diese Vorrichtung erkennt, dass
twas beim Schieben des Daches nachorne eingeklemmt ist, ändert das Schie-edach automatisch seine Richtung undewegt sich nach hinten. Diese Vorrich-ng ist in Betrieb wenn sich das Schiebe-ach automatisch schließt. Das Systemnktioniert nicht, wenn das Schiebedachbgesenkt wird.chten Sie darauf, dass sich keine Händeder andere Gegenstände im Weg deschiebedachs befinden, wenn es geschlos-en wird, auch wenn das Dach über eineninklemmschutz verfügt, der es verhindert,ass sich etwas im Schiebedach einklem-en kann.
B
WARNUNGDer Einklemmschutz funktioniertunter Umständen nicht, wenn die Bat-terie nicht ausreichend geladen ist.
AUSSTATTUNG
iversal Serial Bus (USB) Buchse lls vorhanden)
68LM533
hließen Sie Ihr tragbares Digital-spielgerät, usw. an diese Buchse an, Musik mithilfe der Audioanlage deshrzeugs genießen zu können. Sieheudio-System“ im Abschnitt AUSSTAT-NGSMERKMALE UND BEDIENUNG.
Haltegriffe
54G249
Haltegriffe bieten zusätzlichen Komfort.
SSosOSgg„OEdkWevbbtudfuaAoSsEdm
EISPIEL
HINWEISZiehen Sie nicht mit dem gesamtenKörpergewicht am Haltegriff, um eineBeschädigung des Haltegriffs undder Griffmulden im Dachhimmel zuvermeiden.
5-
AU
68LMD-01E
UmbenaScdaOPDrSemaScten
68LM537
er Sonnenschutz öffnet sich manuell undann nicht geschlossen werden, wenn daschiebedach nach hinten geschoben ist.
Ddd
79
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
68LM535
das Schiebedach aufzustellen, schie-n Sie den Sonnenschutz mit der Handch hinten und drücken „TILT UP“ (1) amhiebedachschalter. Um das Schiebe-ch abzusenken, drücken Sie „SLIDEEN“ (2) am Schiebedachschalter.
ücken Sie den Schalter länger als einekunde, wird sich das Schiebedach auto-tisch aufstellen oder absenken. Um dashiebedach auf halber Strecke anzuhal-, drücken Sie kurz auf den Schalter.
68LM536
Um das Schiebedach nach hinten zuschieben, drücken Sie „SLIDE OPEN“ (2)am Schiebedachschalter. Um das Schie-bedach nach vorne zu schieben, drückenSie „TILT UP“ (1) am Schiebedachschalter.Wenn Sie den Schalter länger als eineSekunde drücken, wird sich das Schiebe-dach automatisch ganz nach hinten odervorne schieben. Um das Schiebedach aufhalber Strecke anzuhalten, drücken Siekurz auf den Schalter.
DkS
VORSICHTer Einklemmschutz des Schiebe-achs funktioniert nicht, wenn sichas Dach bereits fast geschlossen hat.
(2)
(1)
(2)
(1)
5-80
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
DeveeinWdamüre1)
2)
3)
4)
Wenn Sie das Fahrzeug verlassen,schließen Sie immer das Schiebedach.Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit die Füh-rungsschiene, wenn sich dort Schmutzabgelagert haben kann.
HINWEISSetzen Sie sich nicht in den Bereichdes Schiebedachs.
AUSSTATTUNG
n Klemmschutz reaktivieren, der rhindert, dass man im Schiebedach geklemmt werden kann.
enn der Einklemmschutz des Schiebe-chs nicht ordnungsgemäß funktioniert,ssen die Eigenschaften wie folgt wieder
aktiviert werden.Drehen Sie den Zündschlüssel in diePosition „ON“ (Ein) oder drücken Sieden Motorschalter, um den Zündmodusauf „ON“ zu wechseln.„TILT UP“ (aufstellen) (1) am Schiebe-dachschalter drücken, um das Schiebe-dach so weit wie möglich aufzustellen.„TILT UP“ (1) am Schiebedachschaltermindestens 15 Sekunden lang weiterdrücken und halten und wieder lösen.Gleich nach dem Lösen wieder „TILTUP“ (1) am Schiebedachschalter drü-cken und solange halten, bis dasSchiebedach abgesenkt, auf- und wie-der zugeschoben wird. Wenn dasSchiebedach vollständig geschlossenist, „TILT UP“ (1) am Schiebedach-schalter lösen.
65D612
•
•
WARNUNG• Strecken Sie niemals bei fahren-
dem Fahrzeug Körperteile wieHände oder Kopf aus der Schiebe-dachöffnung.
• Beim Schließen des Schiebedachsdarauf achten, dass sich keineHände oder andere Gegenstände imWeg des Schiebedachs befinden.
• Nehmen Sie bei jedem Verlassendes Fahrzeugs (auch für kurze Zeit)den Zündschlüssel oder die Fern-bedienung für das schlüsselloseStartsystem mit. Lassen Sie Kinderniemals allein im Fahrzeug sitzen.Unbeaufsichtigte Kinder könntendas Schiebedach betätigen undsich darin einklemmen.
5-
AU
68LMD-01E
H
DaGrscein
LKsB
VORSICHTWenn Sie Ihr Fahrzeug im Freien beidirekter Sonneneinstrahlung odersehr heißem Wetter abstellen, kanndas Ablagefach äußerst heiß werden.Beachten Sie daher beim Parkenunter solchen Bedingungen:• Lassen Sie die Brille nicht im Abla-
gefach. Durch die Hitze könnenKunststofflinsen oder -gestelle ver-formt werden.
• Keine CDs, CD-Hüllen oder andereGegenstände aus Kunststoff imAblagefach lassen. Durch die Hitzekönnen sie verformt werden.
• Legen Sie keine brennbarenGegenstände wie ein Feuerzeug indas Fach. Die Hitze kann einenBrand verursachen.
81
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
andschuhfach
68LM538
s Handschuhfach wird durch Ziehen amiff geöffnet. Zum Schließen die Hand-huhfachklappe zudrücken, bis sie festrastet.
Armaturenbrett oberes Ablagefach
68LM548
Um das Armaturenbrett oberes Ablagefachzu öffnen, drücken Sie auf die Mitte vornam Deckel und heben Sie diesen an.Zum Schließen den Deckel zudrücken, biser fest einrastet.WARNUNG
assen Sie während der Fahrt dielappe des Handschuhfaches ge-chlossen. Bei einem Unfall kann dereifahrer sonst verletzt werden.
WARNUNGDas Fahrzeug bei geöffnetem Deckelnicht fahren. Bei einem Unfall kannder Beifahrer sonst verletzt werden.
5-82
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
GGe
DiMi
etränkehalterorne
68LM541
inten (5-Türer)
68LM542
B
B
BEISPIEL
BEISPIEL
AUSSTATTUNG
etränkehalter und Ablagefachtränkehalter
68LM539
68LMT0501
e Getränkehalter befinden sich in derttelkonsole.
GV
H
EISPIEL
EISPIEL
WARNUNGEine Nichtbeachtung der nachfol-gend aufgeführten Vorsichtsmaßnah-men kann zu Verletzungen oderSchäden am Fahrzeug führen.
• Seien Sie vorsichtig, wenn Sieheiße Getränke im Getränkehalterabstellen. Durch verschüttete heißeGetränke kann es zu Verbrennun-gen kommen.
• Verwenden Sie die Getränkehalternicht zur Unterbringung von schar-fen, harten oder zerbrechlichenGegenständen. Gegenstände imGetränkehalter können bei einemAufprall oder plötzlichem Anhaltenherausgeschleudert werden und zuVerletzungen führen.
• Achten Sie darauf, dass keine Flüs-sigkeit oder Fremdpartikel in diebeweglichen Teile am Wählhebeloder jegliche elektrischen Bauteilegelangen kann. Flüssigkeiten oderFremdpartikel können diese Bau-teile unter Umständen beschädigen.
5-
AU
68LMD-01E
Hi
Flaste
ußstütze
68LM543
enutzen Sie die Fußstütze (1) als Stützer Ihren linken Fuß.
(1)
BEISPIEL
83
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
nten (3-Türer)
68LM20501
schen nur mit Deckel in den Halterllen.
Vordersitzlehnentasche (falls vorhanden)
68LM557
Diese Tasche dient zur Aufbewahrungleichter und weicher Gegenstände, wiez. B. Handschuhe, Zeitungen oder Zeit-schriften.
F
Bfü
BEISPIEL
VORSICHTStecken Sie keine harten oder zer-brechlichen Gegenstände in dieseTasche. Bei einem Unfall können Fla-schen, Dosen u. Ä. die Personen aufden Rücksitzen verletzen.
BEISPIEL
5-84
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
Fu
UmreUmbeorWFadiegudieraWz.emein
aschenhaken falls vorhanden)n diesem Haken können Einkaufstaschender andere geeignete Dinge aufgehängterden.r ist nicht für große oder schwere Dingeeeignet.
epäckraum
68LM544
HINWEISUm den Haken nicht zu zerbrechen,keine Gegenstände aufhängen, dieschwerer sind, als nachfolgend auf-geführt.Gepäckraumhaken: 2 kg
BEISPIEL
AUSSTATTUNG
ßmatten (falls vorhanden)
68LM554
zu vermeiden, dass die Fußmatte Fah-rseite nach vorne rutscht und unter
ständen die Bedienung der Pedalenhindert, empfehlen wir den Einsatz voniginalen SUZUKI-Fußmatten. enn Sie die Fußmatte Fahrerseite inshrzeug zurücklegen, achten Sie darauf, Tüllen der Fußmatte an den Befesti-ngen zu verhaken und positionieren Sie Fußmatte ordnungsgemäß im Fuß-
um.enn Sie die Fußmatten in Ihrem FahrzeugB. durch Allwetter-Fußmatten ersetzen,pfehlen wir originale SUZUKI-Fußmattenzulegen.
T(AowEg
G
WARNUNGWenn Sie die folgenden Vorsichts-maßnahmen nicht beachten, kann esdazu kommen, dass die FußmatteFahrerseite die Bedienung der Peda-len behindert, und es dadurch zueinem Verlust der Kontrolle über dasFahrzeug oder einem Unfall kommt.• Achten Sie immer darauf, dass die
Tüllen mit den Befestigungen ver-ankert sind.
• Niemals zusätzliche Fußmattenüber die anderen legen.
5-
AU
68LMD-01E
GGesicvo
ZUDigejedwi
68LM75004
) Die Abdeckung ein wenig anheben undnach vorne schieben, um die Stangen(3) und Halterungen (4) zu trennen.
epäckraumabdeckung einbauen) Die Halterungen (4) der Gepäckraum-
abdeckung (2) über die Stangen (3)platzieren und verbinden.
) Die Kopfstützen ganz absenken. Dashintere Ende der Gepäckraumabde-ckung (2) so weit anheben, bis es dieKopfstützen berührt.
) Die Gepäckraumabdeckung (2) wiederin die waagerechte Position bringen.
) Bauen Sie die Schlaufen (1) ein.
L(dgedd
(4)
(3)(3)
(4)
85
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
epäckraumabdeckungpäck oder andere Gegenstände lassenh mithilfe der Gepäckraumabdeckungr den Blicken Neugieriger schützen.
R BEACHTUNG:e Gepäckraumabdeckung kann offenhalten werden. Wenn die Abdeckungoch nicht ordnungsgemäß eingebaut
rd, funktioniert sie nicht.
Gepäckraumabdeckung abnehmen
68LM75005
1) Nehmen Sie die Schlaufen (1) heraus.
68LM75003
2) Die Kopfstützen ganz absenken. Dashintere Ende der Gepäckraumabde-ckung (2) so weit anheben, bis es dieKopfstützen berührt.
3
G1
2
3
4
WARNUNGegen Sie keinerlei Gegenständeauch keine kleinen oder leichten) aufie Gepäckraumabdeckung. Dort lie-ende Gegenstände können beiinem Unfall nach vorne geschleu-ert werden, Insassen verletzen oderie Fahrersicht einschränken.
(1)
(2)
5-86
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
VD
SigelenIhrSibemaLie•
•
Bei Fahrzeugen mit Verankerungen fürDachgepäckträger stellen Sie sicher,dass die Verankerungen mit Abdeck-blenden abgedeckt sind, wenn sie nichtin Gebrauch sind.
WARNUNG• Durch abrupte Manöver oder nicht
ordnungsgemäßes Sichern derLast kann diese vom Fahrzeug flie-gen, andere Personen treffen undVerletzungen oder Sachschädenverursachen.
• Die Last sicher befestigen undabrupte Manöver wie Kavalierstarts,scharfe Kurven, schnelles Kurven-fahren und plötzliches Bremsen ver-meiden. Regelmäßig kontrollieren,um sicherzustellen, dass die Lastsicher befestigt ist.
• Große, sperrige, lange oder flacheGegenstände können die Aerodyna-mik des Fahrzeugs beeinträchtigenoder vom Wind erfasst werden unddamit die Kontrolle über das Fahr-zeug reduzieren, was zu Unfällenund Verletzungen führen kann. Fah-ren Sie beim Transport dieser Artenvon Lasten vorsichtig mit sicherer,reduzierter Geschwindigkeit.
AUSSTATTUNG
erankerungen für achgepäckträger
71LST0503
e können Verankerungen für den Dach-päckträger zur Befestigung des optiona- Dachgepäckträgers verwenden, der vonem SUZUKI-Händler erhältlich ist. Wenne einen Dachgepäckträger verwenden,achten Sie die Hinweise und Vorsichts-ßnahmen in diesem Abschnitt und imferumfang des Dachgepäckträgers.
Vergewissern Sie sich, dass der Dach-gepäckträger fest montiert ist.Zur ordnungsgemäßen Befestigung ver-schiedener Arten von Transportgegen-ständen (wie Skier, Fahrräder usw.) sindgeeignete Befestigungsteile zu verwen-den, die von Ihrem SUZUKI-Händlererhältlich sind. Montieren Sie die Befes-tigungsteile ordnungsgemäß und sicher
entsprechend den mitgelieferten Anwei-sungen. Befestigen Sie Ladestücke nichtdirekt am Dachblech, da sie das Dach-blech beschädigen können.
• Das Bruttogewicht des Dachgepäckträ-gers plus Ladung darf die Lasttragfähig-keit (50 kg) nicht überschreiten. DasGesamtgewicht (vollbeladenes Fahr-zeug einschließlich aller Insassen,Gepäck, Dachzuladung und Anhänge-last) des Fahrzeugs darf niemals daszulässige Gesamtgewicht (GVWR) über-schreiten, das im Abschnitt TECHNI-SCHE DATEN dieser Bedienungsanlei-tung vorgegeben ist.
• Befestigen und sichern Sie die Last ord-nungsgemäß entsprechend den mitge-lieferten Anweisungen am Dachgepäck-träger. Verstauen Sie die schwerstenGegenstände unten und verteilen Siedie Last so gleichmäßig wie möglich.
• Transportieren Sie keine Gegenstände,die so groß sind, dass Sie über die Stoß-fänger oder Seiten des Fahrzeugs hin-ausragen oder Ihre Sicht beschränken.
• Befestigen Sie die vorderen und hinte-ren Enden langer Gegenstände – wieHolzbretter, Surfbretter usw. – an derVorder- und Rückseite des Fahrzeugs.Schützen Sie die lackierten Flächen desFahrzeugs vor Scheuerstellen durchVerzurrseile.
• Vergewissern Sie sich regelmäßig, dassder Dachgepäckträger fest montiert undfrei von Beschädigung ist.
•
5-
AU
68LMD-01E
AVo
BeeinsuPA
Debe
Den Griff vorher mit einem weichenTuch abdecken.
63J120
) Den Abschlepphaken (1) per Handanbringen.
UtTe
B
(1)
BEISPIEL
87
SSTATTUNGSMERKMALE UND BEDIENUNG
bschlepphakenrne
63J117
im Abschleppen des Fahrzeugs aufer öffentlichen Straße sind die Anwei-ngen unter „Abschleppen“ im AbschnittNNENHILFE zu beachten.
n Haken (1) wie nachfolgend beschrie-n einsetzen.
71LMT0512
1) Abschlepphaken (1), Wagenhebergriff(A) und Radmutternschlüssel (B) befin-den sich im Kofferraum.
68LM546
2) Die Abdeckung (C) wie abgebildet mitdem Wagenhebergriff (A) entfernen.
3
HINWEISm Schäden am Fahrzeug zu verhü-
en, dürfen die Haken (1) niemals fürransportzwecke oder zum Schleppenines Anhängers benutzt werden.
(1)EISPIEL
(A) (B) (1)
BEISPIEL
(C)
(A)
BEISPIEL
5-88
SMERKMALE UND BEDIENUNG
68LMD-01E
4)
Deter
ndere Haken
71LS10502
ie Haken (3) (falls vorhanden) und Rah-enöffnungen (5) sind nur für den Trans-ort des Fahrzeugs auf dem Landweg vor-esehen. Die Haken (4) sind nur für dieerschiffung vorgesehen.
WeHwdbN
(3)
(5)
(4)
BEISPIEL
AUSSTATTUNG
62J161
Den Abschlepphaken (1) anziehen,indem er im Uhrzeigersinn mit demRadmutternschlüssel (B) gedreht wird,bis der Haken (1) sicher sitzt.
r Abschlepphaken (1) wird in umgekehr- Reihenfolge des Einbaus ausgebaut.
Hinten
68LM547
Der Abschlepphaken (2) befindet sich amHeck des Fahrzeugs. Er ist nur für dasAbschleppen anderer Fahrzeuge, sowiefür den Seetransport gedacht.
A
DmpgV
HINWEISenn Sie den Abschlepphaken (1)
insetzen, fahren Sie so, dass deraken nicht übermäßig beanspruchtird. Eine solche Fahrweise kannen Haken oder die Karosserieeschädigen.icht abrupt beschleunigen.
(1) (B)
BEISPIEL
HINWEISWenn Sie den Abschlepphaken (2)einsetzen, fahren Sie so, dass derHaken nicht übermäßig beanspruchtwird. Eine solche Fahrweise kannden Haken, die Karosserie oder dasAntriebssystem beschädigen.• Nicht abrupt beschleunigen.• Keine Fahrzeuge schleppen, die
schwerer als Ihr Fahrzeug sind.
(2)
BEISPIEL
BELADUNG UND ANHÄNGERBETRIEB
6
68LMD-01E
54G215
BELADUNG UND ANHÄNGERBETRIEBBeladung des Fahrzeugs .................................................... 6-1Fahren mit Anhänger .......................................................... 6-1Schleppen (hinter Wohnmobil) .......................................... 6-6
6-
BE
68LMD-01E
BIhrgegegelasDazudeDAGVdelicunmiPAzuAc
DaFatenWdezusigdieLawiferge
ahren mit Anhänger
60A185
as Fahren mit Anhänger kann dieedienbarkeit, die Lebensdauer und denraftstoffverbrauch beeinträchtigen. Den-och kann mit Ihrem Fahrzeug ein Anhän-er gezogen werden, wenn die nachste-end beschriebene Anhängelast nichtberschritten wird:
Beladung des Fahrzeugs: 11Fahren mit Anhänger: 5, 11
1
LADUNG UND ANHÄNGERBETRIEB
eladung des Fahrzeugs Fahrzeug darf das festgelegte Maximal-wicht nicht überschreiten. Das Maximal-wicht wird durch das zulässige Gesamt-wicht (GVWR) und die zulässige Achs-t (PAW) (vorne und hinten) bestimmt.s zulässige Gesamtgewicht und dielässige Achslast (vorne und hinten) fin-n Sie im Abschnitt TECHNISCHETEN.WR – Maximales zulässiges Gewicht
s voll beladenen Fahrzeugs (einschließ-h aller Insassen, Zubehöreinrichtungend Ladung plus Deichselstützlast, fallst Anhänger gefahren wird).W – (vorne und hinten) Maximaleslässiges Gewicht auf einer einzelnenhse.
s tatsächliche Gewicht des beladenenhrzeugs und die tatsächlichen Achslas- vorne und hinten können nur durch
iegen des Fahrzeugs festgestellt wer-n. Vergleichen Sie diese Werte mit demlässigen Gesamtgewicht und der zuläs-en Achslast (vorne und hinten). Falls Werte für das Gesamtgewicht oder diest auf einer der Achsen überschrittenrd, müssen Sie genügend Gewicht ent-nen, um die Gesamtlast auf den zulässi-n Höchstwert zu vermindern.
F
DBKnghü
WARNUNGDas Fahrzeug darf niemals überladenwerden. Das Gesamtgewicht (Summealler Gewichte des Fahrzeugs ein-schließlich aller Insassen, Zubehör-einrichtungen, Ladung plus Deichsel-stützlast, falls mit Anhänger gefahrenwird) des Fahrzeugs darf niemals daszulässige Gesamtgewicht (GVWR)überschreiten. Außerdem dürfen Sieauch niemals Lasten so verteilen,dass die Belastung der vorderen oderhinteren Achse die zulässige Achs-last (PAW) überschreitet.
WARNUNGVerteilen Sie die Ladung immergleichmäßig. Sichern Sie die Ladunggegen Verrutschen, um Verletzungenoder Fahrzeugschäden bei abruptenFahrzeugbewegungen zu vermeiden.Legen Sie schwerere Gegenständeauf den Boden und so weit nachvorne wie möglich. Stapeln SieGepäckstücke niemals über den obe-ren Rand der Sitzlehnen hinaus.
6-2
DUNG UND ANHÄNGERBETRIEB
68LMD-01E
MaGeGe•
•
Un•
•
nhängerbeleuchtungergewissern Sie sich, dass Ihr Anhängerit den gesetzlich vorgeschriebeneneuchten ausgestattet ist. Vor dem Losfah-n immer die Anhängerbeleuchtung auf
rdnungsgemäße Funktion überprüfen.
remsen
DdatA
BdA(Drsoz
WARNUNGAnhängerleuchten nicht direkt an daselektrische System Ihres Fahrzeugsanschließen, da dies zu Schäden füh-ren kann.
WARNUNGBei Verwendung von Anhängerbrem-sen sind alle Anweisungen des Her-stellers zu befolgen. Schließen Sie dieSpannungsversorgung der Bremsbe-leuchtung des Anhängers grundsätz-lich nie an die der BremsbeleuchtungIhres Fahrzeugs an.
Fahren mit Anhänger: 5, 11
BELA
ximale Anhängelast (Anhänger, päck und Anhängevorrichtung)bremster Anhänger:
Modell mit Benzinmotor5M/T: 1.000 kgA/T: 200 kg Sport Modell: 1.000 kgModell mit Dieselmotor900 kggebremster Anhänger:
Modell mit Benzinmotor5M/T: 400 kgA/T: 200 kg Sport Modell: 400 kgModell mit Dieselmotor400 kg
AnhängevorrichtungenVerwenden Sie ausschließlich eine Anhän-gevorrichtung, die zum Ankuppeln an dasFahrwerk Ihres Wagens vorgesehen ist,und eine Anhängekupplung an IhremFahrzeug, die für diese Anhängevorrich-tung konstruiert ist.
SicherheitskettenZwischen Zugfahrzeug und Anhänger sindimmer Sicherheitsketten anzubringen.Sicherheitsketten unter der Deichsel überKreuz führen, damit die Deichsel bei einereventuellen Trennung von der Anhänge-kupplung nicht auf die Straße fällt. BeimAnbringen der Sicherheitsketten die Anwei-sungen des Herstellers befolgen. So vielDurchhang lassen, dass Wendemanövernicht behindert werden. Sicherheitskettenniemals auf der Straße schleifen lassen.
AVmLreo
B
HINWEISas Ziehen eines Anhängers belasteten Motor, die Kraftübertragung unduch die Bremsen. Während der ers-en 960 km auf keinen Fall einennhänger ziehen.
HINWEISei Fahrzeugen mit Automatikgetriebeürfen Sie bei steiler Bergauffahrt mitnhänger nicht die Fahrstufe „D“auerbetrieb) verwenden. Beim Fah-
en mit Anhänger in Stufe „D“ kannich die Automatikgetriebeflüssigkeithne vorhergehende Warnung überhit-en und das Getriebe beschädigen.
WARNUNGNiemals eine Anhängevorrichtungverwenden, die am Stoßfänger oderan der Hinterachse Ihres Fahrzeugsbefestigt wird.
WARNUNGSicherheitsketten nicht am Stoßfän-ger befestigen. Verbindungen sosichern, dass sie sich keinesfallslösen können.
6-
BE
68LMD-01E
Re
SpVedein Fadesc
BsdrrfFbRheH
WARNUNGSchlechte Ladungsverteilung in IhremAnhänger kann die Kontrolle über dasGespann erheblich erschweren undden Anhänger seitlich ausschwenkenlassen. Prüfen Sie vor jedem Anhän-gerbetrieb, ob das Frontgewicht etwa10 % des Anhängergesamtgewichtsbeträgt, die maximal zulässige Stütz-last aber nicht überschreitet. SorgenSie auch für eine ordnungsgemäßeSicherung der Ladung. MangelndeVorsicht kann hier zu Unfällen führen.
WARNUNGAnhänger und Zugfahrzeug dürfenniemals überladen werden. DasAnhängergesamtgewicht darf nie-mals die „zulässige Anhängelast“überschreiten. Das Gesamtgewicht(Summe aller Gewichte des Fahr-zeugs einschließlich aller Insassen,Zubehöreinrichtungen wie z. B.Anhängevorrichtungen und Anhän-gekupplung, Ladung plus Deichsel-stützlast) des Fahrzeugs darf nie-mals das zulässige Gesamtgewicht(GVWR) überschreiten, das imAbschnitt TECHNISCHE DATEN vor-gegeben ist.
Fahren mit Anhänger: 5, 11
3
LADUNG UND ANHÄNGERBETRIEB
ifen
iegelrgewissern Sie sich, dass Ihre Spiegeln gesetzlichen Vorschriften für SpiegelFahrzeugen mit Anhänger entsprechen.lls dies nicht der Fall ist, müssen Sie vorm Ziehen des Anhängers die vorge-hriebenen Spiegel anbringen.
Beladen von Fahrzeug und AnhängerZum richtigen Beladen von Fahrzeug undAnhänger sollten Sie wissen, wie man dasGesamtgewicht und die Deichselstützlastdes Anhängers ermittelt.Das Gesamtgewicht ist das Gewicht desAnhängers plus das Gewicht der gesam-ten Ladung. Das Gesamtgewicht lässt sichmithilfe einer Fahrzeugwaage ermitteln.Die Deichselstützlast ist die Kraft derDeichsel, die auf die Anhängerkupplungwirkt, wenn der Anhänger voll beladen istund die Anhängerkupplung sich in norma-ler Zughöhe befindet. Dieses Gewicht lässtsich mithilfe einer normalen Personen-waage ermitteln.Das Gewicht des beladenen Anhängers(zulässiges Gesamtgewicht des Anhän-gers) darf den Wert, der unter „zulässigeAnhängelast“ angegeben ist, niemalsüberschreiten.Verteilen Sie die Ladung im Anhänger so,dass die Deichselstützlast etwa 10 % desGesamtgewichts des Anhängers beträgt,die maximal zulässige Stützlast der Anhän-gerkupplung aber nicht überschreitet. Wirempfehlen, das zulässige Gesamtgewichtdes Anhängers und die Deichselstützlastvor dem Zugbetrieb zu bestimmen, damitSie Ihre Ladung dementsprechend verteilenkönnen.
WARNUNGeim Ziehen eines Anhängers müs-en die Reifen des Fahrzeugs undes Anhängers unbedingt den kor-ekten Reifendruck haben. Der kor-ekte Reifendruck wird auf dem Rei-eninformationsschild vorgegeben.alls das Schild auch Werte für deneladenen Zustand auflistet, sind dieeifen mit diesem Druck zu verse-en. Pumpen Sie die Anhängerreifenntsprechend der Anweisung deserstellers auf.
6-4
DUNG UND ANHÄNGERBETRIEB
68LMD-01E
ZuZi
BAh
Dewue„h
WARNUNG(Fortsetzung)• Kalkulieren Sie einen ausreichen-
den Bremsweg ein. Der Bremswegeines Fahrzeugs mit Anhänger istlänger. Pro 16 km/h sollten Sie einenMindestabstand von einer Fahr-zeug- plus Anhängerlänge zwischensich und dem vorausfahrendenFahrzeug einhalten. Halten Sie grö-ßeren Abstand, wenn die Straßennass oder glatt sind.
• Falls der Anhänger Auflaufbremsenhat, sollten Sie die Bremsen gleich-mäßig anziehen, damit der Anhän-ger nicht aufgrund blockierenderRäder am Fahrwerk reißt.
• Verlangsamen Sie die Fahrt vorKurven, um die Kurve dann mitgleich bleibender Geschwindigkeitzu durchfahren. Beim Verzögernoder Beschleunigen in der Kurvekönnen Sie leicht die Kontrolleüber Ihr Fahrzeug verlieren. Nichtvergessen, dass der notwendigeWendekreis größer als sonst ist,weil die Anhängerräder näher ander Kurveninnenseite liegen als dieZugfahrzeugräder.
• Abruptes Beschleunigen und Ver-langsamen des Fahrzeugs vermei-den. Heftige Lenkbewegungen nurwenn unbedingt nötig ausführen.
(Fortsetzung)
Fahren mit Anhänger: 5, 11
BELA
sätzliche Warnhinweise zum ehen von Anhängern
WARNUNGei jedem Zugvorgang sind dienhängerbeleuchtung und die Sicher-eitsketten anzuschließen.
HINWEISa das Fahrzeug durch das Ziehenines Anhängers zusätzlich belastetird, ist eine häufigere Wartung alsnter normalen Fahrbedingungenrforderlich. Befolgen Sie daher denWartungsplan für extreme Fahrver-ältnisse“.
WARNUNGIhr Fahrzeug reagiert anders, wennein Anhänger angekuppelt ist. IhreSicherheit und die der anderen Ver-kehrsteilnehmer hängt vom Einhaltenfolgender Vorsichtsmaßnahmen ab:• Vor der ersten Fahrt mit Anhänger
sollten Sie das Wenden, Anhaltenund Rückwärtsfahren auf einemverkehrsfreien Gelände üben. Fah-ren Sie erst dann im normalen Ver-kehr, wenn Sie mit den Eigenheiteneines Fahrzeugs mit Anhänger ver-traut sind.
• Überschreiten Sie niemals diemaximale Zuggeschwindigkeit oder80 km/h, je nachdem, welcher derWerte niedriger ist.
• Fahren Sie niemals so schnell,dass der Anhänger rüttelt oder pen-delt. Schon bei den geringstenAnzeichen von Rütteln oder Pen-deln müssen Sie die Fahrgeschwin-digkeit verringern.
• Auf nasser, glatter oder unebenerFahrbahn sollten Sie langsamerfahren als auf trockenen und ebe-nen Straßen. Bei zu schnellem Fah-ren auf schlechter Fahrbahn kön-nen Sie leicht die Kontrolle überdas Fahrzeug verlieren.
• Beim Zurücksetzen sollten Sie sichimmer von einer anderen Personeinweisen lassen.
(Fortsetzung)
6-
BE
68LMD-01E
(•
•
•
•
•
WARNUNG(Fortsetzung)5) Schaltgetriebe – den Motor abstel-
len und in den Rückwärtsgangbzw. den ersten Gang schalten. Automatikgetriebe – auf „P“ (Par-ken) stellen und den Motor abstel-len.
Beim Start nach dem Parken:1) Treten Sie das Kupplungspedal
ganz durch und lassen Sie denMotor an.
2) Gang einlegen, die Handbremselösen und langsam von den Unter-legkeilen wegfahren.
3) Stoppen, die Bremsen fest betäti-gen und so vollständig anhalten.
4) Die Unterlegkeile von einer ande-ren Person entfernen lassen.
Fahren mit Anhänger: 5, 11
5
LADUNG UND ANHÄNGERBETRIEB
60A186
WARNUNGFortsetzung)
Fahren Sie bei Seitenwind langsa-mer und seien Sie beim Vorbeifah-ren an großen Fahrzeugen aufBöen gefasst.Überholen Sie andere Fahrzeugemit besonderer Vorsicht. AchtenSie darauf, dass ausreichend Platzfür den Anhänger gegeben ist,bevor Sie die Spur wechseln undbetätigen Sie frühzeitig den Blinker.Vor langem oder steilem Gefällesollte man das Fahrzeug verlangsa-men und herunterschalten. Zu spä-tes Herunterschalten am Gefälle istgefährlich.Nicht auf den Bremsen „stehen“.Die Bremsen können überhitzenund damit an Wirkung verlieren. Soweit wie möglich die Motorbrems-kraft nutzen.Wegen des zusätzlichen Anhänge-gewichts kann es an heißen Tagenvorkommen, dass der Motor an lan-gen oder steilen Steigungen über-hitzt. Behalten Sie die Motortempe-raturanzeige im Auge. Falls sieÜberhitzen anzeigt, sollten Sierechts heranfahren und das Fahr-zeug an einem sicheren Ort parken.Befolgen Sie die Anweisungenunter „Wenn der Motor überhitztist“ im Abschnitt PANNENHILFE.
WARNUNGDas Fahrzeug mit angekuppeltemAnhänger immer wie folgt parken:1) Die Bremsen des Fahrzeugs fest
betätigen.2) Die Räder des Fahrzeugs und des
Anhängers von einer anderen Per-son mit Unterlegkeilen sichern las-sen, bevor die Bremsen gelöst wer-den.
3) Langsam die Bremsen lösen, bisdie Unterlegkeile die Last aufneh-men.
4) Die Handbremse vollständig anzie-hen.
(Fortsetzung)
6-6
DUNG UND ANHÄNGERBETRIEB
68LMD-01E
BeAn
(1Mapu60Ma67
NWEISUNGEN ZUM SCHLEPPBETRIEB
„
ANTRIEBS-STRANG
GE-TRIEBE
SCHLEPP-METHODE
2WDA/T AM/T A B
4WD M/T keine
HINWEISFahrzeuge mit Allradantrieb (4WD):lassen Sie Ihr Fahrzeug nicht voneinem anderen Fahrzeug, wie z. B.einem Wohnmobil, abschleppen. DerAntriebsstrang kann ansonsten schwerbeschädigt werden.
Fahren mit Anhänger: 5, 11Schleppen (hinter Wohnmobil): 13
BELA
festigungspunkte für hängekupplung (außer Modell Sport)
68LM604
) Seiteximale Stützlast auf Befestigungs-nkt für Anhängekupplung (EU) kgximal zulässiger Überhang „a“0 mm
Schleppen (hinter Wohnmobil)Ihr Fahrzeug kann bei ordnungsgemäßerAbschleppvorichtung von einem anderenFahrzeug (z. B. Wohnmobil) gezogen wer-den, wenn es sich um ein Fahrzeug mit 2-Radantrieb (2WD) handelt. Der Schleppbe-trieb, den Sie verwenden müssen, hängt vonder Spezifikation Ihres Fahrzeugs ab: Zwei-radantrieb (2WD) oder Allradantrieb (4WD).Wählen Sie aus der folgenden Tabelle denentsprechenden Schleppbetrieb für IhrFahrzeug und befolgen Sie unbedingt dieAnweisungen. Verwenden Sie auf jedenFall nur vorschriftsmäßige Anhängevorrich-tungen zum normalen Fahren mit Anhängerund überschreiten Sie dabei niemals einemaximale Geschwindigkeit von 90 km/h.
A
(1) (1)a“
WARNUNGBefolgen Sie beim Schleppen unbe-dingt die nachstehenden Anweisun-gen, um einen Unfall oder eine Be-schädigung des Fahrzeugs zu ver-meiden. Darüber hinaus sind dieGesetze und regionalen Vorschriftenüber Fahrzeugbeleuchtung und An-hängekupplungen oder Anhängevor-richtungen einzuhalten.
WARNUNGBeim Schleppen sollte immer aucheine Sicherheitskette angebracht wer-den.
6-
BE
68LMD-01E
SVVU
: FAHRZEUGE MIT ZWEIRADANTRIEBND SCHALTGETRIEBE ODER AUTO-ATIKGETRIEBE) Sichern Sie die Vorderräder entspre-
chend den Anweisungen des Nachläu-ferherstellers auf einem Nachläufer.
) Lösen Sie die Handbremse.
68LM70601
68LM70602
HINWEISDas Schleppen eines Fahrzeugs mitAutomatikgetriebe mit allen vierRädern auf dem Boden kann einenGetriebeschaden verursachen.
Schleppen (hinter Wohnmobil): 13
7
54G212
LADUNG UND ANHÄNGERBETRIEB
CHLEPPMETHODE AON VORNE:ORDERRÄDER AUF EINEM NACHLÄUFER ND HINTERRÄDER AUF DEM BODEN
AUM1
2
6-8
DUNG UND ANHÄNGERBETRIEB
68LMD-01E
SVV
: FAHRZEUGE MIT SCHALTGETRIEBE) Stellen Sie den Schalthebel in die Neut-
ralstellung.) Drehen Sie den Zündschlüssel in Posi-
tion „ACC“ (Zubehör) oder ändern Sieden Zündmodus auf „ACC“, um dasLenkradschloss zu lösen.
) Lösen Sie die Handbremse.
68LM70602
HINWEISDas Lenkradschloss muss vor demSchleppen unbedingt entsperrt wer-den, weil die Lenksäule sonst durchauf sie über die Vorderräder eingelei-tete Stöße beschädigt werdenkönnte. Vergewissern Sie sich vordem Schleppen, dass das Lenkrad-schloss nicht eingerastet ist.
HINWEISDas Schleppen eines Fahrzeugs mitAutomatikgetriebe mit allen vierRädern auf dem Boden kann einenGetriebeschaden verursachen.
Schleppen (hinter Wohnmobil): 13
68LM20601
BELA
NACC
N
5M/T 6M/T
CHLEPPMETHODE BON VORNE:IER RÄDER AUF DEM BODEN
B1
2
3
WARTUNG UND INSTANDHALTUNG
7
68LMD-01E
60G410
WARTUNG UND INSTANDHALTUNGWartungsplan ...................................................................... 7-2Regelmäßiger Wartungsplan ............................................. 7-2Bei extremen Fahrbedingungen empfohlene Wartungsarbeiten ................................................................ 7-7Antriebsriemen .................................................................... 7-13Motoröl und Ölfilter ............................................................. 7-14Motorkühlmittel ................................................................... 7-19Luftfilter ................................................................................ 7-22Zündkerzen .......................................................................... 7-23Getriebeöl ............................................................................ 7-24Kupplungspedal .................................................................. 7-26Automatikgetriebeflüssigkeit (ATF) .................................. 7-27Kraftstofffilter (Dieselmotor) .............................................. 7-28Bremsen ............................................................................... 7-29Lenkung ............................................................................... 7-31Reifen ................................................................................... 7-32Batterie ................................................................................. 7-35Sicherungen ........................................................................ 7-36Scheinwerfereinstellung ..................................................... 7-40Flüssigkeit für Scheinwerferwaschanlage ........................ 7-40Auswechseln von Glühlampen .......................................... 7-40Wischerblätter ..................................................................... 7-46Flüssigkeit der Scheibenwaschanlage ............................. 7-49Klimaanlage ......................................................................... 7-49
7-
W
68LMD-01E
Gslef•
WARNUNG(Fortsetzung)• Rauchen oder offene Flammen sind
grundsätzlich zu vermeiden, wennmit Kraftstoff oder in Batterienähegearbeitet wird. Die ausströmen-den Dämpfe sind entzündlich.
• Kriechen Sie nicht unter das Fahr-zeug, wenn es nur von dem mitge-lieferten tragbaren Wagenhebergestützt wird.
• Achten Sie darauf, dass Sie nichtversehentlich Kurzschlüsse zwi-schen dem Plus- und Minuspol derBatterie verursachen.
