MATTHEW MOCKRIDGE DEIN NÄCHSTES GROSSES DING

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MATTHEW MOCKRIDGE DEIN NÄCHSTES GROSSES DING 10 BUSINESS-WEISHEITEN, DIE DU FÜR IGNORIEREN SOLLTEST MIT FREUNDEN MACHT MAN GESCHAFTE KOSTENLOSES E-BOOKLET GABAL

Transcript of MATTHEW MOCKRIDGE DEIN NÄCHSTES GROSSES DING

M A T T H E W M O C K R I D G E

DEIN NÄCHSTES GROSSES DING10 BUSINESS-WEISHEITEN, DIE DU FÜR

IGNORIEREN SOLLTEST

MIT FREUNDENMACHT MAN

GESCHAFTE

KOSTENLOSES E-BOOKLET

GABAL

ISBN 978-3-95623-325-8Lektorat: Dr. Sandra Krebs, GABAL Verlag GmbH, Offenbach Umschlaggestaltung: Florian Eckelmann (KEEN Holding) mit MartinZech Design, Bremen | www.martinzech.de Bilder: Florian Eckelmann (S. 6/7, S. 21), flaticon/freepik.com (S. 11), Felix Hild (Titel, S. 10, S. 26), Knyaz/Wikimedia Commons (S. 8), Marion Köll (S. 37) Satz und Layout: Martin Zech Design, Bremen | www.martinzech.de © 2016 GABAL Verlag GmbH, Offenbach. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlages.

www.gabal-verlag.dewww.facebook.com/Gabalbuecherwww.twitter.com/gabalbuecher

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DEIN NÄCHSTES GROSSES DING10 BUSINESS-WEISHEITEN, DIE DU FÜR

IGNORIEREN SOLLTEST

MIT FREUNDENMACHT MAN

GESCHAFTE

KOSTENLOSES E-BOOKLET

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INTRO

Mein Buch Dein nächstes großes Ding ist das Ergebnis eines zwei Jahre langen

analytischen Prozesses, dessen Aufgabe es war, Muster zu erkennen, die wirklich

guten Ideen zugrunde liegen. Welche Bausteine machen eine richtig erfolgreiche

Idee aus und wie wird sie dann daraus konstruiert? Wie kannst auch du sofort

gute Ideen produzieren, und nach welchem System habe ich gleich dreimal hin-

tereinander erfolgreiche Ausnahmeideen international positioniert?

Ich habe es mir zum Ziel gemacht, Mechanismen aus den kreativen Denk -

prozessen von Kunst, Philosophie, Technik, Marketing und Handwerk zu

dekomponieren, um sie dann auf die Start-up-Generation und moderne Ideen-

findung in einem Businesskontext zu übertragen. Wie wäre es also, wenn wir

uns den Hipster Picasso vorstellten, der im Silicon Valley seine Company für

500 Millionen Dollar verkauft? Was wäre, wenn Michelangelo nicht vier Jahre

lang die Decke der Sixtinischen Kapelle bemalt, sondern einen Business Case

gebrainstormt hätte? Was passiert, wenn wir Hemingways Art zu schreiben auf

die Verkaufstexte in einem Funnel für dein nächstes Online-Produkt über tragen?

Wie funktionieren Ideen wirklich und welche Eigenschaften teilen die Men-

schen, die sie erfolgreich ausführen?

Dein nächstes großes Ding – ein Geschäftsideen-Malen-nach-Zahlen. Klar struk-

turiert, auf den Punkt, no bullshit! Während meiner Recherchearbeit zu die -

sem Mammut-Projekt hat sich mein Schreibtisch schnell mit Notizen gefüllt.

Whiteboards voller Mindmaps und Gedanken.

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Zig Interviews mit Gründern, Superperformern, Sportlern und Künstlern. Un-

zählige Experimente, Tests, viele Ergebnisse und Erkenntnisse. Dieses E-Booklet

zum Buch ist ein Schulterblick auf zehn ganz besondere Erkenntnisse, die ich

gern kostenlos raushaue, weil ich sie unbedingt verbreiten muss. Erzähl also

bitte mindestens drei Menschen, die geschäftlich ambitioniert sind, von allen

Infos, die du hier heute erfahren wirst! Als Forscher im Auftrag

deiner nächsten großen Idee, werde ich zehn weitverbreitete

Hypothesen und vermeintliche Business-Weisheiten wider -

legen, weil sie einfach falsch sind!

Im Buch geht es auf 264 dicht gepackten Seiten um die Dos auf

dem Weg zu deiner nächsten Killer-Idee, wobei wir während

unserer kurzen Verabredung hier zehn wichtige Dont’s festlegen

werden, die leider unberechtigterweise immer wieder von »Gurus« als

Dos verkauft werden. Warum sind solche Fehlinformationen überhaupt im Um-

lauf, wenn sie doch falsch sind? Ganz klar: Es ist einfacher, ein Buch zu schrei-

ben, als ein Business aufzubauen, also wird das Buch zum Business! Zu viele

Autoren erzählen über Business und zu wenig starke Geschäftsleute schreiben

Bücher. Das Ergebnis sind die nachstehenden Hohlgeschosse, die wir zerlegen

und durch scharfe Munition ersetzen werden. Immer wieder tauchten diese »Rat-

schläge« auf meinem Schreibtisch auf und bei genauerer Analyse wurde klar,

dass sie nicht nur unwahr, sondern Gift für deine nächste große Idee sind.

