LOKAL 05 - 2015

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 8. April 2015, Nr. 5, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Regensburger Str. 64 in Teublitz www.modehaus-merl.de Wir verkaufen keine Mode, sondern „Gutes Aussehen“! ... in Große 36 - 52 Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 14-15 Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 25 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de 25 Jahre El Greco in Regenstauf Wir danken unseren treuen und liebenswürdigen Gästen! Ein Grund zu feiern! Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Internet: www.problem-baumfaellungen.de Messe-Vorschau Der Frühjahrsmesse Städtedreieck in Maxhütte-Haidhof ... S. 9-13 kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471/ 80519 Mail: [email protected] Weitere Foto-Geschenke finden Sie auf www.kshop-online.de shop individuell & professionell Huhn „Henriette“ · Keramik · in versch. Farben erhältlich! · solange der Vorrat reicht nur 21. 95 Lokale Nachrichten Aus dem Städtedreieck, Regenstauf und der Region ... STÄDTEDREIECK (sr). Von Gartengerät bis Auto, von Kosmetik bis Wärme- pumpe: Es sind die Viel- falt und die Qualität der gezeigten Produkte bzw. Dienstleistungen, die seit Jahren die Besucher zur Frühjahrsmesse-Städ- tedreieck pilgern lassen. Auch 2015 konnten Karl Köferl und Roland Ko- nopisky vom K & K Ver- anstaltungsservice zahl- reiche Aussteller für die regionale Leistungsschau gewinnen, die am 11. und 12. April in der Stadthalle in Maxhütte-Haidhof viele Höhepunkte bieten wird. Mehr ab Seite 9 ... Frühjahrsmesse Städtedreieck Regionales Handwerk und Gewerbe zeigt Leistungskraft im professionellen Rahmen in Maxhütte-Haidhof Passage am Straßäcker 5 93128 Regenstauf Tel.: 09402-782982 www.schmuck-gspahn.de

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8. April 2015, Nr. 5, 35. Jg.

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Wir verkaufen keine

Mode, sondern

„Gutes Aussehen“!... in Große 36 - 52

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 14-15

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr

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Messe-Vorschau Der Frühjahrsmesse Städtedreieck in Maxhütte-Haidhof ... S. 9-13

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Lokale Nachrichten Aus dem Städtedreieck, Regenstauf und der Region ...

STÄDTEDREIECK (sr). Von Gartengerät bis Auto, von Kosmetik bis Wärme-pumpe: Es sind die Viel-falt und die Qualität der gezeigten Produkte bzw. Dienstleistungen, die seit

Jahren die Besucher zur Frühjahrsmesse-Städ-tedreieck pilgern lassen. Auch 2015 konnten Karl Köferl und Roland Ko-nopisky vom K & K Ver-anstaltungsservice zahl-

reiche Aussteller für die regionale Leistungsschau gewinnen, die am 11. und 12. April in der Stadthalle in Maxhütte-Haidhof viele Höhepunkte bieten wird.Mehr ab Seite 9 ...

Frühjahrsmesse StädtedreieckRegionales Handwerk und Gewerbe zeigt Leistungskraft im professionellen Rahmen in Maxhütte-Haidhof

Passage am Straßäcker 593128 Regenstauf

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Deutschland befindet sich in SchockstarreDas Flugzeugunglück der Germanwings-Maschine hielt uns lange in Atem. Wir fühlten mit den betroffenen Familien, wir sahen uns immer wieder die Bilder der Absturzstelle im Fernsehen an und konnten es nicht fassen. Alle fragten sich: Wie konnte so etwas gesche-hen? Warum ist es geschehen? Wir alle lechzten nach Informa-tionen.Dann fand man den Voice-Rekorder und ganz allmählich schälte sich heraus, dass der Co-Pilot wahrscheinlich mit Selbstmordabsichten bereits die Maschine bestiegen hatte. Wieder erfasste eine Welle von Entsetzen und Betroffenheit das Land. Diskussionen kochten hoch – über die medizinischen Gesundheitskontrollen bei Pi-loten, über die Schweigepflicht von Ärzten. Wir verschlangen die Life-Ti-cker vom Unglücksort und be-wunderten die Bewohner von Seyne-les-Alpes, die zum Teil den Angehörigen der Opfer, pri-vate Quartiere anboten. Das ist ein wunderbares Stück gelebte französisch-deutsche Freund-schaft.Doch immer wieder fragte ich mich: Warum macht uns beson-ders dieses Unglück so sehr be-troffen, warum fühlt es sich ganz nah an? Weil es eine deutsche Fluggesellschaft war? Weil über die Hälfte der Toten Deutsche waren, dazu noch viele junge Leute aus Rheinland-Pfalz?Das alles ist schrecklich, und wahrscheinlich liegt es in der menschlichen Natur, Angehö-rige der eigenen Nation mehr zu betrauern als sogenannte „Fremde“. Warum empfinden wir also bei einem Flugzeugab-sturz in Afrika oder Asien nicht dasselbe? Warum liegen uns die Menschen in Vanuatu, dem pazifischen Inselstaat, der von einem Wirbelsturm verwüstet wurde, nicht ebenso am Her-

zen? Liegt es an der relativen Häufigkeit solcher globalen Meldungen, die uns abstump-fen lassen? Oder ist uns ganz einfach „das Hemd näher als der Rock“, wie man so schön sagt?Durch die Auseinandersetzung mit den Schreckensmeldungen steige unsere Fähigkeit zum Mitgefühl, lese ich auf psycho-logie-heute.de. „Das Leid der Opfer löst in uns starke empa-thische Reaktionen aus, wie Trauer, Wut oder Angst. Tat-sächlich hat die Forschung ge-zeigt, dass unser Gehirn in fast gleicher Weise reagiert – egal, ob wir selbst oder andere be-troffen sind.“ Denn wenn wir uns mit dem Schicksal der betroffenen Men-schen beschäftigen, denken wir auch an eigene schmerzliche Erfahrungen zurück, die ähnlich gewesen sein mögen. Wir ver-suchen uns vorzustellen, wie die Opfer der Katastrophe sich fühlen.Es ist gut, mitzufühlen. Trotz-dem empfinde ich den breiten Raum, der der Berichterstat-tung über den Flugzeugabsturz und den Beweggründen des Co-Piloten gewährt wird, als übertrieben.Wir sollten uns in der Öffentlich-keit vielmehr darüber Gedanken machen, warum Menschen zu solchen Handlungen fähig wer-den, welcher Leistungsdruck, welche Persönlichkeitsstruktur und welche innere Einsamkeit dazugehören! Ohne Schuldzu-weisungen zu machen: Wir sind immer noch eine von Männern dominierte Gesellschaft, und wir erziehen Jungs zu Männern, die möglichst wenig Gefühle zeigen sollen, besonders im Job, die keine Schwäche zeigen sollen und die höchsten Anforderun-gen genügen. Die Tatsache, dass der Mensch als solcher seinen Wert besitzt und es wert ist, geliebt und an-erkannt zu werden, einfach in seinem puren So-Sein, egal ob gesund oder krank, leistungs-fähig oder hilfsbedürftig, reich oder arm – dies bleibt allzu häu-fig auf der Strecke.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

wenn Sie diese LOKAL-Ausgabe in den Händen halten, ist das Osterfest schon wieder vorbei! Ich hoffe, Sie hatten eine schö-ne Zeit mit Ihrer Familie und mit Freunden.

Auch in den kommenden Wochen bietet Ihnen und Ihrer Familie die Region wieder allerhand Abwechs-lung in diesem Frühling:

Da ist am Wochenende, 11./12. April, zum Beispiel die Frühjahrsmesse Städ-tedreieck, dieses Jahr in Maxhütte-Haidhof mit ihrem vielfältigen Branchenmix. In LOKAL können Sie schon vorab lesen, was die Messe mit ihrem bunten Programm für Sie bereit-hält! Traditionell wie in jedem

Jahr lädt Sie dabei das Internetportal LOKALNET zur Teilnahme an einer Gutschein-Verlosung ein.

Eine Woche später, am 18./19. April, präsentiert zum 5. Mal die Messe NaturEinKlang in Maxhütte-Haidhof ihre vielen Ausstel-ler. Organisator Karlheinz Karmann aus Maxhütte freut sich, dass die „Messe für Lebensfreude und Wohl-befinden“ ein weiteres Mal stattfinden kann. Hier sind unter vielen anderen die Bereiche Energie- und Bewusstseins-arbeit, Gesundheitspflege, Naturprodukte, Massagen, gesunde Ernährung und Kunsthandwerk vertreten. Für jeden ist da etwas dabei! Informationen finden Sie ebenfalls in dieser LOKAL-Ausgabe.

Weiterhin lesen Sie in die-ser Ausgabe, wie es mit der

syrischen Flüchtlingsfamilie Ali in Burglengenfeld weiter-geht. Gudula Hoffmann-Kuhnt berichtet mit viel Einfühlungsvermögen über das Leben der Flüchtlinge in unserer Mitte.

Außerdem stellen wir Ihnen die junge Schwandorfer Autorin Heidi Stadler näher vor. Ihre vergnüglichen Er-zählungen aus dem Ober-pfälzer Raum bleiben im Gedächtnis! Während Sie in dieser LOKAL-Ausgabe Nä-heres über den Erzählband „Eine Veränderung kommt selten allein“ lesen, folgt in der kommenden eine Buch-vorstellung von „Ein Hauch von Magnolien“.

So wünscht Ihnen viel Spaß mit LOKAL und gute Einkäufe in unseren Fach-geschäften vor Ort ...

Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion

BURGLENGENFELD (sr). Eine Abordnung der Freiwilligen Feu-erwehr Burglengenfeld besuchte ihren Ehrenvorstand Martin Deml zu dessen 75. Geburtstag. Herr Deml ist seit 35 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Burg-lengenfeld. Als 1. Vorsitzender leitete er den Verein von 1983 bis

2001. Herr Deml baute während seiner Amtszeit u. a. die Freiwilli-ge Feuerwehr Burglengenfeld, mit über 900 Mitgliedern, zum größ-ten Feuerwehrverein im Landkreis Schwandorf aus. In dieser Zeit organisierte er einige Großveran-staltungen, wie z. B. 1991 das 125 jährige Gründungsfest der Feuer-

wehr Burglengenfeld und auch die eine oder andere Großanschaf-fung durch den Feuerwehrverein trägt Demls Handschrift. 2001 wurde er zum Ehrenvorstand und zum Ehrenmitglied ernannt. Von 2001 bis 2008 engagierte er sich weiter als Kassenprüfer. Auch jetzt ist er noch immer eng mit der Wehr verbunden, er betei-ligt sich rege am Vereinsleben und ist jederzeit mit Rat und Tat zur Stelle. Für die Zukunft wünscht man ihm alles Gute und das wich-tigste, Gesundheit im Kreise sei-ner Familie wünschen.

FFW Burglengenfeld gratuliert:

Ehrenvorstand Martin Deml feierte 75. Geburtstag

Das Bild zeigt den Jubilar Martin Deml Mitte, rechts 1. Kommandant Hubert Glaubitz, links 1. Vorsitzender Markus Liegl, zweiter von links Ehrenmitglied Heinrich Bartsch und Mitglieder der Vorstandschaft. Text u. Foto: FFW BUL

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8. April 2015 lokal 3

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TEUBLITZ (sr). Das neue ge-meinsame Kommunalunterneh-men „Kommunale Bestattungen gKU“ der Städte Burglengenfeld und Teublitz hat Bürgernähe als vordringliches Ziel formuliert. Ein wichtiger Schritt, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Einrichtung eines eigenen Büros. Die nötigen Arbei-ten im Teublitzer Leichenhaus ha-ben bereits begonnen.Gemäß der Beschlüsse der Stadt-räte von Teublitz und Burglengen-

feld sollen die „Kommunalen Be-stattungen gKU“ zum 1. April ihre Arbeit aufnehmen. Entsprechend emsig laufen die Vorbereitungen. In dem neuen Büro im Teublitzer Leichenhaus werden die Mitarbei-ter des Kommunalunternehmens künftig vor Beerdigungen die nö-tigen Formalitäten in ruhigem und diskretem Rahmen besprechen können. Bodenverlegen, Malerarbeiten, Elektroinstallation: Die zur Einrich-

tung der neuen Räume nötigen handwerklichen Arbeiten über-nehmen Mitarbeiter der Bauhöfe Teublitz und Burglengenfeld ge-meinsam. „Auch hier klappt die interkommunale Zusammenarbeit reibungslos“, stellten Bürgermeis-terin Maria Steger und Friedrich Gluth, Vorstand des neuen Kom-munalunternehmens, bei einem Termin vor Ort fest. Sobald die Witterungsverhältnisse es zulassen, werden auch an den Außenmauern sowie an den Säu-len im Eingangsbereich des Lei-chenhauses Maler- und Ausbes-serungsarbeiten vorgenommen. Die „Kommunalen Bestattungen“ sind in Burglengenfeld und Teu-blitz unter Tel. (09471) 80 74 93 rund um die Uhr zu erreichen.

