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Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flintbek

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Dezember 2011 / Januar 2012

Das Leben kommt von Gott. Kein Kind ist nur eine Laune der Natur und auch nicht nur die genetische Mischung seiner Eltern. Deshalb feiern wir so gerne das Fest der Taufe in Flintbek. Jedes Jahr empfangen mehr als hun-dert Kinder, Jugendliche und auch zunehmend Erwach-sene die heilige Taufe in unserer Kirchengemeinde. Sie haben sich entschieden: Auf Gott können wir uns verlas-sen. Die Tür zu Gott steht immer offen – egal ob getauft oder ungetauft. Aber wer Christ sein will, geht durch diese Tür. Die Taufe ist der Eingang in ein selbstbewusstes, christliches Leben. Bei der Taufe wird es mit allen Sinnen erfahrbar und spür-bar: Gott sagt Ja zu dir und zu mir, zu diesem besonde-ren Menschen als seinem geliebten Kind – auch als Er-wachsenem. Und jeder Zeitpunkt im Lebenslauf kann für die Taufe der richtige sein. Wer sich als Erwachsener taufen lässt, bringt schon eini-ges mit an Lebenserfahrungen. Vielleicht sind es Erfah-rungen mit anderen Christen, die ihren Glauben so anste-ckend leben, dass sie auf den Geschmack gekommen und neugierig geworden sind. Es ist etwas passiert. Sie sind ein Suchender, eine Fragende geworden, ein Mensch, der begonnen hat, sich Freiräume in seinem Leben zu suchen. Ihre Entscheidung, sich taufen zu las-sen, ist gewachsen. Die Tür zu Gott steht Ihnen offen. Hindurchgehen müssen Sie selbst. Sie gehen in Ihre Taufe so wie Sie sind. Die

Taufe will Sie und Ihren Blick auf das Leben verändern und weiten. Die Taufe ist ein Ritual der Kirche, in dem Annahme durch Gott und Wandlung meines Lebens gefeiert und erfahrbar wird. Ihr Sinn erweist sich vor allem, wenn das Leben sich verändert, in fröhlichen und in traurigen Zeiten – bis hin zu Krankheit, Altern und Sterben. – Kaiser Konstantin hat sich ja sogar noch auf seinem Sterbebett taufen lassen. – Gott spricht seinen Segen in die Übergänge meines Le-bens hinein: Er schützt mich und er stärkt mich, um das Alte loszulassen, die Unsicherheiten des Wechsels ertra-gen und das Neue willkommen heißen zu können. Wir gehören nicht nur uns selbst. Gott hält uns in seiner Hand, manchmal unmerklich und doch gewiss. Durch die Taufe gehören wir erkennbar zu Jesus Christus, der dem Tod die letzte Macht genommen hat. Nichts kann uns trennen von seiner Liebe. Das feiern wir ja auch an Weih-nachten, dem Fest der Menschwerdung, dass ER uns in diesem Kind so nah wie nur möglich kommt und mit uns unser Schicksal teilt. Wunderbar … Ein gesegnetes, ermutigendes und frohes Weihnachtsfest und ein glückliches gesundes Jahr 2012 wünscht Ihnen Ihr Christoph Tretow, Pastor P.S: Sie sind herzlich willkommen, wenn Sie überlegen, sich taufen zu lassen. Wie gesagt: Jeder Zeitpunkt im Lebenslauf kann der richtige sein.

Aufbrechen und dazugehören … zu Weihnachten, in der Taufe und immer neu!

