Mobiler High-Ender - ASCENDO Immersive Audio

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+ Service: Faszination Ultra-HD - UHD-Sender über Satellit empfangen Mobiler High-Ender - Bowers & Wilkins P5 Wireless im Test - Bluetooth-Kopfhörer - Lange Betriebsdauer Profi durch und durch - AIA SMS G15 getestet - Aktivsubwoofer mit grandioser Ausstattung von AIA - Steuerung via Smart Device Schwarz- wunder - 50-Zoll-Ultra-HD-TV Panasonic TX-50DXW734 - Kontrast und Schwarzwert - Natürliche Darstellung 30/2016 www.hifivision.net Wahnsinns- kontrast! - Frontsurround-System Sony HT-NT5 - 4K-kompatibel - DLNA-Streaming Schlank, schwarz und schlau Das weltweit größte HiFi-Magazin für das iPad!

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+ Service: Faszination Ultra-HD - UHD-Sender über Satellit empfangen

Mobiler High-Ender- Bowers & Wilkins P5 Wireless im Test

- Bluetooth-Kopfhörer- Lange Betriebsdauer

Profi durch und durch

- AIA SMS G15 getestet- Aktivsubwoofer mit grandioser Ausstattung von AIA

- Steuerung via Smart Device

Schwarz- wunder- 50-Zoll-Ultra-HD-TV Panasonic TX-50DXW734

- Kontrast und Schwarzwert- Natürliche Darstellung

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Wahnsinns-kontrast!

- Frontsurround-System Sony HT-NT5- 4K-kompatibel- DLNA-Streaming

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Der ROCKSTER XS verpasst deinem musikalischen Leben eine dicke Portion Adrenalin. Lautstark, bassstark und geschützt gegen Spritzwasser, Staub sowie Stöße rockt jede Lebenslage. Bluetooth 4.0 mit apt-X® & NFC | Spielt bis zu 14 Stunden | Party-Modus: zwei Bluetooth-Geräte gleichzeitig verbinden | Stereo Connect: zwei ROCKSTER XS kabellos verbinden | Integrierter Subwoofer | AUX-Audioeingang | USB-Ladebuchse für Smartphones

30/2016 Editorial ■ 3

EDITORIALLiebe Leser,

mit dem TX-50DXW734 bringt Panasonic einen Ultra-HD-Fernseher für gerade mal 1.200 Euro unverbindliche Preisempfehlung, der trotz des günstigen Preises bereits HDR und den erweiterten Farbraum beherrscht. Das klingt natürlich nach einem verlockenden Angebot und wir mussten uns deshalb einfach ein Muster bestellen um zu testen, was der Panasonic wirklich kann.

Der britische Hersteller Bowers & Wilkins ist traditionell eher bekannt für seine audiophile Lautsprecher-Range. Doch auch Multimedia-Produkte wie der legendäre „Zeppelin“ und Kopfhörer aus dem Hause B&W erfreuen Musikliebhaber mit erstklassigem Sound. Neuester Spross der B&W-Kopfhörer-Familie ist das kabellose Bluetooth-Modell P5 Wireless. Toll sieht er schon mal aus und wir wollten wissen, wie er denn klingt.

Außerdem im Heft: Der AIA SMS G15 Subwoofer und ein Frontsurround-System von Sony.

Viel Spaß beim Lesen wünscht,Jochen Schmitt

Jochen Schmitt

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50-Zoll-Ultra-HD-TV Panasonic TX-50DXW734

Service: Faszination Ultra-HD

Bowers & Wilkins P5 Wireless

AIA SMS G15

50-Zoll-Ultra-HD-TV Panasonic TX-50DXW734 im Test

Sony HT-NT5

AIA SMS G15

Bowers & Wilkins P5 Wireless

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Sony HT-NT5

Das Bewertungssystem

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Inhalt

Inhalt ■ 4

Quiz jetzt starten!

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50-Zoll-Ultra-HD-TV Panasonic TX-50DXW734 im Test ■ 6

SchwarzwunderMit dem TX-50DXW734 bringt Panasonic einen Ultra-HD-Fernseher für gerade mal 1.200 Euro unverbindliche Preisempfehlung, der trotz des günstigen Preises bereits HDR und den erweiterten Farbraum beherrscht.Der neue Panasonic ist ein stylischer Flat-TV mit schmalem Rand und einer maximalen Tiefe von gerade mal vier Zentimetern. Die beiden Standfüße können je nach Geschmack und Aufstellort wahlweise außen oder zentral unter dem Fernseher montiert werden. Die mannigfaltigen Anschlüsse verbergen sich auf der Rückseite hinter einer abnehmbaren Kunststoffabdeckung. Zu finden sind hier drei HDMI-Eingänge, von denen zwei HDCP 2.2 unterstützen und damit auch für die Wiedergabe von Ultra-HD-Blu-rays gerüstet sind. Denn erst damit lässt sich das 4K-Panel des Panasonic mit seinen 3840 x 2160 Bildpunkten, erhöhtem HDR-Kontrast und erweiterter Farbdarstellung voll ausreizen. Die drei USB-Anschlüsse stellen Kontakt zu Festplatten, USB-Sticks und Ähnlichem her, so dass das Fernsehprogramm auch aufgenommen werden kann. Für Live-TV stellt der TX-50DXW734 jeweils einen doppelten Tuner für DVB-T2, DVB-S und DVB-C bereit. Damit ist er für alle Empfangsarten bestens für Wiedergabe und Aufnahme gerüstet. Zudem beherrscht der Panasonic TV>IP, d.h. der Fernseher kann sein TV-Signal auch über LAN bzw. WLAN empfangen.