Kommunales Bestattungswesen:

Neues gKU richtet Büro in Teublitz ein

Neues Büro für die „Kommunalen Bestattungen“ in Teublitz: Bauhofmitarbeiter Sven Fleischmann streicht die Wände neu, Bürgermeisterin Maria Steger und Vorstand Friedrich Gluth besprechen die anstehenden Arbeiten. Foto: Kommunale Bestattungen gKU

BURGLENGENFELD (sr). Die Vorstandsvorsitzenden Ariana Parker und Michael Führer über-reichten persönlich die erste Ak-tie an die Schulleiterin Dr. Beate Panzer und präsentierten ihre Ge-schäftsidee (siehe Foto).Das P-Seminar Wirtschaft/Recht am Johann-Michael-Fischer-Gym-nasium erlebt im Moment erste

praktische Erfahrungen bei der Gründung einer eigenen Firma. Oberstudienrat Jürgen Hüttner unterstützt dabei eine Gruppe von 15 Schülerinnen und Schülern. Das Startkapital setzt sich aus 90 Anteilsscheinen zu je 10 Euro zu-sammen und wird durch die Aus-gabe von Aktien erreicht. Auch die Planung ist im vollen Gange, da

schon erste Prototypen fertig sind. Die Philosophie des Unterneh-mens ist, die Flut an Plastikteil-chen in der Umwelt zu bekämpfen. Dazu werden aus Lebensmittel-verpackungen Tragetaschen und Kulturbeutel hergestellt. „Das ist Umweltschutz in doppeltem Sinn“, wirbt die Vorstandschaft des Un-ternehmens. Ein Firmenname ist schon gefunden, Myecoart: My (für mein) und eco (für Wirtschaft oder Umweltschutz) und art (für Kunst) wird in der Kombination des Namens verwendet. Ebenso steht die Organisation der Firmenstruktur: die Abteilungen Finanzen, Marketing, Dokumen-tation, Produktion und natürlich der Vorstandsvorsitz sind besetzt. Die Schüler investieren dabei ei-nen großen Teil ihrer Freizeit und lernen bei diesem Projekt die Be-rufswelt kennen, indem Sie Ver-antwortung übernehmen.Das Junior- Programm bietet seit 1997 in Bayern in Zusammenar-beit mit der LfA Förderbank und dem Bildungswerk der Bayeri-schen Wirtschaft Schülern ab der 9. Klasse die Möglichkeit, ihr eige-nes Unternehmen zu gründen.

Schüler gründen eigeneFirma „Myecoart“Schulleiterin unterstützt die Umweltidee

Gesund & Fit mit dem TV ins FrühjahrBURGLENGENFELD (sr). Auch in diesem Jahr bietet die Abteilung Damengymnastik des TV Burglen-genfeld tolle Kurse, um fit in den Frühling zu starten.

Folgende Kurse werden angeboten:„Rückentraining -sanft und effek-tiv“: Ein zertifiziertes Gesundheits-sportangebot als modernes Ganz-körpertraining. Das Kursangebot ist auch für Männer geeignet. Kei-ne Vorkenntnisse erforderlich. 10- stündiger Kurs; Beginn: Montag 13. April 15 von 19.00 - 20.00 Uhr, Aktionsraum Bürgertreff; Kursge-bühr: 40 Euro (bis 80 % KK geför-dert) Mitgliedschaft ist nicht erfor-derlich: Kursleitung: Lydia Bauer: Anmeldung und Infos: Abends ab 19.00 Uhr bei unter Tel. 09471-3174583 oder 0170-2973944 Min-destteilnehmerzahl 9 Personen Yoga-Kurs: Lernen Sie mit Yoga wieder ins Gleichgewicht zu kom-men. Mit gezielten, sanften Kör-perübungen, bewusstem Atmen, Konzentration und Tiefenentspan-nung wird wieder Ihre körperliche

und seelische Ausgeglichenheit hergestellt. 6-stündiger Kurs; Be-ginn: Dienstag 14. April von 20.00 bis 21.30 Uhr, Gymnastikraum der Realschule; Kursgebühr für Mit-glieder 36 Euro; Nichtmitglieder 54 Euro. Pilates-Kurs: Pilates ist eine sanf-te, aber überaus wirkungsvolle Trainingsmethode für den Körper und den Geist – ein systemati-sches Training. Einzelne Muskeln oder Muskelpartien werden ganz gezielt trainiert, besonders die Tiefenmuskulatur wird aktiviert. 10-stündiger Kurs; Beginn: Mitt-woch,15. April von 19.15 bis 20.15 Uhr, Aktionsraum Bürgertreff. Kursgebühr für Mitglieder kosten-los; Nichtmitglieder 20 Euro. Für diese Kurse bitte Isomatte, dicke Socken und bequeme Kleidung mitbringen. Zumba Fitness für Erwachsene: Die Latin-inspirierte, kalorienver-brennende Tanz–Fitness-Party. Jeder kann mitmachen. Vor-kenntnisse sind nicht erforderlich. 12-stündiger Kurs in Kooperation mit der VHS; Beginn: Dienstag 14. April von 20.00 bis 21.00 Uhr, TV Turnhalle. Kursgebühr 60 €, TV-Mitglieder 30 €. Mindestteilneh-merzahl 10 Personen.Weitere Infos und Anmeldung bei Susi Raab-Fuhrholz, Tel. 0174-9559134.

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Der „Kassensturz“ ein Glaubensbe-kenntnis, ein halbes Märchenbuch oder gar ein eingespiel-tes Horrorszenario?Nach vielen Monaten wurde der so viel besprochene und beschworene „Kassensturz“ zur Realität und zur Wirklichkeit. Und, er wurde auch im Stadtrat von Burglengenfeld mehr als unterschiedlich wahrgenom-men und auch gewertet. Ist der Kassensturz der Firma KPMG für die einen zum einzig wahren und reinen Glaubensbekenntnis geworden, das man sogar schon vor der entscheidenden Stadt-ratssitzung, sozusagen als trans-parentes „Dogma“, der Presse in einer voreiligen Pressemitteilung übermittelt hat.

Dummerweise hat dann der Stadtrat in Mehrheit die Erkennt-nisse des „Kassensturzes“ in Mehrheit nicht gerade positiv gewertet. Für die christliche Gruppierung im Stadtrat, die all ihre Hoffnungen und Erwartun-gen im „Kassensturz“ verwirklicht sahen, die schwebten wohl, transparent natürlich, im „Siebten Himmel“ und so äußerten sie sich dann auch.

Für diese Gruppierung waren nun alle Unklarheiten klar gewor-den und das auch noch trans-parent, um beim Lieblingswort dieser Gruppierung zu bleiben. Für sie ist dieses Gutachten wohl der Fels und auch die Kanzel auf der man nun seine künftigen Pre-digten aufbauen kann. Aber auf dieser umstrittenen Grundlage wird man dann wohl von Seiten der Christlichen, dann nicht den transparenten Frieden und die transparente Liebe predigen, sondern doch wohl mehr die all-bekannten alttestamentarischen Glaubensätze des gestrengen Predigers und Propheten Josef

Gruber, dem das sprichwörtliche „Heulen und Zähneknirschen“ in der absoluten Vergangenheits-bewältigung wohl mehr liegt, als alles Andere, was darüber hinaus gehen könnte.Irgendwie erinnert der Gruber in seiner Art wohl auch mehr an den Barock-Prediger Abraham a Santa Clara, der in seinen derben Predigten mühelos jedes passende oder unpassende Höl-len-Szenario für seine Zwecke herauf beschwören konnte. Aller-dings fehlt unserem Josef Gruber im Gegensatz zu dem Barock-Prediger jegliche Witzigkeit, die diesen so auszeichnete. Aber, vielleicht hat auch der Gruber gar keinen Humor? Dann allerdings, wäre wohl vieles erklärbarer!Außerdem, so erzählt man sich, sollen auch Aufzeichnun-gen des Josef Gruber und des Hansi Glatzl für das Gutachten abgegeben worden sein. Das könnte wohl auch einiges erklä-ren, vermutet die BWG, die das gesamte Gutachten oder den Kassensturz wohl mehr mit den Märchenbüchern der Gebrüder Grimm gleichsetzen, obwohl diese im Gegensatz zum „Kas-sensturz“, nicht alle auf einem „Tendenz-Gutachten“ begründet sein sollen.Ja, und wie bewerten die Sozi-aldemokraten im Stadtrat, den von den ab und zu verbündeten Christsozialen, so hochgelobten „Kassensturz“? Nun, ihr Frakti-onsvorsitzender im Stadtrat sag-te dazu wortwörtlich: „Wir wollten einen Kassensturz - bekommen haben wir etwas, das weit daneben geht, einen einseitigen Schulden-Prüfbericht“.

Also, auch hier Unzufriedenheit auf fast der ganzen Linie. Eben-so wie bei den Freien Wählern Land, denen der „Kassensturz“ ebenfalls keine neuen Erkennt-nisse gebracht haben soll. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass natürlich der Hanse Glatzl, mit seiner mitgliederschwachen Fraktion, mit dem „Kassensturz“ wohl zufrieden war. Wird er das aber auch mit den überlaufenden Kosten für den “Kassensturz“ sein, der wohl so an die 100 000 Euro kosten könnte.

Die Stadtkämmerin hätte diesen Kassensturz wohl zum NULL-TARIF und auch mit echten Erkenntnisse liefern können.

Es grüßt euch sackrisch, euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

STÄDTEDREIECK (sr). SPD-Stadtrat Tobias Hammerl aus Re-gensburg referierte bei den SPD-Ortsvereinen im Städtedreieck zum Thema Zukunft der Mobilität. Jeder im Städtedreieck kennt die Regensburger Altstadt. Mittelalter-lichem Flair und fast mediterraner Lebensart stehen permanente Verkehrsprobleme gegenüber. Stadt und Landkreis Regensburg wachsen seit Jahren und mit ih-nen der Verkehr, denn immer mehr Menschen leben in und um die Stadt. „Wir haben aber in der Regens-burger Altstadt schlichtweg keinen Platz für noch mehr Autos!“ stell-te Hammerl fest. Deshalb habe die Stadt Regensburg massives ureigenes Interesse daran, den Autoverkehr zu reduzieren. „Auch wenn wir viele Parkhäuser haben, noch besser ist es, wenn Men-schen gar nicht erst mit dem Auto in die Stadt kommen.“ Vor dieser Grundüberlegung hat Hammerl, der auch stellv. Kreisvorsitzen-der des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs in Regensburg ist, für die SPD ein Fahrradwege-konzept entwickelt, das weit bis ins Regensburger Umland reicht. Aber nicht nur die Stadt sieht Hammerl in der Pflicht, denn auch Firmen und Behörden können ei-nen Beitrag zur Autoreduzierung leisten. „Wenn es in einem Betrieb ein Umkleideraum mit Dusche gibt, dann ist das verschwitzte Hemd kein Argument mehr gegen das Fahrrad.“ Als Zukunftsweisend sieht Hammerl auch den steigen-den Anteil von Elektro-Fahrrädern, denn Regensburg ist ähnlich hü-gelig wie Maxhütte und Burglen-

genfeld: „Mit dem E-Bike haben auch ältere Menschen an Steigun-gen keine Probleme!“ Zum Thema Mobilitätswende ge-höre aber auch, dass der ÖPNV noch besser auf Radfahrer abge-stimmt werden müsse. Zumindest in Zügen sollte immer die Fahrrad-mitnahme möglich sein, denn am Anfang und am Ende des Weges zur Arbeit mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln steht ein unattraktiver Fußweg, der mit dem eigenen Rad deutlich einfacher und schneller zu bewältigen ist. „Vom Prinzip her ist die Entwick-lung im Städtedreieck sicher genauso“, so begann Eduard Schäffer Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Maxhütte die an-schließende Diskussion, „aber im Detail sieht die Sache wegen der geringeren Bevölkerungsdichte doch etwas anders aus!“ Schon wegen der der größeren Entfer-nungen werde auch in den nächs-ten zehn Jahren das Auto noch eine sehr große Rolle spielen. Trotzdem dürfe man den Mobili-tätswandel nicht verschlafen und schon jetzt Lösungen andenken. Wolfgang Dantl, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Burglengenfeld sprach sich in dem Zusammen-hang dafür aus, den Rückzug der Bahn AG aus der Lokalbahnlinie Maxhütte-Teublitz-Burglengenfeld als Chance zu sehen. „Diese Bahnlinie spielt bei unseren Über-legungen zum Mobilitätswandel in Burglengenfeld und dem gesam-ten Städtedreieck eine entschei-dende Rolle!“ Mit dem Rad oder E-Bike zum Bahnhof und von da aus weiter nach Regensburg könne viele Auto-Pendlerkilometer ersparen.

Das System funktioniere aber nur, wenn das Angebot wirklich attrak-tiv für die Nutzer ist und nicht nur eine Haltestelle im Städtedreieck existiert. Ein Problem an heutigen und künftigen Haltestellen der Bahn sprach Willi Rester an, eben-falls Vorstandsmitglied im ADFC. Wenn jemand mit dem Fahrrad oder E-Bike am Bahnhof ankommt und es dort stehen lassen möchte, dann muss er leider fürchten, dass das Rad beschädigt oder gestoh-len ist, wenn er zurückkommt. „Es gibt die Möglichkeit mit modernen Schließanlagen Fahrräder sicher an Bahnhöfen zurückzulassen. Hier ist auch die Bahn AG in der Pflicht, denn wenn ich fürchten muss, dass mein Rad am Bahnhof geklaut wird, fahre ich am Ende doch lieber mit dem Auto!“ Einig waren sich alle Diskutan-ten, dass das Radwegenetz im Städtedreieck außer entlang der B 15 eher Stückwerk ist und sich aus Kosten- und Eigentumsgrün-den daran auch so schnell nichts ändern wird. Eine Lösung könnte hier die Schaffung von Radschutz-streifen sein. Für Burglengenfeld hat sie die „Fokusgruppe Verkehr“ der Zukunftskonferenz „Burglen-genfeld 2030“ bereits angeregt. Für verschiedene Straßen im Städtedreieck könnte das nach Auffassung der Sozialdemokraten eine Lösung sein, die man näher prüfen will.In seinem Schlusswort dankte Schäffer dem Referenten und al-len Diskussionsteilnehmern und stellte fest, dass mit dieser Veran-staltung der Auftakt zu regelmä-ßigen gemeinsamen Veranstal-tungen der SPD-Ortsvereine im Städtedreieck gemacht sei. Der nächste gemeinsame Termin der Sozialdemokraten im Städtedrei-eck ist am 25. Mai. Die Ortsverei-ne treffen sich zum traditionellen Pfingstmontagtreffen in Burglen-genfeld.

SPD Ortsvereine im Städtedreieck:

Die Mobilitätswende ganzheitlich denken!

Verkehrsdrehscheibe Bahnhof Maxhütte-Haidhof: Hier treffen sich täglich Bahn, Bus, Zweiräder und Autos. Nach den Vorstellungen der SPD sollten solche Drehscheiben auch in Teublitz und Burglengenfeld entstehen.

