Neujahrsempfang 2019 in Rimpar - Markt Rimpar

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Jahrgang 39 23. 1. 2019 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 1 Foto: Christian Ammon Neujahrsempfang 2019 in Rimpar

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Jahrgang 39 23.1.2019 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 1

Foto: Christian Ammon

Neujahrsempfang 2019 in Rimpar

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Passives Mitglied:

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Berichte aus dem Kulturausschuss

Rimpar aktuell berichtet aus der Sitzung des Sozial-, Jugend- und Kulturausschussesvom 29. 11. 2018

Bericht des SozialpädagogenBevor der Sozialpädagoge Lutz Dieter auf seinen Berichteingeht, stellen sich die beiden europäischen FreiwilligenViktoria Kiss aus Ungarn und Valentine Schneider ausFrankreich vor. Beide betonen, dass sie ihre deutschenSprachkenntnisse verbessern möchten und, dass ihnen dieArbeit sehr viel Spaß bereitet. Frau Schneider nimmt amHerbstferienprogramm teil und möchte ab Januar 2019 in derGrundschule französisch unterrichten.

Europäischer FreiwilligendienstViktoria Kiss und Valentine Schneider kamen am 10. Sep-tember in Rimpar an und bezogen das Dachgeschoss in derNiederhoferstraße 61. Wie der Sozialpädagoge berichtet,haben die Beiden inzwischen alle wichtigen Örtlichkeiten inRimpar kennengelernt und Jugendliche haben sie unter an-derem schon zum Kobel oder zum Waldhaus Einsiedel mit-genommen. Gerne besuchen sie auch die nahegelegeneStadt. Sie sprechen und verstehen gut deutsch und lernenjeden Tag einiges dazu. Der Arbeitsalltag in der Gemeinde-jugendarbeit wird von vielen Verständnisfragen und Ge-sprächen geprägt.

Von einem Ausschussmitglied wird das ERASMUS-Pro-gramm angesprochen, wonach der Deutsch-Sprachkurs inWürzburg sehr produktiv wäre und auch bezuschusst würde.Das ERASMUS Programm ist ein Förderprogramm der Eu-ropäischen Union, durch das vor allem allgemeine sowie be-rufliche Bildung, Sport und Jugend gefördert werden. DasBildungsprogramm für lebenslanges Lernen besteht bereitsseit 30 Jahren und fördert die Mobilität von Studierenden,jungen Erwachsenen, Dozenten und ausländischem Unter-nehmenspersonal innerhalb 33 Ländern der EU. Lutz Dieterberichtet, dass das ERASMUS-Programm über das Partner-schaftskomitee läuft und auch bezuschusst und gefördertwird. Auch mit den beiden Freiwilligen läuft es sehr gut mitder deutschen Sprache, solange nicht Dialekt gesprochenwerde.Weiter kommt der Sozialpädagoge noch auf das The-ma Schüler- und Studententickets zu sprechen, die die bei-den Freiwilligen derzeit nicht bekommen. Bürgermeister Lo-sert verweist auf das neue Schülerticket ab 1. 1. 2019 undschlägt vor, im Bürgeramt nachzufragen. Dort können alle In-formationen zu dem neuen Schülerticket eingeholt werden.Er ergänzt weiter, dass durch die regelmäßigen Treffen in derStadt Würzburg mit allen europäischen Freiwilligen guteKontakte entstehen.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

Hüttendorf 2018Wie der Sozialpädagoge berichtet, fand vom 30. Juli bis 11.August 2018 das 26. Hüttendorf auf dem Grillplatz in Rimparstatt. Das Wetter hat sich in den beiden Wochen dem dies-jährigen Thema „Afrika“ sehr gut angepasst. Zur Abkühlungwurde kurzfristig eine Wasserrutsche mit Planschbecken ge-baut, welche an allen Öffnungstagen bei den Kindern superankam.

Dank der Wasserwacht hatte man jeden Tag Sanitäter amPlatz. Diese mussten des Öfteren eingreifen, z.B. wenn einKind ist in einen Nagel getreten ist, Wespenstiche versorgtwerden mussten oder der ein oder andere unter einem Son-nenstich litt. Größere Verletzungen gab es aber wie in denvergangenen Jahren keine zu beklagen.

Die Eltern-Ini versorgte die Kinder täglich mit einem Mittag-essen, Waffeln, Crepes, Smoothies und weiteren Getränken

zu günstigen Preisen. Durch die Hilfe vieler Eltern in und umdie Elternhütte, sowie beim Grillen und beim Verkauf an denVeranstaltungsabenden, konnte dies alles gestemmt wer-den. Lutz Dieter berichtet weiter, dass sich der Hüttenbaudieses Jahr etwas länger gezogen hat als die Jahre zuvor.Dies lag vor allem an der extremen Hitze, welche sowohl dieKinder als auch die Betreuer bei den anfallenden Arbeiteneinschränkte. Einige jüngere Teilnehmergruppen und auchdie „neuen“ Betreuer taten sich beim Hüttenbau etwasschwerer. Durch die Hilfe und Unterstützung der erfahrene-ren Betreuer und Teilnehmer standen am Ende der zweitenWoche alle Hütten. Der Großteil davon war so stabil, dassdarin auch übernachtet werden konnte.

Dank der zahlreichen Helfer und Unterstützer konnten auchwieder tolle Workshops stattfinden. Christoph Dekant vomFörderverein Kinder- und Jugendarbeit im Markt Rimpar e.V.fertigte für 70 Cajons alle Seitenteile mit Bohrungen an undmachte so einen erfolgreichen Cajonbau-Workshop über-haupt erst möglich. Daniela Guimaraes übte mit knapp 20Kindern eine tolle Performance auf den selbstgebauten Ca-jons ein. Am Abschlussabend zeigten die Kinder mit Danie-la, was sie bei ihr in der kurzen Zeit gelernt hatten und ern-teten großen Applaus. Markus von der 1. Würzburger Bike-Academy zeigte 56 Teilnehmern, was man alles mit einemBike im Gelände „anstellen“ kann, wie man richtig bremstund wie man leichter über Hindernisse fahren kann.

Mit Alicia aus Spanien und Marta aus Italien haben sich ins-gesamt 17 Betreuer in diesen zwei Wochen um 150 Kinderin der ersten und 112 Kinder in der zweiten Woche geküm-mert und ihnen ein tolles Ferienerlebnis geboten. Sie warenfleißige Bauhelfer sowie Workshop-Leiter, aber auch An-sprechpartner bei Problemen und Fragen. Von den vielenAngeboten während der beiden Wochen seien beispielhaftdas Basteln von Traumfängern, Oware, Tiermasken undSchmuck benannt, der Bau von „Flößen“ und Booten mit ei-nem Schwimmwettbewerb auf der Pleichach, Specksteinschnitzen, eine Foto-Safari und Batiken.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

Jugendzentren Gramschatz, Maidbronn, RimparGramschatz:Das JUZ hat am 13. Oktober 2018 „neu“ gewählt. Der „alte“Vorstand hat sich wieder aufstellen lassen und wurde ein-stimmig gewählt: Fabian Böhm (1.Vorsitzender), Timo Kömm(Kassier), Karl Frötschner (Schriftführer) und als BeisitzerMarcel Kömm, Florian Hetterich, Akim Spencer und MelvinGößmann.

Das JUZ hat beim alljährlichen Christbaummarkt einen Waf-felstand betrieben, vor dem Faschingszug ein Weißwurst-frühstück veranstaltet, im Juni mit der Freiwilligen Feuerwehrdas Johannisfeuer organisiert und durchgeführt, die Vorrun-denspiele der Fußball-WM gemeinsam im JUZ angeschautund im Herbst einen Federweißenabend organisiert. Die Ver-antwortlichen mit Schlüsseldienstschulung haben regel-mäßig an Wochenenden geöffnet, durchschnittlich waren anden Öffnungsabenden 5 bis 10 Jugendliche anwesend.

Für die jüngeren Besucher im Alter ab 10 Jahren öffneteAlexander Jenal als Ehrenamtlicher der Gemeindejugendar-beit alle zwei Wochen das JUZ nach WhatsApp-Absprachemit den „Kids“ an Frei- oder Samstagen. Im Schnitt kamen inder letzten Zeit seit Schulbeginn „nur noch“ 5 „Kids“ imSchnitt, einige über 16-Jährige kommen inzwischen nichtmehr zu diesen Öffnungszeiten. Der JUZ-Vorstand macht in-zwischen die WhatsApp-Gruppe bei den Jüngeren im Ort

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und deren Eltern bekannter, so dass hier je nach Interesseein Besucheranstieg in den kommenden Wochen und Mo-naten verzeichnet werden kann.

Herr Dieter bedauert das Ausscheiden zum Jahresende vonHerrn Alexander Jenal und hofft auf adäquaten Ersatz. ZumFederweißenabend ergänzt Herr Dieter, dass dieser erst ab18 Jahren war und es keine Betrunkenen gab.

Ein Ratsmitglied regt an, eine Grundsatzdiskussion dahin-gehend zu führen, inwieweit eine Gemeinde in Jugendzen-tren überhaupt Alkohol anbieten und ausschenken soll. Erpersönlich fände es nicht gut, dass bei gemeindlichen Ver-anstaltungen für die Jugendlichen Alkohol ausgeschenktwird. Dies werfe ein schlechtes Bild ab und eine Gemeindesollte dies nicht noch unterstützen.

Herr Dieter möchte wieder eine Art Selbstverwaltung in denJugendzentren. Er bekommt vieles auch in den Ortsteilen mitund schreitet auch ein wenn es notwendig ist. Er würde Al-kohol grundsätzlich nicht verbieten, weil dann die Jugendli-chen außerhalb der Veranstaltungen den Alkohol heimlichtrinken und somit jeglicher Kontrolle entzogen sind. Er kannbei kontrolliertem Alkoholausschank besser einwirken unddie Jugendlichen würden die Veranstaltungen dann auch be-suchen.

Zum Jugendzentrum Gramschatz wurden im Ausschuss kei-ne weiteren Fragen gestellt.

Maidbronn:Rückblick: Das JUZ Maidbronn wurde bereits am 17. No-vember 2017 nach einer Versammlung von Lutz Dieter vor-übergehend bis 8. Dezember 2017 geschlossen und derSchlüssel einbehalten. Grund waren eine oder mehrere „Par-tys“ vor dem 4. November mit Rauchen und Alkoholika in denRäumen des JUZ mit Freunden und der im Haus ebenso be-heimateten Jugendfeuerwehr. Das JUZ sah dementspre-chend „sehr wild“ aus. Den Vorständen war durch eineSchlüsseldienstschulung definitiv bewusst, dass sie hier ge-gen bestehende Absprachen, sowie insbesondere dem Ju-gendschutzgesetz und Nichtraucherschutzgesetz, ver-stoßen haben. Bis 8. 12. 2017 hatten die Jugendlichen dannZeit sich bei dem Sozialpädagogen zu melden, ob und wiees danach im JUZ Maidbronn weitergehen kann. Die Vor-standschaft des JUZ Maidbronn und ein Vertreter der Ju-gendfeuerwehr waren beim Ausschuss im letzten Jahr an-wesend und hatten diesen Termin 8. Dezember nochmalszur Kenntnis genommen und die verschiedenen Aussagenvon Ausschussmitgliedern bzgl.Schließung des JUZ bis zumWeitermachen gehört. Auch Lutz Dieter äußerte damals,dass er das JUZ Maidbronn nicht sterben lassen und den Ju-gendlichen eine Chance geben möchte. Bei einer Bespre-chung der Vorstände mit der damaligen Praktikantin JuliaZimmermann und ihm am 19. 12. 2017 im JUZ Rimpar wur-de festgelegt, was zu tun und einzuhalten ist, damit das JUZweiterlaufen kann. Das Ganze wurde protokolliert und auchin seinem Bericht vor dem Ausschuss im Juni 2018 festge-halten. Die Jugendlichen wollten sich gleich nach den Weih-nachtsferien im Januar 2018 bei ihm melden und denSchlüssel holen. Am 8. März 2018 hat ein Vorstand denSchlüssel geholt und man hatte vereinbart, dass die Vor-stände sich in den nächsten zwei Wochen nach einer Reini-gung der Räume beim Sozialpädagogen zwecks Bespre-chung der anderen oben aufgeführten Punkte melden. Diesist nicht passiert. Bei Kontrollbesuchen in den Monaten Ja-nuar bis März 2018 konnte Lutz Dieter wenig bis keinen Elander Jugendlichen feststellen, ihr JUZ wieder zu beleben. An-dere Jugendliche haben sich bei ihm wegen möglicher Öff-nungszeiten bis heute nicht gemeldet.

Das JUZ habe er nach Rücksprache mit Bürgermeister Bur-kard Losert im Juli 2018 für geschlossen erklärt, damit hiernicht weitere Gebühren für z.B. Versicherungen, GEZ undGEMA anfallen. Bis heute stelle er – leider – keinen Bedarffür die Nutzung der Räume als JUZ fest. Er schlägt vor das

JUZ Maidbronn geschlossen zu halten und die Räumlichkei-ten bei Bedarf für andere Nutzungen zu erschließen.

Ein Ratsmitglied regt an, mit den beiden neuen Komman-danten und dem Vorstand bezüglich den Alkoholfeierlichkei-ten im Feuerwehrhaus Gespräche zu führen. Seit das Ju-gendzentrum geschlossen ist, haben die Jugendlichen, dieweder bei der Feuerwehr noch im Sportverein aktiv sind, kei-ne Anlaufstelle mehr. Sowohl Bürgermeister Losert als auchein weiteres Ratsmitglied verwiesen darauf, dass die Ju-gendlichen gerne nach Rimpar ins Jugendzentrum kommenkönnen. Die Zusammenführung beider Jugendzentren sollteforciert werden.

Zum Jugendzentrum Maidbronn werden im Ausschuss kei-ne weiteren Fragen gestellt.

Rimpar:Wie der Sozialpädagoge weiter berichtet, fehlt immer nochdie endgültige Antwort auf den Antrag zur Bezuschussungdes Umbaus des JUZ Rimpar im Gasthaus Stauder seitensdes Bayerischen Jugendrings. Dort wurde wohl Ende Sep-tember bereits über den Antrag im entsprechenden Gremi-um beraten. Im Anschluss wurden bei der Verwaltung –Herrn Göpfert und ihm – weitere Informationen zum Umbaubzw. zum Pädagogischen Konzept eingefordert. Diese Un-terlagen hat Herr Göpfert, wie vom BJR gefordert, bis zum 5.November nachgereicht. Jetzt wird wieder auf Antwort ausMünchen gewartet. Wenn alles gut läuft ist von Herrn Göp-fert angedacht im Dezember 2018/ Januar 2019 die ent-sprechenden Ausschreibungen zu tätigen und den Umbaubis spätestens Ende 2019 zu bewältigen.

Da die Räumlichkeiten des JUZ noch nicht fertiggestellt wer-den können ist die Attraktivität des JUZ nach wie vor nichtsehr hoch bei den Jugendlichen. Mit Hilfe von Lutz DietersMitarbeiterin Julia Zimmermann und von Ehrenamtlichen inAbsprache mit dem Jugendrat haben wir im JUZ Rimpar miteinem Kids-Nachmittag am Donnerstag und mit Öffnungs-zeiten am jeweils ersten Sonntag im Monat neue Schwer-punkte gesetzt. Nach einem zähen Start anfangs Oktoberkommen zu den Kids-Nachmittagen inzwischen regelmäßigmehr als vier Kids im Alter von 8 bis 12 Jahren, Tendenz stei-gend. Auch sonntags ist eine steigende Besucherzahl vonJüngeren und Älteren im Alter ab 12 Jahren bis 23 Jahren zuverzeichnen. Die Sonntagsöffnungszeiten können bei ent-sprechend steigenden Besucherzahlen nach Rückfrage beiden Besuchern und bei vorliegendem Interesse ausgebautwerden. Diese Öffnungszeiten werden vor allem von Ehren-amtlichen Mitarbeitern durchgeführt. An den anderen Öff-nungstagen und -abenden kommen inzwischen recht regel-mäßig 3 bis 7 Kinder und Jugendliche mindestens eine biszu 3 Stunden ins JUZ. Und je nach Fertigstellung und damitverbundenen mehr Möglichkeiten wird diese Zahl bestimmtnoch steigen, so Dieter.

An der Straßenecke Maidbronner-/Niederhoferstraße amJUZ Rimpar/ehemals Gasthaus Stauder ist angedacht, denGehsteig für die „Hortkinder“, aber ebenso für alle Kinderund Erwachsenen, zu verbreitern bzw. hier eine Lösung zufinden, damit der abbiegende Verkehr nicht durch Überfah-ren der Bordsteinkante Kinder wie andere Personen gefähr-det. Herr Göpfert hat sich mit mir diese Ecke Mitte Oktoberangeschaut und beschrieben, was die Gemeinde sich vor-stellt. So soll der Zaun mit Mauern sowie alle Bäume entferntund dieser Platz offen mit Bänken gestaltet werden. Dies istgrundsätzlich eine gute Idee, aber der Sozialpädagoge wiesauf zwei Dinge hin, die es in Richtung des JUZ zu betrach-ten gilt:

● Dieser Platz kann zum Treffpunkt für Jung und Alt auch anAbenden und in der Nacht werden. Der Jugendrat mit ihm ei-ner Meinung, dass die dann wahrscheinlich aufkommendeLärmbelästigung, die von diesem Platz ausgeht, nicht aufdas JUZ übertragen werden kann, d.h. das JUZ ist nichtdafür verantwortlich.

● In Verlängerung der Hauskante von der Niederhoferstraßezur Pleichach möchten Jugendrat und Sozialpädagoge, eineAbtrennung dieses Platzes zum JUZ haben, damit hier nichtum das JUZ herum eine Vermüllung stattfindet bzw. dieserRaum hinter dem Haus zusätzlich als Treffpunkt außerhalbder Öffnungszeiten dient.

Auf die Anfrage eines Ratsmitglieds, wie viele Ehrenamtlichebei Herrn Dieter arbeiten, antwortete dieser, dass insgesamt5 Jugendliche als Minijobber auf 450-Euro-Basis bei ihm ar-beiteten.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis

Bombo-ProjektDas Bombo-Projekt findet derzeit im Hort Tintenklecks sehrregelmäßig alle zwei Wochen statt. Projektleiterin hier ist Da-niela Guimaraes. Die Gruppe ist auch am Weltkindertag auf-getreten. Dieses Projekt über das Ferienprogramm, das Hüt-tendorf oder über einen Wochenendworkshop im JUZ Rim-par zu etablieren ist bisher leider an der Zahl der Teilnehmergescheitert. Aber es wird weiter versucht.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

Hip-Hop-TanzprojektAm Hip-Hop-Tanzprojekt nehmen zurzeit 19 Kinder und Ju-gendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren in zwei Gruppen je-weils am Mittwoch außerhalb der Schulferien teil. Zum Schul-jahresende im Juli 2018 ist hier die Förderung „Schulbezo-gene Jugendarbeit“ über den Bayerischen Jugendring ausMitteln der Staatsregierung ausgelaufen. Die anschließendePreiserhöhung veranlasste viele Eltern eine Anmeldung fürdas Hip-Hop-Projekt für ihre Kinder nicht mehr zu erneuern.So sank die Teilnehmerzahl von 35 Teilnehmern im Juli auf13 Teilnehmer Mitte September. Inzwischen sind die Teilneh-merzahlen wieder steigend. Bei Urban Hip-Hop am Don-nerstag sind 15 Jugendliche und junge Erwachsene im Altervon 14 bis 27 Jahren angemeldet.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

Multifunktionsplatz Festwiese Neue SiedlungBereits im Juni-Ausschuss hat Peter Börtlein (Jugendrats-vorsitzender im JUZ Rimpar) seine Idee eines Multifunk-tionsplatzes mit Julia Zimmermann vorgestellt. Dieses Anlie-gen wird durch den ausgewerteten und damals vorgestelltenFragebogen sowie durch vier „Hausarbeiten“ von Studentender Sozialen Arbeit im 6. Semester bzgl. einer Sozialraum-analyse untermauert. Diese Idee eines Multifunktionsplatzeswurde im Bauausschuss am 22. Oktober nochmals vorge-tragen. Der Förderverein wird Teile des Multifunktionsplatzesfinanziell und ideell unterstützen, hier vor allem im Augen-blick die Umsetzung einer Dirt-Bike Strecke mit Bike-TrailMöglichkeit. Diese könnte nach Informationen der Gemein-dejugendarbeit und des Fördervereins am Beispiel Dettel-bach auch in „Ausgleichsflächen“ integriert werden.

Der Vorsitzende erläutert, dass es viele rechtliche Hürden zunehmen gilt, um gemeindliche Ausgleichsflächen für solchein Projekt verwenden zu können. Allein die naturschutz-rechtlichen Vorschriften in solchen Verfahren würde das Pro-jekt auf nicht absehbare Zeit blockieren. Es wäre sinnvoller,sich nach alternativen Standorten umzusehen.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

HerbstferienprogrammIm Herbstferienprogramm hatten sich verbindlich 23 Kinderund Jugendliche sowie ein Vater als Fahrer für die Fahrt in

das Palm-Beach angemeldet. Palm-Beach musste erstmaligmangels Teilnehmern, 2 Jugendliche und ein Elternteil alsFahrer, abgesagt werden. Für „Rimpar spielt“ mit Spieleer-klärer Bernhard Neumann war keine Anmeldung notwendigund es kamen zwischen 12 Uhr und 17 Uhr in das JUZ Rim-par 15 Kinder und Jugendliche. Abends kamen noch 9 Er-wachsene mit zwei Jugendlichen zum Spielen. Hinter derTheke halfen Jugendliche aus dem Rimparer JUZ. Am Mountainbike-Kurs auf dem Grillplatz nahmen 10 Kinder undJugendliche teil und Bits&Bytes mit Medienpädagogen Lam-bert Zumbrägel und seinen Helfern nutzten 17 Kinder undJugendliche als Information und Ausprobiermöglichkeit inBezug auf neue Medien, Robotik, 3D-Druck usw.

Sowohl Sozialpädagoge Dieter als auch Bürgermeister Losert stehen neuen E-sports-Angeboten aufgeschlossengegenüber, insbesondere innovativen Projekten, die selbstgebaut und hergestellt werden und dann auch von den Ju-gendlichen gepflegt werden.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

Aufsuchende JugendarbeitWie der Sozialpädagoge Lutz Dieter berichtet, traf er überden sehr heißen Sommer bis in den Herbst vor allem an undum die Alte Knabenschule sowie unter der Brücke „Hof-straße“ Jugendliche und inzwischen auch Kinder an. Mit die-sen verschiedenen Gruppen kam er immer schnell ins Ge-spräch und solange er anwesend war räumten diese auchihren angesprochenen Müll auf oder machten ihre Handysleiser und unterhielten sich auch selber leiser. Auch von demüber die Pleichach liegenden Eisenträger für das Schlossfestbalancierten sie nicht mehr. Allerdings könne er nicht rundum die Uhr diesen und andere Plätze „überwachen“. An an-deren ihm bekannten Plätzen habe er wenige Jugendlicheangetroffen.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

Grillplatzprojekt mit der MittelschuleDas Projekt ist mit Herrn Walter und der Klasse 8R wiederangelaufen. Bisher wurde im September und Oktober vier-mal Unkrautbekämpfung betrieben und Ausbesserungsar-beiten durchgeführt.Wetterbedingt wird es wohl erst im Früh-jahr weitergehen.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

Kleinbus für die Jugendarbeit:Anschaffung eines 9-Sitzers für die Gemeindejugend-arbeit mit Horten und KiGa’sDie Gemeindejugendarbeit beantragt einen 9-Sitzer für an-fallende Fahrten bei Ferienprogrammen incl. Hüttendorf, zuTurnierfahrten, Sitzungen und Netzwerktreffen im und überden Landkreis hinaus, Einkäufen für JUZE und Veranstal-tungen wie Johannisfeuer, Weltkindertag usw. Im Jahr 2018habe Lutz Dieter bisher mit seinem Privatfahrzeug sowieFahrzeugen seiner ehrenamtlichen Mitarbeiter, Bauhoffahr-zeugen und dem Bürgerbus knapp 6000 km zurückgelegt.Der Bürgerbus steht aber nicht an allen Tagen für die Ju-gendarbeit zur Verfügung, das wird besonders beim Hütten-dorf als Shuttle-Möglichkeit auffällig. Dieses Jahr hätte manihn in den zwei Wochen des Hüttendorfes lediglich an 3 Ta-gen sinnvoll am Morgen und am Nachmittag nutzen können,so dass man sich dann entschieden haben ganz auf ihn zuverzichten. Allerdings war schon eine rege Nachfrage nachdem Shuttle-Bus da und man würde ihn nächstes Jahr ger-ne wieder installieren. Bestimmt besteht bei weiteren ge-meindlichen Einrichtungen wie bei den beiden Horten, denKindergärten und -krippen auch gelegentlich ein Bedarf anNutzung eines solchen Fahrzeuges von Kartoffelernte undApfellese mit Kindergruppen oder Transport für benötigte Sa-chen an Veranstaltungen. Ob hier eine Öffnung für Vereineund andere nicht gemeindliche Gruppierungen versiche-

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rungs- und belegungstechnisch sinnvoll und machbar istkann noch herausgefunden werden. Ob dieses Fahrzeug miteinem Elektroantrieb, mit Benzin oder Diesel angetriebenwird ist solange unerheblich wie geschaffene Umweltzonenin Würzburg und anderen Orten, die Ziel einer Maßnahmesein können, für dieses Fahrzeug erreichbar sind. Nach au-genblicklichem Stand wäre hier wohl je nach Preislage und„Vorkommen“ ein Elektroantriebler zu bevorzugen. Definitivsollte dieses Fahrzeug hinter der letzten Sitzbank nochgenügend Platz für Gepäck und andere zu verstauende Din-ge haben. Nach Gesprächen mit dem KijuRim (Förderverein)würde dieser das Fahrzeug mit 1000 Euro oder je nachSpendeneingängen und anderen Möglichkeiten mit einemBetrag über den 1000 Euro bezuschussen. Als Gemeindeju-gendarbeiter würde sich der Sozialpädagoge freuen, wenndie Anschaffung eines solchen Fahrzeuges in den Haushalt2019 aufgenommen wird.

