02I18Österreichische Post AG
MZ 02Z033147 MLandjugend Oberösterreich
Auf der Gugl 3, 4021 Linz
landjugend
Oberösterreich
ooe.landjugend.at
Brauchtum, Lederhose und
a guade Stimmungam Berg!
Grias eng Leidln,
Auf eine erfolgreiche Bildungssaison blicken wir zurück und auf aufregende Bewerbe bereitet ihr euch (hoffentlich) schon vor. Agscheide Schneit brauchtsbeim Sensenmähen, einen guteingestellten Pflug beim Pflügen und ganz ohne Training gehts beim Sport andFun auch nicht um vorne mitzumischen.Ein besonderes Highlight istheuer der BundesentscheidPflügen, der heuer in OÖ ausgetragen wird. Natürlichsind alle Interessenten rechtherzlich eingeladen um unsereTeilnehmer anzufeuern.„Dorfverstand – Tradition erleben“, Pack Ma’s 2018, Sumerauerhof und Bergeventist sicher jedem ein Begriff.Euch fehlt noch eine Landesveranstaltung um die
Brauchtumskarte voll zu kriegen dann ab zum Wertungstanzen.
Ich hoffe, man siehtsich auf so mancherLandjugend -
veranstaltung.
Euer JAKOB
Impressum:Mitteilungsblatt der Landjugend Oberösterreich • Offenlegung: Offenlegung der Besitzverhältnisse gemäߧ 25 des Mediengesetzes • Grundlegende Richtung: Information der Jugendlichen im ländlichen Raum • Herausgeber: Landjugend Österreich, Schauflergasse 6, 1015 Wien • Medieninhaber, Eigentümer, Verleger:Landjugend Oberösterreich, Auf der Gugl 3, 4021 Linz, Tel (050) 6902 1261, Fax DW 91261, E-Mail: [email protected], www.ooelandjugend.at, ZVR-Zahl: 865760424 • Redaktionsteam:Helene Zauner [zahe], Melanie Gsöllhofer [gsme], Stefanie Schauer [schst], Julia Breitwieser (brju), Sandra Grüner, [email protected] • Koordination, Gestaltung und Gesamtproduktion: , www.mgf.at, 3100 St. Pölten • Titelfoto: Landjugend OÖ • Die Landjugend-Zeitung wird mit Pflanzenfarben auf PEFC-zertifiziertem Papier gedruckt. • Erscheint alle 3 Monate. Vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft als Lehrbehelf für land- und forstwirtschaftliche Schulen empfohlen. • Aus stilistischenGründen wird in den Artikeln meist die männliche Form verwendet, die weibliche Form ist selbstverständlichimmer miteingeschlossen.
LE 4er-Cup & Reden13
04 Jahresthema06 LE Pflügen / LE Agrar- & Genussolympiade07 BE Pflügen08 Welser Messe11 Agrarkreise13 Nachbericht Reden & 4er-Cup14 Datenschutzgrundverordnung16 4you17 Neuer Webshop22 Must Have’s Festsaison
33 Aus den Bezirken
40 Raika
LE Agrar- & Genussolympiade06Inhalt
INHALT / EDITORIAL
Must Have’s für euer Landjugendfest22
ooe.landjugend.at I 3
27. august 2018
für die nächste ausgab
e
Reda
ktionsschluss
4 I ooe.landjugend.at
JAHRESTHEMA
NEUES ZUM Jahresthema 2018
Ihr habt auch eine kreative Idee, ein innovatives Projekt oder einfach nur eine
Frage zum Jahresthema? Ihr kennt dieBRAUCHTUMSKARTE, den Wegbegleiter
zum Jahresthema, noch nicht? Dann gleich nähere Infos holen und
anmelden unter: ooe.landjugend.at/projekte/jahresthema/2018
Schon gesehen?Wissenswertes rund um Bräuche und gelebte Traditionen findet man im Brauchtumskalender. Die monatlichenBrauchtumsbeiträge sind unter www.facebook.com/landjugendooezu sehen.#dorfverstand #traditionerleben #Jahresthema #gutzuwissen
„A guads Bratl von da Oma, an warmen Apfelstrudel
und zur Jaus’n an selbstgmochtn Most“ ...... das hat für den Bezirk Urfahr Umgebung Traditionscharakter.
Die Bezirkslandjugend möchte traditionelle Lebensmittelverarbeitungen, Speisen und
Getränke zurück auf den Speiseplan bringen.Dazu werden mehrere Veranstaltungen unter
dieses Thema gestellt, die theoretisch undpraktisch eng mit der traditionellen Küche
verbunden sind.
VORSCHAU |Wertungstanzen:am Fest der Volkskultur 15. September 2018in Windhaag bei Freistadt
Bei der Anmeldung werden von jeder Volkstanzgruppe7 Tänze genannt, aus denen beim Wettbewerb 2 Tänze ge-zogen werden. Zusätzlich wird von jeder Gruppe noch einKürtanz aufgeführt. Das Anmeldeformular ist [email protected] erhältlich.
„TINKEREI –Aus Oid moch Nei"Unter diesem Motto lässt die Landju-gend Bezirk Gmunden die altbekannteTradition des Nähens wieder aufleben.Passend zum Jahresthema 2018 werdenfür Jedermann „Tinker-Bag"-Nähwork-shops angeboten. Die Ergebnisse der erstenTermine können sich sehen lassen.
Über 500 Landjugendliche, viele Familienund zahlreiche Interessierte kamen am3. Juni zu Fuß oder mit der Standseilbahn„aufi auf d‘Wurzeralm“. Bei der Bergandacht am Brunnsteinersee,gestaltet von der Katholischen JugendOberösterreich, konnte bei traumhafterBergkulisse und musikalischer Umrahmung
ein besinnlicher Start in den Taggefeiert werden. Die Musikgruppe„BrassBulls“ sorgte beim Linzerhausfür eine tolle Atmosphäre. Auf derBühne vor dem Bergrestaurantbot man den Besuchern spannendeDarbietungen rund um Motorsägeund Co. Die Schuhplattlergruppen„Lederhosenfeger“ & „Mid Händ& Fiaß Schuhplattler“ zeigten ihr
BERGEVENTBrauchtum, Lederhose und „a guade Stimmung“ am Berg –das war das Berg Event der Landjugend Oberösterreich.
Können mit spektakuläre Figuren. DieWiederlechnerhütte war vor allem bei Fa-milien beliebt. Der Kinderspielplatz, Kin-derschminken und die Spielkiste „Land-wirtschaft begreifen“ ließen so manchesKinderherz höherschlagen. Bevor es für die vielen Wanderer wiederzu Fuß ins Tal ging, kehrte so mancheGruppe noch auf der Sonnalm ein.
JAHRESTHEMA
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ZeitensprüngeTauche in die Jugendzeit der vergangenen Generationen ein.
„Wir gingen hauptsächlich barfuß in die Schule, da wirnur ein Paar Schuhe hattenund dieses zog man nur zu besonderen Anlässen an.Wenn es in der Früh schon gereift hat, ging ich noch immer barfuß. Einen Schulbushatten wir nicht.“ Diese und andere Berichte vomLeben am Land können seit 06. Mai und noch bis 28. Oktober in der Ausstellung„Zeitensprünge“ im Sumer -auerhof besichtigt werden.
Rückblick | Eröffnung: Das bunte Programm am Eröffnungstagreichte von einer Einlage der Albern-dorfer Schuachplattla Mendscha, überden Sketch von Agnes Ramböck undDaniela Wimmer bis hin zu den Ge-dankensplittern des ersten LandjugendLandesleiters in Oberösterreich und be-geisterte zahlreiche Landjugendliche.
Ihr braucht noch Punkte fürdie Brauchtumskarte?Dann schnappt euch ein paar Landju-gendfreunde (mind. ein Auto voll), be-sucht die Ausstellung im Sumerauerhofund holt euch mit einem Selfie desAusstellungsbesuchs eure Brauchtums-punkte.
[zahe]
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LANDWIRTSCHAFT & UMWELT
Landesentscheid Agrar- & Genussolympiade
Wer zieht Oberösterreichs schönste Furche?
Da die Landjugend stets bemüht ist agrarisches Wissen an ihreMitglieder weiterzugeben, wurde dazu vor einigen Jahren einWettbewerb entwickelt: die Agrar- und Genussolympiade.
Jeder gegen jeden heißt es wieder am Sonntag, 19. Augustin Schwanenstadt, Bezirk Vöcklabruck, wenn die besten Pflüger Oberösterreichsbeim Landespflügen, einer der traditionellsten Veranstaltungen im Landjugendkalender, auf ihre Traktoren steigen.
Der Weg zum LandessiegerNach der Qualifikation bei den regionalenBezirksentscheiden, starten die Teilnehmeram 19. August in Schwanenstadt. Start-schuss ist um ca. 11:30 Uhr. Spannungwird aufgrund des großen und hochka-rätigen Teilnehmerfeldes garantiert sein.Die Pflüger messen sich auch heuerwieder in den beiden Kategorien „Beet-pflüge“ und „Drehpflüge“. Bei den Dreh-pflügen gibt es darüber hinaus nocheine Unterteilung in die Klassen Standardund Spezial. Zum Sieg führt eine saubere, präziseArbeitsleistung innerhalb der vorgege-
benen Zeit. Eine Fachjury bewertet Kri-terien wie z.B. Furchenbildung, Krüme-lung, Arbeitstiefe, Geradheit der Furchenoder Unterbringung des Bewuchses.
Abwechslungsreiches RahmenprogrammDas Team der Landjugend Schwanenstadtund des Bezirkes Vöcklabruck zeigenhöchstes Engagement und scheuen keineMühen, um aus dem Landesentscheidim Pflügen eine Veranstaltung der Ex-traklasse zu machen. Ein großes Wett-bewerbsfeld steht den Pflügern zur Ver-fügung. Neben dem Wettbewerb bietet
Die Teilnehmer treten in Teamszu je zwei Personen an. Bei derGenussolympiade ist vor allemKonsumentenwissen zu den The-
men Ernährung, Herkunft und Zusam-mensetzung von Lebensmitteln gefragt.Zudem müssen die Teilnehmer Geschmackbeweisen. Der Schwerpunkt der Agrar-olympiade liegt auf landwirtschaftlichenThemen aus Produzentensicht.
[brju]
Heute ist dieser fixer Bestandteil desLandjugendprogrammes und so findetder Landesentscheid 2018 am Samstag,dem 29. September im Bezirk Vöckla-bruck, genauer gesagt in Aurach amHongar, statt.
Wir wünschen euch viel Glückbei den Bezirks entscheiden –
vielleicht bist ja genau duEnde September
in Aurach mit dabei!
die Landjugend auch ein umfangreichesRahmenprogramm. Am Wettbewerbstagerwartet die Besucher eine Maschinen-ausstellung, Live-Musik, uvm.. Somitsteht einem spannenden Sonntag nichtsim Weg.
[gsme]
Du hast dich immer schon gefragt, was man bei Tat.Ort Jugend eigentlich alles machenkann? Hier haben wir eine derunzähligen Lösungen genauerbetrachtet. Eine Alternative zum Hausgarten bietenund darüber hinaus die Möglichkeit zurBegegnung mit Randgruppen und nichtalltäglichen Bevölkerungsgruppen botdie Landjugend Putzleinsdorf mit ihrem„Garten der Vielfalt“. Personen von un-
begreifen, wie die Karotte und dieKartoffel auf den Teller kommen.Bei diesem Projekt wurden von einem1.300m² großem Acker Patenschaftenübernommen und gemeinsam bear-beitet, bepflanzt, gepflegt und ab-schließend der Ertrag geerntet. Gestaltet auch ihr euren individuellen
Lebensraum mit, nehmt Einfluss auf dasGeschehen in euren Gemeinden/Bezirken.Werdet Vorbilder und macht eure Heimatzum Tat.Ort. Mehr Ideen dazu gibt’s aufunserer Homepage www.tatortjugend.at
Lasst uns Taten setzen! Nähere Infos findest du in deinemLandjugendreferat oder unter: www.tatortjugend.at!
#tatortjugend
Best Practiceterschiedlichstem Alter und unterschied-lichster Herkunft legten gemeinsam Handim Garten der Vielfalt an und habeneinander durch das Miteinander in einemneuen Licht gesehen. Außerdem wurdendie Menschen in nächster Umgebungzum Thema Lebensmittel sensibilisiert.Schnell konnten die Kindergarten- undVolksschulkinder, Jugendlichen, Senioren,Flüchtlinge und alle anderen Bewohne-rInnen das Gartenjahr miterleben und
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LANDWIRTSCHAFT & UMWELT
Die Pflügerstaatsmeisterschaftkommt nach OberösterreichDröhnende Traktormotoren werden am 24. und 25. August in Andorf (Bezirk Schärding) den Ton angeben, wenn die 30 besten PflügerInnenaus ganz Österreich zur Staatsmeisterschaft nach Oberösterreich anreisen.