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Volksverhetzer?Es ist noch kein Jahr her, da erteilte er selbst das Wort oder er schnitt es eben ab, wenn ihm der Beitrag nicht in sein Weltbild passte. So war es halt unter Heinz Karg. 24 Jahre bestimmte dieser Mann in Burglengen-feld, was die Bürger zu hören und sehen hatten. Egal, ob im städtischen Mitleidungsblatt oder in der Mittelbayerischen Zeitung. Der damalige Bürgermeister hat-te immer recht und selbstredend die informationelle Lufthoheit in seinem Königreich. Seit 1. Mai 2014 ist das anders. Sein Amtsnachfolger bemüht sich redlich und mit großer Geduld alle Gruppierungen im Stadtrat und darüber hinaus zu Wort kommen zu lassen. Dass es hier durchaus zu unterschied-lichen Einschätzungen kommt, mag für den Altbürgermeister eine ungewohnte Situation sein. Aber das nennt man landläufig Demokratie und wer dem Alt-meister widerspricht ist deshalb noch lange kein Volksverhetzer. Doch bei der Stadtratsitzung am 26.3. belegt Karg politisch Andersgläubige im Zusammen-hang mit der Diskussion um die Zahlen zum Bulmare mit dem Vorwurf der Volksverhetzung. Die Gleichsetzung einer Ausein-andersetzung um den Schulden-stand eines Wohlfühlbades mit

der Leugnung von Völkermord ist nicht nur eine schwere Beleidigung. In der Monstrosi-tät des Vergleiches bedeutet dieser Ausrutscher gleichzeitig eine Verhöhnung der Opfer der Nazizeit. Volksverhetzung, dieses Wort sollte auch siebzig Jahre später nicht zum banalen Vokabular eines abgehalfterten Kommunalpolitikers verkom-men. Beim Altbürgermeister und Ehrenbürger ist diese Einsicht offenbar noch nicht angekom-men. Laut §130 StGB bezieht die Vorschrift Personen in die Straf-androhung ein, die „eine unter der Herrschaft des Nationalso-zialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 Völkerstraf-gesetzbuch bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigen, leugnen oder verharmlosen“. Gemeint sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit, vor allem Völkermord. Über die Bulmare-schulden in diesem Zusammen-hang so zu sprechen ist schlicht skandalös.Andereseits lässt die Äußerung tief in die Psyche ihres Verwen-ders blicken, der sein Lebens-werk von böswilligen Neidern verunglimpft sieht. Selbst hoch-empfindlich, hat er seinerseits über Jahrzehnte Missliebige mit Zustimmung einer immer folg-samen Mehrheit im Stadtrat an den öffentlichen Pranger gestellt und sogar verklagt. Selbst fünf-stellige Prozesskosten spielten dabei keine Rolle. Die musste

ja der Steuerzahler tragen. Diese Sprache der ständigen Beleidigung und Verunglimp-fung von Stadtratskollegen wird von der Karg-BWG auch in der Opposition weitergepflegt. Die Wortspenden sind auch keine spontanen Entgleisungen, sondern schriftlich ausformuliert niedergelegte Angriffe, die Spre-cher Albin Schreiner - so wie aufgeschrieben - wörtlich in den Sitzungen verliest. Getoppt nur noch von den Wutausbrüchen und Pöbeleien Kargs. Dieser Umgangsstil sollte im Interesse eines offenen Ge-sprächsklimas auch im Stadtrat endlich der Vergangenheit ange-hören. Und wer nicht weiß, wie man sich dort verhält, dem muss Anstand eben nahegebracht werden. Thomas Gesche als Bürgermeister und Sitzungsleiter ist deshalb gehalten, über derar-tige Entgleisungen nicht länger hinwegzusehen. Das fordert dringend

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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BURGLENGENFELD (sr). Im sich abzeichnenden Streit um die weitere Finanzierung der Schulden des Burglengenfel-der Spaßbades „Bulmare“, will die BFB-Fraktion die Bürger befragen, ob und wie das jähr-liche Defizit von errechneten 1,447 Millionen Euro künftig aufgebracht werden soll und kann. Dies ist das Ergebnis ei-ner Fraktionsbesprechung des Bürger-Forum im Nachgang zur Stadtratssitzung vom 26.03. Aufgrund der Äußerungen der Ratskollegen gerade bei der SPD um das KPMG-Gutachten rechnet der BFB-Sprecher „nicht damit, dass der Stadtrat mit ei-ner Mehrheit von sich aus den Mut aufbringt, die Bürger mit der grausamen Wahrheit einer völligen Überforderung der städ-tischen Finanzen in diesem Zu-sammenhang zu konfrontieren. Nachdem in der Ära Karg we-sentliche Teile der städtischen Infrastruktur wie Kanal-und Wasserleitungen aber sichtbar auch der Straßenunterhalt zu-gunsten von Prestigebauten des Altbürgermeisters vernach-lässigt wurden, haben wir hier einen Rückstau im Bereich der Pflichtaufgaben in unserer Kom-mune.“ Da sich die Einnahmen nicht beliebig steigern ließen,

bliebe „eine schmerzhafte Lü-cke.“ Glatzl befürchtet, dass mangels eines genehmigungs-fähigen Haushaltes dann ein Staatskommissar ersatzweise die notwendigen Entscheidun-gen treffe. Dem zuvor zu kom-men sei Anliegen der vom BFB angedachten Bürgerbefragung zum Bulmare. „Der Bevölkerung muss klarge-macht werden, was der Preis dafür ist und ob wir ihn bezahlen wollen“, so Glatzl. Einer vierköp-figen Familie koste das Spaß-bad pro Jahr umgerechnet auf das Jahresdefizit rund 500 Euro. Im Vorfeld dazu hat die BFB-Fraktion deshalb für die nächste Finanzausschusssitzung bean-tragt, eine Besucherbefragung durchzuführen um abzuklären, woher die Nutzer des Bulmare herkommen. „Die Zahlen geben uns dann si-cher gute Argumente die Nach-barkommunen um finanzielle Unterstützung zu bitten,“ hofft der BFB-Fraktionssprecher. Als „unsinnigen Populismus“ be-zeichnet Glatzl dagegen den Antrag der BWG eine Bestands-Garantie „ins Blaue abzugeben, ohne dass wir einen Finanzie-rungsplan haben. Eine derart plumpe Wählertäuschung ma-chen wir nicht mit!“

Bürgerentscheid zum Bulmare?BFB Burglengenfeld will Bevölkerung befragen

(Fortsetzung von „Ali das Flüchtlingskind“ 2014)

Weihnachten verging im Trubel unserer eigenen großen Fami-lie. Es wurde Mitte Januar, bis ich Mutter Nada (31), Kawa (7)und Jan (2) aus Syrien wieder zu uns bitten konnte. Dann kam von Nada eine Einladung: Kommt mit Evelin und Lino am Sonntag zu uns zum Kuchen! Hm, ich vertrag keinen Kuchen und so begann Nada von „Flesch“ zu sprechen, Hühnchen und Kuh. Ja, aber we-nig, betonte ich.Als unsere Nachbarin Evelin mit Lino, dem Klassenkameraden von Kawa und ich bei Familie Ali am frühen Nachmittag eintrafen, gab es eine große Überraschung: ein großer runder Tisch war reich gedeckt mit zwei verschiedenen

syrischen Gerichten, Salaten und Nachspeise – und wir hatten gerade erst zu Mittag gegessen, wir waren auf Kaffee und Kuchen eingestellt. Wie konnte das pas-sieren? Nada hatte sich mit ei-ner Mitbewohnerin so viel Arbeit gemacht! Des Rätsels Lösung: Nada hatte nur einen Buchstaben verwechselt und Kuchen statt Kochen gesagt und wir hatten nicht richtig geschaltet. Aber ge-schmeckt hat es gut und Nada gab uns noch Speisen mit nach hause!Eine andere nette Verwechselung ergab sich, als Nada sich für die Krabbelgruppe interessierte, die neu im evangelischen Gemeinde-haus entstehen sollte. Ich erklärte ihr, dass es hier in der evangeli-schen Gemeinde einen Pfarrer und eine Pfarrerin gibt. Oh, ruft

Kawa: ich habe auch einen Far-rer und eine Farrerin! Ich verste-he nicht, er ist doch Moslem. Ja, meint er, in unserem Schulbus! Fahrer und Fahrerin! Diese Ver-wechselung haben wir allerdings unter Deutschen auch schon er-lebt.In der Schule hat es statt Zwi-schenzeugnis ein Lerngespräch gegeben, und dafür, dass Kawa erst seit September in Deutsch-land lebt, finde ich die Beurteilung ganz passabel. Nur die Bücher und Hefte sollten noch ordentli-cher aussehen.Es klappt mit der Krabbelgruppe und eine weitere junge Mutter, namens Doha, aus dem Flücht-lingshaus mit dem dreijährigen Amar schließt sich an. Bei dem nasskalten Wetter bringe ich die Mütter mit den kleinen Kindern je-weils zum Bonhoeffer Platz. Den Heimweg meistern sie alleine.Eines Tages stehen sie nicht wartend vor der Türe. Als ich ins Haus schaue, begegnet mir Amina, die Schwiegermutter von Doha: Diese ist heute Nacht ins

Krankenhaus gekommen und ob ich sie, Amina hinauffahren wür-de. Da auch Nada krank ist, fahre ich eben statt in die Stadtmitte oben ins Krankenhaus. Dass ich bei den Sprachbarrieren so schnell nicht wieder zuhause war, kann man sich vorstellen. Zum Glück war die Entlassung schon am folgenden Tag möglich. Aber nun gab es neue Kontakte zu der 50jährigen Amina, die in kurzer

Zeit ihren Mann verlor und fast gleichzeitig war einer ihrer Söhne erschossen worden. Wie sollte ich mein Mitgefühl ausdrücken, wenn ich nicht arabisch und Ami-na kaum Deutsch kann? Ich lege sachte eine Hand auf ihr Herz und ich glaube, dass sie verstan-den hat.Die Fortsetzung lesen Siein der kommenden Ausgabe am 22. April 2015.

Wie es weiter ging mit Familie Alivon Gudula Hoffmann-Kuhnt

Flüchtlinge, hier Amina aus Syrien, wollen auch gerne etwas geben für die Chance, hier in Frieden leben zu können.

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6 lokal 8. April 2015

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BURGLENGENFELD (sr). An-schauen, anfassen, ausprobie-ren – für Kinder ist das in einem Krankenhaus normalerweise nicht erlaubt. Ganz anders in der Asklepios Klinik Burglengenfeld: Die Verantwortlichen hatten die Vorschüler der Kindergärten Don Bosco, Josefine Haas und AWO sogar extra dazu eingeladen.Der Besuch begann für die Kin-der bereits mit einem kleinen Highlight: „Natürlich dürft Ihr auch Schokolade essen“, verkündete Oberärztin Paula Loibl gleich an der ersten Station des Aufenthalts. Hier drehte sich alles ums Thema Ernährung. Die Internistin schob aber gleich hinterher, dass Süßig-keiten und Fast Food zwar erlaubt seien, jedoch nur in kleinen Men-gen. Spielerisch machte sie sich anschließend mit den Vorschülern auf die Suche nach verstecktem Zucker – auch in scheinbar ge-sunden Lebensmitteln wie einer Milchschnitte – oder in Produkten in denen man ihn auf den ersten Blick gar nicht vermutet. Als die Kleinen sahen wie viel weißes Kristall in einer Flasche Ketchup steckt, machten sie große Augen. Dass leckeres Essen aber nicht

immer ungesund sein muss, konn-ten sie im Anschluss gleich selbst testen. Die Küche hatte ein liebe-volles Frühstücksbuffet vorberei-tet, das großen Anklang fand.„Es ist uns wichtig, die Kinder be-reits früh auf gesunde Ernährung hinzuweisen“, erklärt Loibl. In der Kindheit werde der Grundstein ge-legt für die Körpersubstanz, deren Zusammensetzung bis ins hohe Alter von Bedeutung bleibe. Und: „Wer sich gesund ernährt – und das gilt für Kinder wie Erwach-sende –, fühlt sich nicht nur wohl, sondern beugt auch Übergewicht

und vielen Krankheiten wie Blut-hochdruck oder Diabetes vor.“

Das Herz als SchmetterlingNach dem Frühstück machten sich die Vorschüler auf zu einem Rundgang durchs Haus. Aufgeteilt in Kleingruppen ging´s in die Not-aufnahme, die Ergotherapie sowie zum Ultraschall. Dabei durften die Kinder oftmals selbst Hand anle-gen und mithelfen. „Generell ist es schön zu sehen, wie viele mithelfen; ob BRK, Bus-unternehmen Ehrenreich und na-türlich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus, die sich die Zeit nehmen für die Kleinen. Umso mehr freut es uns dann, dass die Kinder mit so großem In-teresse bei der Sache sind“, sagt die Oberärztin.

Das gesunde Frühstück kam bei den Kleinen gut an.

Schokolade ja - aber in MaßenBurglengenfelder Kindergärten besuchen Asklepios Klinik

BURGLENGENFELD (sr). Einen erlebnis- und lehrreichen Vormit-tag verbrachten die Vorschulkin-der des Josefine-Haas-Kindergar-tens unter dem Motto „Wir schau‘n zu, wie es die Profis machen“ bei der Gärtnerei Fischer. Diplom-Ingenieur (FH) Bernd Fischer und seine Frau Ines gewährten den Kindern und ihren Erzieherinnen einen umfassenden Blick hinter die Kulissen des Fachbetriebs. So erlebten sie das Wachstum vom Samenkorn bis zur großen Salat-pflanze, erfuhren, wie wichtig die

richtige Mischung aus guter Erde, Licht und Wärme ist. Beeindruckt waren die Kinder auch von den riesigen Pflanztischen mit auto-matischer Bewässerung mit zu-vor gesammeltem Regenwasser und von der Maschine, die über tausend Töpfe in einer Stunde mit Erde befüllen kann. Begehrt war das Probesitzen auf dem Rad-lader. Und es wird nicht bei die-sem einen Besuch bleiben: Ines Fischer lud die Vorschulkinder für den Juli erneut in die Gärtnerei ein.