Vorsitzender Losert ergänzt, dass der Bürgerbus durch diezusätzlichen Fahrten nach Veitshöchheim ins dortigeFreibad und noch 2 weitere Touren in diesem Jahr der Busnur eingeschränkt für die Jugendarbeit einsetzbar war. Erführe Gespräche bezüglich eines neuen geleasten Bürger-busses, der über Werbeflächen auf dem Bus refinanziertwird. Herr Dieter müsse darüber hinaus dokumentieren, wieoft und für welchen Zweck der Bus gebraucht und verwendetwird. Aufgrund der Dokumentation wird man sehen, ob esnicht günstiger ist, für den bestimmten Zweck einen Bus zuleihen oder zu leasen, frei nach dem Motto „Für 1 l Milch kau-fe ich keine Kuh“. Die Nutzerhäufigkeit muss ergeben, dasses sinnvoll wäre, einen Bus anzuschaffen. Allerdings sollteauch im Kinder- und Jugendbereich von einem Kosten-Nut-zen-Verhältnis wie so häufig abgesehen werden.

Ein Ratsmitglied appelliert an die Vereine, die einen Bus be-sitzen, diesen für die Jugendarbeit gelegentlich auszuleihen.Die Verwaltung wird prüfen, inwieweit dies versicherungs-technisch zu handeln ist.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

Neujahrsempfang 2019 – ThemenvorschlägeBürgermeister Losert gibt eine Übersicht über die letztenJahre zu den Themen des Neujahrsempfanges.

Für das Jahr 2019 stehen die Vorschläge „Helden des All-tags“ und das Thema „Nachhaltigkeit“ zur Debatte, wobeiNachhaltigkeit sich nicht nur auf Natur sondern auch auf ei-ne Institution beziehen kann, wenn z. B. eine Person schonsehr lange für diese arbeitet, ist auch dies nachhaltig. Aller-dings könnten sich die Mitglieder des Sozial-, Jugend- undKulturausschuss auch einen Neujahrsempfang ohne festesThema vorstellen.

Aus dem Ausschuss wird erläutert, dass Nachhaltigkeit ei-nen Kreislauf darstellt, der sich ständig erneuert, so dass im-mer so viel nachwächst wie abgeholzt wird. Sie machen denVorschlag, Vereine sollten Persönlichkeiten melden, die her-ausragendes für den Verein bzw. der Allgemeinheit geleistethaben. Bürgermeister Losert ergänzt, dass man aufgrundder lokalen Tagespresse z. B. herausragende Leistungen imSport würdigen kann.

Nach eingehender Diskussion schlägt Bürgermeister Losertvor, das Thema zunächst offen zu lassen und appelliert anden Ausschuss, wenn jemand eine Idee hat, diese der Ver-waltung mitzuteilen. Auch besondere oder außergewöhnli-che Leistungen, die jemand erbracht hat für die Gesellschaft,sollten der Verwaltung mitgeteilt werden. Dabei ist nicht zudifferenzieren zwischen allgemeinen Diensten in der Gesell-schaft und im Privaten wie z. B. der Pflege eines Menschen.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

Bericht zur Erarbeitung der VereinsförderrichtlinienZu den Vereinsrichtlinien wird mitgeteilt, dass Herr Oliver Vollheute gerne zu diesem Thema berichtet hätte, er sich jedochaus persönlichen Gründen entschuldigen muss. Das Themaliege Herrn Voll sehr am Herzen, leider habe die Motivationder Beteiligten in den letzten 2 Jahren sehr nachgelassenund er sieht im Moment keine Möglichkeit, das Projekt imGremium weiter zu tragen. Die RL-IGU-Fraktion möchte dasThema trotzdem im Gemeinderat diskutieren und wird zu ge-gebener Zeit einen Antrag einbringen.

Bürgermeister Losert erläutert, dass es aufgrund der viel-schichtigen Vereinsstruktur umso schwieriger werde, je ge-rechter und feingliedriger man alles regeln wolle.Was bereitsinstalliert ist, werde man weiterführen. Die Marktgemeindehat bisher nach Einzelfall entschieden.

Auf die Anregung eines Ausschussmitgliedes, andere Ge-meinden abzufragen, wie diese ihre Vereine fördern, ant-wortet Bürgermeister Losert, dass jede Gemeinde andereSchwerpunkte setzt und nicht jede Gemeinde gleich geortetist. Er schlägt vor, das Thema demnächst im Gemeinderatauf die Tagesordnung zu setzen mit dem Ziel, dort Eckpunk-te festzusetzen.

Von Seiten eines Ausschussmitgliedes wird ergänzt, dass erim Arbeitskreis zur Überarbeitung der Förderrichtlinien dabeiist und dass Herr Voll sehr viel Arbeit und Zeit in dieses Pro-jekt investiert hat. Er ist auch der Meinung, dass Eckpunktehätten festgelegt werden sollen. So ist die Arbeit irgendwannstagniert. Auch hätten die Vereine und Organisationen recht-zeitig mit ins Boot geholt werden müssen. Nachdem seit fast2 Jahren nicht mehr viel gelaufen ist, schlägt er vor, ein ent-sprechendes Feedback von den Vereinen einzuholen. EinAusschussmitglied unterstützt dies und ergänzt, dass nichtnur eingetragene Vereine sondern alle Organisationen, auchdie ohne Gemeinnützigkeit, viel für die Gesellschaft leistenund deshalb jetzt alle mit ins Boot geholt werden sollen.Wei-ter wird Transparenz bei den Vereinen gefordert und manwünscht sich eine Aufstellung, inwieweit die Vereine bereitsderzeit gefördert werden wie z. B. durch günstige Hallenmie-te oder kostenlose Nutzung des Bürgerbusses am Wochen-ende. Er möchte so alle auch indirekten Förderungen, diebereits jetzt geleistet werden, darstellen und im Gegenzugeine Offenlegung der Vereine, um zu prüfen, ob denn über-haupt ein Zuschuss notwendig ist.

Nach eingehender Diskussion fasst Bürgermeister Losertzusammen und schlägt vor, das Thema zu gegebener Zeitneu aufzugreifen.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

VerschiedenesBürgermeister Losert berichtet von einem Treffen mit denILEK-Bürgermeistern, wonach ein Konsens in der Mittel-schule wäre, dass die Regelklassen in Rimpar bleiben, eskeinen Schulverband oder -verbund gibt, sondern ein Ko-operationsvertrag die Lösung wäre. Allerdings müssten dieJuristen der Regierung von Unterfranken noch prüfen, ob einKooperationsvertrag einem Verbund oder Verband gleich-kommt, da dies die Richtlinien nicht vorsehen. Sobald diesgeschehen ist, werden die Verhandlungen in Form eines Kooperationsvertrages beginnen.

31. 1. 2019 um 19.00 UhrBürgerfragestunde, anschl. um 19.30 Uhr

Sitzung des Marktgemeinderates.

4. 2. 2019 um 19.30 UhrSitzung des Bauausschusses.

Berichte aus dem Gemeinderat

Rimpar aktuell berichtet aus der Sitzung desMarktgemeinderates vom 13. 12. 2018

Gedenkminute Hans GoinskiIm Alter von 80 Jahren verstarb am 21. 11. 2018 derlangjährige Marktgemeinderat Hans Goinski. Herr Goinskigehörte von 1972 bis 1978 und von 1982 bis 1984 demMarktgemeinderat Rimpar an. Seine Verbundenheit zu sei-ner zweiten Heimat Rimpar und sein großer Sachverstand,aber auch seine verbindliche und kompetente Art hat HansGoinski in der Ausübung dieses verantwortungsvollen Eh-renamtes für die Marktgemeinde eingebracht. Vor allem inden Jahren 1970 bis 1984, in denen viele Aufgaben der Da-seinsvorsorge in den Kommunen anstanden wie die Verbes-serung der Rahmenbedingungen oder die Gebietsreform,war Hans Goinski gefragt, um der Rimparer Heimat weiterenSchwung zu ermöglichen. Der Ausbau des Wasser- und Ka-nalnetzes, der Ortsstraßen sowie die Ausweisung von zahl-reichen Baugebieten waren einige von zahlreichen Ent-scheidungen, die Hans Goinski als Marktgemeinderat mit-getragen hat.

Bürgermeister Losert spricht Herrn Goinski seinen Dank fürdie 8 Jahre Marktgemeinderatsarbeit aus, geprägt von derVerbundenheit zu seiner zweiten Heimat und der Sorge umdas Gemeinwohl, was er stets mit Eifer und Umsicht gelei-stet hat. Sein ehrenamtliches Engagement und sein Sach-verstand waren in der Bevölkerung stets geschätzt und ge-achtet und kennzeichneten seine Persönlichkeit.

Die Anwesenden erheben sich zum Gendenken von ihrenPlätzen.

Bebauungsplanänderung Ortsranderweiterung Maidbronn; Beratung und Abwägung der Stellung-nahmen der öffentlichen AuslegungZu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte der VorsitzendeArchitektin Daniela Rupsch, die mit der Änderung des Be-bauungsplanes „Ortsranderweiterung Maidbronn“ beauf-tragt wurde. Frau Rupsch erläuterte die im Rahmen des Ver-fahrens eingegangenen Stellungnahmen der Behörden undTräger öffentlicher Belange, so dass der Marktgemeinderatim Rahmen der Abwägung entsprechend Beschluss fassenkonnte.

Satzungsbeschluss Änderung Bebauungsplan Ortsranderweiterung MaidbronnNach Abwägung der eingegangenen Bedenken und Ein-wände beschließt der Marktgemeinderat die 6. Änderungdes Bebauungsplanes Ortsranderweiterung Maidbronn alsSatzung (19:0).

Der Satzungsbeschluss zur 6. Änderung des Bebauungs-planes Ortsranderweiterung Maidbronn wird am 19. 12. 2018ortsüblich bekannt gemacht. Mit der Bekanntmachung trittdie 6. Änderung des Bebauungsplanes OrtsranderweiterungMaidbronn am 19. 12. 2018 in Kraft.

um bereits von dem Projekt im Bereich „Eichig“ bekannt.HerrGreb fasst kurz zusammen und erläutert, dass das jetzigeProjekt im Ansatz dem im Bereich „Eichig“ ähnelt und er sichfreut, dass seitens der Gemeinde trotz des Nichtzustande-kommens in diesem Bereich das Projekt noch nicht aufge-geben wurde. Das Konzept ist im Prinzip gleich geblieben,nur die Lage hat sich verändert. Herr Wagner stellt anhandeiner Präsentation das „Mehrgenerationenprojekt Wohnenund Arbeiten Bebauungsplan am Hasenköpfle“ vor. Grund-lage des Gesamtkonzeptes ist zum einen Wohnen und Ar-beiten zu vereinen, das Miteinander von drei Generationenzu ermöglichen. Barrierefreie Wohnungen/Häuser zu erstel-len, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen:

● Betreutes Wohnen mit 24 Stunden Betreuung.

● Ein Grünzug.

● Essen für betreutes Wohnen.

● Hausmeisterhaus.

● Errichtung einer Kommunikationszone (Backhaus, Bür-gerwerkstatt, Spielplatz etc.) zwischen Altort und Mehrgene-rationenprojekt.

● Autofreie Wohnhöfe, keine Gefahr für Kinder, kein Ver-kehrslärm.

● Gemeinschaftsbereich im Gewerbeteil.

● Parkplätze: zum einen werden bei den Reihenhäusern undbarrierefreien Einfamilienhäusern überdachte Sammel-Stell-plätze erstellt, der Gewerbebereich bekommt eine Tiefgara-ge, die freistehenden Einfamilienhäuser Doppelgaragen amHaus.

● Energie: Die gesamte geplante Anlage soll über Geother-mie mit Tiefensonden versorgt werden. Die Zentrale befindetsich im Keller des betreuten Wohnens. Des Weiteren werdenauf nicht begrünten Dächern PV Anlagen erstellt.

● Nachhaltigkeit: Die Dächer der barrierefreien Wohn- undReihenhäuser werden extensiv begrünt. Es werden mehrereElektroladestationen für PKW’s erstellt.

● Verwendung von ökologischen Baustoffen

● Erstellung der Gebäude in Massiv- sowie Holzbauweise.

● Anbindung und Lage: Die Lage im „Speckgürtel“ vonWürzburg, sowohl die Ausrichtung und die Topographie desGebietes, eignen sich gut um das Planungsziel umzusetzen

Bürgermeister Losert dankt Herrn Wagner für die Präsenta-tion. Das Projekt lasse sich städtebaulich gut einbinden Ins-besondere die Verbindung in Form einer Kommunikations-zone zwischen Altort und Mehrgenerationenprojekt erhöhenoch einmal die Qualität.

Das Projekt wird vom Marktgemeinderat in der Diskussionpositiv aufgenommen.

Bürgermeister Losert dankt den beiden Herren für die um-fangreichen Ausführungen und stellt allseits erkennbar Be-geisterung fest, so dass das Projekt weiterentwickelt werdenkann. Er habe bereits mit der Planungsabteilung des Land-ratsamtes Würzburg gesprochen, die auch den jetzigenStandort für besser halte als den bisherigen. Er nimmt alsSignal aus der Diskussion mit, das Projekt mit Landratsamt,Regierung, Grundstückseigentümer und auch den Sportlernweiter zu verfolgen. Sobald neue Fakten bekannt sind, wirddies in einer der nächsten Marktgemeinderatssitzungen be-handelt. Für heute werden die gemachten Ausführungen zurKenntnis genommen mit dem Auftrag das Projekt weiter zuentwickeln.

Die Ausführungen von Herrn Greb und Herrn Wagner zumMehrgenerationenprojekt Wohnen und Arbeiten am „Ha-senköpfle“ werden zur Kenntnis genommen. Es wirdgrundsätzlich Zustimmung signalisiert, so dass im nächstenSchritt die Gespräche mit den Grundstückseigentümern auf-genommen werden können (19:0).

Mehrgenerationenprojekt Wohnen und Arbeiten Bebauungsplan am HasenköpfleDer Vorsitzende begrüßt Herrn Wagner (Architekt) und HerrnGreb (Heiligenfeld-Kliniken). Beide Herren sind dem Gremi-

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Klärschlammentsorgung – Kläranlage Gramschatz Anfrage Kommunalunternehmen des LandkreisesDie Entsorgung von Klärschlamm wird seit einiger Zeit bun-desweit diskutiert, da künftig dieser nicht mehr durch Land-wirte auf die Äcker aufgebracht werden darf. In Rimpar ist da-von der Ortsteil Gramschatz mit eigener Kläranlage betrof-fen. Rimpar selbst und Maidbronn sind an der WürzburgerAbwasserreinigungsanlage angeschlossen. Das Kommunal-unternehmen des Landkreises Würzburg hat deshalb eineLösung vorgestellt, in dem die kommunalen Kläranlagenbe-treiber über zwei Zweckverbände und mit Unterstützung desbestehenden MHKW-Zweckverbandes den Klärschlamm ineigener Verantwortung selbst entsorgen.

Eine Alternative hierzu wäre, in der Abfallwirtschaftssatzungdes Landkreises Würzburg den Ausschluss von der Abfal-lentsorgung aufzuheben, so dass Klärschlamm wieder an-dienungspflichtig wird. Das Kommunalunternehmen würdedann die Entsorgung der gesamten Menge öffentlich aus-schreiben; die Kläranlagenbetreiber wären verpflichtet, sichdieses Entsorgers zu bedienen. Bei den Ausschreibungsbe-dingungen würden selbstverständlich auch ökologische Be-lange berücksichtigt werden, so dass die Kläranlagenbetrei-ber außer der Anlieferung und der Entgeltzahlung keine wei-teren Verpflichtungen hätten.

Das KU teilt hierzu weiter mit, dass die Satzungsänderungnicht sofort wirksam werden würde, sondern im Hinblick aufbestehende Verträge erst in einigen Jahren. Die Regierungvon Unterfranken habe bereits beide Alternativen geprüftund für rechtlich zulässig befunden.

Die Marktgemeinde Rimpar stimmt für die Klärschlamment-sorgung im Ortsteil Gramschatz der Variante 2 zu. Danachwürde das Kommunalunternehmen des Landkreises Würz-burg die Entsorgung der gesamten Menge Klärschlamm öf-fentlich ausschreiben. Die Kläranlagenbetreiber hättenaußer der Anlieferung und der Entgeltzahlung keine weiterenVerpflichtungen (19:0).

Mittelschulverbund Marquard von Grumbach Mittel-schule; Kooperationsvertrag mit dem SchulverbandUnterpleichfeld-EstenfeldDen Ratsmitgliedern liegt der Entwurf der Regierung von Un-terfranken eines öffentlich-rechtlichen Kooperationsvertra-ges zwischen dem Schulverband Pleichach-Kürnachtal unddem Markt Rimpar vor. Bereits beim Gespräch mit den Frak-tionsvorsitzenden in Vorbereitung auf die heutige Marktge-meinderatssitzung habe man sich darauf verständigt, einenGegenvorschlag der Regierung von Unterfranken zukom-men zu lassen. Bürgermeister Losert teilte noch am Tag derSitzung per E-Mail den Damen und Herren des Marktge-meinderates mit, dass heute ein neuer Vorschlag der Regie-rung von Unterfranken vorliegt, dem so nicht zugestimmtwerden kann. Nach Rücksprache mit Bürgermeister Schliererklärte dieser, dass auch er nach Rücksprache mit Bürger-meisterin Schraud und Bürgermeister Eberth der Vereinba-rung in der vorliegenden Form nicht unterschreiben wird. DieRegierung von Unterfranken hat daher gebeten, noch nichtüber den Kooperationsvertrag zu entscheiden. Die zentralenPunkte sind der § 3 und § 5 des Vertrages.

Der Marktgemeinderat Rimpar wünscht eine Regelung ent-sprechend dem Entwurf von Bürgermeister Losert. Nach ein-gehender Diskussion wird dieser beauftragt, im Sinne dieserEntwurfsregelung mit der Regierung von Unterfranken undden anderen Vertragsparteien in weitere Verhandlungen zutreten (19:0).

Jahresbetriebsplan für den Gemeindewald RimparDen Ratsmitgliedern liegt der Jahresbetriebsplan 2019 fürden Gemeindewald Rimpar vor. Bürgermeister Losert nimmtBezug auf die Sitzung des Waldausschusses vom 22. 11.

2018 und erläutert, dass der Jahresbetriebsplan 2019 vor-aussichtlich mit einem Defizit von 16.900 Euro abschließt.Der Wald soll auch weiter nachhaltig und nicht monetär be-wirtschaftet werden. Für 2018 wurde das wirtschaftliche Ziel,kostendeckend abzuschließen, knapp verfehlt. Das Defizit inHöhe von 9.300 Euro ist eine Folge des derzeit besondersniedrigen Holzpreises, da sich das Angebot an Holz auf ei-nem äußerst hohen Niveau befindet.

Ein Ratsmitglied stellt fest, dass 9430 Festmeter dem Waldzum ursprünglichen Soll erhalten wurden. Er möchte mit derEndnutzung zurückfahren, befürwortet die Erweiterung derJungdurchforstung, so dass diese nicht reduziert werde. Ins-gesamt ist dies eine nachhaltige Bewirtschaftung. Weiterwird aus dem Rat kritisiert, dass trotz Überarbeitung des Be-triebsplanes die Ansätze für 2019 deutlich von den Ist-Er-gebnissen abweichen wie z. B. bei der Jungdurchforstung, inder zwar die ha-Zahl nach unten korrigiert wurde, nicht aberdie Festmeter. Auch ein weiteres Ratsmitglied sieht zum Teildie Zahlen zu optimistisch dargestellt und weist auf die Zu-sammenstellung hin, die wegen eines falschen Zellenbezu-ges nicht richtig ausgewiesen wurde.

Bürgermeister Losert antwortet, dass die Änderungen demFörster Herrn König mitgeteilt werden und diese in den Jah-resbetriebsplan eingearbeitet werden.

Die Hinweise und Änderungen werden in den Jahresbe-triebsplan 2019 für den Gemeindewald Rimpar eingearbei-tet. Mit Ergänzung der vorgetragenen Änderungen und Hin-weisen wird dem Jahresbetriebsplan 2019 zugestimmt(19:0).

Vollzug des Bayer. Kinderbildungs- und -betreuungs-gesetzes (BayKiBiG); BedarfsplanungGeschäftsleiter Fuchs stellt zusammenfassend die denRatsmitgliedern vorliegende Bedarfsplanung vor.

Der Markt Rimpar ist mit seinen Kinderbetreuungsangebo-ten insgesamt gut aufgestellt. Im Bereich der Kindergärtenist derzeit eine gute Versorgung gewährleistet, die jedochkünftig nicht mehr ausreichen wird. Auch bei den Angebotenfür Kinder „U3“ besteht noch Ausbaubedarf. Nach Realisie-rung der entsprechenden zusätzlichen Kindergarten- undKrippenplätze durch einen Neubau kann das Betreuungsan-gebot des Marktes Rimpar als bedarfsgerecht und vor allemrechtskonform bezeichnet werden.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Familien flexibleLösungen wünschen, um ihr grundrechtlich garantiertesWunsch- und Wahlrecht verantwortlich ausüben zu können.Nicht umsonst taucht der Begriff „Flexibilität“ immer wiederin den Umfragebögen auf. Allerdings ist der Markt Rimpar imRahmen seiner Möglichkeiten stets bestrebt, im Jahresvoll-zug den Eltern qualitativ hochwertige Lösungen anzubieten,die ihren Wünschen und Interessenlagen entsprechen. Maß-geschneiderte Individuallösungen zum Wohle der Kinderund Eltern haben, soweit rechtlich möglich und vertretbar,immer Vorrang, insbesondere dann, wenn es darum geht,Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Auch dies wird inden Umfragen durchaus honoriert.

Der örtliche Bedarfsplan ist entsprechend der örtlichen Ge-gebenheiten regelmäßig zu aktualisieren. Die Fortschrei-bung in einem Dreijahresrhythmus ist realistisch und zweck-mäßig. Dies ist ein Zeitrahmen, der für alle Beteiligten meistgut abschätzbar ist.

Sollten zwischenzeitlich Änderungen – gegebenenfalls auf-grund von Rechtsänderungen o. dgl. – notwendig sein, sowird die Bedarfsplanung umgehend angepasst. Als Indikato-ren für Änderungsnotwendigkeiten innerhalb der drei Jahredienen vor allem die Anmeldungen in den Kindertagesstät-ten und die künftigen Elternbefragungen.

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Geschäftsleiter Fuchs erklärt abschließend, dass die Vor-aussetzungen für eine höchstmögliche Förderung der neu-en Kindertagesstätte sowie die Erweiterung des Hortes mitder vorliegenden Bedarfsplanung erfüllt seien. Zusammenmit den Bau- und Zuschussanträgen können dann im näch-sten Jahr die Projekte angegangen werden.