Zwei Tage – ein FestBereits am Freitag, 24. Augustum 9:30 Uhr startet das Pro-gramm mit dem offiziellenTraining auf den Flächen imOrtsteil Pimpfing (GemeindeAndorf). Am Abend findet dieStartnummernverlosung inklu-sive Warm-Up mit der Band„mfg“ im Festzelt statt. Der Samstag startet mit einer fei-erlichen Pflügerparade, Fahrzeug-segnung und anschließender Feldmesseum 9:00 Uhr. Der Startschuss für dasBundespflügen 2018 fällt um 11:00 Uhram Wettbewerbsgelände. Für die richtigeAbwechslung am Gelände findet einRadladerparcour, eine Landtechnikaus-
stellung, ein Kinderprogramm uvm. statt.Der „krönende“ Abschluss startet um20:00 Uhr im Festzelt neben dem Wett-bewerbsgelände mit der Siegerehrung.Gefeiert werden die Sieger anschließendmit der Band „Die Lauser“.
Übernachtung gefällig?Für alle, die dieses Wochenende vollauskosten möchten, stehen umliegendePensionen und Gasthäuser, sowie dieBerufsschule Schärding zur Verfügung.
Eintritt● Freitag (ab 21:00 Uhr):
AK € 5,–● Samstag (ab 19:00 Uhr):
VVK € 6,– • AK € 7,–[gsme]
Die Landjugend Andorf freut sich auf viele Fans und Pflügerbegeisterte aus ganz Österreich!
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LANDWIRTSCHAFT & UMWELT
A grarkreise on Tour in Oberösterreich
Die Agrarkreise haben gerade Hochsaison. Viele Exkursionen und Ausflüge zu interessanten Betrieben in der eigenen Region und auch außerhalb, fanden in letzter Zeit statt.
Erfreulicherweise durften wir auch wieder einen neuen Agrarkreis im Bezirk Kirchdorf an der Krems begrüßen. Liebe Kirchdorfer,
wir wünschen euch viel Spaß und eine tolle Zeit.
Agrarkreis Wels Am 15. Mai 2018besuchten etwa 50 interessierteLandjugendlicheaus dem BezirkWels-Land denAgrarspeicher inStadl-Paura.
Dort erfuhren wir alles über dieGeschichte sowie die Technik derSiloanlage.
Der Sohn des Besitzers, Herr Asen,führte uns gemeinsam mit einemehemaligen Mitarbeiter sowie dem der-zeitigen Silomeister durch den Silo.
Wir bekamen einen Einblick in die Arbeitund die Logistik dieser Anlage. Einesder Highlights war die tolle Aussichtvom Dach des 62 Meter hohen Gebäu-des.Den Abend ließen wir noch gemütlichbei der naheliegenden Pizzeria ausklin-gen!
[Andreas Pühretmayr (WL)]
Agrarkreis KirchdorfUnser Bezirk gründete in diesem Frühjahr einen eigenen Agrarkreis, den wir mit unserer Auftaktveranstaltung eröffneten.
ben wir mit einer kurzen Vorstellungunseres Agrarkreises, einer Interessens-erhebung und einem gemütlichen Aus-klang bei der Jausenstation Weiss’n amSattel ausklingen lassen.
Der Agrarkreis soll unseren Mitgliederndie Möglichkeit geben regionale Betriebe,Firmen und Schulungen zu besuchenund er soll das Bewusstsein der Vielfäl-tigkeit und Regionalität stärken.
[Magdalena Land (KI)]
Wir besuchten die Familie Haslehner,erhielten eine Führung am Hof, besich-tigten die Molkerei und Käserei unddurften verschiedenen Schafkäse pro-bieren. Anschließend fuhren wir zu Most-kellerei Höllhuber und kosteten ver-schiedene Möste und Cider. Herr Höll-huber machte uns auf den feinen Ge-schmack eines Mostes aufmerksam underklärte uns, auf was wir bei der Most-produktion achten müssen. Den Tag ha-
LANDWIRTSCHAFT & UMWELT
Agrarkreis VöcklabruckIm März veranstalteten wir einenWorkshop für den sicheren Umgangim Rinderstall.
Herr Maringer von der SVB gab uns am Vormittag theore-tische Inputs und am Nachmittag konnten wir das erlerntegleich Umsetzten. Wesentliche Inhalte waren vor allem dieSignale der Kuh deuten zu können, einzelne Tiere ohneStresse aus der Gruppe zuseparieren sowie das fi-xieren ein Kalbes. Im Maifand unser zweiter Agrar-kreisstammtisch statt. ImZuge unseres Bezirktpro-jektes „Singalbörse - Zurückzur Selbstversorgung" or-ganisierten wir eine Be-triebsbesichtigung beim BioLegehennen Betrieb Pichlerin Pöndorf.
[Marlene Schausberger (VB)]
Agrarkreis RiedMitte April starteten wir mit der Mäherschulung in die Agrarkreissaison.
Am 25.05.18 führte uns eine Exkursion nach Deutschlandzum Betrieb Mayerhofer-Agrar, Landwirt des Jahres 2017.Wir bekamen nicht nur einen Einblick in seinen Schwei-nemast- und Ackerbaubetrieb sondern auch in seine Tätig-
keiten zur Öffentlichkeitsarbeit. Beider Feldbegehung zeigte er uns seineinteressanten Versuche und Projektezur Vermeidung der Bodenerosion.Terminavisio: 31.08.18 – Exkursionzum 1. Innviadla Weinbau.
[Helene Binder (RI)]
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LANDWIRTSCHAFT & UMWELT
Viele Highlights erwarten dich bei der
WelserMesse
TrachtenbörseDu hast schon eine Sammlung von un-terschiedlichen Trachten, Dirndln undLederhosen in deinem Kleiderschrankund bist bereit ALTES gegen NEUESeinzutauschen, dann ist die Trachtenbörsegenau das Richtige für dich.Bring deine Tauschkleidung am 27. Au-gust zwischen 15.00 und 20.00 Uhr indie Messehalle 8. Achte darauf, dass dieKleidung noch in einem guten Zustandist. Der Verkauf der Kleidung findet am29. und 30. August zwischen 15.00 und21.00 Uhr in der Messehalle 8 statt. Allenicht verkauften Trachten werden am31. August wieder an die Besitzer zu-rückgegeben.
Welche Kleidung kann ich abge-ben? Hemden, Blusen, Dirndlblusen,Dirndln, Gilets, Jacken, Westen, Schu-he, … Ganz egal ob für Kinder, Jugend-liche oder Erwachsene!
Die Trachtenbörse wird von der Bezirks-landjugend Wels-Land organisiert.
Bezirkserntedank-fest der LandjugendWels-Land Am 9. September wird mit dem Bezirk-serntedankfest perfekt in den letztenMessetag gestartet. Die Ortsgruppen desBezirkes nehmen beim Umzug mit deneigenen Erntekronen teil. Der Umzugführt vom Welser Stadtplatz zur Messe-halle. Gestartet wird der Umzug miteinem Jugendgottesdienst.
SCHAU VORBEI!Beim LJ Stand im Foyer der Halle 21
Tag der Landjugendam Welser Volksfestam Freitag, den07. SeptemberFür alle landwirtschaftlich interessiertenfindet am Nachmittag eine Diskussions-veranstaltung zum Thema „ZukunftLandwirtschaft“ statt. Genauere Infosüber die Referenten folgen.
Am Abend verlagert sich der Treffpunktfür Landjugendmitglieder ins Festzelt.Bei der „Herzerl Nocht in Trocht“sorgen die Lauser ab 19.00 Uhr für besteFestzeltstimmung.
Besonderes Highlight ist an diesem Tagdie Präsentation der neu überarbeitetenLandjugendtracht für Burschen und Mäd-chen. Die Tracht wird dann für alle Mit-glieder in ausgewählten Fachgeschäftenerhältlich sein. So vieles können wirschon mal verraten, die Tracht wirdwieder in den LJ Farben sein. Das Dirndlwird in unterschiedlichen Längen undmit einer zusätzlichen weißen Schürzeangeboten. Also lasst euch überraschen!
TIPP: Du erhältst an allen Messetagen ermäßigten Eintrittmit deiner LJ 4YouCard
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ALLGEMEINBILDUNG
Teamgeist und Redegewandtheitführen zum SiegÜber 170 Jugendliche trafen am Sonntag, dem 29. April beim Landesentscheid (LE) 4er-Cup und Reden in der LWBFS Ritzlhof(Bezirk LL) aufeinander. Bei einem spannenden Wettbewerb bewiesen die TeilnehmerInnen was in ihnen steckt.
Vielseitigkeits -wettbewerb 4er-CupHunderte Landjugendmit-glieder nahmen im Früh-jahr an den Bezirksent-scheiden 4er-Cup teil. Diebesten zwei Teams jedesBezirks qualifizierten sichzum Landesentscheid undso traten am 29. April ober-österreichs beste Teams ge-geneinander an. In 10 Wis-sensstationen und dem Actionparcourszeigten die Mädls und Burschen was inihnen steckt. Nur die Teams, die die per-fekte Mischung aus Wissen, Geschickund Teamgeist mit sich brachten, schaff-ten es bis ganz nach vorne. Wir gratu-lieren der LJ Sierning-Schiedlberg (SE)zum Sieg.
Die Klassiker des RedewettbewerbsIntensiv setzten sich die Teilnehmer derVorbereiteten Rede vorm Landesentscheidmit ihrem Redethema auseinander. DieVorbereitungen lohnten sich aber aufalle Fälle, denn die Teilnehmer liefertenvor der Jury mitreißende und beein-druckende Reden ab.Dies war jedoch auch bei der Königsdis-ziplin des Redewettbewerbs – der Spon-tanrede – der Fall. Über 30 Landjugend-mitglieder nahmen in den KategorienÜber und Unter 18 beim Landesentscheidteil. Nachdem das Überthema erwürfeltwurde, durften sie sich aus einer Reihean Vorschlägen ein Unterthema aussu-chen. Nach einer Minute Vorbereitungszeitfolgte dann die zwei bis sechs minütigeRede. In den Rededuellen kristalisiertesich dann die Gewinnerin heraus.
Kreativredewettbewerb „Neues Sprachrohr“Besonders die Kategorie des „NeuenSprachrohrs“ wurde beim diesjährigenLandesentscheid vor den Vorhang geholt.Die teilnehmenden Gruppen brachtenauf kreative Art und Weise ein vorbe-reitetes Thema zum Besten und beein-druckten damit Jury und Publikum. Diemeisten Punkte konnte dabei ThomasHartl (LJ Ottensheim-Puchenau) sammeln,womit er sich zum Landessieger krönte.
[brju]
Die Sieger im Überblick!4er-Cup1. LJ Sierning-Schiedlberg (SE)2. LJ Meggenhofen (GR)3. LJ St. Pantaleon (BR)
Neues Sprachrohr1. Thomas Hartl
(LJ Ottensheim-Puchenau | UU)2. LJ Pucking (LL)3. Christina Endmayer
(LJ St. Marienkirchen | SD)
Vorbereitete Rede < 18 Jahre1. Manuel Grubmüller
(LJ Handenberg | BR)2. Katharina Plakolm
(LJ Gramastetten | UU)3. Maximilian Fröschl
(LJ Saxen | PE)
Vorbereitete Rede > 18 Jahre1. Viktoria Lettenmair
(LJ Pfarrkirchen-Adlwang | SE)2. Melanie Reischl
(LJ Gramastetten | UU)3. Maria Fischer
(LJ St. Marienkirchen | SD)
Spontanrede < 18 Jahre1. Lukas Wiesner
(LJ Kematen/Piberbach | LL) ex aequo:Julia Pemwieser (LJ Gilgenberg | BR)
3. Stefan Pendl (LJ Laakirchen | GM)
Spontanrede > 18 Jahre1. Lisa Stockhammer
(LJ Steinerkirchen/Fischlham | WL)2. Michaela Sandmayr
(LJ St. Florian-Niederneukirchen | LL)3. Christina Endmayer
(LJ St. Marienkirchen | SD)
Die Landessieger und die Zweitplatzierten werden
Oberösterreich von 12. bis 15. Julibeim Bundesentscheid 4er-Cup und Reden in
Niederösterreich vertreten. Wir wünschen euch viel Erfolg!
DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG
Gruver
„Mitglied werden“ in der Landjugend Jedes neue Mitglied einer Landjugend-gruppe muss sich persönlich über dasOnline-Tool auf der LJ Homepage an-melden oder den neuen 4YouCard Antragausfüllen. Die 4YouCard ist weiterhinfür Anmeldungen bei LJ Veranstaltungenverpflichtend.
Neue Funktion für FunktionäreNachdem sich das neue Mitglied nunonline auf der Homepage eingetragenhat, muss es nun von der Ortsgruppe alsdieses auch bestätigt werden. Die Funk-tionäre „Schriftführer“ und „Datenbank-verantwortlicher“ bekommen eine E-Mail, das in der Datenbank ein neues
Daten-schutzPersonenbezogene Daten genießen ein Recht auf Geheimhaltung. Datenschutz war, ist und bleibt einThema das für alle gilt, auch für uns als größte Jugendorganisation im ländlichen Raum.
Mitglied auf die Bestätigung wartet.Durch die Bestätigung wird das Mitgliedautomatisch in die Datenbank übernom-men.
Datenverarbeitungs -verzeichnisLaut der neuen EU Datenschutzverord-nung muss von jedem Verein ein Da-tenverarbeitungsverzeichnis geführt wer-den. Dieses Verzeichnis soll alle Datenbeinhalten, die von Mitgliedern undFunktionären verarbeitet und an Dritteweitergeleitet werden. Ein bereits vor-ausgefülltes Verzeichnis wurde für alleLandjugendgruppen erarbeitet. DiesesVerzeichnis muss immer aktuell gehaltenwerden und kann daher auch weiter be-füllt und verändert werden. Im Verzeichnis
Doch was heißt das jetztfür meine Landjugend?
