HELMSTEDTER SONNTAG HELMSTEDTER SONNTAG

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Das Sonntagswetter Tel. 05352/50241 wird Ihnen präsentiert von: Jetzt weihnachtet es wieder überall Während auf dem Helmstedter Marktplatz Foto: Katja Weber-Diedrich Redaktion Anzeige & Vertrieb Kontakt Lottozahlen Gewinnzahlen vom 10. Dezember 11 17 32 34 37 49 Superzahl: 3 Alle Angaben ohne Gewähr. Spiel 77: 7 642 088 Super 6: 538 939 Guten Morgen! „Petterson und Findus - das schönste Weihnachten überhaupt“ „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ 3D „Bridget Jones‘ Baby“ „Jack Reacher: Kein Weg zurück“ „Sing“ 3D Heute im Kino Das Kinoprogramm wird Ihnen präsentiert von: Immer sehenswert ! IHRE HELMSTEDTER KINOS www.helmstedterkinos.com Markt bietet bezaubernde Kulisse Schöningen. Adventsmarkt rund um die Kirche Königslutter. H ELMSTEDTER S ONNTAG H ELMSTEDTER S ONNTAG Sonntag, 11. Dezember 2016 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 50 DIE AKTUELLE REGIONALZEITUNG Themen in dieser Ausgabe www.helmstedter-sonntag.de Exklusiv für Sie! SCHÖNE ADVENTSZEIT Seite 9 KLEINANZEIGENMARKT Seiten 15 - 17 Bundesliga Foto: Nico Jäkel Quelle: Bundesliga Eintr. Frankfurt - Hoffenheim 0:0 B. München - VfL Wolfsburg 5:0 1. FC Köln - Bor. Dortmund 1:1 Hamburger SV - FC Augsburg 1:0 Ingolstadt - RB Leipzig 1:0 SC Freiburg - Darmstadt 1:0 Hertha BSC - W. Bremen 0:1 B. M'gladbach - FSV Mainz 05 So, 15:30 FC Schalke 04 - B. Leverkusen So, 17:30 1. B. München 14 34: 9 33 2. RB Leipzig 14 29:12 33 3. Hertha BSC 14 22:14 27 4. Hoffenheim 14 25:14 26 5. Eintr. Frankfurt 14 19:11 26 6. Bor. Dortmund 14 32:16 25 7. 1. FC Köln 14 19:13 23 8. SC Freiburg 14 18:25 19 9. FC Schalke 04 13 18:15 17 10. B. Leverkusen 13 20:21 17 11. FSV Mainz 05 13 23:25 17 12. FC Augsburg 14 11:16 14 13. W. Bremen 14 18:32 14 14. B. M'gladbach 13 13:22 13 15. VfL Wolfsburg 14 12:23 10 16. Hamburger SV 14 11:27 10 17. Ingolstadt 14 11:24 9 18. Darmstadt 14 11:27 8 Foto: Katja Weber-Diedrich Angst vor der Zukunft? Ihr Fachmann vor Ort Juwelier und Uhrmachermeister ORES Automobile GmbH Honda Vertragshändler Vertragspartner für: Briefmarken- Sammlung BARankauf Bernstein, Gold, Silber, Schmuck, Münzen, Ansichtskarten, Antiquitäten, Militaria uvm. Di. - Fr. 10-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr Vorsfelder Str. 50, 38350 Helmstedt Tel: 05351 / 54 28 31

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Das Sonntagswetter

Tel. 05352/50241

wird Ihnen präsentiert von:Jetzt weihnachtet es wieder überall

Während auf dem Helmstedter Marktplatz

Foto: Katja Weber-Diedrich

Redaktion

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LottozahlenGewinnzahlen vom 10. Dezember

11 17 32 34 37 49Superzahl: 3

Alle Angaben ohne Gewähr.

Spiel 77: 7 642 088

Super 6: 538 939

Guten Morgen!

„Petterson und Findus -

das schönste Weihnachten

überhaupt“

„Phantastische Tierwesen

und wo sie zu finden sind“

3D

„Bridget Jones‘ Baby“

„Jack Reacher:

Kein Weg zurück“

„Sing“ 3D

Heute im KinoDas Kinoprogramm

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Immer sehenswert !IHRE HELMSTEDTER KINOS

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HELMSTEDTER SONNTAG

HELMSTEDTER SONNTAG

Sonntag, 11. Dezember 2016 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 50D I E A K T U E L L E R E G I O N A L Z E I T U N G

Themen in dieser Ausgabe www.helmstedter-sonntag.de Exklusiv für Sie!

SCHÖNE ADVENTSZEIT

Seite 9

KLEINANZEIGENMARKT

Seiten 15 - 17

Bundesliga

Foto: Nico Jäkel Quelle:

Bundesliga

Eintr. Frankfurt - Hoffenheim 0:0B. München - VfL Wolfsburg 5:01. FC Köln - Bor. Dortmund 1:1Hamburger SV - FC Augsburg 1:0Ingolstadt - RB Leipzig 1:0SC Freiburg - Darmstadt 1:0Hertha BSC - W. Bremen 0:1B. M'gladbach - FSV Mainz 05 So, 15:30FC Schalke 04 - B. Leverkusen So, 17:30

1. B. München 14 34: 9 33 2. RB Leipzig 14 29:12 33 3. Hertha BSC 14 22:14 27 4. Hoffenheim 14 25:14 26 5. Eintr. Frankfurt 14 19:11 26 6. Bor. Dortmund 14 32:16 25 7. 1. FC Köln 14 19:13 23 8. SC Freiburg 14 18:25 19 9. FC Schalke 04 13 18:15 17 10. B. Leverkusen 13 20:21 17 11. FSV Mainz 05 13 23:25 17 12. FC Augsburg 14 11:16 14 13. W. Bremen 14 18:32 14 14. B. M'gladbach 13 13:22 13 15. VfL Wolfsburg 14 12:23 10 16. Hamburger SV 14 11:27 10 17. Ingolstadt 14 11:24 9 18. Darmstadt 14 11:27 8

Foto: Katja Weber-Diedrich

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2 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Landkreis Helmstedt

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Das Benefizkonzert des Kreissportbundes Helmstedt zugunsten der KSB-eigenen

Stiftung „Zukunft Sport“ war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Innerhalb weniger Tage waren

die Karten für das „Christmas Special“ mit der Big Band des Philharmonic Volkswagen Orchestra im

Juleum Helmstedt ausverkauft. Entsprechend voll war es am vergangenen Sonntag in der Aula, als die von

Johannes Rosenberger angeleiteten Musiker loslegten. Im ersten Teil des Konzertes gab es Jazz- und Sing-

klassiker von Glenn Miller und Benny Goodman zu hören. während im zweiten Teil auch Weihnachtslie-

der in stimmungsvollen Swing-Arrangements gespielt wurden. Als Dankeschön hatte Martin Roth, stell-

vertretender Vorsitzender des Kreissportbundes Helmstedt, ein Geschenk für Rosenberger mitgebracht,

das dem Dirigenten zu mehr Bewegung verhelfen soll: einen Schwingstab. Foto: Katja Weber-Diedrich

Kreistag hatte Marathon-SitzungWas passiert mit Wiederholern in Klasse elf?von Nico Jäkel

Helmstedt. Mit satten vier Stun-

den Dauer gehörte die Sitzung des

Kreistages am Mittwochabend in

der Mensa der Lutherschule sicher

zu den längeren ihrer Art. Doch

angesichts der 36 Punkte auf der

Tagesordnung, war auch das noch

ein ziemlich flottes Vorankom-

men. Der Grund war, dass viele

Themen, die zu behandeln waren,

in der Regel keiner Diskussion

bedurften, da es um die Besetzung

von Posten in Beteiligungen des

Landkreises ging.

Wesentlich mehr Potenzial liefer-

ten da zwei Anträge der FDP/

UWG/Ziel-Gruppe. Der erste da-

von, die Überprüfung der Einrich-

tung einer möglichen Live-

Stream-Übertragung oder sogar

Archivierung der Sitzungen, wur-

de zunächst heiß diskutiert,

schließlich aber mit einer knappen

Mehrheit befürwortet. Der zweite

Antrag, die Überprüfung der Ein-

richtung eines papierlosen Kreis-

tages, wurde auch von der SPD in

ähnlicher Form beantragt. Letzt-

lich wurden beide Anträge in

kombinierter Form zusammen be-

schlossen. Ein weiterführender

Antrag den die AfD gestellt hatte,

erübrigte sich indes von selbst, da

er inhaltlich bereits im Antrag der

FDP/UWG/Ziel-Gruppe so vorge-

sehen war - nur scheinbar nicht

verständlich genug formuliert.

Für weitere Aufmerksamkeit sorg-

ten zwei Wahleinsprüche, die zwar

als zulässig, aber unbegründet an-

gesehen und somit abgelehnt wur-

den. Nachdem bereits die Abstim-

mung über die Einführung einer

Oberstufe an der IGS für das Jahr

2017 negativ beschieden wurde

(siehe Text unten), stand die

„Durchlässigkeit beim Übergang

zum Abitur nach neun Jahren im

Schuljahr 2017/18“ auf der Agen-

da, die sich in gewisser Weise er-

neut dem Thema widmete. Hier

wurde beschlossen, am Gymnasi-

um Julianum eine gymnasiale Ein-

führungsphase einzurichten. Au-

ßer Acht gelassen wurde mit Blick

auf die Durchlässigkeit in beide

Richtungen allerdings die Frage:

was passiert mit Schülern, die ak-

tuell den elften Jahrgang besuchen

und das Schuljahr wiederholen

müssen? Auf Basis der Vorlage

entsteht der Eindruck, diese Schü-

ler würden ebenfalls in die Einfüh-

rungsphase zurückgestuft. Was

aber genau passiert, konnte nicht

beantwortet werden.

Schlussendlich gab es dann noch

etwas zu Schmunzeln: die AfD-

Fraktion stellte einen Antrag zum

Thema Asylbewerberleistungsge-

setzt, stimmte selbigem aber nicht

einmal selbst zu, wodurch dieser

mit null Ja-Stimmen abgelehnt

wurde.

Vor der Kreistagssitzung am Mittwoch demonstrierten Schüler, Lehrer

und Eltern für die Oberstufe an der IGS. Dabei mussten sie allerdings

um Punkt 16 Uhr den Schulhof verlassen, da die Demo nur bis zu dieser

Zeit angemeldet war. Einen Platz in der Mensa der Lutherschule beka-

men viele von ihnen auch nicht mehr... Foto: privat

Noch keine Oberstufe für die IGS In zwei Jahren wird erneut darüber beratenvon Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. Zum jetzigen Zeit-

punkt wird es noch keine Oberstu-

fe an der Giordano-Bruno-Ge-

samtschule in Helmstedt geben.

Das beschloss zunächst am Mon-

tag der Ausschuss für Berufs- und

allgemeinbildende Schulen des

Landkreises Helmstedt sowie am

Mittwoch der Kreistag.

Dabei hatten alle Proteste der El-

tern, Schüler und Lehrer der IGS

nichts genutzt, ihre Argumente

wurden nicht anerkannt.

Die Giordano-Bruno-Schule hatte

beim Landkreis den Antrag ge-

stellt, ab dem kommenden Schul-

jahr eine Oberstufe einführen zu

dürfen, um die jetzigen Zehnt-

klässler im eigenen Haus zum Abi-

tur zu bringen und ihnen die Be-

schulung in einer so genannten

„Auffangklasse“ am Gymnasium

zu ersparen.

Eltern und Schüler, aber auch IGS-

Schulleiter Thomas Trubiansky

und sein Kollegium hatten seit der

Antragstellung für ihr Vorhaben

geworben, waren bei allen Schul-

ausschusssitzungen zahlreich ver-

treten und schrieben Briefe an die

Kreistagsabgeordneten (wir be-

richteten).

Am Montag ging es in der finalen

Schulausschusssitzung dann noch

einmal „rund“, als die gesamte

Einwohnerfragestunde ausgekos-

tet wurde. Ohnehin war die Ober-

stufe an der IGS das einzige The-

ma auf der Tagesordnung.

Christian Jürgens, Mittelstufenko-

ordinator des Gymnasiums am

Bötschenberg, war bei der Ein-

wohnerfragestunde der einzige,

der sich der Meinung der Kreis-

verwaltung anschloss, dass eine

vierte Oberstufe im Landkreis

Helmstedt nicht angebracht sei.

Die Befürchtung, dass die drei

Gymnasien Anna-Sophianeum in

Schöningen sowie Julianum und

am Bötschenberg in Helmstedt

„ausbluten“ könnten, wenn IGS-

Schüler künftig ihre eigene Ober-

stufe hätten, war auch ein Argu-

ment der Verwaltung, dass der

Antrag der IGS zum jetzigen Zeit-

punkt abgelehnt werden sollte.

Allerdings waren in der Vorlage

weitere Gründe aufgeführt, die

Landrat Gerhard Radeck sowie

der Erste Kreisrat Hans-Werner

Schlichting in der Einwohnerfra-

gestunde auch immer wieder er-

läuterten.

Das „Problem“ bei dem Thema ist,

dass die Kreisverwaltung die Auf-

fassung vertritt, dass die Nachfra-

ge der Schüler nicht hoch genug

ist, um eine IGS-eigene und damit

vierte Oberstufe im Kreis zu ge-

nehmigen.

Die Schüler sollten gerade jetzt ei-

nes der drei Gymnasien besuchen,

um ihr Abitur zu machen und

gleichzeitig zu signalisieren, dass

sich eine IGS-eigene Oberstufe in

Zukunft lohnen würde. So würden

sie die Möglichkeit für ihre „Nach-

folger“ schaffen, an der IGS das

Abitur abzulegen.

Schüler, Lehrer und Eltern der IGS

hingegen vertreten die Auffassung,

dass sie bewusst die Schulform

IGS gewählt hätten, weil sie die

Beschulung an einem Gymnasium

weniger anspricht. Entsprechend

würden auch ein Teil der Schüler,

die nun den erweiterten Real-

schulabschluss an der IGS erwer-

ben, eher anfangen zu arbeiten,

statt an einem Gymnasium das

Abitur zu machen.

Mehrfach war deshalb aus dem

Kreise der Eltern und der Schüler

selbst die Forderung zu hören, es

mit der IGS-Oberstufe „einfach zu

versuchen“, um zu sehen wie die

Nachfrage am Ende ist.

Ausschussvorsitzender Reinhold

Stahl (SPD) fasste dazu abschlie-

ßend zusammen, dass es das „ein-

fach mal Versuchen“ in Nieders-

achsen in den vergangenen Jahren

schon zu oft gegeben habe mit

dem Wechsel von G9 auf G8 (Abi-

tur nach 13 und nach zwölf Jah-

ren) sowie der Rückkehr zu G9. Es

müsse endlich einmal Ruhe in die

Schullandschaft einkehren.

Deshalb wurde abschließend auch

die Verwaltungsvorlage vom

Schulausschuss sowie vom Kreis-

tag beschlossen: Zum jetzigen

Zeitpunkt wird es keine Oberstufe

an der IGS Helmstedt geben. Al-

lerdings ist das nicht „das Ende

vom Lied“, denn in zwei Jahren

soll das Thema erneut beraten

werden, wenn dem Kreis verlässli-

chere Schülerzahlen vorliegen.

MüllgebührenHelmstedt. Die Abfallentsor-

gungsgebühren können ab dem 1.

Januar für den Bereich der Haus-

halte (Grundgebühr) um 2,4 Pro-

zent und die Gewichtsgebühr für

den Restabfall um 4,5 Prozent ge-

senkt werden.

Die Gewichtsgebühr für den Be-

reich Bioabfall konnte beibehalten

werden.

Die gemeinsamen, stetigen An-

strengungen von Kreispolitik und

Kreisverwaltung, die Abfallgebüh-

renlast der Bürger nicht steigen zu

lassen, haben dieses Jahr wieder

Früchte getragen. Dabei trägt auch

die Einstellung des Überschusses

aus dem Jahr 2014 mit 203.400

Euro zu diesem Ergebnis bei.

Im Vergleich zum Vorjahr sinkt

die Grundgebühr pro 120/240

Rest abfallbehälter von 99,60 Euro

auf 97,20 Euro und die Gewichts-

gebühr für Restabfälle von 0,22

Euro auf 0,21 Euro. Die Gebühr

für die Sperrmüll „Express-Ab-

fuhr“ steigt allerdings auf 65 Euro.

Die Gebühr für die Zusatzoption

„Biotonne Plus“ beträgt weiterhin

20 Euro pro Kalenderjahr.

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HELMSTEDTER SONNTAG

HELMSTEDTER SONNTAG

11. Dezember 2016 3HELMSTEDTER SONNTAGHelmstedt

Brunnental (wieder)belebenMarkt versuchsweise auf dem Marktvon Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. Der Helmstedter Wo-

chenmarkt hat insbesondere am

Mittwoch stark nachgelassen. Die-

ser Fakt wurde bei der Sitzung des

Ausschusses für Wirtschaft, Tou-

rismus, Innenstadt und Stadtent-

wicklung (AWTIS) am Dienstag

einmal mehr deutlich.

Die Anzahl der Wochenmarktbe-

schicker lässt sich mittwochs

längst an einer Hand abzählen;

und das, obwohl in der Vergan-

genheit mehrfach versucht wurde,

den Wochenmarkt zu beleben.

Ein solcher Versuch war in der

Vergangenheit ein Antrag der

SPD-Ratsfraktion, den Wochen-

markt vom Holzberg auf den

Marktplatz zu verlegen. Vor allem

wegen logistischer Probleme wur-

de diese Idee mehrmals abgelehnt.

Nun haben die Sozialdemokraten

erneut einen Antrag gestellt und

dabei einen Kompromiss gefun-

den: in einem zeitlich begrenzten

Versuch soll der Mittwochs-Wo-

chenmarkt auf dem Marktplatz

stattfinden. Der AWTIS stimmte

einem Modellversuch nach ausgie-

biger Diskussion auch zu. Aller-

dings darf der Versuch keine Ko-

sten verursachen, hatte sich die

CDU-Fraktion als Ergänzung ge-

wünscht.

In einem weiteren Antrag der SPD

ging es um die Attraktivitätssteige-

rung des Brunnentals. Der Aus-

schuss stimmte zu, dass die Ver-

waltung aufgefordert wird, „die

touristische Infrastruktur im

Brunnental zu stärken und behut-

sam auszubauen. Dabei sollte ein

besonderes Augenmerk auf die Su-

che nach Fördermöglichkeiten der

Gastronomie und Möglichkeiten

deren Attraktivitätssteigerung ge-

legt werden.“

Im Verlauf der Sitzung hatte Erster

Stadtrat Henning Konrad Otto be-

richtet, dass bereits derlei An-

strengungen angelaufen seien. So

habe es Gespräche mit dem neuen

Besitzer des Clarabades sowie dem

Inhaber des Quellenhofes gege-

ben. Bei einzelnen Aspekten, wie

die Wiederbelebung der Musik-

muschel oder der Fontäne auf dem

Teich, werde über Fördermöglich-

keiten nachgedacht, wobei auch

eine LEADER-Förderung möglich

sein könnte, so Otto.

Noch nicht beschlossen wurde

hingegen ein Zuschussantrag von

helmstedt aktuell/Stadtmarketing.

Der Verein hatte um einen einma-

ligen Zuschuss von 7.500 Euro im

Haushaltsjahr 2017 gebeten, um

die Weihnachtsmarkthütten kom-

plett fertig renovieren zu können

und neue Getriebe für die Markt-

platzschirme anschaffen zu kön-

nen. Die Fraktionen sahen noch

Beratungsbedarf.

Bekenntnis zum Waldbad10.000 Euro für das Planschbecken

von Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. Da in einer Einwoh-

nerfragestunde üblicherweise -

wie der Name es schon sagt - Fra-

gen gestellt werden müssen, fand

der Vorsitzende des Fördervereins

Waldbad Birkerteich, Martin Leh-

mann, einen amüsanten Weg, ein

Lob ohne Frage loszuwerden. „Ist

es ausnahmsweise erlaubt, dass ich

in der Einwohnerfragestunde ei-

nen Dank ausspreche?“, fragte er

am Ende der Sitzung des Aus-

schusses für Sport, Ehrenamt und

Kultur der Stadt Helmstedt so

charmant nach, dass ihm der Aus-

schussvorsitzende Friedrich-Wil-

helm Diedrich (CDU) dies nur

erlauben konnte.

Lehmann bedankte sich für das

Bekenntnis des Ausschusses zum

Waldbad Birkerteich und zum ge-

nehmigten Zuschuss in Höhe von

10.000 Euro für den Bau des Baby-

planschbeckens in Helmstedts

Freibad.

Während der Haushaltsberatun-

gen des Ausschusses kam ein An-

trag des Waldbad-Fördervereins

mit auf den Tisch, 10.000 Euro für

das Babyplanschbecken zur Verfü-

gung zu stellen. Alle waren sich

einig, dass es zur Attraktivitätsstei-

gerung des Freibades beiträgt,

wenn dieses wieder ein Plansch-

becken für die ganz kleinen Bade-

gäste anbieten kann und stimmten

dem Antrag zu.

Die Summe wird in den Haushalt

2017 aufgenommen.

Ebenso ging es in der Ausschuss-

sitzung einmal mehr darum, das

Freibad generell zu erhalten. Denn

im Konsolidierungskonzept der

Stadt ist vorgesehen, ab 2019 keine

Gelder, die als freiwillige Leistung

gelten, mehr in das Waldbad zu

stecken. Im Hinblick auf die jährli-

che Defizithöhe würde das

zwangsläufig das Aus bedeuten.

In einer Ratssitzung im vergange-

nen Jahr hatte sich der Stadtrat

schon einmal einmütig zum Wald-

bad bekannt und angekündigt,

den Beschluss aufzuheben und das

Freibad auch über 2019 hinaus zu

bezuschussen. „Allerdings haben

wir das noch nie wirklich be-

schlossen“, bemerkte Michael

Gehrke (SPD).

Aber der Auftrag, das Waldbad zu

erhalten, sei an die Verwaltung

gegangen, antwortete Erster Stadt-

rat Henning Konrad Otto darauf.

Er kündigte an, dass im kommen-

den Jahr entsprechende Verwal-

tungsvorlagen kommen würden,

die den Erhalt sicherstellen und

eine Änderung des Konsiolidie-

rungsplanes beinhalten würden.

Thema war in dem Ausschuss un-

ter anderem auch die Ehrung jun-

ger Künstler. So sollen junge

Helmstedter unter 25 Jahren, die

„künstlerische Aktitäten ausüben,

die das Angebot der Stadt berei-

chern“ künftig durch die Stadt aus-

gezeichnet werden.

Ebenso ging es am Mittwoch um

den Verbleib des Helmstedter

Stadtarchivs. Die Verwaltung hatte

vorgeschlagen, das so genannte

Altarchiv ins Niedersächsische

Landesarchiv nach Wolfenbüttel

auszulagern, wo es „qualitativ bes-

ser bewahrt und fachlich besser

betreut wird“.

Im Sommer hatte die Verwaltung

zudem vorgeschlagen, das Stadtar-

chiv im Helmstedter Bahnhof un-

terzubringen. Mit einer neuen

„Idee“ war sie nun aber davon ab-

gerückt. Nunmehr soll mit dem

Landkreis „verhandelt“ werden, ob

das Kreis- und das Stadtarchiv tu-

sammengelegt und gemeinsam in

geeigneten Räumen untergebracht

werden könnten. Den Bahnhof

hielt die Verwaltung dafür zu-

nächst zu klein. Der Ausschuss

stimmte zu, dass die Stadtverwal-

tung Gespräche mit dem Land-

kreis aufnimmt und einen neuen

„Unterbringsplan“ erarbeitet.

Hunde sollen sich austobenGibt es künftig drei Hundewiesen?

von Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. Hundebesitzer in

Helmstedt können sich freuen.

Denn in naher Zukunft könnte es

bis zu drei Hundewiesen im Stadt-

gebiet geben, auf denen sich die

Vierbeiner austoben können. Zwar

nicht, wie von der FDP gefordert,

24 Stunden am Tag ohne Leinen-

zwang, aber auf einige Stunden

begrenzt könnte dies möglich wer-

den.

Basierend auf einem Antrag der

FDP/BFH-Fraktion aus dem Jahr

2015, auf der Hundewiese am

Wallgarten den Leinenzwang

komplett abzuschaffen, hatte die

Verwaltung sich Gedankten ge-

macht und Alternativideen zu-

sammengetragen. Diese wurden

am Donnerstag dem Ausschuss

für öffentliche Sicherheit und

Ordnung vorgelegt.

Weil der Wallgarten zu zentral in

Helmstedt liegt und auch von

Nicht-Hundebesitzern frequen-

tiert wird, hält die Verwaltung die-

se Hundewiese für ungeeignet, die

Vierbeiner dort zeitlich unbefristet

„frei“ laufen zu lassen.

Es wurden allerdings zwei Stand-

orte am Stadtrand gefunden, die

dies ermöglichen könnten: eine

Wiese am Rostocker Berg sowie

eine Fläche am Ziegelberg.

Der Ausschuss diskutierte ausgie-

big darüber, ob die beiden Flächen

tatsächlich dafür geeignet wären

oder ob sie womöglich doch zu

sehr von Joggern oder Spaziergän-

gern genutzt würden.

Am Ende der Diskussion ent-

schied man sich mehrheitlich da-

für, dass die Verwaltung für alle

drei Flächen - Wallgarten, Rostok-

ker Berg und Ziegelberg - einen

möglichen Zeitplan ausarbeiten

soll, wann die Hunde dort frei

laufen gelassen werden könnten.

Im weiteren Verlauf der Sitzung

wurde beschlossen, der Helmsted-

ter Feuerwehr ein neues Einsatz-

leitfahrzeug „zu gönnen“. Ur-

sprünglich waren dafür 125.000

Euro in den Haushalt 2016 einge-

stellt worden. Aufgrund der tech-

nischen Details wird das Fahrzeug

nun aber teurer. Knapp 136.000

Euro kostet die Ersatzbeschaffung.

WinterfestEmmerstedt. Der CDU-Ortsver-

band Emmerstedt lädt auch in die-

sem Jahr zum Winterfest auf dem

Hof von Friedrich-Wilhelm Died-

rich in der Barmker Straße 4 ein.

Am Sonnabend, 17. Dezember, sol-

len ab 17 Uhr ein paar adventliche

Stunden bei Speis und Trank ver-

bracht werden. Rückfragen beant-

wortet Friedrich-Wilhelm Died-

rich unter der Telefonnummer

05351/32764 oder per E-Mail an

[email protected].

SprechstundeHelmstedt. Wie jeden zweiten

Montag im Monat lädt die Helm-

stedter SPD-Ratsfraktion auch im

Dezember zu ihrer Bürgersprech-

stunde ein. Sie findet am Montag,

12. Dezember, von 16 bis 17 Uhr

im Büro der SPD (Kleiner Wall 1)

statt. In gemütlicher Runde besteht

die Möglichkeit, bei Kaffee und

Kuchen persönliche Anliegen, Kri-

tik und Anregungen vorzubringen.

Als Ansprechpartner stehen die

SPD-Ratsmitglieder Alexandra Gi-

rod-Blöhm, Klaus Junglas und Mi-

chael Gehrke zur Verfügung.

Skat-TurnierBarmke. Der TSV Barmke lädt

alle Skat- und Doppelkopfspieler -

und die, die es werden wollen -

zum alljährlichen Turnier ein.

Dieses findet am Sonntag, 18. De-

zember, ab 15 Uhr im Sportheim

des TSV Barmke an der Rennauer

Straße statt.

Wie in den vergangenen Jahren

warten zahlreiche Preise auf ent-

sprechende Abnehmer.

Anmeldungen, die erforderlich

sind, können beim Vorsitzenden

des TSV Barmke, Rudolf Sorge,

per Telefon unter 05356/1423 oder

per E-Mail an sorge@tsv-barmke.

de abgegeben werden.

HSV-SeniorenHelmstedt. Die Senioren-Abtei-

lung des Helmstedter Sportvereins

trifft sich am Dienstag, 13. Dezem-

ber, um 12 Uhr in der Bötschen-

berg-Schänke zur Weihnachtsfeier.

