Stadt der Nichtschwimmer? - Sinti-Verein Hamburg e. V.

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Die Schule beginnt wieder und so- mit auch der Schwimmunterricht für viele Viertklässler. In Hamburg hat der Senat 2014 ei- nen verpflichtenden Schwimmun- terricht in der dritten und vierten Jahrgangsstufe eingeführt (zweites Halbjahr dritte Klasse, erstes Halb- jahr vierte Klasse). Schon 2006 wurde der Schwimmunterricht an den Hamburger Schulen an Bä- derland Hamburg und dem Verein Aktive Freizeit übertragen, wo er seitdem von qualifizierten Schwimmlehrkräften erteilt wird. Doch beklagt die Deutsche Le- bensrettungsgesellschaft (DLRG), dass es an manchen Schulen in sozial schwachen Stadtteilen nach der vierten Klasse Schwimmer- quoten von nur fünf Prozent gibt, während wohlhabende Stadtteile bis zu 100 Prozent nach der vierten Klasse erreichen. Durch die regelmäßig in Auftrag gegebenen Forsa Umfragen zur Schwimmfähigkeit von Kindern hat die DLRG ermittelt, dass 1990 bun- desweit noch 90 Prozent aller Kin- der schwimmen konnten. Seitdem hat die Schwimmfähigkeit immer weiter abgenommen. Die zweite Umfrage 2010 zeigte, dass nur noch jedes zweite Kind schwim- men kann. Hamburg ist im Gegensatz zu an- deren Städten und Gemeinden, in denen viele Schwimmbäder ge- schlossen werden, noch recht gut mit Schwimmbädern ausgestattet. Im Schuljahr 2015/16 erreichten am Ende der Grundschulzeit 87 Prozent aller Grundschüler das Schwimmabzeichen Seepferd- chen. Von diesen 87 Prozent er- hielten 66 Prozent das Schwimm- abzeichen Bronze oder besser. Wenn man die Zahlen der Schul- behörde sieht, könnte man sich auf den ersten Blick freuen. Doch heißt ein Seepferdchenabzeichen nicht, dass ein Kind sicher schwim- men kann. „Es ist lediglich ein über Wasser halten“, sagt Silvia Behr, erste Vorsitzende des gemeinnüt- zigen Vereins LuFisch e.V. „Erst ab dem Bronzeabzeichen sprechen wir von Schwimmern.“ Lurup geht mit gutem Beispiel vo- ran: So gibt es neben dem Verein LuFisch e.V. Projekte wie in der Kita Swatten Weg, die bei der Ini- tiative "Ab ins Wasser - aber si- cher!" dabei ist und die Fridtjof- Nansen-Schule, die Schwimmun- terricht in der gesamten Grund- schulzeit anbietet. Lesen Sie den ausführlichen Artikel auf Seite 3 Am Sonntag in unseren Stadtteilen: Cyclassics Seite 3 Oldtimer-Unfall auf der Luruper Hauptstraße Seite 12 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 15.08.2018 · 63. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Schenefelder Delegation im Steinbruch Schenefelder Politiker besuchten die Partnerstadt Luninez. Zu der Besichtigungstour gehörte auch der Besuch im größten Steinbruch Europas (Fläche von 3 Quadratkilometern und Tiefe von 200 Metern). Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe. Lokalsport: Sport Hamburg – Stadt der Nichtschwimmer? Der „fliegende Holländer“ überzeugt... Tabellenführer SV Lurup 10. Treffen der „Fußball-Legenden“ 2 HOSEN nur 100,- …auch in großen Größen Sommer- Baumwoll- Stretch-Hosen statt 79,95 59.95 Jetzt ist es wieder soweit! seit 1996 Seit über 20 Jahren Ihr Kfz-Meisterbetrieb in Hamburg-Lurup Auto des Monats Für MAZDA-Fahrzeuge 10% auf alle Ersatzteile www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Outlander Edition 2.0 Mivec 2WD 110kW (150PS) 7 Airbags Alufelgen Smart Link Media System Rückfahrkamera Klimaautomatik Sitzheizung vorne 21.990,- EURO Abbildung zeigt Sonderausstattung. SUV-Raumwunder zum fairen Preis! Messverfahren VO (EG) 715/2007 Outlan- der Edition 2.0 Mivec 2WD Kraftstoffver- brauch (l/100km) innerorts 8,4;außerorts 5,7; kombiniert 6,7; CO 2 -Emission kombi- * 5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km. Details unter www.mitsubishi-motors.de/ garantie. Luruper Hauptstraße 82 22547 Hamburg Tel.: 040 - 84 07 11-0 Mitsubishi in Lurup: Messverfahren VO (EG) 715/2007 Space Star Edition100 1.0 MIVEC 5-Gang Kraftstoffver- brauch (l/100km) innerorts: 5,0; außerorts: 3,6; kombiniert: 4,2. CO 2 -Emission kombiniert: * 5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km. Details unter www.mitsubishi-motors.de/ garantie. Ci t y-Fli t z er z um S p ar p re i s! 8.990,- EURO Space Star Edition 100 1.0 MIVEC 5-Gang Klima ZV mit Funk Radio CD/MP3/USB el. Außenspiegel Luruper Hauptstraße 82 22547 Hamburg Tel.: 040 - 84 07 11-0 MEDIMAX Electronic Objekt Schenefeld GmbH Stadtzentrum Schenefeld, Industriestraße 1, 22869 Schenefeld bei Hamburg, DER COUNTDOWN LÄUFT: MEDIMAX SCHENEFELD IM STADTZENTRUM SCHLIESST ZUM 8.9.2018 50% RABATT! BIS ZU Bis 31. August 2018 Fit für den Schulstart Papier, Stifte und noch viel mehr: Preiswertes und Praktisches im Heymann-Schulshop in Schenefeld Heymann im Stadtzentrum Schenefeld Industriestr. 1 · 22869 Schenefeld · Tel.: 040 8391687 Unser Einzugsgebiet umfasst Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.

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Die Schule beginnt wieder und so-mit auch der Schwimmunterrichtfür viele Viertklässler. In Hamburg hat der Senat 2014 ei-nen verpflichtenden Schwimmun-terricht in der dritten und viertenJahrgangsstufe eingeführt (zweitesHalbjahr dritte Klasse, erstes Halb-jahr vierte Klasse). Schon 2006wurde der Schwimmunterricht anden Hamburger Schulen an Bä-derland Hamburg und dem VereinAktive Freizeit übertragen, wo erseitdem von qualifiziertenSchwimmlehrkräften erteilt wird.Doch beklagt die Deutsche Le-bensrettungsgesellschaft (DLRG),dass es an manchen Schulen insozial schwachen Stadtteilen nachder vierten Klasse Schwimmer-quoten von nur fünf Prozent gibt,während wohlhabende Stadtteilebis zu 100 Prozent nach der viertenKlasse erreichen. Durch die regelmäßig in Auftraggegebenen Forsa Umfragen zurSchwimmfähigkeit von Kindern hatdie DLRG ermittelt, dass 1990 bun-desweit noch 90 Prozent aller Kin-der schwimmen konnten. Seitdemhat die Schwimmfähigkeit immerweiter abgenommen. Die zweiteUmfrage 2010 zeigte, dass nurnoch jedes zweite Kind schwim-men kann.Hamburg ist im Gegensatz zu an-deren Städten und Gemeinden, indenen viele Schwimmbäder ge-schlossen werden, noch recht gutmit Schwimmbädern ausgestattet.Im Schuljahr 2015/16 erreichtenam Ende der Grundschulzeit 87Prozent aller Grundschüler das

Schwimmabzeichen Seepferd-chen. Von diesen 87 Prozent er-hielten 66 Prozent das Schwimm-abzeichen Bronze oder besser.Wenn man die Zahlen der Schul-behörde sieht, könnte man sichauf den ersten Blick freuen. Dochheißt ein Seepferdchenabzeichennicht, dass ein Kind sicher schwim-men kann. „Es ist lediglich ein überWasser halten“, sagt Silvia Behr,erste Vorsitzende des gemeinnüt-

zigen Vereins LuFisch e.V. „Erst abdem Bronzeabzeichen sprechenwir von Schwimmern.“Lurup geht mit gutem Beispiel vo-ran: So gibt es neben dem VereinLuFisch e.V. Projekte wie in derKita Swatten Weg, die bei der Ini-

tiative "Ab ins Wasser - aber si-cher!" dabei ist und die Fridtjof-Nansen-Schule, die Schwimmun-terricht in der gesamten Grund-schulzeit anbietet.Lesen Sie den ausführlichen Artikelauf Seite 3

Am Sonntag in unserenStadtteilen: Cyclassics

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Oldtimer-Unfall auf derLuruper Hauptstraße

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

15.08.2018 · 63. Jahrgang

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Schenefelder Delegation im Steinbruch

Schenefelder Politiker besuchten die Partnerstadt Luninez. Zu der Besichtigungstour gehörteauch der Besuch im größten Steinbruch Europas (Fläche von 3 Quadratkilometern und Tiefevon 200 Metern). Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe.

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Auch im zweiten Halbjahr gibt eswieder drei öffentliche Obernacht-wächter-Klafack-Stadtrundgänge.Erneut schlüpft Peter Russ - Ma-gister der Geschichte und seitvielen Jahren Museumspädagoge- in die Rolle des humorvollenPinneberger Stadt-Original OttoKlafack (1838-1912). Der Ober-nachtwächter Klafack meistertesein schweres Leben, in dem erangeblich 21 weitere Berufe aus-geübt hat - darunter Gefängnis-wärter, Hafenmeister, Desinfektor,Marktmeister, Hundefänger undBademeister. Aus seiner Sichtund mit möglichst originalgetreuerKleidung und Ausstattung (z.B.Knotenstock, Ratsche, "Tutehorn")soll wieder Interessierten die Ge-schichte unserer Stadt nahe ge-bracht werden.Vorsicht (!) alle Themenführungenhaben unterschiedliche Startorte.Die Führungen dauern ca. 100-120 Minuten. An diesen Führungen kann ohneAnmeldungen teilgenommen wer-den. Es kostet pro Person 5,- €.Alle Themen sind auch für Firmen,Privatpersonen und Vereine buch-bar. ([email protected] /04101/65525). Die nächsten Termine sind:

31.08.2018 "Junge Leute":Zeitzeugen berichten, unser Stadt-original hatte einen guten Drahtzur Jugend. Bei dieser Tour geht es um Kind-heit, Schule und Jugend zur Kai-serzeit in Pinneberg. Startort: Ecke Dingstätte - Elms-horner Straße. Startzeit: 18:00 Uhr. 21.09.2018 "Von Ort zu Ort":Bei dieser erstmals stattfindendenTour geht es um alle Arten von Ver-kehrsmitteln im kaiserzeitlichenPinneberg. Außerdem werden die verschie-denen Dienstleistungen der Postbehandelt. Startort: Ecke Dingstätte - Elms-horner Straße. Startzeit: 18:00 Uhr. 12.10.2018: "Fidibus & Tutehorn":

Zum Überleben brauchte unserObernachtwächter zahlreiche Be-rufe. Im Mittelpunkt dieser Führungsteht sein Nachtwächteramt. Auch die zahlreichen Anekdotenüber das Stadtoriginal sind Teildes Stadtrundgangs. Startort: Pinneberg Museum(Dingstätte 25), Startzeit: 18:00.

Historischer Stadtrundgang:Mit "Ober-Nachtwächter Klafack" in Alt-Pinneberg unterwegs

Glänzend-weiche Seidenschals,Afternoon- oder High-Tea, süßePastries, spannendes Cricket-spiel oder knusprige Fish &Chips – all dies steht für denbritischen Lebensstil. Bekanntsind unsere Inselnachbarn aberauch für ihr sportliches Polo-spiel. So könnte mit der Wahldes Hamburger Polo Clubs derSpielplatz für die British Flairmit Country Fair kaum bessergewählt sein. In kurzer Entfer-nung zu der eleganten Elb-chaussee lädt vom 24. bis 26.August 2018 das englische Life-style Event alle Liebhaber desBritish Way of Life nach KleinFlottbek ein. Von Jahr zu Jahr wächst dieBritish Flair quasi über sich hi-naus. Die gelungene Symbioseaus Lifestyle-Messe sowie briti-

schem Event-, Sport- und Kul-turprogramm macht das Ereig-nis einzigartig in Norddeutsch-land. Kaum mehr vorstellbar,dass aus einer Halbtagsveran-staltung für die britische Ge-meinde in Hamburg im Jahre1991 heute ein riesengroßesFest der deutsch-britischenFreundschaft geworden ist. Die

Gründe dafür liegen jedoch aufder Hand: Galt der britischeLifestyle lange Zeit als „oldschool“, ist heutzutage noblesUnderstatement angesagt. Esgilt als chic, trendy und ist inunseren Alltag fest eingebun-den.„Enjoy British Shopping!“ heißtes daher an den über 50 Stän-den, die sich über den grünenRasen des Polo-Clubs verteilen.

Liebevoll zusammengestelltsind die hübschen, leckeren,ausgefallenen Dinge, die überden Ärmelkanal zu uns gereistsind. Darunter Möbel, Wohnac-cessoires, Oldtimer, Delikates-sen, Spirituosen aus England,Schottland & Wales. Auch neue,angesagte Lifestyle-Ideen vonden britischen Inseln wie derShabby Chic bzw. Vintage Looksind in vielen Variationen zu fin-den. Dem Thema Mode widmetsich die British Flair mit CountryFair ebenfalls. Gentlemen undLady-Look für Business oderFestlichkeit, wetterfestes Out-door-Outfit wie Boots undWachsjacken werden genausopräsentiert wie die angesagtenTrends aus London, Dublin oderCardiff.

Neben dem Open-Air-Shoppingeröffnet sich den Besuchern derBritish Flair ein tägliches Rah-menprogramm. Es unterhaltenbeispielsweise die EagleHeights mit ihrer Falknershow,die Highlander vom Niederrhein,Polo- und Cricketspiele, Gum-

mistiefelweitwurf und diverseTanzvorführungen. Den Kindernliest Paddington Bear lustigeGeschichten vor. Ein Zuschau-ermagnet ist die Oldtimer-Show.Private Fahrer historischer Au-tos können sich dort zur Teil-nahme anmelden. Informationenund das Formular stehen unterwww.britishflair.de. Das High-light der Messe ist jedoch dasOpen-Air-Proms-Concert amSamstag, veranstaltet von derDas AgenturHaus GmbH. DieKlassikPhilharmonie Hamburgunter der Leitung von RussellN. Harris entführt alle Besucherin die Klangwelt eines Klassik-Konzerts im britischen Stil.In der Tradition der Briten istder karitative Gedanke fest ver-ankert. Aus diesem Grund wirddie British Flair traditionsgemäßvon dem Verein „Friends of Bri-

tain“ unterstützt. Dieser fördertdeutsch-britische Verbindungenund setzt sich für wohltätigeProjekte in der Region ein. Be-sucher können beispielsweiseLose für eine Tombola erwerben,bei der attraktive Preise winken.Der Erlös geht in diesem Jahran den Förderverein KinderLeben e.V. in Hamburg.Geöffnet ist die British Flair amFreitag von 12 bis 19 Uhr, Sams-tag und Sonntag zwischen 10und 18 Uhr. Das „British FlairOpen Air Proms Concert“ istam Samstag, den 25. August,ab 20.30 Uhr zu erleben. Kartenkönnen ab sofort auf der Home-page www.britishflair.de, unterder auch alle weiteren Informa-tionen, Preise und Impressionenzur British Flair zu finden sind,bzw. unter www.regiondo.de be-stellt sowie an allen bekanntenVorverkaufsstellen bezogen wer-den. Weitere Termine: British FlairKrefeld vom 7. bis 9. Septemberauf Burg Linn!Weitere Informationen und Im-pressionen sind unter www.bri-tishflair.de zu finden.

Von der Insel auf den Kontinent

British Flair: Alles für die feine englische Art

Für dieses Lifestyle-Event ver-losen wir unter unseren Lesern5 x 2 Freikarten. Bitte schicken Sie uns bisSonntag, den 19. August 2018mit Angabe der Adresse undTelefonnummer - zwecks Be-nachrichtigung - unter demStichwort “British Flair“ einePostkarte an: Luruper Nach-richten, Luruper Hauptstr. 132,22547 Hamburg oder ein Faxan Luruper Nachrichten: 040-832 28 61. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

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Open Air Proms Concert

Bedröppelte Gesichter gab esauf der Hinfahrt nach Rostockbeim Chor und seinen gut 20Begleiterinnen: Nach wochen-langem Sonnenschein hatte sichder Regen zurück gemeldet.Würden die beiden Auftritte ins„Wasser fallen“? Nein! Pünktlichzum ersten Auftritt auf der An-tenne MV Bühne und dem An-fangstitel „Die Sonne lacht vomHimmel“ waren die Wolken wieweggeblasen und das Publikumwurde (auch später vor der Büh-ne „Alter Fritz) jeweils eine Stun-de lang mit Shantymusik vomFeinsten unterhalten. Der Blickauf die auf dem Stadthafen vor-bei ziehenden Schiffe und dasHafen-Flair animierten die Sän-ger noch zusätzlich. Zunächstfanden sich nur wenige Zuhörervor beiden Bühnen ein, dochnach nur wenigen Stücken bliebimmer mehr „Laufkundschaft“stehen und die Reihen fülltensich. Die Shantysänger hattendie vorbei flanierenden Men-schen gefangen genommen. Wiebei einem Hafenfest nicht anderszu erwarten, waren im Publikumviele Gäste, die nicht nur beim

„Veermaster“ und „Sailing“ son-dern auch bei den Santiano-Ti-teln „Es gibt nur Wasser“ und„Santiano“ kräftig mitsangen undzum Schluss lautstark Zugabenforderten, die ihnen ChorleiterTim Hußmann selbstverständlichohne zu zögern gewährte. Die Tampentrekker hatten auch

eine Uraufführung an die War-now mitgebracht: Bei Aufnah-men für „Inas Nacht“ im Schell-fischposten hatten sie Axel Prahlmit seinem „Reise Reise“ gehörtund waren begeistert. Der sym-pathische Schauspieler erlaubteden Shantysängern spontan,sein Lied in ihr Repertoire aufzu-nehmen. Das gelang in Rostockmit dem Solosänger Uli Büchling

vortrefflich. Zwischen den beiden Auftrittengab es ab und zu einige Regen-schauer, doch ließen sich dieTampentrekker ihre Laune nichtvermiesen, zumal sie immer wie-der von Menschen zwischenFlensburg und München (wört-lich!) angesprochen wurden: „Ihrseid doch die Sänger, die wirsonst nur im Fernsehen sehen.Das ist ja toll, euch hier kennen-zulernen!“ Zwar mussten die Scheibenwi-scher auf der Rückfahrt wiederarbeiten, doch die gute Launeim Bus war bis nach Wilhelms-burg weiter zu spüren.

Hartmut Großmann,Pressesprecher.