Aus der Mitte des Marktgemeinderates wurde zustimmendAnerkennung ausgesprochen und lediglich auf redaktionelleÄnderungen hingewiesen.

Die Bedarfsplanung für die Kindertagesstätten des MarktesRimpar wird anerkannt. Eine Bedarfsnotwendigkeit von wei-teren 2 Krippen-, 2 Kindergarten- und 2 Hortgruppen wirdfestgestellt (19:0).

Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen anjunge Familien zum Bau von eigengenutzten Familien-heimen im Baugebiet Sonnenweg-LohenweinbergDen Ratsmitgliedern liegt ein Entwurf vor über die Ge-währung von Zuschüssen an junge Familien zum Bau von ei-gengenutzten Familienheimen im Baugebiet „Sonnenweg-Lohenweinberg“ in Rimpar. Bürgermeister Losert ergänzt,dass kurzfristig ein Antrag der RL-IGU-Fraktion eingegangenist, in der soziale Kriterien in Form von Begrenzungen hin-sichtlich Einkommen und Vermögen für Förderberechtigtebeantragt werden. Er möchte deshalb heute nicht in die Dis-kussion einsteigen und schlägt vor, den Tagesordnungs-punkt in der nächsten Sitzung am 31. 1. 2019 zu behandeln.

Der Marktgemeinderat ist mit dieser Vorgehensweise einver-standen.

Der Marktgemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.

Antrag der SPD Fraktion zur Auswertung der Wahl desSeniorenrates 2017Den Ratsmitgliedern liegt ein Aktenvermerk der Verwaltungvor, der aufgrund des Antrages der SPD-Fraktion auf Aus-wertung der Seniorenratswahl 2017 folgendes beinhaltet:

In der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 26. 10. 2017wurde unter Tagesordnungspunkt 3 im Zuge der Änderungder Wahlordnung u.a. beschlossen, die Anhebung der Wahl-berechtigung auf das 60. Lebensjahr zunächst zurückzustel-len und das Wählerinteresse und die Erfahrungen bzw. eineentsprechende Auswertung des Wählerverhaltens bei derSeniorenratswahl im Dezember 2017 abzuwarten.

Die SPD-Fraktion hat nun beantragt, diese Auswertung inder nächsten Ratssitzung vorzulegen.

Eine entsprechende Auswertung ist leider allerdings nichtmehr möglich, da die Verwaltung aus Platzgründen in der be-treffenden Bodenkammer – die Freigabe zur Entsorgung derWahlunterlagen gegeben und dabei völlig übersehen hat,dass sich in den Wahlunterlagen auch das Wählerverzeich-nis befindet, das zur Anfertigung der entsprechenden Aus-wertung benötigt wird. Die Verwaltung bedauert dies sehr,denn andere Möglichkeiten zur Ermittlung des Wählerver-haltens bestehen nicht oder erst wieder bei der nächstenWahl 2020.

Um dennoch wenigstens ansatzweise eine Entscheidungs-hilfe liefern zu können, hat sich die Verwaltung bezüglich desWahlalters bei etlichen bayerischen Gemeinden (inkl. Land-kreis Würzburg) erkundigt, die ebenfalls einen Senioren-(bei-)rat haben und in der Landes-Seniorenvertretung Bayern (LSBV) mit Sitz in München zusammengeschlossensind.

In der Mehrzahl werden die kommunalen Seniorenvertretun-gen (Seniorenbeiräte oder Seniorenräte) nicht direkt von derBürgerschaft gewählt, sondern vielmehr nach Aufruf von denörtlichen Vereinen, Verbänden, Kirchen, Senioreneinrichtun-gen u.ä. vorgeschlagen und sodann von den jeweiligen Ge-meinderäten aus dem Kreis der Vorgeschlagenen bestelltoder berufen.

Das Ergebnis stellt sich wie folgt dar:1. Angefragte Gemeinden: 692. Davon wird Seniorenrat direkt von der Bürgerschaft

gewählt: 153. a) Davon aktives Wahlrecht 60 Jahre

(u.a. Rottendorf): 9b) Davon aktives Wahlrecht 59 Jahre: 1c) Davon aktives Wahlrecht 50 Jahre

(Bad Kissingen, Langenzenn, Ammerndorf): 3d) Davon aktives Wahlrecht alle Bürger/-innen: 2

(Gemünden und Selb)

Das aktive Wahlrecht ist in keinem Fall auf 55 Jahre festge-setzt.

Nahezu alle Gemeinden, die das aktive Wahlrecht auf das60. Lebensjahr festgesetzt haben, sind der Auffassung, dasssich dies in der Praxis bewährt habe und auch den demo-grafischen und soziologischen Entwicklungen vor Ort amehesten Rechnung trägt.

Dies sieht auch die LSVB so: Die Festsetzung des aktivenWahlrechts auf 60 Jahre wird als vernünftig und lebensnahbezeichnet und deshalb von dort auch empfohlen.

Bis zur nächsten Seniorenratswahl wird eine Änderung derWahlordnung vorbereitet, wonach wahlberechtigt alle Bürge-rinnen und Bürger sind, die am Wahltag des Wahljahres das60. Lebensjahr vollendet haben und am Wahltag ihrenHauptwohnsitz im Wahlgebiet haben (19:0).

Verschiedenes:Austritt Oliver Voll aus der IGU-FraktionBürgermeister Losert teilt mit, dass eine Mail von Ratsmit-glied Oliver Voll eingegangen ist und übergibt diesem dasWort.

„Lieber Burkard, liebe Kolleginnen und Kollegen des Ge-meinderates, nach einem langen Abwägungsprozess bin ichdazu gekommen, dass die IGU und ich nach 22 Jahren nichtmehr zusammenpassen. Die Art, Politik zu leben, wie sie imMoment praktiziert wird, entspricht nicht meiner Auffassung,wie Kommunalpolitik sein sollte. Meine persönliche Einstel-lung zu den Themen bedarf zu oft Kompromisse, welche ichnicht mehr eingehen möchte. Als Urrimparer sehe ich dieDinge anders und möchte auch nicht in eine politische Rich-tung eingeordnet werden, welche ich nicht mit Überzeugungvertreten kann. Deshalb trete ich zum 31. 12. 2018 aus derIGU-Fraktion aus und werde als Fraktionsloses Mitglied demGemeinderat weiter beiwohnen.“

Die Erklärung von Ratsmitglied Voll wurde vom Marktge-meinderat zur Kenntnis genommen. Bis zur nächsten Sit-zung werden aufgrund der materiellen Prüfung die rechtli-chen Auswirkungen durch die Verwaltung geprüft und eineentsprechende Vorlage für den Marktgemeinderat erstellt.

AnnuitätendarlehenAuf die Anfrage eines Ratsmitgliedes, was die Prüfung desvon ihm in der letzten Sitzung nachgefragten Annuitäten-darlehens ergeben habe, antwortete Geschäftsleiter Fuchs,dass er die Punkte einzeln noch einmal mit der KämmerinFrau Oßwald durchgegangen ist und keinerlei Abweichun-gen hinsichtlich des Angebots der Bank und dem Inhalt desProtokolls festgestellt werden konnte.

RatsinfoportalAus dem Rat wird angeregt, die Anlagen und Vorlagen imRatsinfoportal früher einzustellen, um sich besser auf dieFraktionssitzungen vorbereiten zu können.

SeniorenratSeniorenrat Kempf bedankt sich beim Bürgermeister, Markt-gemeinderat und Verwaltung für die gute und vertrauensvol-le Zusammenarbeit sowie für die jederzeitige Unterstützungund wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und einen gut-en Rutsch ins neue Jahr.

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WissenswertesJahresabschlussansprache des 1. BürgermeistersGut 2,5 Wochen noch, dann ist das Jahr 2018 schon wiederGeschichte. Wieder stellen wir fest, viel zu schnell ist es ver-gangen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Danke zu sa-gen. Danke für die Zeit, die für die Gemeinschaft eingebrachtwurde.Wir hatten 2018 insgesamt 10 Marktgemeinderatssit-zungen, 10 Fraktionssitzungen und 14 Ausschusssitzungen,die einen enormen ehrenamtlichen Zeitaufwand erfordern.

Unsere Gemeinde erstrahlt in festlicher Weihnachtsbeleuch-tung, dies wurde auch lobend aus der Bevölkerung aner-kannt. Aber auch ein arbeitsreiches Jahr der vielen Baustel-len liegt hinter uns.Viele Aufgaben haben wir gemeinsam an-gepackt und einiges ist auch noch auf einen guten Weg.Wei-tere Veränderungen und Herausforderungen warten nochauf uns, in vielerlei Hinsicht konnten wir unsere Gemeinde2018 ein gutes Stück voranbringen.

Zum Jahresausklang können wir sagen, trotz Nachtrags-haushaltssatzung konnte das in Angriff genommene fortge-führt und einiges auch fertiggestellt werden. Danke auchhierfür der Finanzverwaltung/Kämmerei, Geschäftsleitungund Bauverwaltung. Das haben wir den Leistungen, derKompetenz und dem Elan aller arbeitenden und wirkendenMenschen zu verdanken.

Die anhaltend gute Wirtschaftslage sowie die günstige Lageam Kapitalmarkt tragen maßgeblich zu dem positiven Er-gebnis bei. Wir konnten von der guten Wirtschaftslage profi-tieren. Auch wenn unsere Haushaltssituation nicht die aller-beste ist, konnten wir in den zurückliegenden Jahren wichti-ge Vorhaben umsetzen oder anschieben, die die Lebens-qualität für die Bürgerinnen und Bürger verbessern und un-seren Ort stärken.

Das städtebauliche Entwicklungskonzept in Rimpar, die Dorferneuerung in Maidbronn, die Sanierung der Wasser-versorgung in Gramschatz, die Umgehung und der Breit-bandausbau in Rimpar und Maidbronn sind nur einige Bei-spiele. Viele weitere Baustellen und auch in Planung befind-liche Projekte haben die Menschen in unserem Ort bewegtund auf unterschiedliche Art und Weise zum aktiven Mitma-chen angeregt. Die sachliche Auseinandersetzung ist Zei-chen lebhafter Demokratie. Dafür sei allen, die sich hier ein-gebracht haben, Dank und Anerkennung ausgesprochen.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir unsere Marktgemeindeauch im kommenden Jahr positiv weiterentwickeln können.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich persönlich undauch im Namen meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fürdie gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischenMarktgemeinderat, Seniorenrat, Bürgerschaft, Vereinen undVerbänden und der Verwaltung im jetzt zu Ende gehendenJahr zu bedanken.

Auch wenn so manches Wortgefecht die Gemüter erhitzt hat,so stand am Ende in den allermeisten Fällen ein gutes Er-gebnis, das ist unsere gemeinsame Stärke. Die Kraft einerGesellschaft zeigt sich im Miteinander, nicht im Gegenein-ander. Gut, dass sich viele Einzelne für unser Gemeinwesenin die Verantwortung nehmen lassen und mit Initiative undKreativität, mit Tatkraft und Engagement für die Menschen inunseren Ortsteilen Rimpar, Maidbronn und Gramschatz Ver-antwortung tragen. In unserer Bürgerschaft gibt es viel bür-gerschaftliches Engagement. Herzlichen Dank dafür.

Stellen wir auch 2019 mit Vernunft und Augenmaß gemein-sam die Weichen für eine gute Zukunft unserer Marktge-meinde. Für das bevorstehende Weihnachtsfest und denJahreswechsel wünsche ich Ihnen Ruhe und Besinnlichkeitund die Zeit für das neue Jahr Kraft zu schöpfen.

Öffentliche Aufforderung zur Abgabe der Steuererklärungen für das Kalenderjahr 2018Die Finanzämter geben hiermit bekannt, dass Steuerer-klärungen bis zum 31. Juli 2019 abzugeben sind.

Nähere Informationen erhalten Sie beim Finanzamt,Telefon 0931/387-0.

Kirchplatz Maidbronn nun HalteverbotszoneDer Kirchplatz in Maidbronn ist nach seiner feierlichen Ein-weihung in 2018 nun auch in Sachen Straßenverkehr seinerBestimmung übergeben worden.

Der Platz wurde nach Beschluss des Bauausschusses alsHalteverbotszone ausgewiesen. Dies bedeutet, dass zwi-schen der entsprechenden Beschilderung das Parken nurnoch in den gekennzeichneten Flächen für 2 Stunden inner-halb des angegebenen Zeitraumes erlaubt ist.

Jedes Fahrzeug, welches außerhalb dieser Flächen parkt,begeht einen Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung.Dieser Verstoß wird ab sofort vom Verkehrsüberwachungs-dienst geahndet.

Als zusätzliche Parkmöglichkeit steht nun der Platz in derRiemenschneiderstraße 15 (ehemaliges griechisches Re-staurant) zur Verfügung. Dieser kann täglich zwischen 8 und18 Uhr für 2 Stunden kostenfrei und außerhalb dieser Zeitenohne Begrenzung beparkt werden.

gez. Markt Rimpar, Bauverwaltung

FERNWASSERVERSORGUNG einzelner Straßenzüge in Rimpar sowie in Maidbronn (gesamter Ortsteil)Nitratgehalt 18,8 mg/l, Stand: 10. 12. 2018Gesamthärte 25,3°dH (deutsche Härte)Härtebereich III (hart) entspricht einer Gesamthärte vonmehr als 14°dH (deutsche Härte) und damit mehr als 2,5mmol/l (Millimol Calciumcarbonat je Liter)Stand: 4/2018Weitere Werte finden Sie unter www.fwm-wue.de/Wasserqualitaet/Versorgungsbereich-Ost-FWF.html

EIGENWASSERVERSORGUNG einzelner Straßenzüge in RimparNitratgehalt 40,3 mg/lGesamthärte 28,6°dH (deutsche Härte)Gesamthärte 5,1 mmol/lHärtebereich III (hart) entspricht einer Gesamthärte vonmehr als 14°dH (deutsche Härte) und damit mehr als 2,5mmol/l (Millimol Calciumcarbonat je Liter)Stand 13. 12. 2018

EIGENWASSERVERSORGUNG in Gramschatz(gesamter Ortsteil) Nitratgehalt < 1,0 mg/lGesamthärte 20,8°dH (deutsche Härte)Gesamthärte 3,7 mmol/lHärtebereich III (hart) entspricht einer Gesamthärte vonmehr als 14°dH (deutsche Härte) und damit mehr als 2,5mmol/l (Millimol Calciumcarbonat je Liter)Stand 18. 9. 2018

Die Auflistung der einzelnen Straßenzüge in Rimpar findenSie unter www.rimpar.de/buergerservice-online/trinkwasserwerte

Neujahrsempfang 2019Beim Neujahrsempfang der Marktgemeinde Rimpar stand indiesem Jahr die Politik im Vordergrund: Nachdem das weite-re Schicksal der Mittelschule weiterhin offen ist, nutzte Bür-germeister Burkard Losert den Jahresbeginn, um in kämp-ferischem Tonfall keinen Zweifel daran zu lassen, dass dieGemeinde weiterhin geschlossen hinter der Maximilian-Kol-be-Schule steht. Rimpar werde es als größte Gemeinde imWürzburger Norden sich nicht als „Funktions-Kaff“ behan-deln lassen und nicht hinnehmen, dass die Mittelschule ab-gewickelt werde, um die Schule eines Nachbarortes zu er-halten.

„Auf unsere MKS ist absolut Verlass“, betonte er. „Da gehtviel mehr als nur Schule.“ Als Zeichen dafür, wie sehr dieSchule in das Ortsleben eingebunden ist, übernahmen auchin diesem Jahr wieder Schüler die musikalische Gestaltungund die Bewirtung für den Empfang. In seiner Neujahrsredebetonte er zudem, wie wichtig es ist, trotz klarer Worte und„manchem Wortgefecht“, zu einem „guten Ergebnis“ zu kom-men. Die Kraft einer Gesellschaft zeige sich „im Miteinander,nicht im Gegeneinander“, stellte er heraus.Leider werde stattmiteinander, allzu oft „übereinander“ geredet. Dies bezog erauf den Umgang der Gemeinden untereinander, aber auchdas Leben der Menschen vor Ort.

Als Beispiele für einen solidarischen Umgang ehrte er „stilleHelden des Alltags“. Besonders stellte er die Mitglieder derFirst-Responder-Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr heraus,die 1999 vom damaligen Kommandanten Rainer Ackermanngegründet wurde: Aus der vierköpfigen Gruppe, zu der auchTheo Eschenbacher, Günter Pfau und Walter Riedmanngehörten, ist bis heute zu einem Einsatzverband von 18 Mit-gliedern angewachsen. Sie rücken für bis zu 200 Einsätze imJahr aus. Besonders hob er auch den Einsatz von vier Frau-en hervor, die große Teile ihres Lebens der Pflege ihrer An-gehörigen widmeten. Stellvertretend „für die vielen von derÖffentlichkeit oft nicht bemerkten Leistungen im familiärenund gemeinschaftlichen Bereich“, wie Losert betonte.

Außerdem ging er kurz auf einige Projekte ein, die die Ge-meinde in Angriff genommen hat. Er nannte den Neubau ei-nes Kindergartens und einer Tagespflege für Senioren, dieErweiterung des Schülerhorts. Die Heiligenfeld Kliniken ausBad Kissingen planen ein großes Wohnbauprojekt am Ha-senköpfle. Gegenüber der Veitsmühle soll zudem eine Pfle-geeinrichtung mit betreutem Wohnen entstehen. Um die Ver-kehrsprobleme im Ort in den Griff zu bekommen, hat die Ge-meinde Bauflächen und Ausgleichsflächen für die Umge-hungsstraße sowie Anwesen für den geplanten Einbahnringam Marktplatz erworben. Dafür musste sie neuen Schuldenvon vier Millionen Euro aufnehmen, bei Zinsen von nur ei-nem halben Prozent.

In Rimpar wird 2019 nicht nur gearbeitet, sondern auch ge-feiert: Anfang Juni findet die große 850 Jahrfeier von Maid-bronn rund um das Kloster statt.

Außerdem wurden geehrt: das Kleidermarkt-Team für 30Jahre, Fahrradflohmarkt für 25 Jahre; Handwerk: Metzger-meister Edgar Erk (Auszeichnung des Bayerischen Fleisch-verbands), Michael Keidel (Prüfung Landwirtschaftsmei-ster); Musiker und Sportler: Musikkapelle-Jugend: MilenaBausenwein (D1 Note: 1,0, Jugend Musiziert), KorbinianWeisser (Jugend Musiziert), Sophia Schade (D1), FrankSchenk (D2), Spätlese: Nadine Müller (D2); im Eiskunstlau-fen Aliyah Ackermann (Bayer. Jugendmeisterschaft); Rads-portverein Solidarität: Denise Hiebsch und Trainerin KarenKlug (Bundespokal), Janina Laux, Bianca Gräsl, Laura Ti-scher, Annika Schuster und Trainerinnen Andrea Meyer undJana Schuppert (4er Einrad, Deutsche Meisterschaften);DJK-Leichtathletik: Marcel Wagenbrenner mit Trainer FrankZehnter (Bundessportfestsieger Dreisprung und Diskus);Schützengilde: Tobias Meyer (Luftpistole, Nationalkader des

Schützenbundes), Silvia Lorenz (Bayer. Meisterschaften);ASV-Rhönrad: Ann-Kathrin Wittchen (Bayernpokal) und Lo-rena Reuther (Bayernpokal) mit Trainerin Melanie Schürrer;Maya Kerstan (Bayer. Meisterschaften), Hannah Krückel(Bayer. Meisterschaften), Leonie Straus und Anna Dorsch(Bayer. Meisterschaften), Nastassja Schmitt (Bayer. Meister-schaften); Nastassja Schmitt, Julia Senn, Sabrina Silkenat,Ann-Kathrin Wittchen und Sarah Mohr mit Trainerinnen Kri-stina Keidel und Tamara Schömig (Bayer. Meisterschaften,Mannschaft).

gez. Christian Ammon

Halten und Parken am StraßenrandLiebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,es wird leider immer wieder beobachtet und auch gemeldet,dass die in der Straßenverkehrsordnung (StVO) enthaltenenHalte- und Parkverbotsregeln mehr oder weniger außer Achtgelassen werden. Dies trifft sowohl für Rimpar selbst alsauch für Maidbronn und Gramschatz zu. Der kommunaleVerkehrsüberwachungsdienst ist natürlich angewiesen, dieEinhaltung der Regeln zu kontrollieren. Eine Überwachungist allerdings nicht unbegrenzt möglich, da gar nicht so vieleStunden pro Woche zur Verfügung stehen und diese nichtimmer zu den Schwerpunktzeiten. Übrigens ist der Sinn undZweck der Verkehrsüberwachung nicht, die Finanzen desMarktes Rimpar aufzufüllen. Bestenfalls kann diese Einrich-tung kostendeckend betrieben werden, hier sind sich die Ge-meindeverwaltung als auch der Marktgemeinderat einig.

Um ein wenig Hilfestellung zu geben und die Regeln, welchefür den Erwerb des Führerscheins erlernt wurden, wieder inErinnerung zu bringen, listen wir nachstehend die wichtig-sten Halte- und Parkverbotsregeln des § 12 der Straßenver-kehrsordnung auf. Diese Auflistung erhebt keinerlei An-spruch auf Vollständigkeit.

Das HALTEN ist dann verboten, wenn● dadurch an engen Stellen eine Fahrbahn-Restbreite vonweniger als 3,05 verbliebe;● eine unübersichtliche Stelle vorliegt;● es sich um eine scharfe Kurve handelt;● auf Fußgängerüberwegen sowie bis zu 5 m davor stehengeblieben wird;● Sie sich vor und in amtlich gekennzeichneten Feuerwehr-zufahrten aufhalten.

Das PARKEN ist verboten● vor und hinter Kreuzungen und Einmündungen bis zu 5 mvon den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten;● vor Grundstücksein- und Ausfahrten (auch Garagenaus-fahrten), auf schmalen Straßen auch ihnen gegenüber;● bis zu 15 m vor und hinter Bushaltestellen;● auf Gehwegen, wenn dies nicht ausdrücklich durch Ver-kehrszeichen oder Markierung erlaubt ist.

Selbstverständlich trifft das Halte- und Parkverbot außerdemauch auf diese Stellen zu, wo es durch Verkehrszeichen oderFahrbahnmarkierungen entsprechend geregelt ist.

Unser Appell an Sie:Tragen Sie durch die Einhaltung der ge-nannten Regeln dazu bei, Missverständnisse sowohl mit derVerkehrsüberwachung als auch den Nachbarn und anderenVerkehrsteilnehmern zu vermeiden.

gez. Bauverwaltung, Markt Rimpar

Veranstaltungstermine Februar – März 2019 im Projekt „junge Eltern / Familien“für Eltern, Großeltern, Tagesmütter mit Kindern von 0 – 3Jahre (Ende des 3. Lj.).

Alle Kurse sind kostenfrei bis auf einen Unkostenbeitrag fürMaterial bis zu 3,00 Euro

Anmeldung und weitere Information unter:http://www.aelf-wu.bayern.de/ernaehrung/familie/157711/index.php

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JOSEF MEYERAmbulanter PflegedienstNeue Siedlung 4 · 97222 RimparBüro: Niederhoferstraße 41Tel. 09365/897470 · Fax 897471Mobil: 0151/25245018www.jm-pflegedienst.de

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Manöver und andere Übungen;einzelne Übungen der Bundeswehreinzelne Übungen der verbündeten StreitkräfteDie XII. Inspektion, AusbZ Infanterie führt nachstehendeÜbung durch: LKdoÜbNr.: 21-1-16-DE vom 28. 1. 2019 bis29. 1. 2019. Übungsname: Orientierungsmarsch Tag „GRAM-SCHATZ“, Marschübung.

Übungsraum: Thüngersheim, Güntersleben, Rimpar undHausen mit Ausdehnung in den Landkreis Main-Spessart.

Die V. Inspektion (EK), AusbZ Inf führt nachstehende Übungdurch: LKdoÜbNr.: 16-1-12-DE vom 29. 1. 2019 bis 30. 1.2019. Übungsname: „Leben unter erschwerten BedingungenGRAMSCHATZ“, Lehrübung.

Übungsraum: Güntersleben, Rimpar, Estenfeld, Unterpleich-feld und Hausen mit Ausdehnung in den Landkreis Main-Spessart.

Die XII. Inspektion (EK), AusbZ Inf führt nachstehendeÜbung durch: LKdoÜbNr.: 32-2-8-DE vom 5. 2. 2019 bis 6.2.2019.Übungsname: „Leben unter erschwerten BedingungenGRAMSCHATZ“, Lehrübung.