• Halten Sie verbrauchtes Öl, Kühl-mittel und andere Flüssigkeitenvon Kindern und Haustieren fern.Entsorgen Sie verbrauchte Flüssig-keiten umweltgerecht.
1
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
60B128S
WARNUNGehen Sie bei Wartungsarbeiten vor-ichtig vor, damit Sie sich nicht ver-tzen. Beachten Sie besonders die
olgenden Vorsichtsmaßnahmen:Um Schäden oder ein unbeabsich-tigtes Auslösen des Airbag-Systemsoder der Gurtstraffer zu verhindern,sollten Sie darauf achten, dass dieBatteriekabel abgeklemmt wurdenund der Zündschlüssel oder derZündmodus mindestens 90 Sekun-den lang auf Position „LOCK“ (Lenk-radschloss) stand, bevor Sie mitWartungsarbeiten am elektrischenSystem Ihres SUZUKI beginnen.Berühren Sie nicht die Airbag-Kom-ponenten, die Gurtstraffer oderderen Kabel. Die Airbag-Leitungen sind zur Kenn-zeichnung mit gelbem Band umwi-ckelt oder mit gelben Tüllen verse-hen und auch die Steckverbindun-gen sind gelb.
(Fortsetzung)
WARNUNG(Fortsetzung)• Lassen Sie den Motor nicht in
Garagen oder anderen geschlosse-nen Räumen laufen.
• Halten Sie bei laufendem Motorunbedingt die Hände, Kleidung,Werkzeuge und andere Gegen-stände vom Lüfter und vomAntriebsriemen fern. Auch ein nichtlaufender Lüfter könnte sich plötz-lich in Bewegung setzen.
• Wenn Sie nicht umhin können, War-tungsarbeiten bei laufendem Motorvorzunehmen, muss die Hand-bremse ordnungsgemäß angezo-gen und das Getriebe auf Neutral(bei Fahrzeug mit Schaltgetriebe)oder Parkstellung (bei Fahrzeug mitAutomatikgetriebe) geschaltet sein.
• Berühren Sie beim Starten oder beilaufendem Motor nicht die Zündka-bel oder Teile der Zündanlage, daSie sonst leicht einen elektrischenSchlag erleiden könnten.
• Achten Sie darauf, nicht den Motor,Auspuffkrümmer und Auspuf-frohre, Schalldämpfer, Kühler undWasserschläuche zu berühren,solange diese Bauteile heiß sind.
(Fortsetzung)
7-2
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
WDidefühgaunsomeregu
egelmäßiger WartungsplanA“ : Austauschen oder WechselnÜ“ : Gegebenenfalls überprüfen, rei-
nigen, schmieren oder austau-schen
UR BEACHTUNG:Klasse 1: BenzinmotorKlasse 2: Dieselmotor
UR BEACHTUNG:iese Tabelle zeigt den Wartungsplan bisu 180.000 km.ei Überschreitung der 180.000 km, füh-n Sie die Wartungen in den Intervallenie in der Tabelle abgebildet durch.
Sb(aegdvkgASsIhf
Regelmäßiger Wartungsplan: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 10
WA
artungsplane folgende Tabelle zeigt die Abstände, innen gewisse Wartungsarbeiten auszu-ren sind. Die Kilometer- und Monatsan-ben weisen auf Überprüfungs-, Einstell-d Schmierarbeiten hin. Diese Intervallellten verkürzt werden, falls das Fahrzeugist unter extremen Bedingungen gefah-
n wird (siehe „Bei extremen Fahrbedin-ngen empfohlene Wartungsarbeiten“).
R„„
Z••
ZDzBrew
WARNUNGUZUKI empfiehlt, dass Wartungsar-eiten an Teilen, die mit einem Stern
*) gekennzeichnet sind, von einemutorisierten SUZUKI-Händler oderinem qualifizierten Mechaniker aus-eführt werden. Wenn Sie selbst überie entsprechenden Fachkenntnisseerfügen, können Sie die nicht mar-ierten Arbeiten unter Berücksichti-ung der Anweisungen in diesembschnitt selbst durchführen. Wennie sich Ihrer Fähigkeiten nichticher sind, sollten alle Arbeiten vonrer SUZUKI-Fachwerkstatt durchge-
ührt werden.
HINWEISWenn Teile des Fahrzeugs ausge-wechselt werden müssen, empfehlenwir generell die Verwendung vonSUZUKI-Originalersatzteilen oder abermindestens gleichwertigen Ersatztei-len.
7-
W
68LMD-01E
PuPu#1 itt BETRIEB DES FAHRZEUGS beschrie-
n der SUZUKI LLC: Standard (Grün).#2 n für Nickelkerzen.
Intdebe
30 45 60 75 90
24 36 48 60 72MO
– Ü – – Akm oder 24 Monate überprüfen. km oder 120 Monate auswechseln.
Ü – Ü – ÜA A A A A
chsel-Warnleuchte“ im Abschnitt VOR DER FAHRT.enn die Öldruckwarnleuchte blinkt oder alle 12 Monate.ten Mal: Bei 150.000 km oder 96 Monate auswechselnMal und danach: Alle 75.000 km oder 48 Monate auswechseln
– A – – AÜ – Ü – Ü
ZÜ
km oder 84 Monate auswechseln.
– – A – –– A – – A
KRÜ A Ü Ü A
ngsplan für „Extreme Fahrbedingungen“Ü – Ü – ÜA – A – A
a alle 15.000 km oder alle 12 Monate ablassen.– Ü – – Ü
AB– – – – Ü– – – – Ü
Regelmäßiger Wartungsplan: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 10
3
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
nkt 1-3: Der Motorölstand muss regelmäßig geprüft werden.nkt 2-1: „Nickelzündkerzen“: alle 50.000 km auswechseln, falls gesetzlich vorgeschrieben.: Sicherstellen, dass der Stand des Kühlmittels bei der täglichen Überprüfung wie im Abschnben geprüft wird.Wird das Kühlmittel anders als bei SUZUKI LLC gewechselt: Super (Blau), gemäß dem Pla
: Wenn Sie die Zündkerzen nicht durch Iridiumkerzen ersetzen, folgen Sie dem Wartungspla
ervall: Die Intervalle ergeben sich entweder nachm Kilometerstand oder nach den Monatsanga-n, je nachdem, was zuerst eintritt.
km (×1.000) 15
Monate 12TOR
*1-1 Antriebsriemen - Zusatzaggregate [Klasse 1] Spannung prüfen, *Einstellung, *Austausch –[Klasse 2] Keilrippenriemen und Spannvorrichtung Alle 30.000
Alle 150.000*1-2 Ventilspiel [Klasse 1] –1-3 Motoröl und Ölfilter [Klasse 1] A
Siehe „Ölwe[Klasse 2] Synthetiköl Wechseln, w
1-4 Motorkühlmittel SUZUKI LLC: Super (Blau) (#1) Nur beim ersBeim zweiten
SUZUKI LLC: Standard (Grün) –*1-5 Abgasanlage (ausgenommen Katalysator) –NDUNG2-1 Zündkerzen
Bei unverbleitem Kraftstoff [Klasse 1] (Nachdrücklich empfohlen) Iridiumkerze (außer Modell Sport) (#2) Alle 105.000[Klasse 1] (Nachdrücklich empfohlen) Iridiumkerze (Modell Sport) (#2) –[Klasse 1] (Standardausführung) Nickelkerze –
Bei unverbleitem Kraftstoff siehe Wartungsplan für „Extreme Fahrbedingungen“.AFTSTOFFANLAGE3-1 Luftfilterelement Asphaltierte Straße Ü
Staubreiche Umgebung Siehe Wartu*3-2 Kraftstoffleitungen –*3-3 Kraftstofffilter [Klasse 2] –
Wasser etw*3-4 Kraftstofftank –GASREGELUNG
*4-1 Kurbelgehäuse-Entlüftungsventil [Klasse 1] –*4-2 Kraftstoffverdunstungsanlage [Klasse 1] –
7-4
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
PuPu#1 itt BETRIEB DES FAHRZEUGS beschrie-
n der SUZUKI LLC: Standard (Grün).#2 n für Nickelkerzen.
Intdebe
120 135 150 165 180
96 108 120 132 144MO
– Ü – – Akm oder 24 Monate überprüfen. km oder 120 Monate auswechseln.
Ü – Ü – ÜA A A A A
chsel-Warnleuchte“ im Abschnitt VOR DER FAHRT.enn die Öldruckwarnleuchte blinkt oder alle 12 Monate.ten Mal: Bei 150.000 km oder 96 Monate auswechselnMal und danach: Alle 75.000 km oder 48 Monate auswechseln
– A – – AÜ – Ü – Ü
ZÜ
km oder 84 Monate auswechseln.
A – – – A– A – – A
KRÜ A Ü Ü A
ngsplan für „Extreme Fahrbedingungen“Ü – Ü – ÜA – A – A
a alle 15.000 km oder alle 12 Monate ablassen.– Ü – – Ü
AB– – – – Ü– – – – Ü
Regelmäßiger Wartungsplan: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 10
WA
nkt 1-3: Der Motorölstand muss regelmäßig geprüft werden.nkt 2-1: „Nickelzündkerzen“: alle 50.000 km auswechseln, falls gesetzlich vorgeschrieben.: Sicherstellen, dass der Stand des Kühlmittels bei der täglichen Überprüfung wie im Abschnben geprüft wird.Wird das Kühlmittel anders als bei SUZUKI LLC gewechselt: Super (Blau), gemäß dem Pla
: Wenn Sie die Zündkerzen nicht durch Iridiumkerzen ersetzen, folgen Sie dem Wartungspla
ervall: Die Intervalle ergeben sich entweder nachm Kilometerstand oder nach den Monatsanga-n, je nachdem, was zuerst eintritt.
km (×1.000) 105
Monate 84TOR
*1-1 Antriebsriemen - Zusatzaggregate [Klasse 1] Spannung prüfen, *Einstellung, *Austausch –[Klasse 2] Keilrippenriemen und Spannvorrichtung Alle 30.000
Alle 150.000*1-2 Ventilspiel [Klasse 1] –1-3 Motoröl und Ölfilter [Klasse 1] A
Siehe „Ölwe[Klasse 2] Synthetiköl Wechseln, w
1-4 Motorkühlmittel SUZUKI LLC: Super (Blau) (#1) Nur beim ersBeim zweiten
SUZUKI LLC: Standard (Grün) –*1-5 Abgasanlage (ausgenommen Katalysator) –NDUNG2-1 Zündkerzen
Bei unverbleitem Kraftstoff [Klasse 1] (Nachdrücklich empfohlen) Iridiumkerze (außer Modell Sport) (#2) Alle 105.000[Klasse 1] (Nachdrücklich empfohlen) Iridiumkerze (Modell Sport) (#2) –[Klasse 1] (Standardausführung) Nickelkerze –
Bei unverbleitem Kraftstoff siehe Wartungsplan für „Extreme Fahrbedingungen“.AFTSTOFFANLAGE3-1 Luftfilterelement Asphaltierte Straße Ü
Staubreiche Umgebung Siehe Wartu*3-2 Kraftstoffleitungen –*3-3 Kraftstofffilter [Klasse 2] –
Wasser etw*3-4 Kraftstofftank –GASREGELUNG
*4-1 Kurbelgehäuse-Entlüftungsventil [Klasse 1] –*4-2 Kraftstoffverdunstungsanlage [Klasse 1] –
7-
W
68LMD-01E
Intdebe
30 45 60 75 9024 36 48 60 72
BRÜ Ü Ü Ü ÜÜ – Ü – ÜÜ – Ü – ÜA – A – A– – – – –
CHÜ – Ü – ÜÜ Ü Ü Ü Ü– Ü – – ÜÜ – Ü – ÜÜ – Ü – ÜÜ – Ü – Ü
km oder 24 Monate überprüfen. km oder 120 Monate auswechseln.
– A – – A
km oder 24 Monate überprüfen. km oder 120 Monate auswechseln.
– A – – AÜ – Ü – Ü
km wechseln– – Ü – –
km oder 24 Monate überprüfen. km oder 120 Monate auswechseln.
km oder 24 Monate überprüfen. km oder 120 Monate auswechseln.
6 Ü – Ü – Ü* Ü A – Ü A
Bei extremen Fahrbedingungen empfohlene Wartungsar-beiten: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 10
5
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
ervall: Die Intervalle ergeben sich entweder nachm Kilometerstand oder nach den Monatsanga-n, je nachdem, was zuerst eintritt.
km (×1.000) 15Monate 12
EMSEN*5-1 Bremsscheiben und –beläge (vorn) (falls vorhanden) Ü
Bremstrommeln und -backen (hinten falls vorhanden)) –*5-2 Bremsleitungen und -schläuche –5-3 Bremsflüssigkeit Überprüfen, *Auswechseln –5-4 Handbremshebel und -seil Überprüfen, *Einstellen (nur erste 15.000 km) ÜASSIS UND KAROSSERIE
*6-1 Kupplung (Pedal und Flüssigkeitsstand) –6-2 Reifen/Räder Ü
*6-3 Antriebsachsmanschetten/Gelenkwellen (4WD) –*6-4 Aufhängung –*6-5 Lenkung –*6-6 Schaltgetriebeöl [Klasse 1] 1.2 L Motor
(Nachdrücklich empfohlen) Original „SUZUKI GEAR OIL 75W“ –Original „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ Alle 30.000
Alle 150.000Kein Original „SUZUKI GEAR OIL 75W“ oder „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ (Ü: nur erste 15.000 km) Ü
[Klasse 1] 1.6 L Motor, [Klasse 2]Original „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ Alle 30.000
Alle 150.000Kein Original „SUZUKI GETRIEBEÖL 75W-80“ (I: nur erste 15.000 km) Ü
6-7 Automatikgetriebe Flüssigkeitsstand –*Flüssigkeitswechsel Alle 165.000*Flüssigkeitsschlauch –
*6-8 Verteilergetriebeöl (4WD) (Allradantrieb) Alle 30.000 Alle 150.000
*6-9 Hinterachsgetriebeöl (4WD) Alle 30.000 Alle 150.000
-10 Alle Verriegelungen, Scharniere und Schlösser –6-11 Filtereinsatz für Klimaanlage (falls vorhanden) –
7-6
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
Ein er obenstehenden Tabelle aufgeführt sind. DieDieNäh
ZU4W
Intdebe
120 135 150 165 18096 108 120 132 144
BRÜ Ü Ü Ü ÜÜ – Ü – ÜÜ – Ü – ÜA – A – A– – – – –
CHÜ – Ü – ÜÜ Ü Ü Ü Ü– Ü – – ÜÜ – Ü – ÜÜ – Ü – ÜÜ – Ü – Ü
km oder 24 Monate überprüfen. km oder 120 Monate auswechseln.
– A – – A
km oder 24 Monate überprüfen. km oder 120 Monate auswechseln.
– A – – AÜ – Ü – Ü
km wechselnÜ – – – Ü
km oder 24 Monate überprüfen. km oder 120 Monate auswechseln.
km oder 24 Monate überprüfen. km oder 120 Monate auswechseln.
6 Ü – Ü – Ü* Ü A – Ü A
D Nähe von Heizungen oder Heizgeräten aufbewahren. Zurs rer SUZUKI-Fachwerkstatt.
Bei extremen Fahrbedingungen empfohlene Wartungsar-beiten: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 10
WA
ige Wartungsarbeiten müssen zu unterschiedlichen Zeiten wie die regelmäßigen Wartungsarbeiten durchgeführt werden, die am Anfang dse Wartungen können durchgeführt werden, wenn es den Plänen des Kunden für eine Wartung entspricht. nächste Wartung dieser Teile sollte innerhalb der vorgeschriebenen Zeitspanne durchgeführt werden.ere Informationen siehe „Liste täglicher Kontrollen“ im Abschnitt BETRIEB DES FAHRZEUGS.
R BEACHTUNG:D: Allradantrieb
ervall: Die Intervalle ergeben sich entweder nachm Kilometerstand oder nach den Monatsanga-n, je nachdem, was zuerst eintritt.
km (×1.000) 105Monate 84
EMSEN*5-1 Bremsscheiben und –beläge (vorn) (falls vorhanden) Ü
Bremstrommeln und -backen (hinten falls vorhanden)) –*5-2 Bremsleitungen und -schläuche –5-3 Bremsflüssigkeit Überprüfen, *Auswechseln –5-4 Handbremshebel und -seil Überprüfen, *Einstellen (nur erste 15.000 km) –ASSIS UND KAROSSERIE
*6-1 Kupplung (Pedal und Flüssigkeitsstand) –6-2 Reifen/Räder Ü
*6-3 Antriebsachsmanschetten/Gelenkwellen (4WD) –*6-4 Aufhängung –*6-5 Lenkung –*6-6 Schaltgetriebeöl [Klasse 1] 1.2 L Motor
(Nachdrücklich empfohlen) Original „SUZUKI GEAR OIL 75W“ –Original „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ Alle 30.000
Alle 150.000Kein Original „SUZUKI GEAR OIL 75W“ oder „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ (Ü: nur erste 15.000 km) –
[Klasse 1] 1.6 L Motor, [Klasse 2]Original „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ Alle 30.000
Alle 150.000Kein Original „SUZUKI GETRIEBEÖL 75W-80“ (I: nur erste 15.000 km) –
6-7 Automatikgetriebe Flüssigkeitsstand –*Flüssigkeitswechsel Alle 165.000*Flüssigkeitsschlauch –
*6-8 Verteilergetriebeöl (4WD) (Allradantrieb) Alle 30.000 Alle 150.000
*6-9 Hinterachsgetriebeöl (4WD) Alle 30.000 Alle 150.000
-10 Alle Verriegelungen, Scharniere und Schlösser –6-11 Filtereinsatz für Klimaanlage (falls vorhanden) –
WARNUNGie Stoßdämpfer stehen unter hohem Gasdruck. Sie dürfen auf keinen Fall zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Nicht in der icheren Entsorgung von Stoßdämpfern muss das Gas auf korrekte Weise abgelassen werden. Hinweise hierzu erhalten Sie bei Ih
7-
W
68LMD-01E
BFo Bedingungen fahren:•• r unter dem Gefrierpunkt liegt••••••De , im Polizeidienst, als Taxi oder ander-we„A„ÜZU••
#1 itt BETRIEB DES FAHRZEUGS beschrie-
n der SUZUKI LLC: Standard (Grün).#2 n für Nickelkerzen.
Intdebe
15 22,5 30 37,5 45
12 18 24 30 36MO
Ü – Ü – A– – Ü – –A A A A A
chsel-Warnleuchte“ im Abschnitt VOR DER FAHRT.enn die Öldruckwarnleuchte blinkt, oder alle 6 Monaten Mal: Bei 150.000 km oder 96 Monate auswechseln
Mal und danach: Alle 75.000 km oder 48 Monate auswechseln– – – – A– – Ü – –
ZÜ– – A – –
km oder 8 Monate auswechseln.
Antriebsriemen: 1, 2Motoröl und Ölfilter: 1, 2
7
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
ei extremen Fahrbedingungen empfohlene Wartungsarbeitenlgen Sie diesem Plan, wenn Sie Ihr Fahrzeug unter einer oder mehrerer der nachfolgendenWenn die meisten Fahrten weniger als 6 Kilometer betragenWenn die meisten Fahrten weniger als 16 Kilometer betragen und die AußentemperatuLeerlauf und/oder Fahrten mit niedriger Geschwindigkeit im Stop-and-Go-VerkehrFahren bei extrem kalter Witterung und/oder salzbestreuten StraßenFahren auf schlechten und/oder schlammigen StraßenFahren in staubigem UmfeldWiederholte Vollgasfahrten oder Fahrten mit hohen Drehzahlen Fahren mit Anhänger, falls zulässigr Wartungsplan sollte außerdem befolgt werden, wenn das Fahrzeug im Kurierdienstitig gewerblich genutzt wird.
“: Austauschen oder Wechseln“: Gegebenenfalls überprüfen, reinigen, schmieren oder austauschenR BEACHTUNG:
Klasse 1: BenzinmotorKlasse 2: Dieselmotor
: Sicherstellen, dass der Stand des Kühlmittels bei der täglichen Überprüfung wie im Abschnben geprüft wird.Wird das Kühlmittel anders als bei SUZUKI LLC gewechselt: Super (Blau), gemäß dem Pla
: Wenn Sie die Zündkerzen nicht durch Iridiumkerzen ersetzen, folgen Sie dem Wartungspla
ervall: Die Intervalle ergeben sich entweder nachm Kilometerstand oder nach den Monatsanga-n, je nachdem, was zuerst eintritt.
km (×1.000) 7,5
Monate 6TOR
*1-1 Antriebsriemen - Zusatzaggregate Spannung prüfen, *Einstellung, *Austausch –*1-2 Ventilspiel [Klasse 1] –1-3 Motoröl und Ölfilter [Klasse 1] A
Siehe „Ölwe[Klasse 2] Wechseln, w
1-4 Motorkühlmittel SUZUKI LLC: Super (Blau) (#1) Nur beim ersteBeim zweiten
SUZUKI LLC: Standard (Grün) –*1-5 Abgasanlage (ausgenommen Katalysator) –NDUNG2-1 Zündkerzen [Klasse 1] (Nachdrücklich empfohlen) Iridiumkerze (#2) –
[Klasse 1] (Standardausführung) Nickelkerze Alle 10.000
7-8
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
„A„ÜZU••
#1 itt BETRIEB DES FAHRZEUGS beschrie-
n der SUZUKI LLC: Standard (Grün).#2 n für Nickelkerzen.
Intdebe
60 67,5 75 82,5 90
48 54 60 66 72MO
Ü – Ü – AÜ – – – ÜA A A A A
chsel-Warnleuchte“ im Abschnitt VOR DER FAHRT.enn die Öldruckwarnleuchte blinkt, oder alle 6 Monaten Mal: Bei 150.000 km oder 96 Monate auswechseln
Mal und danach: Alle 75.000 km oder 48 Monate auswechseln– – – – AÜ – – – Ü
ZÜA – – – A
km oder 8 Monate auswechseln.
Motoröl und Ölfilter: 1, 2
WA
“: Austauschen oder Wechseln“: Gegebenenfalls überprüfen, reinigen, schmieren oder austauschenR BEACHTUNG:
Klasse 1: BenzinmotorKlasse 2: Dieselmotor
: Sicherstellen, dass der Stand des Kühlmittels bei der täglichen Überprüfung wie im Abschnben geprüft wird.Wird das Kühlmittel anders als bei SUZUKI LLC gewechselt: Super (Blau), gemäß dem Pla
: Wenn Sie die Zündkerzen nicht durch Iridiumkerzen ersetzen, folgen Sie dem Wartungspla
ervall: Die Intervalle ergeben sich entweder nachm Kilometerstand oder nach den Monatsanga-n, je nachdem, was zuerst eintritt.
km (×1.000) 52,5
Monate 42TOR
*1-1 Antriebsriemen - Zusatzaggregate Spannung prüfen, *Einstellung, *Austausch –*1-2 Ventilspiel [Klasse 1] –1-3 Motoröl und Ölfilter [Klasse 1] A
Siehe „Ölwe[Klasse 2] Wechseln, w
1-4 Motorkühlmittel SUZUKI LLC: Super (Blau) (#1) Nur beim ersteBeim zweiten
SUZUKI LLC: Standard (Grün) –*1-5 Abgasanlage (ausgenommen Katalysator) –NDUNG2-1 Zündkerzen [Klasse 1] (Nachdrücklich empfohlen) Iridiumkerze (#2) –
[Klasse 1] (Standardausführung) Nickelkerze Alle 10.000
7-
W
68LMD-01E
Intdebe
15 22,5 30 37,5 4512 18 24 30 36
KRm überprüfen km oder 24 Monate auswechseln.
– – Ü – –– – A – –
a alle 15.000 km oder alle 12 Monate ablassen.– – – – Ü
AB– – – – –– – – – –
BRÜ – Ü – Ü– – Ü – –– – Ü – –– – A – –Ü – – – –
Motoröl und Ölfilter: 1, 2
9
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
ervall: Die Intervalle ergeben sich entweder nachm Kilometerstand oder nach den Monatsanga-n, je nachdem, was zuerst eintritt.
km (×1.000) 7,5Monate 6
AFTSTOFFANLAGE3-1 Luftfilterelement *1 Alle 2.500 k
Alle 30.000 *3-2 Kraftstoffleitungen –*3-3 Kraftstofffilter [Klasse 2] –
Wasser etw*3-4 Kraftstofftank –GASREGELUNG
*4-1 Kurbelgehäuse-Entlüftungsventil [Klasse 1] –*4-2 Kraftstoffverdunstungsanlage [Klasse 1] –EMSEN
*5-1 Bremsscheiben und –beläge (vorn) (falls vorhanden) –Bremstrommeln und -backen (hinten falls vorhanden)) –
*5-2 Bremsleitungen und -schläuche –5-3 Bremsflüssigkeit Überprüfen, *Auswechseln –5-4 Handbremshebel und -seil Überprüfen, *Einstellen (nur erste 15.000 km) –
7-10
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
ZU*1
Intdebe
60 67,5 75 82,5 9048 54 60 66 72
KRm überprüfen km oder 24 Monate auswechseln.
Ü – – – ÜA – – – A
a alle 15.000 km oder alle 12 Monate ablassen.– – – – Ü
AB– – – – Ü– – – – Ü
BRÜ – Ü – ÜÜ – – – ÜÜ – – – ÜA – – – A– – – – –
Motoröl und Ölfilter: 1, 2
WA
R BEACHTUNG: Häufiger überprüfen, wenn Sie das Fahrzeug in staubiger Umgebung fahren.
ervall: Die Intervalle ergeben sich entweder nachm Kilometerstand oder nach den Monatsanga-n, je nachdem, was zuerst eintritt.
km (×1.000) 52,5Monate 42
AFTSTOFFANLAGE3-1 Luftfilterelement *1 Alle 2.500 k
Alle 30.000 *3-2 Kraftstoffleitungen –*3-3 Kraftstofffilter [Klasse 2] –
Wasser etw*3-4 Kraftstofftank –GASREGELUNG
*4-1 Kurbelgehäuse-Entlüftungsventil [Klasse 1] –*4-2 Kraftstoffverdunstungsanlage [Klasse 1] –EMSEN
*5-1 Bremsscheiben und –beläge (vorn) (falls vorhanden) –Bremstrommeln und -backen (hinten falls vorhanden)) –
*5-2 Bremsleitungen und -schläuche –5-3 Bremsflüssigkeit Überprüfen, *Auswechseln –5-4 Handbremshebel und -seil Überprüfen, *Einstellen (nur erste 15.000 km) –
7-
W
68LMD-01E
Intdebe
15 22,5 30 37,5 4512 18 24 30 36
CH– – Ü – –Ü – Ü – ÜÜ – Ü – ÜÜ – Ü – Ü– – Ü – –– – Ü – –
km oder 24 Monate überprüfen.km oder 48 Monate auswechseln.
– – A – –
km oder 24 Monate überprüfen.km oder 48 Monate auswechseln.
– – A – –– – Ü – –– – A – –
km oder 48 Monate überprüfen.– – A – –
*6 – – A – –– – Ü – –
*6 Ü – Ü – A
Getriebeöl: 10
11
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
ervall: Die Intervalle ergeben sich entweder nachm Kilometerstand oder nach den Monatsanga-n, je nachdem, was zuerst eintritt.
km (×1.000) 7,5Monate 6
ASSIS UND KAROSSERIE*6-1 Kupplung (Pedal und Flüssigkeitsstand) –6-2 Reifen/Räder –
*6-3 Radlager –*6-4 Antriebsachsmanschetten/Gelenkwellen (4WD) –*6-5 Aufhängung –*6-6 Lenkung –*6-7 Schaltgetriebeöl [Klasse 1] 1.2 L Motor
Original „SUZUKI GEAR OIL 75W“ oder „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ Alle 30.000 Alle 60.000
Kein Original „SUZUKI GEAR OIL 75W“ oder „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ –[Klasse 1] 1.6 L Motor, [Klasse 2]
Original „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ Alle 30.000 Alle 60.000
Kein Original „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ –6-8 Automatikgetriebe Flüssigkeitsstand –
*Flüssigkeitswechsel –*Flüssigkeitsschlauch Alle 60.000
*6-9 Verteilergetriebeöl (4WD) –-10 Hinterachsgetriebeöl (4WD) –
6-11 Alle Verriegelungen, Scharniere und Schlösser –-12 Filtereinsatz für Klimaanlage (falls vorhanden) *2 –
7-12
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
ZUDiBe elle abgebildet durch.*24W
Intdebe
60 67,5 75 82,5 9048 54 60 66 72
CHÜ – – – ÜÜ – Ü – ÜÜ – Ü – ÜÜ – Ü – ÜÜ – – – ÜÜ – – – Ü
km oder 24 Monate überprüfen.km oder 48 Monate auswechseln.
A – – – A
km oder 24 Monate überprüfen.km oder 48 Monate auswechseln.
A – – – AÜ – – – ÜA – – – A
km oder 48 Monate überprüfen.A – – – A
*6 A – – – AÜ – – – Ü
*6 Ü – Ü – A
Getriebeöl: 10Automatikgetriebeflüssigkeit (ATF): 10
WA
R BEACHTUNG:ese Tabelle zeigt den Wartungsplan bis zu 90.000 km.i Überschreitung der 90.000 km, führen Sie die Wartungen in den Intervallen wie in der Tab
Häufiger reinigen, falls der Luftstrom aus der Klimaanlage schwächer wird.D: Allradantrieb
ervall: Die Intervalle ergeben sich entweder nachm Kilometerstand oder nach den Monatsanga-n, je nachdem, was zuerst eintritt.
km (×1.000) 52,5Monate 42
ASSIS UND KAROSSERIE*6-1 Kupplung (Pedal und Flüssigkeitsstand) –6-2 Reifen/Räder –
*6-3 Radlager –*6-4 Antriebsachsmanschetten/Gelenkwellen (4WD) –*6-5 Aufhängung –*6-6 Lenkung –*6-7 Schaltgetriebeöl [Klasse 1] 1.2 L Motor
Original „SUZUKI GEAR OIL 75W“ oder „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ Alle 30.000 Alle 60.000
Kein Original „SUZUKI GEAR OIL 75W“ oder „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ –[Klasse 1] 1.6 L Motor, [Klasse 2]
Original „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ Alle 30.000 Alle 60.000
Kein Original „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ –6-8 Automatikgetriebe Flüssigkeitsstand –
*Flüssigkeitswechsel –*Flüssigkeitsschlauch Alle 60.000
*6-9 Verteilergetriebeöl (4WD) –-10 Hinterachsgetriebeöl (4WD) –
6-11 Alle Verriegelungen, Scharniere und Schlösser –-12 Filtereinsatz für Klimaanlage (falls vorhanden) *2 –
7-
W
68LMD-01E
A
PrFaunhitlenkukoMideseanDiguZumeVe
ür das Modell mit Benzinmotor Modell Sport)
52LM013
ür das Modell mit Dieselmotorie Riemenspannung wird automatischingestellt.
HHud
: 100 N (10 kg) DruckGE: GeneratorDEF: DurchbiegungAC: Kompressor der Klimaanlage
DEF: 4,5 - 5,5 mm
DEF: 3 - 5 mm
GEAC
DEF: 9 - 10 mm
L4
Automatikgetriebeflüssigkeit (ATF): 10
13
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
ntriebsriemen
üfen Sie die richtige Riemenspannung.lls der Riemen zu locker ist, kann es zuzureichender Ladung der Batterie, Über-zung des Motors, mangelnder Servo-kwirkung, schlechter Klimaanlagenwir-ng oder übermäßigen Riemenverschleißmmen. Wenn mit dem Daumen in dertte zwischen den Riemenscheiben aufn Riemen gedrückt wird, sollte sich die-r um den in der nachstehenden Tabellegegebenen Betrag eindrücken lassen.e Riemen sollten auch auf Beschädi-ng untersucht werden.m Austauschen oder Ersetzen des Rie-ns wenden Sie sich an Ihren SUZUKI-rtragshändler.
Für das Modell mit Benzinmotor (außer Modell Sport)
68LM70703
F(
FDe
WARNUNGalten Sie bei laufendem Motor dieände, Haare, Kleidung, Werkzeugend andere Gegenstände vom laufen-en Lüfter und Antriebsriemen fern.
: 100 N (10 kg) DruckGE: GeneratorDEF: Durchbiegung
DEF: 4,0 - 4,5 mm
GE
L4
7-14
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
MVoFü(a
(
AcveSMViSAgesta
ZUDelasTe
ür das Modell mit Dieselmotor
68LM727
(1) Empfohlen
erwenden Sie als Motoröl ein Synthetiköler Qualitätsstufe ACEA C2 oder C3 fürotoren mit DPF®. Wählen Sie die geeig-ete Viskosität anhand des Diagramms.AE 5W-30 (1) ist die beste Wahl für gerin-en Kraftstoffverbrauch und gutes Kalt-tartverhalten.
(1
HINWEISNur ACEA C2 oder C3 verwenden.Die Verwendung eines anderenMotoröls beschädigt den Dieselmotorund den DPF®.
CFo
o -30-22
-20-4
-1014 32 50 68 86 104
0 10 20 30 40
(1)
5W-30
Automatikgetriebeflüssigkeit (ATF): 10Motorkühlmittel: 1, 2
WA
otoröl und Ölfilterrgeschriebenes Öl r Modelle mit Benzinmotor
ußer Modell Sport)
68LM706
1) Empfohlen
hten Sie darauf, dass das von Ihnenrwendete Motoröl die Qualitätsstufe SL, oder SN hat. Wählen Sie die geeignete
skosität anhand des Diagramms.E 0W-20 (1) ist die beste Wahl für gerin-n Kraftstoffverbrauch und gutes Kalt-rtverhalten.
R BEACHTUNG:r Motor kann möglicherweise nicht ange-sen werden, wenn Motoröl 5W-30 beimperaturen unter -15 °C verwendet wird.
Für Modelle mit Benzinmotor (Modell Sport)
68LM20702
(1) Empfohlen
Achten Sie darauf, dass das von Ihnenverwendete Motoröl die Qualitätsstufe SL,SM oder SN hat. Wählen Sie die geeigneteViskosität anhand des Diagramms.
SAE 0W-20 (1) ist die beste Wahl für gerin-gen Kraftstoffverbrauch und gutes Kalt-startverhalten.
F
VdMnSgs
CFo
o -30-22
-20-4
-1014 32 50 68 86 104
0 10 20 30 40
5W-30)
0W-20
CFo
o -30-22
-20
10W-40
-4-1014 32 50 68 86 104
0 10 20 30 40
10W-30
(1)
0W-20
5W-30
7-
W
68LMD-01E
Öl(F
iehen Sie den Ölmessstab heraus,ischen Sie das Öl mit einem sauberenappen ab, stecken Sie den Ölmessstabis zum Anschlag in den Motor, und ziehenie ihn wieder heraus. Der Ölstand solltewischen der oberen und der unteren Mar-ierung des Messstabs liegen. Falls derlstand nahe der unteren Markierung liegt,ollten Sie genügend Öl nachfüllen, umen Pegel bis zur oberen Markierungnzuheben.
B
HINWEISWenn die regelmäßige Kontrolle desÖlstandes unterlassen wird, kann derÖlmangel schwere Motorschädenverursachen.
HINWEIS(Für Modell mit Dieselmotor)Öl nicht über die MAX-Markierungeinfüllen. Zuviel Öl kann Schäden amMotor verursachen.
Motorkühlmittel: 1, 2
15
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
standskontrolleür Modell mit Benzinmotor)
80G064
52D084
(Für Modell mit Dieselmotor)
84E012
(1) MIN(2) MAX(3) Ölmessstab
Das Motoröl muss jederzeit den vorge-schriebenen Pegel aufweisen, um eineordnungsgemäße Schmierung des Motorsgewährleisten zu können. Nehmen Sie dieÖlstandskontrolle vor, wenn das Fahrzeugeben steht. Am Hang ergibt sich eventuellein falscher Pegelstand. Der Ölstand sollteentweder vor der Fahrt oder aber frühes-tens 5 Minuten nach Abstellen des Motorsüberprüft werden.Der Griff des Ölmessstabs ist gelb gekenn-zeichnet.
ZwLbSzkÖsda
EISPIEL ObenUnten
(3)
(2) (1)
7-16
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
ZUWtikanKrdetenauFänic
•
•
1)
2)
3)
echseln des Motoröls und des lfilters
assen Sie das Motoröl ab, solange derotor noch warm ist.
68LM90702
) Nehmen Sie den Öleinfülldeckel ab.) Stellen Sie eine Auffangwanne unter
die Ölablassschraube.) Entfernen Sie die Ölablassschraube mit
einem Schlüssel und lassen Sie dasMotoröl ab.
VORSICHTDie Motoröltemperatur kann so hochsein, dass Sie sich die Finger an derÖlablassschraube verbrennen kön-nen. Warten Sie also, bis die Ölablass-schraube so weit abgekühlt ist, dasssie sich mit der bloßen Hand anfassenlässt.
Öffnen Schlie-ßen
BEISPIEL
Motorkühlmittel: 1, 2
WA
R BEACHTUNG:enn die im DPF® gesammelten Rußpar-el verbrannt sind, kann sich die Menge Motoröl durch die Verdünnung mitaftstoff erhöhen. Dies ist keine Störungs Fahrzeugs. Die im DPF® gesammel- Rußpartikel werden während der Fahrttomatisch verbrannt. In den folgendenllen werden Sie möglicherweise jedochht verbrannt.
Längere Fahrten mit niedriger Geschwin-digkeit.Wiederholte Kurzstreckenfahrten.
Wenn die DPF®-Warnleuchte aufleuch-tet, fahren Sie mit einer Geschwindig-keit von mindestens 50 km/h mindes-tens 25 Minuten lang, um den DPF®
ordentlich zu regenerieren. Näheresdazu siehe „Dieselpartikelfilter“ imAbschnitt BETRIEB DES FAHR-ZEUGS.Wenn die Anforderung zum Ölwechselblinkt, wechseln Sie das Motoröl.Wenn der Ölstand den max. Füllstandam Messstab übersteigt, wenden Siesich an Ihren SUZUKI-Händler.
Nachfüllen
68LM90701
Nehmen Sie den Öleinfülldeckel ab und fül-len Sie langsam Motoröl ein, bis der Ölpe-gel am Ölmessstab die obere Markierungerreicht. Achten Sie darauf, dass diese Mar-kierung nicht überschritten wird. Zu viel Ölist fast genauso schädlich wie zu wenig Öl.Nach dem Auffüllen starten Sie den Motorund lassen ihn etwa eine Minute lang imLeerlauf laufen. Stellen Sie ihn dann ab,warten Sie etwa 5 Minuten, und prüfen Sieden Ölstand erneut.
WÖLM
12
3
SchließenÖffnen
BEISPIEL
7-
W
68LMD-01E
UR BEACHTUNG:Bei jedem Wechsel des Motoröls mussdie Warnleuchte zurückgesetzt werden,um den nächsten Ölwechsel ordnungs-gemäß überwachen zu können. ZumZurücksetzen der Warnleuchte wendenSie sich an Ihren SUZUKI-Händler.Siehe „Einstellmodus“ im Abschnitt VORDER FAHRT (für das Modell mit Benzin-motor), falls Sie den Reset selbst vor-nehmen wollen.Nähere Informationen zu Ölservice-leuchte und Ölwechselüberwachungsiehe „Ölserviceleuchte“ und „Informati-onsdisplay“ im Abschnitt VOR DERFAHRT.