Auch in diesem Jahr werden sich

die Senioren mit Gedichten, Weih-

nachtsgeschichten und Weih-

nachtsliedern - aus den eigenen

Reihen vorgetragen - weihnacht-

lich einstimmen. Zum Schluss wird

der Gitarrenkreis Mariental unter

der musikalischen Leitung von

Wolfram Schobert mit einem

weihnachtlichen Potpourri das

Programm abrunden.

FriedenslichtHelmstedt. Eine ökumenische An-

dacht zum Friedenslicht aus Beth-

lehem findet am heutigen Sonntag,

11. Dezember, um 17 Uhr in der St.

Ludgeri Kirche statt.

Die Andacht wird von den Georgs-

pfadfindern vorbereitet und öku-

menisch mit den Konfirmanden

der St. Christophorus-Kirche sowie

Pfarrer Dr. Julius Folo Kafuti und

Pfarrerin Birgit Rengel gefeiert.

Es wird darum gebeten, ein Behält-

nis und eine Kerze mitzubringen.

Im Anschluss wird das Friedens-

licht auf dem Weihnachtsmarkt

verteilt.

Das Friedenslicht wird traditionell

seit vielen Jahrzehnten jedes Jahr

von christlichen Pfadfindern aus

Bethlehem vom Geburtsort Jesu

geholt und über die ganze Welt

verteilt - als eine Mahnung für den

Frieden.

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HELMSTEDTER SONNTAGHELMSTEDTER SONNTAG

4 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Helmstedt

Der 21. Nikolausumzug in Helmstedt war wieder ein voller Erfolg. Nach einem Segen durch

Pfarrerin Britta Grund in der St. Marienberg-Kirche gingen der Nikolaus und seine Engel, gefolgt von

einigen Hundert Menschen, durch die Stadt zur St. Stephani-Kirche. Eskortiert wurde der Umzug wieder

von Freien Ostfälischen Rittern. Das Pony, geführt von Wilhelmine Kloth, war reichlich bepackt. Der

Spielmannszug aus Büddenstedt sorgte wieder für eine musikalische Begleitung und die Absicherung

erfolgte durch die Polizei, die Verkehrshelfer der Wichernschule und das THW. In der Tür der St. Stepha-

ni-Kirche wartete Propst Detlef Gottwald, der die Schar der Umzugsteilnehmer in Empfang nahm. Nach-

dem sich die Kirche gefüllt hatte, erklärte der Pfarrer die Geschichte des Nikolauses und insbesondere die

Idee des Schenkens und Teilens. Die Präsentsäckchen wurden nach dem Gottesdienst vor dem Verlassen

der Kirche durch den Nikolaus, die Engel und weitere Helfer verteilt. Etwas über 200 liebevoll gepackte

Säckchen wechselten den Besitzer und führten zu strahlenden Kinderaugen. Foto: privat

Felix Brunner ist ein wahrer Motivatonsexperte. Er begeisterte die Zuhö-

rer mit seiner Lebensgeschichte und gab Tipps, wie jeder Einzelne herbe

Rückschläge verarbeiten kann. Foto: Katja Weber-Diedrich

In sechs Kapiteln zum ErfolgFelix Brunner begeisterte Schüler

von Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. Die meisten Zuschau-

er staunten nicht schlecht, als Felix

Brunner am Donnerstagabend die

Geschichte seines noch jungen,

27-jährigen Lebens erzählte. Der

junge Mann strotzte schlichtweg

vor Optimismus, was alle erstaun-

lich fanden.

Das Gymnasium am Bötschenberg

hatte für den diesjährigen Vor-

tragsabend „Gemeinsam Leben -

gemeinsam Sport treiben“ eben

jenen Felix Brunner nach Helm-

stedt eingeladen. Der Rollstuhl-

fahrer berichtete im voll besetzten

Saal der Avacon-Firmenzentrale

von seinem Leben vor und nach

seinem Schicksalstag, dem 17. Ja-

nuar 2009.

Im Juli 1989 Allgäu geboren und

aufgewachsen entwickelte sich bei

Felix Brunner rasch eine große

Liebe zu den Bergen und zur Na-

tur. Wenn ein bisschen Freizeit zur

Verfügung stand, ging es auf den

Berg, im Sommer wie im Winter,

mit Skiern, Eispickel oder Wan-

derstock. Felix Brunner liebte da-

bei auch das Extreme.

Als er am 17. Januar 2009 aller-

dings mit seinen Freunden beim

Eisklettern unterwegs war, „hatten

wir eine risikofreie Strecke ge-

wählt“. Der Unfall ereignete sich

auch nicht während der Kletter-

tour, sondern erst danach, beim

Abstieg. Der 19-Jährige, der gera-

de seine Liebe zur Bergrettung

entdeckt hatte und Rettungssani-

täter im Rettungshubschrauber

werden wollte, stürzte beim Ab-

stieg in ein Bachbett - 30 Meter

tief, davon zehn Meter bei freiem

Fall.

Was sich diesem Unfall anschloss,

war eine Tortour. Ingesamt 13,5

Monate war Felix Brunner im

Krankenhaus, davon acht Monate

im künstlichen Koma. Er wurde

über 60-mal operiert und bekam

über 800 Bluttransfusionen. Dabei

hatten ihm die Ärzte direkt nach

dem Unfall keine Chance gegeben,

hatten den Eltern geraten, sich von

ihrem Sohn zu verabschieden.

Aber Felix Brunner stellte sich als

Kämpfer heraus. Und das nicht

nur im Krankenhaus, sondern

auch während der Genesung da-

nach. Dank seines „sechs Punkte-

Plans“ ist er heute im Rollstuhl

sportlich beinahe noch aktiver als

vor seinem Unfall und trainiert für

die Paralympics.

Wie jeder seine Ziele erreichen

und sich dazu motivieren kann,

das brachte er den Zuschauern am

Donnerstag mit unglaublicher Le-

bensfreude bei.

Die Aktion „Gemeinsam Leben -

gemeinsam Sport treiben“ des

GaBö wurde wie immer mit einem

sportlichen Vormittag am Freitag

beendet, bei dem sich die Schüler

wieder im Behindertensport ver-

suchten.

Die Tributshow „ABBA today“ ist am 18. Februar um 20 Uhr im Helmstedter Brunnenthea-

ter zu erleben. Karten dafür gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, über www.eventim.de im Inter-

net sowie www.adticket.de oder über die Telefon-Hotlines 01806/700733 sowie 0180/6050400. Mit ein

bisschen Glück können die Karten aber auch beim HELMSTEDTER SONNTAG gewonnen werden.

Denn es werden pünktlich zum Weihnachtsfest dreimal zwei Karten verlost. Wer an dem Gewinnspiel

teilnehmen möchte, schickt eine Postkarte (HELMSTEDTER SONNTAG, Holzberg 31, 38350 Helmstedt)

oder eine E-Mail ([email protected]) mit dem Stichwort „ABBA today“ und hinterlässt

seinen Absender mit Telefonnummer. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Einsendeschluss

ist Dienstag, 20. Dezember. Mit der Show „ABBA today“ lebt ein Mythos wieder auf, der vor 40 Jahren

begann und bis heute die Menschen in seinen Bann zieht. Die Show nimmt die Zuschauer mit auf eine

Zeitreise, angefangen am Höhepunkt der Ära „ABBA“ 1974 bis in die Gegenwart. (kat)/Foto: privat

Zu Besuch in ErmeloHelmstedt. Mit Spannung und

Neugier machten sich die 29 Schü-

ler des Gymnasiums am Bötschen-

berg zusammen mit ihren Lehrern

Cornelia Wolf und Thomas Müssi-

ger auf den Weg nach Holland, um

dort eine Woche lang in niederlän-

dischen Gastfamilien zu leben und

die holländische Partnerschule des

GaBö, das Chriterlijk College Gro-

venbek in Ermelo, kennen zu ler-

nen.

Kontakt hatten die Schüler unter-

einander schon vorher über die

sozialen Medien. Aber wie die

Gastfamilien so sind, wie die

Schule aussieht und was man in

Holland vielleicht anders macht

als in Deutschland, das konnte

man natürlich vorher nicht so ge-

nau wissen. Deshalb waren alle

aufgeregt und gespannt, als der

Bus in Ermelo ankam.

Der erste Tag stand ganz im Zei-

chen des Kennenlernens. Es gab

einen gemeinsamen Snack in der

Schule (Kroketten mit Brötchen)

und anschließend Spiele und Sport

in gemischten Schülergruppen,

um „das Eis zu brechen“.

Danach bekamen alle deutschen

Schüler ein Fahrrad, um mit ihren

holländischen Partnern nach Hau-

se zu fahren. In den Niederlanden

kommen fast alle Schüler mit dem

Fahrrad zur Schule.

Am nächsten Tag startete das Be-

suchsprogramm mit einem Aus-

flug nach Amsterdam. Die Schüler

besuchten dort die Amsterdam-

Arena, in der Ajax Fußball spielt,

und das Rijksmuseum, in dem

man vor allem „alte Meister“ (van

Gogh, Rembrandt und ähnliche)

besichtigen kann.

Am Mittwoch besuchten die deut-

schen Schüler den Unterricht am

Christerlijk College. Auch die

deutschen Lehrer hatten die Gele-

genheit zu Unterrichtsbesuchen

und waren erstaunt, wie gut die

holländische Schule im Vergleich

zu deutschen Schulen ausgestattet

ist.

Anschließend bereiteten die Schü-

ler in gemischten Gruppen Prä-

sentationen vor, die am nächs ten

Abend den Eltern vorgestellt wer-

den sollten. Dabei ging es um Ge-

meinsamkeiten und Unterschiede

zwischen den Niederlanden und

Deutschland: Essen und Trinken,

Musik, Filme, Fußball, Freizeitak-

tivitäten und Schule waren nur ei-

nige der Themen, die die Schüler

für ihre Präsentationen vorbereite-

ten und mit denen sie die hollän-

dischen Eltern beeindruckten.

Am Donnerstag ging es mit dem

Fahrrad von Ermelo nach Harder-

wijk, einer Hansestadt, die am Ve-

luwemeer, einem Teil des Ijsel-

meers, liegt.

Nach der Besichtigung einer histo-

rischen Mühle ging es aufs Wasser,

auf dem schon ordentlich Betrieb

war. Die Schüler zwängten sich in

Neoprenanzüge, schnappten sich

Surfbretter und Paddel und hatten

großen Spaß.

Schon früh am Freitagmorgen tra-

fen sich alle zu einem letzten Bei-

sammensein und einem Rückblick

auf die vergangenen Tage, bevor es

zurück nach Helmstedt ging.

Im März nächsten Jahres kommen

die holländischen Schüler dann

zum Gegenbesuch nach Helm-

stedt.

ArbeitskreisHelmstedt. Der Arbeitskreis Euro-

pa trifft sich am Mittwoch, 14. De-

zember, um 19.30 Uhr zum Thema

„Aleppo und Europa“ im Parkho-

tel, Albrechtstraße 1 in Helmstedt.

LebendigHelmstedt. Im Rahmen des Le-

bendigen Adventskalenders in

Barmke findet am Mittwoch, 14.

Dezember, um 18 Uhr eine Famili-

enandacht statt. Pfarrer Danuel

Kolkmann und der Kirchenvor-

stand laden im Anschluss zu Kek-

sen und Kinderpunsch an wär-

menden Feuerkörben vor der

Barmker Kirche ein und freuen

sich auf zahlreiche Teilnehmer. 

Doil im RatHelmstedt. Sybille Mattfeldt-Kloth

hat mit Wirkung vom 26. Novem-

ber auf ihren Sitz im Rat der Stadt

Helmstedt verzichtet. Mattfeldt-

Kloth war aufgrund des Wahlvor-

schlages des Bündnis 90/Die Grü-

nen in den Rat der Stadt gewählt

worden. Gemäß des Niedersächsi-

schen Kommunalwahlgesetzes

(NKWG) wurde festgestellt, dass

der frei gewordene Sitz auf Hans-

Joachim Doil, Greifswalder Straße

21, Helmstedt, übergegangen ist.

Hans-Joachim Doil hat diesen Sitz

angenommen.

SprechstundeHelmstedt. Die letzte Sprechstun-

de des städtischen Schiedsmannes

Lars Pollex findet in diesem Jahr

am Donnerstag, 15. Dezember, um

18 Uhr im Zimmer ME08 im Rat-

haus statt.

Am 22. und 29. Dezember sowie

am 5. Januar finden keine Sprech-

stunden statt. Die nächste reguläre

Sprechstunde ist im neuen Jahr am

Donnerstag, 12. Januar. RouladenOberschale, Spitzenqualität von der Färse 100g 1,29Kalbsrollbratenaus der Kugel 100g 1,59

Rinderzungefrisch oder gepökelt 100g 0,69

Calenberger Pfannenschlagherzhaft gewürzt 100g 0,79

Hackfleischgemischt aus Rind und Schwein 100g 0,59

Schweine-Schnitzelbesonders zartOberschale kg 5,59 aus der Kugel kg 4,59

Rippenbratenfrisch oder Kasseler kg 3,39

Aalrauch-Streichmettwurstmit mageren Schinkenstückchen 100g 1,29

Rahmwirsingnach hausgemachtem Rezept (kg 5,20) 500g 2,60

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Unsere Kunden belegen oftmals nur Teilaufl agen für ihre Prospekte. Daher kann es vor kommen, dass Sie heute einen oder mehrere der oben genannten Kunden nicht vorfi nden.

Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte folgender Firmen bei:

Beilagenhinweis

Vollbeilage Teilbeilage Teilbeilage

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...nah und gut

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511. Dezember 2016 HELMSTEDTER SONNTAGFleischerfachgeschäfte

Durst erneut PräsidentAuf dem Fleischer-Verbandstag in Saarbrücken wurde Michael Durst, Landesinnungsmeister in Hamburg, erneut in das Präsidium des Deutschen Fleischer-Verbandes gewählt. Im Interview berichtet er über seine Arbeit im Ressort Werbung und Öffentlichkeitsarbeit.

Das ist im Grunde die Frage, die sich jeder Handwerksfleischer stellen sollte: Wenn ich etwas ändern möchte, soll ich dann am Rande stehen und meckern? Oder lieber mitmachen? Meine Meinung ist: Wer etwas bewegen will muss auch mitarbeiten. Dies ist aber auch eine Bedingung, die ich an das Ehrenamt stelle, das ich bekleide. Ich muss die Möglichkeit haben, mich einzu-bringen und etwas bewegen kön-nen. Ich war in der Vergangenheit schon in Ehrenämtern, in denen ich nach einem halben Jahr gemerkt habe, dass diese Voraussetzungen nicht gegeben waren. Da habe ich mich ganz schnell wieder ausgeklinkt. Aber als Hamburger Obermeister, Landesinnungsmeister und jetzt im Präsidium des DFV hatte ich immer die Möglichkeit, etwas für unser Handwerk tun zu können. Zudem will ich nicht verschwei-gen, dass Ehrenämter auch Vorteile bringen. Als Ehrenamtsträger bin ich in der Regel besser und schneller über aktuelle Entwicklungen infor-miert. Das ist zwangsläufig so, wie könnte ich sonst vernünftige Entscheidungen treffen. Dieser sanfte Druck, ständig informiert sein zu müssen, führt auch dazu, dass ich nicht nur die Rundschreiben der Verbände lese sondern auch aufmerksam die Berichterstattung der Fachpresse verfolge. Ein weite-rer Vorteil ist, dass man zum Beispiel als Obermeister ganz von alleine Kontakt zu seinen Kollegen in der Innung, aber auch im Landesverband oder darüber hinaus bekommt. Dieser Austausch über die Situation und die aktuellen Herausforderungen der Branche ist für mich sehr wertvoll.

Ganz weit oben auf der Liste steht nach wie vor die Gewinnung von Azubis. Das ist und bleibt

unser dringendstes Problem. Hier sehe ich vor allem meine Aufgabe darin, noch mehr bei meinen Kollegen dafür zu wer-ben, unsere Nachwuchskam-pagne zu nutzen. Wir haben sehr gute Inhalte – die übrigens sogar von Fachleuten ausgezeichnet wurden – deren Umsetzung muss allerdings durch die einzel-nen Kollegen erfolgen. Sie müs-sen vor Ort die PS auf die Straße bringen. Dafür werde ich mehr werben, aber auch Information und Unterstützung anbieten. Als nächster Punkt steht dann die Imagewerbung auf dem Pro-gramm. Wir haben allgemeine Werbung für das Fleischer-handwerk in den letzten Jahren zu Gunsten der Nachwuchs-werbung zurückgefahren, jetzt müssen wir das Thema wieder stärker spielen. Unser Ziel bleibt hier die Abgrenzung zu unseren Mitbewerbern aus dem Handel, der nach wie vor in Auftritt und Kommunikation das Fleischer-Fachgeschäft nachahmt. Wir müssen daher zeigen, dass wir das unbestrittene Original sind. Eine gute Imagewerbung zahlt zudem in die Nachwuchswerbung ein, denn sie hilft unseren Familienbetrieben sich als attrak-tive Arbeitgeber und Ausbilder zu präsentieren.

Indem wir die Kampagnen inner-halb der Organisation stärker kommunizieren, die Inhalte noch sichtbarer machen. Auf unserem Nachwuchswerbeportal befindet sich zum Beispiel eine Deutschlandkarte mit Ausbildungsplätzen. Betriebe haben hier die Möglichkeit ein eigenes Profil anzulegen, etwa so wie eine kleine Internetseite mit eigenen Inhalten und Bildern. Dieses Angebot wird noch von zu wenigen Betrieben in Anspruch genommen, auch nut-zen längst nicht alle fleischer-handwerklichen Organisationen die Inhalte der Kampagne, um selbst aktiv Nachwuchswerbung zu betreiben. Hier sind noch große Potenziale, die ausge-schöpft werden können, ohne viel Auf-wand betreiben oder Geld ausgeben zu müssen. Investieren möchten wir vor allem in eine Neugestaltung unserer Image-werbung, die dem Verbraucher die Stärken und Vorzüge des Fleischer-Fachgeschäfts nahebringen soll. Dies soll auf zeitgemäße Art hauptsächlich über eine Webseite geschehen. Mit

Inhalten, die auch Mitglieds-betriebe oder Organisationen des Fleischerhandwerks für sich nutzen können. Und auch ganz ohne klassische Werbemittel wird es nicht gehen. Nicht uner-wähnt bleiben soll das Leitbild des Fleischerhandwerks, das wir ebenfalls weiterentwickeln wer-den.

Wie immer, eng. Zur Leitbild-entwicklung werden wir zum Beispiel Arbeitsgruppen bilden,

die sich mit einzelnen Themen-schwerpunkten befassen. Wir wollen zu den Aspekten Wohl der Tiere, Klima/Umwelt, Gesundheit und Digitalisierung Standpunkte erarbeiten, die das Leitbild konkretisieren und die Position des Fleischerhandwerks verdeutlichen. Beim Thema Nachwuchs-werbung freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit dem Ressort Berufsbildung und meiner neuen Präsidiumskollegin Nora Seitz. Wir wollen uns bei diesem wich-tigen Thema enger verzahnen und abstimmen.

Öffnungszeiten:

Gültig von 12.12. - 31.12.2016, Telefon: 05353 / 3313

Hubertusbraten

Sahnebraten 0,99 €Lachsbraten 1,09 €verschieden gewürzte Braten 0,99 €Rouladenbraten 1,09 €Schweinefilets 1,39 €Filetpfanne 1,29 €

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünschen Ihnen Ines und Stephan Fulst und Team.

Ein großes Dankeschön an das Fulst-Team und Familie.

Außerdem bieten wir: -

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Ab Donnerstag:Kalbfleisch-Kotelett kg 19,99 €Schnitzel kg 22,45 €Braten kg 15,45 €

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Dienstag: immer was zum Löffeln: Gulaschsuppe 2,15 €Mittwoch: immer 1,- € Tag und Backschinken im Brötchen 2,80 €

Donnerstag: Kasselerkotelett mit Kohlrabigemüse im Rahm und Salzkartoffeln 4,30 €

Freitag: Kalb-Ragout mit Erbsen, Möhren und Kroketten 4,30 €

Tagesgerichte vom 13.12. - 17.12.2016

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Für den Topf oder Pfanne:Kasseler-Nacken kg 5,45 €Grünkohl küchenfertig kg 6,15 €Kleinfleisch kg 0,99 € und Schweineleber kg 3,25 €Alles nur Dienstag schlachtfrisch

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Unser Weihnachtsangebot vom 14.12. bis 24.12.16

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Am Donnerstag, den 15.12., ab 11 UhrGefüllte Schweinefilets mit Kaisergemüse

und Rahmsoße Bitte vorab anmelden!

Spanferkelbraten bratferig in der Aluform 1 kg 5,60 €Sahnebraten der besondere Sonntagsbraten 1 kg 6,95 €Lachsbraten frisch und geräuchert 1 kg 7,25 €Rinderschmorbraten zart und abgehangenaus eigener Schlachtung mit Herkunftsnachweis 1 kg 9,95 €Schweinefiletpfanne in Rahmsoße mit Champignons und Zwiebeln 1 kg 8,25 €Rouladen aus eigener SchlachtungSolange der Vorrat reicht! 1 kg 11,95 €Schlesische Weißwurst 100 g 1,15 €

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Zum Weihnachtsfest wünschen wir all´unseren Kunden, Bekannten und Geschäftsfreunden frohe und besinnliche Stunden

Familie Kuers Fricke und Mitarbeiter

Zum Weihnachtsfest halten wir für Sie bereit:

Ab Donnerstag: Rinderschmorbraten und Sauerbraten vom Mastbullen 1 kg 14,80 €

Cordon Bleu vom Schwein 100 g 0,98 €Frische Rauchenden 100 g 1,48 €Mortadella 100 g 1,48 €

Top-Angebot:Mettgut 100 g 0,85 €Frische Kotelett 1 kg 7,20 €

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ANGEBOTE vom 13.12. - 17.12.16

Festtagssuppe 250 ml Port. 2,50 €Gebackene Entenbrust mit Orangensoße Port. 11,80 €Rehbraten aus der Keule Port. 13,80 €Gef. Schweinefilet in Champignon-Sahnesoße Port. 10,20 €Apfelrotkohl Port. 2,50 €Gänsekeule mit Soße Port. 11,95 €Kartoffelgratin Port. 2,80 €

Abholpreise von 12 - 13 Uhr

Festtagsmenü zum 25.12.16

Am Donnerstag empfehlen wir:Kartoffelsuppe Port. 2,20 €

Freitags-Menü:Grünkohl mit Kohlwurst und Kartoffeln Port. 4,95 €

Bestellung: HE-Holzberg 4 10 44 HE-Markt-Passage 4 19 15Emmerstedt 3 20 14

Angebote vom 12. Dezember - 16. Dezember 2016DE-NI-10156-EG

1. Gulasch mit Nudeln oder Kartoffeln 4,95 € 2. Weißwurst gebraten m. Sauerkraut u. Püree 4,90 € 3. Broccoli-Kartoffelauflauf 3,80 € 1. Kräuterlachsbraten mit Rosenkohl, Kartoffeln und Soße 5,40 € 2. Erbsensuppe 2,55 € 3. 3 Senfeier mit Kartoffeln 4,80 €

1. Schaschlikpfanne mit Reis und Krautsalat 4,80 € 2. Wellwurst hell & dunkel mit Sauerkraut und Püree 4,70 € 3. Linsensuppe 2,25 € 1. Schnitzel „Holsteiner Art“ m. Spiegelei u. Püree 5,45 € 2. Hühnerfrikassee mit Reis 5,40 € 3. Kräuterquark mit Kartoffeln 4,45 € 1. Kochfisch in Dillsoße mit Kartoffeln 5,40 € 2. Nackenschnitzel mit Kartoffelsalat 4,95 € 3. Karottensuppe 2,55 €

Bei Lieferung pro Anfahrt zuzüglich 0,50 €.

Wir empfehlen geräucherte Gänsebrust, Weißwurst, gefüllte Blätterteigtaschen, Wildschweinmettwurst,

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Das Weihnachtsmenü für den 1. Feiertag ist bereits ausverkauft!

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Fleischerimbiss Schöningen 12.12. - 16.12.16Entenbrust mit Rotkohl und Klößen 7,90 €Grünkohl mit Kohlwurst, Kasseler und Kartoffeln 6,60 €Schweinebraten mit Rosenkohl und Kartoffeln 5,60 €

Zungenragout mit Reis 5,40 € Hackbraten mit Gemüse und Püree 5,10 €Spaghetti Bolognese 4,60 €Rotbarschfilet mit Bratkartoffeln 4,90 €Tagessuppe 2,70 €

WestphalRinderschmorbraten 1 kg 9,20 €

Schmorwurst 1 kg 6,00 €Bockwurst mit oder ohne Knoblauch 100 g 0,65 €Kohlwurst 100 g 0,95 €Frühstücksfleisch 100 g 0,90 €Frische Rauchenden 100 g 1,10 €

Kasseleraufschnitt 100 g 1,89 €

Heringssalat eigene Herstellung 100 g 1,30 €

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11. Dezember 20166 FamilieHELMSTEDTER SONNTAG

Ihre kompetente und persönliche Beratung im Trauerfall

Am Wochenende war ich mit mei-

ner Familie auf einem größeren

Weihnachtsmarkt. Manchmal war

es dort nicht einfach, es war ziem-

lich voll. Man konnte kaum sehen,

was es an den einzelnen Ständen

gab und musste auch überlegen,

wo geht man jetzt lang. Ja, da wa-

ren wir manchmal ganz schön ori-

entierungslos. Anfang der Woche

stellte sich dann auch die Frage

nach den Weihnachtsgeschenken

für die Kinder. Der Weg durch die

Spielwarenabteilung eines Kauf-

hauses machte mich auch ziemlich

orientierungslos. Die Advents-

und Weihnachtszeit, nicht nur ei-

ne Zeit der Besinnung, oftmals

auch eine Zeit mit viel Stress und

Dingen, die mich orientierungslos

machen. Da lohnt es sich den Blick

auf das Wesentliche zu lenken wes-

wegen wir Weihnachten feiern. Je-

su Geburt in Bethlehem. Gerade

dieser Jesus ist es. Er nimmt uns

die Orientierungslosigkeit in der

Spielwarenabteilung und auf dem

Weihnachtsmarkt nicht ab, aber

wenn wir mal in unserem Leben

nicht weiter wissen, will er uns

Orientierung schenken wie ein

Hirte seinen Schafen.

„Jesus sah die große Menge; und

sie jammerten ihn, denn sie waren

wie Schafe, die keinen Hirten ha-

ben.“ (Markus 6,34)

In diesem Sinne wünsche ich Ih-

nen eine gesegnete Advents- und

Weihnachtszeit.

Gedanken

zum Sonntagvon Martin Ottersbach,

Kinder- und Jugend-

Diakon, Propstei Helmstedt

Willkommen in Helmstedt!

Anton Loos wurde am 12. September um 20.07

Uhr mit einem Gewicht von  3.160 Gramm und

einer Größe von 51 Zentimetern geboren. Seine

Eltern sind Anja Kerns und Sascha Loos.

Emma Kalinowski wurde am 9. September

um 1.07 Uhr mit einem Gewicht von 3.140 Gramm

und einer Größe von 50 Zentimetern geboren. Ihre

Mutter ist Swetlana Kalinowski.

Friedrich-Wilhelm Pape wurde am 8. Sep-

tember um 17.20 Uhr mit einem Gewicht von 3.540

Gramm und einer Größe von 53 Zentimetern ge-

boren. Seine Eltern sind Elisa und Frithjof Pape.

Emilio Mika wurde am 13. September um 7.50

Uhr mit einem Gewicht von  3.300 Gramm und

einer Größe von 52 Zentimetern geboren. Seine

Eltern sind Noemi und Christoph Priolo.

Hanna Ohlemann wurde am 13. September

um 16 Uhr mit einem Gewicht von 3.200 Gramm

und einer Größe von 50 Zentimetern geboren. Ihre

Eltern sind Cornelia und Martin Ohlemann.