De Tampentrekker bei der HanseSail

In diesem Jahr findet am 22. und 23.September das Hafen/Elbfest statt.Dieses Event, dass zum zweiten Malvon, Hamburg Maritim, den Ham-burger Museumshäfen und Traditi-onsschiffen veranstaltet wird, mau-sert sich so langsam zu einem Klas-siker und wir künftig wohl alle zweiJahre stattfinden. Im Sandtor-hafen, dem Hafenmuseum, imMuseumshafen Oevelgönneund im Speicherstadtmuseumwird den Hamburgern und Ih-ren Gästen ein vielfältiges Pro-gramm geboten. So gibt es anvielfältigen Stationen die Tra-ditionsschiffe zu bewundern,fliegende Händler flanierenzwischen den Besuchern undneben den historischen Marktstän-den bieten Fischhändler Ihre Warenan. Improvisitations-künstler verleitenzu Mitmachaktionen und Sonder-ausstellungen informieren überSchifffahrt und Leben unserer Vor-fahren sowie den Bau der Speicher-stadt. Bei Musik und Frühschoppenwird das Hafen/Elbfest sicherlicheine zusätzliche Attraktion für Ham-burg. Höhepunkt der Veranstaltungwir am Sonntag dann die Parade derTraditionsschiffe. Dieser Schiffskon-voi zählt mit rund 50 Oldtimern zuEuropas größter Flotte von Muse-umsschiffen. Ausgehend vom Sand-torhafen und dem MuseumshafenOevelgönne formiert er sich zu einerschier endlosen Reihe von alten Seg-

lern, Schonern, Dampfern und Ewerndie die Elbe entlang schippern. Wennsie wollen, können sie an dieserFahrt auf einem der Traditionsschiffeteilnehmen und die Veranstaltungvom Wasser aus erleben. Der Dampf-Eisbrecher Stettin, das größte see-gehende, mit Kohle befeuerte

Dampfschiff, beginnt das Hafen/Elb-fest schon am Freitag mit einer Son-nenuntergangsfahrt von 18.00 Uhr –21.00 Uhr. Am Sonnabend werdenzwei Fahrten von jeweils zwei Stun-den, um 12.00 Uhr und 17.00 Uhr,angeboten. Im Rahmen der Traditi-onsschiffparade fährt die Stettindann am Sonntagnachmittag dreiStunden mit seinen Gästen durchden Hafen. Noch sind ausreichendKarten zu Preisen ab 20,00 €uro di-rekt über die Geschäftsstelle derStettin oder über www.dampf-eis-brecher-stettin.de zu beziehen. Auchüber den Kontakt www.elb-und-mehr.de können sie für viele teilneh-mende Schiffe Karten für die Traditi-onsschiffparade erwerben.

Mit der Stettin auf dem Hafen/Elbfest 2019 in Hamburg

Nr. 2018/33 · Seite 3

Diese Veranstaltung bringt imwahrsten Sinne des Wortes et-was ins Rollen: Bei den EuroEy-es Cyclassics am 18. und 19.August 2018 sind die Stars undFreizeitfahrer wieder auf Ham-burgs Straßen zu finden.18.000 Teilnehmer hatten sichfür das Jahr 2017 gemeldet,15.000 waren am Start. In bes-ten Zeiten waren es mal 20.000Radsportlerinnen und Radsport-ler, die durch Hamburg und Um-gebung jagten. Um diesem Ne-gativtrend entgegen zu wirkengibt es im Jahr 2018 (18. und19. August) einige Änderungen.Die Startgebühr ist um bis zu 20Prozent gesenkt worden. AmSonnabend, den 18. August fin-det das Rad Race Battle, einSprintrennen, auf der Möncke-bergstraße statt. Darüber hinauskann der Nachwuchs sein Kön-nen bei den YoungClassics be-weisen.Neue Strecken für 2018Für 2018 wurde noch einmal anden Strecken gedreht. Erst 2017waren diese zuletzt verlängert

worden. Im Jahr 2018 wird aufdie Kritik reagiert: Zwei der Stre-cken wieder etwas verkürzt. Sowird dann letztlich über 60, 100und 160 Kilometer gefahren wer-den (vorher 60/120/180 Kilome-ter). Neben den drei Jedermann-Strecken (60/100/160 Kilometer)soll es in diesem Jahr zum ers-

ten Mal ein E-Bike-Rennen ge-ben.Nicht nur die Länge, auch dieStreckenführung wird verändertsein. Die Radler-Gemeinschaftwird in diesem Jahr zum erstenMal durch den Kreis Stormarnfahren. Damit führt der Kursnicht mehr durch Niedersach-sen. Grund: Im Kreis Harburghatten mehrere Freiwillige Feu-erwehren ihre Unterstützungverweigert, da innerhalb kür-zester Zeit der Ironman und dieCyclassic durch ihre Dörfer führ-ten.

Die 100-Kilometer-Strecke derJedermänner wird „An der Alstergestartet“, führt in den Ham-burger Nordosten über Ahrens-burg, Lütjensee und Hahnheide.Weiter geht es durch den Sach-senwald, Friedrichsruh undReinbek. Zurück über die Bun-desstraße 5 direkt in die Innen-

stadt an Alster und Rathausvorbei zum Ziel in die Möncke-bergstraße.Die 60-Kilometer-Strecke derJedermänner führt durch denHamburger Westen sowie durchHolm und Wedel. Für alle, diesich auf die 160-Kilometer-Stre-cke begeben wollen, kommendiese 60 Kilometer zu der obenbeschriebenen 100-Kilometer-Strecke hinzu.Die 213 Kilometer lange Profi-strecke besteht aus dem 100-Kilometer-Jedermann-Kurs undder 60-Kilometer-Trasse, diezweimal durchfahren werdenmuss. Dabei geht es dreimalüber den 87 Meter hohen Wa-seberg.Die Hobby-RoutenVor den Profis gehen rund20.000 Hobbyradler auf die dreiJedermann-Strecken (60, 100,160 Kilometer) an den Start. Cyclassics 60Die Herausforderung für alleHobby-Fahrer. Die Westschleifeder Cyclassics ist weitestge-hend flach, beinhaltet aber auchden Anstieg auf dem Kösterbergin Blankenese mit einer maxi-malen Steigung von sieben Pro-zent. Oben angekommen, gehtes über die Elbchaussee vorbeian Teufelsbrück in Richtung In-nenstadt. Dabei geht es auchüber die Reeperbahn, von woes nur noch wenige Kilometer

bis zum Ziel auf der Möncke-bergstraße sind.Cyclassics 100

Die neu konzipierte 100er-Stre-cke ist für die ambitioniertenHobby-Fahrer und wird aus derStadt hinaus ins HamburgerUmland führen. Die genaue Stre-ckenführung wird noch bekanntgegeben. Cyclassics 160Die Königsdisziplin der Cyclas-

sics bietet das volle Programm:Erst gilt es, die Strecke der Cy-classics 60 zu bewältigen, dannfolgt die Strecke der Cyclassics100 Die genaue Streckenfüh-rung wird noch bekannt gege-ben.

Weitere Infos unter www.cyclassics-hamburg.de

Cyclassics Hamburger Radspektakel

Immer wieder kommt es zu Ba-deunfällen mit Kindern. Auch indiesem Sommer. Das liegt zumeinen an mangelnder Aufsichts-pflicht der Eltern. Aber auch aneiner immer geringerenSchwimmfähigkeit der Kinder.Durch die regelmäßig in Auftraggegebenen Forsa Umfragen zurSchwimmfähigkeit von Kindernhat die Deutsche Lebensret-tungsgesellschaft (DLRG) ermit-telt, dass 1990 noch 90 Prozentaller Kinder schwimmen konn-ten. Seitdem hat die Schwimm-fähigkeit immer weiter abge-nommen. Die zweite Umfrage2010 zeigte, dass nur noch jedeszweite Kind schwimmen kann.Im Gegensatz zu anderen Städ-ten und Gemeinden, in denenviele Schwimmbäder geschlos-sen werden, ist Hamburg nochrecht gut mit Schwimmbädernausgestattet. Aber auch hiersind die Wartelisten fürSchwimmkurse bei den Sport-und Schwimmvereinen voll undEltern müssen oft lange auf ei-nen freien Platz warten. In Hamburg hat der Senat 2014einen verpflichtenden Schwim-munterricht in der dritten undvierten Jahrgangsstufe einge-führt (zweites Halbjahr dritteKlasse, erstes Halbjahr vierteKlasse). Schon 2006 wurde derSchwimmunterricht an denHamburger Schulen an Bäder-land Hamburg und dem VereinAktive Freizeit übertragen, woer seitdem von qualifiziertenSchwimmlehrkräften erteilt wird.Dazu müssen die Grundschülerper Bus oder zu Fuß zum dafürvorgesehen Schwimmbad fah-ren bzw. laufen. In den Hambur-ger Schulferien findet natürlichkein Schwimmunterricht statt.Manchmal verkürzen sich dieSchwimmzeiten allein durch denWeg erheblich.Immerhin erreichten im Schuljahr2015/16 am Ende der Grund-schulzeit 87 Prozent aller Grund-

schüler das SchwimmabzeichenSeepferdchen. Davon wiederumerhielten 66 Prozent dasSchwimmabzeichen Bronzeoder besser. Aber das gesteckteZiel der Schulbehörde, dass amEnde des Schwimmunterrichtsin der Grundschule die Schüle-rinnen und Schülernach Möglichkeit dasJugendschwimmab-zeichen Bronze er-reicht haben sollen, istbei weitem nicht er-reicht. „Dass immerweniger Kinder vorEintritt in den Schwim-munterricht an Wassergewöhnt sind, er-schwert die Aufgabe,doch wir sind zuver-sichtlich, in Zukunftweitere Steigerungender Erfolgsquoten zuverzeichnen“, sagtSchulsenator Ties Ra-be. Wenn man die Zahlender Schulbehörde sieht, gibt esin Hamburg also mehr Kinder,die schwimmen können, als imBundesdurchschnitt. Doch heißtein Seepferdchenabzeichennicht, dass ein Kind sicherschwimmen kann. „Es ist ledig-lich ein über Wasser halten“,sagt Silvia Behr, erste Vorsitzen-de des gemeinnüztigen VereinsLuFisch e.V. „Erst ab dem Bron-zeabzeichen sprechen wir vonSchwimmern.“ Silvia Behr be-dauert, dass viele Kinder in derdritten Schulklasse das ersteMal ein Schwimmbad sehen.Doch Eltern oder Großeltern dieVerantwortung fürs Schwimmenlernen zu übertragen, ist ihrerMeinung nach keine Lösung.Denn viele Erwachsene sindNichtschwimmer oder unsichereSchwimmer und können dem-entsprechend schlecht Kinderndas Schwimmen beibringenoder zeigen ihnen sogar einefalsche Technik.

Die Bäderland Hamburg GmbHbietet auch außerhalb des Schul-schwimmens Kurse an. “In un-serer eigenen Schwimmschulebelegen jährlich rund 15.000 Kin-der Schwimmlernkurse“, sagtBäderland Pressesprecher Mi-chael Dietel. Das Konzept funk-

tioniert gut und bringt vielenKindern das Schwimmen bei.Doch die Kurse muss man sichleisten können und wollen. JederKurs ist in drei Module geteilt.Am Kursende können auch Ab-zeichen wie Seepferdchen etc.abgenommen werden. JedesModul mit seinen acht Einheitenkostet 45 Euro.Das Schwimmfähigkeit damit zutun hat, wie und wo ein Kind inHamburg aufwächst, bemängeltu.a. der DLRG. Die Kritik ist,dass es an manchen Schulen insozial schwachen Stadtteilennach der vierten Klasse Schwim-merquoten von nur fünf Prozentgibt, während wohlhabendeStadtteile bis zu 100 Prozentnach der vierten Klasse errei-chen. Hier greifen so engagierte Pro-jekte wie LuFisch e.V., die essich unter dem Motto „Integrati-on durch Schwimmen“ zur Auf-gabe gemacht haben Menschen,

die infolge ihres körperlichen,geistigen oder seelischen Zu-stands auf die Hilfe anderer an-gewiesen sind oder die ohneUnterstützung finanziell nicht inder Lage wären, Sportangeboteanzunehmen, kostenloseSchwimmkurse anzubieten. Die

Schwimmabzeichen, die die Kin-der und Erwachsenen erwerbenkönnen, gehen vom Seepferd-chen bis hin zum Silberabzei-chen. Zudem gibt es das Prokjekt "Abins Wasser - aber sicher!" Es isteine Initiative der Stadt Hamburgmit dem Ziel, die Wassergewöh-nung und Schwimmfähigkeit,insbesondere von Kindern imAlter zwischen vier und sechsJahren, zu erhöhen. Partner sindBäderland Hamburg GmbH, derHamburger Schwimmverbande.V., der DLRG LandesverbandHamburg e.V. und die Unfallkas-se Nord. Gemeinsam wollen siedie Wassergewöhnung undSchwimmfähigkeit erhöhen undEltern sowie Betreuer für diesesThema sensibilisieren. DasBündnis ermöglicht ein einheit-liches Schwimmanfänger-Kon-zept für Hamburg. Vor diesemHintergrund hat die DLRG Altonaschon im Jahr 2010 in Lurup

Kurse angeboten. Mit der Kin-dertagesstätte Swatten Wegwurden die beiden ersten Kursemit jeweils zwölf Kindern vonvier und fünf Jahren erfolgreichdurchgeführt. In zwei Gruppentrafen sich die Vier- bis Sechs-jährigen jeweils neun Mal imLehrschulschwimmbecken vonLuFisch e.V. „Das Projekt läuftbis heute erfolgreich in unsererKita“, freut sich Frau Brohm,Leiterin der Kita Swatten Weg.Acht Lehrschulschwimmbeckensind nur durch das private En-gagement von Elternräten undVereinen vor der Schließung ge-rettet worden. Alle haben jetztvolle Auslastung.Die Fridtjof-Nansen-SchuleSwatten Weg und Fahrenort

kommt ab der Vorschule bis zurdritten Klasse ins Lehrschwimm-becken von LuFisch e.V. Danacherhalten die Kinder in der viertenKlasse im Bäderland Elbgau-straße ihren Schulschwimmun-terricht. Die dortigen Schwimm-lehrkräfte sehen klare Vorteilezu Schulkindern aus anderenGrundschulen. Die Fridtjof-Nan-sen-Schüler sind wasserge-wöhnt bzw. haben schon meh-rere Abzeichen in dieser Zeit er-worben und keine Wasserängstemehr. Ein Schwimmunterricht,der die gesamte Grundschulzeitumfasst, wäre also ein guterSchritt, um am Ende der Schul-zeit sagen zu können: Alle Kinderkönnen schwimmen!

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Drei Jahre war Christian Bro-dowski gerne Pastor inMirow/Mecklenburg-Vorpom-mern, dann kam Anfang 2018eine Anfrage der PaulskircheSchenefeld, und ohne lange zuzögern, sagte der 3-fache Fa-milienvater –JA, ich komme!Zwei Gründe für seine sofortigeZusage waren u.a., an derPaulskirche absolvierte er seinVikariat und die Pfarrstelle inMirow wird ab 2019 nur noch zu75 Prozent abgedeckt. Zudemwar es ihm wichtig, künftig nä-her an seiner Familie zu sein,was in Mirow nicht gegebenwar. Seine Familie wohnte inNeustadt/Holstein, seine Frauarbeitete in Greifswald, somitwar ein Familienleben so gutwie nur aus dem Koffer möglich.Am Pfingstmontag wurde Chris-tian Brodowski in Mirow „ent-lassen“, und seit dem 5. Junipredigt er schon in der Pauls-kirche. Doch erst am 26.Augustwird „der Neue “ im Rahmendes Sommerfestes offiziell miteinem Festgottesdienst in Amtund Würden gehoben, unter denGästen mit Sicherheit PastorinKerstin Otterstein, fast drei Jah-re hat sie ihn als Ausbilderin inGottes Namen begleitet… Redaktion: „Herzlich Willkom-men in Schenefeld. Wo gebo-ren, aufgewachsen, Schule,warum ausgerechnet Theolo-gie-Studium? Kommen sie auseinem „gottdenkenden Eltern-haus?“ Gab es Auslöser in derKindheit, haben sie erst alsJugendlicher Berührungs-punkte zu Gott erlebt? Gibt estheologische Vorbilder?“C. Brodowski: „Ich bin in Ham-burg geboren, aufgewachsen inNeustadt/ Schleswig-Holstein.Dort bin ich auch mit Kirche in-tensiv in Kontakt gekommen,und durch die Jugendarbeit wares mir völlig klar, dass ich michmein Leben lang bei der Kircheengagieren möchte. Die Ent-scheidung für dieses Studiumhat sich im Laufe der erstenStudienjahre bestätigt als der

Wunsch Pastor zu werden grö-ßer wurde. Mein Theologiestu-dium habe ich in Marburg undGreifswald absolviert. Natürlichgibt es theologische Vorbilderwie Luther, der mich wirklichfasziniert, aber auch moderneTheologen wie Timothy Keller.“Redaktion: „Welches waren die

Stationen nach ihrem Studi-um? Welche Schwerpunkte?Warum nach Schenefeld, undnicht zuvor irgendwo hängengeblieben? Oder wurde ihnender Hof gemacht?“C.Brodowski: „Nach meinemStudium habe ich zunächst einhalbes Jahr durch ein Praktikumbeim „Gemeindedienst derNordkirche“ absolviert. Im An-schluss bin ich Vikar in Schene-feld geworden, also Pastor zurAusbildung. Das ist mehr oderweniger Zufall gewesen, passteaber sicher für die Gemeindeund mich ganz gut zusammen,sonst wäre ich wohl heute nichtwieder zurückgekommen.“Redaktion: „Was erwarten sievon ihrer Gemeinde- und dieim Umkehrschluss von Ihnen?Mit welchen Ideen wollen siedie Kirche „füllen?“ heißt auch,nehmen sie Vorschläge ausder Gemeinde „ernst?“ Sindsie konfliktfähig, eher der aus-

gleichende Typ, können sieauch mal mit der Faust aufden Tisch klopfen?“C.Brodowski: „Die Gemeindeerwartet von mir sicherlich, diegewachsene und beliebte Arbeitder Pastoren Paul und KerstinOtterstein fortzuführen. Und da-bei bestimmt auch die ein oderandere Idee einzubringen. EinSchwerpunkt muss in Schene-feld dabei sicher die Kinder-und Jugendarbeit sein. Ansons-ten habe ich keine ausgefertig-ten Gemeindekonzepte in derTasche. Ich möchte mich gernemit den Gemeindemitgliedernauf die Suche nach dem weg indie Zukunft machen.Ja, all das. Konfliktfähig, meis-tens ausgleichend, aber manch-mal muss vielleicht auch zu-mindest die Hand auf den Tischgeklopft werden. Aber im Um-gang mit den Ehrenamtlichenist es mir absolut wichtig, dassjede und jeder sich unterstütztund gefördert fühlt in der Auf-gabe, nicht kontrolliert und be-vormundet.“Redaktion: Wie sieht ihr Alltagaus? Transferieren sie Kirchein Familie-Freizeit-Freundes-kreis? Wenn- wieviel? Würdensie es begrüßen, dass das FachReligion als Fach verstärktschulisch eingebunden wer-den sollte? Was halten sie vonmeinem Vorschlag, es inhalt-lich als „Liebe deinen Nächs-ten“ einzubauen?“ Oder ha-ben sie dazu eine Idee.“C.Brodowski: „Kirche bestehtnatürlich aus Beziehungen zwi-schen Menschen. Aber dasmüssen keine Freundschaftensein. Wo wir uns um eine Mittesammeln, da machen wir auto-matisch Schritte aufeinander zu,aber Freundschaft ist dabei keinMuss. Religion ist ja ein ordent-liches Lehrfach und das ist

wichtig. Ich denke, in unsererZeit wird es immer wichtiger, inreligiösen Fragen auskunftsfähigzu sein und sich seines eigenenHintergrundes bewusster zuwerden. Dass die Nächstenliebeneben der Gottesliebe das wich-tigste christliche Gebot ist, müs-sen wir als Gesellschaft immerwieder neu lernen.“Redaktion: Deutschland hatderzeit mehr oder weniger gro-ße Migrationsprobleme… Zitataus dem Talmund- „Wer dasRecht des Fremden verletzt,der verletzt das Recht Gottes!“Heißt das im Umkehrschluss-Gott kennt keine Fremden undaus Gottes Sicht gibt es keineAusländer? Oder haben wiruns ALLE schon ein zu dickesFell zugelegt.“C.Brodowski: Gastfreundschaftgegenüber Fremden ist schonim Alten Testament ein sehr ho-her Wert, und stand unter dembesonderen Schutz Gottes. Undder christliche Glaube kennt kei-ne Länder- und Rassengrenzen.Deswegen engagieren sich soviele Christen in der Flüchtlings-hilfe. Trotzdem braucht es fürdie gegenwärtigen Problemepolitische Lösungen, als dieschnelle Hilfe in Not.“ Redaktion: „Es gibt keine grö-ßere Liebe, als wenn einer seinLeben für seine Freunde her-gibt“, Johannes Spruch 15/1.Letzte Frage-„Käme jemand inNot zu ihnen, egal welchenGlaubens oder Herkunft, wür-den sie mit ihm ihr Leben, ihreWohnung und ihr Essen teilen?“C.Brodowski: „Das ist eine sehrpersönliche Frage, die ich zu-sammen mit meiner Frau ent-scheiden würde. Im engsten Fa-milienkreis erleben wir geradeeine ähnliche Situation, es istimmer eine Fall-zu-Fall-Ent-scheidung.“ (fe)