Küster Georg Wischniewski in den Ruhestand verabschiedet

Liebe Gemeinde! Nach 24 Jahren Tätigkeit als Küster unserer Kirchenge-meinde haben wir am 25. Sept. 2011 Herrn Georg Wischniewski schweren Herzens in den Ruhestand verabschiedet. In einem festlichen Gottesdienst, in dem ihm zu Ehren der Po-saunenchor spielte, habe ich Georg Wischniewski von den Pflichten seines Amtes

als Küster entbunden. Im Anschluss daran fand die Ver-

abschiedung aus dem Berufsleben unter großer Beteili-gung der Gemeinde im Gemeindezentrum statt. Viele ließen es sich nicht nehmen, Georg Wischniewski persön-lich für seinen Einsatz und seine Hilfe zu danken und ihm alles Gute für den neuen Lebensabschnitt zu wünschen. Als er am 1.10.1987 anfing, da lag ein großes Aufgaben-feld vor ihm, in das er sich mehr oder weniger allein hin-einfinden musste, denn sein Vorgänger war verstorben. Zu seinen Aufgaben zählte die Vorbereitung der Kirche für den Gottesdienst, die Umgebungspflege auf unserem großen Grundstück, die Reinigung des Gemeindezent-rums, kleinere Reparaturarbeiten, raummäßige Vorberei-tung für Gemeindeveranstaltungen, Übergabe der Räum-lichkeiten bei Vermietungen, Anleitung der Zivildienst-

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leistenden und vieles mehr. Er war der gute Geist, der dafür sorgte, dass alles zur rechten Zeit da war, alles rei-bungslos funktionierte, der wusste, wo was war. Die Got-tesdienste, unsere Gemeindefeste, der Weihnachts- und Adventsbasar, Familien helfen Familien u.v.m. sind ohne Herrn Wischniewski kaum denkbar. Dabei war er immer freundlich und hilfsbereit. Hatte jemand ein Problem oder einen Wunsch, dann ließ er stehen und liegen, was er gerade tat und kümmerte sich darum. Wenn Freundlich-keit und Hilfsbereitschaft einen Namen haben, dann si-cherlich auch den von Georg Wischniewski. Das war si-cher auch ein Grund, warum sich viele in seiner Nähe wohl fühlten und ihm wie selbstverständlich zur Hand gin-gen. Einen besonderen „Draht“ hatte er zu den Kindern des Kindergartens. Für nicht wenige war er ein Ansprech-partner auch für die persönlichen Freuden und Sorgen. In

all dem ist er ein wichtiger Teil unserer Kirchengemeinde gewesen und hat auf seine Weise gezeigt, wie men-schenfreundlich unser Gott ist. Es wäre noch vieles zu benennen, wo Georg Wisch-niewski segensreich gewirkt hat. Ich habe das auf seiner Verabschiedung ausführlich getan. Nun bleibt mir, ihm auch an dieser Stelle herzlich für seinen Dienst in den vergangenen 24 Jahren im Namen der Kirchengemeinde zu danken und ihm für die kommende Zeit alles Gute und Gottes Segen zu wünschen, dass er noch lange gesund bleibt und nun Muße hat, all das tun zu können, wozu die Zeit bisher nicht reichte. Ihr Pastor Manfred Schade

Vorstellung des neuen Küsters: Martin Friele

Hallo, ich bin Martin Friele und seit September der neue Küster der ev. Kirche hier in Flint-bek. Bevor ich nach Flintbek gekommen bin, habe ich die letzten 8 Jahre in Schleswig-Holstein in verschiedenen Schwimmhallen gearbeitet. Geboren und aufgewachsen bin ich im Siegerland, in Süd-westfalen. Dort war mein Va-

ter bis zu seiner Rente Küster einer evangelischen Ge-meinde. So habe ich diesen Beruf schon vorher ausführ-

lich kennenlernen können. Ich freue mich sehr darüber, dass ich hier in der Gemeinde so herzlich empfangen worden bin und bin froh darüber, nun auch ein Teil dieser Gemeinde und der Gemeindearbeit zu sein. Die nächsten Wochen werden aufgrund der Weihnachtszeit ein wenig stressiger, trotzdem freue ich mich auf die verantwor-tungsvollen Aufgaben, die auch in dieser Zeit auf mich warten. Aber ich freue mich auch sehr über Ihren Besuch bei uns in der Gemeinde. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und eine schöne Weih-nachtszeit Ihr neuer Küster Martin Friele