Datenverarbeitung bedeutet: ● Erheben, ● Speichern, ● Verwenden, ● Übermitteln, ● Veröffentlichen von Daten, die auto-
matisiert (Excel-Listen, Datenbank,...)oder manuell wie z.B. auf einer Teil-nehmerliste bei Veranstaltungen, er-folgt.
14 I ooe.landjugend.at
DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG
nd-ordnung
ist unter anderem angeführt, wie dieLöschung von Daten, Datenempfängernund Datensicherheitsmaßnahmen um-gesetzt werden.
Datenverarbeitungs -vertragWerden Daten von Mitgliedern oderFunktionären an außenstehende Firmen(Druckereien, etc.) oder Organisationenweitergeleitet, so muss ein Datenverar-beitungsvertrag bestehen. Eine Vorlagebefindet sich im internen Bereich derLJ-Homepage.
Datenschutzmitteilungauf der eigenen Landjugend Homepage Informationen zum Datenschutz sindauf allen Homepages im LJ Design er-sichtlich.
Jedes aktive LJ Mitgliedund auch jedes neueMitglied muss mit folgenden Punkten einverstanden sein:● Mitgliedschaft bei der Ortsgruppe und
den darüberliegenden Landjugendor-ganisationen
● Unbefristete Speicherung und Ver-wendung meiner Daten in der Daten-bank der LJ sowie die Bearbeitungdieser Daten durch alle berechtigtenFunktionärInnen und MitarbeiterInnender LJ (Ort/Bezirk/Land/Bund)
● Verwendung, Veröffentlichung undbefristete Speicherung von Bild- undVideomaterial bei LJ Veranstaltungenauf denen ich abgebildet bin
● Zusendung von Informationen der LJvia E-Mail, SMS oder Post (Einladun-gen, Landjugend-Zeitschrift, Newsletter,Infomails, Ausschreibungen, etc.)
Das LJ Büro steht euch für weitere Fragen
gerne zur Verfügung!
Unser Service für EUCHFolgende Daten sind im internen Bereichder LJ Homepage zu finden: ● Datenverarbeitungsverzeichnis● Datenverarbeitungsvertrag● Allgemeine Infos zum Datenschutz
für deine LJ Homepage[schst]
ooe.landjugend.at I 15
16 I ooe.landjugend.at
4YOU
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Die 4youCard versüßt dir die Wartezeit und verlost abMitte Juni jeden Tag einen coolen Preis. Gewinnen kannstdu zum Beispiel einen trendigen Rucksack von Herschel,eine Sonnenbrille von Holzspecht, Reisegutscheine vonden ÖBB und Tickets fürs Rock im Dorf Festival!
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Im August und September bekommst du mit deiner 4you-Card dein Kinoticket in den Star Movie Kinos Regau-Vöcklabruck, Ried-Tumeltsham, Steyr, Peuerbach undWels um 7* Euro.
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SERVICE & ORGANISATION
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ooe.landjugend.at I 17
SPORT & GESELLSCHAFT
„Gemeinsam unterwegs sein ...“
Das schnellsteTeam der LandjugendBei tollen Wetterbedingungen und unterdem Jubel von tausenden Zusehernsiegte die Landjugend Stroheim in derLandjugendwertung mit einer Zeit von03:03:30 und darf sich auch in der Ge-samtwertung des Staffelmarathons aufdem hervorragenden Platz 5 sehen.
Landjugendwertung1. LJ Stroheim mixed 1
(Daniel Schatzl, Christoph Schatzl,Karl Floimayr, Vanessa Breitwieser)
2. LJ Vorchdorf 2(Christian Kronberger, Matthias Kron-berger, Ludwig Großpointner, TobiasKronberger)
3. LJ Neusserling 1(Philipp Gabriel, Thomas Fischerlehner,Simon Stöbich, Florian Plöderl)
Die weiteren Platzierungen sind in derLandjugend-Ergebnisliste zu finden, dieunter www.ooelandjugend.at, als Down -load zur Verfügung steht.
Gemeinsam etwas schaffenBeim Staffelmarathon ging es allerdingsnicht darum, als schnellste Landjugend-gruppe im Ziel zu sein, viel mehr wurdedas Ziel verfolgt, gemeinsam ein Laufe-vent der Extraklasse zu erleben undüber sich hinaus zu wachsen. Unterallen Staffelgruppen, die schneller alsder Landesvorstand waren, wurden Klet-tergutscheine verlost.
Gewonnen haben dabei:● LJ Neumarkt 3● LJ Neuhofen St. Marien● LJ Hohenzell 1
[zahe]
... unter diesem Motto startete die Landjugend Oberösterreich am Sonntag, 15. April 2018 mit über 500 Landjugendlichen in 140 Staffelgruppen bereits zum sechsten Mal beim Linz Marathon.
Samstag, 4. August 2018
Sport& Funooe.landjugend.at I 19
SPORT & GESELLSCHAFT
Sport& FunWO? Sportplatz SV SierningSchweizerweg 3, 4522 SierningBezirk Steyr-Land
Das alljährliche Landessportfest „Sport& Fun“ steht wieder vor der Tür.Am 4. August treffen sich aber nichtnur sportbegeisterte Landjugendliche,sondern auch die Fans kommen wie-der voll auf ihre Kosten, denn fürdas leibliche Wohl, sowie für Party-stimmung & Rahmenprogramm istgesorgt!
Alle Bezirke sind eingeladen, mitqualifizierten Leichtathleten undMannschaftssportlern in den Kate-gorien Fuß-, Völker-, und Volleyball,am Landesentscheid Sport & Fun2018 teilzunehmen
FUSSBALLSportplatzKleinfeld5 Feldspieler1 Tormann
VOLLEYBALLFreibad16 x 8,8 m2 Mädchen2 Burschen
VÖLKERBALLNMS Sierning14 x 5,5 m6 Mädcheninkl. 1 Freigeist
LEICHTATHLETIKNMS Sierning60 m-LaufKugelstoßenWeitsprungNEU: Geländelauf fällt weg
PROGRAMM08:00 Uhr: Anmeldung Fuß-, Volley-, Völkerball & Leichtathletikanschließend Eröffnung Sport & Fun 2018bis 14:00 Uhr Leichtathletikbewerbe 60 m-Lauf, Kugelstoßen & Weitsprungnachmittags Rahmenprogramm für Teilnehmer & Fansbis ca. 17:00 Uhr Vorrundenspiele & Finale Fuß-, Volley-, & Völkerballca. 18:00 Uhr Siegerehrunganschließend Siegerfeier mit Partyzelt
[zahe]
In Zeiten von ständigen Förderkürzungen ist eswichtig einen verlässlichen Partner hinter sich zuhaben. Die Grundlage für die Zusammenarbeit bildet dasgemeinsame Interesse an der Landwirtschaft, sowiedie Weiterentwicklung des ländlichen Raumes. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeitund Unterstützung bei den vielen Landjugendver-anstaltungen.
Alle Bienen, egal ob Wild-bienen oder Honigbienen,brauchen drei fundamen-tale Elemente zum Über-leben: 1. Nistmöglichkeiten2. Pollen als eiweißreiches Futter und 3. Nektar als Kohlenhydratlieferanten.
Fehlt nur eines dieser drei Elemente sindsie nicht überlebensfähig. Die heimischeHonigbiene ist in vielerlei Hinsicht ein-zigartig. Durch die Blütenstetigkeit lassensich große landwirtschaftliche Blühbe-stände und Wildpflanzen wie Sträucher,Kräuter und Bäume (Ahorn, Wildobst,Himbeeren, Brombeeren, usw.) ausrei-chend bestäuben. Wegen dieser Eigen-schaft und der Fähigkeit in individuen-reichen Völkern zu überwintern sowieProdukte wie Honig, Wachs, Propolis,etc. zu gewinnen, genießt die Honigbienebei den Menschen eine gewisse Sonder-stellung.
Das Bienen-zentrum Ober-österreich isteine unabhän-gige Informa-tions- und Wis-sensdrehscheibe,die eine Vielzahlan Beteiligten
aus den Bereichen Bienen- und Land-wirtschaft, Bildung, Natur- und Um-weltschutz und Wissenschaft miteinandervernetzt. Die drei Eckpfeiler sindbienen.biodiversität.bildung und bildendas Fundament um einen ganzheitlichenAnsatz für den Bienenschutz in Ober-österreich zu gewährleisten. Mit der Ent-wicklung unterschiedlichster Aktionen,Projekte und Workshops soll ein breitesSpektrum an Bewusstseinsbildung statt-finden. Unsere Zielgruppen sind vorallem Imkerinnen und Imker, Landwir-tinnen und Landwirte, Naturliebhabe-rInnen, Verbände, Projektinitiativen undVereine, die sich mit den Themen Biodi-versität und Bienenwirtschaft beschäftigensowie Bildungseinrichtungen.
SPORT & GESELLSCHAFT
Wissenswertes über unsere Honigbiene?• Honigbienen ernähren sich von Pollen,
Nektar und Wasser. Diese Nahrungs-komponenten werden im Radius von1 bis 2 km beflogen.
• Jedes Volk hat nur eine Königin, diefür den Fortbestand des Volkes zu-ständig und an ihrem längeren Hin-terleib erkennbar ist.
• Die Drohnen sind die männlichenBienen und dienen der Begattungjunger Königinnen.
• Die Arbeitsbienen machen den über-wiegenden Großteil eines Volkes ausund führen im Laufe ihres Daseinsverschiedenste Arbeiten aus, z.B. alsPutz-, Bau-, Ammen-, Wächter- undSammelbiene.
• Während im Sommer ein Bienenvolkaus bis zu 60.000 Einzeltieren besteht,sind es im Winter rund 15.000 Ein-zeltiere.
• Im Laufe des Sommers und Herbstesschlüpfen die sogenannten Winter-bienen, die bis zu neun Monate altwerden können.
• Das Honigbienenjahr beginnt im Früh-jahr meist mit März und endet AnfangNovember mit den ersten Frösten.
• Ein Bienenvolk hat einen Jahresbedarfvon 25-30 kg Pollen, 20-30 LiterWasser und 100 kg Honig.
Ein Tier, das sehr vielfältig ist!
20 I ooe.landjugend.at
Das Bienenzentrum OÖstellt sich vor.
FaszinationBiene
Gelebte Partnerschaft die uns seitvielen Jahren verbindet!Einmal jährlich trifft sich die Landjugend OÖ mit dem Präsidium der Landwirtschaftskammer OÖ.
lagerhaus.at
WIE WIR UNSERE ZUKUNFT ERFOLGREICH GESTALTEN?Gemeinsam!Gemeinsam mit Österreichs Landwirten nutzen wir mit Innovationskraft und Begeisterung die Chancen der Zukunft.
FREUNDE DER LANDJUGEND
Neues von den
Freunden derLandjugendStraßburg ist nicht nur Sitz des Euro-päischen Parlaments, sondern zählt zuden wunderschönsten Städten Europas.Besonders in der Vorweihnachtszeit istStraßburg für die märchenhaften Weih-nachtsmärkte und die vielen kulinarischenEvents bekannt und wird daher auch„Weihnachtsdorf Europas“ genannt.
1. Tag: Abfahrt: 10. Dezember ca. 2.00 UhrBesichtigung des Parlaments und Ge-spräch mit Dr. Rübig. 16.00 Uhr Übergabe des Friedenslichtsan die Stadt Straßburg mit anschließen-dem Abendessen.
4 Tage Reise nach Straßburg10.–13. Dez.2018
2. Tag: Stadtführung in Straßburg mit anschlie-ßender Schifffahrt auf den Kanälen durchStraßburg und Besuch des weltberühmtenWeihnachtsmarktes in Straßburg.
3. Tag: Fahrt nach Colmar mit Stadtführung. AmNachmittag fahren wir zur ElsässischenWeinstraße, vorbei an Riquewhir und derStorchenstadt Ribeauville. Einkehr in einerWeinkellerei mit Besichtigung und Wein-probe.
4. Tag: Zeit zur freien Verfügung für einenhalben Tag.
Leistungen: • Fahrt mit modernem Reisebus• 3 Übernachtungen inkl. Frühstück• Abendessen• Geführter Stadtrundgang in Straßburg
und Colmar• Schifffahrt auf den Kanälen in Straß-
burg• Besuch einer Weinkellerei
Fakten:• Preis pro Person: € 460,–• Anmeldung ist noch bis Montag, 16. Juli
auf der LJ Homepage möglich.• Ein gültiger Reisepass oder Personal-
ausweis ist erforderlich!
MUST HAVE’S FÜR EUER LANDJUGENDFEST
Pflichten des Veranstalters● Einhaltung des Veranstaltungs-
sicherheitsgesetzes während derVeranstaltung
● Einhaltung von Bescheiden undbehördlichen Auflagen (Anzeigevon Veranstaltungen, Meldungan die AKM, Lustbarkeitsabgabe)
● Veranstalter muss persönlich anwesend sein● Besucher dürfen in ihrer Gesundheit und körperlichen
Sicherheit nicht beeinträchtigt werden● Besucher müssen in einem Notfall das Gelände rechtzeitig
und gefahrlos verlassen können.