Sommerfest und Festgottesdienst

Paulskirche Schenefeld-Pastor Christian Brodowski ist gekommen um zu bleiben

Christian Brodowski : „Derchristliche Glaube kennt keineLänder- und Rassengrenzen.“

Seite 4 · Nr. 2018/33

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Die Hamburger Umweltbehör-de (BUE) hat die Ergebnisseder Befragung im Rahmen deraktuellen Lärmschutzaktions-planung ausgewertet: Mehr als4.300 Menschen haben sichan dieser umfassenden Umfra-ge beteiligt. Resultat: 90 Pro-zent der Hamburgerinnen undHamburger ist es an ihremWohnort zu laut. BesondereBelastungsträger sind dabeider Straßen- und Fluglärm.Mit einem deutlichen Votumhaben sich die Befragten zurReduzierung des Fluglärms füreine konse-quente Nacht-ruhe am inner-städtisch ge-legenen Ham-burger Ver-kehrsflugha-fen ausge-s p r o c h e n .Drei von vierBefragten for-dern im Rah-men der gülti-gen Betriebs-erlaubnis desF l u g h a f e n snach 23 Uhr keine Starts undLandungen mehr. Für den grü-nen Ressortchef Jens Kerstanzeigt sich in der Umfrage diehohe Relevanz der Lärmpro-blematik bei der Bevölkerung.Damit stimmt er mit der Welt-g e s u n d h e i t s o r g a n i s a t i o n(WHO) überein. Diese beziffertLärm nach der Luftverschmut-zung als größte Umweltbelas-tung weltweit.Dazu Martin Mosel, Sprecherder Bürgerinitiativen für Flug-lärmschutz in Hamburg undSchleswig-Holstein (BAW):„Das Umfrageergebnis ist ein

klarer Auftrag an die Politikendlich ihrer Verantwortung ge-recht zu werden und demSchutz der Bevölkerung vorunzumutbaren Fluglärm einehohe Priorität beizumessen. Esbestätigt sich insbesonderedas Anliegen der Volkspetitiondes BUND Hamburg für einkonsequentes Nachtflugverbotab 22 Uhr, für das fast 15.000Menschen unterschrieben ha-ben. Jetzt, kurz vor der Ent-scheidung des Senats, wie derPetitionsauftrag umgesetztwerden soll, appelliere ich an

den regierenden Senat und alleParteien der HamburgischenBürgerschaft das Schutzanlie-gen der Menschen ernst zunehmen und für eine spürbareVerbesserung der Lebensqua-lität der Bürgerinnen und Bür-ger in den An- und Abflug-schneisen sowie im Flughafen-nahbereich einzutreten. Nur einkonsequentes Nachtflugverbotim Rahmen der gesetzlichenNachtruhe zwischen 22 Uhrund 6 Uhr verhindert gesund-heitliche Schadwirkungendurch fehlenden Schlaf an Kör-per und Geist.“

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� Tanzen ohne Partner � für alle von 9 bis 99 Jahren � Schnupperstunden ab 23. August

wann: Jeden Donnerstag um 17:30 Uhr wo: Aula der Fridtjof-Nansen-Schule Swatten Weg 10, Hamburg-Lurup Sportverein Lurup-Hamburg von 1923 e.V. www.linedance.tanzen.svlurup.de Kontakt: Gabriele Jasser [email protected] 0179-14 888 96

Jedenfalls, wenn es um einengesunden, wohlgeformten Kör-per geht. Der Verein Aktive Frei-zeit e.V. (VAF) startet jetzt mitdem neuen Kursprogramm. Die Sommerbräune lässt sichnicht dauerhaft konservieren,wohl aber Fitness und Entspan-nung. Setzen Sie Ihre persönli-chen Prioritäten: Mehr Muskeln,weniger Fettpölsterchen? Dafürgibt‘s kaum ein besseres Mittelals das gute alte Konditionstrai-ning. Das Programm kombiniertAusdauer- und Kraftübungenund erhöht so den Energiever-brauch. (Di. 8.00 bis 9.00 Uhr).Tai Chi ist eine traditionelle chi-nesische Bewegungskunst, dieganzheitliche Entspannung undMeditation in Bewegung vereint.Die Gedanken kommen durchdie langsamen, fließenden Be-wegungen zur Ruhe, die Kon-zentrationsfähigkeit wird geför-dert, und der Körper gewinnt anSpannkraft und Geschmeidig-keit. Jeder kann es lernen, esgibt keine altersbedingten Ein-schränkungen (Mo. 20.00 bis21.00 Uhr).Als Schlüssel zu mehr Beweg-lichkeit in der Wirbelsäule giltRücken-Yoga. Der gesamteRumpf wird dabei gedehnt undgekräftigt. Das stützt die Wir-

belsäule und wirkt vorbeugendgegen schlechte Körperhaltungdurch eine schwache, verkürzteMuskulatur. (Mo. 19.00 bis 20.00Uhr)

Diese und viele andere Kursewerden sowohl einzeln wie auchim Rahmen des Gym-Abos an-geboten. Darin erlauben fast 60unterschiedliche Kurse vielfache

Trainingsmöglichkeiten und einHin- und Herwechseln zwischenden Angeboten. Sportbegeis-terte können bereits am Mon-tagmorgen um 9.00 Uhr starten

und ihre Gym-Abo-Woche amSonntagabend um 18 Uhr be-enden. Der Einstieg ist jederzeitmöglich.Wer zeitlich unabhängig trainie-

ren will, fühlt sich nicht nur ausdiesem Grund im Studio für ge-sunde Fitness gut aufgehoben.Eine geräumige Trainingsfläche,die exzellente Ausstattung undein sportwissenschaftlich aus-gebildetes Trainer-Team sorgenfür rundum gesunde Fitness.Denn jeder Mensch hat seineganz persönlichen Ziele, egalob athletisches Training, Ge-wichtsabnahme, Haltungsver-besserung oder Training desHerz-Kreislauf-Systems. Ein ver-nünftig aufgebautes Trainings-programm mit der richtigen Be-lastungsintensität ist derSchlüssel zum Erfolg. Der anschließende Sprung ins25-Meter-Schwimmbeckenbringt dann endgültig vergan-gene Sommerfreuden zurück.Egal, ob Gym-Abo, Studio fürgesunde Fitness oder Schwim-men: Wer bis zum 15. Septem-ber dieses Jahres eine VAF Mit-gliedschaft abschließt, erhältden erstenMonat beitragsfrei.

Nähere Informationen über dasgesamte Leistungssprektrum er-halten Sie direkt beim VereinAktive Freizeit e. V. (VAF) , Bert-rand-Russell-Str. 4, 22761 Ham-burg, Telefon 040-890 60 10oder www.vafev.de

Nach dem Sommer ist vor dem Sommer!

Gleich nach den Sommerferienstartet der Verein Aktive Freizeit(VAF) ganz neue Gruppen „Kin-dertanz & Ballett“. InteressierteKinder im Alter von 4 bis 10Jahren können ab Montag, 20.August die Tanzgruppen aus-probieren: 15.15 Uhr für Kindervon 4 – 5 Jahren, 16.00 Uhr fürKinder von 6 – 8 Jahren, 17.00

Uhr für Kinder von 8 – 10 Jahren.Einfach vorbeikommen und aus-probieren. Die Probestundensind kostenfrei. Natürlich gibtes noch weitere sportliche An-gebote beim VAF. Stöbern Siedoch einmal auf der Homepagewww.vafev.de oder lassen Siesich unter Telefon 890 60 10persönlich beraten.

Das Kindertanzangebot des VAFzeichnet sich durch Kompetenzund Qualität aus. Die Kurse lei-ten engagierte Sport- und Tanz-pädagoginnen. Mit kindgerech-ter klassischer und modernerMusik schulen sie die Kinderrhythmisch und musisch undnutzen dabei das natürliche Be-dürfnis nach Bewegung. Tanz-technik, Kreativität, Körperhal-tung und Konzentration werden

so gezielt gefördert und ver-bessert. Die Kinder werden be-hutsam an das Ballett herange-führt. Natürlich kommt auch derSpaß dabei nicht zu kurz.

So finden Sie den VAFDie Freizeitsportanlage liegt inder Bertrand-Russell-Str. 4 ge-genüber der Trabrennbahn Bah-renfeld, Tel. 890 60 10, www.vafev.de.

Neue Gruppe beim VAF

Kindertanz & Ballett für Kinder ab 4 Jahren

Bertrand-Russell-Straße 4 · 22761 HamburgTelefon 040 - 890 60 10 · www.vafev.de

1. Monat

beitragsfrei

bei Abschluss einer Mitgliedschaft

bis zum 15. September 2018!

txn. Eine schöne, makellose Hautist nicht allein eine Frage der Ge-ne. Mit ein paar einfachen Maß-nahmen kann jeder sein Hautbildverbessern und frischer ausse-hen.Reichlich trinken: Ein Erwachse-ner sollte täglich zwischen 1,5und 2 Liter Flüssigkeit zu sichnehmen. Das wirkt sich positivauf das Hautbild aus.Abschminken: Wer sein Gesichtabends nicht vom Make-up be-freit, behindert nicht nur die na-türliche Hauterneuerung, sondernprovoziert auch Hautunreinheitenund Pickel. Schließlich könnenPoren verstopfen und sich ent-zünden. Abschminken vor demSchlafengehen ist daher Pflicht.Pflege und Reinigung für emp-findliche Haut: Beanspruchte Hautbraucht besondere Pflege. Neigtsie leicht zu Entzündungen, Rei-zungen und Juckreiz, sind eine

Creme mit dem WirkstoffkomplexSeboclear aus Spitzwegerich, Ma-honie und Salizylsäure sowie Sei-fen und Puder auf Schwefelbasisdie richtige Wahl. Sie wirken des-infizierend, entzündungshem-mend und hornschichtlösend. Diespeziellen Präparate von Sulfo-derm sind in Apotheken erhält-lich.Rauchen vermeiden: Das Nikotinverengt die Gefäße, sodass derSauerstofftransport im Körper -und damit auch zur Haut - redu-ziert wird. Die Haut wird fahl,manchmal sogar richtig grau undneigt deutlich früher zu Falten.Ausreichend schlafen: Wer zu we-nig Schlaf abbekommen hat, siehtes meist direkt am nächsten Mor-gen im Spiegel: Die Haut ist tro-cken und unter den Augen habensich dunkle Ringe gebildet. Zuwenig Schlaf kann außerdem zueinem erhöhten Cortisolspiegel

führen, der wiederum das Risikofür Akne steigert.Sport treiben: Regelmäßige kör-perliche Ertüchtigung ist nicht nurgut für die Figur. Der Puls steigtund das Blut wird schneller durchden Körper gepumpt. Dadurchwird auch die Haut deutlich besserdurchblutet.

Tipps für einen strahlenden Teint

txn. Psychische Erkrankungenin Deutschland nehmen zu.Die Gründe sind vielfältig. Aku-te Überlastung, Burnout-Syn-drom und Depressionen ma-

chen eine Therapie unverzicht-bar. Das Problem: Betroffenemüssen oft mehrere Monateauf ambulante oder stationäreHilfe warten. Deswegen habenKrankenversicherungen wie

die Barmenia reagiert und kos-tenlose internetbasierte The-rapien für eine erste Unter-stützung in ihr Serviceangebotintegriert. „Vollversicherte

Kunden können dieProgramme bequeman ihrem PC, Laptopoder Tablet zu Hausewahrnehmen“, erklärtDr. Susanne Kloeppel-Wirth von den Barme-nia Versicherungen.„Manche Online-Ange-bote bieten zusätzlichUnterstützung durchTherapeuten.“ Die Ver-sicherten lernen ihreErkrankung besser zuverstehen, wodurchsich die Lebensquali-tät steigern lässt. Er-gänzend können Ver-sicherte weitere indi-viduelle Therapieele-mente wie Arbeitsblät-ter oder hilfreiche Vi-deos oder Audiose-quenzen nutzen. DieOnline-Therapie hat

neben der schnelleren Verfüg-barkeit noch einen weiterendeutlichen Vorteil: Der zeitlicheAufwand wird reduziert, daAnfahrts- oder Wartezeitenentfallen.

Hilfe bei psychischer Belastung

txn. Internetbasierte Therapien helfendabei, besser mit psychischen Be-lastungen umzugehen.

Foto: agenturfotografin/123rf.com

txn. Keine Experimente: Für dieGesichtspflege bei empfindlicherHaut werden Puder auf Schwe-felbasis empfohlen.Sulfoderm-Foto: puhhha/Fotolia

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2018/33 · Seite 7

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220www.gluecksgriff-schenefeld.de

Glücksgriff Der günstige Laden für alle und alles

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Helfen Sie uns, die Lager zu räumen!!!Ihr Glücksgriff-Team

Im Rahmen seiner vom 01.-10.08.2018 dauernden Sommer-tour durch Schleswig-Holstein-Motto- „ Verantwortung überneh-men und Hilfe leisten, wo sie be-nötigt wird“, besuchte Schleswig-Holsteins Sozialminister Dr. HeinerGarg (FDP) insgesamt 13 Projekte,Institutionen und Einrichtungenquer durch Schleswig-Holstein;am Mittwoch letzter Woche auchden Glücksgriff Schenefeld in derLornsenstraße, wo vor 9 Jahrendie Erfolgsgeschichte ihren Ur-sprung hat, anschließend den vomGlücksgriff finanzierten „Mittags-schnack- Mittagstisch gegen Ver-einsamung“: „Ich möchte mir vorOrt ein Bild machen, wie es gelin-gen kann, wenn ein Professio-nen-Mix aus professioneller Hilfeund Ehrenamt, die sich alle glei-chermaßen engagiert um krankeund hilfsbedürftige Menschenkümmern, und nicht nur zusam-menarbeiten, sondern sich nochbesser miteinander verzahnen las-sen. Das ist vor dem Hintergrundeiner immer älter werdenden Be-völkerung und dem demografi-schen Wandel, eine zentral-ge-sellschaftlich-politische Heraus-forderung. Die Sicherstellung ei-ner hochwertig-flächendeckendenPflege und Betreuung kann nurgelingen, wenn wir im Interesseder zu Pflegenden möglichst vieleMenschen dafür gewinnen kön-nen.“ Ein Mitarbeiter Problemhat der Glücksgriff nicht-InitiatorinIngrid Pöhland: „Herr Dr.Garg,Herzlich Willkommen in Schene-feld. 49 Mitarbeiterinnen und einMitarbeiter leisten seit nunmehr 9Jahren ein engagiert-unglaubli-ches Arbeitspensum, alle ange-lieferten Spenden- Kleidung,Spielwaren, Geschirr, Schuhe,Bettwäsche, Lampen, werden zu

einer „fast Neuware“ aufgefrischt,und anschließend zu unschlag-baren Preisen an jedermann ver-kauft. Der Erlös aus dem Verkauffließt paritätisch in viele Schene-felder Projekte! Alle Käufer sindbei uns Herzlich Willkommen, sieauch Dr. Garg.“ Schmunzelnd-staunend- tief-beindruckt von denAusführungen Ingrid Pöhlands,holte der Minister erst einmal Luft:„Ich kann nur sagen, der Glücks-griff ist im wahrsten Sinne einGlücksgriff für Schenefeld, undich denke, auch für das Umfeld.Frau Pöhland, hier ist etwa groß-artiges entstanden, und ich binmir sicher, dass es so bleibt.“

Redaktion: „Sicherlich eine tolleIdee, sich von Amts wegen vorOrt einen Einblick über die so-zialen Strukturen Schleswig-Hol-steins vor Ort zu verschaffen.Neben zwei Einrichtungen imKreis Pinneberg, beide von Bür-gern/innen ehrenamtlich mitge-tragen, besuchen sie auch den„Glücksgriff Schenefeld“ und den„Mittagsschnack-Mittags gegenVereinsamung.“ Bitte ein State-ment zu selbigen, etwas spezifi-zierter zum Glücksgriff.“H.Garg: „Das Ehrenamt ist dasRückgrat unseres gesellschaftli-chen Miteinanders! Viele Bereicheunseres Zusammenlebens funk-tionieren überhaupt nur, weil sichMenschen für andere Menschenund für die Gemeinschaft freiwilligengagieren, etwa in Volkshoch-schulen, bei der Freiwilligen Feu-erwehr, in Gemeindevertretungen,im Sport – und nicht zuletzt imsozialen Sektor. Der Verein „Glücksgriff“ ist einbesonders schönes Beispiel dafür,wie ehrenamtliches Engagementden Zusammenhalt stärkt und

Menschen zu Begegnung und so-zialer Teilhabe verhilft. Beispielhaftdas Projekt „Glücksgriff Mittagsschnack“, dasälteren Menschen mit wenigenpersönlichen Alltagskontakten zueinem regelmäßigen Mittagessenin geselliger Runde verhilft. Er-

möglicht wird das durch das dau-erhafte Engagement von immerhin rund 50 ehrenamtlichen Helfer/in-nen. Das hat mich sehr beein-druckt und dafür bin ich sehrdankbar! Dieses Engagementstärkt unsere Gesellschaft und istim wahrsten Sinne des Wortesunbezahlbar. Mein Anliegen istdaher, das starke bürgerschaftli-che Engagement durch hilfreicheUnterstützungs-Beratungs- undFortbildungsangebote für ehren-amtlich Engagierte zu stärken.“

Redaktion: „Was halten sie vonder Idee, jährlich in einer sozialenEinrichtung und über einen län-geren Zeitraum praxisnah zu as-sistieren? Das wäre sicherlichfür alle Minister von Vorteil.“H.Garg: „Uns allen tut es immergut über unsere Aktendeckel hi-

naus zu schauen. Im welchenFormaten das stattfindet solltejede Kollegin und jeder Kollegeselbst entscheiden. Reine PR-Ak-tionen bei denen sich engagierteMenschen veralbert fühlen lehneich strikt ab.“ Redaktion: „Was halten sie vondem Vorschlag einer Dienst-pflicht/Wehrpflicht? Heißt das imUmkehrschluss, es ist eine Hin-tertür, und wenn nicht machbar,könnten sie sich vorstellen, soetwas im sozialen Bereich zu in-

stallieren?“H.Garg: „Eine allgemeine Dienst-pflicht für den sozialen Sektorhalte ich für den falschen Ansatz.Ich möchte jedenfalls nicht vonMenschen gepflegt werden, diedas nur tun, weil man sie dazugezwungen hat. Ohne Frage müs-

sen wir soziale, Gesundheits- undPflegeberufe attraktiver machenund verstärkt junge Menschendafür gewinnen. Das gelingt abernicht, wenn ich jemanden in einesolche Tätigkeit hineinzwinge. Wirmüssen in der Pflege grundle-gende Reformen anpacken undnicht durch eine Dienstpflicht aneinzelnen Symptomen mehrschlecht als recht herumdoktern.“ Redaktion: „Der Pflegeberuf istderzeit ständig im Fokus der Öf-fentlichkeit, Medienschelte rauf

und runter- schlechte Arbeitsbe-dingungen und Bezahlung...wasgedenken sie dagegen zu tun?“H.Garg: „Wir haben als allerersteseine hochqualifizierte Ausbildungfür die Altenpflege gesichert unddie Zahl der vom Land finanziertenSchulplätze auf 2000 (2018) und2100 (2019) erhöht. Gleichzeitighaben wir den Förderbetrag proSchulplatz und Monat von 310auf 450 Euro erhöht. Das gilt be-reits seit Januar 2018. Darüber hi-naus müssen wir für deutlich ver-besserte Arbeitsbedingungen sor-gen. Das heißt mehr Kolleginnenund Kollegen in der Pflege, eineangemessene Bezahlung geradeim Hinblick auf die Altenpflegeund nicht zuletzt eine höhere ge-sellschaftliche Wertschätzung fürdie Pflege insgesamt.“Redaktion: „Danke vorab, dieletzten Fragen sind ein bisschenprivat. Geboren, Schule, Studi-um, Promotion, alles in Freiburg.Was hat sie bewogen „sich alsSüdländer einzunorden“? Hatman sie eingekauft? Stellen siesich vor, sie gewönnen 1.000.000Euro, wie viel würden sie demEhrenamt spenden?“H.Garg: „Ich bin nach Abschlussmeines Studiums auf Grund einerWette unter Kommilitonen vor fasteinem viertel Jahrhundert im ho-hen Norden gelandet. Menschenund das Land haben es mir ein-fach gemacht hier gerne zu lebenund zu arbeiten. Unter der Vo-raussetzung, dass ich entschei-den darf, mit wem ich teile, würdeich halbe-halbe machen.“ Fürwahroffene, nicht selbstverständlicheAntworten, Zitat Jean-JaquesRousseau: „Der Charakter offen-bart sich nicht an großen Taten,an Kleinigkeiten zeigt sich dieNatur des Menschen.“ (fe)