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DIESES E-BOOKLET ISTEINE IMPFUNG

Versteh dieses E-Booklet

deshalb wie eine Impfung:

eine Auseinandersetzung

mit dem Virus, damit

du immun gegen ihn wirst.

VORSICHT, AMIGO,

ES KÖNNTE JETZT KURZ

WEHTUN!

WEISHEIT NR. 1

MIT FREUNDENMACHT MAN KEINE

GESCHAFTE

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Ich habe bisher alle meine Firmen mit meinen drei besten Freunden aufgebaut.

Unsere Geschäftsbeziehung gleicht einer Ehe. Wir sind für ewig vereint in einem

Bund aus Treue, Liebe, gegenseitiger Unterstützung, Vertrauen und dem

Wunsch nach Zufriedenheit und Glück des Partners. Klingt total romantisch

und filmreif und das ist es auch (meistens). Natürlich streiten wir oft, haben

Meinungsverschiedenheiten und es gibt Wortgefechte – genau wie in einer Ehe.

Aber ebenso ist jedem Einzelnen stets bewusst, dass wir ein Fundament besit-

zen, welches stärker und größer ist als Geld, Streit oder temporäre Probleme.

Unser Geschäft ist auf der Konstante unserer Männerfreundschaft aufgebaut.

Egal was passiert: Dieses Fundament ist unerschütterlich.

Unsere Konstellation ist für viele unbegreiflich, aber für uns auf eine intuitive

Weise vollkommen selbstverständlich. Wir werden die nächsten 30 Jahre Schul-

ter an Schulter arbeiten, werden einander mehr sehen als die eigene Familie,

müssen uns blind vertrauen und füreinander einstehen, in guten wie in schlech-

ten Zeiten. Wenn einer von uns Hilfe braucht, sind wir füreinander da. Wenn

einer von uns krank wird, halten ihm die anderen drei den Rücken frei. Als unser

Partner Siamak für sein Staatsexamen lernen musste, war es für uns alle selbst-

verständlich, dass wir ihn weiterhin unterstützen und ihm den Freiraum geben,

den er zum Lernen brauchte. Er würde das Gleiche für jeden von uns tun. Wir

sind eine Familie, teilen alles zu gleichen Teilen, wie Brüder. Wir werden nie

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wieder allein sein. Mein Business darauf aufzubauen und in dieser Form zu

leben, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens!

Woher kommt also der oft gehörte Ratschlag, mit Freunden lieber keine Ge-

schäfte zu machen? Durchleuchtet man die Aussage, so merkt man schnell, dass

dahinter der Gedanke steht, ein Business mit Freunden führe immer zu Streit,

weil die Sachlichkeit nicht gewahrt werden kann. Ähnlich wie bei dem Verhältnis

zwischen Vater und Sohn als Trainer und Fußballer oder Lehrer und Schüler.

Verständlich, aber zu einfach. Das potenzielle Problem wird zum Ausschluss -

kriterium und jede Synergie wird im Keim erstickt.

Sucht man nach dem Ursprung dieses Ratschlags, so ist es die Angst vor der Aus-

einandersetzung, die diese Weisheit scheinbar legitimiert. »Was, wenn wir uns

streiten? Wir sind doch Freunde!« Um die Möglichkeit eines Streits zu vermei-

den, wird die (fruchtbare) Konstellation ausgeschlossen. Prävention als Konflikt-

lösung. Natürlich ist es einfacher, jemanden zu feuern, zu dem man kein emo-

tionales Verhältnis pflegt, weil er im gemeinsamen Geschäft unmoralisch

gehandelt hat. Einverstanden! Aber was, wenn es gar nicht erst so weit käme,

weil die Basis der Zusammenarbeit auf Freundschaft aufgebaut ist? Auf Ehrlich-

keit, Vertrauen und Loyalität. Echte Werte widerlegen diese Weisheit. Wer diesen

Ratschlag vehement verteidigt, setzt eine schwache Freundschaft voraus.

Eine Freundschaft, in der Vertrauen missbraucht und das Wort nicht respektiert

wird.

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In einem Tornado hilft kein

Regenschirm, aber sollte

man deshalb nie wieder

einen benutzen?

In meinem Buch geht es in einem Kapitel um die Werkzeuge und Strategien für

Weltklasse-Beziehungen und -Partnerschaften auf der Basis meiner eigenen

Story. Wer dazu imstande ist, eine wertvolle, echte Freundschaft aufzubauen,

die ähnlich viel Arbeit und Wille abverlangt wie eine Ehe, der kann nicht nur,

sondern sollte auch mit seinen Freunden Geschäfte machen. Gesellschaft

zu haben ist schön. Aber mit Menschen, die man wirklich liebt, etwas aufzu-

bauen – das ist unbezahlbar!