Vorschulkinder zu Besuch in der Gärtnerei Fischer

BURGLENGENFELD (sr). Drei sportliche Erfolgsgeschichten konnten die Burglengenfelder Karatekas binnen kürzester Zeit verbuchen. Im oberbayerischen Pfarrkirchen waren Cornelia Braun und Michael Liebl bei den Bayerischen Meisterschaften an-getreten. Auch wenn Braun ihren Hattrick - drei erste Plätze in den drei Vorjahren - nicht ausbauen konnte, musste sie sich doch in der Kategorie Kata (Schatten-kampf) Ü40 weiblich nur einer Konkurrentin im Finale geschla-gen geben. In der Kategorie Mas-terklasse Ü40 männlich lieferte

Liebl sein Debüt auf bayerischer Eben ab und konnte auf Anhieb einen fünften Platz erringen.Dass sich nicht nur die Erwach-senen aus dem Dojo (Trainings-gemeinschaft) zu präsentieren wissen, zeigte eindrucksvoll die neunjährige Anna Braun. Auf dem Sichtungslehrgang des Bayeri-schen Karatebunds (BKB) über-zeugte sie die Jury sowohl mit ihrer konstanten Erfolgsbilanz der letzten Jahre als auch mit ihrem überzeugendem Auftreten vor den Vertretern der Nachwuchsförde-rung. Damit ist sie ab sofort Mit-glied im Bayerischen Landeska-

der im Bereich Kata Schüler und darf an hochklassigen Lehrgän-gen sowie spannenden nationalen und internationalen Vergleichs-kämpfen teilnehmen. In dieser Trainingsgruppe war in den letzten Jahren kein Oberpfälzer vertreten.Auch der restliche Burglengen-felder Nachwuchs durfte sein Können unter Beweis stellen. Zu den Farbgurtprüfungen waren 26 junge Kämpfer angetreten, die sich vor Cheftrainer Franz Fenk behaupten mussten. Die Anspannung der Prüflinge löste sich erst bei der Übergabe der neuen Graduierung in Form eines neuen farbigen Gürtels, der Urkunde und dem aktualisierten Ausweis des Deutschen Karate-Verbands, in dem sportliche Erfol-ge dokumentiert werden.

Erfolgreiche Bilanz im Karate-Dojo Burglengenfeld

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8. April 2015 lokal 7

BURGLENGENFELD (sr). Das Anrufsammeltaxi, kurz AST ge-nannt, ist ab sofort mit der App noch einfacher zu bestellen!Seit nunmehr 5 Jahren ist das AST im Städtedreieck für die günstige und zuverlässige Be-förderung im ÖPNV nicht mehr wegzudenken.Für nur 2,50 € je Fahrgast bringt das Anrufsammeltaxi seine Fahrgäste einfach und zuver-lässig vom Bahnhof oder den Abfahrstellen in Burglengenfeld bis zur Haustüre im gesamten Städtedreieck und zu bestimm-ten Zeiten sogar nach Schmid-mühlen sowie Holzheim.Besucher der Diskothek Sound bekommen das Fahrticket so-gar noch günstiger, und zwar an der Garderobe im Sound für nur 1,50 €. Ein Service für alle Besucher, so der Inhaber des Bistro und der Diskothek Sound, Hans De-

chant, der von Anfang an von der Idee des AST begeistert war und durch die vergünstigten Fahrkarten mit dafür Sorge tra-gen konnte, dass seine Gäste gut nach Hause gebracht wer-den.Auch mit dabei ist Melanie Röhl, die Inhaberin der Diskothek Mixx, die ebenfalls mit vergüns-tigten Fahrkarten für ein Gutes nach Hause kommen sorgt.Konnte man bisher das AST nur telefonisch buchen, ist mit Hilfe der neuen App mit nur wenigen Klicks die jeweilige Fahrt ge-bucht. Zur Zeit ist die App nur für die AST-Fahrten am Wochenen-de aktiv, eine weitere Entwick-lung für die Nutzung unter der Woche ist ebenfalls geplant, ebenso für die Bestellung von normalen Fahrten.Den Download-Link zur neuen App findet man auf der Websei-te unter: www.1234taxi.de

Fahrzeiten am Wochenende und Abenden vor Feiertagen:

Ab Bahnhof: 22:15 Uhr / 22:45 Uhr / 23:15 Uhr / 23:35 Uhr / 00:55 Uhr; ab Burglengenfeld in Richtung Teublitz: 23:00 Uhr / 00:00 Uhr / 01.00 Uhr / 02:00 Uhr / 03:00 Uhr / 04:00 Uhr; ab Burglengenfeld in Richtung Maxhütte-Haidhof: 23:20 Uhr /00:20 Uhr / 01:20 Uhr / 02:20 Uhr / 03:20 Uhr / 04:20 Uhr; ins Umland von Burglengenfeld: 23:40 Uhr / 00:40 Uhr / 01:40 Uhr / 02:40 Uhr / 03:40 Uhr / 04:40 Uhr; Sonderziel Schmid-mühlen: 01:30 Uhr; Sonderziel Holzheim und Kallmünz: 02:15 UhrZusätzlich fährt das AST auch von Sonntag bis Donnerstag ab Bahnhof Maxhütte-Haidhof zu allen Zielen im Städtedreieck: 22:00 Uhr / 22:20 Uhr /22:50 Uhr / 23:20 Uhr / 23:55 Uhr

Auch hier gilt: Fahrpreis je Fahr-gast 2,50 € innerhalb des Städ-tedreiecks , Anmeldung min. 15 Min vor Abfahrt unter der Tele-fonnummer: 09471 80356.

Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich:

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BURGLENGENFELD (sr). Seit gut einem Jahr gibt es „kreativ & mehr“ in der Kirchenstraße 6, ein Geschäft für Floristik, Dekoration und Geschenkartikel. Jetzt haben die Betreiber Luzia und Günther Braun den nächsten unternehme-rischen Schritt gewagt: die Eröff-nung des Café Ambiente. Das hat sich offenbar schnell he-rumgesprochen: Noch vor der offiziellen Eröffnung gab es be-reits zahlreiche Reservierungen, berichtete Günther Braun. Das hörte auch Bürgermeister Thomas

Gesche gerne, der dem Ehepaar Braun gratulierte und viel Erfolg wünschte. Klein, aber fein und mit besonders viel Liebe zum Detail eingerichtet präsentiere sich das Café seinen Gästen. Ob ein Kaffee zwischendurch oder ein ausgiebiges Frühstück – soll-te das Café wirklich zu klein sein, besteht die Möglichkeit, auf die unmittelbar angrenzenden Räume von „kreativ & mehr“ auszuwei-chen – und in den wirklich bezau-bernden Hinterhof.

Neu in der Kirchenstraße:

„Café Ambiente“

Bei der offiziellen Eröffnung des Café Ambiente in der Kirchen-straße (v.li.): Bürgermeister Thomas Gesche mit Günther und Luzia Braun. Foto: Stadt Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Albert Markl, früherer Mitarbeiter von Stadt und Stadtwerken, hat seinen 70. Geburtstag gefeiert. Besonde-re Verdienste hat sich der Jubilar dabei um den Ausbau und die Instandhaltung der Wasserversor-gung erworben. „Auch wenn der Kollege nun bald seit sieben Jah-ren im Ruhestand ist: Wir wenden uns regelmäßig mit Fragen an den

Albert. Er hat das gesamte Was-serleitungsnetz der Stadt Burglen-genfeld immer noch ganz genau im Kopf“, sagte Stadtwerke-Vor-stand Friedrich Gluth. Und prompt fachsimpelte Markl mit Dipl.-Ing (FH) Josef Hollweck, Leiter des Technik-Referats der Stadtwerke, über den exakten Standort eines Wasserschiebers auf dem Volks-festplatz.

Albert Markl war unter anderem als Bauhofmeister und zuletzt Wasserwerksmeister insgesamt 43 Jahre bei der Stadt und den Stadtwerken beschäftigt. Gluth und Hollweck gratulieren dem ehemaligen Kollegen und über-reichten ein Präsent. „Du warst ein Mitarbeiter mit großem Wissen und Können, absolut zuverlässig und obendrein noch äußerst hu-morvoll“, sagte Gluth. Er wünschte Albert Markl für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit, und noch viele schöne Jahre mit Ehe-frau Inge, ebenfalls frühere Mitar-beiterin der Stadt.

Albert Markl feierte 70. Geburtstag

Fast eine kleine Betriebsversammlung anlässlich des 70. Geburtstags von Albert Markl (Mitte): Es gratulierten für die Stadtwerke Friedrich Gluth (2.v.li.) und Dipl.-Ing (FH) Josef Hollweck (re.). Markls Ehefrau Inge (2.v.re.) war früher ebenso im Rathaus beschäftigt, wie Josef Mehringer (li.), der für die Kolpingfamilie gratulierte. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

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8 lokal 8. April 2015

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Doris Bauer, Angestellte bei der Stadt-verwaltung Maxhütte-Haidhof fei-erte 25jähriges Dienstjubiläum. Im März 1990 kam Doris Bauer zur Stadt Maxhütte-Haidhof, wo sie im Jahr 1992 in ein unbefriste-tes Arbeitsverhältnis übernommen wurde. Sie zählte schon zum Inventar beim Bauamt, war sie doch bis zu ihrer Freistellungsphase be-reits über 23 Jahre im Dienste

der Stadtverwaltung Maxhütte-Haidhof tätig. „Die eine Türe schließt sich für mich, aber eine andere Türe ist bereits weit ge-öffnet“, mit diesen Worten knüpfte 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank an die Verabschiedung im Jahre 2013 von Doris Bauer im Sitzungssaal des Rathauses an. Ihr Arbeitsgebiet erstreckte sich über die Verwaltung der Grund-stücksdaten und den Vollzug der Kooperation mit den Landwirten

im Wasserschutzgebiet sowie die Abwicklung sämtlicher Ergän-zungsbeiträge im Stadtgebiet. Hinzu verwaltete sie die Nieder-schlagswassergebühr. Personalrat Johannes Ortner und Personalrätin Susanne Forch-hammer bedankten sich bei Doris Bauer für ihr kollegiales Verhalten und überreichten eine Zuwendung aus der Personalkasse. Doris Bauer selbst dankte der Bür-germeisterin und ihren Kollegen für die Anerkennung. „Ich habe mich hier immer wohl gefühlt, genieße aber jetzt die Freistellungszeit und sage alle ein großes Danke“, so Doris Bauer.

Doris Bauer feierte 25jähriges Dienstjubiläum

Bild zeigt von links 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, Doris Bauer, Personalrat Johannes Ortner und Verwaltungsfachwirtin Christina Henn.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Im Kindergartenjahr gibt es verschie-dene Themen, denen sich die Gruppen widmen. Eines davon lautet „Wasser“ und weil sehen, anfassen und kosten immer bes-ser in Erinnerung bleibt, als nur von etwas zu hören, haben sich die Kinder des evangelischen Re-genbogenkindergartens auf den Weg zum Wasserwerk gemacht. Wasserwart Matthias Wagner

nahm sich viel Zeit, um die jungen Besucher altersgerecht über die Aufgaben des Wasserwerks zu informieren. Anhand eines maß-stabgetreuen Modells bekamen die Kinder einen Eindruck über die verschiedenen Erdschichten, durch die das Wasser muss, ver-mittelt. Über den einwandfreien Geschmack des Wassers konn-ten sich die Vorschulkinder selbst überzeugen. Frisch und direkt aus

dem Wasserwerk bekam jeder Besucher ein Glas zum Kosten. Bevor es an einen Arbeitseinsatz, dem Anbringen einer Rohrbruch-dichtschelle, ging wurden die Juniormitarbeiter mit Helm und Jacken ausgerüstet sowie über die verschiedenen Materialien der Rohrleitungen informiert. Zum Abschluss stand die prakti-sche Erfahrung mit Wasserdruck auf dem Plan - oder anders for-muliert: mit einem C-Schlauch konnten die Kinder Pylonen um-spritzen. Für viele war das natür-lich der krönende Abschluss eines tollen Vormittags.

Kindergarten Regenbogen besuchte Wasserwerk

Die Vorschulkinder des evangelischen Kindergartens Regenbogen informierten sich über die Aufgaben des Wasserwarts

Karter-Glück beim FFW PreisschafkopfMAXHÜTTE-MEßNERSKREITH (sr). Die Feuerwehr Meßners-kreith lud heuer das 38. Mal zum traditionellen Preisschafkopf ein. Wie auch im letzten Jahr fand der Preisschafkopf bei den Karter-Freunden wieder großen Andrang.Zweimal 40 Spiele wurden aus-getragen. Die 300,-€ Preisgeld für

Platz 1 sicherte sich Hans Kraus vor Erhard Liebl (100,-€ Preisgeld) und Martin Duchan (50,-€ Preis-geld). Jeder der 96 Teilnehmer durfte sich über einen Sachpreis oder Gutschein freuen.Manfred Weiß, der Platz 96. be-legte, bekam als letzter Sieger ob-ligatorisch ein Glas Essiggurken und ein Packerl Kortn. Jetzt kann auch er bis zum nächsten Jahr an seinem Glück arbeiten.2. Vorsitzender Werner Wagner und 2. Kommandant Bernhard Emmert gratulierten den Gewin-nern.

Palmbuschen binden im EvergreenMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Auch in diesem Jahr beteiligten sich viele Senioren des Phönix Senio-renzentrum Maxhütte am Binden der Palmbuschen. Viele ehren-amtliche Helferinnen des Frauen-bundes Maxhütte durch Franziska

Schlensog und ihrem Team unter-stützen mit Rat und Tat. Neben Buchs- und Palmkätzchenzwei-gen, schmückten viele die Bu-schen noch mit bunten Röschen. So fleißig waren die Bewohnerin-nen und Bewohner bei der Arbeit, dass fast das Material nicht ge-reicht hätte. Die Palmbuschen wurden in einer kleinen Messe von Pfarrer Schedl geweiht und am Palmsonntag an die Bewohnerinnen und Bewoh-ner verteilt.