GewerbeordnungGemeinnützige Vereine (z.B. Landjugend) sind zum Teilaus der Gewerbeordnung ausgenommen:● Am Veranstaltungsgelände und bei Vorankündigung
wird der Hinweis mit „Der Reinerlös dieser Veranstaltungwird für die Jugendarbeit in der Gemeinde … verwendet!“angegeben.
● Erträge aus der Veranstaltung müssen nachweislich fürden gemeinnützigen Zweck verwendet werden.
● Gewerbliche Tätigkeit (Abgabe von Speisen und Getränken)an maximal 72 Stunden pro Jahr
Gültige Bereiche der Gewerbeordnung● Kein Ausschank an betrunkene Personen.● Ausschank von mind. 2 Sorten kalter nichtalkoholischer
Getränke zu einem nicht höheren Preis als das billigstekalte alkoholische Getränk.
● Kein Ausschank von alkoholischen Getränken an Ju-gendliche (gem. Jugendschutzgesetz)
Sanitätspolizeiliche undlebens mittelhygienische Bestimmungen(kleiner Überblick)
Allgemeine Sauberkeit und Reinigung● Hygienisch einwandfreie und ausreichende Wasserver-
sorgung aus der öffentlichen Versorgung oder aus zuge-lassenen Brunnen.
● Arbeitsplatz ist sauber – auch in der „Rushhour“ ander Bar.
● In der Küche sind Einwegtücher vorhanden.● Rohe Lebensmittel sind getrennt von fertig
zubereiteten Speisen gelagert. ● Verpackungsmaterialien können richtig und
sofort entsorgt werden. ● Es gibt einen Arbeitsbereich für saubere
und unsaubere Tätigkeiten. ● Für die Reinigung von Geschirr, Gläser
und Arbeitsgeräte ist Warmwasser mitTrinkwasserqualität vorhanden.
● Gläser stehen auf sauberer, abwischbarerund trockener Oberfläche.
● Reinigungsmittel sind vorhanden undwerden separat und geschlossen gelagert.
● Es ist genügend Seife zum Händewaschenvorhanden.
● Genügend Reinigungsutensilien und Reini-gungsmittel für alle unterschiedlichen Be-reiche (Küche, Bar, WC Anlagen,…)
● Im Raucherbereich müssen Aschenbecherbereitstehen.
Personalhygiene:● Mitarbeiter die im Bereich Küche ar-
beiten, werden eingeschult. ● Vor dem Arbeitsbeginn und nach
jeder „Schmutzarbeit“ werden dieHände gründlich mit Seife und war-men Wasser gewaschen.
● Ein eigenes Personal WC ist mitHandwaschgelegenheit vorhanden.
● Es wird eine saubere Kopfbedeckungsowie saubere Kleidung in der Küche getragen.
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Gerade in den Sommermonaten finden viele Landjugend -veranstaltungen statt. Diese wichtigen Infos tragen zum Gelingen eures Festes bei!
Must Have’s für euer Landjugendfest
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MUST HAVE’S FÜR EUER LANDJUGENDFEST
● Es sind Kochschürzen zum Wechseln vorhanden. ● Schmuck und Uhren werden vor Arbeitsbeginn entfernt.
WC-Anlagen● Waschbecken mit Flüssigseife● Einweghandtücher● Abfall regelmäßig entsorgen● Anlage in einwandfreiem Zustand halten● Reinigungsset: Kübel, Wischstange, Handschuhe, WC
Reiniger
Verkauf von Speisen● Boden und die Umgebung ist befestigt und leicht zu rei-
nigen. ● Die Herkunft der Lebensmittel ist bekannt. ● Es werden die richtigen Lagertemperaturen bei Lebensmittel
eingehalten.● Lebensmittel werden getrennt von Getränken gelagert. ● Die Gebrauchsgegenstände (Töpfe, Griller, Kühlschränke, ...)
sind leicht zu reinigen. ● Es gibt ein eigenes Handwaschbecken. ● Es gibt getrennte Arbeitsbereiche für Geflügel, Eier,
Fleisch, Salate und Mehlspeisen.
● Der Arbeitsbereich ist überdacht. ● Verwendung von Kunststoffschneidbrettern.
JugendschutzZum jetzigen Zeitpunkt gelten noch die alten Jugend-schutzbestimmungen. Mit frühestens 1. Jänner 2019 wirddas österreichweit einheitliche Jugendschutzgesetzt in Krafttreten (Ausnahme Ausgehzeiten).
Jugendliche unter 16 Jahren können die vorgeschriebenenAusgehzeiten überschreiten, wenn sie von einer Aufsichts-person begleitet werden. Diese müssen eine schriftlicheEinverständniserklärung der Eltern vorweisen können. Zufinden im Internet unter www.jugendschutz-ooe.at
Vorkehrungen als Veranstalter● Erwachsene dürfen Jugendlichen die Übertretung des
Gesetzes nicht ermöglichen oder erleichtern.● Vorkehrungen zur Einhaltung müssen getroffen werden
(Alterskontrolle mit Kontrollarmbändern, etc.).● Anweisungen an die Festmitarbeiter zum Jugendschutz. ● Aushang oder Auflage der maßgeblichen Jugendschutz-
bestimmungen.● Der Veranstalter darf nicht zum übermäßigen Alkohol-
konsum animieren. Keine Werbung mit Alkohol!
Weitere relevante Bestimmungen● Die Sperrstundenregelung ist abhängig von den Geneh-
migungen bzw. Bescheiden der Gemeinde.● Bei einem Dauerschallpegel von 100 dB müssen gratis
Gehörschutzmittel angeboten werden. ● Pro 100 erwarteter Veranstaltungsbesucher ist mind.
eine geeignete, mit dem Ordnerdienst zu betrauen.● Flüssiggasflaschen sind im Besucherbereich verboten
(zB für Heizung, Griller,…).● Es dürfen nur schwer brennbare und schwach qualmende
Materialen verwendet werden.
Für den Notfall● Ab 500 Personen muss eine in Erste Hilfe ausgebildete
Person (16 h Kurs) anwesend sein.● Fluchtwege, Verbandskästen, Feuerlöscher, etc. sind
deutlich gekennzeichnet. ● Jederzeit muss ein Notruf an Feuerwehr, Polizei und
Rettung möglich sein.● Für Einsatzfahrzeuge ist eine ungehinderte Zufahrt si-
chergestellt.● Pro Besucher ist eine Fluchtwegmindestbreite von 1cm
notwendig (mind. 120 cm).● Schiebetore zählen nur dann als Fluchtweg, wenn sie
geöffnet sind.● Notstromversorgung muss gesichert sein (funktionstüch-
tiges Aggregat).[schst]
Wir wünschen euchviel Erfolg
bei eurem LJ Fest!
Kommission. Es umfasst aktuell 750Abgeordnete, zuzüglich des Präsi-denten (derzeit Antonio Tajani). Die Mit-gliedstaaten verfügen je nach Größeüber zumindest 6 und maximal 96Mitglieder. EU-Mitglieder mit grö-ßerer Bevölkerungsanzahl habenzwar Anspruch auf mehrSitze als solche mit gerin-gerer Bevölkerungsanzahl,dennoch sind bevölke-rungsärmere Staaten pro-portional besser im Parla-ment vertreten. Österreichverfügt gegenwärtig über18 Abgeordnete. Die nächstenEuropa-Wahlen finden bei uns am26. Mai 2019 statt – ein wichtigesDatum für uns alle!
Der Europäische Rat be-steht aus den Staats- undRegierungschefs derMitgliedstaaten, demRatspräsidenten (derzeitDonald Tusk) und dem Prä-sidenten der EuropäischenKommission (derzeit Jean-ClaudeJuncker). Letztere sind jedoch nicht stimm-berechtigt. Die auf 5 Jahre ernannte HoheVertreterin der Union für Außen- und Si-cherheitspolitik (derzeit Federica Mogherini)
ALLGEMEINBILDUNG
Die Europäische Union ist ein internationales Erfolgsmodell, ihr Einsatz für Frieden und Demokratiewurde 2012 mit dem Friedensnobelpreisausgezeichnet. Wie funktioniert die EU, wiebegleitet sie uns tagtäglich?
Ö sterreich ist seit dem EU-Beitrittam 1.1.1995 gleichberechtigterPartner am europäischen Eini-
gungsprojekt mit Sitz und Stimme inallen Gremien der Union. Gemäß demMotto der EU „In Vielfalt geeint“können die EU-Mitgliedstaaten gemein-sam mehr erreichen als jeder für sichallein – das gilt etwa für den Klimaschutz,die Friedenssicherung, die Außenpolitikund unsere globalen Wirtschaftsbezie-hungen.
nimmt an den Sit-zungen beratend teil.Der Rat soll der EUdie für ihre Entwick-lung nötigen Impulsegeben und legt die all-gemeinen politischen Zielvorstellungenhierfür fest. Er wirkt an Personalentschei-dungen mit, u.a. bei der Ernennung desKommissionspräsidenten und der HohenVertreterin, und hat eine wichtige Funktionim Rahmen der Änderungsverfahren zuden EU-Verträgen. Der Rat wählt seinen
Präsidenten mit qualifizierter Mehrheitfür eine Amtszeit von 2 1/2 Jah-
ren, dieser kann einmal wie-dergewählt werden.
Der Rat der Europäi-schen Union besteht aus
den MinisterInnen der 28Mitgliedstaaten. Derzeit gibt
es 10 unterschiedliche Ratsforma-tionen. Der Rat beschließt - in der Regel
gemeinsam mit dem Parlament - Gesetz-gebungsakte auf europäischer Ebene und
legt gemeinsam mit dem Parlamentden Mehrjährigen Finanzrah-
men und den jährlichen Haus-halt der Union fest. Der Rats-vorsitz wechselt halb-jährlich: derzeit hat Bul-garien den Vorsitz inne, ab
1. Juli übernimmt Österreichdie Ratspräsidentschaft.
Die Entscheidungsprozesse sind komplex.Abhängig vom Beschlussgegenstand ent-scheidet der Rat mit einfacher Mehrheit,qualifizierter Mehrheit oder Einstimmig-
Österreich übernimmt ab 1. Juli 2018 den Ratsvorsitz in der Europäischen Union
Die Bürgerinnen und Bürger aller Mit-gliedstaaten haben als Unionsbürger dieMöglichkeit, an der EU-Politik aktiv mit-zuwirken, sie entscheiden bei der Euro-pawahl über die Zusammensetzung desEuropäischen Parlaments.
Das Europäische Parlament wirdgemeinsam mit dem Rat als Gesetzgebertätig und übt gemeinsam mit ihm dieHaushaltsbefugnisse aus. Es erfüllt Auf-gaben der politischen Kontrolle undwählt auf Vorschlag des EuropäischenRates den Präsidenten der Europäischen
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ALLGEMEINBILDUNG
keit. In den meisten Fällengilt das System der qua-
lifizierten Mehrheit für Abstimmungenim Rat und Europäischen Rat – d.h.füreinen Ratsbeschluss ist eine „doppelteMehrheit“ nötig: Ein Beschluss wirdangenommen, wenn ihn 55% der Mit-gliedstaaten (16 von 28) befürwortenund sofern auf diese mindestens 65 %der EU-Bevölkerung entfallen.
Landjugend-Spitzen im Herzen der EUBildungsreise zur EU-Kommission und anderen Institutionennach Brüssel
Vier spannende Tage verbrachten24 Landjugendliche aus ganz Österreichim März in Brüssel, wo sie das vielseitigeWirken Österreichs in der EU hautnaherlebten und sich in der aktuell politischturbulenten Zeit direkt ein Bild machenkonnten. Das Programm war sehr intensivund abwechslungsreich. Besucht wurdendie Ständige Vertretung Österreichs beider EU, die Copa-Cogeca, der Rat dereuropäischen Junglandwirte (CEJA), dasEU-Parlament sowie die EU-Kommission.
In Vielfalt geeint: „Nicht die inder EU, sondern wir in Europa“„Europa fängt bei uns daheim in unserenTälern, Dörfern und Gemeinden an! Esist wichtig, dass wir Jugendliche deneuropäischen Gedanken positiv hinaus-tragen, da viele Entscheidungen der EUdirekt unsere Heimatregionen betreffen.Dazu ist es aber notwendig, seinen ei-genen Beitrag zu leisten, durch genauereRecherchen und Informationen oder per-sönliche Kontakte vor Ort, um die EUbesser zu verstehen“, sind sich die Rei-senden einig.
Die Landjugendlichen kehrten mit
vielen positiven Eindrücken nach Österreich zurück.
Österreich übernimmt ab 1.7.2018zum 3. Mal (nach 1998 und 2006)den Vorsitz im Rat der EU – einegroße europäische Aufgabe in einem an-spruchsvollen Umfeld. Die EU ist mitzahlreichen Herausforderungen konfron-tiert - geopolitischen Umwälzungen, einersich verschärfenden globalen Wettbe-werbssituation, aber auch Spannungeninnerhalb der EU. Während des österrei-chischen Ratsvorsitzes werden vor allemzwei Themen vorherrschend sein: ● die Verhandlungen über den Austritt
des Vereinigten Königreichs aus derEU (Brexit) und
● jene zum Mehrjährigen Finanzrahmennach 2020.
Der Ratsvorsitz findet vor allem in Brüsselstatt, dennoch werden im 2. Halbjahr2018 13 informelle Tagungen auf Mini-sterebene, ein informeller Gipfel der Staats-und Regierungschefs sowie an die 300Vorsitz-Veranstaltungen in Österreich statt-finden.