FlidoFÖvtWvk
B
Flüssigkeit der Scheibenwaschanlage: 3Luftfilter: 1, 2
17
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
60G306
Anzugsdrehmoment für Ölablass-schraubeBenzinmotor: 35 N·m (3,5 kg-m)Dieselmotor: 20 N·m (2,0 kg-m) 4) Setzen Sie die Ölablassschraube und
die Dichtung wieder ein. Ziehen Sie dieAblassschraube mit einem Schlüsselauf das vorgeschriebene Anzugsmo-ment an.
Z•
•
WARNUNGrisches Öl oder Altöl kann gefähr-ch sein. Kinder und Tiere könnenurch Verschlucken von frischem Ölder Altöl schwere Schäden erleiden.risches Öl, Altöl und gebrauchtelfilter sind deshalb grundsätzlichon Kindern und Tieren fern zu hal-en.
iederholter längerer Kontakt miterbrauchtem Motoröl kann Haut-rebs verursachen.
(Fortsetzung)
EISPIEL WARNUNG(Fortsetzung)Kurzer Kontakt mit Altöl kann dieHaut reizen.Um die Berührung mit Altöl so geringwie möglich zu halten, ein langärmli-ges Hemd und feuchtigkeitsbestän-dige Handschuhe (wie Haushalts-handschuhe) beim Ölwechsel tragen.Wenn die Haut mit Öl in Kontakt gera-ten ist, sollte sie gründlich mit Was-ser und Seife abgewaschen werden.Ölverschmierte Kleidung oder Lap-pen müssen gewaschen werden.Altöl und gebrauchte Ölfilter sind zurecyclen oder vorschriftsgerecht zuentsorgen.
7-18
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
Au1)
2)
3)
4)
(F
((
ür Modell mit Dieselmotor)
84E016
(1) Lösen(2) Anziehen
HINWEISUm den Ölfilter korrekt festzuziehen,müssen Sie genau die Position ermit-teln, an der die Ölfilterdichtung diePassfläche zuerst berührt.
(1)
(2)
Luftfilter: 1, 2Zündkerzen: 1, 2
WA
swechseln des ÖlfiltersSchrauben Sie den Ölfilter mit einemÖlfilterschlüssel gegen den Uhrzeiger-sinn ab.Wischen Sie die Passfläche am Motor,an welcher der neue Ölfilter aufsitzensoll, mit einem sauberen Lappen ab.Schmieren Sie etwas Motoröl um dieGummidichtung des neuen Ölfilters.Schrauben Sie den neuen Filter mit derHand auf, bis seine Dichtung die Pass-fläche berührt.
ür Modell mit Benzinmotor)
54G092
1) Lösen2) Anziehen
Anziehen (von oben gesehen)
54G093
(1) Ölfilter(2) 3/4-Umdrehung
(F
7-
W
68LMD-01E
5) otorkühlmittelühlmittelauswahl
ür optimale Leistung und Betriebslebens-auer des Motors sollte nur Original-UZUKI-Kühlmittel oder ein gleichwertigesingefüllt werden.UR BEACHTUNG:ird ein anderes Kühlmittel als SUZUKI
LC gewechselt: Super (Blau), gemäßem Plan der SUZUKI LLC: Standardrün). Einzelheiten zum Wartungsplan
ntnehmen Sie bitte „Regelmäßiger War-ngsplan“ in diesem Abschnitt.iese Art von Kühlmittel ist aus folgendenründen optimal für das Kühlsystem:Es hält die Motortemperatur auf demrichtigen Niveau.Es bietet Schutz vor Einfrieren undÜberhitzung.Es bietet Schutz vor Korrosion und Rost.enn das korrekte Kühlmittel nicht verwen-
et wird, besteht die Gefahr von Schäden imühlsystem. Ihr SUZUKI-Vertragshändler
Umn
HINWEISSUZUKI LLC: Super (Blau) Kühlmittel;SUZUKI LLC: Super (Blau) Kühlmittelist bereits auf die korrekte Prozent-zahl verdünnt. Nicht zusätzlich mitdestilliertem Wasser verdünnen. Dieskann dazu führen, dass das Kühlmit-tel gefriert bzw. der Motor überhitzt.
Zündkerzen: 1, 2
19
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
Ziehen Sie den Filter mit einem Ölfilter-schlüssel um eine 3/4-Umdrehung vomPunkt des Kontakts mit der Montageflä-che an (oder auf das vorgeschriebeneAnzugsmoment).Anzugsdrehmoment für Ölfilter3/4-Umdrehung oder Benzinmotor: 14 N·m (1,4 kg-m)Dieselmotor: 25 N·m (2,5 kg-m)
Nachfüllen von Öl und Überprüfung auf Dichtheit1) Gießen Sie Öl in die Einfüllöffnung und
setzen Sie den Öleinfülldeckel wiederauf. Ungefähre Angaben der Ölmenge fin-den Sie unter „Füllmengen“ im AbschnittTECHNISCHE DATEN.
2) Starten Sie den Motor und kontrollierenSie sorgfältig auf Lecks an Ölfilter undAblassschraube. Lassen Sie den Motormindestens 5 Minuten lang bei ver-schiedenen Drehzahlen laufen.
3) Stellen Sie den Motor ab, und wartenSie etwa 5 Minuten. Prüfen Sie denÖlstand erneut und füllen Sie nachBedarf Öl nach. Überprüfen Sie wiederauf Dichtigkeit.
MK
FdSeZWLd(GetuDG•
•
•WdK
HINWEISm Ölundichtigkeiten zu vermeiden,uss der Ölfilter dicht sein, darf aber
icht zu fest angezogen werden.
HINWEIS• Beim Auswechseln des Ölfilters
empfehlen wir die Verwendung einesSUZUKI-Originalersatzfilters. FallsSie ein anderes Fabrikat verwenden,sollten Sie sich vergewissern, dasses von gleichwertiger Qualität ist.
• Ölundichtigkeiten am Ölfilter oderan der Ölablassschraube weisenauf mangelhafte Montage oderbeschädigte Dichtungen hin. WennSie irgendwelche Lecks vorfindenoder nicht sicher sind, ob das Filterordnungsgemäß angezogen wurde,sollten Sie das Fahrzeug zu einerSUZUKI-Werkstatt bringen.
7-20
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
hilKü
Zd•
•
•
•
•
HINWEISSUZUKI LLC: Super (Blau) Kühlmittel;SUZUKI LLC: Super (Blau) Kühlmittelist bereits auf die korrekte Prozent-zahl verdünnt. Nicht zusätzlich mitdestilliertem Wasser verdünnen. Dieskann dazu führen, dass das Kühlmit-tel gefriert bzw. der Motor überhitzt.
HINWEISSUZUKI LLC: Standard (Grün) Kühl-mittel;• Das verwendete Gemisch sollte
eine 50 %-Konzentration von Frost-schutzmittel aufweisen.
• Falls in Ihrer Region mit Tiefsttempe-raturen von -35 °C oder darunter zurechnen ist, sollten Sie entsprechendden Anweisungen auf dem Frost-schutzmittelbehälter eine höhereKonzentration bis zu 60 % herstellen.
Kraftstofffilter (Dieselmotor): Bremsen: 6
WA
ft Ihnen gerne bei der Wahl des richtigenhlmittels.
Kontrolle des KühlmittelstandesÜberprüfen Sie den Kühlmittelstand amAusgleichsbehälter, nicht am Kühler. Beikaltem Motor muss der Kühlmittelstandzwischen den Markierungen „FULL“ (Voll)und „LOW“ (Leer) liegen.
Nachfüllen von Kühlmittel
HINWEISum Schutz vor einer Schädigunges Kühlsystems:Verwenden Sie grundsätzlich einhochwertiges Ethylenglykol-Kühl-mittel, das im vorgeschriebenenVerhältnis mit destilliertem Wasservermischt ist.Achten Sie auf das korrekteMischungsverhältnis von 50:50 vonKühlwasser und destilliertem Was-ser. In keinem Fall darf dieseshöher als 70:30 sein. Konzentratio-nen von mehr als 70:30 Kühlmittelzu destilliertem Wasser verursa-chen Bedingungen, die zu Überhit-zung führen.Kein unverdünntes Kühlmittel oderreines Wasser verwenden (außerSUZUKI LLC: Super (Blau)).Fügen Sie keine zusätzlichen Inhi-bitoren oder Additive hinzu. Sol-che Mittel sind eventuell nicht mitdem verwendeten Kühlmittel kom-patibel.Unterschiedliche Kühlmittelartennicht mischen. Dies könnte zuschnellerem Dichtungsverschleißoder zu schwerwiegender Überhit-zung mit weit reichenden Schädenan Motor und Automatikgetriebeführen.
WARNUNGDas Motorkühlmittel ist gesundheits-schädlich oder lebensgefährlich beimVerschlucken oder Inhalieren. Schlu-cken Sie keine Frostschutz- oderKühlmittellösung. Führen Sie beieinem Verschlucken kein Erbrechenherbei. Wenden Sie sich unverzüglichan einen Arzt. Vermeiden Sie das Ein-atmen von Nebel oder heißen Dämp-fen; falls dies doch geschehen ist,begeben Sie sich unverzüglich an diefrische Luft. Wenn Kühlmittel in dieAugen gelangt, spülen Sie die Augenmit Wasser aus und suchen ärztlicheHilfe. Waschen Sie sich nach derHandhabung gründlich. Die Lösungkann für Tiere giftig sein. BewahrenSie sie außerhalb der Reichweite vonKindern und Tieren auf.
7-
W
68LMD-01E
(F
Fa(LnaAuvieMaAuMa
is die „FULL“-Markierung erreicht ist. Fül-n Sie den Ausgleichsbehälter nie überie „FULL“-Markierung auf.
echsel des Motorkühlmittelsa der Wechsel der Kühlflüssigkeit eineesondere Vorgehensweise ist, empfeh-n wir Ihnen, diese Arbeit von IhremUZUKI-Händler durchführen zu lassen.
ZKdBAm
Bremsen: 6
21
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
ür Modell mit Benzinmotor)
68LMT0701
lls der Kühlmittelstand unter der „LOW“eer)-Markierung liegt, ist Kühlmittelchzufüllen. Nehmen Sie den Deckel dessgleichsbehälters ab, und füllen Sie sol Kühlmittel nach, bis die „FULL“ (Voll)-rkierung erreicht ist. Füllen Sie densgleichsbehälter nie über die „FULL“-rkierung auf.
(Für Modell mit Dieselmotor)
68LM721
Falls der Kühlmittelstand unter der „LOW“-Markierung liegt, ist Kühlmittel nachzufül-len. Nehmen Sie bei kaltem Motor denDeckel des Ausgleichsbehälters ab, indemSie ihn langsam gegen den Uhrzeigersinndrehen, um etwaigen Überdruck abzu-bauen. Füllen Sie so viel Kühlmittel nach,
bled
WDbleS
HINWEISum Aufsetzen der Kappe auf denühlerbehälter ist die Markierung aufer Kappe mit der Markierung desehälters auszurichten. Falschesufsetzen der Kappe kann zu Kühl-ittelverlust führen.
FULL
LOW
WARNUNGBei Dieselmotoren darf der Deckeldes Ausgleichsbehälters (oder dieVerschlusskappe bei Diesel-Moto-ren) bei hohen Kühlmitteltemperatu-ren nicht abgenommen werden, daFlüssigkeit und Dampf unter hohemDruck austreten können. Warten Siein diesem Fall, bis die Kühlmitteltem-peratur abgesunken ist.
7-22
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
LuWhewodeFü(a
odell Sport
68LM20707
) Luftfilterzulaufschlauch (1) ausbauen.) Die Schrauben (2) ausbauen, Schraube
(3) lösen und das Luftfiltergehäuse (4)direkt darüber ausbauen.
HINWEISBeim Anheben des Luftfilters daraufachten, dass der Luftfilter nicht denÖlmessstab (5) berührt, damit diesernicht beschädigt wird.
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
Bremsen: 6Lenkung: 6Servolenkung: 6
WA
ftfilterenn der Luftfilter mit Staub verstopft ist,rrscht größerer Ansaugwiderstand,durch die Motorleistung verringert undr Kraftstoffverbrauch erhöht wird.r Modelle mit Benzinmotor
ußer Modell Sport)
68LM726
Für das Modell mit Dieselmotor
68LM725
Lösen Sie die seitlichen Klammern oderSchrauben und nehmen Sie das Filterele-ment aus dem Gehäuse. Falls es ver-schmutzt aussieht, wechseln Sie es gegenein neues Element aus.Verriegeln Sie die seitlichen Klammernoder ziehen die Schrauben fest an.
M
12
7-
W
68LMD-01E
3)
Veod
) Entfernen Sie die Schrauben der Zünd-einheit.
) Ziehen Sie die Zündspulen ab.UR BEACHTUNG:eim Wiederanbringen ist darauf zu ach-n, dass die Leitungen, Stecker, Gummi-ichtung des Luftfiltergehäuses und Unter-gscheiben wieder wie ursprünglich ein-esetzt werden.
78K179
HINWEIS• Ziehen Sie beim Herausnehmen der
Zündspulen nicht am Kabel. Ziehenam Kabel könnte es beschädigen.
• Bei Arbeiten an den Iridium/Platin-Zündkerzen (Kerzen mit schlankerMittenelektrode) darf die Mittenelekt-rode nicht berührt werden, da sieleicht beschädigt werden könnte.
BEISPIEL
Richtig Falsch
Kupplungspedal: 6Reifen: 6
23
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
80JM067
Lösen Sie die seitlichen Klammern undnehmen Sie das Filterelement aus demGehäuse. Falls es verschmutzt aus-sieht, wechseln Sie es gegen ein neuesElement aus.
rriegeln Sie die seitlichen Klammerner ziehen die Schrauben fest an.
ZündkerzenAustausch und Überprüfung ZündkerzenFür Modelle mit Benzinmotor (außer Modell Sport)Da hierzu spezielle Arbeiten, Materialienund Werkzeuge benötigt werden, solltenSie diese Aufgabe Ihrer SUZUKI-Vertrags-werkstatt überlassen.Für Modelle mit Benzinmotor (Modell Sport)
80JM125
Zugang zu den Zündkerzen:1) Das Luftfiltergehäuse ausbauen. Siehe
„Luftfilter“ in diesem Abschnitt.2) Ziehen Sie, falls notwendig, den Ste-
cker (1) ab, während Sie den Entriege-lungshebel gedrückt halten.
3
4ZBtedleg
(1)
BEISPIEL
7-24
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
etriebeölchaltgetriebeöleim Nachfüllen von Getriebeöl ist unbe-ingt Öl mit geeigneter Viskosität undlasse wie im nachstehenden Diagrammu verwenden.otormodell K12B:
Schaltgetriebeöl (API GL-4)
68LM90703
ir empfehlen die Verwendung der folgen-en Öle:riginal „SUZUKI GEAR OIL 75W“ fürchaltgetriebe.
•
•
CFo
o -30-22
-20-4
-1014 32 50 68 86 104
0 10 20 30 40
75W, 75W-80
Reifen: 6
WA
60G160 54G106
Elektrodenabstand „a“SILFR6A111,0 - 1,1 mm
GSBdKzM
WdOS
HINWEISSchrauben Sie die Zündkerzenzuerst mit den Fingern ein, um dasGewinde nicht zu beschädigen. Zie-hen Sie sie mit einem Drehmoment-schlüssel auf 25 N·m (2,5 kg-m)nach. Achten Sie darauf, dasskeine Verunreinigungen durch dieKerzenöffnungen in den Motorgeraten, solange die Zündkerzenausgebaut sind.Verwenden Sie niemals Zündker-zen der falschen Gewindegröße.
Lösen
Anziehen
HINWEISErsatzzündkerzen sollten in Markeund Typ die für Ihr Fahrzeug vorge-schriebenen Spezifikationen haben.Siehe dazu TECHNISCHE DATEN amEnde dieser Anleitung. Falls Sie eineandere Marke als angegeben bevor-zugen, sollten Sie vorher IhrenSUZUKI-Fachhändler zu Rate ziehen.
„a“
7-
W
68LMD-01E
MoMo
WdeOrSc
Wde„Stei(4
erteilergetriebe (4WD)
68LM70701
) Einfüll- und Schaulochschraube
interachsgetriebe (4WD)
68LM70705
) Einfüll- und Schaulochschraube
Co
o
Co
o
(3)
(4)
Reifen: 6
25
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
tormodell M16A:tormodell D13A:Schaltgetriebeöl (API GL-4)
68LM728
ir empfehlen die Verwendung der folgen-n Öle:iginal „SUZUKI GEAR OIL 75W-80“ fürhaltgetriebe.
ir empfehlen die Verwendung der folgen-n Öle:UZUKI GETRIEBEÖL 75W-85“ für Ver-lergetriebe und HinterachsdifferentialWD)
Verteilergetriebeöl (4WD) (Allradan-trieb), Hinterachsdifferentialöl (4WD)(API GL-5 Hypoid)
71LMT0701
GetriebeölstandskontrolleSchaltgetriebe
68LM723
(1) Einfüll- und Schaulochschraube (für Motormodell K12B 2WD)
(2) Einfüll- und Schaulochschraube (für Motor K12B 4WD-Modell/Motormo-dell D13A/M16A)
V
(3
H
(4
F-30-22
-20-4
-1014 32 50 68 86 104
0 10 20 30 40
75W-80
F-30-22
-20-4
-1014 32 50 68 86 104
0 10 20 30 40
75W-85
(1)
(2)
7-26
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
Gewi1)
2)
Fü3)
Füre3)
4)
Mo
upplungspedallüssigkeitsstand der Kupplung
68LM703
rüfen Sie von Zeit zu Zeit die Leichtgän-igkeit des Kupplungspedals und denupplungsflüssigkeitsstand des Kupp-ngssystems.alls die Kupplung bei ganz niedergedrück-m Pedal schleift, lassen Sie sie von IhrerUZUKI-Vertragswerkstatt überprüfen.alls der Kupplungsflüssigkeitsstand naheer „MIN“-Markierung liegt, füllen Sie Kupp-ngsflüssigkeit vom Typ SAE J1704 oderOT 4 bis zur „MAX“-Markierung nach.
Reifen: 6
WA
hen Sie zur Überprüfung des Ölstandse folgt vor:Parken Sie das Fahrzeug auf ebenerStraße und mit angezogener Hand-bremse. Stellen Sie danach denMotor ab.Schrauben Sie die Öleinfüll- und Ölstand-schraube (1), (2), (3) oder (4) aus.r Schaltgetriebe;Wenn Getriebeöl aus der Öffnung fließt,ist der Ölstand in Ordnung. DieSchraube wieder einsetzen. Wenn dasGetriebeöl nicht aus der Öffnung fließt,Öl solange durch die Einfüllöffnungzufügen, bis ein wenig Öl aus der Öff-nung zu fließen beginnt.r Verteilergetriebe und Hinterachsdiffe-ntial;Stecken Sie den Finger in die Einfüllöff-nung. Wenn der Ölstand bis zum unte-ren Rand der Einfüllöffnung reicht, istder Ölstand korrekt. Setzen Sie dieÖleinfüllschraube dann wieder ein.Falls der Ölstand zu niedrig ist, müssenSie Getriebeöl durch die Öffnung vonÖleinfüll- und Ölstandschraube (1) (2),(3) oder (4) nachfüllen, bis der Ölstandden unteren Rand der Öffnung erreicht;setzen Sie die Schraube dann wiederein.tormodelle K12B/D13A:Anzugsdrehmoment für Öleinfüll- und -füllstandschraube (1), (2)21 N·m (2,1 kg-m)
Motormodell M16A:Anzugsdrehmoment für Öleinfüll-und Ölstandschraube (2)27 N·m (2,7 kg-m)
Verteilergetriebe/Hinterachsdifferential:Anzugsdrehmoment für Einfüll- und -füllstandschraube (3) und (4)23 N·m (2,3 kg-m)
GetriebeölwechselDa hierzu spezielle Arbeiten, Materialienund Werkzeuge benötigt werden, solltenSie diese Aufgabe Ihrer SUZUKI-Vertrags-werkstatt überlassen.
KF
PgKluFteSFdluD
VORSICHTNach der Fahrt ist das Getriebeölsehr heiß, es besteht Verbrennungs-gefahr. Warten Sie also, bis Öleinfüll-und Ölstandschraube so weit abge-kühlt sind, dass sie sich mit der blo-ßen Hand anfassen lassen.
HINWEISBringen Sie beim Festziehen des Ver-schlusses das folgende Dichtmitteloder vergleichbare Dichtmittel aufdas Gewinde auf, um Ölverlust zuverhindern.SUZUKI Bond Nr. 1217G
7-
W
68LMD-01E
A(AVoAuod
Ko
DetridaerÜb1)
2)
) Das Fahrzeug auf ebenem Bodenabstellen.
) Die Handbremse anziehen, dann denMotor in der Stellung „P“ (Parken)anlassen. Lassen Sie den Motor etwa 2Minuten im Leerlauf laufen; der Flüssig-keitsstand muss bei laufendem Motorüberprüft werden.
) Halten Sie das Bremspedal durchgetre-ten und führen Sie gleichzeitig denWählhebel durch die einzelnen Schalt-stufen, wobei Sie jeweils drei Sekundenauf jeder Stufe verweilen sollten. Füh-ren Sie ihn dann wieder in die „P“-Stel-lung zurück.
68LM707
Wzwd
WARNUNGVergessen Sie nicht, auf die Bremsezu treten, wenn Sie den Wählhebelbetätigen, da sich das Fahrzeug sonstplötzlich in Bewegung setzen kann.
BEISPIEL
Batterie: 9Sicherungen: 7
27
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
utomatikgetriebeflüssigkeit TF)rgeschriebene Flüssigkeittomatikgetriebeöl SUZUKI ATF 3317er Mobil ATF 3309 verwenden.
ntrolle des Flüssigkeitsstandes
r Flüssigkeitsstand des Automatikge-ebes muss überprüft werden, nachdems Getriebe seine Betriebstemperaturreicht hat.erprüfen des Flüssigkeitsstands:Um die Getriebeflüssigkeit aufBetriebstemperatur zu bringen, dasFahrzeug mindestens fünfzehn Minutenlang fahren, oder den Motor im Leerlauflaufen lassen, bis die Temperaturan-zeige für die Kühlflüssigkeit normaleBetriebstemperatur anzeigt.Danach das Fahrzeug zusätzliche zehnMinuten fahren.
ZUR BEACHTUNG:Überprüfen Sie den Flüssigkeitsstandnicht, nachdem das Fahrzeug längere Zeitmit hoher Geschwindigkeit, bei hohenAußentemperaturen im Stadtverkehr oderim Anhängerbetrieb gefahren wurde. War-ten Sie, bis die Flüssigkeit ausreichendabgekühlt ist (etwa 30 Minuten), da sonstder abgelesene Flüssigkeitspegel nichtkorrekt ist.
63J125
3
4
5
HINWEISenn das Fahrzeug mit zu viel oder
u wenig Getriebeflüssigkeit gefahrenird, kann dies einen Getriebescha-en verursachen.
HINWEISNur vorgeschriebenes Automatikge-triebeöl verwenden. Andere Automa-tikgetriebeöle als SUZUKI ATF 3317oder Mobil ATF 3309 können dasAutomatikgetriebe Ihres Fahrzeugsbeschädigen.
BEISPIEL
7-28
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
6)
7)
(((
8)
raftstofffilter (Dieselmotor)
68LMT0703
er Kraftstofffilter dient auch zur Wasser-bscheidung.asser gemäß des regelmäßigen War-ngsplans ablassen. Wasser ablassen:) Stellen Sie eine Wanne oder einen gro-
ßen Lappen unter die Ablauföffnung.) Die Ablassschraube lösen. Das Wasser
läuft ab.) Drehen Sie die Ablassschraube zu,
wenn nur noch Dieselkraftstoff ausfließt.) Ziehen Sie die Ablassschraube fest.
Anzugsdrehmoment für Ölablass-schraube1,5 N·m (0,15 kg-m)
B
Sicherungen: 7
WA
Der Griff des ATF-Ölmessstabs istorange gekennzeichnet.Den Messstab herausziehen, abwi-schen und wieder einschieben, bis dieKappe dichtet. Ziehen Sie dann denÖlmessstab heraus.Überprüfen Sie beide Seiten desÖlmessstabs und lesen Sie den niedri-geren Stand ab. Der Ölstand muss zwi-schen den beiden Markierungen imBereich „Heiss“ des Ölmessstabs liegen.
54G317
1) MAX. HEISS2) MIN. HEISS3) Niedrigster Stand = Flüssigkeitspegel
Füllen Sie nur so viel Öl nach, dass dasGetriebe den korrekten Ölstand erhält.
ÖlwechselDa hierfür besondere Schritte, Materialienund Werkzeuge erforderlich sind, wirdempfohlen, diese Wartungsarbeit voneinem SUZUKI-Vertragshändler vorneh-men zu lassen.
K
DaWtu1
2
3
4
(1)(2)
(3) (1)
(2)
(3)
EISPIEL
HINWEISNach dem Überprüfen oder Nachfül-len von Getriebeöl dürfen Sie nichtvergessen, den Ölmessstab wiedereinzustecken.
7-
W
68LMD-01E
BBr
DeBewistaMakelieSAMa
UR BEACHTUNG:ei Scheibenbremsen kann sich der Flüs-igkeitsstand mit zunehmender Abnut-ung der Bremsklötze verringern.
VORSICHTBremsflüssigkeit kann die Augenschädigen und Lackflächen angrei-fen. Gehen Sie beim Auffüllen desBremsflüssigkeitsbehälters also vor-sichtig vor.
WARNUNGBremsflüssigkeit ist schädlich odergar tödlich, falls sie verschluckt wird,und auch sehr schädlich, wenn sie aufdie Haut oder in die Augen gerät. Füh-ren Sie bei einem Verschlucken keinErbrechen herbei. Wenden Sie sichunverzüglich an einen Arzt. Falls ein-mal Bremsflüssigkeit in die Augengeraten sein sollte, sind die Augensofort mit Wasser auszuspülen undein Arzt aufzusuchen. Waschen Siesich nach der Handhabung gründlich.Die Lösung kann für Tiere giftig sein.Bewahren Sie sie außerhalb der Reich-weite von Kindern und Tieren auf.
Sicherungen: 7
29
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
remsenemsflüssigkeit
68LM703
r Bremsflüssigkeitsstand lässt sich amhälter im Motorraum überprüfen. Verge-
ssern Sie sich, dass der Flüssigkeits-nd zwischen der „MAX“- und „MIN“-rkierung liegt. Falls der Bremsflüssig-
itsstand nahe der „MIN“-Markierunggt, füllen Sie Bremsflüssigkeit vom TypE J1704 oder DOT4 bis zur „MAX“-rke nach.
ZBsz
WARNUNGDie Nichtbeachtung der nachstehen-den Richtlinien kann zu Verletzungenoder ernsthaften Schäden amBremssystem führen.• Sinkt der Pegel der Bremsflüssig-
keit im Behälter unter einenbestimmten Pegel ab, leuchtet dieWarnleuchte für das Bremssystemauf der Instrumententafel auf (derMotor muss laufen und die Hand-bremse völlig gelöst sein). Solltediese Leuchte aufleuchten, müssenSie die Bremsanlage sofort beiIhrem SUZUKI-Händler überprüfenlassen.
• Schneller Bremsflüssigkeitsverlustweist auf ein Leck im Bremssystemhin, das deshalb sofort in einerSUZUKI-Werkstatt geprüft werdensollte.
• Verwenden Sie keine andereBremsflüssigkeit außer SAE J1704oder DOT4. Verwenden Sie keineerneuerte Bremsflüssigkeit bzw.Bremsflüssigkeit, die in alten oderoffenen Behältern aufbewahrtwurde. Es ist von größter Bedeu-tung, dass Fremdkörper und andereFlüssigkeiten nicht in denBremsflüssigkeitsbehälter geratenkönnen.
7-30
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
BrVedageFaIhrsedaSi
MeAbpicBedeDaBrPe
60G104S
WARNUNGFalls in Ihrem Bremssystem einesder folgenden Probleme auftaucht,müssen Sie das Fahrzeug sofort ineiner SUZUKI-Werkstatt überprüfenlassen.• Schlechte Bremswirkung• Ungleichmäßige Bremswirkung
(Bremsen ziehen nicht an allenRädern gleich gut)
• Übermäßiger Pedalweg• Schleifende Bremsen• Extrem lautes Bremsgeräusch
Sicherungen: 7Auswechseln von Glühlampen: 7
WA
emspedalrgewissern Sie sich, dass das Bremspe-l beim Durchtreten ohne „schwammi-s“ Gefühl in der normalen Höhe stoppt.lls nicht, sollten Sie die Bremsanlage iner SUZUKI-Werkstatt überprüfen las-n. Falls Ihnen die Höhe des Bremspe-ls nicht korrekt zu sein scheint, könnene sie wie folgt kontrollieren:
54G108
Mindestabstand „a“ des Pedals zum Fahrzeugteppich: 68 mm
ssen Sie bei laufendem Motor denstand zwischen Bremspedal und Tep-h, wenn das Pedal mit etwa 30 kglastung durchgetreten wird. Der Min-stabstand ist wie oben vorgeschrieben. Ihr Fahrzeug mit selbstnachstellenden
emsen ausgerüstet ist, braucht dasdal nicht nachgestellt zu werden.
Falls der wie oben gemessene Pedal-Tep-pich-Abstand nicht den notwendigen Min-destabstand aufweist, lassen Sie dasFahrzeug in Ihrer SUZUKI-Vertragswerk-statt überprüfen.
ZUR BEACHTUNG:Achten Sie darauf, dass Sie beim Messendes Abstandes zwischen Bremspedal undBodenwand nicht die Fußmatte oder denGummibelag des Bodens mitmessen.
„a“
7-
W
68LMD-01E
Ha
ÜbreräHenasoeinblokonascIhrfen
enkung
68LM708
Lenkungsspiel „c“: 0 - 30 mm
rüfen Sie das Lenkungsspiel, indem Sieas Lenkrad nach links und rechts drehennd die Länge der Bewegung messen,evor Sie einen leichten Widerstand füh-n. Das Spiel sollte im vorgeschriebenenereich liegen. rüfen Sie nach, ob sich das Lenkradicht und gleichmäßig ohne Rütteln dre-en lässt, indem Sie es ganz nach rechtsnd links einschlagen, während Sie lang-am auf einer weitläufigen Fläche fahren.alls das Spiel außerhalb des vorgeschrie-enen Bereichs liegt oder sonst etwasangelhaft erscheint, sollten Sie die Len-
ung in Ihrer SUZUKI-Vertragswerkstattberprüfen lassen.
“c”
BEISPIEL
„c“
Auswechseln von Glühlampen: 7
31
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
ndbremse
54G109
Vorgeschriebene Ratschenposition „b“: 4. - 9.Zugkraft (1):200 N (20 kg)
erprüfen Sie die Handbremse auf kor-kte Einstellung, indem Sie die Klickge-usche der Ratsche zählen, wenn Sie denbel der Handbremse langsam ganzch oben ziehen. Der Handbremshebelllte im vorgeschriebenen Klinkenbereichrasten und die Hinterräder sollten völligckiert sein. Falls die Handbremse nichtrrekt eingestellt ist oder die Bremsench dem völligen Lösen der Handbremsehleifen, müssen Sie die Handbremse iner SUZUKI-Vertragswerkstatt überprü- und/oder einstellen lassen.
Bremsscheiben und BremstrommelnBremsscheibe
Bremstrommel
Wenn die gemessene Stärke oder derInnendurchmesser des am meisten ver-schlissenen Teils den oben angegebenenWert übersteigt, müssen die Teile erneuertwerden. Für die Messung muss dieBremse zerlegt und mit Messschieber odereiner Messuhr gemessen werden. DieserVorgang muss gemäß der Anleitung desWerkstatthandbuchs oder der jeweiligenInformationsseite zur Reparatur durchge-führt werden.
L
PdubleBPlehusFbmkü
BEISPIEL
„b“
Anordnung Bremse Mindeststärke
Vorderräder 20,0 mm
Hinterräder 8,0 mm
Anordnung Bremse
Maximaler Innendurchmesser
Hinterräder 202 mm
7-32
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
R
AndrdeVodeweBiKo
54G136
(1) Reifenverschleißanzeiger(2) Verschleißanzeiger-Positionsmarkie-
rung
) Prüfen Sie nach, ob die Profilrillentiefeüber 1,6 mm beträgt. Um den Ver-schleiß zu überprüfen, sind in den Pro-filrillen Verschleißanzeiger eingearbei-tet. Wenn die Verschleißanzeiger aufder Lauffläche sichtbar werden, beträgtdie Profiltiefe 1,6 mm oder weniger undder Reifen sollte erneuert werden.
) Prüfen Sie auf ungewöhnlichen Ver-schleiß, Rissbildung und Schäden. Rei-fen mit Rissen oder anderen Schädenmüssen ausgewechselt werden. FallsReifen anormalen Verschleiß aufwei-sen, sollten sie in einer SUZUKI-Ver-tragswerkstatt überprüft werden.
BEISPIEL
Auswechseln von Glühlampen: 7
WA
eifen
80JS025
gaben zu den vorgeschriebenen Reifen-ücken vorne und hinten finden Sie aufm Reifeninformationsschild. Sowohl dierder- als auch die Hinterreifen solltenn vorgeschriebenen Reifendruck auf-isen.
tte beachten Sie, dass der Wert nicht fürmpaktersatzreifen gilt, falls vorhanden.
ReifenkontrolleÜberprüfen Sie mindestens einmal monat-lich die Reifen auf Folgendes:1) Messen Sie den Reifenluftdruck mit
einem Reifendruckmesser. ErhöhenSie den Reifendruck, falls erforderlich.Vergessen Sie nicht, auch den Ersatz-reifen zu kontrollieren.
2
3
BEISPIEL
WARNUNG• Der Reifendruck sollte am kalten
Reifen gemessen werden, da sichsonst falsche Werte ergeben.
• Prüfen Sie den Reifendruck wäh-rend des Aufpumpens öfter nach,bis Sie den korrekten Wert erzielthaben.
• Achten Sie darauf, dass der Reifen-druck niemals zu hoch oder zuniedrig ist. Unzureichender Reifendruck kannsich in ungewöhnlichem Handlingdes Fahrzeugs auswirken oder dieFelge über den Wulst rutschen las-sen und damit einen Unfall oderSchäden an Felge und Reifen ver-ursachen. Übermäßiges Aufpumpen kann denReifen zum Platzen bringen undPersonen verletzen. Zu hoherDruck kann ebenfalls zu ungleich-mäßigem Fahrverhalten und mögli-cherweise zu Unfällen führen.
7-
W
68LMD-01E
4)5)
eifentauschausch aller 4 Reifen
54G114
m ungleichmäßige Abnutzung der Reifenu vermeiden und ihre Lebensdauer zuerlängern, sollten Sie die Reifen wiebgebildet untereinander austauschen.ies empfiehlt sich alle 10.000 km, wieuch dem regelmäßigen Wartungsplan zuntnehmen ist. Nach dem Tausch sind dierücke der vorderen und hinteren Reifenemäß den Vorgaben auf dem Reifeninfor-ationsschild zu korrigieren.
Ddssdmr
•
Auswechseln von Glühlampen: 7
33
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
Prüfen Sie auf lose Radbolzen.Prüfen Sie nach, ob sich Nägel, Steineoder andere Fremdkörper in den Reifenbefinden.
RT
UzvaDaeDgm
VORSICHTas Auffahren auf Randsteine undas Fahren über Steine kann Reifen-chäden verursachen und die Rad-tellung beeinträchtigen. Lassen Sieeshalb Reifen und Radstellung regel-äßig in Ihrer SUZUKI-Werkstatt kont-
ollieren.
WARNUNGIhr SUZUKI ist mit Reifen gleichenTyps und gleicher Größe ausgerüs-tet. Diese Tatsache ist für korrektesHandling und einwandfreie Len-kung des Fahrzeugs von höchsterBedeutung. Kombinieren Sie nie-mals Reifen verschiedener Größeoder verschiedenen Typs. Verwen-det werden dürfen nur Reifen derGröße und Ausführung, die vonSUZUKI für Ihr Fahrzeug als Stan-dard- oder Sonderausstattung vor-geschrieben sind.
(Fortsetzung)
WARNUNG(Fortsetzung)• Austausch der Räder und Reifen
Ihres Fahrzeugs gegen bestimmteKombinationen von Rädern undReifen im Handel können Lenk- undFahrverhalten des Fahrzeugs erheb-lich beeinflussen.
• Verwenden Sie nur die Rad/Reifen-Kombinationen, die von SUZUKIals Standard- oder Sonderzubehörfür Ihr Fahrzeug zugelassen sind.
HINWEISAustausch der Originalreifen gegenReifen einer anderen Größe kann zufalschen Angaben am Tachometeroder am Kilometerzähler führen. Zie-hen Sie Ihren SUZUKI-Händler zu Rate,bevor Sie Ersatzreifen anderer Größeals die der Originalreifen kaufen.
HINWEISBei Modellen mit Allradantrieb (4WD)kann der Austausch eines Reifensgegen einen Reifen unterschiedlicherGröße oder die Verwendung ver-schiedener Marken für die vier Reifenzur Beschädigung am Antriebsstrangführen.
7-34
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
Ko
((
IhrErErläsGegebeReDesolieweSibeUnge
WARNUNG(Fortsetzung)• Der Kompaktreifen besitzt eine
wesentlich kürzere Verschleißzeitals die Standardreifen Ihres Fahr-zeuges. Ersetzen Sie den Reifen,sobald der Reifenverschleißanzei-ger erscheint.
• Wenn Sie Ihren Kompakt-Ersatzrei-fen wechseln, benutzen Sie bitteeinen Wechselreifen von genaugleicher Größe und Konstruktion.
WA
mpakt-Ersatzrad (falls vorhanden)
54G115
1) Verschleißanzeiger2) Verschleißanzeiger-Positions-
markierung
Fahrzeug ist mit einem Kompakt-satzrad ausgestattet. Das Kompakt-satzrad spart Platz im Kofferraum undst sich aufgrund seines geringerenwichts im Pannenfall einfacher anbrin-n. Es ist nur für den zeitweiligen Einsatzi einer Panne gedacht, bis der normaleifen repariert oder ersetzt werden kann.r Luftdruck des Kompakt-Ersatzradesllte mindestens einmal im Monat kontrol-rt werden. Verwenden Sie einen hoch-rtigen Taschendruckmesser und stellen
e den Druck auf 420 kPa ein. Prüfen Siei dieser Gelegenheit auch die sichereterbringung des Rades. Ziehen Sie esgebenenfalls fest.
Zwei oder mehr Kompakt-Ersatzräder dür-fen nicht gleichzeitig an einem Fahrzeugverwendet werden.
WARNUNGDer Kompakt-Ersatzreifen bzw. dasErsatzrad ist nur für vorübergehendeNutzung im Notfall vorgesehen. Fort-währender Gebrauch dieses Ersatz-rades kann eine Reifenpanne zurFolge haben oder dazu führen, dassSie die Kontrolle über das Fahrzeugverlieren. Bitte beachten Sie grund-sätzlich folgende Punkte, wenn Sieein Ersatzrad benutzen:• Ihr Fahrzeug wird mit diesem vor-
läufigen Ersatzreifen anders reagie-ren.
• Überschreiten Sie nicht eineGeschwindigkeit von 80 km/h.
• Ersetzen Sie diesen Ersatzreifensobald wie möglich durch ein Stan-dardrad und einen Standardreifen.
• Die Verwendung des Ersatzradsverringert die Bodenfreiheit.
• Der empfohlene Reifendruck für die-sen Ersatzreifen beträgt 420 kPa.
• Benutzen Sie auf diesem Kompak-treifen keine Reifenketten. Wenn SieReifenketten benutzen müssen, soordnen Sie die Räder so an, dasssich an der Vorderachse Standardrä-der und -reifen befinden.