Übungsraum: Thüngersheim, Güntersleben, Rimpar, Esten-feld, Unterpleichfeld und Hausen mit Ausdehnung in denLandkreis Main-Spessart.

Der AusbZInf Hammelburg, III. Inspektion führt nachstehen-de Übung durch: LKdoÜbNr.: 27-2-5-DE vom 11. 2. 2019 bis15. 2. 2019. Übungsname: Truppenübung „GRÜNER PHÖ-NIX“.

Übungsraum: Güntersleben, Rimpar, Unterpleichfeld undHausen mit Ausdehnung in den Landkreis Main-Spessart.

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich von den Einrichtun-gen der übenden Truppen fernzuhalten. Insbesondere wirdauf die Gefahren hingewiesen, die von liegengebliebenenSprengmitteln (Fundmunition und dergl.) ausgehen. JederFund ist sofort bei der nächsten Polizeidienststelle zu mel-den.

Manöverschäden werden wie folgt abgewickelt:Von den aus-ländischen Streitkräften allein oder gemeinsam mit der Bun-deswehr verursachte Schäden (gemeinsame Manöver) vonder Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregu-lierungsstelle des Bundes, Drosselbergstraße 2, 99097 Er-furt.

Von der Bundeswehr allein verursachte Schäden sind beider jeweiligen Stadt oder Gemeinde anzumelden, die die An-träge je nach Schadensereignis an die zuständige Standort-verwaltung oder die Wehrbereichsverwaltung Süd weiter-leitet.

gez. Nuß, Landrat

Das Saatgut-Festival 2019 in VolkachSamstag, 9. Februar 2019 – 11 bis 17 Uhr,Mainschleifenhalle VolkachDie BesucherInnen sind eingeladen, die Vielfalt der samen-festen und alten Saatgut-, Obst- und Gemüsesorten zu fei-ern sowie seltene Raritäten zu entdecken.Von 11 bis 17 Uhrerwartet alle ein buntes Programm aus Vorträgen und Aus-stellungen rund um die Themen Saatgut und biologischeVielfalt. Der „Markt der Vielfalt“ bietet ein umfangreichesSaatgutangebot und Platz für neue, spannende Ausstellun-gen. Mit kreativen Ideen sorgt das junge Team von „Puffer-zone“ für das leibliche Wohl der BesucherInnen.

Veranstalter/Kontakt:open house e.V., Projektwerkstatt für nachhaltige Lebens-entwürfe, E-Mail: [email protected],Web: www.openhouse-site.de

Informationsangebot zur Existenzgründung,Existenzerhaltung und UnternehmensnachfolgeIn Zusammenarbeit mit den AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.wird der erfolgreich eingeführte Sprech- und Informationstagfür Klein- und Mittelbetriebe und Existenzgründer aus demLandkreis Würzburg angeboten. Weitere Informationen:www.aktivsenioren.de

Der nächste Sprechtag ist am Mittwoch, 13. Februar 2019von 9.00 bis 12.00 Uhr. Anmeldung bei Brigitte Schmid,Kreisentwicklung, Telefon 0931/8003-51 12.

gez. Eva-Maria Schorno

Bildung für Neuzugewanderte Neuer Online-Kurskalender erleichtert Suche nach dempassenden Kurs Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus der Stadtund dem Landkreis Würzburg können ab sofort den neuenOnline-Kurskalender der kommunalen Bildungskoordinationfür Neuzugewanderte unter der Adresse:www.integrationdurchbildung-wuerzburg.de nutzen.

Der Kurskalender ist eine Datenbank, die sämtliche Kursan-gebote für Neuzugewanderte in Stadt und Landkreis vereint.Kursanbieter in der Region sind eingeladen, sich auf der Sei-te zu registrieren und kostenfrei ihre Kurse einzustellen. Sowird es für den Nutzer möglich, schnell herauszufinden, woz. B. der nächste Kurs mit dem entsprechenden Zielsprach-niveau angeboten wird.

Erreichbar sind Zeynep Sen, Kommunale Bildungskoordina-torin der Stadt Würzburg untr Tel. 0931/37-2292 sowie MaraRöllinger, Kommunale Bildungskoordinatorin des Landkrei-ses Würzburg unter Tel. 0931/8003-57 85. Die Programmie-rung des Kurskalenders haben Stadt und Landkreis je zugleichen Teilen bezuschusst.

gez. Eva-Maria Schorno

Landkreis Würzburg schließt weitere dezentraleAsylunterkünftePrivater Wohnraum für Personen mit Bleibe-berechtigung wird weiterhin dringend benötigtDer Landkreis Würzburg wird Ende Januar 2019 drei weite-re dezentrale Asylunterkünfte schließen. Dies betrifft die Ob-jekte in Bütthard und Helmstadt sowie ein Objekt in Uettin-gen. Zudem wird der Betrieb der Unterkunft in WinterhausenEnde März 2019 eingestellt werden, da die Vertragslaufzeitendet.

Die AsylbewerberInnen, die noch in den zu schließendenUnterkünften wohnen, werden in andere dezentrale Asylun-terkünfte des Landkreises Würzburg bzw. Gemeinschafts-unterkünfte der Regierung von Unterfranken umverteilt.

Aktuelle Zahlen für den Landkreis Würzburg Aktuell betreibt der Landkreis Würzburg noch 33 aktive de-zentrale Asylunterkünfte, in welchen rund 500 Personen un-tergebracht sind. In Privatunterkünften wohnen zusätzlich102 Personen. In den drei Gemeinschaftsunterkünften inAub, Ochsenfurt und Giebelstadt leben derzeit rund 200 Per-sonen.

Wohnraum dringend gesucht!Es wird weiterhin dringend privater Wohnraum für Personenmit Bleibeberechtigung benötigt. Interessierte AnbieterInnenvon Immobilien können sich an die Wohnraumvermittlung„Fit for move“ wenden. Diese hat als interkommunales Pilot-projekt von Stadt und Landkreis Würzburg in Kooperation mitdem Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würz-burg e.V. im Juli 2017 ihre Arbeit aufgenommen.

Kontakt Wohnraumvermittlung "Fit for Move“:Heike Bracker, Tel. 0931/38 659-213, Mail: [email protected], Homepage: www.caritas-wuerzburg.org/einrichtunen/wohnraumvermittlung-fit-for-move/

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PartnerschaftskomiteeRimpar e.V.

Tragischer VerlustBruno Le Bosser, der Vorsitzende des Partnerschaftskomitees Languidic, istam 22. 12. 2018 im Alter von 59 Jahren nach langer Krankheit verstorben.

Dies ist ein herber Verlust für die Organisation des Partnerschaftskomitees Languidicund auch für unsere Partnerschaft insgesamt.Gebürtig in Languidic,war Bruno insbe-sondere verbunden mit dem FC Languidic, mit dem er auch die ersten Kontakte mitdem ASV Rimpar in den 80er Jahren knüpfte. Er wurde in den 90er Jahren Präsidentdes Partnerschaftskomitees Languidic.Am 18. Juni 1995 trat Bruno als Stadtrat auf derListe seines Freundes Maurice Olliero in den Gemeinderat von Languidic ein und wardann bis März 2014 stellvertretender Bürgermeister und zuständig für Sport und Kul-tur. So arbeitete er zusammen mit den Vorsitzenden des PK Rimpar Karin Döll undManfred Schömig intensiv an der Gründung der Städtepartnerschaft Rimpar – Langui-

dic, die 1997 dann auch offiziell unterzeichnet wurde

Neben seiner stets engagierten und freundschaftlichen Verbundenheit mit dem europäischen Gedanken war er einguter Partner und Freund in allen Beziehungen zu Rimpar.

Im Jahr 2014 endete seine Tätigkeit im Gemeinderat von Languidic.

Bereits gezeichnet von seiner Krankheit verkündete er schon bei der 20-Jahr-Feier im Mai 2018 in Languidic, dasser für das Amt des Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees Languidic zukünftig nicht mehr zur Verfügung stünde.Dies war bereits eine Mitteilung, die uns sehr getroffen hat, aber aus seiner Sicht wohl vorausschauend war.

Bruno war er auch dem Fußball stets verbunden. So wurde er 2016 bis 2020 an die Spitze des Fußballbezirks Mor-bihan gewählt. Seine langjährige Verbundenheit mit dem Fußballsport hat sein Leben auch sehr bestimmt.

Zur Trauerfeier am 26.12.2018 in Languidic waren Bürgermeister Burkard Losert sowie die Mitglieder des Partner-schaftskomitees Rimpar Ulrike Haase, Axel Haase, Manfred Schömig, Monika Hanke und Martina Gütling an-wesend.

Wir werden ihm und seinem Wirken ein würdiges Andenken bewahren.

gez.Ulrike Haase, Vorsitzende

Wintervortragsreihe des Unibundes 2018/2019Im Februar wird der Vortrag aus der Wintervortragsreihe desUnibundes traditionell in Zusammenarbeit mit der Kürnach-erKulturWerkstatt ausgerichtet. So hält am 13. 2. 2019 um20.00 Uhr im Alten Rathaus in Kürnach Frau Dr. MonikaFritz-Scheuplein, Unterfränkisches Dialektinstitut, einenVortrag zum Thema:

„Ich hoo den Wooche oo hölf schiiab.“ Grammatikalische und syntaktische Besonderheitender Dialekte in Unterfranken.Unterschiede in den Dialekten in Unterfranken zeigen sichnicht nur in der Lautung und im Wortschatz, auch unter gram-matikalischen Fragestellungen lassen sich hier interessanteBesonderheiten finden: Wie bildet der Unterfranke weiblichebzw. männliche Bezeichnungen von Lebewesen? WelcheMöglichkeiten der Pluralbildung (Mehrzahl) werden genutzt?Gibt es im Dialekt eigentlich einen Konjunktiv (Möglichkeits-form)? Oder Welche eigentümlichen Wortstellungen lassensich im Satzbau entdecken? Anhand von Sprachkarten wirdanschaulich und verständlich aufgezeigt, dass sichSprachräume in Unterfranken auch unter grammatikalischenund syntaktischen Gesichtspunkten voneinander abgrenzenlassen.

Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Dis-kussion und zum privaten Gedankenaustausch bei Gebäckund Getränken.

Der Eintritt ist wie immer frei.gez. Ulrike Haase,

Leiterin des Koordinierungskreises Rimpar

Jubiläum bei der größten regionalen Crowdfunding-Plattform in MainfrankenÜber 100 Einrichtungen und Vereine haben schon profitiertNach einer kurzen Laufzeit von über zwei Jahren nutzen re-gionale Vereine und Einrichtungen immer öfter die Schwarm-finanzierung zur Finanzierung ihrer Vorhaben.

Mittlerweile wurden auf der Plattform Crowdfunding-Wuerz-burg.de schon über 100 gemeinnützige Projekte für die Re-gion finanziert. Dafür haben die Unterstützer über 200.000Euro gespendet, die VR-Bank Würzburg hat zusätzlich170.000 Euro bezuschusst.

Auf die nächsten 100!„Uns ist es wichtig, die Menschen in der Region aktiv einzu-binden. Deshalb haben sie zwei Möglichkeiten, sich am Cro-wdfunding zu beteiligen: Die erste ist, ein bestehenden Pro-jektes mit Ihrer Stimme oder mit einem finanziellen Beitragzu unterstützen.

Der zweite Weg besteht darin, selbst ein Projekt ins Lebenzu rufen. Das ist gar nicht schwer und wir unterstützen beiBedarf. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten 100 Pro-jekte!“, erläutert Nadine Grund, Crowdfunding-Spezialistinder VR-Bank.

So dürfen sich die zehn nächsten erfolgreichen Projekte zu-sätzlich über 300 Euro Jubiläumszuschuss freuen.

Alle Informationen dazu unter www.crowdfunding-wuerzburg.de

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Bekanntmachung über die Eintragung für das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ vom 31. 1. 2019 bis 13. 2. 2019 Das Staatsministerium des Innern, für Sport und Integrationhat dem am 5. 10. 2018 eingereichten Antrag auf Zulassungdes Volksbegehrens „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bay-ern“ (Kurzbezeichnung „Rettet die Bienen!“) am 13. 11. 2018stattgegeben.

Die zweiwöchige Eintragungsfrist beginnt am Donnerstag,31. Januar 2019, und endet am Mittwoch, 13. Februar 2019.

In dieser Zeit müssen sich 10% der Wahlberechtigten in Bayern (ca. 950.000) auf den Rathäusern in die dort auslie-genden Listen eintragen um die entscheidende Hürde zumVolksentscheid zu nehmen.

Im Markt Rimpar wurde für das gesamte Gebiet ein Eintra-gungsbezirk gebildet.

Es besteht folgende Eintragungsmöglichkeit:Eintragungsraum: Rathaus/Bürgeramt, Schloßberg 1,97222 Rimpar, Zimmer-Nr. 207

Eintragungszeiten:Donnerstag, 31. 1. 2019: 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr

Freitag, 1. 2. 2019: 8.00 – 12.00 Uhr

Montag, 4. 2. 2019 – Dienstag, 5. 2. 2019:8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr

Mittwoch, 6. 2. 2019: 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 20.00 Uhr

Donnerstag, 7. 2. 2019: 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr

Freitag, 8. 2. 2019: 8.00 – 12.00 Uhr

Samstag, 9. 2. 2019: 10.00 – 12.00 Uhr

Montag, 11. 2. 2019 – Dienstag, 12. 2. 2019:8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr

Mittwoch, 13. 2. 2019:8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr

Die Stimmberechtigung richtet sich nach den für Landtags-wahlen geltenden Bestimmungen. Ausländische Unionsbür-ger sind – anders als bei Bürgerbegehren oder bei der Eu-ropawahl – beim Volksbegehren nicht stimmberechtigt.

Die in Art. 1 Abs. 1 LWG genannten Voraussetzungen müs-sen spätestens am 13. Februar 2019 erfüllt sein.

Wahlberechtigt sind Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1Grundgesetz,

● die das 18. Lebensjahr vollendet haben (Geburtstag 13.Februar 2001 oder früher),

● seit mindestens 3 Monaten ihre Hauptwohnung in Bayernhaben, oder sich sonst in Bayern gewöhnlich aufhalten (Zu-zug am 13. November 2018 oder früher),

● nicht vom Stimmrecht ausgeschlossen sind (z.B. durchRichterspruch oder wegen Bestellung eines Betreuers zurBesorgung aller Angelegenheiten).

Jeder/Jede Stimmberechtigte kann sich im oben aufgeführ-ten Eintragungsraum der Gemeinde eintragen, wenn er/sieim Wählerverzeichnis der Gemeinde geführt wird. DieStimmberechtigten haben ihren Personalausweis oder Rei-sepass zur Eintragung mitzubringen.

Stimmberechtigte, die einen Eintragungsschein besitzen,können sich unter Vorlage ihres Personalausweises oderReisepasses in die Eintragungsliste eines beliebigen Eintra-gungsraumes in Bayern eintragen.

Jede/Jeder Stimmberechtigte kann sein/ihr Stimmrecht nureinmal und nur persönlich ausüben. Stellvertretung ist un-zulässig; es besteht keine Möglichkeit, die Eintragung brief-lich zu erklären. Die Eintragung kann nicht zurückgenommenwerden.

Die Bekanntmachung des Staatsministeriums des Innerenvom 13. 11. 2018 gemäß Art. 65 LWG, die u.a. den Gegen-stand des Volksbegehrens enthält, wurde im StaatsanzeigerNr. 46 vom 16. November 2018 veröffentlicht. Diese Be-kanntmachung ist in der Gemeindeverwaltung, Rathaus,Würzburger Straße 17, Eingang Gartenstraße, Sitzungssaal1. Stock während den allgemeinen Öffnungszeiten nieder-gelegt und kann dort eingesehen werden.

gez. B. Losert, 1. Bürgermeister

Fortbildung zur Dorfhelferin Dorfhelferinnen sind in landwirtschaftlichen Betrieben und inländlichen Haushalten im Einsatz und übernehmen dort pro-fessionell Aufgaben, die im Haushalt und im landwirtschaft-lichen Betrieb anfallen, wenn die Mutter aus unterschiedli-chen Gründen, z. B. wegen Krankheit ausfällt.

Anmeldungen für die Teilzeitausbildung werden bis 4. Februar erbeten an das AELF Pfaffenhofen, Gisela Hammerschmid, [email protected], 084 41/867-102 und Andrea Kellermann, [email protected], 084 41/867-126.Dort erhalten Sie auch nähere Informationen.

Vorbereitungslehrgang des FZO für die staatlichen Fischerprüfung

MAINLEUSStattfinden wird der vom Fischereizentrum Oberfranken(FZO) als Wochenendkurs konzipierte Lehrgang ab Sa.9. 2. 2019 im Gasthaus „Zur Linde“ in 95336 Mainleus,OT Willmersreuth HsNr. 10.

Dabei wird es an drei aufeinander folgenden WE jeweilsSa./So. ganztägig Unterricht geben. Ende des Lehrgangs istsomit Sonntag 24. 2. 2019. Der erfolgreich absolvierte Lehr-gang berechtigt zur Teilnahme an jeder beliebigen staatl.Fischerprüfung in Bayern.

Die Anmeldung zu diesem Wochenendlehrgang zur Fischer-prüfung erfolgt über die Webseite www.fischereizentrum-oberfranken.de

Wer öffnet seine Gartentür am 30. Juni 2019?Jetzt schon melden für den Tag der offenen Gartentür2019Er ist beliebt bei Hobbygärtnern und Gartenfreunden, diegerne einen Blick über den Zaun wagen und sich über alleFragen rund ums „Grüne Reich“ austauschen: Der Tag deroffenen Gartentür. Am Sonntag, 30. Juni 2019 ist es wiedersoweit, dann heißt es auch im Landkreis Würzburg wie schonin den vergangenen 22 Jahren „Hereinspaziert“ ins grüneWohnzimmer privater Gartenfreunde. Seit 1997 konnten ins-gesamt 170 Gärten der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Wer also in diesem Jahr seine Gartenpforte für interessierteBesucher öffnen möchte, sollte sich bis zum 1. März 2019melden.

Weitere Informationen und Anmeldung: Fachberater für Gar-tenkultur und Landespflege beim Landratsamt Würzburg,Friesstraße 5, 97074 Würzburg, Telefon 0931/8003-5463, E-Mail: [email protected].

gez. Eva-Maria Schorno

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Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugend-psychiatrie und -psychotherapie

Dr. med. Astrid Manß-Harhausenund Dr. med. Michaela Wagner

Retzstadter Straße 16 · 97222 GramschatzTelefon 09363/995420

Zum 1. 1. 2019 haben wir unserebisherige Gemeinschaftspraxis in die

Praxis Dr. med. Michaela Wagnerumgewandelt.

Als Mitarbeiterin der Praxis steht Ihnen Dr.Astrid Manß-Harhausen bis zum

Sommer 2019 weiterhin zur Verfügung.

Alle bereits vereinbarten Termine bleibenbestehen.

Wir danken unseren Patienten für das Vertrauen, das sie uns entgegenbrachten

und freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit.

60 Jahre zu zweit…Herzlichen Dank

für die vielen Glückwünscheund Geschenke zu unserer

Diamantenen Hochzeitsagen wir allen unseren Ver-

wandten, Freunden, Nachbarnund den Schwestern aus der

Herrngasse.Unser besonderer Dank gilt

der Familie, unserem Bürger-meister Burkard Losert, sowie

Herrn Diakon Franz-Ludwig Ganzund dem Frauenchor vom

Liederkranz Rimpar für den ergreifenden Gesang.

Kurt undMathilde SchömigRimpar, im November 2018

Weinbergstraße 44 · 97222 RimparTel. 09365/89288 · Fax 09365/89287E-mail: [email protected]

Information und Anmeldung:Telefon 09365/5510

Privat: 09367/98281697222 Rimpar · Marktstraße 3

Danson Dance Studio wünscht ein frohes neues Jahr ...Klassisches Ballett:Anfängerballett für Erwachsene:

für Kinder u. Erwachsene (Anfänger u. Fortgeschrittene)

Montag von 19.30–21 Uhr · Dienstag von 9 –10.30 Uhr

10er-Karte für Studenten: 88,– € 10 x 11/2 Stunden

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Aktivitäten am Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald im Jan. und Febr. 2019Allgemeine Hinweise:Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter desWalderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt.Externe Anbieter, die Führungen leiten, werden benannt.

Teilnehmerbeitrag: 1 Euro für Kinder,2 Euro für Erwachsene, 4 Euro für Familien.

VORHERIGE ANMELDUNG ist für uns wichtig, damit beistarkem Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfachunter 09360/9939 801 anrufen, weil einige der Veranstal-tungen bei zu wenigen Teilnehmern leider ausfallen müssen!

Die Veranstaltungen externer Anbieter buchen Sie bitte di-rekt unter der angegebenen Telefonnummer, falls vorhan-den. Beachten sie auch die eventuell abweichenden Teilneh-merbeiträge.

Hinweis:Ab 15 Personen können Führungen auch außerhalb diesesProgrammes nach Absprache gebucht werden.

Informationen zum Programm im Internet unter:www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de

WALDERLEBNISZENTRUM GRAMSCHATZER WALD

TREFFPUNKT ist in der Regel auf der Terrasse im Ein-gangsbereich des Walderlebniszentrums GramschatzerWald; ist dies ausnahmsweise nicht der Fall, so wird daraufhingewiesen.

Dienstag, 12. 2. 2019: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstattmit George“Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Beginn: 14.15Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 8,– Euro inkl. Ma-terial.

Mittwoch, 13. 2. 2019: „Waldwerkstatt – Grund-kenntnisse Grünholzschnitzen“Schnitzmesser können gestellt werden. Für Kinder ab 6 Jah-ren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Anmeldung spä-testens bis 11. 2. 2019 erforderlich.

Mittwoch, 23. 1. 2019: „Waldnaturschutz: Zeitreise vonBaum zu Baum“Führung für Erwachsene. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5Stunden.

Sonntag, 27. 1. 2019: „Waldwichtel in Not“Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 8 Jahren. Beginn:14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Freitag, 1. 2. 2019: „Holzfällung gestern und heute“Führung für Erwachsene. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: ca. 2Stunden.

Sonntag, 3. 2. 2019: „Wald bewegt – Winterlicher Aus-lauf im Wald“Familientaugliche Führung. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2Stunden.

Dienstag, 5. 2. 2019: „Waldwerkstatt – Flechten für Kinder mit George“Aktivität für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2Stunden. Teilnehmerbeitrag: 8,– Euro inkl. Material.

Mittwoch, 6. 2. 2019: „Wald bewegt – Besinnlicher Winterspaziergang“Führung für Erwachsene. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt 1,– Euro für Tee undKekse.

Samstag, 9. 2. 2019: „Was die Tiere im Winter machen“Kinder ohne Elternbegleitung ab 6 bis 11 Jahre. Beginn:15.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Anmeldung spätestens bis 6.2. 2019 erforderlich.

Sonntag, 10. 2. 2019: „Herstellen und Malen mit Pflanzenfarben für Erwachsene und Familien“Erwachsene und Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn:14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: Kinder 5,–Euro, Erwachsene 10,– Euro, Famlien 18,– Euro inkl. Mate-rial. Anmeldung nur bis Donnerstag, 7. Februar, möglich!

Geschäftsführer Oliver Arnold mit Helmut Heilmann und denMitgliedern der Geschäftsleitung Heike Fuchs und WalterNiederländer. Foto: Arnold Logistics GmbH

Arnold Logistics – Arnold Gruppe in Rimpar erweitert GeschäftsfeldNeben der Arnold Schwerlast GmbH & Co. KG und der Ar-nold Speditions GmbH residiert seit Juli 2018 die Arnold Logistics GmbH im Technologie-Park in Rimpar.

Zum 1. Januar deckt das jüngste „Kind“ der Arnold-Gruppedamit einen weiteren Servicebedarf für die Wirtschaft ab.

Die Arnold Logistics GmbH (www.arnold-logistics.de) bietetals international aufgestelltes Unternehmen der Transport- &Logistik-Branche perfekt zugeschnittene Lösungen fürTransporte zwischen Deutschland und der Türkei. Gemein-sam mit internationalen Partnern wickelt das Team um Ge-schäftsführer Oliver Arnold Aufträge für Gütertransporte zwi-schen West-Europa und der Türkei über den Landweg imLTL und FTL Bereich ab. Exklusiver Partner der Arnold Logi-stics GmbH in Istanbul ist dabei das Unternehmen Gebr.Weiss, das älteste österreichische Speditionsunternehmenmit mittlerweile 150 Niederlassungen weltweit und einemJahresumsatz von ca. 1,55 Milliarden Euro (2017).