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Firefox OSWie bei den vorherigen Fernseher-Generationen setzt Panasonic auch bei den neuen Modellen auf das Firefox-Betriebssystem. Damit sind alle modernen Smart-TV-Funktionen garantiert. Dank integriertem WLAN gelingt die Vernetzung mit DLNA, Internet-Apps, Browser sowie HbbTV kabellos und komfortabel. So surft man mit dem integrierten Firefox-Browser im Internet, greift auf Mediatheken der Fernsehsender zu oder genießt Filme, Fotos oder Musik, die im heimischen Netzwerk gespeichert sind. Darüber hinaus wird das Smart-TV-Erlebnis durch eine große Auswahl an Video-on-Demand-Diensten wie beispielsweise Netflix, Amazon Instant Video oder Maxdome perfektioniert. Selbstverständlich unterstützt der TV das Panasonic Media Center und Panasonic Remote Apps, so dass der Nutzer den TV auch per Smartphone/Tablet bedienen oder dank TV-Anywhere weltweit per Internetverbindung auf das Live-TV-Programm oder eine USB-Aufzeichnung zugreifen kann.

BildDer TX-50DXW734 besitzt mit „Dynamic“, „Normal“, „Cinema“ und „True Cinema“ vier voreingestellte Bildmodi. Zudem hat der Nutzer unter „Cus tom“ die Möglichkeit, so ziemlich jeden relevanten Parameter nach eigenem Geschmack einzustellen. Für den Filmgenuss bietet „True Cinema“ bereits in den Werkseinstellungen ein hervorragendes cineastisches Vergnügen. Der Panasonic distanziert sich dabei von jeder Effekthascherei oder Überzeichnung. Auf den ersten Blick mag das etwas unspektakulär wirken, doch tatsächlich zeichnet er sich durch eine sehr natürliche Wiedergabequalität aus. Und auch bei näherer Betrachtung sucht man Artefakte oder Bildfehler vergeblich, das Bildrauschen ist gering. Großartiges leistet der Panasonic in Szenen mit großer Helligkeitsdynamik. Sein Schwarz ist wirklich schwarz, während andere Bildbereiche in grellem Weiß erstrahlen. Das – in mehreren Stufen einstellbare – Local Dimming funktioniert vorbildlich. Diesen optischen Eindruck bestätigen dem Panasonic auch unsere Messungen. Seine

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Technik-Info

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immensen Kontrastwerte werden sonst meist nur von deutlich teureren Fernsehern erreicht.

TonPassend zur zwar unspektakulären, doch realistischen und spielfilmlängentauglichen Bildqualität gesellt sich der gute Ton des Panasonic TX-50DXW734. Ohne Überzeichnungen oder gar schrille Hochtöne lassen sich damit bereits trefflich auch längere Filmabende genießen. Natürlich gilt auch hier wie bei allen Fernsehern: Wer auch akustisch echtes Kinofeeling aufkommen lassen will, kommt um externe Beschallungslösungen nicht herum. Auch dafür ist der TX-50DXW734 sowohl über Kabel als auch kabellos bestens gerüstet.

FazitDer Panasonic TX-50DXW734 ist kein Blender, der mit überzogenen Farben und krasser Scharfzeichnung zu beeindrucken versucht. Er überzeugt mit natürlicher, fast fehlerfreier Videowiedergabe und mit seinen beachtlichen Kontrastfähigkeiten. Da wirken stimmungsvolle düstere Szenen auch in abgedunkelten Räumen, denn Schwarz ist hier schwarz. Ein Ultra-HD-HDR-Fernseher mit herausragendem Preis-Leistungs-Verhältnis!