(Fortsetzung)
7-
W
68LMD-01E
B uswechseln der Batterie
51KM038
usbau der Batterie:) Das Massekabel (1) lösen.) Das Pluskabel (2) lösen.) Haltemuttern (3) und Halterung (4)
abbauen.) Batterie ausbauen.
inbau der Batterie:) Die Batterie in umgekehrter Reihen-
folge des Ausbaus einbauen.) Haltemuttern und Batteriekabel fest
anziehen.
UR BEACHTUNG:t die Batterie abgeklemmt, werden einigeunktionen am Fahrzeug initialisiert und/der deaktiviert.ie Funktionen sind nach dem Wiederan-chluss der Batterie notwendig.
•
•
•
•
(1)
(2)
(3)
(4)
BEISPIEL
35
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
atterie
52KM160
Ihr Fahrzeug besitzt eine wartungsarmeBatterie. Ein Nachfüllen von destilliertemWasser ist nicht erforderlich. Sie solltenjedoch die Batterie, die Batteriepole undden Batteriehalter regelmäßig auf Korrosionüberprüfen. Entfernen Sie Korrosion mithilfeeiner harten Bürste und einer Lösung ausAmmoniak und Wasser oder von Natriumbi-karbonat und Wasser. Nach Entfernen derKorrosion spülen Sie die Oberfläche mit kla-rem Wasser ab.Falls Sie das Fahrzeug einen Monat oderlänger nicht fahren werden, sollten Sie dasMinuskabel von der Batterie abklemmen,um ihre Entladung zu verhindern.
A
A123
4
E1
2
ZIsFoDs
WARNUNGBatterien erzeugen entzündlichesKnallgas. Halten Sie wegen derExplosionsgefahr offenes Licht undFunken von der Batterie fern. Rau-chen Sie niemals in Batterienähe.Klemmen Sie vor der Wartungoder der Batteriekontrolle dasMassekabel ab. Achten Sie darauf,dass Sie keinen versehentlichenKurzschluss verursachen, indemSie Metallgegenstände gleichzeitigan die Batteriepole und die Karos-serie geraten lassen.Zum persönlichen Schutz und zurVermeidung von Schäden an Fahr-zeug und Batterie sollten Sie beiStartversuchen mit Starthilfe unbe-dingt die Anweisungen zum Startenmit Starthilfekabel beachten, die imAbschnitt PANNENHILFE dieserAnleitung aufgeführt sind.Verdünnte Schwefelsäure aus derBatterie kann zu Erblindung undschweren Verbrennungen führen.Tragen Sie stets Augenschutz undHandschuhe. Spülen Sie Augenoder Körper mit reichlich Wasserund suchen Sie im Bedarfsfallsofort ärztliche Hilfe auf. Batterienvon Kindern fernhalten.
BEISPIEL
7-36
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
(B
(
(
icherungenas Fahrzeug ist mit den folgenden dreirten von Sicherungen ausgerüstet:auptsicherungie Hauptsicherung nimmt Strom direkton der Batterie auf.rimärsicherungeniese Sicherungen liegen zwischen derauptsicherung und den Einzelsicherun-en; sie schützen jeweils einen Lastkreis.inzelsicherungeniese Sicherungen schützen die einzelnenlektrischen Schaltkreise.
um Abnehmen einer Sicherung ist der imicherungskasten eingesetzte Sicherungs-ieher zu verwenden.
63J095
BzkfsgedHBza
WA
atterieaufkleber)
51KM042
5) Durchgestrichenes Symbol Mülltonnemit Rädern
6) Chemisches Symbol für „Pb“
Das durchgestrichene Symbol (5) auf demBatterieaufkleber zeigt an, dass gebrauchteBatterien getrennt vom normalen Haus-haltsmüll eingesammelt werden müssen.Das chemische Symbol für „Pb“ (6) zeigtan, dass die Batterie mehr als 0,004 % Bleienthält.
Wenn Sie darauf achten, Batterien ord-nungsgemäß zu entsorgen oder zu recy-celn, helfen Sie mögliche negative Auswir-kungen auf Umwelt und Gesundheit zuvermeiden, die bei unsachgemäßer Ent-sorgung entstehen können. Das Wieder-aufbereiten der Materialien hilft mit, natürli-che Ressourcen zu schonen. Nähere Ein-zelheiten zu Entsorgung oder Recyclinggebrauchter Batterien erhalten Sie selbst-verständlich bei Ihrem SUZUKI-Händler.
SDAHDvPDHgEDe
ZSz
WARNUNGatterien enthalten giftige Substan-en wie Schwefelsäure und Blei. Sieönnen unter Umständen schädlichür die Umwelt und die Gesundheitein. Gebrauchte Batterien müssenemäß den örtlichen Vorschriftenntsorgt oder recycelt werden undürfen keinesfalls in den normalenausmüll geraten. Darauf achten, dieatterie beim Ausbau nicht zu stür-en. Schwefelsäure kann dadurchustreten und Sie verletzen.
Pb
(5)
(6)
7-
W
68LMD-01E
Si (19) 40 A ESP®-Motor
(20) 30 A Zubehör
(21) 30 A DCDC (ENG A-STOP)
(22) 25 A Scheinwerfer
(23) 25 A ESP®-Steuermodul
(24) 30 A Scheinwerferwaschan-lage
(25) 20 A Nebelscheinwerfer
(26) 7,5 A Scheinwerfer
(27) 40 A Zündschalter
(28) 7,5 A Anlassersignal
(29) 15 A Scheinwerfer (links)
(30) 15 A Scheinwerfer (rechts)
(31) 15 A Scheinwerfer (links) (mit AUTO-Leuchte)
(32) 15 A Scheinwerfer (rechts) (mit AUTO-Leuchte)
(33) 25 A INJ DRV (DIESEL)
(34) 15 A FI (DIESEL)
(35) 15 A F/P (DIESEL)
37
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
cherungen im Motorraum
68LMT0702
68LMT0705
Benzin Diesel
HAUPTSICHERUNG/PRIMÄRSICHE-RUNG(1) 80 A FL5
(2) 50 A FL4
(3) 100 A FL3
(4) 100 A FL2
(5) 100 AFL1 (BENZIN)
FL6 (DIESEL)
(6) 120 A FL1 (DIESEL)
(7) 50 A 2. Zündschalter
(8) 7,5 A ECM (DIESEL)
(9) 15 A Automatikgetrieberelais
(10) – Leer
(11) 10 A Kompressor
(12) 15 A FI (BENZIN)
(13) 30 A FI (DIESEL)
(14) 60 A Servolenkung
(15)30 A Kraftstoffvorwärmung
(DIESEL)
30 A Kühlerlüfter (BENZIN)
(16) 40 A Kühlerlüfter (DIESEL)
(17) 30 A Gebläse
(18) 30 A Anlasser
7-38
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
DiunimduBabrdewecheinZuSi
icherungen unter dem rmaturenbrett
68LM712
68LM701
HP(
(
(
BEISPIEL
(1)
(12)(10)
(13)
(36)
(2) (3) (4)
(5) (6) (7) (8) (9)
(11) (14) (15)
(16) (17) (18) (19) (20) (21) (22)
(23) (24) (25) (26) (27) (28) (29)
(30) (31) (32) (33) (34) (35)
WA
68LMT0704
e Hauptsicherung, die Primärsicherungend einige Einzelsicherungen befinden sich Motorraum. Wenn die Hauptsicherungrchbrennt, funktioniert kein elektrischesuteil. Falls eine Primärsicherung durch-
ennt, funktioniert kein elektrisches Bauteils betreffenden Lastkreises. Beim Aus-chseln einer Hauptsicherung, Primärsi-erung oder Einzelsicherung sollten Sie Original-SUZUKI-Ersatzteil verwenden.m Abnehmen einer Sicherung ist der im
cherungskasten eingesetzte Sicherungs-
zieher zu verwenden. Die Stromstärke jederSicherung ist auf der Rückseite des Siche-rungskastens angegeben.
60G111
ZUR BEACHTUNG:Vergewissern Sie sich, dass der Sicherungs-kasten immer Ersatzsicherungen enthält.
SA
AUPTSICHERUNG/RIMÄRSICHERUNG36) 40 A Nebenheizung
37) 40 A Nebenheizung 3
38) 40 A Nebenheizung 2
WARNUNGFalls die Hauptsicherung oder eineandere Sicherung durchbrennt, soll-ten Sie ihr Fahrzeug unbedingt voneinem SUZUKI-Händler überprüfenlassen. Verwenden Sie grundsätzlichnur SUZUKI-Ersatzteile. VerwendenSie niemals Behelfsteile, wie z. B. einStück Draht, auch nicht für provisori-sche Zwecke, da dies sonst zu größe-ren Schäden und sogar Brand führenkann.
BEISPIEL
DURCHGE-BRANNT
IN ORDNUNG
7-
W
68LMD-01E
81A283
P
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
WARNUNGErsetzen Sie eine durchgebrannteSicherung nur durch eine Ersatzsiche-rung gleicher Amperezahl. BenutzenSie niemals Notbehelfe, wie z. B. Alu-miniumfolie oder Draht, als Ersatz.Falls die Ersatzsicherung beim Einset-zen wieder durchbrennen sollte, liegtvermutlich ein größerer elektrischerFehler vor. Lassen Sie das Fahrzeugin einem solchem Fall sofort in IhrerSUZUKI-Werkstatt überprüfen.
BLOWNOK DURCHGE-BRANNT
IN ORDNUNG
39
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
RIMÄRSICHERUNG(1) 30 A –
(2) 20 A –
(3) 20 A STL
(4) 20 A Nebelschlussleuchte
(5) 20 A Schiebedach
(6) 15 A DRL/Entfroster
(7) 10 A Beheizter Außenspiegel
(8) 7,5 A Anlassersignal
(9) 15 A Zusatzsteckdose
10) 30 A Elektrische Fensterheber
11) 10 A Warnblinker
12) 7,5 A BCM
13) 15 A Zündspule
14) 10 A ESP®-Steuermodul
15) 15 A RADIO/BCM
16) 10 A ENG A-STOP-Steuerung
17) 15 A Hupe
18) 10 A Bremsleuchte
19) 10 A Airbag
20) 10 A Reservebeleuchtung
(21) 15 A Wisch-/Waschanlage
(22) 25 A Scheibenwischer vorn
(23) 7,5 A Dachhimmelleuchte
(24) – Leer
(25) 7,5 A Nebelschlussleuchte rechts hinten
(26) – Leer
(27) 7,5 A Signal Zündung 1
(28) 15 A Radio B (ENG A-STOP)
(29) 10 A ACC (ENG A-STOP)
(30) 15 A Radio
(31) 10 A Rückleuchte
(32) 20 A D/L
(33) 7,5 A Tempomat
(34) 10 A Instrumente
(35) 7,5 A Signal Zündung 2
(36) 20 A Sitzheizung
7-40
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
SDabelenSU
uswechseln von Glühlampen
VORSICHT• Glühlampen können unmittelbar
nach dem Ausschalten noch soheiß sein, dass man sich daran dieFinger verbrennt. Das gilt beson-ders für Halogenscheinwerferlam-pen. Lassen Sie die Lampen vordem Auswechseln zuerst etwasabkühlen.
• Die Scheinwerferlampen enthaltenein mit Halogen versetztes Füllgas,das unter Druck steht. Sie könnenbei kleinsten Beschädigungen zer-bersten und Verletzungen verursa-chen. Beim Umgang mit denScheinwerferlampen ist äußersteVorsicht geboten.
HINWEISFettrückstände auf Halogenlampenkönnten beim Einschalten der Be-leuchtung zu Überhitzung führen undfolglich zum Ausfall oder Zerberstender Halogenlampen. Fassen Sie eineneue Halogenlampe deshalb nur miteinem sauberen Lappen an.
WA
cheinwerfereinstellung die Einstellung der Scheinwerfer einesondere Vorgehensweise ist, empfeh- wir Ihnen, diese Arbeit von IhremZUKI-Händler durchführen zu lassen.
Flüssigkeit für Scheinwerferwaschanlage
68LM20703
Kontrollieren Sie den Scheibenwaschflüs-sigkeitsstand im Behälter. Füllen Sie beiBedarf nach.
A
HINWEIS• Im Winter vor dem Einschalten der
Scheinwerferwaschanlage daraufachten, Schnee oder Eis von derDüsenhalterung am vorderen Stoß-fänger zu entfernen.
• Damit die Düse der Scheinwerfer-waschanlage nicht einfriert, mussdie vorgeschriebene Waschflüssig-keit benutzt werden.
7-
W
68LMD-01E
unktstrahler (falls vorhanden)
68LM716
iehen Sie die Streuscheibe wie abgebildetit einem flachen, in einen Lappen einge-ickelten Schraubendreher ab. Zum Auf-etzen drücken Sie sie einfach wieder ein.
HwsDle
41
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
Mittlere Innenleuchte
60G115
Ziehen Sie die Streuscheibe wie abgebildetmit einem flachen, in einen Lappen einge-wickelten Schraubendreher ab. Zum Auf-setzen drücken Sie sie einfach wieder ein.Die Lampe lässt sich einfach herauszie-hen. Achten Sie beim Ersetzen der Lampedarauf, dass diese sicher von den Kontakt-federn gehalten wird.
P
Zmws
HINWEISäufiger Austausch einer Glühlampeeist darauf hin, dass das elektri-che System überprüft werden muss.ies sollte von Ihrem SUZUKI-Händ-r durchgeführt werden.
7-42
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
ScGaDabelenSU
68LM713
UR BEACHTUNG:urch die Bohrung am Scheinwerfer kön-en Sie die Position der Haltefeder (3)rkennen.
NGskvwdIh
(3)
WA
heinwerfersentladungsscheinwerfer der Wechsel der Glühlampe einesondere Vorgehensweise ist, empfeh- wir Ihnen, diese Arbeit von IhremZUKI-Händler durchführen zu lassen.
Halogenscheinwerfer
80JM069
Öffnen Sie die Motorhaube. Die Steckver-bindung (1) trennen. Entfernen Sie dieGummiabdeckung (2). Die Haltefeder (3)nach vorn drücken und aushaken. Danndie Glühlampe entfernen. Die neueGlühlampe einsetzen und alles in umge-kehrter Reihenfolge zusammensetzen.
ZDne
WARNUNGiemals selbst versuchen, dielühlampe eines Gasentladungs-cheinwerfers auszutauschen. Sieönnten einen elektrischen Schlagon der Hochspannung im Schein-erfersystem erhalten. Lassen Sieie Glühlampe grundsätzlich vonrem SUZUKI-Händler austauschen.
(2)
(1)
(3)
7-
W
68LMD-01E
Se(fa
DaLaSidana
lühlampe
54G124
(3) Ausbau(4) Einbau
s gibt zwei Arten von Glühlampen:ollglaslampe“ (1) und „Metallsockel-
ampe“ (2).ine Vollglaslampe (1) wird zum Entfernennd Einsetzen einfach herausgezogenzw. hineingedrückt.ine Metallsockel-Lampe (2) wird aus derlühlampenfassung herausgenommen, in-em man die Glühlampe einwärts drücktnd gegen den Uhrzeigersinn dreht. Drü-ken Sie eine neue Lampe ein und drehenie sie dann im Uhrzeigersinn.ugang zur Glühlampe bzw. zur Glühlam-enfassung verschafft man sich wie folgt.
(1)
(2)
(3)
(4)
BEISPIEL
43
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
itliche Blinkleuchte lls vorhanden)
64J195
die Glühlampe integriert ist, muss diempe komplett ersetzt werden. Nehmene die Kombilampe heraus, indem Sies Leuchtengehäuse mit Ihrem Fingerch links schieben.
Andere LampenGlühlampenfassung
54G123
(1) Ausbau(2) Einbau
Um eine Lampenfassung aus ihremLeuchtengehäuse zu nehmen, drehen Siedie Fassung gegen den Uhrzeigersinn undziehen sie dann heraus. Zum Einsetzendrücken Sie sie nach innen und drehen sieim Uhrzeigersinn.
G
E„VLEubEGducSZp
(1)
(1)
(2)
(2)
BEISPIEL
7-44
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
VoPo(F
(F
80JM071
) Die Kotflügelabdeckung öffnen. DenSteckverbinder durch Drücken der Ver-riegelung trennen. Die Glühlampenfas-sung gegen den Uhrzeigersinn drehenund entfernen.
BEISPIEL
WA
rdere Blinkleuchte (1)sitionsleuchte vorn (2)
ahrzeug mit Halogenscheinwerfern)
68LM714
ahrzeug mit Gasentladungsscheinwerfern)
68LM20704
Nebelscheinwerfer (falls vorhanden)1) Den Motor anlassen. Um die Glühlampe
leicht zu entfernen, das Lenkrad in diegegenüberliegende Seite des auszutau-schenden Nebelscheinwefers drehen.Anschließend den Motor abstellen.
68LM715
2) Einen Schlitzschraubendreher in dieBohrung (2) einsetzen und die Clips (1)ausbauen, indem der Schraubendre-her wie abgebildet gedreht wird.
3
(1)
(2)
(2)
(1)
(1)
(2)
BEISPIEL
7-
W
68LMD-01E
HeBr
Dileu
Ke
ebelschlussleuchte
68LM20705
) Die Muttern (1) wie abgebildet aus-bauen.
) Die Schraube (2) durchdrücken und dieNebelschlussleuche abbauen.
(1)
(2)
BEISPIEL
45
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
ck-Kombileuchte (Heckleuchte, emsleuchte, Blinker usw.)
68LM704
e Schraube (1) entfernen. Die Kombi-chte (2) herausziehen.
nnzeichenbeleuchtung
68LM705
Um die Verkleidung zu öffnen (1), einenflachen Schraubendreher in die Bohrung(3) einsetzen und die Clips (2) ausbauen,indem der Schraubendreher wie abgebil-det gedreht wird.
68LM722
Kofferraumbeleuchtung
68LM717
N
1
2
(1)
(1)
(2)
(2)
(3)
7-46
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
W
FabeScweGeW
54G130
) Drücken Sie die Verriegelung (1) zumWischerarm (2) hin und entfernen Sie wiegezeigt den Wischerrahmen vom Arm.
) Entriegeln Sie das verriegelte Ende desWischerblatts und ziehen Sie das Blattwie dargestellt heraus.
AabsB
BEISPIEL
BEISPIEL
WA
ischerblätter
54G129
lls die Wischerblätter brüchig oderschädigt sind oder sich beim Wischenhlieren bilden, sollten sie ausgewechseltrden.hen Sie beim Auswechseln der
ischerblätter bitte wie folgt vor.
ZUR BEACHTUNG:Je nach Fahrzeugspezifikation sehen diegegebenen Wischerblätter eventuell etwasanders aus als die hier beschriebenen. Ineinem solchen Fall sollten Sie sich beiIhrem SUZUKI-Händler nach dem richtigenVerfahren zum Auswechseln erkundigen.
Für Scheibenwischer:
70G119
1) Klappen Sie den Wischerarm von derScheibe ab.
ZUR BEACHTUNG:Beim Anheben der Scheibenwischerarmevorne, zuerst den Wischerarm Fahrerseitehochheben.Beim Absenken der Wischerarme zuerstden Wischerarm Beifahrerseite absenken.Ansonsten behindern sich die Wischer-arme gegenseitig.
2
3
HINWEISchten Sie darauf, dass der Wischer-rm beim Auswechseln des Wischer-latts nicht auf die Windschutz-cheibe aufschlägt, um Kratzer odereschädigungen zu vermeiden.
7-
W
68LMD-01E
(
4)
71LMT0707
(4) Verriegeltes Ende
) Montieren Sie das neue Wischerblatt inumgekehrter Reihenfolge, wobei dasverriegelte Ende (4) zum Wischerarmweist. Achten Sie darauf, dass das Blatt ord-nungsgemäß durch sämtliche Hakenfestgehalten wird. Lassen Sie das Blatt-ende fest einrasten.
) Den Wischerrahmen wieder am Wischer-arm befestigen und dabei darauf achten,dass der Verriegelungshebel ordnungs-gemäß im Wischerarm eingerastet ist.
(4)
(4)
47
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
60A260
71LMT0708
3) Halter
Falls das neue Wischerblatt ohne diebeiden Metallhalter (3) geliefert wurde,müssen Sie die Halter vom altenWischerblatt wiederverwenden.
60MH072
(A) Nach oben(B) Nach unten
ZUR BEACHTUNG:Bei Einbau der Metallhalter (3) darauf ach-ten, dass sie in die Richtung wie obenabgebildet weisen.
5
6
(3)
(3)
(3)
(A)
(B)
7-48
RTUNG UND INSTANDHALTUNG
68LMD-01E
Fü
1)
2)
3)
54G135
(1) Halter
) Falls das neue Wischerblatt ohne diebeiden Metallhalter geliefert wurde,müssen Sie die Halter vom altenWischerblatt wiederverwenden.
) Setzen Sie das neue Wischerblatt inumgekehrter Reihenfolge wie beimAusbau ein. Achten Sie darauf, dass das Blatt ord-nungsgemäß durch sämtliche Hakenfestgehalten wird.
) Bringen Sie den Wischerrahmen inumgekehrter Reihenfolge wie beimAusbau an.
WA
r Heckscheibenwischer:
80G146
Klappen Sie den Wischerarm von derScheibe ab.Ziehen Sie den Wischerrahmen wiegezeigt vom Wischerarm ab.Ziehen Sie das Wischerblatt wiegezeigt heraus.
65D151
ZUR BEACHTUNG:Biegen Sie den Rahmen des Wischerblattsnicht mehr als notwendig. Andernfallskönnte er brechen.
4
5
6
7-
W
68LMD-01E
FlS
KosigBewebe
limaanlagealls Sie die Klimaanlage längere Zeit nichtenutzt haben, wie z. B. über den Winter,rreicht sie beim erneuten Betrieb mögli-herweise zuerst nicht die volle Leistung.ür optimale Leistung und Lebensdauerollte die Klimaanlage in regelmäßigenbständen betrieben werden. Lassen Sieie Klimaanlage mindestens einmal monat-ch eine Minute lang bei Motor mit Leer-ufdrehzahl laufen. Dadurch zirkulierenältemittel und Öl durch die Anlage undchützen so die internen Komponenten.
49
ARTUNG UND INSTANDHALTUNG
üssigkeit der cheibenwaschanlage
80JM078
ntrollieren Sie den Scheibenwaschflüs-keitsstand im Behälter. Füllen Sie beidarf nach. Verwenden Sie eine hoch-rtige Scheibenreinigungsflüssigkeit, diei Bedarf mit Wasser verdünnt wird.
KFbecFsAdlilaKs
(oder gegenüberliegende Seite)
BEISPIEL
WARNUNGFüllen Sie kein Kühlerfrostschutzmit-tel in die Scheibenwaschanlage. Dieskann beim Besprühen der Wind-schutzscheibe die Sicht extrembeeinträchtigen und sogar den Fahr-zeuglack angreifen.
HINWEISBetätigen Sie den Wischermotor nichtohne Scheibenwaschflüssigkeit imBehälter, da er sonst beschädigt wird.
PANNENHILFE
8
68LMD-01E
60G411
PANNENHILFEWerkzeug für Reifenwechsel ............................................. 8-1Anweisungen zum Aufbocken ........................................... 8-2Reparaturkit für Reifendefekt (falls vorhanden) ............... 8-6Anweisungen zum Start mit Starthilfekabeln ................... 8-9Abschleppen ........................................................................ 8-10Wenn der Anlasser nicht funktioniert ............................... 8-11Wenn die Brennräume des Motors überflutet sind .......... 8-12Wenn der Motor überhitzt ist ............................................. 8-12
8-
PA
68LMD-01E
W
WunKo
BWARNUNG
Verstauen Sie die Werkzeuge nacherfolgtem Radwechsel wieder ord-nungsgemäß, damit diese bei einemUnfall keine Verletzungen verursa-chen können.
VORSICHTDen Wagenheber nur zum Radwech-sel verwenden. Es ist wichtig, vordem Gebrauch des Wagenhebers dieAnweisungen zum Aufbocken in die-sem Abschnitt zu lesen.
Anweisungen zum Aufbocken: 5
1
NNENHILFE
erkzeug für Reifenwechsel
71LMT0805
agenheber (1), Radmutternschlüssel (2)d Griff des Wagenhebers (3) werden imfferraum aufbewahrt.
68LM805
Zum Herausnehmen des Wagenhebersdrehen Sie seinen Schaft gegen den Uhr-zeigersinn und ziehen ihn dann aus derHalterung.Zum Verstauen des Wagenhebers setzenSie ihn in seine Halterung und drehen denSchaft im Uhrzeigersinn, bis der Wagenhe-ber fest sitzt.
EISPIEL
(1)
(2)(3)
BEISPIEL
8-2
PANNENHILFE
68LMD-01E
A
1)
2)
63J100
63J101
) Setzen Sie den Wagenheber im abge-bildeten Winkel an und heben Sie ihndurch Drehen des Griffs am Wagenhe-ber im Uhrzeigersinn an, bis dieWagenheberkopfaussparung in die
•
•
Anweisungen zum Aufbocken: 5
nweisungen zum Aufbocken
75F062
Stellen Sie das Fahrzeug auf ebenem,harten Untergrund ab.Ziehen Sie die Handbremse fest an,und schalten Sie im Falle eines Auto-matikgetriebes auf „P“ bzw. im Falleeines Schaltgetriebes auf „R“.
3) Schalten Sie die Warnblinkanlage ein,falls Sie sich auf einer befahrenenStraße befinden.
4) Blockieren Sie das Rad, das dem anzu-hebenden Rad diagonal gegenüberliegt, vorne und auch hinten.
5) Setzen Sie das Ersatzrad wie in derAbbildung gezeigt in die Nähe desangehobenen Rads, falls der Wagen-heber abrutschen sollte.
54G253
6
WARNUNGSchalten Sie beim Aufbocken desFahrzeugs das Automatikgetriebeauf „P“ (Parken) oder das Schaltge-triebe auf „R“ (Rückwärtsgang).Heben Sie das Fahrzeug niemalsmit dem Schalthebel in „N“ (Neut-ral) an. Andernfalls kann ein unsta-biler Wagenheber zu einem Unfallführen.
8-
PA
68LMD-01E
7)
•
•
•
•
•
•
Anweisungen zum Aufbocken: 5
3
NNENHILFE
Aufbockleiste unter der Fahrzeugka-rosserie passt.Kurbeln Sie weiter hoch, bis der Reifenkeinen Bodenkontakt mehr hat. HebenSie das Fahrzeug nicht höher als not-wendig an.
Anheben des Fahrzeugs mit Rangierheber• Den Rangierheber an einem der nach-
stehend abgebildeten Punkte anbringen.• Das angehobene Fahrzeug immer mit
(handelsüblichen) Stützböcken an dennachstehend abgebildeten Punkten stüt-zen.WARNUNG
Wagenheber nur auf ebenem, har-ten Untergrund zum Reifenwech-sel benutzen.Heben Sie das Fahrzeug damit nichtauf abschüssigem Gelände an.Setzen Sie den Wagenheber nur indem durch Einprägungen gekenn-zeichneten Aufnahmepunkt (sieheAbbildung) neben dem zu wech-selnden Rad an.Achten Sie darauf, dass der Wagen-heber mindestens 51 mm angeho-ben wurde, bevor er am Flanschanliegt. Verwenden Sie den Wagen-heber erst dann, wenn er mindes-tens 51 mm weit hochgekurbelt ist,da er sonst nicht richtig funktionie-ren kann.Legen Sie sich niemals unter dasFahrzeug, wenn das Fahrzeug mitdem Wagenheber angehoben ist.Lassen Sie den Motor niemals lau-fen, solange das Fahrzeug aufge-bockt ist, und lassen Sie keineInsassen im Fahrzeug sitzen.
8-4
PANNENHILFE
68LMD-01E
B (1) Vorne(2) Stützbock(3) Aufnahmepunkt für bordeigenen
Wagenheber(4) Hinten(5) Vorderradaufhängungsrahmen(6) Abschlepphaken(7) Aufnahmepunkt für Rangierheber(8) Aufnahmepunkt für Zweisäulenbühne
und Stützbock
UR BEACHTUNG:ähere Einzelheiten erfahren Sie beiinem autorisierten SUZUKI-Händler.
HINWEISEinen Rangierheber niemals an Aus-puff, Seitenspoiler (falls vorhanden),Motorunterverkleidung oder hinterenDrehstab anbringen.
Anweisungen zum Aufbocken: 5Anweisungen zum Start mit Starthilfekabeln: 9, 10
68LMT0801
(1)
(1)
(2)(2)
(3)
(4)
(3)
(7)(7) (8)
ZNe
(4)
(5)
(6)
(6)
EISPIEL
8-
PA
68LMD-01E
RaGe1)
2)
3)
4)
5)
6)
) Senken Sie den Wagenheber etwas abund ziehen Sie die Bolzen mit einemSchlüssel über Kreuz wie abgebildetvollständig fest.
•
•
WARNUNGNach einem Radwechsel so schnellwie möglich originale Radbolzen ver-wenden und mit dem vorgeschriebe-nen Anzugsdrehmoment festziehen.Falsche oder ungenügend festgezo-gene Radbolzen können sich lösenoder abdrehen, was zu einem Unfallführen kann. Haben Sie keinenDrehmomentschlüssel zur Hand, las-sen Sie das Anzugsdrehmoment derRadbolzen von einem SUZUKI-Fach-händler kontrollieren.
Anweisungen zum Start mit Starthilfekabeln: 9, 10Abschleppen: 6
5
NNENHILFE
dwechselhen Sie beim Radwechsel wie folgt vor:Nehmen Sie Wagenheber, Werkzeugund Ersatzrad aus dem Fahrzeug.Lösen Sie die Radbolzen, ohne sieganz zu entfernen.Fahrzeug anheben (gemäß der Anwei-sungen zum Aufbocken in diesemAbschnitt).
Drehen Sie die Radbolzen heraus, undnehmen Sie das Rad ab.Vor der Anbringung des neuen RadesSchlamm oder Schmutz von der Oberflä-che des Rades und der Nabe mit einemweichen Tuch entfernen. Die Nabe vor-sichtig reinigen, sie kann heiß sein.Bringen Sie das neue Rad an und dre-hen Sie die Radbolzen mit dem kegelför-migen Ende zum Rad hinein. Ziehen Siealle Bolzen zunächst von Hand fest an,bis das Rad sicher auf der Nabe sitzt.
Außer Modell Sport
54G116
Modell Sport
81A057
Anzugsdrehmoment für Radbolzen100 N·m (10,2 kg-m)
7
WARNUNGSchalten Sie beim Aufbocken desFahrzeugs das Automatikgetriebeauf „P“ (Parken) oder das Schaltge-triebe auf „R“ (Rückwärtsgang).Heben Sie das Fahrzeug niemalsmit dem Schalthebel in „N“ (Neut-ral) an. Andernfalls kann ein unsta-biler Wagenheber zu einem Unfallführen.
BEISPIEL
8-6
PANNENHILFE
68LMD-01E
Vo
(In WeineinEngech
Stsicsieda
68LM804
B
B
BEISPIEL
llradkappe (falls vorhanden)
60G309
1) oder (2) Werkzeug mit flachem EndeIhrem Fahrzeug befinden sich zwei
erkzeuge, ein Radmutternschlüssel unde Wagenheberkurbel, von denen eines flaches Ende hat.tfernen Sie die Vollradkappe wie obenzeigt mit dem Werkzeug mit dem fla-en Ende.
54G117
ellen Sie bei Befestigung der Radkappeher, dass sie so angebracht ist, dass das Luftventil nicht bedeckt odergegen stößt.
Reparaturkit für Reifendefekt (falls vorhanden)Der Reparaturkit für Reifendefekt befindetim Kasten im Kofferraum direkt unter demKofferraumboden.Lesen Sie bitte die beiliegende Betriebsan-leitung.
WICHTIGDas Reparaturkit kann unter den folgen-den Umständen nicht eingesetzt wer-den. Wenden Sie sich an einen SUZUKI-Händler oder einen Pannendienst.• Einschnitte oder Löcher in der Laufflä-
che, die größer als 4 mm sind.• Einschnitte in der Seitenwand.• Beschädigungen aufgrund von zu
wenig bzw. keinem Luftdruck im Reifen.• Reifenbett komplett aus der Felge.• Felge beschädigt.Kleine Löcher in der Lauffläche durchNägel oder Schrauben können mit demReparaturkit abgedichtet werden.Nägel oder Schrauben dabei nicht ent-fernen.
EISPIEL
EISPIEL
8-
PA
68LMD-01E
Re
(((
((((
urchführung einer Reparatur) Stellen Sie das Fahrzeug auf ebenem,
harten Untergrund ab. Ziehen Sie dieHandbremse fest an, und schalten Sieim Falle eines Automatikgetriebes auf„P“ (Parken) bzw. im Falle eines Schalt-getriebes auf „R“ (Rückwärtsgang). Schalten Sie die Warnblinkanlage ein,falls Sie sich auf einer befahrenenStraße befinden. Blockieren Sie das Rad, das dem zureparierenden Rad diagonal gegenüberliegt, vorne und auch hinten.
) Entnehmen Sie Dichtmittelflasche undKompressor.
) Öffnen Sie den Deckel oben am Kom-pressor, der den Sockel der Dichtmit-telflasche bedeckt und passen Sie dieFlasche in den Sockel ein.
) Die Ventilkappe vom Ventil abschrauben.) Schließen Sie den Einfüllschlauch der
Dichtmittelflasche an das Reifenven-til an.
) Verbinden Sie den Stecker des Kom-pressors mit der Zusatzsteckdose. DenMotor anlassen. Den Kompressoranschalten. Den Reifen mit dem vorge-schriebenen Luftdruck befüllen.
7
NNENHILFE
paraturkit für Reifendefekt
68LM812
1) Kompressor2) Dichtmittelflasche3) Geschwindigkeitsaufkleber
(mit Dichtmittelflasche)4) Betriebsanleitung5) Luftschlauch6) Stecker7) Einfüllschlauch
D1
2
3
45
6
3
4
5
6
2
1
(1)(5)
(6)
(4)(3)
(2)
(7)
WARNUNGDas Dichtmittel im Kit nicht verschlu-cken oder mit der Haut oder denAugen in Berührung kommen lassen.Führen Sie bei einem Verschluckenkein Erbrechen herbei. Viel Wassertrinken (wenn möglich Kohlen-schlamm) und sofort einen Arzt auf-suchen. Wenn Dichtmittel in dieAugen gelangt, spülen Sie die Augenmit Wasser aus und suchen ärztlicheHilfe. Waschen Sie sich nach derHandhabung gründlich. Die Lösungkann für Tiere giftig sein. BewahrenSie sie außerhalb der Reichweite vonKindern und Tieren auf.
HINWEISDas Dichtmittel vor dem Ablaufda-tum auf dem Aufkleber austauschen.Neues Dichtmittel erhalten Sie beiIhrem SUZUKI-Händler.
8-8
PANNENHILFE
68LMD-01E
((((
WhazegeveerWnicwe
D1u
WARNUNGNach 10 km Fahrt sicherstellen, dassder Reifendruck stimmt und dieReparatur abgeschlossen ist.
HINWEISDen Reifen beim nächstgelegenenSUZUKI-Händler wechseln lassen.Den abgedichteten Reifen bei einemReifendienst reparieren lassen.Nachdem das Dichtmittel vollständigmit einem Tuch abgewischt wurde,damit kein Rost entsteht, kann derReifen wieder verwendet werden. DasVentil und der Sensor des Reifen-drucküberwachungssystems (TPMS)müssen allerdings erneuert werden.Entsorgen Sie die Dichtmittelflaschebei einem SUZUKI-Händler odergemäß Ihrer örtlichen Vorschriften.Nach dem Gebrauch der Dichtmit-telflasche erneuern Sie diese durcheine von Ihrem SUZUKI-Händler.
68LM810
1) Ventil2) Einfüllschlauch3) Kompressor4) Stecker
enn der benötigte Luftdruck nicht inner-lb von 5 Minuten erreicht wird, das Fahr-ug einige Meter vor und zurück bewe-n, damit sich das Dichtmittel im Reifenrteilen kann. Anschließend den Reifenneut aufpumpen.ird der erforderliche Luftdruck wiederht erreicht, ist der Reifen möglicher-ise stark beschädigt. Ist dies der Fall,
kann der Reifen mit dem Kit nicht abge-dichtet werden. Wenden Sie sich an einenSUZUKI-Händler oder einen Pannendienst.ZUR BEACHTUNG:Ist zuviel Luft im Reifen, kann diese mittelsder Schraube am Einfüllschlauch gelöstwerden.
7) Den Geschwindigkeitsaufkleber ausder Dichtmittelflasche im Sichtfeld desFahrers befestigen.
8) Sofort nach dem Befüllen eine Probe-fahrt durchführen. Vorsichtig mit max.80 km/h Probe fahren.
9) Fahren Sie vorsichtig zum nächstgele-genen SUZUKI-Händler oder Reifen-dienst.
10)Nach 10 km Fahrt den Reifendruck mitder Druckanzeige am Kompressor prü-fen. Liegt der angezeigte Druck über250 kPa (2,5 bar), ist die Reparaturabgeschlossen. Liegt der angezeigteDruck allerdings unter diesem Druck,muss der Reifendruck korrigiert wer-den. Ist der Reifendruck unter 130 kPa(1,3 bar) gefallen, kann der Reifen mitdem Kit nicht abgedichtet werden. Nichtweiterfahren und einen SUZUKI-Händ-ler oder Pannendienst konsultieren.
HINWEISen Kompressor nicht länger als0 Minuten laufen lassen. Er kannnter Umständen überhitzen.
(1)
(2)
(4)
3
4
5
6
2
1
(3)
erforderlicher Luftdruck
Max. 10 Minuten.
WARNUNGDen Aufkleber nicht am Airbag anbrin-gen. Auch nicht an der Warnleuchten-anzeige am Tachometer befestigen.
8-
PA
68LMD-01E
GeBe1)
2)3)4)
5)
um Starten mit Starthilfekabeln ehen Sie bitte wie folgt vor:) Verwenden Sie zum Überbrücken nur
eine 12 V-Batterie. Stellen Sie die funkti-onstüchtige 12 V-Batterie in der NäheIhres Fahrzeugs auf, damit Sie mit denStarthilfekabeln beide Batterien errei-chen können. Befindet sich die Batteriein einem anderen Fahrzeug, DÜRFENSICH DIE BEIDEN FAHRZEUGENICHT BERÜHREN. Ziehen Sie bei bei-den Fahrzeugen die Handbremsen an.
D1u
WARNUNG(Fortsetzung)• Um Verletzungen oder Fahrzeug-
und Batterieschäden auszuschlie-ßen, sollten Sie die Anweisungenzum Starten mit Starthilfekabelngenau befolgen und die richtigeReihenfolge beachten. Andernfalls wenden Sie sich aneinen qualifizierten Pannendienst.
HINWEISVersuchen Sie nicht, das Fahrzeugdurch Abschleppen oder Anschiebenzu starten. Das könnte zu permanen-ten Schäden am Katalysator führen.Verwenden Sie zum Starten einesFahrzeugs mit schwacher oder entla-dener Batterie immer Starthilfekabel.
9
NNENHILFE
brauch des Kompressors zur füllung eines ReifensStellen Sie das Fahrzeug auf ebenem,harten Untergrund ab. Ziehen Sie dieHandbremse fest an, und schalten Sieim Falle eines Automatikgetriebes auf„P“ (Parken) bzw. im Falle eines Schalt-getriebes auf „R“ (Rückwärtsgang).Nehmen Sie den Kompressor heraus.Die Ventilkappe vom Ventil abschrauben.Luftschlauch des Kompressors auf dasVentil schrauben.Verbinden Sie den Stecker des Kom-pressors mit der Zusatzsteckdose. DenMotor anlassen. Den Kompressoranschalten. Den Reifen mit dem vorge-schriebenen Luftdruck befüllen.
