arch_ologie_und_denkmalpflege.pdf - Architektur Stauffer AG

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Das ehemalige Bauernhaus steht an einer Seitengas-se in der Ortsbildschutzzone von Messen, das als Ortsbild von nationaler Bedeutung eingestuft ist. Die Büge tragen die Jahreszahl «1690», der Türsturz und der Stubendeckenbalken die Datierung «1691». In diesen Jahren wurde das Hochstudhaus als Stän-derbau mit Rauchküche und der charakteristischen Dachkonstruktion mit dem steilen und weit herun-terlaufenden Vollwalmdach errichtet worden. Hoch-studhäuser, im Volksmund auch Alemannenhäuser genannt, sind mit ihrer zeltartigen Konstruktion des Dachs der älteste erhaltene Bautyp von Bauernhäu-sern im Bucheggberg.1

Noch bis kurz vor der Restaurierung diente die Kü-che zum Räuchern von Würsten. Sie befindet sich als Längsraum parallel zum First in der Mitte des Wohn-

Licht und Luft für das Hochstudhaus an der Burggasse in MessenMARKUS SCHMID

Das Hochstudhaus Bucher an der Burggasse 10 stammt aus dem späten 17. Jahrhundert

und gehört zu den ältesten Bauernhäusern im Bezirk. Es weist eine verhältnismässig

gut erhaltene Bausubstanz mit selten viel originalen Elementen auf. Als charakteristischer

und bedeutender Vertreter bäuerlicher Baukultur ist es 2013/2014 fachgerecht restauriert

worden. Aus den dunklen und sanierungsbedürftigen Räumen ist eine Wohnung mit

zeitgemässem Ausbau und besonderer Atmosphäre geworden. Diesem guten Ende ist eine

längere Zeit der Ungewissheit über die Zukunft der Liegenschaft vorausgegangen.

1Abb. 1Messen, Hochstudhaus Burg­gasse 10. Ansicht von Süden, in einer Aufnahme von 2006, vor der Restaurierung.

teils und war ohne Kamin ausgebildet, sodass sämt-liches Holzwerk russschwarz – und dadurch bestens konserviert – war. Der Gang verläuft parallel zum Tenn und quer durch das Gebäude, die Stuben und Kammern sind gegen Norden und Süden angeord-net. In diesen Räumen ist die Bohlen-Ständer-Kon-struktion mit den hohen Schwellen, den bei den Türen verzierten Pfosten und den eingenuteten di-cken, liegenden Holzbrettern (Bohlenwände) noch sehr schön sichtbar. Das Bauernhaus wurde um 1820 zu einem Doppelhaus erweitert, und 1923 wurde der Stallteil in Sichtmauerwerk erneuert. Der Sitzofen in der Stube war 1911 datiert.1995 und 1996 wollte die damalige Eigentümerin das 1942 unter kantonalen Denkmalschutz gestellte historische Kulturobjekt abbrechen. Nach einer Bau-

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Denkmalpflege Licht und Luft für das Hochstudhaus an der Burggasse in Messen

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analyse mit Planaufnahme und Baualtersplänen, welche die Schutzwürdigkeit des Gebäudes bestä-tigten,2 lehnte der Regierungsrat das Gesuch 1997 ab. 1999/2000 prüfte eine Arbeitsgruppe der Ge-meinde die Idee, im Ökonomieteil eine Wohnung einzubauen und den alten Wohnteil als Museum zu nutzen, doch verliefen diese Abklärungen im Sand. 2006 folgte von Seite der Eigentümerin ein erneutes Schutzentlassungsgesuch, auf das aus den gleichen Gründen wie schon 1997 nicht eingetreten wurde. Auf der zum Gebäude gehörenden Matte östlich des Hauses entstand daraufhin aufgrund eines Überbauungskonzepts nach und nach ein kleines Einfamilienhausquartier, und für den Altbau wurde

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Abb. 6Blick in den Dachboden mit Hochstudkonstruktion, Aufnahme 2013, vor der Restaurierung.