50-Zoll-Ultra-HD-TV Panasonic TX-50DXW734 im Test ■ 8

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Kontrast und Schwarzwert natürliche Darstellung HDR

um 1200 Euro www.panasonic.de

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BewertungPreisInternet

Kurz und knapp:

Bild (HDMI) 40 %Ton 5 %Ausstattung 30 %Verarbeitung 5 %Bedienung 20 %

TV

Bronzeklasse hervorragend

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Panasonic TX50DXW73430/2016:

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Service

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Wie schön, dass es nun endlich 4K-Blu-ray-Player zu kaufen gibt, um die volle Qualität von Ultra-HD-TVs auszukosten. Wer allerdings nicht warten möchte, bis eine genügend große Auswahl an 4K-Blu-rays verfügbar ist, kann alternativ einige Ultra-HD Inhalte auch per Satellit empfangen. Wir zeigen, wie´s geht

Ultra HD liefert mit einem Raster von 3840 x 2160 über acht Milllionen Bildpunkte und damit viermal so viel, wie man es von einem Full-HD-Fernseher kennt. Da der Satellit eine ausreichende Bandbreite für Ultra-HD-Übertragungen gewährleistet, sind hier bereits erste reguläre Ausstrahlungen im Programm, die mit einem Ultra-HD-fähigen Fernseher oder einem UHD-Sat-Receiver zu empfangen sind. Hierbei gilt es zu beachten, dass das Gerät den Komprimierungsstandard HEVC unterstützten muss, der beispielweise auch beim neuen DVB-T2 HD zum Einsatz kommt. Auf den für den deutschsprachigen Raum zuständigen Astra-Satelliten auf 19,2° Ost haben bereits einige Sender mit der Ausstrahlung von 4K-Material begonnen.

UHD auf Astra Hierzu zählen der Modekanal Fashion 4K, der kurz vor der IFA 2015 der erste reguläre UHD-TV-Kanal auf Astra war. Fashion 4K zeigt rund um die Uhr aktuelle Modetrends und Modeschauen und ist frei empfangbar. Auf der IFA wurde dann der Startschuss für Pearl.TV in 4K gegeben. Der Einkaufssender produziert alle Inhalte in Ultra-HD-Auflösung und sendet den größten Teil des Programms live und ebenfalls unverschlüsselt.

Weiterhin können Astra-Zuschauer auf den englischsprachigen Sender Insight UHD zugreifen. Hier werden Reisedokumentationen, Serien und Extremsportarten gezeigt. Auch der Satellitenbetreiber Astra selbst ist mit einem Ultra-HD-Kanal präsent. Bei UHD1 by

UHD-Sender über Satellit empfangen

Faszination Ultra-HD

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Astra/HD+ werden tagsüber meist kurze Demovideos gezeigt, die vornehmlich zum Ankurbeln der Verkäufe von UHD-TVs und Receivern im Fachhandel dienen sollen. Ab 20 Uhr wird das Programm um längere Beiträge aus den Bereichen Sport, Doku und Lifestyle ausgebaut. Dann wird zum Empfang eine gültige HD+-Smartkarte benötigt, die man samt CI+-Modul bequem in jeden Ultra-HD-Empfänger stecken kann.

Andere Satelliten Auch auf anderen Satellitenpositionen sind bereits UHD-Ausstrahlungen zu beobachten. So sendet auf der ebenfalls in Europa sehr beliebten Hotbird-Position 13° Ost der englischsprachige Sender Funbox 4K. Hier gibt es neben spannenden Reportagen und Berichten von Sportevents unter anderem auch Musikvideos in Ultra-HD-Auflösung zu sehen. Wer seine Antenne auf den Satelliten Türksat auf 42° Ost ausgerichtet hat, kann ebenfalls bereits jetzt an der brillanten UHD-Qualität teilhaben. Hier bietet das türkische Staatsfernsehen TRT einen Mix aus diversen eigenproduzierten Inhalten kostenfrei an.

Ultra-HD-TV – wie geht es weiter?Auch die großen TV-Stationen in Deutschland haben das Thema Ultra-HD im Auge. Auf Nachfrage bei den größten TV-Anbietern ist eine Aufschaltung innerhalb der nächsten zwei Jahre jedoch zunächst nicht geplant. Das ZDF hat bereits einige Sendungen in Ultra-HD-Auflösung produziert, konzentriert sich wie auch die anderen Free-TV-Sender aber zunächst auf die Einführung von DVB-T2 in Full-HD-Qualität. Auch der Pay-TV-Sender Sky hat bereits ausgewählte Highlights in 4K-Auflösung ausgestrahlt. Hier soll das Angebot in diesem Jahr weiter ausgebaut werden.

Fazit Bereits heute können mit einem Ultra-HD-Fernseher die ersten regulären TV-Ausstrahlungen vom Satelliten empfangen werden. Neben dem 4K-Content aus dem Internet oder von Blu-ray wird die volle Bildauflösung auch auf das reguläre Fernsehen ausgeweitet.

Dirk Weyel

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30/2016 Bluetooth-Kopfhörer · Bowers & Wilkins P5 Wireless ■ 12

Mobiler High-EnderDer britische Hersteller Bowers & Wilkins ist traditionell eher bekannt für seine audiophile Lautsprecher-Range. Doch auch Multimedia-Produkte wie der legendäre „Zeppelin“ und Kopfhörer aus dem Hause B&W erfreuen Musikliebhaber mit erstklassigem Sound. Neuester Spross der B&W-Kopfhörer-Familie ist das kabellose Bluetooth-Modell P5 Wireless.Bereits mit dem kabelgebundenen Kopfhörermodell P5 hat Bowers & Wilkins etliche Auszeichnung eingeheimst – nicht zuletzt wurde der P5 sogar als Kopfhörer des Jahres 2011-2012 mit dem begehrten EISA-Award ausgezeichnet. Doch viele Kunden bevorzugen mittlerweile aus rein praktischen Gründen kabellose Kopfhörer, die besonders im mobilen Einsatz zusammen mit einem Smartphone als Abspielgerät mehr Komfort bieten können.