Anweisungen zum Start mit Starthilfekabeln
Zg1
HINWEISen Kompressor nicht länger als0 Minuten laufen lassen. Er kannnter Umständen überhitzen.
WARNUNG• Versuchen Sie niemals, das Fahr-
zeug mittels Starthilfekabel zu star-ten, wenn die Batterie eingefrorenzu sein scheint. Batterien könnenin einem solchen Zustand explodie-ren oder platzen, wenn Sie denStartversuch unternehmen.
• Achten Sie beim Anschließen derStarthilfekabel darauf, dass Händeund Kabel nicht mit Riemenschei-ben, Antriebsriemen oder Lüftern inBerührung kommen.
• Batterien erzeugen entzündlichesKnallgas. Halten Sie wegen derExplosionsgefahr offenes Licht undFunken von der Batterie fern. Rau-chen Sie niemals in Batterienähe.
• Falls die zum Überbrücken verwen-dete Hilfsbatterie in einem anderenFahrzeug montiert ist, ist darauf zuachten, dass die beiden Fahrzeugesich nicht berühren.
• Falls sich die Batterie scheinbargrundlos entlädt, sollten Sie dieelektrische Anlage in Ihrer SUZUKI-Werkstatt überprüfen lassen.
(Fortsetzung)
8-10
PANNENHILFE
68LMD-01E
2)
3)
bschleppenassen Sie das Fahrzeug möglichst voninem professionellen Abschleppdienstbschleppen. Genaue Anweisungen zumbschleppen erfahren Sie bei Ihrem Händler.
weiradantrieb (2WD) mit utomatikgetriebeahrzeuge mit Automatikgetriebe könnenit einer von zwei Methoden abgeschleppterden.) Von vorne, mit angehobenen Vorderrä-
dern und auf dem Boden rollenden Hin-terrädern. Vor dem Abschleppen müs-sen Sie sich vergewissern, dass dieHandbremse gelöst ist.
) Von hinten, mit angehobenen Hinterrä-dern und einem Nachläufer unter denVorderrädern.
B
HINWEISUm während des Abschleppens eineBeschädigung des Fahrzeugs zu ver-meiden, sind unbedingt die richtigenWerkzeuge und Abschleppverfahrenzu verwenden.
HINWEISWenn die Vorderräder Ihres Fahrzeugsbeim Abschleppen Bodenkontakthaben, kann dies zu einer Beschädi-gung des Automatikgetriebes führen.
Schalten Sie alles aus, was nicht zurVerkehrssicherheit notwendig ist (z. B.Scheinwerfer oder Warnblinkleuchten).
71LS30801
Schließen Sie die Starthilfekabel wiefolgt an:1. Verbinden Sie ein Ende des ersten
Starthilfekabels mit der Klemmeam Pluspol (+) der entladenen Bat-terie (1).
2. Verbinden Sie das andere Ende mitder Klemme am Pluspol (+) deranderen Batterie (2).
3. Verbinden Sie ein Ende des zweitenStarthilfekabels mit der Klemme amMinuspol (–) der anderen Batterie (2).
4. Verbinden Sie das andere Ende zumSchluss mit einem unlackierten, fes-ten Metallteil (z. B. Motorhalterung(3) des Motors in dem Fahrzeug mitder entladenen Batterie (1).
4) Falls die Hilfsbatterie in einem anderenFahrzeug installiert ist, starten Sie nunden Motor des Fahrzeugs mit der Hilfs-batterie. Lassen Sie den Motor mit nor-maler Drehzahl laufen.
5) Starten Sie den Motor des Fahrzeugsmit der entladenen Batterie.
6) Nehmen Sie die Starthilfekabel in derumgekehrten Reihenfolge wieder ab.
ALeaA
ZAFmw1
2
(2)
(1)
(3)
1
23
4
EISPIEL
WARNUNGSchließen Sie das Starthilfekabelniemals direkt an die Minusklemme(–) der entladenen Batterie an, da essonst zu einer Explosion kommenkann.
VORSICHTVerbinden Sie das Starthilfekabel festan der Motorhalterung. Wenn sichdas Starthilfekabel wegen der beimAnlassen des Motors entstehendenVibrationen von der Motorhalterunglöst, könnte es sich in den Antriebs-riemen verfangen.
8-
PA
68LMD-01E
ZwScFaeinwe1)
2)
enn der Anlasser nicht unktioniert) Versuchen Sie bei eingeschalteten
Scheinwerfern, den Zündschalter in diePosition „START“ zu drehen, bzw. ver-suchen Sie, den Motorschalter zu drü-cken, um den Zündmodus auf „START“zu wechseln, um den Batteriezustandfestzustellen. Falls die Scheinwerfersehr schwach werden oder ganz erlö-schen, weist dies normalerweise aufeine leere Batterie oder mangelhaftenBatterieklemmenkontakt hin. Laden Siedie Batterie auf oder reparieren Sie denBatteriekontakt, falls erforderlich.
) Falls die Scheinwerfer hell bleiben, sinddie Sicherungen zu überprüfen. Fallsdie Ursache für den Ausfall des Anlas-sers nicht offenkundig ist, liegt eventu-ell ein größeres elektrisches Problemvor. Lassen Sie das Fahrzeug in einerautorisierten SUZUKI-Vertragswerkstattüberprüfen.
DSdatkds
11
NNENHILFE
eiradantrieb (2WD) mit haltgetriebehrzeuge mit Schaltgetriebe können miter von zwei Methoden abgeschlepptrden.Von vorne, mit angehobenen Vorderrä-dern und auf dem Boden rollenden Hin-terrädern. Vor dem Abschleppen müs-sen Sie sich vergewissern, dass dieHandbremse gelöst ist.Von hinten, mit angehobenen Hinterrä-dern und auf der Straße rollenden Vor-derrädern, vorausgesetzt, Lenksystemund Antriebsstrang funktionieren ord-nungsgemäß. Vor dem Abschleppensollten Sie sich vergewissern, dass sichdas Getriebe im Leerlauf befindet, dasLenkrad nicht gesperrt ist (Fahrzeugeohne schlüsselloses Startsystem –Zündschlüssel muss auf Position „ACC“(Zubehör) stehen) (Fahrzeuge mitschlüssellosem Startsystem - Zündmo-dus ist „ACC“) und das Lenkrad miteinem Arretierungsbügel für Abschlepp-zwecke gesichert ist.
Allradantrieb (4WD)Ihr Fahrzeug sollte unter einer derfolgenden Bedingungen abgeschleppt wer-den:1) Mit allen vier Rädern auf einem Auflieger.2) Mit angehobenen Vorder- oder Hinter-
rädern und einem Nachläufer unter denanderen Rädern.
Wf1
2
HINWEISas Lenkradschloss muss vor demchleppen unbedingt entsperrt wer-en, weil die Lenksäule sonst durchuf sie über die Vorderräder eingelei-ete Stöße beschädigt werdenönnte. Vergewissern Sie sich vorem Schleppen, dass das Lenkrad-chloss nicht eingerastet ist.
VORSICHTWenn die Vorder- und/oder Hinterrä-der des Fahrzeugs beim Abschlep-pen Bodenkontakt haben, kann dieszu einer Beschädigung des Allradan-triebssystems (4WD) führen.
8-12
PANNENHILFE
68LMD-01E
WM(FStWzinscFaesan•
•
(FStWzinscFaesan•
•
enn der Motor überhitzt ister Motor kann sich unter extremen Fahr-edingungen kurzzeitig überhitzen. Wennas Instrument für die Kühlmitteltempera-r des Motors während der Fahrt eineberhitzung anzeigt:) Schalten Sie die Klimaanlage ab, falls
vorhanden.) Parken Sie das Fahrzeug an einem
sicheren Ort.) Lassen Sie den Motor mit normaler
Leerlaufdrehzahl ein paar Minuten langlaufen, bis die Temperaturanzeige wie-der in den normalen zulässigen Tempe-raturbereich zwischen „H“ (Heiss) und„C“ (Kalt) zurückgekehrt ist.
WARNUNGFalls Dampf aus dem Motorraum oderanderen Stellen entweichen sollte,müssen Sie das Fahrzeug an einersicheren Stelle anhalten und dannden Motor sofort abstellen, damit erabkühlen kann. Öffnen Sie die Motor-haube nicht, solange noch Dampfentweicht. Wenn kein Dampf mehr zuhören oder zu sehen ist, öffnen Siedie Motorhaube, um nachzuschauen,ob das Kühlmittel noch kocht.Kochendes Kühlmittel muss unbe-dingt abkühlen, bevor Sie weitereSchritte unternehmen.
enn die Brennräume des otors überflutet sindahrzeug ohne schlüsselloses artsystem)enn die Brennräume des Motors mit Ben- überflutet sind, lässt er sich vielleicht nurhwer starten. Treten Sie in einem solchenll das Gaspedal ganz durch und halten durchgetreten, während Sie den Motorlassen.Bei Modellen mit Benzinmotor darf derAnlasser nicht länger als 12 Sekundenbetätigt werden.Bei Modellen mit Dieselmotor darf derAnlasser nicht länger als 30 Sekundenbetätigt werden.
ahrzeug mit schlüssellosem artsystem)enn die Brennräume des Motors mit Ben- überflutet sind, lässt er sich vielleicht nurhwer starten. Treten Sie in einem solchenll das Gaspedal ganz durch und halten durchgetreten, während Sie den Motorlassen. Bei Modellen mit Benzinmotor darf derAnlasser nicht länger als 12 Sekundenbetätigt werden.Bei Modellen mit Dieselmotor darf derAnlasser nicht länger als 30 Sekundenbetätigt werden.
ZUR BEACHTUNG:Lässt sich der Motor nicht starten, stopptder Anlassermotor nach einer gewissenZeitspanne automatisch. Nachdem derAnlassermotor automatisch angehaltenhat oder etwas abnormales im Startersys-tem vorliegt, läuft der Anlassermotor nurbei gedrücktem Motorschalter.
WDbdtuÜ1
2
3
8-
PA
68LMD-01E
Fano1)
2)
3)
ZUWnicde
13
NNENHILFE
lls die Temperaturanzeige nicht in denrmalen, zulässigen Bereich zurückgeht:Stellen Sie den Motor ab und prüfenSie, ob Wasserpumpenriemen und Rie-menscheibe beschädigt sind oder rut-schen. Beheben Sie etwaige Fehler.Kontrollieren Sie den Motorkühlmittel-stand im Ausgleichsbehälter. Liegt erunterhalb der Markierung „LOW“(Leer), sollten Sie den Kühler, die Was-serpumpe, sowie die Kühler- und Hei-zungsschläuche auf Dichtheit prüfen.Wenn Sie Lecks auffinden, die mögli-cherweise zum Überhitzen des Motorsbeigetragen haben, sollten Sie denMotor erst nach Beheben der Mängelwieder starten.Wenn Sie kein Leck vorfinden, füllenSie vorsichtig Kühlmittel in den Aus-gleichsbehälter und dann in den Kühler,falls notwendig. (Siehe hierzu „Motor-kühlmittel“ im Abschnitt WARTUNGUND INSTANDHALTUNG.)
R BEACHTUNG:enn Ihr Fahrzeug überhitzt, und Sie sichht sicher sind, was Sie tun sollen, wen-n Sie sich an Ihren SUZUKI-Händler.
79J007
WARNUNG• Bei Dieselmotoren darf der Kühler-
verschlussdeckel (oder die Ver-schlusskappe bei Diesel-Motoren)bei hohen Kühlmitteltemperaturennicht abgenommen werden, daFlüssigkeit und Dampf unter hohemDruck austreten können. Warten Siealso, bis die Kühlmitteltemperaturabgesunken ist und nehmen Sieden Deckel erst dann ab.
• Um Verletzungen zu vermeiden,halten Sie Hände, Kleidung undWerkzeug fern von Kühllüfter- undKlimaanlagenriemen (falls vorhan-den). Diese elektrischen Lüfter kön-nen sich plötzlich ohne Vorwar-nung in Bewegung setzen.
MODELLPFLEGE
9
68LMD-01E
60G412
MODELLPFLEGEKorrosionsschutz ................................................................ 9-1Reinigung des Fahrzeugs .................................................. 9-2
9-
M
68LMD-01E
KSodeDihefol
WKoTy1)
2)
Ro1)
2)
3)
4)
en möglichst schnell. Falls sie sich nichticht lösen lassen, verwenden Sie ein zu-
ätzliches Reinigungsmittel. Achten Siearauf, dass das verwendete Reinigungs-ittel den Lack nicht angreift und speziellr diesen Zweck vorgesehen ist. Beach-n Sie die Anweisungen des Herstellersei der Verwendung solcher spezielleneinigungsmittel.
essern Sie Lackschäden ausntersuchen Sie das Fahrzeug genau aufackschäden. Abgesplitterter Lack oderratzer sollten sofort ausgebessert wer-en, damit der Korrosionsprozess gar nichtrst beginnen kann. Geht der Schaden bisuf das blanke Metall, sollten die Repara-ren von einer Karosserie-Fachwerkstatt
orgenommen werden.
alten Sie den Fahrgastraum und epäckraum saubereuchtigkeit, Schmutz oder Schlamm kön-en sich unter den Fußmatten ansammelnnd Korrosion verursachen. Kontrollierenie die Bereiche unter den Matten also ge-gentlich auf Sauberkeit und Trockenheit.ontrollieren Sie dies öfter, wenn dasahrzeug häufig im Gelände oder bei nas-er Witterung eingesetzt wird.anche Ladungen, wie z. B. Chemikalien,ünger, Reinigungsmittel, Salze usw. sindon Natur aus extrem Rost fördernd. Sieollten daher in geschlossenen Behälternansportiert werden. Wenn solche Materi-lien verschüttet werden oder auslaufen,
Korrosionsschutz: 5
1
ODELLPFLEGE
orrosionsschutzrgfältige Pflege des Fahrzeugs ist fürn Korrosionsschutz besonders wichtig.e folgenden Pflegehinweise sollen Ihnenlfen, Korrosion zu vermeiden. Bitte be-gen Sie diese genau.
ichtige Informationen zum Thema rrosion
pische Ursachen für KorrosionAnsammlungen von Streusalz, Schmutz,Feuchtigkeit oder Chemikalien anschwer erreichbaren Stellen des Unter-bodens oder des Fahrgestells.Absplitterungen, Kratzer und jeglicheBeschädigung von behandelten oderlackierten Metalloberflächen, wie siedurch geringfügige Unfälle oder Stein-schlag verursacht werden.
st fördernde UmweltbedingungenStreusalz, Staub bindende Chemikali-en, Seeluft oder industrielle Luftver-schmutzung beschleunigen die Korrosi-on von Metall.Hohe Luftfeuchtigkeit erhöht die Rost-bildung besonders dann, wenn dieTemperatur nur wenig über dem Ge-frierpunkt liegt.Andauernde Feuchtigkeit an bestimmtenStellen des Fahrzeugs kann Korrosionauch fördern, wenn andere Fahrzeugbe-reiche völlig trocken sind.Hohe Temperaturen beschleunigen dieRostbildung an Stellen des Fahrzeugs,
die schlecht belüftet sind und deshalbnicht leicht trocknen.
Halten Sie daher Ihr Fahrzeug so trockenund sauber wie möglich (besonders denUnterboden). Gleichermaßen wichtig ist es,Lackschäden oder beschädigte Schutz-schichten umgehend auszubessern.
So verhindern Sie KorrosionWaschen Sie das Fahrzeug häufigDie sicherste Methode, den Lack in gutemZustand zu halten und Korrosion zu ver-meiden, besteht in häufigem Reinigen undWaschen.Waschen Sie das Fahrzeug im Winter min-destens einmal und noch einmal unmittel-bar nach Winterende. Halten Sie den Wa-gen, besonders den Unterboden, so sau-ber und trocken wie möglich.Wenn Sie oft auf gestreuten Straßen fah-ren, sollte das Fahrzeug im Winter mindes-tens einmal monatlich gewaschen werden.Wenn Sie am Meer wohnen, sollte dasFahrzeug das ganze Jahr über mindestenseinmal monatlich gewaschen werden.Anweisungen zum Waschen finden Sie imAbschnitt „Reinigung des Fahrzeugs“.
Entfernen Sie AblagerungenAblagerungen von Fremdstoffen wie z. B.Salzen, Chemikalien, Teer oder Öl, Baum-harz, Vogelkot und industrielle Verschmut-zungen können auf Dauer den Lack an-greifen. Entfernen Sie solche Ablagerun-
glesdmfütebR
BULKdeatuv
HGFnuSleKFsMDvstra
9-2
MODELLPFLEGE
68LMD-01E
sotro
SttroPatendaodreheKogeneBe
einigung des Innenraumsunststoffpolstertellen Sie eine Lösung aus Seife oder mil-em Reinigungsmittel und warmem Was-er her. Tragen Sie diese Lösung mit ei-em Schwamm oder einem weichen Tuchuf die Kunststoffpolster auf, und lassenie sie einige Minuten lang einwirken, umen Schmutz zu lösen.eiben Sie die Oberfläche mit einem sau-eren, feuchten Lappen ab, um denchmutz und die Seifenlösung zu entfer-en. Wenn noch Verschmutzungen auf derberfläche zurückbleiben, wiederholenie den Vorgang.
toffpolsterntfernen Sie losen Schmutz mit einemtaubsauger. Reiben Sie verschmutztetellen mit einer milden Seifenlösung undinem sauberen, feuchten Lappen ab. Umie Seife zu entfernen, reiben Sie erneutber die Flächen, dieses Mal aber mit ei-em nur in Wasser angefeuchteten Lap-en. Wiederholen Sie den Vorgang, bis dieerschmutzung verschwunden ist, odererwenden Sie bei hartnäckigeren Fleckeninen handelsüblichen Fleckentferner. Be-chten Sie bei der Verwendung eines Fle-kentferners die Anweisungen und Hinwei-e des Herstellers.
AgUmde
Korrosionsschutz: 5Reinigung des Fahrzeugs: 5
llten Sie den Bereich sofort reinigen undcknen.
ellen Sie das Fahrzeug an einem ckenen, gut belüfteten Platz abrken Sie das Fahrzeug nicht an feuch-, schlecht belüfteten Orten. Wenn Sie
s Fahrzeug oft in der Garage waschener oft bei nasser Witterung fahren, ist Ih- Garage möglicherweise feucht. Die ho- Luftfeuchtigkeit in der Garage kannrrosion verursachen oder beschleuni-n. Ein nasses Fahrzeug kann auch in ei-r geheizten Garage rosten, wenn dielüftung schlecht ist.
Reinigung des Fahrzeugs
76G044S
RKSdsnaSdRbSnOS
SESSedünpVveacs
WARNUNGbgasanlage, Katalysator und an-renzende Bauteile dürfen nicht mitnterbodenschutz oder Rostschutz-ittel behandelt werden. Überhitzung
es Unterbodenschutzes könnte zuinem Brand führen.
WARNUNGVerwenden Sie zur inneren und äuße-ren Reinigung NIEMALS leicht ent-zündliche Stoffe, wie zum BeispielLackverdünner, Benzin, Benzol, Haus-haltsbleichmittel oder starke Haus-haltsreiniger. Solche Stoffe können zuVerletzungen oder Fahrzeugschädenführen.
9-
M
68LMD-01E
SiRededenoke
KuNoWstosälösspab
einigung des Fahrzeugäußeren
flege von LeichtmetallrädernUR BEACHTUNG:Zum Reinigen von Leichtmetallrädernkeine Reinigungsmittel verwenden, diesäure- oder alkalihaltig sind oder Lö-sungspetroleum enthalten.Diese Reiniger führen zu permanentenFlecken, Ausbleichungen und Rissenauf den polierten Flächen und beschädi-gen die Felgendeckel.Keine Bürste mit harten Borsten undSeife verwenden, die Partikel mitSchleifwirkung enthält. Dadurch werdenpolierte Oberflächen beschädigt.
HINWEISAchten Sie darauf, dass Ihr Fahrzeugmöglichst sauber gehalten wird. Man-gelnde Pflege kann die Lackoberflä-che stumpf erscheinen lassen. DesWeiteren könnten Teile der Karosse-rie korrodieren.
Reinigung des Fahrzeugs: 5
3
ODELLPFLEGE
cherheitsgurteinigen Sie die Sicherheitsgurte mit mil-r Seife und Wasser. Verwenden Sie ann Sicherheitsgurten weder Bleichmittelch Färbemittel. Sie könnten die Festig-it des Gewebes beeinträchtigen.
nststoff-Fußmattenrmale Verschmutzungen lassen sich mit
asser und milder Seife von den Kunst-ffflächen entfernen. Verwenden Sie zu-tzlich eine Bürste, um den Schmutz zuen. Nachdem der Schmutz gelöst ist,ülen Sie die Matten gründlich mit Wasser und lassen sie im Schatten trocknen.
TeppicheEntfernen Sie so viel Staub und Erde wiemöglich mit einem Staubsauger. ReibenSie verschmutzte Stellen mit einer mildenSeifenlösung und einem sauberen, feuch-ten Lappen ab. Um die Seife zu entfernen,reiben Sie erneut über die Flächen, diesesMal aber mit einem nur in Wasser ange-feuchteten Lappen. Wiederholen Sie denVorgang, bis die Stelle sauber ist, oder ver-wenden Sie bei hartnäckigeren Flecken ei-nen handelsüblichen Teppichreiniger. Be-achten Sie bei Verwendung eines Tep-pichreinigers die Anweisungen und Hin-weise des Herstellers.
Armaturenbrett und KonsoleZUR BEACHTUNG:• Gelangen Chemikalien, Alkohol usw. auf
diese Flächen, sofort mit einem wei-chen, feuchten Tuch abwischen. Gege-benenfalls eine milde Seifenlösung ver-wenden. Keine Reiniger oder Politurenmit starken Lösungsmitteln oder Säureeinsetzen. Diese Chemikalien könnenArmaturenbrett und Konsole ausblei-chen oder verschmutzen.
• Zum Reinigen der Klimaanlage, Audio-anlage oder der sonstigen elektrischenKomponenten oder Schalter sowie de-ren Umgebungsflächen dürfen keine sili-konhaltigen Chemikalien verwendet wer-den Das anhaftende Silikon kann Ausfäl-le verursachen.
R
PZ•
•
9-4
MODELLPFLEGE
68LMD-01E
W
) Waschen Sie die gesamte Außenoberflä-che mit mildem Reinigungs- oder Fahr-zeugwaschmittel und einem Schwammoder weichen Lappen. Der Schwammbzw. Lappen sollte möglichst oft in dieSeifenlösung getaucht werden.
) Wenn der Schmutz völlig entfernt ist,spülen Sie die Seifenlösung mit laufen-dem Wasser ab.
) Wischen Sie die Karosserie danach miteinem Fensterleder oder einem Lappenab, und lassen Sie das Fahrzeug imSchatten trocknen.
•
•
•
HINWEISUm Beschädigungen der Lack- oderKunststoffflächen zu vermeiden, soll-ten Verschmutzungen immer mitreichlich Wasser abgespült werden.Befolgen Sie unbedingt das oben be-schriebene Verfahren.
HINWEISBeachten Sie bei Verwendung eineshandelsüblichen Fahrzeug-Reini-gungsmittel die Anweisungen undRatschläge des Herstellers. Verwen-den Sie niemals starke Haushaltsrei-niger oder Seifen.
Reinigung des Fahrzeugs: 5
aschen
60B212S
Bei der Autowäsche sollte das Fahrzeugnicht unter direkter Sonneneinstrahlungstehen; außerdem sollten die nachstehen-den Anweisungen beachtet werden:1) Spritzen Sie den Unterboden und die
Radkästen mit einem Dampfstrahlgerätab, um Schlamm und Ablagerungen zuentfernen. Verwenden Sie hierzu reich-lich Wasser.
2) Spritzen Sie die Karosserie ab, um Ver-schmutzungen zu lösen. Entfernen SieSchlamm und Staub mit laufendemWasser vom Karosserieäußeren. Ver-wenden Sie dazu einen weichenSchwamm oder eine weiche Bürste.Benutzen Sie keine harten Gegenstän-de, die Lackflächen oder Kunststoffteilezerkratzen könnten. Beachten Sie,dass die Scheinwerferabdeckungenoder Streuscheiben in vielen Fällen ausKunststoff sind.
3
4
5
WARNUNGDas Fahrzeug darf niemals bei lau-fendem Motor gewaschen oder ge-wachst werden.Beim Reinigen des Unterbodens undder Kotflügelinnenseiten könnten Siesich eventuell an scharfen Kantenverletzen. Um Schnittverletzungenan Händen und Armen zu vermeiden,sollten Sie Handschuhe tragen unddarauf achten, dass Ihre Arme durchentsprechende Kleidung geschütztsind.Nach der Fahrzeugwäsche sind dieBremsen vor der Fahrt sorgfältig zutesten, um sicherzustellen, dassdie normale Bremswirkung ge-währleistet ist.
HINWEISBeim Waschen des Fahrzeugs:• Vermeiden Sie beim Reinigen von
Kunststoffteilen direkten Dampfoder heißes Wasser über 80 °C.
• Verwenden Sie im Motorraum kei-nen Hochdruck-Wasserstrahl, umSchäden an Motorkomponenten zuverhindern.
9-
M
68LMD-01E
6)
WsaKbfW
5
ODELLPFLEGE
Untersuchen Sie die Oberfläche sorg-fältig auf Lackschäden. Bessern Sieschadhafte Stellen wie folgt aus:1. Reinigen Sie alle schadhaften Stel-
len und lassen Sie sie trocknen.2. Rühren Sie die Farbe an und bes-
sern Sie die Schadstellen leicht miteinem kleinen Pinsel aus.
3. Lassen Sie die Lackfarbe völligtrocknen.
Wachsen
60B211S
Nach dem Waschen empfiehlt es sich, dasFahrzeug zum erhöhten Schutz und zurverbesserten Erscheinung zu wachsenund zu polieren.• Verwenden Sie nur Wachs- und Politur-
mittel guter Qualität.• Beachten Sie bei Wachs- und Politurmit-
teln die Anweisungen und Einschrän-kungen des Herstellers.
HINWEISenn eine automatische Wagenwa-
chanlage genutzt wird, ist darauf zuchten, dass Karosserieteile desraftfahrzeuges, z. B. Spoiler, nichteschädigt werden können. Im Zwei-elsfall ist der Rat des Betreibers der
aschanlage einzuholen.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
10
68LMD-01E
84MM01001
ALLGEMEINE INFORMATIONENFahrzeug-Identifizierungsnummer .................................... 10-1Kraftstoffverbrauch (für Europa Euro VI) ......................... 10-2Kraftstoffverbrauch (für Europa Euro V) .......................... 10-3
10
AL
68LMD-01E
FanuFa
otornummer
60G128
ie Motornummer ist wie abgebildet aufem Zylinderblock eingestanzt.
B
Typenschlüssel: 2, 5
-1
LGEMEINE INFORMATIONEN
hrzeug-Identifizierungs-mmer
hrgestellnummer
63J104
74LHT1002
68LM101
Die Fahrgestell- und/oder Motornummerdienen zur Registrierung des Fahrzeugs.Sie helfen außerdem Ihrem Händler beider Bestellung oder bei Bezug aufbestimmte Kundendienstinformationen.Bei Fragen an Ihren SUZUKI-Händlergeben Sie immer diese Nummer an. Fallsdie Nummer schwer lesbar ist, finden Siesie auch auf dem Typenschild.
M
Dd
EISPIEL
BEISPIEL (für einige Fahrzeuge)
10-2
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
68LMD-01E
KM/A/
ZUDi ielte Kraftstoffverbrauch kann daher auchan
K12B DUALJET
M16A2WD 4WD
SC
4,9/113 5,5/128 8,4/195
- - -
ÜC
3,9/90 4,4/101 5,2/121
- - -
KC
4,3/99 4,8/111 6,4/147
- - -
raftstoffverbrauch (für Europa Euro VI)T: SchaltgetriebeT: Automatikgetriebe
2WD: Zweiradantrieb4WD: Allradantrieb
R BEACHTUNG:e aufgeführten Werte entsprechen bestimmten Betriebsbedingungen; der vom Benutzer erzdere Werte annehmen.
K12B K12B mit ENG A-STOP
2WD4WD 2WD 4WD
3-Türer 5-Türer
tadtverkehr (L/100 km)/O2 (g/km)
M/T 6,1/140 6,1/140 6,5/150 5,8/133 6,2/143
A/T 6,6/152 6,8/157 - - -
berlandfahrt (L/100 km)/O2 (g/km)
M/T 4,4/101 4,4/101 4,9/112 4,4/101 4,8/111
A/T 4,8/110 4,9/112 - - -
ombiniert (L/100 km)/O2 (g/km)
M/T 5,0/116 5,0/116 5,5/126 4,9/113 5,3/123
A/T 5,5/125 5,6/128 - - -
10
AL
68LMD-01E
K
ZUDi ielte Kraftstoffverbrauch kann daher auchan
D13A mit ENG A-STOPSC 4,4/115
ÜC 3,4/88
KC 3,4/88
-3
LGEMEINE INFORMATIONEN
raftstoffverbrauch (für Europa Euro V)
R BEACHTUNG:e aufgeführten Werte entsprechen bestimmten Betriebsbedingungen; der vom Benutzer erzdere Werte annehmen.
D13Atadtverkehr (L/100 km)/O2 (g/km) 4,7/123
berlandfahrt (L/100 km)/O2 (g/km) 3,4/89
ombiniert (L/100 km)/O2 (g/km) 3,9/101
11-1
TECHNISCHE DATEN
68LMD-01E
11
TZUÄnVo
enzin: Modell mit Benzinmotoriesel: Modell mit DieselmotorWD: Allradantrieb
PSPORT
MODELL SPORT2B DUALJET
G 3.890G 1.695G 1.500 1.510
–R 2.430S –
–– 1.470 – –– 1.475
B 130 130 –
Technische Daten: 1, 2, 5, 6, 7, 10, 11
ECHNISCHE DATENR BEACHTUNG:derungen an technischen Daten ohnerankündigung sind vorbehalten.
M/T: SchaltgetriebeA/T: Automatikgetriebe2WD: Zweiradantrieb
BD4
UNKT: Abmessungen EINHEIT: mmAUSSER MODELL
K12B, D13A K1esamtlänge 3.850 - 3.980esamtbreite 1.695 - 1.720esamthöhe 2WD 1.510
4WD 1.535adstand 2.430purweite
Vorne175er Bereifung 1.490185er Bereifung 1.480195er Bereifung –
Hinten175er Bereifung 1.495185er Bereifung 1.485195er Bereifung –
odenfreiheit 2WD 1404WD 140
11
TE
68LMD-01E
P T MODELL SPORTL 3-Türer 5-Türer
125 1.040 - 1.045 1.055 - 1.060 – –– –
Z 1.480 1.480– –
M 820 820– –
800 800– –
Technische Daten: 1, 2, 5, 6, 7, 10, 11
-2
CHNISCHE DATEN
UNKT: Gewicht EINHEIT: kg AUSSER MODELL SPOReergewicht Typ Benzin Diesel
M/T2WD 945 - 1.030 1.050 - 1.4WD 1.035 - 1.095 –
A/T 9.75 - 1.040 –ulässiges Gesamtgewicht 2WD 1.480 1.560
4WD 1.560 –aximal zulässige Achslast
Vorne2WD 800 8504WD 830 –
Hinten2WD 800 8304WD 840 –
11-3
TECHNISCHE DATEN
68LMD-01E
*1
P MODELL SPORTT 13A (DOHC) M16A (DOHC)
Z
B 69,6 mm 78,0 mmH 82,0 mm 83,0 mmH 1.248 cm3 1.586 cm3
V 16,8:1 11,0:1
P MODELL SPORT A-STOP
S R11, R-U, R11*1
NGK SILFR6A11
B A (EN) 12 V, 36 Ah, 300 A (EN) oder 12 V, 44 Ah, 350 A (EN)
A (EN) –S INSTANDHALTUNG.
Technische Daten: 1, 2, 5, 6, 7, 10, 11
: K12B DUALJET Motor Modelle
UNKT: Motor AUSSER MODELL SPORTyp K12B (DOHC) K12B DUALJET
(DOHC) D
ylinderzahl 4
ohrung 73,0 mm
ub 74,2 mm
ubraum 1.242 cm3
erdichtungsverhältnis 11,0:1 12,0:1
UNKT: ElektrikAUSSER MODELL SPORT
AUSSER MODELL MIT ENG A-STOP MODELL MIT ENG
tandard-ZündkerzeBenzin DENSO ZXU20PR11,
DENSO XU20EPR-UDENSO ZXU20PDENSO XU20EP
DENSO ZXU20HPatterie Benzin 12 V, 36 Ah, 300 A (EN) oder
12 V, 44 Ah, 350 A (EN) 12 V, 55 Ah, 450
Diesel 12 V, 60 Ah, 620 A (EN) 12 V, 72 Ah, 630 icherungen Siehe Abschnitt WARTUNG UND
11
TE
68LMD-01E
P GLÜHLAMPE Nr.S H4
D2SB PY21W
WY21W
PY21WS WY5WS –P W5WR P21/5WK W5WR P21W
W16WIn –G –P –N H11N P21WH –T –
Technische Daten: 1, 2, 5, 6, 7, 10, 11
-4
CHNISCHE DATEN
UNKT: Beleuchtung LEISTUNG IN WATTcheinwerfer Ohne Gasentladungsscheinwerfer 12 V, 60/55 W
Mit Gasentladungsscheinwerfer 12 V, 35 Wlinkleuchte
Vorne
Ohne Gasentladungs-scheinwerfer 12 V, 21 W
Mit Gasentladungs-scheinwerfer 12 V, 21 W
Hinten 12 V, 21 Weitliche Blinkleuchte (am Kotflügel) 12 V, 5 Weitliche Blinkleuchte (am Außenspiegel) LEDositionsleuchte 12 V, 5 Wück-/Bremsleuchte 12 V, 21/5 Wennzeichenbeleuchtung 12 V, 5 Wückfahrscheinwerfer Außer Modell Sport 12 V, 21 W
Modell Sport 12 V, 16 Wnenbeleuchtung 12 V, 10 Wepäckraumbeleuchtung 12 V, 10 Wunktstrahler 12 V, 5 Webelscheinwerfer 12 V, 55 Webelschlussleuchte 12 V, 21 Woch liegende Bremsleuchte LEDagfahrleuchte (D.R.L.) LED
11-5
TECHNISCHE DATEN
68LMD-01E
ZU• uf der B-Säule der Fahrertür.*1 erhältlich ist, beschaffen Sie einen Reifen
ZU• fen zulässig ist.*2 195/45R17 in Ihrem Markt nicht erhältlich.*3*4• ie die original montierten Reifen handelt.•• geringer ist als die der original montierten
Fü .
P ORT MODELL SPORTR 84H*1 oder
84T*1195/45R17 81W*1
F 17 x 6 1/2J R iebenen Reifendrücken finden Sie auf
d an der B-Säule der Fahrerseite.ren lassen sich beim Fahren mit bis zurücke empfehlen.
)
IN RT MODELL SPORT5 195/50R16*2
16 x 6J*3
le Stärke: 10 mm
R BEACHTUNG:Die für Ihr Fahrzeug geltende Reifengröße finden Sie auf dem Etikett mit den Reifendaten aWenn ein Reifen mit dem vorgeschriebenen Lastindex und Geschwindigkeitssymbol nicht mit höherer Tragfähigkeit und Eignung für eine höhere Geschwindigkeit.
R BEACHTUNG:Fahren Sie nicht schneller, als es gemäß dem Geschwindigkeitssysmbol auf Ihren WinterreiGegebenenfalls sind die auch für das SPORT MODELL passenden Winterreifen der Größe Felgen der Größe 16x6J gehören nicht zur Originalausstattung des SPORT MODELLS.Wenn Sie Winterreifen vorbereiten;
Stellen Sie sicher, dass es sich um Reifen mit der gleichen Größe, Struktur und Tragfähigkeit wWinterreifen auf allen vier Felgen montieren.Bitte beachten Sie, dass die maximale Höchstgeschwindigkeit der Winterreifen in der Regel Reifen.r weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren SUZUKI-Händler oder den Hersteller
UNKT: Räder und Bereifung AUSSER MODELL SPeifengröße, vorn und hinten 185/55R16 83V*1 175/65R15
175/65R15elgengröße 16 x 6J 15 x 5Jeifendruck Angaben zu den vorgeschr
dem ReifeninformationsschilFür kraftstoffsparendes Fah3 Insassen folgende ReifendVorn 280 kPa (2,80 kg/cm2)Hinten 250 kPa (2,50 kg/cm2
FORMATION: Empfohlener Winterreifen PUNKT AUSSER MODELL SPOWinterreifen*4 185/55R16 175/65R1Felgengröße 16 x 6J 15 x 5JSchneekette(für Europa)
Radiale Stärke: 10 mm, axia
11
TE
68LMD-01E
P MODELL SPORTET
V mR -0° 12’
–N 5° 12’
–
-6
CHNISCHE DATEN
UNKT: LenkungAUSSER MODELL SPORT
K12B, D13A K12B DUALJorspur In 1,0 ± 1,0 madsturzwinkel 2WD -0° 12’ -0° 20’
4WD -0° 12’ -0° 12’achlaufwinkel 2WD 5° 12’ 5° 18’
4WD 4° 56’ 4° 56’
11-7
TECHNISCHE DATEN
68LMD-01E
*1
PKh
K
M sel mit Ölfilter)sel mit Ölfilter)sel mit Ölfilter)
G
: K12B DUALJET Motor Modelle
UNKT: Füllmengen (ca.)ühlmittel (einschließlich Ausgleichsbe-älter) Benzin
5M/T 4,5 L5M/T*1 4,7 L4-Gang-A/T 4,4 L
Diesel 6,4 LModell Sport 6,4 L
raftstofftankBenzin
2WD 42 L4WD 40 L
Diesel 42 LModell Sport 42 L
otoröl Benzin 3,1 L (ÖlwechDiesel 3,2 L (ÖlwechModell Sport 3,9 L (Ölwech
etriebeölBenzin
5M/T2WD 2,2 L4WD 2,5 L
4-Gang-A/T 5,8 LDiesel 2,6 LModell Sport 1,8 L
12-1
STICHWORTVERZEICHNIS
12
68LMD-01E
SSy„A„B„C„E„SZi4-AAbAbAbAiAiAnAnAnAnAnAnAuAuAuAuAuAuAuAu
lampen ...........................................7-40.........................................................2-22...........................................................4-3igkeit (ATF) ...................................7-27
und Klimaanlage .........................................................5-10d Ausschalten .........................................................2-88
.........................................................7-35r Anhängekupplung ........................6-6ngungen empfohlene ...........................................................7-7gs.......................................................6-1che.....................................................1-1sche ..................................................1-1...........................................................1-1em ...................................................3-36.........................................................2-69.........................................................2-92.........................................................2-92.........................................................5-56einrichtung.....................................5-44................................................3-31, 7-29ftverstärker ....................................3-31.........................................................7-29................................................3-12, 7-30.........................................................3-32
.........................................................5-31
Specifications: 1, 2, 5, 6, 7, 10, 11
TICHWORTVERZEICHNISmboleIRBAG“-Leuchte .............................................................. 2-66ITTE TANKEN“ Warnleuchte .......................................... 2-67RUISE“-Anzeigeleuchte ......................................... 2-68, 3-29NG A-STOP“-Anzeigeleuchte ......................................... 2-72ET“-Anzeigeleuchte................................................ 2-68, 3-29ffernGang-Automatikgetriebe.................................................. 3-20
gaswarnung....................................................................... 3-1schleppen ........................................................................ 8-10schlepphaken .................................................................. 5-87
rbag-Deaktivierungssystem Beifahrer ........................... 2-57rbag-Rückhaltesystem (SRS).......................................... 2-50tiblockiersystem (ABS).......................................... 3-32, 3-34ti-Schlupfregelung .......................................................... 3-34triebsriemen .................................................................... 7-13weisungen zum Aufbocken.............................................. 8-2weisungen zum Start mit Starthilfekabeln...................... 8-9zeige der Getriebewählhebelstellung (für tomatikgetriebe) .............................................................. 2-78dio-Fernbedienung ......................................................... 5-62dio-System....................................................................... 5-18srüstung mit Dreipunktgurten ....................................... 2-44stausch von Reifen und/oder Rädern ........................... 3-41swahl der Zündungsmodi ................................................ 3-7swechseln der Batterie.......................................... 2-13, 2-15swechseln des Ölfilters .................................................. 7-18
Auswechseln von GlühAußenrückspiegel .......Autobahnfahrt .............AutomatikgetriebeflüssAutomatische Heizung(Klimaautomatik) .........Automatisches Ein- under Beleuchtung..........BBatterie.........................Befestigungspunkte füBei extremen FahrbediWartungsarbeiten........Beladung des FahrzeuBenzin/Ethanol-GemisBenzin/Methanol-GemiBenzinmotor ................Berganfahr-SteuersystBlinkeranzeigen...........Blinkerbetätigung........Blinkerhebel.................Bluetooth® Audio........Bluetooth® FreisprechBremsen.......................Bremsen mit BremskraBremsflüssigkeit .........Bremspedal..................Bremsunterstützung ...CCD-Player .....................