Moritz Paul Lobach wurde am 14. September

um 7.39 Uhr mit einem Gewicht von 4.070 Gramm

und einer Größe von 53 Zentimetern geboren.

Seine Eltern sind Nina und Thomas Lobach.

Fotos: Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt

Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt

- Palliativstützpunkt -

Schwerstkranke Menschen mit einer unheilbaren Krankheit benötigen in der Regel qualifi zierte, ganzheitliche Versorgung.

Das Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt hat den Versorgungsvertrag mit sämtlichen Krankenkassen und somit die Aufgabe übernommen das Netzwerk für den gesamten Landkreis Helmstedt zu koordinieren, sodass fl ächendeckend Palliativpatienten betreut werden können.

Leistungen des Netzwerkes: 24-Stunden-Rufbereitschaft für eingeschriebene Patienten

Koordination von: Palliativmedizinern Palliativpfl egefachkräften Ehrenamtlichen Helfern Apotheken

Hausärzten Therapeuten Seelsorgern Sanitätshäuser

Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt- Palliativstützpunkt -

Tel. 0 53 51 / 59 97 97

Beratungsbüro Harsleber Torstr. 15 38350 HelmstedtE-Mail: [email protected]

Betreuung für Patienten ist kostenfrei

Frank OsterwaldBestattungsinstitut

Erd-, Feuer- u. See bestat tungen,

Wald bestattungen im eigenen Wald, Bestattungs regelung zu

Leb zeiten, Erledi gung sämtlicher Formalitäten

Braunschweiger Str. 33 38350 Helmstedt

Tel. 0 53 51 / 24 04

Demuth38350 HelmstedtAm Ludgerihof 8

Telefon: 05351 2440 38368 GraslebenHelmstedter Str. 9Telefon: 05357 213

Bestattungen

Seit 1958

Wir sind Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG

If Eternity Should Fail

Wir vermissen Dich sehrDeine GeliAndrea, Jörg und Nathalieund alle Deine Freunde

38368 Mariental, Graslebener Str. 9

Demuth Bestattungen Grasleben Tel. 05357 / 213 und Helmstedt Tel. 05351 / 2440

Ulli Klingemann

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

Günter Maushake † 21. 11. 2016

Ein besonderer Dank gilt Herrn Dieter Basse vom Institut für seine tröstenden Worte, sowie würdevolle Gestaltung

der Urnenbeisetzung.

Im Namen aller Angehörigen:

Marlene Maushake und Kinder

Schöningen, im Dezember 2016

Nachruf

Robert Luszczyk† 26.11.2016

In Liebe und Dankbarkeit

Deine Laura

Jedes Mal, wenn der Wind pfeift und durch die Äste weht, weiß ich Du warst da, wolltest nur nach dem Rechten sehen.

Lili

Gra

phie

- fo

tolia

.com

Nachruf

SusanneAchimLauraSvenSara

Joanna

RüdigerSonja

SaschaJasmin

Robert Luszczyk† 26.11.2016

Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.

Nach langer, schwerer Krankheit verstarb heute meine liebe Frau, meine gute Tochter, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

Walbecker Weg 3, 38368 Mariental-Dorf

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung

Dein JochenDeine Mutter UrsulaMeik und HeikeMarkus und Anja mit JasminSusanne und Nico mit Sören und HeleneSandra und MatthiasSilke und Andy mit Leon und LeonieSabrina und Jürgen mit Laurasowie alle Angehörigen

Demuth BestattungenGrasleben Tel. 05357 / 213 und Helmstedt Tel. 05351 / 2440

Brigitte Linzel

Burkhard Wehnert19.01.1964 – 17.11.2016

In diesen schweren Stunden braucht es keine Worte,

für den anderen da zu sein ist alles, was zählt.

Allen, die sich in stiller Trauer

mit uns verbunden fühlten,

ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise

zum Ausdruck brachten und

gemeinsam mit uns Abschied nahmen,

danken wir.

Hans-Dieter und Margarete WehnertManina, Patricia und Bianca Wehnert

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Brettin für seine einfühlsamen Worte, sowie Herrn Dieter Basse vom Institut für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und gute Betreuung.

Im Namen aller Angehörigen: Alf - Dieter Göbecke Kerstin Lohr, geb. Göbecke Esbeck, im Dezember 2016

Wilfried Göbecke † 11. 11. 2016

11. Dezember 2016 7HELMSTEDTER SONNTAGFamilie

25 Jubilare feierten in Königslutter ihre Eiserne Konfirmation. Foto: privat

Einige Jubilar-KonfirmandenKönigslutter. Gleich zwei Jubilä-

umskonfirmationen wurden in

der Stadtkirchengemeinde Kö-

nigslutter gefeiert. 25 Damen und

Herren der Konfirmationsjahr-

gänge 1948 bis 1951 feierten ihre

Eiserne Konfirmation und 33 Jubi-

lare der Jahrgänge 1953 bis 1956

ihre Diamantene Konfirmation.

Einige Teilnehmer waren zu die-

sem Jubiläum von weither ange-

reist und nutzten dieses Fest, um

ihrer alten Heimatstadt und/oder

Angehörigen einen Besuch abzu-

statten.

Alle Jubilare trafen sich zunächst

im Gemeinderaum und zogen ge-

meinsam mit Pfarrerin Ute Meer-

heimb unter den Klängen der

Propsteikantorei in die festlich ge-

schmückte Kirche ein.

Die Pfarrerin begrüßte die Festge-

meinde und freute sich über die

große Teilnehmerzahl. In ihrer

Predigt ging sie anhand eines Bi-

belwortes aus dem 1. Mosebuch

darauf ein, dass den Jubilaren Got-

tes gutes Weggeleit auch weiterhin

zugesagt ist. Nach der namentli-

chen Vorstellung wurde den Jubel-

Konfirmanden nochmals der Se-

gen Gottes zugesprochen.

Als Überraschungsgast sang Wolf-

gang Völling zwei Lieder, die viele

sehr berührten. Auch die von der

Propsteikantorei unter der Leitung

von Matthias Wengler vorgetragen

Lieder kamen gut an. Mit der Feier

des Abendmahls endete der Got-

tesdienst.

Beim Kaffeetrinken in einer Bor-

numer Gaststätte gemeinsam mit

den Jubelkonfirmanden der Stifts-

kirchengemeinde bestand die Ge-

legenheit, Geschichten auszutau-

schen, sich an vergangene Erleb-

nisse zu erinnern und über ge-

meinsame Freunde und Bekannte

zu sprechen. Erinnerungen an

Streiche und Auswendiggelerntes

wurden ausgetauscht.

Bürgermeister Alexander Hoppe

überbrachte Grüße der Stadt und

wünschte allen Gästen einen schö-

nen Nachmittag. Stadtarchivar

Wilfried Kraus berichtete vom Le-

ben in Königslutter damals und

heute. Damals spielten die Zucker-

fabrik und andere Industriebetrie-

be eine besondere Rolle in der

Stadt. Pfarrer Dr. Martin Senftle-

ben und Pfarrerin Ute Meerheimb

moderierten das Beisammensein.

Zwischendurch wurde fröhlich ge-

sungen und die Jubelkonfirman-

den hatten sich viel zu erzählen. So

ging dieser schöne Ehrentag erfüllt

zu Ende.

SergejKorobenkov

† 28.11.2016

HERZLICHEN DANK

allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die sich in den Stunden des Abschieds von unserem geliebten Ehemann, Vater, Opa und Uropa mit uns verbunden fühlten und auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.

Besonderer Dank gilt Frau Kruse-Sonnenbrodt, dem Team vom Pflegedienst Intensivleben aus Hoiersdorf und dem Bestattungsunternehmen Dieter Lamontain.

Im Namen aller AngehörigenLidia Korobenkov

Als der TSV Fichte 2007 führungslos ins Schlingern geraten war, hast Du den Mut gehabt, als Vizevorsitzender an Bord zu kommen. Gemeinsam haben wir unserem Verein neues Leben eingehaucht. Leider musstest Du Deiner schweren Krankheit Tribut zollen und im-mer weiter zurückrudern. Du hattest aber die Kraft, Dich bis zum Schluss bei uns einzubringen. Dafür dankt Dir die Fichtefamilie aus tiefstem Herzen.Du hättest jetzt noch einen Witz gerissen und einen coolen Spruch hinterher gerufen, uns fehlen die Worte.Unsere Gedanken sind bei Deiner Frau Barbara und Deinem Sohn Sandro. Ihnen versichern wir unser tiefstes Mitgefühl.Mach‘s gut Peter, farewell.

Unser ehemaliger Vizekapitän ist von Bord gegangen.Wir trauern um einen großartigen Menschen.

Peter Fricke † 30. November 2016

TSV Fichte von 1893 HelmstedtReiner Bartels

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

In LiebeRichard Sohne WöhlertFrank und Manuela Wöhlert mit DamienAndreas und Manuela Peierke, geb. WöhlertSarah, Jonas, Janina und LizaUrenkelund alle, die sie lieb hatten

Wolsdorf, Husemannplatz 7

Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.Betreuung: Bestattungen Hans Puchbauer, Warberg

Ursel Wöhlertgeb. Seidler

* 09.05.1939 † 08.12.2016

Der Turnklub Helmstedt trauert um seine

langjährigen Mitglieder, die im Jahr 2016

verstorben sind.

Karla GründelHans-Jürgen Schulz

Dieter DodtEdith Sossna, geb. Trapp

2.4.1937 1.12.2016

Klaus-Dieter Born

1944 - 2016

DANKEfür die Anteilnahme, was wir

als Trost zum Tode unseres

lieben Entschlafenen erfahren

durften.

Schöningen, im Dezember 2016

Christa BornNiels mit AnjaFinnja und Eike

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Arrin

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Es gibt eine Sage, nach der im Himmel zwei Stühle stehen für Eheleute, die es nie bereut haben, dass sie einst geheiratet haben. Auf einem wirst du sitzen; halte den anderen für mich frei.

Bernhard Knappe* 30.08.1956 † 04.12.2016

Wir sind unendlich traurig.Andrea Knappe, geb. Kraff tund alle Angehörigen

Die Beisetzung fi ndet zu einem späteren Zeitpunkt im Urnenhain des Lappwaldes statt.

Betreuung: Frank Osterwald Beerdigungsinstitut, Helmstedt, Telefon: 2404

Viel zu früh und für uns alle noch unfassbar, müssen wir Abschied nehmen, von unserem lieben und geschätzten Mitarbeiter, Kollegen und Freund

Wir werden ihn sehr vermissen.

Rolf und Ursula VerchauJulieVivien und MichaelJuliane und Michael

Petra und HagenNorbertBenjaminFamilie Westphal

Bernhard Knappe

HELMSTEDTERHELMSTEDTERSONNTAGSONNTAG

kompetent, kreativ

& zuverlässig

8 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Helmstedt

Ene Operetten-Gala mit dem Programm „Traummelodien der Operette“ fin-

det am Sonntag, 26. März, im Brunnentheater Helmstedt statt. Die Operettengala wird von einem Mode-

rator, drei Solisten, sechs Tänzern und zwölf Musikern aufgeführt. Aus der Fülle der bekanntesten Ope-

retten hat das Ensemble die schönsten Stücke ausgewählt und zu einem Ganzen gefügt. Zum Repertoire

gehören unter anderem Titel wie der „Kaiser Walzer“, „Wer uns getraut“, „Komm in die Gondel“, „Ich bin

die Christel von der Post“, „Brüderlein und Schwesterlein“, „An der schönen blauen Donau“, die „Tritsch-

Tratsch Polka“  und selbstverständlich der „Radetzky-Marsch“. Sowohl das Orchester, das Johann Strauß

Ballett, als auch die Solisten werden mit Leidenschaft und Perfektion das Publikum von Beginn an ver-

zaubern und lassen es mit ihren farbenprächtigen Kostümen in die bunte Welt der Wiener Operette ein-

tauchen. Ein Moderator wird die Gala unterhaltsam umrahmen. Einlass ist um 15 Uhr, Beginn um 15.30

Uhr. Eintrittskarten gibt es in den Buchhandlungen Wandersleb, und Gröpern 5, im Bürgerbüro der Stadt

Helmstedt und bei den an das Reservix System angeschlossen Vorverkaufsstellen sowie Im Internet unter

www.bestofblackgospel.de und über die Telefon-Hotline 01806/700733. Foto: privat

Viel zu erzählen gab es in der Sendung „Plattenkiste“ bei NDR 1 Niedersachsen.

Walter Kirchner, Florian Danker und Michael Stege vom Modeleisenbahnverein Helmstedt unterhielten

sich mit Moderator Michael Thürnau über die Arbeit des Vereins. Am Internationalen Tag der Modellei-

senbahn erzählt Michael Stege, dass er als Kind Lokführer werden wollte. Sein Vater hat es immerhin bis

zum Heizer geschafft, deshalb durfte er ab und zu in der Dampflok mitfahren. Das hat ihn geprägt - heu-

te ist er leidenschaftlicher Modelleisenbahner. Auf seinem Dachboden hat er eine eigene Anlage. Im

Verein gibt es eine H0- sowie eine N-Anlage. Eine komplette Landschaft mit künstlichen Himmel und

einem Bahnbetriebshof erstreckt sich im Vereinsheim. Auch kleine Szene werden detailreich dargestellt

und erzählen kleine Geschichten. Seit 1990 ist die Anlage in Schritten immer weiter gewachsen. Noch

eine Besonderheit hat das Heim zu bieten: Es gibt ein richtiges Eisenbahnabteil, das als Rückzugsort ge-

nutzt wird. Florian Danker ist ebenfalls begeisterter Modelleisenbahner. Besonders die digitale Steuerung

für die es besondere PC-Software gibt, macht den Verein auch für jüngere Mitglieder interessant, erzählt

er. Am heutigen Sonntag, 11. Dezember, öffnet das Vereinsheim der Eisenbahnfreunde Helmstedt von 10

bis 18 Uhr und lädt nachträglich zum Internationalen Tag der Modelleisenbahn ein. Beide Anlagen sind

dann in Betrieb und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Foto: privat

Weihnachtlich reiten

Helmstedt. Der Reitverein Helm-

stedt veranstaltet am heutigen

Sonntag, 11. Dezember, sein

Weihnachtsreiten - dieses Jahr mit

etwas ganz Neuem.

Ab 14.30 Uhr gibt es die Möglich-

keit, gegen kleines Geld ein Buch

zu erwerben. Der Erlös kommt der

Pferdeklappe zugute.

Die Pferdeklappe nimmt „an-

onym“ Pferde und Ponys auf, die

von ihren Besitzern nicht länger

unterhalten werden können. Die

Helfer der Pferdeklappe päppeln

die Tiere auf und vermitteln sie

weiter.

Bei den Büchern handelt es sich

neben Pferdebüchern für Kinder

auch um andere Kinderbücher,

Hörbücher oder Romane. Wer es

nicht schafft und dennoch ein we-

nig Unterstützung leisten möchte,

kann auch eine Spende machen.

Ab 15 Uhr startet dann das Reit-

programm. Neben Voltigieren,

Dressurquadrillen und Kinderak-

tionen wird auch der Weihnachts-

mann in der Kanthalle in Helm-

stedt vorbei schauen.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Autor Jan Büchsenschuß stellt seinen zweiten Roman „Olean-

der. Vom Lesen und Töten“ in der Helmstedter Stadtbücherei vor.

Beginn ist am Freitag, 16. Dezember, um 19.30 Uhr, der Eintritt ist

frei. Doch einfach nur Berieseln lassen ist nicht: Gemeinsam mit

Schauspielerin Juliane und dem Pianisten Mr. Smith veranstaltet Jan

Büchsenschuß zusammen mit seinen Zuhörern und Zuschauern ein

kurzweiliges Spektakel. Es wird komisch, es wird nachdenklich, es

wird schaurig, es wird unmoralisch; und das Publikum wird mitten

im Geschehen und Teil der Geschichte sein. Wer Bücher liebt und

sich ein kritisches Auge auf die Gesellschaft bewahrt hat, ist eingela-

den. Foto: privat

Neues WC-KonzeptHelmstedt. Das kennt jeder: Plagt

einen unterwegs ein menschliches

Bedürfnis ist es gut, möglichst

schnell eine öffentliche Toilette zu

finden. Diesem Anspruch stellt

sich die Stadt Helmstedt und hat

daher ein WC-Konzept erarbeitet,

das den Kundenwünschen Rech-

nung trägt.

Eine der Neuerungen besteht dar-

in, dass das Toilettenhaus am

Bahnhof künftig auch an Sonnta-

gen geöffnet ist. „Diese Erweite-

rung der Öffnungszeiten ist sicher

ganz im Sinne der Reisenden“, sagt

Bürgermeister Wittich Schobert.

In der Vergangenheit sei dieser

Wunsch häufiger an ihn herange-

tragen worden. Die Toiletten sind

montags bis freitags von 7 bis 18

Uhr, sonnabends von 7 bis 17.30

Uhr und sonntags von 9 bis 18

Uhr geöffnet. Die Bahnhofs-Toi-

lette verfügt zudem über ein Be-

hinderten-WC, welches mit dem

WC-Euro-Schlüssel jederzeit ge-

nutzt werden kann.   

Eine wesentlich verbesserte Toilet-

ten-Situation hat die Stadt Helm-

stedt mit der Einrichtung des be-

hindertengerechten WC im Ein-

gangsbereich des Rathauses vom

Holzberg aus geschaffen. Seit der

Eröffnung des Bürgerbüros im

vergangenen Jahr stehen die Toi-

letten Bürgern und Gästen zur

Verfügung. Es gelten folgende Öff-

nungszeiten: montags bis freitags

in der Zeit von 5.30 bis 19 Uhr,

sonnabends von 6 bis 17 Uhr und

sonntags von 9 bis 17.30 Uhr.

„Mit diesen erweiterten Öffnungs-

zeiten kommen wir den Besucher-

wünschen sehr entgegen, denn

gerade an den Markttagen und

Wochenenden ist der Bedarf vor-

handen“, erläutert Bürgermeister

Wittich Schobert.

Einen großen Vorteil und eine

deutliche Serviceverbesserung bie-

tet die ebenerdige Erreichbarkeit

der Toilettenräume. „So haben wir

im Stadtzentrum auch für mobili-

tätseingeschränkte Menschen ein

entsprechendes Toilettenangebot

schaffen können“, so Schobert. Die

öffentlichen Toiletten auf dem

Holzberg seien in dieser Hinsicht

gänzlich ungeeignet. Im Rahmen

der Neukonzeption hat sich die

Stadt entschlossen, die (stark) sa-

nierungsbedürftige WC-Anlage

unter dem Parkplatz Holzberg

stillzulegen. „Erfreulicherweise

können wir mit den Einsparungen

durch die Schließung dieser WC-

Anlage die Serviceerweiterungen

der weiteren öffentlichen Toiletten

kostenneutral betreiben“, erklärt 

der Bürgermeister.        

Die dritte öffentliche Toiletten-

Anlage befindet sich in der Markt-

Passage. Die Toiletten sind mon-

tags bis freitags von 7.30 bis 19

Uhr und sonnabends von 7.30 bis

16.30 Uhr geöffnet. Am Sonntag

ist die WC-Anlage nicht geöffnet.

Alle öffentlichen Toiletten in der

Stadt stehen den Nutzern kosten-

frei zur Verfügung. Regelmäßige

Reinigungsintervalle und Kontrol-

len der Anlagen sollen zudem da-

für sorgen, dass die Kunden hygie-

nisch einwandfreie Toiletten vor-

finden.           

Um insbesondere Gästen in der

Stadt den Aufenthalt so angenehm

wie möglich zu gestalten, gibt es

eine Broschüre über die öffentli-

chen Toiletten, die über deren

Standorte und Öffnungszeiten in-

formiert. Die Broschüre ist im

Bürgerbüro der Stadt erhältlich.

Darüber hinaus kann sie über die

städtischen Homepage www.stadt-

helmstedt.de abgerufen werden.Das WC-Haus am Bahnhof Helmstedt. Foto: privat

Vorstand bestätigtHelmstedt. Die Arbeitsgemein-

schaft Helmstedter Sportvereine

(ArGe) bestätigte während einer

Sitzung den amtierenden Vor-

stand, bestehend aus Torsten

Scharf (Vorsitzender, TSV Germa-

nia Helmstedt), Hans- Joachim

Nitsche (stellvertretender Vorsit-

zender, Helmstedter Sportverein)

und Hans- Hermann Wendhausen

(Schriftführer, Helmstedter Sport-

verein) bei Anwesenheit von Bür-

germeister Wittich Schobert ein-

stimmig im Amt. Aufgrund der

Fusion der Stadt Helmstedt mit

der Gemeinde Büddenstedt wird

die Amtszeit allerdings auf ein

Jahr begrenzt. Im Rechenschafts-

bericht des Vorstands lobte Scharf

insbesondere die gute Zusammen-

arbeit mit der Stadt, dem Land-

kreis und dem Kreissportbund.

Auch innerhalb der ArGe verläuft

die Arbeit, insbesondere auch die

Wochenendvergabe der Hallen,

geräuschlos. Der für die Wochen-

endvergabe zuständige Horst

Schilling wird diese Arbeit auch

weiterhin fortführen. Wichtigste

anstehende Aufgabe wird auf-

grund der Fusion der Stadt Helm-

stedt mit der Gemeinde Büdden-

stedt die Aufnahme von Gesprä-

chen mit den Sportvereinen aus

dem Gemeindegebiet sein. „Es

geht darum, auch zukünftig inner-

halb der neuen Stadt Helmstedt

aus Sicht des Sports mit einer

Stimme zu sprechen um kommu-

nale Zuschüsse und Dienstleis-

tungen für den Sport zu erhalten“,

so Scharf. Die Gespräche sollen in

den nächsten Wochen aufgenom-

men werden. Der Vorsitzende der

Helmstedter Schützenbrüder-

schaft, Wolfgang Brüning, richtete

an alle Anwesenden den Appell

gemeinsam zu arbeiten, auch un-

ter Kostengesichtspunkten.

Der neue Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Helmstedter Sportvereine

ist auch der alte (von links): Schriftführer Hans- Hermann Wendhausen,

Vorsitzender Torsten Scharf und stellvertretender Vorsitzender Hans-

Joachim Nitsche. Foto: privat

Ochsenessen ohne EicheHelmstedt. Zum alljährlichen

Ochsenessen der Helmstedter

Schützenbrüderschaft kamen viele

Gäste.

Als Auftakt trafen sich die Schüt-

zen vor dem Schützenhaus an der

ersten Eiche, die Klaus Brötzmann

1985 gepflanzt hatte.

In diesem Jahr konnte zu diesem

Termin keine Eiche durch den

Großen König Klaus Brötzmann

gepflanzt werden, da die Bäume

noch zu sehr „im Saft“ standen.

Trotzdem wurde mit einem Um-

trunk und einem kleinen Imbiss

vorab gefeiert. Sobald die neue Ei-

che lieferbar ist, wird die Eiche

gepflanzt werden, versprach

Brötzmann.

Anschließend begann das Schie-

ßen auf die Ochsenscheibe. Dabei

darf jeder Schütze nur zwei Schuss

auf die 100 Meter-Scheibe  abge-

ben. Zur Steigerung der Spannung

werden die Scheiben abgedeckt,

damit der Schütze sein  Ergebnis

nicht sehen kann. Die Auswertung

erfolgt nach Abschluss des Schie-

ßens vom  Schützenmeister Fredy

Lange und weiteren Schießsport-

leitern.

Beim Ochsenessen, das von den

Schützen nach einem überlieferten

Rezept zubereitet wird, wurden

Vorsuppe, Rinderwurst, dazu Salz-

kartoffeln, Kartoffelsalat, Sellerie-

salat und Rote Beete serviert.

Nachdem sich alle Teilnehmer ge-

stärkt hatten, erfolgte die Siegereh-

rung mit Überreichung der Ehren-

scheibe, die in diesem Jahr zum

25. Mal von Bernhard Vatke ent-

worfen und angefertigt sowie dies-

mal auch gestiftet wurde.

Gewinner der Ehrenscheibe wur-

de Albert Fricke, gefolgt von Gün-

ter Neumann und Fredy Lange.

Bei den Damen gewann Susanne

Meier vor Jutta Frohberg und

Kris ta Tomkowiak.

Bei der Jugend siegte Melvin

Osterwald. Bei den Gästen ge-

wann der neue Landrat Gerhard

Radeck vor Klaus Thiele und

Klaus Dannehl. Den Hans-Lützel-

berger-Pokal für den besten Schuss

bekam Susanne Meier.

11. Dezember 2016 9HELMSTEDTER SONNTAGLandkreis Helmstedt

Foto

: © K

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3. AdventGewinnzahlenHelmstedt. Wie in jedem Jahr gibt

es auch diesmal den Adventska-

lender des Inner Wheel Clubs

Helmstedt, hinter dessen Türchen

täglich tolle Gewinne warten.

Der HELMSTEDTER SONNTAG

veröffentlicht rückwirkend die Ka-

lendernummern, die in der vorhe-

rigen Woche einen Preis gewon-

nen haben. Die Preise können un-

ter Vorlage des Adventskalenders

bei der jeweiligen Firma abgeholt

beziehungsweise eingelöst werden.

In den ersten Tagen haben folgen-

de Nummern gewonnen:

4. Dezember: 1101 ( R at s ke l l e r,

einmal Schnitzelmittwoch mit Ge-

tränk); 1199 (Auf ’m Teich, ein

Essen à 25 Euro).

5. Dezember: 0976 (F le i s chere i

Jakobs, 10 Euro-Gutschein), 0646

(Betten Rust, 10 Euro-Gutschein);

0204 (Bäckerei Hellmich, Christ-

stollen - bis 15. Dezember abho-

len), 1111 (EQ, 10 Euro-Gut-

schein); 1044 (AWO-Mehr-

generationenhaus, ein Frühstück);

0421 (Gärtnerei Schliephake, ein

Alpenveilchen); 0359 (Studio für

Bewegung und Gesundheit TSV

Germania, EMS Training Body-

transformer)

6. Dezember: 0887 (Zahnärzte Dr.

Herbert & Dr. Roland Sievers,

Zahnreinigung); 0812 (Marien-

Apotheke, Oberarmblutdruck-

messgerät); 0972 (Ratskeller, ein-

mal Schnitzelmittwoch mit Ge-

tränk); 0449 (Schliephake & Eich-

staedt Rechtsanwälte und Notare,

Familienkarte Phaeno); 1173 (Blu-

men Koch, 20 Euro-Gutschein);

0470 (Buchhandlung Gröpern 5,

15 Euro-Gutschein); 0759 (Bijou

Brigitte, silberne Ohrringe).

7. Dezember: 0802 (Best Western,

Schlemmerfrühstück für Zwei);

0943 (Berlin, 25 Euro-Gutschein);

0463 (Fleischerei Scharnowski, 20

Euro-Gutschein); 0788 (Haar De-

sign Natalie, Fönfrisur); 0255 (ar-

ko, Gutschein Präsent); 1051

(Turm Apotheke, 10 Euro-Gut-

schein); 1150 (Studio für Bewe-

gung und Gesundheit TSV Ger-

mania, EMS Training Body-

transformer).

8. Dezember: 0397 ( M e c h t h i l d

Rohde, Massage); 1129 (Galerie

Wessel, 20 Euro-Gutschein); 1010

(Pizzeria Ciao Ciao, 10 Euro-Gut-

schein); 1053 (Bienenparadies, 10

Euro-Gutschein); 0187 (Altstadt-

Apotheke, 10 Euro- Guts che in) ;

1191 (Brillen-Theune, 10 Euro-

Gutschein); 1134 (Gärtnerei

Schliephake, Alpenveilchen)

9. Dezember: 0616 (Apollo-Bad,

Fußreflexmassage); 0372 (Foto-

Asmus, 15 Euro-Gutschein); 0834

(AWO-Mehrgenerationenhaus,

Frühstück); 0925 (Muttis Suppen-

küche, drei Suppen); 0428 (Café

Förster, Baumkuchen - bis 15. De-

zember abholen); 0037 (Trau-

mann-Technik, 10 Euro-Gut-

schein); 0157 (Studio für Bewe-

gung und Gesundheit TSV Ger-

mania, EMS Training Bodytrans-

former).

