Zentralbahn mobil Winter 2015

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Das Magazin der Zentralbahn. Winter 2015/2016, Ausgabe Nr. 18

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Zentralbahn mobil Winter 2015

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Das Magazin der Zentralbahn.

Winter 2015/2016, Ausgabe Nr. 18

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Geschätzte Leserin, geschätzter Leser

Bereits neigt sich das Jahr 2015 wieder dem Ende zu. Ein

Jahr, in dem die Zentralbahn ihren 10. Geburtstag feiern

und viele Höhepunkte erleben durfte. Speziell bleiben uns

der Tag der offenen Tür im September, die Jubiläumsan-

gebote und die neuen Sitzbänke in Erinnerung, die auch in

den nächsten Jahren gute Dienste leisten werden.

Auch 2015 konnte die Zentralbahn kräftig in die Infrastruk-

tur investieren. Besonders erwähnen möchte ich den To-

talumbau der beiden Bahnhöfe in Engelberg und Alpnach

Dorf. Weiter wurde mit dem Bau der Doppelspur zwischen

Sarnen und Kägiswil begonnen. Überaus erfreulich war

schliesslich die weitere Nachfragesteigerung auf dem

Zentralbahn-Gesamtnetz: So durften wir bis Ende Novem-

ber über 10% mehr Fahrgäste begrüssen.

Im Oktober haben wir dank nachhaltiger Investitionen ins

betriebliche Gesundheitsmanagement den «Friendly Work

Space»-Award gewonnen. Positiv ist zudem, dass wir einen

grossen Kundenwunsch erfüllen können: Ab 12. Dezember

2015 fährt um 21.10 Uhr ein zusätzlicher Zug von Luzern

nach Engelberg – und die S4 ab 22.00 Uhr bis Mitternacht

zusätzlich nach Dallenwil, bzw. Wolfenschiessen.

2015 – ein Jubiläums-jahr der Extraklasse

Impressum

Herausgeber: MetroComm AG, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 80 50, [email protected], www.metrocomm.ch Gesamtleitung: Natal Schnet-zer Produktion und Inseratemarketing: MetroComm AG Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Konzept und Texte: Josef Roos, Peter Bircher, Stephan Ziegler Fotos: Zentralbahn AG, zVg Anzeigenleitung: Ernst Niederer Gestaltung: Béatrice Lang Projektleitung zb Zentralbahn AG: Peter Bircher Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG. Gedruckt in der Schweiz.

zb Zentralbahn AG, Bahnhofstrasse 23, Postfach 457, CH-6362 Stansstad, Fahrplanauskünfte: 0900 300 300 (CHF 1.19/Min., 24 h auf Schwei-

zer Festnetz), Telefon (Zentrale): +41 (0)58 668 80 00, Fax (Zentrale): +41 (0)58 668 80 01

DER GLOBI-EXPRESS

Neues Angebot für Fans und Familien

Seite 4

10 JAHRE ZENTRALBAHN

«Wir haben die höchste

Personalzufriedenheit»

Seite 5

KONTINUIERLICHER

VERBESSERUNGSPROZESS

Mitdenken, entwickeln, mitgestalten

Seite 8

DOPPELSPURAUSBAU

SARNEN-NORD

Mehr Fahrplanstabilität

Seite 10

NEUES ROLLMATERIAL 2016

Zusätzlicher Komfort in der S-Bahn

Seite 14

WEIHNACHTEN

Geschenkvorschläge der Zentralbahn

Seite 16

NEWS

Kurz und bündig

Seite 18

LÄRM REDUZIEREN

Mit Flüssigkeit gegen das

Zugkreischen

Seite 20

INHALT

Auch 2016 entwickeln wir die Zentralbahn weiter: Im ersten

Halbjahr starten wir mit fünf neuen FINK-Triebzügen, wel-

che die alten S-Bahn-Module ersetzen. Und auf Fahrplan-

wechsel werden die Doppelspur Sarnen-Kägiswil sowie die

neue Haltestelle Sarnen Nord in Betrieb genommen.

All diese Investitionen tätigt die Zentralbahn mit dem Ziel,

Ihnen, geschätzte Fahrgäste, ein kundenfreundliches

Angebot mit komfortablem Rollmaterial und moderner Inf-

rastruktur anzubieten. Wir freuen uns täglich aufs Neue, Ihr

Mobilitätspartner zu sein. Ich danke Ihnen herzlich für die

Treue und das Vertrauen und wünsche Ihnen einen guten

Start ins 2016.

Ihre Anna Barbara Remund

Verwaltungsratspräsidentin der Zentralbahn

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4 Der Globi-Express ist das neue Angebot der Zentralbahn auf der Strecke von Luzern nach Engelberg. Dafür wurde

ein Wagen des Luzern-Engelberg Express in ein spezielles Globi-Design umgestaltet.

Globi-Express – das neue Angebot für Globi-Fans und Familien

Sowohl aussen wie auch innen sind typische Globi-Ele-

mente dargestellt, und die Kinder tauchen in eine kleine

Globi-Welt ein. An den Tischen sind Globi-Bücher zum

Anschauen und Durchlesen montiert. Zudem können auf

der Zentralbahn-Globi-App Geschichten vom Globi gehört

werden. Auch auf der Reise nach Engelberg trifft man die

Kultfigur unterwegs an den Haltestellen immer wieder an.

Globi zeigt dabei auf seiner Reise nach Engelberg typische

Sportarten der vier Jahreszeiten. Wer genau aus dem

Fenster schaut und die Fragen vom Flyer richtig beantwor-

ten kann, erhält in Engelberg eine praktische Globi-Znüni-

box geschenkt.

Globi ist wetterfest

«Wir freuen uns sehr, zusammen mit Globi dieses neue

Familienangebot nach Engelberg anbieten zu können,

denn Kinder und Familien sind für uns eine sehr wichtige

Zielgruppe», sagt Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf

der Zentralbahn. «Dieses Angebot wird Kinder ebenso

wie Eltern und Grosseltern begeistern. Und: Der neue

Globi-Express ist auch ein idealer Schlechtwetter-Ausflug

und hilft uns somit, zu diesen Zeiten unsere Züge besser

auszulasten.»

www.zentralbahn.ch/globi

Die Umgestaltung des Wagens entstand zusammen mit dem Orell-Füssli- und dem Globi-Verlag.