Das Angebot der Arnold Logistics GmbH umfasst sowohlKomplett- als auch Teilladungsverkehre.

Neuer Zweig aus alten WurzelnMit der Namensgebung will das Unternehmen die Kompe-tenz des Unternehmens widerspiegeln und alte Strukturenreaktivieren, die aus den Wurzeln der ehemaligen Ernst undHorst Arnold GmbH & Co KG stammen. Diese betrieb bereitsvon ca. 1975 bis ins Jahr 2000 einen bestehenden Türkei-Landverkehr mit zum Schluss etwa 180 eigenen Fahrzeu-gen. Seit dieser Zeit besitzt Oliver Arnold beste Verbindun-gen zum Bosporus, die er nun wiederbelebte.

Als Business Unit Manager hat der 51-Jährige einen erfah-renen Fachmann beauftragt. Helmut Heilmann war zuvor fürden Auf- und Ausbau der Türkeibeziehungen u.a. als Busin-ess Development Manager der Hellmann Worldwide Logisticsowie der Johann Birkart GmbH zuständig.

gez. Arnold Logistics GmbH

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Der AWO-Seniorenclub ist am Donnerstag,den 24. Jan. und 7. Febr. 2019 ab 13.30 Uhr

für die Jungsenioren und Seniorenim AWO-Heim,Tel. 09365/4680,

Günterslebener Straße 14, geöffnet.Gäste sind willkommen!

Zeit füreinander habenHilfe im Alltag – Nachbarschaftshilfe

Benötigen Sie Hilfe bzw. Unterstützung,rufen Sie uns an – Telefon 20 89 960

von außerhalb Telefon 0 93 65/20 89 960.

Fa. Benak spendet für psychisch kranke Kinderund JugendlicheNicht nur Kunden und Geschäftspartnern wollte die FirmaHaustechnik Benak (Rimpar) in diesem Jahr eine Freude be-reiten.

Besonders kranken Kindern eine Freude zu bereiten lagenRoland und Andrea Benak besonders am Herzen.

So fiel Ihre Wahl auf die Kinder und Jugendpsychatrie derUniklinik Würzburg. Und worüber freuen sich Kinder mehr alsüber Spielwaren.

Aus diesem Grund spendet die Fa. Haustechnik Benak eineCarrerabahn und viele weitere Spielsachen für die Kinder.

Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche mit diesen Er-krankungen sich wieder für eine Sache begeistern und Freu-de empfinden können. Oftmals sind es schlimme Schicksaledie dazu geführt hatten, dass bereits Kinder und Jugendlichesich diesen Therapien unterziehen müssen und viele Wo-chen in stationärer Behandlung verweilen. Um diesen jungenMenschen etwas Freude zu schenken und ihnen auf demWeg ihrer Genesung etwas entgegen zu kommen daraufkam es Roland und Andrea Benak bei Ihrer Aktion an.

Prof. Dr. Marcel Romanos begrüßte diese Aufmerksamkeitsehr und bedankte sich auch im Namen der Klinik .

gez. Andrea Benak

Foto: Caritas Sozialstation St. Gregor

Weihnachtsfeier der Tagespflege St. Gregor Rimpar Einer der Höhepunkte in der Vorweihnachtszeit war für vieleGäste der Tagespflege St. Gregor sowie deren Angehörigedie alljährliche gemeinsame Weihnachtsfeier der Tagespfle-ge und des Seniorenrates Rimpar. Dazu waren alle Senio-rinnen und Senioren der Gemeinden Rimpar, Maidbronn undGramschatz ins Bischof-Schmitt-Haus eingeladen.

Herr Bürgermeister Losert und Herr Pfarrer Darius begrüß-ten die zahlreichen Besucher.

So richtig vorweihnachtlich wurde es dann beim Besuch vomNikolaus, der sicherlich bei vielen auch einige Erinnerungenan früher erweckt hat. Er verteilte leckere selbstgemachtePräsente wie z.B. kleine Liköre oder Marmelade an die Se-nioren.

Bereits im Vorfeld wurden in der Tagespflege mit den Gästenzahlreiche Sorten Plätzchen mit viel Liebe und Geduld ge-backen. Viele Kuchenspenden versüßten die Feier zusätz-lich, 10 fleißige Helferinnen und Helfer waren im Vorfeld ak-tiv, haben die Räumlichkeiten weihnachtlich geschmückt so-wie die Gäste mit Kaffee und Glühwein bedient.

Musikalisch umrahmt wurde diese Feier wie jedes Jahr vonden beiden Musikern Josef Weiler und Walter Knorz, FrauMarga Schäfer trug ein Gedicht dazu vor. Alle 75 Seniorin-nen und Senioren sangen bei den zahlreichen bekanntenWeihnachtsliedern kräftig mit und zeigten sich sehr glücklichund zufrieden.

Herzlicher Dank ergeht auch an den Fahrdienst IPI GmbH,der die Gäste mittags kostenlos zum Bischof-Schmitt-Hausgefahren hatte, so dass diese einen kurzweiligen Nachmit-tag in weihnachtlicher Atmosphäre genießen und sich somitauf das Weihnachtsfest einstimmen konnten.

gez. Carmen Förster

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Redaktioneller Inhalt und Verteilung: Markt Rimpar · Telefon 0 9365/80 67-0 · http://www.rimpar.deHerstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · Rimpar · Telefon 0 9365/2122 · Fax 4241 · E-mail: [email protected]. 2: Erscheinungstermin: 13. 2. 2019 · Redaktionsschluß: 30. 1. 2019 · Anzeigenschluß: 5. 2. 2019

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Advent im Schloss„Sterne in der Nacht und Wege zur Krippe“ war das Motto derdiesjährigen Veranstaltung. Nachdenkliche, humorvolle undstimmungsvolle Geschichten, vorgetragen von Eva-Mariaund Xaver Schorno, klassische und traditionelle Melodien,gefühlvoll gespielt von Irina Gontscharow-Arnold, begeister-ten die zahlreichen Besucher. Es war schon mehr als weih-nachtliche Stimmung zu spüren, ja man hatte das Gefühl,das Licht der Sterne durchdringt den Rittersaal.

Musikalisch und textlich war das Programm hervorragendabgestimmt, ob es nun die „Farben des Advents“, die „Weih-nachtsbriefe“ oder die „Engel“ waren, die Familie Schornotrug die Geschichten einfühlend, manchmal aber auch süffi-sant, vor.

Frau Irina Gontscharow-Arnold verstand es, auf einem gutgestimmten Flügel, Werke von J.S.Bach, J.T.Williams undW.A.Mozart eindrucksvoll und scheinbar spielerisch zu ver-mitteln.

Nach langem und ehrlichem Beifall klang die Veranstaltungbei Glühwein und Plätzchen aus.

Es war ein niveauvoller Abend. Ein Dank den Interpreten.

Das Spendenaufkommen für den Unterhalt der „Bücher-schränke“ in der Gemeinde betrug – abzüglich der Unkosten– ca. 400 Euro. Ein toller Betrag!

Seniorentanztermine 201924. 1., 28. 2., 28. 3., 25. 4., 23. 5., 27. 6., 25. 7., 22. 8., 26. 9.,24. 10., 28. 11.209.

Veranstaltungsort: Schlossküche/Schloss.Kosten: 3,50 Euro.Zeit: 14.30 – 17.30 Uhr.Livemusik mit Bewirtung im Wechsel„Mister Cadillac“ / „Lady Firebird“.Ansprechpartner: R. Baumeister, Tel. 09365/2280,P. Zier, Tel. 0 9365/1789

Soziale Dienstewww.seniorenportal-mainfranken.deAllgemeine Dienstleistungen, Pflege und Betreuung.

Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Gün-ter Rauch, Tel. 093 65/49 16, für Gläubiger- und Schulden-problematik; Herrn Manfred Schömig, Tel. 09365/1644, für Altersrente und Besteuerung; Herrn Gerd Strässer, Tel.093 65/15 26, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.

Kulturtafelwww.kulturtafel-wuerzburg.deMail: info@kulturtafel-wuerzburgdeTelefon 0931/32 09 96 67

Pflegeberatung Kostenlose Beratung rund um die Pflege erteilt Ihnen die So-zialstation St. Gregor:Telefon: 093 67/98 87 90. E-Mail: [email protected]: www.sankt-gregor.de

Ein Service vom „Kommunalunternehmen des LandkreisesWürzburg“.Gebührenfreie Servicenummer: Telefon: 08000001027.E-Mail: [email protected] Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de

Hospiz und TrauerbegleitungMalteserhilfsdienst, Ansprechpartner in Rimpar, Heinz Jäger, Tel. 09365/880384.

Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Doro-thee Collier, Tel. 093 65/24 57.

Bei Rückfragen und Anmeldungen setzen sie sich bitte mit Peter Zier, Tel. 093 65/17 89, [email protected], in Ver-bindung.

Klicken Sie rein ins Internet unter http://seniorenrat.rimpar.deDa sehen Sie alles, was bei uns passiert.

gez. Peter Zier

Der Seniorenrat informiert:

Advent im Schloss

Seniorentanz-Termine 2019

Soziale Dienste

Foto: Erich Vollmuth

Wohnungen und Häuser zur Miete gesucht Fachdienst Wohnraumvermittlung im Caritasverbandfür die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V. suchtfreie WohnungenDer Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würz-burg e.V. sucht für seine Wohnraumvermittlung „Fit for move“im Landkreis Würzburg laufend freie Mietwohnungen. DieVermittlungsstelle unterstützt am Wohnungsmarkt benach-teiligte Personen bei der Wohnungssuche. Seit Start desProjekts im Juli 2017 sind von den mehr als 1.700 aufge-nommenen Personen im Landkreis und in der Stadt Würz-burg mehr als 540 in eine erste oder neue Wohnung umge-zogen – das entspricht ca. 31% der Wohnraumsuchenden.

Die Mitarbeiter*innen der Wohnraumvermittlung stehen denVermieter*innen und Mieter*innen bei Fragen im Vorfeld,beim Einzug und danach zur Verfügung.

Helfen Sie bitte mit und nehmen Sie Kontakt mit uns auf!Herzlichen Dank!

Sprechzeit und Kontakt:Wohnraumvermittlung „Fit for move“Reuterhaus · Mergentheimer Straße 184 97084 WürzburgDonnerstag 9.30 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung.

Heike Bracker, Tel. 0931/38 659-213 Mobil 0172/37 37 520, [email protected]

Irina Perez Lascano, Tel. 0931/38 659-212Mobil 0172/38 19 755, [email protected]

Bundesweiter Vorlesetag im Hort „Tintenklecks“ in Rimpar

Dank des Einsatzes von Pfarrer Kruszynski, Sozialpädago-ge Lutz Dieter, Journalist Xaver Schorno und AlexandraStumpf, konnten sich die Kinder vom Hort „Tintenklecks“über schöne Geschichten freuen, z.B. über den kleinen Prin-zen, das Urmel aus dem Meer oder lustige Reime und die Er-zählung vom alten Igel. „Vorlesen, setzt im Zeitalter der Mul-timedia – Bespaßung einen wichtigen Akzent. So können die

Kinder dadurch selbst zum Lesen und Vorlesen motiviertwerden“, meint Hortleiterin Gabriele Fischer. Hier nimmt sichtatsächlich eine „Person“ eine Stunde Zeit, hat ein Buch inder Hand, liest und interpretiert mit ihrer Stimme und ihrenEmpfindungen, was der Autor aufgeschrieben hat. Um dasVorlesefest abzurunden, gab es Buchstabensuppe und Pud-ding mit Buchstabenkeksen zum Abschluss. Die fleißigenVorleser bekamen Rimparer Honig, um ihre Stimme wiedergeschmeidig zu machen.

gez. Gabriele Fischer

Bild von links hinten: Alexandra Stumpf, Pfarrer Kruszynski, Xaver Schorno, Lutz Dieter.

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Öffnungzeiten:November – April:

Mo - Di - Mi RuhetagDo - Fr - Sa 17.00 – 22.00 (warme Küche bis 21.00)

So 12.00 – 21.00 (warme Küche bis 20.00)

SchlosskücheSchlossberg 197222 Rimpar

Tel. 09365/8975779

Das Team der Schlossküche in Rimpar heißt Sie herzlich willkommen!

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung!

Filip Jarockiund sein Schlossküchen-TeamE-Mail: [email protected]

Wir suchen ab sofort Verstärkung:Koch/Köchin · Küchenhilfe · ServiceFest- und Teilzeitanstellung möglich, auchgerne Aushilfen. Übertarifliche Bezahlung!

Bewerben unter:[email protected]

Ab 31. Januar sind wir wiederfür Sie da.Am 31. Januar laden wir Sie zu unseremfränkischen Buffet ein. Beginn ab 17 Uhr.

20,– € pro Person

Valentinsmenü am 14. Febr. ab 17 Uhr:Vorspeise: Kokos-Curry-Süppchen mit GarnelenHauptgang: Mit Tomate und Mozzarella gefüllte

Hähnchenbrustfilets, dazu geschwenkte Kräuterbandnudeln

Dessert: Schokoladen-Lava-Törtchen, dazu haus-gemachtes Beerenragout und Vanille-Eis

25,– € pro Person

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„Waldweihnacht“ im Ahorn-Kindergarten GramschatzVor den Weihnachtsferien hatten wir einen Waldtag zum Thema „Waldweihnacht“. Gemeinsam gingen wir durch den Wald, wo-bei Herr Graf vom Walderlebniszentrum eine Geschichte vom kleinen Fuchs erzählte, der wissen wollte, was Weihnachten ei-gentlich ist. Zum Abschluss machten wir es uns am Lagerfeuer gemütlich, tranken leckeren Kinderpunsch und aßen Plätzchen.Danke an Herrn Graf und das Team vom Walderlebniszentrum für den schönen Vormittag. Text und Bild: Theresa Biedermann

Der Waldkindergarten sagt Herzlichen DankIm September fand im Waldkindergarten ein Benefizlauf zu„Gunsten Krebskranker Kinder“ statt.

Wir waren überwältig von der großen Spendenbereitschaftund bedanken uns auch im Namen der Spendenempfänger.Die Spenden gingen an die Klinikclowns, das Kinder Hospiz,an den Wünsche- Wagen und betroffenen Familien.

Vielen Dank Firma Kugellager Reinfurt mit ihrer Belegschaftund der Firma Kaman, Firma Zürrlein, Metzgerei Hollerbach,Metzgerei Erk, Bäckerei Rösner, Firma Hartmann, Firma Ri-bas, Firma Goebel, Firma Mannert, Firma Weckesser, M.und M. Getränkehandel, Fahrschule Kuhn, ElektrotechnikUrner, Sportverein Maidbronn, Laienspielgruppe Rimpar,Feuerwehr Maidbronn, Greifvogelauffangstation Herr Del-lert, Familie Greubel, Familie Göbet, Foto und Props Angeli-que Schaup.

Vielen Dank der Gemeinde Rimpar und Herrn BürgermeisterLosert für Ihre Einsatzbereitschaft und die Spende.

Danke auch an die Eltern und vielen Freiwilligen Helfern diediesen Tag so erfolgreich machten.

Text und Fotos: Patricia Geißler

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Maria-Ward-SchuleMädchenrealschule der Maria-Ward-Stiftung

Annastraße 6 · 97072 WürzburgTelefon 0931/355 94-26 · Fax 0931/355 94-44

E-Mail: [email protected]: www.mws-wuerzburg.de

Informationsabend zum Übertritt an dieRealschule am Mittwoch, 20. Febr. 2019

um 19.00 Uhr in der Pausenhalle unsererMaria-Ward-Schule.

Ab 17.00 Uhr wird für die Kinder ein interessantesProgramm von LehrerInnen und unseren älterenSchülerinnen abgeboten und ein Einblick in Unterrichtund Schulleben an der Maria-Ward-Schule vermittelt.Weiterhin werden Hausführungen für interessierte Eltern und Kinder angeboten.

Im Informationsteil für die Eltern um 19.00 Uhr (dieKinder werden in dieser Zeit betreut) informieren wirSie über:● Aufnahmebedingungen● Ausbildungsrichtungen● Abschlüsse und Schullaufbahn● Schulprofil● Pädagogische Zielsetzungen● Individuelle Förderung● Schuleben u. zusätzliche Angebote u. Aktivitäten● Offene Ganztagesschule

und beantworten Ihre Fragen in persönlicher Be-ratung.

Ausbildungsplatz-Garantie für Rimparer Schüler Mit dem Lied „Häng dich rein Junge, lass dich nicht so ge-hen!“ stimmten 28 Schüler mit ihren Gitarren die zahlreichenGäste musikalisch in den Festabend im Rittersaal des Grum-bach-Schlosses ein. Dort fand die feierliche Überreichungder Verträge der „Rimparer Ausbildungsplatzgarantie“ statt.

In dem Vertrag garantiert Bürgermeister Losert allenSchülern der 8. Klasse einen Ausbildungsplatz, wenn Sieden vorgelegten Vertrag bis zum Ende der 9. Jahrgangsstu-fe erfüllen. Laut Vertrag müssen „die Schüler unter anderemin den Zeugnisbemerkungen „sehr gute“ bis „gute“ Leistun-gen zeigen, Mathematik und Deutsch müssen „befriedigend“sein.“ Zusätzlich arbeiten die Schüler 100 Stunden gem-einnützig außerhalb des Unterrichts oder wirken in einemVerein mit. Der Rektor der Maximilian-Kolbe-MittelschuleReinhard Schlereth erläuterte in seinem Vortrag, dass nebenden Schülern auch die Schule und die Eltern entsprechendeAufgaben übernehmen. So verpflichtet sich die Schule bei-spielsweise zur individuellen Förderung, zum Anbahnen undTrainieren von Schlüsselqualifikationen und zur Überprüfungdes Berufswahlpasses. Der Schulleiter dankte den ehren-amtlichen Senioren und Studenten, mit deren Hilfe im Mo-ment 40 Stunden zusätzlicher Förderung pro Woche ange-boten werden können.

Die Eltern sind aufgefordert ihre Kinder beim Erfüllen desVertrages zu unterstützen und sich regelmäßig über dieschulischen Fortschritte ihres Kindes zu informieren.

Bürgermeister Losert dankte den zahlreichen Firmen, dasssie Jahr für Jahr zahlreiche Praktika und Lehrstellen zur Ver-fügung stellen.

Katja Hollerbach sprach als Vertreterin der Firmen zu denSchülern. Anhand einer „coolen“ Stellenausschreibungmachte sie deutlich, was Betriebe von Auszubildenden er-warten: „Wenn du nicht verpeilt bist und die Uhr lesen kannst…“ – Sie verstand es auf unterhaltsame Weise die notwen-digen Schlüsselqualifikationen wie Pünktlichkeit, …denSchülern transparent zu machen. „Ihr seid in einer besonde-ren Schule. Das Projekt mit der „Ausbildungsplatzgarantie“verdient wirklich volles Lob – es ist einfach nur schön, nochso eine Schule mit solch engagierten Lehrern anzutreffen."

Maria Keller und Asef Akbari aus der 9. Klasse dankten demBürgermeister und den zahlreichen Gemeinderäten für dieUnterstützung der Schüler. Den Firmen versprachen sie,dass ihre Mitschüler, die den Vertrag erfüllen, sicher gute Mit-arbeiter werden.

Nach dem Lied „You can count on me“ warteten köstlicheHäppchen auf die Gäste, die Fachlehrerin Christine Fasel mitSchülern der 9. Klasse vorbereitet hatte.

gez. Reinhard Schlereth

Bürgermeister Burkard Losert,Schulleiter Reinhard Schlerethund Lehrer Michael Walter beider feierlichen Übergabe derVerträge der „Rimparer Aus-bildungsplatzgarantie“.

Foto: Jutta Fuchs

Großzügige anonyme Spende für die MKSGroß war die Freude als Bürgermeister Burkard Losert mit-teilte, dass ein anonymer Spender die Maximilian Kolbe Mit-telschule mit 2500 Euro unterstützen möchte. Es ist un-glaublich, welch große Hilfe die Schule aus der Gemeinde er-fährt: Spenden vom Kleidermarkt-Team, Firmen, Vereinen,und einem Frauen-Stammtisch sorgten in den letzten Jahrendafür, dass eine neue Schülerbücherei entstand, inzwischen82 Gitarren, Notenständer und Hilfsmittel für den Musikun-terricht, Lernhilfen und Lernspiele und vieles mehr ange-schafft und ein grünes Klassenzimmer entwickelt werdenkonnten. Auch unsere Hausaufgabenbetreuung wäre ohneSpendengelder in dieser Form nicht möglich. Vielen Dankund Vergelt’s Gott!

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Förderverein Kinder- und Jugendarbeit im Markt Rimpar e.V. (kurz: KiJuRim) – Rückblick 2018 und Ausblick 2019Im März 2018 wurde ein neuer Vorstand im KiJuRim gewählt.Mit altbewährten Kräften wie Ingrid Schoenenberg, Dirk Wie-sner und Lutz Dieter und neuen Ideengebern wie ChristophDekant (1. Vorsitzender), Oliver Voll und Alois Beer hat derVerein dieses Jahr schon einiges an Programmpunkten mitdem JUZ Rimpar, der Gemeindejugendarbeit und weiterenKooperationspartnern bewältigt. Neben dem Johannisfeuerin enger Zusammenarbeit mit dem JUZ Rimpar wurde alsweitere größere Veranstaltung der Weltkindertag Ende Sep-tember mit der Gemeindejugendarbeit und dem Kreisjugen-damt erstmals auf dem Platz der Partnerschaft organisiertund durchgeführt. Und dies mit vollem Erfolg!

Viele Freiwillige des KiJuRim und der Gemeindejugendarbeithalfen beim Auf- und Abbau sowie beim Verkauf von Ge-tränken und Essen und an den Ständen vom JUZ Rimparund des KiJuRim, damit dieser Tag überhaupt in dieser Formgelingen konnte.

Die Eröffnung des Weltkindertages gestalteten musikalischdie Gitarrenklasse der Maximilian-Kolbe-Schule und zweiKlassen der Matthias-Ehrenfried Schule. Bürgermeister Bur-kard Losert, Gemeindejugendarbeiter Lutz Dieter, ReinhardSchlereth als Rektor der Maximilian-Kolbe Schule und Chri-stoph Dekant als Vorsitzender des KiJuRim gingen in ihrenBegrüßungsreden auf dringend benötigte Freiräume außer-halb von Schule, Handy und PC ein. Frau Pappenberger alsVertreterin des Jugendamtes erklärte kurz den diesjährigzum ersten Mal ausgegebenen Spielepass und verwies aufdie zwei Ziehungen der über 30 Preise.

Dann ging es endlich an den Ständen mit ihren vielen ver-schiedenen Angeboten los. Dabei waren der KiJuRim mit derBauco (Colakistenklettern), Freundeskreis Schloss Grum-bach mit Steinmetz Haupt (Steine „klopfen“), die Pfadfinder(Stockbrot mit Lagerfeuer und Sternbilder in der Jurte), Hort„Strolche“ (Dosen-Ping-Pong), IGU (Fräsen und kreativesGestalten), Kinderschutzbund (Riesen-Lego), Walderlebnis-zentrum Gramschatzer Wald (Bastelarbeiten), WasserwachtRimpar (Erste Hilfe), Musikkapelle Rimpar (Musikmemory),JUZ Rimpar (Kicker), Kreisjugendamt (Spieltische) und dieEltern-Ini mit den weit bekannten HÜDO-Waffeln.

Auf der „Bühne“ vor der Alten Knabenschule zeigte um 13.00Uhr das Bombo-Projekt der FG Tintenklecks mit Gaby, Vero-nika und Daniela ihr Können. Harry Hirsch zeigte um 13.30Uhr eine zum Thema des Tages passende Jonglage und um14.30 Uhr traten beide Gruppen des HipHop-Projektes mitden Trainern Chiara, Cilia und Jimmy auf.

Mittelschüler erfreuen SeniorenKurz vor Weihnachten fuhren 8 Schüler aus der 7. Klasse ins Seniorenzentrum Sonnenhof nachVersbach. Sie sangen Weihnachts-lieder und spielten dazu mit ihren Gitarren. Zwischendurch erzählte HerrSchlereth weihnachtliche Geschichten.Saide Hashmi, eine Schülerin aus Afghanistan, stellte kurz dar, wie ihrWeg aus ihrer Heimat nach Rimparführte und wie sie hier aufgenommenwurde. Die Senioren waren sehr beein-druckt und sangen bei den Liedernkräftig mit. Am Ende bedankten sichalle mit kräftigem Applaus und Süßig-keiten für die Schüler. Diese warensehr berührt von dem Besuch bei den Senioren und versprachen, denSenioren bald wieder eine Freude machen.