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

22. April 2015Redaktions-/Anzeigenschluss:

Dienstag, 14. April 2015

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

S T A D T M A X H Ü T T E - H A I D H O F

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8. April 2015 lokal 9

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REGENSTAUF/LOCH (sr). Durch sein reichhaltiges Wein-, Sekt- und Spirituosenangebot, ist Gün-ter Schmidt in der Lage, Ihnen zu den verschiedensten Anläs-sen eine reichhaltige Auswahl an Qualitätsprodukten in fast jeder Preisklasse anzubieten. In seiner Angebotspalette findet man Pro-dukte aus den bekannten deut-schen Anbaugebieten: Franken, Mosel-Saar-Ruwer, Nahe, Rhein-gau, Rheinhessen, Rheinpfalz

und Württemberg, von unseren Nachbarn aus Frankreich, Italien, Portugal, Rumänien, Spanien, Un-garn, Österreich und aus Übersee: Südafrika, Argentinien und Chile.Über 240 Sorten Weine und Sekt! Davon kann man sich gerne selbst ein Bild machen und am Messe-Stand gerne einige ausgewählte Tröpfchen verkosten. Testen Sie dieses Angebot und lassen Sie sich von Günter Schmidt rund um das Thema Wein beraten.

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STÄDTEDREIECK (sr). Von Gartengerät bis Auto, von Kosmetik bis Wärmepumpe: Es sind die Vielfalt und die Qualität der gezeigten Pro-dukte bzw. Dienstleistungen, die seit Jahren die Besucher zur Frühjahrsmesse-Städ-tedreieck pilgern lassen. Auch 2015 konnten Karl Köferl und Roland Konopisky vom K & K Veranstaltungsservice zahlrei-che Aussteller für die regiona-le Leistungsschau gewinnen, die am 11. und 12. April in der Stadthalle in Maxhütte-Haid-hof viele Höhepunkte bieten wird.Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank ist ein erklär-ter Fan der Frühjahrsmesse-Städtedreieck, die laut ihren Worten „auch über die Gren-zen des Städtedreiecks kon-tinuierlich an Aufmerksamkeit und Bedeutung gewinnt“. Für

die Firmen ist dies eine sehr gute Möglichkeit, ihre Leis-tungskraft und ihr Angebot im attraktiven und professionel-len Rahmen zu zeigen – und damit zur Identität des Städ-tedreiecks ein sichtbares und eindrucksvolles Zeichen bei-zutragen.Das bewährte Konzept der Frühjahrsmesse Städtedrei-eck orientiert sich laut Kono-pisky „an der Maßgabe, Aus-steller und Messebesucher direkt zusammenzubringen – und zwar auf eine für beide Seiten maximal gewinnbrin-gende Art und Weise“. Dies beinhalte günstige Kon-ditionen für die Aussteller und damit „direkt und indi-rekt zusammenhängend“ eine größtmögliche Vielfalt des Angebots, die wiederum dank passgenau abgestimm-ten Standsystem und einer

thematischen Aufteilung den Messebesucher nicht ver-wirrt, sondern im Gegenteil nach seinen Interessen dort-hin lotst, wo seine Interessen sind.Geöffnet ist samstags von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr und sonntags von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr: Die Frühjahrs-messe eignet sich perfekt für einen abwechslungsreichen Familienausflug. Damit jeder auf seine Kosten kommt, gibt es neben den interessanten Angeboten der Aussteller mit vielen Neuheiten auch ein Rahmenprogramm für Kinder wie Erwachsene, die die sehr gute gastronomische Versor-gung einschließt. Und noch abschließend – der Eintritt ist an beiden Tagen frei!Mehr Informationen online unter www.fruehjahrsmesse-staedtedreieck.de

Frühjahrsmesse StädtedreieckRegionales Handwerk und Gewerbe zeigt Leistungskraft im professionellen Rahmen in Maxhütte-Haidhof

Das Bild zeigt die beiden Organisatoren Roland Konopisky (links) und Karl Köferl (rechts) zusammen mit 1. Bürgermeisterin der Stadt Maxhütte-Haidhof Dr. Susanne Plank bei der Vorstellung der Plakate – Motto: „lasst Blumen sprechen“. Bild: Stadt Maxhütte-Haidhof

M E S S E - V O R S C H A U

BURGLENGENFELD (sr). Fens-ter und Türen sind ein wichtiger Bestandteil für die Funktion und Gestaltung eines Gebäudes, gleich ob Neubau oder Sanierung. Da stellt sich automatisch die Fra-ge: „Welches Fenster ist richtig?“ Denn hier spielen nicht nur die Anforderungen, sondern auch persönliche Wünsche eine große Rolle.

Die Auswahl der Produktplatte ist enorm, es gibt eine Vielzahl von Werkstoffen, Ausführungsdetails, Sonderausstattungen, Glasvari-anten und Kennwerten.Auf BFT Fenster & Türen ist heuer wieder auf der Frühjahrsmesse in Maxhütte-Haidhof zu finden. Infor-mieren Sie sich hier genau über die Leistungen und Angebotspa-lette neuester Trends.

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SCHWARZENFELD (sr). Stetig steigende Kosten für Energie machen es unabdingbar, sich mit dem Thema Energieeffizi-

enz zu beschäftigen. Begriffe wie Passivhaus, Niedrigener-giehaus, Nullenergiehaus oder Plusenergiehaus sind bereits

feste Bestandteile der aktuellen Bauplanung.Dass eine Photovoltaikanlage zur eigenen Nutzung immer ren-

tabler wird, spricht sich herum. Anlagen mit Eigenstromnut-zung sind in der Regel mit ca. 8 Jahren abbezahlt. Sie werfen danach eine gute Rendite ab und sorgen langfristig und si-cher für niedrige Stromkosten. Wenn in ca. 4 Jahren bezahlba-re Stromspeicher auf den Markt kommen, können die über KFW gefördert werden. Mit dieser langfristigen Strategie können sich Häuslebauer und Gewerbetreibende immer mehr von den Stromversorgern unab-hängig machen.

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8. April 2015 lokal 11

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das emotionale, dynamische Design des neuen ŠKODA Fabia Combi vollendet perfekt seine beeindru-ckende Funktionalität. ŠKODAs neustes Modell begeistert auch mit Designelementen aus dem VisionC Show Car. Zum Beispiel seinen dynamischen Proportionen und der modernen kantigen De-signsprache.Die Silhouette des Fahrzeugs wirkt wie aus einem Stück ge-fertigt. Dieser Effekt wird durch mehrere Kniffe erzeugt: die kanti-

ge „Tornado-Linie“ und die soge-nannte „Flügel-Linie“, die sowohl über die Seiten, als auch über die schlanken Säulen läuft. Außerdem ist es das Wechselspiel von Licht und Schatten und der sanft abfal-lenden Dachlinie. Alles perfekti-oniert durch eine komplett neue, attraktive Reifenauswahl.Das Heck des Fabia Combi ist klar, aufgeräumt und selbstbe-wusst. Die Rücklichter in ŠKODA typischer C-Form und ihren dun-kel kontrastierten Kanten führen die aufwendige, detailverliebte

tschechische Glas-Handwerks-Tradition fort.Außen kompakt, bietet der Neue ŠKODA Fabia Combi jede Men-ge Platz für bis zu fünf Personen und ihr Gepäck. Der Kofferraum mit seinen 530 Litern Stauraum ist der größte in seinem Segment. Mit umgeklappter Rückbank kommt der Fabia Combi sogar auf beein-druckende 1.395 Liter.(Kraftstoffverbrauch für alle ver-

fügbaren Motoren in l/100km, innerorts: 6,1 - 4,0;außerorts 4,2 - 3,1; komb. 4,8 - 3,4; CO2-Emis-sion, komb.: 110 - 89 g/km (gemäß VO(EG)Nr. 715/2007). Effizienz-klasse C - A+)Nehmen Sie Platz und machen Sie es sich bequem! Der Fabia Combi bietet großzügigen Platz für Sie und Ihre Träume.Die Möglichkeit dazu haben sie unter anderem am kommenden

Wochenende auf der Frühjahrs-messe in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof. Das Autohaus Niebler präsentiert neben dem neuen ŠKODA Fabia Combi viele weitere tolle Modelle und berät Sie gerne unverbind-lich und ausführlich. Das gesamte Team von Auto Niebler in Max-hütte-Haidhof freut sich auf Ihren Besuch.

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Page 12: LOKAL 05 - 2015

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Herzog-Philipp-Haus, Herzog-Ottheinrich-Haus • großzügig und stilvoll ausgestattete Ein- oder Zweibettzimmer• Mitnahme von eigenen, vertrauten Möbeln wird gerne unterstützt• mit TV- und Telefonanschluss• gemütliche Aufenthaltsräume, die zum Verweilen einladen• hauseigene Kapelle sowie ein Bibelraum für Andachten• Atelierhaus mit Töpferei und Kunsttherapie• kulturelle Veranstaltungen (Musiknachmittage usw.)• Haustiere sind uns willkommen

Das Josefine-Haas-Haus mit verschiedenen Gesellschafträu-men steht jederzeit unseren Senioren zur Benutzung zur Verfügung.

Besuchen Sie uns auf der Frühjahrsmesse im Städtedreieck

am 11./12. April 2015 in der Stadthalle der

Stadt Maxhütte-Haidhof.Wir freuen uns auf Sie!

BURGLENGENFELD (sr). Auf dem weitläufigen Gelände des Naabtalparks in Burglengenfeld hat das Sozialwerk Heuser eine Seniorenresidenz geschaffen, die mit ihrer Schönheit, Großzügigkeit und künstlerischer Atmosphäre ih-res Gleichen sucht. Frau Irene Heuser, Innenarchitek-tin sowie Farb- und Kunstthera-peutin, wurde dafür von der Stadt Burglengenfeld ausgezeichnet. In den zwei Wohnanlagen (Otth-einrich-Haus und Philipp-Haus) finden Sie großzügig ausgestat-tete Ein- oder Zweibettzimmer

sowie Telefon- und TV-Anschluss. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der eigenen Möb-lierung. Einige der Appartements verfü-gen über eigene Gärten, die ent-weder selbst oder auf Wunsch durch hauseigene Gärtner gestal-tet und gepflegt werden können. Auch Ihre Haustiere sind jederzeit willkommen und können nach Wunsch betreut werden. Alle Häu-ser verfügen über gemütliche und stilvolle Aufenthalts- und Gesell-schaftsräume wie Terrassencafé, Wintergarten und Teeküchen.

In der hauseigenen Kapelle fin-den regelmäßig Andachten und Gottesdienste statt. Im Josefine-Haas-Haus befinden sich ver-schiedene Gesellschaftsräume die für Veranstaltungen, Feste, Vorträge, Konzerte und Stammti-sche zur Auswahl stehen. Die Hausgäste werden so in das gesellschaftliche Leben eingebun-den. Die wöchentlich stattfinden-den Gesellschaftsangebote bieten Ihnen eine Abwechslung, wie Ko-chen und Backen oder Menü- und Gesellschaftskreise. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Frühjahrsmesse in Maxhütte-Haidhof. Das gesamte Team des Sozialwerkes Heuser freut sich auf Ihre Besuch.

Sozialwerk Heuser - Seniorenresidenz im Naabtalpark

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Weitere Infos bei: Sozialwerk Heuser - Seniorenresidenzen Naabtalpark

93133 BurglengenfeldTel: 09471 7090 oder Fax: 09471 709110

Email: [email protected]: www.sozialwerk.de

AMBERG/SCHWANDORF (sr). Seit Februar 2015 können die Kunden aus Schwandorf und aus dem Landkreis Schwandorf so-wie interessierte Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort am Adolf-Kolping-Platz 2, 92421 Schwan-dorf Kontakt mit den Stadtwerken Amberg aufnehmen. Kompetente Mitarbeiter des regionalen Unter-nehmens stehen für Fragen rund um die Themen Strom- und Gas-preise sowie Energiesparen zur Verfügung. Sicherheit, Vertrauen, Qualität und Kundenservice vor Ort, aber auch das Thema regi-

onale Wertschöpfung sind Argu-mente für den Energiebezug von den Stadtwerken Amberg, deren Angebot viele Kunden in Schwan-dorf und im Landkreis Schwandorf nutzen.

Warum nach Schwandorf?Seit einigen Jahren fragen Kun-den aus Schwandorf und dem Landkreis gezielt nach einer Strom- und Gasbelieferung durch die Stadtwerke Amberg. Nach Messen wie der „Frühjahrsmesse Städtedreieck“ war der Wunsch der Kunden auch zwischen diesen

Messeauftritten einen Ansprech-partner direkt vor Ort zu haben, groß. Privat- und Firmenkunden waren und sind an den fairen Prei-sen der Stadtwerke interessiert.Um eine optimale Beratung die-ser Kundengruppe gewährleisten zu können, entschlossen sich die Stadtwerke Amberg , mit einem Kundenbüro vor Ort einen direkten Draht zu den Kunden und Interes-sierten einzurichten. Jeder Privat- und Firmenkunde kann sich nun rund um das Thema Energie und über die Angebote des Amberger Energieversorgers umfassend be-raten lassen. Informieren Sie sich auch heuer gerne wieder am Messestand auf der Frühjahrsmesse in Maxhütte-Haidhof.

