HELMSTEDTER SONNTAG HELMSTEDTER SONNTAG
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HELMSTEDTER SONNTAG
HELMSTEDTER SONNTAG
Sonntag, 11. Dezember 2016 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 50D I E A K T U E L L E R E G I O N A L Z E I T U N G
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Foto: Nico Jäkel Quelle:
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1. B. München 14 34: 9 33 2. RB Leipzig 14 29:12 33 3. Hertha BSC 14 22:14 27 4. Hoffenheim 14 25:14 26 5. Eintr. Frankfurt 14 19:11 26 6. Bor. Dortmund 14 32:16 25 7. 1. FC Köln 14 19:13 23 8. SC Freiburg 14 18:25 19 9. FC Schalke 04 13 18:15 17 10. B. Leverkusen 13 20:21 17 11. FSV Mainz 05 13 23:25 17 12. FC Augsburg 14 11:16 14 13. W. Bremen 14 18:32 14 14. B. M'gladbach 13 13:22 13 15. VfL Wolfsburg 14 12:23 10 16. Hamburger SV 14 11:27 10 17. Ingolstadt 14 11:24 9 18. Darmstadt 14 11:27 8
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Das Benefizkonzert des Kreissportbundes Helmstedt zugunsten der KSB-eigenen
Stiftung „Zukunft Sport“ war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Innerhalb weniger Tage waren
die Karten für das „Christmas Special“ mit der Big Band des Philharmonic Volkswagen Orchestra im
Juleum Helmstedt ausverkauft. Entsprechend voll war es am vergangenen Sonntag in der Aula, als die von
Johannes Rosenberger angeleiteten Musiker loslegten. Im ersten Teil des Konzertes gab es Jazz- und Sing-
klassiker von Glenn Miller und Benny Goodman zu hören. während im zweiten Teil auch Weihnachtslie-
der in stimmungsvollen Swing-Arrangements gespielt wurden. Als Dankeschön hatte Martin Roth, stell-
vertretender Vorsitzender des Kreissportbundes Helmstedt, ein Geschenk für Rosenberger mitgebracht,
das dem Dirigenten zu mehr Bewegung verhelfen soll: einen Schwingstab. Foto: Katja Weber-Diedrich
Kreistag hatte Marathon-SitzungWas passiert mit Wiederholern in Klasse elf?von Nico Jäkel
Helmstedt. Mit satten vier Stun-
den Dauer gehörte die Sitzung des
Kreistages am Mittwochabend in
der Mensa der Lutherschule sicher
zu den längeren ihrer Art. Doch
angesichts der 36 Punkte auf der
Tagesordnung, war auch das noch
ein ziemlich flottes Vorankom-
men. Der Grund war, dass viele
Themen, die zu behandeln waren,
in der Regel keiner Diskussion
bedurften, da es um die Besetzung
von Posten in Beteiligungen des
Landkreises ging.
Wesentlich mehr Potenzial liefer-
ten da zwei Anträge der FDP/
UWG/Ziel-Gruppe. Der erste da-
von, die Überprüfung der Einrich-
tung einer möglichen Live-
Stream-Übertragung oder sogar
Archivierung der Sitzungen, wur-
de zunächst heiß diskutiert,
schließlich aber mit einer knappen
Mehrheit befürwortet. Der zweite
Antrag, die Überprüfung der Ein-
richtung eines papierlosen Kreis-
tages, wurde auch von der SPD in
ähnlicher Form beantragt. Letzt-
lich wurden beide Anträge in
kombinierter Form zusammen be-
schlossen. Ein weiterführender
Antrag den die AfD gestellt hatte,
erübrigte sich indes von selbst, da
er inhaltlich bereits im Antrag der
FDP/UWG/Ziel-Gruppe so vorge-
sehen war - nur scheinbar nicht
verständlich genug formuliert.
Für weitere Aufmerksamkeit sorg-
ten zwei Wahleinsprüche, die zwar
als zulässig, aber unbegründet an-
gesehen und somit abgelehnt wur-
den. Nachdem bereits die Abstim-
mung über die Einführung einer
Oberstufe an der IGS für das Jahr
2017 negativ beschieden wurde
(siehe Text unten), stand die
„Durchlässigkeit beim Übergang
zum Abitur nach neun Jahren im
Schuljahr 2017/18“ auf der Agen-
da, die sich in gewisser Weise er-
neut dem Thema widmete. Hier
wurde beschlossen, am Gymnasi-
um Julianum eine gymnasiale Ein-
führungsphase einzurichten. Au-
ßer Acht gelassen wurde mit Blick
auf die Durchlässigkeit in beide
Richtungen allerdings die Frage:
was passiert mit Schülern, die ak-
tuell den elften Jahrgang besuchen
und das Schuljahr wiederholen
müssen? Auf Basis der Vorlage
entsteht der Eindruck, diese Schü-
ler würden ebenfalls in die Einfüh-
rungsphase zurückgestuft. Was
aber genau passiert, konnte nicht
beantwortet werden.
Schlussendlich gab es dann noch
etwas zu Schmunzeln: die AfD-
Fraktion stellte einen Antrag zum
Thema Asylbewerberleistungsge-
setzt, stimmte selbigem aber nicht
einmal selbst zu, wodurch dieser
mit null Ja-Stimmen abgelehnt
wurde.
Vor der Kreistagssitzung am Mittwoch demonstrierten Schüler, Lehrer
und Eltern für die Oberstufe an der IGS. Dabei mussten sie allerdings
um Punkt 16 Uhr den Schulhof verlassen, da die Demo nur bis zu dieser
Zeit angemeldet war. Einen Platz in der Mensa der Lutherschule beka-
men viele von ihnen auch nicht mehr... Foto: privat
Noch keine Oberstufe für die IGS In zwei Jahren wird erneut darüber beratenvon Katja Weber-Diedrich
Helmstedt. Zum jetzigen Zeit-
punkt wird es noch keine Oberstu-
fe an der Giordano-Bruno-Ge-
samtschule in Helmstedt geben.
Das beschloss zunächst am Mon-
tag der Ausschuss für Berufs- und
allgemeinbildende Schulen des
Landkreises Helmstedt sowie am
Mittwoch der Kreistag.
Dabei hatten alle Proteste der El-
tern, Schüler und Lehrer der IGS
nichts genutzt, ihre Argumente
wurden nicht anerkannt.
Die Giordano-Bruno-Schule hatte
beim Landkreis den Antrag ge-
stellt, ab dem kommenden Schul-
jahr eine Oberstufe einführen zu
dürfen, um die jetzigen Zehnt-
klässler im eigenen Haus zum Abi-
tur zu bringen und ihnen die Be-
schulung in einer so genannten
„Auffangklasse“ am Gymnasium
zu ersparen.
Eltern und Schüler, aber auch IGS-
Schulleiter Thomas Trubiansky
und sein Kollegium hatten seit der
Antragstellung für ihr Vorhaben
geworben, waren bei allen Schul-
ausschusssitzungen zahlreich ver-
treten und schrieben Briefe an die
Kreistagsabgeordneten (wir be-
richteten).
Am Montag ging es in der finalen
Schulausschusssitzung dann noch
einmal „rund“, als die gesamte
Einwohnerfragestunde ausgekos-
tet wurde. Ohnehin war die Ober-
stufe an der IGS das einzige The-
ma auf der Tagesordnung.
Christian Jürgens, Mittelstufenko-
ordinator des Gymnasiums am
Bötschenberg, war bei der Ein-
wohnerfragestunde der einzige,
der sich der Meinung der Kreis-
verwaltung anschloss, dass eine
vierte Oberstufe im Landkreis
Helmstedt nicht angebracht sei.
Die Befürchtung, dass die drei
Gymnasien Anna-Sophianeum in
Schöningen sowie Julianum und
am Bötschenberg in Helmstedt
„ausbluten“ könnten, wenn IGS-
Schüler künftig ihre eigene Ober-
stufe hätten, war auch ein Argu-
ment der Verwaltung, dass der
Antrag der IGS zum jetzigen Zeit-
punkt abgelehnt werden sollte.
Allerdings waren in der Vorlage
weitere Gründe aufgeführt, die
Landrat Gerhard Radeck sowie
der Erste Kreisrat Hans-Werner
Schlichting in der Einwohnerfra-
gestunde auch immer wieder er-
läuterten.
Das „Problem“ bei dem Thema ist,
dass die Kreisverwaltung die Auf-
fassung vertritt, dass die Nachfra-
ge der Schüler nicht hoch genug
ist, um eine IGS-eigene und damit
vierte Oberstufe im Kreis zu ge-
nehmigen.
Die Schüler sollten gerade jetzt ei-
nes der drei Gymnasien besuchen,
um ihr Abitur zu machen und
gleichzeitig zu signalisieren, dass
sich eine IGS-eigene Oberstufe in
Zukunft lohnen würde. So würden
sie die Möglichkeit für ihre „Nach-
folger“ schaffen, an der IGS das
Abitur abzulegen.
Schüler, Lehrer und Eltern der IGS
hingegen vertreten die Auffassung,
dass sie bewusst die Schulform
IGS gewählt hätten, weil sie die
Beschulung an einem Gymnasium
weniger anspricht. Entsprechend
würden auch ein Teil der Schüler,
die nun den erweiterten Real-
schulabschluss an der IGS erwer-
ben, eher anfangen zu arbeiten,
statt an einem Gymnasium das
Abitur zu machen.
Mehrfach war deshalb aus dem
Kreise der Eltern und der Schüler
selbst die Forderung zu hören, es
mit der IGS-Oberstufe „einfach zu
versuchen“, um zu sehen wie die
Nachfrage am Ende ist.
Ausschussvorsitzender Reinhold
Stahl (SPD) fasste dazu abschlie-
ßend zusammen, dass es das „ein-
fach mal Versuchen“ in Nieders-
achsen in den vergangenen Jahren
schon zu oft gegeben habe mit
dem Wechsel von G9 auf G8 (Abi-
tur nach 13 und nach zwölf Jah-
ren) sowie der Rückkehr zu G9. Es
müsse endlich einmal Ruhe in die
Schullandschaft einkehren.
Deshalb wurde abschließend auch
die Verwaltungsvorlage vom
Schulausschuss sowie vom Kreis-
tag beschlossen: Zum jetzigen
Zeitpunkt wird es keine Oberstufe
an der IGS Helmstedt geben. Al-
lerdings ist das nicht „das Ende
vom Lied“, denn in zwei Jahren
soll das Thema erneut beraten
werden, wenn dem Kreis verlässli-
chere Schülerzahlen vorliegen.
MüllgebührenHelmstedt. Die Abfallentsor-
gungsgebühren können ab dem 1.
Januar für den Bereich der Haus-
halte (Grundgebühr) um 2,4 Pro-
zent und die Gewichtsgebühr für
den Restabfall um 4,5 Prozent ge-
senkt werden.
Die Gewichtsgebühr für den Be-
reich Bioabfall konnte beibehalten
werden.
Die gemeinsamen, stetigen An-
strengungen von Kreispolitik und
Kreisverwaltung, die Abfallgebüh-
renlast der Bürger nicht steigen zu
lassen, haben dieses Jahr wieder
Früchte getragen. Dabei trägt auch
die Einstellung des Überschusses
aus dem Jahr 2014 mit 203.400
Euro zu diesem Ergebnis bei.
Im Vergleich zum Vorjahr sinkt
die Grundgebühr pro 120/240
Rest abfallbehälter von 99,60 Euro
auf 97,20 Euro und die Gewichts-
gebühr für Restabfälle von 0,22
Euro auf 0,21 Euro. Die Gebühr
für die Sperrmüll „Express-Ab-
fuhr“ steigt allerdings auf 65 Euro.
Die Gebühr für die Zusatzoption
„Biotonne Plus“ beträgt weiterhin
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HELMSTEDTER SONNTAG
HELMSTEDTER SONNTAG
11. Dezember 2016 3HELMSTEDTER SONNTAGHelmstedt
Brunnental (wieder)belebenMarkt versuchsweise auf dem Marktvon Katja Weber-Diedrich
Helmstedt. Der Helmstedter Wo-
chenmarkt hat insbesondere am
Mittwoch stark nachgelassen. Die-
ser Fakt wurde bei der Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft, Tou-
rismus, Innenstadt und Stadtent-
wicklung (AWTIS) am Dienstag
einmal mehr deutlich.
Die Anzahl der Wochenmarktbe-
schicker lässt sich mittwochs
längst an einer Hand abzählen;
und das, obwohl in der Vergan-
genheit mehrfach versucht wurde,
den Wochenmarkt zu beleben.
Ein solcher Versuch war in der
Vergangenheit ein Antrag der
SPD-Ratsfraktion, den Wochen-
markt vom Holzberg auf den
Marktplatz zu verlegen. Vor allem
wegen logistischer Probleme wur-
de diese Idee mehrmals abgelehnt.
Nun haben die Sozialdemokraten
erneut einen Antrag gestellt und
dabei einen Kompromiss gefun-
den: in einem zeitlich begrenzten
Versuch soll der Mittwochs-Wo-
chenmarkt auf dem Marktplatz
stattfinden. Der AWTIS stimmte
einem Modellversuch nach ausgie-
biger Diskussion auch zu. Aller-
dings darf der Versuch keine Ko-
sten verursachen, hatte sich die
CDU-Fraktion als Ergänzung ge-
wünscht.
In einem weiteren Antrag der SPD
ging es um die Attraktivitätssteige-
rung des Brunnentals. Der Aus-
schuss stimmte zu, dass die Ver-
waltung aufgefordert wird, „die
touristische Infrastruktur im
Brunnental zu stärken und behut-
sam auszubauen. Dabei sollte ein
besonderes Augenmerk auf die Su-
che nach Fördermöglichkeiten der
Gastronomie und Möglichkeiten
deren Attraktivitätssteigerung ge-
legt werden.“
Im Verlauf der Sitzung hatte Erster
Stadtrat Henning Konrad Otto be-
richtet, dass bereits derlei An-
strengungen angelaufen seien. So
habe es Gespräche mit dem neuen
Besitzer des Clarabades sowie dem
Inhaber des Quellenhofes gege-
ben. Bei einzelnen Aspekten, wie
die Wiederbelebung der Musik-
muschel oder der Fontäne auf dem
Teich, werde über Fördermöglich-
keiten nachgedacht, wobei auch
eine LEADER-Förderung möglich
sein könnte, so Otto.
Noch nicht beschlossen wurde
hingegen ein Zuschussantrag von
helmstedt aktuell/Stadtmarketing.
Der Verein hatte um einen einma-
ligen Zuschuss von 7.500 Euro im
Haushaltsjahr 2017 gebeten, um
die Weihnachtsmarkthütten kom-
plett fertig renovieren zu können
und neue Getriebe für die Markt-
platzschirme anschaffen zu kön-
nen. Die Fraktionen sahen noch
Beratungsbedarf.
Bekenntnis zum Waldbad10.000 Euro für das Planschbecken
von Katja Weber-Diedrich
Helmstedt. Da in einer Einwoh-
nerfragestunde üblicherweise -
wie der Name es schon sagt - Fra-
gen gestellt werden müssen, fand
der Vorsitzende des Fördervereins
Waldbad Birkerteich, Martin Leh-
mann, einen amüsanten Weg, ein
Lob ohne Frage loszuwerden. „Ist
es ausnahmsweise erlaubt, dass ich
in der Einwohnerfragestunde ei-
nen Dank ausspreche?“, fragte er
am Ende der Sitzung des Aus-
schusses für Sport, Ehrenamt und
Kultur der Stadt Helmstedt so
charmant nach, dass ihm der Aus-
schussvorsitzende Friedrich-Wil-
helm Diedrich (CDU) dies nur
erlauben konnte.
Lehmann bedankte sich für das
Bekenntnis des Ausschusses zum
Waldbad Birkerteich und zum ge-
nehmigten Zuschuss in Höhe von
10.000 Euro für den Bau des Baby-
planschbeckens in Helmstedts
Freibad.
Während der Haushaltsberatun-
gen des Ausschusses kam ein An-
trag des Waldbad-Fördervereins
mit auf den Tisch, 10.000 Euro für
das Babyplanschbecken zur Verfü-
gung zu stellen. Alle waren sich
einig, dass es zur Attraktivitätsstei-
gerung des Freibades beiträgt,
wenn dieses wieder ein Plansch-
becken für die ganz kleinen Bade-
gäste anbieten kann und stimmten
dem Antrag zu.
Die Summe wird in den Haushalt
2017 aufgenommen.
Ebenso ging es in der Ausschuss-
sitzung einmal mehr darum, das
Freibad generell zu erhalten. Denn
im Konsolidierungskonzept der
Stadt ist vorgesehen, ab 2019 keine
Gelder, die als freiwillige Leistung
gelten, mehr in das Waldbad zu
stecken. Im Hinblick auf die jährli-
che Defizithöhe würde das
zwangsläufig das Aus bedeuten.
In einer Ratssitzung im vergange-
nen Jahr hatte sich der Stadtrat
schon einmal einmütig zum Wald-
bad bekannt und angekündigt,
den Beschluss aufzuheben und das
Freibad auch über 2019 hinaus zu
bezuschussen. „Allerdings haben
wir das noch nie wirklich be-
schlossen“, bemerkte Michael
Gehrke (SPD).
Aber der Auftrag, das Waldbad zu
erhalten, sei an die Verwaltung
gegangen, antwortete Erster Stadt-
rat Henning Konrad Otto darauf.
Er kündigte an, dass im kommen-
den Jahr entsprechende Verwal-
tungsvorlagen kommen würden,
die den Erhalt sicherstellen und
eine Änderung des Konsiolidie-
rungsplanes beinhalten würden.
Thema war in dem Ausschuss un-
ter anderem auch die Ehrung jun-
ger Künstler. So sollen junge
Helmstedter unter 25 Jahren, die
„künstlerische Aktitäten ausüben,
die das Angebot der Stadt berei-
chern“ künftig durch die Stadt aus-
gezeichnet werden.
Ebenso ging es am Mittwoch um
den Verbleib des Helmstedter
Stadtarchivs. Die Verwaltung hatte
vorgeschlagen, das so genannte
Altarchiv ins Niedersächsische
Landesarchiv nach Wolfenbüttel
auszulagern, wo es „qualitativ bes-
ser bewahrt und fachlich besser
betreut wird“.
Im Sommer hatte die Verwaltung
zudem vorgeschlagen, das Stadtar-
chiv im Helmstedter Bahnhof un-
terzubringen. Mit einer neuen
„Idee“ war sie nun aber davon ab-
gerückt. Nunmehr soll mit dem
Landkreis „verhandelt“ werden, ob
das Kreis- und das Stadtarchiv tu-
sammengelegt und gemeinsam in
geeigneten Räumen untergebracht
werden könnten. Den Bahnhof
hielt die Verwaltung dafür zu-
nächst zu klein. Der Ausschuss
stimmte zu, dass die Stadtverwal-
tung Gespräche mit dem Land-
kreis aufnimmt und einen neuen
„Unterbringsplan“ erarbeitet.
Hunde sollen sich austobenGibt es künftig drei Hundewiesen?
von Katja Weber-Diedrich
Helmstedt. Hundebesitzer in
Helmstedt können sich freuen.
Denn in naher Zukunft könnte es
bis zu drei Hundewiesen im Stadt-
gebiet geben, auf denen sich die
Vierbeiner austoben können. Zwar
nicht, wie von der FDP gefordert,
24 Stunden am Tag ohne Leinen-
zwang, aber auf einige Stunden
begrenzt könnte dies möglich wer-
den.
Basierend auf einem Antrag der
FDP/BFH-Fraktion aus dem Jahr
2015, auf der Hundewiese am
Wallgarten den Leinenzwang
komplett abzuschaffen, hatte die
Verwaltung sich Gedankten ge-
macht und Alternativideen zu-
sammengetragen. Diese wurden
am Donnerstag dem Ausschuss
für öffentliche Sicherheit und
Ordnung vorgelegt.
Weil der Wallgarten zu zentral in
Helmstedt liegt und auch von
Nicht-Hundebesitzern frequen-
tiert wird, hält die Verwaltung die-
se Hundewiese für ungeeignet, die
Vierbeiner dort zeitlich unbefristet
„frei“ laufen zu lassen.
Es wurden allerdings zwei Stand-
orte am Stadtrand gefunden, die
dies ermöglichen könnten: eine
Wiese am Rostocker Berg sowie
eine Fläche am Ziegelberg.
Der Ausschuss diskutierte ausgie-
big darüber, ob die beiden Flächen
tatsächlich dafür geeignet wären
oder ob sie womöglich doch zu
sehr von Joggern oder Spaziergän-
gern genutzt würden.
Am Ende der Diskussion ent-
schied man sich mehrheitlich da-
für, dass die Verwaltung für alle
drei Flächen - Wallgarten, Rostok-
ker Berg und Ziegelberg - einen
möglichen Zeitplan ausarbeiten
soll, wann die Hunde dort frei
laufen gelassen werden könnten.
Im weiteren Verlauf der Sitzung
wurde beschlossen, der Helmsted-
ter Feuerwehr ein neues Einsatz-
leitfahrzeug „zu gönnen“. Ur-
sprünglich waren dafür 125.000
Euro in den Haushalt 2016 einge-
stellt worden. Aufgrund der tech-
nischen Details wird das Fahrzeug
nun aber teurer. Knapp 136.000
Euro kostet die Ersatzbeschaffung.
WinterfestEmmerstedt. Der CDU-Ortsver-
band Emmerstedt lädt auch in die-
sem Jahr zum Winterfest auf dem
Hof von Friedrich-Wilhelm Died-
rich in der Barmker Straße 4 ein.
Am Sonnabend, 17. Dezember, sol-
len ab 17 Uhr ein paar adventliche
Stunden bei Speis und Trank ver-
bracht werden. Rückfragen beant-
wortet Friedrich-Wilhelm Died-
rich unter der Telefonnummer
05351/32764 oder per E-Mail an
SprechstundeHelmstedt. Wie jeden zweiten
Montag im Monat lädt die Helm-
stedter SPD-Ratsfraktion auch im
Dezember zu ihrer Bürgersprech-
stunde ein. Sie findet am Montag,
12. Dezember, von 16 bis 17 Uhr
im Büro der SPD (Kleiner Wall 1)
statt. In gemütlicher Runde besteht
die Möglichkeit, bei Kaffee und
Kuchen persönliche Anliegen, Kri-
tik und Anregungen vorzubringen.
Als Ansprechpartner stehen die
SPD-Ratsmitglieder Alexandra Gi-
rod-Blöhm, Klaus Junglas und Mi-
chael Gehrke zur Verfügung.
Skat-TurnierBarmke. Der TSV Barmke lädt
alle Skat- und Doppelkopfspieler -
und die, die es werden wollen -
zum alljährlichen Turnier ein.
Dieses findet am Sonntag, 18. De-
zember, ab 15 Uhr im Sportheim
des TSV Barmke an der Rennauer
Straße statt.
Wie in den vergangenen Jahren
warten zahlreiche Preise auf ent-
sprechende Abnehmer.
Anmeldungen, die erforderlich
sind, können beim Vorsitzenden
des TSV Barmke, Rudolf Sorge,
per Telefon unter 05356/1423 oder
per E-Mail an sorge@tsv-barmke.
de abgegeben werden.
HSV-SeniorenHelmstedt. Die Senioren-Abtei-
lung des Helmstedter Sportvereins
trifft sich am Dienstag, 13. Dezem-
ber, um 12 Uhr in der Bötschen-
berg-Schänke zur Weihnachtsfeier.
Auch in diesem Jahr werden sich
die Senioren mit Gedichten, Weih-
nachtsgeschichten und Weih-
nachtsliedern - aus den eigenen
Reihen vorgetragen - weihnacht-
lich einstimmen. Zum Schluss wird
der Gitarrenkreis Mariental unter
der musikalischen Leitung von
Wolfram Schobert mit einem
weihnachtlichen Potpourri das
Programm abrunden.
FriedenslichtHelmstedt. Eine ökumenische An-
dacht zum Friedenslicht aus Beth-
lehem findet am heutigen Sonntag,
11. Dezember, um 17 Uhr in der St.
Ludgeri Kirche statt.
Die Andacht wird von den Georgs-
pfadfindern vorbereitet und öku-
menisch mit den Konfirmanden
der St. Christophorus-Kirche sowie
Pfarrer Dr. Julius Folo Kafuti und
Pfarrerin Birgit Rengel gefeiert.
Es wird darum gebeten, ein Behält-
nis und eine Kerze mitzubringen.
Im Anschluss wird das Friedens-
licht auf dem Weihnachtsmarkt
verteilt.
Das Friedenslicht wird traditionell
seit vielen Jahrzehnten jedes Jahr
von christlichen Pfadfindern aus
Bethlehem vom Geburtsort Jesu
geholt und über die ganze Welt
verteilt - als eine Mahnung für den
Frieden.
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es sich zur Aufgabe gemacht, Schwerkranke und Sterbendeauf ihrem letzten Lebensweg in der vertrauten Umgebung
qualifiziert und kompetent zu begleiten und zu pflegen.
Wir sind für Sie da. Wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie in allen Belangen!
Wir stehen Ihnen zur VerfügungRund um die UhrMehrmals täglich
Am Wochenende und an Feiertagen
DRK Sozialbetrieb und PalliativfachdienstSchöninger Straße 10, 38350 Helmstedt
Leitung: Viola SchütteTel.: 05351 / 399 85 04 Fax: 05351 / 58 58 58
E-Mail: [email protected]: www.drk-kv-he.de
SCHENKE LEBEN,SPENDE BLUT.
Bitte Personalausweis mitbringen!Service-Hotline 0800 / 11 949 11(kostenlos aus dem dt. Festnetz)
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HELMSTEDTJulianum
Goethestraße 1a
Aktuelles aus der Region,
jeden Sonntag gut informiert.
HELMSTEDTER SONNTAGHELMSTEDTER SONNTAG
4 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Helmstedt
Der 21. Nikolausumzug in Helmstedt war wieder ein voller Erfolg. Nach einem Segen durch
Pfarrerin Britta Grund in der St. Marienberg-Kirche gingen der Nikolaus und seine Engel, gefolgt von
einigen Hundert Menschen, durch die Stadt zur St. Stephani-Kirche. Eskortiert wurde der Umzug wieder
von Freien Ostfälischen Rittern. Das Pony, geführt von Wilhelmine Kloth, war reichlich bepackt. Der
Spielmannszug aus Büddenstedt sorgte wieder für eine musikalische Begleitung und die Absicherung
erfolgte durch die Polizei, die Verkehrshelfer der Wichernschule und das THW. In der Tür der St. Stepha-
ni-Kirche wartete Propst Detlef Gottwald, der die Schar der Umzugsteilnehmer in Empfang nahm. Nach-
dem sich die Kirche gefüllt hatte, erklärte der Pfarrer die Geschichte des Nikolauses und insbesondere die
Idee des Schenkens und Teilens. Die Präsentsäckchen wurden nach dem Gottesdienst vor dem Verlassen
der Kirche durch den Nikolaus, die Engel und weitere Helfer verteilt. Etwas über 200 liebevoll gepackte
Säckchen wechselten den Besitzer und führten zu strahlenden Kinderaugen. Foto: privat
Felix Brunner ist ein wahrer Motivatonsexperte. Er begeisterte die Zuhö-
rer mit seiner Lebensgeschichte und gab Tipps, wie jeder Einzelne herbe
Rückschläge verarbeiten kann. Foto: Katja Weber-Diedrich
In sechs Kapiteln zum ErfolgFelix Brunner begeisterte Schüler
von Katja Weber-Diedrich
Helmstedt. Die meisten Zuschau-
er staunten nicht schlecht, als Felix
Brunner am Donnerstagabend die
Geschichte seines noch jungen,
27-jährigen Lebens erzählte. Der
junge Mann strotzte schlichtweg
vor Optimismus, was alle erstaun-
lich fanden.