Kurse der Volkshochschule im Frühjahr 2019So melden Sie sich an:Anmeldung per Post: …über das Anmeldeformular im aktuellen Programmheft oder als PDF-Download auf dervhs-Homepage.

Anmeldung telefonisch: 0931/35593-0 soweit Ihre Kun-dendaten bei uns gespeichert sind. Vormerkungen oder Re-servierungen sind leider nicht möglich.

Anmeldung per Fax: 0931/35593-20.

Anmeldung persönlich: Ihr Vorteil: Bei Unklarheiten kön-nen wir Sie kurz beraten. Sie wissen sofort, ob Ihr „Wunsch-kurs“ tatsächlich auch noch frei ist. Unsere Öffnungszeiten:Mo. – Do. 9.00 – 13.00 und 13.30 – 16.30 Uhr, Fr. 9.00 –13.30 Uhr. Würzburg, Münzstraße 1.

Anmeldung via Internet oder E-Mail:www.vhs.wuerzburg.info oderE-Mail: [email protected]

Anmeldebestätigung: Wir bestätigen Ihre Anmeldung – so-weit vorhanden – per E-Mail, ansonsten postalisch. Die Teil-nahmekosten werden in der Regel am Donnerstag nachKursbeginn abgebucht. Den genauen Termin teilen wir vorabschriftlich mit. Bitte beachten Sie zu Kursrücktritt & Ermäßi-gungen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Information zur Berufsausbildungin den Berufsfachschulen für Ernährungund Versorgung und in der Kinderpflege

in Ochsenfurt.

Sie suchen einen Beruf mit guten Berufsaussichtenund Aufstiegschancen?

Informieren Sie sich an unserem Infotag am:Freitag, 22. 2. 2019 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr

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Schüler und Lehrkräfte informieren und beraten Sieüber die Berufsausbildung und den Weg zum mittle-ren Schulabschluss und zeigen Ihnen unsereFachräume.

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Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen.

Bei Fragen erreichen Sie uns unterTelefon 09331/9813-0E-Mail: [email protected] Homepage: www.bs-kt-och.de

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Alle Darbietungen und Angebote wurden von den weit über100 Besuchern sehr zahlreich angenommen und viele Kin-der gingen mit schönen Preisen nach Hause. Die Rückmel-dungen über diesen Tag am neuen Ort waren durchgängigpositiv und wir werden auch dieses Jahr den Weltkindertagwieder auf dem Platz der Partnerschaft stattfinden lassen.Bilder zum Weltkindertag finden Sie auf https://www.juze-markt-rimpar.de/foerderverein/bilder

Mit dem JUZ Rimpar und der Gemeindejugendarbeitbemühen wir uns seit dem letzten Jahr um einen Multifunkti-onsplatz mit diversen Sport- und Bewegungsmöglichkeiten.Die Jugendlichen haben die Idee dieses Platzes bereits denGemeinderäten in verschiedenen Ausschüssen vorgestelltund wir wünschen uns alle, dass bereits 2019 erste attrakti-ve Möglichkeiten wie der Bau eines „Soccerplatzes“, einerDirt-Bike-Bahn und einer Fitnessanlage im Freien begonnenund nach Möglichkeit fertiggestellt werden kann.Weitere An-gebote und Ruhemöglichkeiten könnten in den nachfolgen-den Jahren folgen.

Bereits während des HÜDO wurde die Idee des Vorsitzen-den, Christoph Dekant, das Mountain-Biken in Rimpar be-kannter zu machen, umgesetzt und 3 Mountainbike-Kursemit Marcus von der 1. Würzburger-Bike-Academy angebo-ten. 53 Kinder nahmen beim HÜDO daran teil und weitere 10Teilnehmer gab es beim Herbstferienprogramm, anschei-nend ist hier größeres Interesse an dieser Sportart vorhan-den. Daher möchten wir den Bau einer sogenannten Dirt-Bi-ke-Bahn, evtl. mit der Ergänzung „Trial-Biking“, vorantreibenund haben hierzu schon das Gespräch mit BürgermeisterBurkard Losert gesucht. Um das Thema im Jahr 2019 be-kannter zu machen planen wir mit der Gemeindejugendar-beit einen oder mehrere Tage mit Fahrten zu nahegelegenenoder weiter entfernten Bike-Strecken zum Ausprobieren undKennenlernen anzubieten. Hierfür suchen wir Kinder, Ju-gendliche und Eltern, die daran Interesse haben und mit unsgemeinsam diese Idee für Rimpar weiter vorantreiben wol-len.

Weiterhin unterstützen wir die Gemeindejugendarbeit beimWunsch nach einem 9-Sitzer-Bus für Fahrten bei Ferienpro-grammen, Fahrten zu Turnieren und anderen Veranstaltun-gen, zum Einkauf für die JUZE, das HÜDO usw. Dieses Au-to könnten dann auch die beiden Horte und die Kindergärtenfür Fahrten zum Kartoffeln lesen, Äpfel ernten und Saft dar-aus machen, Besuche von Bauernhöfen, Firmen usw. nut-zen. Mit der Anschaffung des 9-Sitzers entlasten wir die pri-vate Nutzung von Autos und die Durchführung von Ausflügenvereinfacht sich. Hier werden noch Sponsoren und Unter-stützer gesucht, die z.B. einen Jahres-Versicherungsbetragoder eine Leasingrate übernehmen.

Falls Sie die Gemeindejugendarbeit und/ oder den KiJuRimbei der einen oder anderen Aktion finanziell oder tatkräftigunterstützen möchten, können Sie sich zwecks Absprachegerne an mich wenden, via Mail unter [email protected],via Telefon unter 09365/8067-250 und via Handy unter0151/55052460.

Sie können bei Verwendungszweck unter anderem für denWeltkindertag, die Dirt-Bike-Bahn, Mountain-Biken, den 9-Sitzer-Bus oder Multifunktionsplatz sowie andere Aktionenoder Maßnahmen gezielt spenden. Aber auch ohne geziel-ten Verwendungszweck werden wir das gespendete Geldsinnvoll für die Kinder- und Jugendarbeit einsetzen. DieSpende überweisen Sie bitte an den KiJuRim, SparkasseMainfranken, IBAN DE 7479 0500 0000 4745 7320 oder VR-Bank Würzburg, IBAN DE 4979 0900 0000 0017 8012.

Ich wünsche allen Kindern, Jugendlichen sowie Bürgerinnenund Bürgern unserer Marktgemeinde ein gutes Neue Jahr.

gez. Christoph Dekant, 1. Vorsitzender KiJuRim

Programm und weitere Informationen der GemeindejugendarbeitDie regelmäßigen Öffnungszeiten der zwei Jugendzentrenaußerhalb der bayerischen Ferien sind:

JUZE Gramschatz:Freitag und Samstag von 20 Uhr bis 24 Uhr sowie Sonntagvon 19 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand mit Öffnungsdienstschu-lung). Samstags von 16 Uhr bis 20 Uhr nach Absprache(Hannah).

JUckt’Z – das JUZE in Rimpar:Dienstag, 15 Uhr bis 20 Uhr (Lutz und Team). Mittwoch, 15Uhr bis 21 Uhr (Lutz und Team). Donnerstag, 15 Uhr bis 17Uhr Kids-Nachmittag für 8 bis 12-Jährige, 17 Uhr bis 20 Uhr(Lutz und Team). Freitag von 17 Uhr bis 23 Uhr in den gera-den Kalenderwochen öffnet Lutz, in den ungeraden Kalen-derwochen öffnet Julia. Jeden ersten Sonntag im Monat von15 Uhr bis 18 Uhr (Team der Gemeindejugendarbeit).

KIDS-Nachmittag Programm finden Sie unter https://www.ju-ze-markt-rimpar.de/2018/09/18/programm-kids-nachmittag-jetzt-online/ Einfach vorbeikommen und mitmachen! DenNachmittag gestaltet Julia.

Am Freitag, den 25. Januar, findet die Abteilungsversamm-lung des JUckt’Z im Förderverein KiJuRim statt. Die Einla-dung mit den TOPs ergeht an die Mitglieder rechtzeitig viaMail.

Kinder und Jugendliche gesucht!Im Rahmen meiner Nebentätigkeit als Dozent an der FHWürzburg-Schweinfurt betreue ich voraussichtlich einenKurs „Sozialraum Markt Rimpar“ mit bis zu 20 Studentinnenund Studenten. Damit sich die Teilnehmenden ein möglichstgutes Bild von den drei Ortsteilen machen können wäre esschön, wenn möglichst viele Kinder und Jugendliche ab 7Jahren bis 25 Jahren am 23. März um 15 Uhr bis ca. 16 Uhrins JUZ Rimpar kommen können und hier ihre Wünsche, An-regungen oder ihre augenblickliche Meinung zu ihrem Orts-teil vorstellen. Weiterhin ist am 24. Mai ab 15 Uhr eine Aus-wertung der studentischen Arbeiten in Planung, auch hierwäre eine Anwesenheit der Kinder und Jugendlichen wün-schenswert.

Foto: Lutz Dieter

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Herzlichen Danksagen wir allen, die unseren lieben Verstorbenen

Adolf Kütt * 27.10.1924 † 6. 12.2018

auf seinem letzten Weg begleitet, mit uns Abschied genommen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Dariusz Kruszynski für die würdevolleGestaltung der Trauerfeier, der Praxis Dr.Wassermann mit Team sowie derTagespflege für die liebevolle Betreuung.

Brunhilde AschöwerRichard und Ernst Kütt mit Familien

Das Sichtbare ist gegangen, was bleibt ist die Liebe und die Erinnerung.

Herzlichen Danksagen wir allen, die unsere liebe Verstorbene

Charlotte Eckendörfer 15. 12. 2018

auf ihrem letzten Weg begleitet haben, mit uns Abschied genom-men und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.

Joseph Eckendörfer mit Familie Rimpar, im Dez. 2018

Herzlichen Danksagen wir allen, die unseren lieben Verstorbenen

Elmar Weisenseel † 15. 12. 2018

auf seinem letzten Weg begleitet haben und ihre Anteilnahme durchWort, Schrift, Blumen- und Geldspenden zum Ausdruck brachten.

Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Dariusz Kruszynski für die würde-volle Gestaltung des Gottesdienstes und der Urnenbeisetzung.

Sina, Elisabeth und Gudrun WeisenseelMonika Comparato Rimpar, im Jan. 2019

Herzlichen Danksagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen von unserem lieben Verstorbenen

Helmut Schwing † 11. 12. 2018

für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, sowie für die Geldspenden.

Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Dariusz Kruszynski für die würde-volle Gestaltung der Trauerfeier.

Helga Schwing mit Familie Rimpar, im Dezember. 2018

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Aus unserem Leben bist du gegangen, was bleibt ist die Liebe und die Erinnerung.

Herzlichen Danksagen wir allen, die unseren lieben Verstorbenen

Alfonso Di Biasi † 4. 1. 2019

so viel Freundschaft, Liebe und Wertschätzung entgegengebracht haben und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Eine Gedenkfeier findet am 24. 1. 2019 um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Rimparstatt. Die Beisetzung ist zu einem anderen Termin im engsten Familienkreis.

Sarah, Olindo, Tiziana, Natasha sowie Jenny mit Sergio Rimpar, im Januar 2019

Die vielen Zeichen derMittrauer zum Tode mei-ner Frau, meiner Mutterund meiner Tochter

Elke Leskehaben uns gezeigt, wieviel Wertschätzung undFreundschaft ihr entge-gengebracht wurden.Wir

bedanken uns für die tröstenden Worte,Briefe, Blumen und Geldspenden für dasTierheim in Würzburg.

Einen besonderen Dank sagen wir DekaninDr. Edda Weise und Pfarrer Dariusz Krus-zynski für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier, Herrn Baumeister (Schützengil-de Rimpar) und Herrn Link (DiakonischesWerk Würzburg) für die einfühlsamen undauthentischen Reden sowie Frau Karger,diedie Bäume für Segenswünsche ins Leben ge-rufen und kreativ ausgeschmückt hat.

Werner und Sabrina LeskeIlse Gutbrod

Rimpar,im Dezember2018

Herzlichen Dank

Es ist uns ein Trost zu wissen, wie geachtetund beliebt sie war.

Wir sind alle sehr stolzund dankbar für die schönen Jahre, die wir mitihr verbringen durften.

Maria Benkert† 30. 11. 2018

Wir danken allen für die herzlicheAnteilnahme, für die tröstenden Worte,gesprochen und geschrieben, sowie fürdie Blumen und Geldspenden.

In liebevoller Erinnerung:Ingrid und Werner Roos,Norbert Benkert,Renate Benkert sowie Gaby und Peter Baumeister mit Familien.

VersbacherStraße 10497078 WürzburgTel. 0931/200 [email protected]

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Standesamtliche Nachrichten

WhatsApp-Broadcast zu Angeboten der GemeindejugendarbeitHüttendorf Rimpar (Öffnungstage- und zeiten, Anmelde-tag, Programm, …)

Rimpar spielt! (Spielenachmittage- und abende, MÄDN-Turnier)

JUZ Rimpar (Öffnungstage und -zeiten, Johannisfeuer,MÄDN-Turnier, …), Ferienprogramme

KiJuRim (Weltkindertag, Maßnahmen und Aktionen, …)

Tanzprojekte (alle „Projekte“ von HipHop bis Urban-Hi-pHop)

Weitere Listen können folgen!

Was müssen Sie tun? Meine Handynummer 0151-55052460auf ihrem Smartphone abspeichern und mir eine WhatsApp-Nachricht schicken, in welche der benannten Gruppen sieaufgenommen werden möchten.Dann nehme ich sie auf undsie erhalten ihre Infos.

Anstehende Termine kompakt:Mittwoch, 17 Uhr bis 18 Uhr – HipHop-Projekt für 7 bis 10Jahre in der Alten Knabenschule

Mittwoch, 18.15 Uhr bis 19.45 Uhr – HipHop-Projekt ab 11Jahre in der Alten Knabenschule

Donnerstag, 19.45 Uhr bis 21.15 Uhr – Urban HipHop ab 16Jahre in der Alten Knabenschule

25. Januar – 19 Uhr Abteilungsversammlung des JUckt’ZRimpar im JUZ Rimpar

Informationen, Plakate und/oder Bilder zu kommenden, ak-tuellen und vergangenen Aktionen, Maßnahmen und Pro-jekten der Jugendzentren, der Gemeindejugendarbeit sowiedes Fördervereins KiJuRim finden Sie auf www.juze-markt-rimpar.de

gez. Lutz Dieter, Gemeindejugendarbeit Markt Rimpar

Sara und Georg Tartler feiertenEiserne Hochzeit

Wechselhaft verlief die Lebensgeschichte von Saraund Georg Tartler. Was sie jedoch stets miteinanderverband, war ihre Liebe. Vor kurzem feierte das 1953getraute Paar Eiserne Hochzeit. Beide sind in demgerade einmal 150 Einwohner großen Reußdorf inSiebenbürgen aufgewachsen und hier fanden sieauch zueinander. Entscheidend waren die BesucheGeorg Tartlers in der Spinnstube des Ortes, wo sichdie jungen Frauen zum Spinnen und Unterhalten tra-fen. Neben den drei Enkeln und drei Urenkeln gratu-lierten den Jubilaren Bürgermeister Burkard Losertund stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreut-zer.

Dem großen Glück gingen jedoch schwere Jahre voraus: Sara Tartler wuchs bei ihren Großeltern auf.Georg Tartler war 1945 bei Kriegsende von den So-wjets mit gerade einmal 18 Jahren zur Zwangsarbeitin ein Lager bei Perm im Ural verschleppt worden.Kaum zurückgekehrt, folgten 1950 weitere drei JahreVerpflichtung zum Arbeitsdienst für das rumänischeMilitär. Mit der Hochzeit ging es jedoch für beide berg-auf: Georg arbeitete lange Zeit als Bauschlosser, spä-ter ebenso wie Sara in der Landwirtschaft. Beidekonnten sich ein eigenes Haus bauen. In seiner Frei-zeit beschäftigte sich Georg zudem intensiv mit derImkerei. Er kümmerte sich zeitweise um bis zu 50 Bie-nenvölker.

Dennoch entschieden sich die beiden SiebenbürgerSachsen dafür, 1985 das von Diktator Nicolae Ceau-cescu mit harter Hand regierte Rumänien zu verlas-sen. Zuvor waren bereits einige Verwandte der Fami-lien Zackel und Hauptmann ausgereist. Erst 1989folgten die beiden Kinder Helga und Erich im Zugeder Familienzusammenführung mit ihren eigenen Fa-milien. Die beiden Jubilare arbeiteten bis zu ihrem Ru-hestand noch mehrere Jahre in Würzburg, Sara achtJahre im Blindeninstitut und Georg 15 Jahre alsHausmeister für eine Wohnungsbaugenossenschaft.

In Rimpar, wo auch große Teile der Verwandtschaft le-ben, ist das Paar nun seit 1999 zu Hause. Etwadreißig Rimpar Familien stammen aus dem Sieben-bürger Reußdorf. Für die ebenfalls 1985 gegründeteevangelische Bekenntniskirche bedeutete der Zuzugeine spürbare Belebung. Das Paar engagierte sich in-tensiv am Leben in der Kirchengemeinde. Georg warlange für die Grünanlagen um die Kirche verantwort-lich.

Text und Foto: Christian Ammon

Sterbefälle

Nikolaus Lorenz, 69 Jahre, am 28. 11. 2018

Maria Benkert, 96 Jahre, am 30. 11. 2018

Adolf Kütt, 94 Jahre, am 6. 12. 2018

Gabriele Wilcox, 90 Jahre, am 6. 12. 2018

Elke Leske, 55 Jahre, am 11. 12. 2018

Helmut Schwing, 80 Jahre, am 11. 12. 2018

Charlotte Eckendörfer, 82 Jahre, am 15. 12. 2018

Elmar Weisenseel, 49 Jahre, am 15. 12. 2018

Rosalie Heß, 83 Jahre, am 23. 12. 2018

Maria Knorz, 82 Jahre, am 24. 12. 2018

Frieda Holz, 83 Jahre, am 3. 1. 2019

Alfonso Di Biasi, 44 Jahre, am 4. 1. 2019

Werner Kraus, 79 Jahre, am 4. 1. 2019

Helga Senger-Ullmer, 61 Jahre, am 13. 1. 2019

Geburten

Laureen Deues, am 30. 11. 2018

Eheschließungen

Sandro Freund und Anna Pfeiffer, am 21. 12. 2018

Thomas Rockenmeyer und Raquel Pamaus,am 28. 12. 2018

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Kirchliche Nachrichten

Kath. Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Paul, RimparSt. Afra, Maidbronn

Öffnungszeiten Pfarramt:Kirchenstraße 32, Tel. 09365/9844, Fax 09365/89 05 24,E-Mail: [email protected]: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 UhrMittwoch: 8.30–12.00 UhrFreitag: 8.30 – 12.00 UhrMontag und Donnerstag geschlossen!

Regelmäßige Gottesdienstzeiten:(Rimpar = Ri, Maidbronn = Mb)Sonntag Mb 9.30 Uhr Messfeier

Ri 10.00 Uhr Messfeier für die Pfarrgemeinde

Montag Mb 7.30 Uhr MessfeierDienstag Mb 7.30 Uhr Messfeier

Ri 18.30 Uhr MessfeierMittwoch Mb 7.30 Uhr Messfeier

Ri 9.00 Uhr MessfeierDonnerstag Mb 7.30 Uhr Messfeier +

8.30 Uhr im WechselRi 18.30 Uhr Messfeier

Freitag Mb 9.30 Uhr MessfeierSamstag Ri 18.30 Uhr Vorabendmesse

Öffnungszeiten der Büchereien:Rimpar:Dienstag von 17.00 – 18.00 UhrSonntag von 10.30 – 11.30 UhrMaidbronn:Nach dem Gottesdienst ist die Bücherei 30 Minutengeöffnet.Donnerstag von 15.00 – 16.00 Uhr.Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-Laden Würzburg verkauft.

Krabbelgruppenim Jugendheim Rimpar:Mittwoch von 9.15 – 11.30 Uhr.Infos Franziska Haagen, Tel. 09365/8974344 und Manuela Kirsch, Tel. 09365/5030381

Termine:24. 1. Ri 13.30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Senioren-

zentrum

2. 2. Mb 18.30 Uhr Messe zum Fest Darstellung des Herrn, Kerzenweihe und Blasius-segen

2. 2. Ri 18.30 Uhr Messe zum Fest Darstellung des Herrn, Kerzenweihe und Blasius-segen

3. 2. Ri 10.00 Uhr Messfeier mit Kerzenweihe undBlasiussegen

14.00 Uhr Taufe

12. 2. Ri 13.30 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum

Wir bitten um Verständnis, dass kurzfristige Änderungen imSchaukasten ausgehängt werden. Beachten Sie auch dazu dieVermeldungen in den Gottesdiensten.

Sternsingeraktion 2019 „Gemeinsam gegen Aus-grenzung in Peru und weltweit“Unter diesem Motto haben sich 72 Kinder und Jugendlicheam Dreikönigstag aufgemacht, um in Rimpar den Segen zuden Häusern zu bringen und für Not leidende Kinder zu sam-meln. Sie liefen bis spät in den Nachmittag und kamen alleerschöpft, aber glücklich zurück.

Dank der Offenheit und Großzügigkeit unserer Bewohner ka-men 10.085,83 Euro zusammen. Herzlichen Dank dafür!

Vielen herzlichen Dank auch allen fleißigen Sternsingerin-nen und Sternsingern, allen Gruppenleiterinnen und -leitern!

Auch in diesem Jahr haben viele Bürger die Möglichkeit ge-nutzt, die Sternsinger zu bestellen. So können Sie sicherge-hen, dass Sie besucht werden.Wer einmal bestellt hat, ist fürdie nächsten Jahre vermerkt.

Selbstverständlich versuchen, wir alle Haushalte zu errei-chen. Dafür brauchen wir viele Kinder und Jugendliche, diemitmachen!

Also erzählt euren Freunden und Bekannten von der segen-bringenden Aktion des Dreikönigssingens, damit wir unsweiterhin gemeinsam gegen die Armut in der Welt engagie-ren können!

Im Namen des Sternsingerteams Paula Traub und Julia Kütt

Foto: Veronika Traub

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Bereitschaftsdienst der Ärzte

Nacht- und Notdienst der Apotheken

Evangelische Kirchengemeinde

Bekenntniskirche Rimpar (Friedrich-Ebert-Str. 25)Hoffungskirch Versbach (Untere Heerbergstr. 2)

Gottesdienste:Sonntag, 27. 1. Letzter Sonntag nach Epiphanias:10.15 Uhr Hoffnungskirche Versbach (Pfr. Petsch)Sonntag, 3. 2. 5. Sonntag vor der Passionszeit:10.15 Uhr Bekenntniskirche Rimpar (Pfrin. Lindner-Breyer)10.15 Uhr Hoffnungskirche Versbach, mit Abendmahl(Pfrin. Schrick)11.15 Uhr Hoffnungskirche Versbach, Kleine Leute (Team)Sonntag, 10. 2. 4. Sonntag vor der Passionszeit:10.15 Uhr Hoffnungskirche Versbach (Pfr. Bless)Freitag, 15. 2.:18.00 Uhr Hoffnungskirche Versbach Jugendgottesdienst(M. Kurth und D. Klein)Sonntag, 17. 2. Septuagesimae:10.15 Uhr Bekenntniskirche Rimpar (Diakon Weiss) mitAbendmahl9.00 Uhr Hoffnungskirche Versbach (Diakon Weiss)

Jeden Freitag im Monat von 9.45 bis 12.00 Uhr:Krabbelgruppe im Gemeindehaus. Ein Angebot für Eltern mitkleinen Kindern ab 0 Jahren. Auskunft über das Pfarramt.

Pfarramt:Evang.-Luth. Pfarramt HoffnungskircheSt.-Rochus-Str. 46 · 97078 WürzburgTelefon (0931) 2 87 76 57E-Mail: [email protected]: www.bekenntniskirche-rimpar.de

Öffnungszeiten:Mo. 9.00 – 11.00 UhrDi. 15.00 – 17.00 UhrDo. 9.00 – 11.00 Uhr

Weitere Veranstaltungen:Konfirmandenunterricht:Fr. 25. 1. und Fr. 22. 2. von 15.30 bis 18.00 Uhr in der Bekenntniskirche Rimpar.