Das neue Stadtwerke-Kundenbüro stellt sich vor

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Page 13: LOKAL 05 - 2015

M E S S E - V O R S C H A U8. April 2015 lokal 13

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LOKALNET präsentiert diesmal anläßlich der Frühjahrsmesse in Maxhütte-Haidhof eine Große Verlosungen von Einkaufsgut-

scheinen von Firmen aus unserer Region. Wer hier gewinnen will, schreibt auf www.lokalnet.de in das Suchfenster den Suchbegriff Messe-Los und die Lösung bis spätestens 18.4.2015 per Mail an: [email protected] - mit Namen, Straße, Ort und Telefon. Wir wünschen Ihnen viel Glück bei der Verlosung. Die Einkaufsgutscheine werden

per Mail zugesandt!Nutzen auch Sie in Zukunft die aktuellen Angebote der guten Fachge schäften vor Ort gezielt und ohne Umwege im Internet auf www.lokalnet.de

Weitere Informationen:Tel.: +(49) 09471 - 301234Fax: +(49) 09471 - 301238Mail: [email protected]

BURGLENGENFELD (sr). „Bei uns läuft die Ware nicht vom Band, wir schaffen noch mit Herz und Hand!“So lautete das Motto von Alois Meindl, der die Metzgerei Meindl im Jahr 1954 gründete. Der Be-trieb wird heute in zweiter Gene-ration von Verkaufsleiterin Elisa-beth Zellner und Metzgermeister Manfred Zellner geführt. 1999 wurde der Bau eines modernen Schlachthauses fertig gestellt, das seit 2011 unter Vollauslastung ge-nutzt wird.„Aus der Region für die Region“, lautet ein weiterer Leitfaden des Familienbetriebs. So wird das Schlachtvieh ausschließlich von Bauern aus der Region gekauft. „Etwas anderes kommt uns nicht ins Haus“, betont Metzgermeister Zellner senior.Seit August 2011 ist der Sohn Martin - also die dritte Generation - im Familienbetrieb angestellt und leitet seit der Verleihung seines

Meistertitels 2013 die Produktion der Metzgerei. Mit seinem jungen Team widmet sich der Jungmeister mit Leiden-schaft und dem nötigen Fach-wissen der Produktion feinster Fleisch- und Wurstwaren. Im Jahr 2016 wird der Familienbe-trieb erstmals an der DLG-Quali-tätsprüfung teilnehmen. In die Zukunft des Familienbe-triebes wurde fleißig investiert, so dass 2014 eine neue Filiale in Kallmünz eröffnet werden konnte. Auch Personal wurde aufgestockt. Mittlerweile beschäftigt die Metz-gerei Meindl 23 Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmer, darunter zwei Auszubildende im Metzger-handwerk. In Zeiten von Selbstbackautoma-ten und Fleischfabriken haben es handwerkliche Lebensmittel-betriebe schwer. Die Metzgerei Meindl versucht nicht durch billige Preise, aufwendige Verpackungen oder riesige Werbe- und Rabattak-

tionen seine Waren an den Mann zu bekommen, sondern setzt auf handwerkliche Qualität und das Fachpersonal hinter der Theke, so wie im Produktionsbereich.

Wieso Sie besser im Handwerks-betrieb einkaufen? „Ganz einfach, wir wissen was drin ist und vor allem wo es herkommt. Semmeln kaufe ich vom Bäcker und Wurst beim Metzger“, bekräftigt Jung-meister Zellner und meint: „Schus-ter, bleib bei deinen Leisten!“

______________________GEWINNER aus derGutschein-VerlosungLOKAL 25. 3. 2015 ...Die Einkaufs-Gutscheine aus dem KSHOP i.d. NAC-Passage wurden verlost an: Kathleen Flö-ter, Silvia Adler (Burglengenfeld) und Brigitte Summer (Maxhütte-Haidhof). Die Gutscheine werden per Mail zugesandt.

Sie ist schon zur Tradition geworden, die jährliche Gutschein-Verlosung von LOKAL & LOKALNET auf der Frühjahrsmesse Städtedreieck.Seit dem Start des neuen LOKALNET im letzten Jahr auf der Messe in Burglengenfeld nutzen immer mehr Besucher neben aktuellen Infos die regionalen Angebote von den Fachgeschäften vor Ort. Gezielt und schnell wird man fündig und das Einkaufen vor Ort macht mehr Spaß! Machen Sie auch mit bei der Gutschein-Verlosung auf der Frühjahrsmesse Städ-tedreieck und gewinnen Sie mit ...

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Page 14: LOKAL 05 - 2015

14 lokal 8. April 2015

8.4. mi■ TEUBLITZWeißwurstfrühstück mit Unter-haltung für Senioren/Innen der Stadt Teublitz mit dem Senio-renbeirat Teublitz, 9 Uhr, Mensa Mittelschule, mit Weißwürst, Brezen und Semmeln. Unkosten-beitrag: 3,00 Euro, Anmeldung und Einzahlung am Info-Point im Rathaus bei Marion Baringer.

10.4. fr■ BURGLENGENFELD„Valentinaden à la Loriot die Zweite“, 20 Uhr, im Historischen Rathausaal mit Andrea Fincke-Karl und Stephan Karl.

■ SCHWANDORFKonzert: Cécile Verny Quartet, deutsch-französisches Quartet, 20 Uhr, Felsenkeller

11.4. sa■ BURGLENGENFELDWilliam Wetsox Trio, VAZ Burglengenfeld, 20 UhrCelebrate The Core, Decon + Born Again + This Is More + Tears Of Serenade, Jugendzentrum Burglengenfeld

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFFrühjahrsmesse Städtedreieck in der Stadthalle und im Aussen-bereich. (bis 12.4.)

■ KALLMÜNZ15. Kallmünzer Frühlingslauf - ATSV Kallmünz, Bambini- und Kids Run Hauptlauf 10 km, Halb-marathondistanz 21,1 km, Am Schmidwöhr, 13 Uhr

■ REGENSTAUFKonzert: Matuschik und Rohrer, 20 Uhr, Cool Tour Bühne

12.4. so■ BURGLENGENFELDOsterwanderung des Burglen-genfelder Theaterstodl in den Wildpark Höllohe. Start: 13 Uhr, am Eislaufparkplatz in Burglen-genfeld. Die Strecke umfasst rund fünf Kilometer. Gegen 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen vor Ort.

14.4. di■ BURGLENGENFELDBierführung für Senioren mit Gerhard Schneeberger, 14 Uhr, Start: Europaplatz. Eine Entde-ckungstour zu den Standorten ehemaliger Wirtshäuser und Brauereien. Anschließend Einkehr im Bierkeller des Stammtisch „Zur Einkehr“. Bei selbstgebrauten Bier und zünftiger Brotzeit spielt Gerhard Schneeberger mit der Steirischen. Der Unkostenbeitrag beträgt 3,50 Euro.

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFVortrag, „Kleine Hilfen - große

Wirkung“, Wohnraumberatung im Alter, 15 Uhr im MehrGneratio-nenHaus

15.4. mi■ MAXHÜTTE-HAIDHOFVortrag: „Entrümpeln befreit“, Frauenbund Pirkensee, Pfarrheim Pirkensee, 19 Uhr

16.4. do■ BURGLENGENFELDAusstellung: „Auf breiten Schul-tern - 750 Jahre Knappschaft“Oberpfälzer Volkskundemuseum, eine Wanderausstellung des Deutschen Bergbau Museums Bochum (bis 25. Mai)

17.4. fr■ BURGLENGENFELDJohn Lennon im Bürgertreff am Europaplatz, 20 Uhr, bei einer Le-sung mit Achim Amme und Musik von Volkwin Müller. „All You Need Is Love – Lennons letzte Jahre“ heißt es an diesem Freitag.Weiherer, VAZ Burglengenfeld, 20 - 23 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFJugendprogramm: Girlsday von 15- 8 Uhr im MehrGenera-tionenHaus. Kontakt: A.Spitzer, 09471-302213, [email protected], Kosten: € 5.- Handy- und Fahrradversteige-rung v. städt. Fundamt, 17 Uhr, Bauhof, A.-Henkel-Straße 31. Ab 16.30 Uhr Vorabbesichtigung. Den Zuschlag erhält der Höchst-bietende.

■ REGENSBURGELVIS – das Musical, Audimax, 20 Uhr

■ SCHWANDORFKonzert: „Virtue Concept“ & „Virus 41“, 20 Uhr, Jugendtreff Klardorf

18.4. sa■ BURGLENGENFELDVARGAS BLUES BAND Live, VAZ-Burglengenfeld, 20 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFNaturEinKlang 2015, Messe für Lebensfreude und Wohlbefinden, Stadthalle, 9:30 Uhr (+19.4.)

■ TEUBLITZ27. Naabtal-Lauf des Lauftreffs Teublitz und Burglengenfeld, 14 - 18 Uhr, Marktplatz Teublitz / Sportheim Teublitz. Kontakt: S.Eichinger 09471-6029682

19.4. so■ MAXHÜTTE-HAIDHOFFahrt zur Seniorenfachmesse Messe 66 nach München. Kosten: € 13- (Busfahrt/Eintritt). Anmel-dungen bei A.Alt, 09471-302212.

■ TEUBLITZ135. Telemann-Konzert, Wall-

BURGLENGENFELD (sr). Auch im April hat das VAZ-Pfarrheim wieder tolle musikalische High-lights zu bieten.

VARGAS BLUES BAND am 18.04.2015 um 20 UhrOb Rock, Blues, Soul, Funk oder Latin-Rock, die Liebe und Leiden-schaft zur Musik scheint ihm ange-boren zu sein. Vargas hat sich in über 40 Jahren im Musikbusiness zum erfolgreichsten und vielfäl-tigsten Gitarristen in der spani-schen und latein-amerikanischen Musikwelt entwickelt und arbeitete mit vielen Größen der Musikszene wie z.B. Carlos Santana, Prince, Jack Bruce, Chris Rea zusammen und ist mit seiner exzellenten Live

Band die ein Garant für schweiß-treibende Blues Rock Shows.

HOLGER SCHÜLER – der Hundeerzieher „Wir verstehen uns“ am 19.04.2015 um 19 UhrNach dem großen Fernseherfolg ist er unterwegs zu seinen Fans mit seinem neuen Programm. Mit Passion für seine Arbeit und Au-thentizität steht Holger Schüler auf der Bühne. Aber er ist dort nicht allein. Seine Hunde Siska und Falk sind immer an seiner Seite. So spricht er nicht nur über Situationen, Pro-bleme und Methoden in der Hun-deerziehung. Er setzt die erklärte Theorie gleich in die Praxis um. Ohne Tricks veranschaulicht er

wie man es richtig macht. Sie erle-ben einen zweistündigen Vortrag, der lebendig, amüsant, dabei aber auch lehrreich und informativ die richtige Arbeit von Mensch und Hund erklärt und veranschau-licht. Ein Vortrag, der nicht mit erhobenem Zeigefinger auf Fehler hinweist, sondern mit einer klei-nen Änderung des Blickwinkels und einem Augenzwinkern eine viel größere Wirkung hat. Holger Schülers Grundgedanke und Ziel ist es, aus Mensch und Tier ein Team zu bilden. Ein Vortrag der nicht nur für Hun-dehalter ist, sondern auch für die, die es werden wollen oder Hunde einfach nur gerne mögen.

lokal verlost 5 x 2 TicketsWer gewinnen will, schreibt bis spätestens 16. April einfach: “Ja, ich will zu Holger Schüler!” per E-mail oder Post an den Lokal-net Verlag, Regensburger Str. 60, 93133 Burglengenfeld, E-Mail: [email protected]. Wichtig: Te-lefonnummer bitte mit angeben. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Viel Glück!

Weitere Infos und anstehende Veranstaltungen findet man im In-ternet unter www.power-concerts.de oder www.pfarrheim-burglen-genfeld.de.

Highlights im VAZ Burglengenfeld

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Holger Schüler mit Siska und Falk, Foto: Norbert Bach

V E R A N S T A L T U N G E N

Page 15: LOKAL 05 - 2015

8. April 2015 lokal 15

fahrtskirche „Maria Heimsuchung“ Saltendorf an der Naab, 16 Uhr

20.4. mo■ BURGLENGENFELDMuseums-Rallye des Oberpfälzer Volkskundemuseum für Kinder und Jugendliche von 8-16 Jahren durch das Museum. (bis 26. Juli)

21.4. di■ MAXHÜTTE-HAIDHOFVortrag: „Sie sind nicht allein! Hilfen für Menschen mit Demenz & ihre Angehörige“, 15 Uhr, ehr-GenerationenHaus. Referentin: Regina Suttner, Leitung Helfer-kreis für Menschen mit Demenz.

■ SCHWANDORFLyrikabend „Mann und Frau“ - im neuen Buch-Café, Bahnhofs-platz 6, 19:30 Uhr

22.4. mi■ MAXHÜTTE-HAIDHOFJugendprogramm: „Lasst uns zusammen kochen!“ 16 - 18 Uhr, MehrGenerationenHaus. Kon-takt: A.Spitzer, 09471-302213, [email protected]. Kosten: € 3,-

24.4. fr■ REGENSTAUFTribute to Tina, 20 Uhr, Tom`s Kulturbühne im Thomas-Wiser-Haus. Im Repertoire des Projekts ‚Tribute to Tina‘ sind die unver-gessenen Klassiker von Turner vereint: Songs aus der Zeit, als sie noch ihre glitzernden Minis trug und keiner ahnen konnte, dass diese Frau einmal für die Vertonung buddhistischer Mant-ras stehen würde.Konzert: Christine Eixenberger, 20 Uhr, Cool Tour Bühne

25.4. sa■ BURGLENGENFELDBarock - The true Sound of AC/DC, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ KALLMÜNZBlumen- & Sträuchertausch, OGV Kallmünz, 9 Uhr, OGV Gerätehaus

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFMaitanz Pirkensee 2015, mit den „Urwaidler“, 20 Uhr, Gasthaus Effenhauser

■ REGENSBURGKonzert mit HERE WE ARE, 20-23:30 Uhr, W1 - Zentrum f.

junge Kultur, Eintritt: 4,-€. HERE WE ARE (Alternative, Pop-Punk; Maxhütte) und Stronger Than Finish (Alternative, Kelheim)

■ SCHMIDMÜHLENPflanzenbörse, 9 Uhr, Garten-bau- und Ortsverschönerungsver-ein, Bauhof/BayWa

26.4. so■ BURGLENGENFELDVerkaufsoffener Sonntag und St. Vitus Jahrmarkt mit Aktionen des Wirtschaftsforums Burglen-genfeldSmokie, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

30.4. do■ BURGLENGENFELDBurglengenfelder Maidult, Volksfestplatz (bis 4. Mai)Classic Rock Night, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ KALLMÜNZTanz in den Mai - FF Holzheim a. F., 20 Uhr, Gemeindezentrum _________________________Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf www.lokalnet.de

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 18. und 19. April 2015 findet die NaturEinKlang zum fünften Mal in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof statt. „Wenn Menschen Freude an ihrem Leben haben und sich wohl-fühlen, bei dem was sie sind und tun, dann können sie Veränderun-gen in der Welt bewirken.“ Mit Ausstellern aus den Berei-chen: Energie- und Bewusstseins-arbeit, Bilder, Gesundheitspflege, Naturprodukte, Astrologie, Mas-sagen, Lebensberatung, Energie-schmuck, Gesunde Ernährung, Aurafotografie, Kunsthandwerk,

Kosmetik, Massagen, Schmuck, usw. Dies und noch vieles mehr sind bei der NaturEinKlang 2015 - Messe für Lebensfreude und Wohlbefinden in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof zu erleben. Jeder Mensch sehnt sich nach Lebensfreude, Wohlbefinden und nach neuen Impulsen. Eine opti-male Gelegenheit also, sich inspi-rieren zu lassen. Die Die NaturEinKlang 2015 - Messe für Lebensfreude und Wohlbefin-den bietet ebenfalls eine große Vielfalt an unterschiedlichen und interessanten Vorträgen. Stünd-

lich wechselnd finden diese am Samstag und am Sonntag zur vollen Stunde in zwei separaten Räumlichkeiten in der Stadthalle statt. Auf der Homepage: www.natureinklang.de ist das umfas-sende Ausstellungsprogramm mit den entsprechenden Vorträgen von Samstag und Sonntag genau aufgelistet. Die Eintritts- und Kon-zertkarten sind an der Tages- bzw. Abendkasse erhältlich. Am Samstag, den 18.04.2014 um 18:00 Uhr findet außerdem das SEELENREISE-KONZERT mit Johann Brandl und Josef Lissel statt. Dem Veranstalter Karl-Heinz Kar-mann aus Maxhütte-Haidhof, ist es ein großes Herzensanliegen diese Messe zum fünften Mal in Folge zu veranstalten. Er will Menschen ermutigen ihre persön-lichen Fähigkeiten zu präsentieren und zu nutzen. Diese Veranstal-tung ist eine große Möglichkeit für jenige, welche ihre Gaben und Fertigkeiten in der Öffentlichkeit zeigen wollen. Es soll gleichsam ein Forum geschaffen werden, bei dem sich Menschen in un-terschiedlichsten Richtungen und unbekannten Konzepten austau-schen und ergänzen können.