Das Gymnasium am Bötschenberg
hatte für den diesjährigen Vor-
tragsabend „Gemeinsam Leben -
gemeinsam Sport treiben“ eben
jenen Felix Brunner nach Helm-
stedt eingeladen. Der Rollstuhl-
fahrer berichtete im voll besetzten
Saal der Avacon-Firmenzentrale
von seinem Leben vor und nach
seinem Schicksalstag, dem 17. Ja-
nuar 2009.
Im Juli 1989 Allgäu geboren und
aufgewachsen entwickelte sich bei
Felix Brunner rasch eine große
Liebe zu den Bergen und zur Na-
tur. Wenn ein bisschen Freizeit zur
Verfügung stand, ging es auf den
Berg, im Sommer wie im Winter,
mit Skiern, Eispickel oder Wan-
derstock. Felix Brunner liebte da-
bei auch das Extreme.
Als er am 17. Januar 2009 aller-
dings mit seinen Freunden beim
Eisklettern unterwegs war, „hatten
wir eine risikofreie Strecke ge-
wählt“. Der Unfall ereignete sich
auch nicht während der Kletter-
tour, sondern erst danach, beim
Abstieg. Der 19-Jährige, der gera-
de seine Liebe zur Bergrettung
entdeckt hatte und Rettungssani-
täter im Rettungshubschrauber
werden wollte, stürzte beim Ab-
stieg in ein Bachbett - 30 Meter
tief, davon zehn Meter bei freiem
Fall.
Was sich diesem Unfall anschloss,
war eine Tortour. Ingesamt 13,5
Monate war Felix Brunner im
Krankenhaus, davon acht Monate
im künstlichen Koma. Er wurde
über 60-mal operiert und bekam
über 800 Bluttransfusionen. Dabei
hatten ihm die Ärzte direkt nach
dem Unfall keine Chance gegeben,
hatten den Eltern geraten, sich von
ihrem Sohn zu verabschieden.
Aber Felix Brunner stellte sich als
Kämpfer heraus. Und das nicht
nur im Krankenhaus, sondern
auch während der Genesung da-
nach. Dank seines „sechs Punkte-
Plans“ ist er heute im Rollstuhl
sportlich beinahe noch aktiver als
vor seinem Unfall und trainiert für
die Paralympics.
Wie jeder seine Ziele erreichen
und sich dazu motivieren kann,
das brachte er den Zuschauern am
Donnerstag mit unglaublicher Le-
bensfreude bei.
Die Aktion „Gemeinsam Leben -
gemeinsam Sport treiben“ des
GaBö wurde wie immer mit einem
sportlichen Vormittag am Freitag
beendet, bei dem sich die Schüler
wieder im Behindertensport ver-
suchten.
Die Tributshow „ABBA today“ ist am 18. Februar um 20 Uhr im Helmstedter Brunnenthea-
ter zu erleben. Karten dafür gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, über www.eventim.de im Inter-
net sowie www.adticket.de oder über die Telefon-Hotlines 01806/700733 sowie 0180/6050400. Mit ein
bisschen Glück können die Karten aber auch beim HELMSTEDTER SONNTAG gewonnen werden.
Denn es werden pünktlich zum Weihnachtsfest dreimal zwei Karten verlost. Wer an dem Gewinnspiel
teilnehmen möchte, schickt eine Postkarte (HELMSTEDTER SONNTAG, Holzberg 31, 38350 Helmstedt)
oder eine E-Mail ([email protected]) mit dem Stichwort „ABBA today“ und hinterlässt
seinen Absender mit Telefonnummer. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Einsendeschluss
ist Dienstag, 20. Dezember. Mit der Show „ABBA today“ lebt ein Mythos wieder auf, der vor 40 Jahren
begann und bis heute die Menschen in seinen Bann zieht. Die Show nimmt die Zuschauer mit auf eine
Zeitreise, angefangen am Höhepunkt der Ära „ABBA“ 1974 bis in die Gegenwart. (kat)/Foto: privat
Zu Besuch in ErmeloHelmstedt. Mit Spannung und
Neugier machten sich die 29 Schü-
ler des Gymnasiums am Bötschen-
berg zusammen mit ihren Lehrern
Cornelia Wolf und Thomas Müssi-
ger auf den Weg nach Holland, um
dort eine Woche lang in niederlän-
dischen Gastfamilien zu leben und
die holländische Partnerschule des
GaBö, das Chriterlijk College Gro-
venbek in Ermelo, kennen zu ler-
nen.
Kontakt hatten die Schüler unter-
einander schon vorher über die
sozialen Medien. Aber wie die
Gastfamilien so sind, wie die
Schule aussieht und was man in
Holland vielleicht anders macht
als in Deutschland, das konnte
man natürlich vorher nicht so ge-
nau wissen. Deshalb waren alle
aufgeregt und gespannt, als der
Bus in Ermelo ankam.
Der erste Tag stand ganz im Zei-
chen des Kennenlernens. Es gab
einen gemeinsamen Snack in der
Schule (Kroketten mit Brötchen)
und anschließend Spiele und Sport
in gemischten Schülergruppen,
um „das Eis zu brechen“.
Danach bekamen alle deutschen
Schüler ein Fahrrad, um mit ihren
holländischen Partnern nach Hau-
se zu fahren. In den Niederlanden
kommen fast alle Schüler mit dem
Fahrrad zur Schule.
Am nächsten Tag startete das Be-
suchsprogramm mit einem Aus-
flug nach Amsterdam. Die Schüler
besuchten dort die Amsterdam-
Arena, in der Ajax Fußball spielt,
und das Rijksmuseum, in dem
man vor allem „alte Meister“ (van
Gogh, Rembrandt und ähnliche)
besichtigen kann.
Am Mittwoch besuchten die deut-
schen Schüler den Unterricht am
Christerlijk College. Auch die
deutschen Lehrer hatten die Gele-
genheit zu Unterrichtsbesuchen
und waren erstaunt, wie gut die
holländische Schule im Vergleich
zu deutschen Schulen ausgestattet
ist.
Anschließend bereiteten die Schü-
ler in gemischten Gruppen Prä-
sentationen vor, die am nächs ten
Abend den Eltern vorgestellt wer-
den sollten. Dabei ging es um Ge-
meinsamkeiten und Unterschiede
zwischen den Niederlanden und
Deutschland: Essen und Trinken,
Musik, Filme, Fußball, Freizeitak-
tivitäten und Schule waren nur ei-
nige der Themen, die die Schüler
für ihre Präsentationen vorbereite-
ten und mit denen sie die hollän-
dischen Eltern beeindruckten.
Am Donnerstag ging es mit dem
Fahrrad von Ermelo nach Harder-
wijk, einer Hansestadt, die am Ve-
luwemeer, einem Teil des Ijsel-
meers, liegt.
Nach der Besichtigung einer histo-
rischen Mühle ging es aufs Wasser,
auf dem schon ordentlich Betrieb
war. Die Schüler zwängten sich in
Neoprenanzüge, schnappten sich
Surfbretter und Paddel und hatten
großen Spaß.
Schon früh am Freitagmorgen tra-
fen sich alle zu einem letzten Bei-
sammensein und einem Rückblick
auf die vergangenen Tage, bevor es
zurück nach Helmstedt ging.
Im März nächsten Jahres kommen
die holländischen Schüler dann
zum Gegenbesuch nach Helm-
stedt.
ArbeitskreisHelmstedt. Der Arbeitskreis Euro-
pa trifft sich am Mittwoch, 14. De-
zember, um 19.30 Uhr zum Thema
„Aleppo und Europa“ im Parkho-
tel, Albrechtstraße 1 in Helmstedt.
LebendigHelmstedt. Im Rahmen des Le-
bendigen Adventskalenders in
Barmke findet am Mittwoch, 14.
Dezember, um 18 Uhr eine Famili-
enandacht statt. Pfarrer Danuel
Kolkmann und der Kirchenvor-
stand laden im Anschluss zu Kek-
sen und Kinderpunsch an wär-
menden Feuerkörben vor der
Barmker Kirche ein und freuen
sich auf zahlreiche Teilnehmer.
Doil im RatHelmstedt. Sybille Mattfeldt-Kloth
hat mit Wirkung vom 26. Novem-
ber auf ihren Sitz im Rat der Stadt
Helmstedt verzichtet. Mattfeldt-
Kloth war aufgrund des Wahlvor-
schlages des Bündnis 90/Die Grü-
nen in den Rat der Stadt gewählt
worden. Gemäß des Niedersächsi-
schen Kommunalwahlgesetzes
(NKWG) wurde festgestellt, dass
der frei gewordene Sitz auf Hans-
Joachim Doil, Greifswalder Straße
21, Helmstedt, übergegangen ist.
Hans-Joachim Doil hat diesen Sitz
angenommen.
SprechstundeHelmstedt. Die letzte Sprechstun-
de des städtischen Schiedsmannes
Lars Pollex findet in diesem Jahr
am Donnerstag, 15. Dezember, um
18 Uhr im Zimmer ME08 im Rat-
haus statt.
Am 22. und 29. Dezember sowie
am 5. Januar finden keine Sprech-
stunden statt. Die nächste reguläre
Sprechstunde ist im neuen Jahr am
Donnerstag, 12. Januar. RouladenOberschale, Spitzenqualität von der Färse 100g 1,29Kalbsrollbratenaus der Kugel 100g 1,59
Rinderzungefrisch oder gepökelt 100g 0,69
Calenberger Pfannenschlagherzhaft gewürzt 100g 0,79
Hackfleischgemischt aus Rind und Schwein 100g 0,59
Schweine-Schnitzelbesonders zartOberschale kg 5,59 aus der Kugel kg 4,59
Rippenbratenfrisch oder Kasseler kg 3,39
Aalrauch-Streichmettwurstmit mageren Schinkenstückchen 100g 1,29
Rahmwirsingnach hausgemachtem Rezept (kg 5,20) 500g 2,60
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511. Dezember 2016 HELMSTEDTER SONNTAGFleischerfachgeschäfte
Durst erneut PräsidentAuf dem Fleischer-Verbandstag in Saarbrücken wurde Michael Durst, Landesinnungsmeister in Hamburg, erneut in das Präsidium des Deutschen Fleischer-Verbandes gewählt. Im Interview berichtet er über seine Arbeit im Ressort Werbung und Öffentlichkeitsarbeit.
Das ist im Grunde die Frage, die sich jeder Handwerksfleischer stellen sollte: Wenn ich etwas ändern möchte, soll ich dann am Rande stehen und meckern? Oder lieber mitmachen? Meine Meinung ist: Wer etwas bewegen will muss auch mitarbeiten. Dies ist aber auch eine Bedingung, die ich an das Ehrenamt stelle, das ich bekleide. Ich muss die Möglichkeit haben, mich einzu-bringen und etwas bewegen kön-nen. Ich war in der Vergangenheit schon in Ehrenämtern, in denen ich nach einem halben Jahr gemerkt habe, dass diese Voraussetzungen nicht gegeben waren. Da habe ich mich ganz schnell wieder ausgeklinkt. Aber als Hamburger Obermeister, Landesinnungsmeister und jetzt im Präsidium des DFV hatte ich immer die Möglichkeit, etwas für unser Handwerk tun zu können. Zudem will ich nicht verschwei-gen, dass Ehrenämter auch Vorteile bringen. Als Ehrenamtsträger bin ich in der Regel besser und schneller über aktuelle Entwicklungen infor-miert. Das ist zwangsläufig so, wie könnte ich sonst vernünftige Entscheidungen treffen. Dieser sanfte Druck, ständig informiert sein zu müssen, führt auch dazu, dass ich nicht nur die Rundschreiben der Verbände lese sondern auch aufmerksam die Berichterstattung der Fachpresse verfolge. Ein weite-rer Vorteil ist, dass man zum Beispiel als Obermeister ganz von alleine Kontakt zu seinen Kollegen in der Innung, aber auch im Landesverband oder darüber hinaus bekommt. Dieser Austausch über die Situation und die aktuellen Herausforderungen der Branche ist für mich sehr wertvoll.
Ganz weit oben auf der Liste steht nach wie vor die Gewinnung von Azubis. Das ist und bleibt
unser dringendstes Problem. Hier sehe ich vor allem meine Aufgabe darin, noch mehr bei meinen Kollegen dafür zu wer-ben, unsere Nachwuchskam-pagne zu nutzen. Wir haben sehr gute Inhalte – die übrigens sogar von Fachleuten ausgezeichnet wurden – deren Umsetzung muss allerdings durch die einzel-nen Kollegen erfolgen. Sie müs-sen vor Ort die PS auf die Straße bringen. Dafür werde ich mehr werben, aber auch Information und Unterstützung anbieten. Als nächster Punkt steht dann die Imagewerbung auf dem Pro-gramm. Wir haben allgemeine Werbung für das Fleischer-handwerk in den letzten Jahren zu Gunsten der Nachwuchs-werbung zurückgefahren, jetzt müssen wir das Thema wieder stärker spielen. Unser Ziel bleibt hier die Abgrenzung zu unseren Mitbewerbern aus dem Handel, der nach wie vor in Auftritt und Kommunikation das Fleischer-Fachgeschäft nachahmt. Wir müssen daher zeigen, dass wir das unbestrittene Original sind. Eine gute Imagewerbung zahlt zudem in die Nachwuchswerbung ein, denn sie hilft unseren Familienbetrieben sich als attrak-tive Arbeitgeber und Ausbilder zu präsentieren.
Indem wir die Kampagnen inner-halb der Organisation stärker kommunizieren, die Inhalte noch sichtbarer machen. Auf unserem Nachwuchswerbeportal befindet sich zum Beispiel eine Deutschlandkarte mit Ausbildungsplätzen. Betriebe haben hier die Möglichkeit ein eigenes Profil anzulegen, etwa so wie eine kleine Internetseite mit eigenen Inhalten und Bildern. Dieses Angebot wird noch von zu wenigen Betrieben in Anspruch genommen, auch nut-zen längst nicht alle fleischer-handwerklichen Organisationen die Inhalte der Kampagne, um selbst aktiv Nachwuchswerbung zu betreiben. Hier sind noch große Potenziale, die ausge-schöpft werden können, ohne viel Auf-wand betreiben oder Geld ausgeben zu müssen. Investieren möchten wir vor allem in eine Neugestaltung unserer Image-werbung, die dem Verbraucher die Stärken und Vorzüge des Fleischer-Fachgeschäfts nahebringen soll. Dies soll auf zeitgemäße Art hauptsächlich über eine Webseite geschehen. Mit
Inhalten, die auch Mitglieds-betriebe oder Organisationen des Fleischerhandwerks für sich nutzen können. Und auch ganz ohne klassische Werbemittel wird es nicht gehen. Nicht uner-wähnt bleiben soll das Leitbild des Fleischerhandwerks, das wir ebenfalls weiterentwickeln wer-den.
Wie immer, eng. Zur Leitbild-entwicklung werden wir zum Beispiel Arbeitsgruppen bilden,
die sich mit einzelnen Themen-schwerpunkten befassen. Wir wollen zu den Aspekten Wohl der Tiere, Klima/Umwelt, Gesundheit und Digitalisierung Standpunkte erarbeiten, die das Leitbild konkretisieren und die Position des Fleischerhandwerks verdeutlichen. Beim Thema Nachwuchs-werbung freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit dem Ressort Berufsbildung und meiner neuen Präsidiumskollegin Nora Seitz. Wir wollen uns bei diesem wich-tigen Thema enger verzahnen und abstimmen.
Öffnungszeiten:
Gültig von 12.12. - 31.12.2016, Telefon: 05353 / 3313
Hubertusbraten
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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünschen Ihnen Ines und Stephan Fulst und Team.
Ein großes Dankeschön an das Fulst-Team und Familie.
Außerdem bieten wir: -
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Rindfleisch nur aus eigener Mast und Schlachtung!
Dienstag: immer was zum Löffeln: Gulaschsuppe 2,15 €Mittwoch: immer 1,- € Tag und Backschinken im Brötchen 2,80 €
Donnerstag: Kasselerkotelett mit Kohlrabigemüse im Rahm und Salzkartoffeln 4,30 €
Freitag: Kalb-Ragout mit Erbsen, Möhren und Kroketten 4,30 €
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Für den Topf oder Pfanne:Kasseler-Nacken kg 5,45 €Grünkohl küchenfertig kg 6,15 €Kleinfleisch kg 0,99 € und Schweineleber kg 3,25 €Alles nur Dienstag schlachtfrisch
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und Rahmsoße Bitte vorab anmelden!
Spanferkelbraten bratferig in der Aluform 1 kg 5,60 €Sahnebraten der besondere Sonntagsbraten 1 kg 6,95 €Lachsbraten frisch und geräuchert 1 kg 7,25 €Rinderschmorbraten zart und abgehangenaus eigener Schlachtung mit Herkunftsnachweis 1 kg 9,95 €Schweinefiletpfanne in Rahmsoße mit Champignons und Zwiebeln 1 kg 8,25 €Rouladen aus eigener SchlachtungSolange der Vorrat reicht! 1 kg 11,95 €Schlesische Weißwurst 100 g 1,15 €
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Zum Weihnachtsfest wünschen wir all´unseren Kunden, Bekannten und Geschäftsfreunden frohe und besinnliche Stunden
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Cordon Bleu vom Schwein 100 g 0,98 €Frische Rauchenden 100 g 1,48 €Mortadella 100 g 1,48 €
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ANGEBOTE vom 13.12. - 17.12.16
Festtagssuppe 250 ml Port. 2,50 €Gebackene Entenbrust mit Orangensoße Port. 11,80 €Rehbraten aus der Keule Port. 13,80 €Gef. Schweinefilet in Champignon-Sahnesoße Port. 10,20 €Apfelrotkohl Port. 2,50 €Gänsekeule mit Soße Port. 11,95 €Kartoffelgratin Port. 2,80 €
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Festtagsmenü zum 25.12.16
Am Donnerstag empfehlen wir:Kartoffelsuppe Port. 2,20 €
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1. Gulasch mit Nudeln oder Kartoffeln 4,95 € 2. Weißwurst gebraten m. Sauerkraut u. Püree 4,90 € 3. Broccoli-Kartoffelauflauf 3,80 € 1. Kräuterlachsbraten mit Rosenkohl, Kartoffeln und Soße 5,40 € 2. Erbsensuppe 2,55 € 3. 3 Senfeier mit Kartoffeln 4,80 €
1. Schaschlikpfanne mit Reis und Krautsalat 4,80 € 2. Wellwurst hell & dunkel mit Sauerkraut und Püree 4,70 € 3. Linsensuppe 2,25 € 1. Schnitzel „Holsteiner Art“ m. Spiegelei u. Püree 5,45 € 2. Hühnerfrikassee mit Reis 5,40 € 3. Kräuterquark mit Kartoffeln 4,45 € 1. Kochfisch in Dillsoße mit Kartoffeln 5,40 € 2. Nackenschnitzel mit Kartoffelsalat 4,95 € 3. Karottensuppe 2,55 €
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Zungenragout mit Reis 5,40 € Hackbraten mit Gemüse und Püree 5,10 €Spaghetti Bolognese 4,60 €Rotbarschfilet mit Bratkartoffeln 4,90 €Tagessuppe 2,70 €
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11. Dezember 20166 FamilieHELMSTEDTER SONNTAG
Ihre kompetente und persönliche Beratung im Trauerfall
Am Wochenende war ich mit mei-
ner Familie auf einem größeren
Weihnachtsmarkt. Manchmal war
es dort nicht einfach, es war ziem-
lich voll. Man konnte kaum sehen,
was es an den einzelnen Ständen
gab und musste auch überlegen,
wo geht man jetzt lang. Ja, da wa-
ren wir manchmal ganz schön ori-
entierungslos. Anfang der Woche
stellte sich dann auch die Frage
nach den Weihnachtsgeschenken
für die Kinder. Der Weg durch die
Spielwarenabteilung eines Kauf-
hauses machte mich auch ziemlich
orientierungslos. Die Advents-
und Weihnachtszeit, nicht nur ei-
ne Zeit der Besinnung, oftmals
auch eine Zeit mit viel Stress und
Dingen, die mich orientierungslos
machen. Da lohnt es sich den Blick
auf das Wesentliche zu lenken wes-
wegen wir Weihnachten feiern. Je-
su Geburt in Bethlehem. Gerade
dieser Jesus ist es. Er nimmt uns
die Orientierungslosigkeit in der
Spielwarenabteilung und auf dem
Weihnachtsmarkt nicht ab, aber
wenn wir mal in unserem Leben
nicht weiter wissen, will er uns
Orientierung schenken wie ein
Hirte seinen Schafen.
„Jesus sah die große Menge; und
sie jammerten ihn, denn sie waren
wie Schafe, die keinen Hirten ha-
ben.“ (Markus 6,34)
In diesem Sinne wünsche ich Ih-
nen eine gesegnete Advents- und
Weihnachtszeit.
Gedanken
zum Sonntagvon Martin Ottersbach,
Kinder- und Jugend-
Diakon, Propstei Helmstedt
Willkommen in Helmstedt!
Anton Loos wurde am 12. September um 20.07
Uhr mit einem Gewicht von 3.160 Gramm und
einer Größe von 51 Zentimetern geboren. Seine
Eltern sind Anja Kerns und Sascha Loos.
Emma Kalinowski wurde am 9. September
um 1.07 Uhr mit einem Gewicht von 3.140 Gramm
und einer Größe von 50 Zentimetern geboren. Ihre
Mutter ist Swetlana Kalinowski.
Friedrich-Wilhelm Pape wurde am 8. Sep-
tember um 17.20 Uhr mit einem Gewicht von 3.540
Gramm und einer Größe von 53 Zentimetern ge-
boren. Seine Eltern sind Elisa und Frithjof Pape.
Emilio Mika wurde am 13. September um 7.50
Uhr mit einem Gewicht von 3.300 Gramm und
einer Größe von 52 Zentimetern geboren. Seine
Eltern sind Noemi und Christoph Priolo.
Hanna Ohlemann wurde am 13. September
um 16 Uhr mit einem Gewicht von 3.200 Gramm
und einer Größe von 50 Zentimetern geboren. Ihre
Eltern sind Cornelia und Martin Ohlemann.
Moritz Paul Lobach wurde am 14. September
um 7.39 Uhr mit einem Gewicht von 4.070 Gramm
und einer Größe von 53 Zentimetern geboren.
Seine Eltern sind Nina und Thomas Lobach.
Fotos: Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt
Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt
- Palliativstützpunkt -
Schwerstkranke Menschen mit einer unheilbaren Krankheit benötigen in der Regel qualifi zierte, ganzheitliche Versorgung.
Das Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt hat den Versorgungsvertrag mit sämtlichen Krankenkassen und somit die Aufgabe übernommen das Netzwerk für den gesamten Landkreis Helmstedt zu koordinieren, sodass fl ächendeckend Palliativpatienten betreut werden können.
Leistungen des Netzwerkes: 24-Stunden-Rufbereitschaft für eingeschriebene Patienten
Koordination von: Palliativmedizinern Palliativpfl egefachkräften Ehrenamtlichen Helfern Apotheken
Hausärzten Therapeuten Seelsorgern Sanitätshäuser
Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt- Palliativstützpunkt -
Tel. 0 53 51 / 59 97 97
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Braunschweiger Str. 33 38350 Helmstedt
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Demuth Bestattungen Grasleben Tel. 05357 / 213 und Helmstedt Tel. 05351 / 2440
Ulli Klingemann
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.
Günter Maushake † 21. 11. 2016
Ein besonderer Dank gilt Herrn Dieter Basse vom Institut für seine tröstenden Worte, sowie würdevolle Gestaltung
der Urnenbeisetzung.
Im Namen aller Angehörigen:
Marlene Maushake und Kinder
Schöningen, im Dezember 2016
Nachruf
Robert Luszczyk† 26.11.2016
In Liebe und Dankbarkeit
Deine Laura
Jedes Mal, wenn der Wind pfeift und durch die Äste weht, weiß ich Du warst da, wolltest nur nach dem Rechten sehen.
Lili
Gra
phie
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tolia
.com
Nachruf
SusanneAchimLauraSvenSara
Joanna
RüdigerSonja
SaschaJasmin
Robert Luszczyk† 26.11.2016
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.
Nach langer, schwerer Krankheit verstarb heute meine liebe Frau, meine gute Tochter, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Walbecker Weg 3, 38368 Mariental-Dorf
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
Dein JochenDeine Mutter UrsulaMeik und HeikeMarkus und Anja mit JasminSusanne und Nico mit Sören und HeleneSandra und MatthiasSilke und Andy mit Leon und LeonieSabrina und Jürgen mit Laurasowie alle Angehörigen
Demuth BestattungenGrasleben Tel. 05357 / 213 und Helmstedt Tel. 05351 / 2440
Brigitte Linzel
Burkhard Wehnert19.01.1964 – 17.11.2016
In diesen schweren Stunden braucht es keine Worte,
für den anderen da zu sein ist alles, was zählt.
Allen, die sich in stiller Trauer
mit uns verbunden fühlten,
ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten und
gemeinsam mit uns Abschied nahmen,
danken wir.
Hans-Dieter und Margarete WehnertManina, Patricia und Bianca Wehnert
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Brettin für seine einfühlsamen Worte, sowie Herrn Dieter Basse vom Institut für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und gute Betreuung.
Im Namen aller Angehörigen: Alf - Dieter Göbecke Kerstin Lohr, geb. Göbecke Esbeck, im Dezember 2016
Wilfried Göbecke † 11. 11. 2016
11. Dezember 2016 7HELMSTEDTER SONNTAGFamilie
25 Jubilare feierten in Königslutter ihre Eiserne Konfirmation. Foto: privat
Einige Jubilar-KonfirmandenKönigslutter. Gleich zwei Jubilä-
umskonfirmationen wurden in
der Stadtkirchengemeinde Kö-
nigslutter gefeiert. 25 Damen und
Herren der Konfirmationsjahr-
gänge 1948 bis 1951 feierten ihre
Eiserne Konfirmation und 33 Jubi-
lare der Jahrgänge 1953 bis 1956
ihre Diamantene Konfirmation.
Einige Teilnehmer waren zu die-
sem Jubiläum von weither ange-
reist und nutzten dieses Fest, um
ihrer alten Heimatstadt und/oder
Angehörigen einen Besuch abzu-
statten.