Marimba-Konzert zu Gunsten von Copal e.V.:Am Freitag, 8. 2., 19.30 Uhr wird in der Hoffnungskirche einganz besonderes Konzert geboten: Evgeniya Kavaldzhievaund Freunde spielen auf Marimbaphon, Violine und KlavierWerke von Bach, Händel, Smadbeck, Bojadziiew. Es handeltsich dabei um ein Benefizkonzert. Ihre Spende kommt zu100% der Initiative Copal (COrazones Por America Latina)zugute. Copal e.V. unterstützt die Ärmsten der Armen in La-teinamerika, indem es Hilfe zur Selbsthilfe leistet. HerzlicheEinladung an Sie, sowie Verwandte, Freunde, Nachbarn!

Der Kirchenvorstand trifft sich am Dienstag, den 5. 2. inRimpar.

Letzter Dienstag im Monat um 19.30 Uhr:Ökumenischer Bibelkreis im kath. Jugendheim.

Dekanatsmusikschule, Außenstelle Rimpar:Querflöte und Geige werden in den Räumen der Bekennt-niskirche unterrichtet.Nähere Informationen: http: www.dekanatsmusikschule.de

TERMINE IN VERSBACH:Mittwochstreff für die mittlere und ältere Generation: Be-gegnung und Gespräch bei Kaffee und Kuchen und einemThema im Gemeindehaus.

9. 1.: 15.00 Uhr: „Was uns die neue Jahreslosung sagt“.

13. 2.: 15.00 Uhr: „Weltgebetstag“

Bürgerbus zum Mittwochstreff: Es gibt die Möglichkeit, ko-stenfrei mit dem Bürgerbus zum Mittwochstreff nach Vers-bach und zurück zu fahren. Abfahrt ist um 14.30 Uhr an derBekenntniskirche oder um 14.40 Uhr an der Alten Knaben-schule. Bei Bedarf werden Sie auch zuhause abgeholt. Brin-gen Sie auch gerne Freunde und Bekannte mit! Wir freuenuns auf Sie! Anmeldung telefonisch bis jeweils Dienstag anFrau Rattinger unter den Nummern: 093 65/9254 (Termins.o.).

Jeder Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr:Der Chor trifft sich im Gemeindehaus der Hoffnungskirchezum gemeinsamen Musizieren.

Evangelisch-lutherische KirchengemeindeThüngen-Arnstein mit RetzstadtPlanplatz 1, 98289 Thüngen, Tel. 093 60/991 37Email: [email protected] Tilman Schneider

Sonntag, 27. Januar – Letzter Sonntag nach Epiphanias9.00 Uhr Thüngen, St. Georgskirche10.30 Uhr Arnstein, Christuskirche

Sonntag, 3. Februar – 5. Sonntag der Passionszeit18.00 Uhr Thüngen, St. Georgskirche

Sonntag, 10. Februar – 4. Sonntag der Passionszeit9.00 Uhr Thüngen, St. Georgskirche10.30 Uhr Arnstein, Christuskirche

Sonntag, 17. Februar – Septuagesimae9.00 Uhr Thüngen, St. Georgskirche10.30 Uhr Arnstein, Christuskirche

Hierzu wird auf den Aushang im Schaufensterder Apotheke hingewiesen.

Rufnummer des ärztlichenBereitschaftsdienstes:

Telefon: 116117Unter dieser Nummer erreichen Sie seit Mitte

April 2012 den ärztlichen Bereitschaftsdienst derKassenärztlichen Vereinigungen.

Unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer116 117 erreichen Sie den ärztlichen Bereit-

schaftsdienst. Überall in Deutschland sind nieder-gelassene Ärzte im Einsatz, die Patienten in drin-

genden medizinischen Fällen ambulant behandeln –auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen.

Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutsch-landweit und ist kostenlos – egal ob Sie von zu

Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.

Sollte ein akuter oder lebensbedrohlicher Notfallvorliegen, wenden Sie sich umgehend an die Inte-grierte Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehrunter der bundeseinheitlichen Notrufnummer 112.

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Veranstaltungen

Vereine und Verbände

Stilvolle Weihnachtsfeier mit hohen Aus-zeichnungen im SV MaidbronnAm Samstag, den 1. 12. 18, fand in der MZH-Maidbronn dieWeihnachtsfeier des SV Maidbronn statt. Hierzu waren nichtnur Bürgermeister, Gemeinderäte, Ehrenmitglieder, aktiveund passive Mitglieder, Freunde und Gönner eingeladen,sondern auch langjährig dem SV Maidbronn angehörendeMitglieder, die es gebührend zu ehren galt.

So bekamen für 15-jährige Mitgliedschaft Nicolai Scheller,Norbert Ditzel und Peter Götz die Ehrennadel in Bronze.

Für 25-jährige Mitgliedschaft Barbara Schedelbauer und Bir-git Scheller die Ehrennadel in Silber, und für 35-jährige Mit-

gliedschaft Sabine Baumeister, Monika Dernbach und Mich-ael Frey die Ehrennadel in Gold. Die von Michael Schellervorbereitete Ehrung wurde vom Vorsitzenden Robert Meiß-ner durch Überreichung eines „fränkischen Tropfen“ und ei-ner Ehrenurkunde abgerundet.

Der Vorsitzende führte routiniert durch das vorweihnachtli-che Programm, unterstützt von der Musikkapelle Maidbronn,dem Gesangverein Maidbronn und Josef Weiler, der einetiefsinnige, zum nachdenken anregende Weihnachtsge-schichte verlas.

Nach dem warmen Buffet begann der Vorsitzende, assistiertvon der „Glücksfee“ Sabrina Scheller, mit der amüsantenSonderverlosung, die wieder im Gewinn eines Spanferkelsgipfelte. Es konnten jedoch auch, dank der spendenfreudi-gen Sponsoren, wieder viele wertvolle Gewinne ausgelobtwerden. Bei guten Gesprächen, süßem Nachtisch undanschließenden Bar-Betrieb der Fußball-Abteilung, bliebman noch bis in die späte Nacht zusammen sitzen. NachAussage der Mitglieder wieder ein gelungener, kamerad-schaftlicher Abend, der nicht nur auf die kommende Weih-nachtszeit einstimmte, sondern auch auf das, was sich derSV Maidbronn für das nächste Jahr an guten Vorsätzen vor-genommen hat.

gez. R. Meißner, Vorsitzender

24. 1. Alte Knabenschule: Puppentheatervon 15.00 – 18.00 Uhr

24. 1. Schlossküche:Seniorentanz von 14.30 – 17.30 Uhr

26. 1. Turnhalle Neue Siedlung:Prunksitzung der RiKaGe, ab 19.33 Uhr

27. 1. Turnhalle Neue Siedlung: Kinderfasching der RiKaGe von 14.00 – 17.00 Uhr

8. 2. Kulisse Maidbronn: Wirtshaussingen im Vereins-heim, ab 19.30 Uhr – Eintritt frei!

9. 2. AH-Supercup in der Dreifachsporthalle,Ausrichter DJK Gramschatz, 13.00 Uhr

14. 2. Rittersaal: Neubürgerempfangab 19.00 – 21.00 Uhr

15. 2. Kulisse Maidbronn: Mitgliederversammlungder Laienspielgruppe im Vereinsheim, 19.30 Uhr

16. 2. Mehrzweckhalle Maidbronn:Prunksitzung der Faschingsgilde Maidbronn,ab 19.00 Uhr

Die bei der Weihnachtsfeiergeehrten Vorstands- und Bei-ratsmitglieder mit den „gutenGeistern“ des Vereins.

Foto: Tanja Hart

Die geehrten Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft im SVMaidbronn v.l.n.r.:Vorsitzender Robert Meißner, Birgit Schel-ler (25 Jahre), Monika Dernbach (35 Jahre), Nicolai Scheller(15 Jahre) und Michael Scheller (Ehrenbeauftragter des SVMaidbronn). Foto: Tanja Hart

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Weihnachtsfeier des Gesangvereins Maidbronnmit MitgliederehrungZur traditionellen Weihnachtsfeier hat der GesangvereinMaidbronn nicht nur seine Mitglieder, sondern auch wiederdie gesamte Bevölkerung in das Sängerheim eingeladen.Offensichtlich erfreut über den regen Zuspruch begrüßteVorsitzender Rudolf Förster die zahlreichen Besucher, ins-besondere Gemeinderatsmitglied Robert Meißner und dieVertreter der örtlichen Vereine. Bürgermeister Losert war we-gen anderweitiger Verpflichtungen verhindert. In einem kur-zen Rückblick bewertete Förster die öffentlichen Auftritte desChors und die Mitwirkung bei sowohl profanen als auch reli-giösen Veranstaltungen als beachtliche Erfolge einer konti-nuierlichen Chorarbeit. Das Programm der Weihnachtsfeiergestaltete der Chor unter Leitung von Dr.Hansjörg Ewert underhielt insbesondere für das „Weihnachtslieder-Quodlibet“,„Christrose“ und „Fröhliche Weihnacht überall“ viel Applaus.Auch dieses Jahr regten Doris Meißner und Theresa Stockanlässlich der Besinnung auf das kommende Weihnachts-fest mit entsprechenden Kurzgeschichten die Besucher zumNachdenken an. Ein Höhepunkt der Veranstaltung warenzahlreiche Ehrungen, die vom stellvertretenden WürzburgerKreisgruppenvorsitzenden des Fränkischen SängerbundesKurt Jörg zusammen mit Rudolf Förster und seinem Stell-

vertreter Erwin Nuß durchgeführt wurden. Jörg, selbst einMaidbronner Urgestein, würdigte erwartungsgemäß in un-vergleichlicher Maidbronner Mundart die außerordentlichenVerdienste von Dr. Ewert, der in den vergangenen zehn Jah-ren das Niveau des Chors merklich optimieren konnte. Des-weiteren wurden Armin Jörg für 65 Jahre , Förster Rudolf,Meißner Doris, Schmitt Ludwig und Schmitt Siegfried für 50Jahre Mitgliedschaft geehrt. Gunderman Holger, JaugstetterArthur, Jaugstetter Hedi, Jörg Wiltrud, Kuth Heinrich, LaugWolfgang, Laug Hedwig und Laug Kurt erhielten für 10 Jah-re Mitgliedschaft eine Ehrenurkunde. Zum Schluss bedank-te sich Erwin Nuß bei den Veranstaltungsteilnehmern für denBesuch und die damit demonstrierte Verbundenheit mit demGesangverein. Er wünschte den Anwesenden mit ihren Fa-milien sowie allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern im Namendes Gesangvereins 1924 Maidbronn ein friedliches Weih-nachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

gez. Josef Dattler

Du möchtest Gruppenleiter werden oder du leitest bereits Jugendgruppen und hättest gerne die „JuLeiCa“?Dann bist du bei uns genau richtig!

Gemeinsam fahren wir mit dir vom 6. – 10. März 2019 nachHausen in die Thüringer Hütte und dort wirst Du mit pädago-gischen Inhalten, rechtlichen Rahmenbedingungen und u.a.der Rolle des Gruppenleiters vertraut gemacht.

Keine Panik, die Praxis kommt dabei auf keinen Fall zu kurz!

Zum Erwerb der JuLeiCa benötigen die Jugendleiter 34 Zeit-stunden und einen Erste Hilfekurs. Die Schulung in Hausendauert mind. 26 Stunden.

Um die JuLeiCa beantragen zu können, sollten die Teilneh-mer zusätzlich an unserem Verlängerungsseminar mit 8 Zeit-stunden teilnehmen.

Was kostet dich das Ganze?

Die Schulung kostet dich 100 Euro und ist für TeilnehmerIn-nen aus dem Landkreis Würzburg. Darin enthalten sind u.a.der Transfer von Würzburg nach Hausen, Vollverpflegung,Unterkunft, pädagogische Schulung, Schulungsmaterialienund viel Spaß!

Du hast Interesse oder möchtest noch mehr zu unserer JuLeiCa-Schulung erfahren?

Dann melde dich im Kreisjugendring Würzburg, Wittelsba-cherstr. 1, 97074 Würzburg per Telefon unter 0931/87899oder per E-Mail an [email protected]

Wir freuen uns auf deine Anmeldung!

V.l.: Rudolf Förster, Wiltrud Jörg, Heinrich Kuth, HedwigLaug, Erwin Nuß, Hedi Jaugstetter. Foto: D. Werner

V.l.: Kurt Jörg, Ludwig Schmitt,Rudolf Förster, Armin Jörg,Doris Meißner, Dr. Hans Ewert,Erwin Nuß. Foto: D. Werner

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Adventsfeier des VdK OV Rimpar, Maidbronnund GramschatzSeit Jahrzehnten ist es Tradition, dass der VdK OV seine gut500 Mitglieder zu einer vorweihnachtlichen Adventsfeier am1. Advent ins Gasthaus Lamm zu Kaffee und Weihnachtsge-bäck einlädt.

Erfreulich war auch dieses Jahr die sehr große Resonanzder Mitglieder, welche der 1. Vors. Erich Kreutner sehr herz-lich begrüßte und sich für die Teilnahme bedankte.

Mit einer Weihnachtsgeschichte zur Adventszeit, die sehr gutin die heutige Zeit passte, stimmte der 1.Vors. die Anwesen-den auf die „staade Zeit“ ein. Zu den kostbarsten Bräuchen,die wir in unseren Breiten kennen und die wir jedes Jahr be-gehen, gehören das Weihnachtsfest und die ihm vorange-hende Zeit des Advents.

Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder erfreu-te der Frauenchor des Liederkranzes Rimpar die Anwesen-den mit sehr gekonnt vorgetragenen Liedbeiträgen unter derLeitung des Dirigenten Jörg Hofmann.

Die Anwesenheit der Bürgermeister Burkard Losert, HaraldSchmid und Oliver Voll, der Kreisgeschäftsführerin des VdKWürzburg Christiane Straub und des Sprechers des Seni-orenrates Peter Zier zeigt, welch hohen Stellenwert die eh-renamtliche Tätigkeit der Vorstandsmitglieder im VdK OV ge-nießt.

Einen sehr wichtigen Programmpunkt in dieser sehr feierli-chen Atmosphäre stellt die Ehrung langjähriger Mitgliederdar, welche von den Ehrengästen vorgenommen wurde.

Im zweiten Teil des besinnlichen Nachmittags erfreute die In-strumentalgruppe des Liederkranzes die Gäste mit bekann-ten Weihnachtsliedern, welche diese gerne zum Anlass nah-men, kräftig mit zu singen.

Nach der Präsentverteilung bedankte sich der 1.Vors. in sei-nem Schlusswort bei allen Mitwirkenden und den anwesen-den Mitgliedern und Gästen für die sehr besinnlichen Stun-den im Kreise der VdK Familie! Er bat alle Mitglieder um Un-terstützung im Verbandsjahr 2019.

Ehrungen:10 Jahre:Dolata Eva, Dorsch Gerhard, Endres-Ibisi Roswitha, Em-merling Ingeborg, Förster Benno, Hartl Anton, Heinzler Mag-dalena, Kunkel Horst, Kunzelmann Rene, Lenk Roswitha,Meder Karin, Meyer Josef, Meyer Tobias, Ringelmann Ra-mona, Schmitt Elke, Schneider Doris, Schömig Klaus, Wa-genbrenner Elisabeth, Weiler Josef, Weippert Elke, ZängleinBrigitte.

20 Jahre:Keidel Helmut, Neuhöfer Ewald, Rüthel Werner, Ruf Rein-hold, Schmitt Reinhold, Werner Renate.

25 Jahre:Emmerling Gerd, Keidel Gunda, Kunzelmann Hildegard, KüttRita, Lorenz Karin, Reeb Hans-Walter, Selzam Maria.

30 Jahre:Page Günter, Steigenberger Regina.

gez. Erich Kreutner, 1. Vorsitzender

Während der Adventfeier desVdK wurden langjährige Mit-glieder geehrt.

Der VdK Rimpar, Maidbronn und Gramschatz informiert:Hiermit ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder zu un-serer Jahreshauptversammlung am Samstag, 26. Januar2019, 14.00 Uhr, Cafe Maxl Bäck, Rimpar.

Auf Grund der Wichtigkeit der Versammlung bittet die Vor-standschaft um zahlreiche Beteiligung!

Zeigen Sie durch Ihre Teilnahme Ihre Verbundenheit zu un-serer VdK Familie Rimpar.

gez. Erich Kreutner, 1. Vorsitzender

DJK Rimpar HandballDamen 1 Landesliga Nord

Saison 2018/2019Sonntag, 27. Januar 2019, 14.30 Uhr:VfL Günzburg – DJK Rimpar

Samstag, 2. Februar 2019, 17.45 Uhr:DJK Rimpar – HSG Volkach

DJK Rimpar HandballHerren 2 Bayernliga

Saison 2018/2019Sonntag, 27. Januar 2019, 16.30 Uhr:VfL Günzburg – DJK Rimpar

Samstag, 2. Februar 2019, 20.00 Uhr:DJK Rimpar – Eichenauer SV

Samstag, 9. Februar 2019, 19.30 Uhr:HSC Bad Neustadt – DJK Rimpar

DJK Rimpar HandballHerren 2. Bundesliga, s.Oliver ArenaSaison 2018/2019Sonntag, 10. Februar 2019, 17.00 Uhr:TUSEM Essen – DJK Rimpar

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Erfolgreich bestandenes ReitabzeichenFreudige Gesichter wohin man blickt: Am Reitstall Knorz inRimpar wurde die intensive Vorbereitungszeit mit einem Rie-senerfolg belohnt: Alle Teilnehmer des Reitabzeichen 10 &09 des Basispasses, sowie des Reitpasses, die von Reitleh-rerin Michaela Müller betreut wurden, bestanden die Prü-fung.

Die praktischen und theoretischen Kenntnisse der Kursteil-nehmer wurden durch die Richter Jörg Freiherr von Imhoffund Günter Schiedermaier geprüft.

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern zur bestandenenPrüfung, im einzelnen Sophia Demuß, Viktoria Demuß, Jan-nes Knorr, Lina Knorr, Emily Kraft, Johanna Scharpfund Nick Zagorac zum Reitabzeichen 10, Jule Assian, AnnaBrohm, Astrit Brohm, Katharina Dobrinkat, Elena Fleder,Carlotta Gawlas, Cosima Höfer, Hanna Knorr, Stella KnorzLea Krebietke, Josephine Maiwald, Mia Marchot, Emely PaulShanna Ringelmann Sophie Sipmeier, Nelli Weiermann, Ne-le Werner und Ava Zobel zum Reitabzeichen 09,

Jule Assian, Emily Baumeister, Linda Baunach, JosephineMaiwald, Nadia Bär-Marchot, Katharina Dobrinkat, Laura Fi-scher, Christina Grömer, Katharina Grömer, Susanne Grö-mer, Emilia Höller, Lea Krebietke, Kerstin Karg, Filipa Lima,Elina Raab, Amelia Rozegnal, Johanna Scharpf, MilinaSchwertfeger, Nadja Srinivan und Nick Zagorac zum Ba-sispass,

Jana Betz, Julia Holder, Sina Höfer, Stella Knorz, Mia Mar-chot, Emely Paul, Shanna Ringelmann, Nele Werner undAva Zobel zum Reitpass.

gez. Michaela Müller

Weihnachtsfeier Liederkranz RimparZahlreiche Mitglieder, Ehrenmitglieder und Sängerinnen so-wie Bürgermeister Losert und der Vorsitzende der Sänger-gruppe Würzburg-Land Kurt Jörg waren der Einladung zurWeihnachtsfeier gefolgt.

Eingestimmt von der Musikgruppe des Chores, die mit einemVortragsstück die Feier eröffnete, folgten die Zuhörer gerneder Einladung zum Mitsingen bekannter Weihnachtslieder.

Bürgermeister Losert sprach in seinem Grußwort davon,dass er im Moment zwar von einer Besinnlichkeit zur ande-ren eile, aber trotzdem gerne der Einladung gefolgt sei. DerLiederkranz sei aus dem kulturellen Leben in der Gemeindenicht weg zu denken und er bedankte sich für die Unterstüt-zung beim Volkstrauertag. Mit einer kurzweiligen weihnacht-lichen Geschichte und einem Präsent für den Chor beende-te er sein Grußwort.

Valentina und Victoria Will erzählten eine Weihnachtsge-schichte und Anni Schmitt-Mahler verlas ein Gedicht in Rim-parer Mundart.

Der Frauenchor sorgte mit Liedern wie der „PetersburgerSchlittenfahrt“, „Hey, ich schenk dir nen Kalender“ von denHöhnern und „White Christmas“ wie gewohnt gekonnt undtonsicher für weitere gute Unterhaltung.

Mit einem Dank an die Anwesenden und Geschenken für dieaktiven Sängerinnen und Chorleiter Jörg Hofmann beende-te die Vorsitzende Sieglinde Will den offiziellen Teil.

gez. Jörg Hofmann

Foto: Sonja Wagenbrenner

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Erfolgreicher Christbaummarkt in GramschatzNikolaus, Christkind, Engelchen und jede MengeChristbäumeTrotz regnerischen Wetters an den beiden Tagen des Christ-baummarktes in Gramschatz am 8. und 9. Dezember warendie Organisatoren sehr zufrieden. Das eingespielte Teamund der Zusammenhalt aller Vereine im Dorf haben für einenstimmungsvollen Adventsmarkt rund um das ehemaligefürstbischöfliche Jagdschloss und den Pfarrhof gesorgt.

Rund 200 frisch geschlagene Bäume aus dem Gramschat-zer Wald sind von Feuerwehrleuten vom Aussuchen im Gar-ten und über das Verpacken bis zu den Autos transportiertworden. Bei Glühwein, Punsch, Bratwurst, Kartoffelsuppe,Kaffee, Kuchen und Waffeln konnten sich die Gäste an war-men Öfen stärken und wärmen. Außerdem trugen sowohl dieörtliche Musikkapelle als auch die Kindergartenkinder mitihrem Spielen und Singen zu bester Unterhaltung bei.

Die feierliche Eröffnung mit Landrat Eberhard Nuß, demLandtagsabgeordneten Manfred Länder und dem stellver-tretenden Rimparer Bürgermeister Harald Schmid war in derDämmerung bei Kerzenschein am Samstagabend. Die Eh-rengäste lobten in ihren kurzen Ansprachen die gemeinsa-me Aktion für die gute Sache. In den vergangenen 18 Jahrenhat sie unzähligen gemeinnützigen Institutionen aus der Re-gion geholfen.

Auch diesmal wird der Erlös des Christbaummarktes ge-spendet werden. Ein großer Basar mit Marmelade, Plätz-chen, Lebkuchen, Likören, wunderbaren Holzarbeiten vonManfred Göb, Franz-Josef Wiesner und Herbert Brändler,mit vielen Bastelarbeiten und gesammeltem Moos für dieWeihnachtskrippe soll der Station Regenbogen zugutekom-men.

Dass der Nikolaus (Albert Wiesner), das Christkind (LauraGrömling) und eine neunköpfige Engelschar die Gramschat-zer besucht haben und Ulrike Grömling am Samstagabendein Adventsfenster zum Motto „Leise rieselt der Schnee“ ge-staltete, hat nicht nur den Kindern gefallen. All diese Sym-bolfiguren und Akteure verkündeten „in gewohnter Weise“die Botschaft des Weihnachtsfriedens.

Vereinsringsprecher Alfred Stark rechnet damit, dass dieDorfgemeinschaft als Erlös des Christbaummarktes wiederrund 4000 Euro für wohltätige Zwecke spenden und für guteZwecke weitergeben kann. Die Spendenübergabe wird imneuen Jahr bei einem eigenen Termin im Sportheim sein.

gez. Irene Konrad

Das Christkind, der Nikolaus, viele Engel und Politprominenz statteten dem Gramschatzer Christbaummarkt einen Besuch ab.Hinten von links:Vereinsringsprecher Alfred Stark, Landtagsabgeordneter Manfred Ländner, Landrat Eberhard Nuß, ChristkindLaura Grömling, Nikolaus Albert Wiesner und der stellvertretende Bürgermeister Harald Schmid aus Rimpar. Auf dem Fotorechts: Der Basar des Frauenbunds in Gramschatz. Fotos: Irene Konrad

Die Rimparer-Karnevals-Gesellschaft lädt ein:Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger zu unserer Prunksit-zung & Faschingsparty am Samstag den 26. 1. 2019 um19.33 Uhr, in der Turnhalle Neue Siedlung in Rimpar herz-lich ein.

Die Aktiven freuen sich auf ihr Publikum – allen voran die ei-genen Tanzgarden der Ri-Ka-Ge mit Ihren tollen Marsch- &Show-Tänzen! Auch die Tanzmariechen werden die Gästeaus Nah und Fern verzaubern!