Messeöffnungszeiten: Samstag, 18.04.2015 von 9:30 Uhr bis 19:00 Uhr Sonntag, 19.04.2015 von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr Der Eintritt pro Person beträgt 8,00€. Für Jugendliche bis 14 Jah-ren ist der Besuch in Begleitung eines Erwachsenen frei.

NaturEinKlang 2015Messe für Lebensfreude und Wohlbefinden in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof

Das Bild zeigt Veranstalter Karl-Heinz Karmann mit 1. Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank bei der Vorstellung der Messe NaturEinKlang 2015. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

V E R A N S T A L T U N G E N

John Lennon bald im BürgertreffBURGLENGENFELD (sr). John Lennon kommt in den Bürgertreff am Europaplatz – bei einer Lesung mit Achim Amme und Musik von Volkwin Müller. „All You Need Is Love - Lennons letzte Jahre“ heißt es am Freitag, 17. April 2015, um 20 Uhr. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Für alle Lennon-Fans ist 2015 ein ganz besonderes Jahr, denn John Lennon wäre 75 Jahre alt gewor-den und sein Todestag jährt sich zum 35. Mal. Der Bürgertreff am Europaplatz präsentiert daher zu-sammen mit dem BioMarkt sowie dem Buch- und Spielladen einen besonderen Rückblick auf das Schaffen des Ausnahmekünstlers. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Verein „Kultur und Mehr im Städtedreieck“, vom Gasthof zu den 3 Kronen, der Sparkasse im Landkreis Schwandorf/Geschäfts-

stelle Burglengenfeld, Optik Schild-hauer, Therapiezentrum Braun und von Architektin Christiane Koller.Achim Amme, Hamburger Autor, Schauspieler und Musiker, stellt Philip Normans wegweisende Len-non-Biografie vor - „unprätentiös, sehr lesbar und mit jenem notwen-digen Zug von Besessenheit, die sich an der Liebe zur Musik entzün-det“, schreibt die FAZ. Volkwin Müller, durch eigene CDs und zahlreiche TV- und Radiopro-duktionen als Singer-Songwriter bekannt, sorgt mit seinem kraft-vollen Gesang, seinem besonders percussiven Gitarrenspiel, sowie seiner mit den Füßen bedienbaren Cajon für knisternde Live-Atmo-sphäre. Tickets kosten im Vorverkauf für Erwachsene je zwölf Euro, für Pär-chen 20 Euro sowie für Schüler und Studenten je zehn Euro. Karten gibt es im Bürgertreff am Europaplatz, im BioMarkt, bei Foto Wach sowie im Buch- und Spielladen. Preise an der Abendkasse: Erwachsene je 14 Euro, für Pärchen 22 Euro sowie für Schüler und Studenten je zwölf Euro.

Achim Amme präsentiert mit „All You Need Is Love – Lennons letzte Jahre“ einen bewegenden Rückblick auf die Pop-Ikone John Lennon.

Page 16: LOKAL 05 - 2015

16 lokal 8. April 2015

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Am Freitag, den 17. April 2015:

SpanferkelFür die sonnigen Tage:

Grillfleisch Rind u. SchweinBratwürste, hausgem. Sulz

M A R K T K A L L M Ü N Z / R E G E N S T A U F

KALLMÜNZ (sr). Nachdem nun wieder öfters in den Ortsteilen durch Herrn Pfarrer Andreas Giehrl Gottesdienste abgehal-ten werden, wurde bei der Kir-che in Traidendorf ein Geländer montiert. Gerade für die älteren Mitbewohner erweist sich diese Hilfseinrichtung als sehr sinnvoll. Der neue Handlauf wurde in den Wintermonaten vorgefertigt und

nun im Frühjahr durch die Metallb-aufirma Gehr, aus Hochdorf, mon-tiert. Beim Abnahmetermin zeigte sich Kirchenpfleger Albert Schmid hoch erfreut von dieser Investition. Erster Bürgermeister Ulrich Brey ist mit der sehr ansprechenden Gestaltung des Handlaufes äu-ßerst zufrieden.

Markt Kallmünz informiert:

Neuer Handlauf sorgt für Erleichterung beim Kirchgang

KALLMÜNZ (sr). Die Freude bei den zehn jugendlichen Flüchtlin-gen, die seit Dezember in Kall-münz Zuflucht gefunden haben, ist groß: Zukünftig können sie auf elektronischem Wege ein Lebens-zeichen in ihre frühere Heimat senden, in den sozialen Netzwer-ken mit ihren Freunden sprechen und für ihre Hausaufgaben an der Regensburger Berufsschule recherchieren. Möglich wird das durch zwei Computer, die der Bundestagsabgeordnete Philipp Graf Lerchenfeld, die Landtags-

abgeordnete Sylvia Stierstorfer, Bezirksrat Thomas Gabler und der Wenzenbacher Unternehmer Rai-ner Mißlbeck gestern gemeinsam mit dem Leiter des Kreisjugend-amts Karl Mooser übergaben. Graf Lerchenfeld hatte im Vorfeld des Besuchs erfahren, dass sich die Jugendlichen besonders über einen Computer freuen würden und nahm Kontakt auf zu Rainer Mißlbeck, der in Regenstauf ein EDV-Unternehmen betreibt und sich spontan entschloss, zwei PCs zu spenden.

Die zehn Jungen im Alter zwi-schen 16 und 18 Jahren kommen aus Afghanistan, Somalia, Eritrea, Ghana und Gambia. Sie alle ka-men allein – ohne Eltern und Fa-milie – nach Bayern, um Sicher-heit zu finden. Seit ihrer Ankunft im Landkreis lernen die Jugendli-chen fleißig Deutsch. In Kallmünz seien sie mit offenen Armen und enormer Hilfsbereitschaft emp-fangen worden, machte Bürger-meister Ulrich Brey deutlich. Seit dieser Woche gehen die Jungs in Regensburg in die Berufsschule. Betreut werden die Flüchtlinge der „Sindbad-Gruppe“ von Sozialpäd-agogen des Thomas-Wiser-Hau-ses in Regenstauf. Das Kinder-heim Kallmünz stellt die Räume zur Verfügung.

Besuch bei jungen Flüchtlingen im Landkreis:

Abgeordnete wollen verlässliche Perspektiven schaffen

KALLMÜNZ (sr). „Tourismus ist keine Branche, Tourismus ist eine Überzeugung“, dass dieses Zitat von Christine Riel, Sprecherin des Arbeitskreises Bayerischer Jura, für den Bayerischen Jura zutrifft, bestätigte allein die hohe Teilneh-merzahl des Tourismustages, der dieses Jahr im Markt Kallmünz

stattfand. 150 Touristiker, Hote-liers, Gastwirte und Freizeitan-bieter informierten sich über die Anforderungen der Gäste an die Radwegeinfrastruktur, die sich wandelnden Ansprüche der Gäste und die Chancen der Onlinebu-chung. Riel legte in ihrem Vortrag die neuen Printmedien, Werbe-

kampagnen wie Messe- und In-ternetauftritte dar. Bedeutsam und weit über die eigene Region hin-aus bekannt, sind der Fünf-Flüs-se-Radweg und der Jurasteig. Im vergangenen Jahr wurde die We-geführung des Jurasteigs mit 13 Etappen und 18 Schlaufenwegen optimiert, die Kartengrundlage verbessert und eine neue Website erstellt. Dieses Jahr startet man mit der Detailplanung, wie der Fünf-Flüsse-Radweg aufgewertet werden kann.Den gesamten Artikel findet man unter www.lokalnet.de/nachrich-ten. Weitere Infos unter: www.bay-erischerjura.de, www.jurasteig.de

Tourismustag Bayerischer Jura 2015 in KallmünzFünf-Flüsse-Radweg soll für Radreiseurlauber noch attraktiver werden

Ihre Werbung in besten Händen

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

22. April 2015Redaktions-/Anzeigenschluss:

Dienstag, 14. April 2015

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

Page 17: LOKAL 05 - 2015

KALLMÜNZ (sr). Auffälligstes Erkennungsmerkmal des neuen Dacia Duster ist die komplett neu gestaltete Frontpartie, ein echter Eyecatcher: Die optimierte Dach-reling und die stylischen 16-Zoll-Leichtmetallräder betonen in Verbindung mit den M&S-Reifen den robusten und dynamischen Auftritt des Dacia Duster. In der Heckansicht überzeugt der Dacia Duster ebenfalls mit einem glanz-vollen Auftritt. Die verchromten, als Blickfang gestalteten Rück-leuchten, das 4WD-Signet sowie das ebenfalls in Chrom gefasste Auspuff-Endrohr runden das

elegante Design dieses modernen SUV ab.Die neuste Generation des beson-ders günstigen SUV enthält noch mehr annehmliche Komfortmerk-male (je nach Ausstattungsversi-on) wie Tempopilot mit Geschwin-digkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, elektrische Fensterheber mit Impulsschaltung und Außen-temperaturanzeige. Besonders bemerkenswert: das moderne Multimedia-System Media-Nav mit seiner einfachen und intuitiven Bedienung über den 7 Zoll (18 cm) großen Touchscreen-Monitor. Durch Tippen auf den Bildschirm

steuern Sie Navigation, Telefonie, Radio und sonstige Medien. Per Bluetooth® wird das Audiosystem zur Freisprechanlage, und über die am USB- oder AUX-Eingang angeschlossenen externe Geräte hören Sie Ihre MP3-Sammlung oder aus dem Internet gestreamte Musik.Der Antriebsstrang des Dacia

Duster erhöht Ihr Fahrvergnügen durch viele innovative Techno-logien. Die Motoren des Duster vereinen kraftvolle Fahrleistungen mit geringem Kraftstoffverbrauch und weiter reduzierten CO2-Emis-sionen. Und durch die Funktion Eco-Mode können Sie Ihren Dus-ter nochmals sparsamer fahren, ohne auf Komfort zu verzichten.

Der Innenraum des Dacia Duster empfängt Sie mit dem Komfort einer Limousine - ist aber so ro-bust und wandelbar wie der eines vollwertigen Geländewagens.Informieren Sie sich gerne unverbindlich über den neuen Dacia Duster bei Auto Feldmeier in Kallmünz. Das gesamte Team freut sich auf Ihren Besuch.

8. April 2015 lokal 17

Autohaus Feldmeier Kallmünz:

Der neue Dacia Duster

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Dacia hat den Duster weiterentwickelt. Das Resultat: Wie es sich für einen echten Abenteurer gehört, überzeugt der Preisbrecher im SUV-Revier mit nochmals markanterer Offroad-Optik.

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REGENSTAUF (sr). Für die lang-jährige Unterstützung der Schüt-zenvereine in der Marktgemeinde Regenstauf wurde Bürgermeister Siegfried Böhringer nun vom Bay-erischen Sportschützenbund e. V., Bezirk Oberpfalz, mit der Ver-dienstnadel und einer Schützen-Ehrenurkunde ausgezeichnet. Ehrenamtliches Engangement ist stets sehr wichtig für die Vereine und ihre Vereinsmitglieder.