Alle Jubilare trafen sich zunächst
im Gemeinderaum und zogen ge-
meinsam mit Pfarrerin Ute Meer-
heimb unter den Klängen der
Propsteikantorei in die festlich ge-
schmückte Kirche ein.
Die Pfarrerin begrüßte die Festge-
meinde und freute sich über die
große Teilnehmerzahl. In ihrer
Predigt ging sie anhand eines Bi-
belwortes aus dem 1. Mosebuch
darauf ein, dass den Jubilaren Got-
tes gutes Weggeleit auch weiterhin
zugesagt ist. Nach der namentli-
chen Vorstellung wurde den Jubel-
Konfirmanden nochmals der Se-
gen Gottes zugesprochen.
Als Überraschungsgast sang Wolf-
gang Völling zwei Lieder, die viele
sehr berührten. Auch die von der
Propsteikantorei unter der Leitung
von Matthias Wengler vorgetragen
Lieder kamen gut an. Mit der Feier
des Abendmahls endete der Got-
tesdienst.
Beim Kaffeetrinken in einer Bor-
numer Gaststätte gemeinsam mit
den Jubelkonfirmanden der Stifts-
kirchengemeinde bestand die Ge-
legenheit, Geschichten auszutau-
schen, sich an vergangene Erleb-
nisse zu erinnern und über ge-
meinsame Freunde und Bekannte
zu sprechen. Erinnerungen an
Streiche und Auswendiggelerntes
wurden ausgetauscht.
Bürgermeister Alexander Hoppe
überbrachte Grüße der Stadt und
wünschte allen Gästen einen schö-
nen Nachmittag. Stadtarchivar
Wilfried Kraus berichtete vom Le-
ben in Königslutter damals und
heute. Damals spielten die Zucker-
fabrik und andere Industriebetrie-
be eine besondere Rolle in der
Stadt. Pfarrer Dr. Martin Senftle-
ben und Pfarrerin Ute Meerheimb
moderierten das Beisammensein.
Zwischendurch wurde fröhlich ge-
sungen und die Jubelkonfirman-
den hatten sich viel zu erzählen. So
ging dieser schöne Ehrentag erfüllt
zu Ende.
SergejKorobenkov
† 28.11.2016
HERZLICHEN DANK
allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die sich in den Stunden des Abschieds von unserem geliebten Ehemann, Vater, Opa und Uropa mit uns verbunden fühlten und auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.
Besonderer Dank gilt Frau Kruse-Sonnenbrodt, dem Team vom Pflegedienst Intensivleben aus Hoiersdorf und dem Bestattungsunternehmen Dieter Lamontain.
Im Namen aller AngehörigenLidia Korobenkov
Als der TSV Fichte 2007 führungslos ins Schlingern geraten war, hast Du den Mut gehabt, als Vizevorsitzender an Bord zu kommen. Gemeinsam haben wir unserem Verein neues Leben eingehaucht. Leider musstest Du Deiner schweren Krankheit Tribut zollen und im-mer weiter zurückrudern. Du hattest aber die Kraft, Dich bis zum Schluss bei uns einzubringen. Dafür dankt Dir die Fichtefamilie aus tiefstem Herzen.Du hättest jetzt noch einen Witz gerissen und einen coolen Spruch hinterher gerufen, uns fehlen die Worte.Unsere Gedanken sind bei Deiner Frau Barbara und Deinem Sohn Sandro. Ihnen versichern wir unser tiefstes Mitgefühl.Mach‘s gut Peter, farewell.
Unser ehemaliger Vizekapitän ist von Bord gegangen.Wir trauern um einen großartigen Menschen.
Peter Fricke † 30. November 2016
TSV Fichte von 1893 HelmstedtReiner Bartels
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
In LiebeRichard Sohne WöhlertFrank und Manuela Wöhlert mit DamienAndreas und Manuela Peierke, geb. WöhlertSarah, Jonas, Janina und LizaUrenkelund alle, die sie lieb hatten
Wolsdorf, Husemannplatz 7
Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.Betreuung: Bestattungen Hans Puchbauer, Warberg
Ursel Wöhlertgeb. Seidler
* 09.05.1939 † 08.12.2016
Der Turnklub Helmstedt trauert um seine
langjährigen Mitglieder, die im Jahr 2016
verstorben sind.
Karla GründelHans-Jürgen Schulz
Dieter DodtEdith Sossna, geb. Trapp
2.4.1937 1.12.2016
Klaus-Dieter Born
1944 - 2016
DANKEfür die Anteilnahme, was wir
als Trost zum Tode unseres
lieben Entschlafenen erfahren
durften.
Schöningen, im Dezember 2016
Christa BornNiels mit AnjaFinnja und Eike
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Arrin
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Es gibt eine Sage, nach der im Himmel zwei Stühle stehen für Eheleute, die es nie bereut haben, dass sie einst geheiratet haben. Auf einem wirst du sitzen; halte den anderen für mich frei.
Bernhard Knappe* 30.08.1956 † 04.12.2016
Wir sind unendlich traurig.Andrea Knappe, geb. Kraff tund alle Angehörigen
Die Beisetzung fi ndet zu einem späteren Zeitpunkt im Urnenhain des Lappwaldes statt.
Betreuung: Frank Osterwald Beerdigungsinstitut, Helmstedt, Telefon: 2404
Viel zu früh und für uns alle noch unfassbar, müssen wir Abschied nehmen, von unserem lieben und geschätzten Mitarbeiter, Kollegen und Freund
Wir werden ihn sehr vermissen.
Rolf und Ursula VerchauJulieVivien und MichaelJuliane und Michael
Petra und HagenNorbertBenjaminFamilie Westphal
Bernhard Knappe
HELMSTEDTERHELMSTEDTERSONNTAGSONNTAG
kompetent, kreativ
& zuverlässig
8 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Helmstedt
Ene Operetten-Gala mit dem Programm „Traummelodien der Operette“ fin-
det am Sonntag, 26. März, im Brunnentheater Helmstedt statt. Die Operettengala wird von einem Mode-
rator, drei Solisten, sechs Tänzern und zwölf Musikern aufgeführt. Aus der Fülle der bekanntesten Ope-
retten hat das Ensemble die schönsten Stücke ausgewählt und zu einem Ganzen gefügt. Zum Repertoire
gehören unter anderem Titel wie der „Kaiser Walzer“, „Wer uns getraut“, „Komm in die Gondel“, „Ich bin
die Christel von der Post“, „Brüderlein und Schwesterlein“, „An der schönen blauen Donau“, die „Tritsch-
Tratsch Polka“ und selbstverständlich der „Radetzky-Marsch“. Sowohl das Orchester, das Johann Strauß
Ballett, als auch die Solisten werden mit Leidenschaft und Perfektion das Publikum von Beginn an ver-
zaubern und lassen es mit ihren farbenprächtigen Kostümen in die bunte Welt der Wiener Operette ein-
tauchen. Ein Moderator wird die Gala unterhaltsam umrahmen. Einlass ist um 15 Uhr, Beginn um 15.30
Uhr. Eintrittskarten gibt es in den Buchhandlungen Wandersleb, und Gröpern 5, im Bürgerbüro der Stadt
Helmstedt und bei den an das Reservix System angeschlossen Vorverkaufsstellen sowie Im Internet unter
www.bestofblackgospel.de und über die Telefon-Hotline 01806/700733. Foto: privat
Viel zu erzählen gab es in der Sendung „Plattenkiste“ bei NDR 1 Niedersachsen.
Walter Kirchner, Florian Danker und Michael Stege vom Modeleisenbahnverein Helmstedt unterhielten
sich mit Moderator Michael Thürnau über die Arbeit des Vereins. Am Internationalen Tag der Modellei-
senbahn erzählt Michael Stege, dass er als Kind Lokführer werden wollte. Sein Vater hat es immerhin bis
zum Heizer geschafft, deshalb durfte er ab und zu in der Dampflok mitfahren. Das hat ihn geprägt - heu-
te ist er leidenschaftlicher Modelleisenbahner. Auf seinem Dachboden hat er eine eigene Anlage. Im
Verein gibt es eine H0- sowie eine N-Anlage. Eine komplette Landschaft mit künstlichen Himmel und
einem Bahnbetriebshof erstreckt sich im Vereinsheim. Auch kleine Szene werden detailreich dargestellt
und erzählen kleine Geschichten. Seit 1990 ist die Anlage in Schritten immer weiter gewachsen. Noch
eine Besonderheit hat das Heim zu bieten: Es gibt ein richtiges Eisenbahnabteil, das als Rückzugsort ge-
nutzt wird. Florian Danker ist ebenfalls begeisterter Modelleisenbahner. Besonders die digitale Steuerung
für die es besondere PC-Software gibt, macht den Verein auch für jüngere Mitglieder interessant, erzählt
er. Am heutigen Sonntag, 11. Dezember, öffnet das Vereinsheim der Eisenbahnfreunde Helmstedt von 10
bis 18 Uhr und lädt nachträglich zum Internationalen Tag der Modelleisenbahn ein. Beide Anlagen sind
dann in Betrieb und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Foto: privat
Weihnachtlich reiten
Helmstedt. Der Reitverein Helm-
stedt veranstaltet am heutigen
Sonntag, 11. Dezember, sein
Weihnachtsreiten - dieses Jahr mit
etwas ganz Neuem.
Ab 14.30 Uhr gibt es die Möglich-
keit, gegen kleines Geld ein Buch
zu erwerben. Der Erlös kommt der
Pferdeklappe zugute.
Die Pferdeklappe nimmt „an-
onym“ Pferde und Ponys auf, die
von ihren Besitzern nicht länger
unterhalten werden können. Die
Helfer der Pferdeklappe päppeln
die Tiere auf und vermitteln sie
weiter.
Bei den Büchern handelt es sich
neben Pferdebüchern für Kinder
auch um andere Kinderbücher,
Hörbücher oder Romane. Wer es
nicht schafft und dennoch ein we-
nig Unterstützung leisten möchte,
kann auch eine Spende machen.
Ab 15 Uhr startet dann das Reit-
programm. Neben Voltigieren,
Dressurquadrillen und Kinderak-
tionen wird auch der Weihnachts-
mann in der Kanthalle in Helm-
stedt vorbei schauen.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Autor Jan Büchsenschuß stellt seinen zweiten Roman „Olean-
der. Vom Lesen und Töten“ in der Helmstedter Stadtbücherei vor.
Beginn ist am Freitag, 16. Dezember, um 19.30 Uhr, der Eintritt ist
frei. Doch einfach nur Berieseln lassen ist nicht: Gemeinsam mit
Schauspielerin Juliane und dem Pianisten Mr. Smith veranstaltet Jan
Büchsenschuß zusammen mit seinen Zuhörern und Zuschauern ein
kurzweiliges Spektakel. Es wird komisch, es wird nachdenklich, es
wird schaurig, es wird unmoralisch; und das Publikum wird mitten
im Geschehen und Teil der Geschichte sein. Wer Bücher liebt und
sich ein kritisches Auge auf die Gesellschaft bewahrt hat, ist eingela-
den. Foto: privat
Neues WC-KonzeptHelmstedt. Das kennt jeder: Plagt
einen unterwegs ein menschliches
Bedürfnis ist es gut, möglichst
schnell eine öffentliche Toilette zu
finden. Diesem Anspruch stellt
sich die Stadt Helmstedt und hat
daher ein WC-Konzept erarbeitet,
das den Kundenwünschen Rech-
nung trägt.
Eine der Neuerungen besteht dar-
in, dass das Toilettenhaus am
Bahnhof künftig auch an Sonnta-
gen geöffnet ist. „Diese Erweite-
rung der Öffnungszeiten ist sicher
ganz im Sinne der Reisenden“, sagt
Bürgermeister Wittich Schobert.
In der Vergangenheit sei dieser
Wunsch häufiger an ihn herange-
tragen worden. Die Toiletten sind
montags bis freitags von 7 bis 18
Uhr, sonnabends von 7 bis 17.30
Uhr und sonntags von 9 bis 18
Uhr geöffnet. Die Bahnhofs-Toi-
lette verfügt zudem über ein Be-
hinderten-WC, welches mit dem
WC-Euro-Schlüssel jederzeit ge-
nutzt werden kann.
Eine wesentlich verbesserte Toilet-
ten-Situation hat die Stadt Helm-
stedt mit der Einrichtung des be-
hindertengerechten WC im Ein-
gangsbereich des Rathauses vom
Holzberg aus geschaffen. Seit der
Eröffnung des Bürgerbüros im
vergangenen Jahr stehen die Toi-
letten Bürgern und Gästen zur
Verfügung. Es gelten folgende Öff-
nungszeiten: montags bis freitags
in der Zeit von 5.30 bis 19 Uhr,
sonnabends von 6 bis 17 Uhr und
sonntags von 9 bis 17.30 Uhr.
„Mit diesen erweiterten Öffnungs-
zeiten kommen wir den Besucher-
wünschen sehr entgegen, denn
gerade an den Markttagen und
Wochenenden ist der Bedarf vor-
handen“, erläutert Bürgermeister
Wittich Schobert.
Einen großen Vorteil und eine
deutliche Serviceverbesserung bie-
tet die ebenerdige Erreichbarkeit
der Toilettenräume. „So haben wir
im Stadtzentrum auch für mobili-
tätseingeschränkte Menschen ein
entsprechendes Toilettenangebot
schaffen können“, so Schobert. Die
öffentlichen Toiletten auf dem
Holzberg seien in dieser Hinsicht
gänzlich ungeeignet. Im Rahmen
der Neukonzeption hat sich die
Stadt entschlossen, die (stark) sa-
nierungsbedürftige WC-Anlage
unter dem Parkplatz Holzberg
stillzulegen. „Erfreulicherweise
können wir mit den Einsparungen
durch die Schließung dieser WC-
Anlage die Serviceerweiterungen
der weiteren öffentlichen Toiletten
kostenneutral betreiben“, erklärt
der Bürgermeister.
Die dritte öffentliche Toiletten-
Anlage befindet sich in der Markt-
Passage. Die Toiletten sind mon-
tags bis freitags von 7.30 bis 19
Uhr und sonnabends von 7.30 bis
16.30 Uhr geöffnet. Am Sonntag
ist die WC-Anlage nicht geöffnet.
Alle öffentlichen Toiletten in der
Stadt stehen den Nutzern kosten-
frei zur Verfügung. Regelmäßige
Reinigungsintervalle und Kontrol-
len der Anlagen sollen zudem da-
für sorgen, dass die Kunden hygie-
nisch einwandfreie Toiletten vor-
finden.
Um insbesondere Gästen in der
Stadt den Aufenthalt so angenehm
wie möglich zu gestalten, gibt es
eine Broschüre über die öffentli-
chen Toiletten, die über deren
Standorte und Öffnungszeiten in-
formiert. Die Broschüre ist im
Bürgerbüro der Stadt erhältlich.
Darüber hinaus kann sie über die
städtischen Homepage www.stadt-
helmstedt.de abgerufen werden.Das WC-Haus am Bahnhof Helmstedt. Foto: privat
Vorstand bestätigtHelmstedt. Die Arbeitsgemein-
schaft Helmstedter Sportvereine
(ArGe) bestätigte während einer
Sitzung den amtierenden Vor-
stand, bestehend aus Torsten
Scharf (Vorsitzender, TSV Germa-
nia Helmstedt), Hans- Joachim
Nitsche (stellvertretender Vorsit-
zender, Helmstedter Sportverein)
und Hans- Hermann Wendhausen
(Schriftführer, Helmstedter Sport-
verein) bei Anwesenheit von Bür-
germeister Wittich Schobert ein-
stimmig im Amt. Aufgrund der
Fusion der Stadt Helmstedt mit
der Gemeinde Büddenstedt wird
die Amtszeit allerdings auf ein
Jahr begrenzt. Im Rechenschafts-
bericht des Vorstands lobte Scharf
insbesondere die gute Zusammen-
arbeit mit der Stadt, dem Land-
kreis und dem Kreissportbund.
Auch innerhalb der ArGe verläuft
die Arbeit, insbesondere auch die
Wochenendvergabe der Hallen,
geräuschlos. Der für die Wochen-
endvergabe zuständige Horst
Schilling wird diese Arbeit auch
weiterhin fortführen. Wichtigste
anstehende Aufgabe wird auf-
grund der Fusion der Stadt Helm-
stedt mit der Gemeinde Büdden-
stedt die Aufnahme von Gesprä-
chen mit den Sportvereinen aus
dem Gemeindegebiet sein. „Es
geht darum, auch zukünftig inner-
halb der neuen Stadt Helmstedt
aus Sicht des Sports mit einer
Stimme zu sprechen um kommu-
nale Zuschüsse und Dienstleis-
tungen für den Sport zu erhalten“,
so Scharf. Die Gespräche sollen in
den nächsten Wochen aufgenom-
men werden. Der Vorsitzende der
Helmstedter Schützenbrüder-
schaft, Wolfgang Brüning, richtete
an alle Anwesenden den Appell
gemeinsam zu arbeiten, auch un-
ter Kostengesichtspunkten.
Der neue Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Helmstedter Sportvereine
ist auch der alte (von links): Schriftführer Hans- Hermann Wendhausen,
Vorsitzender Torsten Scharf und stellvertretender Vorsitzender Hans-
Joachim Nitsche. Foto: privat
Ochsenessen ohne EicheHelmstedt. Zum alljährlichen
Ochsenessen der Helmstedter
Schützenbrüderschaft kamen viele
Gäste.
Als Auftakt trafen sich die Schüt-
zen vor dem Schützenhaus an der
ersten Eiche, die Klaus Brötzmann
1985 gepflanzt hatte.
In diesem Jahr konnte zu diesem
Termin keine Eiche durch den
Großen König Klaus Brötzmann
gepflanzt werden, da die Bäume
noch zu sehr „im Saft“ standen.
Trotzdem wurde mit einem Um-
trunk und einem kleinen Imbiss
vorab gefeiert. Sobald die neue Ei-
che lieferbar ist, wird die Eiche
gepflanzt werden, versprach
Brötzmann.
Anschließend begann das Schie-
ßen auf die Ochsenscheibe. Dabei
darf jeder Schütze nur zwei Schuss
auf die 100 Meter-Scheibe abge-
ben. Zur Steigerung der Spannung
werden die Scheiben abgedeckt,
damit der Schütze sein Ergebnis
nicht sehen kann. Die Auswertung
erfolgt nach Abschluss des Schie-
ßens vom Schützenmeister Fredy
Lange und weiteren Schießsport-
leitern.
Beim Ochsenessen, das von den
Schützen nach einem überlieferten
Rezept zubereitet wird, wurden
Vorsuppe, Rinderwurst, dazu Salz-
kartoffeln, Kartoffelsalat, Sellerie-
salat und Rote Beete serviert.
Nachdem sich alle Teilnehmer ge-
stärkt hatten, erfolgte die Siegereh-
rung mit Überreichung der Ehren-
scheibe, die in diesem Jahr zum
25. Mal von Bernhard Vatke ent-
worfen und angefertigt sowie dies-
mal auch gestiftet wurde.
Gewinner der Ehrenscheibe wur-
de Albert Fricke, gefolgt von Gün-
ter Neumann und Fredy Lange.
Bei den Damen gewann Susanne
Meier vor Jutta Frohberg und
Kris ta Tomkowiak.
Bei der Jugend siegte Melvin
Osterwald. Bei den Gästen ge-
wann der neue Landrat Gerhard
Radeck vor Klaus Thiele und
Klaus Dannehl. Den Hans-Lützel-
berger-Pokal für den besten Schuss
bekam Susanne Meier.
11. Dezember 2016 9HELMSTEDTER SONNTAGLandkreis Helmstedt
Foto
: © K
zeno
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om
3. AdventGewinnzahlenHelmstedt. Wie in jedem Jahr gibt
es auch diesmal den Adventska-
lender des Inner Wheel Clubs
Helmstedt, hinter dessen Türchen
täglich tolle Gewinne warten.
Der HELMSTEDTER SONNTAG
veröffentlicht rückwirkend die Ka-
lendernummern, die in der vorhe-
rigen Woche einen Preis gewon-
nen haben. Die Preise können un-
ter Vorlage des Adventskalenders
bei der jeweiligen Firma abgeholt
beziehungsweise eingelöst werden.
In den ersten Tagen haben folgen-
de Nummern gewonnen:
4. Dezember: 1101 ( R at s ke l l e r,
einmal Schnitzelmittwoch mit Ge-
tränk); 1199 (Auf ’m Teich, ein
Essen à 25 Euro).
5. Dezember: 0976 (F le i s chere i
Jakobs, 10 Euro-Gutschein), 0646
(Betten Rust, 10 Euro-Gutschein);
0204 (Bäckerei Hellmich, Christ-
stollen - bis 15. Dezember abho-
len), 1111 (EQ, 10 Euro-Gut-
schein); 1044 (AWO-Mehr-
generationenhaus, ein Frühstück);
0421 (Gärtnerei Schliephake, ein
Alpenveilchen); 0359 (Studio für
Bewegung und Gesundheit TSV
Germania, EMS Training Body-
transformer)
6. Dezember: 0887 (Zahnärzte Dr.
Herbert & Dr. Roland Sievers,
Zahnreinigung); 0812 (Marien-
Apotheke, Oberarmblutdruck-
messgerät); 0972 (Ratskeller, ein-
mal Schnitzelmittwoch mit Ge-
tränk); 0449 (Schliephake & Eich-
staedt Rechtsanwälte und Notare,
Familienkarte Phaeno); 1173 (Blu-
men Koch, 20 Euro-Gutschein);
0470 (Buchhandlung Gröpern 5,
15 Euro-Gutschein); 0759 (Bijou
Brigitte, silberne Ohrringe).
7. Dezember: 0802 (Best Western,
Schlemmerfrühstück für Zwei);
0943 (Berlin, 25 Euro-Gutschein);
0463 (Fleischerei Scharnowski, 20
Euro-Gutschein); 0788 (Haar De-
sign Natalie, Fönfrisur); 0255 (ar-
ko, Gutschein Präsent); 1051
(Turm Apotheke, 10 Euro-Gut-
schein); 1150 (Studio für Bewe-
gung und Gesundheit TSV Ger-
mania, EMS Training Body-
transformer).
8. Dezember: 0397 ( M e c h t h i l d
Rohde, Massage); 1129 (Galerie
Wessel, 20 Euro-Gutschein); 1010
(Pizzeria Ciao Ciao, 10 Euro-Gut-
schein); 1053 (Bienenparadies, 10
Euro-Gutschein); 0187 (Altstadt-
Apotheke, 10 Euro- Guts che in) ;
1191 (Brillen-Theune, 10 Euro-
Gutschein); 1134 (Gärtnerei
Schliephake, Alpenveilchen)
9. Dezember: 0616 (Apollo-Bad,
Fußreflexmassage); 0372 (Foto-
Asmus, 15 Euro-Gutschein); 0834
(AWO-Mehrgenerationenhaus,
Frühstück); 0925 (Muttis Suppen-
küche, drei Suppen); 0428 (Café
Förster, Baumkuchen - bis 15. De-
zember abholen); 0037 (Trau-
mann-Technik, 10 Euro-Gut-
schein); 0157 (Studio für Bewe-
gung und Gesundheit TSV Ger-
mania, EMS Training Bodytrans-
former).
10. Dezember: 0712 (KreisSport-
Bund, zwei Karten Basketball „Lö-
wen BS“); 0860 (Museum Mark-
grafscher Hof, Kaffeetrinken und
Führung).
Die Kinder und Eltern der Kindertagesstätte St. Stephani Helmstedt haben ge-
meinsam mit den Erzieherinnen viele Weihnachtspäckchen gepackt. Diese werden mit dem Weihnachts-
päckchenkonvoi der Aktion „Kinder helfen Kindern“ nach Rumänien, Moldawien, nach Bulgarien und
in die Ukraine gebracht. Diese Aktion wird durch den Round Table und den Ladies‘ Circle unterstützt
und in Helmstedt auch finanziert. Die Idee, dass sich die Kindertagesstätte St. Stephani an diesem Projekt
beteiligen könnte, kam durch Familie Dieckmann. Gerne haben die Mitarbeiterinnen dies aufgegriffen
und die Sammlung der bereits gepackten Päckchen und Sachspenden organisiert. Foto: privat
SoVD feiertHelmstedt. Der Sozialverband
Deutschland (SoVD) Ortsverband
Helmstedt lädt seine Mitglieder
und auch Gäste zum Informations-
nachmittag und der traditionellen
Adventsfeier mit Kaffee und Ku-
chen am heutigen Sonntag, 11. De-
zember, um 15 Uhr in das Schüt-
zenhaus in Helmstedt ein, um sich
auf fröhliche und besinnliche Fest-
tage einzustimmen.
Am Montag, 12. Dezember, um 15
Uhr sind alle Mitglieder zum In-
formationsnachmittag in die
AWO-Begegnungsstätte am Schüt-
zenwall eingeladen. Das DRK wird
über das Thema: „Das DRK als
Wohlfahrtsverband“ referieren.
Gäste sind willkommen.
Familie Metschke brachte das „Anleuchten“ nach Emmerstedt.
Foto: privat
Über 9.000 LichterEmmerstedt. Jeder kennt sie, die
Bräuche in der Weihnachtszeit -
als wäre sie nicht auch ohne sie
schon stressig genug: Weihnachts-
markt besuchen, Adventskalender
basteln, Adventskranz zusammen-
stellen, Wunschzettel schreiben,
Geschenke kaufen und noch eben
schnell die Lichterkette anbringen.
Im Habichtsweg in Emmerstedt
wird allerdings nicht nur eine
Lichterkette angebracht, dort geht
es um viele Ketten und Tausende
von Lichtern. Die Nachbarn am
Ende dieser Sackgasse rüsten seit
Jahren mit Vorfreude die Beleuch-
tung in Haus und Garten auf, da-
bei gibt es für die Beleuchtung
selbst nur zwei nicht dokumen-
tierte Regeln: Die Farbe der Lich-
ter ist warmweiß und blinken soll-
te auch nichts – es soll ästhetisch
aussehen, gemütlich eben.
Diese Vorstellung von der Art der
Beleuchtung teilen sicherlich noch
viele Mitbürger. Doch wie viele
von ihnen waren schon einmal
zum „Anleuchten“ eingeladen?
Dieser kleine Brauch entstand
2010 im Habichtsweg. „Ich freue
mich immer riesig auf die Weih-
nachtszeit, insbesondere auf die
Beleuchtung, die es dann draußen
wieder zu sehen gibt. Leider
scheint der Trend zu weniger Be-
leuchtung zu gehen, wir wollen
ihm hier etwas entgegenwirken“,
so die Initiatorin des Events Lena
Metschke. Offiziell wird die Weih-
nachtsbeleuchtung in dieser Stra-
ße immer am Montag nach Toten-
sonntag „scharf geschaltet“, was
nichts anderes heißt als die Zeit-
schaltuhren auf diese Zeiten zu
programmieren. Da bis 2010 die
Nachbarn immer für sich die Lich-
ter aufgerüstet haben und man
natürlich nicht einfach nach Feier-
abend im Dunkeln durch die Gär-
ten dieser schlendert, entstand die
Idee des Anleuchtens.