P5 Wireless Wie schon sein kabelgebundener Vorgänger besticht auch der P5 Wireless mit elegantem Design und erstklassiger Materialauswahl. Sein verstellbarer Kopfbügel ist mit einem Echtleder-Polster überzogen, die Befestigungsbügel der Ohrmuscheln bestehen aus verchromtem Metall und sind in alle Richtungen drehbar gelagert. Insgesamt macht der kompakte, 213 Gramm leichte Over-Ear-Kopfhörer einen äußerst soliden und

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robusten Eindruck, dazu lässt er sich flach zusammenfalten und in der mitgelieferten Stofftasche platzsparend transportieren. Für optimale Klangqualität setzten die B&W-Entwickler zwei 40-mm-Treiber ein, die sich technologisch aus dem Referenzkopfhörer P7 ableiten und über resonanzbedämpfte Membranen verfügen. Da es sich beim P5 um einen Wireless-Kopfhörer handelt, sind natürlich passende Stereo-Endstufen und eine Bluetooth-Empfangseinheit mit an Bord. Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku lässt sich über ein USB-Kabel aufladen und sorgt je nach Lautstärke für einen extralangen Musikbetrieb von bis zu 17 Stunden. Besitzer von Smartphones mit Aptx-Bluetooth-Sender können sich freuen, denn der P5 Wireless bietet neben dem „Standard-Bluetooth-Empfang“ nach dem 4.0-Standard ebenfalls die deutich bessere Übertragungsqualität nach dem Aptx-Standard.

Praxis Dank seines geringen Gewichts von lediglich 212 Gramm und den extra-weichen, ohraufliegenden Polstern trägt sich der P5 Wireless sehr angenehm und ist auch für lange Hörsessions bedenkenlos zu empfehlen. Die einmalig nötige Kopplung mit einem Bluetooth-fähigen Telefon erfolgte auf Tastendruck am Kopfhörer in nur wenigen Sekunden. Mit zwei Tasten am Kopfhörer lässt sich die gewünschte Lautstärke einstellen, wobei die maximal erreichbare Lautstärke zum Glück niemals „gefährliche“ Ausmaße annimmt. Eine dritte Taste am Kopfhörer dient zum Starten und Stoppen ausgewählter Musiktitel und s bei mehrfachem Drücken als Titelsprungtaste. Sollte mal während des Musikhörens ein Anruf auf dem Telefon eingehen, lässt sich dieser ebenfalls mit dieser „dritten“ Taste annehmen und per Kopfhörer anhören. Die eigene Sprache wird in diesem Fall durch zwei eingebaute Mikrofone im Kopfhörer an das Telefon weitergeleitet – der B&W P5 Wireless hat also eine vollwertige Freisprecheinrichtung. Sollte nach langem Musikgenuss mal die Akkuspannung nachlassen – kein Problem: Der P5 Wireless lässt sich mit einem 3,5-mm-Klinkenkabel auch als ganz normaler Kabel-Kopfhörer

Bluetooth-Kopfhörer · Bowers & Wilkins P5 Wireless ■ 13

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betreiben und hat dank einer Impedanz von 22 Ohm sogar perfekte Parameter für den optimalen Betrieb an einer Smartphone-Kopfhörerbuchse. Und wie klingt der P5 Wireless? Na bestens! Sein Frequenzspektrum reicht von ultratiefen, trockenen Bässen bis zu feinen Obertönen. Und das Ganze ohne einen Hauch von Eigenklang oder Verfärbung, ganz so wie man es auch von anspruchsvollen Lautsprechern erwarten würde. Der P5 Wireless bietet dazu ausreichend dynamische Fähigkeiten, die auch knackige Rockmusik gut zur Geltung kommen lassen. Tendenziell spielt der edle Bowers & Wilkins seine klanglichen Vorzüge jedoch am besten bei akustischer Musik, stimmenbetonten Tracks und klassischem Material aus, da er mit seiner vorzüglichen Neutralität selbst schwieriges Musikmaterial bestens in Szene setzen kann.

Fazit Der P5 Wireless macht seinen Entwicklern bei Bowers & Wilkins alle Ehre. Mit fast schon luxuriösem Styling und edlen Materialien besticht er bereits auf den ersten Blick, seine klanglichen Eigenschaften und sein vorzüglicher Tragekomfort sind ohne Fehl und Tadel. Dazu bietet dieser Bluetooth-Kopfhörer neben Aptx-Empfang eine eingebaute Freisprecheinrichtung, optionalen Kabelbetrieb und eine Spieldauer von bis zu 17 Stunden. Bowers & Wilkins P5 Wireless: kabelloser High-End Klang für daheim und unterwegs!