Österreich will während seines Vorsitzesein neutraler Makler sein und ist bestrebt,zur Einheit in der EU beizutragen. Österreichwird seine Aufgabe unter das Motto„Ein Europa, das schützt“ stellen.Zur Erreichung dieses Ziels setzt Österreichauf eine Verstärkung des Subsidiaritäts-prinzips. Die EU soll sich auf die großenFragen konzentrieren, die einer gemein-samen Lösung bedürfen, und sich inkleinen Fragen zurücknehmen, in denendie Mitgliedstaaten oder Regionen selbstbesser entscheiden können. Der österrei-chische Ratsvorsitz wird die effektiveSchutzfunktion der EU insbesondere indrei Schwerpunktbereichen hervorheben: ● Sicherheit und Migration, ● Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit
durch Digitalisierung und ● Stabilität in der Nachbarschaft.
Die Europäische Kommission sorgtfür die Anwendung des Unionsrechtsunter Kontrolle des Gerichtshofs, hat we-sentliche Koordinierungs-, Exekutiv- undVerwaltungsaufgaben, führt den Unions-haushalt aus und verwaltet die Programmein den einzelnen Politikbereichen. Bis aufgewisse Ausnahmen kommt der Kom-mission das Initiativrecht bei der Vorlagevon Entwürfen für Rechtsakte zu. Außerim Bereich der Gemeinsamen Außen-und Sicherheitspolitik sorgt die Kommissionfür die Vertretung der Union nach außen.Die Kommission besteht als Kollegialorganaus 27 KommissarInnen und einemPräsidenten. Johannes Hahn istals von Österreich entsandtes Mitgliedder Kommission tätig (Kommissar für Eu-ropäische Nachbarschaftspolitik und Er-weiterungsverhandlungen).
Mio. Einwohner
schützt“
24 Amts-sprachen
511rund
2012 Friedensnobelpreisträger
ooe.landjugend.at I 25
Auch Du kannst einen entscheidendenBeitrag dazu leisten, die regionaleWertschöpfung zu steigern! Zudiesem Zweck ist es wichtig, dasswir alle für unsere Veranstal-tungen benötigten Produkte undDienstleistungen von lokalenHerstellern und Geschäften be-ziehen.
Somit lasst uns gemeinsamunsere regionale Wirtschaftstärken und die ländlichenRegionen erhalten! Positiv istauch, dass wir damit aktivzum Klima- und Umweltschutzbeitragen!
Punkte, die bei Veranstaltungen
umgesetzt werden können:✔Best- statt Billigstbieterprinzip✔Bevorzugung lokaler Produ-
zenten, Händler und Dienst-leister vor Großhändlern
✔Regional vor Österreich undÖsterreich vor dem Ausland
✔Markenartikel vor Eigen- undHandelsmarken
Achtet besonders auf die österreichischeHerkunft! Bei einigen Getränken
und Lebensmitteln hilft das AMA-Gütesiegel. Das rot-weiß-rote
AMA-Güte-siegel ga-
rantiert,dass die Roh stoffe aus Öster-
reich stammen und hier verarbeitet wur-den. Vorsicht bei Artikeln mit einer rot-weiß-roten Fahne! Diese sagt nicht immeretwas über die Herkunft der Rohstoffeaus. Bei verarbeiteten Produkten wieWurst, Schnitzeln, Milchprodukten oderPommes Frites ebenfalls darauf achten,dass die verwendeten Rohstoffe ausÖsterreich stammen!
DAHEIM KAUF ICH EIN
... künftig auch bei eurer Landjugend Veranstaltung!
Der Fahrplan in Richtung deiner
„Daheim kauf ich ein“ Veran
Mit deiner Kauf -entscheidung gestaltest du die Zukunft mit! Unser Jahres- schwerpunkt „Daheim kauf ich ein!“ begleitet und beschäftigtuns auch 2018 weiterhin.
Obwohl es doch gerade bei der Landjugendbereits vielerorts selbstverständlich ist, eingelebtes Miteinander mit den Betriebenin der Region zu fördern und regionaleinzukaufen, gibt es ab sofort einen Leit-faden für eure Landjugend Veranstaltungen!Einige Dinge dabei, sind sowieso selbst-verständlich, aber vielleicht habt ihr be-stimmte Überlegungen noch gar nie an-gestellt. Der Leitfaden gliedert sich in dieBereiche Essen, Getränke, elektronisches& technisches Equipment, Energie & Was-ser, Abfallvermeidung und -verminderungund einige andere wichtige Aspekte!Denn am Ende des Tages beeinflusst unserEinkaufsverhalten unsere Arbeitsplätzeund unsere Wirtschaft!
ESSENMetzger, Bäcker, Direktvermarkter/Landwirt aus der Region bevorzu-genRegionale und saisonale Lebens-mittel wählenVerwendung von Fertigproduktenaus österreichischen Rohstoffen Absprache mit Catering und Im-bissständen – Herkunft der ver-wendeten Lebensmittel beachten
No-Gos:Lebensmittel aus dem Großhandelmit unbekannter Herkunft und Pro-duktionsweiseSaisonales Gemüse und Obst ausdem Ausland Einkauf im Großmarkt – Gefahrvon „Lebensmittelabfällen“Bei Preisgestaltung NUR auf den„Gewinn“ bzw. die „Ersparnis“ ach-ten
GETRÄNKEDirekt beim Winzer, Direktver-markter und der regionalen Brauereieinkaufen – Tipp: Kauf auf Kom-mission - dann könnt ihr eurenicht verbrauchten Getränke nacheurem Fest problemlos wieder zu-rück bringenFruchtsäfte aus der Region bevor-zugen; wenn es Limonade seinmuss, dann von lokalen Produ-zenten beziehenMehrweggebinde und Zapfanlagenverwenden
No-Gos:Bier und Wein aus dem AuslandLimonaden und Softdrinks in derEinweg-PET-Flasche aus dem Groß-handel
Prädikat: wertvoll Freigegeben ab: 0 Jahren Am Höhepunkt: genau jetzt
Für regionale Produkte und somit für die Wertschöpfung der Region sind dieKonsumenten bereit,einen höheren Beitrag zu leisten.
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staltung
SONSTIGESWiedereinsetzbare Dekoration ausheimischen Produkten/Materialien Give-Aways und Ballspenden ausregionaler Herkunft
Auf der Speisekarte/Preisliste Her-kunft der Produkte angeben » „Daheim kauf ich ein“-Logo ver-
wenden, wenn auf Regionalitätgeachtet wird!
Mehrweggeschirr (Becher, Besteck,Teller) evtl. mit Pfandsystem → Geschirrmobil organisierenGroßgebinde verwenden → Verzichtauf Portionspackungen (Zucker,Milch, Ketchup etc.)Mülltrennung – Papier, Glas, Metall,Verpackung, Bioabfall, Restabfall,Altspeiseöl etc. Abfallbehälter am Gelände auf-stellenfachgerechte Abfallentsorgung →nicht alles ist RestmüllBei Papierwaren (Servietten, Kü-chenrollen, Werbematerial etc.) aufRecyclingpapier bzw. PEFC-Siegelachten
No-Gos:Kunststoff Einweggeschirr wie Be-cher, Teller, BesteckUnzureichende Abfallentsorgung→ Gelände wird zugemüllt und ver-schmutztKeine Mülltrennung → alles wirdzu Restmüll
ABFALLVERMEIDUNG UND-VERMINDERUNG
Danke für DeinEngagement – im Sinne Deiner Region, des gesamten ländlichen Raumesund von Umwelt und Klimaschutz!
Den Leitfaden im praktischen Formatgibt’s ab sofort in allen Landjugendreferatender Bundesländer sowie im Referat derLandjugend Österreich. Zusätzlich stehtder Leitfaden unter www.landjugend.atals Download zur Verfügung.
ELEKTRONISCHES & TECHNISCHES EQUIPMENT
Equipment vom lokalen Festaus-statter/Zeltverleih ausleihen odergemeinsam mit anderen VereinenankaufenAuf heimische Materialien zurück-greifen (Bühne, Stände, Tischeetc.) – wiedereinsetzbarKabeln und technisches Zubehörvom örtlichen Händler und nichtonline kaufenBei Elektrogeräten und Beleuchtungauf energiesparende Modelle achten Öffentliche Verkehrsmittel bewer-ben – Shuttledienst organisieren
ENERGIE & WASSERVorhandene Infrastruktur nutzen » Strom- und Wasserversorgung
mittels öffentlichen Netzes» Benzin- oder Dieselaggregat ver-
meiden, wenn doch nötig → Par-tikelfilter
» Einsatz von Heizstrahlern ver-meiden, wenn doch nötig → gas-betriebene Strahler
Sorgsamer Umgang mit Strom undWasserUmweltschonende ReinigungsmittelverwendenT-Shirts, Plakate, Werbemittel etc.bei örtlichen Druckereien und nichtonline bestellen
Weißwein
Bier
Wiener Schnitzel
mit Pommes
und Salat
PREISLISTE€ 2,50
€ 3,00
€ 8,50
Weingut Musterbauer,
Musterdorf (Österreich)
Brauerei Muster,
Musterdorf (Österreich)
Schwein: Fleischhauerei
Mustermann, Musterdorf
(Österreich)
LANDJUGEND-INTERVIEW
Ohne
HARTES TRAINING bringt einem auch das
GRÖSSTE TALENT
Wie bereitet man sich auf so ein sportliches Ereignis vor?Die Vorbereitung beginnt eigentlich schonwieder am Tag nach der Rallye Dakar. Sie besteht aus den unterschiedlichstenKomponenten: Einerseits muss und willich körperlich möglichst fit sein undmache Aufbautraining, das bis hin zuHöhentraining auf Skitouren-Skis amGletscher (ca. 1 Monat vor dem Startder Dakar) geht.Außerdem ist es aber auch entscheidend,dass man auch mental fit ist und somitauch im Bereich der Navigation, Reaktion,und Belastbarkeit auf seinem super Niveauist. Nur so ist es möglich, dass man beider Dakar durchkommt und im Idealfallauch eine gute Platzierung erreicht.
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Matthias Walkner hat im Jänner 2018 Sportgeschichte geschrieben, als er als erster Österreicher eines der gefährlichsten Rennen der Welt gewann, die Rallye Dakar. Begonnen hat alles 2012 mit seinem Motocross-Weltmeistertitel. Seitdem geht es mit seiner Karriere steil bergauf. LJ-Interview mit Matthias Walkner.
Im Interview erzählt der 31-jährige Salzburger, wie er sichauf die Rallye vorbereitet hat,was einen guten Motorradfahrer ausmacht und welche österreichischen Produkte er immer im Gepäck dabei hat.
Du bist der erste österreichischeSieger der Rallye Dakar – herzlichen Glückwunsch! Und hast damit Geschichte geschrieben. Was ist das für einGefühl? „Donksche“. Es ist extrem cool und lässig,weil es über die Motorsport-Communityhinausgeht. Es freut mich, dass sichLeute mit mir freuen. Wenn ich in Süd-amerika alleine in der Wüste herumfahr’und es interessiert keinen, okay, dann istes für mich selber immer noch eine Ge-nugtuung. Aber wenn wirklich die Wert-schätzung da ist von so vielen Menschen,dann ist das extrem lässig.
Die Rallye giltnicht nur als daswohl härtesteRennen der Welt,sondern auch alsgefährlich. Gab es Momente,in denen duAngst hattest?Ich versuche, mich soakribisch auf das Er-eignis vorzubereitenwie nur irgendwiemöglich. So kann ichvielen kritischen Situa-tionen aus dem Weg ge-hen. Aber man sitzt ge-samt knapp 100 Stundenam Motorrad während derRallye und dementsprechendgibt es schon viele Momente,die gefährlich werden können unddie man nicht vorhersehen kann.Umso wichtiger ist eine möglichst gute Vorbereitung. Sagen wir so: 90 % kannman planen. Die letzten 10 % sind auchGlück. Gerade in meinem Sport.
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Fotocredit: Marcelo Maragni/Red Bull Content Pool
28 I ooe.landjugend.at
LANDJUGEND-INTERVIEW
Was braucht es, um ein soerfolg reicher Motorradfahrer zusein wie du bzw. um die RallyeDakar zu gewinnen? Wie viel ist Talent und wie vielhartes Training?Es braucht beides: Einerseits muss maneiniges an Talent mitbringen: Grundspeed,Gefühl am Bike etc. … Aber ohne hartes
Training bringt einem auch dasgrößte Talent nichts.Ich bin auch gerne ein Arbeiterund sich nur auf Talentund Lässigkeit zu ver-lassen, halte ich fürDummheit. Außer-dem muss auch dasUmfeld passen. Ichkönnte ohne ein so
gutes Team wie aktuellbei KTM niemals so eine
Leistung erbringen.
Was wünschst du dir vonder Zukunft? Was möchtest du im Motorsport unbedingt noch erreichen?Ich möchte zumindest diekommenden 2 Jahre nochauf meiner KTM bei der RallyeDakar teilnehmen. Ich möchtedem Rallye Sport möglichstlange treu bleiben. Der Spaßsteht bei mir dabei im Vor-dergrund. Grundvoraussetzungdafür ist natürlich auch, dassich gesund bleibe. Im Momentkann ich mir nur schwer vorstellen, dass ich an einemanderen Beruf mehr Gefallenfinde, als an dem, was ich aktuell machen darf.