Abb. 7Die Stube im Zustand 2013, vor der Restaurierung.

Abb. 2Die verrusste Holzkonstruktion im Obergeschoss, Foto 2013.

Abb. 3Bis 2013 wurden in der Rauch­küche noch Würste geräuchert.

Abb. 4Gang im Zustand vor der Restaurierung, Foto 2013.

Abb. 5Die Rauchküche im Zustand vor dem Umbau. Foto 2013.

erfolglos ein Käufer gesucht. 2009 vereinbarten die Denkmalpflege und die Eigentümer, mit einer Nut-zungsstudie die Grundlage für den Entscheid über das weitere Vorgehen zu schaffen. Insbesondere sollte diese Studie mit einem Vorprojekt die Mög-lichkeiten zur Schaffung von attraktivem Wohnraum im Gebäude und Kosten für den Ausbau und die fachgerechte Restaurierung aufzeigen.3 Dennoch sollte es noch bis 2013 gehen, bis mit den Arbeiten begonnen werden konnte.Dank der Beschränkung der Nutzung auf eine Wohneinheit ist es dem Architekten gelungen, die ursprüngliche Gebäudestruktur weitgehend zu be-lassen. Die Wohnung ergänzte er gegen Osten und

licht von Osten in den bisher finsteren Bereich der Rauchküche, mit der Verglasung der beiden Tenn-store und mit Glasstreifen in den Vordachbereichen Nord und Süd erreicht werden. Der alte Sandstein-ofen in der Stube war leider in einem so schlechten Zustand, dass er durch einen ähnlichen Ofen aus der Region ersetzt wurde. Eine besondere Herausforde-rung stellte die Entfernung des Russes mit teilweise zentimeterdicken Teerschichten besonders im Kü-chenbereich dar. Da bis einige Monate vor Beginn der Restaurierungsarbeiten in der Rauchküche noch Würste geräuchert wurden, war der Rauch-geschmack allgegenwärtig. Die Reinigung des Holzwerks erfolgte teilweise mit sanftem Strahlen,

Westen mit je einer Raumschicht. Die Nassräume und die Technik wurden in einem zeitgemäss gestal-teten Anbau auf der Ostseite anstelle eines späteren Schopfes und eines Teils der Gebäudeerweiterung von 1820 zusammengefasst. Das neu dem Wohn-raum zugeschlagene überhohe Tenn und die Küche kompensieren die geringe Raumhöhe der «alten» Wohnräume. Die niedrigen Räume im Obergeschoss ergänzen das Raumangebot. Die Identität des Alt-baus konnte herausgeschält werden, und Neues ist bewusst modern gestaltet worden.Für eine gute Wohnqualität brauchte es wegen des allseits weit herunterlaufenden Walmdachs eine gute Lichtführung. Dieses Ziel konnte mit einem Ob-

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analyse mit Planaufnahme und Baualtersplänen, welche die Schutzwürdigkeit des Gebäudes bestä-tigten,2 lehnte der Regierungsrat das Gesuch 1997 ab. 1999/2000 prüfte eine Arbeitsgruppe der Ge-meinde die Idee, im Ökonomieteil eine Wohnung einzubauen und den alten Wohnteil als Museum zu nutzen, doch verliefen diese Abklärungen im Sand. 2006 folgte von Seite der Eigentümerin ein erneutes Schutzentlassungsgesuch, auf das aus den gleichen Gründen wie schon 1997 nicht eingetreten wurde. Auf der zum Gebäude gehörenden Matte östlich des Hauses entstand daraufhin aufgrund eines Überbauungskonzepts nach und nach ein kleines Einfamilienhausquartier, und für den Altbau wurde

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Abb. 6Blick in den Dachboden mit Hochstudkonstruktion, Aufnahme 2013, vor der Restaurierung.