Die Globi-Fans können spannende Globi-Bücher im Zug anschauen und mit etwas Glück eine praktische Globi-Znüni-Box gewinnen.

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Renato Fasciati, Geschäftsführer (rechts) und Andreas Piattini, Leiter Human Resources sind stolz auf das Erreichte und freuen sich auf die Zukunft der Zentralbahn.

«Wir haben die höchste Personal-zufriedenheit in der Branche»

Die Zentralbahn konnte 2015 ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Im Interview erläutert CEO Renato Fasciati die

enorme Entwicklung der vergangenen Jahre und zeigt auf, welchen Weg die Bahn in Zukunft einschlagen wird.

Andreas Piattini erklärt als Personalverantwortlicher, was bei der Zentralbahn die hohe Personalzufriedenheit

ausmacht.

Im Gespräch mit Renato Fasciati und Andreas Piattini

Die Zentralbahn konnte 2015 ihren zehnten Geburts-

tag feiern. Wie hat sich die Bahn in diesen Jahren

entwickelt?

Fasciati: Die Bahn hat in diesem Jahrzehnt nach der Fusion

eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht, wovon ich

die letzten fünf Jahre als Geschäftsführer erleben durfte.

Das damalige Zusammengehen war der Startschuss

für eine tiefgreifende Erneuerung und den Ausbau der

Infrastruktur, des Rollmaterials und des Angebots. Aber

auch in der Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens

konnten grosse Fortschritte erzielt werden.

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Was geschah in dieser Zeit personell?

Piattini: Die Verarbeitung der Fusion – das Zusammenfüh-

ren der beiden Betriebskulturen – war eine grosse Heraus-

forderung. Wir schafften es, die Zentralbahn in dieser Zeit

zu einer attraktiven Arbeitgeberin zu machen und ein gutes

Image zu erarbeiten. Durch die intensive Entwicklung der

Zentralbahn beschäftigen wir seit der Fusion 23% mehr

Mitarbeitende. Alle Berufsbilder haben sich in dieser Zeit

weiterentwickelt.

Fasciati: Das Bemerkenswerte daran ist, dass in dieser

Zeit zugleich die Nachfrage der transportierten Personen

um knapp 70% zugenommen hat. Das bedeutet, dass wir

nicht nur effizienter wurden, sondern auch mit wenig mehr

Angestellten viel mehr Menschen transportieren können.

Eine Effizienzsteigerung gab es auch beim Rollmate-

rial …

Fasciati: Ja, das neue Rollmaterial vom Typ «FINK» kann

man beispielsweise am Morgen in der S-Bahn, während

des Tages als Verstärkung der touristischen Züge zwi-

schen Luzern und Interlaken und am Abend wiederum

in der S-Bahn und nach Engelberg einsetzen. Dank der

reduzierten Steigung im Tunnel Engelberg können wir das

gleiche zahnstangentaugliche Rollmaterial auf dem ganzen

Streckennetz einsetzen. Wir haben also die Frequenz,

die Effizienz, die Anzahl Kunden sowie den Komfort, die

Kunden- und die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert. Dafür

gebührt allen ein grosser Dank!

Wohin geht die Zentralbahn in den nächsten zehn

Jahren?

Fasciati: Die Entwicklung der letzten Jahre wird weiter-

gehen. Vieles ist im Angebotsbereich, in der Infrastruktur

und im Rollmaterial geplant. Unser Wachstum ist nicht nur

gross, sondern explodierte in den letzten beiden Jahren

beinahe. in den letzten beiden Jahren. Und: Es wird weiter

zunehmen – insbesondere im Freizeitbereich sowie in der

S-Bahn im Agglomerationsraum Luzern. Diesbezüglich

ist es unsere Aufgabe, rechtzeitig genügend Kapazitäten

bereitzu stellen.

Gibt es schon konkrete Projekte?

Fasciati: Damit wir das Angebot ausbauen können, benö-

tigen wir dringend zusätzliche Doppelspurabschnitte. Zum

Beispiel bei der Einfahrt in den Bahnhof Luzern, in Hergiswil

und in Sarnen, wo wir zurzeit den Doppelspurabschnitt

sowie eine neue Haltestelle bauen. 2016 bekommen wir

fünf neue Züge vom Typ «FINK», welche die alten S-Bahn-

Module ersetzen werden. Aber auch Immobilienprojekte

werden wir bei den Bahnhöfen umsetzen. Zum Beispiel in

Engelberg, wo wir das gesamte Bahnhofsareal entwickeln

wollen. Visionär ist sicher auch die Idee mit der Direktanbin-

dung der Titlisbahnen an unseren Bahnhof in Engelberg.

Weiter beabsichtigen wir, den Unterhalt auch anderen

Bahnen anzubieten, um unsere Werkstätten noch besser

auszulasten.

Die Zentralbahn ist ein wichtiger Arbeitgeber. Was

sind Ihre zentralen Herausforderungen für die nächs-

ten Jahre als Mitarbeiterverantwortlicher?

Piattini: Wir spüren immer mehr den Generationenwan-

del und den damit verbundenen Fachkräftemangel. Auch

weil in den nächsten Jahren zahlreiche Mitarbeitende in

Pension gehen. Diese Herausforderung müssen wir aktiv

steuern, obwohl 50% der Angestellten zehn Jahre und

länger bei uns arbeiten und die Fluktuation mit 4% sehr tief

ist. Eine zentrale Aufabe ist es, das bei Austritten verlorene

Wissen zu managen, um unsere hohe Leistungsfähigkeit

auch in Zukunft zu erhalten. Auf dem Arbeitsmarkt ist es

wichtig, uns gegenüber den anderen Firmen richtig zu posi-

tionieren, damit wir an die guten Fach- und Führungskräfte

herankommen.

Wie wollen Sie sich denn als Arbeitgeber positionie-

ren?

Piattini: Wir sind ein familiäres Unternehmen mit einer

werteorientierten Kultur und wollen uns so auch nach

aussen hin positionieren. Unsere Grösse mit 350 Mitarbei-

tenden ist sehr attraktiv: Die Wege sind kurz, die Mitarbei-

tenden können Ideen liefern, mitwirken und mitgestalten.