Wie entspannst du dichbzw. was machst du
gerne, wenn du nicht am Motorrad sitzt? Zu Hause die Zeit mit Familie undFreunden genießen und im Idealfall amBerg unterwegs sein, Radfahren odergrillen. Nur auf der faulen Haut zu liegen, ist nicht meines.
Das Landjugendjahr 2018 stehtunter dem Motto „Daheim kaufich ein“. Ziel dabei ist es, jungeMenschen für das Einkaufen inder Region zu sensibilisieren,um die regionale Wirtschaft zustärken. Wofür engagierst dudich besonders bzw. was liegtdir vor allem am Herzen?Wenn man viel unterwegs ist, dannschätzt man die Heimat umso mehr.Ich nehme immer ein Stück Heimatmit nach Südamerika. So z.B.einen guten Honig, Kernöl, vielStudentenfutter, eigenes Was-ser aus Österreich und Pestofür die Nudeln. Beim Bi-wak-Essen, wo sich täg-lich dreieinhalbtausendLeut’ bedienen und zu-greifen, erwischst duschnell irgendeinen Vi-rus, wenn jemand an-geschlagen ist.Also wir können beiuns in Österreichwirklich stolz seinauf die Lebensqua-lität und auch dieQualität unsererProdukte.
Matthias Walkner www.matthiaswalkner.com● Geburtstag: 1.9.1986● Sternzeichen: Jungfrau● Lieblingsbuch: Ich lese sehr gerne In-
halte im Bereich Motorsport und auchgerne Sportlerbiografien.
● Lieblingsmusik: Ich höre unterschied-lichste Titel in den unterschiedlichenMusikstilen, vor allem im Rock. Soz.B. Pizzera und Jaus aber auch AC/DC,Foo Fighters …
● Hobbys: Radfahren, Skitouren, Grillenmit Freunden
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Fotocredit: Marcelo Maragni/Red Bull Content Pool
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SPONSORING / SERVICE & ORGANISATION
Ein durchdachter Prozess aus der Ver-wendung vorhandener Bodenkarten, geo-referenzierter Bodenbeprobung und dar-aus erstellten Düngekarten kann Erträgenachhaltig steigern, die Nitratbelastungminimieren und damit auch zum Grund-wasserschutz beitragen.
Farm Management Softwareals zentrale SchnittstelleAn Hand von vorhandenen Satelliten-karten wird ein Bodenbeprobungsplanerstellt, bei dem auf diesen Karten sicht-bare (Ertrags-)Zonen berücksichtigt wer-den. Mit Hilfe der Bodenanalyse wirddie Nährstoffversorgung der Zonen fest-gestellt und die Daten in eine Farm Ma-nagement Software übertragen.
Düngung mit GPS-Lenksystemmit RTK Genauigkeit und ISOBUS TaskcontrollerDazu wird in der Farm Management Soft-ware eine Applikationskarte erstellt, dieper USB-Stick oder Datenmodem auf dasTraktorterminal übertagen wird. Zusätzlichbenötigt der Traktor ein GPS Lenksystemmit einem RTK Korrektursignal um eineGenauigkeit von 2,5 cm zu erreichen. DieSteuerung des Düngerstreuers erfolgt überISOBUS Taskcontroller. Die Streumengewird per Applikationskarte automatischan den Versorgungsgrad des Bodens an-gepasst. Gleichzeitig werden durch dieAbschaltung von Teilbreiten auch Über-lappungen weitgehend vermieden. DieseSysteme erreichen eine Genauigkeit derausgebrachten Düngermenge von nahezu100 % und das auch bei nicht rechteckigenFeldern.Während der Durchführung werden au-tomatisch alle Arbeitsschritte dokumen-tiert, welche in die Farm ManagementSoftware übertragen werden. Damit isteine lückenlose Dokumentation für Kon-trollbehörden sichergestellt und die Datenstehen auch für wirtschaftliche Auswer-tungen zur Verfügung.www.steyr-traktoren.com
Mehr Ertrag durch Landwirtschaft 4.0
DatenschutzgrundverordnungWas bedeutet das für die Landjugend?
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Personenbezogene Daten genießen einRecht auf Geheimhaltung. Datenschutzwar, ist und bleibt ein Thema das für allegilt, auch für die Landjugend als größteJugendorganisation im ländlichen Raum.Die neue Datenschutzgrundverordnung,welche seit 25. Mai 2018 in Kraft getretenist, macht somit auch vor den LandjugendBezirks- oder Ortsgruppen nicht halt!
Die Landjugend Österreich hat sich inden letzten Monaten intensiv mit denErneuerungen beschäftigt. Einige davonwerden automatisch von eurer Landes-organisation für euch übernommen, beianderen Änderungen müsst ihr selbstaktiv werden.
Hier sind die 4 wichtigstenPunkte aufgelistet:
Auf eurer Homepage muss es einen Hinweis für Besucher über
allgemeine Informationen zum Da-tenschutz geben. Damit wirklich jederweiß, was mit den Daten bei dem Besuchder Homepage passiert.
Von jeder Orts- und Bezirksgruppemuss ein sogenanntes Datenver-
arbeitungsverzeichnis geführt werden.Hier wird aufgelistet, welche Daten eurerMitglieder und Funktionäre erhobenwerden und was damit passiert oderaber auch Infos zu eurem Werbeauftritt,was der Zweck der Daten ist und wasmit der Verarbeitung geschieht. Eineentsprechende Vorlage dafür gibt es ineurem Landesreferat.
Auch die Verarbeitung der Datenvon neuen Mitgliedern gehört ver-
ändert. Unsere Lösung lautet „OnlineMitglied werden“. Potentielle Mit-glieder füllen ein Online-Formular aufder Landeslandjugend-Homepage aus.Ausgewählte Funktionäre bekommendanach eine Mail, dass sich ein Mitgliedangemeldet hat und müssen dieses Mit-glied im Self-Service Portal bestätigen.
Nach der Bestäti-gung des Mitgliedsvon den zuständi-gen Funktionärenwird das Mitgliedautomatisch in dieLandjugenddatenbank eingetragen. Mitdiesem Beitrittsformular sind alle recht-lichen Schritte, was mit den Datenpassiert abgeklärt. Die Mitgliedschaftwird durch die jährliche Bezahlungdes Mitgliedsbeitrages bestätigt,somit willigt jedes Mitglied ein, weiterhinein Landjugendmitglied sein zu wollenund stimmt den Bestimmungen des Ver-eins zu. An dieser neuen Funktion ar-beiten wir gerade.
Bei Unterschriftenlisten größererVeranstaltungen muss in Zukunft
immer eine Person dabei sein, um den„Anmeldeprozess“ zu überprüfen undzu kontrollieren.
Bei Fragen oder Unklarheiten steht diraußerdem das Landjugend-Referat indeinem Bundesland zur Verfügung!
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Auf das musst DU schauen:… speichere nur so viele Daten und nur
solange als unbedingt notwendig.… achte auf die Richtigkeit der Daten. … Daten müssen für Mitglieder und
außenstehende Personen transparentsein.
… jedes Mitglied hat jederzeit das Recht,die abgespeicherten Daten zu hinter-fragen oder löschen zu lassen.
Datenverarbeitungbedeutet: • Erheben • Speichern • Verwenden • Übermitteln • Veröffentlichen von Datendie automatisiert (durch Excel-Listen, Soft-ware, ...) oder manuell z.B. auf einer Teil-nehmerliste bei Veranstaltungen, erfolgt.
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ALLGEMEINBILDUNG
Friedrich Wilhelm
RaiffeisenDie Kraft der genossenschaftlichen Idee
Friedrich Wilhelm Raiffeisen wäre heuer200 Jahre alt geworden. Er ist der geistige
Vater der nach ihm benannten Genossenschaftsorganisation und zählt zuden bedeutendsten Sozialreformern der
jüngeren Geschichte.
R aiffeisen wurde am 30. März 1818im sogenannten Westerwald ge-boren. Nur wenige Wochen später
kam auch Karl Marx – ebenfalls in Rhein-land-Pfalz – zur Welt. Beide, Marx undRaiffeisen, wollten die sozialen Verhältnisseder notleidenden Bevölkerung verbessern.Im Unterschied zu Karl Marx proklamierteRaiffeisen aber nicht die Revolution unddie Zerschlagung der bestehenden Ge-sellschaftsstrukturen, sondern wollte dieWelt auf friedlichem Weg verbessern.
Raiffeisen war Bürgermeister inkleinen Gemeinden und rief dieBevölkerung auf, sich in christ-licher Solidarität zu Genossen-schaften zusammenzuschließen,die durch gemeinsame Haftungwirtschaftliche Stärke erlangensollten. Sie sollten Spargelder entgegen-nehmen und Darlehen vergeben – zuleistbaren Bedingungen.
So einfach dieses Modell klingt, so er-folgreich war es. Ob es um den Kauf vonSaatgut, einer Kuh oder eines Fuhrwerksging, nun konnte man ein Darlehen auf-nehmen und es aus den Einnahmen wiederzurückzahlen. Es war auf diesem Weggelungen, den Geld- und Wirtschafts-kreislauf auf örtlicher Ebene in Schwung
zu bringen, ohne auf staatliche Hilfewarten zu müssen. Die Selbsthilfe mit ge-nossenschaftlicher Selbstverwaltung wargeboren.
Die Idee Raiffeisen hat Geschichte ge-schrieben und fand weltweit Verbreitung.Es entstand ein feingliedrigesNetz von Genossenschaften:auf die Kreditgenossenschaftenfolgten die Lagerhäuser, Win-zergenossenschaften, Molkereien, Milch-sammelgenossenschaften und viele andere.Landesbanken und Verbände koordiniertendie Tätigkeit der Genossenschaften undbildeten mit ihnen eine starke Gruppe,die auch alle Verwerfungen der Geschichtezu entschärfen verstand: nach zwei Welt-
kriegen, Wirtschaftskrisen, Wäh-rungszusammenbrüchen – im-mer gelang mit genossenschaft-licher Selbsthilfe ein Neuan-fang.
Viele Engpässe, die im 19. Jahr-hundert zu Armut und Not geführt haben,existieren heute nicht mehr – demgegen-über waren heutige Handlungsfelder sei-nerzeit unvorstellbar. Durch das Engage-ment einer breiten Basis von Mitarbeiternund Funktionären passen sich die Raiff-eisengenossenschaften an die Bedürfnisseder jeweiligen Zeit an. Ob Online-Banking,GPS-gesteuerte Landmaschinen, oder di-gitale Unterstützung in der Betriebsführung– Raiffeisengenossenschaften haben ihreHand am Puls der Zeit.
Raiffeisen ist heute aus Wirtschaft undGesellschaft nicht wegzudenken. DieRaiffeisen-Genossenschaften in Österreichsind in den Sparten „Geld“, „Ware“,„Milch“ und „Andere“ tätig. Die Raiffei-sen-Bankengruppe Österreich ist miteinem Marktanteil von rd. 30% die füh-
rende Bankengruppe des Lan-des. Sie ist dreistufig aufgebautund besteht aus den genos-senschaftlich organisierten, lo-
kal tätigen Raiffeisenbanken, den regio-nalen Raiffeisenlandesbanken sowie derinternational tätigen Raiffeisen Bank In-ternational AG. Aufgrund der Dichte desBankstellennetzes zeichnen sich die selbst-ständigen Raiffeisenbanken vor allemdurch ihre regionale Ortsverbundenheitsowie durch die daraus resultierende be-sondere Nähe zum Kunden aus. Rund1,7 Mio. Österreicher sind Mitglieder unddamit auch Miteigentümer von Raiffei-senbanken.
Die Freiheit für aktives Gestalten in derRegion statt passivem, ferngesteuertemVerwalten im Auftrag von oben ist dieKraftquelle, die große Leistungen möglichmacht. Je größer und zentralistischer sichglobale Einheiten entwickeln, umso mehrBedarf entsteht für einen Gegenpol flexiblerlokaler Einheiten. Genossenschaften gebenihnen einen rechtlichen und organisato-rischen Rahmen. Das Modell Raiffeisengarantiert klare Zielsetzungen, die auchden Anforderungen der Zukunft gewachsensein werden.
Heute gibt es allein in Österreich 1.500 selbstständigvor Ort tätige Genossenschaftennach der Idee Raiffeisens, diesich im Eigentum von über 2 Millionen Mitglieder befinden.
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Die LJ kann alle TeilnehmerInnen finanziellunterstützen, indem die Servicegebührfür die Partnerorganisation übernommenwird und eine pauschale Summe von€ 500,– an die Junglandwirte nach abge-liefertem Abschlussbericht ausbezahlt wird.Die Förderung ist unabhängig von derDauer und vom Land innerhalb der EU.
Für weitere und detailliertere Fragensteht Mag. Barbara Sterkl (Pro-grammkoordinatorin für internationalePraktika) zur Verfügung: 050/259 26305,[email protected]!
SPONSORING / YOUNG & INTERNATIONAL
Ein starker Partner: Das österreichische Familienunternehmen Pöttinger versteht sich alsPartner, auf den man sich verlassen kann.