Nachbarn, Familie und Freunde
treffen sich zwei Tage vorher bei
Glühwein und einer warmen
Mahlzeit unter dem Carport der
Familie Metschke. Nachdem alle
Gäste mit Heißgetränken versorgt
sind, ist es Zeit für den Count-
down. Erreicht dieser die Zahl
Null, springt mit einem leisen
Klick die Beleuchtung der Num-
mer 3 an. „Dieses Jahr war und ist
es etwas
Besonderes.
Ich hatte mich
bisher gescheut, von
den Minilämpchen auf LED
umzusteigen, da diese zu viele un-
terschiedliche Farben je Ketten-
länge und Hersteller aufweisen
und zudem der LED-Abstand le-
diglich zehn Zentimeter beträgt
anstelle der mindestens 15 der
Minilämpchen-Ketten. Das be-
deutet, dass ich deutlich mehr
Lichter habe um die gleichen Ob-
jekte wie im vergangenen Jahr zu
beleuchten: Hatte ich 2015 noch
etwa 5.500 Minilampen in Form
von Lichterketten montiert, so
sind es dieses Jahr exakt 9.000
LEDs ohne die Lichter an den
Rentier-Silhouetten mitzuzählen“,
berichtet Lena Metschke stolz.
Heute KrippenspielSchöningen. Die Theatergruppe
des Matthias-Claudius-Heimes
aus Oschersleben, den Wohn- und
Werkstätten für behinderte Men-
schen, führt in der St. Lorenzkir-
che in Schöningen ein Krippen-
spiel auf. Am heutigen dritten Ad-
vent, 11. Dezember, kommt die
Theatergruppe wieder, um mit ih-
rem Krippenspiel den Besuchern
ein Stückchen Weihnachten zu
bringen. Weil dieser Besuch im-
mer etwas Besonderes ist, freuen
sich die Beteiligten aus Oschersle-
ben und die Gottesdienstbesucher
darauf. Der Gottesdienst mit dem
Krippenspiel beginnt um 10.30
Uhr und wird geleitet von Prädi-
kantin Elke Stern. Es wird auch
gemeinsam gesungen.
FR 24. Oktober 2014
Einlass: 19 h | Beginn: 20 h
Kultur- und Gemeindezentrum
Teutschethal
VVK: Kultur- und Gemeindezentrum Teutschenthal, Tel. 0171/6725319
Blumen-Bamme, Tel. 034601/22592Bücherei der Gemeinde,
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Mo 26. Dezember 2016
Einlass: 19 h | Beginn: 20 h
BrunnentheaterHelmstedt
VVK: Bücher- und Plattenhandel Martin Wandersleb, Helmstedt,
Tel. 05351/595188Buchhandlung Kolbe, Königslutter,
Tel.: 05353/5264Buchhandlung Baumert, Schöningen,
Tel.: 05352/94630,Gröpern 5 Buchhandlung, Helmstedt, www.adticket.de, www.reservix.de
E-Mail: [email protected]
bedankt sich bei allen Gästen für die jahrelange Treue und wünscht ein frohes, gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.
JasperFam.
Plantage
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Samstag, 17.12.2016Sonntag, 18.12.2016
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Mit freundlichen Grüßen Familie Jasper
Timo WagenerRaumausstattung
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DE
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frohe Weihnachten
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Jahr 2017
Firma RungeRollladen- und Jalousiebaumeister Joachim Probst
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Unseren Kunden, Freunden und Bekannten
wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches neues Jahr!
Foto
: ©ch
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10 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016WirtschaftAnzeige Anzeige
Open Airs in Schladen 2017Schladen. Auch im Jahr 2017 soll in der Schlangenfarm und dem Restaurant „Zur Schlangenfarm“ in Schladen ein-mal mehr große Musik auf die Open Air-Bühne. Dazu hat das Team aus Schladen wieder unter dem Motto „Stars live erleben,- wir machen es möglich“ einige Stars und Bands verpflichten können.Eines der Highlights werden mit Sicherheit die Konzertauftritte
von Maite Kelly und Beatrice Egli sein. Es sind die einzigen Konzerte im Norden.Dazu gibt es die „Amigos“ und „Karat“, die zum zweiten Mal in Schladen sein werden.So gibt es im kommenden Schladener Konzertsommer erst-mals acht Konzerte.Begonnen wird wie in jedem Jahr allerdings mit der „Dschungel-nacht“ unter dem Motto „Afrika mit allen Sinnen genießen“ am 18. März. Diese Veranstaltung ist immer früh ausgebucht, weswegen es sich - ebenso wie für die alljährli-che Silvesterparty zum Jahresende - lohnt, frühzeitig Karten zu reservieren.Wenn ein oder mehrere Karten als Geschenk zu Weihnachten, Geburtstag oder aber Jubiläum verschenkt werden sollen, so gibt es diese Karten bereits jetzt bei allen bekannten Vorverkaufsstellen: im Restaurant „Zur Schlangenfarm“, Im Gewerbegebiet 4 in Schladen, Telefonnummer 05335/929350 oder per E-Mail unter [email protected]; in der Schlangenfarm Schladen selbst, Im Gewerbegebiet 5 in Schladen, Telefonnummer 05335/1730; bei Elektro Wallat, Bahnhofstraße in Schladen, Telefonnummer 05335/377 oder auch im Internet unter www.konzertkasse.de sind Karten zu haben.
Schlemmen im „Stadt Cafe“Helmstedt. Bereits im Oktober hat das Helmstedter „Stadt Cafe“ am Gröpern 57 unter neuer Leitung seine Türen wieder für Gäste geöffnet. Inhaberin Sevgi Atmaca freut sich, neuen Kunden sowie Stammgästen die gewohnt gemütliche Atmosphäre bieten zu können, um im Stadt Cafe zu Verweilen und die Zeit zu genie-ßen.Am besten gelingt das natürlich bei einem appetitlichen Früh-stück, einem Stück Kuchen oder Torte oder einem kleinen war-men Snack aus dem reichhalti-gen Angebot des Stadt Cafes, frei nach dem türkischen Sprich-wort „Gönül ne Kahve ister ner Kahvehane, Gönül sohbet ister Kahve bahane“, übersetzt „Die Seele möchte weder Kaffee, noch Kaffeehaus, die Seele möchte Gemütlichkeit. Der Kaffee ist nur eine Ausrede.“Neben dem klassichen Sortiment, bestehend aus Backwaren wie Broten, Brötchen, Croissants und Baguettes, gibt es im Stadt Cafe auch exquisite Torten und türki-sche Backwaren - allen voran ein hervorragendes Baklava und auch herzhafteres wie Börek.Täglich von 7 bis 18 Uhr begrüßt Sevgi Atmaca mit ihrem Team ihre Gäste, die auch die Möglich-
keit haben, in einer Raucher-lounge gemütlich die Zigarette zum Kaffee zu genießen. Sobald es wieder wärmer wird, ver-spricht Atmaca, wird es auch wieder eine Außen-bestuhlung geben, um das Frühstück in der Sonne genießen zu können. Doch Frühstück ist natürlich nicht alles: am Sonnabend und Sonn-tag lädt das Stadt Cafe zum Brunch - von 8 bis 11.30 Uhr gibt es ein reichhaltiges Buffet mit Kaffee satt. Ab 12 Uhr bietet das Stadt Cafe zudem auch warme Speisen an: kleine Snacks, Suppen, Pasta, Currywurst und Schnitzel stehen auf der Karte.Eine gute Gelegenheit, das neue Stadt Cafe kennen zu lernen, bietet sich mit toller Stimmung am Heiligabend, 24. Dezember, von 9 bis 14 Uhr beim Weihnachtsbrunch. Platzreser-vie rungen sollten dafür aber, genau wie für das Silvester-frühstück, frühzeitig vorgenom-men werden, da bereits viele Plätze gesichert wurden.Und auch für Schnäppchenjäger bietet das Stadt Cafe etwas: täg-lich ab 17 Uhr gibt es einen Feierabendverkauf, bei dem es Backwaren aus dem Tages-sortiment zu reduziertem Preis gibt.
Sevgi Atmaca, Cheffin des Stadt Cafes, präsentiert eines der neuen Highlights: exklusive Baklava-Variationen. Foto: Nico Jäkel
„Fischflüsterinnen“ auf TourHelmstedt. Nach dem großen Brand in der Kornstraße in Helmstedt ist für Christine Pasemann, Inhaberin von Fischfeinkost Remstedt, alles anders. Durch das Feuer - und die Löscharbeiten am Haus - ist das Ladengeschäft und somit die Produktionsstätte aktuell nicht nutzbar. Dank vieler helfender Hände und Unterstützung geht es aber weiter für die vier „Fischflüsterinnen“ - wenn auch in etwas anderer Form als bisher bekannt. „Wir sind wirklich froh, dass uns so viel Unterstützung zu Teil wurde, dass wir jetzt direkt weiter machen können, wenn auch vorerst nur mobil“, freut sich Christine Pasemann.„Aktuell besuchen wir unsere Märkte in Königslutter und Braunschweig. Ganz neu sind
wir aber auch in Helmstedt mit dem Wagen bei Kaufland zu fin-den“, so Pasemann, die ver-spricht, dass das Angebot - bis auf die warmen Speisen zum Mittagstisch - praktisch unverän-dert und in gewohnt bester Qualität geblieben ist.Donnerstags ist Fischfeinkost Remstedt mit dem Fischmobil auf dem Wochenmarkt in Königslutter von 7.30 bis 13 Uhr zu finden. Mittwochs, Freitags und Sonnabends steht das Fischmobil von 7.30 bis 13 Uhr auf dem Wochenmarkt Braunschweig.Bei Kaufland am Magdeburger Berg in Helmstedt ist das Mobil der „Fischflüsterinnen“ am Donnerstag und Freitag von 15 bis 18 Uhr zu Besuch und bietet feinste Fischkost an.
Neue Anlaufstelle für Fischfeinkost-Liebhaber ist der Magdeburger Berg in Helmstedt. Foto: Nico Jäkel
Auch im Kindergarten St. Christophorus freuten sich die Kinder und Erzieherinnen über die neuen Spielteppiche.
Freudenstimmung über die Geschenke herrschte im Kindergarten St. Ludgeri. Fotos: Nico Jäkel
Spielteppiche für KindergärtenHelmstedt. Ihren 40. Geburtstag feiern die Hammer-Fachmärkte in diesem Jahr. Doch anstatt selbst Geschenke entgegenzu-nehmen, verteilt das Unter-nehmen selbige lieber: so kön-nen sich aktuell zwei Helmstedter Kindergärten über neue exklusi-ve Spielteppiche, auf denen neben Straßen und Häusern auch die Hammer Fachmärkte Platz gefunden haben, freuen.Über je drei Teppiche konnten sich der St. Ludgeri Kindergarten und der Kindergarten St. Christophorus freuen - und dar-über hinaus noch eine große Kiste voller süßer Leckereien.Überbracht hatte die Teppiche der Marktleiter des Helmstedter Hammermarktes, Lutz Stöve-sandt. Mit spannenden Aktionen und einem Mega-Gewinnspiel bege-hen die bundesweit mehr als 200
Hammer-Fachmärkte noch bis Jahresende ihr 40-jähriges Bestehen. Ein Besuch lohnt sich auch am Magdeburger Berg 7 in Helmstedt. Durch zahlreiche Angebote lassen sich echte Schnäppchen schlagen, ver-spricht Marktleiter Lutz Stövesandt: „Als Dankeschön für unsere Kunden bieten wir viele Rabattaktionen mit bis zu 40 Prozent Preisnachlass an.“ Mit etwas Glück können Kunden sogar einen nagelneuen Audi A4 gewinnen, so Stövesandt. „Wir fühlen uns mit der Region sehr verbunden und freuen uns, wenn wir die heimatnahen Einrichtungen unterstützen kön-nen“, sagte Lutz Stövesandt nach der Übergabe. Er freue sich über die große Freude bei den Jungen und Mädchen, die mit strahlenden Augen die Teppiche entgegengenommen hatten.
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11. Dezember 2016 11HELMSTEDTER SONNTAG
Die Geschäftsführung von Land-strom: Bärbel und Alexander Heidebroek. Fotos: privat
Die Landwind-Gruppe wird 15 Jahre Gevensleben. Seit 15 Jahren plant, baut und betreibt die Landwind-Gruppe Windener-gieanlagen. 29 Personen arbei-ten in Gevensleben im Landkreis Helmstedt mit der Vision eines 100 Prozent erneuerbaren Deutschlands. Mittlerweile ist der Famil ienbetr ieb auch Energieversorger. Im Dezember 2001 gründeten die heutigen Geschäftsführer Bärbel und Alexander Heidebroek die Landwind GmbH mit dem Ziel, neben dem landwirtschaftli-chen Betrieb ein weiteres Standbein aufzubauen. Der erste Windpark ging bereits im Jahr 2003 in Uhrsleben (Sachsen-Anhalt) mit 13 Windenergie-anlagen ans Netz.Mittlerweile produzieren 80 Windenergieanlagen über 350 Millionen Kilowattstunden elektri-sche Energie. Rund 290.000 Menschen können damit ver-sorgt werden. Bis heute konnte die Landwind-Gruppe Wind-energieprojekte mit einem Investitionsvolumen von über 250 Millionen Euro realisieren. Zuletzt wurden in diesem Jahr die beiden Windparks Coppenbrügge und Cramme in Niedersachsen mit insgesamt zehn Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Weitere 35 Wind-energieanlagen mit einem Gesamtinvestment von 175 Millionen Euro befinden sich in
Planung. In weiten Teilen ist die Familie Heidebroek dabei auch selbst an den Windenergie-anlagen beteiligt.Bei allen Projekten versucht das Unternehmen regionale Firmen einzubinden. „Wir haben nicht nur neue Arbeitsplätze in Gevensleben geschaffen, wir legen auch großen Wert darauf, unsere Projekte mit regionalen Firmen umzusetzen“, teilt Bärbel Heidebroek mit. Nur so könne in der Region eine hohe Wertschöpfung generiert wer-den.
„Zudem setzen wir bei unseren Windparkprojekten auf Bürger-beteiligung“, sagt Alexander Heidebroek. Hierzu wurden in der Vergangenheit die unterschied-lichsten Modelle - von der direk-ten Beteiligung bis zum Windsparbrief - realisiert. Darüber hinaus fördern im Rahmen der Windparkplanung neu gegründe-te Stiftungen das soziokulturelle Leben vor Ort. „Von einer Stiftung haben alle etwas. Da kann der Fußballverein Fördermittel für einen Rasenmäher, die Tisch-tennismannschaft neue Trainings-anzüge, der Chor einen Zuschuss für ein Instrument oder der Kindergarten Förderung für ein Spielgerät anfragen“, teilt Alexander Heidebroek mit.Eine Vereinbarung mit der Gemeinde Gevensleben ermög-licht dem Projektierer, dass 95 Prozent der Gewerbesteuer die Standortgemeinde des Windparks erhält.Gesetzlich sind nur 70 Prozent vorgesehen. „Unserer Ansicht nach ist das nicht fair. Das Geld muss dahin fließen, wo auch der Eingriff stattfindet. Und das ist nun mal dort, wo der Windpark steht“, so Alexander Heidebroek.100 Prozent für die Standort-gemeinde des Windparks habe er jedoch nicht durchsetzen können.Inzwischen werden aber in Gevensleben nicht mehr nur Windenergieanlagen geplant.
„Mit unserem Energieversorger Landstrom beliefern wir seit 2013 bundesweit Kunden mit Strom aus 100 Prozent Erneuerbaren Energiequellen. Und seit 2016 können Sie auch klimaneutrales Gas von uns beziehen“, freut sich Bärbel Heidebroek. Darüber hin-aus übernimmt Landstrom für Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen die Vermarktung des Stroms an der Börse. „Bei uns gibt es keine lan-gen Wege. Egal, ob Haushaltskunde oder Biogas-anlagenbetreiber. Unsere Türen stehen immer offen. Telefon-Hotlines bei Energieversorgern haben mich schon immer genervt. Das gibt es bei uns nicht“, lacht Bärbel Heidebroek.Neben der Planung von Windparks und der Energie-versorgung stehen auch andere Projekte kurz vor der Umsetzung. So wird ab Januar 2017 eine neue Holzhackschnitzelheizung in Betrieb genommen. Mehrere Haushalte in Gevensleben kön-nen dann regenerative Nahwärme von Landwind beziehen. Die alte Holzhackschnitzelheizung konnte bisher nur das Privat- und Geschäftsgebäude versorgen. Außerdem ist eine eigene E-Tankstelle in Planung. „Wir pro-duzieren Erneuerbare Energie und sind Energieversorger. Was liegt da näher?“, sagt Alexander Heidebroek.
Von der Windenergie zum Energieversorger:Anzeige
Sitzung, Gemeinderat Büdden-
stedt, 17.30 Uhr, Dorfgemein-
schaftshaus Offleben.
Hühnerimpfen, Geflügelzucht-
verein Neu Büddenstedt, 9 bis 10
Uhr, Vereinsheim.
Büddenstedt. Die Frauenhilfe
Büddenstedt trifft sich am Mitt-
woch, 14. Dezember, um 15 Uhr
im Gemeindesaal unter der Mar-
tin-Luther Kirche in Büddenstedt
zum gemeinsamen vorweihnacht-
lichen Kaffeenachmittag.
Es ist die vorerst letzte Veranstal-
tung in diesem Jahr und geplant
ist, dass zusammen einige fröhli-
che Stunden verbracht werden.
Gäste sind für die Veranstaltung
willkommen, teilt die Frauenhilfe
Büddenstedt mit.
Wer abgeholt werden möchte,
wird gebeten, sich unter der Tele-
fonnummer 05352/9067895 zu
melden.
Das Team des Jugendfreizeit- und Bildungszentrums (JFBZ) der Stadt Helmstedt
lädt alle Kinder und Eltern, Omas und Opas zum Weihnachtsmärchen in die Streplingerode 25/26 ein.
Passend zur kalten Jahreszeit findet am Freitag, 16. Dezember um 16 Uhr ein Weihnachtsmärchen des
Augsburger Zelttheaters in den Räumlichkeiten des JFBZ statt. Das Stück dauert 45 Minuten und der
Eintritt ist kostenlos. Das gesamte Team des JFBZ freut sich auf viele Besucher. Foto: privat
Ein heiteres Lustspiel erwartet Besucher im Brunnentheater. Foto: privat
Helmstedt. „So ein Lotterleben“,
schimpft die tüchtige Magd Taline.
Obwohl sie sich, unterstützt von
Knecht Jan und dem Flüchtlings-
mädchen Marie, tagein, tagaus auf
dem Herkenshof abrackert, droht
der Hof völlig zu verkommen.
Denn Jungbauer Heiko genießt
nach seiner Rückkehr aus Krieg
und Gefangenschaft das Leben in
vollen Zügen: In einem versteck-
ten Alkoven brennt er Schnaps
und in der übrigen Zeit amüsiert
er sich mit Helga, der Tochter des
Dorfpolizisten. Der Landarbeit
nicht zugetan, verspricht Heiko,
diejenige Frau zu heiraten, die ihm
den Stall ausmistet. Doch ahnt er
nicht, welche Probleme er sich da-
mit schafft. Denn die nicht mehr
taufrische Taline macht sich sofort
ans Werk – spielend erfüllt sie
sämtliche Bedingungen, die Heiko
an die Heirat knüpft. Natürlich ist
Helga, die sich selbst den jungen
Bauern angeln will, damit absolut
nicht einverstanden. Doch so
schnell lässt sich Taline nicht ab-
wimmeln - es wäre doch gelacht,
wenn Heiko nicht endlich eine
rechtschaffene Bäuerin heiratet
und wieder Ruhe und Ordnung
auf dem Hof einkehren.
Der Lustspiel-Klassiker von Karl
Bunje mit dem beliebten Ensemble
des Ohnsorg-Theaters wird am
Mittwoch, 14. Dezember, um 20
Uhr im Brunnentheater zu sehen
sein. Karl Bunje gehört zu den
großen Autoren des norddeut-
schen Volkstheaters. Der vitale
Humor der Protagonisten und ei-
ne pralle Situationskomik schaffen
vor dem Hintergrund einer bitte-
ren Zeit jene „schwerelose Heiter-
keit“, die schon bei der Urauffüh-
rung der „Verteufelten Zeiten“
1947 der Kritik gefällt und die bis
heute ihre Wirkung nicht verfehlt.
Eintrittskarten können im Internet
unter www.adticket.de, über die
Ticket Hotline 0180/6050400, in
Helmstedt in der Buchhandlung
Gröpern 5, im Buchhandel und
Antiquariat Wandersleb sowie im
Bürgerbüro der Stadt Helmstedt
erworben werden. In Königslutter
sind Karten bei der Buchhandlung
Kolbe, in Schöningen bei der
Buchhandlung Baumert sowie in
Haldensleben in der „Theaterkasse
im Kaufland“ (Telefonnummer
03904/461500) erhältlich.
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optimale Therapien bei Handerkrankungen“
Dr. med. Ivo LandréLeitender Oberarzt der Abteilung für Orthopädie, Orthopädische Chirurgie
und Unfallchirurgie
14. Dezember 2016, 18 Uhr
Kloster St. Ludgerus,
Helmstedt
HELIOS St. Marienberg Klinik Helmstedt
Erst ein leichtes Kribbeln, spä-ter Schmerzen und Gefühlsstö-rungen in der Hand - rund eine halbe Millionen Deutsche leiden unter einer Nerveneinengung im Bereich der Handwurzel, dem Karpaltunnelsyndrom. Über Therapieverfahren beim Karpal-tunnelsyndrom sowie bei un-terschiedlichsten Handerkran-kungen informiert Dr. med. Ivo Landré in einem Expertenvortrag am Mittwoch, 14. Dezember 2016, ab 18 Uhr im Kloster St. Ludgerus in Helmstedt. Acht Handwurzelknochen und zahlreiche Bänder sowie Elle und Speiche bilden das menschliche Handgelenk. Auch Sehnen, Ner-ven und Blutgefäße sind für die vielseitige Funktion der Hand auf engstem Raum verantwortlich. Im gesunden Zusammenspiel seiner Bestandteile ist die Hand eines der wichtigsten Instrumen-te des Körpers. Entzündungen, Bandverletzungen oder Gelenk-
verschleiß, die sogenannte Arth-rose, schränken die Beweglich-keit der Hand jedoch stark ein, oft kommt es zu anhaltenden Schmerzen, die beschwerde-freies Arbeiten fast unmöglich machen. „Ursache kann unter anderem eine sogenannte Bü-rokrankheit, das Karpaltunnel-syndrom, sein. Es tritt meist auf-grund einer Überbelastung des Handgelenks auf, die zu einer Gewebeschwellung und diese wiederum zur Einengung eines Nervs führt - Schmerzen und Missempfindungen sind die Fol-ge“, erklärt Dr. med. Ivo Landré.Eine weitere typische Hander-krankung ist der Morbus Du-puytren, eine schmerzhafte Kno-ten- und/oder Strangbildung, die meist im Bereich des Mittel- und Ringfingers auftritt. Fast jeder Dritte Deutsche erkrankt im Lauf seines Lebens an dieser gutar-tigen Verhärtung, häufiger sind Frauen betroffen. Die Ausbil-
dung der Knoten und Stränge dauert oft Jahre, in denen die Beweglichkeit der Finger zuneh-mend eingeschränkt ist. „Im Ge-gensatz zum Morbus Dupuytren kann das Karpaltunnelsyndrom zu Beginn konservativ mit Wär-me oder Schienen behandelt werden. Nehmen Schmerzen und Unbeweglichkeit jedoch zu, sollten Patienten und Arzt einen operativen Eingriff abwägen“, erklärt der erfahrene Mediziner. Dies kann einerseits die Entfer-nung des von Knoten befallenen Gewebes sein oder, beim Kar-paltunnelsyndrom, die Entlas-tung des eingeklemmten Nervs. Einen Überblick über konserva-tive und operative Therapien bei schmerzenden Handgelenken gibt Dr. med. Ivo Landré am 14. Dezember um 18 Uhr im Kloster St. Ludgerus. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine vorherige An-meldung nicht notwendig.
12 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Helmstedt
Was? Wann? Wo?Sonntag, 11. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Barmke, Sozialverband, Sport-
heim Barmke, fällt leider aus or-
ganisatorischen Gründen aus.
Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-
gramm, Grundschule Lessing-
straße, 18 Uhr, Waldbühne am
Rathaus, Helmstedt.
Adventlicher Gottesdienst, mit
Posaunenchor St. Michaelis/St.
Marienberg und Singkreis, 11
Uhr, St. Michaelis-Kirche Helm-
stedt, Tilsiter Straße.
Montag, 12. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Emmerstedt, 19 Uhr, AWO/ASB,
Tonwerke 24, Becher mitbringen.
Lebendiger Adventskalender
Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-
milie Ramme, Lurchengasse, Tas-
se und Getränke mitbringen.
Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-
gramm, Posaunenchor Emmer-
stedt, 18 Uhr, Waldbühne am
Rathaus, Helmstedt.
Monatsversammlung, Vereini-
gung für Artenschutz, Vogelhal-
tung und Vogelzucht, 19 Uhr,
ehemalige Post Emmerstedt,
Kantor-Buchtmann-Straße.
Mittwoch, 14. Dezember
Adventsandacht, Kirchenge-
meinde Barmke, 18 Uhr, Kirche.
Patientenakademie „Alles im
Griff - optimale Therapien bei
Handwerkrankungen“, Helios
Klinik St. Marienberg, 18 Uhr,
Kloster St. Ludgerus Helmstedt.
Lebendiger Adventskalender
Emmerstedt, 19 Uhr, Familie Al-
der, Flachsweg 5, Becher mitbrin-
gen.
Lebendiger Adventskalender
Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr,
Kirche Barmke, Tasse und Ge-
tränke mitbringen.
Weihnachtsmannbesuch, 16 bis
18 Uhr, Weihnachtsmarkt Helm-
stedt.
Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-
gramm, Posaunenchor St. Ste-
phani, 18 Uhr, Waldbühne am
Rathaus, Helmstedt.
Sitzung, Ortsrat Emmerstedt,
17.30 Uhr, Lohenschänke Em-
merstedt.
Dienstag, 13. Dezember
Sitzung, Betriebsausschuss
Helmstedt, 17 Uhr, kleiner Sit-
zungsraum, Rathaus Helmstedt.
Treffen, 60plus-Senioren, 15
Uhr, AWO-Begegnungsstätte
Helmstedt, Schützenwall 4.
Blutspende, DRK Helmstedt,
15.30 bis 19.30 Uhr, Julianum
Helmstedt, Goethestraße.
Lebendiger Adventskalender
Emmerstedt, 19 Uhr, Familie
Kamrath/Jürgens, Am Thymians-
Donnerstag, 15. Dezember
Weihnachtsfeier, Gesangverein
Barmke, 19 Uhr, Gemeindekrug
Barmke.
Lebendiger Adventskalender
Emmerstedt, 19 Uhr, Familie
Müller, Eisenweg 12, Becher mit-
bringen.