Die Sanierungsarbeiten am zuvor durchfeuchteten Ost-giebel sind abgeschlossen. Dabei wurde das Erdreich zwischen zwanzig und vierzig Zentimetern tief abgetra-gen, an den Längsseiten des Kirchenschiffs kam der alte Feldsteinsockel wieder zum Vorschein. Neu verfugt schützt er mit Kiesstreifen und Drainage gegen Erdfeuch-tigkeit und Spritzwasser. Am Giebel wurden wegen der Staunässe mürbe und zerbrochene Klosterziegel ausge-tauscht und auch dort ein Feldsteinsockel vorgeblendet. Für die solide und termingerechte Arbeit danken wir den beteiligten Firmen Frerichs und Plaumann, vielen Dank auch den Spendern, die uns mit insgesamt 2.700,00 Euro unterstützten. Anerkennung gebührt zudem Herrn Peter Wolff, der einen Großteil der Mittel beherzt eingeworben hat, die es uns ermöglichten, im richtigen Material und Format eigens hergestellte Kloster-formatziegel einzubauen, und den Sockel am Ostgiebel neu zu verblenden. Als bei den Arbeiten auf der Nordseite einige zuvor von Erde bedeckte Ziegelfundamente und ein verschlossener Durchgang in der Kirchenwand zutage traten, nahmen wir zuerst an, es handele sich um den Zugang zu einer alten Pastorengruft. Doch die später er-

grabenen Stufen deuten nun darauf hin, dass es sich um Reste eines früher an die Kirche angebauten Bein- oder Totenhäuschens handelt, wie es sie heute noch an der

Kirche in Westensee gibt. Im Frühsommer kommenden Jahres soll die Kirche innen neu gestrichen werden, die

Erfolgreiche Instandsetzung von Altargiebel und Feldsteinsockel

Die Flintbeker Kirche, von Südwesten aufgenommen um etwa 1885

Quelle: Fotoarchiv des Landesamtes für Denkmalpflege, Kiel

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Altarwand wird wie zu alten Zeiten wieder gekalkt. Das Ziegelkleid unserer Kirche war übrigens über 600 Jahre lang unverputzt, wie ein historisches Foto belegt. Die schönen Fenster aus der Barockzeit mit ihren kräftigen eichenen Blockzargen werden demnächst gründlich un-tersucht, es gibt einige morsche Stellen, und auch die Blei-Verglasung von 1951 ist schadhaft und muss wohl grundlegend überholt werden. Gerne würden wir dabei statt des Pressglases wieder ein historisch zu den Fens-tern passendes, weniger grünstichiges leicht gewelltes Glas einbauen, das nur noch wenige Glashütten nach

alten Verfahren handwerklich herstellen. Wenn Sie diese Vorhaben durch eine Spende unterstützen wollen, freuen wir uns sehr über Ihren Beitrag auf das Konto 47011991 bei der EDG (BLZ 20160237) Verwendungszweck: Spende Kirchensanierung. Am 8. Dezember um 18.15 Uhr tagt der Bauausschuss wieder im Clubraum des Gemeindehauses. Zum öffentli-chen Teil der Sitzung sind Sie hiermit herzlich eingeladen.

Albrecht Barthel

Erntedankgottesdienst im Ev. Kindergarten

Am 6. Oktober feierten die Kinder des Ev. Kindergartens das Erntedankfest. Thema des Gottesdienstes war „Brot und gute Worte – Die Speisung der 5000“ (Lukas 9, 10-17). Unter Orgelmusik zogen die Kinder in die Kirche ein. Mit den mitgebrachten Gaben, Körbchen mit Obst und Gemüse, aber auch Blumensträuße und Getreide, wurde der Altar geschmückt. Pastor Tretow be-grüßte uns alle und gemeinsam haben wir das Lied“ Vom Aufgang der Sonne...“ gesungen. Auf dem Altar lag neben den Erntegaben auch ein Stück Brot. Pastor Tretow überlegte, ob er es alleine essen sollte, entschloss sich dann aber zur Freude der Kinder mit ihnen zu teilen. Dies war die Einleitung zu der Geschichte „Die Speisung

der 5000“:

Viele Menschen kamen zu Jesus. Menschen, die krank,

alleine oder traurig waren oder aber Schmerzen hatten.