Sozialminister Dr.Heiner Garg auf Stippvisite im Glücksgriff

„Das Ehrenamt ist das Rückgrat unseres gesellschaftlichen Miteinanders.“

Bild Zitat E. Kästner: „Wir müssen unseren Teil der Verantwortung für das was geschieht, und fürdas was unterbleibt, aus der öffentlichen Hand in die eigenen Hände zurücknehmen.“ MinisterDr. Heiner Garg fühlte sich sichtlich wohl…

Tagelang hatte SchenefeldsBürgervorsteherin Gudrun Bi-chowski mit der seit 15 Jahrenin Schenefeld lebenden Ukrai-nerin Tatjana Fischer „mit ErfolgRussisch gepaukt“, zumindestden Begrüßungssatz(s.o.)brachte Gudrun Bichowski ab-solut fehlerfrei über die Lippen: „Sehr geehrter Herr Bürger-meister Alexandre-Nikolaje-witsch Patschko, meine Damenund Herren“- wie schön dassich heute zum dritten Mal Gastin Luninez sein kann. Im Namender Delegation, aber auch allerSchenefelder Bürger und Poli-tiker, möchte ich mich Herzlichfür die Einladung bedanken.Herr Behrens (Grüne), HerrPfitzner(BfB) und Herr Lilisch-kies (CDU) sind das erste Malin Luninez, und es ist mit immerwieder eine Freude, wenn sicheine Schar Luninezer und Sche-nefelder- trotz Sprachbarrieren,angeregt plaudernd mit Händenund Füßen begegnen. Erst dannahnt man, wie die russische

Gastfreundschaft zu ihrem Rufgekommen ist.“ Anm.-der Kon-takt mit Luninez besteht seit 27Jahren, die Städtepartnerschaftseit 2001, und beides ist kein

auf einemBlatt Papierfixiertes Lip-penbekennt-nis! GudrunBichowski:„Viele Pro-jekte konn-ten in den 17Jahren reali-siert werden,beispielhaftder Aus-tausch vonS p o r t l e r n ,die kulturelleVerbindungmit dem Or-chester Luni-

nez und der seit 25 Jahren vonder Stadt, von vielen Sponsorenfinanzierte 3-wöchige Kur-Feri-enaufenthalt für 30 Kinder in St.Peter-Ording. Es ist eine gelebtePartnerschaft.“ Fürwahr, dochgesagtes wäre mit Sicherheitnicht zu „wuppen“, gäbe esden ehrenamtlichen Einsatz derBürger/innen beider Städtenicht... Terminiert war der Be-such vom 02.08.-06.08.2017,doch aufgrund des verpasstenAnschlussfluges von Wien nachMinsk, konzentrierte sich dasumfangreich-offizielle Besuchs-programm nun auf vier Tage,allerdings mit ein wenig mehrStress. Schon mittelbar nachder Ankunft besuchte die Dele-gation das von Bundespräsi-dent Walter Steinmeier im Junieröffnete 250 ha große Kon-zentrationslager-Gedenkstätte

„Malyi-Trostenez“.. Der Besucheiner Einrichtung für geistig-körperliche Kinder und einesReha-Studios stimmte beson-ders Michael Behrens nach-denklich: „Einen Vergleich mitunseren Einrichtungen darf mannicht machen, doch allein die

Dobry djen, Gaspotin Alexandre N. Patschko, Uwaschajemyie Damy i Gaspoda

Schenefelder Politiker besuchten Partnerstadt Luninez

Schenefelds Delegation und Luninez Stadtobere-Tschüss bis demnächst in Schenefeld.Foto Stadt Schenefeld

Tatsache, dass es so etwasjetzt gibt, macht Hoffnung.“Manfred Pfitzners Kommentarzur Sightseeing Tour: „Ich binecht überrascht von allem, wasich hier gesehen habe, die Stadtinvestiert in eine „schon sicht-bar-gute Infrastruktur“, ist sehrsauber, und die Luninezer Bür-ger sind freundlich-fröhlich, sieunterscheiden sich keinesfallsvon den Schenefeldern.“ MelfKayser (Büroleiter): „ Nach mei-nem ersten Besuch war ich et-was irritiert, die Menschen wa-ren noch reserviert, vieles wargrau in grau. Jetzt aber sageich, Luninez ist eine offeneStadt, und baulich hat sich inder Stadt vieles positiv verän-dert. Viele Bauten haben schonwestlichen Standard, und dieBürger sind sehr kommunika-tiv.“ Letzteres trifft zu auf HolgerLilischkies; mit einem Misch-Masch aus Russisch undDeutsch- und unter Einsatzseiner Hände und Füße, „dol-metschte“ er sich am Sonntag-anlässlich des offiziellen Emp-fanges auf der Bühne desStadtfestes, in die Herzen derjungen und alten Luninezer.

Amtschefin Christia-ne Küchenhof: „Eswar schon für unsalle sehr beeindru-ckend, wie sich Kol-lege Lilischkies ver-ständigte.“ Dannwurde es richtig offi-ziell, Christiane Kü-chenhof und GudrunBichowski, bedank-ten sich für die Ein-ladung bei LuninezBürgermeister Ale-xandre N. Patschkomit einer gravierten

Statue - „In Freundschaft ver-bunden.“ Geschenke gab esnatürlich auch für die Schene-felder, u.a. einen Orden und ei-nen Ausweis, bei Vorlage gabes alles umsonst…Gedol-metscht wurden ihre Reden vonTatjana Fischer: „Bevor ich derLiebe wegen nach Schenefeldkam, war ich Standesbeamtinin meiner Heimatstadt Luninez.

Deshalb freue ich mich immerwieder, wenn man mich fragt,Tatjana, kommst du mit nachLuninez, und hast du Zeit, wenndeine Freunde demnächst zuuns kommen?“ Fürwahr, eineStädtepartnerschaft lebt nurdann, wenn sich Menschen aufAugenhöhe begegnen, Haut-farbe, Sprache und Herkunftsollten ausgeblendet werden,jede Bekanntschaft, jede sym-pathische Begegnung ist einGewinn… (fe)

Die Russen lieben das Vielleicht, das Ungefährund das Irgendwie, einzigartig aber ist die russi-sche Gastfreundschaft, Großzügigkeit und dasVerteilen von Geschenken…

Ausweis, Orden und eine Luftaufnahme er-innern Gudrun Bichowski und ChristianeKüchenhof an Luninez…

Amtschefin Christiane Küchen-hof- ist sie die neue Zarin vonLuninez?

Foto Stadt Schenefeld

Wer regelwidrig parkt und da-durch andere Verkehrsteilneh-mer erheblich behindert, mussbei einer Kollision auch einenTeil des Schadens tragen. Diesentschied laut D.A.S. Rechts-schutz Leistungs-GmbH (D.A.S.Leistungsservice) das Oberlan-desgericht Frankfurt am Main.OLG Frankfurt a. M., Az. 16 U212/17

Hintergrundinformation:Bei jedem Verkehrsunfall wägendie Gerichte genau ab, wer zuwelchem Anteil den Schadenverursacht oder mitverursachthat. Denn oft tragen beide eine

Mitschuld am Geschehen. Fährtein Auto auf ein parkendes Fahr-zeug auf, scheint die Schuldfra-ge zunächst eindeutig zu sein:Der Auffahrende ist allein fürden ganzen Schaden verant-wortlich. Es gibt jedoch Aus-nahmen. Der Fall: Ein Autofahrer hatteseinen Pkw in Frankfurt im Hal-teverbot geparkt – und zwar di-rekt hinter einer Fahrbahn ver-engenden Verkehrsinsel amrechten Fahrbahnrand. AndereAutos kamen nur noch mit Mühevorbei. Nach Einbruch der Dun-kelheit fuhr ein Fahrer unge-bremst auf den geparkten Pkw

auf. Er schob diesen dabei aufden davor geparkten Wagenund diesen wiederum auf einenweiteren. Der Falschparker ver-

langte nun Schadenersatz vondem Fahrer, der auf sein Autoaufgefahren war. Das Urteil: Das Oberlandesge-richt Frankfurt am Main teiltenach Informationen des D.A.S.Leistungsservice den Schadenunter den beiden Beteiligtenauf. Da der fließende VerkehrFalschparkern in der Regel aus-weichen könne, bekämen sie

bei einem Auffahrunfall zwarnormalerweise den vollen Scha-denersatz zugesprochen. Hierliege der Fall jedoch anders:

Das Auto seian einer äu-ßerst ungünsti-gen Stelle ge-parkt gewesen,sodass es an-dere Verkehrs-teilnehmer er-heblich behin-derte. Der Hal-ter müsse sichdaher ein Mit-verschu lden

von 25 Prozent anrechnen las-sen. Den überwiegenden Teilder Schuld und damit die grö-ßere Verantwortung für den Un-fall habe jedoch der Autofahrerzu tragen, der das Hindernis zuspät gesehen habe.

Oberlandesgericht Frankfurt amMain, Urteil vom 15. März 2018,Az. 16 U 212/17

Kollision im Dunkeln: Falschparker haftet mit

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12. September 2018

Verspätet sich der Rückflug ausdem Urlaub um mehr als dreiStunden, weil das Flugzeug we-gen Nägeln im Reifen einenPlatten hat, können Fluggästeeine Entschädigung verlangen.Fremdkörper auf der Start- undLandebahn sind kein „außerge-wöhnlicher Umstand”, für dendie Fluggesellschaft nicht haftet.Dies entschied laut D.A.S.Rechtsschutz Leistungs-GmbH(D.A.S. Leistungsservice) dasAmtsgericht Hannover.AG Hannover, Az. 462 C 3790/17Hintergrundinformation: Die Europäische Verordnungüber Fluggastrechte gewährtFlugreisenden bei Verspätungenvon mehr als drei Stunden einenAnspruch auf Entschädigung

gegen die Fluggesellschaft. DieHöhe des Anspruches ist nachder Flugstrecke gestaffelt. EineAusnahme gilt allerdings, wennein sogenannter „außergewöhn-licher Umstand” vorliegt, aufden die Fluggesellschaft kei-nerlei Einfluss hat. Der Fall: Ein deutsches Paarhatte aus dem Urlaub auf Tene-riffa wieder nach Hause fliegenwollen. Sie kamen mit mehr als18 Stunden Verspätung amFlughafen Hannover an. DerGrund: Bei der Vorflugkontrolleauf Teneriffa hatte der Pilot Nä-gel in einem der Flugzeugreifenentdeckt. Offenbar hatten diesebeim vorherigen Flug auf derStart- oder Landebahn herum-gelegen. Ein Reifenwechsel war

unvermeidlich. Da auf Teneriffakein Reifen vorrätig war undFlugzeuge kein Reserverad ha-ben, musste die Fluggesell-schaft den Reifen erst ausDeutschland einfliegen. DieFluggäste forderten nun von derFluggesellschaft eine Entschä-digung wegen der Verspätung.Diese berief sich jedoch auf ei-nen außergewöhnlichen Um-stand. Niemand habe damitrechnen können, dass auf einerLandebahn Nägel herumliegenkönnten. Das Urteil: Das AmtsgerichtHannover gestand den Flug-gästen nach Informationen desD.A.S. Leistungsservice eineEntschädigung von insgesamt800 Euro zu. Nur bei Vorliegen

eines außergewöhnlichen Um-standes außerhalb ihres Ein-flussbereiches könne die Flug-gesellschaft die Zahlung ver-weigern. Die Benutzung vonStart- und Landebahnen sowieStellflächen auf Flugplätzen unddie mit der Nutzung solcher Flä-chen verbundenen Problemegehörten aber zum Tagesge-schäft jeder Fluggesellschaft.Dass sich auf diesen Flächenmetallene Fremdkörper befin-den könnten, die die Reifen be-schädigten, sei kein außerge-wöhnlicher Umstand. Auf solcheSituationen müsse sich die Flug-gesellschaft einstellen. Amtsgericht Hannover, Urteilvom 7. Februar 2018, Az. 462 C3790/17

Reiserecht

Flugverspätung wegen Nägel im Reifen: Fluggäste erhalten Entschädigung

Urlaub ist die schönste Zeit imJahr: Soweit die Theorie. Esgeht auch anders, leider. Häufi-ge Ärgernisse: Das Flugzeughebt verspätet ab oder das Ho-tel am Urlaubsort hält nicht,was es versprochen hatte. Wasist zu tun, woran müssen Be-troffene denken?Mit welchen Ausgleichs- undUnterstützungsleistungen be-troffene Passagiere rechnenkönnen, regelt die EU- Flug-gastrechteverordnung. Siegreift, wenn die Airline für dieVerspätung selbst verantwort-lich ist. Erreicht das Flugzeugmit mehr als dreistündiger Ver-spätung den Zielflughafen, ha-ben Passagiere in der EU einenAnspruch auf Ausgleichszah-lungen. Die Entschädigungs-summen bewegen sich in einemRahmen von 250 bis 600 Euro.Wie hoch die Entschädigungausfällt, hängt von der Längeder Flugstrecke ab. Wieviel dasTicket gekostet hat, spielt keineRolle. Die Fluggastrechteverordnungist, wie die HUK-COBURG-Rechtsschutzversicherung mit-teilt, bei Flügen anwendbar, diein der EU landen oder starten.Für ankommende Flüge gilt,dass die Airline ihren Firmensitzin der EU haben muss. Liegt erin einem Drittland, beispiels-weise in den USA, gilt die Rege-lung nicht. Hin- und Rückflugsowie jede Teilstrecke sind ge-sondert zu betrachten.Ab einer dreistündigen Verspä-tung können Passagiere also

mit einer Ausgleichszahlungrechnen, wenn nicht außerge-wöhnliche Umstände, wie bei-spielsweise extreme Wetterbe-dingungen oder Streik, den Startunmöglich gemacht haben.Doch selbst, wenn die Aus-gleichszahlungen entfallen, sieht

die Fluggastrechteverordnungvor, dass die Airline den Passa-gier mit Mahlzeiten, Getränkenund kostenlosen Telefonatenunterstützt bzw. ihm eine Kon-taktaufnahme über andere Kom-munikationskanäle ermöglicht.Die Unterstützung durch dieFluggastrechteverordnungschließt notfalls auch eine kos-tenlose Hotelunterbringung mitein.Um seine Rechte im Nachhineindurchsetzen zu können, mussein Passagier Fakten auf den

Tisch legen. Darum rät die HUK-COBURG-Rechtsschutzversi-cherung, Mängel detailliert zudokumentieren. Neben demFesthalten von Datum und Uhr-zeiten gehört dazu die Begrün-dung der Airlines für die Ver-spätung des Fluges. Zudem

sind die Adressen von Zeugenhilfreich. Wer keine Fakten ver-gessen will, kann auf ein EU-Beschwerdeformular für Flug-gastrechte (http://europa.eu/youreurope/citizens/travel/pas-senger-rights/air/index_de.htm)zurückgreifen. Auch Pauschalreisende könnendiesen Rechtsweg beschreiten.Zusätzlich steht es Passagierenoffen, vom Reiseveranstalternoch eine Entschädigung fürentgangene Urlaubsfreuden zuverlangen. Bei der Durchset-

zung von beider Ansprüche hilftdie Rechtsschutzversicherung.Gerade Letztere lässt sich oftnur mit Hilfe eines Anwaltsdurchsetzen.Hotel danebenFaktensammeln heißt es auch,wenn statt eines ruhigen Strand-hotels mit breitem SportangebotSchimmel im Badezimmer undohrenbetäubender Lärm vordem Zimmer auf einen warten.Damit das Hotel Abhilfe schaf-fen kann, müssen Mängelschnellst möglich beanstandetwerden. Wer in ein teureres Zim-mer ziehen und dafür auch nochzahlen soll, kann die Mehrkos-ten in der Regel nach Urlaub-sende zurückfordern.Findet sich keine Lösung, müs-sen Mängel aufgelistet und fo-tografiert werden. Weigert sichdie Hotelleitung, die Mängellistezu unterschreiben, tut es auchdie Unterschrift eines Zeugen.Die Dokumentation ist wichtig.Nur wer zu Hause nachweist,Mängel nachdrücklich bean-standet zu haben, kann Ansprü-che geltend machen. Aber sol-che Dokumentationspflichtensind lästig: Für die entgangeneUrlaubsfreude gibt es deshalbnoch ein zusätzliches Zuckerlin Form einer materiellen Ent-schädigung.Rechtliche Schritte gegen einReiseunternehmen oder als In-dividualreisender gegen ein Ho-tel können zwei Jahre lang gel-tend gemacht werden. Fristbe-ginn ist das vertraglich vorge-sehene Reiseende.

Flieger zu spät – unliebsame Überraschungen im Hotel

Wie verhält man sich richtig – was muss man bedenken?

Jeder freut sich auf den Urlaub. Was tun, falls unliebsame Über-raschungen warten? Foto: HUK-COBURG

Am Sonntag, den 26.08.2017von 11-17 Uhr öffnen in diesemJahr die Freiwillige FeuerwehrOsdorf und die Polizei Osdorf(PK 26) wieder einmal gemein-sam ihre Häuser am Blomkamp,Ecke Kalenbarg für alle Bür-ger/-innen und natürlich denNachwuchs für den Tag der of-fenen Tür.Gezeigt werden u.a. die Ein-satzfahrzeuge von Polizei undFeuerwehr, Einsatzübungen,Pferdestaffel und Streifen-Krad.Neben den Einsatzübungen vonPolizei und Feuerwehr ist fürdas leibliche Wohl aller Gästedurch unsere Grillmeister undErfrischungsgetränke gesorgt.Außerdem haben die Feuer-wehrfrauen wieder ein reichhal-tiges Kuchenbuffet im Angebot.Wir freuen uns auf Sie!