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Bluetooth-Kopfhörer · Bowers & Wilkins P5 Wireless ■ 14

erstklassige Verarbeitung lange Betriebsdauer inkl. Freisprecheinrichtung

um 400 Euro www.bowers-wilkins.de

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BewertungPreisInternet

Kurz und knapp:

Klang 70 %Tragekomfort 20 %Ausstattung 10 %

Bluetooth-Kopfhörer

Silberklasse sehr gut

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Bowers & Wilkins P5 Wireless30/2016:

Preis/Leistung

Note

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30/2016 Exzellenter Aktivsubwoofer mit grandioser Ausstattung von AIA ■ 16

Wir sind immer noch mächtig begeistert von den klanglichen Qualitäten des AIA-Demo- und Entwicklungskinos, das wir jüngst besuchen durften. Einen der Subwoofer des Profikino-Systems haben wir zum Test in die Redaktion bestellt. 1.000 Watt Verstärkerleistung in Kombination mit einem 15-Zoll-Tieftöner ver-sprechen enormes Heimkino-Vergnügen – wir machen die Probe aufs Exempel.

Profi durch und durch

Die Firma AIA, Ascendo Immersive Audio aus Ansbach, hat derzeit eine sehr überschaubare Anzahl Subwoofer im Portfolio – nämlich genau zwei. Und die unterscheiden sich auch nur in der Gehäuse größe und dem Funktionsprinzip, sprich geschlossen oder Bassreflex. Das enorm langhubige Tieftonchassis von Ciare sowie das Aktivmodul mit 1000-Watt-Verstärker sind in beiden Versionen identisch. Stefan Köpf ist überzeugt, dass der kleinere SMS G15 in den allermeisten Fällen für Heimkinos mehr als ausreicht. Der recht kompakt geratene Subwoofer in geschlossener Bauweise bringt 30 Kilogramm auf die Waage, die in erster Linie vom solide aufgebauten Gehäuse aus MDF herrühren. Der 15-Zoll-Subwoofertreiber selbst ist durch seine Bauweise mit Neo dymantrieb vergleichsweise leichtgewichtig. 44 mm stark ist die Schallwand des „Seismic Monitor Subwoofers“, in die das Chassis oberflächenbündig eingebaut ist. Sehr stabile und in der Höhe verstellbare Füße sorgen für einen unverrückbaren Stand des 425 mm breiten, 500 mm hohen und 460 mm tiefen AIA-Subwoofers, der in der Basisversion mit einer kratzresistenten Beschichtung in mattem Schwarz ausgestattet

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ist. Alternativ gibt es den potenten Woofer mit 9-schichtigem-Klavierlack in Weiß oder Schwarz und auf Anfrage in Farben nach Wunsch der Kunden.

Technik & AusstattungDass der Subwoofer aus der Profi-Ecke kommt, merkt man bereits am Treiber vom italienischen Hersteller Ciare. Dieses Monstrum ist nicht frei auf dem Markt erhältlich und wird auf Bestellung für AIA erst gefertigt. Der Aluminium-Druckgusskorb ist von der unzerstörbaren Sorte, der Neodymantrieb enorm kräftig und die Schwingspule mit 100-mm-Durchmesser riesig. Dazu kommt die extrem langhubige Bauweise mit 36(!) mm linearer Auslenkung. Verstärkerseitig steht der SMS G15 von AIA wie bereits erwähnt prächtig da – die 1000 Watt des Class-D-Schaltverstärkers lassen im Zusammenspiel mit dem 380-mm-Subwooferchassis enorme Schallpegel erwarten.Doch nicht nur die Verstärkerleistung des Aktivmoduls weckt Begeisterung. Angeschlossen wird der SMS G15 via Ethernet-AVB oder über die beiden analogen XLR-Eingänge. Wer keinen passenden XLR-Stecker hat, muss auf Cinch adaptieren. Bedient wird der AIA-Subwoofer mit einer browserbasierten Oberfläche via Tablet oder Smartphone oder über einen Rechner. Ob Windows, OS X, Linux oder Android spielt keine Rolle – alles ist möglich. Die Benutzeroberfläche (GUI) wird aktuell überarbeitet. In unserem Test arbeiten wir mit der Vorserienversion, die noch unvollständig beschriftet ist und grafisch etwas anders aussieht. Fünf Presets ermöglichen es den Nutzern des SMS G15, die Klang charakertistik des Subwoofers auf simplen „Knopfdruck“ zu verändern. Das erste Preset ist ab Werk linear eingestellt, das zweite ist für den Kinobetrieb gedacht, das dritte für Rockmusik-Fans und das vierte für Musik im Allgemeinen abgestimmt. Der letzte Speicherplatz ist wieder linear und für die persönlichen Vorlieben des Kunden vorgesehen. Mit einem Klick auf „Switch Page“ wechselt die Seite von den Presets zu den Einstellungen. Hier kann der SMS G15 verschiedentlich manipuliert werden. Ein zehnbändiger 1/3-Oktav-Equalizer gestattet Pegeleingriffe (+6