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Trotz KMU-Grösse haben unsere Angestellten spannende

Entwicklungsmöglichkeiten. Wir fördern unsere Mitarbeiter

sehr aktiv und sind ein verlässlicher Arbeitgeber. Wir wollen

ganz einfach unsere Begeisterung und das Firmenverspre-

chen «Hin und weg» nach aussen tragen.

Erreichen Sie diese Ziele?

Piattini: Die Zentralbahn bietet ihren Mitarbeitenden ein re-

spektvolles und wertschätzendes Arbeitsumfeld und setzt

sich für gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen ein. Für

diese Bestrebungen sind wir im Oktober von der Gesund-

heitsförderung Schweiz mit der höchsten Auszeichnung

im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

– dem Label «Friendly Work Space» – ausgezeichnet

worden. Es macht uns stolz, als erste Unternehmung mit

Sitz im Kanton Nidwalden und als zweite Bahn nach der

SBB das Label in Empfang nehmen zu dürfen. Also ja, aus

meiner Sicht erreichen wir diese Ziele.

Wie positionieren Sie sich als Lehrbetrieb?

Piattini: Wir investieren sehr stark in die Lernenden, auch

aufgrund des erwähnten Mangels an Fachkräften. Aktu-

ell haben wir 20 Angestellte in Ausbildung. Zuerst ist es

wichtig, diese überhaupt für uns zu gewinnen und ihnen

schliesslich auch eine Perspektive zu geben, bei uns zu

bleiben. In den letzten Jahren gelang uns das sehr gut,

indem wir praktisch alle Lehrabgänger weiter beschäftigen

konnten.

Sie erwähnten einen Berufs-Vizeweltmeister ...

Piattini: Silvano Mani ist ein tolles Beispiel für unser Enga-

gement in die Lehrlingsausbildung: Gleich nach Abschluss

seiner Lehre wurde er Berufsschweizermeister als Automa-

tiker. Er qualifizierte sich zudem gegen eine grosse Konkur-

renz für die Weltmeisterschaft in Rio und holte im August

dieses Jahres den Vizetitel. Das ist natürlich einzigartig für

eine Firma wie die Zentralbahn.

Fasciati: Wir sind stolz auf Silvano Mani, aber auch auf

sein ganzes Umfeld innerhalb seiner Ausbildung, das zu

dieser Leistung beigetragen hat. Mit ihm können wir zeigen,

dass man bei uns eine Topausbildung machen kann.

Und wo sehen Sie die Zentralbahn in zehn Jahren?

Piattini: Die Zentralbahn wird sich weiterhin prächtig

entwickeln. Die Herausforderung wird sein, den Erfolg zu

bestätigen. Wir werden Schritt für Schritt weiter arbeiten,

um weiterhin eine Perle innerhalb der Bahnbranche zu

bleiben, die man als Kunde gerne nutzt und bei der man

gerne arbeitet.

Fasciati: Die Zentralbahn wird noch stärker einen un-

verzichtbaren Beitrag an die öffentliche und touristische

Erschliessung der vier Kantone Luzern, Nidwalden, Obwal-

den und Bern im Pendler- und Tourismusverkehr leisten.

Die Mobilität wird weiter steigen, weshalb man auf uns

schlicht nicht verzichten kann. Wir werden also ein noch at-

traktiveres Angebot mit noch mehr Verbindungen anbieten. Sie sind die treibende Kraft für optimale gesundheitsförderne Arbeitsbedigungen: v.l.n.r. Manu-

ela Kälin, Rahel Catrina, Martina Bürkle, Andreas Piattini, Paolo Posca und Barbara Schuler

Die Zentralbahn gewinnt «Friendly Work Space»-Aus-

zeichnung.

Die Zentralbahn bietet ihren Angestellten ein respektvolles

und wertschätzendes Arbeitsumfeld und setzt sich für

gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen ein. Für ihre

Bestrebungen im Bereich des Betrieblichen Gesundheits-

managements verlieh die Stiftung Gesundheitsförderung

Schweiz der Zentralbahn als erster Unternehmung mit

Sitz im Kanton Nidwalden am 27. Oktober 2015 das Label

«Friendly Work Space».

Diese Auszeichnung erhalten Unternehmen, die das

Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) erfolgreich

umsetzen. Sie setzen sich systematisch für gute Arbeitsbe-

dingungen ein, schaffen langfristig gesundheitsfördernde

Rahmenbedingungen und Strukturen und führen Präventi-

onsmassnahmen im Bereich Sicherheit durch.

Die Zentralbahn setzt dabei auf eine von Respekt und Wert-

schätzung geprägte Unternehmenskultur gestützt durch

ein professionelles Personalmanagement sowie ebensol-

che Prozesse und Führungsinstrumente. Die Mitarbeiten-

den profitieren unter anderem von Entwicklungsmöglich-

keiten, flexiblen Arbeitszeitmodellen und der Möglichkeit

der betrieblichen Mitsprache. Durch das Betriebliche

Gesundheitsmanagement bleibt die Arbeits- und Leis-

tungsfähigkeit der Angestellten langfristig erhalten, was

sich unmittelbar auf den Unternehmenserfolg auswirkt.

www.zentralbahn.ch/friendly

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Mitdenken, entwickeln,

mitgestalten

Mit kleinen Schritten zum Erfolg beitragen

Auch wenn die Zentralbahn aktuell in verschiedenen Bereichen sehr gute Resultate erzielt, gibt es immer

Möglichkeiten, sich zu verbessern. Die Mitarbeitenden werden dabei im Rahmen des kontinuierlichen

Verbesserungsprozess KVP eingeladen, selber Ideen zur Optimierung zu liefern. Ein gutes Beispiel aus diesem

Ideenpool: der Getränkehalter.

Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) ist ein

wesentlicher Bestandteil aus dem Qualitätsmanagement.

Ziel dabei ist, sich immer wieder zu hinterfragen und zu

überprüfen, wie man die erarbeitete Qualität verbessern

kann. «Bei uns haben die Mitarbeitenden drei Möglichkei-

ten, Ideen oder Verbesserungsvorschläge einzubringen»,

erklärt Paolo Posca, Verantwortlicher Qualität, Sicher-

heit und Umwelt. Und zuständig für den KVP. «Entweder

kommunizieren sie es direkt an ihrem Teammeeting, über

den Vorgesetzten, über eine Ideenkarte, die den Weg an

das sogenannte KVP-Board findet – oder sie erfassen ihren

Vorschlag elektronisch.»