Für diese Menschen legten wir Gebetssteine auf einen kleinen Tisch.

Jesus gab den Menschen, was sie brauchten. Ein gutes

Wort, wie „Hab' keine Angst“, „Gott ist bei dir“, „Du bist

ganz wichtig für Gott“. Da wurde ihre Seele wieder

gesund.

Pastor Tretow zeigte den Kindern die Bibel, das Buch mit den guten Worten und Geschichten, und legte es zu den Gebetssteinen auf den Tisch.

Aber die Leute hatten auch Hunger. Es

gab nur Brot und Fisch. Jesus nahm

beides , dankte Gott und verteilte es an

die 5000 . Es reichte für alle. Auch an die Kinder wurde Brot verteilt. Es reichte ebenfalls für alle. Es blieb sogar noch etwas übrig, das zu den Gebets-steinen und der Bibel gelegt werden konnte. Die Kinder konnten gemeinsam erleben, dass beim Teilen von nur zwei kleinen

Broten alle etwas abbekamen. Wenn wir achtsam mit dem umgehen, was wir haben, wird es für alle reichen. Doch nicht nur Nahrung für den Körper ist wichtig, wir brauchen auch „gute Worte“ und Gesten für die Seele. Diese können auch mit allen geteilt werden. Nach dem Gottesdienst wurde das Erntedankfest in den einzelnen Gruppen mit einem Frühstücks-Büfett beendet.

Birgit Rammert, Kindergarten der Ev. Kirchengemeinde

Erntedank-fest des Kin-

dergartens in der Kirche.

Wer hat Lust in einer Rockband Musik zu machen? Wir suchen Jugendliche im Alter ab 12 Jahren mit leich-ten Vorkenntnissen in folgenden Instrumenten: Gitarre, Bassgitarre, Schlagzeug und Gesang. Die ev. Kirche Flintbek bietet dieses unter der Leitung eines erfahrenen Bandleaders (Rudi Hendrich) für die o.g. Zielgruppe an. Wann: Montags von 18.30 – 19.30 Uhr wöchentlich, wo: Im Strohdachhaus neben der Kirche (Jugendheim). Bei Interesse wendet euch an Pastor Christoph Tretow, Tel.: 04347/707811

Monatssprüche:

Gott spricht: Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit gro-ßem Erbarmen hole ich dich heim. (Dezember 2011, Jesaja 54,7)

Weise mir, HERR, deinen Weg; ich will ihn gehen in Treue zu dir. (Januar 2012, Psalm 86,11)

Jahreslosung 2012:

Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. (2.Korinther 12,9)

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Sie erreichen uns unter: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flintbek, Dorfstraße 5-7, 24220 Flintbek; www.kirchengemeinde-flintbek.de Gemeindebüro: Mo-Do, 8-13 Uhr, Fr 9.30-13 Uhr Telefon: (04347) 70780,E-Mail: kg.flintbek@altholstein.de Pastoren: Pastor Schade: Telefon (04347) 707817 Pastor Tretow: Telefon: (04347) 707811

Impressum: Herausgegeben von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flintbek, Dorfstr. 5-7, 24220 Flintbek Redaktion: Ilona Bischof, Flintbeker Str. 6, 24220 Schönhorst Gestaltung: Öffentlichkeitsausschuss der Kirchengemeinde Druck: Schmidt&Klaunig, Ringstr. 19, 24114 Kiel V.i.S.d.P.: Manfred Schade, Dorfstr. 5-7, 24220 Flintbek

Gottesdienste in unserer Kirchengemeinde (Beginn um 10.00 Uhr, abweichende Uhrzeiten werden angezeigt)

04.12. Pastor Tretow

11.12. Musikalischer Gottesdienst mit Instrumentalkreis, Pastor Schade

18.12. Pastor Tretow

24.12. Heiligabend 14.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippen-

spiel, Pastor Tretow 15.00 Uhr: Christmette in Blumenthal, es spielt

der Posaunenchor, Pastor Schade 15.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippen-

spiel, Pastor Tretow 17.00 Uhr: Christvesper, Pastor Schade 18.15 Uhr: Christvesper, Pastor Schade 22.15 Uhr: Turmblasen des Posaunenchors 23.00 Uhr: Christmette, Pastor Tretow