Exzellenter Aktivsubwoofer mit grandioser Ausstattung von AIA ■ 17

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dB bis –12 dB) von 15 bis 120 Hertz. Das Subsonic-Filter lässt sich von 15 bis 80 Hz und die Übergabefrequenz von 40 bis 200 Hz stufenlos regeln. Auch die Phase ist stufenlos von 0 bis 180 Grad justierbar. Über das Übliche hinaus gehen die wählbaren Filtercharakteristika sowie Flankensteilheiten des Subwoofers. Das Subsonic Filter und die Übergangsfrequenz können als Butterworth-Filter erster bis vierter Ordnung ausgeführt werden. Alternativ lassen sich Filter zweiter bis vierter Ordnung mit Bessel-Charakteristik setzen. Das alleine reicht aus, um vielleicht einige der Käufer schon zu überfordern. Doch die Regelung in Echtzeit und die Vergleichsmöglichkeiten zwischen mehreren Presets machen es einfach, die Auswirkungen der Filter direkt am Hörplatz nachzuvollziehen. Sind die gewünschten Einstellungen gefunden, wird durch längeres Drücken einer der Preset-Tasten die Abstimmung darauf gespeichert.

UNOSFür den Hersteller beziehungsweise für Akustik-Profi steht zusätzlich noch das Steuerungssystem UNOS zur Verfügung, das es ermöglicht, auch komplexeste Lautsprecher-Setups aufzubauen. Der Subwoofer lässt sich so in Hausautomations-Systeme integrieren, auf Wunsch auch mit Überwachung der Installation aus der Ferne. UNOS ist allerdings so mächtig, dass hier wirklich nur Akustiker ran sollten. In Kombination mit einer Raumakustikmessung und den Netzwerk-Lautsprechern von AIA sind mit UNOS allerdings dann klanglich kaum zu übertreffende Heimkino-Installationen möglich. Im EinsatzBeim Subwoofer im Test handelt es sich um ein bereits eingespieltes Modell, so dass wir mit dem Hörtest sofort loslegen können. Wir wechseln den Subwoofer und integrieren den SMS G15 in das Canton-Vento-Set aus dem Test auf Seite 38 in dieser Ausgabe. Die erste Blu-ray mit DTS:X liegt im Player und Guillermo del Torro zieht als Regisseur alle Register bei Bild und Ton, um uns die Nackenhaare zu Berge stehen zu lassen.

Exzellenter Aktivsubwoofer mit grandioser Ausstattung von AIA ■ 18

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Das stets bedrohliche tieffrequente Grollen der Bässe schafft eine unheimliche Atmosphäre. Die tiefen Basswellen fluten den Raum und gehen durch Mark und Bein. Die von uns gewählten Einstellungen lassen den Subwoofer bis in die untersten Oktaven hinabsteigen. Dank geschlossener Bauweise und Leistung im Überfluss bleibt die Performance jederzeit kontrolliert und sauber. Gerade während leiser Passagen überzeugt der AIA-Subwoofer, da die große Membran auch kleinsten Pegelveränderungen mühelos folgt. Sind heftige Pegel gefragt, fackelt der Woofer nicht lange und dreht kräftig auf. Dynamisch scheint der SMS G15 keine Grenzen zu kennen und drückt gnadenlose Basswellen in den Hörraum, was wir während einiger Szenen von „Mad Max: Fury Road“, „Tron Legacy“ und „Edge of Tomorrow“ mit großem Genuss auskosten. Abschließend noch ein paar Takte Musik mit High- Res-Audiodaten vom Server. Auch hier beweist sich der AIA SMS G15 als äußerst souveräner Subwoofer, der tiefste Bässe von Kirchenorgeln oder Kontrabass sauber im Hörraum reproduziert. FazitDer SMS G15 von AIA ist ein professioneller Subwoofer durch und durch. Er ist enorm leistungsstark, folgt akkurat jedem Basssignal und ist zu allerhöchsten Lautstärkepegeln fähig, ohne mit der Wimper zu zucken. Klar, der SMS G15 ist kein Sonderangebot, aber richtig eingesetzt ist er der ultimative Aktiv-Subwoofer, der die Träume eines jeden Heimkino-Enthusiasten wahr werden lässt.

Exzellenter Aktivsubwoofer mit grandioser Ausstattung von AIA ■ 19

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Jochen Schmitt

extrem leistungsstark sehr präzise und druckvoll Steuerung via Smart Devices

um 4200 Euro www.aia-cinema.com

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§§§33

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BewertungPreisInternet

Kurz und knapp:

Qualität 70 %Ausstattung 10 %Bedienung 20 %

Aktiv-Subwoofer

Goldklasse sehr gut

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AIA SMS G1530/2016:

Preis/Leistung

Note

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Heimkino trifft High-Res-Audio – Sony HT-NT5 ■ 20

Immer größer, aber immer flacher soll es in modernen Wohnzimmern zugehen. Eine technische Herausforderung für alle Hersteller, doch Sony liefert nun ein Frontsurround-System, das trotz kompakter Bauart nicht an Eleganz und Aus-stattung spart.