Tag der offenen Tür bei der FF Osdorf & Polizei Osdorf

Hamburg. Mit seinen sieben Be-zirken, 104 Stadtteilen und 181Ortsteilen bietet Hamburg zahl-reiche Filmkulissen. Und diewerden neben Michel, Elphil-harmonie und dem Hafen auchjedes Jahr von vielen Touristenaufgesucht – wer will seinemLieblingsschauspieler nicht malganz nah sein? Daher begebensie sich auf die Suche nach Ku-lissen aus TV-Serien und Filmen.Fakt ist: Hamburg ist Anzie-hungspunkt für Film- und Fern-sehmacher. Täglich entstehenetliche Sendeminuten in derGroßstadt an Elbe, Alster undBille. Es gibt keinen Stadtteil,der nicht von Filmemachern alsKulisse dient. Aber wo genausteht das Kommissariat 14 ausdem “Großstadtrevier” (ARD)?Wo lösen “die Pfefferkörner”(ARD) ihre Kriminalfälle? Wo istdie Polizeiwache der “SoKoHamburg” (ZDF) zu finden? Woist das Kriminaltechnische In-stitut aus der Serie “Gerichts-medizinerin” (RTL) zu finden undwo wohnt Kommissar Stubbeaus der Krimiserie “Stubbe –von Fall zu Fall” (ZDF)? In sei-nem Buch “Hamburg – Das Torzum Film” verrät Autor MatthiasRöhe Kulissen vieler Serien undFilme. Mit genauer Adresse be-kommen Interessierte zu wis-sen, wo gewisse Häuser ausSerien, Filmen und Krimireihenzu finden sind. Das Buch führtden Leser unter anderem durchWilhelmsburg, Bergedorf, Eims-büttel, Eppendorf, Rotherbaum,St. Pauli, Veddel und Altona.Bemerkenswert: Oft steckt

Hamburg auch in Filmen, dienicht in Hamburg spielen. Auchin diesen Fällen stellt der Autordie Kulissen vor und gibt be-kannt, wo sich diese in Wirk-lichkeit befinden. Die Polizei-wache aus dem Rostocker “Po-lizeiruf 110” (ARD) beispielweiseist im Alten Zollhaus in Rothen-burgsort zu finden. Das Kran-kenhaus aus der Serie “DerLandarzt” (ZDF) ist das alte Ha-

fenkrankenhaus auf St. Pauli.“Fast zehn Jahre lang hatte ichdie Homepage “Drehort Ham-burg” betrieben und stellte dortaktuelle Dreharbeiten vor. Da-raufhin wurde ich mehrfach an-geschrieben, ob ich wüsste wodie und die Szene aus der undder Serie gedreht wurde”, sagtder Buchautor. So kam ihm dieIdee zu diesem Buch. Es ist absofort in jedem Buchhandel für8,99 Euro zu erwerben. 120 Sei-ten, BoD, ISBN: 978-3752870046.

“Hamburg – Das Tor zum Film” erschienen

Auf den Spuren Hamburger Filmkulissen

Wann bleibt das Gelernte ambesten im Kopf? Dann vor allem,wenn wir ein besonderes Erleb-nis damit verbinden. Wenn wirdurch praktische Anwendunglernen. Und wenn wir gemein-sam etwas Neues ausprobieren.All diese Faktoren verbindendie norddeutschen Jugendher-bergen in ihren neuen Program-men für Klassenfahrten. Sie bie-ten Schülern und Lehrern nach-haltiges Lernen und Spaß in ei-nem.Die neuen Klassenfahrt-Pro-gramme für 2019 sind da. Damitbieten die Jugendherbergenvielfältige Lernmöglichkeiten fürkleine und größere Schüler allerJahrgangsstufen. Der Fokusliegt darauf, dass die Kids undTeens mit allen Sinnen erlebenund auf diese Weise ganz in einThema eintauchen. Ob Besuchim Wikingerdorf, Teamtrainingim Wald oder mit Grabe undForke im Wattenmeer – waspraktisch gelernt wird, bleibtlänger hängen.Jede Klassenfahrt setzt ihreneigenen Schwerpunkt. Um eineerste Orientierung zu bieten,sind die Angebote der Jugend-herbergen in drei Themenwelteneingeteilt: Umwelt & Natur, Kul-tur & Gesellschaft sowie Ge-sundheit & Sport. So findenLehrer rasch ein Programm, daszum Lernziel und Charakter derKlasse passt.Neu an BordGanz neu konzipiert ist z.B. dieKlassenreise „Steinzeit–Strand-zeit–Erlebniszeit“ der Jugend-herberge Friedrichstadt, dieganzjährig nach „Klein-Amster-dam“ und an die Nordsee ein-lädt. Rund um den Narr Till Eu-lenspiegel und das Mittelaltergeht es auf der Grundschul-Klassenfahrt „Schelme, Strei-che, Schabernack“ in der Ju-gendherberge Mölln. Die etwasgrößeren Schüler absolvierenbeispielsweise an der Ostseeund rund um die Insel-Jugend-

herberge Fehmarn das neue er-lebnispädagogische Teamtrai-ning „Mee(h)r Teamgeist“. Dasgibt frischen Wind und neueBlickwinkel für alle.Beliebt und bestens erprobtAber auch bewährte Klassen-fahrten wie das Naturprogramm„Zwischen den Meeren“ der Ju-gendherberge Husum sind 2019wieder im Angebot. Erlebnispä-dagogik und Teambildung pur

gibt es u.a. bei „Gemeinsamsind wir stark“ in der Jugend-herberge Lauenburg (Sport-platz). Besonderes Plus: DieseKlassenfahrt ist auch für Inklu-sionsklassen geeignet. Zu densportlichen Highlights zählt im-mer wieder die „Activity Tour“der Jugendherberge Kappeln.Wer eher kulturinteressiert ist:Die Klassenreise „Verliebt in Lü-beck“ der Jugendherberge Lü-beck „Vor dem Burgtor“ führtdie Schüler zu den sehenswer-ten Höhepunkten der Hanse-stadt und bietet gleichzeitig ei-nen kreativen Theater-Work-shop für die Schüler.Das spricht für die Klassen-fahrten der JugendherbergenDie Vorteile einer Klassenfahrtin eine Jugendherberge des

Deutschen Jugendherbergs-werks (DJH) sind so vielfältigwie die Erlebnisse vor Ort:Nachhaltiges Lernen mit Spaß:Die Klassenfahrten der Jugend-herbergen basieren auf päda-gogischen und erlebnisorien-tierten Konzepten. So machtLernen Freude – und das Ge-lernte bleibt länger im Kopf. Theorie und Praxis verschmel-zen: Im Klassenzimmer lernen

Kids und Teens die Theorie. Wiedas Ganze in der Praxis aus-sieht, erleben sie hautnah aufKlassenfahrt. Die Angebote derJugendherbergen orientierensich an den Lehrplänen undzahlen so auf nachhaltige Bil-dungsziele ein.Erfahrene Partner: Die Jugend-herbergen sind seit über 100Jahren Bildungspartner derSchulen. Deshalb wissen siegenau, was Schulklassen brau-chen.Entlastung für Lehrer: Eine Klas-senfahrt von A bis Z zu planenkann ganz schön aufwendigsein. Hier sind die Jugendher-bergen mit Rat und Tat an derSeite der Lehrer. Wer ein fertigkonzipiertes Programm bucht,spart sich eine Menge Zeit und

Nerven.Professionelle Teamer: VieleProgramme werden von erfah-renen und qualifizierten Trainernund Teamern begleitet. So füh-ren z.B. ausgebildete Erlebnis-pädagogen die Klasse durchTeamtrainings und sportlicheKlassenfahrten.Klassengemeinschaft stärken:Außerhalb der Schule lernensich Schüler und Lehrer von ei-ner neuen Seite kennen. Ge-meinschaftliche Erlebnisse stär-ken den Zusammenhalt derKlasse. Gemeinsame Erinnerun-gen verbinden.Regionen kennenlernen: ObNordsee, Ostsee oder Holstei-nische Schweiz – Norddeutsch-land ist vielfältig und schön. Aufden Klassenfahrten lernen dieKinder und Jugendlichen eineRegion und ihre typischen Merk-male dank der Aktivitäten vorOrt näher kennen.Clever reisen: Ab vier Über-nachtungen mit Vollpension er-hält jeder 11. Teilnehmer einerKlassenreise die Unterkunft undVerpflegung kostenfrei.Kataloge bestellenDie vielfältigen Programmange-bote für Klassenfahrten in dieJugendherbergen zwischenNordsee und Ostsee sind in denaktuellen Katalogen „KlassenMobil Nord 2019“ (ab 5. Klasse)und „Klassen Mobil Grundschu-le 2019“ und online unterwww.klassenfahrt.jugendher-berge.de zu finden. Die Katalogekönnen kostenfrei im Service-Center telefonisch unter 040-655995-66 oder per E-Mail [email protected] bestellt werden.Kostenfreie Planungshilfe fürLehrerEin Tipp für alle Lehrer: Wersich für den Newsletter „ErlebnisKlassenfahrt“ anmeldet, be-kommt das neue E-Book „Pla-nungshilfen für Klassenfahrten“gratis. www.jugendherberge.de/ebook/

Der Schlüssel zu nachhaltigem Lernen

Neue Klassenfahrt-Programme 2019 bieten Bildung und Spaß in einem

Bei erlebnispädagogischen Klassenfahrten lernen die Schülerauf spielerische Weise an einem Strang zu ziehen und zusam-menzuhalten (Bild: DJH-Landesverband Nordmark e.V.).

Hamburg, 14.08.2018 | Am 14. Au-gust 2018 wurde im Panoptikumin Hamburg auf der Reeperbahneine neue Wachsfigur von Bun-deskanzlerin Angela Merkel ent-hüllt.Bereits seit zwölf Jahren war eineWachsfigur von ihr im Panoptikumzu sehen. In dieser Zeit mussteAngela Merkel viele Krisen bewäl-tigen, die nicht spurlos an ihr vor-beigegangen sind. Daher wurdenun eine zweite Wachsfigur ange-fertigt, da Wachsfiguren nur eineMomentaufnahme darstellen undnicht veränderbar sind. Die neueWachsfigur zeigt die Bundeskanz-lerin mit typischer Merkel-Raute.„Angela Merkel spielt auf der Büh-ne der Weltpolitik seit ihrem Amts-antritt eine entscheidende Rolle.Daher haben wir uns entschlossen,eine aktuelle Figur dieser Ausnah-

mepolitikerin herstellen zu lassen“,so Susanne Faerber, Geschäfts-führerin des Panoptikums. Diesegroße Ehre wurde im Panoptikumbisher nur Helmut Schmidt zu teil.Auch die zweite Wachsfigur vonAngela Merkel wurde von Bild-hauer Gottfried Krüger und seinemTeam geschaffen, der bereits seitüber 30 Jahren für das Panoptikumtätig ist. Er benötigte für dieseAufgabe mehrere Jahre, in denener sich intensiv mit der Person An-gela Merkels auseinandersetzte.Das Panoptikum ist die ältesteWachsfigurenausstellung inDeutschland. Seit der Gründungvor fast 140 Jahren befindet essich im Besitz der Familie Faerberund wird inzwischen in vierter undfünfter Generation von Dr. HayoFaerber und seiner Tochter Su-sanne geleitet.

Eine weitere Amtszeit für Angela Merkel: Als Wachsfigur im Panoptikum

Nr. 2018/33 · Seite 9

Auf dem Foto sehen wir ein, aufEigeninitiative einer Bewohnerin,angelegtes Beet. Vielen Dankfür diesen Beitrag zu einemschönen lebenswerten Lurup.Dieses Beispiel aus dem, sonsteher tristen und oft verunreinig-tem, Jan-Külper-Weg zeigt:“Esgeht auch anders“. Es wäreschön, wenn dadurch derWunsch geweckt würde, vorseiner Tür einen bestimmtenPunkt regelmäßig zu pflegenund zu verschönern.Oftmals würde aber schon eineReflexion des eigenen Verhal-tens reichen, um Verschmut-zung und Vermüllung zu ver-meiden. Ein achtlos fortgewor-fenes Papiertaschentuch ziehtmagisch weitere an. Ein nichtzurückgebrachter Einkaufswa-gen bleibt auch nicht lange al-leine. Dies sind nur zwei Bei-spiele, die negativen Einflussauf das Äußere unseres Stadt-teils haben. Es gibt genug Dingein unserer Umwelt und unseremUmfeld, die wir nicht beeinflus-sen können. Deshalb ist es um-so wichtiger, wenn jeder Einzel-ne versucht, mit gutem Beispielvoran zu gehen und dabei zuhelfen, unserem Stadtteil ein

schöneres und lebenswerteresAussehen zu geben.Unterstützen auch Sie mit IhremVerhalten die Initiative der un-bekannten Bewohnerin für einschönes und sauberes Lurup.Einige Institutionen und Schulenbeteiligen sich bereits seit Län-gerem z.B. bei Aktionen wie„Hamburg räumt auf“ und leis-ten damit auch einen großenBeitrag auf dem Weg zu: „Soschön kann Lurup auch sein.“

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So schön kann Lurup auch sein

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„Mit extremen Wetterlagenmuss man immer rechnen“meinte Christian Rosenberg,Vorsitzender des Sinti- Vereins,nach dem Sommerfest auf demGelände hinter dem Kindermu-seum am Familienbildungszen-trum in der Straße Achtern Born127.c. Vor allem die Kinder hiel-

ten auch bei kräftigen Regen-güssen aus, denn sie waren dieHauptakteure der Veranstaltun-

gen.Dass das zweite Sommerfestdes Vereinsauch finanziell keinePleite wurde, lag an der Kon-zeption. Alle Sinti- und Romafa-milien leisteten sowohl bei derBetreuung der Spiele und Stän-de ehrenamtliche Arbeit. DieFrauen hatten Kuchen geba-

cken und Kaffee gekocht. Undbeim Auf- und Abbau packtenalle mit an. Nur die Entertaine-rin, die unter den staunendenBlicken der Kleinen Luftballonsin Schlangen und andere Tiereverwandelte, bekam ein kleinesHonorar, das aus der Vereins-kasse bezahlt wurde. Was Christian Rosenberg undseinen „Vize“, Giovanni Weißbesonders freute, war die Tat-sache, dass es wieder einmalgelang, Menschen verschiede-ner Herkunft und Hautfarbenzusammenzu bringen und zumMiteinander anzuregen. „“Auchunser Sinti- Verein ist in demBestreben, sich in der Nachbar-schaft immer besser kennenzu-lernen und Vorurteile zu über-winden, einen großen Schrittweitergekommen“, meinte

Christian Rosenberg., „daranwerden wir anknüpfen.“ Engere Verbindungen entwi-ckeln sich zurzeit mit der Evan-gelischen Maria- Magdalena-Kirche am Osdorfer Born. Sowurden auf dem SommerfestEinladungen zu einem Eröff-nungsgottesdienst des Projekts„Licht und Leben Hamburg“ am26. August, um 18 Uhr, in derMaria- Magdalena- Kirche ver-teilt. Gast des Sommerfesteswar auch Pastor Jörg Fenske,

der mit seinen Kindern gekom-men war.Selbstverständlich wird auch imnächsten Jahr wieder zu einemSommerfest eingeladen. Chris-tian Rosenberg denkt schonjetzt über den Aufbau einer Büh-ne für musikalische Darbietun-gen nach. Interesse zeigte zumBeispiel eine Tanzgruppe jungerAfrikanerinnen, die auf demSommerfest schon einmal spon-tan Proben ihres Könnens ab-lieferten. -ke.

Sinti-Verein feierte Achtern Born sein zweites Sommerfest

Auch Regengüsse konnten Kinder nicht abschrecken

Ein buntes Fest für Kinder ver-anstaltet das DRK-Zentrum Os-dorfer Born am Sonntag, 26.August 2018, auf dem Einrich-tungsgelände in der Bornheide99. Von 14 bis 18 Uhr könnensich die jungen Besucher anverschiedenen Spielestationenvergnügen, Angebote wahrneh-men und Preise gewinnen.Neben einer Kletterwand gibtes unter anderem Kinder-

schminken, eine Rollenrutsche,ein Glücksrad und eine Hüpf-burg, die vom Jugendrotkreuzbetreut wird. Außerdem ist derZirkus Abrax Cadabrax mit vonder Partie. Darüber hinaus sindein Rettungswagen zum Anfas-sen sowie die DRK-Rettungs-hundestaffel aus dem DRK KVHamburg Altona und Mitte e.V.vor Ort. Die Spürnasen präsen-tieren ihr Können und freuen

sich über Streicheleinheiten alsBelohnung. Stärken können sichdie Kids am Imbissstand mitWürstchen, Pommes und Eis.Der Eintritt beträgt zwei Europro Person.

Seit mehr als 50 Jahren widmetsich das Zentrum der Gemein-wesen- und Sozialarbeit für un-terschiedliche Altersgruppendes Stadtteils. Die Angeboteumfassen eine Kita, Betreuungs-gruppen für Schulkinder sowieoffene Kinder- und Jugendar-beit. Auch die Arbeit für und mitSenioren stellt einen wichtigenAspekt dar. Im Zentrum treffensich zudem verschiedene Inte-ressensgruppen. Zum Angebotgehören außerdem verschiede-ne Beratungsmöglichkeiten, ei-ne Kleiderkammer sowie eineHolz- und eine Fahrradwerk-statt. Viele dieser Angebote wer-den von Ehrenamtlichen mitor-ganisiert und durch Spendengetragen.

Weitere Informationen gibt esunter www.drk-altona-mitte.deoder Tel. (040) 84 90 80 80.

DRK-Zentrum Osdorfer Born lädt zum Kinderfest ein

DRK-Zentrum Osdorfer Born Bornheide 99, Hamburg-Osdorf Foto: Forberg/DRK

DRK Hamburg Zentrum Osdorfer Born KISO gGmbHBornheide 99 | 22549 HamburgE-Mail: [email protected]/drkaltonamitte

Gefördert durch: Lions Club Hamburg-Elbufer, MS Humanitas e.V., Leseberg Automobile GmbH, altoba-Stiftung, SAGA GWG, Kurt Denker-Stiftung, Haspa, Edding AG, Harry-Brot GmbH, Inner Wheel Club Ham-burg, Bauverein der Elbgemeinden eG

Sonntag,26. August 2018,

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Oldtimer-Unfall auf der Luruper Hauptstraße

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Seite 12 · Nr. 2018/33

Am Dienstag, 21. August, istder erste Schultag für die Kin-der, die in die Grundschulekommen. Diesen wichtigenSchritt feien wir auch in derKirche.Die Auferstehungskirchenge-meinde lädt an diesem Tagalle Kinder aus Lurup, die ihrenersten Schultag haben, mit ih-ren Familien zum Einschu-lungsgottesdienst ein in die

Auferstehungskirche, Flurstr.3. Der Gottesdienst beginntpünktlich um 8.00 Uhr unddauert eine halbe Stunde. Soschaffen es alle, pünktlich zurEinschulungsfeier in der Schu-le zu sein um 9.00 Uhr. Auf dieErstklässler*innen und ihre Fa-milien freuen sich JasminDethlefs, Pastor Martin Go-etz-Schuirmann und Kirchen-musikerin Anne-Katrin Gera.

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Auch wenn das Schild amHaupteingang etwas anderesanzeigt, der Dahliengarten amVolkspark hat geöffnet. 14.000Dahlien und 800 Sorten sindgepflanzt und schon teilweisein voller Blüte. Der Kiosk von

Horst Hutmacher hat täglich ab11.00 Uhr geöffnet. Kaffee, Ku-chen, Eis und Würstchen sowieGetränke gehören zu seinemSortiment. Vom Regen und Windgeschützt kann man auf derTerrasse an dem Kiosk sitzen.

Der Dahliengarten ist geöffnet!

Das sieht man selten: Ein Ford-Oldtimer verunglückte auf der Luruper Hauptstraße in Höhe von "Schweinske". Es gab zwar nureinen Blechschaden, aber bei diesen Fahrzeugen aus den 30iger Jahren sind die Reparaturkosten natürlich sehr erheblich. DieFreunde des untröstlichen Fahrers blieben mit ihren Fahrzeugen noch am Unfallort bis der ADAC-Abschlepper kam.

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Nr. 2018/33 · Seite 13

(djd). Während des heißenSommers haben wahrschein-lich die wenigsten an ihre Hei-zung gedacht. Doch der nächs-te Winter ist im Anmarsch -und Hausbesitzer sind gut be-raten, rechtzeitig ihre Heizungs-technik zu kontrollieren. Einwichtiges Thema ist zum Bei-spiel die Heizungssteuerung.Wenn jeder Raum auf die opti-male Temperatur eingestellt istund nicht unnötig überheiztwird, schafft das mehr Wohn-behaglichkeit und vermeidetunnötigen Energieverbrauch."Verbesserungen bei der Hei-zungssteuerung lassen sich imRahmen einer Heizungsinspek-tion vom Fachmann relativleicht durchführen", sagt HaraldBelzer, Vorstand der SHK AG.