Rege Ideensammlung

Nach der Eingabe wird die Idee formell geprüft und zur

inhaltlichen Prüfung an die verantwortliche Stelle weiterge-

leitet. Paolo Posca: «Hier geht es auch immer um die Frage

der Effektivität und Effizienz. Also um das Richtige richtig

zu tun.» Die verantwortliche Stelle entscheidet schliesslich

über die Umsetzung und begründet dies. Der Kontakt zwi-

schen Ideengeber und verantwortlicher Stelle läuft dabei

immer zentral über den KVP-Betreuer. «Somit können wir

eine einheitliche Qualität der Antworten sicherstellen.»

Bei der Zentralbahn gibt es den KVP schon länger. Paolo

Posca: «Ich bin seit meiner Anstellung im Februar 2014 da-

für verantwortlich und habe den KVP im September 2014

Einfach und wirkungsvoll 1: Der neue Getränkehalter verhindert das Umstürzen der Getränke während der Fahrt.

Paolo Posca, Leiter Qualität, Sicherheit und

Umwelt freut sich über die zahlreichen Ideen aus

dem KVP.

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neu lanciert. Dies, weil der alte Prozess für die Mitarbeiten-

den zu aufwendig war.»

Mit dem neu lancierten Tool sowie den KVP-Boards wurde

die Hemmschwelle für das Einreichen von Verbesserungs-

vorschlägen reduziert. «Dies hat sich entsprechend in der

Anzahl an neu eingereichten Ideen widerspiegelt – seit

der Neulancierung haben wir 275 Vorschläge von unseren

Angestellten erhalten. Die Erfahrung zeigt, dass knapp die

Hälfte umgesetzt wird. Die meisten Vorschläge haben eine

Erhöhung der Produktivität oder eine verbesserte Kunden-

zufriedenheit und -freundlichkeit zur Folge.»

«Dieses Mitgestalten wird sehr geschätzt»

Paolo Posca erachtet den KVP als eine grossartige Mög-

lichkeit für jeden Mitarbeitenden, die Zentralbahn aktiv

mitzugestalten. «Das wird von unseren Leuten auch sehr

geschätzt», betont der Qualitätsverantwortliche. «Es ist

wirklich toll zu sehen, mit welchem Elan unsere Mitarbeiten-

den täglich dieses Unternehmen weiterentwickeln.»

Paolo Posca ist überzeugt, dass bereits die Tatsache, die

Zentralbahn aktiv mitgestalten zu können, für die Angestell-

ten wichtig ist. Zwei grossartige Ideen, die erst durch den

KVP entwickelt wurden, können die Passagiere schon täg-

lich feststellen: den Getränkehalter sowie die Abdeckung

der Notsprechstelle.

Eine gute Idee wird umgesetzt …

Beim Aussteigen aus unseren Fink- und Adler-Züge kann

es schnell passieren, dass Fahrgäste in der Hektik den Tür-

taster mit dem Taster der Notsprechstelle verwechseln und

so einen ungewollten Notruf mit negativen Nebeneffekten

auslösen. Ein engagierter Zugbegleiter hat in Form eines

KVPs diesen Sachverhalt geschildert – und ein findiger

Mitarbeitender im Flottenmanagement hat dafür eine inno-

vative Lösung entwickelt.

Franco Caroselli, was hat Sie dazu bewogen, dies

anzugehen?

Da ich selbst von Fehlalarmen häufig betroffen gewesen

bin – bis zu sechs Mal auf einer Strecke – habe ich Hand-

lungsbedarf gesehen und mich dafür entschieden, auf das

Problem hinzuweisen.

Wie haben Sie die Bearbeitung dieses KVPs miter-

lebt?

Der Ablauf hat mich völlig überzeugt. Ich hatte immer

das Gefühl, dass ernsthaft an der Lösung des Problems

gearbeitet wird. Erich Merz, der mit der Lösung seitens

Flottenmanagement beauftrag wurde, hat mich einige Male

direkt per E-Mail über den Verlauf informiert, was mich sehr

gefreut hat.

Wie beurteilen Sie die Umsetzung Ihrer Anregung?

Überraschend ist die Einfachheit der Lösung und dass

diese relativ kostengünstig umgesetzt werden kann, was

wirkungsvoll ist. Professionell ist die Tatsache, dass wir

viele ungewollte Notfallanrufe verhindern können und so

die Verfügbarkeit der Notrufstellen für wirkliche Alarme

erhöht haben.

Ideengeber Franco Caroselli vor der Notsprechstelle.

Einfach und wirkungsvoll 2: Das Deckschild über der Notsprechstelle verhindert

das ungewollte Drücken dieses Knopfes.

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Mehr Fahrplanstabilität und weitere Haltestelle für Sarnen

Doppelspurausbau Sarnen-Nord

In Sarnen-Nord ist man am Bauen. Das hohe Passagieraufkommen der

Zentralbahn hat zur Folge, dass dort die Strecke auf Doppelspur erweitert

werden muss, um langfristig das Angebot ausbauen zu können. Ein Mehrwert,

den auch die Zugspassagiere spüren werden. Gunthard Orglmeister, Leiter

Infrastruktur, erklärt, was alles gebaut wird und wann die neue Anlage inkl. der

neuen Haltestelle Sarnen Nord in Betrieb genommen werden.

Gunthard Orglmeister,

Leiter Infrastruktur

Bilder vom Umbau der Doppelspur in Sarnen Nord während der Totalsperre im November 2015.

Page 11: Zentralbahn mobil Winter 2015

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Emsiges Treiben herrscht gerade

zwischen Bahnhof Sarnen und

Kägiswil. Bauarbeiter sind dran,

auf einer Passage von 1500 m das

Gleis auf Doppelspur auszubau-

en. Während die einen mit dem

Aushub beschäftigt sind, bereiten

sich die anderen auf den Schotter

vor, welcher die stabile Grundlage

des Gleises ermöglicht. Am Ende

folgt dann die Installation der Glei-

se sowie der Sicherheitselemente,

die heute für den dichten Verkehr

unabdingbar sind.

Fahrplantechnische Gründe

«Was hier gerade gemacht wird,

ist der Ausbau des Einspurab-

schnittes Bahnhof Sarnen bis

zur ehemaligen Station Kerns-

Kägiswil auf Doppelspur», erklärt

Gunthard Orglmeister, Leiter

Infrastruktur der Zentralbahn.