12
ST
68LMD-01E
DDiDiDiDiDrDrDuEEiEiEiElElElElELEmENESESESESFFaFaFaFaFaFaFa
leuchte ............................................2-66.........................................................2-17selloses Startsystem .......................2-7te ....................................................2-69
em......................................................2-4enwaschanlage ..............................7-49erferwaschanlage.........................7-40upplung ........................................7-26
.........................................................5-18
.........................................................2-51S ....................................................3-33
.........................................................5-84
.........................................................5-83
.........................................................3-12g ......................................................5-85.........................................................5-82lagefach..........................................5-82.........................................................7-24olle...................................................7-25.........................................................7-26.........................................................2-69.........................................................2-37.........................................................2-48.........................................................2-35hrersitz vorn ...................................2-35rsitz .......................................2-35, 2-65
.........................................................5-78
.........................................................7-31
.........................................................3-10
Specifications: 1, 2, 5, 6, 7, 10, 11
-2
ICHWORTVERZEICHNIS
ebstahlsicherung .................................................... 2-17, 5-64eselmotor ............................................................................ 1-2eselpartikelfilter (DPF®) .................................................. 3-17eselpartikelfilter (DPF®) Warnleuchte............................ 2-72ehzahlmesser ................................................................... 2-74eipunktgurt ....................................................................... 2-33rchschnittlicher Kraftstoffverbrauch ............................ 2-80
n- und Ausschalten der Beleuchtung............................. 2-87nbau von Radiosendern .................................................. 5-17nfahren ................................................................................ 4-1ektrisch verstellbare Spiegel........................................... 2-22ektrische Fensterheber.................................................... 2-18ektronische Wegfahrsperre............................................... 2-1ektronisches Stabilitätsprogramm (ESP®) .................... 3-33R-Rückhalteautomatik .................................................... 2-33pfohlener Kraftstoff.......................................................... 1-1G A-STOP-System .......................................................... 3-26P® „OFF“-Kontrollleuchte.............................................. 2-65P® „OFF“-Kontrollleuchte.............................................. 3-35P® „OFF“-Schalter.......................................................... 3-35P®-Warnleuchte ..................................................... 2-64, 3-35
hrbereich .......................................................................... 2-81hren an Steigungen ........................................................... 4-3hren auf glatten Straßen ................................................... 4-4hren mit Anhänger............................................................. 6-1hrgestellnummer ............................................................. 10-1hrstabilitätssystem.......................................................... 3-34hrzeug-Identifizierungsnummer..................................... 10-1
Fehlfunktions-KontrollFenster .........................Fernbedienung schlüsFernlicht-AnzeigeleuchFestverriegelungssystFlüssigkeit der ScheibFlüssigkeit für ScheinwFlüssigkeitsstand der KFM/LW/MW CD-player .Front-Airbags ..............Funktionsweise des ABFußmatten....................Fußstütze .....................GGaspedal ......................GepäckraumabdeckunGetränkehalter.............Getränkehalter und AbGetriebeöl ....................GetriebeölstandskontrGetriebeölwechsel ......Getriebe-Warnleuchte.Gurtaufhängung ..........Gurtstraffersystem......Gurtwarner...................Gurtwarnleuchte BeifaGurtwarnleuchte FahreHHaltegriffe ....................Handbremse ................Handbremshebel .........
12-3
STICHWORTVERZEICHNIS
68LMD-01E
HaHaHeScHeHeHeHeHeHöHuIInInde„FInIndeiPKKaKiKiKiKiKlKnKoKoKo
eitsstandes.....................................7-27elstandes ........................................7-20................................................2-25, 2-27...........................................................9-1otor) ...............................................7-28r Europa Euro V) ...........................10-3r Europa Euro VI) ..........................10-2.........................................................7-19................................................3-11, 7-26
.........................................................2-65l ........................................................2-96.........................................................7-31„OFF“ ..............................................2-73 Servolenkung ...............................2-67schalter .........................................2-91
.........................................................2-87len......................................................3-2.........................................................7-22
Klimaanlage .....................................5-6r.......................................................2-17verbrauch .......................................2-79erankerungen.................................2-44ug mit schlüssellosem
.........................................................3-14ug ohne schlüsselloses
.........................................................3-12
.........................................................5-73
.........................................................7-19
.........................................................10-1
Specifications: 1, 2, 5, 6, 7, 10, 11
ndhabung des Getriebes ................................................ 3-18ndschuhfach.................................................................... 5-81bel für Scheibenwischer und heibenwaschanlage ........................................................ 2-93ckklappe............................................................................. 2-6izung................................................................................... 5-3izung und Klimaanlage ..................................................... 5-1izung Vordersitz .............................................................. 2-26lligkeitsregelung.............................................................. 2-76henverstellbare Schultergurtverankerung ................... 2-36pe...................................................................................... 2-96
formationsdisplay............................................................. 2-76nen-Arbeitsbereich für Motorstart, Wahl s Zündmodus und Warnung ernbedienung außerhalb“ ................................................. 3-9nenrückspiegel ................................................................. 2-21stallation des Kinderrückhaltesystems mit m oberen Haltegurt.......................................................... 2-47od® .................................................................................... 5-41
talysator ............................................................................. 4-1lometerzähler.................................................................... 2-81nderrückhaltesystem für EU-Länder .............................. 2-40nderrückhaltesysteme ............................................ 2-38, 2-40ndersicherung (Hecktür) ................................................... 2-5imaanlage.......................................................................... 7-49ickbar/Teleskop............................................................... 2-96fferraumbeleuchtung ...................................................... 5-76mbiinstrument ................................................................. 2-60mpakt-Ersatzrad.............................................................. 7-34
Kontrolle des FlüssigkKontrolle des KühlmittKopfstützen .................Korrosionsschutz........Kraftstofffilter (DieselmKraftstoffverbrauch (füKraftstoffverbrauch (füKühlmittelauswahl ......Kupplungspedal ..........LLadekontrollleuchte ....Lenkrad-FeststellhebeLenkung .......................Leuchte ENG A-STOP Leuchte für elektrischeLeuchtweitenregelungsLichthebel ....................Liste täglicher KontrolLuftfilter........................MManuelle Heizung und Manueller FensterhebeMomentaner KraftstoffMontage mit ISO-FIX-VMotor anlassen (FahrzeStartsystem) ................Motor anlassen (FahrzeStartsystem) ................Motorhaube..................Motorkühlmittel ...........Motornummer ..............
12
ST
68LMD-01E
MoMoMoMPNNaNaNaNeOÖlÖlÖlPPePuRRaRaRDReReReReReReReRü
urte.................................................2-34rzeugen mit ................................................2-78, 3-24benwisch-/-waschanlage ..............2-95eckscheibe und heizbare .........................................................2-97chtung ...........................................5-76
Außenspiegel.................................2-22ferwaschanlage .............................2-92.........................................................3-18.........................................................7-24.........................................................2-94.........................................................5-78nmobil) .............................................6-6ren.....................................................2-2...........................................................2-1stem..................................................3-6...........................................................4-4gs....................................................2-53 Einstiegssystem....................2-7, 2-14inderrückhaltesysteme ................2-30.........................................................7-36aum ................................................7-37 Armaturenbrett............................7-38
.........................................................2-23
.........................................................5-75rbrauch ............................................4-2
.........................................................2-21erinnerung .....................................2-90
Specifications: 1, 2, 5, 6, 7, 10, 11
-4
ICHWORTVERZEICHNIS
toröl und Ölfilter ............................................................. 7-14torölverbrauch .................................................................. 3-3torschalter ......................................................................... 3-53/WMA-CD ....................................................................... 5-34
chfüllen ............................................................................ 7-16chfüllen von Kühlmittel .................................................. 7-20chfüllen von Öl und Überprüfung auf Dichtheit ........... 7-19belscheinwerferschalter ................................................. 2-91
druckleuchte..................................................................... 2-65standskontrolle ................................................................ 7-15wechsel-Warnleuchte ...................................................... 2-69
dal ..................................................................................... 3-11nktstrahler........................................................................ 5-77
dioantenne ....................................................................... 5-16dwechsel ............................................................................ 8-5S (Radiodatensystem).................................................... 5-28gelmäßiger Wartungsplan ................................................ 7-2ifen.................................................................................... 7-32ifendrucküberwachungssystem (TPMS)....................... 3-37ifenkontrolle..................................................................... 7-32ifentausch ........................................................................ 7-33inigung des Fahrzeugs ..................................................... 9-2paraturkit für Reifendefekt ............................................... 8-6cksitze .............................................................................. 2-27
SSämtliche SicherheitsgSchaltanzeige (bei FahSchaltgetrieben) ..........Schalter für HeckscheiSchalter für heizbare HAußenspiegel...............Schalter für InnenbeleuSchalter für klappbare Schalter für ScheinwerSchaltgetriebe .............Schaltgetriebeöl ..........Scheibenwischer.........Schiebedach ................Schleppen (hinter WohSchlösser der SeitentüSchlüssel .....................Schlüsselloses StartsySchneeketten...............Seiten- und Kopf-AirbaSender schlüssellosesSicherheitsgurte und KSicherungen ................Sicherungen im MotorrSicherungen unter demSitzverstellung.............Sonnenblende .............Sparsamer KraftstoffveSpiegel .........................Summer Beleuchtungs
12-5
STICHWORTVERZEICHNIS
68LMD-01E
TTaTaTaTaTaTaTeTeTeThTüUÜbUhUmUnUSVVeVeVeVeVoVoVoVoVoVo
...........................................................9-5hten................................................2-61
.........................................................2-93iersystem (ABS) ............................2-64tem.................................................2-63
drigen Reifendruck...............2-61, 3-37.........................................................2-67perre/schlüsselloses .........................................................2-66...........................................................7-2...........................................................9-4lmittels ...........................................7-21
s und des Ölfilters..........................7-16stsitzt.................................................4-5ht funktioniert ................................8-11itzt ist ..............................................8-12 des Motors überflutet sind...........8-12bel des Automatikgetriebes en)-Stellung nehmen lässt ...........3-23chsel ................................................8-1
aschanlage .....................................2-94.........................................................7-46
...........................................................2-3
.........................................................7-23
...........................................................3-3mmer................................................2-2.........................................................5-77
chometer .......................................................................... 2-74geskilometerzähler .......................................................... 2-79gfahrleuchte (D.R.L.) System ......................................... 2-90nkanzeige ......................................................................... 2-75nkdeckel ........................................................................... 5-72schenhaken...................................................................... 5-84chnische Daten ................................................................ 11-1mperaturanzeige.............................................................. 2-75mpomat............................................................................. 3-28ermometer........................................................................ 2-77rschlösser .......................................................................... 2-2
erprüfung der Sicherheitsgurte ..................................... 2-37r......................................................................................... 2-83klappbare Rücksitze ...................................................... 2-27
iversal Serial Bus (USB) Buchse ................................... 5-78B-Gerät............................................................................. 5-38
rankerungen für Dachgepäckträger .............................. 5-86rstellbare Sitze................................................................. 2-24rstellen der Rückenlehnen ............................................. 2-24rstellen der Sitzposition.................................................. 2-23llradkappe .......................................................................... 8-6rdersitze ........................................................................... 2-23rdersitzlehnentasche ...................................................... 5-83rgeschriebene Flüssigkeit.............................................. 7-27rgeschriebenes Öl........................................................... 7-14rglühanzeigeleuchte ....................................................... 2-71
WWachsen ......................Warn- und KontrollleucWarnblinklichtschalterWarnleuchte AntiblockWarnleuchte BremssysWarnleuchte für zu nieWarnleuchte Tür offenWarnleuchte WegfahrsStartsystem..................Wartungsplan ..............Waschen ......................Wechsel des MotorkühWechseln des MotorölWenn das Fahrzeug feWenn der Anlasser nicWenn der Motor überhWenn die BrennräumeWenn sich der Wählhenicht aus der „P“ (ParkWerkzeug für ReifenweWindschutzscheibenwWischerblätter .............ZZentralverriegelung.....Zündkerzen ..................Zündschalter................Zündschlüssel-WarnsuZusatzsteckdose .........
68LMD-01E
Declaration of C
onformity (D
oc)P
lease refer to the following for D
eclaration of Conform
ity (Doc) in each language.
Czech
Panasonic Corporation tím
to prohlašuje, že tento C
5ZZZ0000040 je ve shodě se základními
požadavky a dalšími příslušným
i ustanoveními
směrnice 1999/5/ES.
Danish
Undertegnede Panasonic C
orporation erklærer
herved, at følgende udstyr C5ZZZ0000040 over-
holder de væsentlige krav og øvrige relevante
krav i direktiv 1999/5/EF.D
utch
ItalianC
on la presente Panasonic Corporation dichiara
che questo C5ZZZ0000040 è conform
e ai requi-siti essenziali ed alle altre disposizioni pertinenti stabilite dalla direttiva 1999/5/C
E.LatvianAr šo Panasonic C
orporation deklarē, ka C
5ZZZ0000040 atbilst Direktīvas 1999/5/EK
būtiskajām prasībām
un citiem ar to saistītajiem
noteikum
iem.
Lithuanian
Hierbij verklaart Panasonic Corporation dat het
toestel C5ZZZ0000040 in overeenstem
ming is
met de essentiële eisen en de andere relevante
bepalingen van richtlijn 1999/5/EG.
EstonianKäesolevaga kinnitab Panasonic C
orporation seadm
e C5ZZZ0000040 vastavust direktiivi
1999/5/EÜ põhinõuetele ja nim
etatud direktiivist tulenevatele teistele asjakohastele sätetele.G
erman
Hierm
it erklärt Panasonic Corporation, dass sich
das Gerät C
5ZZZ0000040 in Übereinstim
mung
mit den grundlegenden Anforderungen und den
übrigen einschlägigen Bestimm
ungen der R
ichtlinie 1999/5/EG befindet.
Greek
ΜΕ ΤΗ
Ν Π
ΑΡΟΥΣΑ Panasonic C
orporation ΔΗ
ΛΩΝ
ΕΙ ΟΤΙ C
5ZZZ0000040 ΣΥΜ
ΜΟ
ΡΦΩ
ΝΕΤΑΙ Π
ΡΟΣ ΤΙΣ Ο
ΥΣΙΩΔΕΙΣ
ΑΠΑΙΤΗ
ΣΕΙΣ ΚΑΙ ΤΙΣ ΛΟΙΠ
ΕΣ ΣΧΕΤΙΚΕΣ ΔΙΑΤΑΞΕΙΣ ΤΗ
Σ ΟΔΗ
ΓΙΑΣ 1999/5/ΕΚ.H
ungarianAlulírott, Panasonic C
orporation nyilatkozom,
hogy a C5ZZZ0000040 m
egfelel a vonatkozó alapvetõ követelm
ényeknek és az 1999/5/EC
irányelv egyéb elõírásainak.FinnishPanasonic C
orporation vakuuttaa täten että C
5ZZZ0000040 tyyppinen laite on direktiivin 1999/5/EY oleellisten vaatim
usten ja sitä koske-vien direktiivin m
uiden ehtojen mukainen.
FrenchPar la présente Panasonic C
orporation déclare que l'appareil C
5ZZZ0000040 est conforme aux
exigences essentielles et aux autres disposi-tions pertinentes de la directive 1999/5/C
E.IcelandicH
ér með lýsir Panasonic C
orporation yfir því að C
5ZZZ0000040 er í samræ
mi við grunnkröfur
og aðrar kröfur, sem gerðar eru í tilskipun
1999/5/EC.
Šiuo Panasonic Corporation deklaruoja, kad šis
C5ZZZ0000040 atitinka esm
inius reikalavimus ir
kitas 1999/5/EB Direktyvos nuostatas.
Maltese
Haw
nhekk, Panasonic Corporation, jiddikjara li
dan C5ZZZ0000040 jikkonform
a mal-ħtiġijiet
essenzjali u ma provvedim
enti oħrajn relevanti li hem
m fid-D
irrettiva 1999/5/EC.
Norw
egianPanasonic C
orporation erklærer herved at
utstyret C5ZZZ0000040 er i sam
svar med de
grunnleggende krav og øvrige relevante krav i direktiv 1999/5/EF.PolishN
iniejszym Panasonic C
orporation oświadcza,
że C5ZZZ0000040 jest zgodny z zasadniczym
i w
ymogam
i oraz pozostałymi stosow
nymi post-
anowieniam
i Dyrektyw
y 1999/5/EC.
PortuguesePanasonic C
orporation declara que este C
5ZZZ0000040 está conforme com
os requisi-tos essenciais e outras disposições da D
irectiva 1999/5/C
E.SlovakPanasonic C
orporation týmto vyhlasuje, že
C5ZZZ0000040 spĺňa základné požiadavky a
všetky príslušné ustanovenia Smernice 1999/5/
ES.SlovenianPanasonic C
orporation izjavlja, da je ta C
5ZZZ0000040 v skladu z bistvenimi zahtevam
i in ostalim
i relevantnimi določili direktive 1999/5/
ES.SpanishPor m
edio de la presente Panasonic C
orporation declara que el C5ZZZ0000040
cumple con los requisitos esenciales y cuales-
quiera otras disposiciones aplicables o exigibles de la D
irectiva 1999/5/CE.
Swedish
Härm
ed intygar Panasonic Corporation att
denna C5ZZZ0000040 står I överensstäm
melse
med de väsentliga egenskapskrav och övriga
relevanta bestämm
elser som fram
går av direktiv 1999/5/EG
.
68LMD-01E
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68LMD-01E
Lietuvi# [Lithuanian]
Šiuo C
ontinental deklaruoja, kad šis Radio T
ransmitter and R
eceiver atitinka esminius
reikalavimus ir kitas 1999/5/E
B D
irektyvos nuostatas.
Nederlands
[Dutch]
Hierbij verklaart C
ontinental dat het toestel Radio T
ransmitter and R
eceiver in overeenstem
ming is m
et de essentiële eisen en de andere relevante bepalingen van richtlijn 1999/5/E
G.
Malti
[Maltese]
Haw
nhekk, Continental, jiddikjara li dan R
adio Transm
itter and Receiver jikkonform
a mal-
$ti%ijiet essenzjali u ma provvedim
enti o$rajn relevanti li hemm
fid-Dirrettiva 1999/5/E
C.
Magyar
[Hungarian]
Alulírott, C
ontinental nyilatkozom, hogy a R
adio Transm
itter and Receiver m
egfelel a vonatkozó alapvetõ követelm
ényeknek és az 1999/5/EC
irányelv egyéb elõírásainak.
Polski
[Polish]
Niniejszym
Continental o&w
iadcza, 'e Radio T
ransmitter and R
eceiver jest zgodny z zasadniczym
i wym
ogami oraz pozostałym
i stosownym
i postanowieniam
i Dyrektyw
y 1999/5/E
C.
Português
[Portuguese]
Continental declara que este R
adio Transm
itter and Receiver está conform
e com os requisitos
essenciais e outras disposições da Directiva 1999/5/C
E.
Slovensko
[Slovenian]
Continental izjavlja, da je ta R
adio Transm
itter and Receiver v skladu z bistvenim
i zahtevam
i in ostalimi relevantnim
i dolo(ili direktive 1999/5/ES
.
Slovensky
[Slovak]
Continental tým
to vyhlasuje, že Radio T
ransmitter and R
eceiver sp)*a základné požiadavky a všetky príslušné ustanovenia S
mernice 1999/5/E
S.
Suom
i [F
innish] C
ontinental vakuuttaa täten että Radio T
ransmitter and R
eceiver tyyppinen laite on direktiivin 1999/5/E
Y oleellisten vaatim
usten ja sitä koskevien direktiivin muiden ehtojen m
ukainen.
Svenska
[Sw
edish] H
ärmed intygar C
ontinental att denna Radio T
ransmitter and R
eceiver står I överensstämm
else m
ed de väsentliga egenskapskrav och övriga relevanta bestämm
elser som fram
går av direktiv 1999/5/E
G.
Íslenska [Icelandic]
Hér m
eð lýsir Continental yfir því að R
adio Transm
itter and Receiver er í sam
ræm
i við grunnkröfur og aðrar kröfur, sem
gerðar eru í tilskipun 1999/5/EC
.
Norsk
[Norw
egian] C
ontinental erklærer herved at utstyret R
adio Transm
itter and Receiver er i sam
svar med de
grunnleggende krav og øvrige relevante krav i direktiv 1999/5/E
F.
68LMD-01E3
ly for replacing tyres, not for any other purpose. n 50 times.
sed by jack. ately maintained jacks is extremely dangerous.
tion label
ck
n
G H1 H2 H3
pe- 0.95 89 327 208 pe- 0.95 70 281 175.5 pe- 0.95 80 318 199 pe- 1.0 85.5 344 214.75 pe- 1.25 100.8 436.3 268.55
H2X
A : TOPHOLDER B : BASE C : UPPER ARM D : LOWER ARM E : HANDLE JOINT F : JACK SCREW G : NOMINAL LOAD (t) H1 : MINIMUM HEIGHT (mm) H2 : MAXIMUM HEIGHT (mm) H3 : PERFORMANCE ASSURANCE HEIGHT (mm)X : JACK HEIGHT (mm) Y : LOAD (t) M : MODEL T : TYPE
This symbol indicates a potential hazard that could result in death or serious injury.
This symbol indicates you never get under the vehicle when it is supported by the jack.
round
ound
FIG 2
PANTOGRAPH JACK INSTRUCTION MANUAL
Manufacturers:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japan Tel: 049-248-1661 Fax:049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu CHINA Tel: 0519-327-5284Fax:0519-327-0811
Please read this INSTRUCTION MANUAL before operation!
Norm: EN 1494:2000+A1:2008
Attention and warning - The JACK may be used on- Use the JACK no more tha- No-loading person. - Never get under vehicle rai- Use of defective or inadequ
Meaning of pictogram on cau
Parts name of Pantograph Ja
Technical Data and Applicatio
M T 55L Suzuki Ty72K Suzuki Ty54L Suzuki Ty81A Suzuki Ty77K Suzuki Ty
H1
G
Y
Orange backg
Black
Black
Red
White backgr
H3
FIG 1
68LMD-01E4
No-Using Conditions- When temperature under -40 .- On miring or sand ground. - On big gradient road. - In extreme nature condition: rainstorm, typhoon, cyclone, snowstorm, thunder-storm, etc.- Loading dangerous heavy, for instance: melted metal, acidity substance, radioactivity
substance or specially crisp goods. - Contact with hood directly.- Using on boat.- The ground with difference in level.
Operation instructions Whenever a wheel is changed, always remove any corrosion that may be present on inside of wheel and wheel mounting surface on vehicle. Details: Please operate according to the “operation instructions”. Operate the jack on the level ground while checking the jack and the load. Mustn’t operate under raising load, unless the load is fastened surely. - Park the car on the flat, level ground and apply the brake firmly. - Set transmission in “reverse”(automatic transmission in “park”). - Turn on the hazard warning flasher. - Remove jacking tools and spare tire from stowage area. - Block front and rear of wheel diagonally opposite wheel
being removed before operating jack. - Loosen, but do not remove wheel nuts by turning wrench counter clockwise. - Raise jack until jack-head groove fits boss of frame see illustrations. - Operate jack with slow, smooth motion, using jack handle. - Raise vehicle so an inflated tire will just clear surface, remove nuts and wheel. - Install wheel, then slightly tighten each nut, wheel must be seated on hub. - Lower vehicle, and fully tighten wheel nuts in across-cross sequence by turning wrench
clockwise.
Maintenance- Please prevent the JACK SCREW from accretion of dirt. - Check the nameplate, keep the shape same as original. - No-rejigger the jack’s construction privately. - After any use, consult immediately your Suzuki Dealer or Service Partner for inspection
and maintenance of the jack. - If the label (sticker) is damaged, please consult your Suzuki Dealer or Service Partner.
68LMD-01E5
.
X : ( ) ( ) Y : ( ) ( ) M : ( ) T :
( )
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: , , , ,
,
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.
". ,
,
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( , “). .
o ,
, .
.
, . ,
. ,
,
. ,
. Suzuki
. , Suzuki
FIG. 1.
FIG. 2.
A : F : B : G : C : H1 : D : H2 : E : H3 :
, - -40°C. - - . -
. - , :
. - . - . -
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-
- „ “ „Park
- -
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.
:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214
: 049-248-1661 :049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu
: 0519-327-5284 :0519-327-0811
, !
: EN 1494:2000+A1:2008
- , . - 50 . - , . - , . - .
, .
, , .
(Bulgarian)
68LMD-01E6
izalice m jeziku.
m jeziku.
poraba dizalice
sak, tajfun, ciklon, snježna me ava, grmljavinsko nevrijeme i sl. m, primjerice: rastaljeni metal, kiseline, radioaktivne tvari ili osobito lomljiv
otora vozila.
e ima li na unutrašnjem dijelu kota a ili taka korozije.
za rad. a dizalicu upotrijebite na ravnoj podlozi. optere enjem, osim ako teret nije
šini i vrsto pritegnite ru nu ko nicu. trag (vozila s automatskim prijenosom e). jera.
zalicu i rezervni kota . prednji i stražnji dio kota a koji se kota koji mijenjate. uprotno od kazaljke na satu olabavite kloniti. a nosa u ne legne u izbo inu podvozja, , ravnomjernim pokretima polugom. da probušena guma malo odstoji od tla pa uklonite vijke i kota .
o pri vrstite vijke, kota mora sjesti na glav inu. gnite vijke okretanjem francuskog klju a u smjeru kazaljke na satu.
e na OPRUZI DIZALICE. a zadržati svoj izvorni oblik. romjene na dizalici. kontaktirajte vašeg Suzuki dobavlja a ili servisnog partnera za pregled i
ena, molimo kontaktirajte svog Suzuki dobavlja a ili servisnog partnera.
F : OPRUGA DIZALICE X : VISINA DIZALICE (mm) G : NAZIVNA NOSIVOST (t) Y : NOSIVOST (t) H1 : MINIMALNA VISINA (mm) M : MODEL H2 : MAKSIMALNA VISINA (mm) T : TIP H3 : OPTIMALNA VISINA (mm)
PODIZNA TO KA
PODIZNA TO KA
ŠIPKA DIZALICE
POLUGA DIZALICE
Nazivi dijelova pantografske dVidi FIG. 1. na stranici na englesko
Tehni ki podaci i primjena Vidi FIG. 2. na stranici na englesko
Uvjeti u kojima je zabranjena u- Temperatura niža od -40°C. - Klizavo i pjeskovito tlo. - Cesta s velikim nagibom. - Ekstremni vremenski uvjeti: plju- Vozila s opasnim i teškim tereto
teret. - Izravan kontakt s poklopcem m- Na brodu. - Neravno tlo.
Upute za rad Kod zamjene kota a uvijek provjeritpovršini za postavljanje kota a ostaDodatne upute: Molimo vas da se pridržavate uputaNakon provjere dizalice i optere enjVozilo ne smijete podizati ako je podstabiliziran. - Vozilo parkirajte na ravnoj povr- Mjenja postavite u vožnju una
postavite u položaj za parkiranj- Upalite sva etiri pokaziva a sm- Iz prtljažnika izvadite alat za di- Prije uporabe dizalice blokirajte
nalazi dijagonalno u odnosu na- Okretanjem francuskog klju a s
vijke na kota u, ali ih nemojte u- Podižite dizalicu dok udubina n
kako je prikazano na ilustraciji.- Dizalicom upravljajte polaganim- Vozilo podignite od tla tek toliko- Postavite kota , a potom lagan- Spustite vozilo pa do kraja zate
Održavanje - Sprije ite nakupljanje prljavštin- Provjerite nazivnu plo icu, mor- Nemojte samostalno obavljati p- Nakon svake uporabe, odmah
održavanje dizalice. - Ako je oznaka (naljepnica) ošte
A : NOSA B : BAZA C : GORNJI KRAK D : DONJI KRAK E : ZGLOB ZA POLUGU
Pantografska dizalica UPUTE ZA UPORABU
Proizvo a i:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japan Tel: 049-248-1661 Faks:049-284-4340 CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu KINA Tel: 0519-327-5284 Faks:0519-327-0811
Prije uporabe pro itati UPUTE ZA UPORABU!
Norma: EN 1494:2000+A1:2008 Obavijesti i upozorenja - DIZALICA se može koristiti samo za zamjenu guma, ne u bilo koju drugu svrhu. - DIZALICU je dozvoljeno upotrijebiti najviše 50 puta. - U vozilu se ne smiju nalaziti putnici. - Nikada ne zalazite ispod vozila podignutog dizalicom. - Korištenje neispravnih ili nepravilno održavanih dizalica je izuzetno opasno.
Zna enje piktograma na naljepnici upozorenja
Ovaj simbol ozna ava potencijalnu opasnost od ozbiljnih ozljeda i smrti.
Ovaj simbol ozna ava zabranu zalaženja ispod vozila podignutog dizalicom.
Naran asta pozadina
Crno
Crno
Crven
Bijela pozadina
Hrvatski (Croatian)
68LMD-01E7
graph
k nemá používat
nkách: bou e, tajfun, cyklon, sn hová bou e, bou e s dešt m atd. , nap íklad: sva ovaný kov, kyseliny, radioaktivní látky nebo speciální
i, která m že být na vnit ku kola a le.
kontrolujte zvedák i náklad. okud náklad není bezpe n upevn n. zemi a zatáhn te parkovací brzdu. u p evodovku do stupn „park“).
umatiku. lop í n proti demontovanému kolu,
ávejte je - oto te klí em doleva. žka nedostane do styku s rámem, viz
nule pomocí držadla. št ná pneumatika byla t sn nad zemí,
áhn te každou matici, kolo musí být
tice k ížem proti sob , otá ejte klí em doprava.
UBU ZVEDÁKU usadily ne istoty. r udržujte stejný jako p vodn . u sami. na prodejce Suzuki i na servisního partnera, aby provedl prohlídku a
odí, obra te se prosím na svého prodejce Suzuki nebo servisního partnera.
F : ŠROUB ZVEDÁKU X : VÝŠKA ZVEDÁKU (mm) G : NOMINÁLNÍ ZATÍŽENÍ (t) Y : ZATÍŽENÍ (t) H1 : MINIMÁLNÍ VÝŠKA (mm) M : MODEL H2 : MAXIMÁLNÍ VÝŠKA (mm) T : TYP H3 : VÝŠKA PRO ZAJIŠT NÍ VÝKONNOSTI (mm)
BOD ZVEDÁNÍ
BOD ZVEDÁNÍ
DRŽADLO ZVEDÁKU
DRŽADLO ZVEDÁKU
Názvy sou ástí zvedáku PantoViz FIG. 1 na anglické stránce
Technické údaje a použití Viz FIG. 2 na anglické stránce.
Podmínky, p i nichž se výrobe- P i teplot pod -40°C. - Na št rku nebo na písku. - Na silnici s velkým sklonem. - V extrémních p írodních podmí- Zvedání nebezpe ných náklad
k ehké zboží. - P ímý kontakt s kapotou. - Používání na lodi. - Zem s odlišnou výškou.
Provozní pokyny P i vým n kol vždy odstra te korozpovrchu pro upevn ní kola na vozidPodrobnosti: Používejte podle „pokyn k použití“.Zvedák používejte na rovné zemi a Nevstupujte pod zvednutý náklad, p- Zaparkujte v z na rovné ploché- Za a te zpáte ku (automaticko- Zapn te výstražná sv tla. - Vyjm te zvedák a náhradní pne- Zajist te p ední a zadní kola úh
než zvedák použijete. - Matice kola povolte, ale nevynd- Zvedn te zvedá, dokud se drá
obrázky. - Používejte zvedák pomalu, ply- Zvedn te vozidlo tak, aby nahu
demontujte matice a kolo. - Nainstalujte kolo, pak mírn ut
nasazeno na náboji. - Spus te vozidlo a utáhn te ma
Údržba - Zabra te tomu, aby se na ŠRO- Zkontrolujte jmenný štítek a tva- Neupravujte konstrukci zvedák- Po jakémkoli použití se obra te
údržbu zvedáku. - Pokud se štítek (nálepka) pošk
A : HORNÍ DRŽÁK B : ZÁKLADNA C : HORNÍ RAMENO D : DOLNÍ RAMENO E : DRŽADLO
N ŽKOVÝ ZVEDÁK NÁVOD K POUŽITÍ
Výrobce:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japonsko Tel: 049-248-1661 Fax:049-284-4340 CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu ÍNA Tel: 0519-327-5284 Fax:0519-327-0811
P ed zahájením innosti si tento NÁVOD K POUŽITÍ pe liv p e t te!
Norma: EN 1494:2000+A1:2008 Upozorn ní a varování - ZVEDÁK se smí používat pouze k vým n pneumatik a k žádným jiným ú el m. - ZVEDÁK nepoužívejte více než padesátkrát. - Nezvedejte osoby. - Nikdy nevstupujte pod vozidlo zvednuté pouze zvedákem. - Používání vadných i nedostate n udržovaných zvedák je nesmírn nebezpe né.
Významy symbol na štítku pro upozorn ní
Tento symbol ozna uje možné riziko, které by mohlo vést k úmrtí nebo vážnému zran ní.
Tento symbol ozna uje zákaz vstupování pod vozidlo podep ené zvedákem.
Oranžové pozadí
erný
erný
erve
Bílé pozadí
esky (Czech)
68LMD-01E8
onkraft side.
side.
ke må bruges
g.
ftigt regnvejr, tyfon, cyklon, snestorm, tordenvejr mv.ltet metal, syrer, radioaktive stoffer eller særligt skrøbelige varer. understel.
lle.
e eventuel rust, køretøjets hjulmonteringsoverflade.
g, og hold øje med både donkraften og
en løftet last, med mindre lasten er gjort
nt underlag, og træk bremsen godt. automatisk gearkasse sættes
eservehjulet ud af deres
, der sidder diagonalt i forhold til det hjul, ruges. jerne dem ved at dreje skruenøglen
onkraftens løftebakke passer til rammen - se illustrationerne. donkraftens håndtag med langsomme, jævne bevægelser. æk netop vil være frit af underlaget. Fjern møtrikkerne, og tag hjulet af. tram hver møtrik lidt. Hjulet skal sidde på et nav. julmøtrikkerne fuldstændigt skiftevis i en overfor/diagonalt-sekvens ved at
TENS SKRUE samler snavs. inale form.
ndringer på donkraftens konstruktion. likkeligt konsultere din Suzuki-forhandler eller servicepartner, for eftersyn og
skadiget, skal du rådføre dig med din Suzuki-forhandler eller
F : DONKRAFTENS SKRUE X : LØFTEHØJDE (mm) G : NOMINEL LØFTEKAPACITET (t) Y : BELASTNING (t) H1 : MINIMUMSHØJDE (mm) M : MODEL H2 : MAKSIMUMSHØJDE (mm) T : TYPE H3 : HØJDE FOR SIKKER BETJENING (mm)
LØFTE-PUNKT
LØFTEPUNKT
DONKRAFTSTANG
HÅNDTAG
Delenes betegnelse for SaksedSe FIG 1 på den engelsksprogede
Tekniske data og anvendelse Se FIG 2 på den engelsksprogede
Betingelser, hvor donkraften ik- Temperatur under -40 °C. - På mudret eller sandet underla- På stærkt hældende veje. - Under ekstreme vejrforhold: kra- Tungt eller farligt gods, fx: sme- Direkte kontakt med køretøjets- På et skib.- På underlag med niveauforske
BrugsanvisningNår du skifter hjul, skal du altid fjernder måtte findes inde i hjulet eller påNærmere anvisninger: Gå frem ifølge brugervejledningen. Brug donkraften på et jævnt underlalasten. Du må ikke foretage indgreb under sikkert fast. - Parker køretøjet på et fladt, jæv- Sæt gearkassen i bakgear (en
på ”parkering”). - Tænd katastrofeblinket. - Tag donkraftens redskaber og r
opbevaringsrum. - Bloker foran og bag på det hjul
der fjernes, inden donkraften b- Løsn hjulmøtrikkerne uden at f
mod uret. - Løft donkraften, indtil rillerne i d- Betjen donkraften ved hjælp af- Løft køretøjet, så et oppustet d- Sæt det nye hjul på plads, og s- Sænk køretøjet ned, og stram h
dreje skruenøglen med uret.
Vedligeholdelse - Pas på at undgå, at DONKRAF- Tjek typeskiltet. Bevar den orig- Det er forbudt selv at foretage æ- Efter ethvert brug, skal du øjeb
vedligeholdelse af donkraften. - Hvis mærkaten (etiketten) er be
servicepartner.
A : LØFTEBAKKE B : BASE C : ØVRE ARM D : NEDRE ARM E : HÅNDTAGETS LED
DONKRAFTBRUGSANVISNING
Fabrikanter:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japan Tel: 049-248-1661 Fax:049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu CHINA Tel: 0519-327-5284Fax:0519-327-0811
Læs denne BRUGSANVISNING før brug!
Standard: EN 1494:2000+A1:2008
Advarsel- DONKRAFTEN må kun anvendes til udskiftning af dæk, ikke til andre formål. - Brug ikke DONKRAFTEN flere end 50 gange. - Løft aldrig mennesker. - Kravl aldrig ind under et køretøj, der er løftet med en donkraft. - Brug af defekte eller utilstrækkeligt vedligeholdte donkrafte, er ekstremt farligt.
Betydning af piktogrammet på advarselsmærket
Dette symbol angiver en mulig fare, der kan medføre dødsfald eller alvorlig skade.
Dette symbol betyder, at du aldrig må kravle ind under et køretøj, der er løftet med donkraften.
Orange baggrund
Sort
Sort
Rød
Hvid baggrund
Dansk (Danish)
68LMD-01E9
e Schaarkrik
ssing
gevallen is dan -40°C. dergrond.
den: regen en storm, tyfoon, tornado, sneeuwstorm, onweer, etc.stoffen, bijv.: gesmolten metaal, zure stoffen, radioactieve stoffen en fragiele
ap.
ond.
der dan altijd eerst corrosie die op de nwezig is.
eurig op. nd, controleer hem en controleer de
worden gebruikt, tenzij de lading
ke, egale ondergrond en trek de
uit” (automatische versnellingsbak in
reservewiel uit de daarvoor bestemde
t van het wiel dat tegenover het te e krik gebruikt.
in los. de uitsparing in het kriksteunpunt past, zie illustraties. loeiende bewegingen, met behulp van de hendel. geblazen band niet de ondergrond zal raken, verwijder de moeren en het
roef de moeren licht vast, het wiel moet op de wielas vastzitten. i de moeren kruiselings en klokgewijs geheel aan. .
wordt. krik in de oorspronkelijke vorm op.
dellijk uw Suzuki-dealer of Servicepartner te raadplegen voor de inspectie
adigd is, neemt u contact op met uw Suzuki-dealer of Servicepartner.