WEISHEIT NR. 2

FANG GAR NICHTERST AN, BLEIB

LIEBER ANGESTELLT!

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Leitspruch einer ganzen Generation von Menschen, die Sicherheit brauchen.

Ich habe nichts gegen Sicherheit. Mehrere Kapitel meines Buches befassen sich

mit Themen wie Risikominimierung und Schadensbegrenzung, aber es gibt

einen entscheidenden Unterschied zwischen Sicherheit und Kontrolllosigkeit.

Keine Kontrolle zu haben ist immer gefährlicher, als weniger Sicherheit in Kauf

zu nehmen. Wenn du im Auto angeschnallt bist, hast du dein Verletzungsrisiko

minimiert: Sicherheit. Was aber, wenn jemand das Auto fährt, der betrunken

ist, und du keine Kontrolle über das Fahrzeug hast? Sicherheit oder Kontrolle?

Bei deinem nächsten großen Ding geht es nicht um Reichtum und Prestige,

es geht um Freiheit. Freiheit durch 100 Prozent Kontrolle. Deine Idee, dein

Business, deine Entscheidungen – du sitzt am Steuer! Was bringt dir die ver-

meintliche Sicherheit einer Festanstellung, wenn der Fahrer betrunken ist (das

heißt, wenn dein Chef keinen Plan hat)? Was, wenn unternehmerische Entschei-

dungen, die du nicht beeinflussen kannst, dazu führen, dass du morgen bildlich

gesprochen gegen einen Baum fährst? Warst du angeschnallt? Klar. Hilft es dir?

Nein!

DU SITZT AM STEUER!

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Kontrolle ist König. Sag dich los von der falschen Attraktivität der Sicherheit

und setz dich auf den Fahrersitz! Du triffst die Entscheidungen! Nur so kannst

du deine größten Träume realisieren. Schnall dich ab, steig aus, finde dein

eigenes Fahrzeug und gib Vollgas, so wie alle zehn Unternehmerpersönlichkei-

ten, die ich in Dein nächstes großes Ding im Kapitel zu meinen Lieblings-

Geschäftsmodellen und den Köpfen dahinter interviewt habe! Menschen wie

Flavio Simonetti, Nic Lecloux, der Gründer der true-fruits-Smoothies, Wolfgang

Grupp, der Traditionsunternehmer, oder Lencke Steiner, Jurorin aus der VOX-

Business-Serie Die Höhle der Löwen. Das glasklare Muster all dieser Erfolgs -

geschichten: Kontrolle. Solange du die Kontrolle hast, weißt du genau, was pas-

siert, und kannst fahren, wohin du willst!

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WEISHEIT NR. 3

DU MUSST ALLES SELBER

MACHEN!

Wenn man nicht alles selbst macht ... dann ist man ein guter Geschäftsmann

und Leader! Die uralte Hausfrauenweisheit stammt aus einer Zeit, in der Men-

schen das eigene Land bewirtschafteten. Übertragen auf dein nächstes großes

Ding wird dieser Spruch zum Genickbruch. Kennst du den Typ, der nichts

abgeben kann und immer alles selbst machen will? Ich kenne ihn auch und er

hat ein großes Problem: Wer nicht delegiert, verliert. Zu viele Unternehmer

verwechseln Stress mit Produktivität. Ein sehr menschlicher Trugschluss. Wer

beschäftigt ist, denkt, er macht etwas Wichtiges. Die Kunst liegt aber darin, zu

verstehen, was wirklich wichtig ist. Es geht nicht darum, etwas rich-

tig zu machen, sondern darum, das Richtige zu machen.

Immer wieder analysieren wir im Buch die Architektur ska-

lierbarer Geschäftsmodelle, die unvorstellbare Erträge gene-

rieren können, weil der Gründer ersetzbar ist und das Rich-

tige macht. Manager klettern Leitern hoch, Macher stellen

sicher, dass die Leiter an der richtigen Wand steht! Das funktio-

niert nur, wenn man auf keinen Fall alles selbst machen kann, son-

dern im Gegenteil wenig »busy-work« selbst machen darf, damit die limitierte

eigene Zeit stets am Punkt mit der höchsten Hebelwirkung investiert wird.

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WO STEHT DEINE

LEITER?

Für alle, die wirklich das nächste große Ding drehen wollen, tauchen wir tief ein

in erwiesene Prozesse und Systeme, die maximalen Erfolg bei optimal kalibrier-

tem Input realisieren. Dein nächstes großes Ding soll dich befreien und an den

Strand schicken, nicht zum Sklaven im eigenen Unternehmen machen. Neben

Theorien und sofort anwendbaren Strategien zu Skalierung, Leadership und

Delegation für ein ultrabeschleunigtes Wachstum deiner nächsten großen Idee

erkunden wir auch die Welt der Freelancer, internationalen Virtual Assistents

sowie deinen Weg zum Beach-Money-Business. Mach alles selbst und du hast

schon verloren!