Abb. 7Die Stube im Zustand 2013, vor der Restaurierung.

Abb. 2Die verrusste Holzkonstruktion im Obergeschoss, Foto 2013.

Abb. 3Bis 2013 wurden in der Rauch­küche noch Würste geräuchert.

Abb. 4Gang im Zustand vor der Restaurierung, Foto 2013.

Abb. 5Die Rauchküche im Zustand vor dem Umbau. Foto 2013.

erfolglos ein Käufer gesucht. 2009 vereinbarten die Denkmalpflege und die Eigentümer, mit einer Nut-zungsstudie die Grundlage für den Entscheid über das weitere Vorgehen zu schaffen. Insbesondere sollte diese Studie mit einem Vorprojekt die Mög-lichkeiten zur Schaffung von attraktivem Wohnraum im Gebäude und Kosten für den Ausbau und die fachgerechte Restaurierung aufzeigen.3 Dennoch sollte es noch bis 2013 gehen, bis mit den Arbeiten begonnen werden konnte.Dank der Beschränkung der Nutzung auf eine Wohneinheit ist es dem Architekten gelungen, die ursprüngliche Gebäudestruktur weitgehend zu be-lassen. Die Wohnung ergänzte er gegen Osten und

licht von Osten in den bisher finsteren Bereich der Rauchküche, mit der Verglasung der beiden Tenn-store und mit Glasstreifen in den Vordachbereichen Nord und Süd erreicht werden. Der alte Sandstein-ofen in der Stube war leider in einem so schlechten Zustand, dass er durch einen ähnlichen Ofen aus der Region ersetzt wurde. Eine besondere Herausforde-rung stellte die Entfernung des Russes mit teilweise zentimeterdicken Teerschichten besonders im Kü-chenbereich dar. Da bis einige Monate vor Beginn der Restaurierungsarbeiten in der Rauchküche noch Würste geräuchert wurden, war der Rauch-geschmack allgegenwärtig. Die Reinigung des Holzwerks erfolgte teilweise mit sanftem Strahlen,

Westen mit je einer Raumschicht. Die Nassräume und die Technik wurden in einem zeitgemäss gestal-teten Anbau auf der Ostseite anstelle eines späteren Schopfes und eines Teils der Gebäudeerweiterung von 1820 zusammengefasst. Das neu dem Wohn-raum zugeschlagene überhohe Tenn und die Küche kompensieren die geringe Raumhöhe der «alten» Wohnräume. Die niedrigen Räume im Obergeschoss ergänzen das Raumangebot. Die Identität des Alt-baus konnte herausgeschält werden, und Neues ist bewusst modern gestaltet worden.Für eine gute Wohnqualität brauchte es wegen des allseits weit herunterlaufenden Walmdachs eine gute Lichtführung. Dieses Ziel konnte mit einem Ob-

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Abb. 9 Kloster Visitation. Vermählung, um 1650. Foto 2015.

Abb. 10Kloster Visitation. Verkündi­gung, vor 1658. Foto 2015.

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mehrheitlich aber mit sorgfältigem Ablaugen. Ver-schiedene Bauteile wie die Küchendecke oder Aus-mauerungen mussten aber ersetzt werden.Das Gebäude konnte an den Europäischen Tagen des Denkmals 2014 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Bauherrschaft, die im Vorfeld der Res-taurierung doch mit einiger Skepsis begegnet war, hat der Denkmalpflege zum Abschluss der Restau-rierung geschrieben: «Unsere neue Wohnsituation ist geprägt von Behaglichkeit und Elementen aus der Moderne. In diesem Umfeld nehmen wir die Ver-gangenheit allgegenwärtig wahr. Wir fühlen uns wohl in unserem Haus.»