Schlank, schwarz und schlau

Mit gerade einmal sechseinhalb Zentimetern Höhe und 13,5 cm Tiefe bleibt Sonys HT-NT5 recht schlank, wobei die Breite von über einem Meter den Soundbar zu einem guten Partner auch für Bildschirme mit mehr als 50 Zoll Diagonale macht. Optik und Verarbeitung sind natürlich nicht alles, denn bei der Verbesserung des eher mauen Klangs moderner Fernseher kommt es auch auf die inneren Werte an.

AusstattungGleich drei verschiedene HDMI-Eingänge bietet die HT-NT5, versteckt in zwei Einbuchtungen an der Unterseite des Gerätes. Dabei unterstützen alle drei die HDCP-2.2-Kodierung, die auch die problemfreie Übertragung von 4K-Videomaterial

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ermöglicht. Die Weitergabe an einen passenden Fernseher geschieht natürlich ebenfalls über einen HDMI-Ausgang, der hier außerdem per ARC den Fernsehton zurück an den Soundbar senden kann.Zusätzlich bietet Sony noch einen optischen Toslink-Eingang, ebenso wie einen 3,5-mm-Klinkenanschluss für die Verbindung von Smartphones oder portablen Musikplayern. Wirklich multimedial wird es aber dank der vorhanden Ethernetbuchse beziehungsweise der WLAN-Verbindung des Soundbars. Angeschlossen an das heimische Netzwerk können damit DLNA-zertifizierte Netzwerkspeicher ausgelesen werden, so dass Fotos und Musik problemfrei auf Fernseher und Soundbar übertragen werden können. Gerade bei Musik zeigt sich der HT-NT5 von seiner bes ten Seite und verarbeitet neben schnöden MP3s auch Alben in echtem High-Res mit bis zu 96 kHz bei 24 Bit. Selbst das DSD-Audioformat wird unterstützt, so das der Soundbar Musik in bis zu 128-facher CD-Auflösung wiedergeben kann.Um die letztliche Ausgabe der digitalen Signalflut von Netzwerk und Blu-ray kümmern sich dann die sechs Treiber der HT-NT5. Pro Seite sind hier zwei 15-mm-Hochtöner verbaut, je einer in der schmalen Vorderkante des Gerätes. Ergänzt werden diese von je einem 50-mm-Tief-Mitteltöner pro Seite. Auch leistungstechnisch braucht sich der Soundbar nicht zu verstecken, denn mit insgesamt knapp 400 Watt ist man hier auch in gut gedämpften oder großen Räumen sehr gut versorgt und erreicht selbst im Mittelfeld des Leistungsbereichs eine ordentliche Lautstärke. Ähnlich ist es auch um den kabellosen Bassreflex-Subwoofer bestellt, dessen 16-cm-Treiber von einer 130-Watt-Endstufe angetrieben wird.

PraxisNachdem man sich entschieden hat, ob man den HT-NT5 nun flach vor den Fernseher stellt oder hängend unter dem Bildschirm an der Wand befestigt, ist das System in wenigen Momenten fertig eingestellt. Kabel einstecken, Subwoofer pairen und gegebenenfalls die WLAN-Verbindung angeben, schon ist alles fertig. Sehr komfortabel. Dank der übersichtlichen

Heimkino trifft High-Res-Audio – Sony HT-NT5 ■ 21

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Bildschirmmenüs gelingen auch alle weiteren Einstellungen problemlos und schnell, teilweise selbst bei nebenher laufendem Film. Für die optimale Anpassung des Klangs an die jeweilige Anwendung bietet der Soundbar eine ganze Reihe an Modi, wie den ClearAudio+ Modus, Film-, Musik- und Gaming-Anpassungen oder einen Nachtmodus, der auch bei geringen Lautstärken klaren Sound liefert. Die jeweiligen Modi funktionieren tadellos und mit der Film-Einstellung füllt sich der Raum bei der Blu-ray-Wiedergabe mit recht überzeugendem Surroundklang. So lassen sich Bewegungen von Fahrzeugen gut nachvollziehen und auch Menschenmengen und Umgebungsgeräusche umschließen den Hörer scheinbar. Für Actionsequenzen liefert der kabellose Subwoofer eine gute, kräftige Tieftonwiedergabe, während Dialoge selbst im Effektgewitter verständlich bleiben. Auch bei der Musikwiedergabe von Smartphone, Netzwerk oder aus dem Internet zeigt sich der ausgewogene Klangcharakter des HT-NT5, der seinem Multimedia-Anspruch ohne Abstriche absolut gerecht wird.