10. Dezember: 0712 (KreisSport-

Bund, zwei Karten Basketball „Lö-

wen BS“); 0860 (Museum Mark-

grafscher Hof, Kaffeetrinken und

Führung).

Die Kinder und Eltern der Kindertagesstätte St. Stephani Helmstedt haben ge-

meinsam mit den Erzieherinnen viele Weihnachtspäckchen gepackt. Diese werden mit dem Weihnachts-

päckchenkonvoi der Aktion „Kinder helfen Kindern“ nach Rumänien, Moldawien, nach Bulgarien und

in die Ukraine gebracht. Diese Aktion wird durch den Round Table und den Ladies‘ Circle unterstützt

und in Helmstedt auch finanziert. Die Idee, dass sich die Kindertagesstätte St. Stephani an diesem Projekt

beteiligen könnte, kam durch Familie Dieckmann. Gerne haben die Mitarbeiterinnen dies aufgegriffen

und die Sammlung der bereits gepackten Päckchen und Sachspenden organisiert. Foto: privat

SoVD feiertHelmstedt. Der Sozialverband

Deutschland (SoVD) Ortsverband

Helmstedt lädt seine Mitglieder

und auch Gäste zum Informations-

nachmittag und der traditionellen

Adventsfeier mit Kaffee und Ku-

chen am heutigen Sonntag, 11. De-

zember, um 15 Uhr in das Schüt-

zenhaus in Helmstedt ein, um sich

auf fröhliche und besinnliche Fest-

tage einzustimmen.

Am Montag, 12. Dezember, um 15

Uhr sind alle Mitglieder zum In-

formationsnachmittag in die

AWO-Begegnungsstätte am Schüt-

zenwall eingeladen. Das DRK wird

über das Thema: „Das DRK als

Wohlfahrtsverband“ referieren.

Gäste sind willkommen.

Familie Metschke brachte das „Anleuchten“ nach Emmerstedt.

Foto: privat

Über 9.000 LichterEmmerstedt. Jeder kennt sie, die

Bräuche in der Weihnachtszeit -

als wäre sie nicht auch ohne sie

schon stressig genug: Weihnachts-

markt besuchen, Adventskalender

basteln, Adventskranz zusammen-

stellen, Wunschzettel schreiben,

Geschenke kaufen und noch eben

schnell die Lichterkette anbringen.

Im Habichtsweg in Emmerstedt

wird allerdings nicht nur eine

Lichterkette angebracht, dort geht

es um viele Ketten und Tausende

von Lichtern. Die Nachbarn am

Ende dieser Sackgasse rüsten seit

Jahren mit Vorfreude die Beleuch-

tung in Haus und Garten auf, da-

bei gibt es für die Beleuchtung

selbst nur zwei nicht dokumen-

tierte Regeln: Die Farbe der Lich-

ter ist warmweiß und blinken soll-

te auch nichts – es soll ästhetisch

aussehen, gemütlich eben.

Diese Vorstellung von der Art der

Beleuchtung teilen sicherlich noch

viele Mitbürger. Doch wie viele

von ihnen waren schon einmal

zum „Anleuchten“ eingeladen?

Dieser kleine Brauch entstand

2010 im Habichtsweg. „Ich freue

mich immer riesig auf die Weih-

nachtszeit, insbesondere auf die

Beleuchtung, die es dann draußen

wieder zu sehen gibt. Leider

scheint der Trend zu weniger Be-

leuchtung zu gehen, wir wollen

ihm hier etwas entgegenwirken“,

so die Initiatorin des Events Lena

Metschke. Offiziell wird die Weih-

nachtsbeleuchtung in dieser Stra-

ße immer am Montag nach Toten-

sonntag „scharf geschaltet“, was

nichts anderes heißt als die Zeit-

schaltuhren auf diese Zeiten zu

programmieren. Da bis 2010 die

Nachbarn immer für sich die Lich-

ter aufgerüstet haben und man

natürlich nicht einfach nach Feier-

abend im Dunkeln durch die Gär-

ten dieser schlendert, entstand die

Idee des Anleuchtens.

Nachbarn, Familie und Freunde

treffen sich zwei Tage vorher bei

Glühwein und einer warmen

Mahlzeit unter dem Carport der

Familie Metschke. Nachdem alle

Gäste mit Heißgetränken versorgt

sind, ist es Zeit für den Count-

down. Erreicht dieser die Zahl

Null, springt mit einem leisen

Klick die Beleuchtung der Num-

mer 3 an. „Dieses Jahr war und ist

es etwas

Besonderes.

Ich hatte mich

bisher gescheut, von

den Minilämpchen auf LED

umzusteigen, da diese zu viele un-

terschiedliche Farben je Ketten-

länge und Hersteller aufweisen

und zudem der LED-Abstand le-

diglich zehn Zentimeter beträgt

anstelle der mindestens 15 der

Minilämpchen-Ketten. Das be-

deutet, dass ich deutlich mehr

Lichter habe um die gleichen Ob-

jekte wie im vergangenen Jahr zu

beleuchten: Hatte ich 2015 noch

etwa 5.500 Minilampen in Form

von Lichterketten montiert, so

sind es dieses Jahr exakt 9.000

LEDs ohne die Lichter an den

Rentier-Silhouetten mitzuzählen“,

berichtet Lena Metschke stolz.

Heute KrippenspielSchöningen. Die Theatergruppe

des Matthias-Claudius-Heimes

aus Oschersleben, den Wohn- und

Werkstätten für behinderte Men-

schen, führt in der St. Lorenzkir-

che in Schöningen ein Krippen-

spiel auf. Am heutigen dritten Ad-

vent, 11. Dezember, kommt die

Theatergruppe wieder, um mit ih-

rem Krippenspiel den Besuchern

ein Stückchen Weihnachten zu

bringen. Weil dieser Besuch im-

mer etwas Besonderes ist, freuen

sich die Beteiligten aus Oschersle-

ben und die Gottesdienstbesucher

darauf. Der Gottesdienst mit dem

Krippenspiel beginnt um 10.30

Uhr und wird geleitet von Prädi-

kantin Elke Stern. Es wird auch

gemeinsam gesungen.

FR 24. Oktober 2014

Einlass: 19 h | Beginn: 20 h

Kultur- und Gemeindezentrum

Teutschethal

VVK: Kultur- und Gemeindezentrum Teutschenthal, Tel. 0171/6725319

Blumen-Bamme, Tel. 034601/22592Bücherei der Gemeinde,

Tel. 034601/22251Sachsen-Anhalt-Tours, Tel. 034601/30630

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Einlass: 19 h | Beginn: 20 h

BrunnentheaterHelmstedt

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Tel. 05351/595188Buchhandlung Kolbe, Königslutter,

Tel.: 05353/5264Buchhandlung Baumert, Schöningen,

Tel.: 05352/94630,Gröpern 5 Buchhandlung, Helmstedt, www.adticket.de, www.reservix.de

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bedankt sich bei allen Gästen für die jahrelange Treue und wünscht ein frohes, gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Tel.: 03 94 09/66 34Fax: 03 94 09/9 37 66

Mobil: 01 72/4 23 08 63INS

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wünscht allen Kunden

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frohe Weihnachten

und einen guten

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Telefon: (0 53 52) 35 55 Fax: (0 53 52) 15 01Werkstatt: Wilhelmstr. 19 Telefon: (0 53 52) 35 56

Unseren Kunden, Freunden und Bekannten

wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest

und ein glückliches neues Jahr!

Foto

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10 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016WirtschaftAnzeige Anzeige

Open Airs in Schladen 2017Schladen. Auch im Jahr 2017 soll in der Schlangenfarm und dem Restaurant „Zur Schlangenfarm“ in Schladen ein-mal mehr große Musik auf die Open Air-Bühne. Dazu hat das Team aus Schladen wieder unter dem Motto „Stars live erleben,- wir machen es möglich“ einige Stars und Bands verpflichten können.Eines der Highlights werden mit Sicherheit die Konzertauftritte

von Maite Kelly und Beatrice Egli sein. Es sind die einzigen Konzerte im Norden.Dazu gibt es die „Amigos“ und „Karat“, die zum zweiten Mal in Schladen sein werden.So gibt es im kommenden Schladener Konzertsommer erst-mals acht Konzerte.Begonnen wird wie in jedem Jahr allerdings mit der „Dschungel-nacht“ unter dem Motto „Afrika mit allen Sinnen genießen“ am 18. März. Diese Veranstaltung ist immer früh ausgebucht, weswegen es sich - ebenso wie für die alljährli-che Silvesterparty zum Jahresende - lohnt, frühzeitig Karten zu reservieren.Wenn ein oder mehrere Karten als Geschenk zu Weihnachten, Geburtstag oder aber Jubiläum verschenkt werden sollen, so gibt es diese Karten bereits jetzt bei allen bekannten Vorverkaufsstellen: im Restaurant „Zur Schlangenfarm“, Im Gewerbegebiet 4 in Schladen, Telefonnummer 05335/929350 oder per E-Mail unter [email protected]; in der Schlangenfarm Schladen selbst, Im Gewerbegebiet 5 in Schladen, Telefonnummer 05335/1730; bei Elektro Wallat, Bahnhofstraße in Schladen, Telefonnummer 05335/377 oder auch im Internet unter www.konzertkasse.de sind Karten zu haben.

Schlemmen im „Stadt Cafe“Helmstedt. Bereits im Oktober hat das Helmstedter „Stadt Cafe“ am Gröpern 57 unter neuer Leitung seine Türen wieder für Gäste geöffnet. Inhaberin Sevgi Atmaca freut sich, neuen Kunden sowie Stammgästen die gewohnt gemütliche Atmosphäre bieten zu können, um im Stadt Cafe zu Verweilen und die Zeit zu genie-ßen.Am besten gelingt das natürlich bei einem appetitlichen Früh-stück, einem Stück Kuchen oder Torte oder einem kleinen war-men Snack aus dem reichhalti-gen Angebot des Stadt Cafes, frei nach dem türkischen Sprich-wort „Gönül ne Kahve ister ner Kahvehane, Gönül sohbet ister Kahve bahane“, übersetzt „Die Seele möchte weder Kaffee, noch Kaffeehaus, die Seele möchte Gemütlichkeit. Der Kaffee ist nur eine Ausrede.“Neben dem klassichen Sortiment, bestehend aus Backwaren wie Broten, Brötchen, Croissants und Baguettes, gibt es im Stadt Cafe auch exquisite Torten und türki-sche Backwaren - allen voran ein hervorragendes Baklava und auch herzhafteres wie Börek.Täglich von 7 bis 18 Uhr begrüßt Sevgi Atmaca mit ihrem Team ihre Gäste, die auch die Möglich-

keit haben, in einer Raucher-lounge gemütlich die Zigarette zum Kaffee zu genießen. Sobald es wieder wärmer wird, ver-spricht Atmaca, wird es auch wieder eine Außen-bestuhlung geben, um das Frühstück in der Sonne genießen zu können. Doch Frühstück ist natürlich nicht alles: am Sonnabend und Sonn-tag lädt das Stadt Cafe zum Brunch - von 8 bis 11.30 Uhr gibt es ein reichhaltiges Buffet mit Kaffee satt. Ab 12 Uhr bietet das Stadt Cafe zudem auch warme Speisen an: kleine Snacks, Suppen, Pasta, Currywurst und Schnitzel stehen auf der Karte.Eine gute Gelegenheit, das neue Stadt Cafe kennen zu lernen, bietet sich mit toller Stimmung am Heiligabend, 24. Dezember, von 9 bis 14 Uhr beim Weihnachtsbrunch. Platzreser-vie rungen sollten dafür aber, genau wie für das Silvester-frühstück, frühzeitig vorgenom-men werden, da bereits viele Plätze gesichert wurden.Und auch für Schnäppchenjäger bietet das Stadt Cafe etwas: täg-lich ab 17 Uhr gibt es einen Feierabendverkauf, bei dem es Backwaren aus dem Tages-sortiment zu reduziertem Preis gibt.

Sevgi Atmaca, Cheffin des Stadt Cafes, präsentiert eines der neuen Highlights: exklusive Baklava-Variationen. Foto: Nico Jäkel

„Fischflüsterinnen“ auf TourHelmstedt. Nach dem großen Brand in der Kornstraße in Helmstedt ist für Christine Pasemann, Inhaberin von Fischfeinkost Remstedt, alles anders. Durch das Feuer - und die Löscharbeiten am Haus - ist das Ladengeschäft und somit die Produktionsstätte aktuell nicht nutzbar. Dank vieler helfender Hände und Unterstützung geht es aber weiter für die vier „Fischflüsterinnen“ - wenn auch in etwas anderer Form als bisher bekannt. „Wir sind wirklich froh, dass uns so viel Unterstützung zu Teil wurde, dass wir jetzt direkt weiter machen können, wenn auch vorerst nur mobil“, freut sich Christine Pasemann.„Aktuell besuchen wir unsere Märkte in Königslutter und Braunschweig. Ganz neu sind

wir aber auch in Helmstedt mit dem Wagen bei Kaufland zu fin-den“, so Pasemann, die ver-spricht, dass das Angebot - bis auf die warmen Speisen zum Mittagstisch - praktisch unverän-dert und in gewohnt bester Qualität geblieben ist.Donnerstags ist Fischfeinkost Remstedt mit dem Fischmobil auf dem Wochenmarkt in Königslutter von 7.30 bis 13 Uhr zu finden. Mittwochs, Freitags und Sonnabends steht das Fischmobil von 7.30 bis 13 Uhr auf dem Wochenmarkt Braunschweig.Bei Kaufland am Magdeburger Berg in Helmstedt ist das Mobil der „Fischflüsterinnen“ am Donnerstag und Freitag von 15 bis 18 Uhr zu Besuch und bietet feinste Fischkost an.

Neue Anlaufstelle für Fischfeinkost-Liebhaber ist der Magdeburger Berg in Helmstedt. Foto: Nico Jäkel

Auch im Kindergarten St. Christophorus freuten sich die Kinder und Erzieherinnen über die neuen Spielteppiche.

Freudenstimmung über die Geschenke herrschte im Kindergarten St. Ludgeri. Fotos: Nico Jäkel

Spielteppiche für KindergärtenHelmstedt. Ihren 40. Geburtstag feiern die Hammer-Fachmärkte in diesem Jahr. Doch anstatt selbst Geschenke entgegenzu-nehmen, verteilt das Unter-nehmen selbige lieber: so kön-nen sich aktuell zwei Helmstedter Kindergärten über neue exklusi-ve Spielteppiche, auf denen neben Straßen und Häusern auch die Hammer Fachmärkte Platz gefunden haben, freuen.Über je drei Teppiche konnten sich der St. Ludgeri Kindergarten und der Kindergarten St. Christophorus freuen - und dar-über hinaus noch eine große Kiste voller süßer Leckereien.Überbracht hatte die Teppiche der Marktleiter des Helmstedter Hammermarktes, Lutz Stöve-sandt. Mit spannenden Aktionen und einem Mega-Gewinnspiel bege-hen die bundesweit mehr als 200

Hammer-Fachmärkte noch bis Jahresende ihr 40-jähriges Bestehen. Ein Besuch lohnt sich auch am Magdeburger Berg 7 in Helmstedt. Durch zahlreiche Angebote lassen sich echte Schnäppchen schlagen, ver-spricht Marktleiter Lutz Stövesandt: „Als Dankeschön für unsere Kunden bieten wir viele Rabattaktionen mit bis zu 40 Prozent Preisnachlass an.“ Mit etwas Glück können Kunden sogar einen nagelneuen Audi A4 gewinnen, so Stövesandt. „Wir fühlen uns mit der Region sehr verbunden und freuen uns, wenn wir die heimatnahen Einrichtungen unterstützen kön-nen“, sagte Lutz Stövesandt nach der Übergabe. Er freue sich über die große Freude bei den Jungen und Mädchen, die mit strahlenden Augen die Teppiche entgegengenommen hatten.

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Helmstedt: Renditeobjekt Dreifamilienhaus, Wfl.: ca. 218 qm, A: 350 qm, 8 Zimmer, vollständig vermietet, Dachterrasse, Garten, sehr schöne Jugendstilfassade, Energiebedarfsausweis 155,7 kWh/(m2*a) KP: 160.000 €

Helmstedt: Einfamilienhaus in bevorzugter ruhiger Lage mit Doppelgarage, Wfl.: ca. 174 qm, A: 705 qm, 4 Zimmer, Garten, Terrasse, Energieausweis liegt nicht vor, Erstellung ist beauftragt KP: 220.000 €

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11. Dezember 2016 11HELMSTEDTER SONNTAG

Die Geschäftsführung von Land-strom: Bärbel und Alexander Heidebroek. Fotos: privat

Die Landwind-Gruppe wird 15 Jahre Gevensleben. Seit 15 Jahren plant, baut und betreibt die Landwind-Gruppe Windener-gieanlagen. 29 Personen arbei-ten in Gevensleben im Landkreis Helmstedt mit der Vision eines 100 Prozent erneuerbaren Deutschlands. Mittlerweile ist der Famil ienbetr ieb auch Energieversorger. Im Dezember 2001 gründeten die heutigen Geschäftsführer Bärbel und Alexander Heidebroek die Landwind GmbH mit dem Ziel, neben dem landwirtschaftli-chen Betrieb ein weiteres Standbein aufzubauen. Der erste Windpark ging bereits im Jahr 2003 in Uhrsleben (Sachsen-Anhalt) mit 13 Windenergie-anlagen ans Netz.Mittlerweile produzieren 80 Windenergieanlagen über 350 Millionen Kilowattstunden elektri-sche Energie. Rund 290.000 Menschen können damit ver-sorgt werden. Bis heute konnte die Landwind-Gruppe Wind-energieprojekte mit einem Investitionsvolumen von über 250 Millionen Euro realisieren. Zuletzt wurden in diesem Jahr die beiden Windparks Coppenbrügge und Cramme in Niedersachsen mit insgesamt zehn Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Weitere 35 Wind-energieanlagen mit einem Gesamtinvestment von 175 Millionen Euro befinden sich in

Planung. In weiten Teilen ist die Familie Heidebroek dabei auch selbst an den Windenergie-anlagen beteiligt.Bei allen Projekten versucht das Unternehmen regionale Firmen einzubinden. „Wir haben nicht nur neue Arbeitsplätze in Gevensleben geschaffen, wir legen auch großen Wert darauf, unsere Projekte mit regionalen Firmen umzusetzen“, teilt Bärbel Heidebroek mit. Nur so könne in der Region eine hohe Wertschöpfung generiert wer-den.

„Zudem setzen wir bei unseren Windparkprojekten auf Bürger-beteiligung“, sagt Alexander Heidebroek. Hierzu wurden in der Vergangenheit die unterschied-lichsten Modelle - von der direk-ten Beteiligung bis zum Windsparbrief - realisiert. Darüber hinaus fördern im Rahmen der Windparkplanung neu gegründe-te Stiftungen das soziokulturelle Leben vor Ort. „Von einer Stiftung haben alle etwas. Da kann der Fußballverein Fördermittel für einen Rasenmäher, die Tisch-tennismannschaft neue Trainings-anzüge, der Chor einen Zuschuss für ein Instrument oder der Kindergarten Förderung für ein Spielgerät anfragen“, teilt Alexander Heidebroek mit.Eine Vereinbarung mit der Gemeinde Gevensleben ermög-licht dem Projektierer, dass 95 Prozent der Gewerbesteuer die Standortgemeinde des Windparks erhält.Gesetzlich sind nur 70 Prozent vorgesehen. „Unserer Ansicht nach ist das nicht fair. Das Geld muss dahin fließen, wo auch der Eingriff stattfindet. Und das ist nun mal dort, wo der Windpark steht“, so Alexander Heidebroek.100 Prozent für die Standort-gemeinde des Windparks habe er jedoch nicht durchsetzen können.Inzwischen werden aber in Gevensleben nicht mehr nur Windenergieanlagen geplant.

„Mit unserem Energieversorger Landstrom beliefern wir seit 2013 bundesweit Kunden mit Strom aus 100 Prozent Erneuerbaren Energiequellen. Und seit 2016 können Sie auch klimaneutrales Gas von uns beziehen“, freut sich Bärbel Heidebroek. Darüber hin-aus übernimmt Landstrom für Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen die Vermarktung des Stroms an der Börse. „Bei uns gibt es keine lan-gen Wege. Egal, ob Haushaltskunde oder Biogas-anlagenbetreiber. Unsere Türen stehen immer offen. Telefon-Hotlines bei Energieversorgern haben mich schon immer genervt. Das gibt es bei uns nicht“, lacht Bärbel Heidebroek.Neben der Planung von Windparks und der Energie-versorgung stehen auch andere Projekte kurz vor der Umsetzung. So wird ab Januar 2017 eine neue Holzhackschnitzelheizung in Betrieb genommen. Mehrere Haushalte in Gevensleben kön-nen dann regenerative Nahwärme von Landwind beziehen. Die alte Holzhackschnitzelheizung konnte bisher nur das Privat- und Geschäftsgebäude versorgen. Außerdem ist eine eigene E-Tankstelle in Planung. „Wir pro-duzieren Erneuerbare Energie und sind Energieversorger. Was liegt da näher?“, sagt Alexander Heidebroek.

Von der Windenergie zum Energieversorger:Anzeige

Sitzung, Gemeinderat Büdden-

stedt, 17.30 Uhr, Dorfgemein-

schaftshaus Offleben.

Hühnerimpfen, Geflügelzucht-

verein Neu Büddenstedt, 9 bis 10

Uhr, Vereinsheim.

Büddenstedt. Die Frauenhilfe

Büddenstedt trifft sich am Mitt-

woch, 14. Dezember, um 15 Uhr

im Gemeindesaal unter der Mar-

tin-Luther Kirche in Büddenstedt

zum gemeinsamen vorweihnacht-

lichen Kaffeenachmittag.

Es ist die vorerst letzte Veranstal-

tung in diesem Jahr und geplant

ist, dass zusammen einige fröhli-

che Stunden verbracht werden.

Gäste sind für die Veranstaltung

willkommen, teilt die Frauenhilfe

Büddenstedt mit.

Wer abgeholt werden möchte,

wird gebeten, sich unter der Tele-

fonnummer 05352/9067895 zu

melden.

Das Team des Jugendfreizeit- und Bildungszentrums (JFBZ) der Stadt Helmstedt

lädt alle Kinder und Eltern, Omas und Opas zum Weihnachtsmärchen in die Streplingerode 25/26 ein.

Passend zur kalten Jahreszeit findet am Freitag, 16. Dezember um 16 Uhr ein Weihnachtsmärchen des

Augsburger Zelttheaters in den Räumlichkeiten des JFBZ statt. Das Stück dauert 45 Minuten und der

Eintritt ist kostenlos. Das gesamte Team des JFBZ freut sich auf viele Besucher. Foto: privat

Ein heiteres Lustspiel erwartet Besucher im Brunnentheater. Foto: privat

Helmstedt. „So ein Lotterleben“,

schimpft die tüchtige Magd Taline.

Obwohl sie sich, unterstützt von

Knecht Jan und dem Flüchtlings-

mädchen Marie, tagein, tagaus auf

dem Herkenshof abrackert, droht

der Hof völlig zu verkommen.

Denn Jungbauer Heiko genießt

nach seiner Rückkehr aus Krieg

und Gefangenschaft das Leben in

vollen Zügen: In einem versteck-

ten Alkoven brennt er Schnaps

und in der übrigen Zeit amüsiert

er sich mit Helga, der Tochter des

Dorfpolizisten. Der Landarbeit

nicht zugetan, verspricht Heiko,

diejenige Frau zu heiraten, die ihm

den Stall ausmistet. Doch ahnt er

nicht, welche Probleme er sich da-

mit schafft. Denn die nicht mehr

taufrische Taline macht sich sofort

ans Werk – spielend erfüllt sie

sämtliche Bedingungen, die Heiko

an die Heirat knüpft. Natürlich ist

Helga, die sich selbst den jungen

Bauern angeln will, damit absolut

nicht einverstanden. Doch so

schnell lässt sich Taline nicht ab-

wimmeln - es wäre doch gelacht,

wenn  Heiko nicht endlich eine

rechtschaffene Bäuerin heiratet

und wieder Ruhe und Ordnung

auf dem Hof einkehren.

Der Lustspiel-Klassiker von Karl

Bunje mit dem beliebten Ensemble

des Ohnsorg-Theaters wird am

Mittwoch, 14. Dezember, um 20

Uhr im Brunnentheater zu sehen

sein. Karl Bunje gehört zu den

großen Autoren des norddeut-

schen Volkstheaters. Der vitale

Humor der Protagonisten und ei-

ne pralle Situationskomik schaffen

vor dem Hintergrund einer bitte-

ren Zeit jene „schwerelose Heiter-

keit“, die schon bei der Urauffüh-

rung der „Verteufelten Zeiten“

1947 der Kritik gefällt und die bis

heute ihre Wirkung nicht verfehlt.

Eintrittskarten können im Internet

unter www.adticket.de, über die

Ticket Hotline 0180/6050400, in

Helmstedt in der Buchhandlung

Gröpern 5, im Buchhandel und

Antiquariat Wandersleb sowie im

Bürgerbüro der Stadt Helmstedt

erworben werden. In Königslutter

sind Karten bei der Buchhandlung

Kolbe, in Schöningen bei der

Buchhandlung Baumert sowie in

Haldensleben in der „Theaterkasse

im Kaufland“ (Telefonnummer

03904/461500) erhältlich.

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Patientenakademie„Alles im Griff -

optimale Therapien bei Handerkrankungen“

Dr. med. Ivo LandréLeitender Oberarzt der Abteilung für Orthopädie, Orthopädische Chirurgie

und Unfallchirurgie

14. Dezember 2016, 18 Uhr

Kloster St. Ludgerus,

Helmstedt

HELIOS St. Marienberg Klinik Helmstedt

Erst ein leichtes Kribbeln, spä-ter Schmerzen und Gefühlsstö-rungen in der Hand - rund eine halbe Millionen Deutsche leiden unter einer Nerveneinengung im Bereich der Handwurzel, dem Karpaltunnelsyndrom. Über Therapieverfahren beim Karpal-tunnelsyndrom sowie bei un-terschiedlichsten Handerkran-kungen informiert Dr. med. Ivo Landré in einem Expertenvortrag am Mittwoch, 14. Dezember 2016, ab 18 Uhr im Kloster St. Ludgerus in Helmstedt. Acht Handwurzelknochen und zahlreiche Bänder sowie Elle und Speiche bilden das menschliche Handgelenk. Auch Sehnen, Ner-ven und Blutgefäße sind für die vielseitige Funktion der Hand auf engstem Raum verantwortlich. Im gesunden Zusammenspiel seiner Bestandteile ist die Hand eines der wichtigsten Instrumen-te des Körpers. Entzündungen, Bandverletzungen oder Gelenk-

verschleiß, die sogenannte Arth-rose, schränken die Beweglich-keit der Hand jedoch stark ein, oft kommt es zu anhaltenden Schmerzen, die beschwerde-freies Arbeiten fast unmöglich machen. „Ursache kann unter anderem eine sogenannte Bü-rokrankheit, das Karpaltunnel-syndrom, sein. Es tritt meist auf-grund einer Überbelastung des Handgelenks auf, die zu einer Gewebeschwellung und diese wiederum zur Einengung eines Nervs führt - Schmerzen und Missempfindungen sind die Fol-ge“, erklärt Dr. med. Ivo Landré.Eine weitere typische Hander-krankung ist der Morbus Du-puytren, eine schmerzhafte Kno-ten- und/oder Strangbildung, die meist im Bereich des Mittel- und Ringfingers auftritt. Fast jeder Dritte Deutsche erkrankt im Lauf seines Lebens an dieser gutar-tigen Verhärtung, häufiger sind Frauen betroffen. Die Ausbil-

dung der Knoten und Stränge dauert oft Jahre, in denen die Beweglichkeit der Finger zuneh-mend eingeschränkt ist. „Im Ge-gensatz zum Morbus Dupuytren kann das Karpaltunnelsyndrom zu Beginn konservativ mit Wär-me oder Schienen behandelt werden. Nehmen Schmerzen und Unbeweglichkeit jedoch zu, sollten Patienten und Arzt einen operativen Eingriff abwägen“, erklärt der erfahrene Mediziner. Dies kann einerseits die Entfer-nung des von Knoten befallenen Gewebes sein oder, beim Kar-paltunnelsyndrom, die Entlas-tung des eingeklemmten Nervs. Einen Überblick über konserva-tive und operative Therapien bei schmerzenden Handgelenken gibt Dr. med. Ivo Landré am 14. Dezember um 18 Uhr im Kloster St. Ludgerus. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine vorherige An-meldung nicht notwendig.