Hochstudhaus Burggasse 10, MessenAn der Restaurierung beteiligtBauforschung: Urs Bertschinger, kantonale DenkmalpflegeAblaugen: Lätt Malerei GmbH, MühledorfBaumeister: Peter Vögeli AG, Baugeschäft, LimpachZimmermann: Mollet Holzbau, UnterramsernDachdecker- und Spenglerarbeiten: Heinz Aebi AG, LimpachFenster: Rosa Fenster GmbH, BusswilSchreiner: Schreinerei Zangger, MessenMalerarbeiten: Fritz Liechti, MessenSandsteinofen: Enz Ofenbau, Wengi bei BürenBauherrschaft /Eigenleistungen: Heinz und Ruth Bucher, MessenArchitekt: Romeo Stauffer, Architektur Stauffer AG, RapperswilKantonale Denkmalpflege: Markus Schmid

Anmerkungen1 Hannes Schneeberger, Bauernhausinventar Bucheggberg,

Schweizerische Bauernhausforschung, 2006 (Archiv Kanto-nale Denkmalpflege).

2 Urs Bertschinger, Planaufnahmen und Bauanalyse, 1996 (Archiv Kantonale Denkmalpflege).

3 Nutzungsstudie, Romeo Stauffer, 2010/2011.

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Abb. 8Die Stube mit Sandsteinofen und 1691 datiertem Stuben­deckenbalken, nach der Restaurierung.

Abb. 9Das Hochstudhaus in einer Aussen ansicht von Südosten, nach der Restaurierung.

Abb. 10Die Gartenseite des restau­rierten Bauernhauses.

Seite 99:

Abb. 11Die restaurierte Stubentür.

Abb. 12Blick in die Stube nach der Restaurierung.

Abb. 13Die frühere Rauchküche mit neuem Küchenmöbel.

Denkmalpflege Licht und Luft für das Hochstudhaus an der Burggasse in Messen

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Abb. 9 Kloster Visitation. Vermählung, um 1650. Foto 2015.

Abb. 10Kloster Visitation. Verkündi­gung, vor 1658. Foto 2015.

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mehrheitlich aber mit sorgfältigem Ablaugen. Ver-schiedene Bauteile wie die Küchendecke oder Aus-mauerungen mussten aber ersetzt werden.Das Gebäude konnte an den Europäischen Tagen des Denkmals 2014 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Bauherrschaft, die im Vorfeld der Res-taurierung doch mit einiger Skepsis begegnet war, hat der Denkmalpflege zum Abschluss der Restau-rierung geschrieben: «Unsere neue Wohnsituation ist geprägt von Behaglichkeit und Elementen aus der Moderne. In diesem Umfeld nehmen wir die Ver-gangenheit allgegenwärtig wahr. Wir fühlen uns wohl in unserem Haus.»

Hochstudhaus Burggasse 10, MessenAn der Restaurierung beteiligtBauforschung: Urs Bertschinger, kantonale DenkmalpflegeAblaugen: Lätt Malerei GmbH, MühledorfBaumeister: Peter Vögeli AG, Baugeschäft, LimpachZimmermann: Mollet Holzbau, UnterramsernDachdecker- und Spenglerarbeiten: Heinz Aebi AG, LimpachFenster: Rosa Fenster GmbH, BusswilSchreiner: Schreinerei Zangger, MessenMalerarbeiten: Fritz Liechti, MessenSandsteinofen: Enz Ofenbau, Wengi bei BürenBauherrschaft /Eigenleistungen: Heinz und Ruth Bucher, MessenArchitekt: Romeo Stauffer, Architektur Stauffer AG, RapperswilKantonale Denkmalpflege: Markus Schmid

Anmerkungen1 Hannes Schneeberger, Bauernhausinventar Bucheggberg,

Schweizerische Bauernhausforschung, 2006 (Archiv Kanto-nale Denkmalpflege).

2 Urs Bertschinger, Planaufnahmen und Bauanalyse, 1996 (Archiv Kantonale Denkmalpflege).

3 Nutzungsstudie, Romeo Stauffer, 2010/2011.

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Abb. 8Die Stube mit Sandsteinofen und 1691 datiertem Stuben­deckenbalken, nach der Restaurierung.