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WEISHEIT NR. 4

DIE IDEE IST ALLES!

Ein Buch über deine nächste große Idee, und diese Idee soll gar nicht alles sein?

Nein, ist sie nicht! Zehn von 60 Applikationen aus dem Buch befassen sich mit

Theorien zu rein technischer Ideenentwicklung. Warum? Weil die Idee nur der

Anfang ist. Wenn die Idee steht, geht die eigentliche Arbeit erst los.

Anfang 2000 gab es unzählige soziale Netzwerke. Die Idee war nicht entschei-

dend. MySpace, Friendster, LivingSocial, StudiVZ, Lokalisten und wie sie alle

hießen hatten alle die gleiche saubere, wirklich gute Idee gemeinsam. Zehn

Jahre später gibt es nur noch Facebook.

Die Idee ist der Anfang, aber das Team, die Prozesse, das Leadership, das Mind-

set, die Werte und die Vision – das sind die Variablen, die den ganz großen Erfolg

bestimmen. Auf über 150 Seiten meines Buches geht es nicht um die Idee, son-

dern um das Ökosystem, in dem dein nächstes großes Ding wachsen soll. Von

praktischen Strategien zur Steigerung deiner Produktivität, über Networking-

Hacks, Führungsfähigkeiten, wahre Geschichten über Freundschaft und Busi-

ness, Wachstum und Entwicklung – persönlich und professionell. Ideen sind

der Schlüssel, aber lass uns nicht den Fahrer und das Auto vergessen! DIE

IDEE

IST

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WEISHEIT NR. 5

DU BIST ZU ALT/ZU JUNG!

Dein Alter ist im Zusammenhang mit deiner nächsten großen Idee absolut irre-

levant. Der erst 22-jährige Hendrik Klöters, dessen kometenhafter Aufstieg im

Kapitel über meine Lieblings-Geschäftsideen und die Köpfe dahinter analysiert

wird, widerlegt diese Weisheit ebenso gezielt wie mein Gespräch mit TRIGEMA-

Gründer und Traditionsunternehmer Wolfgang Grupp, der mit 73 Jahren noch

jeden Tag selbst im eigenen Laden steht!

Einen Zeitpunkt zu definieren, der mit potenziellem geschäftlichem Erfolg kor-

reliert, ist unrealistisch und gefährlich. Es kommt vor allem auf den Start und

die ersten Schritte in Richtung deines ersten großen Dings an. Wegen bloßer

Formalien länger zu warten oder gar nicht erst anzufangen, weil es angeb -

lich zu früh oder zu spät sei, lähmt jedes potenzielle Wachstum, verhindert die

Realisierung von Träumen und schwächt dabei Mensch und Gesellschaft.

Unternehmertum ist die unbeschreibliche Freiheit, deine ganz eigenen Entschei-

dungen zu treffen, unabhängig vom Zeitpunkt und/oder von Konventionen.

Mein Buch ist für diejenigen geschrieben, die das Feuer in sich spüren, ihr ganz

eigenes Ding machen zu wollen. Es ist mein großes Ziel, die Komplexität einer

echten Killer-Idee für jeden Leser systematisch zu entschlüsseln, um eine Welle

neuen Unternehmertums loszutreten. Eine Welle, auf der plötzlich jeder surfen

kann, der will, nicht jeder, der »darf«!

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ZU A

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UNTER-NEHMERTUM

IST FREIHEIT

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WEISHEIT NR. 6

SCHUSTER,BLEIB BEI DEINEN

LEISTEN!

Ein Gedankengang aus dem Mittelalter: Bleib bei dem, was du kannst und ge-

lernt hast. Es geht um Sicherheit. Ohne Zweifel hilfreich und berechtigt in einer

Zeit, in der jedes Dorf nur einen Schuster hatte, für den es schwer geworden

wäre, mit dem einzigen Metzger zu konkurrieren, aber im Hinblick auf aktuelle

soziografische Entwicklungen ist diese Perspektive komplett ungeeignet.

Die Lebensmodelle der jüngeren Generationen verändern gerade alles: Die Gen

Y (geboren zwischen 1981 und 1994), meine Generation, entscheidet nicht mehr

auf der Basis von Gesellschaftskonformität, von vorher Gelerntem oder um den

Nachbar zu beeindrucken. Sie entscheidet aus dem Bauch und dem Herzen her-

aus; das »Warum« ist dabei entscheidend. Wir wissen ganz genau, dass wir nicht

die nächsten 40 Jahre für das gleiche Unternehmen arbeiten werden. Würden

wir auch nie tun, egal wie gut die Bezahlung ist. Die Monotonie ist schlimmer,

als jede Art der Sicherheit jemals verlockend sein könnte. Wir machen unser

eigenes, nächstes großes Ding. Eine Generation aus modernen Tagelöhnern.

Wir können nicht mehr nur eine Sache gut. Schuster, Bäcker, Metzger – nein.