F : KRIKSCHROEF X : HOOGTE KRIK(mm) G : NOMINALE LADING (t) Y : LADING (t) H1 : MINIMUMHOOGTE (mm) M : MODEL H2 : MAXIMUMHOOGTE (mm) T : TYPE
DEL H3 : WERKHOOGTE (mm)
KRIK- STEUNPUNT
KRIK STEUNPUNT
KRIKHENDEL
KRIKHENDEL
Naam van de onderdelen van dZie FIG 1 op de Engelse pagina.
Technische gegevens en toepaZie FIG 2 op de Engelse pagina.
Niet gebruiken in de volgende- Wanneer de temperatuur lager- Op een gladde of zanderige on- Op een sterk hellende weg. - Bij extreme weersomstandighe- Voor het laden van gevaarlijke
goederen. - In direct contact met de motork- Op een boot.- Op een onregelmatige ondergr
Gebruiksaanwijzing Als een wiel wordt gewisseld, verwijwiel of de wielas van het voertuig aaDetails: Volg de “gebruiksaanwijzing” nauwkZet de krik op een stabiele ondergrolading. Mag niet onder een stijgende ladingbevestigd is - Parkeer de wagen op een vlak
handrem stevig aan. - Zet de versnelling in de “achter
“parkeerstand”). - Zet het alarmknipperlicht aan. - Neem het gereedschap en het
ruimte. - Blokkeer de voor- en achterkan
verwijderen wiel ligt voordat u d- Draai de moeren tegen de klok- Schroef de krik omhoog totdat - Bedien de krik met langzame, v- Krik de auto zover op dat de op
wiel. - Breng het andere wiel aan, sch- Laat de wagen zakken en draa
Onderhoud - Zorg ervoor dat de krik niet vuil- Check het naamplaatje, sla de - Demonteer de krik niet zelf. - Na ieder gebruik dient u onmid
en het onderhoud van de krik. - Als het label (de sticker) besch
A : BOVENKANTB : BASISC : BOVENARMD : ONDERARME : SCHARNIER VAN DE HEN
SCHAARKRIKGEBRUIKERSHANDLEIDING
Fabrikanten:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japan Tel: 049-248-1661 Fax:049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu CHINA Tel: 0519-327-5284Fax:0519-327-0811
Lees deze GEBRUIKERSHANDLEIDING voor gebruik!
Norm: EN 1494:2000+A1:2008
Let op en waarschuwing - De krik mag alleen worden gebruikt voor het vervangen van banden, niet voor andere doeleinden. - Niet meer dan 50 maal gebruiken. - Er mag niemand in de auto zitten. - Ga nooit onder een voertuig dat door een krik is opgetild. - Gebruik van defecte of onvoldoende onderhouden krikken is zeer gevaarlijk.
Betekenis van het pictogram op het waarschuwingslabel
Dit symbool geeft potentieel gevaar aan dat tot ernstig letsel of de dood kan leiden.
Dit symbool geeft aan dat u nooit onder een apparaat moet gaan dat door de krik opgetild is.
Oranje achtergrond
Zwart
Zwart
Rood
Witte achtergrond
Nederlands (Dutch)
68LMD-01E10
tingimustel:
: vihmasadu, taifuun, tsüklon, lumetorm, äikesetorm, jnesulatatud metall, happeline aine, radioaktiivne aine või kergesti purunevad
lati eemaldada korrosioon, mida võib ttapaigalduse kohal.
sutamise juhistele”. pinnal, kontrollides sõidukit ja
õstmisel, enne kui koorem ei ole kindlalt
taalsel pinnal ning tõmmake käsipidur
(automaatkäigukasti korral „parkimine”).
elle juurde kuuluvad tööriistad ning
aalselt paiknevad esimene ja tagumine raua kasutamist.
äeva, lõdvestage, kuid ärge eemaldage ratta mutreid. s tungrauapea renn sobitub juhtraamiga, vaata jooniseid.
ühtlaste liigutustega, kasutades tungraua käepidet. ratas on maast lahti, eemaldage mutrid ja ratas. e kergelt iga mutrit, ratas peab sobituma rattarummule. mutrid tugevalt risti üle ühe, keerates mutrivõtit päripäeva.
VI määrdumist. ge originaalvorm. a konstruktsiooni. tungraua ülevaatuses ja hoolduseks viivitamatult oma Suzuki edasimüüja
ral pöörduge oma Suzuki edasimüüja või teenindusesindaja poole.
: JÕUKRUVI X : KRUVI KÕRGUS (mm) : NOMINAALKOORMUS (t) Y : KOORMUS (t) 1 : MINIMAALNE KÕRGUS (mm) M : MUDEL 2 : MAKSIMAALNE KÕRGUS (mm) T : TÜÜP 3 : JÕUDLUSE TAGATUD KÕRGUS (mm)
TUNGRAUA SANG
TUNGRAUA KÄEPIDETUNGRAUA SANG
TÕSTEPUNKT
Pantograaf tungraua detailid Vaadake ingliskeelselt lehelt FIG. 1
Tehniline info ja rakendamine Vaadake ingliskeelselt lehelt FIG. 2
Kasutada ei tohi alljärgnevatel- kui temperatuur on alla -40°C - mudasel või liivasel pinnal - kallakul - äärmuslikes loodustingimustes- ohtliku koorma korral, näiteks:
kaubad - otsene kontakt lükanduksega- kasutamine paadis- erineva kõrgusega põrandad.
Kasutamise juhised Igakordsel ratta vahetamisel tuleb aleiduda ratta siseküljel või sõidukil raDetailid. Palun kasutage seadet vastavalt „kaKasutage tungrauda horisontaalsel tungrauda. Kasutamine ei ole lubatud koorma tkinnitatud. - Parkige sõiduk tasasel horison
kindlalt peale. - Jätke sisse „tagurdamise käik” - Lülitage sisse ohutuled. - Võtke hoiupaigast tungraud ja s
tagavararatas. - Vahetatava ratta suhtes diagon
ratas tuleb tõkestada enne tung- Keerates mutrivõtmega vastup- Tõstke tungrauda kõrguseni, ku- Kasutage tungrauda aeglaste, - Tõstke sõidukit kuni vahetatav - Paigaldage ratas, siis pingutag- Laske sõiduk alla ja pingutage
Hooldus- Palun vältige TUNGRAUA KRU- Kontrollige andmeplaati, säilita- Mitte muuta iseseisvalt tungrau- Pärast iga kasutamist pöörduge
või teenindusesindaja poole. - Kahjustatud sildi (kleebise) kor
A : ÜLEMINE KINNITI FB : ALUS GC : ÜLEMINE ÕLG HD : ALUMINE ÕLG HE : SANGA LIIGEND H
PANTOGRAPH-TUNGRAUD KASUTUSJUHEND
Tootjad:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Jaapan Tel: 049-248-1661 Faks: 049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. Nr. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu HIINA Tel: 0519-327-5284Faks: 0519-327-0811
Palun lugege seda KASUTUSJUHENDIT enne kasutamist!
Norm: EN 1494:2000+A1:2008
Tähelepanu ja hoiatus - Antud TUNGRAUD on kasutamiseks ainult rehvivahetuseks ja mitte mistahes muul eesmärgil. - Ärge kasutage TUNGRAUDA rohkem kui 50 korda. - Sõidukis ei tohi viibida inimesi. - Ärge kunagi ronige tungrauaga tõstetud sõiduki alla. - Vigaste või korralikult hooldamata tungraudade kasutamine on äärmiselt ohtlik.
Piktogrammi tähendus hoiataval sildil.
See märk viitab võimalikule ohule, mis võib lõppeda tõsise vigastuse või surmaga.
See märk hoiatab, et tungraua kasutamise ajal ei tohi ronida sõiduki alla.
Oranž taust
Must
Must
Punane
Valge taust
Eesti (Estonian)
68LMD-01E11
ulta.
ulta.
auksissa
eissa: sademyrsky, pyörremyrsky (sykloni, taifuuni), lumimyrsky, ukonilma
uljetuksessa, kuten: sulametalli, happamat aineet, radioaktiiviset aineet tai
.
a ruoste, yörän asennuspinnalla autossa.
llä, kun tarkistat sitä ja kuormaa. an alla, ellei sitä ole tuettu varmalla
uoralle pinnalle ja kiristä jarru. elle (automaattivaihteistossa
esille.ä vinosti vastapäätä olevan pyörän tät tunkkia.ta niitä) kääntämällä avainta
äässä oleva ura asettuu auton oumaan (katso kuvista). sti kampea käyttäen. usee irti maasta ja irrota mutterit ja pyörä. tterit kevyesti. Pyörän on oltava hyvin napakeskiöllä. nmutterit kunnolla ristiin, myötäpäivään.
uhtaana. eräisessä kunnossa. uutoksia itse. ysy heti lisäohjeita Suzuki-jälleenmyyjältäsi tai huoltokumppaniltasi tunkin issä asioissa. unut, ota yhteys Suzuki-jälleenmyyjääsi tai huoltokumppaniin.
F : SÄÄTÖRUUVI X : TUNKIN KORKEUS (mm)G : NIMELLINEN NOSTOKYKY (t) Y : NOSTOVOIMA (t)H1 : ALIN KORKEUS (mm) M : MALLIH2 : YLIN KORKEUS (mm) T : TYYPPIH3 : NOSTOKORKEUS (mm)
NOSTO-KOHDAT
NOSTOKOHTA KAMPI
KAMMEN VARSI
Saksitunkin osat Katso FIG. 1 englanninkieliseltä siv
Tekniset tiedot ja käyttö Katso FIG. 2 englanninkieliseltä siv
Ei saa käyttää seuraavissa tap- Kun lämpötila on alle -40 °C. - Lieju- tai hiekkamaastossa. - Jyrkällä mäellä. - Äärimmäisissä ilmasto-olosuht
jne.- Vaarallisten raskaiden lastien k
eritoten irtotavarat. - Suorassa kosketuksessa koriin- Laivalla, veneellä jne. - Epätasaisella maaperällä.
KäyttöohjeetKun pyörä vaihdetaan, puhdista ainjota voi olla pyörän sisäpinnoilla ja pYksityiskohdat: Toimi “käyttöohjeiden” mukaisesti.Käsittele tunkkia tasaisella maaperäÄlä työskentele ylös nostetun kuormtavalla. - Pysäköi auto tasaiselle, vaakas- Kytke vaihteisto peruutusvaihte
pysäköintiasentoon). - Sytytä varoitusvalot. - Ota nostotyökalut ja varapyörä- Aseta kiilat vaihdettavaa pyörä
eteen ja taakse ennen kuin käy- Löysää pyöränmutterit (älä pois
vastapäivään. - Nosta tunkkia, kunnes tunkin p
runkorakenteessa olevaan koh- Nosta tunkkia hitaasti ja tasaise- Nosta autoa, kunnes rengas no- Asenna varapyörä ja kiristä mu- Laske auto alas ja kiristä pyörä
Huolto- Pidä TUNKIN SÄÄTÖRUUVI p- Tarkista nimikilpi. pidä se alkup- Tunkkiin ei saa tehdä rakennem- Minkä tahansa käytön jälkeen k
tarkastukseen ja huoltoon liittyv- Jos etiketti (tarra) on vahingoitt
A : NOSTINB : ALUSTAC : YLÄVARSID : ALAVARSIE : KAMMEN PAIKKA
SAKSITUNKKIKÄYTTÖOHJE
Valmistajat:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japan Puh.: 049-248-1661Faksi: 049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu CHINA Puh.: 0519-327-5284Faksi: 0519-327-0811
Lue tämä KÄYTTÖOHJE ennen käyttöä!
Standardi: EN 1494:2000+A1:2008
Huomautukset ja varoitukset - TUNKKIA voi käyttää ainoastaan renkaiden vaihtoon, ei mihinkään muuhun tarkoitukseen. - Käytä TUNKKIA alle 50 kertaa. - Ei saa käyttää henkilöiden nostoon. - Älä koskaan mene pelkän tunkin varassa olevan auton alle. - Viallisten tai puutteellisesti ylläpidettyjen tunkkien käyttö on erittäin vaarallista.
Varotuskuvakkeiden merkitys
Osoittaa mahdollista vaaratilannetta, joka voi johtaa kuolemaan tai vakavaan loukkaantumiseen.
Osoittaa kieltoa mennä auton alle, kun se on pelkän tunkin varassa.
Oranssi pohjaväri
Musta
Musta
Punaine
Valkoinen pohjaväri
Suomi (Finnish)
68LMD-01E12
à parallélogramme
tion
nditions suivantes rieure à -40° C.
extrêmes : tempête, typhon, cyclone, tempête de neige, orage, etc. dangereux, par exemple : métal en fusion, substance acide, substance
articulièrement friables.
oujours éliminer toute corrosion r la surface d'installation de la roue sur
ion". ublier de contrôler le cric et la charge. rge supplémentaire, sauf si la charge
et mettre correctement le frein à main. marche arrière (sur "parking" sur une
e de rechange du compartiment de
l'arrière de la roue opposée en vant d'utiliser le cric.
es écrous en tournant la clé dans le
tête dentelée du cric entre en contact e à cet effet. Voir illustrations. vements lents et fluides, à l'aide du levier. u'un pneu gonflé frôle juste le sol, déposer les écrous et la roue. légèrement chaque écrou, la roue doit reposer sur l'essieu. complètement les écrous en étoile (en serrant un à un les écrous opposés) horaire.
leté sur le CRIC À VIS. s'assurer que la forme est restée inchangée. cric. z immédiatement votre concessionnaire ou le service après-vente r au contrôle et à l’entretien du cric. ndommagée, veuillez consulter votre concessionnaire ou le service
F : CRIC À VIS X : HAUTEUR CRIC (mm)
G : CHARGE NOMINALE (tonne) Y : CHARGE (tonne) H1 : HAUTEUR MINIMALE (mm) M : MODÈLE H2 : HAUTEUR MAXIMALE (mm) T : TYPE H3 : HAUTEUR OPTIMALE (mm)
POINTS DE LEVAGE
EMPLACEMENT DE MISE SUR CRIC
CAME DU LEVIER DU CRIC
LEVIER DU CRIC
Désignation des pièces du cricVoir FIG 1. du document anglais.
Données techniques et applicaVoir FIG 2. du document anglais.
Utilisation interdite dans les co- Lorsque la température est infé- Sur sol boueux ou sablonneux.- Sur une forte pente. - Dans des conditions naturelles- En cas de chargement lourd ou
radioactive ou marchandises p- Contact direct avec le capot.- Utilisation sur un bateau.- Sur un sol irrégulier.
Instructions d'utilisation Lors du remplacement d'une roue, tdétectée à l'intérieur de la roue et sule véhicule. Remarques : Respecter les "instructions d'utilisatUtiliser le cric sur un sol plat sans oNe pas utiliser le cric en cas de chaest correctement fixée. - Garer la voiture sur un sol plat - Mettre la boîte de vitesses sur
boîte automatique). - Allumer les feux de détresse. - Sortir les outils du cric et la rou
stockage. - Mettre des cales à l'avant et à
diagonale à la roue à changer a- Desserrer, mais ne pas retirer l
sens antihoraire. - Monter le cric jusqu'à ce que la
avec la partie du châssis prévu- Actionner le cric avec des mou- Soulever le véhicule de sorte q- Installer la roue, puis resserrer- Descendre le véhicule et serrer
en tournant la clé dans le sens
Maintenance- Éviter toute accumulation de sa- Vérifier la plaque signalétique, - Ne pas modifier la structure du- Après toute utilisation, consulte
partenaire Suzuki pour procéde- Si l'étiquette (autocollant) est e
après-vente partenaire Suzuki.
A : PLATEFORME DE SUPPORT CHARGE
B : EMBASE C : BRAS SUPÉRIEUR D : BRAS INFÉRIEUR E : LEVIER
D'ARTICULATION
CRIC PANTOGRAPHE MANUEL D'UTILISATION
Fabricants :
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japon Tél : 049-248-1661 Fax : 049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu CHINE Tél : 0519-327-5284 Fax : 0519-327-0811
Lire attentivement le présent MANUEL D'INSTRUCTION avant toute utilisation !
Norme : EN 1494:2000+A1:2008
Attention et avertissement - Le CRIC ne doit être utilisé que pour remplacer les pneus, pas à d'autres fins. - Ne pas utiliser le CRIC plus de 50 fois. - Ne pas utiliser le cric lorsqu'une personne est dans le véhicule. - Ne jamais se glisser sous le véhicule mis sur cric. - L'utilisation de crics défectueux ou mal entretenus peut se révéler extrêmement dangereuse.
Signification des pictogrammes sur l'étiquette d'avertissement
Ce symbole indique un danger potentiel pouvant causer des blessures ou un décès.
Ce symbole indique de ne jamais se glisser sous le véhicule lorsqu'il est monté sur cric.
Fond orange
Noir
Noir
Roug
Fond blanc
Français (French)
68LMD-01E13
r ite.
ung ite.
ngen verwenden
egensturm, Taifun, Zyklon, Schneesturm, Gewitter, usw.ren Materialien, z.B.: geschmolzenes Metall, säurehaltige Substanz, besonders körnige Waren. aube.
ntfernen Sie immer den Rost, der sich läche am Fahrzeug befinden kann.
verwenden. f ebenem Boden und prüfen den Hub
nden, es sei denn die Last
flachen, ebenen Boden und ziehen die
ein (Automatikgetriebe in “Park”
ein. d den Ersatzreifen aus dem Stauraum. des Wagenhebers die Vorder- und egenüberliegen. h Drehen des Schraubschlüssels entfernen Sie die Muttern nicht. is die Nut des Wagenheberkopfs in den Bolzenrahmen passt, s. Abb. r mit langsamer, ruhiger Bewegung mit dem Hebel. , dass ein aufgepumpter Reifen sich soeben vom Boden abhebt, entfernen
leicht jede Mutter fest, das Rad muss auf der Nabe sitzen. ziehen die Radmuttern in kreuzweiser Reihenfolge durch Drehen des igersinn fest.
NDEL vor Schmutzansammlung. iginalformat bewahren. bers nicht selbst verändern. m Gebrauch umgehend an Ihren Suzuki-Vertragshändler oder n und Wartung des Wagenhebers. r) beschädigt ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Suzuki-Vertragshändler
F : HUBSPINDEL X : HUBHÖHE (mm) G : NENNLAST (t) Y : LAST (t) H1 : MINDESTHÖHE (mm) M : MODELL H2 : MAXIMALE HÖHE (mm) T : TYP H3 : LEISTUNGSGARANTIE HÖHE (mm)
HUB PUNKT
HUBPUNKT
HANDGRIFF
WAGENHEBER HEBEL
Teilename ScherenwagenhebeSiehe FIG. 1 auf der englischen Se
Technische Daten und AnwendSiehe FIG. 2 auf der englischen Se
Nicht unter folgenden Bedingu- Bei Temperaturen unter -40°C.- Auf Schmutz oder Sandboden.- Straßen mit starker Neigung. - Extreme Wetterbedingungen: R- Laden von gefährlichen schwe
radioaktiven Substanzen oder - Direkter Kontakt mit der Motorh- Verwendung auf einem Boot.- Unebener Boden.
BedienungsanleitungWenn ein Reifen gewechselt wird, einnen am Rad und an der MontagefDetails: Bitte gemäß “Bedienungsanleitung”Verwenden Sie den Wagenheber auund die Last. Nicht unter angehobener Last verweIst sicher befestigt. - Parken Sie das Auto auf einem
Bremse fest an. - Legen Sie den Rückwärtsgang
Stellung). - Stellen sie die Warnblinkanlage- Holen Sie den Wagenheber un- Blockieren Sie vor Verwendung
Hinterräder, die sich diagonal g- Lösen Sie die Radmuttern durc
gegen den Uhrzeigersinn, aber- Heben Sie den Wagenheber, b- Bedienen Sie den Wagenhebe- Heben Sie das Fahrzeug so an
Sie Muttern und Rad. - Installieren Sie das Rad, ziehen- Senken Sie das Fahrzeug und
Schraubenschlüssels im Uhrze
Wartung- Bitte schützen Sie die HUBSPI- Prüfen Sie das Typenschild, Or- Die Konstruktion des Wagenhe- Wenden Sie sich nach jegliche
Servicepartner für die Inspektio- Wenn das Etikett (der Aufklebe
oder Servicepartner.
A : OBENHALTERUNG B : BASIS C : OBERER ARM D : UNTERER ARM E : GRIFFGELENK
SCHERENWAGENHEBER BEDIENUNGSANLEITUNG
Hersteller:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japan Tel: 049-248-1661 Fax:049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu CHINA Tel: 0519-327-5284Fax:0519-327-0811
Bitte lesen Sie diese BEDIENUNGSANLEITUNG vor Gebrauch!
Norm: EN 1494:2000+A1:2008
Achtung und Warnung - Der WAGENHEBER darf nur für den Reifenwechsel verwendet werden, nicht für andere Zwecke. - Verwenden Sie den WAGENHEBER nicht öfter als 50-mal. - Keine Personen befördern. - Begeben Sie sich niemals unter ein Fahrzeug in angehobener Position. - Die Verwendung von beschädigten oder nicht ausreichend gewarteten Wagenhebern ist extrem gefährlich.
Bedeutung der Piktogramme auf dem Warnschild
Dieses Symbol weist auf eine mögliche Gefahr hin, die zum Tode oder schweren Verletzungen führen kann.
Dieses Symbol weist darauf hin, dass Sie sich niemals unter das Fahrzeug begeben dürfen, wenn es angehoben ist.
Hintergrund orange
Schwarz
Schwarz
Rot
Weißer Hintergrund
Deutsch (German)
68LMD-01E14
.
.
-40°C.
.
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. .
« ».
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« » (
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.
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Suzuki Service . ,
e.
F : X : (mm) G : (t) Y : (t) H1 : (mm) M : H2 : (mm) T :
H3 : (mm)
FIG. 1
FIG. 2
- - - . - : -
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Suzuki Servic
A : B : C : D : E :
:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214
.: 049-248-1661 : 049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu
.: 0519-327-5284 : 0519-327-0811
.
: EN 1494:2000+A1:2008
- ,
. - 50 . - . - . - .
,
.
.
(Greek)
68LMD-01E15
einek neve lon.
lon.
yek
j.
ények: vihar, tájfun, ciklon, hóvihar, villámlásal járó vihar stb. ldául: olvasztott fém, savas anyag, radioaktív anyag vagy határozottan
ztet vel.
távolítsa el a korróziót, ami a kerék lend felületén található.
megfelel en m ködtesse. sse, ellen rizve az emel t és a
t, hacsak a rakomány nincs
s talajra, és húzza be a féket szorosan. (az automata váltót "parkoló" állásba).
kat és a pótkereket a rakodótérb l. kkolja elölr l és hátulról az kereket.
al ellentétes irányba fordítva lazítsa ki, at. z emel fej vájatai el nem érik a váz
tokkal m ködtesse, az emel fogantyú segítségével. nyira, hogy egy felfújt abroncs épp csak a talaj fölé emelkedjen, távolítsa el
yhén szorítsa meg az összes anyát; a keréknek az agyra kell illeszkednie. jesen szorítsa meg a kerékanyákat keresztirányban haladva, a kulcs a fordításával.
az EMEL CSAVARBAN kosz halmozódjon fel. e meg az eredeti alakját. kezetét. l vegye fel a kapcsolatot egy Suzuki-értékesít vel vagy szervizpartnerrel az antartásához.
sérült, kérjük forduljon a Suzuki forgalmazójához vagy szervizpartneréhez.
: EMEL CSAVAR X : EMELÉSI MAGASSÁG (mm): NÉVLEGES TERHELÉS (t) Y : TERHELÉS (t)
: MINIMUM MAGASSÁG (mm) M : MODELL : MAXIMUM MAGASSÁG (mm) T : TÍPUS : A TELJESÍT KÉPESSÉGET BIZTOSÍTÓ MAGASSÁG (mm)
EMELÉSI PONT
EMELÉSI PONT
EMEL FOGANTYÚ RÚDJA
EMEL FOGANTYÚ
A pantográfos emel alkatrészLásd az FIG 1 az angol nyelv olda
M szaki adatok és alkalmazásLásd az FIG 1 az angol nyelv olda
A használatot kizáró körülmén- -40°C alatti h mérséklet. - Ingoványos vagy homokos tala- Er sen emelked út. - Széls séges természeti körülm- Veszélyes, nehéz rakomány, pé
törékeny termékek. - Közvetlen érintkezés a motorhá- Hajón való használat. - Egyenetlen talaj.
Használati utasítások Valahányszor kereket cserél, mindigbelsejében és a kerék járm re szereRészletek: Kérjük, a "használati utasításoknak"Az emel t egyenes talajon m ködteterhelést. Ne m ködtesse rakománnyal együtbiztonságosan rögzítve. - Parkolja az autót sima, egyene- Állítsa a váltót "hátramenetbe" - Kapcsolja be a vészvillogót. - Vegye el az emel szerszámo- Az emel m ködtetése el tt blo
eltávolítandó kerékkel átellenes- A kulcsot az óramutató járásáv
de ne távolítsa el a kerékanyák- Emelje meg az emel t, amíg a
munkalécét, lásd ábrák. - Az emel t lassú, sima mozdula- Emelje fel a járm vet éppen an
az anyákat és a kereket. - Szerelje fel a kereket, utána en- Eressze le a járm vet, majd tel
óramutató járása szerinti irányb
Karbantartás - Kérjük, akadályozza meg, hogy- Ellen rizze az adattáblát, rizz- Ne szerelje szét az emel szer- Minden használat után azonna
emel bevizsgálásához és karb- Amennyiben a címke (matrica)
A : FELS TARTÓ F B : ALAP G C : FELS KAR H1
D : ALSÓ KAR H2
E : FOGANTYÚ CSUKLÓ H3
PANTOGRÁF EMEL HASZNÁLATI ÚTMUTATÓ
Gyártók:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japán Tel.: 049-248-1661 Fax: 049-284-4340 CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu KÍNA Tel.: 0519-327-5284 Fax: 0519-327-0811
Kérjük, a m ködtetés el tt olvassa el ezt a HASZNÁLATI ÚTMUTATÓT!
Szabvány: EN 1494:2000+A1:2008 Figyelemfelhívás és figyelmeztetés - Az EMEL csak kerékcseréhez használható, egyéb m veletre nem. - Az EMEL T ne használja több mint 50 alkalommal. - Ne emelje meg személlyel együtt. - Soha ne másszon az emel vel megemelt járm alá. - A hibás vagy nem megfelel en karbantartott emel használata rendkívül veszélyes.
A figyelmeztet címkén lév piktogram jelentése
Ez a szimbólum olyan lehetséges veszélyt jelez, amely halálhoz vagy súlyos sérüléshez vezethet.
Ez a szimbólum azt jelzi, hogy soha ne másszon be a járm alá, amikor azt az emel tartja meg.
Narancsszín háttér
Fekete
Fekete
Piros
Fehér háttér
Magyar (Hungarian)
68LMD-01E16
a pantografo
. a. e: temporali, tifoni, cicloni, bufere di neve, tempeste, etc.ericolosi, ad esempio: metallo fuso, sostanze acide, sostanze radioattive o
re.
togliere sempre tutte le tracce di ll’interno della ruota e sulla superficie
“istruzioni di funzionamento”. ontrollando sia il cric che il carico. sollevato, a meno che il carico non sia
rreno livellato e in piano; azionare il
ia” (cambio automatico in posizione
. mento e la ruota di scorta
e anteriormente e posteriormente la quella da togliere. ni ruota con una chiave girandola in senso antiorario.
latura della sua parte superiore si inserisce nell’incavo del telaio, vedi figure. enti e uniformi, utilizzando la manovella del cric. uno pneumatico gonfiato si stacchi appena da terra; togliere i bulloni e la
un po’ ciascun bullone in modo che la ruota resti in sede sul mozzo. fondo i bulloni in ordine incrociato girando la chiave in senso orario.
IC si formino accumuli di sporcizia. ativa, mantenere la stessa forma dell’originale.
del cric da soli. mmediatamente il proprio rivenditore Suzuki o un partner di assistenza per el cric. ggiata, consultare un rivenditore Suzuki o un partner di assistenza.
F : VITE CRIC X : ALTEZZA CRIC (mm) G : PORTATA NOMINALE (t) Y : PORTATA (t) H1 : ALTEZZA MIN (mm) M : MODELLO H2 : ALTEZZA MAX (mm) T : TIPO H3 : ALTEZZA DI PRESTAZIONE GARANTITA (mm)
PUNTO DI APPLICAZIONE
PUNTO DI APPLICAZIONE
BARRA MANOVELLA CRIC
MANOVELLA CRIC
Nome dei componenti del CricVedi FIG 1 pagina in inglese.
Dati tecnici e applicazione Vedi FIG 2 pagina in inglese.
Condizioni di non utilizzo - Temperature inferiori a -40 °C. - Su terreno sabbioso o fangoso- Su strada con elevata pendenz- In condizioni climatiche estrem- Sollevamento di oggetti molto p
merci particolarmente fredde. - A diretto contatto col vano moto- Su un’imbarcazione.- Su terreno con dislivelli.
Istruzioni di funzionamento Ogni volta che si cambia una ruota,corrosione eventualmente presenti adi montaggio della ruota sul veicolo.Particolari: Effettuare le operazioni seguendo leUsare il cric su un terreno livellato cNon operare al di sotto di un carico stato fissato saldamente. - Parcheggiare il veicolo su un te
freno a fondo. - Mettere il cambio in “retromarc
“parcheggio”). - Accendere le luci di emergenza- Tirare fuori gli attrezzi di solleva
dall’alloggiamento. - Prima di inserire il cric, bloccar
ruota diagonalmente opposta a- Allentare ma non togliere i bullo- Sollevare il cric finché la scana- Azionare il cric con movimenti l- Sollevare il veicolo in modo che
ruota. - Installare la ruota e poi serrare- Abbassare il veicolo e serrare a
Manutenzione- Evitare che sulla VITE DEL CR- Controllare la targhetta identific- Non riconvertire la costruzione- Dopo ogni utilizzo, consultare i
l’ispezione e la manutenzione d- Se l’etichetta (adesivo) è danne
A : SUPPORTO B : BASE C : BRACCIO SUP. D : BRACCIO INF. E : GIUNTO MANOVELLA
CRIC A PANTOGRAFO MANUALE D’ISTRUZIONI
Fabbricanti:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Giappone Tel: 049-248-1661 Fax:049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu CINA Tel: 0519-327-5284Fax:0519-327-0811
Leggere il presente MANUALE D’ISTRUZIONI prima di utilizzare il prodotto!
Norma: EN 1494:2000+A1:2008
Avvertenze di sicurezza - Il CRIC può essere utilizzato solo per la sostituzione di pneumatici, non per qualsiasi altro scopo. - Utilizzare il CRIC non più di 50 volte. - Non sollevare persone. - Non infilarsi mai sotto un veicolo sollevato con il crick. - L’uso di cric difettosi o non adeguatamente tenuti in efficienza è estremamente pericoloso.
Significato deI pittogrammI delle etichette di avvertenza
Questo simbolo indica un potenziale pericolo che può causare la morte o gravi lesioni.
Questo simbolo indica che non si deve mai infilarsi sotto il veicolo quando è sollevato con il cric.
Fondo arancione
Nero
Nero
Rosso
Fondo bianco
Italiano (Italian)
68LMD-01E17
osaukums .
.
aizliegta40°C. smas.
sg zes, taif na, ciklona, sniegpute a, p rkona negaisa utt. laik .piem ram: izkaus tu met lu, sk bas vielas, radioakt vas vielas vai paši
egu.
s virsmas.
rite a iekšpus un uz transportl dzek a
tošanas instrukcij ”ravu, novietojiet domkratu uz l dzenas
d, ja t ir droši nostiprin tas, l dzenas virsmas un iedarbiniet
iet poz cij „atpaka gaita” (autom tisk s „park”).
miet domkrata apr kojumu un rezerves
no priekšas un aizmugures noblo jiet no main m rite a. zgriež us, atsl gu pagriežot pret ji
a galvi as rieva ietilpst r m , skat. att lu. ardz g m kust b m, izmantojot domkrata rokturi. tukš riepa nedaudz atrautos no zemes, no emiet uzgriež us un riteni. ziet katru uzgriezni, ritenim ir j nostiprin s uz rumbas. evelciet uzgriež us krustenisk sec b , atsl gu griežot pulkste r d t ja
SKR VES nekr tos net rumi. , jo tai ir j saglab jas s kotn j form . ata izjaukšanu. kav joties sazinieties ar Suzuki d leri vai servisa partneri, lai veiktu pkopi. zu, sazinieties ar Suzuki d leri vai servisa partneri.
F: DOMKRATA SKR VE X: DOMKRATA AUGSTUMS (mm) G: NOMIN L SLODZE (t) Y: SLODZE (t) H1: MINIM LAIS AUGSTUMS (mm) M: MODELIS H2: MAKSIM LAIS AUGSTUMS (mm) T: TIPS H3: IZPILD JUMA NODROŠIN JUMA AUGSTUMS (mm)
PACELŠANAS PUNKTS
PACELŠANAS PUNKTS
DOMKRATA ROKTURIS
DOMKRATA ROKTURA STIENIS
Pantogr fa domkrata deta as nSkat FIG. 1 att lu lap ang u valod
Tehniskie dati un izmantojumsSkat FIG. 2 att lu lap ang u valod
Apst k i, k dos izmantošana ir- Ja temperat ra ir zem ka par -- Uz dub ainas vai smilšainas vir- St v nog z . - Ekstrem los laikapst k os: lietu- Nedr kst celt b stamas kravas,
trauslas preces.- Nedr kst tieši saskarties ar p rs- Nedr kst lietot uz ku a.- Nedr kst izmantot uz nel dzena
Lietošanas instrukcijaIk reizi mainot riteni, not riet korozijurite a mont šanas virsmas.Papildu inform cija:L dzu, r kojieties t , k nor d ts “LieP rbaudot domkratu un pace amo kvirsmas.Papildu kravu dr kst pacelt vien gi ta- Novietojiet automobili uz gluda
st vbremzi. - P rnesumk rbas sviru novietoj
p rnesumk rbas sviru poz cij- Iesl dziet av rijas gaismas. - No glab šanas nodal juma iz e
riteni. - Pirms domkrata izmantošanas,
riteni, kas atrodas pa diagon li- Atbr vojiet, bet nenoskr v jiet u
pulkste r d t ja virzienam. - Paceliet domkratu l dz domkrat- Darbiniet domkratu l ni un pies- Paceliet transportl dzekli t , lai- Uzst diet riteni un viegli piegrie- Nolaidiet transportl dzekli un pi
virzien .
Apkope - Raugieties, lai uz DOMKRATA - P rbaudiet nosaukuma pl ksni- Nedr kst patst v gi veikt domkr- P c jebkuras izmantošanas ne
domkrata apskati un tehnisko a- Ja eti ete (uzl me) ir boj ta, l d
A: AUGŠ JAIS TUR T JSB: PAMATNEC: AUGŠ J SVIRAD: APAKŠ J SVIRAE: ROKTURA SAVIENOJUMS
DOMKRATS-PANTOGR FS LIETOŠANAS ROKASGR MATA
Ražot ji:
„RIKENKAKI CO., LTD.”5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214, Jap naT lr.: 049-248-1661Fakss: 049-284-4340
„CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD.” No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu, NAT lr.: 0519-327-5284Fakss: 0519-327-0811
L dzam pirms darb bu uzs kšanas izlas t šo LIETOŠANAS ROKASGR MATU!
Standarts: EN 1494:2000+A1:2008
Br din jumi!- DOMKRATU dr kst izmantot vien gi riepu nomai ai, nevis jebk diem citiem nol kiem. - Neizmantojiet DOMKRATU vair k par 50 reiz m. - Nav paredz ts cilv ku pacelšanai. - Nekad nelieniet zem transportl dzek a, kas pacelts ar domkratu - Defekt vu domkratu vai domkratu, kuriem nav veikta atbilstoša tehnisk apkope, izmantošana ir rk rt gi
b stama.
Br din juma uzl mes piktogrammas noz me
Šis simbols apz m potenci lu b stam bu, kas var izrais t n vi vai rad t smagus ievainojumus.
Šis simbols noz m , ka J s nek d gad jum nedr kstat l st zem transportl dzek a, ja tas ir pacelts ar domkratu.
Oranžs fons
Melns
Melns
Sarkans
Balts fons
Latviešu valoda (Latvian)
68LMD-01E18
adinimas
jimas
s -40°C.
gomis: li tis su audra, taif nas, ciklonas, p ga, audra ir t. t. yt metal , r gštines, radioaktyvias medžiagas ar itin birias medžiagas. .
rozij , kuri gali b ti rat viduje ir ant rato
instrukcij “. iršiaus, patikrindami domkrat ir keliam
nebent krovinys yra saugiai pritvirtintas. s, horizontalaus paviršiaus ir junkite
jimo“ pad t , jei automobilis yra su
s šviesas. gin padang iš saugojimo vietos. lokuokite strižai priešais nuimam rat
neišimkite, sukdami rakt prieš
s griovelis sistatys iškilim r me, žr. iliustracijas. , sklandžiais judesiais. sta padanga šiek tiek pakilt nuo paviršiaus, ištraukite veržles ir nuimkite
iveržkite kiekvien veržl , ratas turi prisispausti ant stebul s. kryžmiškai priveržkite rato veržles, sukdami rakt pagal laikrodžio rodykl .
T , kad ant jo nesusikaupt nešvarumai. saugokite originali form . ijos patys. it s „Suzuki“ pardavimo atstov ar Technin s prieži ros partner , kad . , kreipkit s „Suzuki“ pardavimo atstov ar Technin s prieži ros partner .
K LIMO VIETA
K LIMO VIETA
DOMKRATO RANKENOS
DOMKRATO RANKENA
F : DOMKRATO SRAIGTAS X : DOMKRATO AUKŠTIS (mm) G : VARDIN APKROVA (t) Y : APKROVA (t) H1 : MAŽIAUSIAS AUKŠTIS (mm) M : MODELIS H2 : DIDŽIAUSIAS AUKŠTIS (mm) T : TIPAS H3 : EKSPLOATACINI SAVYBI UŽTIKRINIMO AUKŠTIS (mm)
Trapecinio domkrato dali pavŽr. 1 FIG. angliškame puslapyje.
Techniniai duomenys ir naudoŽr. 2 FIG. angliškame puslapyje.
Netinkamos naudojimo s lygo- Kai temperat ra žemesn kaip- Ant purvo ar sm l to grindinio.- Ant kelio su dideliu nuolydžiu. - Sud tingomis gamtin mis s ly- Kelti pavojing krovin , pvz.: lyd- Tiesioginis kontaktas su gaubtu- Naudoti laive. - Ant skirting lygi paviršiaus.