Abb. 9Das Hochstudhaus in einer Aussen ansicht von Südosten, nach der Restaurierung.

Abb. 10Die Gartenseite des restau­rierten Bauernhauses.

Seite 99:

Abb. 11Die restaurierte Stubentür.

Abb. 12Blick in die Stube nach der Restaurierung.

Abb. 13Die frühere Rauchküche mit neuem Küchenmöbel.

Tätigkeitsbericht

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Tätigkeitsbericht

Unterschutzstellungen 2015Beinwil Weidscheune «Klein Geissberg», Gebäude Nr. 17, GB Nr. 6Bettlach Reformierte Markuskirche, Markusstrasse 4, GB Nr. 682Grenchen Reformierte Zwinglikirche, Zwinglistrasse 11, GB Nr. 4587

Versetzungen geschützter Objekte 2015Erschwil Wegkreuz «im Bühl» von 1744Lüsslingen-Nennigkofen Speicher Dorfstrasse 35

Beiträge an 2015 abgeschlossene Restaurierungen und andere MassnahmenBalsthal Röm.-kath. Pfarrkirche St. Marien, Aussenrestaurierung Burgruine Neu-Falkenstein, Unterhaltsarbeiten 2015, Sanierung der Turmzinnen Friedhof, Oberdorf, Bestandesdokumentation Gasthof zum Kreuz, Falkensteinerstrasse 1, Restaurierung der Fassaden und des Wirtshausschildes Gasthof zum Rössli, Herrengasse 8, Restaurierung der Fassaden und des Wirtshausschildes Gasthof zum Löwen, Herrengasse 21, FassadenrestaurierungBättwil Schulgasse 1, ehem. Bauernhaus, GesamtrestaurierungBiberist Asylweg 47, Parkanlage Hinterbleichenberg, Unterhalt der Lindenallee Bromegghof, Bromegghof 50, Restaurierungskonzept Bürenstrasse 83, Villa Schürch, Projekt für die GartengestaltungBuchegg Ortsteil Aetigkofen, Hauptstrasse 51, Pisonistock, Fassadensanierung Ortsteil Aetingen, Hauptstrasse 51, Dachsanierung Ortsteil Aetingen, Schulgässli 22, Fenstererneuerung, 2. Etappe Ortsteil Bibern, Hauptstrasse 21, Dachsanierung des BauernhausesDerendingen Siedlung Elsässli, gartendenkmalpflegerisches Leitbild Haus Blumensteinstrasse 2 (Siedlung Elsässli), Fassadensanierung Haus Webergasse 6 (Siedlung Elsässli), DachsanierungDornach Alte Kirche/Heimatmuseum, südliche Kirchenmauer, Instandstellung des Sockelbereichs Haus Apfelseestrasse 77 (Siedlung Neue Heimat), Fassadensanierung Restaurierung des Herrenbrunnens von 1764Drei Höfe Studacker 2, Fensterersatz und Restaurierung der EingangstürEgerkingen Röm.-kath. Pfarrhaus, Domherrenstrasse 1, Sanierung der HaustürErschwil Natursteinbrücke «Kreuzbrücke», GesamtsanierungFlumenthal Dorfstrasse 29, Restaurierung des BrunnensHalten Museum Wasseramt, Turm und Speicher 1d, UnterhaltsarbeitenHerbetswil Pfarrkirche St. Johann Baptist, äussere UnterhaltsarbeitenKappel Stationenweg am Born, Sanierung Hochstudhaus Unterdorf 27, DachsanierungKriegstetten Pfarrkirche St. Mauritius, Restaurierung der ReliquiareLohn-Ammannsegg Schulstrasse 2, ehem. Gasthof Sternen, Restaurierung Badstrasse 19, Speicher, Neueindeckung und TeilrestaurierungLommiswil Kapelle St. German, UnterhaltsarbeitenLüsslingen-Nennigkofen Ortsteil Lüsslingen, Reformiertes Pfarrhaus, Sanierung der Aussenhülle Ortsteil Nennigkofen, Speicher Dorfstrasse 21, Dachsanierung