12 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Helmstedt

Was? Wann? Wo?Sonntag, 11. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Barmke, Sozialverband, Sport-

heim Barmke, fällt leider aus or-

ganisatorischen Gründen aus.

Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-

gramm, Grundschule Lessing-

straße, 18 Uhr, Waldbühne am

Rathaus, Helmstedt.

Adventlicher Gottesdienst, mit

Posaunenchor St. Michaelis/St.

Marienberg und Singkreis, 11

Uhr, St. Michaelis-Kirche Helm-

stedt, Tilsiter Straße.

Montag, 12. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Emmerstedt, 19 Uhr, AWO/ASB,

Tonwerke 24, Becher mitbringen.

Lebendiger Adventskalender

Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-

milie Ramme, Lurchengasse, Tas-

se und Getränke mitbringen.

Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-

gramm, Posaunenchor Emmer-

stedt, 18 Uhr, Waldbühne am

Rathaus, Helmstedt.

Monatsversammlung, Vereini-

gung für Artenschutz, Vogelhal-

tung und Vogelzucht, 19 Uhr,

ehemalige Post Emmerstedt,

Kantor-Buchtmann-Straße.

Mittwoch, 14. Dezember

Adventsandacht, Kirchenge-

meinde Barmke, 18 Uhr, Kirche.

Patientenakademie „Alles im

Griff - optimale Therapien bei

Handwerkrankungen“, Helios

Klinik St. Marienberg, 18 Uhr,

Kloster St. Ludgerus Helmstedt.

Lebendiger Adventskalender

Emmerstedt, 19 Uhr, Familie Al-

der, Flachsweg 5, Becher mitbrin-

gen.

Lebendiger Adventskalender

Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr,

Kirche Barmke, Tasse und Ge-

tränke mitbringen.

Weihnachtsmannbesuch, 16 bis

18 Uhr, Weihnachtsmarkt Helm-

stedt.

Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-

gramm, Posaunenchor St. Ste-

phani, 18 Uhr, Waldbühne am

Rathaus, Helmstedt.

Sitzung, Ortsrat Emmerstedt,

17.30 Uhr, Lohenschänke Em-

merstedt.

Dienstag, 13. Dezember

Sitzung, Betriebsausschuss

Helmstedt, 17 Uhr, kleiner Sit-

zungsraum, Rathaus Helmstedt.

Treffen, 60plus-Senioren, 15

Uhr, AWO-Begegnungsstätte

Helmstedt, Schützenwall 4.

Blutspende, DRK Helmstedt,

15.30 bis 19.30 Uhr, Julianum

Helmstedt, Goethestraße.

Lebendiger Adventskalender

Emmerstedt, 19 Uhr, Familie

Kamrath/Jürgens, Am Thymians-

Donnerstag, 15. Dezember

Weihnachtsfeier, Gesangverein

Barmke, 19 Uhr, Gemeindekrug

Barmke.

Lebendiger Adventskalender

Emmerstedt, 19 Uhr, Familie

Müller, Eisenweg 12, Becher mit-

bringen.

Freitag, 16. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Emmerstedt, 19 Uhr, Familien

Wilde und Keunecke, Rottenweg

21, Becher mitbringen.

Lebendiger Adventskalender

Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-

milie Weferling, Zum Stüh 12,

Tasse und Getränke mitbringen.

Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-

gramm, Shanty Chor, 18 Uhr,

Waldbühne am Rathaus, Helm-

stedt.

Sonnabend, 17. Dezember

Weihnachtsfeier, BLUB Emmer-

stedt, 18 Uhr, ab Lohenschänke.

Lebendiger Adventskalender

Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-

milie Sorge, Salamanderweg, Tas-

se und Getränke mitbringen.

Weihnachtsmarkt-Programm,

Sandra Willersen, 19.30 Uhr,

Feuerturm, Weihnachtsmarkt

Helmstedt.

Sonntag, 18. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-

milie Puschin, Dorfbreite 4, Tasse

und Getränke mitbringen.

Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-

gramm, „Inside“, 18 Uhr, Wald-

bühne am Rathaus, Helmstedt.

berge 3, Becher mitbringen.

Lebendiger Adventskalender

Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-

milie Weihs, Weidenkampstraße 1,

Tasse und Getränke mitbringen.

Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-

gramm, Jugendchor Vela Canta-

mus, 18 Uhr, Waldbühne am Rat-

haus, Helmstedt.

Lebendiger Adventskalender

Barmke, 18.30 bis 19.30 Uhr, Fa-

milie Ulbrich, Bardenbike, Tasse

und Getränke mitbringen.

Weihnachtsmarkt-Bühnenpro-

gramm, Gospelchor Emmerstedt,

18 Uhr, Waldbühne am Rathaus,

Helmstedt.

Sitzung, Stadtrat Helmstedt, 17

Uhr, Ratssaal, Rathaus Helmstedt.

Zum Leserbrief von Marc Röthig

zum Thema Extremistische

Straftaten:

Auch der Brief des Herrn Röthig

kann nicht ohne Widerspruch blei-

ben.

Ich gebe ihm Recht, dass jede Straf-

tat eine zuviel ist. Allerdings sollte

hier bei der Beurteilung die Ver-

hältnismäßigkeit gewahrt bleiben.

Bei dem Leserbrief des Herrn Hoff-

man lag die Betonung auf dem

Wort „Gewalt“.

Ob zum Beispiel  zwei alkoholisier-

te Personen in der Öffentlichkeit

„Heil Hitler“ brüllen und das lustig

finden oder Linksautonome mas-

senweise Autos abfackeln und Poli-

zisten krankenhausreif schlagen,

hat doch wohl verschiedene Quali-

täten.

Nichts anderes wollte der Brief von

Herrn Hoffmann meiner Meinung

nach zum Ausdruck bringen.

Dieter Blumtritt, Helmstedt

Zu demselben Thema:

Natürlich stimmen die Zahlen des

Herrn Röthig. 

Allerdings hatte ich ausdrücklich

von  „Gewalttaten“ gesprochen, die

Herr Röthig zwar auch kennt, aller-

dings sofort zu dem viel weiter ge-

fassten Begriff „Straftaten“ über-

geht.

Straftaten, besonders bei den Rech-

ten, sind vor allem verbale Äuße-

rungen des Hitlergrußes oder das

Heben des rechten Armes.

Derartiges machen Linke natürlich

nicht, und andere ihrer Aussagen

(„Deutschland verrecke“) sind nicht

strafrelevant.

So sollte man doch einen qualitati-

ven Unterschied machen dürfen,

und nichts anderes steht  im „Ver-

fassungsschutzbericht 2015 Ham-

burg“,  zwischen den zwar politisch

motivierten aber gewaltfreien Straf-

taten vieler Rechter und den Ge-

waltexzessen der Linksextremisten.

Günther Hoffmann, Helmstedt

Lesermeinungen

Einbruch in Marktbude

Helmstedt.  Diversen Silber-

schmuck aus Ketten, Ohrringen

und Armbändern erbeuteten un-

bekannte Täter bei einem Ein-

bruch in der Nacht zum vergan-

genen Sonntag in eine Weih-

nachtsmarktbude in Helmstedt.

Vermutlich entstand ein Schaden

von über 1.000 Euro.

Den Ermittlungen nach wurde

die Eingangstür des Standes auf

dem Marktplatz in der Innenstadt

gewaltsam aufgebrochen. Die Tat

hat sich zwischen 21.30 Uhr

abends und 9 Uhr morgens ereig-

net.

Bislang liegen keine Hinweise auf

die Täter vor. Zeugen können

sich mit der Polizei Helmstedt

unter der Telefonnummer

05351/5210 in Verbindung set-

zen.

Polizei-News

Neue TagesklinikHelmstedt. Bereits seit April pro-

fitieren auch Patienten mit psychi-

schen Erkrankungen aus dem

Landkreis Helmstedt von dem ta-

gesklinischen Angebot des AWO

Psychiatriezentrum Königslutter

(APZ). Denn Anfang April eröff-

nete die Tagesklinik für 15 Patien-

ten ihre Türen – zunächst am

Standort Königslutter. Nun end-

lich zieht die Tagesklinik an ihren

eigentlichen Standort nach Helm-

stedt, in die Straße Gröpern 9. Ab

Montag, 12. Dezember, haben die

Patienten die Möglichkeit, direkt

in Helmstedt tagsüber an einer

teilstationären psychiatrischen Be-

handlung teilzunehmen und

abends sowie an den Wochenen-

den in das gewohnte soziale Um-

feld zurückzukehren.

„Mit dem Objekt in Gröpern 9

wurde nach längerem Suchen pas-

sende Räume gefunden. Für Pati-

enten ist es wichtig, dass die Tages-

klinik zentral liegt und für sie gut

mit öffentlichen Verkehrsmitteln

zu erreichen ist. Das ist uns gelun-

gen“, betont Thomas Zauritz, Ge-

schäftsführer des AWO Psychia-

triezentrums.

Mit der Tagesklinik Helmstedt

kommt das APZ seinem Ziel, in

jeder kommunalen Gebietskör-

perschaft Einzugsgebiets der Kli-

nik das weiterführende Angebot,

daher eine eigene Tagesklinik für

Erwachsenen wohnortnah anzu-

bieten, wieder einen großen

Schritt näher. Behandelt werden

fast alle psychischen Erkrankun-

gen wie Depression, Angst- und

Zwangsstörungen, Psychosen, Per-

sönlichkeitsstörungen und andere

seelische Krisensituationen für die

fachliche Hilfe notwendig ist.

Eine neue Tagesklinik des AWO-Psychiatriezentrums Königslutter öff-

net morgen auf dem Gröpern in Helmstedt ihre Pforten. Foto: privat

Wanderung mit BraunkohlHelmstedt. Der TSV Germania

Helmstedt veranstaltet am Sonn-

abend, 14. Januar, seine Braun-

kohlwanderung.

Die Wanderung beginnt um 15

Uhr auf dem Vereinsgelände, ge-

gen 18.30 Uhr findet dann das

Braunkohlessen im Helmstedter

Schützenhaus statt.

Die Braunkohlkarten sind in der

Geschäftsstelle des TSVG Helm-

stedt und beim Schützenwirt im

Schützenhaus Helmstedt erhält-

lich.

Besondere Essenswünsche müssen

beim Kartenkauf in der Geschäfts-

stelle angemeldet werden.

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11. Dezember 2016 13HELMSTEDTER SONNTAGSchöningen • Heeseberg

Was? Wann? Wo?

Montag, 12. Dezember

Sitzung, Gemeinderat Söllingen,

19 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus

Ingeleben.

Sitzung, Gemeinderat Beier-

stedt, 19 Uhr, Gaststätte Bohn-

diek, Beierstedt.

Das DRK-Mütterzentrum aus Schöningen hat eine Krippen-

hochbank und einen Krippentisch gesponsert bekommen. Das Team

bedankt sich bei den Sponsoren. Foto: privat

Grünkohl-EssenSchöningen. Knapp 80 Heimat-

freunde und Gäste hatten sich zum

traditionellen Grünkohl-Essen,

der ersten Veranstaltung des Win-

terprogramms des Schöninger

Heimatvereins, im Ratskeller ein-

gefunden.

Auf lebhafte Neugier stieß die von

Heimatfreund Karl-Heinz Dube

betreute Film-Vorführung eines

2004 von Ilse Köhler auf Platt-

deutsch verfassten und von ihr in-

szenierten Schwankes „Ehren –

ganz amtlich“.

Es gab keinen Unterschied zwi-

schen dem lebhaften Beifall und

den herzhaften Lachern bei der

damaligen Bühnen-Aufführung

im Jahr 2004 und der filmischen

Wiederholung zwölf Jahre später.

Für Heimatfreund Hans-Günther

Appuhn als ehemaligen Mitwir-

kenden war es Grund genug, den

routiniert geschriebenen Schwank

zu loben und auf die witzig-komi-

schen Szenen aufmerksam zu ma-

chen.

Das Stück behandelt die Geld-

knappheit der Stadt Schöningen

und macht allen Ernstes den Vor-

schlag, die finanzielle Klemme

durch den Einsatz von Ehrenamt-

lichen zu beheben, was wohl auch

nicht der Stein der Weisen ist,

denn es kommt die naive Frage:

„Un ward dat gut betahlt?“. Die

Antwort lautet:  „Ja, mit Ehre. Un

Jeld mosste midde bringen.“

Karl-Heinz Dube erhielt viel Bei-

fall für die filmische Bearbeitung

und bekam ein „zu genießendes“

Dankeschön überreicht.

Die Organisatorinnen des Abends

Hiltrud Ahrens und Ute Gaul er-

hielten vom Vorsitzenden, Manf-

red Briese, ein „blumiges“ Danke-

schön.

Rhythmus in SchuleSchöningen. „Ihr könnt hier

nichts falsch machen.“ Mit diesen

Worten begann Benjamin Flohr

seinen Drum Circle in der Eichen-

dorffschule Schöningen, die erste

Schule auf seiner Drum Circle

Tour durch ganz Deutschland.

Es ist wieder ein Tag der den Schü-

lern der Eichendorffschule Schö-

ningen ein ganz besonderes Un-

terrichtsangebot im Rahmen ihres

Jubiläumsschuljahres beschert.

Nichts falsch machen zu können

begeistert die Schüler und moti-

viert sie zum Mitmachen. Egal, ob

laut oder leise, sie merken, dass

jeder seinen eigenen Rhythmus

hat. Mit bestimmten Anweisungen

gibt Benjamin Flohr lediglich eine

große Struktur vor, die für manche

Teilnehmer noch hilfreich ist, wel-

che jedoch die fortgeschrittenen

Schüler in keinster Weise in ihrer

Kreativität einschränkt. Bei der

anschließenden „Ein-Wort-Refle-

xion“ fielen daher ausschließlich

positive Worte wie: cool, Spaß,

Freude, lustig, gemeinsam.

Advent im HofSchöningen. Nach dem großen Er-

folg der ersten „Advent im Hof “-

Veranstaltung des Verkehrsvereins

Schöningen im November folgt

nun am Freitag, 16. Dezember, von

16 bis 19 Uhr der zweite Teil.

Veranstaltungsort ist der Schmie-

dehof, Westendorf 6, in Schönin-

gen. Für all jene, die noch einmal

kurz vor dem Fest in Weihnachts-

stimmung verfallen wollen.

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14 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Schöningen

Ball des MTVSchöningen. Es wird wieder ge-

tanzt. Der MTV Schöningen lädt

alle, die Freude am Tanzen und

Feiern haben, am Sonnabend, 28.

Januar, um 19 Uhr zum traditio-

nellen, öffentlichen  Ball im Palas

des Schöninger Schlosses ein.

Mit der Tanzband „Happy Tog-

ether“, mit Vorführungen der Tur-

nerinnen des MTV und es präsen-

tiert sich ein international auftre-

tendes Turniertanzpaar der Stan-

dardklasse S. Der Einlass ist ab

18.30 Uhr mit einem Sektemp-

fang. Der Kartenvorverkauf ist am

Mittwoch, 14. Dezember, und

Donnerstag, 12. Januar, ab 17 Uhr

im Vereinsheim an der Marien-

straße 20/Ecke Salinenweg.

KinderfeierSchöningen. In diesem Jahr

kommt der Weihnachtsmann am

Sonntag, 18. Dezember, ab 16 Uhr

ins TVB-Sportheim in Schönin-

gen.

Über eine große Teilnahme von

Kindern mit Eltern, Großeltern

sowie Freunden freuen sich

die   Organisatoren Rolf Schenk

und Frank Wenzel.

Es wird Kaffee und Kuchen ge-

reicht. Eine Anmeldeliste liegt im

Sportheim aus.

Was? Wann? Wo?

Mittwoch, 14. Dezember

Sitzung, Stadtrat Schöningen, 17

Uhr, Sitzungssaal, Rathaus Schö-

ningen.

Sonntag, 18. Dezember

37. Konzert zur Weihnachtszeit,

16 Uhr, St. Vincenz-Kirche Schö-

ningen.

KonzertSchöningen. Immer noch und im-

mer wieder begeistert das Akkor-

deon mit seinen vielfältigen Klän-

gen Jung und Alt. Gelegenheit,

sich davon zu überzeugen, gibt es

beim Weihnachtskonzert der Ak-

kordeon-Musikgruppe Schönin-

gen am Sonnabend, 17. Dezember,

um 15 Uhr in der St. Vincenz-

Kirche in Schöningen mit stim-

mungsvoller Musik des Hauptor-

chesters und des Jugendensembles.

Fröhliche und besinnliche Kom-

positionen stimmen auf das kom-

mende Weihnachtsfest ein.

Ganz besonders freuen sich die

Musiker auf den gemeinsamen

Auftritt mit dem Schulchor der

Eichendorffschule Schöningen. 

Kinder unter zwölf Jahren haben

freien Eintritt. Nach dem Konzert

wird es im Gemeindehaus Kaffee

und Kuchen geben. 

AdventsabendSchöningen. Besinnlich, aber

auch heiter wird es zugehen, wenn

Arnim Schubring in gemütlicher

Atmosphäre aus seinen Weih-

nachtsgeschichten und -gedichten

vorliest. Am Donnerstag, 15. De-

zember, um 19 Uhr ist der Autor

und Geschichtenerzähler aus Fall-

ersleben zu Gast in der Christus-

kirche Schöningen. „Er hat über

viele Jahre eine reiche Sammlung

an Geschichten und Gedichten zu-

sammengestellt“, erzählt der Ge-

meindepastor Andreas Neef. Seit

2012 gibt es das Weihnachtsange-

bot, das die Evangelisch-Freikirch-

liche Gemeinde mit dem Verein

„Lichtblick“ ins Leben gerufen hat.

„Seitdem lassen wir es jedes Jahr

wieder aufleben“, so Neef.

Das Weihnachtsprogramm an

dem Abend ist in zwei Teile aufge-

baut. „Der erste wird sehr heiter

und fröhlich. Und im zweiten gibt

es sentimentale Augenblicke, so-

dass man nachdenklich wird“, er-

läutert Neef. So wird Schubring

ein paar Klassiker mitbringen, die

das Publikum zum Schmunzeln

und Lachen bringen sollen. Zwi-

schen den Lesungen spielt An-

dreas Neef am Klavier bekannte

und weniger bekannte sowie alte

und neue Weihnachtslieder. Das

Repertoire umfasst zum Beispiel

„In der Weihnachtsbäckerei“ oder

„O du fröhliche“. Die Stücke sollen

sich an die erzählten Geschichten

und Gedichte anpassen. „Insge-

samt soll es kein ausgearbeitetes

Programm werden. Der Abend

baut sich so auf, dass das Publi-

kum immer wieder überrascht

werden soll“, berichtet Neef im

Vorfeld.

Umrahmt wird die Veranstaltung

durch ein stimmungsvolles und

weihnachtliches Ambiente: dazu

wird das Licht im Saal gedimmt

und entsprechende Weihnachtsde-

koration soll auf das große kirchli-

che Fest vorbereiten.

Der Eintritt an dem Abend ist frei,

um eine Spende wird gebeten.

Arnim Schubring liest Weihnachtsgeschichten und -gedichte in der

Christuskirche. Foto: privat

Zum sechsten Mal trafen sich die Mitglieder des Partnerschafts-

vereins Solotschiw – Schöningen zum Ausschießen einer Ehrenschei-

be im Schützenhaus an der Elmstraße in Schöningen. Jeder Teilneh-

mer hatte nur einen Schuss im stehenden Anschlag auf die in 50

Meter entfernte Scheibe zur Verfügung, weshalb volle Konzentration

gefordert war. Marita Soltysiak gewann den Wettkampf und schockte

die Konkurrenz mit einem präzisen Schuss auf die Ehrenscheibe.

Keinem der nachfolgenden Mitstreiter gelang es, sie noch vom Thron

zu stoßen. So blieb für Uwe Groschwitz (rechts) nur der undankbare

zweite Platz und Peter Schwarz (links) wurde Dritter. Die Proklama-

tion nahmen Udo Panke vom Schützenverein und Holger Albrecht

vom Partnerschaftsverein beim anschließenden Essen im TVB Heim

vor. Foto: privat

SchüleraustauschSchöningen. Der zweite deutsch-

polnische Schüleraustausch von

Schülern des Gimnazjums Nr 20

in Katowice und der Realschule

Schöningen fand in diesem Jahr

statt. In der ersten Projektwoche

waren Schöninger Schüler in Gos-

ziradow (Nähe Katowice) und in

der zweiten Woche waren polni-

sche Schüler zu Gast in Schönin-

gen.

Alle 20 Teilnehmer haben sich seit

Mai 2016 intensiv mit dem eTwin-

ning - Projekt „Meine Zukunft in

Europa - my future in Europe“

vorbereitet. Während der Vorbe-

reitungsveranstaltungen gab es Vi-

deokonferenzen zum Kennenler-

nen vor dem eigentlichen Aus-

tauschprogramm.

Die gemeinsamen Programmakti-

vitäten waren sehr vielfältig, vom

Besuch der Gedenkstätte Deutsche

Teilung, über schülergeführte

Stadtrundgänge und die Besichti-

gung der Autostadt Wolfsburg bis

hin zum Besuch der Schlösser in

Potsdam.

Die teilnehmenden Schüler kom-

munizierten hauptsächlich in Eng-

lisch. Einige polnische Schüler ha-

ben Deutsch als zweite Fremd-

sprache gewählt und nutzten die

Zeit, ihr Können anzuwenden. Al-

le Schülerinnen und Schüler be-

kräftigten am Ende der beiden

Wochen, dass sie sich verstärkt um

das Lernen von Vokabeln und der

Grammatik einer Fremdsprache

kümmern wollen.

Alina-Laura Goltz und Lea Neu-

mann brachten ihre Erfahrungen

kurz und knapp auf den Punkt:

„Es war so cool mit den polni-

schen Schülern dieses Erlebnis zu

haben.“

Der Schul- und Projektleiter der

Realschule Schöningen, Ulrich

Marquard, meinte: „Lernen findet

heutzutage auf unterschiedlichen

Wegen statt. Ein Schüleraustausch

entwickelt viele Kompetenzen, be-

sonders aber die Weltoffenheit

und die Nutzung einer Fremdspra-

che.“

25 Jahre im EhrenamtSchöningen. Der Vorsitzende des

TVB Schöningen Detlef Voges be-

grüßte die Gäste beim diesjähri-

gen TVB-Vereinsfrühstück und

ehrte anschließend Manfred Thie-

le und Rainer König für 50-jährige

Mitgliedschaft.

Die Goldene Ehrennadel für

40-jährige Mitgliedschaft wurde

an Torsten Wenzel, Rolf-Dieter

Backhauß und Klaus Reinhardt

verliehen. Für 20-jährige Mitglied-

schaft im TVB Schöningen wurde

Matthias Blandzinski und Björn

Wellegehausen die Silberne Eh-

rennadel angesteckt.

Timo Wettin erhielt für 250 absol-

vierte Tischtennisspiele einen Po-

kal und Andreas Rehwald wurde

vom Niedersächsischen Fußball-

verband mit der Bronzenen NFV-

Ehrennadel ausgezeichnet.

Ein besonderer Dank für sein eh-

renamtliches Engagement zum

Wohl des TVB in den vergangenen

25 Jahren ging an Eduard Gre-

gusch, der von 1990 bis 2004 als

Jugendleiter dem Vorstand ange-

hört und im Jahre 2004 das Amt

des Hauptkassierers übernommen

hat.

Weiterhin wurde Detlef Voges für

seine über 25-jährige Tätigkeit als

Vorsitzender in einer Laudatio von

Elke Albrecht, selbst jahrelang

Vorstandsmitglied beim TVB, ge-

ehrt. Sie erinnerte an die vielen

Aufgaben und Herausforderungen

seiner Karriere, besonderer Höhe-

punkt war sicherlich das Spiel im

Elmstadion zwischen dem VfL

Wolfsburg und dem 1. FC Köln.

Einige Mitglieder wurden beim Vereinsfrühstück des TVB Schöningen wieder geehrt: (hinten, von links)

Manfred Thiele, Björn Wellegehausen, Torsten Wenzel und Detlef Voges, (Mitte, von links) Matthias Bland-

zinski, Eduard Gregusch, Hans-Günter Fredersdorf, Otto Rehwald und Timo Wettin sowie (vorne, von links)

Elke Albrecht und Bernadine Gregusch. Foto: privat

Über Geschwindigkeitsmessun-

gen im Landkreis:

Immer wieder sehe ich, dass im

Landkreis Helmstedt mit dem eso

ES 3.0 Messverfahren (Einseiten-

sensor) Geschwindigkeitsmessun-

gen vorgenommen werden. Dass

solche Messungen erfolgen, ist si-

cher nicht schlecht, jedoch sollte die

Messstelle auch geeignet sein.

Im Sommer hatte sich der Messbe-

amte, wie ich ihn einmal nennen

möchte, die Bundesstraße 82 in

Schöningen gegenüber von Markt-

kauf ausgesucht. Was mich an die-

ser Position stört ist, dass dieser Ort

keine vermehrte Unfallhäufigkeit

aufweist, es kann also nur darum

gehen Geld zu verdienen, was so

nicht vorgesehen ist im Gesetz. Da-

zu wurde das Messfahrzeug im

Parkverbot und Einmündungsbe-

reich aufgestellt. Da frage ich mich,

wie das gehen kann. Da wird extra

eine Parkverbot für den oberen Be-

reich des Kannenstiegs erlassen, da-

mit es im Einmündungsbereich

nicht zu Behinderungen durch ge-

parkte Fahrzeuge kommt, und der

Landkreis kommt mit einer Sonder-

genehmigung daher, um an dieser

Stelle eine Geschwindigkeitsmes-

sung vornehmen zu können. Die

Verkehrsregeln gelten halt nur für

die Anderen!

Zudem hatte der Messbeamte seine

Anlage so aufgestellt, dass der Ein-

seitensensor, der auf einem festen

Untergrund aufgestellt werden soll,

und vor dem Messbetrieb genau

eingerichtet werden muss, eben die-

sen Einseitensensor unmittelbar im

Eckbereich des Gehweges vom Kan-

nenstieg zur Hoiersdorfer Straße

aufgestellt.

Der Sensor war vom Messbeamten

so nicht einsehbar und es war nicht

sichergestellt, dass nicht ein Passant

aus Versehen gegen das Stativ stößt

und dieses verschiebt. Mit einem

Versatz dieses Sensors wären alle

Messungen unbrauchbar, weil sich

so auch die gedachte Fotolinie ver-

schiebt.

Was ich sagen will ist, wenn schon

gemessen wird, dann bitte so, dass

sichergestellt ist, dass die erzeugten

Werte auch stimmen und sich der

Landkreis nicht über die Verkehrs-

ordnung hinwegsetzt, um möglichst

viel Geld einnehmen zu können.

Wäre es nicht vielleicht einmal in-

teressant die Messstellen zu recher-

chieren und deren Sinnhaftigkeit

sowie deren Eignung zu hinterfra-

gen. Offenbar wird gemacht was

geht, um irgendwie die Messtechnik

lohnend zu betreiben.

Michael Nehrkorn, Schöningen.

Zur Zukunft des paläon:

Wenn  ich mich recht erinnere, ging

es bei der Diskussion pro oder cont-

ra paläon um zwei essentielle Din-

ge: 1. Sind die Besucherzahlen rea-

listisch prognostiziert? 2. Sind die

„Stöcke“ nicht woanders (ohne hohe

Investitionen) ebenso gut aufgeho-

ben?