Eksploatavimo instrukcijos Kei iant rat visuomet pašalinkite kotvirtinimo paviršiaus. Detali informacija: Dirbkite laikydamiesi „eksploatavimoNaudokite domkrat ant lygaus pavkrovin . Negalima dirbti po pakeltu kroviniu, - Pastatykite automobil ant lygau
stabd . - junkite atbulin pavar („stov
automatine pavar d že). - junkite sp jam sias mirksin ia- Išimkite k limo rankius ir atsar- Prieš naudodami domkrat užb
esan io rato priek ir gal . - Atlaisvinkite rato veržles, bet j
laikrodžio rodykl . - Kelkite domkrat , kol jo galvut- Rankena sukite domkrat l tais- Kelkite automobil tiek, kad prip
rat . - Užd kite rat , po to šiek tiek pr- Nuleiskite automobil ir iki galo
Prieži ra - Saugokite DOMKRATO SRAIG- Patikrinkite duomen lentel , iš- Nekeiskite domkrato konstrukc- Jei taip atsitikt , iš karto kreipk
apži r t ir pataisyt domkrat- Jei etiket (lipdukas) pažeistas
A : VIRŠUTINIS LAIKIKLIS B : PAGRINDAS C : VIRŠUTINIS PETYS D : APATINIS PETYS E : RANKENOS JUNGTIS
TRAPECINIS DOMKRATAS INSTRUKCIJ VADOVAS
Gamintojai:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japonija Tel.: 049-248-1661 Faks.:049-284-4340 CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. Nr. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu KINIJA Tel.: 0519-327-5284 Faks.:0519-327-0811
Perskaitykite š INSTRUKCIJ VADOV prieš naudodami gamin !
Norma: EN 1494:2000+A1:2008 Persp jimas ir sp jimas - DOMKRATAS naudojamas tik padang keitimui, jis netinka naudoti kitais tikslais. - DOMKRAT naudokite ne daugiau kaip 50 kart . - Keliamame automobilyje neturi b ti žmoni . - Niekada nel skite po domkratu pakeltu automobiliu. - Ypa pavojinga naudoti sugedus ar netinkamai priži rim domkrat .
Persp jimo etiket s piktogram reikšm
Šis simbolis nurodo galim pavoj , kuris gali b ti mirtinas arba sukelti sunkius sužalojimus.
Šis simbolis rodo, kad niekada netur tum te l sti po automobiliu, kai j laiko domkratas.
Oranžinis fonas
Juoda
Juoda
Raud
Baltas fonas
lietuviškai (Lithuanian)
68LMD-01E19
ezowego gielskim.
ie gielskim.
nika -40°C.
. h. owych: burze z deszczem, tajfuny, cyklony, burze nie ne, burze z
ch, ci kich obiektów, np.: roztopiony metal, kwasy, substancje uche przedmioty. ontaktu z mask samochodu.
j wszelkie lady korozji obecne po ierzchni monta owej pojazdu.
kcj obs ugi. o u i monitoruj podno nik oraz
enie, chyba e obci enie zosta o
j, równej powierzchni i mocno zaci gnij
rzypadku skrzyni automatycznej na
o o z baga nika. lokuj przód i ty ko a po przek tnej od
ki ko a, obracaj c klucz w kierunku ek zegara. ek w g owicy obj wyst p ramy, jak pokazano na rysunkach.
i i p ynnymi uchami za pomoc korby. , aby napompowana opona nieznacznie odstawa a od pod o a. Zdejmij
dokr ka d nakr tk . Ko o musi spoczywa na pia cie. nakr tki w kolejno ci po przek tnej, obracaj c klucz w kierunku
zegara.
IKA wszelki nagromadzony brud. . Zachowaj oryginalny kszta t.
strukcji podno nika. chmiast skontaktowa si ze sprzedawc Suzuki lub partnerem konserwacji podno nika. kodzona, nale y skontaktowa si ze sprzedawc Suzuki lub Partnerem
RUBA PODNO NIKA X : WYSOKO PODNOSZENIA (mm)OBCI ENIE NOMINALNE (t) Y : OBCI ENIE (t) MINIMALNA WYSOKO (mm) M : MODEL MAKSYMALNA WYSOKO (mm) T : TYP WYSOKO SKUTECZNA PODNOSZENIA (mm)
PUNKT PODNOSZENIA
PUNKT PODNOSZENIA
HAK KORBY
KORBA PODNO NIKA
Nazwy cz ci podno nika trapPatrz FIG. 1 na stronie w j zyku an
Dane techniczne i zastosowanPatrz FIG. 1 na stronie w j zyku an
Kiedy nie wolno u ywa podno- Je li temperatura jest ni sza ni- Na mokrym pod o u lub piachu- Na bardzo nachylonych drogac- W skrajnych warunkach pogod
piorunami itp. - Do podnoszenia niebezpieczny
radioaktywne lub wyj tkowo kr- W przypadku bezpo redniego k- Na odziach. - Je li pod o e jest nierówne.
Instrukcja obs ugi Zawsze przed wymian ko a usuwawewn trznej stronie ko a lub na powSzczegó y: Obs uguj podno nik zgodnie z instruU ywaj podno nika na p askim podobci enie. Nie wchod pod podnoszone obciodpowiednio zabezpieczone. - Zaparkuj samochód na p askie
hamulec. - Ustaw bieg na „wsteczny” (w p
„parkowanie”). - W cz wiat a awaryjne. - Wyjmij podno nik i zapasowe k- Przed u yciem podno nika zab
wymienianego ko a. - Poluzuj (ale nie usuwaj) nakr t
przeciwnym do ruchu wskazów- Podnie podno nik, tak aby row- Obs uguj podno nik powolnym- Podnie pojazd na tak wysoko
nakr tki i ko o. - Za ó ko o, nast pnie delikatnie- Opu pojazd i ca kowicie dokr
zgodnym z ruchem wskazówek
Konserwacja - Usuwaj ze RUBY PODNO N- Sprawdzaj tabliczk znamionow- Nie modyfikuj samodzielnie kon- Po ka dym U yciu, nale y naty
serwisowym w celu kontroli lub- Je li etykieta (naklejka) jest usz
serwisowym.
A : G OWICA F : B : PODSTAWA G : C : GÓRNE RAMI H1 : D : DOLNE RAMI H2 : E : UCHWYT KORBY H3 :
PODNO NIK TRAPEZOWY INSTRUKCJA OBS UGI
Producenci:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japonia Tel.: 049-248-1661 Faks: 049-284-4340 CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu, CHINY Tel.: 0519-327-5284 Faks: 0519-327-0811
Przed u yciem produktu przeczytaj t INSTRUKCJ OBS UGI!
Norma: EN 1494:2000+A1:2008 Wa ne informacje i ostrze enia - PODNO NIK mo e by u ywany wy cznie w celu wymiany opon, w adnych innych celach. - Nie u ywaj PODNO NIKA wi cej ni 50 razy. - Zabrania si podnoszenia samochodów z lud mi w rodku. - Nigdy nie wchod pod pojazd podniesiony podno nikiem. - U ywanie uszkodzonych lub niew a ciwie konserwowanych podno ników jest bardzo niebezpieczne.
Znaczenie piktogramu na naklejce ostrzegawczej
Ten symbol oznacza potencjalne zagro enie, które mo e skutkowa mierci lub powa nymi urazami.
Ten symbol oznacza, e nie nale y nigdy wchodzi pod pojazd podniesiony podno nikiem.
Pomara czowe t o
Czarny
Czarny
Czerwony
Bia e t o
Polski (Polish)
68LMD-01E20
CABO DA MANIVELA DO MACACO
aco pantográfico s.
s.
ões .
emas: tempestade, furacão, ciclone, nevão, trovoadas, etc.is como: metal fundido, substâncias ácidas, substâncias radioativas ou
çaria.
er vestígio de ferrugem presente de montagem da roda do veículo.
do com as "instruções de utilização". enquanto o instala e verifique a carga. gas muito pesadas salvo se estas ra. no, chão nivelado e trave o carro
rcha-atrás" (transmissão ).
roda suplente da mala. s diagonalmente opostas à roda o macaco. mente as porcas parafusos da o relógio. ltura necessária de acordo com o indicado na tabela da figura acima. ução, movimentos lentos, ao utilizar a manivela do macaco. etirar a roda de forma a não raspar o chão, retire as porcas parafusos e a
e cada porca parafuso, a roda deve ficar bem centrada.erte firmemente as porcas parafusos uma por uma no sentido contrário
MACACO limpo e sem sujidade acumulada. o, mantenha a forma original. strutura do macaco.
consulte imediatamente o seu Concessionário Suzuki ou Parceiro de anutenção do Macaco.
iver danificada, por favor, consulte o seu Concessionário Suzuki ou
F : EIXO DO MACACO X : ALTURA DO MACACO (mm)G : CARGA NOMINAL (tonelada) Y : CARGA (tonelada) H1 : ALTURA MÍNIMA (mm) M : MODELO H2 : ALTURA MÁXIMA (mm) T : TIPO
H3 :ALTURA DE UTILIZAÇÃO SEGURA (mm)
PONTOS DE APOIO
PONTO DE APOIO MANIVELA DO MACACO
Designação das peças do macVer FIG. 1 nas instruções em inglê
Dados Técnicos e Utilização Ver FIG. 2 nas instruções em inglê
Não usar nas seguintes condiç- Temperaturas abaixo dos -40°C- Chão instável ou de areia. - Estradas muito inclinadas - Condições meteorológicas extr- Cargas perigosas e pesadas ta
materiais frágeis.- Em contacto direto com a carro- Dentro de um barco. - Chão desnivelado.
Instruções de utilização Ao trocar uma roda, remova qualquno interior da roda ou na superfície Descrição: Por favor siga as instruções de acorUtilize o macaco num chão niveladoNão deve utilizar o macaco com carestiverem amarradas de forma segu- Estacione o carro num local pla
de forma segura. - Coloque a transmissão em "ma
automática em "estacionar (P)"- Ligue os quatro piscas. - Retire as peças do macaco e a- Trave a roda da frente e de trá
que vai trocar antes de colocar- Solte, mas não retire completa
roda no sentido dos ponteiros d- Eleve o macaco até chegar à a- Manuseie o macaco com preca- Eleve o veículo até conseguir r
roda. - Instale a roda, aperte levement- Depois de descer o veículo, ap
aos ponteiros do relógio.
Manutenção - Por favor mantenha o EIXO DO- Verifique a placa de identificaçã- Não altere por sua iniciativa a e- Depois de qualquer Utilização,
Assistência para inspeção ou m- Se a Etiqueta (autocolante) est
Parceiro de Assistência.
A : PLATAFORMA SUPERIORB : BASE C : BRAÇO SUPERIOR D : BRAÇO INFERIOR E : JUNTA DE ARTICULAÇÃO
Este símbolo assinala um perigo potencial que pode resultar em morte ou ferimentos graves.
Este símbolo assinala a interdição de se colocar debaixo de um veículo quando este está a ser elevado por um macaco.
MACACO PANTOGRÁFICO MANUAL DE INSTRUÇÕES
Fabricantes:
RIKENKAKI CO., LTD.5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japão Tel.: 049-248-1661Fax: 049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu CHINA Tel.: 0519-327-5284Fax: 0519-327-0811
Por favor leia o manual de instruções antes da utilização!
Norma: EN 1494:2000+A1:2008
Cuidado e perigo - O macaco apenas pode ser usado para substituir pneus e nunca para qualquer outro propósito. - Não utilize o macaco mais de 50 vezes. - Não utilizar para elevar pessoas. - Nunca fique debaixo de um veículo elevado por um macaco. - O uso de macacos defeituosos ou com manutenção inadequada é extremamente perigoso.
Significado do pictograma na etiqueta de perigo
Fundo laranja
Preto
Preto
Vermelho
Fundo branco
Português (Portuguese)
68LMD-01E21
anual ez .
ez .
tilizarea °C.
e: furtun cu ploaie, taifun, ciclon, furtun de z pad , furtun cu desc rc ri
produse grele sau periculoase, cum ar fi: metal topit, acid, substan e .
totdeauna rugina care poate fi prezent ontare a ro ii pe vehicul.
de utilizare. icând cricul i sarcina. înc rcat, decât dac înc rc tura este
ontal i plan i ac iona i ferm frâna de
(transmisia automat în pozi ia de
ric i roata de rezerv din
i partea din fa i din spate a ro ii care ta care urmeaz a fi desf cut . izoanele rotind cheia în sens antiorar. itura de pe capul cricului se potrive te pe partea în relief a pragului, ca în
t i lin , folosind maneta cricului. velopa umflat s fie doar pu in ridicat de la sol, iar apoi îndep rta i
i u or fiecare prizon; roata trebuie s se afle pe butuc. omplet prizoanele în cruce, rotind cheia în sens orar.
pe URUBUL CRICULUI. i p stra i forma ini ial . la i cricul. i imediat dealerul Suzuki sau partenerul de service pentru verificarea i
te deteriorat , v rug m s consulta i dealerul Suzuki sau partenerul de
F: URUBUL CRICULUI X: ÎN L IMEA CRICULUI (mm) G: SARCINA NOMINAL (t) Y: SARCINA (t) H1: ÎN L IMEA MINIM (mm) M: MODELUL H2: ÎN L IMEA MAXIM (mm) T: TIPUL H3: ÎN L IMEA PENTRU ATINGEREA PERFORMAN EI (mm)
PUNCTUL DE FIXARE
PUNCTUL DE FIXARE
LEVIERUL CRICULUI
MANETA CRICULUI
Denumirea pieselor cricului mConsulta i FIG 1 pe pagina în engl
Date tehnice i utilizare Consulta i FIG 2 pe pagina în engl
Condi ii în care este interzis u- Când temperatura este sub -40- Pe teren noroios sau nisipos. - Pe o pant abrupt . - În condi ii meteorologice extrem
electrice etc. - Dac vehiculul este înc rcat cu
radioactive sau produse fragile- Contact direct cu capota. - Utilizarea pe o ambarca iune. - Teren denivelat.
Instruc iuni de utilizare Când înlocui i o roat , îndep rta i înpe interiorul ro ii i pe suprafa a de mDetalii: Utiliza i cricul conform instruc iunilorUtiliza i cricul pe un teren plan, verifNu utiliza i cricul dac vehiculul estebine fixat . - Parca i ma ina pe un teren oriz
mân . - Aduce i transmisia în mar arier
parcare). - Porni i luminile de avarie. - Scoate i instrumentele pentru c
compartimentul acestora. - Înainte de a utiliza cricul, bloca
este diagonal opus fa de roa- Destrânge i, dar nu înl tura i pr- Ridica i cricul pân când adânc
ilustra ii. - Ac iona i cricul cu o mi care len- Ridica i vehiculul astfel încât an
prizoanele i roata. - Monta i roata, iar apoi strânge- Coborâ i vehiculul i strânge i c
Între inerea - Nu l sa i s se adune murd rie- Verifica i pl cu a cu denumirea- Nu dezasambla i i nu reasamb- Dup fiecare utilizare, consulta
între inerea cricului. - Dac eticheta (autocolantul) es
service.
A: PLATFORMA B: TALPA C: BRA UL SUPERIOR D: BRA UL INFERIOR E: ARTICULA IA PT. LEVIER
CRIC PANTOGRAF MANUAL DE INSTRUC IUNI
Fabrican i:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japonia Tel.: 049-248-1661 Fax: 049-284-4340 CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu CHINA Tel.: 0519-327-5284 Fax: 0519-327-0811
Citi i acest MANUAL DE INSTRUC IUNI înainte de utilizare!
Norma: EN 1494:2000+A1:2008 Aten ion ri i avertismente - CRICUL poate fi folosit doar pentru înlocuirea anvelopelor, nu în alte scopuri. - Utiliza i CRICUL de cel mult 50 de ori. - În vehicul nu trebuie s se afle nicio persoan . - Nu intra i niciodat sub vehiculul ridicat pe cric. - Utilizarea cricurilor defecte sau între inute necorespunz tor este extrem de periculoas .
Semnifica ia pictogramelor de pe eticheta de aten ionare
Acest simbol indic un pericol poten ial care ar putea duce la moarte sau la accidentare grav .
Acest simbol v interzice s intra i sub vehicul când vehiculul este ridicat pe cric.
Fundal portocaliu
Negru
Negru
Ro u
Fundal alb
Român (Romanian)
68LMD-01E22
zdviháka
e
hák nesmie používa
pôde.
dmienkach: búrka, tajfún, cyklón, snehová búrka, búrka s prítomnos ou
etov, napríklad: roztavený kov, kyselinové látky, rádioaktívne látky alebo
oróziu, ktorá môže by prítomná na kolesa.
a obsluhu“. trolujte na rovnom povrchu. ova , ak bremeno nie je riadne
pevnom povrchu a zatiahnite
ra te „spiato ku“ ovky páku prepnite do polohy „Park“).
te nástroje na zdvíhanie a rezervné
nachádzajúce sa uhloprie ne od kolesa, predu a zozadu vložíte kliny. na matice do ava, ale neodstra ujte ich. aná podpera ložnej plochy zapadne do rámu (pozri obrázok). lynulým otá aním k uky zdviháka. y, aby koleso s nahustenou pneumatikou bolo mierne nad povrchom,
tiahnite každú maticu tak, aby koleso pevne dosadalo na náboj kolesa. dotiahnite nakríž otá aním k ú a doprava.
ú by žiadne ne istoty. m tvare. Pozrite si typový štítok. onštrukciu zdviháka. obrá te na vášho dodávate a alebo servisného partnera Suzuki kvôli
álepky) sa obrá te na svojho dodávate a alebo servisného partnera Suzuki.
F : SKRUTKA ZDVIHÁKA X : VÝŠKA ZDVIHÁKA (mm) G : MENOVITÉ ZA AŽENIE (v tonách) Y : ZA AŽENIE (v tonách) V1 : MINIMÁLNA VÝŠKA (mm) M : MODEL V2 : MAXIMÁLNA VÝŠKA (mm) T : TYP V3 : PREVÁDZKOVÁ VÝŠKA (mm)
ZDVÍHACÍ BOD
ZDVÍHACÍ BOD
TY K UKY ZDVIHÁKA
K UKA ZDVIHÁKA
Názvy dielov pantografického Pozri FIG. 1 v anglickom texte.
Technické parametre a použitiPozri FIG. 2 v anglickom texte.
Podmienky, za ktorých sa zdvi- Pri teplote pod -40°C. - Na rozbahnenej alebo pies itej- Na ceste s ve kým sklonom. - Pri extrémnych klimatických po
bleskov, at . - Zdvíhanie ve mi ažkých predm
mimoriadne krehké predmety. - Priamy kontakt s kapotou. - Používanie na lodi. - Nerovný povrch.
Návod na používanie Pri výmene kolesa vždy odstrá te kvnútornej strane kolesa a na náboji Podrobnosti: Pri práci postupujte pod a „návodu nFunk nos zdviháka a bremeno konPri používaní sa zá až nesmie zvyšupevnené. - Vozidlo zaparkujte na rovnom a
parkovaciu brzdu. - V prípade ru nej prevodovky za
(v prípade automatickej prevod- Zapnite výstražné svetlá. - Z batožinového priestoru vyber
koleso. - Pred zdvíhaním zaistite koleso
ktoré sa bude zdvíha tak, že s- Matice uvo nite otá aním k ú a- Zdvihák zdvíhajte, kým zúbkov- Zdvihák zdvíhajte pomalým a p- Vozidlo zdvihnite do takej výšk
odstrá te matice a koleso. - Založte koleso, potom mierne u- Vozidlo spustite a matice úplne
Údržba - Na SKRUTKE ZDVIHÁKA nesm- Zdvihák uchovávajte v pôvodno- Používate nesmie upravova k- Po každom použití sa okamžite
kontrole a údržbe zdviháka. - V prípade poškodenia štítka (n
A : HORNÁ PODPERA B : ZÁKLADNÁ DOSKA C : HORNÉ RAMENO D : SPODNÉ RAMENO E : K B K UKY
PANTOGRAFICKÝ ZVIHÁK NÁVOD NA POUŽITIE
Výrobcovia:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japonsko Tel.: 049-248-1661 Fax:049-284-4340 CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu, ÍNA Tel.: 0519-327-5284 Fax:0519-327-0811
Pred používaním si pre ítajte tento NÁVOD NA OBSLUHU!
Technická norma: EN 1494:2000+A1:2008 Upozornenia a výstrahy - Zdvihák je nie je možné použi na žiadne iné ú ely okrem výmeny pneumatík. - Tento zdvihák nepoužívajte viac ako 50-krát. - Nesmie sa používa na zdvíhanie osôb. - Nikdy nepracujte pod vozidlom, ke je zdvihnuté pomocou zdviháka. - Používanie vadných alebo nedostato ne udržiavaných zdvihákov je ve mi nebezpe né.
Význam piktogramov a výstražných štítkov
Tento symbol ozna uje potenciálne nebezpe enstvo, ktoré by mohlo ma za následok smr alebo vážne zranenie.
Tento symbol znamená zákaz pracova pod vozidlom, ke je zdvihnuté pomocou zdviháka.
Oranžové pozadie
ierna
ierna
ervená
Biele pozadie
Slovensky (Slovak)
68LMD-01E23
odil.
odil.
ovoljena C
h: neurje, tajfun, tornado, snežni vihar, nevihta itd. a primer stopljene kovine, kislin, radioaktivnih snovi ali posebno krhkih
krovom
nivoji
stranite rjo, ki se nahaja na površini
navedeno v navodilih za uporabo. ini, preverite dvigalko in breme. enom, razen e je slednji varno pritrjen. ini in dobro pritegnite ro no zavoro. prestavo (položaj "park" pri
ezervno kolo iz njegovega ležiš a. blokirajte prednji in zadnji del kolesa, ki i ga nameravate menjati.
meri urnih kazalcev razrahljajte, vendar glava ne doseže šasije - glejte slike. snimi gibi ro ice dvigalke. vmatika malo dvigne od površine, odstranite matice in kolo.
rivijte vsako matico, pri emer mora kolo nasesti na pesto. a v smeri urnih kazalcev do konca privijte matice po navzkrižnem zaporedju
e isto na DVIGALKI ranite prvotno obliko. onstrukcije dvigalke. te na prodajalca opreme Suzuki ali servisnega partnerja za pregled in
vana, se obrnite na prodajalca opreme Suzuki ali servisnega partnerja.
F : VIJAK DVIGALKE X : VIŠINA DVIGALKE (mm) G : NAZIVNA OBREMENITEV (t) Y: OBREMENITEV (t) H1 : MINIMALNA VIŠINA (mm) M : MODEL H2 : NAJVE JA VIŠINA (mm) T : TIP H3 : VIŠINA Z ZAGOTOVLJENO ZMOGLJIVOSTJO (mm)
DVIŽNA MESTA
DVIŽNO MESTO
DROG RO ICE DVIGALKE
RO ICA DVIGALKE
Nazivi delov dvigalke Glejte FIG. 1 v angleškem delu nav
Tehni ni podatki in lastnosti Glejte FIG. 2 v angleškem delu nav
Pogoji, pri katerih uporaba ni d- Ko je temperatura nižja od -40°- Na blatni ali peš eni podlagi - Na cesti z velikim naklonom. - V izrednih vremenskih razmera- Dvigovanje nevarnih bremen, n
snovi. - Neposreden stik z motornim po- Uporaba na plovilih - Uporaba na terenu z razli nimi
Navodila za uporabo Kadarkoli zamenjate kolo, vedno odplatiš a ali pesta vozila Podrobnosti: Prosimo uporabljajte napravo kot jeDvigalko uporabljajte na ravni površNe upravljajte pod dvignjenim brem- Parkirajte vozilo na ravni površ- Prestavite menjalnih v vzvratno
avtomatskih menjalnikih) - Vklopite varnostne utripalke. - Vzemite orodje za dviganje in r- Še preden uporabite dvigalko,
je diagonalno nasproti kolesa, k- Z vrtenjem klju a v nasprotni s
ne odstranite kolesnih vijakov. - Dvigajte dvigalko, dokler njena- Dvigajte z enakomernimi, po a- Dvignite vozilo toliko, da se pne- Zamenjajte kolo in nato rahlo p- Spustite vozilo, z vrtenjem klju
Vzdrževanje - Prosimo prepre ite kopi enje n- Preverite ploš ico s podatki, oh- Prepovedano je spreminjanje k- Po vsaki uporabi se takoj obrni
vzdrževanje dvigalke. - e je etiketa (nalepka) poškodo
A : ZGORNJI NOSILEC B : PODNOŽJE C : ZGORNJA RO ICA D : SPODNJA RO ICA E : ZGLOB RO ICE
DVIGALKA S PANTOGRAFSKIM SISTEMOM NAVODILA ZA UPORABO
Proizvajalca:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japonska Tel.: 049-248-1661 Faks: 049-284-4340 CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu KITAJSKA Tel.: 0519-327-5284 Faks: 0519-327-0811
Prosimo preberite pred uporabo ta NAVODILA ZA UPORABO!
Standard: EN 1494:2000+A1:2008 Obvestilo in opozorilo - DVIGALKO lahko uporabljate le za menjavo pnevmatik in ne za druge namene. - DVIGALKO lahko uporabite najve 50-krat. - Ne dvigujte, kadar so v vozilu osebe. - Nikoli se ne zadržujte pod vozilom, dvignjenim z dvigalko. - Uporaba okvarjenih ali neustrezno vzdrževanih dvigalk je zelo nevarna.
Pomen znakov na opozorilnih etiketah
Ta simbol opozarja na morebitni nevarnost, ki lahko povzro i resne ali smrtno nevarne poškodbe.
Ta simbol opozarja, da ne smete biti nikoli pod vozilom, ki je dvignjeno z dvigalko.
Oranžno ozadje
rno
rno
Rde e
Belo ozadje
Slovensko (Slovene)
68LMD-01E24
elevador de tijera lés.
lés.
s: rior a -40°C.
rena. ndiente. extremas: tormenta, tifón, ciclón, tormenta de nieve, tormenta eléctrica, etc.jemplo: metal fundido, sustancia ácida, sustancia radiactiva o mercancía
nte.
, elimine siempre la corrosión quela superficie de montaje de la rueda en
uso". , mientras hace las comprobaciones
rga, a menos que la carga se sujete de
plano y llano y eche el freno de mano
trás" (cambio automático en "aparcar"). cia.
o y la rueda de repuesto de la zona de
e la parte delantera y trasera de la la rueda que se ha de retirar. as de las ruedas, girando la llave en e un reloj. ra de la cabeza del gato encaje en el reborde del bastidor, vea las
to lento y suave, usando el mango del gato. que un neumático inflado justo quede por encima de la superficie, retire
mente cada tuerca, la rueda debe estar apoyada en el cubo central de la
letamente las tuercas de la rueda en una secuencia lineal de cruz girando jas de un reloj.
suciedad en el TORNILLO DEL GATO. rísticas, mantenga la misma forma que tenía en origen. cción del gato si es usted un particular. gase en contacto inmediatamente con su concesionario Suzuki o con un que realicen las tareas de inspección y mantenimiento del gato. añada, consulte con su concesionario Suzuki o con un servicio técnico
F: TORNILLO DEL GATO X: ALTURA DEL GATO (mm) G: CARGA NOMINAL (ton) Y: CARGA (ton) H1: ALTURA MÍNIMA (mm) M: MODELO H2: ALTURA MÁXIMA (mm) T: TIPO H3: ALTURA DE GARANTÍA DE RENDIMIENTO (mm)
PUNTO DE ELEVACIÓ
PUNTO DE ELEVACIÓN
BARRA DEL MANGO DEL GATO
MANGO DEL GATO
Nombre de las piezas del gatoConsulte FIG 1 en la página en ing
Datos técnicos y aplicación Consulte FIG 2 en la página en ing
No utilizar en estas condicione- Cuando la temperatura sea infe- En un terreno con barro o de a- En una carretera con mucha pe- En condiciones meteorológicas- Carga peligrosa, pesada, por e
especialmente frágil. - Contacto con el capó directame- Uso en un barco.- Terreno con desnivel.
Instrucciones de uso Cada vez que se cambia una ruedapueda presentar en su interior y en el vehículo. Detalles: Por favor, siga las "Instrucciones deUtilice el gato sobre un terreno llanodel mismo y de la carga. No debe utilizarse añadiendo una caforma segura - Aparque el coche en un terreno
con firmeza. - Ponga la marcha en "marcha a- Encienda las luces de emergen- Retire las herramientas del gat
colocación. - Antes de utilizar el gato, bloque
rueda situada en diagonal con - Afloje, pero sin retirar las tuerc
sentido contrario a las agujas d- Eleve el gato hasta que la ranu
ilustraciones. - Utilice el gato con un movimien- Eleve el vehículo de tal manera
las tuercas y la rueda. - Instale la rueda y apriete ligera
misma. - Baje el vehículo y apriete comp
la llave en el sentido de las agu
Mantenimiento- Por favor, evite que se acumule- Compruebe la placa de caracte- No haga cambios en la constru- Después de cualquier uso, pón
servicio técnico asociado para - Si la etiqueta (pegatina) está d
asociado.
A: SOPORTE SUPERIOR B: BASE C: BRAZO SUPERIOR D: BRAZO INFERIOR E: MANIVELA
GATO PANTÓGRAFO MANUAL DE INSTRUCCIONES
Fabricantes:
RIKENKAKI CO. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japón Tel.: 049-248-1661 Fax:049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO Machinery Co., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu CHINA Tel.: 0519-327-5284Fax:0519-327-0811
Por favor, ¡lea este MANUAL DE INSTRUCCIONES antes de usar el equipo!
Norma: EN 1494:2000 + A1: 2008
Atención y advertencias - El GATO debe usarse exclusivamente para cambiar neumáticos, no para ningún otro propósito. - No utilice el GATO más de 50 veces. - Ninguna persona a bordo. - Nunca se meta debajo del vehículo elevado con el gato. - Usar gatos averiados o inapropiadamente mantenidos es extremadamente peligroso.
Significado del pictograma en la etiqueta de precaución
Este símbolo indica un peligro potencial que puede causar la muerte o lesiones graves.
Este símbolo indica que nunca se meta debajo del vehículo cuando esté sostenido por el gato
Fondo naranja
Negro
Negro
Rojo
Fondo blanco
Español (Spanish)
68LMD-01E25
kraften
te får användas 0°C.
gnstorm, tyfon, cyklon, snöstorm, åskstorm osv.n som: smält metall, syror, radioaktiva substanser eller mycket sköra
lägsna eventuell rost och hjulets monteringsyta.
uktioner”. å att du kan kontrollera domkraften och
e lasten är fäst ordentligt. rk och dra åt bromsen ordentligt. ln” (automatisk växellåda
reservdäcket från förvaringsutrymmet. tt hjulet som ska tas bort bade framtill omkraften. rarna genom att vrida nyckeln medurs. åra passar in i ramens utrymme som i
amma, mjuka rörelser genom att veva. äck är precis ovanför marken. Ta bort muttrarna och hjulet.
åt varje mutter något. Hjulet ska sitta på navet. julmuttrarna ordentligt i en korssekvens genom att vrida nyckeln medurs.
EN inte blir smutsig. till att formen förblir som den var ursprungligen. struktion själv. a omedelbart din Suzuki-återförsäljare eller servicepartner för inspektion
ad, kontakta din Suzuki-återförsäljare eller servicepartner.
: DOMKRAFTSSKRUV X : DOMKRAFTSHÖJD (mm) : NOMINELL BELASTNING (t) Y : LAST (t) :MIN: HÖJD (mm) M : MODELL : MAX. HÖJD (mm) T : TYP
: HÖJD SOM GARANTERAR PRESTANDAN (mm)
DOMKRAFTS-PUNKT
DOMKRAFTSPUNKT
Domkraftens vevhandtag
DOMKRAFTENS HANDTAG
Nomenklatur för pantografdomSe FIG 1 på den engelska sidan.
Tekniska data och tillämpning Se FIG 2 på den engelska sidan.
Förhållanden då domkraften in- Då temperaturen understiger -4- På lerig eller sandig mark. - På vägar som lutar mycket. - I extrema naturförhållanden: re- Last av farliga eller tunga ämne
föremål. - Direktkontakt med huven.- Användning på båtar.- Mark med olika nivåer.
AnvändningsinstruktionerNär du byter ett hjul, ska du alltid avsom kan finnas på insidan av hjulet Detaljer: Utför åtgärderna i ”användningsinstrAnvänd domkraften på jämn mark slasten. Arbeta inte under upplyft last om int- Parkera bilen på platt, jämn ma- Ställ växelspaken på ”backväxe
på ”parkering”). - Sätt på varningslampan. - Ta bort domkraftsverktygen och- Blockera hjulet diagonal motsa
och baktill innan du använder d- Lossa men ta inte bort hjulmutt- Lyft upp domkraften till dess sk
illustrationerna.- Använd domkraften med långs- Lyft fordonet så att ett pumpat d- Installera hjulet och dra sedan - Sänk ner fordonet och dra åt h
Underhåll- Se till att DOMKRAFTSSKRUV- Kontrollera märkplåten och se - Ändra inte på domkraftens kon- Efter varje användning, kontakt
och underhåll av domkraften. - Om etiketten (dekalen) är skad
A : TOPPHÅLLARE F B : BAS G C : ÖVRE ARM H1
D : UNDRE ARM H2
E : HANDTAGSFOG H3
DOMKRAFTBRUKSANVISNING
Tillverkare:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japan Tel: 049-248-1661 Fax: 049-284-4340
CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu KINA Tel: 0519-327-5284Fax: 0519-327-0811
Läs denna BRUKSANVISNING före användning!
Norm: EN 1494:2000+A1:2008
Säkerhetsnormer och varningar - DOMKRAFTEN får endast användas till att byta däck, inget annat. - Använd DOMKRAFTEN högst 50 gånger. - Lyft aldrig upp personer med den. - Stå aldrig under ett fordon som lyfts upp med domkraft. - Användning av en defekt eller bristfälligt underhållen domkraft är extremt farligt.
Betydelse v symbolen på varningsetiketten
Denna symbol indikerar en potentiell risk som kan leda till livsfara eller allvarliga skador.
Denna symbol betyder att du aldrig ska stå under fordonet när det är upplyft av domkraften.
Orange bakgrund
Svart
Svart
Röd
Vit bakgrund
Svenska (Swedish)
68LMD-01E26
�n Adlar� n.
run.
en Ko ullar unda. erinde.
gürültülü f%rt%na gibi a %r do al ko ullarda. oaktif madde gibi tehlikeli a %rl%klar ya da k%r%lgan maddeler yüklenmesi. irilmesi.
erisinde ya d araç üzerindeki tekerlek lecek paslanma durumlar%n% ortadan
un ekilde kullan%n. k, düz zemin üzerinde çal% t%r%n.
edi i durumlarda, yük kald%rma amaçl%
in ve el frenini s%k%ca çekin. k viteste "park" konumu).
i i bagaj alan%ndan ç%kar%n. ar%lacak lasti in kar %s%ndaki takoz yerle tirin.
tersine çevirerek tekerlek somunlar%n%
al%b%na gelecek ekilde krikoyu kald%r%n.
va ve yumu ak hareketlerle çal% t%r%n. abilece i kadar kald%r%n, somunlar% ve tekerle i ç%kar%n. ker teker s%k% t%r%n, tekerle in yuvaya tam olarak oturmas% gerekmektedir. % saat yönünde çevirerek tekerlek somunlar%n% çapraz s%rayla giderek
irikmesini engelleyin. jinal eklini koruyun. e i tirmeyin. a, Krikonun kontrol ve bak%m i lemleri için hemen Suzuki Sat%c%n%za veya
rürse, lütfen Suzuki Sat%c%n%za veya Hizmet Orta %na dan% %n.
F : KR KO V DASI X : KR KO YÜKSEKL (mm) G : NOM NAL YÜK (t) Y : YÜK (t) H1 : ASGAR YÜKSEKL K (mm) M : MODEL H2 : AZAM YÜKSEKL K (mm) T : TÜR
TASI H3 : PERFORMANS GÜVENCES VER LEN YÜKSEKL K (mm)
KALDIRMA NOKTASI
KALDIRMA NOKTASI
KR KO TUTACA I ÇUBU U
KR KO TUTACA I
Pantograf Krikonun Parçalar�nngilizce sayfadaki FIG. 1’e ba vuru
Teknik Veriler ve Uygulamalar ngilizce sayfadaki FIG. 2'ye ba vu
Ürünün Kullan�lmamas� Gerek- S%cakl%k -40°C'nin alt%nda oldu- Çamurlu ya da kumlu zemin üz- Yüksek e imli yollarda. - F%rt%na, tayfun, kas%rga, tipi, gök- Erimi metal, asitli madde, rady- Do rudan kaporta ile temas ett- Tekne üzerinde kullan%lmas%. - Farkl% seviyeli zeminlerde.
Çal� t�rma talimatlar� Bir tekerle i de i tirirken, tekerlek içmonte etme alan%nda olu mu olabikald%r%n. Ayr%nt%lar: Lütfen "çal% t%rma talimatlar%na" uygKrikoyu, kriko ve yükü kontrol edereYüklerin sa lam bir ekilde sabitlenmolarak kullan%lmamal%d%r. - Arabay% düz bir zemine park ed- Arac% "geri vitese" al%n (otomati- Tehlike ikaz fla örlerini aç%n. - Kald%rma araçlar% ile yedek last- Krikoyu çal% t%rmadan önce ç%k
tekerleklerin önüne ve arkas%na- ngiliz anahtar%n% saat yönünün
gev etin, ancak ç%karmay%n. - Krikonun üst k%sm% asinin alt k
Çizimlere göz at%n. - Krikoyu, tutaca % kullanarak ya- Arac%, patlam% olan lasti in ç%k- Tekerle i tak%n ve somunlar% te- Arac% indirin ve ingiliz anahtar%n
tamamen s%k% t%r%n.
Bak�m - Lütfen KR KO V DASINDA kir b- simli i kontrol edin, ürünün ori- Krikonun yap%s%n% özel olarak d- Herhangi bir Kullan%mdan sonr
Hizmet Orta %na dan% %n. - E er etiket (ç%kartma) hasar gö
A : ÜST DESTEK B : TABAN C : ÜST KOL D : ALT KOL E : TUTACAK B RLE ME NOK
PANTOGRAF KR KO KULLANIM KILAVUZU
malatç�lar:
RIKENKAKI CO., LTD. 5-6-12 Chiyoda, Sakado-shi, Saitama, 350-0214 Japonya Tel: 049-248-1661 Faks:049-284-4340 CHANGZHOU RIKENSEIKO MACHINERY CO., LTD. No. 1903 Zhongwu Ave. Zhonglou Changzhou, Jiangsu Ç N Tel: 0519-327-5284 Faks:0519-327-0811
Lütfen çal� t�rmadan önce bu KULLANIM KILAVUZUNU okuyun.
Standart: EN 1494:2000+A1:2008 Dikkat ve uyar� - KR KO yaln%zca lastikleri de i tirmek için kullan%labilir, herhangi ba ka bir amaç için kullan%lamaz. - KR KOYU 50 defadan fazla kullanmay%n. - Üzerinde insan ta %namaz. - Asla kriko ile kald%r%lan bir arac%n alt%na girmeyin. - Kusurlu veya yetersiz bak%m yap%lan krikolar%n kullan%lmas% son derece tehlikelidir.
Uyar� etiketlerinin üzerindeki resimlerin anlamlar�
Bu simge, ölüm ya da ciddi yaralanmalara neden olabilecek olas% bir tehlikeyi ifade etmektedir.
Bu simge, kriko ile desteklenen bir arac%n alt%na girmemeniz gerekti ini ifade etmektedir.
Turuncu arka plan
Siyah
Siyah
K%rm%z%
Beyaz arka plan.
Türkçe (Turkish)
68LMD-01E
BEDEUTUNG DER SYMBOLE AUF DEM BATTERIEAUFKLEBER
Rauchen, offenes Feuer und Funkenbildung verboten Batteriesäure
Augenschutz tragen Bedienungsanleitung beachten
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen Explosiv
Erstellt von
Reparaturabteilung
Oktober 2016
Teilenr. 99011U68L2D-22GGedruckt in Ungarn