Kantonale Denkmalpflege

Lüterswil Oberwilstrasse 4, Fensterersatz beim früheren BauernhausLuterbach Röm.-kath. Pfarrhaus, Hauptstrasse 2, FensterersatzMatzendorf Pfarrkirche St. Pankratius, Unterhalts- und Instandstellungsmassnahmen Kapelle St. Agatha, Dorfstrasse 37, Renovations- und Instandstellungsarbeiten Pfarrhaus, Kirchstrasse 20, AussenrenovationMeltingen Badplatz 19, Baumpflege beim KastanienbaumMessen Hochstudhaus Burggasse 10, Gesamtrestaurierung Gebäude Hauptstrasse 17, Restaurierungs- und Renovationsarbeiten, 1. und 2. EtappeMetzerlen-Mariastein Klosterplatz 2, Ostfassade des Konventstocks, RestaurierungNeuendorf Kapelle St. Stephan, Innenrenovation Untervogtshaus, Umgangweg 31, PlanaufnahmenNiedergösgen Konzeptstudie zur Erhaltung und Umnutzung der alten Sägerei, Erlinsbacherstrasse 20, im Areal der ehem. Bally-LeistfabrikOensingen Schloss Neu-Bechburg, Restaurierungsetappe 17Olten Stadtkirche, Notsicherung des GewölbesRohr Kapelle St. Ulrich, Renovationsarbeiten 2014Rüttenen Königshof, Parkanlage, Instandstellung und BaumschnittSchönenwerd Bally-Park, Baumpflegemassnahmen, Sanierung der Grotte (3. Etappe), Versetzung und Renovation des PortierhausesSolothurn St.-Ursen-Kathedrale, Sanierung des Geläuts, Unterhalts- und Schutzmassnahmen im Domschatz 2013–2014 Pfarrhaus St. Ursen, Propsteigasse 10, Dachsanierung und Restaurierung der Hauskapelle, innere Sanierungsarbeiten Reformierte Stadtkirche, Dachsanierung Altes Spital, Fensterersatz auf der Westseite Alte Bernstrasse 21, «Weisse Laus», Renovation des Gartenpavillons, Gartenunterhalt 2014–2015 Schloss Steinbrugg, Baselstrasse 58, Renovation der Wohnung im 1. Obergeschoss West Bischofspalais, Baselstrasse 61, Innenrestaurierung 3. Etappe Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12, Sanierung des Erkers und des Brunnenhauses Baselstrasse 98, Fensterersatz Gresslyhaus, Kreuzackerquai 2, Planaufnahmen, Renovations- und Restaurierungsarbeiten (3. Etappe) Loretohof, Florastrasse 14, Restaurierung des Gartenteichs Hauptgasse 5 (ehem. «Hirschen»), Sanierung des Plattenbodens Restaurant Kreuz, Kreuzgasse 4, Sanierung der Nordfassade Restaurant Löwen, Löwengasse 15, Restaurierung des Wirtshausschildes Sälirain 22, Studie für die Fenstersanierung St.-Niklaus-Strasse 15, Fenstersanierung sowie Sanierung und Umbau des Parterres St.-Niklaus-Strasse 15a, Stöckli, Renovation St.-Urban-Gasse 69, Restaurierung der Rückfassade und der Fassaden des Hinterhauses Stalden 11, Westfassade, Fenstersanierung im 2. Obergeschoss Wengisteinstrasse 19, Villa Hohenlinden, 3. Etappe der FensterrestaurierungStarrkirch-Wil Pfarrkirche St. Peter und Paul, Sanierung des VorzeichensTrimbach Gasthof Rössli, Baslerstrasse 134, Neuanstrich der Fenster und Jalousieläden Wohnhaus Obererlimoos Nr. 83, 3. RestaurierungsetappeWalterswil Pfarrkirche St. Joseph, Rothackerstrasse 18, Reparatur des Glockengeläuts