Freitag, 16. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Emmerstedt, 19 Uhr, Familien
Wilde und Keunecke, Rottenweg
21, Becher mitbringen.
Lebendiger Adventskalender
Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-
milie Weferling, Zum Stüh 12,
Tasse und Getränke mitbringen.
Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-
gramm, Shanty Chor, 18 Uhr,
Waldbühne am Rathaus, Helm-
stedt.
Sonnabend, 17. Dezember
Weihnachtsfeier, BLUB Emmer-
stedt, 18 Uhr, ab Lohenschänke.
Lebendiger Adventskalender
Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-
milie Sorge, Salamanderweg, Tas-
se und Getränke mitbringen.
Weihnachtsmarkt-Programm,
Sandra Willersen, 19.30 Uhr,
Feuerturm, Weihnachtsmarkt
Helmstedt.
Sonntag, 18. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-
milie Puschin, Dorfbreite 4, Tasse
und Getränke mitbringen.
Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-
gramm, „Inside“, 18 Uhr, Wald-
bühne am Rathaus, Helmstedt.
berge 3, Becher mitbringen.
Lebendiger Adventskalender
Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-
milie Weihs, Weidenkampstraße 1,
Tasse und Getränke mitbringen.
Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-
gramm, Jugendchor Vela Canta-
mus, 18 Uhr, Waldbühne am Rat-
haus, Helmstedt.
Lebendiger Adventskalender
Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-
milie Ulbrich, Bardenbike, Tasse
und Getränke mitbringen.
Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-
gramm, Gospelchor Emmerstedt,
18 Uhr, Waldbühne am Rathaus,
Helmstedt.
Sitzung, Stadtrat Helmstedt, 17
Uhr, Ratssaal, Rathaus Helmstedt.
Zum Leserbrief von Marc Röthig
zum Thema Extremistische
Straftaten:
Auch der Brief des Herrn Röthig
kann nicht ohne Widerspruch blei-
ben.
Ich gebe ihm Recht, dass jede Straf-
tat eine zuviel ist. Allerdings sollte
hier bei der Beurteilung die Ver-
hältnismäßigkeit gewahrt bleiben.
Bei dem Leserbrief des Herrn Hoff-
man lag die Betonung auf dem
Wort „Gewalt“.
Ob zum Beispiel zwei alkoholisier-
te Personen in der Öffentlichkeit
„Heil Hitler“ brüllen und das lustig
finden oder Linksautonome mas-
senweise Autos abfackeln und Poli-
zisten krankenhausreif schlagen,
hat doch wohl verschiedene Quali-
täten.
Nichts anderes wollte der Brief von
Herrn Hoffmann meiner Meinung
nach zum Ausdruck bringen.
Dieter Blumtritt, Helmstedt
Zu demselben Thema:
Natürlich stimmen die Zahlen des
Herrn Röthig.
Allerdings hatte ich ausdrücklich
von „Gewalttaten“ gesprochen, die
Herr Röthig zwar auch kennt, aller-
dings sofort zu dem viel weiter ge-
fassten Begriff „Straftaten“ über-
geht.
Straftaten, besonders bei den Rech-
ten, sind vor allem verbale Äuße-
rungen des Hitlergrußes oder das
Heben des rechten Armes.
Derartiges machen Linke natürlich
nicht, und andere ihrer Aussagen
(„Deutschland verrecke“) sind nicht
strafrelevant.
So sollte man doch einen qualitati-
ven Unterschied machen dürfen,
und nichts anderes steht im „Ver-
fassungsschutzbericht 2015 Ham-
burg“, zwischen den zwar politisch
motivierten aber gewaltfreien Straf-
taten vieler Rechter und den Ge-
waltexzessen der Linksextremisten.
Günther Hoffmann, Helmstedt
Lesermeinungen
Einbruch in Marktbude
Helmstedt. Diversen Silber-
schmuck aus Ketten, Ohrringen
und Armbändern erbeuteten un-
bekannte Täter bei einem Ein-
bruch in der Nacht zum vergan-
genen Sonntag in eine Weih-
nachtsmarktbude in Helmstedt.
Vermutlich entstand ein Schaden
von über 1.000 Euro.
Den Ermittlungen nach wurde
die Eingangstür des Standes auf
dem Marktplatz in der Innenstadt
gewaltsam aufgebrochen. Die Tat
hat sich zwischen 21.30 Uhr
abends und 9 Uhr morgens ereig-
net.
Bislang liegen keine Hinweise auf
die Täter vor. Zeugen können
sich mit der Polizei Helmstedt
unter der Telefonnummer
05351/5210 in Verbindung set-
zen.
Polizei-News
Neue TagesklinikHelmstedt. Bereits seit April pro-
fitieren auch Patienten mit psychi-
schen Erkrankungen aus dem
Landkreis Helmstedt von dem ta-
gesklinischen Angebot des AWO
Psychiatriezentrum Königslutter
(APZ). Denn Anfang April eröff-
nete die Tagesklinik für 15 Patien-
ten ihre Türen – zunächst am
Standort Königslutter. Nun end-
lich zieht die Tagesklinik an ihren
eigentlichen Standort nach Helm-
stedt, in die Straße Gröpern 9. Ab
Montag, 12. Dezember, haben die
Patienten die Möglichkeit, direkt
in Helmstedt tagsüber an einer
teilstationären psychiatrischen Be-
handlung teilzunehmen und
abends sowie an den Wochenen-
den in das gewohnte soziale Um-
feld zurückzukehren.
„Mit dem Objekt in Gröpern 9
wurde nach längerem Suchen pas-
sende Räume gefunden. Für Pati-
enten ist es wichtig, dass die Tages-
klinik zentral liegt und für sie gut
mit öffentlichen Verkehrsmitteln
zu erreichen ist. Das ist uns gelun-
gen“, betont Thomas Zauritz, Ge-
schäftsführer des AWO Psychia-
triezentrums.
Mit der Tagesklinik Helmstedt
kommt das APZ seinem Ziel, in
jeder kommunalen Gebietskör-
perschaft Einzugsgebiets der Kli-
nik das weiterführende Angebot,
daher eine eigene Tagesklinik für
Erwachsenen wohnortnah anzu-
bieten, wieder einen großen
Schritt näher. Behandelt werden
fast alle psychischen Erkrankun-
gen wie Depression, Angst- und
Zwangsstörungen, Psychosen, Per-
sönlichkeitsstörungen und andere
seelische Krisensituationen für die
fachliche Hilfe notwendig ist.
Eine neue Tagesklinik des AWO-Psychiatriezentrums Königslutter öff-
net morgen auf dem Gröpern in Helmstedt ihre Pforten. Foto: privat
Wanderung mit BraunkohlHelmstedt. Der TSV Germania
Helmstedt veranstaltet am Sonn-
abend, 14. Januar, seine Braun-
kohlwanderung.
Die Wanderung beginnt um 15
Uhr auf dem Vereinsgelände, ge-
gen 18.30 Uhr findet dann das
Braunkohlessen im Helmstedter
Schützenhaus statt.
Die Braunkohlkarten sind in der
Geschäftsstelle des TSVG Helm-
stedt und beim Schützenwirt im
Schützenhaus Helmstedt erhält-
lich.
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11. Dezember 2016 13HELMSTEDTER SONNTAGSchöningen • Heeseberg
Was? Wann? Wo?
Montag, 12. Dezember
Sitzung, Gemeinderat Söllingen,
19 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus
Ingeleben.
Sitzung, Gemeinderat Beier-
stedt, 19 Uhr, Gaststätte Bohn-
diek, Beierstedt.
Das DRK-Mütterzentrum aus Schöningen hat eine Krippen-
hochbank und einen Krippentisch gesponsert bekommen. Das Team
bedankt sich bei den Sponsoren. Foto: privat
Grünkohl-EssenSchöningen. Knapp 80 Heimat-
freunde und Gäste hatten sich zum
traditionellen Grünkohl-Essen,
der ersten Veranstaltung des Win-
terprogramms des Schöninger
Heimatvereins, im Ratskeller ein-
gefunden.
Auf lebhafte Neugier stieß die von
Heimatfreund Karl-Heinz Dube
betreute Film-Vorführung eines
2004 von Ilse Köhler auf Platt-
deutsch verfassten und von ihr in-
szenierten Schwankes „Ehren –
ganz amtlich“.
Es gab keinen Unterschied zwi-
schen dem lebhaften Beifall und
den herzhaften Lachern bei der
damaligen Bühnen-Aufführung
im Jahr 2004 und der filmischen
Wiederholung zwölf Jahre später.
Für Heimatfreund Hans-Günther
Appuhn als ehemaligen Mitwir-
kenden war es Grund genug, den
routiniert geschriebenen Schwank
zu loben und auf die witzig-komi-
schen Szenen aufmerksam zu ma-
chen.
Das Stück behandelt die Geld-
knappheit der Stadt Schöningen
und macht allen Ernstes den Vor-
schlag, die finanzielle Klemme
durch den Einsatz von Ehrenamt-
lichen zu beheben, was wohl auch
nicht der Stein der Weisen ist,
denn es kommt die naive Frage:
„Un ward dat gut betahlt?“. Die
Antwort lautet: „Ja, mit Ehre. Un
Jeld mosste midde bringen.“
Karl-Heinz Dube erhielt viel Bei-
fall für die filmische Bearbeitung
und bekam ein „zu genießendes“
Dankeschön überreicht.
Die Organisatorinnen des Abends
Hiltrud Ahrens und Ute Gaul er-
hielten vom Vorsitzenden, Manf-
red Briese, ein „blumiges“ Danke-
schön.
Rhythmus in SchuleSchöningen. „Ihr könnt hier
nichts falsch machen.“ Mit diesen
Worten begann Benjamin Flohr
seinen Drum Circle in der Eichen-
dorffschule Schöningen, die erste
Schule auf seiner Drum Circle
Tour durch ganz Deutschland.
Es ist wieder ein Tag der den Schü-
lern der Eichendorffschule Schö-
ningen ein ganz besonderes Un-
terrichtsangebot im Rahmen ihres
Jubiläumsschuljahres beschert.
Nichts falsch machen zu können
begeistert die Schüler und moti-
viert sie zum Mitmachen. Egal, ob
laut oder leise, sie merken, dass
jeder seinen eigenen Rhythmus
hat. Mit bestimmten Anweisungen
gibt Benjamin Flohr lediglich eine
große Struktur vor, die für manche
Teilnehmer noch hilfreich ist, wel-
che jedoch die fortgeschrittenen
Schüler in keinster Weise in ihrer
Kreativität einschränkt. Bei der
anschließenden „Ein-Wort-Refle-
xion“ fielen daher ausschließlich
positive Worte wie: cool, Spaß,
Freude, lustig, gemeinsam.
Advent im HofSchöningen. Nach dem großen Er-
folg der ersten „Advent im Hof “-
Veranstaltung des Verkehrsvereins
Schöningen im November folgt
nun am Freitag, 16. Dezember, von
16 bis 19 Uhr der zweite Teil.
Veranstaltungsort ist der Schmie-
dehof, Westendorf 6, in Schönin-
gen. Für all jene, die noch einmal
kurz vor dem Fest in Weihnachts-
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14 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Schöningen
Ball des MTVSchöningen. Es wird wieder ge-
tanzt. Der MTV Schöningen lädt
alle, die Freude am Tanzen und
Feiern haben, am Sonnabend, 28.
Januar, um 19 Uhr zum traditio-
nellen, öffentlichen Ball im Palas
des Schöninger Schlosses ein.
Mit der Tanzband „Happy Tog-
ether“, mit Vorführungen der Tur-
nerinnen des MTV und es präsen-
tiert sich ein international auftre-
tendes Turniertanzpaar der Stan-
dardklasse S. Der Einlass ist ab
18.30 Uhr mit einem Sektemp-
fang. Der Kartenvorverkauf ist am
Mittwoch, 14. Dezember, und
Donnerstag, 12. Januar, ab 17 Uhr
im Vereinsheim an der Marien-
straße 20/Ecke Salinenweg.
KinderfeierSchöningen. In diesem Jahr
kommt der Weihnachtsmann am
Sonntag, 18. Dezember, ab 16 Uhr
ins TVB-Sportheim in Schönin-
gen.
Über eine große Teilnahme von
Kindern mit Eltern, Großeltern
sowie Freunden freuen sich
die Organisatoren Rolf Schenk
und Frank Wenzel.
Es wird Kaffee und Kuchen ge-
reicht. Eine Anmeldeliste liegt im
Sportheim aus.
Was? Wann? Wo?
Mittwoch, 14. Dezember
Sitzung, Stadtrat Schöningen, 17
Uhr, Sitzungssaal, Rathaus Schö-
ningen.
Sonntag, 18. Dezember
37. Konzert zur Weihnachtszeit,
16 Uhr, St. Vincenz-Kirche Schö-
ningen.
KonzertSchöningen. Immer noch und im-
mer wieder begeistert das Akkor-
deon mit seinen vielfältigen Klän-
gen Jung und Alt. Gelegenheit,
sich davon zu überzeugen, gibt es
beim Weihnachtskonzert der Ak-
kordeon-Musikgruppe Schönin-
gen am Sonnabend, 17. Dezember,
um 15 Uhr in der St. Vincenz-
Kirche in Schöningen mit stim-
mungsvoller Musik des Hauptor-
chesters und des Jugendensembles.
Fröhliche und besinnliche Kom-
positionen stimmen auf das kom-
mende Weihnachtsfest ein.
Ganz besonders freuen sich die
Musiker auf den gemeinsamen
Auftritt mit dem Schulchor der
Eichendorffschule Schöningen.
Kinder unter zwölf Jahren haben
freien Eintritt. Nach dem Konzert
wird es im Gemeindehaus Kaffee
und Kuchen geben.
AdventsabendSchöningen. Besinnlich, aber
auch heiter wird es zugehen, wenn
Arnim Schubring in gemütlicher
Atmosphäre aus seinen Weih-
nachtsgeschichten und -gedichten
vorliest. Am Donnerstag, 15. De-
zember, um 19 Uhr ist der Autor
und Geschichtenerzähler aus Fall-
ersleben zu Gast in der Christus-
kirche Schöningen. „Er hat über
viele Jahre eine reiche Sammlung
an Geschichten und Gedichten zu-
sammengestellt“, erzählt der Ge-
meindepastor Andreas Neef. Seit
2012 gibt es das Weihnachtsange-
bot, das die Evangelisch-Freikirch-
liche Gemeinde mit dem Verein
„Lichtblick“ ins Leben gerufen hat.
„Seitdem lassen wir es jedes Jahr
wieder aufleben“, so Neef.
Das Weihnachtsprogramm an
dem Abend ist in zwei Teile aufge-
baut. „Der erste wird sehr heiter
und fröhlich. Und im zweiten gibt
es sentimentale Augenblicke, so-
dass man nachdenklich wird“, er-
läutert Neef. So wird Schubring
ein paar Klassiker mitbringen, die
das Publikum zum Schmunzeln
und Lachen bringen sollen. Zwi-
schen den Lesungen spielt An-
dreas Neef am Klavier bekannte
und weniger bekannte sowie alte
und neue Weihnachtslieder. Das
Repertoire umfasst zum Beispiel
„In der Weihnachtsbäckerei“ oder
„O du fröhliche“. Die Stücke sollen
sich an die erzählten Geschichten
und Gedichte anpassen. „Insge-
samt soll es kein ausgearbeitetes
Programm werden. Der Abend
baut sich so auf, dass das Publi-
kum immer wieder überrascht
werden soll“, berichtet Neef im
Vorfeld.
Umrahmt wird die Veranstaltung
durch ein stimmungsvolles und
weihnachtliches Ambiente: dazu
wird das Licht im Saal gedimmt
und entsprechende Weihnachtsde-
koration soll auf das große kirchli-
che Fest vorbereiten.
Der Eintritt an dem Abend ist frei,
um eine Spende wird gebeten.
Arnim Schubring liest Weihnachtsgeschichten und -gedichte in der
Christuskirche. Foto: privat
Zum sechsten Mal trafen sich die Mitglieder des Partnerschafts-
vereins Solotschiw – Schöningen zum Ausschießen einer Ehrenschei-
be im Schützenhaus an der Elmstraße in Schöningen. Jeder Teilneh-
mer hatte nur einen Schuss im stehenden Anschlag auf die in 50
Meter entfernte Scheibe zur Verfügung, weshalb volle Konzentration
gefordert war. Marita Soltysiak gewann den Wettkampf und schockte
die Konkurrenz mit einem präzisen Schuss auf die Ehrenscheibe.
Keinem der nachfolgenden Mitstreiter gelang es, sie noch vom Thron
zu stoßen. So blieb für Uwe Groschwitz (rechts) nur der undankbare
zweite Platz und Peter Schwarz (links) wurde Dritter. Die Proklama-
tion nahmen Udo Panke vom Schützenverein und Holger Albrecht
vom Partnerschaftsverein beim anschließenden Essen im TVB Heim
vor. Foto: privat
SchüleraustauschSchöningen. Der zweite deutsch-
polnische Schüleraustausch von
Schülern des Gimnazjums Nr 20
in Katowice und der Realschule
Schöningen fand in diesem Jahr
statt. In der ersten Projektwoche
waren Schöninger Schüler in Gos-
ziradow (Nähe Katowice) und in
der zweiten Woche waren polni-
sche Schüler zu Gast in Schönin-
gen.
Alle 20 Teilnehmer haben sich seit
Mai 2016 intensiv mit dem eTwin-
ning - Projekt „Meine Zukunft in
Europa - my future in Europe“
vorbereitet. Während der Vorbe-
reitungsveranstaltungen gab es Vi-
deokonferenzen zum Kennenler-
nen vor dem eigentlichen Aus-
tauschprogramm.
Die gemeinsamen Programmakti-
vitäten waren sehr vielfältig, vom
Besuch der Gedenkstätte Deutsche
Teilung, über schülergeführte
Stadtrundgänge und die Besichti-
gung der Autostadt Wolfsburg bis
hin zum Besuch der Schlösser in
Potsdam.
Die teilnehmenden Schüler kom-
munizierten hauptsächlich in Eng-
lisch. Einige polnische Schüler ha-
ben Deutsch als zweite Fremd-
sprache gewählt und nutzten die
Zeit, ihr Können anzuwenden. Al-
le Schülerinnen und Schüler be-
kräftigten am Ende der beiden
Wochen, dass sie sich verstärkt um
das Lernen von Vokabeln und der
Grammatik einer Fremdsprache
kümmern wollen.
Alina-Laura Goltz und Lea Neu-
mann brachten ihre Erfahrungen
kurz und knapp auf den Punkt:
„Es war so cool mit den polni-
schen Schülern dieses Erlebnis zu
haben.“
Der Schul- und Projektleiter der
Realschule Schöningen, Ulrich
Marquard, meinte: „Lernen findet
heutzutage auf unterschiedlichen
Wegen statt. Ein Schüleraustausch
entwickelt viele Kompetenzen, be-
sonders aber die Weltoffenheit
und die Nutzung einer Fremdspra-
che.“
25 Jahre im EhrenamtSchöningen. Der Vorsitzende des
TVB Schöningen Detlef Voges be-
grüßte die Gäste beim diesjähri-
gen TVB-Vereinsfrühstück und
ehrte anschließend Manfred Thie-
le und Rainer König für 50-jährige
Mitgliedschaft.
Die Goldene Ehrennadel für
40-jährige Mitgliedschaft wurde
an Torsten Wenzel, Rolf-Dieter
Backhauß und Klaus Reinhardt
verliehen. Für 20-jährige Mitglied-
schaft im TVB Schöningen wurde
Matthias Blandzinski und Björn
Wellegehausen die Silberne Eh-
rennadel angesteckt.
Timo Wettin erhielt für 250 absol-
vierte Tischtennisspiele einen Po-
kal und Andreas Rehwald wurde
vom Niedersächsischen Fußball-
verband mit der Bronzenen NFV-
Ehrennadel ausgezeichnet.
Ein besonderer Dank für sein eh-
renamtliches Engagement zum
Wohl des TVB in den vergangenen
25 Jahren ging an Eduard Gre-
gusch, der von 1990 bis 2004 als
Jugendleiter dem Vorstand ange-
hört und im Jahre 2004 das Amt
des Hauptkassierers übernommen
hat.
Weiterhin wurde Detlef Voges für
seine über 25-jährige Tätigkeit als
Vorsitzender in einer Laudatio von
Elke Albrecht, selbst jahrelang
Vorstandsmitglied beim TVB, ge-
ehrt. Sie erinnerte an die vielen
Aufgaben und Herausforderungen
seiner Karriere, besonderer Höhe-
punkt war sicherlich das Spiel im
Elmstadion zwischen dem VfL
Wolfsburg und dem 1. FC Köln.
Einige Mitglieder wurden beim Vereinsfrühstück des TVB Schöningen wieder geehrt: (hinten, von links)
Manfred Thiele, Björn Wellegehausen, Torsten Wenzel und Detlef Voges, (Mitte, von links) Matthias Bland-
zinski, Eduard Gregusch, Hans-Günter Fredersdorf, Otto Rehwald und Timo Wettin sowie (vorne, von links)
Elke Albrecht und Bernadine Gregusch. Foto: privat
Über Geschwindigkeitsmessun-
gen im Landkreis:
Immer wieder sehe ich, dass im
Landkreis Helmstedt mit dem eso
ES 3.0 Messverfahren (Einseiten-
sensor) Geschwindigkeitsmessun-
gen vorgenommen werden. Dass
solche Messungen erfolgen, ist si-
cher nicht schlecht, jedoch sollte die
Messstelle auch geeignet sein.
Im Sommer hatte sich der Messbe-
amte, wie ich ihn einmal nennen
möchte, die Bundesstraße 82 in
Schöningen gegenüber von Markt-
kauf ausgesucht. Was mich an die-
ser Position stört ist, dass dieser Ort
keine vermehrte Unfallhäufigkeit
aufweist, es kann also nur darum
gehen Geld zu verdienen, was so
nicht vorgesehen ist im Gesetz. Da-
zu wurde das Messfahrzeug im
Parkverbot und Einmündungsbe-
reich aufgestellt. Da frage ich mich,
wie das gehen kann. Da wird extra
eine Parkverbot für den oberen Be-
reich des Kannenstiegs erlassen, da-
mit es im Einmündungsbereich
nicht zu Behinderungen durch ge-
parkte Fahrzeuge kommt, und der
Landkreis kommt mit einer Sonder-
genehmigung daher, um an dieser
Stelle eine Geschwindigkeitsmes-
sung vornehmen zu können. Die
Verkehrsregeln gelten halt nur für
die Anderen!
Zudem hatte der Messbeamte seine
Anlage so aufgestellt, dass der Ein-
seitensensor, der auf einem festen
Untergrund aufgestellt werden soll,
und vor dem Messbetrieb genau
eingerichtet werden muss, eben die-
sen Einseitensensor unmittelbar im
Eckbereich des Gehweges vom Kan-
nenstieg zur Hoiersdorfer Straße
aufgestellt.
Der Sensor war vom Messbeamten
so nicht einsehbar und es war nicht
sichergestellt, dass nicht ein Passant
aus Versehen gegen das Stativ stößt
und dieses verschiebt. Mit einem
Versatz dieses Sensors wären alle
Messungen unbrauchbar, weil sich
so auch die gedachte Fotolinie ver-
schiebt.
Was ich sagen will ist, wenn schon
gemessen wird, dann bitte so, dass
sichergestellt ist, dass die erzeugten
Werte auch stimmen und sich der
Landkreis nicht über die Verkehrs-
ordnung hinwegsetzt, um möglichst
viel Geld einnehmen zu können.
Wäre es nicht vielleicht einmal in-
teressant die Messstellen zu recher-
chieren und deren Sinnhaftigkeit
sowie deren Eignung zu hinterfra-
gen. Offenbar wird gemacht was
geht, um irgendwie die Messtechnik
lohnend zu betreiben.
Michael Nehrkorn, Schöningen.
Zur Zukunft des paläon:
Wenn ich mich recht erinnere, ging
es bei der Diskussion pro oder cont-
ra paläon um zwei essentielle Din-
ge: 1. Sind die Besucherzahlen rea-
listisch prognostiziert? 2. Sind die
„Stöcke“ nicht woanders (ohne hohe
Investitionen) ebenso gut aufgeho-
ben?
Anstatt den ablehnenden Stim-
men Recht zu geben, finde ich es
unredlich, die Diskussion jetzt auf
eine andere Ebene zu verlagern und
die Skeptiker als Kulturbanausen
zu bezeichnen.
Nein, es ist eine Verschwendung
von Steuergeldern, daran ändert
auch keine „Publikumsbeschimp-
fung“ etwas.
Dieter Blumtritt, Helmstedt
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11. Dezember 2016 15HELMSTEDTER SONNTAG
Gelebte IntegrationHelmstedt. Ihre Reise war weit,
der Weg beschwerlich, ihre Hoff-
nung auf ein besseres Leben so
stark, dass sie den Schritt aus der
Heimat wagten: Wer es als Flücht-
ling bis nach Deutschland schafft,
der sei ein Glückspilz, sagten die
Menschen in ihrem Heimatland.
Der Weg ins prophezeite Glück ist
insbesondere für Frauen mit Kin-
dern eine Berg- und Talfahrt.
„In Deutschland angekommen,
sind es zumeist die religiösen Hür-
den und die familiäre Verpflich-
tung, die es geflüchteten Frauen
schwierig machen, sich im neuen
System zurechtzufinden. Die Defi-
zite, angefangen mit den Sprach-
kenntnissen bis zum nicht ausrei-
chenden Kontakt mit der Bevölke-
rung, ziehen sich wie ein roter Fa-
den durch das neue Leben der
Frauen“, weiß Diplom-Pädagogin
Beate Driemel.
Seit zwei Monaten leitet Driemel
die Begegnungsstätte Integration
in der Braunschweiger Straße 2 in
Helmstedt, die das Deutsche Rote
Kreuz (DRK) im Kreisverband
Helmstedt anbietet.
Seit drei Jahrzehnten erfolgreich in
der Betreuung, Integration und
Unterbringung von Flüchtlingen,
betreut das DRK im Stadtgebiet
Helmstedt derzeit 350 Asylbewer-
ber, davon 50 in einer Gemein-
schaftsunterkunft, 42 Familien
und acht alleinerziehende Mütter
und Väter mit Kindern in Sozial-
wohnungen.
„Der enge Kontakt zu den Asylbe-
werbern bietet unserem Fachper-
sonal und den Sozialarbeitern die
Möglichkeit, auf Schwachstellen
im Bereich der Integration zu rea-
gieren und gemeinsam neue Pro-
jekte zu erarbeiten“, sagt Andrea
Fiedler, Abteilungsleiterin im Be-
reich Migration.