Dieser Ausbau hat wichtige fahr-

plantechnische Gründe. Wenn

heute die S-Bahn den Interregio

kreuzt, muss sie nach Kägiswil

fahren und dort warten, bis der

Interregio kommt. Dieses Kreu-

zen kann dann flexibel auf den

Doppelspurabschnitt verscho-

ben werden.

Als zweiter Aspekt ermöglicht die

Doppelspur die Möglichkeit, im

Bereiche der Industrie in Sarnen

Nord eine neue Haltestelle zu

bauen, 600 m vom Bahnhof Sar-

nen entfernt. Orglmeister: «Diese

neue Haltestelle kann nur gebaut

werden, wenn eine Doppelspur

vorhanden ist.» Hält ein Zug auf

dem einen Gleis, kann ein anderer

auf dem zweiten kreuzen.

«All diese Bauten sind wichtig,

damit wir mehr Züge anbieten

können.», so Gunthard Orglmeis-

ter. «Von 2013 auf 2014 hatten

wir 20% mehr Passagiere, von

2014 auf 2015 über 10%. Mit dem

bestehenden Fahrplanangebot

haben wir nicht die Kapazitäten,

diese Leute zu befördern – also

müssen wir bauen, um mehr Züge

fahren lassen zu können.»

Bahnbau ist teuer

Im Juli 2015 erhielt die Zentral-

bahn die Plangenehmigung. Seit

Anfang August wird nun gebaut.

«Vom 2. bis 22. November gab es

eine Totalsperre, da Personen-

unterführungen bei der neuen

Haltestelle gebaut wurden», so

der Leiter Infrastruktur. «Damit wir

unter den Gleisen bauen können,

Page 12: Zentralbahn mobil Winter 2015

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Page 13: Zentralbahn mobil Winter 2015

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entschieden wir uns für diese Sperre.» Eine weitere, kürzere Sperre folgt

dann noch im Oktober 2016, wenn im Bahnhof Sarnen der Bahnüber-

gang und die Weichen erneuert werden. «Wir nehmen alles im Dezem-

ber 2016 in Betrieb», so Gunthard Orglmeister.

Für die Doppelspur inklusive Haltestelle werden 30 Mio. Franken inves-

tiert. Der neue Bahnhof Alpnach kostet 11 Mio. Franken (siehe Kasten-

info). «Bahnbau ist grundsätzlich kostenintensiv», betont der gebürtige

Wiener Gunthard Orglmeister. «Im Preis sind jedoch auch die teuren

Unterführungen, die Sicherungsanlagen, die neue Haltestelle sowie der

notwendige Landerwerb integriert.» Die Schienenbauten werden dabei

zu 100% über die Bahninfrastrukturfinanzierung des Bundes bezahlt.

Beim Neubau der Haltestelle beteiligen sich Kanton und Gemeinde.

«Sobald die Doppelspur dem Verkehr übergeben wird, hält die S5 bei

der neuen Haltestelle Sarnen Nord an», weiss Orglmeister. «Zudem

gibt es in Sarnen kleine Verschiebungen im Minutenbereich, und wir

erreichen eine grössere Fahrplanstabilität. Verspätungen können damit

schneller kompensiert werden.»

Neuer Bahnhof Alpnach Dorf

In den vergangenen Wochen wurde

der Bahnhof Alpnach Dorf komplett

erneuert. Entstanden sind zwei neue

Perrons mit einer Länge von je 190

m und eine neue Personenunterfüh-

rung mit Rampe und Treppe. Zudem

wurde das Trassee auf einer Länge

von rund 500 m komplett erneuert.

«Wir freuen uns, dass wir mit Alpnach

Dorf einen weiteren Bahnhof nach

den heutigen, modernen und kun-

denfreundlichen Kriterien umbauen

können», sagt Gunthard Orglmeister.

«Zudem werden selbstverständ-

lich auch alle Anforderungen vom

Bundesamt für Verkehr und des

Behinderten-Gleichstellungsgesetz

erfüllt.»

13

Der neue Bahnhof Alpnach Dorf ummittelbar

nach der Inbetriebnahme.

Die S5 entlang des Sarnersees

Page 14: Zentralbahn mobil Winter 2015

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Neues Rollmaterial 2016

Zusätzlicher Komfort in der

S-Bahn

Die Fahrgäste der S-Bahn können sich auf neues Roll-

material freuen: Mit den fünf FINKen ersetzt die Zent-

ralbahn 2016 acht sogenannte «Verstärkungsmodule»

in der S-Bahn. Eine Komfortsteigerung ist garantiert.

Die alten Verstärkungsmodule in der S-Bahn zwischen

Luzern, Giswil und Stans/Wolfenschiessen bestehen aus

rund 40-jährigen Wagen, die nicht mehr dem heutigen

Komfortanspruch genügen und zudem am Ende ihres

Lebenszyklus angelangt sind. Die fünf FINKen bieten mehr

Komfort für den Fahrgast und zusätzliche Flexibilität, um

die Produktivität des Rollmaterials zu steigern.

«Die Produktion verläuft plangemäss», weiss Peter Bäurle,

Verantwortlicher für die Beschaffung des neuen Rollmate-

rials. «Zwei Fahrzeuge befinden sich aktuell in der End-

montagephase. Das dritte wird gerade lackiert, und die

Aluminiumstrangprofile des vierten Fahrzeugs zusammen-

geschweisst.» Die Auslieferung des ersten FINKen wird im

Mai 2016 stattfinden, das letzte Fahrzeug wird im Oktober

in Betrieb genommen.

Erfahrungen der 1. Serie fliessen in die 2. Serie

«Wir bestellten fünf baugleiche Fahrzeuge», so der Leiter

Flottenmanagement. «Wenige Unterschiede zur 1. Serie

gibt es im Führerstand, bei den Rädern und bei Details zur

Verbesserung der Instandhaltbarkeit.» Ansonsten sind die

Fahrzeuge der ersten Serie mit den Bestellten identisch.

Peter Bäurle: «Die Fahrgäste werden keine Unterschiede

merken.»