CORINNE VON BÜREN

Tätigkeitsbericht

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Tätigkeitsbericht

Unterschutzstellungen 2015Beinwil Weidscheune «Klein Geissberg», Gebäude Nr. 17, GB Nr. 6Bettlach Reformierte Markuskirche, Markusstrasse 4, GB Nr. 682Grenchen Reformierte Zwinglikirche, Zwinglistrasse 11, GB Nr. 4587

Versetzungen geschützter Objekte 2015Erschwil Wegkreuz «im Bühl» von 1744Lüsslingen-Nennigkofen Speicher Dorfstrasse 35

Beiträge an 2015 abgeschlossene Restaurierungen und andere MassnahmenBalsthal Röm.-kath. Pfarrkirche St. Marien, Aussenrestaurierung Burgruine Neu-Falkenstein, Unterhaltsarbeiten 2015, Sanierung der Turmzinnen Friedhof, Oberdorf, Bestandesdokumentation Gasthof zum Kreuz, Falkensteinerstrasse 1, Restaurierung der Fassaden und des Wirtshausschildes Gasthof zum Rössli, Herrengasse 8, Restaurierung der Fassaden und des Wirtshausschildes Gasthof zum Löwen, Herrengasse 21, FassadenrestaurierungBättwil Schulgasse 1, ehem. Bauernhaus, GesamtrestaurierungBiberist Asylweg 47, Parkanlage Hinterbleichenberg, Unterhalt der Lindenallee Bromegghof, Bromegghof 50, Restaurierungskonzept Bürenstrasse 83, Villa Schürch, Projekt für die GartengestaltungBuchegg Ortsteil Aetigkofen, Hauptstrasse 51, Pisonistock, Fassadensanierung Ortsteil Aetingen, Hauptstrasse 51, Dachsanierung Ortsteil Aetingen, Schulgässli 22, Fenstererneuerung, 2. Etappe Ortsteil Bibern, Hauptstrasse 21, Dachsanierung des BauernhausesDerendingen Siedlung Elsässli, gartendenkmalpflegerisches Leitbild Haus Blumensteinstrasse 2 (Siedlung Elsässli), Fassadensanierung Haus Webergasse 6 (Siedlung Elsässli), DachsanierungDornach Alte Kirche/Heimatmuseum, südliche Kirchenmauer, Instandstellung des Sockelbereichs Haus Apfelseestrasse 77 (Siedlung Neue Heimat), Fassadensanierung Restaurierung des Herrenbrunnens von 1764Drei Höfe Studacker 2, Fensterersatz und Restaurierung der EingangstürEgerkingen Röm.-kath. Pfarrhaus, Domherrenstrasse 1, Sanierung der HaustürErschwil Natursteinbrücke «Kreuzbrücke», GesamtsanierungFlumenthal Dorfstrasse 29, Restaurierung des BrunnensHalten Museum Wasseramt, Turm und Speicher 1d, UnterhaltsarbeitenHerbetswil Pfarrkirche St. Johann Baptist, äussere UnterhaltsarbeitenKappel Stationenweg am Born, Sanierung Hochstudhaus Unterdorf 27, DachsanierungKriegstetten Pfarrkirche St. Mauritius, Restaurierung der ReliquiareLohn-Ammannsegg Schulstrasse 2, ehem. Gasthof Sternen, Restaurierung Badstrasse 19, Speicher, Neueindeckung und TeilrestaurierungLommiswil Kapelle St. German, UnterhaltsarbeitenLüsslingen-Nennigkofen Ortsteil Lüsslingen, Reformiertes Pfarrhaus, Sanierung der Aussenhülle Ortsteil Nennigkofen, Speicher Dorfstrasse 21, Dachsanierung