Bürgermeister Böhringer erhält Schützen-Ehrenurkunde

REGENSTAUF (sr). Die Stütz-punktfeuerwehr Regenstauf ist als erste Feuerwehr des KBM Be-zirks Nord 2 ins neue Leistungs-prüfungsjahr gestartet. Unter den strengen Augen der drei Schieds-richter, bestehend aus KBI Diez und den beiden KBM Ühlin und

Pretzl, legten die Floriansjünger am Samstag den 14.03.2015 in einer gemischten Gruppe die Stufen Gold bis Gold blau der Leistungsprüfung Löschangriff Variante 2 mit einem hervorragen-den Ergebnis ab. Bürgermeister Sigfried Böhringer der ebenfalls

Beobachter der Prüfung war, lob-te die gute Ausbildung und Arbeit der Feuerwehr Regenstauf. Er be-tonte, dass die Gemeinde vieles möglich macht um die Arbeit der Feuerwehr zu Unterstützen. KBI Diez dankte dem Ausbilder und 3. Kommandanten Alexander Seidl für die geleisteten Übungsabende in denen Gerätekunde, Erste Hilfe und der eigentliche Löschangriff mit Atemschutz für diese Prüfung geübt wurden. Er zeigte sich er-

freut, dass die aktiven Kammera-den hierfür wieder viel Zeit für das Gemeinwohl geopfert haben.Im Bild neben dem ersten Kom-mandanten Harald Richter die erfolgreichen Teilnehmer der Leis-tungsprüfung, Alexander Seidl, Alexander Merl, Marco Hierl, Phi-lipp Diez, Robert Nörl, Wolfgang Nichtewitz, Matthias Kahn, Josef Reithmeier und Matthias Mützner mit den Schiedsrichtern, Bürger-meister Böhringer

Regenstaufer Wehr startet flott ins neue Jahr

Das Bild zeigt Bürgermeister Böhringer zusammen mit Berzirksschützenmeister Roland Roith (Foto: Claus-Peter Schlagenhauf)

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SCHWANDORF (lz). „Eine Ver-änderung kommt selten allein“ – das ist der Titel des zweiten Bu-ches der Schwandorferin Heidi Stadler, das im Oktober 2013 erschienen ist. Die vier Erzäh-lungen in diesem Band zu le-sen, ist ein Vergnügen und man kommt so schnell nicht davon los. Es sind Geschichten und Fi-guren, die im Kopf bleiben, über die man auch noch nach der Lektüre nachdenkt. Das liegt weniger an einer ausgefeilten Erzähltechnik, dem bayerischen Lokalkolorit oder ausgedehnten Beschreibungen. Nein, es liegt an der liebevoll-heiteren Dar-stellung von Alltagssituationen, hinter denen ein selten gewor-denes Zugewandtsein der han-delnden Personen zueinander durchschimmert.In Heidi Stadlers Geschichten

geht es um Wendepunkte im Le-ben: Der Tod naher Menschen führt zu einer tiefgreifenden Lebensveränderung, schwie-rige Lebensumstände führen zu einer außergewöhnlichen Wohngemeinschaft, Orientie-rungslosigkeit bringt statt Resi-gnation aktives Gegensteuern mit sich. Immer spürt man, dass da ein ganz tiefes Vertrauen ist – in das Leben oder in eine gute Kraft: Es siegen stets Mitmensch-lichkeit und der Glaube an das Positive. Es tut einfach gut, in der heutigen Zeit solche Ge-schichten „aus dem Leben“ zu lesen, auch wenn auf den ers-ten Blick für den von Negativ-Schlagzeilen geprägten moder-nen Menschen Heidi Stadlers Welt etwas weltfremd wirkt. Sie bilden zu der schnelllebigen

Informationsgesellschaft ein ru-higes Gegengewicht. Bei Heidi Stadler helfen die Menschen einander in Umbruchzeiten. Bei den Schilderungen zu kurz kom-men dabei leider die Hintergrün-de der Handlung, ohne die das Agieren der Personen zunächst nicht nachvollziehbar ist. Damit rückt Stadler erst viel später he-raus! Das Fehlen von Angaben wie das Alter der Figuren etwa machen es dem Leser schwer, sich zu orientieren. Gefühle der Trauer um die Verstorbenen oder ein gefühlsmäßiger Hinter-grund fehlen fast ganz – die Fi-guren haben wenig Innenleben. Stattdessen werden Essens-gewohnheiten und Alltagsver-richtungen genau geschildert, wodurch der Leser sich aber in dem liebevollen Miteinander aufgehoben fühlt. Leitmotivisch oder metaphorisch könnten Handlung und Beschreibungen mehr ausgeschmückt sein, da verstreichen viele günstige Ge-legenheiten ungenutzt, wie etwa

in der Erzählung „Das Schnee-wittchenhaus“. Der Schreibstil der jungen Autorin ist einfach bis schlicht. Der Nicht-Bayer freut sich an der zuweilen am Dialekt angelehnten Wortwahl! Die Ideen für ihre Geschichten nimmt die 32-jähige zugereiste Schwandorferin nach eigenen Angaben aus eigenem Erleben oder aus Erzählungen von an-deren. Einiges aus den Medien gebe Anstoß zu einer Szene und manches habe sie frei er-funden, erklärt sie. Sie selbst liest viel neben ihrer Ausbildung im Bereich Sozialer Arbeit an der FH Coburg, die sie seit Ok-tober letzten Jahres absolviert. Der vorliegende Erzählband ist nicht Heidi Stadlers erstes Buch, bereits 2012 veröffentlich-te sie den Roman „Ein Hauch von Magnolien“, in dem es um die Erfüllung eines Jugendtrau-mes zweier älterer Herren geht. Kein Zweifel: Heidi Stadler hat jede Menge Potential und Ta-lent. Es fehlt ihr noch das aus-

gefeilte, professionelle Schrei-ben, das jedoch gewiss nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Und sicherlich wird die Zahl ihrer Leserinnen, Leser und Fans in nächster Zeit weiter steigen!Das Buch „Eine Veränderung kommt selten allein“ ist im kshop i.d. NAC-Passage Burglengen-feld für 12,90 Euro und im Buch-handel erhältich.

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BURGLENGENFELD (sr). Insge-samt 14915 Dienststunden, 2819 Stunden alleine für den Sanitäts-dienst, den Rettungsdienst und die Helfer vor Ort, leistete die BRK-Bereitschaft Burglengenfeld im vergangenen Jahr. Dies be-richtete der taktische Leiter Mar-cus Härtl im Rahmen der Jahres-hauptversammlung, bei der auch Ehrungen auf der Tagesordnung standen.Für Übungen und Ausbildungen seien 1680 Stunden aufgewen-det worden, so Härtl. Beim Sani-

tätsdienst, den die Bereitschaft bei 18 Veranstaltungen geleis-tet habe (Jugendkartslalom des AMC Burglengenfeld, Kinderfest, Reggae-Fest in Premberg), sei-en insgesamt 238 Erste-Hilfe-Leistungen notwendig geworden. Zudem seien über insgesamt 50 Tonnen Altkleider durch die jährlichen Sammlungen (Altklei-dersammlungen und Container) zusammengekommen. Bei fünf Blutspendeterminen wurden 481 Spender betreut.Kreisbereichsleiter Willi Klein be-

zeichnete die BRK-Bereitschaft Burglengenfeld angesichts ihrer „enormen Leistung“ als „große Stütze im Kreisverband Schwan-dorf“. Die Segnung des neuen Mehr-zweckfahrzeuges VWT5 sei der Höhepunkt des vergangenen Jahres gewesen, so der taktische Leiter. Christoph Jannke hob die Bedeutung der Unterstützungs-gruppe Rettungsdienst hervor, die zusätzlich zu den Rettungs- und Sanitätsdiensten durch die BRK-Bereitschaft abgedeckt werde.Der UG Rettungsdienst der BRK-Bereitschaft Burglengenfeld wur-de im letzten Jahr 180 Mal in An-spruch genommen und dabei 144 Patienten in umliegende Kranken-häuser transportiert. In Verbin-dung mit dem HintergrundnotarztDr. Schreiber aus Teublitz und dem Helfer-vor-Ort der Bereit-schaft Maxhütte-Haidhof habe sich das System als schnelle, ef-fektive Eingreiftruppe erwiesen.Ehrungen: Fünf Jahre: Herbert Kaiser, Christoph Singerer, Chris-toph Jannke; 25 Jahre: Stefan Singerer; 35 Jahre: Silvia Singe-rer; 40 Jahre: Peter Klafta. Die BRK-Bereitschaft Burglengen-feld kann sich zudem über drei neue Vereinsmitglieder freuen.

Stellvertretender Bereitschaftsleiter Klaus Härtl (2.v.re.) ehrte Mitglieder

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BURGLENGENFELD (sr). Eine Hochzeit ist ein ganz besonderes Ereignis. Da der erste Eindruck bekanntlich der Wichtigste ist, darf da natürlich die entsprechende Einladungskarte zur Trauung, zur Hochzeitsfeier oder zu bei-dem nicht fehlen. Der kshop in der NAC-Pas-sage Burglengenfeld bietet hochwertige und moderne Einladungskarten in Hülle und Fülle ...

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8. April 2015 lokal 23

NIssAN Nissan Qashqai 1.6 dCi TEKNA 4x4 PGD Safety, 10.050 km, Diesel, EZ 04/2014, Klima, Klima-automatik, Elektr. Fensterheber, Navigationssystem, Elektrische Sitze, Sitzheizung, Radio/CD, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Seitenair-bags, Zentralverriegelung, Weg-fahrsperre, Alufelgen, Dachträger, Bordcomputer, Elektr. Einparkhilfe, Nebelscheinwerfer, Servolenkung, Elektrisches Stabilitätsprogramm (ESP), Tempomat, 19 Zoll Leicht-metallfelgen uvm. für 28.900 Euro, Auto Vetterl 09471-99270

Nissan Qashqai 360 2,0l, 13371 km, EZ 31.10.2013, Benzin, Around View Monitor, Rückfahrkamera, unfallfrei, 1. Hand, brillant white metallic, Teillederbezüge, Klima-automatik, el. FH, Navi, Radio/CD, ABS, Airbags, ZV m. Fernbed., Leichtmetallfelgen, Bordcomputer, Dachträger, Tempomat, Panorama-glasdach mit elektr. Sonnenblende, Mittelarmlehne vorne und hinten und vieles mehr für 19.900 Euro, 0170-3860065

renaultRENAULT MEGANE PARIS DELU-XE Tce 115 Start&Stop, Vorführwa-gen, EZ. 30.07.2014, km 100, 1197 ccm, 85 kW/115 PS, Benzin, HU 07/2017, Luxe Ausstattung, ABS/ESP mit Berganfahrhilfe, 6-Airbags,

Zwei-Zonen Klimaautomatik, Navi-gationssystem TomTom 2.0 LIVE, Radio CD MP3 mit Bluetooth-Frei-sprecheinrichtung und Plug&Music mit Bedienungssatellit am Lenkrad, el. Fensterheber, Color, ZV mit Fernbdg.(Keycard Handsfree), LED-Tagfahrlicht, Lenkrad u Fahrersitz höhenverstellbar, Leder-Lenkrad, Tempopilot und Geschwindigkeits-begrenzer, Visio-System (incl. Spurwarn- und Fernlichtassistent), Licht- und Regensensor, Vordersitze beheizbar, ele. vstb.Außenspiegel, Ersatzrad, Automatische Park-bremse, Metallic-Lackierung u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 5,1/innerorts 6,4/außerorts 4,6/100km, CO²-Emissionen kombiniert 117g/km, Lack: Black-Pearl-Schwarz-Metallic - Verkauf im Kundenauftrag - für 18.990 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

RENAULT TWINGO PARIS 1.2 LEV 16V, 1149 ccm, 55 kW/75 PS, Benzin, 5-Gang, EZ 04/2013, km 10, EU-Fahrzeug, ABS(EBV, 6-Air-bags, Klimaanlage, Color, Radio/CD/MP3 mit Bluetooth, Fahrersitz und Lenkrad höhenverstellbar, 2 Einzelsitze hi verschieb-/umklapp-bar, Tempopilot und Geschwindig-keitsbegrenzer, Nebelscheinwerfer, Bordcomputer, Zentralverriege-lung mit Funkfernbedienung, ele. Fensterheber, Aussenspiebel ele. einstb., Servolenkung u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 5,1/innerorts 6,7/außerorts 4,2 l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 119g/km, Lack: Perlmutt-Schwarz-Metallic - Verkauf im Kundenauftrag - für 9.440 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

Renault Clio 1.6 16V Edition Dy-namique, EZ 03/2007, 108.500 km, Benzin, 65 kW (88 PS), Schaltge-triebe, Bordcomputer, CD-Spieler, el. FH, Klimaautomatik, Servo,

Tuner/Radio, ZV, el. Seitenspiegel, Garantie, Scheckheftgepflegt, ABS, el. Wegfahrsperre, HU/AU: neu, schwarz-metallic für 5.450 Euro, Autohaus Feldmeier 09473-268

Renault Megane TCe 180 Coupe Dynamique, EZ 01/2009, 91.240 km, Benzin, 132 kW (179 PS), Schaltgetriebe, Bluetooth, CD-Spie-ler, el. FH, Klimaautomatik, Servo, Tempomat, ZV, el. Seitenspiegel, Leichtmetallfelgen, Garantie, Scheckheftgepflegt, ABS, ESP, el. Wegfahrsperre, HU/AU: neu, silber-metallic für 9.750 Euro, Autohaus Feldmeier 09473-268

Renault ZOE (ohne Batterie) Intens, EZ 10/2013, 6.300 km, Elektro, 43 kW (58 PS), Automatik, ABS, Alufelgen 16 Zoll, Beifahrerair-bag, Bluetooth, Bordcomputer, Ein-parkhilfe mit Kamera hinten, Elektr. Fensterheber, ESP, Fahrerairbag, Isofix, Klimaanlageautomatik, Licht-sensor, MP3, Navigationssystem mit Europarkarte, Radio, Regensen-sor, Seitenairbag, Servolenkung, Programmierbare Vorheizung, Vorkühlung des Innenraums, Start/Stop-Automatik, Tempomat, Traktionskontrolle, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung, Ladesystem Chamelon für 4 Lademodi, LED-Tagfahrlicht, u.v.m., EU-Fahrzeug, Werksgarantie uvm. für 18.400 Euro, Auto Feldmeier 09473-268

TOyOTAToyota Avensis Combi, EZ: 23.03.2012; kW 110, PS 150, Die-sel, Klimaautomatic; 6-Gang Edition; 77488 km; Farbe silber, Bordcompu-ter für 16500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota Aygo, EZ 08.07.2005, kw 50, 70 PS, Benzin, 105570 km für 3900 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota Auris, EZ: 26.08.2010, kw 97, 136 PS, Automatik, Benzin, 47291 km, TÜV/AU 08/2015 für 11900 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota GT86, EZ: 17.09.2012, kw 147, 6-Gang-Schaltung, Benzin,

TÜV 06/2016, 30000 km, furious black, 205 PS für 24990 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota RAV 4, EZ: 29.10.08, kw 100, 5-Türer, 6-Gang, Diesel, TÜV 10/15, 92924 KM, 140 PS für 14500 Euro, Trettenbach 09471-20700

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