Wir können plötzlich alle möglichen Dinge. Warum? Weil wir sie lernen können,

jeden Tag, ultraspezifisch.

Die dritte industrielle Revolution: eine Informationsrevolution! Kennst du

Udemy? Udemy ist eine inoffizielle Online-Universität mit über zwei Millionen

Studenten aus aller Welt. Die Plattform bietet jedem die Möglichkeit, sein

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Können zu vermitteln. Und zwar alles, egal was: Klavier spielen, Web-Design,

Buchhaltung mit Excel, Musikproduktion – alles. Ich könnte mich heute dazu

entscheiden, App-Entwickler zu werden – gut bezahlte Jungs. Muss ich dazu

einen Studiengang absolvieren? Muss ich mich an einer Uni bewerben? Auf den

Semesterbeginn warten, umziehen, Wohnung suchen, das volle Programm?

Nein. Ich sitze am Strand in Costa Rica, wo ich gerade zum Surfen bin, gehe auf

www.udemy.com und melde mich für den App-Entwickler-Kurs an. Kostet 500

US-Dollar. Ich kann den Kurs in meinem Tempo durcharbeiten. Eine Woche,

einen Monat, ein Jahr. Ich mache die Regeln. Und ganz wichtig: Der Kurs wird

von jemandem angeboten, der meine Sprache spricht und mit dem ich skypen

kann, wenn etwas nicht funktioniert. Das ist nicht irgendein 60-jähriger Profes-

sor, der mir erzählen will, wie E-Commerce funktioniert, selbst aber mit Win -

dows 98 und 64 Mbit durch eBay stolpert und nach neuen Wandersandalen

sucht. Die Verabredung ist viel schlanker und ergebnisorientierter. Ich lerne,

was ich will, wann ich es will, auf den Punkt, extrem spezifisch und von einem

Typ, mit dem ich mich identifizieren kann, weil ich ihn mir aussuchen kann.

Jeder Kurs hat ein Intro-Video wie ein Kinotrailer. Du weißt genau, was du

bekommst, weil du genau weißt, wonach du suchst.

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Im Buch tauchen wir tief ein in spezifische Strategien und wahre Geschichten

von Quereinsteigern, die zu Queraufsteigern geworden sind. Solange der Schus -

ter bei seinen Leisten bleibt, verändert sich nichts. Wenn du neue Ergebnisse

willst, musst du etwas ändern. Schuster, wenn du das nächste große Ding

drehen willst, dann bleib auf keinen Fall bei deinen Leisten!

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WEISHEIT NR. 7

MACH ERST MAL DEINEN

MASTER!

Angestellte haben nur zwei Möglichkeiten, ihre Bezahlung zu erhöhen: mehr

Einheiten (Stunden) oder mehr Lohn pro Einheit (Stundenlohn). Da der Tag nur

24 Stunden hat, sind die Stunden, die abgerechnet werden können, limitiert.

Mehr als acht bis zehn Stunden pro Tag sind jedoch meistens langfristig nicht

realistisch.

Betrachten wir also die gängigste Strategie, um den Stundenlohn zu erhöhen:

Erhöhung der eigenen Kompetenzen zur Erhöhung des Werts der geleisteten

Arbeit. Wie? Durch Extra-Qualifizierungen: Master, Schulungen und andere

unabhängige Drittanbieter, die gerne gewillt sind, dir neue Fähigkeiten zu attes -

tieren, weil du sie dafür gut bezahlst. Ein solider MBA kann über 100.000 Euro

kosten und dabei sind die Opportunitätskosten, die durch deinen Arbeitsausfall

entstehen, noch nicht berücksichtigt. Der Gedankengang ist immer der gleiche:

100.000 Euro Studienkredit, ein Jahr Vollzeit-Studium für 20 Prozent mehr Wert

der eigenen Arbeit (Stundenlohn). Dabei versklavt man sich für den Job, weil

der Studienkredit zurückgezahlt werden muss. Folgende Situation ist das Resul-

tat des Versuchs, den Wert seiner Arbeit zu erhöhen: Der Schuster muss bei sei-

nen Leisten bleiben, um den Kredit zurückzubezahlen. Jede Form der unterneh-

merischen Freiheit ist damit verloren. Innerhalb der zehn Jahre, in denen der

Kredit zurückbezahlt wird, ist die Erhöhung des Lohnes nicht spürbar, weil sie

den Kredit bedient. Wer sich nach Ende der Gefangenschaft dann doch entschei-

det, sein eigenes großes Ding zu machen, hat gerade zehn Jahre verloren.

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Million-Dollar-Ideen, die ich im Buch bis in die feinsten

Nuancen untersuche, um sie reproduzierbar zu machen,

haben teilweise nicht mal fünf Jahre gebraucht, um zu ex-

plodieren. In der Zeit, in der du dein eigenes Lösegeld bezah-

len musst, realisieren Menschen ohne MBA und ohne Hand-

schellen ihre ganz eigenen Träume und verlieren keine Zeit damit,

anderen Menschen zu gefallen, damit sie die Erlaubnis bekommen, deren

Träume für sie aufzubauen. Zurück zu Weisheit Nr. 2 und der vermeintlichen Si-

cherheit einer Festanstellung: Wenn du dein eigenes großes Ding machen willst,

musst du selbst am Steuer sitzen! Master werden an der Front gemacht, nicht

in der Uni!