Anstatt den ablehnenden Stim-

men   Recht zu geben, finde ich es

unredlich, die Diskussion jetzt auf

eine andere Ebene zu verlagern und

die Skeptiker als Kulturbanausen

zu bezeichnen.

Nein, es ist eine Verschwendung

von Steuergeldern, daran ändert

auch keine „Publikumsbeschimp-

fung“ etwas.

Dieter Blumtritt, Helmstedt

Lesermeinungen

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11. Dezember 2016 15HELMSTEDTER SONNTAG

Gelebte IntegrationHelmstedt. Ihre Reise war weit,

der Weg beschwerlich, ihre Hoff-

nung auf ein besseres Leben so

stark, dass sie den Schritt aus der

Heimat wagten: Wer es als Flücht-

ling bis nach Deutschland schafft,

der sei ein Glückspilz, sagten die

Menschen in ihrem Heimatland.

Der Weg ins prophezeite Glück ist

insbesondere für Frauen mit Kin-

dern eine Berg- und Talfahrt.

„In Deutschland angekommen,

sind es zumeist die religiösen Hür-

den und die familiäre Verpflich-

tung, die es geflüchteten Frauen

schwierig machen, sich im neuen

System zurechtzufinden. Die Defi-

zite, angefangen mit den Sprach-

kenntnissen bis zum nicht ausrei-

chenden Kontakt mit der Bevölke-

rung, ziehen sich wie ein roter Fa-

den durch das neue Leben der

Frauen“, weiß Diplom-Pädagogin

Beate Driemel.

Seit zwei Monaten leitet Driemel

die Begegnungsstätte Integration

in der Braunschweiger Straße 2 in

Helmstedt, die das Deutsche Rote

Kreuz (DRK) im Kreisverband

Helmstedt anbietet.

Seit drei Jahrzehnten erfolgreich in

der Betreuung, Integration und

Unterbringung von Flüchtlingen,

betreut das DRK im Stadtgebiet

Helmstedt derzeit 350 Asylbewer-

ber, davon 50 in einer Gemein-

schaftsunterkunft, 42 Familien

und acht alleinerziehende Mütter

und Väter mit Kindern in Sozial-

wohnungen.

„Der enge Kontakt zu den Asylbe-

werbern bietet unserem Fachper-

sonal und den Sozialarbeitern die

Möglichkeit, auf Schwachstellen

im Bereich der Integration zu rea-

gieren und gemeinsam neue Pro-

jekte zu erarbeiten“, sagt Andrea

Fiedler, Abteilungsleiterin im Be-

reich Migration.

Mit der Öffnung der Begegnungs-

stätte Integration soll für zugezo-

gene Flüchtlinge im Landkreis

Helmstedt, insbesondere auch für

Frauen mit Kindern, ein Raum

geschaffen werden, in dem sie zu-

sammenfinden, sich austauschen

und Neues erlernen. Als Schwer-

punkt wurde das gemeinsame

Sprechen der deutschen Sprache

gesetzt. „Dies ist besonders für

Frauen mit Kleinstkindern wich-

tig, da eine normale Beschulung

unter Teilnahme an den Kursen

der Kreisvolkshochschule nicht

möglich ist. Generell richtet sich

das Angebot vom Bewerbungstrai-

ning bis zur Handwerksgruppe an

alle interessierten Flüchtlinge aus

dem Landkreis Helmstedt“, erklärt

Beate Driemel. Im kleinen und

vertrauten Rahmen sollen neben

der Sprache neue Kompetenzen

und die Verbindung der Kulturen

geschaffen werden.

Dazu gehört auch der zentral in

der Stadt gelegene Ort der Begeg-

nungsstätte, der zum einen für

Abwechslung bei den Kursteilneh-

mern sorgt und zum anderen

Transparenz und einen Berüh-

rungspunkt mit und für die Bevöl-

kerung schafft. In Kooperation

mit der Kreisvolkshochschule und

der Caritas wird das Angebot aus

Sprache und Beschäftigung kom-

plettiert.

„Als ganz wichtige Säule der Inte-

grationsarbeit in der Begegnungs-

stätte sind die ehrenamtlichen

Helfer zu nennen, ohne die nicht

so viele Angebote für die Asylbe-

werber gemacht werden könnten“,

bedankt sich Andrea Fiedler.

Die Personalkosten der Begeg-

nungsstätte Integration werden

zudem gefördert durch das Nie-

dersächsische Landesamt für Sozi-

ales, Jugend und Familie. Die Fi-

nanzierung erfolgt nach der so

genannten Richtlinie Integration

(Richtlinie über die Gewährung

von Zuwendungen zur Förderung

der Integrationsberatung von

Menschen mit Migrationshinter-

grund in Niedersachsen).

Das DRK betreut in Helmstedt Migranten. Foto: privat

Helmstedt. Die Agentur für Ar-

beit zieht im Hinblick auf das ab-

gelaufene Berufsberatungsjahr

2015/2016 Bilanz. Mehr Stellen,

aber weniger Bewerber wurden im

Zuständigkeitsbereich der Agen-

tur für Arbeit Helmstedt im Ver-

gleich zum vorangegangen Bera-

tungsjahr gemeldet. Die Zahl der

Ausbildungsstellen liegt weiterhin

auf einem sehr hohen Niveau. Die

Relation von Berufsausbildungs-

stelle zu gemeldetem Bewerber

beträgt 1,1:1.

Im Bezirk der Agentur für Arbeit

Helmstedt mit den angeschlosse-

nen Jobcentern nutzten insgesamt

3.014 Jugendliche das Beratungs-

angebot der Agentur für Arbeit

Helmstedt. Das waren 140 oder 4,4

Prozent weniger junge Menschen

als im Vorjahr.

53 von ihnen konnte bisher leider

noch kein passendes Angebot un-

terbreitet werden, jedoch laufen

weiterhin die Gespräche mit den

Berufsberatern.

Im Bereich der Ausbildungsstellen

wurden im Bezirk der Agentur für

Arbeit Helmstedt und den dort

vertretenden Jobcentern insge-

samt 3.277 Stellen gemeldet. Das

sind 136 mehr als im Vorjahres-

zeitraum.

„Die Ausbildungsbereitschaft der

Betriebe in unserem Agenturbe-

zirk ist ungebrochen hoch, das

freut uns sehr. Denn das ist die

Grundlage den Fachkräftebedar-

fen auch in Zukunft gerecht wer-

den zu können. Trotz intensiver

Bemühungen, konnten von den

3.277 Ausbildungsstellen 272 bis

zum 30. September nicht besetzt

werden“, erläutert Gerald Witt,

Leiter der Agentur für Arbeit

Helmstedt.

Er fährt fort: „Ein bestehender

Bewerbermangel in einigen Bran-

chen ist nicht mehr von der Hand

zu weisen. Kleinere Betriebe müs-

sen ihre Vorzüge in den Vorder-

grund stellen und mit ihnen zu

werben, damit sie im Konkurrenz-

kampf um Nachwuchskräfte mit

den großen Unternehmen der Re-

gion bestehen können. Wir appel-

lieren an die Arbeitgeber verstärkt

auch schwächeren Bewerbern

oder Spätstartern eine Chance zu

geben.“

Er verdeutlicht eine weitere Verän-

derung auf dem Ausbildungs-

markt der Region: „Ein wichtiger

Aspekt, der in diesem Jahr hinzu-

gekommen ist, sind die jungen

geflüchteten Menschen. Derzeit

sind bei uns und in den Jobcentern

rund 600 junge Menschen unter

25 Jahren gemeldet, die sich ar-

beitslos gemeldet haben.“

Ein Großteil von ihnen strebe eine

Lehrstelle an. Diese Zahl werde

perspektivisch noch steigen. Viele

dieser jungen Menschen seien bis

jetzt leider noch nicht soweit, um

eine Ausbildung zu beginnen. Die

Sprachkenntnisse reichten in vie-

len Fällen einfach noch nicht aus,

um in der Berufsschule zu beste-

hen.

Das werde sich aber im neuen

Ausbildungsjahr und darüber hin-

aus ändern. „Wir unterstützen sie

auf diesem Weg mit vielen Pro-

grammen und Qualifizierungen.

Für die Zukunft liegt hier Bewer-

berpotenzial für unseren Ausbil-

dungsmarkt. Denn sinkende

Schülerzahlen und der Trend zur

Akademisierung wird die Schere

zwischen Bewerbern und Ausbil-

dungsplätzen weiter öffnen. Das

Potenzial geflüchteter Menschen

gilt es daher zu nutzen. Unser Ar-

beitgeber-Service ist hierbei gern

behilflich und berät die Unterneh-

men dazu“, erklärt der Chef der

Arbeitsagentur.

Von den 3.014 Bewerbern konnten

1.503 eine Ausbildung beginnen.

156 sind erwerbstätig geworden.

711 besuchen eine weiterführende

Schule, haben das Studium begon-

nen oder sind in einem Prakti-

kum.

Des Weiteren haben 31 Jugendli-

che den Bundeswehr- oder Zivil-

dienst aufgenommen oder absol-

vieren ein freiwilliges Jahr. 148

junge Menschen sind in Förder-

maßnahmen.

465 junge Menschen haben die

Nutzung des Beratungsangebots

nicht aufrechterhalten.

„Auch in diesem Beratungsjahr ist

es uns gelungen, dem Großteil der

3.014 jungen Menschen, die bei

uns gemeldet sind, ein geeignetes

Angebot zu unterbreiten. Unser

Ziel ist es aber weiterhin, Jedem

jungen Menschen eine Ausbil-

dungsstelle oder eine Alternative

anzubieten. Dies ist uns bei denen,

die sich eventuell besonders kurz-

fristig bei uns gemeldet haben,

noch nicht gelungen. Bei den 53

jungen Menschen, die derzeit

noch als unversorgt gelten, sind

wir noch auf der Suche nach dem

passenden Weg“, so Witt.

Sein Rat: „Nicht aufgeben. Bewah-

ren Sie den engen Kontakt zu Ih-

rem Berufsberater, damit sie ge-

meinsam Ihren Weg ins Berufsle-

ben finden.“

Anmeldungen zur Berufsberatung

für das Beratungsjahr 2016/2017

können unter der kostenfreien

Hotline 0800/4555500 vorgenom-

men werden.

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Herausgeber: Phönix-Verlags GmbH

Redaktion:

Katja Weber-Diedrich (Chefredakteurin),

Katharina Loof, Nico Jäkel,

Hans-Jürgen Trommler (freier Mitarbeiter)

Redaktionsschluss: Do., 12 [email protected]

Anzeigen & Büro:

Reiner Moskot,

Peggy Hertha, Malte Mallon,

Heike Wolter, Melanie Grill

Anzeigenschluss: Donnerstag, 12 Uhr, [email protected]

Anzeigen und Layout:

mko Werbeagentur, Helmstedt

Vertrieb:

MVA Multimedia Verlagsauslieferung

GmbH & Co. KG

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Druckzentrum Braunschweig GmbHFür unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für telefonisch aufgegebene Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Leserbriefe vertreten nicht die Meinung der Redaktion.

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Freizeit im HarzHelmstedt.

11. Dezember 2016 19HELMSTEDTER SONNTAGNord-Elm

Wolfgang Deuse ehrte Ludwig Lechner, Wolfgang Völling und Sigrid Schmidt (von links) für 60-jährige Treue

zur Süpplinger Chorgemeinschaft. Foto: privat

Gruppe wog 1,21 TonnenWolsdorf. Zum Abschluss der

kommunalen Wahlperiode lud die

Gemeinde Wolsdorf die Kinder

und Jugendlichen des Ortes zu ei-

ner Nachtwanderung ein. Begleitet

wurden die Kids und Mitglieder

des Jugend- und Sportausschusses,

die diese beliebte Veranstaltung

wieder organisiert hatten, durch

Jens-Peter Jahr.

Der örtliche Jäger hatte auch wie-

der seinen Jagdhund Cheyenne

dabei. Die aufmerksame Hündin

hatte ein gutes Auge auf die Grup-

pe und passte auf sie auf. Die Rou-

te ging an diesem späten Herbst-

nachmittag vom Dorfgemein-

schaftshaus über den Südschacht

durch den nahe gelegenen Eitz

und über den Wachtberg zurück

zur alten Schule.

Unterwegs gab es allerhand Erläu-

terungen von Jahr zur örtlichen

Tier- und Pflanzenwelt. Vor allem

zum Thema, wie sich die Flora

und Fauna im Herbst für den Win-

ter vorbereitet gab es allerhand

Interessantes zu berichten. Für viel

Spaß sorgte das Schätzen des Ge-

samtgewichtes der wanderfreudi-

gen Gruppe.

Da rauchten die kleinen und gro-

ßen Köpfe, wie man denn den

einzelnen Teilnehmer einschätzt.

Und dann ging es ans Multiplizie-

ren...

Das Gesamtergebnis lag bei 1,21

Tonnen „Lebendgewicht“ -

Cheyenne mit eingeschlossen. 

Hungrig und durstig kam die

Meute sichtlich geschafft am Hof

der alten Wolsdorfer Schule an.

Die Vorhut hatte bereits den Feu-

erkorb entzündet sowie Brötchen

und Bratwurst knusprig gegrillt.

Ein großer Schluck von kalter

Brause durfte nicht fehlen.

Dann ging es an das beliebte Rö-

sten von Marshmallows und

Stockbrot am lodernden Feuer-

korb.

Was? Wann? Wo?

Sonntag, 11. Dezember

Weihnachtsmarkt, Freundes-

kreis Burg Warberg, 10 bis 18

Uhr, Burg Warberg.

Montag, 12. Dezember

Sitzung, Haushalts- und Finanz-

ausschuss Räbke, 19 Uhr, Ge-

meindebüro Räbke.

Sitzung, Samtgemeinderat

Nord-Elm, 19 Uhr, Ratsraum

Süpplingen, Thymianstraße 1.

Mittwoch, 14. Dezember

Sitzung, Schulausschuss Samt-

gemeinde Nord-Elm, 18 Uhr,

Grundschule an der Schunter,

Süpplingen.

AndachtSüpplingen. Eine musikalische

Andacht findet anlässlich des

20-jährigen Bestehens des Sing-

und Instrumentalkreises Süpplin-

genburg am Donnerstag, 15. De-

zember, um 18.30 Uhr in der St.

Johannes Kirche in Süpplingen-

burg statt.

Die Sängerinnen freuen sich schon

jetzt auf viele Gäste.

Die Kinder des Kindergartens „Villa Kunterbunt“ schmückten in

diesem Jahr wieder den Weihnachtbaum der Gemeinde Warberg auf

dem Haspelkamp. Der Baum wurde gespendet von der Firma Elektro

Hölzer aus Warberg und den Gemeindearbeitern Klaus-Dieter Meyer

und Frank Sander aufgestellt. Das Foto zeigt (hinten, von links) die

Kindergartenleiterin Susann Stadler, die Gemeindearbeiter Klaus-

Dieter Meyer und Frank Sander sowie Erzieherin Lina Mund.

Foto: privat

Der Schützenverein Räbke proklamierte kürzlich seine Vereinsmeister und Pokalsieger. Die

Vorsitzende Petra Sachtleben und der Schießsportleiter Kai Sende nahmen die Siegerehrung vor. Unter

anderem wurde auch die Heinrich Willecke-Scheibe ausgeschossen. Sehr erfolgreich war auch die Jugend,

zum Beispiel im Lichtpunktschießen Sawyer Kersten mit 190 Ring und Hilka Haese mit 170 Ring. Bei

einem gemütlichen Abendbrot, das die Königin Petra Sachtleben und der König Dieter Kersten ausgaben,

wurde dieser Abend abgerundet. Foto: privat

Konzert mit EhrungenSüpplingen. Nach rund 21 Jahren

fand das alljährliche Chorkonzert

der Süpplinger Chorgemeinschaft

erstmals wieder in der evangeli-

schen St. Lambertus Kirche in

Süpplingen statt.

Den Zuhörern in der gut besuch-

ten Kirche wurde bei der Begrü-

ßung von der Vorsitzenden Chris-

tine Westphal ein bunter Lie-

derreigen versprochen. Durchs

Programm führte dann die stell-

vertretende Vorsitzende Marion

Graf mit interessanten und unter-

haltsamen Informationen zu den

einzelnen Chorwerken.

Bassist Wolfgang Völling begeis-

terte die Zuhörer. Die Lieder „Im

Abendrot“, „Die Uhr“ und „Ol`

Man River“ belohnten die Zuhörer

mit viel Applaus.

Der Frauenchor sang Volksweisen,

wie „Die Rose im Tal“ und „Santa

Lucia“. Georg Lechner sang in dem

Lied „Wenn dir das Glück lacht“

(Autor: Otto Groll) den Solopart.

Die diesjährigen Gäste waren - wie

zuletzt 2012 - alle fünf Söhne des

Chorleiters Paul Schaban. Manuel,

Jonathan, Noel, Liam und Lean-

der, im Alter von sieben bis 18

Jahren, gaben mit Gesang, Trom-

pete, Trommel, Gitarre und Klari-

nette eine Kostprobe ihres musika-

lischen Könnens und ernteten

großen Beifall.

Im Rahmen des Konzertes wurden

aktive und passive Mitglieder

durch Wolfgang Deuse, den Ver-

treter des Niedersächsischen

Chorverbandes, geehrt.

Für 60 Jahre Chorgesang waren

dies Wolfgang Völling und Ludwig

Lechner (beide aktive Sänger) so-

wie Sigrid Schmidt, die dem Chor

als passives Mitglied angehört und

zu diesem Anlass mit ihrem Mann

extra aus Hamburg anreiste. 

Nach einem Grußwort des Bür-

germeisters Harald Schulze verab-

schiedete sich der Chor mit „Kat-

juscha“ und einem Spiritual als

Zugabe („Weise mir, Herr, deinen

Weg“).

20 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Königslutter

Endlich ist es soweit: Mit einem symbolischen Knopfdruck startete Königslutters Bürgermeister

Alexander Hoppe die neuen schnellen Internet-Anschlüsse (VDSL) für den Vorwahlbereich 05353.

„Langsam war gestern, heute sind wir schnell unterwegs auf der Datenautobahn. Damit wird das Leben

und Arbeiten in der Kernstadt von Königslutter noch attraktiver“, stellte er dazu fest. Das neue Netz ist so

leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen von

Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud ist bequemer. Das maximale Tempo beim Herunter-

laden steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s. Der

Glasfaserausbau der Telekom in der Kernstadt von Königslutter ist damit abgeschlossen. Für die Ortschaf-

ten erwartet Hoppe durch die Bemühungen des Landkreises Helmstedt gleichartige Verbesserungen in

den nächsten zwei Jahren. Das Foto zeigt (von links) André Kelzewski (Phone Shop Helmstedt), Thomas

Meyer (T-Shop Helmstedt), Sabine Köhler (Telekom), Bürgermeister Alexander Hoppe und Bodo

Schöninan (Telekom) beim gemeinsamen Drücken des Startknopfes. Foto: Hans-Jürgen Trommler

Innenstadtkataster erstelltLeerstandsmanagement geht voran

von Nico Jäkel

Königslutter. Die Innenstadt von

Königslutter am Elm voran zu

bringen - das ist das Ziel einer ge-

meinsamen Aktivität der Stadt Kö-

nigslutter mit den Planungsagen-

turen Cima und Vermcon. Im

Rahmen eines gemeinsamen Tref-

fens der Agentur-Mitarbeiter mit

dem Ausschuss für Stadtentwick-

lung sowie einigen interessierten

Bürgern, gaben die Projektverant-

wortlichen am Donnerstag im

Ratssaal der Stadt Königslutter ei-

nen Sachstandsüberblick.

Gerhard Ternien, Geschäftsführer

der Firma Vermcon, übernahm

nach einer kurzen Begrüßung

durch Königslutters Bürgermeister

Alexander Hoppe das Wort. Er

habe bei der vergangenen Sitzung

den Mund etwas voll genommen,

die benötigte Zeit für den doch

recht großen Arbeitsaufwand ein

wenig zu gering eingeschätzt. Das

solle ihm künftig nicht mehr pas-

sieren. Dennoch habe man seitens

seines Unternehmens zusammen

mit der Firma Cima einiges auf

den Weg bringen können.

Seit Juni habe man damit begon-

nen, ein Kataster der Geschäfts-

räume in der Innenstadt zu erstel-

len. Unterteilt ist dieses Kataster,

das Marc Hedecke von der Firma

Cima in einer Präsentation vor-

führte, nach aktuell belegten Räu-

men, unterteilt in Handel und

Dienstleistungen, sowie derzeit

nicht genutzte Räume, also Leer-

stände.

Auf Basis dessen, erklärte Ternien,

wolle man nun ein mögliches Nut-

zungskonzept erstellen, um ent-

sprechende Betriebe als potenziel-

le Mieter ansprechen zu können.

Dem voraus gehen müsse natür-

lich noch eine intensive Rückspra-

che mit den jeweiligen Besitzern

der Räumlichkeiten - ohne deren

Rückhalt es schwer werde, räumte

Ternien ein.

Auf Rückfragen der Anwesenden

hinsichtlich eventuellem Sanie-

rungsstau oder zu kleinen Laden-

flächen entgegnete der Vermcon-

Geschäftsführer, könne man auch

Lösungen finden. Es gäbe zum

Beispiel auch durchaus große Un-

ternehmen, die selbst renovieren,

wenn dafür im Gegenzug die Mie-

te entsprechend geringer ausfallen

würde.

Deutlich wurde im Rahmen der

Veranstaltung, dass ein ganzheitli-

ches Konzept immens wichtig ist,

denn bei möglichen Ansiedlungen

sei meist die allererste Frage der

Unternehmen: „und was kommt

noch?“ Und darauf müsse man

natürlich auch eine entsprechende

Antwort geben können, schloss

Ternien.

Mit Spannung verfolgten die Anwesenden den Vortrag von Gerhard

Ternien und stellten reichlich Fragen zu dessen Plänen. Foto: Nico Jäkel

Film nun auf der BühneKönigslutter. Der Kulturverein

Königslutter präsentiert am Sonn-

tag, 18. Dezember, um 19.30 Uhr

im Kongresssaal des Avalon Hotel-

parks Königshof  die Tragikkomö-

die „Honig im Kopf “ von Florian

Battermann, basierend auf dem

gleichnamigen Film und Dreh-

buch von Til Schweiger und Hilly

Martinek.

Großvater und Lebemann Aman-

dus war bisher das humorvolle,

geschätzte Familienoberhaupt -

durch seine Alzheimererkrankung

entwickelt er sich plötzlich zurück

zu seinen kindlichen Ursprüngen.

Nur seine Enkelin Tilda scheint

mit ihm umgehen zu können. Die

Krankheit mit den Augen eines

Kindes zu sehen bedeutet, sie

größtenteils mit Humor zu neh-

men. Genau das gelingt Tilda, oh-

ne dass sie dabei die Tragik der

Krankheit des Großvaters aus den

Augen verliert. Nach dem Tod sei-

ner geliebten Frau bekommt

Amandus seinen Haushalt nicht

mehr in den Griff. Sein Sohn Niko

holt ihn also zu sich - trotz der

Einwände seiner Frau Sarah.

Schnell wird klar, dass die ohnehin

unter einem schlechten Stern ste-

hende Ehe von Tildas Eltern einer

weiteren Belastung nicht stand-

hält. Denn Amandus wird immer

vergesslicher und unberechenba-

rer - als er fast das Haus abfackelt,

sieht auch Niko ein, dass sein Va-

ter für ein funktionierendes Fami-

lienleben unzumutbar geworden

ist.

Die Situation scheint aussichtslos.

Gerade hat sich Amandus zu Til-

das großem Glück in seinem Zim-

mer in der Familienvilla eingerich-

tet, da soll er wieder umziehen -

ins Pflegeheim. Obwohl es Niko

das Herz bricht, muss er bald ein-

sehen, dass für Amandus der Weg

in ein Heim unausweichlich ist.

Doch Tilda will sich auf keinen

Fall damit abfinden, hat sie doch

außerdem von ihrem Kinderarzt

erfahren, dass es für Alzheimer-

Patienten hilfreich sein kann, alt-

bekannte Orte wiederzusehen.

Kurzerhand entführt sie ihren

Großvater auf eine chaotische und

spannende Reise, um ihm seinen

größten Wunsch zu erfüllen: Noch

einmal Venedig sehen, jene Stadt,

die er vor vielen Jahren mit seiner

Frau auf der Hochzeitsreise be-

sucht hat.

Die Bühnenfassung des Til

Schweiger-Kino-Hits ,,Honig im

Kopf “ verbindet auf gelungene

Weise traurige mit lustigen sowie

tiefsinnige mit leichtfüßigen Mo-

menten. Diese Tragikomödie ist

gleichermaßen Familienunterhal-

tung wie auch das Anpacken eines

ernsten Themas.

Besucher können sich auf Lachen

und Weinen gleichzeitig freuen

und auf eine Geschichte, wie sie

das Leben schreibt; voller Liebe,

Fürsorge, Angst, Trauer und Zu-

versicht. Karten gibt es im Vorver-

kauf in der Buchhandlung Kolbe

in Königslutter.

Am Sonnabend vor dem vierten Advent gibt die Propsteikantorei Königslutter auch in diesem Jahr ein Konzert

im Kaiserdom. Foto: privat

WeihnachtskonzertKönigslutter. Der Sonnabend vor

dem vierten Advent ist bereits seit

vielen Jahren der Termin für das

Weihnachtskonzert der Propstei-

kantorei Königslutter, das in die-

sem Jahr wieder im Kaiserdom

stattfindet.

Gemeinsam mit dem Chor an St.

Michaelis (Braunschweig) und der

Camerata Instrumentale Berlin

wird die Propsteikantorei Königs-

lutter am Sonnabend, 17. Dezem-

ber, um 18 Uhr verschiedene Ver-

tonungen des Luther-Chorals

„Vom Himmel hoch“ musizieren.

Martin Luthers berühmtes Weih-

nachtslied hat Komponisten aus

nahezu allen Epochen der Musik-

geschichte zu Vertonungen ange-

regt.

Propsteikantor Matthias Wengler

wird verschiedene Werke in die-

sem moderierten Konzert vorstel-

len, darunter ein Choralkonzert

von Michael Praetorius, Chorsätze

von Johann Sebastian Bach (unter

anderem aus dem Weihnachtsora-

torium), einen Satz für Chor und

Blechbläser aus der Christvesper

des Dresdner Kreuzchores von

Rudolf Mauersberger sowie Otto

Nicolais Weihnachtsouvertüre

und Felix Mendelssohn Barthol-

dys Choralkantate. Neben ver-

schiedenen Sätzen für Chor a cap-

pella außerdem im Programm: ein

Arrangement von Thomas Gabriel

für Jazz-Quartett und Chor sowie

die Kanonischen Veränderungen

über den Luther-Choral von Jo-

hann Sebastian Bach, die Landes-

kirchenmusikdirektor Claus-

Eduard Hecker an der großen Do-

morgel spielen wird. Propsteikan-

tor Matthias Wengler verspricht

ein kontrastreiches Programm:

„Kaum ein anderer Choral hat so

viele Komponisten zu so unter-

schiedlichen Vertonungen ange-

regt wie Martin Luthers ‚Vom

Himmel hoch‘; nicht alle davon

können wir aufführen. Wir sind

dankbar, dass uns die Stiftung

Braunschweigischer Kulturbesitz

dieses besondere Konzert, das be-

reits einen Beitrag zum Reformati-

onsjubiläum darstellt, ermöglicht.

Luthers Choralzeile ‚davon ich

singen und sagen will‘ setzen wir

mit diesem Konzert sehr gerne in

die Tat um. Auch wenn sich das

ganze Konzert nur um einen Cho-

ral dreht: Es wird ein sehr ab-

wechslungsreiches und mitreißen-

des Konzert werden – nur eines

wird es nicht: langweilig. Außer-

dem beziehen wir die Besucher an

einigen Stellen auch zum Mitsin-

gen ein.“

Als Solisten in Mendelssohns

Choralkantate wirken Francisca

Prudencio (Sopran) und Marc

Fiedler (Bariton) mit. Karten für

dieses Konzert (ermäßigt für

Schüler und Studenten) sind schon

im Vorverkauf in der Buchhand-

lung Kolbe oder unter www.reser-

vix.de erhältlich.