Optimal geregelte Anlagenlaufen effizienter

Bei der Heizungsregelung gibtes verschiedene Punkte, diewichtig sind. Alle Komponen-ten, vom Heizkessel und Bren-ner über die Heizungspumpebis zu den Heizkörpern solltenoptimal eingestellt und aufei-nander abgestimmt sein. Alte,ungeregelte Heizungspumpensind Stromfresser und solltenausgetauscht werden. Ein hy-draulischer Abgleich der Hei-zungsinstallation sorgt dafür,dass die Wärme in allen Etagengleichmäßig verteilt wird. Ef-fektiv lässt sich durch den Aus-tausch alter Regler an den Heiz-körpern durch neue Thermo-statventile, die sich gradgenaueinstellen lassen, Energie spa-ren. Unter www.meister-der-elemente.de gibt es Informa-

tionen, Energiespartipps unddie Adressen von Heizungs-fachbetrieben in ganz Deutsch-land.

Moderne Heizungsreglerschaffen Behaglichkeit undsparen Heizkosten

Noch komfortabler wird die Hei-zungssteuerung, wenn sie funk-gesteuert ist und zentral pro-grammiert und eingestellt wer-den können. So kann man fürjeden Raum ein individuellesund optimal eingestelltes Heiz-programm hinterlegen und je-

derzeit auch nachträglich ein-greifen. In Verbindung mitSmart Home-Systemen und In-ternetanbindung kann die Hei-zung auch von unterwegs ausgeregelt werden. So kann manzum Beispiel rechtzeitig für an-genehme Wohnzimmertempe-raturen sorgen, wenn man frü-

her nach Hause kommt als ge-plant - oder die Heizung perFernsteuerung zurückdrehen,wenn es im Büro mal längerdauert. Dank Funktechnik istder Installationsaufwand fürsolche Steuerungssysteme mi-nimal, da keine Kabel verlegtwerden müssen.

Die Heizanlage für den Winter vorbereiten

Ein Check vom Heizungsfachmann kann beim Energiesparen helfen

Es lohnt sich, die Heizungsanlage vor dem Winter von einem Fachmann prüfen und optimal ein-stellen zu lassen. Foto: djd/www.meister-der-elemente.de

txn. Stimmungsvolles Licht, einunauffällig integriertes Blue-tooth-Soundsystem, eine schö-ne Badewanne: Wellness imBad ist immer eine Frage desharmonischen Zusammenspielsaller Komponenten. Wer die Ent-spannung genießen und denStress des Alltags abstreifenmöchte, sollte schon in der Pla-nungsphase das Gespräch miteinem Badgestalter suchen. DieSHK-Profis kennen sich nichtnur mit den technischen Mög-lichkeiten sehr genau aus. Sie

wissen auch um das Zusam-menspiel von Licht und Farbeund haben in jeder Planungs-phase ebenfalls die Anforde-rungen an Barrierefreiheit imKopf - denn schließlich möchtenim Alter viele so lange wie mög-lich das Bad nutzen können.Wo sich der nächste speziali-sierte Fachbetrieb befindet,können Interessierte online un-ter www.die-badgestalter.de he-rausfinden.

In Emotionen baden

Foto: Die Badgestalter/txn

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Seite 14 · Nr. 2018/33

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StadtteilinformationenAuflage 37.000

Herausgeber: Frank A. BastianAnzeigenleitung: Frank A. Bastian

Anzeigenberatung:Wolfgang Beckmann

Sportredaktion: J.-H. PlackmeyerVerlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, auch auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

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LLEESSEERRBBRRIIEEFFEEMeine Stellungnahme zur Flüchtlingspolitik

Das Flüchtlingsthema hat viele komplexe Aspekte. Nachfolgend nureinige Punkte, die von mir für wichtig gehalten werden.• Die SPD generell und auch die Schenefelder SPD haben in erster Li-

nie die Interessen ihrer Mitbürger zu vertreten, dafür wurden sie ge-wählt. Wenn die Politik ernst genommen werden soll, darf siekeinem Wunschdenken folgen sondern muss konkrete und reali-sierbare Vorstellungen und Ziele haben.

• Wer in Deutschland Hilfe vor Verfolgung sucht, wird vorerst als Gastbei uns aufgenommen. Im Gegenzug erwarten wir, dass er sichauch entsprechend verhält. Erst wenn das Asylverfahren positiventschieden ist, wird er Mitglied unserer Gesellschaft.

• Wer bei uns leben will, muss unsere Sprache sprechen, die Gesetzekennen und unsere Kultur akzeptieren. Auch von unseren eigenenMitbürgern erwarten wir, dass ernsthafte Bemühungen um Integra-tion toleriert und akzeptiert werden.

• Für die Integration der Flüchtlinge ist unsere Hilfe wichtig und not-wendig, sie darf aber nicht so weit gehen, dass sich die heimischeBevölkerung zurückgesetzt und benachteiligt fühlt. Das ist beivielen Mitbürgern zurzeit aber der Fall. Außerdem erwarten wir vonjedem, der bei uns leben will, dass er von sich aus bemüht undbereit ist, sich zu integrieren.

• Kriminelles Verhalten muss den Gesetzen entsprechend geahndetwerden. Die zeitweise von der Politik und den Medien verniedlichteund geschönte Flüchtlingskriminalität führt in der Bevölkerung zuFremdenfeindlichkeit und einem Gefühl der Ungerechtigkeit.

• Langfristig müssen die Fluchtursachen bekämpft und eine europa-weite Flüchtlingspolitik erreicht werden. Das Asylverfahren musszügig und vor Verteilung der Flüchtlinge auf die Länder geklärt wer-den, möglicherweise in entsprechenden Auffanglagern. Sie müssenhuman und menschenwürdig geführt werden. Außerhalb der EUGrenzen errichtet würde das die Schleuserkriminalität und die ge-fährliche Flucht übers Mittelmeer reduzieren. In vielen, meist armenNachbarländern der Krisengebiete gibt es bereits Lager, diefinanziell besser unterstützt werden müssen.

• Wenn dann noch Konflikte und Kriegshandlungen beigelegt unddie wirtschaftliche Ausbeutung der Entwicklungsländer gestopptwerden könnten, dann kämen wir einer friedlichen Welt einengroßen Schritt näher. Aber das ist wohl tatsächlich Wunschdenken.Reimer Schlegel

Mitglied im SPD Ortsverein Schenefeld

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Briefmarken-Tauschtagfür die JugendSchenefeldSamstag, den 25. August 201812.30 – 17.00 UhrSporthalle Achter de Weiden, UntergeschossDie Teilnahme ist kostenfrei!Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!Nächster Termin: 29. September 2018Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel SchenefeldKarl Nebe, [email protected] und Peter Spichale,Telefon: 040/7326407, E-Mail: [email protected]

Mit sechs historischen Expona-ten und Modellen aus jüngererVergangenheit und Gegenwartfeiert Jaguar beim diesjährigenOldtimer- Grand-Prix den 50.Geburtstag seiner sportlichenRepräsentationslimousine XJ.Unter den Exponaten ragen zweiModelle kraft ihrer prominentenBesitzer besonders heraus: DerSerie 1 mit 4,2-Liter-Reihen-sechszylindermotor in der FarbeSable mit Interieur in Cinnamondiente Jaguar Gründer- und Fir-menchef Sir Williams Lyons zweiJahre lang als persönlicherDienstwagen. Der XJ12 Serie 1Long Wheelbase mit exklusivemInterieur des Traditionsausstat-ters Vanden Plas (London) inköniglicher Hausfarbe Claret er-setzte 1973 denetwas in die Jahregekommenen Ja-guar Mk VII Bau-jahr 1955 derQueen Mum. Trotzmehrerer Angebo-te, auf ein anderesFahrzeug umzu-satteln, blieb dieextrem beliebteund 2002 im Altervon 101 Jahren (!)verstorbene Köni-ginmutter „ihrem“ Jaguar XJ biszuletzt treu. Der jüngste XJ wirdebenfalls von der britischen Kö-nigsfamilie genutzt. So fuhrenauch Prinz William und HerzoginCatherine im Juli 2017 bei ihremBesuch in einem Jaguar XJdurch Deutschland.

Sir William Lyons gilt als „Vater“des Jaguar XJ. Das Design desauf dem Pariser Salon von 1968vorgestellten Modells entsprachseiner Vision für eine im Ver-gleich zur Konkurrenz flachenund damit sportlicher wirkendenLuxuslimousine. Bei nur 1,34Metern Höhe wirkte der neuegroße Jaguar schon im Standwie auf dem Sprung. Zugleichverband der XJ die traditionellenJaguar-Attribute – Eleganz, Leis-

tung und hoher Insassenkomfort– mit moderner Motoren- undFahrwerkstechnik. Chefinge-nieur Bob Knight sorgte dafür,dass Jaguar mit seinem jüngs-ten Modell in punkto Fahrver-halten und Insassenkomfortneue Standards setzte. Zugleichglänzte der neue XJ6 mit einemPreis von £ 2.258 Pfund für die4,2-Liter-Variante mit einem ex-zellenten Preis-Leistungs-Ver-hältnis. Als Folge kam es in denersten Jahren zu langen Warte-listen. Die ersten zwei Jahre seines„Autolebens“ diente der beimOldtimer-Grand-Pix ausgestellteXJ6 Serie 1 in der Farbe Sablemit Interieur in Cinnamon JaguarGründer- und -Chef Sir William

Lyons als Dienstwagen. Es han-delte um den 370. produziertenXJ6 4.2 mit Rechtslenkung. DasAuto mit Kennzeichen PHP 42Gblieb bis 1976 im aktiven Ein-satz, ehe es mit einer Laufleis-tung von knapp 100.000 Kilo-metern dem Jaguar HeritageTrust vermacht wurde. 1994 er-fuhr das Ex-Lyons-Auto einekomplette Restaurierung undwar danach wieder voll fahrbe-reit. Mit dem 4,2-Liter-Reihen-sechszylinder erreicht der 245PS starke XJ6 eine Spitze von200 km/h. XJ12 für die Queen Mum er-setzte im königlichen Fuhrparkeinen Mk VII von 1955 Der ebenfalls auf dem JaguarStand ausgestellte XJ12 S1 mitlangem Radstand ging 1973 an

den Buckingham Palast – ge-nauer an die Königin Mutter(„Queen Mum“). Ihre KöniglicheHoheit hatte bis dato ihre reprä-sentativen Pflichten mit einemJaguar Mk VII von 1955 absol-viert, der aber inzwischen etwasin die Jahre gekommen war.Den neuen und wieder in derköniglichen Hausfarbe Claret la-ckierte XJ ziert ein sonst nurden Daimler-Varianten vorbe-haltenes Interieur der traditi-onsreichen Londoner Karosse-riebaufirma Vanden Plas. Neben der exquisiten Ausstat-tung – mit getönten hinterenScheiben, Vinyl-Dachbezug undallen sonst für einen XJ12 auf-preispflichtigen Extras – zeich-net der erst im Jahr zuvor erst-mals im XJ angebotene V12das royale Modell aus. Schonseit Mitte der 1960er-Jahre hat-ten die Jaguar Ingenieure mitseiner Entwicklung begonnen.1971 debütierte der „Zwölfer“ dann mit 5,3 LiterHubraum zunächst im E-TypeSerie 3, 1972 folgte der XJ. Dergroße Jaguar war die damalseinzige Limousine mit zwölfBrennräumen und durfte sichdank einer Höchstgeschwindig-keit von 235 km/h „schnellsteLimousine der Welt“ nennen.Die Beschleunigung von 0 auf100 km/h absolvierte ein V12 inkaum mehr als acht Sekunden. Auch hier war der Preis – Jagu-ar-typisch – mit £ 3.725 Pfundvergleichsweise niedrig. Zum50-jährigen Geburtstag seiner

legendären und in acht Genera-tionen gebauten LuxuslimousineXJ hat Jaguar zum Modelljahr2019 das Sondermodell XJ50vorgestellt. Es ist ab Sommer2018 zu Einstiegpreisen ab

94.650 Euro erhältlich; der Preisfür die Version mit langem Rad-stand beträgt 98.050 Euro. Wei-ter im Angebot bleiben die Aus-stattungslines Luxury, PremiumLuxury, Portfolio und – nur in

Verbindung mit normalem Rad-stand – R-SPORT. Als Antriebsteht für die gesamte Paletteder bewährte 3,0-Liter-V6-Twin-turbo-Diesel mit 221 kW (300PS)*** bereit.

50 Jahre Jaguar XJ: Die Autos von Sir William Lyons und der „Queen Mum“ beim Oldtimer-Grand-Prix 2018

News aus dem GeschäftslebenNews aus dem GeschäftslebenRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: [email protected]

Nr. 2018/33 · Seite 15

Die Aktion Kinder-Unfallhilfe hatseit der Gründung 1998 zahlrei-che Mitstreiter gefunden, diesich in besonderer Weise eh-renamtlich für den guten Zweckengagieren, und sich seit nun-mehr 20 Jahren mit Herzblutund Leidenschaft für die Ver-kehrssicherheit von Kindern und

Jugendlichen einsetzen. Seit2016 lädt die Volksbank Pinne-berg/Elmshorn immer wiederUnternehmer aus ihrem Ein-zugsgebiet zu einem Netzwerk-Barbecue ins „Goldschätzchen“Prisdorf. VR-Bank-VorstandUwe Augustin: „Alle kamen im-mer um Gutes zu tun. Dabei

kam uns die Idee, diese Eventsfür einen guten Zweck zu be-werben, und den Erlös anschlie-ßend für einen guten Zweck zuspenden. Wir waren überwältigtvon dem Erfolg, gut 400 Teil-nehmer spendeten mehr als25.000 Euro zugunsten der VR-Bank-Bürgerstiftung!“ Grundgenug, noch mehr Gutes zu tun,nach Aufstockung durch die VR-Bank auf 27.500 Euro konnteder Scheck am Abend des29.Juni 2017 an Svenja Schnei-der von der Aktion Kinder-Un-fallhilfe e.V. überreicht werden.Bettina Fischer-VR-Bank Bür-gerstiftung: „Wir freuen uns na-türlich, dass das Geld vorrangigim Kreis Pinneberg für Projekteim Bereich der Unfallverhütungeingesetzt wird, z.B. für dieVerkehrserziehung in Kindergär-ten und für Sicherheitsausstat-tung, zudem hat ein verkehrser-zieherisches Konzert stattge-funden, weitere sollen folgen-u.a. auf dem Pinneberger Kin-dertag.“ Nun steht die Vertei-lung von Sicherheitsartikeln an,Trostteddys, Sicherheits-Leuchtkragen, Roter Ritter -Fahrradhelme, Aufkleber „ToterWinkel“, Reflektor-Armbänder,Fahrrad-Wimpel. Die Premiere

am Donnerstag letzter Wocheim Zentrum von Heidgraben warfür die „Lütten“ vom Kindergar-ten Heidgraben ein Highlight.Sie waren die ersten, und warenschier etwas platt, als sie diedrei Einsatz- und Rettungsfahr-zeuge (s.Foto) sahen. Ihre Ver-blüffung steigerte sich in Freude,als Svenja Schneider und Bet-tina Fischer ihnen mehrereTrostteddys in die Hand gaben,klar doch, die wurden natürlichgleich geknuddelt. Die übrigen

Sicherheitsartikel nahmen dieErzieherinnen in Empfang,MarktTreff- Besitzer ManfredLanger spendierte allen großenund kleinen Gästen Getränkeund ein Eis nach Wahl, und miteinem Klönschnack der Erwach-senen endete ein für alle ver-dammt aufregender Premieren-tag bei gefühlt sommerlicherTemperatur von fast 32 Grad…Vor Ort war auch MathiasSchmitz von der SchenefelderTafel, ihm wurde erst einmal

symbolisch ein Fahrradhelm fürdie Kinder der Tafel überreicht,mehr davon gibt es auf Anfor-derung. Letzteres sollten alleInstitutionen und Kindergärtentun, sofern sie Interesse habenan den Sicherheitsartikeln, Kos-ten entstehen keine. Dazu kli-cken sie bitte auf die Homepageder Bürgerstiftung www.buer-gerstiftung-pinneberg.de odersenden sie eine E-Mail an dieAdresse [email protected] (fe)

Bürgerstiftung VR-Bank Pinneberg-Elmshorn

27.500 Euro für die Roten Ritter der Kinder Unfallhilfe e.V.

„Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos, die schneller fahren, als ihr Fahrer denkenkann“ - Zitat Robert Lembke

„Es wäre schön, wenn man als Erwachsener im Leben manchmaldie Rückwärtstaste drücken könnte“- Uwe Augustin (2.vl.),Svenja Schneider (3.vr.), Bettina Fischer (2.vr.) und MathiasSchmitz.

Seite 16 · Nr. 2018/33

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Nach einer kurzen Anlaufphasein der Praxis, startet IOKI seitletztem Mittwoch mit 25 Fahr-zeugen täglich, also auch Sams-tags und Sonntags „Rund umdie Uhr“, um Sie von einem be-liebigen Punkt in Lurup und Os-dorf zu einer Haltestelle bzw.Haltepunkt oder umgekehrt zu

bringen. Dieses zusätzliche An-gebot zum HVV – Tarif ermög-licht es nun auch LuruperInnenund OsdorferInnen, die fernabvon Buslinien wohnen, bequemund sicher zu einer Haltestellezu gelangen, um sich von dortaus weiter mit S – Bahn oderBus im HVV – Netz zu bewegen.

Lange Wege zur ÖPNV - Halte-stelle entfallen, auch Dank der,um die 60, zusätzlichen Halte-punkte. Dies garantiert einenZugang zum ÖPNV, der nichtweiter als 200 m entfernt ist.Zudem befinden sich einige derHaltepunkte an exponiertenStellen. So ist nun auch das

Stadtteilhaus Lurup durch einenHaltepunkt erreichbar und dievielfältigen Angebote sind fürjedermann nutzbar. Gebietsmä-ßig ist das Pilotprojekt auf dieStadtteile Lurup und Osdorf be-schränkt, wobei die S-Halte-stellen Klein-Flottbek, Hoch-kamp, Elbgaustraße und S- undA- Eidelstedt sowie DESY unddie Haltestelle Bahrenfeld Tra-brennbahn auch bedient wer-den. Ebenso ist die RosenhofResidenz ein Haltepunkt. Wegender besonderen Situation desFAMA (fehlende Ampel) habenwir die VHH um Prüfung eineszusätzlichen Haltepunktes hiergebeten. In der Anfangsphase gab esverständlicherweise auch einmalProbleme beim Bestellen derauffälligen Fahrzeuge mit ihren„Knopfaugenscheinwerfern“.Aufgrund zu weniger Fahrzeuge,standen diese dann oftmalsnicht sofort zur Verfügung. Die-ses wird sich sicherlich nach In-betriebnahme aller 25 Fahrzeu-ge bessern. Sollte ein Nutzungs-wunsch für einen bestimmtenTermin rechtzeitig bekannt sein,ist eine Buchung bis zu siebenTage im Voraus möglich. Sollteein Buchungstermin nicht mehrin Anspruch genommen werden,muss dieser fairerweise storniertwerden, damit das Sammelfahr-zeug für andere Fahrten zurVerfügung steht.Wir alle sollten dieses umwelt-

freundliche, elektrisch betriebe-ne und bequeme Sammelfahr-zeug so oft wie möglich nutzen,damit uns dieses attraktive An-gebot erhalten bleibt. In den er-sten zwei Wochen wurden vonden bisher wenigen Fahrzeugen1500 Fahrten geleistet und 2100Fahrgäste befördert.Einzige Bedingung ist der Besitzeines Smartphones, das Her-unterladen der IOKI HamburgApp und der Besitz eines gülti-gen HVV Tickets. Man kannaber auch bei Bestellung desSammelfahrzeugs, per Kredit-karte, ein Ticket erwerben, beimFahrer ist dies nicht möglich. Istder Buchungsvorgang abge-schlossen, bekommt man dieEintreffzeit genannt und einenBuchungscode zugewiesen, denman zusammen mit dem Fahr-schein beim Fahrer vorzeigt.Auch zeigt das System demBucher an, wo genau (z.B. wel-che Straßenseite) das Fahrzeugeintrifft.Für jene, die kein Smartphonebesitzen, ist vielleicht ein Fami-lienmitglied oder Nachbar beider Bestellung behilflich. Mankann sich den Buchungscodenotieren und dem Fahrer sagen.Die Verkehrsbetriebe HamburgHolstein sind derzeit unterwegs,um z.B. in Seniorenresidenzenund anderen größeren Einrich-tungen IOKI auf Anfrage vorzu-stellen. Wir werden versuchen,die VHH auch um eine kurze

Präsentation im LURUPER FO-RUM zu gewinnen. Letzte Wo-che wurde das Projekt bereits,auf unsere Anregung hin, beimSeniorennetzwerk – Treffen inder Seniorenwohnanlage FAMAvorgestellt.