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MASTER WERDEN AN DER FRONT GEMACHT

WEISHEIT NR. 8

DU BRAUCHST DEN PERFEKTENBUSINESSPLAN!

Der perfekte Businessplan ist Sinnbild für eine ausgiebige Vorarbeit. Sicherlich

nicht schlecht, aber eben auch nur (Vor-)Arbeit. Aus all meinen eigenen Grün-

dungen und aus all meinen Recherchen zum Buch kann ich eine eindeutige Ein-

sicht ableiten: Mit den ersten Problemen kommen die ersten Erkenntnisse. Jede

noch so gute Vorarbeit wird immer vom Alltag zerschlagen und passt sich den

Problemen der Realität an. Obwohl ich gern plane und möglichst viele poten-

zielle Fehlerquellen schon im Keim ersticken will, ist es mindestens genauso

wichtig, so schnell wie möglich »rauszugehen«. Was ist die nackteste, simpelste

Version deines Angebots? Sobald dieser Prototyp steht, muss das Angebot drau-

ßen sein!

Was vielleicht fahrlässig klingt, widerlegt Weisheit Nr. 8 und konzentriert sich

auf echte Tests und nicht auf bloße theoretische Annahmen. Hinterher ist es so-

wieso ganz anders. Bevor du nicht getestet hast, hast du nichts gelernt, egal wie

geil dein Businessplan ist. Extensive Gespräche für das Buch, in denen ich mit

Start-up-Investoren tief eingetaucht bin in die Frage nach dem Pitch und dem

Businessplan, führten immer zum gleichen Ergebnis:

AKTION ÜBER ANNAHME,

TRAKTION ÜBER THEORIE UND

TRACK-RECORD ÜBER ROADMAP.

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Die smarten Harvard-Jungs mit dem geilen Businessplan haben keine Chance

gegen eine Gang ohne Schulabschluss, wenn diese schon Meter macht.

Immer wieder treffe ich Gründer, die sich monatelang Gedanken über die

falschen Dinge machen: Logo, Büro, Visitenkarten, Farbschema der Website,

E-Mail-Signatur. Wir haben NEONSPLASH – Paint-Party®, unser erstes extrem

erfolgreiches Business, aus einem Starbucks-Café heraus ohne Businessplan,

Visitenkarten oder sonst irgendwas gegründet. Die Details folgen später, orga-

nisch. Stell dir deine Company wie eine Beziehung vor: Bringst du zum ersten

Date schon den Ehevertrag und die Einrichtungsvorschläge für die drei Kinder-

zimmer mit? Erst ablegen, dann die Segel setzen, dann den Kurs korrigieren!

Wenn du den Ozean überqueren willst, musst du erst mal den Hafen verlassen!

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WEISHEIT NR. 9

NO RISK – NO FUN!

Risikooptimierung ist eine der Grundregeln für ein gut konzeptioniertes, nächs -

tes großes Ding. Wir sind uns dabei alle einig, dass der Markt immer hohes

Risiko belohnt, keine Frage. Die Gefahr von Weisheit Nr. 9 liegt allerdings in

ihrer Schärfe: Kein Risiko bedeutet keinen Spaß. Sie Impliziert ein Szenario, in

dem ein Business ohne Risiko auch keine Profite generiert und verzerrt so die

Betrachtung smarter, schlanker Dealkonstruktionen.

Auf der Grundlage meiner eigenen Erfahrungen und durch die vielen Gespräche,

die ich für das Buch und die Studien zu Dein nächstes großes Ding geführt habe,

wurde sehr schnell klar, dass der Umkehrschluss aus dieser Weisheit – viel Risiko

bedeutet viel Spaß – absolut undenkbar ist. Immer unter Ausschluss eines rein

mathematischen Szenarios, in dessen Rahmen gute Quoten zu hohen Gewinnen

führen, macht die emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema Risiko diese

Aussage komplett unrealistisch.

Risiko bedeutet Unwissenheit, Angst, keine Kontrolle (check Weisheit Nr. 2).

Risiko bedeutet schlaflose Nächte. Risiko ist physisch schmerzhaft. Risiko

macht keinen Spaß, aber Risiko wird in Kauf genommen, weil es harte Arbeit

erspart. Menschen präferieren naturgemäß den Weg des geringsten Wider-

stands. Alles auf Rot. Hohes Risiko, aber nicht so intellektuell anspruchsvoll

wie die Entwicklung eines Businessmodells, dessen potenzieller Verlustfaktor

weniger als 50 Prozent beträgt. Der Heilige Gral unter den Killer-Ideen heißt

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ISK

– NO

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NO RISK,MORE FUN!