Singen verbindet Königslutter. Unter dem Motto

„Singen verbindet“ steht das von

den Unterstützern der Geflüchte-

ten in Königslutter organisierte

offene Singen am Freitag, 16. De-

zember, auf dem Kirchplatz vor

dem Gemeindehaus der Stadtkir-

che, bei Regen im Gemeindehaus.

Nachdem in den Frühlings- und

Sommermonaten viele Veranstal-

tungen im Freien Gelegenheit zur

Begegnung boten, soll auch in der

Vorweihnachtszeit das gute Mit-

einander der Königslutteraner und

unserer geflüchteten Mitbürger

gepflegt und gefördert werden.

Nach dem ersten offenen vorweih-

nachtlichen Singen im vergange-

nen Jahr, das von vielen begeistert

angenommen wurde, soll es nun

am Freitag ab 17 Uhr eine Wieder-

holung geben.

Jung und Alt, Groß und Klein sind

eingeladen, bei Tee, Glühwein und

Gebäck zusammen zu singen und

zu klönen.

Die Sänger werden instrumental

begleitet, unter anderem von

Bernd Giere aus Helmstedt. Ge-

tränke und Gebäck werden ko-

stenlos angeboten. Bürgermeister

Alexander Hoppe hat die Schirm-

herrschaft für die Veranstaltung

übernommen.

Die Aktion wird unterstützt durch

Geschäftsleute in Königslutter und

die Kirchengemeinden, denen

schon jetzt auf diesem Wege ein

Dankeschön der Organisatoren

gilt.

Etwas traurig macht es die Eisenbahnfreunde Königslutter, dass der Güterschuppen am

Bahnhof der Elmstadt abgebrannt ist. „Immerhin war der Güterschuppen zu seinen guten Zeiten stets ein

zentraler Punkt für Wirtschaft und Handel“, bedauert der Vorsitzende der Eisenbahnfreunde, Dieter

Hauschild. „Viele große ansässige Betriebe waren tägliche Kunden am Güterschuppen, vier Mitarbeiter

der Bundesbahn sorgten in der damaligen Zeit für einen reibungslosen Frachtbetrieb. Leider ging im

Laufe der Jahre der Güter- und Frachtverkehr von der Schiene immer mehr zu Straße über, mit dem Er-

gebnis, der Betrieb am Güterschuppen wurde eingestellt.“ Viele Jahre nutzten der Kaninchenzuchtverein

und der Eisenbahnsportverein die Räumlichkeiten, auch die Eisenbahnfreunde Königslutter bauten

mehrmals ihre große Anlage im Güterschuppen auf. Danach fiel der Güterschuppen in einen „Dornrös-

chenschlaf “, hohe Widkräuter und Bäume machten sich vor dem Schuppen breit. „Dass die Geschichte

mit dem Güterschuppen nun so traurig endet, hätte wohl mancher nicht gedacht“, so Hauschild weiter.

Über eines aber freuen sich die Eisenbahnfreunde Königslutter auf jeden Fall: als Modell ist der Güter-

schuppen auf der Vereinsanlage immer noch zu bewundern. Foto: privat

SperrungenKönigslutter. Der Landkreis sperrt

ab heute zwei Kreisstraßen. So wer-

den die Kreisstraßen 9 zwischen

Ortsausgang Sunstedt und Rottorf

und 4 zwischen Bundesstraße 1

und Lauingen ab heute, 19 Uhr, bis

voraussichtlich Dienstag, 13. De-

zember, 6 Uhr, in Höhe der Bahn-

übergänge für den Fahrzeugver-

kehr voll gesperrt. Grund sind

Gleisbauarbeiten am Bahnüber-

gang in diesen Bereichen. Die je-

weilige Umleitung ist entsprechend

ausgeschildert.

11. Dezember 2016 21HELMSTEDTER SONNTAGKönigslutter

Was? Wann? Wo?

Sonntag, 11. Dezember

„Weihnachtsgeister im MMM“,

15 Uhr, Museum mechanischer

Musikinstrumente, Königslutter.

Montag, 12. Dezember

Gesprächsrunde, ver.di-Seni-

oren, 15 Uhr, Begegnungsstätte

Königslutter, Braunschweiger

Straße 34.

Mittwoch, 14. Dezember

Seniorenfrühstück, 8 bis 11 Uhr,

Haus der helfenden Hände, Bei-

enrode.

Gemeindefrühstück, Stadtkir-

chengemeinde Königslutter, 9 bis

11 Uhr, Gemeindehaus an der

Stadtkirche.

Basteln, Flugmodellclub Königs-

lutter, 17 bis 19 Uhr, Otto-Klages-

Sammlung Königslutter, Sack 1.

Donnerstag, 15. Dezember

Sitzung, Stadtrat Königslutter,

18 Uhr, Ratssaal, Rathaus Königs-

lutter.

Freitag, 16. Dezember

Friedachsdräpen, Plattdeutscher

Arbeitskreis, Heimat- und Ver-

kehrsverein Königslutter, 18 Uhr,

kleiner Saal, Rathaus Königslut-

ter.

Sonnabend, 17. Dezember

Hallenfliegen, Flugmodellclub

Königslutter, 14 bis 18 Uhr, Wil-

helm-Bode-Sporthalle, Königs-

lutter.

Treffen der Selbsthilfegruppe

Downsyndrom, 15 bis 17.30 Uhr,

Freizeitheim Scheppau.

Bürgermeistersprechstunde mit

Alexander Hoppe, 10 bis 11 Uhr,

kleiner Sitzungssaal, Rathaus Kö-

nigslutter.

Nicht angehalten Königslutter. Mit Besorgnis stellte

Verkehrssicherheitsberater Ulf

Barnstorf in Königslutter bei prak-

tischen Übungen an einem Fuß-

gängerüberweg mit Grundschü-

lern fest, dass gleich sechs Fahr-

zeugführer den Zebrastreifen pas-

sierten, ohne auf die überqueren-

den Kinder zu achten. „Das ist ein

besonders erschreckendes Ergeb-

nis, zumal die Kinder bereits

leuchtend gelbe Warnumhänge

übergezogen und die Hand als

Zeichen an die Fahrzeugführer

ausgestreckt hatten“, so der Ober-

kommissar.

Im Verkehrsunterricht hatte

Barns torf die sieben Grundschul-

klassen auf das richtige Verhalten

auf dem Schulweg vorbereitet. Mit

den zweiten Klassen wurde unter

anderem das Überqueren der

Helmstedter Straße auf dem dorti-

gen Fußgängerüberweg im realen

Straßenverkehr geübt. Die Fahrer

seien jedoch ohne die eigene Ge-

schwindigkeit zu vermindern ein-

fach durchgefahren.

Daher bittet der Polizeibeamte alle

Fahrzeugführer an den Fußgän-

gerüberwegen besonders auf-

merksam und vorsichtig zu fahren

und den Fußgängern, egal ob Kind

oder Senior, das Überqueren der

Fahrbahn zu ermöglichen.

„Dies schreibt die Straßenver-

kehrsordnung so vor“, erläutert

der Präventionsexperte. Seine Bit-

te an die Eltern von jungen Schü-

lern lautet: „Gerade in der dunklen

Jahreszeit sollten die Kinder die

von der Verkehrswacht Helmstedt

ausgehändigten Warnwesten stän-

dig über ihre Kleidung ziehen.“

Die diesjährige Tagestour der Wandergruppe Königslutter mit 35 Teilnehmern

begann in Drei Annen. Leicht ansteigend führt der Wanderweg zunächst nach Drei Annen Hohne. Auf

dem naturbelassenen Wanderweg durch Laubmischwald wurde bald die Zilliertalsperre erreicht, sie wur-

de 1936 erbaut. Am rechten Ufer der Talsperre entlang ging es zum schönen Aussichtspunkt Petersstein.

Dort befindet sich die Stempelstelle 36 zur Harzer Wandernadel. Aber auch der entspannende Blick über

die Talsperre ist eine Pause wert. Nach Überqueren der Staumauer wurde eine Rast eingelegt. Danach

ging es weiter in Richtung Armeleuteberg. Nach einem kurzen Anstieg wurde die Waldgaststätte erreicht.

Gemeinsam mit den Nichtwanderern stärkte man sich zunächst. Anschließend gab es noch den Abste-

cher zum nahen Kaiserturm. Der Ausblick bietet in der Ferne den Brocken und im Tal auf Wernigerode

mit dem Schloss, aber auch zur Harburg, einem ehemaligen Ausflugsziel. Foto: privat

BrandursacheKönigslutter. Nach dem Brand

eines leerstehenden Einfamilien-

hauses in Königslutter am 22. No-

vember gilt ein technischer De-

fekt als Ursache des Feuers.

Dies ist das Ergebnis der Untersu-

chungen von Staatsanwaltschaft

Braunschweig und Brandexper-

ten der Helmstedter Polizei ge-

meinsam mit einem Sachverstän-

digen am Brandort im Zucker-

weg. Das Feuer brach im Innern

des Hauses aus. Feuerwehrleute

mussten die Eingangstür gewalt-

sam öffnen, um die Flammen zu

löschen. Ein Anwohner hatte um

6.35 Uhr Feuerwehr und Polizei

verständigt, als ungewöhnlich

starker Rauch aus dem unbe-

wohnten Wohnhaus aufstieg.

Polizei-News

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38350 Helmstedt 39118 Magdeburg38444 Wolfsburg 38304 Wolfenbüttel10 1610 11

22 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Grasleben • Velpke

Beratung zur Pflege

Grasleben. Rund um das Thema

Pflege klärt Pflegeberaterin Chri-

stiane Woitylak vom Pflegestütz-

punkt des Landkreises Helmstedt

während ihrer nächsten Sprech-

stunde am Donnerstag, 15. Dezem-

ber, von 14 bis 16 Uhr in Grasle-

ben, Im Forsthaus, Walbecker Tor

4, auf.

Pflegebedürftige und ihre Angehö-

rigen können sich in Einzelgesprä-

chen kostenfrei beraten lassen.

Die Beratung erfolgt nur nach tele-

fonischer Voranmeldung unter der

Rufnummer 05351/1212470.

Was? Wann? Wo?

Montag, 12. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Feuer-

wehr, am Gerätehaus, Bahnhof-

straße, Becher mitbringen.

Sitzung, Gemeinderat Groß

Twülpstedt, 18 Uhr, Dorfge-

meinschaftshaus Rümmer.

Dienstag, 13. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Muse-

umshof Grasleben, Helmstedter

Straße 13, Becher mitbringen.

Sitzung, Samtgemeinderat Velp-

ke, 18 Uhr, Sitzungssaal, Rathaus

Velpke.

Mittwoch, 14. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Praxis-

team Müller/Hunold, Magdebur-

ger Straße 20, Becher mitbringen.

Sitzung, Gemeinderat Rennau,

19.30 Uhr, Hasenwinkelhaus

Rennau.

Sitzung, Ausschuss für Bau, Pla-

nung, Umwelt und Energie,

Groß Twülpstedt, 18 Uhr, Dorf-

gemeinschaftshaus Rümmer.

Donnerstag, 15. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Flei-

scherei Dröge/Familie Grope,

Mittelstraße 7, Becher mitbrin-

gen.

Sitzung, Gemeinderat Marien-

tal, 18.30 Uhr, Gemeindezen-

trum Mariental.

Freitag, 16. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Familie

Kaczmarek, Walbecker Tor 2, Be-

cher mitbringen.

Sonnabend, 17. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Land-

wehrkameradschaft, Forsthaus

Walbecker Tor 4, Becher mitbrin-

gen.

Sonntag, 18. Dezember

Lebendiger Adventskalender

Grasleben, 17 bis 19 Uhr, Stra-

ßengemeinschaft Bürgermeister-

Hermanns-Straße, im Wende-

hammer, Becher mitbringen.

Weihnachtsflohmarkt, Muse-

umsverein Grasleben, 14.30 Uhr,

Markgrafscher Hof Grasleben.

Bei einem schweren Verkehrsunfall am Sonnabend vergangener Woche auf der B244 zwi-

schen Groß Sisbeck und Groß Twülpstedt verstarb eine 69-jährige Wolfsburgerin. Zu dem Unfall zwi-

schen einem PKW und einem LKW kamen nach polizeilichen Erkenntnissen durch morgendliche Stra-

ßenglätte. Die 69-jährige Wolfsburgerin prallte mit ihrem PKW frontal in den entgegenkommenden

LKW. Im Einsatz waren der Rettungsdienst des Landkreises mit zwei Rettungswagen und dem Notarzt

sowie die Feuerwehren Groß Sisbeck, Groß Twülpstedt, Bahrdorf und Rümmer mit 42 Einsatzkräften und

die Polizei. Foto: privat

Die Räte sind konstituiert Beständigkeit, aber auch Wechsel

Grasleben. In den vergangenen

Wochen haben sich in der Samtge-

meinde Grasleben auch die vier

Gemeinderäte Grasleben, Marien-

tal, Querenhorst und Rennau kon-

stituiert.

Bereits nach 45 Minuten war die

konstituierende Sitzung des deut-

lich verjüngten Rates der Gemein-

de Grasleben gelaufen. In einer

harmonischen Sitzung, die vom

Altersvorsitzenden und stellver-

tretenden Bürgermeister Walter

Gröger eröffnet wurde, votierten

alle Ratsmitglieder für eine Wie-

derwahl von Bürgermeisterin Ve-

ronika Koch.

Doch zunächst stand eine Ehrung

auf der Tagesordnung: So wurde

der Altersvorsitzende Gröger von

Gemeindedirektor Gero Janze für

seine 25-jährige Tätigkeit im Rat

der Gemeinde mit einem Präsent

geehrt. Janze betonte die ausge-

sprochen gute Zusammenarbeit

mit den Ratsmitgliedern. Er hoffe

auch, dass sich die positive Ent-

wicklung in der Gemeinde fortset-

zen werde.

Gröger selbst wurde dann auch

einstimmig als Stellvertreter der

Bürgermeisterin gewählt, zur Seite

steht ihm Claudius Nitschke als

zweiter stellvertretender Bürger-

meister.

Kontinuität ist auch bei der Bil-

dung der Fachausschüsse festzu-

stellen: Geeinigt wurde sich auf

einen Finanz-, einen Bau- und

Umwelt- sowie einen Jugend,

Sport und Kulturfachausschuss.

Einstimmig war auch die Wahl der

Gemeindedirektoren, sind die al-

ten doch die neuen. Samtgemein-

debürgermeister Gero Janze und

der Leiter des Fachbereiches Bau-

en und Ordnung Frank Nitsche als

Stellvertreter wurden in ihren Äm-

tern bestätigt.

Unter den Augen vieler Einwoh-

ner traf sich der Rat der Gemeinde

Mariental. Auf die Eröffnung

durch den Altersvorsitzenden und

bisherigen Bürgermeister Kurt

Bartsch folgte die Verabschiedung

der ausscheidenden Ratsmitglie-

der. Dabei kam es zu einer ganz

besonderen Ehrung.

Fred Worch, der später einstimmig

zum neuen Bürgermeister gewählt

werden sollte, sprach in einer

Dankesrede über die Verdienste

seines Vorgängers Bartsch, der

dem Rat bereits seit vier Dekaden

angehört und dabei 21 Jahre und

drei Monate lang das Amt des Bür-

germeisters innehatte. Worch erin-

nerte dabei an die Entwicklungen

in der Gemeinde, die während

dieser Zeit erfolgten und hob vor

allem den Ausbau des Kindergar-

tens Lappwaldzwerge hervor.

Eine Besonderheit ergab sich bei

der Bildung des Verwaltungsaus-

schusses. Nachdem klar war, dass

der CDU zwei Sitze zustanden,

musste der verbleibende Sitz zwi-

schen der Marientaler Bürgerge-

meinschaft und der Marientaler

Fraktion ausgelost werden. Das

Ziehen des Loses durch Bürger-

meister Worch macht es amtlich:

Die Marientaler Fraktion in Per-

son von Martin Klein wird den

Verwaltungsausschuss komplettie-

ren.

Im weiteren Verlauf der Sitzung

wurden Gemeindedirektor Fried-

rich Rietz und seine Stellvertrete-

rin Ilka Bürig in ihren Ämtern

bestätigt. Einstimmig war auch die

Wahl der stellvertretenden Bür-

germeister. Kurt Bartsch und Mar-

tin Klein werden Worch künftig

unterstützen.

Zum Abschluss der Sitzung beton-

te Worch, es sei ganz bewusst auf

die Bildung von Fachausschüssen

verzichtet worden, um überflüssi-

ge Doppelstrukturen abzuschaf-

fen. Der Rat wolle in Zukunft auf

interfraktioneller Ebene konstruk-

tiv zusammenarbeiten, denn es

solle jedem Ratsmitglied möglich

sein, sich bei allen Belangen der

Gemeinde einzubringen.

Als Reinhard Beckmann als Al-

tersvorsitzender die konstituieren-

de Sitzung der Gemeinde Queren-

horst eröffnete, war den Zuhörern

schnell klar, dass es im Verlauf der

Sitzung einen neuen Bürgermeis-

ter geben wird.

Thomas Martini wurde einstim-

mig zum Bürgermeister gewählt.

Martini erinnerte in seinen Dan-

kesworten an die Leistungen sei-

nes Vorgängers Beckmann. So

setzte sich Beckmann vehement

für die Belange der Gemeinde ein,

hervorzuheben sei der Bau des

Kindergartens „Wichtelhaus“ oder

der Errichtung einer Ampelanlage

vor dem Gemeindezentrum.

Beckmann wurde in der Sitzung

noch eine besondere Ehre zuteil:

er wurde für 25 Jahre Ratsarbeit

geehrt. Dabei war er 20 Jahre Bür-

germeister der Gemeinde. Dies sei

laut Martini in unserer schnelllebi-

gen Zeit eine außergewöhnliche

Leistung, für die Beckmann selbst,

aber auch seine Frau Roswitha,

Anerkennung verdiene.

In einer ansonsten harmonischen

Sitzung wurden die Ratsmitglieder

Andrea Belling, Klaus Schatz, Ke-

vin Sievers und Frederik Viedt aus

dem Rat verabschiedet. Kai-Ste-

phan Schulz und Friedrich Rietz

wurden in ihren Ämtern als Ge-

meindedirektor und Stellvertreter

bestätigt.

Zur stellvertretenden Bürgermeis-

terin wurde Jessica Kula gewählt,

die von Carsten Hütter als zweiter

stellvertretender Bürgermeister

unterstützt wird. Ein Novum im

Landkreis dürfte auch der erneute

Verzicht auf jegliche Ausschüsse

darstellen.

Neu-Bürgermeister Martini hob

das bewährte Modell hervor:

„Durch den Verzicht – auch auf

einen Verwaltungsausschuss –

vermeiden wir unnötige Doppel-

strukturen und geben jedem Rats-

mitglied gleichermaßen die Mög-

lichkeit zur Mitwirkung“.

Anders als in den übrigen Mit-

gliedgemeinden dauerte es in

Rennau dann doch etwas länger

mit der Konstituierung des Rates.

So konnte die Sitzung erst nach

knapp zwei Stunden geschlossen

werden.

Erheblichen Informations- und

Diskussionsbedarf für die neuen

Ratsmitglieder gab es bei der neu-

en Hauptsatzung und der neuen

Geschäftsordnung. Diese wurde

dann am Ende aber doch in ganz

überwiegenden Teilen wie ur-

sprünglich vorgeschlagen einstim-

mig beschlossen.

Harmonisch war dagegen die

Wahl des Bürgermeisters. Jörg

Minkley wurde einstimmig im

Amt bestätigt. Zuvor wurde er

vom Altersvorsitzenden Klaus-Pe-

ter Gläser für eine 28-jährige Tä-

tigkeit im Rat, davon 16 Jahre als

Bürgermeister, geehrt. Noch län-

ger ist nur einer dabei – Gläser

selbst. Dieser wurde von Gemein-

dedirektor Frank Nitsche für seine

außergewöhnlichen Verdienste in

30 Jahren Ratsarbeit geehrt.

Komplettiert wurde das zu ehren-

de Trio durch Wilfried Wehrstedt

– er gehört dem Rat bereits vier

Perioden, also 20 Jahre, an. Mit

einem Präsent aus dem Rat verab-

schiedet wurden Henning Duck-

stein sowie Jörg-Andreas und Ma-

rion Hagen.

Einigkeit demonstrierte der Rat

bei weiteren Entscheidungen: So

wird Bürgermeister Minkley in

Zukunft von Christian Michel und

Klaus-Peter Gläser vertreten. Be-

sonderen Wert legte der Rat auch

darauf, auch Einzelbewerber Fer-

dinand Wielenberg (FDP) einzu-

spannen.

Kontinuität wird es auch bei den

Gemeindedirektoren geben. Frank

Nitsche und Gero Janze als sein

Stellvertreter wurden in ihren Äm-

tern bestätigt.

Auf dem Campingplatz in Mariental kann künftig in „Wohnfässern“

übernachtet werden. Foto: privat

Schlafen in FässernMariental. Pünktlich zur Weih-

nachtszeit hat die Lokale Aktions-

gruppe (LAG) „Grünes Band im

Landkreis Helmstedt“ in diesem

Jahr einen Grund mehr in Fest-

tagsstimmung zu schwelgen.

Grund ist die Aufwertung des

Campingplatzes in Mariental, der

seit kurzem über Übernachtungs-

möglichkeiten der ganz besonde-

ren Art verfügt.

Mit ihrer außergewöhnlichen

Form, die an große Weinfässer er-

innert, nur mit Türen und Fens-

tern und natürlich mit einer ge-

mütlichen Innenausstattung, sol-

len die so genannten Mini-Hotels

kü nftig Besuchern des Camping-

platzes die Möglichkeit geben an-

statt im Zelt oder im Wohnwagen

zur Abwechslung in einem der

drei „Wohnfässer“ zu übernach-

ten.

Die LAG-Mitglieder hatten das

Projekt in ihrer Sitzung im Früh-

jahr als eines der ersten LEADER-

Projekte bestätigt. Die LAG hat

dazu rund 10.000 Euro EU-För-

dermittel aus ihrem Fördermittel-

budget bereitgestellt, um das Pro-

jekt zu realisieren. Davon verspre-

chen sich die LAG-Mitglieder ei-

nen wichtigen Beitrag zur Ent-

wicklung der Region im Bereich

Freizeit und Tourismus.

Nachdem der langersehnte Zu-

wendungsbescheid im August

endlich vorlag, konnten die Fässer

in Auftrag gegeben werden und

schließlich aufgestellt werden.

Auch Bürgermeister Fred Worch

und Gemeindedirektor Friedrich

Rietz zeigten sich zufrieden mit

der Entwicklung: „Im Frühjahr

2017 sollen die Mini-Hotels offizi-

ell eingeweiht werden, sodass sich

Radfahrer entlang des ‚Grünen

Bandes‘ sowie alle anderen Besu-

cher des Campingplatzes künftig

auf eine komfortable Übernach-

tung in einem Mini-Hotel freuen

können.“

Weitere Infos zum Campingplatz

der Gemeinde Mariental sind im

Internet unter www.campingplatz-

mariental.de zu finden.

Weitere Informationen zur LEA-

DER-Region gibt es indes online

unter www.leader-gruenes-band.

de.

Die Abnahme der Jugendflamme fand in Velpke statt. Da-

bei handelt es sich um ein Leistungsabzeichen, bei dem jeder Teilneh-

mer verschiedene Prüfungen abzulegen hat. Inhalt dieser Prüfungen

ist es, sein Können in feuerwehrtechnischem Wissen und sportlichen

Übungen unter Beweis zu stellen. 32 Nachwuchskräfte stellten sich

den Anforderungen. Alle haben die Prüfungen bestanden. Lob gab es

von Gemeindebrandmeister Sascha Kehlau und seinen beiden Stell-

vertretern Gunnar Schuchmann und Andreas Wogatzki sowie vom

Gemeindejugendfeuerwehrwart Frank Schulz. Foto: privat

HELMSTEDTERSONNTAG

Anzeigenschluss für die Ausgabe am

25.12.2016 ist Mittwoch,

der 21.12.2016,

12.00 Uhr.Anzeigenschluss für die Ausgabe am

01.01.2017 ist Mittwoch,

der 28.12.2016,

12.00 Uhr.

11. Dezember 2016 23HELMSTEDTER SONNTAGSport

Wieder einmal ist der TSV Germania Helmstedt Ausrichter einer Tischtennismeis-

terschaft. An diesem Wochenende finden die Landesmeisterschaften der Schüler A und C in der Kanthal-

le in Helmstedt statt. Der Eintritt ist frei, sodass auch heute noch von 9 bis etwa 14.30 Uhr den besten

Spielern des Landes zugeschaut werden kann, von denen sich die Sieger für die Deutschen Meisterschaf-

ten qualifizieren. Foto: Katja Weber-Diedrich

Quelle:

Die jüngsten Teilnehmer der Kreismeisterschaften waren die Schüler C, bei denen (von links) Niklas Geisler

(TSV Grasleben), Karl Preuß, Jan Dambietz, Luis Fernando Pasos, Joshua Sube, Henrik Martin Lange (alle

TSV Germania Helmstedt) aktiv waren. Foto: privat

Die Favoriten gewannenGrasleben. Sehr ansehnlicher

Tischtennissport wurde im Ju-

gend- und Schülerbereich bei den

Kreismeisterschaften in Grasleben

den Zuschauern geboten.

Die Nachwuchsspieler zeigten ihr

ganzes Können, ging es doch ne-

ben dem begehrten Titel auch um

die Qualifikation zu den Bezirks-

meisterschaften in Goslar.

Zum Teil ging es sehr knapp zu.

Bei den Jungen setzte sich mit

Viktor Hammel (TSV Germania

Helmstedt) der Favorit durch. Bei

den Mädchen gewann Melissa No-

wak vom TSV Gevensleben eben-

so nicht unüberraschend.

Die weiteren Titelträger im Einzel

wurden: Daniel Hammel (Schüler

A, TSV Germania Helmstedt), Jo-

nas Diefenbach (Schüler B, TSV

Germania), Henrik Martin Lange

(Schüler C, TSV Germania) und

Hannah Küpper (Schülerinnen A,

TSV Grasleben).

Kreisjugendwart Sven Rohkamp

zeigte sich nach der Veranstaltung

zufrieden mit den faire Spielen

und guten Leistungen des Nach-

wuchses.

Mainz will rasch zurück(sid/kat) Vom ewigen Gerede über

Wehmut wollte Martin Schmidt

irgendwann nichts mehr wissen.

Abgehakt. Nach dem endgültigen

Abschied von der internationalen

Bühne versprühte der Coach des

FSV Mainz 05 eine „riesige“ Vor-

freude auf die neue Herausforde-

rung, die „Einfach-Belastung“

heißt.

„Jetzt geht es wieder komplett um

das Kerngeschäft Bundesliga. Da

kann man ganz anders arbeiten als

Trainer und von der Rotation weg-

gehen“, sagte Schmidt nach dem

versöhnlichen 2:0 (2:0) der Main-

zer (neun Zähler) zum Abschluss

der Europa-League-Gruppenpha-

se gegen den FK Qäbälä/Aserbaid-

schan.

Bereits heute will der FSV im

Punktspiel bei Borussia Mön-

chengladbach einen ersten Schritt

zurück in die Zukunft machen.

Ziel ist es in den kommenden Mo-

naten, sich über eine gute Platzie-

rung in der Bundesliga direkt wie-

der für das internationale Geschäft

zu qualifizieren. „Denn die Pre-

miere hat Lust auf mehr gemacht.

Das ist ein Ansporn“, meinte

Schmidt und betonte: „Es soll

nicht unser letzter Auftritt im Eu-

ropacup gewesen sein.“

Fußball-Bundesligist Schalke 04

ist indes für die Runde der letzten

32 in der Europa League gesetzt.

Die Schalker befinden sich als ei-

ner der zwölf Gruppensieger eben-

so wie die vier besten „Absteiger“

aus der Champions League im

Topf der gesetzten Teams.