Bei neu konstruierten Fahrzeugen bleiben Kinderkrankhei-

ten nie aus, so auch bei den ADLER und FINKen, die bereits

im Einsatz sind. Bäurle: «Die meisten dieser Kinderkrank-

heiten konnten zwischenzeitlich ausgemerzt werden. Alle

Erfahrungen, die zu Verbesserungen der Fahrzeuge führen,

fliessen selbstverständlich in die zweite Beschaffung ein.»

Verbesserungen gibt es etwa bei den Zahnraddrehge-

stellen, um vorzeitigen Verschleiss zu vermindern und die

Lebensdauer zu erhöhen: Neu werden die Räder etwas

grösser und mit Bandagen ausgeführt. «Davon verspre-

chen wir uns eine höhere Laufleistung und entsprechend

tiefere Instandhaltungskosten.»

«Beschaffung macht Freude»

Peter Bäurle betont, dass die Zusammenarbeit mit Stadler

Rail in Bussnang stets sehr gut, professionell und konstruk-

tiv sei. «Wir haben Lösungen zu allen Problemen gefunden

– auch wenn das nicht immer einfach war.»

Die fünf FINKen kosten rund 50 Mio. Franken. «Nach dieser

vorerst letzten Fahrzeugbeschaffung ist die gesamte Flotte

über den Brünig und in der S-Bahn erneuert», zeigt sich der

Leiter Flottenmanagement begeistert. Die Modernisierung

des Rollmaterials nach Engelberg wurde 2010 abgeschlos-

sen, und ab Herbst 2016 werden nur noch wenige ältere

Wagen in Spezial- und Ersatzzügen im Einsatz stehen.

«Es macht Freude, einen wesentlichen Beitrag leisten zu

dürfen, dass das Zentralbahn-Rollmaterial sich vollständig

modernisiert präsentiert und alle Anforderungen in Bezug

auf Komfort und Behindertengerechtigkeit erfüllt.»

Ein Blick in die Werkshalle von Stadler Rail zeigt die Produktion der neuen

FINKen.

Page 15: Zentralbahn mobil Winter 2015

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Kinder- und Jugendpsychiatrie:

Ressourcen fördern

Notfall:

Klare Strukturen, speditive Abläufe

CelebrationsAusgabe 2010

by Panorama Resort & Spa

Event-Magazin

Brautmode Special Leicht, sexy und verführerisch

HochzeitsplanungCheckliste, Tipps und Adressen

Feiern auf dem LandeBergidylle in Stadtnähe

ApérohäppchenVon klassisch bis modern

MV_Magazin_Cover def.indd 1 3.9.2008 15:05:23 Uhr

Halb Metropole, halb Idylle ıı

City II ıı

Aus Fabrik wird Oase ıı

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WSL-Institut für Schnee-

und Lawinenforschung SLF

Mit den Appenzeller BahnenKundenmagazin 2008

fahren

1/2008

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Fachwissen und Fachkönnen

auf höchstem Niveau

Das Magazin. The Magazine.

Dominating Entertainment.Revox of Switzerland.

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50 ANNI DEI SOGNI SVIZZERI DEL CIOCCOLATO

50 JAHRE SCHWEIZER SCHOKOLADENTRÄUME

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Der Bau als Rätsel ı Interview mit

Architekt Valerio Olgiati

«TRImaginaziun» und die

faszinierende Welt des Nationalparks

Das neue Besucherzentrum des Schweizerischen Nationalparks

Ein Meilenstein für die nächsten hundert Jahre ı Bundesrat Moritz Leuenberger zum neuen Zentrum

Winter-zauber

Erlebnisse im Schnee.

reisezeitDas Reisemagazin für Entdecker und GeniesserDezember 2008

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DAS MAGAZIN

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Sehnsucht nach Grace Kellys Zeiten

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Auch das Magazin, das Sie in Händen halten, hat die MetroComm AG realisiert. Neben über tausend anderen. Wenn Sie Interesse an einem inserate fi nanzierten Imagemagazin haben, sprechen Sie mit uns.

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Davos Parsenn, Bild: Bodo Rüedi

Das Magazin von Davos Klosters Mountains

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2009/2

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Das Magazin von Davos Klosters Mountains

Tausendundeine HandEin Blick hinter die Kulissen

Spot on!Das Hallenstadion-Magazin | Nr. 5 | 2009 GLACIER EXPRESS 1

Bordmagazin 2009/2010

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Tel. +41 (0)71 272 80 50, [email protected], www.metrocomm.ch

Page 16: Zentralbahn mobil Winter 2015

16

Smartbox – der Beschenkte sucht

sich sein Geschenk selber ausEine tolle Geschenkidee der Zentralbahn, mit der Sie

einen Strauss an Erlebnissen schenken und der Be-

schenkte dann sein Lieblingsangebot selber aussu-

chen kann. Da kann ja nichts mehr schiefgehen – oder?

Die beliebte Smartbox bietet Erlebnisse für jeden Ge-

schmack und für jeden Betrag: Etwa Kurzurlaube, Gastro-

nomiegenüsse, Wellness-Erlebnisse etc. Und das Ganze

funktioniert ganz einfach: Sie schenken eine Box mit bis zu

100 verschiedenen Erlebnissen – und der Beschenkte kann

sich dann sein Lieblingsangebot selber aussuchen. Also:

Ab zur nächsten Verkaufsstelle der Zentralbahn und völlig

gelassen der oft hektischen «Geschenk-Weihnachtszeit»

entgegenschauen.

www.zentralbahn.ch/smartbox

Die Tageskarte der Zentralbahn –

ein guter Zug

Weihnachten – Zeit der Freude und guten Gefühle.

Auch Bahnfahren ist ein gutes Gefühl. Schenken Sie

unvergessliche Erlebnisse und bescheren Sie Ihren

Mitmenschen einzigartige Erinnerungen mit einer

Zentralbahn-Tageskarte.

Die Zentralbahn-Tageskarte berechtigt zu einer Bahnreise

nach freier Wahl während eines x-beliebigen Tages 2016

auf dem ganzen Streckennetz der Zentralbahn. Schen-

ken Sie zum Beispiel einen Tagesausflug im in neuen

Luzern-Interlaken Express über den Brünig, eine Bahnfahrt

zum Shopping in die Leuchtenstadt Luzern, eine atem-

beraubende Bahnreise durch das Engelbergertal oder

eine eigene Bahnreiseroute zu einem ganz persönlichen

Ausflugsziel.