NO R

ISK

– NO

FUN

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optimiertes Risiko. Wer beweist die Genialität und den Fleiß, ein Szenario zu

entwickeln, in dem die Kontrolle gewahrt wird?

Im Buch analysiere ich zusammen mit Unternehmern wie Flavio Simonetti die

Vorzüge von hochskalierbaren Online-Produkten, die ein Mal entwickelt und

dann tausendfach verkauft werden können. Keine physische Produktion, keine

weitere Fertigung, kein Versand. Risikooptimiert zu wirtschaften macht nicht

nur Spaß, es ist auch rational. Ich wünsche mir für jeden Leser meines Buches

eine logische Auseinandersetzung mit dem Thema Risiko, zur Festigung einer

ganz neuen Unternehmergeneration, die Ideen entwickelt, die garantiert sicher

sind. Nur so bleibst du in deinem Business an der Spitze!

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ISK

– NO

FUN

!

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WEISHEIT NR. 10

FOLGE DER GOLDENEN REGEL!

Die »goldene Regel« steht hier für jede Business-Weisheit, jeden Ratschlag und

alle anderen Wegweiser, die nirgendwo hinführen und doch immer wieder

befolgt werden. Business ist Leben, und ohne Zweifel gibt es viele smarte Tipps

für mehr Glück, Erfüllung, Produktivität und Authentizität – viele meiner ganz

persönlichen Life-Hacks teile ich in meinem Buch für exponentielles Wachstum

in Business und Life, weil sie für mich und auf meinem Weg so wichtig waren.

Aber die wertvollste Erkenntnis beinhaltet keine Regeln. Die Einsicht ist, dass

es keine festen Richtlinien gibt, dass du allein entscheidest und jeden Tag selbst

die Regeln machst. Der Augenblick, in dem du verstehst, dass du in jeder

Sekunde alles ändern kannst durch eine Entscheidung, der Moment, in dem

dein Leben seinen Lauf nimmt, du lernst, wächst, dich entwickelst und bereit

wirst für neue Erkenntnisse – das ist der Moment, in dem die

»goldene Regel« ihr wahres Potenzial entfaltet. Du kannst es

nicht verstehen, aber du kannst es spüren. Wenn deine Augen

bereit sind, wird die wahre »goldene Regel« sichtbar.

Es gibt keine Geheimnisse: Wenn du jeden Tag lernst, liest,

spürst und an dir arbeitest, macht das Universum den Rest.

Wir denken jeden Tag über 60.000 Gedanken, meistens diesel-

ben 60.000 Gedanken wie am Tag zuvor. Sobald du neue Gedanken

in dein Leben lässt, sobald du neue Bilder und Ideen in den Palast deines

Wesens hineinlässt, lebst du nach der einzigen Regel, die das Gold in dir wieder

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BRING DAS GOLD IN DIR ZUM

GLÄNZEN!

sichtbar macht. Jeder Mensch trägt pures Gold in sich, es ist nur oft begraben

von Irrlehren und Unsicherheit, von falschen Weisheiten und gesellschaftlichen

Konventionen, von »Mach erst mal deinen MBA!« und »Schuster, bleib bei

deinen Leisten!«. Mach das Gold in dir wieder sichtbar und leb so, wie du es dir

immer gewünscht hast! Die Welt ist voller erfolgreicher, glücklicher, erfüllter

Menschen, die alle gehört haben, dass ihre Träume nicht realistisch sind, dass

es Regeln und Limits gibt – sie haben alle eines gemeinsam: Sie haben einfach

nicht zugehört!

Während ich diese Zeilen schreibe, wünsche ich mir vom tiefsten Punkt meines

Herzens, dass du die »goldene Regel« für dich entdeckst. Geh raus, leb und

kreiere dein nächstes großes Ding! In der Sekunde, in der du diese Entscheidung

triffst, wirst du verstehen, was ich damit gemeint habe!

Amigo, ich wünsche dir auf deinem Weg nur das Beste und respektiere dich für

deinen Mut und für deinen Weg bis hierher! Ich würde wirklich gerne hören,

wie es bei dir weitergeht (www.matthewmockridge.com/hey) und dich mitneh-

men auf die unvergessliche Reise zu deinem nächsten großen Ding – let’s do

this!

DEIN FAN

MATTHEW

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ANHANG

In diesem E-Booklet bekommst du einen (kleinen) Eindruck von den Inhalten

des Buches Dein nächstes großes Ding. Ich haue gern das ganze Inhaltsverzeichnis

raus, damit du weißt, was dich erwartet:

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Vorwort von Bill Mockridge 7