Kantonale Denkmalpflege

Lüterswil Oberwilstrasse 4, Fensterersatz beim früheren BauernhausLuterbach Röm.-kath. Pfarrhaus, Hauptstrasse 2, FensterersatzMatzendorf Pfarrkirche St. Pankratius, Unterhalts- und Instandstellungsmassnahmen Kapelle St. Agatha, Dorfstrasse 37, Renovations- und Instandstellungsarbeiten Pfarrhaus, Kirchstrasse 20, AussenrenovationMeltingen Badplatz 19, Baumpflege beim KastanienbaumMessen Hochstudhaus Burggasse 10, Gesamtrestaurierung Gebäude Hauptstrasse 17, Restaurierungs- und Renovationsarbeiten, 1. und 2. EtappeMetzerlen-Mariastein Klosterplatz 2, Ostfassade des Konventstocks, RestaurierungNeuendorf Kapelle St. Stephan, Innenrenovation Untervogtshaus, Umgangweg 31, PlanaufnahmenNiedergösgen Konzeptstudie zur Erhaltung und Umnutzung der alten Sägerei, Erlinsbacherstrasse 20, im Areal der ehem. Bally-LeistfabrikOensingen Schloss Neu-Bechburg, Restaurierungsetappe 17Olten Stadtkirche, Notsicherung des GewölbesRohr Kapelle St. Ulrich, Renovationsarbeiten 2014Rüttenen Königshof, Parkanlage, Instandstellung und BaumschnittSchönenwerd Bally-Park, Baumpflegemassnahmen, Sanierung der Grotte (3. Etappe), Versetzung und Renovation des PortierhausesSolothurn St.-Ursen-Kathedrale, Sanierung des Geläuts, Unterhalts- und Schutzmassnahmen im Domschatz 2013–2014 Pfarrhaus St. Ursen, Propsteigasse 10, Dachsanierung und Restaurierung der Hauskapelle, innere Sanierungsarbeiten Reformierte Stadtkirche, Dachsanierung Altes Spital, Fensterersatz auf der Westseite Alte Bernstrasse 21, «Weisse Laus», Renovation des Gartenpavillons, Gartenunterhalt 2014–2015 Schloss Steinbrugg, Baselstrasse 58, Renovation der Wohnung im 1. Obergeschoss West Bischofspalais, Baselstrasse 61, Innenrestaurierung 3. Etappe Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12, Sanierung des Erkers und des Brunnenhauses Baselstrasse 98, Fensterersatz Gresslyhaus, Kreuzackerquai 2, Planaufnahmen, Renovations- und Restaurierungsarbeiten (3. Etappe) Loretohof, Florastrasse 14, Restaurierung des Gartenteichs Hauptgasse 5 (ehem. «Hirschen»), Sanierung des Plattenbodens Restaurant Kreuz, Kreuzgasse 4, Sanierung der Nordfassade Restaurant Löwen, Löwengasse 15, Restaurierung des Wirtshausschildes Sälirain 22, Studie für die Fenstersanierung St.-Niklaus-Strasse 15, Fenstersanierung sowie Sanierung und Umbau des Parterres St.-Niklaus-Strasse 15a, Stöckli, Renovation St.-Urban-Gasse 69, Restaurierung der Rückfassade und der Fassaden des Hinterhauses Stalden 11, Westfassade, Fenstersanierung im 2. Obergeschoss Wengisteinstrasse 19, Villa Hohenlinden, 3. Etappe der FensterrestaurierungStarrkirch-Wil Pfarrkirche St. Peter und Paul, Sanierung des VorzeichensTrimbach Gasthof Rössli, Baslerstrasse 134, Neuanstrich der Fenster und Jalousieläden Wohnhaus Obererlimoos Nr. 83, 3. RestaurierungsetappeWalterswil Pfarrkirche St. Joseph, Rothackerstrasse 18, Reparatur des Glockengeläuts

CORINNE VON BÜREN