Preise: 2. Klasse 1/1: CHF 50, ½: CHF 25

1. Klasse 1/1: CHF 84, ½: CHF 42

Die Tageskarte ist bis 31. Dezember 2015 an unseren Ver-

kaufsstellen erhältlich.

www.zentralbahn.ch/tageskarte

Geschenk -

vorschläge der

Zentralbahn

Möchten Sie den «Last-Minute-Geschenk-Suche-

Stress» kurz vor Weihnachten umgehen? Dann haben

die Verkaufsstellen der Zentralbahn einige tolle Ideen

auf Lager.

Weitere Geschenideen finden Sie unter

www.zentralbahn.ch/geschenkidee

Page 17: Zentralbahn mobil Winter 2015

17

Weitere Infos zum Tarifverbund Passepartout

fi nden Sie unter: www.passepartout.ch

Das Passepartout Job-Abo:

Das Win-win-Abo für Sie und Ihren

Arbeitgeber

Passepartout bietet ein attraktives Angebot für Sie als

Mitarbeitende/r. Ihr Arbeitgeber beteiligt sich dabei an

Ihrem Passepartout Jahres-Abo mit einem Beitrag von

mind. CHF 200. Entsprechend vergünstigt erhalten Sie

das Jahres-Abo – plus eine gratis Multi-Tageskarte.

Sie als Mitarbeitende/r profi tieren von vielen Vorteilen:

• Vergünstigtes Jahres-Abo

• Gratis Multi-Tageskarte

• Sie kommen sicher und entspannt an den Arbeitsplatz

• Keine Parkplatzsuche und das gute Gefühl, etwas für die

Umwelt zu tun

Das Job-Abo gibt es bereits bei vielen Arbeitgebern.

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Vorgesetzten, ob auch Sie

profi tieren können. Fragen lohnt sich.

www.passepartout.ch/jobabo

Die Passepartout

Quattro-Tageskarte

Mit der Passepartout Quattro-Tageskarte reisen bis

zu vier Personen gemeinsam in die Freizeit. Diese

Tageskarte ist gültig auf Bus und Bahn in den Kanto-

nen Luzern, Obwalden und Nidwalden und für CHF 49

erhältlich.

Geniessen Sie Ihre Freizeit mit der Passepartout Quattro-

Tageskarte und besuchen Sie zum Beispiel das Entlebuch

oder machen Sie einen Ausfl ug nach Engelberg. Diese

Quattro-Tageskarte ist ab 13. Dezember 2015 täglich

gültig und an den Billettautomaten, online und am Schalter

erhältlich.

www.passepartout.ch/quattro

Passepartout

News

Strecke Stans – Luzern (Zonen 10,21):

Erwachsene, 2. Kl. Junioren 2. Kl. (bis 25 Jahre)

Passepartout-Abo CHF 1‘008 CHF 774

Arbeitgeber-Beitrag* CHF 200 CHF 200

Beitrag Passepartout gratis Multi-Tageskarte (gültig alle Zonen)

Job-Abo

(Mitarbeiter-Preis) CHF 808 CHF 574

*mind. CHF 200, gegen oben offen

Page 18: Zentralbahn mobil Winter 2015

18

FIS Skisprung Weltcup Engelberg:

RailAway-Angebot und Extrazüge

Das FIS Skisprung Weltcup am 19. und 20. Dezember

2015 in Engelberg: Spitzensport vom Feinsten, wenn

die weltbesten Skispringer auf der grössten Natur-

schanze der Welt auf Weitenjagd gehen.

Erneut trifft sich die Skisprung-Weltelite in Engelberg. Als

letzter Formtest vor der weltbekannten «Vier-Schanzen-

Tournee» versprechen die Wettkämpfe auch in diesem Jahr

wieder höchste Spannung. RailAway bietet 10% Ermässi-

gung auf die Zugfahrt sowie einen Konsumationsgutschein

im Wert von CHF 5. Zudem fährt die Zentralbahn diverse

Extrazüge, damit alle pünktlich die Flüge bewundern

können.

www.zentralbahn.ch/skispringen

www.weltcup-engelberg.ch

Die GoldenPassLine:

von Luzern bis MontreuxDie GoldenPassLine: eine aussergewöhnliche Reise

in drei verschiedenen Zügen mit einer Panoramasicht

auf wunderschöne Landschaften. Ein permanentes

Schauspiel mit drei Pässen, den berühmten 4‘000er-Al-

pen, acht Seen und unvergesslichen Ausflügen entlang

der Strecke.

Wussten Sie, dass der Luzern-Interlaken Express der

Zentralbahn ein Teil der Panoramastrecke «GoldenPass-

Line» ist? Diese touristisch sehr attraktive und weltbekann-

te Zugsreise endet nicht in Interlaken, sondern geht weiter

nach Zweisimmen und Gstaad bis nach Montreux am Gen-

fersee. Eine Fahrt, die sich definitiv auch im Winter lohnt.

www.zentralbahn.ch/goldenpass

Zentralbahn -

kurz und bündig

Page 19: Zentralbahn mobil Winter 2015

Kambly-Rundreise –

Momente der Freude im Herzen

der Schweiz

Wir nehmen Sie mit auf eine einzigartige Rundreise per

Bahn und zeigen Ihnen die schönsten Ecken im Herzen

der Schweiz.

In einem Tag erleben Sie grossartige Aussichten auf

schneebedeckte Berggipfel, fahren entlang tiefblauen,

klaren Seen und idyllischen Bauernhöfen. Erkunden Sie die

Städte Luzern und Interlaken sowie die Hauptstadt Bern,

deren Altstadt zum Unesco-Welterbe zählt. Im idyllischen

Emmental entdecken Sie die Geheimnisse der Feinge-

bäck-Kunst und erleben genussvolle Momente im Kambly

Erlebnis beim beliebtesten Biscuit-Hersteller der Schweiz.

www.kambly.ch/rundreise

ICE MAGIC –

das Eisvergnügen in Interlaken

Mit verschiedenen Eisfeldern, verschlungenen Eiswe-

gen, Marktständen und einem Iglu-Restaurant wird das

Zentrum von Interlaken vom 19. Dezember 2015 bis

zum 27. Februar 2016 zum eisigen Vergnügen.

Lassen Sie sich von der Anlage verzaubern und dre-

hen Sie – am Abend begleitet vom farbigen Lichterspiel

und passender Musik – Ihre ersten Runden der Saison.