Mit der Öffnung der Begegnungs-
stätte Integration soll für zugezo-
gene Flüchtlinge im Landkreis
Helmstedt, insbesondere auch für
Frauen mit Kindern, ein Raum
geschaffen werden, in dem sie zu-
sammenfinden, sich austauschen
und Neues erlernen. Als Schwer-
punkt wurde das gemeinsame
Sprechen der deutschen Sprache
gesetzt. „Dies ist besonders für
Frauen mit Kleinstkindern wich-
tig, da eine normale Beschulung
unter Teilnahme an den Kursen
der Kreisvolkshochschule nicht
möglich ist. Generell richtet sich
das Angebot vom Bewerbungstrai-
ning bis zur Handwerksgruppe an
alle interessierten Flüchtlinge aus
dem Landkreis Helmstedt“, erklärt
Beate Driemel. Im kleinen und
vertrauten Rahmen sollen neben
der Sprache neue Kompetenzen
und die Verbindung der Kulturen
geschaffen werden.
Dazu gehört auch der zentral in
der Stadt gelegene Ort der Begeg-
nungsstätte, der zum einen für
Abwechslung bei den Kursteilneh-
mern sorgt und zum anderen
Transparenz und einen Berüh-
rungspunkt mit und für die Bevöl-
kerung schafft. In Kooperation
mit der Kreisvolkshochschule und
der Caritas wird das Angebot aus
Sprache und Beschäftigung kom-
plettiert.
„Als ganz wichtige Säule der Inte-
grationsarbeit in der Begegnungs-
stätte sind die ehrenamtlichen
Helfer zu nennen, ohne die nicht
so viele Angebote für die Asylbe-
werber gemacht werden könnten“,
bedankt sich Andrea Fiedler.
Die Personalkosten der Begeg-
nungsstätte Integration werden
zudem gefördert durch das Nie-
dersächsische Landesamt für Sozi-
ales, Jugend und Familie. Die Fi-
nanzierung erfolgt nach der so
genannten Richtlinie Integration
(Richtlinie über die Gewährung
von Zuwendungen zur Förderung
der Integrationsberatung von
Menschen mit Migrationshinter-
grund in Niedersachsen).
Das DRK betreut in Helmstedt Migranten. Foto: privat
Helmstedt. Die Agentur für Ar-
beit zieht im Hinblick auf das ab-
gelaufene Berufsberatungsjahr
2015/2016 Bilanz. Mehr Stellen,
aber weniger Bewerber wurden im
Zuständigkeitsbereich der Agen-
tur für Arbeit Helmstedt im Ver-
gleich zum vorangegangen Bera-
tungsjahr gemeldet. Die Zahl der
Ausbildungsstellen liegt weiterhin
auf einem sehr hohen Niveau. Die
Relation von Berufsausbildungs-
stelle zu gemeldetem Bewerber
beträgt 1,1:1.
Im Bezirk der Agentur für Arbeit
Helmstedt mit den angeschlosse-
nen Jobcentern nutzten insgesamt
3.014 Jugendliche das Beratungs-
angebot der Agentur für Arbeit
Helmstedt. Das waren 140 oder 4,4
Prozent weniger junge Menschen
als im Vorjahr.
53 von ihnen konnte bisher leider
noch kein passendes Angebot un-
terbreitet werden, jedoch laufen
weiterhin die Gespräche mit den
Berufsberatern.
Im Bereich der Ausbildungsstellen
wurden im Bezirk der Agentur für
Arbeit Helmstedt und den dort
vertretenden Jobcentern insge-
samt 3.277 Stellen gemeldet. Das
sind 136 mehr als im Vorjahres-
zeitraum.
„Die Ausbildungsbereitschaft der
Betriebe in unserem Agenturbe-
zirk ist ungebrochen hoch, das
freut uns sehr. Denn das ist die
Grundlage den Fachkräftebedar-
fen auch in Zukunft gerecht wer-
den zu können. Trotz intensiver
Bemühungen, konnten von den
3.277 Ausbildungsstellen 272 bis
zum 30. September nicht besetzt
werden“, erläutert Gerald Witt,
Leiter der Agentur für Arbeit
Helmstedt.
Er fährt fort: „Ein bestehender
Bewerbermangel in einigen Bran-
chen ist nicht mehr von der Hand
zu weisen. Kleinere Betriebe müs-
sen ihre Vorzüge in den Vorder-
grund stellen und mit ihnen zu
werben, damit sie im Konkurrenz-
kampf um Nachwuchskräfte mit
den großen Unternehmen der Re-
gion bestehen können. Wir appel-
lieren an die Arbeitgeber verstärkt
auch schwächeren Bewerbern
oder Spätstartern eine Chance zu
geben.“
Er verdeutlicht eine weitere Verän-
derung auf dem Ausbildungs-
markt der Region: „Ein wichtiger
Aspekt, der in diesem Jahr hinzu-
gekommen ist, sind die jungen
geflüchteten Menschen. Derzeit
sind bei uns und in den Jobcentern
rund 600 junge Menschen unter
25 Jahren gemeldet, die sich ar-
beitslos gemeldet haben.“
Ein Großteil von ihnen strebe eine
Lehrstelle an. Diese Zahl werde
perspektivisch noch steigen. Viele
dieser jungen Menschen seien bis
jetzt leider noch nicht soweit, um
eine Ausbildung zu beginnen. Die
Sprachkenntnisse reichten in vie-
len Fällen einfach noch nicht aus,
um in der Berufsschule zu beste-
hen.
Das werde sich aber im neuen
Ausbildungsjahr und darüber hin-
aus ändern. „Wir unterstützen sie
auf diesem Weg mit vielen Pro-
grammen und Qualifizierungen.
Für die Zukunft liegt hier Bewer-
berpotenzial für unseren Ausbil-
dungsmarkt. Denn sinkende
Schülerzahlen und der Trend zur
Akademisierung wird die Schere
zwischen Bewerbern und Ausbil-
dungsplätzen weiter öffnen. Das
Potenzial geflüchteter Menschen
gilt es daher zu nutzen. Unser Ar-
beitgeber-Service ist hierbei gern
behilflich und berät die Unterneh-
men dazu“, erklärt der Chef der
Arbeitsagentur.
Von den 3.014 Bewerbern konnten
1.503 eine Ausbildung beginnen.
156 sind erwerbstätig geworden.
711 besuchen eine weiterführende
Schule, haben das Studium begon-
nen oder sind in einem Prakti-
kum.
Des Weiteren haben 31 Jugendli-
che den Bundeswehr- oder Zivil-
dienst aufgenommen oder absol-
vieren ein freiwilliges Jahr. 148
junge Menschen sind in Förder-
maßnahmen.
465 junge Menschen haben die
Nutzung des Beratungsangebots
nicht aufrechterhalten.
„Auch in diesem Beratungsjahr ist
es uns gelungen, dem Großteil der
3.014 jungen Menschen, die bei
uns gemeldet sind, ein geeignetes
Angebot zu unterbreiten. Unser
Ziel ist es aber weiterhin, Jedem
jungen Menschen eine Ausbil-
dungsstelle oder eine Alternative
anzubieten. Dies ist uns bei denen,
die sich eventuell besonders kurz-
fristig bei uns gemeldet haben,
noch nicht gelungen. Bei den 53
jungen Menschen, die derzeit
noch als unversorgt gelten, sind
wir noch auf der Suche nach dem
passenden Weg“, so Witt.
Sein Rat: „Nicht aufgeben. Bewah-
ren Sie den engen Kontakt zu Ih-
rem Berufsberater, damit sie ge-
meinsam Ihren Weg ins Berufsle-
ben finden.“
Anmeldungen zur Berufsberatung
für das Beratungsjahr 2016/2017
können unter der kostenfreien
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Herausgeber: Phönix-Verlags GmbH
Redaktion:
Katja Weber-Diedrich (Chefredakteurin),
Katharina Loof, Nico Jäkel,
Hans-Jürgen Trommler (freier Mitarbeiter)
Redaktionsschluss: Do., 12 [email protected]
Anzeigen & Büro:
Reiner Moskot,
Peggy Hertha, Malte Mallon,
Heike Wolter, Melanie Grill
Anzeigenschluss: Donnerstag, 12 Uhr, [email protected]
Anzeigen und Layout:
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Vertrieb:
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Druckzentrum Braunschweig GmbHFür unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für telefonisch aufgegebene Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Leserbriefe vertreten nicht die Meinung der Redaktion.
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11. Dezember 2016 19HELMSTEDTER SONNTAGNord-Elm
Wolfgang Deuse ehrte Ludwig Lechner, Wolfgang Völling und Sigrid Schmidt (von links) für 60-jährige Treue
zur Süpplinger Chorgemeinschaft. Foto: privat
Gruppe wog 1,21 TonnenWolsdorf. Zum Abschluss der
kommunalen Wahlperiode lud die
Gemeinde Wolsdorf die Kinder
und Jugendlichen des Ortes zu ei-
ner Nachtwanderung ein. Begleitet
wurden die Kids und Mitglieder
des Jugend- und Sportausschusses,
die diese beliebte Veranstaltung
wieder organisiert hatten, durch
Jens-Peter Jahr.
Der örtliche Jäger hatte auch wie-
der seinen Jagdhund Cheyenne
dabei. Die aufmerksame Hündin
hatte ein gutes Auge auf die Grup-
pe und passte auf sie auf. Die Rou-
te ging an diesem späten Herbst-
nachmittag vom Dorfgemein-
schaftshaus über den Südschacht
durch den nahe gelegenen Eitz
und über den Wachtberg zurück
zur alten Schule.
Unterwegs gab es allerhand Erläu-
terungen von Jahr zur örtlichen
Tier- und Pflanzenwelt. Vor allem
zum Thema, wie sich die Flora
und Fauna im Herbst für den Win-
ter vorbereitet gab es allerhand
Interessantes zu berichten. Für viel
Spaß sorgte das Schätzen des Ge-
samtgewichtes der wanderfreudi-
gen Gruppe.
Da rauchten die kleinen und gro-
ßen Köpfe, wie man denn den
einzelnen Teilnehmer einschätzt.
Und dann ging es ans Multiplizie-
ren...
Das Gesamtergebnis lag bei 1,21
Tonnen „Lebendgewicht“ -
Cheyenne mit eingeschlossen.
Hungrig und durstig kam die
Meute sichtlich geschafft am Hof
der alten Wolsdorfer Schule an.
Die Vorhut hatte bereits den Feu-
erkorb entzündet sowie Brötchen
und Bratwurst knusprig gegrillt.
Ein großer Schluck von kalter
Brause durfte nicht fehlen.
Dann ging es an das beliebte Rö-
sten von Marshmallows und
Stockbrot am lodernden Feuer-
korb.
Was? Wann? Wo?
Sonntag, 11. Dezember
Weihnachtsmarkt, Freundes-
kreis Burg Warberg, 10 bis 18
Uhr, Burg Warberg.
Montag, 12. Dezember
Sitzung, Haushalts- und Finanz-
ausschuss Räbke, 19 Uhr, Ge-
meindebüro Räbke.
Sitzung, Samtgemeinderat
Nord-Elm, 19 Uhr, Ratsraum
Süpplingen, Thymianstraße 1.
Mittwoch, 14. Dezember
Sitzung, Schulausschuss Samt-
gemeinde Nord-Elm, 18 Uhr,
Grundschule an der Schunter,
Süpplingen.
AndachtSüpplingen. Eine musikalische
Andacht findet anlässlich des
20-jährigen Bestehens des Sing-
und Instrumentalkreises Süpplin-
genburg am Donnerstag, 15. De-
zember, um 18.30 Uhr in der St.
Johannes Kirche in Süpplingen-
burg statt.
Die Sängerinnen freuen sich schon
jetzt auf viele Gäste.
Die Kinder des Kindergartens „Villa Kunterbunt“ schmückten in
diesem Jahr wieder den Weihnachtbaum der Gemeinde Warberg auf
dem Haspelkamp. Der Baum wurde gespendet von der Firma Elektro
Hölzer aus Warberg und den Gemeindearbeitern Klaus-Dieter Meyer
und Frank Sander aufgestellt. Das Foto zeigt (hinten, von links) die
Kindergartenleiterin Susann Stadler, die Gemeindearbeiter Klaus-
Dieter Meyer und Frank Sander sowie Erzieherin Lina Mund.
Foto: privat
Der Schützenverein Räbke proklamierte kürzlich seine Vereinsmeister und Pokalsieger. Die
Vorsitzende Petra Sachtleben und der Schießsportleiter Kai Sende nahmen die Siegerehrung vor. Unter
anderem wurde auch die Heinrich Willecke-Scheibe ausgeschossen. Sehr erfolgreich war auch die Jugend,
zum Beispiel im Lichtpunktschießen Sawyer Kersten mit 190 Ring und Hilka Haese mit 170 Ring. Bei
einem gemütlichen Abendbrot, das die Königin Petra Sachtleben und der König Dieter Kersten ausgaben,
wurde dieser Abend abgerundet. Foto: privat
Konzert mit EhrungenSüpplingen. Nach rund 21 Jahren
fand das alljährliche Chorkonzert
der Süpplinger Chorgemeinschaft
erstmals wieder in der evangeli-
schen St. Lambertus Kirche in
Süpplingen statt.
Den Zuhörern in der gut besuch-
ten Kirche wurde bei der Begrü-
ßung von der Vorsitzenden Chris-
tine Westphal ein bunter Lie-
derreigen versprochen. Durchs
Programm führte dann die stell-
vertretende Vorsitzende Marion
Graf mit interessanten und unter-
haltsamen Informationen zu den
einzelnen Chorwerken.
Bassist Wolfgang Völling begeis-
terte die Zuhörer. Die Lieder „Im
Abendrot“, „Die Uhr“ und „Ol`
Man River“ belohnten die Zuhörer
mit viel Applaus.
Der Frauenchor sang Volksweisen,
wie „Die Rose im Tal“ und „Santa
Lucia“. Georg Lechner sang in dem
Lied „Wenn dir das Glück lacht“
(Autor: Otto Groll) den Solopart.
Die diesjährigen Gäste waren - wie
zuletzt 2012 - alle fünf Söhne des
Chorleiters Paul Schaban. Manuel,
Jonathan, Noel, Liam und Lean-
der, im Alter von sieben bis 18
Jahren, gaben mit Gesang, Trom-
pete, Trommel, Gitarre und Klari-
nette eine Kostprobe ihres musika-
lischen Könnens und ernteten
großen Beifall.
Im Rahmen des Konzertes wurden
aktive und passive Mitglieder
durch Wolfgang Deuse, den Ver-
treter des Niedersächsischen
Chorverbandes, geehrt.
Für 60 Jahre Chorgesang waren
dies Wolfgang Völling und Ludwig
Lechner (beide aktive Sänger) so-
wie Sigrid Schmidt, die dem Chor
als passives Mitglied angehört und
zu diesem Anlass mit ihrem Mann
extra aus Hamburg anreiste.
Nach einem Grußwort des Bür-
germeisters Harald Schulze verab-
schiedete sich der Chor mit „Kat-
juscha“ und einem Spiritual als
Zugabe („Weise mir, Herr, deinen
Weg“).
20 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Königslutter
Endlich ist es soweit: Mit einem symbolischen Knopfdruck startete Königslutters Bürgermeister
Alexander Hoppe die neuen schnellen Internet-Anschlüsse (VDSL) für den Vorwahlbereich 05353.
„Langsam war gestern, heute sind wir schnell unterwegs auf der Datenautobahn. Damit wird das Leben
und Arbeiten in der Kernstadt von Königslutter noch attraktiver“, stellte er dazu fest. Das neue Netz ist so
leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen von
Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud ist bequemer. Das maximale Tempo beim Herunter-
laden steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s. Der
Glasfaserausbau der Telekom in der Kernstadt von Königslutter ist damit abgeschlossen. Für die Ortschaf-
ten erwartet Hoppe durch die Bemühungen des Landkreises Helmstedt gleichartige Verbesserungen in
den nächsten zwei Jahren. Das Foto zeigt (von links) André Kelzewski (Phone Shop Helmstedt), Thomas
Meyer (T-Shop Helmstedt), Sabine Köhler (Telekom), Bürgermeister Alexander Hoppe und Bodo
Schöninan (Telekom) beim gemeinsamen Drücken des Startknopfes. Foto: Hans-Jürgen Trommler
Innenstadtkataster erstelltLeerstandsmanagement geht voran
von Nico Jäkel
Königslutter. Die Innenstadt von
Königslutter am Elm voran zu
bringen - das ist das Ziel einer ge-
meinsamen Aktivität der Stadt Kö-
nigslutter mit den Planungsagen-
turen Cima und Vermcon. Im
Rahmen eines gemeinsamen Tref-
fens der Agentur-Mitarbeiter mit
dem Ausschuss für Stadtentwick-
lung sowie einigen interessierten
Bürgern, gaben die Projektverant-
wortlichen am Donnerstag im
Ratssaal der Stadt Königslutter ei-
nen Sachstandsüberblick.
Gerhard Ternien, Geschäftsführer
der Firma Vermcon, übernahm
nach einer kurzen Begrüßung
durch Königslutters Bürgermeister
Alexander Hoppe das Wort. Er
habe bei der vergangenen Sitzung
den Mund etwas voll genommen,
die benötigte Zeit für den doch
recht großen Arbeitsaufwand ein
wenig zu gering eingeschätzt. Das
solle ihm künftig nicht mehr pas-
sieren. Dennoch habe man seitens
seines Unternehmens zusammen
mit der Firma Cima einiges auf
den Weg bringen können.
Seit Juni habe man damit begon-
nen, ein Kataster der Geschäfts-
räume in der Innenstadt zu erstel-
len. Unterteilt ist dieses Kataster,
das Marc Hedecke von der Firma
Cima in einer Präsentation vor-
führte, nach aktuell belegten Räu-
men, unterteilt in Handel und
Dienstleistungen, sowie derzeit
nicht genutzte Räume, also Leer-
stände.
Auf Basis dessen, erklärte Ternien,
wolle man nun ein mögliches Nut-
zungskonzept erstellen, um ent-
sprechende Betriebe als potenziel-
le Mieter ansprechen zu können.
Dem voraus gehen müsse natür-
lich noch eine intensive Rückspra-
che mit den jeweiligen Besitzern
der Räumlichkeiten - ohne deren
Rückhalt es schwer werde, räumte
Ternien ein.
Auf Rückfragen der Anwesenden
hinsichtlich eventuellem Sanie-
rungsstau oder zu kleinen Laden-
flächen entgegnete der Vermcon-
Geschäftsführer, könne man auch
Lösungen finden. Es gäbe zum
Beispiel auch durchaus große Un-
ternehmen, die selbst renovieren,
wenn dafür im Gegenzug die Mie-
te entsprechend geringer ausfallen
würde.
Deutlich wurde im Rahmen der
Veranstaltung, dass ein ganzheitli-
ches Konzept immens wichtig ist,
denn bei möglichen Ansiedlungen
sei meist die allererste Frage der
Unternehmen: „und was kommt
noch?“ Und darauf müsse man
natürlich auch eine entsprechende
Antwort geben können, schloss
Ternien.
Mit Spannung verfolgten die Anwesenden den Vortrag von Gerhard
Ternien und stellten reichlich Fragen zu dessen Plänen. Foto: Nico Jäkel
Film nun auf der BühneKönigslutter. Der Kulturverein
Königslutter präsentiert am Sonn-
tag, 18. Dezember, um 19.30 Uhr
im Kongresssaal des Avalon Hotel-
parks Königshof die Tragikkomö-
die „Honig im Kopf “ von Florian
Battermann, basierend auf dem
gleichnamigen Film und Dreh-
buch von Til Schweiger und Hilly
Martinek.
Großvater und Lebemann Aman-
dus war bisher das humorvolle,
geschätzte Familienoberhaupt -
durch seine Alzheimererkrankung
entwickelt er sich plötzlich zurück
zu seinen kindlichen Ursprüngen.
Nur seine Enkelin Tilda scheint
mit ihm umgehen zu können. Die
Krankheit mit den Augen eines
Kindes zu sehen bedeutet, sie
größtenteils mit Humor zu neh-
men. Genau das gelingt Tilda, oh-
ne dass sie dabei die Tragik der
Krankheit des Großvaters aus den
Augen verliert. Nach dem Tod sei-
ner geliebten Frau bekommt
Amandus seinen Haushalt nicht
mehr in den Griff. Sein Sohn Niko
holt ihn also zu sich - trotz der
Einwände seiner Frau Sarah.
Schnell wird klar, dass die ohnehin
unter einem schlechten Stern ste-
hende Ehe von Tildas Eltern einer
weiteren Belastung nicht stand-
hält. Denn Amandus wird immer
vergesslicher und unberechenba-
rer - als er fast das Haus abfackelt,
sieht auch Niko ein, dass sein Va-
ter für ein funktionierendes Fami-
lienleben unzumutbar geworden
ist.
Die Situation scheint aussichtslos.
Gerade hat sich Amandus zu Til-
das großem Glück in seinem Zim-
mer in der Familienvilla eingerich-
tet, da soll er wieder umziehen -
ins Pflegeheim. Obwohl es Niko
das Herz bricht, muss er bald ein-
sehen, dass für Amandus der Weg
in ein Heim unausweichlich ist.
Doch Tilda will sich auf keinen
Fall damit abfinden, hat sie doch
außerdem von ihrem Kinderarzt
erfahren, dass es für Alzheimer-
Patienten hilfreich sein kann, alt-
bekannte Orte wiederzusehen.
Kurzerhand entführt sie ihren
Großvater auf eine chaotische und
spannende Reise, um ihm seinen
größten Wunsch zu erfüllen: Noch
einmal Venedig sehen, jene Stadt,
die er vor vielen Jahren mit seiner
Frau auf der Hochzeitsreise be-
sucht hat.
Die Bühnenfassung des Til
Schweiger-Kino-Hits ,,Honig im
Kopf “ verbindet auf gelungene
Weise traurige mit lustigen sowie
tiefsinnige mit leichtfüßigen Mo-
menten. Diese Tragikomödie ist
gleichermaßen Familienunterhal-
tung wie auch das Anpacken eines
ernsten Themas.
Besucher können sich auf Lachen
und Weinen gleichzeitig freuen
und auf eine Geschichte, wie sie
das Leben schreibt; voller Liebe,
Fürsorge, Angst, Trauer und Zu-
versicht. Karten gibt es im Vorver-
kauf in der Buchhandlung Kolbe
in Königslutter.
Am Sonnabend vor dem vierten Advent gibt die Propsteikantorei Königslutter auch in diesem Jahr ein Konzert
im Kaiserdom. Foto: privat
WeihnachtskonzertKönigslutter. Der Sonnabend vor
dem vierten Advent ist bereits seit
vielen Jahren der Termin für das
Weihnachtskonzert der Propstei-
kantorei Königslutter, das in die-
sem Jahr wieder im Kaiserdom
stattfindet.
Gemeinsam mit dem Chor an St.
Michaelis (Braunschweig) und der
Camerata Instrumentale Berlin
wird die Propsteikantorei Königs-
lutter am Sonnabend, 17. Dezem-
ber, um 18 Uhr verschiedene Ver-
tonungen des Luther-Chorals
„Vom Himmel hoch“ musizieren.
Martin Luthers berühmtes Weih-
nachtslied hat Komponisten aus
nahezu allen Epochen der Musik-
geschichte zu Vertonungen ange-
regt.
Propsteikantor Matthias Wengler
wird verschiedene Werke in die-
sem moderierten Konzert vorstel-
len, darunter ein Choralkonzert
von Michael Praetorius, Chorsätze
von Johann Sebastian Bach (unter
anderem aus dem Weihnachtsora-
torium), einen Satz für Chor und
Blechbläser aus der Christvesper
des Dresdner Kreuzchores von
Rudolf Mauersberger sowie Otto
Nicolais Weihnachtsouvertüre
und Felix Mendelssohn Barthol-
dys Choralkantate. Neben ver-
schiedenen Sätzen für Chor a cap-
pella außerdem im Programm: ein
Arrangement von Thomas Gabriel
für Jazz-Quartett und Chor sowie
die Kanonischen Veränderungen
über den Luther-Choral von Jo-
hann Sebastian Bach, die Landes-
kirchenmusikdirektor Claus-
Eduard Hecker an der großen Do-
morgel spielen wird. Propsteikan-
tor Matthias Wengler verspricht
ein kontrastreiches Programm:
„Kaum ein anderer Choral hat so
viele Komponisten zu so unter-
schiedlichen Vertonungen ange-
regt wie Martin Luthers ‚Vom
Himmel hoch‘; nicht alle davon
können wir aufführen. Wir sind
dankbar, dass uns die Stiftung
Braunschweigischer Kulturbesitz
dieses besondere Konzert, das be-
reits einen Beitrag zum Reformati-
onsjubiläum darstellt, ermöglicht.
Luthers Choralzeile ‚davon ich
singen und sagen will‘ setzen wir
mit diesem Konzert sehr gerne in
die Tat um. Auch wenn sich das
ganze Konzert nur um einen Cho-
ral dreht: Es wird ein sehr ab-
wechslungsreiches und mitreißen-
des Konzert werden – nur eines
wird es nicht: langweilig. Außer-
dem beziehen wir die Besucher an
einigen Stellen auch zum Mitsin-
gen ein.“
Als Solisten in Mendelssohns
Choralkantate wirken Francisca
Prudencio (Sopran) und Marc
Fiedler (Bariton) mit. Karten für
dieses Konzert (ermäßigt für
Schüler und Studenten) sind schon
im Vorverkauf in der Buchhand-
lung Kolbe oder unter www.reser-
vix.de erhältlich.
Singen verbindet Königslutter. Unter dem Motto
„Singen verbindet“ steht das von
den Unterstützern der Geflüchte-
ten in Königslutter organisierte
offene Singen am Freitag, 16. De-
zember, auf dem Kirchplatz vor
dem Gemeindehaus der Stadtkir-
che, bei Regen im Gemeindehaus.
Nachdem in den Frühlings- und
Sommermonaten viele Veranstal-
tungen im Freien Gelegenheit zur
Begegnung boten, soll auch in der
Vorweihnachtszeit das gute Mit-
einander der Königslutteraner und
unserer geflüchteten Mitbürger
gepflegt und gefördert werden.
Nach dem ersten offenen vorweih-
nachtlichen Singen im vergange-
nen Jahr, das von vielen begeistert
angenommen wurde, soll es nun
am Freitag ab 17 Uhr eine Wieder-
holung geben.
Jung und Alt, Groß und Klein sind
eingeladen, bei Tee, Glühwein und
Gebäck zusammen zu singen und
zu klönen.
Die Sänger werden instrumental
begleitet, unter anderem von
Bernd Giere aus Helmstedt. Ge-
tränke und Gebäck werden ko-
stenlos angeboten. Bürgermeister
Alexander Hoppe hat die Schirm-
herrschaft für die Veranstaltung
übernommen.
Die Aktion wird unterstützt durch
Geschäftsleute in Königslutter und
die Kirchengemeinden, denen
schon jetzt auf diesem Wege ein
Dankeschön der Organisatoren
gilt.