Als besonderer Show-Act begrüßen Sie unter anderem Chri-stoph Maul, Kult-Putzfrau Ines Procter und der DeutscheMeister im Männerballett.

Die Ri-Ka-Ge freut sich in diesem Jahr auf die Unterstützungder Gastgesellschaft aus Versbach, Oberdürrbach undHundsbach.

Karten für unsere Prunksitzung gibt es noch an der Abend-kasse oder vorab unter Telefon 0176/35 54 28 00.

Auf Ihr Kommen freut sich die Ri-Ka-Ge.

Die Rimparer-Karnevals-Gesellschaft lädt ein:Am Sonntag den 27. 1. 2019 ab 14.00 Uhr zum KINDER-FASCHING in der Turnhalle Neue Siedlung in Rimpar.

Die Rimparer-Karnevals-Gesellschaft lädt GROSS & KLEINzu ihrem Kinderfasching ein.

Neben Spiel & Spaß können sich die Besucher wieder aufdas Tanzmariechen und die zahlreichen Garden der Rimpa-rer Karnevals-Gesellschaft freuen!

Bei Kaffee & Kuchen, sowie Würstchen und Pommes wirddies sicherlich ein gelungener Nachmittag für die ganze Familie.

Auf Ihr Kommen freut sich die Ri-Ka-Ge.

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Die Rhönradler bei den Austrian Open 2018Zum Abschluss der Saison wartete noch etwas ganz Beson-deres auf unsere Mädels. Die Austrian Open 2018 in Salz-burg. Abseits der normalen Wettkampfsaison ging es hier vorallem darum Erfahrung zu sammeln und es einmal mit der in-ternatiolen Konkurrenz aufzunehmen.

Die erste Herausforderung die sich den Turnerinnen dortstellte war der Parkettboden. Doch alles in allem meistertenunsere Mädels dies ganz gut.

Leonie Straus bewies ihr Können vor allem im Sprung undsicherte sich in dieser Disziplin die drittbeste Wertung. Mit ei-ner schönen Gerade-Kür überzeugte Hannah Krückel,während Sophie Dorsch mit ihrer Spirale-Kür punktete undsich in dieser Disziplin den dritten Platz erturnte.

Insgesamt erzielten wir folgende Platzierungen: HannahKrückel: 3. Platz; Leonie Straus: 7. Platz; Sophie Dorsch: 13.Platz; Maya Kerstan: 14. Platz; Lena Krückel: 15. Platz; Kat-harina Zeller: 16. Platz.

Am Nachmittag blieb dann sogar noch Zeit für eine kleineSightseeingtour durch die Stadt. Zum Abschluss trafen sichnochmal alle Teilnehmer zu einem gemeinsamen Abendes-sen. So konnte das Wochenende entspannt ausklingen.

gez. Gaby Hummel

Neuigkeitenaus der

Tennisabteilungdes ASV Rimpar

Erstes Nikolaus-Schleifchenturnier ein großer ErfolgAm Nikolaussamstag veranstaltete der TC WB Rimpar, dieTennisabteilung des ASV Rimpars, zum ersten Mal ein Niko-laus-Schleifchenturnier in der Tennishalle in Güntersleben.Auf allen vier Plätzen gingen die Teilnehmer aller Altersklas-sen im Mixed an den Start und das mit tollen Partien. Be-sonders toll war die Teilnahme vieler junger Spielerinnen undSpieler, die in der kommenden Saison auch erstmals in denneu gemeldeten Jugendmannschaften an den Start gehenwerden. Der Spaßfaktor stand bei dem Spielmodus, bei demhäufig die Paare gewechselt wurden, ganz klar im Vorder-grund, aber dennoch wurde eifrig um die Punkte gekämpft.Bei den Damen konnte sich Elsbeth Büttner knapp vorAnouschka Schuppert in der Gesamtwertung durchsetzen,wohingegen bei den Herren (in Abwesenheit des Vorjahres-gewinners Markus Büttner) diesmal Alexander Thumbsknapp vor Markus Habersack gewann. Bei gemeinsamenKaffee und Kuchen freuten sich die Teilnehmer über die ge-lungene Premiere dieses Hallenturnieres – ein weiterer Bau-stein im Neuaufbau des Vereins J.

Neue Homepage des TC WB RimparDie Homepage der Tennisabteilung wurde komplett neu ge-staltet und auf einen aktuellen technischen Stand gebracht.Ab jetzt können alle Interessierten Informationen über denVerein, die Vereinsgeschichte, den Vorstand, Mannschaften,Trainingsmöglichkeiten usw. entweder am PC oder Handyunter der Adresse www.tennis-rimpar.de finden. Ab der kom-menden Saison wird auch ein elektronisches Buchungssy-stem für die Platzreservierung eingerichtet werden.

gez. Dr. Alexander Thumbs (1. Abteilungsleiter)

Die Teilnehmer des ersten Nikolausschleifchentruniersdes TC WB Rimpar.

Foto: Petra Sitzmann

Auf dem Foto sind unten: Leonie Straus und Hannah Krückel;Mitte: Katharina Zeller und Sophie Dorsch; oben: Maya Ker-stan und Lena Krückel. Foto: Valerie Schmitt

Die Kriegsgräberfürsorge informiertIn vielen Orten Unterfrankens gab es in den vergangenenWochen Sammlungen für den Volksbund Deutsche Kriegs-

gräberfürsorge. „Die Sammlung durch Soldaten der Bundes-wehr, Reservisten und Mitglieder von Soldatenkamerad-schaften sowie viele ehrenamtliche Helfer ist eine wichtigeStütze unserer Arbeit“, sagt Oliver Bauer, Bezirksgeschäfts-führer der Kriegsgräberfürsorge in Unterfranken. „Wir sind al-len Spendern und Helfern dankbar. Diese Unterstützung lei-stet einen wichtigen Beitrag, damit 2,7 Millionen deutscheSoldatengräber des Ersten und Zweiten Weltkriegs, über-wiegend auf Kriegsgräberstätten bei den einstigen Schlacht-feldern in West- und Osteuropa, gepflegt und erhalten wer-den. Auch die Umbettung von gefallenen Soldaten wird da-mit unterstützt.“

Leider kann die traditionelle Sammlung des Volksbundesnicht mehr flächendeckend in Unterfranken durchgeführtwerden. Bewohner Unterfrankens, in deren Orten es keineSammlung gab oder die Sammlung verpasst haben, könnennatürlich trotzdem helfen und dem Bezirksverband direkt ei-ne Spende zukommen lassen. Bescheinigungen werden aufWunsch ausgestellt. Spenden können mit einem entspre-chenden Hinweis direkt auf das Konto des Bezirksverbands(Sparkasse Mainfranken Würzburg, DE 48 7905 0000 00420176 40, BIC: BYLADEM1SWU) überwiesen werden. Infor-mationen zum Volksbund finden sich im Internet unterwww.volksbund.de oder telefonisch unter 0931/52122.

Verfasser und Ansprechpartner für Rückfragen:Oliver Bauer, Telefon 0931/52 122, Mail: [email protected]

Termine für LandfrauenDonnerstag, 31. 1. 2019: 13.00 Uhr, Erbshausen: Gebiets-veranstaltung – Risiken und Nebenwirkungen, mit Apothe-kerin aus Schwebheim, Kaffee und Kuchen und Fahrge-meinschaften.

Montag, 4. 2. 2019: Einkehrtag in Frankenwinheim, ThemaHerzenswünsche, mit dem Bus, mit Mittagessen, ab Markt-platz Rimpar.

Montag, 25. 2. 2019: Landfrauentag in Kürnach, mit VerenaBentele, VdK-Vorsitzende und Behindertensportlerin, Mo-denschau Anra-Moden Rothenburg.

Montag, 24. 6. 2019: Eintagesfahrt nach Hersbruck zu Fa.Fackelmann Haushaltsgeräte und Genusshof Pingold, mitdem Bus mit Maidbronn und Gramschatz.

Bitte bei den Ortsbäuerinnen Petra Keidel, Ruth Troll undAnita Weisenberger melden.

gez. Petra Keidel

Laienspielgruppe wandert zum WürzburgerWeihnachtsmarktEs regnete und es war kalt – kurzum, das Wetter war un-gemütlich. Doch das schreckte eine Gruppe von Theater-freunden nicht ab. Wie schon in einigen Jahren zuvor wan-derten sie am 4. Adventssonntag von Rimpar nach Würzburgauf den Weihnachtsmarkt. Auf halber Strecke nahm die weih-nachtlich gestimmte Truppe im Gasthaus „Adler“ in Versbacherst einmal eine warme Mahlzeit zu sich, bevor sie gestärktdie letzte Etappe zum Weihnachtsmarkt antrat. Obwohl deranhaltende Regen unangenehm war, heiterten sich dieGemüter beim Weihnachtssingen in der Würzburger Marien-kapelle schnell wieder auf. Da die Budenbesitzer am Abendschon mit dem Abbau beschäftigt waren, ging es für die mei-sten mit dem Bus wieder nach Rimpar zurück. Bei Christinegab es für die, die am längsten durchgehalten hatten, zumAbschluss noch gebrannte Mandeln. Fazit des Tages:„Schön wars!“

gez. Brigitte Hoffmann

Nach einer warmen Mahlzeitim Gasthaus „Adler“ in Vers-bach ging es gestärkt weiterzum Weihnachtsmarkt.

Wirtshaussingen in der KulisseAm 8. Februar findet wieder das allseits beliebte Wirtshaus-singen statt. Zum ersten Mal treffen sich die Musiker undSänger in der „Kulisse“, im Vereinsheim der Laienspielgrup-pe Rimpar in Maidbronn. Doch es gibt noch eine weitereNeuerung. Josef Weiler und Walter Knorz geben nun nichtmehr alleine den Ton an, sondern erhalten mit Georg Wes-sner tonkräftige Unterstützung. Das Publikum darf also wie-der auf viele schöne Volkslieder gespannt sein, bei denenkräftig mitgesungen werden soll. Um 19.30 Uhr startet dieVeranstaltung, der Eintritt ist frei. Wie es aber bei Musikernso üblich ist, wird um eine Spende in den herumgereichtenHut gebeten. Für das leibliche Wohl wird ebenso gesorgtsein. Niemand muss verhungern oder verdursten. Eine War-nung muss aber doch noch ausgesprochen werden: DieLach- und Gesangsmuskeln werden wie immer arg strapa-ziert werden!

gez. Brigitte Hoffmann, Laienspielgruppe Rimpar

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Veranstaltungen der Kommunalen Jugendarbeitdes Landkreises Würzburg für Kinder und Jugendliche im Kalenderjahr 2019Farbenspiel Workshop IGips, Spachtelmasse, eine Leinwand, etwas Farbe und ver-schiedene Naturmaterialien – viel mehr braucht es nicht,damit daraus ein wahres Kunstwerk entstehen kann. ImKreativ-Workshop „Farbenspiel“ kannst du deiner Fantasiefreien Lauf lassen und die Leinwand in ein individuelles Mei-sterwerk verwandeln.

Teilnehmer: 8 bis 12 Jahre, maximal 10 PlätzeTermin: 22. und 23. Februar 2019

Freitag von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr und Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr

Ort: Bergtheim, GrundschuleLeitung: Eva Forner Kosten: 25,– Euro (inkl. Material)Anmeldeschluss: 1. Februar 2019

ZaPPaloTT- ZauberworkshopLerne mit ZaPPaloTT auf spielerische Art und Weise einigeZauberkunststücke zum mit nach Hause nehmen und erfah-re dabei auch spannende Hintergründe der Zauberkunst.Werde selbst zum Zauberkünstler und verblüffe deine Fami-lie und Freunde.

Teilnehmer: 9 bis 12 Jahre, maximal 15 PlätzeTermin: 7. März 2019

jeweils von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Ort: Kist, JugendzentrumLeitung: Zauberer ZaPPaloTTKosten: 25,– Euro (inkl. Material)Anmeldeschluss: 15. Februar 2019

Workshop Animationsfilmlabor Kneten, Figuren animieren und Spaß haben! Bei diesemWorkshop lernt ihr die Grundlagen von Stop-Motion-Anima-tion und habt viel Zeit zum praktischen Experimentieren. Ihrbastelt und knetet eigene Charaktere, die ihr dann mit spe-zieller Technik kinderleicht animiert. Die filmischen Ergeb-nisse gibt’s einige Tage nach dem Workshop als Download-link (passwortgeschützt) per Email – deshalb bei der Anmel-dung bitte Email-Adresse angeben. Eigene Kameras oderFotoapparate müsst ihr nicht mitbringen.

Teilnehmer: ab 8 Jahren, maximal 6 PlätzeTermin: 8. März 2019

9.30 Uhr bis 12.30 UhrOrt: Veitshöchheim, JugendzentrumLeitung: Christoph Kirchner, Master of Arts Mitbringen: bei schlechtem Wetter regenfeste

Kleidung, Verpflegung wird vom Jugendzentrum gestellt

Kosten: 15,– Euro (inkl. Material)Anmeldeschluss: 15. Februar 2019

Workshop Action-Foto! Drei Stunden und möglichst viele coole Fotos! In diesemWorkshop geht um Spaß am Experimentieren! Ihr versu-chteuch an Sprungfotos, magischer Lichtmalerei und weiterenspannenden Foto-Experimenten. Die entstandenen Bildergibt‘s einige Tage nach dem Workshop per Email – deshalbbei Anmeldung bitte Email-Adresse angeben. Eigene Foto-apparate müsst ihr nicht mitbringen.

Teilnehmer: ab 8 Jahren, maximal 6 PlätzeTermin: 15. April 2019

9.30 Uhr bis 12.30 UhrOrt: Rottendorf, JugendzentrumLeitung: Christoph Kirchner, Master of Arts Mitbringen: Verpflegung, bei schlechtem Wetter

regenfeste KleidungKosten: 15,– Euro (inkl. Material)Anmeldeschluss: 25. März 2019

Meditationsworkshop – Entspann dich und sei wer dubist!Was ist Meditation? Was bringt mir das im Alltag? – Antwor-ten auf diese Fragen erhaltet Ihr in diesem Meditations-workshop.

Ihr lernt verschiedene Möglichkeiten kennen, euch zu ent-spannen. Zudem hört ihr eine Phantasiereise und bekommtÜbungen gezeigt, die euer Selbstbewusstsein wachsen las-sen. In dem Workshop könnt ihr erfahren, wie ihr mit unan-genehmen Gefühlen, wie Aufregung oder Angst besser um-gehen könnt.

Teilnehmer: 6 bis 12 Jahre, maximal 10 PlätzeTermin: 1. Juni 2019

9.30 Uhr bis 12.30 UhrOrt: Waldbüttelbrunn, JugendzentrumLeitung: Nicole ReiterMitbringen: Isomatte, Decke, bequeme KleidungKosten: 15,– EuroAnmeldeschluss: 11. Mai 2019

Cook mal – der KochworkshopKochen ist langweilig – anstrengend und am Ende schmecktes nicht? Falsch. In diesem Workshop erfahrt ihr, wie manschnell leckere Sachen zubereitet.

„Party? – na klar! Alle Häppchen selbst gemacht!“ und „Wiezaubere ich ein schnelles Menü?“ sind die Themen desWorkshops.

Teilnehmer: 12 bis 16 Jahre, maximal 12 PlätzeTermin: 1. und 2. August

jeweils von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr Leitung: Hildegard Rehder, Hauswirtschafts-

meisterinOrt: Amt für Landwirtschaft und

Ernährung, Schulungsküche, Von-Luxenburg-Straße 4, Würzburg

Kosten: 20,– Euro (inkl. Material)Anmeldeschluss: 12. Juli 2019

Circus Wirbelwind Eine Woche lang kannst du Zirkusluft schnuppern und auchdas ein oder andere Geheimnis unter Artisten erfahren. Un-ter Anleitung des Zirkuspädagogen Herr Lui erarbeitet Ihr zu-sammen ein buntes Programm, bastelt Kulissen und suchtKostüme für die Vorstellung aus.

Und dann heißt es am Ende der Woche „Vorhang auf im Cir-cus Wirbelwind“.

Teilnehmer: 9 bis 17 Jahremaximal 38 Teilnehmer pro Camp

Camp I: 19. August bis 25. August 2019Camp II: 26. August bis 1. September 2019Ort: Giebelstadt, am Sportplatz 4Leitung: Herr Lui, Clown und Feuerfakir,

ZirkuspädagogeKosten: 185,– Euro pro Camp

Makramee im Sommer – der Trend für dein ZuhauseSchon seit einiger Zeit ist der Trend zu Makramee in vollemAufwind! Mit einer selbst geknüpften Makramee Blumenam-pel in eurer Lieblingsfarbe schafft ihr euch ein individuellesStück für euer Zuhause!

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In diesem Workshop lernt ihr die Grundknoten für eine ein-fache Blumenampel. Neu interpretiert knüpft ihr euer Makra-mee aus recyceltem Jerseygarn.

Teilnehmer: ab 12 Jahren, maximal 6 PlätzeTermin: 29. August 2019

15.00 bis 18.00 Uhr Ort: Veitshöchheim, JugendzentrumLeitung: Diana MoegenMitbringen: Verpflegung, BlumentopfKosten: 15,– Euro (inkl. Material)Anmeldeschluss: 9. August 2019

Kino selbstgemacht: Filmtrailer-Workshop! Gemeinsam produziert ihr einen kinoreifen Filmtrailer! Ob lu-stig, actionreich oder gruselig - vieles ist möglich! Nachdemihr euch in der Gruppe eine kurze Story überlegt habt, gehtes auch schon los! Ihr filmt kurze Szenen, kümmert euch umKamera, Licht, Schauspielerei und Regie und füllt so nachund nach euren Trailer mit Material und Texten. So entstehtein hollywoodreifer Trailer, den ihr einige Tage nach demWorkshop als Downloadlink (passwortgeschützt) per Emailerhaltet - deshalb bei der Anmeldung bitte Email-Adresseangeben. Eigene Kameras müsst ihr nicht mitbringen.

Teilnehmer: ab 8 Jahren, maximal 6 PlätzeTermin: 7. September 2019

9.30 Uhr bis 13.00 UhrOrt: Waldbüttelbrunn, JugendzentrumLeitung: Christoph Kirchner, Master of Arts Mitbringen: Verpflegung, bei schlechtem Wetter

regenfeste KleidungKosten: 15,– Euro (inkl. Material)Anmeldeschluss: 16. August 2019

Farbenspiel Workshop IIGips, Spachtelmasse, eine Leinwand, etwas Farbe und ver-schiedene Naturmaterialien – viel mehr braucht es nicht, da-mit daraus ein wahres Kunstwerk entstehen kann. Im Krea-tiv-Workshop „Farbenspiel“ kannst du deiner Fantasie freienLauf lassen und die Leinwand in ein individuelles Meister-werk verwandeln.

Teilnehmer: 8 bis 12 Jahre, maximal 10 PlätzeTermin: 11. und 12. Oktober 2019

Freitag von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr und Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr

Ort: Bergtheim, GrundschuleLeitung: Eva Forner Kosten: 25,– Euro (inkl. Material)Anmeldeschluss: 1. Februar 2019

Kopfkino: Alles Audio oder was?Eine tolle Geschichte ganz ohne Bilder? Verrückt … aber dasgeht! Gemeinsam verfassen wir eine kurze, humorvolle Ge-schichte und erstellen daraus im Anschluss ein Hörspiel! Da-bei probiert ihr euch als Schauspieler, Sprecher, Tonaufnah-meleiter und Geräuschemacher! Das fertige Hörspiel erhal-tet ihr einige Tage nach dem Workshop als Downloadlink perEmail – deshalb bei der Anmeldung bitte Email-Adresse an-geben.

Teilnehmer: ab 9 Jahren, maximal 5 PlätzeTermin: 2. November 2019

9.30 Uhr bis 13.00 UhrOrt: Kürnach, JugendzentrumLeitung: Christoph Kirchner, Master of Arts Mitbringen: Verpflegung, bei schlechtem Wetter

regenfeste KleidungKosten: 15,– Euro (inkl. Material)Anmeldeschluss: 11. Oktober 2019

Workshop Handlettering Ein kreativer Workshop für alle Schriftbegeisterten die ihreWeihnachts- , Silvester - und Neujahrsgrüße im „Brush-Let-tering-Style“ gestalten möchten. Ihr erlernt an diesem Tagdas Alphabet der lockeren Pinselschrift, Schnörkel, Schwün-ge und weihnachtliche Symbole in schwarz/weiß oder mittrendigen Metallicfarben auf schwarzen Papier. Lasst eurerKreativität freien Lauf und erschafft einzigartige und ganzpersönliche Schriftzüge und kleine Sinnsprüche.

Teilnehmer: ab 13 Jahren, maximal 20 PlätzeTermin: 20. November 2019

10.00 Uhr bis 16.00 UhrOrt: Gerbrunn, Werkraum der MittelschuleLeitung: Melina Müller, SchriftkünstlerinMitbringen: Verpflegung, schwarzer Fineliner,

schwarzer Brush-Pen und Glitzerstifte (wenn vorhanden)

Kosten: 10,– Euro (inkl. Material)Anmeldeschluss: 25. Oktober 2019

Anmeldeformulare gibt’s auf der Homepage:www.jugend-landkreis-wue.deunter Angebote der Jugendarbeit und können auch per E-Mail unter [email protected] oder per Telefon 0931/8003-5828 angefordert werden.

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Rinderbraten vom Bug, ohne Sehnen 100 g 1,28 €

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Weißwürstchen und Wiener 100 g 0,95 €

Frühstücksfleisch und Weißgelegter 100 g 0,95 €

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UNSER SPEISEPLAN VOM 18. 2. – 22. 2. 2019MONTAG: Paniertes Schweineschnitzelmit Bratkartoffeln und Gurkensalat Portion 7,50 €

DIENSTAG: Gefülltes Schweinefiletmit Rahmsauce, Kartoffelecken und Mischgemüse Portion 7,50 €

MITTWOCH: Rindergeschnetzeltes mit Nudeln und grünem Mischsalat Portion 7,50 €

DONNERSTAG: Schaschlikpfannemit Reis und Salat Portion 6,90 €

FREITAG: Gedünsteten Fisch „Dorade“mit Dillsauce, Gemüsestreifen und Spinatnudeln Portion 7,90 €

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Puten-Cordon bleu paniert 100 g 0,99 €

Fleischrotwurst und Hausmacher Weißer 100 g 0,95 €

Hausmacher Salami 100 g 1,28 €

Grobe Leberwurst 100 g 0,76 €

Grillschinken (Spargelschinken) 100 g 1,42 €

UNSER SPEISEPLAN VOM 28. 1. – 1. 2. 2019MONTAG: Tortellini in Schinken-Käse-Sahnesauce, mit Salat Portion 6,90 €

DIENSTAG: Schweinebraten mit Kartoffeln und Dämpfkraut Portion 6,90 €

MITTWOCH: Putengyros mit Knoblauchkartoffeln, Tzatziki und Krautsalat Portion 7,20 €

DONNERSTAG: Lebergeschnetzeltes vom Rindmit Kartoffelbrei Portion 6,50 €

FREITAG: Matjes „Hausfrauen Art“mit Salzkartoffeln Portion 6,90 €

ANGEBOTE VOM 4. 2. – 9. 2. 2019Putenspieße mit Paprika und Zwiebeln 100 g 0,99 €

Brust und Spund vom Rind (Suppenfleisch) 100 g 0,88 €

Panierte Schweineschnitzel vom Rücken 100 g 0,94 €

Schweineleber in Scheiben 100 g 0,52 €

Hackfleisch gemischt 100 g 0,69 €

Bärlauch- und Rosmarinschinken 100 g 1,65 €

Bacon-Bauch pikant 100 g 0,99 €

Bierschinken und grobe Schinkenwurst 100 g 1,10 €

Feine Mettwurst 100 g 0,77 €

UNSER SPEISEPLAN VOM 4. 2. – 8. 2. 2019MONTAG: Spaghetti Bolognesedazu Parmesan Portion 6,50 €

DIENSTAG: Hackbratenmit Spätzli, Bratensauce und Rosenkohl Portion 7,20 €

MITTWOCH: Hähnchenbrust gefüllt mit Sauce, dazu Kartoffelecken und Broccoligemüse Portion 7,50 €

DONNERSTAG: Gemischtes Gulasch mit Nudeln und Salat Portion 6,90 €

FREITAG: Kartoffelsuppemit Würstchen Portion 5,50 €

Wurstautomat 24 Std. geöffnet!

Gestaltung und Satz: Typo-Studio Albert, 97222 Rimpar, Tel. 09365/2122, [email protected] · Druck: Scholz-Druck, Dettelbach