Udo Schult(Sprecher der

Luruper Verkehrs AG)

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Last-Minute-Lehrstellen zu be-setzen: Zu Beginn des neuenAusbildungsjahres sind in Ham-burg noch 4.539 (im Kreis Pin-neberg noch 564) offene Aus-bildungsplätze bei der Arbeits-agentur gemeldet. Darauf hatdie Gewerkschaft Nahrung-Ge-nuss-Gaststätten hingewiesen.Die NGG appelliert dabei anSchulabgänger, sich auch in derLebensmittelbranche umzug-ucken. „Vom Industriekaufmannbis zur Getränke-Laborantin –die Ernährungswirtschaft bietetein breites Spektrum, viele Per-spektiven und im späteren Jobauch einen überdurchschnittli-chen Verdienst“, sagt NGG-Ge-werkschaftssekretärin AnneWidder. In Hamburg zählt dieBranche laut Arbeitsagenturnoch 157 offene Ausbildungs-plätze.Die Lebensmittelindustrie sei inden vergangenen Jahren deut-lich attraktiver geworden, betontWidder: „Hinter dem Bier und

dem Fruchtjoghurt stecken vielHightech und Know-how. EineFachkraft für Lebensmitteltech-nik deckt von der Anlagensteue-

rung bis zur Produktentwicklungeine breite Palette ab. Wie kaumeine andere Branche verändertsich die Ernährungswirtschaftdurch die Digitalisierung – vonder Produktion über die Liefer-

kette bis zum Kunden-Feedbackper Social Media. Hier sind ge-rade ,Digital Natives‘ gefragt,die mit dem Smartphone oder

Tablet aufgewachsen sind.“Neben dem Lebensmitteltech-niker suchen Betriebe nachNGG-Angaben insbesondereauch Mechatroniker- und Infor-matiker-Nachwuchs. Anne Wid-

der: „Wer sich beim Jobstart fürdie Ernährungsbranche ent-scheidet, gehört zu den Azubi-Besserverdienern. So liegen dieVergütungen in der Süßwaren-industrie zwischen 778 Euro imersten und 1.032 Euro im drittenLehrjahr – und damit höher alszum Beispiel bei einem Kfz-Azubi.“ In der Brot- und Back-warenindustrie kommt ein Ge-selle nach der Ausbildung auf3.082 Euro pro Monat. Außer-dem hat die NGG ein tariflichesWeihnachts- und Urlaubsgeldsowie Zuzahlungen des Arbeit-gebers in die betriebliche Al-tersvorsorge durchgesetzt.

Widder: „Und auch wer etwasOriginelles sucht, wird in derLebensmittelindustrie fündig.Zum Beispiel als Azubi zumSpeiseeishersteller oder Destil-lateur.“ Weitere Infos rund umdie Ausbildung gibt es im Netz unter: www.berufenet.arbeitsagentur.de

Gewerkschaft NGG: Lebensmittelbranche für Nachwuchs attraktiv

Hamburg: Auf Bewerber warten noch 4.539 AusbildungsplätzeObjektleiter (in)

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txn. Wenn der alte Job zu eintö-nig wird, ist es Zeit, sich mitneuen Herausforderungen zubefassen. „Vor allem im Berufs-leben gilt: Wer rastet, der ros-tet“, sagt Petra Timm, Spreche-rin beim PersonaldienstleisterRandstad und empfiehlt: „Wei-terbildung kann größere Arbeits-platzsicherheit bedeuten unddarüber hinaus Freude am Be-wältigen neuer Herausforderun-gen und persönliche Weiterent-wicklung mit sich bringen.“ Des-

halb ist es lohnenswert, sichaktiv für die persönliche Weiter-bildung zu engagieren. In denmeisten Unternehmen sieht derAlltag aber anders aus: Fortbil-dungsmaßnahmen werden vielzu selten angeboten.Dass es auch anders geht, zeigtder größte deutsche Personal-dienstleister: Die Randstad Aka-demie bietet über 300 kosten-freie E-Learning-Kurse an, dieindividuell und ortsunabhängiggenutzt werden können - sei es

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Weiterqualifizierung durch Zeitarbeit

Wissen macht erfolgreich

Ganz rund läuft es beim SV Lu-rup in der Bezirksliga noch nicht.Jedenfalls nicht der spielerischeTeil, wo es noch ab und an einwenig hakt. Kein Wunder amSaisonstart. Trotzdem steht Lu-rup derzeit souverän in der Ligada. Nach dem 4:0-Auswärtssiegbeim 1. FC Quickborn nimmtLurup die Tabellenführung ansich. Mit 11:3 Toren wird diepunktgleiche Elf von Hansa 11(7:1 Tore) auf den zweiten Platzverwiesen. Gegen Quickborn hatte Lurup in

der vergangenen Saison beideMale nicht erfolgreich auftretenkönnen, davon war diesmal abernichts zu sehen. Carlos Huchatz(36. Minute), Timm Thau (43. Mi-nute), Haji Jamal (46. Minute)und Weys Karimi (80. Minute)ließen keine Diskussion mit demGegner zu. Vor allem Jamals Tornach der Halbzeit erstickte denKeim der Hoffnung sofort.So souverän wie in der Liga, sograndios auch das Aus der Lu-ruper im Oddset-Pokal: Mit 1:6flog man bei Kreisligist Rasen-

sport Uetersen raus. Rasensportist allerdings die neue Kraft inUetersen, nachdem fast alleSpieler des TSV Uetersen zumneu gegründeten Verein Rasen-sport gewechselt sind. LurupsTrainer Selcuk Turan hatte früherselbst für den TSV Uetersen ge-spielt. Uetersen musste damalsseinen Platz in der Landesligaaufgeben und in der Kreisklasseneu anfangen, dort war man na-türlich etwas überqualifiziert.Dass das Pokalaus dann so hef-tig erfolgte, verwunderte dann

aber doch, auch wenn Lurupnicht in Bestbesetzung antretenkonnte. Lurup hat am Freitag Heimrechtgegen SV Lieth, die auf siebenPunkte kommen. Das Spiel wirdum 19.30 Uhr angepfiffen unddürfte schon so einen kleinenSpitzenspielcharakter haben.SV Lurup: Ernst, Karimi, Rasch-ke, Ramcke (83. Minute: Junu-zovic), Grosz, Jamal (77. Minute:Bayraktar), Thau, Mutlu, H. Tu-ran, Njie, Huchatz (73. Minute:Belkhodja),

Lurup erstmals Tabellenführer in der Bezirksliga

Haris Junuzovic, SV Lurup Fatih Bayraktar, SV Lurup

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Eidelstedt – Die zwei Niederla-gen zum Auftakt der neuen Sai-son ließen den Druck auf dieneu formierte Mannschaft desSV Eidelstedt gleich zu Beginnder Serie anwachsen. Am drittenSpieltag kam mit dem SC Als-tertal-Langenhorn ein Team, wel-ches ebenfalls noch null Punkteaufwies. Coach Jogi Meyer be-tonte jedoch im Vorfeld immerwieder, dass seine MannschaftZeit benötigen würde, damit alleAbläufe funktionieren können.Gegen Scala ging der SVEschließlich trotz dreier Niederla-gen am Stück (Pokal sowie Liga)konzentriert und motiviert insMatch und erwischte einen per-fekten Start. Rashid Amoakowar bereits nach elf Minuten zur

Stelle und traf zum frühen 1:0.Ganze zwei Minuten später über-wand Kapitän Serdo MurinaGästekeeper Qasim Busaidy underhöhte auf 2:0. Doch beruhi-gend wirkte die Führung nicht,per Strafstoß verkürzte YavuzKement auf 1:2 (24.). Den altenZweitore-Abstand stellte erneutMurina wieder her (36.), eineZeigerumdrehung besorgte wie-der Kement den 2:3-Anschluss-treffer. Nach der turbulenten ers-ten Hälfte kam in der 76. Minutenoch einmal Unruhe auf, als Re-feree Kopmann einen SVE-Ak-teur mit der Ampelkarte des Fel-

des verwies. Trotz einer Viertel-stunde in Unterzahl rettete derSVE den knappen Sieg über dieZeit und verbuchte die erstendrei Punkte auf dem Konto. Damit verbesserte sich das Mey-er-Team vorerst auf den elftenRang, während Scala wie auchder Harburger TB und der FCElmshorn weiter null Punkte auf-weisen. Am Freitag kann derSVE bei einer ähnlich guten Leis-tung den nächsten Dreier ein-fahren, wenn er beim HTB antritt(19:30, Jahnhöhe) und den Ab-stand zum Keller weiter vergrö-ßern kann.

SVE verbucht erste Punkte – Murina mit Doppelpack

Seite 18 · Nr. 2018/33

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Am Mittwoch, den 22. August2018 ab ca. 17.00 Uhr, ist eswieder so weit, dass eine dergrößten und inzwischen auchbeliebtesten „Out-Door-Veran-staltungen“ auf der Sport- undFreizeitanlage am Stiefmütter-chenweg durchgeführt wird. DasSpiel der „Legenden“ beginntca. 18:30 Uhr und wird von demerstaunlich laufstarken (fast im-mer auf Ball Höhe!) Schiri NilsHofmann geleitet.Was ist vorbereitet und wasläuft ab? Um ca. 17.30 Uhr be-ginnt, ebenfalls unter der nochimmer beachtlich untadeligenLeitung der Schiedsrichter - Le-gende Nils Hofmannn, das Spielzwischen zwei Jugend- Mann-schaften, wobei hinter der recht

vollmundigen Ankündigungdurch Sven Trosin, dass erst-mals zwei Mädchenmannschaf-ten dieses Vorspiel bestreitenwerden, aktuell noch ein Frage-zeichen gesetzt werden muss(angeblich müssen die Mädchennoch bis zum späteren Nach-mittag die Schulbank drücken

und können deshalb nicht zudem von ihm angeregten Spielantreten !?!). Ein Vorspiel wirdes aber in jedem Fall geben.Andreas (Didi) Schadwinkel (istinzwischen, was seine Achilles-sehne anbelangt, völligschmerzfrei) hat die Anlage wie-der bestens hergerichtet; mansieht absolut nichts mehr vondem Schneeschimmel - Befall

des Winters 2008 / 2009, derbekanntlich ja viele Rasenflä-chen bös zugerichtet hatte undauch nichts von der aktuellenwochenlangen Trockenheit. VonSiggi Borowski ist zu hören,dass sein Aufgebot an legendä-ren Brauerei - Kickern steht,wobei er sich zu seinem Spiel-system deshalb noch nicht äu-ßern möchte, weil er befürchtet,andernfalls zu leicht ausgerech-net zu werden. Dem Trainerteamder „Legenden“ stehen ca. 20einsatzwillige Spieler (davon ei-nige neue und spielstarke) zurVerfügung, wobei sich der „Wil-le„ bei dem Einen oder Anderenauch schon mal auf 5 - 10 Minu-ten Spielzeit reduzieren wird.Ein recht großes Fragezeichensteht noch hinter der Berufungvon Volker Büttner (mutierte be-kanntlich beruflich inzwischenvom „Blitzer“ zum „Ermittler“).Volker hat zwar kürzlich gegen

recht schwache BlankeneserSuper-Senioren (Alter zwischen70 und 85) gemeinsam mit „Didi“durchgespielt (beide suchtensich rauschartig und spieltensich permanent, ohne Raumge-winn oder eine Überlegenheitzu schaffen, gegenseitig im Mit-telfeld an), wirkte aber mehrfachdeshalb unkonzentriert, weil erseinen bisher größten Fall alsErmittler noch gerne vor seiner,im September anstehenden, of-fiziellen Überleitung in den Ru-hestand abschließen möchte,was ihn in bislang ungewohnterWeise unter Zeitdruck undStress stellt; dennoch dürftenicht zu befürchten sein, dasssich Volker bis September nochin die Nähe eines „Burnouts„schuftet! Vielleicht macht er ja

vor diesem Hintergrund dochnoch als „Undercover - Agent“weiter, was aber kaum jemandbemerken würde. Von RainerLupp, dem weit über die Gren-zen Norddeutschlands hinausbekannten Meisterkoch, dürfensicherlich wieder sowohl deli-kate, als auch überraschendeKöstlichkeiten erwartet werdenund zwar gereicht von einemauch visuell ansehnlichen Ser-vicepersonal. Angeregt von demSpiel der „Legenden„ werdensich wieder viele ehemaligeSpieler und Freunde der nochAktiven auf der Anlage treffenund von den ehemals guten al-ten Zeiten schwelgen, was einguter und auch gewollter schö-ner Nebeneffekt der Veranstal-tung ist. F. Reibe

10. Treffen der „Fußball-Legenden“

So oder ähnlich, wird die glei-chermaßen charmante und at-traktive Martina Büttner ihrenVolker sicherlich aus dem Prä-sidium in den Ruhestand ab-holen; nicht selten wird sieübrigens für die Tochter des„Ermittlers“ gehalten!

Brauerei-Kicker, „Legenden“, Fans und Zuschauer 2012 freund-schaftlich beieinander, wie doch die Zeit vergeht.

Nur noch 3 Spieler dieserMannschaft, die einst als „ AlteHerren „ ein Vorspiel bei undgegen Eintracht Braunschweigbestritten hat, spielen noch 3aktiv und zwei davon am 22.08.als „Legenden“. Wer wohl?

Rainer Lupp stehend, strahlt als gastronomischer AlleskönnerFreude und Selbstsicherheit aus. Vorne links: die langjährige er-folgreiche und angesehene PR – Chefin der Bavaria – Brauerei,Jutta Soltau.

SVE-Keeper Patrick Meins fei-erte mit seinem Team den ers-ten Saisonsieg

In der Kreisliga 2 ist der SV Loh-kamp inzwischen auf den zweitenTabellenplatz vorgerückt. Mit ei-nem 2:0-Erfolg gegen BSV 19 fei-erte Lohkamp den dritten Sieg inFolge, der BSV 19 bleibt dagegenbei drei Punkten stehen. Die SVBlankenese II kassierte mit 1:6beim Eimsbütteler TV II eine herbeKlatsche und hat erst ein Unent-schieden auf dem Konto. Der SCNienstedten II erholt sich etwas inder Liga und siegt 5:1 gegen GrünWeiß Eimsbüttel II. Viele Tore fie-len im Teutonia-Duell – Teutonia05 II gewann mit 7:1 gegen Teuto-nia 10 II. Auch Groß Flottbek istnoch nicht völlig in der Kreisligaangekommen. Mit 2:4 unterlagman gegen Hammonia II.In der Kreisliga 7 wurde die SVBlankenese von Rasensport Ue-tersen mit 12:0 regelrecht abge-schossen. Bedenklich ist die Ent-wicklung bei SV Eidelstedt II. Imder vergangenen Saison nochhoch gehandelt, steht das Teamjetzt schon mit null Punkten und3:16 Toren auf einem Abstiegs-

platz. Aktuell gab es eine 2:7-Pleite bei Roland Wedel II. SuSWaldenau unterlag mit 2:4 gegenCosmos Wedel, der BSV 19 II un-terlag ebenfalls mit 2:4 gegenHeidgraben II. Überraschendmusste auch TuS Osdorf II eineNiederlage hinnehmen. Mit 0:1unterlagen die Osdorfer gegenSV Rugenbergen II. Der Siegtrefferfür die Gäste fiel in der Nach-spielzeit. Jetzt treffen die Osdorferauswärts auf den SV Eidelstedt.Während es für die einen um Wie-dergutmachung geht, wollen dieanderen die Trendwende schaf-fen.Die nächsten Spiele: SV Blanke-nese – West-Eimsbüttel, SV Ei-delstedt II – TuS Osdorf II , TuSAppen – SuS Waldenau (alle amFreitag um 19.30 Uhr) und amSonntag Teutonia 05 II – Alster-brüder II (10.45 Uhr), SV Lohkamp– Teutonia 10 II (13 Uhr), SV Blan-kenese II – Hammonia II (13 Uhr),Groß Flottbek – SC Nienstedten II(13 Uhr), SC Sternschanze – BSV19 (17 Uhr)

Kreisliga: Eidelstedt gerät in Schwierigkeiten

Unterzahl gewinnt! Obwohl nurnoch mit zehn Spielern auf demPlatz, hat der SV Osdorfer Borndas Derby mit dem SV Lurup IIIin der Kreisklasse B gewonnen.Mit 2:0 behielten die Borner dieOberhand, nachdem DennisClausen-Schmidt in der 50. Mi-nute die Rote Karte gesehenhatte. In einem Wortduell mitseinem Gegenspieler bekam derSchiedsrichter nur eine Seitemit und konnte daher auch nureinseitig handeln. Der Platzver-weis nutzte aber nur der BornerMannschaft. Lurup machte vielzu wenig aus derÜberzahl und konnteaußer einem Latten-schuss nichts verbu-chen. Lange Bälle indie Spitze blieben da-gegen wirkungslos.Marc Puschzian in der60. Minute und IvicaNevjestic in der 85.Minute trafen für dieBorner zum Sieg. Voreiner ansehnlichenZuschauerkulisse wares lediglich bedauer-lich, dass das Spielauf dem Grandplatzstattfand. Der BornerRasen gleicht eher ei-ner Trümmerland-schaft, in deren Kratersogar der – inzwi-schen völlig überflüs-sige – Mähroboterüber Stunden hinwegeinfach stehenbleibt.Hilflos.Der SV Lurup III spieltnun am Sonntag aus-wärts bei Bramfeld VI,

das Spiel beginnt schon um9.15 Uhr. Auch die Borner müs-sen auswärts ran, um 12.30 Uhrgeht es zum SV Groß Borstel II.SV Osdorfer Born: Schimpgen,Schwander, Nier, Yesilkaya, Me-ma, D’Agosta, Hein, Clausen-Schmidt, Valenti, Lichtner,Schmidt, Radetzki, G. Elwein,Puschzian, Friedrich, Wagner,Hochmuth, NevjesticSV Lurup: Büttner, Dohmstreich,Bartels, Fehrmann, Soyar, Rezai,Knaus, Simon, Schulze, Korn-giebel, Bagci, Yalcin, Yarimi, Sa-ruhan

Osdorfer Born gewinnt das Derby gegen SV Lurup

WERBUNG IM STADION BEIM SV LURUPViele namhafte Firmen haben sich schon Bandenwerbungim neuen Stadion gesichert – Es sind noch Plätze frei!