Etwas traurig macht es die Eisenbahnfreunde Königslutter, dass der Güterschuppen am
Bahnhof der Elmstadt abgebrannt ist. „Immerhin war der Güterschuppen zu seinen guten Zeiten stets ein
zentraler Punkt für Wirtschaft und Handel“, bedauert der Vorsitzende der Eisenbahnfreunde, Dieter
Hauschild. „Viele große ansässige Betriebe waren tägliche Kunden am Güterschuppen, vier Mitarbeiter
der Bundesbahn sorgten in der damaligen Zeit für einen reibungslosen Frachtbetrieb. Leider ging im
Laufe der Jahre der Güter- und Frachtverkehr von der Schiene immer mehr zu Straße über, mit dem Er-
gebnis, der Betrieb am Güterschuppen wurde eingestellt.“ Viele Jahre nutzten der Kaninchenzuchtverein
und der Eisenbahnsportverein die Räumlichkeiten, auch die Eisenbahnfreunde Königslutter bauten
mehrmals ihre große Anlage im Güterschuppen auf. Danach fiel der Güterschuppen in einen „Dornrös-
chenschlaf “, hohe Widkräuter und Bäume machten sich vor dem Schuppen breit. „Dass die Geschichte
mit dem Güterschuppen nun so traurig endet, hätte wohl mancher nicht gedacht“, so Hauschild weiter.
Über eines aber freuen sich die Eisenbahnfreunde Königslutter auf jeden Fall: als Modell ist der Güter-
schuppen auf der Vereinsanlage immer noch zu bewundern. Foto: privat
SperrungenKönigslutter. Der Landkreis sperrt
ab heute zwei Kreisstraßen. So wer-
den die Kreisstraßen 9 zwischen
Ortsausgang Sunstedt und Rottorf
und 4 zwischen Bundesstraße 1
und Lauingen ab heute, 19 Uhr, bis
voraussichtlich Dienstag, 13. De-
zember, 6 Uhr, in Höhe der Bahn-
übergänge für den Fahrzeugver-
kehr voll gesperrt. Grund sind
Gleisbauarbeiten am Bahnüber-
gang in diesen Bereichen. Die je-
weilige Umleitung ist entsprechend
ausgeschildert.
11. Dezember 2016 21HELMSTEDTER SONNTAGKönigslutter
Was? Wann? Wo?
Sonntag, 11. Dezember
„Weihnachtsgeister im MMM“,
15 Uhr, Museum mechanischer
Musikinstrumente, Königslutter.
Montag, 12. Dezember
Gesprächsrunde, ver.di-Seni-
oren, 15 Uhr, Begegnungsstätte
Königslutter, Braunschweiger
Straße 34.
Mittwoch, 14. Dezember
Seniorenfrühstück, 8 bis 11 Uhr,
Haus der helfenden Hände, Bei-
enrode.
Gemeindefrühstück, Stadtkir-
chengemeinde Königslutter, 9 bis
11 Uhr, Gemeindehaus an der
Stadtkirche.
Basteln, Flugmodellclub Königs-
lutter, 17 bis 19 Uhr, Otto-Klages-
Sammlung Königslutter, Sack 1.
Donnerstag, 15. Dezember
Sitzung, Stadtrat Königslutter,
18 Uhr, Ratssaal, Rathaus Königs-
lutter.
Freitag, 16. Dezember
Friedachsdräpen, Plattdeutscher
Arbeitskreis, Heimat- und Ver-
kehrsverein Königslutter, 18 Uhr,
kleiner Saal, Rathaus Königslut-
ter.
Sonnabend, 17. Dezember
Hallenfliegen, Flugmodellclub
Königslutter, 14 bis 18 Uhr, Wil-
helm-Bode-Sporthalle, Königs-
lutter.
Treffen der Selbsthilfegruppe
Downsyndrom, 15 bis 17.30 Uhr,
Freizeitheim Scheppau.
Bürgermeistersprechstunde mit
Alexander Hoppe, 10 bis 11 Uhr,
kleiner Sitzungssaal, Rathaus Kö-
nigslutter.
Nicht angehalten Königslutter. Mit Besorgnis stellte
Verkehrssicherheitsberater Ulf
Barnstorf in Königslutter bei prak-
tischen Übungen an einem Fuß-
gängerüberweg mit Grundschü-
lern fest, dass gleich sechs Fahr-
zeugführer den Zebrastreifen pas-
sierten, ohne auf die überqueren-
den Kinder zu achten. „Das ist ein
besonders erschreckendes Ergeb-
nis, zumal die Kinder bereits
leuchtend gelbe Warnumhänge
übergezogen und die Hand als
Zeichen an die Fahrzeugführer
ausgestreckt hatten“, so der Ober-
kommissar.
Im Verkehrsunterricht hatte
Barns torf die sieben Grundschul-
klassen auf das richtige Verhalten
auf dem Schulweg vorbereitet. Mit
den zweiten Klassen wurde unter
anderem das Überqueren der
Helmstedter Straße auf dem dorti-
gen Fußgängerüberweg im realen
Straßenverkehr geübt. Die Fahrer
seien jedoch ohne die eigene Ge-
schwindigkeit zu vermindern ein-
fach durchgefahren.
Daher bittet der Polizeibeamte alle
Fahrzeugführer an den Fußgän-
gerüberwegen besonders auf-
merksam und vorsichtig zu fahren
und den Fußgängern, egal ob Kind
oder Senior, das Überqueren der
Fahrbahn zu ermöglichen.
„Dies schreibt die Straßenver-
kehrsordnung so vor“, erläutert
der Präventionsexperte. Seine Bit-
te an die Eltern von jungen Schü-
lern lautet: „Gerade in der dunklen
Jahreszeit sollten die Kinder die
von der Verkehrswacht Helmstedt
ausgehändigten Warnwesten stän-
dig über ihre Kleidung ziehen.“
Die diesjährige Tagestour der Wandergruppe Königslutter mit 35 Teilnehmern
begann in Drei Annen. Leicht ansteigend führt der Wanderweg zunächst nach Drei Annen Hohne. Auf
dem naturbelassenen Wanderweg durch Laubmischwald wurde bald die Zilliertalsperre erreicht, sie wur-
de 1936 erbaut. Am rechten Ufer der Talsperre entlang ging es zum schönen Aussichtspunkt Petersstein.
Dort befindet sich die Stempelstelle 36 zur Harzer Wandernadel. Aber auch der entspannende Blick über
die Talsperre ist eine Pause wert. Nach Überqueren der Staumauer wurde eine Rast eingelegt. Danach
ging es weiter in Richtung Armeleuteberg. Nach einem kurzen Anstieg wurde die Waldgaststätte erreicht.
Gemeinsam mit den Nichtwanderern stärkte man sich zunächst. Anschließend gab es noch den Abste-
cher zum nahen Kaiserturm. Der Ausblick bietet in der Ferne den Brocken und im Tal auf Wernigerode
mit dem Schloss, aber auch zur Harburg, einem ehemaligen Ausflugsziel. Foto: privat
BrandursacheKönigslutter. Nach dem Brand
eines leerstehenden Einfamilien-
hauses in Königslutter am 22. No-
vember gilt ein technischer De-
fekt als Ursache des Feuers.
Dies ist das Ergebnis der Untersu-
chungen von Staatsanwaltschaft
Braunschweig und Brandexper-
ten der Helmstedter Polizei ge-
meinsam mit einem Sachverstän-
digen am Brandort im Zucker-
weg. Das Feuer brach im Innern
des Hauses aus. Feuerwehrleute
mussten die Eingangstür gewalt-
sam öffnen, um die Flammen zu
löschen. Ein Anwohner hatte um
6.35 Uhr Feuerwehr und Polizei
verständigt, als ungewöhnlich
starker Rauch aus dem unbe-
wohnten Wohnhaus aufstieg.
Polizei-News
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38350 Helmstedt 39118 Magdeburg38444 Wolfsburg 38304 Wolfenbüttel10 1610 11
22 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Grasleben • Velpke
Beratung zur Pflege
Grasleben. Rund um das Thema
Pflege klärt Pflegeberaterin Chri-
stiane Woitylak vom Pflegestütz-
punkt des Landkreises Helmstedt
während ihrer nächsten Sprech-
stunde am Donnerstag, 15. Dezem-
ber, von 14 bis 16 Uhr in Grasle-
ben, Im Forsthaus, Walbecker Tor
4, auf.
Pflegebedürftige und ihre Angehö-
rigen können sich in Einzelgesprä-
chen kostenfrei beraten lassen.
Die Beratung erfolgt nur nach tele-
fonischer Voranmeldung unter der
Rufnummer 05351/1212470.
Was? Wann? Wo?
Montag, 12. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Feuer-
wehr, am Gerätehaus, Bahnhof-
straße, Becher mitbringen.
Sitzung, Gemeinderat Groß
Twülpstedt, 18 Uhr, Dorfge-
meinschaftshaus Rümmer.
Dienstag, 13. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Muse-
umshof Grasleben, Helmstedter
Straße 13, Becher mitbringen.
Sitzung, Samtgemeinderat Velp-
ke, 18 Uhr, Sitzungssaal, Rathaus
Velpke.
Mittwoch, 14. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Praxis-
team Müller/Hunold, Magdebur-
ger Straße 20, Becher mitbringen.
Sitzung, Gemeinderat Rennau,
19.30 Uhr, Hasenwinkelhaus
Rennau.
Sitzung, Ausschuss für Bau, Pla-
nung, Umwelt und Energie,
Groß Twülpstedt, 18 Uhr, Dorf-
gemeinschaftshaus Rümmer.
Donnerstag, 15. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Flei-
scherei Dröge/Familie Grope,
Mittelstraße 7, Becher mitbrin-
gen.
Sitzung, Gemeinderat Marien-
tal, 18.30 Uhr, Gemeindezen-
trum Mariental.
Freitag, 16. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Familie
Kaczmarek, Walbecker Tor 2, Be-
cher mitbringen.
Sonnabend, 17. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Land-
wehrkameradschaft, Forsthaus
Walbecker Tor 4, Becher mitbrin-
gen.
Sonntag, 18. Dezember
Lebendiger Adventskalender
Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Stra-
ßengemeinschaft Bürgermeister-
Hermanns-Straße, im Wende-
hammer, Becher mitbringen.
Weihnachtsflohmarkt, Muse-
umsverein Grasleben, 14.30 Uhr,
Markgrafscher Hof Grasleben.
Bei einem schweren Verkehrsunfall am Sonnabend vergangener Woche auf der B244 zwi-
schen Groß Sisbeck und Groß Twülpstedt verstarb eine 69-jährige Wolfsburgerin. Zu dem Unfall zwi-
schen einem PKW und einem LKW kamen nach polizeilichen Erkenntnissen durch morgendliche Stra-
ßenglätte. Die 69-jährige Wolfsburgerin prallte mit ihrem PKW frontal in den entgegenkommenden
LKW. Im Einsatz waren der Rettungsdienst des Landkreises mit zwei Rettungswagen und dem Notarzt
sowie die Feuerwehren Groß Sisbeck, Groß Twülpstedt, Bahrdorf und Rümmer mit 42 Einsatzkräften und
die Polizei. Foto: privat
Die Räte sind konstituiert Beständigkeit, aber auch Wechsel
Grasleben. In den vergangenen
Wochen haben sich in der Samtge-
meinde Grasleben auch die vier
Gemeinderäte Grasleben, Marien-
tal, Querenhorst und Rennau kon-
stituiert.
Bereits nach 45 Minuten war die
konstituierende Sitzung des deut-
lich verjüngten Rates der Gemein-
de Grasleben gelaufen. In einer
harmonischen Sitzung, die vom
Altersvorsitzenden und stellver-
tretenden Bürgermeister Walter
Gröger eröffnet wurde, votierten
alle Ratsmitglieder für eine Wie-
derwahl von Bürgermeisterin Ve-
ronika Koch.
Doch zunächst stand eine Ehrung
auf der Tagesordnung: So wurde
der Altersvorsitzende Gröger von
Gemeindedirektor Gero Janze für
seine 25-jährige Tätigkeit im Rat
der Gemeinde mit einem Präsent
geehrt. Janze betonte die ausge-
sprochen gute Zusammenarbeit
mit den Ratsmitgliedern. Er hoffe
auch, dass sich die positive Ent-
wicklung in der Gemeinde fortset-
zen werde.
Gröger selbst wurde dann auch
einstimmig als Stellvertreter der
Bürgermeisterin gewählt, zur Seite
steht ihm Claudius Nitschke als
zweiter stellvertretender Bürger-
meister.
Kontinuität ist auch bei der Bil-
dung der Fachausschüsse festzu-
stellen: Geeinigt wurde sich auf
einen Finanz-, einen Bau- und
Umwelt- sowie einen Jugend,
Sport und Kulturfachausschuss.
Einstimmig war auch die Wahl der
Gemeindedirektoren, sind die al-
ten doch die neuen. Samtgemein-
debürgermeister Gero Janze und
der Leiter des Fachbereiches Bau-
en und Ordnung Frank Nitsche als
Stellvertreter wurden in ihren Äm-
tern bestätigt.
Unter den Augen vieler Einwoh-
ner traf sich der Rat der Gemeinde
Mariental. Auf die Eröffnung
durch den Altersvorsitzenden und
bisherigen Bürgermeister Kurt
Bartsch folgte die Verabschiedung
der ausscheidenden Ratsmitglie-
der. Dabei kam es zu einer ganz
besonderen Ehrung.
Fred Worch, der später einstimmig
zum neuen Bürgermeister gewählt
werden sollte, sprach in einer
Dankesrede über die Verdienste
seines Vorgängers Bartsch, der
dem Rat bereits seit vier Dekaden
angehört und dabei 21 Jahre und
drei Monate lang das Amt des Bür-
germeisters innehatte. Worch erin-
nerte dabei an die Entwicklungen
in der Gemeinde, die während
dieser Zeit erfolgten und hob vor
allem den Ausbau des Kindergar-
tens Lappwaldzwerge hervor.
Eine Besonderheit ergab sich bei
der Bildung des Verwaltungsaus-
schusses. Nachdem klar war, dass
der CDU zwei Sitze zustanden,
musste der verbleibende Sitz zwi-
schen der Marientaler Bürgerge-
meinschaft und der Marientaler
Fraktion ausgelost werden. Das
Ziehen des Loses durch Bürger-
meister Worch macht es amtlich:
Die Marientaler Fraktion in Per-
son von Martin Klein wird den
Verwaltungsausschuss komplettie-
ren.
Im weiteren Verlauf der Sitzung
wurden Gemeindedirektor Fried-
rich Rietz und seine Stellvertrete-
rin Ilka Bürig in ihren Ämtern
bestätigt. Einstimmig war auch die
Wahl der stellvertretenden Bür-
germeister. Kurt Bartsch und Mar-
tin Klein werden Worch künftig
unterstützen.
Zum Abschluss der Sitzung beton-
te Worch, es sei ganz bewusst auf
die Bildung von Fachausschüssen
verzichtet worden, um überflüssi-
ge Doppelstrukturen abzuschaf-
fen. Der Rat wolle in Zukunft auf
interfraktioneller Ebene konstruk-
tiv zusammenarbeiten, denn es
solle jedem Ratsmitglied möglich
sein, sich bei allen Belangen der
Gemeinde einzubringen.
Als Reinhard Beckmann als Al-
tersvorsitzender die konstituieren-
de Sitzung der Gemeinde Queren-
horst eröffnete, war den Zuhörern
schnell klar, dass es im Verlauf der
Sitzung einen neuen Bürgermeis-
ter geben wird.
Thomas Martini wurde einstim-
mig zum Bürgermeister gewählt.
Martini erinnerte in seinen Dan-
kesworten an die Leistungen sei-
nes Vorgängers Beckmann. So
setzte sich Beckmann vehement
für die Belange der Gemeinde ein,
hervorzuheben sei der Bau des
Kindergartens „Wichtelhaus“ oder
der Errichtung einer Ampelanlage
vor dem Gemeindezentrum.
Beckmann wurde in der Sitzung
noch eine besondere Ehre zuteil:
er wurde für 25 Jahre Ratsarbeit
geehrt. Dabei war er 20 Jahre Bür-
germeister der Gemeinde. Dies sei
laut Martini in unserer schnelllebi-
gen Zeit eine außergewöhnliche
Leistung, für die Beckmann selbst,
aber auch seine Frau Roswitha,
Anerkennung verdiene.
In einer ansonsten harmonischen
Sitzung wurden die Ratsmitglieder
Andrea Belling, Klaus Schatz, Ke-
vin Sievers und Frederik Viedt aus
dem Rat verabschiedet. Kai-Ste-
phan Schulz und Friedrich Rietz
wurden in ihren Ämtern als Ge-
meindedirektor und Stellvertreter
bestätigt.
Zur stellvertretenden Bürgermeis-
terin wurde Jessica Kula gewählt,
die von Carsten Hütter als zweiter
stellvertretender Bürgermeister
unterstützt wird. Ein Novum im
Landkreis dürfte auch der erneute
Verzicht auf jegliche Ausschüsse
darstellen.
Neu-Bürgermeister Martini hob
das bewährte Modell hervor:
„Durch den Verzicht – auch auf
einen Verwaltungsausschuss –
vermeiden wir unnötige Doppel-
strukturen und geben jedem Rats-
mitglied gleichermaßen die Mög-
lichkeit zur Mitwirkung“.
Anders als in den übrigen Mit-
gliedgemeinden dauerte es in
Rennau dann doch etwas länger
mit der Konstituierung des Rates.
So konnte die Sitzung erst nach
knapp zwei Stunden geschlossen
werden.
Erheblichen Informations- und
Diskussionsbedarf für die neuen
Ratsmitglieder gab es bei der neu-
en Hauptsatzung und der neuen
Geschäftsordnung. Diese wurde
dann am Ende aber doch in ganz
überwiegenden Teilen wie ur-
sprünglich vorgeschlagen einstim-
mig beschlossen.
Harmonisch war dagegen die
Wahl des Bürgermeisters. Jörg
Minkley wurde einstimmig im
Amt bestätigt. Zuvor wurde er
vom Altersvorsitzenden Klaus-Pe-
ter Gläser für eine 28-jährige Tä-
tigkeit im Rat, davon 16 Jahre als
Bürgermeister, geehrt. Noch län-
ger ist nur einer dabei – Gläser
selbst. Dieser wurde von Gemein-
dedirektor Frank Nitsche für seine
außergewöhnlichen Verdienste in
30 Jahren Ratsarbeit geehrt.
Komplettiert wurde das zu ehren-
de Trio durch Wilfried Wehrstedt
– er gehört dem Rat bereits vier
Perioden, also 20 Jahre, an. Mit
einem Präsent aus dem Rat verab-
schiedet wurden Henning Duck-
stein sowie Jörg-Andreas und Ma-
rion Hagen.
Einigkeit demonstrierte der Rat
bei weiteren Entscheidungen: So
wird Bürgermeister Minkley in
Zukunft von Christian Michel und
Klaus-Peter Gläser vertreten. Be-
sonderen Wert legte der Rat auch
darauf, auch Einzelbewerber Fer-
dinand Wielenberg (FDP) einzu-
spannen.
Kontinuität wird es auch bei den
Gemeindedirektoren geben. Frank
Nitsche und Gero Janze als sein
Stellvertreter wurden in ihren Äm-
tern bestätigt.
Auf dem Campingplatz in Mariental kann künftig in „Wohnfässern“
übernachtet werden. Foto: privat
Schlafen in FässernMariental. Pünktlich zur Weih-
nachtszeit hat die Lokale Aktions-
gruppe (LAG) „Grünes Band im
Landkreis Helmstedt“ in diesem
Jahr einen Grund mehr in Fest-
tagsstimmung zu schwelgen.
Grund ist die Aufwertung des
Campingplatzes in Mariental, der
seit kurzem über Übernachtungs-
möglichkeiten der ganz besonde-
ren Art verfügt.
Mit ihrer außergewöhnlichen
Form, die an große Weinfässer er-
innert, nur mit Türen und Fens-
tern und natürlich mit einer ge-
mütlichen Innenausstattung, sol-
len die so genannten Mini-Hotels
kü nftig Besuchern des Camping-
platzes die Möglichkeit geben an-
statt im Zelt oder im Wohnwagen
zur Abwechslung in einem der
drei „Wohnfässer“ zu übernach-
ten.
Die LAG-Mitglieder hatten das
Projekt in ihrer Sitzung im Früh-
jahr als eines der ersten LEADER-
Projekte bestätigt. Die LAG hat
dazu rund 10.000 Euro EU-För-
dermittel aus ihrem Fördermittel-
budget bereitgestellt, um das Pro-
jekt zu realisieren. Davon verspre-
chen sich die LAG-Mitglieder ei-
nen wichtigen Beitrag zur Ent-
wicklung der Region im Bereich
Freizeit und Tourismus.
Nachdem der langersehnte Zu-
wendungsbescheid im August
endlich vorlag, konnten die Fässer
in Auftrag gegeben werden und
schließlich aufgestellt werden.
Auch Bürgermeister Fred Worch
und Gemeindedirektor Friedrich
Rietz zeigten sich zufrieden mit
der Entwicklung: „Im Frühjahr
2017 sollen die Mini-Hotels offizi-
ell eingeweiht werden, sodass sich
Radfahrer entlang des ‚Grünen
Bandes‘ sowie alle anderen Besu-
cher des Campingplatzes künftig
auf eine komfortable Übernach-
tung in einem Mini-Hotel freuen
können.“
Weitere Infos zum Campingplatz
der Gemeinde Mariental sind im
Internet unter www.campingplatz-
mariental.de zu finden.
Weitere Informationen zur LEA-
DER-Region gibt es indes online
unter www.leader-gruenes-band.
de.
Die Abnahme der Jugendflamme fand in Velpke statt. Da-
bei handelt es sich um ein Leistungsabzeichen, bei dem jeder Teilneh-
mer verschiedene Prüfungen abzulegen hat. Inhalt dieser Prüfungen
ist es, sein Können in feuerwehrtechnischem Wissen und sportlichen
Übungen unter Beweis zu stellen. 32 Nachwuchskräfte stellten sich
den Anforderungen. Alle haben die Prüfungen bestanden. Lob gab es
von Gemeindebrandmeister Sascha Kehlau und seinen beiden Stell-
vertretern Gunnar Schuchmann und Andreas Wogatzki sowie vom
Gemeindejugendfeuerwehrwart Frank Schulz. Foto: privat
HELMSTEDTERSONNTAG
Anzeigenschluss für die Ausgabe am
25.12.2016 ist Mittwoch,
der 21.12.2016,
12.00 Uhr.Anzeigenschluss für die Ausgabe am
01.01.2017 ist Mittwoch,
der 28.12.2016,
12.00 Uhr.
11. Dezember 2016 23HELMSTEDTER SONNTAGSport
Wieder einmal ist der TSV Germania Helmstedt Ausrichter einer Tischtennismeis-
terschaft. An diesem Wochenende finden die Landesmeisterschaften der Schüler A und C in der Kanthal-
le in Helmstedt statt. Der Eintritt ist frei, sodass auch heute noch von 9 bis etwa 14.30 Uhr den besten
Spielern des Landes zugeschaut werden kann, von denen sich die Sieger für die Deutschen Meisterschaf-
ten qualifizieren. Foto: Katja Weber-Diedrich
Quelle:
Die jüngsten Teilnehmer der Kreismeisterschaften waren die Schüler C, bei denen (von links) Niklas Geisler
(TSV Grasleben), Karl Preuß, Jan Dambietz, Luis Fernando Pasos, Joshua Sube, Henrik Martin Lange (alle
TSV Germania Helmstedt) aktiv waren. Foto: privat
Die Favoriten gewannenGrasleben. Sehr ansehnlicher
Tischtennissport wurde im Ju-
gend- und Schülerbereich bei den
Kreismeisterschaften in Grasleben
den Zuschauern geboten.
Die Nachwuchsspieler zeigten ihr
ganzes Können, ging es doch ne-
ben dem begehrten Titel auch um
die Qualifikation zu den Bezirks-
meisterschaften in Goslar.
Zum Teil ging es sehr knapp zu.
Bei den Jungen setzte sich mit
Viktor Hammel (TSV Germania
Helmstedt) der Favorit durch. Bei
den Mädchen gewann Melissa No-
wak vom TSV Gevensleben eben-
so nicht unüberraschend.
Die weiteren Titelträger im Einzel
wurden: Daniel Hammel (Schüler
A, TSV Germania Helmstedt), Jo-
nas Diefenbach (Schüler B, TSV
Germania), Henrik Martin Lange
(Schüler C, TSV Germania) und
Hannah Küpper (Schülerinnen A,
TSV Grasleben).
Kreisjugendwart Sven Rohkamp
zeigte sich nach der Veranstaltung
zufrieden mit den faire Spielen
und guten Leistungen des Nach-
wuchses.
Mainz will rasch zurück(sid/kat) Vom ewigen Gerede über
Wehmut wollte Martin Schmidt
irgendwann nichts mehr wissen.
Abgehakt. Nach dem endgültigen
Abschied von der internationalen
Bühne versprühte der Coach des
FSV Mainz 05 eine „riesige“ Vor-
freude auf die neue Herausforde-
rung, die „Einfach-Belastung“
heißt.
„Jetzt geht es wieder komplett um
das Kerngeschäft Bundesliga. Da
kann man ganz anders arbeiten als
Trainer und von der Rotation weg-
gehen“, sagte Schmidt nach dem
versöhnlichen 2:0 (2:0) der Main-
zer (neun Zähler) zum Abschluss
der Europa-League-Gruppenpha-
se gegen den FK Qäbälä/Aserbaid-
schan.
Bereits heute will der FSV im
Punktspiel bei Borussia Mön-
chengladbach einen ersten Schritt
zurück in die Zukunft machen.
Ziel ist es in den kommenden Mo-
naten, sich über eine gute Platzie-
rung in der Bundesliga direkt wie-
der für das internationale Geschäft
zu qualifizieren. „Denn die Pre-
miere hat Lust auf mehr gemacht.
Das ist ein Ansporn“, meinte
Schmidt und betonte: „Es soll
nicht unser letzter Auftritt im Eu-
ropacup gewesen sein.“
Fußball-Bundesligist Schalke 04
ist indes für die Runde der letzten
32 in der Europa League gesetzt.
Die Schalker befinden sich als ei-
ner der zwölf Gruppensieger eben-
so wie die vier besten „Absteiger“
aus der Champions League im
Topf der gesetzten Teams.
Borussia Mönchengladbach ist
hingegen im Topf der ungesetzten
Mannschaften, die Fohlen gehören
zu den schlechteren Gruppendrit-
ten der Königsklasse, die im kom-
menden Jahr im „kleinen“ Europa-
pokal antreten. Die Runde der
letzten 32 wird am Montag im
Schweizer Nyon ausgelost.
Fußball
Fußball
RB verspielt FührungNeuling RB Leipzig hat ausgerech-
net beim bisherigen Schlusslicht
FC Ingolstadt die Tabellenführung
in der Fußball-Bundesliga ver-
spielt. Die Sachsen kassierten
durch ein 0:1 (0:1) bei den Schan-
zern, Ex-Klub von RB-Trainer
Ralph Hasenhüttl, die erste Sai-
sonniederlage. Nutznießer der
Pleite war Rekordmeister Bayern
München, der durch ein 5:0 (2:0)
gegen den VfL Wolfsburg auf-
grund der besseren Tordifferenz
bei Punktgleichheit vorbeizog.