Borussia Mönchengladbach ist

hingegen im Topf der ungesetzten

Mannschaften, die Fohlen gehören

zu den schlechteren Gruppendrit-

ten der Königsklasse, die im kom-

menden Jahr im „kleinen“ Europa-

pokal antreten. Die Runde der

letzten 32 wird am Montag im

Schweizer Nyon ausgelost.

Fußball

Fußball

RB verspielt FührungNeuling RB Leipzig hat ausgerech-

net beim bisherigen Schlusslicht

FC Ingolstadt die Tabellenführung

in der Fußball-Bundesliga ver-

spielt. Die Sachsen kassierten

durch ein 0:1 (0:1) bei den Schan-

zern, Ex-Klub von RB-Trainer

Ralph Hasenhüttl, die erste Sai-

sonniederlage. Nutznießer der

Pleite war Rekordmeister Bayern

München, der durch ein 5:0 (2:0)

gegen den VfL Wolfsburg auf-

grund der besseren Tordifferenz

bei Punktgleichheit vorbeizog.

Vizemeister Borussia Dortmund

tat sich beim 1. FC Köln schwer,

erreichte dank des Treffers von

Marco Reus (90.) aber noch ein 1:1

(0:1).

Der krisengeplagte Hamburger SV

feierte mit dem 1:0 (0:0) gegen den

FC Augsburg den zweiten Sieg in

Folge. Dabei verlor der Bundesli-

ga-Dino Lewis Holtby nach einer

Tätlichkeit gegen Dominik Kohr

in der 43. durch Rote Karte.

Kohr (66.) sah seinerseits wegen

wiederholten Foulspiels die Gelb-

Rote Karte. Filip Kostic (68.) er-

zielte das Tor des Tages für die

Rothosen. Der HSV konnte seine

Erfolgsserie auf vier Spiele ohne

Niederlage ausbauen.

Für die Schanzer traf Roger (12.)

zum 1:0. Es war der zweite Sieg

unter dem neuen Ingolstädter

Trainer Maik Walpurgis im vierten

Spiel mit seiner Mannschaft. In-

golstadts Mathew Leckie (90.+4)

sah die Gelb-Rote Karte.

In der Münchner Allianz Arena

sorgen Arjen Robben (18.) und

Robert Lewandowski (21.) per

Doppelschlag in der ersten Halb-

zeit schon für klare Verhältnisse.

Erneut Lewandowski (58.), Welt-

meister Thomas Müller (76.) mit

seinem ersten Saisontor und Dou-

glas Costa (86.) erhöhten auf 5:0.

Die Krise der Wölfe unter Trainer

Valerien Ismael, der auf Weltmei-

ster Julian Draxler in seinem Ka-

der verzichtete, geht damit weiter.

Die Niedersachsen, die zuletzt

acht Niederlagen in den letzten elf

Spielen hinnehmen mussten,

kommen mit zehn Punkten den

Abstiegsrängen immer näher.

Im Abendspiel unterlag Hertha

BSC überraschend Werder Bre-

men 0:1 (0:1). Max Kruse (41.)

schoss die Hanseaten mit seinem

Treffer zum Sieg und beendete die

Heimserie der alten Dame von

sechs Dreiern in Folge.

Die Kölner gingen gegen den BVB,

der am vergangenen Mittwoch ein

2:2 in der Champions League bei

Titelverteidiger Real Madrid er-

kämpft hatte, durch den Letten

Artjoms Rudnevs (28.) per Kopf in

Führung. Reus rettete dem BVB

noch einen Punkt. Kölns Salih Öz-

can (90., +4) flog per Ampelkarte

vom Platz.

Der SC Freiburg bezwang Darm-

stadt 98 1:0 (0:0). Nils Petersen

(86.) war mit einem umstrittenen

Foulelfmeter der Matchwinner für

die Breisgauer. Die Lilien konnten

auch unter Interims-Trainer Ra-

mon Berndroth, Nachfolger des

entlassenen Norbert Meier, nicht

punkten und sind jetzt Tabellen-

schlusslicht.

Der große Aufreger beim 0:0 am

Freitagabend zwischen Eintracht

Frankfurt und 1899 Hoffenheim

war eine Tätlichkeit von Frank-

furts David Abraham gegen

Sandro Wagner. Der Ellbogen-

schlag mit „95 km/h“, wie Hoffen-

heims Coach Julian Nagelsmann

kritisch anmerkte, an den Kopf

von Wagner blieb ungeahndet.

„Diese Aktion war völliger Wahn-

sinn. Das war mit vollem Risiko

ins Gesicht eines Menschen, nicht

eines Spielers, geschlagen“,

schimpfte Nagelsmann. Selbst Ein-

tracht-Coach Niko Kovac sprach

später von einer „klaren Roten

Karte“.

A-Junioren Landesliga

Sickte/Sch. - Petershütte ausg.MTV Wolfenbü. - SSV Vorsfelde ausg.

1. SSV Vorsfelde 13 57:14 33 2. E. Northeim 14 40:24 27 3. VfB Fallersleben 14 49:33 22 4. Reislingen/N. 12 37:28 21 5. Sp. Göttingen 13 30:24 20 6. JSG Schöningen 13 34:34 20 7. SV Lengede 14 43:35 19 8. Petershütte 12 24:17 18 9. A. Vechelde 13 26:28 17 10. Bad Harzburg 14 24:44 14 11. MTV Wolfenbü. 11 16:44 7 12. Sickte/Sch. 11 5:60 0

B-Junioren Landesliga

JFV Eichsfeld - JSG Schöningen 3:2

1. Fallersleben 13 48:11 32 2. MTV Gifhorn 14 35:15 32 3. E. Northeim 14 46:19 28 4. VfB Peine 11 28:13 23 5. 1. SC Götting. 14 27:25 18 6. JFV Eichsfeld 12 19:22 16 7. Petershüttte 11 19:25 16 8. MTV Wolfenbü. 12 17:26 14 9. Isenbüttel 11 20:21 13 10. JSG Schöningen 14 26:43 10 11. Rammelsberg 14 20:46 10 12. SC Salzgitter 12 7:46 4

Bezirksliga 1 Herren

FC Schunter - Vorsfelde II 3:31.FC Wolfsbg. - Reislingen/N. abs.Hehlingen - SSV Kästorf So, 14:00TSG Mörse - TSV G. Helmst. So, 14:00Neudorf/Pl. - Wasbüttel ausg.

1. Reislingen/N. 16 39:20 40 2. SSV Kästorf 16 35:15 32 3. Adenbüttel/R. 16 36:24 27 4. SV Gifhorn 16 34:23 27 5. TSG Mörse 14 30:22 26 6. TSV G. Helmst. 16 22:24 24 7. 1.FC Wolfsbg. 16 22:28 23 8. Neudorf/Pl. 14 27:24 22 9. Isenbüttel 14 25:21 21

10. Hehlingen 12 20:20 18 11. FC Schunter 17 32:40 18 12. Vorsfelde II 18 30:38 18 13. MTV Gamsen 16 16:29 17 14. Wahrenholz 14 20:21 16 15. Wasbüttel 15 24:31 13 16. TSV Ehmen 14 16:48 2

Bezirksliga 2 Herren

BSC Acosta II - Schöppenst. 1:0TSV Sickte - FSV Schöningen ausg.FT Brschw. II - Schw. Berg BS So, 11:00Leu Brschw. - Salzdahlum So, 14:00A. Vechelde - MTV WF II ausg.Kralenriede - Cremlingen ausg.FC Heeseberg - Wendezelle So, 14:00

1. FT Brschw. II 15 44:17 35 2. Lehndorf 13 29:13 30 3. TSV Sickte 15 45:26 29 4. Salzdahlum 15 30:25 28 5. A. Vechelde 14 37:21 27 6. FSV Schöningen 17 38:28 26 7. Leu Brschw. 15 33:25 25 8. BSC Acosta II 15 26:26 23 9. FC Heeseberg 17 27:32 22

10. Schw. Berg BS 15 24:38 18 11. Volkmarode 15 21:30 17 12. MTV WF II 14 21:23 14 13. Wendezelle 16 22:31 14 14. Schöppenst. 15 27:39 12 15. Kralenriede 13 21:34 12 16. Cremlingen 16 23:60 5

1. Kreisklasse Herren

Heeseberg II - TVB Schöning. ausg.Schunter III - Lauingen/B. II So, 14:00SV Esbeck II - Helmstedter SV So, 14:00Offleben/Bü. - Holzland II So, 14:00Beienrode - FSV Schöning. So, 14:00Danndorf II - TSV G HE II So, 14:00

1. FSV Schöning. 13 55:23 30 2. Helmstedter SV 11 48:12 26 3. TVB Schöning. 12 34:19 26 4. Essenrode 12 33:15 25 5. Holzland II 12 33:27 22 6. Danndorf II 13 47:38 20 7. TSV G HE II 13 37:39 19 8. Nordkreis II 13 18:21 15 9. Lauingen/B. II 11 26:30 13 10. SV Esbeck II 12 19:43 12 11. Offleben/Bü. 12 14:28 9 12. Heeseberg II 11 12:37 8 13. Beienrode 10 13:33 7 14. Schunter III 13 11:35 6

Kreisliga Herren

MTV Frellstedt - Danndorf So, 14:00Holzland - Schunter II So, 14:00

1. Lauingen/Bo. 13 49:15 32 2. Holzland 13 37:19 28 3. FC Nordkreis 13 43:27 25 4. TSV Grasleben 13 37:27 25 5. Barmke/Emm. 11 26:10 24 6. Türk Gücü HE 14 28:20 23 7. MTV Frellstedt 11 26:20 19 8. Vatan Königs. 12 31:38 16 9. Süpplingen 12 20:32 15 10. Ochsend./B./R. 14 24:37 14 11. Rottorf/Vik. 14 17:40 11 12. SV Esbeck 13 22:30 9 13. Danndorf 12 17:37 8 14. Schunter II 11 12:37 3

Altherren Kreisliga

Frellstedt - TSV G. Helmst. ausg.

1. Helmstedter SV 7 31: 1 21 2. SG Lappwald 10 22:20 17 3. TSV G. Helmst. 7 10: 7 16 4. Frellstedt 8 19:19 12 5. Nordkreis 8 20:16 11 6. STV Holzland 6 19: 9 10 7. SG Sundern 6 16:14 10 8. SG BESS 9 14:18 9 9. Lauingen/B. 7 7:31 4 10. FC Schunter 7 12:19 3 11. SG Schöning. 7 6:22 3

3. Kreisklasse Herren

Türk Gücü HE II - Rottorf/Mar. So, 12:00Wendhausen - Offleben/Bü. II So, 14:00

1. Rottorf/Mar. 10 58: 8 28 2. Meinkot II 9 45:16 23 3. Vatan Königslu. 12 44:27 22 4. Helmst. SV II 12 31:27 19 5. Fichte HE II 11 26:22 17 6. Türk Gücü HE II 10 25:23 13 7. Offleben/Bü. II 10 22:29 12 8. Lapautal II 12 18:38 9 9. Wendhausen 9 22:39 8 10. Heeseberg III 10 15:57 5 11. FSV/TVB Schö. III 11 8:28 3

2. Kreisklasse Herren

Sunstedt - TVB Schön. II 11:1Frellstedt/Wo. II - Nordkreis III ausg.Süpplingenbg. - Grasleben II ausg.Barmke/Em. II - Ochsend./B. II So, 12:00Un. Schöning. - Süpplingen II So, 14:00SG Sundern - SG Lapautal So, 14:00

1. Sunstedt 13 78:15 34 2. Grasleben II 14 37:18 33 3. SG Lapautal 13 41:12 32 4. Barmke/Em. II 12 31:19 25 5. TSV Fichte HE 12 52:26 23 6. Frellstedt/Wo. II 13 26:28 18 7. Rottorf/Vikt. II 13 18:25 17 8. Ochsend./B. II 12 24:25 16 9. Essenrode II 10 20:20 13 10. Süpplingenbg. 13 21:27 12 11. Un. Schöning. 14 15:37 12 12. Nordkreis III 12 19:35 11 13. Süpplingen II 12 21:39 11 14. SG Sundern 14 21:44 9 15. TVB Schön. II 15 16:70 5

2. Bundesliga

Heidenheim - Union Berlin 3:0F. Düsseldorf - Nürnberg 0:2Dyn. Dresden - Karlsruher SC 0:0VfL Bochum - 1860 München 1:01. FC K'lautern - FC E. Aue 0:0E. Braunschweig - Arm. Bielefeld So, 13:30Greuther Fürth - St. Pauli So, 13:30Sandhausen - K. Würzburg So, 13:30VfB Stuttgart - Hannover 96 Mo, 20:15

1. VfB Stuttgart 15 29:16 32 2. E. Braunschweig 15 26:16 30 3. Hannover 96 15 29:18 28 4. Heidenheim 16 24:13 28 5. Union Berlin 16 25:19 27 6. Dyn. Dresden 16 23:19 24 7. F. Düsseldorf 16 20:16 24 8. K. Würzburg 15 19:15 23 9. Sandhausen 15 23:17 22

10. Nürnberg 16 28:28 22 11. VfL Bochum 16 23:27 21 12. Greuther Fürth 15 16:24 20 13. 1. FC K'lautern 16 10:13 19 14. 1860 München 16 19:24 15 15. Arm. Bielefeld 15 16:25 14 16. Karlsruher SC 16 11:21 13 17. FC E. Aue 16 17:32 12 18. St. Pauli 15 8:23 7

Tischtennis

Heute TurnierHelmstedt. Die U11-Fußballer des

TSV Germania Helmstedt veran-

stalten am heutien Sonntag, 11.

Dezember, ab 10 Uhr in der Julia-

numhalle in Helmstedt ihren

Lange&Typky-Cup. Es werden ei-

nige hochrangige Jugendteams da-

bei sein und eine Tombola wird

angeboten.

24 HELMSTEDTER SONNTAG 11. Dezember 2016Landkreis Helmstedt

WestfalenBahn und ZGBVertrag für mehr Zugverbindungen

von Joscha Beab

Helmstedt. Erfreuliche Nachrich-

ten für Helmstedter: heute findet

ein Zugfahrplanwechsel statt.

Durch die Änderungen werden in

Zukunft mehr Züge in Helmstedt

halten, auch einige Fahrzeiten ha-

ben sich geändert.

Einige der bereits existierenden

Fahrten wurden von der Westfa-

lenBahn übernommen. Fahrten

vom Braunschweiger Hauptbahn-

hof bis nach Helmstedt begannen

vorher um 5.29 Uhr, zukünftig

werden sie ab 5.42 Uhr angeboten.

Fahrten von Helmstedt aus zum

Braunschweiger Hauptbahnhof

beginnen bald um 6.45 Uhr statt

um 6.42 Uhr.

Die WestfalenBahn bietet außer-

dem ab dem heutigen 11. Dezem-

ber neue Strecken an:

Montags bis Freitags ab 17.53 Uhr

fährt ein Zug von dem

Braunschweiger Hauptbahnhof bis

nach Helmstedt als RE 60, um

18.41 Uhr fährt ein Zug ab Helm-

stedt nach Braunschweig als RE

70.

Durch einen Vertrag zwischen

WestfahlenBahn GmbH und

Zweckverband Großraum

Braunschweig (ZGB), der am

Dienstag am Helmstedter Bahnhof

unterzeichnet wurde, wird dies

möglich. Es handelt sich hierbei

um einen Ergänzungsvertrag, wel-

cher einen bereits existierenden

Vertrag kompletttieren soll. Dieser

ergänzende Vertrag bewirkt, dass

die Strecken einiger Fahrten der

WestfalenBahn bis Helmstedt ver-

längert werden und das Reiseange-

bot vergrößert wird.

Das Budget für den Öffentlichen

Personennahverkehr im ZGB wird

von nun an bis 2021 auf 30 Millio-

nen Euro jährlich ansteigen, um

dieses verbesserte Angebot am Le-

ben zu erhalten und die Infra-

struktur zu förden.

„Wir verdichten mit diesen Fahr-

ten unser Angebot auf der Strecke,

sodass wir jetzt in den Hauptnach-

fragezeiten nahezu einen Halb-

Stunden-Takt haben“, erklärte

Hennig Brandes, Verbandsdirek-

tor des ZGB, am Dienstag.

In naher Zukunft wird es außer-

dem möglich sein, von Helmstedt

aus bis nach Hannover zu gelan-

gen, ohne zwischendurch umstei-

gen zu müssen. Die Kapazitäten

der langen Doppelstockzüge der

WestfalenBahn werden zukünftige

Reisen noch bequemer gestalten.

Diese neu gewonnene Mobilität

soll besonders positive Auswir-

kungen auf den Berufs- und Schü-

lerverkehr haben, vor allem die

Schülerbahn wird als eine hohe

Priorität dargestellt. Die Moderni-

sierung aller Bahnhöfe im Land-

kreis ist ein weiteres vorgenomme-

nes Ziel. An einigen Bahnhöfen ist

die Situation so schlecht, es dürf-

ten eigentlich keine Züge halten.

16 Bahnhöfe im Bereich des ZGB

sind für eine Modernisierung ein-

geplant.

Sowohl Vertreter des Zweckver-

bands Großraum Braunschweig

als auch Vertreter der Westfalen-

Bahn sind froh, dass die Inhalte

des einst problematischen Ver-

trags endlich umgesetzt werden

können und die Zusammenarbeit

weitergeht. „Nach den Feierlich-

keiten zum Betriebsstarts des

EMIL-Netzes im vergangenen De-

zember freue ich mich, dass wir

die heutige Vertragsunterzeich-

nung und die damit zusammen-

hängende erneute Streckenerwei-

terung nach nur einem Jahr er-

möglichen können“, erklärte der

Geschäftsführer der Westfalen-

Bahn GmbH, Rainer Blüm.

Die in den Verträgen angespro-

chenen Aspekte sollen schon mit

dem anstehenden Fahrplanwech-

sel am heutigen Sonntag in Kraft

treten.Der Nikolaus passte auf, dass bei der Vertragsunterzeichnung nicht

schief gehen konnte. Foto: Nico Jäkel

Echtzeit und PlanänderungenKVG rüstet Busse mit Hightech auf

von Joscha Beab

Helmstedt. Die Kraftverkehrsge-

sellschaft Braunschweig (KVG)

führt morgen ein digitales Echtzei-

tinformationssystem für den Bus-

verkehr ein. Auf den Fahrplänen

in den Haltestellen werden so ge-

nannte QR-Codes angebracht.

Diese sind auf einem Smartphone

oder Tablet mit einer entsprechen-

den App einlesbar und leiten auf

eine Echtzeitversion des Fahrplans

auf der KVG-Homepage weiter.

Dort werden genauere Ankunftda-

ten und andere Informationen wie

baustellenbedingte Fahrplanände-

rungen oder Betriebsstörungen

direkt angezeigt, alle wichtigen In-

formationen sind in Echtzeit an

einem Ort. Falls mal keine QR-

Codes in Reichweite sind, können

Echtzeitinformationen auch

standortbezogen auf der KVG-

Webseite abgerufen werden. Die

Webseite wurde im vergangenen

Jahr schon für dieses System vor-

bereitet und verbessert, um den

Service noch bequemer zu gestal-

ten. Im Frühjahr 2017 werden am

ZOB in Schöningen zudem große

Echtzeitanzeiger gebaut. Damit

sind die Informationen direkt vor

Ort.

„Mit den Echtzeitinformationen

wollen wir zusätzliches Vertrauen

in eine zuverlässige KVG schaffen.

Die KVG hat daher ein einfach zu

handhabendes, überall verfügba-

res System geschaffen. Die Infor-

mation steht nun an über 1.000

Haltestellen der KVG zur Verfü-

gung“, erläutert Prokurist und Pro-

jektleiter der KVG, Klaus Stuhl-

mann.

Das Echtzeitsystem wird in Ver-

bindung mit dem anstehenden

Fahrplanwechsel, der bereits heute

in Kraft tritt, in Betrieb genom-

men. Die Buslinien 360, 370, 372,

380, 382, 393 und 394 der KVG

Braunschweig im Verkehrsgebiet

Helmstedt sind von den Fahr-

planänderungen betroffen. Die Li-

nie 360 bietet am Abend von Mon-

tag bis Freitag ein verbindendes

Fahrtenpaar zwischen Königslut-

ter und Wolfsburg an. Linien 370

und 372 bieten abends am Freitag

eine zusätzliche Fahrt an. Die 372

fährt zusätzlich jeden Sonnabend-

morgen.

Auf Wunsch von Fahrgästen wird

die Haltestelle „Querenhorst,

Hauptstraße“ von der Linie 380

nicht mehr genutzt, stattdessen

wird an der Haltestelle „Queren-

horst, Dorfmitte“ gehalten. Die

Linien 382, 393 und 394 sind auch

von Änderungen betroffen, die

den Schulverkehr beeinflussen.

Schüler sollten sich über die Än-

derungen informieren. Die Linie

360 fährt nun erstmalig an Sonn-

und Feiertagen von 8.30 Uhr bis

19.30 Uhr im Zwei-Stundentakt,

normal fahren die Busse Montag

bis Freitag von 5.30 Uhr bis 22.30

Uhr.

Feiertagsplanänderungen stehen

zusätzlich an: Die Linien 360, 370,

380 und 397 fahren an Heilig-

abend nach dem Sonnabendfahr-

plan, Linien 360, 380 und 397 an

Silvester. Der Betriebsschluss wird

an diesen Tagen auf andere Zeiten

vorverlegt.

Anruf-Linien-Taxen und Anruf-

Sammel-Taxen der KVG fahren an

Heiligabend und Silvester übri-

gens auch nach einem anderen

Fahrplan. An diesen Tagen gilt

der Sonnabendfahrplan, dazu

wird der Betriebsschluss im Be-

reich Helmstedt an Heiligabend

auf 18 Uhr vorverlegt, an Silvester

auf 20 Uhr. Zusätzlich fahren Bus-

se am 25. Dezember, 26. Dezem-

ber und 1. Januar nach dem Sonn-

und Feiertagsfahrplan.

Die Festtagsfahrpläne lassen sich

auch auf der Website der KVG

unter www.kvg-braunschweig.de

als Downloads genauer betrach-

ten.

Neues Echtzeitsystem vorgestellt: Martin Ryll (rechts), stellvertretender

Bürgermeister von Helmstedt, informierte sich bei der KVG über das

neue System. Foto: Nico Jäkel

Der SoVD-Kreisverband Helmstedt erlebte eine schöne Reise an die Mittelmosel. Ausge-

hend von Traben-Trarbach wurden unter der Leitung der Kreisvorsitzenden Regina Schreiber Ausflüge

nach Trier und Saarburg, durch die Eifel nach Cochem und Beilstein, nach Kirschweiler zur Besichtigung

einer Edelsteinschleiferei, mit dem Schiff von Bernkastel-Kues nach Traben und in Luxemburg nach

Echternach und in die Hauptstadt unternommen. Nach den heißen und anstrengenden Tagesprogram-

men wurde dann abends im Biergarten des freundlichen, familiengeführtem Central- Hotels der ein oder

andere Schoppen Wein genossen und selbstverständlich wurde auch Bingo gespielt. Diese harmonische

Reise in eine einmalige Landschaft Deutschlands, werden alle so schnell nicht vergessen. Foto: privat

Geld für ÖPNV-AusbauHelmstedt. Der niedersächsische

Landtag hat auf Initiative der rot-

grünen Regierungsfraktionen eine

bedeutsame Änderung des Nah-

verkehrsgesetzes verabschiedet.

Ziel der Neuregelung ist es, die

Schülerbeförderung langfristig zu

sichern und gleichzeitig den Öf-

fentlichen Personennahverkehr

(ÖPNV) in der Fläche deutlich zu

stärken und qualitativ zu verbes-

sern.

„Für den Landkreis Helmstedt

bringt das Gesetz ein gutes Ergeb-

nis: Ab 1. Januar erhält unser

Landkreis jährlich über 1,6 Millio-

nen Euro für die Unterstützung

des ÖPNV. Damit können wir den

Busverkehr insgesamt deutlich

stärken, die Schülerbeförderung

verbessern und weitere neue An-

gebote im ÖPNV auf den Weg

bringen“, erklärt der heimische

SPD-Landtagsabgeordnete Uwe

Strümpel nach dem Gesetzesbe-

schluss.

Mit dem Gesetz werden die Aus-

gleichszahlungen des Landes von

bisher rund 90 Millionen Euro

jährlich für die Schülerverkehre

langfristig und im Einklang mit

dem EU-Beihilferecht gesichert.

Die Mittel erhalten künftig nicht

mehr die Verkehrsunternehmen

direkt, sondern die Landkreise

und kreisfreien Städte als zustän-

dige ÖPNV-Aufgabenträger. Sie

sind in Zukunft für die Sicherstel-

lung der Ausbildungsverkehre vor

Ort und für die Weitergabe der

Ausgleichsleistungen an die Ver-

kehrsunternehmen allein verant-

wortlich.

Die Kommunen haben damit

künftig die Aufgaben- und die

Ausgabenverantwortung in einer

Hand. Sie können so lokale Bedin-

gungen optimal berücksichtigen

und je nach örtlicher Situation

Verbesserungen im ÖPNV und im

Schülerverkehr organisieren. Da-

durch eröffnen sich insgesamt

neue Gestaltungsmöglichkeiten

für den ÖPNV in der Fläche.

Zusätzlich werden die Finanzhil-

fen an die kommunalen ÖPNV-

Aufgabenträger landesweit um

weitere 20 Millionen pro Jahr

deutlich erhöht. Gegenüber dem

bisherigen Stand bedeutet dies ei-

ne Steigerung um fast 53 Prozent

Prozent, gegenüber den ÖPNV-

Finanzhilfen unter der vorherigen

Landesregierung sogar um 73 Pro-

zent.

Die zusätzlichen Mittel sollen für

vielfältige Verbesserungen des ÖP-

NV insgesamt, insbesondere mit

Blick auf den demografischen

Wandel im ländlichen Raum, ver-

wandt werden.

Bei der Mittelverteilung fließt da-

bei erstmals auch die unterschied-

liche demografische Entwicklung

der Regionen ein. Strümpel dazu:

„Mit unserem Gesetz geben wir

den Kommunen neues, frisches

Geld für die Weiterentwicklung

des ÖPNV in die Hand. Jetzt sind

Kommunalpolitik und -verwal-

tung gefragt, um neue Ideen rasch

auf den Weg zu bringen. Ich freue

mich, dass gute Ideen und Verbes-

serungsvorschläge schon im

nächs ten Jahr konkret zur Umset-

zung kommen können.“

Mit dem Gesetz beseitigt die rot-

grüne Regierungskoalition außer-

dem eine Schieflage bei der Mittel-

verteilung im Schienenpersonen-

nahverkehr (SPNV). Aufgrund

his torischer Umstände bestand im

Gebiet des Zweckverbandes Groß-

raum Braunschweig (ZGB) bislang

ein großer Nachholbedarf im

SPNV, sowohl hinsichtlich der Be-

triebsleistungen als auch bei Inves-

titionen. Im Zuge der Gesetzesän-

derung steigen die Finanzhilfen

für den SPNV im ZGB-Gebiet in

den nächsten Jahren schrittweise

um durchschnittlich rund 30 Mil-

lionen Euro pro Jahr, dadurch ste-

hen dem ZGB in Zukunft mehr als

100 Millionen Euro pro Jahr für

den ÖPNV zur Verfügung. Damit

erhält der ZGB endlich die Chan-

ce, Qualität und Quantität des

SPNV auf ein angemessenes Ni-

veau anzuheben.

Viel wichtiger als die hohen Zah-

len seien ihm die konkreten Pro-

jekte, so der Landtagsabgeordnete

Uwe Strümpel, die damit ab dem

kommenden Jahr gefördert wer-

den könnten: „Es ist mir ein wich-

tiges Anliegen, dass wir die Mobi-

lität für alle Menschen bei uns

verbessern, gerade im ländlichen

Raum. Wir wollen landesweit eine

deutliche Steigerung der Qualität

im ÖPNV erreichen. Ich fordere

alle Bürger auf, ihre Ideen für die

Weiterentwicklung des ÖPNV bei

uns in die weitere Diskussion aktiv

einzubringen“, so Strümpel.

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