Intro 13

Wie dieses Buch funktioniert 27

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MATTHEWS 10 GEDANKEN ÜBER

KREATIVITÄT 33

Junge, wie kommst du zu solchen

kreativen Ideen? 34

Kreativ sein heißt finden und aufblasen und

nicht immer neu erfinden! 38

Kann ich Kreativität lernen oder erben? 42

Muss es immer ein Experte sein? 44

Der Geistesblitz – gibt es ihn? 45

Wer sind deine 5? 46

Ökosystem Lebens-/Arbeitsraum 48

Das kreative Gehirn und dein Bizeps 54

Dein Killer-Team und dessen Mitglieder 56

Weniger ist mehr 65

MATTHEWS 10 TIPPS FÜR

ERFOLGSGEDANKEN, DIE IDEEN UND UMSETZUNGSKRAFT PRODUZIEREN 109

Flow und Meditation 111

Tagebuch der Freude 112

Fitness 116

Ernährung 120

Gewinner-Routine 126

Willensstärke-Muskel 132

Du bekommst all das, worauf du

dich konzentrierst 137

Lächeln 140

Erschrick dich selbst! 140

Geh dahin, wo deine Angst am größten ist! 142

MATTHEWS TOP 10

KILLER-GESCHÄFTSIDEEN UND DIE KÖPFE DAHINTER 147

Aus Jungs Männer machen – Flavio Simonetti 148

David gegen Goliath im Sportgeschäft –

Hendrik Klöters 151

Das Zalando von Indonesion – Dominic Hoffmann

und LAZADA 154

Social Selling ist der Wachstumsmotor –

die Erfolgsstory von Erfolgstrainer Torsten Will 158

Lachen ist gesund – Reinhold Geiss und Deiters 162

Fishing King – Hubertus Massong 165

Smoothies – Nic Lecloux und true fruits 169

Girlpower – Lencke Steiner in der

Höhle der Löwen 175

Den Komischen gehört die Welt – Luke Mockridge 177

Tradition, T-Shirts und Trigema – Wolfgang Grupp 183

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MATTHEWS 10 LIEBLINGS

IDEENFINDUNGSTOOLS 69

100 Euro am Tag 70

Go – stop – breathe – go! 73

Brainstroming, Mindmapping usw. 75

Divergent/Konvergent denken 78

Fünf Perspektiven 79

Schlaf gut! 81

Aufschreiben 82

50 Ideen/50 Kombinationen 83

Matthews »VAZZULA«-Technik 85

Setz dich neuen Dingen aus! 89

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MATTHEWS 10 LIEBLINGS

IDEENBEWERTUNGSTOOLS 93

Kritiker 94

Potenzielle Kunden 95

Systeme vs. Menschen 95

Wie groß ist das Problem, das gelöst wird? 99

Was macht die Konkurrenz besser/schlechter? 100

Das 3D-Foto: Reise fünf Jahre in die Zukunft! 100

Fang bei 100 an! 101

Dein kreativer Freund 102

Ideen-Casting 105

Was kostet es dich, aufzuhören? 106

MATTHEWS 10 KILLER-SYSTEME FÜR

WELTKLASSE-LEADERSHIP 189

H-E-U-T-E ein Leader! 191

Was du von Kindern lernen kannst 203

Let’s talk, aber richtig!

Wie du schwere Gespräche meisterst 210

Der Halo-Effekt 214

Was versteht unser Team unter Exzellenz? 229

Fliegen, ohne abzuheben 231

Sprechen (ja, vor der Gruppe) 237

Augen auf die Straße 239

Warum Leader als letzte essen? 241

Leader x Follower = exponentielles Wachstum 243

Nachwort 251

Thank you! 253

Über den Autor 255

Literatur und Bildnachweise 256 | 257

Stichwortregister 258

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Tauch ein in die Tipps, Strategien und Impulse aus dem Buch! Erhältlich in

jedem Buchladen und bei allen Online-Buchhändlern:

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MATTHEW MOCKRIDGE

DEIN NÄCHSTES GROSSES DING

Gute Ideen aus dem Nichts entwickeln

Mit einem Vorwort von Bill Mockridge

264 Seiten, 4-farbig mit Illustrationen,

23 x 15,6 cm, gebunden

€ 24,90 (D) / € 25,60 (A)

ISBN 978-3-86936-692-0

ÜBER DEN AUTOR

MATTHEW MOCKRIDGE studierte in den USA Inter national Busi-

ness und Management. Er ist Jungunternehmer, Autor

und Speaker. Als Spross der Schauspieler und Protagonis -

ten der Fernsehserie Die Mockridges, Bill Mockridge

(Erich Schiller, Lindenstraße) und Margie Kinsky, wächst

Matthew in einer etwas anderen Familie auf. Als Bruder

von Comedy-Superstar Luke Mockridge, Regisseur Nick

Mockridge, Kinoschauspieler Jeremy Mockridge, Musiker Leonardo Mockridge

und DJ Liam Mockridge landete Matthew natürlich auch im Unterhaltungs -

geschäft. Mit seiner revolutionären Event-Idee NEONSPLASH – Paint-Party®

platzierte er einen internationalen Party-Superhit, der schon in über 60 Städten

mehrere Hunderttausende Gäste begeisterte! Der Jungunternehmer wurde da -

mit in der internationalen Live-Entertainment-Szene über Nacht berühmt.

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»EINE FILMREIFE JUNGUNTERNEHMER-

GESCHICHTE!«ALEX JUST, PRO7 TAFF

ÜBER

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