Bei der langjährigen, erfolgreichen Ver-bindung mit der Landjugend steht dieFörderung der Jugend und ihrer Aktivitätenfür die Landwirtschaft im Vordergrund.Als Partner der Landwirtschaft arbeitetPöttinger auch am Erfolg für den Landwirtund bietet Maschinen für hohe Futter-und Bodenschonung, herausragende Ar-beitsergebnisse, Arbeits- und Einsatzsi-cherheit sowie Wirtschaftlichkeit.
Investition in die ZukunftPöttinger hat in den letzten Jahrenmassiv in seine Standorte investiert: ImVerwaltungsgebäude am Stammsitz inGrieskirchen (OÖ) wurden zukunftswei-sende Bürostrukturen geschaffen. Miteinem Investitionsvolumen von 25
Mio. EUR in neue Montage- und Logi-stikhallen wird der künftige Wachstums-kurs unterstützt. Am Standort St. Georgenbei Grieskirchen ist bereits das nächsteneue Werk in Planung. Für Landwirte und Lohnunternehmer istneben der Maschine auch die schnelleVerfügbarkeit von Ersatzteilen ein zen-trales Erfolgskriterium. Aus diesem Grundhat Pöttinger im vergangenen Jahr einneues, hochmodernes Ersatzteil-Logi-stikcenter im 8 km entfernten Taufkir-chen/Tr. errichtet. Mit diesen Investitionenbekennt sich Pöttinger eindeutig zumStandort Österreich. Um einer breiten Öffentlichkeit die Schlag-kraft, Modernität und Innovationskraftzu präsentieren, veranstaltet der Land-technikhersteller am 22. Septem-ber 2018 einen Tag der offenenTür. Alle Interessierten erwartet im Stamm-werk Grieskirchen und im Ersatzteil-Lo-gistikcenter in Taufkirchen/Tr. eine Lei-stungsschau der besonderen Art. Merken Sie sich diesen Termin vor underleben Sie Pöttinger hautnah!
Heimische Qualität vom Spezialistfür Grünland, Boden&Saat ist beiden österreichischen Landwirten
nach wie vor stark gefragt.
Auslandspraktikum in Europa
Die LJ Österreich vermittelt bereits seit 18Jahren unzählige SchülerInnen und jungeErwachsene in europäische Länder fürein landwirtschaftliches Praktikum.In Zusammenarbeit mit dem Bundesmi-nisterium für Nachhaltigkeit und Tou-rismus gibt es nun ein neues Projektfür Junglandwirte. Im Detail heißtdas, für aktive Landwirte oder Personen,die im landwirtschaftlichen Bereich ar-beiten und eine abgeschlossene Berufs-ausbildung (Facharbeiter in der Land-und Forstwirtschaft) haben. Die LJ vermittelt Betriebe innerhalb derEuropäischen Union durch ortsansässigePartnerorganisationen (Niederlande, Dä-nemark, Irland und Deutschland). Es istauch möglich sich selbst einen Betriebinnerhalb der EU zu suchen und Förderungdafür zu bekommen.
Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium fürNachhaltigkeit und Tourismus.
Die Anmeldung dafür erfolgt online über die Datenbank
für internationale Praktika: praktikum.landjugend.at
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AUS DEN BEZIRKEN
Termine Freistadt✔ 14.07.2018, Grünbach
Funktionärstreffen✔ 22.07.2018, ABZ Hagenberg
Kochseminar über Fisch✔ 28.07.2018, Grünbach
Burning Hall✔ 29.07.2018, Tragwein
Bubblesoccerturnier✔ 25.08.2018, Neumarkt
Ferienpassaktion✔ 26.08.2018, Lasberg
Hofroas✔ 10.09.2018
Seminare Funktionärs- nachfolge und Jahresplanung
✔ 16.09.2018, NeumarktAgrar- und Genussolympiade
Termine Eferding✔ 23.06.2018
Sportfest✔ 13.07.2018
Sommerkino✔ 23.08.2018
Chill und Grill✔ 08.09.2018
Agrar- und Genussolympiade
Start in die neueBewerbs-saisonvon Kornelia Hofer
BEZIRK FREISTADT
Podiums-diskussionvon Agnes Ramböck
BEZIRK BRAUNAU
Kassier-schulungund Tages-seminarvon Kathrin Fasching
BEZIRK EFERDING
Ende März bekamen wir die Gele-genheit an einer Podiumsdiskussionder Raiffeisenbanken des Bezirks
Braunau teilzunehmen. Nach spannendenVorträgen über die Rinderbörse und Smart
Farming konntenAgrarkreisleiter Ma-nuel Scharinger undAgrarkreissprecherinClaudia Knieger ihreMeinungen zu „Tra-diton trifft Innova-tion” erläutern.
Burger-kochkursvon Agnes Ramböck
Mit der Seminarbäuerin ElfriedeFuchs widmeten sich zahlreicheLandjugendliche ein paar Stun-
den lang der optimalen Zusammensetzungeines Burgers. Vom Brot backen ange-fangen über dieperfekte Zube-reitung derPattys konn-ten die Teil-nehmer unterprofessionel-ler Anleitungso einiges lernen.
I n den letzten Wochen bildeten wiruns in den Bereichen der Kassier-aufgabe bei der Kassierschulung und
den Bereichen Menschenkenntnis undSitzungsmoderation beim Tagesseminarweiter. Wir erfuhren bei diesen Seminarenwichtige Informationen, die für die Pla-nung des Landjugendjahres und denAufgaben von Vorteil sind. Nicht nurFunktionäre, sondern viele aus den Orts-gruppen des Bezirkes nahmen daran teilund informierten sich über Änderungenund Neue Entwicklungen. Wir dankenunseren Referenten für die wichtigenInputs in unser Landjugendjahr. MitSpaß und Informationen lassen sich Se-minare in der Landjugend toll gestalten.
Die neue Be-werbssaisonstartete heuer
mit dem Bezirksent-scheid 4er-Cup undReden am Sonntag,8. April in der NeuenMittelschule in Grün-bach. Beim 4er-Cupstellten 8 Teams ihr Wissen unter Beweis.Die 4er Teams mussten Aufgaben zu denThemen Allgemeinwissen, Englisch, Sportund Geschicklichkeit gemeinsam lösen.Außerdem war viel Kreativität beim Spiel„Tabu" gefragt. Über den Sieg durfte sichdie Gruppe „Durchgeknallt” aus Grünbachfreuen. Anschließend fand auch der all-jährliche Redewettbewerb statt. StefaniePreinfalk konnte mit ihrer Spontanredezum Thema „Bio oder konventionell"überzeugen und holte sich den Sieg. Wirgratulieren allen Teilnehmern zu ihremErfolg.
Termine Braunau✔ 15.07.2018, St. Pantaleon
BZ-Sportfest✔ 20.07.2018, Perwang
Hut filzen✔ 29.07.2018, Haigermoos
Quizrallye✔ 05.08.2018, Neukirchen
Pflügen✔ 19.08.2018, Handenberg
Agrar- und Genuss
AUS DEN BEZIRKEN
Termine Gmunden✔ 06.–08.07.2018
60 Jahr Feier LJ Gschwandt✔ 15.08.2018, Laakirchen
Bezirkspflügen✔ 09.09.2018, Moar z´Krottendorf
Agrar- und Genussolympiade
BEZIRK GMUNDEN
Männerkochkursvon Katrin Wimmer
Am 28. April 2018hat unser Männer-kochkurs in derSchulküche im ABZ Altmünster stattgefunden. Fünf motivierte Burschen nahmen an demKurs teil.
Unter der Anleitung von EdithHolzinger, wurde ein gschmak-kig’s Drei-Gänge-Menü zube-reitet. Zum Einklang wurden grati-nierte Lauch-Speck Brötchen
mit einem Besprechungsseiterl verspeist.Der Erste Gang war eine leckere Kohlra-bi-Suppe, gefolgt von einem gedünstetenZwiebelrostbraten mit Erdäpfelgratinund Speckfisolen. Zum krönenden Abschluss wurde einhandausgezogener Apfelstrudel gezau-bert.
Das Resümee von diesem Vormittag:Man(n) muss kein Gourmetkoch
sein, um ein leckeres Menü zaubern zu können.
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AUS DEN BEZIRKEN
Termine Grieskirchen✔ 12.07.2018, Pötting
Sommergrillerei✔ 09.09.2018, Natternbach
Agrar- und Genussolympiade✔ 16.09.2018, Haag
Abschlussveranstaltung Bezirksprojekt
Termine Kirchdorf✔ 14.07.2018, Micheldorf
Sportfest✔ 05.08.2018, Pettenbach
Pflügen KI + SE✔ 27.09.2018
Bezi Treff
Bezirkspartyvon Silvia Nöbauer
BEZIRK LINZ-LAND
Unser Bezirks -leiter ist 30! von Magdalena Lang
BEZIRK KIRCHDORF
Am 21. April 2018 konnteendlich unsere Bezirkspartystattfinden. Dieses Jahr
durften wir dieses Event im alt-bewährten Party-Stadl in St. Mi-chael/ St. Marien veranstalten.Nach einigen Tagen der Vorbereitungstand unserer Party bei bestem Wetter nichts mehr im Wege!DJ Roob unterhielt unsere Gäste mit seiner Musik, währendunsere hausgemachten Shots zu den Best-Sellern wurden.Besonders freute es uns, dass unter anderem auch viele Gästeaus den Nachbarbezirken zu uns kamen!
Das Forst Fest, das die austragendeLandjugend Gaspoltshofen rund um denWettbewerb aufzog, lockte zahlreicheBesucher auf das Betriebsgelände vonHackgut Möslinger. Besonders freuteuns, dass darunter auch einige LJ-Mit-glieder aus anderen Bezirken waren.
In 7 Stationen wurde den Teilnehmernaus dem Bezirk und der Gästewertungwieder ihr ganzes Können und ihr Ge-schick rund um die Materie Holz abver-langt. Zum ersten Mal machten dabei auch zweiMädels in der Bezirkswertung mit, wasuns natürlich besonders stolz machte.
Am Sonntag, dem 22. April gingen beim diesjährigen Forstwettbewerb 50 Teilnehmer an den Start.
BEZIRK GRIESKIRCHEN
Forstwettbewerbvon Susanne Oberndorfer und Julia Breitwieser
Nach dem zügig durchgeführten Bewerb,folgte die Siegerehrung. Martin Möslinger(Burschen Ü18 – LJ Gaspoltshofen),Alfred Arminger (Burschen U18 – LJGaspoltshofen), Marlene Anzengruber(Mädels – LJ Haag) und Stefan Schachl(Gäste – LJ Eggerding) jubelten über
den 1. Platz in ihren Kategorien. Die Er-folge wurden im Anschluss natürlichnoch gebührend gefeiert.
Wir bedanken uns auf diesem Wegenochmal bei der LJ Gaspoltshofen fürdie hervorragende Austragung des Be-werbs!
Daher überrasch-ten wir ihn anseinem Geburts-
tag mit einer kleinen Ju-biläumsfeier, samt Stroh-schwellbögen und einemMaibaum inkl. Strohkranzvon seiner Ortsgruppe Riedim Traunkreis.Der ganze Bezirk, lieber Herbert, wünscht dir alles Guteund freut sich auf viele weitere, lustige Momente mit dir. Termine Linz-Land
✔ 22.07.2018Volley- und Völkerballturnier
✔ 01.09.2018Bezirksausflug aufs Karpfhamer Volksfest
✔ 07.09.2018Gstanzlabend
✔ 09.09.2018Bezirksentscheid Agrar- & Genussolympiade
Danke an alle, die mituns gefeiert haben.
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AUS DEN BEZIRKEN
Termine Perg✔ 01.08.2018
Funktionärsstammtisch✔ 24.08.2018
Sommerkino
Termine Ried✔ 08.07.2018, Taiskirchen
Sportfest✔ 13.07.2018, Gurten-Wippenham
Bezirksgrillerei✔ 31.08.2018, Költringer, Weilbach
Agrarkreisexkursion: Weinbau✔ 02.09.2018, Schildorn
Traktorgeschicklichkeitsfahren
Teilnehmer-rekordbeim 4er-Cupvon Christoph Fürnhammer
BEZIRK PERG
Am Sonntag, den 22. April, ver-anstaltete der Bezirksvorstandder Landjugend, gemeinsam mit
der Ortsgruppe Ried/Katsdorf, den dies-jährigen 4er-Cup.Mit 16 Teams, bestehend aus 2 Burschenund Mädels, wurde die maximale Teil-nehmeranzahl erreicht. Am Abend durftedie Mannschaft Ried/Katsdorf 2 überden Heimsieg jubeln. Platz zwei teiltensich die Mannschaften Mauthausen 1und Ried/Katsdorf 3. Parallel dazu fandauch der Redewettbewerb statt. In derKategorie „Spontanrede unter 18" konntesich Maximilian Fröschl aus Saxen vorKatharina Prinz aus Klam durchsetzen.Auch bei der vorbereiteten Rede durfteer sich über Platz 1 freuen. Bei der „Spontanrede über 18", konnteElisabeth Haslinger aus Ried, vor MelanieLettner aus Klam und Samuel Holzweberaus Schwertberg über den Sieg jubeln.
BEZIRK RIED
Frühlings-treffenvon Carina Nagl
Blut-spendenvon Carina Nagl
99Landjugendliche machtensich am 3. Mai auf den Wegins Gasthaus Buttinger in
Pramet zum Frühlingstreffen. Höhepunkt des Abends waren die Küh-rung des schönsten Protokollbuchs, dieBekanntgabe der größten Gruppe beimBlutspenden, sowie die Prämierung deraktivsten Ortsgruppe des Bezirkes.
