Zisternen im Ostjordanland, in: M. van Ess/B. Faist/R. Dittmann (eds.), „Es ist schon lange her....

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Während der ersten Kampagne in Tell Burak (Libanon, 2001) konnte ich mich intensiv mit einem Wasserbecken beschäftigen, das sich im Hof eines verhältnismäßig gut erhaltenen Ge-bäudes befand. Die Anlage war so groß, dass ich gegen alle Regeln verstoßend keine Skizze an-fertigen konnte. Zudem war das Becken mit Wasser gefüllt, was eine Untersuchung schwierig machte. Man brauchte aber nur die Augen schließen, um das Rauschen des frischen Wassers zu hören … Wenn man noch genügend Kräfte nach einem anstrengenden Arbeitstag auf dem Tell hatte, konnte man im großen Swimmingpool unseres Hotels auf dem Rücken schwimmend den phönizischen Himmel südlich von Sidon genießen. Uwe Finkbeiner verdanke ich, dass ich in der Levante zu graben lernte. Akribische Methodik und harte Arbeit, aber immer in einer kollegialen und freundlichen Atmosphäre waren seine Markenzeichen und machten die Teil-nahme an einer ‘Finkbeiner-Grabung’ zu einem besonderen Erlebnis (auch wenn ein Swim-mingpool nicht immer vorhanden war). Lieber Uwe, im Folgenden geht es um Wasserspeicher in der Levante, jedoch einer anderen Art.

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