INFORMATIONEN UNTER:Uwe Petersen

Tel. 0151/52012814Luruper NachrichtenTel. 040/8316091

Nr. 2018/33 · Seite 19

HSV-CornerGnadenlose Effektivität. Eine Woche nach der Auftaktniederlagegegen Holstein Kiel hat der HSV am vergangenen Sonntag souverändas erste Auswärtsspiel in der zweiten Bundesliga beim SV Sandhausenmit 3:0 (2:0) gewonnen. Khaled Narey brachte die Rothosen in dersiebten Spielminute mit dem erstenZweitliga-Tor der Geschichte desHamburger SV in Führung. Mitdiesem Treffer schreibt sich der24-Jährige in die Geschichtsbü-cher des Vereins ein. Rick vanDrongelen (30.) erhöhte durch ei-nen Kopfballtreffer noch vor demPausenpfiff auf 2:0. Auch nachdem Seitenwechsel hatten die Ro-thosen die Partie im Griff und lie-ßen durch einen zweiten Narey-Treffer (59.) keinen Zweifel am ers-ten Saisonsieg aufkommen. Dem-entsprechend glücklich zeigtensich die Protagonisten nach demSpiel. „Dass wir früh in Führunggegangen sind, hat uns Selbstver-trauen gegeben“, sagte Narey. Er freute sich über seinen ersten Dop-pelpack in der 2. Liga, betonte aber, dass es am Ende völlig egal sei,wer die Tore machen würde. Narey weiter: „Die Hauptsache ist, dasswir gewonnen haben. Der Sieg tat uns gut. Wir haben heute vieles bes-ser gemacht als letzte Woche. Es gibt aber immer noch Sachen zu ver-bessern.“ Am Sonnabend steht nun zunächst das Spiel in der erstenDFB-Pokal-Hauptrunde gegen den Oberligisten TuS Erndtebrück aufdem Programm, ehe es in der zweiten Bundesliga mit dem Heimspielgegen Arminia Bielefeld (Montag, 27.8., Anstoß: 20:30 Uhr) weitergeht.

Der Rekordmeister kommt. Heute Abend empfängt der HSV um 18Uhr den deutschen Rekordmeister FC Bayern München zu einemTestspiel im Volksparkstadion. Für die Elf des ehemaligen Hamburgers

und neuen Bayern-Trainers NikoKovac soll es der letzte Härtetestvor dem Pflichtspielstart im DFB-Pokal am Wochenende sein. Undauch für die Rothosen wird dasMessen mit dem Ligaprimus einüberaus interessanter Gradmesser.Dabei lohnt sich vor allem ein Be-such mit der ganzen Familie. Dennim Zuge des Freundschaftsspielswird die gesamte Südtribüne desVolksparkstadions zum Familien-block XXL mit vergünstigten Ti-cketpreisen. Tickets für den Nord-Süd-Klassiker können heuteAbend ab 16 Uhr an den Tages-kassen am Stadion erworben wer-den.

Einmaliges Erlebnis. Für viele Kids ist es ein Traum, einmal mit einemHSV-Profi ins Volksparkstadion einzulaufen. Auch in dieser Saison gibtes wieder die Möglichkeit, diesen Traum wahr werden zu lassen. Nurnoch heute können sich die Kids für die Rautenbande bewerben. Undso funktioniert es: Die Kids senden dem HSV ein Foto, auf dem sie mitder Raute zu sehen sind mit einer kurzen Begründung, wo das Fotoentstanden ist. Ideen für Motive sind keine Grenzen gesetzt. WeitereInformationen zur Rautenbande gibt es unter HSV.de/kids.

Kicken in Tornesch. Am 25.und 26. August 2018 heißt eswieder: Fußballschuheschnüren und los! Denn dannfindet der diesjährige HSV-Fußballschulen-Cup in Tor-nesch bei Hamburg statt. Je-der im Alter zwischen sechsund 13 Jahren kann mitma-chen. Beim Turnier steht ein-deutig der Spaß im Vordergrund. Die Teilnehmer haben aber auch dieMöglichkeit, ihr fußballerisches Können zu zeigen, da die Scoutsdes HSV das Turnier beobachten werden. Die Besonderheit am Fuß-ballschulen-Cup: Die Kinder melden sich einzeln zum Turnier an undwerden vor Ort einem zufälligen Team zugelost. Die Erfahrung derletzten Jahre hat gezeigt, dass die Teams sehr schnell zusammen-wachsen und toller Fußball gespielt wird. Das Beste: Die Teilnehmerdes Turniers können tolle Preise gewinnen, wie z.B. ein Auflaufen beieinem HSV-Heimspiel in der Saison 2018/19 oder ein Training miteinem HSV-Profi. Das Anmeldeformular und weitere Informationengibt es auf HSV.de/kids.

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€ 46.850,-Über den dritten Sieg freut sichder SV Lurup II. Mit 4:2 behieltman gegen Grün Weiß Eims-büttel IV die Oberhand. „Wir ha-ben die erste Halbzeit verschla-fen, dann aber ordentlich auf-gedreht“, sagte ein sichtlich zu-friedener Trainer Kevin Wehnert.Eimsbüttel ging nach einem Ei-gentor von Sulayman Bojangmit 1:0 in Führung und erhöhteper Elfmeter zum 2:0-Pausen-stand. Nico Bader mit drei Torenund Marlon Eckhoff drehten dasSpiel aber komplett. Lurup istnun Dritter. „Wir arbeiten wei-ter“, sagte Wehnert. KickersHalstenbek unterlag mit 2:3 ge-gen Heidgraben III. Dabei trafnur Rick Tillicke für die Kickers,Heidgraben traf selbst in der

90. Minute und steuerte dannnoch ein Eigentor bei. SV Ei-

delstedt III gewann mit 2:0 ge-gen TSV Heist II, Tim Friedrichund David Schubert trafen fürden SVE. Groß Flottbek unterlagmit 2:4 gegen Rissener SV, Ko-met Blankenese gewann mit 6:3(2:2) gegen SV Lohkamp II. Mo-hamad Abdou, Chaibu Idrissa(2), Milan Puls, Okan Afsin undPatrik Scherthan trafen für Ko-met, Haluk Aslan, Hasan Özde-mir und Momodou Conateh wa-ren für Lohkamp erfolgreich, desich nach einer Stunde mit einerGelb-Roten Karte selbstschwächten. Blau Weiß 96Schenefeld unterlag mit 1:2 ge-gen TV Haseldorf.In der Kreisklasse B siegte SVBlankenese III mit 3:1 gegenAlsterbrüder III, Leon Boltz, Carl-

Henry von Mansberg und Fre-derik Sattler trafen zum Sieg.Komet Blankenese II unterlagmit 1:5 gegen 1. FC Eimsbüttel(nur Ole Renz traf für Komet)und spielfrei war Teutonia 05 III.Die nächsten Spiele: Blau Weiß96 Schenefeld II – SV Lurup II(Freitag, 20 Uhr) und am Sonn-tag Cosmos Wedel II – KometBlankenese (10.45 Uhr), GrünWeiß Eimsbüttel IV – SV Eidel-stedt III (12 Uhr), SV Lohkamp II– Kickers Halstenbek (15 Uhr),Niendorfer TSV VI – Groß Flott-bek II (16 Uhr), Komet Blanke-nese II – FC Hamburger Berg II(15 Uhr), Teutonia 05 III – 1. FCEimsbüttel (15 Uhr), TBS Pinne-berg III – SV Blankenese III (13Uhr).

Lurups Zweite auf Erfolgskurs

Nico Bader half in der zweitenLuruper Mannschaft aus undwar mit drei Toren erfolgreich.

Seite 20 · Nr. 2018/33

• Der Onlineshop Geschenk-idee hat ermittelt, wo inDeutschland am meisten für

Geschenke zur Einschulungausgeben wird

• Menschen in Rheinland-Pfalzsind beim Einkauf für dieSchultüte am spendabelsten,in Sachsen-Anhalt hingegensind Bürger am sparsamsten

• Mainzer zahlen deutschland-weit mit Abstand am meistenfür Geschenke zum Schulan-fang

Ob Großeltern, Tante oderFreunde – wer zur Einschulungeingeladen wird, stellt sich häu-fig die Frage, wie teuer die Ge-schenke für die Schultüte ei-gentlich sein dürfen. Dem istder Onlineshop Geschenkidee(www.geschenkidee.de) nunnachgegangen und hat analy-siert wie viel in den einzelnenBundesländern für Geschenkezum Schulanfang bezahlt wird.Untersucht wurde dabei derdurchschnittlichen Einkaufswertbeim Kauf von Produkten zumSchulanfang in den jeweils dreigrößten Städten der einzelnenBundesländer. Demzufolge ge-ben die Deutschen im Schnitt62 Euro aus. Doch es gibt großeregionale Unterschiede: Wäh-rend die Menschen in Rhein-land-Pfalz beim Schenken sehrspendabel sind, zeigen sich dieBewohner Sachsen-Anhaltsdeutlich sparsamer.So geben die Rheinland-Pfälzermit 95 Euro im Schnitt am meis-ten für den Inhalt der Schultüteaus. Am zweitmeisten zahlendie Berliner für die Schultüteder Kinder: Der durchschnittli-che Einkaufswert in der Haupt-stadt beträgt knapp 73 Euro.Auf dem dritten Platz folgen dieHamburger mit rund 71 Euro.

Große regionale Unterschiedebei den Ausgaben für Geschen-ke zur EinschulungAm wenigsten spendieren dieMenschen in Sachsen-Anhaltzum Schulstart: Hier wird durch-schnittlich nur 44 Euro für den

Geschenkekauf ausgegeben.Mit knapp drei Euro mehr sinddie Sachsen ebenfalls sparsambeim Befüllen der Schultüte.Hessen und Brandenburg lan-den mit rund 66 Euro im oberenMittelfeld. Drei Euro weniger be-zahlen die Baden-Württember-ger für die Fül-lung der Schul-tüten. Knappunter dem bun-d e s w e i t e nDurchschn i t tlandet Bremenmit 57 Euro.Deutlich weni-ger Wert aufteure Geschen-ke zur Einschu-lung legen dieMenschen inSchleswig-Hol-stein mit knapp48 Euro.

Mainzer gebenfünfmal so vielaus wie Hom-burgerAuch bei denStädten zeigensich große Un-terschiede imKaufverhaltenzur Einschu-lung. Demnachgeben die Men-schen in Mainzmehr als fünf-mal so viel Geldfür die Ge-schenke aus alsdie Homburger. Diese sind mitknapp 23 Euro am sparsamsten.Großstädte wie München,Frankfurt und Köln landen mitBeträgen zwischen 60 und 70Euro im oberen Mittelfeld.

Was kommt in die SchultüteNeben Süßigkeiten werden amhäufigsten dekorative Produkte(42 Prozent), wie beispielsweiseein Sparschwein oder Magnet-Sets, gekauft. Schreibwaren,

Stifthalter und Mäppchen sindmit rund 29 Prozent der Einkäufeebenfalls hoch im Kurs. Etwaneun Prozent schenken Klei-dung, gefolgt von Spielzeug undMalbüchern mit jeweils siebenProzent. Gutscheine für Eventswie Fotoshootings, Gesangsun-

terricht oder DJ-Kurse sindebenfalls in Schultüten zu finden- allerdings ist deren Anteil mitunter einem Prozent relativ ge-ring.

Die komplette Übersicht mit al-len Ergebnissen zu den Bun-desländern und den jeweiligenStädten ist hier zu finden:https://www.geschenkidee.de/so-schenken-die-deutschen-zum-schulanfang?

Analyse zum Schulstart:

Wo Kinder zur Einschulung am reichsten beschenkt werden

Lars Rehder führt seit 1997 denBetrieb „Friedhofsgärtnerei Reh-der“ in Hamburg-Altona. DerFriedhofsgärtner beschäftigt 10Mitarbeiter. Sein überprüfterFachbetrieb ist Vertragspartnerder Treuhandstelle für Dauer-grabpflege in Hamburg undebenso in Niedersachsen/Sach-sen-Anhalt. Die Firma betreutzurzeit etwa 1.500 Pflegegrä-ber.

Herr Rehder, Sie sind ein „Bie-nengartenpate“ und nehmenan dem Jubiläumsprojekt derTreuhandstellen für Dauergrab-pflege in Niedersachsen, Bre-men und Sachsen-Anhalt teil.Was motiviert Sie, an diesemProjekt mitzuwirken?Zuerst einmal meine Liebe zurNatur. Als ausgebildeter Gärtnermit vielen Jahren Berufserfah-rung weiß ich um die Bedeutungder Pflanzen und der Insektenfür das Leben an sich und na-türlich in unserer heimischenLandschaft im Besonderen. Mo-nokulturen in der Landwirt-schaft, der Trend zu aufgeräum-ten Gärten aus Stein mit nurwenigen Pflanzen machen un-seren Bienen das Leben schwer.Ich unterstütze das Projekt „Bie-nengartenpate“, weil ich hier inmeinem beruflichen Umfeldselbst aktiv werden und einenBeitrag zur Bewahrung unsererArtenvielfalt leisten kann.Was tun Sie als „Bienengar-tenpate“ konkret?Pro Bienengarten bepflanzenwir in eine Freifläche, die inetwa die Größe eines Doppel-grabs hat, mit bienenfreundli-chen Pflanzen, die zu jeder Jah-reszeit Nahrung für Honig- undWildbienen bieten. Das tun wirauf eigene Kosten, und auchdie Pflege übernehmen wir kos-tenfrei.

Warum engagieren sich geradedie Friedhofsgärtner?Wir Gärtner sind mit unsererLeidenschaft für die Natur undunseren Fachkenntnissen na-türlich prädestiniert, ein solchesProjekt voranzutreiben. Mit un-serem Wissen um die bienen-freundliche Bepflanzung zu je-der Jahreszeit haben wir ja auchzur Entwicklung der Pflanzplänefür die Bienengärten beigetra-gen. Und der Friedhof bietetuns hervorragende Möglichkei-ten, zukunftsweisend aktiv zuwerden. Auch in unseren Bera-tungsgesprächen informierenwir die Menschen ausführlichüber die Möglichkeit der natur-nahen Gestaltung einer Grab-

fläche. Die Zahl der Kunden,die sich nach einer ausführli-chen Beratung für eine insek-tenfreundliche Bepflanzung ent-scheidet, wächst stetig. Kann auf jedem Friedhof einBienengarten entstehen?Ja, das kann auf jedem Friedhofin Absprache mit dem Fried-hofsträger umgesetzt werden.In der Regel verfügt jeder Fried-hof über Freiflächen, deren Be-pflanzung den Friedhof aufwer-tet. Wir haben einen Bienengar-ten auf dem Hauptfriedhof Alto-na (direkt am Haupteingang)und einen auf dem FriedhofHittfeld in Seevetal. Zudem wird

der Friedhof so auch attraktiverfür die Besucher. Ein Friedhofist ja weit mehr als eine letzteRuhestätte. Neben seiner kul-turhistorischen Bedeutung dienter in vielen Städten seit Jahr-zehnten als „grüne Lunge“ und

entwickelt sich - glücklicher-weise - zum Ort der Erholung inder Natur. Was wünschen Sie sich fürdieses Projekt?Wir Friedhofsgärtner wünschenuns, dass dieses Projekt Schule

macht. Und zwar nicht nur aufden von uns betreuten Friedhö-fen, sondern insgesamt in derGesellschaft. Wir möchten nichtnur Natur und Umwelt innerhalbunserer Möglichkeiten fördern,sondern gleichzeitig Aufklärungleisten. Unser Ziel ist, die Men-schen einerseits für die Bienenund ihre wichtige Bedeutung zusensibilisieren, andererseitsaber auch dazu zu ermutigen,selbst etwas für den Erhalt un-serer biologischen Vielfalt zutun. Was kann ich denn als Einzel-person tun?Sprechen Sie mit uns. Wir bera-ten Sie gerne, wie auch Sie ei-nen Beitrag zur Bewahrung un-serer heimischen Pflanzen- undInsektenwelt leisten können.Gerne können Sie das Projektdurch eine Spende unterstützen.Ausführliche Informationen –auch über die Zusammenarbeitmit dem „Netzwerk BlühendeLandschaft“ – finden Sie unterwww.bienengartenpate.de.

Friedhofsgärtnerei RehderTelefon 040 83 78 00www.lars-rehder.de

Bienengartenpate aus Überzeugung

KOMPETENTE GRABPFLEGE & INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG

Stadionstraße 7 22525 Hamburg

Tel. 040/83 78 00www.lars-rehder.de

„ANDENKEN“ KANN MAN SEHEN.Wir gestalten, erneuern

an Ihre Lieben.

Eine Flucht und das Leben im Exil be-deuten für die meisten Menschen, voreiner völlig neuen Lebenssituation zustehen. Oft lassen die Betroffenen alleszurück und sind gezwungen sichschnell in einer neuen Heimat zurecht-zufinden. Doch mit welchen Emotionen,Erinnerungen und Gedanken ist einsolcher Prozess eigentlich verbundenund was hilft Geflüchteten sich in einemanfänglich fremden Land heimisch zufühlen?Die Ausstellung „Lichtblicke“ zeigt Bil-der und lyrische Texte, die von jungenGeflüchteten völlig unterschiedlicherHerkunft erarbeitet wurden und einentieferen Einblick in ihre Gedankenweltermöglichen sollen. Die Ausstellung istein Ergebnis des Projektes „wirspre-chenfotografisch“, dass 2017 den Bil-dungspreis der Deutschen Gesellschaftfür Photographie (DGPh) erhalten hat.Die Islam- und PolitikwissenschaftlerinJoceline Berger-Kamel initiierte dasProjekt Anfang 2015 und begann mitjungen Geflüchteten zu arbeiten. Dazukamen die Pädagogen Paul Steffen(Kirchenkreises Hamburg-West/Süd-holstein) und Claudia Schneider (ehem.VHS Hamburg), der Kommunikations-designer Tobias Hoss und der Foto-journalist und Filmemacher MohammadAl Bdwi.Ausgerüstet mit Kameras haben sichdas Team von „wirsprechenfotogra-fisch“ und 20 junge Fotografie-Interes-sierte aus fünf unterschiedlichen Erst-aufnahmen für Geflüchtete in Hamburgfür die Ausstellung „Lichtblicke“ aufden Weg gemacht, um sich fotografischmit der Thematik des Ankommens unddem Leben im Exil auseinanderzuset-zen. Dabei ist ein breites Spektrum an

Motiven entstanden, die die Teilneh-merInnen, unter anderem aus Afgha-nistan, Tschetschenien und Syrienstammend, zur fotografischen Umset-zung gewählt haben. So vielfältig wiedie Bilder sind auch die in einer kreati-ven Schreibwerkstatt erarbeiteten lyri-schen Texte zu den Fotos. Im Häuscheneines Schrebergartens in Wilhelmsburgsaß man in literarischer Runde zusam-men und betrachtete die entstandenenBilder gemeinsam nochmal aus andererPerspektive. Viele Gedanken und Ein-drücke wurden ausgetauscht. Unddann wurde geschrieben.Das Ergebnis ist eine bunte und berüh-rende Ausstellung, die zum Nachden-ken anregen soll und ab dem 22.August 2018 im Altonaer Museum zusehen ist. Begleitend zur Ausstellungfindet eine Veranstaltungsreihe statt,die sich aus verschiedenen Blickwin-keln mit dem Thema und Flucht undHeimat auseinandersetzen wird. DieFotos und Texte der Geflüchteten wer-den in der Ausstellung durch einigeBeispiele von Flucht und Neuankunftaus der Altonaer Geschichte ergänzt.Die Landesherren von Altona – ab 1601Graf Ernst von Schauenburg und ab1640 die dänischen Könige – gewährtenbereits Glaubens- und Gewerbefreiheit.Deshalb war Altona schon früh ein Zielfür Gruppen, die aufgrund ihrer Religionverfolgt wurden. Sephardische undaschkenasische Juden ebenso wieMennoniten, Hugenotten, Katholikenund kleinere Sekten fanden in Altonaeine neue Heimat. Und einen Ort, andem sie ihre Religion leben durften. Vordiesem Hintergrund hat das Thema„Ankommen in Altona“ auch historischeine ganz besondere Bedeutung.

22. August 2018 bis 4. Februar 2019„wirsprechenfotografisch“ im Altonaer Museum