„Ohzapft is!” hieß es am 9. April bei der alljährli-chen Blutspendeaktion inder BBK Ried.
Über 60 Landjugend-liche krempelten ihreÄrmel hoch und spen-deten ihr Blut für denguten Zweck. Diegrößte Landjugend-gruppe wurde beimBlutspenden wiedermit einem Preis aus-gezeichnet.
Die Sieger des Abends● Protokollbuchbewerb:
LJ Pattigham● Blutspenden:
LJ Hohenzell● Aktivste Ortsgruppe:
LJ Pramet
Bezirksmähenvon Christoph Fürnhammer
Am 6. Mai, trafen sich Landjugend-mitglieder aus dem ganzen Bezirkzum diesjährigen Bezirksmähen.
Gerade vor etwas mehr als einem Jahrgegründet, übernahm die OrtsgruppeGrein die Organisation dieses ereignis-reichen Bewerbs.Bei den Mädchen über 18 konnte sichCarina Häuser(LSL) durchsetzen. Auchbei den Mädchen unter 18 zeigte Stefanie
Hammer (Ried/Katsdorf), dass sie zu denBesten im Bezirk zählt. Bei den Burschengewann Daniel Zöchlinger aus der Ort-gruppe Waldhausen über 18 und MichaelJung aus Saxen war in der Kategorieunter 18 die Nummer 1.
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AUS DEN BEZIRKEN
Termine Rohrbach✔ 15.07.2018, St. Martin
Fußball & Leichtathletik✔ 29.07.2018, Putzleinsdorf
Pflügen✔ 23.08.2018, Neustift-Rannariedl
Freiluftkino
Termine Schärding✔ 29.07.2018, Raab
Badetag, Volleyball und Sautrogrennen
✔ 11.08.2018, Rainbach60-Jahr-Feier
✔ 12.08.2018, RainbachBezirkspflügen
✔ 24.–25.08.2018, AndorfBundespflügen
BEZIRK SCHÄRDING
Auf denGrill, fertig, los!von Andrea Hell
4er-Cup & Rede-wettbewerbvon Andrea Hell
19Teams aus den Ortsgruppenstellten sich Wissensfragen,sportlichen Aufgaben und
auch geschmacklichen Disziplinen des4er-Cups am 21. April 2018 in Scharden-berg. Einige wagten sich auch hinter dasRednerpult, um beim Redewettbewerb ihrrhetorisches Können unter Beweis zu stel-len.Beim 4er-Cup gratulieren wir dem Teamaus St. Aegidi zum Sieg. Dahinter reihen
sich St. Marienkirchen sowie Esternbergauf den Plätzen zwei und drei ein. Bei derSpontanrede unter 18 Jahren gratulierenwir Christoph Egger zum ersten Platz.Maria Fischer schaffte es bei den vorbe-reiteten Reden unter 18 auf den erstenPlatz, vor Stefanie Freund. Weiters gratu-lieren wir Stefan Ludhammer zum ersten,Christina Endmayer zum zweiten undDaniela Haderer zum dritten Rang bei derSpontanrede über 18. Außerdem konntesich Christina Endmayer auch noch inder Kategorie neues Sprachrohr den erstenPlatz sichern. Für die Bereitstellung derRäumlichkeiten und das leibliche Wohldanken wir recht herzlich der LandjugendSchardenberg!
27 Teilnehmer stellten sich der Heraus-forderung und gaben ihr bestes in derjeweiligen Kategorie. Damen und Gästehatten eine Parzellengröße von 5x5 zubewältigen, während die Herren ihr Kön-nen auf einer Fläche von 5x7 bewiesen.Wir gratulieren allen Teilnehmer zu denPlatzierungen und freuen uns auf dieTeilnahme unserer Sieger beim Landes-entscheid in Viechtwang am 16. Juni.Viel Erfolg.
Abwechslung auf dem Grill standam 6. Mai 2018 bei unseremGrillkurs auf dem Programm.
Die Seminarbäurin Martina Sallabergerzeigte verschiedenste Zubereitungen vonFleisch, Fisch, Gemüse und Obst amGrill. Auch die dazu passenden Salateund Soßen durften nicht fehlen. Nachdem gelungenen Nachmittag wurdendie zubereiteten Speisen von unserenNachwuchs-Grillprofis natürlich auchnoch verkostet.
BEZIRK ROHRBACH
LJ Bezirkssensenmähen 2018von Manuel Oberpeilsteiner
SiegerBurschen unter 181. Michael Kehrer (LJ Putzleinsdorf)Burschen über 181. Stefan Kobler (LJ Anreit)Damen unter 181. Stefanie Thaller (LJ Sarleinsbach)Damen über 181. Johanna Kehrer (LJ Pitzleinsdorf)Gäste1. Alois Natschläger
Wer hod de beste Schneid im Bezirk? Diese Frage wurde am 06. Mai in Sarleinsbachbeim Landjugend Bezirksentscheid Sensenmähen beantwortet.
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AUS DEN BEZIRKEN
Termine Steyr✔ 10.07.2018
Sommer-LO und Protokollbuchbewertung
✔ 14.07.2018Sport & Fun
✔ 23.09.2018Hydrac Betriebsbesichtigung
Termine Urfahr✔ 08.07.2018, Reichenau
Sportfest✔ 03.08.2018, Oberneukirchen
Pflügerschulung✔ 15.08.2018, Oberneukirchen
Pflügen✔ 05.09.2018
Leiter/Leiterin Treffen✔ 07.09.2018
Agrartour 2✔ 16.09.2018, HLFS Elmberg
Kochwettbewerb
BEZIRK STEYR
Bezirks-mähenSteyr Landvon Margarete Nöbauer
Beim Bezirks-mähen Steyr-Land, welches
am 5. Mai 2018 inRohr im Kremstal statt-fand, gaben die vielenMäher- und Mäherin-nen in den unter-schiedlichen Kategorienwieder alles um denSieg in ihre Ortsgruppezu holen. Trotz Wind
und Regen wurden es tolle Leistungen!GRATULATION!
Ein großes Dankeschön gilt allen Jurorenund der Ortsgruppe Rohr im Kremstal fürdie gelungene Veranstaltung!
BEZIRK URFAHR
Bezirksmähen mit Mähschulungvon Christina Binder
Die ersten Sonnenstrahlen er -blicken und das lässt sich dieLandjugend nicht zweimal sagen.
Nach einem Jahr Pause hat heuer nunendlich wieder das Bezirksmähen am13.05. in Eidenberg stattgefunden. Beiwunderschönem Wetter mit klarem Him-mel stellten sich über 70 ehrgeizige Teil-nehmer der Herausforderung beim Sen-senmähen. Sie mussten die Bewerternicht nur mit Geschwindigkeit beein-drucken, denn auch verschiedenste Sau-berkeitsnoten fließen in die Bewertungmit ein. Um die richtige Technik her-auszufinden, gab es davor heuer erstmalseine Mähschulung, welche von rund27 Teilnehmern genutzt wurde. Es wurdealso brav geübt, der Sense noch derletzte Feinschliff gegeben und alles aufVordermann gebracht. Der Ehrgeiz wurdenatürlich auch belohnt –folgende Siegerstehen fest: Mädchen Ü18 Melanie Reischl(Gramastetten), Damen Profi Ingrid Riedl(Gramastetten), Burschen U18 MichaelPlakolm (Eidenberg), Burschen Ü18 +Burschen Profi Stefan Landl (Zwettl),Burschen Gäste Hubert Riedl (Aschach/Steyr), Senioren Herren Johann Grillberger
Wie jedes Jahr veranstaltetenwir gemeinsam mit den Bäue-rinnen des Bezirk Steyr-Lan-
des, den Ball „Nacht der 1.000 Blüten”.Natürlich durften die Highlights wie dieWahl zur Ballkönigin, und eine großeTombola nicht fehlen. Die Stimmungwurde von der Band „Die Breitis” mächtigeingeheizt und dazu das Tanzbein ge-schwungen. Die Mitternachtseinlage wareine grandiose Line-Dance-Einlage derGruppe „Pendltürbrecher”, die aus Mit-
gliedern der LJ-Aschach an derSteyr und der LJ-Gaflenz besteht.Danke an alle Gä-ste die so zahl-reich erschienen sind und unsere Ballnachtunvergesslich gemacht haben. Ein herzli-
cher Dank geht auch an alle unsere Helfer,die uns so großartig unterstützt haben.
Nacht der 1.000 Blüten von Margarete Nöbauer
Am 14. April wurde ordentlichgefeiert!
(Bad Zell). Es war wieder ein erfolgreicherBewerb und wir wünschen allen unserenTeilnehmern am Landesentscheid vielGlück. Die Versorgung während des Eventsübernahm heuer die Landjugend Eiden-berg – Danke!
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AUS DEN BEZIRKEN
Landes-/Bundestermine✔ 06.–08.07.2018, Tirol
BE Sensenmähen✔ 12.–15.07.2018, Niederösterreich
BE Reden & 4er-Cup✔ 27.–29.07.2018, Burgenland
BE Agrar- und Genussolympiade
✔ 04.08.2018, Bezirk SteyrLE Sport & Fun, Sierning
✔ 19.08.2018, Bezirk VöcklabruckLE Pflügen, Schwanenstadt
✔ 24.08.2018, Bezirk SchärdingBE Pflügen, Andorf
✔ 15.09.2018, Bezirk FreistadtWertungstanzen, Windhaag
✔ 29.09.2018, Bezirk VöcklabruckLE Agrar- und Genuss-olympiade, Aurach
Termine Vöcklabruck✔ 15.07.2018
Bezirksentscheid Sport and Fun
✔ 31.07.2018Bezirkskinotag
✔ 18.08.2018Bezirkslandjugendfest
✔ 19.08.2018LE Pflügen
✔ 06.09.2018Herbst LeiLei
✔ 23.09.2018Bezirksbauernmarkt und AUGO
✔ 29.09.2018LE AUGO
BEZIRK VÖCKLABRUCK
Mit der Kuhauf Du & Duvon Johanna Schachermair
Am 9. März fand vom Agrarkreisaus der Workshop „Mit der Kuhauf Du und Du" statt. Dabei ging
es um das richtige Verhalten beim Tierund das richtige Deuten von Tiersignalen.Folgende Inhalte wurden behandelt: ● das Führen und Ablegen eines Kalbes
ohne Hilfsmittel● Anlegen eines Führhalfters● Annähern und Lenken von Rindern● Knotentechniken● Anwendung von Beruhigungspunken
und ihre Wirkung
15 interessierte Landjugendliche warendabei. Nachdem am Vormittag alles theo-retisch durchbesprochen wurde, ging es
am Nachmittag ans Aus-probieren an den le-
bendigen Tieren.Wir bedankenuns herzlich beiFamilie Ober-mayr aus Pils-bach, die unsHaus und Hof
als Veranstal-tungsort zur Ver-
fügung gestellt haben.
Zweimal jährlich er-scheint in unsere Be-zirkszeitung, die so-
genannte „Inside“. Sie wirdüber das ganze Jahr verteiltund von unserem Zeitungs-team, bestehend aus Anna-Maria Bäck, Theresa Steinmaurer, JonasGasperlmair, Sebastian Deixler-Wimmerund Thomas Wimmer erstellt. Mit viel Kreativität, tollen Berichten undvielen Schnappschüssen ist sie ein absolutesHighlight und wird von vielen Landju-
Inside von Nicole Obermair
Bezirksmähenvon Lisa Kramer
Am 27. Mai fand derBezirksmähbewerb inBad Wimsbach statt.
58 Mäher stellten sich beitraumhaft schönem Wetter die-ser Herausforderung.In der Kategorie Damen unter18 holte sich Laura Achleitneraus Eberstalzell den Sieg. Bei den Burschenunter 18 ging der Sieg an Martin Jungwirthaus Sipbachzell. Bezirkssiegerin in der
gendlichen immer sehn-süchtig erwartet. In der aktuellen Früh-lingsausgabe dreht sichdieses mal alles rund umden Fisch. Aber auch diealtbekannten Berichte und
Rätzel wie das „7mal g´scheit“ oder „Wasmachst du gerade?“ sind wie in jederAusgabe zu finden. Auch beteiligen sichalle OG’s fleißig an der Zeitung und be-richten uns immer wieder spannendesvon den vergangenen Aktivitäten!
Kategorie Damen über 18 wurde AndreaKrösswang aus Krenglbach. Jakob Stein-maurer aus Sipbachzell wurde bei denBurschen über 18 Bezirkssieger. Aus Eber-stalzell ging der Sieg bei den Profi Damenan Sandra Achleitner. In der KategorieProfi Burschen holte sich Alexander Se-linger aus Offenhausen den Sieg. In derGästewertung wurde Martin Zehetner Sie-ger.
Termine Bezirk Wels✔ 08.07.2018, Schleißheim
Sport & Fun ✔ 12.08.2018, Steinhaus
Pflügen ✔ 17.08.2018, Krapfenhof Sipbachzell
Gstanzlabend ✔ 02.09.2018, Sipbachzell
Agrar & Genuss✔ 11.09.2018, Pennewang
BetriebsbesichtigungFamilie Payrhuber
BEZIRK WELS
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