Vizemeister Borussia Dortmund
tat sich beim 1. FC Köln schwer,
erreichte dank des Treffers von
Marco Reus (90.) aber noch ein 1:1
(0:1).
Der krisengeplagte Hamburger SV
feierte mit dem 1:0 (0:0) gegen den
FC Augsburg den zweiten Sieg in
Folge. Dabei verlor der Bundesli-
ga-Dino Lewis Holtby nach einer
Tätlichkeit gegen Dominik Kohr
in der 43. durch Rote Karte.
Kohr (66.) sah seinerseits wegen
wiederholten Foulspiels die Gelb-
Rote Karte. Filip Kostic (68.) er-
zielte das Tor des Tages für die
Rothosen. Der HSV konnte seine
Erfolgsserie auf vier Spiele ohne
Niederlage ausbauen.
Für die Schanzer traf Roger (12.)
zum 1:0. Es war der zweite Sieg
unter dem neuen Ingolstädter
Trainer Maik Walpurgis im vierten
Spiel mit seiner Mannschaft. In-
golstadts Mathew Leckie (90.+4)
sah die Gelb-Rote Karte.
In der Münchner Allianz Arena
sorgen Arjen Robben (18.) und
Robert Lewandowski (21.) per
Doppelschlag in der ersten Halb-
zeit schon für klare Verhältnisse.
Erneut Lewandowski (58.), Welt-
meister Thomas Müller (76.) mit
seinem ersten Saisontor und Dou-
glas Costa (86.) erhöhten auf 5:0.
Die Krise der Wölfe unter Trainer
Valerien Ismael, der auf Weltmei-
ster Julian Draxler in seinem Ka-
der verzichtete, geht damit weiter.
Die Niedersachsen, die zuletzt
acht Niederlagen in den letzten elf
Spielen hinnehmen mussten,
kommen mit zehn Punkten den
Abstiegsrängen immer näher.
Im Abendspiel unterlag Hertha
BSC überraschend Werder Bre-
men 0:1 (0:1). Max Kruse (41.)
schoss die Hanseaten mit seinem
Treffer zum Sieg und beendete die
Heimserie der alten Dame von
sechs Dreiern in Folge.
Die Kölner gingen gegen den BVB,
der am vergangenen Mittwoch ein
2:2 in der Champions League bei
Titelverteidiger Real Madrid er-
kämpft hatte, durch den Letten
Artjoms Rudnevs (28.) per Kopf in
Führung. Reus rettete dem BVB
noch einen Punkt. Kölns Salih Öz-
can (90., +4) flog per Ampelkarte
vom Platz.
Der SC Freiburg bezwang Darm-
stadt 98 1:0 (0:0). Nils Petersen
(86.) war mit einem umstrittenen
Foulelfmeter der Matchwinner für
die Breisgauer. Die Lilien konnten
auch unter Interims-Trainer Ra-
mon Berndroth, Nachfolger des
entlassenen Norbert Meier, nicht
punkten und sind jetzt Tabellen-
schlusslicht.
Der große Aufreger beim 0:0 am
Freitagabend zwischen Eintracht
Frankfurt und 1899 Hoffenheim
war eine Tätlichkeit von Frank-
furts David Abraham gegen
Sandro Wagner. Der Ellbogen-
schlag mit „95 km/h“, wie Hoffen-
heims Coach Julian Nagelsmann
kritisch anmerkte, an den Kopf
von Wagner blieb ungeahndet.
„Diese Aktion war völliger Wahn-
sinn. Das war mit vollem Risiko
ins Gesicht eines Menschen, nicht
eines Spielers, geschlagen“,
schimpfte Nagelsmann. Selbst Ein-
tracht-Coach Niko Kovac sprach
später von einer „klaren Roten
Karte“.
A-Junioren Landesliga
Sickte/Sch. - Petershütte ausg.MTV Wolfenbü. - SSV Vorsfelde ausg.
1. SSV Vorsfelde 13 57:14 33 2. E. Northeim 14 40:24 27 3. VfB Fallersleben 14 49:33 22 4. Reislingen/N. 12 37:28 21 5. Sp. Göttingen 13 30:24 20 6. JSG Schöningen 13 34:34 20 7. SV Lengede 14 43:35 19 8. Petershütte 12 24:17 18 9. A. Vechelde 13 26:28 17 10. Bad Harzburg 14 24:44 14 11. MTV Wolfenbü. 11 16:44 7 12. Sickte/Sch. 11 5:60 0
B-Junioren Landesliga
JFV Eichsfeld - JSG Schöningen 3:2
1. Fallersleben 13 48:11 32 2. MTV Gifhorn 14 35:15 32 3. E. Northeim 14 46:19 28 4. VfB Peine 11 28:13 23 5. 1. SC Götting. 14 27:25 18 6. JFV Eichsfeld 12 19:22 16 7. Petershüttte 11 19:25 16 8. MTV Wolfenbü. 12 17:26 14 9. Isenbüttel 11 20:21 13 10. JSG Schöningen 14 26:43 10 11. Rammelsberg 14 20:46 10 12. SC Salzgitter 12 7:46 4
Bezirksliga 1 Herren
FC Schunter - Vorsfelde II 3:31.FC Wolfsbg. - Reislingen/N. abs.Hehlingen - SSV Kästorf So, 14:00TSG Mörse - TSV G. Helmst. So, 14:00Neudorf/Pl. - Wasbüttel ausg.
1. Reislingen/N. 16 39:20 40 2. SSV Kästorf 16 35:15 32 3. Adenbüttel/R. 16 36:24 27 4. SV Gifhorn 16 34:23 27 5. TSG Mörse 14 30:22 26 6. TSV G. Helmst. 16 22:24 24 7. 1.FC Wolfsbg. 16 22:28 23 8. Neudorf/Pl. 14 27:24 22 9. Isenbüttel 14 25:21 21
10. Hehlingen 12 20:20 18 11. FC Schunter 17 32:40 18 12. Vorsfelde II 18 30:38 18 13. MTV Gamsen 16 16:29 17 14. Wahrenholz 14 20:21 16 15. Wasbüttel 15 24:31 13 16. TSV Ehmen 14 16:48 2
Bezirksliga 2 Herren
BSC Acosta II - Schöppenst. 1:0TSV Sickte - FSV Schöningen ausg.FT Brschw. II - Schw. Berg BS So, 11:00Leu Brschw. - Salzdahlum So, 14:00A. Vechelde - MTV WF II ausg.Kralenriede - Cremlingen ausg.FC Heeseberg - Wendezelle So, 14:00
1. FT Brschw. II 15 44:17 35 2. Lehndorf 13 29:13 30 3. TSV Sickte 15 45:26 29 4. Salzdahlum 15 30:25 28 5. A. Vechelde 14 37:21 27 6. FSV Schöningen 17 38:28 26 7. Leu Brschw. 15 33:25 25 8. BSC Acosta II 15 26:26 23 9. FC Heeseberg 17 27:32 22
10. Schw. Berg BS 15 24:38 18 11. Volkmarode 15 21:30 17 12. MTV WF II 14 21:23 14 13. Wendezelle 16 22:31 14 14. Schöppenst. 15 27:39 12 15. Kralenriede 13 21:34 12 16. Cremlingen 16 23:60 5
1. Kreisklasse Herren
Heeseberg II - TVB Schöning. ausg.Schunter III - Lauingen/B. II So, 14:00SV Esbeck II - Helmstedter SV So, 14:00Offleben/Bü. - Holzland II So, 14:00Beienrode - FSV Schöning. So, 14:00Danndorf II - TSV G HE II So, 14:00
1. FSV Schöning. 13 55:23 30 2. Helmstedter SV 11 48:12 26 3. TVB Schöning. 12 34:19 26 4. Essenrode 12 33:15 25 5. Holzland II 12 33:27 22 6. Danndorf II 13 47:38 20 7. TSV G HE II 13 37:39 19 8. Nordkreis II 13 18:21 15 9. Lauingen/B. II 11 26:30 13 10. SV Esbeck II 12 19:43 12 11. Offleben/Bü. 12 14:28 9 12. Heeseberg II 11 12:37 8 13. Beienrode 10 13:33 7 14. Schunter III 13 11:35 6
Kreisliga Herren
MTV Frellstedt - Danndorf So, 14:00Holzland - Schunter II So, 14:00
1. Lauingen/Bo. 13 49:15 32 2. Holzland 13 37:19 28 3. FC Nordkreis 13 43:27 25 4. TSV Grasleben 13 37:27 25 5. Barmke/Emm. 11 26:10 24 6. Türk Gücü HE 14 28:20 23 7. MTV Frellstedt 11 26:20 19 8. Vatan Königs. 12 31:38 16 9. Süpplingen 12 20:32 15 10. Ochsend./B./R. 14 24:37 14 11. Rottorf/Vik. 14 17:40 11 12. SV Esbeck 13 22:30 9 13. Danndorf 12 17:37 8 14. Schunter II 11 12:37 3
Altherren Kreisliga
Frellstedt - TSV G. Helmst. ausg.
1. Helmstedter SV 7 31: 1 21 2. SG Lappwald 10 22:20 17 3. TSV G. Helmst. 7 10: 7 16 4. Frellstedt 8 19:19 12 5. Nordkreis 8 20:16 11 6. STV Holzland 6 19: 9 10 7. SG Sundern 6 16:14 10 8. SG BESS 9 14:18 9 9. Lauingen/B. 7 7:31 4 10. FC Schunter 7 12:19 3 11. SG Schöning. 7 6:22 3
3. Kreisklasse Herren
Türk Gücü HE II - Rottorf/Mar. So, 12:00Wendhausen - Offleben/Bü. II So, 14:00
1. Rottorf/Mar. 10 58: 8 28 2. Meinkot II 9 45:16 23 3. Vatan Königslu. 12 44:27 22 4. Helmst. SV II 12 31:27 19 5. Fichte HE II 11 26:22 17 6. Türk Gücü HE II 10 25:23 13 7. Offleben/Bü. II 10 22:29 12 8. Lapautal II 12 18:38 9 9. Wendhausen 9 22:39 8 10. Heeseberg III 10 15:57 5 11. FSV/TVB Schö. III 11 8:28 3
2. Kreisklasse Herren
Sunstedt - TVB Schön. II 11:1Frellstedt/Wo. II - Nordkreis III ausg.Süpplingenbg. - Grasleben II ausg.Barmke/Em. II - Ochsend./B. II So, 12:00Un. Schöning. - Süpplingen II So, 14:00SG Sundern - SG Lapautal So, 14:00
1. Sunstedt 13 78:15 34 2. Grasleben II 14 37:18 33 3. SG Lapautal 13 41:12 32 4. Barmke/Em. II 12 31:19 25 5. TSV Fichte HE 12 52:26 23 6. Frellstedt/Wo. II 13 26:28 18 7. Rottorf/Vikt. II 13 18:25 17 8. Ochsend./B. II 12 24:25 16 9. Essenrode II 10 20:20 13 10. Süpplingenbg. 13 21:27 12 11. Un. Schöning. 14 15:37 12 12. Nordkreis III 12 19:35 11 13. Süpplingen II 12 21:39 11 14. SG Sundern 14 21:44 9 15. TVB Schön. II 15 16:70 5
2. Bundesliga
Heidenheim - Union Berlin 3:0F. Düsseldorf - Nürnberg 0:2Dyn. Dresden - Karlsruher SC 0:0VfL Bochum - 1860 München 1:01. FC K'lautern - FC E. Aue 0:0E. Braunschweig - Arm. Bielefeld So, 13:30Greuther Fürth - St. Pauli So, 13:30Sandhausen - K. Würzburg So, 13:30VfB Stuttgart - Hannover 96 Mo, 20:15
1. VfB Stuttgart 15 29:16 32 2. E. Braunschweig 15 26:16 30 3. Hannover 96 15 29:18 28 4. Heidenheim 16 24:13 28 5. Union Berlin 16 25:19 27 6. Dyn. Dresden 16 23:19 24 7. F. Düsseldorf 16 20:16 24 8. K. Würzburg 15 19:15 23 9. Sandhausen 15 23:17 22
10. Nürnberg 16 28:28 22 11. VfL Bochum 16 23:27 21 12. Greuther Fürth 15 16:24 20 13. 1. FC K'lautern 16 10:13 19 14. 1860 München 16 19:24 15 15. Arm. Bielefeld 15 16:25 14 16. Karlsruher SC 16 11:21 13 17. FC E. Aue 16 17:32 12 18. St. Pauli 15 8:23 7
Tischtennis
Heute TurnierHelmstedt. Die U11-Fußballer des
TSV Germania Helmstedt veran-
stalten am heutien Sonntag, 11.
Dezember, ab 10 Uhr in der Julia-
numhalle in Helmstedt ihren
Lange&Typky-Cup. Es werden ei-
nige hochrangige Jugendteams da-
bei sein und eine Tombola wird
angeboten.
24 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Landkreis Helmstedt
WestfalenBahn und ZGBVertrag für mehr Zugverbindungen
von Joscha Beab
Helmstedt. Erfreuliche Nachrich-
ten für Helmstedter: heute findet
ein Zugfahrplanwechsel statt.
Durch die Änderungen werden in
Zukunft mehr Züge in Helmstedt
halten, auch einige Fahrzeiten ha-
ben sich geändert.
Einige der bereits existierenden
Fahrten wurden von der Westfa-
lenBahn übernommen. Fahrten
vom Braunschweiger Hauptbahn-
hof bis nach Helmstedt begannen
vorher um 5.29 Uhr, zukünftig
werden sie ab 5.42 Uhr angeboten.
Fahrten von Helmstedt aus zum
Braunschweiger Hauptbahnhof
beginnen bald um 6.45 Uhr statt
um 6.42 Uhr.
Die WestfalenBahn bietet außer-
dem ab dem heutigen 11. Dezem-
ber neue Strecken an:
Montags bis Freitags ab 17.53 Uhr
fährt ein Zug von dem
Braunschweiger Hauptbahnhof bis
nach Helmstedt als RE 60, um
18.41 Uhr fährt ein Zug ab Helm-
stedt nach Braunschweig als RE
70.
Durch einen Vertrag zwischen
WestfahlenBahn GmbH und
Zweckverband Großraum
Braunschweig (ZGB), der am
Dienstag am Helmstedter Bahnhof
unterzeichnet wurde, wird dies
möglich. Es handelt sich hierbei
um einen Ergänzungsvertrag, wel-
cher einen bereits existierenden
Vertrag kompletttieren soll. Dieser
ergänzende Vertrag bewirkt, dass
die Strecken einiger Fahrten der
WestfalenBahn bis Helmstedt ver-
längert werden und das Reiseange-
bot vergrößert wird.
Das Budget für den Öffentlichen
Personennahverkehr im ZGB wird
von nun an bis 2021 auf 30 Millio-
nen Euro jährlich ansteigen, um
dieses verbesserte Angebot am Le-
ben zu erhalten und die Infra-
struktur zu förden.
„Wir verdichten mit diesen Fahr-
ten unser Angebot auf der Strecke,
sodass wir jetzt in den Hauptnach-
fragezeiten nahezu einen Halb-
Stunden-Takt haben“, erklärte
Hennig Brandes, Verbandsdirek-
tor des ZGB, am Dienstag.
In naher Zukunft wird es außer-
dem möglich sein, von Helmstedt
aus bis nach Hannover zu gelan-
gen, ohne zwischendurch umstei-
gen zu müssen. Die Kapazitäten
der langen Doppelstockzüge der
WestfalenBahn werden zukünftige
Reisen noch bequemer gestalten.
Diese neu gewonnene Mobilität
soll besonders positive Auswir-
kungen auf den Berufs- und Schü-
lerverkehr haben, vor allem die
Schülerbahn wird als eine hohe
Priorität dargestellt. Die Moderni-
sierung aller Bahnhöfe im Land-
kreis ist ein weiteres vorgenomme-
nes Ziel. An einigen Bahnhöfen ist
die Situation so schlecht, es dürf-
ten eigentlich keine Züge halten.
16 Bahnhöfe im Bereich des ZGB
sind für eine Modernisierung ein-
geplant.
Sowohl Vertreter des Zweckver-
bands Großraum Braunschweig
als auch Vertreter der Westfalen-
Bahn sind froh, dass die Inhalte
des einst problematischen Ver-
trags endlich umgesetzt werden
können und die Zusammenarbeit
weitergeht. „Nach den Feierlich-
keiten zum Betriebsstarts des
EMIL-Netzes im vergangenen De-
zember freue ich mich, dass wir
die heutige Vertragsunterzeich-
nung und die damit zusammen-
hängende erneute Streckenerwei-
terung nach nur einem Jahr er-
möglichen können“, erklärte der
Geschäftsführer der Westfalen-
Bahn GmbH, Rainer Blüm.
Die in den Verträgen angespro-
chenen Aspekte sollen schon mit
dem anstehenden Fahrplanwech-
sel am heutigen Sonntag in Kraft
treten.Der Nikolaus passte auf, dass bei der Vertragsunterzeichnung nicht
schief gehen konnte. Foto: Nico Jäkel
Echtzeit und PlanänderungenKVG rüstet Busse mit Hightech auf
von Joscha Beab
Helmstedt. Die Kraftverkehrsge-
sellschaft Braunschweig (KVG)
führt morgen ein digitales Echtzei-
tinformationssystem für den Bus-
verkehr ein. Auf den Fahrplänen
in den Haltestellen werden so ge-
nannte QR-Codes angebracht.
Diese sind auf einem Smartphone
oder Tablet mit einer entsprechen-
den App einlesbar und leiten auf
eine Echtzeitversion des Fahrplans
auf der KVG-Homepage weiter.
Dort werden genauere Ankunftda-
ten und andere Informationen wie
baustellenbedingte Fahrplanände-
rungen oder Betriebsstörungen
direkt angezeigt, alle wichtigen In-
formationen sind in Echtzeit an
einem Ort. Falls mal keine QR-
Codes in Reichweite sind, können
Echtzeitinformationen auch
standortbezogen auf der KVG-
Webseite abgerufen werden. Die
Webseite wurde im vergangenen
Jahr schon für dieses System vor-
bereitet und verbessert, um den
Service noch bequemer zu gestal-
ten. Im Frühjahr 2017 werden am
ZOB in Schöningen zudem große
Echtzeitanzeiger gebaut. Damit
sind die Informationen direkt vor
Ort.
„Mit den Echtzeitinformationen
wollen wir zusätzliches Vertrauen
in eine zuverlässige KVG schaffen.
Die KVG hat daher ein einfach zu
handhabendes, überall verfügba-
res System geschaffen. Die Infor-
mation steht nun an über 1.000
Haltestellen der KVG zur Verfü-
gung“, erläutert Prokurist und Pro-
jektleiter der KVG, Klaus Stuhl-
mann.
Das Echtzeitsystem wird in Ver-
bindung mit dem anstehenden
Fahrplanwechsel, der bereits heute
in Kraft tritt, in Betrieb genom-
men. Die Buslinien 360, 370, 372,
380, 382, 393 und 394 der KVG
Braunschweig im Verkehrsgebiet
Helmstedt sind von den Fahr-
planänderungen betroffen. Die Li-
nie 360 bietet am Abend von Mon-
tag bis Freitag ein verbindendes
Fahrtenpaar zwischen Königslut-
ter und Wolfsburg an. Linien 370
und 372 bieten abends am Freitag
eine zusätzliche Fahrt an. Die 372
fährt zusätzlich jeden Sonnabend-
morgen.
Auf Wunsch von Fahrgästen wird
die Haltestelle „Querenhorst,
Hauptstraße“ von der Linie 380
nicht mehr genutzt, stattdessen
wird an der Haltestelle „Queren-
horst, Dorfmitte“ gehalten. Die
Linien 382, 393 und 394 sind auch
von Änderungen betroffen, die
den Schulverkehr beeinflussen.
Schüler sollten sich über die Än-
derungen informieren. Die Linie
360 fährt nun erstmalig an Sonn-
und Feiertagen von 8.30 Uhr bis
19.30 Uhr im Zwei-Stundentakt,
normal fahren die Busse Montag
bis Freitag von 5.30 Uhr bis 22.30
Uhr.
Feiertagsplanänderungen stehen
zusätzlich an: Die Linien 360, 370,
380 und 397 fahren an Heilig-
abend nach dem Sonnabendfahr-
plan, Linien 360, 380 und 397 an
Silvester. Der Betriebsschluss wird
an diesen Tagen auf andere Zeiten
vorverlegt.
Anruf-Linien-Taxen und Anruf-
Sammel-Taxen der KVG fahren an
Heiligabend und Silvester übri-
gens auch nach einem anderen
Fahrplan. An diesen Tagen gilt
der Sonnabendfahrplan, dazu
wird der Betriebsschluss im Be-
reich Helmstedt an Heiligabend
auf 18 Uhr vorverlegt, an Silvester
auf 20 Uhr. Zusätzlich fahren Bus-
se am 25. Dezember, 26. Dezem-
ber und 1. Januar nach dem Sonn-
und Feiertagsfahrplan.
Die Festtagsfahrpläne lassen sich
auch auf der Website der KVG
unter www.kvg-braunschweig.de
als Downloads genauer betrach-
ten.
Neues Echtzeitsystem vorgestellt: Martin Ryll (rechts), stellvertretender
Bürgermeister von Helmstedt, informierte sich bei der KVG über das
neue System. Foto: Nico Jäkel
Der SoVD-Kreisverband Helmstedt erlebte eine schöne Reise an die Mittelmosel. Ausge-
hend von Traben-Trarbach wurden unter der Leitung der Kreisvorsitzenden Regina Schreiber Ausflüge
nach Trier und Saarburg, durch die Eifel nach Cochem und Beilstein, nach Kirschweiler zur Besichtigung
einer Edelsteinschleiferei, mit dem Schiff von Bernkastel-Kues nach Traben und in Luxemburg nach
Echternach und in die Hauptstadt unternommen. Nach den heißen und anstrengenden Tagesprogram-
men wurde dann abends im Biergarten des freundlichen, familiengeführtem Central- Hotels der ein oder
andere Schoppen Wein genossen und selbstverständlich wurde auch Bingo gespielt. Diese harmonische
Reise in eine einmalige Landschaft Deutschlands, werden alle so schnell nicht vergessen. Foto: privat
Geld für ÖPNV-AusbauHelmstedt. Der niedersächsische
Landtag hat auf Initiative der rot-
grünen Regierungsfraktionen eine
bedeutsame Änderung des Nah-
verkehrsgesetzes verabschiedet.
Ziel der Neuregelung ist es, die
Schülerbeförderung langfristig zu
sichern und gleichzeitig den Öf-
fentlichen Personennahverkehr
(ÖPNV) in der Fläche deutlich zu
stärken und qualitativ zu verbes-
sern.
„Für den Landkreis Helmstedt
bringt das Gesetz ein gutes Ergeb-
nis: Ab 1. Januar erhält unser
Landkreis jährlich über 1,6 Millio-
nen Euro für die Unterstützung
des ÖPNV. Damit können wir den
Busverkehr insgesamt deutlich
stärken, die Schülerbeförderung
verbessern und weitere neue An-
gebote im ÖPNV auf den Weg
bringen“, erklärt der heimische
SPD-Landtagsabgeordnete Uwe
Strümpel nach dem Gesetzesbe-
schluss.
Mit dem Gesetz werden die Aus-
gleichszahlungen des Landes von
bisher rund 90 Millionen Euro
jährlich für die Schülerverkehre
langfristig und im Einklang mit
dem EU-Beihilferecht gesichert.
Die Mittel erhalten künftig nicht
mehr die Verkehrsunternehmen
direkt, sondern die Landkreise
und kreisfreien Städte als zustän-
dige ÖPNV-Aufgabenträger. Sie
sind in Zukunft für die Sicherstel-
lung der Ausbildungsverkehre vor
Ort und für die Weitergabe der
Ausgleichsleistungen an die Ver-
kehrsunternehmen allein verant-
wortlich.
Die Kommunen haben damit
künftig die Aufgaben- und die
Ausgabenverantwortung in einer
Hand. Sie können so lokale Bedin-
gungen optimal berücksichtigen
und je nach örtlicher Situation
Verbesserungen im ÖPNV und im
Schülerverkehr organisieren. Da-
durch eröffnen sich insgesamt
neue Gestaltungsmöglichkeiten
für den ÖPNV in der Fläche.
Zusätzlich werden die Finanzhil-
fen an die kommunalen ÖPNV-
Aufgabenträger landesweit um
weitere 20 Millionen pro Jahr
deutlich erhöht. Gegenüber dem
bisherigen Stand bedeutet dies ei-
ne Steigerung um fast 53 Prozent
Prozent, gegenüber den ÖPNV-
Finanzhilfen unter der vorherigen
Landesregierung sogar um 73 Pro-
zent.
Die zusätzlichen Mittel sollen für
vielfältige Verbesserungen des ÖP-
NV insgesamt, insbesondere mit
Blick auf den demografischen
Wandel im ländlichen Raum, ver-
wandt werden.
Bei der Mittelverteilung fließt da-
bei erstmals auch die unterschied-
liche demografische Entwicklung
der Regionen ein. Strümpel dazu:
„Mit unserem Gesetz geben wir
den Kommunen neues, frisches
Geld für die Weiterentwicklung
des ÖPNV in die Hand. Jetzt sind
Kommunalpolitik und -verwal-
tung gefragt, um neue Ideen rasch
auf den Weg zu bringen. Ich freue
mich, dass gute Ideen und Verbes-
serungsvorschläge schon im
nächs ten Jahr konkret zur Umset-
zung kommen können.“
Mit dem Gesetz beseitigt die rot-
grüne Regierungskoalition außer-
dem eine Schieflage bei der Mittel-
verteilung im Schienenpersonen-
nahverkehr (SPNV). Aufgrund
his torischer Umstände bestand im
Gebiet des Zweckverbandes Groß-
raum Braunschweig (ZGB) bislang
ein großer Nachholbedarf im
SPNV, sowohl hinsichtlich der Be-
triebsleistungen als auch bei Inves-
titionen. Im Zuge der Gesetzesän-
derung steigen die Finanzhilfen
für den SPNV im ZGB-Gebiet in
den nächsten Jahren schrittweise
um durchschnittlich rund 30 Mil-
lionen Euro pro Jahr, dadurch ste-
hen dem ZGB in Zukunft mehr als
100 Millionen Euro pro Jahr für
den ÖPNV zur Verfügung. Damit
erhält der ZGB endlich die Chan-
ce, Qualität und Quantität des
SPNV auf ein angemessenes Ni-
veau anzuheben.
Viel wichtiger als die hohen Zah-
len seien ihm die konkreten Pro-
jekte, so der Landtagsabgeordnete
Uwe Strümpel, die damit ab dem
kommenden Jahr gefördert wer-
den könnten: „Es ist mir ein wich-
tiges Anliegen, dass wir die Mobi-
lität für alle Menschen bei uns
verbessern, gerade im ländlichen
Raum. Wir wollen landesweit eine
deutliche Steigerung der Qualität
im ÖPNV erreichen. Ich fordere
alle Bürger auf, ihre Ideen für die
Weiterentwicklung des ÖPNV bei
uns in die weitere Diskussion aktiv
einzubringen“, so Strümpel.
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