25.12. 1. Weihnachtstag Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Schade

26.12. 2. Weihnachtstag Pastor Tretow, es singt der Kirchenchor

31.12. Altjahresabend 17.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

Pastor Schade

01.01. Neujahr

11.00 Uhr Neujahrsandacht, Vikar Ralf Meyer

08.01. Pastor Tretow

15.01. Pastor Schade

22.01. Pastor Tretow

29.01. Pastor Schade

Kindergottesdienst: Er findet an jedem Sonntag um 10:00 Uhr im Jugendheim statt. Kinder ab drei Jahren sind dort zu einem dem Alter gemäßen Gottesdienst herzlich willkommen.

: Am Donnerstag, 12.01.2012 um 19.30 Uhr

im Gemeindehaus: Vaya Con Dios

Seltsame Gestalten ziehen durchs Land. Drei Mönche - der asketische Benno (Michael Gwisdek), der stets hung-rige Tassilo (Matthias Brenner) und der Jüngste, Arbo (Daniel Brühl), der noch nie eine leibhaftige Frau gesehen hat – mussten ihr Klosterleben in Brandenburg hinter sich lassen. In Italien sollen noch Brüder im Geiste leben, dort wollen sie Zuflucht finden. Ihre einzige Habe sind die Kut-te am Leib, ein kostbares Buch mit ihrer Ordensregel und jede Menge Gottvertrauen. So gerüstet begegnen sie unserem modernen Leben, voller Sünde und Versuchung,

aber auch voller Überraschungen und Herausforderun-gen. Für Arbo hält es die größten Abenteuer überhaupt bereit: den Weg in die Freiheit, die Begegnung mit einer wunderschönen jungen Frau (Chiara Schoras) und die erste Liebe. ...VAYA CON DIOS zielt direkt in die Herzen der Zuschau-er. In Cinemascope gedreht und mit einer wahrhaft „gött-lichen“ Musik, die für die Mönche eine wesentliche Rolle spielt, taucht Spirandelli (Regisseur, Anm. d. Red.) unsere moderne Welt in neues Licht. (aus: filmz.de, Text: Senator)

Der Kirchenchor lädt zum gemeinsamen Sin-

gen am Sonntag 18. Dezember 2011

um 17 Uhr ein: Musik zum 4. Advent!

Mit Werken von Schütz, Bach, Rutter u. a. und vielen Lie-dern zum Mitsingen; Kinderchor, Kirchenchor, Marta Slogsnat – Alt, Bernd Schuster – Vibraphon, und anderen Instrumentalisten, Leitung. Sabine Seifert Der Eintritt ist frei.

Der Kirchenchor lädt ferner ein: Zu einem Chorprojekt mit J.S. Bach Kantate „Was Gott tut, das ist wohlgetan“, Fr. Schubert Deutsche Mes-se.

Die Aufführung ist geplant für So 18. März 2012 mit Orchester und Solisten. Wer Lust und Freude am Singen hat, ist herzlich eingeladen ab Montag 09. Jan. 2012 zu den Pro-benabenden 19.45 – 21.30 Uhr ins Gemeindehaus zu kommen. Sie müssen auch nicht vorsingen!

Die Noten können vor Ort käuflich erworben oder ausge-liehen werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bei weiteren Fragen rufen Sie an: Sabine Seifert 0431 240 85 88.

Der Posaunenchor der Ev. Kir-chengemeinde bläst für „Brot für die Welt“

am Samstag vor dem 4. Advent, d.17.12.2011 um 11.00 Uhr vor dem EDEKA-Markt Albrechtsen in Flintbek.

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HellmannVom Meister bedacht.

Wir bedanken uns bei allen Kunden für ihr Vertrauen

und wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen

guten Rutsch ins neue Jahr.

Axel Hellmann