FazitMit etwa 800 Euro ist Sonys Frontsurround-System natürlich ganz klar in der Oberklasse angesiedelt, doch die hochwertige Verarbeitung, die tolle Ausstattung und nicht zuletzt der packende Sound sind den Anschaffungspreis wirklich wert. Egal ob für Fernsehen, Filme oder Musik, der HT-NT5 ist ein echter Alleskönner.

Philipp Schneckenburger

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Heimkino trifft High-Res-Audio – Sony HT-NT5 ■ 22

4K-kompatibel flexible Aufstellung DLNA-Streaming

um 800 Euro www.sony.de

§§§3D

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BewertungPreisInternet

Kurz und knapp:

Ton 50 %Praxis 50 %

Frontsurround-System

Silberklasse sehr gut

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Sony HT-NT530/2016:

Preis/Leistung

Note

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Testergebnis

30/2016

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Das Bewertungssystem ■ 23

Aufgrund der internationalen Leserschaft haben wir die Bewertung der HiFi Vision komplett umgestellt und uns für ein Sterne-System entschieden.

Sterne-Wertung 33333Maximal kann ein Gerät eine Bewertung von fünf Sternen erreichen.

Die endgültige Bewertung ergibt sich aus den unterschiedlich gewichteten Teilergebnissen. Sie sind jeweils nur innerhalb einer Klasse und Geräteart vergleichbar.

HiFi Vision arbeitet mit standardisierten Testmethoden und Prüfungsverfahren. Dafür verwenden wir Spezialmessgeräte und führen qualifizierte Hör- und Sehtests durch. Für Kompetenz sorgt ein Team aus Redakteuren, Audio-Ingenieuren, Fernsehtechnikern, sowie Musikwissenschaftlern.

Die GeräteklassenGrundsätzlich werden alle Produkte in eine von drei Geräteklassen eingestuft: Bronze, Silber oder Gold

Ausschlaggebend für die Einstufung eines Gerätes in seine Klasse ist die Bild- bzw. Tonqualität sowie die Hard- und Softwareausstattung. Zum Beispiel kann ein Fernseher mit einer niedrigen Auflösung (480 Zeilen) nur die Bronzeklasse erreichen, da es nicht HDTV-fähig ist.

Testequipment CD-SACD- / DVD- / Multiplayer • Burmester 052 • Denon DVD 3910 • Panasonic DMP-BD10 (Blu-Ray)

Verstärker / Vor-Endstufenkombis • Audionet Pre I G2 mit EPS • Rotel RA-04

AV-Verstärker / AV-Receiver • Bryston SP1.7/9BST • Denon AVC-A11XV • Rotel RSP-1098, RM-1075

Lautsprecher Stereo • KEF Reference 205/2 • Dynaudio Audience 52 SE • Sonus Faber Cremona Auditor • Teufel Theater 10

Projektor / Rahmenleinwand • Marantz VP-11S1 • Samsung SP-H700AE

TV-Geräte • Pioneer PDP-LX6090 • Sharp LC-32X20E

Kabel & Stromversorgung • Kimber Hero • Oehlbach NF 14 Master Set • Sun Audio Reference XLR • AIV Black Moon • Black & White 1202 • Kimber 4PR, Kimber 8VS • HMS Gran Finale SL Netzkabel

Bronzeklasse: Qualitativ überzeugende Produkte mitsehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Silberklasse: Produkte für anspruchsvolle Genießer mit ausgezeichneter Bild-, Ton- und Verarbeitungsqualität

Goldklasse: Kompromisslose Produkte mit überragender Bild- und Tonqualität.

TestlaborIn unserem hauseigenen Messlabor wird der Verstärker vom Redakteur auf Herz und Nieren geprüft. Inner-halb der Messprozedur werden rund 30 Messdaten über Frequenzgang, Leistung, Rauschabstand, Klirrfaktor, Übersprechverhalten und Dämpfung bis zum Stromverbrauch ermittelt.

33333Das Bewertungssystem

TV-TestraumIn unserem abgedunkelten TV-Testraum lassen sich Fernseher und Blu Ray-Player im direkten Vergleich überprüfen. Neben speziellen Testbil-dern werden auch hochwertige Film-sequenzen zum Test herangezogen.

IMPRESSUM

Herausgeber und VerlagMichael E. Brieden Verlag GmbH

Gartroper Straße 4247138 Duisburg

Tel.: 0203 4292-0

ChefredaktionJochen Schmitt

[email protected]

RedaktionHolger Barske, Herbert Bisges,

Michael Bruss, Thomas Johannsen, Martin Mertens, Elmar Michels,

Guido Randerath, Ruth Wallhoff-Randerath, Thomas Schmidt, Philipp Schneckenburger,

Michael Voigt, Dirk Weyel

AnzeigenleitungUdo Schulz

Telefon: 04403 91910, Fax: 04403 9191-19E-Mail: [email protected]

Artdirection, Grafik und Layout

© by Michael E. Brieden Verlag GmbH

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