Bestimmt schnüren Sie Ihre Schlittschuhe beim zweiten

Mal zuversichtlicher, die Kurven werden sicherer und der

Untergrund kommt Ihnen bereits bekannt vor. Mit dem ICE

MAGIC-Franken stärken Sie sich an den Verpflegungsstän-

den, gönnen sich einen Glühwein – und das alles unter den

wachsamen Augen der majestätischen Jungfrau.

www.zentralbahn.ch/icemagic

19

Page 20: Zentralbahn mobil Winter 2015

20

Lärm reduzieren

Mit Flüssigkeit gegen das

Zugkreischen

Hand aufs Herz: Stören Sie sich nicht auch an diesem kreischenden Geräusch, wenn ein Zug in eine Kurve

fährt? Die Zentralbahn versucht in Tests, diese Lärmemissionen zu reduzieren. Das Zauberwort dafür

heisst Schienenkopfkonditionierung.

Wenn Züge enge Kurven durchfahren, treten häufig unan-

genehme Kreischgeräusche auf. Ausgelöst wird dieses

Kreischen durch den unterschiedlichen Weg des Rades

zwischen der Innen- und Aussenschiene – den sogenann-

ten Stick-Slip-Effekt.

«Mit dem Aufspritzen eines Trennmittels», so Gerhard

Züger, Leiter Produktion und Rollmaterial, «erhoffen wir

eine deutliche Reduzierung des Kurvenkreischens und eine

Reduktion des Verschleisses zwischen den Rädern und der

Schiene.» Nach der Einführung der neuen Züge habe sich

die Situation des Kurvenkreischens verschärft, was auch

Rückmeldungen von Anwohnern bestätigen.

Tests in Hergiswil

«Für die Testphase werden drei Triebzüge auf beiden Seiten

mit je einer Spritzdüse, einer Pumpe und einem Steuerge-

rät ausgerüstet», erklärte Züger. «Sind die Tests erfolgreich,

werden ca. 30% aller Fahrzeuge mit solchen Einrichtungen

ausgerüstet und auf dem ganzen Netz der Zentralbahn in

den engen Kurven eingesetzt.» Die Testphase beschränkt

sich am Anfang auf den kurvigen Bereich bei Hergiswil.

Gegenwärtig findet eine Testphase statt. Während dieser

Zeit löst der Lokführer den Impuls an einer klar definierten

Stelle aus. Der Leiter Produktion und Rollmaterial: «Der

Sprühvorgang beginnt jeweils vor dem Kurvenanfang und

verteilt die vom Sprühsystem festgelegte Menge wäh-

rend sechs bis acht Sekunden auf dem Schienenkopf der

Kurven innenschiene. Bei einer längeren Kurve wird der

Sprühvorgang wiederholt.» Mit einer Steuerung, welche

eine Sprühfreigabe erteilt, sind mobile Sprühsysteme effizi-

ent und betriebssicher. «Das Trennmittel besteht aus einer

Flüssigkeit mit einem grossen Anteil fester Bestandteile»,

erklärt Gerhard Züger. «Das Produkt ist biologisch abbau-

bar und stellt somit für die Natur keine Gefährdung dar.»

Ende 2016 weiss man mehr

Der Einbau mit manueller Bedienung kostet zwischen

30‘000 und 40‘000 Franken pro Triebzug. Gerhard Züger:

«Falls für den definitiven Betrieb die Ansteuerung automa-

tisch erfolgen soll, ist mit weiteren Kosten zu rechnen.»

Die Testphase wurde im Herbst 2015 gestartet und dauert

bis Ende 2016. Anschliessend werden die Daten ausge-

wertet und ein Vorschlag für das weitere Vorgehen ausge-

arbeitet.

Gut sichtbar: Eingebaute Pumpe mit Flüssigkeitsbehälter und...

...eine Spritzdüse im Bereich eines Rades.

Page 21: Zentralbahn mobil Winter 2015

Zentralschweizer Fernsehen | | tele1.ch

News aus der Region mit Fabienne Bamert

18 Uhr, stündlich wiederholt

21

Fahrplanwechsel: Das ändert

Zusätzliche Abendverbindung nach Engelberg sowie

Ausweitung des Halbstundentakts ab 22.00 Uhr nach

Dallenwil bzw. Wolfenschiessen.

Ab 13. Dezember 2015 gibt es am Abend um 21.10 Uhr

eine neue, zusätzliche Spätverbindung von Luzern nach

Engelberg. Weiter wird die S4 ab 22.00 Uhr, die aktuell

bis Stans fährt, bis nach Dallenwil bzw. Wolfenschiessen

verlängert, was für die Gemeinden einen Halbstundentakt

bis Mitternacht bedeutet. Die Zentralbahn und die Kantone

Obwalden, Nidwalden und Luzern können damit häufig

genannte Kundenwünsche erfüllen.

www.zentralbahn.ch Der Luzern-Engelberg Express kurz vor Grafenort.

Page 22: Zentralbahn mobil Winter 2015

2222

WETTBEWERB1

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4

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6

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8

910

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frz.:Osten

Massder Ge-schwin-digkeit

Abk.:Schweiz.RotesKreuz

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Burg-zugänge

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1. Preis

Eine Führerstandfahrt auf der Strecke

Luzern-Interlaken.

2. Preis

Zwei Tageskarten (1. Klasse)

für die GoldenpassLine Luzern

Interlaken-Montreux.

3. Preis

Zwei Tageskarten (1. Klasse) auf dem

gesamten Streckennetz der Zentral-

bahn.

4-10. Preis

Je zwei Tageskarten auf dem Zentral-

bahn-Streckennetz, 2. Klasse

11.-20. Preis

Zentralbahn-Überraschungspreis.

Einsendeschluss:

31. Januar 2016, per Post an

zb Zentralbahn AG, Bahnhofstrasse 23,

6362 Stansstad, oder per Email an:

[email protected]

Wettbewerb

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UNTERSTÜTZT VON:

Page 23: Zentralbahn mobil Winter 2015

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Geniessen Sie von 10.30 – 15.00 Uhr einen ausgiebigen Sonntagsbrunch mit musikalischer Unterhaltung im Restaurant Fräkmüntegg.

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Page 24: Zentralbahn mobil Winter 2015

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